1 N ————— —— die frauzöſiſche Gewalllal. auch der Karabiner ſo ſchnell als möglich herbeigeſchafft wer⸗ fenen Maßnahmen. 5 Jantcungen Jronkreich der franzöſiſchen Regierung an die Votſchafterkonferenz Städte beſetzt hat. furt und Darmſtadt erſcheine zurzeit nichk empfehlenswert. ung des Miniſterialdirektors Göppert, er alaube nicht, daß Deutſchland otzne Frankreichs Einwilligung ins Ruhrgebiet einrücken uncdewandelt. In der Noke iſt, obgleich ſie ſehr umfangreich ausge⸗ nicht nur an Frankreich, ſondern auch an die Botſchafter ⸗ bundes in Genf abgecangen. 1920.— Nr. 151. Dezugsprelſe: In Manngelm u. Umgebung monatl. 1 855 Kam e. ren. Einz. Nummern? g. Aue Preiſe ſeblor..—. Poſthezu 5 e M. 15.—obne Poſige Pece widerruflich. 1 5 eſchäfts⸗Nebenſtellen in Vindenbof: Gontardſtr. 4. Fernſprecher Kr. 7940—7948. Draht⸗Adreſſe: Generalanzeiger Aebergriffe der neuen Herren. Berlin, 8. April.(Von unſerem Berliner Büro.) Wie die Franzoſen in Frankfurt ſich als„Befreier“ aufſpielen und welche herausfordernde Sprache ſie gegen⸗ über den deutſchen Behörden anſchlagen, zeigt folgendes, vom 7. April dat ertes Schreiben des Stadtkommandanten der Militärperwaltung an den Polizeipräſi⸗ enten von Frankſurt:„Der kommandierende General be⸗ auftragt mich, Ihnen bekannt zu geben, daß er äußer ſt unzufrieden iſt, über die Art und Weiſe, in der die deutſche Polizei von Frankſurt im Laufe des 7. April ihren Dienſt verſehen hat. Sie hat in äußerſt ungenügender Welſe Menſchenanſammlungen entgegengewirkt. Ich bitte Sie, für die Falge Herr kommandierende General, bezw. ich nicht genötigt ſind, ſelbſt jeden Augenblick eingreifen zu müſſen. Ich muß Ihnen ein ſehr bedauerliches Ereignis mitteilen, das ſich heute mittag in der Umgebung der Hauptpoſt ereignet hat. Ein fahrender Jäger iſt um eworfen und verletzt worden. Karabiner und wurden ihm entwendet. Der kommandierende zeneral der Beſatzungstruppen iſt entſchloſſen, Feigheiten dieſer Art(wohlgemerkt: Feigheiten! D. Red.) nicht mehr zu d ulden und ſie als beſonders ſchwere Beleidigung der Würde der franzöſiſchen Truppen anzuſehen. Ich befehle Ihnen, underzüglich nachzuforſchen, falls Sie es nicht bereits getan aben, wer die Urheber dieſes Angriffes geweſen ſind, und re Maßnahmen ſo zu treffen, daß ſowohl das Fahrrad als den. Sie haben morgen um zwölf Uhr die Ergebniſſe Ihrer Ermittelungen mitzuteilen, ſowie die von Ihnen getrof⸗ Berſin, 8. April.(Von unſ. Berl. Bürro) Aus der Note in der ſie ihr Vorgehen zu rechtfertigen verſucht, geht hervor, daß Frankreich ohne Zuſtimmung ſeiner Verbündeken die Die Botſchafterkonferenz batte auf eine Anfrage Frankreichs vom 25. März geantwortet, eine Beſetzung von Frank⸗ Es iſt beze ichnend, daß die Erklärung des Unterhändlers Paleologues in der Note mit keinem Wort erwähnt wird, dagegen iſt die Aeuße⸗ werde, fälſchlicher Weiſe in ein Verſprechen an Frankreich fallen iſt, ſeltfamerweiſe auch kein Platz für die Mitteilung der deutſchen Reglerung vom 4. April geblieben, daß mit einer rel itiv geringen Truppenzahl die Aktion im Nuhrgeblet erfolge, daß ihre Durchführung nur einen geringen Zeitraum in Anſpruch nehmen und in dieſen Tagen beendet ſein werde. Es iſt ver⸗ Nändlich, warum dies geſchieht. Der Proteſt der deulſchen Regierung von geſtern morgen iſt konferenz und an das Generalſekretariat des Völker⸗ Nuollet als Schwarzfeher. E Berlin, 8. April.(Von unſ. Berl Bütro.) Ein fran⸗ zöſtſcher Vertreter der franzöſiſchen Kontrollkommiſſion in erlin, ein dem General Nollet unmittelbar beigeordneter Seiche hatte eine Unterredung mit einem Mitarbeiter der B. J, der ſich folgendermaßen über das franzöſiſche Vor⸗ gehen ausſprach: Wenn man in Deutſchland zu glauben ſcheint, das franzöſiſche Vorgehen ſei infolge imperiali⸗ ſtiſch⸗milltariſtiſcher Einflüſſe auf die Pariſer egierung befoblen worden, ſo irrt man gründlich. Es waren bauptſächlich die Berichte des Generals Nollet, die das Kabinett zu der drakoniſchen Maßregel neranlaßte. Der general war gerade in Berlin in der Lage binter die Ku⸗ ihen zu gucken und hatte Gelegenheit die Machenſchaften der militäriſchen Führer mit begründetem Mißtrauen zu verfolgen. Die deutſche Generalität fühlt ſich mehr als je Herr der Lage. Man hat mit wachſendem Unbehagen be⸗ merkt, daß ſich auf deutſcher militäriſcher Seite ein ausge⸗ ſprochenes Verheimlichungsfyſtem breitmacht. Es iſt der inter⸗ alltierten Kontrollkommiſſion einfach unmöglich, feſtzu⸗ ſtellen, weſche Mengen von Waffen aller Art noch im Lande ſind. Das verſtärtte in Ententekreiſen(in franzöſi⸗ ſchen!) den Verdacht, daß die maßgebenden deutſchen Mili⸗ tärs nicht im entfernteſten die Abſicht hegen, abzurüſten. Sollte anderſeits ein Milizſyſtem, wie das Bielefelder Abkommen(h) es vorſieht. zeitweilige oder fortlaufende Aus⸗ bildung von Ortswehren mit der Waffe Tatſache werden, ſo wird die Kontrollkommiſſion ſich genötigt ſehen, dagegen ganz energiſch einzuſchreiten. Denn dieſes bedeutet nicht mehr und nicht weniger als die heimliche Militariſierung des deutſchen Volkes. Deutſche Patrouillen von den Franzeſen beſchoſſen. 5 Berlin, 8. April.(Von unſ. Berl. Büro.) Auf die Nachricht von dem Einrücken der Franzoſen erhielt die Reichswehr die Weiſung, ihre Quartiere ſowert zurückzuverlegen, daß Zuſammen⸗ ſtöße mit den Franzoſen vermleden werden. Um feſtzuſtellen, wie weit die Franzoſen vorgehen, hat die Reichswehrbrigade 3 eine vallerjepatrouille ausgeſandt unter Führung des Leutnants rafen Kalneien. Der Patrouile wurde in Oberwöüſtadt bei Ir edberg von einem Zivilliſten geſagt, in Niederwöllſtadt befinde eine franzöſiſche Patrouille Leutnant Kalnejen ſagte darauf, T wolle zur Aaleung der Lage, wenn möglich, mit dem franzö iſchen Offizier ſelber ſprechen. Als die Patrouille unter einer Bahn⸗ überführung eitt, wurde ſie von einem franzöſiſchen Poſten ange⸗ ſen. Der Leutnant antwortete ſofort. Während dieſer Antwort Stangen mehrere franzöſiſche Poſten vom Bahndamm auf die traße, ſodaß das Pferd des Offiz ers ſcheute und zurückſpran Diee weiteres gaben die Frangoſen zehn bis Schüſſe ab. —5 Patrouille ritt ſofort zurück. Hierbei wurde Graf Kalneien Konto Nr. 17890 Karlstuhe i. B. u. Nr. 2911 Endwigshaſen a. annheim: Neckarſtabt: Waldhofſtr. 6. Schwegingerſtadt:— U ſo genaue Befehle herauszugeben, daß der 1 annheim. Badiſche Reueſte Nachrichten Nünt Gegner der franzöſiſchen Aklion. m. Rom, 8. April.(Priv.⸗Tel.) Der„Corriere Italia“ erfährt, Nitti habe Frankreich erklären laſſen, er könne Frankreichs Haltung weder unterſtützen noch mit Sympathie begleiten. Das Blatt führt aus, der Vormarſch im Rührgebiet ſei ein reiner Polizeiakt. Frankreich ſchädige nicht nur Europa walt abzuſchütteln, in einem Augenblick, da England und talien ſich für ein Zuſammenarbeiten zwiſchen Siegern und Beſiegten entſchieden hätten. Frankreich andererſeite nöge angeſichts der paſſiven Haltung Italiens und Englands ſich keiner falſchen Anſicht darüber hingeben, wie man äber die Zweckmäßigkeit und Wirkſamkeit ſeines iſolierten Vor⸗ gehens denke. Die Halkung Wilſons. Newyork, 7. April.(WB.) Der Korreſpondent der Aſſo⸗ ciated Preß teilt mit, daß Präſident Wilſon mit ſeiner Meinungsäußerung über das Vorgehen Frankreichs in der neutrolen Zone noch warten wolle, bis er in dieſer Sache umfaſſendere Aufklärung erhalten habe. Anderſeits gebe das Staatsdepartement bekannt, daß am Mittwoch die Ausſprache wiſchen den Vereinigten Staaten, Frankreich, England und Ftallen bezüglich der franzöſiſchen Truppenbewegungen fort⸗ geſetzt werde. Der„Telegraaf“ meldet Aebereinſfimmung. Amſterdam, 8. April.(WB.)„Telegraaf“ meldet aus London: Bezüglich der Haltung des engliſchen Ka bi⸗ netts gegenüber der Beſetzung heſſiſcher Städte würden verſchiedene Berichte verßffentlicht.„Evening Standard“ behauptet, daß gewiſſe Miniſter dieſe Beſezung neuer deutſcher „Evening, Städte durch die Franzoſen ernnſt auffaßten. News“ dagegen erfährt, daß die Berichte aus Waſhington und Ro m, wonach England und Amerika einen anderen Standpunkt einnehmen ſollen als Frankreich, vollkommen un⸗ richtig ſeien. Dem Blatte zufolge erhielt Lord Derby, der engliſche Botſchafter in Paris, den Auftrag, auf der Frie⸗ denskonferenz vollkommen klar zu ſtellen, daß die briti⸗ ſchen Staatsmänner die Lage in Deutſchland von demſelben Standpunkt aus betrachteten und unſtreitig mit Haltung ſympathiſierten. Lloyd George habe ord Derby ermächtigt, dies in Paris darzulegen. Es beſtehe kein Grund zu der Annahme, daß er den von Frank⸗ reich unternommenen Schritt nicht billigen werde. Die „Times“ ſagen, daß bei der Beſprechung zwiſchen der eng⸗ liſchen und der franzöſiſchen Regierung über die Beſetzung der deutſchen Städte vollſtändige Uebereinſtimmung herrſchte. Die Beſaßzung bleibt in Frankfurt. m. Jrankfurt a.., 8. April.(Priv.⸗Tel.) Die Blätter bringen eine Bekanntmachung des Polizeipräſi⸗ denten, in der verſprochen wird, daß die bedauerlichen Er⸗ eigniſſe von geſtern unterſucht werden. Zur Verhütung von Zwiſchenfällen ſei notwendig, daß die Bevölkerung die Ruhe bewahre. Anſammlungen auf der Straße werden nicht geduldet. Der franzöſiſche kommandierende General erklärt in einem Anſchlag, daß die Gerüchte von einem Abzug der Truppen durchaus falſch ſeien. Die Nacht war ruhig. Während der ganzen Nacht durchkreuzten Panzerwagen die Stadt. Mehrere Schulen im Innern der Stadt ſind mit fran⸗ zöſiſchem Militär belegt worden. Iu dem blutigen Vorfall in Frankfurl. Frankfurt a.., 8. April.(W..) Nach einer Darlegung von franzöſiſcher Seite hat ſich der geſtrige bedauerliche Vor⸗ fall an der Hauptwache, der ſechs Tote und 25 Verwundete koſtete, folgendermaßen abgeſpielt: An eine an der Hauptwache ſtationierte Ableilung arabiſcher Truppen nebſt einer Maſchinengewehr⸗ abteilung mit franzöſiſcher Bedienungsmannſchaft drängte ſich die Menge heran. Der Aufforderung des die Wache befehligenden Offiziers zurückzugehen, wurde nicht Folge geleiſtet und der Offizier im nächſten Augenblick von der Menſchenwelle umringt. Da der Offizier ſehr klein war, verſchwand er in der Welle, und ſo wurde der Eindruck erweckt, daß er von der Menge zu Boden ge⸗ ſchlagen worden ſei. Als auf abermaligen Befehl die Menge nicht wurden mehrere Salven aus den Ma⸗ ſchinengewehren abgegeben, die die eben gemeldeten Opfer forderten. 75 die Beſreiung des Induſtriegebſeles. Die Säuberung des Ruhrgebiets vor der Beendigung. ſel Berlin, 8. April.(Von unſerem Berliner Büro.) Die Polizei⸗ akltion im Ruhrrevier, die am 3. April ihren Anfang genommen hat, ſteht vor dem Ende. Der allergrößte Teil des Ruhr⸗ gebietes iſt bereits von den Banden geſäubert. Die Beſetzung ron Elberfeld und Barmen wird ſpäteſtens am 10. April erfolgen. Die ur⸗ ſprünglich von der Regierung in Ausſicht genommene Dauer der Aktion wird alſo nicht überſchritten werden. Das Datum des 10. April iſt auch desbalb von Bedeutung, weil an dieſem Tage die Geltungsdauer des Ab⸗ kommens vom Auguſt 1919 abläuft. Die Verhandlungen mit der Entente wegen einer Verlängerung des Abkommens über die feſigeſetzte Frin bis zum 10. Juli haben bisher zu keinem Ergeb⸗ nis geſührt. Es wäre ein Irrtum. anzunehmen, daß die Waffenabgabe in vollem Umfange erfolgt iſt. Zehntauſende von Gewehren. Maſchinen⸗ gewehren und ſonſtigen Waffen ſind von den heimkehrenden roten Horden verſteckt. Dirſe Waffen bilden eine Geſahr in der Hand jener Elemente. Die deuiſche Regierung ſieht auf dem Standpunkt daß zur Aufrechterbaltung der öffentlichen Ordnung in den nächſten Monaten eine größere Polizeitruppe notwendig iſt und daß der Ausbruch neuer Unruhen wahrſcheinlich iſt, wenn Deutſchland gezwungen iſt, bevor eine ſolche Polizeitruppe aufgeſtellt iſt, ſofort die Reichswehrtruppen aus dem Ruhrgebiet herauszuziehen. 3 Einmarſch der Regierungskruppen in Düſſeldorf. r. Düſſeldorf, 8. April.(Priv.⸗Tel.) Nach La ze A iſt es nicht ausgeſchloſſen, daß mnerhalb 24 Stunden die Regierungstruppen in Däſſeldorf ein iehen. Die Verhandlungen dielert alb ſind noch nicht 907 erledigt. Jedenfalls ſcheint die Waffenabgabe nicht nach Wunſch der Regierung zu erfolgen. Die Berlener Blätter melden, eine allgemeine Telephonſperre ſei über das Rheiniſch⸗weſt⸗ fäliſche Induſtriegebiet verhängt worden, was aber nicht 15 zwei Schüſſe in den Unterleib ſchwer verwundet und ſeinen Verlctzungen am Nachmittag erlegen. 6 U Inicht bekannt. zutrifft. Nähere Einzelheiten hierüber ſind bis jetzt noch ſondern ſich ſelbſt. Ein halbamtlicher Artikel des„Meſſa⸗ gero“ warnt Deutſchland vor dem Verſuch, ſein Joch mit Ge⸗ Woche zuſammentreten. der Anzeigenpreiſe: Bei er eitigem Widerruf d. 1 ſpalt. Koloneizeite.50 Mk., ausw..80 Mk. Stellen⸗ geſ. u. Fam.⸗Angz. 20% kachl., Rekl. 5 Pek. Annahmeſchluß: Für d. Minagbl. vorm. 8½ f. d. Abendbe. nachm. 2½ Uhr. Kür Anzeigen an beſtimmten Tagen, Stellen u. Ausgaben wird keine Verantwortung übernommen. Höh. Gewalt, Streits u. dgl. Betriebsſtörungen, Materialmangel uſw. berechtigen zu keinen Erſatz⸗Anſprüchen für ausgefallene od. beſchränkte Ausgaden od. für verſpätete Aufnabme von Anzeigen. der tuſſiſche Bolſchewismus und die Kämpfe in Deulſchland. Das Jiasko der Arbeitsarmeen. Die Cüge vom Tauſchhandel. Als Helſingfors wird uns am 31. März geſchrieben: Am 29. März wurde hier das ſorgenvolle Radio Ra⸗ deks nach Berlin veröffentlicht, in dem er über die neue abhängigen und Kommuniſten und über ihre faktiſchen Kräfte orientiert ſein will. Dieſe Sorgen der Bolſchewiſten ſind ver⸗ erſchüttert und haltlos, daß ſie ihre ganze Hoffnung aufs Aus⸗ land ſetzen. Hierbei iſt ihnen Deutſchland mit ſeinen verſchie⸗ denen Entwicklungsmöglichkeiten der große Stein des An⸗ ſtoßes. Die auf eſtländiſchem Boden in Reval weilende bolſchewiſtiſche Delegation äußerte noch vor dem Kapp⸗Putſch in Geſprächen folgende Befürchtungen der Bolſche⸗ wiſten: befürchten, denn England wünſche kein ſtarkes Rußland, ſei ſelbſt in Indien, Perſien uſw. bedroht und werde Sowfet⸗ rußland nicht angreifen. Außerdem würde das engliſche Pro⸗ letariat noch viel ſtärker als bisher jeden Angriffsverſuch gegen Rußland zunichte machen. Ebenſo unfähig ſei Frank⸗ reich, wo der Eiſenbahnerſtreik z. B. ein Werk der kuſſiſchen Bolſchewiſten ſei. Auch mit Polen und Finnland hoffen die Bolſchewiſten in allernächſter Zeit fertig zu werden, und zwar nicht auf kriegeriſchem, ſondern auf friedlichem Wege.„Der einzige Staat, vor dem wir uns fürchten,“ ſagte Tanchiliwitſch, das geiſtige Haupt der Delegation,„iſt wir nichtorientiert ſind.“ An einen Sieg der Spar⸗ takiſten in Deutſchland iſt in nächſter Zukunft nicht zu glauben, ſo ſchloß der ruſſiſche Bolſchewiſt. Wenn man die neueſten Nachrichten aus Sowjetrußland, ſpeziell aus Nordrußland, hört, kann man es auch nur verſtehen, daß die Bolſchewiſten den Bankerott des Kommunis⸗ land vorausſehen. In Nordrußland iſt der endgültige Zuſam⸗ menbruch des Bolſchewismus nur deshalb nicht offenbar, weil die Bevpölkerung derartig geſchwächt, verhungert und zermürbt iſt, daß eine Gegenorganiſation nicht zuſtande kommen kann. Obgleich es in der Bevölkerung kaum Bolſche⸗ wiſten gibt, ſondern bloß bolſchewiſtiſche Kommiſſare, gelingt Macht zu wahren. N Die Arbeitsarmeen, von denen ein ſo ungeheueres Aufſe⸗ deutung. Es iſt nämlich nicht möglich, ſie zuſammenzuhalten. ten: die Arbeitsarmeen laufen einfach auseinander. So iſt die 7. Armee, die zur Petersburger roten Arbeitsarme umgewan⸗ viſidn, die an der finnländiſchen Front ſteht, ſoll eine neufor⸗ mierte Kampfesorganiſation ſein. Wohl haben die Bolſchewiſten 2 Millionen Baſonette mobiliſiert, doch mehren ſich die Anzeichen dafür, daß ſich dieſe Bajonette gegen ſie ſelbſt richten. Der Diktator von Petersburg, der Vorſitzende der Nordkommune, Sinowjew, von dem es in der Petersburger Preſſe heißt, daß er krank ſei, ſoll in Wirklichkeit einen Nierenſchuß erhalten haben. An ſeine Stelle iſt Rykow getreten. Der ſchlimmſte Bluff der Volſchewiſten iſt natürlich der Tauſchhandel, deſſen Möglichkeit ſie fortgeſetzt den aus⸗ würtigen Mächten vorgaukeln. Von einem Handel kann ſchon deswegen nicht die Rede ſein, weil es weder Vorräte, noch Transportmittel, noch Transportwege gibt. Das einzige, was die Bolſchewiſten tatſächlich beſitzen, iſt Gold. Kenner des ruſſiſchen Wirtſchaſtslebens behaupten, daß noch etwa 350 Millionen Rubel Gold vorhanden ſeien. Sehr charakteriſtiſch für die Handelsausſichten mit Ruß⸗ Ihr offizielles Haupt Gukowski betreibt augenſcheinlich des Geſchäftshauſes Morgan ernſtlich, und dieſe ſollen mit Gold bezahlt werden. Im übrigen wird wohl von Waren⸗ austauſch geſprochen, doch merkt man, daß die Bolſchewiſten niihts zum austauſchen haben. In welcher Weiſe die Bolſche⸗ wiſten Geſchäfte machen, geht aus folgendem Fall hervor: Sie kauften eine größere Partie Stiefel zum Preiſe von 500 Geſti⸗ nark leſtniſche Mark) für das Paar mit der Bedingung, daß, falls ein höherer Preis bei der Sowjetregierung durchgeſetzt zerden ſollte, das Mehr zwiſchen dem Kommiſſar und dem Käufer geteilt werde. Sehr bald betrug der zugebilligte offi⸗ zielle Preis für das Paar Stiefel 1000 Eeſtimark! Jufſammenkrilt der Nalionalverſammlung. Berlin, 8. April.(Von unſ. Berl. Büro.) Die National⸗ verſammlung wird, wie wir hören, nun doch nicht mehr in dieſer Es hat ſic herausgeſtellt, daß die Zeit gzur Einberufung nicht mehr ausreicht. Es trifft auch nicht zu, daß, wie einige Berliner Blätter melden, geſtern Beſprechungen der Fraktionsführer über die Einberufung des Reichstages ſtattge⸗ funden haben verhandelt worden. Es verlautet, daß die Nationalverſammlung am Montag mittag um drei Uhr zuſammentreten ſoll. Einberufung der nationalverſammlung auf Monkag. Berlin, 8. April.(W..) Infolge der durch die Beſetzung Frankfurts uſw. eingetretenen Verhältniſſe wurde die National⸗ berufen. Aus dem beſetzten Gobiel. Aus dem Saargebiet. VZweibrücken, 7. April. Auf Veranlaſſung der Interalllierten Kommiſſion zu Koblenz.)men zur Zeit eine Reihe Orenzgemeindf. Stellung zur Grenzführung des Saargebietes. Vieſz. werden die Gemarken der Ortſchaften oft mitten durchſch“ ten, ſo auch der Zweibrücker Vorort Einöd, ſodaß 3..⸗ zum Reich, der andere zum Saargebiel gehört; dadurch m Uhr. der Gemeindewald vom bisherigen Zuſammenhang losge pifälle, miſd germeiſter Kemmer gab vor einer Bürgerverſamml' +7 2 50 88 deutſche Regierung und insbeſondere über die Taktik der Un⸗ ſtündlich, denn die Lage der Kommuniſten in Rußland iſt ſo Von England haben die Bolſchewiſten nichts zu Deutſchland, denn dort bereitet ſich etwas vor, worüber mus auf Grund ihrer eigenen Erfahrungen auch in Deutſch⸗ es dieſen Meiſtern des Bluffs nach außenhin den Schein einer N hen gemacht wurde, ſind in Wirklichkeit ſo gut wie ohne Be⸗ Was alle Kenner der Verhältniſſe vorausſagten, iſt eingetre⸗ delt worden war, de facto nicht mehr vorhanden. Die 7. Di⸗ land ſind die Unterhandlungen der Sowjetdelegation in Repal. nur den Kauf von 5000 Lokomotiven durch Veꝛmittelung ⸗ Nur mit den Gewerkſchaften iſt von der Regierung verſammlung auf Montag nachmittag 3 Uhr zuſammen⸗ Donnerstag, den 8. April 1920. von der Lage. Man war für einen vollen Anſchluß an Deu tſch⸗ Keine Freifahrt für bayeriſche Abgeordnete au erhalb Zuſammenſetzung des Reichstages, freilich erwarte er nicht einen orde d 15 8 ſich 8 1* 5 351 ig n Bayerns. berh den 2 70 39 auch mit dem vernünſti⸗ me! egrenzen oufre erhalten bleiben ſollen, ſo⸗ ̃ 5 8 im gen Teil der Arbeiterſchaft zuſammenarbeiten müſſen, man wünſche daß die Ortſchaft Eindd entweder ungeteilt zu Deutſchland oder zum Selſden Leni 8——— e 75 4 die auch die Mitarbeit der Sozialdemokratie, aber ſie dürfe nicht alleini⸗ Saargebiet kommen möge. Freufahrt auch außerhalb det bayeriſchen Greuze gewährt gen Einſluß haben. Wir wollen eine Reglerung, die bür⸗ 3 werden könnte, antworkete der bayriſche Verkehrsminſſter: Die gerliche P tinzipien verttitt unter Mitarbeit der Deulſches Aeich. Ausdehnung der Freifahrt der Abgeol bneten lber 15 Landes⸗. en ri 8 N e iſt ſtets abgelehnt wor und wü 1 n rla. Bismarck-Jeier der Deulſchen Volkspartei Hamburg. 1 aungen übremggahnt worden und würde zu unabfehbaren mentes dar, das losgelöſt von den einſeitig politiſch orientie“ten 8 erufungen führen. Ich trage daher Bedenken, der An Hamburg, 8. April. Der Tradition getreu veranſtaltete auch füh e Parteien unſer geſamtes Erwerbsleben umfaſſen foll. Zum Schluß mannheimer General· Auzeiger. Qbend· Ausgabe) in dieſem Jahre der große Veirat det Landesverbandes Hamburg warnte der Nedner das Volk llnksdes Rheins vor den Verfüh⸗ am Geburtstag des Altreichskanzlers eine Fahrt nach Friderichsruh. Baden rern. Das Deutſchtum müſſe hochgehalten werden. So verſammelten ſich in den frühen Nachmitta sſtunden des 1. 8 W 0 April vor dem Mauſoleum des großen Toten viele Mitglieder der Bezahlung des Generalſireiks bel der Eiſenbahn. die Donanſtaaten Deutſchen Volkspartei zu einer Gedächtnisfeier, zu der auch die 28 ürſtin von Bismarck in Begleitung des jungen Fürſten Otto von oc. Aarlsruhe, 7. April. Die Generaldirektion der bad. —.—5 ſee weege Mfiſdleper Ber Seſen Pimg eſchteden Staatsbahnen hat den Eiſenbahnarbelterorganifationen ae Der öſterreichiſche Staatskanzler in Rom. waren. Die Gedächtulsrede hielt der Vorſitzende der Bürgerſchafts⸗ über erklärt, daß der Streittag am 16. März(Gener ſtreit)] Rom, 7. April.(WB.) Staatskanzler Renner iſt in raktion, Hauptpaſtor D. Dr. Ro de, der im Auftrag der Deutſchen bezahlt wird. Rom angekommen. Er wurde von Nikti, den Miniſtern olkspartei einen Lorbeekranz am Sarkophag niederlegte, deſſen Ferrari und de Nava ſowie dem Unterſtaatsſekretär Sforza le e 5* flaristuhe, 8. April. Der Südweſtdeutſche Kanal⸗ 8 e we kee dene ſee ae de del anen es alen eeun de ader eung den geobe deeelde kedſteen arlangen dömie empſing heute ben e e und unſere Burg 0 Gott.“ Nach einem e Spazlec- Arbeitsminiſter Rückert in den Vorſtand gewähit. ee e—4 gang durch den Schloßgarten und den eben aus dem Winterſchlaf 1 Exwachten Sachſenwald vereinigten ſich die Mitglieder der Partei Badener im Oſten in Todesnol. Holland. u einem kurzen geſelligen Beiſammenſein in Aumüble Am Abend ,Karlsruhe, 8. April. Der Obmann des Badiſchen Landesperbandes Ein belgiſcher Miniſterrat einberufen. and die Feier ihre Fortſetzung in Hamburg, wo der Vorſitzende des Vereins für das Deutſchtum im Auslande, Geh. Oberregierungsrat Amſterdam, 8. April.(W..) Telegraaf meldet aus Brüſſel, deß Landesverbandes, Dr. C. A piper. den Teilnehmern be. Dr W. Groos, ein genauer Kenner der badiſchen Siedelungsverhältniſſe, eute ein Mi ö eiſternde Worte zurief. Die Feſtanſprache hielt Major a. D. ſchüdert in der„Karlstuber Zeitung“ die ſchweren Heimſuchungen. die ubder feabtſnden 8 128 ſich 251 95 8 555 05 2 1 45 8 die badiſchen Siedelungen in Südrußland infolge der Umwälzungen herein⸗ land befaſſen und die Haltung der belgiſchen Regierung gegenüber gebrochen ſind. Raub, Mord, Brandſtiftung und Verſchleppung müſſen ſie dem Vormarſch der franzöſiſchen Truppen im beſetzten deutſchen Je⸗ Bis hierher und nicht weiker! erdulden. Eo ſind in dem etwa 20 000 Deuiſche zählenden Anſiedelungs⸗ biete feſtlezen ſoll. Etoile beige meldet, daß ſich die belgiſche Regle⸗ Charakteriſtiſch für die Stellungnahme der weſtfäliſchen Zen⸗ besirt weſtlich von Odeſſa nach den Geh. Rat Dr. Groos zugegangenen rung wahrſcheinlich vollkommen den Maßnahmen der Alliierten an⸗ trumspreſſe gegenüber den Ereigniſſen im Ruhrgebiet iſt ein Nachrichten in Kleinliebental und Großliebental je 50 Menſchen und in ſchließen werde. Der Soir meldet, die plötzliche Rückkehr der nach z des„Münſteriſchen Anzeigers“, der, unmittelbar Selz 88 ums Leben getommen. Noch ſchlimmer iſt es dem Bereſau ſchen Miniſter de la Creiz und Homans nach Brüſſel habe auf Drängen nach Bekanntwerden des Ultimatums der Regierung an die Auf⸗ deutſchen Siedelungsbezirk weſtlich vom Lug ergangen. In der katholiſchen des belgiſchen Botſchafters in Paris ſtaltgefunden, da Miflerand den geſchrieben, auch eben noch von Intereſſe iſt. Es heißt] Gemeinde Raſtatt ſind 78 Häuſer verbrannt und 39 Meuſchen getötet wor⸗ Wunſch zu erkennen gab, daß Belgien an den militäriſchen Maß⸗ dieſem Aufſatz u..: den. In dem evangeliſchen Worms wurden 23 Häuſer, darunter Pfarr⸗, nahmen am Rhein teilnehmen ſoll. der Soir erklärt, es könne keine reiherr von Rechenberg. „Ein Aufatmen geht durch das Ruhrgebiet, geht durch die[Schul⸗ und Gemeindehaus, zerſtört und 13. Perſonen getötet. Der Neben⸗ Rede davon ſein, daß die belalſchen oder engliſchen Beſatzungstruppen Kreiſe aller derſenigen, die in Wahrheit das deuiſche Volk aus⸗ ort Rohrbach⸗Landau zählt 14, Speier 4 Todesopfer. Beſonders ſchwer auf das rechte Rheinufer vorrücken. machen, daß nun endli ch die Berliner Reglerun g ſich heimgeſucht wurde außer Katharinental die Gemeinde Karlsruhe; 55 Häuſer Wledergefunden und in ihrem Ultimatum ein manne üind bort zerſtört, 58 Meuſchen umzebracht worden. Karlsrubhe war der Großbrilannien. — 55 Wort geſprochen hat. Die Waffen nieder! So ruft ſie den] Mittelpunkt deutſcher Geſittung. vor allem durch das von dem katholiſchen olſchewiſten zu, ſofort, bis zum 30. mittags. Es iſt die höchſte Ortsgeiſtlichen P. Scheer geſchafſene Progymnaſium.(Die genannten Ge⸗ 5 Die Unruhen in Irland. Zeit. Schon marſchieren die Volſchewiſten gegen Siegen, die un⸗ meinden ſind größtenteils von Badenern und Pfälzern, auch Nechtsrheini⸗ m. Condon, 8 April.(Priv.⸗Tel.) Das Ausbleiben von beſetzte Stadt. Schon fallen aufs neue Frauen und Kinder in Weſel ſchen beſtedelt. Verſchont geblieben ſind, wie man boſft, wohl durch die ſüt i unmter den Trümmern friedlicher Wohnungen, die die verfluchten Ge⸗ rumäniſche Veſetzung von Beſſarabien, die Gemeinden Straßburg. Baden, 1 05. 0 55 590h choſſe einer wahnbetörten. landfremden, von öſtlichen Volksver⸗ Wandel. Elſaß und Mannheim. Seit den auf langen Umwegen eingegange ⸗ die Zenſ r N chrichten 40 Unruhen unterdrückt. Wäh 9 erbern geführten Soldateska zertrümmern. Nicht das Ruhrſſe⸗ nen Berichten ſind aber die Bolſchewiften zum drittenmal über dieſe Siede⸗ d* en eeer e l ba 15 Ahren biet allein, nicht nur das Land der roten Erde, das ganze lungen hergefallen. Wie wird es da erſt hergegangen ſein? 85 Oſtertage wurden im ganzen 19 Polizeigebäude nieder⸗ Deutſchland droht in Aufruhr, Blut und Flammen unberzu⸗ Der bei den Uncuhen in Irland entſtandene Scha⸗ 8905 85 in— Ween wo Beküm⸗ Were 0 den beläuft ſich auf etwa 2½% Millionen Pfund Sterling⸗ mernis ſo mancher Herzen der finſtere Gedanke der Verzweiflung eriheim a.., 6. April. In der ſtädtiſchen Turnhalle 2 an Reich und Partei ſich einzuſchlelchen drohte, ertönt das 9—3 kamen am Oftermontaa zu einer Bauernproteſtverfamm Der Glasgower Kongreß fordert die Selbſländigkeit Irlands, Eine Bauern⸗Proleſtverſammlung. J Wort: Bis hierher und nicht weiter! luna Landmirte aus ellen Orten des Bezirks Wertheim und Aegyptens und Indlens. Tauberbiſchofsheim und jenſeits des Mains zuſammen, um Stellung Amfkerdam, 7. April.(WB.) Allg. Handelsblad meldet, ̃ 5 88 1 Einrichtungen, 85 daß der Glasgower Kongreß der britiſchen unabhängigen Ar⸗ 7 0 3 ulfſeren Landwirte 5 2 2 3 587. Berlin, 8. April.(Von unſerem Berliner Büro.) zwel auswärlſgen Redner, Pr. Je e beiterpartei mit aller Entſchiedenheit die vollſtändige Sel bſt⸗ berr. Mangenheim, der ſich unter dem Regiment berg vom nterlärder Bauernrerband referierten über die Auftel-ſtändigkert von Irland, Aegypten und Indien app zur Uebernahme des preußiſchen Landwirtſchaſts⸗ lung des fürſtlichen Grundbeſiges in kleinbqherſſchem Siuns cher ſowie die Anerkennung der iriſchen Republik fordert. eber⸗ ber 9 erklärt 70 hat Landwei butete als— und Kommunalverbände, 5 itzender der o mmer en Landw aftskammer über Hebung der landwirtſchaftlichen roduktion, Aufhebung der 1 niedergelegt. Zwarerswirtſchaft und über genofſenſchaftliche Erfaſſung von Brot⸗ 0 Letzte Meldungen. 58 detreide, Miſch und Kartoffeln als lebenswichtiaſte Erzeugniſſe. In Bayern. NN auch Wcdrcde en gefaßl und ſie der 1 Völkerbund⸗Propaganda. 2„ Iegierung unterbreitet. Der Land⸗ und Siedelungsbank wurde en ondon, 7. Apri B. lätter veröffentlich Die bürgerliche Abwehrfronk. ſcharkes Mißtrauensvotum ausgeſprochen, wie auch der bisherigen 1 Grey, Gloyt e 8 58 e Robert „München, 8. April.(Priw.⸗Tel) Der bayriſche zülſkeit des Ferrn Pr. Hamrfmaler. Kahlreiche Diskuſſionsredner Cecil, Clynes und General Gough unterzeichneten Brief, der Beamtenbund, Bezirk Nürnberg, hat, von dem Geſichtspunlkt ee eee e e earit⸗ in 93 zur Aufbringung von einer Millon Pfund Sterling au ausgehend, daß in einem demokratiſchen Staat Bauern und Sinne in die lange Debatte ein. 225 dert, um weite Kreiſe über den Völkerbund zu belehren. Beamte, Bürger und Geſchäftsmann die gleichen Rechte auf 4 48 wie die 7 Warenauskauſch zwiſchen Rußland und der Entente. er eeeeeee e 8 n 1 Aus dem Parkeileben. Kopenhagen. 8. März.(W..) Eine ruſſiſche Abordnung kxadikalen Arbeiter, nach eingehenden eſprechungen eee Die Deukſche Volk lel det U unter Führung des Verkehrsminiſters Graſſin und ei liichs Aktionsausſchuß gebildet, der die Aufgabe hat, im Benehmen wpatie der Pfe Hanbeisah rbung unter Wiſſe iſt hier einekoßen as dabe de eeee. 65 aen VBo 14 0 N krchene handlungen über einen Warenaustauſch zwiſchen der En⸗ etwa neuerdings wieder ſinnlos vom Zäun geriſſenen Gene⸗ Staatsminiſter Dr. Pecer⸗Tarmſaßt über die polk1 tente und Rußland eingeleitet. ralſtreſt mit leßten Endes kommuniſtiſch bolſchewiſtiſcher Ten⸗ Lage ſprach. Dr. Becker entwarf folgendes Bild 98 5 denz ſofort den bürgerlichen Generalſtreit ent⸗ Politik ſeit der Revolutton. Trotz der Parele„Freie Bahn dem Tch⸗ Ialien erkennt die albaniſche Regierung an. gegenzuletzen. Der Bund erwartet, daß die Organiſation der tigen“ deichne ſich die neue Zeit durch einen auffallenden Mangel an Rom, 7. April.(WB.) Nach der Epocca erkennt die Aerzte, Apotheker, Geſchäftsinhaber und alle ſonſtigen bürger⸗ hervorragenden Männern aus. Die Partefgerillttung ſei ärger denn italieniſche Regierung die neue a lbaniſche Regierung lichen Verbände ſofort mit dem Fühlu.!g 5—+ 1 850 e8 1 +5 e 1 1 ſn an. Barrere kehrte nach Rom zurück. 5 e bil li bwehrfr er⸗ unſere Politik trotz einer bürger ichen Mehrheit nic ürgerlich, ſon⸗ 5 uernde geſchloſſene bürget che hrfront her dern ſozlaliſtiſch orientiert iſt. Die völlige ſchematiſche Dürchführung Frankreichs Vertreler in der Elbe· Oder⸗Kommiſſton. ſtellen. des Achtſtundenta i i ü 6 8 giſtundentages, des Betriebsrätegeſetzes ſeien einige Früchte Paris, 8. April.(Havas.) Se C 11 1 Eine Erklärung des Generals Arafft von Delmenſingen. dieler Pelitie Wirtſchaftlich habe die Regierung völlig verſagt. e 5 ben Funttionen frenglgen Kontrelommniffe München 8. April.(Priv.⸗Tel.) Der in den Veröffent-] Man habe ſich zur Foertſezung der üblen Zwangswirtſchaft entſchloſ.] für die Rheinſchiffahrt betraut war, wurde in der gleichen Eizen⸗ 7 der„Münchener Poſt“ als Beteiligter an der anzeblich'n] ſen, wüſen deren Abbau die 0 Forderung der Reglerung hätte ſchaft als Verkreter Frankreichs für die iiternalionale Elbe⸗ und Verſchwörung mehrfach genannte General Krafft von Del ſein müſſen. Auch die Steuerpolitit habe zerſtörenden ſtatt auf-] Oder⸗Kommiſſton ernannt. menſingen hat dem Blatt unter Berufung auf§ 11 des Preß⸗ bauenden Charakter. Ohne Rückſicht auf unſere Wirtſchaft will die geſetzes folgende Erklärung zugehen laſſen:„An der Leitung der] Steuerpolitik der Reglerung ihr noch das bißchen entziehen, was ſie Die Opfer der Kämpfe in Hamm. nationalen Bewegung in Bayern habe ich lediglich inſofern Anteil, zum Wiederaufbau 92 Hinſichtlich des Kapp⸗Putſches hat der Osd München, 8. April.(Priv.⸗Tel.) Der Kompagnieführer des—4 As ich erſter Porſitender des deutſchnationclen Volksvereins in Redrer nur Worte der ſchärfften Verurtellung, Eine Ordnung bayet ſchen Neden Hauptmann Rudolf Spaßz, Südbanern bin. An den in Ihren Artikeln genannten Plänen bin der Verhältniſſe kann nur mit der Waffedes Stimmzektels Ritter des Eiſ Kreuzes J. Klaſſe iſt bei den Kämpfen bei Hamm ich völlig unbeteiligt.“ erreicht werden. Von den Neuwahlen erhofft der Redner eine andere im 32. Lebensjahre gefallen. N Obne ſein Verſchulden, wie heute jedermann einſeten wird, iſt der damals noch aufrechterhölt, iſl mir gicht pekannt. Berſiig War ai Eiterariſche KRund au dieszährige„Literariſche Jahresbericht des d ürer-obgleich ich gerade hier auf meine eigeng Zuflucht zur Beſeelung des Geiſtes 5 bundes“, in Verbind iſtt es“, udung mit zahlreichen Gelehrten und Sachverſtändigen hinweiſe, das ventgeiſtigte und entſeelte Zeitalter der Maſchinen“ ꝛeurer Viel muß man leſen. Nicht vielerlet. Ich meine 5 zehnten Male von Wolfgang Schumann bearbeltet, etwas ver⸗ als unſere Zeit. in der ſoviele Maf ; 8 1 5 ſchi tillſtehen.——— U 5 nicht Vieles, ſondern viel: ein Weniges, aber mit Fleiß. ſpätet erſchienen(Verlag Georg D. W. Callwey, München). Die Tendenz dingungsloſer wird man ſich den Geneſe icherhurtelen Bebrendg 55 Zur Lileraturgeſchichte. 8eſſing. der Publitation dat ſich nicht geändert, die ſchon wieberholt gerügten ſchließen und neben kertkriti ündlichkei ͤ 5 8 1 1 1 xtkritiſchei Gründlichteit den blühenden Stil des Nan 7 2——1 8055—— 15 Verfaſſers zu loben haben. 0 ganze Anlage der Schrift, die den Autor üg erkes eine weſentliche Bereicherung in ie gidten und kritl-] wohl berechtigt, von einer Kontrapunktik des Eſſaye zur Dichtung zu — eeeee F eee 1 ſchen neberblicken über ädagogit, weltgion u. Theologie, Neuere Dramen, ſprechen, weil ſie ihm vollkommen gelungen iſt, hat es Behrend geſtattet, Berla Deſterbeld u. Co. einer Sirindberg-Ausgabe wegen augeſtreugt pon allem aber über Schriſten über Sozialismus und Sozioliſterung er⸗]der machtvoll geſtreckten, aufwärts gerichteten Linie in der Entwicklung hbatte die von der zuletzt genannten Firma vorbereitet wurde. Der Verlag dec bere e ee e 1 Keſſers zu folgen. 21 7 7422 10 + 2— 2 N 1 8 n an 2 uiſche 2 5 tee K los, daß drei Abſchnitter Pſvchologie. Auffagſammlungen und neuere fomel, Bilder⸗ und Märchenbücher. 25 —.— daß 4 7 abeer Verlog die bollhpieligen Vorbereitungen zur zeriſche Proſa neblt erlichen Nachkrägen für den nächſten Jahrgang zurück⸗ Es braucht nicht immer Weihnachten zu ſein, wenn wir an dieſer Stelle Bublitarton eines ſo gewaltigen Geſamtwerkes getroſſen habe, ohne der Be⸗ deſlellt werden mußten. auf wertvolle Jugenbſchrilten aufmerkſam machen. Wenn die Goldſaden rechtigung hierzu ſicher zu ſein. Tatſachen ſprechen, von Auguſt]. Zwei vielgeleſener Dichter verdienen volle Aufmerkſam⸗ des Frühlings zwiſchen den Blütenzweigen der Sträucher aufgehängt ſind n Bühn en werken ſind zwei Reihen zu je ſechs Bän⸗ keit. Karl R einfurth veröffentlicht eine Studie über Walde⸗ und die bunten Sanger in Wald und Flur durch dieſes köſtliche Geſpinuſt den erſchienen, weitere Reihen werden in kurzen Zwiſchenpaufen folgen. mar Bonſelg, der bisweilen nur etwas mehr Klarheit zu wünſchen hindurchſchlüpfen, dann iſt es ebenſo an der Zeit, die Tore ins Märchen⸗ 28 80 wäre.(Verlag Schuſter u. Voeffler, Berlin.) land der Kinderſeele zu öffnen. Gute Bücher ſind wie Fenſier, durch die Die Ausgabe macht einen ſehr vorteilhaften Eindru Der Druck iſt klar 0 ne Aund geſällig, die Ausſtattung distret und gediegen. Dieſe Vorzüge beſitzt Die immer wachſende Teilnahme am Schaffen des Dichters Waldemar Büchtr 2 0 die bisgerige einzige Ausgabe auch. Ueber ihre Mängel iſt indes auch an Vonſels und die Einwirkung ſeiner Schriften auf weite Kreſſe finden in 1 0 7N i dieſer Selle ſchon geklagt worden, und zwar anlätzlich der 1 vondieſen eingehenden Betrachtungen eine verſtändnisvolle— 55 ſeinſinnige 10 1 75 797 eee*—— 0 braucht nicht „Nach Damaskus“. Dr. Wendhauſen bat, wie ſchon andere Regiſſeure und Führung. Das Buch wird vielen willkommen ſein, denen der Wunſch nach ange gehrlich ausgeſtreckte Kinderhände zu warten. 8 Dramaturgen vor ihm, den Sprachſtil der Schering'ſchen Ueberſetzung vere einer ernſtlichen Auseinanderſezung mit dem Dichter am Herzen liegt. Es[ Brund Schönlant führt mit ſeinen Kindergedichten die auf⸗ der Verbeſſerungen unterziehen müſſen. Dieſe Nachkorrektur wied iſt üderraſchend, wie ſicher dieſe einſichtsvolle und liebreiche Zuſtimmung, horchenden Klelnen gleich hinein ins„Sonnige Land“(Verlag Paul Caf⸗ ch der Ueberſetzer der neuen Ausgabe, Heinrich Goebel, nicht gefallen weit über den äſthetſſchen Wert der Bücher hinaus, den Blick auf das neue ſierer, Berlin). George Groß hat zu dieſen einfachen, fröhlichen und dann 7 Dem Geißt der Originale getren, geſtattet ſich Goebels Ethos eröffnet, das die Menſchlichkeit und Menſchenliede dieſeg Schrift⸗ auch wieder ein kleines bißchen nachdenklichen Liedern die Bllder gezeichnet. 5— ee.. 550 ſtellers ausſtrahlt. 5 4 75 e en ſo Wach Nag aus—5 an Auffaſſung—5 eriſchen Sch eiten zu ſren un orgfa ogs unan⸗ f 1 wie Verſuche m ehrten. it dieſem Buch iſt auch ein wichtiges u⸗ gelatet zn laſfen, Goebele Aulegabe iſt in erſter Pinie für die Bübne be.] gu einem Kamoſruch, wie es die meiſten Werke Ottotar Stauf rationsbrobtem delell 1 1 5 12 5 8 don der Marchs ſind, ſieigert ſich in manchen Teilen auch ſeine Schrift 00—2 5 e e 75—9—5 18 55 über Carl Bleibtreu. Karl Krabbe, Stuttgart.) Der Ber⸗ Neben leicht zu merkenden Kindergedichten bringt Oskar Wiener e 5 8 5 faſſer ſetzt es ſich zum Ziele, den ſo ſehr verkannten und ſo viel verketzerten in ſeinem mit entzückenden Zeichnungen im Stile des Diefenbachſchen Auszruc zine lun fleriſch—55 eeee ee ee Bleibtren, anläßlich ſeines 60. Geburtstages, in richtiger Beleuchtung zu Kinderfrieſes„Per aspers ad astra Büchlein„Freut euch Weluſen nu Die antde erſgienenen dwölf Pändt entbalten— eine Ein. geigeg anſe krezönna gen grobgeſſigen. genial vecanlagten echeiſtſteler, auf des Lebens(Berlag Jaul Sedors Nachf., Bittau) einige wirtiich wunder⸗ Aüung nach Inhalt⸗ oder Zeitgruppen wurde nicht vorgendmmen—, die den Deutſchfand eigentlich ſtofz ſein müßte. gablreiche Anfübrungen unter⸗ ſchöne Märchen, unſer denen das dom unſolgſamen Froſch aber auch jeden Dramen: Todestanz. Geſpenſtecſongte. Rauſch. Kameraden, Advent, die ſtüten auch wirklam des Verkaſſers Anſicht Huch die kobe Weltanſchauung Erwachſenen entzücken muß. N bier Einatter„Vor dem Tode“,„Erſte Warnung“,„Mutterliebe“ und Bleibtreus erſcheint gewürdigt. Das Buch iſt voll Schwunges, aber au Ein ganz richtiges Märchenbuch mit großen farbigen Bildern, die „Samum“, weiter die Dramen Sate Gewitter, Die Brandſtätte, Pelilan, poll erfriſchendet Bosheit gegenüber einer anderg gefärbten Kritit ge⸗ einem gleich eine ganze Menge erſtaunlicher Pinge erzäblen, hat Dora n — Die Kronenbraut und Fräulein Julie— Gläubiger. ſchrieben. Glaſer unter dem Titel„Tresdener Märchenbiſcher“ berausgegeben—9 55 Hier iſt auch der Platz, davon Mitteilung zu machen, daß einige Blätter Einen der geiſtvollſten modernen Iiterariſchen Eſſays legt Walter(Verlag Deutſche Buchwerkſtätten. Presden, Der porliegende Hand iſt der aus dem Nachlaß Otte Weiningers don einem ſeiner Freunde Behrend mit ſeiner Schriſt über Hermann Keſſer„Ein Dichter der erſte einer mehrbändig geplanten Reihe und vdereinſgt auserleſene Gaben herausgegeben würden. Denn Steindberg bar nach ſeinen eigenen Worten Heit“ vor.(Heidelberg, Verlag Hermann Meiſter.) Pie Biktion des Merſes bekaunter und beliebter Märchenerzählerinnen, unter denen wir 3. B. Weininge verſtanden Er fäblte ſich ibm derwandt. Das vorliegende Büch⸗ erhölt eine deträchtliche Bertiefung durch die Erweiterung des Sebwinkels, Mathilde Well nennen.* lein„Taſchenbuch und Briefe an einen Ffreund“(Verſag E. P. Tal u. Co., mit dem der Verfaſſer den Dichter Keſſer und ſeine Zeit mißt. Die Be⸗ Mehr in die Hände der Großen als von Kindern gehört„Seelchen“ Wien) iſt in feſſelnder Weſſe vom Herausgeber Artur Gerber eingeleitet, trachtungsmomente verdichten ſich immer mehr zu einer kulturpolitiſchen(Verlag Hartmann u. Merten, Hannover). Es enthält Bilder— Texte der dem„ſeltſamen, rätſelbaften Menſchen“, wie Strindberg Weininger Auswertung der dichteriſchen Atmoſpbäre um Hermann Keſſer(„Summa, und Scheerenſchnitte— aus Seelchens Kinderjabhren, Stellen, die dem de⸗ 99 Rnannte, beſonders naheſtand und anſcheinend ſtarken Einfluß auf ibn beſaß. Summarnm“), die indes nicht durchweg Gefolgſchaft finden kann, da die rühmten Werk„Die Heilige und ihr Narr“ von Agnes Günther entnommen In ſeinen eigenen Worten erkennen wir den Verfaſſer von„Geſchlecht und Ausführungen im Frühſaßr 1919 geſchrieben wurden und uns das ſeitdem ſind. Myftik und Romantik ſind innig miteinander verwoben, und Tilla Ebaraktet“ wieder, der darum um nichts an fübrender Bedentung einbüßt, verſtrichene Jahr eigentlich alles ſchuldig geßlieben iſt, was wir von ihm Ebhaedt, die Künſtlerin mit der Schere, hat dieſen Stil in allen ſeinen weil er einitze ſeiner Sätze noch felbſt als anfechtbar erkannte. lerhofften. Wie weit Walter Behrend ſeine Urteile und Erwa ungen von lpoetiſchen Feinheiten auszudrücken verſtanden. 75 138 f 755 W ——— — —— —. ͤ——— dohne Unterſchied des Religionsbekenntniſſes, dann aber auch Veranſtaltung von Kurſen zwecks Fortbildung der Krankenpflege⸗ Lor iſt Oenſel im Alter bon 53 NLubh des Aeber Verſtorbene war Donnerstag, den 8. April 1920. Mannheimer General⸗-Anzeiger.(Abend⸗Ausgabe.) * 3. Seite. Nr. 151. Nus Staodt und Land. Einwohnerwehr Mannheim. In dieſen Wochen iſt, ſo wird uns geſchrieben, ein beſonders ſtarker Zuſtrom von neuen Mitgliedern zur Mannheimer Einwohner⸗ wehr feſtzuſtellen. Unter dem Eindruck der letzten Ereigniſſe bricht ſich in den weiteſten Kreiſen die Erkenntnis Bahn, daß nur eine wohl⸗ organiſierte, von dem Vertrauen der ganzen Ein⸗ wohnerſchaft getragene Wehr die öffentliche Ruhe und Ordnung verbürgt. Vor allem iſt es zu begrüßen, daß die Arbeiterſchaft ihre bisherige Zurückhaltung aufgegeben hat und zahlreich in die Reihen der Wehr eintritt. So bindet den Angeſtellten und Beamten, den Arbeiter und Handwerker, den Kaufmann und Gelehrten die gemein⸗ ſame Sorge um das Wohl der Vaterſtadt. Sie alle als beherzte Männer finden ſich in der Einwohnerwehr zuſammen; ſie kennen nicht Eigennutz und Bequemlichkeit; ſie ſtellen ſich ſelbſt zurück vor 7 an das Ganze. Einer für alle, alle für einen Auch das badiſche Staatsminiſterium weiß, daß es ſich auf die Mannheimer Einwohnerwehr, die es zur Aufrechterhal⸗ tung der öffentlichen Sicherheit und zum Schutz der Verfaſſung be⸗ rufen hat, verlaſſen kann. In ſeiner amtlichen Kundgebung vom 17. März(Karlsruher Zeitung) hat es nachdrücklichſt darauf hingewieſen. in einem an den Führer der Mannheimer Eiawohnerwehr gerichteten Schreiben das Verdkrauen der Regierung und ihren Dank für die Tätigkelt der Mannheimer Wehr und den vorbild⸗ lichen Opferſinn ihrer Mitglieder ausgeſprochen und anerkannt, daß die Wachſamkeit und ſtete Bereitſchaft der Wehr von unſchätzbarem Wert für die Erhaltung von Ruhe und Sicherheit in Mannheim geweſen ſind. I die vorſchrift der Poſtordnung, in die Vakete oben ruf ein Doppel der Aufſchrift zu legen, wird. wie die Erf ih⸗ rung lehrt, nicht genügend beachtet. Zahlreiche Pakete. deren Auf⸗ ſchrift durch irgendwelche Zufälle während der Poſtbeförderung ver⸗ loren genangen iſt, können dem Empfänger erſt nach zeitraubenden Ermittlungen, vielfach überhaupt nicht zugeführt werden. Es empfiehlt ſich deshalb Beachtung der Vorſchrift. Großherzogin Luiſe⸗Geburtstagsſtiftung. Wie in Blättern Bad. Frauenvereins mitgeteilt wird, hat die Großherzogin⸗ Witwe Luiſe beſtimmt, daß das zu ihrem 80. Geburtstag im Lande en Kapital von 102 500 Mark zu einer Stiftung mit Bezeichnung„Großherzogin Luiſe⸗Geburtstagsſtiftung“ ver⸗ wendet werden ſoll. Der Zweck der Stiftung iſt die Erweiterung und Vertiefung der Krankenpflege insbeſondere durch Fortbildung don Krankenſchweſtern. Demgemäß ſoll das Erträgnis der Stif⸗ tung in erſter Linie zu Stipendien für Krankenpflegeſchweſtern zur rinnen verwendet werden. 5 2 Abſchlußt eines Tariſvertrages. Der Bund der techniſchen ngeſtellten und Beamten hat für ſeine Fachgruppe Bautech⸗ nuiker mit dem Bunde Deutſcher Architekten, Landesbezirk Baden, —5 Tarifvertrag abgeſchloſſen, der rückwirkend vom 1. Januar ab Die Krankenverſicherung der kaufmänniſchen Angeſtellten umfaßt nunmehr alle Angeſtellten bis zu einem Geſamteinkommen don 20 000 Mark. Daher ſollte es Pflicht der Angeſtellten ſein, nach einer geeigneten leiſtungsfähigen Krankenkaſſe umzu⸗ ſeben, die den beſonderen Bedürfniſſen der kaufmänniſchen Ange⸗ Uten Rechnung trägt. Am vorteilhafteſten dürfte es auch ie Familie mit in die Verſicherung einzuſchließen. Außerdem müſſen die bereits in anderen als der Ortskrankenkaſſe Verſicherten erneut den Antrag auf Ruhen der Rechte und Pflichten ſtellen, um eine Doppelverſicherung, wenn ſie nicht gewünſcht wird, zu vermeiden. Hervorgehoben ſei ferner, daß der Arbeitgeberanteil der bei anderen Kaſſen Verſicherten, z. B. einer kaufmänniſchen Erſatzkaſſe, nicht mehr an die Ortskrankenkaſſen abgeführt zu wer⸗ den braucht. Auskunft erteilt der Gewerkſchaftsbund der Ange⸗ Mannheim, NM 6, 138. 8. Stenographie. Dienstag, 18. April, eröffnet der Steno⸗ raphenverein Stolze⸗Schrey einen Anfängerkurs. i* geben dieſen Hinweis, da für ſämtliche die Feder führenden oder Schreibmaſchine ſchreibenden Kreiſe die Kurzſchrift ein un⸗ 29 ber 8 iſt. Das beweiſt die Aufforder⸗ an ammer Mannheim, ſtenogr. Prüfungen abzu⸗ (Siehe Anzeige im Mittagsblatt). 898 88 Für eine amerikaniſche Millionenerbſchaft werden jetzt in Deutſchland Erben geſucht. Die Vorgeſchichte dieſer Erbſchaft liegt weiter zurück. Der Sohn des Bäckermeiſters Chriſtian Henſel aus Auerbach in Heſſen, der in Newyork 1861 geboren ward, ver⸗ rüh ſeine Eltern und wurde bis zu ſeinem 19. Lebensjahre ruderhaus in Reutlingen erzogen. Nach einem bewegten gelang es ihm, ſich in Mexito eine Exiſtenz zu gründen dort zu großem Wohlſtand zu bringen. Im Jahre 1914 ahren als Junggeſelle ohne Hinter⸗ Dlung eines Teſtaments geſtorben. Für die amerikaniſche lu1 nenepöſchaft ſucht nun ſchon ſeit Jahren das deutſche Kon⸗ ulat in Mexiko Erben und iſt jetzt ein letzter Termin von 7 r zur Geltendmachung der Rechte ausgeſetzt. Todesfall. Am Oſterſonntag vormittag ſtarb in Karls⸗ e im Alter von 58 Jahren Herr Geh. Oberkirchenrat Philipp di anz nach langem ſchwerem Leiden. Der Verſtorbene, der das Dienſtälteſte Kollegialmitglied des Oberkirchenrats war und als im Leben und es 4805 ordenel che Arbeitskraft hoch geſchätzt wurde, war im Jahre naſi in Wertheim geboren, bezog nach Abfolvieruna des Gym⸗ 55 ſeiner Vaterſtadt die Univerſität in Heidelberg und be⸗ ind im Jahre 1885 die kameraliſtiſche Staatsprüfung mit Aus⸗ derhnung. Im Jahre 1887 kam er dann, nachdem er mehrfach in tle Anen Staatsämtern als Gehilfe Verwendung unden atte, gum evangeliſchen Oberkirchenrat, woſelbſt er zunächſt als kretär und daun ab 1889 als Aſſeſſor angeſtellt wurde. Im 1892 erfolgte ſeine Ernennung zum Sberkirchenrat. Der 8 insbeſondere Autorität auf dem Gebiete des Kirchenſteuerweſens und erfreute ſich bei ſeinem lauteren Charak⸗ ter und ſtets freundlichen Eutgegenkommen außerordentlicher Wert⸗ ſchätzung. 4 8 A. 55 PNa Mannheimer Künſtlertheater„Apollo“. Den Ring- und Boxkämpfen, die allabendlich allein ſchon das us mit einer ſachverſtändigen, temperamentvollen, ſehr aufmerk⸗ ſamen Sportsgemeinde füllen, geht ein hervorragender Varieteeteil voraus, der die uneingeſchränkte Anerkennung aller Freunde der zehnten Muſe verdient. An erſter Stelle nennen wir diesmal den Sketſch Das Ehrenwort“, der ein ziemlich verfängliches Thema in geſchickter Steigerung einer Löſung entgegenführt, die pfychologiſch nicht unglaubhaft iſt. Rita Burg vom Alberttheuter Dresden, eine elegante, ſchöne Erſcheinung mit viel Ausdrucksvermögen, iſt als auſpielerin ebenſo am richtigen Platze, wie Franz Klebuſch von den Vereinigten Theatern Breslau, ein geborener Mannheimer, als„fremder Herr“ Das vornehme, auf das feinſte abgeſtimmte Spiel des Paares trägt in der Hauptſache zu der guten Wirkung des cherzes bei. Hochſtehende Akrobatik bieten die Drei Danſels, von denen der kleinſte ein Extralob verdient. Die Zuſammenarbeit 9 wie aus einem Guß. Verſchiedene Tricks beſizen den Reiz der euheit, was auf dieſem viel beackerten Gebiet ſchon etwas ſagen will. Auf der gleichen Stufe ſtehen Doretty u. Co., zwei Herren und eine Dame, in einem ungemein abwechslungsreichen equillbri⸗ ſtiſchen Akt. Der eine Herr lüßt einleitend ſeine erſtaunliche Musku⸗ tur ſpielen. Childa ſteht als Fangkünſtler unſtreitig mit an der Spitze. Die Geſchicklichkeit, die er im Jonglieren mit den ver⸗ chiedenſien Gegenſtänden entwickell, iſt unerreicht. Mad. Cabaret hrt mehrere auscezeichnet dreſſierte Hunde vor. vergnügungen. Städtiſche Konzerte im Roſengarten. Die Sopraniſtin Aiba von 938 ul, die vor einigen Jahren an den ſommerlichen Operettengufführungen Roſengarten als erſte Operettenſängerin beteiligt war und ſich großer Suaen erfreute, iſt im Rahmen des„Bunten Muſikabends“ nächſten Sonntag zu einem einmaligen Gaſtſpiel eingeladen worden. 0 Nunmehr hat auch der badiſche Miniſter des Innern Im erſten Programmteil, der ausländiſche Autoren zu Gehör dringt, Siegfried Rehberg ein Cello⸗Konzert mit Orcheſterbegleiiung. Im zweiten Teil kommen Geſünge aus Operetien und heitere Muſik zur Auf⸗ führung.(Weiteres Anzeige.) 3 Konzert der„Werdenden“ im Nibelungenſaal. Wir machen auch an dieſer Stelle darauf aufmerkſam, daß die Einzeichnungsliſte für heranwachſende, der Ausbildungsreife ſich nähernde Muſiktreibende, die zur Mitwirkung in der Nibelungenſaal⸗Veranſtaltung am 18. April in engere Wahl gezogen werden möchten, nur bis mörgen Freitag abend beim Pfoörtner des Roſengartens oſſenliegt. Lachende Kunſt aus alter und neuer Zeit. Irene Eden und Alfred Landory veranſtalten in der Maimarkfwoche(Frei⸗ tag, den 7. Mai) im Muſenſaal einen heiteren Abend, der dieſen Titel trägt. Mit Liedern, Duetten und Terzetten von Lanner, Johann Strauß und Wiener Volkskomponſten beginnend, ſoll die erſte Abteilung beſonders Schlager aus der Blütezeit des Brettl unter Wolzogen, Liliencron und Wedekind bringen, während die zlpite Abteilung durch eine kleine Handlung verbunden, den Kom⸗ poniſten der heiteren Muſe gewidmet iſt. Als Dtitter im Bunde wirkt dieſes Mal Robert Garriſon mit, welchen ſich die beiden Künſtler verpflichteten. 5 Die Gutswiriſchaft der Stadt Aarlsruhe. Die Stadt Karlsruhe veröffentlicht eine Denkſchrift über ihre landwirtſchafklichen Belriebe, der wir folgendes entnehmen: Im Jahre 1910 war die Stadt Karlsruhe gezwungen, im Wege des Tauſches gegen Hafengelände die ehemalige Che⸗ miſche Fabrik in Rüppurr von der Firma Kathreiners Malgzkaffee⸗ fabriken mit einer Bodenfläche von 8,577 ha und mit Gebäuden im Verſicherungswerte von 202 700 Mk. zu erwerben. Bereits damals trug man ſich mit dem Gedanken, hier einmal einen landwirt⸗ ſchaftlichen Betrieb einzur chten. Als in den folgenden Jahren die Fleiſchpreiſe immer höher ſtiegen, trat man dem Plane näher, eine ſtädt. Schweine zucht⸗ und Maſtanſtalt zu er⸗ richten. Nach Kriegsausbruch wurden zuerſt im Schlachthofe 400 Schweine zur Maſt eingeſtellt. Im Jahre 1915 wurde auf dem Hofgute Rüppurr eine Schweinemäſterei errichtet. Der Bürger⸗ ausſchuß bewilligte die Mittel zum Ankauf von 15 Milchkühen. Zur weiteren Ausgeſtaltung der durch die Stadt wurde im Jahre 1916 für die Anſchaffung von Milchkühen, Zucht⸗ 3— und Zuchtkälbern, 7 auch für Zuchttiere der Schweine⸗ altung, Zugochſen und Pferde die Summe von 400 000 Mark auf⸗ gewendet. Im Frühjahr 1917 der ſtädtiſche landwirtſchaft⸗ liche Betrieb 465 Stück Rindvieh, darunter 354 Milchkühe, 1336 Schweine, 502 Schafe und 286 Stück Geflügel. Der Bürgeraus⸗ ſchuß bewilligte zu weiteren Anſchaffungen für die Tierherde wei⸗ tere 400 000 Mark. Zur Beſchaffung von Futter pachtete man im Jahre 1917 den Waldhauſer Hof bel Bräunlingen, der 85 Hektar umfaßt. Im Jahre 1918 pachtete man weiter die Höfe Kloſterhof und Talhof im Amtsbezirke Engen. Trotz der Betriebserwenrte⸗ rung in Rüppurr und der Pachtung der Schwarzwaldhöfe mußten doch in den Jahren 1917und 1918 etwa 60 Kühe und 80 Stück Jalen in Häfingen in Penſion gegeben werden. Wegen des uttermangels übernahm die Stadt pachtweiſe noch die Hofgüter Bachzimmern bei Emmendingen und Dreilärchenhof bei Gaiſingen. Für Anſchaffungen, Umbauten und Neubauten auf den ſtädti⸗ ſchen Gütern mußte jetzt über eine Million Mark aufgewendet werden. Die Stadtperwaltung errichtete Ende 1917 das ſt ä d⸗ tiſche Land wirtſchaftsamt, das dem Direktor Weck⸗ eſſer am 1. Juli 1918 unterſtellt wurde. Nach dem Kriege kam man zu der Ueberzeugung, daß nur ſoviel Kühe gehalten werden dürfen, als die einzelnen Güter Futter erzeugen können. Dem⸗ mäß wurden von da ab in Rüppurr nur etwa 34 Milchkühe, auf em Talhofe und dem Dreilärchenhofe je 30 bis 85 und auf dem auf Bachgzimmern und dem Waldhauſerhof je 20 bis 25 Kühe eingeſtellt. Das ſelbſt erzeugte Futter ſoll reſtlos in Milch umgeſetzt werden. Deshalb unterhleibt die Zuchttierhal⸗ tung, die nicht für Zwecke der eigenen Wirtſchaft notwendig iſt. Als Erſatz für den ſtädtiſchen Beſitz Burgau bei Daxlanden, der 7 werden ſoll zugunſten der Landwirte von ſoll ein Teil des der Stadt gehörenden Rißnertwaldes bei Rüppurr in Größe von 13,85 Hektar ausgeſtockt werden. Die Schweine⸗ haltung ſoll auf die Ferkelzucht beſchränkt werden. Schaf⸗ haltung ſoll in Rüppurr nicht weiter erfolgen, dagegen auf den Schwarzwaldhöfen. Die Geflügelhaltung eee uts⸗ hofe Rüppur ſoll weiterbetrieben werden, jedoch weſentlich zu Zucht⸗ ecken. Die Bienenhaltung. ſh ebenfalls weiter erfolgen. ach dem Kulturplan für das Wirtſchaftsjahr 1920 gedenkt man einen Körner⸗, Knollen⸗ und Früchteertrag von 12 682 Zentner und einen Strohertraß ven 1208 Zentner aus dem Gute Rüppurr und aus dem Geundbeſitze in Dazlanden in einem Geſamtwerte von 100 519 Mark zu erwirtſchaften. Der Nachbau ſoll ergeben: 1912 Zentner Rüben, 2367 Zentner Grünmais und 235 Zentner Kohlraben in einem Geſamtwerte von 15 902 Mark. Der Bedarf an Grünfutter beträgt 10 626 Zentner, die Erzeugung 10 018 Zent⸗ ner. Der Heubedarf beträgt 4258 Zentner, der voraus ſichtliche Ertrag an Heu und Oel 7880 Zentner. Sollte die Ernte eine Voll⸗ ernte werden, ſo wird die Zahl der Kühe erhöht werden können. Der Wert der Gebäude des 582 700 Mark. Seit Beſtehen bis zum 31. Dezember 1919 hat der ſtädtiſche Gutsbetrieb einen Betrag von 700 745 Mark erngezehrt. ie eſamten ſtädtiſchen Güter haben von ihrem Beſtehen an bis Ende 4019 der ſtädtiſchen rund 1615000 Liter Milch zuge⸗ 55 Wird der eingezehrte Betrag von 700 745 Mark auf die eilchwirtſchaft verteilt, was wirtſchaftlich durchaus gerechtfertigt wäre, ſo hat die Stadt für jeden Liter Milch rund 49 Pfg. zugelegt. Der bilanzmäßige Verluſt des Gutshofes 18 dem Werte, zu dem das Intereſſe der Geſamtheit an der Aufrechterhaltung der Gutswirtſchaft während der Kriegszeit einzuſchätzen war. Unter dieſem Geſichtspunkte ſoll auch der Zuſchuß von 134075 Mart be⸗ urteilt werden, den die Kaſſe der Gutswirtſchaft für das Jahr 1920 benötigt. In den nächſten Jahren wird die Gutswirtſchaft bei ihrer Einſtellung auf die Milchproduktion ſich eben⸗ falls nicht ſelbſt erhalten können. Es wäre zu begrüßen, wenn auch die Mannheimer Stadtver⸗ waltung einen derartigen Ueberblick über die ſtädtiſche Gutswirt⸗ chaft geben würde, zumal im Publikum die Auffaſſung herrſcht, ß die ſtädtiſche Betätigung den Stadtſäckel in einer Weiſe belaſtet, daß die Aufwendungen in keinem Verhältnis zu dem Erträgnis ſtehen. Pfalz, heſſen und Umgebung. F Worms, 7. April. Ein grauenhaftes Verbrechen iſt bis jetzt noch unaufgeklärt gebliebebn. In der Römerſtraße wurde auf dem Speicher eine Kindesleiche e ee die ſeit Jahren dort gelegen haben muß, vollſtändig verweſt war und nur einen Strick um den Hals hatte, alſo ecdroſſelt war. Trotz eifrigſter Nachforſchungen der Staatsanwaltſchaft und Kriminal⸗ polizei konnten die unmenſchlichen Kindesmörder noch nicht er⸗ mittelt werden. F Gernsheim, 6. April. Ein umfangreiches Torflager iſt in der Gemarkung Eſchelbrücken. Mit der des Torf⸗ lagers, das mehrere tauſend Klafter umfaßt, wird jetz begonnen werden. Man hofft 80—100 000 Zentner Torf zu gewennen. * Frankfurtz 6. April. Am 1. Oktober 1919 trat die Wjährige Schloſſersfrau Sibylle Dukorn als Buchhalterin in ein hieſiges Ge⸗ ſchäft ein und fälſchte ſchon am erſten Tage einen Scheck über 6500 Mark; nach drei Tagen hatte ſie bereits 15 000 Mark unter⸗ ſchlagen. Durch verſchleierte 7000 war es der Frauensper⸗ ſon möglich, nach und nach 187 000 M. zu unterſchlagen. Von dem Gelde kaufte ſie ſich zunächſt eine hochherrſchaftliche Einrichtung, einem Hausfreunde gab ſie zu einer Geſchäftsgründung 34 000., ein anderer Freund erhielt ein Paar Schuhe. Die tüchtige Dame kam nebſt Eyemann und Hausfreund in Haft. Sportliche NRundſchan. Die Spielplatz-onferenz im badiſchen Arbeitswiniſterium. sp. Karlsruhe, 3. April. Das badiſche Arbeitsminiſterium hatte zur Beſprechung über die Be⸗ reitſtellung von üppurrer Anweſens beträgt etwa * Spielplätzen u. Sporteinrichtungen bezw. des vorliegenden Entwurfes eines Spielplatzgeſetzes eine größere Anzahl Vertreter der Turn⸗ und Sportverbände der Städte und der Landgemeinden, der Schulen und Leiter der Jugendpflege⸗Verbände u einer Sitzung in das Arbeitsminiſterium nach Karlsruhe eingeladen. Meimiſter Rückert welcher ſelbſt den Vorſitz führte, begrüßte die Er⸗ ſchienenen und wies auf die Bedentung der Schaffung von Spiel⸗ und Sportpläten hin. Ter Miniſter fübrte u. a. aus. daß man jetzt ſo viel vom Wiederaufban ſpreche, damtit aber in der Hauptſache an den Wieder⸗ aufbau der zerſtörten Städte und Dörſer, an den Wiederauſbau des Wirt⸗ ſchaftslebens denke. Nicht minder wichtig ſei jedoch auch der Wiederaufban unſerex Jugendkraft, für den in unſerem Lande der Badiſche Landesaus⸗ ſchuß für Leibesübungen Erfreuliches und Muſtergültiges geleiſtet dabe. Die Hauptaufgabe ſei, einen Ausgleich zu ſchaffen zwiſchen der Raum⸗ beſchaffung für den Anbau von Nahrungsmitieln und der Raumbeſchaffung für Spiel⸗ und Sportplätze. Das einleitende Reſerat der Beſprechung hielt der Rektor der Tech⸗ niſchen Hochſchule Karlsruhe, Profeſſor Paulke, der über das Thema: „Erziehung durch Sport“ ſprach und in eindrucksvollen Dar⸗ legungen die Notwendigkeit der Pflege von Leibesübungen neben der geiſtigen Ausbildung betonte. Seine inkereſſanten Ausführungen gipfelten in folgenden Forderungen:„Wir brauchen vor allem zweierlei— das müſſen wir, wenn wir noch einen Funken von Verantwortungsgefühl im Leibe haben, für unſere Jugend unbedingt verlangen und erhalten— von Gemeinden und Staat: 1. Möglichteiten, Sport auszuüben; 2. ge⸗ nügend Turn⸗ und Sportlehrer für ſachgemäßze Ausübung, gute Sport⸗ 5 Zu den Möglichkeiten, Sport auszuüben, gehören: a) Sport⸗ und Splelpläßpe, b) Gerätebeſchaffung, e) Turnhallen, d) Hallenſchwimm⸗ bäder, oſſene Schwimmbäder, Luſt⸗ und Sonnenbäder, e) billige Unter⸗ kunftsmöglichkeitien für Wanderungen, f) Förderung aller Turnen und Sport beiceffenden Beſtrebungen und. Vereine und Freihalten derſelben von Steuern und Abgaben. Die Ausbildung und Anſtellung von genügend Turn⸗ und Sportlehrern iſt ſelbſtwerſtändliche Vorausſetzun für ſach⸗ gemäße Geſtaltung von körperlicher Ertüchtigung.“ Die uns ier beſchäf⸗ tigenden Fragen, ſo ſchloß der Redner ſeine Ausführungen, ſind viel ernſter, als meiſt angenommen wird, ihre Tragweite iſt eine ganz ungeheure für die Geſamtentwicklung unſeres Volkes. Verantwortung bewußt! In klarer Erkenntnis der Dinge hat Sie das badiſche Arbeitsminiſterium zur Beratung hierher gebeten. Im Landes⸗ ausſchuß für Körpererziehung und Jugendpflege, in den Sportvereinen und Verbänden, in der Turnlehrerbildungsanſtalt, in der im Mai zu er⸗ öfſnenden deutſchen Hochſchule für Leibesübungen finden Sie Berater und Auskunft. Hier wird mit zielbewußter Gründlichkeit und raſtloſer Energie gearbeitet. Die Dienſtpflicht iſt weggefallen. Ein Erſatz iſt bitter nötig, ſonſt geht es mit unſerem Volke bergab! Arbeiten Sſe mit und helfen Sie, dies zu verhüten. Der Weg iſt gegeben. Jetzt heißt es vorwärts, auf⸗ wärts, zum Heile unſerer Heimat, zum Wohle unſeres Vaterlandes! rl. Dr. Baum gab hierauf Erläuterungen zu dem vorliegenden Entwurf des Spielplaßzgeſetzes, und der Vorſitzende des Badiſchen Jandes⸗ ausſchuſſes für Leibesüdungen betonte, daß im badiſchen Arbeitsminiſterium ein friſcher Zug in der Bearbeitung der Spielplatzfrage zu bemerken ſei. Die Schematiſierung und die Reglementierung im Spfielplatzgeſetzentwurf kritiſterte der Redner und lehnte im Namen des Badiſchen Landesaus⸗ ſchuſſes das vorliegende Spielplatzgeſetz ab. Der Badiſche Landes⸗ ausſchuß hat dagegen Richtlinien zur Behandlung der Frage don Spiel⸗, Sport⸗, Turn⸗. Schwimm⸗ und Wandergelegenheiten aufgeſtellt, welche der Verſammlung zur Annahme empfohlen werden. An die drei Referate ſchloß ſich eine ausführliche Aus⸗ ſprache an. Für die deutſche Turnerſchaft ſprach Direktor Weiß⸗Schwed⸗ zingen, für den Deutſchen Fußballbund Profeſſor Hefner⸗Offenburg, für den Deutſchen Schwimmverband Redakteur Volderauer⸗Karls⸗ ruhe, für den Hockeyſport Lehramtspraktikant Hirn⸗Heidelberg, für die Zentralkommiſſion für Sport⸗ und Körperpflege Sitt⸗Karlsruhe, für das Kultusminiſterium Geh. Rat Kunzer, für die Stadt Karlsruhe Bürgermeiſter Dr. Kleinſchmidt, für die Stadt Heidelberg Altſtadtrat Haſſemer, für die Stadt Mannheim Landgerichtsrat Dr. Wolſhard, für die Stadt Profeſſor Schmidt, für das platte Land Bürger⸗ meiſter Neck⸗Eggenſtein, für den badiſchen Landgemeindeverband Bürger⸗ meiſter Julier⸗Ingolsheim, für die weibliche Jugend Frau Egel und Frl. Riegger und für die Wanderer Herr Dietz⸗Karlsruhe. Frl. Dr. Baum faßte das Reſultat der. intereſſanten Ausſprache dahin zu⸗ ſammen, daß man im allgemeinen eine geſetzliche Regelung der Spielplatzfrage für wünſchenswert hält, die Schematiſierung in dem vorfiegenden Entwurf jedoch ablehnen müſſe. ie Verſammelten er Hären ihre Einſtimmung mit den folgenden Richtlinien des Badiſchen L⸗ desausſchuſſes für Leibesübungen: 1. Für die Znkunft wird eine geſetzliche Regelung angeſtrebt. 2. Jede Schematiſierung in dieſem Geſetz ſoll unterbleiben, ſo 1 Dingen eine Berechnung nach Quadratmeter auf den Kopf der 8. völkerung. 3. Das Bedürfnis nach Spielplätzen im Vergleich zur Möglichkeit ihrer Beſchaffung bildet die Grundlage. Maßgebend für das Bedürfnis iſt da⸗ Gutachten des Badiſchen Landesausſchuſſes für Leibesübungen, der Zentral⸗ kommiſſion für Sport und Körperpflege und des betr. Verbandes im Be⸗ nehmen mit den zuſtändigen Regierungsſtellen. 4. Grundſätzlich wird die Spielplatzregelung auf die Bereine der Leibes⸗ 19 85 1 mit der Verpflichtung der koſtenloſen Ueberlaſſung an ie ulen. 5. Von den Platzherſtellungs⸗ und Unterhaltungskoſten tragen Staat, Gemeinde und Verein je ein Drittel. 0 6. Sportliche, nicht berufsmäßige Veranſtaltungen dürfen nicht be⸗ ſteuert werden. Nadſport. sr. Die Radferufahrt Berlin—Leipzig—Berlin über 290 Kilometer, veranſtaltet von der Deutſchen Nadfahrer⸗Union(Ortsgruppe Berlin), ver⸗ einigte 22 Berufsfahrer der A⸗Klaſſe. Das Wetter war äußerſt günſtig. Am Wendepunkt Delitzſch beſtand die Spitzengruppe noch aus 18 Mann, doch fielen nach und nach 10 Mann zurück. Am Ziel(Bahnhof Heerſtraße), wo ſich Tauſende von Zuſchauern eingefunden hatten, traf Huſchke als Erſter mit einer Länge dor Nagel und Büttner ein. Das genaue Ergebnis war: 1. Huſchke 10:08:54, 2. Nagel 10:08:34. 3. Büttner 10:08:40, 4. Du⸗ ſchinski 10:13:50. 12 Fahrer beendeten das Rennen.. sr. Die Radfernſahrt Berlin—Bitterſeld—Berlin, die ebenfalls unter Seien Sie ſich deſſen und Ihrer Wertung der Deutſchen Radfahrer⸗Union ſtand, beſtritten 42 Berufsfahrer der B⸗Klaſſe und 26 Herrenfahrer. Bei den zuerſt am Ziel Bahnhof Heer⸗ ſtraße) eintreffenden Herrenfahrern ſiegte nach ſchönem Endkampf Viedt vor Mroczoczek und Havemann. Aus dem hartnäckigen Endkampf der Be⸗ rufsfahrer ging Maver mit Länge als Sieger über Gielow und Raak hervor. Die Reſultate waren: Herrenfahrer: 1. Viedt:44:35 für die 192,2 Kilometer lange Strecke, 2. Mroczoczel:44:38, 3. Havemann.44:40, 4. Nußbaum:51:54. 19 Fahrer trafen am Ziel ein. Berufsfahrer: 1. Mayer:44:47, 2. Bielow:44:47,2, 3. Raak:44.47,4, 4. Lüdke:45:00, 5. Schulze:45:00,2. 25 Fahrer trafen am Ziel ein. Fußball. reundſchaftsſpiel in Neckarau. Wie aus der Anzeige im Mittags⸗ 15 Ratt erſictlich iſt, finden in Neckarau dieſe Woche zwei Freund⸗ ſchaftsſpiele ſtatt, und zwar ſpielt heute Donnerstag nachmittag der A⸗Meiſter, Sp.⸗Vg. 07 Schwetzingerſtadt, während am Samstag nachmittag der Sp.⸗Cl. Käfertal gegen die Ligamannſchaft der Sp.⸗Vg. Neckarau antritt. Welternachrichtendienſt 95 der badiſchen Landes wetierwarte in Karlsruhe. Beobachtungen vom Doutſerstag. den 8. März 1920, 8 Uhr morgens(MBZ.) Auf Grund iend⸗ und funkentelegraphiſcher Meldungen. Luftdruck Temp. Wind Niederſchlag der 8 ipefe ae S e Hamburg 786.3 9 WSwWſchw. bedeckt 8 Königsberg. 5—— Berlin—————— Frankfurt a..2650.0 788 5 Regen.5 München 761.6 9 8 ſchw. halb bed. 0 Kopenhagen—————— Stockholm—————— e ee—————— ordeaunnßnßß——————— Paris*—. 758⁰5 12 8 ſchw. bedeckt Marſeille 783.6 12080mäßig bedeckt 6 0 Zürichh————— Beobachtungen badiſchet Wettecſtenen(c= morgeus) ————————— Lufl⸗ enieſ 2IE 8 8 2 See⸗ druck pera⸗ 5— Wind EE Be⸗ Höe 8 8 35 75 5 i TNieStärtd 3 23 Karlsruhe..127760.66 7 14 4SSwiſchw. en 0 8 Hof 1281651.60 3 44—4Swiſſchw. 1 önigſtuhl 563700.3 7 10 2 8 ſſchw 0 St. Blaſten 780— 31 10 1 SwW ſchw. derer 0 Baden⸗Baden 213 780.44 11] 15 1Wſſichw 0 Allgemene Witzerungsausſichten. Ein geſtern über Schottland lagerndes Tiefdruckgebiet dat ſich ſüdwärts autsgebreitet, und bringt morgen wieder leichte Regenfälle Die Morgentemperaturen ſind etwas gegen den Vor · tag geſtiegen. Der Schneefall hat auf dem hohen Schwarzwald auf⸗ gehört. Eine weſentliche Aenderung der Druckverteilung ſcheint nicht bevorzuſtehen. Vorausſichtliches Wetter bis Freilag d. Aptil, nachts 12 Ube. Zeitweiſe heiter, doch noch wiederholt einzeine Negenfälle, mild +* 12 8 XSenr. Nr. mar. mannßeimer General- Anzeiger.(Abend⸗ Ausgabe.) Donnerstag, den 8. April 1920. Die Lage des hadischen Arbeiltsmarktes. im Verein 70 + noch ere unseklärten politi-] 2178.50—2181.50, italienische 248.50—281.30. österreichisch Na. In Baden ist die Arbeitsmarktlage schen Lage waren die Tutrse, antangss stlark rück-]abgest., 28.20—28. 30. rumänische 98.25—98.75. schweizerisch em 28. dlarz 100 Fün 41 gebhanee Ba natürlich die hiervon am ineisten be⸗ 1038.50 104 1l.50 schwedische 1248.50-—1281.30, tschecho-sl Erwerbslosen sins von gI42 auf 4787 zurdek. Die n troſfenen alutapapieen. 80 stellten sich Canada] wakische 84.2884.73. e 223%. Orientbahn 55. Baltimore 35 ½. Deutsch-Ubersce 771 ee„„C 100 eeee 200 et Berliner Froduktenmarnkt. uen en Faür dieſeen, FeuGeings, bei denen der erste Kurs gestrichen wer⸗ eruer. Aorn.(Prantb.) Die Besserung des Markete Landwirtschaft wurde versucht. Acbeitskräfte dadurch zu er- halten.— Arbeitsämtern und Bezirksarbeitsnach- weisen er Arbeitsvertnittlung mehr auf die früher ausge- Di 1 f Käufer war dah urückh vü l i Arb ttlun ſes beeinflulte zuch d e e a daher etwas zurückhaltend. Für Hafer sind di 5 als Landwirt keachtet und eutsprechend Elektro- und 10 Preise—8 ebenso für Tlälsenfrächte schwer im Fallen. ETTTCCCCCCcCCC daddeee, nerenbare. eee 35555—5 eeee biere trotz dér allge meine n Ermattung Kurserhöh- Gröhere Abschlüsse vollzogen sich heute in den Aktien de ede l e e 1 11 ungen verzeichneten. Die äbrigen Gebiete des Industrie- Verein chem. Fabriken zu den Kutsen von 500 und 320 1. 21 ater Mangel. In der Metall- und Maseiienndastrs 151 marktes stellten sich einschließlich Kaliwerten gleichflals nied-letzterem Kurse blieben diese Aktien gefragt, dagegen notier die Lage ale günstis zu bezeichnen. aber dbch nier ütersteigt tiger. Dagegen lagen Bankwerte behauptet. Unver⸗ ten Anilin 328 B. Niedriger waren noch Schlinck. Notiz 240 B 0 St ändert recht feste Haltu ng zeigte der Renten- für Benz bestand Nauflust zu 338. ebenso für Mannheimei die Nachfrage nach Facharbeit die Zah 5 5 enden d an e eee e markt, besonders für Reichs- und Pfeubische Anleihen.] Gummi 2u 330& und fur Pfälz. Mählenwerke zu 170 36. Auch Nlexikaner] macht sich bereits verschiedentſich bemerkbar und hat sich au den mußte schlichlich 145 iedri 8 4Kniedeiser dem Produktenntarkte gleichseitig verstärkt. Die Neigung de und Anatolier erfuhren wesentliche Kursrückgänge Hoeizdreher und Holzbildhauer in grölerer Zahl. In Oeaterreichische und ungarische Werte waten vernachlässigt. kleidunss industrie sind es vor allem noch Schneider, die ge- Siet 5 Wirtschaktiche Rundschau. sucht werden. Das Handelssewerbe kann ebenfalls als günstig Satie 1 e 015 55 1 1 n ik Rirsch Kupler- und Ressingwerke. bezeichnet werden. Für das Gast- und Schankwirtsgewerbe. 555 F Iig Jahresbencht ſüör teig tein die Verwaltung mit; Dit Zule ſür häusliehe Dienste werden zußerst viele Haus- und usnahme von Otavi, die weiter im Kuts nachagben. Imstellung der Werke aul die Fetedens wirtschaft wurde zu EKöüchenmädehen. Zimmermädehen und Köchinnen verlangt. Kurse der Frankturter Börse. Besinn 1919 vollendet. In dem Messinzwerk bei Eber Die Nachfrage nach diesen Kräften wöchst ständig. Ungünstig Festveriinsliche Werte 1 Walde vermochte die Cesellschati Schwierigkeiten restlos zu bdeschäftist ist noch das Nahrunge- und Genulmittelgewerbe. E 71 8 2„ äberwinden. s0 dab selbst dort kein einziszer Lohustreik eintrat sowie das Vervielſäſtigungsgewerbe.) Mannheimer. p Je el— 82.— 7 9 750 70 Usenburg und in dem Messingwerk e eeeeee reitlerledepot aufgelöst]%e 8. adt Hagg, eim v. 1014 85 atram einickendorf waren diese zwar nicht ganz zu dermeiden. Der CFCFw...—, ,,.... diie Oberrheinische Eisenbahn-.-G. infolge finanzieller Schwie. 1006 07 ung 1904 ne% es. Konsols. ene ee tFlenciten den Betrſeb ſrer Bahnen(Mannbeim-Waelnheim- b, stedt nn eig g, vere edadd, 10fcatb. b. 1685 27 J8 8 75 nach Abschteibungen von.34 NIl.(0,20), Wie bereits mitge- HKeideiderg) einstellen. Da staatliche und städtische 2 9 155 00 4* teilt. ein R Sewinn von.78 Mill. +.76 verbleibt, Wo- tützungen verweigert wurden. hat die Gesellschaft sämtſichen 28„ eree e, eee e 91 5 An Aur e gelangen. währene ARaeamten und Acdeitern des Hahnbetriebes zum 1. Juli gekün-z. 185 eeee Baa des 5 10 1 VVVCCCEEFCCCCCVCCCCCCC e 5 e beabs iKt. ihren Betrieh wieder 8 88 15 ee e Ma 85 einspüe 1 b) Deutsche e) Auslündlsche werden konnte. sind die gesamten Anlagekonten von 16,18 Mill. ufzu m 100 Männer einstellen. eeee A auf 22.90 Mill. 4 angewachsen. Die Konten für Vorräte 8 3974 eutoshe fleiobs-Anl. unk. 4½ Dest. 8t.-Rent. v. 1913 4130.— N 2 Vorrate Erwerbslosenunterstũtzüngen wurden in Baden 141 7 A 1921 79.80 79 50 105 55 e 58.—an Metallen, Fabrikaten und Materialien weisen eine ganz gegenüber 350 756 in der Vorwoche ausbezahlt. Mit Not- N e 12 45 84. aullerordentliche Steigerung auf. Sie sind von 17.79 Mill. 4 1 N zkti„unk b.„ unk. d. 5—— 8 waten noch 3684 Erwerbelose beschäftigt. in der 2% bscisehe fle cbs-Aal. 22 80 20.,4% bagar Godnente: 70 39 530 auf 65.20 Naill. 4. alsd auf fast das Vierfache anzewachsen. Vorwoche 3734. 3%„ 20. 48 2 f% do. St-Rente v. 1919—— 50.0 Die Steiseruns hat ihten Grund in der Erhöhung der Material- Süddeutscher Eisenmarkt. 5% l. Helohs-Sohatzanl. 189 f0 99 60% d0. 4 Vv. 1697/——136 50 85 und ihrer als Vorräte. —14 8 1 i etri n je ö Mannheim, 6. April. In letzter Zeit konnte man die Beob- Bank- und Industriepaplere.„ Die Anspannung der etriebsmittel. die in der Bilanz er- Ap e e Heo.-Ungstantedf.e tederw. Splob 818.—ff8.—sichtlich ist— die Kreditoren sind bei 15 Mill. Akzeptumlauf achtung am Mannheimer, wie auch an anderen süddeut- L 50 2 7; dehen Fisenmärkten machen. daß 80 große Ansprüöche, wie sie] Becf Maggefen 407.—.. Ge rsan e, 80 waachn, er e..— w en bin Cds dtin) e destiesen— und die sieh im in den letzten Monaten üblich Waren, nieht mehr gestellt Darmst. Zank 4. 144.10 Cementw.Halpg.274.75¼271 75/ do. Gadna 253.—. wesentliehen durch die Steigerung des Beständekontos er. wurden, Trotedem kennte in einisen Sorten dem aufgetrete- OacgteGe, 224— 22 Cf80 c 8. 28 6e gacdurlaen 8. 28.— klärte. führte am 7. Oktober aengem Beschluß der Aufsiehts- nen Bedarf aut zum Teil entsprochen werden. Viele der Ab.——9 2. 9 e el 05 en* 995 rates, eine Obligationsanleihe in Höhe von i8 Mill. 4 aufzu- nchmer sind der Ansicht, daß die Bewertung auf dem Hehe- ealbt..5. 140 80 141.— Lerb. fed0nst48—100 60 fench 268 75238.— nehmen. Im lantengan Geschättefaht erwies sleh. dag auch die punkt angelangt ist. Ob dies zutrifft. wird sich in Kürze z bent 148. 138.80 Qhfabr. RMangn.“.—302.—geſteagc Darl. 378.—373.— Zuſöhrung der hierdurch geschaffenen Mittel nicht ausreichte. geter 1Pieie aleebise Peuendns ſü die Sehtolt- Cesbeeer 8n88 en aree 2 50ſ daee-2l— Ee dafer eias Rehenungdet akelenkapttalsven preise hat die Käufer für Neumaterial etwas abwartend ge-%eidene ſie— 181.—[4e. Kpigereu, 270%20—iedad Capterſ„— 30 Mill. auf 30 Mill. 4 durehgeſührt Morden. Stimmt. Diese hat eigentlich seine Hauptursache nur darin.] Jdeh Glsvoats182— 184.—Sdg brantgd. 2 0 75430— Song ller. Fr..—— Im laufenden Ceschäftsjahr hat die Cesellschaft die Fabri- dab die Werke bel Liekerungen von Neueisen u fe bt mehf Seteeh8l. 252— Seszaang w eneee lesgel.-.— Lation eines Speaialartikels der ehemiseh en Branche über- eeeeeeeee Eepuser J0..— nommen. Im übrigen wird über die Aussichten gesagt, daß sosehr auf Gegenlie ferun von Altmateria en. Se.seak Bergwfagd.— 387 75 Feſten& Ault 330.—330—Pt.Pulverl.,.J— 4 1 T auf 8 5„VTVVV u10f8.00.—800.— Sasaer u5238 29.78/8e, ler Kele 210.—— der Geschäftsgang als überaus lebhaft bezeichnet werden mußl. Die Folge War, daß der Sturm nach Schroti nicht mehr 30 um⸗ Lal. 1 nl b9. 230— 20. 2—— 85 fansreich ist. als dies beispielsweise in den letzten Monaten det 220— 22 2922. 5 8 e e Wühelm Wolf.-G. Pforaheim. Fall gewesen ist; daher konnten sich die hohen Preise behaup- OsonlElsb Bed.288.—258.Gummiw. Peter481.—468.— args9. Aalserl“—.—408.— Der Abschlub für 1919(6. Ceschäftsjaht) ergibt einschlies- ten. Die Vorräte der hiesigen Läger gelten im allgemeinen ende 8. 801.—ldak Fe20—e re. nicht als bedeutend, weil Neulieferungen in den letzten Wochen] V KöneCabrab nur äuberst beschränkt eingetroffen sind. Der Hande! hatte E dune Unterdringung ncuer Auftrase bei den Werken Sehwierig- f0d. 1407 keiten, sie hielten sich in der Annahme meistens reserviert: wWwas 238.— 501.— Jun zwans Gebe. 2—-—. 0. Vect-net 280.—27f.—lich des Vortrass vom Vorijahr einen Ueberschuß von 403 987 ne 6689 662.—88).[Lederf. 8 ler„ 4 Lelist. Wa duo— lac schreibung von 36 089 verbleibt ein Relnge- 27.50 214.—[Lederw.Rotb 250. Zudkecforfgad) 550. 330.— winn von 309 207, wovon 40 000 der gesetzlichen Rück- 106.—J198.50 d0. S. ingn.——1%. F t 420. 410.—. 7 +0% ag n e lage und 15 Dividende(l. V. 12 76) auf das Aktienkapital von besonders bei Stabeisen zutraf. Ja, es Kam vor, dal solche Kurse der Berllner Bürse. 8s0 οοð,-'eͤ 10% Bonus auf das Aktienkapitaf für das schlanke abgelchnt wurden. Festvorzinsliche Werte. dividendenſos sebliebene Jahr 19134 vecteile werden. Vom Rest 1 5 Im einzelnen ergibt sich folgende Marktlage: Stabeisen 7. ſe eszeg, 64.—.c 10l f.% Ung. 1914ſ 80 83 70 in Hohe von 116 79%„ werden 100 900 4 füt eine Rentenrück. wird augenblicklich ctwas mehr benstist und es wäre von- een laant. 10% 0 en 25 1 lage für die Arbeituchmer verwendet, der Rest von 16 797 4 nöten, wenn die Vorräte der Hauptstäpelplätze entsprechend 5 d Sebt 4%. 39.7 58.auf neue Kechnung vorgetragen. Das günstise Ergebnis war Sa, en dge 0 81 25/% F Hpe 53.. dadutfch mégjiich, dab nach Kriegsende solort die Umstellung ee e 2— des Betriebs auf Ftiedenserzeugnisse erfolgte. Das Aktien- 2 f 5 0 1*—. 9. 8.— 181 1 575 11 + aind Giese nafärlich wieder in gröneren Posten gefragt: aber]% Resehsan 22 2 29 J5 1% 0 Sger..60. 5 Le ett. 73—— kapital ist inzw ischen auf.7 Mill.& crhöht worden. Bie das Angebot ist bei weitem nicht ausreiehend, zumal größere% 40. 280 28.8,4%%% baplerr..— 4% do Geidge. 6280 63.25 Bilanz führt einen, Warenbestand von 838 482& auf, ferner aufgefüllt werden könnten. In Trägern sind ebenfalls nur.7% 40..8. 94.78 geringe Bestände vorhanden. Mit Zunahme der Bautätigkeit] 1% 40. 6,9. J8.10 ö 8 1 i ögli.5% 40 98 60 68 1% Tück. Ad 0.— 89 25,2/u0.SUdb. Pr.103.—.—] Kassa, Wechsel unnd Schuldner insgesamt 719 404 A, die Gläu- Zusänge zu den Lägern der Grossisten nicht möglich waren. 5 üt⸗ 0„ 2 esan die Cläu 1 1 0. 75 28 78.50 4% T. Bagd.S. 1 138.-10.%% do. noue—— 73.— f 8 3 7 Bandeisen hatte nicht minder gute Nachfrage aufzuweisen. 40% Pr. Cons. 78. 73.80 40. Sene i 133.—139. 70 90 70.— biger, Nriessssteuerröeklage und Tantiemen sind gleichfalſs Die Vorräte darin sind s0 begrenzt, daß sie dem Bedarf in kei-.% do. 53.5 29 30%farken ag=. eanate1 l..0180. 141.— in einem Posten zusammenguzogen uad betragen 890 122&. Wei ügen, Die Bescholff von Universaleisenſ%½ 3% 37 80 50 7% Tuck. 1811 43.— 25J. Anet u. 8. 18.—188.— Die Genefalversammlung am 7. April genchmiste den Jahres- gner Weise genügen. Die Beschaſfung n rsale n4e% gaden 3073 82 2 Jüneose 790 ſ88.„b 0 Goig.———.— abschluß und die vorgeschlagene Verwendung des Kei in ansehnlichen Mengen 1275 2 N5 Be-%, Beyern 80 78 60. 30 4% Ung. 1013, 88 0] 52.30f3 k..-Ueberg.———.— 8 8 inge· stände des süddeutgchen Handels kaum ermöglichen. echt. schwierig gestaltete sich die Versorgung der süddeutschen Ver- Bank- und Iadustriepaplero. Schadensersatzpllicht bei unmöglicher Lieferung infolge braucher in Blechen. Die dem Markt zugeführten Mengen4) Elsenb.-A. reichten dem Bedarf gegenũber in den meisten Fällen nicht aus, Sobantung.. 720.— was besonders bei Eeinblechen zutraf. Auch in Mittelblechen] ,toteſ., 8 7. J. 8. 55 ane ur. 27 8g 5öe ruee 225— 190.— Beschlaguahme. 680. Gergmannklex. 287. 1 al w. Asohers. 493.—.— 5 2 27 1 5— 8 50 Jatt Abr— 5—25 195 tri Sa d 0 1 15 daN eee 321; 146.— ang, Nürnbeeg 357.—298.50 Gebr. Körtiag— ericlitsentscheidung wichtig: Es handelt 8 um den Einwund Vonnten nuf geringfüsige Posten abgegeben werden. Viele] 4 C 8abe 8.—136 50lcte Keret hültg 45.—f.70 Kostb. O0ge 380.—43 8 915 enre 11 5 Erfül fo 13 Walzwerke lagen und liegen zum Teil noch still. weshalb die] S 00. Elsend 11778 117 78%Gob. gals ahi g ul.—388.50 Lab nexyer 400..— 249.78 der 9 8 8 erungsver- Produł tion in der letzien Zeit nur eine beschränkte sein konnte.] gen Siaste, 43.— 25—[abe Jönter. 00%. 8zrznüe 240.— 33 trägen inſolge Beschlagnah me der zuf rstellung von ver. acon80%.* 60J 40.1300.-Cnden Sem 20.— 20— 2 8 Dies dürfte auch die Ursache sein, daß eine Herab- Aasteler 0 1 e fen 825.— kauften Waren erforderlichen Rohstoffe. Der Fabrikant, 60 . euderus EIsen. 338.75 331 750/TInkze à Hofm 40.— 5 N setzung der Notierungen, wie sie 80 sehnlich in Fachkreisen bs. Hesacedh. J880.—68— daen 25 der. 253—280.—cofpcosande 38.—fdg— sagt das Neichsgericht, der sich zur Lieferung von Erzeugnissen erwartet wird. nieht so schnell möglich sein wird. Bei dringen-] Onentbens.19.50 286.— Geen. Adeet 70— 780— baasezeene 48.—f1— seſner Fabrik zu einef eit verpflichtet, in der er mit der Ei- dem Bedarf wird sich in keiner Weise an die festgelegten onoord. lergu —— 403.7 40%, songflede. 278.—-254.—[schränkung des freien Verkehrs in den zur Herstel- Sütze gehalten sondern solehe werden meistens überbote n.-A Pakatl 5 S Cecene f888.40 9 30040 lung dieser Waren erſorderiiehen Rohstofſen rechnen muß, ver⸗. um auf lliesem Wege zu le. 15 D 1 ht 8 20 edgg 208 5N 280n 88055 1 8N 2 letzt die im Verkehr erforderliche Sorgpialt eines ordentlicher: die Vorräte am süddeutschen Markt seht beschränktſgan 3 25[Heutzone fe0—38.—fedals Z0 gu, 618.. Kaufmanns, wenn er bei dem Abschlusse der Kaufvertrage weder . N8 0 7014% Clent 25.—-.i885 Penieed eha, 49.— 420.50 fl. Braunddee. 618.- K e e ee und es bietet Schwierigkeiten, darin den Bedarf sich sichern zu c) Bauk-Akt. 97len. uu. 30375)763.—1l Ketelse 20 75.— die Ware noch die nötigen Rohstoſſe auf Lager oder sieh wenig- können. Auch Prahtstiſte siud nur in seringen Posten vor- Sort. Rand.-G. 210.— 20—bbrkebegene 7. Ade Stabgerke 102 75 88.50 stens derart gesichert hat, daß er jederzeit darüber verfügen kann ſeloect. Ps ben 44g 448. Lie zeo MHont 335.— handen. dom. u Ulend 79.—787 7255 de 5003, Fiot u. e147.—183.—JJond mo.tan 328.—389.50 und er handelt aul eigene Gefahr, wenn er sich auf Deckungsle ule 5 Bärsenberichte—.— 271 4775 do..olextt. 00—ibferserke 299.—279.0 mit Dritten verläßt, obwohl er gich 84 muß, daß diese mög- 0 aoaste Sam. 223. 28.200%% e 0% 478.— 308. Sachseners 436. mit Oritt 1 gen muß, Deento Lom. 228 eite 4 Gull.678. Zobuctertkde. 281.—.. licherweise durch behördliche Maßnahmen, insbesondere durch e eee Teaetd.d,. beee dun 08..e heteee—e⸗ Beschlagnahmeverfügungen außerstande sein werden, ihrer Lie- 5 il, Drahtb) Die in den Vortagen einge-] Biüetd.K, elte. 14. 46. U beutz 230— 201.—urk. fabak.K. 1200.1100. enn e 0 18 denena 188.-i8.saſaelweid. 216. 1480 4er Abig. Bon. 229. 300. ferpllicht nachzukommen. Daraus folgt, daß der Fabrikant seinem tretenen Kurserhöhungen führten heute verschiedentlich] desterr Krctt122—. 1 5 8 85 0 zu Geminnrealisstiene n. Auch machte sich gröere dcebsbet fi88—t6g—aceh, decnr 2. 958 0. e, g 0g Abicäuler wegen der nicht erfolgten Lieſerung zum Schadenernatz 1 eisenk gusst ler.Alantsto f. 1423.-1400. 50 Zurückhaltung bemerkbar. Am Montanaktienmarkt er-] dh ind.-Akt. 15 a400rg e 299.—300.— Hatter Ae 222 5—— verpllichtet ist. R Enk! j 2 1 la!. 510—-[errssb. glas.——. ester. Alks.—. e 7— eeee N 900. 200— JedschefF. J480.20361.78 Lellet. Waldbet 320.— 484. Aufgerufene ausländische Wertpapiere. Werte, sowie auch Deuisch-Lusemburger gabe n e Acergerte 8. de Jsargen Beche 224.78,280.00.-Ostafrika 380.— 488.— Wie amtlich mitgeteilt wird. ist das Reichsfinanzministe- Westeregeln verloren 38%(Soo). Adlerwerke Kleyer waten 7 7Allg. klebte- 442..425—fapert nasCn. 213.50 248. deu-Gülnen 1248.(—.—,; it der Vorberel 455 i Absech! bessert. während Benz schwach lagen. Sehiffahrts⸗ Aium aiumeind.2820-.—aen kuptet 348.—. ſdtavHk. u. Elab. 1235.—.—[rium mit der Vorbereitung der 2 weiten ehlag- Sebesgert. noh in, gaben aber von ihren Kursbesse- Jlo-one,—808.—ſgehet Farow. 42l.—. 4175 60. 12 ſzahlungs ſür die an das Reich abgelieferten ausländischen aktien setrten hoher ein, f Auge.-Murnb. f. 318.—.818.—Junsso⁰EIs. 0, 51.417.—4i0. ſlestvetzinslichen Wertpapiete, soweit sie bishet wWei⸗ — rungen mehrere Prozent wieder her. Schantungbahn waren at 8 sie di ebenfalls angeboten und 28 ½ niedriger(685). Unter den von Amtliche Devisenkurse. 0. 40 5 8 14 Le e eeeee—5 Wien beeinffußten Werten stellten sich Lombarden 2% nied-! Fur ſe 100 dei Landeswührung in Mark. Kännen, IIs ne Ner Füt drahtliche Munz-] Kurs 7. April 8. April jedoch denjenigen Eigentümern, die bisher zus Unachtsamkeit boten. Canada ſagen schwach(1200), Elektro Lahmeyer gingen 86 0 ꝛern 1076 höher um. A. E. G. lagen zſemſich fest. ebenso Bersmann Auszahlungen paritüt] 18.Sep. Geg. Hre Ued Dbriei oOder, aus sonstigen Gründen die Ablieferung unterlassen haben, 0 4*—* 4* 9 4 5 2 1 2 2 aene Weſten. Ghaltenufne cs. 30%. Deutsch-Uebersee. mit ee Sebe. dde eeehe Seaet 65%/ verloren. Deutsche Erdöl und Deutsche Petroleum] Amsterdam-Rotterdam. 1159.—2887.50 2392.50 2172.75 2177.25 köônnen noch bis zum 18. Abril d. J. üeke bei inlãndischen 1205 7 en. ſein 808. Neu: Brüsseſ-Antwerpen.„.44 50 435 50 414.60 415.40 Banken odetr Bankiers abgeliefert werden. die aber bis zum 30. lasen schwach; erstere notierten 905—900. letztere 805. K Chcenn 20J 200 254263 5 1465% fdas 7s 118. Apeü del den zuständigen Zentral-Sammeistellen eingegangen Cuinea, sowie Otavi-Minen lagen im Angebot und die usse Ropenogen 112.50 660.251198 75 1201.75 1008.75 1101.25 e e 5 neigten nach unten. Gedrückte Stimmung herrschte aueh für Siceſchoim 4112 80 720 25 1408 50 1411.5 1288.25 1301.28* South West und Südsce-Phosphat. Mansfelder aſe fios bis fteis nglos— 141.25— 5 72 3.65 28 dieue Tabekvertehung. Nach einer Mittenung der Detag in ö ewahrten gute Haltung. nalenn 81——.— 90. 22 e— de Cldesislelt ist. Mexi.] Tonden 20—— 23370 257.300 235.25 Bremen wird am Dienstag. den 13. April 1920 eine Verteilung 33 hwache Haltung bei stillem Geschäft. Am] New Vok4.20—.— 6350 63.60 28.35 von 11 800 Coſli Domingos. bestehend aus 410 Colli Umblatt. kaner verfolgten schwache Haltuns te 81——— 404.60 405.40 340 40 Eoin Einſage ee eee 5 Eirheitsmarkte hielten Kurserhöhungen und Kursnachlässe VVVVJVVVVVCV 1081 25 14t Colli Einlase, stattſinden. ie Besichtiguns von Pro- zieh ungefähr das Gleichgewieht. Als höber zu nennen; sind] Sponſen[1— 33031078 75 1081.25 1076.25 den kann in Bremen, in Mannheim bei der Detzs vorge· Lellstoff Archaffenburs, Maschinenfabrik tlydrometer, Erank-] WMien alte 35.— 37.05] 2297/ 2303 2253 nonimen werden. ſorter Hlof, dngegen gaben Armaturen Hilpert. Angio Guano] Wien abget.[ 35—37.55] 28 97 29.03 25.93 oc. Zur Krisis im Brauereigewerbe. Wie aus Emmen-⸗ nich. Daimſer Motoren lagen ſest. 340. 8 7. Die Börse Pegg 35.— 78.— 715 87 1 355 60 dingen mitgeteilt wird. ind gunmehf s ümtliehe doftigen schloß in schwacher Haftuns. Privatdiskont 41 Budapes 585 8 575 470 256.55—.— Breuereien. sieben an der Zabl vollständig einnegans en. Berlner Wertpaplerbörse. 3—Die Brauerei Bautz und die Steifenbrauerei. letztete die ilteste ̃ onstannope!.. 10—20—————.—— een e 1 5 4 am hiesigen Platz, haben erst in letzter Zeit ihren Betrieb ein- Berlin. 8. April.(Drahtb.) 158 Beginn der 79 5 5 prunkfurter Notenmarkct. eestrt übar eine wesentliche 125 8 W108 Holland. Privaimeldungen über eine we Frankfurt, 8. April.(Eig. Drahtb.) Notenmarkt. Kapitalserhzhung. Die Fränkische Nährmittel-Fabrik.-G. „die hier beij nachgeben- 8 U 0 45 ee De-] Amerikanische Noten 38.90—86.10, belgische 413.50—416.50. in Hardheim(Raden) W eine Kapitalserhöhufng um visen namentlich Holland hervorrielen. Unter diesem Ein- euglische 233.65.—34·38. itanzösische 380—383, holländische 1800 o A auf 3 000 00⁰ 5 5 36 75————— B. Seite. Nr. 151. 3 9 9 5 1,10. 6321 Rhenanlaſtr. 72. 400 Die badiſche Domänenoer⸗ die Bür ugbert, 7. April. dles. ſeinen von pril. Ein ſch daß ſie e 7 zun St. Ingbe arſes Mi 14 gerade jetzt rat Bungen vo gbert d ißtrauen aße a„zu der de —5 ien dur Er 1 7 und 10 gel. 115 lſ Se ſol Bis gieſe eg 25 er Fi 1 5. e f r ieſe lI 1 n ſleſe aeee de Ehnf tehng e Rorwendigket derdeigebrae war. Man ein Anlehen m Novemober vori 0 000 Mar: uch hier vermi nlehens in 505e be hatte d ihe ab. Jür pa ion Mark angeka tel in Hornber ſicht, daß n kam im 9 von 1 500 000 1—55 Jahres fü be⸗ berechnung, 3 ßten die Vürger bon 1 500 000 2 Stadtrat die 5 chtet, der es am uft und an de g um den Prei es beſſer ſei aufe der Entwi aufgeno für den⸗ wurde au Zahl der ger jede Unter M. beſchl öffnen wird 1. Mal de. Js. dadiſchen B s von einer ie e ſei. ganze A ntwicklung der Plä mmen worden M e auch dieſe zu erwartend iterlage und R loſſen.] Jubehs Von dem Kaufpr. Is, als E eamtenbund ve itte der Bürg⸗ Millionen M rbeit zu machen Pläne zu der An⸗ ehrheit verſa Anleihe die G en Anſchlüſſe uf entahlilitäts hat—— 10 600 000 M. und aufpreis entlalle rholunasheim 5 mängelt ürgerſchaft ark zur Ve 7 und will N⸗ heit, es zeigt 5 8 k. Der geſamt enehmi wW., deshal r Beamtenbu 5 5 auf das J n auf die Gebö er⸗ * 9 0„ daß m heraus w rfügung ha zu dieſem rat, di igte ſich eine ti e Stadtra igung mit Bad Duü nd käuflich aäb nventar 400 000 äude nebſt te übe an ohne ſed Urde in eine aben. Aus d S„die ein Hinderni iefe Kluft zwi t glänzte du große der ſich ſei ürtheim, 8. A übernommen..: letzter nit ſocchen die Rentablltal' unterjene die A Verſanmung be. tadt ſein muß. Die ſir zede geßehl Bürgerſcha rch Abweſen. in der ſeit zuwa erner gerieb 0 und Amortiſati nbeltspuntte 0t be. 5200 000 M. ſß— eee Stadt, ort n erſon eines an che hier aufßꝛel ener Schwund! Baufachl überhaupt de 98 070 an die Beer tion dieſes P bieten Krankenha* Wohnungsb eines Anlehen lung unſerer ſich 2N unbekannt) 1 geblichen Kauf zelt. iſt der Genda e r. *rg 2 L 5 die 2 fmanng. 5* rmerie e 3 ſachmä cget Nee 98 darf nur an ee in Höbe von ba Verterler einer Hände gefal Friß Oaas(e intrete, iſche B inſtimmi s ſtattu nbacher und Mü er grotzen Lei llen. De 10 is(Wohn⸗ eee ee— eee ng dee Münche De geben migt. Die es Aufgrund gefä ner Firmen L ik aufgeſ e gatte Proſekte die Stadtrat pabe d auch nicht 8 ganzen e und werden. Anleihe Mark i gefälſchter Fra nen Leferungsv pielt und mit Mos⸗ den. De ie Intereſſen der bei den as nötſge Ver erhand⸗ Nus de B in die Hand chtbriefe bekam erträge abgeſ 0 5 Vor ertrauen Hockenhei m and Bank für ih und 110 000 er von d geſchloſſen. ö ob und Wasub kan ürger und St arbeiten zu d zu zwei Schaf im, 7. April noe. Fuße. n deponiert. V Mark wurde en Firmen 50 000 rum nicht mit U euerzahler gewa ieſem weiſe leb afe geſtohlen di Hier wurden jü dem Geld le 2 auf einer hieſt — zrung der Wa nterlaͤgen gedi hrt wür⸗ gl ebend weiter u, die zum Tei jüngſt 4 31 5 ote er hier au igen 5 ſſerleit gedient werd ang es geſt veräußert wo eil gleich abgeſ egen und f großem ff BDN—— 1 dringend iſt e e rbeiter—5 15 Als teil⸗ Verantw Hauptſchriftlei 8 Tüch 1 in Frantfurt e r feſtzunehmen 8 A. deee fur Neln Dr. Friz Golden Mir suchen zum 55 jurt a M. i Neitbeſchul⸗— ee eee 5 2 2 5 5 90 0 5 Herrn od lepae Wainn-Matcen f. 0 b g ſe ben 1 ü00 5 G. m. 5. Dr, Haas, ungeigen: Karl Nene Dame 3 ilunn enee e nographie- und M. e ieelasduide) zur Rommel 2815 Schkeiner ale Weder. eee Iu dertaufen nzeiger kundig, far Nasehinenschriben ffggt gaue dade a bie dasherg Ff ſealg. 0e althek au N e e Geſchäftsſtel 80 ebr. Singer m. 3 0 5 Vertr 15——5 e 8 eſchäftsſtelle. 9264 nger ⸗Nüh⸗ 9 und einige shund Wein⸗- Oder Recht auensstellung a e fee Taüchiige eſſeres anſtändiges 1 Spiee 51g. und Serbentersder u8 fe 19% Jahr alt, Nüd gierwirtsch ff sanwalte D Seir ie fdeige: 2. d j Sehr a erhelt. 2466 1a, bbe iseha f h udl v· er verb erhall 88 u. ſehr w 8 r. Pfeiftenberge der Lannſe Mt, Ben„e fülhein Aennerebe fe 26 ee eignet fur ee bolenn, oeer vc 9. Müller, A 2. 3 der& J anm⸗—5 1 e 1. weſſe ecgerer. Aael Sickme sen Suſrle; dae 98. Stellu d. ſpäter gut F mit prima R umſtã ewachen an hriften u. M. H. 84 — WAadenmacher. fer dbachan dale ae, es ane erſi 8˙, U erin 1 8• eugni ee; 3— ein. 2 92⁵⁵0 30 eeedef and Heg. ee en 33 deſſren Hafſe geh tüchti Maqel i e e eeee Ipeel Jeseboffer. 88 äh. L gen. er· verk*. 6. 5 Aussenb 8 ee ee Angedoze 6225 dache Ubr 8 Aumel 2 27 4 4 e, 2 Timmer-W 555 it 93 ee 2 an 1. Ubr f0 22 —59 außerdem eeee ung. Bad inn Werderpl 52⁰ milch. dunkel Immer-W. ente uersch 0 Aichtenialerſtraß⸗ Eine ſchan IV. eteg⸗ 7 2 2 Oxk oder 1555 ohnung e Auch fll K ö Suche. Schlafzi a Frapnack m werden erer zur Beziehungen. Koroſſ. und 0 IN Schweſter, 15 für melne Zimmer- preiswert zu Nre alt, zu verk ſchulnöhe. Hoch · E— Snen 8 aee Ndeedg S ne dee Einriohung er ee 2952785 5 15 5 er e e a geſ. 5 e m. Preis u N. J. 8 — oſſe. Frankfurt e Jacob Baumann eres D 1, 1. 2817 Sielle 75 15 Wabl. Scht 10 75 155 Zuchthahn Deutsche ee Wir ſuch Wagenſabrit Tachnge in Beter, Negergendd 6 Mongte alt, f e Abteiiun en für unſere 1l Ladwigahafe 1 e n gut. 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Bl ebelen an d Sepeng Wall Slin geſucht zerer Bürbs ſ Nr 9445 85 epaßt und Siũck e 5 eten. 4068* „ 8. 12. g. S1. ma Wae ware, ſtark Irt DBeruſet te gesucht wungen muer feldle ec beee möbl. Zimmer I d e 5 4-Stoft.„Au-⸗ metterli urf. 0 mer 1 n. 99224 Es wird 0 1. 109 an die n dotl. 5 eee NTrreee edentl. 1 ee ee wWird nu 8 ſchüf 1 Ge⸗„8 KOo m. ſowie 1 B5 aſten mit au 4 11 geren 21 0 1 f Ff öſt atl 50 de- gel 1 ge. age or. Ni-· Ee reflektiert. 1 eine allererste erb—5 elle ds. Blis. dalene, Ticche f, 84⸗0 ae e de 0 51 Kc 1 6 n eb 8 8„ à lll. Stock. ch. Ha aſt neu. 1— llt. u. d. O. 5 N 8 Veles Sesded. erkibesede d. Alide Aeſtſe,. uee,. EINE ANZEIdEN rbeten e ds 5 l vertauf mdenttolſe 27, On u1500 ug Tragkraft. 47 e, berufstät. Y 1 Pept 8 1n Albert Gross Fe ugbuſchſtr. Gummiel tagkraft. 1 ucht für mögiichſt ame Stollon-A 1 ekte für beſſ. Haushal Bie Inehherg l. B.* rnruf 5989 engli efel Nr. 45. 1 P. 60 ſofort boete bad-Geesobe 4088 1 mat che S Miet- eekünte,„Mkusee- ad Ordentliches 92705 1 10 au% 41 e Pho: f0d. 88 bol. Ammel Vertaste-ns ver e Mädch 0 fteſtelle d Bl 9229— 0— E lat W0 15 nicht Saee s sigen alter Art of 1 12 toſtelle. uſcht. N urlek etere. e aerrole e e n ma as Koch ung ttelſte g Alcber, Giener ge. ſchat e Haushalt ee drafta ge Seit p Meyrere anaur annhelmer general-Anz 51 J. K 58 renslaas wee 115 r baee ferdekummet 1 Auud aln eelgen— häftoſt. d. Al. eee 511 Oummi mit E und einige 8 Tauſche me ie E N ng. Waldhofftr. vorm 810 Ubr! Anzuf. ed Zimmer⸗W0 neuseiti gebung 6 6 6 und ndete 10 37. br Reckarau zu v errollen Darmſtabt g3— in 48100 K Zateden 18 1 l. e e „ 142, l. ote unt. M. X. 8271 Thre Geceehe. 80r8—55 — W. 25— Venerakingeiger. Gwbend-Asgebe- 5— Donnersten, den 8. Aert 1020 Klendelsblal desennhbeimeer Ceneral-Anzeiger Die Lage des badischen Arbeltsmarktes. 80 8 8 178 0 17 e 1 1e Su dantfan + tück-abgest... 2 30. frumänische 25—98.75. schweizerise eee nacere natürlich die hietvon am meisten be- 1038.50 104.30. schwedische 1 0 tschecho-sl m 8 troſtenen alutabapiezen. 80 stellten sich Canada wakische 84.258—84.73. — ee 128— 2%% Oiedtbahn 53% Balkmose 35 ½. Deutsch-Ubersee Berliner FProduktenmarkt. F 100% und von den Kolonialpapieren Otavt 200 76, Südwest Berlin, 8. April(Drahtb.) e e 4 Lendwirischaft wurde versucht.& 10 0 1 ur die] 60 5, Neu-Guinca, bei denen der erste Kurs gestrichen wer' Been i15 15 hiedentlich— e eeeee W 5 1 A 85 1180 275 755 den mubte schlichlich 143 K niedriger. Auch Nlexikaner 1 5 Pecd K 145 87 bemeckhar und hat sich au irksarbeitsnach- und Anatolier erfuhren wesentliche Kursräückgsänge ae Ae e 4 8 aler sind di weisen dei der Arbeitsvermittlung mehr auf die früher auege- Di ̃ 301 1 ies beeinſlullt d sgest:—; 5 1 übte Berufstätiskeit als Landwirt keachtet und eutsprechend egtec⸗ 2 85 e eeeeeeeeeee Preise—8 ebenso für Hlülsenſrüchte schwer im Fallen. vetfahten worden ist. Auch bei der sonstigen Vermittlunss-velt 20 ½ Rückgängen kam, wenn auch vefeinzelt wenige Pa- Mannhelmer Efiektenbörse. T der— 05 piere trotz déf allsemeinen Ermattung Kurserhöh. Größere Abschlüsse vollzogen sich heute in den Aktien de an 5 leid 8 50 An 11. ungen verzeichneten. Die übrigen Gebiete des Jadustrie- Verein chem. Fabtiken zu den Kursen von 500 und 320 96. 21 Darer Mangel. In dur Metall⸗ e marktes stellten sich einschlieblich Kaliwerten gleichflals nied- letztetem Kurse blieben diese Aktien gefragt. dagegen notier Gie ber aden i zustrie sstſtiger. Dagegen lagen Bank we rite behauptet. Unver-] ten Anilin 528 B. Niedriger waren noch Schlinck. Notiz 240 B 78 günstig zu bezeichnen. aber auch hier ühersteigt ändert recht feste Haltung zeigte der Renten-] für Benz bestand Kauflust zu 335. ebenso für Mannheimei die Nachfrage nach Facharbeitern die Zahl der Stellen- 5 8 8 dine f f 81. 3 evehenden. Die Hlolzindustrie sucht besonders eleee market, besonders für Reichs- und Pfeulische Anleihen.] Gummi 2u 330 und fur Pfälz. Mählenwerke zu 170 26. ö ie Anspannung der Betriebsmittel, die in der Bilanz er- nheim, 6. April. In letzter Zeit konnte ma eo Bank- und industriepaplere. 75 ereeee— 5 un ng stagtedf z tederv, Spieb, 518.—f618.—sichtlich ist— die Kreditoren zind bei 18 Will. Akzeptumlaut 8 A 1 5 Ate un7gaclsche Hank 120—77. destSugh. Tüd 82. 49.50 Wa z. Cuwigsh.— auf 96.34 Mill.(20.23 Mill.) 4 gestiegen— und die sich im gschen Eisenmärkten machen, daß so grolle Ansprüche, wie sjeerl Handelsg. 207.— 207.drULaſif n or obt. Kleferſzes. 38.—]wesentliehen durch die Steigerung des Beständekontos er- 1 en letzten Mona üblich war ni ehr Darmst. Zank 14l. 144 10 Cementw.Haigg 274.75ʃ274 75 d0. Jad ina 253.—.—8. 55 8 u age, letgtenddgnalen ublteh waren, aight mebfgestellt DggsltGen.— 22 Cfggd gane 878. 87—go ahuriaen439.—28.— klärte. führte am 7, Oktober zu einem Beschluß des Aufsichts- wurden. Trotzdem konnte in einigen Sorten dem aufgetrete- 9U40 5 eb 5 2 P: f onto-ddes. 224.— 22. Oh.S0 teldeazet573. 586. Daimiermotoc. 332.— 381. 5 + 8 Ain. nen Bedarf aut zum Teil entsprochen werden. Viele der Ab- Dresuner Vans 188 30 188. 36.Gcles8h. Sek. 333— 30. Aasobi 2009 273— 280.— eeeee eeeeee 12 8 5 von 18 55— nchmer sind der Ansicht. daß die Bewertung zuf dem Hehe- AzMehaldk..d. 140 80 141.— Lacbv. Köehst 438—10 enach 288 78238.— autengen Ceschäftsjahr erwies sieh. daß auch die 1 K 1 ist. Ob dies zutrifft, wird sich in Kürze a vund 148. 138.80ahfabr. Manag..—302.—arſteng Dacl. 378.—373.— Zuſöhrung der hierdurch geschaffenen Mittel nicht ausreichte.„ bunkti angelangt is z n uitlt, ire ien in Kürze ze.%een 1840 181. 0h. Fach.Mdn 20. Kaldec Es ist daber eine Erhöhung desAktienkapitals von 1 zeigen. Die rückläufige Bewegzuns für die Schrott-] dtein. redltbk 13.50 138.—do. HozvKonl. 334 30033) 800 Klsroherd 2804/24.—321.— 30 Mill. A auf 0 Miil. durchgeführt worden. 5 f 1 3 FF f% Hypothek.183— 181.—do. RAigersw. 270—289 Pz. N4d Kayter 0 ne preise hat die Käufet für Neumaterial etwas abwartend ge Sog Hlegonte 17—109.— 800c baptige. 2 0 78,50— Soan ler. kr...— Im laufenden Ceschäftsjahr hat die Cesellschaft die Fabri- stimmt. Diese hat eigentlich seine Hauptursache nur darin. Soob. Gerg,.0 300.— 410.E. N; 2 1 a 0 93 u..309..IAlg..-Ges. Ed. 432.50139. Ler. Oelf. Osoh. 200.—— tion eines Spezialartikels der e he daß die Werke bei Liekerungen von Neueisen nicht mehr Deteöetg 564. 362.— Berzmann w 23 28.—Forzell. Wesselſ—.301.— e wird üöber 8 e 5% 5 0 6 St. i i gotsenk BergJ380.— 367 75feſten& Goſit 300.— 30— Ft.Pulverl, Ing.“ 5 do dehbt auf Gegenlieferung von Altmaterial sehen. Jarpen, Berdb.—.—Cabever 229— 213.75 86 Ja“ lfhl 21d.——.— der Geschäſtsgans als überaus lebhaft bezeichnet werden mus. Die Folge wWar, daß der Sturm nach Schroti nicht mehr 80 um⸗ Kale Westere.0.— 80d.— Sohaokeet u5g. 230—2 U0.8 7 2 7 40,0.—— 5—„Splng, EIs4.-.!„— 7 5 kanskeich ist. als dies beispielsweise in den letzten Monaten det] gandesmags(47 Sem. fe 86c/ e 85iga Stülngon[—:— Wünelm Wolf.G. Pforzheim. Fall gewesen ist; daher konnten sich die hohen Preise behaup-—9885—— 9— 5— 5 5 7—— e Abechlus für 1919(6. Geschäftsjaht) ergibt einschlieg- 2 der Läger e— e ee Fereerbee 236.— 501.— a. 22.— 5 ee 229— 2— Vortrags vom Vorjahr einen Uebetrschuß von 405 987 nicht als bedeutend, weil Neulieferungen in den letzten Wochen Kön.„tabrah—..—Adlerkppenb.“—.——— Waggont.Fuohs 120.—720.— 8 3 nur äuberst beschränkt eingetroffen sind. Der Handel hatte Schantung, ſ682—885. Lederf. 8 ler 40. 4 Leist. Wa dhof 330. 228.— Nach Abschreibung von 36 689 verbieibt ein Relnge- Fae.-A. Pukett 227.80 214.—[Lederw.Rothe 250. Zuckerfor(sach 550. 60.— 7 1 de mit Unterbringung ncuer Auftrage bei den Werken Schwierig-f—196.50J do. 80. Ingqn.—.— K tn 420. 40.—[winn von 309 297, Wovon àd oο α der gesetrlichen Rück- e hee ſiere ee V lage und 16 ½ Dividende G. V. 12 96) auf das Aktienkapital von keiten, sie hſelten sich in der Annahme meistens reserviert: was 8 besonders bei Stabeisen zutraf. Ja, es K vor, dal solche Kurse der Berliner Börse. 8⁰ οοο α-wiꝗzd 10% Bonus auf das Aktienkapital für das schlank abgelchnt wurden. Festverzinsliche Werte. 8 8 1914 00 Vom Rest 1 in Hohe von 116 79% werden 100 00⁰0 ür eine Rentenrück⸗ Im einzelnen ersibt sich folgende Marktlage: Stabeisen lage für die Arbeituchmer verwendet, der Rest von 10 797 — Holzdreher und Holzbildhauer in größerer Zahl. In der Be- Ae en en e e enen 8 Wir tschaftliche Rundschau. kleidungsindustrie sind es vor allem noch Schneider, die ge- 11 1* ii änstig Länge zum Stillstand unddes traten in den zuletzt genannten Hirsch Kupler- und Messingwerke. sucht werden. Das Handelssewerbe kann ebenfalls als günstis] Gattungen der Industriew 1 37% Karserhoh 8 8 bexeichnet werden. Für das Gast- und Schankwirtsgewerbe, e chagben. ½ Im Jahresbericht ſür 119 teilt die Verwaltung mit; Dit ö ewule für häusliche Dienste werden fußerst viele Haus- und] usnahme von Otavi, die weiter im Kurs nachagben. Umstelluns der Werke auf die Friedens wittschaft wurde 2 EFKöüchenmädehen. Zimmermädehen und Köchinnen verlangt. Kurse der Frankturter Börse. Besiun 1919 vollendet. In dem klessinzwerk bei Eber- Die Nachſrage nach diesen Kräften wächst ständig. Ungünstig Festvertinsliche Werte wWalde vermochte die Cesellschatt Schwieriskeiten restlos 20 beschaftist ist ncch das Nahrungs- und Genulmittelgewerbe. 890 21 8.1 0 öberwinden. 30 dab selbst dort kein einziser Lohnstreik eintrat dowie das Vervielfäftigunssgew erbe. eh Mannheimor. ewee e ebeei—, 5 0 bei Usenburg und in dem NMessingwert In Karlsruhe wurde das Artillerie depot aufgeisst%%e Süa0t.1016 11a 5% e 81 75/ f00. e 3——— 558 und hat 28 Mönner und 3 Frauen entlassen. Außerdem muß 4% Stact Mannheim von 1801 4%„ 0 40. iee die Unk e ee e Aie Oberrheinische Eisenbann-.-G. infolge finanzielſer Schwie-“ 1006 07 ung 190 n0% Freusg. Konsole S Faeenen ee Unkoaten aul ia Min, 4(.0 Ni), 30 daß Tickeiten den Betrieb ihrer Bahnen(Mannheim-Weinheim-] e stadt Manheic 7g0 1912 Sensdd0w 16180 2279 0 7 bach Absenteibungen von.34 Nill. 1(0. 50), wie bereits mittze- 8 0 e annhe, einheim Aiae een, J8gglrd 110 3½ Fad. Antelhös-b. 168 4½ 5/. teilt. ein Reingewinn von 478 Nilt, 4.76) verbleibt Heidelberg) einstellen. Da staatliche und städtische Unter-3½%% Stadt Manabelm v. 18880—½% Bad. Auleine 83. 68.„„(ioi c Binldend V 1 85 Stützungen verweigert wurden. hat die Gesellschaft sämtſiehen J4600 90..4——5 gr 240, K. 1005 91.— 80.— 997 40 00 N N0—— Deamten und Arbeitern des Rahnbetriebes zum 1. Juli gekün-.74% dde, se anc, 188—.———% Gaſer....-Al., 712 f— een enden f 0 8% Stadt Mannh. v, 1904,%5 1% 84½.-pfdlr.-.-Hriort Im Zusammenkang mit dem Bau des Neuwerkes in dem Aist. Die Gesellschaft für Torfgewinnung.-G. in rk bei Ei alde, d 60 A Freſburg. Filiale Allensbaeh. beabslehtigt. ihren Betrieb wieder TTTT el— bb) Deutsche e) Auslndische werdeh konnte, sind die gesamtien Anlagekonten von 16,18 Mill. Nactge den in. B V l deutesge nelobe-Anl. unt.% bost. Stenent. v. 10 420 4— 4 auf 22.90 Mill.&4 angewachsen. Die Konten für Vorräte Erwerbslosenunterstũtzungen wurden in. adlen 141 703 b. 1924 79.0 79 60% do. Sobatzanw. 58.—.— an Metallen. Fabrikaten und Materialien weisen eine ganz gegenũber 350 756 in der Vorwoche ausbezahlt. Mit Not· e Relohs-Anl. Kdd./ 15 do. Gold-Reate 54.30 81. auberordentliche Steigerung auf. Sie sind von 17.79 Mill. 1 Fandsarbeiten waren noch 3684 Erwerbslose beschäftigt, in der ee eeee e e aui 68.20 Mill. K. also auf fast das Vier fache angewachgen. Vorwoche 3784. 7 2 82% do.-Kente v. 1219— 80 Die Steiserung hat ihten Crund in der Erhöhung der Material- 8 5% l. Relohs-Sohatzanl. 90 80 0 60% d0. 4o. v. 1697/—.8 0 preise und ihrer Ansammluns als Vorräte. eutscher Eisenmar —— 5 7.% Hessen 63.— 831%%%e Ung. 7974 Wird augenblicklich ctwas mehr benstigt und es wäre von- 92 10%et.s ftal= 189.50%ů0, g0ldente — — 2 0 8 99.90% Un zob. 1314/14.—114.—4% U. Kronenr. 8 5 0 f nöten, wenn die Vorräte der Hauptstäpelplötze entsprechend 2% ll. do. 97.0 97.75 Le Scbet 7% Wion. nv. A. Sen e eee 4 aufgefüllt werden könnten. In Träsern sind ebenfalls nur% 40..5. 62. anw isung 82 10 81 25 le rft.Hypoth. Aane eee ne Kkiessende sofort die Umstellung N Beständ 8 Mit Zunahme der Bautätigkeit% 4o. 6,d. 78.10%0U. Geldrenze 53.30 33—[3.-.staats.] 83. des Betriebs auf Ftiedenserzeugnisse erfolgte. Das Aktien · eeeeeee— ragt; aber 50 ensge 76 f 55 5 8 g. J8 bapital ist inzwischen auf 1 NMill. echänt wocden. Ble ee:itgert, 33.50—. 3% Erg-Notz. .8 4½%% Paplerr.. 4% do. Goldpr. — Bilanz führt einen, Warenbestand von 838 482 auf. ferner % Lock, a0 04..— 0 28/2%ů 0. Südb. Pr. 8¹ 10 sind diese natürlich wieder in größeren Posten gefragt: aber 95%½%.Relohsan! 75 89 Kassa, Wechsel und Schuldner insgesamt 719 404&., die Gläu- das Angebot ist bei weitem nicht ausreichend. zumal größere 18 Zusänge zu den Lägern der Grossisten nicht möglich waren. 5— 0 do. 78 4% T. Bagd.&. 1 188.—10. 2,% 60. acue i 935 4 Fantie f Bandeisen hatte nicht minder gute Nachfrage zufzuweisen. 25 pr. Cons. 78. 78.80 40.—785 11 138.—139.—% 99. biger. Nriegssteuerfücklage und sind gleichfalls Die Vorräte darin sind 80 begrenzf. daß sie dem Bedarf in kei-.% 4o. 63.— 48 40 4% Furken unlt,—.—. Leanat1 ll. 8. in einem Posten zusammengezogen un betragen 800 122 K. 5 8 5%% 62.90 83.90 2% Turk. 19110 f2.—0128J il. Anat. Iil. S.— Die Generalversammlung am 7. April genchmigte den Jahres- eee e bN abschluß und die vorgeschlagene Verwendung des Reinge- in ansehnlichen Mengen lies sich angesichtg 8555 5%% Bayern 50.780 80.800 42% Ung. 1918 83.30J 82.303 K..-Uebers. 8 stände des süddeutgchen Handels kaum ermöglichen. echt 5 8 schwierig gestaltete sich die Versorgung der süddeutschen Ver- 7 4 Schadensersatzpllicht bei unmôglieher Lieterung infolge braucher in Blechen. Die dem Markt zugeführten Mengenaj Eüenb.-A. acheobe nlalg5f.—J855.—-loenl.-Werüe 288.— 790.— Beschlaguahme. e e eee dene eee ur ladustrie ung Handel ſst bolgende Reichs⸗ eee 5 e Wessdn.— 0g, KTdbee 27.—288.50 deb. Körung 2386.—284.50 gericlisentscheidung wichtig: Es handelt sich um den Einwund konnten nur get ngfügige osten abgegeben wer len. i 95 dt..Stcade b. 138.-139 H0 lemagol dütie 189.—.%Kogid. Hounſos. 370.— der Unmöglichkeit der Erfülfu ag von Lieferungs Walzwerke lagen und liegen zum Teil noch still. weshalb die] Seg. Ksend 117.78 177 7 0n. Jade anl 5 bl.— 303.80(Cab nover 406. 481.— 243.78 5 N erungsver- Produk tion in der letzien Zeit nur eine beschränkte sein konnte.] gen Sase) 73.— 320—[a abnter, 00%.-Csuranie 40.—31— trägen inſolge Beschlagnahme der zur HI rstellung von ver⸗ 8 7 acgee S 360511 J Cage 4a—n— kauften Waren erforderlichen R o h stoffe. Der Fabrikant, 80 reichten dem Bedarf gegenũber in den meisten Füllen nicht aus, Sobantung. 5 5 1 Dest 8880. Lod. 1 F se 8— 23. uderus EIsen.330.75%51 780/Tnke 4 Hoftm 3410.—825.— 8 Nes turkte euch die Uregebe sein, das eine Herabezanele⸗ re asd. 529.—348.—[Tug. o% 0 420.— ddg.sagt das Neichsgericht, der sich zur Lieferung von Erzeuguissen 8 i„wie sie so sehnlieh in Fachkreisen br. Heinciohb. 650.—7— 2 8* n 2 0 8 eaede mauerungen, ie de brenbenn. 19.80 238.—dem Neler 79—70— Jantesden 488.—fil— seiner Fabrik zu einer Zeit verpllichtet, in der er mit der Ei p- irc. nicht so schnell möglich sein wird. Bei dringen- Ohem. Aldert 8 ee ee Weise an die festgclegten] dJ Schint.-A. ſoonoscs, 16750405.—40 Gont klad 668. 2fg.- 24—[schrünkung des freien Verkehrs in den zur Hlerstel Sütze gehalten, sondern solche werden meistens überboten.,.Caasgpne 281..4e detens l, 3040 lung dieser Maren erlorderlienen Rohstoſſen rechnen muß, ver. Scs0. letel die im Verkehr eriorderliche Sorpfalt eines ordentliche: um äuf diesem Wege zu Waren zu gelangen. In Dra ht sind ut-sudem. öpt. Vebect.klext 1338.-(170.-[orenst.&, 39 die Vorräte am süddeutschen Markt sehr besebränk½4% Leys 8. ce dde 8g. J Kaufnranns, wenn er bei dem Abschlusse der Kaufvertrage weder und es bietet Schwietigkeiten, darin den Bedarf e o Gaften. U l. 488.75 466.—. Ih. Metalew. Uo. 24750 die Ware noch die nötigen Rohstoſſe auf Lager oder sich wenig · kötinen. Auch Drahtstiſte sind nat in serinsen Fosten vor- 8% Nasd-d. 210. 102 eee 60 e e 2 09.20 stens derart gesichert hat, dafß er jederreit darüber verfügen kann handen. deemet ant I8. 12 800s Uiobt.-. 147.—138.— Jc0e.4u 376.— 389.30 und er handeſt aul eigene Oefahr, wenn er sich aufl Deckungslufe * 143.—1ʃ2 2 85 5 0 Börsenberichte. dateene J4dt25 317.50 deeheeeere 88. nüt Dritten verläßgt, obwonl er sich sagen mußz, dab diese meg- 05 furte ierbꝭ beatme Sadk 188.50ſfad. Eri4e g.. Schustertdde, 231.—2. licherweise durch behördliche Maßnahmen, insbesondere durch Frank eee ee Sratz z, ne 25.0ſ14g. eesriesdun,1100.-1128.-Stem. Halsks 378.— 374.75 F f ſie in de inge- HiueK edte. l17. 48. emot Ventz 239 231— ruc abat e 235709. Beschlagnahmeverſfügungen außerstande sein werden, ihrer Lie⸗ Frankfurt, 8. April, Drahtb) Die in den Vortagen einge amot. Deutz 230—231.—Turk Tabak-R. 1200 1100. tretenen Kurserhöhungen führten heute verschiedentlich 122—. elaeid. 2le. 480 J6 gs 5 lerpllicht nachzukommen. Daraus kolgt, daß der Fabrikant seinem zu Geninnrealisstionen. Auch machte sich groere decbebent fi88—156— fachzehs 8cf. 8e.agete f. 1428. fa0d. Abtäuler wegen der nicht erfolgten Lieſerung zum Schadenernatr Zutrückhaltung bemerkbar. Am Montanaktienmarkt er- ahind.-Akt. ſasorg Marſenn. 209.—300.—Ver.St. 25p. K W. 800. 641. verpllichtet ist. 2 öffneten Gelsenkirchener mit ſesteren KTursen. Oberschlesische eeee— TA e e See— 5 2—95 Aufgerufene ausläudische Wertpapiere. Werte, sowie auch Deutsch-.uxemburger gaben nach. Nali Adtorwerde. stargen Berhe 24.7380.300ö.-Ostafrika 380.—.88.— Wie amilich mitgeteilt wird. ist das Reichsfinanzministe- Westeregeln verloren 38 ½(800). Adlerwerke Kleyer waren 7(Aflg. Slektr-u A4Z..%5 einpért nase. 213.30 228 deu-Gunen 12ʃ8..— v Wbren 4 B · h lagen. Sehiffahrts-] Ziae dan iad.a820.—fenen duper ſe tare fied. 1248.—.—cium mit der Vorbefeitung der z weiten ehlag inr neenn Bens dennde—35 F Treo-Sann, 376.—28.—gebet Faren—44 7J 3e, denezsed. 6f—-— zahlung für die an das Reich abgelieferten ausländischen · Kursb 7 ee 8—275— Naen Aude.-Murnd. f. 310.—J818.—JnssbhEIs.., 81.(617.—ffiuũu./ iestvetzinslichen Wertpapiere, soweil sie bisher wei⸗ ehrere rozent wieder er. C 1 a 8 25* 2 22 2 N 2 und 28 7 niedriger(685). Unter den 5 eee eee, 5 10 8 1 a—1 52 eeeee eeee 1—5 e e 5— 5 e an das e. eee er— 7 — j Füt drahtliche Muünz.] Kurs 7. April den jedoch denjenigen Eigentümern, die bisher zus Unachtsamkeit boten. Canada lagen schwach(1200). Elcktro Lahmexyer gingen Auszahlungen parität] 18.Sepi DL eder aus sonstſgen Gründen die Abſieferung unterlassen haben, 20 7% hõöher 15 4. E; 85 lagen 9 0———— Cclegenheit zu seben. das Versäumte nachzuholen. 4 ten u. Giulleaume ca. De— gee · 5785 87„Stä 7 0 Deutsche Erdôl und Deutsche Petroleum eeeee ee 91— 1189— 227 50 253550 1186 211135——5 ee ee lasen schwaeh; erstere notierten 905—900. 8 e 226 50 1143 7 118.25] Apeil bef den e e eeee e neigten nach unten. Gedrückte Stimmung herrschte aueh ſür Siocfcholm„„„ 11250J 720 251408 50 1411.50/ 1298.25 1301.25* n en 1 e en 15 FFVV 289 20 23020 2478 24525 Neue Tabakvertenung. Nach einer Mitteilung det Detag in ewahrten gute Haltung.allenn 12—.— 290.30 244. 22 el — 30 Senn ist. Mexi. Londoein 20——220% 2 e. Bremen wirg am Dienstag. den 95 April 100 eine Verteilung he Haltung bei stillem Geschäft. Am] New Vottk..20—.— 63.500 3. 58.1 40] on 1500 Colli Domingos. bestehend aus 410 Colli Umblatt. kener verfolaten zewneh? zsse Paris 61— 46% 405.40 339.60 340 40 Colli Eini Ae Die 15 inhei K höh d Kursnachlässe 8 5 11 141 Colli Einlage, stattſin ie Besichtiguns von Pro- Eirheitsmarkte hielten Kurterhöhungen, un anachleeeg Sehueln 1— 2125J128 750131.251078.751081 25 eee e 10 8 ich fähr das Gleichgewieht. Als höbet zu nennen; sind] Spanlen 31—J 330.51078 75 1081.28 1073 25 1078 250 den kann in Bremen, in Mannheim bei der Detzg vorge Zellstelf Aechaffenburg, Maschinenfabrik klszdrometef, Erank-] Wien alte35— 37052257 2303 22.47 22 53 nommen werden. fuorter klof dagegen guben Armaturen Hiſpert. Anglo Guano] Wien abgest. 35—437.55] 28 607/ 29.030 2407/ 25.03 oc. Zur Krisis im Brauereigewerbe. Wie aus Emmen-* 8 nich. Daimier Notoren lagen fest. 30. + 8. Die Börse PBGg. 38.— 738.— 86.00 a. 0 dinsen mitgeteilt wird. ind gunmeht s imtliehedoftigen schloß in schwacher Haltuns. Privatdiskont 41 Budapest e eleeeee Rrouvereien. sieben àa der Zabhl vollständis einucgangsen. B uner wertpaplerbörse. Ibalnerlen Naer——1————— die Rrauerei Rautz und die Oreiſenbrauerei. letztere die àſteste 18 0 5 8 8 Konstanunopei. ſan hiesigen Platz, haben erst in letzter Zeit ihren Betrieb ein: Berſin 8. April.(Drahtb.) Bei Beginn der 70 rrunkfurter Notenmarlct. 2 Holland Privatmeldungen übet eine wesent! FPrankefurt, 8. April.(Eig. Drahtb.) Notenmarkt. Kapitalserhöhung. Die Fränkische Nährmittel-Fabrik.-G. des Markkurses vor, die hier bei nachgeben he 5 0 3 575 Re von, ausländischen De-] Amerikanische Noten 55.90—86.10, belgische 413.50 416.50. in Hardheim(Raden) eine Kapitalserhöhufng um visen, namentlich Holland hervorrieſen. Unter diesem Ein- euglische 233.—234.35, tranzösische 380—383. holländische 1800 O0⁰ 4 auf 3 000 00⁰ 95 1 5 0 1 eeeee 1 ieeeeeeee 9 — — Donnerstag, den 8 April 1920. Maunheimer General-Anzeiger.(Abend ⸗Ausgabe.) B. Sette. Nr. 151. f Rommunales. Sl. In gbert, 7. April. Ein ſcharſes Mißtrauensvotum bat die Bürgerſchaft von St. Ingbert dem Stadtrat ausgeſtellt. In ſeinen Sitzungen vom 5. Febr. und 19. März hatte das Gemeinde⸗ ratskollegſum zur Erwefterung des Wäfſerwerkes nach den Plänen der Firma Wagenbrenner in Zweibrücken die Auf nahme eines Anlehens in Höhe von 2 500 000 Mark be⸗ chloſſe! nachdem bereits im November vorigen Jahres für den⸗ elben Zweck ein Anlehen von 1 500 000 M. aufgenommen worden war. Man kam im Laufe der Entwicklung der Pläne zu der An⸗ ſicht, daß es beſſer ſei. ganze Arbeit zu machen und will zu dieſem wecke nun vier Millionen Mark zur Verfügung haben. Aus der itte der Bürgerſchaft heraus wurde in einer Verſammlung be⸗ mängelt, daß man ohne jede Unterlage, die Anhaltspunkte bieten könnte über die Rentabilität und Amortiſation dieſes Proſektes, mit ſolchen Millionenanleihen an die Bregerſchaft herantrete, daß man es überhaupi habe, fachmänniſche Ingenieure und Baufachleute aus der Bürgerſchaft zu den ganzen Vorverhand⸗ lungen hinzuzuziehen, daß man auch nicht das nötige Vertrauen zu dem jetzigen Stadtrat habe daß bei 7 den Vorarbeiten zu dieſem Proſekte die Intereſſen der Bürger und Steue rzahler gewahrt wür⸗ den. Der Bürgerſchaft kann nicht mit Unterlagen gedient werden, ob und warum b Erweiterung der Waſſerleitung ſo dringend iſt, daß ſie gerade jetzt, zu der denkbar ungünſtigſten Zeit in ſolchem Maße ausgeführt werden ſoll. Bis dieſe Unterlagen herbeigebracht werden und die Bürgerſchaft von der Notwendigkeit der Neuanlage überzeugt iſt, lehnt ſie die Aufnahme einer Anleihe a b. Für die Einführung der Elektrizität hatte der Stadtrat die Aufnahme eines Anlehens in Höhe von 1 500 000 M. beſchloſſen. Auch hier vermißten die Bürger jede Unterlage und Rentabilitäts berechnung, wurde auch dieſer Anleihe Zahl der zu erwartenden Anſchlüſſe uſw., die Genehmigung mit große deshal Mehrheit verſag t. Der geſamte Stadtrat glänzte durch Abweſen⸗ heit, es zeigte ſich eine tiefe Kluft zwiſchen Bürgerſchaft und Stadt⸗ rat, die ein Hindernis für jſede gedeihliche Entwicklung unſerer Stadt ſein muß. Die Aufnahme eines Anlehens in Höhe von 1 200 000 M. für Wohnungsbau und Ausſtattung des Krankenhauſes wurde einſtimmig genehmigt. Die Anleihe darf nur an deutſche Banken vergeben werden. Nus dem Lande. *Hockenheim, 7. April. Hier wurden jüngſt 4 Ziegen un zwei Schaf⸗ geſtohlen, die zum Teil gleich abgeſchlachtet, teil⸗ weiſe lebend weiter veräußert worden ſind. Als Diebe und Hehler glang es geſtern vier Arbeiter von hier feſtzunehmen und ins Amtisgefängnis Schwetzingen e zwei weitere Mitbeſchul⸗ digte wurden in Frankfurt a. k. verhaftet. * Horuberg bei Triberg, 7. April. pachtet, der es am 1. öffnen wird. Zubehör 600 000 M. und auf das Inventar hat der Beamtenbund käuflich übernommen. Vad Dürrheim, 8. April, ort noch unbekannt) in die Hände Mark in die Bank für ihn Fuße. der ſich ſeit etwa einer Woche dier aufhielt. in der Perſon eines angeblichen Kaufmanns Fritz Haas(Wohn⸗ efallen. Der Verhaftete hatſe ſich als Vertreter einer großen Leimfabrik aufgeſpielt und mit Mos⸗ bacher und Münchener Firmen Leferungsverträge abgeſchloſſen. Aufgrund gefälſchter Frachtbriefe bekam er von den Firmen 50 000 and und 110 000 Mark wurden auf einer hieſigen poniert. Von dem Geld lebte er hier auf großem Die badiſche Domänenoer⸗ waltung hat das Schloßhotel in Hornberg um den Preis von einer Million Mark angekauft und an den badiſchen Beamtenbund ver⸗ Mai ds. Is, als Erholungsheim er⸗ Von dem Kaufpreis entfallen auf die Gebäude nebſt 400 000.; legzteres Ein geriebener S chwindler⸗ iſt der Gendarmerie Verantwortlich für Politik: Hauptſchriftleitung: Dr. Fritz Goldenbaum. Dr. Fritz Goldenboum; für A. Maderno; für Lokales und den übrigen redaktionellen Teil: Richard Schönfelder; für Handel: Dr. A Pfab; für Anzeigen: Karl Hügel. Druck und Verlag: Druckerei Dr. Haas, Mannbeimer General⸗Anzeiger G. m. b.., Mannheim, E 6. 2. uilleton: Wir suchen zum 1. Mai Herrn gder Dame Stenographie- und Maschinenschreiben kundig, für 460⁰ Vertrauensstellung Rechtsanwälte Dr. Pfeiffenberger& Gg. Muller, A 2, 3. 5 Angelehene Lebens⸗-, Unſall⸗ und ppuchtoerſicherungsgeſellſchalt— Hüchtige Aussenbeamte 2 Es iſt außerdem auch Betätigung m allen anderen Verſicherungszweigen möglich. Auch Richrfachleute, welche üder gute Beziehungen verfügen und ſich zur Werbetätigteit eignen. werden berückſichngl. Angebote mit Angabe von werden unter F. A. 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April 1920 fällig werden, ebenſo wie für die ſpäter fällig werdenden Zinſen. Die Steuer muß binnen einem Monat nach Fälligkeit der Zinsſchuld ent⸗ richtet werden, wobei der Schuldner Namen und Wohnung des Gläubigers, den Schuldbetrag, den Betrag der geſchuldeten Zinſen und den Zeit⸗ raum, für den die Zinſen zu zablen ſld, anzu⸗ ben hat. Darlehnszinſen, die für die Zeit vor em 1. Oktober 1919 geſchuldet werden, bleiben ſteuerfrei. Für die Zahlung der Steuer iſt der Schuldner perſönlich verantwortlich. Erfüllt er ſeine Ver⸗ pflichtung vorſätzlich oder fahrläſſig nicht, ſo kann er wegen teuerhinterziehung oder Steuer⸗ gefährdung ſtrafrechtlich verfolgt werden. Hat der Gläubiger entgegen den geſetzlichen Vorſchriften den vollen Betrag des Betrags obne Abzua der Steuer erhalten, ſo iſt er ſeinerſeits ebenſo verpflichtet, die Steuer zu entrichten, und zwar an das für ihn zuſtändige Hauptſteueramt oder Finanzamt innerhalb eines Monats nach Erkalt der Zahlung. Für Schuldzinſen, die vor dem 31. März 1920 gezahlt ſind, muß die Steuer ebenfalls entrichtet werden, wenn die Zinſen erſt am 31. März oder ſpäter fällig werden. Die Hauptſteuerämter oder Finanzämter ſind verpflichtet, dem Gläubiger auf Verlangen Aus⸗ kunft darüber zu erteilen, ob der Schuldner die Stener ordnungsgemäß abgeführt hat. Anſprüche auf Befreiung von der Steuer Ch bedürfen beſonderer Anerkennung durch Finanzamt. „Dauptzgeneramt und Finauzamt Naunheim. Zum Handelsregiſter 4 wurde heute einge⸗ tragen: 1. Band VII.⸗3. 6, Firma„Rudolf Moſſe“ in Mannheim, Zweigniederlaſſung, Hauptſitz: Berlin. Emilie Moſſe geborene Loe⸗ wenſtein, Berlin, und Felicia Lachmann⸗Moſſe eborene Moſſe, Charlottenburg, ſind in die Ge⸗ ſeüſchant als perſenlich zaftende ee 2. Band IX.-B. 52, Firma„Horſtmann& Hafter“ in Mennheim. Rubolf Bertram, Mann⸗ als Eingelprokuriſt beſtellt. Deſſen Ge⸗ amtprokura iſt erloſchen. 3. Band XII.⸗Z. 69, Firma„Huth& Co.“ in Mannheim. Chriſtian Hertzler, Mannheim, iſt als Geſamtprokuriſt beſtellt. Dieſer und der bereits eingetragene Geſamtprokuriſt Otto Kon⸗ rad ſind je berechtigt, einſam mit einem andern Prokuriſten die Firma zu nen. Die Prokura des Guſtav Gacd iſt erloſchen. 4. Band XII.⸗3. 174, Firma ge& Platt⸗ ner“ in Mannheim. Die Geſellſchaft iſt mit Wirkung vom 1. April 1920 aufgelöſt und in Ziquidation getreten. Zu Liquidatoren ſind be⸗ Üt: Joſef Huge, Architekt, Mannheim und Plattner, Architekt, Mannheim. Dieſelben ſind einzeln zu handeln 5. Band XIV.⸗3Z. 119, Firma„Badiſche Papierinduſtrie Kann& Co.“ m Mannheim. Herbert Kann, Mannheim und Karl Pfeffinger, Mannbeim, ſind zu Geſamtprokuriſten beſtellt und berechtigt, gemeinſam oder je mit einem andern Prokuriſten die Firma zu zeichnen. 6. Band XVI..⸗Z. 12, Firma„Moritz “ in Ladenburg. Das Geſchäft iſt ſamt der irma von Morttz 4 auf Baruch Hönigs⸗ g. Kaufmann, rg, übergegangen, der es als alleiniger Inhaber unter der Firma „Moritz Hauſer Nachf.“ weiterführt. Der Ueber⸗ Leren der in dem Betriebe des Geſchäfts n⸗ en Forderungen und Verbindlichkeiten iſt bei dem Erwerbe des Geſchäſts durch Baruch Hö⸗ e e 8 * nd XVI.⸗Z. 287, Firma„Mann⸗ — Muſikhaus Martha Bunzel“ in Mann⸗ im. Offene Handelsgeſellſchaft. Robert 85 8 Geſchäſt als perſönlich haftender Geſellſchafter eingetreten. Die Geſellſaft bat am 1. Ayril 1900 begonnen. Martha Bunzel iſt jetzt die Ehe⸗ K frau des Kaufmanns Adolf Becker in Mann⸗ heim 2 8. Band XVII.-g. 168, Firma„Cbemiſche Worke Schweizer& Co.“ in Ladenburg. Der Ort Ben Niederlaſſung iſt nach Auerbach(Heſſen) ver⸗ 9. Band XIX.-Z. 64, Firma„Hellmuth Keller“ in Mannheim. Die Firma iſt erloſchen. 10. Band XX.⸗3. 71, Firma„Mechler Co.“ in Mannbeim. Fritz Geißler, Mannheim, iſt als Prokuriſt beſtellt. 11. Band XXI.⸗Z. 5, Firma„Emil Wünſche“ in Mannheim. Die Firma iſt er⸗ loſchen. 12, Band XXI.-3. 51, Firma„Auguſt Nimkach“ in Mannbeim. Anguſt Rimbach iſt von Beruf Ingenieur. 13. Band XXI.⸗Z. 55, Firma„Karl Heep“ in Mannheim, Schwetzingerſtraße Nr. 53. haber iſt Karl Heep, Ingenieur, Mannhelm. Karl Heep Ehefrau, Anna geb. Himmelhan, Mannheim, iſt als Prokuriſt beſtellt. Geſchäfts⸗ ereis, Handel mit 7—— Transportmit⸗ n, Elektro⸗ und Induſtriebedarf. 14. Band XXI.-Z. 56,— 75„Julius Noſenthal“ in Mannheim, Colliniſtraße Nr. 18. iſt Geſcaft 1. 5 Bane annheim. äftsz 8 roßhandel mit Tabaffabrikaten. 15. Band XXI.-B. 57, Firma„Hamburg & Co.“ in Mannheim, N 2 Nr. 13. Offene r Die Geſellſchaft hat am pri Geſellſchafter ſind Jacob Hamburg, Kaufmann, Mannheim und Kurt Haas, Kaufmann, Mann⸗ heim. Geſchäftszweig: Groß⸗ und Kleinhandel mit Textilwaren. 16. Band XXI.⸗Z. 58, Firma M. Birn⸗ baum& Sohn Filiale Mannheim“ in Mannheim, Nr. 5, als Zweigniederlaſſung der Firma M. Birnbaum& Sobhn in Fulda. Inhaber iſt Kaufmann, Fulda. Erich Cohn, Kaufmann, Mannheim, iſt als Prokuriſt 17. Band XXI.⸗3Z. 59, Firma Karl Stahl“ in Mannbeim, D J Nr. 11. Inbaber iſt Karl Stabhl, Kaufmann, Mannheim. Geſchäfts⸗ eig: Groß⸗ und Kleinhandel mit Lebensmittel, und Wein. 8 18. Band XXI iffe 60, Firma„Barſel& Co.“ in Mannbeim, Eliſabethſtraße Nr. 7. Offene Handelsgeſellſchaft. Die Geſellſchaft hat am 15. März 1920 begonnen. Perſönlich haftende Ge⸗ ſellſchafter ſind Karl Barſel Witwe, Auguſte ge⸗ borene Küſter, Mannheim, und Albert Franz von chock, Techniker, Weinheim. Karl Barſel, annheim, iſt als Prokuriſt beſtellt und berech⸗ tigt, gemeinſam mit einem Geſellſchafter die Firma zu zeichnen. Zur Vertretung der Geſell⸗ ſchaft und Zeichnung der Firma ſind die beiden Geſellſchafter nur gemeinſam oder je gemeinſam beſtellt. mit einem Prokuriſten berechtigt. Geſchäftszweig: Großbandel mit Elektro⸗Motoren. 19. Band XXI.⸗Z. 61. Firma„Hugo Schupp“ in Mannheim, Richard Wagnerſtraße Hau⸗ Bismaroł · Heringe.. 4 Lir-Doſe 23.00 In⸗ 1920 begonnen. Perſönlich haftende Nr. 31. Inhaber iſt Hugo Schupp, Kaufmann, Mannheim. Geſchäſtszweig: Vertrieb von Ther⸗ mometern, Glasinſtrumenten und Glaswaren. 20. Band XXI.-Z. 62, Firma„Johannes Mehl& Co.“ in Mannbeim. B 6 Nr. 9. Offene Handelsgeſellſchaft. Die Geſellſchaft hat am l. April 1920 begonnen. Perſönlich haftende Ge⸗ ſellſchafter ſind Johannes Mehl, Kaufmann, Mannheim, und Walter Schulz. Kaufmann, Mannheim. Geſchäftszweig: Großhandel und Kommiſſionen mit chem.⸗techn. Produkten und Lebensmitteln. 5 21. Band⸗ XXI.-Z. 63:„Martin u. Au⸗ mann“ in Mannheim, Große Merzelſtraße Nr. 2. Offene Handelsgeſellſchaft. Die Geſellſchaft hat am 1. April 1920 begonnen. Perſönlich haftende Geſellſchafter ſind Sebaſtian Martin, Kaufmann, Mannheim und Georg Aumann, Kaufmann, Mannheim. Geſchäftszweig: Werkzeugfabrikation und Metallbearbeitung. Mannheim, den 3. April 1920. Bad. Amtsgericht Ne. I. Aaniche Versftentnckungen der tautgemelnde. In der Woche vom.—11. ds. Mts. können auf einen Anteil der Vollkarte 125 Gramm ausländiſcher Schweineſpeck zum Preiſe von Mk 2,05 oder das Pfund zu Mk. 8,10 entnommen werden. Familien, deren Kinder am Sonntag zur Kommunion gehen, können anſtelle des Speckes 125 Gramm Friſchfleiſch ennnehmen gegen Ab⸗ lieſerung der Beſcheinigung des Pfarramtes und zwar in folgenden Geſchäſten: Für die Bewohner des Stadtteils Innenſtadt: A. Bonnet, E 6, 8.— J. Hand⸗ ſchuh, 8 3, 14.— R. Katz, B 4, 8.— E. Vender, N 4 Jungbuſch K. Lohrer, Beilſtraße 25.— r. Zimmermann, Holzſtraße 16. Schwetzingerſtabt: E. Haag, Rheinhäuſerſtr. 18 Kadtsche Ronzente im Rosengarten. Sonntag, den 11. April abends 8 Uhr im Nibelungensaal: Tular Masttaben Solisten: Aida von Paul, Magdeburg, leinmalig. Oastspie)— ehedem erste Sängerin an dei Sominer- opetelle im Rosengaften. egfried Rehberg, Mannheim, ello. Orch zsterleitung: Johaunes Heisig. Aus dem Frogramm: Im orsten Teil: Operuarlen, Werke aus- Jjändischer Komponisten. Im zweiten Teil: Gesänge und Orchester- stücke aus ülteren und neueren Operotten. Eintrittskarten zu 3, 2 und 1 Mk. an der Rosengartenkasse. 89 Der Vorverkauf(ohne Preisaufschlag) 885 am Donnerstag. Kassenstunden lüg- nieh 11—1 und 1½—4 Uhr, Sonntags 11—1 und 1½ Uhr bis Konzertbegiun. Die Veran- — E. Gräf, Schwetzingerſtr. 67.— K. Krampf, Große Merzelſtr. 15—17. ndenhof: Fr. Bauer, Emil Heckelſtr. 20.— lindet ohne Wirtschaſtsbetrieb Ir. Hofmann, Eichelsheimerſtr. 46. Neckarſtadt: N. Bender, Untere Clignetſtr. 7. — Fr. Dickerhoff, Langſtr. 4.— Gg. Markmann, Mittelſtr. 83.— K. Kuhn, Kronprinzenſtr. 4 a. Rheinau: A. Ebert, Nelaisſtraße 188. Neckarau: Bernauer, Neckarauerſtr. 30.— . Hofmann, Friedr.⸗Str. 74.* endenheim: M. Krampf, Talſtr. 22. 1. J. Kling, Alte Frankfurterſtr. 8.— 00 3. Funk, Sandhoferſtr. 27. Käfertal: L. Maier, Obere Riedſtr. 25. Sandhofen: P. Geißler, Deutſche Gaſſe 30. Auch das Krankenfleiſch kann in dieſen Geſchäften bezogen werden. 96 Mannheim, den 7. April 1920. 7 Die Direktion des ſtädt. Schacht⸗ und VBiehhofs. Neuanmeldungen für den Tebrapicchen ulernch Sonntag, 11. April, vorm. 11—12 Uhr im Schullokal M 4, 7, patterre erſolgen. Verein zur Förderung des israelltischen ſteligions-Unterrichts E. V. Mit Beginn des neuen Schuljahres können 4518 Der Vorstand. Statt Karten. Petroleum. 22 Abtrennung der Marken 20 und 21 der gelben Karte ſe ½ Olter 1 Oiter. Gegen Abtrennung der Marke Nr. 10 der grauen Karte ½ Wior in den durch Bekannt⸗ machung bezeichneten Verkaufsſtellen. Die vorher⸗ gehenden Markennummern ſind verfallen. St!41 Städt. Vetroleumverteilungsſtelle. Heute eingetroffen: Ia. Efone Salzhsrings e. 140—ů 10 Stück 13.00 Heringe in Gelee. 4 Otr.-Doſe 40.00 Makrelesbückinge 5.00 2Pfund 13.00 belliger! .. 10 Stück.50 HGouda-Kase Frische Eier 10 Stũd 20.00 Eduard Bohrmann Martha Bohrmann geb. Becker 442 Vermählte. 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