— ———. — ———— eimner ittmeswegs daran, der deutſchen Bevölkerung ihre Schulen, Len dieachellowaten Die deuiſche Sprache würde die zweite Jndes ſſche warte, wei 88 worden konferenz berechnet. ein ref tarz — Dezugepreiſe: In Mannheim u. e monatl. einſchl. M..70 für Bringerlohn u. Ahr A..—. Poſtpezug vierteijährl. M. 22.8% ohne Boſigebühren. Einz. N n —55 widerruftich. Voſtſche äftss.ebenſtelle in Drahr⸗Abreſſe: Generalanzeiger Mannheim. .ne Irreführung der Ftiedenslonferenz. Prag, im Oktober 1920. Zu den mannigfachen Sünden, welche die Friedenskon⸗ ſereng begangen hat, gehört auch die Ausliefecung der 4 Mal⸗ llonen Sudetendeutſchen an die Tſchechoſlowakei, ohne tünen das Recht der Selbſtbeſtimmung zu gewähren. Damals in den kritiſchen Früßlengstagen des Jahres 1919, als der Spruch der Friedenskonſerenz gerüt wurde, glaubten die Sudetendeutſchen, es allein der deutſchfeindlichen Stmmung er Feiedenskonſerenz zuſchreiben zu müſſen, daß ihre For⸗ derung nach dem Selbſibeſt mmungsrecht ungehört blieb. In⸗ zwiſchen hat es ſich herausgeſtellt, daß die Friedenskonferenz das Problem der Sudetendeutſchen nicht von vornherein ver⸗ nachläſſigt hat, ſondern daß es erſt höchſt zweifelhafter achenſchaſten von tſchechiſcher Seite bedurfte, um die Frie⸗ denskonſerenz für die zwangsweiſe Einverleibung der Deut⸗ en zu gewinnen. Eben jetzt iſt die Prager deutſche Zeitung„Bohemis“ in der Lage, dieſe Machenſchaſten aufzudecken, indem ſie aus en geheimen Akten der Friedenskonferenz eine Denk ⸗ [chrift der iſchechiſchen Vertreter veröffentlicht, die ein Schulbeiſpiel dafür bietet, mit weich unſauberen Mit⸗ teln der Llige und Verdrehung worden iſt. Daß die Denkſchrift, ein Werk Dr. Kramacs und Dr. Be⸗ geſchs, der gegenwärtig noch Miniſter des Aeußern iſt, die 5 der Sudetendeutſchen um eine Million zu vermindern Te eete. iſt noch ihr geringſtes Vergehen. Der intereſſanteſte el'der Denkſchrift iſt der Abſchnitt, in dem ein Cemölde der nationalen Zukunft der Deutſchen in der Tichechoſlowakel ent⸗ worfen und allerlei klingende Verſprechungen gemacht wer⸗ pi An der brutalen Wirklichket der Cegenwart gemeſſen, ſpri dieſer Abſatz wie blutiger Hohn. Die Denkſchrift ver⸗ richt zum Beiſpiel:„Alle Aemter werden allen Staatsbür⸗ ern zugänglich ſein; die Sprache der Minderheiten wird eral zugelaſſen ſein: das Recht, ihre eigenen Schulen, ihre uchter und ihre Gerichtshöfe zu haben, wird niemals irgend Minderheit beſtritten werden. Die Tſchechen denken Dee Unverſitäten, ihre techniſchen Schulen zu unterdrücken. ze Deutſchen würden in Böhmen dieſelben Rechte baben wie ſprache werden und man würde ſich niemals irgend ener veratoriſchen Maßnahme gegen den deutſchen Bevölke⸗ der cteil bedienen. Das Regime würde ähnlich ſein wie in De Das gerade Eegenteil von alledem iſt eingetreten. tſche Beamte wurden hinausgeworfen und durch Tſchechen 400 ſoweit man ſie in untergeordneten Stellungen beließ, e dies nur, weil nicht gen ee tſchechiſche Beamte vor⸗ 3 ſind. Von den taufenden Miniſterialbeamten ſind keine „Deutſche und auch ſie nur auf belangloſen Hilfspoſten. In 17 leitenden Stellen der Landesverwaltungen, in den Prä⸗ ſen der oberſten Cerichtsköfe gibt es keine Deutſchen. Die Böbſchen Schulen wurden ſo wenig bedrückt, daß bisher in flaſſenen allein 30 deutſche Schulen und 576 deutſche Schul⸗ nichk geſperrt wurden. Die deutſche Univerſität iſt zwar Patt aufgelöſt worden, wie es von enzelnen tſchechiſchen Stersien rerlangt wurde, aber ſie iſt der Bibliothek, der rnwarte, der modernen Inſtitute beraubt worden, die der chen gaaeh Univerſität zufielen. Im Budget ſind die deut⸗ ſ0 le hechichulen mit etwa 100 000 Kronen mehr bedacht als Frigesten öſterreichiſchen Budget, obwohl eine öſterreſchiſche Entw nskrone reichlich zehn tſchechiſche Kronen wert war, eine Hochſchuneng⸗ auf die bloß bei der Dotierung der tſchechiſchen deubſcdulen Rückſicht genommen wird. Der Gebrauch der ſe n Sprache kann im rein deutſchen Gebiet begre flicher⸗ wei nicht rerbindert werden. Aber ſchon die Oberbehörden Deulſan ſich, deutſche Eingaben zu behandeln und es iſt dem Der Hen nicht möglich, in ſeiner Sprache Recht zu finden. Leg muälereien der deutſchen Bevölkerung iſt anssſer Es braucht nur an die Behandlung des Kriegs⸗ ſistatſoproblems erinnert zu werden, deſſen Löſung einer Kon⸗ die Arie gleichtommt. Dieſe Löſung wurde gewählt, weil und w. sanleihe faſt ausſchließlich im deutſchen Beſitz iſt bringte ihr Verfall viele taufende Deutſche an den Bettelſtab ol Bis ims unendliche könnte man mit der Anführung 10 f Tatſachen fortfahren und damit beweiſen, wie ähnlich prechudechiſche Regime der Schweiz geworden iſt. die Ver⸗ if Aggen vor der Friedenskonferenz, deren Unaufrichtigkeit dbechiſchen Vertretern nicht einen Augenblick unbekannt unte, waren ausſckließlich auf die Irreführung der weck, der leider voll erreicht bat Die Enthüllung der gebrochenen Verſprechungen derurſg er den Sudetendrutſchen begre flicherweiſe Erregung tarſſches und wird jedenfalls ein bewegtes vparlamen⸗ warum Nachſpiel kaben. Denn nunmehr iſt es ſa begreiflich, wergert ſich bisher die tſchechiſchen Regiekungen ſtandhakt ge⸗ lumen— en, das Materi-l der Friedenskonferenz dem Par⸗ chten Heitulegen. Die Entbüllung iſt auch gerade zur ier Jeit erſolat. vm eine''on der deutſchen Parlamen⸗ 5 Uunterſtützen, die ſich in einer großen Be⸗ bab eſchrift an den Völkerbund gewandt Ncece ul das wos die Peſchwerdeſchriit rünt. baben'e hewerd⸗— unterſaſſen rerſprochen, all das, was die Be⸗ iuberdert. baben die Tſchecken ſelbſt zugefa⸗t. Der ſein ˖ enkre wird desbolb über die vlumpe Irrefübrung der unnen. nferenz nicht zur Tagesordnung übergehen Die 755 Dehandlung des deulſchen S hulweſens in der Tſchecho⸗ ſlowakel. owakiſchende Ney.(WB.) Nach einer Meldung des iſchecho⸗ duet⸗nß APreſehüros ſaate im Bidefgusſchuß des Aboe⸗ deutſcherſee⸗ Miniſter Dr. Tu ſto bef der Vehandlung des en Schulbeſenzs duſch die Reaſerun⸗, dieſe ſei ſig 20 Pig. Alle Preiſe ⸗Konto Nr. 17500 Karlsrute 1. B. u. Nr 201 Ludwigshaſen a. R. Neckarſtabt: Waldhofſtr. 6.— Ffernſprecher Nr. 7940—7846 Einziehungs⸗ Bodiſche Neueſte Nachrichten genannt werden müßte, der zu einem M ßverſtändnis zwi⸗ ſchen dem deutſchen und dem lſchechiſchen Schulweſen geführt habe. Zugleich hälte man daher einige deutſche Schulen aufheben und einſchränken müſſen. der Döllerbund. Amerika gegen den Völkerbund. Amſlerdam, 6. Nov.(W..) Der Telegraf meldet aus Marion in Ohio, daß Harding bei ſeiner Rede, über die wir ſchon berichteten, noch ſagte, Amerika ſpiele jetzt eine große Rolle. Wenn die neue Regierung die Macht in den Händen haben wird, werden wir eine große Rolle ſpielen. Wir wer⸗ den danach trachten, einen Bund der Nationen zu errichten, der auf der Gerechtigkeit begründet iſt, Amerita aber keinen Schaden tut.— Nach einer Meldung aus Waſhington entgeg⸗ Harding erhielt, ſei ein deutlicher Beweis daſur, daß Amerika gegen ſeden Völkerbund ſei. Er fügte hinzu, Amerika würde ſich auch nicht durch irgend welche Hintertür in einen ſolchen Bund ziehen laſſen. Paris, 6. Nov.(W..) Nach einem Funkſpruch aus New⸗ vork erklärte der neugewählte Präſident der Vereinigten Staa⸗ ten Harding einigen hundert Bürgern von Marion (Ohio): Wenn ſie fragten, ob die Vereinigten Staaten nicht einen Sitz in der Gemeinſchaft der Nationen haben müßten, ſo wiſſe er, daß ſie zwar Amerika nicht verlaſſen ſehen wollten, aber auch nicht wünſchten, daß es irgend eine Hypothek gegen⸗ über der alten Welt übernehme, weshalb der Völkerbund, der heute als endgültig erledigt betrachtet werden könne, ſie nicht intereſſiere. General Smuts erkennt die deulſchen Kolonialleiſtungen an. Gegenüber der ſtets ſich noch auswirkenden Verhetzungs⸗ arbeit in der gegneriſchen Preſſe kann nicht oft genug darauf verwieſen werden, wie die Dinge in der Wirklichkeit liegen. Wir haben einen unverdächtigen Zeugen: den ſüdafrikaniſchen Premierminiſter Smuts, der jetzt Deutſch⸗Südweſtafrika be⸗ ſuchte. In ſeiner Anſprache an Gibon wandte er ſich wie in andern Orten zunächſt an die deutſche Bevölkerung, deren Fähigkeiten als Koloniſten er unumwunden anerkannte, und deutete darauf hin, wie Tüchtiges ſie ſowohl in der Union als auch in Südweſtafrika vor dem Kriege geleiſtet hätten. Er for⸗ derte ſie zum freundlichen, weiterſtrebenden Zuſammen⸗ arbeiten mit der neuen Bevölkerung und neuen Verwaltung auf. Auch in Omarurn erkannte der General in ſeiner An⸗ ſprache beim Eſſen der Bürgerſchaft die hohen Kulturleiſtungen der alten Regierung und der alten VBewohner an, wenn er auch hier nicht mehr vom Mandat der Union auf Südweſt, ſondern andauernd von der„Province“ Südweſtafrika ſyrach. In Okahandſa ſprach, dem„Auslandsdeutſchen“ zufolge, Smuts davon, wie es die einſt armen Deutſchen in der Union durch Fleiß und Tüchtigkeit zu etwas gebracht hälten und mie die Deutſchen durch ihre Kulturleiſtungen auch Südweſtafrika der VBarbarei entriſſen hätten, um es zu einem Kulturlande zu machen. Moskau und Prangel. London, 6. Nov.(WB.) Die Times melden aus Kon⸗ ſtantinopel, die Kämpfe in Taurien ſind ſehr heft'g. Der linke Flögel der Armee Wrangel ſchlug alle An⸗ ariffe auf den Brückenkopf Perikop ab. Ver rechte Flügel unternahm eine Gegenoffenſive. die Verluſte ſind auf beiden Seiten ſehr ſchwer. Die Bolſchewiſten flchten beſſer als gewöhnlich. Condon, 6. Nov.(WB.) Die Times meldet aus Helſingfors: Lenin ſagte in einem Geſpräch mit Parteigendſ⸗ ſen, en unabhängiges Polen ſei ſehr gefäbrlich für Sowjet⸗ rußland. Der Frieden ron Riga ſetze Rußland aber in den Stand, mit Wrangel abzurechnen. Danach werde Polen wieder an die Reihe kommen. der Krieg im Orienl. Blul:ge Kämpfe zwiſchen und Griechen.— Eine 8 urmeniſche Gegenloffenſive. Konſtankinopel. 5. Nov.(Havas.) Die Kömpfe zwi⸗ ſchen den Kemaliſten und den griech ſchen Streitkräften dauern im Broſſa⸗Abſchnitt mit großer Heſtigkeit an. Die Rebellen erleiden empfindliche Verluſte und zehen ſich unaufhörli⸗h zurück. Auf der Front von Smyrna unternahmen die Kemaliſten nach Befeſtigung der Stellungen von Kobfaſſu und Boſojak eine Offenſive gegen die griechiſchen Trup⸗ pen. Es kam zu blutigen Kämpfen, bei denen die Kemaliſten trotz kräftigem Widerſtand in die Flucht geſchlagen wurden und ſchwere Verluſte erl tten. Auf der armeniſchen Front unternahmen die armeniſchen Truppen unter Ausnützung ihrer erſten Erfolge eine neue erfolgreiche Gegenoffen ive und eroberten die Stadt Sarioniſch. Die mil tärſſchen Erfolge baden ſedoch auf die materielle Lage des Landes keinen Einfluß, denn 80 000 Perſonen mußten bei dem erſten Vorrücken der nationaliſti⸗ ſchen Banden die Fluct ergreifen und auf ihrem Rückeuge zerſtörten die Nationafiſten elles, was ſte vernichten konnten. Wenn die kältere Jabreszeit auch die Operat'onen der Ar⸗ menier begünſfiat. ſo iſt andererſeits die materielle Lage der Fliichtlinge entſetlich, zumal ſich auf der Hochebene des Kau⸗ kaſus der Einſotz einer ſtren⸗en Kälte ankündiat. Die Befugniſſe der verbündeten Streitkrãfte in Konſtankinopel. Paris, 5. Nov.(W..) Havas. Es war gemeldet worden, daß zwiſchen der franzöſiſchen und der engliſchen Regierung ein Abkommen abgeſchlaſſen worden ſei. um die Beziehungen zwiſchen den verbündeten Streitträften in Kon⸗ gierungen nur über einige Punkte, welche die Anwendung des Vertrages von Seyres betreffen, einig oeworden. So wurde vor allem beſchloſſen, daß ein enaliſcher General gebenenfalls den Oberbefehl über die verbündeten Streitkräfte 7u erfiq Kende heits⸗ ren. daß des Schickſal der tſchechoſlomakiſchen 555 ders ulen auf deutſchem Gebiet em Leidensweg in Konſtantinopel übernimmt und zwar auf die Dauer von Anzelgenpreiſe: 1ſpalr Rolonelzeile.50 Nt., ausw..— Mk., Stellengeſ. u. Fam.⸗Anz. 20% Nachl. Rekl. 8 Pek. Liunahmeſchlu!: Jur d. Miitugdl vorm. ½.b. Abendbl. nachm. 2½ Uhr. Für Anzeigen an beſtunmten Tagen, Stellen u. Ausgaben wird keine Verantw. übernommen Höhgere Gewalt, Streies u. dgl., Betriepsſtörungen, Muteriaimangel uſw. berechtigen zu keinen Erſatzanſpruchen Fausgefallene ob. beſchränkte Ausgaben od. f. verſpätete Aufnahme o. Anzeigen Aufträge durch ernſprecher obne Sewähr. nete der Senator Boreh, die überwältigende Mehrheit, die ſtantinopel zu regeln. In Wirklichkeit ſind ſich die Re⸗ F den Vorfitz in der militäriſchen Kontrollkommiſſion und ge⸗ etwa zwei Jahren nach der Ratifikation des Friedensvertrages mit der Türkei. Der Vorſitz in der Finanzkommiſſien würde für den Anfang dem franzöſiſchen Vertreter an⸗ vertraut werden, während dem italieniſchen Vertreter zweifellos der Vorſitz in der Eiſenbahnkommiſſion übertragen wird. Jriands Jreiheitslampf. ee d 5. Nov.(W..) Nach ſeiner Wahl zum Bürgermeiſter von Cork anſtelle des verſtorbenen Mac. Swi⸗ ney ertlärte OCallaghan, der Kampf für die Unab⸗ hängigkeit Irlands werde bis zum Tode des letzten Re⸗ publikaners durchgefochten werden. London, 5. Nov.(W..) Bei der geſtern abend in den Eiſenbahn⸗Lokomotiv⸗Wertſtätten in Dublin durch Militär veranſtalteten Razzla wurden zwei Zivilperſonen erſchoſſen. ee Deu'ſcher Reichslag. Vergewalligung von Eupen und Malmedy.— Die Lelden des beſetzten Rheinlandes. DEABerlin, 6. November. (Von unſerem Berliner Büro.) Ein troloſer Novembermorgen, jedoch noch troloſer iſt die Aus⸗ ſicht, daß Berlin heute und vielleicht noch verſchiedene Tage völlig im Dunkeln liegen wird. Der Reichstag iſt in dieſer Beziehun erhellen aber leider nur eine ſpärliche Ver ammlung und das ſchade und beſchämend zugleich, denn heute wird wieder einmal über Dinge verhandelt, die die ganze Nation angehen: über die ſcheiende Vergewaltigung von Eupes und Malmedy und über Parteien mit Ausnahme der beiden kommuniſliſchen Gruppen unter⸗ ſtützt wird. „Zu ihrer Begründung hat Herr Bell das Wort, der in lüngerer und eingehender Rede die in der Hauptſache ja ſchon be⸗ kannten Vorgänge über die ſogenannte Volksbefragung in Eupen Herr Bell kommt zu dem Schluß, aub an deutſchem Gebiet vorliege. und Malmedy zuſammenſtellt. daß hier ein 9 Herr Dr. Simons, der ſich ſofort zur Beantwortung der Interpellation erhebt, ſtimmt in den Tenor dieſer Auffaſſung ein. Der Außenminiſter ſchildert zunächſt die unterſchiedlichen Schritte, die von der deutſchen Negierung unternomen wurden, um von den beiden urdeutſchen Gebieten die dreiſte Rechtsbeugung abzuwenden. Er kritiſiert dann noch einmal die Methode der Volksabſtimmung, die in Wahrheit eine Knebelung und Bedrohung war. Er berich⸗ tet dann, daß wir im September noch eine Denkſchrift und eine Nole an das Völkerbundsſekretariat gerichtet hätten und mit faden⸗ ſcheinigen Ausflüchten aboewieſen wordenwären. Nebenbei ohne Legilimation: denn das Völkerbundsſekretariat hat gar nicht das Recht in dieſen Stücken endgültig zu entſcheiden. Auch heute läßt es ſich nicht beurtellen, wie weit das deutſech Material geprüft, wie weit das belgiſche Gegenmaterial überhaupt herangezogen wurde. Herr Dr. Simons ſchließt mit der Verſicherung, Deutſchland werde niemalsaufhören, die Sorgen der beiden uns ent⸗ riſſenen Kreiſe als eigene zu betrachten. Es werde immer der Welt vor Augen halten, ein wie ſchreiendes Un⸗ recht hier begangen würde, insbeſondere wird man daraufhin⸗ weiſen, daß noch nicht aller Tage Abend ſei, und daß es in ſeinem Intereſſe liege Einſicht und Klugheit zu bewahren. Eine leichte Hoſſnung ſetzt Herr Dr. Simons noch immer auf den Völker⸗ bund. Vielleicht wenn er zu Kräften käme, könnte er von ſich aus an der Reviſion mitwirken. Dann hat der bekannte heſſiſche Pfarrer Korell das Wort zur Begründung der Interpellalion über die Lage im beſetzten Rhein⸗ land. Herr Korell verbreitet ſich an Hand geſchichtlicher Beiſpiele über die Mentalität des Rheinlandes, die demokratiſch ſei, auch wenn ſie im Zentrumegewande einhergehe. Dann gibt er aus den Bedrängniſſen eines unter dieſer fürchterlichen Zucht Lebenden heraus, eine ergreifende Schilderung der materiellen und vor allem der ſeeliſchen Nöte der beſetzten Gebiete. Er ſpricht von der bewaffneten Macht der Fremden, von ihrem männlichen und weiblichen Heerestroß, von den Propagandiſten und der unter den ſtrengen Forderungen der Franzoſen ins ungeheure ſteigenden Veſazungskoſten. Herr Korell ſpricht dann von dem Spitzelſyſtem, von dem franzöſiſchen Lehrperſonal, das von dem Präſidenten des Kaufmanns⸗ und Gewerbegerichtes die Einholung des Agrements verlangen, von der rheiniſchen Preſſefreiheit, die eine völlige Un⸗ ſreiheit wurde. Daneben anerkennt Herr Korell die Haltung der Mainzer Arbeiterſchaft, der es zu verdanken wäre, daß nicht im Juni 1919 der cheiniſche Freiſtaat ausgerufen wurde, aber er weiſt auch dorauf hin, wie in anderen Orten z. B. in Mannheim die Arbeiterſchaft andere Wege gegangen wäre und ein Teil den an⸗ deren geradezu der franzöfiſchen Militärjuſtiz ausgeliefert hatte. Die Beantwortung der Interpellation Korell lag in den Händen des Reichsminiſters des Innern Koch. Herr Koch beſtätigte die vorgetragenen Angaben und unterſtrich ſie. Er wiederholte, was im Ausſchuß bereits der Schatzminiſter über die Koſten der Be⸗ ſatzungstruppen und ihre Höhe mitgeteilt hatte und gab dazu neue Erläuterungen. Z. B. doß neue Flugplätze, darunter 13 allein für das franzöſiſche Heer eingerichtet werden ſollen und daß dieſe Flugplätze 800 000 Hektar beſtes Ackerbauland der Bebauung entziehen würden. Dann kam er auf die Roheitsdelikte der Beſatzung zu ſprechen. Die Franzoſen beſchwerten ſich darüber, daß nur die franzöſiſchen Roheitsdelikte und nicht auch die von anderen Truppen erwähnt würden. Gewiß, auch bei anderen Truppen kämen prozentual die gleichen Ausſchreitungen vor, die Zahl der franzk⸗ ſiſchen ſei aber vier größer. 90 000 franzöſiſche Soldaten beherbergt das Rheinland, darugter die Hälfte Farbige. Außerdem hätte die Bevölkerung das Gefühl, daß mit dieſer franzöſiſchen Beſatzung Nebepabſichten verfolgt, und ſie dazu benützt würde, die beſetzten Gebiete zu durchdringen Beſondert ſchwer leidet man auch unter der Einſetzung der ſogenannten Zivildelegierten, die mehr und mehr zu Kontrollperſonen der deutſchen Ver⸗ waltung geworden ſeien. Ddie Rheimandskommiſſion ſei bis⸗ her bemüht geweſen, Härten auszugleichen. Gelungen ſei ihr dies meiſt nicht, höchſtens könne man ſagen, daß ſie den Zuſtand abſo⸗ luter Rechtloſigkeit beleitigt, dafür aber den Zuſtand des Minder⸗ rechts eingeführt hätte.. Gegen alles das müßten wir immer wieder unſere Stimmen zum Proteſt erheben. Der Friedensvertrag ſei hart genua, nimmermehr dürkten wir zuaeben. daß an ihm noch n unſeren Unaunſten geröltelt werde. Selbſtverſtändlich hatten die Friſten auch ſchon zu laufen begorven. Es wäre eine völlig un⸗ uriſtiſche Auffaſſung, wenn franzöſiccherſeits bebauptet würde, die Friſten worden erſt kaufen, wenn Dentichland alle ſeine Verpflich⸗ zungen erfüllt hätte. Die Rheinlande hälten ſich in dieſer ſchweren Neit glänzend bewährt und gerade im Rheinlonde hätte ſich ein beſonderes Reichsbürgertum gebildet, und man könne dober die eeeee daß daes Rheinland die ſchwere Zeit glücklich be⸗ ehen e. U 19 2 Seite. Nr. 504. Mannugeimer General· Anzeiger. ¶Abend · uusgabe) Samstag, den d. November 1020. der Berein Jriedrich naumann und Süddeulſchland. Wie wir aus politiſchen Kreiſen, die gut unterrichtet ſind, erfahren, ſind Bemühungen im Gange, dem Verein Friedrich Naumann auch in Süddeutſchland Eingang zu verſchaffen. Auch in Baden genießen ſeine Beſtrebungen in nicht un⸗k 9 weſentlichen Teilen der Demokratiſchen Partei Sympathie, die auch unter keinen Umſtänden den Faden zur Sozialdemokratie abreißen laſſen wollen. Dagegen hat es, wie wir hören, ver⸗ ſtimmt, daß Dr. Peterſen neulich erklärt hat, die Demokratiſche Partei müſſe ſich die taktiſche Möglichkeit auch nach rechts völlig frei halten, und daß er den Vereln Friedrich Naumann unmißverſtändlich deshalb getadelt hat, weil dieſer die Taktik der Deutſch⸗Demokratiſchen Partel in ein allzu enges Ab⸗ hängigkeitsverhältnis von den Entſchlüſſen der Sozialdemokratie bringen wolle. Auch in Süͤddeutſchland gibt es eine, wenn auch noch nicht organiſierte, Oppoſition gegen Peterſen und Schiffer. Sie befürchtet, daß die Taktik des rechten Flügels zu einer Verwiſchung und Verwäſſerunig der reinen demokrati⸗ ſchen Grundſätze führe. Sie weiſt auf die Rede S chiffers am 30. Oktober hin, der faſt ſchon die Grundlagen des parla⸗ 1 mentariſchen Syſtems in Frage geſtellt habe: wenn es ſo weiter gehen ſolle, dann werde man wohl bald überhaupt nicht mehe von der Deutſchen Volkspartei zu unterſcheiden ſein und könne d in ihr aufgehen. So argumentiert nach unſerm Gewährsmann e die argwöhniſch gewordene grundſatzfeſte Oppoſition. Sie will ſich auch durch die Verſicherungen non Peterſen nicht beruhigen laſſen, daß an dem Gerede non der Fuſion mit der Deutſchen Volkspartei kein wahres Wort ſei und daß, wenn eine Eini⸗ gung der beiden Parteien zuſtande komme, dieſe nur auf dem Boden der demokratiſchen Partei erfolgen könne. Wie der Verein Friedrich Naumann, der die demokratiſche Reinheit der Partei zu bewahren ſich vorgenommen hat und darum logiſcherweiſe nur eine taktiſche Orientierung kennt, die nach der Sozialdemokratie, ſo fragt auch die Oppoſition in Baden, Württemberg: iſt das überhaupt noch demokrati ſcher Boden, auf dem die Peterſen und Schiffer ſtehen? Oder iſt das nicht vielmehr ſchon wi der Nationalliberalismus? Aus dieſen Befürchtungen heraus findet auch im Süden die Organi⸗ ſierung eines grundſätzlichen Gegengewichts gegen die„Rechtz drehung“ mancher Führer Sympathie und es wird verſucht, dem Gedanken, aus dem der Verein Friedrich Naumann ent⸗ ſprungen iſt, auch diesſeits des Mains Eingang und Verbrei⸗ kung azu ſchaffen. p Bayern und die Einwohnerwehr. 8 F. München, 4. Nov. Die hieſige Ortsgruppe der Deutſchen Volkspartei hielt am 3. Nopember ihren erſten Vortragsabend im neuen Verſamm⸗ d lungsraum, im Saal des Deutſchen Hauſes(Lenbachplatz), ab. Es ſprach als ncutraler Gaſtredner Dr. Eſſe n⸗Ebersdorf, einer der hervorragendſten Mitarbeiter Dr. Eſcherichs, über die bayeriſche und die fälſchlich als Note be⸗ — Anfrage Generals Nollet über deren uflöſfung. Der edner wie auch die an der Beteiligten gaben der unerſchütterlichen Ueberzeugung Ausdruck, daß die bayriſche Einwohnerwehr und ihre Führer auf dem Boden der Reichs⸗ 11 einheit ſtehen, und daß alles darangeſetzt werden müſſe, die Auflöſung der Einwohnerwehr zu verhindern. Dazu ſei aber, wie in der Ausſprache hervorgehoben wurde, vor allem auch notwendig, daß die heutige, die Reichseinheit bedro⸗ ö hende preußiſche n n e baldigſte Neu⸗ wahlen beſeitigt werde, damit der inwohnerwehrgedanke besrecd im ganzen deutſchen Volke zur Geltung komme, als as einzige Mittel, den Geiſt der Ruhe und Ordnung in Deutſchland wieder herzuſtellen, nicht nur im Intereſſe des Vaterlandes, ſondern ganz Europas und nicht zuletzt der g Ententeländer ſelber. Einſtimmig wurde eine Entſchlie⸗v ßung angenommen, in der es heißt: „Nach Mitteilungen in der Preſſe ſoll von Berlin an alle Kom⸗ mandanten der Internierungslager der Befehl ergangen ſein, den dort eingeſchloſſenen der Bolſchewiſten⸗Armee freien Ausgang, alſo unbeſchränkten⸗ Verkehr mit der deutſchen Be⸗ Nani Gſchaftlhuber. Von Anna Hilaria von Eckhel. Ein Wiener Roman. (Nachdruck verbolen.) (Fortſetzung.) JUnd wenn man auch ein armer Teufel iſt und die acht Eulden Zugezerlohn im Monat bitter notwendig braucht, ſo iſt man ſchließlich doch nicht„rerkauftes Fleiſch“. Von der h üdigen konnte man ctwas einſtecken, bei der hatte die Grobheit auch eine appelitliche Art; aber von dem zaundürren Gſtell mit dem ausgebiſſenen Mundwerk brauchte ſie ſich p wirklich nichts ſagen zu laſſen; noch dazu ſtammte die Kathi von Leitomiſchl, und ſie, die Theres, war als Wiener Bür⸗ 9 gerkind in Mariahilf geboren, und ihr Vater war ſogar Haus· meliſter geweſen, und wenn es ihr jetzt ſo knapp ging, daß ſie 10 Zugeherin ſein mußte, ſo war nur der Lump, ihr verſtor⸗ bener Mann, daran ſchuld, der ſtammte natürlich auch aus Leitomiſchl! Das alles ſagte die Theres der Kathin in ihrer Atemloſigkeit, noch ehe ſie ſich ſetzte, um aus uſchnaufen; als ie aber gar in der Küche ihre vier Stuhlbeine unter ſich ühlte, da ſpielte ſie nach einem tiefen Atemzug ihren Haupt⸗ g 105 trumpf aus:„Und ich hab' an Ehering am Finger und hab 14 ſechs Buben in die Welt geſetzt— was haben Sie denn fürs g Vaterland tan, Sie— Jungfer?“ 15 Nun aber geſchah ein Wunder, das ſogar die Theres ſprachlos machte: Die Kathi öffnete die Schleuſen ihrer Grov⸗ 5 zu keinem Gegenangriff, ſie verhüllte ihr Geſicht und ank ſchluchzend auf die Kohlenkiſte hin. U Die Theres ahnte ja nicht, was während dieſer vier Stunden ihres Pflichtlaufens über die Kathi alles ge⸗ kommen war. Sie hatte noch ſchnell die Vetten aus dem Hof holen und das Schlafzimmer einigermaßen inſtandſetzen wollen, aber was kümmerte ſich die eigenſinnige kleine Perſon um die üblichen Geburtsvorſchriften? Plötzlich war ſie da und erfüllte den Salon mit den Triumpt fanfaren ſhres erſten Geſchreis: ihr lebenlang hatte die Nann GEſchaftipuber etwas Triumph · fanfarenmäßiges in ihrer Stimme behalten. Das war aber nicht alles! In die Siegestöne des er⸗ wachenden Lebens michte ſich von der Rumpelkammer her ſi Zeter und Mordio-Eeſchrei: dort fand die Kalbi den Lixt in keinem Blute liegen, während der Poldl daneben kniete und Ium mit dem Schürzchen das Loch im Kopfe zudrücgte. 2 0 0 8 4 bayriſchen grüßen.“ Nebelſchwaden röllig verſte Berge ſcheinbar nicht mehr recht behaglich zu Mute, ſeit die Coburger ſich mit 67 Prozent ausgeſprochen haben, turellen Beziehun ſen dieſem kleinen Ländchen eigentlich den Weg über Städten: C. Wahlkampf. Es Coburger Londe auf Erund ſeiner Anreung der Deutſchen Volkspartel'n, ſchlecht Obacht gegeben auf die Buben. ſein ganzer floß, war ſie ſchuld daran!— Ja, die arme Kathi war durch eine Hölle gegangen an ſenem denkwürdien Mittwoch⸗ nachmittag vor dem Gründonnerstag Anno 1860: war es ihr zu verargen, wenn ſie die Theres fertig Als der Herr runde, appetitliche, jetzt etwas blaſſe Geſicht. zur Katht und ſage ihr etwas Liebes, ſie hat es um mich des dringlichen Auftrages; des ſeltenen Falles der klopfte ihr auf die Schultern, wobei mußte, denn er war, wie ſeine Frau, 1— i keine machen wie ſetzen können, das— das hätte ich wo haben Sie denn das gelernt?“ andere ſuchen. ollte, würde völkerung zu geſiatten. Wenn dieſe geradezu klingende Nachricht wirklich den Tatſachen entſprechen ˖ Voikspurtei durin eine ſchwere Ge ahr blicken. Es muß von Wühlern aus Sowjet⸗Rußland Schluß gemacht werden, bevor dieſe aufs Neue unſer Paterland in den Bürgerkrieg ſtoßen t e Deutſche für das deutſche Volk er⸗ ein für allemal mit der rückſichtsvollen ehandlung önnen. Mit umſo größerer Genugtuung iſt der Widerſtand der Regierung gegenüber jener Berliner Anordnung zu be⸗ Nachwahlen zum bayriſchen Landtag im Gebiete Coburg. Coburg, 5. November. Die alte Coburger Aeaſfelt hat ſich hinter unſichtbaren t. Es iſt ihr da oben auf dem für den Anſchluß an Bayern während die alten hiſtoriſchen und kul⸗ Thüringen nach Preußen hätten weiſen ſollen. Und jetzt tobt in den 150 Ortſchaften mit den vier Coburg, Neuſtadt, Königeberg und Rodach der handelt ſich um ganze drei Sitze, die dem Einwohnerzahl im Baye⸗ iſchen Landtage zugeſtanden worden ſind. Infolgedeſſen kann es nur begrüßt werden. daß auf ſich dieſe ſelbſt mit er Bayeriſchen Mittelpartei und dem Coburger Bauernver⸗ in Zu einer nationalen Einheitsfront zuſammen⸗ geſchloſſen und eine gemeinſame Liſte aufgeſtellt hat, an deren Spitze Landwirt Fromm und darnach an zwe ter Stelle der frühere nationalliberale Reichstagsabgeordnete Staatsrat Dr. Quarck ſteht. Sp'tzenkandidat der Demokraten iſt Eeh. Kom⸗ merzienrat Arnold aus Neuſtadt. Unabböngige und Mehr⸗ heitsſozieliſten gehen get ennt. deutichen Volkspartel ſchließt mit den Worten:„Wir wollen Das Wahlflu⸗blatt der ls Coburger auch in Bayeen allezeit aute Deutſche bleiben, wie es unſere Väter waren und unſere Kinder bleiben ſollenl“ Denſſches Neich. Der Ausſtand in Berlin. Berlin, 6. Novbr.(Von unſerem Berliner Büro.) Der Streik der Berlinerſtädtiſchen Elektrizitäts⸗ rbeiter ſcheint weitere Ausdehnung anzuneh · men. Schon fetzt iſt ſicher, daß von mittag ab auch Gas⸗ und Waſſerlieferung aufhören ſollen. Zurzeit finden, Verh wie wir hören, Erörterunden zwiſchen der Reichs⸗ und der reußiſchen Regſerung über Einſetzung der tech⸗ niſchen Nothilfe ſtatt. Berlin, 6. Norbr.(Von unſerem Berliner Büro.) Infolge des Streiks iſt der Fernſprechverkehr innerhalb Ber⸗ lins gefährdet. Verſchiedene Aemter wurden ſchon während es Vormittags für den Privatverkehr geſperrt. Die übrigen werden Nachmittags folgen. Berſin, 6. Norbr.(Von unſerem Berliner Büro⸗) Wie wir hören, werden heute diejengen Blätter, welche keine eigenen Akkumulcteren haben, nicht erſcheinen. Berlin, 6. Nav. Die Femktiondre des Verbandes der Gemeinde · nd Staatsbeamten beſchloſſen geſtern zunächſt nicht zu ſtreiken, ſon⸗ ern eine Urabſtimmung ſtattfinden zu laſſen. Die Straßenbahner und die Angeſtellten des Maaiſtrats beſchloſſen im gleichen Sinne. Die Urabſtimmung findet am Montag ſtatt. Berſin, 6. Nov. Zum Strefk der Elektrizttätsarbeiter kann folcendes mitgetellt werden: Die Arbeit wurde niedergelegt in den Elzktrigitätswerken Moabit, Rummelsburg und Oberfpree. In den anderen Werken wird noch gearbeitet. Jedoch finden überall unter den Belegſchaften Urabſtimmun den ſtatt, ob in den Streik getreten merden ſoll oder nicht. Aboeſtimmi wird auch in den Eifendahn⸗ Workſtä'ten, ſowie in von dem Streik nur ſene Staditeile betroffen, die durch die oben⸗ dem Gas. und Waſſerwerk. Bis zetzt ſind u. a. eine große Anzahl enannten Werke verſorgt werden. So iſt hr in der Lage, die on Groß⸗Berliner Krankenhäuſern nicht m⸗ einfachſten Operationen auszuführen, weil es ihnen an Licht und natürlich auch an der erforderlichen Kraft gebrichl. Sollen die Ver⸗ hand ungen, die um 11 Uhr deim Maziſtrat begonnen haben, er⸗ gebnislos verlaufen, ſo kann nicht da-ran gezweifeſt werden, daß die Teckniſche Notzilfe die Nolſtandsarbeiten in erforderlichem Umfange usführen wird. Zur Kathi äußerte ſich der Poldl ſtreng ſachlich über Ür⸗ ſache und Wirkung:„Wäc' er nit aufig'ſtiegen, wär er nit abig fallen. Der Kathi ſiel es aber troßdem ſchwer aufs Herz, daß ſie 0 + Wenn nun dem Lixl erſtand mit dem Blut aus dem Loch im Kopf er Gebühr angeſchn atte?— und nicht die Theres allein! Freilich, ſie war doch eine„relzende Perſon,“ wie der Herr Statthaltereirat ſich anerkennend über ſie zu äußzen flegte; ſie brachte an dieſem Tage das Unglaublichſte Skatthaltereirat zum Eſſen kam, lag die ute Mama Brandlmayer in ihrem Bett, und das Schnell⸗ zugbilletikind lag ſauber gebadet daneben. Doktor Leuchterl war im Speiſezimmer, wo er Lixls Haupt kunſtgerecht ver⸗ pflaſterte, wo auch die älteren Brandlmayertöchter tellerklap⸗ pernd hin und her ſchoſſen und den Tiſch deckten: die Kathi aber ſtand auf ihrem Poſten am Herd und ſchnitt Zwiebeln in die Einbrennerſuppe. 4 Etwas überwältigt von der Fülle des zu Hauſe Vor⸗ efallenen, trat der Herr Stattt altereirat an das Bett ſeiner Frau:„Mariandl, Zuckerkandl“, ſagte er, halb launig, halb erührt,„an den Vormittag wirſt Du denken, da iſt ja ein ringlicher Akt ein Schneck dagegen.“ Die gute Mama Brandlmaner lächelt über das ganze Geh ſchnell erdient,“ bat ſie. Augenblicklich entledigte ſich der Herr Statthaltereltal er betrat die Küche, was wegen Kathi immer ſehr ehrenvoll war, er ſich etwas ſtrecken klein und rundlich be⸗ und ſagte im mohlwollendſten Amtston:„Katherl. hab' immer geſagt. Knödel, Buchteln und Apfelſtrudel lann Sie, aber daß Sie auch Kinder in die Welt Ihnen nicht zugetraut, Hanz unerwartet war die Wirkung dieſer wohlwollen · den Anerkennung: die Kalhi ſchmiß ihren Kochlöffel ſo, wie e ihn naß aus der Einbrennſuppe geriſſen, dem Herrn Statthaltereirat vor die Füße und erklärte. er ſolle ſich eine die ihm Knödel. Buchteln und Apfelſtrudel] dab Imache, ſie bleibe keine Stunde länger in einem Haufe, wo Die wirtſchaftlichen Beratungen in Weimar. Berlin, 5. Nov.(WB.) Die für Anfang November in Aus⸗ ſicht genommene erneute Beratung des Reichswirtſchaftsmini⸗ ſters für Ernährung und Landwirtſchaft mit den Ernährungs⸗ miniſtern der Länder, für welche Wei mar als Tagungsort angeſetzt war, muß mit Rückſicht auf die Behandlung des Etats des Reichsminiſteriums für Ernahrung und Landwirtſchaft, die in nächſter Zeit im Reichstage bevorſteht, um einige Wochen verſchoben werden. Die Beratung ſoll dann eine grundſätzliche Ausſprache über die Ein⸗ und Ausfuhr, ſowie eine Beſprechung über die Getreidebewirtſchaftung insbeſondere die von Hafer und Gerſte, und über die Schmalz⸗ bewirtſchaftung, ſowie über die Wirkung der Aufhebung der Zwangswirtſchaft für Fleiſch, die Vieh⸗ und Fleiſchpreiſe und den Stand der Fleiſchverforgung umfaſſen. Herrn Sche demanns Schloßmöbel. Die bekannte Angelegenheit der Schloßmöbel, die dem Ober⸗ bürgermeiſter von Kaſſel, Herrn Scheidemann, für ſeine Prwat⸗ wohnung„zur Verfügung geſtellt“ worden ſind, hat neuerdings wieder die Oeffentl chkeit beſchaftigt. Das preußiſche Finanzmini⸗ ſterium, offenbar inſpiriert durch Herrn Scheidemann ſelbſt, läßt in der Morgenausgabe des„Vorwärts“ vom 5. November mit⸗ teilen, daß trotz der Unveräußerlichkeit der Schloßmöbel kein Be⸗ denken beſtanden habe(), die Möbel Herrn Scherdemann leih⸗ weiſe abzugeben, und zwar zu ein⸗m„mäßigen Mietspreiſe“, den die Stadt entrichtet. Ob dieſer mäßige Mietspreis, der einige 100 Mark beträgt, nach Sachverſtändigen ⸗Gutachten für die heutige Zeit aber mindeſtens 3000 Mark erreichen müßte, von der Stadt zu ent⸗ richten iſt oder rchtiger von Herrn Scheidemann, der als Ober⸗ bürgermeiſter von Kaſſel ein Gehalt von 64000 Mark bezieht, ſoll zunächſt dahingeſtellt bleiben. Bemertenswerterwerſe beſchäftigt ſich die Zuſchrift des preußiſchen Finanzminiſtertums nur mit den le hweiſe überlaſſenen Möbeln. Daneben hat Herr Scheidemann aber auch eine Angayl von Möbeln und Ausſtattungsgegenſtänden zu dem lächerlich geringen Preis von 18 000 Mart käuflich erwor⸗ „ben, die nach vorſichtiger Schatzung heute mindeſtens das zehnfache wert find. Wielleicht ſieht ſich das von Herrn Scheidemann be⸗ diente preußiſche Finaugminiſter um daraufhin veranlaßt, auch in d eſem Punkte den Verſuch einer Rechtfertigung und Klarſtellung zu machen. Es würde unz allerdings nicht wundern. wenn er ebenſo nechtsſagend ausfiele, wie der vorſtehend erwähnte. Der Verkehr zwiſchen Oſtpreußen und dem übrigen Deutſchlaub. Berlin. 5. Nov.(W..) Zu der Meldung. über die Pariſer andlungen betreffend den Verkehr zwiſchen Oſtpreußen und dem übrigen Deutichland iſt noch ergänzend zu melden: Ueber wichtige Fra en iſt bereits eine Einigung erzielt, andere ſind noch ſtrittig. ſodaß bei dem gegenwärtigen Stand der Verhandlungen ein Ergebnis noch nicht abzuſehen iſt. Baden. Die Geireldeabſieferung. 8 Karlsruhe, 6. Nop.(Priv. Tel.) Das Miniſterium des Innern hat den Bezirksämtern eine Verfügung zugehen laſſen, in der eingangs darauf hingewieſen wird, daß ſich über die bisherige Getreideablieferung zwar noch kein abſchließendes Urteil fällen laſſe, daß aber immerhin nach den Berichten aus einzelnen Gemeinden der Ablieferung Widerſtand entgegengeſetzt werde. Ueberall da, wo in den Gemeinden die Ablieferung irgendwelchen Schwierigkeiten begegne, ſei unter ſtaatlichem Zwang das durch die Beſchtagnahme ſicher⸗ Bun Getreide den Berechtigten(Reichsgetreideſtellen oder ommunalperband) unverzüglich zuzuführen,—— durch und Wegnahme der enteigneten Vorräte und eventl. Bekanntgabe der Namen der ſäumigen Landwirte⸗ Ausland. Generalſtreik in Bologua. Mailand, 6. Nov.(W..) In Bologna iſt der General ſtreit ausgebrochen. Die Arbeit ruht vollſtändig. Die J. tungen ſind nicht erſchienen. Ein Waffenarſenal wurde in der Nähe der Arbeitskammer beſchlagnahmt. Man fand 150 Re⸗ volver nebſt der Munition, Gewehre, Dolch⸗ meſſer und andere ffen. Die Arbeitskammer wurde vom Militär beſetzt. 96 Perſonen wurden verhaftet, darunter der ſozialdemokratiſche Abgeordnete Bupo. man an ihrer Reputation zwelfle; ob der gnädige Herr vet⸗ geſſen habe, daß ſie im Jungfernbund ſei! Verſtört flüchtete der Herr Statthaltereirat aus der Küͤche ſelbſtverſtändlich direkt in die Wochenſtube, um ſeinem Mariandl alles brühwarm zu erzählen. Sonſt nahm dieſe eine Kündigung der Katht als„Ouar talrappel mit Humor auf, aber heute war die gute n Brandlmayer doch etwas nervös und nicht ſo klar im Denk wie ſonſt: ſie brach in Tränen aus und klegte ihren R an, daß er immer alles verdürbe, ſobald er ſich in hã 2 Angelegenheiten miſche; ja, ſie ſeßte ſogar recht bösartiz 5 zu. er ſolle doch lieber bei ſe nen Akten bleiben, da gehö er hin, er habe doch nur einen ärariſchien Verſtand. Erlaube, Markandl, Du haſt mich doch ſelbſt derenee der Kathi meine Anerkennung auszuſprechen,“ verteldi ſich der Herr Statthaltereirat. 2 2 83 klingelte es ſchrill und ſcharf: einmal zwel⸗ „den Menich macht wieder au', weil es Tante Flor⸗ iſt“, ſeuf-te die Moma. 175 Es kingelte zum drittenmal, ſchreller, ſchürfer. „Ich kann do chnicht aus dem Bett ſpringenl“ Die Nete lnee begann zu ſchluchzen.„Nein, in dieſ Wirtſchaft iſt es wirtlich len Lergnugen, Kinder zu 2 Seufzend verließ der Herr Statthaltereirct das Zaummen“ und ehe er die Hauslür öffnete, ſeufzte er noch einmal. dis Natürlich war es Tante Floral Seitdem die Kukovic 30 unangenehme Cewobnteit hatten, ſchon um 12 nd ſen lpeiſen, war man bei Brandlmayer auch beim Dee chen vor Tante Floras Beſuch nicht ſicher. Zu den vielen peinl zu Talenten Tante Floras gehörte auch das, immer dann kommen, wenn man ſie am wenigſten brauchen konnte. So auch heute! Sie warf von der Schwelle aus en abilligend auffeuchtenden Blick über den mit g aller Art überfüllten Cang.„Es ſieht wieder ganz bagenl bei Euch aus, wie oft im Jahre habt Ihr denn denn Putztag?“ Aber ſie wartete die Antwort gar nicht ab, meht ihr febr kräftia entwickeltes Ceruchorgan ließ ſie noch des Ungeheuerlichen ahnen. 1 Es riecht unheimlich nach Kamillentee bei Euch will nicht hoffen?“ 5 daß m freudige Famiſſenereſanis ein. (Fortſetzung folgt.) Sehr keinlaut geſtand der Herr Stattbattere⸗ 4 gen 7—„Es kam ganz arersaf zu früh, aber Mariandl befindet ſich ganz e 1 5 „—————— P Sanskag, den 8. Nopember 1920. muten Le Maunheimer General⸗Anzeiger.(Abend ⸗Ausgabe.) Seite. Nr. 504. Wohnungsuot und Geburkenrückgang. Wir reden nicht nur vom Wiederaufbau, ſondern ſetzen alle Gei⸗ und Arbeitskräfte ein, um ihn zu ermöglichen. Es liegt klar auf der Hand, daß wir dabei nicht nur an uns ſelbſt, ſondern vor dllem an das heranwachſende und kommende Geſchlecht denken. In ⸗ em wir aus der zeitlichen Not uns herausarbeiten, wollen wir unſe⸗ ren Kindern und Kindeskindern die zum Gedeihen nötige Wärme und Licht ſchaffen. Da iſt es merkwürdig, daß wir bei allem eifrigen leben durch dieſes Tun ſelbſt den Aſt abſägen, auf den wir das Geſchlecht ſetzen wollen. So handeln wir nämlich auf dem Gebiet der Wohnungswirtſchaft oder beſſer geſagt der Notwoh⸗ nungswirtſckaft. So allk kannt mittlerweile die Art und Weiſe, wie gohnungsamt und Mieteinigungsamt hier entſcheiden, auch ſein mag, die volle Tragweite dieſer Entſcheidungen iſt wahl kaum je im vollen Maße gewürdigt worden, ſonſt wären trotz aller Not nicht die letzt üblichen Wege eingeſchlagen worden, ſondern man hätte zu an⸗ deren beſſeren Mitteln greifen müſſen. Wie geht die Erfafſung von Notwohnungen heute vor ſich? Irgendwo ſollen drei Manſarden zu einer Notwohnung erfaßt werden. Die Wohnungen des Hauſes umſaſſen je drei Zim⸗ mer, Küche, Bad, Manſarde und Kelleranteil. Trockenſpeicher iſt nicht vorhanden, ſondern nur ein offenes Trockendach. Das Wohnungs⸗ will vier Manſarden beſchlagnahmen. Die Manſardeninhaber erheben Beſchmerde beim Mieteinigungsamt. Im Termin ſtellt ſich heraus, daß dem Mieter A aus maßgeblichen Gründen ſeine Man⸗ ſarde nicht genommen werden kann. Bei den Mietern B, C und D iſt die Sache zweifelhaft, alſo wird durch zwei Beiſitzer des Miet⸗ einigungsamtes eine Beſichtigung vorgenommen. Und nun das Er⸗ gebnis der Beſichtigung: Die Familie des Mieters B beſteht aus mem jungen Ehepaar und einem Knäblein von 10 Monaten. In der Familie lebt noch die Schweſter der Ehefrau, die bisher in der ſarde ſchlief. Die Manſarde wird abgenommen, denn ein Zim⸗ mer dient als Schlafzimmer für die Eheleute und das Kind, ein Zim⸗ mer als Wohnzimmer. Ein Anſpruch auf weitere Räume beſteht nicht, alſo kann die in der Manſarde wohnende Schweſter in das ritte Zimmer der Wohnung ziehen.„Und wenn ich Familienzu⸗ machs erbgaltep⸗ fragt der junge Ehemann. Darauf geben die Ver⸗ tedwungen keine Anttvort. Beim Mieter C ſind außer den Cheleu⸗ n zwei Kinder, Mädchen im Alter von 6 und 78 Jahren, vorhan⸗ 0 Das ergibt zwei Schlafzimmer und ein Wohnzimmer, alſo wird ber Nanſarde abgegeben. Der Mieter D iſt Witwer. Den Haushalt eine Haushälterin, die ein uneheliches Kind bei ſich hat, deſſen bute der Mieter iſt. Mieter und Haushälterin ſind zur Ehe aufge⸗ . Alſo zwel Schlafzimmer und ein Wohnzimmer de iſt abzugeben. Und nun zwei Fragen: 85 1. Wird durch dieſe ungehenere Einſchnürung 118 Familienlebens der abſichtlich herbeige⸗ 9985•5 Geburtentrückgang nicht gerade zu heraus⸗ efor de rt? Man mag als einzelner aus ſittlicher, religiöſer di dger auertandiſcher Ueberzeugung heraus ein entſchiedener Gegner naturwidrigen Handlungsweiſe ſein. Recht ſol Dennoch muß Die Man⸗ man den Blick aufs Ganze lenken, und da treten zwel Geſichtspunkte Uder Vordergrund. Manche Eheleute daben Furcht vor den ſami⸗ en Zuſtänden beim fortſchreitenden Wachstum der Kinder und — daher zur Geburtenverhinderung. Andere Eheleute oder Fa⸗ illen ſehen ſich im engeren Naume ſo ſehr beſchränkt, daß die ein⸗ Fagercuecelder ihre Freizeit anſtatt im früher gemütlichen b. genden. Daraus entſtehen vielfache Folgen, von denen nur einige auhenge leien: Wenn eine Ehefrau einmal am Leben und Treiben der erbald ihrer Familie Freude gefunden hat, ſträubt ſie ſich vor —. 1 beh ann aus Mangel an Mitteln zur Ausſteuer nicht heiraten. 3 dieſes Leben aus der Hand in den Mund, das dann leicht wird, bei eintretender Arbeitsloſigkeit, bei Krankheiten uſw. köng ng üchnahme der öffentlichen Fürſorgetätigkeit führt, davon eln ien viele Akten des hieſigen Fürſorgeamtes und des Jugendamis den au Kläglich Zeugnis geben. Gar nicht;· zu reden vom ſchwinden⸗ dalgnacengai, von ungenügender Kindererziehung, von mangel⸗ duren Schulerbeiten der Linder, vom Schwirden der Arbeitsfreu⸗ t und der Arbeitskraſt⸗ den Das Wohnungsamt oder der Hausbeſitzer erſtellen nun aus m. N beſchlagnahmten Manſarden eine Wohnung von einem Zim · den. einer Küche; denn zu zwei Zimmern ſind die Manſarden zu md n ten gewohnt hat Um nur ein eigenes Heim zu beſitzen, na,el die Wohnung der Verwandten gar zu eng iſt, greifen die ulterhe ute zu. Ein Kindchen iſt bereits da, das zweite unter dem nung erzen. Werden dieſe Leute ſobald wieder aus dieſer Woh⸗ engſtem Naum und ſchrägen Wänden herauskommen? as Familienleben nicht noch ſchneller ent⸗ werden als in den unter 1 berückfichtigten Verkaufsausſtellung im Bunde Badiſcher uns ſind Ziele und Leiſtungen der Organ⸗ — Künſtlerinnen. ſatkton fünt als bei Hublitum Modes und Reklamekunſt(Murek) beim auswärk gen aber denz, etwa bei den Beuchern der Leipziger Meſſe. Man ſollte nach Geß en, daß die Nachfrage nach kunſtgewerblichen Arbetten, 1eel werteauchsgegenſtänden mie Luxuswaren, die ſchöner und echaft iier ſind, als die Konfektion ſie herſtellen kann, überal Nate 1 Und da Nachfrage gleichbedeutend i mit Förderung, 1, 8 105 eder Intereſſe erzeugt, ſo wollen wir in der im Hauſe ſcer Atbeden eröffneten Vertaufsausſtellung de? Bundes Badi⸗ icſer einnen nicht nur die Moglichtelt ſehen, die Bodeu⸗ Naßenes Bundes in immer weiteren Kreiſen bekannt werden 900 aſt ſondern auch eine wichtige Anregung erbl cken, Anſprüche ühen. J en der Ergeuger auf kunſtgewerblichem Gebret zu er⸗ ai iccht auf die Jeiwerhaltaiſſe lehen dem Bund Ae ſei Scene Kaume zur Verfügung deren er dedalſte un duf den eätze ſo ausſtellen zu ibnnen, daßz ſich jedes Stück gue ch Edewie ſten Blick als ein Werk zu erkennen zu geben vermochte, aiſces lede wahre zunſtgewerbliche Arbeit—. als tünt⸗ elten wil Leugnes von Einzelſchönheit und Perſönlichkert wert icbevollfte i ſo mehr wendet ſich dieſe Ausftelung an die 0 Iante Betrachtungsweiſe des Beſuchers und Kaufluſt gen, und uruf ein mir kaum erwas Schoneres denken, als auf den leiſen on Be Kunſtwertes mit voller Hingabe zu reagieren. Dieſe wele etrachten und Prufen eines Gegenſtandes bringt uns Cianſch B Kunſtwertes auf eine Weiſe nahe, die für den Eigentum„ausſetzung iſt, dieſen und jenen Gegenſtand als Gewagung zu erwerben. Im allgememen word die Kaufluſt von audeuſtände uber den prartiſchen Wert zum Vertauf ausgeſtellſer ſc nicht beeinflußt. Wir brauchen dieſen Wertbegriff durch⸗ guteßlich zank den Gedanken wirklichen Bedarſg zu beſchranten; uafengen W man auch mit Luzuswaren etwas Wernünftiges an⸗ Halle Geb Im Kunſtgewerbe nun beruhren ſich die Be⸗ erkmae wuch und Luzus aufs innigſte und zwar durch die Fermert und Schonhel 84— em geichen ũeht auch die Vertaufsausſtellung des ſtlerinnen, die von Frau Eugenie Kauf⸗ Mficht, ſtaunenswerter Energie und ſicherem Ge⸗ et wurde. Die Aufzählung aller ausgeſtellten ebenſowenig Aufgabe dieſer Zetken ſein, we Namen der einzelnen Künſtler, die denn auch erbe hinter den Ausdruck per Arbeit ſelbſt 8. B. nur an ö niſſe der Wiener ——— nicht dürch einen e— chen Kreiſe nunmehr meiſtenteils außerhalb der Wohnung zu⸗ Nutterſchat, ſo ſehr ſie kann. Bei dieſer meiſt koſtſpieligen Le⸗ ht der Spartrieb verloren und das nachwachſende Ge⸗ Dieſe Notwohnung erhält nun ein Ehepaar, das bisher bel Ant⸗ blicken, das imſtande iſt, der Kunſt Fällen? Wieviel Unzuträglichteiten und Ungemütlichkeiten und Schäden für Eheleute und Kinder? Und der Geburtenrückgang iſt bereilts vorhan⸗ den. In der erſten Zeit nach dem Kriege erhoben ſich die Zahlen der monatlich lebendgeborenen Kinder etwas über den Geburtshöchſt⸗ ſtand der Vorkriegszeit Trotzdem nun im erſten Jahre der Nach⸗ kriegszeit die Zahl der Eheſchließungen eine Steigerung bis faſt 100 Prozent des Verhältniſſes der Vorkriegszeit aufweiſt, ſinkt die Zahl der lebendgeborenen Kinder unter die Geburtenzahlen der Vor⸗ kriegszeit hinab. In den Monaten April bis Jomi 1914 zählte Mannheim 1640 Lebendgeborene, in denſelben Monaten des Jahres 1920 hingegen nuͤr 1541, alſo 99 weniger oder 33 im Monat weniger. Für die Monate Juli und Auguſt iſt das Verhältnis noch ungünſti⸗ ger, nämlich 1914 waren es 1051 und 1920 nur 975 Lebendgeborene, alſo 76 weniger oder 38 im Monat weniger. Sind dieſe Zahlen überaus eindeutig, ſo darf ein Weiteres nicht außer acht gelaffen werden. Während im Monat Auguſt des Jahres 1919 die Säug⸗ kingsſterblichkelt 14.7 Proz. aufwies, betrug ſie im Auguſt 1920 den hohen Satz von 21,5 Proz. und 479 Lebendgeborenen ſtehen 140 Todesfälle von Kindern im Alter von unter einem Jahre gegen⸗ ſiber. 70500 5 Es kiegt im dringendſten Intereſſe unſeres deutſchen Volkes, daß hier nach Menſchenmöglichkeit eingegriffen wird, daß die— zwar aus der Not entſtandene— Erſtellung von Notwohnungen aufhört, daß Reubauten errichtet werden. Es iſt allerhöchſte Zeit, daß ſich das Privatkapital wieder dem Wohnungsbau zu⸗ wendet, und daß Reich, Land und Gemeinde die Mittel aufbringen, die notwendig ſind, um genügende Baukoſtenzuſchüſſe für Mietswohnhäuſer zu gewähren. P. E. S. * Wirtſchaftliche Fragen. Landeskagung der ſtädkiſchen Preisprüfungsſtellen. Am 2. November fand im Karlsruher Rathausſaale die zweike Landestagung der Arbeitsgemelnſchaft der ſtäd⸗ tiſchen Preisprüfungsſtelklen Badens ſtatt, die ſich mit dem Ausbau des Preisprüfungsſtellennetzes, ſowie mit den ge⸗ genwärtigen Preis⸗ und Verſorgungsfragen beſchäftigen. Ueberein⸗ ſtimmend fand die Ueberzeugung Aüsdruck, es ſei ein Gebot der Nat und der Zeit daß die Landesleitung die Errichtung der örtlichen Preisprüfungsſtellen verwirklichen helfe, da nur inniges Zuſammen⸗ arbeiten der Negierung mit den Arbeitsgemeinſchaften der Preisprü⸗ fungs⸗ und Verſorgungskörperſchaften, der Erzeuger, Verieiler und Verbreucher bie einheitliche Geſtaltung der Erzeuger⸗, wie der Händ⸗ ler⸗ und Verbraucherpreiſe und damit die Geſundung unſeres Wirt⸗ ſchaftslebens und die Aufrechterhaltung der Nahrungs⸗ und Bedarfs⸗ mittelverſorgung Gewähr leiſten könne. Der Schritt des Karlsruher ferner das Vorgehen des Stadtrats Freiburg, der gemeinſam mit dem dortigen Bezirksamt zum Zwecke des Ausbaues des Preisprü⸗ fungsſtellennetzes auf heute Samstag eine Verſammlung der Bür⸗ germeiſter des Amtsbezirks ſowie der Amtsſtädte des Landkreiſes ins Werk geſetzt hat. Vorbildlich ſei auch das Beiſpiel der ſächſiſchen Re⸗ gierung, die alle Wirtſchaftsfragen im Vereine mit den örtlichen Preisprüfungsſtellen regle. Dies ſei die einzige Möglichkeit, um alle pflichtbewußten Schichten der Bevölkerung ohne Unterſchied der Par⸗ teien zur gemeinſamen Arbeit bei der Löſung der ſo überaus ſorgen⸗ ſchweren Wirtſchaftsfragen heranzuziehen. Der Beſchluß der bayeriſchen Regierung, an Baden kein Schlachtvieh abzugeben, wurde mißbilligt, da dieſer Standpunkt ſowohl dem Reichsgeſetze wie auch der deutſchen Volksgemeinſamkeit uwider ſei. Wenn Baden als erſter Bundesſtaat die Zwangswirt⸗ ſchaft des Fleiſches aufhob, ſo habe die Regierung in aufrichtiger Weiſe aus den unhaltbaren tatſächlichen Verhältniſſen die rechtliche Folgerung gezozen: denn keine Staats⸗ und 1 5 ewalt war mehr im Stande, die rückſichtsloſe Uebertretung der geſetlichen Beſtim⸗ müngen über die Zwangswirtſchaft von Seiten der Meßger, Händler, Bauern, Schwarzſchlächter und Verbraucher weiterhin zu verhindern. — Der Vertreter der ſtädtiſchen e ee Mannheim keilte mit, daß man dort auf Verlangen der Gewerkſchaften nunmehr auch den Ausſchankpreis für Bier feſtgeſetzt habe und empfahl das gleiche auch den übrigen Stellen. Der Vertreter der Kreisvorortsſtelle Billingen meint, man habe auf Seiten der Regie⸗ krung von der Tätigkeit der örtlichen Prolsprüfungsſtellen eine Art Nebenregierung gefürchtet, daher das Mißtrauen gegen dieſe Ein⸗ richtung. Dem gegenüber ward betont, daß man von Anfang an die Mitarben der Reglerung und das Zuſammengcehen mit derſelben er⸗ ſtrebt habe. Kelſeprüfungen für Kiriegskellnehmer werden nach Anordnung des bad. Unterrichtsminiſteriums vom 1. März 1921 an nicht mehr abgehalten. Ausnahmen können nur er⸗ ſolgen, wenn ſie durch die verſpätete Heimkehr oder durch etwalge Erkrankung eines Krlegstellnehmers gerechtfertigt iſt oder wenn der Rachweis erbracht wird, daß ein Prüfungsbewerber bel Verkünduag dieſer Entſchließung bereits in der Vorbereitung auf die Prüfung begriffen war. Stil, der den phantaſiepollen Eingebungen der einzelnen Künſtler jedoch keine Grenzen zieht. Kunſtgewerbe im ganzen ausze chnen. Aenderungen kann und 0 55 Ausſtellung hat entſchreden die Neigung zu gekten, innerlichere Jarbengarmonſen zu erzielen, allzu lauts 3 zu dämpfen und dafür die Aüsdrucksmöglichkeiten der Formen zu erhöhen. Dieſe Beobachtung können wir ſowhl an den Geb Sgegenſtän⸗ den. Kleldern. Kiſſen, Teppichen, Vorhangen, Decken, Lampen⸗ ſchirmen, Bändern, Kinderhäubchen und dergleichen als auch an den Luxuswaren vom Wandſchmuck bis zum Schauſtück der Vitrine machen 5 75 1 An Erzeugniſſen de; Badiſchen Kunſtgewerbes möchte ich be⸗ ſonders 27 er Stickereien und Karkeruber Keramik derbvor⸗ ſctheben. Auf anderen Gebieten leiſtet Baden, obwohl zu allerlei berufen— ich berweiſe beiſpielsweiſe auf die Glasmalerei— wohl hinſichtlich der Qualität ebenſoviel, nicht aber huſichtlich der auf Vielſetligteit abgielenden Schaffensluſt. Auch giergzu An⸗ regungen zu geben, liegt im Bercich des Zweckes der Murek⸗Aus⸗ ſtellung, deſich an alle wendet, d y im Alltag ein Gefaß er⸗ sHeim zu dienen. ſelbſt in ungeahnter Schongeit in ihr zu ſpiegeln. Kleines Feuilleton. Aaäͤlte ſchützt gegen Erkäl ung. Schon das Wort Erkältung beſtärkt in Vielen ble irrlge und helt ſeze, wenn man ſich der Kütte ausſetze, und daß möglichſt niel Wärme der beſte Schuß dagegen ſei. Um die ſchlmmen Huſten und Schar 12 warm an, halten ſie bel kaltem Wetter in den Stuben und ie gerade dadurch zu Weſen, die den Eekäctungsbazillen beſonders wenig Wider dand entgegen etzen. Man ſchließt die Fenſter, well man jeden„Zug“ fürchtet und gibt gerade da urch den Batterien die beſten Lebensbedingungen, vor denen ſnan ſich zu ſchützen dofft. den wah en Charakter der Krankteit, die man mit Erkältung be⸗ Nichnet, haben bewiefen. daß Kä te, d. b. friſche re ne Luft bel ſehr niedrigen Tempergturgraden, geraderu das beſte Mittel iſt, ſich da⸗ zpor zu btwahren, während der Aufenthall in dumpfen überdelgten Himmern die meiſten Apfer fordert. Unſer dieſem Geſichispunkt iſt unlere gauze Lebenshaltung einer Rroiſton zu unterzlehen, und dieg wird auch geſchꝛhen. wenn erſt die neueſten Forſchungen all“e⸗ mein bekannt geworden die alten Porurteile aus gerottet ſind. Aie ſale il e S d Bale Stadtrats, von der Reglerung die Mitwirkung beim Ausbau der Preisprüfungsſtellen zu fordern, wurde unterſtützt. Man begrüßte Und ein einheitlicher Stil ſollte dagz werd die Entwicklung, die ſo ſicher iſt wie de Umdrehung der Erde, von ſelbſt mit ſich bringen. Als einheitliches Merkmal in unſerer nicht auszuro tende Anſicht, daß man ſich am meiſten dieſer Krank⸗⸗ Kinder vor dem jen zu bewaßren, kleden ſie die Mütter Die Erfahrungen des Krieges und die g offzüg gen Forſchungen über dem tieſen Halsausſchnitt für! waßen das aerdde Wceet 4 RAUMKUNST WERNERTWELE- E2.1 LINOlHuUn/rAfpETEN FBRNSFREBCAHBR 8213 SCHUHBAUN JI. 17 Breitestrebe.1 GEBR. MANES „Elegente Mab-Anfertigung ————— ————————— Teppiche 7 Lufer Divendecken/ Vorlagen/ Felle H. Engelhard Nachf. E i.. 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Hertenstoffe Futtetstoffe KRIEUGER N KIESSIING 5 28 kietenge⸗ chift=86 36 triumphieren. 5 vor; ſie wird vorausſichtlich am 15. 7 1. Seite. Nr. 504.—— Mmaunzeimer Generat-Auzeiger. Atbend⸗Ausgabe.) —Samstag, den 8. November 192 2 — E* I Städtiſche Nachrichten. Die Maunheimer Karkoffelverſorgung immer noch keine merkliche Biſſerung auf. Wohl ſind in den aufsgeſchäften rneder die ſo koſtbar gewordenen Knollen⸗ früchte zu haben, aber ſie werden nur in Mengen von einem lben und einem ganzen Zentner abgegeben. Und was koſtet der Zentner? 45 Mark. Dabei hat die Regizrung einen Erzeuger⸗ Richtpreis von 25 Mark für den Zentner und einem Kleinverkaufs⸗ preis von 35 Pfg. für das Pfund feſtgeſetzt. Aber da Richtpreiſe keine Höchſtoreiſe ſind, ſo braucht man ſich nicht nach ihnen zu rich en. Die Zeiten ſind vorbei— hoffentlich nicht endgüttig— in denen es für ſelbſtverſtändlich galt, daß eine behörd'ſche Verordnung auf das genaueſte eingehalten wurde. Wer ſtört ſich in. unferm wirt⸗ kchaftlichen Chaos noch an den Beſchlüſſen, die von den Behörden gefaßt werden? Ein Großhändler, der dieſer Tade aus dem Bau⸗ kande zurückfehrte, erzählte uns, daß es ihm trotz ſeiner langſährigen uten Verbindungen unmöglich ſei, eine auch nur nennenswerte Menze Kartoffeln zuſammenzubetommen. Die Bauern geben nur einige wenige Zeniner her, weil ihnen der Preis von 25., den die Händler nicht überſchreſten dürfen, wenn ſtie ſich nicht ſtrafbar machen wollen, zu gering ſſt. Im Frühſahr hof en ſie mindeſtens das Dopvelte zu bekommen. Darum wirdeingemietet. Wer nach Neuſtadt fährt, de- wird uns beſtä igen, daß ſich von Ludwigs⸗ hafen bis an die Haardt eine Miete an die andere reiht. Man darf geſpannt ſein, was die Regierung zu tun gedenkt. Vorläufig hört man noch nichts von vorbereienden Maßnahmen. Wenn man in Karlsruhe über die in Mannheim unter der Bevöt⸗ kerung herrſchende Stimmung genau unterrichlet iſt, ſo wird man ich an Regierungsſtelle ſagen, daß in allernächſter Zeit eiwas urchgreifendes geſchehen muß. So wie ſetzt kann es wirklich nicht mehr lange weitergehen. Die Stadtberwaftunz iſt gegenwärtia mit der Einlagerung der Notreſerve beſchäftigt. Das Lebensmittel⸗ amt hat dabel mit den gleichen Schwierigkeiten, wie der private Großtandel zu kämafen. Bis jetzt konnte nur ein geringer Teil der einzulggernden Getamtmenge berbe'geſchafft werden. Ein Teil ſtommt aus Heſſen, ein Teil aus Schleſten. Man bedenke: Mann⸗ heni muß aus Schleſien mit Kartoffern verſorgk werden. Die Sbad verwaltung hat jich begreiflicherweiſe gegen eine derartige Berſoraung geſträubt, well die Transvorkkoſten die Ware enorm verteuern, aber man wird ſchließlich noch froh ſein, wenn man mit ſchleſi chen Kartolfeln die einzulagernde Jentnerzah! erreicht. Dabel liegt Mannheim vor den Toren des geſegneten Pfälzer Kartoffellandes, das uns in Friedenszeiten jedes uamum gelefert hat. Heute können nicht einmal die pfälziſchen Slädte genügend verſorgt werden. Wenn wir uns mit Recht über die Dran⸗ſalierungen be⸗ ſchrroren, unter denen wir intoige des Verſailler Vernichtungsfrie⸗ dens leiden, dann müſſen wir uns gteichzeitig vergegenwärtigen, daß von den eigenen Volksgenoſſen draußen auf dem Lande Viele unſern einden in die Hände arbeiten, weil Wuchergeiſt und Raffgter Erhöhung der Krankenhausgebühren. Wie bereits in einem der letzten Stadtratsberichte mitgeteilt iſt, mußten die Verpflegungsgebühren in den ſtädtiſchen Krankenanſtalten der heutigen Teuerun entſprechend er⸗ höht werden. Sie betragen in 3. Klaſſe einſchließlich ärztlicher Behandlung und Arzneimittel für hier wohnende oder hier erkrankte Perſonen M. 17.— läglich, für auswärts wohne ade ader auswärtz erkrankte Perſonen M. 20.— täglich, für Kinder M..— bezw. M. 10.—. Für Wäſcheabnützung und beſondere Leiſtungen werden weitere Gebühren erhoben. Die Erhöhung der Verpflegungsfütze iſt auch für das Spital für Lungenkranke in Kraft getreten, jedoch kann für die Inſaſſen dieſer Anſtalt nach Beſchluß der Krankenhauskom⸗ miſſion eine Ermäßigung oder völlige Erlaſſung der Koſten eintreten. Gerade bei Lungenkranken iſt aus perſönlichen wie auch aus geſund⸗ heillichen 22 Anſtaltsbehandlung dringend geboten. Der Beſchluß der Krankenhauskommiſſion verfolgt daher den Zweck, ſolchen Kranken das Aufſuchen des Lungenſpitals möglichſt zu er⸗ leichten. St. N. A. St. N. A. Die Erzffnung des Herſchelbades ſteht unmittelbar be⸗ ovember erfolgen. Bekanntlich iſt das Bad ſchon längere Zeit zur Inbetriebnahme fertig und hätte chon im vorigen Jahre eröffnet werden können, wenn dies nicht urch die Kohlenknappheit verhindert worden wäre. Es wird auch eine Fräge der Kohlenverſorgung ſein, ob der Vollbetrieb, der am Eröffnungstage aufgenommen wird, weiterhin uneingeſchrznkt durchgeführt werden kann. Das Bad enthält drei Schwimmbaſſins, eines für Männer, eines für Frauen und ein drittes zu ermäßigten Preiſen, ferner eine Wellenbadeinrichtung in der Männerſchwimm⸗ halle, Wannenbäder, Dampfbäder, mediziniſche Bäder und ein Hundebad. Forſtfranel. Viele Leute halten ſich für befugt, im Walde Stockholz zu graben und zu dieſem Zwecke Art und Säge mitzu⸗ führen. Dieſe Anſicht iſt falſch. Ohne beſondere Erlaubnis des Forſtamtes und des Waldeigentümers iſt niemand befugt, Stockholz zu machen. Wenn ein Teil der Forſtſchutzbeamten in Unkenntnis Der geſetzlichen Vorſchrift dieſe früher kaum ausgeübte Nuhung ſtill⸗ ſchweigend ſeit dem letzten Kriegsſahr überſehen haben, ſo iſt hler⸗ durch noch keine Befugnis entſtanden. Zur Zeit iſt in den Maldungen kaum noch Stockgolz vorhanzen, das nicht von friſch gefällten Frevelſtämmen herrührt. Ohne einträchtigung der nicht zum Frepel gewillten Bevö' kerung ſoll die Stockholznutzung in FFFFFPF der Fell. Seitdem die Mode den freien Hals und Nacken befiehlt, ſend die Atmungsorgane der Frauenwelt ſehr viel weniger erkrankt, und es gibt Aerzte, die behaupten, daß der Geſundheitszuſtand un⸗ ſerer Damen ſich wieder verſchlechtern wird, wenn ſie die neuen ochgeſchloſſenen Bluſen tragen. Es iſt nur notwendig, daß man en Körper durch die Kleidung recht warm häll, dann ſchadet weder der Ausſchnitt etwas noch die dünnen Seidenſtrümpfe. Die Erkälrungen werden durch Uebertragung von einer Perſon auf die andere weitergegeben und eine ſolche Verpflanzung iſt in einem warmen Raum ſehr viel leichter als in der freien Luft. Es bildet ſich nun allerdings bei Leuten, die viele Erkältüngen durch⸗ gemacht haben, eine Art Immuniſierung heraus. Man hat beobach⸗ tet, daß Landleute, die gewöhnlich viel weniger an Erkültungen lei⸗ den als Stadtleute, wenn ſie in die Stadt kommen, ſich ſehr raſch anſtecken und ſehr heſtige Erkältungen haben. Dieſe ſich allmählich bildende Immuniſierung verhindert, daß die Erkältung beim Stadt⸗ menſchen große Schädigungen hervorruft. Wichlig iſt als Schuß⸗ maßregel vor allem aber auch ein geſundes Leben, regelmäßiges und genügendes Schlafen, tägliches Bewegen in freier Luft und das Vermeiden von allen Dinzen. die der Körper ſchwächen. Die Saat ſind die Mikroben. Der Boden, auf den ſie geſät werden, ind der Zuſtand unſerer Atmungsorgane u. die Verhältniſſe, unter enen wir leben. Bei kaltem und naſſem Wetter wird nian in der freien Luft keinen Huſten bekommen. Wohl aber in geſchloſſenen Räumen, durch die die Atmungsorgane in einen weniger wider⸗i ſtandsfähigen Zuſtannd verſetzt werden. Wer keine Kälte fürchtet, ſee körperlich bewegt und mäßzig lebt, der iſt immun gegen die An⸗ teckung durch Erkältungen und bleibt geſund. FKunſt und Wiſſen. 5 Mannheimer Kunſtverein G; B. Die Nachlaß⸗Au zſtellungen von Veter Baper, Mannbeim und Mein die Bider von Prof. W. BVolz, Karksruhe, Frau D. Volz-Stre⸗ binger, Karlsruhe. Julius Ko ch, Stuttgart, Frit Reiner, München, VBiltor Haus, Karlsrube, Echard Bag er, Pl ez⸗ hauſon, Frit Bohle f, Frontfurt, Ella Räubetr, München, Elſe 5 Er ſt, Berlin und die Arbeiten von Dora randenburg, München, ble ben nur noch kurze deit ausgeſtellt. Verkauft wur⸗ den 3 Oelgemälde u 1 Aquarell von Peter Bayer 1 und 1 Broſche von Dora Brandenburg. Eine Urksgruppe des wordergaer orcheſterverelns der Pfalj warde geſtern abend unter zahlreicher Belelligung in Zwei⸗ örlicen ins Leben geruſen. Dieſe örtlichen Sedonſſallowen haben den für das muſikcliſche Leben der Pfalz bedeutſamen Iweck, die ZFohen kulturellen Aufgaben des pfälziſchen Landes⸗Sin⸗ anieorcheſters mit erfüllen zu helfen und deſſen Wirkſam⸗ — dormittag 10 der zweiten Mannſchaften— V. f. R. und des Sportklub eilage der Montag⸗Mittags⸗Ausgabe unſeres Blattes werden wir neben der Tabelle der Ligaklaſſe auch diejenigen Joſeph, Wiesbaden, fo⸗ gierzu geeigneten Schlägen in geordnele Bahnen geleuet werden. Es geſchleht dies durch Ausgabe von Nutzungsſcheinen durch das zuſtändige Forſtamt und Anweiſung des Holzes durch da Areſ perſonal. Jede ändere Art der Zueignung von Holg iſt im Inlere ſe des Waldſchutzes verboten, wesßa h wir auuf die in dieſer Nummer peröffentliche Warnung des Bezirksamkes ganz beſonders hin⸗ weiſen. „Cphriſtuskirche. der morgige Hauptgottesdienſt in der Chriſtuskirche beginnt wegen der Synodalwahlen bereits um halh 10 Uhr. 5 4. Die Reſormalionsſcter des Hindergottesdienſtes der Johannis- küirche findet am morgigen Sonntag, nachmittags 4 Ühr, in der Johanniskirche ſtatt. Ihre gütige Mitwirkung haben zugeſagt: Frl. Mali Fanz(Geſang), Herr Anger(Cello), ſowie ein Jungfrauen⸗ chor. An der Orgel: Herr Muſikdirektor Lenz. Die evangeliſche Gemeinde des Lindenhof wird zu dieſer Feier herzlich eingeladen. Philharmoniſcher Verein. In der am 20. Oktober ſtattgehabten Vorſtandsſitzung wurde an Stelle des ausgeſchiedenen Herrn Rechtsanwalt Wühl Moekel Herr Rechtsanwalt Dr. Emil Selb in den Vorſtand gewahn:: pvperanſtaltungen. reier Bund— Akademie für Jedermaun. Am Montag, den 8 Nobember, abends 8½ Uhr, ſpricht Or. G. F. Hartlaub. für die Angehörigen der Abteilung k(Familienname—K) über das Thema„Giottol. Aus dem namenloſen Chor der großen Werkme ſter, die im Mittelalter— dem einen gemeinſamen Ge⸗ bot der katholiſchen Kirche gehörſam— Kirchenbauten errichteten und mit Gläsfenſtern, Wandmalereien und Altären ſchmückten, tritt uns in Giotto, dem Florentiner, dem Freunde und Zeit⸗ genoſſen Dantes, die erſte Perſönlichkeit entgegen, deren Name, Lebenslauf und Werk ſich als der Au⸗druck eines einzeinen Men⸗ ſchen und Künſtlers ausweiſt und überliefert hat. Giottos welt⸗ berühmte Wandmalere en in Padua, in der Franziskanertirche zu Aſſiſi, ſowie in Florenz ſollen zur Beſprechung gelangen und im Lichtbild veranſchaulicht werden. Für die Angelörigen der Abteilung II findet der gleiche Vor⸗ trag am Mittwoch, den 10. Nobember ſtatrt. e Mannheimer Jugendkonzerte. Das 2. Mannheimer Jugend⸗ konzert findet moigen 11 Uhr in der Harmonie, D 2, 6, ſtatt. Durch Mtwirkung von Berta Malkin und Lotte Dörner vom Nationaltbeater verſpricht der Vormkitag beſonders ſchön zu werden. 8, Muſtraliſche Akcdemie. um den vielen Nachfragen ernd Wünſchen gerecht zu werden, findet am Donnerstag, 18. November eine Wiederholung der III. Akademie ſtatt. ANus dem Lande. J, Raſtatt, 5. Nov. Ein ſchweres Automobilunglück hat ſich in der Nähe von Sandwoaier ereignet. Ein von dort kom⸗ mender Kraftwagen ſtieß mit einem Petroleumwagen der Deutſch⸗ Amerikaniſchen Petroleumgeſellſchaft zuſammen. Die Inſaſſen des Kraftwagens erlitten dabei zum Teil ſehr erhebliche Verletzungen. Lebensgefährlich verletzt wurde der Kaufmann Adolf Sarley von Baden-Baden und der Käufmann Oskar Neuberger, ebenfalls von Baden⸗Baden. Leichtere Verletzungen zogen ſich der Ober⸗ kellner Adolf Stang und der Kraftwagenführer Karl Herling, beide von Baden⸗Badan, zu. Die Schuld an dem Unfall trägt zweifellos der ber laut Polizeibericht ſehr raſch und auf der falſchen Seike fuhr. Er wurde verhaftet. Bei dem Unfall, der u. a. auch dadurch hervorgerufen wurde, daß beide Fahrzeuge un⸗ beleuchtet waren, wurde auch ein Pferd im Werte von 25 000 Mark gotötet. N Gerichtszeitung. Mannheimer Skrafkammer. Schwarzmüllerei im Großen trieb der Müller Joh. Spren gel in Feudenheim, nachdem der badiſche Müllerverband der Regie⸗ rung Fehde angeſagt und proklamiert hatte, daß er keine Mahl⸗ ſcheine mehr angenommen und die. In Un der Re echsgetreide⸗ orbnung nicht mehr beachtet würden. Im Auguſt und September hat er 14—1500 Zentner Getreide ohne Mahlſchein gemahlen und die vorgeſchriebenen Mahlbücher nicht geführt. Dex von Rechts⸗ anwalt Dr. Schaaff verterdigte Angeklagte wurde zu einer Geld⸗ ſtrafe von 40000 Mark oder 1 Jahr Gefängnis verurteilt. Das Urteil hob hervor, daß die Erpreſſungspolitik, de der Müllerver⸗ band gegenüber der Regierung getrieben, den Angeklagten nicht ſtraffrei machen könne. WD. Frankfurt a.., 5. Nov. Das Schwurgeriyt ver⸗ urteilte heute wegen Falſchmünzerei den 18jährigen Lithographen Schiemer aus Pfungſtadt zu drei Jahren Gefängnis, die Kon⸗ toriſtin Brünner aus München zu zwei Jahren Geſängnis, die Witwe Kerber aus Pfungſtadt zu 194 Jahren Geſängnis und den Schuhmacher Pauen zu 1% Jahren Gefängnis. Bei ſämtlichen Angeklagten erkannte das Gericht auf entſprechenden Ehrverluſt. Die Angeklagten hatten die ſogenannten handgezeichneten Fünfzig⸗ markſcheine angefertigt und in Frankfurt a.., Aſchaffenburg, München, Ansbach, Ochſenfurt und anderen Städten umgeſetzt. Sportliche Kundſchau. Die morgigen Jußballweltkämpfe. Odeuwaldkreis. 11 Die üblichen Begleiterſcheinungen der Verbandsſpiele ſind auch dies⸗ mal inſofern nicht ausgeblieben, als es bereits in der erſten Munde Proteſt gab. Ver eine davon iſt erledigt und das Urteil eniſchied: Wiederholung. Vie in dieſem Falle beteiligten Mannſchaften ſind Kaſfer iat, das auf eigenem platze die Vereinigung Schwetzingen zum Wieder⸗ hulungsſpiel empfängt. Es ſind die beiden Letzten der Tabelle und oben⸗ drein mit gleicher Punktzahl— die Vorauvſetzungen zu einem zähen Kampfe ſind alſo gegeben. Die Gäſte aus der Spargelſiadt werden ein ſchweres Hindernis in Käfertal finden, das haben*— ſchon beſte Mann⸗ ſchaften erfahren müſſen. Der Ausgang iſt fraglich, hoffen wir auf ein vor allem faires und einwandfrei durchgeführtes und auch ebenſo geleitetes Spiel. Zwei andere Proteſte harren der Erledigung in der morgen vor⸗ mittag ſtattfindenden Kreisſitzung: Käfertal.— Sandboſen und Jeudenheim— Sandhofen. Das erſtere dieſer beiden Spiele wurde abgebrochen, gegen das zweite hat Feudenheim aus verſchiedenen Gründen Proteſt ee Wie der Ausgang dieſer Proteſtangelegenheiten auch ſein möge, jedenfalls ſoll er für die Verurteilten zur Veſſerung an⸗ ſpornen und für alle übrigen Vereine zur Warnung dienen. Ein noch fälliges Spiel hat 8 hönix gegen Darmſtadt auszutragen und zwar in m Falle eines Sieges kann Phönix mit Ler ae gleiche Punktzahl erreſchen, während auf der anderen Seite der Ausgang des. Spieles zugunſten Darmſtadts letzterem mit Spielvereinigung 07 Punkt⸗ gleichheit bringt. Beide morgen ſtattfindende Spiele begegnen daher mit Recht größtem Intereſſe. Fr e Auch die LA der Ligaklaſſe beenden mit.! eines noch fälligen Spieles ihre erſte Runde. Hier führen B. J. R, und Phönſix mit zwar gleicher Punktzahl, erſterer aber mit beſſerem Torverhältnis und n le. gültige in der Führung der Erſatz⸗Liga⸗Klaſſe wird das morgen hr auf dem Brauereiſportplatze ſtattfindende nachzuholende reffen Käfertal bringen. In der Sport der Erſatz⸗Liga ſowohl auch der dritten und vierten Mannſchaften der Liga⸗ klaſſe unſern Leſern zur Kenntnis bringen: Die pier Tabellen lollen ein «abſchließendes⸗Bild der erſten Runde in der Ligakkaſſe bilden. Der Stand der Spiele der Sigamannſchüften iſt vor Begtun der morgigen Treffen Spiele Sew Unentſch. VBerl. fur genen Punkie * J „„ eckaraan 9 6 1 159.2320 udenhem 98 8— 1* 10 andhoſen 8 8 8. 13:18 8 * önir 3 141168 8 Spielpgg 7 9 1 3 8:17 5 wetzin 5 58 2 B. Saern 7 8 *. %h, Das abgebrochene Spiel Käfertal Sandhoſen nicht gewertet. e Cete d. meet der aenee „Das Ereignis des kommenden Sonnto r d reis iſt das ier tr Fer nfes eh de e 2 auftreten. 1 November, wo in der Ebene Temperaturen bis 8 Grad unter Null einem rückſtändigen Spiele. End⸗ Luowigshafen. Es kreien ſch hier zwer ſtarte Gegner aus⸗ der Spitzen⸗ gruppe gegenüber. Während es ſich für Phönix darum handelt, die Füh⸗ rung weiter zu verteidigen dürfte ihm das von den Gäſten aus der Leder⸗ metropole nach deren isherigen Reſultaten wohl nicht ſo leicht gemacht werden. Jy. Anbetracht deſſen, daß am bieſigen Platze außer dem zu wieder⸗ holenden Treffen Käfertal— Schwetzingen in Käfertal am morgigen Sonn⸗ ſomehr, als ein hartnäckiges Ringen zu erwärten ſteht. Einen nicht wünder wigshafen auf dem Platze des erſtgenannten Vereins liefern. Bei Mannſchaften ſtehen punktgleich in der Mitte der Tabelle. Für Franken⸗ thal dürfte wohl der Vorteil des eigenen Platzes entſcheidend ſein, wenn auch die eifrige Germaniaelf der guten Hintermannſchaft Frankenthals manch harte Nuß zu knacken geben wird. In den anderen Spielen ſollten 19038 r Kaiſerslautern und Pfalz über den Liag⸗ neuling V. f. R Kaſſerslautern ſichere Sieger bleiben. Der ander Liganeuling Speyer hat den Sp.⸗C1 05 Pirmafens zu Gaſt. Es dürfte den„Bretzelſtädtern“ wohl gelingen, ihren 1. Punkt zu ſchnappen, vielleicht auch ihren 1. Sieg. Falle ſeines Sieges je nach dem Abſchneiden der vor ihm rangierenden Vereine einen ganz netten„Hochſprung“ ausfüßren können. Die Mann ſchaften treten zu den morgigen Spielen mit nachfolg. Tabellenftand un: 7 Gew. Unentſch. Verl. Tore Punte Saiſon tätig zu ſein. Nach Schluß der Wiener Nennzelt wird der Haniel ſche Stalljockey nach Italien fahren, um dort im Winter in Rennen zu reiten. ee Radſvert. e Sr. Der Reunfahrer Oita Meyer, der am Sonntag au. den läuder Bailey zuſammen und zog ſich im Fall einen Schlüſſelbeinbruch zu. Bailey eine Hüftenverletzung davon. Däs Rennen wuürde von dem Schweizer Kaufmunn gewennen. e ebr ece er, Anerkaunter Stundenrekorb. Der Sportausſchuß des Bundes Deu ſcher Radfahrer hat die von Fritz Schreſe Id. Berilner Radfahrer⸗Tlub ſtung von 38,240 Kilemtr. in der Stunde nach Prüfung der Unterlagen als neue deutſche Höchſtleiſtung offiziell anerkannt. Fußban. konnten bei der letzten Bundes⸗Ausſchußſitzung ch Bundes in Berlin die Bexatungen über die Berufeſpielerft uch 2 5 N———— hat af neue +5 exaumt, die 1+ allein mit der Berufsſpielerfrage äftigen wird. Die Sitzu det em 4. Dezember in Ka pel ſtat 8 Lang ſin 55 Die Vetterlage. geſprochener Weiſe unter dem Einfluß eines großen oſteuro Hochdruckgebietes, das als Ausläufer des aſiatiſchen Barometermaftl⸗ mums angeſprochen werden kann. Erſtreckt ſich dieſes große Aktions zentrum der Atmoſphäre weit weſtwärts, wie in dieſem Jahre, dann wird Europa von trockenen, alten Oſtwinden überflutet, die einen Kältetransport aus Rußland mit ſich führen Schon ſein dem September zeigt Nordoſteuropa Hebein Luftdruck. Am 19. und 20¹ Oktober breitete ſich öper ganz Deutſchtand eine kalte, trockene ſtrömung aus, die nun ſchen ſeit über 2 Wochen anhält. Das ſlärkſte Kältegebiet liegt über Polen und Weſtrußland, weſtwärts nimmt⸗ die Kälte langſam ab, die weſteuropälſchen Küſtengebiete haben mil⸗ des, froſtfreies Wetter. In Baden herrſchen anhaltend Nachtfröſte, die je nach der nächtlichen Bewölkung bald Itärker, bald ſchwächer Am kälteſten waren die Tage vom 30. Oktober bis beobachtet wurden. Nennenswerte Niederſchläge ſind ſeit dem Oktober nicht gefalle⸗. erkennen. Welternachrichtendienſt der badiſchen Landeswellerwarte in Karlsruhs. Seobachtungen vom Samstag. den 6. Novbr. 1920,8 rfh morgens(MEZ.) Auf Grund land⸗ unb funzentelegraphiſcher Meldungen. DB—....——.————K——— elchleg der Luftbruck ind eder p. Sfund. W 7 r Michre.J Stirte Wetter 3— amburg 784.9 2NwWeſchwach Nebel en önigsberg—————— 4————— rantſurt a- M.17865.6 2 N. ſſckwach Nebel 0 unchen 7642—0 Wſſchwach wolkig 0 Kopenhagen————— Stockholm 768.1 2Swꝛ ſſchwach Regen 85 Haparanda 758.0 Swſtark wolkig 48 Dads. 429[Ssw ſichwach Regen 8 VBaris 785.6 4 Nſichwach bedeckt 4 Marſeille————— ürich. 764.0 98 No ſchwach Dunſt 9 n 00.1 1 8 ſſcchwach halb bed. 0 Beobachtunden badiſcher Wetterſtelen(e motgeus) VDuft⸗ 2 5 5 See. dru 5 eef Dud Pg f e Allgemeine Witterungsüberſichl. Während das große Hochdruckgebiet im Oſten nunmehr ken ſrer abnimmt und oſtwäels zurückweicht, breiter ſich van Nordrweſt e, ein neues Hoch aus. Ueber Deutſchland iſt davurch eine flache druckkriſe entftanden. Die bisher öſtliche Luftſtrömung iſt nördliche bie nordweſtiche Ube gegangen. Allenthalden it Bee kung aufgetreten und in der Nacht ſind nur vereinzelt noch len Fröſte vorgekommen. e Wettervorausfane bis Sonnkag. 7. Nobeniber, 12 Ahr nachte. Vielfach neblig, zum Teil 5 meiſt trocken: nachts vorn gehend ohne Froſt, am Tage küh Sed..Käpernick dlplem Augengiss: SpeglatJs dennneim 5 14. Sreifessg eeeeeeeee eeee —8 1 —— 5 Mir utter suchen Augen —5 und kertigen Korrekre tag die Liga ruft, dürfte das Spiel ſchon ziemliche Beachtung finden, um⸗ harten Kampf werden ſich Frankenthal und Sp.⸗Club 04 Suß⸗ Sp.⸗Cl. 05 Pirmaſens dagegen würde in Bbünnn 2120 4442 5 ßn 7 E 1‚ H F. Cl. Pirmaſens N 2 13:9 8 1904. 1 228 238 1 1 10:11 7 Frankenthal 7 2 3 2 10:7 1 Sp. Cl. 05 Plrmgſens E 3 8211 7 4 V. Kaiſerstautern* 1 1 5:19 3 V. f. R. Kaiſerslautern— 1 5 6216 1 Speyer„ r 2 O G ee Fferdefport. sr. Jockey G. Janek iſt noch Wien gereiſt, um dart für den Reſt. Eer 0 Züricher Radrennen teilnahm, prallte in dem Flieger⸗dauptfahren mit dem Eng“ Concordia) am 20. Juni 1920 auf der Stadion⸗Radsennbahn erzielte Lei⸗ sr. Die Verufsſpielerfrage im Dentſchen dapen Seag,—— — (Mitgeteilt von der Bodiſchen Landeswetterwarte am G. Nobembel Die Witterung des diesjährigen Herbſtes ſteht in wanhie⸗ . Eine Aenderung der Wetterlage iſt nicht zu d55. 5 5 —* C* 335 28 Rich. Stärte S 3 8* 43 Wertheim.151 765.5—0 6—2— 0 Königſtuh!l.127764 11 2 6—0N 0 Karlsruhe.213,7641 1 5—0 NO 0 Baden⸗Baden 563 7642—0 7—2— 0 VBillingen. 115765.0 1 1— 0 Hof1281651 5—0 13—0N 0 Blaſten 780——H———— —Vv —:— eeS 85 4— den November—— ———(Abend⸗Rusgabe.) B. Seite. Nr. 304. 5——— vom 30. Oktober. Zurückzuführen ist. Die gesamte Kapitalaniage stieg um Sa um 508 auf 50 80fe5 Niil. I. Au der aneren Sele Aren zuch die fremden Gelder eine die Inanspruchnalime der gekonten allerdings nicht ganz exreichende Zunahme um 2 Mill. M. aui 17 945, Mill. M. Danack beziffert sich die wue abzüglich der Erhöhung der fremden Gelder, auf den ver- ismgig geringfügigen Beirag von 307,1 Mih. M. Die Nach- nach papiernen Zahlungsmittein entzog der Bank an Bank- Wer 1530,3 Mifl..-und an Darlehenskassenscheinen 88,1 Mill. 5 k zusammen 1613,4 Mill.., so daß der Banknotenumlauf ut 63 590% Min. AI., der Umlauf an Darlehenskassenscheinen Babel Mik. NI. anwuchs. ha Die Bestände der Bank an Gold, Scheldemünzen und Reichs- Senscheinen verschoben sich nur unerheblich. Die Bestände an Darlehenckasseuscheinen erhöhten sich um 1095,5 Mill. M. auf —5 1 Min. M. Die Zunahme steht im Zusammenhang mit einer lrächtlichen Neubeanspruchung der Darlehenskassen. Der Dar- 5 bestand bei ihnen steigerte sich um 1178,0 Mill. auf 34 435.7 daung e Mark und nötigte die Darlehenskassen, einen der Stei-· ng entsprechenden Betrag an Darlehenskassenscheinen der zuzuführen, die einen geringen Teil der Summe wie t, in Umlauf Setzen mußte. Rerre Bestand an kurs zhigem deutschem Geld— an Gold in Münzen, das e ee tein zu 278 7 10 di e en 1000 blar) 10555 e ‚( 97*95*3 14— 8 Gcild 26922„%%%%%„„ 66 0„ 1091667* 15 2 Darlehenskassen-Scheine 213400 0 1096 202 5 ander. Banken%„e 2141— 1334 3 5 und disk. Schatzanw. 5300%0* 225—45 „„„„„ 1 +. — 25881 esV ermögen. 26 25 2„„%„„ 10520855 2937³ Verbindliehkeiten. ae„„ 180000 N Fe—*„ 104258(unver.) Uanlen umlanßgzßgzß 63596445 + 1530338 e„ ee„„„„„„„„„„„ 17945359 0 5508 184 Dei de erbindlichkeit.„„„„„„ e 5206093 98 149 egdrekmangsslenen wurden im Monat Olober wertehae 8 Mk. 73 293.195 300. emens-Sebuckert—Rhein- Elbe-Unlon. 0 900 a8 zwangsmäßigen Festsetzung von Verkauispreisen yndikat o. dgl. ab. Sie sucht durch Verfeinerung, des Arbeitsprozesses bei gleichzeitiger Erhöhung der Verbilligung des Fabrikats zu erreichen, um wirtschaft- ge 2zu erzielen. Es ist nicht der leichtere Weg einer Bil- Verkaufspreisen und damit einer momopolarligen b wirteh des Marktes gewählt, sorclern der gleicht schwerere —2 Haftlich verlielten und verbilligten Produktionsaus- solcher Art und zugleich solchen Umfanges, teressengemeinschaft sind bisher nicht vorhanden. ammenschlug wird deshalb einen Eckpfeiler in der — unseres Vaterlandes hedeuten-— — inschaft läßt sich natürlich nur über die Seite ermöglichen, die Selbständigkeit der einzelnen mae 8 n bleibt gewahrt. Die Unternehmungen treten nur pensene Mtrengesclchelt zusammen, welche Rechte auf die ge- el Ausgestaltung wirtschaftlicher Verlahren erhält und die ei Bedurknisse — u. Halske-.-G. und AEG. vorm. Schuckert u.— Saden auch wie Schon gendeidet, von Janderen eN Der Ausweis dder Reichsbauk vom 30. Oktober zeigt eine neue rke Auspannung der Anlagekenten und des Zalilungs- wuslumlauls, die insbesondere aui die Anspriene des Monats-⸗- Mill. A. auf 54.0620 Mill- AI., die bankmäßige Deckung f geſcrdert. ausarübt werden hei der Rheinischen. Creditbank unc dinansprüchnahime der Bank. gemessen an der Zunahme der liehe Reserve verfügbar werden. Kealisationen Kursrückgänge erfuhren. Sproz. Goldmexikaner anleihe 515, Sproz. Tehuantepek nit 468 fest. gaben 10% nach. Mansfelcder Kuxe 4725. Deutsche Petroleum fest 17201750, Anatolier 194, Schantungbalin init 637 anziehend,, Schiftahrisaktien sind- Höhter bezahlt. Am Einheitsmarkt wär das Hteressengemeinschaft wird uns nocli folgendes gemeldet: 8 sieht von der bisherigen bekannten bert. Schtiflahrtswerte bei stillent Geschäft leicht geiestigt. Von regelt. Der Beitritt wird nicht nur von ochtergeselkelten, den e eeenerken, Jolleogen. 15 5 2 kI. Fuchs, Watsentabrik A. Heidelbers- Nachdem. die ↄrdentliche Generalversammlung vom. kapital Wurde im Frünjahr von 3 Mill. M. auf 6 Mill. M. erhölit. hat. werden nunmekr die Aktiofiare im Anzeisenteil zur. Aus⸗ übung des Bezusstgehtes bis einschl. 8. Novembec auf- Die néeuen, a5 f. Juli dividendenbetechtisten, Aktien. werden den alten Aktionären zu 110% zuzügich Sehlußnoten- stempel angeboten. NDas Bezugsrecßt kans in Man nheim Union-Werke.-., Maschinenfabrik, Maunbeim-Berlin. An der Berliner Börse sind auf Antrag der Deutschen Bang und der Discontogeselischait 6 Mill. Aktien der Gesellschaft zum Handel und No“z zugelassen worden. Das Grund- kapittal wurde im Frühjahr von 3 Mill. M. aui 6 Mill. M. erhöht. Die neuen Aktien wurden zu einem nicht genannten Kurse von einem unter Führung der Rheinischen Creditbauk stehenden Kon- sortium übernommen; M. 1,5 Mill. wuürden den Aktionären im Verkältnis 2 zu 1 zu 128½ angebolen; die restlichen M. 1,5 Mill. verblieben zur freien Verwendung des Konsortiums. Aus der Be- gebung der M. 3 Mill. Aktien sollen M. 300 000 kür die gesetz. lich Reserve Fane werden. Börsenberichte. Franleturter Wertpapierbörse. Frankkurt a.., 5. Nov.(Drahtp.) Die Tendeng unterlag am Wochenschluß Schwankungen. bie Unsicherheit in der Be- Arteilung der für die Borsenspekulation maßsebenden und wirt⸗ schaftlichen Momente, gab den Anlaß zur Zurückhaltuns. Auf dem Montanaktienmarkt traten Oberbedarf. Mannesmann durch festere Haltung hervor. Buderus blieben mit s90 etwas getragter. Ini übrigen lag der Markt schwzcher, wobei einzelne Werte. wie Deutsch-Luxemburger und Phönix gedrückt wuür⸗ den. Caro und Laurahutte blieben behauptet. Entlastungs- abgaben führten zu schwächerer Tendenz auf dem Gebiete der Elektrowerte. Hier warén A..,., Bergmann, Schuckert. Felten und Guillenume iedriger. Streikbefürchtungen führten nuf dliesem Cebiete zu Kursrückgängen. Gut gehalten habeng sich Licht und Kraft. Heutsch-Uebersee-Zertiflłate 1200, Von chemischen Werten sind Badische Anilin, kohlung, Griesheim besser bezallt. Kleyer, ZSIIStoff Waldhof beiestigt. Ein Rückschlag trat in Mexikanern ein, welche anfänglicii gesucht waren, dann aber. aui Holzver- notierten 890, Sproz. Silbermexikaner 625,%proz. Irrigations- Baltimore Ohio „5 Geschäft ruhig bei vorwiegend 1785 Tendenz. Privatdiskont 376%. Berliner wertpapierbörse. Berlin, 6. Nov. Drahtb.) Die Streikbewegung vermehrie das Gefünhl der Unsicherheit, zumal man befürchtet, daß der Nevolutionstag Zwischenfalle bringen köunte. Das Angebot war nicht groß, da das Publikum an seinem Besitz ſesthält, Inmerhin gingen Montauwerte durchschnittlich.—10% Zzurück. Nur Caro und Oberbedarf setzten höher ein. Auf der anderen Seite riefen die innerpolitischen Bedenken neue Angstkäufe in 56. visen hervor, die weiter stark a Hz ogen. Hadurch trat auch kür Valutapapisre neue Nauflüst hervor. Das Haup äft ent⸗ wickelte sich am Markt der Petroleumwerte. Es verläutete, daß die Vereinigung der Deuischen Petroleumgesellschaft mit der Deutschen Erdölgesellschaft unter Führung eines ausländischen Konsortiiuns vor dem Abschluß ständen. Deutsclies Petroleuin ging von 1720 auf 1780, Deutsches Erdöl 2025. Baltimore und Kanada zogen um etwa%5 an, auch Kolonialwerte leicht. gebes⸗ Elektrowerten gingen Licht und Kraft und Siemens u. Halske 10% nach unten. Schuctkert 7+665. Kaliwerte schwächer. Große Um- Im. Angebot lagen Adler Sütze Tanden in Hrsch⸗ Kupfer statt. Es verlaulete von einem neuen Patent und von einer Fusion nut der Maschinenfabrik Krauß. Schwächer lagen Roitweiler Kupfer, Dai.nler und Stettiner Vulkan. Kriegsanleihe underändert 77.50, Mexikaner höher. Im Verlaufe erholten sich Montanwerte etwas, ebdenso Dynamit, Hirsch- Kupler, sowWie Deulsches Petroleum, außerdem Disconto- Kommandlitanteile, Kassaindustriemarkt. Die Martt konunt aus dem Auslande etwas kester. Einfünrung eines Börsenrubetags in Berlin. 35 Berlin, 6. Nov.(Eig. Drahib.) Der Börsenvorstand hat be-· e von dieser Woche ab jeden Mittwoch bis ultimo Dezember den Börsenverkehr 19128 Stattfinden zu lassen. Eine 195 Devisen zindet jedoch statt. Devisenmarhkt. Frankfurt A.., 6. Nov.(Devisenmarkt.) Bei stillem ce- schäft zcigle der Bevisenmarkt geringe Sehwankungsen, lich aher im aintlichen Verkehr eine Abschwächung erkennen. Es notierten: London ½(amtlich 277), Paris 491½(49o). Brüssel 8225(519). Newyork 81½7—5 Schweiz 1265(12650, Ttlalien 288(28476), Holland 2465(24824 Frankfurter Amtlich 5. Novemb.0. Novemb. 3. Novemb.. Novemb. miliceh Seld Brief Geld! Brief Geid IBrelLSeld I Brief Hoöſfandgd 6452045750788. 2 55.[Nörwegen d7. 188.907071. 10 Seiglen. 824.50 828.5 518. 00 510 50 Schweden 57 157—2874.— bondon. d0 278.300 277.20 277.0 Heisingfors.“—. 13780 178.20 Sorfs. 494.— 405.-180 50 400 50 NMew Vork 81. 92.10 Schwelrn 61.281203.75/1753.751266 25———.— Spenlen 098.0101.10.-Osst. abg. 28 50 244 23.53 Itallen 288.70 2866.3. 284.57 285. 12 Büdapest—4— 10.% 16 73 Benemerk 1088.901091⸗15Jt083.%% u86. 10[ Preg. 86 86.40 85.50 Frankfurter. Notenmarkt vom 6. November. Geld Brief Geld Briet Amerlkanlsche Noten.. 81.25 31.50 S alte4 Beigisede.Norweglschs Dänische. Rumönlsche 122².23 124058 Englische 2785 279.38% Spanische„ Frenzöslsche 49.50 493.30 Schwelzer 238.50 1201.50 Hoſländische 2 5. 2401.50 Schweglsche——.— ltalleniscne + 282.— Fschescho-Sfovex.85.75 60.88 Oesterrelch., abgest. 17.18] 27.28 Ungarischhe 4 Tendens: Unregelntäßig. Newyork fest. Berliner Devisen. Agitlich 5. Novemb. 6. Novemb. 5. Novemb. 6. Novemb. Geld Brief[Geld! Brief Seld Brief[Geld Brief Beaerre eeNe örk ITFT 1 81. Brüssel. 21.95 523.050 821.95/ 523.95 Paris. 89 50 400.50 493. 754— Christianla 1081.40 1083 6 1088.90101.10 Schweiz 1253 501256.54 1268.701271.30 Kopenhagen 181.40108..l093.90 1056 10 Spanlen J8 8 10 10 108 881106.15 Stoccheim 537.76 340.J1548.45(155155 eee—.——.— Holsingfors 177 178.20 178.8A0 279.0 Wien abg. 224.9 2˙5 2378 ſtallen 286 20 28.80 286,0 286.80. Buce 28 87.10] 81.1% 87.34 Londoenn 2788 278.20 279.80 apsst 16.13] 16.27J 10.0 10.15 Waren und Märkie. 5 Berliner Produktenmarkt. Berun. 6. Nov.(Produktenbericht.) Die Geschäftslage im krefen Produktenverkehr hat sich nicht wesentlich geändert. Von Huülsenfrüchten bleihen Speiseerbsen bei Zurückhaltung der Käàufer reichlich angeboten; dagegen sind Futtererbsen, sowie'eluschken, Wicken und auch teilweise Lupinen und Se⸗ ruck Ila viel gesuclit und wurden im Preise höher bezahlt. Die Lage für Raps, Leinsaat und Mohn hat sich kaum verändert. Zumlich lebhaft werden Trockenschnitzel aller Art enmane⸗ Mais wird wiel zu Brennereizwecken gekauft. Hauptſchriftleitung: Dr. Fritz Goldenbaum. Verantwortlich für Politik: Tr Fritz Goldenbaum; ür Feuilleton: A. Maderno; für Lokales und den übrigen redaktionellen Ingalt: Richard Schönfelder; für Häandel: Dr. A. Nepple; für Anzeigen Karl Hügel. Dru und Verlag:„Trutkerel Dr. Haas. Mannbeimer General⸗Anzeiger G. eun b. O. anen E 6. 2. —8055 (2, 23 Fernspr. ur. 56, 880, 1637, 6857— Privatbüro 6436 Teiegramm-Adregss: Margold 8 WIr Ver- Voer- 1577—— ——— Kaufor tsgter Wir eng treilelbend ſcae⸗ lduler Wi eind teldlelbenn Vapter ie, ir eias kaldlelbend apter Ae, —————.— Berisen———— 5885 de 8 145 5 S8 belnemtografle 180— Halbech ee 280 288 8 Moninger Brauerel 8 190— Wa orsbey. ee 842 846 deaun 2% deeeede 192 1585 Noten Coupons 48— 840 1 5. 5 Bucken 388 362 peten 243— Helvetla onservenfabrlk 243 248 Gbecß, u. 6900 R. 7100 2 Zucker nendel 370— en 253— Howeldtwerks 337 342 Oberschenswelde 292 295 ertabric Heiſpronn 352 3855 Varpe Fabr a1 348 852 Kabel Rheydt 658 868 ek ten JSstgsffelsche“ Fstroleum 820 840 boe Zuckerfobrik Waghäusel 897 400 185 eae eltab r Sbogenie 805— Klauser Spinnerel 3083 306 Pstuel Terreiin 90 85 e ereg Rodbs em 245 249 Knerr Hellpronn 2602866 Pfälz. Chamotte und Ton 250 113 eee 2% eee Laeee 80 222 2 desde Paltegen Aken 88o0 610 5 0 2 s8e Pfantagen 6n Dalede Seeenesonn 300 304 Tineleum Merimlenses 209— von Schecklanten Fumplerwerte 340 Sadses Flantagen Cendese. Szo0n. 8800 0de Sp cer 1670 e 5 ee 287 282 Bersneen 8 e 1900 1850 750 ſamt 5— 1 ecrüder. Darm 2277 eman. Selpeter 29285 2975 Herashelm 1260— 8 368— Nansteſcer Kune NMATooN4800 laufender fochnüngen Sücdeutsche Jute 3 Aktlen 80 0 95 5 Sachnen uan:.Geseſlsch. Mars eee dee Wce 5 21— 1 10500 00 Sendese M. 220 s Masch. Augsburg-Näürn nſwerk Bee 10 9 888 398 adKkoo 0 5 05 bt 93 95 ee e acher 0 5 eee Strslauer Slas 83 Kolmenskop 890 400 8U 865 870 ſlzerel 48— Fieter Weleee 2% e 0 nder 328 328 Menden 4 Schwerte 688 640 Wapeeeds Reastatt 848 8582 — 8 er Böürse. 5 Div.] 8. 8. Div.. J. 0. + 5. J6. 8 Div..6 Dir. 0 ir Srzinisl z kippeBen. 2— Hecdernhupferw.— Seees6ee 77.30 77.80 260 fceeege, 2,5 6le. 88. Angio Continenta. 6 48.—44.— Gele Aeebergebon 30 sche. che Werte RNhein. Greditbank 7 159.40185.40 1828 Gebr. 12..„„„ 467. 65.80 260 /0 00. S 7Agsb.-Nrnd. Mssch. 10 339.—339.— Kattomltzet Bergb. 0 1 aang. 150 5 Thein. yp.-Bank 2 191.—l88.-Ader& Oppenheim 15 9 0 do% ⁊ 588½8383%0 do., Oblgs 55.—. Ssdische Aniin. 18 355.—543.30 Köln-RNoktwelleß 16 Hedeunelmer Jöcd. Oisc.-⸗Ges. 8 192.—191.— Lezerfabrſk Spisr d0. 68.80 58.30 7 0 5585 Fer.l. li 183.—190.—Sergmann Eletr.. 12 279.5076.—-Sebr. Körting... 1 J% daecde Relchzele Berg verks-Alrtien. Lsdetwerke. 70 5 0 Konsels 401.50 bi.20%% 40, Serie Il„. 132.—132.—.] Jerſiger Elektr.... 8 235 233.—Costheln. Zelſuſose 6 een Socn. Grgb.aCusst 8—. 623. Jo. Südg. ſngb. 40— ũ 410 50%A2. 95 v d Siag Naderz.. 18 310. 350.5 Cemefer 4 Co. 0 Heutech-un. Brgw 10 396.— 393.— de, Splens% d8.„„ 20.-S%Uebersee--Ob.— Secberz 1% 5 u. Ceufahitte. 6080. Rei Geſsenk. Bergw... 6 300.—308.50 WMetem. d 12 54.— 220 ee 123.50 73.%5 Otwidenden- 5 Zochumer Saastzet 3 5ʃ8.258.— inde's Efs maschin. 12 %%. de Scpetre Harpener Bergbau. 3 4½. 486.. Mssehlnenf. Kſeyer 18 815 Baſersehe Anl. f 63.— 61.80 8df. Böbter 8 O5. 12..—Uiante 8 Hafmzaz 23.3 %0 Neid V. 80. Kallw. Nesde 25 950.—949.—0 Sadenie. 10% esstsche Anleibe 31.80 8,75 Jrgeon, Zop or. budtosv100. 18 4 Praag Dechate 1 Mennesm.-Nhr.- 6 302. 312.50 de, Bad. Durlach 12 95 eneer Stactan 15.—150,715 Juferus Flsen.„% 382. 83.—[Csterizzer Hitts. 12 50 Schstzan al. OSbschl. Eisenb.-Sd. 3 204.— 29.— Deimlermotor. 8 de nohen. Stadtenl. to0.— 09.— 2i0 n. 12 311.35. Jnez nzngröiren 65 50% fe. eee d40,Eisenind.(Sero) 14 3, 332.— Msschfbr. Ehlingen 9 310.0 Frenr Sthste.. 17.—Ins n. Weiler.. 12 570.—375.—[Oberzsell. SIsb.-Zed. 6 900 deed-Ronselg 29. Spögle Bergbsn.. 8 595.5055.—J0, Elssnsch.. 10, El8. bonke⸗ e els 113. en,Aldert.. 4 f1400350 42. Slss inl.. 4. Sag A*82. V. KSn.- u Ladrah. 0 389. 390. Sritener, Hurlach 12 21.— 2ebrals 3r 22.405..— d. Kolf᷑tes 17 Segee v 1els Tran bAku- e aid Nel. NMahm 18 4 5 3 572.— Jlpier Moters 3 417.7½212. Jtrentelt& Cpel 15 00 d. Anlee 1 8 19 8— Karfsroner Assen 10 9957 + 30 1181-Lute n33. 10 355.—15.—. u Zerg911. 8 908 von 189 80 90.— Sohentang 688637.— Arech a Arw. Nlein— 729 wer. 8. 5 Jers, S Sctrt 0 1t0%20 chsAIv Srauacoue 12/ 19 U, Slsenb. Ab1. 8 9 05 Fuuen 1925J/11. lNZhm. ayset; 12 3 500 N caate: 3310 densps Sr. 25 10013. J. fetzH. Vorz: 0 degze.isend Anl. Nord 183.30. Solineſſpr. Fransti 1. 05 20 800 uns 8 100 35.— 3517515 Cel. 8105 1. eis. Stadlver s. 6 de id 5„ 295 Sata gee i— ertsch, Oeffabr. 12 en 515 38.5) Jentes Stelzed 23.— 310,. sse Atz„ 40.—404.— 0 eee Oest. Südb.(Lomd.) G.„ Sorzell. Wesse. 909 J8. 1 ente 21. 1 113488 8597 00 ei. Aiclk. 3* AErst. Dnsoer Aitten. 13. 330. 370.— N,Ge dische— Industrie-Aktlen. F, Polvertsor. Iagb. 30 3 9005 290. 8 berrente.— brgs. 0% JIcg vn ergs 35 383˙4—.— 1 vrs 12˙7418—413. d a St.v19 Srin& Siinger. 8 268,..80 Selan e Wiift 7 20 Ee. acertone. Sgle deresrden 9 148— 11-[Pssnere 4⁰ 75—285 10.1913/95. Cementw. Hleideibg. 10 28.-Spian. Etiſſngen 7 818. 3ʃ5.— 4510 kage. Saaſugt⸗Ag 182.— Slsctr. Clentürat.—227.1 Idinsgert 200. 8—— a, 05 Nent 357 See Agfiſa. 12 88% FCmgigrgsp. Keis. 12—.% ge. Sagaag. J4 b 4 Uat(eirg 7 85%l 12 2355— al Ihent. Sebeldesnst. 27 700.i0 Asnipr.Furtag3. 10 322,.%, Sebdnt. 191 18780 seh velter Zerz b. 125 210 Pieenen Seritur 30. N Eb. e 7 30 330.0 Vaggentebr. Fues 22 324.09.— 6% d0. 3994a3. Selniste Pasier 115 ½[fl Fabstres 1000 9005— Feige f 6..—[Eel 12 Waldhof 10 439.—487.— Abenden u 164—168—5 ASeiten K Se! 10 10 43.—18%% Fränt. 877 18.280.—270.78 oll. 250 38 7.—uckertabrik, 834 15 55—08 2%%—.— 85 Asinersg itte.„ 35—. e er. Ssizsteffe 20 179.—80,— Ch. Ferb. Muühlheimm 4 25. 1206.—-., Frankenthel 10.-399.50%5 v. 1911001. 104.78 1 3Jsustors!.h 7 210.„ v. Stv. EypeA M 10 35——— de. Helrzverkah... 8454.51.— 40. 400-Fes.-Losef, 10.—588 5 ee Js01c Ferzu. 51 50535. e u. Wetennsg— 323.— 40, Rotgewerie 1236403.- 410.][ Berllner Börsse. 4ſ% Uag. St-Kt;v. 1018 2269.83. Jaeh 7e 95. Galstzu. 10 515.—5 250 Vesterege Alkalt 88 88.—35.5 Jüdd. e 7 Festverzihsliche Warte.%% do. ide..191% 88.2 3348 51— Sat Anlend.. 0 4. 484. clste et 0 48.—4⁵⁰.80 2———55 10.324.—25.— 44%½ do. Goldrents.. 38.— 88.75 Serkteshel ner 3 19, 745. 3073.— Deadtset-Ostesffika 274 78 0b.50 — Fa 42 7714. Relehs- unà„% die, Kfonenrente 24.4% 2. Golsssamlat, bp. 12 175 80572 1 1 Jn: 96. 781.— Fae 5 2856 eee 30 e 305 Wlener Intest:-Aul* 48.— eree 8 ISte MIres ü 1.——860.— iehmeger. 8 248.—288,28500 Stegnw, Ser. 54. 20 e ee Li Ausert nen 8 0. Ge n% d 723.— „Ah. Elkctr.-G. Mennh. 1 4206..20,5% 85% Ser.„„ Stastsbsbte, sfte 12.— 70.— J 1. 10 413.—328.—SGeatiche Fetrol. 1685.17% — 8 5— 1655 5 82. N%Her N. Serts 2780 7 sterF acbadhes 12 428.. 435. She 100. 408 418 8—18— 385.80 2 5 f0 Jο. 102 1221 e 155. 728 20 0 dheeß Sise. 8* 0—. dleldbargs——*— 58 4 ummfur. Foter: —— —— Sele. Nr. 504. 7* Mannheimer Generail · Anzeiger cend-Ausgabe/ʒj/ Samstag, den 8. November 19220. GGT.I re eh 5 ſchäftsjahre auch innerbalb der vorſtehend feſtge⸗ Andels-Hochschule Mannheim. rz8 2 5 jist aſthewährtlf! in grossen mit Originalverschluss versehenen Flaschen Mr. 6 besonders vortsühaft Sis können daraus Ihr kleines Mascl-Flaschchen selbst wieder füllen. Man achte darauf, daß der Plombenverschluß unversehrt ist 68 eeeeee aa 5 Wer—.e ſet 680h——+ Montag, den 8. November de. J8. deginnen weiter ſolgende Vorlesungen an Händler in Waggon⸗ 8. 8S-G und Vebungen: 47 ladungen 8437 0 geeignetem Werkzeug Zeit Dozent Thema ge. Saal Adzugeden. ausgerüſtet den Wald beilitt 48 29.⸗Str.⸗G.) votm. bäulle Intereſſenien wollen 5 Mannheim, den 5. November 1020. 9.— Sommer r der Tropem A 1. 3 16 Adreſſe unter D J 184 Unser lieber Mitarbeiter, Herr Badiſches Bezirkzamt— Abteilung I a. 4—.—.* A an die Geſchäftsſt. ſenden. 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Autsdte 426 1 klerahmung verschieden. 12386 Zum Handelsregiſter N 2585 42, 6— Suauss ee Wir betrauern tief den Heimgang dieses vor- ikma„Rheiniſche Elektrizitäts⸗Unternehmungen und Kapftaleittagssteuer 4.2 1 68. e Haſtung“ in Mann-—7 Sperling kommunle Wonlisfrspllege 412 18 trefflichen Mannes. der sich durch seinen ehten heim wurden heute eingetragen: 100 8—7 kodurgsr eee der Vetsichetung 17 1 werten Charakter die Zuneigung und Freundschaft Hermann Senbold iſt als Geſchäftsfübrer a von uns allen erworben hat. 2 „68 Pisc Gundzüge der Chemie als Ein- —— Die Prokura des Franz Wonke iſt 85 mung in die Watentunde ꝗ4241 Aula Wir werden ihm stets ein treues Andenken Mannheim, den 29. Oktober 1920.—9 Koburger Vetsichetungswissenschaluiches 12 dewahren. 5 D— Arutgerieht B. G..—8 Peters zur Vorlesung: Oe⸗ 2 f 2 e Ne ee. in-10 lened Enni ng l. thebesset.? g5 Die Angeslellten u. Arbeiter der Firma kue„Veſter, Weſterfeld& Co., Geſellſchaft mif]—10 18 mührung in die Werbewissenscha 7 3 f Ahrürer Faftung⸗ in Karncelen Zweig⸗ Dienstag, den 9. November dFageer welter tolgende Vorlesungen und ſtheinschiffahrt Aktiengesellschaft niederlaſſung, Haupiſitz: Saarbrücken wurde ebungen: vorm Fendlel heute eingetragen: 7 nachm. 2—„ Der 87 bes Geſellſchaftsvertroges iſt durch Ge⸗—98 Gothelu Algem. Volkswirtschaftslehre 41.2 18 ſellſchafterbeſchluß vom 9. Oktober 1920 geändert—10 CGolhein Oiündiragen der Sozialisterung 41.2 15 3 Aund lautet 1 der*+—— 5— 82 N begonnenen Vorlesungen und Uebungen werden plan- Fer eee 5 nächſt auf 5 Jahre, beginnend mit dem Tage otigelührt. VVVVVFVFVFPFFFFFPFFPFCPFCCCC ber Pergelsgendlicen Eintragurg der Geſell⸗ Anneſdungen von Studierenden. Tlospitanten und Hötern worden al Mabidd Tallzablang. ſchaft feſtgeſezt. Sie verlängert ſich ſedoch ſedes⸗ noch dis 15. November ds. Ja vom Sehielariat der Hlochschule Al, enigegen· 8 Halpert 4. clg. 5 1 mal um weitere 8 Jahre, wenn nicht ſpäteſtens genommen. 95 Nadhl. Haustfrauen Kor dfforen Hotelleis 12 Monate vor Ablauf des Vertrages das Geſell⸗ Die zwelte und letzte Immatrikulatlon zum Winter-Semester undet T 1, Aa. 1.* 5 ee ſchaktsverhältnis von einem Geſellſe after au“ve⸗ Dlensiag, den 10. NO⁰mber. vorinittags 12 Uhr in der Aula A 4, 1 Statl. Sreftestrasee, 11 zündigt iſt. Falls 2 anfeinander folgende Ge⸗ neim, 5 November 10. 1u: Bestautaleure und Metrgetelen 7 7— fünffäbrigen Vertragsdauer eine Unker⸗ ilans ergeben, dann ſtelt ues einem ſeden der Geſellſchafter krei. das Geſellſchaltsverkaltnig mit Dalhiöbriger Friſt zum Ende des nachfolgenden hälſtig Geſchäftsjaßres aukzukündigen. J. an Rekonvaleszenten, die Mannbeim. den 29. Ofober 1920. Fad. Amtsgericht B. G. 4. Ednatd und Noſalie Traumaun⸗Stiſtung geneſung erforderlichen Auſwendungen nicht beſitzen, Zum Handelsregiſter 8 Band XVII.3. 46 würde heute die Firma„Cela⸗Film⸗Geſellſchaft mit beſchränkter in Mannheim. Reunershofſtraße Nr. 18 als Zweigniederlaffung der Firma Cela-Film-Geſellſchaft mi beſchränk⸗ zer Haftung in Berlin(Amtsgerichtsbezirf Ber⸗ Iin⸗Mitte) eingerragen. Gegenſtand des Unter⸗ neymens iſt: Fümz herzuſtellen, anzukaufen, zu vervielfältigen und hergeſtellte, angekaufte oder pexpielfältigte Films zu verlaufen oder zu ver⸗ leihen, ferner alle Arbeiten, Transaktionen und Unternehmungen ſelbſtändig oder in Gemeinſchaf! mit Dritten vorzunehmen, zu fördern oder ſich daran zu beteiligen, die mit der Filminduſtrie and dem Zwecke der Geſellſchaf: zufammen⸗ hängen. Dem Beſchluſſe vom 29. Januar 1920 entſprechend beträgt das Stammkapital 60 00.— Mark. Leopold Kutzleb, Charlottenburg und Kurt Jiebrecht in Verlin ſind Geſchäftsfübrer. Der Geſellſchaftsvertrag der Geſellſchaft mit beſchränk⸗ zer Haftung iſt am 28. Dezember 1918 feſtgeſtell: und am 7. September 1919 geändert. Sind mehrere Geſchäftsführer peſtellt, ſo wird die Ge⸗ ſellſchaft durch zwei Geſchäftsfübrer oder durch einen Geſchäftsfübrer gemeinſam mit einem Prokuriſten dertreten. 7 Mannhbeim. den 29. Oftoper 1920. — VBad. Amtsgericzt B. G. 4. Drr Il. Füt die Verkaufsſtellen Zur Abgabe ſind berelt Butter: 1 Pfund zu Mk. 2 25 für die Verkaule. ſtellen 601—748 am Montag, den 8. ds. von —212 Uhr. Staͤdüſches Lebensmittelamt. C 2. 16/18. Nener Verbraucherpreis für Zucler. ihres Eruährers in bedürſtige Verhältniſſe geraten ſind. Vorausſetzung für deutſche Reichsangehörigkeit, den Stiftungsgenuß iſt dreijähriger Auf⸗ Armenunterſtützung. Geſuche ſind alsbald und ſpäteſtens dennen Den Kurgeſuchen(Ziffer 1) iſt ein zrztliches eugnis beizufügen. alhaug N 1, II. Stock, Zimmer Nr. 161, en Empfang genommen mitglieder und ſonſtige Verſicherte daden ſich an ihre Berſicherung wegen Einleitung des Heil⸗ verfahrens zu wenden. Den Geſuchen um Barunterſtützung(Ziffer 2) iſt ebenfalls ein äͤrztliches anis deizufdgen, das ſich kurz über Axt und Tauer der Krankheit ausſpricht. annbeim, den 80. Oktober 1920. Stkiſtungsrat der Eduard und Roſalie Traumaun⸗ Stiſtung. Deffentl. Versteigerung Montag. den 8. d. Mts, nachmitt. 2 Uhr werde ich im Piandlotal 8. E hier zufol-e Auſtzage auf Rechnung Drinter gegen Barzablung öffentlich verſteigern: 12388 1 Kichenſchranf, 1 Anrichte, 1 Siastüre. eine Partie Fenſterflügel, 1 Pariie Marmorplatten, getragene Kielder und Sonſtiges. Dingler. Gerichtsvollzieber AIm 21. Januat Jf iſt aus der ein größerer Zinſenbetrag zu verteilen und 85 die nötigen Mittel 1 zu Vadekuren oder zu ſonſtigen zur Wieder⸗ 2. an Familien, die infolge Kranlheit oder 2 knu Chlis ine Boske We. 4 Leb. Gerlach enthalt in Mannheim und Nichtbezug öſſenulcher 1 Monat deim Stiſtungsrat ſchrüttich unter Tar⸗ legung der Verbältniſſe einzureichen. 5 Vordeuck dafür kann im werden. Kraulenkaſſen⸗ Auſgrund des g 14 der Verordnung des Reichs. miniſters fürx Ernährung und Landwirtſchaft vom 80. September 1920 wird mit ſofortiger Wixrkung der Berbraucherhöchſtpreis für alle Sorten Zucker auf 4 Mark das Pfund feſtgeſetzt. Die Ueberſchreitung des Höchſtpreiſes wird „Jdeſtroft. 5⁴ ie Neufeſtſezung iſt erforderlich, da durch die angefährte Reichsverordnung der Fabrikpreiz für Verbrauchszucker um mehr als das Doppelte erböht worden iſt und auch die Nebenausgaben geſtiegen ſind. Mannheim, den 4. Novemder 1928. Kommunalverband Maurheim ⸗Stadt: Der Stadtrat. eſc Pretsprnfungsftele Ber Nende im Beneßmen mit den benachbarten badiſchen und pfalziſß Kommunalperhänden— r — einſchl. Bororte folgende Preiſe feſt⸗ 181 die am Montag, den 8. November in kt treten: Kartoffeſn, d. Pfb. 88—89 Vfg.; Futtermäpren, d. 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