e — *—.—— clt in and19 13 „ —— Bezugspreiſe: In Mannheim u. Umgebung monatl. einſchl. M..10 für Bringerlohn u. Einziehun 10 errelſahrl N. 225e ohne Voſtgebühren. Eile. D Yfs.* A5. ar M..—. Poſtbezug v widerxuflich. Poſtſcheck⸗Konto Nr. 17580 Kartsruhe 1. B. u. Nr. 201 äſteszzebenſtelle in Manndeim: Neckarſtabt: Waldhofſtr. 8.— Draht⸗Adreſſe: Generalanzeiger Manunheim. Die Aheinlandreden. Derlin, 11. Dez.(W..) Wie wir hören, beteiligte ſich die emerikaniſche Regierung an dem Schritte der drei Beſatzungs⸗ müchte wegen der Rheinlandsreiſe der Miniſter offiziell nicht. ſolche Leteiligung war ſchon aus dem Grunde nicht mög⸗ ch, weil die Vereinigten Staaten amtlich hier nicht vertreten ind. Es fand nur eine inoffizielle Demarche ſtatt. Berlin, 11. Dez.(Von unſerm Verliner Büro.) Bisher var man allgemein der Meinung, daß der Gedanke, Miniſter⸗ den im beſetzten Gebiet zu verhindern oder zu beſchränken, — franzöſiſchem und belgiſchem Acker gewachſen und von 1 ngland unterſtützt worden ſei. Dieſe Auffaſſung erweiſt ſich eider als nicht haltbar. Wie uns berichtet wird, haben ſich auch die Amekikaner inoffiziell an der Demarge beteiligt. lane Däſſeldorf, 11. Dez.(W..) Der rheiniſche Provinzial⸗ undtag nahm in ſeiner 16. 4 Sitzung gegen die Abtren⸗ ung von Eupen und Malmedy eine Entſchlie⸗ 8 ng an, worin er die Liebe und Treue zu den Brüdern des aargebietes bekundet und mit tiefſtem Schmerze Kenntnis zimumt von der Loslöſung der beiden Kreiſe vom Reiche und Mo Aheinpropinz. Am Schluſſe der Erklärung heißt es: Keine 8 acht der Erde wird imſtande ſein, die Rileen und völkiſchen 85 des Deutſchen Reiches und der Rheinprovinz mit den wird Kreiſen zu zerſtören, wie es auch keiner Macht gelingen Lolt⸗ die Herzen der Rheinländer loszureißen von der großen La ndddemeinſchaft des Reiches. Dieſer Beſchluß wurde von dem 8 tage einſtimmig angenommen, nachdem die unabhängige Teaktion eine grundſätzliche Erklärung zur Kriegs⸗ und Frie⸗ aspolitik abgegeben hatte. Die Brüſſeler Konſerenz. Ber— Dern lin. 11. Dez.(Von unſ. Berl. Büro.) An der Sach⸗ Seeddenrſeren du Brüſſel wird ſich wie wir hören, als Duyd r Amerikas auch Miſter Boyden beteiligen. Mſtr. 1 e en war es bekanntlich, der bei der erſten Brüſſeler Kon⸗ erklärte hatte, es müſſe erſt innere Ruhe und Konſoli⸗ ug in Mitteleuropa eingetreten ſein, bevor ſich Amerika te deſſen finanziellem Aufbau beteiligen könne. ſel. 11. Dez.(W..) Die alllierten Sachver⸗ * B üff n werden wahrſcheinlich am 14. Dezember bereits Iihen ſel zuſammenkommen. Die e kommen erſt am 16. Dezember in Brüſſel an. die Völkerbundskagung in Genf. nat, Genf, 11. Dez.(W..) Die 6. Kommiſſion(Internatio⸗ Gerichtshof) beſchloß die Ablehnung eines Antrages der entiniſchen Delegation, den internationalen W aß Haag aufzulöſen. Die Kommiſſion iſt der Meinung, keb dieſer Gerichtshof in zewiſſen internationalen Streitfäl⸗ Tuseo gute Dienſte leiſten kann und außerdem ſcheint die des ebung des von mehreren Nichtmitgliedern des Völkerbun⸗ bie Katerzeichneten Ablommens nicht angängig. Ebenſo lehnte ab, dis amiſſion einen Antrag der Delegation von Columbien ſchiede⸗ Richterſitze nach einem Verhältnlsſyſtem unter die ver⸗ Uerichte Kontinente zu verteilen. Sie beſchloß, daß es dem Tranffedefe freiſtehen ſolle, zur Regelung der Arbeits⸗ und zu der fragen auch an einem anderen Orte als im Haag ſich dielt. dlamneln. Ein Antrag Argentiniens, der darauf ab⸗ den de Befugniſſe des Gerichtshofes zur Schaffung von Prä. Wor Ffällen einzuſchränken, wurde abgelehnt. Die Kommiſſion Saſehes einung, daß die Ausarbeitung einer internationalen Fericheſammiung gerade eine der wichtigſten Aufgaben des di Frahoes ſei. Die Kommiſſion prüfte auch ſehr eingehend daß die de der öffentlichen Gerichtsverhandlungen und beſchloß, den Jol nichtöffentlichen Sitzungen immer die Ausnahme bil⸗ ſliede ten. Auch ſollen die Richter, die mit den übrigen Mit⸗ ihre— des Gerichtshofes nicht einig gehen, das Recht haben, kingen ſönliche Auffaſſung der Oeffentlichkeit zur Kenntnis zu du bei vierte Kommiſſion befaßte ſich in der letzten Woche Nälterg Gerüchten über das Budget und den Finanzlagen des ſchen undes. Die Berichte behandeln die beiden erſten fiska⸗ ſbwie eeroden. Das Budget enthält den Haushalt für 1921, dulünftiae⸗ Anzahl Vorſchläge, die ſig auf die Regelung des Falgen e Budgets beziehen. Die Kommiſſion wird in der ügen EsStbung zu dem Bericht und den darin geſtellten An⸗ tellung nehmen. 5 das ruſſiſche Problem. der Von Prof. Dr. Martin Spahn. 151g 0 Bolſchewismus war für uns im Herbſt und Winter len rf 1919 eine Lebensgefahr. Heute, ſo ſcheint es, dür⸗ den ſelb ibn ruhiger beurteilen, wenn er uns auch, wie ſich geng verſteht, immer noch ſtarke Sorge abnötigt. Ein wohf in„eölaler Zerſetzung, wie der Bolſchewismus, kann funz aufenem Augenblicke beſonders großer innerer Span⸗ ane Cuf unſer deuiſches Volk übergreifen. Nachdem aber 5 ungen Fämmung und Zurückdrängung im Frühjahr 1919 zon ihm iſt, wird ſich unſer Volk ſchwerlich noch nachträglich 8 der berr.ältigen laſſen, wenn nicht ganz ſchwere Fehler düe wemberen oder der Wirtſchaftspolitit gemacht werden üt nicht Frankreich unſere Maſſen zur Verzweiflung dde uf deſen Tatbeſtand hin können wir meines Er⸗ Weder dem bolſchewiſtiſchen Problem vor allen Dinen 51 ruſſiſche Problem ſeben. Das ruſſiſche Problem eit ſe eibt das Kernprobtem unſerer Stellung in der Welt. Inncht gon uns ſelbſt, ſondern von den andern ab⸗ orden Iſt doch unſer Niederbru“ nur dadurch möaglich ge⸗ Gdderun daß das gewalt'ge Rin-en Bosmarcks um die Ver⸗ an n bch des ruſſiſch⸗deulſchen Zuſammenpralls. wie es uns W den in dem bortrefflichen nachgelaſſenen Werke Plebns 1. We wurde, von den Nachſolgern aufgegeben worden iſt. Geſe ſich ouch in Jukunft unſere Wiedereinordnung in Uuen amtgefüge der Weltpolitik und damit unmſer Weder⸗ Wich de der und gebührenden Stelle unter den Völkern möge und mit wem immer wir uns dabei zufam⸗ 7 Ludwigshaſen a. R5.— Fernſprecher Nr. 7010—7848 lle Preiſe Badiſche Neueſte Nachrichten Anzeigenpreiſe: 1 ſpalt. Kolonelzeile.30 Mk., ausw..— Mk., Stellengeſ u. Retl. 8 Mt. Aunahmeſchluß: Für d. Mittagbl. vorm. 8½ f. d. Abenddl. nachm. ½% Uhr. Für Anzeigen an beſtimmten Tagen, Stellen u. Ansgaben wird keine Verantw. übernommen. Höhere Gewalt, Strells u. dgl. Betriebsſtörungen, Materialmangei uſw. berechtigen zu keinen Erſaganſpruͤchen Jausgefallene ob. beſchrünkte Ausgaben od. f. verſpätete Aufnabme o. Anzeigen Aufträge burch Ferniprecher oüne Sewähe. .-Anz. 200% Nachl. von der menfinden mögen, der Erfolg bleibt in jedem Falle Kraftentfaltung abhängig, zu der Rußland unter der Führung des Bolſchewismus oder nach ſeiner Ueberwindung wieder fähig we wird, und von der Richtung, die dann ſeine Außenpalikik nimmt. Mit der Bedrohung Warſchaus durch die Bolſchew iſten im vergangenen Hochſommer nahm unſer Gewicht in Europa mit einem Sprunge ebenſo automatiſch wieder zu, wie durch die neuerliche Niederlage Wrangels, in die das Anſehen der Entente durch die franzöſiſche Politik mit⸗ verwickelt wurde. Halten wir uns fürs Ernſte an ſolche Tat⸗ ſachen, ohne viel darüber zu reden! Nicht reden, ſondern be · beobachten, nachdenken und ſchweigen— alles das, was wir ſeit Bismarcks Sturz rerlernt hatten—, entſpricht bis auf weiteres allein unſerer Lage. Die Tolen von Sebaffopol. Konſtantinopel, 11. Dezember.(WB.) Das Amtsblatt des rorläufigen Komitees von Sebaſtovol veröffentlichte am 28. 11. die erſte Liſte der Zivil⸗ und Militärperſonen, die auf Anordnung der Komm ſſare dieſer Stadt erſchoſſen wor⸗ den ſind. Dieſe Liſte umfaßte 1634 Namen, darunter 278 Frauen. Die zweite Liſte, die am 30. 11. erſchien, verkündete die Namen von 1202 Perſonen, unter ihnen 88 Frauen. Ein hartes Urteil der Sowjetregierung. Paris, 11. Dez.(WB.) Nach einer Meldung aus Hel⸗ —— hatten die Arbeiter einer Anzahl ruſſiſcher Fabriken beſſere Ernährung, Abſchaffung der 16ſtündigen Frauen⸗ arbeit, Wiederherſtellung der alten Sowjets und die Abbe. rufung zahlreicher Kommiſſare verlangt, die die Arbeiter drangſaliert hatten. De Sowjetbehörde hat die Fabrik mili⸗ täriſch beſetzt und 158 Arbeiter auf der Stelle er⸗ ſchießen laſſen. Köuig Konſtankin. Das Abftimmungsergebnis. Alhen, 11. Dezbr.(WB.) Das offizielle Ergebnis der Voltsabſtimmung iſt folgendes: 999 954 Stimmen für die Rückkehr König Konſtantins, 110 383 dagegen, v. M. betrug die Zahl der abgegebenen Stimmen 852 371. Alhen, 11. Dez.(WB.) Der franzöſiſche Geſandte De⸗ billy übergab geſtern dem Miniſterpräſidenten Rhallys eine Note der franzöſiſchen Regierung, die ankündigt, daß Frankreich für den Foll der Wiedereinſetzung König Kon⸗ ſtantins jede weitere finanzielle Mitwirkung Grie and verſagt. In den Kreiſen iſt man nach dieſer 8 dung ſehr deunruhlgt, namentlich angeſichts der neuen Baiffe der Drachine. Havas meldet heute, Miniſterpräſident Rhallys habe das Telegramm, welches den König Konſtantin zurückruft, noch nicht abgeſandt. SGunaris iſt der Anſicht, daß König Konſtantin am Montag in Luzern abreiſen und Ende der nächſten Woche in Athen eintreffen wird. „Die Regierungsblätter ſtellen feſt, daß die Nachricht veni⸗ ſeliſtiſcher Blätter, und Gunaris ſei über die Abfaſſung des Aufforderungstelegramms betr. die Rück⸗ kehr nach Griechenland eine Unſtimmigkeit entſtanden, nicht richtig. In der nächſten Kabinettsſizung wird ein endgültiger Entſchluß über die Mitteilung an König Kon⸗ ſtantin getroffen. Kopenhagen, 10. Dez. Der Sonderberichterſtatter der Zei⸗ tung Politiken hatte in Luzern eine Unterredung mit König Konſtantin. Der König erklärte, daß die grjechiſche Regierung ihn nicht unmittelbar auffordern werde, nach Griechenland zu kommen. Sie werde ſich begnügen, ihm das Ergebnis der Volksabſtimmung mitzuteilen und es ihm ſelbſt überlaſſen, den rechten Augenblick für die Abreiſe nach Griechenland zu wäh⸗ len. Der König erklärte mit großer Beſtimmtheit: Für mich gibt es keine Wahl. Wenn ich das Telegramm der griechiſchen Regierung erhalten habe, werde ich ſofort meinen Zug beſtellen und fünf Tage danach reiſen. Bald nach meiner Ankunft in Athen werde ich mich nach Smyrna einſchiffen und mich an die S pi 85 meines Heeres ſtellen. Ich bin nicht Diplomat, ſon⸗ dern Soldat! Der Könia glaubt nicht, daß der Verband ſeine feindſelige Haltung ihm gegenüber aufrechterhalten werde. Er teilte ein Telegramm mit, das ihm von einer hervorragenden Perſön⸗ lichkeit in London überſandt worden ſei. In dieſem Tele⸗ gramm heiße es:„Geben Sie die Hoffnung nicht auf. Wenn Sie erſt in Athen ſind und die ganze Welt Ihre Loyalität ſehen wird, wird die Oppoſition bald verſchwinden.“ Der König ſagte, daß er aus gewiſſen Rückſichten den Namen des Abſen⸗ ders nicht nennen dürfe, der überall die größte Senſation er⸗ wecken würde. Der König fuhr fort: Es iſt im übrigen vollkommen widerſinnig, anzunehmen, daß ich eine andere Politit verfolgen werde als die des Verbandes. Ich hoffe, daß die Staatsminiſter des Verbandes dies bald einſehen werden. Nur griechiſche Truppen können die ſchwierigen Fragen des Orients löſen, und niemand kann mich glauben machen, daß der Verband Griechenland die neuen Gebiete allein wegen Weniſclos gegeben hat. Auch ich halte daran feſt, daß alle gemachten Erwerbungen gerecht ſind, weil die betreffenden Gebiete Hauptſäckli von Griechen be⸗ wohnt werden. Die Grenze von Smyrna iſt Tee ungünſtig. Dieſes iſt ſedoch eine Nebenſache. Ein neues Abkommen mit den Türken betrachte ich als unmöglich in Anbetracht der ganzen Haltung Muſtafa Kemal Paſchas Die Eroberung Konſtantinopels iſt der jahrhundertealte Traum der Griechen. Sie hängt jedoch von der Zukunft ab. Viele glauben, daß ich jetzt nach Griechenland zurück⸗ kehrs, weil mein Sohn Alexander geſtorben iſt. Selbſt wenn er ge⸗ lebt hätte, hätten die jetzigen Wahlen dasſ⸗lbe Ergebris gehabt. don. vart hat 1917 ausdrücklich Saim as erklärt, daß die Mächte gegen meine Rückkehr nach dem Kriege niſchts einzuwen⸗ den kaben würden. Nuf die Daner wird wan ein Volk nicht daran hirdern können, ſeinen König zurückzurnfen, dem es ſo lange lreu er · geben war. Ir'ands Freiheitskampf. Verhängung des Ausnahmezuſtandes über Südweſi⸗Irland. Fondon, 11. Dez.(WB.) Die Regierung bat mitgeteilt, daß ſie vorerſt nur über die ſüdweſtlichen Geblete Irlands des Ausnahmezuſtand verhänge, weil dort die aröß⸗ ten Nerbrechen und Anſchläge norgelommen ſelen. Dieſer 1190 ungültig, 1062 unbeſchrieben. Bei der Wahl am 14. Wẽ̃ Ausnahmezuſtand würde aber auch ohne weiteres über die anderen Eebiete Irlands ausgedehnt werden, wenn dieſe die Verhältniſſe gefährden ſollten. Paris. 11. Dez.(WB.) Nach einer Meldung des Echo de Paris aus Newyork hat ſich die engliſche Botſchaft in Wa⸗ ſhington geweigert, den Mitgliedern einer amerika⸗ niſchen Kommiſſion, die in Irland eine Unter⸗ 911170 über die dortige Lage anſtellen ſollte, die Päſſe zu viſieren. —— Deulſche Volksparkei und Demokraliſche Partel. Eine Abwehr des Abg. Burger. c München, 11. Dez.(Priv.⸗Tel.) Abg. Burger, Deutſche Volkspartei, veröffentlicht in der„München⸗Augs⸗ burger Abendzeitung“ gegen die Angriffe der„Süddeutſchen Demokratiſchen Korreſpondenz“ ſolgende Erklärung: Die„Münchener Neueſten Nachrichten“ nennen mit einem der„Süddeutſchen Demokratiſchen Korreſpondenz“ entnommenen Rückblick auf den Nürnberger Parteitag der Deutſchen Volkspartei, auch meinen Namen und gebrauchen in Verbindung damit ſehr ſtarke Ausdrücke. So reden ſie von „pol tiſcher Unanſtändigkeit“. Auf welcher Seite die„poli⸗ tiſche Unanſtändigkeit“ zu ſuchen iſt, möge der Leſer nach⸗ ſtelender Erklärung ſelbſt entſcheiden: Im Auftrage der Südweſtdeutſchen Arbeitsgemeinſchaft der Deutſchen Volkspartei hatte ich über die Verhältneſſe in Bayern und dem beſetzten Gebiet zu ſprechen. Zunächſt war in aller Kürze darzutun, warum wir in Bayern gegenwärtig mit den Deutſchnationalen eine Fraktion bilden und warum wir die früher beſtandene liberale Arbeitsgemeinſchaft nicht mehr eingegangen ſind. In dieſem Zuſammenhang ſagte ich wörtlich den Satz:„In dieſer Zeit der Schwankung kann eine Partei, die unter den Farben des alten Reiches ſteht, nicht weit genug abrücken von der Atmoſphäre der„Frank⸗ furter Zeitung“ und des„Berl'ner Tageblatt“. Von einem weiten Abrücken von der demokratiſchen Partei konnte ich ſa ſchon deswegen nicht reden, da dieſe in Bayern ſehr großen ert darauf legt, wie auch die angezogene Stelle der „Neueſten“ beweiſt, keine Gemeinſchaft mit der „Frankfurter Zeitung“ zu haben. Dieſe verlangt je⸗ doch auch von der demokratiſchen Partei in Bayern, daß ſie ihrer Richtung Cefolgſchaft leiſte. Sie glaubt als demokra⸗ tiſches Blatt von der demokratiſchen Partei das fordern zu dürfen und hat, wie allgemein bekannt, der deutſch⸗demo⸗ kratiſchen Partei in Bayern wegen ihrem des öfteren bewie⸗ ſenen Ungehorſam ſcharfe Rügen ausgeſtellt. Wir von der Deutſchen Volkspartei, de wir zwar mit der demokratiſchen Partei im Landtag in einer Koalition vereinigt ſind, wollten aber ſonſt den norddeutſchen demokratiſchen Blättern nicht die geringſte Veranlaſſung geben, ähnliche Rüzen zu erteilen. Im übrigen mögen alſo die„Münchener Neucſten Nach⸗ richten“ beſſer auf das achten, was tatfächlich geſagr worven iſt. Da hat der„Fränkſche Kurier“ meine Ausführungen ſchon beſſer rerſtanden, wenn er zuſammenfaſſend berichtet, daß Abg. Burger die Notwendigkeit der Reichseinheit betont hat, was auch der eigentliche Kern meiner Ausführungen ge⸗ weſen iſt. Wenn nun doch einmal von Angriffen und poli⸗ tiſcher Unanſtändigkeit geſprochen wird, dann darf ich eine von beſonderer demokratiſcher Seite dem„Fränkiſchen Kurier“ in einem großen Leitartikel(Nr. 239, 1920) über⸗ gebene Kritik der deutſchen Volkspartei der Pfalz anführen. In dem Artikel werden die Demokraten als die Retter der Rheinpfalz gefelert, während doch das ganze Volkohne Unterſchied der Partei zuſammenſtehen mußte. In demſelben Artikel, der alſo eine die ganze Pfalz berührende lebenswichtige Frage behandelt, heißt es von der deutſchen Volkspartei: Die deutſche Volkspartei, die in der Pfalz ein von Habgier zuſammengehaltenes ſeltſames Ge⸗ miſch von konſervativen hetzereſchen Vauernbündlern und ehe⸗ maligen Rechtsliberalen iſt u. ſ. f. Das iſt eine Probe von politiſcher Anſtandslehre, aus der demokratiſchen Schule. Ich habe mich noch ſpät gegen die Verhetzung der eigenen Volksgenoſſen gewandt, weil ich der Auffaſſung bin, die allgemeine Notlage ganz andere Forderungen an uns alle gemeinſam ſtellt. Ich laſſe mir aber nicht Belehrungen von einer Seite erteilen, die dazu nicht die gerin⸗ſte Berech⸗ tigung hat, und lehne ſolche Belebrungen als Vorſitzender der Deutſchen Volkspartei auch im Namen der Partei ab. Reichstagung der deulſchen demokraſſſchen Parlel. k. Nürnberg, 11. Dez.(Priv.⸗Tel.) In denſelben Räumen, in denen vor einer Woche die Deutſche Volkspartei tagte, wurde heute früh 411 Uhr der zweite Reichsparteitag der Deutſchdemokratiſchen Partei von Senator Dr. Peterſen eröf'net. Es ſind 400 Dele⸗ gierte erſchienen. Man ſieht u. a. die Reichsminiſter Koch und Geßler, den badiſchen Miniſter Hummel, den thürina ſchen Staats⸗ rat Dr. Krüger und die Abg. Schiffer, Gothein, Konrad Haußmann und den frheren Botſchafter Graf Bernſtorf. Der Saal trägt die ſchwarz⸗rot⸗goldene Farbe. Der Vorſitzende der bayriſchen Landes⸗ partei, Oberlandesgerichtsrat Morg, bearüßte die Taagung in Nürnberg und betonte die Notwendigkeit der inneren Geſchloſſen⸗ heit der Partei im Intereſſe der Durchdringung unſeres freiheitlichen Bürgertums mit dem demokratiſchen Gedanken. Der Redner meint, daß die Unterſchiede in der Partei zwiſchen Nord und Süd nur ſcheinbar ſeien. Nürnberg, die alte fränkiſche Kulturſtadt, die in der ſchweren Zeit der Räteregierung in Bayern die Grundlagen des geſollſchaltlichen und ſtaatlichen Lebens ceſchünt hab⸗, ſei die be⸗ rufene Vermittlerin zwiſchen Nord und Süd Dte baydiſchen Demo⸗ kraten ſeien keine Ordnungsathleten und hätten j⸗derzeit alle unter dieſem Deckmantel der Ruhe und Ordnung an ſie herantretenden natſonaliſtiſchen Beſtrebungen abgewieſen. Die bayriſchen Demo⸗ kraten erachten es als ihre vornebmſte Pflicht den Gedonken des wertſchaftlichen Wi zeraufbaues in die Maſſen zu tragen. Wir haben das beſte Vertrauen zu der nationalen Kraft, die im deutſchen Bürgertum ſteckt. Es folgen eine Reihe van Begrüßungsanfvrochen. unter denen beſonders die Worte des Vertreters der Oberſchleſter und der Deutſchen in der Fſchechoſſowatei wit Beifall aufgenommen wurden. Senator Dr. Pelerſen meint daraufhin, daß es demokratiſch ſei, daß auf der Welt deutſch werden könne, wer deutſch ſein will. 2 Die Bildung des Biſros wird ſchnen erledist, den Ehrenvorſitz Moerfin: rarnfemet Rre Porer-gg,tte 2 Seite. Nr. 56l. 13* werden. Das Hauptziel aber müſſe immer bleiben die Hebun den, die zache weitergehen könne. Wir müſſen auch von den billigen Preiſen für Rohſtoffe, wie wir ſie jetzt in der ganzen bund geht uns falgende Erklärung zu: ſchaftlichen Mittel Gebrauch herigen wirtſchaftlichen Forderungen nicht preisgeben. Der auf Schlag. ihre Finger flogen: keiner E ſagte 4i, mübſam nach Warten lucend⸗. Laß iün Mannheimer General-Anzeiger.(Abend⸗Ausgabe.) Samstag, den 11. Dezember 1920. Staatspräſident Hieber und Frau Reichstagsabg. Dr. Bäumer. Senator Dr. Peterſen, Prof. Gerland, ferner der württembergiſche Die Verhandlungen eröffnet Reichstagsabgeordneter Janſen mit einem Bericht über den Stand der Organiſation und die Re⸗ organiſation der Partei. Er beginnt mit den Worten. daß es nicht angenehm ſei über eine Organiſation zu ſprechen, die eben eine Badcher Schlacht verloren habe, Die Organiſation des lkampfes hatte ſchwere Fehler, aber die Schuld llegt nicht allein bei Berlin. Eine grundſätzliche Aenderung der Organi⸗ ation iſt notwendig, denn noch ein ſolcher Wahl⸗ ampf und die Parte iſt verloren. Die Opfer zu einer Reorganiſation müſſen flüſſig gemacht werden, feſtangeſtellte und gutbezahlte Parteibeamte müſſen den Umerbau einer ſtraff durch⸗ —9— Organiſation bilden. Gegen die Macht des Kayitals in r deutſchen Preſſe muß eine wirkſame Gegenaktion von unferer Seite eingeleitet werden. Der demokratiſche Preſſedienſt muß aus⸗ en. Redner befürwortet den Ausbau von wirtſchaft⸗ ichen Ausſchüſſen, um fachmänniſche Arbeit leiſten zu können. „Abg. Dr. Fiſcher gibt den Kaſſenbericht. In den Einnahmen iſt die Partei auf den 1 Mark⸗Kopſbeitrag der organiſterten Mitglieder ungewieſen. Tros aller Mühe iſt es nicht gelungen, die Beiträge vollzählig einzukaſſteren. Ernährungsdeballe im Reichsw'rſſchaftsral. Berlin, 11. Dez.(Von unf. Berl. Büro.) Nach dem Reichstag hat nun auch der vorläufige Wirtſchaftsrat ſeine Ernährungsdebatte ehabt. Sie war im weſent⸗ lichen eine Doublette der Ausſprache im Reichstag. Im Mit⸗ telpunkt ſtand wieder die Fragz Zwangswirtſchaft oder freie Wirtſchafk. Die Aufrechterhaltung der Zwangswirtſchaſt iſt lediglich für Getreide, Milch und Milch⸗ rodufte A rf für Zucker vorgeſehen. Nach dem Abg. Dr. Auguſt üller, der den Bericht des Unterausſchuſſes er⸗ Herr Roeſicke die bekannten Klagen der andwirtſchaft vor, auf die Reichsernährungsminiſter Dr. Hermes des Näheren einging, ohne viel Neues zu bringen. Nachdem noch der Direktor der Reichsgetreideſtelle Aus⸗ hrungen über den Stand der Getreideablieferung und die amit zuſammenbängenden Fragen gemacht hat, kommt—485 Stinnes an die Reibe. Alles ſchart ſich um die Redner⸗ tribüne, denn Herr Stinnes ſpricht in ſeiner gewohnten leiſen Art, aber außerordentlich eindringlich. Er verlangt von der Regierung, daß ſie ſchnell und eingreifende Maß⸗ nahmen treffe. or allem empfiehlt er die Gewährung von Prämien in beträchtlicher Höhe für die Ablieferung von Getreide und einen Austauſch von Mais gegen Getreide, der ſich in anderen Ländern außerordentlich bewährt er Zahlungskraft der Mark, da wir 15 die Anleh⸗ nung an die Weltmarktpreiſe, die zwangsläufig doch kommen muß, nicht ertragen können. Es iſt vollſtändig ausgeſchloſſen, daß in der Weiſe wie jetzt weite Schichten der Bevölkerung, namentlich der Feſtbeſoldeten ernährt würden und ſich klei⸗ Welt hätten, profitieren, auch wenn uns das einige Hundert Millionen oder gar Milliarden koſten würde. Das Weſent⸗ liche ſei, daß ſchnell gehandelt werde. Nach einer längeren Diskuſſion wurden die Verhandlungen auf Montag 3 Uhr pertagt. Me Bewegung der Beamlen. Der an, 11. Dez.(WB.) Vom Deutſchen Beamten⸗ Der deutſche Beamtenbund ſtellt feſt, daß weder Er⸗ laſſe noch Verfügungen der organiſierten Beamten⸗ ſchaft das verfaſſungsmäßige Recht rauben darf, lebenswichtige For⸗ derungen mit allen gewerkſchaftlichen Mitteln zu erkämpfen.— Die im Deutſchen Beamtenbund zuſammengefaßten Beamten halten aber die allgemeine politiſche Lage des deutſchen Volkes z. Z. für ſo er n ſt, daß ſie in Aicheneer der ihnen ver⸗ Kaundin g obliegenden Dienſte am Volke im gegenwärtigen lügenblic nicht gewillt ſind, von dem leßten gewerk⸗ zu machen. Die deutſchen eamten können und wollen jedoch mit dieſem Entſchluß ihre*— eutſche Beamtenbund fordert nach wie vor unverzügliche Anpaſſung des Dienſteinkommens an die Wirtſchaftslage und jede Sicherſtellung des Exiſtenzminlmums, das allein die ſtaats⸗ erhaltende Grundlaze des Beruſes des Beamtentums gewährleiſtet. Jur Noflage der Beamten und deren Abhilſe. Es wird uns geſchrieben: In füngſter Zeit wurde die Notlage der Beamten durch Preſſe und Eingeſand mehrmals erörtert. Nach Nani Gſchaftlhuber. Von Anng Hilaria von Eckhel. Ein Wiener Roman. MNachdruck verboten.) (Fortſetzung.) „Warum nicht, der Samariterin! Die hat Dich jetzt noch tauſendmal ſo lieb!“ ſagte die Nani und malte ihm die Ju⸗ kunft auz an der Seite ſeiner Samariterin, daß er alle Schmerzen vergaß, zwingend ſenkte ſich die Ermattung auf ſeine Lider, er hatte ein paar Stunden tiefen Schlafes. Als er erwachte, fühlte er ſich erquickt, eine Weile blieb er ruh'g liegen in ſinnenden Gedanken, dann rief er fröhlich: „Du, ich glaube, das Wunder iſt ſchon geſchehen— es iſt beſſer, viel beſſer— ich kann wieder arbeiten! Hol' Feder und Papier, ich dittiere Dir die Einleitung zum Neuen Oeſter⸗ 3¹ 5 xeich.“ Die Nani ſieg, das Nötige herbeizuholen, ſchon ſaß ſie wieder an ſeinem Bett:„Arnold, fang an!“ Stockend kamen die Sätze zuerſt, er rang mühſam mit Worten und Gedanken, ſein Atem ging ſchwer, aber ſein Wille bald kam Satz um Satz in der klaren gedrängten Form, ie alle ſeine Schriſten auszeichnete. Nanis Wangen röteten ſich, ihre Augen glänzten, ja das Wunder war geſchehen, das war keln Sterbender, der ſo diktierte! Auch öber Arnold kam das Vergeſſen der Arbeit noch einmal, noch einmal hielt er im Rauſch des Schaffens alles Slück der Erde! Onkel Leuchterl lauſchte an der Schwelle, er hütete ſie vor ſeder Störung. Nani ſchrieb und ſchrieb! Die Sätze kamen ſetzt Schlag durch ihre Schuld verloren gehen! Aber plötzlich zerriß der Faden, ein qualvolles Suchen noch, ein nach Lauten rin⸗endes Stammeln, Arnold richtete 15 mit Hilſe des einen Armes auf, ſie ſprang zu, ihn zu kützen, mit verzweifelten Augen ſah er ſte an:„Nani— halte ſie feſt— die Gedanken!“ Stöhnend ſank er zurück. Onkel Leuckterl trat an den Tiſch, er'ſchte ein Pulner in einem Clas Waſſer und wollte es Arnold zu trinken eben; der hatte jede ſeiner Bewegungen mit den Augen ver⸗ olgt, er erriet, daß es ein Betäubungsmittel war, unwilli⸗ chlug er ihm das Glas aus der Hand. Zur Nant. die ſich ihn beugte, um ihm den Schweiß von der Stirne zu der Schaumweinſteuer und wenn der Herr ſelner Gedanken ſollte B einen unruhigen Schlaf. Speiſezimmer euf und ab. blieb ſteben, rieb geiſtesabweſend die Hände ineinander und gino wieder auf und ab. De Amely war eingeſchlafen über ihrem Weinen, auf der harten den neueſten Meldungen ſoll jetzt Abhilfe geſchaffen werden. Als die Befoldungsordnung aufgeſtellt wüurde, konnie man mil den Sätzen zur damaligen Zeit zur Not auskommen. Heute ſind jedoch die Lebensperhältniſſe üm das dreifache geſtiegen, aber die Beſol⸗ dung nicht. Regierung und Hauptausſchuß wollen nun eine Kinder⸗ 73 gewähren und glaubt, die Beamten zur Genüge zu entlohnen. ie es aber in Wahrheit ausſieht, möge der Zweck dieſer Zeilen ſein. Der Beamte, hauptſächlich der untere, wuͤrde von ſeher nur ſoweit vergütet, daß es gerade zum Lebensunterhalt genügte. Da aber in den letzten Jahren die Teuerung immer mehr anſchwoll, reichte der Verdienſt nicht einmal mehr zur auskömmlichen Nahrung. Kleidung und notwendige Wäſcheſtücke konnten nicht erſetzt werden, ſo daß bald jeder gezwungen iſt, in Lumpen zu gehen, von dem Elend zu Hauſe ganz zu ſchweigen. Wir glauben, daß jeder an⸗ ſtändige Menſch weiß, was es für eine Frau heißt, die Lappen zu⸗ ſammen zu nähen, um nicht auf bloßem Stroh liegen und in Evas⸗ Koſtüm wandein zu müſſen, zerlumpt und zerliedert iſt alles und bedarf der Neuanſchaffung, aber woher nehmen? Mit der geplanten Kinderzulage kann der geſegnete Fomiſienvater ſeinen Kindern nur das Brot kaufen, aber ſonſt nichts. Und die anderen Armen, was machen die? Hier muß gründlich geholfen werden, Daß die Geſbnot noch nicht ſo graß iſt, bezeugt die Statiſtil Wirth glaubt, es wären zu gut bezahlte Beamte vorhanden, ſo darf Et und andere dieſes Glaußhens ruhig die Hälfte ihres Einkommens zu Gunſten der Notleidenden abgeben, ſie brauchen deshalb nicht ſo wie der mittlere und eintrre Beamte und Diätar. Die tlage und Erregung in den bereffenden Kreiſen iſt ſo groß, da es heißt, jetzt biegen oder brechen. Auch wir möchten zu Weib⸗ nachten Friede auf Erden und bitten daher alle Einſichtigen mit uns dahin zu wirken, daß uns das letzte Mittel erſpart bleibt und uns Gerechtigkeit widerfährt. Die Ortsklaſſeneintellung. Die Dateflaſſenemtelumg der Beamtenbeſoldung für die Pfalz iſt folgendermaßen: In Ortsklaſſe A wird nur Lu d⸗ wigshafen eingereibt. In B: Kaiſerslautern, Pirmaſens, Speher, Frankenthal, Neuſtadt, St. Ingbert, Zweibrücken, und in O: Landau. Etwas ungünſtiger geſtaltet ſich die Ein⸗ teilung in den rechtsrheiniſchen Teilen. In Ortsklaſſe A be⸗ findet ſich überhaupt keine Stadt, in B: München, Nürnberg, Fürth, Aſchaffenburg und Hof, in C: Würzburg, Bamberg, Roſenbeim, Neu⸗Ulm, Ingolſtadt, Augsburg und in D ſind die übrigen 15 Städte eingereiht. Die Abgeordneten der Deutſchen Volkspartei haben angeregt, daß zu den neuen Beſprechungen auch Vertreter der Verbände und Abgeordne!⸗ hinzugezogen werden, damit die Ausſtellungen auf möglichſt breiter Baſis beruhen. Im ſibrigen iſt München wahrſcheinlich deswegen nicht in die Klaſſe A genommen worden, weil dann auch Stutt⸗ gart und Karlsruhe die gleiche Einreihung verlangt haben würden. Württemberg iſt entſchieden günſtiger eingereiht worden. die Unruhen in Prag. Prag. 11. Dez.(..) Das Prager„Tageblatt“ und die „Bohemia“ berichten über die geſtrigen Vorgünge im Volkshauſe, daß bei dem Zufammenſtoß ſieben Gendarmen, drei Wachleute und einige Zivilperſonen verletzt worden ſeien. Nach longerem Wider⸗ ſtand hätten die mit geſälltem Baſonett vorgehenden Gendarmen und die Polizei die kommuniſtiſchen Vertrauensmauner aus dem Raume vertrieben und das Gebäude beſetzt. Oie im Nuerhauſe be⸗ findlichen Kommuniſten ſeien von der Polizei al g⸗führt worden. Beiden Blättern zufolge hätten die Vertrauensmänner der Berg⸗ arbeiterſchaft von Kladoc ſofort die keinſtallung der Lo nenför⸗ derung beſchloſſen und ſich mit den Orgamſatlonen der arderen Kohlenbergwerke ins Einvernehmen geſetzt, um den General⸗ ſtreik vorzubereiten. Deulſches Neic. Das ſüächſiſche Aabinell. Dresden, 11. Dez.(..) Die geſtern ſtattgehabten Be⸗ ſprechungen des Miniſterpräſidenten Buck mit den unabhän⸗ gigen Abgeordneten Lipinski, Fleißner und Jeckel ergaben, daß Lipinski das Miniſterium des Innern, Fleiß⸗ ner das Kultusminiſterium und Jeckel das Arbeitsminiſterium übernimmt. Das Miniſtertum ſetzt ſich demnach nun folgen⸗ dermaßen zuſammen: Miniſterpräſident: Buck(.); Wirt⸗ ſchaftsminiſter: Schwarz(.): Juſtizminiſter Dr. Harniſch (.): Miniſter des Innern: Lipinski(U1): Kultusminiſterium: nicht mehr an mich heran, er hat ein falſches Erbarmen, er will mich ums Letzte betrügen! Ich will nichts rerlieren vom Leben, keinen Augenblick— kein Wiſſen— auch nicht das vom Tod!“ Erſchüttert verließ Onkel Leuchterl das Zimmer. Lanzſam ging es dem Abend zu, ſchwül ſtand die Luft im Zimmer, ducch die weit offenen Fenſter kam kein Hauch, unruhig, leiſe ſtü nend lag Arnold, bezwungen von der Be⸗ täubung des Fiebers. Peter Wendelin war an dieſem Nachmittag dreimal da⸗ geweſen, um nachzufragen. Der Greisler Schmidt brachte die ſchönſten Pfirſiche, die er in ſeinen Körben gefunden: Kranke hätten manchmal Luſt nach etwas Beſonderem. Der Novotky haite ſein Roſenbeet geplündert: der Herr Arnold habe immer ſo viel Freude an den Roſen gehabt, vielleicht freue er ſich noch einmal darüber! Nani lioß den Strauß in den Salon tragen, er duſtete zu betäubend, nur ein paar wunder⸗ volle, halb aufgebühte 0 Roſen ſtellte ſie auf ſeinen Nacht⸗ tiſch. Mama und Papa Brandlmayer tauchten in der Tür auf und verſchwanden wieder, aus Angſt, ihn zu wecken. Onkel Leuchterl ſchlich ſich unhörbar heran, belauſchte ſeinen ſchweren Atem und fühlte behutſam nach ſeinem Puls.„Ich werde der Mama ein Schlafpulver geben, ſonſt bricht ſie uns morgen zuſammen,“ flüſterte er Nani 1„Es wird eine ſchwere Nacht werden, kämpf' ſie mit ihm durch, getreuer Ektebard!“ Sie antwortete nicht. in feſtem Druck ſchloſſen ſich ihre eiskalten Finger um ſeine Hand. wül und lheard log die Nacht über dem alten Hauſe in der Plariſtengaſſe. r Novotky hatte das Licht auf der Treppe brennen laſſen und ſaß mit ſeiner Frau wartend auf; als ſel es ſeine Pflicht als Hausmeiſter, auch den Tod mit Ehren zu empfangen, tiug er noch den guten ſchwarzen Nock. on allen Fenſtern der Brandlmayerwohnung fiel Lichtſchein auf den Hof. Auch von drüben kam ein ſchmaler Streifen Licht, die Matbilde Huber hatte eine geweihte Kerze ange⸗ zündet, vor dem Bilde der Maria mit den ſieben Schwertern lag ſie auf den Knien:„Tu fürbitten bei Gott, beillge Jung⸗ frau Maria, laß mich wieder gelähmt ſein, lähm' meine Hände auch, mach' mich blind dazu— nur erlös ihn vom Tod und allen Uebeln, Amen!“ Die Mama Vrandlmayer ſchllef trog ihres Schlaſpulvers Ruhelos ging der Hofrat im Tiſchkante lag ihr ſchöner Kopf, ihre Wangen waren nach damit die Gefahr Fleißner(.); Arbeltsminiſter: Jeckel(.) und Finanzminiſter: Heldt(.). 15 Erzberger als Bankier. 5 Berſin, 11. Dezbr.(Von unſerem Berliner Büro.) Aus Köln wird uns über die Gründung eines Bankunter⸗ nehmens großen Stiles in Berlin berichtet. Zu den Grün⸗ dern und Beteiligten ſoll Kommerzienrat Samer und Herr Erzberger gehören. Wie behauptet wird, ſoll auch der demnächſt aus dem Staatsdienſt ſcheidende Staatsſekretär Moesle bereits für das Unternehmen gewonnen ſein Das Inſtitut wird ſich vorzugsweiſe mit der Berwaltung katholiſcher Kirchengelder befaſſen. Der Streik der Landmüller. 4 Kaelsruhe, 11. Dez.(Priv⸗Tel.) Zum Streik der Land⸗ müller ſchreibt die„Karlsruher Zeitung“ u.., Das Mineſterium des Innern hat in einer vor einigen Wochen mit der Badiſchen Mülleror asede geführten Verh⸗ndlung zugeſtanden, daß es bel den Neichsbehörden— eine Exleichterung der Kontrolluprſchriſten eintreten werde, ſobald das Getreideablſeferungsſoll erreicht und eſeitigt iſt, daß weſentliche Mengen Getreide in den— el bergehen. Die Mühlenbeſitzer haben der lroßz⸗ dem beſchloſſen, in den Streit einzutreten, der erfreullcherweiſe der Mehrzahl von ihnen nicht beachtet wird. Erfarderlichenſaln erhalten die Landwirke von den Kommunalderbänden ihr Getr en Mehl oder Kleie umgetauſcht. Weiterhin iſt angerdnet daß die Kommunalverbände im Bedarfsfalle geſchloſſene Muhlen auf eigene Rechnung betreiben. Auch die techniſche Nothilſe wird hinzugezogen werden, ſohald öffentliche Intereſſen gefährdet ſind. Letzte Meloͤungen. Meuternde ikalleniſche Matroſen. Nom, 11. Dez.(W..) Nach einer Meldung der„Epoca, hatten ſich die Offiziere des e e eweigert, dem Anſinnen der Matroſen, nach Flume n ſchren, ere Die Beſatzung meukerte darauf, machte die Offiziere wehrlos, gab den Patrouillendienſt an der Küſte von Iſtrien auf u. fuhr nach Fiume. Beim Eintreffen da⸗ felbſt war nach dem Giornale d Iialia der Kommandant di⸗ Schiffes an eine Kanone feſtgebunden und ſeine Uniform poll ſtändig zerriſſen. Er hatte ſich mit einem Revolver zur 27050 Aled Dd Annunzio verteilte an die Beſatzung 10 re.— 4 Paris, 11. Deg.(W..) Der Senat hat geſtern den 75 ſetzentwurf über die am 15. März ds. Js. zwiſchen Frank, reich und Deutſchland aßgeſchloſſenen Bereinbe, rung betr. die Kontributlonszahlungen in Elſaß⸗Loth ringen und über die Anwendung des Artikels 62 des densvertrages von Verſailles angenommen. u. deg, 45 8) gie Peecgager Dez. B. e Parteianitli der Großdeutſchen benhern ſtellen feſt: Die Vere Hainiſch bietet jede Gewähr. daß er ſederzeit das geſe be⸗ deulſche Intereſſe wahren und fördern wird. Deshalb oß die Partei für 7— Wahl einzutreten, die üb on früher bei den Beratungen der Großdeurſchen Volke den Vorſchlag Dinghofers in Erwägung ſtand. **— 4 zrunb“ & flarlsruhe, 11. Dez. riv.⸗Tel.) Die Polizeiſtun für die Sylveſfernacht 1020/1 wurbe auf üb keiele reiburg, 11. D(..) Kurz vor der Abfahrt des 1¹ 11— deer F.— unellagre nach Frankfurt a. 115 ab auf einen gerade den Wag en beſteige das ann zweil Revolverſchäſſe ab, von denen chm er ein Geſicht verletzte. Der Ueberfallene wurde in nicht unede tkül Zuſtande in das Krankenhaus überführt. Die Täterin, die nach Tal einen Nervenchock erlitt, wurde verhaftet. weibrucken, 11. Dez.(W..) Durch ein Großfeuer den heute früh die Platia⸗Werke in Irheim ein Nb der Hlan men. Sehr große Holzvorräte und die geſamten wergafa triebselnrichtungen fielen den fflammen zum Opfer. Die ſecue, jährige Witwe Rebmann erlitt den Erſtickungstod. Den Feden wehren von Irheim, Zwelbrücken und Niſchweller gelang ea,. Brand auf ſeinen Herd zu beſchrünken. J Berliu, 11. Dez.(Von unſ. Verl. Böro.) Im des Reichstages wurde heute die erſte Leſung des ar Nontag wwlden. ſchu 101 geſetzes beendet; die zweite Leſung ſoll am ganz naß von Tränen. Zwei Stunden vor der Ankulſe Zuges, der Poldl und vlelleicht auch Tini bringen ko 0 war Lizl auf die Bahn geſtürzt, Lini und Mini konnten am nüchſten Tage da ſein. In der Küche beteten die 125 und die Theres einmüteg den Roſenkranz. Die Kathl! der Theres ertlärt, iör Slelben ſei gang uberfluſßtg, ſe m Kathi, ſei 15 dal Aber die Tyeres war doch gebl.eben; man auch blöß die Zugeherin war, ſo konnte ſie doch nie ſeln, en von der Herrſchaft ſterben laſſen, ohne dabei ſie wußte auch, was der Anſtand gebietet und das g Schließlich war es doch gut, daß ſie da war, denn die N dachte gar nicht daran, daß in einem Sterbehaus 6chen immer ſchwarzer Kaffee bereitſtehen müſſe für die den. wlebel Doktor Leuckterl ging vom Speiſezimmer ae inüber, um en der Tür zu lauſchen, die er halb o 1 aſſen. Der Luſtzug ſollte die Schwüle mildern, abeg an⸗ Verſuch war umſonſt, atemlos ſtand die Jul nacht im metzu kenzimmer. Nani wiſchte mit einem feuchten Tuch— Eis den Schweiß von Arnolds Ceſicht, ſte legte ihm klein gcheln. ſtüccchen auf die Lippen, er dankte ihr mit einem em jeder ihrer Bewegungen folgte er mit den Augen. Dann ſie ſich der Tür näherte, rief er ängſtlich ihren Nanee lächelte ſie ihm beruhigend zu:„Ich bleibe bel Dir bat er „Ruf mich an, weck' mich, wenn ich einſchlafe ben ber⸗ ummer wieder,„ich will keinen Augenblick vom Le dereg tlich ſchrie er furchtbar auf ute den Arm 5 ötzlich ſchrie er furchtbar auf, er wollte i0 wehrend heben, aber der Arm gehorchte ihm nicht „Gelähmt! Der Tod! Nani, rette mich— ſo dunkel—* Sie ſchraubte dae Licht höher und ließ noch aien pen btingen, in teinem Wnkel war mehr ein mute grohe Er wurde 1 5 eine Weile lag er ſtill, er 5 chen 1 Schmerzen haben. die er ihr zu Liebe zu verhein clen bemühte. Sein Atem ging ſchwer, ſeine Augen 4 Zimmer: er fragte mühſam, woher der Roſenduft ko Sie legte ihm die Roſen auf die Decke, die Dap antel mattroſa Nofen.„Llii!“ Seine Stimme war d nd 0 Zärtlichtcit. Seine Augen waren ganz ſchwarz unt Das Leben, das er ſo ſehr geliebt. das er verehrt a 2 allgewaltigen Golt. da lag es als Roſe auf ſeinem und duftete ihm noch einmal all ſeine berücende entgegen. Wie am Morgen vor Tagen kenntnis:„Zu ſpätl“ überkam ihn ſetzt wieder das vor dem— FWnen des Geſetzes, es packte iln ant gr, Frampf, ſeine Glieder flogen, und er lachte auf wie ſinniger.(Fortſetzung Die Kontribulionszahlungen in Eſſaß-Cochringen. Lam ˖e rreer SSee r eee — ———⅛ SSgohraaZSS SSSS 75„ 2* f 1 1 Suin u. Bilfinger 8 * 2 Samstag. den 11. De-ember 1920. Nannheimer General-Anzeiger.(Abend⸗Ausgabe.) 3. Seite. Nr. 351. Wirtſchaftliche Fragen. Die Grenze des Achlſtlurdentages. Wir brachten am 3 Dezember unter dieſer Ueberſchrift den Vortlaut einer Reichsgerichtsentſcheidung, in der feſtgeſtellt worden War, daß ſich ein Arbeitnehmer keiner ſtrafbaren Handlung ſchuldig macht, wenn er freiwillig den Achtſtundentag überſchreitet. Dazu zeilt der Gewerkſchaftsbund der Angeſtellten, Ortsver⸗ dand Mannheim, mit, daß faſt zur gleichen Zeit, ale dieſe Reichs⸗ gerichtsentſcheidung veröffentlicht wurde, die doch lediglich den Zweck bderfolgt, die Arbeitnehmer zu veranlaſſen, den Achtſtundentag zu überſchreiten, in einer größeren Berliner Zeitung ein Aufſatz des eichsgerichtsrates A. Zeiler in Leipzig erſchien, in dem ebenfalls ber eine Reichsgerichtsentſcheidung und zwar über Preistreiberei urch Kettenhandel geſprochen wurde und die die bemerkenswerte Ueberſchrift trägt.„Keine vorſchnelle Verallgemeinerung von Reichs⸗ gerichtsurteilen“. In dem Aufſatz heißt es u..:„Gerichtsurteile werden gerne verallgemeinert, wenn man glaubt, ſie für ſeine Anſicht als Stütze zu haben.. Aber Urteilsbegründungen dürfen grund⸗ zützlich nur verſtanden werden als dem beſtimmten einzelnen Falle * uurnd Sie ſind keine Lehrſätze von allgemeiner Geltung. mmer neue und anders gelagerte Fälle bieten ſich der Necht⸗ ſprechung dar. Seit jenem Urteil hat derſelbe Senat am 18. Oktober 1920 einen anderen, ähnlich liegenden Fall entſchieden. Die Begrün⸗ ung des neuen Urteils iſt in dem Punkte, der Wagners Beiſall ge⸗ unden bat, zurückhaltender gefaßt.“ Es kann aus dieſem Aufſatz wohl auf die von uns angeführte Reichsgerichtsemſcheidung über die Orenze des Achtſtundentages geſchloſſen werden, daß dieſer Vorfall, er der Reichsperichtsentſcheidung zu Grunde liegt und für den die uiſcheidung gefällt worden iſt, nicht ohne weiteres verallgemeinert den darf und daß nach wie vor der Achtſtundentag nicht über⸗ ſchritten werden darf. Außerdem handelte es ſich um gewerbliche Ar⸗ eiter, für die eine beſondere Verordnung gilt. 8 Städͤtiſche Nachrichten. Beſtattung von Baurat Dr. Böhmler. Em e vormitiag 11 Uhr erfolgte im hieſigen Krematorium die 9 äſcherung des am Dienstag abend infolge . Baur ats Dr. ing. h. c Emil Böhmler in Anweſenheit mer außerordentlich zahlreichen Trauergemeinde. Unter derſelben bü erkten wir u. a els Vertreter der Stadtgemeinde Herrn Ober⸗ dunermelter Dr. Kutzer, als Vertreter der techniſchen Hoch chule Ver sruhe die Herren Geheimer Baurat Prof. Dr. Rehbock und 9 Dr. Probſt⸗Karksruhe und als Vertreter des Südweſt⸗ Neicchen Kanalvereins Stuttgart die Herren Direktor Kern, M mntafsab geordneken Geck und Stadtbauinſpektor Ehlgötz⸗ annhefm, ſowie zahlreiche Veamte und Angeſtellte der Firma Zu Füßen des mit Blumen reichgeſchmückten Nu lag ein großer Kranz der Stadtgemeinde mit Schleife in ˖ gder kadtfarben. Harmonium- und Celloklänge leiteten die Trauer⸗ 40 mit einer Vachkompoſilion ſtimmungsvoll ein, worauf die Mußzertſängerin Fräulein Hela Schaaf von der Hochſchule für mit ihrer klangvollen Mezzoſopranſtimme„Komm ſüßer Tod“ Bach vortrug. Herr Stadtyfarrer Renz Len hierauf die Gedüchinisrede, in der er in ſchlichten Worten ein enghbi brachte, ld des Verſtorbenen eichnete, das erneut zum Bewußtſein welch ſchweren Berluſt wir durch den Heimgang des Ent⸗ a erlitten. Hart und ſchwer iſt der Verluſt für die Firma, üch ie der Verſtorbene ſo manches Jahrzehnt mit Treue, Fleiß und ndeiskelt Hervorragendes geleiſtet hat. Ausgerüſtet mit ganz be⸗ eren Gaben des Geiſtes hat er in getreuer Ausnützung und Derte dung ſeines Lebens und ſeiner Fühigkeiten gewalkige Bau. Feifte geſchaffen. Mit der Höhe der Aufgaben wuchſen auch ſeine en und ſeine Kräfte Manches Bauwerk in der näheren und eren Heimat iſt ein bleibendes Denkmal ſeiner Tüchtigkeit, ſeiner eee ſeiner Genialität, ſeiner wunderbaren Arbeit. ziel Geſchlechter werden durch ſeine Denkmäler an ihn erinnert. Pläns zum Bewußtſein kommen wird, mit welch“ großzügigen länen d Aher 5 er Entſchlafene gearbeitet hat, deren Verwirklichung immer anes erantritt, dann bedauern wir das Sterben und Scheiden ichen Mannes, von dem wir die Ueberzeugung haben, daß mit dazu berufen geweſen wäre, unſer armes zerſchlagenes es Vaterland wieder einigermaßen auf die Höhe zu bringen. Weg iſt nun vollendet, ſeine Kraft iſt aufgebraucht ſür dieſe ir ſind noch auf dem Wege und wiſſen nicht wie lange. dem Entſchlafenen gilt das Bibelwort„Ei du frommer und euer Knecht, gehe ein zu Deines Herrn Freude.“ Anſprachen und Kranzuiederlegungen en ſodann von Geheimer Baurat Leibbrand⸗Stuttgart, orſitzender der Firma Grün u. Bilfinger.⸗G., Mannheim, efüterkennenden Worten die Verdienſte des Entſchlafenen, ſeine nder hrten Bauwerke wie ſein treues unermüdliches Arbeiten be⸗ hbervorhob. Auch im Kriege habe der Eniſchlafene ſeinem 2 rege 7 S 2 ſer gedient, indem er in den feindlichen Ländern die zer⸗ llte und eingeſtürzten Brücken verhältnismäßig raſch wieder her⸗ Von ganz beſonderer Bedeutung aber waren die von dem HBeethoven⸗Woche in Baden⸗Baden. (Vorwoche.) 189. Hetreu ſeinen Traditionen, rüſtet ſich auch Baden⸗Baden, die beiedertehr des Geburtstages Ludwigs van Beethoven würdig enedenz Noch iſt der bedeutende künſtleriſche Erfolg des Baden Waietang ung ue ernete vom Mai 12 N e. he gegßter Iutereſſe entgegen. Aun Sonstal. den Il. de⸗ Auber wird die Feſtwoche eingeleitet durch einen Kammer ⸗ Süchſtabend der intimere Werke aus den verſchiedenſten 8 ſensperioden des Meiſters bringen wird. Reben den beſten Nuſten des Städtiſchen Orcheſters wird dabei die Badener Kom⸗ Fonnte und Pianiſtin Louiſe Adolpha Le Beau mitwirken. Der Jolk g bringt als Morgenfeier des Städtiſchen Orcheſters ein 2 Sinfonſe⸗Konzert unter Leitung von Muſikdirektor eihoge ſn. Liſſi Schneider, Baden⸗Baden(Sopran) wird Salo enlieder ſingen, auf der Orgel von Kavellmeiſter Karl Sch ſpleb n. begleitet, während der Dramatura der Städtiſchen piele Pr. Hermann Grußendorf einen Einführungs. „ bält. Am Dienstag findet eine Feſtvorſtellung des„Fidelio erpfeic der als Mitwirkende namhafte Kräfte auswärtiger Bühnen ahleat ſind. Mannheim ſtellt mit Elſe Han⸗ n Ferng 98 Hugo Volſin die Marcelline, den Pizzaro und ndo. Aur dit einem großen Feſtkonzert des ſtädtiſchen Orcheſters len adener Beethovenwoche am Freitag. den 17. Dezember, durt u ſchluß finden. Neben Soliſten aus Frankfurt a.., Stutt⸗ deund Nrmſtodt e ſade„Nauen mit. Die Chöre hat in gewoimter Weiſe der r Chorverein(ſtädt. gemiſchter Chor) unler Mitwirkung der F, Ae er Atafel Aurelia übernommen. Den Taktſtock führt Muſikdirek⸗ Naul Hein ule Sden Badeblatt 7 8 anlatgac des Gedenktages eine ondernummer herausgeben. Kunſt und Wiſſen. 0 Harus der Kunſthalle. Ausſtellung„Der bildneriſche Genius Eber.Wegen u gewöhnlicher techniſcher Schwierigkeiten be.⸗ mreff auf dem Gebiete des Trar sports und wegen verſpäleten Ochdel ens der Sendurgen aus Schweden, Heſtekreich und der Aüfne kann die Ausſtellung vor Weihnachten leider nicht mehr zpen Mwerden, Die ganze Verenſtaltung verſchiebt ſich um etwa dhe daat. In Zuſammenhang damit ſoll auch der„Fauſtgroß⸗ ſeaſtnder für Mannheimer Kinder zu einem ſpäteren Zeſtpunkt dünft memnheimer Kunſtverein. Die Werke Mannheimer ſrdeſtelt r“ bleiben nur noch über Sonntag ausgeſtellt.— Neu mten 2 een eeeeeee e Ein Teil der für die Weihnachtsverloſung be⸗ zilder. Die Weihnachtsverloſung ſindet am Montag, den Entſchlafenen ausgearbeiteter Plane für die Neckarkanaliſierung. Regierungsbaumeiſter Neufer ſprach namens der kaufmäaniſchen und techniſchen Angeſtellten der Firma Grün u. Bilfinger, indem er dem tiefen Schmerze Ausdruck gab, den der Tod dieſes Mannes verurſachte. Der Dahingegangene war ſeinen Untergebenen ein Führer, dem unbedingtes Verirauen entgegengebracht wurde, ein Mann, der nicht Worte, ſondern Werke liebte. Deshalb hat ſich der Verſtorbene nicht nur Denkmäler der Ingenieurkunſt geſetzt, ſondern auch Denkmäler der Liebe in den Herzen der Angeſtellten. Geh. Baurat Rehbock⸗Karlsruhe ſprach namens des Rektors und Senats der techniſchen Hochſchule Karlsruhe, die dem Verſtorbenen vor zwei Monaten die höchſte akademiſche Würde verlieh. Direktor Kern⸗Mannheim widmete dem Verſtorbenen einen Nachruf im Auftrag des Südweſtdeutſchen Kunalvereins für Rhein, Neckar und Donau in Stuiltgart, in dem er uuf die beiſpielloſe Tätigkeit und Arbeitsfreudigkeit des Entſchlafenen verwies. Ein tragiſches Geſchick hat es gewollt, daß er abberufen wurde zu einer Zeit, da an die Verwirklichung ſeiner Pläne herungetreten wird. Wir wollen an ſeinem Grabe geloben, daß wir ſein Projekt durchzuführen ſuchen in ſeinem Sinne. Reichstagsabgeordneter Geck widmete dem Heim⸗ gegangenen Worte herzlichſten Gedenkens namens der Ortsgruppe Mannheim des Südwweſtdeueſchen Kanalvereins, die ſtolz darauf iſt, mit dem Entſchlafenen zuſammengearbeitet zu haben. Trotz ſeiner hervorargenden Geiſtesfähngkeiten, ſeiner weltumſpannenden Ideen war der Verſtorbene jederzeit von ſchlichtem und beſcheidenen Sinn. Sein Name wird fortleben in ſeinen Werken. Namens der Arbeiter⸗ ſcen wurde ſodann noch von einem Arbeiter ein Kranz nieder⸗ gelegt räulein Heia Schaaf ſang„Mag auch die Liebe weinen“ von Bach, worauf der Sarg unter dem Gebet des Geiſtlichen ſowie Harmonium⸗ und Celloklängen ſich in die Tiefe ſenkte. Gebet und „Vater unſer“ des Geiſtlichen bildeten den Schluß der einſtündigen Trauerfeier. ch. Opkionsrechk für Ankerlanen der ehemal. öſlerr.⸗ungar. Mo⸗ narchie. Nach Artikel 80 des Friedensvertrages von St. Germain ſteht jedem Untertanen der ehemaligen Doppelmonarchie das Recht zu, nach Raſſe und Sprache zu optieren; falls die Heimatgemeinde des Optierenden infolge Aufteilung an eine andere Nation zugeſpro⸗ chen wurde, an der kein Intereſſe liegt, die Staatsangehörigkeit mit⸗ zuübernehmen. Ausführliche Erklärungen werden bei der hieſigen Ortsgruppe des Volksbundes der Deutſchen aus dem ehemaligen Oeſterreich⸗Ungarn erteilt. Pb Vergiftel. Am 8. ds. Mts. krank eine in der Neckarſtadt wohnende 53 Jahre alte Kontrolleursfrau, vermutlich aus Schwer⸗ mut, in ſelbſtmörderiſcher Abſicht eine giftige Flüſſigkeit, an deren Folgen ſie am gleichen Tage im Allgem. Krankenhaus verſtarb. Das Feſt der filbernen Hochzeit begeht morgen Sonntag Peter Schleicher, Wagmeiſter, mit ſeiner Ehefrau Lina geb. Steinbach, Amerikanerſtr. 39. eeeee—————— Spielplan des Natloual-Theaters] Neues Tueater Dei. Vorstellung 1 Vorstellung 1 12. 8. auß. Miete: Der kleine Muckſ 2 Außer Miete: Pidelio 6% Zwangs einquartierung 7 13. M. 20 A] Der Chauffeur Martin 7 14. D0. 20 B Der'wissenswurm 7 15. M20 D Der Schatzgräber 6 16. D. 20C Im weiben Rößl 7 Beethoven · Gedachtnis Feier: Akad.-Konzert 7 17. F. 21B Tiefland 7½ Iim Nibelungensaal 18. 8. Auß. Miete: Der kleineMuckſ 2 Vollcsvorstellung 21C Der kleine Muck 6 Julius Caesar 7 19. S. Beethov.-Gedächin.-Feier: Kammermusik 11 Der kleine Muck 2 21 A Der Rosenkavalier 6½ Minna von Barnhelm 7 li Sportliche KRundſchau. Allgemeines. Bildung eines ſtädtiſchen Ausſchuſſes für Leibesübungen in Karls⸗ ruhe. In der jüngſten Karlsruher Stadtratsſitzung wurde beſchloſſen, einen begutachtenden Ausſchuß für Leibesübungen zu bilden, der aus Mitgliedern des Stadtrats, Stadtverordneten ſowie Vertretern des Arbeiter⸗Sport⸗ kartells, des Stadtausſchuſſes für Leibesübungen, der höheren Schulen, der Volksſchulen und des ſtädtiſchen Jugendamtes beſteht. Aadſpori. sr. Das Newyorler Sachstagerennen endete mit einer großen Ueber⸗ raſchung. Das amerikaniſche Paar Eaton— Kaiſer, das bis zum fünften Tage— nach Punktwertung— an dritter Stelle gelegen hatte, machte ſeinen Verluſt nicht nur in den letzten Stunden wieder gut, ſondern ſicherte ſich auch einen ſo großen Vorſprung, daß es mit einem Mehr von 36 Punkten vor Goullet— Hill und Madden— Magin den Sieg errang. Im ganzen wurden 3605,606 Kilometer zurückgelegt. Den Weltrekord über 144 Stunden halten Stol— Vanheuwart mit 4502,200 Kilometer, aufgeſtellt 1914 in Brüſſel. Fußball. Phönir⸗Sportplaz. Dem Spiel der Liga⸗Gruppenmannſchaften geht ein Aus wahlſpiel der repräſentativen A⸗ und BB⸗Klaſſe voraus. (Siehe Anzeige.) —..————— e 13. Vezember, nachmittags ſtatt. Die Mitglieder ſind zur Anweſen⸗ heit bei der Verloſung berechtigt.— Verkauft wucden aus der Aus⸗ ſtellung„Mannheimer Künſeler“ noch Arveiten von Manfred Dörr (), A. Weidner(), Mania Kacer(), Martha Winder(), J. F. Wilhelm(), Helene Schmid⸗Pfeſfer(), H. Drümmer()., Wilhelm Furtwängler in Berlin. Wilhelm Furtwängler erwärmt das Berliner Publikum mehr und mehr für ſich. Bei der großen Veranſtaltung der Genoſſenſchaft deutſcher Bühnenange⸗ höriger zugunſten der Berliner Grenzſpendetage ſür Ooerſchleſien diriglerte er neben Max von Schillings und Leo Blech und erzielte mit Beethovens Leonoren⸗Ouvertüre rauſchenden Beifall. Sein künſtleriſcher Ruf verbreitet ſich immer mehr. Seine Konzerte ſind ſchon tagelang vorher ausverkauft. Im vierten Symphoniekonzert der Kapelle der Staatsoper hat er ſich ein glänzendes Programm Beethovenſcher Werke zuſammengeſtellt. Er rückt offenſichtlich in die erſte Reihe der Beethoven⸗Interpreten. 1 brachte er die ſubtile, im höchſten Sinne muſikaliſche große Fuge in Bedur. Ein Glanzſtück ſelbſt für Berlin war das vierte Konzert für Klavier und Orcheſter in G⸗dur. Man wußte nicht, wen man mehr bewun⸗ dern ſollte, den alles überragenden Dichter dieſer Tonfolge, den Dirigenten, den Klavierkünſtler Edwin nen oder das Orcheſter. Furtwängler ſtellte das ganze Werk vollkommen aus einem Guß dar. Die Einſätze des Orcheſters waren bewundernswert heraus⸗ earbeitet. Der weichſte Ton des Klaviers klang unvermerkt in das eine Ausſchwingen der Geigen hinüber. Wenn ich Furtwängler einen der erſten Beethoven⸗Interpreten nannte, ſo hat er das mit der Wiedergabe der großen Schickfalsſymr honie C⸗moll bewieſen. Die Berliner verübeln ihm zwar das allzu lebend ge Schütteln ſeines krauslockigen Kopfes und das ganz hingegebene Vor⸗ und Zurück⸗ biegen ſeines ſchlanken Körpers. Aber was tut's! Furtwängler hat Beethoven durchfühlt. Mit raſender Steigerung hämmert er uns die Höhepunkte des gewaltig pochenden Motivs ein. Der Mittelſatz iſt ein Meiſterſtück. Er nimmt ihn ganz wunderbar langſam und holt die ergreifendſten Wirkungen aus ſeiner enfachen, wogenden Innigkeit heraus. Im großartigen Schlußſatz iſt ſein eigenez Temperament hingeriſſen. Die Begeiſterung teilt ſich Orcheſter und Publikum in ſteigendem Maße mit und zum Schluß jubelt alles Triumph. Nicht enderwollender Veifall und Bravorufe danken Orcheſter und Diriaent für die Glan⸗leiſtung Furtwängler hat das ganze Werk auswendig dirigſert— in gewaltiger innerer Ruhe und Breite Er wird viele Male hervorgerufen und auch jetzt hat er äußerlich wieder ſeine große beherrſchte Linie und ſtille Sicherheit Wilhelm Beradolt Seorg Heinrich Hacker. Ehrenmitg'ied des Heſſiſchen Landes⸗ thꝛaters. Regiſſeur und Schau pieler. feierte am 9. ds. Mts. ſein vierzisjähriges Berufsjubiläum. Mar Pauer, der bekonnte Pianiſt und Vorſtand des Kon⸗ ſervatorlums für Muſik in Stuttgart, hat einen Ruf an die akade⸗ wiiche Hochſchule für Muſik in Berlin⸗Charlottenburg laut„Schwä⸗ biſcher Merkur“ abgelehnt. Oberſchleſiſche Woche in Mannheim. Weihnachtsfeier der Ortsgruppe Mannheim der Verelnigten Ver⸗ bände heimatireuer Oberſchleſier. Am Sonntag kehrte dei den Mannheimer Oberſchleſiern der Nikolaus ein. Ex ſtellte einen im Lichterglanz erſtrahtenven Tan⸗ nenoaum auf die Buhne, ließ den Weihnachtsengel(Frau Martha Kloſe) erſcheinen, der die Botſchaft„Friede auf Eren!“ verkünvete, die in dieſer Zeit des Haders ſo unwirklich klingt, und hatte für jedes Kind, das von den Eltern zu der Feier migebracht worden war, ein Geſchenk Das war ein Jubel, als Knecht Rupprecht die böſen Buben übers Knie legte. Die größte Ueberraſchung wurde Herrn Bauch der die geiclligen monatlichen Zuſammenkünfte der Landsleute immer ſo ſchün arrungiert, zuteil: von Breslau war das wohlverdiente Weihnachtsgeſchenk in Form des ſchleſiſchen Adlers 2 Klaſſ einge roffen Herr Willimski, der in ſeiner Begrüßungsanſprache auf die.vorſtehende Oberſchleſiſche Woche hingewieſen und unter allſeitiger Zuſtimmung gegen die Abſichten der Entente in der Abſtimmungsangelegenheit proteſtiert hatte, gab, als er ſich vom Nikolaus wieder in den Vorſitzenden zurückverwan⸗ delt hatte, die Verleihung bekannt, die ſtürmiſchen Beifall fand. Man ließ Herrn Bauch, deſſen Beliebtheit in dieſem Augenblick ſpontan zum Ausdruck gelangie. hochleben und ſtimmte ebenſo freudig in das Hoch auf das geliebte Schleſierland ein, in das er ſeine Dankesworte ausklingen ließ. Um die Durchführung der reich⸗ haltigen, gediegenen Nortragsfolge machten ſich bewährte bekannte und neue Kräfte verdient. Frl Gertrud Kloſe ſpielte mit Ge⸗ ſchmack und guter Schulung die Weihnachtsphantaſie für Klavier von Lange, die Herren Dr. Spaich und Baumeiſter ſangen Lieder für Tenor Frl Braitſch brachte ihren ſchönen Sopran in Solis und in Duetten mit Herrn Baumeiſter zur und Herr Dr Tſchunke zeigte von neuem ſeine künſtteriſche Leiſtungs⸗ fähigkeit als Celloſpieler. Herr Sander⸗Frankenthal ſpendete Gedichte in Pfälzer Mundart. Herr Hermann Roos produzierte ſich erfolgreich als Gedankenleſer, Herr J Bühler zeigte mit ſeinem Töchterchen die bekannten hervorragenden parterreckroba⸗ tiſchen Leiſtungen und Herr Karl Buck ſchoß den Vogel mit humo⸗ riſtiſchen Vorträgen ab Viel Beifall fand auch ein humoriſtiſches Duett von Frl. Grete Seil⸗ und Frl. Gertrud Kloſe. Herr Heiſig machte ſich um die Begleitung verdient. Der Gabentiſch hatte infolge vieler Spenden aus Mitgliederkreiſen, die zur Vor⸗ loſung gelangten, reich ausgeſtattet werden können. Es war ein Familienfeſt, das die Schleſier im Kreiſe ihrer Jugend ver⸗ lebten. EPKrr sr. Jußballer und Relchsausſchuß. Wie uns der Deutſche Reichsaus⸗ ſchuß für Leibesübungen mitteilt, entſpricht die von anderer Seite gebrachte Meldung von Unſtimmigkeiten zwiſchen dem Deutſchen Fußball⸗Bund und dem D. R.., die bei der Ausſchußſitzung des D..⸗B. in Kaſſel zur Sprache gekommen ſeien, nicht den Tatſachen. Auf Anſrage des D. R. A. erklärte der D..⸗B., daß von einer Mißbilligung der Haltung des Ge⸗ neralſekretärs Diems in der und von einem ev. Austritt des D..⸗B. aus dem D. R. A. nicht die Rede ſein könne. Die Nachricht ſcheint in tendenziöſer Weiſe der Oeffentlichkeit übergeben worden zu ſein. Die Wetterlage. (Mitgeteilt von der Badiſchen Landeswetterwarte am 10. Dez. 1920.) Unter den mannigfachen Beſonderheiten die dieſes Jahr im Ver⸗ lauf der Witterung aufgetreten ſind, iſt die Trockenheit der verfloſſe⸗ nen Herbſtmonate als beſonders außergewöhnlich zu bezeichnen. Während faſt zwei Monaten iſt es nur ſtrichweiſe zu vorübergehenden Regenfällen gekommen. Mancherlei wirtſchaftliche Nachteile haben ich dadurch eingeſtellt. So iſt vor allen Dingen durch die geringe Waſſerführung der Flüſſe ein derart niedriger Waſſerſtand des Rheins zu beobachten, wie er ſeit ſehr langer Jeit nicht mehr vorge⸗ kommen iſt. Hierdurch iſt die Rheinſchiffahrt weſentlich behindert worden. Auch die auf Waſſernutzung angewieſenen Werke hatten unter der Trockenheit ſehr zu leiden. Nicht minder bedenkliche Zu⸗ ſtände ſind für die hochgelegenen Orte die Folge, indem dort Waſſer⸗ kalamitäten befürchtet werden mußten. Dieſe langanhaltende Trocken⸗ heit hat endgültig ihr Ende gefunden. Als am 25. vorigen Monats atlantiſche Luftwirbel an der weſteuropäiſchen Küſte auf⸗ tauchten, konnte auf den Eintritt von Niederſchlägen hingewieſen werden, die dann mit Beginn des Dezember eintraten. Unter Zu⸗ fuhr milderer Luftmaſſen vom ſüdweſtlichen Meere her ſtiegen die bis dahin zeitweiſe recht tiefen Temperaturen ziemlich raſch an, ſodaß die Niederſchläge meiſt aus Regen und nur auf den höchſten Erhebungen des Schwarzwaldes als Schnee erfolgten. Ergiebigere Mengen lie⸗ ferten indeß nur die Niederſchläge, die am., ſowie in der Nacht vom 3. auf 4 fielen, in Südbaden kamen auch am 2. Dezember Mengen bis zu 20 Liter pro Quadratmeter zur Aufzeichnung. Vom 5. bis 8. Dezember ſind nur noch geringere Niederſchläge vorgekom⸗ men Bei dem Rückgang der Temperaturen kam es aber vielſach zu Schneefällen, die ſich am 9. verſtärkten und ſelbſt in der Ebene zur Bildung einer Schneedecke führten. Die Wetterkarte vom 10. De⸗ zember läßt vermuten, daß ſich wieder hoher Druck von Nordoſten her ausbreiten wird ‚und daß die hier noch wirkſamen flachen Luft⸗ wirbel allmählich ihren Einfluß verlieren. Für die nächſten Tage ſteht daher bei öſtlichen Winden trockenes und rauhes Froſt⸗ wetter bevor. Wetterdienſinachrichten der badiſchen Landeswelterwarte in Karlsruhe. Beobuchtungen badiſcher Wenterſtellen(7 morgens e Wn ge 441 J*— 5—9 15 0 Richt. Stürle Wertheim 151785.4— ſtill dar 0 dnadcde f cn. Königſtuhl. 5563 7646—6]—4—7 No ſſchw teag 0 Samecadde 8 a. Karlsruhe. 127 764.6—3] 2—3 NuOſſchw. aneef 0 5 Sdethids J en. Baden⸗Baden 213 764.5—3 2—3 N ſſchw. catea] 0 Villingen. 715 764.8—6—1—6 N ſſchw. Pauen 3 Snebom( en. Feldberg. Hof 1281 648.1—7—4—7 N ſſchw deze 2 Pransetbbe 23 cn. St. Blaſien. 780——3 7 7NW ſchw. barea 0 5 Allgemeine Witterungsüberſicht. Flache Rundgebilde des ſüdlichen Tiefdruckgebtete⸗ in den meiſten Gegenden Deutſchlands noch weitere Schneefälle. Bet nörblichen bis öſtlichen Winden hat ſich ver Froſt verſtärkt und bes ur franzöſiſchen Weſtküſte ausgebreitet. Im Rheingebiet iſt lee 3 Grad, im Hoch chwarzwald ſind 7 Grad Kälte ver⸗ zeichnet. Die Druckſtrömungen behalten vorerſt noch weiteren Ein⸗ fluß, damit hält auch die Zufuhr nördlicher bis öſtlicher Luftmaſſen und mäßiger Froſt an. Wektervorausſage bis Sonnkag. den 12. Dezember 12 Uhr naches. Meiſt trüb und neblig, vorerſt noch weitere Schnecfälle, kalt, mäßiger Froſt. 5 Vas ſchente ich meinen Lieben zu Weihna hlen? Dieſe Frage beſchäftigt wohl Alle! Das Richtige aber zu finden, iſt ſchwer und wiederum doch ſehr leicht,— denn was iſt das„Wichtigſte“ im Leben— die Geſundheit. Ohne Geſundheit kein ganzes Glück, keine reine Freude. was nützt mir Geld und Gut, wenn ich leidend binf Für ſeine Jeſundheit, für die Geſundheit der Familie, der Eltern, der Kinder muß man an erſter Stelle ſorgen, und ſo lenkt ſich das Augenmerk auf den in über 25 000 peutſchen Jamilten bef Geſunden und Krunken im Gebrauch befindlichen Orig nal Wohl⸗ muth„Geweco Hei, zpparat zur Selbſtbehandlung. Die zarten völlig ſchmerzloſen elertro⸗galbdanjſchen Ströme des Wohlmuth⸗ Apparates beleben das Blut, ſie wikken ſtärkend, erfriſchend auf den ganzen Organismus, lindern und beſcitigen Schmerzen— ſie ſind eine Nervenkraft erſten Ranges und von wiſſenſchaftlichen Autori⸗ täten auf das Wärmſte empfohlen. insbeſondere dei nervöſen Störungen Aſthma. Rheuma uſc. Näheres durch Kgon Winter, C 1, 1, Inſtitut fär Gefuadheitspflege.(Siehe heutige Audege 1. Seite. Nr. 364. Mannheimer General⸗Anzeiger.(Abend-Ausgabe.) Samstog, den 11. Dezember 1920. 1 Handelsblaff Die Abneigung der Börse gegen die Marknote. Noch niemals hat sich die allen volkswirtschaftlichen Ge⸗ setzen und Erfahrungen widersprechende paradoxe Sitvation der Börse 80 deutlich dokumentiert, wie in den letzten Tagen, Neue scharſe Steuern werden angekündigt, der Reichsbankpräsident spricht von der Wahrscheinlichkeit eines wirtschaftlichen und finanziellen Zusammenbruchs und empfiehlt als letztes Mittel eine Zwangsanleihe; der Reichs- Wirtschaftsminister spricht von einer Beschränkung der Divi- dendenhöhe der Aktiengesellschaften auf dem Wege der Be- steuerung. Die Börse aber— oder genauer gesagt: das die Pörse seit einigen Monaten völlig heherrschende Privatpuhli- kum— geht nach einem erstaunlich schnell äberstandenen Schwächeanfall von neuem mit Käofen in betricht⸗ liehem Umfange vor. Es zeigt sich eben immer von neuem, daß alle ungünstigen Momente immer wieder zu einer Flueht vor dem Besitz ven Marknoten naeh der Richtung der Dividendenwerte bin führen. Die Erörterung über die Zwangsanleihe. über neue Steuern, sowie die immer wieder auf- tauchenden Gerüchte. man werde besondere Maßnahmen gegen das Verstecken von Marknoten ergreifen. haben die Marknote noch unpopulkrer gsemsecht als bisher, Man kann jetzt geraderu von Angstkäkufen in Dividendenwerten sprechen. In normalen Zeiten wurden. wenn ungünstige Momente vor- lagen, Angstverkfufe jn Dividendenwerten vorgenommen. Jetzt Kkauft man aus Furcht vor dem Staatsbankerott Dividenden- Werte. ohne nach der Höhe des Kurses und nach den indu- striellen Aussichten zu fragen, nur deshalb, weil man in diesem Besitz noch immer dle geringste Gefahr zu erblicken geneigt ist. Unterstützt wurde clie schnelle Ueberwindung der an einigen Tagen hervorgetretenen Verflauung durch den neuen Rückgang der Mark. Die Lage an den deutschen Börsen ist za seit einiger Zeit derart, daß jede Besserung des Markkurses die Spekulation verstimmt, weil sie von einem Rückgang der ausländischen Devisen, in denen nach wie vor ein wüstes Spiel herrscht, auch eine Ermattung der Effektenkurse befürechten. Als vor einiger Zeit der Notenumlauf der Reichsbank erfreu- liecherweise im Zusammenhange mit Steuereingängen einen Rückgang von etwa 1 Milllarden A erfahren hatte, wirkte dieser günstige Reichsbankausweis als verflauendes Motiv. veil man von ihm eine Besserung des Markhurses erwartete. Ein günstiger Reichsbankausweis, eine Ahnahme der Inflation als Baisse motiv: krasser kann sich wirklich die verhängnisvolle Lage Deutschlands nicht offenbaren! Eine weitere Stütze ſür die Börse bildeten neue Aus⸗ landskäufe auf Crund der Verschlechterung des Mark⸗ kurses, sowie das Wieder-in-die-Erscheinung-treten von Majorislerunsskäufen grober industrieller Gruppen. Freilich ist unverkennbar, daß die Haussebegeisterung durch die scharfen Kursrückgänge der Vorwoche nachgelassen hat. und nur in einzelnen Spezialwerten herrschte wieder ein wüster Spleltaumel. Zur Zurückhaltung trusen Gerüchte über einen neuen Generalstreik in Oberschleslen sowie die Beobachtung bei, daß die innerpolitische Situation wieder reichlich gespannt ist. Dazu kommt, daß der herannahende Jahresschluß zu Glatt- stellungen Veranlassuns sibt, wobei wohl auch der Wunsch mitspielt, aus Steuereinschätzunssgründen am Jahresende kei- nen allzu großen Effektenbestand in Erscheinung treten zu lassen. Hier und da hört man auch die Beiürchtung äußlern. daß bei Einzahlung des Reichepotopfers und im Falle einer Zwangszuleihe doch recht viele Kreise genötigt sein würden, sich Barmittel durch Abstoßung von Efflekten zu verschaffen. In jedem Falle dürften diese Mabregeln die Zinssizze beträchtlich erhöhen, zumal schon jetzt die Kreditansprükhe sich drängen. merkt man große rheinische Kiufe, in den oberschlesischen Montanwerten setsten sich französische Käufe fort. Auf Kaliwerte drückten dagegen die von den Werken als un- genügend bezeichneten Inlandspreise. * Brauerei Schwarts Storchen.-., Bperyer a. Rh. Die gestrige Ceneralversammlung, in der 16 Aktlonäre mit 783 Aktlen vertreten waren, genehmigte einstimmig den Abschluß und die Verteilung von 97,(i. V. 896) Dividende. Englands Außenhandel. Die englische Einfuhr im No- vember betrug 144 260 103 K oder 714982 K mehr als im No- vember des Vorjahres. Die Aus fuhr im November betrug 119 364 994 K oder 32 234 463 K moehr als im November 1910. Die Wiederausfuhr batte einen Wert von 13 114889 K oder 7 181 330 K weniger als im gleichen Monat des Vorjahres. Absatzmöglichkeiten in Brasilien. Nach dem., Commeree Neports“ besteht in Brasilien Nachfrage nach feineren Textil- waren, chemischen und pharmazeutischen Artikeln, Kleineisen- waren, elektrischen Artikeln. Automobilen und Papier. Börsenberichte. Frankfurter Wertpaplerbörse. Frankfurt. 11. Dez.(Drahtb.) Zum Wochenschluß trat in geschärtucher Beziehung nur geringe Veränderung ein. Die Zurückhaltung der Privatspekulation machte sich besonders bemerkbar. Die Unbeständigkeit der Devisenkurse scheint da- bei eine Rolle zu spielen. Unter den Auslandswerten gaben bei Beginn Deutsch-Uebersee 30 auf 950 nach, Mexikaner lagen vorwiegend niedriger. sige Goldmexikaner 760. 5% ise le- huantepeg 491; letztere büßten 24% ein. Einen Kurssturz von rund 100% erfuhren Buderus mit 700. für welche große Ver · kaufsorders vorlagen. karpener lagen ebenialls schwächer. besonders waren Phönix. Deutsch-Luxemburger und Gelsen- kirchener nur wenig verändert. Adlerwerke Kleyer etwas besser dezahlt, dagegen Benz-Motoren matt und unter Schwan⸗ kungen zwischen 281—276 gehandelt. Bezugsrecht 71—68 ge- nannt. Elektrizitätsaktien gaben erneut nach, Schuckert, Licht u. Kraft. auch Felten u. Guilleaume lagen unter Kursdruck, Nordd. Lloyd schwächten sich etwas ab. Chemische Gries- heim und Scheideanstalt stellten sich erheblich niedriger. Badische Anilin verloren 6½, Holzverkohlung%. Für Th. Goldschmidt haben die Interessenkäuſe nachgelassen. Im ktreien Verkehr mit 690 genannt. stellte sich der erste Kurs auf 680. Kolonialpapiere unterlagen ebenfalls einem Rückgang. Otavi-Minen 735, minus 20%. Südste-Phosphat 1925 genannt. Deutsche Petroleum hielten sich auf dem gestrigen Niveau von 2005. gaben später jedoch nach. ca. 1988. Mansfelder Kuxe stellten sich auf 2645. Lechwerke 197 ex.. Gebr. Fahr 300 ge-· nannt. Holzmann-Aktien 260. Ungarische Kronenrenten lagen im Angebot. Der Einheitsmarkt war still bei uneinheitlicher Tendenz. Die Börse schloß sehr still und schwächer. Privatdiskont 34. Berliner Wertpaplerbörse. X Berlin, 11. Dez.(Eig. Drahtb.) Die Geschäftsunlust war heute noch größer als gestern. und selbst auf den Spezial-, gebieten, deren feste Haltung der Börse in den ſetzten Tagen einen gewissen Halt gegeben hatte, schränkten sich die Um- sätze wesentlich ein. Einge dieser Favoritpapiere der letzten Zeit gingen sogar zurück, so Goldschmidt— 10%. Orenstein u. Koppel—25%. Auch am Petroleummarkt waren Realisatio- nen zu bemerken. Deutsche Petroleum 2019— 1990. Deutsche Erdöl 2250. Den Anzeſchen für eine friedliche Lösung der Be amtenbeweguns legt man angeschts der Wühlarbeit der radi- kalen Elemente keine Bedeutung bei. zumal die Bergarbeſter- bewekung in Sachsen verstimmte. Das Angebot War zunächst nicht groß, immerhin senkte sick daes Kursniveau, so am Mon- tanaktienmarkt am—10%. Rombacher gaben 18254 nach. Andererseits sezten Bismarckhütte 3096, Phönix 4% höher ein. des Mannhe In Harpener be-⸗ N e imer General-Anzeiger ———000000T0T0T0T0T0T0T00T0TTTTbTTTT—.. Rr——— . 8—————————— Frankfurter Wertpapierbörse. Devisenmarkt. Festverzinsliche Werte. Frankfurt, 11. Dez. Am Devisenmarkt blieb im Vormit⸗ — ef 1.%% Baulsche Anlelhe 175 5 tagsverkehr das Geschäft recht still bei abgeschwächten Prel⸗ 7% Naanhelmeęr von 112—.% o, von ids. sen. Die amtlichen Notlerungen gaben mäßig nach. Das Ge- 2% Beuische Neichsani. 77.50 27.803%Bever, kütenbabnanl. 838.0 schaf nch 40% 40.„„ eee 57.50 4.— schäft war recht unlustig. Es notierten: Belgien 400(amtlie 90 47 6750 4 475 88 4o6..485), Holland 2280(2246), London 258(28370), Paris 434(43170 20 e dgtean. 3175 9975 9 Aegaun glegg. Schweiz 1140(1137½). Italien 260(57), Newyork 731(735. 4„ U. V. 0. +J.. 4˙½% Oest. N,. V.*2—— 1 5 5 i. N 98 25 2 455 Feien 325 25 Frankfurter Devisen. „Soß„89. · 0% n 11 dr 21.— 81.25 95— 5 25.50 Amtilon 10. Dderember 11. derember 10. Dezemder 11. Hezembee 35%%0 Preubische kensole 75 31 e 17* 18— geſg srief geig Srief geld grlef deid cdel 3ů% 9. 5 9, St.-Rte. v. V..— 5 1 5 700 800. aelh5 von 180 788h ,8J 3% de. St-fts. d607 180—. geen 23 0 eeee Londos 228.95 257.880 288.450 254.05 fielsiagfosg.„. Dividenden-Werte. Farses 72— 420.— 181, ½ den heet, Bank-Aktien. Hiy. 10. 11, Div. 10,„.Sehweln 1151.301183,.70133.501138.70Wen, alte Badlschs Bank 5˙% 289.50 239.80 ghem. Rutgerswerke 12¼ 406 80 400.— Spanſen 334,.— 935.— 27.—.-Oest. abg.] 21.88 21.66— Berilner Hangelsges. 10—281.—Sfad. Drantindustele 2 reeerhales 39.70 110 8 258.70 257.30[gudapest—.—14.˖———.— * 7 Te N N 15 Dänemark 11101,40 7703.00108.90071. 10[Prag———— 2.— eutsoae gan 321.— 1 ergmann u.—.— Pisgento-Aeselison. i 24.80 242.80 Feſten& Galleaume i0 429.75 497.— Frankfurter Noteumarkt Dresdner Bank 9 213.—218.80 rahmeyer 9 22.28 220. vom 1. Desember. Matlanalbk. f. Deutsohl. 53 200.— 29).— Ah, Flektr.-ges. Mannh.7 229.— 215.— Oeid Artef aeld erlel, Pfülzisohe Bank 1 182.25 182.25 Sobuekert Hürnberz 235.— 257.50 Amerikanlsche Noten. 72.59 72.79 gestere.-Ungar., alts,.8 12¹¹ Pfälzische Ayp.-Zank 9 193. 183.30 Ste neu 4 Haliske 12 33).— 333.—Seigisene 5—.—.— Horwegisons—.— er Rheinſsane Creultbank? 162.—.— Gummiw. Petor 10 443.— 43.— Hänsche—.— anteche. 102.80 103.— Rhelnisohe Hyp.-BZank 9—.—193.—. fHedderab, Kupferwerk 252.78 343.—Englisode.232.23 254.23 8 an dd-e——. Südd. Discontö-Ges. 8 193.50 182.— e 3 300.— 300.— A 2—.J8„ 855 41128.—1129. or penhelm.——.—Hanandlsone.590 onwedlsechbos—.— 28 400.— 485 be ferfanrſk Spſer 3—.—.—itallenisone. 233.50 253.50 Tachacho-lobak. 3 83.50 392.25 373. Telergerke fotde 7775 3— besterrelok. abgest.. 12 45 1263] Uagarisonnße.43 14.550 Gelsentſech. Berplefx?.— 21. 4. Soeher RINn Tendenz: schwach bei sehr stillem Geschäft. Laſte, estersgeis 38.— 821.— fieüne e n—.— Berliner Devisen. e e e 6 351. 83.— dselnentabe.Kleyor 305.— 370.—— 5 Naee, eref 1 2 25— 23 Satge, berie 168.— 400.— Amtiles 10. berember 11. 12 8— 10. Dezember1. 255— 8 baimſermosorog 233.— 248.— Geld rief geld Arlef Beld rlefl delg! 4. V. Kön,- u. Laurahutte 10 379.50 468. Ar 219460 295 5— er N 15— 50 2 5 Tranapart-Aktien. a e en.— Hartelanig. J1888.80 10,l. Jaf8! 40 1053 0 See.301758. Sohantüng— 309.80 609.— Hald& Nen, Raäbmasoh.—8„ogeahagsg 1088 50 1101.1001081.40 1053.60[Sanlen 58 845. tambd,-Am. Pakettahrt— 181.50 J0.— Farleruher Aa00. 10 433.— 440.— Stöckholm 112705 7424 351414944418.35 Jest.-Ung.].—— Norddeutscher Lloyd— 183.75 189.— Raseh. u, Arm. Klein. 258.— 380.— Helsingsfors 169.80 170 160.50 161.20 Mea abg. 22 21.2 Hest.-Ungar. Staafeb.%½ 170.— 170.40 Plälz. Kähm, Kayser 12 245.— Hallen 222 251.30 255 20 256.80 Frag 84.7 84.47 88.1 Get.Südhae ond.— der Sagsgoße deifehr.12 213.— 28.— Lenden. 8888.55 222.70 28 50 cdspest J.7 f4.. Industrie-Aktien. Porzeſlan Wesse eae Naden 115 2 2 e—1—.— Heu 28¹ Drahtberichte. Saaltede ale 14 814.— Seinnerel Srlage: 355.— 20. Berlin, 11. Des,,(Eis. Drahtb.) Westistlache Prat, Geg.—955 2—.— ee 0 2 594. industrie in Hamm i. W. Für das abgelaufene Geschäftsjah „Arlesh. r.. renfbr. Furtuan zen ewird ein Betriebsgewinn von 11,5 NMill.&(i. V..6 Mill. Farbwerks Höchat 12 43.53.- kabrix Fuonds 22 390.— 383.— f f 9 171 V. ddem Fabe. Hamn.?—.= Zelfgteitabr, Walehst 10 451.— 444.25[ausgewiesen. der sich um 1,94(J, 25) Mill. 4 für Unkosten and Odom, Fabr. Auniheim 4.—— uskerfabrik, Zad, 14 238.80 308.50 um 102(0,43) Mill. 4 für Abschreibungen verringert. 0, Halz vorkohlung 5 65,—500.— d0, Franzegihaf—%Abaug der Gbligationszinsen von 79 300(81 940 4 ein Reinge winn von 8 10a 688 1 4 F Berliner Wertpaplerbörse. 0 1 55 der Firma Pee N Festverzinsliche Werte. Vertrag hängt die Höhe der an die Aktionäre zu verteilende ) Relchs- und 10. 1. blv.] 10.11.Dividende von der Höhe der Krupp-Dividende ab. Auf Grun beegeee 20 n½ 23 70 def zu efwartenden Krupp-Diyidenge müßten im Usenstſa 90. gerſe! 880 88.8 4½%% 0. Papterrents...5½ zur Vertelluns kommen. Die Verwaltung von Krupbp 55 754% furz. Aaminlst.-Anl.“ 88.— 91.2jedoen mit Rücksicht auf die Geldentwert* 25 12660 40. Lele 1 55.75 800.75 57 7 14785 je eldentwertung 10% 11. kKiababann 188.. 460.26 Stammaktionäre bezahlen. 4½ Veutsone deladsanl. 27 8855 Berliner Froduktenmarl t. 7 40. 88.40 89.75 4% 0, gnſle, Atelne 289.— 289.—] Berlia, 11. Dez.(Drahtb.) Der Produktenmarkt verlle 10 d0. 88.10 67.10% 40. Tallodl. v. 191 2*— 7 wieder auberordentlich still bei weitsehendster Zurückhaltuns 4% Freudtsehe Gonboie.78 24.20 4% udg. ⸗g3..76 Angeblich macht die Nachricht aus Sachsen über das Vorsehen 2/% 98 34.10 33.75 15 Ung. St.-Nt. v. 1913 24.78 12 der Seatesswnibachnft die G idefi ie hies 0 do. 52.20.70 4,%½ 40. d..115 28.— 5 er Staatsanwaltschaft gegen die Getreidefſrmen die hie 7% Sadische Anlelhe 72 72.— 4% d40. Golsreate 53.49 Händler vorsiehtig bezüglich weiterer Käufe. Besonders IIIIJJJCJCCCo'IITTTTTVCTTTTTTTTTTTCT0TTTTTT 7% Frankfurter Stadianl. 107 73 107.27 8% Festerreeh.-Babaf, Fautsgelrung zu den gegenmürtigen Freizen nieht ebr grel 55 en Satteen, 6830 80.80 5,, 23 25 5 55 Rauhfutter blieb schwach behauptet. besdez⸗Mandbpiese—. 10t.50 55 95 5 l. 2 Bremen, 10 Dez: Baumwolle 22 4(3 4 för l 0.% 5 1 2,89% Sädbst. E8N., a. Pr..—.25 5— b) Ausländlzche 335% N Neie re 7 entenwerte.. ee 42.0 Oauptſchriftleitung: Dr. Irig Goldenbaum 4½% Oesterrelohlsche 4% Anatoſler, Sdr. ſ, U1 183.—.183.25 Verantwortlich für Polttik: Tr Fritz Goldenbaum; ür Feuilleten; Sonstrangelaung 28.. 4½% de,, Serie iil 128.— 14750 A. Maderno: für vokales und den übrigen redakttanellen Ingalt: Richet 4% do. Koldrente.25 43.25 4%% Ad, Oblng. v. 1908—.—]—.— önf ee 25 gügel. % do. oonv. Rente 27.75 273 8% b. Usbersse Ei.-Ob“]—.— Schönfelder: für Handel: Tr. A Nepple: für Anzeigen Karl— d 1„An Dlvidenden-Werte⸗ Druck und Werlag 8 General Transp.-Altten. Diw.] 10.11. blr.] 10... nn Sochantdagbahg 9 86. 587.'Felamünle Fapler—. 72.80 eeeeee eeeeeeeee* Seegee etrden, e Fetteens 3 f5 12%. die vorliegende Ausgabe enthält einen ſech⸗ „Berl. n.-Feledrionshütte 200.. Sudd. Sisenbahn 3½ 163.50 107.— Hsemdtoren Dent: 7 278— 280. orliegende Ausgabe enth einen Oest. Stastselsenb.%½, 162.—Gefsenkiroher Bergw, 6 388. 2758.— ſeiſigen 5 Baltimere and Ohlo— 530.— 803.— do. Gubstahl 10 840.—235.— Prinz-tHelnrichbann 6 426.— 423.— Seorgs-Marleng. 90 479.—89.—* .-Austr. Dampfaohß.— 295. 243.—gerrssbelmer Glas 19 774.—753.— Hamp.-Amerlk. Paketft.— 190.25 89.goſdsonmidt, ro. 12 710.— 683.— E1 Na San E 2 famb.-Süuam.'so.— 430.—„—Hareezer Sergbanu 3—622.— ͤ ñ N 93 0.—— raon Kupfer.—— 88 1 banpe 6 28 19— den wir der beſonderen Beachtung unſerer 90 geriiner Handels-Ges. 10 238, 283,80 fossog füse..— 5 Homm.- u, Dlek bank 9 215.89—. eee 48—.— 5 75 ſchätzten Seſer empſehlen. Darmatadter Zan J5.0 180.80 Ka ſee Jorgdag 288. 380.25 deutsche dant 12 23.— 221.— Löite a0 s 355.— 250.—————————— brabener Jan i 2.— ne e——— reedner Ban 9— 1 N 8. Altteld. Kredban 8 180.89 750.50 Fostbelmer Lelliose 29 l Tatiogalb. f. Peutsohl. 7 201.80 201. 00.— I U Mankhalten kchanungen lber lle Ua Aucht Jeln 15 den telehsbent 1 85 6a0 101.—188.— Cies Slenssenhnen 18, 307.50 20f.— und die doch möglichſt in den Anſangsſtadien betämpft n Er⸗ e Hofmsa 25 2 15 müſſen, gehört die Wurmplage. Sie lritt bei der Meutteen Tecenfatkeneſt 20 418.— fi8, Teited er din 1 188.— 4j nährungeweiſe noch ummer ſehr haufig, deſonders del Ring. „ Lotgelager Hütte 2 9* N blaſſes Aeler& Oppenheim 29 770.. 7770 Kandesaanrföhren d 883.— 848.30und meldet ſich durch Mattigkeitsgeſühl, Kopſſchmerzen, bla igen eee.— 010 K— 31— ſehen, Brechreiz, Leibſchmerzen, llebelkeit, ſchlechten uart inge „. Anfli...—., Eisenmndustrie*.—48 1 1 Aiigen, Sentrdel. 10 207.— 207.— 5. Kobeweres 1? 52..— Schlaf, heſtiges Jucken im UAfter und aul ß ugsd.⸗Nücnd. 5—57.— aln Zergbau—.— andere Krankheiten zurückgeführt und es vergeht lan Aadische Anliin 16 8550. 540.— nbein. Sraunkohte 12½ 627. 82.— 3 nt Zergnann klet. 12 28l.. 20.— Aan, netailz. Vorz.— 2½2 zid. man die Wurmplage als dae zu bekämpfende Leiden ah unſch 75 1 Elektr. 5 242— 239— er un 3 115700 41250 835* gibt es zur dett kein wirkſameres und dugtele n der ug Mürnberg 22.—200. obgok. Rontan 1. ige ͤ˖ Bismarothütts. 2. fondaober fütten 15843.— 8938. 4 a% n. 77 6 7 Faren 5 19 kand Piehe Aerdt Sochumer dugstat 8 499. 430.— Kbtgerswerke 12—.—408.25 15 h n ausgeſproche e oun,—Schudger 274.30 459.und die günſtigſten Erſolge feſtgeſtellt. Beil dem Präpa Zuderus Eisenw, 7½ 24.—.—Siemens& Halske 12 340.—349.50 5 11 917 1 Obemlsche Arioshslm 12 381.— 390.— Telephon Beriinoer— 347.— 3id. es ſich um eine glückliche Verbindung von amerlkaniſchem Mittel ention Laber 5 11955 1970 Faenee a 81— 7 ſamenöl mit Betanöl, welches ſich als unbedingt ſePerlen ſind emisohe Aluer 079. aiewerle gorlin Ah, 281.— 20. gegen Spul⸗ und Madenwürmern erwieſen hat. Die tet Oonoordis Zergbau 22—.—., Vorolg, Fränk, Sonunf. 16 290.— 289.28 11 ör Dalmier Astoren 8 253. 233. Lete Giagzatotte 20 748.— 780. Gelatinekapſeln. welche nach einem beſonderen Verfahren er e 1—51— 15 1. 101 4145 A0 10 819.8 217. ſich erſt im Dünndarm löſen, und ſo un die Brutſtätte— die ge. ueberebe glektr: 12 mn. dazohlnen„gelangen Die beigefügten Abführtabletten bewirken. ſen Deutsohe Erdo! 20 2275,0 278.0 Woesteregeln Akall 9 576.680. 1 8 Per Hedtsehe falerte 8 4 Feete ee? 0 448.— 47 föteten ürmer ſoforf entfernt werden Kinder nehmen die wurch Deutsohe Steinzeng— 200.— 280.— Penteoh-Ostafrka— 253.— 287.— vorteilhaft in Marmelade und haben keinerlei Beſchwerden 4 von Fe e e 8 4 50h fr wien dn an geeen benſane 9 f oktr. Lloht u, Kra.— 191.— beutsche Petrolesum— antonin, da ekannte urmbeſeitigungsmittel. 7 8. 1. 6. Uat.(züriet) 9.—— kenene 2 38 Pielahgu- Wurmperten⸗ 5 Lelemertes, wirkſae 9120 Eschwoller gergwerk 12 1 388.— Heldburg— 329. 312—% 8 p E. —— j j j j cnal eten die Wurmplage der größten Beltebtheit.— Knu⁴uͥ.. 1—— Schiffahrtswerte und Elektropapiere nicht einheitlich. Ham- burg-Süd— 1026. Siemens u. Halske—%. Auch Kaliwerte neigten zur Abschuwächung. Unter den Autowerten waren— errenals— Daimler unverändert. Benz 284. Auch Augsburg-Nürnberger 1 Maschinen. Rottweiler Pulver und Zellstofft Waldhof 22 N 7 lagen im Angebot, dagegen trat für Deutsche Waffen und oιl unò enſion jur elerlabs Rheinische Metallwaren anfangs etwas Interesse hervor. Die emnſiehlt ſie gu angeuehmem Aufenthalt nber òie Valutapapiere lagen im Einklang mit der matteren Haltung eſte Mernflegung. ehagliche Maume der Devisen schwächer, ebenso Kolonialwerte. Mansfelder Die Gebrub Mouch. Kupfer 4b00. Kriegsanleihe unverändert 77½. Mexikanet stark E119 ie Befger. Gebruder W angeboten. Im Verlaufe verstärkte sich das Angebot. ins- besondere aus den Kreisen der Börsenspekulation. Auch nahm die Baisseparte größere Abgaben vor. Es traten am Montan- enee eee markt Kursrückgänge um nahezu 30% ein, so beispielsweise 1. 0 1 bei Phönix. Auch der Kassaindustriemarkt zeigte ein mattes derne zahnk. 111 Gepri Fe itneliernaen, eprige. Die Mark kam aus dem Auslande etwas fester. Stock- Zahnwoll 7— Holm.03, Zürich.80, Amsterdam.40. Devisen angeboten. — — aü 2 Samstag, den 11. De 5. Seite. Nr. 364. 77CCCCCCcccccccc — wieder zu haben aus der Fabrik Tulta ferdbenhhdge: de Habtgenen braucher ſolgende Lebensmittelmarken: ec Für ſämtliche Vororte 500 Gramm zu 5 Mk. für die Fettmarke 44 in den Bäcke⸗ reien und Mehlſpezialgeſchäften, die bei d. die Fettmarke 43 apgeſtemv⸗ Beſtellun haben. Die eingenommenen Marken müſſen cheltene Samstag, den 18. Dezember reim abgeliefert den.— Die bel Bäcker Volk, Käſertal, abgeſtempelten Fettmarken 44 werden von Bücker Maier, Gottlieb, Käfertal, verabſolgt. ebensmittelamt, Zimmer 26, +Das Kochmehl, das gegen die F 44 perteilt wird, iſt durch eine 75 ige Aus⸗ mahlung aus amerikaniſchem Weizen derge⸗ ellt. Es entſpricht dem Kochmehl, das auch THORBECKE-TABAKE 2 24% Admirais-Anker Feinschnitt Gold-Sonnen-Schäg und andefe A. H. THORBECKE& ft. Montag, den 18. Dezember gelten für die Ser⸗ Fettmarke vorrätig in allen einschläg. Geschäften Altheßannte Friedens-Oualität Be.) ee ger.[Nbend⸗Ausge eeeddeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee”m˖ꝗzawrweeeeeeeeeeeeeeeee Krullschnitt Wnirass-Anker robschnitt Pocahontas und andere r 2 N5 Brauerel Schwartz-Storchen Aktiengesellschaft. Speyer a. Nh. Nach Beſchluß der heutigen 35. ordentkichen Generalperſammlung beträgt die Dividende ſür das Geſchäftsjahr 1919/%0 abzüglich der Kaprral⸗ ertragsſteuer E119 Mk. 81.— per Andie. Der Dividendenſchein Nr. 35 gelangt demnach von Jung ab bei den bekannten Zahlſtellen zur Einlöſung. Speyer, den 9. Dezember 1920. Der Aufsiehtsrat: Schweickert. Juſt Vorſitzend 8 E 5 Nachlab gerung. atente in faſt allen Kulturſtaaten Abomztcher Nohlul ſobald ein Unbefugter eine neiſchloſſ. Woh⸗ nung ꝛc. zu betreten verſucht. E208 Aoganäspaten Anl Tiaegian zu vergeben. Fök prEiFENRAUchER Jàgers Stolz Co., MANNHEl N Cegdnde 1700 ee ee ſe, 7% 7 7 76 8177 Alter Thorbecke und andere — Bund für Dreigliederung des Sozialen Organismus Ortsgruppe Maanheim aunbeim im Masimosaal 1. Dennerska), 1b. Dezember, Abenug 9 dr Vortrag9g mWaller Künne. Stutisari e e 2 Alleinvertretung für in den anderen deutſchen Städten z. Zt. zum deben f kommt. Das„ 15 ſo— 255 Nat N Thema: zen, wie es von der Reichsgetreideſtelle] Im Auftrage der Erben verſteigere i d Stet 7 datlcheerg 8 are-e eeeee Dienstag, 14. ezemder eeee 9 Sllerlocte. 10 1 der Aüdan lr Aaslen Naukhaft enstaflchen ei ene ühe und nachmittags—4 ÜUhr in meinem Lokal 5 VV i Vezember abends: Für! Stüg(i5o Sr.) in mazz 2, 11, meiſtbietend gegen Barzahlung: berelgdaft luuch lie ieielteeunt 15 3 Mk. die Kolonlalwarenmarke od in n. inmer, ichen geſchn.: 1 Büfest 1 Kres W Aul. Mpauismas Bäckereien und Brotvperkaufsſtellen. Die pdlzei-Aamapparnt iros 6. M. b. H. 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Dezertber 1920 ranabenmer Seneret-Anzeiger.(Abend-Ausgabe) BROWNS, BOWHIS aliestieneee 25 arzerk Sn FUx Weihnachfen Dlefen wH Beerru greger Ausef Uruerer vielleing urwl reichſorflertèen bGef für Dermer Backſiſche urid Nirider Seiden- und Wollkleider Ack enlleider Vornenme NMantelkleider J moderre Fermerb fedeloler Stiz, Gife 475 E mlehr jeſcher Hechert fcr Streie, Heus u Gbe Vererbeitrig ven Ni. Sami- und Plüſchmöntel Pelz- und pelzbeifetzte Mntel rnit mei oe Pelzbeleg, nu prume ,jj ʒMrwe Stoff.-Mänfeleidlerne teſctie FOrrnef 15 5 mellen Prelslegef Vori N. 0. Astrachen-Mäntel n enen creen vort Nitt. 4 er Bellebtfe—— tur den Weihnachtenicn Bufen und Röücke vnterrüchg 2 2 9 Srücke Strichacken eerekeaune 8 8985 STBeRH Ud Forrnen Kinderkleider Kindermöäntel m er Sfofferi ud beſfer Vererbelfuq; ee Gr&Beri ern ge e 1 Ferrruf 7851 u. 6525 Gruüntes Spezialhaus Sudweñfdeutſchlands fur beſffere Damen- u. Kinderkleidung Sonmntag, den 12. und 19. Degember 1et unser Geschtt von-o0 unr geunnes. 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Und wie oft ſteckt in manchem unſcheinbaren Seſchenk ein größerer Wert als in mit großen Aufwendungen berangeſchafften Saben! Der Segen der Seſchenke liegt vor alem in ber Art, wie ſie ausgeteilt werden. Dor all n haben unſere Frauen, Mütter und Sattinnen ihre welt⸗ erobernde Miſſlon euch hier auszuüben, inzem ſie teils durch aufopfernde Tiebe ein ſchimmerndes Paradies einer glücklichen Jugend ſchafft und helle Deihnachtsfreude überallhin verbreitet; teils vermögen weiche Frauenhände manchen Zwieſpalt in der Familie wenigſtens zu mildern, und noch ſo alter Familienzwiſt verblaßt unter der Flut des Cichtes, das von dem geſchmückten Cannenbaum ausſtrahlt. Ein Gefühl tiefen Friedens und heißer Sehnſucht fallt das gequälte Herz aus, und der Stern der Thriſtnacht ſchafft im ſorgen⸗ vollſten Dunkel nie geahnte Wunder. Deihnachten iſt die Zeit der Geſchenke, und immer das Richtige zu treffen, iſt überaus ſchwer. Unſere Bebürfniſſe haben ſich von Jahr zu Jahr geſteigert. und mit ter Zeit hat ſich eine ſolche Jülle von Arbeit und Cuxzus um disſes der Poeſte und Stimmung mit ſeinem Cannenbaum herumgebildet, daß es nur recht wenige wirklich verſtehen, ſich wie Kinder auf die Weih⸗ nachtstage zu freuen. Da die Dedikation zugleich eine ſogenannte Ueber⸗ raſchung darſtellt, ſo iſt es eine ſchwierige Kunſt, Geſchenke zu machen, zumal Bedürfnis und Individualität des zu Beſchenkenden ausſchlaggebend ſein ſollen, damit Geber wie Uehmer Freude daran haben. Der eine taxiert ſein Geſchenk nach dem„Umfang“; ein anderer legt großes Gewicht auf den materiellen Wert, und wieder ein anderer auf die Sorgfalt und das offen⸗ bare Derſtändnis für ſeinen Wunſchzettel. Um allen Mißgriffen zu entgehen, iſt es ſtets das Praktiſchſte, den zu Beſchenkenden nach ſeinen Wünſchen direkt zu fragen. Kunſt und Kunſtgewerbe mit ihrer neuen Richtung ziehen bereits den kleinſten Gebrauchs- und Tuzusgegenſtand in ihr Gebiet und beſeitigen für den, der die Augen aufzumachen verſteht und ſich die Mühe des Suchens nicht verdrießen läßt, die Schenkverlegenheiten. In künſt⸗ leriſcher Dollendung bieten viele Geſchäfte Holzſchnitte, Bücher, Wandbilder, Kunſtgegenſtände, Möbelſtücke u. v. a. in grozer Auswahl an. Beſonders in der Kinderſpielzeuginduſtrie wird immer mehr Wert auf größere Dollen- dung an den Cag gelegt, und deshalb ſind wohl Kinder. wie junge Mädchen, am leichteſten zu beſchenken. Für die jungen Damen hat Frau Mode viele reizende Sachen erſonnen. mit denen man bei ihnen ungeteilte Freude her⸗ vorrufen kann, da man nicht vergebens auf ihre Ueigung, ſich zu ſchmücken, ſpekulieren dürfte. kluch Hippes, kleinere Tuxusgegenſtände, wie niedliche A. Herzberger, Mannheim Haus ſUr Korworbeclerf e Paepier-Aussfeffurig D 4. 7(gegeruber der Börse) Fernspr. 315 Bedaris- u. 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Kupfer, moderne Schreibzeuge, kleine Holzbrennereien, die verſchiedenſten Tederartikel, Schmuckſachen, wertvolle Parfüms und ſchöne Seifen werden ſtets willige Abnehmer finden. Sind nun die Weihnachtswünſche unſerer jungen Damenwelt relativ leicht zu erfüllen, um ſo ſchwieriger ſteht es um unſere Männerwelt. Aber bei dem ſtarken Angebot in Sigarren⸗ und Zigarettentaſchen aus Ceder, edlem oder geringerem Material, Anhängſel für die Uhrkette, Nadeln für Schlipſe, Manſchetten- und Hemdknöpfen, hüb⸗ ſchen Krawatten, ſelbſtgeſtickten Weſten, Schreibtiſchgegenſtände, Regen⸗ ſchirme, ſelbſtgefertigten Handarbeiten dürfte es durchaus leicht fallen, irgendwelche hübſche Feſtgeſchenke auszuwählen. 2 Mag nun dies oder das ausgeſucht werden, vor allem kommt es auf die rechte Form an, es zu ſchenken; ſo kann das anſpruchsloſeſte Ding in reizender Form dargebracht, viel mehr Freude erwecken, als die größte Koſt⸗ barkeit in plumpen Rahmen. Iſt die Einkleidung des Präſents ſinnig und taktvoll, ſcherzvoll und humorvoll, je nach den Derhältniſſen, ſo wird auch die Vorbereitung dazu die Freude lohnen, mit der es empfangen wird. k. * Sur Geſchichte des Weihnachtskuchens. Das Weihnachtsgebäck hat zum Feſt der Ciebenden immer eine Rolle geſpielt. Ueber ſellſamen Urſprung von edlen pfeffer⸗ und pfannkuchen, Stollen ufw. etwas zu erfahren, dürfte intereſſant ſein. Die alten Deutſchen kannten drei große Opfer- und Gerichtszeiten, von denen die eine um unſere Weihnachtszeit flel. Don den Opfern, die bei dieſem Anlaß den Göttern dargebracht wurden, ſtammt die Form unſeres herrlichen weihnachtsgebäckes. In Kugelgeſtalt formten die Frauen den Spferſpeiſen⸗⸗ teig; dann das Feſt der Winterſonnenwende, das Julfeſt, galt dem erneuten Cängerwerden der CTage, der wiederkehrenden Fruchtbarkeit der Erde, der Sonne. welche dieſe bewirkt. Aus dieſen weittragenden Gedanken mögen die Pfannkuchen ſich entwickelt haben; um dieſe Seit tritt alles in den Dor⸗ dergrund, was an das leuchtende Spiel der Kugelgeſtalt des feurigen Sonnen⸗ balls wie die Kepfel erinnert. Unſere Dorfahren opferten am Julfeſt Ciere, beſonders geweiht waren Eber dem Gott Freyr, der der kommenden Ernte den erbetenen Segen zuteil werden ließ.§o formten die Frauen nicht nur den Eber im Ceig nach: man bildete für die werdenden Kruſten gern die Göttergeſtalten: dieſe Sitte lebt heute noch im ſchwäbiſchen Butzelbrot, im Schweizer Birnbrot, im baye⸗ FUr der verwonnicsien Geschmadt Schreibfisch-Gerrufurer Aainmunnmannunammmngnnmannumggmf Nerrrror, OxyYd, Nickel, Gleis RuchzZzeuge, Akfen-Meppern Hieschenke ereeees Schreibsessel, NMUubrebel eneeeeeeeeeeeeeen icher-ScrSrike, gescbrltzt Herren-Zirrirner, sctwer Bictie. S. Gutmann D 35, 4 PUro- Pederf 8 Tel. 2145. 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Abnechts-Anzeig eeeee eeeeee ee er— 1 90 N 5 58 9 5 82 17 , 1 0 f 0 — S 9 Wir empfehlen: Däriaämerie- u. ToerarAel erster Firmen in großer Auswahl, u..: Taschentuch- Parfüme, köin Wasser, Mund- und Haarwasser, Haarbürsten und Käümme Schwümme und Foilette-Seiten. Artikel zur Nagel-Pflege(auch in Etuis). Ferner: Christbhaum-Kerzen, Liküre, Weine, 5 1 1 8* Glücksfiguren zum Oie 2 Fedter. Ludwig 4 Sdinüiheim. 0.3 Drogerie u, Parfümerie. Inh.: Alfred Stoll Telephon 252 u. 7715. u. Tinate: Trledrimspiatz 19. Tel. 4988 Friedrich Becker Michaelis-Drogerie 62,2: am Spelssmarkl.: el. 4a9 950 97e Backartikel Ohristbaum-Schmuck Selfen ⸗Parfümerien Woeine u. Spirituosen Johannes Meckler K 2, 3 Marktstraße Tel. 4598 Bodenlacke Bodenöle Teinste Pafkeft Linoleumwionse Malbücher Malkasten —— 42 Schlafzimmer SESSSZinmer Fr. Rütter H5, 1/4 u. 22 Elgene Schreinerei und P Restaurieren von Gemälden. Kunsfhendlung Korwen Getgründet 1862 Kunststrasse, D 4, 16 elephon 1942 Original-Radierungen Gravuren und Facsimile Werkesfäfte für küinsflerische Einrahmungen vergolderei 4 riſchen und öſterreichiſchen Kletzendtot. In Schweden finden ſich heute noch die Brote in Ebergeſtalt, die ſogenannten Julbrote; dem Ruchengebäck Jul⸗ bock wurde ein Eberkopf aufgedrückt. Oieſer heiöniſche Brauch geht ungefähr auf das Jahr 74 zurzick; in dieſen Gedangzenkreis ſind auch die märkeiſchen Baumkuchen und füchſiſchen Chriſtſtonlen einzuordnen. Großmutter. Ein Winteridyll von Rarl Demmel. meine alte, ſilberhaurige Großmukter hat mir einen lieben Brief ins Haus geſandt: Ob ich ſie denn ganz vergeſſen hätte; ſie wär doch meine alte Großmutter. Wenn ich käme, hätte ſie Bratäpfel im Oſen liegen. Sie weiß ja, da werden all meine verſunnenen Knabenerinnerungen wach. Meine liebe, alte, ſilberhaarige Großmutter. Ich bin ſo ſtolz auf ſie. 0 Da unten im Heckartal wohnt ſie in einem alten, verträumten Städtchen Die Siebelgaſſen ſind alle ſo krumm und golperig dort, und die Creppen⸗ ſtiegen in ihrem alten haufe knarren ſe behäpig. der Hachtwächter tutet noch in das Horn, wenn er die Kunde macht. Die Schnellzlige raſen weitab vom Städtchen vordel. Ganz vergeſſen ſchlummert es. Und wenn ſch manch⸗ mal durch die engen Gaſſen mit meinen derden Schußen wanderte, dann Heinrich Kessler 2 6, 2 Hof-Instrumentienmucher 7*, 2 inhaber: Hermenn Wüfer Musikinstrumente und Salten aller Arten in grober Auswohl in den bokegint besten OMolltsten und Prelsen. Alte Meisterviolinen und Cellos stets auf Lager. ſchlagen Märchen aus vergilbten Büchern, die irgendwo ſpinnwebüberzogen 1 kiegen, ihhre großen, träumenden Augen auf. * Hun bin ich im Heckarſtädichen bei meiner alten, lleben Grozmutter. Ueder die welßen, winterlichen Felder bin ich zu ihr gekommen. Draußen ſchneit es wunderweilße Flocken auf die ſchweigenden Gaſſen. Großmutter und ich ſizen am Fenſter. Großmukter klappert mit den Stricknadeln. die Dämmerung will zum niedlichen Fenſterchen herelnſteigen. Jch muß der Grozmutter aus dem Lokalblättchen vorleſen. Alles muß ich leſen, daß bie älte Witwe Banziger geſtorben iſt, und daß ktünzbergers ihten hand⸗ wagen verkaufen wollen. Darüber kann Großmutter gat nicht fertig werden. Großmutters Stricknadeln klappern und die Bratäpfel im Ofen kniſtern, und draußen fällt weißer Schnee auf die alten Giebelgaſſen. * Großvater war auch ein lleber Mann. klun iſt er ſchon zwölf Jahre tot. In Gtoßvaters Zimmer hängt ſeine lange pfeife, die Bilder vom Krieger⸗ ⸗ verein und von der goldenen Hochzelt Auch ein Kaſten mit Schmettetlingen hängt noch da. In der geſchnitzten Truße liegt noch eine aite Soldaten⸗ uniform. Er wat ja Soldat mit Teib und Seele. 5 Ortobbe Auswell iri Pilligeri Preislager Spezlel- Auswerl in feinen ArfiKelr von Derblin Sesellscheff rrut Besctrërkfer Heiffurig C 1. 2 irsch Schuster .19/20/ Teletun 627 u. 3400 empfiehlt in großer Huswahl: Kaſſeten Chriſtbaum; Waagen ſtaänder Hluminium · Schlittſchuhe geſchirre Brotkaſten Werkseugkaſten Rodelſchlitten Laublägekaſten Wärmflalchen zigarrenhaus BENDUDEER Damentaschen, Brieftaschen, Mannbeim Q2. 7 fel. 1440 Empfehle zu Weihnachten Aearren u. Ligaretien in schönen Präsent-Kistchen. Nauch-. Hau- u. Schnupflabakte en · gros und en ⸗detail. Postscheck · Konto 5305 Ludwigshafen am Rhein Feine Lederwaren Geldscheintaschen, Cigarren; und Cigarettenetuis, Hosen· träger keummi), Portemonais, Necessalres, Damengürtel, Lederkoffer mit u. opne Einrichtung Näbkörbe, Theaterbeutel, Schulranzen Karl KRaulmann N3. 15. Fernsprecher 3998. S. PDDe Crr 9„„———. —— Mauußeimer General-Anzeiger.(Abend⸗Ausgabe.) 11. Seite. Nr. 564. 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Der alte, verbaute Giebel bog ſich vor Lachen über unſeren Uebermut. Dann kam Großmutter und ſtellte die Tampe auf den Ciſch. Die alte Pendeluhr ſchnarrte fünf Schläge. * Mein Freund Hans hat heute einen dicken Brief geſchrieben. Der poſt⸗ bote tat ſo wichtig damit, als er ihn mir zum Fenſter hereinreichte. Er beneidet mich um meine alte, liebe Großmutter und um ein Blondelschen. Doch unſer Ueckarſtädtchen hätte ja zwei Kirchtürme; auf den einen ſoll ich mit meiner Braut ziehen, auf den anderen er mit ſeinem„Geſpuſt“, und wer dann zuerſt ein Kindlein bekäme, der ſoll die Fahne heraushängen. Wir haben alle ſo herzlich gelacht darüber. * Abends kommt immer der Mondſchein in mein Zimmer. Dann ſtreichelt er meine lieben Bücher im Regal und das Bild meiner blonden Braut, das auf dem Ciſch ſteht. Auf dieſem Tiſche habe ich als Quartaner in den Ferien ſtets die lateiniſchen Deklinationen und Konjungationen ſchriftlich ausarbeiten müſſen. Dann durfte ich in den Obſtgarten. Draußen iſt hell, und die Giebeldächer ſind ſo weiß beſchneit. Ein Mäuslein knabbert unter der Diele. Ich habe mich ſchon daran gewöhnt. Ich blättere in Großmutters Familienbibel. Ich leſe... Geboren 1857, dann die Cage der Derlobung, Eheſchließung und Kindergeburtstage. Ein blaſſes, verwelktes Dergißmein⸗ nicht liegt da, wo die herrliche Stelle ſteht: Unſer Teben währet ſiebzig Jahre... Dann habe ich das Cicht ausgeblaſen. das Mäuslein knabbert aber immer noch. ** 4 Der Ueckar iſt zugefroren. Mein blondes Mädel und ich laufen Schlitt⸗ ſchuh. Großmutter iſt ſo beſorgt, daß wir uns nicht zu weit wagen. Als wir heimkamen, hatte ſie ein gutes Glas Grog gebraut. Beut' meine ich immer um das faltige, ſilberne haupt meiner lieben alten Groß⸗ mutter einen heiligenſchein ſehen zu wollen. Ich möchte immer ihre zarten, weichen hände küſſen, die ſchon ſo viel geſorgt haben * Eler. Buiter. Achl. 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