— d 1 FIJr·ĩͤĩ ² ·d. r ͤ 5 4 8 — Donnerstag, 23. Juni Pre⸗ 5 el ms Haus ben— die Poßt bezogen olertelfährlich Aul. 280— ſe: on Alannbeim und Umgedung monatlich 7 Nummer 17 500 Kartsrube in Baden und — 5 Luewigsbaſen am Nhein— Seſchüfts⸗Rebenſtelle 7940 Nerkarſtadt. Waldboſſtraße Nr. 6.— Fernfprecher .—5 7942, 7943, 7944. 7945, 7940.— Celegramm- dlanzeiger Mannbeim— Erſcheim wöchentlich wölfmal Abend⸗Ausgabe. Badiſche Neueſte Nachrichlen Aagen: Der Sport v. Sonntag. Aus der Welt der Cechnik. Geſetz u. Necht. Mannh. Frauen⸗Jeitung. Mannh. Muſik-Seitung. Bildung u. Unterhaltung. Feldu. Harten. Wandern u. Neiſen. aſ dem An Die kleine Jelle M. 1. 75, ausw. Mik..28, Stellen⸗ geſ. u. Sam ⸗Anz. 20% Nachl. Nekl. Mk. 8—. Hinnahmeſchluß: Mittagbl. vorm. 8 Ubr, Adendbl. nachm 2½ Uhr Sür Anzeigen an beſtimmten Cagen, Stellen und Ausgaben wird keine B t. üder · nommen. Höhere Gewalt, Streiks Betriebsſtärungen ufw. berechtigen zu keinen Erfatzanſprütchen für ausgefallene od. beſchrändte Ausgaben od. für verſp. Aufnabme v. Ameigen Aufträge d. Sernſprecher obue Sewãhr der gelbſſchut in Oberſchleſten. Die deutſche Regierung hat ſich kürzlich mit einer Be⸗ 0 über das parteiiſche Verhalten des Generals Lerond rei 0 Begünſtigung polniſcher Inſurgenten durch Frank⸗ Mittag die franzöſiſche Regierung gewandt. Die im heutigen ate gsblatt mitgeteilte Antwort, die Herr Briand darauf oberſ hat ſtellt wohl alles in den Schatten, was uns in der leh chleſiſchen Frage bisher geboten worden iſt. Herr Briand des ab, eine Beſchwerde anzunehmen, die gegen den Präſi⸗ 9 55 interalliierten Kommiſſion in Oppeln, d. h. gegen ihrer gerichtet iſt, da angeblich die Kommiſſion in waliche ſamtheit ihre Entſcheidungen treffe. Dabei fließen uber d und italieniſche Zeitungen tagtäglich von Klagen übe, as eigenmächtige Vorgehen des franzöſiſchen Generals mä Und England hat ſich ſogar offiziell über dieſe Eigen⸗ Her. gkeit beſchwert. Die Keckheit, die Handlungen des dg Lerond auf die geſamte Kommiſſion abzuſchieben, iſt Rnichts zu überbieten. dellaublicher aber iſt es noch, daß die franzöſiſche Regie⸗ ral en deutſchen Selbſtſchutz und ſeinen Führer, den Gene⸗ che ler, für die Anarchie in Oberſchleſien verantwortlich genten 380 Die Behauptung, daß die polniſchen Inſur⸗ Höfer 5 egonnen hätten, das Feld zu räumen und General art die Wiederherſtellung friedlicher Zuſtände durch ſeine Aod ligteit verhindert hätte, widerſpricht den Tatſachen. wutegorge hat noch vor ganz kurzer Zeit im engliſchen Wrgent auf eine Anfrage zugegeben, daß die polniſchen ind* nicht im entfernteſten an einen Ruckzug denken ſcut er Tag beweiſt es von neuem, daß der deutſche Selbſt⸗ ſcen der Abwehr von Angriffen und zur Verteidigung deut⸗ 8 und Eigentums unbedingt notwendig iſt. nie Ford unglaublichſte leiſtet ſich die franzöſiſche Note durch die Aus krung, General Höfer müſſe ſich unterwerfen, damit orttät der interalliierten Kommiſſion wieder hergeſtellt Aen Den polniſchen Inſurgenten gegenüber iſt dieſe Fom⸗ Ingandagtlos und ſie gibt ſich auch nicht die geringſte Mühe, de delgen Korfanty zum Verzicht auf die angemaßte Würde aber„ichleſiſchen Diktators zu zwingen. Von General Höfer hüeartet Frankreich Anerkennung ihrer Autorität durch dupeh düung. Nachdem die interalliterte Kommiſton in rtat n 8 ihre Untätigkeit und ihre Ohnmacht jede Auto⸗ iu nie 5 berſchleſien verloren hat, iſt es wirklich ein bißchen Lebhſch erlangt, daß die Deutſchen ſich durch Preisgabe des das Anſehe⸗ den Polen vollſtändig ausliefern ſollen, nur um Polen ehen einer Entente⸗Kommiſſion zu ſtärken, die den mutet degenüber ein Scheindaſein führt. Dieſes Verlangen au den 2 oberſchleſiſchen Deutſchen eine Selbſtaufopferung bedauerm ltar der Entente zu, die reiner Selbſtmord wäre. Wir ind de gee unter dieſen Unßzänden lebhaft, daß die Regierung weriſchen Miſerungsparteien durch Entſendung einer parlamen⸗ Auſchein iſſton nach Oberſchleſien zum mindeſten den äußeren ſchechest dmwoct haben, als ſei ihnen die franzöſiſche Note in die Glieder gefahren. angetliche Einigung zwiſchen Frantreich 3 und England. Nedung erlin, 23. Juni.(Von unſ. Berl. Büro.) Die Pariſer England en, daß eine Einigung zwiſchen Frankreich und gauehne 5 r Oberſchleſien in einem für uns ungünſti⸗ ſen al bereits erfolgt ſei, werden in hieſigen unterrichteten 1u ſich in—5 nzutreffend bezeichnet. Man glaubt, daß Aluff. Neſem Fale einſtweilen nur um franzöſiſche vettretern che handelt. Auch den hieſigen Entente⸗ kang über eine derartige Mitteilung noch nichts be⸗ aptgen Aun ſchließt natürlich nicht aus, daß ſie nicht doch noch n der deun. Vir haben mehrfach ſchon erlebt, wie häufig mie getebung die Dinge ſich wandeln, Aber vorläufig iſt abrAu agt. noch nicht ſo weit und man nimmt hier an, daß Darüber 18 ſt eine Entſcheidung überhaupt nicht fallen wird. bagunftigen das Miniſterium Wirth im Falle einer dersgt ken Entſchedung nicht zu halten ſein wird, Niff a nerlei Meinungsverſchiedenheit. Freilich iſt der Be⸗ Venn aber ungünſtigen Entſcheidung einigermaßen relativ. Iuduſ egebi leß z. B. und noch weitere weſentliche Teile des turden etes, will ſagen integrierende Teile abgetrennt 9 9 das eben für uns ganz einfach nicht zuer⸗ Omuptſtäge dem Kabinett der Erfüllung wäre damit die f ſten ein weggezogen. Eine andere Gefahr iſt, daß im kaitelen öene Sdargeb tet errichtet wird Leider it wegen, aß an den Beſtrebungen, die ſich in der Richtung 955 B 15 Deutſchenicht ganzohne Schuld ſind. Nanſtregehde in, 23. Juni. Die Lage in dem oberſchleſiſchen ernzuverläſſt iſt nach wie vor unverändert ernſt. mier 8 Mitteilungen nehmen die Polen Neu⸗ die gn verſchiede und Umgruppierungen ihrer Streitkräfte D. Alkandiſchededen Gegenden. ſo z. B. bei Rybnik heben en Schützengräben aus, wozu ſie hauptſächlich Angriffsabſichten der Inſurgenten auf die großen Städte des Induſtriebezirks, die noch immer von ihnen ein⸗ geſchloſſen ſind, beſtehen weiter und die Verzweifelung der Bevölkerung dieſer Städte iſt kaum noch zu ſchildern Im Rücken der Inſurgenten bilden ſich kommuniſtiſche Banden, die Angriffsabſichten zeigen. Kampfhandlungen fanden nur in kleinem Umfange bei Nachow ſtatt, wo ein Angriff der Inſurgenten abgeſchlagen wurde. deulſchland und Frankrech. Die inkerparlamentariſche Anion für Aufnahme der Beziehungen. WB. Paris, 22. Juni. Die franzöſiſche Gruppe der inter⸗ parlamentariſchen Union iſt geſtern unter dem Vor⸗ ſitz des Senators'Eſtornelles de Conſtant zuſammengetreten und beſchloß, da Deutſchland das Ultimatum angenommen habe und inzwiſchen weitere Verhandlungen ſtattfänden, daß grundſätzlich kein Hindernis mehr beſtehe, die interparlamenariſchen Beziehungen zu Deutſchland wieder aufzunehmen. Die franzöſiſche Gruppe will jedoch erſt die belgiſche Gruppe, die bekanntlich auch diesmal mit Deutſchland nicht gemeinſam zu verhandeln gedenke, hören, die für die kommende Woche ihren Beſuch angekündigt habe, um einen gemeinſamen Aktionsplan auszuarbeiten und auch die Frage zu erörtern, ob man zur nächſten Tagung in Stock⸗ holm Delegierte entſenden ſolle. Das Mandat über Kamerun. DParis, 23. Juni. In politiſchen Kreiſen beſpricht man hier die im Anſchluſſe an Lord Curzons Beſuch bekannt ge⸗ wordene Neuigkeit, daß zwiſchen dem Londoner und Pariſer Kabinett ein Meinungsaustauſch über die Zu⸗ kunft Kameruns geführt werde. Man erinnert an eine am 10. Juni im Pariſer„Journal“ veröffentlichte Meldung des Inhalts, daß Deutſchland und nicht Frankreich das Man⸗ dat für Kamerun erhalten werde. Im Anſchluß an dieſe In⸗ formation bringt die engliſche Zeitſchrift„Weſt Africa“ einen Bericht, in dem geſagt wird, daß franzöſiſche Kreiſe Nei⸗ gung zeigen, das Mandat für Kamerun Deutſch⸗ land zuüberlaſſen. Der Kolonialminiſter Albert Sarraut hat den ihn befra⸗ genden Deputierten die Verſicherung gegeben, daß die aus engliſcher Quelle in Umlauf geſetzte Tendenzmeldung nicht der Wahrheit entſpreche. Sarraut betonte, daß zwiſchen Eng⸗ land und rante am 4. März 1916 ein Vertrag gezeichnet wurde, kraft deſſen Kamerun in franzöſiſchen Beſitz übergehen ſoll. Der damalige franzöſiſche Miniſter⸗ präſident Doumergue habe die Verhandlungen unter großen Schwierigkeiten geführt, denn England wollte von dieſem Zu⸗ geſtändnis an Frankreich anfänglich nichts wiſſen. In politiſchen Kreiſen betrachtet man die von engliſcher Seite kommenden„Anregungen“ als ein Manöver, das dazu beſtimmt ſein ſoll, bei den kommenden Verhandlungen über den nahen Oſten und Oberſchleſien franzöſiſche Zugeſtändniſſe herauszuholen. Ein Geſetzentwurf über die franzöſiſche Kolonialpolifik. ONB. Paris, 22. Juni. Der Kammer iſt ein Hilcche dlel des Kolonialminiſteriums zugegangen, der die franzöſiſche Kolo⸗ nialpolitit in neue Bahnen zu lenken beſtimmt iſt. Die ange⸗ ſtrebte Konſolidierung des Reiches ſoll erreicht werden durch den Ausbau der Selbſtverwaltung nach engliſchem Vor⸗ bild. Geplant 5 unter anderem die Erleichterung der Erwerbung des eie t für Eingeborene, ihre politiſche und geſellſchaftliche Gleichſtellung, die Schaffung von arlamentariſchen Körperſchaften zur des Aeen une ne und des Bildungsweſens, weitgehende Dezentraliſation unter Verleihung adminiſtrativer finanzieller Autonomie. Der Entwurf ſtellt ein großzügiges Programm dar, zu deſſen Durchführung Jahre erforderlich ſind. De briliſche Reichskonferenz. Churchill über Kolonialfragen. WB. London, 22. Juni. In der geſtrigen Sitzung der Premierminiſter des britiſchen Reiches machte Winſton Chur⸗ chill Mitteilung betr. die engliſchen Kolonien ſowie ihre politiſche und wirtſchaftliche Bedeutung. Er erwähnte, daß auf der Inſel Mauritius eine Bewegung beſtanden hätte, die die Rückkehr der Inſel an Frankreich verlangt habe: aber daß bei den 5 Wahlen die Anhänger dieſer Bewegung eine endgiltige Niederlage erlitten hätten. Bezüglich des Ge⸗ bietes von Tanganyika, das durch den Friedensvertrag unter engliſche Aufſicht gekommen ſei, erklärte Churchill, das Gebiet ſei während des Krieges einer derartigen Umwälzung unterworfen geweſen, daß eine völlig neue Verwal⸗ tung eingeführt werden müßte. Großbritannien werde ſich bemühen, zu erreichen, daß dieſe Verwaltung der früheren deutſchen Verwaltung nicht unterlegen ſei. Infolge deſſen habe ſich im laufenden Jahre ein beträchtliches Defizit ergeben. Die vom britiſchen Parlament verlangten Kredite reichen nicht aus. Infolge deſſen ſei zu befürchten, daß während eines oder zweier Jahre die Verwaltung des Gebietes von Tanganyika nicht erreichen werde, dem Gebiete die große Wohlfahrt zu geben, die während der deutſchen Herrſchaft geherrſcht habe. Lord Turzon über Außenpolitik. WB. London, 22. Juni. Die britiſche Reichskonferenz wurde vormittags durch eine Mitteilung Lord Cur zons über die allgemeine auswärtige Politik in Anſpruch genommen. Lord Curzon wird ſeine Ausführungen, in denen er, den Blättern zufolge auch die oberſchleſiſche Frage berührte, am Nachmittage fortſetzen, WB. London, 23. Juni. Der Times zufolge wird die auf der britiſchen Reichskonferenz von Lord Curzon gegebene Ueberſicht über die auswärtige Politik des Reiches nicht veröffentlicht. MB. Paris, 23. Junt. Nach einem Kabeltelegramm der erangezogen haben, darunter duch Frauen Die Chicago Tribune aus Waſhington wird die Rede Lloyd Georges vor der Reichskonferenz in den Regierungskreiſen Waſhingtons gut aufgenommen. die Jragen des fernen Oſtens. Das engliſch⸗japaniſche Bündnis und Ameritka. HMz. Waſhington, 22. Juni. Das Staatsdeparte⸗ ment widerruft die Behauptung, daß es von dem Gange der Verhandlungen bezüglich der Erneuerung des engliſch⸗japani⸗ ſchen Bündniſſes in Kenntnis geſetzt worden ſei. Außerdem ſtellt es förmlich in Abrede, die Verſicherung erhalten zu haben, daß man bei der Erneuerung des Vertrages alle Maßnahmen ergreifen werde, um zu verhindern, daß irgend etwas eingeführt werde, was den amerikaniſchen Rechten zu⸗ widerlaufe. Für Ausſchluß der Aſiaten aus Amerika. ONB. London, 23. Juni. Die Vertreter des amerikaniſchen Arbeiterkongreſſes, der gegenwärtig in Denvers tagt, ſtimmten dafür, daß die Aſiaten aus den Vereinigten Staaten voll⸗ ſtändig ausgeſchloſſen ſein ſollen und beantragten den Exekutivausſchuß, eine Aenderung des Ausſchlußaktes, der ſich auf die Chineſen bezieht, vorzunehmen. Außerdem ſoll der ſogenannte Gentleman⸗Akt, der den Japanern zugute kommt, aufgehoben werden, da er ein Fehler ſel. Kalifornien habe 100 000 Japaner, welche eine Gefahr nicht nur für Kali⸗ fornien, ſondern für alle amerikaniſchen Arbeiter darſtellten. Japan für Rüſtungsbeſchränkung zur See. WB. London, 22. Juni. Der japaniſche Botſchafter Baron Hayaſhi erklärte einem Vertreter des Reuterſchen Büros, er ſei ſicher, daß ſeine Regierung bereit ſei, mit Groß⸗ britannien, Frankreich und den Vereinigten Staaten über die Frage des Kriegsſchiffsbaues zu beraten, um zu einer Einigung zu gelangen, durch die die furchtbare Laſt der Rüſtung er⸗ leichtert wird. die Verwicklungen im nahen Oſten. Eine bolſchewiſtiſche Bolſchaft in Angora. WB. London, 23. Juni. Die„Daily Mail“ meldet aus Konſtantinopel die Ankunft der neuen bolſchewiſtiſchen Botſchaft bei der türkiſchen nationaliſtiſchen Regierung in Angora, mit einem Gefolge von 56 Perſonen. Der Ent⸗ ſendung der ruſſiſchen Miſſion wird angeſichts der Bedrohung Angoras mit einer engliſch⸗feindlichen Politik im Orient be⸗ ſondere Bedeutung beigemeſſen. Griechenland und das Vermitllungsangebot. WB. Paris, 22. Juni. Nach einer Blättermeldung aus Athen ſagt man in politiſchen Kreiſen in Athen dem Ves⸗ mittelungsangebot eine günſtige Aufnahme voraus. Die griechiſche Regierung werde ihren Dank dafür aus⸗ ſprechen und ſichgrundſätzlich bereit erklären. Offi⸗ zielle Verpflichtungen könne ſie jedoch erſt übernehmen, wenn ihr alle Einzelheiten des Vorſchlages vorliegen. HMz. Paris, 22. Juni. Nach einer Havasmeldung aus Athen iſt das Vermittelungsangebot der Alliierten durch den griechiſchen Miniſter des Aeußeren dem König und Gunaris nach Smyrna telegraphiſch übermittelt worden. Gunaris, der nach Athen zurückgekehrt iſt, wird unverzüglich einen Kabi⸗ nettsrat einberufen, zur Erörterung der Antwort an die Alliierten. Verſchiebung der griechiſchen Offenſiwe. e. Zürich, 23. Juni.(Priv.⸗Tel.) Die Athener Agentür beſtätigt, daß die griechiſche Heeresleitung infolge des ge⸗ meinſamen Schrittes der Entente die beabſichtigte Generaloffenſive gegen die türkiſche Armee um einen Monat verſchoben habe. Das griechiſche Oberkommando erſuchte um Entſendung alliierter Delegierter, welche eine De⸗ markationslinie zwiſchen den beiden kämpfenden Parteien feſt⸗ ſtellen 550 Wie„Echo de Paris“ berichtet, ſoll Kemal Paſcha bereit ſein, einen einmonatigen Waffenſtillſtand ein⸗ treten zu laſſen für den Fall, daß die Entente das jeglicher Kampfhandlung ſeitens der griechiſchen Truppen garantiert. Eine Delegation der Regierung von Angora ſowie 9 Militär⸗Delegierte ſind in dieſer Sache nach Paris gerei vötterbundsfragen. Der Völkerbund garantiert die Anabhängigkeit Danzigs. 1 WB. Genf, 22. Juni. In der Sitzung des Völkerbunds⸗ rates, in der über die Frage der militäriſchen Vertei⸗ digung des Freiſtaates Danzig entſchieden wurde, trat der Vertreter Danzigs, Senatspräſident Dr. Sahm, vor allem gegen die Verquickung der Verteidigung Danzigs mit der Aufrechterhaltung der Ordnung ein. Ebenſo erklärte er ſich dagegen, daß in Ausführung des Artikels 28 den Polen die Ausfuhr aller Waren über das Danziger Gebiet geſtattet und ihm das militäriſche Mandat zugeſichert werde. Der polniſche Vertreter forderte aufgrund eines Gutachten⸗ der ſtändigen Militärkommiſſion befeſtigte Stützpunkte und Garniſonen auf dem Gebiete des Freiſtaates. Dieſe Forde⸗ rung wurde vom Völkerbundsrat abgelehnt. Eine etwaige militäriſche Verteidigung Danzigs durch Polen könnte laut Beſchluß des Rates nur aufgrund der ſeweiligen Entſcheidung des Völkerbundrates bezw. des Oberkommiſſars erfolgen. Damit iſt für Danzig das Probſem in dem Sinne gelöſt, daß nunmehr von einer polniſchen Garniſon im Freiſtaate nicht die Rede ſein kann. Die Garantie für die Unabhänagaiakeit des Staates ſieat mmmehr in den Händen des Völkerbundes. Hierin ſießt der N Vertreter das wertvollſte Ergebnis des Genfer Be⸗ luſſes. c. Baſel. 23. Juni.(Priv.⸗Tel.) Die Morningpoſt mel⸗ det aus Peking, daß die chineſiſche Regierung erklärte, ſie werde aus dem Völkerbund austreten. falls * nterbleiben — 2. Seite. Nr. 284. manngeimer Seneral-Auzeiger. Gubend- Ausgabe der Beſchluß des eſchlu Völkerbundsrats aufrech wonach China bei der Verteilung der de leer ausgehen ſollte. Von der 3. Inlernatjonale. auf den Abſatz i beſetzte Gebiet ieſen ſind. We icht Aon f den Abſatz ins unbe etzte Gebiet angewieſen ſin un nich eröffnet. t erhalten bleibt, befinden ſich die rheiniſchen Gärtnerei⸗ und Baum utſchen Zah⸗ ſchulenbeſitzer, für welche die Höhe der Zollſätze, zumal jetzt WB. Reval, 23. Juni. Peß der 3. Internationale Sinowjew erklärte Preſſ des Kongreſſes ſehe e riats in naher Zukun des Programms ſei Propaganda und di WB. Reval, 23. Juni. B der 3. Internationale erklärte rückgekehrte Volkskommiſſar Tro die Revolution in Rußland Deutſchland und Oeſterreich Proletariat wieder unter di dann werde di Macht erhalt Der Vorſitzende Jölle erfolgt, rechnet man in dieſen Betrieben mit einer ſtarken evertretern gegenüber, das Programm Tinſchränkung und mit Entlaſſung von Ar⸗ ine Offenſive des Proleta⸗lbeitern. ft vor. Einer der wichtigſten Punkte die Zuſammenfaſſung aller Kräfte auf die e revolutionäre Tätigkeit im Oſten. ei Eröffnung des 3. Kongreſſes Friedensvertrag maßgebend ſein ſollte. 9bewenn ber gieg und Nee nächſten Krlegsbeſchuldiglen-Brozeſſe. und die halben Revolutionen in ON. Leipzig, 23 Juni. Soweit bis jetzt feſtgeſetzt, werden nutzlos geweſen ſeien, und das die nächſten Kriegsbeſchuldigten⸗Prozeſſe wie folgt ſtattfinden: Am Macht der Bougeoiſie falle 29. Juni, vorm. 9 Uhr gegen den General Stenger und gegen —......ͤ̃—or————— i e Bourgeo en und das Fel nach Amerika, Afrika un erklärte weiter, wir müſſen m Geiſte nicht nur den Weſten, vor allem auch die öſtlich mächte, auf die der Kap Wir haben uns Iluſionen b bruchs der Weltrebolution ondern ſie beobachteten uns e Kampf ein ſiegen wollen, müſſen wir der kommende Frauen nicht mehr di Hharmherzigen Schweſter ännern in den erſten Reihen des Pro Unhe kwolle Wirkungen der Jauklionen. eilvollen Wirkungen der Sank⸗ liche Erzeugung im be⸗ ehr bemerkbar u Produktionskraft reie Verkehr zwiſchen beſetztem iſt, da die rheiniſche Abhängigkeit vom Der überwiegende Teil der ebenſo die Erſatzteile heines bezogen werden. vor allem mit Kali, iſt us dem unbeſetzten Ge⸗ ge der gewaltig geſtiegenen Preiſe und der ht der Düngerbezug nicht mehr wie ſo große Kapitalmengen in beſtimmten kurzen rteuerung der Bezüge, erufen werden, ſtellen che Jahresproduktion Hierbei iſt noch zu anktionen und um im Weſten ermög⸗ ſie wieder die unumſchränkte General Stenger als Kommandeur der 58. Infanterie⸗Brigade im ihrer Tätigkeit hauptſächlich Auguſt 1914 an der Front den Befehl gegeben haben, franzöſiſche d Aſien verlegen. Trotzky Gefangene zu erſchießen. Dieſen Befehl ſoll Cruſius, der da⸗ t dem revolutionären mals Hauptmann im Badiſchen Infanterie⸗Regiment Nr. 112 war, ſondern auch den Oſten erfüllen, nach den franzöſiſchen Angaben ausgeführt haben. Am 7. Juli 17 4 eene eee 53 ſchen Angaben beſchuldigt, in Ausführung des erwähnten Befehls ezüglich eines unmittelbaren Aus⸗ Unſere Feinde ſchliefen wachſam, das bedeutet, ſehr blutiger ſein wird. unſere ganze Kraft ein⸗ nden Weltrevolution werden die e paſſive Rolle von Pflegerinnen und Sie werden mit den letariates kämpfen. daß der kommend n übernehmen. ONB. Köln, 23. Juni. tonen auf die la ſetzten Gebiet beginnen ſich immer m geigt ſich, daß für Erhaltung der ſchaft des beſetzten Gebietes der f̃ ttem Gebiet unbedingt in ſtarker wirtſchaftlicher ſich befindet. ſchaftlichen Maſch sſtoffe müſſen von jenſeits des R rſorgung mit Kunſtdünger, 3 hauptſächlich auf Zufuhr a Landwirtſchaft auch übrigen Deutſchland die Rheinprovin biet angewieſen. Transportſchwierigkeiten früher das ganze Jahr hindurch, nicht für ſolange Zeit feſtzulegen, nur Zwiſchenräumen. Die Verſorgung und Ve wie ſie durch die Zollgren unter Umſtänden die ge in Frage und ſtören ſie auf das 5. infolge der Durchführung der S ch die Deffnung des Loches vor allem von hochprozentigem Kali vorzu⸗ ſtellung der Kalilieferungen in t, da die Maßnahmen der Alliierten keinen chiehung von Kaliſalzen gewähren. ſche Molkereigewerbe unte der Sanktionen. Unter dem umſtändlichen Ge und der Zollabfertigung haben vor allem die findlichen Genoſſenſchaftsmolkereien zu leiden, gebiet in Milch⸗ und Mi weſtfäliſche Induſtriegebi ſchwerten Umſtänden Konkurrenz, vor allem die holländiſche, zu Nutze gemacht und ſucht den Markt zu bringen. Einfuhr von ausländiſchen Molkereiprodukten in gegeben, ſodaß auch hier der Ab erzeugniſſe ſehr erſchwert iſt. die Durchführung der Sanktio er Weinbau d immer ſtärkere Einfuhr ausl ſchwerung der Au Nach den Mitteil den Weinbaugege kleineren Beſitzes ze notwendig hervor empfindlichſte. einer infolge der dur lichten Verſchiebung, beugen, das Syndika das beſetzte Gebiet droh Schutz gegen die Verf leidet auch das rheini t ſogar mit Ein r der Durchführung nehmigungsverfahren am Niederrhein be⸗ deren Hauptabſatz⸗ lchprodukten(Butter und Käſe) das rhein.⸗ et iſt, das ſie heute nur unter ſehr er⸗ ausländiſcheſp hat ſich dieſen Umſtand Induſtriegebiet auf iſt eine verſtärkte das beſetzte Gebiet ſatz der einheimiſchen Molkerei⸗ So bringt gerade im Molkereigewerbe nen nur der holländiſchen Konkurrenz es beſetzten Gebietes wird durch die ändiſcher Weine und durch die Er⸗ sfuhr ins unbeſetzte Gebiet immer mehr bedrückt. ungen der genoſſenſchaftlichen Kreditinſtituten in nden nimmt die Verſchuldung vor allem des In ebenſo bedrückter Lage Die ſechs Matties Roman von Igna Maria. Machdruck verboten) (Fortſetzung.) nimm Dich vor dem Alten in acht“, mahnte den der Direx übrigens r Freundſchaft mit Hans „Wenn ich ihm die ere aus ſeinem Buch, dann iſt er jahraus denſelben Randbemerkungen machen. So wär ich nur ſchon glücklich rauus riet ihm Lernemann,„Du paßt ja gar Doch, Matties, Du icht gefunden. Das ſich mit Gewalt im Auf der anderen Seite ſtark und ſchnell z ſein Freund Theodor Lernemann, auch auf dem Strich hatte wegen ſein Hans lächelte geringſchätzig. rkungen ausradi fertig. Dabei le rt der Menſch jahrein, ein armſeliger Tropf, „Geh' doch ab“, nicht zum Lehrer! Du biſt ein Dichter! ein Dichter, ich hab Dein Frühlingsged nur gut ſein, Du biſt ein Dichter!“ Hans lachte gequält:„Vom Di Du haſt gut reden, abgeh aus mir werden? J zum Kaufmann taug Direktor Habermann hatte wied „J Du Schockſchwerenotl“ „Sie haben wieder ni Ich ſchreihe Ihnen eine vier! Setze mann! Honigkuchenbäcker!“ Sein mit er ſeinen eigenen Witz belacht dem„Honigkuchenbäcker“ er einſt für das bibli chten kann man aber nicht Was ſoll denn dann ch habe doch keinen Pfennig Vermögen, e ich erſt. recht nicht.“—— er einmal ſeinen kritiſchen fauchte er ſeine Semina⸗ cht präpariert, Borgmeyer! n Sie ſich— ſequens Lerne⸗ ſchallendes Gelächter, wo⸗ e, erfüllte die Klaſſe. war Lernemann gekommen, weil ſche Manna— Honigkuchen angegeben ſo recht und ſchlecht ſein Penſum „Da will ich Sie mit einem neuen Dichter bekannt machen. In der Hildesheimer Zeitung hat ſo ein Geſchwafel ſo ein unreifes, grünes Geſchwätz!“ Und er las mit hohndurchtränkter Stimme und a ein kleines Frühlingslied— das Gedi das Theodor Lernemann ohne deſſen eingeſandt hatte. Die großen, Seminariſten wurden unwillk edlen Sprache des kleinen Gedichtes ergriffen. „Der ruhmbekränzte Dichterling ſitzt unter uns!— Mat⸗ ties, ſteben Sie auf, wenn ich mit Ihnen redel vßllig Konſternierten an.„Jetzt bilden Sie ſich was auf Ihr Geſchwafel ein? J du Schockſchwerenol und kein Lernemann redete al bſcheulicher Betonung cht von Hans Matties, Wiſſen der Redaktion ſtets zu Spöttereien aufgelegten ürlich von der Schönheit und der ziſchte er den wohl wunder der autonome Zoll erhoben wird, der das dreifache des Vertragszolles beträgt, vernichtend wirken muß. Die Rheinpropinz weiſt 2500 ſelbſtändige Gärtnereibeſitzer auf, die zum großen Teil vorherrſchend in aller Kürze die Abſchaffung der Sanktionen bezw. der Dieſe Ausführungen beweiſen, wie hemmend die Sanktionen auf die rheiniſche Landwirtſchaft einwirken und wie ſie erlaſſen worden ſind, ohne Rückſicht auf die wirtſchaftlichen Intereſſen des beſetzten Gebietes, deſſen Intereſſe für die Einführung von Zöllen nach dem Major Cruſius. Nach den Angaben der franzöſiſchen Liſten ſoll vormittags gegen den Leutnant Laube. Er wird nach franzöſi⸗ des Generals Stenger den franzöſiſchen Hauptmann Migat er⸗ ſchoſſen zu haben. Am 8. Juli vorm. 9 ÜUhr gegen den General⸗ leutnant a. D. von Schule und den Generalmajor Kruska. Beide werden beſchuldigt als Ortskommandanten und Vorſteher von Gefangenenlagern den Ausbruch von Typhus, dem einige franzö⸗ ſiſche Gefangene erlegen ſind, verſchuldet zu haben. Am 12. Juli vorm. 9 Uhr gegen den Leutnant Laube. Er wird nach franzöſi⸗ und den Oberleutnant z. See a. D. Dietner ebenfalls wegen an⸗ eblicher Kriegsverbrechen. Die Verhandlungen finden ſämtlich vor 0 JI. Strafſenat unter dem Vorſitz des Senatspräſidenten Dr. Schmitt ſtatt. Die Kriegsgefangenen-Juterpellalion im bayeriſchen Landtag. ONB. München, 23. Juni. Die hochpolitiſche Interpellation wmegen der Mißhandlung deutſcher Kriegsgefangenen und der Maß⸗ nahmen, um dieſe Taten zur Veröffentlichung zu bringen, wurde eute an erſter Stelle im Landtag verhandelt. Abgeordneter r. Müller(Dem.), der frühere Juſtizminiſter, begründete die Interpellation und führte hierzu u. a. aus: Die Interpellation wolle Klärung über Tatſachen haben, die die ganze deutſche Nation unge⸗ heuer erregten. Der Antrag verlange Sammlung, Sichtung und Verbreitung des Materials über die Kriegsgreuel und Kriegsverbrechen, auch über die in der nachrevolutionären Zeit in den gegneriſchen Ländern begangenen Greuel. Es handle ſich hier nicht um Parteifragen, ſondern um allgemeine Menſch⸗ lichkeitsfragen. Unter lebhafter Zuſtimmung rechts und in der Mitte führte Dr. Müller weiter aus: Das Material iſt einwand⸗ frei vom juriſtiſchen Standpunkte aus. Die Verletzungen des Verſail⸗ ler Vertrages, die Greuel nach Abſchluß des Friedensvertrages, ins⸗ beſondere die Greuel in regierung ſich an die ganze Welt wendet. Bei dieſer Gelegenheit muß die Freigabe unſerer letzten Kriegsgefan⸗ genen, vor allem der Gefangenen in Frankreich, unbedingt ge⸗ fordert werden. Die Berichte über die entſetzlichen Greuel im Ge⸗ fangenenlager von Avignon ſollen der Reichsregierung übergeben worden ſein. Aber nach Mitteilungen einer führenden Perſönlichkeit ſei das Materlal nicht verwendet worden und ſei ſogar beſeitigt. Das würde jede Regierung ſo diskreditieren, daß unbedingt Klärung darüber verlangt werden muß. Unter den Kriegsgreueln und Kriegs⸗ verbrechen ſteht in erſter Linie auch die Hungerblockade. Es iſt notwendig, daß die Reichsregierung auch das geſamte in Privat⸗ beſitz befindliche Material ſo raſch als möglich ſammeln und ſichten laſſe und der ganzen Welt vorlege. Schärfſter Proteſt muß gegen die Art der Behandlung des Reichsgerichts durch ie Entente eingelegt werden, ſodann wandte ſich der Redner noch aufs energiſchſte gegen die Verwendung farbiger Truppen im beſetzten Gebiet. Sozialminiſter Os wald beantwortete die Interpellation da⸗ hin, daß das vorliegende Material ſehr umfangreich ſei. Ueber die Ergebniſſe der Vernehmungen könne von dieſer Stelle ein Auf⸗ ſchluß nicht gegeben werden. Doch habe die Reichsregierung das geſamte Material des Heeresabwicklungsamtes in Berlin einge⸗ fordert. Von Bayern aus Maßnahmen zu ergreifen, ſei nicht not⸗ wendig, da die Reichsregierung bereits über umfang⸗ reiches Material verfüge, das verarbeitet ſei und in mehreren Bänden vorliege. Die Staatsregierung erklärt ſich be⸗ reit, bei der Reichsregierung dahin zu wirken, daß auch die privaten Veröffentlichungen über Völkerrechtswidrigkeiten geprüft und ge⸗ 21% Donnerstag, den 23. Juni 192ʃ und daß auch über Rech keiten im beſetzten deutſchen Gebiet und ſo der polniſchen Vanden in Oberſchleſien amtlich hebungen angeſtellt und den Ententeländern zur bracht werden ſollen. Die Ausſprache in der Vertreter aller Par 4 hängigen und Kommuniſten, die auf verzichteten, die Interpellation einmütig bill in einer Erklärung, die namens der Bageriſchen tel Bayeriſchen Mittelpartei. der Deutſch⸗Demokraliſchen 11 1 DBayeriſchen Bauernbundes und der Mehrheitsſozialiſten 1 5 beſchloſſen worden war. In dieſer Erklärung bezeichnet gebieteriſche Pflicht, zu der großen Fülle von Einſpruchkundgebun die Verwendung farbiger Truppen im befetzten Gebiet au ſeits ein Zeugnis tiefſter Entrüſtung zu fügen. teien bitten die Volksgenoſſen, ihre nationale und ſittliche mit vollem Ernſt zu wahren und immer wieder gegen jen drigung mit der einzigen Waffe, die noch geblieben iſt, 1 Sie appellieren an das Kulturgewiſſen der ge 95 Welt, um im Bunde mit ihr die drückende Kette zu ſpreng Letzte Melöungen. Zu den Verhaffungen in r 3 4 Ktarlsruhe, 23. Juni.(Priv.⸗Tel.) Berline meldeten geſtern, daß in Freiburg mehrere Of faziere gen Hochverrats perhaftet worden ſeien. iſt, wie die Preſſeabteilung des badiſchen inen teilt, in dieſer Formunrichtig. Richtig iſt, daß in*5 Perſonen, darunter ein Offizier a.., wegen egen die Reichsbeſtimmungen über Gehe durch die Staatsanwa ſammelt werden ſollen F— ⁵— ̃ ͤꝛà ²˙•6i, ⸗ ⸗——Ü—§⏑é—ð5jrĩst]....—ͤöjÜM. ̃—— ̃¾²Ü—L6 Ausnahme der Unab ntwaffnun Unterſuchungsha r· beiden Verhafteten iſt keiner aktiver Offizier. Am die deutſche Vertretung in Sowjetrußland. — Wg. 23. Juni. 5 Sowjetregierung hat in Berlin den daß Deutſchland keinen parteipolitiſchahgeſ pelten Vertreter nach Sowfetrußland entſend Darum ſcheidet die Kandidatur Auguſt Müller und K r an den Miniſterialdirektor W ationalökonom aus Halle gewe (Von unſ. Berl Man hat ſich nunme feld, den früheren hat ſich bis jetzt noch nicht entſchieden. at, Profeſſor war, einmal eine Studienreiſe nach Sibir und dürfte daher die Verhältniſſe kennen. Jurückſtellung der Reſolution Porter. Na WB. paris, 23. Juni. Wie die Chicago Tribu Waſhington meldet, iſt in einer gemeinſa Sitz Repräſentantenhauſes und des Senates auf 2251 Mitglieder des Repräſentantenhauſes die l Porter, die den Friedenszuſtand mit Deutſchlan zurückgeſtellt worden. Die vereidigten Pa glieder haben ſodann am Flottenbudget auf 0 enators Berard einen Abſtrich von 86 Millionen vorgenommen. Er hat, als er Oberſchleſien zwingen dazu, daß die Reichs⸗ S 2Berlin, 23. Juni.(Von unſerm Berliner B en Lokalkorreſpondenz, daß d ebungen von Reichsw penübungsplätzen für unzuläſſig bezeichnet wie wir von zuſtändiger Seite erfahren, als unri Papier und Preſſe. Prüfung der Druckpapierpreiſe. Die auf Grund eines Rei ſchluſſes aus Mitgliedern des Reichstags, des Renn des Reichswirtſchaftsrats ſowie Vertretern der 70 7 lage und Papierfabriten paritätiſch zuſammengeſetz miſſion zur Prüfung der Druckpapierpreiſe hat tag unter dem Vorſitz des Staatsſekretärs Reichswirtſchaftsminiſterium getagt. Nach eing ſprache über das Ergebnis der vom Reichswirtſ 175 vorgenommenen Feſtſtellungen der Geſtehungskoſ 1 beſchloſſen, in einem Unterausſchuß die Gru 0 der Preisprüfung an Hand der vorliegende lagen im einzelnen zu erörtern un in einer am 27. Juni anberaumten Sitzung ſchuſſes vorzulegen. Meldung einer hie die Abhaltung von Berlin, 22. Juni. Ende, Sie ſollten lleber die Geſchichte der Pädagogik ſtudieren, als Reime drechſeln. Setzen Sie ſich!“ Von jetzt ab hatte Hans Matties keine ruhige Stunde mehr.„Matties, Sie ſollten Neber dichten: Du, o edle Grammattk, brichſt mir ſicher noch's Genick! Ihre Leiſtungen in Grammatik ſind höchſt mangelhaft.“ Die Klaſſe wieherte vor Vergnügen.„Den Alten läßt Matties Ruhm nicht ſchlafen“, flüſterte Lernemann ſeinem Nachbar zu. „Warum lachen Sie nicht, Lernemann?“ herrſchte Jo⸗ gann Hobermann ihn an.„Sie ſind ein ſchlechter Menſch! Sie haben kein kindliches Gemüt mehrl“ Hans Matties wurde das kindiſche Gebahren des alten Schulmeiſters ſchließlich zum Etkel.—— * ** In der Eckemeckerſtraße aber wohnte Minni Reiner. „Das laß nur gut ſein“, ſagte Theodor Lernemann, „Minni Reiner iſt ein nettes Mädchen! Heute nachmittag hat ſie Klavierſtunde, ihr Lehrer wohnt auf dem Marktplatz, 15 25 von der Judenſtraße. Wir holen ſie ab, Du gehſt 0 352 25 Hans verſpürte wenig Luſt, den Elefanten für die beiden abzugeben, ging aber trotzdem mit. Punkt halb ſechs kam Minni Reiner, die mächtige Muſikmappe am Arm, quer über den Marktplatz. Mit der vollendeten Höflichkeit ſpaniſcher Granden machten die zwei Seminariſten ihren Kratzfuß. „Fräulein Reiner, Sie geſtatten, mein Freund Matties.“ Minni Reiner nickt, daß ihr dicker aſchblonder Hängezopf in pendelnde Bewegung geriet.„Der Dichter des„Frühlings⸗ liedes“, das in der Hildesheimer Zeitung geſtanden? Es iſt wunderſchön, ich habe es mir ausgeſchnitten und in mein Poeſiealbum gelegt. Unſere ganze Klaſſe kann es auswendig.“ „Das freut mich aber, Fräulein, daß Ihnen mein Gedicht gefällt. Lernemann iſt ſchuld, daß es gedruckt wurde, er hat es der Zeitung ohne mein Wiſſen eingeſandt, und die hat es dann gleich abgedruckt.“ »„Sie ſind doch wirklich ein guter Freund“, lobte Minni, „das haben Sie fein gemacht.“ Lernemann wehrte in beſcheidenem Stolze ab„Wollen wir nicht einen Umweg machen, ſonſt ſind wir gleich zu Hauſe. Wie wäre es, wenn wir im Kaffee Kadtentidt Erdbeeren mit Sahne äßen? Oder haben Sie keine Zeſt, Fräulein Reiner?“ Für Erdbeeren mit Sahne hatte Minni Reiner immer W lin, + 5 r erz„„meine Aufgaben für morgen ſin ſowieſo ſchon ſahtg! Alſo ſaß man wieder an einem der runden Mar und vertilgte unheimliche Portionen Schlagſahne m Der Matties iſt eigentlich viel netter, ſtellte Mi feſt. der kann einen mit ſeinen ſchmarzen Au ſes einem kalt im Rücken herunterläuft!— ſichtigen, lag Matties völlig fern. Das Mädche annehmbar, ſchönes Haar hat ſie, und ſchneem 181 trotzdem reute ihn, daß er mitgegangen war, er hä feiner verſchwiegenen Bank oben auf dem 1 r den Nach völliger Kampfunfähigkeit nahm man ſelbande ch der Eckemeckerſtraße. „Na“, frug Theodor Lernemann, als ſi dchen was 40 ich geſagt? Iſt ſie nicht ein nettes M „Ja, ſie iſt recht nett.“ „Das laß nur gut ſein“, ereiferte ſich Theodor, ie gern, das hab' ich ſchon gemerkt. Sie wußte ein Gedicht auswendig.“ at einen prachtvollen, dick „Das muß ja wie ein goldener Mantel ſein, r offen hängen läßt. Solch wunderſchönes, Er ging aber doch nicht wieder mit, wenn f einer abholte, ſo daß ſie eines Tages N te:„Herr Matties hat wohl eine Flamme, weil „Siehſt Du, Matties“, 1 en, e alleine men 7 rlich Theodor Lernemann 25 nie betrübt,„Minni Reiner hat ſich ſchon beſchwert, mehr 3 90 9 nicht Zeu de abe doch nicht immer Zeit“, nächſen gehe ich auch wieder mit.“ Aber er wu ſo einzurichten, daß es nie dazu kam. 1 Minni war wütend. So ein hochmütiger Sie war ihm wohl nicht gelehrt gen nur! Sie ballte ihre Hände, Du ſoll Nachlaufen ſollſt Du mir! Das Glück war ihr hold. Als ſie eine Kehrwiederwall ſpazierte, ſah ſie auf einer Erf ſoll mich n een mich ſt noch klein — de 8 nachmittag; 0 Matties ſitzen! den 11 15 17 wie fange ich es an? unmöglich zu ihm ſetzen. u Reſter ſchlug ihr Buch auf, 155 der Bankvorüber. Hans Matties ſah einen wei n Verluſt o Erde flattern, die Leſende hatte de Er hob ihn auf— ſein uberlich aufgeklebt und Himmelsſchlüſſelchen bemalt. Frühlingslied au n Bogen fein mit Vergt Anneretag den 23. Juni 1921. Manngeimer General-Anzenger.(Avend-Ausgabe.). Setke. Xr. 284. 1—* 1 2 be. — 5 8 anee iſche zu„.— und Backfiſche zu„.50. An der Tier b örſeſ miker Carl Blaß mit ſeinem Enſemble, das aus erſtklaſſigen Kräften 1 Evangelſſche Generalſynode. berrſche Hochkonſunktur. Junge Haſen das Paar zu 1 25.— gin⸗ beſteht, ſeine Elugten Als erſte Vorſtellung geht der überall mit tens Nachmittagsſitzung gen wie warme Semmeln ab. Bei Gänſen ging es dagegen etwas ungeheurem Erfolg aufgeführte Schwank„Der verjüngte Adolar Er, An Kartseuhe, 22. Jun. Auf der Tagesordnung der heutigen kuhiger zu, da ein ſolches Federvieh immerhin auf 70—75„, zu ſtehen von Kurt Kraat und Keßler, Muſit von Walter Kolle in Szene. 415 ucmittagsſtzundedie 5% Uhr eröf 9 ſtam denſt kam. Enten waren um 40.—, junge Hahnen und Hühner 4 Gaſiſpiel des Balalaita-Orcheſters. Am 24. Juni findet ein drag Med bng die um 5e ühr erölfuel wrrde, ſrden aeflute um 20—40 und ein Paar Tauben zu 30 1 zu kaufen. Bei ſtarkem einmaliges Gaſtſpiel des Großruſſiſchen Balalaika⸗Orcheſters unter f en des Religionsunterrichts. D Berichterſtatter + 90 ‚ unter m. Aüg Herr 5 ubrach Aber die Einfüheung— Marktbeſuch war das Geſchäft ſehr gut. Mitwirkung der weltberühmten Solotänzer Iwan Orlik und Michail 19 uit kichts in der Fortbildungsſchule. Der Ausſchuß erklärte ſich DZ. Johannistag. Wir begehen zu derſelben Zeit, da unſere Alt⸗ Orloff ſtatt. Das intereſſante Programm beſteht aus Kompd⸗ 705 de den Vorſchlägen der Denlſchrift des Oberkirchenrats einverſtan⸗ vorderen das Feſt der Sommerſonnenwende felerten, den Gedächtnis⸗ ſitionn von Tſchaikowsky, Naſſonoff, Andreſew. Günka, Gretſchani⸗ 0 ö 5 Für den Herbſt ſind Konferenzen zur Einführung in den Un⸗ tag Johannis des Täufers. Kein Wunder, wenn ſich an dieſen Tag noff, Schubert, ſowie aus einer Reihe ruſſiſcher National⸗ und Cha⸗ 15 krticht in Ausſicht genommen. Zu den Schwierigkeiten des Un⸗ allerlei Aberglauben knüpfte, der teilweiſe noch heute in vielen Ge⸗ raktertänze. Auf die hervorragenden Darbietungen der Konzertgeſell⸗ 10 ſeaſcts in der Fortbildun ule äußerte ſich Abg. Kühlewein genden fortlebt. Noch heute lodern im Süden des deutſchen Sprach⸗ ſchaft iſt ſchon wiederholt hingewieſen worden. 5 0 Oberkirchenrat B. Mayer erklärte, daß dem Lehrenden gebietes am Vorabend des 24. Juni die Johannisfeuer auß.* Der jüd. Jugendbund Mannheim veranſtaltet am kommenden 10 S05 Bewegungsfreiheit gelaſſen werde. Weiter wurde über die] Wird doch durch dieſe, wie fſeen erzählt„Die Natur beſchworen“ Sonntag einen Ausflug nach Worms zur Beſichtigung der dor⸗ en ele den berichtet, die von der evangeliſchen Lehrerſchaft ſehr und die„böſen Wetter unſchädlich gemacht!. Auch das Waſſer]ſigen jüdiſchen Sehenswürdigkeiten.(Räheres ſſehe Anzeige). wurben. An der Ausſprache beteiligten ſich der Abg.] ſpielt am Johannistag eine nicht unweſentliche Rolle und beim Volke 5. üumann(poſ.) und Abg. fFräulein Janſon(ebk.) in dergilt der Tag als Regenbringer. Eine alte Bauernregel behauptet: je, Abaundeimer Arbeitsgemeinſchaft Anerkennung gezollt wurde.]„Vor Johanni bitt um Regen, nachher kommt er ungelegen“. Auge⸗ Aus dem Lande. 75 5 für di g. Sepauer(lib.) und Vollmer(lih.) brachten Wünſche mein iſt das Volk der Anſicht, daß um Johanni der Kuckuck ſein Ru⸗ 8 23. Juni. lleber die Gemeinderats⸗ fen. 90 2 Schulfonode vor Oberkirchenrat D. Mayer gab einen fen einſtelle.„Nach Johanni Kückuck⸗Schrei, zieht eine teuere Zeit litzun 1155 in Neckarhauſen am 14. und 21. Juni iſt folgende⸗ Aledebllchen Uleberblick über die Vorläufer der Schulſynode, deren herbei“. Daß mit dem Johannistage das Jahr auf ſeiner Höhe ſteht, zu berichten: Die ausgearbeitete Luſtbarkeits⸗Steuerordnung wird erung bis zur nächſten Tagung geſchaffen ſein wird. Die ſich aber wieder abwärts neigt, drückt der Volksmund in dem Vers⸗ genehmigt.— Die Fahrniſſe der Gemeinde ſollen bei der„Badenia Aübearbeitung der Lehrpläne iſt unaufſchiebbar. Das Ergebnis fei it ei d ittlich hö Wert ge Feuer verſi hert eanen k geboren, gehn die langen Tag ver⸗ mit einem durchſchmüttlich höheren Wert gegen 2 der gang d, Vacperigendheſcie 55 8 8(b) ee eee ee ee welſen Oet In ign 9— 1 u Nafpen 1 0 5 45 5 Koe Nacht Der Berichterſtatter und Abg. Hauptlehrer Hofhein ö gup⸗„[weſſen Deckung des ungedeckten Aufwandes gem. der Vekor ſtet.bor, deren Verwertung Oberkirchenrat D. Mayer zuſicherte. res iſt der Monat Ju 9 Mark Steuerwert des Liegen Gae und Betriebsvermögens er⸗ is nächſter Bunkt der Tages de ein Antrag des regnet. Dieſer Tag iſt der Gedächtnis der ſog. Siebenſchläfer. hoben werden.— Bezu lich ellung eines Doppelhauſes mit hſter Punkt Tage ung wurde ein 4 Aatstgehend nde an Kr ch lche e 111 des 1. Mai 5 Das waren ſieben Fungiinge die ſich, einer alten Legende zufolge, um 8 weizimmerwo 51 ſoll Plan und Boranſchlag Aneelt f des Berichterſtatter Abg. Mayer ſtellte feſt, daß die Mehrheit emer Chriftenverfolgung unter dem römiſchen Kaiſer Dezlus zu ente werden.— Die finterbringung eines Kindes in der nit⸗ 1 sſchuſſes inf des politiſchen Charakters des gehen, in eine noch 411 gezeigte Höhle im Berge Kalion in Epheſus] Waiſenäanſtalt wird genehmigt.— Einem Antrag auf Gewäßrung 1 N a18 ˖ atken, dort einſchliefen, vermauert wurden und pon Gemeindebaudarlehen kann nicht ſtattgegeben werden, da purch urg e ebergang zus Tagesordnung empfiehlt, demgegenüber hält(Kleinaſten) 1 atten, d. 2 er⸗ 15 ic. Wüln 11 150. den Me 517005 90 egen den erſt 95 Jahre ſpäter bei zufälliger Wiedereröffnung der Höhle wieder die Erſtellung des betr Reubaues eine Wöhnung nicht 421 0 ꝛc nd(an ag ſprachen ſich Abg. Kühlewein(poſ.) und D. Klein aufwachten. Der Volksglaube hat nun dieſe Heiligen in Beziegung gemacht wird.— Auf Grund der Verordnung vom 23. Mai 1921 in dertdek aus, wührend Abg. B. Frey empfahl, daß die Kirche zur Witterung geſetzt und iſt der Anſicht, daß, wenn es am 27. Juni ſoll eine proviſoriſche Umlage von 2 Mark auf 100 Mark Steuer⸗ hen, Endo Behürfnis nach einem Gotkesdienſt am J. Mal vorhanden regnet, mährend der darauf folgenden ſieben Wochen jeden Tag we: wert des Liegenſchafts⸗ und Betriebsvermögens für das Geſchüfks⸗ . Entgegenkommen zeigen ſollte. In ähnlichem Sinne äußerte ſich nigſtens etwas Regen fällt. Die Siebenſchläferſage iſt weit durch den jahr 1921/22 erhoben werden.— Einem Bürgerrechts⸗Einkaufs⸗ 9. Rat D B auer(üib.). uch wird ſtattgegeben.— Dem kath. Jugendverein wird anläßlich Orient bis nach A ie verbreitet. Ddie Mohammedaner ſehen in t 2 Negt dertirchenrat D. Mahyer erklärte, daß ſede Gemeinde das den Heiligen die Beſchützer des Seeweſens. ner ee am 10. Juli ds Is, der Bürgerausſchußſaal abe, auf ei ſtin Tag ei ttesdienſt zu legen. ür das Kampfger ur Verfügung geſtellt.— Die Liſte der Er⸗ die dan ei im Alsſchuß eeee eeee daß ſei en vereinsnachrichten. Werbsleſen 15 rolblert 52 Ewerbeld ee ſoll i, l Evangeljum, nicht aber wie 55 Mai der Taß ſelbſt ſein Deutſch· Evangeliſcher Frauenbund, Ortsgruppe Maunhelm. Am boſenn die Eiuſte einzelnen beſonders namhaft Waente Erwerbs⸗ n es zein Antrag D. Frey und D Bauer wünſcht Umarbeitung 17. ds. Mts. ſprach die Vorſitzende des Deutſch⸗Evangeliſchen Frauen⸗ loſen die Einſtellung der Unterſtützung auf beſtimmte Termine an⸗ te. Ausſ utrages, Der Antrag des Volkskirchenbundes wird in den bundes, Frl. Paula Muelker⸗Otfried, vor ihrer jungen Orts⸗ zudrohen. 5 16. ncheuß zurückverwieſen. Ein Geſuch des Pfarrvereins um Ein⸗ gruppe Mannheim über„Die Aufgaben der evangeliſchen Frau in Tü. Offenburg, 22. Juni. Bei der heutigen Oberbürgermeiſter⸗ n⸗ Jeines Pfarrbeirats wird als erledigt betrachtet. der Gegenwart“. Nach einer Schilderung der tiefen inneren und wahl würde Bürgermeiſter Holler⸗Offenburg mit 71 Stimmen Er donners ae8, Uhr wird die Sitzung geſchloſſen. Nächſte Sitzung äußeren Not Deutſchlands rief ſie die evangeliſchen + aller kirch⸗ gewählt. Oberbürgermeiſter Hermann erhielt 2 Stimmen, 3 Stimm⸗ 0„ lichen Richtungen zur Einigkeit und Sammlung auf, alle ihre Kräfte zettel waren——.— 22 Junl. Die für die oberbadiſche Texti 0 5 einzuſetzen und mitzuhelfen bei der Arbeit füt die ſitklich⸗religiöſe und Tü. Emmendingen, 22. Junl. Die für die oberbadiſche Textil⸗ Städti che Nachrichten ſoziale Erneuerung unſeres Volkslebens. Sie betonte, daß der induſtrie iſt 5 5 beſeitigt, * Deutſch⸗Evang. Frauenbund weder eine kirchliche noch eine politiſche daß in den Ramiwerken in Emmendingen die Arbeit am ver⸗ 5 nd Montag wieder aufgenommen wurde. In⸗ Neiche Einlo Aark⸗ Juli. Die Partei kenne, daß er alle ſammle zu gemeinſamer Arbeit, alle, die gangenen Samstag u 15 pec anknuten zu 50* e e— 1—5 evangeliſchen Glaubens ſind. Auf ſozialen Gebleten ſolle die Arbeit folgedeſſen haben die Arbeitgeber den Ausſperrungsbeſchluß Jurück⸗ e itag werden bekanntlich in Karlsruhe en e⸗ Aa dordnung vom 27. Dezember 1920 ihre Eigenſchaft als geſeg- da einſeßen, wo Lücken vorhanden ſind. Ste mahnte die evangeliſchen Nattſinden n deem in aeeneen er den wür blungsmittel bereits ſeit 31. Januar 1921 verloren; ſie wer⸗ Tü. Freiburg, 22. Junl. Durch Unvorſichtigkeit entſtand in n die mit 4 75 bis zum 31. Juli 1921 von der Reichsbank eingelöſt, für einem Hausflur ein größerer Brand. Das Dienſtmädchen kam mit t eccher dieſem Zeitpunkt ſede Einlöſungspflicht endet. Die BVeſitzer einer Kerze einem belegten Wäſcheſchaft zu nahe, ſo daß die Wäſche Wieer oten werden in ihrem eigenen Intereſſe an deren rechtzeitige Feuer fing. Der Schaden beträgt 1300 Mark. 9 ung erinnert. 53. Schillingſtadi, 21. Juni. Herr Alrmesner Jahann Martin feat, Sleinwohnungen ſind einkommenſteuerfrei. In vielen Krei⸗ ſeierte am letzten Sonntag in vollſter Rüſtigkeit ſein 95. Geburks⸗ euer doc wenig bekannt, daß nach der Novelle zum Einkommen⸗ Man warie nict tagsfeſt. Kindeſeg vom 24. März 1021 die Beträge, die zur Errichtung von D3. W 21. Juni. Auf Veranlaſſung des Wünſchel⸗ Frmitte nungen verbraucht werden, von dem Steuerpflichtigen bei—••ͤͤ„„„ e dler von Graeve wurde hier bereits am 1. März in Ab 8 155 des ſteuerbaren Einkommens in ihrem ganzen Umfang mit der Erneueruntz der Post-Bestallung für das mit Bohrungen nach Waſſer begonnen. Nach den Angaben des te 8 den g gebracht werden dürfen. Hierunter fallen alle Ausgaben A Viertellahr bis zu den letzten Tagen, sondern Herrn non Graeve follte ſich in einer Tiefſe von 21 Meter Waſfer 5 15 1923 Fubau eigener Kleinwohnungen in den Jahren von 1020 öbergebe fröhreltig dem Brlefträger oder dem finden. Dies traf ſedoch nicht ein. Man bohrte bis zu 30 Meter, Nindes ſofern die Verwendung der Bauten als Kleinwohnungen Postamt die Bezugsbestellungg auf den 8897 bis zu 45 und 50 Meter und fand kein Waſſer. Der Gemeinderat Steuelens 15 Jahre lang geſichert iſt, und alle Beträge, die der hat nun beſchloſſen bis zu 60 Meter bohren zu laſſen. Die Koſten Fangen ſichtige in den Jahren 1920.—1923 gemeinnützigen Vereini⸗ Mannhelmer General-Anzeiger 9 ſig 0 leßz auf über 20 000 Mk. des Rleinnd eſellſchaften zuwendet, die ausſchließlich die Förderung Tu⸗ ch. 22. Jun. Am leßten Sonntag ſand in Awohnungsbaues bezwecken. Stockach eine Verſammlung von Vertretern der milchliefernden Noch pier zom Hauptmarkk. Die anziehende Preistendenz trat heute der e ee deſche ad 1. g de 5 in Erſcheinung als auf den 0 0 Vor 05 1 chpreis von 1, ro Liter feſtzulfetzen. oo Kirſchenpreis ganz rapid in die Höhe gegangen. 1 Iund dert Arſche 0 8 gibt, ſo wurden doch„.50 für 1 5 7 85 lich 1 +7— aſch in ſache And 8 Neues aus aller Welt. Aufer. tangt. Die Händler ſchleben die Schuld auf die Großver⸗ ſend ehnen, die deu nnd die Eine Falſchmünzerbande. 17 miſ„die angeg im 6 ink—.20 bezahlen lebens wie die Reinheit der itten wieder aufleben zu laſſen. Sie ſen. geblich ſchon im Großeinkauf 4—3. 00 3 ̃ Im Zuſammenhang mit der Aushebung eines Falſchmünzerneſtes de e ucherp 6 hon in aller Früh auf ſtärkte den Mut in begeiſternden Worten, ſich in die Not der Zeit ben. Haupt ge dieſer icherpreiſe gab es ſchon in feſtem Glauben an Gott und unſern Heiland Jeſus Chriſtus zu in Frankfurt verhaftete die Polizei neun Perſonen. Es 1 bätte Aursent böſe 2 itte. Am beſten wäre es geweſen, man ſchicken, in freudigem Hoffen auf eine beſſere Zukunſt ſich die Kräfte iſt feſtgeſtelt worden, daß der Buchhalter Max Habel aus Breslau Fägher. Bilſchenverkäufer mit ſamt ihrer Ware wieder nach 28751 zu holen die auch die härteſte Not, die heute unſer Volk wie nie zu⸗ und Kaufmann Kar von Spiegel ſowie der Ingenjeur Paul 10 ne, vollfkefſe Ware ſchwankte in der Preislage von.70—.30. vor bedrückt, am Ende überwinden wird.— Alle Juhörer werden Müller aus Mannheim die Tauſendmarkſcheinfabrik finanztert e aar Fur Joſchige Ware war jedoch unter 0 2589 nicht fa⸗ erhal. den tiefen Eindruck und den Ernſt dieſer Worte in ihren Herzen be⸗ daden und bedeutende Mengen Tauſendmartſchetne verausgabt dder e fuͤr S ohannisbeeren muß.20—.30 angelegt wer⸗ waähren b W. durch dritte Perſonen vertrleben haben. Die Feſtſtellungen gaben 8 965 5 Alte chelbeeren—.20 u, für Ananas.50 bis auch ergeben, daß die Verhafteten in Frankfurt a.., Mafng, ies⸗ Alumen 25 Kartoffeln koſten 55—60 Pfg, Bohnen 7. veranſtaltungen. baden, Eſſen, Kaſſel, Magdeburg, Nürnberg, Leipzig, Berlin und 1. ohl—5, Wirſching und Weißkraut je Hamburg die falſchen Tauſend markſchelne in großen Mengen abſetz⸗ Tomg Kobkraben 3 Knollen.20—.40, GurfEn 41, Künſtlertheaker„Apollo“. Heute erfolgt die Erſtaufführung 8 der ve bt Eieraten e 650, Spargel% 280—.50, Nuſſe 2 980, der Oskar Strauß ſcher Fperetle„Kund üen die Gedel. Ind den e ee neg 4. 160—.70, Bufter 24—25 und 10 Stück Handtäſe Hauptpartieen ſind beſchäftigt ale Hans Herr Karl Pfann, als 1 üfiſchen war angeboten Aal zu 12, Breſem Stella Suſ. Bachrich, deren Gaſtſpiel mit dieſer Operette am 30. d. 5 5 Scell.— Eine hartnäckige Velbſtmörderin iſt ein junges Mädchen in 5 che zu 8 ½ pro Pfund. In Seefiſchen gabs Schell Mts. zu Ende geht. Am 1. Juli beginnt der—.— rheiniſche Ko 5 n 150n h 1 10 hint 0 1 195 0 deun* en f 1 alte Schloß betrat. In den 25 Jahren, ſeſt ich uicht dort geweſen, Aſtan ereitet wurde d n eneee een eeee ſe Reumann u. Großherzogin Stephanie hatte ſich abſolut nichts verändert. Dieſelben alten Möbel ſtanden an dardede eee e bdenn ee K auf denſelben alten Plätzen und dieſelben alten Diener öffneten die 5 Von Dr. Florian Waldeck. Türen und in derſelden unverſiegbaren Liebenswürdigkeit„dont Der Kagnak als Geburkahelfer. Ein Ae Mann betrat Die gerz 110 eshhnte Wiener Buraſchauſpielerin, Amalle Haiztuger elle avait le ſecret“ empfing uns die Fürſtin. Dleſer Moment war mit ſeinem Mädchen, das ſich nicht ganz wohl fühlte, in Sachſen⸗ „ ſeſter G warx bekanntlich ein Karlsruher Kind. Sie und ihr ſchon allein der Mühe wert, hernbergekommen auſen eine Wirtſchaft. um ihr einen Kognak geben zu laſſen. 2 dar e 0 zu ſein. Der Abend 3 10 1 tten 2 der ſchon 1823 verſtorbene Schaufpieler Karl Reumann, 1 ſehr glücklich 5 Anzahl von Jugendfreundinnen Peir„Schnäpschen eine wunderbare Wirkung Anz 55i lunhmweſtellun, den Mitgliedern der Karlsruher Bühne eine Aus⸗ war herzugereiſt, um uns zu ſehen. Die teure Fürſtin ſaß noch 1 1 5 an as eines geſunden Knäblein. Die Fuun, Jemn Beide ftanden in nahen Beß ehungen zu den Ande in der Freſdentumsſoge und ihr gegenaber der reizende blonde hilſeberelet wirtin a duß Mutter und Kind, die ſich ſcheinbar Henſt des gigens, Fürkbeims und erfreuten ſich def beſonderen Lockenkopf Komteſſe Alexandrine, die Claque dirigierend, mit Blu⸗ beide wohl füßlten, in ein Krankenhaus gebracht wurden. nüutbinger ei höfes. Auch Großherzogin Stephanſe war der men bewaffnet, denen piele andere folgten. Nakürlich. die ganze Wetterdienſtnachrichten den Kaue gütige, mütterſche Fraundin und nahm ſich der Garnſon iag ir zu Füßen me 55 ſ nicht dem Befehle eines der badiſchen Fandeswetterwarte in Karisruhe. N. Dieſe zeeerin bei ihrem erſten Gaſtſpiel in Mannheim herzlich ſo lieblichen Kommandeurs folgen ſollen! Den nächſten Tag hatten Boobachtungen vom Donnerstag, den 23. Juni 1921. 8 Uhr motgenz(MBE.) 00 aße auf bie undſchaft übertrug die Großherzogin in geſteigertem wir noch ein Diner bei ihrer Großmama, der alten Fürſtin Yſen⸗ Auf Grund land⸗ und funkentelegraphiſcher Meldungen. Ir 1905 175 Tochter der Halginger Luiſe Reumann(1818[burg, nahmen den Tee bei ihrer Mama, der Gräfin Buol und kehrdagußac e an eine ber„Kur 18 Jahre jünger war als die Mutter und neben ten erſt in der Nacht ins väterliche Neſt— nach Karlsruhe— zurück, er in N Temp. nd Wetter leßten eun 85 dem ſie erſten Künſtlerinnen des Wiener Burgtheaters wurde, mußten aber vorher verſprechen, nach meiner Pariſer Zuſtfahrt men KRichtg.] Stärke Ichönfecd 185 zu ihrer Vermählung mit dem Graſen Karl von wiederzukommen.“ Hemburg 762.0 9Nw ſſchwach ſhalb bedi 0¹⁵ Miſe Schö 857 wirkte. In ihren Erinnerungen erzühlt Gräfin Königsbergg..—— 5——— Pannhemerleg. e von Großheengie e—55 72 5 Kunſt und Wiſſen. 7659 11 N mäßig wolkig.5 Feis. je Jugendgeſpielin und Freundin der——————5 Naln von Narſe, ee aene a der ſpäteren Her⸗ Hochſchule für muſit. Die Vortragsfolge des neunten Vor⸗ München..768. 10 WI, ſſchwach wolelg 4 ue Künſtſ Hamiſjon, war und dieſe ffreundſchaft ſich erhielt, hatte tragsabends brachte außer klavieriſtiſchen Solonummern auch Kopenhagen 1 5 N, leicht wolkig 9 ung zu torin Gelegenheit, mit der Großherzogin in nabe Berüh. Enſemblevorträge. Den erſten und zweiten Satz von Beethovens— 5 e 8 1 + ment an ommen. Als ſie vor der Entſcheidung ſtand, ein Engage⸗ Klavierkonzert c⸗moll bot Toni Walter mit anerkennenswerter Bobö 8 SW ſchwa wolflg 11 en Karlsru Wiener Burg anzunehmen oder abzulehnen, fuhr ſie Paſſagenſauberkeit, aber klanglich noch nicht genügend ausgeglichen.] Paris 12 1 788.0 16— fti wolfios 0 Nd Worten be nach Mannheim zu ihrer Beſchüßerin, die ſie mit Die jugendliche Jula Kaufmann ſpielte zwei hübſche Kompo⸗ Marſeille 35—— 55 55 Auen, 1 zgehen Sie getroſt nach Wien, Sie werden es nie be⸗ ſitionen von Direktor Rehberg(Nippfachen“ wie er ſie in beſchei⸗ Jürichh 7068.4 1¹ Wſleicht wolkig 0 7 leudſthinn ö„Annahme des Engangements bewog. Stephanſes denen Worten nannte) in geſunder Auffaſſung und gutem Ausdruck. Wienn———— Ent für geſ fi bezaubernde Li benswürdigkeit und Grazie, ihr Ta⸗ Mit Mendelsſohns Es⸗dur⸗Variationen op. 82 zeigte Lieſel Krie⸗ Beobachtungen badiſcher Wetterſtellen(72 morgens) in 15 ige und künftlerſſche Veranſtaltungen, werden in den ger ihr Können, das von etwas unklarem 1 igebrauch abge. fpuf freiee 71 einenderem Iutulſe Neulmanns immer wieder hervorgehobhen. Von ſehen, erfreute. Von Prof. Re 155 Klapierabteilun 1 5 Fritz 5 druck pera⸗ Wind be.⸗ eigen Manndeereſſe für Mannheim iſt eine Slelle, in der von Lehmann und Hedwig Duſſel das opus 46 von ſchumann: 5 9 5 23% 8 michrſetürte 88 merkungen wöef, Pariſe eimer Aufenthalt von Mutter und Tochter gelegentlichAndante mit Varlatlonen, wohl das vollendeſte Variationenwerk— wörktlichekiſer Reiſe im Sommer 1855 die Rede iſt. Sie lautet Schumanns; ſhematiſch klar und in einmütigem Zufammenſpiel Wientheim.. roe 8% 5 NW leicht deag 1 1„Wir wurde es zu Gehör gebracht. Auch die Kammermuſik, unſere vor⸗— 9* 17 15 5 38 05 110 wenn durden dringend geheten, nach Mannheim zu kommen, nehmſte Muſtegaktung, kam azu 185 Racht mit Haydn's G⸗dur⸗Trio. Baden Vaden 219 788 5 11 11 6 80 85 8 do 953 auch nicht möglich wäre zu einem größeren Zyklus, Die Damen Eliſabeth Oberle(Klavier), Leonore Fuchs(Violine), Billingen.. 715 768.80 7 i 3 S. lalch bee 1 Raadt 5 nigſtens zu einem einmaligen Auftreten in„Dorf und Thyra Kopp(Biolincello) teilten 7 in die Aufgabe. Es iſt kein Feldberg. Hof 1281 657.0 5 5 2 ſſchw. veg 5 deamm 9 der Regel gab ich nicht gern ein feſtgeſtelltes Pro⸗ leichtes für Elevinnen, den richtigen Kammermuſikſtil zu finden, be⸗ St. Blaſien. 780— 12 12 8 Nſſchw dale 6 kung zaft auch war ich nicht ſicher, ob dieſe dringende Auffor⸗ ſonders wenn ſie techniſch noch nicht die erforderliche Sicherheit er⸗ hermſealledt dunch die rehenbe aeſe Wleganbetne Blef eecch haben. Es karm s auch daß der walte 0 FF annh⸗ſnr die mich in Wien mit ihrer Gunſt auszeichnete, ohne Entgleiſung blieb, Belm letzten Satz machte ſich das techniſche Der 0 ſ0 rige Junikälterückfall iſt von ungewöhnlicher Schärfe. naacben dien—wepentuell die geliebte Großherzogin roleder.] Manko am 5 fühlbar und dürfte ſomit der erſte als der am Heute früh fällt im Hochſchwarzwald Schnee. Die Temperaturen 5 c0 Mannt leſem Rube konnten wir nicht wiederſtehen, alſa auf beſten gelungene zu bezeichnen ſein. den Abend beſchloß Fritz ſind in einzelnen Gegenden bis nahe dem Gefrierpunkt geſunten. 5 5 Wir ſchnürten unſer Pündel und kamen wirklich Lehmann mit elner von Bach⸗Bufants CThaconne. Da das weſtliche Hoch ſich jetzt oſtwärte werdie iſt für morgen 0 en gepagt der Großherzogin Koffer waren ſchon für Baden⸗ Wenn ſich das Spiel des ſungen Mannes etwas geklärt. das mit einer Beſſerung des Wetkers zu rechnen. Obd ſie von Beſt dad ac he ſhre duſtd nur als ſte von unſerm Auftreten hörte, ver⸗ Stürmen und Drängen in ruhigere Baßnen gelenkt, ſo kann man iſt. läßt ſich heute ſioch nicht ſagen. rüht der Prob eiſe um 24 Stunden. Schon am Vormittag, gleich mit Recht ſagen, daß ſeine Darbletungen bereits das Witterung bis Freitag, 24. Juni machts 12 Uhr: mend. M ee berfef ſie uns zur Audienz. Das Wiederſehen war Können der Schülerauffübrungen weit überſchritten und mik anderm Zeitweife aufheiternd, melſt trocken, nochts küſter, am Tage würnſer eine ganze Kindheit tauchte vor mir auf, als ich das Maßſe gemeſſen werden dürf“n. F. M. als heute. 4 Dobtaes 28. Juni 19l. Donnerstag, den 23. Juni 192 . Seſte. Nr. 284. westlichen Konzern. In diesem Zusammenhang wurden be- Mannheimer General⸗Anzeiger.(Abend⸗Ausgabe.) andelsblaft des Mannheimer General Anze Paris 570, Schweiz 1197, Rumanische Noten etwas schwächer, 55 slaud Börsenberiente sonders Mannesmann und Kheinische Stahlwerke um 8⸗“ ge- J110,5, Polennoten 4,77. Die Mar k kam aus dem 1.25 9 81 steigert. Fhönix selbst setzten um 4% höher ein, um dann durchweg etwas scehwächer; aus Kopenhagen Frankfurter Wertpapierbörse. um 20% anzuziehen. Schiffahrtswerte, Kaliwerte undZürich.35 und Amsterdam.24.—. 4 2 4 8 2 1 i 1 111 Jun Frankfurt, 23. Juni.(Drahtb.) Die seit einigen Tagen 1cbnaise 1—— 155 amtliod 22. Junl 11 Erle. hervorgelretene Realisatiohsneigung der aee—— 25 75 Jange geld] Brlet deld Srief 224. el-LSa verschiedenen Markigebieten an. Aus den gestrigen Aus- 5 25 955 5 0 71.54 85 5 8 2 6 1.35½2343.35 2388.60 237.40 hew Vorkf 79.62 70.26 40 57/2 b• kführungen des Reichskanzlers ist zu ersehen, daß die Steuern 195. 12 5 Bohler—— debesel 882 4086 80 f572 2 573.60 Pare„565.40 27.60 129555 1202b schärfer ausfallen werden als man bisher angenommen hatte; Orenstein u. Uilbe len h41 8 eieert. Klirsch Kupier zogen ohciatanie us 48 1290 20 f215.25 127c.95 Sonnen 4 00 1340 dadurch de die Tendenz ebenfalls beeinflußt, welche sich um 5% an. Unter den Valutapapieren zogen Deutsch- Lopenhagen1197 90 1200 20 1205.251278.75doanlen 80 05 349.9—. adurch wurde die Tendenz ebe eeinflußt, welche sic 857 150*V 200 401 8 Ueb Elektrizität 1 d Sch b Stookholm 2570.90f1574.10 f1897 40 1600.60] Oest.Ung—. 3 12.7 unregelmäßig gestaltete. Der. Kassamarkt zeigte heute Uebersee Elektrizität um 15% an, dagegen Schantungbahn flelsiagstor] 105 85 J108 18 119.35 129.45 dlen abb 18.88 18.27 43.49 5 f Sekgz 105 11 weiter nachgebend. Petroleumwerte und Kolonial-.50 352 40 343.65 346 30 Praz 36.20 3340 93.40 26005 über wiegend Rückgänge, konnte jedoch noch als ziemlich fest 8 Itallen. 351.60 3 327.97 angeschen werden, namneltich wenn man berücksichtigt, daß Werte Wenig verändert. Mansfelder Kuxe 4550. Die 3% ige Lenden. 284.45 265.05 268.20 258 80] Sudagest] 28.07 28.1 ee 371 Kurs- Reichsanleihe besserte sich um /. Im Verlaufe akzentulerte k- hier in den letzten Tagen eine ganze Reihe kräftiger Kurs-R ·n 5 Der hö 5 Co., Frank erhöhungen eingetreten war, Es kam nirgends größeres An-Sich die Auf Wärtsbewegung weiter. Der höheren Be- Elektrizitäts-.-G. vorm. W. Lahmeyer u. Co, chu gebot an den Markt. Am Montanmarkt blieb das Cie. wertung von Phönix schlossen sich auch Gelsenkirchener und furt a. M. Das Unternehmen erzielte einen Ueb 1 8% Schäft bescheiden. Unter den führenden Werten waren Harpener an. Hirsch Kupfer und Orenstein u. Koppel besser- von 4 388 975(i. V. 3 015003) und ver er.ln del Deutsch- Luxemburger stärker gedrückt. Phönix- Bergbauten sich weiter ebenso Deutsch-Uebersee Elektrizität auf den bividende, diesmal auf 40 Mill.% Aktienkapitab 2u. bühten ca. 5% ein, Mannesmann blieben gut behauptet, Gber- eN Stücke.— 190 e Bilanz erscheinen Wertpapiere und Beleiligungen, 5 von bedarf schwankend, 299—297. In sämtlichen chemis chen[markt hat 80 5 tiskeit.%%% 5 stehen Aktien mit Ausnahme von Ba d. Anilin, welche sich 5% Sstverzinsliche Werte. 4) Mill. 4. Die im Bau befindlichen nesehende erholten, war schwächere Tendenz vorherrschend. Elektroe. 9— 22. 23 ageeoesterr. Afetramg, 22. 23. mit 65,0(20,3) Mill. 4 zu Buch, Vorschüsse an b Ver⸗ Wwerte neigten zum Teil ebenfalls nach unten. Héher stellten eee ee%% de, Falerreats.——.— Unternehmungen waren für 40,2(12,5) Mill.& 7U. unier den Sich Deutsch-UVebersee, welche gesucht blieben. Im freien% dobatgenig fer-1 97.75 30.75 4% Hurt. Jamiglgt.-Aul. 8775 67.25 schiedene Debitoren schuldeten 7,6 Mill.%(I V. ge⸗ 5% do. Serle 1 99.75 99.75 4% 2 bauten un Verkehr blieb es ruhig. Lebhafter waren Kasseler Fah J% do. Soerie- 31.50 31.%½ do. Zazdad. Vorschüssen enthalten), Guthaben für Werkbau bei Banken umgesetzt 680—670, Holzmann 337—336, Rastatter Waeg znu 4½% 40. Serie UM—-ix 2225 72.20, Sanla, 07. fas. leistete Anzahlungen betrugen 12,5(3,7) Mill.&, bei tor 8 7 9% en 44½% g0. 108der 95.25 85.10 4% do. Bazlad. 111 heinen un 23.—384, HansaHloyd 133 genannt. 5% ige Goldmexix mer 3% beutspne Helolsanl. 77.50 77.50 0% ba. vte- Aalchn 18.— 225 25,9 1 115 915 iei8e Bankvorschüsst lester, 766. 3. und 353% ige Reichsanleihe gefragt. Schwach4% 00. 77.30 22.25 4% 4. unikte, Anielne 130.—..den Passiven 21, III. I(0) langfristige bind- 1 8 85 7. v..— 1 5 5 +. Egen Trikotweberei Besisheim auf die Bekanntmachung der 37%%.—5 TFFFTfſVTTTT 67,1 Mill.&(0) Anzahlungen und 22,2(8,5) Mill. 85 Verwaltung über den Geschäftsgang. Kammgarnspinnerei 4% ereublsche Konsois 70 29 79.10 17 690. 5.10 2 5 und e littel der Kaiserslautern, Broncefabrik Schlenek, Spiegel u. Spiegelglas 3½/% 40. 80.20 60.10%/½% do. do. v. g2.— Technung. Bauaufträge und Vorschüsse haben er- 5 5 8 3..—.— 5 er standen im Angebot. Lederfabrik Adler u. Oynenheimer stark 20 5 5 79 5 55 Sesellschaft stark in Anspruch genommen. 15 Wil. 0 gesucht. Der Schluß der Börse gestaltete sich ruhig bei be-3½% Bayerische Anfelns 65.60 653.50 40% Rlaner innest-anl. 38.—- 35.25 folgten Begebung einer weiteren Anleihe von 12,5 kanntli kaupteter Tendenz.„ FFß½ßßß; ̃ ⅛ er wartenden weiteren Ausdehnung 5 er- Privatdiskont 3l½. 490 P 52˙75 92.75 3% d0. IX. Serle—.—.— das Aktienkapital von 40 um 20 Mill.% auf 60 Festverzinsli 4% Frankt. fiypothekeg. 4%. cheerſen 5080—— höht werden. 555 8 che Werte. bank-Ffandbrlefe 88.——.— 2,60% cnae e Pr. 78.90 75.50.-G. für landwirtschaftliche Maschinen,(.. lnländische.*⁵ e Aktsj f 5 8 IhU Ih bestsche Nelchsaal. 220.50 4% sohitrbeb, von 1908„) ausiändlache 2% b goe oſtgeenen.. 47720„ un 1930 500llent nach 8590 4 aelage 5 4e.„de 191f ind 13—.— 2. Rentenwerte. 44%% Anatoller, Ser. l, l 108.80 108.50 20% und 88 J00% Erneuerungsrücklage) 0% Di 38% d0. 29.80 20.50 4%. 6%% Desterreiohlsche 4½% do,, Serie i 38.98.—Gewin n von 46 007(95 362 0, aus dem 5%(10% 0 en ak. Ae, ee e eeeeeeee ee e 4% bbe, 100%—=Idende verteilt und 5007(8361) vorgetragen werden.. 8% l. Relohs-Schatranl. 99.90 39.95 40% 11 81.— 4% do. Goldrente 52.25 50. 5% b. Veberses-EI.-O0bi..— f 8 3 Gladbach. 4½% W. u. V. do. 94.20 64.50 5%.— 21.— 4% d0. oonv. Rente 25.25—.— Spinnerei-.-G. vorm. Klauser, München- tamm: —— Gesellschaft beantragt die Verdoppelung des hendde 775 280.—½% KHalnz 79.80—.— Dividenden · Werte. aktienkapitals um 2,40 Mill. und zugleich entegee 6 .% kreutische konsel! 70.0 70.404% Tiesbaden——.Transp.-Aktien. D. 22. 23. og..35. Verdoppelung des Vorzugsaktienkapitals um 100 000 71 3—.——.— 4% Fforzhelm——.sohantungbahn 339.— 512.—Gelsenklroher Bergw. 9 349.— 355.— Kumuiati 9 5 8 V ti 2Fe rrebgisehe Kobsole 80.75.50 w) AuslAndische. Allg. t0 C. u. Stragend. 7½ 130.— 128.— d0. Kunstaßfl 10 248.— 43.— e mehrstimmige Vorzugsaktien. znningen ½ . 20.— 4˙/% do.— 2. Eisenbann 5 5 j An- ede anene—. 88.75 4%* Ni 51.— 37.75 Gest. Staatselsenbd. 7½᷑ 121.— 127.— derresheimer dlias 25 740.— 730.—Die.-O. G. V. beschloß, die Fabrikanlage Mill. 20. von 1858 88.82—.—4% 4i0, el meſti. Rente 250—. Saltimore and Ohlo— 452.— 452.— Goldschmidt, Th. 29 648. 622.— Gesellschaft in der Gemeinde Hönningen für 25 2% Bayor. kisendahnanl. 77.s 77.— 40% Ungarische Gofdrente 39.75 60.— Frinz-Helnrichbann 8—.——.—Körlltzer Hasohlnen 12 55.— zZukaufen. 90 2 d0. 68.10 88.—47 4e. St.-Ate. v. 1i0.-Austr. Pampfsch. 1d0.— 410.50 fannot. Mason. Sgast. 20 320.— 888.— kt ruft ein aarr..-Anl. 40 egde. Stefte-v. 1887.75 30.80 Hlamb.-Anerlk. Fakstt. 3 170.— 120.12 flannov, Waggonfabr. 20. 455.— 458.— Baumwollspinnerei Erlangen. Die Gesellscha 10 auf AefeFflt. Ele-Frer—.—.— 4 fürt. Sagdag. 106.80—.— Hamb.-Slldag. sb. 16—.——.— Harkort frg.. 150½ 297.0 35.50.-0..-V. ein, um über eine Kapitalserhöhung von 10% —e 2—— ½ 40. Anleſte 1905—Hanea Dampfsen. 10—.—.— tarbener Zergnan 12 818.50 519.75 18 Mill. beschlieg 5 llen 255 Mill. %½8 von 98 u. Us 72.— 73.— 5% Mex. am, um. 470.— 471.Korddeutsche Lloyd 3 149.88s 150.. Hllpert Masohfnen 10 265. 270.— III. eschlleßen zu lassen. jervon 80 Fähren 25½70% abgest....50 4/ do, gold von 1966—.——.— dohetet aebwerte 382—.— den altenAktionären zum Bezuge angeboten werden, ationen 3% llessen 55.70 85.501%% irlech. Nonopol Bank-Aktlen. lioeses eleen l. d. 2 828.— 280.— die restlichen teils für künftige geschäftliche Kombin e e e g hd e, w Verwendmg niden 50. end, K 1—½ fumün am 1ũs9 188.— 18.— Oarmetadter San 10 f58.28 177.75 umboſdt Meschiben 8 ee e Auflösung einer Genossenschaftsbank. Die Gewefr ck⸗ 2% Franklurt a. U———%½% am. Gold 117.0 117.20 Pevutsche Banl debe, Aschertteden 10 30.— 88 bank Nürnberg. die auf eine 60jährige Tätigkeit zurüe, 4½ Frelburg—.——.— 4% am. Henten-Verw. 81.—83.50 Piekonto-Commandit 10 268.— 259.75 allu. Asoherslsben 2 9er g jährig ſent mehr 4½% heldeiber.——.—%½ irrig. Anlelhe 485.— 802.—%½% 227.— 226.75 Lattowitzer gergbau 20 257.— 259.— blicken kann, ist infolge der hohen Unkosten nic von 75 Larlerabe 5 n.daees 2ü8— J68— gelaſcge, leemerbt. 4 14g.25 148.⸗ Jeyr, kren: 18, 28.— 28. der Dage, Weiter rentabel zu aybeiten Es Wurde dechen und Dividend Matonemt. Feenonl. 10 182.75 16220 Lostheimer Lenteee 14 280.—.— der.-O..-V. die Auflösung der Bank als Genossenschafund enden-Werte. Batonalnt.Deatzenl. 10 ic 28 ſc 50 Labmeyer 4 C0. 4.— 27.—die Ueberieit in die B ische Diskon!? Hank-Aktien. Dlv.] 22.23. die. 22. 28. Jesterreſqh. Kreuit 11.9.— 51.5 Laurapütte 20 220.— 221.— e Oeberleitung in die Bayerische erhalten eine Badleche Bank 6¼ 449.78 381.— Bergmann w. 12 316.— 317.— Relchsbank.7 189.— 138.12 Leopoldshall 25 820.— 612.— Wechselbank beschlossen. Die Genossen er Zorliner kandelsges. 12½—.— 210.— Srown, Sov. 4 00. 3— Linde's Elamasohinen 20 355.— 349.50 Bonus von 40% als Abfindungsvergütung. en. Darmetidze Bank 10 178.— 178.— Feſten 4 Gulſieauẽ•me 19 522.— 580.— Industrie-Aktien. linke& Hofmann 21 10.— 462.— Zur Aufls des Schiffbaustahlkontors in Bes Deumone Bant 12 316.50 319.50 kahmexer 10 24.7— Jeoumulat.-Fabrk 20 506.— 570.—. Tucwig Loede 4 00. 21 418.— 414.— en Aullösung des Schiffbaustahlkonto in R B. tett-. Heonden. 7158.— 188.0 Sd nee. aen, danah. 0 213..— Adler& Oppenbeim— 1080.0 1050.0 Lothringer Hütis 12—.— 3ʃ8.— Das Schiffbaustahlkontor versendet unterm 20. d. M. e b den Beutsohe Vereinabane 138.— 139.— Sohuokort Hurnters 9 245.— 280.— Adlerwerke 20 799.20 47.— Tagen adenn dewest 809.— 529.—schreiben, worin es heißt, daß es von diesem Tage 4 und Biegonto-Geselisch. 19 229.—.220.75 Fiemene à lalsks 12 818.— 48.—.-6. Anii. Trepow 20 499.30 797.— Tüdensoheld 30 722.— 732.— Vesan 5 5 ilstahl ch dem In- neß Bresdner Bank 9 288.30 227.75 Voigt à Haeffner 420.— 329.— Angem. klektr.-Aes. 11 281.50 293.— Hagirus.-d. 28.— 278.— Lerkauf von Grobblechen und Profilstahl nac beten, Sie en bcded*—5855 1———8 eeee. 10—— 5 Aa 9— 5—55 ee ee 5— 2 7 Ausland eingestellt habe. Die Kundschaft wird ge 52 Un⸗ Ibk. f. Deutschl.—— 7 +5 Außgsb.-Nürnh. Masch..—.— ersohl. EIsenb.-BBd.—.— f 4 7 n—2 5 Seter.- Grcait.Ae 81.50 61.25 fieddernb. Cupferwork— 384.75 55.— Bagſeche Aniiin 2 827.—.— 40. Fisenindustrie 20 284.— 270.— nunmehr dieserhalb direkt an die Werke zu 5 Geschäfle Ffülzische gank 3 3— Aler + beenbei 26 ſ000 Sercpmenn klektr. 15 318.— 229.— d. Kokzwerke 473.— 477.— berührt hiervon bleiben alle hereingenommenen Pder Ver. annade yß-Bank.— Federtaree enenn 29 1089.0—.— Serſ. Anhalt. Masonh. 12—.— 210.80 orensteln& Koppel 18 898.— 6ſ2.— deren Abwicklung noch nicht erfolgt ist. Auch wird ikkhan Relobsbank 184.30 188.— Tederwerds Bo 75, 445.— 40— Lerliner Sletir. 10 289.— 289.— Fhönir Bergber 20 741.— 700. kauf von Schiffbaumaterial für den deutschen Seeschifih NNeinfgene dcealmank? 183.50 108.— Tedegerne dome 0½ 48.— 17.7 Sl. Masgh.B. Schwarzk. 18J 480.— 490.— felshol Paplerfabr. 18 345.— 5 5 8 Edeinlache yp.-Bank 9 178.— 178.— 4. Sudd. ingbert 1d 418.— 418.50 Sing Nürnberg 3 304.— 305.— fneln Seauntonie 20 888.—888.— weiter durch das Schiffbaustahlkontor geregelt. Sud. Bodenkreditb. 1 23845⁰ ⸗—— D——— 15 4 e 1 1 45 5——— 7 141 5 uie * to-Hes.„ee Bochumer Gußsta 8 eln. Stahlwerke— Aig.blasb. Sreghaex 164.— 164.— masaninentabr.kleyer!? 269.— 243.50 Gebr. Söhler& 0o. 16 305.— 512.— Flebook Montan 12 518.78 512.— aren und F. Layr. Bod. Cr. Wrb.—————88 Braunk. 5 15 82— 19 4 8 115—5 Mannheimer Produktenmarkt. mn leu. u. Wechselb.— 250.— Bremer Vulka.—.— Hosſtzer Braunkohlen.—.— N E ——— 153.152.—Daimlermotoren 8 203.— 209.25—.— Bcverl4 00. 8—.—Rositzer Zucker 14.—..-.. m. Mannheim, 28. Juni. Wenn auch die in den SComm.- u. Prlvatb. 213.— 211.— Ag 2. Buderus Eisenw. 12 577.— 575.— Hütgerswerke 388.—.—tigen Markte nicht mehr so durchaus fest war WIi is e im deutsch-Aslat. Bank—.— 436.— 985 1— 5 ben 1* 27.50— 5 ersten Tagen dieser Woche, so konnten sich die Pr 1 Kb. 0 f en 43t— 122 ohs. Aubs eon,——— 5 5 e.. eemotor beute— 885.20 Chemieche Meer 15 300.— 297.50 Hugo Sohneider 2 251.. 340.— Sroßen und ganzen doch auf der ganzen Linie gu 18⸗52 Frankf. Hyp.-Bank 14575 100 50 ggee anen on1 390.— 39.50 Gbemlsche Albert 25 882.— 603.— Sofuokert 4 0o. 10¼ 251.75 252.— ten. Recht fest war die Stimmung wieder für Mas Vor- Altteld. Oreditbank 40720 205.— Larierabenr Margk. 46 439.— 499.0 Copoordie Bergbag 42 228.— 28.— Sſemens Hatke 1d 221.— 22225 zugsscheine, die weiter kräflig anzogen und im en Furnbg. Vereinsbant 24180 4 Lurnone industi.— 423.— aimler Hetoren 208.— 213.— Stoswer 2 444.80 480.—-2 5 85 den, im spätereg Mener ankyerein 14.50 41.25 tursohe Industrle 2.— 328.— pessauer das 11 280.— 278.—— Südd. Imobillen 2 358.50 88.75 mittagsverkehr heute mit 53 bezahlt wurden, 54 un Württg. Zankanat. 250 5— bae ih. Nater i2—.— 30.— Peutsch-Luxemburg. 18 224.50 228 28 Teſepnen Serllner 18 275.— 370.— Verlaufe schwankten die Forderungen bis zwischen 58e Lu- „ actendank 250 25—.— Ffälz. MHänm. Kayser 12.— 40.—.-Uebersee Elektr.— 1139.0 27530 Tnelt Sisernurte 80 489.—. 856.— 35 Gelsanten Iage Imäbjig, wobei eine gewisse „ Lerefasbank 185.75 164.25 ffne dern etn. 7 335.—., 389.— Piseh. Slsend ⸗Stan.— 278.75 278.50 Türtkieone Tabakregle 10300—.— 55. agen unregelmäßig, 15 tte Dingr. urnbeng 20— beutsohe Ergöl.—.— balegs, Berſin Ane 10..—rückhaltung der Käufer sich bemerkbar machte. besonder Bergwerks-Alxtlen. Forzokan gesge.1, 484...— JteodAazglübllobt—..= Ler. Cham, Esenhülte 20 700.— 688.— artikel ſagen weiter recht fest; gesucht blieben bech eine Boch- gergb. u. dulst. 5—.—.— Forxellan Messel— j— 448.— Staoh. Substanlkngel 14 208.—, 280.— Ver. Dtsck. klckelw, 22 720.— 744.— Sesamkuch b h für I. einkuchen machte si pei Suserus Elsenw. 500.—578.— Pf. Pulzerfabr. ingberta— 228.— Veutsohs Kalfwerke 25 315.50 315.— Verein. Fränk. Sohubf. 18——— amkuchen, aber auch für Lein üchte blieben. Deutach-Tux. Bergw. 12 321.50 g2g.—. Sonunfabr. Her⸗ 231.— 2½75 Veuiaghe Stelnzeng 20 208.— 233.— Lec. dianrsioffe 20—.— 780.— bessere Nachfrage geltend. Hülsenfrüchte ter War eſsenkliron. Bergwerk 14 351.—351.50 Seflindustrle Wolft 7 234.— 291.75 D. Waffen u. Munition 30 519.75 535.—[V. Stw. Zypen K WIA30-.——.— behaupteten Preisen gut gefragt. Für Rauhfutte nfalls Varpener Berghan 306.— 825.— Spleg. u. Splegelnl. 85.— 488˙—Disob. Wolle 20 495. 51.— Vogtiänd. Maschinen 18—.— 332.— ältnisse gleichleen Tallw. Achersſeben Eis. Bad. Wollf. 139.— 488.— Oörkoppwerke 18 430.— 430.— Wanderer-Werke—.— 309.— infolge der ungünstigen Witterungsverhältniss reise sie Ta.w. Wesieregein 35 430 Spinnerel Ettiingen„ 481.—458.— Dynamit Trust 16 363.— 367.— Westeregeln Alkall 85 427.— 422.30eine bessere Nachfrage zu bemerken, wobei die Lannesm.-HRhr.-Werke 6 Lemmgarnapinn- Kals. 12.— 21.— Eiberfelder Farben. 20—.—.— Woetsf. Eden u. Draht 29 419.— 430.—etwas befestigen konnten Ubderechi.Flsenp.-Bed.25 Tee e 311.— 302.— Stettr. licht u. Kratt 10 228.50 221.— Lellstoff Laichef 2 284.— 502.— pörse — Lertagsenet biec, 22.— 281.— ett Sler Sörgmerg 12 340.——.— feu-dalnea—.— 4. Amtliche Preise der Mannheimer Produkten 4 8.——.—] Leu-gulnea——.—— 5 f f. 5 bbe, u. Laursnntte 20 Waggonfabrik fuohs 15 385.50 363.— Eente Fepier 20—.——. Otavl Mlnen u. EIsendJ...—462.25 per 100 kg waggonfrei Mannheim einschl. Sac 8 bis Songordia Bergb.-d. Zecde tane, Mauador 489. 1·84 Feften ä. Gullleaume 20 577.50 877.80 do. nenubzehein——.—34 75 Gelb. Mais 245, Kl inl. Rotklee 2300 Zuokerfabrik, Sad. 14 350.— 38I.— 71 elb. Mais„Kleesameng neuer Rh. Braun-Kohl. uokerfabrik,. Friedrlohshütte 25 250.— 310.— deutsohe Petroleum— 770.— 770. 1000&, ital. I. 22 P vence-Luzerne 200 Flebeck Montan do. Frankenihal 4 28— 818.— gaggenau Vorz. 12 388..— 354.— Fomona— 23500.0 2200.0 10 ital. Luzerne 2000—2200 A, Pro A, ausl. 5 ie Sieiriitt l Fab. Ab?.—.— aimotvcen öcut: 10 338.25— Hefaburg 12˙ů.—275.— bis 2600 A, Wicken 200, Erbsen inl. 150 bie Transport-Ahtien. Sinding 210.— 217.— bis 300 /, Futtererbsen 230—240, Bohnen Ra jesenhel ——— Lenp—.——.— Deuisenmarki. 160., Brasil 135—145 1, Ackerbohnen 240 4, 100110. eee 170.— 180.— Frankturt, 23. Juni.(Drahtb.) Die feste Stimmung hielt altes 110 4, neues 90—95 4, Kleeheu reuesg 190 e0h aragestabber Lloyd— Rottenmeyer 189.——.— im Frühverkehr an, doch blieben die Umsätze bescheiden. Der Luzerne- Kleeheu neues 135—140 A, n ohne Sack Jest.-Ungar. Staaiab. 7% ee—.—amtliche Verkehr brachte ein weiteres Anziehen der Preise Stroh 44—48 A, Biertreber 170 4, 700, Lei — Hoch- u. Tleddes 279.75 246.50 bei regerem Geschäft. Im freien Frühverkehr Wurden fol- 140, Raps ohne Sack 480.—500, Reis 47. 400—500 Farbenfabrik Bayer 238.25 258.— gende Kurse genannt: London 266%½(amtlich 2687), Paris 569 saat 475—500 l, Linsen inl. 400—550 A, ausl. 22de 4 Fiter 10 380.— 288 76 Schnan Labctb, 84.—(875), Brüssel 568(570, Newyork 70%(72), Holland 2350 Tendenz: fester. ane kree 46.— Piiramaria Fabrtk- 448.— 489.50(2362%), Schweiz 1195(1215), Italien 350(352). Berliner Produktenmarkt. 1 herrschle Faatbeee Fannten“: Jer 58 68.— Jode Cen-nn, 380 442— krankturter Derisen. nerün, 28. Junl.(prantb) An Produttenmgrebt gescbee Saente neicelder 10.30 2 80 Feln. Jan f. 30. eee e e 2 22 2 Jun heute N und Ware e ntw. Heldelber l. 339.50 Reln. Gebh. u. 80.—. mtllo 5 6 Saate aren in 8 Usl; e ee geteent, datzt.— 129.— deld Srlet.L geld Aclef geld Srlet I gelg Erlet e zeigte sich viel Kauflfl. 5. 6, u. Sld, Soh. 4. 20—.— 588.— flantwerke Fssen 448.90 411.— meur zudebolen. kür 1 tiz bege Td. Geidtohmttt.= 885.— Hirsoh Kupfer 340.——.— 86lten 60 2 ee—— 7 55—4 55—5 besonders gute Qualitäten wurden über leuchen 20g0 n 238.50— Tondon 281 25 284.75 10 Pan 90 48 ſ Nansoonbonnen stellten sich auf 77—80 4, Oelkaunig. Isis 69 Vogtl. Masok.—.——.—Faris 585.78 568.35%e Lork 70.48 70.57 71.52 72.06 bei knappem Angebot im Preise an. Rauhfutter 190 Sbem. Fabr. Münlheim 4—.—.— tel, Dannb.—.— 235.— Sohwelz fl181.30 1183.70 Mens aiten]. 7. Bezugsscheine wurden mit 53—.53.50 genannt. 13 für l.(Konst.) 5 483.—461.50 Sonneider& Hanau 280.— 252.—Spanlen 939. 941.—954..-Oest.abg] 12.98 13.02 12 83 12.87 8 Der Prels ger 25 95 3. Schunfade. Werzele 220.— 318.80 Ballen 883 40 26 3028 50 282 40 Sadabest.] 2 2% r. Preisermäßigung für Handelsschrauben. hat von 7 Verge Aibert VV Dünmerkft a0 00 e 80 891 5 5105 96.60—.——.—Handelsschrauben, Muttern und m 5 9 add. Drahtindustrle e e e 25 155 rankfurter Notenmar Handelsschraubenvereinigun üsseldor 1. Wirku —5 10 292.——.— Steaua fomana—.——.— 4 5 23. Junl. 8 gung von 50—200 50 Tonne je nach Sorte mit Wir 5 deld Brie eiles 4— ſab 20. Juni erfahren. DOr. Berliner Wer-papierbörse. Na 0 T 68620 57130 Tee N 4025 12 Pfälzische Weinversteigerungen. Ausgebot 1 60 Berlin, 23. Juni.(Eig. Drahtb.) Die gestrige Ab- Dädieene—.2„ umüänfsohbs— Lehmann-Hilgard in Freinsheim am 20. 8 8 5 15 289.75 ee d ir 1 1 Fanenneltnante deure zeron ger Vergangerneit un Pas eieenee d en Lneeer::::———2 Fuder 1920er Weihweine. Je 1000 Liter Aiasreis Publisum hielt an seinem Besitzstand fest. Die dteigerung koſländischhs 2353 50 2355 50 Sohwediscne—.— 8785 bis 22 400. Erlôs 487 400. Durchschnittsp des Dollars noch in Drer 55 ee l10 70: 2. 280 1000 Liter: 17 500 4. stri Tte und ihrer Abneigung gegen Papiermärkte. Di 405 8„ Fakrianten uber die nee 5 Tendenz: fest bei lebhaftem Geschäft. Hauptſchriftleitung: Dr. Fri) Goldenbaum nen: den günstiger beurteilt. Oberschlesische Montanwerte Berliner Devisen. Verantwortlich für Polittk: Dr. Frig Goldenbaum: für Feniteiog, 8. 5 7 0 8 2 15 1—Irit 2 Inhalt: K 71 zogen daraufhin wesentlich an, so Oberbedarf + 20%, Caro Am Devisenmarkt führte der anhaltende Rückgang A. Maderno; für Lokates und den übrigen redaktionellen ael Hügel. +%. Phönix setzten ihre Aufwärtsbewegung weiter fort. der Mark in Newyork zu einer weiteren Befestigung, Franz Kircher; für Handel: Dr. A. Nepple; für Anzeigen: al⸗Anzeig Man sprach von einer großen neuen Kombination mit einem nur Italien lag schwächer. London etwa 266,25, Newyork 71,5, Druck und Verlag: Druckerei Dr. Haas, Mannheimer Gener G. m. b.., Mannheim, E 6, 2. — Ameretag. ben 28. Junf 1bel. mauuheimer General-Augeiger.(bend-Ausdabe. ee [Mannheimer Frauen Zeifung * Bild der Frau herauskonſtruieren, wie es für alle Frauen gilt] Dankbarkeit, Mitleid, Güte, Nachſicht, Frömmigkeit. Mutterliebe da⸗ and .25, * Fonnenwende. und gegolten hat, denn die Frau des Märchens iſt Frau durch das gegen aufzukommen; nur die Klagheit der Frauen wird oft Wie 15 was alle anderen Frauen gen einſam haben: ſie iſt kein individuelles hervorgehoben, verſchiedentlich auch verſpottet. 5 e PP ſelbſtändiges Weſen in jedem einzemen Märchen, ſondern ſie iſt Man ſieht nun ſchon dentlich wie die Frau im Märchen or. 711 N ſchwärmte die Erde berauſcht vom Siernenwein! hnmer„die Frau“, während wir bei der Schilderung des Mannes handelt wird: ſie ſpieit keine kleine Rolle darin und im ganzen eine 7b. um ſtürzt der geleerte Pokal in graue Flut. chon Anſätze zu individueller Charakteriſterung finden. Dieſe Dar- durchaus gute Rolle, obwohl das Märchen oft boshafte Weiber Licht tro 5 05 chaus g hl chen of haf 5 yft wie Blut vom verödeten Opferſtein. tellung des Typus: Frau, leuchtet tief in die 15 der Menſch⸗ ſchildert, aber dieſe gehören ja in die Kategorie der Hexen, alſo in Wie heit: ſie zeigt eben, daß die Frau in den urätteſten Zeiten nicht ſo das Reich der Phankaſte! Die Franen ſind ja auch von jeher die 25 Wi rollte der Donner Marſch zur 251 2 feht in ihrer Einzelform Gelkung gehobt hat, ſondern als Vertrer treueſten Hüter des Märchens geweſen, und wenn wir heutzutage %% Der jagte durch Wolken verwegener Blitze Sprung! erin einer Gattung, in der Art elwa, wie man heutzutage wohl noch einen ſo reichen Schatz von Märchen beſitzen, ſo perdanken 2505 8 iſt tot. Sein Holzſtoß flammt in die Nacht. noch anklagend oder entſchuldigend ſagt:„Mein Gott, eine Frau ift wir es ihnen allein! Unſere eigene Kinderzeit weiß ja davon zu uſt, mit ihm zu verglüßen, noch reichl noch jung! eben eine Frau! ſagen. Den Frauen gehören die Märchen; umſo feiner berührt da nk⸗ Richarda Hucch: Alte und neue Gedichte(Inſet- Bertag). Wenden wir uns nun der Fraſe du, welche Notle ſpien dem die Ehrlichteit, wie das Märchen die Frau darſtellt „de ð 1 4 ee e ee ee 10 chicklichkeit als Erziehungsziel. d. 95 5 115. Die Frau und die Politik. 8 aus dem Märchen fort, ſo iſt die ung des Märchens(wohlge⸗ 0 Die Von Hauptlehrer Karl Kopp. merkt nicht dieſes ſelbſt) unmöglich, eee Fort 15 Man ſchreibt uns: Mit dem 19. Juni ſchloß in Heidel⸗ 1 währe ben oder ſchlechten Gewohnheiten, welche der Menſch aufhört oder der Mittelpunkt fehlt. Der Mittelpunkt iſt die Frau[berg der p olitiſche Lehrgang für Frauen ver⸗ 55 in bamer Lebenszeit ſich aneignet, dürfen wohl als munm aber nicht inſofern, als ſch im Märcten alles um ſie dpedt, anſtaltet von der deutſchnationglen Voltsparte. Vom 12. bis 1 budr Welt Beſtehendes betrachtet werden, als ein dgen we Kuse e aeden een ing der reis der Vßng 19. Juni tagte er unter dem Vorſitz der Gräfin Weſtarp al⸗ jen ſonſt tönnt in die Lebenskreiſe der Menſchen hineinrage; denn ſolcher Au 92 755 die Frau— 5 eine Königstochter) iſt allein Vertreterin des Reichsfrauenausſchuſſes. Aus allen Gegenden 30. lict immmten ſie ſich ja bei gänzlich verſchiedenen Neenſchen in dieſer Art iſt die Frau Rittelpuntt, um den ſich alles dreht. Deutſchlands waren die Frauen herbeigeſtrömt um zu de en ener äh—7 wieder in der gleichen oder zum mindeſten in Die tieſe Symbolit der Phantaſie, der Natur tritt ja offen getaſe weiſen, daß reges Intereſſe und verantwortungsbewußke Mit⸗ ter der Me chen Art äußern. Und wenn ein altes Wort beſagt, bei jenen Naturpölkern galt es eben erſt eine Anzahl Hindernſſſe arbeit Allgemeingut der nationalen Frauen geworden ſind. 1 Tur zu uſch ſei ein Sklave ſeiner Gewohnheiten, ſo ſoll damit(eben jene Rätſel und Aufgaben) zu überwinden(zu löſen), ehe der Weite Kreiſe haben ſich an der theoretiſchen und praktiſchen ad⸗ 1 eben ſeh Ausdruck—— werden, daß die Gewohnheiten ſich Mann eine Frau ſein eigen nenten konnte Arbeit beteiligt und ſind mit Eifer den Ausführungen der doch all ner, des Menſchen nämlich, zu bemächtigen pflegen, Was für Frauen treffen wir nun in den Märchen?(Ich ſunge beſten Frauen und Männer gefolgt. Sie all erfüllte der tiefe, och allein nur dann, wann er ſchwächer ſei als ſie ſelber. meime Unkerſuczung unm das hior beroorzupeben, anern auf»die ſittliche Ernſt und das feſte Wollen, daß die Frauen zum Kampf Gute Mär der Brüder Grimm“, da dieſe doch die Quinteſſenz aller r d 05 oll 5 Gewohnheiten am Kinde vermögen erfahrungs⸗ Märchen geben.) Am häufigſten treten im Märchen wohl die fur, die gute deutſche Sache ſo nötig brauchen, Leider iſt es an am b 1 5 8 de dieſer Stelle nicht möglich, ausführlicher auf die Einzelheiten ſch e Elt eſten erreicht zu werden durch das gute Beiſpiel Königstöchter auf, zu ihnen geſellen ſich die Königinnen und ihee* glich, drc er Eltern Dienerinnen, ſoe erſcheinen noch Hexen ſehr oft, weiße Frauen. der Tagung einzugehen. Zu reich wär die Fülle des Gebote⸗ 5 Weil ab. 8 aber eines der oberſten Ziele der Erziehung, das Bauersfrauen, eiſtersfrauen, Fuhrmannsfrauen, Schäferweiber nen. Der ſtets gefüllte Saal bewies das tlefe Intereſſe der 35 Sbeales in jeder beſonderen Veſenſ atsſchicte 1 Müllerinnen, die Frauen und Tö von Hirten, aeener, les⸗ Teilnehmerinnen. Alle ſchieden nach den Tagen gemeinſamer V. bideten Auffaſſung begegnet, indem beim feinfühligeren Ge⸗ 85 1 7 5 15 Ju 0 155 4—— Arbeit und gemeinſamen Freuens mit dem gleichen Gedanten: n adene Vorſtellung dernber 5erſcht als Punt, Oroßmer und Schmeſerner eend⸗ Le nne e A bepen ein perrnche Eſec nueßer cnee e 15 dewiſſe Rlachen Bauersmann oder Arbeiter, ſo kann eine ſelten. landes! Wir haben uns hier von Neuem Kraft und Rüſtzeng IIdlezun egel, eine allgemein giltige Richtſchnur für eine An⸗ Machen wir uns zuerſt ein Bild von den Königstöchtern geholt, um an Deutſchlands Zukunft mitbauen zu helfen, eins 2 Wals auſgeſ Angewöhnung des Schicklichen, eigentlich nie⸗ und K In i 775 1 Neule uune c ſader aue ge im Geiſt und eins in der Tat. ellt werden. re önheit wird allerdinge auch in emein N 5 wng die Erziehungsziele ſchlichter Eltern werden die ller gachder faſt immer herrſcht die Formel vor, Jſo ſchön, Frauenüberſchuß. 0 geſteigerten Ziele höherer Geſellſchaftsſchichten wohl er noch keine geſehen, ſo ſchön, wie keine zweite Frau auf 5 900 erreichen gleichwie eine Pfla auf ungepflegtem Welt“ u..; ſelten wird ſpeziell charakteriſiert oder ein Eindruck K. Meitner⸗Heckert. n. en ſelten 0 ngepflegte wiedergegeben: die Sonne,„die doch ſo viele 97 en hat“, verwun⸗ In Deutſchland kamen vor dem Kriege auf 106 lebend⸗ 0 aplegtem; 851 81 52 5 W dert 155 zoft ſie ihr ins Geſicht de en es im gebotene Knaben 100 Mädchen. In den erſten Lebensfahren U· 7 gleichwie ein unverede ſtbaum wohl„Froſchkönig oder der eiſerne Heinrich“: oder die önigim iſt„gut land uber dieſer Knabenüberſchuß und die Sterdiiced le ennals ſolch feinſchmeckende Früchte hervorbringen dürſte als von Herzen und ſchon von Angeſicht und hatte einen goldenen verſchwan 98 Endelter. Stern auf der Stirn“. der Knaben zeigte ſich auch hier bis zum zwanzigſten Jahr 5 ſtets— nur ein Jeder beſtrebt, an Beiſpielen für ſeine Kinder Noch allgemeiner und kürzer wird aber die Häßlichkeit ab⸗ weit größer als die Sterblichkeit der Mädchen. Nach dem ſeine ur die beſtmöglichen jeweils zu geben. Dann wird er getan: es iſt ſchon wviel, wenn es heißt: ſie hatte ein aſchgraues Ge⸗ zwanzigſten Lebensjahr konnte in Deutſchland immer ein d t ſehllich erfüllen und ſeine Ergieheraufgabe löſen, die ihm ſch voll Nunzen wube magen uehn oade den zden Welben, Frauenüberſchus ſefcgecten warelg Statiſtiſch iſt feſtgeſtellt n daben Kindern zugleich in den Schoß gelegt worden iſt. kugel“). Das Bild von Häßlichkeit iſt immer das des alten Weibes: worden, daß vor dem Kriege auf 1000 Männer im Alter von . gitenn werden ſeine Kinder, ob ſie nun im Hauſe des Augen, runzlige, faltige Haut, eine graue oder gelbe 25—40 Jahren 1004 Frauen kamen. Durch den Krieg, der nicht 5 1 erten 7 1 ſichtsfarbe und eine krumme Kör erhaltung, wie auch die Hexen, umſonſt das Beiwort„männermordend“ führt, hat der enten geboren worden ſeien oder in der Hütte des Diebinnen, Bettlerinnen, böſen Stiefmütter geſchidert werden. Rur mſonſ. führt, hat der Frauen * tern zan Erziehung all das erhalten, was ihnen von ihren einmal wird eine„Lieſe“ als hager dargeſtellt; dieſe Hagerkeit hat überſchuß an Zahl bedeutend zugenommen. Im Jahre 1919 1 0 10 berhaupt jemals 19 werden vermag. auch ſeeliſch abgefärbt, dieſe„hagere Lieſe“ iſt zänkiſch! hatte Dr. Schweinsheimer bereits feſtgeſtellt, daß für mehe als 1 bon enan nun die Ziele der Erzieher in gar vielen Stücken In faſt ſämtlichen Märchen von den Königstöchtern han⸗ 13 Prozent Frauen, alſo in Deutſchland für jede ſiebente Frau, Fie Monder abweichen, insbeſondere wenn die Erzieher ſo, delt es ſich darum. wie man ſie zur Frau bekoömmt. Es ſſt un⸗ keine Heiratsausſicht beſteht. Nun liegt eine neueſte Statiſtik 10 ſcha a Wirklichkeit der Fall iſt, den verſchiedenſten Geſell⸗ möglich, alle die verſchiedenen Arten hier auszuführen; es ſei ge. vor, deren Ergebnis für die Frauen noch betrüblicher 15 Es doch in den angehören, ſo werden jene Jiele aber ſchließlich ſtattet, einiges herauszuheben. Zumeiſt müſſen die Freier in einem kommen Frauen im heiratsfägigen Alter von 18—45 Jabren 5 Ui. wo ein einen Punkte zuſammentreffen müſſen, dort näm⸗ verwülnſchten Schloſſe, das große Schätze, von böſen Geiſtern be“ heute auf tauſend Männer im Alter von 18.—45 Jahren: 1180! o es gilt die ri wacht, birgt, drei Tage und drei Nächte zubringen(3,. B. im Märchen Ver iszahlen Gut und Bff dicheg; Auffaſſung von Necht und Unrecht, von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen); oder der Freier un Zase af 1000 e, einzuprägen. r. 0 derd mnen dieſe Begriſſe, die Grunbpeiler iner pngen Hifze guſſenmuce, enen Ffck von Bere 5e. Atdens zflücen Frauen ertfielen. dieht man bei dem neueſten ftatiftſchen EB—+ ſtufen die en bei den Kulturmenſchen aller Geſellſchafts⸗(in„Die weiße Schlange“); oder er muß Rieſen in einem ver⸗ Ergebnis 1180: 1000 noch in Betracht, daß die Zahl der hei⸗ dacch ode gleichen ſein. Wo immer nun die Eltern, ob ſie wunſchenen Walde beſiegen(„Das tapfere Schneiderlein“) oder einen ratsfähigen Männer durch teilweiſe oder ganze Invaliditüt allen Ste arm ſeien, das Beſtreben hegen, ihren Kindern in Schaden anrichtendes Wildſchwein töten(„Der ſingende Knochen“); verringert wird, ſo wird das Refultat, daß 18 Prozent aller VVVVVC%%VC%Còò/////%%/— 0 Dank, d cbt, der Elternpflicht, vollauf Genüge leiſten, und ſind auch Rätſel aller Art zu raten. Natülich aün t es den 15 den, dunk, den ſi 5˙ b ri geling Aue z. hngicſter Aderliche dueage kreken, dkene ag r Zag bun Gsscke Levg ſene d nir ̃, Mllerlei aus der Frauenwelt un 4 Inur einmal, als der Tod(im„Gevatter od“) ſeine Hand mit im 1 N. dandwirhe Eltern, insbefondere ſolche aus Kreiſen mancher Spiele hat, kommt der Arzt nicht zum Ziel. Eine bemerk ie Eniſchli a Schule und Ardeiter, verſäumen nun, wie wir Lehrer in Die Prautzelt iſt ſtets glückich. Braut and wrantigam neben eee e e e ö Nüſe aa der eftmals zu unferem großen Leidreſen erſahren pcg neen demem dag den Prag Jan deme enerelen Bröugan 7JJJ)FCCCGVCC n mutütegar bäufig jene oberſte Pflicht, ohne ſchlimme Abſicht Präutigam trennen. daß die Bram dann dem ungeneeen Bräutigam 5 F eane ne eener Fen n C CCc// m verhe erieller Güter zu ſtreben, werden aber eben 9 5„Der 10. Verbandstag billigt die Bemühungen des Verbands; mut ihre chältnismäßig nur ſelten ſich die Mühe nehmen, ſich Da wird die Ehe ſchon vorſichtiger angefaßt. Der Bauer in] vorſtandes zur Abwehr der zu verfafſungswidriger rubung n K„dem guten Handel“ verzichtet auf das Glüc, die Königstochter[ der Ehe führenden trebungen nach bedingungssoſer 05 gung d indern zu beſchäftigen, oß dies nun die Beauf⸗ zur Frau zu bekommen:„Ich will ſie garnicht“, ſagt er,„ich habe Le oder 3 bei Ausführung der Schulaufgaben be⸗ daheim nur eine einzige Frau, und die 15 mir ſchon zu viel; wenn 4 Sbende ee Lrnardeſt 0 ithüfe und Unterſtützung überhaupt bei deren ſch nach Hauſe komme, ſo iſt mir nicht anders, als ob in jedem ein in dieſer Frage für die Poſt⸗ und Telegra de 5 wg lche Abepe. Winkel eine ſtände. Und der Mann in„den drei Männlein im Sonderbeſtimmungen gegenüber den B anderer Ver⸗ ſen. inder werden darum nur ſo„nebenbei“ auf⸗ Walde“ zweifelt, ob er ſich wieder verheiraten ſolle:„Was ſoll ich] waltungen, insbeſondere der Lehrerinnen zu treffen. Mit em. der erwähnten Eltern Sorge wird ſodann tun? Das Heiraten iſt eine Freude und iſt auch eine Qual. Zu- Nachdruck weiſt er darauf hin, daß die umkämpfte völlige Frzt⸗ . dut gedei behoben ſein, wann ihre Kinder körperlich recht meiſt wird die Ehe aber treu und 15 gehalten: ſo legt der eine ſabe der unehelichen Mutterſchaft für Beamtinnen einen gruad⸗ 8 hen, im übrigen aber ihnen möglichſt wenig Mühe Bruder ein zweiſchneidiges Schwert zwiſchen ſich und ſeines Bruders] fätzlichen Verzicht auf den Anſpruch nach Beherrſchung des Erieb⸗ n. Frau, als er bei 5 eine Nacht zubringen muß: oder die Königin, lebens der Frau gleichkäme, während gleichzeitig e die ſhr Gatte verſtößt mit dem Bedeuten, ſie könne„ſich das Liebſte] mit der zunehmenden Erkenntnis der Gefahren 1 er die Klei f merthel einen empfinden naturgemäß eine ſolche Un⸗ und Beſte mitnehmen, was ſie wüßte“, hüllt ihren durch einen] des umehelichen Verkehrs offenſichtlich da ergehen, auch von im—— N 5 nur 25 1 8475 1 Trunk in tiefen Schlaf verſentten Gatten in ein Leinentuch und] dem Manne wieder ſtgrterd Slloſtbezer chung— i Der werden in“ erem“ zuwenden. Und eben eſe„An⸗ nimmt ihn mit, oder die Müllersfrau in„der Nixe im Teich“ rettet warnt Regierung und Volksvertretung, zu einem dieſe 6 in den meiſten Fällen die Großeltern ſein. ihren Mann, indem ſie treu alle Befehle der weiſen Frau beſolgt.—— wereilte waee Beſchlüſſe zu faſſen und erſucht, Whden. Deizelkern werden ſie ſodann gerecht würdigen— ECbeliche e 15 775 83 1 70 50 die Frage im Sinne nachſ ehender Richtlinien zu behandelnn. rer e, Denn ſie werden in ihren Enteln ſich ſeber wieder weient ſo geſtellt, als hätte die Frau keine Schald an der nas 1. Die außereheliche Mutterſchaft gibt an ſich eigen hinreichenden genen, einſtigen Jugend erſchauen, werden infolge⸗ treue, da irgend ein Zaubermittel(„Die drei Schlangenblätter“) Anlaß einem diſziplinariſchen Vorgehen gegen eine Beam⸗ Entedem tiefen Wunſche durchdrungen ſein, ſenen— Wp 11 7. Ite en ſie 1 in 1 Vörgehen iſt ein Verſtoß gegen den Artikel 119 „. r fN* a· er Reichsv i icken. 3 nüchternen— paradieſiſch Kinderland inmitten dieſer auch beſtraft wird. Der Zweck der Ehe 15 natürlich immer das 2. Im Jalle des ede 55 5 Mute chaft hat der elt womöglich jetzt ſchon zu erſchließen. Kind. Es herrſcht denn auch immer große Traurigkeit, wenn die Haernene Diſziplinarvorgeſetzte be labenslängl angeſtelltan rau unfruchtbar iſt, und es wird ſtets alles Mög„ um eamtinnen die Notwendigkeit der ernung aus dem Anue e Fr E fruchtbar iſt, und rb ſtets alles Mögliche verſucht mtinnen die Notwendigkelt der Entfernung rrau im deutſchen Märchen. dem abzuhelfen, was auch zumeiſt gelingt. ̃ gaceeß 884 zabſa 1 des B. G. B. bei nicht lebenslänglich daſf debt Von Hanns Martin Elſter Unyverheiratet ſind nur die Hexen und weiſen Frauen poge ellten Beamtinnen die Notwendigkeit der Entlaſſung u 0 5 au . 15 0 itwen. rüfen auf Grund der beſonderen Pflicht des VBeamten, ſich allem Se und Rittergeſchichten da liegt doch der ee e 9575 ad ngenſe 5 durch ſein Verhalten in und außer—50 mte der Achtung—5 ren en Susff on Greiel: Auch die Posdeit Wemeinhelt Schlechtigken, Furchtrieben⸗ dig zu zeigen,—4 Beruf erfordern. Das Engebmis der Prn ärchen lieg ff zu heit, Hinterliſt und Grauſamkeit iſt immer wieder dieſelbe, doch— fung iſt der oberſten Reichsbehörde Jur Entſcheidung vorzu⸗ die Schhnen und Froßen. dich der Stoff, ſondern auch Zu di ˖ Ae erſte ne und zu aber nicht dur der Jondern auch wenn der oder die Richtige kommt— ohne Erfolg: das Gute über⸗ legen. dieſer ſowie zu den Ermiktelungen iſt die zuftän⸗ ten, 5 Geiſtesge roße Das——1 ſü. windet immer das Böſe. Aber iſt es niche bezeichnend, daß das⸗ eee hinzuzuziehen gioh, allein r Menſchheit, für riſchen Zei⸗ Mädchen unter den alten Frauen ganz unsergleichlich mehr häß⸗ 3. Dieſe Richtlinien gelten für Reich, Staat und Gemeinde. sgeſchichte Kunſt 5 Neamaſe noch Herrſcherin war und in ihr Reli⸗ 8 f f „Wiſſe liche, gräßliche, boshafte Weiber kennt als gute?(Ganz entgegen⸗ Die Gewährung einer Abfindungsſurme für die wegen Fei⸗ Fe agpeenleſwe ee e jener„Märchen⸗ geſezt dek, Kunſtdichtung, wo die alten Frauen oft die Güte und rat ausſcheidenden Reichs“ und Staatsbeamtinnen murde in deen ne ſeedſcht etwa kom Rachſicht ſelbſt ſind wie z. B. bei Wilh. Raabe.) Die helfenden Zuſommenheing wiederum gefordert und kine eniſprechende en dunkfaeeliſch pliziert: nein, er war noch ganz einfach, alle 5 5 nitene ceze Entwicklung veriſef wie eine grade Einie, tannte teine Frauen, die weiſen, gütigen Frauen und Feen ſind du dabie, wa⸗ üdrliche Euſchließung gefaßt. Wir paben ſemerzen dereie wiedd⸗ eche kein keine nichtswürdigen Abgründe, keine ſchamhaften man von den Hexen gerade nicht ſagen kann, und unter den hel⸗ holt auf die boße Dedeukung dieſer Regelung bingtwieſen. dr⸗ dter de verdotenen Heimlichkeiten; die Sonne der Jugend fenden Frauen ſind auch nach ſo und, ſoviele, die nur, um jemand ee daragen kang. eit iſt und nur zur Geſumdiung der Negen und Witden de wenet koe gnder ſch per Lilen Sftepitter Pelgen ee ein weiblicher Regierungsbaumeäſter Süld die ene erden der Menſchheit verändert ſich des e 1 en, N n Regierun meiſter. 1 benden Denk der geiſti. die ſich nur denken laſſen, während die guten Mütter kaum demerkt Ing N 1 ud N 1 den lide gen muſten, um Peeneg g. nüleun, werben Die Herzloſigteit dieſer alten Weiber ſoll allerdings oft eeum beree n e 9—5 10 5 te en een eaee de ien e e en ie den der, abſchreckendes Beiſpiel ſein.. Staatsprüfung im Hochbauſach ad und erhielt ſomit den Titel aues ch da erſten erfabren, die auch das ſeeliſche Bild, in dem der Die ganze Pſychologie der Frau im Märchen iſt za auf Negierungsbaumeiſters, Sie beſtand das Eromen mit Aas⸗ Ait Nie eſſelnd int, in ein anderes Licht ſtellen. das Beiſpiel zugeſchnitten. Wenn eine faule oder boshafte Perſon zeichnung Johhod 1 nd iſt es da, ſich ein Bild machen, welcher geſchildert wird, 25 man immer die Mahnung hindurch, nicht ſo ſchee 1 ſpielen— die Frau im rchen find, weiche zu werden. Unterſucht man aber die pfachologiſchen Eigenſchaften Jrauen als Schöffen und Geſchworene. baup, Urau lernen welche Erlebniſſe ſie haben. Nicht die„deut⸗ auf die Häufigkeit ihres Vorkommens hin, ſo ſteht die NReugierde Der Juſtizminiſter teilte im Hauptausſchuß des Preußif wir im Mär kennen, ſondern die Frau über⸗obenan! Falſchheit, Bosheit, Rachſucht, Faulheit, Dumm⸗ Landtags mit, daß ein Geſetzentwurf über die Zulaſſung— ˖7 U * dwar die Fra in 3 5 7 5 en, ſo wi 1 hren einfachſten, allgemeinſten Er⸗ heit, Ungeduld, Lügenhaftigkeit, Begehrlichkeit, Habſucht, Eitelteit, Frauen zum Schöffen⸗ und Geſchworenneamt im Reichszuſtiz⸗ piſ e ſte überall und zu jeder Zeit erſcheint, ſo wie Stolz, Herzloſigkeit geben ſich ein kunterbuntes mmentreffen: miniſterium in Vorbereitung ſei und daß dieſer Entw; ie Uner⸗ ch iſt. und ktönnte din aus den Märchen ein tanm vermög 1 die 1 ſegenſcheften wie Tacden der Aide ſeagene g des Miniſteriums alben eN eee eee e moenm annbeiner denerd-Aeiger 6. Seſte. Nr. 284. Amtliche Bekanntmachungen Zum Handelsregiſter B Band NIx.3. 1 würde heute die Firma„Bemag“ Eleiteiläts⸗ geſellſchaft mit beſchränkter Haftung“ in Mann⸗ heim, Kleine Merzelſtraße Nr. 8 eingetrage Gegenſtand des Unternehmens iſt: Die Ausfüh⸗ rung von Schalt⸗ und Trans Sformatorenſtationen, Hochſpannungsſchaltanlagen, die Fabrikation und der Handel mit allen Artikeln der elektriſchen Induſtrie, die Gründung anderer Geſchäfte dieſer Art und die Beteiligung an ſolchen Geſchäften. Das Bammkapital beträgt 100 000 Mark. Wil⸗ helm Berg, Ingenieur, Mannheim und Ernſt Matthes, Ingenieur, Mannheim ſind Geſchäft. führer. Der Geſellſchafts svertrag der Geſellſcha mit beſchränkter Haftung iſt am 19. April 1921 ſeſtgeſtellt. Die Geſellſchaft wird, wenn mehrere Geſchäftsführer beſtellt ſind, durch zwei Geſchäfts⸗ führer oder durch einen Geſchäftsführer und einen Prokuriſten Jemeinſam vertreten. Von den Geſellſchaftern Ingenieur Wilhelm Berg un; Ingenieur Ernſt Matthes, beide in Mannheim iſt jeder als Geſchäftsführer„befugt, die Geſellſchaft ſelbſtändig zu vertreten. Die geſetzlich vorgeſchrie⸗ benen Bekanntmachungen der Geſellſchaft werden nur im Deutſchen Reichsanzeiger Mannheim, den 7. Juni 1921. Bad. Amtsgericht B. G. 4 ſeſehsesseabadnenrdedet Bekanntmachung. Bei der Eil⸗ und Frachtgutabfertigung in Lud⸗ wigshafen(Rhein) werden Eil⸗ und Frachtſtück⸗ güter wieder angenommen. 7628 Ludwigshafen(Rhein), 22. Juni 1921. Betriebsinſpektion. 2 babtneeeeeeeeeeeeeeeetente, 8 Jlid. Jugendbund Mannheim 5 Ausilug nadi Worms An Besichtgun lerjudiscten dobensvüntigkem S b 5 am Sonntag, 3. Juli d. Js. 718 Abfahrt Hauptbahnhof 12.55 Uhr mittags. Gäste willkommen. Anmeldungen bei Frln. Anni Löb, Kirchenstraße 4, hier. We I eencekienintüenfHidtünmernilles Feine Maß-Schneiderei empfiehlt Auzüge von 1100.— M. an Erstklassige Stoffe und Zutaten. Bel zugebrachten Stoffen 700.— M. 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