E F 1 5 1 1 2 rr reerrrrr NGAA r err rr nnenree 2 — * 1 In Maunbeim und Umgedung is 4„Stell 8 Nengent— am 80,— 2-Wonehee e er Stellen und A de— Aunmer 940.— 7522 4 NIA 22——————— f— bahede Sauaen Wele——— Rreaſn Aaehen Zaſdden. Aefb.:lepraben obe, Srsdbs Dellagen: Oer Sport v. Sonntag. Aus der Welt der Cechnik. Geſetz u. Necht. Mannh. Frauen-Geitung. Mannh. Muſik-Jeitung. Bildung u. Unterhaltung. Seld u. Garten. Wandern u. Neſſen. der Mord an Erzberger. Erzberger. der unſer ethiſches Gefühl ebenſo wie der politiſche Verſtand burteilen den feigen Meuchelmord, dem der Abgeord⸗ gefa Erzberger in einem ſtillen Schroakrzwaldtal zum Opfer allen iſt. Es gibt keine Entſchuldigung für eine artige Untat, mag ſie wen auch immer treffen, und mögen w bleibt e geweſen ſein, welche ſie wollen. Verbrechen duem erbrechen und iſt niemals zu entſchuldigen. Die be⸗ e Phraſe einer zermürbten Ethik: alles verſtehen, heißt Galt verzeihen, wird bei Menſchen von ſittlichem Ernſte keine die tung haben, denn ſie bedeutet die Löſung jener Bindungen, allein dauernde Beziehungen zwiſchen Menſchen ermög⸗ Verſt Ihre Löſung iſt Beginn der Anarchie. Der politiſche ſchen and aber blickt über die Augenblickswirkung des ab⸗ Aien Mordes, durch den politiſch unrreife Wirrköpfe den ſuchn ſchen Gegner beſeitigten, hinaus und ſagt ſich, daß hier ſicht nur ein Verbrechen ſondern auch eine politiſche Kurz⸗ die— eine Torheit ſchlimmſter Art vorliegt. Denn die Freveltat kann in den Tagen politiſcher Hochſpannung, angeſichts der Teuerung, der Lohn⸗ und Steuer⸗ —975 durchleben, Kräfte auslöſen, denen zu begegnen unter die n ſchwer oder gar nicht möglich ſein wird. Kräfte, veſßen entfeſſelter Wut, Deutſchland in innere Kämpfe hinein⸗ Rinde“eben denen die wildeſten Tage der Revolution ein deugchrec geweſen ſind. Damit wäre aber der Untergang chlands beſiegelt! 1 e ſo unverantwortlicher iſt es daher, wenn ſchon jetzt, gerli Einzelheiten noch irgendwie geklärt ſind, auch bür⸗ einer Blätter den beklagenswerten Vorfall aufbaüſchen zu boben ealitiſchen Senſation. Wenn bürgerliche Blätter mit er⸗ aregten Finger auf die Rechtsparteien hindeuten und in die Maſſen den Ruf hineinſchleudern: dort ſind die noch ptſchuldigen, die Drahtzieher des Mordes. Wer gegenü Spur von Verantwortungsgefühl dem Vaterlande heit ber hat, hatte die Pflicht, die Klärung der Angelegen⸗ parterbauwarten, und ab⸗ ſtatt aufzuwiegeln, hätte ſtatt in um apolitiſcher Demagogie die Volksfangangel auszuwerfen, unheileteigeſchäfte zu machen, alles zu tun, beruhigend, ſcer Borend einzugreifen. Wer das nicht tut und in ſchüre⸗ zum erleumdung Partei gegen Partei hetzt, der macht ſich tigen itſchuldigen an dem Elend, das aus dieſer blu⸗ der rad uns zu erwachſen droht. Niemand bis in die Reihen der Ertedalſten Gegnerſchaft gegen Erzberger wird dieſe Art einmal edigung eines politiſchen Gegners billigen, um es noch Gründen ſagen, aus politiſchen gleich wie aus ethiſchen — r 5 8 8 * „ me haben Erzberger bekämpft und haben Erzberger bis ekämpfen müſſen. Wir wollen auch heute das Tcuer miſchliche Gefühl nicht ins Sentimentale verbiegen und die Stunlen, was uns vordem dunkel ſchien. Es iſt jetzt nicht Peſttellude der Polemik und der Abrechnung. Aber einige der Ka 5 müſſen gemacht werden. Man wird behaupten, len und g gegen Erzberger habe dem Sozialpolitiker gegol⸗ leren, Werdſe⸗ die auf das kurze politiſche Gedächtnis ſpeku⸗ odelſten rden gar behaupten, der Kampf ſei aus den un⸗ egen otiven während und vor allem nach dem Krieg ö erger nanzminiſter Erzberger geführt worden. Nein, n den 3 wurde zuerſt aus nationalen Motiven betämpft, Peſtafritabren 1904—1907 im Zuſammenhang mit der Süd⸗ es Nagreſcen Frage, wo er zum erſtenmal der Regierung ſch er es im den Rücken gefallen iſt. Der Kampf erneute a er af, auf dem Höhepunkt ſeines außenpolitiſchen Wirkens, Jarma efolgsmann Karls von Habsburg und der Häuſer atrige 505 anza— er der damalige Annexioniſt— ſich in eine tr. 55 tricken ließ, deren unheilvolle Folgen wir heute anſtllſen daben Petämpft haben wir den Führer der Paf⸗ habe nicht sverhandlungen, weil er dieſer ungeheuren Auf⸗ alb, weil de wachſen war, betämpft den Sozialpolititer des⸗ mißbraucht er die Sozialpolitik zu demagogiſchen Zwecken ticht zurü tund auch in ſeiner Reichsfinanzreform davor uctelt, die ſchreckte. Berämpft haben wir ſeine politiſche Tä. ar, betäm ganz nach perſönlichen Geſichtspunkten orientiert altömiche pft haben wir ſeine Art, das politiſche Leben durch dien e haben wir die unerhörte Art, den poli⸗ agen des erei, ſeine Vordringlichkeit, ſeine Schwächen in enſchen und Politiker zu verwiſchen. Und wie eine Begabung, ein Mann von unermüdlicher bernens tigkeit, der Wandelbarkeit, des ſteten Um⸗ ſchuß iſt er, nicht gegeben war, ein ſtiller Mann Ihrem Gatten verübt wurde, ge em Fehde zu erſchweren und zu vergiften, die vor ſwürt bat 85 und nach der Kriegszeit die inneren Zwiſte ge⸗ in Vorteile finanzieller Natur umzuſetzen, be⸗ Wianttätshaſchwe ſeine geſchickte Preſſepropaganda, ſeine Po⸗ Aber Taktes. ſerſen beginnt ſich die ohnehin ſchwer ſichtbare Grenze Poli der Menſch umſtritten und ebenſowenig wie edre in ein paar Sätzen zu erfaſſen. Erzberger war Sk ega eiſerner Energie, aber eben auch der Mann nitätsneſas nicht immer einem Zulernen, ſondern Oppor⸗ ſamen Weſengen entſprang, ein Mann lauten und betrieb⸗ dem es en ſteemmer Mann. Und wie inferralfſche dronie legt es über ſeinem Ende: nicht wie andere durfte er ruhig aus der Welt gehen. Auch ſein Lebensende iſt umflackert von den Lichtern des Außergewöhnlichen, umlärmt vom Knall der Schüſſe. Und Lärm wird nun über ihm und den Mord ſein. Er, der ſoviel Unruhe in das politiſche innere Leben Deutſch⸗ lands getragen hat, wird auch, nun tot, Unruhe im Land — Streit wird um ſein Tun und Laſſen ſein, ſo⸗ ange in dem Kalender der deutſchen Geſchichte das ſchwarze Blatt, auf dem bei dem Verſailler Vertrag ſein Name ſteht, nicht ausgelöſcht iſt. hs. die Vorgänge bei der Ermordung. Tu. Oberkirch, 26. Aug.(Drahtber.) Ueber die Vor⸗ gänge, die ſich bei der Ermordung des Reichstagsabgeordneten Erzherger abgeſpielt haben, erfahren wir noch folgende Einzel⸗ heiten: Die beiden Reichstagsabgeordneten Erzberger und Diez gingen in der Zeit zwiſchen 10 und 11 Uhr vormittags auf der von Griesbach nach Freudenſtadt führenden Landſtraße ſpazieren. In ziemlich naher Entfernung folgten ihnen zwei Männer. Den beiden Abgeordneten wurde die Sache unge⸗ mütlich, ſie machten kehrt und gingen auf der Landſtraße Nach Griesbach zurück. Auch die beiden Fremden wendeten ſich nun um und gingen nahe an Erzberger und Diez heran. Ohne irgend ein Wort zu ſagen, zog einer der Fremden plötzlich eine Schußwaffe und drückte los. Durch den Schuß wurde der Abg. Diez an der Schulter verletzt und ſtürzte zu Boden. Erzberger ſprang nun über die Bö⸗ ſchung der Straße, um ſich den beiden Unbekannten zu entziehen. Dieſe eilten ihm nach und feuerten mehrere Schüſſe auf ihn ab. Auf der Verfolgung brach Erzber⸗ ger zuſammen und die beiden Täter feuerten un⸗ ausgeſetztaufdenam VBodenliegenden Mann, der von 12 Kugeln durchbohrt alsbald verſtarb. In der Zwi⸗ au ſchenzeit war Diez wieder aufgeſtanden und hatte ſich zu Erz⸗ berger begeben, der bereits verſchieden war. Die beiden Täter ſtanden in nicht allzuweiter Entfernung, wahrſcheinlich um ſich zu überzeugen, ob Erzberger tot ſei. Diez ließen ſie nun unangefochten. Als ſich Diez dann vom Tatort weg⸗ begab, um Hilfe zu holen, verſchwanden die beiden Täter. Reichstagsabgeordneter Diez fand in Bad Peterstal Aufnahme. Er wird morgen das Offenburger Krankenhaus aufſuchen. Seine Verletzung iſt nicht bedenklich. Die Leiche Erzbergers blieb den ganzen Nachmittag über an Ort und Stelle. Der Tatort iſt in weitem Kreiſe von Gendarmerie umſtellt und abgeſperrt. Die Verfolgung der Täter wurde ſofort aufgenommen. Beileidskundgebungen. WB. Berlin, 26. Aug. Namens der Reichsregie⸗ rung richtete der Reichskanzler an die Witwe des früheren Reichsfinanzminiſters Erzberger nachſtehendes Telegramm: Auf die Kunde von dem ſeigen Meuchelmord, der an enkt die Reichsregierung ehrend ihres ehemaligen Kollegen. In ihrem Namen ſpreche ich Ihnen die aufrichtige Teilnahme an dem ſchweren grau⸗ ſamen Verluſte, den Sie erlitten haben, aus und gebe zugleich der tiefen Abſcheu Ausdruck, den die Mordtat in ganz Deutſch⸗ land erwecken muß. WB. Berlin, 26. Aug. Der Reichspräſident rich⸗ tete an die Frau Erzberger folgendes Beileidtelegramm: Tief erſchüttert durch die Nachricht von dem Verbrechen, dem Ihr Gatte zum Opfer fiel, ſpreche ich Ihnen meine her z⸗ lichſte Teilnahme aus. Möge Sie das Bewußtſein tröſten, daß in lebhafter Entrüſtung über die abſcheuliche Blut⸗ tat weite Kreiſe des deutſchen Volkes an. Ihrer Trauer auf⸗ richtigen Anteil nehmen. WB. Berlin, 26. Aug. Anläßlich des Attentates auf den ehemaligen Reichsfinanzminiſter Erzberger richtete der Reichskanzler folgendes Telegramm an Frau Paula Erzberger in Griesbach(Baden): Ich erfahre ſoeben in Schmerz den gewaltſamen Tod Ihres Herrn Gemahls. Zu dem grauſam harten Schick⸗ ſalsſchlag, der Sie und Ihre Familie in dem verabſcheuungs⸗ würdigen feigen Meuchelmord an Ihrem Gatten betroffen hat, unterbreite ich Ihnen meine innigſte Teilnahme. Gott möge Ihnen die Kraft geben, dieſen ſchweren Schlag zu über⸗ winden, der einem arbeitsreichen, dem Dienſte der Allgemein⸗ heit unermüdlich gewidmeten Leben ein jähes Ende bereitete. An den Abgeordneten Dr. Diez in Oppenau telegra⸗ phierte der Reichskanzler: Die furchtbare Nachricht von dem eee Verbrechen, das ein feiger Meuchler an unſerem arteikollegen beging, hat mich tief erſchüttert. Daß nicht auch Sie ein Opfer der Mordbuben wurden, dazu beglück⸗ wünſche ich Sie und wünſche Ihnen baldige Geneſung. Bevorſtehende Kundgebung der Regierung. Berlin, 27. Aug.(Priv.⸗Tel.) Geſtern nachmittag ver⸗ ſammelten ſich die Parteiführer beim Reichskanzler zu einer Beſprechung über den Zuſammentritt des Reichstages, über die oberſchleſiſche Frage, die Steuerfragen und den deutſchameritaniſchen Fr tedensvertrag. Bei der Eröffnung der Beſprechungen ergriff Reichstagspräſtdent Löbe das Wort zu einer Anſprache, in der er ſeine Ent⸗ rüſtung über den feigen Mord an Erzberger Aus⸗ druck gab und den Fraktionsfreunden des Ermordeten die herzliche Teilnahme ausſprach. Im weiteren Ver⸗ laufe der Beſprechungen kündigte der Reichskanzler eine Kundgebung der Regierung zu dem Morde an, ſo⸗ bald genauere Einzelheiten über die Tat vorliegen. Die Wachſamkeit der Regierung. LI Berlin, 27. Aug.(Von unſerem Berliner Büro.) das„B..“ von maßgebenden parlamentariſchen iſen hört, ſind die Reichsregierung ſowohl wie die preußiſche Regierung über das Verhalten der Rechtz⸗ parteien und die Abſichten, die ſie mit den in allen des Landes ſtattfindenden Verſammlungen verfolgen, Grund von Beobachtungen und Ermittelungen genau untes⸗ richtet. Man verfolge die Entwicklung mit erkſam⸗ keit und werde nicht dulden, daß irgendwo die 225 die Ordnung geſtört werde. Weiter weiſt das„B..“ auf die Tatſache hin, daß der ehemalige Fahnenjunker und Ober⸗ 9 1 57 e 8———.— Attentat 5 erger vor dem Moabiter Geri ebäude ausführte, wor! Tagen entlaſſen worden iſt. Berliner Preſſefimmen. Berlin, 27. Aug.(Von unſ. Berl. Büro.) Die„Germanm * zu der Ermordung Erzbergers u..:„Feige Meuchelmörder haben Ergberger zu Boden geſtreckt. Das iſt die Folge der unerhörten, vor keiner Lüge und Verleumdung zurückſch 48 der Rechten und ihrer Preſſe. Dieſer polili ord iſt ihr Werk. Sie wird es nicht 1 ſich davon rein⸗ — Erzberger wußte ſeit langem, daß ihm aus den Reihen ner politiſchen Gegner nach dem Leben getrachtet wurde.“ Das„B..“ ſchreibt:„Blut und wieder Blut, Mord und wieder Mord, erſt an Eisner, dann an Gareis, jetzt an Erzberger, anderen mißglückten Attentaten auf andere politiſche — Folgen der deutſchnationalen Heße gegen den repuhlikaniſchen Staat und ſeine politiſchen e„Auch dieſer heimtũckiſche Mord bleibt an ihren e Die„Voſſiſche Zeitung“ ſchreibt:„Die Schüſſe, die E töteten, drohen 5 einem Signal zu werden, das das Werk e baus und der Beruhigung, das trotz allem vorwärts ging, zurück⸗ drängen kann. Ernſt und dringend iſt die Gefahr, daß die 2 wand, die bisher ein Zuſammenprallen der Extremen verhinderte, durchbrochen wird.“ 83 Der„Vorwärts“ ſchreibt:„Wenn wir auch über die Perſon des Täters in dieſem Augenblick noch + unterrichtet ſind, ber die Art und die Beweggründe kann kein Zweifel herrſchen, ſie entſtam⸗ men jenen politiſchen Parteien, die in Worten der Beteue⸗ rung ihres Deutſchtums triefen. Es ſind die Rechtsparteien, die 5 Deutſchnationalen und die Deutſche Volkspartei in 12 Allgemeinheit, wobei beſonders ihre Preſſe Erwähnung ver⸗ Helfferich heißt der Mörder, ſchreibt die„Freiheit“, Kahr und Pöhner ſind ſeine Helfershelfer. In der Leitung der Deutſch. nationalen Partei, in den Verbänden, Frontkämpfervereinigungen, in den Redaktionen der Kreuzzeitung, der Deutſchen Tageszeitung, der Deutſchen Zeitung, der bayeriſchen Ordnungspreſſe ſind die Anſtifter. Die„Deutſche Allgemeine Zeitung“ ſchreibt:„Es wird niemand geben vor der äußerſten Rechten bis zur äußerſten Linken, der nicht die Tat, der Erzberger zum Opfer fiel, als verabſcheuungs⸗ wert empfindet. er es aber unternimmt, das Verbrechen von Griesbach, dieſe Tat wahnſinniger Fanatiker, zur Verſchärfung der Parteigegenſätze auszunützen, handelt unver⸗ antwortlich am geſamten Volk. Den politiſchen Mord will keine Partei. Das tragiſche Schickſal Erzbergers wird auch von uns tief bedauert, die politiſch ſeine Gegner waren.“ Die„Kreuzzeitung“ ſchreibt: Die Tat erinnect lebhaft an die Ermordung der beider Herforder Bürgermeiſter in Heidelberg. Es iſt leider zu befürchten, daß die Mordtat von den Linksparteien parteipolitiſch 8 5fbdtün wird. Allein aus dieſem Grunde wollen wir die Selbſtverſtändlichkeit betonen, daß politiſche Motive, alls ſie das Verbrechen veranlaßt haben ſollten, uns in unſerem bſcheu vor der Tat nur noch beſtärken würde. Die Verrohun der Sitten in jetziger Zeit kommt zu einem großen Teil ar das Konto der Revolution. Die„Tägliche Rundſchau“ ſchreibt: Wenn die Mörder des Matthias Erzberger aus politiſchen Motiven gehandelt haben, ſo 88 ſie jedenfalls mit dieſer Mordtat nicht den bürgerlichen arteien genützt, ſondern den Parteien der Revolution und wiſſent⸗ lich oder unwiſſentlich in ihrem Dienſte gehandelt. Nun aber ſoll eine Ermordung, wie die Soz. Korr. ſchreibt das Signal zu einer adikalifierung der Maſſen und zum Anſturm auf die friedliche ſtigung der inneren Verhältniſſe benutzt werden. Das iſt nicht mehr Politik, das iſt politiſches Verbrechertum. Bayriſche Staatszeitung und die Ermordung Erzbergers. ONB. München, 26. Aug. Zu der Ermordung des Abg. Erzberger, die hier im Laufe des Nachmittags bekannt wurde und ſich wie ein Lauffeuer verbeitete, ſagt die Staatszeitung, Erzberger ſei in erſter Linie mit ſchuldig an dem un⸗ günſtigen Ausgange des Weltkrieges ſowie an dem in ſeinen Folgen für Deutſchland ſo verheerenden Ber⸗ ſailler Vertrag und ſeiner Annahme. Obwohl als Schädling ſeines Volkes ſeit langem entlarvt und von ſeiner Partei in den Hintergrund geſtellt, hat Erzberger nie die Hoff⸗ nung und das Streben aufgegeben, im politiſchen Leben Deutſchlands wieder eine führende Rolle zu ſpielen, vielleicht ſogar die höchſte Stelle einzunehmen. Gerade das ſei der Grund für ſeine Gegner geweſen, ihn unabläſſig auf das ſchärfſte zu bekämpfen und wohl auch der Anlaß zu der höch ſt bedauerlichen Untat. Ein politiſcher Mord ſei unter allen Umſtänden zu verurteilen und wohl die meiſten und auch ſchärfſten Gegner Erzbergers werden über dieſe Art von Unſchädlichmachung auf das lebhafteſte bedanern. 2. Seſte. Nr. 395. Mannheimer Wenerül⸗ Anzeilger.(Amag-Musgubey Samskad, den 27. Autuft 1924.— der deulſch- amerilanſſche Vertrag. ONB. Berlin, 27. Aug. Die Unterzeichnung des Frie⸗ densvertrages zwiſchen den Vereinigten Staaten und Deutſch⸗ land iſt in Amerika völlig ruhig aufgenommen worden. Der Vertrag wird nach einer Exchange⸗Meldung aus Waſhington dem Senat nach den Kongreßferien unterbreitet werden. So⸗ wohl die republikaniſchen als auch die demokratiſchen Führer haben verſichert, daß die Ratifizierung des Friedensvertrages auf nur geringe Oppoſition ſtoßen würde.— Das Londoner Lokalblatt Weſtminſter 2 begrüßt den deutſch⸗amerika⸗ niſchen Frieden als einen Beweis für das große Intereſſe der Vereinigten Staaten an den Angelegenheiten der Welt und ſchreibt: Der Friedensvertrag——. Deutſchland und Ame⸗ rika ebne den Weg für die Waſhingtoner Konferenz. Enktäuſchung in Frankreich. OMB. Paris, 26. Aug. Der„Temps“ ſagt heute zum deutſch⸗amerikaniſchen Friedensvertrag, daß Vorverhandlungen zwiſchen den Vereinigten Staaten und der Entente wegen des Friedensvertrages mit Deutſchland nicht ſtattgefunden haben. Die Vereinigten Staaten teil⸗ ten auch den Ententemächten den Inhalt des Ver⸗ trages vor deſſen Abſchluß und vor deſſen Veröffentlichung nicht mit. Sobald eine der alltierten Regierungen eine An⸗ ſpielung auf den wahrſcheinlichen Inhalt des Vertrages machte, antworteten die Vereinigten Staaten, daß keine ſeiner — den Intereſſen der Alltierten zuwiderlaufen werde. Der Vertrag von Berlin verfolge zwei weſentliche Punkte, einerſeits laſſen ſich die Vereinigten Staaten alle Vorteile zuerkennen, die ihnen der Verſailler Vertrag auf⸗ erlegt. Man müſſe hervorheben, daß der Unterſchied zwiſchen den aufrechterhaltenen und den unterdrückten Beſtimmungen gewiß nicht im Intereſſe Deutſchlands gemacht wurde, ſon⸗ dern nur im Intereſſe der Vereinigten Staaten. Der„Temps“ erklärt, daß gemäß Artikel 231 des Verſailler Vertrages Deutſchland anerkenne, daß es für alle Schäden, die während des Krieges angerichtet wurden, verantwortlich ſei. Daraus ieht der„Temps“ den Schluß, daß dieſer Artikel, der von merika aufrecht erhalten wurde, ein Schuldbekennt⸗ nis Deutſchlands ſei. Die Regierung der Vereinigten Staaten habe alſo Deutſchland gegenüber keinerlei Schwäche bekundet. Es müſſe aber daran erinnert werden, daß ſich Amerika einer Ratifikation des Friedensvertrages deshalb widerſetzte, weil alle alten und neuen Staaten in Europa ihre Vorteile gefunden hätten, während Amerika wegen der kleinen Inſel Pap ſo große Schwierigkeiten habe. Wenn die Ver⸗ einigten Staaten aber auch keine unmittelbaren Intereſſen in Europa haben, ſo haben ſie doch noch ſolche im Stillen Ozean. Die amerikaniſche Regierung kann auch ihre Auf⸗ gaben im äußerſten Oſten nur dann erfüllen, wenn es ſich um europäiſche Fragen kümmere. Frankreich, fügt der„Temps“ hinzu, iſt nunmehr von der Verwirklichung der Hoffnungen, die es ſeit zwei Jahren hegte, weiter als je entfernt. Statt der engliſch⸗ameri⸗ kaniſchen Garantien findet es einen Friedensvertrag, in dem die Vereinigten Staaten alles was Polen, Belgien, Elſaß⸗Lothringen, die Tſchecho⸗Slowakei und Dänemark be⸗ treffe, geſtrichen habe. Frankreich hatte an eine Weltallianz gedacht. Die Franzoſen müſſen jetzt den Mut haben, ein⸗ 7 eſtehen, daß es faſtiſoliert daſtehe. Natürlich hat ſich ie enderung nicht ausſchl. auf Frankreichs Verſchulden vollzogen, aber die diplomatiſche Lage Frankreichs wäre viel⸗ leicht günſtiger, wenn die Stimmen, die im Namen Frank⸗ reichs oder die ſich in Frankreich ſelbſt erhoben haben, ſtets in der Welt den Eindruck gefunden hätten, den Eindruck der Mäßigung(!) und des friedlichen Geiſts, welche in Wahrheit die Grundlage des Charakters der franzöſiſchen Raſſe ſei. Erſte engliſche Stimme. WB. London, 26. Aug. Einer Exchangemeldung aus London zufolge erregte die Unterzeichnung des Friedensver⸗ trages zwiſchen den Vereinigten Staaten und Deutſchland dort wenig Aufſehen. Der Vertrag wird dem Senat nach den Kongreßferien unterbreitet werden. WB. London, 26. Aug. Die Wſtminſter Gazette ſchreibt: Durch die Unterzeichnung des Friedensvertrages zwiſchen den Vereinigten Staaten und Deutſchland finden die anormalen Beziehungen zwiſchen beiden Ländern ein Ende. Der Ver⸗ trag werde eine Löſung der verwickelten Lage ieee die infolge der Nichtratifizierung des ertrages von Verſailles durch die Vereinigten Staaten ent⸗ ſtanden iſt. Das liberale Blatt begrüßt die neue Entwick⸗ lung als Beweis für das große Intereſſe der Vereinigten Staaten an den Angelegenheiten der Welt und ſchreibt, der Friedensvertrag zwiſchen Amerika und Deutſchland ebne den Weg für die Waſhingtoner Konferenz. die Inſammenkunft in Wiesbaden. Beginn der Verhandlungen. WB. Wiesbaden, 26. Aug. Zwiſchen den Miniſtern Ra⸗ thenau und Loucheur haben heute dte angekündigten Ver⸗ handlungenbegonnen. Es fanden zwei mehrſtündige Sitzungen ſtatt und zwar wurden am Vormittag allgemeine agen behandelt. m Nachmittag wurde abſaßweiſe der t des Hauptabkommens über Sachleiſtungen durchge⸗ ſprochen. Einige Punkte bleiben der morgigen Erörterun vorbehalten. Während deſſen vereinigten ſich die beiderſeitigen Referenten, um die Nebenabkommen in Reſtutitionsfragen zu beraten. Dieſe Beſprechungen werden heute abend und mor⸗ gen ſoeelen Zwiſchen den Miniſtern ſollen morgen zwei weitere ſtattfinden, die ſich auf die noch zu klärenden Punkte des Hauptabkommens und auf die Einzel⸗ beratung der Nebenabkommen erſtrecken werden. ONB. Wiesbaden, 26. Aug. Die Verhandlungen in Wiesbaden zwiſchen Rathenau und Loucheur, an denen außer Kommerzienrat Dr. Guggenheimer und Staatsſekretär Müller noch Staatsſekretär Hirſch und Direktor Diſcher von der Reichsbank teilnahmen, wurden kurz nach 1 Uhr abgebrochen, um um 3% Uhr ihre Fortſetzung zu finden. In der heutigen Vormittagsſitzung wurden lediglich Fragen all⸗ gemeiner Natur behandelt, während heute nach⸗ mittag zu den Beratungen der Spezialfragen übergegangen wird. m beurteilt das Ergebnis der Verhandlungen, ſo⸗ weit es ſich bisher überhaupt überſehen läßt, optimiſtiſch und hofft, daß das Reſultat von den beiden Regierungen gutge⸗ —.—5 werden wird. Nach dem heutigen Gang der Verhand⸗ en zu ſchließen hofft man, bismorgen abend zu einem Abſchluß zu gelangen. Die Konferenz nvon Vaſhington. Die Annahmenote Japans. WB. Waſhington, 26. Aug. Die am 23. Auguſt von dem japaniſchen Miniſter des Auswärtigen dem amerika⸗ niſchen Geſchäftsträger in Tokio überreichte Note ſpricht in herzlichen Worten die Annahme der Einladung des 9ſpäter wieder an die Präſidenten Harding zur Konferenz der Abrüſtung und die Frage des fernen Oſtens aus. In der Note heißt es weiter: Der Friede und die Wohlfahrt der Welt ſeien lange der Gegenſtand treuer Sorge für die japaniſche Regjerung und das japaniſche Volk geweſen. Die japaniſche Regierung habe herzliche Sympathie mit in dem in der Note des Präſidenten enthaltenen Satze von der erdrückenden Laſt und der Bedrohung, die die modernen Rüſtungen für die Ziviliſation darſtellen. Keinerlei Anſtrengungen konnten zu groß ſein, um jene Bedrohung zu vermindern. Die japa⸗ niſche Regierung mache die höchſten Bemühungen um den dauernden Frie den im Stillen Ozean ſicherzu⸗ ſtellen. Deshalb ſei es ihr höchſter Wunſch, daß auf der Kon⸗ ferenz eine Verſtändigung erzielt werde, um ein für allemal in dieſen Regionen den Frieden auf der dauernden Grundlage zu ſichern. England und Irland. Die Antworkt an Irland. EP. London, 27. Aug.(Eig. Drahtber.) Der Wortlaut der Antwort an Irland, die in der geſtrigen Sitzung des Kabinetts angenommen wurde, iſt der Preſſe mitgeteilt wor⸗ den. Der Brief iſt NN lang. Er iſt an Devaler a adreſſiert und von Lloyd George unterzeichnet. Der Brief beginnt: „Die britiſche Regierung wurde von Ihrem Schreiben vom 24. Auguſt ſehr enttäuſcht. Sie ſchreiben, als ob wir nie zuſammen geſprochen hätten.“ Lloyd George mieder⸗ holt, daß die britiſche Regierung um des Friedens willen ſoweit als möglich auf dem e der Zugeſtändniſſe gegangen iſt. Er ſagt:„Es wird zwecklos ſein, weiter zu verhandeln, wenn wir nicht zuvor über eine feſte Baſis zu einem Einver⸗ ſtändnis gelangen.“ Lloyd George erörtert ſehr geſchickt jeden Punkt der Be⸗ weisführung Devaleras. Er ſtellt feſt, daß das engliſche An⸗ gebot an Irland die innere Autonomie ſichert, Irland habe die Freiheit ſeine Sprache zu reden und ſeine religidſen An⸗ gelegenheiten ſelber zu ordnen. Es dürfe über ſeine Finanzen ſelber verfügen, wie auch ſeine Wirtſchaft ſelbſt betreiben. Es würde ſeine eigenen Geſetze machen und anwenden. Die Staaten, die die Vereinigten Staaten bilden, hätten eine ſo weit gehende Autonomie bei weitem nicht. Das engliſche Angebot richte ſich ſehr genau nach den Grundſätzen der Re⸗ gierung, geſtützt auf den Willen der Regierten. Lloyd George zitiert verſchiedentlich Ausſagen von großen iriſchen Patrioten, wie Grattan,'Connel, Thomas David und andere mehr, die alle eine völlige e britiſchen Reiche als eine Un⸗ möglichkeit erklärten. heute Irland angeboten werde, übertreffe bei weitem die höchſten Forderungen dieſer Män⸗ ner. Zum Schluß ſagt Lloyd George, daß die britiſche Regie⸗ rung keine Verhandlungsbaſis annehmen könne, die eine Weigerung Irlands als freies und gleichberechtigtes Mitglied in das britiſche Reich einzutreten enthalte. Er ſagt: „Wir wünſchen nicht die Löſung zu überſtürzen, doch hal⸗ ten wir es für gefährlich, die ſetzige Lage in die Länge zu ziehen. Wir ſind geneigt, Ihnen die nötige Friſt zu be⸗ willigen, um zum Friedensſchluß zu gelangen. Es ſollten Verhandlungen eingeleitet werden, die zu einem praktiſchen Ende führen können. Ihr Brief deutet leider nicht nach dieſer Richtung hin.“ Der ſußſatz lautet:„Ich habe die Be⸗ trachtungen dargelegt, die der britiſchen Regierung in ihren ukünftigen Unterhandlungen als Richtlinien dienen ſollen. ir überlaſſen es Ihnen, zu entſcheiden, ob Sie dieſe Be⸗ trachtungen mit den Beſtrebungen, die Sie vertreten, in Ein⸗ klang bringen können. Im letzten Falle würde es mich freuen, mit Ihnen und Ihren Kollegen verhandeln zu können.“ Wiederwahl Devaleras zum Präfidenken. WB. Dublin, 27. Aug. Devalera wurde wiederum zum Präſidenten der iriſchen Republik gewählt. Die Nationalverſammlung nahm einen Antrag an, eine An⸗ leihe von 20 Millionen Dollars in den Vereinigten Staaten Jeſöntegen und eine weitere von% Million Pfd. Sterling in Irland. Alexander Welerle. WBB. Budapeſt, 26. Aug. Der frühere Miniſterpräſident Dr. 11 N Wek'erle iſt heute Abend im Alter von 73 Jahren geſtorben. Alexander Wekerle wurde am 14. November 1847 in Moor (Weißenburger Komitat) geboren. 1870 trat er als Konzipiſt in das ungariſche Finanzminiſterium ein und habilitierte ſich außer⸗ dem als Privatdozent des Finang⸗ und Verwaltungsrechts an der Univerſität Budapeſt. Seit 1884 Miniſterialrat, wurde er unter Finanzminiſter Koloman Tiszaa Unterſtaatsſekretär. Im Jahre 1889 trat Wekerle an die Stelle Tiszas und führte die ſchon be⸗ onnene Sanierung der Staatsfinanzen zu einem glücklichen Ende. ein Hauptverdienſt war eine Konverſion, die 800 Millionen Gul⸗ den umfaßte und mit der er der Leere der ungariſchen Staatskaſſe ein Ende machte. Im Laufe ſeiner Amtszeit erreichten die Kaſſen⸗ beſtände des Königreichs eine Höhe von 140 Millionen Gulden. Als Mitglied des Abgeordnetenhauſes gehörte Wekerle den libe⸗ ralen Parteien an. Wiederholt ſtand er an der Spftze der Regie⸗ rung. Am 14. Nov. 1892 übernahm er zum erſten Male den Vor⸗ 05 im Miniſterium. In vergeblichem Kampf um kirchenpolitiſche eformen, vornehmlich um die Einführung der Zivile he nahm Wekerle am 1. Junt 1893 zum erſtenmale ſeine er Mißerfolg ſeines Nachfolgers Khuen⸗Hedervary führte ihn 4 Tage pitze des Miniſteriums zurück. Im Dezember desſelben Jahres trat-er, vom König nicht 05 vom Vertrauen ge⸗ ehrt, neuerlich zurück. 1896 wurde Wekerle Präſident des neu er⸗ richteten 1% cc ee Mit der Politik blieb er als Mitglied des Abgeordnetenhauſes in ſtändiger Im Dezember 1904 bilbete ſich unter ſeiner Führung ein mitteleuro⸗ päiſcher Wirtſchaftsperein, der einen Zuſammenſchluß der mitteleuropäiſchen Staaten erſtrebte. Am 8. April 1906 wurde Wekerle wieder Miniſterpräſident und ſtellte eine Wahlreform in Ausſicht. Mehrfach trat er in dieſer Zeit für das Bündnis mit Deutſchland ein. geführten Verhandlungen über eine Aenderung der Stellung Un⸗ garns zur Geſamtmonarchie erhob die ungariſche Regierung den Vorſchlag, eine Kartellbank zu gründen, traf aber in Wien auf Ablehnung. Wekerle kündigte daher den Rücktritt ſeines Kabi⸗ netts an. Dieſe Abſicht wurde jedoch wegen der Schwierigkeit, eia neues Miniſterium zu bilden, bis 18. Januar 1910 verſchoben. Im letzten Jahre der ungariſchen Reichsherrſchaft, 17—18, leitete Wekerle noch einmal auf kurze Zeit das Schickſal ſeiner Nation. Dann begrub die Welle des Umſturzes auch dieſen Mann, einen der entſchloſſenſten Politiker, die je an der Spitze der ungariſchen Regierung geſtanden. Die Teuerungskundgebungen in München. ONB. München, 26. Aug. Zu der von den Betriebs⸗ räten Münchens und den vereinigten ſozialiſtiſchen Parteien einberufenen Kundgebung gegen die Teuerung hatten ſich etwa 50 000 Perſonen eingefunden. Der vorge⸗ ſehene Saal, der ungefähr 7000 Perſonen faſt, erwies ſich als zu klein. Es fanden daher Parallelverſammlungen in 4 wei⸗ teren Bierkellern und einer Reihe von Gärten ſtatt. Auch auf der Straße wendeten ſich Redner an die dort Verſammelten. Das Referat in der Hauptverſammlung hatte der Vorſitzende ſchaft und den bürgerlichen monſtrationen zu veranſtalten. 0 205 ein Vertreter der Gewerkſchaften ſich in gleichem Sinne 1 Demonſtrationen, man könne es einer ihrer Pflicht ſchwer mißhandelt wurde. Als ihm andere Beamte 3 Bei den 1909. des Zentralrates, Freyberger, der u. a. ſagte: Die beſen riſche Regierung verdiene kein Vertrauen. Iufolgen in könne man von ihr auch nichts fordern. Der Kampf gel 2 erſter Linie den Wucherern und Schiebern, den Hyänen ihr wirtſchaftlichen Schlachtfeldes, der Negierung Kahr, 5 Verſprechen, rückſichtslos gegen den Wucher einzuſchrei die nicht wahr gemacht habe, der chriſtlichen Internationale⸗ ſich mit in den Dienſt der Kriegshetze geſtellt habe, der enk denen die Werunie 1 tung für den Krieg und für die Teuerung als Folge des 22 ges zufalle. Der Redner beſtritt, daß geplant ſei, dieſe gebung gegen die Teuerung zu politiſchen Zwecken. münzen und warnte davor, nach der Kundgebung 0 Nachdem no ſprochen hatte, wurde eine Reſolution im Sinne 12 Referates angenommen. Trotz dem von dem Polizeipur denten— Verbote ſammelten ſich die Teilnehmer 9 2 Reihe von Verſammlungen zu einemrieſenhaften und monſtrationszug unter Mitführung roter Fahnen uge unter Abſingung der Arbeitermarſeillaiſe. An der Iſarbrüc⸗ wurde der Zug von berittener Polizei aufgehalten und in Seitenſtraßen abgetrieben. Verſchiedentlich bildeten ſich ſpäter Stunde in der Innenſtadt Zuſammen 9 ar⸗ tungen, ſo am Stachus, in der Kauffingerſtraße, am die torplatz und an der Poligzeidirektion. Es wucde dage, in geſamte verfügbare Landespolizei nach und n achu⸗ Dienſt geſtellt, die die Straßen räumte. Am Sgalen und Iſartorplatz fuhren Panzerautos auf. In vielen ahl mußte berittene Landespolizei eingreifen. Es wurden reiche Verhaftungen vorgenommen. in t⸗ Unter den Verhaſe befindet ſich der Führer des republikaniſchen Reichsbunde Schmahleck. Der Grund ſeiner Verhaftung iſt bis 25 dſtun⸗ noch nicht feſtgeſtellt. Nachdem bis in die ſpäten Ahendigch den Ausſchreitungen nicht vorgekommen, kam es euf goche 10 Uhr am Stachus zu einer Schießerei, deren. bisher noch nicht aufgeklärt iſt. Nach den bisherigen pon ſtellungen wurde aus der Richtung der Matthäuferkirche dez⸗ Ziviliſten geſchoſſen. Der Platz wurde darauf oon der 71 war poligei geräumt. Der Straßenverkehr in der Innenſt! zur Stunde ruhig. 15 oN. Manchen, 26. Aug, Heute vormittag wurbeg en verſchiedenen Stellen der Stadt die Bekanntmach ßen. des Polizeipräſidenten, in denen vor Studer s demonſtratlonen gewarnt wird, beſchädigt a Stobt geriſſen. Die Täter konnten nicht ermittelt werden. Die von iſt bisher völlig ruhig. Seit 5 Ühr ſind kleine Züge nach Arbeitern der größeren Betriebe zu beobachten, die ſi Iisei den Verſammlungslokalen begeben. Die Landespornen iſt bereitgeſtellt.— Die Staatszeitung ſagt zu den 20 antwortung gegen alle bewußte Regierung nicht wenn ſie hart gegen hart zu ſetzen entſchloſſen ſei. dem Fluch der Pflichtvergeſſenheit, der Schwäche u. aus der heit verfallen, wenn ſie untätig abwarten würde, was 8 über Sache wird und ein ſo jammervolles Geſchick wie 1 uns kommen ließe. An⸗ ONB. München, 27. Auguſt. Die Ausſchreitungen mmlun⸗ ſchluß an die überall ruhig verlaufenen Proteſtverſee 1 en gegen die Teuerung haben bedauerlicherwe chus gin⸗ itternacht ein Todesopfer gefordert. Am Sta Plazes gen Jugendliche und Janhagel bei der Räumung des t, der kätlich gegen einen abgetrennten Polizeibeamten one! Hülfe * er⸗ eilten, fiel aus der Menge heraus ein Schuß, der einen Sich heitsbeamten am Ohr ſtreifte. Die Pollzei machte dar unb ein der Schußwaffe Gebrauch, wobei ein Zwiliſt getötet weiterer ſchwer verletzt wurde. Der Platz wurde ſod Lanzenreiter geräumt. Am Marienplatz und in der. bung des Miniſteriums des Aeußeren mußten 6 mit Gummiknüppeln und der blanken Waffe geräund e Stra⸗ Um Mitternacht war die Stadt vollſtändig ruhig. eſperrt. ßen und Plätze der Innenſtadt blieben zum Teil noch ſammer, Der amtliche Vorbericht über die bedauerlichen 91 en Hal⸗ ſtöße ſtellt feſt, daß es nur der beſonnenen und 11 5 mit tung der Poliz beamten zu danken war, die vie verden Schmährufen, Johlen und Pfeifen empfangen und pesaktion auch tätlich angegriffen wurden, wenn die Räunghr nach ohne große Zwiſchenfälle verlief. Die von Graf——15 iel München gezogene Reichswehr, die mit klingen ereit in den erſten Nachmittagsſtunden einrückte und a enen geblieben war, trat nicht in Aktion. Die vorgenher Ver⸗ Verhaftungen, etwa 12, bleiben bis zur Bernehwae olgt, auf⸗ hafteten, die im Laufe des heutigen Vormittags e rechterhalten. Deulſches Reich. Zufammentritt des Ausſchuſſes für Auswärlige Angelegenheilen. 1 ONB. Berlin, 26. Aug. Wie„Der Neute 10 des wird heute nachmiltag der auswärkige Ausſch ehen, Reichstages zu einer Sitzung zuſammentreten. eein, ob ſtand der Beratungen wird in erſter Linie die Frasz bfem, nicht die gegenwärtige Lage einen N 3, ale mentritt des Plenums des eichstag In Kegu⸗ urſprünglich beabſichtigt war, notwendig macht. eren Ju. rungs⸗ und Parlamentskreiſen hält man einen frügef nellen ammentritt für nötig, einmal mit Rückſicht auf den pens, 0 des deutſch⸗amerikaniſchen Fr ſſchens, deſſen baldige Ratifizierung durch das Parfamentberſchle 17 wert erſcheint, ſodann auch mit Rückſicht guf die o poln che Frage im Völkerbund, die ſich infolge franzöſt che Tagung Treibereien aufs neue zu komplizieren droht. 1 hört, eine des auswärtigen Ausſchuſſes werden, wie das Bla 6 epohnte große Anzahl der Parteiführer lamentart allerdings wird die Mehrzahl der füddeutſchen Pagſgung 15 wegen der Kürze der Zeit kaum rechtzeitig zur ſten, 1 treffen. Auf eine Beteiligung ſeitens der Kln ſol e waß. zurzeit in Jena tagen, wird nicht gerechnet. 14 0 ekan 15 auch kaum notwendig geweſen, da die Kommuniſ en pfle 6 lich die Verhandlungen durch Obſtruktion zu ſtör Auef Man hält es für wahrſcheinlich, daß der auswärtiger itt ſich für einen früheren Zuſammen Reichstagsplenums entſcheiden wird. Cetzte Meldͤungen. en WB. Konſtantinopel, 26. Auguſt. Nach den 125 at 1 dungen aus Kleinaſien über die jüngſten Operatenſit 940 Schlacht zwiſchen Gordium und Mih auf einer Front von 40 Kilometer ſtattgefunden. mit einer Niederlage der Griechen. Meldung beſagt, daß an der Bruſſafront die S und Jeniköf von den Türken beſetzt 1 Nachricht aus griechiſcher Quelle, daß die Griech dium einen Erfolg errungen und Gefangene gemach. wird dementiert. —— cc( c — NN n en Maunnheimer General · Anzeiger.(Mittag ⸗ Ausgade⸗ 3. Seite. Nr. 395. lei Geſchlechts aus allen badiſchen Anſtalten gut beſucht. Lan⸗ein kleins Sommernachtfeſt abgehalten. Kinder einiger Ein heldenhain unſern Gefallenen! e Gngene dinen die Kurgäſte, mit denen wir uns befreundet hatten, kamen mit Lam⸗ 20 dſt unſer Schwert auch zerbtochen und berloren der Beſoldungsordnung und gab dem Wunſche Ausdruck, daß das pions. Wir ſtellten uns in Reih und Glied auf und marſchierten 2 und ſangen, daß es eine Luſt war. Als wir zurückkamen, hingen „heißen, unauslöſchlichen Dank verdienen doch jene Pflegeperſonal dem Strafanſtaltsperſonal leichgeſtellt werden am Hauſe noch mehr Lampions, und alle Kurgäſte winkten uns zu. — eren, die mit ihren Leibern ſchützten unſerer Heimat Flur müſſe. Einen breiten Raum nahm die Stellung der Haus⸗ Das rief in allen Kinderherzen großes Entzücken hervor und wir ald. Wie zogen ſie hinaus mit ent enem Blick und wärter ein, deren Bevorzugung verworfen wurde. Ferner ſangen und ſangen, bis Frau Nacht uns mit ihrem ſchwarzen ſetem Tritt, um 1 Heim 1 2 5 gegen Haß ſeien doppelſchichtige Nachtmwachen fordern, die ohne Ver⸗ Mantel umhille⸗ Dann 85 wir zu Bett und ſchliefen feſt. her heißd dund riegegetümmell Um uns, um die geimat eing ſadnung den marſonalt und oßne daß lettiese nicht dun den g, An emnem ſchanen Ferientag aingen wir auf das Schlotz b heiße Streit! Die Liebe zu dieſer Heimat, zu ihrem Volk geiden durchzuführen ſeien. Man beflektiere nicht auf den gichtenberg. Im cgeiſte ſahen wir die alten Nitter und deren deß ſie alles wagen und ertragen. In ihrem Herzen klang Achtſtundentag, verlange aber mehr Rückſicht auf das Warte⸗ Ahnen aus ihren Gräbern aufſtehen. Es gefällt ihnen aber nicht ti ̃; 14 perſonal. Die neueingeführte Wärterſchule fand volle Wür⸗ mehr in unſerer Zeit und ſie ſteigen wieder in ihre Gruft. Wieder Heimmeen 15 5 Hoffnung— digung. Schließlich wurden folgende Forderungen aufgeſtellt: treibt uns Frau Sonne hinaus ins Freie. Wir wandern durch 55 dse en Wberen Gleichſtellung des Pflegeperſonals mit dem Aufſichtsperſonal Wald und Feld auf die„Neunkiecher Höhe“. Hier hatten an den Strafanſtalten in Gehalt, Anſtellung und Dienſtklei⸗ wir eine ſchöne Ausſicht. Auf dem Kaiſerturm konnten wir den dung: Erſtellung weiterer Dienſtwohnungen; Vergrößerung ganzen Odenwald ſeben. Sogar der Katzenbuckel war ſichtbar. In 50 Es war das Ergreifendſte, von todesmutigen Kriegern 0 2 der Ferne glänzte der Rhein. Wir wußten genau, wo unſere weichen Töne zu vernehmen: 8 ider Dienſtgärten; endgültige Regelung der Dienſtbekleidung, Vaterſtadt Mannheim lag. bſchi i Vöglein im Walde, der geteilten Nachtwache, des Vereltſcheftsdlenſtes und der——5— 55— 4—— e eeee, In Vergütung des Dienſtſonntags, ferner erkrank, auch Theater geſpielt.„Hänſel und Greiek“ wurde gegeben. Alle Da gibt's ein Wiederſehn ter oder dienſtbeſchädigter Pfleger im leichteren Skaatsdienſt Kurgäſte hatten pünktlich die Plätze gefeu, auch nicht ein einziger Echt d d imatli je und beſſerer Ausbau der Krankenkaſſe.— Die nächſte Tagung fehlte. Das war ein Spaß. Unfere Kunſt wurde von allen ge⸗ rauh eutſche, warme, aufwallende Heimatliehe ließ die findet in Wiesloch ſtatt. lobt, was uns die größte Freude machte. Es war an einem ſin en Soldatenkehlen von deutſchem Wald und Vöglein Donnerstag, als wir in aller Frühe die Straße dahinſchritten. Wir eſchar nd wenn ſie draußen lagen nach blutiger Schlacht, atten einen Ausflug vor, der auf das Felſenmeer und den Heidupft und ermattet, vielleicht blutig und bleich, da ſtieg der S ãòd 8 t elibokus führte. Unſere Kurgäſte wünſchten uns viel Glück Bild mit Wäldern und Feldern, mit Vöglein und t tiſche achr ch en.—— Der—— eeeee e n p 1 ii 1 5 utes zogen n arer ir vo en ihrem müden Auge auf, und im Herzen begann's Aus der Stadtratsſitzung vom 25. Aug. 1921. nach——————— ſo—— e—— ſchon 5 von einem kleinen Spritzregen überraſcht. och wir ließen unſer e 50* Wae Aeden e de Kledte lügee die Erweſterung Ziel nicht aus dem Auge. verzehrten ein kleines Frühſtück In der Heimat————, Falls das unter Beteiligung der Stadtgemeinde Mannheim ge⸗ Nahe bes— e e we, Du gibes ein Wiederfehn plante Proſekt eines Großkraftwerks nicht zur Ausführung gelangt, Es war auch eine Ferienkolonie, mit der wir uns verabredet halten tru Der letzte Strahl der Sonne, der letzte Klang des Liedes iſt zur Ermöglichung einer ausreichenden Stromverſorgung der Bald——— wir 85 elſenmeer erreicht. Wir die ter manchen Gruß hinüber zur Heimat, zu Vater und Mut⸗ Mannheimer Induſtrie die ſofortige Inangriffnahme Reſenſäule und das Felſenmeer ſelbſt. Etliche Wagehälſe kletterten Iu Kind und Weib, zur Liebſten im fernen deutſchen Land. der Erweiterung des ſtädtiſchen Elektrizitäts⸗ auf die Felſen. Dann kamen ſie freudeſtrahlend zurück:„Denk aner nlter den rauſchenden Wipfeln der Bäume hauchte manch werks erforderlich. Dieſe Erweiterung, die in 3 Abſchnitten vor⸗ nur, ich war ganz unten“; ich auch“, rief eine andere. Und ſo lein— letzten Seufzer aus, und droben nahm ihn ein Vög⸗ geſehen iſt, wird im ganzen einen Aufwand von 105 Millionen freute ſich jede übder ihren Wagemut. Dann ging es weiter dem : 8 311 j 3 6. Melibokus zu. Der Aufſtieg war ſehr beſchwerlich und manche und ſang den Abſchiedsgruß: Mark erfordern; wegen Bewilligung der Mittel für den erſten Ab⸗ Kinder— e nicht e eee Doch—. mußte und In der Heimat, in der Heimat. ſchnitt mit 30 Millionen Mark wird fürſorglich Vorlage an den deshalb ging es auch. Droben angekommen, ruhten wir aus und unt Da gibt's ein Wiederſehnl Bürgerausſchuß erſtattet. leerten die Ruckſäcke. Dann wurde feſt geſungen, obwohl es in bis 15 erdeſſen hofften und bangten daheim ſeine Lieben, Anforderung von 26 Millionen Mark für das Gaswerk. Strömen regnete Nach einer Stunde traten wir den Heimweg an. lötzlich das Lied für ſie eine andere Bedeutung bekam Für die Erneuerung der Ofenanlage des Gas⸗ Unterwegs gab's noch Kaffee mit Kuchen. Das war fein! helß ber nachdem der erſte en e da ſtieg es werks Luzenberg werden 26 Millionen Mark und für den In der dritten Woche machten wir eine Mondſchein⸗ eben por aus dankbarem Herzen: Biſt du auch draußen ge⸗ Neubau eines Verwaltungsgebäudes für dieſwanderung Abends um 8 Ühr zeigte ſich der Mond in ſeiner vergef im rauhen fremden Land, daheim wollen wir dich nie[ Waſſer⸗ Gas⸗ und Elektrizitätswerke 4 Millionen ganzen 25 gnrgen—— leberſſen! Können wir das teure Stückchen Erde, das deinen Mark beim Bürgerausſchuß angefordert. eee 8 8— 55— nicht Körper im letzten Schlaf umſchließt, nicht ſchmücken und Der Stadtrat erklärt ſich grundſätzlich bereit, die vom Roten e Wipf—. eigen. Kein Menſchenlaut und liger gen, ſo wollen wir dir ein Plätzchen weihen in hei⸗ Kreuz in Berlin zugunſten des notleidenden rufſiſchen auch kein Vögleig war zu hören; nur das Zirpen der Grille unter⸗ te Heimaterde, dir nicht allein, allen, allen den tapferen Volkes eingeleitete Hilfsaktion zu unterſtützen. Ein ent⸗ brach die Stille der Nacht. Der Mond zeigte uns als Himmels⸗ Stein ie ihr erzblut zum Schutze derſelben vergoſſen. Nicht ſprechender Betrag wird beim Bürgerausſchuß angefordert werden. lampion den Weg. In den Dörfern ſangen wir den Leuten ein und Erz ſollen ihre Taten künden, nein, deutſche Eichen, In den beiden Baublöcken 41 und 42 der Oſtſtadt werden 2 Schlafliedchen. Um 12 Uhr kawen wir wieder nach Hauſe. Bald ſchle che annen ſollen ihren Ruhm rauſchen den fernſten Ge⸗ Bauplätze im Maße von 1200 Om. verkauft. ſchliefen wir alle feſt und tief. Bei Regenwetter wird genäht, ge⸗ und ſern, und in ihren Zweigen ſollen die Vöglein niſten In den Gemarkungsteilen Käfertal und Feudenheim werden an ſtickt und ſonſtige Handarbelten gemacht. Einmal ſind wir ngen: die Gartenheim⸗Baugenoſſenſchaft der Angeſtellten und an die Eigen⸗ gründlich naß geworden. Wir mußten uns ins Bett e 2 In der Heimat, in der Heimat, heim⸗Baugenoſſenſchaft der Kriegsbeſchädigten Geländeflächen im Freitag gingen wir zu Fuß nach Darmſtadt und zurück. Es 2„war eine große Wanderung. Voraus ſchritt Fräulein Gretel und Da gibt's ein Wiederſehn! Geſamtmaße von etwa 338 Ar zur Erſtellung von Kleinwoh 8 5 5 je Künſtlerkoloni errich wär's, wenn ee ee ee eee eeee e vorüber. Noch lange werden wir an unſern Aufenthalt in Ernſt⸗ iaſel wäre ort draußen am 3 15 Im Gebiet Schafweide und Altwaſſer wird dem Süddeut⸗ bofen denken. Ja, er wird eine Erinneruna fürs ganze Leben zergeugt. e geſchaffen Zu eſem hehren Zwe ch n ſchen Dreſſurverein für Schutz⸗ und Polizeihunde ſwerden. uites nit ſe 3 e 1 N aber ca. 115 Ar große Baugeländefläche für ſeine Zwecke mietweiſe. die Perſonenſtandsaufnahme füt die Landiags begeg 9 em Auge u eſtem überlaſſen. wahlen. 8 Erwerb eines Grundſtücks in Sandhofen im Tauſch⸗ net großen Schwierigkeiten. Die mit dem Austragen und Einſam⸗ 0 Soſei'sl wege, ſowie der Erwerb von 3 Pauplätzen beim Bahnhof in Sand⸗ meln der Formulare beauftragten Schutzleute finden oft verſchloſſene Beſtes fü berrliche Eiland ſei den Helden geweiht, die ihr 1 5 1 e Die Zuſtimmung des Bürgerausſchuſſes iſt Türen, ſodaß der Gang zu einer Familie in vielen Fällen mehrere d en S ſollein fler Wallſahrtsan welden in 1 Das Bolksbad in Sandhofen bleibt künftighin an allen Male gemacht werden muß. Oft iſt auch das Formular noch nicht e um teur T. ſe— en 5 Werktag⸗Vormittagen geſchloſſen. ausgefüüt, wenn es abgeholt werden ſoll. Es iſt dringend notwen⸗ „Ceer nicht agen; Bas ftiſche Brn der ſtarke. Der Stadtrat legt gegen die vom Bezirksamt beabſichtigte Auf dig, daß die Schutleute durch die Wahlberechtigten in jeder Weise rom 1120. Richt d ſtärk d 9 bhebung der Polizeiwache des 18. Reviers Verwahrung ein, unterſtützt werden, damit eine möglichſt lückenloſe Liſte der Wahl⸗ Aen Duſten ihr Herz aufrichten und ſtärken und Hoffnung da die Berhaltmiſſe in Reuoſtheim nicht derart ſind, daß dieſer Stadt⸗ en eee ee ee ve Buſen chwellen. Und wenn ſo Trauer und Hoffnung de Alknt 5 klößt wird berechtigten zuſtande Der Zeitpunkt für die Perſonenſ 1 28001 teil des polizeilichen Schutzes entblö 1b. aufnahme iſt allerdings der denkbar ſchlechteſte, da viele Familien i glein den durch die dunklen Zweige ziehen, dann ſollen die die ũ 5 noch verreiſt ſind. Hätte die Aufnahme nicht 14 Tage ſpäter erfolgen Aus der Ferientolonie Da gibt's ein Wiederſehn! erhalten wir von Eliſabeth Wieber, Klaſſe B VIII Wohlgelegen⸗ Tu. ueber die Teilnahme von Schülern an Vereinen hat das Guſtov Knodel. ſſchule, folgenden Brief: Unterrichtsminiſterium einen Erlaß heraus gegeben, in dem ausge⸗ Wir ſind nun aun ſeit 1. Auguſt im ſchönen Odenwald. 28 führt wird, daß die von Schülern am Vereinsleben an Wi 2 erholungsbedürftige Kinder aus Mannheim tummeln ſich alltäglich manchen Orten zu ernſten Klagen Anlaß gibt, da es vorkommt, daß irtſchaftliche Fragen. in den prächtigen Wäldern unſerer Umgebung. Langeweile kennen Vereine ihre Üebungen mit den Schulkindern auf den ſpäten Abend Ta wir hler nicht. um 8 Uhr ſtehen wir auf und waſchen verlegen und bis in die Nacht hinein ausdehnen, ferner daß die gung des Pflegeperſonals der badiſchen Heil · und und kämmen uns. Iſt die Ankleidung beendet, ſo wird das Uebungen Sonntags vormitiags während des Gottesdienſtes abge⸗ Pflegeanſtalten. Morgenfrühſtück eingenommen. Da gibt es Suppe und Brot. halten werden, wodurch der Gottesdienſtbeſuch gefährdet wird und Dahn U. Reichenau bei Konſtanz, 25. Au In der hieſigen Wie hungrige Wölfe fallen da einige über das Eſſen her und ver⸗ ferner, daß die Schüler der Volksſchulen unter ſich Sportvereine, de dofwirtſchaft d letzt 2 d 93 3 9— ſchlingen im Nu—6 Teller Suppe. Jetzt werden die Vetten ge⸗ meiſt Fußballvereine, bilden, Vereinsbeiträge einziehen und unter 8 Land ſt fand letzter Tage⸗ Sertaunee macht und dann wird die Poſt ausgeteilt. Jedes der Kinder. den Mitſchülern Flugblätter zur Gründung von Vereinen verbreiten. adaftsb esverbandes der Wärter⸗ und Wirt⸗ Nachricht von zu Hauſe haben. Nachher geht es in den Wald. Da Im Hinblick auf diee Klagen weiſt das Unterrichtsminiſterium da⸗ aſtaftesamten der badiſchen Heil⸗ u. Pflege⸗ werden Beeren gaben Alles wandert ins Mäulchen, bis es rauf hin, daß die Gründung von Schülervereinen und die Mitglied⸗ en ſtatt. Die Tagung war von Delegierten beider⸗ genug hat. Am erſten Sonntag, den wir hier zubrachten, wurde ſchaft nur ſolchen Schülern geſtattet iſt, die das 16. Lebensjahr voll⸗ Kleider ſitze, daße nit'ſchthole werd.“ Mei Dochter Ella hat den Dri Weide Waldtraute Bod Birger! Mannemer Bilderdoge. Name Woglinde 90— 7 8 un mei Frau— ma Floß⸗g'ſeſſe————— kühlen— 2—— dwer 0 Bauere un Soldate. hilde gedaaft.„Pfuil! Pfui!“ hat mei Frau'ſacht,„ich hab entzückend. Auf einmal ſchreit ſe:„Alberich, ſchwimm emool daher Der ſittlich U i i aſſung vum Schtrandbad gehne die Weg doch ke Floſſe, wenn auch mei einer Zehe am andere e bißſche an⸗ un jaa den Laubfroſch vun deine Frau ihrm Hut, der frißt alle Sded. bt Kiſſtbage eee un verlaafe ſch zuletſcht im Swacſſe is.„Ich bin die Schwertleite.„Nein“, t die Blätter von der Verzierung.“ Wie ich hi'komme din, war's e Grott umzunpieenunge ſin gedheelt. Do haw ich, um de Kaß die Woglinde gemeint,„ein milidäriſcher Name is für die Mamme vun zweeunehalb Pund. Mei Frau war raſend; wenn ſe nit im verſ zuhänk., e Forſchungsſchtudie unnernumme un hab mich nix.“„Gut“, haw ich.ſacht, dann biſcht du die Windhilde, ſo Waſſer geweſe wär, hätt's Mord un Dodtſchlag gewe. Ohl Wald⸗ gebrocht bedene Schtrandbädler ins Benehme gſetzt un hab raus“ wahr ich jetz Alberich heiß.„Nein, die Windhilde kommt im traute,“ hab ich'ſagt,„wenn ma emol fünfzig Johr alt is, ſoll ma re, obdel, daß ma die Lect ſelwer verzähle loſſe muß, um zu— auf die Bihn; ma heiße dich Nheinſchnacke, deß is doch wiſſe, was e Groit is.„So, ſo, jetz ſoll ma auch noch Breyms du Mann s im Schtrandbad ſo zu geht, wie's im Intereſſe vun exreſſioniſtiſch, hott mei Frau gſagt.„Rheinſchnacke! nein,“ hab Tierlewe auswendig lerne. Ich dank ſcheen!“ 5 n meimemer Kultur notwendig is. Do bring ich jetz en Bericht ich g ſacht, deß is in gewöhnlicher Schtraßename ſo wahr ich jetz Mei' Woglinde hat gemeint:„Babbal wolle ma uns nit abfodo⸗ ſot Du Freind Gewürzweiler grad ſo, wie er mft's verzählt Alberich heiß.“ Wir hawe dann anfange Name zu erfinde, weil grafiere laſſe?“„Pfuil“ hat die Mamma gemeint.„daß die Leit langſam balbhochdeitſch, wie mir Mannemer babble, wann ma im ganze Niwelung kein paſſender für mei Frau zu finde war. meine, mir hätte kein Kleider.“„Nein, Mamma,“ hat mei“ Wog⸗ 8 reich werre. Wie mir ſo am Rate ware, is e Weideblatt meiner Frau auf linde g ſacht,„mir laſſe uns als Niwelunge im Mufikhaus ausſchtele; öeg t vum 2 15 5 Rücke Aue un 0⸗ hat 10 Nachter—+.* ſe könne mir mal im Theater mitſchbiele, wenn die eos Gewürzweiler, ehemali delsbevollmã iegfriedel“.„Gott ſei ha ſacht,„daß du j er ſin. der Jirma Schieberlin— jetz—— 2 gedauft biſcht.“ Unſer Gurtche hätte ma ſchier gar vergeſſe, awer„Nein, deß gibts nit, wenn ma uns emal abfodograftere laſſe. Ich Le6 ofſehändler.*—4 3 42 dann ich?“ ma ße r hat mein Gewi f— deß»„Du,“ gſa u'n Lausbul“ er awer ge⸗ m un a'hatt. Iwerhaubt, mir hawe weſchr audteüch e Feen, me garhe, zar geweint: es weint dis mel Fra, fie Siegfriedl, gſacht hat, du biſcht unfer un laſſe uns emaal in fenerfeſchter Erd knere, daß unſee dthein. 1 heit mache mir ein Familieziklus im Schtrandbad im Mimme un ich dei Mamme. komme auch e dauerhaftes Andenke hawe. Alberich. hab ich 25 cl. Tochter hat gemeint:„Die Tante muß awer auch No, der Ring war'ſchloſſe.„Gott ſei Dankl“ hab ich'ſacht,„Natürlich, hab ich'ſacht. Ich r 800 Silwerſand mache, diume auch Gurtche,“ Da haw ich gſagt:„Em Waldmännche„e Aufregung!“ Dann ſin ma ins Waſſer. Auf einmal ſchreit die hat unſer da——4 8—— ⁊ be zehn Penning— „ Micche nir ſchade, wenn man mitnehme. Da hat mein Frau, Siegfriedlmimmemamme:„Alberich! Dhu langſam, ich hab ja ſchon beit noch, mir zahle in Gold— gell, ndbad ich Vaſſer Jemeint:„Mach kei Schtuß, ich nemm kein Hund mii gang naſſe Fiß.“„Du biſchts ewe nit gewöhnt, ohne naſſe Fiß 2. wars herrliche Schtunde im— 5.* 0 nit wo ich mich drin bad, un unſer Waldmann brauch geht's im Schtrandbad nie ab.“„Ich hab keine, hat die Waldraute Wie's war, hawe ma uns— Menſch nte hat in dem Waſſer zu bade, wo andere Leit bade.“ Unſer ausim Wald gerufe, un's Echo hat aus m Waldpark gerufe:„Ich hat g ſehe, wie ma uns angezoge bawe. Alles hat die vde widder mann ich gemeint.„Ich weiß noch nit, ob ich mitgeh— un auch nicht.“ zumache miſſe— bis auf, de Mond. ſchreit mei' Fraul, fic mche! 8 llts wir gar nit ein, mich vor andere Leit Mei Dochter Woglinde hat kei' Angſcht'hatt, die hat ſich aufs die Siegfriedlmammma;— du— ameel. Peſch darm ſod nit zu dch fb zu unſerer Tante'ſacht:„Do brauchſcht Strandbad trainiert, die hat auf meim Klavierſchtuhl ſchwimme ge⸗ 78 daßt 2— de 9—— 0 dalh Ja, 2 eg bart ager ſun denire, s bade noch ältere Dame, wenn ſe auch nit lernt un im Friedrichspark emal mit'm linke Fuß nach eme Schwan z du haſcht doch g ſacht, mir ſolle die Auge zumachel“— Ach un 0 wie du.“ Korz un gut, mir ſin dann in de Wald⸗ gedrete— wie ſe noch klein war. ſo ganz zu hättſcht ſe nit zu mache brauche. 4 awe 1 2 4 Do ſecht mei' Gurtche:„Gell, Mamma, ich bin dir nit 78 de „ Wi uns dort köſtlich amiſiert. Wann ich alles verzähle wollt, wie ſchön un wie familär es im 5— haa„Maguns ausgezoge hawe, hat mel Frab, die Mamma, Schtrandbop ze, ich Tönnt bis dit Weihnochte verzähle Mir ſin Hut gedrete? Och had vergeſſe, ein Aug Mgumache 1* Nice ma emal all die Auge zu, bis ich badfertig bin.“ Dabis an die Knie ins Waſſer un mei Siegfriedl hat gemeint:„Ich dhät Runſt und Wiſſen. bochrieje: 5 Auge zugemachk. Uff einmal hat unſer Mamma fetzt am liebſchte nach Amerika ſchwimme.“ Wie ma ſo finf Minute dei eol Du haſcht man awa auf die Fi edrete, mach im Waſſer ware, is uns die Kuraſch erſcht recht komme, un dann Der Pfälziſche Berband für freie Volksbiſdung veröffent · 15 gemeinnme du Dabbdrein!“— Dochter hawe ma Waſſerball'ſchbielt— mit eme Schtick Holz— aach deß licht erſten Geſchäftsbericht. Schwierige Organiſationsarben + Leit wiſſe„amma, du mit deim dumme Leo, miſſe dann war reizend.'ſunge hawe ma, der ganze erſchte Akt vom Rhein⸗ war im Anfangsjahr 1920/21 leiſten. Der bisherige Verbaads⸗ aberich ſſe, daß der Babba Leo heißt, du kannſcht doch auch gold. Mir hawe dann beſchloſſe, daß ma den Winter auf die Hoch⸗ leiter, Bezirksamtmann Dr. ritz⸗Frankenthal, brachte es in auf⸗ di zum ſage, der Babba is doch Goldſchieber.“„Ach ſchul für Muſik gehe un lerne dort ſinge. Mei' Woglinde hat e opfernder Tätigkeit fertig, alle Parteien und Konfeſſionen zu frucht⸗ tr. bin die Wamma gemeint,„wir gewe uns Niwelungename.] Schtimm wie eini vom Theater— blos noch ſchöner, norr nit ſo bringender gemeinſamer Volksbildungsarbeit im Verbande zu ver⸗ aute Tbdtraute.„Nein, hat die Ella gemeint,„die Wald⸗ geſchult. Mei Frau hat'ſunge. Ich hab erſcht gemeint, ich hör einigen, ſodaß die Bewegung heute We non der Geſamtheit 5 4 die BI ſtnm Ante— die tr it aus'm Wald raus.“ Engl, bis ſe gerufe hat:„Alberich, mach mich nit ſo naß— du pfälztſchen wird. ein 1 N die Tante haw ich ſacht, 100 wahr ſch 101 Abberich heiß Samech Alseric hol ma mein Hut, mei“ Haarondulozton werd zu f Ste Abe.n 35 8 U N 4 acht de Eindwurm. Die Tante bleibt auf unfere * vorhanden. Samstag, den 27. Auguſt 192—.— Die Teilnahme an Veranſtaltungen aller von Erwachſe⸗ uſw.) ſich Mannheim⸗ um 4. Seite. Nr. 395. Manunheimer Geueral · Unzeiger.(Mittag⸗ Ausgabe.) endet haben. Die Verbreitung von Druckſchriften iſt den Schülern beſonders durch die Nieder tage von Gra erty. Das hervorragende deutſche Mannſchaften(Spiel⸗Vereinigung Fürth ittag verboten.—— 2— Rennen recht gut beſetl. Der Start ducke g doch einen recht achtbaren Namen geſchaffen. Gleichfalls heute— 15 n d⸗ nen geleiteten Vereine iſt dagegen Schülern ohne Rückſicht auf das Alter mit Genehmigung der Erziehungsberechtigten geſtattet, ſoweit Vereine in Betracht kommen, die der körperlichen, geiſtigen und ſitt⸗ lich religidſen Ausbildung ſich widmen. Vorausſetzung iſt aber unter allen Umſtänden, daß dadurch die Bildungs⸗ und Erziehungsarbeit der Schüler nicht geſtört und die Erfüllung ihrer Pflichten gegen Schule und Kirche nicht gehindert wird. Wucher mit möblierten Zimmern. Unter Bezugnahme auf verſchiedene Klagen, welche in letzter Zeit in der Preſſe über Wu⸗ cher mit möblierten Zimmern erſchienen ſind, wird uns vom Städti⸗ ſchen Nachrichtenamt geſchrieben: Jeder Mieter von Wohnräumen, auch der von möblierten Zimmern, wie der von Läden oder Werk⸗ ſtätten hat das Recht, innerhalb zweier Wochen nach Abſchluß des ſchriftlichen oder mündlichen Mietvertrages beim Eini⸗ gungsamt zu beantragen, daß der Mietzins auf die angemeſzene Höhe herabgeſetzt wird.§ 5 Mieterſchutz⸗Verordnung. Bei möblier⸗ ten Zimmern berechnet das Mieteinigungsamt den Wert des leeren Zimmers nach dem Geſamtmietpreis der Wohnung, hierzu 10 96 aus dem jetzigen Werte der Möbel für Abnützung uſw. Für Bedienung, Heizung, Beleuchtung, Stellen und Reinigung der Wäſche, Frühſtück uſw. werden angemeſſene, die Selbſtkoſten im allgemeinen nicht überſteigende Beträge zugeſchlagen. Der Weißbrothandel hat, ſo wird uns aus dem Leſerkreiſe ge⸗ ſchrieben, in Männheim ſchwunghaften Verkehr angenommen, d. wohl nicht ſo ſehr in den zuſtändigen Bäckerläden, aber deſto mehr in dem In den Hauptverkehrsſtraßen geht man kaum 100 Schritte, ohne nicht ſolch fliegenden Weißbrothändlern zu be⸗ gegnen. Als Aufbewaährungsſtelle für das Angebotene, Weißbrot, Brote in allen Größen, Bretzeln etc., dienen zumeiſt ehemalige Kin⸗ derwagen. Appetitlich iſt das nicht, denn man weiß nicht, ob der Kinderwagen, der, nachdem er ſeine Pflicht als ſolcher in der Familie erfüllt und ſeine Ruheſtätte auf dem Speicher gefunden hatte, dort nicht noch jungen Katzen oder Hunden als Schlafſtelle gedient hat, bevor er ſeinem neuen Zwecke zugeführt wurde. Es ſind ja mun nicht ausſchließlich Kinderwagen, aber auch die ſonſt zur Verwen⸗ dunng kommenden Kiſten und Kaften laſſen meiſt an Sauberkeit zu wülnſchen übrig. Man muß ſich nicht allein darüber wundern, daß bei ſolchen Stellen gekauft wird, ſondern daß es überhaupt erlaubt iſt, mit Genußmittel, welche von morgens bis abends dem Staub ausgeſetzt ſind, Hauſierhandel zu treiben. Tu. Die Wirkungen des Streiks der Mannheimer Mühlen⸗ arbeiler. Wie der„Pforzheimer Anzeiger“ meldet, wirkt der Streik in den Mannheimer Mühlen bereits nach Pforgzheim, indem ſeit einiger Zeit kein Mehl mehr dorthin kommt. ziemlich er⸗ hebliche Mehlvorrat der ſtädtiſchen Lager iſt nahezu ganz aufge⸗ braucht und auch bei den Bäckern iſt nur noch ein kleiner Vorrat veranſtaltungen. . Wiener Operettenſpiele Roſengarten. Heute findet die Erſt⸗ aufführung der n von Robert Stolz ſtatt. J Muſikaliſche Leitung: Eugen Donath. Die darin vorkommenden neueſten modernen Tänze ſind vom hieſigen Tanzmeiſter Traut⸗ mann einſtudiert worden. 11„Apollo“. Königin der Luft“, Poſſe mit ang von Schwarz und Reimann, geht heute und folgende Tage bis zum Schluß der Spielzeit der Kölner Bühne in Szene. Die Hauptrolle ſpielt Herr Carl Blaß, die Spielleitung beſorgt Herr Wa⸗ terſtradt.— Am 1. September übernimmt Herr Direktor Zacha⸗ rias wieder r aktiv die Leitung, um mit eineminternatio⸗ nalen Variete⸗Programm die Winterſpielzeit zu eröff⸗ nen. Im übrigen ſoll das Apollotheater im kommenden Win⸗ ter wieder wie in früheren Jahren der Mittelpunkt des Mannheimer Unterhaltungslebens werden. Die Reſtaurationsräume werden von einem bekannten Fachmann, Herrn Eduard Ringer⸗Wien, dem Gründer des Café Aſtoria, Zürich und früheren Präſidenten des Schweizer Cafétierverbandes, geleitet. Das frühere Elſäſſiſche Kaffee iſt durch Kunſtmaler Paul in eine moderne Diele umgewandelt worden. Der frühere Silberſaal wird als Tageskaffee neu hergerichtet und nach Wiener Art geführt. Der Trocadero wird den alten Stammgäſten wieder die beliebte Gaſtſtätte ſein. Der Göldſaal bleibt für Feſtlichkeiten reſerviert. Sportliche Kunoſchan. pPferderennen zu Baden-Baden. Erſter Tag. Gruf Jerry von Chryſolith geſchlagen. n. Daden-Baden, 26. Aug. Der erſte Tag in Iffezheim ſeit 7 Jahren! Faſt ſchien es, als wollte das Wetter der Freude einen Strich durch die Rechnung machen, aber es klärte d doch noch auf und prächtige Sonne vergoldete die einzig ſchönen Anlagen dieſes Haffſchen Platzes. Die Rennen waren gut—— und damit die Würze nicht fehlte, gab es manche Ueberraſchungen, ſo bandeg behandelt, erhält die große Oeffentlichkeit Aufſchluß über das Werden des Verbandes. Pie, aalcieh mit Rat tsloſer eit, die der Volksbildungsarbeit in der Wer kann. —9 ſein e Ae dee wn d 5 84 an ndung vorausgingen, en e mit der m⸗ mung zu dem von Dr. Fit See deen ane, nicht auf Wandervorleſungen von Univerſitätsprofeſſoren, ſondern auf ſtändige Volksbildungskurſe mit heimiſchen Lehrkräften das Hauptgewicht zu legen. 55 Volksbildungsvereine⸗ und Ausſchüſſe ſind heute im Verbande vereinigt. In längeren intereſſanten Aus⸗ führungen werden im—4 die gemeinſamen Einrichtungen des Verbandes geſchildert, unter denen beſondere Erwähnung verdienen die künſtleriſche Volksbühne der Pfalz, die Ausbildungskurſe für heimiſche Volksbildner in Landſtuhl und Dannenfels, die Grün⸗ dung des Pfälziſ Volksbildungsverlages, der die Herausgabe Pfälzer Volksſchriften fördert, deren erſte, der„Pfälziſche Heimatkalender 1922“ nun erſchienen iſt. Eine großange⸗ legte Volksbüchereibewegung iſt für die Pfalz eingeleitet. Die Stelle des Muſikdirektors Saarbrücken iſt noch immet frei. Na— des Poſtens durch Generalmuſik⸗ direktor Prof. Böhe vom Pfalgiſchen Landesſymphonieorcheſter ſchreibt die Stadtverwaltung die Stelle Jah zur allgemeinen Be⸗ werbung aus. Der neue Direktor ſoll nicht nur das ſtädtiſche Or⸗ cheſter, ſondern auch den Chorverein der Stadt und das große Opern⸗ und Schauſpielhaus leiten, wofür 50 000 Mark Jahresge⸗ halt ausgeſetzt ſind. O Römiſche Ausgrabung in der P Bürgermeiſter Gauck in Kerzenheim fand auf ſeinem Grundſtück, Gewanne Storbach, alte Jundamente, die er, ſoweit ſie der landwirtſchaftlichen Bear⸗ beitung des Bodens hinderlich waren, entfernte. Dabei kamen zahl⸗ reiche— Gefäßreſte, auffallend viel Eiſen, ferner Stücke ſchwarzen Marmors zum Vorſchein. Darnach handelt es ſich um eine römiſche Villa aus dem 4. Jahrhundert nach Chr., die mit Fußbodenheizung und wohl auch mit Badeeinrichtung ausgeſtattet wak. Bemerkenswert iſt der Fund eines Winzermeſſers, der be⸗ weiſt, daß die Römer auch in dieſen bereits Weinbau getrieben haben. Die eigenartige Form dieſer Winzermeſſer hat Dr. 2 von Baſſermann⸗Jordan im Pfälziſchen Muſeum be⸗ ſprochen und nachgewieſen, daß dieſe Form auf Griechenland und nicht auf Italien hinweiſt und über die altgriechiſche Kolonie Maſ⸗ ſtlia(Marſeille) allerdiags erſt zur Zeit der Römerherrſchaft am Rhein zu uns gekommen iſt. Seine daß dieſe Winzer⸗ meſſer der römiſchen Zeit angehören, wurde auif n beſtſtätigt durch den Fund eines ſolchen Winzermeſſers in einem um 260 n. Chr. verſchütteten römiſchen Brunnen vor Speyer in der Nähe der Fundſtelle der bekannten, noch mit flüſſigem Wein gefüllten römiſchen Glasflaſche, ſowie durch den neuen Fund von Kerzen⸗ heim, der von dem Finder dem hiſtoriſchen Muſeum geſchenkweiſe überlaſſen wurde. kfurt a. M. hat die vom Wane Paſ⸗ h. einen ſchweren Fehler gemacht 1. ſionsſpiele auf dem Kalholikentage. Der Regierungspräſi⸗ nt 17 e genehmigt. Sie waren vom rat ver⸗ worden. t denn ein Vordertreffen, beſtehend aus Famulus, Dunſt, Rih— Orne kam mit einigen Lüngen vor den anderen ab. Dunſt ge⸗ wann als der beſſere Steher gegen den zu früh gekommenen Rih. Der vielbeachtet? Graditzer Mäuſeturm dege gar keine Rolle. Nur drei Pferde ſtellten ſich dem Starter im Jugend⸗Rennen. Der ſchöne Weiler Zweijährige gewann ſpielend gegen Kotik und Reſpenza. Eine Ueberraſchung brachte der Dos⸗Ausgleich. Dort konnte Iſtria das Rennen ſofort aufnehmen und mit ihrer leichten Bürde den unter ſeinem hohen Gewicht zu ſpät kommenden Favoriten Liebhaber ſchlagen. Im Hauptereignis. dem gab es durch die Niederlage des Grafen Ferry eine ziemliche Senſation. Er unterlag zum Schluß ſeinem hohen Gewicht, während Chry⸗ ſolith ſein Heil in der Flucht geſucht und gefunden hatte. Gegen die beiden kam keiner der anderen auf, beſonders, daß der Weiler Liebediener ſo ſchlecht abſchnitt, ging vielen wider den Strich. Aber der Sieg des Hanielſchen Pferdes, deſſen Beſitzer als Organi⸗ ſator der Badener Rennen gelten kann, wurde mit gro Bei⸗ fall begrüßt. Die beiden Hindernisrennen waren recht ſchwach be⸗ ſezt. Im Totaliſator⸗Hürden⸗Rennen erwehrt ſich Eskadron mit Erfolg ihres einzigen Gegners Falke, im Welt⸗ gunde⸗Jagd⸗Rennen gewann In Front, der Spezialiſt für tiefen Boden, faſt ſtets vorne gehend, leicht, trotzdem er einmal hatte. Ddas Ueberqueren des roßen Berges fand wieder viel vchſthe Auch der gefährliche Ab⸗ tieg glückte vollkommen. Die Höchſtzeit in dieſem Rennen war zwar überſchritten, da die Pferde r langſam gegangen waren, das Rennen wurde aber trotzdem gültig erklärt, weil tiefer Boden und ſchwere Sprünge noch hindernd die Schuld daran trugen. 1. Preis von Karlsruhe. 22000 M. 15 000 M. dem erſten, 4000 M. dem zweiten, 2000 M. dem dritten, 1000 M. dem vierten Pferde. Für 3j. u. ä. inl. Pferde. 1600 Meter. 1. Herrn M. Nuſſenow's 4J..⸗H. Dunſt, 54 Kg.(Lüneberger). 2. Herrn H. v. Opels 3j..⸗H. Rih, 52 Kg. G 0, 3. Stall Charlotten⸗ hofs 6l. dbr. H. Chalcedon, 54 Kg.(Huguenia). 4. Herrn R. Lindenbergs br. St. Orne,]., 52% Kg.(Jarras). 5. Herrn L. u. W. Sklareks 3j..⸗H. Famulus, 3j., 56 Kg.(Olejnik). Ferner: Hptgeſt. Graditz' Mäuſetur m, 3J. br.., 51 Kg. eaſtel Herrn J. Kultſchinsky's br. H. iiin 1 52 Kg.(Braſſal). ½— 2— 2 L. Zeit.48. Tot.: 36: 10) Pl. 18, 27, 19: 10. Famulus in— vor Dunſt, Orne, Rih und Chalcedon, Hornsriff letzter. Orne ging bald auf den zweiten Platz vor, Rih hinter Dunſt, Famulus ſiel zurück. Rih war im Einlauf erſter, mußte aber einem Angriff von Dunſt erliegen. Chalcedon, der zuletzt aufkam, ſchlechter dritter. 2. Jugend⸗Rennen. 20 000 M. dem erſten, 4000 M. dem eiten, 2000 M. dem dritten Pferde. Für 2j. inl. Malden. 1000 eter. 1. Geſt. Weil's Hampelmann, u, v. Dolomit— Heil dir E* 52 Kg.(Tarras). 2. Herrn M. enow's Kotik, ., 49 Kg.(F. Conrad). 3. Herrn L. u. W. Stklareks 40 Kg.(Kränzlein). 84— 5 L. Zeit 106. Tot. 13: 10. Hampelmann führte durchweg und gewann leicht. 3. Dos⸗Ausgleich(25000 Mk. dem erſten, 4000 Mk. dem zweiten, 2000 Mk. dem dritten, 1000 Mk. dem vierten Pferd): Für dreijährige und ällere Pferde aller Länder. 2400 Mtr. 1. J. Kultſchinsky's Iſtri a, br. St. v. Rascal⸗Illuſtra, 6fähr., 48(Kaiſer). 2. Graf R. Spreti's Liebhaber, dor.., Aüähr., 64(O, Schmidt). 3. Herr M. Nuſſenow's Indling, br. St. 5jähr., 70 J Conrad). 4. Stall Charſottenhofs Flenmark, 5jähr..⸗St., 50(Huguenie). 5. Herrn R. Lindenbergs Sultana, 4ſähr. br. St. 56(Jenßſchj. 8, 2, 2 LO., Zeit.48. Tot. 76:10. Platz: 24, 15:10. Liebhaber war einen Augenblick in Front, dann ging Iſtria⸗ nach vorn und führte mit Längen vor Indling, Liebhaber Sultana und Finnmark. Die anderen Pferde bemühten ſich vergebens die Stute einzuholen, die ganz gewann. Diebhaber ſchlug kurz vor dem Ziel noch Indking. 4. Fürſtenberg⸗Rennen(Ehrenpreis und 50 000 Mk. dem erſten, 10000 dem zweiten, 6000 dem dritten, 4000 dem vier⸗ ten Pferde). 2000 Mtr. Für 3jähr. Hengſte u. Stuten: 1. Herrn R. Haniels Chryſolith, br.., v. Turmfalke⸗Cambridge(Janek). 2. Graf R. Spretis Graf Ferry, br.., 60(D. Schmidt.) 3. Geſt. Weils Luftibus, br.., 49½.(Taras). 4. Desſ. Liebe⸗ diener, dbr.., 54 Gleinik). 5. Hptgeſt. Graditz Axenſtein, dbr.,., 52%(Raſtenberger). /5, 10, ½,% L. Zeit.19. Tot.: 118:10. 22, 14:10. NeN ſetzte ſich gleich an die Spitze vor Graf Ferry, Liebediener, Luftibus und Axenſtein. Gegenüber zog ſich das Feld guseinander, ee ührke weiter mit Graf Ferry im Gefolge. Die beiden entfernten ſich inmer weiter von den übrigen. In der Grade griff Graf Ferry Chryſolith an, konnte ihn aber nicht ganz erreichen. 3. Tot aliſator⸗Hürden⸗Rennen. 15 000 Mark dem erſten, 3000 Mark dem zweiten. Für 4jährige und ält. inländiſche Pferde. 3000 Meter. 1. Geſt. Starpels br. St. v. Dark Ronold⸗ Eſche Eskadron, 63 Kg. 8* v. Keller), 2. Frau G. 2 0 dbr, Hengſt Falke, 56 Kg.(Edler).% Lg. Zeit.55. Eskadron führte ſtets und gewann ſicher. 6. Weltgunde⸗Jagdrennen. 15 000 Mark dem erſten, 3000 Mark dem zweiien, 2000 Mark dem dritten, 1000 Mark dem vierten Pferde. Für 4jährige und ältere inländiſche Pferde. 40⁰⁰ Meter. 1. Lt. M. Gerteis In Front,.⸗W., Gfähr., v. Lycagon⸗ ir⸗ 62%½ Kg.,(H. Pfeiffer), 2. Herrn O. Lampl u. M. Schönemanns dbr. W. Räaufbold, Zjähr., 69 Kg.,(K. Schuller), 3. Herrn L. Lewiens Jetta, ſchwhr. Stute, ajähr., 60% Kg.,(Herr v, Keller). —2½ Lüngen. Zeit.03. Tot. 19:10. In Front und Naufbold führten abwechſelnd vor Jetta. Nach dem Berg zog In Front von den andern weg und kam unange⸗ fochten nach Hauſe. * Der Balſchari-Preis wird, obwahl er Gewinner eines 60 000 Mark⸗Rennens ausſchließt, dennoch das wertvollſte Ereignis des Meetings von Baden⸗ aden ſein. Für dieſes Rennen hat die Firma Batſchari 100 000 gege⸗ ben, von denen 70 000„ dem erſten, 15 000 dem zweiten, 8000 dem dritten, 5000% dem vierten und 2000„ dem fünften Pferde ausgeſetzt ſind. Die dem Sieger zufließenden Einſätze betragen 25 500 l, ſo daß er abzüglich ſeines eigenen Einſatzes mit 94 950% zu rechnen hat. Ddas Fürſtenberg⸗Rennen wird dem erſten Pferde nur 50 000 bringen, die von der Stadt Baden⸗Baden ge⸗ ſind, von den 20 000 der Platzgelder ſind 16 850„ durch die. inſätze gedeckt. Im Zukunfts⸗Rennen ſtammte der erſte Preis von 50 000 vom Verein Baden⸗Badener Hotelbeſitzer, wäh⸗ rend für die Platzgelder wieder 20 000 ausgeworfen ſind. Da 23 200 Mark eingekommen ſind, ſo wird ſich das erſte Geld abzüglich des eigenen ee auf 52 700 belaufen. Im Großen Preis von Baden ſchließlich, der auch einen Ehrenpreis im Werte von 20 000 aufzuweiſen hat, ſind 120 000 1 3 von denen der Gewinner 90 000„ abbekommt. Die Einſätze haben hier 34 100 geliefert. Wahrſcheinliche Starter im Rennen um den Balſchari⸗Preis. Hpt.⸗Geſt. Graditz's]. br. H. 61 Kg. oder 3j. br. H. Geiſer 53 Kg., Raſtenberger, oder 3j. ſchwbr. H. 53 Kg., Kaiſer, Gr. R. Spreti's 3j. br. H. Anakreon 59 Kg., O. Schmidt, L. Lewit's 3j..⸗H. Ordensjäger 59 Kg., Oleinik, Geſt. Weil's 3j. dbr. H. Liebediener 56 Kg., oder 3j. br. H. Lufti⸗ bus 49 Kg., Tarras Jußball⸗Vorſchau. Odenwaldkreis. Sehr gexring iſt die ſportliche Ausbeute des henzigen und morgigen Tages. Dafür wartet aber der B. f. L. Mannheim⸗Neckarau mit etwas nicht alltäglichem auf, indem er ſich bereits für den heutigen Samstag Sal einen ausländiſchen Gegner und zwar den.⸗C.„Sparta Schaffhauſen Schweit) zu Gaſte geladen hat. Zählt der letztere auch nicht gerade zur ſchweizeriſchen Extraklaſſe, ſo hat dieſer rührige Verein Für den ſchaftstreffen F Sũ E Der erſte Boruſſia l PS F. E. M. Thierbach⸗ nach der Sportkonz trafen bis zum feſt erſchwindelt. und EI verübt. 28—30 Jahre alt, groß und ſchlank. r Bar, — Nn heileres Intermezzo ſpielte ſich, wie man Agen 1055 Zeitung ſchreibt, bei den Verhandlungen por dem ſel 0 einigungsamt ab. Ein Hausbeſitzer gab bei Aufzähluoſtter Über er lichen laufenden Ausgaben 8 Höhe des geforderten Mietpreiſes Proteſt erhoben 900000 f0 da für den Hausmeiſter ein jährliches Gehalt von 4 tönnte ich müſſe. Hierauf fragte der vorſitzende Richter: Herr 4. nicht bei Ihnen den Hausmeiſterpoſten derjenigen des 5 ustrag Malanbet Spiel auf dem Sportplatze des Sport⸗ un Verein 2— reund⸗ ich.⸗F.⸗C.„Pfal z“ In⸗Ehrenfeld. 9 bringt zwei und die Germania von 40 000 ſlte Ausſichten, während Lenz das übrige Feld in Schach halten ſollte. ſt zwiſchen Armenier und Hüteger. Nach ſeinen Lei 2911 Armenier ein fleiner Vorzug einzuräumen.— Unſere BoransſagK. gen: 1. R. Grazie—Königsadler.— 2. N. Civfliſt—Grantt. Vitkeger Farns.—Stall Doheos.— 4. R. Fener—Senz.— 5. R. Armenier — 6. R. Wirbel—Salas 9 Gomez.— 7. R. Perſens⸗Granit. Kraftfahrweſen. *Deutſche Rad⸗ und Mokorſportwoche in Nürnberg. 1t fl läßlich der Motorſportwoche ausgeſchriebene Steenfen 15 Motorwagen, Motorröder und Hilfsmotore zum Feſtort 5 kam am Mittwoch zum Austrag. Das Weiter war den ſele, günſtig. Am Ziel in Nürnberg, Eperzierplatz, Deutſcberptelun geſetzten Schluß folgende Bewerber ein⸗ Sports Wagen: 1. Fritz von Opel⸗Rüſſelsheim auf 8 PS Opeler Of⸗ wagen; 2. Oskar Bauer⸗Rürnberg auf 8 PS Selve;. wald⸗Tanndorf auf 10 PS Hanſa; 4. K. Volz⸗Heidelberg 1. 35 PS Fulmina.— Abteilung Motarräder und Hilfsmotore f 10 linger⸗Mannheim auf 3 bs Ardie; 2. Höoͤdel⸗VLeipzig 4. 3. Groß⸗Mainz auf 4½% PS Aene Chemnitz auf 7½% PES N. S..; 8. Kampmüller⸗ 5 auf 1 Pes Fiottweg; 6. Preißer⸗München auf 1 Fe Flottweg⸗ Abar erne tritt die erſte Elf der Spiel⸗Vereinigung „. Am Platze ſelbſt findet kein einziges Ligaſpiel ſtatt...⸗Geſ. ihren und Sp.-⸗Cl.„Germania“ 04 Spielern ar Der Rheinkreismeiſter.⸗F.⸗C.„Phönix L zuher Dafen fährt ins badiſche Muſterſtädtke, um uiß dem Narn beſlh uß ball⸗Verein um den Sieg zu kämpfen. Ins Nheinla Sudwigsbafen zum F⸗C.„Rh in 5 Auch der Ligabenjamin.⸗C.„Ar gaſte bei heingönheim verſucht auswärts ſein Glück. Er weilt zu H. B. f. B. Heidelberg. 905 Saarbrücken gegenüber. Turn⸗ ſteht in Mannheim nur das 885 V. Sonntag N „C. 1908 Mannheimesindenhof gelen wärts. Offenburg auf dem Spielplane. Alle übrigen Vereine weilen auff ine So unternimmt der Sp.⸗ u..-V. 0 Reiſe nach Norddeutſchland, um daſelbſt in Hamburg ſcong; und Hannover, u. d. gegen die Jägermaunſchaft des B f. 8. St. Georg Hamburg und„A Ei —— zu abſolvieren. B. f. R. Mannheim folgt der im dweſtkreis⸗ und Südgruppenmeiſters 1..-⸗C. Pforzheim. Mannheim⸗Wald of rminia“ Hannover nladung Pfalzkreis. 100 önnen udwigshafen An dwig 55„. ani4 enan Pferderennen. ein d. Frankfurter Hetbſtregatta. Der Frankfurter Benrint 18 veranſtältet am Sonntag, 11. September, zwiſchen Geberm Obermainbrücke eine Herbſtregatta, welche hauptſächlich den ucht die ſchaften entgegenkommen ſoll, die im Laufe des Sommers erwünſchten Regattaerfolge gehabt haben. Es ſind 14 und geſchrieben, von welchen drei für Schüler und Jugendliche er, Viere⸗ für Alte Herren vorgeſehen ſind. Troſtrennen ſind für ſerf chaft ver, und Achter angeſetzt, außerdem wird der die Main-Meiſtag eſchränki körpernde Mainpokal un Einer ausgerudert und zwei un lerer Vierer, zu welchem Herr Fabrikant Stöckicht einen Gige ar Ver, Preis geſtiftet und der F..⸗Sport einen Wanderpreis Lcben die fügung geſtellt hat. Im Gegenſatz zur Sommerregatta— Nuder. Steger wieder Ehrenpreiſe erhalten, welche von Freunden Herbſt nicht ſports geſtiftet ſind. Ein Dauerrudern findet in dieſem ben. ſſtatt. Eim foſches aber iſt für nächſtes Früßjahr vorgeſe Keues aus aller Welt. Wieder zwel Sporibanken verkracht. G6u- In Dresden hielt geftern bei einer Berſanemtemg feeue, Dr. bigern des verkrachten Köhnkonzerns ein 07 Moſche⸗Berlin, einen Vortrug über die Betrüger bel er beſonders auf das Treiben von Heinrich Sklar ungsaltdon Angelegenheit aufmerkſam machte, der zuerſt eine Sn er in den in die Wege leiten wollte, dann aber einen großen e ſel gegen die Sportbanken an den Tag legte. He⸗ 0 nſicht des Redners wahrſcheinlich von 1ed gefordert und bezahlt worden. In Dresden ſelbſt ſind wag zuſammengebrochen., Reickkonzern und der Elbekonzern. ſollte in den letzten Tagen 12 Millionen auszahlen, brigen 0 nur 30 000 Mk. beſchlagnahmt werden. rien eiw fehlt bis jetzt jede Spur. De 5 9 Millionen Mart eingezahlt worden ſind, follte Kufeehen dieſer Millionen Märk auszahlen, doch betrug das Bamkſſun Sportbank nur 8000 Mk. f de⸗ er. Vorſchau auf Magdeburg. Am heutigen Samstag beginnt enn burg eine ane Veranſtaltung. Der zweite Tag folgt 650 000 Marl auptereigniſſe, die Boruſſia 12825 die beſen ü rk. Für das erſtere hat Fe 4 an“ die ſſe auf 10 kinchen RNudern. Mamt⸗ Rennen au als elen Köhns ſeſer Banben nei 52—52 er näm nbern Reicklo Der de kuee Von dem ü 0 r Elbekonzern, bei dem im gande iſt 4 ber June — Waraung vot elnem Bankſchwindler. Ein anggblgh Augi nieur namens Werner Hartmann hat am 23. bei einer Dresdner und Leipziger Bank 0 von Empfehlungen einer Königsberger Bank ſich 19 Aehnliche Schwindeleien hat durch 0% ereewo Der Schwindler ner Ppie für das Haus, deſſen an, 5 81 Wasserstandsbeobachtungen im Monat Augeee, 1. Sept.: 2. Sept.: 31. Aug: Heiter, warm. ung bomerx Peßelstatſon vom Datum e fhein 22 2 24. 2. 20. Sobosterine 8 dgchm. Uhr Nei.112.21 22 232 237 72— daohm. 4% Uhr Haxau::: ½ 2½% 263 ee Bannhem 257J 2% 2 e e V.25.20.16.20 170 Vorm. 2½ Uir Nab 7%„„ Ba Köln. 6% e aes— 0 78 vom Neckar: vVorm Uar Hennhelmm 5 24 2.16 20 2% 250 Jecn. 0. Hollbronn 5. 16 000 9,08.03.05 windstill, nedel. 8. gum:16. Wasserwhrme des Rheins am 27. August, morgens 95 raus· Weſterausſichten für mehrere Tage— Unbefugter Nachdruck wird gerlchtlich verfolg wilter⸗ 28. Aug.: Sonne, Wolken, warm. Strichweiſe 29. Aug.: Wenig verändert. 30. Aug.: Sonne, ſchön, teils Wolken. Veränderlich, angenehm. Wolken, Sonne, heiter. durch ſeine anerkennenswerte Deutſchland⸗Propaganda und Spiele gegen 3. Sept.: Wenig verändert. Witarungsbertchk. 3—— Abo-* 7„ metor-—255 129555 8 stund 10 mp. sohlag des vor 15 batum morgens] in dor nergeß. 4 K 7 Uur NMacht ILiter auf Tajes 10 m arad C. Grad 0,] den am gral. 1 1 7 . stii, gc 2J. August 780.317.9 16.0 0⸗ 2„e 22. Auhust 751˙7168 15.0 2 2* s2 be 22. August 754.1 172 15.6— 280 14 een 21. August 754,3 15.8 13⁴³.8 29.9 52 beter 28. August 781.3 15.7 14.5„4 23.2 1 2 28. August 757.8 76.8 16.4— 25.1 82 27. Aagust 7502 1355 12•5 2 22ʃ5 — ſag, den l 27. Nr 1921 4— e— 4 ee—— eu eee 1 Srün 2 ant in— 0 trarln im wee dent. 2555 Frefebeh n eee d— 8 ach aaen E5S 7— 2 5 0 2— du denteen 85 ene e 1 e Cn eeeee 1 Meuk R 10 9 9 apital heimer ATI„58 N 1 Für U b, jchne——— Einka Ges das belin 1 bnken vier gacee egeiles 60 7% ad ein. el— + 8* 1 8 g die Verk Flrmen aigene Jlasganin 33 er in K 1 ch Anhelt el im 6 8 GoO n H küh em ohl Stah evo on mi di 21 e übertr 7 a ren unb en It rst sign 50% e eae wn 8 fenlee ation nae 8* nen rün Setzte ha 6 N Kar- er ust Der. 1 nach— geen dse mi d ein 0 Ne erke für Brdelder 2 ch 88 nnn 25 e— n d Berli„Fre ran e V ranzö ser, Gesel. rde u reis Platt. r P es St ung bei sand E 5 ſt 8¹ 0 Mi 1 ee beim t Word 55 5. Sette 5 end efe 1* amerik an 1 8 mla oder übertt Fi betei 2 N Ba N anisiertes K—— 070 25 . Wugen dee aenen Cn ertragen. 4 Hugs fieteee Pag 3 eelee——*—— 9. 0 arwet— n e ug 5 80 Dani eee e bdee 28. Berit he aadderce Kieee— 2 2 Fibe e ebeane W iger ⸗ Ak D A aAtiof Ank erde ang end Altu 82% jun Sell. 6. 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Neppl um.— g. . 6. hn 5 für 2 Wonnbe M r Anzeigen 8 heim annhei alt: eton: „ 6. 2. Kart Riche dtee, ard Aagger 1 6. Seite. Nr. 395. Maunheimer General⸗Anzeiger.(Miſtag Ausgade⸗) Gottesdienſt⸗Ordnung. Evangeliſche Gemeinde. Sonntag, den 28. Auguſt 1921. Trinitatiskirche: Morgens ½9 Uhr Predigt, Vikar Achtnich; 10 Uhr Predigt, Pfarrer Achtnich. Nonkordienkirche: Morgens 10 Uhr Predigt, Vikar Reidel. Nachmittags 8—— Kirchenrat v. Schoepffer. Abends 6 Uhr Predigt, ar tnich. Sbriſtuskirche: Morgens 10 Uhr Predigt, Pfarrer Dr. Hoff. Friedenskirche: Morgens 10 Uhr Predigt, Pfarrer Gebhard; 11 Uhr Chriſtenlehre, Pfarrer Gebhard. Abends 8½ Uhr Frauenabend fur die Nordpfarrei, Pfarrer Gebhard. Johanniskirche: Morgens 10 Uhr Predigt, Vikar Kappes Lutherkirche: Morgens 10 Uhr Predigt, Vikar Eckardt. Melanchthon⸗Pfarrei, Uhlandſchule: Morgens ½9 Uhr Predigt, Vik. Reidel. Neckarau: Morgens 410 Predigt, Pfarrer Vath aus Rheinau; 3411 Uhr Kindergottesdienſt Süd⸗Pfarret, Pfarrer Vath aus Rheinau. Chriſten⸗ lehre der Pflichtigen Süd⸗Pfarrei fällt aus. Rheinau: Morgens ½ 10 Uhr Predigt, Vikar Hopp. Basler Miſſionsverein: Mittwoch, den 1. September. Vereinigte evangeliſche Gemeinſchaften. Verein Junere Miſſion(A..), K 2, 10: Sonntag nachmittags 3 Uhr Donnerstag abends 8 Uhr.— Schwetzingerſtr. 90: Son n⸗ tag vormittags 9 Uhr und nachmittags 3 Uhr; Donnerstag abends 8 Uhr.— Stamitzſtraße 15: Sonntag nachmittags 3 Uhr; Donnerstag abends 8 Uhr.— Bellenſtraße 52 und Sandhofer⸗ ſtraße 8: Mittwoch abends 8 Uhr. Gemeinſchaft der Süddeutſchen Vereinigung, Rheindammſtr. 39: Sonntag, Dienstag und Freitag jeweils abends.30 Uhr. Sonntag vormittag .90 Uhr Jungbuſchmiſſion, Grabenſtraße 13/15: Mittwoch, abends 8½ UÜhr und Sonntag nachmittag 3 Uhr. Chriſtengemeinde, J 4, 19a, Hinterhaus: Sonntag vorm. 9 Uhr und abends 8 Uhr; Donnerstag abends 8½ Uhr. Baptiſten⸗Gemeinde Max Joſephſtr. 12: Sonntag vormittag 9½ Uhr und nachm. 3 Uhr Predigt. Mittwoch abends 8 Uhr Gebetſtunde. Berein ſ. Jugendpflege, G 4, 17: Sonntag nachm. 4 Uhr Jungfr.; abends 8 Uhr Verſammlung. Chriſtliche Verſammlung: B 2, 10 a: Dienstag abends 8 Uhr. Sonntag mittag 3½ Uhr. Eyg. Gemeinſchaft, U 3, 23: Sonntag, 28. Auguſt. 10 Uhr u. 4 Uhr Predigt⸗Gottesdienſt; 11 Uhr Sonntagſchule.— Mittwoch, den 31. Auguſt. Abends 8 Uhr Bibel⸗ und Gebetſtunde. Methodiſten⸗Airche. F 4, 8/½: Sonntag. Morgens ½ 10 Uhr Bibelſtunde, J. Klein; 11 Uhr Sonntagsſchule. Abends 8 Uhr Predigt, W. Firl.— Mittwoch. Abends 8 Uhr Bibelſtunde, W. Firl. St 7 heit; Augartenſtraße 26: Sonntag. Morgens ½ 10 Uhr Bibelſtunde, Schweitzer; 11 Uhr Sonntagſchule. Nachmittags 74 Uhr Predigt, W. Dienstag. Abends 8 Uhr Bibelſtunde, K. Jahnke. Firl.— Neuapoſtoliſche Gemeinde. heit; 6 Uhr Salve.— So Herz Jeſulirche Neckarſtadt: 6 Uhr Salve. Frauen); 8 Uhr Amt amstag. Von—48 rauen; 7310 Samstag. Aula des Realgymnaſiums, Tullaſtr. 4: Gottesdienſt Sonntag vormittag 410 uhr Nachmittags 4 Uhr.— Mittwoch abends 8 Uhr. Kakholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche: Samstag. + und von 8 Uhr an Beichtgel J ta g. Von 6 Uhr an Beichtgelegenheit; 6 Uhr Frühmeſſe(Monatskommunion der Frauen); 7 Uhr hl. Meſſe (Monatskommunion der Frauen); 10 Uhr Predigt und Amt; 11 Uhr hl. Meſſe. Nachmittags 743 Uhr Veſper.— Donnerstag. Abends von—7 Uhr Beicht⸗ gelegenheit.— Freitag.(Herz AReſe f Uhr Beichtgelegenheit; 47 Uhr hl. Meſſe; 7 Segen; 5410 Uhr Herz Jeſu⸗Amt. Untere kath. Pfarrkirche: Salpe.— Sonntag. 1. Beicht; 6 Uhr Frühmeſſe; 7 Uhr hl. und Monatskommunion der 11 Uhr Kindergottesdienſt. Verſammlung des Dienſtbotenvereins im Katholiſches Bürgerhoſpital: 9 Uhr Singmeſſe. ſammlung des 3. Ordens mit Vortrag und Neuwahl des Vorſtandes. Hl. Geiſtkirche: Samstag.—7 und 48 Uhr Beicht.— Sonntag. 6 Uhr hl. Meſſe, Beicht; 7 Uhr Frühmeſſe; 8 Uhr Sin digt(Generalkommunion der Schülerkommunikanten⸗ Uhr Predigt und Hochamt; 11 Uhr hl. Meſſe. Andacht zur hl. Familie; ½5 Uhr Dienſtbotenverein in St. Eliſabeth. Nachmittags von 4 Uhr an Beichtgelegenheit.— 6 Uhr Frühmeſſe; 7 Uhr hl. Meſſe; 8 Uhr Sing⸗ meſſe mit Predigt; 410 Uhr Predigt und Amt; 11 Uhr Kindergottes⸗ dienſt. Nachmittags ½3 Uhr Andacht zur hl. Familie.— Donners⸗ tag. Beichtgelegenheit von abends 46—8 Uhr.— Freitag. 47 R⸗ (Monatskommunion der . 858 von—78 Uhr Herz Jeſu⸗Amt mit u. von—9 Beicht; 6 Uhr Frauen.) Von 6 Uhr an Meſſe; 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt Uhr Predigt, nachher Amt; Nachmittags 3 Uhr Veſper; 5 Uhr Thereſienhaus. Nachmittags 4 Uhr Ver⸗ eſſe mit Pre⸗ ädchen); 410 Nachmittags ½23 Uhr 7 St. Jakobskirche in Nedarau: Sa m 3 7 a 9. 2 5 und 7 Uhr Beicht. Sonntag. 6 Uhr Austeilung der hl. Kommunion; 47 Uhr ai nionmeſſe; 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt; 10 Uhr Hochamt dacht digt; 11 Uhr Singmeſſe. Nachmiſtags 2 Uhr Herz Jeſu⸗Andacht⸗. ulr Katholiſche Kirche in Käfertal: Samstag.—7 Uhr Beicht 7 Ubr Roſenkranz, darnach Beicht.— Sonntag. 6 Uhr Beich⸗; rebigt hl. Meſſe; 8 Uhr Schülergottesdienſt mit Predigt; 10 Uhr— 75 und Amt. Nachmittags 2 Uhr Herz Jeſu⸗Andacht mit Seget Donnerstag. Nachmittags von 5 Uhr an Beichtgelegenheit. »Freitag. 7 Uhr Herz Jeſu⸗Amt mit Litanei und Segen. 23 Kath. Pfarrkirche Sandhoſen: Samstag. Von 4 Uhr an Beich nſr Sonntag.(Feſt des Kirchenpatrons, des hl. Bartholomäus.) 4 ſei Heicht 348 Uhr Austeilung der de Konmnmion; 2 Uir dirdlelel, 10 Ühr Predigt und Amt mit Tedeum. Nachmittags 2 Uhr Veſper. uhr an Antoniuskirche in Rheinan: Samstag. 2, 5 und von 78 Meſſe Beichtgelegenheit.— Sonntag. 7 Uhr Beicht; 48 Uhr hl.; mit Monatskommunion der Frauen; 10 Uhr Haupigottesdienſt. Von mittags 2 Uhr Herz Mariä⸗Bruderſchaft.— Donners dag. Meſſe 5 Uhr an Beicht.— Freitag. 7 Uhr Beicht; 7 Uhr Herz Jeſu 11 mit Segen. Abends 8 Uhr Berſammlung des Mütterverein Predigt und Segen. pon Peter⸗ und Paulskirche Fendenheim. Samstag. Von n— 8 Uhr an Beichtgelegenheit, beſonders für Frauen und Müteg ußt Sonntag. 7 Uhr hl. Beicht;: 7 Uhr hl. Kommunion: Nutt r⸗ Schülergottesdienſt mit gemeinſ. Kommunion des chriſtlichen vereins; 10 Uhr Hauptgottesdienſt. Nachmittags 2 Uhr Her ier⸗ Bruderſchaft mit Segen; 723 Uhr Verſammlung des chriſtl. vereins. Kollekte für Kirche und Kloſter in Waghäuſel. 5 hr Franziskuskirche in Waldhof: Samstag. Von 2 Uhr an Beicht; 90 mm⸗ Salve, hernach Beicht.— Sonntag. 6 Uhr Beicht; 7 Uhr 5 521 nionmeſſe; 49 Uhr hl. Meſſe in der Kapelle der Spiegelfabr ig hendz Uhr Amt und Predigt. Nachmittags 2 Uhr Muttergottesandacht.—1 8 Uhr Sonntagabendandacht.— Donnerstag. Von—3 11 Uhr Beicht.— Freitag. 7 Uhr Herz Jeſu⸗Amt mit Segen St. St Uhr Herz Jeſu⸗Amt mit Litanei und Segen; 8 Uhr hl. Meſſe. Boniſatiuskirche Neckarſtadt⸗Oſt: Samstag. Von—7 und 348 Uhr Beichtgelegenheit.— Sonntag. Von—8 Uhr Beichtgelegenheit; 7 Uhr Austeilung der hl. Kommunion. 8 Uhr Singmeſſe(Monatskommunion des Müttervereins); ½10 Uhr Hochamt mit Predigt; 11 Uhr Singmeſſe. Familie.— Donnerstag. Beichtgelegenheit von—7 Uhr nach⸗ mittags.— Freitag.(Herz Jeſu⸗Freitag.) Von 6 Uhr ab Beicht⸗ gelegenheit: 7 Uhr Herz abends Männerkongregation. Liebfrauenkirche: Samstag Von—7 und nach 48 Uhr Beichtgelegen⸗ (Kommunionſonntag für die Frauen.) Von 6 Uhr Beichtgelegenheit; 7 Uhr W. Meeſe 8 Uhr Sing⸗ meſſe mit Predigt; ½10 Uhr Amt; 11 Uhr Nachmittags ½3 Uhr Veſper. Die 7 Uhr⸗Meſſe fällt aus. 53 Uhr Andacht zur hl. eſu⸗Amt mit Litanei und Segen; 8 Uhr Sonntag. Meſſe mit Predigt. St. Joſefskirche Mannheim⸗Lindenhof: Samstag.—7 und Sonntag. 6 Uhr Beicht; 727 Uhr Frühmeſſe; 8 u Beicht.— 14 10 Uhr Hochamt; 11 Uhr hl. Meſſe. Nachmittags 2 Uhr 8 nr Am Veſpft ur Donnerstag.—7 und nach 8 Uhr Beicht.— Freitag. 1 Herz Jeſu⸗Amt. Iſraelifiſche Gemeinde. Hauptſynagoge: Samstag, den 27. A Herr Rabbiner Dr. Zlociſti. tagen: Morgens.45 Uhr. Abends.30 Uhr. Clausſynagoge: Samstag, den 27. Auguſt. Vormittag 8 Herr Rabbiner Dr. Unna. Abend.05 Uhr.— An de Abend aſt. Vormittag.30 Uhr 05 Uhr.— An den W n Predigt, 0 Uhr che n⸗ W tagen: Morgens.30 Uhr. 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