144 SS 2 8 05 an e 1 8 N 10 1 F 4411185 d Haus kantehtel b ren: f uns preiſe: In mannheim und umgedung monatlich 0 Müoreſche Mark 20.—. Durch die poſt dezogen dhein de in.—. poſtſcheckkonto nummer 17500 dage. Fauptgeſ an und nummer 2917 Ludwigshäfen am orſtad chäftsſteue E 6. 2. Seſchäfts ⸗Nedenſtelle binener 61 alobofſtraße nummer 6. Fernfprecher ſerglanzelger 52542. 7548, 7043, 7048. Celegramm⸗Roreſſe: Veil annheim. Erſcheint wöchentlich zwötfmal. agen: 0 ¹ Hemühungen um verſtändigung. Die ſtrittigen Fragen. nite mn. Paris, 25 d 8. März. Anläßlich des heutigen Zuſammen⸗ dage Bletalliterten Finanzminiſter zur Regelung der Fuie aus detteihung der von Deutſchland geleiſteten Zah⸗ liaeder Beſn Viesbadener Abkommen und der 8 eſe Proble eſa zungskoſten betont das„Journal“, daß ne bisher noch keine Löſung gefunden hätten, da ert ſäligt worhrgsplen vom 13. Auguſt von Frankreich nicht be⸗ n ſei, weil die Summe von 300 Millionen als Saargruben Frankreich in Rechnung geſtellt annes un ſei die Abänderung durch den Jahlungs⸗ Ibere erfolgt. Engliſcherſeits werde jetzt behaup⸗ beide* Plan ſei ein grundfätzliches Abkommen, an n im elen gebunden ſeien. Franzöſiſcherſeits aber ſei gehandelt habe. Poincare habe wiederholt er 1„ 0 Wichto der Sicherheit der zukünftigen Zahlungen viel 110 fe bei als einigen Millionen. mehr oder weniger. 192¹ erfol feſtzuſtellen, ob der Gedanke beibehalten werde, gten Zahlungen mit den für 1922 zu erwarten⸗ n kio paſamm be knöufaſſen. Das ſei Sache der Repara⸗ 2 ton. England wolle jedoch wiſſen, wel⸗ zukomme, bevor die zu fordernde Summe erner würden die alliierten Finanzminiſter i Frankteich e 435353 dem eich ni er Vorteile berauben, die es dende u eener Abkommen erwarte. Eine andere ſtö⸗ Teilen die militäriſchen Beſatzungskoſten dar, die eil der deutſchen Zahlungen beanſpruchten. durmmier, d. März. Havas meldet, die alliler“en übe 33 ſich geſtern dem Ausgleich der Anſich⸗ Keld ſcee vercchtedenen Fragen gewidmnet, die noch nicht to erſchiedene allſierte Kreiſe glauben, daß die London und Cannes als end⸗ nanzinf derden müſſen, während der franzö⸗ unkte d niſter der Anſicht ſei, daß verſchiedene beſon⸗ Abkommen noch große Aenderun⸗ eoükten, ohne daß man aber deswegen die ſesbad ſon diefer Abtommen verlangen werde. nach aligt Vereinbarungen ſind noch nicht kdadas noch den,. Die Anſichten auf beiden Seiten ſind f h die gleichen, und die Verhandelnden bemüh⸗ geb au eine 5 ommen zer Verſtändigung über die verſchiedenen Punkte die zweite Sitzung. eue franzöſiſche vorſchläge. „März. Die alliierten Finanzminiſter haben te Jweite Sitzung abgehalten. Ueber das offizielle Communique, ewert nd das Wiesbadener Abkom⸗ * 0 der Saargruben und den An⸗ t wurden von Deutſchland zu leiſtenden Zah⸗ cdigenausf urden. Der vormittags eingeſetzte Sach⸗ ee e ſe ſeien en Fimanzmpaftigt. um die Texte feſtzuſtellen, die den ehen. Die Schberſſalden zur Annahme vorgelegt werden eine 8 undigen werden ihre Arbeiten heute fort⸗ nanzminiſter we i 8 5 1. abhalten. rden heute vormittag 11 Uhr Mminiſte n Uler de Laſte denblättern hat der franzöſiſche Finanz⸗ dor ehrie der Konferenz ein wnet das ſl ch Memorandum wurd onferenz allen Fragen beſchäftigt, die in der Fi⸗ Fra 90 das abe 13. Auguſt 1921 in Cannes behandelt Veſat d neue Vorſchläge enthält über die er Saargruben und die Feſtſetzung der er Be ſchngstofe ſung d I der er dc te de— 5 ſaläch die ſrangzſſſche Regierung beute der Sangere 8 ehenen 300 Millionen Goldmark vorerſt den 0 werden, ſondern durch Obligationen den greilpunkt 5 cben werden, daß alſo ihre Vezahlung auf d Bößten illcboben werde, zu dem Deutſchland bereits 2 er Reparationsſchuld beglichen habe. Was anbetrifft, ſo war in Cannes in Deulſchland worden, daß ſie nicht getilgt würden Laſteyrie ertlar leiſtenden Zahlungen. Finanz⸗ dner Zahl arte in einem Memorandum auf⸗ vom Mai 1921 dürften ür die Zutun den deutſchen Zahlungen ge⸗ e ſchlage er eine andere Löſung fettivbeſta 50 für jede Armee feſtſtellen, tanf. Patis, 9 5 nd jeder Beſatzungsarmee richtet. Jing reich⸗ arz. Der vom Finanzminiſter 8 in d r vorge eſprechung der alliierten org geſtrigen B *+ 2 achte Plan ſieht folgende Vorſchläge 5 dng er güelt der S arationslefaräruben werde nicht auf das eiſtungen gebucht, Der Sport vom Sonntag.— Aus der Welt der Cechnik.— Geſetz und Necht.— Mannheimer Frauen⸗Jeitung. die Finanzkonſerenz in degunger Anſicht geweſen, daß es ſich lediglich um eine mit den anderen Fragen der. Makis. 2. Die Koſten der Beſatzungstruppen werden in der Landeswährung vereinbart für jede an der Beſetzung teilnehmende Armee. 3. In Zukunft ſollen zwei beſondere Konten für die deutſchen Zahlungen eingerichtet werden, das eine für die Reparation, das andere für die Koſten der Beſatzung. „Nach Havas ſcheint es, als ob ſich die Miniſter auch mit der Frage der deutſchen Zahlungen für 1922 und mit dem Deutſchland zu gewährenden Moratdrium befaſ⸗ ſen würden. Die engliſche Anſicht ſcheine dahin zu gehen, die Teilung unter den Alliierten von der deutſchen Zahlungs⸗ fähigkeit abhängig zu machen. Die Leiſtungen würden für 1923 und die folgenden Jahre feſtgelegt werden. Von ita⸗ lieniſcher Seite ſcheine man keine ernſten Einwendungen machen zu wollen. Die Konferenz von Genua. WB. Paris, 9. März. Havas meldet aus Newyork: Die Bereinigten Staaten haben die Tellnahme an der Konferenz von Genun abgelehnt. Keine Einladung an die Türkei. WB. London, 9. März. Im erwiderte Cham⸗ berlain auf eine Anfrage, er ſehe keinen Grund, die Entſchei⸗ dung der interalliierten Kommiſſion zu ändern, wonach die türkiſche Regierung zur Genua⸗Konferenz nicht auf⸗ zufordern ſei. Franzöſiſche Geoͤingungen für die Julaſſung Rußlands. )CKowno, 9. März. Hieſige ſowjetruſſiſche Kreiſe ſind von eingeweihter Seite dahin unterrichtet worden, daß ſich Lloyd George und Poincars in Boulogne über die Bedingungen für die Zulaſſung Sowjetrußlands ge⸗ einigt hätten. Danach werden der ruſſiſchen Delegation in Genua die franzöſiſchen Bedingungen in Formeines Ul 1 8 8 ms vorgelegt werden, das folgende Punkte enthält: 1. Anerkennung der Vorkriegsſchulden durch die Sowſetregierung einſchließlich aller Erſatzforde⸗ rungen, welche das ausländiſche Privateigentum an die Sow⸗ jetregierung zu ſtellen hat. 2. Abrüſtung der roten Armee und Zulaſſung einer Interalliierten Kontrollkommiſſion ähnlich der in Deutſchland weilenden zu ihrer Ueberwachung. 3. Schaffung ausgedehnter Freihafengebiete mit zugehörigem neutralen Boden an der baltiſchen und Schwar⸗ zen Meer-Küſte, die als Baſis für die wirtſchaftliche Wieder⸗ aufbauhilfe der Entente zu dienen haben. 4. Anerkennung des Verſailler Friedensvertrages. 5. Anerkennung der 6prozentigen Ausfuhrabgabe auch bei Ausfuhr nach Rußland, und eine damit verbundene ſcharfe Kontrolle des geſamten deutſch⸗ruſſiſchen Handels⸗ verkehrs durch die interalliierten Handelsverkehrskontroll⸗ ſtellen. Dieſe Informationen haben in maßgebenden ſowjetruſſi⸗ ſchen Kreiſen außerordentlich verſtimmend gewirkt, und man iſt überzeuat, daß die ſowjetruſſiſche Regierung in unzweideu⸗ tiger Weiſe ihre Stellung zu dieſem engliſch⸗franzöſiſchen Uebereinkommen bekannt geben wird. Die Kontrollkommiſſionen. Poincaré für die Erweiterung in Deutſchland. Berlin, 9. März. Zu den geſtern wiedergegebenen Mitteilungen über die Rede Lord Newtons im Oberhauſe, betreffend die Geſamtkoſten, die die Kommiſſionen und En⸗ tentetruppen in Deutſchland verſchlingen, iſt eine Nachricht beachtenswert, die die„Zeit“ nach einem Pariſer Telegramm dem„Echo de Paris“ entnimmt. Nach letztgenannter Zei⸗ tung hat ſich Poincaré in einer Unterredung mit Mar⸗ ſchall Foch und General Weygandt für eine Erweite⸗ rung der Interalliierten Kontrollkommiſſionen in Deutſchland ausgeſprochen. Es heißt, der franzöſiſche Vertreter werde namens ſeiner Regierung dieſe Forderung auf der Bot⸗ ſchafterkonferenz nachdrücklich vertreten. Saargebiet. Der Kampf gegen die franzöſiſche Gewaltheerſchaft. Sd. Berlin, 8. März. Ueber das Saargebiet im Kampf gegen die franzöſiſche Gewaltherrſchaft ſprach geſtern abend im Reichsklub der Deutſchen Volkspartei Dr. Hans Siegfried Weber. Er ſtreifte die Geſchichte des Saargebietes und wies nach, daß das Saargebiet im Verlaufe der letzten tauſend Jahre, nämlich vom VVertrage von Herisau im Jahre 850 ab gerechnet, zweimal im franzöſiſchen Beſitz war; einmal unter Ludwig XIV. 17 Jahre und nochmals unter Napoleon J. 14 Jahre, nämlich vom Vertrage von Herisau im Jahre 850 ab auf das Saargebiet durch nichts gerechtfertigt ſind. Redner gab eine Zuſammenſtellung der Maßnahmen Zur Ab⸗ löſung des Saargebietes vom Reiche, die von der Regierungs⸗ kommiſſion in ununterbrochener Reihenfolge ſeit dem Tage des Waffenſtillſtandes getroffen wurden. () Saarbrücken, 8. März. Im Saargebiet iſt ein ſoge⸗ nannter interparteilicher Ausſchuß mit dem Vorſitz des Rechts⸗ anwalts Stegmann tr.), Saarbrücken, errichtet worden. Zweck desſelben iſt, die Parteien und die gewählten Vertreter der einzelnen Körperſchaften des Saargebſetes zu einer ein⸗ heitlichen Stellungnahme gegenüber den Geſetzesvorlagen Meueſte Nachrichlen 1922.— Nr. 116 Anzeigenpreiſe: die kleine Zelle Mk..— ausw. Mk. 3. Stellengsſuche u. Fam.⸗Anz. 20% achlaß. Reklame Mk. 18.— Annahmeſchluß: Mittagdlatt vorm. 6½ Uhr, Abendbl. nachm. 2½ Uhr. Für Anzeigen an beſtimmt. Tagen, Stellen u. Nusgaden w. keine berantwortg.uͤbern. höhere Szwalt, Streiks, detrieds⸗ ſtörungen uſwe berechtigen zu kein. Erſatzanſprüchen f. ansgef. oder beſchränkte Rusgaden odzr für verſpütete Rufnahms von finzeigen. Ruſteüge durch Kernſprecher ohne Sewühr. — Alannheimer Muſik-Seitung.— Bildung und Unterhaltung. und Maßnahmen der Regierungskommiſſion zu einigen. Dem⸗ ſelben gehören an ſämtliche Landesvorſitzende der Parteien und Wirtſchaftspolitiker der verſchiedenen Städten. Die Er⸗ weiterung iſt ferner in der Weiſe beſchloſſen, daß von den größeren Ortsgruppen die Vorſitzenden mit herangezogen werden. * 8 England und oſe verwendung farbiger Truppen im Rheinland. 10 2 ( Berlin, 8. März. Nach einer Drahtung der„Täglichen Rundſchau“ aus London hat die engliſche Regierung auf eine Anfrage im Unterhauſe bei ihrer Stellungnahme zur Verwen⸗ dung Truppen im Rheinlande erklärt, daß dieſe Frage einzig und allein die franzöſiſche Re⸗ gierung angehe. England habe auch nicht die Abſicht, in Genua von Frankreich die ſofortige Zurückziehung der far⸗ bigen Truppen und ihre Erſetzung durch weiße Truppen zu verlangen. 9 25 Dr. hermes und das Steuerkompromiß. Die Meinungsverſchiedenheit, die ſich an die Perſon des Herrn Dr. Hermes knüpfte, iſt ſo entſchieden worden, wie es ſich bereits ſeit einigen Tagen vorausſehen ließ. Es han⸗ delt ſich dabei allerdings nicht um einen Streit um perſönliche Fragen, ſondern ſachliche Geſichtspunkte ſpielen dabei eine außerordentlich große Rolle. Seitdem Herr Dr. Hermes in Stellvertretung die Verwaltung des Reichsfinanzminiſteriums übernommen hat, iſt die Steuerarbeit in ein weſentlich an⸗ deres Fahrwaſſer gekommen. Herr Dr. Wirth war alas Reichsfinanzminiſter nur der Verwalter des Erbes, das Erz⸗ berger hinterlaſſen hatte. Er fuhr auf demſelben Wege fort und hielt ſich dabei auch an die gleichen Richtlinien, die in der Hauptſache von den ſozialdemokratiſchen Steuer⸗ wünſchen vorgezeichnet wurden. Wirtſchaftliche Unver⸗ nunft waltete nicht nur in den Entſchädigungsverpflichtungen, die uns die Entente auferlegte, ſondern ſie ſetzte ſich auch im⸗ mer wieder gegen die beſſere Erkenntnis bei der Steuergeſetz⸗ gebung durch. Der ſozialdemokratiſche Ruf 2 0 den Sach⸗ werten zeigt noch deutli chdie Spuren, die dieſe Politik bis in die letzte Heit hinterlaſſen hat. 1 Herr Dr. Hermes war den Sozialdemokraten ſchon als Reichsernährungsminiſter ein unbequemer Mann. Er hat ſich immer geweigert, den ſozialdemokratiſchen Redens⸗ arten zu Gefallen ſein Miniſteramt zu führen. Sachliche Arbeit ſtand ihm höher als die Rückſicht auf ſozialdemo⸗ kratiſche Forderungen. Und in dieſem Sinne hat er auch im Reichsfinanzminiſterium gewirkt, ſobald er dort die Zügel als Stellvertreter in die Hand nahm. Als die ſozialdemokra⸗ tiſche Reichstagsfraktion immer wieder die Agitationsphraſe von der ſteuerlichen Erfaſſung der Sachwerte in die Debatte warf, hat er ruhig und beſtimmt wiederholt erklärt, daß die Steuerverwaltung eine Belaſtung mit neuen Aufgaben ein⸗ fach nicht vertrage. Als gewiſſenhafter Mann hat er ſich geweigert, Steuern lediglich auf dem Papier zu machen um eines augenblicklichen politiſchen Bedürfniſſes willen, ohne Rückſicht auf die verderblichen Folgen. Diefer Grundſaßzß war in den letzten Tagen bei den Beſprechungen über die 15 Zwangsanleihe abermals heiß umſtritten. Die Sozialdemokraten verlangten eine ſofortige Flüſſig⸗ machung der Anleihe, obgleich weder eine zuverläfſige Ver⸗ 5 mögensveranlagung vorhanden iſt, noch auch die Aemter in 3 der Lage ſind, dringende Arbeiten zu Gunſten der Zwangs⸗ anleihe zurückzuſtellen. Die Fehde, die von ſozialdemokratiſcher Seite gegen Dr. Hermes geführt wurde, galt alſo, wie man ſieht, weniger dem Mann als vielmehr dem Syſtemunbe⸗ irrbarer Sachlichkeit, das Dr. Hermes verfolgt. Der ſtellvertretende Reichsfinanzminiſter hat in dieſer Lage die Forderung geſtellt, entweder ihn endgültig zum Reichs⸗ finanzminiſter zu ernennen, oder aber ihn von den Ver⸗ pflichtungen dieſes Amtes zu entbinden. Herr Dr. Wirth war vor eine harte Wahl geſtellt. Wie ſchon vor ein paar Tagen zu erkennen war, neigte ſich die Entſcheidung ſchließlich zu⸗ gunſten des Herrn Dr. Hermes und wie jetzt feſtſteht, wird ſie in dieſem Sinne in nächſter Zeit tatſächlich fallen. 100 Mit der bevorſtehenden Ernennung des Herrn Dr. Her⸗ mes zum Reichsfinanzminiſter iſt wohl auch die Eniſchei⸗ dung im Grunde ſchon über das Steuerkompromiß gefallen. Dieſes Kompromiß war lediglich gefährdet durch die Agitation der Sozialdemokratie, die bis zuletzt nicht darauf verzichten wollte, aus der Zwangsanleihe ein Triumph⸗ und Siegeszeichen ihrer Steuerpolitik zu machen und die vielleicht auch jetzt noch die Sachwertſteuer am liebſten für die Zwangs⸗ anleihe eingetauſcht hätte. Die Ernennung des Herrn Dr. Her⸗ mes zum Reichsfinanzminiſter beweiſt, daß die Schlußverhand⸗ lungen nicht in dieſer Richtung gehen werden, ſondern daß Ausſicht beſteht, das Kompromiß, ſo wie es iſt, mit Hilfe der Parteien, die es beſchloſſen haben, auch im Reichstag durchzubringen. Die Bedingungen, von denen die Deut ſche Volkspartei ihre Zuſtimmung abhängig macht, werden dem nicht im Wege ſtehen, denn ſie entſprechen ſo ſehr dem ſachlichen Intereſſe, daß ſich bei gutem Willen eme Verſtändi⸗ gung über ſie herbeiführen läßt. 2— dr. Hermes klagt. Berlin, 9. März(Von unſ. Berl. Büro.) Der Vorſtoß des Unabhängigen gegen den Miniſter Hermes ſcheint erfren⸗ licherweiſe glatt zu Boden zu fallen. Kein ernſthafter und urteils⸗ fähiger Menſch glaubt, wie wir konſtatieren konnten, an die Mög⸗ lichkeit, daß ſich um 110 Flaſchen Wein jemand bꝛſtechen läßt. Herr Hermes hat das Beſte getan, was in ſeinem Fall zu tun iſt: Er hat gegen die Erſinner der unſauberen Geſchichte die Verleum⸗ dungsklage angeſtrengt. Trotzdem nimmt man an, daß diee Unabhängigen ihren Verleumdungsverſuch im Parlament werden er⸗ neuern wollen. Aber wie es ſcheint, haben nicht einmal die Mehr⸗ heitsſozialdemokraten mehr Luſt, dieſez unappetitliche Manödver zu unterſtützen. —5 ͤ 00000000G0000b0b0Tb0b000b0bbbb 81 9 1 KAnnA Ner⸗ Ner — 1* 5 2 2 9 Mäͤtz 1925 2. Selle. Nr. 116. Mannheimer General⸗Anzeiger.(Abend⸗Ausgabe.) Donnerstag, den. ee, 0 f 2 42 7 3 5— 1 4 Das Scheitern der Koalitionsverhandlungen Von der Reichseiſenbahn. Babdiſcher Landtag bahe% 3 4 5 2 5 Karls 1 in Bayern. Mißſtimmung bei den ſüddeutſchen vorſtänden der(Eigener Drohtberſch ung be München, 9. März. Nachdem die Fraktion der Bayriſchen Bahnſtationen. In der am Donnerstag vormittag fortgeſetzten 151 ſt Dolkspartel, wie bereits kurz gemeldet, ebenſo wie die des Tll. Sluttgark, 8. März. Hier fand eine Vertreterkonſerenz der Voranſchlages des Miniſteriums des Innern, undeie de⸗ 115 N0 Bayriſchen Bauernbundes einſtimmig zu dem Beſchluß ge⸗ ſüddeutſchen Amtsvorſtände von Bahnſtationen l. und Abg. Mayer⸗Karlsruhe(Din.) gegen die An endorff De U kommeg ſind, daß ein Ausſcheiden der demokratiſchen Fraktion II Klaſſe ſtatt, an der badiſche, bayriſche und württembergiſche Ver⸗ Maier⸗Heidelberg(Soz) gegen Hindenburg und N Selb 1ren 60 aus der bisherigen Arbeitsgemeinſchaft auf der Grundlage des treter keilnahmen. Die verſchiedenen Vertreter der fämtlichen ſüͤd⸗ Männer brauche ſich das deutſche Volk nicht 5 Felbhee de Donnerstag gemeldeten Vorſchlages der deutſchen Di nſtſtellenvorſteher des gehobenen mittleren Eiſenbahn⸗ franzöſtſcher General erkannte an, daß dieſe dalerte von uns bereits am Donnerstag gemeldeten Vorſchlages zutſ Eſteh 82 11 8 Redner bedauee pi VVVC friedigend dienſtes gaben auf der Konferenz unterſchiedslos ihrer tiefen Ent⸗ außerordentlich Tüchtiges geleiſtet haben. Red dürfe 0 iſchen Fraktion weder zweckdienlich noch befriedigend rüſtung darüber Ausdruck, daß bei der Uebernahme der ſüddeut⸗ Eiſenbahnerſtreik und führte weiter aus: Der Staat erden. N lit ſei, iſt der Verſuch zur Erweite rung der beſtehen⸗ ſchen Eiſenbahnen auf das Reich dieſe Beamte in geradezu unver⸗ zum Geldſpendemännchen dex Kirche herabgedrückt Sihungen 5 4 in den Koalitlon nach rechts ſomit als endgültig defini⸗ ſtändlicher Weiſe bei ihrer Einftufung in die Reichsbeſoldungs“ Verichterſtattung der„Kartsruher Jeitung“ aber die ungen en 8 tiv geſcheitert anzuſehen. Nach unſeren Informationen bodnung und ihrer Beteiligung an dem im Reichsnachtragshaushalt Haushaltsausſchuſſes ſei ſehr einſeitig. Die Peltsparte ſrd 10 wird in keiner der jetzigen Kdalitionsparteien mit einer Wie⸗ 1920 geſchaffenen Beförderungsſtellen benachteiligt und herabgewür⸗ Wülnſche der Deutſchnationalen und Deutſchen Vo aich 1 deraufnahme der Verhandlungen auf neuer Grundlage gerech⸗ digt wurden. Ganz beſonders ſcharf wurde darauf hingewieſen, daß in dieſen Berichten, nicht bernckſichtigtt mielt dürſe ic net, worauf berelts die offizielle Mittetlung der Bayriſchen das Reichsverkehrsminiſterium die einzige Reichsſtelle ſei, die in be⸗ Abg. Baaſche(D...) führte aug, 0 ch bei den aer, erk e eee Iteln 5 Schei„dauerlicher Verkennung des wahren Werts und der übergroßen Ver⸗ nur bei der Regierung herrſchen, ſte müſſe au ſonen unt, Volksparte“ an die Mittelpartet über das Scheitern der Ver uee f enn nicht für ſpätere Generatſone, Rot eſt af. antwortung gerade der Dienſtſtellenvorſtände des gehobenen mittleren meinden Plotz greifen, wenn nicht für ſpätere iſche d die 8 handlungen ſchließen laſſen konnte. Eiſenbahndienſtes, dieſe Beamten beinahe ſyſtematiſch niederhält, ſie trägliche Laſten geſchaffen werden ſollen. Die Techn perdiene 1id 0 In einem Kommentar zu der nunmehr geſchaffenen Lage wird in ihrer geſellſchaftlichen Stellung beinahe unmöglich macht und da⸗ hilfe müſſe weiter ausgebaut werden, und die Kirche terer gn lar „ J. unterſtrichen daß ſich die Bedenken der demokra. durch in Süddeutſchland das Anſehen und die Autorität der Eiſen⸗ Unterſtützung des Slaates, denn ſie habe ſelbſt in charitgti fta0 artei lediglich gegen den radikalen Flügel der Mittelpartei bahnderwaltung ſelbſt ſchwer ſchädigt. Die eingehende Ausſprache Großartiges geleiſtet. Die Regierung ſolle ſich Berhällei e 1l de deſſen Grenze nicht mit der der Miktelbartei in Frakkions⸗ und die Schilderung der gegenwärkigen Verhältniſſe in den drei füd⸗ Einrichtungen annehmen. Wenn in Baden die Be großen 47 10 aft angeſchloſſenen Deutſchen Volkspartei zuſammenfalle. deutſchen Staaten ergab, daß die Vorſtände der genannken Bahn⸗ ruhige Bahnen gelenkt wurden, ſo ſei das zu r Nevoluften 705 Zuſammenhang wird auf eine Gruppenblldung in der ſtationen bei ihrem litebertritt in den Reichsdienſt nicht auch den Beamten zu danken, die nicht mit der Ner, mange rtei verwieſen, zu der namentlich auch die Mitglieder der nur nichts gewonnen, ſöndern alle früheren Vorteile verloren haben. verſtanden waren. Auch dieſer Redner übte Kritik 861 ung 95 Na eut ionglen Partei aus der Pfalz an dem aus der Deut⸗ Die Konferenz beſchloß ihre Angelegenheit auf dem Wege über die haften Parlamentsberichterſtattung der„Karksruher cheidun, hin ſchen Vollspartei gebildeten gemäßigteren Flügel zu zählen ſüddeutſchen Staatsregierungen im engſten gegenſeitigen Benehmen dem Geſetzentwurf über die Erleichterung der Cteinberſtande 0 wären. Von der Orientierung innerhalb der Mittelpartei erwartet zu betreiben. 50 der dem Reichstag zugehen ſoll, iſt der Redner nicht über die 10 das 9 ite Blatt die Löſung der Frage, ob überhaupt in abſeh⸗ ebenſo nicht mit dem Antrag des Abg. Schofer(Ztr.) dte ſich Da 5 barer die Frage der Koalltionserweiterung wieder aufgeworfen Der Luftſchiffbau. kämpfung der Geſchlechtskrankheiten. Der Rebrer 1 und gehen deſt werden könnte, deren negative Entſcheidung bedauert wird.— Der noch gegen die Ausſchreitungen neuer Kunſtelnrichtung 0 de Bayriſche Kurier“ führt zum Scheitern der Verhandlungen aus, daß Berlin, 9. März.(Von unſerem Berliner Büro.) Nach Be⸗ die Genußſucht. Itspange dat die Erweiterung der Koalition an dem Widerſtand des lin⸗ ſchluß der Votſchafterkonferenz vom 1. Februar kann in Deutſch⸗ Inzwiſchen iſt ein Antrag der Deutſchen wunhellen 10 den Flügels der demokratiſchen Partei und an den land der Bau von Luftfahrzeugen und Motoren über die Bekämpfung der ſchwer ſchädigenden n alf te 10 Jehlern der Mittelpartei geſcheitert ſei. Dieſe Parteien trügen darum dom 5. Mai dieſes Jahres ab wieder aufgenommen werden. Es ſchlechtskrankheiten uſw.) und ein Antrag des Landbunn on die Verantwortung dafür, daß die Frage ungelöſt bliebe. iſt ſedoch— zu ae, 1510 7 0 1 8 ſchon foſe Beſeſtigung der Zwangswirtſchaft gagateſdeuns den FUUUHwUUüUUUU(%%%%(% ͤKV Ä] ˙ zeitung ſchreibt unter der Ueberſchrift„Frankfurter Diktat“ u.., die tung auferlegen, die Begriffsvorichriften anzunehmen welche die en des— er Klaſfe 50 zur Mebereg, Nal Demokraten hätten ſo gehandelt, wie es dem Willen der„Frankfur⸗ lliierten Regier über den Unterſchi d zwiſchen zi il 5 richtung 1 orkeile der ehenden Kaſſe Miniſter b tar FFF 115 N 19 äſt. alſiterten Reglerungen über den Unterſchled zwiſchen zivilen un der Arbeilerſchaft Als der Redner erklärte, der ſſſen zer Zeitung“ entſpricht und durch ihren Beſchluß den Minſſterpräſt⸗ milttäriſchen Luftſchiffen treffen werden. Dieſe Beſtimmungen ſind der be das Blut vieler Arbeiterleben auf dem Gewepichm Ha denten, ihre eigenen Miniſter und ſich ſelbſt desavouiert. noch nicht erfolt. Wegen der Schwierigkeiten, die in der Unter⸗—3 Nabelterſchut müſſe für— Lumpengeſindel in en 0 Aus den dem Scheltern der Koalitionserweiterung ſcheidung noch beſtehen, iſt an eine Eatwicklung des Luftſchiffbaues Büdern 270 Millionen aufbringen, wurde er vom Präſde fle hervorgegangenen Verhandlungen wiſſen die„M. N..“ noch fürs erſte überhaupt nicht zu denken. Ordnung gerufen. müſſe n. itzuteilen, daß die deutſchnakionale Mehrheit der Fraktion Abg. Freidhof(U. S..) erklärte, die Arpeiterſchaf, al b0 der Mittelpaxtei beſchloſſen habe, keinen der deutſch⸗ allen Umſtänden gegen die Regimentsfeſte proteſtte hauptveſdf 117 aam volksparteilichen Minorität angehörenden Mini⸗ Deutſches Reich Abg v. Au(Wirtſchafttl Vg.) führte aus, das rde, ſige 0 in B. die Ruhe im allgemeinen gewahrt wu, ſterkandidaten zu präſentieren, obwohl dies auch den Wün⸗ daß in Baden die Ruhe im allgemein 19 ſben, das feine lber ſchen der evangeliſchen Bevölkerung Bayerns nach einer Ver⸗ Für Abbau der Zußenhandelsſtelle. 155 Redner wand Nun tretung in der Regierung entſprochen hätte. Aus dem gleichen UiBerlin, 9. März.(Von unſ. Verl. Düro.) Wie aus Ham⸗ n G050—— 15 emeindewahtenſh ſun Grunde ſei auch das Beſtreben geſcheitert, einen prominenten burg gemeldet wird, nahm die Hamburger Bürgerſchaft mit allen 920 iſter hube di Pflicht, den gegenwärtigen Staat zu bperend, wit Bfälzer Naftiter in irite gegen die Stimmen der Kommuniſten einen demokratiſchen An⸗ Muiſter habe die Pflicht, rgle ven Pfälzer Politiker in das Miniſterium zu ſchicken, der ebenfalls— ind es gehe nicht an, ihn deswegen für das Blutvergleßenſcht El 1 8 trag an auf einen baldmöglichen Abbau und Aenderung der jetzigen und es 8 ee n wit n enen en der Deutſchen Volkspartei angehört, obwohl ein Pfälzer Handhahung der Außenhandelskontrolle. Alz Kom⸗ wortlich zu machen. Das Erbe unſerer Väter ſollten uh u in ſolcher Stellung für die Erhaltung des Zuſammenhanges miſfar des Senats hatte vorher Stadtrat Heidecker die Ueber⸗ leugnen und von dieſem cheſichtapunkte aus dürfe l. eit zwiſchen dem rechtsrheiniſchen Bayern und der Pfalz und für zeugung des Senats betont, daß das im Entwurf vorliegende neue Hindenburg ehren und Regimentsfeſte feſern. der Pelpee en die Niederhaltung der franzöſiſchen Propa⸗ Geſetz über die A b änderung der Ausfuhrabgabe ein Miniſter Remmele bemerkte, die Begn Staat 9 1 den ganda in der Pfalz eminent wichtig geweſen wäre.— Wie gangbarer Weg zu dieſem Ziele und allmählich zu einer vollkom⸗ folge der Putſche notwendig geweſen. Ein ff aufgel 10 0(r. 17 eee e 3 j menen Aufhebung der Außenhandelsſtelle werden könnte. Der Ordnung wahren nne, lei reif eglerund ger bah Wir aus informierten Kreiſen hören, ſind die Mitteilungen der Reſch werden, und deshalb habe die berantworlliche R ürh“ 90 „M. N..“ zum Teil unrichtig. Nach dem Scheitern der Ko⸗ W srat wird dabei eine ausreichende Kontrolle ausüben Pflicht Vorſorge 1 een damit Ruhe herrſcht. 1 feit alitionsverhandlungen ſcheint es allerdings nicht angebracht, an all dem unglück, das in der letzten Jn gen en Herf* auf dieſe Frage noch näher einzugehen⸗ Kreistag des 3 ee der deutſchen Berſeealt ſug 15 1— n 0 0— ce udentenſchaft f n 0 treik ſſt den Kommuniſten zu früh gekommen. Regleiwm ſt Sozloldemokratiſches Lob für oſe demokraten.:: Köln, 9. März. Der 11. Kreistag des Kreiſes Y(Weſtdeutſch⸗ Banerns und Wüͤrttembergs hat die dadiſche 1 5 §München, 9. März. Die ſoztaldemokratiſ ch e land) der deutſchen Studentenſchaft fand im Senatsſaale der Univer⸗ ſchon mehrfach Einſpruch erhoben. ſoelgeſebk. ie 0 „Münchner Poſt“ ſchreibt zu dem Scheitern der Koalitions⸗ ſität Köln ſtatt. Die Vertreter der 10 weſtdeutſchen Hochſchulen Heute nachmittag 5 Uhr wird die Ausſprache in 1165 erweſterung in Bayern: Die Demokratiſche Partei hat nahmen am 1. Verhandlungstag die Reſerate des Syndikus der Wirt⸗ wollſcheng! eget mit ihrer Entſcheidung eine polltiſche Tat vollbra-ſchaftshilfe der deutſchen Sludentenſchaft, Dr. Tillmann, Dresden,& heidelberg. 8 März. Der von der Steatsgnnd 5 bam 0 ſch geine po ſch ollbracht, wo⸗ Arn 1 ür ibr ſed 15 und des Leiters des Wohnungsamtes der deutſchen Studentenſchaft, Preslau ge en den ehemaligen Pridatdozenten Dr. Ruße? m für ihr ſeder wahre Reichsfreund in Bayern und jeder wahre 4 55 geg den. ben 3 25 15 ˖ je Stadtrechtsrat Dr. Koenen Münſter, entgegen. Am Nachmittag erlaſſene Steckbrlef iſt aufgehoben wor dilc Anhänger des Wiederaufbaues Anerkennung zollen muß. Die er örtlich 4% land ein Austauſch der örtlichen Erfahrungen auf dem Gebiet der findet ſich anſcheinend im Ausland. u d Demokraten haben die Wiederkehr der Kahrpolitik, d. h. die Wirtſchaftsbeihilfe(Wohnungs., Nebenerwerb⸗, Fürſorge⸗, Beſteue⸗ fadtt Wiederkehr einer neuen dauernden Konfliktszeit zwiſchen rungs⸗ und Lebensmittel⸗Vergünſtigungen) ſtatt. Der 2. und 3. Ver⸗ Bayern und die pfalz.· 7 ben Bayern und dem Reiche verhindertl handlungstag war ganz der Verfaſſung der deutſchen Studentenſchaft Metall⸗ iebeiterſtrel unche ob U Die rechtsſtehende„Münchner Zeitung⸗ meint, daß nach gewidmet. Auch der Kreistag lehnte die Göttinger Notver⸗ Weltere Rusdehnung des Metalla eit, in M ſech Nal dem Scheitern der Verhandlungen nicht alles beim alten blei⸗fafſung aus rechtlichen Gründen ab, hielt ſie jedoch für einen ge⸗§. München, 8. März. Der Metallarbeiterſtr 25 Srreil, eb“ 10 0 eigneten Entwurf, auf deſſen Grundlage der deutſchen Studenten⸗ hat eine weitere Ausdehnung erfahren. bett un, U ben werde Es ſei leider zu erwarten, daß nunmehr von der ſchaft eine künftige Verfaſſung zu geben iſt. Der Kreist td die Arbeit tfaſt ſämtlicher Großt eder Un Aunt rechten Seſte her eine ſcharfe Oppoſition gegen die Regie⸗ Parſtand orſchldge bidem zunmeßr die Ar eeeee Betrleben in Vorſtand der deutſchen Studentenſchaft konkrete Vorſchläge zur Durch⸗ in München und einer großen hl von Be rungsmehrheit einſetzen werde. führung einer einheitlichen Verfaſſung unterbreitet. ebung. 2 um dem ſchimpflichen Bankerott zu entgehen, der dann ſicher„Und doch konnteſt Du mir einen derartgen aen G ewa 9 N 28 S pfi el binnen kurzer Zeit über mich hereinbrechen muß!“ rief Graf machen?“ grollte der Graf. den beſten +2 ber Kurt ungeduldig und durchmaß von neuem mit ſchnellen„Deine Zuflucht zu den Töchtern des zerle be dem agt, fb Roman von C. Teulgen⸗Horſi. Schritten das Gemach. 5 ſchen Bankiers zu nehmen, die ſich mit Vor 0 0 Jade 40(Machdruck verboten) Gedankenvoll ordnete der Juſtigrat einige Bücher, die verkaufen— das hätte ich ſelbſtverſtänduc. 1555 115 74 (Fortſetzung) auf dem Tiſche lagen, dann ſagte er mit ſichtlicher Verlegen⸗Dir vorzuſchlagen. Aber eine reiche Heirat Deinen un dag heit: iſt doch nichts Ehrenrühriges!— Sie würde machen »Und doch möchte ich Dir das nicht raten, mein lieber„Einen Ausweg wüßte ich wohl, und es wundert mich blicklichen Kalamitäten am ſchnellſten ein End⸗ alken, icen eelf Kurt, Du verlöreſt zu viel dahei. Komm, nimm wieder Platz eigentlich, daß Du noch nicht von ſelber darauf gekommen Dir vor allem Deinen väterlichen Stammſitz er 4 mißl 19 0 ein und laß uns noch einmal alles ruhig erwägen.“ biſt. Er hielt inne und blickte in die mit geſpanntem Aus⸗ viele haben ſich nicht ſchon auf diefe Weſſe ein nos dde Der Graf folgte dieſer Aufforderung und blickte ihn er⸗ druck auf ihm ruhenden Augen des Grafen, dann fuhr er Lage entriſſen!“ rhaupt ein⸗ bn 2 wartungsvoll an. zögernd fort:„Einen Ausweg, der— detr ſchon viele— zu„Allerdings. Ich habe aber bis jetzt 5 mir Aen, Ide „Reinſtein iſt in der Reihe von Jahren, in denen es faft dem ſchon viele in gleicher Lage wie Du ihre Zuflucht ge⸗ nicht ans Heiraten gedacht, und ſchon der Gedan z erbaaſ ohne ſede Kontrolle von unfähigen u. leider auch gewiſſenloſen nommen haben. Ich—“ ſtein mit dem Gelde einer ungeliebten Frau und ließ ſwen, Beamten bewirtſchaftet wurde, die fortwährend nur Gelder„Um Himmelswillen, Onkel Marlitz, Du willſt damit doch könnte mich raſend machen!“ rief Graf Kur 60 f0 ö hineinſteckten, ohne einen anderen Erfolg zu erzielen als die nicht ſagen, daß ich mich nach einer reichen Frau umſehen müde und enttäuſcht in ſeinen Seſſel ſinken. zobte“ 15 Vergrößerung der Schuldenlaft, viel unter ſeinen Wert ge⸗ ſoll? unterbrach ihn Graf Kurt, in ſeiner Wanderung inne⸗ Und muß es denn durchaus eine„ungelie der dund ſunken. Mit der kleinen Summe, die Dir nach Befriedigung haltend und ihn mit großen Augen, in denen eine ungläu⸗ ſein Kurt?“ frügte der Juſtizkat ſcherzend. Aber 0 r Aler Deiner Gläubiger noch übrig bleiben würde, könnteſt bige ſtaunende Frage lag, anblickend.„Nein, nur das nicht!“ ſchien die Sache ſehr ernſt die l üͤbe uſche Du in Deinem S ztt 19 icht 1 Si to Bitte r au nehmen. 5 Ha icht in At Du in Deinem Stande ſo gut wie gar nichts anfangen. Sie Er lachte bitter A, öglich ſein, mich ſo 6 Leige⸗ II an wacde Dir vielleicht kaum den Dienſt in einem weniger koſt⸗„Und gerade das wollte ich Dir vorſchlagen— Du haſt„Es wird mir ee ee uir troß meiner babg N da⸗z ſpieligen Regiment geſtatten, ſelbſt wenn Du Deine ganze es erraten.“ erwiderte der Juſtizrat nun wieder völlig ruhig. Kopf zu verlieben, beſonder⸗ idie Ehe bewa Hilemen„J, N elegante Einrichtung in Berlin und alle Deine bisher ge.„Glaube mir, es wäre ohne Zweifel die einfachſte und be⸗ ſinnes noch gewiſſe Aluſionen 1* dieſem en ih Ten wohnten, vornehmen Paſſionen aufgeben und ein ganz ein⸗ quemſte Löſung für Dich.“— 1 2—51 den Dia Aoin 0 b ſache, Leben füßren wollief. 2 denne im Tabeſutemmnderbolze der Graf nicht ohne Jauß, Ich nelde mich dann zur Schuuztruppe ſuch ang dier Ein Seufzer hob Graf Kurts Bruft.„Mein Abſchieds⸗ Sarkasmus im Ton ſeiner Stimme.„Verzeih, Onkel Marlitz, irgendwa wird ſich ja wohl noch ein Platz für merſön Iue geſuch iſt bereits eingereicht. Ich ſah es ein, daß ich unter aber Ju ſprichſt, als ob die vornehmen, reichen Erbinnen nur 155 ich ich üglich Ne kann, ohne meine 1 aaſ dieſen Verhältniſſen meine militäriſche Karriere aufgeben ſo vom Himmel heruntergeſchneit kämen. Denn, daß Du d 95 1— 2 en n mußte. Ach, hätte ich es ſchon früher getan, gleich nach dem mir das zumuten könnteſt, meinen Stolz und meine Begriffe Sinen klan hig, aber aus ſein Wene Tode meines Vaters! Hätte ſch mich in den letzten 8 Jahren von Ehre ſo weit zu erniedrigen, um hinzugehen und die blick 10 inſt 2 0 fſe 1006 heit be/ 70 ſn mehr um Reinſtein gekümmert, anſtatt ſorglos ungeheuere Tochter des erſten beſten jüdiſchen Bankiers zur Frau zu blickte Trotz und finſtere ntſchloſſenhe aber erlaneſen, de Summen zu verbrauchen, dieſe Schmach weniaſtens wäre begehren— das kann ich doch wohl von dem liebſten Freunde Sehr gut geſagt, mein lieber Kurt, 5 Du verg pich bin mir erſpart geblieben. Doch was hilft es, ſich jetzt nutzloſen meines Vaters und Verwandten unſeres Hauſes nicht an⸗ ich Dich auf etwas aufmerkſam mache, heillae, elhen, a Klagen hinzugeben— ſie können geſchehene Dinge nicht än⸗ nehmen?“ haben ſcheinſt. Haſt Du vor allem 7 75 r Väler hubdſ wurnd dern und das in den verlorenen Jahren Verſäumte nicht„Nein, allerdings nicht!“ wandte der Juſtizrat mit Dir und Deinem alten Namen das Erbe ſelt aheh ben a0 e wieder gut machen. Nun iſt es zu ſpät.“ lächelnder Miene ein, doch Graf Kurt fuhr fort, ohne daxauf ten? Willſt Du Dein ſchönes Reinſtein, dgzorfahren noch 10 ſ e 0 er Sottes, aber doch noch nicht zu ſpät, zu achten:„Und donn— nur die Frau, zu der mein Herz en der Stolz und die Freude 87 aberlafſen gehehe Malen! Kurt!— bört Ar Reinſtein— und wenn Du wirklich mich hinzleßt, ſoll meinen Namen tragen. Nie würde ich kanpf⸗ und mühelos fremden eee das n 10 Jal Den feſten Willen und Luſt zu ernſter Arbeit haſt, ſo muß es mich zu ſolch einer elenden Geldheirat entſchließen können. Du— verzeih!—, ſelbſt pielmehr Aun“ ſagede Dir zweifellos gelingen, Dein tief verſchuldetes und herunter⸗ Ehe ich das käte, lieber— ja alaube mir— lieber wollte ich beraufzubeſchwören?— Sollteſt Du 2150 begangen⸗ 1 arnd, gewirtſchaftetes Beſitztum wieder in die Höhe zu bringen, Reinſtein unter dem Hammer ſehen und bettelarm in die Opfer bereit ſein, um das an Reinſtei men,%e ſate9 vorausgeſetzt natürlich, daß wir jetzt Mittel und Wege fän⸗ weite Welt hinausziehen!“ wieder gutzumachen? zuſamahet deg, den, um vorläufig wenigſtens die drückendſten Schulden zu Immer noch lächelnd trat der Juſtizrat auf ihn zu und„ Graf Kurt zuckte unter dieſen Vorwürfen Hand boſn beſeitigen.“ legte ihm die Hand auf die Schulter. hätte ein Schlag ihn getroffen. Er legte Man dah e 4 „Ach, aber wer wird ſich bereit finden, mir zu helfen!—„Das ſprach ſoeben meines Erichs echter Sohn!— Auch Augen und biß ſich krampfhaft auf die 1 er ſich e, Das iſt ſa die große Rätſelfrage, mit deren Löſung ich mir Dein Vater würde viel eher auf Glück und Reichtum verzich⸗ ſehen, zwie es in ihm gärte, und 7 Wahrheit nun ſchon ſeit Wochen den Kopf zerbreche. Wenn Du aber tet haben, als daß er etwas getan hätte, was auch nur den naur die Wahrheit. ungeſchminkte, nackte 45 nicht für den Verkauf von Reinſtein biſt, beſter Onkel Mar⸗ litz, ſo ſage mir, was in aller Welt ich nur anfangen ſoll, zeringſten Schatten auf die Ehre ſeines Namens hätte werfen können. der Juſtizrat ihm ſoeben vorgehalten hatte. (Fortſetzung folgt.) 44 — — * — e * erer e 7 S2= — — EE((( Pr/ TPPTc 12328 10 8 dundere Mannheimer General-Anzeiger.(Abend⸗Ausgabe.)) 33ůoeſte. Nt. 116. eermas 102222:: der die Rot der Jeitungen. aan Enlader Lokalanzeiger ſchreibt zu der bereits mit⸗ ung des Verei er au es Vereins deutſcher Zeitungsverleger .: berordentlichen Hauptverſammlung in Weimar „Mit en der 92 viel Recht ſagt die Verſammlungsankündi⸗ bobe Neoht, doerleger. daß der Preſſe eine Kata⸗ dien in die unſer nationales und wirtſchaftliches wecgen ſerner rundlagen erſchüttern müßte; wer den ber der rapiden— kann ſich einfach nicht vorſtellen, in Ne, dreſſe zu de eiſe ſich alle wirtſchaftlichen Grundlagen icg dis ber in zn Ungunſten verſchoben haben. Der Pa⸗ 5 volle ſpielt Friedenszeiten für die Preſſe keine weſent⸗ Sached mit größt teht gegenwärtig auf dem Vierzigfachen fc g iie Saehtter Wahrſcheinlichteit zum 1. April auf das 1 2 dae Ungeheualache des Friedenspreiſes ſteigen. Viel⸗ ail binaus uerlichſte iſt, daß der Verleger über den n. noch kaltulieren kann. Die Papierfabriken eam Preis— t in der Lage zu ſein, zum 1. April einen kaiße den darübeleben. Auch die Regierung hüllt ſich in die Lohlenen, welches Ausmaß bis dahin die Fracht⸗ allichen enpreiſe und die ſtaatlichen Holzpreiſe— die ugtasſcölaggebenden ſpielen bei der Papierholzbelieferung m om, wie di 10„Rolle— erreicht haben werden. Je Naß durde de 28 Faktoren ſich auswirken werden, je nach⸗ In, des Se la⸗ bobapierpreis über das oben angegebene ſchegehen Nu is Siebzigfachen des Friedenspreiſes noch ub 0 Aufgeführt etwas noch Unglaublicheres als das vor⸗ kite denterung d Aͤbt es vielleicht doch: in dem Umſtand, de erändnis Parlament immer noch nicht das min⸗ Lahn tolſchlagen bezeigen, was es heißt, wenn ſie die Ande— was laſſen. Werden die Dinge, die jetzt drohen, be Jeilungen dird die Folge ſein? Ein Eingehen ſehr d üen, Teils, in 5 erzwungene Herabſetzung des redak⸗ dſe ugen Das eſondere der Auslandberichterſtattung bei ſole im intern e wird verbunden ſein, daß die deutſche ſuund wehr wir Konzert überhaupt kaum eine hand ztwägt, können. Wenn man allein den Um⸗ acht es Muuereed Machtmittel eine ſtarke Preſſe in der die q man ſchon es Aeußern jedes Volkes darſtellt, dann aß es keineswegs Selbſtſucht iſt, wenn 5 ligen Faktoren ietzt ihre Stimme ſo laut ſcgehört werden müſſen. Dieſe eine Ver⸗ Bal ung Ver e die 0 ö 9 95 un ournaliſten müſſen aneungendenaf zuſammentreten und in machtvollen airſchgechloſſen 91 ie Augen öffnen, die ſie einſtweilen kend tlichen Selbſtverſtändlich iſt ein Teil der Wbiend die allg clechterung der Preſſe auf das allgemeine heit 1 au ver ameine Not zurückzuführen, und es wäre e ngen, daß hier auf Koſten der Allgemein⸗ eitig würde. Verlangen darf man aber, de dreſſe d aung jener Sonderbeſteuerung, 5 uhntordie Inſeratenſteuer unterliegt, weiter, eſe Spapier ſo differenziert werden, daß für Felluloſe niedrige Spezialtarife wieder ſe Sun berkangen Windeſtens vorübergehend iſt darüber 8 dobenſton 0 daß den Papierfabriken— was durch vird errechenh Hotlenſteuer ohne weiteres zu erreichen Heihn. aß 858 ontingent an Kohlen billiger gelie⸗ Net ugen der 1 eiter die Poſttarife für die Verſendung hanm, ſig fü ie febeuern Notlage angepaßt werden, die fl nichtsas hier auſgeſel beſteht. Es iſt ein Mindeſtpro⸗ ſſe 5 wengeſtellt wird. Abhandeln wird ſich an ſaeer Sieten ſoll, dia cht die Kataſtrophe doch wenigſtens in Vehe unde des elletzt droht. Wehe dem Lande, das a6. dlener zaan; beſond taeſchehens ſeine Preſſe totſchlagen N00 38 ers Deutſchland, wenn es dies täte: ſhlirhet Aberbeit über 0 liegt die gigantiſche Aufgabe zer die I1—5 lichechlands Leiſtungsfähigkeit, die r Aelä 15 auckeeit des Verſailler Friedens und Atzlehen kannchen, daß ſich ihr ſchließlich nie⸗ kann vielleicht bis zu einem gewiſſen Grad der Preſſe nach außen hin entbehren. Ein machtloſes, dem Bankrott nahes Siaatsweſen wie das deutſche hat in ihr ſeinen letzten Schutz gegen das Schlimmſte. Mögen alle, die es angeht— und das ſind nicht nur Preſſeorganiſationen, das ſind in erſter Linie Regierung und politiſche Parteien, insbe⸗ ſondere die nationalen, ſtaaterhaltenden—, dafür ſorgen, daß dieſer letzte Schutz Deutſchland erhalten bleibe.“ Wirtſchaftliche Fragen. Bankbetriebsräte und Bankaufſichtsrat. Die vereinigten Mannheimer Bankenbetriebsräte ſchrei⸗ en uns: Die vereinigten Bankenbetriebsräte Mann⸗ heims haben ſich mit dem provokatoriſchen Vorſtoß der Berliner Bankleitungen, wonach den Bankenbetriebsräten das Recht, in den 27 gewählt werden zu können, ge⸗ raubt werden ſoll, befaßt und erheben dagegen den ſchärfſten Proteſt. Die Bankenbetriebsräͤte betrachten es als eine Ungeheuerlichkeit, daß dieſer Schritt der Bank⸗ leitungen mit dem Staatsintereſſe, das gefährdet ſein ſoll, wenn Betriebsräte im Aufſichtsrat ſitzen, begründet wird. Die Mannheimer Bankangeſtelltenſchaft insgeſamt iſt ſich darüber klar, daß dieſer Schritt der Bankleitungen in ſeinen Auswirkungen die geſamte Angeſtelltenſchaft betrifft. Aus dieſen Gründen verlangen die Mannheimer Banken⸗ betriebsräte, daß die Regierung unter keinen Umſtan⸗ den dem Verlangen der Bankleitungen nachgibt. Sollte dies doch der Fall ſein, ſo ſind die Spigenorganiſationen angewie⸗ ſen worden, mit allen gewerkſchaftlichen Mitteln dieſes vom deutſchen Reichstag beſchloſſene Geſetz auch bei den Vanken zur Durchführung zu bringen. Die Talſperre für das Kraſtwerk Triberg. Tu. Triberg, 8. März. Der abgeänderte Entwurf des Talſperrenprojekts für das Kraftwerk Tri⸗ berg iſt von Dipl.⸗Ing. Flügel vollſtändig fertiggeſtellt wor⸗ den und wurde zur Konzeſſionserteilung den Staatsbehörden überreicht. Das umgearbeitete Projekt ſieht außer der Tal⸗ ſperre vier Kraftwerke vor, eines in der Stadt Triberg, eines unterhalb Schonachbach, eines bei der Mündung des Nieder⸗ gießbaches und eines im Anſchluß an einen Ausgleichsweiher oberhalb Hornberg. Die geſamte Leiſtung aller vier Werke beträgt rund 25 Millionen Kilowattſtunden. Die Verhand⸗ lungen wegen des Stromabſatzes ſind im Gange und die Bil⸗ dung einer gemiſchtwirtſchaftlichen Aktiengeſellſchat, in der den beteiligten Gemeinden eine Reihe beſtimmter Vorrechte geſichert werden ſoll, ſteht unmittelbar bevor. Die Vorbe⸗ reitungskommiſſion für die Talſperre hat anſtelle des verſtor⸗ benen Fabrikanten Grieshaber den Bürgermeiſter de Pelle⸗ grini hier zum Vorſitzenden gewählt. Städtiſche Nachrichten. Mannheimer Jubiläums⸗pferderennen. Es wied manchem Freund des Mannheimer Rennſports aufge⸗ fallen ſein, daß man ſeit geraumer Zeit in der Oeffentlichkeit gar⸗ Richts mehr von den bevorſtehenden Jubiläums⸗Rennen hörte. Dies hat ſeine Urſache darin, daß der Veranſtaltung wieder erheb⸗ liche Schwierigkeiten wegen der Totaliſatorgenehmigung ſich entgegenſtellten, die aber nunmehr Dank eines verſtändnis⸗ vollen Entgegenkommens der Regierung beſ eitigt ſind. Es wer⸗ den nun in Bälde die Ausſchreibungen zur offiziellen Veröffent⸗ lichung gelangen und damit die Nennungstermine eingeleitet, deren erſter für die Ausgleichsrennen auf den 4. April, für die Alters⸗ gewichtsrennen auf den 11. April fällt. Das Intereſſe der Renn⸗ ſtälle für Mannheim iſt ſehr groß und wenn nicht unvorherge⸗ ſehene Ereigniſſe eintreten, wird die Jubiläumsveranſtaltung ein Glanzpunkt in der Geſchichte des Mannheimer Rennſports werden, der dem Anſehen unſerer Stadt und der ſportlichen Bedeutung der Mannheimer Rennbahn gerecht wird. Die Rennpreiſe für das 4tägige Meeting mußten ent⸗ ſprechend den Teuerungen und in Anſehung des Jubiläums ganz bedeutend gegen das Vorjahr erhöht werden. Einſchließlich der Reiſe⸗ und Aufenthaltsentſchädigung, der umfangreichen Ehrenpreiſe und Züchterprämien wird das Jubiläums⸗Meeting nahe an 1,3 Mill. Mark vereinigen. Es ſind dies reſpektable Zahlen, deren Geneh⸗ migung der verantwortlichen Vereinsleitung manches Kopfzer⸗ brechen bereitet hat, die aber heutzutage von den Vollblutzüchtern und Rennſtallbeſitzern gefordert werden und ausgeſetzt werden n. Ein machtvoller Militärſtaat dbe N i 10 de aie eidelberg als Bad. Saenc ei Heidelberg wird zu den großen Anziehungskräften, e de metere keeten Feine“ ſchon ſett verfügt, in nächſter ah0 ade h ind 5 Gn Heidelberg wird Vad! Die Vor⸗ da% t5 wird.Aktlengeſen ange, nachdem der Vertrag zwiſchen Aahenn den n verlchutaſcheld abgeſchloſſen iſt. Schon in dieſem Wiellceh der min achdem 1 leinem Umfang ein Kurbadbetrieb in in dlie ſt in Bi⸗ ſieben Milli den nächſten Tagen die endgültige debber Faintei erlin erfolgt enen Mark Aktienkapital arbeitenden Kae lagerr gedacht ulgt ſein wird. Es iſt zuerſt vor allem iü den Aeelende ſchönend u dieſem Zwecz ſoll im Neptungarten b inſchte caft ſtrebte deräumige Trinkhalle errichtet werden. fn 0 c elngung og, le ſchon früher von anderen Sei⸗ 0 der eten. In Vertreter NReptungarten und Stadtgarten an im aals Kuann mür ſich dem Stadtrat in Verhandlungen Algeme urgarten vos ſich ein großer, ſchöner Garten er⸗ Uen ˖die n dem Puble lich zu benutzen wäre, der aber Ghen abe kum weiter zur Verfügung ſtehen 0 2 Aſtcen. im allerd on Bäd Jen ding, un an aus dem heilkröftigen Heidelberger 0 de 5 m die U babereend möglich enn Jahre erſt in kleinerem Maßſtab 5 ingt en großen Heidelberger Kranken⸗ · ger Kranken Traug ceem auef es der Badeverwaltung auch noch, lle letenſtraße Schaffen. Als eigentliches Badehotel e ald rläufe und durch eſeranift werden, das in der Nähe ur Fdefer aig fünfziagdeinen Anbau Seitenſlüneh den e Tböndoe i 2 Böder echalten ſoll. Das Radium⸗ ad Cenur elmil wird Temperatur von 27 Grad Celſius e Ealsune zwef Grad ndten dorthin geleitet. Es verliert en me der ankd Für den ſeiner Wärme, ſo daß es mit S örte Fedas Baden ſpielt das keine Rolle, diedernes dermiſcht werd Sole das Waſſer doch mit an⸗ dereſtede Ge end urhaus großen Sls. ſepen raleih Hench 1 erſte 5 10 aul hurgulgen ſind lſe ce ale ſeh 0 en Raaus 15 in Proviſorium, denn für b„die Badern geaßzügigen Anlagen gearbeitet werden ürzm ber⸗ U Mecen aen geſellſchaft 1 der iemtele gibt, wie bereits polſond. Hieine beſti udie Stadt Heidelberg maß⸗ beün, deür— 12 5 Wenge Waſſer unentgeltlich zu ſenes Volg laubt ſie büs 8 ebenfalls vorläufig nur aben Kbeilbad zu errüchten 5 ſpäter möglich ſein a Auürv ten. Es wi ine der wich⸗ lereen, wider, de ate zervaltung ſein, dafür daß ſih hete keößerbe dafür lich natüf⸗ Außer mit der Verabreichung 5 rortlorgen zenen längeren Aufenthalt be⸗ der er hn Bract Ad kngen, wie ſie in an⸗ 7 a 5 otzale um Perenſtaltangen, Meinone eckar ſind für Innenveranſtaltungen die nötigen Räume jeder Art vorhanden. Und im übrigen iſt anzu⸗ nehmen, daß die wundervolle Landſchaft Heidelbergs und vor allem das Schloß dazu beitragen werden, Dauergäſte an die Stadt zu feſſeln. Auch ein Leſeſaal und anderes, das zum Kurbad gehört, ſoll geſchaffen werden. Daneben darf es an der üblichen Reklame nach außen hin nicht fehlen. Vor allem wird dabei mit auf das Ausland gerechnet, das von jeher in Friedenszeiten einen nicht ge⸗ zingen Teil der Beſucher Heidelbergs geſtellt hat. Und wenn dieſer Auslandsbeſuch auch nicht gleich wieder in ſehr großen Maſſen kommt, ſo wird er ſich doch langſam wieder einſtellen, denn Heidel⸗ bergs Ruf war ſchon immer international. Das Heidelberger Ver⸗ kehrsamt wird ſpäter von der Stadt, dem Verkehrsverein und der Badegeſellſchaft gemeinſam weitergeführt werden. Das Waſſer der Heidelberger Quelle hat infolge ſeiner Zu⸗ ſammenſetzung eine große balneologiſche und therapeutiſche Bedeu⸗ tung für Heilzwecke. Ein wichtiger Beſtandteil iſt das Radium, nicht in Emanationen, ſondern auch in feſter Form. Ausgezeich⸗ nete Heilerfolge zeigten ſich bisher bei rheumaliſchen, katarrhali⸗ ſchen und fkrofulöſen Erkrankungen. Autoritäten haben ſich ſehr anerkennend über die Heilwirkung des Heidelberger Waſſers ausge⸗ ſprochen, und auf dem Mitte März in Berlin ſtattfindenden Bal⸗ neologentag ſoll ein Vortrag über die Heilmöglichkeiten des Waſſers der Heidelberger Thermalquelle gehalten werden. So wird alſo Heidelberg, das bisher ſchon alljährlich ſeiner Schönheit wegen von Hunderttauſenden aufgeſucht wurde, in Zukunft auch von Kranken ein begehrter Ort ſein. Und wenn ſie— hoffent⸗ lich geheilt— zurückkehren, dann werden auch ſie zu denen gehören, die laut'die Wunder der ſchönen Stadt am Neckar preiſen. Scheffel beſang den Neckar und den Wein; nun, da zu beiden noch das (von ihm nicht allzuſehr geſchätzte) Waſſer kommt, wenn auch er⸗ freulicherweiſe in Geſtalt heilkräftiger Sole, erhält ſein Wort„Der Genius loci Heidelbergs iſt feucht“ noch eine andere Bedeutung. W. Runſt und Wiſſen. %% Die Thoma⸗Ausſtellung in der Berliner Nationalgalerie wird am 11. März eröffnet, ½ Theaternachrichten. der Frauenverkäufer, ein Spiel in drei Akten. Nachdichtung nach Calderon von Lion Feuchtwanger wird Mitte März an den Kammerſpielen in Mün⸗ chen zur Üraufführung gelangen.— Max Reinhardt und Karl Vollmöller ſchiffen ſich demnächſt nach Amerika ein, wo ſie ia einer Reihe großer Städte das„Mirakel“ inſzenieren— Ver⸗ anlaßt durch den wenig guten Geſchäftsgang hat die Direktion Holländer in Berlin 48 Mitgliedern ihrer Theater die Nicht⸗ erneuerung ihrer Verträge bezw. die Kündigung auf Ende der Spielzeitl mitgeteilt.— Das Petersburger Thealerblatt„Jisn Is⸗ kuſſtwa“ teilt mit, daß zwiſchen dem Petersburger Thegter Die Kommune des tragiſchen Theaters“ und Max Rain⸗ hardt Unterhandlungen geführt werden über Regiegaſtſpiele des letz⸗ teren an dem genannten Theater. müſſen, um genügend Pferde für die verſchiedenartigen Prüfungen an den Platz zu bekommen. Und was ein Rennen mit ſchwachen Feldern bedeutet, haben wir ja in Mannheim im Mai 1920 kennen gelernt, als der Badiſche Rennverein mit nur beſcheidenen Geld⸗ preiſen ſeine Veranſtaltungen wieder eröffnen konnte. Daß bei ſolchen Aufwendungen eine verſtändnisvolle Unterſtützung ſeitens des Staates und der Stadt, die aus der Veranſtaltung erhebliche Einnahmen herausziehen, jedoch an den Unkoſten und am Riſiko nicht teilnehmen, eine ſelbſtverſtändliche Vorausſetzung iſt, bedarf keiner weiteren Erörterung. Eine wertvolle Verminderung des Riſikos hat der Badiſche Rennverein durch die Stiftung des„Sunlicht⸗Preiſes“ 15 0 der Sunlicht⸗Geſellſchaft.⸗G. erfahren, die das 4000 Meter⸗Ausgleichs⸗ rennen des Maimarkt⸗Dienstages mit 100 000 Mark(davon 30 000 Mark für Beſitzer⸗Ehrenpreiſe) dotierte. Ferner wurde aus Kreiſen der Mannheimer Induſtrie, der Banken und des Handels eine Jubiläumsſpende dem Rennverein angeboten, deren Erträgnis zugunſten der 3 Haupt⸗Jubiläumsrennen verwendet wird und ſchließlich haben die Induſtriefirmen des Waldhofgebiets eine Spe⸗ zial⸗Jubiläumsſpende gegeben, die für das„Waldhof⸗Jagdrennen“ und das„Induſtriehafen⸗Hürdenrennen“ Verwendung findet. Das Intereſſe der hervorragenden Träger der Mannheimer Induſtrie⸗, Bank⸗ und Handelsfirmen an der 50jährigen Tätigkeit des Badiſchen Rennvereins zugunſten unſerer Stadt im Beſonderen und am Renn⸗ ſport und der deutſchen Vollblutzucht im Allgemeinen konnte keine wirkungsvollere Verkörperung finden, als durch dieſe Jubiläums⸗ Stiftung, für deren Zuſtandekommen hier auch der Dank der Oeffentlichkeit ausgeſprochen ſei. In allen deutſchen Sportkreiſen wird dieſe Jubiläumsſpende freudigen Widerhall finden, gibt ſie doch Zeugnis von der engen Intereſſengemeinſchaft, die auf volks⸗ wirtſchaftlichem Gebiet zwiſchen Induſtrie und Handel einerſeits und der Zucht des deutſchen Gebrauchspferdes anderſeits beſteht, ſtelt Pionier die Vollblutzucht mit ihrer Leiſtungsprüfung ellt. JAltershilfe des deulſchen Volkes. Es wird auf den in dieſer Nummer unſeres Blattes erſcheinenden Aufruf der„Altershilfe des deutſchen Volkes“ hingewiefen. Die Not iſt groß und unſere alten Leute bedürfen dringender Hilfe. Auf Wunſch des Ortsausſchuſſes haben wir auch in unſerem Blatt eine Sammelſtelle errichtet. Die Geſchäftsſtelle der Altershilfe befindet ſich im Roten Kreuz, Q 7, 12. Tll. Kirchliche Schulenklaſſungsfeier. Das erzbiſchöfliche Or⸗ dinariat hat eine Verordnung an die Pfarrämter erlaſſen, die die Einführung von Schulentlaſſungsfeiern zum Gegenſtand hat, nachdem auf der Diözeſanſynode die Einführung ſolcher Feiern eingehend be⸗ raten und deren Wichtigkeit und Wert allgemein anerkannt worden iſt. Somit ſoll in allen Pfarreien und Kuratien der Erzdiözeſe Frei⸗ burg bei der Schulentlaſſung eine eigene religiöſe Feier nach entſpre⸗ chender didaktiſch aſzetiſcher Vorbereitung ſtattfinden. Dieſe Vorbe⸗ reitung ſoll in fünf bis ſechs religlöſen Vorträgen beſtehen. Eine kirchliche Feier ſoll zwiſchen dem Paſſions⸗ u. Weißenſonntag ſtatt⸗ finden. Die Eltern, Lehrer und Erzieher ſollen zu der kirchlichen Entlaſſungsfeier eingeladen werden. Anmeldung der Vorkriegsforderungen. Anfang Januar die⸗ ſes Jahres wurde in der Preſſe darauf hingewieſen, daß Großbri⸗ tannien mit Frankreich und mit Belgien, ſowie Frankreich mit Grie⸗ chenland ein Abkommen nach Artikel 296 des Verſailler Vertrages geſchloſſen haben, wonach die Vorkriegsforderungen und Schulden der im Gebiete des anderen Staates wohnenden Staatsangehörigen durch die Vermittlung des Ausgleichsamtes dieſes Staates geregelt werden. Die Friſt zur Anmeldung der diesbezüglichen Forderungen bei den Ausgleichsämtern läuft nach dieſem Abkommen für die deutſchen ſowie für die gegneriſchen Gläubiger teils im März, teils im April dieſes Jahres ab. Obwohl die deutſche Regierung dem gegneriſchen Standpunkk hinſichtlich des Ablaufs dieſer Friſt nicht beigetreten iſt, iſt es dringend ratſam, daß die deutſchen Gläubiger, die ihre in Betracht kommenden Forderungen bei der zuſtändigen Stelle des Reichsausgleichsamtes noch nicht angemeldet haben, die⸗ ſes unverzüglich nachholen, da ſie ſonſt Gefahr laufen, daß ihre For⸗ derungen von den Gegnern als verſpätet angemeldet im Ausgleichs⸗ verfahren zurückgewieſen werden. kyk. Schnellere Penſionszahlung. Der Reichsrat hat kür ich der Bildung eines Reichspen ionsamts zugeſtimmt. Dieſes Amt ſoll bezwecken, die Bearbeitung ſämtlicher Penſionsfragen der ehe⸗ mals aktiven Offiziere des alten Heeres und der Marine, der Heeres⸗ und Marinebeamten ſowie der Hinterbliebenen dieſer Perſonen ein⸗ heitlich zu regeln, beſonders auf ihre ſchnelle Erledigung hinzuwirken. Man hofft auf dieſem Wege den jetzt vorhandenen unerträglichen Mißſtänden abzuhelfen. kyk. Achtung! Kriegseltern! Die ſozialpolitiſche Abteilung des Deutſchen Reichskriegerbundes(Berlin W. 50) teilt uns mit, daß ihr viele Fälle bekannt würden, in denen Kriegseltern, die eine Eltern⸗ rente beantragt hatten, nach Eingang eines Beſcheides verſäumten, ſachkundigen Rat einzuholen. Die Folge war die Verſäumung der Friſt für di⸗ Einlegung des Rechtsmittels und die Rechtskraft einer ungünſtigen Entſcheidung, die durch Einlegung der Berufung bet richtiger Vertretung der Antragſteller in eine günſtige hätte verwan⸗ delt werden können. Der Reichskriegerbund bittet um wei⸗ teſte Verbreitung der Tatſache, daß er ſich beſonders gern der Eltern, die ihren Ernährer im Kriege verloren haben, annimmt, ſie vor den Verſorgungsbehörden vertritt und ihnen zu ihrem Recht verhilft. Mannheimer Parkgefellſchaft. Die geſtern im Sitzungsſaal der Badiſchen Bank ſtattgefundene Generalverſammlung erledigte die Regularien und wählte die ausſcheidenden Aufſichtsrats⸗ Mitglieder, die Herren Ludw. Zimmern, Ed. Ladenburg und Geh. Hofrat Dr. G. Selb wieder. Aus dem Geſchäftsbericht für 1921 iſt zu entnehmen, daß das Intereſſe des Publikums für das Unternehmen auch im abgelaufenen Jahr ein ſehr reges geweſen iſt. Die Einnahmen weiſen gegenüber dem Vorjahre eine Steigerung auf, wogegen andererſeits aber auch die Ausgaben erhebliche Er⸗ höhungen erfahren haben. 5 g. Marktbericht. Auf dem heutigen Wochenmarkt waren Kar⸗ toffeln zum erſten Male wieder in genügender Menge angefahren worden. Das heißt, es waren etwa 20—25 Zentner, die unter normalen Verhältniſſen nicht im entfernteſten gereicht hätten, nach denen ſich aber bei den heutigen Preiſen niemand ſonderlich drängt. Sie koſteten.60 M. das Pfund. Sonſt haben ſich die Preiſe kaum verändert. Spinat wurde zu.60—.80 M. verkauft, Weiß⸗ kraut zu 5., Feldſalat 13—15., Zwiebeln.50., gelbe Rüben—.50 M. Aepfel koſteten—.50., Birnen—7 M. Die Preiſe für Eier ſind wieder etwas geſunken auf.70—4 M. Butter 45—52 M. Weiterdienſinachrichten der badiſchen Landeswelterwarte in Karlsruhe. Beobachtungen badiſcher Wetterſtellen(7s morgens) —— Inft⸗Tem⸗f 2 2 See, druc vera⸗, And. höhe in Ne/ tur 8 8 8 E re 7 28 merkungen m mm Co S 8868 E Richt. Stärte +S Wertheim—— 61 10 5 8 ſſtart wog] 1 Königſtuhl 563756.5 2 8 2 SW mäß del 34 Karlsruhe 127758688 6 12 5 SW ſchw. holter!! 4 Baden⸗Baden 213756.88 6 11 5 S. mäß. d. dad.5 Villingen 780 759.11 30 7 2S0 ſſchw. golxis 4 Jeldberg. Hof 715 645.4—1 2—2 SW friſch waldis 9 Baünwenek tII!!!!ß⸗! Blaſten 8 1N ſleicht wonp] 4 Allgemeine Witterungsüberſicht. Der Tiefdruckausläufer hat ſich bis zur Oſtſee verlagert und bel ſeinem Vorübergang in unſerem Gebiet bereits geſtern Trübung, Sturm und Niederſchläge gebracht, worauf Abkühꝛung gefolgt iſt. Der Hochſchwarzwald hatte wieder Schneefall und leichten Froſt. Da ein neues Tiefdruckgebiet vom Kanal vordringt, ſteht wieder Trü⸗ bung mit Niederſchlägen bevor. Vorausſichtſiche Witterung bis Freitag, nachts 12 uhr: 155 Wieder Trübung und Niederſchläge, Schnee im Hochſchwarz“ wald, ſehr kühl, böige, weſtliche Winde.— rrrnrner — Nn ee* Maͤrz 75 150 5 5 Musgabe* Donnerstag,——— 2 111 5*— V 85 2 N F. 5—— F 0 0 Mannheimer General-Anzeiger.— 5—.—— „ 7 11— T 0 e. Nr. 5 imer General-Anzeigel ee eee. e———————————— eral 40 r Isblaff des Mannheimer Ge— FFPFPF tlie 1e% 1 HaldelsD r— be PF—rr...... Kk. 28 5 4 10 4 eee eeeeeee e eeeeeee Dollarkurs 248.— Mark. 23 nicht sagen. 32 Ae Werkezu 1 Börsenberichie. f7f77... den in noch recht lebhaft. Auch in der Geschält in Wier, 5 2 ierbörse. hen sei. Bedeutende Rückkäzufe fanden Besuch ungeschwächt an. Das Ge b noch Order 4 Prtt 1 N 1 1 Frankfurter Wertpap sicherheit, maben aufgestochen sei. en statt. Laurahütte plus 175%, inen ist, soweit überhaup Waagen ae 400 0 kf 9. März.(Eig. Drahtb) Die oberschlesischen 2100 ſe üͤbrigen Wesllichen eeeee lebhaft. Auch st später 125 543 Frankfurt, 9. Tagen an der Börse vorherrec en Kattowitzer plus 0˙ nach. Am Kalimarkt standen werden, ̃ Achen das Geschäft e ann nrechen. 8 1 kteren 0 30—60% nach m 85 jeneral-maschinen, bei We 1 N:; ebenso apk die bereits seit d dem Aufkommen einer lebha Hal- werte gaben um grund. Für Stücke für dle Genera kelt es sich zufriedenstellend; Ceschaft g0 rern—— Begründung der gedrückten Ronnenberg im Vordergrun 2100 bezahlt, für andere Stücke entwie 140 Abteilungen von einem guten 41 Bewegung enigegen. ch Gerüchle angeführt, wonac versammiung wurden bis zu 2 gaben Westeregeln über allen andern Abteilun eeeeeen tririttter nte⸗ 0 Wi 0 5 wurden au obei es sich um he Kali 1170, dagegen gaben 40 Elek Discont. tung der Börse ulleren sind, wW 1900, Hallesche 20 f 1 biere schwächten sic Oberschwäbischer Hlertger Stott- it WMNnenn, ents zu re I1I sich um eine Hinwerte 1 d Elektropaf 10—15% Bezirksverband Direktion iale 1 n großere— handeln soll. Es 80 In. An- 200% nach. Anilin b, Schiffahrtswerte um A. 8 bestehend aus der Di Fili u N öbere Aktienposten artigen Firma bande durchschnittlich um 30% ab, Verkehr nannte man Ein Konsortium, t. Dresdner Bant 140 15·. 1— iner ausw⸗ ür spekulative du hauptet. im freien Ver 695 Uschaft Filiale Stuttgart, in Bibergs; 0 Lahlungseinstellung e Krediterschwerung für sp-Bankaktien gut behaup Recker-Stahl 540, Benz 695. Gesellsche bank Biberach e. G. des getrage N 0 73 se ber wird die Is Hauptgrund an Jolff mit 820, Sichel 670, Recker-Stahl n 125% zu- gart und Gewerbeban Anleiben 4in he— 1005 dererseſts a im Wertpapierhandel als nig R. Wolff mit 820. 8 ingen Goldschmidt um 125, 102% rückzahlbares A n rke im, gche. 81 nn rnehmungen im un unittlich 30 dis ein 571ges à 102% rüe Elertriaitatsxaleibe w n, 10 1„Unterne Montanaktienmarkt wa erichtet. Unter den Sperialwerte büßten durchschnitt des Oberschwäbischer Ele ie Anleihe Wgem 4 geführt. Am d die Kursbewegung nach un—4 Luxem- rück, die übrigen Speni berger Maschinen und Stöhr Kamm- verbande, lionen„ übernommen. Die haft der Pauid Be 170% 10 umfangreich un 1, Rheinstahl und Deutsch- 50% ein. Augsburg-Nürnberg etzten 90% höher ein. von 100 Millio huldnerische Bürgsc ten. 1 0 94J% 104 Oberbedar 5 auch Schiffahrts-— 605 Deutsche Petroleum s eh eine tellt durch selbstschu örpers Nur bei Caro, Geschäft. Kaliwerte, narn plus 60½ Verlaufe machte sie 1Ses hörenden 17 Amtskörp tut 104. bhafteres Ges einzelt ware 29 200. Im Ver markt band angehô Buchel 10 dee er halnbema5ig Maane Perest ung bemerkbar. Der Kassamdustriemar Nagdeb 755 aut l⸗ 140, stärkere Kurseinbußen in e hlung stärkerem Kurs- nicht einheitlich.„und Armaturenfabrix, von 10% U 10 1 1 27 Elektro re besboren bei—— war nie Festverzinsliche Werte. 1 1—5 Verwallung schlägt eine P ividende 2 10 ter N dae ung Ane e. 2n Reiche- una 8. ſ ulei besgeebetes 2— 22— Vorfſahre vor. itabriken, von% de N Notiz 1 85 Euckerfabrik e11⸗t0ff Waldhof%%e 0 We 18.— 2155 PVereinigte——40 Dirdepeben%* ee Autos 1 ten nledriger ein. Ze gen matter: 5% b. gohgtza. ger. 29.80 180.— urd. Amn. A0l 115.— 124. hlägt die Vertellung e die Frnen. 05 10 ̃ N ders Offstein setzten raren ängeboten. Ferner lagen Zement%, 40. Ser. 38.20 850.30 5 8 Bagdad⸗ 2 sichtsrat Sc! Die Verwaltung wird ferner orschlagz, 4 N0 und Aschaffenburg 85 je, Dingler Maschinenfabrik, 7 K. hr 4½— Ser. Ma. Eisenbahn! 192. 188. 15%) vor. 8 35—5 10,5 Mill. v Aktien 1 0 ö Süddeutsche Drahtindustrie, niedriger in den Verkehr. 1797 40 faor 35.38 3548% de. Bagdad- 142.— Aktienkapitals um g, habern der alten en Sudd traten nie die Ten- 4½%½ 40 hsanl. 7780 77.80 bieabenu 24.50 447.— Aktien sollen den Inhaber enen au Holzmann Im freien Verkehr war 3% Utsoh. Relohsa- 239.04% d. Unff. Anleihs 844.— 184. neuen Aktien geboten werden. aunermn bue etallbank schwach, 1050. Im ächer. Ea wurden 4% 4..—b. Pog 08.— 103.80 im Verhältnis 2˙1 ange Aaol, ee. FF e Feeeee 61 Deuische Petr j Brockhues 5 4% Frouß. Konsole%%.8t. ft.x. 8383 der Bergwerksg ann enannt:— zue 650, Chemische Bro ar. Gold-%, 8 93.20½% d0. J0. v. 191—.—[Den Aktionären in M bei 4 11 500, Sichel 670, neue n 4% ungar. Gc 2%%% do..0 92½ 4% d0. Goldrente 8. 28.— 1 eh ſhrer Aktien 0⁰ 4 0 eln 5 zae 1 ee dich 111 284—218—252. 200 baclecde 8 15 28.8 4 1 an.— 2825 Aohreneerhe, Atlen vor. 7 15 10 is 109. Der Do%% Bayer., Aaleihe EU e lidation-Aktie 135 Mannesmann-Aktie meinsf der 1 rente, bis 35 0% Bess, Anleihe 87˙T e% Hester.-Unge— Consolidation.-Aktie ine Interessengerae ital dergeg 90 11 ont 47%. 20%0 tsbank, alte 142 ist eine Inte jenka. nnmeneeseserlläshene werte.% e e. 188.— 08e0 20 1 gia kanteeerne keree aen 20 14 4 8. 9. 57.90 58.— 4%— aabedee 7 TFer4% 0. goſdorlorltat 48.28 45.— smann-Röhrenwerke 801ll erar Aktie 2zu lchen, 2. 10 90 0 Inludische. · 0 24heöueeeda?—.— Mannesmann-Aktien eine neue 4 nede waald 8 100— 47% Hannh. von 1914 88.25 88.—. N 2— 2,800% do, neue Prlor. 2— ZWwel Man itere 10—20 MIII. 0 ffen 170 45%„ 1901 88 88.— 3% d40. Rente entenwoerts. 3½ deo. Gbiigatlonen 68. 88—Schließlich sollen we bestimmt, ges hunche 17 —170 7% 1863 88.25 2½%i Oesterreloh.—4½%) Aat, Sec. f. 483.— 139.— deren Verkauf die Verwaltung b Kapitalserhe A bele 0% %%»„ 1826—.— 4% Saden-8ad. 1806—.— 91.80 Sohstzanwoels. 2 9222 27.— 4½%% d0., N 128.— N. 9—— Durchführung aller dieser 95.492 Mill. Zitrun 1. 1%%„„ 1896—.——99———.—.— 3% 0..50.— A% AFB, OblV. 5 2 as Mannesmahn-Kapital auf 190— hstigen 190 0% Prelbargl g. 1999 81.30.—½% d0. oom.Ren sich das Ma der demnac ine. 11 8% Bien Aölehgen, 88.0 28.80 J% aiceln501 6 97 e Detisenmark! Alle Einzelheiten de ee ie 11 4% f0. unk. d 1825—2.—% Kartarube 1907 197—.— chm.) Am hiesigen Platze Aufsichtsrats festgese lanfab deule N 10%% ösof. felohean..88 120.— 4% Aelaz Mannheim, 9. März.(4,30 nachm. and 9376—94, Kabel einberufen werden. Porzelia piee 3% 40 149.8 129.—4% Floedein Anotierten bei ruhigem Geschaft: Holland 93 4810 bis 0 9, Mars.(Eig. Drahtbd) g eine 10%% 4 — 98.— ee deeee 125—249 London 1082.50—1087, Schweiz 55* Die Verwaltung aul Murse“le 00 ½% IV. u. V. do.*— 8— 5 ils„ 7 19 — 08 118— 113.— b) AuslAndische. 155 4880 Paris 2225—2235. 88 1 10 Seenee e veerden- For 1%0 2 2 er. Honop- 1887—.— islage am Devis le neuen Aktlen solle boten 4% do. 40. 1917 0˙60 20.90%% fe. Srg1942— 30 Schwankende Preislag schäft war vor. Die ne Bezuge ange Spaseraalenanl. bid 80.60—.—4½%% st.Steft.v. 3 8 Drahtb.) Bei stillem Geschä ähbig 250% im Verhältnis:1 zum Be b Sch d. Schatzanw. 2.—4½% 4% de. Sehatranr. Frankfurt, 9. Mäarz.(Draht 1.Die mäßig 250% 80 „ eee, de e— deich en der ltagsferes Waren und Härhie, 0 1 925 2% 4 degonnene Abschwächung des ganzen 8 Mannhelmer enn, tlieh ben 17 82.90 1%%, de, Seid an, 130.— 128.— kort. Die Preisbewegung v. de Kurse genannt: London 9. März. Bei durchschnttaark ben 2% 1 107%— 22 5 d. Es würden folgen 05), Newyork m. Mannheim, 9. duktenm blie 0 2 e 5 29.0 88.0 4%.8048e 70 13— 15.— 1100 440 Haßar470 68560 Schwelz 4025(4883). Italien teten bee ee m 0 Kul 1 9 40.—+.—.75 252(2514), Holland 95 sentlich ruhigere ˖ Weilren mit 1400— aren 0 60 8— elaenb.-Aul. 2 88.88 97 9253774819 9— 3— 1290(1286). 1120. 41 40 4, nelef bienleß %%ſ, d. ee 3630.— 3838.— Wnlen I enet. 1100 44, eutterartikel lagen welte der. 3% 20, 855— uen dclet aeld bis 975. Futter ekhaltendg gls, Hayr-Pl kis Prlor. 38.%„ Dolg 32.— Amt neis e Artikel zurückhebBa Sen— 8 5 725 57 lerig. Anleine 2 5 798.— 740 3885.00 9540. 47878 Käufer auch für 7 gestrigenar auch Seee 488 86275 f ee 4520 2% 80550 een ſut Serr act inde, averün v 17 10 1N 1˙1 1645.80 1 2 4 28 3333. J 121 9 190 Dividenden-Werte. ·138 9525 69780 4570 dle Nachtrage etwas klelnef. Jielu— Bank-Aktlen. 8..ge-deg Geb 177088 420 717875 125 Amtliehe Preise der Mannnedne im ohe 8 n Iig, Otsoh, Bredlth. 888.— 90.— Sedisoe 1279.— 12410.T Spanlen 139774 8858.58 8 94.70 159550 per 100 kg waggonfrei Mann Gerste, +. 10 Zaflegte Berd eeee ee Sen 738759 J625 7670.590 4823.5 1420 4 Roggen 1100 4,) 50 110 Lah, god S. den. ee ae⸗ 867840 68278 8885)38 859.40 333 A Mials amerlk.(mif P0 4, ergeeersen 389.— 380.— aese e dee: 528.— 888.— Leee.— 51.— 251.50 aler Wiesenhen(ieses) 15 14 ene 1 25.— 293˙ Farbegfaprik Baxer lelngforeee 3 260.— 25¹1. nl. 1100—1400 4. + Re e 1 Barmer gankverein. 388— 535.— Fabr. Huühlhelm 2 1—hlelsigg 1 259.50—.— 5 12 5 Stroh 170—180 10 liner Handelsges. 5„—ebew ta 55 629.— 545.— Hew-Vorkz 5 ͤ 8.9 170—180 4, ge 2 — u, an 33.— 320 24 1888.— 4925.— 8 449 430 24 3880 Tendenz: lest. 4 + ae. 15.— Züldereaecte. 178 18— Sare 5 4. 380 5 FPiirtsche Warenbbr fer 1 Dereh- Ketat ant 589.—.— beneen Fet 138.— 1605.— frag„„ Kauter wie Verkaufehm 744 fetu, Wecnseih. 259.—.— dree A 1880.— 1850.— rkt Neustadt, 8. März. ch Unterge qhne 0.51 e Hygethekb. 38.—Werke Albert. 4333.— 948.— Frankfurter Notenma da weder Abgabe- no ren 10 9„a dceen enn 148.— 248.— D vom 2. u6a 1628. anet Tückhaltend, ieeee 5 1 Te 9 5 899.— geles Arlef— .— 92˙2 8 ann W e 80 08 fee — WA 2 4 m und Gerste aggon —Stehl. Welzen, Roggen 75] Lest.-Ungar,, alte.—.——. 2˙ 7„—Scowa, 80%½& 00. 1 51 125 5 Aestses zebe Aoten 249.78 110.5 e e 1975 1 Felten& Gullleaume. 5 in tachen .—:—Hafer 400—500 4 37 040 71 7555— Aaceee: 188.— 163.— Welzenmehl ist dle 9* 7 400 e 2 ee 8 eeeeeee 86.— 4630.— mühlen selt rah Sach, Weirenmsch milt Sac, Tenen*— 338.— 33 bent nd ratt 1 75 920.— 505.— Feanegesde 3928.— 3555 Sebgeece 488.— 75 lach aaten a 99 5 5 5 1 2. 88 eaneengdfeak.:. 298.89 322•80 nach Ous Halerschgleizkel Aüendg. Wende 92.50.— ee-des, Kannhk. 9.—Hollängische 5 81 88 Tschecho-Sfovak 8 104 92—0 4 dae 958 1 5 Jestef, Sreglt.Ansta 24.—.—[, kert Aürnberg. 78.—.— Hallenischbe 8..62 Ungerisehe 32. 15 a. 5 Feieteete Zank 84.—.—Sohue 4 Halsze. 1928.—%9. gesterreſoh abgest..48 5 0t dad. re 75— 8 2 Biertreber 400 Piäiszisehe Hyp.— 88 Voigt& Haeffiner. 8 2 eeeeee 888 Belehsban L Wae iene, 88. 2(Eig. Drahtb.) Am Devisenn Siesga te Fe 55 Fnelnisghereunbank 59.——.— Smaii, Feter. 1330.— 1290. X Berlin, 9. März.(Eig. häft etwas schwächer. 425—440 A, Klee 50 bach 0 eeeeee eee 5 1„ 98— 714.— pei ruhigem Geschs 5 ten enz, Rotklee 2400—3 Zeutne . 8— 19—— 5 901 DN 1 W mit Sack, 88 12 Hener Bankverein, 62.80 322.— flcee 10 bgee 655.— 620.— 187 Die Mark kam aus dem Auslan 0 ˖ kaüsde 5 1 Württbg. Bepkanst., 483.—.— lung 70 Fabeln..— ͤ Stockholm.52, Zürich.03. ae 99 20 Notendang 295.— der& 055 Seler.. 2309.— 2309. hagen 1,88, Stock 52. 12* — 1540.— 4978.— 8. März 9. März weiter sehr fes neuen Kon 0 8 140—— ee deld Brlef geid Prlef e und roleh i 8.— d0. Spicharz dee 058 700.— Waige Cö vet. 2409.— 789 9884.0 3865•40 2763.28 rot, Flas Brennweinan, e eeee de ud ee A e e 8e— 8 999 38888838 860%5 duoser jeger, 1019er und 1920er Seſtenreſ, datan 408.— 1085.— aere f88.— d deee, 9509.49 3890.55 5 5 FEFFT 5% VVVVVVV 4% 1 ee 1055.— 558.— 1 5 115 1950% 30000 4 18er und Wder Aaueee0 000—10 0 1 79 alb ee..— e 2——2— 35 Hanneem, u. 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Die Woh⸗ nur weni 0 epee altimore* e ch niemals beobachte worde e eage de 17 101 U ee ee 970.— 235.— e ae 48.— 508.— trotzdem e 855 Ne Riaie ung dale Seeegtenster. 970.——ehaee de e eeee e ee eee 20 a Rekerd- Far a 2 7 deln 4 cgen.—.—Sehuhfabr. Wesseſs.— 530.— Mebhauswe 5 dem Auslande Weis ond fehl, a6h unn u 5 5 au.—Jehubfahr. Herz. er Besuch aus den 1 Aadeleden Aenen eic e 1 i* 1 8 Zeiauig Wonſ 288.— 13—5 den.“ l auf die 128 ſochen Forderunten del a 775 8 10 5 5 85 5 8 1 1 Sen ſeb at N VBeschatt auf der lust aufrechterhalten werden. Infolge 1 1 700 9950 — See— 8 5—8 0 tandheid 1 2 655.— been.——olt hemmend Aufträge de e⸗ aee 105 vageen 8 2.— Furtwang, 940.—„—[Textilmesse,-Messe wird der aaergeragg 75 e 2 680.— e Labet. lex rden. Auf der Bugr.a severteuerung u. weiter um inigl Lainzer Brauerel.. 620.— Lottohm Seil u. Kabs.— 838.— genommen werden. t e e deats dan da 7 Farkbrauerelen... 621.— 620.— Wagganfabrik Fuohs 8 50 330.—8 zhäftsverkehr als gut beze el, re ee 70 er 2.—Telfstoffabr. Waſdbet 3˙50 e 11 Iin Briefpapier. Im 2205 ee—5 1 0 28 f 170— 75— e 10 965.— 2— 7— dane gg en 100 88* 0 ertpr 00 Weiden er ischen R gierung sin iher d. Aanl 1 9500 und für 4 dementw, Hesdeſberg 55 5 ſertreter der russischen Regieru„„ 55 n 1) Pie e eitere Her ene Berliner ene zahlreichen In- 5 be e e 15 905 1 8 ee i den ede 5 225 7 J.. 1 17 ga e 0 Kee*—5 2901— 5 Anfang am E telg ed 0 55 Dampferbewegungen 122 ee, 5 arthe + den; ban en e eee e am Nlor tag zu einem sehr grof n eschlossen worden, D,„America“ am 6. März n gü Jn 60 0 ten sich heute dahin, liner Banken am Montag Inlandsgeschäfte- abgeschlos 8 1 ruhigten, verdichte die von zwei großen Berline K sehr große Aus- und In andsges jken der Werkzeugmaschi- eee 5 0 95 8 ehr g HJaschinenfabrik bewegungen N 33 10 deutsche Banklirma, Ber Verluste an Devisenspeku ſe sich bei einigen Maschinenf abriken eapte dafe lee itiert ist, infolge SFrobe ktienpakete an dendie sie auf Millionen belau en. 275 eh 2 gevgten eeeend 5 Firma selbst Mebitages hal die 8 1 8 1 eeee 5 17 ö + ee Die Schwierigkeiter auem von Am Abend des erten Mel e e eren an Markt zu bringen sein. Da aber heute von neuem e eeeeee — eten an de i rrschte weiter rein geschäft de Enteßt 85 2 Markt gingen, herrschte wei dleser Seite Efekten an d V 9 1 15 5 On Las Palu 3 6„ 15 N Fur.., 3 Uhr nachm. 8a „Fnhbz. 8 Usge eben WUx Am 4. 1 5 5 55 V 8 S Uun e Kurse waren überwiegend liebig häufigen Besuch der 4 15 Aalte.50 8C chel 15 2 ne K56 2 üc a5 4e vor- den 35 000 überschritten. Es ist dies e 55 12 85 585 5 50 aruben 1 0 00 8 am e 105 5 75 100 5 isser- früheren Messen erst am Schlusse erreic Wur 25 von a nach Rio de Janeiro . ie annahmen danl das Ges Wür gewsser- 1 10 + h de. Ob nahmen, eil si 8 85 * — * 8 — — — ————————— — — — e — — — — — — — * ————— — — 8 — N — — ——— 10 Wunetela, den 9. März 192. Manndeimer General-Anzeiger. Abend⸗Ausgade.) 8. Selle. Nt. 116. Sportliche Rundſchan. * Pferòeſport. 15 E rarjer“ * Turnen. atten Neegnenſchuh dreier Turngaue. Wie wir ſchon meldeben, 55—— ktreter der drei Gaue der Deutſchen Turnerſchaft: 5 ſich 0 1 27 1 vollzogen. Loh aden) Heldelberg. den Nr Negar iſt 5 erdbezier gewählt. Es iſt Haas in Lüt Jahoertret r. Schwimmen. Fonn Lercn weſtdeut i an weſtdeutſche Schwimmſaiſon. ieden 9 ſelten großen Erfolg. dem amach owie ein neuer aus end r deutſchen Schmi gen erden tſchen Schwimmer. in nd derb elgene Hoctſeſhwmmen von:50,4. F. Fußball. Wale kaſchland.—Schwelz. Der D. Tantultlon um Berliner Tarterſall. Die von der Landwirt⸗ 9 für die Provinz Oſtpreußen—Königsberg am Montag derltne veranſtaltete Auktion edler oſtpreußiſcher Pferde im den Nin erſall war außerordentlich ſtark be ucht. Für die 90 436 500 geführten Halb⸗ und Vollblüter wurden nicht weniger bächfte ark— im Durchſchnitt über 48 000 M.— erzielt. Preis erreichte der Frhr. v. d. Goltz gehörende FJuchs den Herr Tiedtte für 180 000 M. au, Babiſcher Pfalzgau und Bergſtraß⸗Neckargau be⸗ n einem Gau zuſammenzufinden. Dieſe Verſchmelzung Der neue Gau erhielt den Namen dar⸗Turngau, der dem 10. Deutſchen Turn⸗ ebg bel augehört. Vorſitzender iſt Bürgermeiſter Bitter in Hreß. Es wurden zwei Bezirke gebildet, deren Vorläufig wurde nur der Bezirksvertreter er für den Südbezirk wird ſpäter ge e fl 5 ird ſpäter gew unen du.i ein Gaugruppenturnen, ein volkstümliches Wett⸗ 5 zirks⸗Jugendturnen und ein Gau⸗Frauenturnen. ählt. In dieſem landeneraloneles Schwimmfeſt in Ruhrort. Mit einem in⸗ 90 di Schwimmfeſt eröffnete Ruhrort 09 am Samstag und 8 Das Feſt brachte dem 8 Zwei neue Welt⸗ Narnſtodt urch Rademacher(Magdeburg) und Dingeldey ad +1 Rekord durch wurden geſchaffen und legten Zeugnis ab von de Die ausländiſchen Gäſte ounten ſich in den Einzelrennen nicht zur Geltung aſſerballſpiel waren ſie jedoch mit:5 erfolgreich. Met duerkennen iſt der neue Weltrekord von Rademacher Er verbeſſerte damtit Wolpre r iſtung um beinahe 2 Sekunden. im iccen von Lützow(Magdeburg 96) gehaltenen deutſchen Metez⸗Bruſtſchwimmen um 04 Sek. auf:10,. deutſcher F. B. hat am Sonntag im dua Pekalenbppiel Nard- gegen Sübdeuſchland die Jah.-Jei den e ede dorp en üicbſamen Lelbesfülle. 0 eesen Jahre. elen kör els und Blutumlaufs und ſte nsmutig un N85 d leiſtungsfähig. deutſche Mannſchaft gegen die Schweiz für den 26. ds. Mts. abgeän⸗ dert. Nachdem feſtgeſtellt iſt, daß das Hauptſpiel des 1. F. C. Nürn⸗ berg auf ſeiner Spanienreiſe bereits früher feſtgeſetzt war, als das Spiel Deuͤtſchland—Schweiz, wurden die Spieler Kalb, Riegel, Träg und Sutor dieſes Vereins freigegeben. Ebenſo wurde für Kreß (Pforzheim) eine Neuaufſtellung vorgenommen. Die Elf tritt nun⸗ mehr in folgender Aufſtellung an: Tor: Lohrmann, Verteidiger: Müller und Wellhöfer, Läufer: Hagen(fämtliche Sp. VBg. Fürth), Edy(V. f. B. Leipzig) und Lang(Sp. Vg. Fürth), Stür⸗ mer: Retter(Sportfr. Stuttgart), Franz, Seiderer(Sp. Pg. Fürth), Hutter(Saar, Saarbrücken) und Altvater(Wacker, München). Erſatz Schnürle(Germania Frankfurt). er. Die polniſche Fußballmeiſterſchaft hat Oracbvia⸗ Warſchau mit einem Verluſtpunkte bei ſieben Stegen und elnem unentſchiedenen Reſultat gewonnen. Die Polen wollen demnächſt in Prag gegen die dortige Slavia ſpielen. Neues aus aller Welt. — Die Jolgen einer Narkoſe. Ein Mörder⸗ und Einbrecherpaar, auf das außer den Staatsanwaltſchaften von Hamburg, Altona, Paſſau, Dorſten und mehreren anderen auch die Berliner Kriminal⸗ polizei eifrig fahndet, iſt jetzt in Mecklenburg feſtgenommen worden. Dort mietete ſich auf einem Landſitz Neumühlen bei Schwerin ein angeblches Ehepaar ein, das über große Mittel verfügte. Da er⸗ krankte die angebliche Ehefrau ſo ſchwer, daß ſie operiert werden mußzte. Als ſie hörte, daß eine Narkoſe notwendig ſei, erſchrak ſie heftig, während ſie vor der Operation ſelbſt gar keine Angſt gehabt hatte. Das fiel den Schweſtern auf, noch mehr, als ſie fragte, ob man nicht in der Narkoſe allerlel Reden zu führen pflege, namentlich darüber, was man ſonſt gern verſchweige. Der Vorgang kam zur Kennmmis der Polizei. Dieſe ſah ſich die Beiden näher an und fand auch einen Goldſchatz unter ihren Sachen. Die weiteren Exmitte⸗ lungen ergaben, daß es ſich um Diebesbeute handelt. Das angebliche Ehepaar wurde entlarvt als ein 40 Jahre alter, aus Wellſack gebür⸗ liger Schloſſer Oskar Kroll und deſſen Geliebte, eine 36 Jahre alte Frau Thereſe Slodowy, geb. Kondringer, die aus Mattau in Bayern ſtammt. Man hatte endlich ein ſehr gefährliches Verbrecherpagar gefaßt, das ſich ſchon lange allen Nach⸗ forſchungen der Strafbehörben zu entziehen verſtanden hatte. Die beiden ſtahlen am 14. Juni v. J. aus dem Teezimmer der Kynsburg im Schleſier Tal Altertümer von unſchätzbarem Werte, franzöſiſche Gobelins, Degen, Gewehre und Dolche, u. a. auch Offlziersdegen aus dem ſiebenfährigen Kriege. Die Gobelins und zwei Gewehre wurden in Frankfurt a. M. bei einnem Althändler wiedergefunden und be⸗ ſchlagnahmt. Schon in der Nacht zum 3. Januar 1920 hatte Kroll mit einem Karl Wolter zuſammen in Paſſau bei einem Einbruch für 150 000 M. Goldwaren erbeutet. —— lorpulenz und Krankheit. Krankheſten des reiſeren Alters. ten Menſchen ſtellt ſich ſchon vor dem vierzigſten Merkmal deg beginnenden Alters ein, meiſtens in iſt die Einteſtung für allerkel Gebrechen und Sie iſt eine* e der Verzögerung t im Zuſammenhang Je ſpä Aperlichen Leiden und Beſchwerden. lebe Leute korpulent werden, deſto länger blelben ſte jung, hat kupde Ernährung die Fettleibigkeit bekämpfen zu Folgen. nen Zweck, Blutarmut und Nervenſchwäche ſind oft Wolter wurde damals ergriffen, Kroll entkam mit ſeiner Geliebten, indem er auf die ſie verfolgenden Beamten ſchoß. Das Paar ſteht auch in dem Verdacht, am 30. Juli 1920 eine Witwe Magdalene Schmidt in Oldesloe ermordet und beraubt zu haben. Kroll iſt ein ſehr gefährlicher Verbrecher, der in Hamburg noch 12% Jahre Zuchthaus zu verbüßen hat. Er iſt dort wie auch aus anderen Strafanſtalten ſchon wiederholt vorher ausgebrochen. Jetzt wurde er wegen Mordes, verſuchten Mordes, Nötigung, Hehlerei, verſuchten ſchweren Diebſtahls und Raubes, ver⸗ ſuchten Totſchlags und anderer Verbrechen geſucht. Wahrſcheinlich hat das verbrecheriſche Paar auch bei vielen Schloßeinbrüchen in der Mark und in Mecklenburg ſeine Hand im Spiel gehabt. Die Er⸗ mittelungen nach dieſer Richtung werden noch fortgeſetzt. Kroll wurde von Schwerin zunächſt zur Verbüßung ſeiner Zuchthausſtrafe nach Hamburg, ſeine Geliebte nach Paſſau gebracht. — Ein verhängnisvoller Mauereinſturz. Die Mauer der in [Erkrath kürzlich durch einen rand teilweiſe zerſtörten Scharmottefabrik, iſt heute infolge des herrſchenden Sturmes auf eine Arbeiteraufenthaltshütte herabgeſtürzt und hat 12 Ar⸗ beiter, die in der Hütte ihre Mittagspauſe hielten, unter ſich begraben. 8 davon, meiſt Familienväter, konnten nur als Leichen geborgen werden. Von den übrigen 4 ſind zwei ſchwer verletzt worden. Einer davon iſt ſeinen Verletzungen auf dem Transport ins Krankenhaus erlegen. Die beiden anderen ſind leichter verletzt. — Braänd in den Slemens⸗Schuckertwerken. In der Jute⸗ Tränkerei der Kabelwerke der Siemens⸗Schuckertwerke in Garten⸗ ſchiſd bei Spandau iſt geſtern nachmittag Großfeuer ausge⸗ brochen. Die Flammen fanden an den rieſigen Vorräten von Jute und Teer reiche Nahrung. Von den Gebäuden blieben nur die Mauerreſte übrig. — Eine neue Grupen-Senſakion. Wie die„D. A..“ mitzu⸗ teilen weiß, hat ſich bei dem Berliner Rechtsanwalt, der jetzt die Grupenſache beurheitet, ein Mann gemeldet, der am 29. Sep⸗ tember 1920 auf dem Pear in Nordenham eine Frau geſehen haben will, die mit einem amerikaniſchen Dampfer nach Südamerika abge⸗ reiſt iſt, und auf die auch die Beſchreibung gepaßt habe, die die Mutter der Frau Grupens über ihre Tochter gegeben hatte. — Arieg im Jrieden. In einer Londoner Fabrik ereignete ſich bei der Entladung einer Kartuſche eine Exploſion. 33 Frauen er⸗ litten ſchwer „2722T7TT7TCTT7TTTT 5 5 rucker und Druckerei Dr. Haas, Mannhetmer General⸗Anzeiger, G. m. b.., Mannheim, E 6, 2. Direktion: Ferdinand Heyme.— Vexantwortſich für Politik: Dr. Fritz Hammes; für Handel: FJ..: Franz Kircher; für e A. Maderno; für Lokales und den übrigen redaktionellen Inhalt: Richard Schönfelder für Anzeigen: Karl Hügel. Herausgeber, e Noch ſchädlicher können Jodkuren, einſchließlich der Kuren mit ſogenannten Entfettungstees, die aus jodhaltigen Pflanzen(Fucus) hergeſtellt ſind, im Einzelfalle wirken. er Zeit und Mittel dazu hat, benutzt mit Erfolg gegen Fett⸗ lelbigkeit Brunnenkuren. Aber man kann doch nicht das ganze Jahr in Kurorten zu⸗ ringen. Ver Reaktol⸗Verſand in Berlin hat nach den wirkſamen Be⸗ ſtandteklen von fünf der bewährten Kurbrunnen Tabletten künftlich hergeſtellt, die man jederzeit ohne große Vorbeteitungen einnehmen 1185 und die gegenüber allen anderen Kuren außerordentlich billig nd. Die Kur erfordert keine beſondere Diät oder ſonſtigen Zwang, man wird nicht im Veruf oder in der Erholung geſtört, ſie verurſacht keine Durchfälle oder ſonſtige Unannehmlichkeiten und, was die Hauptſache iſt ſie wirkt ganz ausgezeichnet. Reaktol hat Dankſchreiben von Perſonen, die ihrer Stellung nach ſicher nicht einen überraſchenden Erfolg beſtätigen würden, wenn er nicht taſächlich vorhanden wäre, und ſie kann mehrere Tau⸗ ſend ſolcher Erfolgsbeſtätigungen aufweiſen. Gewichtsabnahmen von 20 bis 30 Pfund ſind nichts Seltenes und, wohlgemerkt, wird das erzielt ohne jede Beeinträchtigung des Wohlbefindens, dielmehr macht ſich ſchon nach kurzer Zeit ein deutlich wahrnehmbares Ge⸗ ſchn größerer körperlicher Friſche bemerklich. Atemnot, goff, chmerzen und andere Begleiterſcheinungen der Korpulenz verſchwin⸗ den oft ſchon, bevor eine größere Gewichtsabnahme feſtgeſtellt wer⸗ den konnte. Senden Sie gleich den Gratis⸗Bezugsſchein ein! Schicken Sie ihn an mich als Druckſache im offenen Kuvert. Auf der Rückſeite des Kuverts ſchreiben Sie recht deutlich und genau Ihre Adreſſe. 1250 50 Pfg. als Porto. Eine Poſikarte dagegen koſtet ark. Gratis⸗Bezugsſchein: An die Hauptniederlage für Reaktok, Viktoria⸗Apotheke, Berlin A 78, 19. Senden Sie mir gratſs und franko eine Probe Reaktol nebſt elner für jeden Kor⸗ ulenten außerordentlich wichtigen und intereſſanten Aufklärungs⸗ ſchrift koſtenfrei. ———— ———— D——b Reaktol iſt in den meiſten Apotheken zu haben. 2348 anũtzige Baugesellachalt Zer, bestempfohlener eschäftsfuhrer 70 mit dan. dewerhtungen im Oenossenschaftt- * boch ungen mit Bildungsgang und nn die e Ochaltsansprüche unter Leschüftsstelle erbeten. 2406 euische Grossfirma N Sokort oder 1. 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Schmuchſacheſ. zu den — Jahngebilſen 8²⁰ 1 5. döchſten Breiſeſ, een 5 1— Bine auf Ad gl 4 Unsere Oesellschaft hat durch das Hinscheiden des— Achie 1 80 —— in Papier nach ber⸗ 13 1 f 8 ö—.— 8 Stüc 4— 7 7 Zummermaag, J5· 8 errn 4———— 2 2 2—.— 3 7 4 U. 100 Seschättsinbaber der Disconto-Cesellschaft in Berlin— chnittmustern d6te Wene 85 einen schweren Verlust erlitten. 247⁰— sind in unserem Schaufenster ausgestellt. Sengge. — 1 Der Verblichene trat bei Umwandlung unseres Unter- Warenhaus— nehmens in eine Aktiengesellschaft in unseren Aufsichtsrat 8 Schnittmuster- aael ein. Er nahm an den Geschicken der Gesellschaft regen— mit ſur — 8 9 2 7 7— WMe Anteil und sein Rat und seine Ansicht waren uns immer—— Verkauf 5.danh Seſe d 1 164 22—— 5* 4 old⸗ b von unschätzbarem Wert. 1 Wann im erwelterten Parterre.— Sprele 60 N Wir bekclagen tief den Heimgang dieses hervorragenden— iel 52 1 8 1 1e 1 1— zielen. O e AMannes und sein Ausscheiden aus unserer Cesellschaft, und Aeeeeee 1 57 2 7 5 werden ihm stets ein treues und dankbares Andenken Altershilfe des Deutſchen Volkes ae et 0 bewahren. R. empfiehlt ,. da 2 als Aufsichisrat und Vorstand A U f ru ‚ vte, i Mittel zu 14 der Spiegelmanufaktur Waldhof.-G. tan n 1 11 Unſere alten Leute hungern und darben! Mit unbarmherziger Wucht 72 vollzieht ſich die Umwälzung unſeres ganzen Wirtſchafts⸗ und Geſellſchafts⸗ Obermener' 4+9 lit 7 5 7 lebens. Am ſchwerſten von ihr betroffen ſind unſere alten Leute. Sie aufs Würmſte Zu Nach⸗„„1 5 15 5 8 haben ihre Arbeitskräfte verloren, und entwertet iſt auch der letzte für bebandumg iſt Kerba⸗ erlen. üre FFT 22 die Alters hat——55 7 Nrt 70 N— bel, des Unt 8 iſt: Die Herſt en zur Unterſtützung der Sozialrentenempfänger und der Kleinrentner erhe Au haßen n Apoth, ſt 2 liche Beträge in den Nechtraggetat 1755—— f ſowahl Gutgehendes u. ausanfahlges L7ebgr 1fe ten Todes-Anzeige. Stammkapital beträgt 40 000. Franz Hutter, wie Gemeinden werden ebenfalls noch ſolche zur Verſügung ſtellen müſſen. Detallgeschäft ſucht ſtillen Jaz 10 1 Ludwigshafen a. Rh. und Eugen Rüder, Mann“ Eine große Zahl von Notleidenden wird aber trotzdem durch dieſe öffent⸗ 0 Unerwartet nach Opetation verschied Sudwig⸗— lichen Hilfsmaßnahmen nicht ergriffen feu 1 heute motgen unser ſieber Bruder, beim ſind Geſchäftsfübrer. Willy Burgme er, 0 iſt d 91 heilige Pflicht aller, unſeren alten Leuten zu helſen. 0 5 Schwager, önkel und Bräutigam Mannheim iſt als Prokuriſt derart beſtellt, daß 5 1—+ 10 0—. eee enee e— ebol⸗ aug 1 er gemeinſam mit einem Geſchäftsführer zur Zeich⸗ Unſere Dankesſchuld gegen die Generation u Al. e 0 o Mile. Ang4 5 Herr Ingenieur auurg der Firma keſugt i. Sind wehrere Ge. ee er ae für ſeine Alten iſt das ſchönſte un ant eger Gege Den Oscu en N2 e 1 ſchäftsführer beſtellt, ſo wird die Geſellſchaft durch e e eeleee Br uno Der litzki Seſch* e 705 durch einen 5e 1 2 Sreecic en e 15 4 V er K 4 ufe Mannheim. den 9. März 1922. Dis Verannemachungen der Geſcllcheſt erſolgen ſinden zu, einer großen Tat, die beweit, daß deuiſche Sitte und Kultur I ufen! dy. e e durch den Deutſchen Reichsanzeiger. 100 noch leben in unſerem Vaterlande. Preiswert zu verkã 0 Alma Saleweskl Wwe. geb. Derlitzki Mannhei m, 2. März 1922. Ihr Kinder, Jugend ehret das Alter. Guterhaltener 05 Ihr Frauen, bewährt Euch als Hüterinnen der Familiengemeinſchaft. ee ee Ihr Geſunden und Arbeitsſähigen, Alle gedenket, ein jeder nach ſeinen Zum Handelsregiſter Z. Band XXI,.-Z. 16,] Kräften, Eurer Pflicht gegen die alten und bedürftigen Glieder unſerer wurde beute die Firma„Rödertal“ Büromaſchinen⸗ Volksgemeinſchaft und ſchafft insbeſondere für die hilfloſen alten Leute Vertrieb Geſellſchaft mit beſchränktler Haftung“ in] eine Zufluchtsſtätte in den wirtſchafklich ſchwer bedrängten Altersheimen. Mannheim eingetragen. Der Geſellſchaftsvertrag nebat Angehörige, Berlin NW. 52, Spenersttasse 255a. Susanua Berlinghoft, Braut, Maun- heim, Kleinieldsttasse 13. Familie Berlinghoff. Seldscranl. Außenmaße 83 em breit 184 em hoch. der Geſellſchaft mit beſchränkter Haftung iſt am I 7 f —+N— 18. Januar 1922 feſtgeſtellt. Gegenſtand des Unter⸗ Gebt rendig* zelt zwiſchen 3 und 5 Uhr. N aunbein* Mannheim aus. 1446 ee ee N Geldſpenden wollen durch alle örtlichen Banken. Sparkaſſen und Poſt⸗ Warenhaus Wronkef, 95 1 triebenen Büromaſchinen. Die Geſellſchaft kann anſtalten an die Ortsausſchüſſe, oder unmittelbar auf das Poſtcheck⸗ + Lon 4— ſo an abnuchen Unternehmungen betelligen und konto 990 des Landesausſchuſſes der Altershilſe des Deutſchen he Hohn- ll. deschalisdaus Vir c 2500 5 Das Tamenn 20 alof— Die Geſchäftsſtelle befindet ſich Karlsruhe, eee ar ul Werner, Kaufmann, Walldorf(Heſſen) 114 ird ausſchließlich für! zu verkaufen durch und Albert Unter⸗Harnſcheidt, Kaufmann. Lange⸗ Das Ercebnis der Sammlung in Baden bwird ausſcht 1 i N. Gertrud Hoffstaetter erdg ſs Oeſchhltsfübrer Die ſtentlichen Bekannt.] Baden Verwendung finden und zwwar für einzelne Perſonen und für fohn chwar gl 14 4 Saaedden der Geſellſchaft erfolgen nur durch den] die Altersheime. 34 Juſt 5 Friedrich Gramlich fnge ber f. mt 152. é] Der Landesausſchuß der Altershilfe Sutsebender ecn a00 4 Bad. Amtsgericht B. G. 4. des Deutſchen Volkes für Baden. Geschält Hoeſ. dut 14 Verlobte Nre zam Handeteregiſter wurde hante eingetragen, Badiſches Staats miniſterium. Evangel. Oberkirchenrat. d. kl. Beac⸗ 805 1 1. IX.3. 80, Firma„Götzel& Coutp. Eczbiſchöfl. Ordinaclat Freiburg. Bad. altkatgoliſcher Synodalausſchuß. 77 5 lernen zwe ſeine Maaaheim, März 1922. im Mannbetn, Kaufmam Salemon Leh⸗ Obertat der Ifraelften. Evangel. Frauenverband für innere e Geſchäftsſteule⸗ Booes eiraã 72 Lameyetraße 9. 1 1, 18. wan. Maundelm iſt aus der Geſellſchaft aus⸗ Augem. dentſchee Gewerkſchaftsbund, Miſlon. 4. 70.2% az +l 75 Landesausſchuß.„IEoangel. Landesverband für innere Guteingeführtes Angebote ſtele. Sell —— 2. Band Kul.8. 9, Stema N. Bloch& Cie.“ Badiſcher Beamtenbund. Miſſion in Baden. Lebensmittel- die G 0 d 5 in aufmann Leh⸗ Bad. Frauenverein vom Roten Kreuz Fraee galedeeceeeen, 3 Aergglitseh 95 eennee eee ee eee, oee deree beschält Israd 1257 N. Repatatur der Jungbuſchbrücke. Band XVI.3. 171, Firma„Handelsgeſell⸗] Bad. Landesverein vom Roten Kreuz. Handelskammer Freiburg. umſtändehalb., b. gegen⸗ Einhelf 17 n. —— ſchaft Noris, 80* Cie.“ in Mannheim, Badiſcher landwirtſchafilicher Verein. Handelskammer Konſtanz. ſeitig. Wohnungstauſch,* Ne Zweigniederlaſſung, Hauptſitz: Nürnberg. In Badiſcher Rentnerbund. Katholiſcher deutſcher Frauenbund. preiswert zu verkaufen äftliche lan 10 Wegen Vornabme von Walx und Pfaaſter.] die Geſellſchaft ſind ſechs Kommanditiſten emn⸗ Badiſcher Städtenerband. Katholiſcher Preſſeverband. Angeb, un 8. U. ie in geſcheſufe Kan ee arbeiten wird die Jungbuſchbri.4e und die Zoll⸗ ent Bund iſraelltiſcher Wohlfahrts⸗ Militärhilfsvereln des ehemaligen a. d. Geſchäftsſt. 1391 mung Exi ölt⸗ 0 ſtraße von der verlängerten Jungbuſchbrücke bis 4. Band XXII O. Z. 6, Firma„J. Kupfer⸗ vereinigungen in Baden. XIV. Armee⸗Korps. 5 einer palinſch wolk⸗ 50 far den Zenhtrantonrtehr Abe ronm.—20. Nai?] mann 4 Cie in Mannheim. Die Geſell.] Caritasverband für die Erzdiszeſe] Schwar zwälder Handelstammer, Wegen Trauerfalles durch erufslos oeeſeh, aer für* Ae 38 ſchaft iſt aufgelöſt und das Geſchäft mit Aktiven Freiburg. Verband 578 2 niſſe banee Le Sve 15 JDeb Fi tskariell. Deutſchlands, Landesausſchuß. Rang⸗-Loge er 1 D. igant— Boltgeidireten— Abt. Vle. Gaſeaſchafter gunfmdun Mar Jaer de eee eusts Verbund Araelüſcher Frauenvereine im en 2 ee bee dekt Handelsregister. K e 1 W Verein 18 aeb. Wie— wach ane dueg hrch, Wech Zum Handelsregiſter B Band XXI O. Z. 13 5. Band XXIII.3. 925,„Raymund Deutſcher Offizierbund, Landesverband Verwaltungshof. d. Geſch. d. Bl. 1015 ten von 45 55 die Venn 0 wurde beute die Firma„Armaturc“ Verkaufs⸗ Weber und Kompagnie in Mannheim. In⸗ Baden. Gebraucht, gulerhaltener Witwes K, 16 lchen 1 geſellſchaft mit beſchränkter Paftung, in Mann-] haber iſt Philipp Seitz, Kaufmann, Maenu n, II. Mürz. I0 Uhr borm- verſſeſgern WirfP 9 Urrchaftsſtelle 7 JJ!)))))))).!..!. ee, 1 in nheim, o. 22. Inhaber iſt Rein⸗ 3 ung, rne enner deene e rend des dard Nauerz Muchhändlers Eßefau, Thereſe 1Wagen Teerschlamm 15 750 leg und Pilrat-Auskunfte 0 Alen mit Wobniſac 1 0. nbenehmeng iſt Handelsgeſchäfte eder Art be. geb. Faſtnacht, Mannheim. Geſchäftszweig: Statlonsamt Maunheim-Induſtriehafen. 2404 Ar. gllS Gez nchtl. Bearieg ze 4 lenders innt Armaturen, und der Abichluß ſowie] Obſt. Gemüſe⸗, Kolonjalwaren- und Delikatef⸗ mün. Acbee das die Ausführung von Werkverträgen, und anderer ſen⸗Handlung. 5 A. Maler& Co., ffl II lernter, iral 6 enth waeeee en cder Genagielber dane 7. Soud IIi.3 27, Siene mel bon, illlche Jeröktentüchongen der Stadtgemelade.].—&. m.. bllle& Hause C a ich ban Anter. berdt, in ragnhem, Kerliträße No. 1. Das Ainſenerträgnis der Seligmann. Julie o 1 maanenm] Aannhelm: N Z..nen zu 16r Find.. 8—— zich on unter. Inbaber iſt Adolf Vollhardt, Ingenjeur, und Leopold Ladenburg⸗Stiftung für das Jahr 1922 ee⸗ El Kostü 20 zatel⸗ 8 ̃N Mannbeim, Adolf Vollbardt Ingenfeure Ehe⸗ ſoll denmächſt zur Vertellung gelangen. Unter. Verrauliche guskünne Eg. ostüm 8 N ital beträgt 100 000% frau, Eliſabeth geb. Berg. Mannheim iſt als ſtützungen können ſolchen bedürftigen Famillen ee Größe 44. n. getragen.. eer Fan 9 1 Wily] Prokuriſt beſtellt. Geſchäftszweig: Herſtellung oder ledigen männlichen oder welblichen Perſonenaen Krimmnab undſ weg. Trauerfall billlg zu akt 1— ger, Kaufmann, Frankenthal und Wiuy] und Vertrieb von Maſchinen und Reparatur⸗ ohne Unterſchied der Religlon gewährt werden, ulprosessen. Tel.] verk. Metzger, Kleiſtſtr ein Lechner Kaufmann, Mannheim ſind Geſchäfts⸗] werkſtätte. welche durch unverſchuldetee Unglück in Elend Latsausküntte.— 0 Ne. 10, III. rechts. 41428 dies —— 1 8 u beſtent, ſo s. Band XXIII.g. 28. Firma„Joſef Nitter geraten ſind und mindeſtens 6 Jahre lang ununter 6 Non — burch 5— 180 daſtskübrer junior Zweigniederlaſſung Mannheim“ in brochen in Mannheim gewohnt haben. Bewerber Damen Aderobe Wer tauscht moderne rt kuriſten de er und einen Pro⸗] Maunheim als Zweigniederlaſfung der Firma aus dem Kaufmannsſtande werden an einem der mit Bad, elektr. Licht ꝛc. in Die Bekanntmachungen der Geſellſchaft erfolgen durch den Deutſchen Reichs⸗ anzeiger. 10⁰ annheim, den 1. März 1922. „Joſef Rittar junior“ Pirmaſens. Inhaber iſt Joſef Ritter junior, ber in Hauenſtein beiVerteilungstermine— 21. Juni— in erſter Reihe ückſichtigt. Bewerbungen ſind bis Ende März Schuhfabrikant, Hauenſtein b. Pirmaſens. Karl im Rathauſe einzureichen. 10 jeglicher! Art wird von fachkundiger Dame ge⸗ ſchnitten u. zur Anprobe Weimer, gerichtet. Zuſchr. unt. I. Vergütung der Umzugskoſt 5 Zimmerwohnung mit Bad, oder 3 Zimmerwohnung am merwohnung mit Bad, elektr. Schühmachermeiſter, Mannheim iſt 5 Nadſeuerhä Ded. Amtsgeeicht B. O. 4. ale Profurſſt beſtellt 100 Pillelban, Meuben,rantenhaue,( 0 Jdend Helcg 21247 Aageh an des Poflee Zum Handelsregiſter B Band XII.3. 15 Mannbeim, den 4. März 1922. Termin: Mittwoch, 15. März 1922, vorm. 9 uhr.. 5 ö ach 15 wurde heute die Firma„Carl Seidler& Co. Bad. Amtsgericht B. G. 4. Angebotsvordrucke gegen Selbſtkoſten und Aus⸗ an 8 15 10 Zum Handelsregiſter-B. Band XV,.-3. 31 e eeeeeeeeeeeeeeee ſe le ö 15 e een der Geſellſchaft mit be⸗ 0 15 7 de 2 110 ſchränkter ftung iſt am 13. Dezember 1920 ſchränkter Haftung“ in annheim wurde heute 55 feſtgeſtellt und am 12. Juli 1921 und 5. Januar eingetragen: er Syphͤllis⸗ Leerstehen Wr, 1928 geändert. Gegenſtand des Unternehmens Wubelm von Hagen, Mannhelm iſt als Ge.(ohne Oueckkaulder, Behandig. nach den e il iſt: Großhandel mit Getreide, die Herſtellung und ſchäftefübrer beſtellt. 100 odne Einspritzung], neuest. wissensch. e 24 der Vertrieb von Futter⸗ und Düngermitteln, Mannheim, den? März 1022. Blut-, Urin-Unter Methoden ohne Be- lte 70 Nai— e 25 Dad. Amtegericht B. G. 4. suchungen rutsstörung 2 Walede 114. zeugniſſen, enſtän täglichen 11 m delsregiſter B. Band XIX,.. 34. ˖ 7 5 0 aabe, 2 1052 ee 10 5 age g Rrob 16 mit] lufrler. Brosch. Jo. 5t geg. Finsend.. H..— dlskt. rerschl. 70 6 00 htigt, glei n nternehmungen eſchränkter Haftung“ eute 2 i erwerben, ſich an ſolchen in jeder Art zu beteili⸗ 900 dper. nt ſ. Hel. allaner! knbaittetun mit 0 9 in gen und ſolche zu vertreten. Das Stammfapital Heinrich 1— iſt als Geſchäftsführer aus⸗kranhfurt à.., Bathmannstraße 36, gegen- U fal. ae 1 et beträgt 20 000 Mark. Carl Seidler, Fabrikant, geſchieden. Kaufmann Hermann Stephan, Mann⸗ader Fraukfurtor Hol. Tel. Hansa 0953. E5 Bleisanschluss Und 10 J0n Lage 0 malei Mannheim iſt Geſchäftsfübrer. Marie Hofmann, heim iſt als Geſchäftsführer beſtellt. ragueh 11—.—7 Uhr. Sonntags 10—12 Uhr 2⁰ ſehne ledig. Mannheim iſt als Einzelprokuriſi beſtellt. Mannheim. den 7. März 1922. een 85 5 dwigsha en dez dun . 8 Daugſer elc en lgen 5h Bad. Amtsgericht B. G. 4 h in Näne Mannheim oder Lu 1 nde . Zum Handelsregiſter 8. Band N..-J. 50, 82 n gesü dch 4—.—„Dr. Ringer Gräſſer Geſellſchaft mit be⸗ Ca. 40 F uhren mieten oder zu kaufe 8 100 all geh La — 7— Haftung, chemiſch⸗techniſche Produkte“ in 3 1 ter M JT. Werſei Aur 55 5— 14—1. Ausführliche Angebote unter Blattes Joeſ wurde heute die Firma„Batavi Zigarren⸗iſt durch den Geſellſchafterbeſchluß vom 27. Februar 1 77 755 f 5* und Rauchtabakhandelsgeſellſchaft mit beſchränkter 1922 aufgelöſt. Der bisherige Gaſcheltsſübrer Kauf⸗ 0 2 + die Geschäftsstelle dieses* Haftung“ in Mannbeim. Traitteurſtraße No. 56 mann Willy Gräſſer in Mannheim iſt als alleiniger eingetragen. Der Geſellſchaftsvertrag der Geſell⸗] Oiquidator beſtellt. 101] können koſtenlos abgefahren werden. 2434 ſchaft mit beſchränkter Haftung iſt am 25. Januar Mannheim, den 7. März 1922. Gummifabrik, Schwetzingerstr 192² —— und 28. Februar 1922 feſtgeſtellt. Gegenſtand Bad. Amtsgericht B. G. 4.