44. — —— re —.— — — — 15 PP ˙» —— Wlag 10. märz In mannheim und Amgebung monatlich —* Mark 20.—. durch die Poſt bezogen 38.—. poſtſcheckkonto nummer 1780⁰0 den und nummer 2017 Ludwigshafen am ſchäfteſteue E 6. 2. Seſchäfts» Nebenſtelle „704 aldbofſtraße nummer 6. Fernſprecher — 8 708, 7044, 7045. Telegramm-Aòreſſe: Mannheim. erſcheint wöchentlich zwölfmal. werlſen der Beſchlüſſe von Cannes! wurbehalte zu dem franzöſiſchen Memorandum. Laufe 1 Paris, 9. März. Die Havasagentur berichtet, im Hatten z am beutigen Vormittag ſtattgefundenen Beratung trundla nerten Finanzminiſter als Diskuſſions⸗ der mzöſlch das Memorandum angenommen, das bielteze— 8 Finanzminiſter geſtern der Konferenz unter⸗ niſten aiſge bätten ſedoch Vorbehalte hinſichtich der die doraus geworfenen Fragen gemacht. Sie erklärten, da uer degangene franzöſiſche Regierung, ſei es im De⸗ ondon, ſei es im Januar in Cannes, die an Le übernommen habe, ohne daß zwar damals Mulerten iu dallin angenommen wurde, ſo betrachteten die nicht efranzöſiſche Regierung, wenn auch 0 ſo doch moraliſch verpflichtet, dieſes Anſcht daßur Ausführung zu bringen. Sie ſeien auntt ſtele 5, wenn man ſich auf den ſuriſtiſchen Stand⸗ dte zurücke man notwendigerweiſe auf das Abkommen von A die benakeifen müſſe, das Frantreich weniger günſtig ſel, utabede ilduc n anderen nachträglich getroffenen Abmachungen 8— die franzöſiſche Regierung inzwiſchen vorteil⸗ d der Sugungen hinſichtlich des Fob⸗Preiſes der Kohlen baden uſw achlieferungen nach dem Abkommen von Wies⸗ waichtet Ha erlangt. Unter dieſen Umſtänden ſcheine es, ſo drand zudas weiter, daß angeſichts der von der Regierung dale en nummenen Verpflichtungen, die weſentlich das geeLaſten was man ihm urſprünglich zugeſprochen habe, le ar ie ſich jetzt damit beanügen müſſe, von ſeinen zugen teilweiſe Reviſion der in Cannes 0 8 menen Reſolution zu verlangen. Im ddenhel dalenedeebt dieſe ernſten und weitgehenden Probleme 15 1 und es ſei ziemlich wahrſcheinlich, daß ſie, be⸗ Ungs ennen würden, in einen allgemeinen Mei⸗ stauſch über dieſe Frage treten würden. dilli gung des wiesbadener Abkommens. n e Paris 9. Ma len 2. März.(Havas.) Die Verhand⸗ 10 e gemsmanzmmnifter haben heute große 5 ort· ſchlzgten zu köncht und man hofft morgen zu einem Ende nen. Die in Cannes ausgearbeiteten Vor⸗ Text deieder aufgenommen und geprüft. Ein end⸗ Tagung merklich abgeändert wurde, wird die leit Fragen üb des Oberſten Rates in der Schwebe geblie⸗ ahf 10 er die Beſatzungskoſten, die Bewer⸗ deh un. n egruben, die Verteilung der deutſchen idengiſche Pri gregeln. Bei dem lezteren Funkt wird either A b riorität gewahrt bleiben. Die Wies⸗ Iebiktialachungen werden in ihrer Geſamr⸗ bein n werden, da die Miniſter nur gegen Einzel⸗ akanntlich diezoben haben. Die Reparationskommiſſion rückgee Abmachungen an die interalliterten Re⸗ kärder daeſchickt, da ſie der Anſicht war, daß ſie zur andf ndig vorgeſehenen Zahlungen und Vorſchüuͤſſe ert z in den Dagegen iſt der Vorſchlag Bemel⸗ onmerden. Es genwärkigen Beſprechungen nicht erör⸗ den ilſion fein vielmehr Sache der Reparations⸗ Aledlotgenden Jat die von Deutſchland im Jahre 1922 und dung 7 konnt ahren zu leiſtenden Zahlungen feſtzuſetzen. n 70 ſchen deshalb auch nicht durch eine Uebereinſtim⸗ geerun bat de La ſt. Finanzminiſtern geregelt werden. In⸗ miſſen au zuforde Yrie ſeine Kollegen veranlaßt, ihre Re⸗ dachd on eiſu ern, an ihre Vertreter in der Reparations⸗ etpfglich dd ergeten zu laſſen, bei Deutſchland dee St lichtungenauf zu dringen, daßes ſeinen abaſf obert n nachkommen foll. 5 10 — ſu tu in Horne, Theunis und Peano haden ſlech um Ae dhen Sinne bei ihren Regierungen Schritte u deutſchen zunheilvolleren Wirkungen, die durch die ahlungen entſtehen könnten, zu ver⸗ Wuternationale Rreditoperation. ud allite Europas ohne Amerika. Gan daskten Finn März. Zu den geſtrigen Verhandlungen Neua aauf deaceninſer fragt—„Hetit Pariſien“, ob Woub allgemefen müſſe, daß vor der Konferenz von meſ, ders erſolgede Regelung des Reparations⸗ draäſter denn nach ſe Dieſe Frage beantwortet das Blatt mit ſtemm, wie der Be mer Anſicht würden die allüierten Finanz⸗ bbeih e man die dgung der Beſprechungen die Frage er⸗ e„ Fret Plazierung einer deutſchen lſch m ſaen en neigende die vor allem dazu beſtimmt ſein begch., die Man kö elgien zu entſchädigen, ermög⸗ ö enaſpruchte t auch gewiſſe Arrangements ins Auge ſei Aliſchen. In dudigerweiſe die Unterſtützung Amerikas leteetwas deitalie leſem Zu ammenhange e von einem b eine erfrüht. Abe en Plan geſprochen worden; das ungen zlpätere E er allgemeine Unterhandlungen geſtat⸗ Uber atwicklung der alliterten Auseinander⸗ eparationsproblem zu erwarten. Die das R en Beratung hätten die alliierten Miniſter Ge⸗ Badich⸗ Aeueſe Nachricheen allgemeine Regelung werde jedenfalls noch vor der Kon⸗ ferenz von Genua erwartet. Auch der„Matin“ ſpricht angeſichts der Ablehnung der Vereinigten Staaten, ſich an der Konferenz von Genua zu be⸗ teiligen, von der Notwendigkeit, daß Europa nunmehr die Verpflichtung habe, ſich ſelbſt aus der Affäre zu zie⸗ hen. Er glaube, daß ſchon von heute ab die Finanzminiſter, die mit einem umfaſſenden Plan einer internationalen Kreditoperation, die Maßnahmen zur Stabiliſierung der Wechſelkurſe voranzugehen hätten, ſich damit zu beſchäfti⸗ en haben würden. Hierdurch würden die Gläubiger Deutſch⸗ ands in den kommendenJahren über genügende Barmittel ver⸗ fügen können, um ihre Budgets ins Gleichgewicht zu bringen. nach Amerikas Ablehnung. Die Vereinigten Staaten von Amerika haben, wie man von vornherein erwarten konnte, auf die Einladung zur Konferenz von Genua abermals ablehnend geantwortet. Dieſe Haltung erklärt ſich nicht etwa durch Mangel an Ver⸗ ſtändnis für die wirtſchaftliche Notlage Europas und der ganzen Welt. Sie iſt vielmehr ein Proteſt gegen die franzöſiſche Politik, die von wirtſchaftlicher Ver⸗ nunft nichts wiſſen will, ſondern alle Sanierungspläne, wie zuletzt auf der Konferenz von Cannes, durch Rückfälle in ihre Gewaltpolitik über den Haufen wirft. Frankreich hat durch ſein verblendetes Verhalten ſchon auf der Konferenz von Waſhington die Sympathien der öffentlichen amerikaniſchen Meinungen nallſtändig eingebüßt. Es hat ſeitdem nichts getan, um ſich in der amerikaniſchen Oeffentlichkeit zu reha⸗ bilitieren, ſondern nur weitere Beweiſe ſeiner Unvernunft gegeben. Innerlich ſteht Amerika an der Seite Englands, mit dem es das Beſtreben teilt, das geſtörte wirtſchaftliche Gleichgewicht der Welt zum Nutzen Aller wieder herzuſtellen. Es hält aber jeden Verſuch für verge⸗ bens, ſolange Frankreich ſeinen gewohnten Wea geht und deshalb lautet die amerikaniſche Antwort abermals Nein. Es verſteht ſich von ſelbſt, daß das Fehlen der Vereinigten Staaten in Genua der Konferenz einen weſentlichen Teil ihrer Bedeutung nimmt. Denn ohne die wirtſchaftliche Mit⸗ arbeit der Vereinigten Staaten iſt die Weltwirtſchaft nicht wieder herzuſtellen. Die Konferenz von Genua wird eigent⸗ lich immer weſenloſer. Wenn das deutſche Entſchädigungs⸗ problem dort nicht beſprochen werden darf und wenn die Vereinigten Staaten ſich dem Beratungstiſch fernhalten, ſo weiß man eigentlich nicht, was man ſich von der Konferenz noch verſprechen kann. Nur Frankreich weiß, daß es ſein Ziel erreicht hat. Der Bankerott der Senueſer Aktion. WB. Paris, 9. März. Der„Temps“ ſtellt die Frage, or es nach der Weigerung der Vereinigten Staaten jetzt noch einen Sinn habe die Konferenz von Genua ad⸗ zuhalten. Gewiſſe Propagandiſten hätten behauptet, wenn man ſtelle, ſabotiere man den Wiederaufbau Eu⸗ ropas. Wenn man ſie aber nicht ſtelle, würde ſich das Publi⸗ kum luſtig machen. Was bedeute die Wiederaufrichtung Eu⸗ ropas ohne die Hilfe der Vereinigten Staaten. Die Ver⸗ handlungen von Genua ſeien bankerott. Man möge ſie baldigſt durch einen beſſer ausgearbeiteten Aktions⸗ plan erſetzen. Die„Liberte“ ſchreibt: Der Pfeil, den Waſhington abge⸗ ſchickt habe, werde der Konferenz von Genua eine ernſtliche Verletzung beibringen. Denn die Amerikaner würden an ihr nicht nur nicht teilnehmen, ſondern auch aus der Ferne kon⸗ trollieren, was vor ſich gehe, und ihre Kontrolle würde, wie es ſcheine, nicht wohlwollend ſein. Die Note der ameri⸗ kaniſchen Regierung ſpreche unzweideutig aus, daß die Ver⸗ einigten Staaten nicht damit einverſtanden ſein würden, wenn irgend eine Macht in Rußland den Löwenanteil an ſich riſſe und England oder Japan den Sowjets die Berqwerk⸗ oder Petroleumkonzeſſionen auf Koſten der anderen Länder abge⸗ wönne. Die Vereinigten Staaten ſtellen bereits für Rußland und auch für China den Grundfatz der offenen Tür auf. Das„Journal des Debats“ ſchreibt: Der Entſchluß der Vereinigten Staaten mache den Bankerott der Konven⸗ tion zur Gewißheit, die im Dezember in Chequers ausgebaut wurde u. der Beteiligung Amerikas an dem, was man pom⸗ pös den Wiederaufbau Europas genannte habe. Es werde mehr und mehr zur Gewißheit, daß die Amerikaner keine Opfer bringen wollten, für dieſe nach ver Auffaſſung ihrer Urheber mit der Devalvation des Rubels und anderen Phantasmagorien verbundenen großartigen Opera⸗ tionen. Sie dächten vielmehr daran, ſobald als möglich ihre Vorſchüſſe von den Alliierten zu verlangen, in der Hoffnung, ihre Wirtſchaftslage zu beſſern, die nicht glänzender als die Frankreichs ſei. Die weiteren Ausführungen des Artikels lau⸗ fen auf die Feſtſtellungen hinaus, daß die europäiſche Diplo⸗ matie in Waſhington und Genua das Anſehen der Alliierten geſchmälert habe und daß vor allem Lloyd George ſeine Autorität eingebüßt habe. Amerika als Beobachter in Senua: Berlin, 10. März.(Von unſerem Berliner Büro.) Die„Chicago Tribune“ meldet aus Waſhington: Amerikas Entſchließung, an der Konferenz von Genua nicht teilzuneh⸗ men, wird nichtals eine Politik der Iſolierung Amerikas angeſehen Man glaubt, daß die Regierung der Vereinigten Staaten einen offiziellen Beobach⸗ ter nach Genua entſenden wird. Anzeigenpreiſe: die kieine Zeile me..— ausw. Mk..— Steilengeſuche u. Lam.⸗Anz. 20%m Hachlaß. Reklame mk. 18.— Annahmeſchtuß: Mittagblatt vorm. 8½% Uhr, Abendbl. nachm. 2½ Uhr. Für Ruzeigen an beſtimmt. Tagen, Stellen u. Rusgaben w. keine verantwortg.übern. höhere Sewalt, Streiks, Setrieds ⸗ ſtõrungen uſw. berechtigen zu kein. Erſatzanſprüchen f. ausgef. oder beſchränkte Rusgaben odr für verſpütete Rufnahm von Anzeigen. Rufträge durch Lernſprecher ohne Sewühr. n Der Spott vom Sonntag.— Aus der Welt der Technik.— Geſetz und Necht.— Mannheimer Frauen-Seitung.— Mannheimer Muſik-Seitung.— Bildung und Unterhaltung. die verhandlungen der Linanzminiſter die Konferenz des nahen Oſtens. Indiſche Forderungen. )(Berlin, 10. März. Nach einem Reuter⸗Telegramm aus Delhi richtete die indiſche Regierung an die engliſche Regierung, indem ſie auf die unter den Muſelmanen Indiens herrſchende Stimmung hinwies, die Forderung nach einer Reviſion des Vertrages von Sevre. Kücktritt Montagues. WB. London, 10. März. Infolge der Veröffentlichung der Depeſche der indiſchen Regierung, in der nachdrück⸗ lich die Befriedigung der türkiſchen Wünſche auf der Kon⸗ ferenz über den Nahen Oſten gefordert wird, gab Chamberlain im Unterhauſe die Erklärung ab, daß Mon⸗ tague ein Rücktrittsgeſuch einreichte, welches an⸗ enommen worden ſei. Chamberlain teilt mit, daß Montague die Veröffentlichung der Depeſche genehmigt habe, ohne irgend einen ſeiner Kollegen um Rat zu fragen. Cham⸗ berlain betonte, wie nachteilig die Veröffentlichung der De⸗ peſche am Vorabend der Konferenz ſei. Die britiſche Regie⸗ rung könne die Veröffentlichung auf die alleinige Verantwor⸗ tung Montagues hin nicht in Uebereinſtimmung bringen mit der Geſamtverantwortung das Kabinetts und mit der Ver⸗ pflichtung, welche alle Regierungen des britiſchen Reiches ge⸗ geneinander in Reichsangelegenheiten hätten. Die Mitteilung von dem Rücktritt Montagues wurde von den Unioniſten mit lautem Beifall aufgenommen. Der neue vierbund im Oſten. :: Belgrad, 10. März. Um 5 Uhr Donnerstagnachmit⸗ tags erfolgte im Belgrader Offiziers⸗Kaſino die feierliche Er⸗ öffnung der Konferenz des neuen Vierbundes durch den Außenminiſter Nintſchitſch, welcher in ſeiner Begrüßungsrede die große wirtſchaftliche Bedeutung der Kon⸗ ferenz für die Konſolidierung der durch freien Vertrag geſchaf⸗ fenen neuen Lage in Europa betonte. Nachdem die Leiter der fremden Delegationen für die herzliche Aufnahme gedankt und die Zuverſicht ausgeſprochen hatten, daß die Konferenz einen fen Verlauf nehme, wurde die erſte Sitzung ge⸗ oſſen. Ein neuer Abrüſtungsplan. Ein vorſchlag an den völkerbund. „WB. Paris, 10. März. Wie das„Echo de Paris“ mitteilt, ſchlägt die gemiſchte Kommiſſion des Völkerbundes zur Beſchränkung der Rüſtungen zu Lande einen Ent⸗ wurf ſeines engliſchen Mitgliedes Lord Eſher vor, der dazu beſtimmt iſt, eine allgemeine Herabſetzung der Rüſtungen zu Lande herbeizuführen. Dieſer Entwurf ſoll im Juli im ein⸗ zelnen durch dieſe Kommiſſion diskutiert werden, um im Monat September vor die Vollverſammlung des Völ⸗ kerbundes gebracht zu werden. Dem Entwurf liegt der Ge⸗ danke zugrunde, für die Dauer von 10 Jahren ein Syſtem für die Landesheere zu ſchaffen, das 6 Monate nach der Rati⸗ fizierung des Vertrages ausgeführt werden ſoll. Nach dieſem Syſtem ſollen unter Einſchließung des Heeresbeſtandes, der Polizeikräfte und der Generalſtäbe die einzelnen europäiſchen Länder Effektivſtärken unterhalten dürfen, die ſich auf einer Einheit von 30 000 Mann aufbauen. Der Koeffizient werde nach der Lage des einzelnen Staates beſtimmt und könne bis zu 6 gehen. Nach dem Plan von Eſher würden alſo erhalten: Belgien 2 Einheiten, 60 000 Mann, die Tſchechoſlowakei 3 Einheiten: 90 000 Mann, Däne⸗ mark 2: 60 000 Mann, Frankreich 6: 180 000 Mann, England 3: 90 000 Mann, Griechenland 3: 90 000 Männ, Italien 4: 120 000 Mann, Südſlawien 3: 90 000 Mann, Holland 3: 90 000 Mann, Norwegen 2: 60 000 Mann, Polen 4: 120 000 Mann, Portugal 1: 30000 Mann, Rumänien3: 90 000 Mann, Schwedenz: 60 000 Mann, Spanien 3: 90 000 Mann, die Schweiz 2 von 60 000 Mann. Gegen ungariſche Gebietsanſprüche. kiein Lingerbreit des Gurgenlandes. WB. Wien, 10. März. Der Natlonalrat behandelte heute dringliche Anfragen betr. die ungariſchen Gebiets⸗ anſprüche im Burgenlande. Sowohl Mataſa(Chr. Soz.), Jürff(Großdeutſcher) als auch Renner(Soz.) führten einmütig die Auffaſſung aus, daß ſich in Oeſterreich keine Partei finden würde, die über das Venediger Protokoll hinaus weitere Opferan burgenländiſchem Ge⸗ biet für erträglich halten könnte. Auch könne keine öſter⸗ reichiſche Regierung einen derartigen Schritt rechtfertigen. Abg. Gruber proteſtierte namens der burgenländiſchen Be⸗ völkerung, die glücklich ſei, von dem ungariſchen Joch befreit zu ſein, dagegen, daß nur ein Fingerbreit von deutſchem Ge⸗ biet abgetreten werde. Bundeskanzler Schober erklärte, die öſterreichiſche Regierung habe unverzüglich die Weſtmächte, die in Mitteleuropa intereſſierten Staaten und den Völker⸗ bund von dem neuen Verſuch Ungarns, die a Frage wieder aufzurollen, in Kenntnis geſetzt und darauf auf⸗ merkſam gemacht, welche ſchwere Verletzung der Rechte Oeſter⸗ reichs damit verſucht werde. Die öſterreichiſche Regierung machte auch ihre Vertreter beim Völkerbund auf dieſen Vor⸗ ſtoß aufmerkſam. Der Verſuch der ungariſchen Regierung, auf dieſe Weiſe zu erlangen, was ſie bisher vergeblich zu er⸗ reichen verſucht hatte, verdient die ſchärfſte Zurück⸗ weiſung. Der Bundeskanzler ſtellte feſt, daß die Vene⸗ diger Verhandlung keine Grundlage für neue un⸗ gariſche Gebietsforderungen abgeben können und daß Ver⸗ ſuche der ungariſchen Delegation, auf der Konferenz von Ve⸗ nedig über die Oedenburger Frage hinaus die Erörterung wei⸗ terer Gebietsfragen herbeizuführen, unter der Zuſtimmung —— *— ——— —— —— —— ———— ͤ b 2. Seite. Nr. 118. Mannheimer General-⸗Anzeiger.(Abend ⸗Ausgabe.) Freitag, den 10. Mã des damaligen Außenminiſters ſeitens de öſterreichiſchen De⸗ legation unter Hinweis darauf zurückgewieſen wurde, daß die antelnote des Trianon⸗Vertrages dic öſterreichiſche Regie⸗ rung nichts angehe. Der Bundeskanzler verwies auf die vom ungariſchen Mi⸗ niſterpräſident nach der Oedenburger Abſtimmung abge⸗ gebene Erklärung, daß nunmehr mit der Vereinigung der weſtungariſchen Frage der einzige Zankapfel zwi⸗ ſchen Oeſterreich und Ungarn fortfalle und damit die Mög⸗ lichkeit für ein Zuſammenwirken der beiden Staaten gegeben ſei. Wenn nun Ungarn fünf Wochen ſpäter ſo tue, als wenn Venedig und irgendwelche Verhandlungen ſowie Verträge nicht exiſtierten, 50 könne ſich der Bundeskanzler von dieſem Platze aus natürlich ſchwer darüber äußern(Lebh. Zuſtim⸗ 1N Dazu gehöre eben eine andere Mentalitat alsdieeines Deutſchen.(Lebh. 2— Er habe be⸗ reits in Venedig Gelegenheit gehabt, in offener Verhandlung zu ſagen: Ich bitte, meine Herren, wir ſind hier alle Euro⸗ aer! Dieſe Worte möchte er auch heute anwenden. Der undeskanzler ſchloß: Ein Handeln über Gemein⸗ den des Burgenlandes gibt es nichtl Dabei blei⸗ ben wir.(Lebh. Beifall.) Grobe Dokumentenfälſchung. 5 München, 10. März. Der Pariſer„Temps“ veröffent⸗ lichte am 7. März„Neue bisher unbekannte Dokumente“, aus denen eine Schuld Deutſchlands am Kriegsaus⸗ bruch konſtruiert werden ſoll. Soweit bisher bekannt, han⸗ delt es ſich bei dieſen Veröffentlichungen um tendenziöſe Auszüge aus den kürzlichen Aktenveröffentlichungen in Bayern, in denen auch die Geſandtſchaftsberichte der baye⸗ riſchen Vertreter im Auslande enthalten ſind. Als Beweis für die Leichtfertigkeit, mit der der„Temps“ vorgegangen iſt, kann angeführt werden, daß der betreffende Korreſpondent des Blattes bemerkt, dieſe Akten ſeien noch nicht veröffent⸗ licht, er habe aber Gelegenheit gehabt, in das vollſtändige Material Einſicht zu nehmen. Die Publikation iſt jedoch ſchon vor Wochen, wie gemeldet, erfolgt. Bemerkenswert iſt wei⸗ ter, daß der angeblich von Graf Lerchenfeld herrührende Be⸗ richt vom 9. Juli 1914 auch in der Veröffentlichung des „Temps“ als Lerchenfeld⸗Bericht enthalten iſt, obwohl er in der amtlichen bayeriſchen Publikation ausdrücklich als Bericht von Schön gekennzeichnet iſt. Das ſind jene Ausſtreuungen, pon deren Material der Pariſer Korreſpondent des„Berliner Tageblattes“ ſagte, es ſei„wirkungsvoll gruppiert“. Und es ſind jene lügenhaften Behauptungen, die das Berliner Tageblatt ohne Kommentar in die Welt gehen ließ! die nationale Arbeiterbewegung. Von Hanns Keppler⸗Heidelberg, Gaugeſchäftsführer im Deutſchen Arbeiterbund, Gau Süddeutſchland. Als im November 1918 die Revolutionsſtürme über unſer deut⸗ ſches Volk hinwegbrauſten und uns unſeres letzten Haltes beraubten, Pag eine gewaltige Aenderung im Gewerkſchaftsleben vor ſich. Die aminierenden, d. h. die für ſich allein das Monopol in Anſpruch nahmen, die Lage der deutſchen 1 e in beſſere Bahnen lenken zu können: in erſter Linie die ſogenannten„freien“ Ge⸗ werkſchaften und mit ihnen Hand in Hand die„chriſtlichen“ und „Hirſch⸗Dunckerſchen“ ſetzten alle Hebel in Bewegung, die Arbeit⸗ nehmerſchaft in ihre Reihen„liebevoll“ einzureihen, dies war beſon⸗ ders bei den„freien“ Gewerkſchaften der Fall, vom Rat der Volks⸗ beauftragten kräftig unterſtützt. Eine weitere unverantwortliche Hilfe wurde ihnen durch die am 15. Nopember 1918 geſchaffene Ar⸗ beitsgemeinſchaft, in der die durch die Kriegsgeſetze(Hilfs⸗ dienſtgeſet uſw.) ſchon ſtark zurückgedrängte„nationale wirtſchafts⸗ friedliche Arbeiterbewegung“, die vor dem Kriege ca. 280 000 Mitglie⸗ der zählte, vollends zerſchlagen wurde. Aller der durch die Revolu⸗ tionsregierung zum Geſetze erhobenen Symbole:„Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ hohnſprechend, wurden anders denkende Arbeitnehmer in die der ſog. Arbeitsgemeinſchaft angehörenden Gewerkſchaften hineingepreßt. Damit war die Zwengsorganiſation geſchaf⸗ fen und mit ihr die daraus hervorgehenden notwendigen Folgen. Einige Führer und mit ihnen eine kleine Anzahl Mitglieder der nationalen wirtſchaftsfriedlichen Arbeiterbewegung hatten jedoch die Tatſache erkannt, daß dieſer Zuſtand ſich bitter rächen werde, daß auf Druck Gegendruck erfolgt, und daß die ſeit ca. 1 Jahrzehnt verkre⸗ Gewagtes Spiel Roman von C. Teutgen⸗Horſt. 50 Nachdruck verboten.) (Fortſetzung.) „Du haſt recht, mich daran zu erinnern,“ ſagte er nach einigen Augenblicken bangen Schweigens.„Aber wenn ich wirklich mein Unrecht ſühnen wollte und meinen Stolz be⸗ zwänge, um das Mittel zu ergreifen, das nach Deiner Anſicht am geeignetſten wäre, mich aus meiner mißlichen Lage zu befreien, wo fände ich ſo ſchnell ein reiches Mädchen, das meinen Anſprüchen genügte und ſich unter den obwaltenden Umſtänden bereit erklärte, mir die rettende Hand zu reichen? — Ich kann meine künftige Gemahlin doch unmöglich durch die Zeitung ſuchen!“ „Und wenn ich eine junge Dame wüßte, die in jeder Be⸗ ziehung für Dich paſſen würde?“ fragte der Juſtizrat mit frohem Blinzeln, das über ſein ſonſt ſo ernſtes Geſicht einen Schein von liebenswürdiger Gutmütigkeit breitete. „Ach— Du, Onkel Marlitz—?“ rief Graf Kurt über⸗ raſcht und zugleich ein wenig mißtrauiſch.„Wenn Du als ein treuer Freund unſeres Hauſes mir das ſagſt, ſo muß die betreffende ſunge Dame auch meines Namens und Standes würdig ſein.“ „Das iſt ſie in der Tat, wenigſtens nach meiner Auf⸗ faſſung, wenn ſie auch nur eine„Bürgerliche“ iſt.“ Das Mißtrauen des Grafen wuchs, und eine Falte des Unmuts zeigte ſich zwiſchen ſeinen feingeſchnittenen Brauen. Der Juſtizrat jedoch ſchien es nicht zu bemerken und fuhr fort: „Ich möchte Dir ſo gern helfen, mein lieber Kurt, ſchon um Deines Vaters willen. Sollte ſedoch der Vorſchlag, den ich Dir ſetzt machen werde, Deinen Beifall nicht finden, ſo bitte ich Dich ſchon im voraus, ihn mir nicht übel zu deuten, da er einzig und allein aus dem Wunſche, Dir zu helfen, her⸗ vorgegangen iſt.“ „Aber natürlich, Onkel Marlitz— wozz; erſt dieſe feier⸗ liche Einleitung!“ rief Graf Kurt ein wenig ungeduldig. „Obgleich das Heiratſtiften gewöhnlich nicht die Sache eines alten, einſamen Mannes und meine nun ganz ſpeziell nicht iſt, ſo möchte ich doch einmal eine Ausnahme machen und den Heiratsvermittler ſpielen, indem ich Dein Augen⸗ merk auf eine junge Dame richte, deren Vermögen hinreichen würde, eine noch viel größere Schuldenlaſt als die Deine zu tilgen.“ Geſpannt hingen des Juſtizrats Augen an dem Antlitz des Grafen, der, ohne die geringſte Neugierde zu verraten, mit geſenktem Haupte zu Boden ſah. hebend. tenen Grundſätze der wirtſchaftsfriedlichen Arbeiterbewegung jetzt erſt recht von neuem ihre Geltung haben. Sie gründeten deshalb am 20. November 1918 den Deutſchen Arbeiterbund als Sam⸗ melorganiſation aller derjenigen Arbeitnehmer, welche erkannt hat⸗ ten, daß der Gedanke des Wirtſchaftsfriedens und das nationale Handeln und Denken das Gebot der Stunde ſein müſſe. Alle Folgeerſcheinungen der Revolution im gewerkſchaftlichen Leben, wie die aus politiſchen Gründen oder bodenloſer Hetze ge⸗ wiſſenloſer Elemente hervorgerufenen wilgen Streiks, ſchädigten unſer Volk wirtſchaftlich und ſeeliſch aufs Schwerſte. Deshalb war auch der Ruf des Deutſchen Arbeiterbundes an die nationaldenkende und handelnde Arbeitnehmerſchaft nicht ungehört erſchallt. Sehr bald ſammelten ſich um die kleine Schar mutiger Kämpfer neue Mitſtrei⸗ ter, geſtählt durch das Feuer des Terrors, um mitzuarbeiten an dem weiteren Ausbau der nationalen Arbeiterbewegung. Galt es doch allen denſenigen Beſtrebungen demagogiſcher Elemente(deren gibt es nicht wenige), welche durch maßloſe, auf keine Erfahrungen ge⸗ gründete Forderungen die Arbeitnehmerſchaft irre zu leiten ſuchte, die in erſter Linie die Arbeitnehmerſchaft, aber auch unſer ganzes Volk, ſchädigen mußten, entgegenzutreten. In der Erkenntnis dieſer Tatſache wendeten ſich dann die gegen ihren Willen in die internationalen Gewerkſchaften hinein⸗ gepreßten Arbeitnehmer wieder ab und ſchloſſen ſich z. T. dem Deutſchen Arbeiterbund an, ſo daß dieſer ſehr bald den weiteren Ausbau ſeiner Organiſation vollziehen konnte. So wurde nach und nach eine Gliederung der Berufsarten vorgenommen. Be⸗ rufsgruppen der Induſtriearbeiter, Zement⸗ u. Steinarbeiter, Berg⸗, Holz⸗ und Textilarbeiter, Haus⸗, Anſtalts⸗ und Pflegeperſonal wur⸗ den geſchaffen. Aber auch in der Angeſtellten⸗ und Beamtenſchaft machte ſich dieſe Rückwanderung bemerkbar, auch hier wurden natio⸗ nale Berufsverbände gebildet. Die allerbeſten Erfolge hatte der wirtſchaftsfriedliche Gedanke unter der Landarbeiterſchaft zu verzeichnen. Hier ſind vom Reichs⸗ Landarbeiterbund geradezu ideale Abmachungen(Pommerſcher Landbund) getroffen worden; dieſe müſſen auch nach und nach den Verhältniſſen der einzelnen Berufszweige angepaßt und auf dieſe ausgedehnt werden. Die raſch zunehmende Entwicklung fordert denn auch die Fr der auf gleichem Boden ſtehenden Verbände im Oktober 1920 im Nationalverband Deut⸗ ſcher Berufsverbände. Die 2. November 1921 in Berlin erbrachte den Beweis, daß die im November 1918 zuſammengetretenen Führer Recht behalten haben, konnte doch der Vorſitzende dieſes Spitzenverbandes, Reichstagsabgeordneter Geisler, damals mitteilen, daß die im Notionalverband deutſcher Berufsver⸗ bände vereinigten Mitglieder bereits die Zahl von 25 000 erreicht haben. Wenn man bedenkt, unter welch unſäglichen, noch von keiner Gewerkſchaft durchgemachten Schwierigkeiten dieſer Verband ſich entwickeln mußte, ſo iſt der Erfolg doppelt u werten. Im Verhältnis zu den prahlenden Z/hlen der„freien“ Gewerkſchaften (in Wirklichkeit ſteht—. ſchon eine bedeutende Zahl Arbeitnehmer den ſog.„freien“ Gewerkſchaften abſeits) eine ſtattliche Zahl deutſcher Männer. Auch in Süddeutſchland breitet ſich die eneeg immer mehr aus, dank der von der Organiſation zielbewußten Ar⸗ beit, Für Baden iſt ſeit Anfang 1920 ein Sekretariat in Hei⸗ delberg, Schillerſtr. 23, eingerichtet. Die ſtärkſte Betriebsgruppe des D. A. B. iſt im Zementwerk Leimen. Dort hat ſich ge⸗ zeigt, wie wertvoll der Gedanke des Wirtſchaftsfrledens für beide Teile iſt, für Arbeitnehmer und Arbeitgeber, wenn er in die Tat umgeſetzt wird. Die zweijährige Gewerkſchaftsarbeit des D. A. B. hat gezeigt, daß dort die Intereſſen der Arbeitnehmer⸗ ſchaft wirkungsvoll vertreten werden, ja weit beſſer als bei den⸗ jenigen, welche nur das Alleinheil im Klaſſenkampf(auch in ver⸗ ſchleierter Form) und Internationale ſehen und von dieſem Grund⸗ ſatze ausgehend die Intereſſen der Arbeitnehmerſchaft wahrnehmen. Das Vertrauen der Arbeiterſchaft zum D. A. B. in obengenanntem Werke kommt am beſten dadurch zum Ausdruck, daß bereits im Jahre 1920 nach jährigem Beſtehen der Betriebsrat zur Hälfte aus den Mitgliedern des Nationalverbandes beſtand und im Vor⸗ jahre wurde die Mehrzahl der Sitze für den D. A. B. erreicht. In anderen Betrieben der Umgebung Heidelbergs fanden denn auch die vernünftigen Anſchauungen des D,.B. guten Boden, was die verſchiedenen, zum Teil jetzt ſehr ſtark angewachſenen Betriebs⸗ gruppen beweiſen. Auch unter den Holz⸗ und Textilarbeitern kommt allmählich dieſe Einſicht, das beweiſen die Gründungen der Ortsgruppen Schiltach, Urach und Nürtingen. Die beiden letzteren, in Württemberg gelegen, entwickeln ſich beſonders gut, ſo daß die Zentralverwaltung des..B. in Urach, Kirchſtr. 2, ein ſelbſtän⸗ diges Sekretariat einrichten konnte. An anderen Orten Badens, Württembergs und Heſſens ſind neue Ortsgruppen im Entſtehen. So ſind die Ausſichten für den Gedanken des Wirtſchaftsfriedens fortwährend im Zunehmen be⸗ griffen, wenn auch die äußere und innere politiſche Entwicklun und die ungünſtige wirtſchaftliche Lage zurzeit noch hemmen wirkt. Das eine ſteht feſt: Wirkt der Gedanke des Klaſſen⸗ „Und wer iſt dieſe Dame?“ fragte er, endlich den Kopf „Du kennſt ſie bereits— es iſt Feodora, meine Nichte.“ „Feodora—7 Deine ſchüchterne, kleine Pflegetochter— der Backfiſch mit den großen, fragenden Augen, den ich bei meinen gelegentlichen Beſuchen hier öfter geſehen habe?“ „Ganz recht. Das einzige Kind meiner verſtorbenen Schweſter und mein und meiner alten Mutter größtes Erden⸗ glück,“ war die ſtolze Antwort des Juſtizrats. „Aber ſie kann kaum erwachſen ſein?“ „Sie wird 19 Jahre alt; die Zeit vergeht.“ „Auch ahnte ich nie, daß ſie über ein ſo großes Vermö⸗ gen zu verfügen hat.“ „Und doch iſt es ſo, Feodora, die von ihrem Vater her, dem Hauptmann Burgwaldk, bereits ein anſehnliches Ver⸗ mögen beſaß, wurde vor drei Jahren als Univerſalerbin eines Onkels ihres Vaters eine mehrfache Millionärin. Dürfte ich über ihr Vermögen verfügen, wie ich wollte, ich würde Dir ſofort helfen. Da ich dazu aber keine Machtbefugnis habe, ſo entſchloß ich mich, wenn auch mit Widerſtreben und nach hartem, inneren Kampfe, Dir vorzuſchlagen, Dich um meine Nichte zu bewerben. Ihr Vermögen würde Dir ge⸗ ſtatten, alle Unannehmlichkeiten, die Dich augenblicklich be⸗ drängen, zu beſeitigen und den alten Glanz Deines Hauſes und Namens wieder herzuſtellen.“ Er hielt inne und warf einen forſchenden Blick auf den Grafen, deſſen Lippen ein bitteres Lächeln umſpielte.„Aber um welchen Preis!“ hörte er ihn flüſtern. Meinte er damit einen Preis, der ihn zwänge, den durch Jahrhunderte rein erhaltenen Stammbaum der Grafen von Reinſtein durch den Namen einer Bürgerlichen zu entweihen, oder einen Preis, dem er Liebe und Freiheit zum Opfer bringen mußte? Der Juſtizrat wußte es nicht, ſchien aber das erſte anzunehmen. Er runzelte die Brauen und biß ſich unmutig auf die Lippen. Graf Kurt bemerkte es und reichte ihm die Hand. Es lag nicht in ſeiner Abſicht, den Juſtizrat, den er als einen Freund ſeines Vaters ſeit ſeiner früheſten Jugend ſchätzte, zu verletzen, obgleich der Ausweg, den er ihm ſoeben vorge⸗ ſchlagen hatte, ganz und gar nicht nach ſeinem Sinne und noch viel weniger nach ſeinem Herzen war. „Verzeih, lieber Onkel Marlitz— aber Du kennſt die Vorurteile. die noch immer in unſern Kreiſen und beſonders in meiner Familie von jeher gegen derartige Verbindungen geherrſcht haben, ſa aus eigener Erfahrung. Willſt Du Deiner Nichte dem ausſeßen? Mir würde der Mut dazu „Nun, wie Du willſt— ich habe nur das Beſte mit Dir im Sinne gehabt; glaube mir, auch mir geht es nahe, daß fehlen.“ weiter und überwindet das nationale Wer daran mitarbeitet, der trägt zu de jährige Vorwärts⸗Redakteur Emil Unger, itzende des Buchdruckerverbandes und ſoz. ſchwarz⸗weiß⸗rote Flagge bekannte Seemann gen⸗Müller). Für uns eine Genugtuung der Weg des Nationalverbandes Deutſcher richtige für die Zukunft iſt. Die Gliederung des Nationalverbandes Deutſcher Arbeiterbund, Reichslandarbeiterbund, privilegierten, ſich international betätigenden einverſtanden ſind. und Landwirtſchaft Dr. Hermes, unter Finanzen ernannt. deutſches Keich den. vatung der Steuervorlagen, wobe geſetz ſtattfinden wird. Darauf folgen § München, 10. März. 8 Der bayeriſche wird ſich, wie das O. N. B. hö eſprechung wird die Note des General Baden. Ein Frauenantrag im baoͤiſch folgenden Antrag ein: zei betr. Der Landtag wolle beſchließen: 1. die Regierung zu erſuchen, das Amt Reinſtein in andere Hände fallen ſoll. blickte, ſo hinderte ihn dieſer Stolz do dienſte anderer Menſchen nach Gebühr a würdigen. Er war eben ein durch und angelegter Charakter, dem jedes kleinli ein Edelmann im wahrſten Sinne des Seelenadel genau ebenſoviel, wenn n von den Vätern ererbte, vornehme Name habe ich ihn ſagen hören:„Was liegt an wenn der Träger desſelben keine wahrha gen hegt?“ nem Innern empfand er ja ganz ebenſo. über dieſe veralteten Vorurteile hinaus nicht nach dem Stammbaum derfenigen ganzem Herzen liebte, aber das war es fehlte hier und würde ewig fehlen.— „Du darfſt mir nicht böſe ſein, Onkel „Du haſt ja noch Zeit— überlege meinen Vorſchlag und dann teile mir De erwiderte der Juſtizrat begütigend. mich ebenſowenig. Biſt Du ſicher, daß andere Wahl getroffen hat, oder— Deines Pflegekindes ſo gering, daß bringen willſt?“ „Zum Opfer—?“ Ein langer, Juſtizrats traf ihn. „Mißverſtehe mich nicht, Kurt. W Augenmerk auf meine Nichte lenkte, um unangenehme Suchen nach einer reichen ſa geſchah das nur in der Abſicht, Dir günſtig zu ſtimmen. Aber— Feodora⸗ unberührt, es wird Dir zufliegen, wenn die ſchlanke Geſtalt des blonden jungen (Fortſetzung folgt.) dann gibt es keine Rettung für unſer Volk. Freie Perſönlichkeit, Beſeitigung jeglicher Schablortiſtrg g arbeit aller Stände unſeres Volkes, das muß das Deutſche erſtreben muß, nämlich eine wirkli ſchaft. Nicht unerwähnt ſei, daß auf der Berli ab Nationalverbandes Deutſcher Berufsverbände eherge der Sozialdemokratie und der ſozialdemokratiſchen anweſend waren. So waren u. a. erſchienen: Der eukölln Emil Kloth, endlich der um ſei und e Bund der Bäcker⸗ und Konditorgehilfen Reichsbund Deutſcher Angeſtelltenberufsve 90 Reichsbund nationaler Beamtenberufsverbände. Dieſe Ausführungen ſollen zugleich eine jenigen ſein, welche das Vertrauen zu den Gewerkſ ſe haben und durch ihre untätige Haltung nicht nur ſ auch unſer ganzes Volk damit ſchädigen, aber a einen Weg weiſen, welche mit den Beſtrebungen gemeine Ausſprache im Anſchluß a ttfin u einer Beſprechung begeben, die dort 1 5 wandlung in der Schußpolizei zur Behandlung Den Ausbau der Fürſorgetätigkeit be in geeigneter Weiſe auszubauen und dabei die p nahmen ſtärker als bisher in den Vordergrund zu 2. ſoweit als möglich Heime für verwahrlof 0 weibliche Jugendliche zu ſchaffen und zu unterſtüß urteile Deiner Familie anbetrifft, ſo kann tandig daß Deines Vaters Seele wenigſtens vollſt war. Wenn er auch mit Stolz ſeinen alta e und mit Stolz auf die ruhmvollen Waffentaten ſ die h 1 7 durch che Dent icht mehr 5 abligegelm kaum, was ich rede. Mein Kopf brennt — u or die auf mich einſtürmenden Gedanken 255 77 5 u es mir fragender 5 Dich um Feodora zu bewerben Es ſei 5 ode welchen Zwang auf meine Nichte ausßgzer durch Ueberredungskünſte ſie für die Herz ngehe kampfes, das tödliche Gift eines jeden Volkes, 50 Hand Denken um gung Entwickunge, m hei/ der e Paul Geſamtverband nationaler Berufsverbände, Deutſchlands, rbände, der Gewerk dr. hermes Finanzminiſter. WB. Berlin, 10. März.(Sonderdepeſche.) 7 räſident hat den bisherigen Reichsminiſter für präſident h herig ch Entbindung Führung dieſes Miniſteriums zum Reichsmin * Arbeitsplan des RNeichstages · ſuer Bi Berlin, 10. März.(Von unſerem den Achele den Der Aelteſtenrat des Reichstages hat heute d de Sam für die nächſte Zeit folgendermaßen feſtgeſetzt: und Montag bleibt von den Plenarſitzungen ſi ſollen die noch ausſtehenden ſchriftlichen Beri ausſchuſſes feſtgeſtellt werden. Am Dienstag, lich wird die Etatberatung mit den Etats des fortgeſeſ ge ſteriums und des Auswärtigen Miniſteriums de 8 lte Am Donnerstag beginnt ſodann ächſt 5 ba, i zu dann Beratungen der verſchiedenen Steuergeſetze. Reiſe des bayeriſchen Innenminiſters nach Miniſter d hört, am Sonntgg aben. 5 den tag- 9. aei ke Einer Anregung der deutſchvolksparteilichen ule in Lond⸗ Bernays, der Leiterin der Sozialen Frauenſch n des Folge gebend, brachten die weiblichen Abgeordn te i nzuerke 2 zu. Mit geſenktem Haupte hörte Graf auguch e und h ebe ö Marliß oin unfſab ich“. dnen. n En ar ni „Aber ich kenne Feodora ſo aut wie gcherz 1 b0bt Ju i Ein ſtolzer faſt zärtlicher Blick ealhen jel aller em ch Vollsg Nel 12 Tagugher ühe gene i1 1 Stadtberordne die n Einteiler 1 in Vebeag der Berufsber iſt folgende: U mcgaſten rahe ch den ean e ftehen, geſcraſe ege zur Lebensgefährtin erkoren hatte, wenn ——— 13 1025 0 15 del eill. ſedet was ſei 2e ffüh ige 115 arcſc in K dle Tendetl onde lbſt 1 enigel 0 4 ch 10 zmeh, el, etli · des nach Jn 70 u der 10 der allg m ſie 10 10 1 1 . 1 ..- ——— SS D SSs Se —— 55— m — 2 S — 2 ———— 8 4 15 e matz 1922. Mannheimer General-Anzeiger.(Abend ⸗Ausgabe.) 3. Seite. Ar. 118. m 15 Der Vorſitzende, Herr Bankdirektor a. D. Teſcher, erſtattete] Im Jahre 1910 ſtieg dann die Zahl der Eheſcheidungen auf über 1 5 Städti Kachricht folgenden Bericht über das Geſchäftsſahr 1021: Unſer Mitglieder⸗ 400, blieb in den folgenden Jahren auf dieſer Höhe, ging in den mel⸗ E ęn. beſtand hat ſich erfreulicherweiſe weiter gehoben, er belrug Ende Kriegsjahren auf ungefähr die Hälfte zurück, ſtieg 1918 wieder auf ſeil er 37 Mill des Jahres 448 und i0 auch weiterhin in beſtändiger Zunahme be⸗ über 400, 1919 auf über 700 und 1920 auf 1150. 1921 war ein ſchet ionenüberſchuß der ſtädt. Waſſer⸗, Gas⸗ griffen. Zum Kaſſenbeſtand von 3677.34 M. am 1. Jan. 1921 kleiner Rückgang auf 1090 zu verzeichnen. Nicht unintereſſant ſind meil, und Elektrizitätswerke im Jahre 1920 kamen an Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen, Zuwendungen und daneben die Zahlen der Eheſchließungen. Dieſe hetrugen in 1d Unter Be Zinſen 4361.31 M. zuſammen 8039.15 M, Die Ausgaben betrugen den Jahren 1870 bis 1879 im Jahresdurchſchnitt rund 2200, in den ihen meiſzramtll—1 7 50 auf die im Mittagsblatt veröffentlchte bürger. 844.75,pt, derbleiben an di. dez. 1021 440%½00 M. wehrend das Jaßden 0 lund 15 1115 78 7— Ainic 0 rklärung w„Konto Altes Tieraſyl in Folge der ſehr koſtſpieligen, umfangreichen run und ſtieg in den folgenden Jahren auf d 1 5 been ÜPPHPUDwDwUwHwHCVCG Jßß Ausbeſſerungen 5 Aen Kerluſtſalbe uan 456 M. 15 125 9 9 5 55 925 den 11 55 00 o1⸗ ö ückgang bis herab auf run im Jahre ee en eerwelkeramulchen Berch im deulgen Ninags- abſchbrfi, urg in Bentdepel o h 00. apro) Mheln.. joie ſeg die Jehn der Gze heckanen uiede euf z 16758. de à fmanzielle Ergebnis der drei ſtädtiſchen Werke iſt zu⸗ Pfandbriefe und 8000 M. öproz. Deutſche Reichsanleihe(im Kurs⸗ 1919 auf rund 28 400 und 1920 ſogar auf nahezu 32 000. Vom 1 t zu f proz ſche Reichsanleihe( 2 3 (ö Wete enmehmen, daß der Geſamtüberſchuß für die drei wert von 6200.) verblieben ſind. Bie Einnahmen im Betrieb Jahre 1921 liegen die Zahlen noch nicht vor „ß m Betriebsjahr 1920 nicht 35, ſondern 37 Millionen des Tieraſyls betrugen 18 534.88., die Ausgaben 18 601.32., Wegen Unterſchlagung von Amksgeldern wurde ein Ober⸗ 50 887 betru aent en Voranſchlagsbetrag von 40 Millionen Mark, die und 212 Hunde, 93 Katzen unentgeltlich, getötet 435 Hunde, 98 Höhe der unterſchlagenen Summe, und wieweit die Verfehlungen zuberordentli er noch eine Erhöhung um 10 Millionen Mark durch Katzen gegen Bezahlung und 167 Hunde, 154 Katzen unentgeltlich. zurückreichen, iſt noch nicht feſtgeſtellt. überſeten che Einnahmen erfuhr, was in unſerem geſtrigen Bericht Wir müſſen aber darauf hinweiſen, daß der Weiter⸗ g Zeugen gefucht. Am 24. Dezember, mittags 1 Uhr, wurde auf denen„ e. Dieſe 10 Millionen Mark Sondereinnahme, von betrieb des Aſyls ernſtlich in Frage geſtellt iſt. der Tatterlallſtraße beim Bismarckplatz von der Taxameterdroſchke ilonen auf das Gaswert und 5,8 Millionen auf das Die bisherige verdienſtvolle und uneigennützige Leiterin, Frau 1 P 4088 eine ältere Dame angefahren, zu Boden geworfen und Elektri zitätswer Keßler, ſieht ſich infolge vorgeſchrittenen Alters und Krankheit ziemlich erheblich verletzt. Es haben Zeugen den Vorfall mit ange⸗ m fielen, ſpielen übrigens eine recht geringe Rolle leider außer Stande, das Aſyl wie bisher weiterhin zu leiten. ſehen, die hiermit gebeten werden, ihre Adreſſe der Kriminalpolizei der geringe Fehlbefrag ſomit 66.44 M. Laut Bericht der Aſyl⸗ ſetretär der Meldeſtelle des hieſigen Bezirksamtes verhaftet. Die gegenüber dem vom Bürgerausſchuß angeforderten leitung wurder verpflegt 135 Hunde, 65 Katzen gegen Bezahlung 1 baanet fn zu den ſonſtigen Einnahmevermehrungen, da ſich beim Unſere ganze Sorge iſt darauf gerichtet, nach Mitteln und Wegen(Schloß linker Flügel) anzugeben. den beim eletrihm noch immer eine Mehreinnahme von 22 Millionen, 5 91 11 5 10 115 elhr W. de werk ei i 3 nütziger n aufre erhalten und in Zukun ortgeführ a 1* in um die obigen 10 eee!— ee, werden kann, denn mit unſeren Mitteln, die für dieſen Teil unſerer Parteinachrichten. an in de rhößten Voranſchlag ergib.. umfangreichen Aufgaben uns zur Verfügung ſtehen, geht es zu Den Bezirksverein Neckarſtadt der D. B. P. ee d Abſ m heutigen Mittagsbericht darauf hingewieſen wird, Ende. Wir wollen goffen, daß es gelingen möge, im Zufammen⸗ hatte der äußerſt rührige Vorſtand auf Mittwoch, 8. ds. Mis. „tber chreibungen für die drei Werke in den letzten Jahren wirken mit den in Betracht kommenden ſtaatlichen und ſtädtiſchen abends zu einem gemüklichen Beiſammenſein im Reſtaurant Bitz ̃ bote nedrig ungeſetzt wurden, und daß eine Erhöhung ee Behörden eine zufriedenſtellende Löſung dieſer ſehr ſchwierig ſich eingeladen. Der überraſchend ſtarke Beſuch gab Zeugnis von der n indererſenl müſſen wir dem durchaus zuſtimmen, wundern uns aber der Jugend zu Tierfreunden haben wir wieder durch Abgabe von Partei U 2 nicht Aae daß z. B. die im Betriebsjahre 1919 erzielten und 5200 Tierſchutzkalendern an die Volks⸗ und Mittelſchulen e unterſhähende 1* ſorelbungen len Ueberſchüſſe nicht in erſter Linie zu ſolchen Ab. Ausdruck gegeben. Die zwar ſpät einſetzende, aber dann umſo In nicht allzulanger Zeit will man ſich wieder zu fröhlichem Zu⸗ run dung und Zuweiſungen an den Erneuerungsfonds Verwen⸗ länger anhaltende ſtrenge Winterkälte erforderte beſondere Maß⸗ ſammenſein treffen und dem Vorſtande wäre ein recht zahlreicher %%%% ⁰ m0N.. „ 5 7 0 7 ühu 1 3 7 ten. 1 0 0 wir nicht. Es ſollten nämlich im Jahre 1919 Jahresſchluß Seaſe 77 1 getſt er bei dem 18 e müzuftgem das gehen im Wetirksoenein kecht mspend an eee Fe anſchlag das Gas⸗ und Elektrizität it ei Schnee⸗ und Froſtwetter ſich nicht ſe ernähren konnte. Infolge degeng von 1 Million eee e, Eingreifens des Vorſitzenden war es möglich, der ſtädt. Garten⸗ veranſtaltungen. wirkli rwalt ini t tes Vogelfutt Verfügung zu f Betriebser f jo, berwaltung einige Jentner gutes Vogelfutter zur Zung 3 d. Lehrer⸗Geſangverein Mannheim⸗Ludwigshafen. Am Fa⸗ en Mark erbracht hat gebnis einen leberſchuß von 8,3 Millio ſtellen und ſo die größte Not abzuwenden. Im Laufe des Winters ſchings⸗Montag trafen ſich, einem alten Brauche folgend, die„Her⸗ geſtaltenden Frage zu finden. Unſerer Fürſorge für die Erziehung Beliebtheit dieſer Veranſtaltung und von dem Zufammenhalt der We wurden die zahlreichen Niſtkäſten in den ſtädtiſchen Anlagen, ren der Schöpfung“ zu einem Herrenabend, diesmal im un⸗ 310 veſentlic die Stadtverwaltung glaubt, daß für die ſtädtiſchen Werke insbeſondere im Waldpark Neckarau, gründlich gereinigt und, ſoweit teren Saale der„Liedertafel“, der ſich aber als zu klein erwies. Das plon beim ch höhere Abſchreib rberli 5 nötig, repariert. Wegen Schleuderns nach Singvögeln wurden in junge Vereinsorcheſter bewies auch diesmal, daß es einfach nichr 3 Stadtrat eibungen erforderlich ſind, ſo ſoll ſie dieſe der Berichtsperiode von Aufſichtsorganen der Gartenverwaltung ̃ 8 7 wmenthreche und Bürgerausſchuß anfordern und die Voranſchläge zwei Perſonen zur Anzeige gebracht 25 ſta eee 8 55 durib nd f 4 5 eranſtaltung vom 18. Februar im Nibelungen ie Vor 10 dber ihr Garieren. Es iſt dann Sache dieſer Körperſchaften,—— Orcheſters wohlverdienken ſtarken Beifall fanden. Beim Herren⸗ ch beſetzten chten abzugeben; andernfalls laſſen ſich die fort⸗ 3 Verkauf von Briefmarken an Sonntagen. Auf Grund der abend bot es wieder ſo Schönes und dies in ſo reicher Fülle, daß es 155 liegenden lerhöhungen bei den laut den amtlichen Berichten vor⸗ Vorſtellungen, die die Handelskammer Mannheim bei dem Poſtamt 1 einzeln an dieſer Stelle garnicht aufgezählt werden kann. Flotte lun erſchüſſen nicht rechtfertigen. Wir haben kein Ver⸗ erhob, werden künftig an Sonn⸗ und geſetzlichen Feiertagen in der Märſche, Tänze, Ständchen, Potpourris, ein ſchmetterndes Trompeten⸗ 2 n dafür, wie 5 18 5 225 Zeit von—11 Uhr vormittags und 12—5 Uhr nachmittags Poſt⸗ ſolo des Herrn Chriſt wechſelten in bunter Folge. Herr Gg. 4 ember 1 1 wertzeichen zur Freimachung von Eilbriefſendungen bei der Brief Straub ſpendete Baritonlieder, ebenſo Herr Hennecka mit alt, drelſe deim Bilr 920 Tariferhöhungen der Gas. und Strom⸗ träger⸗Abfertigung(Eingang Paradeplatz 1 Treppe hoch, erſte Tür prächtiger warmer Stimme. Herr Galitzdörfer zeigte ſich als e ennbing gerausſchuß ſich bewilligen laſſen konnte, mit der links) abgegeben. Am Eingang zum Dienſtraum befindet ſich eine üchtiger Geiger und als glücklicher Liederkomponiſt. Im Mittelpunkt elnt ur„die Abgleichung des Voranſchtages Klingel, die zu benutzen iſt, wenn die Türe zur Verkaufsſtelle ge⸗ des Abends jedoch ſtanden die dramatiſchen Auffüprungen der der durttoneg de Schwlerigkeiten macht“, während doch ſchloſſen iſt. Um einer mißbräuchlichen Benützung der Narkenver⸗„Trappe Krimmern Hern Kr. zeichnet gleichzeitig el, Autor 1 ie Ei 7 und Spielleiter. Man muß geſehen haben, wie die„Lieblingsfrau lin· nar mbekane Werte und vielle icht auch der Stadtverwaltung nicht ee e ee e des Maharadſcha“ tanzt, man muß„Haſſans Tod“ miterlebt haben, derſchu 5 ſein konnte, daß die beiden Werke mit einem um in der Verlrihung des„Goldenen Naſenrings“ an Herrn Kr. von 20—30 Mi—e. Wiedereinführung ausgefallener Jüge. Von Mittwoch, durch den Sultan von Wigram etwas Selbſtverſtändliches zu finden. Ben⸗ Prib Nan möchte hi deeee ee den 15. März an verkehren die Schwarzwaldſchnell⸗ Was die in dieſen„Kriegsdramen“ mit glänzendem Erfolg tätigen iu. de abunternehm er wohl die Frage aufwerfen, was bei einem züge D 152, Offenburg ab.35 vorm., Konſtanz an.50 nachm. und Künſtler(Rrämer, Fitz) erſt noch für Ehrungen erleiden ſollen, u. manpulaten en geſchehen wäre, wenn ſich dasſelbe derartige D 153, Konſtanz ab.20, Offenburg an.01 nachm. wieder regel⸗ iſt noch gar nicht heraus. Die Dramen ſollen übrigens in ſämtliche lauben, en ſeinen Kunden gegenüber geſtatten würde; wir mäßig. Damit wird die MRorgenverbindung von Mann«⸗ lebende und tote Sprachen überſetzt werden. Was Herr Kr. dann würde der Ruf nach dem Staatsanwalt hier recht bald 1t5 heim nach dem Bodenſee im Anſchluß von dem um.00 noch aus Parolebüchern vorlas, was er an Couplets und dergl. zu 5 ertonen porm. in Mannheim abgehenden Schnellzug D 108 und die Nachmit⸗ verzapfen wußte, grenzt ans— Aſchgraue! Herr Düll ſang Lieder 10 baben tagsverbindung vom Bodenſee nach Mannheim zum Anſchluß an den zur Laute, leider mit viel zu lauter Stimme. Herr Hilberer als Noranſch auch weiterhin kein Verſtändnis dafür, wie man jetzt um 12.22 nachts in Mannheim eintreffenden Zug D 107 wiederher⸗ bäuriſche FTabadour wäre zum Schießen geweſen, wenn der 1. 70 rundlage ag der drei Werke für das Jahr 1922 nur auf der geſtellt. Vom gleichen Zeitpunkt an wird der um.05 nachm. in Hei⸗ Franzmann nur nicht ſo ſehr aufpaßte. Die ſehr zahlreſch erſchie⸗ Bardeſſch der Ergebniſſe des Jahres 192 0 aufſtellen will, ohne delberg abgehende Zug 3131 wieder regelmäßig bis Sinsheim durch⸗ nenen unterſtützenden Mitglieder brachten durch Herrn Merk in der geführt. Dadurch wird auch wieder eine ſpätere Abendver⸗ ſaunigen Wort Ausdruck, daß der Verlauf des Abends ein gewaltigen wirtſchaftlichen und fina iellen Um⸗ aunigen or, en zum usdruck, es ends ei N„ we nz bindung von Mannheim hergeſtellt, da der Zug 3131 ab lche ſich i glänzender ſei! Verſchiedene Solis einzelner Herren auf der großen n es endlich abſolut r letzten 17 Jahren vollzogen haben. mit dem um e 5170 e Trommel beſchloſſen den Abend in durchaus wirkungsvoller Weiſel iüin uufmün nicht möglich ſein ſoll jezt, März 1922, werden kann. Zwiſchen Orankfurt a miund dem diuhrgebiet über Die Sondervorführung des Films„Fridericus Rex“ im Union· erden kann. In rt a. achen Leibung der ſtädtiſcen Werte ein ungeführe⸗ Frnert ung 8 8 e an 1131 cheater erfolgt, wie der Anzeige im Mittagblatt zu enknehmen iſt, am u unz ebsergebniſſe für das Jahr 1921 vorzulegen, bleibt 581 zu⸗ kommenden Montag nachmittag für die Mitglieder der hieſigen Orts⸗ auch ein ungelöſtes Rätſel. 2 Züge vereine der Deukſchen 0ll eralen) Volkspartei und Tu. Die Katholiken und die ruſſiſche Nol. Das Erzb. Ordi⸗ Deuiſchnationalen Volkspartei. e nariat in Freiburg hat angeordnet, daß an einem geeigneten Sonn⸗ Der— Tierſchutzverein E. v. tag beim Gottesdienſt die Kirchenbeſucher auf die herrſchende Not am d trieb des Tieraſyls geſährdet. in Rußland und auf die vom katholiſchen Hilfsausſchuß für die ruff. rde onnerstag, 2. März im Arkadenhof abgehaltenen Not eingeleitete Sammlung aufmerkſam gemacht werden. ntli —. war,—* üitglhiederverſammlung, welche Tlul. Eheſcheidungen in Baden. In Ergänzung der von uns ſchon * N Se + Herr Polizeidirektor Dr. Jakob Bader mitgeteilten Jahlen über die Eheſcheidungen in Baden in den letz⸗ „ ertreter er verzogenen Herrn Dr. Doepfner zum Vor⸗ ten 10 Jahren ſeien noch die Zahlen aus einem früheren Zeitraum—5 e dann Melig dader—9—— labugge meigen echſel ausſchei.] genannt, die ebenfalle nicht ohne Intereſſe ſind. So ergaben ſich Tabletten vernichten die Bakterien in Mund 1atekle— Aale e Herren 2. Georg in den Jahren von 1870 bis 18790 im Jahresdurchſchnitt 62 Schel⸗ und Rachen und gewähren „LAiktor Nauen, Hauptlehrer Ferdinand dungen. In den Jahren 1880 bis 1889 war dieſe Zahl auf durch. N Schutz vor Ansteckung ergenss ie binder Karl Roll und Frau Liſe Keßler ſchuſttlich 95, in den Jahren 1890 bis 1809 auf burchſchnitllich 1767 und in den Jahren 1900 bis 1909 auf durchſchnittlich 277 geſtiegen. In allen Apotheken und Drogerien erhaltliel, — FFFPFCCCCPCPPVCPCVCoPPVPPPTPVPVGGPGGGTGbGbGTPTGPTCPPTGTTCTCTTT Wild klagten die Saiten, wie es ſich ſterbend durch die Büſche ſchleppt[ gründen. Das Ziel der„Goethe⸗Bühne“, hinter der eine organiſierte ſei 50 der ſchwarze Zeno. und von dem edleren, dem Menſchenwild, das bald hier, bald dorthin] Theatergemeinde ſteht, iſt der möglichſt weiter Kreiſe ſchon die 5 gers gebettelt. Kaum daß der Tag graute, ſah gehetzt wird und nirgends eine Heimat hat. im Sinne der von Goethe geforderten„reinen Menſchlichkeit“. Der war zieune orfſtraße entlang von Haus zu Haus gehen, die Zeno, du haſt eine wunde Stelle in meinem Herzen getroffen. Zutritt zum Theater ſoll allen kunſtempfänglichen Kreiſen erleichtert, Nataſcha und ihren Mann, den ſchwarzen Zeno. Wenn du nach deinem armſeligen Tagewerk des Abends am Herd⸗ und der Eintrittspreis ſo niedrig wie möglich geſtellt werden. ZJum dornſ und des f 5 feuer deine Geige in die Hand nimmſt, dann ſpielſt du dir alles Arbeitsprogramm der„Goethe⸗Bühne“ gehört auch die Veranſtal⸗ Tande nüteand 5—5 1 1555 Erdenleid, das der Tag über dich gebracht hat, von der Seele herunter. tung von wiſſenſchaftlichen Vorträgen, literariſchen Morgenfeiern keln 9baben und die Zeno ſo meiſterhaft anzufertigen Wie biſt du zu beneiden! Deine Angehörigen ſizen um dich herum, und die Pflege der rhythmiſchen Kunſt. Die„Goethe⸗Bühne“ befin⸗ waerie Brot. und e einen Schirm zu flicken. Keine Arbeit und lauſchen ſinnend den Tönen, die aus deiner Geige quellen, und det ſich in der Kloſterſtraße, unmittelbar an der Untergrundbahn⸗ n Maulern. draußen vor dem Dorfe der Wagen mit fünf vergeſſen, daß ſie ſchon ſeit frühem Morgen das letzte Stück Brot ſtation. Der Raum gehört zu den wenigen Sälen Alt⸗Berlins, bie — — D idwiſche Wa ˖ 9 ſtation, n Mat x es ihm zu verdenken, den Unter⸗ gegeſſen haben. Deine kranke Mutter vergißt zu huſten und iſt ſchon über eine harmoniſche und ſtimmungsvolle architektoniſche Geſtaltung lle eein und Dein verwechſelte und K gent inens en halb dem irdiſchen Elend entronnen. 80 tauſcheſt du wohl mit verfügen. Die Eröffnung der Bühne erfolgt Mitte September, unter dos lüun ten Moans oder einen ſaftigen Schinken in ſeinem kleinem König. Der Genius der Muſik hat ſeine Schwingen über dich der Direktion von Otto Peterſon. ntel verſchwi ausgebreitet, dich ganz in ſeinen Zauberbann gezogen und deine 85 en üver dus ee allerdings ſehr merk⸗ arme, mißhandelte Muſſkantenſeele in eine ferne Wunderwelt ge. 15 Ein Reich. 976 „ſo ſagte er ſich,„ein armer Teufel, der fünf führt. Und ſo träumſt du den wunderſeligen Traum. Deinen arm⸗ 8 üchtigt f— ge Sächſiſche Eſpera 22 0 berd einen Nesu eine kkante Malter, einma Je 8pn da denng zrane Maer deſne dungernden Kidl i lut kür ds Jeuſſhe Reich. uu fübren, Weſzere Pezöache Schee n einen Zentn⸗ 5 1 old getaucht, ne kranke Mutter, deine hungernden Kinder in 770 e, er Hafer für meinen mageren ahe zuen Sgen faßehe nken U i u a da ane lchen Tder Bauer 1— 7 515 kennen und die dir, dem zerlumpten braunen Zeno, beide Hände e durch Heranbildung und Prüfung von Lehrkräften au⸗⸗ Jeno An ſein reichliches Eſſen.“ entgegenſtrecken und freudig mit dir teilen, als wäreſt du der längſt⸗ zugeſtalten. 50 am ſbrder 0 lein Gewiſſen vollkomm 0 1 15 e e erſehnte und ſpät heimgekehrte Bruder. Vergeſſen haſt du deine Ar⸗ Sdoohaſhi⸗Stiftung. Der zurzeit in Berlin weilende japaniſche 1% ndebltan nichts davon eſlhe mut, die dich oft bitter werden ließ, vergeſſen, daß du Haus und Hof Verleger Shintaro Oohaſhi, Inhaber des altberühmten Verlags⸗ 6ʃl rallhen. Ablen das urd in irgend einem Winkel ſeines Herzens beſitzen wollteſt. In deiner Seele iſt ein helles Licht aufgegangen, hauſes Hatubunkan in Tokio, hat ſich in dankenswerter Weiſe zu oye⸗ beſhte das der um f heiße Verlangen auf, auch ein feſtes Heim zu und noch morgen, wenn du frierend und hungernd durch die Straßen einer großzügigen Stiftung für die deutſche Wiſſenſchaft bereit er⸗ 5 11 immer an einem Orte niederzulaſſen, dazu betteltſt, kann man ein Fünklein dieſes himmlichen Lichtes in deinen klärt. Unter dem Namen„Hohaſhi⸗Stiftung“ ſollen der japaniſchen fl 0 2 25 45 S * S, 75 2 75 cht aus. In ſolchen a die ſchwarzen Augen aufglühen ſehen. Du weißt, an vielen Türen wirſt Abteilung des Seminars für Orientaliſche Sprachen eine große dah 105 0 zu arbeiten, 5 7 7 lan⸗ 1 du vergebens anklopfen, wir aher 11 85 um deine Sehnſucht, ſchwar⸗ Menge der bisher in dem Verlag erſchienenen und ſämtliche in Zu⸗ liſcher in techt. Cplchen Zukunftsbildern gewöhnlich garnichts. zer Zeno, und um deiner Seele große Liebe. kunft erſcheinenden Werke angegliedert werden.— Das Verdſenſt, „. Senoz— einziger ſchöner Sommertag, ein Vogel⸗ Ada Kohl. dieſe wertvolle Stiftung angeregt zu haben, gebührt dem ſapaniſchen Wrün im Sihe, und alle ſeine ſchönen Vorſätze waren Kunſt und Wiſſen Botſchafter Exzellenz Hioki, der dadurch wiederum gezeigt hat, wie Vode Feldern ner die Bauern ſich im Schweiße ihres 8 er bemüht iſt, das gegenſeitige Verſtändnis für die japaniſche und unda Lebeng zemübten wenn— in helßer Arbeit dem Aus der Gelehrtenwelt. Zum Nachfolger des Prof. G. Nau⸗ deutſche Kultur zu fördern. udlen Sche taörangen, ann lag der ſchwarze mann auf den Lehrſtuhl der praktſſchen Theologie in Marburg iſt der Sſe laſſen nicht locker. die Wiener Kammerſpiele, in denen Wantd und gemüll en eines Baumes und ließ ſeine d. o. Prof. Dr. theol. Friedrich Niebergall in Heidelberg[Schnitlers„Reigen“ zu großen Skandalen geführt hatte, ſo lu en i tlich den Wieſenhang herunterhängen. auserſehen. daß di„%%%%% ⁰ bm zu ſch ie Polizei weiter führung ot ein Verbot, das d rt. Eß werfällig, ſie paßten nicht zu ſeiner Adolf v. Hildebrands letztes Werk, eine monumentale Brun⸗ der ſozialdemokratiſche Wiener Bürgermeſſter wieder aufhob— wer⸗ — —— 2: — 2 5 —- — . 8 — * D nur, hauptete von ihnen, ſie hätten keine nenfigur, war ſeinerzeit der Stadt Köln von dem Geheimen den, einer Meldung unſeres Korreſpondenten zufolge, erneut mi ſauchneer ſpielte Jend, hatfe arbeiten, zu eſſen und zu trinken. Doch Kommerzienrat Andreae geſchenkt worden. Für die Aufftellung des einer Serie von eigen⸗Vorführungen Ouch Schmig. und in es in ſale kannte e eine Seele. Die lag in ſeiner Geige. Brunnens hatte Kommerzlenrat Dederich(London) 350 000 zur ler hatte die Bedingung geſtellt, daß Vorkehrungen getroffen wür⸗ nge aden elg ner Gei 2 den ſchwarzen Zeno nicht mehr. Bald Verfügung geſtellt. Jetzt hat die Kölner Stadtperordnetenperſamm⸗ den, um die Wiederkehr von Ruheſtörungen zu vermeiden. Wie Mee mmüiſche ſeien kauſend Engelſtimmen vereinigt lung beſchloſſen, den Brunnen am Kaiſer⸗Wilhelm⸗Ring aufzuſtellen. verlautet, werden nicht weniger als 60 Schüͤtzleute ſich im Zu⸗ ch durch de bald weinte es in den Saiten, als„Goelhe⸗Bühne“. Nach langen Vorarbeiten iſt es einem lite⸗ ſchauerraum aufhalten und dafür ſorgen, daß kein Verſtoß gegen 3 tlefſte Erdenleid. Von weidwundem rariſchen Kreis gelungen, in Berlin eine„Goethe⸗Bühne“ zu! die guten Sitten vorkommt. — * AA e Sene—. 1922 Seite. Nx. IIS. Maunheimer General-Anzeiger.(Abend · Ausgabe.) Freitag, den 10. man. —ů ů ů ů Aneigel PPfcc ·WAcccccc·cccc ˖—— ö Börsenherichte. Dollarkurs 255.50 Mark. Die Lage an den Warenmürkten- 0 Frankfurter Wertpapierbörse. II. tierungen Fraukturt, 10. März.(Drahtb.) Die Börse konnte sich Rückkäufe auf der ganzen Linie vor, An den Baumwollmärkten haben die No Kleinig am Wochenschluf nicht zu einer allgemeinen Aufwärts-] Während sich das Publikum weiter reserviert verhielt. Unter letzthin wieder etwas angezogen, um dann aber 5 bervol, Deleens ee die Börsen-den 707, Riebes 8 führenden Papiere] keit nachzugeben. Besondere Momente aberaas spekulation mer noe urückhaltung beobachtet; auch] um 70%, Rie ontan um 90%, Hohenlohe um 50, nurgetreten. In Bremen lag das Geschäft übera Valuta“ kwug die abwartende Haltung des Privatpublikums zu weite- Mannesmann weiter geschwächt, minus 35%. Am Kalimarkt] billigeren Offerten konnten infolge, Baumwoll ren Einschränkungen des Geschäfts bei. Immerhin war zu] standen wieder Ronnenberg im Vordergrunde, 1975; für verhältnisse nicht voll ausgenutzt werden. Die Zunahme Eonstalieren, daß die vorwiegend schwache Tendenz des Vor- Stücke zur Generalversammlung wurden 2775 geboten, Halle- vorràte am Bremer Platz sind noch dauernd Ipreise 25 16 kages einer besseren Stimmung Platz machen will. Es traten] sche Kali 1250—1375, Krügershall 1000. Anilinwerte um 10 begriffen und belaufen sich auf 300 000 t. Die wieder 50 Fereinzelt Erholungen ein, die sich aber nur auf wenige bis 20% gebessert. Am Elektromarkt stiegen Accumulatoren] Baumwollgarne und Gewebe haben sich letzthin te 670 Spexialpapiere bezogen. Devisen neigten im Frühverkehr zu] auf das Wiedereinsetzen von Interessenkäufen um 100%, Was erhöhtl. An den Wollmärkten herrschte, Feine mäbiger Befestigung, doch ist die Stimmung schwankend.] Siemens u. Halske plus 50%. Schiffahrtswerte nicht ein- Festigkeit. Die australischen Auktionen brachten Tachtigch 55 ollar sich—— Bei 5— 75 98 mit 7 97 wesentliche———— betrachle örse nannte man einen Kurs von 252—254— 8 m che„Scheidemande„Becker-Sta„ Benz.hier seitens Englands un eutschlands seh. Markte der unnolierten Werte wurden folgende Kurse ge- 5 85 den Spezialwerten fanden Jextilwerte von neuem Be- gewesen. Dasselbe galt auch für due Kepaubie Jereiniage 1—8 e— er 200,* 11240 f2———— 100%. stiegen] den La-Plata-Märkten, auf denen lebhaft einſeh Lleyd 345 Ronnenberg 1325 Julius Sichel 680 Becker-Stabl 50—607%. Cuane gingen um 607 zurüeck Deutsche Pelroleum Lault Nae Nae auf die dentschen Wollmer 18 ö 500. Zu größeren Umsatzen kam es in ungarischen Kronen- setzten 607 höher ein. Mansfeider Kuxe 28 300. Als im diese allgemeine Festigkeit und Kauflust übertragezſjerdi, e dener anensele Leltd in Fuukteg i grt di, deen pleß Ee Ceeckadf ruiig Kalleerte elanken vecenllehs einge int ber Fie Kene U 68 ruhig. Kaliwerte standen] wesentlich eingedämmt ha ie Rohsel a der Wiener Börse lebhafter. Oesterreichische Creditanstalt Welter lebhafter Nachfrage. A. E. G. zogen weiter um lagen ziemlich aure An den italienischen aber aur —1 ruhiger, 8875. Am Montanaktienmarkt traten in den Aktien 30% an. In Phönix wollte man Interessenkäufe bemerken. herrschten unregelmäſllige Preise. Da der Konsu eine ve· 1 1 n Der A ebenfalls zuversichtlicher. 798 0 5 0 1* laubt 57 vor⸗ 18 ee e ee eee e—* estverzinsliche Werte. ere Belebung und entsprechende Befestigun r ‚ 0 Deutsch-Luxemburg, Rheinstahl und Harpener fanden Be- Reichs- und 9.* 10. 9. 10. Die Fell- und HAutemärkte etehen nach möhere achtung. Die Aufwärtsbewegung machte im Verlaufe weitere] Staatspapiere. 4½%, Oest Sohatrs. angegangenen Aufwärtsbewegung jetzt im Zeiches rten, un Fortschritte. Man bemerkte Rückkaufe in Anilinwerten, die 3% d. dobgenfper!.—.80 ½ F Rue, was indessen nicht Sussene daß einzelne Be nziehen ausehnliche Kursbesserungen erzielten. Auto-, Maschinen. 4½, d0. 82f.. 1 30 32.38%½ Lart. Aaln. Nal 12475 115.— vor allem Schaffelle, Weiler gefragt waren und aben leb⸗ und Retallwerte fester, ferner sind Zellstoffi Wald hof%½ do. Ser. MIIx 8 0 4% do. Bagdad. konnten. Am Ledermarki berrschte einigerme genel aud Aschaffenburg höher. auch Zuekerfabrikaklien befestigt. 3% fla0% felehe 8 7555. Bagdad. 168.— 184.75 haftes Ceschäft, doch sind die Käufer nicht méhr, sod Am Markte derElektrowerte traten ebenfalls Kurserholungen 2%.% Belehsanl 55 3% kleanbahen 142.— 141.— Wie früher, die höheren Forderungen zu bewilligvenn d ein, Schuckert fester, 780 ex. 16% Dividende. Bergmann und3½½8% dö.— 255 4% Jo. unlk, Anleine 587.— 3875 nennenswerte Umsätze nicht eingetreten sind. dem Um⸗ A. E. G. je 855. Der Einheitsmarkt lag ruhiger bei teilweise%„ 4. 159.0 170.—% 40. 480.Pog. 100.50 100.25 Preise weiter angezogen haben, s0 ist dies auch ß wal, Böher gefragten Kursen. Der Schluß gestaltete sich ruhiger, 18%%.St-Nv. 1813 91.50 1138.— stande zuzuschrei dalß das Angebot nicht allzu G en Lo. doch bberwog die festere Tendenz auf den meisten Gebielen. 1 0. 5— 770 1252 ee—.— bas Rauchwe rengeschäft, das nach der 1. 0 sich Privatdiskont 4½%½.*——— 15 95— ee.— doner Auktion in ruhigere Bahnen eingelenkt ha zelgen aller Festverzinsliche Werte. 75 Feantt A 19 1— 205.25 28 50 e eeeeeee a. 10 40 Mikndische. 9. 10.«R%%*—eStagtsbante(———dings eine ziemlich unregelmäpige Bewegung, tsc nnn lees 88.— 56.— 4% Panef rpon 15180 183.—. 4u. Sere 188.— bie Zueckerweltmarkte zeigten eine ſf für 455 190„5„„ 1—2——2 bank-Fiandbrisitiei— 29%————1.— 199.—abgeschwächte Tendenz. Dies galt jedoch n Januar %%„ 1883———.— 4% wurttemb. k. 1918 88.—.—d) Ausihndiaehe 207% 008et Feh..— 81.— deutschen Markt, auf dem, nachdem er erst im 2eit Aulzn b%„ 2 15—Iewurn, 82 80ndderkeda? S. jetzt seit in 3955 28 1538 S 10% Sesn.8ad 1808*1 iee—— 1 1 ist. 1%„„.——.—%½ Bad. ee e 0 4½%/J9. 15.—März mit einer erneuten Preiserhöhung 2 in nur 590 1 1904%/—.——.— tranwels.—.—.—.— f igni n 0 2% dibn Sddobgan 7750 77.50 225 reſbargl.e 1500 82.30 42 45 Goldrente 25.——— 9 2. 800% 10 192— 13.—merhin hat dieses bemerkenswerte Ereignis bewirki, 155 N 89.— 9275 205 4% do. Sonv. RMente.—— AAFB, obl.v. isds—.——.— der N vorläußig dere 800 120.— 180.— 4% Ealnz Deuisenmarkt ussichlen für den 5 en Anbau si anz bes greise 1%l neiohe-schau.— 1609.80 4% Fforzbelm anz dunkel. Obwohl die Zuckerindustrie Hssherer Bn 1 9 79 98.0.% blesbaden—.——.— Mannheim, 10. März.(.15 nachm.) Die Kurse haben im] Anstrengungen macht, durch die Bewilligung bate Land Eue⸗ Debschegbtsanos 118— 113.— Nachmittagsverkehr angezogen und die amtilichen Notie- den Rübenbau zu fördern, scheint es doch, a 5 die Leige 252 8 1 überholt. Am kiesigen Platze werden genannt: Hol- schaft überaus zurückhaltend ist, wobei alepalterrag bte eee 89.90 81.—%%%ei..— land 9750, Kabel Newyork 255.50, London 1120—1130, Schweiz]rung der Düngemittel und vor allem die 75 11 eemAf 0n 4% 40.—.— 90.— 4½% 40. Schatzanw. 36.— 32.— 4950—5000, Paris 2310, Italien 1300—1310.* spielen. Die 173 ndert 5 cche 45 Konsol 585 50 4¼% d0. A 8 ee e 10. Marz(Drahlb.) Im Frühverkehr war die Bragllie 8—22 auch das 75 ge⸗ 1.%„ 62.20 63.70% do. einh. fente 20.50 27.— Haltung noch unsicher, doch trat sehr bald bessere Stim- 20 8 Kung e recht leb⸗ . 10 CCCFPPPCFPCWTCCCC Geschält kester. Es Murden folgende Kurse genannt: 1 155 an den Waseg 1 ma chanzlt il . 8— 15 1. 8885 chwel 5 i e 2288 29 80 50 we ee110 875.— llallen 1265(1295). 0 28 ac mäßig belebt, auch das Reisgeschäft zeigte dauerg- 30%*90. 803½%0 Stgiev1887 5f.— 61.— ter. An den Gewürzmärkten machte ist, daſ dielge⸗ eBayr-Pf Els. Prlor-. 84.40 84.25 50%½% Mexlkan, am. Inn. 8838.— 1640.— Amtlloh f. NHurz id närz größere Kauflust bemerkbar. Beschtenswert Preissngere 1 ½.—% 1 15 8 2 n delg I. Brlel elg atlefi ländischen Forderungen für Pfeffer trotz lie gen. 304, , dabest 63.75 63.10 5% feßvanteses 430.— 1418.— fe. 38 27578 27 27% Cerür noch immer unter Weltmarktparita erogeg. Dlridend werte Lolten 192. 1.20 1 80 184.70Sewürze. wie Kanechl. haben stark ange Hach sin be⸗ 1 en-Werte. 38825 855 228 575 897.28 krüchte lagen im allgemeinen recht 275 ettwarege Alig, Dtach. Creditb.—.——slo-Cont-Suano.. 1750.— 1290.———— 9977—5 3398.— 4303.— 2 1 ie Butle zufe 11 2 Leit etweasforce, Zalſegde Bane... 800.— 500.— Sellzode Alg.. 688.— 4— fla 78— 1281.50 1.70 2888.50 trifft, so sind die Butterzufuhren in letzter Zelhchen Ferine 3 Bank fur Srauindustr. 385..— N— 12⁴⁰0.— 1290.— Dünemarl.. 5 2428 05 0 3 28 3388.30 lieher gewesen, ohne indessen angestcnts 1 altchung 8ee ee 50 238.— Soteten 88850 989955 88520 rungen untergebracht werden zu Preiserho esl Sefmer Bankverein. 293.— 289.— Farowerke Höchet.. 5/9.— 718.— feſaingtor 30 6539. 669.20herrschte im Hinblick auf die bevorstehende kte en Serliner Handelsges 580.— Farbenfabrik Sager,. 585.— 780.— flew. Vk e F recht gute Nachfrage. Auch die Schmalzmär Sonim.— u. Frwato. 340.— 336.————— 645.— 699.— Mon,— 254.— 251.80 288.70⁰ 284.20 44——— 5 83.2— 585.— Belerectonl.(consl-j 1035.— 1105.——.—. abg. 25 388 3 77 335 Waren unt Harkte. en 8 55 beruner Fraduutenmarleit, gekfäaffe deutsehe kypothelb. 738.— 752.— Uittamarin Fabrik.. 855.— 89J.— Berlin, 10. März.(Drahtb.) Infolge der en Hewle beberzes Bank 1928.— 1306.— Werte Albert 1590.— 1570.— Frankfui ter Notenmarkt amerikanischen Preise und der wiederanziehende Ku.* bsutscheVereinsnank 240— 45.— Utsch. Elsenhandel.. 345.— 8/0.— vom 10. Mlrz 1922. f f du zeiglel disoonto-Gesellsdb.. 485.— 50 Süad. Draßtingustris..——.— nolierungen unterlagen die Preise am Pro jeder, fern deesdner Bank.. 35.—„— 198 Amoranlsohe Moten 282— 227— oest.-Ungar., alte erst Schwankungen. beſesligten sich dann gegen llge Seal ealle, 1579.— 112.— Sben, 60,.:.—.— an 258 270 55 fees... S. Des aber Jocn über“ iegend madice Rüeteage es ngle en Bitteld Credlnang. 84.— 3470.— kelten u dulleaume: 1188.— 1195.— Püne— 1—Humänfsche... 182.— 184.— Für Weizen haben die Mählen infolge stehende Latlonalb. f. Deutsoht. 339.— 338.— Lahmoger. 590.— 879.— Franeeeſeene:. 385. 38. Spanene...„ ge Mehlgeschäfts ihre Gebote herabgeselzi. Bahns poten, ⸗ Furndg. Vereinsdak—.—— Tloht und Kraft... 520.— 550.— frinrbelsho 50 2272.50 Schwelter 8825 59 4927.59 llende W R hrt angebo nters destof-oredlt-Anstait 87.—.— fein. Gebh. u. Sch.. 885.— 830.— floländtsohe. enee ee eee eene Ware un moegen war Lerns leicht 1ah aaigeohe a 53.— 83.— Aisselt.-Jec. Manb. 940.— 539.— Gessergeleh e 7728 1261.79 Tecbecho. Sovsk.. 413.50 716.58 selbst bei ermäßigten Forderungen nicht Material eee eeeeee Ten arttene. pringen. In Cerste blleb nach wie vor 2 ter ————..: ſes Von Hafer und Mais ist nicht viel zu berich gen get und Abeigisone Myp.-San———.—Fmall. 4 Stanzu. 78— 458.—* Berlin, 10. Marz.(Eig. Drahtb.) Am Devisenmarkt] hallung der Käufer, die kennzeichnend 05 enlrüchle 171 Hanaerke Füsebg. 191d.— 1959.— war die Stimmung bei ruhigem Geschäft fester. Kabel New- Markt war, erstreckte sich auch auf Huls in de 1 Meezr Bankverein.,—-.—— keet lepte.—.— Fork bewegte sich wieder über Newyorker Parität, 250—254. F utterstoffe. 9 jcht. Aucf glen⸗ Vüee dene. 382.— e eeeeeee ee e Polennoten Waren ſest und lebhaft,.97, rumänische Noten Nürnberger Hopfenmarkt.(Originalber 81 2 nöch. 2 Lerelnsdank: 295.— 300.— Aler 4 Uppenbeim..— 1500.— malt, 180. Die Mark kam aus Stockholm mit 1,55, Zürich 207, abgelaufenen Woche beherrschte eine i ch wien eeeeee Ledersaris nee 2899.— Amsterdam 1,04. den Markt, was in der anhaltenden Nach nalürlicSorlen Boch. Zergd. u. Gubst. 1080.— 1200.— d40. Suüdd. nggert.. 750.— 880.— T Uürz id dir⸗ stem bengebot begründet liegt. Die Folge in allen och. Zuderus Eigend.... 9880.— 53/.— 40. Spiohars 5 Amtilob der eine weitere Erhöhung der Preise, die Aobel uoſledet Se ee 1050. 1105.— Laief e. 3878.— 2389.— 801⁰ Eclef 25. Erlet, wieder annähernd 1000„ gewonnen haben, zlitäten 3 i0 . Lu 4.—.— 2—*.—.— 1 3 De— 1989.— 1103.— 140. alente 2 886.— golern 2 65. 2763 0 2599.35 8612·65 bemerken ist, daß auch die Farben un all, War Pel Hieganbr +N e laoh 839.— 920.———„ 43. 38815 4805. 4872 85 einen weiteren Sprung vorwärts machten berden mu 198 der au.—„oai 1 W 33— 2925 52 6„„4„ 8 K 8 3 3 1 2——.—— 1238.— 1219.— eeee 80—— Kopenhagen 41 35 95585 5 88 634.55 folgedessen äàuſlerst nachsichtig deurien Ballen 0 urden. Kallw. Westeregeln. 2249.— 2230.— Düdrrcoοs.—.——.— in 95. 6871.55 828.20 6841.55 Umsatz erreichte in der Berichiswoche T. hren je Taaneem, Hür.-Wecks 1880.— 1880.—Aasohnent. Ebüngen 995.— 1062.— fialündtor 12 75.58 8¹8³ 25 848•58 letzien Ernte, während nur 80 Ballen zugeln Die glen Sberechk eee, Sed 1838.— 1858.— e eenaen.— beele::::13840 1 12 lAuf ausschlieblich der Kundschaftsbansepirgehon in 20. Eieenind.(Garo) 398.— 980.—Ffrkt. Pok u..iek.. 728.— 745.— banenn1678.495 1328 139835 1398.85 TTC ebſrpolen Aeee den. 1178.— 1278.— gaandter bette.„. Fae22275 22 2 schlüsse betrafen mehrere Nosten Markt. une, und Pflaller est. 278.— dntnef, puclasb.. 1702.— 1728.— Jaie 121+ũV 44335 5 735 5 4322798 257755 bis 14 200 l, auch Württemberger zu 10 700 +4 Hagſen Tellus Bergbau„. 708.— 710.— flaidadeu,dhnasch. 818.— 3834.——— eeee 3828.85 35 9˙39 3375 5⁵ 3564.— Ball d Ballots bis 13 000 4, in d Mehrheit a Hofzge ncdis 2280.— 2150.— ien lenene 1939.— 1950.— eatser.na::::„„ ee eee dauer mit und ohne, Siegel pie 14 800 Auch Nacht eeeee. 823.— 92—— 28 778 49 4195 Sbecer Jahrgange begtand torigesetat glüsse. Je N— N n8 898.50 838.— 928.—— Büdeeet„ 925 2212 31.38 32.63und es erfolgten auch verschiedentlich is Zu 1100 10. 400.— 355.— Fonde l Frankentn. 695.— 730.— Farbe und Qualität, in Ballen und Ballopacs in Fringe 755 est.-Ungar, Staatsb..—.— 8.— 720.— f Lantene 4 88. 928— 15.— 4. 635.—(655.— Tonwarenindustrie Wiesloch.-., Wiesloch.] Pfs 1700 fiftter uudbemungtit 13 200—14 9003000 4% 155 — 8.— Noet. Vannn. 2.—— 1 1 3 4 1 eeeee e e 1238.— 4389.— 3 In der 20 Ke Aufsichtsratssitzung wurde beschlossen, derungen der Eigner gehen jedoch schon bie Aggu 0 1400 r ee ee enede ader!— 180.— Vertellung ei 1 5 videngaden Censrelrersammung die Primahopfen. Seflubskimmung anhaltend Keblen der ind 4 Feüs 4 Sſifiager... 788.— 788.— Sopneſer 4 Hadas. 608.— 648.— 211 ung einer Dividende von 20%(16/%) in Vorschlag belgischen Markt in Brüssel hat das Fe e⸗ 175 0 ee ücWr Felleendgen anf J50.-Jh Pee ge i We„(Abs.—.— 1— 725.— jerun 1 8 kb.Gbn 1102.— 1183.— 33 Deutsche Schiffskreditbank.-G. Markt noch ruhig bei unveränderten Nogedas Harchen 160 85 Hannheim.* 85 rt en z6u 1385.— 1475.— Duisburg. Saazer Markt dauert die Nachfrage an Pgr hein Kr. e ee 788.— 758— Penzernegn a 1889.— 1878.—„„Nach dem geschattsberjoht mar das Beleinungs:hat einen weieren Aukschwung bekommene c 79 0 Faidbeaseree 40.— 58.— aenaeg ft ae 858.—.— geschäft des Bankinstituts, in dem auch Mannheimer Kapital] und Auslandsbedarf werden Preise nicht er Restennepe 5 ee Vaggoeck Füee 820.— 860.— investiert ist, rege. Die mit 25,0 Mill. 4 beliehenen FPahr- angelegtz, Primahopfen sind dafür jedoe 55 Sobe etslrde 848.— 842.— Lelteiau wot 950.— 1020.—] zeuge Sachverständige e Tax-Stimmung angenehm, Preise fest. Bremen. aae 1 16064 artg-Storbhen..—.— bad.. 350.—— 2 8 i 6 i Ne e ee 888— 78— r kaetted. 88.— 60.— in Dorchs bal 24917. Per ceegebnsce bene dbampterbewegengen des Nordd. Tloi, g g. faf 6 15— Reingewinr beziffert sich 4 1162 50—2 Bremen—Newzork: D.„America, aaven 4ſg, Berliner Wertpaplerbörse. den aie en 57— 350 000 Caf dac) Mil an Neugork.— P. udson“ ngch Bremerbe am 5 Nel Berlin, 10. Marz.(Eig. Drahlb.) Die nervöse Beun- lionen betragende Aktienka ital egenũb 57% 87 0004 Borm. ab Queenstgwn.— P.»Peninsula 8 muittagẽ 2 ruhigung, die in den letzten Tagen von Gerüchten über auf 1,7 Mill.& Aktienkapital 1v. 88l——* den üb- Premerhaven.— D.„Sequehama“ am 4. 3. 22 4 5 eee e ausgegangen war, machte heute] lichen Rückstellungen 2 218(26 800) auf neue Rechnung 8 haven guene 5 — 1 Platz. Aufhören von] vorgetragen werden.* 8 5 Hamelz aan Freo⸗ 4 0 mehr oder minder unfreiwilligen Verkäufen · schloß man, daſ 1 3 0. an Hamburg.— D.„Hamge na u diese Aniugssch wierigellen als erledigt gelten können, eeeeeee 55 Airer em 4. 3. ab ernambueo.— P.„Gema nach 9— und da auch die Geldlage etwas besser war, so nahm diel Stammaktien vor. 5 55 5 J ab Büll — 2 2 egg. Nee den 10. Mmarz 1922. Mannheimer General-Anzeiger.(Abend⸗Ausgabe.) Sportliche Kundſch Kraftfahrweſen. 2½ Vergrennen Königfaal—Zilowiſcht nen bei Prag, bei 5 al—Jilowiſcht. en 5 Renn Leichtathletik. der— Deulſchen deichtathletikmeiſterſchaften 1922 wurden von deutſchland Wahlverſammlung der Deutſcher Sportbehörde Weſt⸗ zur band wiede Austragung übergeben. Im Weſtdeutſchen Spielver⸗ ie wir rum bewarben ſich Duisburg, Düſſeldorf und Köln darum. rfahren, wird der Verband wohl Duisburg die Meiſter⸗ ein gen, da die Duisburger Stadtverwaltung die Her⸗ es ſtädtiſchen Stadions für Ende Juli in Ausſicht geſtellt 5 w a kellng anenagen hat. Olympiade. beſchlr z Olympiſche Spiele 13 5 dem 13 werden, ei Neues aus aller an 27155 worden. zu brinen hatte, eines bis 3 en auf. D duttamenelpganer gugedect. U eg ſich Ur. bes e den Dienſtmann mit der Weiterbeförderung des Aiwe die deregt bat, iſt eine Frau Bertha Hoffmann, ene en Ermordeten näher gekannt hat und mit ihm geſchäft⸗ Der Kopf der Leiche fehlt noch immer. Er Tagen am Meßplatze ins Waſſer geworfen wor⸗ rmordete iſt früher der Inhaber der Pelzwarenfirma die jetzt Emil Konrad Nachfolger, Inhaber 5 5 m Hauſe über 30 Jahre in der Pelzwarenbranche allgemeine Achtung ſt u tu ſſt vor enn gehabt den e etwa vier hatte. ad geweſen, Agebert and Vigheii firmtert, Er hat dieſe ei 3 leltun an ohre Zuchthaus und 377 Zahre Ehrverluſt. Eine Höchſt⸗ fuc e Win ankſchwindeln und Zuchthausſtrafen erzielte der 00 105 ſich unberg, der dieſer Tage vor dem Strafgericht in Oſter⸗ rkundenfälf Ihm wurden nicht weniger als Sben zur L chungen, 69 Unterſchlagungen und 183 Betrugsver⸗ 0 we zu perantworten hatte. zur afe von 55 gelegt. Im ganzen t herauskäme. kroffen ſein. 1 Gottesdienſt⸗Ordnun Evangeliſche Gemeinde. Sonntag, den 12. März 1922. 0 under ten enkel; 1* aeeee Kirchenrat Achtnich. Aaberdteeſ fr Ech Ararabuſchſtr.; RNachm. 2 Uhr Chriſten⸗ Mor riß enkel, 11 Uhr Ain 1 Mo enkel. Aegenenedienſ, Vit Ne Urche ad . Morg. 10 feier, Steinmetz 2 Fottesdien Morg. 10 uh igt, Vik. Wältner; ie 78, 10 Uhr Predigt, Vik. Wältner; 11 Uhr Kinder⸗ e Bik. Wärtner; abends ö Uhr Predigt, Vil. Knoktoch, andeabend, Pfr. Gebhard. 1 e Lindenhofſchule, Vik 8 10 appes; 11 25 uß. rrei 8 Der franzöſiſche Miniſterrat hat Präſidenten einen Geſetzesantrag vorzulegen, in e Olympiſchen Spiele 1924, die in Paris ausgetragen n Kredit von 10 Millionen Franken angefordert wird. Welt. Leipziger Meſſe. Eine furchtbare Mordtat In einem Reiſekorb, den ungen Manne begleitete Frau zwei Dienſtmännern um ihn in den nach Halle fälligen Perſonenzug gut ger nd man die mit Gewalt hineingezwängte Leiche bar mi— eideten Mannes der der Kopf fehlte. Dieſer war offen⸗ —— Hackmeſſer abgetrennt worden. Der Mord muß vor 2 zulnisſpur ausgeführt worden ſein, denn der Körper wies bereits ie Leiche war in eine Decke eingewickelt und Ein dem Ermordeten gehörendes Gelöt der Firma Orenſtein und Koppel in Berlin ergab, Konfeklio ete Geſchäfte in Pelzwaren, aber auch in Schokolade 11 onsartikeln betrieben hat. Wie anzunehmen iſt, handelt goldene Uhr um einen Raubmord, denn bei der Leiche lag eine ein Kaff mit Kette, eine Geldtaſche mit hundert Mark Inhalt chen dunenſchlüſſel einer Leipziger Bank. Der Tote iſt, wie in⸗ Kriminalpolizei feſtgeſtellt wurde, der frühere Obdukti* Konrad aus Lindenthal bei Leipzig. Die gericht⸗ fur Gegerſon ergeben, daß der Tod durch Verbluten eingetreten au, erhielt er die reichlich milde e f0 ahren Zuchthaus und 6 Jahren Ehrverluſt; aber der duwel en,—— nicht umhin, in der Urteilsbegründung darauf hin⸗ ſun abſtafen an ſich, wollte die Strafkammer jedes Vergehen ein⸗ ren Ehey 25 8180 Geſamtſtrafe von 349 Jahren Zuchthaus und 377 uß Dieſe Höchſtleiſtung dürfte unüber⸗ Predigt, Kirchenrat v. Schoepffer; 11 Uhr ſt, Vik. Reidel, nachm. 2 Ühr Chriſtenlehre⸗Entlaſſung, 05 1 112570 9 125 e ri 0 U redigt, Pfr. D. Klein; 11 r Entlaſſung daden eaee e Pfr. Dr. Hoff und D. Klein; abends 6 Uhr 10 Uhr Predigt, Pfr. Sauerbrunn(Konf.⸗Saal); farrer Sauerbrunn(Konfirmanden⸗Saal) ehre, Pfr. Sauerbrunn; 11 Uhr Kindergottesdienſt „Eckardt; abends 6 Uhr r Predigt, Pfr. Huß; 11 Uhr Kindergottesdienſt, Chriſtenlehre⸗Entlaſſung für Knaben und Mäd⸗ ſublandſchuleh: Morg. 10 Uhr Predigt, Vik. Sehren⸗ Uhr Konfirmandenprüfung in der Lutherkirche, Pfr. 9. 10 Uhr Predigt, Pfr. Hager; 11 Uhr en e au. Das bekannte Bergren⸗ eit im Vorjahre Salzer auf Mercedes die gen erhalt erreichte, hat bis zum erſten Nennungsſchluß 58 Meldun⸗ en. Darunter befinden ſich drei Mercedes, drei Opel und der—9 Veranſtalter iſt der Tſchechoflowakiſche Automobil⸗Klub, en am 16. April zum Austrag bringt. 9. rch. Lanz⸗Krankenhaus: Morg. ½11 Uhr Predigt Pfr. Mayec. iakoniſſenhauslapelle: Morg. 11 Uhr, Predigt Pfr. Haag. Neckarau: Vormitt. ½ 10 Uhr Predigt, Pfr. Jundt; 11 Uhr Kindergottes⸗ dienſt der Nord⸗Pfarrei, Pfr. Jundt; Nachm. 1 Uhr Chriſtenlehre der Pflichtigen der Nord⸗Pfarrei, Pfr. Jundt. Rheinau: ½10 Uhr vorm. Predigt, Vikar Hopp; ½11 Uhr Chriſtenlehre für Mädchen, Pfarrer Vath; ½12 Uhr Kindergottesdienſt. Wochengottesdienſte: Trinitatiskirche: Dienstag, 14. März, abends 8 Uhr Predigt, Pfr. Hager. Chriſtuskirche: Mittwoch, 15. März, abends 7½% Uhr Predigt, Pfr. D. Klein. Lutherkirche: Mittwoch, 15. März, abends 8 Uhr Paſſionsandacht Pfr. Huß. Konkordienkirche: Donnerstag, 16. März, abends 8 Uhr Predigt, Vik. Sehringer. Friedenskirche: Donnerstag, 16. März, abends 7 Uhr Predigt, Vik. Wältner. Johanniskirche: Donnerstag, 16. März, abends 6 Uhr Predigt, Pfr. Sauerbrunn. Neckarau: Donnerstag, den 16. März ½8 Uhr Abendgottesdienſt im Gemeindehaus, Pfr. Jundt. Rheinau: Donnerstag. 16. März 8 Uhr abends, Vikar Hopp. Evangeliſch⸗lulheriſche Gemeinde. Diakoniſſenhaus-Kapelle, E 7, 29: Sonntag, nachmittags 5 Uhr Predigt, Pfr. Wagner. Gemeindeverſammlung. Bereinigte evangeliſche Gemeinſchaften. Verein für Innere Miſſion(.⸗B.): K 2, 10: Sonntag nachm. 3 Uhr; Donnerstag abends 8 Uhr.— Schwetzingerſtr. 90: Sonntag vorm. 9 Uhr und nachm. 3 Uhr; Donnerstag abends 8 Uhr.— Stamitzſtr. 15: Sonntag nachm. 3 Uhr; Donnerstag abends 8 Uhr.— Meerwieſenſtr. 2(Lindenhof): Sonntag abends 8 Uhr; Mittwoch abends 8 Uhr.— Sandhoferſtr. 22(Luzenberg): Sonn⸗ tag abends 8 Uhr; Mittwoch abends 8 Uhr.— Fiſcherſtr. 31 (Neckarau): Sonntag nachm. 3 Uhr; Donnerstag abends 8 Uhr. — Neuhoſerſtr. 25(AKheinau): Mittwoch abends.15 Uhr. Chriſtengemeinde, U 4, 19 a, Hinterhaus: Sonntag vorm. 9% Uhr und abends 8 Uhr.— Donnerstag abends 8½ Uhr. Baptiſten⸗Gemeinde, Max⸗Joſephſtr. 1: Sonntag vorm. 9½ Uhr und nachm. 4 Uhr Predigt.— Mittwoch abends 8 Uhr Gebetſtunde. Verein für Jugendpflege„Haus Salem“, K 4, 10: Sonntag nachmittags Uhr. Jugendverein; abends 8 Uhr allgemeine Verſammlung.— Dienstag 8 Uhr Gebetsſtunde.— Mittwoch 8 Uhr Männer⸗ verein.— Donnerstag 4 Uhr Frauenſtunde; 8 Uhr Jünglings⸗ verein. Chriſtliche Verſammlung, B 2, 10 a: Dienstag abends 8 Uhr.— Sonntag nachm. 3½ Uhr. Evangel. Gemeinſchaft U 5 23: Sonntag, 12. März: Vorm. ½10 Uhr Predigtgottesblenſt, 11 Uhr Sonntagſchule; abends 8 Uhr Predigt⸗ gottesdienſt.— Mittwoch abend 8 Uhr Bibel⸗ und Gebetſtunde.— Freitag abend 8 Uhr Jugendverein. Süddeutſche Vereinigung: Lindenhof, Rheindammſtr. 39: Sonntag vorm. 9 Uhr Weiheſtunde; abends 8 Uhr Wortverkündigung.— Dienstag abends.15 Uhr Gemeinſchaftsſtunde.— Donnerstag abends.15 Uhr Jugendbund für Jünglinge.— Samstag nachm. 43 Uhr Kinderſtunde.— Jungbuſchmiſſion, Grabenſtr. 15: Sonntag nachen. 1 Uhr Kinderſtunde; 8 Uhr allg. e— Mittwoch abends 8. Uhr Gemeinſchaftsſtunde.— Freitag abends 8 Uhr Jugendbund für Mädchen. Methodiſten⸗Kirche. Jugendheim, FE 4, 8: Sonntag Morg..30 Uhr Predigt; 11 uhr Sonntag⸗ ſchule.— Mittwoch: Abend 8 Uhr Bibelſtunde. Augartenſtraße 26: Sonntag Morg..30 Uhr Predigt; 11 uhr Sonntag⸗ ſchule; mittags.30 Uhr Predigt.— Dienstag: Abend 8 Uhr Bibelſtunde. Neuapoſtoliſche Gemeinde. Aula des Realgymnaſiums, Tullaſtr. 4: Gottesdienſt, Sonntag nachmittag ½4 Uhr.— Mittwoch abend ½8 Uhr. Katholiſche Gemeinde. Jeſuiten⸗Kirche: Samstag. Von—7 und von ½8 Uhr an Beicht⸗ gelegenheit.(Es beichten auch die Erſtkommunikanten und Chriſtenlehr⸗ pflichtigen) 6 Uhr Salve.— Sonntag. Von 6 Uhr an Beicht⸗ gelegenheit 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe(Monatskommunion der Jünglinge). 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt(Monatskommunion des Jugendvereins). 10 Uhr: Predigt und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe mit Predigt. 2 Uhr Chriſtenlehre für den 3. und 4. Jahrgang der Aanene im Saale des Pfarrhauſes). 43 Uhr Herz Mariä⸗ Bruderſchaft mit Segen. Die heutige Kollerte iſt für arme Theologle⸗ ſtudierende beſtimmt. Abends 7 Uhr Faſtenpredigt(Herr Profeſſor Dr. Detzel⸗Speyer) mit Andacht und Segen.(Kollekte für arme Erſt⸗ kommunikanten.) 2 Uhr Chriſtenlehre(½2 Uhr Chriſtenlehre für den 3. und 4. Jahrgang).— Freitag. Morgens von 747 bis 48 Uhr öſterliche Beicht. 410 Uhr Herz Jeſuamt.— Samstag. Morgens von 47—8 Uhr öſterliche Beicht. Untere katholiſche Pfarrkirche: Samstag. on—7 und von—9 Uhr öſterliche Beicht. 6 Uhr Salve.— Sountag. Kommunionſonntag für Männer⸗ und Jünglingskongregation. Von 6 Uhr an Beicht. Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe, am Schluß einſame hl. Kommunion der Männerkongregation. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt und gemeinſamer hl. Kommunion der Jünglingskongregation und der übrigen jungen Männer. 10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr Kinder⸗ gottesdienſt mit Predigt. 2 Uhr Chriſtenlehre für Jünglinge. 3 Uhr Bruderſchaft zum hl. Herzen Jeſu. 7 Uhr Faſtenpredigt mit Andacht und Segen. Kollekte für arme Erſtkommunikanten. Die Kollekte an den Vormittagsgottesdienſt, iſt für arme Theologieſtudierende beſtimmt. Katholiſches Bürgerhoſpital: Sonntag. ſ49 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 1 121 emgontedlenſt(Kollekte). 4 Uhr Andacht für die l. aſtenzeit. Geiſtlirche, Samstag.—7 Uhr öſterliche Beicht, insbeſondere für Schüler, die kommuniziert haben. 8 Uhr öſterliche Beicht. Sonnta g. 6 Uhr Beicht und hl. Meſſe. 7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. Gemeinſame Kommunion der Schülerkommunikanten, Knaben und Mädchen. 10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe mit Predigt. 2 Uhr Chriſtenlehre für die Jünglinge. 3 Uhr Herz Jeſu⸗ Andacht. 44 Uhr Verſammlung des Müttervereins mit Predigt. Hl. 7 Uhr Faſtenpredigt mit Litanei und Segen. Kollekte für Theologie⸗ ſtudierende.— Freitag. 8 Uhr Kreuzwegandacht, Liebfrauen⸗Kirche: Herz Jeſu⸗Kirche Neckarſtadt: Samstag. Oeſ — Samstag, 18. März, iſt ewige Anbetung von morgen St. e e Waldhof: Katholiſche Kirche Käfertal. St. Antoninskirche in Rheinau. Sc de Sonntag, 12. März, Herausgeber, Drucker und Vetleger: 5. Seife. Nr. 118. Samstag Von—7 und nach 48 Uhr Beicht⸗ gelegenheit. 6 Uhr Salve.— Sonntag. Oſterkommunion der Jung⸗ frauen. Von 6 Uhr Beichtgelegenheit. 47 Uhr Frü 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt; gem. Oſterkommunion der chriſte flichtigen Mädchen und der Jungfrauenkongregation. 10 Ul und Predigt 11 Uhr hl. Meſſe mit Predigt. 2 Uhr ür die Jüng⸗ linge, 48 Uhr Herz Jeſu⸗Andacht mit Seg aſ enpredigt von H. H. Guardian Pater Amandus mit Andacht un t. Nach der Andacht Kollekte für arme Erſtkommunikantei 4 Uhr an.— Sonntag. 6 Uhr: Frühme* 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt und Bunde der Jünglinge und Oſterkommumion aller chriſtenlehrpfli linge. 10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr Kindergot Predigt. 2 Uhr Chriſtenlehre für Jünglinge, ½3 U Andacht mit Segen: Abends 7 Uhr Faſtenpredigt mit Andacht rz Jeſu⸗ cht. und Segen. Die Kollekte nach der Faſtenpre iſt für arme Erſt⸗ kommunikanten.— Freitag. Abends ½7 Uhr Kreuzwegandacht. 6 Uhr bis abends 7 lIhr. 6 Uhr Ausſetzung und feierliches Amt. Abends von —7 Uhr dtt die letzte Stunde mit Prozeſſion, Tedeum und Segen. St. Voniſatiuskirche Neckarſtadt⸗Oſt: Samstag. Von—7 und 48 Uhr Beichtgelegenheit.— Sonntag. Von 6 Uhr ab Beichtgelegenheit. 7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt(feierliche gemein⸗ ſame Oſterkommunion der Jungfrauenkongregation und des Mädchen⸗ vereins. 10 Uhr Hochamt mit Predigt 11 Uhr Singmeſſe. Kollekte für arme Theologieſtudierende und die kirchlichen Erziehungsanſtalten. 2 Uhr Chriſtenlehre. 43 Uhr Herz Jeſu⸗Andacht. 44 Uhr Ver⸗ ſammlung der Jungfrauenkongregation mit Predigt und Andacht.— Abends 7 Uhr Faſtenpredigt mit Andacht und Segen.— Frei ta 9. Abends 37 Uhr Kreuzwegandacht. Beicht.— Sonntag. 6 Uhr Beſcht. 7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Oingmeſſe mit Predigt. Oſterkommunion der ſchulpflichtigen Kommuni⸗ kanten. ½10 Uhr Hochamt mit Predigt. 11 Uhr Sing eſſe mit Predigt, 2 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen, darauf Herz Jeſu⸗ Andachk mit Segen. 7 Uhr Faſtenpredigt mit Idacht und Segen Gollekte für arme Erſtkommunikanten). nach dem Gottesdienſt für arme Theologen. tag: 6 Uhr Austeilung der hl Kommunjon; n7 Uhr Kommunſonmeſſe mit Oſterkommunſon des Jungmädchenvereins und der Mar. Jungfrauen⸗ Kongregation, ſowie der übrigen chriſtenlehrpflichtigen Mädchen und Jungfrauen; 8 und 11 Uhr Singmeſſe mit Predigt; 1210 Uhr Hochamt und Predigt: ½2 Uhr Chriſtenlehre, darauf Herz Mariä⸗Bruderſchaft; 7 Uhr Faſtenpredigt mit Kollekte für arme Erſtkommunikanten. Samstag: 2 Uhr Beicht; 128 Uhr Salve, ernach Beicht.— Sonntag: 6 Uhr Beicht; 7 Uhr Kommunionmeſſe mit Frühpredigt(Generalkommunton der Jungfrauen⸗Kongregation); ½9 Uhr Singmeſſe mit Homilie in der Kapeſle per Spiegelfabrik; 1210 Uhr Amt und Predigt; ½2 Uhr Chriſtenlehre für die Jünglinge und Kreuz⸗ wegandacht; 7 Uhr Faſtenpredigt mit Miſerere und Segen.— Donnerstag:—3 und—8 Uhr Beichtgelegenheit.— Freitag: Ewige Anbetung; 6 Uhr hl. Kommunion und Hochamt v. d. Allerhlg. mit Segen, woran ſich die Beiſtunden anſchließen. Abends 6 Uhr Schluß der Ewigen Anbetung mit Segen. Samstag.—7 Uhr Beicht für die Erſt⸗ kommunikanten und Schüler; 7 Uhr Roſenkranz.— Sonntag. 127 Uhr Beicht; 7 Uhr Frühmeſſe mit Kommunjon der Erſtkommunikanten und Schüler; ½9 Uhr Schülergottesdienſt mit Predigt; 10 Uhr Amt u. Predigt; 122 Uhr Chriſtenlehre für die Jünglinge; 2 Uhr Kreuzwegan⸗ dacht; 7 Uhr Faſtenpredigt mit Andacht.— Freitag. ½7 Uhr Faſten⸗ andacht. Kath. Pfartrche Sandhofen. Samstag. 3 Uhr und ½8 Uhr Beicht (beſonders für die chriſtenlehrpflichtigen Jungfrauen).— Sonntag. 6 Uhr Beicht; 7 Uhr Frühmeſſe; ½9 Uhr Schülergottesdienſt mit Predigt(gemeinſchaftliche Kommunſon des vereins); 10 Uhr Predigt und Amt; 122 lehre und Oelbergsandacht; 128 Uhr Andacht und Segen.— Für poln. Sprechende iſt am Samstag von 4 ÜUhr Uhr Faſtenpredigt mit + St. Joſeſskirche Mannheim⸗Lindenhof: Samstag.—7 und nach 8 Uhr 72 Am Sonntag iſt die Kollekte 4 St. Jakobuskirche Neckarau. Samstag: 2, 5 und 7 Uhr Beicht.— Sonn⸗ Jungfrauen⸗ Chriſten⸗ und Sonntags früh 6 Uhr Beichtgelegenheit. Nachmittags 4 Uhr Predigt; nachher Veichtgelegenheit. St. Peter und Paulskirche Fend enheim. Samstag. Von—7 und von 8 Uhr ab Beichtgelegenheit, beſonders für Jungfrauen und Frauen.— Sonntag. Von 7 Uhr ab Beichtgelegenheit. 8 Uhr Frühmeſſe(hl. Kommunion). 410 Uhr Hauptgottesdienſt 1 Uhr Chriſtenlehre für die Jünglinge ½2 Uhr Corporis Chriſti⸗Bruderſchaftt. 6 Uhr Faſtenpredigt mit Andacht. Sonntag. ½7 Uhr Veicht; ½8 Uhr Herz Jeſu⸗Andacht. hernach Beicht.— Sonntag. ½7.—½8 Uhr Beicht; ½8 Uhr hl. Kom⸗ munfon, nachher Gottesdienſt in Straßenheim; ½10 Uhr Hauptgottes⸗ dienſt; ½2 Uhr Chriſtenlehre und Kreuzwegandacht. Alttatholiſche Gemeinde. Sonntag, den 12. März, vormittags 10 Uhr, deutſches Amt mit Predigt.(Stadtpfarrer Dr. Steinwachs.) Iſraelitiſche Gemeinde. Hauptſynagoge. Samstag, den 11. März: Vorabend.15 Uhr. Vormittag .30 Uhr Predigt. Herr Rabbiner Dr. Oppenheim. Nachmittag.45 Uhr Jugendgotlesdienſt. Abend.05 Uhr.— An den Wochentagen: —— 7 Uhr. 13. März, abends.30 Uhr Clausſynagoge. Vorabend.15 Uhr. Vormittag 8 uhr Predigt: Herr ½8 Uhr hl. Kommunion Samstag. 2, 5 und 1½8 Uhr Beicht.— 5 Frühmeſſe mit Oſterkommunivn der Kinder; ½10 Uhr Hauptgottesdienſt, darnach Chriſtenlehre; 2 Uhr 1 Katholiſche Kirche Wallſtadt. Samstag.—6 Uhr Beicht; 7 Uhr Salve, Abends 6 Uhr.— Purimfeſt: Montag, den 70 Rabbiner Dr. Unna. Abend.05 Uhr.— An den Wochentagen: Morgens.45 Uhr. Abends.30 Uhr. Freireligiöſe Gemeinde. vormittags 10 Uhr: Sonntagsfeier. Dr. Karl Weiß über„Ulrich von Hutten, der Prophet“ in der Aula des Realgymnaſiums, Tullaſtraße 4.— Bibliothek, U 5, 14 geöffnet jeden 2. und letzten Mittwoch im Monat, abends—7 Uhr. Haas, Mannhetimer General⸗Anzeiger, G. m. b.., Mannheim, E 6, 2 Direktion: Ferdinand Heyme.— Verantwortlich für Politik: Or. Fritz Hammes; für Handel:.,.: Franz Kircher; für Feuilleton: A Maderno; für Lokales und den übrigen redaktionellen Inhalt: Richard Schönfelder; Karl Hügel. für Anzeigen: die deuts Weinbrandmarke len rbach über: 2536 Asbild Emil Frommels. 005 unſeres Bebärfs an 2488 ch 18 An und Wäürsten 5 1. April 1923 iſt zu ver⸗ 2 Igsbedingungen liegen bei uns de. Mus 5ie ſpleſ mit Kuſſchriſt,Fleich⸗ Z abends 8 2 75 Donnerstag, den 16. Vortrag ple fur Elängaisbirernon. 6— welgzer, funemgt f. f. stü hfertigung: minatune— Mäntei! 1520 ch. ung Abend. 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