1922.— Nr. 138 Anzeigenpreiſe: die kleine Zeile mk..— usw. Mk..— nwoch, 22. März. aunh In Mannbeim und umzebung monatii 32 6 e ene 0 aus gebracht mark 29.—. durch dle peß dezogen Stellengeſuche u. Lam-Anz. 20% Uachlaß. Reklame mk. 18.— — Marf 45.—. poſtſcheckkents Nummer 175%0 Annahmeſchlun: Mittagdlant vorm. 8% Uhe, Abenddl. nachm. 7 daden und nummer 2017 Tudwigsdbafen am 2½% Udr. Sar Ruzeigen an beſtmmt. Cagen, Siellen.Rasgaben w. keine verantwortg. bern. Hödere Oewalt, Streiks, Setriebs⸗ Abend⸗Ausgabe. emadt Aummer 6. Lernſprecher ſtörungen uſto. berechtigen zu kein. Erſatzanſpeuchen f. ausgeſ rbt, 150 er veste Walobeffraß 03⁰ aatalenge 781. 7043, 7043, 7886, 7048. Telegramm- Roreſfe: oder deſchränkte Rus gaben oder für verſpätete Rufnahme n. dedeee vavptgefartefelle E e. 2. Oeſchäfts nebenſtelle VBadiſche Neueſte Nachrichlenn ulagen: Der Sport vom Sonntag.— Aus der Welt der Cechnik.— Geſetz und Necht.— Mannheimer Srauen-Jeitung.— Mannheimer Muſik-Feitung.— Bildung und Unterhaltung. die kommende Finanzkontrolle der Entente. + or⸗ 5 25 Prozent vorläufiger Fahlungsauſſchub.— Anerfüllbare Oedingungen. 02 * vorgelegt worden, der genügende Garantien biete dafür, daß Die Forderungen. den Verpflichtungen aus dem Friedensvertrage Genüge ge⸗ Steuerlaſten. 1 0 leiſtet werden könne. Deshalb ſei die Reparationskommiſſion deutſchland— Frankreich— England. 27¹ E Berlin, 22. März 1922. der Anſicht, daß die Laſten aus dem Friedensvertrage pro⸗ Die„Dally News“ vom 2. März bringt unter der Ueber⸗ 00(Von unſerem Berliner Büro.) areſſiv und velch in das Budget eingeſchrieben müß, ſchrift„Die Zahlung für den Krieg“ offenbar an der Hand Ueber die Ent idung der R lionskommiſſton wird ten, in vollem glaße. in dem die Einkünſte Peutſchlands authenliſchen Materials, recht lehrreiche Vergleiche von Ein⸗ dus pari ſcheidung der Reporalionskomm 1 dazu imſtande ſeien, und daß das Kapital Deutſchlands die kommen und deſſen Beſteuerung in and, Frankreich 15 die ſch b eine kurze amkliche Meldung veröffentlicht, übrigen Laſten aufbringen müſſe, ſei es auf dem Wege der und England. Das Blatt ſchickt dieſen Verglei chen die 8 155 über folgende Punkte äußert: Anleihe oder direkter Erhebung. Die Neparationskommiſſion kung voraus, daß die indirekte Beſteuerung in Frankreich 25 Die gommiſſio kmmig beſchlo die Jah- ſei der Anſicht, daß ſchon das Budget für 1922 einem bedeu⸗ e N 1 lungsvor ſtion hal einſtimmig beſchloſſen, Jah ſenden Teil der herabgeſetzten Jahlung dienen müſſe und daß etwas grötzer iſt als in England und daß ſie in Deulſchland 10 für ſchriften des Condoner Ultimatums vom 5. Mai 1921 der andere Teil dur ch eine K Pelefeuer aufgebr acht ſehr piel ſtärker iſt als in den beiden anderen Ländern, da in Jahr 1922 ab zuändern⸗ Deutſchland jetzt eine Umſatzſteuer von 2 Proz. und eine Koh⸗ werden müſſe. Um die Aufgabe der deutſchen Regierung zu 1 ney Kommiſſion hal einſtimmig beſchloſſen, Deulſchlands erleichtern, ſei die ſetzige Entſcheidung getroffen worden. Es bie Beſener 8 ſert 57 5 18 5 Hlonstatlonszahlungen für 1922 auf 720 mil-] müſſe aber wohl perſtanden ſein, daß der Jahlungsplan 17 Einkommen wen g hoch als in den beiden anderen Ländern. Une, Holdmark in Barleiſtungen und 1 450 Mill. 1927 nur proviſoriſchle und daß deſſen endaültae Auf. Die Einkommen der wohlhabenden Klaſſen werden in Frank ⸗ mark rechterhaltung von der Beobachtung der Bedingungen ab⸗ in Sachlelſtungen ſeſizuſetzen. reich weniger ſtark beſteuert als in England, für die ganz Rei⸗ u chlelſtungen feſtzuſetze hängig ſei, die Deutſchland auferlegt würden. Gen i dis frangpſiſche Peſtettenmg aber böher—5—5 10 ſür die Di rd ein vorläufiger Jahlungsauſſchub Dieſe Beöingungen liſche. Im Gegenſatß zu falſchen Vorſtellungen, die durch 15 den Zif ſſerenzſumme zwiſchen den genannten Jiffern und Aen bolend einen gewiſſen Teil der Preſſe verbreitet werden, iſt aber die mart niern des Londoner Allimatums(2 Milliarden Gold⸗ ind die folgendenn: VBeſteuerung in Deutſchland unvergleichlich 190 und zcprozentige Ausfuhrabgabe) gewährt. 1. Was das Budget anbetrifft: vlel ſchwerer als in Frankreich und England. 0 e gommiſſio ſchelnlich nicht einſtimmi a) Alle in der Note der deutſchen Regierung vom 28 Jan. Hierzu ſührt das Blatt die folgenden Beiſpiele prozentualer er, auf die ſion hal ſich augenſchelnlich nicht einſtimmig angeführten Maßnahmen, über die ein Zeitpunkt ſeſt⸗ Steuerbelaſtung des Einkommens an: 0. deutſchla atantfen und Bedingungen geeinigt, die ſteht, müſſen zum feſtgeſetzten Datum auſee werden. 1. Junggeſelle über 30 Sahre alt mit einem Arbeiteein⸗ %0 lungsau nd von ſich aus als Gegenleiſtung für den Jah · Sind dieſe Friſten verſtrichen, dann müſſen alle Maß⸗ tommen von 20 000 M.= 4000 Frank= 90 Pfund für 10240% bezw. die zugeſtandene Jahlungseinſchränkung nahmen innerhalb 14 Tagen erfolgen. e ⸗ nur 2 bielen ſoll. Der Jahlungsaufſchub gült ſolange als b) Die neuen Steuern und Laſten, die im Pro⸗ e e VNN— . d. vor aufig gewährl, bis Deulſchland die geſtellten 5 gramm vom 26. 1. 22 aufgeführt ſind und die in Deutſch⸗ 2 5 9 ſngungen(wo 7 eee e, 85 land unter dem Namen Steuerkompromiß bekannt ſind 2. Mann mi. frau und 2 Kindern mit Arbeitseinkommen 1 wnklicht hrſcheinlich innerhalb beſtimmker Iriſten) ver⸗ müſſen vor dem 30. 4. angenommen und in Kraft geſetzt von 50 000 Mart— 10 000 Frank and fätrlich: „ len hat. Verfehlt es die Verwirklichungen, ſo werden die ſein Deutſchland n 1 man 0 2 52 8 10 bon 5 Sahlungsbedingungen wieder güllig. Ddie c) 5 deutſche 1 17 Segand 1 955 5 wer miſſion feſtgeſetzten Garanlien und Bedingungen atzſteuerentwurf ausarbeiten und in Kraft ſetzen, eee 15 n 50 j 999/%3 3. Mann mit Frau und 4 Kinde Arbeitsein⸗ 15 mungen net deutſchen Reglerung und den allijerlen Regie.—— den im 885 be kommen von 100 000 Mark— 20 000 Frank— 450 Pfund wen mitgeteilt. Sie werden erſt deröffenllich det zumme von mindeſtens 6 illiarden Papiermark zu⸗ jahrlich: rr ſientlicht werden, züglich der Einnahmen, die das ſogen. Budaget vorſteht, Deutſchland 1u en händen dieſer Regierungen ſein werden. aufgebracht wird. Dieſer Ceſetzentwurf müſſe vor dem Frankreichh 830 * 31. Mai angenommen und in Kraft geſetzt ſein und England ↄ‚‚»„‚ Mann mit Frau und 2 Kindern mit einem Arbeits⸗ Na 19 bmm ch dem Londoner Ultimatum bätten wir all 80. einkommen von 250 000 Mark= 50 000 Frank 1125 en Le müſſe den Eingang von 40 Milliarden Zuſatz⸗ 4. b„ 1e Müblt Milliarden zu zahlen gehabt. Heute haben wir einnahme vor dem 31. Dezember 1922 ſicherſtellen. kägt ationen Coldmark zu leiſ 2 Di St müſſe die deutſche Regieru Pfund jährlich 5 trägt zen ark zu leiſten. Der ganze Nachla ieſe neuen Steuern ſſe die ſche Regierung 1 4 re ſane 825 Millionen oder etwas über 25 Prozent. Bas ausſuchen, jedoch wünſcht die Reparationskommiſſion, daß 150 aher gegernem ſinanziell im Grunde geſunden Vertrags⸗ ein Syſtem geſchaffen werde, das, wenn möglich, eine England 1622 „ big. genüber, der nur in augenblicklichen Nöten iſt, ſehr neue komplizierte Steuerveranlagung vermeide; deshalb 5. Junggeſelle mit Renteneinkommen von 250 000 Mark — fordere 55 55 955 50 000 Frank= 1125 Pfund fährlich: rung auf, ein Syſtem anzunehmen, dur as der Be⸗ Muütſchend 31.0 —— ee e ee ee, 0 ar.— o Millionen Sachleiſtungen. ünftigen Erhöhung der deutſchen uld gegenüber der England 85 ſ. 15 85 Reichsbank und im Verhältnis des Sinkens der Kauf 6. Junageſerle mit Nenk-nenkommen von 1 Millien Nar 1n* Die Entſcheid W. Parls. 22. März. traft der Mark auf dem inneren Markt erhöht.— 20⁰0 4500 Pfund 9 05 al daß D ung der Reparationskommiſſion geht da⸗ 2. Was die Kontrolle anbetrifft, ſo ſind alle gſetz · Ftantteichtkt 11 Adm eutſchland im Jahre 1922 720 Mil! i 9 46,80 mar marf 0 Jahre 20 0n 775 geberiſchen und Verordnungsmaßnahmen aufgrund der ge⸗ iailee 34..74 en. hat 0 für 1450 Millionen Gold. kroffenen Entſcheidungen der Reparationskommiſſion dieſer 7. Junggeſelle mit Renteneinkommen von 10 Willionen . deſſeneutſchland Ge eſerungen zu leiſten hat. Bis jetzt ſofort mitzutellen. lieber die Ausführung der Maßnahmen Mark= 2 Millionen Frank= 45 000 Pfund jährlich: 50 zwan ſind oldmark 281 948 920.44 geteiſtet, infolge- ſteuerlicher Art, die nach Ratifizierunz des vorgeſchriebenen Deutſchland.f6111 15 ar wiss noch Gold 85 Mlltowie folgt: Goldmark 187 95100971 zu bezahen und Frogramms aufgeſtellt werden, ſoll zwiſchen den Delegterten Fraokreich 59,½5 Tundden Geldmaer 15. ber banber edens und der Aeparalionskommfton 3 Eiaerung diefer Vergleich le ſchreibt das 5 5. 6 1. 8. 18. 5 ur run; er Vergleichszahlen ſchre 50 am 1g em 15. 10., verhandelt werden 10 9 Vorle, ie 60 Millionen Goldmark am 15. 11. und Die Reparationskommiſſion werde durch den Garantie⸗ Aaldwar den Sachleſtun gen gehen 950 Mill'onen ausſchuß eine ziemlich 5 K ASrl Matt 1 Pfund 9220 W dn * diis Sach an Frankrei br f umfangreiche Konkrolle 5 95 achl reich, der Reſt an die übrigen Alliierten. ing rolle nderd aeleittungen werden die Erträgniſſe des beitiſchen Re⸗ ausüben laſſen, damit man ſich in jedem Augenblick Rechen⸗ 4 1 e d een, 185 en und Pfund in den betreffenden Ländern, berechnet nach den Index 20 enedetrege alle durch ähnliche Dispoſitionen eingegange⸗ ſchaft über die Ausführung der Steuergeſetzgebung, nament⸗ zahlen der Großhandelspreiſe vom vergangenen Sepdember cheidu an die alltierten Reqierungen auf Grund der lich aber über den Eingang der Steuern ablegen könne. Die Seit dieſe kt iſtH ˙ Sonung vom 3 55 darſtellt. Seit dieſer Zeit iſt die Kaufkraft des Pfund Sterling ode, Sollte; 3. 1921 angeſehen. Reparationskommiſſion werde Deutſchland nötigenfalls auf⸗ 12 0 j er eeine D b 8 5 geſtiegen und diejenige der Mark gefallen, und wenn man dieſe wer ihrer bſtruktion der Deutſchen Regierung fordern, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die 5 5 101 5 erd Orga 7 5„Veränderung berückſichtigt, ſo iſt die prozentuale Be 1022. da zuismen in den Sachleiſtun⸗en feſtgeſtellt feſtgeſtellten Mängel abzuſtellen und behalte ſich Entſchei⸗ ſteuerung derdeutſchen Einkommen nochganz in Bire der dadurch entſtandene Fehlbetrag Ende dun g vor, für den Fall, daß nach der Bewilligung einer an⸗ beträchtlich größer geworden. Die angegebenen li Hinſich% zu entrichten. gemeſſenen Friſt die als genügend erachteten Maßnahmen 3 1f 144 8 5 1 onsfomchtlich der Fin 5 e 10 Prozentſätze ſchließen bereits die Aenderungen des neuen deut⸗ mmiſſi anzrefarm ſtellt die Repara⸗ nicht ergriffen worden ſind. ſchen Einkommenſteuergeſetzes vom 20. Dezember ein, das die Die Entſcheidung der Reparationskommiſſion erſtrecke ſich noch auf bie Ausgabenverminderung. Hierfür iſt vorgeſehen, daß im April eine Reviſion der Aus⸗ gaben im Budget erfolgen ſoll. Außerdem wird ver⸗ langt, daß bis zum 30. April die Projekte einer inneren deutſchen Anleihe vorliegen und daß man in das Stu⸗ dium der Bedingungen für die Auflegung einer äußeren Anleihe eintreten werde. Schließlich ſoll bis zum 30. April ein Programm aufgeſtellt werden gegen die Kapital⸗ flucht und ein Programm über die Kontrolle der Ausfuhrdeviſen. Der Kontrollausſchuß ſoll auch mit der deutſchen Regierung eine Prozedur ſchaffen, um die Kon⸗ trolle über die Ausfuhr und über den Eingang der Deviſen wirkungsvoll zu geſtalten. Schließlich wird auch von der beutſchen Regierung ver⸗ langt, daß ſie alle notwendigen Maßnahmen ergreife, um die Rückkehr der nach dem Auslande geſchafften Kapitalien zu ermöglichen. Um in Zukunft die Kapitalflucht zu verhindern und um den Eingang der ſchon ausgeführten Kapitalien zu ermöglichen, wird ſie eine beſondere Prüfung vornehmen. Endlich wird verlangt, daß vor dem 31. März geſetzgebe⸗ riſche Maßnahmen erariffen werden, um die valle Unab⸗ hängigkeit der Reichsbank gegenüber der deutſchen Regierung ſicherzuſtellen. Die deutſche Regierung ſolle auch vor dem 31. Mai die Statiſtiken wirtſchaftlicher und finan⸗ zieller Art ficher ſtellen und veröffentlichen. 510 Fldtelben ſeſen in einem an den Reichskanzler gerichteten utune 5 daß das Steuerkompromiß weder den Ver⸗ ſter Wche Di entſchlands, noch ſeiner Zahlungsmöglichkeit Teiſe f Reparationskommiſſion ſtellt deshalb in klar⸗ alt. + ſie eine ieſergehende i warteine 2 hende Finanzreſorm en der Badung der bisher begangenen Irrkümer er⸗ marf Verluſte b. det der aus dem Friedensvertrage entſtan⸗ uud z das mit belaſſe ein Defizit von 171 Milliarden Pep er⸗ don 18 Budget fü Defizit aus dem außerordentlichen Budget den e ili für den öffentlichen Dienſt ein Geſamtdefizit talſon, das müſte en ergebe. Das Deſizit von 171 Milliar⸗ aufgehſchuld 5 le anerkannt werden, hinſichtlich der Repa⸗ 0 5 dem bis ſetzt beſtandenen Zahtungsplan In propf.: durdeonmehicche Zarkungsplan, der von der Repara⸗ erminlei. die Jahlungen des Janres 1922»ewöhrt rſeg ern. aber dieſes Budget um ungeſähr 0 Milliarden dageg von 45 9. ie Budgetberechnung ſei auf Grund e nes 10 25 5 70⁰ Pappiermart für eine Goldmark, während der ſei b. Wiiardermar ſei, aufgeſtellt. Das Netto⸗Defizit Steuern auf geringe Einkommen infolge der bedeutenden Ver⸗ minderung der Kaufkraft der Mark herabſetzte. Der Durch⸗ ſchnittslahn eines Arbeiters in Deutſchland beträgt zurzeit 30 000 Mark, aber da die Kaufkraft der Mark von Tag zu Tag ſchwankt, mit allgemeiner Richtung nach unten, ſo ſind alle auf bezüglichen Ziffern nur als annähernd zu be⸗ trachten. Der„Temps berechnet die deutſche Einkommenſteuer. WB. Paris, 21. März. In einer Beſprechung der deutſchen Steuern bemerkt der„Temps“, 95 5 im drutſchen Haushalts⸗ plan die Einkommenſteuer mit 20 Milliarden eingeſetzt ſei. Im nächſten Steuerjahr ſoll ſie 28 Milliarden einbringen. Der deutſche Fiskus erhebe als Einkommenſteuer 10 des Einkommens des Arbeiters und Angeſtellten. Das Blatt ſtellt die Frage, auf wie⸗ viel ſich die geſamte Einnahme für das Reich belaufen önnte. Nach den Berechnungen des deutſchen ſtatiſtiſchen Amtes bätten induſtrielle und Handelsunternehmungen am Ende deß Jahres 1920 etwa 10 700 000 Angeſtellte und Arbeiter beſchäftigt. Nehme man an, daß jeder von ihnen durchſchnittlich vom erſten April 1921 bis 31. März 1922 50 Mark pro Arbeitstag verdient babe, das Jahr auf 300 Arbeitstage berechnet, und laſſe man die 700 000 Arbeiter oder Angeſtellte weg, ſo finde man eine Summe von 150 Millarden Mark als Geſamtbetrag der Löhne für die Ar⸗ beiter und Angeſtellten der deutſchen Induſtrie und des deutſchen Handels. Bei Erhebung einer Steuer von 10 Proz. des Arbeits⸗ lohnes würde ſie eine unbeſchadet der Lohnausfälle durch Streikg uſw. ein Betrag von etwa 11 Milliarden Mark für das laufende Steuenn, jahr ergeben müſſen. Da die Einkommenſteuer im ganzen 4 N —:..— SNSSN piernenn, eine en werde alſo bald überſchritten werden, eich mark träte inelentliche Verbeſſerung des Wertes der anſchicte. Es ſei erklärt worden, daß das Deutſche aber innere Zwangsanleihe r Reparationskommiſſion ſei kein Plan — E ——————ůj— von Oeſterreich, Ungarn und Bulgarien zur Donaukon⸗ Juſtizrat fort. 2. Seſfe. Nr. 138. Mannheimer General⸗Anzeiger.(Abend⸗Ausgabe.) Die Deutſche Volkspartei in Württemberg. Skullgart, 20. März. Am Sonntag iſt zum erſtenmal der durch die einzelnen Bezirksorganiſationen gewählte würt⸗ tembergiſche Landesgusſchuß der Deutſchen Volkspartei hier uſammengetreten. Dder Abgeordnete Oberſtudienrat Dr. gelhaaf ſprach über Schülfragen, Rechtsanwalt Stotz über die Gemeindepolitit, der Abgeordnete Bickes über die Lage im Reich. Er bezeichnete die Mitwirkung der Partei beim Abſchluß des Steuerkompromiſſes als eine vaterländiſche Tat und die Anerkennung der volksparteilichen Richtlinien durch die RNeichsregierung als einen großen Er⸗ folg der Partel. Die Ausſprache wär ſehr rege und ergab die vollſtändige Uebereinſtimmung mit der Hal⸗ tung der Reichstagsfraktion. Zum Landesvorſitzen⸗ den wurde wieder der bisherige Porſitzende, Abgeordneter Hofrat Bickes, zu Stellvertretern Rechtsanwalt Stotz, Frau Lisbeth Hend und Abgeordneter Roßmann, Ulm, gewählt. Seit dem Reichsparteitag der Deutſchen Volkspartei im ver⸗ gangenen Herbſt iſt die Mitgliederzahl im ganzen Lande ſtark in die Höhe gegangen, und auch die Zahl der Ortsgruppen aur auf 20 Milliarden veranſchlagt ſei, blieben nur noch neun Milliarden aufzubringen. Nun aber ſei bisher eine ganze Reihe von Kategorien noch nicht in Betracht gezagen., Go die Arbeiterin⸗ nen und ſpeiblichen Angeſtelllen der Induſtrie und des Handels, die jelbſtſtändigen ländlichen Grundbeſitzer und Pächter, die landwiri⸗ ſchaftlichen Arbeitgeber, die Beamten und Angeſtellten dez Reicheß der Länder und der Städte, die Vorſitzenden der induſtriellen Un⸗ wernehmungen, die ſelbſtändigen Gewerbe uſw. Dieſe Steuer⸗ pflichtigen hätten offenkundig alle zuſammen biel mehr als neun Milliarden zu bezahlen. Daraus gehe hervor, daß die Ein⸗ zommenſteuef in Deutſchland in einer ungenü⸗ enden Weiſe erhoben werde. Das Blakt ſchließt, für das lau⸗ 33 Steuerjahr erſcheine eine Einnahme von 20 Milliarden lächerlich niedrig. Die für das nächſte Steuerjahr vorge⸗ ſehenen 29 Milliarden erſcheinen in Anbetracht der Markentwer⸗ kung als reine Abſurdität. Die Konferenz von Genua. Die deutſche Abordnung. +Berlin, 22. März.(Von unſerem Berliner Büro.) Wie die„B..“ hört, werden außer dem Führer der deut⸗ ſchen Delegation, dem Außenminiſter Dr. Rathenau, auch noch der Finanzminiſter Dr. Hermes und ein Ver⸗ treter der Sozialdemokraten, wahrſcheinlich Wirtſchaftsminiſter Schmidt, nach Genua gehen. Die deutſche Hauptdele⸗ gation wird dann noch wahrſcheinlich um 2 oder 3 Staats⸗ ſekretäre vermehrt werden. Die Hauptdelegation wird von mehreren Sachverſtändigenausſchüſſen begleitet ſein. Es werden Ausſchüſſe für die verſchiedenen Zweige des europäiſchen Wiederaufbaues— Wirtſchaft, Handel, Finanz, Bankweſen, Transport uſw.— gebildet werden. Ueber die Perſönlichkeiten, die in dieſen Ausſchüſſen ernannt werden, iſt noch nichts endgültiges beſchloſſen. dle franzöſiſchen Vertreter. WB. Paris, 22. März. Wie der„Petit Pariſien“ mit⸗ tellt, glaubt man, daß die franzöſiſche Delegatlon Genua ſich zuſammenſetzen werde aus dem Juſtizminiſter arthou, dem Finanzminiſter De Laſteyrle, dem Miniſterialdirektor Seydoux, dem Unterſtaatsſekretär im Finanzminiſterium Bergent und einer fünften Perſönlich⸗ keit, eines Spezialiſten in Verkehrsfragen. Amerika entſendet keinen Beobachter. WB. Paris, 22. März. Nach einer vom„Petit Pariſien“ wiedergegebenen Meldung aus Waſhington. ſich die amerikaniſche Regierung entſchloſſen, keinen Beobach⸗ ter nach Genua zu eniſenden, ſondern dem amerikani⸗ ſchen Botſchafter in Rom die Sorge zu überlaſſen, über den Verlauf der Arbeiten der Konferenz zu berichten. Deutſches RNeich. Deutſchlands vertreter in Waſhingkon. WB. Berlin, 21. März. Der Reichspräſident hat Ge⸗ heimrat Dr. Wiedfeldt zum Botſchafter in Waſhington ernannt, nachdem dieſem das Agrément der amerikani⸗ ſchen Regierung erteilt worden war. Die Reichsregierung trug hierdurch den vielfach geäußerten amerikaniſchen Wün⸗ ſchen Rechnung, daß für dieſen Poſten ein hervorragendee Vertreter des deutſchen Wirtſchaftslebens in Ausſicht genom⸗ men werden möge. Durch die Entſendung des für den Wliederaufbau Deutſchlands bedeutungsvollen Mannes brachte die deutſche Wirtſchaft den Intereſſen der Politik ein dankenswertes Opfer. deutſchland als Signatarſtaat der Donauakte. Berlin, 22. März.(Von unſerem Verliner Büro.) Dem Reichstag iſt der Entwurf eines Geſetzes über den Ver⸗ trag zum Abſchluß der Entwürfe„Donauakte“ zuge⸗ gangen. Durch die Ratifikation dieſes im Juli 1921 unter⸗ zeichneten Vertrages wird Deutſchland zum voll berechtigten Signatarſtaat, obwohl ſeine Vertreter, ebenſo wie die ferenz nur als nichtmitſtimmende Mitalieder geladen Waren. Gewagtes Spiel Roman von C. Teutgen⸗-Horſt. 15) Machdruck verboten.) Fortſetzung.) Frau— mich?— So liebt er mich— o, Großmütterchen!“ flüſterte ſie, indem ſie die Hände auf das Herz preßte, als wollte ſie das ungeſtüme Pochen desſelben erſticken. Dann alitt ſie neben Frau Marlitz auf die Knke nieder, verbarg ihr Antlitz in dem Schoß der alkten Frau und brach in ein herzbrechendes Schluchzen aus. „Sei ruhig, mein Liebling— es zwingt Dich ſa nie⸗ mand! Wir laſſen Dich nicht von uns, ſel doch ſtill, warum weinſt Du denn nur?“ ſo tröſtete Frau Marliß die Enkelin und fuhr dabei liebkoſend mit der Hand über das goldſchim⸗ mernde Köpfchen in ihrem Schoß. Betroffen richtete Feodora ſich in die Höhe. Zum erſten Male, ſo lange ſie denken konnte, hatte die gellebte Groß⸗ mutter ſie nicht verſtanden. Mit flehendem Blick hob ſie die Augen zu ihr empor. „Es iſt ja das Glück, Großmütterchen!— O, nur vor Glück muß ich weinen!“ flüſterte ſie, von ſüßer Scham er⸗ füllt über dies beſeligende Bekenntnis. Ein Schatten flog bei dieſen Worten über Frau Mar⸗ Ui Stirn: wehmütig neigte ſie das greiſe Haupt. Ach, ſetzt hatte ſie endlich begriffen, was ſie nicht begreifen konnte und wollte: Feodora liebte den Grafen. Sie fühlte, daß ſie um ⸗ ſonſt gegen das Geſchick der Enkelin ankämpfen würde. Ihr Sohn aber, der neben Feodora ſtand und den Arm um ſie gelegt hatte, lächelte.„Verſtand ich Dich recht, mein kleines Mädchen, Du freuſt Dich über Graf Kurts Werbung?“ hörte ſie ihn fragen. nickte nur ſtumm und ſchlug errötend dle Augen eder. „Und Du willſt ſeinen Antrag annehmen?“ fuhr der Wieder nickte Feodora wortlos. Es war, als hätte ein großes, unfaßbares Glück ſie der Sprache beraubt. „So magſt Du den Grafen gern, obgleich Du ihn doch nur ſelten geſehen haſt?— Antworte mir, Fee— es hängt viel davon ab für Dich und— für ihn,“ bat er leiſe. Da ſchlang ſie den Arm um des Onkels Nacken und kehnte ihren Kopf an ſeine Schulter. „Ach, Onkel Richard— ſieh, ich weiß ja ſelber nicht, hat ſich weſentlich vermehrt. BGroßſchwaben. halten bleiben müſſe. ordnete Geck dieſe endlich einmal ins Klare kommen. beharrlich wider werden. gehen. wurde zu einem hohen Feſttag für mich. Ja, von ihm nur azu kamen Deine und Großmütterchens Erzählungen von Reinſtein und der gräflichen Famille— nein, er iſt mir kein Fremder, wenn ich ihn auch nur ſelten geſehen und noch viel ſeltener geſprochen habe.“ Der Juſtizrat lächelte.„So darf er kommen und ſich Dein Jawort holen?“ Verſchämt und in reizender Verwirrung barg Feodora bei dieſer Frage ihr Geſicht an ſeine Bruſt. „Antworte mir, Kind, die Entſcheldung liegt allein in Deiner Hand,“ drängte der Juſtizrat. Da richtete ſie ſich auf und alle Scheu und mädchenhafte Schüchternheit ſchien plötzlich von ihr gewichen zu ſein. „Wenn Ihr beide, Du und Großmütterchen, nichts da⸗ gegen habt, ich ſage mit tauſend Freuden ſa!“ Zitternd, wie ein Hauch, klangen die bedeutungsſchweren Worte von ihren roſigen Lippen. „Haſt Du es gehört, Muttchen?“ wandte ſich der Juſtiz⸗ rat darauf an die faſt wie verſteinert daſitzende alte Dame, und ein leiſer Triumph miſchte ſich in ſeine Frage. Dann ſchloß er Feodora feſt in die Arme und drückte einen Kuß auf ihre weſße, junge Stirn. „Gott ſegne Dich, meine liebe, kleine Fee!“ ſagte er in tiefer Rührung. Da kam endlich Leben in Frau Marlitz unbewegliche Geſtalt. „Aber der Graf hat Schulden, Fee— o, ſo viele Schul⸗ den! Er weiß nicht, wie er ſie bezahlen ſoll. Ich muß Dir die Augen öffnen, darf und will Dich nicht blindlings in Dein Unglück hineinlaufen laſſen!“ rief ſie mit einem Ausdruck un⸗ ſäglicher Erbitterung in den ſtets ſo friedlichen Zügen, und ihre Stimme, ſonſt ſo weich und ſanft, klang rauh und hart. Sie war von ihrem Seſſel am Fenſter aufgeſtanden und hatte ſich dicht neben Feodora geſtellt. Einen Augenblick ſtuzte dieſe. Es war, als ob ein eiſiger Schauer durch ihre Glieder fuhr. Doch nur einen Augenblick währte dieſes ſtarre Entſetzen, dann flog ein Lächeln wie Sonnenſchein über ihre lieblichen, edelgeformten Züge, u. mit dem Ausdruck rührendſter Treuherzigkeit ſagte ſie, indem ſie die Hand der alten Dame ergriff und ſie mit ihren beiden warum ich ihn ſo lieb habe aher er iſt ſchon immer das Ideal Händen feſt an das Herz drückte: Die Vereinigung von Vaden und Wlülrttemberg ſteht in den letzten Tagen wieder einmal auf der Tagesordnung der politiſchen Diskuſſion. Die Zentrolſtelle für die Gliederung des Reiches veröffentlichte dieſer Tage ein Gutachten über die Rückgabe Hohenzollerns, die nur an ein„Groß⸗ ſchwaben“ erfolgen könne. Vernünftigerweiſe kam dieſes Gutachten zu dem Schluſſe, daß eine Dringlichkeit für die Löſung der Hohenzollernſchen Frage zur Zeit nicht an⸗ erkannt werden könne und die Löſung eines Großſchwa⸗ bens zunächſt den Ländern Baden und Württemberg vorbe⸗ Die Verhandlungen, die nun ſchon über 2 Jahre über die Vereinigung Württembergs und Badens geführt wurden, mußten— erfreulicherweiſe— abgebrochen werden. Da dieſe Frage auch in der Reichetagsſitzung vom letzten Mitt⸗ woch anläßlich der Beratung des Geſetzes über die Vereini⸗ gung von Pyrmont mit Preußen ſo etwas wie in die Nähe rückte, glaubte der eee e badiſche Reichstagsabge⸗ elegenheit nicht vorübergehen laſſen zu können, und den Lieblingsgedanken der„Mannheimer Volks⸗ ſtimme“ in längeren Ausführungen zu verfechten. Dabei iſt ſeloſt die badiſche Sozialdemokrakie in dieſer Frage geſpalten. Während das kleine Hohenzollern ſich ſträubt, in badiſche oder württembergiſche Obhut genommen zu werden, ſchreibt Herr Geck naiv dieſe ablehnende Haltung Hohenzollerns deſſen„tak⸗ tiſcher“ Politit zu, dadurch dem Gedanken der Vereinigung von Baden und Württemberg einen ſtarken Anſtoß geben zu wollen(), damit die Dinge in der Südweſtecke des Reiches Wie in allen Dingen, ſo meinte Herr Geck, ſeien die Schwaben auch in dieſer Vereinigungsfrage diejenigen, welche eine ſehr vernünftige, liberale und fortſchrittliche Haltung einnehmen. Noch nicht ſo weit ſei man dagegen in Vaden, wo beſonders in Karlsruhe ſehr ſtark Oppoſition gemacht werde. Demgegenüber fordert er nun von Berlin aus, wo eine Jentralſtelle ihren Sitz hat, auch auf diejenigen Regie⸗ rungen und e ee die ſich dieſen Beſtrebungen b etzen, einen moraliſchen Druck aus⸗ üben ſollte. Dieſe Zentralſtelle hätte auch den Leuten, die in der badiſchen Reglerung maßgebend ſind, endlich das Ver⸗ ſtändnis dafür beizubringen, daß man in weiten Kreiſen des Vaterlandes es nicht verſteht, daß die Grenzen zwiſchen dieſen beiden Ländern nicht endlich aus der Landkarte ausradiert Wir glauben, daß dieſe„weiten Kreiſe des Vaterlandes“ ſich auf den Herrn Reichstagsabg. Geck und eine Mannheimer Kligue beſchränken und die überwiegende Mehrheit des ba⸗ diſchen Volkes es ſich energiſch verbitten würde, einem partei⸗ politiſchen Steckenpferd der Linken zuliebe von Berlin aus ſich auch noch dekretieren zu laſſen, wie ihre eigenen Landes⸗ grenzen geführt werden ſollen. Das ſind in erſter Linie rein badiſche Intereſſen, die die Herren in Berlin rein nichts an⸗ meiner Träume geweſen. Schon ſeit meiner frühſten Kind⸗ heit belebte ſein Bild meine Phantaſie; die Märchenprinzen in meinen Lieblingsgeſchichten krugen ſeine Züge, ſeine Ge⸗ ſtalt, und ſpäter—? Ach, ſeder Tag, an dem ich ihn wieder⸗ ſah, und war es auch nur flüchtig und ganz von weitem, zu hören, erfüllte mein Herz ſchon mit namenloſer Seligkeit. „Grüf Reinſtein— Graf Kurt!— Und mich will er zur Dd iener ungeahnt ſchönen Gegenden der meif Badiſcher Landtag. (Eigener Drahtbericht.) Hebammen bezahlten Bezüge unzulänglich ſelen. werden. Gewerbe“ im Voranſchlag des Miniſteriums geſetzt keinen beſonderen Wert, well der Landtag das G daß der Lehrling, wenn irgendmöglich, im Hauſe nahme finden man ganz energiſch das Rauchen verbieten. nicht rütt eln. zirkswirtſchaftsräten dar und erklärte, ürttemberg und die Pfalz für einen B Baden einen eigenen Bezirkswirtſ Die badiſche Regierung und der badiſche Landtag (Ebd.) einige Einzelwünſche des Gewerbes. Der den von ihr gepredigten Klaſſenhaß. Im folgende Frühſahr vorigen Jahres von dem früheren Abg. terſtützung beziehe. für das Badenwerk nicht erkolten hätten. Der Antrag des Abg. Marum(Soz.) und G nammen. die Stimmung eine zu gereizte geworden ſei. Frau Abg. Riegel(Itr.) und Frau Abg. Abg. Unger als ungehörig zurück. druck kommenden Forderung einer Stellen nicht angenommen werden, daß die Richard verriet mir neulich, daß ich reich bin, Damals ängſtigte ich mich faſt deswegen, a macht mich mein Reichtum unausſprechlich zu bezahlen. Wie gerne— o wie gern wollt für ihn hingeben!“ Da ſeufzte die alte Frau tief auf. Wie nation ſchien ſie ſich in etwas Unvermeidliche wendbares Geſchick zu ergeben. „So ſei es denn, mein Liebling. zum Segen werden möge.“ VI und ihres Sandreichtums wegen viel verſpot an die ſich ſeitwärts die Hof⸗ und etwas we gebäude ſchloſſen. rauſchen ſehen. Der Umfang des araßen nach und nach immer geringer geworden, wärtig kaum noch den dritten Teil betrug. dieſen war es ſchlecht beſtellt. worden; Felder und Wieſen hatten durch an machte einen mehr als verwilderten Eind alte Schloß in ſeiner feſten, maſſiven e dem Sturm der Zeiten, ſondern auch alle vermocht. weit in die Lande hinaus und gewährte grenzt, nur hin und wieder durch hüge unterbrochen wurde. (Fottſetzung folgt.) des Innern habe durch die Bezirksämter auf die Gem 55 wirken verſucht, damit dieſe Bezüge der Geldentwertn 10 ell Hierauf wurde die Ausſprache Uber den Titel„ 1105 ſort⸗ Abg. Mager(D..) führte aus, dieſe Rusſpnach Hand⸗l und Gewerbe in ihrer Tätigkeit hemme, nicht kurief Dieſes Grundübel liege im Verſgiller Vertrag, anleihe werde dem Kürs der Mark den Todesſtoß verſe Abg. Röckel(Ztr.) beſprach einige Agelcen Meiſters 1 oal. Den Handels⸗ und Fortbildungsſchllern tag, auch für Handwerk und Gewerbe, laſſe die ner ſprach ſich vor allem gegen die fliegenden Warenla Abg. Bock(Komm.) erklärte, ſeine Partei wene Konzeſſionen zut Erweiterung des Achtſtundentages 0 Abg. Heurich(Itr.) wandte ſich gegen die äuße de ei n wur einge Niederbühl bachler Antrag ader den deich lundengag beſae derun l Abg. Glockner(Dem.) feſtſtellte, daß es ſich damals m handelt habe, eine Breſche in den Achtſtundentag zu Abg. Jreidhof(USp.) bemängelte die Ausbildung in der Großinduſtrie und Abg. Groſſhans(Soz.) üb Tendenz des in Konſtanz erſcheinenden„Handwerks Miniſter Remmele erklärte, daß dieſe Zeitung keine tretung der gewerkſchaftlichen Organiſallonen in kungen tragsſtelle wurde einſtimmig beil 2 Stimmenthal WMe Damit war die Poſition Handel und Gewerbe ekt wurde noch genehmigt die Poſttion: Landesſtat Bel Uebergangswirtſchaft kam es zu 9 Zuſammenſtoß zwiſchen dem Abg. Maier(Soz.) un Abg. Dr. Schofer bat den Präſident, die Sitzung zu Ungefähr zwel Meilen von Steinfurt e teten N Schloß Reinſtein, umgeben von ausgedehnede. aber auch viel Kummer und Herzeleid hatte es Zeſit Ein großes Stüüsk des prachtvollen Waldte Bewirtſchaftung ihre Ertragsfähigkeit enaaft lungen und Hofgebäude waren teilweiſe ba, umrankten Türmen und Erkern einen aar prr om blic äber die weite Ebene. die im Weltanige Ge Tll. Karlsruhe, Das des Abg. Skock(Soz.) beſaßt ſich ebenfalls mit der N. und trat dafür ein, daß der Lehrling beaufſichtigt Achtun man müſſe ihm doch ein wenig Freiheit laſſen. An Soste 13 102 Mittwoch, den 22. Mar. 22. Maͤrz⸗ ine von Zu Veginn der Mittwochvormittagsſitzung wurde auf 109 b ſozialdemokratiſcher Seite geſtellte Anfrage über die Hebammen von einem Regierungsvertreter geant Reglerung bekannt, daß in einer Reihe von Gemein ſei del welne dle den ifterium Miniſten 1 einden ei einz augelel habe agene Ubel; 5 U„ Die Zuclk⸗ 56 wünſcht, Auſ⸗ ehrüngſh emokl 4“ den Be Miniſter Remmele legte die Stellung der Reglerung zu Baden wenn torll ezirkswirfſchag c Lür altet w nicht in Fiage kamen und die Bezirke kleiner 9 060 aftst könnten ſcheidung treffen. Die Frage könne ohne Uebereilung g Die ſchnelle Geſetzegmacherei müſſe ein Ende haben. id 3ch m folgenden erörterten die Abog. Albit cüigenenne Reb⸗ ger au letz te Abg. Maier⸗Heidelberg(Soz.) bezeichnete es als au die ſoztaldemokratiſchen Zeitungen allein den Aufru die en. aub Fenbeed, ſteuer von 40 Milllarden Mark kann natürlich die Regierung Stellung genommen werden, am laut 0 Doch könne nach Anſicht der* 5 miſſion eine derartig einſchneidende Entſcheidung 5 ohne den Weg der Verhandlungen offen zu laſſen. ald „O, Großmütterchen— ſieh nicht ſo ſtre rſte Ante uin ſchlage g hrling E Kritik an, boten bag ſaolche Un⸗ zuf ge i einem 110 ſchllebe tlichen aus! ber ach Pl 1al bich keine 15 elöſt wer degendwel t mach ein wW00 Leh det ſfallend. ung ichnu ange⸗ 5 de (080 Vernags die rat wleſen eine Bemerkung des Abg. Fiſcher⸗Lahr(bd⸗ ülber Letzte Melaͤungen. Die 40 Milliarden⸗Ergänzungsſteuer 1 Berlin, 22. März.(Von unſ. Berl. Bürc ziells Wortlaut der Entſcheidung der Repara ſion iſt, wie wir hören, bei den hieſigen am dach zancht diane roſfen. Ju der in der rgang + natgele zun 100 erſt goch der Naen fliche, 4olh eſen ai. 0 10 ſe, zcklich! 10 Saalben dale 0 leicht genügt er, um ſeine, um Graf Kurts ich alles. alt * in ſtiller. 8, 2 ſchluß als eine Gottesfügung anſehen und beten, 0 0 an e daß Und hereingebrochenen mißlichen Verhältniſſe zu agel erbaut Stolz und vornehm, auf einem Hügel ſein — keit:„ De 2 K t, in als n ein m Und als Feodora die Arme um ſie ſchlang mlcghe weichen Stimme,„Großmütterchen, liebes Großnmme flehte, da preßte ſie die Enkelin mit ſeucheſchl Augen an die Bruſt und ſagte mit tiefer Inn i 1. lult 10 art, ell⸗ 755 f Schon ſeit Jahrhunderten befand es ſich jche Vaber“ der Grafen von Reinſtein, und herrliche, ruhmtich borl 7 n fau Au, Mn TFFF 49—— 1 den 22. marz 1322 w letſchaftliche Fragen. 2R9. Einkommensverhältniſſe der O. E. G. ſher Eiſe Fachverbande der Privateiſenbahner der Gewerkſchaft Deut⸗ 10 10 ubahner wird uns geſchrieben: 97 Pazen kurger Zeit bezogen die Angeſtellten der OCEG. 84 bis 133—0 Sätze der Reichsbeſoldungsordnung und in der letzten N. durch ne Erhohung auf 90 Prozent ſtatt. Die Angeſtellten, die i 1 lehten te Organiſationen damit nicht zufrieden gaben, haben in 100 dächritten ochen den Weg nach dem Tarifſchiedsgericht in Berlin p0 in hat d as Schiedsgericht für die Klein. und Straßenbahnen in 5 15 bapandelt. ber den geſtellten Antrag der Angeſtellten der O. E. G. 155 mſande d Es wat durch den beſtehenden Tarifpertrag A wohl nicht ſo hat ledoch Direktion der O. E. G. durch Schiedsſpruch zu binden, l in Wege ſleh einer Begründung feſtgelegt, daß der O. E. G. nichts daz vollen eht, in der fteien Vereinbarung mit den Angeſtellten die zun Adelgehe tze der Reichsbeſoldungsordnung zu gewähren; d. h. der ‚ daſdruch werband für die Klein. und Straßenbahnen kann keinen ings dieektz e⸗ Jen und eine Konventionalſtrafe feſtſetzen, ſofern die 0 daß die doller O. E. G. mit ihren Angeſtellten die Vereinbarung trifft, 172 Nwährt men Sätze der Reichsbeſoldungsordnung an die Angeſtellten 21 ſpefden, ſolle duetſeon ert der ſeitherige Einwand des Aufſichtsrates und der ee Ste d K. c. in der Zukunft nicht mehr ſtichhaltig, daß die 5 ben, well der der Reichsbeſoldungsordnung nicht bezahlt werden könn⸗ del⸗ n ſi arifvertrag A im Wege ſtehen würde. Die Angeſtellten ralt rat ge unmehr erneut nochmals an die Direktion und den Auf⸗ ezüge mit dem Antrage auf Zahlung der 100 Proz. der Be⸗ heiter der Oiebeſoldungsorbnung, Inzwiſchen ſind die Ange⸗ 1 entend geſchß E. G. durch die Einbuße der fehlenden 10 Proz. be⸗ 161 t, wenn didigt Es wäre ein Akt der Gerechtiakeit und der Klug⸗ ſecd„die vo lrektion und Aufſichtsrat ſich ſehr bald entſchließen wür⸗ lden u dewähre en Sätze der Reichsbeſoldungsordnung ihren Angeſtellten 25 10 en 5 da es nur möglich war, das Perſonal bisher damit zu rden chrten aß die letzten friedlichen und geſetzlichen Wege noch nicht che Inſtanzaen. Dieſes iſt nunmehr geſchehen und die letzte tarif⸗ 60 kei nn hat igr Urteil geſprochen. a— 2˙ Wiſderlängerung für oie Geltendmachung der a Nie u niedrigeren Ausfuhrabgabe. 0 ateül, Wedde Außenhandelsſtelle der Handelskammer Mannheim ud Aancha Reichskommiſſar für Aus⸗ und Einfuhrbewilligung in endma uuden. die am 31. Januar 1922 abgelaufene Friſt zur 1 die in deng des niedrigeren Ausfuhrabgabenſatzes mit Rücſcht gobel dnd 1 ld zter Zelt eingetretenen Verkehrsſtörungen auf An⸗ 11 Aeewäh ungſtens 30. April 1922 zu verlängern. Juſtändig für wirg. weit der Friſtverlängerung ſind die Ausfuhrbewilligungs⸗ ſinge bwiülusfuhr le durch die Friſtverlängerung eintretende Ermäßigung det kwlgune 5 gabe den Vetrag von 1000 Mark für eine Ausfuhr⸗ 17 0 iſſar nicht überſteigt, ſonſt liegt die Entſcheidung beim Reichs⸗ 31. ng b0 aerteber 1921 verlängert: zuſtändig ſind hier ebenfalls die lemilar gungsſtellen, bei allen weiteren Ausnahmen der Reichs⸗ a Hondelef—.— weitere Auskunft erteilt die Außenhandelsſtelle 0*. b⸗ 19 1. S nen Angeſtelltenbewegung. eller ß ngeſbe a., 20. März. Ueber die Gehaltsregelung ruſiadt a ten von Induſtrie und Großhandel uuſ en. da iſt für den Monat Februar eine Einigung erzielt ünden Geſn Angebot der Arbeitgeber von 20,5 Prozent Zulage „80 dadl und vontgehalt vom Januar wurde durch Schiedsſpruch be⸗ 00 den. di n den Arbeitnehmern iſt der Schiedsſpruch anerkannt 6 bedieſen. Arbeiigebervereinlgung hat deshalb ihre Mitglieder ran 85 Nachzahlungen pro Februar zu vollziehen. r „ n we U dage aupenber 8. beneg ni b. mifſon d — Neſe Dienste Fuberf Ge begpſd A eeſe dedenden opflichtannten im da dn ſ e N —— mMannheimer General-⸗Anzeiger.(Abend⸗Ausgabe.) 3. Seike. Nr. 138. 1. und Einfuhrbewilligung.— Außerdem wird die 1921 abgelaufene Friſt zur Abſendung eines An⸗ uwendung des bisherigen Tarifs nachträglich bis M Städtiſche Nachrichten. Unt Ruszahlung der Exploſionsſchadengelder. dudnahme auf den in Nr. 100 erſchienenen Artikel ber Israteg 172 Bezirksamt Mannheim nach Anhörung des Ver⸗ wir lgende ebäude⸗Verſicherungsanſtalt eine Erwiderung, dhtdunächſt 155 katſächlichen Feſtſtellungen entnehmen: ir poch ug d d leſtgeſtellt, daß die Behauptung, mit der Aus⸗ dter b Enſoedigungen infolge der Oppauer Exploſion ſei en weiternnen worden, unzutreffend iſt. Es iſt vielmehr, und„n, di 5 ſusgeführt, mit allen Mitteln darauf hingewirkt Nudee iſt babublchäzung der Schäden tunlichſt zu beſchleunigen, Nert genti erreicht worden, daß bereits für über 6000 Ge⸗ üme, du Auss die Entſchädigungen feſtgeſetzt und etwa 4 Mill don Gebmuglung gelangt ſind. Wenn ein Teil der Eigen⸗ cht— in denen die Abſchätzung ſchon ſtattgefunden n den Beſitz von Geld gekommen iſt, ſo hat das konnte, und in dieſen Fällen nach Vorſchrift des Geſetzes ein be⸗ ſonderes Zeugnis des amtlichen Schägers über den Umfang der Wiederherſtellung und den Bauaufwand notwendig iſt, dem eine entſprechende Anzeige des Gebäudeeigentümers über den Umfang der Wlederherſtellung vorauszugehen hat. Hierher iſt auch zu be⸗ merken, daß die Gebäudeverſicherungsanſtalt überhaupt erſt dann die Entſchädigung ganz oder zum Teil ausbezahlen kann, wenn ihr die Abſchätzungsergebniſſe vorliegen. Bei der überaus großen Zahl von Schadensfällen, die der Ab⸗ ſchähung durch die anttliche Kommiſſionen unterliegen, iſt es leider unvermeidlich, daß ſeitens der Geſchädigten Unannehmlichkeiten mit in Kauf genommen werden müſſen. Dahin gehört insbeſondere, daß in vielen Fällen, wo die Schäden ſchon frühzeitig wiederherge⸗ ſtellt worden ſind, die Entſchädigung erſt zu einem ſpäteren Zeit⸗ punkt ausbezahlt werden kann, weil die Schadensabſchätzung nach dem Arbeitsplan der Abſchätzungskommiſſionen weſentlich ſpäter ſtattfinden konnte Die Ausſtellung der Schlußzeugniſſe, die zur reſtloſen Begleichung der Exploſionsſchäden notwendig ſind, wird tunlichſt beſchleunigt werden. Straßenreinlichkeit. Vom Städtiſchen Nachrichtenamt wird uns geſchrieben: Einem Artikel in der Zeitſchrift„Kommunale Praxis“ Nr. 7 entnehmen wir folgende beherzigenswerte Ausführung:„Die Straßen in Auſtralien ſehen ſo aus, als brauchten ſie nie ge⸗ kehrt zu werden, und in der Tat brauchen die Stadtperwaltungen nicht viel für Reinhaltung auszugeben. Die Bürger beſorgen dies lediglich durch ihr Vorgehen. Ein Freund aus Europa beſuchte mich kürzlich und als wir eines Tages durch die Straßen Sidneys ſpazierten. zündete er ſich eine Zigarette an und warf das Streichholz zu Boden; da die Z garette die letzte der Schachtel war, ſo ſchleuderte er auch die leere Schachtel auf den Fahrdamm. Im ſelben Augenblick ſtürzte ich mich auf Schachtel und Streichholz und packte beides in meine Taſche. Mein Freund war ſprachlos. Ich wollte Ihnen Geld ſparen, ſagte ich, und er⸗ llärte ihm alles. Aber trotzdem mußte er eine Woche ſpäter 10 Schillinge Strafe zahlen, weil er ein Papier, in das etwas ein⸗ gewickelt war, auf den Fahrdamm geworfen hatte. Und das iſt die hieſige Zucht der Bürger. Wer auch nur das geringſte auf die Straße wirft, hat vom alles ſehenden Schutzmann eine hohe Strafe ſofort zudiktiert. Das iſt das Geheimnis der Reinlich⸗ keit der Straßen! Uns erſcheint dies ganz natürlich wird doch auch niemand Streichhölzer, leere Schachteln oder andere Abfälle auf den Fußboden ſeines Zimmers werfen! Warum ſoll die Straße anders gewertet werden? Müll und Unrat aus den Häuſern wird von der Stadtverwal⸗ tung auf die Seite geſchafft, und auch hier iſt ein wundervoller Ausweg zur Beſe tigung ins Leben gerufen worden. Die Stadt hat bezahlte Lumpenſammler, die den Müll außerhalb der Stadt ſortieren und ſofort beiſeite ſchaffen, was für ſie von Wert iſt. Die einen arbeiten nur in Blechdoſen, andere in Papier, we'tere in Lumpen, und was übrig bleibt iſt Stoff, der verbrannt wird. Selbſt Gemſſe⸗ und Speiſeabfälle werden von beſonderen Sammlern als Schweinefutter geſammelt. Die Sammler haben obendrein das Material für ihre Jwecke. Je fleißiger ſie ſammeln, je mehr Profit haben ſie. Ich glaube, datz die Städterein gung in Auſtralien das Land weniger koſtet, als irgendwo ſouſt und doch iſt es das reinlichſte Land der Wekt. Auch der Meeres⸗ ſend und die Häfen ſind gleich ſauber, weil auch hier die gleiche Strafe gilt, wenn jemand etwas in das Waſſer werfen würde. Und der Erfolg beweiſt, daß die Einwohner ſehr wohl zu ſolch rationeller Ordnung und Reinlichkeit erzogen werden können und daß die jüngeren Generationen gar nicht mehr gegen das Ver⸗ bot handeln können, weil es ihnen eben in Fleiſch und Blut über⸗ gegangen iſt.“ Wenn wir doch erſt ſo weit wie in Auſtralien wären. Aber damit hat es bei uns wohl noch lange Wege. In der Frage der Re nhaltung der Straßen ſind wir wirklich noch ſehr rückftändig. Dieſer Tage aing vor uns eine offenbar den beſſeren Ständen an⸗ gehörige weibliche Perſon, die einen Brief, über deſſen Inhalt ſie offenbar ncht allzu erbaut war. in kleine Stücke riß und auf die Straße warf. Was wäre der Dame nach den vorſteßhenden Aus⸗ führungen in Auſtralien paſſiert? Bei uns regt ſich fein Menſch darüber euf, Man empört ſich höchſtens innerlich, aber ſo ungalant iſt man nicht, daß man auf die Sünderin zugeht und ihr zu ver⸗ ſteßen gißt, doß die Straße keine Ablagerungsſtätte für Papfer⸗ abfälle iſt. Und gar noch daran zu denken, daß derartige Verſtöße gegen die öffentliche Reinlichkeit beſtraft werden ſollen. Elwas der⸗ artiges wäre doch in der freien deutſchen Republik unmöglich. — „Keine Aufhebung der Verkehrsbeſchränkungen für Bukter und Käſe in Bayern. Der erſte Bezirkstag des Allgäuer Bauern⸗ verbandes und der Ausſchuß des Allgäuer Käſe⸗Erzeugerverbandes ben beſchloſſen, die Aufhebung der noch in Bayern beſtehenden Jwangsmaßnahmen, beſonders die Verkehrserſchwerungen für Käſe und Butter vom 15. Mai ab zu fordern. Wie die„Münchner N. N“ erfahren, beabſichtigt das Landwirtſchaftsminiſterium nicht, dleſe Verkehrserſchwerungen von ſich aus aufzuheben, ſondern viel⸗ mehr das Reichsminiſterium für und Landwirtſchaft zu erſuchen, die derzeitige Regelung in Bayern mit Rückſicht auf die Auswirkungen des Fenne auch weiterhin beſtehen zu laſſen.— Baden darf nicht locker laſſen, ſondern muß trotz dieſes 5. daß bei der Schadensabſchätzung durch die feſtgeſtellt werden 0 Kunſt und Wiſſen. heimer Künſtler auswärts. Ueber die Mitwirkung einem Symphoniekonzert in Vaſel leſen wir in .. Noch eine Novität ſchlug ein, die Sängerin r beß cau Irne Eden aus Mannheim, und wir wiſ⸗ hanlanderen Dank. Es war Vorſpiel und Prolog aus ialtiſchen Spel„Die Vögel“ von Walter Braan⸗ deldſgedun und doch nicht nur äußerlicher Kolo⸗ Rae a hat ihre halsbrecheriſche Aufgabe 1 85 8 ünſtierin. nur als Virtuoſin, ſondern als Mit Anmut kleitert ihr Geſang in die in den der drei geſtrichenen Oktave. Schönſtens ent⸗ Jiencan a*— Rebalwole Konzertarie(Rezitativ u. Roedo) ro den da dzart und der ſamtene Glanz des Soprans den i hier beſonders zur Geltung. Von einem Nrene Edens mit der Arie der Zerbinetta erk mitwitzte wo die Künſtlerin ebenfalls in einem Alear) bennb ween befindlichen Schilleraufführungen altes Neswöch Rheiniſche Thalia mehrere Schiller⸗ le Tellſpie(No. 29) enthält eine Erneuerung des eder baennt gewerpen dieſes lener Spie kandie bedentendſte mittelalt, liche Bühnendichtun ann aug Böhmen⸗ erliche Bühnen g n Aus o gler ma⸗ en letzten Tagen häufen ſich die Kund⸗ beg Walterspenenden Körperſchaften, um Generaldirektor bten eelg, erſchienene n Entſchluß des Rücktritts zurückzu⸗ aterz un n 5 2 en eater te züberbrachte eine Vertretung der Künſtler zu die einſtimm ge Bilte, das Band mit der Oper ben. Ebenſo erſchien eine Deputat:on des mit d und überreichte eine Adreſſe des geſamten verfucht 52 Wunſche, Walter möge bleiben. Man er zen wird durch Beigabe eines adminiftra⸗ bnaltbeateng entlaſten und ihn auf dieſe Weiſe der ige NI als künſtleriſchen Leiter zu erhalten. o Gebhardt gehört gegenwärtig zu den meiſt⸗ g e d in dief, muah in M annhel 1 bnen finden für dalen Tagen Neuengagements für das Opernhaus dicnmen. Staatsthegter in Stuttgart und für eine Pfalz⸗ it degenüber ee Dirigent hat ſich nun auch der en Großſtädten endgültig durch⸗ 1ſ te. en rund auneldet 5 10 ni rem welg . onalg da 1 zu faden % Ju einem Theaterſkandal kam es im Stadttheater Kaiſers⸗ lautern anläßlich einer Aufführung der Operette„Wenn die Liebe erwacht“. Durch Verſchulden des Oberſpielleiters Schliephak wurden im 2. und 3. Akt einige Auftritte ſo derb realiſtiſch und grell aus dem künſtleriſchen Rahmen fallend zur Darſtellung gebracht, daß das Anſtandsgefühl der Juhörer aufs gröblichſte verletzt wurde. Ein Teil der Beſucher veranlaßte während der Aufführung eine Kund⸗ gebung, in der laute Proteſte, Pfuirufe uſw. ertönten. Nach der Vorſtellung verſammelte die Direktion die Preſſevertreter, um ihnen die Mitteilung zu machen, daß für ſofortige Abſtellung der Miß⸗ ſtände geſorgt würde. In den Beſprechungen der Vorfälle heben die Zeitungen das Gemeingefährliche derartiger Bühnenauswüchſe hervor und fordern entſchiedenes Vorgehen gegen den Verant⸗ wortlichen. OMünchner Theater. Im„Volkstheater“, über das in den letzten Monaten wenig zu ſagen geweſen iſt, abſolviert Max Pallenberg zur Zeit ein Gaſtſpiel. Geſtern trat der Künſtler in einem neuen Stücke engliſcher Herkunft, betitelt„Der Wau⸗ wau“, auf. Ueber das Stück iſt nicht viel zu ſagen: Ein Detektiv⸗ Reißer der nicht einmal 5 geſchickt aufgezogen und völlig arm an Spannung iſt, da der Zuhörer bald weiß, wie die Dinge zu⸗ ſammenhängen; dabei reich an Längen und zweckloſen Figuren. Der Wauwau iſt ein alter, gebrechlicher Onkel, früher als Kriminaliſt berühmt, in deſſen Landhaus einem durchreiſenden Neffen ein be⸗ rühmter Diamant geſtohlen wird. Der Alte, der ſich ohne Hilfe kaum bewegen kann, deckt die Geſchichte auf und führt auf eine luſtig⸗überlegene Art den Verbrecher ad abſurdum. Aber— es iſt ja eigentlich ganz gleichgültig, was in dem Stücke ſteht und was es taugt. Das Weſentliche iſt: Max Pallenberg findet hier eine Rolle.. d. h. eigentlich Gelegenheit zu einer Rolle(die er ſelber chafft und geſtaltet), Und dieſe Rolle wird in Zukunft ein Glanz⸗ tück im Spielplan dieſes Künſtlers bilden. Denn ſie iſt als dar⸗ telleriſche Leiſtun tiefer und hintergründiger als ſelbſt der Zawadil in den„Schimecktſchen“. Pallenberg ſpielte den Kriminaliſten. Einen hilfloſen Gichtiker; einen ewig⸗raunzenden, ſchimpfenden, eigenbröd⸗ leriſchen, aber, im Grunde, herzensguten Mann. Ueber den man lacht(wenn Pallenberg es will), vor deſſen Worten einem aber auch die Rührung kommen kann. Seine Gewohnheiten ſind komiſch: ſeine Art zu ſprechen, ſich zu unterbrechen, ſich in einem Satze mehrfach zu widerſprechen... wie er in den Augenblicken einer von ihm ſelbſt herbeigeführten Spannung, plötzlich einſchläft(oder einzuſchlafen ſcheint). Aber doch: dieſer ſcheinbar nicht ernſt zu nehmende Trottel, iſt allen Puppen ſeiner Umgebung überlegen, durchſchaut ſie, ſpielt mit ihnen und iſt dabei herzensguk. Dabei hat dieſe Figur, wie Pallenberg ſie ſpielte, ganz große Perſpektiven. Sie wächſt ins Rieſig⸗Phantaſtiſche und wird, urſprünglich Kind zweier hurtiger Senſationsſchriftſteller, zu einem Weſen von Poeſcher Genialität. Pallenberg hat in München einen ganz ablehnenden Standpunktes des bayriſchen Landwirtſchaftsmini⸗ ſteriums weiter darauf dringen, daß dieſes partikulariſtiſche Aus⸗ fuhrverbot fallen gelaſſen wird. Es wird vornehmlich Aufgabe des Handels ſein, durch entſprechende Maßnahmen dafür zu ſorgen, daß man in München recht bald anderen Sinnes wird. vereinsnachrichten. sch. Der Schriftſteller⸗Berein Mannheim⸗Ludwigshafen hielt am Montag abend im oberen Saal der„Landkutſche“ unter dem Vorſitz des Herrn Hauptſchriftleiters Scheel ſeine ordentliche Mit⸗ gliederverſammlung ab. Nach der Begrüßung der Erſchie⸗ nenen ſprach der Vorſitzende die Hoffnung aus, daß der infolge Er⸗ krankung am Erſcheinen verhinderte verdienſtvolle 1. Vorſitzende, Herr Prokuriſt Herm. Waldeck, recht bald wieder hergeſtellt ſein möge. Bei der Erſtattung des Jahresberichts ſtellte Herr Scheel feſt, daß im Jahre 1921 der Verluſt eines hochgeſchätzten Gönners, des Herrn Kommerzienrats Dr. Karl Lanz, zu beklagen war. Zum ehrenden Gedenken erhob ſich die Verſammlung von den Sitzen. Trotz der immer größer werdenden Schwierigkeiten, die ſich der Durchfüh⸗ rung eines den Mitgliedern zuſagenden Programms entgegenſtellen, war es im verfloſſenen Vereinsjahre möglich, die Darbietungen ab⸗ wechslungsreich und gehaltvoll zu geſtalten. Beſondere Beachtung verdienten die auf einen hohen literariſchen Ton geſtimmten Vorträge „Aus der Werkſtatt des Architekten, Schriftſtellers und Pſychologen“, die von den Herren Lehmann, Maderno und Dr. Anton ge⸗ halten wurden. Von den geſelligen Veranſtaltungen ſind der tradi⸗ tionelle Spargelausflug nach Schwetzingen, der bunte Abend in der Landkutſche und die Roſenmontagsfeſtlichkeit im Kaffee Börſe zu nennen. Die Mitgliederzahl iſt von 132 auf 139 geſtiegen. An den Jahresbericht ſchloß ſich eine ſehr lebhafte und ausgedehnte Aus⸗ ſprache, die dem Vorſtand und Veranſtaltungsuusſchuß wertvolle Di⸗ rektiven für die Tätigkeit in dieſem Jahre gab. Der von Herrn Buch⸗ druckereibeſitzer Adolf Gengenbach erſtattete Kaſſenbericht wies einen befriedigenden Stand der Finanzen aus. Unter Abſtattung des Dankes für die gewiſſenhafte Kaſſenführung wurde Herrn Gengen⸗ bach Entlaſtung erteilt und ſein Antrag, den Jahresbeitrag von 18 auf 30 zu erhöhen, einmütig autgeheißen. Der bisherige Vor⸗ ſtand dem für ſein Wicken der verdſente Dank abgeſtattet wurde, be⸗ hielt durch Zuruf ſeine bisberige Zuſammenſetzung. Der Veranfſal⸗ tungsausſchuß, der ſich in dieſem Jahre noch Aufoaben zu widmen hat, die auf die wejtere Entwicklung des Vereins von aroßem Einfluß ſein dürften, wurde durch die Zuwahl zweier Mitglieder erweitert. Aus dem Lande. Der Hagelſchaden und die Hagel⸗ Berſicherung in Baden im Jahre 1921. Nach Feſtſtellungen des Statiſtiſchen Landesamtes hat der heiße Sommer des Jahres 1921 für manche Teile Badens ſchwere Hagelwetter gebracht. Es wurden insgeſamt 257 Gemeinden, darunter eine Anzahl mehrfach, mit einem efamtſchaden von 38 Millionen Mark betroffen. Am ſchwerſten en die Amtsbezirke Emmendingen und Waldkirch; die weitere eſchädigten Bezerke ſind Engen, Buchen, Weinheim, Tauben ofsheim und Meß⸗ kirch. Von dem Geſamiſchaden entfällt be be die Hälfte auf Getreide und Hülſenfrüchte. Die geſchädigte ſcche iſt über 23 000 Hektar, etwa 3 Proz. der geſamten landio ſchaftlich genützten Fläche. Die in Betracht kommenden Hagelverſicherungen zahlten einen Betrag von über 4 Millionen Mark; gerade die ſchwer e⸗ troffenen Bezirke erhielten nur geringen Erſatz für ihren Schaden, da ſie am geringſten verſichert waren. * () Langenelz bei Buchen, 22. März. Bei einem Gewitter ſchlug der Blitz in das Anweſen des Landwirts Karl Schäfer. Während das Wohnhaus gerettet werden konnte, brannte die Scheune vollſtändig nieder. Der Schaden beträgt 100 000 Mark, Freiburg, 21 März. Der Erzbiſchoſ hat folgende Geiſtliche der Erzdiözeſe Freiburg zu Erzbiſchöflichen Geiſtlichen Räten ad honorem ernannt: Dekan Joſeph Dietmeier in Kappel⸗ rodeck, Stadtpfarrer und Landtagsabg. Wilh. Röckel in Bühl und Pfarrer Karl Leopold Auguſt Seeger in Möhringen. Tu. Staufen, 22. März. Vei Grabungen in der Nähe des Pfarrhauſes von St. Trudvert ijſt man auf Fundamente des alten im 30jährigen Krieg abgebrannten Kloſters geſtoßen. Da die Gra⸗ bungen ſehr vie! Geld loſten, können ſie nur auf das Notwen⸗ digſte beſchränkt werden. )(Schwaningen b. Bonndorf, 21. März. Durch Feuer iſt das dem Schmiedmeiſter Joſeph Stadler gehörende Anweſen völlig zerſtört worden. Es konnte nahezu nichts gerzttet werden. Tll. Lörrach, 17. März. In Brombach konnte von zwei Nachtwächtern ein großer Poſten Diebesgut, Stoffe im Werte von gegen 100 000., beſchlagnahmt werden, der von zwel Männern auf einem beladenen Wagen wurde. Die Diebe wurden verhaftet; es ſoll ſich um einen Bahndiebſtahl handeln. Nus der Pfalz. Ludwigshafen, 20. März. Der in Haardt bei Neuſtadt wohnende Wächter der Badiſchen Anilin⸗ und Sodafabrik namens Heinrich Brunner bemerkte, als er beim Morgengrauen einen Rundgang durch die Fabrik machte, in einem Raume einen Mann, der ſich mit einem Fenſter beſchäftigte. Zur Rede geſtellt, erwiderte der nächtliche Beſucher, daß er zu Hauſe das gleiche Fenſter an⸗ bringen und er deshalb ſich hier das Muſter einprägen wolle. Als Brunner ihm bedeutete, daß er für dieſe Arbeit eine ſehr unge⸗ legene Zeit ausgeſucht habe und den Berdächtigen aufforderte, ihn zum Portier zu begleiten, fielen plötzlich einige„Kollegen“ des „Fenſterliebhabers“ über den Wächter her, prügelten ihn zuerſt, ſchütteten dann in ſeine Augen eine Doſis Säure und verſchwanden. Der Unglückliche iſt faſt vollſtändig erblindet. Ob er weder hergeſtellt werden kann, iſt noch nicht bekannt. Schwegenheim, 21. März. Wegen Vergiſtung ihres eigenen Vaters wurde die erſt 16jährige Katharina Stoll in das Amts⸗ gerichtsgefängnis Germersheim eingeliefert. Bei dem unerwartet raſch verſtorbenen Maurer Georg Stoll ergab die Unterſuchung der Eingeweide, daß Vergiftung die war. Unter dem dringenden Verdacht, dieſes Verbrechen begangen zu haben, wurde nun die Tochter abgeführt, die trotz ihres jugendlichen Alters ein Verhältnis unterhielt das der Vater nicht dulden wollte. Ersparnisse erxielt der vorteilhafteste, nicht der billigste Reifen. Lange Haltbarkeit, größte Schnelligkeit bei geringem Betriebsstoffverbrauch machen den Reifen billig. Darum fahr großen Erfolg errungen. Richard Rieß. ———' —....—.ñ ———— 4. Selie. Nr. 138. Mannheimer General-Anzeiger.(Abend ⸗Ausgabe.) Börsenbherichis. Frankfurter Wertpaplerbörse. WB. Frankfurt a.., 22. März. Die Entscheidung der Reparalionskommission lag der Börse vor und zeigte wieder große Ansprüche, die Erankreich neuerdings au Deutsch- land stelle. Da die große Geschäftsstille schon seit einiger Zeit vorherrschte, so war die Zurückhaltung umso an- ebrachler und berechligter. Allgemein herrschte die Auf- assung, daß die jetzige Geldknappheit sich bis zum Ultimo noch verschärfen wird. Der Devisenmarkt zeigte im Früh- verkehr eine mäbige Befesligung, liel auch im Verlaufe ein Anziehen der Preise erkennen. Der Dollar, der mit 285—295 erölfinete, stellte sich bei Beginn der Börse auf 304—307. Im kreien Verkehr war das Geschäft ruhig. Die ersten Kurse zeigten eine vorwiegend behauptete Tendenz. Kasseler Faß setzlen höher ein, 2850. Auch für Deutsche Petroleum herrschte Nachfrage, 2075—2100. Chemische Rhenania 1200 enannt, Brockhues 1405, Julius Sichel ca. 703. Sonst waren Ronnenberg und Krügershall begehrter. Am Markte der varlablen Papiere bestand eine bessere Iallung für Har- pener, welche 35 Prozent höher einsetzten, im Verlauſe sich aber abschwächten. Die Kursbewegung- war auf diesem Ge- biete bescheiden, die Tendenz neigte mähig nach unten. Rheinstahl unterlag Angebot. Chemische Aktien gaben teil- weise etwas nach. Badische Anilin bei erster Noliz 765, gut behauptet. Glasfabrik Schramm ſest. Höher waren anfäng- lich Bergmann, auch Lameyer befestigt. Felten u. Guilleaume 980 exkl. Bezugsrecht. Metall-, Auto- und Maschinenfabrik- aktien wurden niedriger genannt. Bingwerke gaben erneut nach. Kleyer beſestigt, Daimler aber schwächer. Unter den Valutapapleren waren Zolltürken lebhaft umgeselzt, ferner 57% Goldmexikaner. 5% Tehuantepec, 3/% Reichsanleihe 128 bei erster Noliz. Banken behauptet. Meiallbank 1175 plus 15½%. Der Einheitsmarkt lag recht lustlos. Niedriger Vereinigte Oeltabriken, Maschinenfabrik Klein, Aschaffenburger Zell-4 sloff schwach. Der Schluß gestaltete sich bei slillem Ge- schäft ziemlich gut behauptet. Privaldiskont 4% J. Festverzinsliehe Werte. Inländische. 21· 22. 2¹. 22. ** Nannh. von 1911—-.——.—%¼, Hessen 58.— 38.50 4%„„ 1501!—.— 90.—%8fchs.81.—-Anl.. 1x9—.——.— 1J1902—.—.— 35 U do. Rente—.——.— 3½%%„„ 1888—.——% wurttemb. k. 1918 g9.50—.— %%„„ 18585—.—.—4% Frankt. a. M. 1808 10250 192.75 %% W„ 13988—.—.— 4% Baden-Bad. 1908 95.—.— %%„„1904½¼—.—.— 4% Darmstadt—.—.23 3˙⁰ 8180h. Belohsanl. 77.50.50 4% Frelvurg.8 1900 92.——.— ½% do. unk. b 1925— 94.50 4% Heidelb. 1901 u7 22.50.50 8¼% Dsohk.Relehsanl..50 4% Karisruhe 1907 95.—.— 3% ͤ fl0 128.— 128.—4% Malnz—.——.— 86 86 ⁰ 450————.——.— %% lV. u. V. d0. 4% Mesbaden—.——.— 4½%.—IX. 60. 8 Sobcgbtzant. 08 114 80 114.90 9% 40.. 1817—.——.—ſo) Auslindische. Spaprumlenanl 818 83.— 82.50 /% Kr. Monop. 1883—.——.— —.——.— 333 36.— 10 0.—.——— 19% ſ% do. Schatzanw..—.— 20e, Freul. Konsole 76.50 76.50 19—2 288.— 9227 %een 1 rr⸗ e ve 0 3½%„— 5 407 do. elnh. Rente.— 34. 0 7 0*— 8 25 55% Rumänlen 1903 13— 1 + 4% Bad. Anl. von 1919 60 89. 4½% do. Gold am. 135.— 129.— .%/% Gad. Ani. ab 8 4% J0. am. Rt.-Verw. 138.— 188— 3% de. von 1898—.——.—% Türk.Bagdad.1 185—.— 27—. 88 88 7725 8. U 488.— 160.— % Hayr. Elsenb.-.— o Ung. Goldrente.—— %% d0.—— 88 25 4% do 8t.-Kte. v. 919.— 22 2˙5 80.—.—.2 18½%% o St. e. v. 1897 2.— J5.— %Nayr.-Pf Els.Prior 84.— 105% NMexlkan. am. Inn. 133.— 2899.— %% 40. 78.—.— 4%„ Fold 200.— 48.— 4% Hossen v. 99 u. 06.—.—%%„ lrrig. Anlelhe 2223.— 2350.— 77¹ abgest.—.— 18% Tehuantepeo 1665.— 1585.— 3˙5 5 7 Berliner Wertpapierbörse. Dividenden ·Werte. Transp.-Aktlen. 21 2². 21. 22. Schantungvahn.., 498— 514·— N 388 1937.— 19 88.— ——.2 2 derrschelmer Glas 388.— 209. 30.— Suad. Sleenbahnn. 369— 370.—Keldsohmidt, TID.— 831.— Dest. Staatselsend. 390.— 513.— Geltzner Hasohinen 1725.— 175J.— .— Baluimore and OhO 880.— Arün& Slfinger. Prinz-Helnrichbahn. 2 5 Hannov. Masch. Egest 3800.——.— .-Austr. Dampfsch.— 575.—Hanner. Naggontabr..— 885.— Hamb.-Amerlk. saket!— 512.—fHarkort Srg... ˙127,— 1822— Hamb.-Sudam.'soh. 39.— 883.— flacpener Gergbau. 484.— 1839.— Hansa Dampfsoh..— 442.— Hitpert Aasohfnen 1700.—.— Norddeutsohe LIoye— 380.50 Hlrson Kupfer.. 79.— 271.— Höchster Fardwerke.— 18.— Bank-Aktlen. Roesoh Eisen u. St.— 1370.— Barmer Bank vereln 290.— 290.— Hohentohe-Werke.— 1559.— BerlinerHandels-Ges.— 840.—fumnoldt Aasohinen.— 94.— Fomm.- u. Prwatbank 339.— 33/.— Huüttenw. G. W. Kayser 14.— 95— Darmstädter gank 35.— 337/.—Lallw. Aschersleben 1—— Deutsche Sann 54.— 898—Kattowitzer Bergbau— 1930.— Diskonto-Commandl! 57.— J15.50Kela-Rottweller.— 98— 53.— 4 3— Dresdner Bank 3650.—debr. Kortin .— .— Holninger Nypothekbk 188.— Kosthelmer Lennsse Altteld. Kredltbannk. 300.— 301.—Lahmeyer 4 o..— 85 5 Tationalhk. f. Beutschi 346.50 34/.—Taurautte.— 2280.— Oesterrelch. Kredit. 95.78 95.80Teopoſdsball.——.— Relohsbenngk 251.— 245.— 1.— 12 nke ofmann.— 999.— Industrie-Aktlien. Cudwig oe,e& Co. 1308.— 1240.— Aeeumulat.-Fabrik. 1259.— 1251.—Totaeinger nutts., 9— 899.— Aaler& Oppenhelm. 170.— 1/4½Tothr. Cortt, Coment 7/9.— Adlerwerke 92155%/8.25 Ludenscheled .-G. Anli. Troptow.50 80.— Fagicus 48. — .— Allgem. Elektr.-des. 30.— 844.— kMannesmannrönren. 1— Angio-Continentai. 1255.— 1851.—Obersonl.EIsenb.-d.* 1.— Außsb.-Nürng. Masch. 1479.—.— do. Kiseningustrie..—.— Sadisone Anliin 55.— 756.—] d. Kokswerge.—.— Zergmann Elektr. 3855.— 8/Z.—brenstela& Koppel.—.— Borſ. Anhalt. Hasch. J0.— 90,— Taonz gergbau.— 1840.— Berſiner Elektr. 791.— 744.—[Reiaholz Fäplerkabe. 1— 39.— B. Vasch. B. Schwarzk 1420.— 1118.— heln. Braufkohle. 151J.— 15285.— Bing Rurnberg.. 650.— 50.— Rheia. Elekrr... 5— 645.— Sismaroknutts—.— 2790.— Ann. Aetaltw. Vorz..80 51.— Bochumer Aubstah.— 1268.— Rhe.a. Stahlwerke 2*.— gobr. Böbler à Co..— 2190.—KRleaeok Montan.—.— Braunk. u. Artkettina. 331.——.— Bomdacher Hutten— 765.— Zremer Vulkan. 1.— 1850.— Kosſtzer Sraunkohfen 3.— 11093.— Drown, Boveri 400.—.——.—[Fosſtzer Zuoker.. 4— 175.— Buderus EIsenw... 994.50 985.— Rütgorsworke 18.— 1440.— Onemische Grlesheim 921.— 910.—[Sacngenverk 93.— 8— Sbem. erden.. 900.— 899.—Sohs. Gubst. Oöhlen 2989.— 2430.— Odemisohe Weller. 690.— 676.—Hugo Schneider. 789., 482.— Sdemlsche Albert. 1534.— 1605.—Sonuokert& Co. 50 779.— Doncordia nergbau—.——.—IStemens& Halsxe 1.— 1048.— Fennr 180.— Dessauer uas 14.— 16.— Sudd. Imoblllen 150 204.— Deutsoh-Luxemburg. 1153.— 1150.—Telepnon Serllner.— 54— .-Uebersoo Elektr.—.——.— Tnale Eisennütte.. 5950.— 5939.— Disoh. bisend.-5Ign. 750.— 710.—Tonaren Wesloenm 750.— 743.— Deutsone Erdol.. 1990.— 2000.—Türkleche Tabakregte—.——2 Otsch. dasglünlloht.—.——.— Unioaw. Becliin-Ahm..— 40.— Disch. Susstahicugel 1028.— 1028.— Ler. Ohem. Eenhütto 4880.— 125 Deutsche Kallwerke 1.— 1880.—Ver. Otsen. Alokelw. 1694.— 1710.— 50.— Deutsohe Steinzeug 99.— 1200.—Vereln. Früns.Zonunf. 59.50 D. Waften u. Auniiss 1770.— 1780.— Ver. dlanzstofts.. 3 3 010.— Pisoh. Wolle 1005.— 9½.— J. Stu. z/en& Wia 3998.— Dörropwerkes. 1080.— 1000.—Vestland. ARsalnesa 713.— 700.— Doamit Tcus:.. 8/0.— 830.—Wandorer-erte. 4213.— 1910.— Elserfelder rarben, 738.— 729.—Westerggeln Alkall. 5 8— 2123.— Slektr. Cient u. Kraft 530.— 522.—[wostt. Eisen u. Draht 31.— 758.— Bk. I. o, Unt.(curioh)—.——.— Zellstoft Waldnogt 8— 758.— ESschwelter gergwerk.— 879.—beuuen-Ustairiks. 99.— 389.— Fefamunſe Papter.— 810.—leu-dulnes Fr ee Folten& Aullteaume— 1083.—Otavt Minda u. EIsenb. 1153.— 1250.— Frledriohsnute.— 4100.—d0. donudsonein.. 1100.— 1195.— gaggenau Vorz. 85.— 301.—beutsone Tetrolsem 20/8.— 2100.— Jasmotoren Veutz 28.— 842.—romoana..10200. 11400. Gelsenklroder gorgw. 1 2.— 119½%/— deleburg 120.— 137/0.— Jolsenktren, Gudstan 978.— 350.— 8enz 6/0.— 605.— X Berlin, 22. März.(Eig. Drahtb.) Das neue Diktat der Reparationskommission sowie neue Angstkäufe der Industrie und des Einfuhrhandels riefen am Devisenmarkt eine neue Haussebewegung hervor. Der Dollar, der gestern abend bis auf 287 zurückgegangen war, eröffnete heute mit 296 und er- rei-hte mit 309 den höchsten bisher dawesenen Kurs, um sich dann auf 307 abzuschwächen. Die Börse wurde durch diese Dollarkurs 301.— Mark. neue Devisenbewegung wenig beeinflußt. Die Summung war zwar etwas freundlicher, doch legte sich die Spekulation aus Furcht vor innerpolitischen Rückwirkungen der neuen Teue- rungswelle weiter groſle Zurückhaltung auf. Nur die Valuta- paplere und einzelne Spezialwerte hatten lebhafteres Ge- schäft. Dieses gilt besonders von den Kaliwerten im Zusam- menhang mit der neuen Preiserhöhung. Westeregeln 75 55 um 100% an, Ronnenberg erreichten den Kurs von 3400, Krügershall 1060, Hallesche Kali 2100, Heldburg 1400. Unter den westlichen Montanwerten erzielten Bochumer eine Besse- rung von 60%, IIse-Braunkohle plus 40%, Kattowitzer plus 60%. Elektropapiere leicht befestigt. Schiffahrtswerte un- verändert. Im freien Verkehr nannte man R. Wolff mit 910, Sichel 710, Scheidemandel 1400, Becker-Stahl 560, Benz 670. Am Markle der Spezialwerte stiegen Gebr. Böhler um 160%, Sletlliner Vulkan um 40%, Deutsche Petroleum auf günstige Pividendenschatzung um 60%, Otavi um 90, 5% ige Mexi- kaner stiegen um 200%. Im Verlaufe zogen Rütgerswerke um 50% an. Kallwerte konnten ihre Höchstkurse nicht durch- weg behaupten. Der Kassaindustriemarkt war zuversicht- licher. Polennoten 7,17, rumänische Noten 213. Die Mark kam aus Kopenhagen mit 1,60, Stockholm.31, Zürich 1,75, Amsterdam 0,87. Festverzinsliche Werte. a) Reichs- und 5 22. Staatspaplere. 21 22 4½% Oest.Schatza. 21 80% D. Sohatza Ser.!—.— Slderrente 35 28 n 5% d0. Ser. I 4½% do Ser.- 131. 4½% do. Ser. VI-X 4¼%½% 60. Paplerreats—.—.— 4% Türk. Admin.-Anl. 130.— 4% do. Bagdad- Elsenhahn! 177.—.00 4½ p d0. 1924er 55% Utsch. Reichsan. 4% do, Bagdad- 4% do. Elsendahn 135.25 4% do. untt. Anlolhe %/8% d0. 4% do. Zollobl..1911 108.— 1285.— 7⁰ do. 4% Preuß. Koncols 32½Y% do. 0. 4% Sadische Anlelbe 3/% BZayer. Anleihe 3% dess- Anleihe — 88. S s. d0. 400-Fos.-Les. 4½%.St.-NRt. v. 1913 4½ 4 do, do. v. 1914 4% d0. Goldrente 86.—.— 4% do. Kronenrente—.— 4% Wien. Invest.-Anl. 26.— 30% Oestor.-Ungar. 888 8888 .— 124.— 1275.— 175188 5 1 S. SSddN 11888888188888 25 75 4% Frankf. Stadtanl. 4% Faneh stedanl..— eee % abeeeee 4e e 10.— 148.— 10 Ansiknd 4% do. goldprlorität 79.— 80.— us! ndische.600% 8ddöstEsb.,a.———.— Rententwerte. 2,50% do, nous Prlor.—.——.— 4½%% Oesterrelod. 5% do. Goligalenen 84.78 .— Sohatzanwels..— 38.—%% Anat., Ser l, 170.— 122— 4˙% do. goldrent—.— 4¼% 40., Sorle 111—— 4% 00 256 55 299.— 47% fB, orlr 1806 2— Deuisenmarkt Erneute Devisensteigerung. Mannheim, 22. März.(4 Uhr nachm.) Der Dollar er- reichte in den Mittagsstunden am hiesigen Platz seinen höchstenbisherigen Stand mit 305 4, während der Kurs an der Frankfurter Börse vorübergehend bis auf 307 und an der Berliner Börse sogar auf 309 hinaufschnellte. Die Ursache dieses erneuten Emporschnellens des Dollar- kurses liegt in der in der Mittagszeit bekannt gewordenen ungeheueren Belastung der Reparations- leistkungen von 720 Millionen Goldmark in bar und 1450 Millionen Goldmark in Sachleistungen, wWwas eine Summe von 2170 Millionen Goldmark für das Jahr 1922 aus- macht. Alle Versuche Deutschlands um Aufnahme einer internalionalen Anleihe sind bisher gescheitert. Wir be⸗ fürchten, daß die Lage jetzt noch viel schlimmer ist. Dap Deutschland, das gegenwärtig von einer ungeheueren Teuerungswelle durchflutet wird, in diesem Jahre die gewaltige Summe von 2170 Millionen Goldmark aufbringen kann, ist ganz ausgeschlossen. Der Dollar, der im heutigen Frühverkehr am hiesigen Platze mit 290—292.50 notierte, erreichte von Minute zu Mi- nule ein höheres Kursniveau. Im freien Verkehr hörte man vorübergehend einen Kurs von 306 G. und 309., um in der nächsten Viertelstunde wieder auf 299 G. zurückzugehen. Die Stimmung im Devisenhandel ist anhaltend nervös. Es wird wohl gehandelt, jedoch ist die Nachfrage bedeutend stärker wie die Kauflust. Augenblicklich werden am hiesigen Platze folgende Kurse genannt: Holland 11 400—11 500, Kabel Newryork 301 bis 303, London 1525—1335, Schweiz 5800—5900, Paris 2720 bis 2750. Um 4,25 Uhr trat hier eine kleine Entspannung am Devisenmarkt ein.** Frankfurter Devisen. 2. März 22. Mürz mn geſd Dclef geles rxlef 40ʃ ne 5 F London 289.70 5 28 2 C 5 E 5610. 885.20 2 SOowV́ʒnaazz 5594.40 505.—.— Spanlons 2 7 11 22 Italſen. 53 41 5 4 18855 N.90 38 177 6 506 FE 178 8818.40 Holsingforas—.——.——.——.— New-Vofkgkk 288.20 288.80 205.10 305.90 *6* 30 125 32 12 Südapel... 35. 8. 483.80 99888 850 6840 Frankfut ter Notenmarkt vom 22. Rärt 1922. geld Brlef geld Brietf Amertkaa'sche Noten 775 295.85 2 alte.—.— — 8 0 orWeglisese Belglschbe.—.——.— Danleohbe.— 98.— Romanfsehes 218.50 221.50 Engliscge.— 1344.—[Spanlsenoo—.——.— Fränzösisonko 80 80 Sehwelzer... 3925.— 5935.— .— 1387560 Sohwedisehbes. 5 38 18 40 Tschecho-Sfowak.. 524.50 527.50 0.10 Ungarisobe—.——.— Holländisohbeoe Itallenische Oesterrelch abgest. Tendenz: fest. 2 Berliner Devlsen. Amtlloh 21. Aürz 28. Mürt deles elef geld rief 720 1 768 Hollandg Srüssel! Ohelstlana. Kopenhagen Steckholm Helsingtors Itallen London. New-Vork — 1 28 „„252„„„„„„„„„„ (—w— —2* ————2 ——— —5 25 2 + ohWolz. Aeaten 1285 90 Oesterr.-Ungar. S88 S8 88888888 FFEFFF Ser Ss . — „„„„4„4„ „„„„„„„ Men ab. 3 P 3 ö Sadäpest 4 438 3 83 14 5 nn⸗ Brauerei-Gesellschaft Eichbaum(vorm.— im heim. In Ergänzung und Richtigstellung unserer eilen Wir heuligen Mittagsblatt über die Aktiennctierung rter mit, dab die Eichbaum- Aktien an der Franklurter gestern mit 715 und heute mit 775 notierten. M. Wie Frankfurter Brikettwerke.-., Frankfurt.rste Ge· aus Verwallungskreisen verlautet, ist für dae eine— schäfisjahr(die Gesellschaft wurde im Vorlahr den Brge umgewandelt) unter der bisherig— nisse mit einer befriedigenden Pividende zu rechme 10 Abti 0. D. Magirus.-., UIm. Die-o..-., In Amigte ein⸗ näre mit 10 305 Stimmen vertreten Waren, geneb 30 Mil- stin mig die Erhöhung des Grundkapitals von 27 + Janus! lionen A durch Ausgäbe von 12 000 Stück neuen 1 Grund 1922 gewinnberechtiglen Stammaktien, Weiter ist 43000 Stüe kapital um 3 auf 42 Mill.& durch Ausgabe von rechl un neuen Vorzugsaklien Lit. B mit achulachem Stimm ispert 0 6% nachzahlbarem Anteil erhöht worden. Pie echl) sin 4500 Stück Vorzugsaklien Lit. B(dreifaches Stimmt mgewan in Vorzugsaktien Lit. A mit einfachem Stimmrecht 25— olgten delt worden. Das Ergebnis für 1921 wird trolz 9 wie im Kapitalserhöhung voraussichtlich einen Gewingan enssh Vorjahr(6% auf Vorzugs- und 12% auf Namgeschölu bringen. Der Auftragsbestand sichert der Firma gung bis etwa Jahresschluß. Dem Bayerische Rumplerwerke.-., Augsbues, esell richt des Vorslandes ist zu entnehmen, dab die Puftvet mit den vorhandenen, von der Entente für den 25 85b d 5 ur ihr freigegebenen Maschinen den Luft ostdienst 7 1 München—Nürnberg—Leipzig--Berlin durchführle ingen Ergebnisse erzielte, die im vergleich zu der fer 5112 schinenzahl als sehr gute bezeichnet werden. Pie, ande me verzeichnet Vorräte mit 5,51(0,5) Nill.% Aunen gendber 2,19(1,82) Mill.&, denen 112 731 Rücklagen 8% von, stehen. Elüssige Mittel waren 114 313.4(470 48e, eller en handen. Wertpapiere und Beieiligungen ersche neqerse 8003„(306 451 ½ ermäbigt. Dagegen betrugen eben ditoren einschl. Steuerrückſagen 3,47(6,69) Ma. 29. Mars⸗ werden 215 998 Bürgschaften ausgewiesen.(GN. ti· Ein Drittel dee Weltgeldes in amerikanisebem Beff neue Münzdirektor in Washington gibt Dekeani sich je 5 Drittel des Goldvorrates der We er Ge 55 im Besitz der Vereinigten Staaten befindet. +5 5 wW0N betrag wird auf etwa 9 Milliarden Doflar gegchiaden. sich 3 Milliarden in amerikanischen Händen 111 den Der Sstand des Sowjetrubels. Am 12. Marz n Plub der Moskauer schwarzen Börse gezahlt: für n75 15 9,5 Millionen einen franz. Franken tsche M jetrubel, einen Dollar 2 Mill. Sowietrubel, eine— 10 Milli 8000 Sowietrubel und für ein Zehnrubelgoldstũc 1 nen Sowijetrubel. otrußlen Die Heranziehung des Privatkapitals in Suf der Ko, Der„Ekenomitscheskaja Shisn“ zufolge wurde Warenbg. ferenz des Petersburger Börsenkomitees, der peim und der Vertreter privaten Kapitals beschlosszeathA0. senkomitee eine besondere Abteilung für Er Menenden 0n zu organisleren. Die Ausarbeitung der entsprec gewall ordnung ist einer besonderen auf der Konferen Kommission übertragen worden. Umrechnungskurse 20. Ar 1. tur dle Berechnung der Ausfuhrabgabe nach dem Stande vom 10 dultig fur die Zelt vom 22. dis 28. Härz 1922. 54 0 lollang.. lanlen 1298 Preg keur ger:: ee Zuenos Aires G. nerika 88 aulegslen Zelgſen 21 Faris ſn ee Deeer 7 r., biaat) 200 Zaeeen::: 8400:::::: La Finnſanea.. 516 eu-Men 40 2 Ueder London ermittelte Kurse. iro · Atdben 38 Alexandrloen gle 24% 8 Tlesabon 1 Jokehama 1 Valpa Waren und Härhte. gen 4. EKattee,(Wochenbericht der Firma Morris 15 7 b.., Hamburg.) Unter dem Einfluß der Weitelander 70fe steigerung sowie der Festigkeit der Produktiage, oche weſſe die Kaffespreise in der abgelaufenen Berichts 17 an. Das größte Interesse zeigte sich legg dzollerhe des Kaffees, die in Erwartung einer weiteren G hlüsse mit 6 zu steigenden Preisen gekauft wurden. Abse Umfaaft 10b Produklionsländern wurden nur in geringen Ouali 16e tätigt. Jotlerungen am 18. Mäarz je 3 110 40 Beschreibung: Santos(superior/extra prime) nver/ ob en Zentralamerikaner 53—60 4 per kg roh, 25 für Freihafen-Lager Hamburg.(Zoll ab 1. Marz + Pfund Rohkaffee.) kt. N 60 Aufwärtsbewegung am deutschen Metalinig Oders gage, bericht der Deutschen Metallhandel-.-., Perer acht! i weide.) Seit unserem lelzten Wochenbericht etallmerkt g⸗ hat die Aufwärtsbewegung am deutschen Me je hen le. unterbrochen ihren Fortgang genommen, 80 kursen 2107 Preise abermals wesentiich über den Schluf 44% Pöhel ten Woche liegen. Kupfer wird heute 23 4 161%e etvra 15—20, BIeI elwa—4& und 2 ierkenswert e 0. gehandelt als am 10. März. Besonders bemerkje auf auberordentliche Festigkeit des Bleimarktes, zurückzin Lon hebliche Erhöhung des Bleikurses in Londen sstand igude ist. Während alle übrigen Metalle ihren 11 unvel bel don kaum veränderten— Kupfer ist gänz pfund ho Pi Zinn etwa 2 Pfund niedriger, Zink etwa 4 konnte die Bleinotierung eine Besserung 00 pro englische Tonne erzielen. Zurüchzufunreng ersgeuro Wegung einerseits auf sehr groge Käute ungjei nach 12 mangeinde Verschiffung von überseeischem Fgieser Das Geschäft am Metallmarkt war infolge 10 Socdſen Aufevärtsbewegung auberordentlich lebha groben Handel wie der Konsum kauften wiedler 41 der Besgn Es glbt allerdings einige Konsumkreise, Gte letrten etwas skeptisch gegenüberstehen, doch müs? enn die hohen Forderungen bewilligt werden. + arktes a0peſ nötigt wird. Die Grundtendenz des Metalin ie 10 6ct 10 Zusammenhang mit dem Devisenmarkt das lbe 5i ordentlich fest. Am Altmetallmarkt ein dasse ebenkalls wieder schr lebhaft und bat allgem eſten au + wie am Neumetallmarkt, Für den Konsusg—¹ 75. 19 gende Preise: Elektrolytkupferkathoden* Apr l rohe ene den 5702% f 7 0 .75 1. Hüttenweichblei prompt Zero, 1 Narhe Firo Rk. 250.-3050. Neinzinge dartzian 1720 10 5 50—3450 Bankazinn 172—175, Srit alles e Hüttenzinn 170—172 A, Antimon 26.50—27.50 14.-Linie, ock Schitte-Nachriehten der Holland-Amen ne ed D.„Nieuw Amsterdam“ von Rotterdaneg.— 122 1ch am 9. März nachm. von Plymouth abgegang März Jork 96 dam“ von Rotterdam nach Newyork an n Nenzangen m Plymouth ab er,— D.„Ryndam 9—5 abges Cug Rotterdam am 11. März nachm. von Neredana/Vere feerg, D.„Maasdam' von Rotterdam nach Haran B. 2% nöeneh 15. Mäarz vorm. in vera Cruz angekommeff g. wdag 5ah⸗ von New-Orleans Havana nach Rotterdam u Rotteroruns von Havana abgegangen.— D.„Edam We La 0⁰ Havana/Vera Cruz am 16. März nachm. Vo gegangen. 72 2 — — „5 — 1 11 7 V 5 „Nittwoch, den 22. März 1922. Mannheimer General · Unzeiger.(Abend Ausgabe.) 8. Seite. Ar. 138. 5 dazu fehlenden 500 000% hoßſe man zuverſichtlich noch herein⸗ Frankfurt zur Entſcheidung. Bei Beginn des Syp elee waren an⸗ 4 Sportliche Kunoſchau. zubekommen. Ueber die Ausfühkung, ſo wie ſie nun gedacht iſt, hielt ſongs die Einheimiſchen im Vorteil, ſo e 110 dann Architett Lattener ein lichtvolles Reftrat. Panach ſieht das Jertelſtunde durch zwei unhaltbare S 800 ihres Halbre Sau der neuen Frankenthaler Turn⸗ und Feſthalle Proſekt einen eigentlichen Hallenbau vor, dem ſich an den vier Ecken die Führung 8 125 lich 1 beſchloſfen. Anbauten angliedern. Von dieſen Anbauten ſoll nur einer vorerſt immer— + 15 ſas een 1 75 ann-· Der errichtet werden, und zwar der, in dem ſich die Wirtſchaft befinden 8 1471 i Treffer 5 te in d. urnverein Frankenthal hatte auf geſtern abend wird. Die Halle ſieht Vorraum mit Kgzen, Garderobe, Saal, Bühne, und her, bis es Berlin gelang. en. in en Brauhauskeller eine ſtarkbeſuchte Verſammlung einberufen, W del d di twendigſt den in praktiſcher An⸗ Lierdurch ermutigt, zeigt die Mannſchaft der Reſchshauptſtadt ihr ar dſ deren inzi„Jardnnenbant une die nongendieen meenzünnde in pral Beſtes. Zwei weilere Tore ſind das Ergebnis bis zum Schluß. Mit rbe 5 Tagesordnung als einziger Punkt Turnhallneubau ſtand. ordnung vor. Der ganze Bau zeigt einfache Formen und wird ſich Veſ 5 Neſchsheuptet e en ee eee 1 235 Biuldruchereittellhen. dadurch dem Stadtblld harmonſſch eingliedern. Er hoſſe, die Halle.., at die Reſchepaupfſte NCT Wie 25 Herrn 1. Bürgermeiſter Dr. Straſſer, und wies darauf hin, willkommen, beſonders mit dem Wirtſchaftsanbau für 2 Milllonen herſtellen zu können. Nach Berliner Sturm zeichnete ſich durch große Energie aus, während von Frankfurt die Läuferreihe zu erwähnen iſt. Dem Spiel wohnte beſchloß di lung einſtimmig, mit dem e 655 dieſe Verſammlung zu den wichtigſten in der Vereinsgeſchichte Val ſchnellten zu Warsanemc 9. feine große Zuſchauermenge bei. 16 ae wo die alte, im Oktober 1919 abgebrannte Turnhalle zu Wenerdienſinachrichten geb⸗ Aen beſchloſſen wurde, gezählt werden müfſe. Er erinnerte dann Pferdeſport. 8 an den Brand der Turnhalle, über den ſeinerzeit berichtet wurde, und sr. Die erſten Berliner Nennungen für Galopprennen. Die der badiſchen dandeswelterwarte in Karlsruhe. ꝑtio· den kakeichlich aus allen deuſchen Turnkrelſen gefloſſenen Gaben für beiden Ausgleiche des Karlshorſter Eröffnun gstages Beobachtungen bodiſcher Weiterſtellen(zu moꝛgens) ein⸗ gew ledekaufbau. Trotz dieſer reichen Spenden ſei es unmäglich am 2. April erhielten zuſammen 64 Meldungen. Für das Reſidenz⸗ e Feter ee MIl. en mit dieſen Summen an den Neubau zu denken angeſichts der Jagdrennen von 60 000 Mark wurden 33 Pferde, darunter Har⸗ bühe didet bera-(8 88 8 5 Win' 33 dve⸗ nus 7a i verteuerten und unficheren Baulage, die ſich nach dem lekin, Glatteis, Oceana, Elfchen und Ciolliſt genannt, während ſich u„ ſsce As werfüngen und⸗ del d herausgebildet habe, zumal man auch den alten Platz ſchan, unter den 31 Unterſchriften für den über Hürden führenden Preis tück den die neue Habe in größeren Ausmaßen gebaut werden ſollte, für von Schönhauſen u. a. Landvogt, Civiliſt, Diplomatie und Narr Wertzeim.—— 0 3 ON ſtelt 1 und Aaraneubau nicht in Betracht habe ſaben können. Der Verein habe befinden.— Schwächer fielen die Meldungen für die drel Aus⸗ 171 7 51 9— 88 18 iaſ— 5 betebin ein Geſuch an die Feſtſtellungsbehörde gerichtet, worin er gleiche des Dortmunder Eröffnungstages am 2. April Haben-⸗Baben 13 2534/ 1] 2/ 0 0 qmaz. — zn habe, den ganzen nicht durch die Verſicherung gedeckten aus. Die beiden Flachrennen. Wallenſtein⸗Ausgleich und Mark⸗ Jillingen 780 7518—1] 0—2 N0 ſtark von⸗ die gden auf öffentliche Mittel zu übernehmen. Dieſes Geſuch hat grafen⸗Ausgleich erhlelten 19 bezw. 24 Unterſchriften, wührend der Feldberg. Hof 715637.1—4 6—5 N0 ſchw 910 e den e ee e 0 0 dag den e Grnk meeene 8 N—4—55 1281— n e er Berufung Gebrauch machte m em Ergebnis, daß ſchloß.— Für zehn ennen der eiden agdeburger aſien.—— len ſue Reichsmitteln 1 Million bewilligt wurde. Es ſei dann eine Ab⸗ 15 e 1 ntage 1 und 4. April kamen 184 Unterſchriften 5 Allgemeine Witler 40 ˖ ll. Mahlung von vorerſt einer halben Million erfolgt, die aller⸗ ſammen. Schwach beſetzt iſt nur das April⸗Jagdrennen für Vier⸗„„Allgemeine Witlerungsüberſicht. ſc zum Baubeginne noch nicht ausgereicht habe. Inzwiſchen habe jährige mit 8 Bemerbern.— Die zwölf Konkurrenzen des Eröff⸗ Der Kälterückfall hat ſich noch verſchärft und über faſt ganz Be⸗ don Falegenben gegeben, den Holzhofplatz als Bau- und Sportplatz nungsmeetinas in Regensburg am 2. und 5. April fanden ins⸗ Furopa ausgebreitet. Teilwelſe herrſcht Froſt und Sehneefall. malt 905—2 Stadt für 50 000 zu erwerben. Weil die Stadtoerwaltung geſamt 166 Bewerber. Auch in der Rheinebene liegen die Temperakuren in der 1 eh!. in, Verkauf dieſes Zeländes die Bedingung des Baubeginnes Cuftfahrt Geſrierpunktes. Zwar wird ein weiterer Zufluß polarer Luft⸗ + ſuſed aueier Jahre geknüpft habe, ein Teil dieſer Zeit bereits 8 maſſen durch ein Tiefdruckgebiet über dem Nordmeer verhindert, 5 chen ſel und die Geldentwerkung wohl noch ſtark ſortſchreiten Tu. Die Fluglinſe München—Keuſtanz mit Weiterführung doch dauert morgen die Kälte noch an und es ſind bei abnehmender Ma⸗ Aewt habe ſich der Turnrat nun entſchloſſen, der Verſammlung die N 5 28 e gonſtang 80 Bewölkung ſtarke Nachtfröſte zu erwarten. n ˖ i 1 Fürth—— 2 2bf denen M ane ee kebe 10 8 25 in Konſtang Anſchluß nach der Linie Schweig und München und Wettervorausſage bis Donnerskag. 23. März, 12 Uhr nachls. 1 Mittel ermöglichten, ſo ſchnell wie möglich mit dem Bau begin 10 2. Denn es ſel zu befürchten, daß man für die zweſ Millionen in Fürtz Anſchluß an die Linie Berlin—München—Berlin, ferner Teilweiſe aufheiternd, geringe Niederſchläge(auch Schnee), im in nächſten Jahr nur noch weniger bekomme als ſeht. Der auf das an die Linte Stultaart-Fürth.—-Stuttgart har in Petrieb genom Gebirge Froſt, auch in der Ebene Nachtfröſte. 770 dborſahrige 5 ſchreibt in ngene und rels ekrönte Ent⸗ men. Verhandlungen ſchweben noch wegen der Wiederinbetrieb. 5 5 rrn, ennene n nabme der eingegangenen Linſe Stuttgart—Konſtanz möglichſt re lih s Alrchitskten Aattener Ludmigshalen eigne ſich zur Aus⸗ auch auf 1. April Herausgeber, Trucker und Verleger: Druckerei Dr. Haas, Mannheimer eben eng unter dieſen Umſtänden deshalb beſonders, weil er einen General⸗Anzeiger, G. m. b.., Mannheim, E 6, 2. 1) dereunweiſen Aufbau vorſehe, Herr Lattever habe nun einen noch hockey. Tirektlon: Ferdinand Feyme.— Veroneworilich für Politik: Dr. Fritz r n lalachteren Entwurf vorgelegt, der die Ausführung noch eher er⸗ sr. Berlin ſchlägt Frankfurt im Hockeykampf. Der erſte reprä⸗ Hammes; für Handel: J..: Franz Kircher; für Feuilleton: A. Madernoz 10 Ukee— auch auf verſchledene, in—— vor⸗ Hockeykampf r e a. M. kam** Sonntag für Lokales und den 1 Richard Schönfelder; ö eBequemlichkeſten darin zu verzlchten ſel. ie nun noch! bei einwandsfreien Bodenver ältniſſen und gutem Wetter in ür Anzeigen: Karl Hügel. elt 1 e 5 1. N Weeeeeeee eeeeeeeeeeee NAan N— 2 N 46 2 Heideiberger KRünsilertheater,„APOLLO 1 D il Abendlich 7½ Uhr: 8255 + Nadium-Dastilen Das Programm der Sensationen 1 N— 7 0 85 *. i ir hi 1 N Städt. Radlum-Solquelle. 1· Tiefbetrubt geben wir hiermit Verwandten, Freunden und Bekannten Nrn r 252 2 die traurige Nachricht, daß mein lieber Gatte, unser guter, treuer Vater 0 5 u. Jelenke, der e e Veikalkung) u. des Stoflwechsels. . 3 Iü haben In allen Apokneken und Drogerien. , „ olI„ Kahimann 4el 1 Inhaber der Firma Walz& Geis 70 Dantsagung deim Leiden und Hinschelden weres lleben id nerzuch gedankt. Rannheim, den 22. März 1922. „r die„ielen Beweise aufriehtiger demnahme 10 August Lamberi 15 LTolephon 43 Damendedienung durch Maſſeuſe. Geöffnei von—12 u. nachm. von —8 Uhr. Sonntags v.—1 Uhr. Ausk. u. Proſp. grat. u. franko. Wilnelm Lambert. aal — 15 Amachung findet teine Annahme von att. da das überfüllte Cager erſt p muß, welches einige Tage 8 die Annahhme gebe ich wieder 2982 d norbenlose Entſernung von dge e u. Leberllecken, sowie Be- dehde Schönheitsſehler: Gesichta· dnd dan Bestrahlungen beseitigen del einigkeiten— Sperlalbehand- we labem Fettansatz, ,Doppel- 1 nd- und Fußpflege. As chw N 819 Anmermann 15,17 Schenheitspffege—— 1 Die trauernden Hinterbliebenen: Frau Frieda Geis geb. Ludwig und Kinder. MANNHEI(d 7, 26), den 21. März 1922. Im Sinne des Verstorbenen findet die Bestattung in aller Stille statt und bitten wir von Beileidsbesuchen und Kranzspenden Abstand nehmen zu wollen. Len wechſeileſden: Gicht Rheumalismus. unt O, aunnheim. 755 8 2 Dreischraubendampfer Hboppelschraubendamplei„Haverford“ Doppelschraubendamplet„Mauchuria“ Dreischraubendampler„Minnekahda“ Doppelschraubendampter„Mongolia““ Doppelschiaudendampfer„Manchuria““ Dteischraubendamplei„Minnekahda“ Frachtdampfer Auskun erteilen Steinwand NEIEIRMA. P 5. 13 Tel. 4013 17 33·. sehr zu empfehlen. e N Zrernerik. Trockenmager- anese e den anerkannt beste Wune, ac den b neten c2g 55 Talche Jerdfenttege gef Aaltgenegtt. Die Entnahme von Sand aus den Straßen⸗ dämmen iſt verboten. Gegen Zuwiderhandeinde ien 2. R. 5.& Per in wird Anzeige wegen Diebſtahls erſtattet werden. 10 * gen. Hetzerkrankungen: Herzerwelterung, Fettherz, nach langem, schweren, mit grögter Geduld ertragenem Leiden, heute, im Alter von 70 Jahren, sanft verschieden ist. e 5 Wunderdare Erfalge.— Hunderte Dankſchrelben, EWes wie Nervenſchwäche, ver⸗ bunden mit Weinkraämp. jen, Platzangſtze., Hyſterie, Neuralgſen, Iſchſas. Väh⸗ mungen, Kinderlähmun⸗ Herzneuroſe. Stoff. Zuckerharnruhr. Leber, Galle, Milz.,„ Nieren- u. Blaſenerkrankungen. Haut⸗ u. Harnleiden: Haarausfſall, kreis- lörmige Kahlzeit ſtarke Schuppenbildung, krockene u. naſſe 22 tuberkuloſe Geſchwüre. Beingeſchwüre, Geſchiechtskrankhelten, Franuenkrankheiten, Kropf⸗ u. Drüſenlelden behandelt mit beſt. Erfolg die achel Ae Ain, American Line. Regelmüßige Passagler- u. Frachtdampfer Hamburg- New Vork. Passaglerdampfer: „Minnekahda“. Samstag, 25. Müärz 0 0 0 0 0 AMERICAN--LINE Hamburg, Börsendrücke 2 Gundlach& Bärenklau Nachf. Mannheim, Bahnhofplatz 2 Nähmaschine repariert 2998 Flechten, Vart⸗ eeeeeeee Paradeplatz. 8. April 15. April 29. April 13. Mai 20. Mai 8. Junl Hamdurg-Baltimorg-Boston-Phfiazdephla usg. El33 5 11 Kumdeesm, I. 7. 3. Tel. 3408. 1 1 68 Pickel, Miteſſer, Blüten * verſchwinden ſehr ſchnell, wenn man abends den Schaum von Zucker's Patent⸗Medizinal⸗Seife ein⸗ trocknen läßt. 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