— lark⸗ Zie ſind en zwel 9 8 8 8 15 8—— i eipziger Parteitag der Unabhängigen mit voll 5 Kema 1 wird. die vereinigte Sozialdemokratiſche Partei. 1 10, Alittwoch, 27. September. Bezugspreiſe: In mannheim und umgebung monatlich Oeneralanzeiger Mannheim. Erſcheint wöchentlich zwölfmal. 11— Von unſerem parlamentariſchen Mitarbeiter. Der Ausklang von Gera war für die Einigungsfragen in Nürn⸗ berg von großer Bedeutung. Wenn auch an der Einigung ſelbſt von vornherein nicht der mindeſte Zweifel beſtehen konnte, ſo war es doch immerhin die Frage, eine wie große Mehrheit Criſpien und Dittmann hinter ſich herziehen würden. Es ergab ſich, daß ſie faſt nen geſamten Beſtand ihrer Partei mit in die neue Firma ein⸗ bringen und es iſt klar, daß man nun das Firmenſchild der Ver⸗ inigten Sozialdemokratiſchen Partei mit beſon⸗ rem Stolz und beſonderer Genugtuung anſtelle des bisherigen dufſteckt. Die VSpob. iſt eine ſtarke und anſehnliche Partei ge⸗ den. Sie kann mit breiter Front marſchieren und eine gewich⸗ — Stimmenzahl in die Wagſchale werfen. Agitatoriſch hat ſie von Ledebour und ſeinen wenigen Getreuen nicht viel zu fürchten. * in Gera eine ſtärkere Gruppe in der Oppoſition geblieben — die Unabhängige Partei als anſehnlicher Reſt erhalten geblieben dre, ſo hätte man nur von einem halben Siege des Einigungs⸗ woankens ſprechen künnen. Aber wie die Dinge ſchließlich gekom⸗ en ſind, iſt es ein Sieg ziemlich auf der ganzen Linie geworden. Bei alledem iſt es aber noch ganz ungewiß, wie man die Ver⸗ Neere Sozialdemokratie in die politiſche Rechnung der nächſten einzuſetzen hat. Bis zu einem gewiſſen Grade iſt die Eini⸗ ſich ſchon eine grundſätzliche Entſcheidung. Die alte ztaldemokratie war die Partei der Koalitions⸗ in n mit den Bürgerlichen. Sie ſitzt in Preußen und Anzahl von Ländern mit der Deutſchen Volkspartei in abinett. Die Unabhängige Sozialdemokratie war bisher ree Feind eines ſolchen„Techtelmechtels“ mit den bür⸗ ie 705 Parteien. Bei der Vereinigung der beiden Parteien ſind dengen non ihrem Standpunkt gewichen, die alten 5 nicht. Die Vereinigte Sozialdemokratie über⸗ enn auch mit einer gewiſſen Selbſtverſtändlichkeit das par⸗ kein der alten Sozialdemokratie. Es iſt auch ſicher 5 8 921 5 die beiden Einzelparteitage und der Vereinigungs⸗ e beſchloſſen oder in Ausſicht genommen Panteten 8 gegen die Koalition mit den bürgerlichen delsſt. Die ed er damit iſt das Rätſel praktiſch doch noch nicht man wirklich weiß⸗ wird erſt noch Farbe zu bekennen haben, ehe weiß, wie die Dinge ſich weiter entwickeln werden. Daß die Unabphängjgen der ne 25 deren Ei in 2 Soßlelhenmarganſc dultden Geſamtlage durch geben, iſt unverkennbar. Man mi Herr Erfſpien, der jetzt im ſo leicht vergeſſen, daß als vaterlandsloſen Geſellen i iſch f geprieſen hat. 00 friſch im Gedächtnis, welche tollen hat es auch feld im Reichstag und im Pi) Herr Dr. Roſen⸗ enn dieſe Elemente, i einigung mit der alten Sozialdemokratie ni durch die Ver⸗ erſahren, ſo werbeg fie eß ae Setehten gewiſſe Läuterung zin deutſchvolkspartei⸗ uſammengehen mit der Vereinigten Sozialdemoralie numgddt 05 wenn ſich in ihr der Geiſt eines Criſpien bemerkba in Die Sozialdemokratie tritt äußerlich als Machſabur anf ſie noch keine Einheit. Es wird ſich erſt zeigen ſe ur⸗ ob ſie durch den Zuwachs radikaliſtert worden iſt oder ob —5 unabhängige, neugewonnene Gefolgſchaft in ſich aufzunehmen 850 S0 dabei ihr Weſen und ihren Kurs zu verändern. Von 26 dieſe Frage wird innerpolitiſche Entwicke⸗ Die Lage an den Dardanellen. . WB. London, 27. Sept. Der Sonderberichter a — 77 5 8* 22 tatt Wrortehe drahtet über die porausſichtlichen Seide e 13 Paſchas, der türkiſche Nationaliſtenführer werde es voraus⸗ 1 1 ablehnen, unter den Bedingungen der Alliierten auf die Fuunte Konferenz von Venedig zu gehen. Er habe erklärt, er nalche die Teilnahme Rußlands an der Konferenz und ver⸗ n. das Recht, die Küſten des Marmarameers zu befeſti⸗ —88 Wenn die Türkei ihre militäriſche Bewegungen einſtellen kure ſo müſſe England zuerſt mit der Entſendung von Verſtär⸗ ngen nach der Türkei aufhören. : London, 27. Sept. Geſtern abend wurde hier bek dog des Optimismus, den die Londoner Regierung gegenüber 755 Znneldeten Einbruch der kemaliſtiſchen Kavallerie in die neutrale diene an den Tag legte, dieſe Nachricht einen gewiſſen Schatten auf e erwartete Ant Kemals i 1 ͤ i fe rtete Antwort Kemals in parlamentariſchen Kreiſen gewor⸗ 55 hat. Der Vertreter der britiſchen Regierung in Konſtankinopel fucſo wie die Oberbefehlshaber der See⸗ und Landſtreitkräfte ver⸗ en alles, um mit Kemal in Verbindung zu treten und zu erfahren, den, bessabſichtigt. die Truppen aus der neutralen Zone zurückzuzie⸗ nich evor die geſtellte Friſt abgelaufen iſt. Wenn er dieſe Abſicht on hat, wird aus dem Einbruch ſeiner Truppen in die neutrale ken i8ein diplomatiſcher Zwiſchenfall erwachſen, der zum Krieg füh⸗ ihm Innte. Wenn aber Kemal eine längere Friſt verlangt, wird ſie nach hieſiger Auffaſſung gewährt werden. f. gſte ach dem Pariſer„Matin“ hat die Flotte der neueſten und mäch⸗ dren, Kriegsſchiffe, die England 155 nämlich fünf Ueber⸗ Maltadnoughts von der britiſchen Admiralität Befehl erhalten, begeh⸗ und Gibraltar zu verlaſſen, um ſich niach dem Orient zu den. en. Zwei weitere Ueberdreadnoughts ſeien bereit geſtellt wor⸗ Die Regierungskriſe in Konſtantinopel. nthon Berlin, 27. Sept. Nach einer Londoner Drahtung aus Kon⸗ durch 8 herrſcht im Palaſt des Sultans Panik. Der Sultan ſei en Rücktritt ſeiner Miniſter vollkommen niedergeſchlagen. Paſcha habe ſeine Abſicht ausgedrückt, einen nationalen eſier in Konſtantinopel zur Vertretung der Regierung von a zu ernennen Seine Wahl werde ſicher auf Hamid Bei fallen. Oroßw ngor atiſche Partei eine gewiſſe Schärfe —————————— frel ins Baus gebracht mark 180.—. Durch die poſt bezogen viertelj. mark 480.—. Snzelnummer mk..00. poſtſcheckkonto Ar. 17800 Karisruhe in Sasen and Nr. 2017 Ludwigshafen am Ahein. Hauptgeſchäftsſtelle E 6. 2. Seſchäfts ⸗Rebenſtelle Beckarvorſtaßt, Waldbofſtraße nummer 6. Fernſprecher nummer 7030, 7631, 7032, 7938, 704, 7945. Ceiegramm⸗Ndreſſe: EP. London, 26. Sept. Die„Daily Mail“ meldet aus Konſtan⸗ tinopel, daß die Epidemien unter den Flüchtlingen in Smyrna in erſchreckender Weiſe um ſich greifen. In Konſtantinopel befürchtet man, daß die gut organiſterten ruſſiſchen Bolſchewiſten mit ihren Verſuchen, einen Aufſtand in Konſtantiopel hervorzurufen, Er⸗ folg haben könnten. Zahlreiche Flugſchriften in türkiſcher Sprache ſind im Umlauf, in denen die Türken 1 werden, den Eng⸗ ländern und den zarentreuen Ruſſen die Kehle durchzuſchneiden. Ddie Aboͤankung des Königs Konſtantin. WB. Athen, 27. Sept. König Konſtantin hat ab⸗ gedankt. * WB. London, 27. Sept. Nach Reutermeldungen aus Athen ſind in Griechenland ernſte Unruhen ausgebrochen, beſonders in Lariſſa, Mytilene und Saloniki. Das Heer und die Marine ſind beteiligt. Der Miniſter des Innern teilte geſtern mit, die Regie⸗ rung wiſſe nicht, wieviele Kriegsſchiffe ſich der Bewegung ange⸗ ſchloſſen hätten. Ddie Sicherheit des Königs ſei anſcheinend ungefährdet. Die Revolutionäre verlangten die Abdankung des Königs. Die thraziſche Frage. WB. London, 27. Sept. Nach einer Reutermeldung aus Athen haben die Abgeordneten Thraziens den engliſchen und franzöſi⸗ ſchen Geſandten in Athen aufgeſucht und ihm die Lage Thraziens dargelegt, indem ſie erklärten, die Griechen in dieſem Gebiete ſeien von demſelben Schickſal bedroht wie die Chriſten in Smyrna. 'B. London, 27. Sept. Nach einer Athener Meldung iſt Gene⸗ ral Papulos zum Gouverneur von Oſtthrazien ernannt worden. Die Blätter beſprechen lebhaft die Entſcheidung über Thrazien und fordern auf, eine Front zu bilden, um der Rückkehr Thraziens an die Türkei ſich zu widerſetzen. Der Finanzminiſter erklärte, die Re⸗ gierung werde niemals dem Verluſte Thraziens zuſtimmen. Mobilmachung in Bulgarien. Berlin, 27. Sept.(Von unſerem Berliner Büro.) Eine Meldung der„Tribuna“ aus Sofia beſagt, daß die bulga⸗ riſche Regierung die Mobilmachung der letzten Altersklaſſen angeordnet hat Die Mobilmachung wird ſehr raſch und ge⸗ heim durchgeführt. An der ſüdſlawiſchen Grenze werden bereits Truppen konzentriert. 1* J Berlin, 27. Sept.(Von unſ. Berl. Büro.) Die„Neue Freie Preſſe“ erhielt geſtern nachmittag über Budapeſt die Meldung, daß die Militärpartei in Belgrad den Prin⸗ zen Georg zum König proklamiert habe. Eine Beſtätigung dieſer Nachricht muß noch abgewartet werden. Der vatikan zur Orientkriſe. (d) Frankfurt a.., 27. Sept. Wie aus Rom gemeldet wird, beſchloß der Vatikan, an den Völkerbund eine Note zum Orient⸗ problem zu ſenden. Der vatikaniſche Geſichtspunkt in dieſer Frage iſt, im Intereſſe des Friedens den Status quo aufrecht zu erhalten Damit rechnet der Vatikan angeblich auf die Sympa⸗ thien Englands, wodurch die Frage der heiligen Stätten in Pal ä⸗ ſtina vielleicht eine Löſung im Sinne der vatikaniſchen Wünſche finden könne. Ddie Lage im fernen Oſten. Japan und Sowjetrußland. WBB. Moskau, 24. Sept. Aus Tſchita wird gemeldet: Nach Mit⸗ teflungen der„Niſhi⸗Niſhi“ hat die japaniſche Delegation ihrer Re⸗ gierung vorgeſchlagen, die vereinigte ruſſiſche Delegation, die ganz Rußland vertritt, anzuerkennen, nach Klarſtellung der fern⸗ öſtlichen Frage zur Erörterung von allgemeinen Problemen zu ſchreiten und ein wirtſchaftliches Abkommen mit Rußland zu ſchließen. Wie die„Niſhi⸗Niſhi“ weiter mitteilt, wurden die Vorſchläge der japaniſchen Regierung erörtert, die ein⸗ willigte, ein wirtſchaftliches Abkommen mit Sowjetrußland zu ſchließen und Joffe als Vertreter Tſchitas und Moskaus anzuerkennen. Nach Anſicht der Zeitung iſt dies als ein Schritt zur de facto⸗Aner⸗ kennung der Sowjet⸗Regierung durch Japan anzuſehen. —: Tokio, 26. Sept. Die ruſſiſch⸗ſapaniſche Konferenz von Tſchangtſchung, welche über die Zurückziehung der japaniſchen Trup⸗ pen aus dem Norden der Inſel Sachalin beſchließen ſollte, iſt nach Tokioer Meldungen geſcheitert. Ein engliſch⸗ameri kaniſcher Konflikt. 1922.— Nr. 443 Anzeigenpreiſe: Sei vorauszahlung die kl. Zeile k. 25.—. Stellengeſ. u. Familien-Anz. 20% Rachl. Reklamen k. 89.— Annahmeſchluß: mittagblatt vorm. 8½ uhr, Abendbl. nachm. 2½ Uhr. Für Ruzeigen an beſtimmt. Tagen, Stellen u. us gaben w. keine verantwortg. übern, höhere Gewalt, Streiks, Setriebs⸗ ſtörungen uſw. berechtigen zu kein. Erſatzanſprüchen f. ausgef. oder beſchränkte usgaben oder für verſpütete Rufnahme von Anzeigen. Ruftrüge durch Fernſprecher ohne Sewühr. 2 Beilagen: Der Sport v. Sonntag. Aus der Welt der Cechnik. Geſetzu. Necht. Mannh. Frauen-Jeitung. Mannh. Muſik⸗Jeitung. Bildung u. Unterhaltung. Feld u. Harten. Wandern u. Neiſen. —ä——.:,᷑:::Twx———..—'d9⅛n᷑ñ ee von der Neparationskommiſſion. WB. Paris, 27. Sept. Die Reparationskommiſſion nahm nach einer Havasmeldung in der heutigen Sitzung die Erklärung des belgiſchen Vertreters zur Kenntnis, worin dieſer amtlich mit⸗ teilt, daß ſeine Regierung ſich mit der deutſchen Regierung über die Bürgſchaften hinſichtlich der Schatzſcheine hat. 9 beſchloß die Kommiſſion 1. ein Schreiben an die Kriegslaſtenkom⸗ miſſion zu ſenden, worin der Empfang der Schatzſcheine wird, 2. die Schatzſcheine der belgiſchen Regierung zuzuſtellen, 3. die nominellen Beträge der Schatzſcheine für den 15. Aug. und 15. Sept. Belgien zur Laſt und Deutſchland gutzuſchreiben. Der belgiſche Vertreter teilte der Kommiſſion mit, daß ſeine Regierung ſich die Zahlung der Schatzſcheine für 6 Monate bei jeder Fällig⸗ keit der Schatzſcheine geſichert habe. WB. Paris, 27. Sept. Nach einer Matinmeldung wird der Leiter des franzöſiſchen Ausgleichsamts in Paris Alphand am 5. Oktober in Berlin eintreffen, um über die Frage der Aus⸗ „ mit der deutſchen Regierung zu verhan⸗ deln. vor der Brüſſeler Konferenz. :—: Berlin, 26. Sept. Wie der„Voſſ. Ztg.“ aus London ge⸗ meldet wird, hält man es in dortigen politiſchen Kreiſen nicht für ausgeſchloſſen, daß das Einvernehmen, welches zwiſchen Frankreich und England in der Orientfrage erzielt wurde, ebenfalls ſich auf die Reparationsfrage übertragen laſſe und ſchnell zur Beilegung der Zwiſtigkeiten, die in dieſer Frage zwiſchen den beiden Ländern herrſchten, beitragen werde. Man hofft, bei der bevor⸗ ſtehenden Konferenz in Brüſſel greifbare Reſultate in der Repa⸗ rationsfrage erzielen zu können. Das„B..“ erfährt aus dem Haag, daß die belgiſche Regie⸗ rung großen Wert auf die offizielle Teilnahme der Vereinigten Staaten an dieſer Konferenz lege. Die belgiſche Regierung ſoll für die Beratungen einen Vorſchlag bereithalten, der ſchon in London zur Sprache gekommen wäre, wenn Lloyd George und Poin⸗ caré ſich über die Grundfragen geeinigt hätten. Theunis ſek der Meinung, daß eine grundſätzliche Einigung der alliierten Regie⸗ rungen vor der großen Konferenz erfolgen müſſe, ſonſt würden die Leiter der Regierungen wieder aneinander vorbeireden. Vor der Konferenz ſoll deshalb eine Beſprechung der erſten Miniſter üher die Reparationsfrage ſtattfinden. Ein neues Stinnes⸗Abkommen. ¶E Berlin, 27. Sept.(Von unſ. Berliner Büro.) Ein fran⸗ zöſiſches Blatt berichtet, daß zwiſchen Hugo Stinnes und dem franzöſiſchen Großinduſtriellen Julius Bernard in einer Reihe von Zuſammenkünften eine Verſtändigung vereinbart worden ſei, die während der bevorſtehenden Reiſe der deutſchen Großinduſtriellen nach Frankreich abgeſchloſſen werden ſollte. Ueber die Grund⸗ lagen der Verſtändigung macht das Blaätt noch folgende Angaben: Der Bau der deutſchen Hütten, die als Erſatz für die elſaß⸗lothringiſchen Hütten im Rheinland errichtet werden ſollten, wird eingeſtellt. Die deutſchen Hütten erhalten nach Ablauf der Verſailler Verpflichtungen zur Erfüllung der deutſchen Reparations⸗ leiſtungen eine beſtimmte Summe von Ruhrkoks, die deutſche Induſtrie erhält ferner, zu Vorzugspreiſen eine beſtimmte Menge von Halbfabrikaten von verſchiedenen lothringiſchen Hütten. An dieſen Hütten wird deutſches Kapital beteiligt. Es iſt in Ausſicht genommen, daß ein Viertel des Betriebskapitals deutſch · ſein kann. „Journse Induſtrielle“ bemerkt zu dieſer Meldung: Dieſe au⸗ geblich bevorſtehende deutſch⸗franzöſiſche Induſtrieverſtändigung auf der Grundlage„ohle gegen Erz“ laſſe außer Acht, daß Deutſchland vorläufig wegen der Reparationsverpflichtungen über ſeine Kohlen nicht frei verfügen könne und andererſeits Erz aus Lothringen für die Urinduſtrie nur wenig in Frage komme, da es zu wenig ertragreich ſei, um bei Verwendung von großen Mengen die hohen Transportkoſten zu decken. —— 9 Deutſches Neich. Die Kaiſer⸗Memoiren. Berlin, 27. Sept.(Von unſ. Berliner Bürp.) In Paris haben die erſten Abdrücke der Kaiſer⸗Memdiren, wie mon hört, enttäuſcht. Das läßt ſich denken, da ſich das Pariſer vorläufig wenigſtens durchaus nicht auf ſeine Koſten kommt. In Deutſchland kann das nur angenehm berühren, wenn der Kaiſer in ſeinen kritiſchen Unterſuchungen Maß zu halten weiß und damit einen Fehler vermieden hat, der während ſeiner Regierungszeit oft genug zu Konflikten geführt hat. Wenn man den Eindrück der bisher veröffentlichten Bruchſtücke des Buches kurz zuſammenfaßt, läßt ſich nur ſagen, daß durch die kaiſerliche Darſtellung an den —: Berlin, 27. Sept. Nach einem Funkſpruch der„V..“ aus Waſphington iſt zwiſchen der amerikaniſchen und der engliſchen Regie⸗ 9289 ein Konflikt entſtanden durch die Beſtimmung des kürzlich in raft getretenen Tarifgeſetzes Fordney Me. Camber. Dieſe Beſtim⸗ mung richter ſich gegen diefenigen Schiffe, die geiſtige Getränke 95 Bord fübten. In Waſhington iſt die Meldung eingelaufen, daß engliſche Regierung einen Proteſt gegen die Beſtimmung vor⸗ ereite, die eine Unterſuchung und Beſchlagnahme dieſer Schiffe inner⸗ halb 12 Seemeilen von der amerikaniſchen Küſte anordnet. England bezweifelt das Rechr der amerikaniſchen Regierung, ihre Juridaktion 2 hoher See auf 12 Meilen vom Ufer aus gerechnet auszudehnen. Zisher nahm man die Hoheitsrechte eines Staates nur innerhalb einer Dreimeilenzone als gegeben an. Die engliſche Regierung gedenkt, wie verlautet, in dieſer Sache um ſo beſtimmter aufzutreten, als dadurch die Frage— Freiheit zur See berührt wird. Dieſe Frage iſt dadurch aufgeworfen worden, daß gewohnheits⸗ gemäß engliſche Schiffe geiſtige Getränke nach Weſtindien und ande⸗ ren außeramerikaniſchen Häfen konſignieren, während in Wirklichkeit dieſe Alkohalika in das„trockene“ Amerika eingeſchmuggelt werden. Staatsſekretär Hughes hat ſchon vor Monaten mit der engliſchen Regierung Verhandlungen angeknüpft mit dem Ziel, daß dieſer Pra⸗ kis engliſcher Schiffe Einhalt geboten werde. Dieſe Verhandlungen beſteht wenig Zweifel, daß der Sultan entthront werden Der ausſichtsreichſte Kandidat ſei Prinz Selim. ſind jedoch noch nicht zum Abſchluß gelangt. Die von dem amerika⸗ niſchen Staatsdepartement angeſtellten Prohibitionsagenten ſind be⸗ reits qufgrund des neuen Taxifgeſetzes tätig. bisher geltenden auf geſchichtlichen Tatſachen beruhenden Auffaſſungen herzlich wenig geän⸗ dert wird. Die Ausführungen des Kaiſers über die ſozialen Fragen, um die ſich heute die Darſtellung dreht, ſind zum Teil auf den Ton des Vorwurfs gegen die deütſche Arbeiterſchaft ge⸗ ſtimmt, die dem Kaiſer ſeine Bemühungen um die ſoziale Geſetz⸗ gebung nicht gedankt habe. Im übrigen läßt der Kaiſer dem Fürſten Bismarck trotz des Zerwürfniſſes auch auf dieſem Ge⸗ biet Gerechtigkeit inſofern zuteil werden, als er Bismarck die Fähig⸗ keit zugeſteht, daß er ſich auch Sympathien unter der Arbeiterſchaft zu erwerben verſtanden habe. Als Beiſpiel führt der Kaiſer einen Vorfall an, bei dem Bismarck durch ſein Eingreifen die Belegſchaft einer großen Werft vor Arbeitsloſigkeit geſchützt habe. hausfrauen und Teuerung. Berlin, 27. Sept.(Von unſ. Berl. Büro.) Eine große Ver⸗ ſammlung Berliner Hausfrauen beſchäftigte ſich geſtern mit der Teuerungsfrage. Unter den Abhilfsmaßnahmen wurde auch ein Vorſchlag des Berliner Anwaltsvereins erwähnt, der die Schaffung einer Kontrollorganiſation vorſieht, um den Einzelnen die Laſten und Mühen, Wucherfälle zu verfolgen, abzunehmen. In einer Ent⸗ ſchließung wurde u. a das Verbot der Preisberechnung in ausländiſcher Valutso bei inländiſchen Einkäufen, Herab⸗ ſetzung der Frachtgebühren für leben⸗wichtige Nahrungsmitel ung Strafmaßnahmen gegen aufreizenden Luxus gefordert. Boulevard⸗Publikum offenbar auf Senſationen hatte und —TTVTTVVT ee de —.— 0 2. Seite. Nr. 445. Mannheimer General-Anzeiger.(Abend ⸗Ausgabe.) Mittwoch, den 27. Sepfember 1922. Badiſche Bürgermeiſtertagung. Tll. Badenweiler, 25. Sept. Die Hauptverſammlung des Vereins hadiſcher Bürgermeiſter und des Badiſchen Gemeindeverbandes tagte am Samstag und Sonntag hier. Am Samstag nachmittag fand zu⸗ nächſt die Tagung des Vereins badiſcher Bürgermeiſter im Kurſaal ſtatt. Am Sonntag Morgen fand dann anſchließend an eine Be⸗ ſprechung der Bezirksvorſtände im Kurhaus die ordentliche Hauptver⸗ ſameilung der Gemeindeverbände ſtatt, an der u. a. auch Miniſter Remmele als Vertreter der Regierung teilnahm. Einen Begriff von der Vielſeitigkeit des Verbandes gab der Tätigkeitsbericht, der ſich u. a. mit folgenden Punkten befaßte: Steuer und Gemeindefinan⸗ zen, Wohnungs⸗ und Schulweſen, Beamten⸗ und Wohlfahrtsweſen. Um die Gemeindefinanzen wieder in Ordnung zu bringen, ſoll danach getrachtet werden, die frühere Steuerfreiheit wieder zu erlangen. Die Umſatzſteuer ſoll weſentlich erhöht werden. Zuſchüſſe zur Be⸗ amtenbeſoldung ſollen durch das Reich bezahlt werden. Ferner ſoll die Abſchlagszahlung vom Reich aus der Einkommenſteuer ſchneller als bisher erfolgen. Die Zahlung aus dem Laſtenausgleichsfonds ſoll prozentual auf Großſtädte und Landgemeinden verteilt werden. Die Gelder aus Forſtſtrafen ſollen ganz in die Gemeindekaſſen fließen. Was das Wohnungselend angeht, ſo wurde betont, daß die Woh⸗ nungsverbände ſich bis jetzt gut bewährt haben. Die Beteiligung der Gemeinden an der Badiſchen Baubeſchaffungsgenoſſenſchaft wird empfohlen. Die Einführung der Gefahrenklaſſe bei der Feuerver⸗ ſicherung wird abgelehnt. Ferner wurde ein beſſerer Ausbau des Schulweſens gewünſcht und arme Gemeinden ſollte der Staat be⸗ ſonders unterſtützen. Die Wünſche und Anregungen wurden in einer lebhaften Ausſprache eingehend beſprochen und in einer Entſchließung niedergelegt, die der Regierung übermittelt wurde. Städtiſche Nachrichten. Die neuen Kichtpreiſe für den Wochenmarkt Der größte Teil der geſtrigen Sitzung der beiderſtädtiſchen Preisprüfungskommiſſionen wurde ausgefüllt mit einer Aus⸗ ſprache über die Kartoffelverſorgung. Es iſt nicht zu leugnen, daß wir z. Zt. in einer Kartoffelkalamität ſind, die zu einem Teil ihre Urſache darin haben mag, daß wir mit der Feſtſetzung eines Kartoffel⸗Angemeſſenheitspreiſes auf.50 Mark für das Pfund die Herren Erzeuger verſchnupft und veranlaßt haben, ihre Erzeugniſſe an Aufkäufer aus Städten abzuſetzen, die die Preisbildung nicht oder weniger zugunſten der Konſumenten beeinfluſſen, als dies hier der Fall iſt. Aber auch der Umſtand, daß die Frühkartoffelernte zu Ende iſt und die Spätkartoffelernte infolge der ungünſtigen Witterung erſt ſchwach eingeſetzt hat, mag die ſchlechte Zufuhr mit verurſachen Die Kartoffelgroßhändler erklären ihre geringe Belieferung damit, daß das Riſiko beim Bezug norddeutſcher Kartoffeln angeſichts der hohen Transportkoſten und der für die Kartoffeln ungünſtigen Wit⸗ terung zu groß ſei. Nun ſollte man wirklich meinen, daß es ſelbſt⸗ verſtändlich wäre, daß die aus der Umgegend kommenden Kartoffeln, bei denen die Bedenken, die man für den Kartoffelbezug aus Nord⸗ deutſchland ins Feld führt, nicht gegeben ſind, doch zu einem billigeren Preis als.50 M. abgegeben würden. Aber da denken die Anlie⸗ ferer garnicht daran. Das Verantwortungsbewußtſein und die Kenntnis von der grundlegenden Bedeutung des heutigen Kartoffel⸗ preiſes für die Winterverſorgung veranlaßten auch die Preisprü⸗ fungsſtelle, den Preis von.50 M. nicht zuerhöhen, ſelbſt auf die Gefahr hin, daß der Kartoffelmangel nach—2 Wochen anhält. Ab 28. September gelten folgende Preiſe: Kartoffeln Pfund —.50 M, Blumenkohl Stück bis 17., Weißkraut Pfund.50 bis 4., Rotkraut Pfund—7., Wirſing.50—.50, Kohlrabi 1 Knollen 0,50—.50, Rote Rüben Pfund—.50, Gelbe Rüben—4 Mark, Karotten—.50, Mangold—.50, Kopfſalat Stück—2, Endivienſalat Stück.50—.50, Zwiebeln Pfund—10, Pilze aller Art Pfd.—9, Tomaten⸗Inland Pfd.—9, Suppengrünes Büſchel .50, Lauch Stück.50—.00, Sellerie Stück—3, Rettig Stück.50 bis.50, Eßäpfel Pfund—7, Kochäpfel—5, Eßbirnen—7, Zwetſchgen—7, Pfirſiche—16 M. das Pfund. Beränderungen in der Beamtenſchaft. Wie der Staatsanzeiger meldet, iſt Amtmann Alfred Frauck beim Bezirksamt Freiburg m Oberamtmann in Schönau und Amtmann Dr. Kurt Sander im Bezirksamt Offenburg zum Oberamtmann in Bonndorf er⸗ nannt worden. Ferner wurdr Regierungsbaumeiſter Erich Schütze zum Profeſſor am Staatstechnikum in Karlsruhe ernannt. Berkehrsſperren. Geſperrt iſt die Annahme von Frachtſtückgut nach Landau(Pfalz) Ort mit Ausnahme von Lebensmitteln, Be⸗ ſatzungsgut und Sendungen mit Frachtbriefvorſchrift: Bahnlagernd. „Ferner Annahme von Eil⸗ und Frachtgutwagenladungen nach Hoch⸗ ſeld Hafen, ſowie Annahme von Gütern aller Art nach Danzig⸗ Neufahrwaſſer Freibezirk, Danzig⸗Neufahrwaſſer Zollinland und Danzig⸗Neufahrwaſſer Weichſelbahnhof. Städtiſches Papiernotgeld. Wie aus einer Bekanntmachung des Stadtoberhauptes in vorliegender Ausgabe unſeres General⸗ anzeigers erſichtlich, hat die Stadt Mannheim mit Genehmigung des Reichsminiſters der Finanzen Notgeld herausgegeben. „Dieſes iſt eingeteilt in 250 000 Stück 1000⸗Markſcheine, die in der Druckerei Dr. Haas, Mannheimer Generalanzeiger, G. m. H. hergeſtellt wurden, und 100 000 Stück 500⸗ Mark⸗ die ſich zur anteiligen Haftung für Verluſte verpflichten, zun Aus⸗ zahlung der Löhne und Gehälter abgegeben. Was die techniſche Seite der Notgeldſcheine betrifft, ſo erfolgte die graphiſche Ausführung derſelben nach den Angaben der Architekten Wal d⸗ chütz und Eſch. Für die Herſtellung der Scheine wurden Papierbogen verwendet, die urſprünglich zur Herſtellung ſtädtiſcher Schuldverſchreibungen beſtimmt waren. Das Waſſerzeichen ſtellt ein ſich über den größeren Teil der ganzen Fläche hin⸗ ziehendes Netz ſich ſchneidender Linſen dar, in deren rautenför⸗ migen freien Räumen die Wolfsangel ſteht. Einen großen Teil der erſten Hälfte des Bogens nimmt jedoch das in kräftigen Linien ausgeführte vollſtändige ſtädtiſche Wappen mit dem Greif als Schildhalter ein Die Nummer iſt in roter, der übrige Inhalt in ſchwarzer Farbe gedruckt. Im übrigen verweiſen wir auf die Bekanntmachung des Herrn Oberbürgermeiſters im An⸗ zeigenteil. pp. Altershilfe des deutſchen Volkes. Der mit der Sichtung und Prüfung der eingegangenen Geſuche beauftragte Ausſchuß hat ſeine mühevolle Arbeit nunmehr abgeſchloſſen und die Richtlinien ausgearbeitet, nach denen die Verteilung der geſammelten Spenden vor ſich gehen ſoll. In der Sitzung des Hauptausſchuſſes wurden dieſe genehmigt. 585 der eingelaufenen Geſuche entſprachen den Vorausſetzungen für den Erhalt einer Spende aus der Sammlung. Die Geſuchſteller wurden nach dem Grad der Bedürftigkeit und des Alters in 3 Klaſſen eingeteilt, die Bedürftigſten werden 800 Mark, die zweite Kategorie wird 500 M. und die dritte 300 M. erhalten. Unter den letzteren ſind namentlich die Inſaſſen der Pfründnerhäuſer, denen mit der Gabe eine perſönliche Freude bereitet werden ſoll, während die Heime ſelbſt aus dem an die Landeszentrale abgeführten Betrag einen beſtimmten Pro⸗ zentſatz zugewieſen bekommen. Die Verteilung der Spenden wird in den allernächſten Tagen erfolgen, die betreffenden alten Leute werden über den Termin der Auszahlung ſchriftlichen Beſcheid be⸗ kommen.— Iſt es angeſichts der jetzigen Teuerung auch nicht viel, was die Einzelchen bekommen, ſo wird die Spende doch ein bißchen Freude ins Haus bringen und darin liegt der ſchönſte Lohn für die Spender, die Sammler und alle diejenigen, die ſich um die Durchführung der Sammlung bemüht haben. Zum Schiedsſpruch über die Gehaltsregelung der Mann⸗ heimer Angeſtellten wird uns mitgeteilt, daß außer dem Gedag auch der Gewerkſchaftsbund der Angeſtellten und der Zentralverband der Angeſtellten in der Sitzung des Schlichtungsausſchueſſs vertreten waren. Pb. Exploſion. Am 25. September, vormittags 10 Uhr 20 Min., entſtand in der Betriebswerkſtätte der Firma Benz u. Cie in einer Druckluftröhre durch Bildung von Knallgaſen eine E x⸗ ploſion, wodurch die Röhre in etwa 30 em Länge zerriſſen wurde. Durch den Luftdruck und die umherfliegenden Rohrſtücke wurden mehrere Fenſterſcheiben und das Glasdach ſtark beſchädigt. Der Schaden iſt bedeutend. Pb. Juſammenſtoß. Am 26. ds. Mts., vormittags 11 Uhr, ſtieß ein 22 Jahre alter Kaufmann mit ſeinem Motorrad beim Kreuzen der Straße C1, C 2 und D 1 und D 2 mit einem Einſpännerfuhr⸗ werk zuſammen, wodurch das Motorrad beſchädigt wurde. Pb. Vom Gerüſt heruntergeſtoßen. Beim Spielen auf dem 3. Stock eines Neubaues in Käfertal wurde ein 11 Jahre alter Volks⸗ ſchüler von einem unbekannten Altersgenoſſen von einem Gerüſtbrett heruntergeſtoßen. Der Junge fiel dabei bis zum Erdgeſchoß und zog ſich eine Rippenquetſchung und innere Verletzungen zu. Der Ver⸗ letzte wurde in die elterliche Wohnung verbracht. Pb. Selbſtmord. Ein in den N⸗Quadraten wohnhafter 56 Jahre alter Arzt hat ſich am 25. September, vormittags zwiſchen 9 und 10 Uhr, durch Erſchießen das Leben genommen. Der Grund zur Tat war Lebensüberdruß. Pb. Leichenländung. Die Leiche des ſeit 18. September vermiß⸗ ten, 51 Jahre alten verwitweten Gärtners und Wächters der Wach⸗ und Schließgeſellſchaft Georg Göbel, zuletzt J 5, 2 wohnhaft, wurde am 25. ds. Mts. im Neckar geländet. Pb. Berhaftet wurden 30 Perſonen, darunter 11 Perſonen wegen Diehſtahls, ein 17 Jahre alter Metzgerlehrling wegen Sittlichkeitsver⸗ brechens und 2 Perſonen wegen Einbruchdiebſtahls. Auf Grund der Gaſthofkontrollen wurden 3 Perſonen feſtgenommen. Aus dem Lande. Weinheim, 26. Sept. Die Vereinsbank Weinheim e. G. m. b.., beſchloß auf Antrag des Aufſichtsrates, die Geſchäftsanteile der Genoſſen von je 600 auf 1000 Mark zu erhöhen und für jeden Ge⸗ noſſen drei weitere Geſchäftsanteile zuzulaſſen. In der Begründung führte Bankdirektor Ph. Zinkgräf aus, daß die Kreditgenoſſen⸗ ſchaften in jetziger Zeit darauf angewieſen ſind, alle Geldquellen von Stadt und Land heranzuführen und ſie in vermehrter Zahl in die Kanäle der ſchaffenden und Kredit bedürfenden Stände hinüberzu⸗ leiten. *Heidelberg, 25. Sept Zu einer Schlägerei kam es in einem Eiſenbahnzug zwiſchen Mannheim und Heidelberg. Zwei betrunkene Maurer aus Eppelheim hatten eine Fenſterſcheibe eingeſchlagen und verprügelten den Schaffner, als er die Fahrkarten verlangte. Als andere Mitreiſende dem Schaffner zu Hilfe eilten, zog einer der Betrunkenen das Meſſer und verletzte den Bahnarbeiter Weißling aus Friedrichsfeld ſchwer. ):( Raftakt, 25. Sept. Ein ſchwerer Einpbruchdiebſtahl wurde in der Nacht zum Sonntag in das Büro der ſtaatlichen Saat⸗ zuchtanſtalt auf dem Gelände des Verſuchs⸗ und Lehrguts der Land⸗ wirtſchaftskammer ausgeführt. Es wurde ein Geldbetrag in Höhe von mindeſtens 100 000 M. und ein Scheck über 60 000 M. ent⸗ wendet. ſchein e. Dieſes Rotgeld wird auf Verlangen an Arbeitgeber, * Achern, 25. Sept. Am letzten Samstag waren achtzig Jahre ſeit Beſtehen der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Illenau vergangen, die in den Jahren von 1837 bis 1842 nach den Plänen von Dr. Chriſtian Roller erbaut und am 23. September 1842 von den erſten Kranken und den Pflegekräften bezogen wurde. Direktoren der Anſtalt waren Dr. Roller, K. Hergt und Schüle: heute liegt die Leitung der An⸗ ſtalt in den Händen von Dr. Ernſt Thoma. Tu. Dinglingen bei Lahr, 26. Sept. Am Samstag abend kurg nach 10 Uhr wurde am Südhimmel ein Meteor von ſeltener Helligkeit ſichtbar. Der Meteor er'chien im kleinen Sternbild 100 Delphin, nahm an Helligkeit immer mehr zu, durchlief das Stern bild des„Adler“ und zerſtäubte in der ſüdlichen Milchſtraße. ( Sreiburg. 25. Sept. Im Stadtteil Stühlingen wurden von der Kriminalpoltzei über 150 Zentner Zwetſchgen beſchle nahmt, die der Schnapsfabrikation zugeführt werden ſollten.. Zwetſchgen wurden zu billigem Preis perkauft. Gegen den Au käufer iſt ein Strafverfahren eingeleitet worden. Tul. Müllheim, 26. Sept. Infolge der heißen Tage der lezte, Woche verſpricht der diesjährige Herbſt nicht nur in der Mengz ſondern auch in der Güte gut zu werden. In Buggingen 15 für den 28. September, in Bellingen für den 2. Oktober der Herb beginn angeſagt. (Engen, 25. Sept. Bei einer Submiſſion auf einen Reſt 5 151 Ster Papierholz der hieſigen Stadtgemeinde lautete 5 Höchſtangebot auf 4400 Mark für den Ster. Jeder Zeitungslel kann ſich danach ſelbſt ein Bild machen, wie unter ſolchen Umſtände die Preiſe für Papier ſich ſteigern müſſen. Neues aus aller Welt. — blenen im Huübnerhoft In Wiesbaden ſiel ein Schrafz Bienen in einen Hühnerhof ein und richtete die hilfloſen Eierla ranten derart zu, daß ſie nur durch ſofortiges Abſchlachten ihren Qualen erlöſt werden konnten. 10 — Großfeuer durch ftanzöſiſche Soldaten. Der ſeit 100 Jahn beſtehende Giffinger Hof bei Rohrbach, der zur Gemeinde 177 weiler gehört, iſt durch Großfeuer vernichtet worden. Die Urſa des Brandes iſt Fahrläſſigkeit von einquartierten Soldaten, diae der mit der Ernte angefüllten Scheune einen Kraftwagen gen ſtellten, deſſen Benzinbehälter explodierte. Das ganze Anweſi ſtand in kurzer Zeit in Flammen. Der Schaden geht in Millionen. — Ein Tertianer als Hehler. Ein Angeſtellter der Hamburer Elfenbeinfabrik hatte ſeine Firma um 200 000 Elfenbeintaſten ſ Klaviere beſtohlen. Für die Taſten, die einen Wert von 1½ r, lionen Mark haben, fand er zunächſt keinen Abnehmer, bis ein r liner Tertianer einen Käufer ausfindig machte. Der Auſer erhielt eine Proviſion von 45000 M. Dadurch, daß ſich der maen, wieder an die Hamburger Firma wandte, um die Taſten abzuſe wurde der Diebſtahl entdeckt. Der Angeſtellte wurde verhaftet der Tertianer ſeine Proviſion wieder los. 921 — Vor der Hinrichtung entſprungen. Der vom Sunelgeſen Schwurgericht zum Tode verurteilte Raubmörder Müller, Gnadengeſuch abſchlägig beſchieden worden iſt, und der hingerichtet werden ſollte, hat in die Mauer ſeiner Zelle, die Hilfe Stock des Gefängniſſes lag, ein Loch gebrochen und iſt mit einer Leine, aus 1 Bettzeug angefertigt, entkoemmen. von — RNeues Briefkaſtenmodell. In Berlin werden zur Jei ge⸗ der Poſtverwaltung 1 5 mit einem neuen Brlefkaſtenmedie ſen macht, das allgemein beſonders deshalb auffällt, weil der Brie richen nicht mehr in blauer, ſondern in hellgelber Farbe geſtlauen iſt. Auch die Ausmgße ſind bedeutend größer als die des 50 alten Modells und ſcheinen wegen der größeren Reklamefläche die der Poſtverwaltung für einträglicher gehalten zu werden. Ohn Poſtreklame wären die Straßen auch zu unanſehnlichl! — Die w irtſchaftlche ecge der öſterreichiſchen Zeitungen. Du den Buchdruckerſtreik hat ſich die Lage im Zeitungsgewer Kilo⸗ Deſterreich noch mehr verſchlimmert. In Oeſterreich koſtet 1 Kzer ramm e e 4150 Kronen! Die Vereinigve ge⸗ öſtecreichiſchen Tageszeitungen ſah ſich aus obigen Gründe. wungen, ihre Bezugspreiſe weſentlich zu erhöhen. So koſten 000 die Linzer Tageszeitungen ab 16. September monatlich Sonn⸗ Kronen, die Einzelnummer an Wochentagen 800 Kronen, an tagen 1000 Kronen. ger⸗ — die Sängerin auf dem Eiffelkurm. Ein Intereſſanter ſt in ſuch durch Uebertragung von Geſang auf drahtloſem Wege von Paris unternommen wurden. Die Sängerin Frau Pvonne der Komiſchen Oper erſchien auf dem Eiffelturm und ſang matiſcher Wucht einige Arien. Angeblich ſind die Klänge drahtloſen Empfangsſtationen in Budapeſt und Sofia ausges zu verſtehen geweſen. — der unſoziale Orcheſterdirigent. Nach einer Drahten der„Täglichen Rundſchau“ aus Moskau werden in Sunder onder⸗ alle Orcheſter⸗Dirigenten abgeſchafft. Und zwar wird dieſes ker bare Verbot damit begründet. daß es mit der Würde freier rbeiten unvereinbar wäre, wenn ſie unter einem„Vorgeſetzten 1 ſeiler ſollten, zumal dieſer mit einem Stock in der Hand als Men⸗ Ueberlegenheit ſeines Amtes waltete, was für gleichberechtig ſchen vollends unerträglich ſei. 5 bei 11 eichne lbung land Wasserstandsbeobachtungen im Monat Septbr. Leſtwoche des Badiſchen Landestheaters in Karlsruhe. Im Rahmen der„Karlsruher Herbſtwoche“ veranſtaltete das Badiſche Landestheater eine Feſtwoche, die das Theater auf erfreu⸗ licher künſtleriſcher Höhe zeigte. Im Mittelpunkt des Intereſſes ſtand die Karlsruher Erſtaufführung der dreiaktigen Oper„Caſanova“, Dichtung von Anton Rudolph, Muſik von Arthur Kuſterer. (Uraufführung in der neuen Faſſung). Das Werk hat im Mai ver⸗ gangenen Jahres am Württembergiſchen Landestheater unter Fritz Buſch's Leitung ſeine erfolgreiche Uraufführung gehabt. Nun hat Rudolph, der bekannte Karlsruher Muſikſchriftſteller, deſſen verdienſt⸗ volle Bearbeitung verſchiedener Mozartopern ihm einen geachteten Namen gemacht hat, den Text des„Caſanova“ noch weſentlich ver⸗ beſſert und theaterwirkſamer geſtaltet. Die Muſik Arthur Kuſterers, des ſchon mit einer Reihe wertvoller Schöpfungen hervorgetretenen jugendlichen Karlsruher Komponiſten, zeigt eine überraſchende Reife. Kuſterer iſt eine echte Muſikernatur; er beſitzt reiche Erfindungsgabe und ſtarke Geſtaltungskraft. Seine Muſik iſt melodiös, ſie klingt und hat im Orcheſter einen außergewöhnlichen Farbenreichtum. Die Oper, die wieder geſchloſſene Nummern, darunter ganz hervorragend ſchöne Soli, Duette, Enſembles und Chöre bringt, erfuhr unter der aus⸗ gezeichneten, fortreißenden Leitung von Wilhelm Schweppe eine vortreffliche Wiedergabe. Wilhelm Nentwig war als Caſanova darſtelleriſch und geſanglich auf bedeutender Höhe. Das anmutige Werk fand ſtürmiſche Aufnahme. Rudolph und Kuſterer wurden herzlich gefeiert. Von Kuſterer gelangte ferner in einer Morgenfeier, die aus⸗ ſchließlich Kammermuſik badiſcher Komponiſten brachte und vom Karlsruher Streichquartett(Führer Konzertmeiſter Otto⸗ mar Voigt) ausgeführt wurde, ein anmutiges, gedankenvolles, rhythmiſch beſchwingtes Quartett in D⸗Dur zur Aufführung. In die⸗ ſem Konzert hörte man ferner ein gehaltpolles, apartes Quartett von Heinrich Kaminski, das aufs Neue Zeugnis von der großen Be⸗ gabung dieſes Komponiſten ablegte. Zwiſchen den beiden genannten Werken ſang Wilhelm Nentwig mit ſchöner Stimme und packen⸗ dem Auedruck einen Liederzyklus der bekannten Karlsruher Ton⸗ ſetzerin Margarete Schweikert:„Lieder an ein Mädchen“, nach Gedichten von Hans Heinrich Ehrler. Die von Ehrler mit zartem Mozart⸗Variationen Max Regers auch die vom Badiſchen Landestheater⸗Orcheſter, dem durch eingela⸗ dene Damen und Herren ergänzten Singchor des Landestheaters ſo⸗ ner und Alfred Peters, mit beſtem Gelingen ausgeführte„RNeunte Sinfonje“ von Beethoven, die Alfred Lorentz verſtändnisvoll lei⸗ tete. Beſonderem Intereſſe begegneten auch die Aufführungen mit⸗ telalterlicher Muſik in den altdeutſchen Sälen der Badiſchen Kunſt⸗ halle, die durch einen kenntnisreichen Vortrag von Profeſſor Gur⸗ dringlich in Töne zu bannen verſtanden. Ihre Muſik hat Eigenart, die Begleitung weiſt markante Züge auf. Von Opernvorſtellungen der Feſtwoche ſind ferner rühmend zu nennen; die unter der ſchwungvollen muſikaliſchen Leitung Alfred Lorentz' und der ſorgſam waltenden, verſtändnisreichen ſzeniſchen des neuen Opernregiſſeurs Turnau ſtehende Neueinſtudierung von Verdis„Othello“, mit dem geradezu genialen Mohren Willy Zil⸗ kens, ferner„Die Zauberflöte“, mit Fritz Kraus von der Mün⸗ chener Staatsoper, einem glänzenden Tenoriſten von hoher Kultur, als Tamino, ferner als Abſchluß der Feſtwoche eine ſtimmungsvolle Wiedergabe von„Triſtan und Iſolde“ mit Hedy Iracema⸗Brü⸗ gelmann als Iſolde und Zilken als Triſtan. Das Schauſpiel brachte Hermann Burtes gewaltiges Bühnen⸗ werk, den„Simſon“ in neuer Einſtudierung— Regie Fritz Herz, Simſon: Felir Baumbach— mit der kongenialen Muſik des Frei⸗ burger Komponiſten Franz Philipp, der ſelbſt dirigierte, ſowie gabe Arnold Schönbergs„Pelleas und Meliſande und die herrlichen Nachhaltige Eindrücke hinterließ wie dem Soloquartett: Marie von Ernſt, Paula Weber, Max Bütt⸗ Griffel gezeichneten Stimmungsbilder hat Margarete Schweikert ein⸗ lätt, dem Leiter des Muſikwiſſenſchaftlichen Inſtituts der Univerſi⸗ tät Freiburg, eingeleitet wurden. 55 en Pegelstatſon vom Datum gemerkung ſtheſn Sohusterinsel 5 231.20.25.152.1? Be„ 54 54 10 MHaxan.„„ 12.21.10[ 5..11 Bangbeln 22 46 46 38 42.16 4420 MHaln Kaud„.52.22.05.94 22.42 3·26 4J3 vom Neckar: Mannhem 482.60 ½414.23.13.20 Hellbronn.50.08.27 Ost, heiter. + 11. Mannheimer Wetterbericht vom 27. September morgens/ Uht. Nachtt Barometer: 758,1 mm. Thermometer: 10,50 C. Niedrigste lempeg Later au .60 C. Flöchste Temperatur gestern: 16, 80 Niederschlag:“ den qm. Windstill, heiter. Wetterdienſtnachrichten 405 der badiſchen Landeswetterwarte in Karls Beobachtungen badiſcher Wetterſtellen(72⸗ morgen?.. Gerhart Hauptmanns„Michael Kramer“, der in Ulrich von der Trencks Michael Kramer und Stefan Dahlens Arnold Kramer 55 FF„ 35 nerkung⸗ ſchauſpieleriſche Glanzleiſtungen bot. Anläßlich des Pfälziſch⸗Ale⸗ 500 2% NcTree 2 32 manniſchen Sonntags führte das Landestheater im Rahmen einer Wae 5 i ie köſtli 25 f ˖ ertheim———1—1—1——— die köſtliche Schaſſchur des Maler Müller mit gutem Königſtuhl 503 51 f 14 789 ſſchw. 5 An Konzerten ſind zu erwähnen: ein vom Karlsruher Verkehrs- Baden( 15* 754. 20 8 leicht verein gemeinſam mit der Muſikalienhandlung Fritz Müller veran⸗ Villingen. 780 756. 3 15 7— ſtill hed 9 ſtaltetes Feſtkonzert, das von den vereinigten Orcheſtern des Badi⸗ Feldberg. Hof 1281 645.77 9 15 6 N leich. dete ſchen Landestheaters und des Mannheimer Natio⸗ Badenweiler. 718— 12] 17 3sw(eicht ee 0 naltheaters ausgeführt wurde. Hermann Scherchen diri⸗ St. Blaſien.—— 11 17 5 0(leicht a.— gierte in faſzinierender Weiſe die„Oberon“⸗OJuvertüre, darauf als 2 Neuheit für Karlsruhe mit höchſter Einfühlunge und Geſtaltungs⸗ Allgemeine Witterungsöüberſicht. Einfluß Ein größeres ozeaniſches Tiefdruckgebiet breite ſeinen ehmen⸗ weiter auf das Feſtland 1255 ſoduß 158 Weſten her mit 1705 ubg, der Trübung und dem Eintritt erneuter Regenfälle gerecheſzen 110% muß. Da der Luftwirbel in ſüdöſtlicher Richtung fortſch 1 füöngere, ſo iſt bei der bevorſtehenden Wetterverſchlechterung 555 beſonder Fortdauer zu rechnen, was bei der bevorſtehenden Weinle beachtet werden ſollte. Vorausſichtliche Witlerung für Donnerstag bis 12 1h Zunehmende Bewölkung, ſpäter weitere Trübung ts: r nach und e 175 rn ch lüd⸗ Regen. Vorerſt noch ſehr mild. Auffriſchende, zunächſ 15— liche Winde. 0* b — 25 — 22. — Mittw d— och, den 27. Sep en, die tember 1922. riſtian— ranken——————— Maunheimer G waren eneral-Anzei An. E 8 zeiger.(Abend-A abend ee ee aaskee 2 E N ee eltener 8 0 eeeeeeeeeee e 9——— annheim deg— Stern“ 5 rankfurter We E. ̃ er FFF 1 e. 27. Sopt. Ei rtpapierbörs 9 5 n von 85 im freien pt.(Eig. Dr. Dolla—— „lag⸗ 3 ging der P erkehr mit Der Dolla eeeeeee Tkurs 1645———— Die Aanen Si Weiter 0 ein 25 85 ai 15 eeeeeee eeeeee Mark.————————— 1 E Auf⸗ Faut per bendbeenen, 1 Desten 85 e 1600, Hanared5 e eee prns eeeee „est. Am 5 1 r. ren 4 ers 87* 0 8 kfur— letzten 1 115 1150 85. IEG. 551 e eeer 1425. koton 46255 228 5 27. Sept— zenge, Elektr eule Waren oau das nfearie as Kapitaſi aEF stiegen Sichel! Unter den W. Ikumu. dietee.. wilrd 5 trowerte stärk neben der M ge Kursnive isten- Andert. A eraufbauauftrz el auf 630 n Werten des kogileebe 22588. 8 deld briet emlich! rker interessiert. ontanind veau Anxrei⸗ um 30 m Bankakti räge. 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Die vorübergehende Knappheit an Zählungs⸗ mitteln veranlaßt die Stadt Mannheim, mit Ge⸗ nehmigung des Reichsminiſters der Finanzen Notgeld in 250000 Stück Scheinen zu J 1000.— und 100 000 Stück Scheinen zu— herſtellen zu laſſen und auf Verlangen an Arbeitgeber, die ſich zur anteiligen Haftung für Verluſte ver⸗ pflichten. zur Auszablung von Löhnen und Ge⸗ halten abzugeben. Die Vordrucke für die abzu⸗ gebende Erklärung können von der Stadtkaſſe be⸗ zogen werden. Für die Herſtellung der Notgeld⸗Scheine wer⸗ den Papierbogen verwendet, die urſprünglich zur Herſtellung ſtädtiſcher Schuldverſchreibungen be⸗ Zimmt waren und mit Waſſerzeichen verſehen ſind. Das Waſſerzeichen ſtellt ein über den größeren Teil der ganzen Fläche ſich hinziehendes Netz ſich ſchneidender Linien dar, in deren rautenförmigen freien Räumen die Wolfsongel ſteht. Einen großen Teil der erſten Hälfte des Bogens nimmt jedoch das in kräftigen Linien ausgeführte voll⸗ fländige ſtädtiſche Wappen mit dem Greif als Schildhalter ein. Die Nummer iſt in voter, der übrige Inhalt in ſchwarzer Farbe gedruckt. „Die Vorderſeite des Tauſendmarkſcheins iſt von einer ſetten, 2 mm ſtarken Linie mit 2 aufgelöſten guadratiſchen Pünktreihen, des Fünfhundertmaärk⸗ ſcheins mit einer 1 mm ſtarken, von ein er auf⸗ elöſten Punktreihe begleiteten Linie umrahmt. Feder Schein trägt auf dem unteren Teile links einen Prägeſtempel, der das kleinere ſtädtiſche Wappen ohne Greif zeigt. Die Tauſendmark⸗ ſcheine ſind 150/100 mm, die Füufhundertmark⸗ ſcheine 115/80 mm groß. Sie haben fol genden Inhalt in latezniſcher Druckſchrift: Porderſeite Eintauſend Mark 1000 zahlt die 10⁰⁰ Stadt Mannheim vom 1. Dez. 1922 ab bei Uebergabe dieſes Scheines Der Stadtrat Prägeſtempel Kutzer(Namenszug) N Dieſer Schein wird bei Zahlungen an. die Stadtkaſſe auch vor dem 1. Dezember 1922 an⸗ genommen. Der Endpunkt der Einlöſungsfriſt — ſpäteſtens 1. Märs 1923— wird vom Stadtrat feſtgeſetzt und in den Mannheimer Tageszeitungen veröffentlicht. Rückſeite. Der Tauſendmarkſchein zeigt vier 1 em brette, aus Wellenlinien gebildete wagrechte Leiſten. Zwiſchen der erſten und zweiten Leiſte und zwi⸗ ſchen der dritten und vierten Leiſte ſteht: 100⁰0 Tauſend Mark 100⁰0 Zwiſchen der zweiten und dritten Leiſte ſteht das Wort Mannheim, links und rechts begrenzt von je einem kleinen Stern. Verzierung und Schrift iſt in rotbrauner Farbe gehalten. Der Inhalt der Vorderſeite des Fünfhundert⸗ markſcheins iſt dem des Tauſendmarkſcheins außer 8 ichnung gleich ite des Fünfhundertmarkſcheins Streifenmuſter von 4 Liniengruppen Zwiſchen der erſten und zweiten und der dritten und vierten Linjengruppe ſteht: 500 Fünfhundert Mark 50⁰ Zwiſchen der zweiten und dritten IZmiengruppe ſteht das Wort Mannheim, links und rechts be⸗ grenzt von je einem kleinen Stern. Verzierung ſWndlnohe nom. M. 40 000 000.— neuen Altien. sammlung unserer Gesellschaft vom 31. das Grundkapit al um nom. M. lautende für das Geschäftsjahr 0 eStammaktien im Nenuwert von auf nom. M. 125,000,000.— unter Ausschluss 570 Die Generalver August 1922 hat beschlossen, 70,000,000.— alif den Inhaber 1922 halbdividendenberechtigt je M. 1000. Nhenanllses mischerFabrkengktiengessllschaft, Aachen Sesetzlichen Bezugsrechts der Aktionzre zu srhöhen. neuen Aktien sind an ein unter der Führung des A. Schaaff- hausen'schen Bankvereins.-G. stehendes Ka mit der V Aktionàren zum Kursè von 22500 dass auf nom. M. 2000. von nom. M. 1000. Vielfache hiervon erpflichtung begeben worden, in der bezogen werden können. Nachdem der kühru 1. Die Anmeldun 2. Bei Ausübung 4. Die bestmögliche Vermitt ung d Zeit vom 1922 einschl. bei dem A. Schaaffhausen'schen Bankverein.-G. in Köln und Aachen, der Direction der Frankfurt a. M. der Dreadner Rank in Berlin, Aachen, Frankfurt a. M. und Mannheim, der Rheinischen Credlitbank, Mannheim, dem Bankhaus M. Hohenemser, Frankfurt a. M. Während der bel diesen Stellen üblichen Geschöftsstunden ꝝu ee und zwar erfolgt der Bezug provisionsfrei, sofern die len— nach der Nummernfolge geordnet— ohne anteilscheinbogen mit einem ausgeiertigten Anmeldeschein, für den Formulafe bei den Anmeldestellen erhältlich sind, am Schalter während der üblichen Geschäftsstunden zur Abstempe- des Bezugs- die Bezugs· ingen. lung éingereicht werden. Soweit die Ausübung recltes im Wege des Brieſwechsels eriolgt, werden stellen die übliche Bezugsprovision in Anrechnung br des Bezugsrechtes ist für jede bezogen spreis von 2250% zu er beziehende Aldionär. 3. Jeber die geleistete Einzahlung wird auf dem Anmeideschein für die das Bezugsrecht ausgeübt wird, werden abgestempelt zurückgegeben. Det Zeit⸗ punkt der Ausgabe der Akfienurkunden, die später gegen Rück- wird seinerzeit bekanntg berechtigt, aber nicht verpflichtet, dis Legitimation des Einreichers der Rassenquittung zu prüfen. es An- und Verkaufs von Bezugs- Spitzen von Bezugstechten über- — 1 ſſeld. Maachen ſacaft aktie über nom. M. 1000.— der Bezu entrichten. Den Schlußnotenstempel tragt Quittung erieilt. Die Aktienurkunden, gabe der Anmeſdequittung erfol Werden. Die Bezugsstellen sin rechten und sich ergebenden nehmen die Anmeldestellen. Aachen, den 25. September 1922. eaus Jeen Chemacher fabren Afiepen: Der Vorstand. nkenkonsortium sie den bisherigen derart zum Bezuge anzubieten, — alte Aktien oder ein Vlelfaches bier- — junge Aktien oder das entsprechende unten näher angegebenen Weise U 0 Erhöhungsbeschluß sowie seine Durch- ihrung in das Handelsregister eingetragen sind, fordern wir hiermit namens des Konsortiums unsere Aktionäre Bezugsrecht unter folgenden Bedingungen auszuüben: hat bei Vermeſdung des Ausschlusses lu der September 1922 bis 12. Oktober auf. ihr Disconto-Gesellschaft, Berlin und Gewinn- egeben Aund Schrift iſt in kräftiger, olivgrüner Farbe ge⸗ halten. Mannheim, den 23. September 1922 Der Oberbürgermeiſter. Schulgeld für das II. Textiaf 192½3 für Realagmnaſium, Oberrealſchule, Leſſingſchuke Eli⸗ ſabethſchule, Liſelotteſchule, ſowie das II. Viertel Bürgerſchulgeld 1922/3 iſt fällig. Wir erſuchen, die Beträge innerhalb einer letzten Friſt von 14 Tagen zu bezahlen. Wer dieſe Friſt verſäumt, hat die geordnete Verſäumnisgebühr zu entrichten und die Zwangsvollſtreckung zu erwarten Eine beſondere Mahnung jedes einzelnen Säumigen er⸗ folgt nicht Schalterſtunden:—½1 und—4 Uhr, Samstags—12 Uhr.(96) Stadtkaſſe. 1) Spenglerarbeſten für Neubaufen Käfertaler⸗ ſtraße, Block A. 2) Dachdeckerarbeiten für Neu⸗ bauten Käfertalerſtraße Block A. Nähere Auskunft im Baubüro Käfertalerſtraße, wo Ausſchreibungs⸗ bedingungen ſoweit vortätig gegen Erſtattung der Selbſtkoſten erhältlich. Einreſchungstermin für die Angebote: Montag, den 9. Oktober 1922. vormit⸗ tage g Ahr, Rathaus N. Zim 124. Hochbauamt. 36 Montag. 9. Oktober 1922, vormſttags 18 uhr verpachten wir die Ausübung der Jagd von 7 Jagdbezirken für die Zeit vom 1. Februar 1923 bis 31. Januar 1929: 8 Bezirk l füdl. Neuoſtheim 331 ha. Bezirk lII öſtl. Neckarau 275 ha. Bezirk IV Rheinau 373 ha. Bezirk V Feudenheim 256 ha. Be⸗ Zirk Jl Mannheim zwiſchen Käfertal, Waldhof und Feudenheim 376 ha. Bezirk X Sandhofen weſtl. der Scharhoferſtr. 720 ha. Bezirk X Sandhofen öſtl. der Scharhoferſtr. 716 ba. Plan und Bedingungen können bis zum Steigerungs⸗ tage jeweils von 10—12 Uhr in unſerem Büro Suiſenring 49 eingeſehen werden. Als Steigeter erden ſolche Perſonen zugelaſſen. welche einen agdpaß beſitzen oder durch ein Zeugnis des zu⸗ ſtändigen Bezirksamts nachweiſen, daß gegen die Erteilung eines Jagdpaſſes Bedenken nicht beſtehen. 32 Städt. Gutsvermaltung. Die Haltung ünd Pflege der Juchſdöcke für die Neckarſtadt und Schwetzingerſtadt iſt ſofort zu vergeben. Bedingungen können bei unterzeichneter Stelle, woſelbſt auch Angebote bis 30. Sept. 1922 einzureichen ſind, eingeſehen werde. 3² Städt. Gutsvermaltung. 8 Dieſe ſchwere „ faar. And Bart. „ anthelt wurde mit Schnel⸗ ders garant. echter K Brenneſſel-Haarkinktur vebondelt u. gehellt Lit. M. 50. 5½ Lit. M. 80.—, 1 Eit. M. 140. Schuppenpomade Manuiſol.30 gr.45., 60grM.55. Photogr u. Zeugn. Geheilter liegen z. 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