S. * 37 — ——— N 4 —— die zuellen- und Sachleiſtung aus dem Verſailler Vertrag wird auf 30 Hagngepreile: In Mannheim uno Amgebung frei ins — und durch die poſt ohne Heſtellgeld monatüch 9000.— halbmonatlich mark 3800.—. Nachforderung ebehaltan. poſtſcheckkonte Nr. 178%0 Karisruhe.— Haupt⸗ edentagelte Mannheim, E 6. 2.— Seſchüfts⸗Jebenſtelle 2002 eſtadt, waldhofſtraße nr. 6. Lernſprecher Rummer 7931, Mon 7933, 7033, 705. Telegramm⸗Adreſſe: Seneralanzeiger undeim.— Erſcheint wöchentlch zwölfma Deilagen: Der Sport vom Sonntag. Aus d n— Nachrichlen er Welt der Cechnik. Geſetz u. Necht. Modezeitung. Aus Seit u. Leben mit Mannheimer Srauen-Geitung u. Das neue deutſche Rep Verkaufspreis Al. 150. 1923— Nr. 201 nzeigenpreiſe: Sei vorauszablung die kl. Zeile Mk. 00.— Famil.⸗Anzeig. aus mannheim ermüßigte preiſe Reklamen me. 2400.—. Annahmeſchl.: Mittagbl. vorm. 8½ Ahr, Abendbl. nachm. 2½ Uhr. Für Anzeigen an beſtimmten CTagen, Stellen u. Rusgab. wird keine verantwort. übern. Höh. Gewalt, Streiks, OSeteiebsſtörung. uſw. berechtig. zu keinen Erſatzanſpr. für ausgefall. od. deſ⸗ chränkt. Ausgab. od. f. verſp. Nufnahm. v. Anzeig. Rufte. d. Sernſpr. oh. Sewühr. Serichtsſt. Mannheim Mannheimer Muſik⸗Jeitung 30 Milliarden Soldmark Sarantie: Die deutſche Wirtſchaſt—deutſche Gegenſorderung: Wiederherſtellung des Status quo 5 Aus dem Inhalt der Note it Die angekündigte Note mit den neuen deutſchen Vorſchlägen I heute vormittag den Regierungen in Paris, London, Rom, iſer Waſhington und Tokio übergeben worden. In Ler Note wird geſagt: daß Die deutſche Regierung hat von jeher den Standpunkt vertreten, wü Fragen, von deren Regelung der auch von Deutſchland ge⸗ ie ſchte Wiederaufbau der zerſtörten Gebiete und darüber hinaus 0 wirtſchaftliche Geſundung und der Frieden Europas abhänge, auf dem Wege gegenſeitiger Verſtändigung gelöſt werden können. Die im Widerſpruch hierzu erfolgte paſehung des Ruhrgebiets hat die Bevölkerung mit dilh bir em Widerſtand beantwortet. Die deutſche Regierung den Wunſch aller Beſonnenen, daß die täglich ſich verſchärfende wireamnnung gelöſt und der nutzloſen Zerſtörung entſachaftlicher Werte Einhalt getan werde. Sie hat ſich daher zu ſchloſten, nochmals einen Verſuch in dieſer Richtung hin de machen, ohne damit ihren Rechtsſtandpunkt zu verlaſſen oder n paſſiven Widerſtand aufzugeben, der fortgeſetzt werden wird, bese die Räumung der über den Verſailler Vertrag hinaus mkten Gebiete und die Wiederherſtellung vertrags⸗ Ainß. er Zuſtände in den Rheinlanden erreicht De Die Note betont ſodann die fortgeſetzte Reparationswilligkeit willichlands und weiſt darauf hin, daß jeder Verſuch, dieſe Bereit⸗ mö igkeit in feſte praktiſche Vorſchläge zu kleiden, durch die Un⸗ 48 glichkeit erſchwert werde, die Leiſtungsfähigkeit Deutſchlands 5 fe ſte nendgültigen Ziffern abzuſchätzen. Deshalb müſſe de Löſung einen elaſtiſchen Faktor enthalten. Da ferner gröſchlands produktive Wirtſchaft keine Ueberſchüſſe abwerfe, und ſebere Kapitalbeträge daher aus eigenen Mitteln nicht aufzubringen i6 bedürfe Deutſchland auswärtiger Anleihen, deren Aufnahme * Wiederherſtellung des deutſchen Kredits zur Vorausſetzung hat. ann heißt es weiter: er Von dieſen Erwägungen ausgehend und im Einklang mit dem Rlundgedanken des für die Pariſer Janvarkonferenz bereitgeſtellten anes hat die deutſche Regierung ihre Vorſchläge zum Reparationsproblem 8 oie folgt zuſammengefaßt: Geſamkverpflichtung Deulſchlands zur finan⸗ illiarden Goldmark feſtgeſetzt, die mit 20 Milliarden bis — 1. Juli 1927 und mit je 3 Milliarden bis zum 1. Juli 1928 nd bis zum 1. Juli 1931 durch Ausgabe von Anleihen zu normalen edingungen aufzubringen ſind. 1. Die erſten 20 Milliarden werden ſofort zur Jeichnung den delegt Die Anleihezinſen bis zum 1. Juli 1927 werden auz Anleiheerlös enknommen und in einem von der Reparalions⸗ iumiſſion zu beaufſichtigen Fond ſichergeſtellt. Soweit die 20 illiarden bis zum 1. Juli 1927 nicht durch Anleihen aufgebracht können, ſind ſie von dieſem Jeikpunkk mit 5 Prozenk zu ver⸗ ſen und mit 1 Prozent zu tilgen. vor, 2. Falls die beiden Beträge von ſe 5 Milliarden zu einem dafür ane ebenen Termin im Anleiheweg nicht aufzubringen ſind, ſoll rüͤb unparkeiiſche internationale Sommiſſion da⸗ enkſcheiden ob, wann und wie der nichigedeckte Reſt aufzu⸗ galſchei iſt. Die gleiche Kommiſſion ſoll im Juli 1931 auch darüber Anichſt en. ob, wann und wie für die Zeit vom 1. Juli 1921 ab die ee nicht vorgeſehenen Zinſen nachträglich aufzubringen ſind. Als leerteiiſche internationale Kommifſion ſoll gelten entweder das An⸗ oder ekonſortium, das die erſten 20 Milliarden gegeben har, nalio 550 dem Vorſchlag Hughes entſprechendes Komitee von inter · kelen alen Geſchäftsleuten, in dem Deulſchland gleichberechtigt ver⸗ dertret iſt, oder ein Schiedsgericht, beſtehend aus je einem er der Reparalionskommiſſion und der deuiſchen Regie⸗ t dawie einem von dem Präſidenten der Vereinigten Skaa⸗ 55 ernennenden Obmaunn. deſtim Deukſchland wird in Anrechnung auf ſeine Schuld nach den mungen der beſtehenden Verkräge Sachleiſtungen aus⸗ ü —— über deren Ausmaß nähere Vereinbarungen vorbehalten Die Note weiſt ſodann darauf hin, daß dieſer Vorſchlag die it. äußerſte Grenze der deutſchen Leiſtungsfähigkeit die Aunte angeſichts der Schwächung der deutſchen Wirtſchaft durch daß Deubeſehung ſogar überſteigt. Sollte die Auffaſſung, Schätunalſchland bei obſektiver Beurteilung zu keiner höheren den, ſo ſchigekangen kann, von der anderen Seite nicht getellt wer⸗ von; chlägt die Note vor, das geſamte Reparationsproblem einer e politiſchen Einwirkung unabhängigen hesttonalen Kommiſſion, entſprechend der ſchen Anregung, zu unterbreiten. ertlärt di Zur Frage der Garantien handlung Note dis Bereitwilligkeit Deutſchlands, im Wege der Ver⸗ ſion feſtſtelett dem Anleihekonſortium von der Reparationskommiſ⸗ ſailler Verten zu laſſen, daß für den Anleihedienſt die aus dem Ver⸗ Geſamtbeſig mn ſich ergebende Haftung Deutſchlands mit ſeinem ſei und we und allen ſeinen Einnahmequellen konkret zu geſtalten m iſt die 5 arantien im einzelnen zu beſtellen ſeien. Außer⸗ refſende eutſche Regierung bereit, nach Maßgabe der noch egi 5 Vereinbarungen durch eigene Einnahmen, auch auf He m Wege für diee für die Sicern edung der geſamten deutſchen Wirlſchaft gallen dur des Anleihedienſtes zu ſorgen. Die Sachleiſtungen ealte eſeſen anſgee Privatverträge unter Ausbedingung von ie geſichert werden. nühan Huachfubrung der Deutſchland obliegenden Verpflichtung iſt ung. der Stabiliſierung der deutſchen Wäh⸗ dmen m Verbindung mit der Regelung des Reparations⸗ problems die deutſche Wührung planmäßig und auf die Dauer ſtabili⸗ ſiert werden, ſo werden gleichzeitig die Beſchwerden der anderen In⸗ duſtrieländer über einen ungeſunden deutſchen Wettbewerb auf⸗ hören. Mit der Stabiliſierung der Mark hängt auch die von den Alliierten geforderte Ordnung im Reichshaushalt zuſammen. Dieſes Programm kann auch im Intereſſe der Anleihegläubigersnur durch⸗ geführt werden, wenn das gewaltſame Ergreifen von Pfändern und die Anwendung von Sanktionen unter⸗ bleibt und wenn Deutſchland von den jetzt noch auf ihm laſtenden unproduktiven Ausgaben und von den politiſchen und wirtſchaftlichen Feſſeln befreit' wird. Dazu gehört, daß die Einheitder Verwaltung für das geſamte Gebiet Deutſch⸗ lands baldigſt wiederhergeſtellt wird, vor der im Verſailler Vertrag vorgeſehenen Möglichkeit, Deutſchlands wirtſchaftliche Gleichberech⸗ tigung zu verſagen, kein Gebrauch mehr gemacht und nach Stabili⸗ ſierung der Mark die Einfuhr deutſcher Waren nicht mehr den Be⸗ ſchränkungen unterworfen wird, die durch den Niedergang der deut⸗ ſchen Währung veranlaßt waren. Um dem Frieden Europas in gemeinſamer wirtſchaftlicher Arbeit zu dienen und um die natürlichen wirtſchaftlichen Zuſammenhänge zwiſchen Erzeugung und Verbrauch herzuſtellen ſoll in privatwirt⸗ ſchaftlichen Verträgen die Grundlage für den geſicherten Austauſch von lebenswichtigen Waren zwiſchen den beteiligten Ländern ge⸗ ſchaffen werden. Dazu gehört insbeſondere der Abſchluß langfriſtiger Verträge über die Lieferung von Kohle und Koks. Die Note kommt dann auf die Anregung der deutſchen Regie⸗ rung zum Ahſchluß eines Rheinpakkes zu ſprechen und bekundet ihre Bereitwilligkeit zu jeder den Frieden ſichernden Vereinbarung, die auf Gegenſeitigkeit beruht. Insbeſondere iſt die deutſche Re⸗ gierung zu einer Vereinbarung bereit, die Deutſchland und Frankreich verpflichtet, alle zwiſchen ihnen entſtehenden Streitfragen, die nicht auf diplomatiſchem Wege geſchlichtet werden können, in einem fried⸗ lichen internationalen Verfahren zu regeln. Die deutſche Regierung ſchlägt vor, auf der Grundlage der vor⸗ ſtehenden Ausführungen in Verhandlungen einzutreten. Der Aus⸗ gangspunkt der Verhandlungen muß ſein, daß innerhalb kür⸗ zeſter Friſt der 8 Stalus duo ante wieder herzuſtellen iſt. Dazu gehört, daß die über den Verſailler Vertrag hinaus be⸗ ſetzten Gebiete geräumt, im Rheinland vertragsmäßige Zuſtände wiederhergeſtellt, die verhafteten Deutſchen in Freiheit geſetzt und den Ausgewieſenen ihre Wohnſtätten und Aemter wieder zurück⸗ gegeben werden. Die Bedeutung des deutſchen Schrittes Ui Berlin, 2. Mai.(Von unſerm Berliner Büro.) Die deutſche Note, die im Laufe der Nacht außer an die in ihr genannten Adreſſa⸗ ten, an die Signatarmächte des Verſailler Vertrags, den Heiligen Stuhl und die hauptſächlichſten neutralen Staaten zugegangen iſt, wird vermutlich weder im Inland noch im Ausland große Ueberraſchungen wecken. Was in ihr nach ſehr ſorg⸗ fältigen Erwägungen und Vorarbeiten von der deutſchen Regierung vorgeſchlagen wird, iſt aus der Diskuſſion der letzten Wochen im we⸗ ſentlichen bekannt. Die Zahl iſt es, die wir im Anſchluß an den Bergmannſchen Vorſchlag nennen, es iſt auch die Kombination mit dem Hughes⸗Projekt und mit früheren Plänen Bonar Laws, und nur in einem Punkte findet ſich, wie uns ſcheinen will, eine bezeichnende Variante. Wenn ſich trotzdem eine Eini⸗ gung über die Höhe der deutſchen Zahlungen und veiſtungen nicht erzielen laſſen will, iſt die deutſche Regierung bereit,'noch einen Schritt weiter zu gehen und das geſamte Reparationsproblem einer von jeder politiſchen Einwirkung unabhängigen Kommiſſion zu unterbreiten. Damit ſind die deutſchen Vorſchläge aber noch nicht erſchöpft. Was die deutſche Regierung diesmal ihren Partnern von Verſailles überreicht, iſt keine bloße Reparationsnote, ſondern in den Vorſchlägen über die umfangreiche und zuſammenfaſſende Zu⸗ ſammenarbeit mit Frankreich ſind die Grundzüge eines weitaus⸗ ſchauenden wirtſchaftlichen und ſtaatspolttiſchen Sp⸗ ſtems enthalten, das, wenn wir wirklich auf Gegenliebe ſtoßen, die Baſis zu einer endgültigen Befriedung Europas bieten könnte. Nun bleibt, wie es das Hauptmoment der Schwierigkeiten der letzten Jahre war, auch die Kernfrage in dieſem Streit: Wird Frankreich wollen? mit anderen Worten: Geht es ihm um wirtſchaftliche oder immer noch um politiſche Ziele? Ginge es nur um die wirtſchaftlichen, könnte man meinen, die Entſcheidung könnte nun nicht mehr ſchwer fallen. Was Deutſchland zahlenmäßig bietet, berührt ſich ungeführ mit dem früheren Vorſchlag von Bonar Law, deckt ſich wohl auch mit der von Loucheur aufgemachten Rechnung von 100 Millionen Papierfranken, als dem gegenwärtigen Wert der deutſchen Reparationsſchuld. Dieſe deutſche Leiſtung bekommt dann noch ein ganz anderes Geſicht, wenn man hinzunimmt, daß wir bis zur Beſetzung des Ruhrgebiets ins⸗ geſamt 42,8 Milliarden, zuſammen mit den Einbußen an Gebieten uſw. wohl mehr als 100 Milliarden geleiſtet haben. Die Ziffer könnte alſo kaum noch Schwierigkeiten bereiten. Auch von den Garan⸗ tien, die wir bieten, dürften ſich bei gutem Willen Anſtände kaum ergeben. Nicht nur die deutſche Induſtrie, von der zumgiſt die Rede war, die Geſamtheit der deutſchen Wirtſchaftskräfte werde die Leiſtungen zu verbürgen haben. Was wir bieten iſt mehr, als weiten Kreiſen im Lande tragbar erſcheinen wird, iſt, wenn man will, ſogar mehr, als Lord Curzon für möglich hielt, der auf der Nennung einer beſtimmten Zahl nicht drängen mochte. Dennoch iſt es in keinem Belang noch gewiß, ob der heu⸗ deutſche Schritt von mehr Glückbegleitet ſein wird Was wir als Gegenleiſtung ſerdern, tige ſeine Vorgänger. 1 „„„ nur das Selbſtverſtändliche. Wir wollen als gebrannte Kin⸗ der, die alle Urſache haben, das Feuer zu ſcheuen, die Waffen nicht eher niederlegen, als bis wirklich Friede würde. Mit andern Wor⸗ ten: Wir wollen auf den paſſiven Widerſtand, der ja, wie immer von neuem zu betonen ſein wird, aus der Urkraft der Bevöl⸗ kerung erwuchs, erſt dann verzichten, wenn die vertragsmäßi⸗ gen Zuſtände wieder herg eſtellt ſind, wenn mit dem Ruh⸗⸗ revier auch die Sanktionsgebiete am Rhein geräumt, die Vertriebenen zurückgekehrt, die Wohnſtätten und Aemter ihnen wiedergegeben würden. Das Selbſtverſtändliche ſagen wir, den Franzoſen, bei ihrer Vorliebe für die Taktik des Wolfes, dem das Lamm das Waſſer trübte, wird es vielleicht nicht ſo erſcheinen. Jedenfalls wird man nach den bisherigen Aeußerungen der franzöſiſchen Preſſe gut tun, ſich auch auf einen Mißerfolg einzurichten. Daß die deutſche Lage ſich dann, wie manche zu behaupten lie⸗ ben, durch das Angebot verſchlechtert hätte, vermögen wir nicht ein⸗ zuſehen. Dann wird der Kampf eben weiter gehen und die Ruhr⸗ bevölkerung allen voran wird ihn führen, in dem Bewußtſein, daß es ſich nun ſchlechthin um Sein oder Nichtſein handelt. Aber der deutſche Schritt ſelber war wohl kaum zu umgehen und Lord Cur⸗ zon wird in der deutſchen Note ja nicht genannt. Indes ſpürt man hier bei jedem Satz, daß er der eige ntliche Adreſſat iſt. Nach dieſer Rede des Leiters der engliſchen auswärtigen Geſchäfte mußte Deutſchland ſich gegen ſie äußern, ſonſt beſtand die Gefahr, daß die internationale Diskuſſion über unſere Köpfe hinflutet. 12 Die erſten franzöſiſchen Stimmen Zu dem auf dem Umweg über die Schweiz bereits bekannten Reparationsvorſchlag haben in Paris ſchon zwei Blätter Stellung genommen, denen man Beziehungen zur franzöſiſchen Regierung nachſagt. Der Petit Pariſien ſchreibt: Die angebotene Summe vermindert ſich nach Abzug der Zinſen auf ekwa 15 Mil⸗ ktlarden. Alle Gläubiger Deutſchlands könnten alſo mit Be⸗ ſtimmtheit nur guf eine Summe rechnen die ungefähr der Hälfte der Kriegsſchäden gleichkomme, die Frankreich allein habe. Deutſch⸗ land verlangte für die Zahlung der letzten 10 Milliarden, daß ſeine Zahlungsfähigkeit der Beurteilung eines internationalen Komitees überlaſſen bleibe, mit anderen Worten: die Reparationen ſollen der Machtbefugniſſe enkleidet werden, die ſie aus dem Verfailler Vertrag herleiken. ob zwar die Vertreter des deutſchen Reiches unterſchrieben haben. Hierzu iſt jeder Kommentar überflüſſig. Was die Garantien betrifft, ſo wiederholt Deutſchland ſein altes niemals ſeit 1919 gehaltenes Verſprechen:„Morgen werden wir die In⸗ duſtrie zwingen, ihre ⸗Pflicht zu tun“. Was die Sicherheit Frank⸗ reichs betrifft, ſo!bietet die deutſche Regierung einen Garantie⸗ pakt an. Das iſt nur eine Form, die bereits im Dezember durch Amerika überreicht worden iſt, und die Poincare als„dunkles Manöver“ bezeichnet hat. Alſo, um die Sicherheit Frankreichs und Belgiens zu verbürgen, bietet Deutſchland nur Worte an, die übrigens dem Inhalt des Artikels 10 des Völkerbundsſtatuts gleichkommen. Endlich verlangt Deutſchland gegenüber ſeinen ſo⸗ wohl unbeſtimmten als unbefriedigenden Verſprechungen die Räu⸗ mung des Ruhrgebiets ſofort nach Abſchluß der Verhandlungen. Deutſchland läßt alſo nicht zu, daß das Ruhrgebiet als Pfand zeit⸗ weilig beſetzt wird. Unter dieſen Umſtänden iſt es klar, daß die franzöſiſche und die belgiſche Regierung es für überflüſſig halten werden, Deueſchland eine ins Einzelne gehende Antwort zu geben. Sie wekden ſich darauf beſchränken, auf ihre früheren Ent⸗ ſcheidungen hinzuweiſen. Das„Echo“ ſchreibt: Wer bürgt uns dafür, daß Deutſchland in der Lage iſt, auch nur eine Goldmilliarde zu bekommen? Wer ſteht uns und den Geldgebern, deren Geneigtheit als ſo willig hingeſtellt, wird, dafür, daß Deutſchland an ſeinen Verfalltagen zahlt? Die Ruhrbeſetzung? Nein! Frankreich und Belgien müſſen darauf verzichten, und zwar für immer! Man verſichert uns ein⸗ fach, daß nur die notwendigen Geſetze eingebracht werden, um die deutſchen Induſtriellen zu zwingen, die nötigen Opfer zu bringen. Die letzten Wochen haben uns gelehrt, wie willig die deutſche In⸗ duſtrie ſich in den Dienſt des Staates ſtellt. Alſo noch einmal mehr erſucht man uns, dem freien Zahlungswillen Deutſchlands Vertrauen zu ſchenken. Dieſen Handel wollen wir nicht. Bleiben die Frage unſerer Sicherheit. Auch hier muß man ſich ablehnend verhalten. Was wir wollen, iſt eine Barriere, die ſelbſt— ein aggreſſives Deutſchland nicht zu überſchreiten in der Lage iſt. Auch hier erſucht man uns, dem pazifiſtiſchen Willen unſerer Nachbarn Glauben zu ſchenken, das iſt ungenügend. Ein leiſes Einſchwenken? 87 Paris, 2. Mai. Geſtern wurde im Miniſterium des Aeußern zum erſten Male unumwunden erklärt, man ſei einverſtanden, daß die deutſchen Vorſchläge an alle Alliierten gerichtet werden und daß die Frage der Fortdauer des paſſiven Widerſtandes die Prüfung der deutſchen Vorſchläge nicht hindern würde. Alles hänge von der „Aufrichtigkeit“ der deutſchen Vorſchläge ab. 5 Aus der pfalz 5 Ludwigshafen, 2. Mai. Der Bürgermeiſter von Diedes⸗ feld bei Neuſtadt a. d. Haardt hat den dort wohnenden deutſchen Eiſenbahnern die Aufforderung zugehen laſſen, die Eiſenbahnüber⸗ gänge zu überwachen. Außerdem hat er ihnen mitteilen laſſen, daß er den Franzoſen ein Namensverzeichnis der in Diedesfeld wohnhaften Eiſenbahner gegeben habe.— Ausgewieſen wurde der Eiſenbahninſpektor Karl Frank aus Kandel mit Frau. Die deutſche U⸗Boot⸗Kriegführung Die bekannten Aeußerungen des amerikaniſchen Admirals Sims über die deutſche U⸗Bootkriegführung, die bekanntlich die deutſchen Greueltaten in Abrede ſtellen, hatte, wie aus London ge⸗ meldet wird, eine Anfrage Morells an die engliſche Regierung zur Folge. Für die Regierung erwiderte Monſell, die Informo⸗ tionen mit Bezug auf die Grauſamkeiten deutſcher U⸗Boot⸗Komman⸗ danten, die von d Unterkommiſſion im Auguſt 1919 ge⸗ g0 85 aguf Propaganda eingeſtellt. Es Bgotkommandanten ſich mit n hätten, wie es im Uung töaglich war. 5 * iin 2. Seite. Nr. 201 Mannheimer General-Anzeiger(Abend-Ausgabe) Mittwoch, den 2. Mai 1923 Für die Politik der Keichsregierung Die aus dem ſüdlichen Einbruchs⸗ und beſetzten Gebiet von Heſſen, Pfalz, Baden und Regierungsbezirk Wiesbaden am 30. April in Mannheim verſammelten bevollmächtigten Vertreter der Organiſationen des deutſchen Gewerkſchaftsbundes haben in ſehr eingehender Beratung erneut zu der gegenwärtigen Lage im Abwehrkampf Stellung genommen. Sie bringen ihren Willen wie folgt zum Ausdruck: 3 chriſtlich⸗nationale iſt grundfätzlich der Auffaſſung, daß die Intereſſen der mo⸗ dernen Kultur und Wirtſchaft mit dem heute von Frankreich und Belgien gepflegten imperialiſtiſchen Machtgedanken in ſchärfſtem Widerſpruch ſtehen und bei Weitertreibung dieſes Machtgedanken⸗ Arbeitnehmerſchaft Städtiſche Nachrichten Die Franzoſen in Mannheim Wiederum ein Mannheimer Schutzmann von der franzöſiſchen Beſatzungsbehörde verhaftet. 7 Zum dritten Male innerhalb kurzer Zeit iſt ein Mannheimer Schutzmann von der franzöſiſchen Beſatzungsbehörde feſtgenommen worden. Die heute vorgenommene Verhaftung eines Schutzmannes erfolgte in der Nähe der Alphorn⸗ und Riedfeldſtraße, in der Neckar⸗ vorſtadt, jedoch außerhalb des beſetzten Mannheimer Gebietes. Der verhaftete Polizeibeamte wurde nach längerem Verhör wieder freigelaſſen. Wie verlautet, wurde bei dem Verhör der Mann⸗ der Untergang der weſteuropäiſchen Kultur, Ziviliſation und Wirt⸗ heimer Poli zeibeamten nach den Namen der vier franzöſiſchen Sol⸗ 5 Die nur in verhältnismäßig kleinen Mengen angeſchafft werden. Arbeitslöhne mußten naturgemäß, entſprechend der Geldenwertig des öfteren in die Höhe geſetzt werden und es hatte verſchieden ieb den Anſchein, daß trotz großer Mühe und Anſtrengung der Hree eingeſtellt werden mußte. Nur durch Anſpannung aller Kräfte 80 lang es, ihn nicht allein nur aufrecht zu erhalten, ſondern den 195 trieb ſo auszubauen, daß die Endergebniſſe des Geſcheitsberic in ſogar als günſtig bezeichnet werden kann. Dieſe Wendung iſt den allererſter Linie der Großinduſtrie unſerer Stadt zu dan 8 die ſich durch die hilfsbereite Werbetätigkeit der Frau unſeres e meiſters veranlaßt ſah, Spenden in Höhe von Mk. 510 047,60 5 Erhaltung der ſo wichtigen ſozialen Einrichtung zu geben. Das Heim war in dem Berichtsjahr reichlich mit Aufträgen verſorgt und ſie konnten, wenn aucht oft mit den größten Schwieſa keiten, verhältnismäßig prompt ausgeführt werden. Der Uune⸗ betrug im Jahre 1932 Mk. 2001920 gegen Mk. 293 667 im Jah ſchaft unausbleiblich iſt. 2. Dieſe Grundauffaſſung zwi ngt uns. nicht nur aus vaterlän⸗ diſchen, ſondern ebenſo aus kulturellen und wirtſchaftlichen Er⸗ wägungen den unbewaffnet führen. 3. Dem en Widerſtand weiterzu⸗ Verlangen Frankreichs, den deutſchen paſſiven Wider⸗ ſtand vor Beginn von Verhandlungen aufzugeben, kann und darf im Hinblick auf die im Jahre 1918 gemachten nen U m ſt a nden entſprochen werden. Erfahrungen unter ke i⸗ Die kommenden Verhandlungen müſſen nicht nur dem Ruhr⸗ daten gef unbeſetzte men und und dort ragt, die, wie berichtet am Montag dieſer Woche in das Stadtinnere gingen, deshalb von Schutzleuten feſtgenom⸗ nach einem Verhör an die franzöſiſche Zollgrenze gebracht freigelaſſen wurden. Allem Anſchein nach handelt es ſich für die franzöſiſche Beſatzungsbehörde darum, auf dieſe Weiſe die Namen der 4 franzöſiſchen Soldaten zu erfahren. 3. Deutſche erfindungs⸗Meſſe Ein Rückblick auf die Entſtehung der Deulſchen Erfindungs⸗ 1921. Dieſe Steigerung des Umſatzes iſt den gänzlich veränderten Verhältniſſen zuzuſchreiben. Da für die nächſte Zeit im Heim noc Aufträge vorliegen und wir mit Fertigwaren und Rohmaterial 1— ziemlich gut beſtellt ſind, dürfen wir vertrauensvoll dem nächſten A beitsjahr entgegenſehen. ohne Staat mit Mk. 6000, Durch die ungeheuere Teuerung auf allen Gebieten war 5 Verpflegung eine außerordentlich ſchwierige. Unſere Hauseltern ver dienen ganz beſonders Lob und Dank für ihre Umſicht und Mithilſe, ie wir nicht hätten durchhalten können. Die Zuſchüſſe 7 von Kreis⸗ und Landesverſicherungsanſta gebiet Recht und Freiheit wiederbringen, ſondern auch den beiſpiel⸗ loſen und vertragswidrigen Vergewaltigungen im altbeſetzten Ge⸗ biet ein Ende bereiten. vor allem der Gefangenen und 5. Insbeſondere erwarten die Verſammelten, daß die Reichs⸗ regierung bei den kommenden Verhandlungen von den Einbruchs⸗ mächten reſtlos Genugtuung und Schadloshaltung aller Geſchädigten, Vertriebenen verlangt. 6. Der erfolgreiche Ausgang des Abwehrkampfes bedingt auch weiterhin, daß alle Schichten des deutſchen Volkes die inneren Zwiſtigkeiten zurückſtellen und die Reichsregierung in allen notwendigen Maßnahmen unte rſtützen. die Ausweiſungen Ausgewieſen wurden ohne Angabe von Gründen: 1. der Loko⸗ motivführer Osw. Müller in Kaiſerslautern mit Frau und zwei Kindern, 2. der Bahngehilfe Adam Heidmann mit Frau und Kind, 3. der Eiſenbahnſekretär Joſef Kraus in Baierfeld mit Frau und acht Kindern, 4. Eiſenbahnaffiſtent Lorenz Renner in Diel⸗ kirchen mit Frau und zwei Kindern. „Schwierigkeiten bei der Herausgabe der möbel IJIn der letzten Zeit mehren ſich, wie aus Limburg gemeldet wird, die Fälle, wo von der franzöſiſchen Beſatzungsbehörde Schwie⸗ Figkeiten bei der Herausgabe der Möel von Ausgewieſenen gemacht erden. So wurden u. a. die Möbel des Eiſenbahninſpektors Hoſe d des Eiſenbahnſekretärs Ries vom Bahnhof Montabaur feſt⸗ Meſſe in Mannheim Von Kichard Dietrich-Mannheim⸗Caſſel Aufgefordert, der 3. Deutſchen Erfindungsmeſſe in Maunheim einen literariſchen Beitrag zu widmen, und insheſondere ihre in vielen Kreiſen unbekannte Vor⸗ und Gründungsgeſchichte zu ſchil⸗ dern, komme ich dieſem Wunſche gerne nach. Was die Zwecke und Ziele des Reichsverbandes für das Er⸗ finderweſen(jetzt Deutſcher Erfinder) und ſeiner Erfindungs neſſe waren und bleiben ſollten, ſind ſie zu meiner Genugluung geblieben. Dies bewies mir der erſte Anblick der drittten erfolgreichen Veran⸗ ſtaltung im Roſengarten zu Mannheim und die Schlußworte im Meſſeführer:„Schafft freie Bahn dem deutſchen Erfindergeiſt“. Von dieſem Gedanken getragen, ſetzte ich Ende Februar 1921 als Vorſitzender des Reichsverbandes für das Erfinderweſen e. V. Mannheim den Generalverſammlungs⸗Beſchluß durch, in Mannheim eine Verkaufsmeſſe für Patente, Schutzrechte und marktgängige Neu⸗ heiten ins Leben zu rufen. Das Verſtändnis und die Bereitwillig⸗ keit zur Mitarbeit an dieſem Werk war allgemein. Die Zeit⸗ Lokalitäts⸗ und Finanzierungsfrage waren zunächſt die die meiſt umſtrittenen Punkte der wöchentlich—2mal anberaumten Vor⸗ ſtandsſitzungen. Wer hätte auch einen matten Glauben daran haben können, daß das Unternehmen in einer Zeitſpanne von kaum 6 Wochen nach der Beſchlußfaſſung, im größten Ausſtellungsgebäude Mannheims und ohne Mithilfe der für eine ſolch umfangreiche Or⸗ Baden je Mk. 1000 wurden uns wieder gütigſt gewährt. Im Januar ſie ſich auf Mk. 5094 erhöht. 1921 betrugen die Jahresbeiträge Mk. 1396, im Berichtsjahre haßz Aber auch dieſe Summe iſt für ehalten. Den Genannten i ſt mitgeteilt worden, daß ihre Sachen konnte. ganiſation unentbehrlichen Körperſchaften und Verbände gelingen eßſt dann ausgeliefert werden würden, wenn von der Reichsver⸗ mögensverwaltung die für die franzöſiſchen Eiſenbahner angeforder⸗ ten Möbel eingetroffen ſeien. Franzöſiſche Gendarmen haben in Bonn bekanntgegeben, daß nach einem neuen Befehl der Rheinlandkommiſſion von den Aus⸗ gewieſenen nur Wäſche mitgenommen werden dürfe, während die Möbel in den Wohnungen zurückgelaſſen werden müßten. Die Trierer Beſatzungsbehörde verlangte von der Trierer Stadtver⸗ waltung 280 Wohnungseinrichtungen für die Angehöri⸗ gen der franzöſiſch⸗belgiſchen Eiſenbahnregie. Die Stadtverwaltung lehnte dieſes Verlangen ab. Daraufhin beſchlagnahmten die Franzoſen Möbel von ausgewieſenen deutſchen Eiſenbahnern, die auf Speichern untergebracht waren, und beabſichtigen, wenn dieſe Requirierungen nicht ausreichen, noch Möbelſtücke in Privathäuſern zu beſchlagnahmen. Am Sonntua mußten zehn weitere Wohnungen von Eiſenbahnern ge⸗ räumt werden. 5 Pflichtvergeſſene Deutſche Zu der unter dieſer Ueberſchrift vor etwa 10 Tagen gebrachten Meldung, wonach in der Pfalz ſich eine Reihe von Eiſenbahnern der franzöſiſch⸗belgiſchen Regie zur Verfügung geſtellt hätten, wird uns mitgeteilt, daß ſich die Mitteilungen über den damals neben anderen genannten Eiſenbahnaſſiſtenten Karl Hepp in Munden⸗ heim nicht bewahrheiten. Er hat allerdings ſein Verhältnis zur Eiſenbahn aus familiären Gründen gelöſt hat ſich aber ſofort bei der badiſchen Polizei zur Dienſtleiſtung gemeldet, in die er vorausſicht⸗ lich nunmehr eintreten wird. Hepp hat 14 Jahre im deutſchen Heer ient un diſt nach dem Kriege als Reſerveoffizier entlaſſen worden. Schon aus dieſen Gründen hatte er keine Veranlaſſung, den Fran⸗ zoſen ſeine Dienſte anzubieten. Wien, 2. Mai. Im Alter von 82 Jahren iſt der ehemalige Miniſter Ernſt v. Plener geſtorben. 15 * Aufgabe der Rüſtungsbeſchränkung. Wie aus Waſhington ge⸗ meldet 818, 0 auf 5 Konferen der Plan der Rüſtungsbeſchränkung angeſichts der Unmöglichkeit, die Anſichten Braſiliens und Argentiniens in Einklang zu bringen, end⸗ gültig geſcheitert. * Anterzeichnung des Cheſter⸗Abkommens. Wie aus Angora gemeldet wird, iſt dort am Montag das ſogen. Eheſter⸗Abkommen von den türkiſchen und engliſchen Vertretern unterzeichnet worden. Abt vogler Novelle von Walter Möller(Oranienburg) Nachdruck verboten. 20(Fortſetzung) Die Ouvertüre beginnt. Junge Tagesdämmerung begrüßt eine noch halbverträumte Vogelſtimme der Flöte. Bald aber klingt ein Wachtelſchlagmotiv der Oboe dazwiſchen, und immer ſieghafter flutet im Oſten das Licht empor, immer mächtiger entfaltet ſich das Singen und Klingen in der zu neuem Leben erwachenden Natur, die der Sonne entgegenjauchzt. Nun ſteigt ſie goldſtrahlend herauf, von feierlichen Trompeten⸗ und Poſaunenakkorden verkündet. Ihre Strahlen küſſen eine Roſenknoſpe, die inmitten vieler anderer Blumen eines taufunkelnden Gartens nun langſam ihre tiefdunkelrote Blüte öffnet und ſie der Lichtkönigin zuneigt. Der Vorhang hat ſich unter den getragenen Bläſerklängen ge⸗ teilt und den Blick auf dieſes liebliche Bühnenbild freigegeben. In einem farbenfrohen Balltettreigen huldigen die Blütengeſchöpfe der Roſe, und nun flattert ein unſcheinbarer grauer Vogel heran und ſingt der jungen Blüte ſein ſchönſtes Lied. So voll jauchzenden Werbens klingt der Vogelgeſang, mit dem ſich eine wunderſame Geigenmelodie aus dem Orcheſter emporſchwingt, daß aus vielen Blütenkelchen Tauperlen wie Freudentränen zu Voden rollen. Auch die Roſe neigt ſich freundlich dem Sänger in ſeinem ſchmuckloſen Federkleide zu. Doch da naht ſich keck und ſelbſtbewußten Schrittes der Ritterſporn und grüßt die Blumenkönigin mit tiefer Verbeugung. Die Stimme des kleinen Vogels iſt jäh verſtummt. Angſtvoll hört er die galanten Schmeicheleien des adelsſtolzen Ritters. Und als die Sonne hinter den Bergen zur Ruhe geht, hat der Ritter ſein Ziel erreicht. Königskerzen leuchten Roſe und Ritterſporn zum Hochzeitszuge voran. Aber hinter den letzten Paaren des Blumen⸗ reigens ſinkt der graugefiederte Sänger mit mattem Flügelſchlag entſeelt zur Erde. Das Ballett iſt zu Ende. Der Kurfürſt gibt in lebhafter Freude das Zeichen zum Beifall. Während dieſer den Saal erfüllt, iſt der kaum zwanzigjährige Dichterkomponiſt von Karl Theodor herangerufen worden. Der freigebige Fürſt reicht ihm mit freund⸗ lichen Worten einen koſtbaren Ring. Als aber die Muſtker nun ohne ihren jugendlichen Meiſter die Tanzgeigen erneut ſtimmen, Geſchäftsbetrieb geſtaltete Tage und Nächte wurden geopferb, um die nun einmal ange⸗ ſagte Veranſtaltung einer Deutſchen Erfindungsmeſſe in Mannheim 1921 nicht den Spöttern als Schlagwort„verſpäteter Aprilſcherz“ auszuliefern. Der kleine Kreis der„Getreuen“, die in zäher Arbeit, in vollem Vertrauen auf ein Gelingen der Meſſe und in uneigen⸗ nütziger Opferfreudigkeit ihr Beſtes taten, und denem u. a. die Stbadt Mannheim ihre Deutſche Erfindungsmeſſe zu verdanken hat, ſind an den Fingern einer Hand zu zählen. Weder die Erſte noch die Dritte Deutſche Erfindungsmeſſe wäre in Mannheim gelungen, wenn nicht zugleich auch die Induſtrie⸗ und Handelskreiſe unſerer Stadt das Bedürfnis gefühlt hätten, daß eine derartige und dauernde Einrichtung im Rahmen der Mannheimer Maiveranſtaltungen ein Ding lokaler Notwendigkeit iſt. Möge der Gedanke der Erfindungsmeſfe, nachdem er ſich bis zu den Spitzen der Landesregierung durchgerungen hat, auch in den Kreiſen Wurzel faſſen, die heute noch nicht wiſſen, was dem deutſchen Volk nottut: „Schafftefreie Bahn dem deutſchen Erfindergeiſt.“ Blündenheim Mannheim Dem 19. Jahresbericht des Blindenheims Mannheim, das die frühere Großherzogin Luiſe v. Baden bei ihrem Hierſein regelmäßig beſuchte und deſſen Protektorat ſie auch übernommen hatte, enr⸗ nehmen wir nachſtehende Ausführungen: „Zu Anfang des Berichtes haben wir des Heimganges unſerer 2. Schriftführerin, Frau Berta Röchling, zu gedenken. Sie hat ſeit Beginn unſerer Arbeit dem Verwaltungsrat angehört und war uns allzeit eine kluge, gütevolle und warmherzige Beraterin und Förderin unſerer Beſtrebungen. Ihr Andenken wird von uns ſtets in Ehren gehalten werden. Im Berichtsjahr begannen wir unſere Tätigkeit mit 38 In⸗ ſaſſen, während 10 austraten und eine Blinde durch den Tod aus⸗ ſchied, ſodaß am 1. Januar 1923 das Heim noch mit 27 Blinden be⸗ legt war, darunter zwei Kriegsblinde. Die durchſchnittliche Beſetzung des Heims war 26,5, wovon 10,5 männlich und 16,0 weiblich. Der 5 ſich noch weit ſchwieriger als wie in den Vorjahren. Die Anſchaffung von Rohmaterialien war infolge der ſtändigen und ungeheuerlichen Geldentwertung und durch die immerwährende Geldknappheit des Heims oft in Frage geſtellt. Da⸗ bei beſtanden die Lieferanten der Rohmaterialien, wenn nicht aur Borausbezahlung ſo doch auf prompte Bezahlung nach Eintreffen der Waren. Durch dieſe Umſtände konnten die Rohmaterialien immer Aus den hellerleuchteten Saalfenſtern ſchallt ab und zu eine luſtige Weiſe und übermütiges Lachen in die ſtille Nacht hinaus. In dem kleinen Zimmer des jungen kurfürſtlichen Kapellmeiſters Georg Joſeph. Vogler aber ſingt eine einſame Geige das Lied des kleinen verſchmähten Vogels, während in der Seele des Muſizieren⸗ den jene Würzburger Tage mit ihrem bitterſüßen Liebesleid wieder lebendig werden, die ſeinem Scheiden aus dem Elternhauſe voran⸗ gingen.—— Er ſieht ſich vor dem Schloßgarten ſtehen, von dem öffnenden Diener mit leiſe prüfendem Spott ob ſeiner Unbeholfenheit ge⸗ muſtert. Die abzuliefernde Laute trägt er fürſorglich unterm Arm. Dicht hinter dem Bedienten, der ihn durch den prächtig gepflegten Garten mit ſeinen Grotten, kunſtvollen Blumenrabatten und Palmen führt, ſchreitet er. Der Menſch geht ſeiner fieberhaften Erwartung viel zu langſam. Ueber eine Veranda geht es ins Schloß hinein und nun durch eine in verſchwenderiſcher Pracht ausgeſtattete Flucht von Zim⸗ mern mit wundervollen Deckengemälden. Unwillkürlich dämpft der junge Muſiker den Schritt. Leiſes Klopfen an einer weißen, reich mit goldenen Ornamenten verzierten Tür. „Ach, der junge Muſikant vom Stadttorhäuſel! Brav Wort gehalten, junger Künſtler,“ klingt es in liebenswürdigem Tone oom Spinett her, von dem ſich die Hofdame erhebt.„Noch immer ſo ſchweigſam wie geſtern?“ neckt ſie fröhlich den jungen Menſchen Prüfend blickt ſie an ihm empor. Wie er da vor ihr ſteht in ſeiner Benommenheit, den ſchlanken Körper geſtrafft, mit der hellen Röte halb jungenhafter Freude und Verlegenheit in dem ſchmalgeſchnit⸗ tenen Geſicht, regt ſich ihr Intereſſe von neuem an dem Sohn des Inſtrumentenbauers. Mit leiſem weiblichem Stolz nimmt ſie das raſche Aufleuchten in ſeinen Augen wahr, als ſie, die anmutige Geſtalt in ein helles, von der Büſte loſe herabwallendes Gewand gekleidet, langſam auf ihn zuſchreitet, um ihm das Inſtrument ab⸗ zunehmen. Lächelnd fährt ſie fort:„Dann wird wohl auch meine Bitte kein Gehör bei Euch finden, Ihr möchtet mir ein⸗ oder zwei⸗ mal in der Woche einige ſchwierige Grſffe auf der Laute zeigen. Mit meiner Kunſt iſt's nicht weit her, ich brauche noch ſehr der Unterweiſung.“ Da ſtrahlt ihr eine ſo zärtliche, kaum verhohlene Freude aus dem Blick des jungen Muſikers entgegen, daß die ſonſt jeder Lage gewachſene Hofdame ſelbſt einen Augenblick darüber verwirrt wird und ſich von ihm entfernend, in einem Soſſel auf läuft dieſer bereits durch den dunklen Schloßgarten ſeiner Ve⸗ hauſung zu. 3 33 8 dem mit ſchwerſeidenen Fenſtergardinen verhängten Altan Plag jetzigen Verhältniſſe keine nennenswerte und kann nicht genügen. Direktor Spiegel hat im Mai 1922 wegen Arbeitsüber⸗ laſtung ſein Amt als Schatzmeiſter niedergelegt, an ſeine Ste 5 wurde Herr Franz Simon in gleicher Eigenſchaft in den Verwal⸗ tungsrat gewählt. Direktor Spiegel iſt als 2. Vorſitzender im Ver⸗ waltungsrat geblieben. Anſtelle ſeiner von uns unvergeſſenen Frau, wurde Kommerzienrat Heinrich Röchling gebeten, dem Verwak⸗ tungsrat beizutreten, was er auch bereitwilligſt tat. Zum ehren⸗ vollen Andenken an ihre teuren Verſtorbenen wurden uns von Kommerzienrat Heinrich Röchling und von Frau Geheimrat Dr. auch weiter zur Seite ſtehen damit wir den und Stütze bleiben können. Ein Ehrentag für unſere Mütter Es wird beabſichtigt, am 13. Mai zum erſtenmal einen deut⸗ ſchen Muttertag abzuhalten, einen Ehrentag für die Mutter, die uns geboren hat, die für uns gebangt, bis wir flügge geworden ſind und die Sorge für uns ſelbſt übernehmen konnten. Der Ge⸗ danke, der von Amerika zu uns herüber gedrungen iſt und dort ſehr ſegensreiche Verwirklichung gefunden hat, dürfte auch bei uns in weiten Kreiſen mit Freuden begrüßt werden. Alles Gute und fremden Ländern ſtammend, dürfte nach⸗ ahmenswert ſein. Wie dankbar wird die Mutter ſein, deren man gedenkt an einem Tage, der der d eutſchen Mutter geweiht iſt. Darum gebt dem ganzen Volke einen Muttertag, an dem ein jeder der Mutter gedenke. Ein jeder möge an dieſem Tage ſeine Mutter beſchenken, ob groß, ob klein. Nicht mit Gold und Geſchmeide, ſondern mit Blumen, als ein Zeichen dankbaren Erinnerns der armen Lichtloſen Schuß Erhabene, wenn auch aus GeNM- S ·H FAHN Dar Ax · — nimmt. Georg Joſeph atmet tief auf:„Befehlet über mich, gnädi⸗ ges Fräulein. Wie gern zeige ich Euch die Lautenſpielkunſt, wenn auch meine Unterweiſung genügt,“ raſch wurden dieſe Worte her⸗ vorgeſtoßen.„Wenn's recht iſt, können wir die erſte Lektion glei beginnen,“ klingt es vom erhöhten Fenſterplatz zurück. Vogler iſt mit kurzer Verbeugung herangetreten ſtimmt die Laute und zeigt ihr ein paar Griffe, um dann das Inſtrument in ihren Schoß zu legen. Nur langſam gehl der Unterricht zuerſt vorwärts. Immer erneut ſucht, taſtet er nach Worten, um ihr dies und jenes zu erklären. Doch Thekla von Wieſenthau weiß ihn durch ein paar Zwiſchenfragen über die erſten Minuten der ihm ungewohnten Situation hinwegzubringen. Bald gerät er in Eifer, er erläutert die Akkorde, ſchreibt raſch auf ein Notenblatt, das auf dem Spinett liegt, ein kurzes Lied auf, das ihm gerade einfällt und freut ſich, als ſie es ſehr bald vor ſich hinſummt und die Drei⸗ klänge dazu greift. Ja, einmal, da ſie mit ganz hilfloſem Kinder' Finger,“ lacht er fröhlich auf, um dann plötzlich zu verſtummen Unwillkürlich hat ſeine Hand nach dem Griffbrett getaſtet, um ihn Finger für den gewünſchten Akkord zurechtzulegen. Unter der rührung zuckt er in jähem ſüßem Erſchrecken zuſammen, wie ſchießt ihm das Feuer ins Geſicht. Dann ſprechen ſie ſcheinbar ganz gleichmütig noch wenige Worte und verabreden die nächſte Stund, Eine Verbeugung des Lehreks, von freundlichem Kopfnicken Hoffräuleins beantwortet, und nun führt ihn der durch ein Klinge. zeichen herbeigerufene Diener wieder durch die koſtbar ausgeſtattete Räume. Aber Vogler ſieht noch weniger als vorhin von der Prach die ihn umgibt. Mit raſchen Schritten eilt er von der Parkpfo, her durch die Straßen zu den Rebenhügeln hinaus. Erſt am Spaß nachmittag kommt er heim. Kaum daß die Eltern aus ihm heraue, holen, welches Amt er übernommen, ſtürmt er nach ſeinem 1 zimmer hinauf und bis tief in die Nacht hinein führt er für⸗The von Wieſenthau die Notenfeder. Schon hängen feine Schleier der Abenddämmerung zwiſch den Bäumen des Parks. Sie ſitzt wieder auf ihrem Platz auf 3 Altan. Eben hat der Diener zwei Leuchter gebracht und auf de Kamin geſtallt do Lithiſchein ertell 5 (Foneſ ing ſolgt) Adolf Clemm die reichen Spenden von Mk. 100 000 überwiefen. Mögen unſere Freunde und Gönner uns in dieſen ſchweren Zeiten geſicht meint:„Junger Meiſter, dabei zerbreche ich mir den kleinen Nach einiger, Zeit bittet ſie ihn, die Geige mitzubringen und ihr nach dem Unterricht vorzuſpielen. * 9 ⸗ Nur matt iſt das Gemach von dem leiſe ſlackern? 21 den 2. An 2 i0 ſavß.—80 Diebe, d 23 ieb rum 7 5 in ih er Mutterli N hr rlie 75 zu ſaden kein ſinni ſolanmer de Die Blu 15 ͤe⸗ Mit igeres Ausd der deim zub aleicht annhei tes wecze 19175 sdrucksmittel für die Ehr Mutter⸗ eimer General-A in Eli Nn B utſchl ird am M ben 8lu Blu chland di utte ng de 05 32192 en, ame umer d die 9 ertage r Mutter 5(Ab gewind gef 1 geſchenkt ie Mutte ge, am 2. S 25 end· „ b m e e ſchlicht o jeder Mutter Bi ſe lette Ruhr Müttern en nigt ſcon. boc des n 5 merte e 5 0 ee Provi 2 I 2. Selle. Nr. 205 Neaate Karl 8 dzeil. Das§ ſtgepflückte n visori— hre arauerſ Flinſ as 8 Blüm⸗ Sch 1 8——— 25 5 H 7 00 0 2 + Een Y 7 8 4—— 1 och u ſt dem Stande 8 üro⸗ Hulige April ee steigend S lr⸗ nd beto ellte ſi imstag vor samt. Ei eb. Schmitt, dem elsüberei zeichnet 1 35 Eite 12e 5 Aeugan. ihre lieen ah aee Menſch 1 85 850 Werte 1 0 10 e hielt d le heimr⸗ 5 en Rechte Verhältnis Als ei chenauf⸗ von 2 vertra eren ge e Vor- na n stande misch ie f. ̃ r nſcheinend te. Die Br tnis mit ein Brau nach sei sech gsloses gegenseiti unt wand 5 nd unbekannt zwei Ki utpaar seiner U 8 Monat Handel Itiges, Seit Man rden Rheini iche Unte tien an. mmung e, Meng dend der Brät mnt war, der die Ve indern v D Uterzeich A ten, it Sverhältnis fü it Int nesmann 105 inische Br. rnehmun. 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Eveline Menzel 5 18. Poſtſchaffner Karl Helmſtätter u. Anna Röchner 19. Kanzleiaſſiſtent Erwin Danquard u. Eva Meyer 19 10. Stadtarbeiter Emil Klempp u. Roſine Rapp 109. Kfm. Max Lauterbach u. Frieda Hörner 19. Artiſt Jakob Baumann u. Eliſe Schäfer 19. Taglöhner Karl Kuauber u. Anna Adler 19. Volkswirt Dr. phil. Guſt Keßler u. Luiſe Reinhardt] 21 19. Schloſſer Wilh. Köbler u. Gertrud Wettges 19. Verſ.⸗Beamter Paul Krüger u. Anna Zimmermann 21. 19. Arb. Karl Rätz u. Math. Trautmann geb. Baal 20. Eiſenbohrer Oskar Schmitt u. Emma Krebs 20. Wagenkontr. Albert Wilhelm u. Berta Stahl 20. Reiſender Karl Richter u. Kath. Maier 20. Schloſſer Georg Braun u. Roſa Schad 20. Lehrer Joſef Fiſcher u. Veronika Weiß 20. Kfm. Eugen Edinger u. Berta Helfenſtein 20. Kfm. Friedrich Wenzel u. Emilie Häcker 20. Verw. Sekretär Frok. Schnabet n Ling Heilmann21. Kim. Joh. Souchon u. Henriette von Baſtineller 21. Schloſſer Leopold Winterhalter u. Anna Klein 24. Schloſſer Ludwig Diehl u. Suſanng Schollmeier „Bankbeamt. Erwin Heilbronner u. Flora Rheinauer 24. Bankbeamter Jakob Klauer u. Hilda Schön 20. Mechaniker Nikel. Emmert u Eliſab. Renſch 20. Kfm. Herbert Mook u. Auguſte Fuhr 20. Tagl. Auguſt Klein u. Magd. Oberſt geb. Rabenſtein 24 20. Kfm. Arthur Lenzen u Frieda Huber 20. Dentiſt Auguſt Sturm u. Erna Spieß 20. Arbeiter Valentin Wagner u. Magdalena Vogt 20. Spengler Friedr. Beck u. Anna Meyer 20. Kfm. Joh Souchon u. Henriette von Baſtinelle 21. Kfm. Wilh. Wolf u. Maria Kunz geb. Ludwig 21. Buchhalter Rich. Michel u. Luiſe Gruninger 21. Arbeiter Friedr. Bies u. Martha Schneider 21. Kfm. Karl Näher u. Frieda Lohrer 21. Spengler Joſef Morx u. Eliſe Tavernier 21. Lok.⸗Heizer Martin Probſt u. Johanna Scheffler 21. Händler Johannes Moebus u. Magdalena Vilgi 21. Kfm. Ludwig Bodenheimer u. Lillt Hofmann 23. Former Julius Mühleck u Klara Hertes 23. Wachtmſtr. Auguſt Kraft u. Eliſab. Keßler 23. Schloſſer Eugen Herrmann u. Anna Dhein 23. Schloſſer Peter Jayme u. Eliſe Schmid 23. Poſtſchaffner Friedr. Eötz u. Maria Hartmann 23. Kaufm. Vorſtand Georg Dilcher u. Ilſe Kolb Eiſenbahnbetr.⸗Aſſiſt. Emil Papsdorf u. Anna Dörr 18 10 10 79 8 geb. Bies April 1923 Getraute. 19. Metzgermeiſter Rudolf Hirſch u. Ida Kapp 19. Kellner Joſef Hönig u. Magd. Gieſer geb. Renn 19. Kfm. Georg Schmitt u. Kath. Schumacher 19. Werkmſtr. Albert Schweizer u. Luiſe Edel 21. Kfm. Franz Bettag u Gertrud Kaltenbach 3 mann Hemberger 21. Kfm. Franz Kiſtner u. Marie Kurth 24. Kfm. Ludwig Peter u. Hedwig Harke Hirſchmann 2 24. geb. Köhler 24. Kfm Heinrich Frick u. Martha Mandel. April 1923 Geborene. 8 14. Arzt Richard Heine e. S. Hermann 15. Artiſt Paul Beſt e. T. Sibylla 15. Kfm. Guſtav Dufner e. S. Adolf Wilhelm 24. Mechaniker Walter Six u. Karolina Suder 24. Arbeiter Julius Schlecht u. Suſanna Wagenblaß 24. Buchhalter Beruhard Gattung u. Roſa Leinz 24. Briefträger Otto Sauer u. Marie Reinfort. . Finanzſekretär Karl Muckle u. Alice Hauth 21. Metzgermſtr. Otto Feeſer u. Paulina Gerner 21. Hilfsfachmſtr. Otto Fiſcher u. Emma Gebhard Inſtallateur Gg. Kieſel u. Emma Waibel geb. Muth 21. Schaffner Adam Kippenhan u. Anna Kellex Wachtmeiſter Karl Kreuzwieſer u. Antonie Scheuer⸗ 21. Schaffner Ludwig Hetz u. Emma Bartenbach 24. Schiffer Auguſt Egenolf u. Karolina Stein. Anna Eckmüller geb. 23. Bankbeamte Guſtav Arras u. Hilda Schleicher 19. Friſeur Fridolin Hundegger u. Martha Schwiening 21. Eiſendreher Martin Kunz u. Eliſabetha Brenner 21. Schneider Karl Wiedmann u. Roſine Schock 21. Fabrikarb. Max Wilhelm u. Anna Biebl geb. Mager 21. Schaffner Peter Wimmer u. Karoline Schwab geh. 24. Fabrikant Karl Poland u. Anna Eckmüller geb. Arb. Herm. Schultz u. Kath. Schweitzer geb. Buſch 24. Landwirt Friedr. Schweizer u. Leopoldine Dittmann 14. Kfim. Mart. Aug. Wilh. Klee e. T. Eliſab. Gertrud 15. Elektromont. Art. Kühnpaſt e. S. Hans Art. Helm. 16. Kfm. Johann Weidner e. T. Eliſabeth Helene 16. Gutspächter Frdr. Hch. Roeſch e. T. Elſe Chriſtine 16. Gutspächter Frdr. Hch. Roeſch e. S. Hans Waldem. Eliſabeth Hildegard⸗ 17 18. Schloſſer Hugo John e. T. Ida 17 18. Kfm. Johann Höfling e. S. Günter Heinrich 17 18. Oberſtadtſekretär Peter Eiſinger e. T. Hildegard 17 18. Metzger Reinhard Görlinger e. T. Ilſe Lina Erna17 18. Ingenieur Wilh. Theodor Julius Karl Reger e. T. 18 Margarete Klara Hildegard 18 18. Kfm. Ludwig Heid e. T. Berta— 18 18. Schloſſer Heinrich Kummer e. T. Klara Alma 18 18. Kfm. Georg Schneider e. T. Anita Eliſabeth 19 18. Tapezier Albis Auguſt Hammer e. T. Lore Irma 19 19. Ing. Wilh. Götz e. S. Wilhelm Hermann 19 19. Arbeiter Wilhelm Treubel e. S. Herbert Willi 19 19. Spengler Wilh. Barth e. T. Marianne Wilfriede 19 19. Schloſſer Joſef Bausback e. T. Marianne 19 20. Spengler Johaun Schmitt e. T. Monika Kath. 19 20. Kfm. Karl Rath e. T. Ingeborg Karola Emilie 19 20. Kim. Jakob Emil Marktanner e. S. Rudolf Erwin19 20. Schloſſer Karl Buchholz e. S. Roland Joſef 19 20. Poſtſchaffner Oskar Hoffmann e. S. Heinrich 20 20. Kfm. Robert Kahn e. S. Max Helwig 21 20. Hauſierer Friedrich Trill e. T. Irmgard 21 20. Schloſſer Valentin Helfmann e. S Heinrich 21 21. Kfm. Otto Eugen Beger e. S. Hans Walter 21 21. Schloſſer Chriſtian Frank e. T. Roſa Eliſabeth 21 21. Eifendreher Karl Braun e. S. Paul 21 21. Mechaniker Joſef Ellwanger e. T. Lore Erikas 21 21. Schloſſer Kurt Witſchel e. S. Hans 21 21. Oberſtadtſekretär Karl Fiſcher e. S. Norbert Edwin 21 21. Fabrikarbeiter Gottlieb Jung e. S. Manfred 91 21. Kfm. Karl Lenz e. T. Anna Ida Maria 22 21. Oberingenieur Joh. Klefiſch e. T. Herta Frieda 22 21. Ingenieur Emil Eipfel e. S. Hans 23 .Magazinier Friedr. Maier e. T. Hortenſia Luiſe 5. Kfm. Rob. Ldw. Hans Reichert e. S. Robert Frdr. Glasſchneider Friedr. Fink e. T. Käthe Kolonialwarenhändler Georg Carbon e. T. Elfriede Anna Marie . Schreiner Karl Heinr. Reichert e. S. Heinr. Rudolf Oberzollſekr. Karl Schnell e. T. Erika Anna Barb. „Bankier Konrxad Thom. Faßhold e. S. Thom. Berth. Former Adolf Schönberger e. S. Adolf Rudolf .Maſchiniſt Michael Singler e. S. Karl Albert Eiſendreher Peter Wilhelm e. T. Mina Eliſe Kfm. Rudolf Sauter e. T. Julia Charlotte .Maſchiniſt Karl Heinr. Wick e. S. Rudi Friedrich Kfm. Artur Leppert e. T. Ingeborg Hildegard Kfm. Hans Erich Berthold Schauen e. T. Ruth .Monteur Karl Friedrich Adolf Bockelmann e. T. Elfriede Roſa 2. Buchhalter Hch. Hammer e. S. Ferdinand Ludwig . Kanzleiaſſiſtent Heinr. Beck e. S. Guſtav Wilhelm .Schloſſer Karl Ebert e. S Karl Eugen 22. Magazinverwakter Adam Gumb e. T. Roſa 22. Tagl. Rudolf Illmer e. S. Ernſt Erwin Wagenaufſeher Hermann Olbert e. S. Kurt 3. Spengler Ludwig Gutfleiſch e. S. Heinz „Kupferſchmied Leopold Boppel e. S. Eugen 23. Schloſſer Adolf Lanz e. T. Ilſe .Spengler Karl Haut e. T. Franziska. e. „Gendarmeriewachtmeiſter Ludwig Herrmann 24. April 1923 led. Dienſtmagd Roſa Wilhelm, 20 J. 5 M. „led. Tagl. Hermann Müller, 20 J. 3 M. Sofie Fuld geb. Mayer, 54 J. 9 M. FJulie Blumhardt, 2 M. 3 T. Karola Paula Hecker, 8 M. 14 T. Invalide Joh. Wilh. Uebele, 86 J. „bad. Tagl. Karl Jeſef Rotb, 19 J. 5. M 5. Barbara Köhler geb. Hoffmann, 79 J. 8 4 „Eliſabetha Kuttner geb. 6 M . Wirt Jakob Braun, 59 J. 9 M. led. Maler Alois Reis, 23 J. 9 M. M. „Thereſia Roſa May geb. Englert, 78 J. 4 1. . Rentenempfänger Ludwi „led. Kontoriſtin Frieda .Privatmann Chriſtian Schleyer, 80 N. 8 Luiſe Schmitt geb. Kühn, 63 J. 4 Y M . Zimmermann Alois Staudacker, 66 J. 7 1 N. 19. led. Maurer Heinr. Philipp Frank, 18 J. .Schneider Friedrich Lacroix, 65 J. 5 M. Willi Keppner, 2 M. 14 T. M. „led. Betriebsleiter Dr. Heinr. Seibt, 34.3 .Kfm. Friedrich Göbel, 41 J. 2 M..9 .Johanna Frieda Kieſer geb. Spießbauch, 30 5 .Heinz Kurt Schmieder, 1 J. 24 T. 6 Kfm. Simon Böhm, 80 J. 8 M. led. Berk. Eliſabeth Willhauk, 20 J. 1 M, Geſangslehrer Joh. Herm Gauſche, 56 J. 1 3 N. Kfm. Karl Wolf e. T. Dora Maria 5 Ous Hedwig Lieſelotte Berta einz Krankenpfleger Edmund Weber e. S. Karl Hel Geſtorbene. 6 M. ureis, 80 J. Kühner, 86 J. 5. tarie Stieber, +5 . Barbara Anna Grieſer geb. Boxheimer, 41 J. „Gertrud Berger, 1 J. 8 M. „Schiffskoch Theodor Weber 68 J. 6 M. N. „Oberbademeiſter Konrad Schmelz, 56 J. 4 85 Hanſer, 8 M. 6 T. atharina Kroen geb. Krämer, 35 J. 8 M. 5 2. Annemarie Köhl, 11 M. 25 T . Karl Friedrich Emig, 1 Jahr „Malermeiſter Edmund Zopf, 72 J. Mützenmacher Franz Adam Winkler, 51 J. Möbelpacker Karl Götz, 52 J. 8 M. 9. .Eva Roſina Gumbel geb. Bentzinger, 72 6 M. „Krankenkontrolleur Franz Rehſchütz, 66.“? .Hermann Kaiſer, 28 Tage. — die lluge Hausfrau lauft bei Schmollel 7 Wonungsfausch.