75 2 N 55 Wſicht 1 ſi iine gen rch e ſeindiiche Europa geballt. baangepteile: In Maunbeim uns Umgebung frei ins Mart und durch die Poſt ohne Seſtellgels moncttlich — oes.— balbmonatuch mark 4860.—. Rachforderung Sdeenen, Fofſcheckkonte Nr. 17500 Rarisrube.— Haupt⸗ 5 uͤͤftsſtelle Mannbeim, E 6. 2.— Seſchüfts⸗Hebenſtelle — Waisbefftraße nr. 6. Lernſprecher nummer 7031, 7043, 7066. Celegramm-Röreſſe: Generalanzeiger deim.— Erſchelnt wöchentlich zwölfmal 5 Die neue Lage in DBerlin, 4. Mal.(Von unſ. Berl. Büro.) Heute vormittag eine Konferenz beim Außenminiſter ſtatt, an der auch der Reichswirtſchaftsminiſter Dr. Becker und Reichsbank⸗ wesldent Havenſtein teilnahmen. Die Beſprechung galt vor⸗ bmlich den Börſenvorgängen der letzten Tage. Es igt auf der Hand, daß die Regierung aus außen⸗ wie innenpoliti⸗ . Gründen darauf bedacht ſein muß, den Sturz der Mark daedabalten. Im übrigen harrt man der Dinge, die aus s und Brüſſel und im weiteren Verfolg aus London und Rom f en ſollen. da man nunmehr mit dem Eintreffen der kanzöſiſch⸗belgiſchen Note für Sonntag rechnen zu muſſen glaubt, wird vermutlich auch der Kanzler ſchon am Sonn⸗ aus Freudenſtadt zurückkehren. Einſtweilen kann man ja noch mmer damit rechnen, daß die Antwort, die von England, Italien 15 Amerika uns kommen ſoll, die Möglichkeit bietet, die Unter⸗ tung fortzuſpinnen. Daß ſich das Reichstags⸗ Henum noch vor Pfingſten mit dieſen Dingen zu befaſſen haben d, möchten wir bezweifeln. Wohl aber iſt es möglich, daß, wenn ntworten hier vorliegen, eine Ausſprache im Auswär⸗ iigen Ausſchuß erfolgt. England und Frankreich ate dus London wird der„B..“ gemeldet, daß, nachdem ſich der hat Aerger über Form und Inhalt der deutſchen Note etwas gelegt eine bei den Politikern wie auch innerhalb der engliſchen Regierung Die günſtigere Stimmung zum Durchbruch gekommen iſt. Aderf uch e, Frankreich und Deutſchland an den Konferenztiſch gecdingen, dürften von enaliſcher Seite ſomit noch nicht auf⸗ d geben werden. Alle engliſchen Blätter betonen die Tatſache, 555 geſtern morgen von ſeinem Erholungsurlaub in Südfrankreich Aitedtgekehrte engliſche Botſchafter in Poris dem franzöſiſchen Mi⸗ der kpräſidenten und den franzöſiſchen Miniſtern, die am meiſten mit ehandlung der Reparationsfrage zu tun haben, ein Diner gege⸗ 50 babe, bei dem wahrſcheinlich nicht nur vom Wetter geſprochen kden ſei. Frankreich ſolle ſich bereit erklärt haben, ſeine Note an Aeeclland nicht abzuſenden, bevor es der engliſchen und italieniſchen men ung möglich geweſen ſei, von ihrem Inhalt Kenntnis zu neh⸗ „der„Figaro“ glaubt zu wiſſen, daß bei ſeinem geſtrigen Beſuch 15 e Botſchafter 2 ord Crewe, wahrſcheinlich dem fran⸗ deulſen iniſterpräſidenten erklärt habe, ſo unannehmbar auch die Ve 175 Angebote ſeien, ſo könnten ſie doch die Eröf fn ung von ſe andlungen geſtatten, in deren Verlauf dieſe Angebote vei⸗ teit werden ſollten. Dieſer Schritt entſpreche der britiſchen Poll⸗ deh die, 0 fügt das Blatt hinzu, ohne an der Ruhraktion teilzu⸗ Anenen die Beſetung nicht unterſtützen wollte, jedoch die Möglichken * Intervention ergriffen habe. eine ie„Ere nouvelle“ ſchreibt: Lord Crewe habe von Poincare Aus Aufklärung über die genaue 1 3 Frankreichs in der den prache verlangt. Man tuſchele, daß der britiſche Botſchafter, in⸗ deuſsch die von der engliſchen Regierung formulierte Kritik gegen die daß chen Vorſchläge unterbreitet habe, zu verſtehen gegeben habe, die Be nicht angebracht ſei, in nicht wieder gutzumachender Weiſe Die Erücen zwiſchen Frankreich und den Verbündeten abzubrechen. den ere Nouvelle fügt hinzu: Wir ſind nicht in der Lage zu ergrün⸗ Feulben ehe der Wert einer ſolchen Vorſtellung ſein kann. Aber wir die 899 ſaß ſie auf alle Fälle den Befürchtungen derer entſpricht, ſeen eder ein erniedrigtes Frankreich nach der Ruhrbeſetzung wün⸗ 0 t. noch ein Frankreich, das einem feindſeligen Europa gegenüber⸗ n— Veranlaſſung ſeiner Regierung hat der aue Vertreter nach 8 eparationskommiſſion Bradbury ſich am Mittwoch abend 8 ondon begeben. Die Stellung Amerikas hat Swas berichtet aus Waſhington: Der deutſche Botſchafter daßt d atsſekretär Hughes einen Beſuch abgeſtattet und ihm den ſich deutſchen 1 übergeben. Das Staatsdepartement ſährt.geweigert, irgend einen Kommentar zu geben, aber man er⸗ den Sius zuſtändiger Ouelle, daß die amerikanjſche Verwaltung, die andpunkt der Vereinigten Staaten füngſt begründet hat, der engehe t. daß die Fragen unmittelbar Frankreich und Deutſchland 50 85 und die Vereinigten Staaten nur auf Verlangen eteiliaten eingreifen würden. Obzwar Deutſchland orſchläge allen Großmüchten mitgeteilt habe, erklärten die milkelbar. Kreiſe in Waſhington, daß es ſich tatſächlich um einen un⸗ ren Vorſchlag an Frankreich und Belgien handle. Franzöfſcher Geſchichteunterricht Ir zaltonbladet · in Stockholm vom 25. April zitiert folgende Weeede⸗ einem feanhſſchen für die Volksſchule beſtimmten 5 ſcher Knabe! Du biſt nun auf der letzten Seite durch alechhtebuches, du halt das Schicſol demes Vaterlandes dr patrie cheitalter verfolgt. Dein Herz hat geſchlagen, als du von 0 en pon f9n deideneheldn Feame 5 Are ſeeſ. du der dede N haſt du deinen Kopf keck erhoben und deine Fauſt Als du mit Napoleon ein⸗ Melg die feindlichen Hauptſtädte, war dein Herz berauſcht von terb r. kleiner Franzoſe, du haſt geweint bel der Demütigung AAeſtolz übndes 1870. Doch erhebe wieder deinen Kopf, mein Kind, oil ſicher r dein Land! Unſere degge e Feinde glaubten ſich daran, Wie ihr ſchändliches Werk von 1870 zu vollenden. Aber denke daten, wie die indeskinder der großen Revolutton, wie unſere Sol⸗ ſenſ Sei ſt eln Vater das böſe Feindesland über den Haufen war⸗ kleiner Franzoſel Dein Vater hat es beſiegtl“ porhergehenden Seite iſt Kaiſer Wilhelm II. abgebildet Zaſſe charakteriſfert: Er— ein ſehr böſer Mann, dieſer d0. ſeinem Volte zu ſagen, daß Gedeihen nur auf Ar⸗ 100 elt Nu 145 nur in 0 e, eich, ſo f, er nem e:„Frankreich f fan khnde gaen Sehi dein Weldeland, ſeine Weinberge, ſeine Ernte Alen e riten! Felgt mir in den Krieg und dieſe Reichtümer 5 fradib eadetent is an die Zähne bewäffnet, werden wir bei — da ſol bcanzoſen eindringen und deren Beſitztümer nehmen, daler Eigentum werden. Die lüſternen Deutſchen nieben u bemerkt„Aftonblad.„ roe N 50 Panddee 5 0 88 25 ſcharf: W e Dalagen: Oer Sport dom Sonntag. Aus der Welt der Cechnik. Geſet u. Recht. Modepeitung. Aus Zelt u. Leben mit Maunbefmer Srauen-Zeitung u. Mannheimer uſſtt-Seitung der Rrupp⸗Prozeß in Werden Den Vorſitz im Kriegsgerichtsprozeß gegen die Kruppdirektoren führt Oberſt 5 ronel. Her Gerichtsho 85 ſich aus Richtern des Kriegsgerichts der 77. Diviſton in Werden zuſammen. Als 1. Ange⸗ klagter wird Dr. Krupp von Bohlen und Halbach aufge⸗ rufen. Die Rechtslage der Anklage wird mit der Verordnung des General Degoutte begründet. Bei der Verleſung der Namen der Angeklagten und Zeugen wird feſtgeſtellt, daß mehrere Zeugen feh⸗ len und daß die Direktoren Bauer, Schraeppler, Scheffer und Kunſt und der Angeklagte Groß nicht anweſend ſind. Rechtsanwalt Dr. Grimm⸗Eſſen erhebt Einſpruch gegen die Zuſtändigkkeit des Ge⸗ richts. Er beſchränkt ſich darauf, die notwendigen daltbunez For⸗ meln zu verleſen, da mit der Anklagebehörde verein daß weitere Ausführungen nicht gemacht werden. a.** „AKrupp ſoll die franzöſiſchen Offiziere an der Ruhr bezahlen!“ Das Mitglied der franzöſiſchen Heereskommiſſion, der Senator Provoſt de Launay, veröffentlicht im„Echo de Paris“ eine Auf⸗ ſtellung der den an der Ruhr beſchäftigten franzöſiſchen Unterofftzie⸗ ren und Offizieren bezahlten Gagezuſchläge. Ein Unteroffizier erhält einen Zuſchlag von 20 000 Mark täglich: Leutnants bekommen monat⸗ lich eine halbe Million Mark mehr; Generäle verfügen über ein Plus von 3 Millionen Mark im Monat. Ingenieure beziehen ein Mo⸗ natsgehalt von 4 Millionen Mark. Trotzdem kommen die Herren nicht aus. Provoſt de Launay zitiert Fälle, aus denen ſich die rätſel⸗ hafte„Tatſache ergeben ſoll, daß franzöſiſche Offiziere an der Ruhr „Entbehrungen“ und„Elend“(misère) aushalten müſſen. Um die⸗ ſem Uebelſtande abzuhelfen, empfiehlt der Senator ein edles Mittel: Krupp ſoll die nötigen Gelder hergeben. Wöchentlich ſoll von Krupp ein Betrag gefordert werden, der den franzöſiſchen Offizieren„ſtan⸗ desgemäße Lebensbedingungen“ ſchafft. Die Lage in der pfalz Neue Verurteilungen Von dem franzöſiſchen Kriegsgericht Landau wurde Ober⸗ regierungsrat Glauner(Oberpoſtdirektion Speyer), weil er die Anweiſung erteilte, militäriſche Telegramme, die ſich auf die Ruhr⸗ beſetzung beziehen, nicht weiter zu leiten, zu 1 Jahr Gefängnis und 2 Millionen Mark Geldſtrafe verurteilt. Amtsrichter Schneider, ebenfalls aus Speyer, der ſich weigerte, den oben genannten Ober⸗ regierungsrat ins Gefängnis aufzunehmen, zu 2 Jahren Gefängnis und 1 Million Mark Geldſtrafe. Friedrich Keller, Poſtbeamter in 4 2 8 0 00 Je geft 6 4 2 1¹¹ u DD 2 5 Juubanen luurem un, 1 UMNNLi 0 Gvos eb men vu en, oi: enlilt, Anmans es Cnelbmò ſe dhb lm, Ze agen ſhe ein fegn e Ne, ee ee gneßen iin fesr, Jancyh Seangon. vom deutſchtum im Ausland Die Jahreskagung des Grenz⸗ und Auslandsdeulſchtums, einberufen vom Verein für das Deuſſchtum im Ausland, der ſeit 40 Jahren deutſche Schule und deutſche Kulturarbeit im Auslande för⸗ dert und vom Deutſchen Schutzbund, der aus den Abſtim 8˙ en her bekannt iſt und eine Sammelſtelle der nationalen Selbſt⸗ erhaltungsverbände in den— darſtellt, ſindet zu fingſten in Flensburg Hamburg ſtatt. Mit den Beratungen N n N den Hamb Serhen ils, min urger tungen wird Jahren regelmäßig abgehaltene„ eulſch; Ta die namhafteſten Vertreter aus den bedrohten ieten mit den eichs und Ueberſeedeutſchen Es iſt ſelbſt⸗ verſtändlich, daß in di Jahre auch dieſe Tagung unter dem Ein⸗ druck der Ruhr⸗Exeigniſſe ſtehen wird. Von den vorgeſehenen großen Veranſtaltungen ſeien die große Jugend⸗Tagung des Vereins fle das Deutſchtum im Ausland, ferner der feierliche Emp durch den Hamburger Senat ſowie eine Fahrt nach Fri sruh erwähnt. Studentenſchaft wird ſich mit ihren Grenzlandſtellen an der Tagung beteiligen. 4 Auslieferung der Mörder des belgiſchen Leutnants Graff. Wie der Brüſſeler„Soir“ mittellt, hat da⸗ gae Juſti durch den n Geſchäftsträger die Mitteftung erhalten, daß die in Stettin verhafteten Mörder des belgiſchen Leutnants Graff ausge⸗ liefert werben ſollen. Der Prozeß wird in Aachen ſtattfinden. Sozlaliſtiſche Wahlnlederlage in der Schweiz. Im Parlament des Kantonz Faf el hatten 1920 die Bürgerlichen an die Sozialdemokraten verloren. Diesmal unterlagen die Sozialdemokraten, und zwar erhielten die Bürgerlichen 67 Sitze, die Sozialdemokraten nur 61, während ſie bisher 67 Sitze beſaßen gegen 63 Bürgerliche. Als Regierungsmitglieder wurden 6 Bürgerliche gewählt, die beiden ſozialiſtiſchen Mitglieder nicht wiedergewählt. Das Kennzeichen auch bei den übrigen Kantonal⸗ . große r in den letzten “verbrnden, der ratswahlen in der Schweiz iſt eine Abnahme der ſo mo⸗ kratiſchen und der kommuniſtiſchen Stimmenn. ee 2 Nachrichlen art worden iſt, eine gro badiſchen habe es auch von Anfang an bekämpft. Verkaufspreis M. 130.— 1923— Nr. 205 5. nzel reiſe: Sel vorauszablung dte kl. Zelle Mk. od.— ee Famil.⸗Rnzeig. aus Mannheim ermüßigte preiſe Reklamen mk. 2380.—. f hmeſchl.: Mittagdl. vorm. 8½ Uhr, Abenddl. nachm. ½ Uhr. Kür nzeigen an beſtimmten Tagen, Stellen u. Rusgad. wird keine verantwort. übern. höh. Gewalt, Stroiks, Nee eeee nr ausge“all. oò. beſcheünkt. Rusgab. od. f. verſp. ufnahm. v. Ragelg. Rufte. d. Fernſpr. oh. Sewähr. Serichtsſt. Mannheim Badiſcher Landtag Karlsruhe, 4. Mai. 5 Präſidentenwahl Zu Beginn der Vormittagsſitzung teilte Vizepräſident Maier⸗ Heidelberg den Rücktritt des Abg. Wittemann(Ztr.) vom Amte des Landtagspräſidenten mit und ſprach ihm im Namen des Hauſes den Dank für ſeine Tätigkeit aus. Zu ſeinem Nachfolger wurde vom Abg. Dr. Schofer(Ztr.) im Namen der Zentrumsfraktion Abg. Dr. Baumgartner vorgeſchlagen. Andere Vorſchläge liegen nicht vor. Abg. Bock(Komm.) erklärte, daß der vorgeſchlagene Präſident nicht die Gewähr für eine unparteiiſche, obſekrive Ge⸗ ſchäftsführung biete, die kommuniſtiſche Gruppe lehne deshalb ſeine Wahl ab. Bei der Abſtimmung wurde der Abg. Dr. Baumgartner (Ztr.) mit allen Stimmen gegen diejenigen der Kommuniſten und einer Stimmenthaltung zum Präſidenten des Landtags gewählt. Präſident Dr. Baumgartner dankte dem Hauſe für das Ver⸗ trauen, das ihm durch die Wahl ausgeſprochen worden ſei. Er werde dieſes Amt im Geiſte der badiſchen Verfaſſung ſo unparteiiſch und objekliv wie möglich ausüben und die Befürchtungen des Abg. Bock durch die Tat zerſtreuen. Auf die politiſche Lage übergehend, führte der Präſident aus: Möge die Löſung des Ruhrkonfliktes gehen wie ſie will, ſchwer werden die Laſten ſein, die wir tragen müſſen. Dieſe Laſten können wir aber nur tragen, wenn alle Schichten, alle Berufsklaſſen und alle Stände ſich einig fühlen im Opferwillen. Dieſe Opfer gelten der Freiheit un⸗ leres deutſchen Volkes und Vaterlands. Daß dieſe Frei⸗ heit bald komme, das walte Gott.(Lebhafter Beifall.) 5 In der darauf folgenden Beratung wurde der Geſetzentwurf über die ſtaatliche Verbürgung von Hypotheken zur Förderung des Baues von Kleinwohnungen genehmigt. Sodann berichtete Abg. Freudenberg(Dem.) über die Neckarkanaliſierung. 1 Durch dieſes Geſetz wird das Staatsminiſterium ermächtigt, da Land Baden an der Neckar.⸗G. in Stuttgart durch Uebernahme weiterer Aktien mit Nennbeträgen von 175 Millionen Mark zu be⸗ teiligen, ferner der Neckar.⸗G. wortbeſtändige Darlehen zu ge⸗ währen, weiterhin zuſammen mit dem und Württemberg und Heſſen für Anleihen der Neckar.⸗G. Bürgſchaften zu gewähren und ſchließlich zur Fortführung der von der Neckar.⸗G. begon⸗ nenen Bauten Schaßanweiſungen bis zur Höhe von 328 Millionen Mark auszufertigen. In der Ausſprache erklärte Abg. Dr. Schofer(Itr.), daß ein Teil ſeiner Fraktion die Vorlage ablehne, weil ſie zu weit 25 Abg. Mayer(D..) führte aus, man ſolle von der Neckarkanali⸗ ſterung überhaupt nicht mehr reden, man hätte auch den Finanz⸗ miniſter über die Vorlage hören ſollen.. Hertle(Landbund) lehnte dieſe Vorlage ab. Abg. Maier⸗Heidelberg(Soz.) ſtimmte namens ſeiner Fraklion zu. Eine Stillegung der Arbeiten am Neckarkanal würde cbenſals Koſten verurſachen. Abg. Weber (D. B..): Die Einſchränkung des Bauprogramms iſt für Baden er⸗ als für Württemberg, wir werden der Vorlage zuſtimmen. Abg. Mager(D..), die Mittel, die wir jetzt in das Werk hinein⸗ (Eig. Bericht.) ſtecken, werden nicht ausreichen, um es zu Ende zu führen. Abg. Freudenberg(Dem.): Die ſchwierige Lage der Neckarkanali⸗ ſterung ſet nicht zu beſtreiten, aber allein ſchon die Möglichkeit, Anzahl von Arbeitsloſen zu beſchäftigen, müſſe der Vor⸗ lage das Wort ſprechen. Miniſter Dr. Engler: Die Summe, die Baden für die Neckar⸗ kanaliſier ausgibt, iſt ſo gering, daß durch ſie die anderen ſſerkräſte nicht beeinflußt werden. Richtig ſei, daß das Bauprogramm falſch war. Die badiſche Regierung Man hätte mit dem Bau des Kanals in Mannheim beginnen ſollen, dann hätte man in ein bis zwei Jahren mit großen Schiffen über Heidelberg hinaus⸗ fahren können, aber Württemberg wollte davon nichts wiſſen und wollte, daß auch am württembergiſchen Neckar mih dem Kanalbau begonnen werde. Damit iſt man dem Ziel aber auch nicht nüher gekommen. Vielmehr mußte das Bauprogramm auch auf der würt⸗ eee ſehr erheblich eingeſchränkt werden. 0 r Abſtimmung wurde das Geſetz angenommen. Dadegen 1 85 88 und einige Zentrums⸗ Einige Deutſchnationale, ei ntrums⸗ un bundabgeordneten enthielten ſich der Skmde Z Es folgte dann die Beratung des Jagdſteuergeſeßes⸗ deſſen Bazen wir ſchon Weee haben. Hierzu 1 Abänderungsanträge vor. Ein Antrag Dr. Mathes(D. V..) wünſchte, daß die Jagdſteuer zu einer Gemeindeſteuer umgeſtaltet werde. Ein Antrag des Abg. Dr. Hanemann(..) und Weber(.V..) ſchlug eine Staffelung der Steuer vor, und ein Antrag des Landbundes forderte, daß die Gemeinden ein Drittel des Ertrags der Jagdſteuer erhalten ſollen. Die Abſtimmung über das Geſetz wird in der Nachmittags⸗ ſizung vorgenommen. Schluß der Sißung gegen 1 uhr. Letzte Meldungen Saarbrücken, 4. Mai. Wie die neue, das Koalitk ech einſchränkende Verordnung der Re derungskommiſion 205 wandt wird, meldet der Streikbericht aus lpersberg. Dort war ge⸗ ſtern von vormittags—7 Uhr und nachmittags von—5 Uhr der eſamte Straßenverkehr geſperrt. Nur Arbe tswillige durften die 0 5 e Wern Ne die um dieſe Zeit un hatten, ˖ S. ließen, wurden zurllagetrieben. en ee en en e 1 Paris, 4. Mai. Havas berichtet aus Buenos⸗Aires: Pröſident Alevar hat—5 en, daß die Sö N 1— 125— eiten des Völkerbundes telnehmen foll 555 as eſchönſte Skück des franzöſſchen Armeemuſenms. Das dom Präſidenten Millerand feierlichſt Ae ee Invalidengebäude enthält eine Paradeuniform, die Wil⸗ helm II. dem türkiſchen. Sultan überſenden ließ. Das Geſchenk er⸗ reichte nicht ſeinen Beſtimmungsort, denn der Torpedojäger, dem die Ueberbringung zugewieſen war, ſiel in die Hände der Franzoſen. Dieſes Stück erringt nun in Paris einen großen Erfolg; zeichnet es als die„piece de resistance“ es Muſenng pe Bruchſal, 3. Mai. Das 3j jährige Söhnchen des Pl 5 cee Emil Oeſtreicher fiel in den eeee Soadach dnd wei ehemalige Schüler des hieſigen Gymnaſiums, Jo Bopp und 9 Wimpfheimer haben aus Newyork 2 von 787 000 M. zur Anſchaffung von Büchern und Heften für be⸗ dürftige Schüler zur Verfügung geſtellt. Seie. N. 205 Maunheimer General-Anzeiger(Abend⸗Ausgabe) Freifag, den 4. Maf 19 Städtiſche Nachrichten Mannheimer Mai⸗Veranſtaltungen 1923 Das Mannheimer Erſtauftreten des Amar⸗Ouarketts. Für das Eröffnungskonzert der Mannheimer erſten Mufit⸗ woche zeitgenöfſiſcher Chorwerke, das als Kammer⸗ konzert eine Anzahl von Frauenchören und Vokalquartetten vor⸗ ſteht, iſt zur inſtrumentalen Mitwirkung das„Amar⸗Quartett“ gewonnen worden, das bei dieſer Gelegenheit in Mannheim zum erſten Male öffentlich ſpielt. Die junge Quartettvereinigung, die aus den Herren Amar, Caſpar, Paul Hindemith und M. Frank beſteht, und in ganz kurzer Zeit zu internationalem Rufe gelangt iſt, wird amf 25. Mai im Harmonieſaal eine Kompoſition von B. Bartok und, mit Jane Freund⸗Nauen, ſowie den Herren Fühler und Schmidt Paul Hindemiths“„Lieder der jungen Magd“ zur örtlichen Erſtaufführung dringen. Die Geſellſchaft Deulſcher Tuberkuloſe⸗Fürforgeäczie wird vom 14. bis 16. Mai in Mannheim eine Tagung abhalten, in die eine 8 der Vereinigung der Lungenheilanſtalts⸗ Aerzte mit e iſt. Für den des erſten Kon⸗ greß⸗Tages iſt im Anſchluß an einen grundlegenden Vortrag von Direktor Harms, dem Chefarzt des Mannheimer Lungenſpitato, eine Führung durch die hieſige und das Lungenſpita: vorgeſehen. Mit Vorträgen und Dis werden erſte Autoritäten auf dem Gebiete der Tuberkuloſe⸗ Fürſorge und Thera⸗ pie u. a. Dr. ſeſr und Dr. Harms⸗Mannheim, Profeſſor Beitzke⸗Graz, Profeſſor Jetta⸗Leipzig, Geheimrat Neufeld, der Leiter des Robert⸗Koch⸗Inſtituts in Berlin, Profeſſor Dr. Mor o⸗Heidel⸗ berg und Profeſſor Götze⸗Hamburg an der Tagung beteiligt ſein, zu der ſich auch zahlreiche Auslands⸗Kapazitäten angemeldet haben. Im dem Kongreß ſoll das Nationaltheater, ferner in Schwetzingen der Schloßpark und die neuerrichteten—— werden. An der Unterbringung der Teilnehmer ſind neben den Mannheimer Hotels und hieſigen Privaten die Städte tannheim und Schwetzingen beteiligt. So werden im neuen eeee einige Quartiere für die auswärtigen Aerzte breitgeſtellt und das Bürgermeiſteramt Schwetzingen hat ſich durch Nachweiſung von Pripatzimmern um das dieſes bedeutungsvollen wiſſenſchaftlichen Kongreſſes derdient gemacht. Konzerk des Kölner Liederkranzes Am kommenden Donnerstag, der 10. Mai, Himmel⸗ fahrtstagsabend, wird der Kölner Liederkranz e.., eine der an⸗ geſehenſten Männerchorvereinigungen Deutſchlands, 1855 gegründet und Inhaber der goldenen Staatsmedaille für Kunſt und Wiſſen⸗ ſchaft, unter Leitung ſeines Chorleiters Peter Ha as im Nibelungen⸗ ſgal ein Konzert veranſtalten. Er wird ein auserleſenes Progrumm zum Vortrag bringen. Deutſche Sänger aus dem beſetzten Gebiet kommen, um unter freien Brüdern wieder einmal Wort und Lied auszutauſchen und ihrem bedrängten Herzen, wenn auch nur für einige Tage Luft zu machen. Sie wollen zeigen, daß ſie noch immer deutſch empfinden, denken und handeln. In Anbetracht der Ver⸗ kehrsſchwierigkeiten, der Teuerung und ſonſtiger ungünſtiger Ver⸗ hältniſſe bedeutet die Sängerreiſe ein Opfer, das dem Deutſchtum gebracht wird. Es ſoll die Pflicht jedes Einzelnen ſein, das Konzert zu befuchen. ——— 2718— — Trauerfeſer für Großherzogin Luiſe Der Frauenausſchuß der Deutſchnationalen Volkspartei ver⸗ fammelte am 30. April, dem Beiſetzungstage der Großherzogin Luife badiſche Männer und Frauen zu einer würdigen, ſtillen Ge⸗ Senkfeier. In ernſten Klängen mahnte der Beethovenſche Trauermarſch an das Vergehen alles irdiſchen Erlebens. Eim Lied„Ruhe in Frieden“ und Gedentverſe folgten. Danach ſprach die Landtags⸗ abg. Frau Richter⸗Heidelderg ergreifende Worte, die uns das Schickſal der Großherzogin, Leid und Freude, noch einmal mit⸗ ſühlen ließen Ein tragiſches Schickſal nach außen. Sie, die aus Glanz und Wonne herkam, mußte das ganze Leid und Leiden unſeres Vaterlandes miterleben. Sie ſäete Liebe; ihr Gedenken wird Liebe ſein. Wie dem Hauſe die lichtſpendende Sonne ge⸗ nommen iſt, dem die Mutter fehlt, ſo dem Lande, das die Landes⸗ mutter verloren hat. Und indesmutter war Großherzogin Luiſe vor allem. Die Preußentochter aus dem Hohenzollern⸗ geſchlechte iſt völlig zur Badnerin geworden. Ddie Liebe zum badiſchen Volbe wurde ihr zur Lebenserfüllung. Am Traualter war einſt der Spruch über ihr Leben geſprochen worden: Ich will Dich ſegnen, und Du ſollſt ein Segen ſein. Dieſer Spruch geleitete ſie durch Leid und Freude, er wurde zum Sinnbild ihres Wickens. Wie viel Segen hat ſie geſpendet! Wie viele Stiftungen, vor allem die des Badiſchen Frauenvereins, ſind durch Großherzogen Lulſe ins Leben gerufen worden und haden durch ihre Wirkungen dem badiſchen Volke Segen gebracht. Beſonders uns Frauen galt ihre Sorge. Ihr danken wir unter anderem, daß das Spinnrad ſich noch dreht, und daß im Schwarzwald die maleriſchen Trachten noch getragen werden. So wirkte ſie in den ſonnigen Tagen. Die udes Leidens kam. Als das Unglück u unſer Vaterland inbrach, behielt ſie ihren ſtillen Mut und ihre fromme Zuoer⸗ ſicht. Die Ihren fanden in der hochbelagten Frau die feſteſte Stütze. Auch da war ſie ein Segen. Ihr Herzenswunſch war, wenigſtens einen Schimmer von Deutſchlands wiederaufgehender Sonne zu erſchauen. einen Blick tun zu dürfen ins gelobte Land Abt vogler Novelle von Waller Mölſer(Oranienburg) Nachdruck verboten. N(Fortſetzung) „Kleine Muſiknärrin,“ flüſtert müde lächelnd ihr Gatte, als ſie den Wunſch äußert, die Wendeltreppe zur Empore hinaufzuſteigen, während er ſich, zufrieden und bequem in einer Kirchenbank nieder⸗ käßt, um auf ſte zu warten. Ein Mann im Mönchsgewand ſitzt ganz in ſein Spiel verſunken an der Orgel. Er hört nicht die leiſen zögernden Schritte der näher⸗ kommenden Dame, die nun an einer Säule gelehnt ſtehen bleibt. Jetzt klingt es leiſe wie von fernen Engelsſtimmen aus lichtblauer Höhe. Der Organiſt hat ſich den oberen Oktaven zugewendet. Kerzenſchein fällt auf ſein Profil— Georg Joſeph—-?? Wer rief in fahlem Erſchrecken leiſe ſeinen Namen? Der Mann auf der Orgelbank fährt herum. Aus dem Halbdunkel leuchtet ihm weiß wie ein Marmorbild das Antlitz Theklas entgegen. Nur einen Augenblick, dann iſt es verſchwunden.—— 8ſt Dir nicht gut, Beſte?“ Damit erhebt ſich unten aus der Kirchenbank Graf Ludwig von Eckernſtein, als er in das bleiche Geſicht ſeiner Frau blickt.„Doch, es iſt nichts— vielleicht die Hitze in den Straßen— laß uns bald heimreiſen.“ Schwer fühlt er ihren Arm auf ſeinem ruhen. Während er ſie dem Ausgange zu⸗ führt, raſt es dort oben auf der Empore aus den grollenden Bäſſen herauf— ſchrille Aufſchreie— das donnernde Praſſeln wildlodern · der Feuerbrände— als ob die Furien aus gähnenden Erdſchlünden hervorjagen, blitzesſchwangerem, zerzauſtem Gewittergewölk nach. „Das iſt ja, als ob der Teufel ſpielte,“ murmelt der Graf, und als ſchon die ſchwere Pforte ſich hinter ihnen ſchließt, dröhnt es noch immer nach wie Poſaunenſtöße. Dann plötzliche Stille. Schweißtriefend kommen die beiden Kalkanten aus der ſchmalen Tür der Bälgekammer. Die Orgelbank iſt leer. den Organiſten finden ſie ohnmächtig auf dem Boden liegen.——— Wieder tönt die Orgel, aber in der Peterskirche von Nom, Jeierlich ſchallen die Akkorde des Te Deums durch die hohen Ge⸗ Wunſches verſagt. Sie mußte in unferen ſchwärzeſten Tagen aus W ebeſcen dranen ſehen in ur Pesßhetdegn due un ir badiſchen Frauen ſehen in der Gr rzogin Luiſe unſet Vorbild. Wir werden ihrer am treueſten gedenken, wenn wit unſern Mut an dem ihren aufrichten, wenn wir Güte ſpenden und Liebe geben wie ſie.-u- Zur verlegung der Schaumeſſe vom Meßplatz nach der verlängerten Auguſta⸗Anlage erhalten wir von einem angeſehenen hieſigen Geſchäftshaus folgende Zuſchrift: Aus Rückſichten hat man in dieſem Jahr die Frühjahrsmeſſe, die ſonſt über dem Neckar ihren Platz hatte, ane Ende der Auguſta⸗Anlage verlegt. Ein Teil der Preſſe findet dieſen Platz ſogar ſo gut, daß er für dauernd empfohlen wird. Wirtſchaft⸗ liche Momente werden dabei nicht in Betracht gezogen, und doch müſſen wirtſchaftliche Geſichtspunkte für die Beurteilung—. ſein. In einer Zeit, wo die Steuerſchraube gerade in Mann⸗ heim ins unermeßliche, man kann faſt ſagen, ins untragbare eht, ſollte auch der kleinſte ee all für die Mannheimer eſchäftswelt vermieden werden. ragt man ſich, welche Mannheimer Betriebe durch den neuen Platz Vorteile haben, kann man ruhig ſagen, daß im Grunde ge⸗ nommen es ſolche nicht gibt. Der Meßplatz über dem Neckar da⸗ Seenz zieht die Fremden, die mit der Bahn kommen, durch das tadtinnere, und hierdurch werden während der Meſſezeit die Geſchäfte belebt. Es iſt jetzt ſchon feſtzuſtellen, daß der Verkehr im Innern der Stadt während der Meßtage nachgelaſſen hat zum Schaden der Kauf⸗ leute, die geglaubt haben, durch die Meſſe einen größeren Verkauf zu erzielen. Die Rentabilität vieler Betriebe hängt jetzt ſchon an einem dünnen Faden. Sollten durch eine kurzſichtige Politik des Rat⸗ hauſes die ſteuerzahlenden Bürger weiter geſchädigt werden? Ich glaube dies nicht, werde indes im Einverſtändnis vieler Ge⸗ werbebetriebe zur gegebenen Zeit nochmals eingehend auf die Sache zurückkommen. R. *Mannheimer Rennkage. Die heute nachmittag erſchienene Nummer 3 der blauen Mannheimer Rennſportzei⸗ tung wird ſicherlich die gleiche Beachtung wie die vorhergegangenen beiden Nummern finden. Der Inhalt iſt der gleiche: Vorſchau mit Starterliſte und Tips, Programm des dritten Renntages und die Jormen aller Starter bis zum Maimarktdienstag ergänzt. Die „Blaue“, die jeder Welter unbedingt zu Rate ziehen muß, wenn er nicht daneben tipen will, iſt wie üblich zum Preiſe von 500 Mark im Straßenverkauf und in den durch Anzeige bekanntgegebenen Ge⸗ ſchäſten zu haben. * Paßzwang für die Einreiſe ins beſetzte Gebiet. Nach Mit⸗ teilung der Beſaßungsbehörde wird vorläufig für die im Rheinland anfäſſigen Deutſchen keine Aenderung der Ausreiſevorſchriften zwiſchen dem beſetzten und imbeſetzten Gebiet vor dem 20. Mai ein⸗ treten. Für Deutſche aus dem unbeſetzten Gebiel beſteht vom 10. Mai ab Paßzwang. Anträge für derartige neue Päſſe müſſen an den franzöſiſchen Oberdelegierten der Rheinlandkommifſion, in Kobleng unter Beifügung von zwei Lichtbildern und genauer Angabe der Gründe für die Einreiſe in das beſetzte Gebiet geſtellt werden. Genaue Vorſchriften für die Ausreiſe nach dem unbeſetzten Deutſchland werden noch erlaſſen werden. EBroklaufſchlag. Nach einer Bekanntmachung der Bäcker⸗ — koſten von morgen Samstag ab: Brötchen 120., bis⸗ her 100., Weißbrot 1200., bisher 1000 M. und Ro ggen⸗ drot 1850., bisher 1600 M. Der Aufſchlag iſt auf die erhöhlen Mehlpreiſe zurückzuführen. *Der Juckerpreis für April. Wie wir erfahren, wird am kom⸗ menden Montag eine Zuckermarke aufgerufen für 1 Kilo Aprilzucker, der bis 22. Mai beim Kleinhandel abgeholt ſein muß. Infolge er⸗ höhter Fracht⸗ und Fuhrlohnkoſten erfährt der Preis eine kleine Er⸗ höbung. Es iſt damit zu rechnen, daß der Zucker auf 1400 Mark gegenüber bisherigen 1300—1400 Mark pro Pfund zu ſtehen kommt. Es dürfte die Mannheimer Bevölkerung auch intereſſieren, daß der hier zur Verteilung gelangende Zucker aus— Deſſau kommt. Frankenthal iſt durch die Beſetzung ausgeſchaltet. Waghäuſel liefert nur einen kleinen Teil ſeiner Zuckererzeugung nach Mannheim, da es Mittel⸗ und Oberbaden beliefern muß. Das badiſche Oberland wird vorwiegend von Regensburg aus mit Zucker verſorgt, der Zuckerlieferant für Heidelberg iſt ebenfalls Deſſau. Der Zucker⸗ lediglich auf die hohen Frachtſpeſen zurückzuführen. Der Preis von 1400 Mark bezieht ſich für Kriſtallzucker. zi Eine Betriebsſtörung der Elektriſchen heute früh nach 6¼ Uhr rief eine recht unliebſam empfundene bren— Cagen⸗ bahnbetriebs hervor. An der(rechte Neckarſeite) brach der Leitungsdraht. Das Paſſteren gänger direkt lebensgefährlich. Auf der einen Seite lag der abge⸗ riſſene Draht, auf der anderen der Stacheldraht der Fran⸗ zoſen. Die Störung, die auf einen Drahtbruch des Telephonſchutz · netzes zurückzuführen iſt, dauerte eine halbe Stunde. Steigerung der fonkurſe. Die Anzahl der Konkurseröffnungen in die ſich 5 im erhöht hatte(32—— 15 üm Februar) hat im April elne weitere Steigerung er liher, Es wur⸗ den im letzten Monat eröffnet, eine Ziffer, die immer noch erheblich hinter der des April vorigen Jahres 108) zurückbleibt. nie fee Zäger.: Die Schußzeit auf Rehböcke beginnt nicht, wie früher am 1. Mai, ſondern erſt am 16. Mai. Wer vorher ſchießt. macht ſich ſtrafbar. 90 wölbe. Vor dem Altar neigt Georg Joſeph tief ſein Haupt zur Prieſterweihe. Reich an Ehren, als Ritter des Ordens vom Goldenen Sporn und Mitglied der Akademie der Arkadiex, kehrt er nach Mannheim zurück, wo er gleichzeitig die Stelle des Hofkaplans und Kapell⸗ meiſters bekleidet. In ſeinen Mußeſtunden ſchafft er unermüdlich mit der Notenfeder in der Hand. Aber wenn der einſame Schein ſeiner Studierlampe aus ſeinem Zimmer in das nächtliche Dunkel des Parkes hineinleuchtet, dann fühlt er, der von ſeinen Schülern dankbar verehrt wird: es iſt etwas in ihm ſeit jener großen Ent⸗ täuſchung in den Jugendjahren zerbrochen. Das große Lebenswerk, nach deſſen Vollendung er einſt die Feder hinlegen wollte, das noch nach Jahrhunderten auf die Menſchen eindringlich und erhebend wirken ſollte, vermag er nicht zu ſchaffen. Darüber täuſchten ihn keine Ehrungen hinweg. Es geht ihm auch nicht ſonderlich nahe, daß ſeine Oper in Paris abgelehnt wird, andere Bühnenwerke ſich nicht lange zu halten vermögen. Die alte Unraſt kommt plötzlich mit Ungeſtüm über ihn. Vom Seineſtrand reiſt er nach Spanien, gaſtiert in allen bedeutenden Städten Europas als Orgelſoliſt. Schlachten⸗ und Seeſturmgemälde ſind es, mit denen er ſeine Kon⸗ zerte beſchließt. In Stockholm wirkt er als Hofmuſikdirektor. Mit Beethoven zufammen iſt er in Wien an einer Opernbühne ange⸗ ſtellt. Dann kommt allmählich die Ruhe des Alters über ihn. In Darmſtadt übernimmt er die Hofkapellmeiſterſtelle, und in ſeiner Tonſchule vereinigt er begabte junge Muſiker, um ſie in die Schön⸗ heiten und Geſetze der hehren Kunſt einzuführen. Es iſt ein freundlicher, ſonnenvergoldeter Junitag, als ſich Vogler vom Klavier erhebt, an dem er eben eine Sonate erläutert hat. Sein forſchender Blick fällt auf ſeinen Lieblingsſchüler. Der ſonſt ſo lebenſprühende junge Menſch zeigt heute eine ernſte, ja be · drückte Miene. Als die anderen gehen, hält er ihn unter einem Vorwand zurück.„Was haſt Du, Carl?“ „Es iſt nichts, Meiſter, eine böſe Laune.“ „Reicht das Geld wieder einmal nicht? Haſt Du gar in mitter⸗ nächtiger Stunde etwas angeſtellt, daß Dir die polizeiliche Obrigkeit nachſpürt, wie damals?“ Lächelnd drohend erhebt der Lehrer den Singen bere 4 2 n n e ee Ne „dereene 2 der deutſchen Zukunft. Das Schickſal hat ihr die Erfüllung dieſes preis ab Fabrik erfuhr keinerlei Veränderung. Die Verteuerung iſt der Stelle war für Fuß⸗ Sportliche Rundſchan Mannheimer Mai⸗pferderennen 1923 Morgenarbeit. ic; Bei herrlichem Frühjahrswetter waren heute morgen ſämtlan, Trainer mit ihren Lots auf der Bahn vertreten. Trotz des m 1 gelnden Regens war die Bahn infolge der wirkſamen Berieſelung anlagen in ſehr gutem Zuſtand, ſo daß viel gearbeitet wurde. 0 Arbeit bewegte ſich in ruhigen Bahnen, weil ja die Pferde die vorausgegangenen Rennen in ihrer Kondition ziemlich gefbres ſind. Ueber Sprünge geſchult wurden Trainer Mätzig⸗ Met 1 und Trainer Heckers Diana in Begleitung von Alarich. Veſſen Galopps ſah man von Trainer Johns Roſario über 2000 Me 0 und Fliegender Aar ebenfalls über 2000 Meter. Aue Trainer Winklers Rih ging über deſelbe Diſtanz, ebenſo Traine“ Thiedes Manrico. Trainer Mätzig ließ arbeiten Logen bruder und Felſenriede über 2000 Meter, Modedam. Struma 1400 Meter, Orne und Paleſtrina bekamen 115 kurzen Spritzer über 1200 Meter. Trainer Matz's Hornsr ruhig 2000 Meter, Trafner Ullrichs Minneſang desgleichen Beſſer galopp'erten Trainer Völkers Donnt und Rübeza über 1600 Meter, Trainer Winklers Gentiafer und Fateide“ beſſer 1600 Meter, Trainer Heckers Terrakotta und Pel petua ruhig 2000 Meter, ferner Trainer Böhmes Bogar We Snob und Infant. Neues aus aller Welt — Schweres Aukounglück. Ein Perſonenkraftwagen, den Able werken gehörig, der ſich auf einer Probefahrt befand und von er bekannten Rennfahrer Willi Keller geführt wurde, ſtieß zwiſchn Offenbach und Frankfurt gegen einen Leitungsmaſt der elektriſche Straßenbahn. Das Auto überſchlug ſich. Keller wurde ſofort ge tötet und ſeine beiden Mitfahrenden, eine Frau und ein lebensgefährlich verletzt. — Exploſion. In einem Vorwerk in Neu⸗Ulm erfolgte 2 bisher nicht bekannter Urſache eine Exploſion von Munition, die i1 die Sprengung der Munitionsanlagen bei Schwaighofen bereitgeſt werden ſollten. Dabei wurde der Reichswehrgefreite Franz Ste tödlich verletzt. Von zwei ſchwer verleßten Soldaten iſt inzwiſche ebenfalls einer geſtorben. — Meſſerſtecherei im D. Zug. Im D⸗Zug Hamburg⸗Köln wurde, zwanzig Fahrgäſte von vier Zigeunern durch Meſſerſtiche ſchwen verletzt. Durch Ziehen der Notbremſe verfuchten die Täter; e konnten aber nach längerer Verfolgung feſtgenomme werden. wetternachrichten der Rarlsruher Landeswetterwatlt Beobachtungen badiſcher Wetterſtellen(726 morgens) 8 üft⸗Ten—— 77 5 See⸗ druck pera Wind. Be⸗ höhe in Ndeſ tur 2— smerkungen me mm C Richt. Stärteſ— Fertdeim...„e, 10 20— ſan e Königſtuhl..563 766.60 13 18 10 80 leicht wolkl. 0 Karlsruhe...127 767.60 12 22 8— ſtill heiter 0 Baden⸗Baden 213766.7 13 22 9NO leicht wolkl. 0 Billingen... 780 789.2P 21 5 NW eicht vm. 0 Sa Hof 1281657.11 7 14 5 O ſleicht woll. 0 adenweiler.——„( St. Blaſien.— 44— ſtill beler, 0 Anter dem Einfluß hohen Drucks über Mitteleuropa dauert 55 heitere, warme Frühlingswetter an. Die geſtrigen Nachmittag temperaturen ſtiegen in der Rheinebene wieder über 22 Grad. Gil weſentliche Aenderung der Wetterlage ſteht noch nicht bevor. Vorausſichtliche Witterung für Samstag, 5. Mai, 12 Uhr n Heiter, noch etwas wärmer, vereinzelt Gebirgsgewitter. — lie nhnulrzmarkKe Continental-Regenmäntel für Damen, Herren, Kinder. In einschlägigen Geschäften erhaltlich. Gniinenial Negenmänfel 8o qut vie Contfinentel-Reifen! „Nichts von alledem, ich muß nur einmal ausſchlafen.“ Vogler läßt nicht locker.„Oder biſt Du verliebt?“ Jetzt hat er's getroffen. Carls Geſicht glüht plötzlich. 15 dann ſchüttet er ſein Herz aus. Eine junge Schauſpielerin iſt die eben in Prag ſpielt. Gute Freundinnen haben ihr von ſ luſtigen Leben in Darmſtadt geſchrieben, auch daß er es mit. Treue nicht genau nehme, verleumdeten ſie ihn bei der Verlobbe Nun brenne ſie in Eiferſucht und wolle das Band löſen. „Wie heißt ſie?“ Als er den Namen hört, klopft ihm der Meiſter ſchmunge auf die Schulter:„Carl und Caroline. Ihr werdet zuſammn kommen, wie des großen Mozarts Papageno und Papagena. Ne er⸗ mich als Kronzeugen bei ihr, junger Mann, daß Ihr der dur läſſigſte, treueſte Liebhaber ſeid und mein liebſter Schüler“ be Er zieht den angehenden Komponiſten in ſeine Studietſta, hinein. Deſſen Augen leuchten voll freudigen Stolzes über bal ſeltene Lob des Alten. Der hält den goldſchimmernden Wein int gegen das Licht, und als die Gläſer leiſe aneinander klingen, me 7 er mit ſeltſam ernſtem Ausdruck:„Sieh Carl, in mir liegt eiweh was ich nicht hervorzubringen vermag. Ich habe einmal jemi, ſehr lieb gehabt. Es iſt anders gekommen. Ich konnte a il ich den beſten Schaffensjahren nicht darüber hinweg, vielleicht m immer ein ſchwerfälliger Träumer war, dem es an Wirklichteit che gebrach. Mir fehlte das Sonnige, das mich gleich am erſten 00 zu Dir hinzog.“ Er blickt dem jungen Mann in die Augen: möchte nicht aus der Welt gehen, bevor ich Dich ausgebildet 90 Als ich vorhin Dein Horn⸗Andante, das Du mir zu Beginn Stunde auf dem Klavier vorſpielteſt, hörte, wußte ich, Du das vollbringen, wozu mir die Kraft gebrochen wurde. Schaffe das große Werk, das noch nach Jahrhunderten in gleicher 7 ſtrahlt. Spiele ihn mir noch einmal, Deinen Andanteſatz. Vom Klavier her klingt die einfache, volksliedartige Weiſe gen raunt in ihr wie aus alten Märchen und Sagen, wie vom g8l die Schauer tiefer deutſcher Waldeinſamkeit. Lange, nachde inem ſchlichte Melodie verklungen, erhebt ſich der Meiſter von ſein 10 n⸗ Udruck hinaus. Stuhl und geleitet den jungen Komponiſten mit ſtummem (Schluß folgt) — einen X 2 0 14750 Ah b81000 45000]„ Leller t. k. 47750 28000 Feltengaf 18800 Hobh U. Tfeſb. 17500 18800 Felten auliſ, C. * Maungeimer Genera 3. Selte. Nr. 205 Börsenberichie Frankfurter Wertpapierbörse Ernüchterung am Effektenmarkt Frankfurt, 4. Mai.(Drahtb.) Nach dem Verlauf der Börse on gestern brachte die heutige Haltung eine gewisse Enttäusc chung. Das Geschäft setzte eng niedriger ein. Die ersten Kurse lagen wohl in der Mehrzahl über dem Schlußniveau vom Donuerstag, doch war von der stürmischen achirage dder letzten Börsentage schan zu Beginn wenig zu Püren. Die Börse 20g heute das recunerische Fazit aus den Pali tischen Ereiguissen. Man verhehit sich nicht, daß die Lage Deutschlands sich von Tag zu Tag schwieriger gestaltetl. Der evisenmarkt trug ein ruhiges Aussehen. Dollar⸗ noten wurden vorbörslich mit etwa später mit 39 100 uud an der Börse mit 38 225 gehandelit. Am Rentenmarkt dolgten die Auslandswerte naturgemäß der Bewegung der Devisen. ürken und Anatolier unterlagen Schv/ ankungen. Ueber die einzelnen Marktgebiete ist folgendes zu berichten: Am Monutanu- aktienmarkt War die Tendenz erheblich ruhiger, doch zeigte — Verschiadentlich Kaufneigung für Harpener; niedriger Rhein- Stahl und Deutsch- Luxemburg. Nach Bochumer bestand Nach- bere Geleenkirchen seizten 3000% höber ein. Unter den Laschinen- und Metallaktien batten Fuchs-Waggon die Tümung, die auf graß2 Käufe ſest lagen. Größere Beschtung anden Lokomotivfabrik Krauß und Bingwerke; Sschwäcber ſe aimler und Neckarsulme:. Am Markt der E 5 tropapiere War trotz lephafteren Geschäfts und anziehenden Kurses elvras rückchalttu:g unverkenub Grözerer Pachire age erkfreuten sich icht u. Kralt und Schuchart. wWurden in cahmeyer urd.E. G. vorgenommen. Unter den chemischen dtien waren Rütgerswerke, Goldechmidt und Rhenania gesuchter ee daren etwa 2000—30009% und Holzverkoflung angeboten. Zellstolſ. und Textihwerte g2 Torwiegend ſest; bevorzugt blieben Hantwerke Füssen. Besondere chtung fanden Heddet nheimer Kupferwerke. Hapag und Orddeutscher Lloyd behauptet. Von Bankaktien lagen Metallbank ir Angebot. im Freiverkehr ging es 2 Zu. Auf erhöhtem Kurse wurden Deutsche Petroleu Kurs stellte sich auf 30 000—58 000. 92 900, Becker Stahl 30 000, BTOW²un Bove 22000—220 C00, Uia Sonst 5 1 16 500, Enti 28 500, Inag 13 Lloyd 10 rügershall 40 500. Im weiteren Verlauf bſieb die rundtendenz bestehen. Wenn auch die Adehete Tages! gienche en Werten nicht aufrechterhalten werden konnten, ergab 10 deh doch durch regere Käufe am Kassaindusfriemarkt mue Anregung, besonders einè Reihe von War ohaft gefragt. 2 eimer uigenommen wurde, und die großen Konzerne als Käufer ˖ 85 Würde die Stin unung etwas fester. Gegen 1 Uhr war die Lendenz schwächer, besonders in Montan- und Valutawerten, auf Gerüchte von einer Beschlaguahme der Valutapapiere. Bald nHach den ersten Kursen trat allgemeine Befestigung ein. Bevorzugt Waren die wiestlichen Montanwerte, Montan- und Petroleumwerte. Am Montanaktieumarkt setzten Gelsenkirchener 15 000% höher ein, Ph önis und Nattowitzer 30009%, Bochumer— 25 00096. 8 Lunen. Laurahütte waren 50009% niedriger. Am Kali- i„ece Kali 12000%, andererseits stiegen 000, Krügershall notierten 4l 500, Heldburg 1978 5 der chemischen Werte setzte Guauo ein. Die Anilinwerte waren durchschnittlich i Oberkoks—1500036. Am Elektro- ie dlie anderen Papiere etwa 3000 aren 9000% höher. Am Markte der niedriger, nu Schiffahriswerte setzten Hamburg-Südamerika-Linſe um 15 0009% ein, Paletfahrt und Hansa waren 4000% niedriger, waren ern be hauptet Der Bankaktien- Unter den Spezialwerten gewannen war 1000% höher, dagegen büßten -atlantische Telegraphen, Oren- zeäriger. Petroleumwerte + 9000)%, Deutsche Petrolsum .00076 niedriger. Die Valuta- 5 adanleihe— 10002, TasnATat * Ma: 92555 +* 4— Pictz 4 457 les noterten am Tork 689250% 5 was einem u Platz ist das Geschäft i 1 leiden Fter“ or'sen Drahtb.) Im Frühverkehr lag der Ftrat eiße Abschw ein und das Im amtlichen Verkehr gaben die P und Nev, Vork unterlagen Schwank 82 7 de Rurse genanut: 1 1802 52), Brüssel 2200(22000, Ne 250(14 750), Schweiz 70²³ (67 en 6. 4 2 Nerpeps 5748 8577 81 Sohwoden 0 7 1087/, 108825 Men, abg. Grün& Bilfinger.-., Mannheim General-Anzeiger Nachdem wir einen Auszug aus dem Geschäftsbericht für 1922 bereits in Nr. nunmehr der nd? eine 3 Mill. 4(i. V. gestellten beträgt 10 Mil, e Gewinnanteile erfordern 1 Mill. (i. Berichit selbst vor. daß aus einem Reingewinn von 5 li. Dividende von 409( 750.000) erfordert; die i. V. 1056) 5 satzungs gen 176 unseres Blattes veröffentlicht haben, liegt Wir wiederholen daraus, V. 1,54) Mill. 1. bezahlt wird, die die Vergütung an die Au- en dͤewinnante le des Aufsichtsrats, Vor- standes und Vergütung 55 die Beamten zusammen 0,45 Mill.). werden . Ferner 2 MiII. 0,10 Mill. 755 B11 In der Mill. Andererse die cendeten Kran 1* zungsbauprogr amms Ces Sesatte Vermö, thal SO e die * Berlin, 4. Mai. Kicnten Rüick uktenmarkt der Kaufer noch lich ruhiger. 4 nicht an Angebot aus e die hohen Preise ten bei Wei Zz en die Umsätze NKonsum und den übrigen schäft wesentlich (50 0ʃ der 00 7 auf be sind gen, Auder dem p. be und 4,66(2,44) 1 betrugen die Beamtenfürsorge ) Zzugewendet. nleihe verkügha 1 vorden 1923. d sämtliche ie gbare Steuerkralft Eanntmachung im Anzeige nteil noch ei Waran und! die Glaub Für die külr in e2 iecn2 aus, ist. Da E F 1 Borliner Produktenmarkt oh! mebhr (Drah .) la Durch die am Eelee ge in der Preis! in bes dtenc. ide vors llt War Das Gescl Vom Inland felite es in den Artikel Stiller r und zur Zurückhal seitens der Mühlen. nicht besonders g neue Kaufneigung. Auch Für Hafe in Ger rog. weiter Hen g. Dies gilt namentlich ch in Roggen waren 428 jew ten ., doch Altersunterstützung Vorgetragen werden 087 von 17,03 auf 351,21 106,13(0) Mill. Avalschuld ausgewiesen. 0(11,12) Mill. Usw. 29,08 6. 900 Bank- A, Franzentlial eiligen und höchstens 21ʃ und ab 1928 Zzu deren Nennbetrag bis zu Sie dient zum Ausbau der irkung des Betriebskapitals stellung des bereits mit 36 voll- zur Durchführung des Woh⸗ Auleihe haften Einklnkte der Stadt Franken- er macht die Be- äher? Angaben. umarkt ein- Würdde die e Zurückhaltung dalier wesent⸗ Artikeln malin- r zeigte der ste und Mais ist bei nachgiebigeren Preisen das Ge- geworden. Berliner Wertpapierbörse Henif he! Kursrückgänge 12 Schiflsnackricht. Der Da npfer„Veendam“ Holland- 5 Berlin, 4. Mai.(Eig. Prantb.) Wenngleich die Börse die Berlinde Devisen zamerika Linie, Rotterdam, am 18. April ven No ist am Achenpolitische Lage angesichts der untreundlichen Beurteilung arien 8 f b 4 4 2. Al vern. in Neu Fork angeftonmen. deutschen Reparationsvorschläge weiler pessimistisch beur teilt, ralis. 81 13 2zz8—TfT——.... ͤH——b.——ͤͤͤ ae ne sich am Devisenmarkte lleute doch eine Zurückhaltung Sehwelz. 51 879 8327 Herausgeber, Drucker und Verleger: Druckerei Dr. Haas., Mannheimer merkbar, da immerhin Verhandlumgsmöglichkeiten zu bestenten 255 18880 15418 18781 8745„General⸗Anzeiger, G m b H. Mannheim. E 6. g. ee⸗ Der Dollar war vorbörslick 30 500, 38 000, an der Eib de lan. 418 4210 4081 1085 Tirelſton: Ferzinaud Heyme.— Chefredakteue Kurr Jiſcher. Sobie Setzte er mit 38 500 ein. An den Elfektenmärkien hatte das 55 55. 9125 Aaſcer, t 1 euncktan. 8 155 Saner gn 511 65 ra7 7 24 7 8 D nes; für Kommunalpoliti wülkum große Verkaufsorders erteilt, um die piotelich ein- Audapest. 741 77 703 05 Richard Schönfelder; für Gericht 55 Sport: Wiür Müfler: ſür 5 Gewinne zu sichern. Ba aber das 7„ 5 78 227 87 28.35 nachrichten, Lolales und den übrigen redaktionellen Inpalt: Franz Kircher; terial von der Perulation, die— Zestern bel bere 1 geste ten 488 7 61108 283 81 285.75 für Autelceg Larl Hüael Kurszektel des Mannheimer General-Anzeigers Frankfurter Dividenden-Werte. Bank-Aktlien. 3. 4. 3. 4. D. Hypotkhokb. 3500 2809 Rheln. Oresttp, 5700 830 5„ Uebers.-83.— Bhein, Nyp.-B. 410—0 2557. 90 800„ Vereinsbk. 6450 6280 Sug..-Ur B.— 8. 0 Bise.-GSsselle. 23500 22000 Spdd.Biscontg, 12500 Dresun, Bank Isced 2000 Wiener Benkv. 22009 21089 Fekf. Hyp.-Bk. 3200 310% tthg. Zanka.— Metalltb. u..-G. 58800 Sigog]„ fotenbank 18000 16550 Aitteld. Or.- B. 1000 10980]„ vereinsbk. 615 7300 Hurndg..-Bk. Nannh.—— Oest.Cred.-An. 34000 32800 Frankf. Alig. V. l 389 l25 000 Pfülz.Hup.-Sk. 5400 3100 Oderth.V. 4s%— Refohehank. 12000 13000 Frkf. R. u. MtyV. 70⁰0 Bergwerk-Aktien. Harp. bau 283000 8 0 Kallw. Aachrel 7000 Kallw. Kallw. Weste 77000 73059 Lothr...gB.. TAdeg 13 900 Hannesmannr. ls 000 88000 4. 800 3000 85000 arme Fripbk. 17600 18100 ns. u Nt, B. 22600 2100 oh. Bank 35000 31250 „Bank 159 090 W. 11 100⁰⁰ daen Ud. u. d. 205600 J02800 d. Aeee Eisenw. 50000 73000 Fechee gbnd. dlbe ſöcd 16000 10800 Zels 85 11— 5 0 0 obsobl. Eb.-Bd. 28009 70000 do. E. Ind.[.) 85000 77000 Phönlx Bergb. lal0 132 900 Rh. Sraunkohte f 000 94800 Selzw. Hellbr. 00 130000 Tollus Bergb. 34800 31800 V. K. u. Laursh. 76000 70⁰⁰0 2 aabe 320 Transport-Aktien. Nordd. Lioyd. 46000 baben Oest.-U. St.-8. Industrie-Aktien. B. Fasoh Durl. 38500 39500 B. Uhren Furtw 41000 43000 Bayr. Splegel 47.00 Bergm. Eiektr. 64000 68000 Bing Metalwk. 26000 27000 El.-Uu. S. Braub. 20000 16700 Br-Besigh Oel 57750 50˙ Brookhu.HM-W. 40000 41000 Cem. Heldebg. 2000 2800⁰ Cem Karistadt 29000 28500 „ Lothr. Metz 21500— 4 Cham. Annaw 60000 2000 Ohem. Wk. Alb. 3 009 „ Grieshelm 43000 39000 85 ehn mb. eg Jie0n th Im.& Obio 365000 230 Set 91000 68300 2421 Obio 000 Oont. Nbg. Vzg. 40000 Dalm er Rotor 19300 13000 D. Eisbh. Beriin 30000 2300 D. G. u 8b-A 52000 48000 Deutsohe Vers, 31900 Dingler Zwelb. 1650 18800 Dürk.- W-St. 230100 Eisenw. Kals,t. 15500 11900 Elb. Fard. v. B. 42000 3050 Elektr. L..Kr 5700 35500 Els. Bad. Wolle 46500 530.0 Em. St. Ullrloh 79000 68000 Essling. Masob 30000 27000 Ettling. Spinn. 18000 19750 Fab. Ioh.Blelst. 52000 5000 Farbw. Mühth. 63000 62000 TL.Splob, Fr.-A. 24090 Tudwigs. Walz. 60000 60000 Lux'sche ind. 20000 25000 Metall Dannh. 22200 21900 Gdennsstamm 18900 17900 Notoren Deutz Heoks. Fahrzg. 22900 21090 Niederrh. L. 8 Pet. Union Fkf. 14909 14800 Pf. Naähm Kkays 25000 28900 Pf. Puly St ing. Forzell Wessel 51000 88000 Rh. elek. M. St. 25000 210⁰ 14500 .00 13250 Höchster FDw. 42000 36000 Hofzmann FPhll. 16500 15000 Holzverk.-Ind. 39000 32000 junghans St. 25500 22900 Kammg. Kals. 34200 43800 Karler. Masoh. 29000 25000 Fempiz Stettin 15000 16900 Kleln, 8 oh.&8. 22000 21900 Knorr Hellbr. 30000 267 20 Konser. Braun 11000 10200 Kraubs,C. Lok. 44000 44750 Lahmeyerd0o 39500 32250 Lederw. Rothe 6100) Joſſſad. Wofff 1000 Id Jloh J0. J. 4. 2810, 260 Ile n.& Hals. 3 1l0 0bö)— z0dd Orahtin— 2209) .L0f. St. Inz. 58 800⁰⁰ Trlostv 3081J UR. 01f fuctg. 18355 18259 Lereln d. Oele 10) 235)1 Jer. Uitr anar. 5899) 8999 Ler. Ze ist. Ber 2100] 32709 Vogtl. Maschst 16000 17750 Erglnzungs-Kurse. 8 e 2805 18 Faue 300 leldh ue 1—— upfer 281 15 1 19 05—— 80 500 85000 der 1000 A3 . A2 JoſJüb aff St. J5U 200⁰b Volt sellL(a 2000 21900 VaylzFrelta; 8J] 23000 Zellst. Vald. 31 4339] 42300 ZsohDDKev. 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Eisenw. 5600 655.0 Adlerwerke, 172080 18400 Sergm. Elektf. 570— Gf. Grlesheim 44089 38000 .⸗G. An. Trept. Alezanderwk. Alig.Elekt.ges. Als. Portl. zem. Am, Gles.& O0. Anglo-.-Guan Aschffb.Zellst. Agd.-Nb. Msch. Badisqh. Anilin D. Aubstahlkg. Dtsch. Kallwk. D. Stelnzeug. Deutsch. Wolle Otsche. Elsenh. Dürkoppwerk. Dusseld.Elsen. Dynamit Trust Ebkard Masch. Elberf. Farben Elekt.Lu.Krait Hann. N. Egest. Hann. Waggon. Hbg. Wien AGum. Harkort Brqw. Harpen. Bergb. Hartm. HMasoh. Hedwilgshütte. Hlipert Hasch, 21000 20000 Hlnd.& Auffer. Hlrsoh Kupfer Hirschbg. Led. Höohet,Farbw. Lotb,.-Oemt. Ludonsoheld Lukau&. Steff. Maglrus.-G. Nannesmannr. NMaximiliansau Moh, Web. LInd. F. Meguln& C0. Merkur Wollw. Mix&, Genest. 90— Hotoren Deutz 59000 50000 Neckars. Fhrz. 22000— Nledlaus, Kohl. 80000 90000 1 000 169 000 Stottin, Vulkan- „ 14000 275000 Stoehrkammg 90900 3 400 125000— 450000 48650 Eri. Ank. Meoh. 0750 32000 31000 25580 Eel.Karis.-Ind. 173 900 184 900 43⁰⁰ 35500 Art. Baschbau 57280 58100 10500 88500 Sing Mürnberg 25300 2899 2000 3880%0 Sismarokhütt, 119 800 Boch. Hußstahl 23908 200900 27 745 Adr. Böhter Oo. 91000 85000 Braunk..Brik. J0; 000 118 600 24205 27000 Br.-Zeslgh.0el 59000 54000 00 Eſsbaoh L 0————4 15 J00 i0 800 Enaingerfliter Zegen gasd Ssohw. Bergw. 2285 f0000 25900 33500 Faber Bſelstift 88000 8800 3100 22280 Faßl.List& 00. 3909 93509 6000 300 Fekamuhl. Pap. 44700 41880 zercn 38000 Feiten& dulfl. 75000 68000 48300 28500 B. Frister— 31000 aege gaggen. Vorr. 52000 440½0 28500— geſsenk. Bgw. 208 109 203 500 38900 38000f Gelsenk. gudest 2ee z00pog] kioesoh E. u. St. 188800 178800 98500 399 9 fohent. Werke 61000 55000 45000 1390 Phil. Holzmann 17570 15000 63000 61000( Rumb. ee 55000 55250 288000 245000 34500 32000 Cem. Heyden Ohom. Weller Ohem.gelsenk. Odem. Albert Dalmlermotor. Disck.-Lundg. 30082 l8cg tooch.-Lunbg. 0 D. Eisenb.-Sig. 25000 23000 Deutsch. Erabl 165 b00 J65 000 Hensohow& 6. 48000 42⁰ Ags. Marlenz..—— 5500) 50000 dermanlaf.-O. gerresb. Glas J00 900 J10 b00 Ges. f. el. Unt. 42000 394 00 goldsohm. Th. 69000 63000 Grepp· Werke 1200⁰0 Arſtzn. Nasoh. 80000 67000 Arün& Bllfing. 155 19000 Haoketk. Draht Hammers. Sp. 42593 48780 Jebr, Körüag 25000 22000 Kolim. Jourch 78000 75000 Kosthelm. Zell. 3200 30500 Kyfthäus, Hütt. 20000 17500 Lahmey.& 00. 38000 29000 kaurehbtte. 73500 63000 Tind, Elemson. 35800 32800 Lagel Sodac. 7n 14800 nge uhk. 17. Farier. Masch. 30000 23500 Tiage 4 flolm. 82800 81000 Kattow. Bergb. 000 10 900 L. Loewe& 80. 86000 99750 Köln fottwell. 30000 46000 Lothring. Hutte 155 00) 10l.000 Norad, Woſſc. ögg 127 öd Stebeck HMont. 722000 257000 7000 50000 600⁰⁰ Hw. C. W. Kays. Ulse Berße 108000 92000 M. Indel& CGo. 19000 18500 Kahla Forzell. 75000 74000 Klw, Asochersl. 65000 88800 43000 37000 200 205000 33009 37800 38000 32000 14500 14000 95 000 95.00 35700 33750 Obsohl. Esb.-B. 75000 67000 Rombach. HRutt. do, Eisenindst. 63000 81500 Rostz. Braunk. 0. 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G0000 60000 Mag, Muhlb. 20000 20800 Fretverkehrs-Kurse. Kreichgauer. 3009 Hansfelder 34780 4 Ner Söhne, 21989 21800 Riebeck Hont. 240000— Rb.. Led. Leud. 2100 20000 V. f. on. Id.NMalnz 38800 35500 Vogtl. Maschin.16500 17750 tterWag. 1458—- -c ec, d, ds, anet f Unlon. Bl. Mhm. 26000 29000 Westdsoh. Jute— Heldburg... 37000 Varzin. Papler 55000 52500 Wester. Alkall— Sene 9 33009 38000 V. Od. Onarfttb. 78000 74000 WI. Eis..örat.— Berliner Deutsck-Ostaf IId 1588 gebkard Textt— 40000f Kattw.Salzdetf 62200 .-.f. Verkew. 28800— Abr.Goedbardt Iobe 5n Sobeidemant. f0%0— Alfeid Delligs. goerz Optik 35000 32000 Segalistrumpf 2000 Ammend. Fap. 3000 38000 gethger Wagg. 37000 48900 Töcerf Oelfdr— 6256 zued 71000 Te hw. Tsxt 30000 90 4 5 Kanres—— ondor n. 25000 28000.eckmann.— Deeon Cunseid 20096 18900 Füekfort Nohf 1 pacen 80808— Berliner Freiv 8e. Adler Kali.. 48000 4600 fansa Lloyd. 8800 2050% f Ronnenberg. 2220 300005 Api, Allg. tr... 3300⁰⁰ 27500 Hochfreguenz 60000 83 0 Siohe!& O0. 580 24500 Begker-Koßle 27500 27500 int. Pir, Un. Ipu 95 0⁰ SudsceFhosph 1750 12 008 Becker- Stahl 26500 25500 Krügershalt. 38000 Teicheräber. 22000 0806 BrowynBOv..O. 18500 14500 Hansfd. Bergb.— ffü 28000 28500 Cons. Biamond 137500 107 200 Meyer Textil. 5 0 3500 drobmannfex,%%0%00 Mufdenth Pap, 7620— Frankfurter Notenmarkt 4 Mai. Seld Brlef Oeid Amerikanisdhe Noten 37425.— 12— Oesterr.-Ungar. alte Belglsche 2170 Norwegische.— 6335.— Dänische Bumünfsohe 188.— 176.— Engtisohe Spanisce 3563 3635.— Französische 8 Schwelzer 6515.— 6685.— Hollündisere. Schwedische. 9775.— 6575.— Maljenlsche 1830.— 1850.— Tschecho-Sfowak.. 1097.— 177.— Jesterrelokh angest../ 51.½ Ungarisoe.40 5 88 Frankfurter Festverzinsliche Werte. a) Inländische. 8. 3. 4. 4½%% Nannh.—.——.—8%% Preub. Konsels 19.— 139.— FFF Se Aat n ——.=% Bad. Anl. v—.—— 8 btsch. geloenl. 8 75 975 3% Sad. Anl.— 188.— 100.— 405 d0. unk. b. 1925 1120.— 1170.— 3% d. von 1896— 3½% Deoh,Relohsanl. 385.— 589.— 40% 7 Elsenb.-Anl. 250.— 275.— 3% do. do. 4400. 4525.— 3) 57 200.— 215.— 2%—— 8% 375— 7⁰ 2. V. do. 90.—.— 4% B 1 0 280.——.— 4½%.—ix. do. TFVVTVTTVTCTTC 122 15 r0h 11500.— 11500.— 4% flessen 9. 89 u. 08 102— 110.— 0 d0 0.—.——.—.0 120—— 15, e e eeee, e 5% Preub.———.— 40 bstce 1 5 Anl. v. 19——.— 4% d0. do.—.——.— 0 ente 116.— 108.— 4% Preub. Konsols 188.— 188.— 40% Wrbrsst k. 1915 105.——.— 3/%„ 1 b) Ausländische. 199— 3. 4. 3. r. Monop.—.——— 400 Türk. Bagdad——. %% öet. St..1918 7855.— 7800— 1080 8., 88280.— trtö 40700 do. Schatzanw. 34000— 31500.— 40 Ungar. ebe———— 4¼% do, Silberrente 5000.——.— 45%h do. St. Rte.v. 1910 10500.— 8000.— 9 2—.——.— 5% e St. Rte. v. 1897—.——.— 70 o, elnh. Rente—.——.—15⁵⁵ Nexik inn.—.——.— 5% do. Gold. am. 2—— 55 lvri Anleih. 400000. %% dd. am. Ft-Verw. 8190.— 83990.— Vbedbentget 380000 882 b⸗ Berliner Festverzinsliehe Werte. a) Reiehs- und Staatspapiere. 5% D. Schatza. Ser. Ili 2 8. 85 50 atza. Ser.—.——.—% P 5 145— 155.— 4½% 90, Ser. IV-V 91.25 91.— 355 8— beran 245.— 288.— 4½0%— Ser, VI-IX 76.50 78 4% Badische Anlehe 107— 128.— 8% 12 r„ 92 75 3225%%½ Bayer. Anlene 00.— 219.— oh. e 0 89 50 3% ſiesstsche Aneibe 80.— 90.— 5 do. 1170. 1199.— 35% Frankf. Stadtanl.—.— 8 5 o do.—5 EE 405.—4% Hünohn. Stadtanl.—.— 130.— 90. do. 4475.— 4573.— 4% Frankft. Hypot“.- 42% Freub. Konsols 184— 191.— bank-Pfandbrlefe—.——— b) Auständische gentenwerte. 2 8. 4. 2% b deote gabatua. 82200— g00g.— 20. Stentaolcrents—— 25 8 52500.— 25500.— 770——5 0„Sonv.Rents—.——.—%.-U. Staatsb. a 140000. 6% 40. Sibercent. 7000.— erdd do. IX. Serle 955 e e 6000— 7330— 35 do. Erg.-Nutren 18800d. 125⁰⁰⁰ Admin.-Anl. 72000.— 64000.— 40% do. Goldprioritkt 115900.— 11800.— 1 do. Bagd.-Eisb. 1 73000.— 68000.— 200 Südöst. Esb..F. 75000.— 68000. 3% 40. 2211-Eisb. 11 88000— 47500.— 20605% dg, noue Prior 59000.— 65000.— 4% 4d0. Unff. Anielhe 280 600.—.— ½% do. Odii— 38000— 36300.— 4% 37000— 48009.— 45 o Anat., 1 72000.— 75000.— 257.ger175 14009— 42859%% 36, 25 11 88— 28000.— —.„—— 0* 9000.— 3 F0,e uo. 5. v. 1814 18100.— 126580—6 5 4. Seite. Nr. 205 Durch frühzeitigen Ein Mengenabgabe vorbehalten! subi⸗Sluſe Jabots-Oluſe 50˙ ˖ f Voil mit—— 9300— Spitzen 245⁰0 8 subi⸗Sluſe Jabots· Slu 29000 1 Vollvoll——— 290⁰0 eee 32 39000 Bubi⸗Sluſe 900 Jabots⸗Sluſe 20000 voil⸗Kle Opal, 905 i 30000 Vollvoil,— 3 39000 Z ee 352 5 Hochaparte BDubi⸗Bluſen gochaparte Jabo- Bluſen ſehr billig! ſehr billig! kauf ſehr billige Preiſe Ho eeee Jumper-Bluſe Waſcſtoſf 9800· hemd-Gluſe Vouvoll, geſtr, 39000.- 8 Danksagung. Für die anläßlich des Hinscheidens unseres lieben, guten u. hoffnungs- vollen Sohnes und Bruders Hans Nausch erwiesene rege Teilnahme, sprechen wir hierdurch unseren innigsten Dank aus. 25365 Mannheim, den 3. Mai 1923. Famlſie Heh. Curschmann Karl ftausch Otto Rausch. — 1 nnc b ül im MHusensaal des Aosengarten Telal- Dpetelen-Aanl. Nähetes an den Plakat-Säulen. 75410 Karten bei Heckel, im Musikhaus, Verkehrs- verein und an der Abendkasse. Bünnenvolksbund! Theatergemeinde Konzertgemeinde Pflichtoeranſtaltung(Feld 11) für ſämtl. Mitglieder am 7. Mai. abends 1½8 Uhr im Nibelungenſaal SRüecKNERFEIAER Geſchäftsſtunden wie üblich; dieſen Samstag Karten⸗ abgabe ausnahmsweiſe von—6 Ubr.(Näh. ſiehe Plakatläulen.) Mitgl, die ihre Konzertkarte bereits abgeholt haben, mögen ihre Milgliedskarte bei Gelegenheit umſtempeln laſſen. 536 Bäcker- Innung, Mannheim. Ab Samstag, den 5. Kai kosten: düchen(a. 40 br. M. 120.— ebnt. 500„„ 00.— Noggenbut„ 1000,„ 00.— 43369 Der Vorstand. Damenkleider, Koſtüme, Mäntel, Röcke, Bluſen, Jumpers und Steickjacken ꝛc. eihalten Sie von hieſiger alirenommlerter Firma 5893 auf Teilzahlung Näheres auf ſchriſtliche Anfrage durch B. Huber. Meerfeldstrasse 80. 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Angebote ſind bis ſpäteſtens Dienstag, den 15. Mai 1923, vormittags 11 Uhr, verſchloſſen, mit entſprechender Aufſchrift veee bei uns, Zimmer Nr. 12, einzureichen, wo elbſt auch die en, der Angebote 102 irektion der ſtädt. Waſſer⸗, Gas⸗ und vom Jahre 1923, 5 Terzinstieh in Höne des jeweiligen Reichsbankdiskontsatzes mindeſtens mit 8% und höchſtens mit 15%(z. Zt. 15%) rückzahlbar zu 105% ab 1928. 185 Der Stadt Frankenthal iſt die ſtaatliche Genehmigung zur Ausgabe von Inhaberſchuldverſchreibungen im Nennbetrage von 700 Millionen Mark erteilt worden. Die Anleihe iſt beſtimmt zum Ausbau der ſtädtiſchen Waſſerleitung (Anſchluß der Vororte Flomersheim und Mörſch), zur Verſtärkung des Be⸗ triebskapitals der ſtädtiſchen Werke, zur Fertigſtellung des zu vier Fünftel bereits vollendeten Krankenhausneubaues und zur Durchführung des Woh⸗ nungsbauprogramms 1923. ür die Anleihe haften das geſamte Vermögen und ſämtliche Einkünfte der Stadtgemeinde Frankenthal ſowie die Steuerkraft aller in Frankenthal anſäſſigen Perſonen und Firmen. Insbeſondere werden für den Zinſen⸗ und Tilgungsdienſt herangezogen das Betriebsergebnis der ſtädtiſchen Werke und der— 0+10 Zuſchlag zur Wohnungsabgabe. ermögen der Stadtgemeinde beſteht in der H Das ſehr großen Anzahl wertvoller Amts⸗ und Wohngebäude, aus mehr als 1000 rgen Aeckern, Wieſen und Bauplätzen, ferner aus den großen ſtädtiſchen Werken, welche die Stadt und mehrere Gemeinden der Umgebung mit Gas, Waſſer und elektriſchem Strom wärtigen Preiſen eiven Wert von mindeſtens etwa 70 Millionen Mark. Die Bedeutung und Leiſtungsfähigkeit der Frankenthaler Großinduſtrie, insbeſondere Zucker,, Schnellpreſſen⸗, Armaturen⸗, Pumpen⸗, Dampfkeſſel⸗ Korkfabriken uſw. iſt allgemein bekannt. Die Schuldverſchreibungen werden in Stücken zu 20 000, 50 000 und 00 000 ausgegeben und ſofort nach Fertigſtellung geliefert. 1 Die Zinſen ſind halbjährlich am 2. Januar und 1. Juli zum Reichs⸗⸗ bankdiskont des der Zinsperiode vorausgegangenen 1. Dezember bezw. 1. Juni zahlbar, erſtmals am 2. Januar 1924 für die Zeit ab 1. Juli 1923. Der Zinsfuß beträgt mindeſtens%%, höchſtens 15%. Die Rückzahlung erfolgt zu 105% früheſtens zum 1. Januar 1928 mit mindeſtens 3% jährlich in längſtens 20 Jahren ab 1928 dur⸗h Ausloſung, Kündigung oder freihändigen Rückkauf. Die Anleihe ſoll an den Börſen von Frankfurt a. M. und Mann⸗ 8hbeim eingeführt werden. Die Unterzeichneten bringen die Anleihe zu 98% unter Verrechnung von 150 Stückzinſen bis 1. Juli 1923— ſolange Vorrat reicht—— bändſ zum Verkauf. annheim, Ludwigshafen a. Rh., Frankenthal, Kaiſerslautern, im April 1923. Rheiniſche Creditbank, Mannheim nebſt Filiale Frankenthal; Badiſche Girozentrale, Mannheim; Bayeriſche Girozentrale Zweigſtelle Kaiſers⸗ lantern; Darmſtädter und Nationalbank Kommanditgeſellſchaft auf Aktien Filiale Mannheim; Dresdner Bank Filiale Mannheim; Frankenthaler Volksbank.⸗G., Frankenthal; Süddeutſche Bank, Abt. der Rheiniſchen Creditbank, Mannheim; Sſiddeutſche Disconto⸗ Geſellſchaft.⸗G., Mannheim: Städtiſche Sparkaſſe, Frankenthal, nebſt ſämtlichen Zweigniederlaſſungen. Vollvoil, Langaerm Doil⸗RKleid Volldvoil, farbenfreudieg 78⁰⁰⁰ Frotte⸗Rleid weiß mit Streiſen Hochaparie Voil⸗Kleider Timadung zur Teidnung auf die reichsmündelſichere Anleihe der Sladt Frankenthal neinpialz) auptſache aus einer Milliarden Ma ſtellen. 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