— — — — K —— .„ — — 8 — würde. dabe b Per dieſ een d über der E den bat. gal den Sr eichswehrkaſerne, das ehemalige Heim der Gardeſchützen, wi f Jvbepreite: In Mannbeim und umgebung frei ins und durch die poſt ohne Seſteügeld monatlich 290.— halbmonatüch matk 4800.—. nachforderung debedalten. Pofiſcheckkonto Ar. 17590 Karlsrube.— Haupl⸗ Aemaltsdelle Maanbeim, E 6. 2.— Seſchüfts⸗nebengelle N d Waldbofſtraße Ur. 6. Lernſprecher Nummer 7931, Beseheln Doad, 7035. Cclegramm⸗Röreſſe: Seneralanzeiger eim.— Erſcheint wöchenklich zwölfmat „Unannehmbar“ mit verhandlungsmöglichkeit: Die Antwort Poincares auf die deutſchen Vorſchläge nach Anſicht franzöſiſcher politiſcher Kreiſe, wie aus Paris ge⸗ hbet wird, trotz aller Ablehnung ſo abgefaßt ſein, daß wird draf duſchan ſeinerſeits eine neue Note an die Verbündeten richten — In franzöſiſchen Kreiſen, ſo wird ausdrücklich hervorgehoben, chnet man dabei weder auf ſofortige neue Vorſchläge Deuſſchlands auf einen Kabinettswechſel in Berlin.(2) Die franzöſiſche und hiſche Antwort ſoll nach dem„Petit Pariſten“ heute abend 7 Uhr 8 chzeitig den deutſchen Geſchäftsträgern in Paris und Brüſſel reicht werden, vorher ſollen die Noten erſt in Rom und London Vorgelegt werden. Leiſer Rückzug der Pariſer Preſſe Allen Nachrichten über die franzöſiſche Haltung zufolge hat ſunden Anſchein, als ſei die in der Pariſer Preſſe ſeit Wochen ge⸗ o te Ablehnung der deutſchen Vorſchläge durch Poincare etwas zoreilig geſchehen, umſo mehr, als alle anderen an der Repara⸗ rage beteiligten Mächte in dem deutſchen Angebot zumindeſt aſis für den Beginn von Verhandlungen erblicken. Den in Verſtändigung das Wort redenden einflußreichen Strömungen n den alliierten Ländern ſcheint Poincare denn doch nicht die Miß⸗ nicht g ſchenken zu können, wie er es gerne möchte. So iſt heute A. mehr die Rede von einer glatten Ablehnung des deutſchen imgebors Wenn auch nicht geſagt werden ſoll, daß die Kriſe eeit Ende zugeht, ſo iſt doch bezeichnend, wenn die„Daily Mail“ Meibt, Theunis und Jaſpar würden am Montag oder tebs tag nach Paris kommen, um mit Poincare einen — ierken franzöſiſch⸗belgiſchen Reparationsplan zu rn, der gegenwärtig von Barthou und Delacxoix ausgearbeitet Die Konferenz ſoll 2 Tage dauern. eber dieſen belgiſch⸗franzöſiſchen Vorſchlag erführt der Brüſ⸗ ber Jen Korreſpondent des„Oeuvre“, daß die franzöſiſche und belgiſche ung den Beſchluß gefaßt hat, folgende äußerſten Bedingungen ſtellen: Wenn vorher die interalliierten Schulden annulliert n, ſo würde man von Deutſchland eine ſofortige Bezah⸗ oon 31 Milliarden Goldmark fordern und 20 Milliarden für iankreich und 5 Milliarden für Belgien. Wenn aber für die Be⸗ kung Friſtem gefordert würden, was wa Klatſch oder Wahrheitꝰ Schwere Beſchuldigungen der bayeriſchen Regierung des Abg. Dr. Wo hlmut verlas heute im Haushaltungsausſchuß balte ayeriſchen Landtaags gelegentlich einer politiſchen De⸗ ktale die Erllärung eines bayeriſchen Miniſterial⸗ Adteil, die dieſer in der vaterländiſchen Vereinigung der ſiebenten Ver ilung abgab. Nach dieſer Erklärung können die vaterländiſchen unte unde die Politik der gegenwärtigen Regierung auf keinen Fall den itützen. Die Miniſter Knilling, Schwener und Matt wären für die ß uſammenſchluß Bayerns mit Oeſterreich, nur iſchage ſei noch offen, ob ein bayeriſcher oder öſterrei⸗ 1bJ 0 er Fürſt den Thron beſteigen ſolle. Der Miniſter Schweyer ei ſeiner Pfalzreiſe mit dem franzöſiſchen Generalde Metz e Angelegenheit verhandelt und die Zuſtimmung der ſen erhalten. die Pfalz und Nordbayern ſollten, er Plan verwirklicht werde, abgetrennt werden. Hinter lleber zlan ſtänden auch Kardinal Faulhaber und der Papſt. u ſebas Verhalten und die Geſinnung der genannten Miniſter ſelbſt die Miniſterialreferenten ungehalten und damit durchaus einperſtanden. Die Regierung befürchte, daß die Bevölke⸗ Münchens dem Einmarſch der Franzoſen in deb enheftige Gegenwehr entgegenſetzen würde. gunder Redner, deſſen Mitteilungen im Ausſchuß große Erre⸗ artie hervorriefen, erſuchte den Miniſter dringend, gegen eine der⸗ de Giftmiſcherei eine Unterſuchung zu veranlaſſen und Brief mit dem Namen des Miniſterialbeamten dem Mi⸗ Dchweyer. Dieſer erklärte dazu, daß ihn dieſer Fall auf fſte deprimiere. Die Angelegenheit werde ſofort Ucht werden. Fra 5 t Eeein Reinfall des„vorwärts“ he K E derun, 5. Mai.(Von unl. Berl. Büro.) Der„Vorwärts“ hat 5 vrli eine Räubergeſchichte von einer monarchiſtiſchen piel Hindenburg und Prinz Eitel Friedrich abge⸗ Wir ſt aben ſollte und bei der Reichswehrtruppen mitgewirkt hätten. hier—— in der angenehmen Lage, feſtzuſtellen, daß der„Vorwärts“ hat fi nem Senſationsreporter aufgeſeſſen iſt. Es vom a um eine interne Feier ehemaliger Offiziere Veltkri deregiment gehandelt zum Gedächtnis der Gefallenen des Nanzoſen“ und als Vorfeier zur Wiederaufrichtung des von den eritz zan zerſtörten Denkmals von St. Privat, die morgen in Dö⸗ der ſich gehen ſoll. Der Feldmarſchall Hindenburg hat an der teilgenommen, weil er dem 3. Garderegiment angehört „Garderschauplatz für dieſe interne Fejer abgegeben, weil das tungszeicheiment bei ſeiner Auflöſung ſeine Bilder und Exinne⸗ Abergeßechen den in Lichterfelde ſtationierten Reichswehrtruppen bat denen hatte. Das iſt aber auch alles. T mit ußeren Raähmen abgegeben, Reich⸗wehrtruppen gaden, wie kgenonmtem Nachdruck feſtſtellen dürfen, an dieſem Feſte nicht chswehrminiſter w te perſönlch beiwohnen. anutelung eines Reichstagsabgeoroͤneten iſche Poßeiner Meldung der K. Z. aus Krefeld verurteilte das bel⸗ dlos nelseech de B0h gntdhen We hegrabereen un Eirafe. d a. D. Moſt aus Duis bur g zu 100 000 M. N Haltung den ungsmächten eingenommen Labdee Weandagt waren„ und 300 000 M. vor Gericht ie Immunität des Reichstagsabgeordneten wurde 0 wicht anerkannk. 1 alner andon, 5. Mai. Das ner Meldung heute ſeine itakleniſchs Keiſe— Fer e de 5.. 77 4 Badiſche Neueſte Beilagen: Der Sport vom Sonntag. Aus der Welt der Cechnikk. Geſetz u. Recht. Modezeitung. Aus Jeit die Tür nicht völlig zugeſchlagen: fuhr fort: Sie haben den von Deutſchland gemachten Vorſchlag ge⸗ hrſcheinlich ſei, ſo würde tretung unter Leitung des früheren Reichskanzlers Fehrenbach. gebung erzählt, die ſich in der Reichswehrkaſerne Lichter⸗ Die Reichswehrkaſerne er morgigen Feier in Döberitz aber wird der zu je 2 Jahren 6 Monaten Gefängnis wegen verſuchten Verrats mili⸗ Die beiden Angeklagten haben mit ſt war angeklagt, in einer Verſammlung eine be⸗ enüber enaliſche Königspaar tritt nach dieſe Summe um die Zinſen erhöht werden. Dieſe Zahlen ſeien bereits dem engliſchen Delegierten in der Reparationskommiſſion, Sir John Bradburry bekannt gegeben worden. In der geſtrigen Rede Lord Curzons verdient, wie der„B..“ aus London gemeldet wird, ein Satz noch beſonders hervorgehoben zu werden. Lord Curzon er⸗ klärte:„Ich ſtehe nicht vom Schachbrett auf, ich ſetze mich piel⸗ mehr wieder hin und mache den Verſuch, eine neue Kom⸗ binotion auszudenken.“ Dieſe Erklärung iſt zugleich von diplomatiſchen Schritten begleitet worden. Lord Curzon hat in Paris und Brüſſel den Wunſch zu erkennen gegeben, man möge dem engliſchen Außenminiſterium die für Berlin beſtimmte Antwortnote ſo rechtzeitig zur Kenntnis bringen, daß es dem Londoner Kabinett noch möglich ſei, Ratſchläge zu geben. Die Haltung Englands Der„Matin“ will wiſſen, daß die britiſche Regierung einen oder zwei Toage nach der franzöſiſchen Regierung auf die deutſchen Vorſchläge antworten werde. Sie werde ſich natür⸗ lich über die Beſetungsfrage, an der ſie nicht teilhabe, nicht aus⸗ ſprechen. Aber ſie werde ohne Zweifel auch erkläxen, daß ſie die deutſchen Vorſchläge für unannehmbar halte. Der Präſident des Verbandes des britiſchen Großhandels, Artkur Balfour, erklärte in einer Rede auf einem Frühſtück ame⸗ rikaniſcher Kaufleute in London zur Frage der Reparationen, die Politiker hätten ſich in dieſer Frage in Mißkredit gebracht. Ihre Prophezeiungen und Vorſchläge ſeien alle zunichte geworden, und man ſei jetzt an dem Punkt angelangt, wo der Geſchäftsma un und der Finanzmann eintreten müßten. Er hege die Zuverſicht, daß man in der Lage ſei, eine internationale freie Kon⸗ ferenz von Handels⸗ und Geldleuten zuſammenzubringen, die in ihren Ländern geachtet ſeien und internationalen Ruf hätten und dieſe Frage in Angriff nähmen und die der Welt zeigen würden, was an Reparationen möglich und was unmöglich ſei. Balfour ſehen. Leider hat ſich Deutſchland lange gewunden und gedreht, ſo daß man ihm heute nicht mehr glaubt. Das erſte, was Deutſchland tun muß, iſt, ſeine Karten auf den Tiſch zu legen und ein ehrliches Spiel zu ſpielen. Deutſchland hat gewiſſe Vorſchläge gemacht und ſchließlich ſind die Grundfragen die, wer wird das Geld zahlen und wie wollen wir eine internotionale Anleihe aufbringen. Er glaube nicht an die Zweckmäßigkeit irgendeiner Einmiſchung der Regierungen. e CC KRommuniſten und Sozialdemokraten Berlin, 5. Mai.(Von unſ. Berl. Büro.) Im Preußiſchen Landtag iſt es tatſächlich ſo gekommen, wie wir es geſtern voraus⸗ geſehen haben. Bereits vor Beginn der heutigen Sitzung hatte ſich als einer der erſten Abgeordneten der Kommuniſt Katz eingefun⸗ den, der, wie berichtet, geſtern auf 15 Tage ausgeſchloſſen worden iſt. Er verſuchte ſich erſt mit Liſt, dann mit Gewalt in den Saal einzuſchleichen, doch waren die nötigen Vorkehrungen getroffen wor⸗ den. Kriminalbeamte hinderten den Abgeordneten daran, den Saal zu betreten. Katz proteſtierte heftig und berief ſich auf die Straf⸗ beſtimmungen gegen denjenigen, der einen Abgeordneten hindert, ſein Mandat auszuüben. Im Anſchluß an dieſe Szene entſpann ſich eine erneute heftige Auseinanderſetzung zwiſchen Kom⸗ muniſten und Sozialdemokraten. Badiſche Politik Jinanzfragen der katholiſchen Kirche Freiburg, 5. Mai.(Eig. Ber.) Geſtern tagte hier im Korn⸗ hausſaal die katholiſche Landeskirchen⸗Steuerver⸗ Die Staatsregierung war durch Miniſterialrat Huber, Erzbiſchof Dr. Fritz durch den Kanzleidirektor Dr. Seſter vertreten. Die nahezu vierſtündige Beratung genehmigte den von der Kirchenkonferenz vor⸗ gelegten Voranſchlag für das Rechnungsjahr 1923. Damit wurde gleichzeitig eine Reuregelung der Bezüge der katholi⸗ ſchen Geiſtlichen vorgenommen und einſtimmig genehmigt. Die Pfarrer erhalten die Bezüge der ſtaatlichen Beſoldungsgruppe 10, in den Orten mit über 10 000 Einwohner die Bezüge der Gruppe 11. Die Kuraten und Pfarrverweſer erhalten in den erſten 5 Dienſtjah⸗ ren die gleichen Bezüge wie die Pfarrer. Eine weitere Erhöhung der Bezüge findet nicht ſtatt. Die Vikare erhalten in den erſten 5 Dienſt⸗ jahren 90 Proz., in den folgenden 95 Proz. und darüber hinaus 100 Prozent der Bezüge der ſtaatlichen Beamten in Gruppe 10 oder die Beſatzungs⸗ und Notzulagen. In einen Entſchließung erſuchte die Kirchenſteuervertretung die Kirchenregierung bei der badiſchen Staats⸗ regierung dafür einzutreten, daß die bisher geleiſteten Jahreszuſchüſſe von 350 000 Mark künftig in Goldmark, d.., in einem der jeweiligen Geldentwertung entſprechenden höheren Betrag auszuzahlen iſt. Letzte Meldungen Wieder ein Poſten von der J. A. K. aufgehoben Havas berichtet aus Koblenz: Die interalliierte Rheinlandkom⸗ miſſion hat den Poſten eines Vertreters des Reichskohlen⸗ rates in Berlin für die beſetzten Gebiete, der im Jahre 1919 ge⸗ ſchaffen worden war, aufgehoben. Da ſeit Beginn des Januars keine Kohlenlieferungen für das Beſatzüngsheer erfolgt ſind, habe dꝛe Kommiſſion die Stelle eingehen laſſen. Berlin, 5. Mai. Von dem Reichsgericht wurden der ehe⸗ malige Leutnant Fleuß und der Kaufmann Zollher aus Oſtpreußen täriſcher Geheimniſſe verurteilt. polniſchen Nachrichtenoffizieren Spionageverträge ab⸗ geſchloſſen. Halle, 5. Mai. Die Ju Halle verurteilte fünf an dem Attentat auf das Kriegerdenkmal in Halle beteiligte Jugendliche im Alter von 16 bis 18 Jahren zu Stra⸗ fen von 6 Monaten bis zu 3 Jahren. Vverſängerung des deulſch⸗ſpaniſchen Handelsabkommens. Das bis zum 30. April 1923 bereits einmal verlängerte deutſch⸗ſpaniſche lachrichlen u. Leben mit Mannheimer Frauen⸗Jeitung u. eeeee eee eeeeeeeeeeeeeeeeeee 9 en d abteilung der Strafkammer in Berkaufspreis W. 230.— 1923— Nr. 207 nzeigenpreiſe: sei vorauszahlung öie kl. Zelle Mk. 600.— Saene n. 7 aus mannpeim ermüßigte preiſe Reklamen mk. 2300.—. Aunahmeſchl.: mittagdl. vorm. 8/ dihr, Rbzendbl. nachm. 2½ Uhr. FLür finzeigen an beſtimmten CTagen, Stellen u. Nuis gab. wird keine erantwort. übern. göh. Gewalt. Streiks, Betriedsſtörung. ufw. berechtig. zu keinen Erſatzanſpr. ſüir ausgefall. od. beſchrünkt. us gab. od f. verſp. Nufnahm. u. Anzeig. Ruftr. d. Fernſpr. oh, Sewühr. Herichtsſt. Mannheim Alannheimer Muſik-Oeitimg Kückblick und Vorſchau Zwiſchenſtadium— Die Bedeutung der bevorſtehenden franzöſiſchen Kammerverhandlungen— Verſtärkung der engliſchen und franzõ⸗ ſiſchen Außzenbaftionen— Die neuen Verwicklungen im Oſten— Um Cuno Die heutige Wochenſchau fällt in die Stunden der Erwarkung, die gleichzeitig Stunden des Zwieſpaltes und der Ungewißheit ſind. Wohl kaum war die internationale Atmoſphäre ſeit Perſqgilles ſo ſeltſam klar und ſo ſellſam undurchſichtig zugleich, denn neben dem ſtarren„Nein“ der Franzoſen und dem„Nein“ mit Vorbehalt der Belgier ſteht das ſtark verklauſulierte Halb⸗Ja und Halb⸗Nein der Engländer, Italiener und Amerikaner, obwohl man auch dieſer Formulierung noch nicht ganz ſicher iſt. Der intellektuelle Urheber der ganzen diplomatiſchen Bewegung, Lord Curzon, hat in ſeiner geſtrigen Rede ſich auf den nicht ſonderlich bemerkenswerten Stand⸗ punkt geſtellt, daß er jeden Fortſchritt als ſolchen begrüßte, wobei er leider ſich nicht näher darüber ausgelaſſen hat, ob denn das deutſche Angebot als ſolches nicht auch ſchon einen Fortſchritt be⸗ deutet. Es erübrigt ſich, über die Note und ihren Inhalt von deutſcher Seite aus noch irgend etwas hinzuzufügen. 5 Was nörgelnde Kritikaſterei in Deutſchland ſeloſt wieder ein⸗ mal auszuſetzen hatte, iſt offenſichtlich auf das Verhalten noch einiger Pfeile im Köcher gemünzt, die vorzeitig zu verſchießen aber beim beſten Willen niemand der Reichsregierung zumuten kann, der ihr michts Böſes wünſcht. Was das Ausland und insbeſondere die Enbente an der Noſe zu tadeln hat, iſt mehr oder minder die alte Weiſe auf der alten nun ſchon reichlich abgeleierten Walze. Das Bemerkenswerte iſt dagegen das Urteil der Neutralen, die all⸗ mählich mehr in die Rolle der Mit⸗Leidenden geraten, als es faſt die Hauptbeteiligten ſelbſt ſind. Es iſt ſchon ſo, daß die„European krubles“, vor denen die amerikaniſchen Politiker einen wahren Horror haben, eine Weltkalamität werden müſſen, wenn nicht end⸗ lich der Hauptſtörenfried der Ruhe Europas, Frankreich, zur Ein⸗ ſicht kommt oder dahin gebracht wird. In jeder dieſer beiden Rich⸗ tungen aber begegnen wir berechtigten Zweifeln. Das„Unan⸗ nehmbar“ Poincares zielt auch auf franzöſiſche innerpolitiſche Ver⸗ hältniſſe. Trotz der unleugbaren großen Nöte der franzöſiſchen Schwerinduſtrie hat es faſt den Anſchein, als ob dieſe und die hinter ihr ſtehenden Kreiſe; die man zuſammenfaſſend als die Gruppe der Verſtändigungspolitiker bezeichnen könnte, angeſichts der Haltung der von Poincare beeinflußten öfſentlichen Meinung etwas zurückweichen muß und deshalb nicht ohne weiteres auf die von Deutſchland vorgelegte Verhandlungsbaſis treten zu können glaubt. Man darf eben nicht vergeſſen, daß die Ruhraktion neben den wirt⸗ ſchaftlichen Dingen für Frankreich auch eine Frage des Preſtiges iſt und wenn es ſich um Preſtige und Gloire handel, ſind alle Franzoſen, mögen ſie auch ſonſt denken wie ſie wollen, einer Meinung. Hier liegt auch das Schwergewicht der Verhand⸗ lungen in der Kammer, die am 8. Mai wieder beginnen wer⸗ den. Poincars arbeitet darauf hin, die Kammer, die zuletzt ein wenia ſeinen Händen zu entgleiten ſchien, wieder feſt in die Zügel' zu bekommen. Die ablehnende Antwort auf die deutſche Note iſt daher auch ein franzöſiſches innenpolitiſches Manöver, das alſo auch von dieſem Geſichtspunkt zu werten iſt. In der Kammer liegt letzten Endes auch die Entſcheidung, ob die bis⸗ herige chauviniſtiſche Politik fortgeſctzt werden ſoll oder durch eine Phaſe wenn auch vorſichtiger Verſtändigungspolitik abgelöſt werden ſoll. Es wäre natürlich töricht, wollte man nun annehmen, daß dieſelbe Kammer, die dem Beginn der Ruhraktion begeiſtert zuge⸗ ſtimmt hat, nunmehr in eine Liquidation des Unternehmens einzu⸗ treten gewillt wäre, bevor ſie nicht noch einmal verſucht hätte, dem letzten Ziel, der Kapitulation Deutſchlands, näher zu kommen. Soweit in Frankreich daher ehrliche Verſtändigungspoli⸗ tiker vorhanden ſind, könnten ſie ihr Vorhaben nur durch einen Druck auf die Kammer erreichen, ein Unterfangen, das ebenſo ſchwierig wie auch ausſichtslos ſein dürfte, zumal das franzöſiſche nationale Geſamtgefühl durch die geſchickte Aufziehung der Preſſe vom„Bloc national“ wieder einmal aufs äußerſte aufgepeitſcht worden iſt. Bleibt nur noch der Druck von außen, wodurch die Frage von neuem aufgerollt wird, ob denn überhaupt eine Macht imſtande iſt, das franzöſiſche Spiel zu durchkreuzen. Für den Hauptigegen⸗ ſpieler England kommt es vor allem auch darauf an, die Be⸗ ſtrebungen der franzöſiſchen Militärpartei wenn irgend möglich zu dämpfen. Das kann aber nicht dadurch geſchehen, daß man der franzöſiſchen Außenpoljtik hemmend in die Zügel fällt, ſondern nur durch geſchickte Beſchwichtigungen und Beſchwörungen oder durch Nachgiebigkeit in allen jenen Punkten, die der franzöſiſchen National⸗ eitelkeit zu ſchmeicheln imſtande ſind. 5 Andererſeits liegt natürlich die Möglichkeit nahe, einen Druck auf Deutſchland inſofern auszuüben, daß dieſes ſeinen Wider⸗ ſtand aufgibt und gewiſſermaßen eine ehrenvolle Kapi⸗ tulation anbietet. Daraus erklärt ſich auch die jetzt wieder ſo überaus eigenartige Haltung der engliſchen Politik, die allerdings auch diesmal wieder mit maskierten Batterien arbeitet. Es kann keinem Zweifel unterliegen, daß der von den Türken plötzlich in Syrien auf die Franzoſen ausgeübte Druck auf engliſche Ver⸗ anlaſſung und mit engliſcher Unterſtützung erfolgt iſt. Auch die neuerdings geradezu auffällige Hinneigung Englands zu Italien, die ſich in wiederholten Rendezvous nach außen hin öffentlich kundgibt, iſt mehr als eine Seitenablenkung. Die weiter noch gefliſſentlich zur Schau getragene Uebereinſtimmung mit Amerika in den verſchiedenſten Fragen, die nicht Europa berühren, iſt ebenfalls alles andere als Bluff, im Gegenteil ſcheint die diplomatiſche Stellung Englands heute um vieles günſtiger zu ſein als zu Beginn der Ruhraktion. Gerade deshalb iſt es umſo verkehr⸗ ker, wenn von gewiſſer deutſcher Seite das Eingreifen Englands in den deutſch⸗franzöſiſchen Kanflikt in einem Sinn erwartet wird, das bei einer Parteinahme gegen Frankreich die eigene gute Poſition er⸗ heblich ſchwächen wird. Daß auch die Franzoſen nicht müßig ſind, ihre Außenbaſtionen zu verſtärken, zeigen die Vorfälle an der deutſchen Oſt⸗ grenze. Gerade weil unſer Blick jetzt weſtwärts gewandt iſt, müf⸗ ſen wir den Ereigniſſen im Oſten erhöhte Aufmerkſamkeit zuwenden, weil dort von Tag zu Tag neue ſchwarze Wolken aufziehen. Das Verhältnis zwiſchen Deutſchland und Polen, das von Anfang an herzlich ſchlecht war, hat ſich in den letzten Wochen erheb⸗ lich verſchlimmert. Die Sprache der polniſche Preſſe und namentlich die Reden des polniſchen Miniſterpräſidenten, die unerhörten Be⸗ drückungen der Deutſchen in Pommerellen, die offenſichtlichen provs⸗ zierenden Herausforderungen der polniſchen Behörden gegen Deutfch⸗ land und nicht zuletzt die Propagandareiſe Fochs, der inzwiſchen zue vorläufige Handelsübereinkemmen iſt um weitere zwei Monate Marſchall von Polen ernannt worden iſt, ſind Anzeichen genng. B. der Stimmung der Warſchauer chauviniſtiſchen Gaſſenjungen und 2. Sle. Nr. 207 Deueral-Anzeiger(Abend⸗Ausgabe) 7 den 5 f 192³ Samstag, den 5. Mai—. Maulhelden und bei der allzugroßen Geneigtheit des polniſchen Kriegspöbels, nach den Weiſen zu tanzen, die ihnen Foch vorſpielt, iſt die Gefahr der Friktionen an der ſchleſiſchen und o ſtyreu⸗ ßiſchen Grenze erheblich geſliegen. Ob dabei nicht gewiſſer Hin⸗ tergedanken mitſpielen, die dahin gehen, zuerſt im Oſten loszuſchla⸗ gen, um einen automatiſchen kriegeriſchen Einfall im Weſten her⸗ beizuführen, iſt eine Möglichkeit, die nicht ohne weiteres von der Hand zu weiſen iſt. Da wir wiederholt, zuletzt durch Severing im preußiſchen Landtag, erklärt haben, polniſche Grenzverletzungen nicht dulden und mit der Waffe abweiſen zu wollen, kann nicht genug davor gewarnt werden, über den Dingen im Weſten die Gefahren im Oſten zu vergeſſen. Es wäre töricht, leugnen zu wollen, daß die neue Wendung der franzöſiſchen Politik eine Verſchärfung der Lage bedeutet, ſolange nicht die Möglichkeit fortgeſetzter Diskuſſion gegeben iſt. Freilich konnte niemand, der ſich uͤber den Sinn der franzöſiſchen Politik auch nur entfernt im Klaren iſt, an eine Bekehrungsmöglich⸗ keit glauben. Die franzöſiſche Regierung hätte ſchon im Januar in Paris Verhandlungen haben können, wenn ſie gewollt hätte. Sie iſt aber in das Ruhrgebiet eingebrochen, um auf Grund einer brutal erzwungenen Machtſtellung ihren Wiſlen diktieren zu können. Und es müßte ſchon ſeltſam zugehen, wenn Poincare bereit wäre, dieſe Machtpoſition jetzt aufzugeben. Poincare braucht für die Durch⸗ führung ſeiner Politik ein Deutſchland, da ſich ihm auf Gnade und Ungnade ergibt. Wenn nicht alles täuſcht, ſo wird die weitere Ent⸗ wicklung in ganz kurzer Zeit hierüber unbarmherzige Klar⸗ heit ſchaffen. Auf dieſe bevorſtehende Möglichkeit hat der Reichs⸗ kanzler in ſeiner Rede vor dem Miniſterpräſidenten hingewieſen. Die weitere Folge kann nur die Verſchärfung des Ringens am Rhein und an der Ruhr ſein. Denn Deutſchland wird ſich nie und nimmer auf Gnade und Ungnade ergeben und wird in dieſem Willen emig und geſchloſſen zuſanndenſtehen. Kommt es ſo, dann war die deutſche Note nicht die Etappe zu Verhandlungen, die wir ſchaffen mollten, ſondern die Etappe zu einem Endkampf, der durchge⸗ führt werden muß. Die Zwiſchenſtadien dieſes Kampfes werden durch Angriffe auf die deulſche Kredi fähigkeit einer⸗ ſeits und die innere Front andererſeits. Solange der Dollar ein Machtfaftor der auswärtigen Politik aller europälſchen Stau⸗ ten bleibt, iſt die Schutzfront vor der deuſſchen Mark ebenſo wichtig wie die Ruhrfront. Nicht minder ernſt ſind die Angriffe, die darauf zielen, den Reichskanzler Cund zu ſtürzen, denn danz⸗ wäre nach Anſicht der Franzoſen draußen und der Französlinge im Jnnern die Bahn frei für neve Verhandlungen mit Frankreich, den: Dann die angeblichen Vemütigungen des Rückzuges erſpart blieben. Dieſe Ausſichten allein ſchon müſſen jeden Vaterlandsfreund davon abhalten, jetzt durch inneren Zwiſt das Zuſammenfaſſen der letzten Kräfte zu verhindern. In Cuno ſieht nun einmal das dein⸗ ſche Volk den Mann, dem wir die Wiederbelebung des Na⸗ tionalgefühls und die Einheit des Volkswillens zu verdanken haben. So ſieht er den äußeren und den inneren Feinden gleichmäßig im Wege und gerade deshalb iſt es un⸗ ſere erſte politiſche Pflicht, den ſchüßenden Schild über ihn zu halten. Es geht ſehr um ſeine Perſon, als vielmehr um die Politit der deutſchen Selbſtbehautung, die durch ihn wieder gewonnen wor⸗ den iſt und unbedingt durchgeführt werden muß. Wenn er als der Steuermann unſeres Neichsſchiffes den Ruf ergehen läßt„Alle Mann ienfaches Echo die Antwort der Deutſchen ausgefüllt ſein an Bord“ muß ein mi ſein⸗ K. F. Eröffnung der Großen Deutſchen Kunſtausſtellung nks. Karlsruhe, 5. Mai.(Von unſerem Sonderberichterſtatter.) In der nach Baurat Prof. Billings Plänen umgebauten Em⸗ pfangshalle des ſtädtiſchen Ausſtellungsgebäudes, die Profeſſor Babberger mit vier großen dekorativen Kompoſitionen ſtark orna⸗ mentalen Charakter geſchmückt hat, wurde heute vormittag 11 Uhr nach Begrüßungsworten des Vorſitzenden Profeſſor Billing durch den Staatspräſidenten Remmele in Anweſenheit zahlreicher Ver⸗ treter der Künſtlerſchaft die Ausſtellung eröffnet. Staatspräſident Remmele wußte in wirkungsvollen Worten den beſonderen Charak⸗ ter dieſer Ausſtellung als ein Ausdruck der deutſchen Kultur und der deutſchen Kunſt hervorzuheben. Er bekonte den Zu⸗ kunftswillen der deutſchen Künſtler, die alle wirtſchaftlichen und politiſchen Nöte zu überwinden geeignet ſeien und zukunftsweiſende Arbeit leiſten. Maler Profeſſor A. H. Bühler gedachte des Ehren⸗ vorſitzenden Hans Thoma, deſſen menſchliche und künſtleriſche Größe ihre Wurzeln in ſeiner wahrhaſten deutſchen Eigenſchaft habe, nämlich, in der Treue zu ſich ſelbſt. Die kurze Eröffnungsfeier war von Myſikvorträgen umrahmt. Daran ſchloß ſich ein Rundgang. Die Ausftellung iſt in Einzelheiten noch nicht fertig, es fehlt die Veſchriftung der Bilder, es fehlt auch ein Katalog, der überhaupt nicht erſcheinen ſoll. Soweit eine Kunſt⸗ norſchau ein Urteil ermöglicht, wird gutes Mittelmaß nicht über⸗ vor allem fehlen die repräſentativen Köpfe von Berkin, München und Frankfurt faſt völlig. Die Ausſtellung trägt vorwie⸗ gend badiſchen, ſpeziell Karlsruher Charakter. MNannheim iſt, ſoweit feſtzuſtellen war, faſt gar nicht ver⸗ treten. Die retroſpektiven Säle. Hans Thoma und den badiſchen Malern vor der Errichtung der Kunſiſchule gewidmet, ſind außer⸗ ordentlich ſchön. Sie hat Dr. Joſef Auguſt Behringer von Mannheim eingerichtet. Auffallend iſt das ſtarke Zurücktteten der neuen Kunſt⸗Stilrichtung, obwohl Pechſtein und Kokoska nicht ſehlen. Ein großer Oberſaal mit Graphiken welſt denſelben mehr konſervativeren Charakter auf. Im allgemeinen iſt viel und Schönes zu ſehen, das in einem beſonderen Artikel beſprochen werden wird. Adaliſes Ehe nennt ſich unſer neuer Roman, auf den wir vor allem unſere ge⸗ ſchätzten Leſerinnen hinweiſen wollen. Er hat Erich Ebenſtein (Anni Hruſchka) zum Verfaſſer und weiſt alle Vorzüge eines guten und ſpannenden Geſellſchaftsromans auf. Erich Ebenſtein vereinigt mit einer blühenden Gedankenfülle eine impulſive Darſtellung, die den handelnden Perſonen das eigene Temperament aufzwingt. Abt vogler Nopelle von Walter Möller(Oranienburg) „ Nachdruck verboten. (Schluß) 7 Ein paar Jahre ſpäter. Wie damals ſteht der Abt Vogler vor ſeinen Muſikſchülern. Da bringt ſein alter Diener die eben eingetroffene Poſt. Er erkennt ſchon an der Poſtanſchrift den Schreiber. Als er den Brief über⸗ flogen, blitzt es ſtolz unter den weißen Augenbrauen hervor.„Hier, meine Freunde, ſchreibt mir mein früherer Schüler Carl aus Dres⸗ den, ſeine neue Oper ſei in Berlin vom Intendanten Grafen Brühl angenommen worden. Und Fräulein Caroline ſetzt einen artigen Gruß darunter.“ Dann begibt er ſich ans Klavier und ſpielt ver⸗ ſonnen, wie für ſich allein, die liebliche Hornweiſe, die ſein erfolg⸗ reicher Schüler ihm einſt in einer lolchen Unterrichteſtunde vorgelegt. Wieder blühen die Roſen, iſt der Tag von Lenz⸗ und Liebes⸗ liedern erfüllt. Abt Vogler atmet mit tleſen Zügen den Duft ein, der von den Blumenbeeten des Schloßgartens, in dem er ſich ergeht, herliberweht. Seine Züge verraten noch immer die alte Willens⸗ kraft, aber die Geſtalt iſt ſchon von der Laſt der Jahre ein wenig gebeu e 2 27 kleine Soubrette des Hoftheaters kommt ihm von der Prob⸗ enigegen.„Haben Sie ſchon die neueſte Zeitung, Hochwürden? ruſt ſie.„Großer Erfolg in Berlin! Nun werden wir die neue Oper auch bald herbekommen. Da leſen Sie.“ Die großen Buch⸗ ſtaben auf dem Zeitungsblatte, das Sie ihm reicht, ſchwingen einen wunderlichen Reigen vor ſeinen Augen: Die deutſche Oper Nerven behalten! ſeine Gabe dazu beiträgt! lichen wir nachſtehend die 26. Jammelliſte Bereits veröffentlicht G. Knodel W. R.(3. Nate). 6 000.—. Ludwig Weyer(3. Rate) 10 000.—„ Ungenannt 740.—„ H. Engelhard Nachf.(4. Rate) 50 000.—„ Angeſtellte der Fa. H. Engelhard Nachf.(4. Rate) 29 750.—„ Ungenannt(4. Rate) 44 000.—„ Im Weinreſtaurant„Roſenkavalſer“ von Herrn Opernſänger Hans Bahling geſammelt 300 000.—„ Frau Maria Scharnke 8 6000.—„ Dr. Heinz Eyerich(Malrate) 25 000.—. W. Simmat, Dipl.⸗Ing. 20 000.—„ Ungenannt durch Schlichtungsausſchuß Mannheim für Beiſitzgebühren 5 1200.—„ 5 000.—„ eim a Meſſezauber! platz der—„billige Jakob“ nicht losgelaſſen hatte. Standrede enthielt noch viel mehr. Unbegreifliche Maſſenpſychoſe wurden. Was war darauf zu erwidern? Mancherlei. ſind mir einige ganz typiſche Eigentümlichkeiten aufgefallen. Publikum einzuſtellen. dem lichen oder weiblichen Geſchlechts ſein. „Reiſevertreter“ eine ſehr glückliche Hand bewieſenn haben. keine Mühe verdrießen läßt. Wenn ich mir Ausdauer an den Tag legt. „billige Jakob“ vergeblich die hervorholt. Das Publikum hört Einſälle und zerſtreut ſich, ohme in geworden iſt. redtſamkeit ein Scherzwort. Und wenn nach einigen ſoeben einen glänzenden Abſchluß gemacht hat. weil man darüber zu unterſchiedliche Urteile hört. nur einmal, weil er glaubt, einer Maſſenpfychoſe erlegen zu ſein, der andere iſt zum Stammkunden geworden. ſollte nur ſein, feſtzuſtellen, daß der„billige an dem ſich Jung und Alt ein Beiſpiel nehmen kann. ſich für die Geſchäftspraktiken des„billigen Jakobs“ daraus Nutzanwendungen zieht. Was mich betrifft, ſo mu Anerkennung abringen. hochbringen können und hochbringen ſollen. Und deshalb kurzes Verweilen auch ein werng Anſchauungsunterricht. Hochaufgerichtet ſteht er vor der erſtaunten Sängerin. Dann wendet er ſich langſamen Schrittes ſeinem Hauſe zu.——— Die neue Oper iſt vom Darmſtädter Hoftheater einſtudiert wor⸗ den und der Tag der Erſtaufführung herangekommen. Noch nie hat Abt Vogler ſo lange und ſorgfältig Toilette gemacht, wie heute. Der alte Franz ſchüttelt den Kopf, als er ihm behilflich iſt, den Staatsrock mit den vielen Orden anzulegen. Etwas Feierliches liegt in den Bewegungen des greiſen Abtes.„Das iſt alſo die Oper von dem jungen Mann, der mir ſo manchen Schabernack geſpielt hat,“ meint das Hausfaktotum.„Hätt's nicht geglaubt, daß der mal ſo etwas fertig bringt. Aber aus Kindern werden Leute.“ Abt Vogler ſitzt allein in ſeiner Loge. Das Stimmengewirr im ausverkauften Hauſe verſtummt. Der Dirigent hebt den Takt⸗ ſtock. Leiſe beginnt das C der Streicher, wächſt zum mächtigen Forte an und klingt zweimal in einem Motiv wie in einer bangen Schickſalsfrage aus. Und nun— Vogler horcht auf— hebt der Hornſatz an, tröſtend und von wiegender Begleitung getragen, als neigten die Eichen und Tannen des deutſchen Waldes ihre Wipfel ſchützend über einen jungen, blonden Schläfer am Mooſe zu ihren Füßen, der auszog, die blaue Blume der Romantik zu ſuchen.— Dumpfe Paukenſchläge haben die ſchlichte Weiſe unterbrochen. Das Verhängnis naht, wie die wilde Jagd ſtürmts daher. Sturm hetzt zerriſſene Wolken, Blitze zucken:„Lebt kein Gott?— Mich packt Verzweiflung, foltert Spott,“ ſchreit es auf. Dann Aufatmen, Ruhe. Das finſtere Schickſal iſt überwunden. Jubelnd ſchließt eine Dankes⸗ hymne die Ouvertüre. Der Vorhang rauſcht auf, die Oper beginnt. Das iſt nicht der italieniſche Singſang mit ſeinen reichen, oft allzu ſchmelzenden Tenorarien. Mitten aus dem deutſchen Volksleben gegriffen er⸗ ſcheint jeder Vorgang auf der Bühne, und die Hunderte, die das Theater füllen, bangen mit der Heldin um den Geliebten, werden gepackt von ihrem Jubel, als ſie ihn aus dem nächtlichen Walde glücklich heimbehren ſieht. Die große Arie im zweiten Akt iſt zu Ende. Da bricht ein Beifall ohne gleichen los. Im Parkett, in den Rängen ſpringen ſie auf. Die Sängerin, des Komponiſten Name werden gerufen. Der Schöpfer des Werkes iſt nicht anweſend. Er feiert Hochzeit mit Caroline Brandt. Aber der, dem er ſeine Ausbildung verdankt, ſitzt ſtill und unbemerkt von der Gardine ſeiner Loge verborgen. Jetzt wird die Arie wiederholt, weil das Publikum nicht eher endlich geboren! lautet die lieberſchrift.. 1. „Habt Dank, Mademoiſelle Fiter, Ihr wißt nicht, welch' eine Zeind: Ihr mir danfit kereieß lahl. e 5 i 1 i ähren.“ Leiſe, wie betend Nah ei„pe, nee e e; e Gewiß, in dieſen Tagen der Erwartung, ob wir an eine Wende unſeres Schickſals gelangt ſind, ſind die Nerven bis aufs äußerſte geſpannt. Gerade deshalb aber dürfen wir die Hände nicht tatenlos in den Schoß legen. Ein Blick nach Werden, wo der Krupp⸗ prozeß verhandelt wird, zeigt uns den Weg der Pflicht. Die Ruhr⸗ hilfe kann nur dann ein wahres Volksopfer ſein, wenn jeder Ueber die in der vergangenen Woche in der Geſchäftsſtelle des „Mannheimer Generalanzeigers“ eingelaufenen Spenden veröffent⸗ 41657 580.25% 5 000.—„ Der„billige Jakeb“ auf der Maimeſſe— SGlänzender Erfolg der pferoe⸗Rennen und der Erfindermeſſe Du biſt und bleibſt ein großes Kind, be⸗ merkte meine Ehehälfte, als ich ihr dieſer Tage eingeſtand, daß ich zu ſpät zum Nachteſſen gekommen ſei, weil mich auf dem Markt. Vie Bluff, Schädigung der einheimiſchen Geſchäftswelt waren die be⸗ merkenswerteſten Kraftausdrücke, die mir an den Kopf geſchleudert Zunächſt verſuchbe ich eine Analyſierung meiner pfychologiſchen Einſtellung. Meine Liebe, ſo dozierte ich, glaube doch ja nicht, daß ich auf dem Marktplatz von Schiem zu Schirm wandere, um einige Tauſender los werden zu wollen. Was mich und noch manchen andern intereſſiert, das iſt die Geſchäftsprapxis des„billigen Jakobs“. Sieh, ich mache meine Beobachtungen nich, erſt jetzt. Schon 8 * »billige Jakob“ verſteht es vor allem ausgezeichnet, ſich auf ſein Wenn ſich hauptſächlich jüngere Leute, die Lehrlingsalter noch nicht entwachſen ſind, um ihn verſammelt haben, dann wird er ganz anders ſprechen, als zu älteren Semeſtern. Die Beredtſamkeit iſt bei allen gleich, mag det„billige Jakob“ männ⸗ Bei manchen glaubt man eingelerntes, eingedrilltes zu hören. Beſteht vielleicht eine Redner⸗ ſchule für dieſe fliegenden Händler und Händlerinnen oder iſts eine beſondere Gabe? Soviel iſt ſicher, daß die Firmen, die ihre Erzeug⸗ niſſe auf dieſe Weiſe abzuſetzen ſuchen, in der Auswahl dieſer Ich habe weiſer herausgefunden, daß ſich der„billige Jakob“ die Jugend betrachte, die ihn umdrängt, dann wünſche ich mir im Stillen, daß jeder dieſer Bengels dereinſt im Daſeinskampf die gleiche Zähigkeit und Wie oft kommk es vor, daß der beſten Schlager aus ſeiner Witzkiſte ihn an, lacht über ſeine drolligen die Taſche gelangt zu haben. Ich habe noch nicht bemerkt, daß der Jokob deswegen ärgerlich Er ha ſogar für den negativen Erſolg ſeiner Be⸗ Minuten neue Geſichter ihm erwartungsvoll umdrängen, dann legt er von neuem ſo unverdroſſen und gut gelaunt los, wie ein Geſchäftsmann, der Ueber die Qualitäl der gehandelten Artikel ſoll an dieſer Stelle nichts geſagt werden, Der eine kauft Zweck diefer Zeilen Jakob“ ein Mann iſt, Es ſchadet deshalb garnichts, wenn namentſich unſere heranwachſende Jugend intereſſiert und i ſagen: ich höre nicht nur gern zu, wenn der„billige Jakob“ 13— Ware anpreiſt, weil er viel Mutterwitz entwickelt, ſondern weil mir immer von neuem die Unermüdlichkeit, Energie und Aus⸗ dauer. die alle männlichen und weiblichen Jakobe an den Tag legen, Es ſind die Eigenſchaften, die uns 8 2 iſt ein e Rahmen nicht weiter erklären, ſie können nur a beencgen w in mann-Konzert A⸗Moll op. 54, das von Werner Henneman und Fran—.— urde, il rau Kwaſt die aus daie Mfe derholtes Vorſpielen den Hörenden begreiflicher zu —— Grundſatz ausgehend: von uns von 1— Stammgäſte„Weinhaus Bachus“, G 5, 7—199 2 Johann Schreiber, Kolonialwaren 3 000— Prokuriſt Karl Frank 10 Adolf Hanle(3. Rate) 30000 Von einer Tiſchgeſellſchaft im„Roſenkavalier 1 22 380 270250 dere Weitere Spenden werden von unſerer Geſchäftsſtelle jederze entgegengenommen. vorauszahlung auf die Einkommenſteuer 5 s⸗ Am 15 Mai d. J. iſt, wie ſchon kurz gemeldet, eine Vorane zahlung auf die Einkommenſteuer fällig. Sie Ne ein Viertel der für das Jahr 1921 im Steuerbeſcheid feſtgeſe! Auigen Steuer. Seitdem hat ſich das Einkommen der Steuerpflchtee außerordentlich ſtark erhöht. Für dieſen Fall iſt im Geſetz n er 5 lungen durch die Finanzang⸗ Erhöhung der Vorauszah g—— Ermäch — 2 2 1 vorgeſehen. Die Finanzämter ſind angewieſen, von 5 ee in geeigneten Fällen insbeſondere dann Gebrauch zu 1 75 wenn die tatſächlich geleiſteten Vorauszahlungen in eine Bon älligen Mißverhältnis zum gegenwärtigen Einkommen ſtehen. eid 2 Erhöhung der Vorauszahlungen durch beſonderen 801 wird in der Regel nur dann abgeſehen werden, wenn als zahlung ein Viertel der Steuer gezahlt wird, die ſich—5 daher Steuererklärung für 1922 ergibt. Den Steuerpflichtigen 5 1 empfohlen, wenn ſie nicht einen beſonderen Beſcheid erhal 2 in 15. Mai ein Viertel des Betrages zu entrichten, der auf ſchate ihrer Steuererklärung für 1922 angegebene oder auf das geſe Einkommen des Jahres 1922 nach dem mit der Steuer überſandten Tarif entfüllt. ochenende * lie⸗ Man ſage nun noch, ich ſei ein Kindskopf, weil ich mit dem en genden Händler“ ſympathiſiere. Vielleicht gibt es mehr, als 15 ⸗ ken, die zu dieſer Kategorie gehören, weil ſie unparteiiſch in bil⸗ erkennung beruflicher Tüchtigkeit ſind. Es iſt möglich, daß der„ich lige Jakob“ viel Geld verdient, ich kanns nicht nachprüfen. es lher mir auch keiner verraten, wie viel er am Abend verdient hat. geſtern ſoviel iſt ſicher, daß ers nicht leicht verdient. Ich habe erſt geſer abend feſtgeſtellt, daß eine Jakobine ſich bei der Anpreiſung 911⸗ Spezialartikel heiſer geredet hatte. Die E x iſtenz bere aung des fliegenden Händlers ſteht hier nicht zur Diskulſion. ie wollte auch keine Reklame ſchreiben. Wenn trotzdem dieſe Zeiter che⸗ derartige Wirkung ausüben, dann wird ſie ſicherlich nicht zum wer den aller derer ſein, die gern kritiſche Studien machen. Kinder ſein eigen nennt, der iſt ſogar in der Lage, ſeinem 125 90⸗ einen kleinen Vortrag über die Geſchäftstüchtigkeit des„billige kobs“ zu halten. genden Die Maiveranſtaltungen haben einen vielverſprech wötz Anfang genommen. Das herrliche Frühlingswetter, das en den wenn Jupiter Pluvius im Laufe der Woche vorübergehen himmliſchen Regenapparat in Tätigkeit geſetzt hätte, verſchaf 0, der erſten beiden Tagen der Pferderennen einen Maſſenbeſu mor⸗ alle Erwartungen übertraf. Es iſt damit zu rechnen, daß der ſocut gige Schlußtag ebenſo ſtark beſucht wird. Vielleicht ſchlägt er wie⸗ den Rekord, weil der Himmel auch heute wolkenlos iſt und weg oviel der auter Sport infolge annehmbarer Felder in Ausſicht ſteht. Suen kann man heute ſchon ſagen, daß die Mannheimer Pferderennen m⸗ neuem bewieſen haben, daß ſie eine durch und durch volkst liche Veranſtaltung ſind, an der alle Kreiſe der Mannheimer ſeß völkerung den lebhafteſten Anteil nehmen. Wir wiſſen, daß Be⸗ Intereſſe weit über die Mauern unſerer Stadt hinausreicht. gahl dauerlicherweiſe iſt mancher Pfälzer, der ſich nicht allein auf gih⸗ ſters Rappen verlaſſen kann, infolge der Verkehrsſchwierigkeiten 10 zwungen, diesmal daheim zu bleiben. Die Linksrheiner müſſen damit tröſten, daß es ſich um keinen Dauerzuſtand handelt, ſebch Hoffnung beſteht, daß im Herbſt die Pfälzer Sportsgemeinde W vollzählig zur Stelle ſein kann. bi Lebhafte Genugtuung wird die Mitteilung erwecken, daße „3. deutſchen Erfindungen⸗, Neuheiten⸗ und 9 1 duſtriemeſſe“ ein voller Erfolg beſchieden war. Der Belucſge reichte zwar nicht die vorjährige Ziffer, weil auch hier die pfälziſgh, Intereſſenten zum großen Teil ausfielen, aber die getätigten gr⸗ ſchlüſſe ſind ſo befriedigend, daß man der vierten Mannheimer enn findermeſſe ſchon heute einen guten Erfolg garantieren kann. er dieſe angenehmen Rück⸗ und Ausblicke an unſerm Auge vo ble⸗ ziehen, ſo darf andererſeits das unangenehme nicht unerwäh 1114 ben: die weitere Verteuerung der Lebensbaltaa durch Fleiſch⸗ und Milchpreisaufſchlag und Hinaufſetzen der Preiſe der markenfreien Backwaren. und die anderen Valutaartikel, die vom Dollarſtand abhängen, beher ebenfalls im Zuſammenhang mit dem neuerlichen Markſturz w 1 die Preiswanderung nach oben angetreten. Damit haben wir ſen, abzufinden. Eine durchgreifende Beſſerung kann erſt pla wenn der gigantiſche Wirtſchaftskampf, den wir mit einem une lichen Geaner zu führen haben, ſo beendigt iſt, daß die Laſt, die her zu tragen auferlegt iſt, uns nicht mehr völlig zu Boden drü ſüm⸗ Himmel lacht! Schöpfen wir aus dieſer ſieghaften Frühling⸗ die mung neue Hoffnung und neuen Mut in der Gewißheit, da ſ Mannheimer ſich nicht unterkriegen laſſen, ſelbſt wenn ſich di ſ. derniſſe bergehoch türmen. wuche 1 ſpricht der aite Mann auf ſeinem Platz die Worte mit. Seine Au ſtrahlen, ſein Geſicht iſt von Freude ſeltſam verklärt. Und wieder der Beifallsſturm das Haus erzittern macht, faltet der mit ſtill die Hände:„Herr, du mein Gott, ich danke dir, daß du ſah dieſen da ſchickteſt, auf daß ich an ihm die Erfüllung deſſen ret wozu ich nicht berufen, dem ich eine kurze Lebensſpanne Gae und Freund ſein durfte. Mein Carl— Carl Maria von We, 5 wenn dein Lehrer längſt vergeſſen iſt, werden ſie deinen„Freiſch noch immer ſpielen und ſingen. Durch ihn wirſt du ewig lebege Die Oper iſt zu Ende. Nur langſam, nach immer neuen vorrufen, leert ſich das Theater. **** Franz klopft an die Loge ſeines Herrn, den abholen will. 3 85 Keine Antwort.„ Da tritt er ein. Im Seſſel lehnt Abt Vogler, die Hände dem wie zum Gebet geſchloſſen, mit einem Zug ſeliger Freude 1 ſtillen Geſicht. Er iſt tot. Theater und Muſik 90e, 2. Meiſterkurs in der Muſik-Hochſchule. Wie ſehr die, n be⸗ tion der Hochſchule um örderung der Mufik⸗Studierende müht iſt, beweiſt die Einführung der Meiſterkurſe, die 1 geſchägze Künſtlerm Frau Frieda awaſt⸗Jopapy hhen hielt. Schüler und Schülerinnen aus der le Oehler und tel die ſchon faſt zur Reife gediehen ſind, holten ſich hier N Schliff, um noch beſtehende Unvollkommenheiten zu beſeittan N und er wie gewöhnle ka l. Serie von Bach, Brahms, Stücke von Schumann, Feu Aegel Saint⸗Saens fanden hier durch Frau Kwaſt eine ſeine idu tung, indem ſie in Zeitmaßen, Farbengebung und Indionen bor, faſſung und»darſtellung mit künſtleriſch unfehlbarem Könn dieſen rigierte. Dieſe muſikaliſchen Werte laſſen ſich natürlich in 20 erden. Das Beſte was ſch börte, war wohl das Friſche und Natürlichkeit vor verſäumte nicht, die ganze vergeiſtigte Raßß wie⸗ ſpricht, noch mehr zu betonen, und d— von geſtalt tzunt WVerba docent, exempla frt, dos Kurs fand ſein Ende mit dem-Dur⸗Konzert von Moza gt unſerer einheimiſchen Pianiſtin Lilly K getragen wurde. Ein wundervoller Anſchlag, großes vermögen und ausgereiftes ſeeliſches W e e 1„ ˙ ————————————————— eeee — -K 92— ——2 5 — —— ee ee n —— E ——— 2——— 2——————2— 5 anstag, den 5. Mai 1923 mannteimer General⸗Anzeiger(Abend⸗Ausgabe) 3. Seile. Ar. 207 „ armen Frauenl Wie wir's machen, iſt's den Männern nicht recht. Marktbericht a 2 2 0 25 2 5 92 Zu alledem habe ich die Grobheiten der Trägerin noch einſtecken 55 Staͤotiſche Nachrichten müſſſen. Die ante. 100 würe in eigige Frütf beren Mann durch 8 5 5 dorhan e 1 97 7 Schieberei noch nebenher ſovjel verdiene, daß er ſich alle ſechs Reichlich vorhanden ware 5 121 250 + ‚ Sedenktage der Woche Mannemer P Been könne. Diesmal wolle ſie das Abonne⸗ 45 W1 e ugt 1 15 5 g 8 9 15 de ‚ 2 10 Nugter 85 Harus Pfizner— 6 1180 Börne— 1814 Albt See ac ſ eie ch aurdpechenes wer rulſſe ſie heue“ Kartoffem 50.—55 ½, Karotten 180„, Erdrontraben 200, ee.—1804 Lendach— 7. 1746 K. Stamiz?— 1833 Jh de ich aber das machtemg mech ſe aln füchterlich Zwiebeln 250„, Feldſalat 1400, Spinat 200—500, Rhabarber Scille 1640, Aſcheitowsky—. 9. 1752 Leiſewiez:— 1805 Noch nicht. Er»raachte der Frau ganz fürchterlich 150—250„, Mangold 200—450, Radieschen 100—250, Spar⸗ 7— 10. 1760 J. P. Hebel— 1904 Stanley 1— 1916 Nun leſen wir wieder zuſammen die Zeitung. Damit kehrte gel 1. Sorte 1400—1700—, 2. Sorte 1200—1400, 3. Sorte 600 * Reger— 11. 1858 Carl Hauptmann duch der Friede wieder ein. Nur bei dem Wort Revapationen ge⸗ bis 1000, Tafelbutter 9400—10 000 Landbutter 8600—9200⸗, 00 wittert's als ein 925 Eier 400—450, Aepfel 700—800 4, Kopfſalat 80 2+1 5- nichts zu machen, die ganze ja voll mi 4 2 00—1800, Rettich Stü A, ten Die Franzoſen in Mannheim einen bieten 30, die anderen verlangen 50 Milliarden Goldmark Neuich(Sundeh 0 + Auch der Fſcmar wies eine 15 1 55 Ein neuer franzöſiſcher Uebergriff Und was gibt man den Hausſrauen, die die Repgrationen ſehr gute Zufuhr auf Schellfiſche koſteten 1300.—1600, Kabeljau In d„doch in erſter Linie bei ihren Einkäufen verſpüren? Ich frage: 1400—1500, Schollen 1200, Flußhecht 4500, Bräſen 3000. 15 züſſcher S4 Warum denkt niemand an die Hausfrauen in dieſer— 44— Barſche 2000—4000„, Backfiſche 1000—2000; Hahn(geſchlachtet] i denem Zuſtande i er 1 mau Sache? Wo ſind die Frauenpolitikerinnen und warum nehmen ſie lebe 5) 15 000—16 000, Huhn(geſchl.) 4000 bis n nde in der Riedfeldſtraße(in Höhe der Stockhornſtraße), ſich nicht unſerer Sachs an?; 3, 4000—5500,(leben A 8 75 Ai in uabeſegten Gebieke, herumteieb, die Poltzeibeamten zur Rede ſeh wic unerer cach an Abgherböbhnd un denn da⸗ Wehalnd 8500, lebend 8000—15 000, Enten(leßend) 25000 junge U ſtell 75 4 geld, wenn der Dollar immer höher und höher ſteigt und Fett un 000„, Tauben(geſchlachtet zon N 2 und beläſtigte— nachdem ein Schuß gefallen war.— feſt⸗ Schnialz und Eier und Butter mit ſich in die Höhe reißt? Bei den Gänſe 70⁰⁰ 12900 das 9 ſchl ch uen und nach der Wache des neunten Reviers verbracht wer⸗Männern haben wir bisher ja ſo wenig Verſtändnis gefunden! 2000.—3500, Zicklein 3500 l. 18⸗—4 1 g0 den 5 1 2 der die B nbar von deutſchen() Augenzeugen des Vorgangs wurde M 1175 60e ſhre Möüer 5 Söhne den te ne, veranſta e her 15 Meſabzung der Hildaſchule raſch verſtändigt, denn nach kaum geſchickt und ihren Schmerz um die Gefallenen mit großem Helden⸗ Wochenſpielplan des Nationaltheaters am n erſchien eine franzöſiſche Patrauille, beſtehend aus einem fum getragen? Wer iſt die berufene Hüterin des Wiederaufbaus, 6. Sonntag. E 42 Das Roſengärtlein. 7½ Uhr. in Nevie r, einem Unteroffizier und einigen Soldaten auf dem neunten der geiſtigen und ſittlichen Güter unſerer Nation? Iſt es nicht die 7. Montag, à 42 Die Weber(F..⸗B. 2621—2900,.⸗V.⸗B. 631 e aff und hielt der Reviermannſchaft die ſchußbereiten Frau, die Krone des Familienlebens, deren edler Einfluß die bis 815). 7 Uhr. 3 7 Ubr ing ſen vorl Es wurde zunächſt verlangt, daß die geſamte Wach⸗ Geſundung des deutſchen Volkes herbeiführen wird? In vielen 8. Dienstag. 8 42 Die Nachtigall. Hierauf: 5 At daft 0 15 We 55 Städten des Reiches wird am zweiten Sonntag im Mai ein Müt⸗9. Mittwoch. 8 8. 0 0 4 50 ane ſich mit den zwei Polizeibeamten, die den Vorfall be⸗ tertag abgehalten, der ſicherlich auch in Mannheim großen 3 dem Serail(F..⸗B. 501 bis ütigt hatten. Sie wurden i i ch Hrefe 7 5 10 10. Donnerstag, D 43 Die Entführung aus dem Serail n in der Hildaſchule vernommen und nach Anklang und allſeitige große Beteiligung gefunden hätte. Da aber 750,.⸗V.⸗B. 6221—6370). 7 Uhr. — Stunden wieder entlaſſen. Die Beſtrafung des franzöſiſchen Ser⸗ das hieſige Note Kreuz mit der Flüchtlingsfürſorge über⸗ 11. Freitag..M.(Vorrecht D) Das Käthchen von Heilbronn(F..⸗ n wurde in Ausſicht geſtellt. aus ſtark in Anſpruch genommen iſt, ſo ſteht die Abhaltung des B. 751—1000 u. 4061—4200 u. 7601—7650,.⸗V.⸗B. 4161 die— 0 755 ennene e 55 12. Samstag B(F..⸗B 4751—5100,.,V. B. 4411 bis d währende Ueberſchreitung der beſetzten Zone 3510 u. 4971—5020). 7 Uhr. die ingewie⸗ je⸗ franzöſiſchen Beſetzungstruppen hingewie 5 13. Sonnt 4 43 L 6 4 5 werden. Nach einem Schreiben der Interallierten Rheinland⸗ Nus der Nebeit der Wucherpolizei T— An⸗ Lgen ſſton in Koblenz an den deutſchen Reichskommiſſar für die be⸗ Von der Wucherabteilung der Fahndungspolizei wurden im bis 1785 u. 5021—5050). 7 Uhr. bil 2 en rheiniſchen Gebiete vom 16. März 1993 Nr. 9398— H. C. J. Monat April 1923 zur Anzeige gebracht: Im Neuen Theater: 0 a 11 12 2 85 Wegen Preistreiberei 16, Kettenhandels 13, unerlaubten 70 10 Honneen;——5 75 uhr, 55 n bi„ 5 65 rlaubter Ausf 5 N isquszeichnu„„Donnerstag, Für die Theatergemeinden: Dokto..B. 5 dei R 41 der Verladeufer dieſer beiden Häfen entlang laufen und e Wein uſenme ns 4 Pes 9 40920 10 i f 144 Eiſen Mann⸗ ſon 7385.⸗B.—2 u.— 8 2„ 12 177 eae elneng aß vom e A dn Norden eenen mae ene Vergehen ad Uebertretungen. 12. Samstag, Für die Theatergemeinden: Der Barbier von Sevilla 90 5 de aun Bahnhof Rheinau im Süden, alſo von der Rheinbrücke nach en n 5 baden . 5 tetrag genommen und ins Amtsgefängnis eingeliefert werden u.— u.—6520, eine in Wheinaltraß—— nach der Induſtrieſtraße 5 zwar: wegen unerlaubten Handel, 15. Preistteiberef 5, unerlaub⸗ 13. Sonntag, Doktor Klaus(J V. B. 6201.—6400 u. 6851—6750 u. 7851 che. W. eeee ter 2 r 16 und wegen Diebſtahls, Hehlerei und Betrugs 4 Per⸗ 105 5 gen Beſehn 15 A. Jo könnt 5 5 70 5 der ſü ebe ſonen 0 05 3 5 ld ee Tzagten Beſetzung ſtellt, ſo können Anordnungen und irgend welche. G. Zunft„Arche“ Karlsruhe(55 Gemälde, aſtiken, ca. 9⁰ nur keit der Beſetzungstruppen nur auf beſetztem Gebiete und* Em Erlaß öber die Auslſeferungen. Das badiſche Juſtizmini⸗ graphiſche Arbeiten, verſchiedene kunſtgewerbliche Arbeiten. Map⸗ gelte mit Wirkung für dieſes erfolgen. Auch ein Aufenthalt ein⸗ ſterium hat an die Juſtizbehörden einen Erlaß gerichtet, worin da⸗ pen uſw.); vertreten ſind u. a. die Künſtler: Profeſſor H. A. Bühler, U 1— 75 + iden gher Soldaten im unbeſetzten Gebiet iſt unzuläſſig. Jede rauf hingewieſen wird, daß die von fremden Regierungen geſtellten— Brück, Karl Blum, Walter Bender, Otto Feiſt, Hermann Föry, 105 Nanzeng auf e 19 8— ne ne We 10—— Wilhen Waee La See Naend ung gegen die Befehle des rbefehlshabers der alliierten müſſen. Eine raſche Bearbeitung dieſer Auslieferungserſuchen iſt im Eugen Kühlewein, Wilhelm Hempfing, ick, Ri den eaßungstcuppen dar, abgeſehen davon, daß es ſich dabei auch um Intereſſe der Rechtspflege, wie aus finanziellen Erwägungen heraus 75 Reinhardt, Profeſſor Guſtav Wolf, Erwin Pfefferle, Hans der were Eingriffe in die deutſche Hoheit handelt. Ein erforderlich. Die Bearbeſtung von Auslieferungserſuchen ſoll in Zu⸗ Schwab, Profeſſor Hans v. Thoma, Profeſſor S. F. Mayer, Adolf nor⸗ eni wie der vorliegende läßt ſich korrekterweiſe nur in der Form k ſtets ſo eingerichtet werden, daß, wenn es ſich noch um be⸗ Walder, Hermann Taglang, Wilhelm Maurer, Karl Kabis, Oskar pal betdigen, daß die deutſche Polizei eine unberechtiglerweiſe in das ſont rwickelt liegende Fälle handelt, und der Verfolgte gleich Paſtior, Joſef Linder, Otto Leible, Joſef Tropf, Led Faller, Kark 00 ſedte Gebiet gelangte Militärperſonen ſeſtnimmt und nach Feſt⸗ 90 geltgene⸗ 91 werden een 1 1175 9 drei 2 0—.—— er Uung d⸗ onali i 1 ilitärbehörd jefert. Wochen nach dem Eingang des Erſuchens bei der deutſchen Regle⸗ Plattenberg, Ludwig Ziegler.— Ferner ſind ausgeſtellt: ca. aun a. den We Ae ill daß eine franzofſche rung bewirkt werden 955 5 f Aquarelle von Albert 55 5 Heilbronn, Danzig; m⸗ Aabeörpatrouille in das unbeſetzle Ghebiet kommt und überdies noch Monalsbericht der Siädtiſchen Volksbücherei(U 3, Herſchel⸗ 18 Oelgemälde, W. Müller, Karlsruhe, ca. 30 farbige Holzſchnitte. 12 Joe m der Sehuß e Dienſtes befindliche deuſſche bad). 70 5 Aus dem Lande 0 eine große Bedeutung den öffentlichen volkstümlichen Büchereien für 5 die 5 e———.—* 4. Mai. Die 17 55 Harſte et ach hat von 7 2 In; Ausdruck für Benutzung und Leiſtung der Städti olksbücherei der hieſigen Rüdt v. Collenbergſchen Herrſchaft Güter im Werte von 1 Trauerſeſer für Großherzogin Luiſe im April war: Neugufnahme 153(Leſer 100, Leſerinnen 53). Es 500 Millſonen Mark zu Siedlungszwecken angekauft. Auch die Sied⸗ 15%, Die Jugendgruppe der Ddeutſchen Volkspartei murden ausgeliehen insgeſamt 11618 Bände, davon entfielen auf lungsgenoſſenſchaft Hainſtadt hat den auf dortiger Gemarkung gele⸗ der auf geſtern Abend zu einer Feierſtunde zum Gedächtnis das ſchöne Schr fttum(Romane, Novellen, Erzählungen) 9620, Klaf⸗ genen Grundbeſitz von 54 Hektar zum gleichen Zwecke zu 120 Milk. Falerſtorbenen Großherzogin Luiſe in der„Harmonie“ ein⸗ We eee 1—.— E 25 82 e e eeeee Mark erworben. 98 5 n. Bände. In der Buchausgabe wurden im ſaal 2 Be⸗* 1. 1 Weiheſtimmung durchwob den Saal, gehoben durch die feier⸗ lucher gezählt. Die Buchausgabe iſt wochentags(mit Ausnahme des Sportliche Kunoͤſchau 0 Aedelrugenheit des einleitenden, durch die Innigkeit ſeiner 1 1789 5 1175 werden auch Zubiläumstournier des J. G. 1903 Ludwigshafen. 10 Ir ergabe packenden Muſtkvortrages von Frl. B. Liſt und Herrn vormſtkags von 8— r entgegengenomt 1 ubilumstour es J. G. 1 10 Tezun, Weiß und geſteigert durch E. Geibels Gedicht„Böſe* Millionen-Umerſchlagungen wurden in der Wieblinger 1903 Ludwigshafen— Pfalz Ludwigshafen:5(:2) Ecken 5T. Et⸗ me, das die Sprecherin, Frl. Ebert, feinſinnig vortrug. Gummifabrik aufgedeckt. Der Kaufmann Hennſe und der Als Auftakt der Jubiläumswettſpiele der F. G. 03 Ludwigshafen enn Nad Frau Abgeordnete Dr. Bernays, wohl mit eine der Frauen Laborantengehilfe Mohr, beide von Friedrichsfeld, haben ganze trafen ſich am Freita abend auf dem Sportplatze an den aſten 17 Fusens, die am berufenſten dazu ſind, das Bil? der verſtorbenen Ballen Rohgummi durch Fuhrwerke nach Mannheim ver⸗ Rennbahn 1903 und falz, die alten Lokalgegner. Vor dem Spiele be Für blel tief in zu zeichnen, hielt die Gedenkrede. So lebendig und bringen laſſen, um das Gummi dort an den Mann zu bringen: hielt ein Vorſtandsmitglied des Jubilars, die bei ſolchen Gelegen⸗ 1 vo, afühlt führte ſie den Lebensweg der Entſchlafenen den Zuhörern aber auch andere Fabrikate ſollen auf dieſe Art verſchoben worden heiten übliche Begrüßungsanſprache und überreichte der Pfalzmann⸗ urch der Augen, daß man unmittelbar fühlte, hier ſpricht eine Frau, die ſein. Beide ſihen in Heidelberg hinter Schloß und Riegel. Mohr, ſchaft einen Blumenſtrauß. Dann wurde der bewährten Linksaußen Felt ſeſndardesmutter ſchon im Leben nahegeſtanden hatte und nun der als Fabrikarbeiter bei der Firma eingetreten iſt und dann ſpäter der„Jitronen“ Koch für ſein 10jähriges Spielen in der 1. Elf eee allede E ng ine uernd abſchiednehmend an die Bahre tritt. des diei Ereigniſſe, ſo führte die Rednerin aus, ſind die Merkmale der Enugen Lebensweges der Fürſtin aus dem Hohenzollernſtamme: der Seiſeg als glückliche junge Frau in das ſchöne Badnerland and Schl ite des Gatten, die Flucht in dunkler Novembernacht aus dem Auheſſe in Karlsruhe und die Rückkehr in die Reſidenz zur letzten auch ſtätte. Dazwiſchen ein Leben, das Freude atmete, das aber den Becher de⸗ Leides bis zur Neige koſten ließ. tten—5 wird die gütige Mutter nicht irre an ihren Landeskindern, Dieſe te zum letzten Atemzuge ſchlägt ihr Herz für Land und Volk. gia zürke Liebe und ein tief im Innern wurzelnder Gottes⸗ ſchl ube gaben der Fürſtin die Kraft, aufrecht allen Schickſals⸗ tän zu trotzen und ſtets und überall ihre große Herzensgüte Groß iges Handeln umzuſetzen. Wo ſie Not ſieht, will ſie helfen. de 8 iſt die Zahl der Vereine und ſegensreichen Veranſtaltungen, anden ihr unerſchütterliches Wollen und ihre raſtloſe Arbeit ent⸗ Ainde und Gewaltiges auf dem Gebiete der Fürſorge und zur rung jeglicher, ſowohl leiblicher wie geiſtiger Not leiſteten. Conn er was ihr Lebn groß machte, war nicht das Glück und die Perſtee die ſie umgab, ſondern was ſie zu einer wirklich großen bat Alichkeit machte, das war die Art, wie ſie das Leid getragen wenie or war es nicht gegeben, mit dem Schickſal zu hadern, ebenſo⸗ dufrez mit ihrem Volk und dem Feind. Sie trug die Dornenkrone Fragſdt und ſtolz und ſo ſteht ihr Leben vor uns in ſeiner ganzen Leit it aber auch in ſeiner ganzen Größe und Vollendung. Vom nehmen wir Abſchied, aber das Geiſtige bleibt uns ewig ein nd Leitſtern. in ſetEin Abſchiedsgruß an Luiſe von Baden“ von Dr. M. Bernays, Aber trotz r Schlichtheit herzergreifend vorgetragen von Frl. E. Bau⸗ und eine Trauerweiſe beſchloß die Gedenkſtunde. „ Reparationsforderungen und Hausfrauen Ueberſebe Leſerin! Im Geiſte ſehe ich, wie du beim Leſen dieſer 7 davonſchrift deinen Kopf ſchüttelſt Die Männerwelt wird nicht noch n. rbaut ſein und vielleicht weidlich ſchimpfen, daß zu den alten ehrte— Laſten kommen ſollen. Aber darum braucht es dir, ver⸗ und bai ſerin, nicht bange zu ſein! Die Männer ſchimpfen ja alle l* die leder Gelegenheit, wenn ihnen etwas in die Juere kommt, . kört. 81 Herren der Schöpfung in ihrer behaglichen Sorgloſigkeit ind ie ſede zerft ſind ſie wie zahme Tauben, ſpäter. Ja, das weiß tal beim ſt rau, was für liebenswürdige Eigenſchaften ſich dann ſpäter 1. Oeaden Geſchlecht herausbilden. or⸗ lleeht, 1 8 böſe Wort„Reparationen“ tagtäglich in der Zeitung ſem daben wWi cht gute Stimmung ohnedies einem Dämonen. Was end Geiſter 455 armen Frauen da für eine große Laſt, bis wir die böſen b. ncht gezeneded verſcheucht haben! Oſt wills beim beſten Wilen 10 ut gan 7 depen aen, b e 1 1— n Wo ee 1 eparaturen. Was das heißt, weiß jeder, 1, llage ja wiltber oder Mieter! Letztere wiſſen's oft noch beſſer. Ich 1e Vort zuviel: aber mein Mann bekommt bei dieſem ominöſen 1 einmal + ſchrecklicher Vorbedeutung gleich zehn Nervenſchocks N nenn ſie u. Daher iſt es auch zu verſtehen, daß die Männer, gar 05 3 32 entrüſtend Polititer ſind, beim Leſen des Wortes Reparationen 91% Jeitung abbenund ſchelten. Wegen dieſem Wort habe ich auch die 9 Maauneefeeſtalk. Aber nach 2 Tagen habe ich eine Stunde auf die — Ann daun e und die Zeitung wieder verlangt, weil mein ech örg⸗gicher wufde, g s die Zeitung ausblieb. Wir! Verwendung im Laboratorium fand, trieb einen Aufwand, der auf⸗ fallen mußte. Er konnte ſich noch ein Dienſtmädchen und eine Putz⸗ frau halten. Man ſpricht von einer Unterſchlagung bis zu 30 Mil⸗ lionen Mark. Pb. Schwindelunkernehmen. Der heutige Polizeibericht enthält folgende Warnung: Der preußiſche Staatskommiſſar für die Re⸗ gelung der Wohlfährtpflege hat den erſten deutſchen Reichswohl⸗ fahrtsverband der Bergknappſchaften, Schlägel und Eiſen e. V. zu Frankfurt a.., knappſchaftlich⸗kommunalamtlicher Behörde der Wohlfahrt und der Volkswirtſchaft unter Zwangsverwal⸗ tung geſtellt. Es handelt ſich um die ſchwindelhafte Gründung des Geiſteskranken Eugen Fiſcher, der ſich Ingenieur, Geologe und Oberſt der e e. nennt. Zum Zwangsverwalter iſt der Geſchäftsführer der Frankfurter Zentrale für private Fürforge, Herr J. Schroth ernannt worden. Der Verwalter iſt allein zu Rechtshand⸗ lungen für den Verein„Schlägel und Eifen“ befugt und 5 die Geſchäfte bis zur Auflöſung des Vereins unter Auſſicht des Polizei⸗ Feildium Frankfurt a. M. Die Beobachtung des Fiſcher in der Fürſorgeſtelle für Gemüte⸗ und Nervenkranke hat ergeben, daß es ſich um einen leicht ſchwachſinnigen Pſychopaten mit phantaſtiſchen Zügen handelt, der als vermindert zurechnungsfähig anzuſprechen iſt. Gegen Fiſcher und Genoſſen ſchwebt ein Verfahren wegen Betrugs und Vergehen gegen die Bundesratsverordnung über Wohlfahrtspflege. Vor jeder Beteiligung an dem Schwindelunter⸗ nehmen wird dringend gewarnt. Bon einem Auko überfahren wurde am Dienstag abend zwiſchen A 2 und A 3 Herr Crezelli. Der Verletzte, ein bekanntes Mitglied der Jeſuitenkirchengemeinde, wurde am Mittwoch früh in das Heinrich Lanz⸗Krankenhaus überführt. Crezelli befindet ſich auf dem Wege der Beſſerung. Diebſtahl von Jahrrädern. In der Zeit vom 27. April bis 3. Mai wurde nachſtehende Fahrräder entwendet: am 27. 4. mittags 12 Uhr aus dem Hofe des Hauſes Dü7, 23 ein faſt neues Damen⸗ fahrrad, Marke„Wanderer“; am 29. 4. aus einem Fabrikanwe⸗ ſen in Rheinau ein Herrenfahrrad Marke„Sido“; am 30. 4. aus dem Hausflur NI 1, 3 ein neues Neckarſulmer„Pfeilrad“; um die gleiche Zeit ein älteres Fahrrad: am 2. Mai vorm. 11 Uhr in D3, 11 ein Damenrad, Marke„Ludus“; am 2. Mai, vorm. ½10 Uhr vor der Hauptpoſt ein älteres Herrenrod Marke„Wanderer“ und am 3. Mai aus dem Hauſe Schimperſtraße 8 ein Herrenrad, Marke„Seidel⸗ Naumann“. 1 ſannheimer notgemeinſchaſt Bereits veröffentlicht 2 497 098.— 1 255 Realgymnaſium 1(3. Rate) 84 200.—„ 257 Sommlung in einer Tanzſtunde 5 150.—„ 258 Geſanaverein Sängerkranz(Reinextrag eines Wohltätigkeitskonzertes) 75 000.—„ 259 Weinreſtaurant Heuß, K 4, 13 7 000.—„ 260 H. B. 100.—„ 261 ännergeſangverein Lindenhof 20 000.—„ 6 Scheuer, Medicusſtraße 7 6930.— 263 Hera,. Landsberger u. Co.(5. Rate) 35 000.—„ 264 Adolf Hante(3. Rate) 5 000.—„ —— durch Ueberreichen eines Lorbeerkranzes geehrt. In ſtärkſter Auf⸗ ſtellung nahmen die beiden Mannſchaften unter Herrn Albrechr (Spyg. 07 Mannheim) den Kampf auf. Dieſer brachte einen hohen Sieg der Pfalzelf, der aber dem Spielverlauf in der Höhe nicht ent⸗ rach. Zwar ſpielte Pfalz, beſonders nach dem Wechſel den beſſeren ußball ohne jedoch ein ee Spiel vorzuführen. In Eifer und Siegeswillen überragt die Elf weit ihren Gegner, der jede Energie vermiſſen ließ. Zum Jubiläum hätte man von 1903 eine beſſere Leiſtung erwarten dürfen. Die 919 ſe zerſchellten reſtlos an der Hintermannſchaft des Gegners. Die erſten 30 Minuten zeigten ein verteiltes Spiel, in dem ſich bald die beſſere Zuſammenarbelt von Pfalz bemerkbar machte. Pfalz errang dann den Führungs⸗ treffer durch Ba A dem bald darauf durch einen Torſchuß des Mittelläufers Nr. 2 angereiht wurde. Einen Elfmeter wegen unfairen Spiels des Pfalz⸗Torhüters ging über die Latte. Mit 20 für Pfalz wurden die Seiten gewechſelt und ohne Pauſe ging es weiter. Nach dem Wiederanſpiele zeigte ſich die techniſche und taktiſche Ueberlegenheit der Gäſte und Bappert nützte raffiniert die Lage aus und ſtellte das Reſultat durch ſchöne Leiſtungen auf:0. 1903 raffte ſich dann auf, kam aber an der Pfälzer Hintermannſchaft nicht vorbei. Und ein ſchwerer Fehler der gelben Verteidigung brachte Pfalz kurz vor Schluß noch ein 5. Tor dürch den Halbrechten. Somit hat ſich Pfalz die Berechtigung zur Teilnahme an den Endſpielen am Sonntage erkämpft. Der Sieg iſt zweifellos verdient, jeder Einzelne gab ſein Beſtes. Bei 1903 ließ die Mannſchaft, wie ſchon erwähnt, jeden Siegeswillen vermiſſen. Der Schiedsrichter leitete zuweflen recht mäßig, ein Glück, daß Spieler und Zuſchauer freundſchaftlich geſtimmt waren. 8. 7 —— 8¹d Gugelllarn& oturm Fertige Herren- und Knabenkleidung Maß schneiderei:: Sportableilung Mannneim 0 +6 8 Kinderwagen sind weitderühmt und unerreient Jeder Wagen tragt dle f abriemetie Same, Veberall erhäſtich 4. Seite. Nr. 207 Mannheimer General-Anzeiger(Abend⸗Ausgabe) Samslag, den 5. Mal 1. Film⸗KRundſchau sch. Im Anion-Theater wird die Erzählung der Abenteuer der ebenſo ſchönen wie kühnen Fürſtin Smaragda Naburian mit dem zweiten Teil des Großfilms„Die Fraumit den Millionen“ fortgeſetzt. Die Hauptſtärke dieſes Werkes liegt nicht, wie bereits vor acht Tagen feſtgeſtellt werden konnte, in der Senſation der Hand⸗ lung, ſondern in der Umrahmung durch entzückende Städte⸗ und Naturbilder. Man fährt durch den Kanal von Korinth und die Dar danellen, ſieht Konſtantinopel und Korfu in ihrer unvergleichlich maleriſchen Schönheit von der Seeſeite, wandert über den Markus⸗ platz von Venedig, läßt ſich von dem Zauber umfangen, den eine Meerfahrt bei untergehender Sonne und im Mondenſchein auf empfängliche Gemüter ausüben muß. Aber auch der ſich für Aben⸗ teuer intereſſierende Zuſchauer kommt voll auf ſeine Rechnung. Ellen Richter erklimmt den Gipfel der Frechheit in der Rolle des falſchen Prinzen Selim, in der ſie ſich am Sultanshkofe feiern läßt. Der Auf⸗ deckung des Schwindels durch Mahmud Nedim Paſcha, den ärgſten Feind der armeniſchen Fürſtin, folgt Verhaftung und Einkerkerung. Aber es wird wohl ſichtlich ſo endigen, wie im Märchen: Die mutige Frau wird im letzten Augenblick gerettet. Und wenn ſie nicht ge⸗ ſtorben iſt, ſo lebt ſie heute noch. Märchenhaft ſind nämlich nicht nur die Naturbilder, die man zu ſehen bekommt, ſondern auch die Abenteuer. Aber man ſieht über die Unwahrſcheinlichkeiten gerne hinweg, weil die einander jagenden Senſationen gut unterhalten. Die Geſamtdarſtellung iſt wieder hervorragend. Die Rollen ſind ſehr geſchickt verteilt. Regie und Photographie genügen allen Anſprüchen. K. H. Die Schauburg bereitet dieſe Woche ihren Freunden durch ein ausgezeichnetes Programm eine große Freude. Da es nun ein⸗ mal ohne den Detektipfilm, der ſich nach wie vor ungeſchmälerter Be⸗ liebtheit erfreut, nicht zu gehen ſcheint, iſt es immer erfreulich, wenn hin und wieder zwiſchen viel Spreu auch einmal etwas geſchaffen wird, das gewiſſen gehobeneren Anſprüchen gerecht wird. Ein ſolches Werk iſt der neueſte Max Lauda⸗Film„Die ſchwarze Schachdame“. Bei Max Lauda iſt man verwöhnt, man erwartet viel. Hier findet man mehr, als man erwartet. Es handelt ſich um ein recht ſpannendes und geſchickt aufgebautes Detektipſtück, in dem Lauda in einer Doppelrolle den Detektiv und das Opfer der ſchwar⸗ zen Schachdame ohne jene Mätzchen ſpielt, die uns meiſt die Detektiv⸗ rollen ſo abſtoßend machen. Mord, falſcher Verdacht, Verſchwinden des Corpus delikti, neuer Anſchlag, Entdeckung des wirklichen Täters, Flucht und Verfolgung ſind Taten, die man im Bilde zeigen kann, So muß der waſchechte Detektivfilm ausſehen. Der Verbrecher muß dann noch trotz aller Vorſicht einen Fehler begehen, damit der De⸗ tektiv recht bequem die Spur aufnehmen kann. Dann muß aber erſt noch ein anderer ſich zufällig am Platze der Tat einfinden, damit er in Verdacht kommt, und der Film nicht ſchon nach dem dritten Akte zu Ende iſt. Zuletzt muß die Gerechtigkeit ſiegen. Es iſt die alte, diesmal eigenartige, tragikomiſche Handlung, die ſtets ein dankbares Publikum finden wird, das ſeinem Liebling, dem tüchtigen Detektiv, zufubelt. Die Darſtellung war natürlich auf Max Lauda zugeſchnit⸗ ten, aber auch der Verbrecher(Hugo Döblin), der falſch Verdäch⸗ tigte(v. Ledebour) und die Vertreterinnen der beiden Frauen⸗ rollen kamen gut zur Geltung.— Ein zweiter Film,„Zwiſchen Liebe und Macht“ überraſcht ebenfalls durch ſein ausgezeich⸗ netes Manuſkript.„Pique⸗Aß“, die Schloßherrin und aus politiſchen Anſchauungen Führerin einer Schmugglerbande, geht in ihrem idealen Kampfe zu Grunde, da die Liebe zum Ffeinde, ſie zur Verräterin an der eigenen Sache werden läßt. Die Regie ſchuf gute Landſchafts⸗ ſzenen, ausgezeichnet war der Kampf der Schmuagler bei der Ueber⸗ rumpelung gelungen. Beide Filme werden ſicherlich vom Publikum recht günſtig aufgenommen werden. Palaſt-Theater. Man möchte es faſt als einen Auftakt des am Sonntag, den 13. Mai zu felernden Tages der Mütter bezeichnen, daß in dieſer Woche das Palaſttheater mit dem amerikaniſchen Gold⸗ wyn⸗Film„Das alte Neſt“ Ausſchnitte von der Freude und der Tragik heiliger Mutterliebe bietet. Es iſt ein Alltagsleben, das da vor unſeren Augen verrinnt und vorübergleitet und doch in ſeinen Einzelheiten, die von der ſtetig ſorgenden Liebe eines Mutterherzens durchpulſt ſind, tief ergreifend. Sechs Kindern hat dieſe Mutter das Leben gegeben, mit dem Tode des einen beginnt ihre Tragik, bis das Leben oder die Liebe zum Manne auch die andern alle aus dem alten Neſt in die Ferne ziehen läßt und Glied um Glied in die Kette des Frauenſchickſals fügt. Trotz aller herben Enttäuſchungen ſchlägt aber der Mutter Herz, das ſich der Kinder wegen die beſcheidenen Freu⸗ den des Daſeins gerne verſagt, nur in dem Gedanken an das Glück der fernen Kinder und in der Hoffnung, daß ſie dereinſtens wieder den Weg ins Vaterhaus finden. Und als dieſe endlich der alternden Mutter gedenken und das ſchlichte Heim wieder alle vereint, da endet auch die Tragödie des ſtillen Leidens der Mutter, neidet ſie nicht mehr die Vöglein im Garten um ihre Brut, und alle verſpüren wieder den unendlichen, unverſiegbaren Quell der Mutterliebe und den Se⸗ gen der heiligen Mahnung„Ehre Deine Mutter“.— Als ſtets gerne geſehener Gaſt marſchiert auch diesmal FFatty in der zweiaktigen Ko⸗ mödie„Fattyinder Garage“ auf. Seine große Künſtlerſchaft macht auch in dieſer Einlage wieder das Unmögliche möglich und die ſvaſſigen Einfälle in ihrer Harmloſigkeit und Urwüchſigkeit tun das ihre, um Alt und Jung bei beſter Laune zu erhalten. flammer⸗Lichtſpiele. Geſtern ging die zweite Abteilung des ſpannenden Senſationsromans„Die Rätſel Afrikas“„Um die Blüte des Harems“ in Szene. Im Grunde genommen iſt es nur die Fortſetzung des erſten Teiles. Der ſchwervermundete Ka⸗ pitän Johnſen wie ſeine Tochter Beſſie werden von ihren Beſchützern nach Bonda zu einem dort lebenden amerikaniſchen Arzte gebracht. Der Bey des Ortes, ein erbitterter Feind aller Fremden, bemächtigt ſich der Beiden und will Beſſie zur Blüte ſeines Harems machen. Nach langwierigen Kämpfen werden aber Vater und Tochter gerettet und entgehen ſo dem traurigen Schickſal, das ihnen der Tyrann zu⸗ gedacht hatte. Beſonderes Intereſſe erwecken die hartnäckigen Kämpfe mit den Eingeborenen, die Leiden der unglücklichen Gefangenen im Kerker wie der beſtändige Kampf mit den wilden Schrecken der Tier⸗ welt, das uns alles in einer Reihe recht anſchaulicher, faſt lückenlos aufeinanderfolgender Bilder vor Augen geführt wird und die Zu⸗ ſchauer in geſpannteſter Aufmerkſamkeit erhält.— Der zweite Teil des Programms wurde durch das fünſaktige Stück„Die Macht des Unbekannten“ ausgefüllt. Es iſt dies ein Schickſalsroman, in dem uns gezeigt wird, wie der Menſch durch Unglück aller Art ge⸗ Idutert, doch endlich ſeiner wahren Beſtimmung zugeführt wird. Be⸗ ſonders dieſer Film zeichnet ſich aus durch recht treffende und gut durchdachte Szenen.— Recht viel Erheiterung und Abhwechslung bringt die Groteske„Er“ deim Maradadſcha, wo man recht herzlich lachen kann. Neues aus aller Welt — Rubinſtein eine Milliarde Kaukion enklaſſen. Der frühere ruſſiſche Staatsrat Dimitrieff Rubinſtein, der mit den beiden Direktoren der Continentalbank in Wien unter der Anklage, ſich auf Koſten der anderen Aktionäre ſichergeſtellt zu haben, ver⸗ haftet wurde, iſt nach Stellung einer Kaution in Höhe von 1 Milliarde Kronen auf freien Fuß geſetzt worden. Die Unterſuchung gegen ihn wird weiter geführk. — Organoe-Vohimbin-Lleeithin Antegendes Krültigungsmittel auf wissenschaltl. Grundlage. Verlangen Sie nur„Organophat“ in der Einhorn-Apotheke, am Markt. 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Der Dollarkurs hat vorübergehend wieder die Zifier 40 000 erreicht und würde wohl höher sein, wenn die Reichs- regierung nicht ihrerseits die bestimmte Erklärung abgegeben Hätte, daß sie die Markstützungsaktion unter allen Umständen und mit allen Kräften, wenn auch auf einer höheren Dollarbasis, fort- zuführen entschlossen sei. Sie hat dem Reichsrat auch bereits Entwürfe zu neuen Notgesetzen zugehen lassen, durch die di e Devisenordnung. Wesentlich verschärft werden soll. Die Markestützung auf einer zu hohen Basis hatte bereits eine umfang · reiche Arbeitslosigkeit auf den verschiedensten Gebieten hervor- gebracht. Inzwischen sind die Preise, wie die Großhandelsindex- Ziffern beweisen, wieder allenthalben im Steigen begriffen. Aber unser Volk kann bei den heutigen Verhältnissen hohe Lebens- haltungspreise leichter ertragen, als Mangel an Beschäftigung. In der deutschen Großindustrie hat die Kapital·- und Kreditnot, die erfahrungsgemäß das Anlehnungsbedürinis der Einzelunternehmungen zu stärken pflegt, eine neue große Konzentrationsbewegung hervorgerufen. Aber erfreu- licherweise sind die Plane des österreichischen und tschechischen Großkapitals, die auf Vertrustung und Beherrschung der ober- schlesischen Montanindustrie gerichtet waren, nicht in vollem Umfange zur Durchführung gelangt. Vielmehr haben sowohl die Kattowitzer Bergwerksgesellschaft wie die Bismarclchütte sich an den Stinneskonzern angeschlossen, der damit im Osten festen Fuß faßt, nachdem er bereits in der mitteldeutschen Industrie durch die Angliederung der Siemens- und Schuckert· Unterneh- mungen einen starken Halt gewonnen hatte. Vom deutschen Standpunkte aus ist diese Vertrustung jedenfalls jeder andern, vom Auslandskapital beherrschten, weit vorzuziehen. An den Börsen hat die Veröffentlichung des neuen deutschen Augebotes, das Opier und Belastungen in sſch schließt, die nach Ansicht aller Bevölke. rungskreise die Leistungsijähigkeit der deutschen Wirtschaft bei weitem übersteigen, das ferner als Garantie für eine internationale Anleihe die Verpfändung der gesamten deutschen Volkswirtsckaft in sich birgt, eine stürmische Kauf- bewegung im Gefolge gehabt, die in vielen Punkten an die letzte „Katastrophenhaussée“ erinnert. Die verzweilelte Lage des deut- schen Finanzwesens drängt die Marknotenbesitrer im Inlande wieder in die Sachwerte hinein, während gleichzeitig das Ausland von neuem aeine Markbestände in deutsche Wertpapiere um- Wandelt. Man bemerkte aber auch noch andere Alslangsaufe, deren aufpeitschende Wirkung auf das Kursniveau das Bezeich- nende der letzten Wochen war: französisch-belgische Käufe in den westlichen Montanwerten, in Anilin- papieren und Kaliwerten. Man folgerte aus diesen auf- fallenden Käufen, daß die französisch-belgische Industrie auf einen deutsch · französischen Wirtschaftsausgleich hin- arbeite. Oleichzeitig traten die großen deutschen konzerne ebenfalls in bedeutendem Umfa als Käufer auf. Die Börse fand die Erklärung hierfür— abgesefen von schweben⸗ den neuen Konzentrationsbestrebungen— in dem Bestreben, für den Fall, daß bei den Reparationsverhandflungen Aktien an die Entente ausgehlndigt werden müseen, im voraus die Einflußsphäre gegenüber dem kommenden Ententebesitz zu ver- stärken. Käufe dieser Art bemerkte man vor allem in den Westlichen Mantanwerten. Diese Käufe waren so umfangrei daß schließlich eine gewisse Materialknappheit eintrat. Später grift dann die Aufwärtsbewegung auf alle übrigen Marktgebiete über, wobei freilich die Valutawerte und die Industriewerte mii Valutacharakter angesichts der Dollarsteigerung den ersten Platz einnahmen. Die Börsenspekulation glaubt daran, daß die Effekten- kurse, genau wie es hei den Warenpreisen der Fall war, sich allmähliek der Oeldparitit enihern werden. Pa die Kurse bisher von dleser Dollarparitit, selbst wenn man die niedrigsten Kurse in den Krisen der Vorkriegszeit zum Vergleiche heranzieht, noch sehr weit entfernt sind, s0 erkllärt sich die stürmische Nachfrage nach Effelcten, zumal der Börsen- geldmarkt nach glatter Erledigung des Ultimo eine Erleich- terung erfahren hat. Außerdem immer wieder Kombina- tionsgerüchte die Phantasie an. So wird behaupiet, daß der Stinnes-Konzern eine Annäherung an den Konzern der A. E. G. anstrebe und daß die großen Käufe in dem Standard-Papier des Elektromarktes aui Pläne dieser Art und auf Sicheruneslälufe des A. G. Konzerns zur Abwehr dieser Pläne zurüclzuführen seien. Stinnes soll ferner eine weiſere Ausdehnung seines Elelctro- Wontan-Trustes in Oberschlesien beabaichtieen. Ferner sprach .-G. f. Eisen- u. Bronzegieſlerei vorm. Carl Flink, Mannheim Die o..-., in der 11 Aktionäre mit 3674 Stimmen ver- treten Waren, genehmigte die Verwaltungsanträge und setzte die Dividende auf 30% fest. Ferner wurde wegen der Geldentwertung und ihrer 110 85 eine neue Erhöhun des Aktienkapftals um 8,25 Millionen auf 13 Miſlionen 4 beschlossen. Diese neuen für 1923 gewinnberechtigten Aktien übernimmt ein Konsortium unter Pöhrun des Bankhauses Marx u. Goldschmidt in Mannheim zu 500% mit der Ver- pflichtung, den Aktionären auf eine alte Aktie eine junge zu 600%% zuzüglich Stückzinsen und Bezugsrechtssteuer anzu- bieten, Von dem verbleibenden Rest werden etwa 600 Stück den Werkinteressenten(Prokuristen, Direktoren, Meister 5 1 1 85 zur Verfügung gestellt und der Rest freihändig verkauft. Neckar-Ooldanleihe. In unserem Anzeigenteil wird nun- mehr zur Zeichnung auf die erste Serie der Nigen Goldanleihe der Neckar-Aktiengesellschaft eingeladen, die vom.—24. Mai zum Preis von 9% zum Verkaut Die Anleihe ist zur Bestreitung ͤ 8 der Mittel für die eee der beiden ertrag· reichsten Kraftwerke der Neckar* nümlich bei Neckarsulm unterhalb Heilbronn, und bei Meßblingen unter- halb Tieicelberg, bestinunt, die Ende 1924 bzw. Mitis 1925 dem Betrieb— werden können und eine Leistungsfähigkeit von zusammen über 60 Millionen Kilowattstunden haben werden. Die Auleihe wird vom Jahre 1928 ah durch jährliche Rückzahlung von mindestens 126 des gesamten Betrags getilgt. Die Anleihe ist nicht auf Kohle, Roggen oder dergleichen, sondern auf den jeweiligen Wert des Dollars ahgestellt, der, wie erst die tzten Erfahrungen wieder igt haben, weitaus den größten ——5 1 die Preis—*+ damit die Kauikraft—— At. at. Diese NKauflraft bleibt bei der Goldanleihe dauernd erhalten. Die Schuldverschre lauten nümlich auf den Geldwert von 1016, 21, 42, 105 und 420 QGold-· Fark, webei.20 Gofdmarit gleich 1 Hollar gerechnet werden. Die Zeichner der Anleihe ih in deutscher Reichswährung zu leisten, und zwar für je 40 Goldmark gleich 1 Dollar denjenigen Betrag, der dem letxten imtlichen Dollarkurs vor dem Zeichnungstag, abgerundet auf 30 nach unten ent⸗ Ehenso bemessen sich die von der Gesellschaft bei der erzinsung und Til zu leistenden Zahlungen nach dem Geld- wert des Dollar. i einem Kursstand des Dollars von 30.000 4 Achnup i er f 2 b. * haftlichen Mitarbeiter. man von dem Bevorstehen einer Kombination Mansfeld- Caro, einer weiteren Ausdehnung des eeeee(man nannt usch Waggon). Auch in Kaliindustrie sollen sich um die Westeregeln-Oesel gie neue Kombinationen entvrickeln, ebenso in der Petroleumindun besonders die Namen Lüders und um die Deutsche Erdöl-Gesellschaft. Interessenkäufe weiter in R. Wolf, Hugo Schneider und julius Berger, bei Gesellschaft verwies man auf den Eintritt der Charlotten in die Verwaltung. man von günstigen Jahresabschlüssen und neuen Napi aktionen. Im übrigen suchen offenbar überall Konzerne ihren Aktienbesitz zu vermehren und Umfangreiche österreichische Käufe erklärte man mit der sache, daß ein Vergleich der deutschen Industrieaktienkurse den österreichischen durchweg zugunsten der deutschen ausfalle. Schiffahrtswerte wurden wieder Halb- oder Dreiviertel-Valutapapiere angesehen. markte fanden von Nebenwerten besonders Ummendorf günstige Abschlußgerüchte) sowie Salzdethfurt Beachtung. österreichischen Bankaktien gingen ebenfalls oben, aus dem Abschluß des Wiener Bankvereins wol große Devisenbestände herauslesen. Unter den Valutawerten bemerkte man forigesetzt Auslandstauſe den türkischen Werten, besonders in Australiern bosnischen Werte regten Gerüchte über eine Wiederaufnahme Zinsendienstes in Dinars an. An der Mannheimer Börse standen die heimischen Werte in dem vordergrund 70 Interesses. Die Aktien der Badischen Anilir- dend. Sodafabrik, bei der die Börse von einer Gold-Divi spricht, die aber auch vom Ausland wieder aufgenommen wufbeg T W brachte jedoch auch für sie, wie für die Übrige Liste, zogen vorübergehend bis auf 52 5009% an. eeee ee eine gewisse 775 ung, 80 er Kurs au 9% zurüc ängt wurde. Benz-Aktie setzte ihre Aufwärts erfeic einen Höchstkurs von 38 500% fallen. Bei Gebrüder Fa weiter nach. Die Aktie sti und schließt mit 19 9007. Iu chs Wa schäft und schliegen nach 24 000 und f Akktie setzte mit 27 00026 zu Wochenbeginn ein, sti und schloß mit 270006.———+ konnten und sich bei 22 00096 behaupteten. Im 2 mit den Ausführungen der Verwaltung in der Generalrersamrig ehönten sich die Aketen der Zellsteftfabril Waldhef auf 00 dann weiter auf 43 5006 an und ectloen Wisch 500 00026. Bei dieser Aktie dürſten lich die Ankündigungen über die Dividendenaussichten mitge jetzt ein Bezugsrecht an bis 40 50025, zegen zwischen 41 500 und 42 haben; auch haftet Im Freiverkehr setzten die Aktien Boveri-Gesellschaft ſhre in der Vorwoche Beträgen Steigerung ſort. Sie wurden in ziemlichen Die Bugatti-Aktie fand gleichfalis größere Germafia aber in dieser Hinsicht von der von einem kommenden stimmte Unterlagen vorliegen. Franzosen geräumt ist, lebhafter gehandelt. Die Mittelkurse vergleichen sich mit der Vorwoche wWe les Broun Boyeri& Cie. 15 59050 1 855 Bugatti 495056 380%%/ Qermania Linoleum 30 0002% 34 50074 Monnheimer station. Motoren 6 7506— 1& Söſme 22055 17500% 50026 00006 Die Altie der J0%. Hoftmaun& S8hue 46 auß nach längerer Pause gleichfalls wi beach Oesellschaft für ihr 2 teenr— . 9 glaubt man, daß auch die k Voche wieder eine feste Bö sehen Schwankungen nicht ansgerchlocen 1* von ausschla entvricklune ist. beß das kleinste Stück der Anleihe(über 1036 Goldmarl) um 70 125 4 erworben werden. Würde der Dollarkurs mit jährlich mindestens 196 des ti sein, e ee Rückzahlung, die Anleihebetrags erfolgt, auf das pelte eine Entwertung der Papiermark auf die 80 erhült der Zeichner 150 000 zurlick, also 1 0—— ˖ò[ Außerdem wirkt 2 auch eine ho We Ae Holegen he, rtbestä würde z. r Jahreszins aus ee ee—4 den 70 125 7500 Deutsche Reich und die Länder Hessen die gesamtschuldnerische Schuldverschreibungen sind daher mündelsicher. sie auf den Anlagen bei Neckarsulm und Wiebli sichergestellt wer Neckarkanalisierung, die Ende 1024 bzw. Mitte 1925 übergeben werden können und eine Leistungsfähi sammen über 60 Millionen Kilowattstunden flaben endung der Kraftwerke ist bekanntlich durch Verpi Reichs, Württembergs und Badens cwihrielbte „Deuisenmarht Tankfurt, 8. Mai. Orahtb.) Die Devisenb sich heute jn der Weise, daß Nev/ Vork nete und in den Im amtlichen Verkehr weiter à infol Frühverkehr wurden ſo (188 000), Paris 2700 25000 4 37). flelle ialen 180(iezi. 90(ch ene Berantworflich für den 3 und volkswirtſ — In Bezug auf die Anilinwerte 8 um daun auf 30 J0026 Zünbe 1 wirkte der günstige Apeelß zunzchet auf 10 C00 dann auf 2 gon hatten reges 000 mit 23 00076. Mannheimer Gummi war das Bezugsrecht im Gange 0 6. Besser beachtet wurden di Rhein-Elektra, die von 18 5009 bis auf 23 500% Lineleum überschritten im Freiverkehi weise den Kurs von 40 00096, fielen dann aber im Zusamge mit der allgemeinen Tendenz am Freitag wieder zurück. Mes Söhne konnten eine kräftige 9 eme b fa-Aktie noch ü die um rund 700006 anzuziehen vermochte und man uh Bezugsrecht spricht, ohne dafßz daftt Auch Mannkeimer sta akre Motoren wurden, seitdem das Werk wieder von erstes Geschäftsjahr ei Abschluß werötentnelt und eine Digende on 40g at. erschei da die P9 ggebender Beeutung für dlie ndige, Rente ab. Im obi Für Kapital und Zinsen der Anleihe Württemberg, Ba Bürgschaft übernommen. Zudem „dlen beiden ertragreichsten Kra — Sadeng de, Kealeelle betandt. weſe Die cegg 500 elcl ten Vormittagsstunden 00 aa ersten Vor sstun auf 35 ſchwücht. Die Geschi ten war heute nicht besonders lebflaft. Die Preise Scr 10 ge der Marttbesserung im Ausland weiter ab. l, ude Kurse ferzgpt Londen 0% Brülssef 2200(1930), Drugerel Dr. Oaoz,„Nes berausgeber, Deugex und Verleger: wentrol⸗Anzelger, G. b.., Manndelm, E 6. Direktion: Ferdinand Heyme.— Chefredakſeur: Kurt 06 0 45 11 1 voñ hier 5 prach taltran⸗ die gran abzumtf al⸗ nit ein 11. ef bie sch 5 gan lte man chen eigenili in die 405 7 5 1 uln injolge 0. Ge. 05 auf 28 * 1 manen 2 —5 5 — gaueue emmefz Polii .U 2 25 705 die Nge 5 25 0a5 ben 2 0 dinsl 0 vol. wollef 65 11 0 iſcher; für das Freuilleton: i 87 Naz Gbnelde für Gerich 0 8. lh t und aft— de 80 1 nachrichten, Lokales und den übrigen redaktionellen Inhaltz Ar ee für telben Kurl Slocl 1 * — ee ee — * 8 — eee —— — — * — 8 —— „ Gesucht de Geſchältsſtelle F ubrunternehmer 0 38 5 bachärztl. Tätigkeit 5. Seite. Nr. 207 2 Statt Karten. hre Verlobung beehten sich anzuzelgen Berty Knedit Willy Reißmann Mannheim, 6. Mai 1923 Jungbuschstr. 28 Schwelzingerstr. 2280 —— 8*5470 8 Die glückſiche Geburt inires zweiten Töchterchens zeigen hocherfreut an Syndikus Dr. E. Hoffmann und Frau Maria geb. Löwit Mannheim, 4. Mai 1923. Tocles-Anzeige. Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, unsern lieben Sohn und Bruder Erwin Kretzler in der Blüte seiner Jahre nach langem Kranken- lager zu sich in die Ewigkeit abzurufen. Im Namen der tieftrauernden Hinterbliebenen: Johann Kretzler, polnewachtmeisler, Die Bestattung findet am Montag, den 7. Mai 1923, nachmittags 2 Uhr, statt. 25481 und Onkel Lortzingstr. 5/7 Qoethestr. 6— 2. Zt. Luisenheim. 7 Nach mehriähriger Ausbildung und schon in Erfuit habe ich mich als Facharzt für Statt Karten. banlsselng. Für die uns beim Hinscheiden meines innigstgellebten Mannes, unseres treu- 8 besorgten Vaters, Schwiegervatels, Bruder Ibert Hartnann Kaminfsgermeister etwiesene rege Teilnahme sprechen wir Hierdurch unseren herzlichsten Dank aus Mannheim, den 5, Mai 1923. Ile franemden Hinkerdllebenen. 3 Freunde wünſchen Mandolinen-Unterrieh Angeb. u. E. Lu. 4041 an Rudolf Mosse, Ludwigsh. 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Bl. 25416 2 Frl., 21 gerne auf dieſem Wege, da ſonſt keine Gelegen⸗ ., möchten heit, 2 Herren kennen lernen zw. ſpät. 5415 NReirsk Anonym zwecklos. Zu⸗ ſchriften unter C. U. 25 an die Geſchäftsſtelle. 2 Freundinnen, 28 u. 30 Jahre, jug., hübſch. Aeußere, tadelloſe Ver⸗ gangenh. ſchöne Ausſt. u. evtl. Wohngelegenh., wünſchen 53 79 Heirat mit charakterv, Herren kath., nicht unt. 30., in geſich. Stelle. Nur ernſtgem. Zuſchrift. mit näh. Ang. u. Photogr. ſind zu richten unter G. S. 23 a. d. Geſchäftsſt. 2 geb. Herren(Akad.), 30., ſ. freundſchaftl. Auſchluß an hübſche, ge⸗ bild unabhäng. Damen, a. Witwen, ea, 1,70 m, ſchlank, 23—30., frei⸗ denkend, zw. gemeinſam. Spazierg. u. ſpäterer Heirat Diskr. zugeſich. Zuſchr. mit Bild unter E. N. 68 a. d. Geſchäftsſt. 5505 esdienſt⸗Ordnung. Evangeliſche Gemeinde. Sonntag, den 20. April 1923 Telnftunskirche: 130 Pred. Bikar Hahn; 10 Pred., Pfr. Roſt; 11 Kinder⸗ Kontedesdlent. Bitar Hahn; 11½ Chriſtenlehre, Pfr. Renz. kordienkirche: 10 Pred, Bikar Bartholomä: 11 Kindergottesdienſt, Vikar Ch ach; 2 Chriſtenlehre. Kirchenrat von Schoepffer; 6 Predigt. Vit. Hahn. Felatuskirche: 10 Predigt, Pfr. D. Klein: 11% Jugendgottesdienſt, Pfr. D. Klein. edensfirchs: 10 Pred., Bikar Merkle. Pfr. Mayer; 10 Pred., Pfr. Johaunlslirche: 9 Chriſtenlehre für Knaben, e 11 Chriſtenlehre, Pfr. Sauerbrunn; 11¼ Kindergottesdienſt, Luth ar Sittig. N Nel rkircher; 10 Predigt, Vik. Lie, Weber; 11 Kindergaottesdienſt, Pfr. Huß lanchthonpfarref: 9 Chriſtenlehre der Oſtpfarrei Pfarrverw. mie f Naedende e Steinmetz; 11 Chriſtenlehre der Weſtpfarrei, Pfr. enhöfer. den ſeat Krankenhaus: 10 1.—— enhaus: ½11 Predigt, Piarrer eel. Loang, Gemeinde 410 Predigt, Pfr. Mutſchler: 411 Kinder⸗ Cvasettesd. Pfr. Mutſchler; 1 Chriſtenlehre für Mädchen, Pfr. Mutſchler. N5 Gemeinde Neckarau: ½10 Predigt, Jundt; 411 Kindergottesdienſt, Nrauenrifarrei Jundt; 1 Chriſtenlehre, Pflichtige der Nordpfartei, Jundt. denmiſſionstonferenz der Basſer Miſſion: Mattwoch. den 9. Mai, nachm. Uhr Bibelſtunde für die Leiterinnen von Jungfrauenvereinen und die rauen der Bagler Miſſion; Donnerstag, 10, Mai⸗ ½3 Frauen⸗Miſ⸗ ſtilonsfeſt mit Bibelſtunde burch Frau Miſſſonar Maurer aus China u. rI Weißer, früher Miiſſionarin in Indien. Beide Bibelſtunden werden m Saale der Stadtmiſſion, Stamitzſtraße 15 abgehalten. chel vereinigte evangeliſche Gemeinſchaften. 8 Verein junger Männer, F 4, 8, örüh, U 3, 23): Montag, abds. 8 belbeſprechung, Pfarrverw. Steinmeß, 10 Gemeinchaft, 3, 23;: Sonntag. 91½ Feugnggee der Sonntags⸗ ule; 37 Famitzengottesdienſt mit Vorträge ſür Ehtern; Mittwoach abd. Blbelſtunde; Donnerstag(ODimmelfabrtefeſ).%½ Predigt: 3 Waldver⸗ Neuhe bel Seckenheim; Freiſag adend&. Jugendverein, Auche Vereinſgung: Miſſſonssaal indengofftt. an(00 Sonntag. Slet beit vorm. 84 Welheſtunde,.30 Feſwerſamgang 0 Cörper⸗ ebenzeih. 8 Miſſionsſtunde. Dlenstag,.19:. emeinſchaftsſtunde. Giewach,.15 Jugd.⸗Bund f. E.. Samstag,.30 Kinderſtunde.— Wenſir i! Sonntag ſteiw, Sonptegelguß ai Deren für inere Niſſten; Stamißfte. 18, 6 2,10 ſchweeingerſen * iſcherſtr. 91(Meckarau): Sonntag nachm. 3 und Donnekstag 0 8 Vibelſtunde. Meerwieſenſtr. 2 Senntag abend 8 8 Dienstag abend 8 Bibelſtunde. e traße 22(Luzenberg): Nhenag abend 8 u. Mittwoch abend 8 Biheiſtunde. Neuholferſtraße 25 re Sott Süld llatalhe Minwach abend s Bibelſtunde. Kleinkinderſchule Neckarſpftze: Baabend 8 Bigeiſtunde. Schwetlin ſunger Männer. Meer ungeiſtr. 90 Dienstag abend 8; und 85 eſenſtr. 2 Donnerstag abend 8; Verein für Jugeasl 32 l 1 5 ege. em“, Ate 0 Aende neenenz Dienstag 8 Gebetſtunde. diauen 8 Bibelſtunde, Männerverein. Donnerstag 4 Bibelſtunde für en; 8 Blbelſtunde, Jünglingsverein. 4 8: du⸗ methodiſten⸗Airche. Auee A Sonniag merg. 110 u, abends 8 Predigt; 11 Sonn⸗ agertaſe Mitiwoch abends 8 Bibel⸗ Abendz de 26: Sonntag mittags 1 Sonntagſchule; und Gebetſtunde. ibel⸗ und Gebetſtunde insbibelſtunde: Stamitzſtr. 15 und 13 14 2, 10 Mittwoch abend 8; Fiſcherſtr. 31 Samstag abend 8 abend 8 10; Sonntag 4 Bibeiſtunde, und S emelnde. 5 deutſch. Ant m eee 3 Predigt. Dienstag Sch ſtatholſſche Vabbage 2 Hen den 95 Mai, vormitt * Katholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. Sonntag. Von 6 an Beichtgelegenheit: 6: Frühmeſſe; 7 hl. Meſſe; 8: Singmeſſe mit Predigt(Generalkom⸗ munion der Erſtkommunikanten);.30: Predigt und Amt; 11: hl. Meſſe mit Predigt; 2: Chriſtenlehre:.30: Corporis Chriſti⸗Bruder⸗ ſchaft mit Segen: abends.30: Predigt und Naband 4 acht mit Pro⸗ zeſſtion und Segen. Jeden Abend.30: Maiandacht.— Mitt⸗ woſch. Von—7 und von.30 Uhr an: N .30: Mafandacht.— Donnerstag(Chriſti Himmel hrt). Von 6 an: Beichtgelegenheit(Schluß der öſterlichen Beicht); 6: hl. Meſſe: 7: hl. Meſſe; 8: Singmeſſe mit Predigt;.30: Bittprozeſſion in der Kirche, levitiertes Hochamt mit Segen 11: hl. Meſſe mit Predigt; .30: feierl. Veſper mit Segen;.30: Maiandacht mit Proz. u. Seg. St. Sebaſtianskirche.— Untere Pfarrel. Sonntag. Kom⸗ munionſonntag für die zur hl. Kommunion gegangenen Kinder. Von 6 an: Beicht; 6: Frühmeſſe; 7: hl. Meſſe 8: Singmeſſe mit Pred. und hl. Kommunion der Kinder;.30: Predigt, nachher Amt; 11: Kindergottesdienſt mit Predigt; 2: Chriſtenlehre für die Mädchen; .30: Corporis Chriſti⸗Bruderſchaft;.30: Predigt, Maiandacht und Segen.— Mittwoch. Von 5 an: Beicht:.30: Maiandacht. — Donnerstag 93 1 Himmelfahrt). Von 6 an: Beicht; 6: Frühmeſſe; 7: 15 Meſſe; 8: Singmeſſe mit Predigt:.30: Prozeſſion mit den vier Flurevangelien, nachher levit. Hochamt mit Segen: 11: Kindergottesdienſt mit Predigt:.30: Veſper mit Segen;.30: Malandacht, N Prozeſſion und Segen. Hl. Geiſtkirche. Sonntgg. 6: Beicht, hl. Meſſe; 7: Frühmeſſe, Kommunion des Mönnerapoſtolats: 8: Singmeſſe mit Predigt; ge⸗ meinſame Kommunion der Schülerkommunikanten⸗Knaben;.30: Predigt mit Hochamt, 11: hl. Meſſe mit Predigt: 2 Chriſtenlehre für die Jungfrauen;.30: Corp. Chriſti⸗Bruderſchaftsandacht m..: .30: Majandacht mit Predigt, Prozeſſon und Segen,— Mitt⸗ woch.—1: Beicht, ebenſo nach der Maiandacht.— Donners⸗ tag(Chriſti Himmelfahrt). 6: Veicht und hl. Meſfe: 7: Früh⸗ meſſe; 8: Singmeſſe mit Predigt:.30: Bittprozeſſion in der Kirche; jerauf ſeierliches Hochamt mit Segen; 11: hl. Meſſe:.30: feier⸗ ſegen;.30; cht mit Prozeſſion u. Segen. g. Von 6; Beichtgelegenheit; 6,30: e mit 1.30: Amt und Predigt; 11: Meſſe 9——7 2: Chri für die Mädchen;.30: Mai⸗ endacht mit Predigt, 1 ion und Segen.— Mittwoch Von —7 und nach.30: egenheit; 8: Maiandacht.— Don⸗ 38 Wae 5 nerstag(Ehriſti Himmelfahrt), Von 6 an: Beichtgelegenheit; .30:* 2 8: e mit Predigt, gemeinſame Kom⸗ munion der Erſtkommunikanten und ler;.30: Predigt und levitiertes Hochamt vor ausge etztem Allerheiligſten; 11: Singmeſſe mit Predigt;.30: Veſper:.80: Malandacht mit Predigt, Prozeſſion egen. Kalh. Bürgerhoſpital. Sonntag. 10 Gymnaſiumsgottesdienſt. gerz geſulſeche Receſedr Weſt, Sonnteg o grihmeſſe ond deigt, elegenheit; T hl. Meſſe und Bundesommünion der Männer: 8 Ein meſſe mit Pred.; 10 Pred. u. Amt: 11 Kindergottesdienſt mit Prebigt; 2 Ehrſſtenlehre für Mädchen; 333 Corporis Chriſti⸗ Bruderſchaft; abends 7 Mafandacht m. Predigt u. Gegen. Mitt⸗ woch. Beichtgelegenheit v. nachm. 45 an; äbends ds Maian⸗ dacht.(Thriſti⸗Himmelfahrt.) 6 Frühmeſſe und Donnerstag. Bedthe oenl, mit Predigt und hl. Meſſe: 8 nſame Kommunton der Erſttommunitgnten; 7610 Prozeſ⸗ ſion mit Verleſung der Flurevangelien und Hochamt vor ausge⸗ gtem Allerheiligſten; 11 Kindergottesdienſt mit Predigt; ½3 feierliche Veſper; abends 7 Majandacht mit Predigt und Segen. St. Bonifafiuskirche Neckarſtadt⸗Oſt. Sonntag. Von 6 ab Beicht; 1 Frühmeſſe; 8 Singmeſſe mit Predigt(Generalkommunion der Männerkongregation und der männlichen Jugendvereine); 10 Hochamt m. Pred.; 11 Singmeſſe mit Pred. 2 Chriſtenlehre für die Mädchen; 8 Maiandacht mit Predigt, Prozeſſian und Segen. An Wochentagen jeden Abend um ½8 Maiandacht. Mitt⸗ woch. Von—7 Beichtgelegenheit. Donnerstag.(Chriſti Him⸗ melfahrt.) Von 6 ab: Beicht; 7 Frühmeſſe; 8 Singmeſſe mit Predigt; 10 Bittprozeſſion in der Kirche, hierauf Hochamt mit Ausſetzung; 11 Singmeſſe m. Predigt; ½8 abends: Maiandacht. Joſephskirche Maunheinm. Eindenhof. Sonntag. Kommunion⸗ ſonntag der Männer und Jünglinge; 6 Beicht u. Frühmeſſe; 7 Kommunionmeſſe mit Generalkommunion des Jünglingsver⸗ eins, Jungmännerbundes, Arbeitervereins und der Männer⸗ ſodalität; 8 Singmeſſe mit Predigt; 10 Hochamt mit Predigt; 11 Singmeſſe mit Predigt; 762 Uhr: Chriſtenlehre für die Jüng⸗ linge; 2 Corporis Chriſtibruderſchaftsandacht mit Segen. Die Kollekten nach den Gottesdſenſten iſt für die Pfarrkirche; 7 Maf⸗ andacht mit Prozeſſion der Männer und Segen. Mittwoch. —7 Beichtgelegenheit. Donnerstag.(Chriſti⸗Himmelfahrt.) 6 Frühmeſſe mit Beicht; 7 Kommunionmeſſe; 8 Singmeſſe mit Predigt; ½10 Flurprazeſſion, hierauf Hochamt vor ausgeſetztem Allerheiligſten mit Segen; 11 Singmeſſe mit Predigt; 2 feierl. Veſper mit Segen; 7 Maiandacht mit Prozeſſion der Erſtkom⸗ munikanten⸗Knaben, Werktags abend ½8 Mainandacht. Tälige Beleiigung Melxat Einf. Arbeiter, 28., ſucht Kaufmann mit mehreren evangl., ſucht Fräulein ſchut guſchrif ren⸗ 24—27 Jahre alt zw. ablem Geſchäft. Zuſchriften u. Heirat kenne ernen. D. 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Br., Furtwangen, Germersheim, Gernsbach, Gernsheim, Grünstadt, Haßloch, Heidel- berg, Hellbronn, Heppenheim a.., Herrenalb, Homburg(Saar), Horn- berg(Sehwarzw.), Kalserslautern, Karlsruhe, Karlsruhe-Mühlburg, Kehl, Kirehheimbolanden, Konstanz, Lahr, Lambrecht, Lampert- neim, Landau 1. Pf., Landstuhl, Lörrach, Ludwigshafen a. Rh., Mittelbexbach, Mühlaecker, Mültneim, Neunkirchen(Saar), Neu- stadt a.., Nierstein-Oppenheim, Oberkireh, Offenburg, Osthofen, Pforzheim, Pirmasens, Rastatt, Rockenhausen, Rülzhelm, Säckingen, St. Ingbert(Saar), Schifferstadt, Singen, Speyer, Triberg, Ueberlingen, Vaſhingen a.., VIllingen, Waldmohr, Waldshut, Weinheim a. d.., Wertheim a.., Wölistein, Worms, Wörrstadt, Zell 1. W.„Zwelbrülcken. 8 in Frankturt a..: M. Hohenemser. Außerdem 20 Zahlstellen. Konsumverein Ilvesheim e. G. m. b. H. Aktiva Liquidationsbilonz per 30. Januar 1923 Kaſſa⸗Konto 220126—] Anteile der Mitglieder.450194— g. E. G. Einlagenkonto. 11601—] Reſervefond„1604650 „ Giro 402— Erneuerungsfond 12600— Anteilkonto 5000—] Warenſchulden 438954— Obligationen 1500— Noch zu zahlende Steuern 8 Berlägsgeſellſch. Anteilkont. 73484] und ſonſtige Unkoſten 350000— Sparkaſſe Mannheim 4572— Mitgliederrückvergütung. 284154— Gültebenel Konden 365000—] Gewinn⸗ und Verluſtrech⸗ HZüthaben bei Konſum⸗ Aang verein Mannheim 964690— Inventarkontng 12— Waärenkano 30920— 1514557 8⁴ Gewinn- und Verlustrechnung Unkoſtenkontoo 391982—.] Bruttoertrag 5 1252469.20 Steuerkonto 98490781 55 Frachtenkonto. 22 938108 2 .022609 34 225240 20 2⁰ Vorſtehe nde Bilanz geprüft und mit den Büchern und Belegen überein⸗ Ummend gefunden. 3060 Ilvesheim a.., den 1. März 1923. Die Liquidctoren: Fr. Hofmann, Hch. Kraft, Joh. Metz Otto Meſßner, Mannheim. Frübrigung aahm e MANNHEIAM, A 2, 1 5 Scorbrudten. Berln. Tranliurt. u. rörrac St. Johann, Burbach, Sulzbach(Saar), St. Wendel Mierzig(Saar), Neunkirchen(Saar), Saarlouis 8 Völklingen(Saar), Birkenfeld(Furstentum) 65 gaumholder, Zweibrücken. 283 —— 87² —— Erledisung inider nägten dclite Tselefone: 6440, 7555, 8558, 8554, 8555, 7397, 7398 Telegramm-Adresse: Röchlingbank. 125 „75260934 — 1514557 54 1258400 0 „Akrema“ Aunt Nen Müa Telephon Nr. 7493 und 8106 1S, 31—32 Reichhaltiges Lager in UPELAUTUHOEIIE Hartmann& Beck, Mannheim Besteingerichiete Nenaraturwerkstäfte mit Zylinder- und Rundschleifmaschinen Drehsirom- Nolorcn Fabrikat: Greifwerke, sofort lieferbar St. B. Volt Touren 6 1,5 220/380 18 1430 5 1 10200210 510 1+ 6, 31—32(arl Hester, Elekromotoren- Aban 5 Nechnram Henehtefdstr- 5. Tel.95 Größeres Juantum guterhaltenes J personen- u. Lastkraftwaaen 2 Leiler- Uerüst preiswert zu verkaufen. Garage M. G. Groke, Karlsruhe, Kaiserallee 5 Bestecke Während der Erxſindermesse und Maiwoche grosse Aussteſſung in unseren Räumlichkeiten T 6, 31—32. 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