442 Verkaufspreis 10 Soldpfeunig 1924— Nr. 52 4 Donnerstag, 31. Jannar 5 8 prachen der die 2 dezugspreije: n mannpeim u. Umaebun bomm 31. Jan. bis Anzeigenpreiſe nach Tarif. dei vorauszahlung pro ein⸗ getiit—9758 1020: 80 Sold-pfg. die monstt. Sczleher verpflichten T7. ſpaltige Rolonelzeite für Rugemeine Rnzergen.40 Golômart abec 3* dei edt Renderung der wietſchaftlichen ver älkniſſe 0 Reklamen 1,50 Soldmatk. Fur Anzeigen an deſtimmten Tagen 11 ade werdende oreiserhöhungen anzucrennen. post⸗ Stellen und Rusgaven wird keine verantwortung uder⸗ Art. 4 Maskrente nummer 178 Rarisrube.— Gaupt eſchafteſtelle nommen. höbere Sewall Streike, Setriebsſtörungen uſw. Fa en t 1. Seſchäfts⸗nedenſtelle neckarſtadt. wals⸗ derechtigen zu keinen Erſatzanſp üchen tür ausgeſallene oder ſſte. e. Fernſpr. Ur. 706 02. 703, 7008. 7085. Celegr.⸗Rör.* deſchränkte Rusgaben oder ür verſpütete Rufnayhme von an⸗ 5 zeigen. Ruftr. ö. Feruſpr. odue Gewähr. Serſchtsſt. Mannheim, ſekalanzeiger mannbeim. Erſcheint wöchentlich zwölfmal. Beilagen: Der Spott vom Sonntag— Aus Seit und Leben mit Mannheimer Frauen⸗Seitung und annheimer Mulik-Seitung 7 7 Keparationen und deutſche Tatſachen der engliſch⸗franzöſiſche Briefwechſel ſe Poincare ein—3— b e t ð. i Macdonald ſeinerſeits ſeinen Willen bekundet habe, alles zu tun, darin beſteht, dem Franzoſen zu verſichern, England wolle ihm auf de Der Inhalt der Brieſe ſwas von ihm abhänge, um die britiſchen mit den franzöſiſchen halbem Wege entgehenkommen. Der Steh⸗im⸗Wege für England iſt beſtätiat franzöſiſche Miniſterium für auswärtige Angelegenheiſen Intereſſen in Einklang zu bringen, ſo ſei ein wenig Grund vor⸗ heute Frankreich: die ganze engliſche Politik und jht viſchen die Nachricht von dem Austauſch von Begrüßungsſchreiben handen, optimiſtiſch zu ſe in. heute gegen die Franzoſen. England hat nur zwei Wege. Ent⸗ — M. Mäcdonald und Poincare. lleber den Inhall des Brlefes, Die g8 weder gelingt es ihm, Frankreich vom Poincarismus zurückzubringen Nacpo acdonald an Poincare gerichtet hat, ſchreibt der„Matin“, e Kölner Beſchwerden und den Verſailler Berkrag rückwärts zu revidieren. oder es muß Fule aucld perlange keine Konferenz für die Entwaffnung, Er Uueber die Lage in der engliſchen Beſatzungszone glaubt das ſeine militäriſche und maritſme Rüſtung ganz außerordentlich ſteigern, degantsch nicht die Autorität des Völkerbundes an, obſchon dieſes„Echo“ zu wiſſen, daß dieſe Eiſenbahnangelegenheit ſetzt einer Lö⸗ ſich von Europa abſchließen und, da durch ein von Frankreich be⸗ wungsverſch den erſcheine, um den Mei⸗fung entgegengeführt werde. Sie habe ihre Urſache in herrſchtes Furopa Englands Wirtichaft den Todesſtoß erhält, irgend⸗ zu aneen zwiſchen den alliierten Mä hten eine Ende der Haltung von Beamten an Ort und Stelle. Wenn die Downing⸗ wann zum Kampſe ſchreiten. Für den nüchternen Beobachter Regt zerſchſe d Er ſtelle einfach mit Bedauern feſt, daß nse ſtreet ihren Vertretern ähnliche Weiſungen erteilt habe, wie ſie den die Lage derart, daß eine delſch⸗franzöſiſche Verſtändi⸗ Er drückt—— ſtehen. franzöſiſchen Eiſenbahnbeamten vor einigen Tagen erteilt wurden, gung England zum Gegner hat, wenn dieſe Verſtändigung die ſich Nrekt einen ausdrücklichen Wunſch aus, ſie durch einen freien daß der Abſchluß eines Modus vivendi in kürzeſter Friſt in Aus⸗ eigentlich ergänzenden Kräfte der beiden Nationen zuſammenbringt. ſals ebleibe, wolle üebenald kandete Melheden ſicht geſtellt ſein werde. Dieſe Verſtändigung wäre gleichbedeutend mit der Errichtung eines;, We 15 2 * zur Anwendun um die L5 politiſchen und wirtſchaftlichen Blocks, den England . g bringen. m die Löfung der Pfalzfrage 5 3 e 7 4 nie mehr ſprengen könnte. Die engliſche Politik und Diplomatie geht den ie Erwiderung Poincares ſei, wenn man ſagen bürſe Wie der Londoner Korreſpondent der„Frankf. Ztg.“ berichtet, zue. 185 Bun 4 1 9 ich ſi ie di 1 f 5 Se en in dieſer darauf hinaus, di franzöſiſche Hegemonie zu erſchüt⸗ 1 kt für Punkt konziflant. Er wünſche guch, daß Frankreich ſind die diplomatiſchen Kreiſe geneigt, dem Briefwechſel zwiſchen eßc 15 Europa in n 55 reeßen, in dem keine Nalton und. England ſi idi i ͤ ͤ ch zur Verteidigung ihrer gemeinſchaftlichen Intereſſen Macdonald und Poincare eine beſondere Bedeutung bei⸗ 1 1765 ̃; vialis⸗ Nibldden und ſich für die Löſung der europäſſchen Fragen einſetzt. zulegen. An offizzeller Stelle bezeichnet man ihn als eine freund⸗ überragend 75 5 Dabei Seheen ee beden Briefe hätten in diplomatiſchen Kreiſen, die davon Kennt⸗ liche Geſte, die bezwecke, Frayßreich zu beweiſen, daß Labour ohne mus icmer gut geſahren, und dieſer Liſaheung drdart Ma one uis ha 8 die ſozialiſtiſchen Theorien mit ſener Selbſtverſtändlichkeit unter, die ben. den beſten Eindruck gemacht. Vorurteil an die europäiſche ge heramtritt. Außenpolitiſch liegt 555 15 Deutſ hland nicht zu Hauſe iſt. Ipiperz W Aükr vor. 11 nimmt 4 geſamte Pfalzfrage ali⸗- Während ſich alſo die Entſcheidung ſchrittweiſe nähert, pflegt erbund gewiſſe Fragen chiedsgerichtlich ſchlichte. kann ich geräu os verſchwinden werde. man in ie n merkwürdigerweiſe in Deutſchland vielfoch— Waee daed, die 757 7 15 Aing ae 8 Nach Anſicht Londons ließen die Franzoſen und Belaier die Ab⸗ Saeeue oder ein ee der Weltvernunft und regen Deulſchland r 80 74 15 Abun ver ſicht. die Dekrete der ſeparatiſtiſchen Reajeruna anzuerkennen, end⸗ des Weltgewiſſens feſtzuſtellen. Die deutſche Außenpoliſik wartet ob. galicchen K ge, 15 85 115 utſ 5* N 0 We aültia fallen. Die Anreguna der Franzoſen. die politiſche Lage der Sie hat die Beſatzungskoſten weiter entrichtet, wiyd aber dieſe Zah⸗ keitiſche N 8815 55 55* en ſich leinen Verplich⸗ Pfal; durch die Botſchafterkonferenz vrüfen zu laſſen, balten die lungen aus Mangel an Mitteln einſtellen müſſen, ebenſo, wie das uurgen entglehe. Dag Blatt glaubt desbalb, daß das britiſche Kabl. Enaländer für unnötia zumal ſeit dem Bericht Clives der Sepa⸗ Reich nicht mehr die Hotelbeſitzer Berkins bezahlen kann, die die detz ſeine Anſichten Deutſchland zur Kenntnis bringen müſſe, daß ratismus völlia kompromittiert iſt. Auch wird verſichert. Unzahl von Kontrollorganen der Entente verpflegen müſſen. Wir es in teiner W. 11 f fei 11 terſtätzung rechnen kune un daß eine Arbeiterregieruna nach den früberen Erfahrungen zur Bot⸗ haben einen verzweifelten Verſuch gemacht unſere Währung zu die Vertröge 1 Feſelcg 1 Ein Wekabtner Akt würd⸗ der ſchafterkonferen! kein belonderes Nertrauen haben könne. ſtabiliſteren. Unter ungeheuerlichen Steuerlaſten, unter Angreifung alenicen in Frankreichmher Vertrauen einflößen, 855 0 n, e 550 1—. wir,——. er li N 4 i ne Note in pfälziſchen Frage übergeben en, in ushalt ins Glei wi u bringen. underttauſen t lebenswürdigſte Brief. der die engliſche Reglerung den franzöfiſchen Vorſchlag ab⸗ ſind entlaſſen— Das Volk lebt unter, weit— den allen Jranzöſiſche Beirachtungen e e e—.—— mit e 1 Nelteren, für das neue 5 itartikel, daß der Brie iſcherſei Sſchli 5s Gr anführt, e Siherh nungsſahr einen ushalſtsplan s Reiches aufzuſtellen, der Nacbonatße Part 8 Aee 9955 weil er 10 der franzöſiſchen Truppen bedroht ſei. Die Note betont, daß nicht mit 5,27 Goldmilliarden Einnahmen und 5,07 Goldmilliarden Aus⸗ ſompathiſchen Wendungen abgefaßt ſei und den Wunſch bezeuge, einmal General de Metz dieſe Sicherheit für bedroht erklärte. Das gaben abſchließt, alſo auf dem Papier einen Ueberſchuß von elwa m Frankreich freundſchaftlich zuſammenzuarbeiten. Die Antwort franzöſiſche Argument ſei techniſcher Art und dem Rheinlandakt 200 Millionen Goldmark hal. Der Sanierungsverſuch bricht aber incares bekunde ahne Zweifel ähnliche Empfindungen. Man übernommen. Maocdonald ſei ſedoch, wie verlaute, gegen eine zuſammen, wenn Reparationsausgaben hinzu kommen. Heute, nach⸗ ſtine üͤbrigens annehmen, daß keiner der beiden Brieſe be⸗ Löſung auf Grund einer derartigen zechniſchen Einzelbeit, da dieſe dem wir über 40 Goldmilllarden unſerer Subſtanz on die e Vorſchläge zur Regelung der ſchwebenden Fragen ee ee en e Pfälzer zu 0 ee 7975 705 in hinſichtlich des eigzuſchlagenden Verfahrens enthalte. In ein Lage auch nur die dringendſten Reichsbedürfniſſe zu befried'gen. fhuna nich eeen 160 natürlich auf eine derartige Auseinander⸗ Es gibt gar keine pfälziſche Fragel“ Jene anee e e Jee Si unee Der 1 8 e die pollüſche Bage e K8 2— 8 Unte 1 duktive Beſatzung des deutſchen Weſtens gefordert, dann kommt das we die pol„[[rebuna des britiſchen ſchafters aris. Lord Crewe os, aus dem unſere Gläubi t i 5 17%%/ ᷣ œp ꝗ•,, ̃ è . u den ˖ 1„ r britiſche Botſchafter wiederum die in London herr n⸗ſchreien mag, Deutſchland müſſe ſofort zahlen. i 2 c 0 rde nämlich ſehr raf ige ziſche Fräge gebe un ie franzöſiſchen nderung auf Ausbalanzierung des deu 8 8. In diel uenen in dieſer oder jener Frage des deutſchen Problems erſt einmal die Unterſtützung der ſeparatiſtiſchen Bewegung einſtell⸗ Hakergusſchüſſen der epto in Veren Wid Jun a als folgenſchwer für England und Frankreich ſein werden, ten, dieſe von ſelbſt zuſammenbrechen werde, Die britiſche Regie⸗ Punkt herumkommen. Was den Reparationen längſt zugute ge⸗ deweſſe dabswenng Poincares Haltung in der pfälziſchen Frage runa bat. wie betont. durchaus die Abſicht. die ganze Frage an ein kommen wäre hat die Beſatzungsarmee aufgefreſſen, und wird die Ausſchüif ß er das bereits erkannt habe. Die Sachverſtändigen⸗ internationales Schiedsgericht wie z. B. den Haaaer Gerichts⸗ militäriſche Stellung der Franzoſen am Rhein und an der Ruhr 0 Negie ſeien an der Arbeit, und es laſſe ſich vorausſagen, daß hof, zu überweiſen. Es ſind Meldungen verbreitet. daß die franzö⸗ nicht auf irgend eine Weiſe abgebaut, dann wird in ganz kuczer Zeit würden. Nee ſr die Schlußfolgerungen annehmen ſiſche Reaierung wünſche. daß ſich die Botſchafterkonferens mit der die Ausſicht auf Reparationen gleich Null ſein. Wir ſind nicht in Dichweren 3 Angelegenheit beſchäftige. doch dürfte nach Anaabe aut unterrichteter der Lage, monatlich die 80 Millionen aufzubringen, die unter den Die Not der Pfalz Gumbinger * 2 MR —— ee —— Kreiſe hierauf kein übertriebener Nachdruck geleat werden. undurchführbaren Micumverträgen die Induſtrie des Weſtens heule aufbringt, und zwar aus ihrer Subſtanz. Wir können einſach niche den Weſtwerken die Arbeit, die ſie für Frankreich leiſten müſſen, und zwar ohne Entgelt, aus den Steuereingängen bezahlen. Wird Für die Nuhrgefangenenl Iu der lettten Sitzung des aeſchäftsfübrenden Ausſchuſſes der das deutlich, ſpäteſtens Ende März, dann wird Frankreich vor eine 5„neue Entſcheidung geſtelli, oder im Ruhrgebiet 5 Nander vorgeſtern abend der Volksjuſtiz zum Opfer gefallene Lan-] Deutſchen Volkepartei iſt wie die Nationalliberale Kor man—— Mienmpertrage verſchleßen e wes eeee rd g6 e reſpondenz nachträglich meldet. auch ein ſcharfer Proteſt geagen tenen Gumbinger von Rorheim iſt den Folgen der erhal⸗ dſe Feſthaltuna und unwürdige Behandlung der Ruhraefangenen In all den endloſen Verhandlungen mit Frankreich ſind die dalverſchüſſe im Krankenhaus Frankenthal erlegen. durch einſtimmiae Annabme folaender Entſchliekung eingelegt wor⸗ Panamiſten der Reparationen hartnäck geblſeben. Durch die Ar⸗ gemmende Meldungrt 10 5 Seite den: 5 59 zwar +5 12 eldung über die re Mißhandlung des Speyrers ich fü ionsmögli e ngr nommen, a n s wird kerslaſen rieſer nach Mitteilung der Badiſchen Anilinfabrik Lud⸗ die Freiheit ihres Heimatsbodens gekämpft haben, i m 6460 iſt keine Fragen, unter deren Druck ganz Europa leider, un in der er beſchäftiat iſt, ſeinen Verlekungen nicht er · zungeldie ſchwerſten Entſcheidungen reifen heran, die ſelt Ber⸗ zden iſt. ſondern ſich auf dem Weae der Beſſeruna befindet. nis. Etwa 350 Gefangene ſind bisher„begnadigt“ und freigelaſſen ſainles dem deutſchen Volke auferlegt wurden. Herunter mit den Verräterfahnen! 50 Gefandene ſich e Boden, 31—— 8 itlen, von ihnen auf St. Martin de Ré, wo ſie wie Verbrecher behandelt R ei ne auf Prme Nend um beſh leb 137 werden und einzeln mit Sträflingen zuſammengeſperrt ſind. Die Die Sachverſtändigen in Berlin naezo den. Wegen der Anweſenbeit der franzöſiſchen Wacht⸗ Freilaſſung dieſer meiſt polltiſchen Gefangenen wird von den 161 Berlin. 31. Jan.(Von unſerm Berliner Büro.) Nach der„B. Abend konnte die Falme nicht beſeitiat werden. Noch am gleichen Franzofen aufs äußerſte erſchwert. Geſamtamneſtien ſind abgelehnt 35 4 8 Nee ee e eeeee ei 5 i ö worden. on Einzelam 5 7 Nücſprerteilte der franzöſiſche Bezirksdeleaierte de la Lande nach worden. Die Erledigung von Einzelamneſtten wird' endlos ver⸗ zmdeit E 100 Naeh 12 15—5 de Siohir mit dem ſevaratiſtiſchen Afterbezirkskommiſſar Gabriel] ſchleppt. Die Behandlung der Unterſuchungsgefangenen iſt nach wie 5 N e Nenn—— 0⁰ Odend 8 waltung den Befebl. die Separatiſtenflagge bis Diene⸗ vor brutal und unwürdig eines Kulturvolkes“. Die Schreie der Ge⸗ Der zweite Ausſchuß. deſſen Aufaabe Feſtſtellung über die Kapital⸗ Sevaratiſtenf hiſſen 1 5 laſten was 8 1 01— 5 ſangenen laſſen auf grauſame Mißhandlungen ſchließen. Das Rote flucht iſt. beſteht im Gegenſan zum erſten Ausſchuß aus ſe einem Vac bis ſie un path weh len vannitae wicber aehle wurde Freus dat keinen Zulrüt zu den Münnern. deren Bebandlung Rüüaged der beteiltaten fünt dänder Enaland. Bereiniabe Staaen 0 Paraſten e den 1—— 141— Wbeparalſf 5 Fahne 15 machvoll iſt. Von den mehr als 100 000 von Nhein und Ruhr Frankreich. Italien und Belaien. die ſedo den ſtiſche„Vertriebenen haben erſt ganz wenige die Ertaubnis zur Rückkehr er⸗ unſt daudte ch vom Bürgermeiſte zerriſſen wurde Ein Sepa. zalten, die de ee en Mer ee 0t Dder Moloch der Beſatzung Ein Beweis dafür, daß die Franzoſen ſich auf eine Dauer ⸗ ————8 aug ü eiſt Sedetebee 33 ſaß darcuſhen un Senng o dn en Opfer des unerhörten Friedensbruches der Franzoſen. Fagge nig aden von Germersheim Rueff, der befahl, daß die Der geſchäftsführende Ausſchuß der Deutſchen Volkspartei er⸗ beſeßzun geinrichten und zugleich dafür, daß eine Verminderung et werden mif ißt werde und daß das geraubte Geld zurückerſtat⸗ hebt die Forderuna an die Reichsreaierung., nichts unverſucht zu der Beſatzungsarmee nicht eingetreten iſt, liefern folgende Zahlen: erſol was auch geſchah. die Gefangenen zu befreien und die Ausqewieſenen ihren Im Rheinland. ſtehen z. Zt.: 103 000 Franzoſen, 17 000 Bel⸗ 9 des Behördenſtreins in Rirchheimbolande Familien und ibrer gier und 11 000 Engländer; im Ruhrgebiel ſtehen: 40 000 Fron · —.— 5 Scherer Oweite Bürgermeiſter Butz, die Stadträte Rechtsanwälle zoſen, 5000 Belgier. Vor dem Ruhreinbruch befanden ſich im Rhein⸗ 1 Sepaeaund Decker und Oberſekretär Marx, die kürzlich von den Am 29. Januar v. J. wurde der Redakteur des„Mittelrhein. land 96 000 Franzoſen, 13 500 Delgier und 11000 Engländer. Im gef vatiſten verhaftet wurden, ſind wieder auf frelen Fuß Volksblatts“ in Boppard a. Rh., Ernſt Ffelix Reinhardt, durch beſetzten Gebiet ſtehen heute alſo zuſammen 143 000 Franzo⸗ 00 San worden. Bekanntlich waren die ſämtlichen Behörden der franzöſiſche Beſatzungsbehörde verhaftet und vom franzöſiſchen ſen, d. h. ein Fünftel der Geſamtſtärke des franzöſtſchen Hee⸗ dt und d wasfgericht in Wiesbaden„wegen unterſtüßung des paſſteen res, 22 000 Belgier, d. h. ein Fünftel der geſamten belgiſchen ie Schulen wegen der Verhaftung der betreffenden Widerſtands an Nhein und NRuhr ſowie wegen Gefährdung der Armee, dazu die 11 000 Engländer⸗ wieder eingeſtellt worden iſt: Separatiſten und Beſatzungsbehörde Wehaftten wen Proteſtſtreik getreten, der nach der Freilaſſung der Sicherheit der Beſatzungstruppen zu 1 Jahr Gefängnis verurteilt. Redakteur Reinhardt hatte mit dem geſtrigen Tage ſeine einährige Gefängnisſtrafe im Wiesbadener chtsgeſängnis verbüßt. Er wurde jedoch nicht entlaſſen, ſondern ausgewieſen und durch ü ins unbeſetzte Gebiet Intereſſant iſt ferner die Tatſache, daß ein franzöſiſcher Soldat in Frankreich 25 Centimes erhält und im beſetzten Gebiet 75 Cen⸗ times, die Deutſchland bezahlen muß, dazu kommen die Laſten für die Regiebeamten und den geſaften Anhang der Beamten Mpetder Owetleutnant der franzöſiſchen Bezirksdelegatiun Berg⸗ franzöſiſche Gendarmen über die 5 n folgendean n. hal ſich auf dem Bürgermeiſteramt Berg⸗ geſchafft. Noſe N Aanen geäußert:„Ich ſtehe 1. 00 7 252 85 e ung deen Ach redpe den Scheer ene ende die Schutpoltzei im Ruhrgebiet Abgrenzung der franzöſſſch-belgiſchen Beſatungszone Deeaſt anant Ludndlenſtſtegel der ſepatatiſtiſchen Negterung mögt](el vernn. 31. Jan.(Von unſerm Bertirter Büro) Es pieß dieſer Bel 15—5 de Stadt Oferfew daben die Fronoſen und zwerſt Fab dmann unterſtützt eben wie der Bezirksdelegierte Tage nach Meldungen aus Eſſen. daß die Schukpolizei in das gier über die Grenze des beſetzten Gebietes eine Vereinbarung der Oberleutnant Gever von der framzsſiſchen Be“] beſetzte Gebiet zurückebren werde. An dieſicen amtlichen getroffen daß die Emſcher la Zukunft die Greuze der beiden rn die Separaliſten in ſeder Weiſe Stellen iſt. wie wir bören. von einer ſolchen Abſicht nichts bekannt. Beſatzungszonen bilden ſoll. und Soldaten. S ——————— ———— Soziales ſoll dem Miniſterium des Innern eiaverleibt werden. Das Außenmimiſter, die übernehmen. dahl um 30 verringert iſt. gedia gemeldel wird, iſt dort der Gondelführer Richard Wagners, dem Tode ſeines Sohnes Lorenz noch einmal lachen hören. 2. Seite. Nr. 52 Mannheimer Genueral⸗Anzeiger(Abend⸗Ausgabe) Donnerstag, den 31. Januar 192 vom Abbau der Staatsverwaltung Berlin, 31. Jan.(Von unf. Berl. Büro.) Der Sparkommiſſar Sämiſch und die Mitglieder der Verwaltungsabbaukommiſſion Sevald und Buſch hatten heute eine eingehende Beſprechung über die Durchführung von Sparaufgaben mit dem Sparausſchuß des Reichstags. Bei dieſer Gelegenheit verwahrte ſich Miniſter Sämiſch ſehr entſchieden gegen den Vorwurf parteipoli⸗ tiſcher Voreingenommenheit bei Ausübung ſeiner Tätigkeit, die ihm im„Vorwärts“ gemacht worden war. Wenn be⸗ hauptet wurde, daß die Verwaltungsabbaukommiſſion nicht dem Staat, ſondern der Schwerinduſtrie diene, ſo ſei dies eine Verleum⸗ dumg, die jeder Unterlage enmbehre. Im übrigen ſei die Frage einer Vereimfachung und Reinigung der Sozſjalverſicherung ſelbſt bmerhalb der Verwaltungsabbaukommiſſion noch lange nicht ſo geklärt, daß eine Stellungnahme der Kommiſſion zu dieſem Fragen⸗ komplex ſchon heute als feſtſtehend angeſehen werden könne. Im Nechtsausſchuß des Reichstags wurde heute die Verord⸗ nung zur 0 DODereinfachung des Rechtsweſens im dür gerlichen Rechtsſtreit erörtert. Reichsjuſtizminiſter Dr. Emminger betonte, daß von allen Seiten die Notwendigkeit einer Vereinfachung des Zivilprozeſſes anerkannt ſei. Die Vorlage bezwecke eine Vereinfachung und Verbilligung des Verfahrens, die eine beſſere Ausnutzung der Arbeitskraft von Richtern und An⸗ wälten ermögliche. Abbau der Miniſterien in Bayern Das bayeriſche Staatsminiſterlum hat beſchloſſen, die drei bei Ausbruch der Revolution neuerrichteten Miniſterien für Laad⸗ wirtſchaft, Handel Induſtrie und Gewerbe und für ſoziale Förderung auf Grund des Landtagsgeſeßes vom 21, 12. 1923, wonach die Zahl der Miniſterien von 3 auf z zu ver⸗ mindern iſt, aufzulöſen. Das Miniſterium für Landwirtſchaft und Handelsminiſterium wird als eigene Abteilung dem Staatsmini⸗ ſterium des Aeußern angegliedert. veniſelos ſchon amtsmüde Hawas meldet aus Athen, Veniſelos ſei gezwungen, wegen des Schwächeanfalls, der ihn in der Nationalverſammiung be⸗ fallen habe, einige Tage Ruhe zu nehmen. Nach dem Petit Pariſien iſt der Krankheitszuſtand Veniſelos, wenn auch nicht ernſt, doch ſo, daß er ſich noch Schonung auferlegen muß, und daß er den Wunſch geäußert habe, die Leiltung der Regier ung nre⸗ derzulegen. In dieſem Falle werde ſedenfalls Ruſſos, der jetzige Nach einer Meldung der Chicago Tribune aus Waſhington dat der Vereinigten Staaten die griechiſche 8 ünerkannt. Letzte Meloͤungen Annahme des bayriſchen Vahlgeſetzes Der bayeriſche Landtag verabſchiedete im Verlaufe der Plenar⸗ ſizuna vom Donnerstag vormittag den Geſetzentwurf zur Aende⸗ rung des Forſtgeſeſes und des revidierten Forſtſchadengeſetzes für die Pfalz und trat darauf in eine längere Ausſprache über das neue Wahlgeſetz ein. Es wurde in der Faſſung des Ausſchuſſes mit ſämtlichen anweſenden 141 Stimmen, alſo mit der verfaſſungs⸗ mäßzia notwendigen Zweidrittelmehrheit der geſetzlichen Mitglieder⸗ Jzahl. angenommen. Der neue Landtag wird alſo insgeſamt 128 Abgeordnete gegenüber bisher 158 zählen, ſodaß die Mandats⸗ Köln, 31. Jan. Der Syndikus der Kölner Handelskammer Dr. Wiedemann hat ſeinen Austritt aus der Deutſchen Volkspartei voll Der Grund hierfür ſel der Beſchluß der Landtagsfraktion der Deutſchen Volkspartei, daß für Männer, die mit dem Gedanken der Loslöſung des Rheinlands von Preußen ſpielen, kein Platz in der Partei ſei. 81 Berlin. 31. Jan.(Von unſerm Berliner Bülro.) Wie aus Ve⸗ Banazetto. im Alter von 82 Jahren geſtorben. ſel Berlin, 31. Jan.(Von unſerm Berliner Büto.) Der„B..“ wird aus London gemeldet: Der Vorſitzende der enaliſchen Matroſen⸗ gewerkſchaft bat ein Telearamm an Macdonald gerichtet, in dem er die enaliſche Regierung darauf aufmerkſam macht, daß 1200 deutſche Matroſen in enaliſchen Häfen ſtreiken und daß die deutſche Realerung den deulſchen Reedereien verboten hat. mit dieſen deutſchen Seeleuten in Verhandlungen einzutteten. Die Ge⸗ werkſchaft verlanat ein Eingreifen des enaliſchen Handelsminiſters. Stockholm, 31. Januar. Die evange liſche Kirche von Schweden hot im Laufe des Jahres 1923 483 000 Kronen zur Lin⸗ derung der deutſchen Not geſpendet, deren Vertellung durch den deutſchen evangeliſchen Kirchenausſchuß vorgenommen worden ſſt. 31. Jan. Die Kohlenerzeuger der Departemente Nord und Pas de Calais haben gemäß ihrem Poincare gegebenen Ver⸗ tliche Abſchlüſſe ab 1. Februar in den ee eee brenten für dle Die mexifaniſchen Bundestruppen haben Orizaba ein- zenommen, die größte Induſtrieſtadt im Staat Veracrug. Die Bantiger Roman von Hermann Stegemann 20 Machdruck verbolen) Drei Tage ſpäter lag Lorenz Vantiger unter dem Felſen von Rums gebettet. Das Haus an der Sonnhalde ſtand leer. Yvonne rüſtete zur Rückkehr ins Welſchland. Die Klammern, die ſie an Runs und die Bantiger geſeſſelt hatten, waren mit dem Tode des Gatten zerbrochen. Der fremde Vogel flog der Heimat zu. Weder Goltfried Bantiger noch ſeine Tochter verſuchten ſte zurückzuhalten. Der Baumeiſter war des Schlages Herr geworden. Er hatte ſeinen Sohn begraben, war rechtzeitig erſchienen, um auch den Arbeitern die Ehre zu geben, und hatte ihaen auf dem Gottes⸗ acker zu Eggſtetten ein Abſchiedswort ins Grab gerufen. Dann ordnete er die Leitung des Tunnelbaues neu. „Die Angriffe, die der Unfall herausgefordert hatte, waren an⸗ geſichts des Opfers, das die Bantiger gebracht hatten, verſtummt. „Das dank ich dem Sohn!“ ſchrie der Baumeiſter in aus⸗ brechendem Zorn, und der Schmerz zerriß ſeine Züge zur drohen⸗ den Grimaſſe, als ſie ihn in der erſten Sitzung ihres Vertrauens nerſicherten und die Streitaxt begruben. Der Zwiſchenruf hatte die Rede des Oppoſitionsführers in Stücke zerſchlagen. „Sag nichts mehr, das genügt, das hat ſie umgeworfen,“ flü⸗ ſterte Roll dem Schwager zu, denn er fürchtete für ſeine Unter⸗ nehmungen in Wolſenziel und ſuchte Bantigers Groll zu be⸗ ſchwichtigen. Verächtlich blickte der Baumeiſter auf den Schlauen, der aus dem Ausbruch ſeines Innerſten einen Trumpf im Spiele machte. Aber da er zu ſtolz war, nach der Rede des Präſidenten das Wort zu ergreifen und ſich nach der Einſtellung der Feindſeligkeiten zu verteidigen oder für das wiedergeſchenkte Vertrauen zu danken, ſchwieg er und erfüllte ſo Rolls Wunſch. Er ging ſeinen Geſchäften nach, als wäre nichts geſchehen. Er zeigte ihnen ſeine ſtarke Hand, aber er blieb wortkarg und ver⸗ ſchloſſen. Er lachte nicht mehr. Niemand hatte den Bantiger nach Er hielt ſich abſeits. Außer Pometia ging keiner mehr unge ⸗ eufen zu ihm. Er war viel umterwegs, von einer Unraſt umge ⸗ teieben, die ihn vor ſich ſelbſt ſchützte. wirtſchaſtliches und Soziales Der Rampf um die Sozialpolitik Wir ethalten folgende Zuſchrift:„Die„Neue Badiſche Landes⸗ eitung“ 15 ſich in ihrer Morgennummer vom 31. Januar dagu r, ein Rundſchreiben der Vereinigung der deutſchen Arbeit⸗ geberverbände in Berlin, das nur auf unredliche Weiſe in den Beſitz des betr. Artikelſchreibers gekommen ſein kann, abzu⸗ drucken. Auch die mehr als ausfälligen Bemerkungen des Arki⸗ kelſchreibers werden kritiklos wiedergegeben. Wenn auch unmittel⸗ bar unter dem Artikel eine Kundgebung der badiſchen Arbeitgeber abgedruckt iſt. »Was den Inhalt des veröffentlichten Rundſchreibens der Ver⸗ einigung der deutſchen Arbeitgeber anbelangt, ſo hat dieſes durchaus nicht no'wendig. das Tageslicht zu ſcheuen, denn es iſt wohl ſelbſt⸗ verſtändlich, daß man eine Einrichtung, deren Tendenz man ſachlich bekämpft, nicht ſelbſt in Anſpruch nehmen kann, ohne unlogiſch zu werden. Eine ſolche Einrſchtung mit geſetzlichen Mitteln zu be⸗ kämpfen, iſt ein Recht, das ſich im umgekehrten Falle zweifellos die Arbeitnehmer auch nicht nehmen laſſen würden. Im übrigen geht wohl aus der Kundgebung der badiſchen Arbeitgeber hervor, daß dieſe durchaus nich! nn imregktionären Sinne gegen die Arbeftnehmer vorzugehen.“ Städtiſche Nachrichten Schweizerreiſen Der Artikel„Der Schrei nach der Paßerſchwernis“ von Richard Bahr im Abendblatt des.„General⸗Anzeigers“ vom 29. Januar er⸗ fordert eine Erwiderung. Gewiß erſehnen alle Deurſche einen unbe⸗ hinderten Verkehr mit dem Ausland, wie er vor dem Kriege beſtan⸗ den hat, ſicher in den intellktuellen Kreiſen, bei den Künſtlern und Wiſſenſchaftlern, das Bedürfnis nach einem regen Austauſch mit den betr. Kreiſen des Auslandes außerordentlich drin⸗ d, unbeſtreitbar iſt, daß auch in der Geſchäftswelt der perſönliche rkehr mit Lieferanten und Abnehmern auf die Dauer nicht zu ent⸗ behren iſt. So groß und wichtig aber auch das Intereſſe und' der Wunſch des Einzelnen ſein mag, größer und wichtiger ſind die Er ⸗ forderniſſes des Geſamtvolkes. Solange nicht die Stabiliſterung unſerer Währung endgültig geſichert iſt, muß ſeder irgendwie vermeidbare Deviſenbedarf rückſichtslos unterbunden wer⸗ den. Denn eine nochmalige Imflation könnte die deutſche Wirtſchaft nicht ertragen, ja ſogar der Beſtand des Reiches wäre gefährdet. Daß die Schwei Gaſtwirte ihre deutſchen Kunden in Schutz nehmen, iſt 9—5 9. Sshr erfreulich iſt ihre Feſtſtellung, daß die Zahl der deutſchen Schweizerbeſucher von keiner Bedeutung iſt. die durch ihr Auftreten und ihren Auſwand unſeren Ruf unverant⸗ wortlich bloß ſtellen und die ſo 7 5 und dankbar gewürdigte Hilfstätigkeit des Nachbarlandes heßabmindern. Es muß aber dach immerhin auch beachte: werden, daß die Zahl der deutſchen Schweiz⸗ beſucher in dieſem Jahr ganz unverhältnismäßig ge⸗ ſtiegen iſt, obwohl ein beſonderer äußerer Anlaß dazu nicht vor⸗ tiegt, es ſeſ denn, daß die Lebenshaltungskoſten in der Schweiz billiger ſind als bei uns Es kann natürlich keine Rede davon ſein, daß der Verkehr mit der Schweiz vollkommen abgedroſſelt werden ſoll. Die Kranken, die die Notwendigkeit eines Aufenthalts in der Schweiz durch den Bezirksarzt nachweiſen, Geſchäftsreiſenden, die von ihrer zuſtändigen Handefskammer ſich die Unauſſchiebbarkeit einer Reiſe beſcheinigen laſſen, muß ohne Sonderbelaſtung und ohne beſondere Schwierigkeiten die Einrejſe nach der Schweiz möglich ſein. Aber die zahlreſchen übrigen Beſucher, die, nachdem ſie ein⸗ mal den Zauber der Alpenwelt genoſſen und die altberühmte Gaſt⸗ freundſchaft des Schwelzer Volkes erſahren, ſich unwiderſtehlich nach der Schweiz gezogen fühlen, denen ſollte, wenn ſie ihre Sehnſucht nicht meiſtern können, eine Sonderſteuer auferlegt werden, ſteigend nach der Länge ihres Aufenthalts, eine Sonderſteuer, die der deutſchen Nothllfe zugeführt und dadurch der Schaden, der der deut⸗ ſchen Wirtſchaft verurfacht wird, wieder wettgemacht werden könnte. Wir alle ſehnen die Zeit herbel, wo alle Grenzhinderniſſe aufge⸗ hoben werden können. Aber erſt müſſen wir Deutſche die ſchwere Kriſis, die über uns hereingebrochen iſt, überwunden haben, und bis dies der Fall iſt, gilt für uns alle als ehernes Gebot: salus rei publicae suprema lex! Richard Lenel-Mannheim Rettung aus der Abbau⸗ und wietſchaſtsnot Ueber dieſes aktuelle Thema ſprach geſtern abend im oberen Ballhausſaal der bekannte Prof. Dr. Euſtach Mayr von der hie⸗ ſigen Handelshochſchule. Der Vortragende hat ſich + ziel⸗ bewußten und überzeugenden Aufſätze und Vorträge über die Ge⸗ fundung der deutſchen Währungsreſorm, für die er nun feit acht Monaten unabläſſig eintritt, in der Fachwelt einen klangvollen Namen gemacht Viele ſeiner Vorſchläge und Forderungen, zum erſtenmale im Auguſt v. Is. veröffentlicht und auch in den Spalten unſeres„General⸗Anzeigers“ erörtert wurden, ſind in den Haupt⸗ punkten in der„Rentenmark“ verwirklicht. Bemerkenswert iſt auch, daß Prof Dr. Mayr. der zu den erſten Autoritäten auf dem Bebiet des Währungsbankweſens zählt, die ganze deutſche Finanzmiſere ſchon im + 1923 vorausgeſagt hat. Leider wurden damals ſeine Pläne und ſafße zur Geſundung der deutſchen Finanzen von der Reichsregierung nicht ſo berückſichtigt, wie es wünſchenswer geweſen wöre. n hat man das fleißige deutſche Volk ch ſeinen 6„ nach und nach zu einem der Spekulanten gemacht. Das ſtärter im Vater als zuvor und warf ſich mit leidenſchaftlichet Teil⸗ ciahme in ſeine Geſchäfte. Niemand dachte an Jörg. Sie hatten ihm kein Telegramm geſchickt, und Ens wagte den Ben erſt acht Tage nach der Beerdigung zu fragen, ob er dem Bruder ſchreibe oder was/ geſchehen ſolle. „Er hat mit Lenz im Briefwechſel geſtanden, ſo ſchreib du ihm,“ antwortete der Baumeiſter und tat, üäls verſchwendete er keinen Gedanken an ſeinen zweiten, ſeinen letzten Sohn. Ens ſuchte in den Brieſſchaften des Toten nach Jörgs Auf⸗ enthalt und fand Jörgs letzten Brief. Sie las ihn ohne ianere Tellnahme, denn der Bruder war ihrem Gefühl fremd geblieben. Sie hatte ihn ſeit fünf Jahren nicht mehr geſehen, vorher kaum gekannt, und da ihr ganzes Erleben ſich um den Vater rankte, ſchlug ihr auch ſetzt das Herz nicht ſchneller. So wurde aus dem Brief, den ſte an ihn ſchreiben wollte, nur eine kurze Darſtellung des Geſchehenen, und dieſe ſandte ſie poſtlagernd nach Vinſe, wo Jörg dann uid wann ſeine Poſt abzuholen pflegte. Es wurde abermals Winter. Der Bahnbau ſchritt rüſtig vor⸗ wärts. Im Wolfenbergtunnel kamen Nord und Süd ſich käglich näher. Als hätte der Berg ſich in die Durchbohrung gefundeg und ſeine Rache gekühlt, ſo raſch gedieh fortan die Arbeit. In den erſten Tagen des Januars erſchien Giovann in Nuns, um dem Baumeiſter zu melden, daß der Durchſtich bevorſtehe. Er war ſchon einige Male in Nuns geweſen, aber ein ſtillſchweigendes Uebereinkommen verbot ihm, an die Vergangenheit zu rühren. Er war er⸗iſter geworden und wäre für den Baumeiſter durchs FJeuer gegangen, von Ens aber trennte ihn immer noch eine unſichtbare Schranke, die das Unglück nicht niedergelegt hatte. Gottfried Bantiger war ſeit acht Tagen an Nuns geſfeſſelt, denn finanzielle Schwierigkeiten aller Art erforderten ſeine Gegen ⸗ wart und machten ihm arg zu ſchaffen. Als ihm Pomettas Ankunft gemeldet wurde, ſaß er in ſeinem Arbeitszimmer und rechneie. Er hockte am offenen Kamin und warf alte Schriften hinein, während Ens an ſeinem Schreibtiſch ſaß, die Füße in Lupos Fell grub und die Bemerkungen zu Papier brachte, die der Vater feſthalten wollte Er hatte ihr nach dem Tode des Bruders die Keſſelſchmiede, den Steinbruch und die Ziegeleien verſchrieben und ſie ſo zu ſeinem Teilhaber angenommen, ohne ihr Erbe in ſeine Riſiken zu ver⸗ Ens ſoß allein im alzen Hauſe zu Ruts, aber ſie bedde ſedi „Er kommt, well der Durchſchlag vor der Tür ſteht.“ ſprach er wortlich hierfür iſt. tiven Arbeir. Jetzt beginne der Beamtenabbau, während den letzten beiden Jahren die Finanzbeamten in Urla ſchicken können. die zu keinem guten Ergebnis führen könne Hätte man im im April v. Is. habe die Regierung durch die Geldper rung durch die Notenpreſſe ſelbſt verſchuldet. Dama Jahres. Für eine Kriegsanleihe, die ſ. Zt. als das beſte Staatspupier bezeichnet wurde, bekomme man heute eine Seine Ausführungen gipfelten in der Feſtſtellung, daß das Reich und die deutſche Volkswirtſchaft einer Feſt wäa vom Ausland eingeführt werden. Reichsregierung unterbreiteren Vorſchläge nicht angenommen werden drohe, habe er neuerlich einen Ausgleichsvorſchlag 12 Milliarden zu erhöhen und hiervon 6 Milliarden als daß auf jeden Deuiſchen ein Betrag von 100 Feſtmark würde. genoſſen durch die Inflation unterworfen worden ſeien. Raub an den deutſchen Sparern verſübt worden. dieſe ſicher beſſere Hälfte der Deutſchen durch Beſitzve haben und 65 an Hypotheken. Der Einſatz würde nach den nungen des Redners kaum ein Fünfziaſtel deſſen betragen. biger. Die Süddeutſchen ſeſen die, die Leid kragen Rentenmark in die Reichsbank und deren Verſtaatlichung. Nach einer kurzen Ausſprache ſchloſſen. zur Hälfte am 1. und 13. Februar. Eine Anreaung der ſpitzenorganiſationen. die erſte Gekaltshälfte ſchon einen oder zur Benutzuna der Verkehrsmittel rechtzeitig erfolgen kann. Reichsfinanzminiſterium zurückgewieſen. Ueber die Erh tunazn, verbindungen hergeſtellt: 7 W. E. Z, Ludwigshafen 10.31/46 M..., Mannheim an 10 zum Anſchluß an Zug D 8s ab 11.25 vorm., nach Fru burg—Berlin. 3005 D 34, Mannheim ab.20 nachm., Ludwigshafen.30/5 ſchluß an Zug D 86 von Hamburg—Berlin—frankfurt, M. E.., Philippsburg.10/30, Graben⸗Neudorf.41/44, Br —Konſtanz, in Bruchſal nach Stungart—Nürnberg München. Graben⸗Neudorf.56/3.04, Gerndersheim.24/44 nachm. München—Ulm—Nürnberg—Stuttgart, in Konſtanz—Baſel-—Karlsruhe. Beim Zug D 5 erfolgt die ſertigung der vom Regiegebiet kommenden Neiſenden ab nommen.— Vom 1. Februar an verkehrt der Perſonenzug her Heidelberg ab.45 vorm, früher: Heidelberg Wieblingen.37, Friedrichsfeld Süd.46, Secken him Röbf..57, Mannheim an 603 vorm. Vom gleichen Tag der Perſonenzug 342 n Mos bach anſtatt um.40 bereits daſelbſt ab. gen des württemberaiſchen Städtetages koſtet zurzeit 1 Gas in Aalen 15 Pfennia, in Backnana 20, Biberach 23. ſruhig, als Giovanni ſich anſagen ließ, aber ſein Blick haf ſchend an dem unbewegten Geſicht der Tochter. waren ſtumpfer geworden. Er ſah die rote Welle nicht, Antlitz überzog, um plötzlich, wie ſie gekomemn, wieder ſchwinden. gefolgt, nach kurzem Gruße das Zimmer. Er blieb einen Augenblick verlegen ſtehen, dann ging auf Bantiger zu und bot ihm die Hand. Bantiger ergriff Pomettas Hand und blickte aus ver Augen zu ihm auf. „Ich käme lieber nicht. Aber ſie ſollen nicht ſagen, einen Block zur Grabtafel“ für meinen Sohn.“ dunkel färbten, bückte ſich der Teſſiner über ſeine Rechte, die aderſtrotzende mit beiden Händen und antwortete m ſchaftlichem Ernſt: „Sie müſſen dabei ſein, Herr Baumeiſter, und Karrenführer, auf Sie warten. Und Ihr Sohn, Herr ob einer ihn vergeſſen hatl“ Da nickte Gottfried Bantiger. ſind ſie treu.“ hielt er ihn feſt im Auge und dachte an Ens. Er haite ſprechen nicht vergeſſen. Als ſie eine Stunde über Plänen und Berechnungen und ſagte, bevor der Werber zu Worte kam: „ach lös mein Wort, aber nicht ich, ſondern die Ens f und Böſen ſtürker, vielleicht auch nur ſo lange, als ſie no ſchläft. Ich kenne mein Blut, Pometta. Es ſchläat in iht , daß ſie immer eine Bantiger bleiben wird. Willſt du⸗ wagen?—5 ̃ dringend bedürfe, die gegründet ſei auf dem feſten Willen un 0 Verantworkungsgefühl des deutſchen Volks und der als Maßſia 0 Goldbeſtand der Weltwirtſchaft zu dienen habe. Für dieſe währung müſſe ein ſtaatlicher Zwangskurs und die Spe er Da ſeine im Auguſt v. J. 4 wone ſeien, inzwiſchen aber die Rentenmark zur Einführung gelangte, 90 Jaber mit.6 Mifliarden Umlaufbeſtand für unſere Volkswire ungenügend ſei und deshalb zum Spekulationsob qudote an das deuiſche Volk zur Verteilung gelangen zu laſſen en Taae früber auszuzahlen, damit die Beſchaffung der Monat .55 nachm. In Graben⸗Neudorf Anſchluß nach ee Ferner verfehrt Zug D 52 Bruchſol ab.44 Kat vorm. und der Zug 30 anſtatt um.56 bereits um.50 Als Pometta eintrat, ſtand Ens auf und verlleß, von Bantiger die Erinnerung an den Tunnel ſcheue. Ich will ſein, wenn ſie die letzte Schicht brechen, und dann ſchlage Ihr Sohn iſt au ch dort, iſt immer dort. Fragen Sie die Und er wies Pometta einen Stuhl am Feuer und begann aabel und geſchäftsmäßig nach dem Stand der Dinge zu llagr ſe Vet⸗ hatten, ſtand Gottftied Bantiger auf, drückte Pometta in den Schlimmſte babel ſel daß die deulſche Negierung eellweſſe miverm Das Jahr 1923 war ein Jahr der unpt J man voki Jahre die zu Unrecht gemachen Gewinne und Schiebergechelg en faßt ſo wäre der Abbau nicht erforderlich. Den Sturz der% waüf is ſtellk der Vortragende ſchon die Forderung nach einer feſten Währung Redner übte darauf ſcharfe Kritik an dem deutſchen Währung ſyſtem, insbeſondere an der Inflationswirtſchaft des abgelau ſerel ne oldmerh deulſch h r hl, den d der l. 1 dit ſe gemen Dieſer ging dahin, den Umlaufbeſtand dieſer Feſtmarkwährung 15 Ko ſſ komm Dies würde eine Aktion ausgleichender Gerechtigkeit Voll⸗ über den ſchweren Einbußen ſein, denen die Mehrzahl 7 ſe eit Verlof rſchi E bung ungefähr 150 Goſdmilliarden, darunter 28 an Sparkeſgae was de deurſche Geld vor dem Kriege wert war und vielleicht den 10 Teil deſſen. pas mam in der Inflationszeit durch Notenpreſſe u. aehel ſelkreditwucher geraubt hat. Die Reichsregierung kämpſe heute Gie die Aufbewertung der Hypolheken kämpfe gegen die Rechte der Nedner e 0 nom am Schluſſe ſeiner intereſſan en, mit lebhaftem Beifall aufee be menen volkstümlichen Ausführungen die Forderung nach einge Prüfung ſeines Währungsvorſchlages und der Ueberleitung wurde die Verſammiung „ Die Febrpartulcnen der Beumten. Wie das Neichsbeſowugf blatt mittellt, erhalten die Beamten ihre Februarbe Lumter meben alle 91 505 55 5 der Ortszulaae im Hinblick auf die bevorſtehende Mieternl erböhung ſchweben 4. Zt. Erwäaunaen zwiſchen den Reſſortvert Neue Schnellzugsverbindungen. Vom 1. Februar an aue, zwiſchen Saarbrücken und Mannheim folgende Schn Zug D 51 Saarbrücken ab.45 vorn Saardrücten en 10 s nam uc inei U an 21 n an.59 nachm. Zwiſchen Saarbrücken und Bruchſal uber g 55 mersheim verkehren vom gleichen Tag an Schnellzug nachn Saarbrücken ab.30 vorm. W. E.., Germersheim 10% ache 05 m⸗ ug 9 Saarbrück.10„..3. In Bruchſal Anſchluß an en an nachm 3— 90 1175 1d. m in Philippsburg. Beim Zug D 52 wird die Umabfertigu dorge — dem Regſegebſel fahrenden Reifenden in Germerehein b 26½0 U. 4 1 .52, Mage en ſeg dlelur ie Gasvteſe in Wüetzembera. Nach den neueſten mie Bietiabe 270 K. 1u 6 gupd „Ich komme, um Ihnen zu ſagen, daß wir morgen den Schlag tun. Wollen Sie dabei ſein, Herr Baumeiſter?“ 15 eh e 4 Als er ſo ſprach und die Tränenſäcke unter ſeinen Augen 10 umfek i. bebe“ a is zum leh Sie, zu glauben, daß alle, vom älteſten Ingenjeur bis Baumeſter Leut „Ja, ich weiß, wenn ſie ſehen, daß ſich einer herſchenkt· 127 519 ſeſſen Seſte An oll +5 wort geben. Sie iſt ſtärker als du, vielleicht im Weſen, im mein ſpat ſo * ölle Urlaub Je, Der Abbau werde ganz ſchablonenmäßig betrie be Beamte abzubauen, ſie auf die Straße zu ſtellen, ſei eine Mether. Eob00 . — + — 88 SSssS ————— 929 0 ee. *2 K ——— — ib + int 2 * in 1 — S22— 8 N —— — — N — „Dennerstag, den 31. Jannar f524 Traunheimer General-Anzeiger(Abend; Ausgabe) 4. Seite. Nr. 52 25, Böcingen 15, Calw 20, Ebingen 14. Ellwangen 25, Eßlingen 14. Wen 45, Gmünd 20(Gewerbe 22). Göppingen 20, Groß⸗Eis⸗ VPlo 5 Hall 16. Heilbronn 18. Heidenheim 17. Ludwiasbura 20, marin den 22. Ravensbura 20. Reutlingen 18. Rottweil 15. Sia⸗ : 1 58 25. Stuttaart 14. Tuttlingen 18.Ulm 20. Waſſeralfingen einsberg 22. Zuffenhauſen 20 Pfennig. 2 wachunde neſetzliche miete. Im Anzeigenteil wird die Bekannt⸗ 55 Oberbürgermeiſters über die Höhe der geſetzlichen Sdtze 25 ür Januar und Jebruar veröffentlicht. Die Januar⸗ En. d elten für diejenigen Mieter die die Miete nachträalich bezah⸗ Februar-Sätze füör dieſenſaen, die die Miete im voraus ent⸗ Varan Die letteren Sätze ſind in aleicher Höbe ſeſtaeſetkt. wie die Sahlung für den Januar uuf piehie Ortskrankenkaſſe für Hausangeſtellte teilt uns mit. daß ſie der Rei nuden Wunſch aus ihrem Arbeitgeberkreiſe nemäß 1456 55 15* sverſicherungsordnung den Einaua der Invaliden⸗ 25 ade und die Markenklebuna auch weiterhin ſelbſſt at. Die Kaſſen erteilen jede näbere Auskunft. bontrol n den Ruheſland. Am morgigen 1. Februar tritt Ober⸗ wohlverhir Johann Keck beim Jugend⸗ und Fürſorgeamt in den rdienten Ruheſtand. Im Jahre 1892 trat K. unter dem da⸗ der ſen Leiter. Oberbürgermeiſter Martin, ſein Amt an. Im Laufe Keachteton Zeit bewährte er ſich als tüchtiger, fleißiger Beamter, dat n und geſchätzt von Vorgeſetzten und Mitarbeitern. Herr Keck 13,un das für ſeine Penſionierung erforderliche Alter erreicht. ihm noch ein ſchöner Lebensabend beſchieden ſein. dichten. Aübcgeerufgertärte Mordtat. Zur Auffinduna der Leiche des Dienſt⸗ jernend. Cliabelb Kadelim Baacgerſee zwiſchen Weinheim und Lace 850 meldet noch der Polizeibericht, daß nach Feſtſtellung der walif 55 Leiche unter dem noch ziemlich ſtarken Eiſe die Staatsan⸗ furt 1. das Gericht und der Gerichtschemiker Dr. Popp in Frank⸗ r Aen verſtändiat und in deren Anweſenheit die Berauna vorae⸗ fungen wurde. Die Leiche zeiat Spuren äußerer Gewalteinwir⸗ —5 Nähere wird die Unterſuchung durch die Sachverſtän⸗ en. * rb. Schneller Tod. Dienst. i i ve. stag nachmittag gegen 4 Uhr erlitt ein auftprn eter, 54 Jahre alter Früſer von hier bel einem Spaziergang tot D Bahnkörper in Luzenberg einen Herzſchlag und war ſofort eirdhe ie Leiche wurde nach der Leichenhalle des ſtadliſchen Haupt⸗ Vofs verbracht. kuuberde VBerletzungen erlegen ift am Dienstag der bei der Kork⸗ Aagldak ſten in der Suberitfabrik in Rheinau am 28. Januar ver⸗ Dberhanz ledige 17 Jahre alte Fabrikarbeiter Karl Hambach von 8 im Allgem. Krankenhaus. erhaftet wurden 37 Perſonen wegen verſchiedener ſtrafbarer Judeunger. darunter ein aus dem Zuchthaus in Bruchſal am 29. Schwei, zentwichener Taglöhner aus Darmſtadt, ein Matroſe aus auwaltfern wegen Einbruchsdiebſtahls und ein von der Staats⸗ 4 ſchaft wegen Unterſchlagung geſuchter hieſiger Fuhrmann. N ud Wäſchediebſtahl. Am 25. Januar, nachmittags zwiſchen Hauſe.15 Uhr, wurde von einem Wäſche⸗Auto, entweder vor dem 246 oder auf dem Wege von dorr nach Ziegelhauſen ein detti mit folgenden ſchmutzigen Wäſcheſtücken eniwendet: 5 Ober⸗ Sdoube 13 Bettücher 12 bunte Schürzen, 41 Küchentücher, 15 Jeine ücher. 7 Bodentücher, 1 Badetuch. 5 gr. Kopfkiſſenbezüge, 17 80hle Kopfkiſſenbezüge, 2 Schoner, 5 Tiſchtücher, 2 Hemdhoſen 1 1 Taselbose. 1 Büſtenhalzer, 1 Nachtſacke, 5 Servietten, 1 Tiſchläufer, 1 gaftlench. 8 weiße Handtücher, 13 bunte Handtücher, 3 Kragen, in ſfeedecke, 2 Blumeaus und 9 Frottierhandtücher. Die Wäſche t mit W.., N.., H. C. und B. Marktbericht ſ,Auf dem heut ˖ igen Hauptmarkt, der wieder eine gute Zufuhr G war auffallend viel ausländiſche Ware anzutreffen. Auf Num emüſemarkt dominierten Weiß⸗ und Rotkraut, Wirſing, die Aenohl. Schwarzwurzeln und Kartoffeln. Auffallend war auch epalepfelzufuhr. Auf dem Fiſchmarkt ſind bie Preiſe zurück⸗ gen, bei Seefiſchen um etwa 15 Prozent. Wir möchten auf 2 40 aleeuiche Erſchenung mi dem Hiuweis aif die Rahrkraft det N. Eie nahrung aufmerkſam mache Das Angebot in Butter und Nergt überſſe wieder bei weitem die Die Eſer ſind im ein friſ zum Fleiſch noch viel zu teuer. 20—22 Pfennig für Sigral s Ei iſt nicht dem allgemeinen Preisniveau. s Biertel Fandbunedutter koſtete im Allgemeinen 50 Pfennig das Diertel da di er 45 Pfennig. Auf dem Geflügelmarkt merkt man, Schonzeit für Gänſe angebrochen iſt. Der Abſatz geſtaltete 80⁰ Morpend, da ſich der Preis für das Pfund zwiſchen 1,80 und um Veri, bewegte. Am Samstag werden die letten Wildhaſen 0 rkauf geſtellt. die Zufuhr war heute ſchon nicht mehr ſehr egeds fund Braten koſtete 1 Mark, Ragout 70 Pfg. Für Fein⸗ wittelten Feeß Wildenten zu 2,50 Mk. Nachſtehend die amtlich er⸗ dten Preiſe in Goldpfennigen und je Pfund: 20 filn 4,5—5,5(.—5,5), Weißkraut—15(10—15), Rot⸗ 60—18(18—20), Wirſing 18—25(10—20), rote Rützn 12—15 eten debe Küßen—12 C Larotten 10.—4 G1z, 10. Gr 25—150(30—200), Roſenkohl 50—70(45—70), Stauden 850 kohl 15—20(12—20), Zwiebeln 16—20(15—20), Kopffalat Fedſela540) das Stüct, Endivienſalat 10—40(30.—50) das Slück, Eier 15— 100(80—120), Schwarzwurzein 50—60(35—80), friſche 240—(18—22), Kalkeier 16—18(16—18), Taſelbutter 200 bis —40) 280), Landbutter 160—200(160—220), Aepfel 16—30 wonen), Birnen 20—40(10—50), Faſtanien 50—55(, Ma⸗ 0 Mäüſſe 108—120(80—1200, Feigen 70—80(56—80), was iſt Langeweile: et ſar it eigentlich Langeweile? Wie entſteht ſie? Was bedeu⸗ Ilpche Die Frage iſt nicht unintereſſant. In der Zeltſchrift für d. Aeecdle und ihre Grenzwiſſenſchaften iſt als Feſtgabe für J. 8 eine Abhandlung von Prof. Dr. A. Hoche(Freiburg, Br.) dungen angeweile“ abgedruckt. Wir entnehmen den Aus füh · N J dene⸗ an geweile ört eine überdeutliche Auffaſſun Feſtande. Ale das wichtigſte Moment, als die Aertald Achſe des kipanne der Langeweile erkennen wir das Verhältnie zwiſchen zin heſtine und Inhalt. Langewelle entſteht, wenn dies Verhältnis Waes, uns mit Unluſt berührendes Maß von Verſchlebung s lehrt uns hierzu die Selbſtbeobachtung über die Lan⸗ Elund und Ied bin Teilgehmer eines Jeſtalles, zu dem ich freiwillig. Kazenſchaft im guber Laume erſchene. Redner, den ich in dieſer deeme noch nicht kenne, wird ein Thema behandeln, zu dem des neren Vorausſetzungen reichen und das mich auf Grund ſoer Udermimeiner Bildung intereſſieren könnte. Ein, erſtes, Aut, daß indbares Mißbehagen überkommt mich, als ſich heraus⸗ üripis erner, wörtlich alieſt. Ein Blick auf die Dicke des Manu⸗ eſſengrckt alsbald die zweifelnde Sorge, ob er mit den ihm ine Schreiß üblichen 45 Minuten auskommen wird; aber ich lenne ortr bgewohnheiten nicht und kann mich ſa auch irren. Der der Jant läß iich zunacht leidlich an: aßer ich ſtele bald feſt 55 Inhalt riodenaufbau ſchleppend, die Formulierung ungeſchickt und 80 warten alhacken iſt. Nun, es kommt ja vielleicht ſpäter beſſer; ne Wei mir ab. Nach 10 Minuten entdecke ich, daß ich ſchon Algefaßle, von den eintönig vorbelziehenden Worten nichts mehr Febeeehere und daß— Jen zu Hauſe an meinem de Gentan waren. Ich 2 mich innerlich zuſammen und folge ſae wellen mit bewußtem Willensaufwand dem grauen Gange der mite und 8 bis ich deſſen inne werde, daß ich wieder nichts auf⸗ aauftguceb jene egenngine neld ece di rflucht in darrateriſche Imie ſie dem Einſchlafen vorauszugehen Ein dalf ich leht Oefühl in den Augenlidern warnt mich: nein, einnicken kalbme an denn geſichts der dertammung nicht. Wirkliche Teil⸗ Adaſen fü m ärmlichen Inhalte, der monotonen Rede, die keiner⸗ At er der Hörer auftauchen läßt, bringe ich nicht mehr auf A. 22 Minumn reden. Wie lange kann es* O weh, gaeſe uten ſind vorüber. Ein faſtendes des 5 gefüſen kriecht langſam in mir auf, vermiſcht mit Anläuſen e mich nötian gegen den, der mir dae antut und gegen die Sitte, zulärnken— mich dem zu fügen. Eine Weile beſchäftigen mich ſich düchteit dentzformen der Feſtakte, dig. dalten, werutſcher gelehrter Redner, die es für unwiffenſchaſt⸗ Vochd. wirkt, ülte hr Vortrag durch äſchetiſche Abrundung befrie⸗ Schbrſeteng öfter die Seltenheit der Mienfcden. die ſich bei der riniſſe 5i ntlicher Reden in die Seeſe des Hörers und ſeine weinzuverſetzen und davon Nat zu nehmen vert über die durchſchnittliche Un⸗ d Orangen—20(—20) das St., Schellfiſche(kleine) 40—50(40—50), Stockfiſche 25—50(50), Kabeljau 60(60), Goldbarſche 50(50). Aale! 240, Hechte 200—220, Karpfen 180—200(180—220), Weißf ſche 80—140, Bratfiſche 60—80(60—80), lebendes Geflügel das Stück: Hahn und Huhn 350—500(250—700), Enten—500(—500), Gänſe —800—1100), Truthennen 1500, Tauben das Paar 80—250, ge⸗ ſchlachtetes Geflügel das Stück: Hahn und Huhn 250—650(150—700), Tauben 80—90(80—90), Gänſe 180—280 das Pfund, Wildſchwein 70—100(70—100) im ganzen 90, Wildenten 250(250). Viehmarktbericht Dem Viehmarkt vom 31. Januar wurden zugetrieben: 116 Kälber, 125 Schweine, 525 Ferkel und Läufer. Pkeiſe für 50 Kg. Lebendgewicht in Goldmark: Kälber: 2. Kl. 40—44 M. 3. Kl. 36—40., 4. Kl. 32.—36., 5. Kl. 30—34 M Schweine: 1. Kl. 58—60., 2. Kl. 58—60., 3. Kl. 60—64., 4. Kl. 58—60 Mark, 5. Kl. 50—56.ſſ Ferkel und Läufer:—24 M. Marktverlauf: Mit Kälbern ruhig, langſam geräumt, mit Schweinen ruhig, ausverkauft, mit Ferkeln und Läufer mittelmäßig. Die Preiſe ſind für nüchtern gewogene Tiere und ſchließen ſämtliche Speſen des Handels ab Stall für Frochten Markt⸗ und Verkaufskoſten. Umſatzſteuern, ſowie den natürlichen Gewichts⸗ verluſt ein. müſſen ſich alſo weſentlich über die Stallpreiſe erheben. Veranſtaltungen Das neue„Apollo“ Mannheim und Umgebung ſteht, ſo wird uns geſchrieben, am Samstag Abend ein großes Ereignis bevor: de Wiederersff⸗ nung des Apollo⸗Theaters. Dieſe alte traditionelle Vergnſ⸗ gungsſtätte hat von jeher in Mannheims Lokalgeſchichte eine führende Rolle geſpielt. Bis zum Ausbruch des Krieges war das Apollo⸗ Theater eine der führenden europäiſchen Variete⸗Bühnen. Der Krieg hat dem deutſchen Variete das Lebenslicht ausgeblaſen. Eins Kunſt, deren Wurzel Internationalität iſt⸗ kann nicht ged ihen, wenn es keine Internationalität mehr gibt. Das deutſche Variete ging an ſeiner Inzucht zu Grunde— was Wunder. daß ſelbſt ein ſo ge⸗ feſtigtes und ſolides Unternehmen, wie das Apollo in ſeinen künſt⸗ leriſchen Grundfeſten erſchüttert wurde. Konnte man es den deut⸗ ſchen Artiſten verdenken. wenn ſie nach dem Kriege ins Ausland gingen, um ihren Broterwerb ſicher zu ſtellen, da die eigene Heimat nicht in der Lage war, ihnen eine Exiſtenz zu geben. Die Stabili⸗ ſierung hat auch hier Wunder gewirkt— mit der erhöhten Kaufkraft der Mark iſt das Variete wieder international und deswegen wieder lebensfähig geworden. Eine Fülle großer ausländiſher Artiſten freut ſich, wieder einmal in Deutſchland arbeiten zu können. Die neue Direktion des Apollo⸗Theaters iſt von dem Standpunkt ausge⸗ gangen, daß der Beſucher ſich im Theater ſo behaglich und wohl fühlen ſoll, wie in einem eigenen, wenn auch noch ſo eleganten Heim. Erſt wenn der Rahmen auch den höchſten und kultivierteſten Anforderungen entſpricht, iſt ein wirklicher Genuß der Darbietungen möglich. Eins iſt ſicher— die Mannheimer werden ihr Apollo, mit dem ſie ſo viele traditionelle Erinnerungen verknüpfen, nicht mehr wiedererkennen. Eine Bühne allermodernſten Stils, von Künſtſer⸗ händen zu einem Schmuckkäſtchen umgewandelt, wird ſich präſen⸗ tieren. Noch iſt nicht alles fix und fertig, noch wimmeln Dutzende von weißbekittelten Menſchen auf Leitern und Balken und Gerſiſten in ſchwindelnder Höhe und ſchaffen und arbeiten und malen, damit am Eröffnungsabend am Samstg alles in Vollendung erſcheine. Der Firma Sachſe und Rothmann, die ſich um Mannheim ſchon durch die Ausgeſtaltung des Palaſt⸗Kaffees verdient gemacht hat, war Gelegenheit gegeben, hier eine neue Probe ihres künſtleriſchen Ge⸗ ſchmacks und Mer Befähiaung abzulegen. In der Ausmalung des Veſtibüls hat Profeſſor Möſſels Meiſterhand ein Kabinettſtück vollendeter Raumwirkung vollbracht. Die übrigen Malereien im In⸗ nern des Theaters ſtammen von dem Stuttgarter Maler Berger. Die Oberleitung des Geſamtumbaues hatte die Architektenfirma Huge und Voll. Die neuen Beleuchtungskörper für die Bſühne und für das Haus ſind von der Frankfurter A. E.., die Deko⸗ rationen von der Firma Zimmer und Vieweg, die Beſtuhlung von Hermann Benitz u. Co., die Tapeten von der Firma von Derblin, die neuen ſanitären Anlagen von Fuchs und Prie⸗ ſter, die Inſtallationen von der M. E.., die umfangreichen Tele⸗ phonanlagen von der Priteg, die neuen kinematographiſchen Vor⸗ richtüngen und Apparate von der Firma Kinoſchuch in Berlin. Die neue Direktion des Apollotheaters wird durch die Verſchmel⸗ zung von Variete und Kino in der e ſein, Programme zuſammen⸗ zuſtellen, wie ſie nicht einmal irgend eine der großen Bühnen in den Hauptſtädten des Reiches aufzuweiſen hat. Die hervorragendſten internationalen Artiſten 925 für das neue Unternehmen kontraktlich verpflichtet. Die zweite Hälfte des beſten Filn wird bei achtägigem Wechſel eine erleſene Auswahl der beſten Filme der Welt bringen. Gerichts zeitung Skrafkammer Mannheim Berurteilung eines Paket- und Briefmarders Mannheim, 30. Jan.(Strafkammer.) Vorſitzender: Land⸗ gerichtsdirektor Baumgartnerz; beiſitzende Richter ſind die Land⸗ gerichtsräte Scheid, Dr. Diebold, Dr. Darmſtädter und Freu II. Vertreter der Anklage iſt Staatsanwalt Luppold. Angeklagt iſt der 28lährige Poſtaushelſer Friedrich J. aus Lud⸗ migshafen wegen Amtsunterſchlagung. Der Angeklagte, der früher in eine Fabrik ging und dann erwerbslos wurde, mußte von der Straße weg auf Anordnung des ſtädtiſchen Arbeitsamtes gegen den Willen der Poſtbehörde von dieſer angeſtellt werden. Hätte J. die Stelle nicht angenommen, ſo wäre ihm die Nuhrhilfe entzogen wor⸗ Deleeeee über die Miſerabligkeit der menſchlichen Natur im/ allgemeinen und ähnliche Betrachtungen von unerfreulicher Färbung, die, wie ich gleichzeitig bemerke, Ausſtrahlungen des lebhaften inneren Mißge⸗ fühls darſtellen, das der Situation 1 Ich befrage wieder verſtohlen die Uhr: 47 Minuten: jetzt ſollte er ſchon zu Ende ſein: aber ere zwei Fünftel des Manuſkriptes liegen noch un⸗ eleſen. verſuche, einen d ene Gedankengang zu ver⸗ olgen: aber es will nicht, weil wieder einzelne Worte des Redners mit ſtörenden Ideenverknüpfungen eee ein Gefühl der Reſignation überfällt mich; iſt beobachte eine Brumm⸗ fliege, deren Benehmen, wie ſie immer wieder ſinnlos an die Schei⸗ ben ſtößt, mich ein paar Minuten 0 ablenkt. und ich beneide ſie lebhaſt, wie ſie endlich das offene Fenſter findet unb in den Sonnenſchein draußen entweichen kann. Meine Gedanken folgen ihr und halten mir in ſchmerzlichem Vergleiche vor, wieviel ſchöner es wäre, ſetzt unter der blühenden Kaſtanie zu ſitzen und dem Finken⸗ 6929 daardſeer. Eine plötzliche Aufmunterung wird mir zu teil; der Redner ſagt:„Ich komme zum Schluß.“ Aber ein Blick auf das Manufkript zeigt mir, daß er zu den Täuſchern Feoart die das er⸗ lahmende Intereſſe der Hörer durch Schlußankündigungen aufzurüt⸗ teln Pchen, ein Trick, der verſagt und doppelt deprimierend wirxkt, ſobald man wahrnimmt, daß die Ankündigung des nahen Endes ſich 18 5 mehrmals wiederholt:„Und nun noch eines, verehrte An⸗ nde“,—„und nun noch ein Letztes“. Die Unruhe und der Aerger in mir werden ſtärker und ſtärker; wie ſchade um die ver⸗ geudeten Vormittagsſtunden; aber es heißt aushalten. „Ich ſuche neue Beobachtungsobjekte: i Teilnehmer; einige ſchlafen ganz ehrlich; änner von 1 5 bringen noch eine aufmerkſame Maske zuſtande: die Mehrzahl ver⸗ harrl im Zuſtand ſtumpfer Gleichgültigkeit, ein Teil davon doch mit den Merkmalen der mühſam verhaltenen Ungeduld. Zum zehnten Mal verſuche ich nun die Schätzung ob ſich die Scheiben der Fenſter mir gegenüber in Länge und Breite wie 4 zu 5 oder wie 5 zu 6 verhalten; wieviel Knöpfe meine Weſte enthält, iſt mir nicht mehr zweifelhaft, nachdem ich ſie mehrfach als Orakel befragt habe, ob es länger als 1½ Stunden dauern werde. Auch die Sifberhärchen im Nacken meines Vordermannes, die ich mit meinem Atem leicht in Bewegung verſetzen kann, ſagen mir nichts Neues mehr. Jufällig faſt ſtreift mein Blick das Pult des Vortragenden— dem Himmel ſei Dankl, nur noch wenige Blätter? aber— o weh. er ſchiebt ſie nicht wie ſonſt nach links, er wendet ſie um, ſie ſind aüf beiden Seiten beſchrieben. Schließlich nimmt auch das mal ein Ende, er ſchweigt. Mit der ſelbſtverſpottenden Befriedigung, wie ſie Ungtückspropheten em⸗ pfinden, ſtelle ich feſt, es 85 Minuten gedauert hat. Wie ich raußen gefragt werde: wie war es denn?, kann ich nur ſagen: 11. es nicht; aber ich weiß eins: es war tödlich lang⸗ 9 Das angeführte Veiſpiel zeigt, wie Prof. Hoche meint, alle Ele⸗ vermögen, kultur. muſtere die Geſichter der den, die höher war, als er bei der Poſt verdiente. Der Vor⸗ ſizende bemerkte dazu, daß man ſich da allerdings nicht zu wundern brauche, wenn das Nationalvermögen verloren gehe. Ein Beamter verdiene weniger, als ein Erwerbsloſer an Unterſtützung erhalte. So ſei die Arbeit eingeſchätzt worden, daß der, der nichts tat, mehr bekam als der Arbeitende. Der Angeklagte war Ende September und aafangs Okkober bei der Poſt mit dem Austragen von Paketen und Brieſen beſchäftigt und hatte als ſolcher die Beamteneigenſchaft inne. Da aus ſeinem Beſtellbezirt Reklamationen über nicht erhaltene Pakete einliefen, ordnete Poſtinſpektor Kin zer von der Poſtäberwachungsſtelle eine genaue Unterſuchung an. Da in Erfahrung gebracht wurde, daß J. an ſeine Hausbewohner Butter verkauft hatte, mußte ſich der Angeklagte als er abends von einem Beſtellgang gach der Poſt zurückkehrte, bei der Poſtüberwachungsſtelle melden. Bei eine! Unterſuchung ſand man in ſeiner Brieftaſche einen geöffneten Auslandsbrief. J. leugnete zunächſt, aber nach vielen Kreuz⸗ und Querfragen von Poſtinſpektor Kinzer mußte er zugeben, daß er ſich dieſen Brief widerrechtlich angeeignet und nach Dollar durch⸗ ſucht habe. Weiter wurde feſtgeſtellt, daß J. Auslandsbriefe öff⸗ nete um dieſe dann wieder notdürftig zuzukleben, uad daß er nach und nach drei Pakete mit Butter unterſchlagen und die Butter verkauft hat. J. hat auch teilweiſe Auslandsbriefe geöffnet und die Stellen. in denen auf die beigelegten Dollarnoten vermieſen wurde. vernichtet und dann den Brief beſtellt! Die Kriminalpolizei wurde von dem Ergebnis der Unterſuchung ſofort benachrichtigt und J. feſtgenommen. Der Staatsanwalt beantragte eine Zuchthaus⸗ und Geld⸗ ſtrafe. Rechtsaawalt Groſſart kritiſierte zunächſt die Anordnung des Staates, wonach die Behörde zur Einſtellung von Arbeitern gerwungen werden kann, und beantragte ſodann eine möaſichſt ge⸗ linde Beſtrafung. Das Gericht erkannte auf eine Gefängnis⸗ ſtrafe von einem Jahr abzüglich 3 Monate der Unter⸗ ſuchungshaft. Es iſt in dieſem Monat nun das dritte Mal, daß Poſtbeamte durch die Poſtſberwachungsſtelle der Briefunterſchlagung überführt und ſich vor Gericht zu verantworten hatten. Durch das ſcharſe Voroehen dieſer Behörden ſind die unlauteren Elemente aus dem Poſtbetrieb ausgemerzt, wodurch eine bedeutende Beſſerung im Paſtdienſt herbeigeführt wurde. Sportliche Rundſchau Motorraoſport Winternachkfahrt für Motorräder. 60 Teilnehmer bei der Nachtfahrt Mannheim—Frankfurt(107 Kilometer) des Frankfurter Motorradklub. Sieger Richard Krug auf N. S. U. Die vom Frank⸗ furter Motorradllub veranſtaltete Nachtfahrt über obengenannte Strecke, insbeſondere in Darmſtadt, ein glänzendes Ergebnis. Der Zweck der Veranſtaltung, Fahrer und Material erſtmalig in einem Wettbewerb zur Winterszeit bei ſchwieriger Witterung und Straßen⸗ verhältniſſen auf Herz und Nieren zu prüfen, brachte ein hervor⸗ ragendes Ergebnis. Die Sleger ſind: 1. Richard Krug, Frank⸗ furt(RSll., 8 PS.), Seitenwagen Anfa, Differenzzeit: 75 Sek. Zu⸗ ſatzpreiſe Femag und Anfa. 2. Fritz Pullig⸗Frankfurt(engl. Triumph 4 PS.), Seitenwagen Kali. Strafpunkte 0, Differenz 177 Sek. 3. Hans Diefenbach, Mannheim(BMW., 4 ES.), 1 Straf⸗ punkt, Differenz 145 Sek. 4. Adolf Heipt, Frankfurt(Zündapp, 2 PS.), 1 Strafpunkt, Differenz 171. Cofixpreis. 5. Willy Helter, Frankfurt(Cito K.., 4 PS.), 1 Strafpunkt, Difſerenz 180 Sek. 6. Hugo Kalinowski, Frankfurt,(Wanderer 4% PS.), 2 Strafpunkte, Differenz 158 Sek. 7. Willy Reubold, Frankfurt(Ardi 3 PS0, 2 Strafpunkte, Differenz 236 Sek. Eiſenmannpreis. 8. Valentin Schön, Frankfurt(RSuU. 8 Ps.), 3 Strafpunkte, Differenz 298 Sek. Eiſen⸗ mannpteis. 9. Joahim Kasbaum, Heidelberg(DKW. 2½ PSg), 3 Strafpunkte, Differenz 312 Sek. 10. Ernſt Ißlinger, Mann⸗ heim(NSu. 8 PS.), 3 Strafpunkte, Differenz 325 Sek. Neues aus aller Welt — Eine merkwürdige Beobachtung. die Naturfreunde und Jäger beſonders intereſſieren dürfte, wurde in dieſen Tagen an der Straßzs Wetterfeld⸗Laubach(Oberheſſen) gemacht. Man ſah einen Raub⸗ würaer(Krickelſter. Vuſchfalke. Neuntöter) einen vier⸗ bis fünfmal arößeren Eichelhäher in der Luft wütend anareifen. Der Häber flüchtete in eine Dornhecke. Auch hier verfolate ihn der arimmige Feind. Er brachte den Häher wieder hoch, ariff ihn fortageſetzt von oben mit ſcharfen Schnabelhieben auf den Kopf an und drückte ihn endlich zu Boden. Hier machte er ihn mit Kopfſtößſen kampfunfähig und zerriß ihn. Der Raubwürger areift in der Regel nur kleinere Bögel an ſowie gerne Mäuſe. Offenbar war der Eichelhäher durch Mangel an Nabruna ſehr ermqttet. Man findet überhaupt in dieſem Winter auffallend viele eingegangene Häher auf den Feldern ſowie ſehr viele tote Rebhüßhner. Dieſe Vögel können ſich die nötige Nahrung wegen der ſtarken Schneemaſſen nich mehr beſchaffen. Waſſerſtandsbeobachtungen im Monat Januar Rbein-Bege: 25. 28. 2³ 29. 30. 24. Necar· Meaelſ 25. 2 20 200.. 1200— Manndelm.88 77 458.2 27.30.34 2 20 Heilbronn. 3³ 82 2 124/714T776 470 3420320 315.11 .58.02,3.0 a2.— E Schuſterinſel“).2 Ke —32 42. Maxau„„ 44 Mannbeim.4. Naub. bln/ Wetternachrichten der Rarlsruher Landeswetterworte Beobachtungen badiſchet Wetterſtellen(Tn morgens) 2288 11 2 4. 3. 882 vuft⸗ See⸗ SeZ 222 Wind 1 EES druck vera⸗ 2 8 2 döbe n NN tur 82f 2—— 38 32 m mm G& 885%8Kicht. Stärteſ Wertheim———9—2—7— ſtig 0 Königſtuhl. 563 7729—7—1 mäß. walbml. 0 Karlsruhe. 127 773.0—7—0—8NNO teicht 0 Baden⸗Baden213 772 1—8—2—9 SwWleicht 0 Villingen 780775 2—14——16] N ſleicht0 Jeldberg. Hof1281 6540—9——13 No teicht„0 Badenweilert.————————1 0 St. Blaſien— 26—2—9 50 ſdeicht al. 0 Die Herrſchaft des Hochdruckaebiets über Mitteleuropa daueri fort. Während über dem füdlichen Europa im Bereich weſtlicher Winde ziemlich mildes Wetter herrſcht. bat ſich die ſtrenge Kälte von Mitteleuropa bis zur Riviera ausgebreitet. Auch in Sü dauert der ſcharfe Froſt fort. e e e ee eeeeeee, Wollen Sie eine billige elektriſche Inſtallation, dann ſoll Ihr Elettro. Inſialaateub die dauerhaften und ſoliden Schalter und Steckdoſen der Stotz G. m. b. H. verwenden. S82 CCCCCcCTCC Die Sute EirKSufsCUelle Roeder- Nerde, Oefen, Naus · halt- und Eisenwaren Siler Art Hirsch& Gie. Elisenhandlung— F 2, mente, die das Weſen der Langewelle ausmachen, ſozufagen in Rein⸗ 8 e ꝗ rV8„„„ Telephon 1006 Telephon 1046 Veberzeugen Sie sich persönlieh von unserer Preiswurdigket 1 Donnerstag, den 31. Januar 192— Sbla Börsenberichte Frankfurter Wertpaplerbörse . Gut behauptete Tendenz *Frankfurt, 31. Jan.(Drahlb.) 5 proz. Kriegsanleihe, Preuß. Consols waren vorbörslich wieder Gegenstand regeren Inleresses. Im Freiverkehr lauteten die Kurse für 5 proz. Kriegsanleihe bei schwankender Tendenz 185 zu 175 zu 165. Die erste amtliche Notiz war 95,166 Line Treundliche Stimmung stellte sich für einzelne Spezialpapiere ein. Sonst war das Geschäft trotz des flüssigen Geldstandes und reichlichem Angebot läglichen Geldes ruhig. Der hehe Effektenstempel machle sich stark fühlbar. Kursmäſlig kam ckie Erlahmung der Unternehmungslust nicht besonders stark zum Ausdruck. Von den einzelnen Gebieten hatte wohl der Monlanmarkt wieder geringere Umsälze zu verzeich- nen. Vorübergehend zeigle sich lediglich für Mansfelder einiges Inleresse, was aber nur auf die berufsmäßige Spekulation zurückzuführen war. Oberschlesiche Werte Be- hauptet. Deulsch-Luxemburger schwächer. In Schiffahrtsaktien sich die Haltung für Nordd. Lloyd behaupteti. Am Bankenmarkit kamen nur anfänglich größere Umsätze in Darmstädter und Dresdner Bank zustande. Sonst war von gröherer Unternehmungslust nichts zu bemerken. Oesterreichische Banken unterlagen Schwankungen. von den Werten der Maschinen- branche zeigten sich Daimler bei Käufen höher. Adler eröffnete ebenfalls ſes desgleichen Neckarsulmer. Die Aktien des Anilinkonzerns Waren anfänglich etwas kester. Auch Chemische Rhenania, Rütgerswerke leicht an- chend. Scheideanstalt schwächer. Unter den Elektro- papieren waren größere Kursveränderungen nicht zu onstalieren. AEG. fanden zu höheren Kursen größte Be- achtung. Von sonstigen Industrieaklien sind zu erwühnen: Jul. Sichel, welche im Kurse etwas höher einsetzten. IIolz- mann. Wayss u. Freytag und Heddernheimer Kupfer fanden zu höheren Kursen Aufnahme. In Auslandswerten blieb das Geschäft bescheiden, wobei die Ilaltung nicht ganz einheitlich war. Anatolier blieben begehrter. Türken be⸗ hauptet. Russische Werte hatten anfänglich regeren Ver- kehr, wobei man auf die Besserung der politischen Be- iehungen Englands zu Rußland verwies. Petersburger Inlernationale Handelsbank 7,50 Billionen genannt. 1902er Russen 6,50—7 Billionen. 5 Der Freiverkehr zeigte Zurückhaltung bei leicht gebesserten Kursen Man nannte Becker Kohle mit 10 500. Becker Slahl 11 000, Growag 325, Benz 5500. Rastatter Waggon 7000, Brown Boveri 2500, Conti-Bank 350, Peutsche Handelsbank 160—150. Frankfurter Handelsbank 140. Ufa lebhafler 12 000—11 775. Hammoniaversicherung 11 125 zu 13 000, Avi 10 000, Memeler Zellstoff fest 115 000, Ilansa Lloyd 1900—190. Die Kursbewegung war im weileren Verlauf der Börse uneinheitiſch. Auch der Einheits- markt lieb zu wünschen übrig. Es überwogen ver- einzelt Befestigungen, doch war die Umsatztäligkeit eine descheidene. Berliner Wertpanlerbörse Berlin, 31. Jan.(Drahth.) An der Börse stand heute im Miitelpunkt des Iuteresses die Wirkung der Steuernot- verordnung. Die Hoffnung hinsichtlich der Aufklärung der lestverzinslichen Anleihen war nalurgemäß empfindlich berabgestimmt. Vor der Kursnotierung zeigten die Tafeln Die Anſangsnotierungen zeigten dann auf starke Rückgänge, aber zumeist doch nicht in dem befürchieten Maße. Die 3 proz. Reichsanleihe büßle elwa 200 Milliarden ein, des- Zleichen Preuſl. Consols,. Der erste Kurs der Kriegsanleihe stellte sich auf 165 Milliarden gegen den gestrigen Schluf von 195 Milllarden. Die Notierung der Hypothekenpfand- briefe wird auf Beschluß der Nolierungskommission aus- geselzt mit Rücksicht darauf, daſ die Interessenten in der Provinz wohl nur leilweise von der Notverordnung Kennt⸗ nis genommen haben. Auf den übrigen Umsatzgebieten herrschte hochgradige Lustlosigkeit bei Widerstandsfähigkeit gegen irgend- wie erhebliche Abschwächungen,. Teilweise trat auch leb- haftere Unternehmungslust hervor. 80 waren Sprit aklien slark begehrt. Lelztere gewannen 3 Billionen. Einen gleich großen Gewinn hallen Fahlberg, List zu ver- zeichnen. Oberschlesische Kokswerte Aufwärtslewegung fort und äberschritten 80 Billionen. Auch Rheinmetallaktien wurden etwa 250—3 Billionen höher bezahit. Diese Bewegungen gewährten der Börse im all- gemeinen eine Spitze. Deuisenmarkt Berliner Devisen in Mllliarden Ammitlieh O. 30 B. 30. G. 31 B 31 Ennc 1561,08 1568,012 1856,078 1573.925 Buenos-Alres 1356.600 1373.400 1356,578 1373.425 Biüssel 4 172.568. 173,.4 172.506 173.568 Chrisuame 570.5 70 574,430 508.5 5 571.425 Kopenhagen 677300 531.400 678.300 681, 0 Stockhom 1100.243 1105.75 7 1100, 245 105,787 Helsmgiors 104.737 105,263 104. 737 105.263 e 183.041 183.959 183,021 193,959 London 178•5,250 17944.750 17855,250 17944.750 New Vorrxk 4189,500 4210.,500 4180,500 42 10.500 GGGVVV 19,707 103,33 194.263 195,237 Schweiieme 125,183 728.817 726.180 729.520 Spanien 530 670 5 53.330 530/070 33J,33 n 7 1875.300 1883.7. 0 1875,300 188 4. 70⁰ Rio de Janeiro, 458,850 401.18 4.550 461,115 Wien. ebg. 89,10 M 59, 09 M 59,35 1 M 59,649 M e 120,196 121,804 120.09 7 121,300 zugoslavieen 48.979 49221 48,777 40,023 Budape: 144,388 M 144 862 M 144.308NN 144.820 M Sols 20.925 30.075 29.925 30.075 Werger-Brauerei.-G. in Worms Der Geschäftsbericht belont, daß der Ceschäftsgang des abgelaufenen Jaures nicht zufriedenslellend war, Weil sich die wirtschaftlichen Verhältnisse fortgesetzt ver- schlechlerten. Durch die Errichlung der Zollgrenze wurde die Gesellschaft von der rechisrheinischen Kundschaft, die etwa ein Driitel der Gesamlproduktion umfaßte, gänzlich ab- geschnitlen, und war durch die Belastung mit den Ausfuhr- Abgaben im unbeselzten Gebiet nicht mehr weilbewerbsfähig. Trotzdem sicli die Ausgaben für Löhne, Rohmaterialien usw. ständig gesteigert haben, ist mit dem Bierverkaufspreis gleich den meisten anderen Brauereien, nur langsam in die Höne gegangen worden, um nicht einem noch größeren Ver- braucherkreilse den Biergenuß unmöglich zu machen. Der Bierabsatz ist mithin gegenüber dem Vorjahre bedeutend zurückgeblieben. Nach A der salzungs- und ver- tragsmäßigen Gewinnanteile und Kürzung der Abschreibun- gen in Höhe von 432 270& stcht einschließlich des Vor- ſrages aus dem Vorjahr der Hauplversammlung ein Ueber- selzten kräftig die —9 verwendel wurdé: Zuweisung zur Sonderrücklage 4 leck desgl. zum Arbeiter- und Beamtenunterstützungs-Grunds des 500 000„ und den Rest mit 730 868 693 zur Verfügungz ben Aufsichtsrates und der Verwaltung zu slellen. Unter Verhältnissen wurde von der Ausschüttung einer ln⸗ dende Abstand genommen. Gegen Ende des Beriee, jahres ist die Gesellschaft mit den Verwaltungen benachbarter Brauerelen wegen Kktienpen tausches in Ve.handlungen eifigetreten, die inzwise einen befriedigenden Abschluß gefunden haben. Der Be des Aufsichtsrates und den Geschäftsbericht wurden m ggt⸗ .-V. gutgeheißen und dem Vorstand und Aufsichtsrat lastung erteilt. Verdienste des Braumeisters Gutſahr, der mit Recht technischen Direktor ernannt wurde und dem er den 11 der Versammlung für seine Treue zum Ausdruck bring Durch den Anschluß an andere Aktienunternehmungen eine Erweiterung des Aufsichtsrates wünschenswert, uot wurden neu in den Aufsichtsrat gewählt: Bankdires. Jos. Hohenemser(Rheinische Creditbank), Mannbe Rud. Kröhler-Worms und Rechtsanwalt Dr. Linde Mannbeim. Waren und NMärkte Mannhelmer Produktenbörse 005 m. Mannheim, 31. Jan.(Eig. Ber.) Die Tendenz eh Marktes war auch heute wieder ruhiger und der Verk U hielt sich in bescheidenen Grenzen. Man verlangle für Weizen 18,50, für Roggen 17.25—17.50, ür Gerste 18850 fle Hafer 13,75—14, Mais lose 17.50, mit Sack 18 Goldmark, e per 100 kg bahnfrei Mannheim. Auch Fultermiliel, 14 ruhig Weizenkleie war zu 750 und Biertreber zu 11 die 100 kg ab Stationen, am Markte. Für Weireng (Spezial 0) verlangen die Mühlen 28, die zweite Hand und für Roggenmehl 24,50 bzw. 24 G% per 100 kg station Mannheim. Offizielle Preise der Mannheimer Produktenbörse„ De Kurse verstehen s ch per 100 Kito netteo waggonfre Mannneim— Ooldmark. 1 Dollar= ½20 Goldmark zahlbar in OGoldanleihe oder Ren ichl ger 1 Prelanot er un jen vom 31 lanuar 1924 211 Welzen, Inländlscher 17.25—10 60 Roggenmen! 27.4% „ asſändische: 20.00 2075 Welzenklele mit Saek 85 A110 Roggen Inländisoher 15.78 16 25 Blertreber 100— „ ausländischer 18.50 Rowelasse 1 8K Brau-Gerste(alte) 18.23—19.50 Wiesenhen, lose 2 „(neue)——— Rotkileehen 8 Haler(nöuer) 13,80-%% Luzerne-Kleehen 20 1 *(alter)——— Press-Stroh 40— Nalg., geides mit Sack! 18,0.—18.30 gebundenes Strob— Welzeamehl fass 5, 0(ichpreis 27.00— 28,00 Raps Tendenz: stelig. 2 pernbaut, Schwieten und Warzen Nſee ee KAMKIirol und eeldbelos 14 1 Aerz iich empfoblen. Milllovenfach bewid t.— In Apothpeken uud Mogerten erbälttich. Gegen Fußſchweiß, Brennen Wundlaufen Kuklrol⸗fußbad. pell, Mohren-Apotheke Planten O 3, 5: Drogerien: F. Becker Nachf, am ager markt; Th o. Eichſtedt, Kunſiſtr; A Goßmann, Markt R 1. 6, 0 46 zum weißen Kreuz. 5. Geyer Mittelſtr 60: Ludwig u Schüthelm 0 51 „Muhlbardt, Mitteiſtr. 28a; G. Schmidt. Seckenheimerſir. 8. Frankfurter Dlvidenden-Werte. Bank-Aktien. . 87 8⁰ 9* U dret 23. 35 b. Rypotokd.—.1 Bbeln. Credm., 82 8 3¹ Uobers.-B. Rhein. Myp.-B. 5 855 — 42 4.„ Vereindbk..58.85 SUdd..-Er.-B.— Bayr..-br. W. Slee.⸗Gesellz. 20½ 2½ Sddd dissontg. 1275 12.5 Nyp. u. WWw. 55 5 Dresan. Bank 12 1½7 Wiener Zankb, 0,28 0,575 * garm., Sankv. 5,3 53 Frtf. Hyp.-Bk. 1 ndg. Sankba. Berl. Handges. 8 68 Metalib.u..-A. 25.5 25„ Loieabant— „om.-u. Priybk.% 95 Altteld. Cr.. B. 38 33 Vereinzbk. 384 Jar,f. Ht.-B. 20,8 20 Fürndg. V. Sk.— Hannd..-des- 2 Deutsoh. Bank 18.5 Oest.Cred.-An. 0,787 0, 780 Frenkf. Allg. V. 8 83 .-Aslat. Bank— Pfätg. Myp.-Bk. 7—loderrh..-des.— N Efekt- u. VW. 8, Bolchsbank. 40Frkt. R. a. Altv. 41— 2⁰ 3 1 Uergwerk-Aktien. Soek bu 2 nerp. Berytes Obsebl. Eb.-a4. 29 i a em. 3 alw.Salzde— 5 nix Ber, en 21 Tachw. 2 83 80.25 Kalhw. Wester. + Eu. Sraunkohle— 4253 Frledriohsk.„ FIkewr.H. a..-V. Sazw. Hellbr.— Zelsenk. Be. 66 68 Hannesmannr. 3Feiſus Bergb. 37 3899 Selsenk.Gubst. 2, ͤ V. K u. Laurak. 2, 2,75 Transport-Aktlen. 165 Mrerr.7 ee 8 Ank. Fakt. ½8 Jest.-U.-4t.. endustrie-Aktien. Hond. Mennb. 43 B. An. u. So0 28.75 28,75 Cem Naristadt 12,4 10,50 Tan-., 3— ad Flek-des 1½ 1,„ Loine det: 10 13 2. Stamm—=. ate Dur. 18 16,5 chem Annaw 2⁰ 2⁰ Farkbrauerel— S. UnrenfurtEs— 27 Gdem. Wk. Alb. 735 73 Sohöfterk. 8d. 2 ,28 Bayr. Splegei 1½6.875„ Go.denber:; 74— Sobw.-Storok— Saper.Oe¹hbde 23 25„ Grlesheli 24 2³ Morgee 24 24 8004 4 Henkei 6,3 6,2„ woller. 4. 2 2³ Adt, ebr., W 27 Berem. Elekt 2 eont 40g. Vrg. 0 Adler Oppeah.— 12. Siag netahek. 5, 5 dalmter Hataor 38.3.25 Adlerweckekl. 3 8,25 51.U. 8. Branb..Elsbh. Serllis 360 9,50 A. E. G. otamm 15 14 Se-Besigh Oel 3 20. 8. 4 85.-A 31,73 271 Anglo-.Suanον 4—Sreuer Stamm— 14.25 beutsche Verl. 37 39,5 Asohfüd. Bun. 9. 37 89 Srookhu..-W. 5 9,5 dyeb.& Mlem. 4 49 Asch Lelistof 30,5 30.25 Sron.Schlene! 83—ologie Zweld..5 6 Zabnd'stadt 1, 21 Sürett. Erlang. 58 Oück.- W..— Badenia welnd 1,3.1 Oem. Heideag 10 16,5[Oudssd.Rtg der 8 7 Ferb. v.& 5 F letabr. Fud 8,3 feob- u Tletd. 25 Beae F. d l. 1 2J Frankfurt— 17 möonster FU= 35 20.3 k18. Bad welſe 1s 17 Frtl.o. 4 W 4 24 Aeenw. Kals K d 2 elst 8601 s ſi rson K. 4. A. 12 Ne zmann Palt Asobffb.Leſlet 2⁰ Berllner Dlvidenden-Werte. Transport-Aktien. 33. 31. 80 31. 30. 87 Sohantungdahn.9 183 Fn 87.,8 57 Nerdd. Lloyn, 9,76.5 Alig Log. u. Str. 48, 5/.-Amk. Paktt. 43 4½6 Roland-Llnlo. 21..3 Sud, Elsend. 11-Suda.'soh. 47,23 7Vor. Eibeschlifft 8, 13 80 Balumores, 31.23%½8 Hasss'sohlft 21 21,60 Bank-Aktlen. Alexanderwk..1 31/ Beeam. Klektf 21.90 Chem Hoyden 9 68.4 Alig.Elekt. des. 2 arl. Aah., MeoB. ,7 1½7 Chen. 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It es hypnotische Gedankenũbertragung. was Sich allabendiieh vot den Auzen und Ohren einer staunenden und erschütterten Menge abspielt oder ist es der Gesang geheimnisvoller Geister? Nand der merreichte Meister der Jongleure, der trotz aflet Nach- Ahmungen bis heute unnachahmlich geblieben lst: In— Ae phanomenalen Drahtseilkünstler, die in Sebpindeinder Höhe 400 tchwankendem Draht mit einer Unerschrockenkheit ihre EVdlufonen aui dem Radd austũhren, als ob sle eine l· andstraße unter stek hätten: ſlit Aanen De fabethafte Spitzentänzerin, die durch hre Schönteff und die Wollendung ſhrer Kunst monatelang in Berlin rauschende krrimohs felerte: 11 dhde besten Schleuderbreti-Akrobaten der Wolt. deren statlerne Körper wie Cummipalie in tollem Wirbel durchemanderfllezen; IH 4 entebekende Sehwesternpaar in selnen anmutisen. rrelbses Tanzdarbietungen— und die Ius ur diejenigen Mieter, welche nicht bereits auf⸗ 148— 74K für 1 4 Friedensmiete 40 Gold. diſchen Notgeſetzes vom 14. Dezember 1923 an⸗ Amtſiche Bekanntmachungen Die Ausführung des Neichsmietengeſetzes betr. Die Zuſchläge zur Grundmiete nach dem Reichs⸗ mietengeſetz betragen für Februar 1921, ſoſern die Mieie bis einſchließlich. 3. Februar 1924 be⸗ zahlt wird: 1. Für Betriebskoſten in den Gemeinden Ilves⸗ heim 30 542, Neckachaufen 54 022, Schrieshein 25 783, Wallſtadz 25 716, Kirſchgartshauſen und Lagdtenl je 16211 Milliarden v. H. 2. In dieſen Gemeinden gleichmäßig für Ver⸗ waltungskoſten 1000, laufende Juſtandſetzungs⸗ arbeiten 9000, große Inſtandſetzungsarbeiten 6000 Min arden v. H. Hiernach beträgt die ge⸗ ſetzliche Miete bei Einhaltung obiger Zahlungs⸗ friſt nach einem unverbindlichen Durchſchnittsſatz in den Gemeinden Ilvesheim das 465,4(372,3), Neckarhauſen 700,2(560.), Schriesheim 417,8 (88,3/ Wallſtad: 475(380) und Kirſchgarts⸗ hauſen u. Sandtorf das 322,1(257,7) Milliarden⸗ fache der monatlichen Grundmiere; die eingeklam⸗ merten Zablen bedeuten das Vielfache der monoi⸗ lichen Friedensmiete. Für wertbeſtändige Zahlung Alt der Umrechnungsſatz: 1 Billion Papiermark 1 Goldmark. Die geſetzliche Miete für die nach 7 3. Januar 1924 zahlenden Mieter beſtimmt ſich nach den Steneraufwertungsbeſtimmungen — dem amilichen Berliner Dollarmitrelkurs des der Zahlung vorangehenden Tages. In den Be⸗ triebskoſten iſt die 4 bes des auf 1. März 1921 fälligen zweiten des Gebäudeverſicherungs⸗ heitrages eingerechnet. Für nachträgliche Zahlung der Jonuarmiete bleiben die für die Voraus⸗ zahlung veröffentlichten Sätze unverändert. 25 Mannheim, den 29. Jannar 1924. „Badiſches Bezirksamt— Abteilung VI. Amnfliche Veröffentlichangen der gladt Mannhelm. „Die geſezliche Miete für die Mouate Jauuar und Februar 1924. Der Mietenausſchuß hat folgendes beſchloſſen: 2) Die geſetzliche Miete für Jaunar beträgt grund der Bekanntmachung vom 29. Dezember der Steuerauſweriungsbeſtim⸗ mungen das 480milliardenfache der monatlichen Grundmiete oder das 400milliardenfache der mo⸗ nailichen Friedensmiete oder 200 Milliarden v. H. des Steuerwerts, d. ſ. für 1 4 Grundmiete pfenn 5 die geſetzliche Miere für Febrnar wird für diejenigen Mieter, welche den Mietzins für Februar bis ſpöteſtens 4. Februar einſchließlich an— Vermieter bezahlen, in Höhe der Voraus⸗ Januax⸗Miete ſeſtgeſetzt. Sie be⸗ ſn eae, dag 464milliardenfſache der monat⸗ lichen Grundmiete oder das 386milliardenfache der moratlichen Friedensmiete oder 193 Milliar⸗ den§. H. des Steuerwerts, d. ſ. für 14 Grund⸗ mieie 46,4 Goldpfennig, für 1& Friedensmiete 38,6 Goldpfennig. Die geſetzliche Miete für die nach dem 4. Febr. 1924 zahlenden Mietetr beſtimmt ſich nach Maß⸗ gabe der Steueraufwertyngsbeſtimmungen. Eine Rechtspflicht d Mieters zur Voraus⸗ Biuens wird hierdurch nicht begründet. Dagegen können nach der Verordnung vom 28 September 1923 Vermieter wie Mieter in Fällen in denen die geſetzliche Miete giſt, verlangen, daß der Miet⸗ zins in Monatsabſchnitten bezahlt wird. Zu den obigen Sätzen kommen jeweils die⸗ jenigen die mir für das einzelne oder für den einzelnen Mieter entſtehen (8. Schornſteinfege ſebäbren, Verſicherungs ⸗ Veiträhe, Treppenhaus euchcung. zutreffenden⸗ falls Hof⸗ und Gehwegreinigung; den Hausbe⸗ ſttern und Mietern wird empfohlen, dieſe Bei⸗ en ſofort nach Fälligkeir umzulegen und zu be⸗ 8 der Gebäudeverſicherungswert im Einzel⸗ ſall mehr oder weniger ausmacht wie 80 v. H. fern der Vermieter aufgrund des Ba⸗ ſtelle der Vorauszahlungen die erhöhce Gebäude⸗ grundſſeuer zu—.— bar. iſt er berechtigt, wieſenen Betrag bei gen Betriebskoſten 15 Rernnen den 29. Jannar 1924. Der Oberbürgermeiſter. ſfuchl Jonreter rwecks. Etatuhrung nnseres Gas- Sparherdes„Festtag“ beil der Privatkundschaft gegen Provision gesucht. mebet. 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