. tettag, 27. November Neue Fhe In Mannheim und Umgebung jret ins lelgei durch die Poſt monatlich.- M..50 ohne Bei eventl Aenderung der wiriſhafllichen Fern 10 nzeiger Mannheim. Erſchein wöchentl zwöllmal. »Anichlüne Nr. 7941 7942 7913 7944 u. 7945 Witkag⸗Ausgabe gannheimer Seitung reis 10 Pfennig 1925— Nr.531 Anzeigenpreiſe nach Tariſ bei Vorauszahlung pro eimſp. Kolonelzeile für Allgem Anzeigen 0,40.⸗M. Reklam. —4.⸗ M. Kollektiv⸗Anzeigen werden höher berechnet. 0 0 ür Anzeigen an beſtimmien Tagen Stellen und Ausgaben ahhe——5 leine Veranwortung—9—— Höhere Gewalt, dage— Streiks Beiriebsſtörungen uſw. berechtigen—.— Lale 5 Meerſeldſtraße 11.— Telegramm Adreſſe. anſprüchen ſür ausgefallene oder beſchränkte Ausgaben oder für verſpätste Aufnahme von Anzeigen. Aufträge durch Fernſprecher ohne Gewähr.— Gerich'sſtand Mannheim. Delagen: Sport und Spiel. Aus Seit und Leben Mannheimer Frauen-Seitung. Unterhaltungs-Veilage. Aus der Welt der Cechnik. Wandern und Neiſen. Geſetz und Necht die Wahl der badiſchen Regierung Staatspräſident dr. Trunk whuenee ſchon vor Beginn der auf 6 Uhr feſtgeſetzten Nach⸗ erdneeldung waren ſämtliche Tribünen überfüllt. Auch die Abge⸗ e n des Hauſes waren faſt vollzählig erſchienen. Nange beras-präftdent Dr. Baumgartner gab zunächſt neue Ein⸗ dalprach kannt und hielt dann der ſcheidenden Regierung ein Dank. derſährie in der er u. a. ausführte: Die in der hinter uns liegenden baben inen Landtagsperiode amtierenden Mitglieder der Regierung und auf treuer Hingabe an unſer Volk und Land in gewiſſenhafter wohles opfernder Pflichterfüllung ſich um die Förderung des Staats⸗ Sigun ein bleibendes Verdienſt erworben. Dem in der letzten pac acricd amtierenden Herrn Staatspräſidenten Dr. Hell⸗ laufen ſiſen Amt mit der nachher zu tätigenden Neuwahl abge⸗ aus fürſt, ſpreche ich namens des badiſ ben Volkes wärmſten Dank prleßlj leine im Dienſt von Volt und Vaterland geleiſtete und er⸗ Ler ſi fie erfolgreiche Arbeit. Seine Sorge und Tätigkeit, wie die Saate zen Mitglieder der Regierung galten unſerem badiſchen Fei beſten gemäß Reichs und Landesverfaſſung zu fördern ſie alke der S rebt waren. Dafür wird ihm und den andern Mitgliedern Bevor gierung Badens Volk ſtets dankbar ſein. wird, in die geheime Wahl der badiſchen Regierung eingetreten zänigun von der Deutſchen Volkspartei, der Bürgerlichen Ver⸗ f ccder Deutſch⸗Demokratiſchen Fraktion und der Kommuni⸗ ruppe Erklärungen abgegeben. Nales ns der Deutſchen Volkspartei erklärt Abg. Dr. Die Deutſche Volkspartei iſt nicht in der Lage, einer in der geplanten Zuſammenfetzung Vertrauen ent⸗ bringen. Sie enthält ſich daher der Abſtimmung. Ihre ru nde Haltung gründet ſich vor allem darauf, daß eine Regie⸗ kehung n Zentrum und Sozialdemokraten nicht der Zuſammen ⸗ eutſpri bolitiſch⸗p oſitiv gerichteten Kräfte des badiſchen Volkes dolitt, Sie ſieht darin eine große Gefahr für eine ruh'ge wlrd bef Entwicklung unſeres Landes. Die Deutſche Volkspartei Sandpy. bestülſcen Ausſprache in der kommenden Woche dieſen gründen. 5 u wd. D. m 15 1 zrt: 5 Mazer⸗Karlsruhe(Bürgerliche Vereinigung) erklärt: * Neg. der Pürgerlichen eie beſchloſſen, die Wahl aumen finng den beiden Parteien zu überlaſſen, die übereinge⸗ A5g. Ad. die Regierung zu bilden. Wade ttd, Glocner von der Demotratiſchen Frattion gibt fol. rden 15 rung ab: Wir ſind nicht an der Regierung beteiligt. Wir uns bei der Wahl unſerer Stimme enthalten. bnmenden erklärt für die Kommuniſtiſche Gruppe, daß ſie der nte wie ierung eee Vertrauen entgegenbringen e das bei der Scheidenden der Fall war. lutte Die Wahl der Regierung Minift des Ergebnis: belber des Innern Abg. Remmele(Soz.) mit 42 von 68 0 8 Stimmen. 26 Zettel waren weiß: zum Juſtizminiſter Jettel n k(Ztr.) mit 42 Stimmen von 68 abgegebenen Stimmen. Wib. N e ien weiß: zum Miniſter des Kultus und Unterrichts 0 8 mele(Soz.) mit 42 von 68 abgegebenen Stimmen, 25 heſtezenren weiß, eine Stimme fiel auf Abg. Dr. Schofer(Ztr.. dor arkeit); ö8 abe dum Finanzminiſter Abg. Dr. Köhler(Ztr.) mit 42 die d egebenen Stimmen. 26 Zettel waren weiß. * zwar rei Staatsräte wurden in einem Wahlgang gewählt 1 1 von 68 abgegebenen Stimmen die Abgg. Weiß⸗ 0 pt(gtin gegebenen Sti die Abgg. Weiß be Nurg: Marum(Soz.) und Maier⸗Heidelberg(Soz.) der., Zettel waren weiß. duen Staatspräſident und ſein Stellvertreter wurden ebenfalls in Einnen gang gewählt und zwar Juſtizminiſter Trunk mit 41 1 Süimmerm Staatspräſidenten und Miniſter Remmele mit der von A zu deſſen Stellvertreter. Je eine Stimme fiel auf den als un u(Bürgerl. Vereinigung) und Staatsrat Marum(Soz.), Die bezeichnet wurden. 5 edergewählten Miniſter nahmen am Miniſtertiſch Platz. woort a ei 2 Dartete Staner Begrüßungsanſprache des Landtagspräſidenten ant⸗ tenertespreſpent Dr⸗ Trunk, indem er ſich zunächſt den 0 ſenten n des Landtagspräſidenten an den ſcheidenden Staats⸗ ſwahr Staand Kultusminiſter Dr. Hellpach anſchloß. Wir wiſſen, ſeiere Aufeatspräſident Trunk fort, daß wir eine außerordentlich ci dußen⸗Jabe übernehmen, da ſie umſo ſchwerer iſt, als zur Zeit Natemenpolitiſchen und wirtſchaftlichen Verhältniſſe ſehr erüdſerer kur ſind, weil ſehr ſchwere polttiſche Verhältniſſe ſowohl irdchend ſdemat, als auch im ganzen deutſchen Vaterlande vor⸗ en daß end, weil wir wiſſen, daß wir uns in großer Not be⸗ Tackes nötig iſt, unſere Heimat und unfer Vaterland aus den Aileng untden durch Arbeit und Anſtrengung aller Kräfte der Be⸗ ſahene ſnd zur Höhe zu führen Seien Sie überzeugt, daß wir kin wir unf, alle Kräfte dafür einzuſetzen und ſeien Sie überzeugt, 0 aird, wr Wort, das— gegeben haben und geben, uns ſo heilig Aen ſt rein ein Eid, den wir vor Ihnen abzulegen hätten. Unſer Land ander objektiv, uneigennützig und loyal, auch dund dehegenüber, um der Heimat zu dienen, dem badiſchen 8 badiſchen Volke, im Verband des Deutſchen Reiches duj räſtde nſerem gemeinſamen deutſchen Vaterlande. Nonfak Dr. RBaumaartner beraumt die nätſte Sitzung der Eulärun.4 Uhr an mit der Tagesordnung: Entae denne hme 0 ö er Staatsregi⸗rung. daran anſchließend Beſprechung ſelt eng der n Anfroge des Ab⸗. D. Mayer(Otſchnt) über den dend 5 Reichsvröſiderten Hindenburg in Karlsruhe; an⸗ Schluß 0 be politiſche Ausſprache. die Sitzung 347 uhr. vorübergehende · Verwaltung des Unterrichts· s Wie 1 miniſteriums e und Unte mitgeteilt worden iſt, wird das Miniſterium des Kul⸗ D drichts vom Miniſter Remmele inter miſtiſch verwal⸗ er 2 8 Ainache, daß ndenolraticche„Volksfreund“ ſchreibt dazu, aus der ſſterium„Innenminiſter Remmele auch noch das Unterrichts⸗ ubernehme, ſei ſchon erſichtlich, daß es ſich hierbei nur um einen vorübergehenden Zuſtand handeln könne. Es werde lediglich auf die Demokraten ankommen, wie lange dieſes Proviſorium beſtehen bleiben ſoll. An anderer Stelle ſchreibt der„Volksfreund“ zu den in den letzten Tagen veröffentlichten Erklärungen der Parteien zur Regie⸗ rungsbildung, es wäre viel beſſer und zweckmäßiger, wie dieſes Trommelfeuer von Erklärungen, daß die Parteien(Zentrum und Demokraten) verſuchten, in ruhiger, ſachlicher Ausſprache innerhalb vier Wänden wieder eine Annäherung zu finden und einen Aus⸗ gleich der Gegenſätze anzubahnen. Mit Erklärungen werde der Konflikt nicht beigelegt. Die Demokraten könnten aus der Miniſter⸗ liſte erſehen, daß der bisherige Platz für ſie offengehalten iſt. Der neue Staatspräſident Guſtav Trunk ſtammt aus Waldprechtsweier bei Raſtatt. Er ließ ſich nach Be⸗ endigung ſeiner Rechtsſtudien an den Univerſitäten Heidelberg und Berlin in Karlsruhe als Rechtsanwalt nieder, wo er ſich auch poli⸗ tiſch betätigte und als Mitglied der Zentrumspartei in den Karls⸗ ruher Stadtrat gewählt wurde. Als am 10. November 1918 in Karlsruhe in folge der Revolution die neue Volksregierung gebildet wurde, übertrug man Trunk das neugebildete Miniſterium für Er⸗ nährungsweſen, das er bis zur endgültigen Bildung der Regierung inne hatte und ihm, da Tauſende des zurückflutenden Heeres die Landeshauptſtadt berührten, eine große Arbeitslaſt aufbürdete. In der am 2. April 1919 von der badiſchen Nationalverſamm⸗ lung dann endgültig gewählten neuen badiſchen Volksregierung wurde dem jetzigen Staatspräſidenten das Juſtizminiſterium übertragen, das er bis jetzt verwaltete und das ihm durch die Mehrheit des Landtages am Donnerstag erneut übertragen worden iſt. In der ſeinerzeit von den Parteien der Weimarer Koalition verabredeten turnusmäßigen Verwaltung des Amts des Staatspräſidenten, ſtand Miniſter Trünk ſchon in den Jahren 1920/1 an der Spitze der badiſchen Regierung. die„Kechtfertigung“ des„Sad. Seobachters“ Der„Bad. Beob.“, das Hauptorgan des Zentrums, kommt nun ⸗ mehr auf die Mitteilungen der demokratiſchen Preſſe über die Machtanſprüche des Zentrums zu ſprechen. Zunächſt be⸗ ſtreitet das Blatt die bisherige„Uebermacht! des Zen⸗ trums; im Gegenteil, es ſei ſtets beſcheiden und zurückhaltend ge⸗ weſen. Infolgedeſſen 5 es unrichtig, jetzt von„unheimlich zuneh⸗ menden Anſprüchen“ „Beob.“ folgenden„Gegenbeweis“: „Wenn den Demokraten die Forderung des Zentrums auf Wahrung der chriſtlichen Belange im Erziehungs⸗ und Schulweſen als„unheimliche Anſprüche“ erſcheint, ſo gzeigen ſie da⸗ mit, daß ſie für die elementarſte Gerechtigkeit gegen⸗ über den chriſtlichen Eltern und für wahre demokratiſch Freiheit kein Verſtändnis haben... Als„unwürdig und als eine kulturell nicht zu verantwortende Zumutung“ empfinden es die Demokraten, wenn in einem Miniſterium ſämtliche Abteilungen dem Miniſterialdirektor unterſtellt werden. Da der oberſte Chef Miniſteriums der Miniſter iſt, ſo liegt die letzte Entſcheidung in allen einigermaßen wichtigen Angelegenheiten ſelbſtverſtändlich beim Miniſter. Das gilt doch wohl für jedes Miniſterium, nicht nur für das Kultusminiſterium, deſſen Miniſte⸗ rialdirektor zufällig dem Zentrum angehört. Wir fragen, wird es auch als„unwürdig“ oder„kulturell oder politiſch nicht zu verant⸗ wortend empfunden“, daß in den anderen Miniſterien in Unter⸗ ordnung unter den Miniſter der jeweilige Miniſterialdirektor der oberſte Leiter aller Abteilungen iſt? Wir begnügen uns für heute vorläufig mit dieſer Frageſtellung. Dem„Faß den Boden ausge⸗ ſchlagen“ bei den Demokraten hat alſo eine„Forderung“ des Zen. trums. Wir glauben, daß die Forderungen und die ſeit langem zu beobachtende Haltung der Demokratiſchen Partei in Kultur⸗ und Perſonalfvagen namentlich auf dem Gebiet der Hoch⸗ ſchule beim Zentrum bald„dem Faß den Boden ausſchlagen“ muß. Wenn irgend jemand Grund hat, über eine„unwürdige und kulturell nicht mehr zu verantwortende Behandlung“ gewiſſer Dinge ſich zu beklagen, dann iſt es die Zentrums partei. Es gibt auch für uns eine Untergrenze, unter die herab wir uns nicht drücken laſſen. Der Liberalismus aller Schattierungen muß ſich eben daran gewöhnen, daß in Baden die Zeiten etwas anders geworden ſind, als die der brutalen Gewaltherrſchaft der Natio⸗ nalliberalen von einſt, um deren echte Geiſterbſchaft ſich ja Demokratie und Deutſche Volksvartei noch immer ſtereiten.“ Man muß es zweimal leſen! Alſo das Zentrum will die „Untergrenze“ gewahrt wiſſen! Was iſt das? Die bekannte von „Gut und Böſe“? Was das Zentrum beabſichtiat, iſt doch ſo klar daß eine derartige Rabuliſtik nicht verfängt. Gänzlich verfehlt iſt der Hinweis auf die angebliche„brutale Gewaltherrſchaft“ der Na⸗ tionalliberalen im alten Staat. Wie? Leben wir denn nicht im „neuen“, dem„freieren“ und„beſſeren“ Staat, in der demokrati⸗ ſchen Republik? Und dann werden ſolche Argumente hervorgeholt? Das Zentrum mag ſich noch ſo ſehr weiß zu waſchen ſuchen, ihm ergeht es wie Telramund:„Um ſeine Reine ſteht es ſchlechtl“ —r. Abrüſtungsdebatte im engliſchen Oberhaus Im Oberhaus wies Lord Parmoor darauf r daß der gegenwärtige Bewaffnungszuſtand Europas mit den Beſtimmungen des Verſailler Vertreges unvereinbar ſei. Man hätte ſich noch nicht genua mit der Gefahr beſchäftigt, die aus der Nachbarſchaft bewaff⸗ neter und unbewaffneter Nationen entſtehe. Als man den Verſa ller Vertrag unterſchrieben habe, ſei nich beabſichtigt geweſen, daß dieſer Zuſtand irgendwie längere Zeit dauern ſollte. Das ſei auch die Quelle für die Reibungen des politiſchen Lebens in Deutſchland. Man werfe Deutſchland vor, im Rückſtand mit der Abrüſtung zu ſein, aber andere Länder hätten überhaupt noch keinen Schritt in dieſer Richtung getan. Lord Cecil bemerkte hierzu, die Verpflichbung der Abrüſtung ſei nicht nur im Verſailler Verkrag, ſondern auch in beſtimmteſter Form im Locarno⸗Protokoll enthalten. Der vom Völkerbundsrat für dieſe Frage eingeſetzte Ausſchuß werde am 3. Dezember zu⸗ ſammentreten, und die Regierung habe ihn, Cecil, erſucht, die briti⸗ ſchen Intereſſen in dieſem Ausſchuß zu vertreten. Die Regierung nehme die Sache durchaus ernſt und werde zur gegebenen Zeit eigene Vorſchläge bereithalten. es Zentrums zu reden. Dazu führt der Skrzynski der Nothelfer Die neue Regierung in Polen (Von unſerem Warſchauer Vertreter) u. Warſchau, 25. Nov. Ob es verdienſtlich war, den alten Führer auszuſchiffen, im Augenblick, wo Rankünen zurücktreten ſollten und Zeit koſtbar war, bleibt eine Frage für ſich. Richtig iſt, daß ſeit eine Partei nach der andern ſich ſalvierte, alle Verantwortung auf die außerparlamen⸗ tariſche Regierung abwälzte und ſo tat, als gäbe es keine Kriſe Polens, ſondern nur in Polen eine Kriſe Grabski, daß ſeitdem die auf ſolche Art demagogiſch bearbeitete öffentliche Meinung wirk⸗ lich im Heilbringer von 1924 nur noch den Verderber von 1925 ſah. Jeder Schritt, den er tat, ſtieß auf Mißtrauen oder doch Mangel an Vertrauen. Ach, Grabski! Was konnte noch von Grabski Gutes kommen? Unter dieſen Umſtänden tat der Vielgeſchmähte ſeiner⸗ ſeits gewiß recht, wenn er ging. Darüber quittiert jetzt der„Nasz Przeglad“, indem er von Grabskis Nachfolger im Finanzminiſterium Zdziechowski ſagt:„Zdziechowski hat einen unbeſtreitbaren Vorzug. Er war bisher noch nie Finanzminiſter. Er hatte alſo noch keine Gelegenheit, ſeinen Ruf zu verderben. Das gibt ihm in der Oeffentlichkeit Kredit.“ Idziechowski iſt nunmehr alſo der eine der beiden wichtigſten Namen, die an die Stelle des Firmenſchild⸗ Grabski treten. Der zweite Name heißt Skrzynski. Skrzynski, bisher Miniſter des Auswärtigen, was er weiterhin bleibt, hat am 20. November auch das Miniſterprͤ⸗ ſidium übernommen. Der Weg dazu wurde ihm nicht er⸗ leichtert. Die Nationaldemokratie, deren 100 Stimmen ſchlecht zu entbehren waren, machte kein Hehl daraus, daß ſie dem Mann von Locarno, dem Miniſter, der mit Deutſchland den Frieden in der Optantenfrage ſchloß, keineswegs ein höheres Vertrauensamt und eine erweiterte Machtſtellung gönnten. Oder ſollte es nun mal— des Auslands, des Londoner Unterzeichnungsakts und der Anleiheverhandlungen in Amerika wegen— aus⸗ gerechnet Skrzynski ſein und kein anderer, ſo wollle man ihm gütigſt freiſtellen, wiederum wie Grabski tat, ein außerparlamentariſches Kabinett zu bilden, d. h. den Parteien freie Hand zu laſſen und in kurzem, wenn die Sache ſchief ging, wie ſein Vorgänger den Sünden⸗ bock für alle Nöte abzugeben. Auf dieſen Leim iſt Skrzynski nicht gegangen. Soll ich ein Miniſterium bilden, erklärte er, ſo nur, wenn die Parteien ihre eigenen Leule hineinſenden und damit die Verantwortung zu ihrem Teil mitübernehmen. Acht Tage lang hat man ſich daran vorbeizudrücken verſucht; aber man fand keinen Dummen, der billiger war. Schließlich kam dann die Koalition der fünf Parteien zuſtande; es ſind dies die Nationaldemo⸗ kratie(100 Stimmen), die Chriſtlichen Demokraten(40), die Witos⸗ Partei(53), die Nationale Arbeiterpartei(18) und die Sozialiſten (41). Die Koalikon verfügt mithin über ſichere 252 Stimmen unter im ganzen gegenwärtig 442; das gibt eine Mehrzahl von 60. Die erſten grundſätzlichen Abſtimmungen, die noch in dieſer Woche bevorſtehen, dürften aber vermutlich ſogar noch höhere Zahlen für ein Vertrauensvotum ergeben. Kommt die Regierungserklärung einigermaßen den noch abſeits gebliebenen polniſchen Parteien ent⸗ gegen ſo werden ſie wenigſtenz eine Geſte der Solidarität nicht unterlaſſen. Ja, ſelbſt unter den Minderheiten iſt man verſöhnlich, will vielerlei vergeſſen und für den Moment zurückſtellen, ſofern dazu irgendeine Brücke gebaut wird. Denn man iſt hier der Meinung, daß die gegenwärtige Lage an ſich die beredteſte Abſage an die bisherige nationaliſtiſhe Fehlorientierung darſtellt, und will ſeinerſeits den Unfrieden und die Deſtruktion nicht vermehren, ſo⸗ fern man beiden auch von der Gegenſeite abbaut. Grundſätzlich fern jedem Zugeſtändnis, jedem Entgegenkommen, jedem Verſöh⸗ nungsſchritt ſtehen freilich auch jetzt die ſlawiſchen Minder⸗ heiten. Sie ſind Irredenta und damit Schluß. Ob gut, ob ſchlecht, im übrigen, jede polniſche Regierung, die die Oſtmarken nicht frei⸗ gibt, nicht Polen oſtwärts auf die Curzon⸗Linie reduziert, iſt für ſie feindlich und unerträglich. Ob freilich dieſe abgeneigteſten Elemente allein in der Oppo⸗ ſition beharren werden? Die Teilnahme der Nationaldemokratie an der Regierung brachte in dieſe nicht nur Zdziechowski, der reiner Wirtſchaftsfachmann und durch ſein Reſſort abſorbiert iſt, ſondern auch einen ausgeſprochenen Vertreter ihrer nationalpolitiſchen Rich⸗ tung; es iſt dies der Unterrichtsminiſter Stanislaw Grabski, der Bruder des ehemaligen Premiers. Deſſen un⸗ gleicher Bruder! Denn konnte Wladyslaw Grabski nationaliſtiſ her Verhetzung allenfalls paſſiv unterliegen, ihr zurückweichend nach⸗ geben, ſo iſt Stanislaw Grabski, der Unterrichtsminiſter, ſelber ihr Bannerträger. Ein Fanatiker, dazu mit Berechnung; ein Unduld⸗ ſamer, aber mit ſchönen Redensarten; ein Engherziger, auch auf konfeſſionellem Geblet, der es ſoeben fertig brachte, dem Staats⸗ begräbnis des in Polen populärſten Dichters Zeromski zu wider⸗ ſtreben, denn— Zeromski wäre ja Kalviniſt geweſen. Dieſes Element im Kabinett Skrzynski iſt eine War⸗ nung. Sie kann auf die beſprochene Frage der Verbreiterung oder Verengerung des Vertrauens zur Regierung nicht ohne Einfluß ſein. Somit iſt der erſte Vorbehalt gegen die Regierung Skrzynski, daß ſich erſt erweiſen muß, ob der Name ihres Leiters, ob ihr „Locarnismus“ nach innen und außen nicht nur Dekoration und Faſſade ſei. Den zweiten Anlaß zu vorſichtiger Beurteilung bietet die Frage: Kann dies Gebilde dauern?— Gewiß iſt es ein ſchätzbarer Entſchluß, wenn angeſichts der Not des Vaterlandes ſich ſo widerſtrebende Elemente wie die wirtſchaftlich konſervativen Nationaldemokraten mit den Arbeiterparteien zuſammenfinden. Wenn der Landwirtſchaftsminiſter Kiernik von der Wits⸗Partei neben dem Gewerkſchaftler Ziemieckt ſitzt, der zu Kierniks Innen⸗ miniſterzeiten, im November 1923, nach den Stra Tapfen in Krakau, dieſen von der Sejmtribüne„Arbeitermörder“ und ähnlich benannte. Man wird ſich aber gleichzeitig doch auch darüber klar ſein müſſen, daß eine Unterdrückung derartiger innerer Gegenſätze nur unter dem Zwange außerſter Not erfolgte und ere abgeſchloſſen worden. Alle Konflikte, die nicht ohne weiteres ſchon 2. Seite. Nr. 551 Neue Mannhelmer Je tung lMittag⸗Nusgab:) 927 Freikag, den 27. Rorember 1— folgen konnte, und daß die innnere Spannung dauernd einen hohen Manometerſtand zeigen muß. Man überſieht nalurgemäß auch unter den Teilnehmern der Koalilion ſelber nicht die ihr drohenden Gefahren. Es würden gewiſſe Vorbereitungen getroffen. Für die Orenzen nach rechts und nach links. inner⸗ halb deren ſich die Maßnahmen zur Rettuna der Finanz⸗ und Wirt⸗ ſchaftslage zu bewegen hätten, wurde bereits während der Kriſen⸗ kage eine Vereinbarung zwiſchen dem Beauftraaten der National⸗ demokraten Stanislaw Grabski und dem Sozialiſtenfübrer Barlicki geſchloſſen. Einzelheiten ſind noch nicht bekannt. Man darf auf die geſrannt ſein. Denn zunächſt ſcheint es wohl einiqe Zweifel zu er⸗ wecken, daß es eine mittlere Linie zwiſchen Kapitalis⸗ mus und Antikapitalismus geben könnte, gemäß der ſich eingreifende, draſtiſche Maßnahmen treffen ließen, um die Staats⸗ ausgaben herabzudrücken. die Produktionskoſten der Induſtrie zu vermindern und das Steuerſuſtem zu reformieren. Hier ſcheint viel⸗ mehr doch vor allem zu gelten: Allen Leuten recht getan— Iſt eine Kunſt, die niemand kann. Und nun noch die unglücklichen Heeresfragen zu allem dem. Im Programm Pilſudskis und ſeiner Leute fand ſich zeitweiſe mancher geſunde Gedanke: das Pilſudskilager war beiſpielsweiſe nicht vornehmlich deutſchfeindlich und auch in innerpolitiſchen Natio⸗ nalitätenfragen um ein weniges maßvoller als die Nationaldemo⸗ kratie. Das Hervorkehren der verſönlichen ehrgeizigen Pl. des Marſchalls und der Machtwünſche ſeiner Umgebung in dieſem Augen⸗ blick der Kriſe und Landesnot aber war ohne Zweifel ſtagtsunter⸗ grabend. Ein ſolcher Funke, in die aufgeregte Zeit geworfen, alimmt nun natürlich fort. Die Linke wird nun mehr denn je von ihren Freunden im Offizierskorps aufaeſtachelt.„die Rückkehr Pilſudskis zur Armee“ zu fordern, die Rechte iſt aber entſprechend nun deſto entſckloſſener, ſene Rückkehr unter keinen Umſtänden zu dulden. Denn ſie hält ſie— mit Recht oder Unrecht. das ſei hier dahingeſtellt — für die Vorbereitung des Staatsſtreiches. Unter dieſen Vorzeichen übernimmt Skrzynski alſo ſein ſchweres⸗ Amt. Er übernimmt es angeſichts der Tatſache. daß zwar in dei letzten Woche eine neue parlamentariſche Bildung zuflande kam, daß aber alle tatſächlichen Notſtände des Landes dadurch noch um nichts geändert ſind, vielmehr von Taa zu Taa weiterwuchſen Eine kritiſche Woche liegt hinter uns. Es handelt ſich nun darum kritiſchere zu vermeiden. vertrauenevotum für Skezynski Nach der Debatte über die Rede Skrzunskis, die das Programm des neuen Kabinetts enthielt, wurde Skrzynski mit ſtarker Mehrheit das Vertrauen ausgeſprochen. Gegen die Regierung ſtimmten die Ukrainer, Weißruſſen und die Radikalen. Die Deutſchen und Juden enthielten ſich der Stimmabgabe. Aus den Debatten über die Locarno⸗Verträge im Auswärtigen Sejmausſchuß läßt ſich folgern, daß Serzynski vorausſichtlich eine Kusreichende Mehrheit für die Ratifizierung finden wird. Nur die großagrariſche Dubanowice⸗Partei und die Wyzwolenier erklärten ſich gegen die Unterzeichnung. Sämtliche Redner äußerten ſich über die Bedeutung der Locarno⸗Verträge für Polen ſehr ſleptiſch und bezeichneten Locarno als notwendiges Uebel. 7 Programm der neuen polniſchen Regierung Der neue polniſche Miniſterpräſident Serzynski ſtellte am Mittwoch im Sejm ſein Kabinett vor, das er als eine Koalition von rechts nach links bezeichnete, woraus ſich das Programm er⸗ gebe. Die Außenpolitik ſei eine Politik des Friedens. Die Rede Skrzynskis enthielt noch kein klar umriſſenes Wirtſchaft- pro⸗ramm. nannte der Miniſter die Hauptaufgaben der Regi'rung: den usgleich des Budgets und die Verringerung der ſtaatlichen Aus⸗ ben. Einſchränkungen der Militärausgaben kämen aber richt in rage.(I) Dann erklärte Skrzynski noch, daß das gegen ſeitige Ver⸗ ſtändnis der Lebensintereſſen Polens und Frankreichs niemals Harer geweſen ſei als nach dem Abſchluß der Locarn o⸗Verträse. Ein den Verträgen entſprechendes Verhältn's zu Deutſchland werde ſich zu beiderſeitigem Vorteil herſtellen laſſen. In dieſem Geiſte habe man die Handelsvertragsverhandlungen wieder aufge⸗ nommen. Er erwarte ein baldiges Ergebnis. Die Regieru“g wolle gegen die deutſchen Minderheiten eine liberale Politik treiben.(J) Die deutſche Vereinigung im Seſm gab eire E klärung ab, in der beſonders bezweifelt wird, ob das liberale Prooramm ſich im Innern durchführen laſſen werde, da die meiſten Kabinetts⸗ mitglieder von ſchärfſtem Nationalismus beſeelt ſeien. Ddas Bombenattentat gegen den polniſchen Staatspräſtbenten Der preußiſche Innenminiſter hatte vor einiger Zeit in Beant⸗ wortung parlamentariſchen Anfrage im Lemdiag mitgetellt, daß der Ukrainer Olczanſki bei ſeinem unerlaubten Grenz⸗ übertritt un Oktober porigen Jahres vor den zuſtändigen Polizei⸗ behörden ein glaubhaftes Geſtändnis abgelegt habe, daß er bſt der Attentäter ſei, der ain 5. September vorigen Johres in mberg eine Bombe gegen den Staats⸗ präſidenten geſchleudert hobe. Er hat ſich, nachdem er einige Zeit unauffindbar war, nunmehr der Berliner Polizei geſtellt und neuerdings ein Geſtändnis abgelegt. Er habe das Attentat auf Befehl der geheimen urkrainiſchen Militärorganiſationen ausgeführt. Der als Täter verhaftete Steiger habe mit dem Attentat nicht das mindeſte zu tun. Die angeführte Organiſalion habe ihm verſichert, daß alles geſchehen werde, um die Verurteilung eines Unſchuld'gen zu verhindern und zwar durch Mittellung an de polniſche Behörde. Dies ſel geſchehen. Nachdem nun aber krotz Dieſer Mitteilung der Prozeß gegen den unſchuldigen Steiger ſechs Wochen lang fortgeführt worden ſei, ſei er von ſeiner Organiſation beauftragt worden, ſein Geſtändnis zu wiederholen. Die Berliner Polizeibehörden ſind der Auffaſſung, daß ein Zweifel an der Täter⸗ ſt Olczanſtis nicht möglich iſt. Das Verrehmungsprotokoll iſt m preußiſchen Innenminiſter übermittelt worden. Die franzöſiſche Kabinettskriſe Herriot lehnt ab— Briand mit der Bildung beauftragt Der von den Kartellfraktionen eingeſetzte Ausſchuß hat den Ver⸗ ſuch unternommen, ein gemeinſames Finanzprogramm aller Kartell⸗ parteien auszuarbeiten. Die Beratung verlief ohne Eragebnis. In politiſchen Kreiſen wird darauf bingewieſen. daß die gegenwärtige Kriſe aufs ernſteſte die franzöſiſche Währung gefährde. zumal bereits am 8. Dezember der Staat weitreichende finanzielle Verpflichtungen einzulöſen hat. Herrlot hat nach dem Sckeitern ſeiner Miſſion erklärt. daß es gur Zeit nicht möalich ſei, die Politik wieder aufzunehmen, die er bis zum Beainn dieſes Jahres geführt habe. Der Senator Sarraut hat den ihr! zuteil gewordenen Auftraa zur Kabinettsbilduna eben⸗ falls abgelehnt. Darauf berief Doumeraue Briand und betraute ihn.it der Kabinettsbilduna Briand hat den Antraa angenommen. — Bei einem Kabinett Briand würde es ſich nur um eine Reaieruna handeln können. die ſich kaum längere Zeit halten könnte und zwar infolge der Geanerſchaft der Sozialiſten. *nNorwegiſch⸗ſchwediſcher Schiedzverktrag. Zwiſ hen Norwegen und en 5 ein Schiedsgerichtsvertrag mit 12 Pragraphen der Rechtſprechung des permanenten internationalen Gerichtshofes ein erneutes perſönliches Geſpräch der Staatsmänner über die Rück⸗ die zweite Leſung der Locarnovorlage Berlin, 27. November.(Von unſerem Berliner Büro.) Der zweite Tag der Locarnodebatte hat nicht allzu viel des Jeſſelnden. Die Gründe für und wider ſind in allen möglichen Grentien ſo oft hin und her gewendet worden, daß der Argumen⸗ tation hüben und drüben Neues kaum hinzuzufügen blieb. Zentrum und Volkspartei zogen die Konſequenzen und ſchwiegen. Was man daher im Plenum am Donnerstag vorgeſetzt bekam, beſtand, nur in etwas veränderter Zubereitung, aus derſelben Speiſefolge, an der wir uns bereits ſattgegeſſen haben. Die Verſuchung für die Redner der zweiten Carnitur lag daher nahe, vom abgegraſten Feld der Locarno⸗Wiſſenſchaft auf die ſtets Futter ſpendende Weide der Innen⸗ beſſer geſagt der Partei poiitik hinüber zu wechſeln. Herr Landsberg, der als Verteidiger in politiſchen Monſtre⸗ prozeſſen ſich einen bei den Gegnern gefürchtelen Namen gemacht hat, erlag denn auch dieſer Lockung. Sein Eintreten für Locarno war überwuchert von einer Polemik gegen die Deutſchnationalen, die in ihrem Stil ganz ſeinem mephiſtopheliſchen Aeußern entſprach. Als ſich Herr Landsberg an die Bruſt ſchlug und fuͤr die Sozial⸗ demokratie allein in Anſpruch nahm, daß für ſie Politik„nicht Me⸗ tier, ſondern Geſinnung“ bedeute, mag es in den eigenen Reihen — Fraktion Auguren gegeben haben, denen ein Lächeln ſich auf⸗ rängte. Herr Wallraff, den die Deutſchnationalen vor die Rampe ſchickten, verſuchte mit einer vornehmen erhabenen Geſte über die Verlegenheiten hinweg zu kommen, die der gewiegte ſozialdemokra⸗ tiſche Anwalt den Deutſchnationalen bereitet hatte. Der frühere Reichstagspräſident bemühte ſich dann nochmals, dem Hauſe zu Gemüte zu führen, weshalb ſeine Partei„während der Fahrt ab⸗ geſprungen“ ſei. Man kennt nachgerade die Gründe, Graf Weſtarp hat ſie ſa am Dienstag an derſelben Stelle in epiſcher Breite er⸗ läutert. Wenn trotzdem Wallraffs Oppoſitionsrede ſich achtungsvolle Aufmerkſamkeit auch im gegneriſchen Lager zu verſchaffen ver⸗ mochte, ſo deshalb, weil ſie in Form und Inhalt von bemerkens⸗ werter Sachlichkeit und außerdem von dem warmen Pathos eines Mannes getragen, der die Unbill des Feindes am eigenen Leibe zu ſpüren bekommen hat, der noch heute vor der verſchloſſenen Pforte der Heimat harrt. Es iſt menſch'ich verſtändlich, wenn bei ihm, dem Rheinländer die Skepſis gegen den„Geiſt von Locarno“ ſich be⸗ ſonders ſtark regt und wenn er aus dieſer Einſtellung heraus der Regierung den Vorwurf zu großer Vertrauensſeligkeit machte. Daß zwiſchen roſiger Zuverſicht und einem Optimismus, der mit den Füßen am Boden bleibt, immerhin ein gehöriger Unter⸗ ſchied beſteht, überſieht Herr Wallraff. Er überſieht auch die Ge⸗ fahren, die pſychiſch und praktiſch in einer Politik liegen, die uns völlig in undurchdringliches Mißtrauen gegen die übrige Welt ein⸗ kapfeln möchten. Oder aber, wie der Demokrat Dernburg konſtatieren zu dürfen glaubte, die Welt heute wirklich ſchon eine andere iſt, als ſie vor Locarno war, das zu behaupten iſt ſo nahe nach den Ereigniſſen vielleicht etwas gewagt, aber die Anzeichen einer Beſſerung in den bisherigen Verhältniſſen ſind vorhanden. Gegen 7 Uhr war, nachdem noch Kommuniſten und Völ⸗ kiſche ihre Caſſandrarufe hatten erſchallen laſſen und auch die Ver⸗ treter der kleinen Parteien abermals zu Worte gekommen waren, war der Redeſtrom verſtegt. Bei der nun folgenden Abſtimmung wurde der Artikel 1 des Geſetzes gegen Deutſchnationale, Völkiſche und Kommuniſten und einen Teil der Wirtſchaftlichen Vereinigung in zweiter Leſung angenommen. Die zu Artikel 2 eingebrachten An⸗ träge der Oppoſition, durch die eine Hinausſchiebung des Eintritts in den Völkerbund in der Form bewirkt werden ſollte, daß der Reichs⸗ tag den Eintrittstermin in einem beſonderen Geſetz zu beſtimmen hat, verfiel der Ablehnung. Man hätte nun meinen können, daß der heutige Endkampf kaum noch Ueberraſchungen bringen würde. Trotzdem iſt im letzten Augenblick noch eine gewiſſe Komplikation eingelreten. Die Volkspartel legte nämlich nach Abſchluß der Bera⸗ tungen dem Plenum noch eine Reſolution vor, nach der die Regierung zum Vollzug des Eintritts in den Völkerbund erſt dann angehalten ſein ſoll, wenn, wie es wörtlich heißt,„durch weitere Tatſachen die Auffaſſung der Regierung beſtärkt wird, daß die Gegerſeite in den ſchwebenden Fragen, insbeſondere der Rheinlande eine Politik der friedlichen Verſtändigung befürwortet.“ Ueber die Tragweite dieſer Entſchließung, die bei der 3. Beratung zur Abſtimmuͤng kommen wird, war man ſich nicht recht einig. Die Bedenken, die innerhalb der Locarno⸗Parteien gegen dieſe Faſſung beſtanden, ſind dann noch am ſpäten Abend dadurch ausgeräumt worden, daß Zentrum, Deutſche Volkspartei und Demokraten eine dem Sinne nach ähnliche, aber nach außen hin weniger bedenkliche Formulierung vereinbarten, die, wie man annimmt, vorausſichtlich auch die Zuſtimmung der Sozialdemo⸗ kraten finden wird. Jur heukigen dritten Leſung J Berlin, 27. Nov.(Von unſerem Berliner Büro.) Die heutige 3. Leſung der Locarnogeſetze wird mit einer Rede des Abgeordneten Breitſcheid eingeleitet werden. Der Reichskanzler wird im Laufe der Debakte die angekündigte Erklärung Über die Verfaſ⸗ ſungsmäßigkeit der Annahme der Entwürfe bei einfacher Abſtim⸗ mung angeben. Der„Vorwärts“ meint. daß wohl auch noch der Außenminiſter vor der Entſcheidung das Wort nehmen wird, um die verſchiedenen Kritiker abzufertigen. Die Deutſchnationalen zweifeln bekanntlich die Verfaſſungsmäßigkeit bei einfacher Mehrheit an. Die „Deutſche Zeitung“ hat ſogar beantragt, den Kanzler, Dr. Streſemann und die ganze„Reſtregierung“ wegen Locarno vor den Staafsgerichtshof zu ſchleppen, weil ſie„ſchuldhafter Weiſe die Verfaſſung verletzt“ hätten. Wie die „Deutſche Zeitung“ ſtolz erklärt, hätte die„völkiſche Vereinigung“ im Reichstag die Abſicht die Anregung der„Deutſchen Zeitung“ aufzu⸗ greifen und ihrer Nachbarfraktion vorzuſchlagen, den Antrag auf Er⸗ hebung der Anklage gegen die für Locarno verantwortlichen Regie⸗ rungsmitglieder vor dem Staatsgerichtshof einzubringen, für den FJall, daß die Regierung zur Annaßme der verfaſſungsändernden mit nur einfacher Mehrheit die Geſetze in Kraft treten läßt. Die Deutſchnationalen wären an ſich ſchon in der Lage, die 100 Unterſchriften zu ſtellen, die für dieſen Zweck von nöten ſind, aber, da ſie beſchloſſen haben, ihre Oppoſition zu temperieren, iſt mit ſolchem Streich wohl nicht zu rechnen, und alſo wird es ver⸗ mutlich dabei bleiben, daß die Locarno⸗Geſetze in der 3. Leſung ebenſo durchs Ziel gehen, wie geſtern bei der zweiten. In London am 1. dezember § London, 27. Norember.(Von unſerem Londoner Vertreter.) 8 0 kurz noch verbleibenden Friſt ſind die Vorbereitungen für die Unterzeichnungszeremonien noch in der Schwebe. Im hieſigen Foreign Office glaubt man aufgrund der aus den verſchlodenen Hauptſtädten erhaltenen Antworten, daß die auswärtigen Miniſter trotz des erhaltenen Winkes, ihre diplomatiſchen Vertreter unter⸗ zeihhnen zu leſſen, doch perſönlich nach London kommen werden. Die Regierungen von Frankreich und Belgien laſſen ſeden. falls, wie behauptet wird, witteilen, daß ſie trotz der Abſ'ge der gerſchiedenen Feſtlichkeiten die Unterzeichnung lieber durch die Staatsminiſter ſelbſt als durch ihre diplomatiſchen Vertreter von⸗ ziehen leſſen möchten. Es heißt, daß Briand und Vander elde kom⸗ men und d⸗durch beweiſen wollen. wel he Wichtlokeit ſis der Zere⸗ monie beimeſſen. In hieſigen diplomatiſchen Kreiſen hält man auch wirkungen des Locarnopaktes für ſehr wünſchenswert. Schon aus dieſem Grunde glaubt man, daß Lulher und Streſemann ebenfalls perſönlich hier eintreffen werden. Ihre Anweſenheit gilt, wie man hört, als ſicher. Die Delegationen werden jedoch aus viel kleineren Gruppen beſtehen, als urſprünglich in Ausſicht genommen wurde Namentlich dürften die Miniſter nicht von ihren Gattinnen begleitet werden. Trotz der Hofkrau⸗r ſind terſtehen, werden durch Schedsgericht geſchlichtet, das 15 1— ernannt wird. Das Abkommen bederf der Ratteerung durch den norwogiſchen und ſchwediſchen R ichs ag. Unglaubliche Hetze gegen Sreſemang Zwiſchenfall im bayeriſchen Landkag Im Zwiſchenausſchuß des bayeriſchen Landtages 1 Or. Donnerstag zu einem erregten Zwiſchenfall. Miniſterpra orgenige Held ergriff das Wort, um in beſlimmter Form die 5 dei maßloſe Kritik des Nationalſozialiſten Dr. Buttmann an 155 eine miniſter Dr. Streſemann zurückzuweiſen und zu ere genen politiſche Gegnerſchaft berechtige nicht zu ſagen, daß Dr. Wagn ein Landesverräter ſei. Der Nationalfozialiſt 1 d machte darauf den Zwiſchenruf: Er würde es verſtehen, übe! ausgewieſener Elſaß⸗Lothringer Streſemann den Haufen ſchießen würde. un u Dieſe Aeußerung rief im Ausſchuß große Eri Aus⸗ ſtürmiſchen minutenlangen Lärm bei der Linken hervor. Zwice, ſchußvorſitzende Dr. Wohlmuth wies unter unaufhörlichen ſchärſſe rufen der Sozialdemokraten die Aeußerungen Wagners au 4 ben, zurück und erklärte, Wagner ſcheine keine Ahnung davon 45 wWit was er mit einer ſolchen Aeußerung anrichte, die ger 95 Pr. Held eine Einladung klinge. Auch der Miniſtervräſider en en bedauerte die Aeußerung aufs tiefſte und erklärte: aur de Peutſche uns gegenſeitig niederſchießen, dann nützen wir Feinde, nicht aber dem Vaterland.“ 2 enl⸗ Erſt nach längerer Jeit legte ſich die durch den Zwiſche ſtandene große Erregung. Unrnhen in de Tü kei aus“ In der türkiſchen Provinz Erzerum ſind Unru be tegch, gebrochen, die ſich gegen das Europäiſterungsprogramm 6 ſtiſchen Regierung, insbeſondere gegen die Schließung deen und Auflöſung der Derwiſchhorden, richten. Der rel giöſe wie heim mus der orthodoxen Mohammedaner iſt in gleicher Weile ge Kurdenaufſtand die Urſache der Bewegung. Die Angora⸗ hat als Abwehrmaßnahmen über die Provinz Erzerum ſehl lagerungszuſtand verhängt und Kriegsgerichte en ihrem In der Moſulfrage hält die türkiſche Regierung geſ. Lie den Haager Schiedsgerichtshof ablehnenden Standrunte z Behauptung, daß der Haager Schiedsgerichtshof und der, der internatioralen Gerechtigkeit dienen, ſei ganz unrichtig. lichteit diere die ganbe internatiorale Politit den engiſ der tereſſen. Die öffentliche Meinung der Türkei müſſe mit Mitteln lichkeit rechnen und die Türkei müſſe ſich mit ihren eigene ihr Recht ſuchen. en liſcher ver'rag mit den Wahakien 1 5 Vor einigen Tagen hat der ehemaͤlige Sbaatglekrege, 50. ſtina, Sir Clayton, mit dem Wahabitenführer Ibn Hertrag 10 Staatsverträge abgeſchleſſen. In dem erſten Nenftürge, den die Beziehungen der Stämme Ibn Sauds zu den lt 4 19— von Meſopotamien behandelt. Der zweite Vertrag recen bat hältnis zwiſhen Ihn Saud und Trangſordanien. Enehernomm Vertretung der Intereſſen der Wahabiten in Syrien lten⸗ und wird einen Vertreter am Hofe Ibn Saußds Unterha Eine Rede Schurmanns 10 Auf der am Donnerstag abend von der Berliner are geh 11 Kolonie reranſtalteten ſogenannten Dankſagungs de amerikcmiſche Botſchafter Schurmann eine Anſpra lta-iche d. u. a. erklärte: Wenn man ſich frage, wofür das 11 worken ein in ſeinem Herzen am e ſei, ſo müßte er 9 Vol:. es für die ſtändig walſende Friedensſtimmung erl gaff ſei. Die Politik der Gewelt könne Europa nicht larchelt ch, Die zum Krieg onreizenden Urſachen mützten% der 75 worden. Eine der hervorragendſten Urſachen ei 29535 Frler rüſten, das mehr als alles andere die Verwirkl chung Abrüſtung“ gefährde. Amerikas Haltung ſei durch die Walhingtonet konferenz gekennzeichnet. Letzte Meldungen General von Seeckt in Bochum 0 —. Bochum, 27. Nov. Geſtern nachmittag traf 4 1 Seeckt in Bochum ein zur Beſichtigung der Geſchoß inmen 1i Bochumer Vereins, die von der Heeresverwaltung überroerrichten, Der Bochumer Verein wird ein anderes Fabrikgebäude 5 wird⸗ dem jedoch keine Geſchoßfabritation vorgenommen werde Der König von Siam geſtorben — Berlin, 27. Nov. Der Kögig von Siam iſt f˖ Nacht nach einer Mitteilung der ſiameſiſchen Geſandſchal ſen ge⸗ lin an den Folgen einer Operation im Alter von 44 9 t, ſtorben. Da er keinen männlichen Nachkommen hinter der Thron an ſeinen gajährigen Bruder. Doppel · Raubmord ganicki und — Braunſchweig, 26. Nov. Der Reiſende Waldemar deauf einc den aehralfeur Een, dietecch die ſich in einem Krafkcagpenberg ag Geſchäftstour in Thüringen beſanden, ſind zwiſchen Fü blichet Harg Gräfentonne ermordet worden. Der Täter, ein ange Magdebu Trödelburger aus München, wurde heute vormittag in verhaftet. Es handelt ſich offenbar um Raubmord⸗ Ein Grenz⸗Drama ten ſuch — Paris, 27. Nov. Nach Meldungen aus Sofi c enten 92 der veraangenen Nacht vier mit Gewehren und flo e maffnete Emigranten an der bulagariſch⸗ſüd überſchtel 9n Grenze bei Galabowitzi die Demarkationslinie zu ſten. ⸗ Sie eröffneten das Feuer auf den bulagariſchen Oren vo ellel. en dieſem erwidert wurde. Dabel wurden zwel Anreefegcheten. ſcht rend die beiden anderen ſich auf ſüdlawiſches Gebiet 185 re les bulgariſcher Soldat wurde gleichfalls getötet und zwei Fum Tode der Aönigin-mutter von Engla mleg — London, 27. Nov. Zum Tode der Königin-Mar dem 90 dra überreichte der ruſſiſche Geſchö fteträt ung. 1 71100 eign Office eine Beileidskundgebung der Sowjetregier Regiergfe⸗ genden Wortſaut hat:„Ich habe die Ehre, der engge 2 meinet gal das tiefſte Bedauern und die herzlichſte Anteilng gieſtät der dra gierung anläßlich des Verluſtes von dem Seine Maen Alegan ſer und die königliche Familie durch den Tod der König donet betroffen worden ſind, auszuſprechen.“ zn den Lon Dieſe Kundgebung der Sowfetregierung haf in politiſchen Kreiſen großes Aufſehen hervorgerufen. Nachtrag zum lokalen Tell Bekeiebaftillegung der Sunlicht⸗Geſenſchaft. Vie rz in 10 9 00 ien Abſa lht ſid die Sendecheeſeſchaf inolge manseipazen e e zwungen, die hauptſächlichſten Abteilungen vom Die auf die Dauer oon fünf Wochen zu ſchtießen. Feaüge in den die nur beurlaubt werden, erhalten einen Teil ihrer iſt ein sver, Todesſturz. In der Nacht zum 25. Nocereer Schiſſe auf flaguen rcten uenhalts, 48 dahte aer webegee rhalſch en 7 vermutlich infolge eines Schuendeanfallen i ner zur Wohnung führenden Treppe abgeſtürzt 7 am 0 gugezogen. Der Verunglückte if 1 end im iſr. Krankenhaus geſtorben. in weſen, Gasvergiftung. Geſtern vormittag hat ſich 12 Abren des Luiſenrings ein 33 Jahre altes Hausmädch einige ſtille Feſtlichkeiten zu Ehren der ausländiſchen Miniſter ge⸗ plemt. heit 7 Herrſchaft vermutlich in einem Anfall vonmg en e eee al SSSSSoe r F en 7— SOSre 22—. —2 2—— Nelag e ee eeen „den 27. Nov 0 Wirt ſch a enber 128 ſchaſtli Or. ich rige vor 28 un e ne 8 S ne 4 Eduard Wirtſchaſt oziales 115 ne Mannhe'mer Felt 5 7 5 70 wi ann wer Dir Handl! Gauvorſt 9 aͤmp e die b das alei ung(mitta eee d e 1 gcnbure arer dercr ceee 9· Rusubel Oe Ide rückgedrä ner Zei fenverb nati kriſe ve erein und die„Lohn 5e! de manſch. des edrängt Zeit, in and!) ionale P. 1 ranlaßte mit de ſoziale und Gehã r iſchaf Indivi wird der di n 1 n ein den ſtä r zum S n Laſt älter ſei von 15 di pee S die 2 Bedeut 5 5 in 5 Auffatz ſtändigen Mi 4 rk 20 K Struttur d. aeeel des Einzel b. Schr) beißt ee baengn nleene 3. 8 0 erwen, und ſ. en tur de 0 neee afts⸗ Stä Ser 5 i dentern d be e e Begkrin at a ecene e der Arbell tädtiſc tte. Nr. 581 die neue eien ellſchaft er ſozial reibunge u erweck 16 80 irklich eitgeber 536/7) n 8 17 Falden te Menſchen feh ſel es zum Jiele ene n en. Offenſichtliche un 10it bber Pleiſcaf R achri 5 r uſa hen ſich für d zum Zi genen Beſi ung reſſe d ſonſtia e nſichtlich kei irlſch 9 eich t it—45N reten h mmen zur V as Leben iele, den L eſitzes a geſpro er en Belaſt n ein d ne J1 aft. W er W. swoh en che vermi aſtun zelne nicht luſi ohn unſch nungszã 11 dels dart ee fae en ie zu erobe 5 n ee ungsverhält feſte gszähl bes n N en. Unter een rechnungen i e erhältni Zahle ung . Auge⸗ 7 5 1 0 7701 Art vo ſeh er Oe zält es ei 3 wi. 5 ſind en üb re da zu b ine, d nunterl m icken, ſi emei 1 hen er dieſ rt v enf*2 ffentli 6 ein V. ird zu 5 m— ſol. er di 8 na ekomm der Wol agen 10 dem wurden a enſchlicher ſich i nſchaften und wirt eſen Gemei läßt ntlichkeit i erband mi viel uß einm lten im J e ſtaltu chſte Jah en, iſt h hnungsnot ür die B bewer muuſprechen, A Aech heu einſchafts rube, deies Vorbi eine mit Rech gekla al offe 7 des eurtellu 1 wwerſlichſe dae e itiger B und 81 hen Verbä 5„ We n. De orbild r umfanarei ſt für at in D n aus⸗ plant wi rallg en Zentr gemein. 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Schiedsſprü ehalt erieller wi ältnis ein ande yck zu bri ia o en bei reren Or eichzeiti ig bezei hinſichtlich de⸗ e. A sbeſond 8 G dielge 885 gorüche oder in 5. das de deres Di bringe b Wo ichnen mů des wirkli uch da ere iegkrau ſchaft⸗ ind noch i 30 und rchgefüh arung he oder Dal Vertragsa n ideelle n Tarif ienſtver gen, daß icht ungsmiet häufig rmerkun müſſen. E irklichen W nn noch Saee ne handeln, ke bei ſäßt cbtung und Hünſicht vertrageb hältnis ab man von unterwerfen gerad it, name g eines W Iſt zu berü ohnun gußesen ni 55 treibe egründet beſitz il ehr Jah ſt die E„kramrft ſi man völli und Tre widerſyrt ellimmu zuſchließe mag rfen ſei e in der entlich ab ohnungſu erückſichti gs⸗ 0 t n, wollte Es wã hrer Krä re ein nt⸗ Leide ich ei ia auß u und richt. d naen zen.„ weil i n wird näbere aber. daß di Henden tigen ſiche Kredi and zut ge räſte ſind em Un. Art da Feracht. we Glauben as den owakl i erſchein ihm ſeine ſe Wer ſetzt Jutf die H8 n in meh⸗ r ſind. beita. 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Die Erſtaufführung von Stephans Oper innere Miſſion(Stadkmiſſien), die am kommenden Sonntag abend kebrspolitiſcher und verkehrswerbender Art. Da die Eiſenbahnver⸗ bindung zwiſchen den drei Städten, die geographiſch in faſt gerader bverlautet, ibre Unterſtützung dieſes Projektes in Ausſicht geſtellt. Die 15 Männerchor vertont hat. Die ganze Vortreffli hkeit und Schlicht⸗ recht zu werden; wenn dies auch nicht vollkommen gelang, o wer e N. 58 Reue mannheimer Feſtung mittag · Rus gabe) Freilag, den 27. Rovember 1— Die kälteſte Nacht ſeit Eintritt in den Vorwinter rar mit .4 Gr. C. unter Null die vergangene. Heute morgen wulden noch 58 Gr. C. unter Null ſeſtgeſtellt. Am geſtrigen Tage ſtieg die Temperatur nur bis auf 2,2 Gr C. über Null. Das Sp. ihwort, daß ſtrenge Herren nicht lange regieren, ſcheint ſich auch diesmal zu bewahrheiten. Das Barometer fällt und der Wind kommt gus Süd⸗Südweſt. Der e ſige Sturm der geſtern durch de Straß en ſegte, riß an dem Hauſe Mittelſtraße 24 ein Schild der Ja. Fügler Nachf. herunter. Das Schild fiel in de Schaufenſterſcheibe, die vollſtändig zertrümmert wurde. *Ein Holzſchuppen mit Schweinceſtall eingeäſchert. Aus un⸗ bekannter Urſache geriet geſtern nachmittag in der Hanfſtraße in Sandhefen ein Holzſchuppen mit angebautem Schweine⸗ ſtall in Brand. Eine Menge Stroh, Futtermittel und Brenn⸗ Holz iſt vernichtet worden Das Ferer wurde durch die um.49 Uhr larmierte Berufsfeuerwehr mit zwei Schlauchleftungen geloſcht. Der Schaden beträgt etwa 500 Mark. Veranſtaltungen „Die erſten Menſchen“ iſt auf Freitag, den 4. Dezember, fengeſetzt. Das Märchenſpiel„Das tapfere Schneiderlein“ von Heinrich Römer wird am Samstag, den 5. Dezember, zum erſtenmal gegeben.— Dario Niccodemis Konverſationsluſtſplel Tageszeiten dir Liebe“ iſt zur Aufführung im Neuen Theater erworben worden. Ein Vorktrag über die methode Coué, die erzielten Heilerfolge und die Möglichkeiten ihrer Anwendung in verſchiedenen Lebens⸗ lagen findet am Sonntag, den 29. November, im VBerſammlungsſaal des Noſengertens ſtatt. * Auf die Advenlksfeier der zugendvereine des Ev. Vereins für in der Friedenskirche ſtattfindet, ſei auch an dieſer Stelle aufmerkſam Bemacht.(Weiteres Anzeiee.) Planvolle Körpererzſehung. Am Sonntag abend findet im Bereinshaus des Turnvereins Mannheim von 1846 eine Filmvor⸗ führung ſtatt. Der Lehr⸗ und Kulturfilm wurde von der Preuß. für Leibesübungen herausgegeben. Er behandelt alle Sportarten. Rommunale Chronik Verkehrsgemeinſchaft der fränkiſchen Reichsſtädte Die alten deutſchen Reichsſtädte Rothenburg o. d. Tauber. Din⸗ kelsbühl und Nördlingen baben in einer gemeinſamen Beſprechung der Bürgermeiſter dieſer Städte beſchloſſen. eine Verkehrs⸗ gemeinſchaft zu bilden. Die Ziele dieſer Gemeinſchaft ſind ver⸗ Linie nordſüdlicher Richtung liegen. bislang ein Umſteigen bedingt. ſo geht das Beſtreben der Verkehrsgemeinſchaft Rothenbura—Din⸗ elsbühl—Nördlingen dabhin. einen Triebwagenverkehr othenbura— Dinkelsbühl— Nördlinagen ſobald als möaglich einzuführen. Die Reichsbahndirektion Würzbura hat, wie drei Städte wollen außerdem Reichsſtädtefahrten und Ju⸗ gendfahrten gemeinſam oraaniſteren. In der Verkehrswerbung hofft man durch den Zuſammenſchluß. insbeſondere in der Auslandswer⸗ tra, eine breitere Baſis und arößere Stoßkraft zu e Kleine Mitteilungen Die Eingemeindunasabſichten Dortmunds rich⸗ „ Semeinde Grevel. auf die Aemter Derne, Brambauer. Mengede. Marten, vom Amte Lütgendortmund Oeſpel und Klen. die Stadt Hörde und verſchiedene Teile des Landkreiſes Hörde. Falls Dort⸗ zen. Was das Amt Mengede angeht, ſo umfaßt es nach Ausſcheiden der Gemeinden Ickern und Dingen zwei Schachtanlagen: Adolf Schachtanlage Weſthauſen. Das Neſtamt würde etwa 26 000 Seelen umfaſſen. Es hält ſich, auch wenn die Reſtgemeinden zu einer Ge⸗ meinde zuſammengeſchloſſen würden, noch für lebensfähig. Die ſteuerlichen Verhältniſſe ergeben, daß die Exiſtenz wohl noch auf weite Sicht hinaus als geſtchert angeſehen werden kann, beſonders. da die Deutſch⸗Luxemburagiſche Berqwerks⸗ und Hütten⸗A. G. mit dem Plan umgebt. ſpäter arößere Bauten auf Mengeder Gebiet aus⸗ zuführen. Beim Staatsminiſterium hat man jedenfalls die Stellung eingenommen. daß das Reſtamt Mengede vorläufia als ſolches be⸗ ſtehen bleibt. Die Begründung zum Entwurf des Geſetzes zur Neu⸗ regelung der kommunalen Grenzen im rheiniſch⸗weſtfäliſchen In⸗ duſtriebezirk erklärt u.., daß gewiſſe Eingemeindunasverhandlun⸗ nen in der Nähe von Dortmund. die teils von der Stadt Dortmund. teils von den Gemeinden des Landkreiſes ausgehen, im Augenblick noch nicht geregelt werden könnten. Sie ſeien noch nicht ſpruchreif und hätten zum Teil auch noch keine feſte Geſtalt angenommen. Der Referentenentwurf über die Neuregelung der kommunalen Grenzen wirbd wohl mit geringen Abänderungen angenommen werden. aber nicht, wie beabſichtiat, am 1. Januar. ſondern vorausſichtlich erſt am 1. April 1926 in Kraft treten. Erſtes Liederkranzkonzert Ein Preinlerenabend; denn der vorwiegende Teil des immerhin reichhertigen Programms trug das Prädikat„Erſtaufführung“, ſo bereits die beiden einleitenden Madrigale von Arcadekt(geb. um 1514, geſt. nach 1577) und Orlando di Laſſo, die der eiſrige Frank ⸗ furter Madrigalſammler Fritz Baſelt ſehr geſchickt für Männerchor bearbeitet hal. Beſonders das erſte Madrigal von dem im Tode Hagenden Schwan, das den Ruhm ſeiner Schöpfer ohne weiteres ſtaufführung ſtellten die Jagd⸗ lieder für vierſtimmigen Männerchor mit Begleitung von rier Hörnern von Robert Schumann dar; drei von den fünf Ge⸗ ängen aus Laubes„Jagdbrevier“ waren ausgewählt und er langen —— in den munteren Teilen ſehr friſch und ſtimmungsval, wobei ſich die Hinzuziehung der nicht unbedingt nötigen Hörner als lücklich erwies.(Geſpelt von einem Hornquartett des Beiengl beee egelere Der langſame, mittlere Chor „Frühe“ ſtellt gewiß größere Anforderungen an die Probierzeit als der Verein erfüllen kann. Vom Hornquartett und Klavier(mit dem Vereinsmitglied Joſef Deſtreicher als ſitherem Sp eler) be⸗ gleitet, ſang der Chor ein Abendkied von Matthias Clar dius, das von Othegraven nach einer Melodie des einſt als Komponiſt wie als Theoretiker ſehr bedeutenden J. A. P. Schulz(geſt. 1800) it der Kempeſitionsweiſe des Kölner Liederſängers ſpricht aus m Werk. Den wſ u 178— i 8 bung. Noch einer Erſtaufführung des Chores iſt zu gedenken, e 8 Das Narfgräſter Lied“ aus den„Alemag⸗ die ſich bemühte, der alemanniſchen Mundart nach Mögli keit ge⸗ ſe Vermittlung eines ebenſo urwüchſigen wie klangſchönen Stückes e Mit all dem hat ſich der muſikallſche Leiter Ma x Sinzheimer ein unbedingtes Verdienſt erworben.— Als So⸗ liſtin wirkte Jenny Sonnenberg⸗Lerlin, eine Altiſtin ven Rang, begebt mit einer nach der Tefe wohlfundierten Stimme und einer geſcherockvollen Vortragsweiſe. In Gelöngen von Beeth ven. Händel und Haydn zeigte ſie zunehmende Einfühlung in den offen. bdar ungewohnten Naum. Mit zwei Straußliedern(⸗Beſreit/ und „Zueignung“) erntete die Sängerin ſo reichen Beiſall, daß ſie mit einer, das Programm nicht verkürzenden, Zugabe dankte, in der ſie ihrer Eigenart am beſten entſprach; es war die Kanzone der Eboll Em beſonderer Genuß war es, dem Koenponiſten von„Leonce Aus dem Lande Beerdigung der Opfer der Mordtat in Donaueſchingen. * Donaueſchingen, 26. November. Nachdem geſtern nachmittag die Sekretärin Frl. Hermann und der Mörder und Selbſtmörder Jürgen Hennig 77 5 worden waren, fand heute nachmittag 2 Uhr das ſtille Begräbnis des Elternpaares, bei dem die beiden Brüder des auf ſo tragiſche Weiſe ums Leben gekomme ne Oberſtleutnant a. D. Hennig zugegen waren, ſtatt. In der Fried⸗ hofkapelle hatten ſich Bekannte des Verblichenen eingefunden, ferner ehemalige und des hieſigen Ausbildungsbar⸗ taillons. Die Traueranſprache hielt der evangeliſche Geiſtliche VBi ar Brenner, der die fürchterliche Mordtat auf die Verhältniſſe der Zeut mit ihrer Schlemmerei und ihrer Sucht nach Vergnügen und Lebens⸗ genuß zurückführte. Die ſchlichten Särge der beiden Ermordeten trugen Blumen und Kränze vom Fürſten und Erbprinzen zu Für⸗ ſtenberg und von dem Prinzenpaar Max von Baden u. a. m. * Karlsruhe, 26. Nov. Die vor einig⸗n Tagen bei dem Auto⸗ Unglück in der Nähe von Ettlingen ſchwer verletzte 74jährige Frau Itt von hier. iſt jetzt an den Folgen des Unfalls geſtorben. Bekannt⸗ lich wurde die verletzte Greiſin mit einem Auto der Firma Höpfner von hier, das gerade zur Zeit des Unglücks die Unfallſtelle paſterte. nach dem hieſigen Krankenhaus gebracht. während der Autobeſitzer Richard Weil aus Freiburg, deſſen Auto zertrümmert wurde. ſich in unbekannter Richtung entfernte. Man ſpricht davon, daß er verletzt und in einem Krankenhaus untergebracht ſein ſoll, nach einer anderen Lesart ſoll er unverletzt geblieben ſein. Durmersheim bei Raſtatt, 26. Nov. Als am Sonntag um Mitternacht einige Jungen ſich auf dem Wege nach Oetigheim befan⸗ den, bebeaneten ſie auf dem Wege einem Fuhrwerk. Es kam zu einem Zuſammenſtoß. wobei der 211jährige Joſef Hettel ſchwere innere Verletzungen erlitt, denen er nun erlegen iſt. Gerichtszeitung Amtsgericht Mannheim § Mannheim, 25. Nov.(Sitzung des Amtsgerichts Abt. SG..) Vorſitzender: Amtsgerichtsrat Burgerz; Vertreter der Anklagebe⸗ hörde: Staatsanwalt Morr. Der wegen Diebſtahls und Unterſchlagung wiederholt vorbe⸗ ſtrafte Taglöhner Wilhelm Kuhlmann aus Leipzig ent⸗ wendete am 2. Oktober d. Is. im Kaffee Göhring in Neckarau einen Gummimantel und ein Paar Lederhandſchuhe im Geſamtwert von 125 Mark. Heute gab der Angeklagte an, daß er am fraglichen Abend total betrunken geweſen ſei und den Mantel ſamt Handſchuhen ohne zu wiſſen, daß die Sachen nicht ihm gehören, mitgenommen habe. Andern Tags habe er ſich geniert, die Sachen ins Kaffee zu⸗ rückzubringen ieſe Einrede iſt aber unglaubhaft. Schon die Vorſtrafen wegen verſchiedener Eigentumsvergehen ſprechen zu Ungunſten des Angeklagten. Wegen Diebſtahls in ſtrafſchärfendem Rückfalle wurde er zu 4 Monaten Gefängnis, abzüglich 12 Tage Unter⸗ ſuchungshaft, verurteilt. 8 Der 21jährige, ledige Taglöhner Erwin Schätz le, der 19jähr. Dreher Anton Kurz und der 19 jähr. Schloſſer Herbert Schmitt, alle aus Neckarau, ſchlichen am Abend des 30. September d. Is. in den Keller des Wirts Johann Roth in der Fiſchergaſſe zu Neckarau und entwendeten daraus 23 Flaſchen Wein im Werte von 92 Flaſchen beſchäftigt waren, ertappte ſie Wirt Roth auf friſcher Tat und riegelte die Kellertüre zu, um die Polizei herbeizurufen und die frechen Eindringlinge feſtnehmen zu laſſen. Den Dieben gelang es jedoch, die Türe„ und mit dem Wein zu ent⸗ kommen, ehe Wirt Roth wieder in den Keller zurückkom. Die Räu⸗ ber ſchleppten die 23 Flaſchen Wein in einen Schlupfwinkel des elterlichen Hauſes des Schätzle und tranken alsbald 8 Floſchen. Die Polizei entdeckte noch rechtzeitig den Verſteck und rettete die übrigen 15 Flaſchen vor dem gleichen Schickſal, ſodaß Wirt Roth wenigſtens einen Teil ſeines Eigentums zurückbekam. Er wird im Hinblick auf die in Neckarau, wie anderorts, inmer häufiger vorkommenden Kellerdiebſtähle künftig ſeine Weinvorratskammer beſſer ver⸗ ſchloſſen halten um ſich vor weiterem Schaden zu bewahren. Die An⸗ geklagten erklärten heute, in angeheitertem Zuſtande blindlings in den Rothſchen Keller geraten und plötzlich auf den Gedanken ge⸗ kommen zu ſein, die günſtige Gelegenheit zur Mitnahme einiger Flaſchen Wein zu benützen. Ueberdies hätten ſie ſich als Arbeitsloſe in bitterſter Not befunden und keine Mittel zum Lebensunterhalt beſeſſen Kurz und Schmitt behaupteten weiter, daß ſie von Schätzle zur Teilnahme am Diebſtahl verleitet worden ſeien. Der Staatsanwalt bezeichnete es als eine große Dreiſtigkeit, in den Keller hinunterzuſteigen und eine große Menge Flaf enwein fortzuſchleppen. Als vielſach vorbeſtrafter Menſch habe Schätzle den Anführer geſpielt, während die bisher unbeſcholtenen Angeklagten Kurz und Schmitt die Verführten ſeien. Gegen Schätzle beantragte der Staatsanwalt 7 Monate Gefängnis, bezlüglich der zwei and irn ſtellte er die Höhe der Strafen ins Ermeſſen des Gerichts. Das Urteil lautet: Schätzle 6Monate Gefängnis, abzüglich 4 Wochen Unterſuchungshaft. Kurz und Schmitt je 4 Wochen Ge⸗ fängnis, beider Stroſen ſind durch die erlittene Unterſuchungshaft verbüßt.(Verteidiger:.⸗A. Dr. Pfeiffenberger.) M. und Lena“, Julius Weismann, im Konzertſaal zu begegnen. Er hatte zwei ſeiner bemerkenswerteſten Klaverwerke mitgebracht, die er ſelbſt interpretierte die Sonate in A⸗moll op. 87. Weismann erwies ſich dabei als ein ſehr feinſinniger Pianiſt, der die Thematik ſeines Werkes mit größter Eind inslich⸗ keit zur Darſtellung brachte; bereits am An nimmt ſie gefangen, feſſelt durch die Freiheit der Form und der Durchführung, verliert aber bei aller virtuoſen Einkleidung nichts von ihrer urmuſikaliſchen Klarheit. bereits im erſten Satz vorgedeutet, lebt in dem Intermezzo beſonders nachhaltig auf. Der dritte Satz nennt ſich Andante, ſollte aber richtiger Adagio heißen; melodiſch iſt er unend⸗ lich tief und reich. Der Schluß⸗Satz will nach Dur, aber ondere Strebungen reißen die Diktion mit ſich fort. Das prachtvolle Werk hätte ausgeruhtere Zuhörer verdient, obwohl ihm reicher Beifall lehnte, der ſich ebenſo nach den„Vier Traumſpielen“ des Komponiſten erhob. Ihre feine Stiliſtik mußte das durchaus nicht darauf abgeſtimmte Milieu in ihren Bann zwingen. H flen wir, daß Weismonns Muſik hier noch mehr an Raum gewinnt: es iſt Muſik, wie wir ſie brauchen! Dr. K. Theater und Muſir OBeränderungen in der Leitung des Badiſchen Landestheaters Karlsruhe. Zu der Meldung über eine Aenderung in der Leitung des Badiſchen Landestheaters wird der Schriftleitung des Badiſchen Landesdienſtes der Telegraphen⸗Union, der wir dieſe Meldung ent⸗ nahmen, von amtlicher Seite mitgeteilt, daßz der Verwaltungs⸗ rat des Badiſchen Landesthegters einen Beſ 9 n g. wie er in der betr. Meldung zum Ausdruck gekommen iſt, nicht gefaßt hat. Dazu bemerkt die.⸗U.: In unſerer Notig war von einem Be. ſchluß des Verwaltungsrates des Landestheaters keine Rede, es wurde nur angedeutet, der Verwaltungsrat habe die genannten Aenderungen in Ausſicht genommen. Von einem Mitglied des Ver⸗ waltungsrates wird uns erklärt, daß in der letzten Verwaltungs. ratsſitzung über dieſe Angelegenheit nicht geſprochen worden ſei. Unſere Information, die zu der erſten Meldung Anlaß gab, ſtammte aber aus durchaus zuverkäſſiger Quelle. O Friſtloſe Entlaſſung von Schillings. Wie wir erfahren, iſt bei der Intendantur der Berliner Staatsoper ein Schreiben des vreußiſchen Kultusminiſters eingegangen, in dem dem Intendanten, Profeſſor Max v. Schillings die friſtloſe Entlaſſung ausgeſprochen wird. Dieſe Maßnahme, über die ſich der Miniſter bei dem heutigen Preſſeempfang erſt äußern wird, wird zur Folge haben, daß der Intendant, der noch einen vierjährigen Vertrag mit der Behörde bat, gegen das Miniſterium die Rechtsklage einkeiten aus Verdis„Don Corlos“, einer ſeiner wirkungsvollſten Sol⸗ge⸗ ſänge. Max Sinzheimer begleitete mit feinſzem Stiloefül. wird, von allen anderen Folgerungen ganz abgeſehen, die ſich an Mark Während noch die drei Angeklagten mit dem Einpacken der Sportliche Rundſchau Das Moskauer Schachkurnier brache Die 12. Runde, die am Mittwoch ausgetragen wurde, Laster den überraſchenden Sieg Torres über Dr. Lasker. daanca hat demit ſein erſtes Spiel verloren. Ferner gewannen: Capab gen gegen Chotimirski, Reti gegen Romanowski, Spielmamm inſtein, Subareff. Remis wurden folgende Partien: Genemski—Rub wu TLartakower—Sämiſch und Werlinsky—Grünfeld..gebrochen und den die Partien Bogoljubow—Löwenfſiſch, Bogatirtſchuk Marfhall gegen Gotthilf. ſiubow Durch ſeinen Sieg über Lasker hat ſich Torre mit Mat⸗ mit 8½ Zählern an die Spitze geſetzt. Es folgen: Lasker 4a 60 ſhall(+ 1 Hängepartie), Tarkakower 7; Rubinſtein, Capablo auſchn, Genewski(+), Reti, Remanowsky 6; Grünfeld 5½; Boge timireli Rabinowitſch, Sämiſch, Werlinsky 5; Spielmann%; C reff 255. 4; Löwenfiſch(+ 1) 3½; Jates(+.), Gotthilf(J.), Suba ogen Immer mehr drängt ſich die Spitze zuſammen. 6. Syteler ſeh tigſten Spierah ſich dichtauf mit nur 2 Zählern Unterſchied. Am günß Torre bei 8½ Hählern mit 2// Verluſtpunkten und 11. Bogoljubow hat ebenfalls 87 Zähler, aber ein Spiel me Laster noch nicht gewonnen iſt, obwohl die Ausſichten günſtig ſind. unkten, folgt dichtauf mit 8 Zähſern bei 11 Spielen und 3 erlunſen und Marſhall hat aus 11 Spielen 7 Zähler bei 3 Verluſtpun ett Tar⸗ einem ausſtehenden Spiel. Ebenfalls 7 Zähler konnte 1 0 takower aus 11 Spielen erringen. Er hat bis jetzt noch rubinften verloren, dagegen 3 gewonnen und 8 remis geſtaltet. ubinſtem und Capablanca ſchließen ſich mit 67/ Zählern an. Verl hat bei 11 Spielen 4% und Capablanca bei 12 Spielen Sbekanen punkte. Die anderen Spieler ſchließen ſich dann in der zamen in Reihenfolge an. Die Deutſchen Sämiſch und Spielmann dezm. 40 letztet Zeit etwas mehr nach vornen. Sie erreichten 5 er Torte Zäßler. Ueberraſchend gut pat ſich der jugendl.che Merike dow ind gehalten, der ſehr gute Ausſichten zuſammen mit Vogolu Lasker hat. Neues aus aller Welt t — Eine blukige Statiſtik. Der vor kurzem geſtorbene Af Flammarion gefiel ſich in der Aufſtellung von Etatittiten. S0 11 er eine zuſammen, indem er auf die Zeit der Pharaonsaſt an griff, um von da aus die Jahrhunderte hindurch dem nale Menſchenleben durch Bürgerkriege, Religions⸗ und inenſchen, die Kriege nachzugehen. Er berechnete 40 Millionen Menſ auf di⸗ pro Jahrhundert dieſen Kriegen zum Opfer fielen, was Et Minute gerechnet den Verluſt eines Menſchenlebens augenſchen in errechnete weiter, daß dieſe 1200 Millionen getötete den 30 Jahrhunderten im ganzen 18 Millionen Aue zuſom, vergoſſen hätten. Wenn man ihre Skelette Kopf an 179% menlegte, würde das eine Strecke von 500 700 Meilen erge 9 5 fünfmal die Entfernung von der Erde zum Mond. die man mit den Schädeln dieſer Getdteten errichten fer eine⸗ träfe den Umfang der Erde um das Sechsfache. Die 806 die einzigen Monats in Europa ſeien zahlreicher als die rnacht er⸗ man mit dem bloßen Auge in einer ſchönen Somme blicken könnte. farb vol — Trotz Millionen verhungert. In Brooklyn ſtoeruum einiger Zeit eine 85 jährige Frau, die man für gänzlich ſie nicht gehalten hatte. Indeſſen ſtellte ſich nun heraus, daß rſchiedent weniger als zwei Millionen Dollar Bargeld bei weillionen 1 Banken deponiert hatte und daß ſie außerdem zwei Manglch die mündelſicheren Papieren beſaß. Dabei glaubte man anfä ich auch Frau ſei an Unterernährung geſtorben, was wahrſch rſtorben zutreffend iſt. Außerdem ergab ſich, daß der Vater der 5e800 5 Millionärin ein ſehr reicher Philantrop war, von deſſen ine Koſle keit heute eine Statue zeugt, die man in dem auf 0 erſimige angelegten„Proſpekt⸗Park“ errichtet hat.— Das wariſondn⸗ Phänomen, das ſich nun nach dem Tode der armen zlje 25 eigt, iſt dae, daß ſie Schulden hinterlaſſen hat ſe daß gelken 1 Gläubiger ihre Forderungen gegen die Verſtorbe machen. Duido, — der hemdenbaum. Am Abhange des Certo Baum, 9. Gebirgsſtockes an den Ufern des Orinoko, wächſt ein Bäume, die Eingeborenen als„Hemdenbaum“ bezeichnen. Die 5 nicht bis zu 50 Fuß hoch werden, führen ihren Namen a nndenbäunt, Unrecht. Die Indianer ſchneiden die Stämme der ſc geſce 110 in Stücke und ziehen von ihnen die faſerige Rinde ibeh daß ſie unbeſchädigt bleibt und alſo die Röhrenſon⸗ n80. Dann ſchneidet man Löcher für die Arme in die Rin in de nun dient ſie als Hemd oder Kleid und leiſtet beſonder Regenzeit gute Dienſte, da ſie waſſerundurchläſſig iſt. unujberorrten LA eurdie Momſtisti ſelie Schwafgen KopF eriangen i di neue Dohpelnacetinq. Dreis 3. Kultu dieſen plötzlichen, aber nicht unerwarteten Entſchluß de gerſnaß miniſters knüpfen. Geſtern mittag traten die ſamtliche treitf 10 vertreter der Staatsoper zuſammen, um ſich über den iniſterin zwiſchen dem Intendanten Max v. Schilling⸗ und den ue dis u informieren. Nach Kenntnisnahme des Tatbeſtande c0 ſie 9 ee e einſtimmig eine Erklärung an, We egen v. Schillings nach wie vor das vollſte vertruuen entg und ſeine bisherige Amtsführung in jeder Weiſe bi 5. treten. Sie haben ferner eine Verſammlung au 8 erſ„ag⸗ nach der Vorſtellung einberufen, um dem geſamten Gelegenheit zur Stellungnahme zu den Ereigniſſen de 4 zu geben. Vertreter liebe Zu der Kriſe wird uns von unſerem Berliner bedie Vorle geſchrieben: In die Intendantenkriſe ſpielt woh aucz ihne hinae einiger Räte des Kultusminiſteriums für die Vol übernom die dazu geführt hat, daß die Kroll⸗Oper vom Staa it der Sterh⸗ wurde, mit der Beſtimmung, auf Koſten der Geſamthenungen 15 zahler den Mitgliedern der Volksbühne Opernvorſt f oder weniger zu ſchenken. Auch Reibungen mit 5 we tiſchen Generalmuſikdirektor Kleiber(ahal Schrif nicht ganz ohne Einfluß geweſen ſein. ttgar 5 Theaterrundſchau. Am Landestheater in 7 zum erſein am 30. Dezember„Alkeſtis“ von Egon Weree in Mal in Szene.—(Man würde dieſem bebeutſcSaats heche eine Mannheim auch gerne wieder begegnen!)— D“ durch ne⸗ Kaſſel hat Glucks große heroiſche Oper„Armeſt vorzügliche Neueinſtud erung zu neuem Leben erwe 41 olord Stück von Georg Kaiſer trägt den Titel„Zweima Aberei und gelangt noch in dieſer Spielzeit zur Urauffehrurs, das i m heißt das neue Drama von Walter Haſencleo und krige en demnz hſt zur Uraufführung gelangt.— In Dortm 5 aller Beſtimmtheit das Gerücht auf, doz Ver ha ters un Zuſommenlegung des Dortmunder Stannee ren her⸗ Efſener Böhnen gepil⸗gen würden. Shon frühe Teaen den dem Dir⸗ktor Gelling die Dortmur der und. Eſſen ltbor werne bunden, bis die Nachteite eine ſolche Verbindung un neue dum“ ließen.— Generolintendart Altert Kehm hat danhard lihe„ „Benapor te“ des ſchwäbiſchen Dramat ers Berurt erwol tel zur Uraufführung für das Landestheater Stut aauffüß umg gen Der Dichter hat ſich verpflichtet, der Stuttgarter perſtor aller zuwohnen.— Im Einverſtändnis mit der Witwe Wire' tor 410 Direktors Sladet ſſt das Berliner Theater an big uttg von Bromme verpachtet worden.— Am Landest Bateifenan kommt am 28. Nov.„Neidhardt von Gne Wolfgang Goetz zur Uraufführung. r eerrre 1* . ſel in m lte c⸗ an lle ie die It in le. . it * XAA * S 2n bdeurke Fielkag, den 27. November 1523 neue Mannbeimer Zeltung[Mittae⸗Nusgabe 8. Seite. Ar. 551 — Handelsblatt und 15 in der Zeit der Stabiliſierung unſerer Währung einſetzende not 9 heute noch anhaltende, von nichts geminberte Kapftal⸗ talt at dem Kreditweſen eine vollig veränderte Ge⸗ der 8 verliehen. Der Geſchäftswechſel, der in den letzten Monaten kaplüſntentontstriſie verſchwunden war, konnte auch nach der ſinden lerung zuerſt nur unter großen Schwierigkerten Aufnahme krobert Inzwiſchen hat er ſich jedoch den alten Markt wieder mehr 85 erreicht in ſeiner Geſamtſumme einen Stand, der nicht dürſte eit von der Vorkriegshöhe des Wechſelumlaufs entfernt ſein 0 daß* Beliebtheit des Wechſels iſt vollkommen begründet, werden 00 weiteſte Verbreitung nur als erwünſcht bezeichnet don der ann. Ihre natürliche Grenze findet dieſe ſchon durch den nucht üb Reichsbank verkündeten Grundſatz, ein gewiſſes Höchſtmaß zurüc eorſchreiten zu laſſen. Kann aber auf die Reichsbank nicht umlauf griffen werden, dann unterbleibt der überſteigerte Wechſel⸗ m. ganz von ſelbſt. nur Zunahme des Wechſelumlaufs haben ſich die früher m We 5 auftauchenden Beſchwerden über auftretende Mängel die Kla elverkehr außerordentlich gehäuft. Beſonders lebhaft ſind Lorſchriter darüber, daß in der Geſchäftswelt ſelbſt die einfachſten die. en und Beſtimmungen über die Ausſtellung oder vielmehr lung ſürdezuüllun g der Wechſel nicht die erforderliche Beach⸗ nanneh en. Das iſt aber unbe ingt notwendig, will man ſich oor in tenn mlichkeiten bewahren. Das Wechſelrecht hängt Hekanntlich nuscheindeuchnender Weiſe gerade an den äußeren Formen, ſo daß We— 85 Verſtöße nicht ſelten die Ungültigkeit des 1 Sch Is im Gefolge haben. Im günſtigſten Falle muß aber em es wierigkeiten bezüglich der Einlöſung gerechnet werden, ſo⸗ echſeltlaas nebenſächlichen Gründen zum Proteſt oder aber zur Verſto age kommt. Als ein ganz beſonders oft anzutreffender ugeſührtle hier nur der über die Ausſtellung des Wechſels dchen Cnb Artikel 4 der Wechſelordnung gehört zu den weſent⸗ tags 128 orderniſſen eines Wechſels die Angabe des Ortes, Monats⸗ er, ahres der Ausſtellung. Hier wird häufig gefunden, daß ſteller 5 as Wechſelformular ausfüllt, zugleich die von dem Aus⸗ Dazu ehder nehmenden Eintragungen in das Formular vollzieht. die t, wie ſchon angeführt, Ort und Datum der Ausſtellung, dahnende balich vor dem. Wechſeltexte ſtehen. Der in Breslau iger ſein Schuldner ſchickt ſeinem in Darmſtadt wohnenden Gläu⸗ füluch Akzept und füllt als Ort der Ausſtellung in der Regel er eine„Breslau“ aus. Dieſen Verſtoß wird niemand begehen, Lehrzeit dirdnungsmäßige und einigermaßen gute kaufmänniſche heutige urchgemacht hat. Es iſt jedoch zu berückſichtigen, daß daz unter deBeſcheftsleben ſowohl unter den ſelbſtändigen, als auch Perſonen kapftnänniſchen Angeſtellten eine beträchtliche Anzahl von Lehrzeit in ſich aufgenommen hat, die eine geregelte kaufmänniſche dalelten nicht aufzuweiſen haben. Bei den kaufmänniſchen An⸗ eute trägt natürlich der Krieg die Hauptſchuld, der die jungen derufen on vor Beendigung der Lehrzeit zum Kriegsdienſt ein⸗ der Au 170 Aber auch die Nachkriegszeit hat in den erſten Jahren bebingun üldung kaufmänniſcher Lehrlinge keine günſtigen Vor⸗ ſind wingen gewährt. Erſt nach Beendigung der Währungskriſis elan 5 auch in dieſer Beziehung wieder in geordnetere Bahnen Jedenfalls iſt es unverkennbar, daß die Kenntnis des in Hlelweſens heute ganz weſentlich hinter der der gleichen Kreiſe 8 orkriegszeit zurückſteht. ſeben, f. an der Praxis unſerer Gerichte vermag man feſtzu⸗ beachtez aß die Vorſchriften der Wechſelordnung heute viel weniger don Eniſcherden. Aus dem Zuſammentreffen der Veröffentlichung ſcheidungen von Oberlandesgerichten, die in verſchiedenen beiden 2 Reiches liegen, aber über die gleiche Frage zu ent⸗ Bayer. Brauhaus Pforzheim.-G. 0 12 8 wir dem Geſchäftsbericht der Geſellſchaft entnehmen, ergab 811 590 das abgelaufene Geſchäftsjahr ein Bruttogewinn von und Verel Andrerſeits erforderten Rohſtoffe, Steuern, Betriebs⸗ Aeſchrei dualtungskoſten 690 534. Nach Abzug von 57 427 für dem ein ungen verbleibt ein Reingewinn von 63 628 Kf, aus dufſichte Dividende von 5 Prozent ausgeſchüttet, 5500% Mamten atstantiemen ausbezahlt, 6500 als Gratifikation den detra überwieſen und 14 128„ auf neue Rechnung vor⸗ gen werden dunnun, Bericht des Vorſtandes wird ausgeführt, daß durch Ge⸗ Wbſa 18 neuer Kundſchaft eine beträchtliche Steigerung des Vier⸗ datreten' ielt wurde. Wenn keine außerordentlichen Verhältniſſe Nacchäfte wird dieſe Abſatzſteigerung auch im angefangenen neuen örd ſahr ſich fortſetzen. Dadurch war es möglich, für die und für die aben für Rohmaterialien, die ſehr drückenden Steuern zu ſchaff ie beträchtlichen Summen für Löhne uſw. einen Ausgleich für Rofſen. Das neue Geſchäftsſahr hat wiederum hohe Preiſe 805 pomaterialien jeder Art und ganz außergewöhnlich hohe für ſungerun gebracht. Die Geſellſchaft hofft jedoch, durch weitere Weng des Abſazes einigermazen einen Ausgleich hierfür zu wetend, 3375 aber zucleich auf die ab 1. April 1926 in Kraft 1—37⁴ vroz. Erhöhung der Bierſteuer aufmerkſam. Nauſer 15 Bilanz ſtehen: Brauerei 280 000, Wirtſchafts⸗ daſſe, 15 00 4, Brauereieinrichtung 160 000. Vorräte 59 370., deantedoſee, darlehen und Auenſtände 279 a53 in denen an 50 000 340 376 gegenüberſtehen. Das Aktienkapital beträgt A. Dinglerſche maſchinenfabrik 2l.-., weibrücken An. d gunmeh Dieſe unter Geſchäftsaufſicht ſtehende Geſellſchaft beruft agchlleße ihre o..⸗V. ein, die auch über die Sanierung zu 5 0 n hat, da als Punkt 5 Vorlage des Sanierungsplanes auf oſter ſorordnung ſteht. Der endgültige Sanierungsplan liegt in deon ng. Beſoch nicht vor. Aus den weiteren Punkten der Tages⸗ Sl Geſell eſchlußfaſſung über die Herabſetzung des Grundkapitals dundierun ſchaft zum Zwecke der Beſeitigung der Unterbilanz und 0 Enne der Geſellſchaft durch Einziehung der Vorzugsaktien, Er. Abrigelehung der Vorratsaktien und durch Zuſammenlegung diehühung eibenden Stammaktien, ſowie Beſchlußfaſſung über die detenkrung vorſichgehen wird. Dazu hören wir, daß da⸗ orratsbiba nach der erwähnten Einziehung der Vorzugs⸗ Möderen daktien ziemlich ſtark zuſammengelegt werden ſoll. Den ceratorieubigern ſoll die Einräumung eines lengfriſtigen Gäubiger zums vorgeſchlagen werden, wagegen die kleineren wieſtalt u nöglichſt bald voll befriedigt werden tollen. Welche Vod häng,, letzten Endes dieſer Sanierungspaan annehmen pfteden 5 wir weiter hören, von den im Laufe der nächſten Angenden Beder Bayriſchen Regierung der Reichsregierung zu därt hatt erhandlungen ab, die ſich ſeinerzein grundſätzlich bereit⸗ Fialbeiten mit Rückſicht auf die beſorderer Ve.bällniſſe in der weibrtbeſondere im Hinblick auf die Arbeitsverhältniſſe in kücken, bei einer Sanierung mitzuwirken. —————— —2— E. bt bei 8. Skähle, Heilbronn. Durch Schwierigkeiten, die gerade Aema im Naeg Lieſeranten eingetreten ſind, ſah ſich dieſe ute ſchtrag 5 utereſſe der Mehrzahl ihrer E der gezwungen, den iceldung Keſchäftsauſcht zu. Efne leber⸗ en egt nicht vor, der Slatus weiſt ganz erheb⸗ chrbetrag an Atihen alf. e den, darf entnommen werden, daß bezüglich des des Grundkapitals, ergeben ſich die Linien, nach denen Neue Aannheimer Seitunge Der Geſchäftswechſel in der praxis Von Eduard Buizmann, Berlin⸗Wilmersdorf Firmenrechts und der Firmenzeichnung auf Wechſeln große Unwiſſenheit und Unſicherheit beſteht. Die Oberlandesgerichte in Hamburg und in Dresden beſchäftig ⸗ ten ſich mit Klagen, in denen es ſich um die Gültigkeit von Wechſeln handelte, die mit nur teilweiſer Firmenzei.ynung akzeptiert waren. In dem einen Falle hatte die Firma„Heſſiſche Bierbrauerei Müller u. Schulze“ ihren Firmennamen nur mit„Heſſiſche Bierbrauerei“ als Akzept auf den Wechſel geſetzt. Das in Umlauf geſetzte Zah⸗ lungsmittel gelangte ſpäter zum Proteſt und gab zu einer Wechſel⸗ klage Veranlaſſung. Die Klage gegen den Akzeptanten wurde in letzter Inſtanz abgewieſen, weil die Firma, wie ſie auf dem Akzept angegeben war, gar nicht exiſtierte. Das Akzept hat nur dann wechſelverbindliche Folgen für den Akzeptanten, wenn er ſeinen vollen Namen bekannt gibt. Nach Abweiſung dieſer Klage richtete der Inhaber des Wechſels eine neue Klage und zwar gegen den Ausſteller. Dieſer erhob nunmehr den Einwand, daß der Wechſel infolge unvollkommener Annahme durch den Akzeptanten ungültig ſei. Das.L. G. Hamburg wies jedoch dieſen Einwand zurück und verurteilte den Ausſteller zur Zahlung. Der Beklagte hatte behauptet, daß ſchon eine oberflächliche Prüfung des Firmennamens ſeine Unzulänglichkeit ergibt. Er ſtützte ſich dabeſ auf die Beſtimmungen des Handelsgeſetzbuches, nach dem eine Firma„Heſſiſche Bierbrauerei“ ins Handelsregiſter nicht eingetragen werden kann. Das Gericht ſtimmte diefem Ein⸗ wand zwar zu, verwies jedoch auf die Unternehmungen, die noch aus der Zeit vor dem Inkrafttreten des.G. B. gegründet wurden. Dieſe in der Form von Aktiengeſellſchaften betriebenen Firmen haben nach den Uebergangsbeſtimmungen zum.G. B. das Recht, ihre Firmennamen ohne den Zuſatz weiter zu benutzen, der über die Geſellſchaftsform Auskunft gibt. Die deutſchen Großbanken und viele alte Bergwerks⸗, Brauerei⸗ und andere Induſtrieunterneh⸗ mungen können als Beiſpiel dafür angeführt werden. Es liegt alſo durchaus im Bereiche der Möglichteit, daß eine ſolche alte Aktien⸗ geſellſchaft unter dem Namen„Heſſiſche Biorbrauerei“ wirklich beſteht. Schon dieſe Möglichteit genügt aber, die Ungültigkeit des Wechſels auszuſchließen. Anders lag der ſonſt gleichgeartete Fall, über den das..G. Dresden zu urkeilen hatte. Hier hieß die als Bezogener bezeichnete Firma„Praktik Büromaſchinen⸗Geſellſchaft“ Schmitz u. Kunze“, die das Akzept nur mit„Praktik Büromaſchinen⸗Geſellſchaft“ voll⸗ zogen hatte. Hier konnte nicht eingewendet werden, daß es ſich wöhl um eine Geſellſchaft handeln könnte, die noch vor Inkraft⸗ treten des.G. B. gegründet und deshalb berechtigt war, die Firma ohne einen die Geſellſchaftsform kennzeichnenden Zuſatz zu führen. Dies geht aus der Benutzung des Wortes„Praktik“ in der Firma hervor. Derartige Ausdrücke wurden im vergangenen Jahrhundert als Firmennamen nicht benutzt. Der Gebrauch ſolcher Bezeichnungen iſt vielmehr erſt im erſten Jahrzehnt dieſes Jahr⸗ hunderts in Aufnahme gekommen. In dieſem Falle mußte deshalb der Wechſel als ungültig erklärt werden, wodurch ſämtliche Verpflichtungen aus demſelben hinfällig wurden. Aus dieſen beiden Urteilen geht hervor, welche Geringfügig⸗ keiten dazu führen können, einen Wechſel ungültig zu machen. Es iſt daher eine zwingende Pflicht für jeden Geſchäftsmann, nicht nur ſelbſt bei Ausfüllung eines Wechſelformulars die größte Gewiſſen⸗ haftigkeit und Vorſicht walten zu laſſen, ſondern auch die Annahme und Weitergabe von Wechſeln nur nach genauer Prüfung der Unterſchriften vorzunehmen. Iſt der Fall der Ungültigkeit eines Wechſels auch der ſeltenere, ſo haben doch immerhin auch die kleinen Verſtöße zum mindeſten Schwierigkeiten im Gefolge, die meiſtens erſt in der Wechſelklage in die Erſcheinung treten und in jedem Falle Verluſte und Verzögerungen verurſachen und einer geordneken Abwicklung des Zahlungsverkehrs entgegenſtehen. Kohlenkonkor Weyhenmeyer u. Co. In der geſtern in Eſſen abgehaltenen Sitzung des Kohlen⸗ kontors wurde mitgeteilt, daß auf die Eiſenbahnwagenbeteiligung eine Ausſchüttung von 1,29 pCt. erfolgt und den notleidenden Zechen des Kontors zufließen ſoll. Dr. jur. W. Huber⸗Karlsruhe wurde zum erſten Vorſißzenden gewählt. In den Beirat kommen: Dr. Huber, Gen.⸗Dir. Vögler, Gen.⸗Dir. Haßlacher, Joſeph Schür⸗ mann, Auguſt Wolff, Gen.⸗Dir. Reinhold Dehmke, Dir. Hans Graf, Komm.⸗Rat Heinrich Fiſcher, Dir. P. P. Elbert, Gen.⸗Dir. Keſten und Dir. Karl Noll. Die Frage der Verlegung des Sitzes des Kontors von Mülheim(Ruhr) nach Mannheim wurde einer beſonderen Kommiſſion zur Prüfung übertragen. Die Beſtrebungen auf Einführung der Waſſerumſchlagstarife ſollen ernent mit allem Nachdruck wieder aufgenommen werden, um die früher auf dem Waſſerwege erlangte Kundſchaft wieder zu erhalten. O Vom rheiniſch⸗weſtfäliſchen Wertpapiermarkte Die außergewöhnliche Verſchärfung der Wirtſchaftskriſe, die ſich in einer Flut von neuen Zahlungseinſtellungen, in weiteren Arbeiterentlaſſungen und Stillegungen von Betrieben äußert, führte Da dem an den Markt gelangenden Angebot zunächſt kein Wider⸗ ſtand entgegengeſetzt wurde, waren die Kursverluſte ſehr ſchwer. anſcheinend auch auf vereinzelte aus⸗ und inländiſche Meinungs⸗ käufe ein Umſchwung an den großen Börſen ein, der zu einer Erholung des Marktes führte. Es iſt zweifellos, daß die Wirt⸗ ſchaftskriſe nicht als abgeſchloſſen gelten kann, und daß die nächſten Monate für Handel und Gewerbe noch ſchwere Schläge bringen werden. Aber ebenſo ſicher iſt es auch, daß der Kursſtand vieler guter e auch unter Berückſichtigung der gegen⸗ wärtigen Verhältniſſe, unter ihren wirklichen Wert geſunken iſt. Ein tiefgründiger Peſſimismus beherrſcht die Lage, ind jeder günſtige Umſtand iſt ausgeſchaltet. Indes erſcheint es äotwendig, daß alle ernſten Kreiſe jede Maßnahme treffen, um einer weiteren Zerrüttun der Börſe vorzubeugen, die nur. wieder weitere Kataſtrophen nach ſich ziehen müßte. Die Verflauung am rheiniſch⸗weſtfäliſchen Wertpapiermarkte nahm, wie wir den Mit⸗ teilungen des Bankhauſes Gebrüder Stern, Dortmund vom 25. November entnehmen, unter den geſchilderten Verhältniſſen ebenfalls ſtärkere Formen an⸗ 27 e Am Kohlenkuxenmarkte waren die Verluſte für ſchwere Werte, insbeſondere für Ewald und König Ludwig mit etwa 3000 erheblich. Von Braunkohlenwerten wacen Bellerhammer gut behauptet. Mitteldeutſche Unternehmungen zeigen bei ausſetzender Nachfrage empfindliche Verluſte. Am Kalimarkte blieb der günſtige Fortgang der amerika⸗ niſchen Anleiheverhandlungen völlig eindruckslos. Frewillige und unfreiwillige Zwangsverkäufe führlen auch hier zu ſcharfen Ver⸗ luſten, von denen beſonders die Gumpel⸗ und Burbachgruppe be⸗ troffen wurden 7* Am allgemeinen Induſtrie⸗Aktien⸗Markte ſind Kabelwerk Rheydt 10 pCt. Uerdinger Waggon 4 pEt. niedriger markt blieben Frankenanleihen der Kaltinduſtrie begehrt. OBon der Mannheimer Effektenbörſe. findet die Effetrenbörſe vom 1. Dezember ab jeweils von 12 Uhr bis.30 Uhr ſtatt. Die erſte offizielle Karsfeſtſetzung erfolgt um 12.15 Uhr, während die Feſtſetzung für Kaſſakurſe um 1 Uhr mittags erfolgt. Durch dieſe Früherverlegung der Börſen⸗ an den großen Börſen zu einem neuen ſtarken Kurseinbruch. Erſt am letzten Tage trat auf Rückkäufe der Unternehmung, und u. Rheiniſch⸗Weſtfäliſche. Elektrizität behauptet. Am Renten⸗ Wie wir erſahrenß; 0. Ein Iwangsſyndikat für die deutſche Jigaretteninduſtrie? Wie die K. J. hört, haben die Verbände der Zigaretteninduſtrie und Vertreter des Verbandes der deutſchen Zigarreninduſtrie ernem eine Eingabe an das Reichswirtſchaftsminiſterſum gerichtete, die die Schaffung eines Zwangsſyndikats auf geſetzl. Grundlage beabſich⸗ tigt. Das Zwangsſyndikat iſt ſowohl als Produktions-, als auch als Preiskarkell gedacht. Weiterem Vernehmen nach ſoll das Reichswirtſchaftsminiſterium den Beſtrebungen der deutſchen Zigaretteninduſtrie nicht ablehnend gegenüberſtehen. 1. Stuligart-Berliner Verſicherungs-.-G. Die Zeſellſchaſt ieilt mit, daß ſie bereits im vorigen Jahre faſt das ganze Kapital der„Deutſchen Union“ erworben und daß ſie beabſichtigt, das Transportverſicherungsgeſchäft, das von letzterer betrieben wurde, mit den eigenen gleichartigen Betrieben zu vereinigen, nachdem die Verſicherungsanlage in der Transportverſicherung eine ſelbſtändige Geſellſchaft innerhalb des Stuttgarter Konzerns ſich nicht als lohnend erweiſe. 21: Hannoverſche Waggonfabrik.-G. Die Mitte Dezember ſtattfindende ao..⸗V. der unter Geſchäftsaufſicht tehenden Han⸗ noverſchen Waggonfabrik.⸗G. ſoll über Herabfeßung der Stammaktien und Vorzugsaktien im Verhältnis von 10:1 und Umwandlung der Vorzugsaktien nach ihrer Zuſammenlegung in Stammaktien Beſchluß faſſen. Alsdann ſoll eine Erhöhung des Aktienkapitals um bis 2 192 200 Stammaktien vorgenommen werden. Hierdurch wird ſich das neue Aktienkapital deꝛ„Hawa“, die bei Aufſtellung ihrer Goldbilanz ihr Papiermarkkapital im Ver⸗ ältnis von 25: 1 auf 88 Mill. Stammaktien und 198 000 orzugsaktien zuſammengelegt hatte, auf 2,5 Mill. 4 Stammaktien belaufen. Glei. zeitig wird der.⸗B. Beſchlußfaſſung über einen den Gläubigern gemachten Bergleichsvorſchlag vorgelegt werden. Im Zuſammenhang mit dieſem Sanierungsplan iſt der Kurs der Hawa⸗Aktien an der Börſe auf 1275 PCt. Vortagskurs 8 pCt.) geſtiegen. .1. Gebr. Goedhardt.-G. vorausſichllich keine Dividende⸗ Das Oberlandesgericht Düſſeldorf hat in der Anfechtungsklage der Aktionärgruppe Dorndorf⸗Breslau wiederum den Termin ve v. tagt. Die Geſellſchaft teilt noch mit, daß mit einer Dividende für das abgelaufene Geſchäftsjahr wegen des Wiedera ufbaues der ausländiſchen Vetriebe, der noch in dieſes Geſchäftsjahr fällt, nicht zu rechnen iſt. Deviſenmarkt Der europäiſche Deviſenmarkt war geſtern infolge des ameriko⸗ eſſes ſteht weiterhin der ſrandsſie Franken, der ſich unter größeren Schwankungen im Laufe des Tages etwas befeſtigen konnte und ſich am Abend gegen London auf 127,50 ſtellte, was einem Reichs⸗ markkurs von 16 Pfg. entſpricht. Es notieren: London gegen Brüſſel 107, London gegen Ma⸗ land 11976, London gegen Holland 12,05, London gegen Kabel 484,50, London gegen Schweiz 25,15, London gegen Madrid 34,30, weilerhin ſchwächer für die ſpaniſche Währung, London gegen Kopenhagen 19,45, London gegen Stockholm 18,10, London gegen Oslo 23,75, London gegen Schweiz 25,13, Paris gegen S 835 19,50, Mailand gegen 1 20,95, Holland gegen Schweiz 208² Brüſſel gegen Paris 11976, Mailand gegen Paris 106,25. Die Reichmarkkurſe bewegten ſich im adene Vortagsbaſis. 8 Mannheimer Effektendsrſe O Mannheim, 27. Nov. Bei etwas lebhafterem Geſchäft war die Tendenz am Aktienmarkt unter Bevorzugung von Anilin⸗ Aktien weiter befeſtigt. Auch feſtverzinsliche Werte zogen etwas im Kurſe an. Es notierten: Badiſche Anilin⸗ und Soda⸗ fabrik 115,50 bz.., Brauerei Sinner Grünwinkel 52 bz.., Brauerei Schwartz⸗Storchen 7 87,50 bz.., Brauerei Werger Worms 90., Mannheimer Verſicherung 54 bz.., Benz u. Co. 24., Breme.Beſigheimer Oelfabriken 28 G. Karlsx. Maſchinen⸗ bau 24., Koſtheimer Cellutoſe 19 bz.., Pfälz. Rähmaſchinen⸗ und Fahrräderfabrik 29., Portland⸗Zementwerk Heidelberg 53., Wayß u. Freytag 58., Weſteregeln Alkaliwerke, Stamm 104., Jellſtoff Waldhof 72., 5 proz. Deutſche Reichs⸗Anleihe 0,190 G. 4proz. und 375 proz. Rhein. Hypotheken⸗Bank⸗Pfandbr. 5,55 G. Waren und Märkte Offzielle Preiſe der Mannheimer produktenböeſe Die Kurſe verſtehen ſich per 100 Rilv 1212 Weszenfrei Mannbeim ohne Gat zablden 15 in Reichsmark Breisnoflerungen om ꝛ Nunember 1925. 2 inländ! ſer neuer 24,80- 28.—Roggenmeil Seyt. 20.30 27.50 7 ater 81. Welzenkleie mu Sad 18. 10. Noggen, inländiſcher neuer 18.—19.— Trockentreber 13.——.— 2 ausländiſcher 19,50 20.—Robmelaſſe——— Srauezerſte(neue) 1240 20.— Wieſenhenu. loſ⸗.—.70 Futier⸗„ 12.50 18.50 Notkleehen—— Hafer inländiſcher 1750 18, Lugzerne⸗Kleehen loſs 980—1 „ ausländiſcher 10,—24.—„ Aepreßi 10,.——11, Meie gelbes mit Eae 20.25—20 50 Preß-⸗tret—.—..— Weitenmebl Spes. 4 2 40 80 Sebur denes Streß 30—.00 Seizenbrotmeh. p 80,25— 0,58 Nayt, mit Sax.ä Tendenz: feſt. 252 berlmer Metallbörſe vom 26. Rovemder Preiſe in Neſtmart tür 1 K0. 28 2. Alumimium 18. 8. Elektrolvttupfer 186.25..50 in Barxen———.— Kaffinadrkunfer—. inn, aus“.——— Blei———.— Huttenzinn———.— RobzinklVb.⸗Pr. 77,.7/85 77—78 Nickel 3,40.-3,30 3,8..50 „do.(fr. Berk.— Antimon— 182•.8.82J.88 Plattenzink 65,5.68,5 65.5⸗80.3 Siiber für 1 Gr. 85.75⸗98,75 9d,75⸗8678 aluminium 235-240 288⸗4.40. Diatin v. Gt.— senben 26. Nvember Metalmarkt. In sſt 1. d. eng! 1 o 1010 fg. Zinn Kaſſo 27.80 25688 Schiffahrt Frachtengeſchäft in Duisburg⸗Ruhrork vom 26. November Das Geſchäft war wieder ruhig. Die Frachten blieben mit 1,40& ab Ruhrort und 1,50 ab Rhein⸗Herne⸗Kanal Baſis Mannheim unverändert, zum Teil wurde auch eine Tages⸗ miete von 4 Pfg. notiert und bezahlt. Die Exportkohlenfracht blieb auf ihrem ſeitherigen Stand. do. Mektol. 67.18 87.0 Regulus— Wa erliandsdeeachtunge; im mona November n I—4 2½% ſ NJ J25 J26[7. neinee„ 72 6 67.65 aun ew 40 4231 27/ 2 10 en 1801 780 72 6 16% 6%»onn 1 Ralan. 3723,88 5, 3 88 8 49.% 45 Mannbeiw 251, 580 25 2242 20 23 r f 148— 1 8½7½7½%/ 811% 4,14 Bon der Schuſterinſel bei Gönningen werden 18e C Kal'e gemelbet Herausgeber, Drucker und Verleger: Druckeret Dr Haas, Neue Mannheumner Jeltung, G. m. b.., Manndemm,. 5 Ditektion: Ferdinand Heyme. Chefredakteur: Kurt Ficher Vetantworlich jür den politiſchen Teil Hans Alfred Meißner; für das Ffeuilleſon: Dr. Fritz Hammes: ſüs Kommunalpolluk und Jolaies; Richard Schönſelder; für Spoit und zeit iſt es uns möglich, die offiziellen Kure jeweils nöch im Abend⸗ Nt zu veröfſentlichen.— Neues aus aller Weit: Willg Müller; für Handeisnachrichten und den dbrigen zedaltiensden Teil: Flauz Kucher; für Nnzeigen: 2. Berntarbt, niſchen Bankfeiertages etwas ruhiger. Im Mittelpunkt des Inter⸗ 28. 286. 8. Blei 88.75 85.90 Kupfer Kaſſa 80.25 60.50 beſtſeleet. 65.50 65,— in! e8 50 38.50 de. 3 Mons 61.25 61.50 Nickel—-Sueckſilb⸗ 14./ 178 Neue Mannheimer Fetuns[Mittae-Nuscabt Hauptstraße 70, aus stati. Ellsabeth Edelmann geb. Vorreuther Margarete Egle geb Edelmann Die Beerdigung ſindet am Samstag nachmitiag 3% Unr vom Trauethaus Weinheim, Nꝛ dliche Srarr KARTENd. Aten Verwendten. Freunden und Bekann' heubesorgtier Mann, unsei liebet Vatet, 5160¹ Angebote unt. E. D. 27 In lister Trauerz a. d. 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Zwangs-Versteigerung. Samstaga. den 28. Nopember 1928, vormitt. 10 Uhr, werde ich im Pfandlokal O 8, 2 gegen Bare Zahluna im Bollſtreckunasmeae öffent. Ich verſteigern: 1180⁰6 1 ubr(Jabresubrl. 4 55 85 ußr), 1 Stanuduhr[Bronze Maunteim den 7. November 1928. Simon. Amksvollzieher. Aachener u. Münchener euer versidierungs-Gesellsdielt B65³ ügerbimmt reuer-, Einbrucdlebtinhl-, Wasserleltungsschäden-, Gias-, Uniali-, Haitpiidht-, Transport-, Neisegepäc-, Krafffahrzeug⸗- verslcherungen Naheres M. MInus, Neuastheim dünewaldstt Nr 26. Feinsptechet Nr. 68172 Nr ————————— „10. 2 Mtr. Kiöppelspitzen, 3 em breft. Filet-Motiv, imit., U 1/10 em 3 Dtzd. Druckknöpfe, gatant. iosiſiel 10 Dosen Naähfaden Nlndertaschentuch,.Marchenbilder 1 Handwaschbürste, Fibe 1 Zahnbiülrste 1 Strang Stlekwolle 1 Parzellan-Tassse 1 Esstöffel, verziunt „25. 5 Mtr. Zwirnspitze 1 Damen-Gürtel. 500 Vards Maschinengarn 1 Dtzd. Besatzknöpfe, Iin allen Faro Herrentaschentuch, WB., m. 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Es handelt sich dabei um Tierkämpfe, dle, wie auch die darauf folgenden Re ter- splele, eigens zu Ehren der Emelka Expedilion veranstaltet worden sind— die ersteren von dem Kommandeur der Truppen von Jaiput, Major Coventry mit den Lieblingstieren 20 Fe des Maharadschas von Jaipur, die Re terspiele vor dem höchsten britischen Beamten 75 wünſcht ein gebild kath. in Ray Putana, Major Fields in Oemeinschaft mit dem Präsidenten der Regierung von 4 N 1 5 laipur, Major Augelvey und den indischen Fürstheh keiten. Bei den Reiterspielen tretenn 177+ zu lern. zw. Gedenken⸗ die besten indischen Reitkünstler auf berühmten Sportspferden auf ö austäuſch und ſpäterer Das Wunderland Indien mit all semen präentigen Bauten, sowie seinen präch- Heirat! tigen Budd hatempeln und Palästen. •T. e Sam tliche Kostüme, Dekoralionen und jluwelen sind echt und antik. berrt TAnzer meiner Fruu 8— Der erste echtindische Film eue Wineeeeeeeeeeeneeeeeeeeeneett ſan. 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