an—— Przs10 Plennig Samstag, 12. November Miltag⸗Ausgabe 1927— Nr. 524 eue MannheimerSeilung In Mannheim u. Umgebung frei ins Haus Anzeigenpreiſe nach Tarif, bei Vorauszahlung je einſp. 5 0 Kolonelzeile für Allgem. Anzeigen 040 N. M. Meuamen ut e n—4.⸗M. Kollektiv⸗Anzeigen werden höher berechnet Für 98 uung vorbehalten. Poſtſcheckkonto 17590 Karlsruhe. Anzeigen⸗Vorſchriften für beſtimmte Tage, Stellen u. Aus⸗ Ba ermechefts telle 80 2 Haugtgtedenſtelte 4 5 erantwortung übernommen. Höhere Ge⸗ ſgeßingenfzauk) Heſchafts Nedenftellen Waldhofſtr.6, 8 walt, Streils, B ereeeen uſw. wereugen keinen Adteſſe ngerſtr. 19,20 u. Meerfeldſtraße 13. Telegramm⸗ Erſatzanſprüchen für ausgefallene od. beſchrünkte usgaben e oder für verſpätete Aufnahme von Anzeigen. Aufträge durch 5 apen ee 250 Fernſprecher ohne Gewähr. Gerichtsſtand il Mannheim a gen: Sport und Spiel. Aus Seit und Leben Mannheimer Frauenzeitung. Unterhaltungs-Beilage. Aus der Welt der Technik. Wandern und Neiſen. Geſetz und Necht Wedentene; Salen die Poft monatl..⸗N. 2,80 ohne waeddan⸗ —— *. 17 Win Der Zwang zur Einkehr 9 Von Richard Bahr ̃ Die Berliner Börſe hat auf die Veröffentlichung des 2 2 2 0 Briefwechſels zwiſchen Reparationsagent und Reichsregierung Die Anterzeichnung geſtern in Paris erfolgt mit einem„ſchwarzen Montag“ geantwortet. Dazu iſt kein A Anlaß geweſen, ſagt man. Umſo 10 als, was 55 75 2 5 heiden Schriftſätzen ſtünde, auch ſchon in der vorigen Woche usgangspunkt eines neuen Lotarno? 925 5 18 15 ee 5 männiglich an der Börſe bekannt geweſen ſei. Aber ſchließlich Unte, Paris, 12. Nov.(V e Deufſchlan d. Wenteſtens bat der Haily peleg ra. haben die Leute, die ſo oder ſo mit den politiſchen Geſchäften interzeichnung ov.(Von unſerem Pariſer Vertreter.) Die] mit einiger Lebhaftigkeit das verſichert. In hieſigen politiſchen bertraut ſind, doch auch ſeit reichlich acht Tagen gemußt, was ſich geſtern ug des franzöſiſch⸗fugoſlawiſchen Paktes vollzog]Kreiſen iſt man nicht geneigt, ſich dieſen Anſchauungen öhne Parker Gilbert uns vorzuhalten beliebte. Genau ſo wie mit witſch ee e um 5 Uhr. Außer Briand und Marinkos weiteres anzuſchließen. Der„Daily Telegraph, wie über⸗ dem Fortſchreiten der deutſchen Repliß durchſickerte, was elwa der irekto e der jugoſlawiſche Geſandte Spalaikowitſch und haupt die Diehard⸗Preſſe, haben natürlich ein Intereſſe, das die Reſſorts dem kritiſterenden Reparationsagenſeg zu ant⸗ nungsakt bet der a Orſaß, Berthelot, dem Unterzeich⸗ ganze Odium dieſes Verkräges auf uns abzulenkan Iu Ver⸗ worten gedächten. Und doch gehen wir ſeit das alles ſchwarz Verkragstert„neberraſchend wirkte die Mitteilung, daß der lin iſt man der Anſicht, daß mit dem abſchließenden Urteil über anf weiß gedruckt zu leſen it, alle miteinander mit geſenktem er endgültie erſt zur Veröffentlichung gelangen wird, wenn den neuen Pakt zurückgehalten werden müßte, bis der offizielle Blick einher und laſen die Köpfe hängen. Man kann ſich aufs Alexander g iſt. Es muß erſt die Ratifikation durch den König Text vorliege. Von den bisher mitgeteilten Auszügen glaubt hohe Roß ſetzen und ſagen: ſolange 930 unſere Zahlungen außerdem und den Präſidenten der Republik ſtattfinden, man, daß ſie unverkennbar Fehler aufweiſen; einſtweilen entrichten ünktlich iulke⸗ bisher, die Termine einhalten einige Ta 1e Regiſtrierung in Genf. Man nimmt an, daß möchte man nicht einmal zugeben, daß ſich die Situation für gehen eeeeeee Per Imer noch alliterten Mächte genommen notwendig ſind, bevor die Veröffentlichung vor⸗ die Anſchlußfrage wirklich verſchlechtert hätte. Man ſagt dieſe Dinge nichts an. Man kann, wenn man will, den Handel von geſpro werden kann. In einer offiziöſen Note wird da⸗ ſich: Frankreich könnte auch ſo jederzeit den Anſchluß unmöglich auf ein 0 olitiſches Gleis ſchieben und, je nachdem den liche 1 chen, daß die Miniſter über verſchiedene wirtſchaft⸗ machen, indem es im Völkerbund gegen ihn ſtimme. Nur um Münnei die 1080 Dawes⸗Pakt ſchloſſen 986 1 den anderen die Wie enzunehn selle Fragen miteinander geſprochen haben. den Anſchluß zu verhindern, hätte Frankreich den Pakt mit ſekr die Finoansgebarung 981 hete perantwortlich ſind bra 192 e 565 8 Jugoſlawien nicht zu ſchließen brauchen. fluchen Man mag auch, wie die Reichsregterung das verſucht ſuiger wirt VVVVVVVV Aagg;; 3 hat, dem Reparationsagenten nachweiſen, daß er in dem und 5 Serbiene A1 1 Peſſimiſtiſche Kritik in England jenem Stück geirrt hat. Daß ihm vor allem das(für einen and und Marinkowitſch empfingen nachher die Preſſe.§ London, 12. Nov.(Von unſerem Londoner Vertreter.) Ausländer nicht leicht zu gewinnende) Verſtändnis für den Briand gab folgend 4 Die engliſche Kritik an dem Südſlawiſchen Vertrag hat ſich ſtaatsrechtlichen Aufbau dieſes deutſchen Staatsweſens fehlt. Ar baben gab folgende Erklärung ab: noch erheblich verſchärft. Die„Times“ betonen zwar, daß Für das In⸗ und Zwiſcheneinander von Reich, Staat und bekräftigten etwas ganz einfaches und normales getan. Wir es ſich um einen gewöhnlichen Freundſchaftsvertrag handele Kommunen und das Schwergewicht der Parteien, die, mit onaten Aee r eunkurumen, das eigentlich ſchon ſeit 13] und von einem militäriſchen Bündnis keine Rede ſein könne, allerlei Traditionen und herkömmlichen Vorurteilen bepackt, rag iſt ein F 0 das die ganze Welt keunt. Der Ver⸗ aber das Blatt fragt gleichzeitig in auffallend ſcharfem Tone, an dieſer von der Rationaliſierung bislang noch wenig ge⸗ iſt brnngt 55 ob der franzöſiſche Außenminiſter die bereits ſolange ver⸗ ſtreiften Gliederung hängen. ekat an Wen aus dem Geiſt des Völkerbundes geboren zögerte Unterzeichnung des Vertrages nicht noch weiter hatte Mit rſche ir das Unbehagen nicht, das Auntaſtiſchen an den Text kennen wird, der zu allerlet hinausziehen können. Man habe gehofft, daß die Beziehungen der Ari i wir Bes ennen gab, ſo wird man zwiſchen Serbien und Ftalien allmählich beſſer werden und um das Problem, vor das mit unausweichlichem Zwang wir Fropflichtungen 5 alle wichtigen Artikel ausdrücklich auf dieſchließlich ein dreiſeitiger Vertrag zwiſchen Frankreich, Jugo⸗ nun uns geſtellt ſehen, nicht herum. Immer bleibt die pein⸗ blia e, weshalh ö es Völkerbundes Bezug nehmen. Auf die flawien und Italien möglich ſein werde. Dieſe Hoffnung habe liche Frage: mußten wirs ſo weit kommen laſſen? Konnten einste, it folgedes Vertrag nicht eher das Licht der Welt ere man jedoch längſt aufgeben müſſen. Briand ſei offenbar der wir, da wir doch jetzt geneigt ſind, in dem einen und anderen 91 breiteren 5 zu antworten: Wir wollten den Plan auf] Anſicht, daß der Vertrag den jugoflawiſchen Staat von dem Stück Herrn Parker Gilbert Recht zu geben, nicht ſchon aus — an eine Ei mandlage errichten. Es iſt aanz richkice daß Gefühl der Iſolierung befreien werde und dadurch im Falle ei⸗enem, freien Entſchluß Abhilfe ſchaffen? War es nötig, daß Wten. ie zu Dreien mik Italien ſeiner internationalen Kriſe die maßgebende Einwirkung auf wir von dem Reparationsagenten, der vielleicht kein Fronvog 0 ich berefts mſtände erlaubten die Verwirklichung nicht. Südſlawien erleichtern könne. Das ſei pfychologiſches iſt, aber dach immerhin der Fremdling, der in unſeren Toren 5 vielleicht iſt der Vertrag ein Friedensinſtrument Vabanqaueſpiel, das ſehr leicht darauf hinauslaufen weilet, auf dieſe Tinge geſtoßen wurden? Und wird es ſich gedeea E nb. Heberttt. Ausganasvunkteines neuan koune, die ſerbiſchen Nerven zu überreizen, ſtatt zu beruhigen. nicht erpfehlen, über das hinaus, was wir zugeben und abzu⸗ tröulbig laſſen ſich die Dinge nicht. Es muß Schon jetzt ſehe man, daß in Jugoflawien ein ſolches Leben ſtellen geloben, über Mehrleiſtungen nachzuſinnen? Sinte⸗ Siſge war auch ee 12 Wee 1 als malen das Vorbeugen ja doch der beſſere Teil aller Politik iſt. f 5 ig, weil di klarheit der ob es ſich um ein politiſches und militäriſches Bündnis han⸗ Das te i, beim zweiten ſind wir K 85 endlich beſeitigt werden mußte.“ Es ſprach ſodann dele. eee 10 55 Luke ſee ae ket⸗ beim Apeikan 8 eee der 5* einige Süte: olawiſche Außenminiſter Marinkowitſch vergeſſen zu haben, daß auch Italien Nerven hat. Mian geht nicht ungeſtraft durch eine Inflation. Ihre ſorſih 5„Die Unterzeichnung des Vertrages“, ſo drückte Tatſächlich iſt für England die erſte Folge des Vertrages, daß böſen Sitten liegen uns allen noch in den Knochen. In Oeſter⸗ 0 ingt dem 5 nichts annormales in ſich. Der Pakt ent⸗ ſeine ſeit einigen Jahren mühſam ſtabil gehaltene Politik im reich rechnet man mit Vorliebe immer noch mit den Millionen ſonchaus 8 eiſt des Völkerbundes und iſt das Ergebnis Mittelmeer und auf dem Balkan ſich völlig verſchiebt. Es iſt und Milliarden der entwerteten, gar nicht mehr vorhandenen Pdann en Abſe Verhandlungen.“ Marinkowitſch beſtätigte bekannt, daß England die außenpolitiſche Tätigkeit Italiens Krone. Das tun wir im Reich nicht. Aber wir haben die böſchluß eines griechiſch⸗ſerbiſchen Han⸗ hauptſächlich deshalb unterſtützt hat, um ſich in Italien ein Achtung vor dem Groſchen, was ſage ich, auch vor der Mark 191 es. Auf die Frage, ob dieſer Handelsvertrag Gegenſtück gegen Frankreich zu ſchaffen, das bei paſſender Ge⸗ und dem Taler verlernt. Die Geſchäftswelt hält es für ihr aarinkowitf lem von Saloniki regeln werde, entgegnete legenheit zur Bekämpfung gewiſſer franzöſiſcher Aſpirationen gutes Recht, etappenweis die Preiſe zu ſteigern. Mit der ganz nett“ ausweichend:„Das erreichte Reſultat iſt ſchon dienen kann. Nachdem aber Jugoſlawien ſo feſt in den fran⸗ natürlichen Folge, daß in den gleichen Abſtänden auch Lohn⸗ goſlawiſche uch über ſeine weiteren Reiſepläne wollte der zöſiſchen Machtbereich eingezogen wurde, bürfte Italjens und Gehaltsforderungen angemeldet werden. Beide Teile, 1 m nicht 15 ußenminiſter nichts verraten. Wir wiſſen Bedeutung für die engliſchen Zwecke ſtark herabgeſetzt wer⸗ will ſagen: Unternehmer wie Lohn⸗ und Gehaltsempfünger, 20 er Hinſicht 5 nach Rom gehen wird. Auf die Frage, in den. Die natürliche Folge wird die ſein, daß die engliſche dürfen mit einigem Fug ſich dabei auf das durchaus ſchlechte we einer mil zum Abſchluß gelangte Freundſchaftsver⸗ Diplomatie verſuchen wird, neue Gewichte auf die Frankreich Beiſpiel der Reichspoſt berufen, dem, wie behauptet wird, auch 10 er Briand 0 äriſche n Allianz entſpreche, antwortete gegenüberliegende Schale der Mittelmeerwage zu werfen. die Reichsbahnverwaltun nachzueifern ſich anſchickt. Auch dell 355 och Marinkowitſch. Briand ſagte, die Freund⸗ Der diplomatiſche Korreſpondent des„Daily Tele⸗ ſonſt ſpürt man immer wieder, wie loſe uns die Kopeken in eichnete den 80 platoniſchen Charakter, Marinkowitſch be⸗graph“ erörtert bereits einige ſolcher Möglichkeiten, wo⸗ der Taſche ſitzen. Beſonders in den Taſchen, in denen her⸗ akt als eine Lieb esheirat. runter die beſtehende engere Verbindung zwiſchen Italien und kömmlich die öffentlichen Gelder aufbewahrt werden. Unge⸗ D1 1 85 1 Rolle ſpielt und ug eine italieniſch⸗hul⸗ fähr 2% Milliarden haben wir an laufenden Ausgaben im 1 e gariſche Annäherung vorausgeſagt wird. Sehr bemerkens⸗ letzten Jahr mehr vertan als bisher. Und dabei wird von l 0 Berlin 15 Beurteilung in Verlin wert iſt, daß der Korreſpondent in dieſem Zuſammenhang Reich, Stagt und Gemeinde in keineswegs idealer Konkurrenz 4 hend wohl 15 Nov.(Von unſerem Berliner Büro.) Es auf Griechenlaud hinweiſt, deſſen Bemühungen, ſich aus der letzte Pfennig aus uns herausgepreßt. Die Beſteuerung 1050 in Paris miemand ernſtlich beſtritten werden, daß das dem Schachſpiel fernzuhalten, in England hoch eingeſchätzt iſt längſt an den Grenzen angelangt, wo der Spartrieb not⸗ 955 a 00 unterzeichnete franzöſiſch⸗füdſlawiſche Abkom⸗ werden. Der Korreſpondent iſt offen genug, auszuſprechen, wendigerweiſe erliſcht. Oder wo, in der volkswirtſchaftlich 5 rumeine Auffaſſ itäriſchen Charakter hat. Die all⸗ was in London viele maßgebende Perſönlichkeiten denken. richtigen Erkenntnis, daß der Prozeß der Kapitalsbildung ichtet. Daflir ung geht dahin, daß es ſichgegen Italien Dieſe ſogenannten Friedenspakte bewirkten nicht Befriedung, nicht einfach unterbunden werden darf, beim Anblick der eiſpricht ſchließlich auch die ganze Vorgeſchichte ſondern Beunruhigung und gegenſeitige Ver⸗ Steuererklärung auch der rechtlich Denkende mit Gvethe ſeufzt: ichnung. Es gibt aber auch Leute, die der Mei⸗[dächtigung in Europa.„Das beſte, was Du wiſſen kannſt, darfſt Du den Buben doch — e e,g e rUN E eF)%%%»;0 nicht ſagen.“ Das iſt unerträglich. Und wenn ſich heraus⸗ ſtellt, daß es die bisherigen Dop⸗ flentdeckten die Oeſterreicher, daß die Unabhängigkeit ihres velgleiſigkeit in Reich und Ländern dieſe Koſten ſo ſintflut⸗ 1 0% und 1„ Frankreich Landes ihr Gutes haben könne, ſobald ihr Land, ſo klein es artig anſchmellen leeß; iſt, ee zum Trotz, das b5ac L deutſch⸗öſterreichiſche Anſchluß Jauch ſei, normale Lebensbedingungen finde. Das beſte Mittel, dürtt au ünkern. 18 Wiines fehlt es 4 ſuß 1 5 den Anſchluß zu verhindern, ſei alſo, mitzuhelfen, daß nicht. Lauge vor Par 15 ibeide Henchntee:;; 5. Böt ſic der Veberſchrift„Deutſchland und Oeſterreich“ be⸗] Oeſterreich aus ſich ſelbſt heraus leben könne. Oeſterreich habe keilten, auf Betreſten der beiden volksparteilichen Minſer zeſuch des Temps“ im Hinblick auf den bevorſtehenden wieder Vertrauen zu ſich ſelbſt gekaßt. Dieſes Vertrauen ſener engere. Ausſchuß im Reichskabinett eingeſetzt worden, + 1 Duniſters 1. icskanzlers Dr. Marx und des Reichsaußen⸗ müſſe ermutigt und geſtärkt werden, denn das allein könne der unter Hinzuziehung des Reichsſparkommiſſars die Ver⸗ 10 5 Blatt gla treſemann in Wien mit der Anſchlußfrage.] das öſterreichiſche Bolk endgültig vom Anſchluß abhal⸗ einfachung der„«ñPœũhBAi, Aber mit Sonder⸗ auf einen Miaubt. daß die politiſche Tragweite des Beſuches ten und den Feblſchlag der vangermaniſtiſchen Propaganda ausſezüſſen und Nerabeng ttellen piegt wie mit den auten 10 dagehende Neinungsaustauſch über die die beiden Länder ſichern. Vorſätzen, nicht ſelten der Weg zur Hölle gepflaſtert zu ſein. 1 beſonſeele Beſuch bleiben werde. ſchaffe 55 renden 5 1 8 ere) von Marx und Streſemann in Wien eine Die Fremden, wenn ſie uns beſonders wohl geſinnt ſind, — anedundgebncbare und werde in Oeſterreich zu Verbrüde⸗ Das deutſche Eigentum in Amerika ſprechen einem immer wieder mit Staunen von dem 0 0 5 eruiel mit Deutſchland Aulaß geben, desgleichen Berlin, 12. Nov.(Von unſerem Berliner Büro.) Das Leben, das übermächtig in Deutſchland aus den Ruinen blühe. 115 chen Annäherung beider Länder, einer An⸗„Hamburger Fremdenblatt“ veröffentlicht eine Unterredung Sind ſie uns abgünſtig oder auch nur kritiſcher geſtimmt, ſo orbereite und auf politiſchem Gebiet den Zuſammenſchlußſeines nordamerikaniſchen Mitarbeiters, die dieſer mit der wundern ſie ſich, wofür alles in dieſem einſtweilen noch mit 17 85 Das Baa als eine logiſche Folge erſcheinen laſſen amtlichen deutſchen Stelle gehabt, die in Amerika die Ver⸗ drückenden Reparationslaſten bepackten Reich man Geld hat⸗ meint, der Gedanke, daß die Oeſterreicher handlungen über die Rückgabe des deutſchen Eigentums führt. Wir bauen, indem wir vorgeben, das alte nur zeitgemäß zu 1 Foben 8 und die Deutſchen in ſich gleicher⸗ Darnach ſoll der Gewährsmann der Hamburger Blattes erweitern, in Berlin ein neues Opernhaus. Bisher ſind d⸗ 0 derrtſchritte uſe fühlen ſollten, habe ſeit einiger Zeit große von ungünſtigen Ausſichten berichtet haben, die neuerdings für für 14—16 Millionen verpulvert worden. Was es koſten wird, 50 angerm acht. Trotzdem und trotz der Kundgebungen die Rückgabe beſtünden. Der Bericht iſt nicht ganz klar, des⸗ bis der harmoniſch edle Knobelsdorff'ſche Bau endgültig ver⸗ 10 bewegun in ſei es zu bezweifeln, daß die Anſchluß⸗ halb hat man ſich, wie wir hören, nach Newyork gewandt, um ſchandelt iſt, weiß kein Weber. Und unſere großen Städte 4 eſterreich an Boden gewonnen habe. Allgemein! einmal den wirklichen Sachverhalt feſtſtellen zu laſſen.[wachen jeden Tag mit einer neuen„weitſchauenden“ Aufgabe der Relchsbahngeſell 2. Soite. Nr. 524 meue Maunhelmer Zeitung[Wittag⸗e Esistad bel 12. Nebte auf. Berlin wünſcht Reichshilfe für eine„ewige“ Meſſe, einen Alisſteuungsrummel, ber gleich zehn Jahre dauern ſoll. Man baut Prachtſtraßen, Ausſtellungshallen, Verſammlungs⸗ häuſer, Muſeen, Stadien. Man„verſchönert“, was Zeug und Leder hält. Man rühmt ſich, die größte Konzertorgel zu haben u. Kölns Oberbürgermeiſter erklärt(und läßt ſich dafür feiern):„Köln ſoll die ſchönſte Stadt der Welt werden“. Bas wäfe, ſelbſt wenn wir die Mittel beſäßen, Knallprotzerei, die nach dem tlefen Fall vor neun Jahren uns nicht gerade gut zu Geſicht ſtünde. Wie die Dinge heute liegen, wird dieſes Umſichwerfen mitfremden Geldern geradezu zum Verbrechen. Es iſt möglich, daß die Oberbürgermeiſter hier und da von kurzſichtigen, nur den eigenen Klaſſenvorteil beſiunenden Stadtverordnetenmehrheiten in dieſe waghal⸗ ige Borgwirtſchaft hineingehetzt werden. Daß ſie ſo am beſten der ſogenannten produktiven Erwerbsloſenfürſorge gerecht zu werden glauben. Sie werden aus dem Briefwechſel mit Herrn Parker Gilbert erkennen, daß in dem ſeiner Souveränität entratenden Deutſchland von heute nicht nur die innere, daß auch die kommunale Politik mit der auswärtigen untreunbar zuſammenhängt. Schließlich iſt es dann doch der Außenminiſter, der, wenn er die Herabſetzung der Dawes⸗ laſten zu betreiben ſich anſchickt, die ganze Suppe auslöffeln ſoll, Wir werden uns umſtellen müſſen. Schnell, gründlich, auch ganz von innen heraus. Nicht nur, damit ähnliche Aus⸗ einanderſetzungen künftigkin vermieden werden. Mehr noch, auf daß in ernſter Sparſamkeit, die allein uns ziemt, wir wirtſchaftlich geſunden und nach und nach wirklich frei werden können. Mit einer Scheinblüte iſt es nicht getan. Weil wir mehr ſchienen, als wir waren und an ſolchem Schein uns lärmend berauſchten, iſt vor neun Jahren die große Kata⸗ ſtrophe über uns gekommen. Aus den Ausſchüſſen des Reichstags Strafrechtsausſchuß des Reichstages Der Reichstagsausſchuß für die Strafrechtsreform nahm am Freitag die 88 40 und 41 der Regierungsvorlage an. Nach g 40„kann bei der Verurteilung zu Gefängnis⸗ ober Ein⸗ ſchliegungsſtrafen oder zu Gelöſtrafen das Gericht anordnen, daß die Strafe nicht vollſtreckt werden wirb, wenn ſich der Ver⸗ uxrteilte gut führt.“ 8 41 beſtimmt, daß„bedingter Straferlaß nur bewilligt wird, wenn die Perſönlichkeit des Verurteilten, ſein Vorleben und ſein Verhalten nach der Tat die Erwaärtung begründen, daß er künftig ein geſetzesmäßiges und geordnetes Leben führen wird.“ 8 4 gibt den Gerichten die Möglichkeit, bedinat Ver⸗ urteilten auch noch beſondere Pflichten auſzuerlegen. Als ſolche kommen z. B. in Betracht Enthaltſamkeit von geiſtigen Getränken, Anzeige einer Aufenthaltsveränderung,. Ueber⸗ nahme geordneter Arbeit. Beſonders erwähnt wird die Zah⸗ lung einer Geldbuße an die Staatskaſſe. Den beſtehenden Ver⸗ waltungsvorſchriften entſprechend wird ferner ausdrücklich die Pflicht zum Schadenerſatz hervorgehoben. Das Gericht ſoll ſie dem Verurteilten regelmäßia auferlegen, ſoweit es ſeine wirtſchaftliche Lage zuläßt. Nach längerer Ausſprache wurden die ö8 42 und 43 unver⸗ ändert nach dem Wortlaut der Regierungsvorlage angendm⸗ men, ebenſo 8 44. der den Widerruf des bedingten Straferlaſſes regelt, wenn der bedingt Verurteilte ſich nicht ſo aut geführt hat, wie er nach den Bedingungen der Strafausſetzung ſich zu e und 8 45, der den endgültigen Straferlaß behan⸗ Damit war der VI. Abſchnitt des Geſetzentwurfes in erſter Lefung exledigt, der den bedingten Straferlaß behandelt. Die Berhandlung wurde auf Donne“ stag. den 16. Novem⸗ ber vertagt. 90 Tus dem Bildungsausſchuß des Reichstages Der Bildungsausſchuß des Reichstages ſetzte am Freitag öSi uüber die Gemeinſchaftsſchule fort, und zwarf 3 des Reichsſchulgeſetzentwurfes. Zunächſt wurde ein⸗ beim Aurag auf Beſchränkung der Redezeit augenommen. Danach 47 4 erſte hedner jeber Fraktiön 20, bei den wichtigeren Paragraphen 30 Minuten Rebezeit haben, die weiteren Red⸗ ner ſe zehn Minuten. Abg. Schulz(Soz.) lage dann noch inmal ſeine Auffaſſung über die Weimarer Beſchlüſſe bar. Man habe in Weimar nicht die cheiſtliche Simultanſchule endern die Simultanſchule„mit angehängtem Re glonsunterricht“, alſo weder eine xeligiös⸗ſittliche noch eine chriſtliche Grundlage dürfe die Gemeinſchaftsſchule nach der Abſſcht ber Weimarer Kompromiß⸗Parteien hahen. Reichsinnenminiſter von Keudell erklärte, daß die Gemeinſchaftsſchule ſich nicht nur durch die Tatſache, daß in ihr Religionsunterricht erteilt werde, von der weltlichen ſchüle unterſcheiden dürſe. Ein bloß„angehängter Reli⸗ gionsunterricht“ wäre durchaus unpädagogiſch, Andererſfeits wäre es vom perfaſſungsrechtlichen Standpunkt aus ſehr be⸗ denklich, der Gemeinſchaftsſchule einen noch ſtärker betonten chriſtlichen Charakter programmatiſch zu geben. Bei der Abſtimmung wurden die Anträge der Kom⸗ muüniſten, Sozialbemokraten, Demokraten und der Deutſchen jolkspartei abgelehnt. Abg. Runkel(D. VBp.) gab die Er⸗ lärung ab, daß ſeine Partel 10 die Faſſung des Entwurfes immen werde, ſich aber für pätex ihre Stellungnahme vor⸗ behalte.— Darauf wurden die erſten beiden Abſätze des 8 3 in der Jaſſung des Entwurfs folgendermaßen angenommen: „Die Gemeinſchaftsſchule ſteht grundſätzlich allen volksſchul⸗ pflichtigen Kindern offen. Sie erfüllt die Unterrichts⸗ und Er⸗ ziehungsaufgaben der deutſchen Volksſchule auf religiös⸗ſitt⸗ licher Grundlage ohne Rückſicht auf die Minderheiten ein⸗ 8 ner Bekenntniſſe und Weltanſchauungen. Die aus dem Ehriſtentum erwachſenen Werte der deutſchen Volkskultur ſind im Unterircht und Erziehung lebendig zu machen.“ Sitzung des Meichskab'nelts Berlin, 12. Nov.(Von unſerem Bexliner Büro.) Das ſteichskabinett hielt geſtern eine mehrſtündige Beſpre⸗ ung ab, in der man ſich zunächſt mit laufenden Angelegen⸗ eee So würde u. a. der Geſetzentwurf über lie Krankenverſicherung der Seeleute an e und dem 1 Reichsrat überwieſen. Im welteren Verlauf der Beratungen, —9— dem Vorſitz des Reichskanzlers ſtattfanden, befaßte man ſich mit dem Entwurf eines Geſetzes über die Feſt⸗ legung des Haushaltsplanes für 1928. Die Beratungen ſollen Aufang nächſter Woche fortgeſetzt werden. Relchswehr und Fllm Berlin, 12. Novbr.(Von unſerem Berliner Bürb.) Der„Borwärts“ und gleichzeitig das„B. T“ berichten von einer„neuen Phöbus⸗Film⸗Transaktion der Reichswehr“. Der Reichsſvarkommiſſar.ämiſch, der dieſe Dinge zu unter⸗ ſuchen hat, hätte ſeine Prüfung noch nicht abgeſchloſſen. In⸗ verſuche das Reichswehrminiſterium die Aktien der Phöbus⸗A.G. an Hugenberg abzutreten und das wichtigſte Aktivum der Geſellſchaft, die drei großen Filmtheater Kapitol, —— und Europa⸗Haus, Hugenberg in die Hände zu elen. Auf unſere Erkundigung beim Reichswehrminiſterium wird uns die Auskunft. es handle ſich um Privatgeſchäfte von Filmgeſellſchaften, an denen das Reichswehrminiſterium nicht beteiligt ſei. Es iſt wohl anzunebmen, daß im Laufe des heutigen Tages i zu dieſen Dingen ſich nae ansführlicher äußsr 8. 2 Verten, 12. Nop.(Von Bato,] Vem „B. T. zufolge iſt die nächſte 1 0 des ergo ener e chäft für Ende November in Außſicht gnoͤmmen. Neben Finanzfragen ſoll dann auch das Baupebgkramm erörtert werden. 9 unferem Berliner Baro.) Dem das Slablum der vor Iſchläge biuausgetommen ſind. Die D. B. P. zer innerpolitiſchen Lage Unter Vorſitz Dr. Streſemanns fand am Freitag im Rahmen des Parteivorſtandes und des Reichsausſchuſſes der Deutſchen Volkspartei eine Ausſprache über die politiſche Ge⸗ ſamtlage ſtatt, deren Ergebnis in folgender Entſchließung zuſammengefaßt wurde:„Ein Einſpruch des Reparations⸗ agenten in die zur Zeit von der Reichsregierung vorgelegten großen Geſetze mit finanzieller Auswirkung, insbeſondere die Beſoldungsvorlage und das Entſchädigungsſchlußgeſetz, liegt nicht vor. Seine Berechtigung könnte auch in Zukunft nicht anerkannt werden. Die Deutſche Volkspartei hält daran feſt, daß die beiden genannten Vorlagen ſchleunigſt zu ver⸗ abſchleden ſind. Dagegen verlangt ſie mit gleichem Nach⸗ druck die Inangriffnahme einer durchgreifenden Verwal⸗ tungsreform die unter Umſtänden auch vor einer Aen⸗ derung der Verfafſung, ſoweit das Verhältnis des Reiches zu den Ländern in Frage kommt, nicht Halt machen darf. Die Wirtſchaft Deutſchlands bedarf dringend einer Min⸗ derung der auf ihr ruhenden Laſten. 08 Die Haushaltungsgebarung des Reiches muß fſo geſtaltet werden, daß der künftige Reichshaushalt nicht nur ohne Steuererhöhung abgeglichen, ſondern daß auch die Senkung der Realſteuern tatſüchlich durchgeführt werden kann. Arbeit⸗ geber und ⸗nehmer leiden gleithermaßen unter der Höhe der ſozialen Laſten, denen noch immer nicht entſprechenbe Leiſtun⸗ gen gegenüberſtehen. Zur Erreichung dieſer Ziele müſſen Reichsregierung und Reichstag zuſammenwirken. Es wird ein Weg zu ſuchen ſein, die hemmungsloſe Bewilligung von Mehr⸗ ausgaben durch das Parlament einzuſchränken. Ein Einwirken des Reiches auf Länder und Gemeinden im Sinne ſparſamſter Haushaltsführung iſt jedoch unbedingt notwendig. In erſter Linie gehört hierzu eine ſtarke Einſchränkung der Anleihenaufnahme, die nur unter Kontrolle des Reiches in Zukunft möglich ſein darf.“ Am dle Veſoldungs⸗ und Verwallungsreſorm Berlin, 12. Nov.(Von unſerem Berliner Bürb.) In parlamentariſchen Kreiſen hat man angenommen, daß geſtern im juterfraktionellen Ausſchuß der Regierungsparteſen die Eutſcheldung über die endgültige Geſtaltung der Beſol⸗ dungsvorlage fallen wuürde. Es ſcheint indes, daß eine Klärung noch nitht erreicht werden konnte. Die Sſtzung, die bereits um drei Uhr begann, zog ſich außerordentlich in die Länge und dauerte noch in den Abendſtunden an. Die Schwierigkeiten gingen vom Zentrum aus, das, wie ver⸗ lautet, einen letzten Verſuch unternommen haben ſoll, bei den lüibrigen Weeee einen Kompromiß durchzuſetzen, der dem widerſtreitenden Flugel der Fraktion einigermaßen gerecht wird. Das iſt indes nicht gelungen, Die Regie rungs⸗ parteien ſind nämlich, wie wir hören, dahin übereingekom⸗ men, die Ausſchußberatungen auf der Grundlage des Köhler⸗ ſchen Entwurfs fortzuſetzen, mit anderen Worten, an der Ver⸗ abſchledung der Vorlage in urſprünglicher Form iſt, wie wir ſa von vornherein hier darlegten, kaum mehr zu zweifeln. Nebenher haben auch noch Beſprechungen Dr. Köhlers und des Stgatsſekretärs Popitz mit den Führern der Reglerungsparteſen ſtattgefunden, In dieſen Beſprechun⸗ gen ſollen Einzelheiten des Entwurfs erörtert worden ſein. Wie ſehr das Problem der Verwaltungsreform, mit der das Zentrum am liebſten die Beamtenbeſoldungs⸗ vorlage verkopyelt hätte, ſich in den Vordergrund der innen⸗ pölitiſchen Diskuſſion drängt, hat die geſtrige Verſammlung des preußiſchen Landgemeindetages gezeigt, die ſich faſt aus⸗ chließlich mit bieſer Frage beſchältigte. Selöſt das Zentrum ſieht trötz ſeiner föderaliſtiſchen Reigung die Notwendigkeit ein, über den GEinheitsſtaat in eine Erörterung einzu⸗ treten. Zum Vorſitzenden des Landesausſchuſſes, der auf Be⸗ ſchluß der Fraktion des Reichstages und des preußiſchen Land⸗ tages das Thema meiter verfolgen ſoll, ſind die Abgeordneten Guerard und Dr. Porſch gewählt worden. Die urſporünglich bereſts 5 November vorgeſehene Konferenz der Miniſter⸗ präſidenten der deutſchen Länder, in der das ſtaatsrechtliche Verhältnis zwiſchen Reich und Landesregierungen zur Dis⸗ kuſſion geſtellt werden ſtattfinden. Deutſcher Stäbtetag und Schulgeſetzentwurf Der Vorſtand des Deutſchen Stäbtetages perlangt in einer Eingabe an den Bildungsausſchuß des Reichstages er⸗ neut. daß den Schulträgern die Koſten, die aus der Durch⸗ führung bes Reichsſchulgeſetzes entſtehen, vom Reiche erſetzt werden. Dieſes Verlangen gründe ſich auf die eindeutige Be⸗ ſoll, wird, wie verlautet, im Januar ſtimmung im 8 54 des Reichsfinanzausgleichsgeſetzes, wonachſ ß das Reich den Ländern oder Gemeinden neue oder weſentlich exweiterte nur zuweiſen darf, wenn es gleichzeitig für die Bexei ſtellung der erforderlichen Mittel Sorge trägt. Nicht die Gemeinden ſeien es, die die Neugründung von Schulen betreiben. Wenn weder das Reich noch die Länder zur Uebernahme der Koſten ſich verſtänden, könne es nicht gusbleiben, daß wieder einmal die finanziellen Folgen für Maßnahmen der zentralen Geſetzgebhung den für dieſe Maß⸗ nahmen in keiner Weiſe vetantwortlichen Gemeinden auf⸗ ebürdet würden, ohne daß ißnen die zur Deckung erforder⸗ ichen neuen Einnghmen erſchloſſen würden. Der Vorſtand des Deutſchen Städtstages müſſe ein ſolches Verfahren auf das Entſchiedenſte aßlehnen und müſſe die Forderung auf Koſtenerſtattung durch das Reich in vollem Umfange aufrecht erhalten. Abeſſinien-Deutſchland London, 12. Noy.(Von unſerem Londoner Vertreter.) aden Aufſehen erregt hier die Mitteilung eines deütſchen Vlattes. daß die abeſſiniſche Regierung auch mit einer bveutſchen Konſtruktionsfirma über die Stauwerke an den Nilquellen Beſprechungen gepflogen habe. Die ungeheure Erregung, die vergangene Woche das Bekanntwerden der abeſſiniſch⸗amerikaniſchen Verhandlungen hervorgerufen hat, legt es der deutſchen Induſtrie nahe, ſehr vorſichtig vorzu⸗ gehen. Mit Befriedigung nimmt 1 Aeee ent⸗ gegen, daß die betteffende deutſche Firma bereits die eng⸗ liſchen Stellen davon unterxichtet hat, daß ſich Abeſſinſen in ſeinen Beſtrebungen ein Feſtſetzen Englands auf ſeinem Gebiet zu verhindern, an deutſche Kreiſe gewandt hat. Es iſt dies borſtandlich. da ſeit längerer Zeit deutſche betrachtlichen Einfluß beſonders wirtſchaftlicher und finau⸗ zieller Natur in Abeſſinien ausüben. Aber die Ereigniſſe der letzten Tage haben gezeigt, daß es ſich hier nicht um eine„reine induſtrielle Angelegenheit“ handelt, wie die amerikaniſche Preſſe naiy behauptet hat ſondern um eine Lebensfrage des engliſchen Weltreiches. Sollten die abeſſinſſchen Aufragen an die in Frage ſtehende deutſche Firma hereits in das Stadium ernſter Verhandlungen getteten ſein, ſo dürfte man äunehmen, daß dadurch ein außerordentlich weit⸗ kragendes Problem für die deutſche Außenpolitik ent⸗ ſteht. Der Vertroter der abeſſiniſchen Regierung Dr. Martin at geſtern im Forejan 1deg eine 85 Aaelge von 6 daß di em kur ſöpiel bekanntgegeben wird, ahbeſſiniſche Regi⸗ 116 ſrt Wgg ſen gegenn 27 England k anerkenne und bie d 5 ürmen zerhandlungen mit ametikaniſchen über bde abe e a e e känfigen Beſor, * geſetzentwürf ausarbeiten laſſen, über den ſich daun di Muſſolinis Rat der 400 Im faſziſtiſchen Großrat in Rom wurde die Frage der Volksvertretung behandelt, wobei man zu Beſchlüſſen 1 die praktiſch die Abſchaffung eines parlamentar ſchen Syſtems bedeuten. An die Stelle der Fieheger Volksvertretung ſoll ein„Rat der 400“ treten. Die kennt nur eine einzige Partei, die Fafziſten, und oll eine natjonale Eiuheitsliſte gewählt werden, die durch en Liktorenbündel gekennzeichnet iſt. Das ganze Land ſoll 111150 einzigen Wahlreis bilden. Wäßlen kann nur das prodnenen Volk, das heißt, die 13 großen Wirtſchaftsorganiſatin ⸗ Italiens, die ſämtliche Arbeitgeber und Arbeitneh bann faſſen, ſchlagen dem Kronrat die Kandidaten vor, der 5275 jeden Einzelnen auf ſeine unbedingt ehrliche faſziſtiſche—1- zeugung prüft. Die Liſte kann nur vervollſtändigt we de durch Vertrauensmänner der Parteti. Die Aufgaben Sel „Rats der 400“7 ſollen noch genau formuliert werden. 1 Senat ſoll in ſeiner bisßerigen Zuſammenſetzung awat ſtehen bleiben, doch wird ſeine Arbeitsweiſe umgeändert. Grund dieſer Beſchlüſſe ſoll der Juſtizminiſter einen tonn, mende Tagung des faſziſtiſchen Großrates im Jauuar kon? menden Jahres ſchlüſſig werden wird. Waffenſullftandsſelern 1 7 775 i Der neunte Jahrestag des Waffenſtillſtandes wurde 3 Paris am Freitag im Triumphbogen in Anweſengelt, dn Präſidenten der Republik, des Kabinetts und des dihſchen tiſchen Korps und zahlreicher Würdenträger unter der üb 55 Entfaltung militärtiſchen Gepräges durch ein minutenlang.5 feierliches Schweigen begangen. Den ganzen Tag über bet lierten Vertreter aller Behörden und Verhände vor tden Grabe des unbekannten Soldaten. Aus der Provinz weros ühnliche Feiern gemeldet.„Y e Im Kongreßſaale des Verſailler Schloſſes trat untet, ein Bezeichnung„Generalſtaaten des zerfleiſchten Frankreich•c% allgemeiner Kriegsverletzten⸗ und Kriegsteuneymerreeg, 73 betengte der in Gegenwart Doumergues von dem fnet ionenminiſter Loufs Marin mit einer Anſprache erhſ en wuürde. Der Miniſter erklärte, die Kriegsteilnehme,; 77 wie ihr Valerkand plötzlich Opferelnes Aange r 5ol worden. Sie hätten wie ihr Vaterland die Hände re 1 jeder Verantwortung an den Urſachen des Konfliktes, der Bei einer Feier im Walde von Compiégne wei Schuee Marineminiſter Leygues des Gebäude ein, das zum ⸗ eri⸗ des ßiſtoriſchen Waffenſtillſtandswagens mit von einem ame käniſchen Freunde geſtifteten Mitteln erbaut wurde. VBabiſche Politit Aus dem Landtag e Int Laufe der nächſten Woche wird eine Sieung a Landſtändiſchen Ausſchuſſes ſtatlfinden. Der g Termin ſteht noch nicht feſt.„ dem Das Plenum des Landtages trut am Mittwoch, ung 23. November, vormittags 11 Uhr, zur erſten Plenuarſithn 1 der Sitzungsperiode 192%98 zuſammen. Letzte Meldungen Verfehlungen im Amt Frankfurt a.., 12, Nov. Gegen den Letter de 11 0. chel Arbeltzentsate ſiir Emerbsteſcrantte en Arane, ——170 1 4* 8 15 9 5—5— ber 45 Uwaltſchaft Anklage wegen paſſiper Beſtechung eronnd Hegen den Hoſhendler Helnzinger aus Manchen a deſſen Vater wird ebenfalls die öffentliche Klage wegen ver Beſtechung erbhoben werden.. deee Schiebsſpruch im rheiuiſchen Textilgeblet 05 Dortmund, 12. Nov. In dem Lohn⸗ und Arbeitsſem ſtrelt in ber bergiſchen Textilinduſtrie iſt geſtern unter in Vorſitz bes Schlichters von dem cicheuneeaehe bes Schtedsſyruch gefällt worden, nach dem die Lühne. Lohnabkommens vom 4. Januar 1527 durchweg um 1 5 unb erhößt werden. Zagleich wurde auch das Arbeitszei gen Ueberarbeitszeitabkommen erneuert, das eine Arbelts en wil 48 Stunden in der Woche vorſteht. eberſtunden werbe einem Zuſchlag von 28 v. H. abgegolten. Wiebereingefangener Zuchthäusler de . Elberſeld, 12 Por. Einer der g Zuchthaus Ta e, am 81. Oktober aus dem Elberfelder Polizeigefängnis oitron röchen ſind, der Raubmörder Julius Jaeckel aus! ge⸗ 16 9 57 17 10 dem Neſte e 2 ftg ene ſe ubmmen worden. In ſeinem Beſitz befand ſich eine geunſſen. Pitole Jaeckel hat 4 Menſchenleben auf dem Gewiſz Mißglückter Anſchlag auf den Völkerbundsſchlichtel, —Berlin, 12. Nov. Wie aus Atſſen gemeldel pire, 106 den auf den ſchwediſchen Oberſt Lidl. 5 vom Al, erngnnten Schlichter im letzten griechiſch⸗ulgariſchen zwiſchenfall, auf hulgariſchem Gebiet mehrers emgel 1 äbgegehen. Oberſt Lidl war gerade im Begriff, die Lch am Mittwoch auf eben e Gebiet erſchoſſenen durch griechiſche Solbatun wegſchaffen zu kaſſen. Die n plie⸗ gingen fehl. Der Oberſt und ſeine griechiſchen Begleite ben unbetletzt. Das Ergebnis der Hindenburgſpende 4 — Berljn, 12. Nov. Nach den letzten Schatzungen herh, indenbuegſoinde eiwa ahn MIfen nh 1 0 10 elktebgett aen, woßon allein auf den von der Reichsvoſt von Hindenburgmarken 2,5 Millionen Mark entfallen Streſemann reiſt Anfaug Dezember nach Genf — Bertin, 11. Nov. Zu der am 5. Dezember in hs⸗ beginnenden Tagung b020 eee wird Neig außenminiſter Dr. Streſemann berſönlich nach Geuf ze 45 Die ungariſche Fälſcheraffäre ber — Paris, 12. Nov. Dem„Matin“ zufolge ſteht 1 blein Unterſuchung der Affäre der Fälſchung ungariſcher und g zeichiſches Staatspapiere eine überraſchen de wen ehen Aeen den en in Frage kommenden Behörbe ch1% geſtern lange Konferenzen ſtattgefunden und im daran ſeien nach den Mitteilungen des Blattes 4 Mil⸗ Polief mehrere Perſönlichkeiten eee ſellſch 40 glieder einer von Blumenſtein gebildeten mandge 17 ſudren. Heute ſtehe die Verhaftung des Werſſte 1 Induſtriellen Jean de Falle 15 de deet nod meilert Lethaffangen ſelgel würben. Das Wrack der„Mafalda? e „London, 12. Nop. Wie aus Buenos Aires amſe 1 Wirb, hat dey Kapitan des amsrikäniſchen 151 der geſtern in Buenos Aires ängeke⸗ lſen. Fichte, daß er amn Nonember beinahe auf dus Ween, kaſaldg. Aaten ſee daichk 1 0 cher VVVV' 15 177 icht über chungen und Voran⸗ 1e.* Hreſte und zs Grag ut Minuten weſtlicher Länge in Waſſertieſe von 190 Faden:. 177 1 tbl⸗ 1, 10„, T 37j„ͥĩ7ĩ2?w«ün „„ ————7— ²˙70?)•.. 3 A nre — 2— 2„— eren eeecce.e g. e— Wne—— — den 12. November 1927 Neue Mannheimer Zeitung[Mittag⸗Ausgabe/ 3. Seite. Nr. 524 4 5 den emme uner e,ed-bef elstebe 55 Se——— + 7 10 die Aukoſtraße Mannheim⸗Heidelberg Kommunale Ehronik 9 0 Die Gebäudeſonderſteuer für Freiburg ermäßigt 1 2. 8 2 Zu zua— 9 55 Dentſchrift des Stastbausirektors Eſſaeſſer den Gerde und Bagseſcher Verein i feeibneg, de 1 8. Un⸗ Stadtbaudirektor Elſaeſſer, der Vorſtand desſaller Gattungen leicht ü„ ſchwebte ſeit längerer Zeit ein Steuerſtreit, der ſetzt zu ler, ht überwunden werden können. Sämt⸗ 5 ede. Bei der Be⸗ Naunbeimer Tiefbauamtes, hat im Auftrage derf[liche Verkehrsverbindungen, die die Autoſtraße gunſten der Stadtverwaltung entſchieden wurde. Bei badi ̃; cvif 925 5 85 zerechnung der Gebäudeſ ſteuer weigerte ſich die Stadt, der uber dodiſchen Autoſtraßen⸗G. m. b. H. eine Denkſchriftkkreuzt, müſſen über⸗ oder unterführt werden. Die eee e e das Badiſche Grund⸗ und gegeben Autoſtraße Mannheim—Heidelberg heraus⸗ Straße muß ſo breit ſein, daß ſich begegnende oder über⸗ Gewerbeſteuer⸗Geſetz.§ 62, 2. Halbſatz, für Freibura um 20 76 Obwohl die bisher ungeklärte Frage der holende Fahrzeuge beim Vorbeifahren ihre Geſchwindigkeit ermäßigten Steuerwerte zugrunde zu legen. Auf eine Ein⸗ entoahrenerbebung der Ausführung des Projekts nicht zu vermindern brauchen. Die ſeitlichen Ein⸗ und Aus⸗ gabe des Freiburger Grund⸗ und Hausbeſitzervereins hat nun llaegenſteht, werden die nachfolgenden Einzelheiten fahrten ſind derart anzulegen, daß beim Ein⸗ bzw. Ausfahren das Badiſche Staatsminiſterium entſchieden, daß die neuen e allgemeines Intereſſe erwecken. die Gegenrichtung nicht gekreuzt zu werden braucht. Die Steuerwerte auch der Errechnung der Gebäude⸗ Vorgeſchichte Fahrbahndecke muß in jeder Beziehung verkehrsſicher ſein, ſonderſteuer zugrundezulegen ſind und zwar rück⸗ Am 7. S 5 ſie darf alſo keine Unehenheiten zeigen, muß aber griffig wirkend bis zum 1. April 1926. Das bedeutet, daß die Frei⸗ heim und ebtember 1926 vereinbarten die Städte Mann⸗ ſein und darf nicht glatt werden. Auch muß ſie ſtaubarm ſein.] burger Gebäudeſonderſteuer⸗Pflichtigen 10 Monate lang 25 76 mit eſchränkter denlberg die Gründung einer Geſellſchaft In dem Projekt über die Autoſtraße Mannheim—Heidelberg] Steuern zu viel abführen mußten, die ihnen jetzt in irgend bauung und er Haftung zum Zwecke der Vorbereitung, Er⸗ iſt all dieſen Forderungen Rechnung getragen. Ueber die einer Form wieder autgeſchrieben werden müſſen. Die Er⸗ einer ſolche des Betriebes von Autoſtraßen, insbeſondere Art der Fahrbahnbefeſtigung jedoch iſt noch keine Entſcheidung mäßiaung der Steuerwerte wirkt ſich auch auf alle kraft Ge⸗ ſchaft erhielt zwiſchen Mannheim und Heidelberg. Die Geſell⸗ getroffen, da die Bewährung der verſchiedenen Befeſtigungs⸗ ſetzes oder aus Billiakeitsgründen im Einzelfall bereits ge⸗ G. m. b.5 den Namen„Nordbadiſche Autoſtraßen weiſen bis zur Ausführung noch an anderen Straßen beob⸗ währten Nachläſſe auf die Gebäudeſonderſteuer aus. Auf 9˙ Als Geſchäftsführer wurden Bürgermeiſter A m⸗ achtet werden ſoll. Entſcheidend für die Koſten und damit für welche Weiſe der anteilmäßig der Stadt Freiburg entſtehende heim 0 Heidelberg und Beigeordneter Löb in Mann⸗ die Finanzierung des Vorhabens iſt die Frage der Befeſti⸗ Steuerausfall gedeckt werden ſoll, bedarf noch der Aufklärung. * Bürger ellt. Der Aufſichtsrat ſetzt ſich zuſammen aus gungsart nicht. 8 1 5 bürgermeiſteiſter Ritte r⸗Mannheim als Vorſitzendem, Ober⸗ 15 Landesverband heſſiſcher Bürgermeiſtern Vorſttendenr Dr. Walz⸗Heidelberg als ſtellvertretendem Die Linienführung der Straße* Fraukfurt a.., 8. Nov. Der Landesverbaud del'tam„Fabrikdirektor R. Lenel, Präſident der Han⸗ iſt ſo gewählt, daß ſie eine möglichſt geſtreckte Verbindung heſſiſcher Bürgermeiſter hielt am Montag hier ſeine r Handele Nannheim, Fabrikdirektor Brans, Mitglied der Städte Mannheim und Heidelberg darſtellt. Lediglich da, 21. Hauptverſammlung ab. Der Einladung waren die 9 10 demammer Heidelberg, den Stadträten Kuhn und wo die Geländegeſtaltung, das Vorhandenfein anderer wich⸗ heſſiſchen Bürgermeiſter in überaus großer Zahl gefolgt. Als Landtagsabg Mannheim, ſowie den a und tiger Verkehrswege oder die Eigentumsverhältniſſe des zu Vertreter der heſſiſchen Regierung wohnte Miniſtertalrat Schon vn. dofheins und Maier aus Heidelberg. durchſchneidenden Geländes es erfoderlich machten, wurde von Weber den Verhandlungen bei; ferner waren faſt alle Krets⸗ Vertreter vorher war in einer Reihe von Beſprechungen unter der Geraden abgewichen. Als Verkehrsbreite für ein Fahr⸗ direktoren anweſend. Der Vorſitzende des Verbandes, Bür⸗ erkehrzu. der beteiligten Städte, der Handelskammern und zeug iſt 3 Meter angenommen. Dieſe Breite ermöglicht das germeiſter Alexander⸗ Gonſenheim, erſtattete den der Straßereine das dringende Verlangen nach Verbeſſerung Kreuzen und Ueberholen von Fahrzeugen ohne Verminderung Tätigkeitsbericht für das Geſchäftelahr N Heidelbe ßenverhältniſſe zwiſchen den Städten Mannheim und der Geſchwindigkeit. Der Fahrdamm erhält eine Breite bildete den Mittelpunkt der Arbeit des Verban 5 heſſiſchen 5 Dr. Skerg erörtert worden. Durch die von Syndikus von 15 Meter, wovon 12 Meter auf die eigentliche Fahr⸗ die 70 80 5e bei 9 65 fehrskonfer ider⸗Mannheim im Auftrage der Nordbad. Ver⸗ bahn und 2 mal 1,5 Meter auf die beiderſeitigen Bankette ent⸗ Gei e laublich ſei 7755 über den renz im Juli 1926 herausgegebene Denkſchrift fallen. Zunächſt ſollen aber aus Gründen der Erſparnis von Ner enn eee den Mannheingeplanten Bau einer Automobilſtraße Heidelberg⸗ den vier vorgeſehenen Fahrſpuren zu je 3 Meter nur dreiſten Begriff des Ehrenbürgermeiſters“ 11 neuer Aufmachung en unt wurden erſtmals weitere Kreiſe über das Vor⸗ endgültig ausgebaut werden, ſo daß die befeſtigte Breite der einzuverleiben ſuche Die Vergütungsverhältniſſe der Bürger⸗ ie rrichtet. Fahrbahn vorläufig nur 9 Meter beträgt. Der Ausbau der meiſter i 1 inden ſeit Auf ichtlini ie n 5 0 85 derſmeiſter in den Landgemeinden ſeit Aufhebung der Richtlinien lund o emeugebildete Nordͤbadiſche Autoſtraßen⸗G. m. b. H. Fahrbahn auf 12 Meter Breite ſoll bei auftretendem Bedürf⸗ werden als unzureichend erachtet. Bürgermeiſter Wetzel⸗ 00 aufs beſte vorbereiteten Boden für ihre Arbeit nis ſpäter erfolgen. Grunderwerb, Erdarbeiten und Kunſt⸗ Alsheim hielt ein Referat über die Tätigkeit des Mannhehit wurden die Tiefbauämter der Städte bauten ſollen aber ſchon jetzt nach den Maßen des endgültigen Landbürgermeiſters und ſeine derzeitige Stellung in tungen herum und Heidelberg durch ihre Stadtverwal⸗ Ausbaues zur Ausführung kommen. der Gemeindeverwaltung. Nach Schluß der Ausſprache wurde den 5 Die für die e 5 2 erforderlicheneine%%ͤ' die 1 rf üb f rdarbeiten haben einen Umfang von 176 000 cbm, für„Die in Frankfurt a. M. verſammelten Bürgermeiſter erſorderlichen 5 e den die zum größten Teil ein Maſſenausgleich erzielt iſt. Die fordern von der Regierung und dem Landtag, daß in der zu Das Tief een ee eee Fahrbahndecke ſoll als Dauerdecke für ſchweren Verkehr aus⸗ erlaſſenden neuen Gemeindeordnung die Rechte der Bürger⸗ leitun bauamt Mannheim bearbeitete unter der Ober⸗ gebildet werden. Die Frage, ob die Autoſtraße beleuchtet] meiſter, insbeſondere hinſichtlich einer angemeſſenen Beſol⸗ feld leinſchl Berfaſſers die Teilſtrecke MannheimFriedrichs⸗ werden ſoll, iſt noch nicht entſchieden. Die Forderung nach] dung wie bei den Staatsbeamten gewahrt werden, und daß leitung dchliehlich), das der Stadt Heidelberg unter der Ober⸗ Beleuchtung iſt neuerdings aufgetreten, da man beim Fahren] ein Rechtszuſtand geſchaffen wird, der usſchließzlidberbaurats Schwaab die Strecke Friedrichsfeld mit Scheinwerfern ein gegenſeitiges Gefährden der Kraft⸗ 9 Waeee— e Die di uecb Heidelberg. wagen befürchtet. tikel e len Brgerine er baz auf ſechs Jahre an⸗ —5 große deie mit andte e Die Geſamtkoſten der Antoſtraße ſel we nee een abele Kane und beig dcgende⸗ S orwiegend landwirtſchaftli 15 ierung, durch eine Vorlage beim Landtag eine entſprechende, fandel Sd enheim, ingen und Wieblingen). Die ſind einſchließlich Grunderwerb auf 6 Millionen.“ ver⸗ den Wünſchen der Bargenelſe 925905 werdende Geſetzes⸗ außerſt hentsdurchfahrten ſind für den Kraftwagenverkehr anſchlagt. Zur Durchführung des Straßenbaues iſt beabſich⸗ änderung herbeizuführen.“ örtlichen andererſeits geführdet dieſer Verkehr den tigt, die jetzt beſtehende Nordbadiſche Autoſtraßen⸗G. m. b. H. Der bisherige Vorſtand wurde wiedergewählt. Neugewählt große Unüb wirtſchaftlichen Verkehr. Dazu kommt eine in eine Aktiengeſellſchaft umzuwandeln. Für die anſtelle von verſtorbenen Mitgliedern wurden die Bürger⸗ zugung desberſichtlichkeit und in allen drei Orten eine Ein⸗ Finanzierung des Baues kommen außer dem Aktienkapital[ meiſter Dengler⸗Erbach, Albrecht⸗Düdelsheim ünd der Straße Straßenraumes durch Gleiſe der Nebenbahn bzw. und außer Anleiheaufnahme auf dem freien Markt auch die[ Heinſtadt⸗Heidesheim. niſſe nachbenbahn. In Seckenheim werden ſich die Verhält⸗ Mittel der produktiven Erwerbsloſenfürſorge in Betracht. baun noch äinführung des zweigleiſigen Betriebes der Neben⸗Die Rentabilität iſt unter den beiden Vorausſetzungen Kleine Mitteilungen 0 5 8 5 En edeutend verſchlimmern. In Wieblingen iſt bei nachgewieſen, daß erſtens der badiſche Staat in den erſten Der Kehler Bahnhof hat in den letzten Wochen und ſtns allen der Hauptſtraße ſchon heute der Zuſtand unhaltbar. Betriebsjahren die Verzinſung und Tilgung des Anlehens Monaten 8 e 5 FVVV bünmifchabellen, die der Denkſchrift beigegeben ſind, iſt die aus den Mitteln der yroduktiven Erwerbsloſenfürſorge über⸗ um den ſtändig ſteigenden Anforderungen des Verkehrs, ſpe⸗ arkehrge Entwicklung des Kraftfahrzeug⸗ nimmt. und daß zum anderen die Städte Mannheim und ziell des Grenzverkehrs, gerecht zu werden. Man hat eine Krr üdrigen Iu erkennen, die darnach drängt, den Vorſprung Heidelberg ſo lange auf die Verzinſung des von ihnen einzu⸗ Wand, wo ſich früher der Handgepäckſchalter und der Eingang kraftfahrzeugänder mit weit vorgeſchrittener Entwicklung des bringenden Aktienkapitals(KAktien) verzichten, bis die zur Erpreßautabſertigung beſand, durchbrochen und an deren aß„üsweſens einzuholen. ⸗Aktien eine Dividende in Höhe von 5 v. H. erhalten haben.] Stelle einen hellen luftigen Schalterraum geſchaffen, der dem —9 Mannheimne Straße von der Beſchaffenheit der Landſtraße Nur beim Eintreten dieſer beiden Vorausſetzungen kann das Innen raum des Bahnhofes ein freundliches„Gepräge gibt. nicht mehr»Heidelberg einem ſo ſtarken Kraftfahrzeugverkehr Unternehmen durchgeführt werden. Der neue Gepäckſchalter befindet ſich dirett neben den Fahr⸗ „ muß o an genügen kann, iſt offenſichtlich. Die neue Straße lartenſchaltern. Auch die Gepäckaufgabeſtelle und mit ihr die u ferkehr ngt ſein, daß ſie geeignet iſt, den Durchgangs⸗* Verwaltungsaſſiſtentenprüfung. Gemäß 8 5 der Ver⸗ Erpreſſautabfertiaung haben neue, zweckentſprechende und vor ehrnzuhaltn der beſtehenden Landſtraße weitmöglichſt ordnung des Staatsmniſteriums vom 12. Dezember 1922 wur⸗ allem draltiſche Räume erhalten. 1 dere utoſtr 80 n. Keine Straße wäre hierzu geeigneter als den als für den einfachen mittleren Dienſt befähigt Der Bürgerausſchuß Bad Dürrheim geneh⸗ Snn Städten e, die eine unmittelbare Verbindung zwiſchen erklärt: a) Auf Grund der im Juli 1927 abgehaltenen Wie⸗ migte in ſeiner letzten Sitzung einſtimmig die Aufnahme eines 5 Duabe wird dambeim und Heidelberg herſtellt Eine ſolche derholungsprüſung: Wian Bickel Bürogehilfs in Karlsrube, Darlehens von 30 000 Mk. beim Neichsarbeitsminiſcterium. ziecbgangsverke en Kraftfahrzeugverkehr, ſoweit er reiner Otto Joos, Wachtmeiſter in Freiburg, Ernſt Wüſtner, Büro⸗ Ferner wurde der Gemeindevoranſchlag mit 46 gegen t ben und d 515 iſt, ohne Zweifel in erheblichem Maße an⸗ gehilfe in Waldshut; b) Auf Grund der im Oktober 1927 abge⸗ 10 Stimmen angenommen. der folaende Umlageſätze vorſteht: Erleichter urch der beſtehenden Landſtraße die erforder⸗ haltenen Verwaltungsaſſiſtentenprüfung: Rein⸗ Vom Liegenſchaftsvermögen 80 Pfa. vom Betriebsvermögen elche E ung bringen. 7 70 Bachmann. ee 6 17 1 25 Pfa. und vom Gewerbeertrag 4 Mk. i eſtellter in Freiburg, Florian Gehring, Wachtmeiſter in Sie igenſchaften nun muß dieſe Autoſtraße haben? Pfeneheind. Je Stenne 5 e 926 Pforzheim. Jakob 1 9 15 e 5 * re rſichtlich ſein, muß alſo in möglichſtKieffer, Wachtmeiſter in Heidelberg, Auguſt Krail, Wacht⸗ 7 bcar en ed Linie 3018 621 6 und darf keine meiſter in Karlsruhe, Wendelin Seiter, Wachtmeiſter in Karls⸗ 55 Dos ſcle 9e 15 Hältniſſe Krümmungen aufweiſen. Die Steigungs⸗ ruhe, Frida Speck, Kanzleiaſſiſtentin in Offenburg, Wiee 4 22 7 AHHig 71 7 14 6 müſſen derart ſein, daß ſie von Kraftfahrzeugen Stötzle, Bürvanwärter in Ofſenburg. 4 2 FHRONFEe&K W̃ manche Krankheiten gibt es Anzeichen im Ausſehen oder der mit heißem Waſſer und ſchützenden Mixturen behandelte Hand a8 verralen uns Hände? Form der Hände. So behaupten manche Aerzte, daß die ſo⸗ iſt längſt nicht in dem gleichen Maße Mikrobenträgerin, wie 1„Hände beſ 2 genannten„Trommelſchlegel⸗Finger“, d. h. Finger mit auf⸗ die vernachläſſigte. Wenn alſo eine Frau auf ihre Hände tiad viele Meſeben, gibt Streitl!“ iſt ein alter Aberglaube, fallend verbreiterten Spitzen, charalteriſtiſch ſeien für Men⸗ achtet, ſich ihre zarte Form, ihre gepflegte Glätte, ihre ſanft⸗ warng übe enſchen ſind allen Ernſtes von ſeiner Berech⸗ ſchen mit der Dispoſition für Lungenleiden. Die Hände herz⸗ ſchimmernden(aber kurzgehaltenen!) Nägel erhält, ſo tut ſie D ain vy erzeugt. as iſt wohl darauf zurückzuführen, daß kranker Perſonen ſind meiſt von einer matten, perlmutt⸗ nicht nur etwas für ſich ſelber Angenehmes, ſondern auch für kolt der Haber geglaubt bat,—0 der 1 5 1as en artigen kranken Weiße und haben ſcharf gezeichnete blaue das hygieniſche Wohl ihrer Familienmitglieder, deren Nah⸗ 2 Ueden, und de gewiſſe Schlüſſe auf ihre Beſitzer ziehen zu Adern, und die ſogenannten Gichthände kennt wohl jeder.— rung ſie z. B. zubereitet, etwas Verdienſtliches. H. ſe dwiſghonſchungen 75 ſolches Händebeſehen alſo ae Noch ein paar noͤtte Kleinigkeiten aus dem Gebiete der— ö en Beſchau möglicherweiſe ſogar Zwiſtigkeiten phyſiologiſchen Vermutungen: Schlanke, ſpitz zulaufende GVortragsabend Erich Ebermayer. Erich Ebermahe f die Von d er und Eigentümer zeitigen könne. Finger deuten auf künſtleriſche Neigungen, während anderer⸗ a Be eene, n 55 leſeden Ainien doniſchen Andeutungen der alten Zigeunerin, ſeits die ſogenannten„Spinneufinger“ auf Habſucht und Abends Wiſt zu könnerder ihr entgegengeſtreckten Hand das Schickſal Hinterhältigkeit ſchließen laſſen. Ueberragt der Mittelfinger 05 Ert 0 Eber 2 783 5 8 91 12—5 D ee e denſenſchaft die dorgibt, bis zu den exakten Forſchungen der ſeine Gefährten um ein Bedeutendes, ſo iſt ſein Beſitzer von Gber prh 1 3 4 Sliden Dr. 15 esntität augz kle durch die Daktylofkopie jedes Menſchen In⸗ Herrſchſucht beſeelt; ein Ringfinger, der faſt ebenſo lang iſt, lands aaoren wudz aeee eutſch⸗ ALeiein weiterlonen Jingerabdrücken feſtzuſtellen vermag, iſt wie der Mittelfinger, läßt auf muſtkaliſche Veranlagung end gebenen wuchs in dcieg taſeſendbade dann Nuen⸗ 1 ſchlnen Tatfächlfoge, Dazwiſchen liegen viele Stationen von ſchließen. Wollen Sie wiſſen, wer in der Ehe„das Heft in le Schriftſteller hat er ſich bereits einen bedeutenden Platz ſ und ſe über düblichkeiten, die uns allerlei intereſſante Auf⸗ der Hand“ haben wird? Sie brauchen ſich nur Ihren kleinen in der heutigen Generation Sein Kaſper Hanſer⸗ das wo 85 Beſitzer der Hände geben, die wir betrachten, Finger anzuſehen: Ueberragt er das oberſte Glied des Ring⸗ Drame wurde im Fabhre, uraufgeführt, Werke, wie ſiber gas erzählt zir dn einmal tun, aber bitte: ohne Skreiti fingers ein wenig, ſo ſind Sie die ſtärkere Perſönlichkeit in chon 57 enee, Händ oder ihre Beff Hand? Vor allen Dingen, was ihr Be⸗ der Ehe; erreicht er dasſelbe nicht, ſo iſt es Ihr Partner oder große N end las Erich 5˙ ſienden giht, en Veſitzerin iſt. Merkmale, die der Beruf den Ihre Partnerin. Schließt er genau mit dem oberſten Gliede Jdermaver zwei Kagten au ſeiner ovelle„Das Tier vor⸗ ei„ind vielfach charakteriſtiſch, daß man durch des Ringfingers ab, ſo ſteht zu vermuten, daß beide Teile in Wer iſt das Tier? Es iſt eine grauſame Mutter, die ihre auf⸗ völlig Fremden ziemlich auf ihre Tätigkeit der Ehe gleich viel zu ſagen haben werden. e 5 1 5 1 „KlavierfineWer kennt nicht die„Schneiderinnenhand“, och das Letzte, mit Recht ein Kapftel für ſich: gaber Fes Mfipcbens endkoſſen wied. VDas burt ſich ſo in nekelteriſeſheer Sden Bilbbauerdauere, ſowie den ebenſo Franenbändel Dichter 175 Maler ſind degelſtert 15 11 05 zinem Satze bingeworfen, wie ein kurzer Gerichtsbericht an. leicht nit hemika; Schuſterdaumen“? Menſchen, die beruflich und verherrlichen ſie in Wort und Bild. Es gibt ein eng⸗ Wie aber Ebermaver 19 5 Thema behandelt, iſt packend und wie tzzu erkenn alien umgehen, wie z. B. Photographen, ſind liſches Lied, in dem der Dichter von den Händen ſeiner Ge⸗ erſchütternd zugleich. Und wie er es zu ſchildern verſteht, wie dder dör kleine en an ihren mißfarbenen Fingerſpitzen, ebenſo liebten ſagt: er ganz über dem Stoff ſteht, mit einigen wenigen knappen e. Ka a dal 4 25 Geſt ine Schild itet! Wie es her N ee e verkengn nce der die röt and iſſ Sind wie Lotosblumen, weiß und traurig, das Furchtbare, all das entſetzlich Menſchliche! Dang keiterzeren Hände derranen können, den die kot und ralr⸗ Die auf kühlen, dunklen Waſſern fluten—“ e e e e ee eeen ee Herrn gkennt jede, derraten. Die ſchwielige Fauſt des Ar⸗ n en aus dem Schauſpiel„Die Brüder“. in R er ſo ie die„Wü inger“ des Und vfele unſerer größten Maler ſind ausgeſprochene„Hände⸗ Geboren aus dem Erleben der Revolution heraus iſt dieres Sgiſche Gedte Aber 055 maler“. Sie finden einen beſonderen künſtleriſchen Genuß Werk entſtanden. Drei Brüder, Söhne einer Mutter ſeben Bchcſal lelen enn man auch nicht aus der Hand das darin, ſchöne Frauenhände zu verewigen. ſeinander gegenüber, der eine links⸗, der andere rechtsradikal ihrebächter intcann, ſo gibt ſie doch dem aufmerkſamen Flinke, geſchickte, kleine Frauenhände kennt wohl jeder, der füngſte zwiſchen ihnen, paſſiv. Mord, Haß. aufgewühlte D es Eigentit ereſſante Anhaltspunkte über den Charakter wie auch die leichten Pflegerinnenhände maucher Frau, und Leidenſchaften rauſchen an uns vorüber, Die beiden älteren Hin lbt es emers. Welche beredte Sprache führen Hände! warme und treue„Mutterhände“—. Früher galt es als Brüder ſtehen einander nach ſchweren Kämpfen gegenüber; grotde, die aufergiſche Hände, da gibt es kraftloſe Hände.„Ehrenzeichen“, wenn die Hausfrau recht verarbeitete, raube der eine als Gefangener und zum Tode Verurteilter. Da 755 materiafſ geiſtige Neigungen des Beſitzers deuten und und harte Hände hatte, als Beweis ihrer emſigen Tätigkeit, weicht der alte Groll, er hat ja keinen Zweck, iſt ja ſinnlos dert Hände undiſche, ja brutale Hände. Es gibt zuverläſſige, aber darüber denkt man heute anders. Heute iſt es die Kunſt Friede und Menſchtum iſt das zu erſtrebende. Friede ⸗ it na in Kled gierige, böſe Hände——— Wie mancher der fortſchrittlichen Hausfrau, überall mit zuzufaſſen ſich vor mitten der Straßenkämpfe! Aber die beiden finden ihn, wenn Hänzend Fri 50 ung Haltung und Gehaben noch Jugendlich⸗ keiner Arbeit zu ſcheuen und doch gepflegte, zarte Hände zu auch jenſeits von gut und böſe, während der jüngſte Bruder deit de ſtrafen ihn Schau tragen, aber ſeine müden und alten haben. Das hat neben der äſthetiſchen auch ſeine hygieniſche ihn noch auf dieſer Erde erleben darf. Auch dieſer Vortrag Moes gibt dan Lügen——. Denr Hände ſagen die Wahr⸗ Berechtigung. In der rauhen und riſſigen Hand konnten] des Dichters legte beredtes Zeugnis von ſeiner Sendung ab kein Verſtellen und Verdecken. Auch für ſich allerlei Krankheitskeime feſtſetzen; die gepflegte, häufig und trug ihm herzlichen Beifall ein.* 2 wiſſen, daß mit der Konjunktur, mit dem Aufſaugen des größten Teiles des Arbeitsloſenheeres auch die Bewegung der teng zu veranſchlagenden Fortſchritt zu verzeichnen haben, ſo nämlich von 10,85 Mill./ am 1. Jan. 1926 auf 21,50 Mill. am 31. Dez. 1926, woraus einmal das wachſeude Ver⸗ trauen der Bevölkerung und zum anderen die neuzeitliche und vorbildliche Werbetätigkeit der Sparkaſſe hervor⸗ kgpitals im Jahre 1926 und der noch größere im laufenden Vertrauen zu den Sparkaſſen wieder mehr und mehr an jahre 8445/ einbrachte. Schpifttums“ in der Städtiſchen Bücher⸗ und Leſe⸗ ghalle Mannheim beseichnen. ſparbücher eingereicht wurden. gausgezahlt. Im Wertpapiergeſchäft wurde die Spar⸗ kaſſe anläßlich der Durchführung der Beſtimmungen des An⸗ Anzahl non Ausghilfskräften über 117 Mill. 1925. Im Berichtsjahre erfolgten im neue Einlagen im Geſamtbetrage von 66,53 Mill. 1, 1 durch Kapitaliſierung der Zinſen.090 Mill. hinzutraten. 0 gegenüber 13.43 Mill.„ am Ende des Vorjahres betrug. Plaudereien. Novellenſammlungen) in Gruppen. die Und dieſe Gruppen. Ider durch ſeeliſche 1 ſittliche Kraft“,„Der ſozlale Roman“. um einige Beiſpiele zu 1 und ihre Bezeichnung iſt meines Erachtens diskreter und ge⸗ Buches zu ergänzen, die doch nur entweder zu viel oder zu ber Flafſiker⸗ und Romantikerzeit und das moderne Drama der Weltliteratur zuſammen. kounten, alſo indirekt wieder der Unterſtützung des Einzelnen (14720), im Abaana auf 3230(1896), ihr Beſtand am Ende des T r α ‚ονπd Neue Mannheimer Zeitung[Mittag⸗Ausgabe) Samstag, den 12. Novenber 1 —— Aus dem Tätigkeitsbereicht der Oeffentlichen Sparkaſſe Mannheim 8 Wie ſchon aus anderweitigen Veröffentlichungen im Laufe dieſes Jahres hervorging, hat der Spargedanke in Deutſchland wieder feiten Fuß faſſen können und es wurde verſchiedentlich an Hand der ſtatiſtiſchen Ausweiſe im Handels⸗ teil der.M. Z. der langſame Aufbau des deutſchen Spar⸗ Jahre dargelegt. Wenn ſchon aus dieſen ſummariſchen Ueberſichten über die Entwicklung des Sparkaſſengeſchäfts in Deutſchland und im beſonderen Badens die langſame Konſili⸗ dierung der wirtſchaftlichen Verhältniſſe auch der breiteren Bevölkerungsſchichten zum Ausdruck kam, ſo iſt aus den wachſenden Spareinlagen auch unſchwer feſtzuſtellen, daß das Boden gewonnen hat. Daran ändert auch der Umſtand nichts, daß ein Teil der„Spargroſchen“ in durchaus noch nicht guter Zeit als Vorverſicherung für etwa kommende Tage der Not Huchſtäblich vom Munde abgeſpart wurden. Im Gegenteil, auch dieſe Sparbetätigung hatte und hat ihren Segen, indem ſie einmal bei wirklicher Not dem Sparer eine ſtarke materielle und moraliſche Unterſtützung beut und zum an⸗ derenn dadurch, daß dieſe Spargroſchen, ſolange ſie der Spar⸗ kaſſe anvertrant werden, zu produktiver Verwendung kommen dem Jahresende ſind und dienten. Wennſchon wir nahe Spareinlagen in Deutſchland einen weiteren und gar nicht Utereſſiert es doch allgemein, zu erfahren, wie ſich die Spar⸗ tätigkeit in Mannheim— ſoweit ſie in der Geſchäfts⸗ entwickelung der Oeffentlichen Sparkaſſe Mann⸗ eim zum Ausdruck kommt— im Jahre 1926 entwickelt hat. ir gehen darum im Nachſtehenden auf das Bemerkens⸗ werteſte aus dem ſoeben erſchienenen Jahresberichte der Oeffentlichen Sparkaſſe Mannheim über das 105. Ge⸗ ſchäftsjahr ein. Trotz der Ungunſt der wirtſchaftlichen Verhältniſſe des Jahres 1926 haben ſich bei dem Inſtitute die Spareinlagen verdoppelt, geht. Aus dieſer Werbetätigkeit iſt die Weiterführung der Ausgabe von Gutſcheinen für Neugeborene— Ende 1026 im ganzen 4081 Gutſcheine—, von denen 567(1925) und 1264(1926)= zuſ. 1831 Stück zur Gutſchrift auf Geſchenk⸗ Am Ende des Berichts⸗ jahres waren 1756 Geſchenkſparbücher mit einem Guthaben bon 71564/ vorhanden, Einzahlungen erfolgten mit 75 165 Rückzahlungen mit 19651%. Der Schulſparmarken⸗ verkehr hat feſteren Fuß faſſen können, der im Berichts⸗ Die Durchführung der Aufwertung von Spargut⸗ haben war im Jahre 1926 nur teilweiſe möglich. immerhin konnten die Goldmarkbeträge aus etwa 140 000 alten Papier⸗ markkonten errechnet werden. Aus dem bereits beſtehenden Aufwertungsfond wurden an bedürftige Sparer 222210 leihe⸗Ablöſungsgeſetzes ſehr ſtark in Anſpruch genommen, auch die weitere Umſtellung der Aktien auf Reichsmark: Zu⸗ ſammenlegung bezw. Erhöhung der Aktien⸗Kapitalien brachte eine Fülle von Arbeit, ſodaß die Einſtellung einer größeren erforderlich war. Gegenüber einem Perſonalſtand von 62 Köpfen Ende 1925 waren Ende 28 insgeſamt 109 Köpfe beſchäftigt, von denen ein großer Teil nach Beendiaung der Aufwertungsarbeiten 1927 wieder zur Entlaſſung kam. Der Bericht erwähnt nach den Rücktritt des bisherigen verdienſtvollen Leiters, Direktor Schmel⸗ che r, am 1. Oktober 26, an deſſen Stelle Rechnungsdirektor F. Niebel trat. Was die geſchäftliche Entwickelung im einzelnen betriſft, ſo bekrug der Geſamtumſatz im Abrechnungsverkehr mitder Reichsbank 1928 insgeſamt 19,91 Mill.„gegen⸗ Einlagenverkehr ückzahlungen wurden zuſammen 56,17 Mill. geleiſtet, ſodaß das Geſamteinlageguthaben 24,87 Mill. Die Zahl der einzelnen Einlagepoſten ſtellte ſich 1926 auf 167 694(1928: 111 456), die der Rückzahlungspoſten auf 167 167 (117 530), die Zahl der Einleaer im Neuzugang auf 16 980 1926 ſparbe Jahres auf 35 546(21796). Von dem Geſamteinlegerguthaben entfällt auf den Kopfder Einleger im Durchſchnitt am Schluß des Jahres 699,67„ gegen 616,09 Ende 1925. Der Geſamtzinsaufwand für die Einleger erhöhte ſich von 722 666 Mark im Vorjahre auf 1160 911 /,/. Bemerkenswert iſt, wie ſich der Geſamtumſatz an Einzahlungen und Rückzahlungen in ben einzelnen Monaten und im Vergleich zum Vorfahre entwickelte: Jan. 8 243 397(gegen 5916 180 i..), Februar 10 587 062(4 878 673) ¼, März 10 278 631(6 149 306)., April 9 939 654(6 347 730). Mai 8 428 464 46 273 656) A, Junt 10 037 046(6 649 552) J, Juli 11 125 960(7 215 809) AJ, Auguſt 10 005 059(6 711 891), Sept. 10 807 578(7 227 156), Oktober 10 270 658(7 814 085) J. Noy. 11 005 371(7 457 793), Dezbr. 11967 488(8 012 891) 1, zuſammen 122 696 343(80 654 734) A. Der Einlagezuwachs wurde im vergangenen Jahre zum größten Teil zur Anlage in Hypotheken⸗Darlehen verwendet und zwar 5¼ Mill./ in Neubau⸗Hypotheken ein⸗ ſchließlich Umbauten und 43% Mill./ in ſouſtigen Hypotheken⸗ Darlehen. Die Nachfrage nach Darlehen war derart. daß ſie nicht ganz befriedigt werden konnte und die Kaſſe in den Sommermonaten das Hyvotheken⸗Darlehensgeſchäft auf einige Zeit ſperren mußte. Am Schluß des Berichtsjahres waren insgeſamt 1943(i. V. 719) Darlehenspoſten mit 22,50 (10,72] Mill. norhanden. Was den übrigen Geſchäftsverkeßr anbelangt, ſo verzeich⸗ nete der Scheckverkehr 1926 bei 195 044 Einlage⸗ und Rück⸗ zahlungspoſten einn Umſatz non 90 789 Mill. mit einem Geſamtzinsaufwand für.37(.58) Mill. Einlagekapital von 127 752(146 219). Das Wechſelgeſchäft zeigte 1920 einen lebhaften Aufſchwung. Im ganzen waren eingelöſt und föllia 1199 Abſchnitte mit.40 Mill. J, ſodaß der Beſtand an Wechſeln Ende 26 274 Stſick mit 258 757/ betrug. Der Ef⸗ fektengewinn ſtellt ſich auf 275 251. Der Stand der Wertvapiere der Kaſſe wird mit 2,427 Mill. Kurswert und 2,421 Mill. Buchwert angegeben. Der Umſatz auf Konto⸗ khrreut ſvornehmlich bargeldloſer Verkehr) betrug 118,77 Mill. J. Die Guthaben bei der Girozentrale und den Ban⸗ ken delſten ſich auf 2,02 Mill. J. In der Gewinn⸗ und Verluſtrechnung der Kaſſe erſcheinen die Einnahmen mit 3,498 Mill. AI, zu denen u. a. außer den erwähnten Kursgewinnen Kapi⸗ talzinſen 198 Millionen/(Durchſchnittszinserträgnis .78 v. H.— die verzinslich ausſtehende Kapitalſumme wird Ende dn mit 27,21 Mill./ angegeben) und ſonſtige Einnah⸗ men 737 568„ beitrugen. Bei den Ausgaben ſigurieren die Zinſen für Einlegerauthaben mit 1,26 Mill./ an erſter Stelle, der perſönliche Aufwand erforderte u. a. 356 971 /, der ſächliche 419 770 ¼, ſonſtige Ausgaben 399 864, die Ab⸗ ſchlagszahlung an Altſparer 222 210. Nach Bildung einer Rücklage zur Deckung von Kursverluſten in Höhe von 250 000 Mark verbleibt ein Reingewinn von 546181 ¼, der der Rücklage zugeführt wird, ſodaß jetzt die geſetzliche Rück⸗ lage auf 1 142 412/ zu ſtehen kommt oder gleich 4,59 v. H. des Einlegerguthabens Ende 26. Das Bruttovermögen der Kaſſe beträat nach ihrer Bilanz— einſchließlich des theo⸗ retiſch errechneten Aufwertungsvermögens— für das Jahr 1926: 8898 Mill.„. die geſamten Schulden 37,53 Mill.. Das Reinvermögen ſtellte ſich demnach auf Schluß des Rechnungsjahres auf 1392 412 /. Die verzinslichen Aktiv⸗ ausſtände betrugen 27,205 Mill.. Sy ergibt ſich eine nicht unweſentliche Feſtigung auch der inneren Verhältniſſe des Inſtitutes, die ſich in dieſem Jahre, das auch die volkswirtſchaftlichen Funktionen der Sparkaſſen wieder ſtärker in Erſcheinung treten ließ, zweifellos im günſtigen Sinne ausgewirkt hat. Man kann darum auf das Ergebnis des laufenden Jahres, das, wie ſchon eingangs erwähnt, eine ſtarke Vermehrung der Spar⸗ tätigkeit aus dem großen Zuwachs der Spareinlagen erken⸗ nen läßt, geſpannt ſein. Zu wünſchen wäre nur, daß der Rechenſchaftsbericht hierüber möglichſt nicht erſt vor Ablauf des nächſten Jaßhres erſtättet wird. da alsdann ſeine Ziffern nurmehr hiſtoriſche Bedeutung beſitzen werden. 47 Tagungen in Maunheim. In der Zeit vom 15.—17. No⸗ vember findet in Mannheim die Delegierten⸗Tagung des Verbandes der Frauenvereintiaungen der U. O. B..⸗Loge ſtatt. Es werden hierzu über 100 Teil⸗ nehmer aus allen Teilen Deutſchlands ſich in unſerer Stadt treffen. Am 1. und 2. Dezember wird der Landesverband der Badiſchen Hotelinduſtrie undnerwandter Be⸗ 50 e in Mannheim ſeine diesiährige Generalverſammlung abhalten. * Das Feſt der ſilbernen Hochzeit begeht am morgigen Sonntag Eiſenbahnſekretär Joſef Enz mit ſeiner Gattin Helene geb. Herthel. wohnhaft O 7. 4. n Bücher und Wege zu Büchern Von Bona Peiſer(Bibliothekarin), Berlin So könnte man wohl das neue Verzeichnis des„Schönen Denn dieſes mit großer Sorgfalt und feinſtem literariſchen Verſtändnis und Geſchmack Jurchgearbeitete Verzeichnis gibt nicht nur eine alphabetiſche Anordnung und Aufzählung der in der Bücherei aufgenom⸗ menen und dargebotenen Schriftſteller und ihrer Werke. ſon⸗ dern es aliedert im zweiten Teile den Reichtum des erzählen⸗ den Schrifttums(das ſind Romane. Novellen. Erzählungen, ch nichk aus der Form. ſondern aus dem Inhalt ergeben. die zeitlich oder räumlich, landſchaſtlich Probleme bedingt ſind, werden unter Ueberſchriften zuſammengefaßt. die geradezu verlockend und anregend auf den Leſer wirken müſſen und ihm als Wegberei⸗ T und Weaweiſer dienen werden. Wie reizvoll iſt nicht die berſchrift:„Ferne und Meer“ oder„Phantaſtik und Traum“. „Der Menſch und das Erlebnis“, wie fein dem nachdenklichen und ſinnenden Leſer zugewandt:„Das religiöſe Suchen, die nennen. Die Andeutung des Inhalts durch dieſe Zuſammenſtellung ſchmackvoller, als die jetzt häufia angewandte Praris, den vom Autor gewählten Titel durch eine kurze Charakteriſierung des wenig ausſagen, den Reiz der Spannuna vorweaneßmen. ein zartes und kunſtvolles Werk veraröbert erſcheinen laſſen kann. Dem widerſpricht nicht, daß an wenigen Stellen Titel, die keinen begrifflichen Inhalt vermitteln, durch kurze ur auf⸗ ringliche Erklärungen ergänzt ſind. 1— britte Teil faßt Gedichte und Dramen. die Literatur Der vierte Teil verzeichnet die Bücher in fremden Spra⸗ chen, eine reiche Auswahl enaliſcher und amerikaniſcher, fran⸗ zöſiſcher, italieniſcher und ſpaniſcher Literatur. Die Aufgabe der Städtiſchen Bücher⸗ und Leſehalle iſt. allen Kreiſen und Schichten der Einwohnerſchaft zu dienen. waltung ſich ihrer verantwortungsvollen Aufgabe voll bewußt war und daß ſie das einfache gediegene und inhaltlich wert⸗ volle Buch für den der Literatur noch fremderen Leſer, wie das differenzierte und problematiſche Buch für den kundigen und ſuchenden Leſer aufgenommen hat und die verſchiedenſten Lebeuskreiſe nach Alter, Geſchlecht. Beruf, Bildung und Nei⸗ aung zu berückſichtigen ſuchte. Dem reichen Inhalt bat die Verwaltung auch eine an⸗ mutige und geſchmackvolle Form gegeben. Die Anoronunag des Druckes in einer klaren. dem Auge angenehmen Type, die Ueberſichten, die den einzelnen Gruppen vorangehen, ſind äſthetiſch wirkſam und machen ſchon das Durchſehen des Kata⸗ loges zu einer Quelle der Freude. der Anregung und ſeeliſchen Bereicherung. Kunft und Wiſſenſchaft % Das Geheimuis der Oſterinſel. Die Aufſtellung des Kopfes einer Rieſenſtatue im Naturhiſtoriſchen Muſeum zu Paris hat den alten Streit um das Geheimnts der Oſterinſel neu aufleben laſſen. Dieſe Inſel, die ſich ganz vereinſamt in Höhe der Küſten von Chile mitten im eeee Ozean be⸗ findet, trägt bei den Eingeborenen den Namten Te Pito to Huena. ie wird auch Davis⸗Inſel, Vat Hou und endlich auch Oſterinſel genannt. Im Jahre 1638 wurde ſie von Davis entdeckt, im J25 1722 mürde ſie von Roggewen am Sſterſonntag beſucht, der ihr den Namen Oſter⸗ infel gab. Bekannt und merkwürdig iſt dieſe Inſel durch die rieſigen Steinkoloſſe, die dort aus den Felſen he⸗ausgehauen ſind, und die einer längſt entſchwundenen Zerrepoche an⸗ gehören. Nach der Anſicht vieler Gelehrten iſt die Oſterinſel eine rieſige Totenſtadt. Die Bewohner eines im Meere ver⸗ ſunkenen Archinels kamen auf die Oſterinſel, um dort die Leichen ihrer Häuptlinge und Prieſter beizuſetzen. Da bisher alle Bemühungen, näheres über die der Oſterinſel aufzufinden, vergebens geweſen ſind, ſo iſt eine wirkliche Klä⸗ rung bieſer Frage auserordentlich ſchwierig. Die rieſigen Ko⸗ loſſe der dort befindlichen Steindenkmäler werden daher wohl noch weiterhin die Hüter bieſes Rätſels bleiben. oe. G Sum hundertfährigen Jublläum der Lichſbildknſt. gen, beſonders wenn ſie im praktiſchen Leben danernd Ver⸗ wertung finden, als dem Auslande gelungen anzuſehen. Das iſt nicht nur im Radio ſo, ſondern auch in vielen anderen ihm eine Schrift„Merkwürdige Eyperimente über di Man iſt in Deutſchland vielſach geneigt, bedeutende Erfindun⸗ Städtiſche Nachrichten Gemeinſchaft der Freunde Wüſtenrolh Die Baupläne der Bezirksgruppe Maunheim Die geſtern Abend im Vereinslokale der„12 Apoſtel ab⸗ gehaltene Verſammlung der Bezirksgrupp? Mannheim der Gemeinſchaft der Freunde. Wüſtenroth erfreute ſich eines außerordentlich zahlreichene Beſuches. Der 1. Vorſitzende, Herr Kralemann, berichte 3 zunächſt über die Eintragung der Bauſparvereinigung in 195 Genotenſchaftsregiſter. VDie Genoſſenſchaft habe draußen b Rangierbahnhof in der Nähe des Bahnhoſes Seckenheim 15 Rhemauer Wald ungefähr drei Minuten von der Brücke 1. fernt ein wunderbar ſchön gelegenes großes Gelände 1 ben, das 19770 Quadratmeter umfaßt. Die Genoſſenſchaft 11 zweckt nicht nur, daß die Bauſparer ihr Einfamilienhaus mi Garten auf dieſem Gelände erſtellen, ſondern man nimmt au Bauſparer auf, die an einer anderen Stelle ihr Haus baue wollen. Das Bauvorhaben der Genoſſenſchaft iſt nun ſowel gediehen, doß die Stadtgemeinde Mannheim das Gelände ba U⸗ reif macht und den Bauplan feſtgeſetzt hat. Wer den v ſehen hat, iſt überraſcht. Es gibt kein Fleckchen in Mannhein, das ſo ſchön ausſieht, ſo reizend gelegen iſt und ſich ſo 8 tig für eine Anſiedlung eignet, wie dieſes Gelände. Wee man aber baut, müſſen Straßen angelegt werden. Alef noch keine Kanaliſation, die Hauptbebingung iſt, vochanden. Aber beides wird geſchaffen. Wahrſcheinlich 1973 ſchon im uächſten Frühjahre das Bauen ſeinen 07 faug nehmen. Der Quadratmeter Gelände koſtete.50—4. 827 Wochener dartikler der„Neuen Mannheimer Zeitung“, 0 kürzlich das Gelände beſichtigt hat, war entzückt davon 1 empfahl einen Spaziergang nach dieſem herrlich gelegenen Fleckchen Erde der jedermann befriedigen wird. An die Sie il lung grenzt der Wald, der nicht abgeholzt werden darf, 7 er in der Waſſerwerkzone liegt. Jedes Haus hat von a 5 Seiten Luft, Licht und Sonne. Spiel⸗, Tennis⸗ und Schmu plätze ſind vorgeſehen. Rechtsanwalt Dr. Otto Simon ergänzte die rungen des Vorſitzenden nach der juriſtiſchen und finan 10 Seite hin und konſtatierte, daß das Gelände für die Siedelung vorzliglich gerignet ſei und auch für Leute in Betracht komaff die in Ludwigshafen, Seckenheim und Heidelberg wohn. ſind. Die Genoſſenſchaft leiſte Pionierarbeit. Es wäre daher⸗ wünſchen, daß ſich recht viele dieſer guten Sache auſchliegen Wüſtenroth habe der Genoſſenſchaft in hochanzuerkennen Weiſe 4(. zum Ankauf des Geländes gegeben, was abe bar begrut werde. Herr Deutſch, der hieſige Kaſſier ag Genoſſenſchaft, bemerkte, daß ſich der Oenoſſenſchaftsbeizen auf 204 belaufe, der in monatlichen Raten von 5/ erho 16 wird. Der badiſche Geſchäftsführer von Wüſtenroth, Lauter von Sinsheim, ein immer gerngeſehener Gaſt, 997 breitete ſich hierauf über die neuen Geſchäftsbedingungen al⸗ gerade in der letzten Zeit ſo außerordentlich günſtig ge ler wurdea, daß jedes Mitglied der Gemeinſchaft der Freun 8 binnen kurzer Zeit in dem Beſitz eines eigenen won milienbeimes gelangen kann. Die Zahl der Anhänger. Wüſtenroth nehme tagtäglich zu, da die idealen Beſtrebungn⸗ in allen Schichten der Bevölkerung immer mehr Anklang ſih⸗ de Ausfüh⸗ ziellen den. An die mit lebhaftem Beifall aufgenommenen Aus runget. ſchlof ſich eine anregende Ausſprache, worau 15 Vorſitzende Kralemann mit Dankesworten die Berſanth lung ſchluß die die hieſige Zahl der Freunde von Wüſten wieder bebebtend vermehrt hat. * 75. Geburtstag. Eine in der Süngerwegt Paggelſſce Perſönlichkeit, der Ehren⸗Bundesobmann eht Sängerbundes, Kommerzienrat Richard Sauerb e ck, beg morgep ſeinen 75. Geburtstag. Im Jahre 1881 wurde er 25 die Spitze des Badiſchen Sängerbundes berufen, den ab1 Jahre lang leitete. Als er im Jahre 1910 mit dem Bun u⸗ ſchriftführer Küllmer und dem Bundesrechner Krng an, rücktrat, konnte er es mit dem befriedigenden Gefühl des mit ſeinen beiden Mitarbeitern viel zu der Entwicklung ung Bundes beigetragen zu haben. In dankbarer Anerkennin ſeiner großen Verdienſte wurde Sauerbeck zum Bundesobmann ernannt. Noch heute beteiligt er ſich haftem Intereſſe an allen größeren Mannheimer Geſangvereine. Die kürzliche Hauptverf lung des Badiſchen Sängerbundes in Weinheim erfrente en ebenfalls durch ſeine Anweſenheit. Möge dem angeſehener Mitbürger beſchieden ſein, noch recht lange im Kreiſe ſe Lköre kumannttenmenenun Berlin haben Welfruf! von einer Telegraphie mit„Hertzſchen Wellen“ ſpricht, rend wir nur von„Funkentelegraphie“ reden und dal 5 den meiſten Fällen an Marconi denken. Aehnlich ſteht ealber⸗ mit der Photographie, die ſich der Eigenſchaft gewiſſer Sinarz ſalze bedient, unter dem Einfluß des Sonnenlichtes ſchaphie zu werden. In dieſem Sinne müſſen wir bei der Photogr erre nicht nur an die berühmten Franzoſen Nievce und Dah denken, ſondern an den viel älteren deutſchen Arzt Heinrich Schulze. Wie Dr. J. M. Eder in der„D. tieree hervorhebt, hat Schulze ſchon über hundert Jahre von Ni der und Daguerre die von dieſen verwerteten Eigenſchaſten(ich Lichtemyfindlichkeit der Silberſalze entdeckt. und ausdel chon wäh⸗ ei in von ihm benutzt— verſchiedentlich verwertet, Wir habe galr⸗ kung der Sonnenſtraßlen“, in denen er ſeine im Jahr ſber⸗ erzielten Erfolge darſtellt. Er entdeckte, daß eine mit 75 haltigem Kreideſchlamm gefüllte FTlaſche weiß hlieb, ſolangehaz nur der dunklen Wärme eines Ofens ausgeſetzt wurde zm, ſie aber ſchnell über violett einen ſchwarzen Ton ar ndele bei bieſen Beleuchtungsſtudien Schablonen, unſeren ſtaben und Zaßlen, ſondern gante Sötgze erſchfenen. Bedeutung ſeiner Erfindung zu erleten. war damals die geringe Lichtemyfindlichkeit de⸗ ſchlamms und die Unmöglichkeit, ſo lichtſtarke Bilder zu zielen, wie ſie die modernen Objektive entwerſen. longe Rede. Ein Huhn das eſnſam herumſpaztert, un ihr, und pickt iön ins Bein. Verlchtlich ſagt er:„Geh Unb ſetzt eierig ſeine Rede ſort. uhr ſaa ich bir.“ Aber das Febernien käßt ſich nicht aß veiſen Ge ſſtes wieder da. und er ſtößt wit dem rus nach tem:„auf wea— zum Teutel!“ Weiter rebet er und weiter. Pa e⸗ einmal iſt das Huhn wieder da, und nun reiet ihm detram⸗ duld. Proßend ſtellt er ſich vor das erſchreckte Tier un ich be⸗ Zweigen der Technik. Klingt es doch geradezu beſchämend, e Volksbuücherei im edelſten Sinne des Wortes zu Aaln. Die dorefaldige Auswaßl der Bücher zeiat, daß die Ver⸗ wenn der Franzoſe im Hinblick auf den deutſchen Erfinder netet mit erhobenem Finger:„Geh weg, du Vieh, oder ſtell dich!“ 9 55 7 7 der Abteilung„Stadterweiterung“ aufgeſtellten Bauplan ge? Veranftalkungen n⸗ wenn ſie von Sonnenlicht getroffen wurde. Er versegat ch ven entſprechend, fodaß auf dem Kreideſchlamm nicht nur geher war es ihm nicht norbeßalten, die außerordentliche vralt üi Haupturſache reide⸗ Sangesbrüder zu weilen. der Bardingt.C, 1 W. zum„Photographieren“— dieſer Kunſtausdruck wird ſcon Schwerſte Droheunz 9 Eine Geſchichte von dem kekannten Satirikfer Anken a, 760 wird im„Stachelſchwein“ erzählt. Er ſitzt mit ein paain eine den in der Meierei in der Krieau und hält wie ſo Aagel ſich Da kompet das Huh eg. Kuß unterbricht ſeinen Redefaſt und ſchrelt zarnig: zdel, 1% — —2——————e— —— 2 l 7 —129 —— SSSSrSen &X N un — den 12. November 1927 Neue Mannheimer Zeitung(Mittag⸗Ausgabe) 5. Seite. Nr. 524 f 15——TT———TTTTT——TT———TTTT—— 85 Film⸗Rundſchau Rückgang des Hochwaſſers PF— VVVÿVoeß 7* 1 15 Alhambra:„Bigamie“ Starker Rückgang der Waſſerfluten von Rhein u. Neckar 0 er anft allungen Die heuthan) ſtarkes, in ſeiner Art vollendetes Filmwerk! Mannheim, 12. Rov. Die ſtarken Regenfälle in den letz. 10 Aunſthaft ge Filmproduktion bemüht ſich, da, wo ſie wirklich ten Tagen blieben, wie ſchon gemeldet, nicht ohne Einkluß au Samstag, den 12. November 1927 ebet au ihre Aufgabe geht, Schöpfungen hervorzubringen, den Waſſerſtand unſerer beiden Flüſſe. Die Nheinſporen ſind! em Beſucher etwas bieten, die ſowohl den verwöhnten überſchwemmt und traurig ſtrecken am Ufer entlang die Wet⸗ 10 Theater: Nationaltheater:„Spiel im Schlo“..00 Uhr. 5 Geſchmack wie das geſunde Bedürfnis nach den ihre Zweige aus der ſchmutzig⸗gelben Flut. Wo vor we⸗ 10 Künſtlertheater Apollo:„Wiſſen Sie ſchon.“ dieſem Hall ſebogen⸗ Das gelingt gewiß nicht immer; in nigen Tagen noch das Gelb der Sandbänke aus dem Grün9.(Revue)..00 Uhr. 550 eutſtand 0 ſſich mit e en 325 7 0 0 11 97809 Den ½ Konzerte: Llederkranzkonzert. Muſenſaal..90 Uhr Kuügenden Krart deübere] ſteg des Ruderklubs haben die Wogen beiuahe in Uferhöhe ge⸗e 1775 e in eine Sphäre jenſeits aller Unterſchiede tragen. Der ſonſt ſo breit und raſch dahineilende Fluß iſt% unterhaltung: Kleinkunſtbühne Llbelle: Kabarett. 8,00 Uhr. Lichtſpiele: Alhambra:„Bigamie“. 2 n 155 5 der—rr beinahe nicht mehr wiederzuerkennen. Mit ſtarker Gewalt rch tiefe Menſchlichkeit! 90 5 5 rauſchen die Waſſer. Was ſich ihnen entgegenſtemmt, wirdle Palaſt⸗Theater:„Quo vadis?“ und mitgeriſſen. An den Kaitmauern des Hafens aber ver 5 7 Junächf. K f ins en K E 8* 2 1 Scala:„Der 9 im Feuer“. Der Titelt beſitzt dieſer Film ein ausgezeichnetes Manuſkript.ſuchen ſie vorgeblich ihre Kraft. Zornig branden ſie gegen 9 85 8 90 Flandälche äßt irgend eine Senſation, irgend ein pikantes] die feſtgefügten Steine, um in ohnmächtiger Wut weiter zu 10 Schauburg:„Die rollende Kugel“. 10 dem das Gla vermuten. Nichts davon! Ein Haudwerker,] wandern jihrem fernen Ziele, dem Meere zu ka⸗Theater:„Rapoleon Bonabarte“. 10 Winkt u, Glück ſchon in Geſtalt eines lieben Bürgermädchen Am Neckar ſind die Backſteinſtapel, die vor kur⸗ Nakt, vergafft ſich in eine Tänzeri 1 eee Am Neckar ſind die Backſteinſtapel, die vor kur⸗ 5 1 keſt ſetzt ſich in eine Tänzerin, die ſich als Frau in ſeinzan ge f 4 Miie des Ffiſſes 606 Muſeen und Sammlungen 10 unt ſetzt, in dieſer Welt ſi 25 5 ühlt. zer Zeit noch an dem Ufer ſtanden, in die Mitte des Fluſſes J. Müfſeen ß, 5 10 iuid den Ma eſer Welt ſich alsbald nicht mehr wohl fühlt gerückt, ſo gewaltig ſind die Waſſermaff 4 70 Tas Glück ann eines Tages verläßt. Sie blehot verſchollen.] gerückt, ſo gewaktig ſind die Waſſermaſen gewachſen. eſſ Schloßmuſeum: 10—1,—4 Uhr. 9 ſch auf Arvon früher winkt aufs neue, doch Abgründe tun] Straße, auf der die Wagen zum Berladen hinunter aus Mferſt echtosbncherei 8 16— 70 h. Po zan kennt ſie unter dem unerbittlichen Namen Ge⸗ fahren, mündet ius Waſſer. Eine Fuhre ſteht, von der Flut Wachcen e ee e 11 1 9 ann fröie erſte Frau? Jahrelang kann es dauern, bis 3 bis über den Achſen in den Wellen. Von dem 9 Städt. Kunſthalle: 11—1,—4 Ühr. 705 icht wann frei iſt. So lange kann und will er ſchließlich auch Materiallager iſt nichts mehr zu ſehen, als zwei Buden,. Planctarium: Vorführ 3 U 10 lenſcheien Ein Winkeladvokat verſchafft ihm einen falſchen die in halber Höhe aus den Fluten ragen. Wie eine kleine 1 VF 9 0 erſten Frau. Nun iſt die Bahn frei. Jahre Juſel ſteht der oberſte Teil eines rieſigen Steinhaufens Über 0 ken 851 gehen hin, bis eines Tages, krank, elend, ge⸗ den Wellen. An den Seilen, die den Excavator halten, hängt 22777FFTFTCTCTCFTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTVTTTTT Paane die erſte Ir ſi giede infi f Die 15 45 2 22 eue wird ſte Frau ſich wieder einfindet. Bigamie! Die wie graugrüne Fahnen angeſchwemmtes Heu, Das Hochwaſſer 1 8 zum Tribunal. D i e N reift 155 At ſ ee ſich e e eee 91 jedoch, wie man leicht erkennen kann, baͤreits wieder im 2 920 dem Lande n i 29 8 12 0 5 15 egriff Fid 2 U31 irb es dauer Akündung Leben ein Ende zu machen und in der Urteils⸗ VV»u! 30 10 einzig Gbricht ſie entſeelt zufammen. Dieſer Schluß iſt aun kaulchen die weuen wieder e ihrem eigenen Bett. 0. sch. Hockenheim, 10. Nop. Dem Plan einer Gasſern⸗ lhtigkeit auewaltſame an dieſer ſonſt mit ſtrengſter Folge⸗* Mannheim, 12. Nov. Der Waſſerſtand des Rheins iſt[perſorgung von Heidelberg aus, der in lessker Jeit viel⸗ de aufgebauten Handlung. in vergangener Nacht von 5,00 auf 5,50 Reter und der des fach erörtert wurde, ſteht unſere ſympathiſch gegen⸗ Den 4 ANe +* N 37 505 Meter daneee zIin liber, da Hockenheim ein eigenes Gaswerk beſt das 1 kaneltig ſennwerker 1 1 55. 150 10 letzt Obeclauf belber 81 de K te(in Waldsbut 10 Gr, deme de lich eingerightet zuud kecuiſc Jöi reen der Söhe ſeſigen Maur einfachen, ur⸗ wird, ſo iſt eine Hochwaſſergefahr für den Oberrhein vor⸗ von dem die Gemeinbe auch im Nokfalle Vortéile für die Liebe unt mtt ſeinen Trieben und ſeinem Gewiſſen, läuftg ausgeſchloſſen Allgemeinheit herausholen könute. Gerade in der jetzigen en ermene und ſeiner Verzweiflung ergreifend echt zum Le⸗ ſehr ſchlechten wirtſchaftlichen Lage wäre es ſehr töticht, el weckt 0 5 05 Heidelher as Soa 3 ſehr ſchlechten wirtſchaftlichen Lage wäre es ſehr töricht, ein hört tadeckt, iſt 78 95 Heidelberg, 11. Nov. Das Hochwaſſer des Neckars, das at förmff eine ganz große, einmalige Leiſtungg Man;; eeene j Werk preiszugeben, das Gewinn abwirft. Anders allerdings und mlich das Her; dieſes ſtämmigen! Mannes ſchlagen diesmal mit überraſchender Schnelligkeit gekommen iſt, hat ing. 2 n ebt ſefn s, Derz die! die kannes ſchlag d rr e eter llegen die Dinge für die umliegenden Ortſchaften, wie Rei⸗ Heorg it Schickſal in innigſter Anteilnahme mit. Heinrich den erganaskheft Nücht zuſepen. Uhr mit 55 Meteß lingen, Nen⸗ und Altlußheim. Doch auch hier erſcheint eine 1 geradezu geboren für dieſe Rolle. Maria Ja⸗ e ee e e Gasfernverſorgung von Heidelberg aus nicht das Gegehene. in die Keller ber tiefer llegenden d änſe 1 gedrungen und 95„ 1 Hockenbemer Gaswatr it greß geuu an e Fy. 7CC h mit Gas z erſorge! 0 je Mehr i ſtand nur noch etwa 40 Zentimeter von dem Straßenraub des ie een e denn Neckarſtabens entfernt. Auch die Ziegelhäuſer Lanbſtraße zwl⸗ machunge ſämtliche beteili 5 175 käme. Es R vpißßerte Ver ſchen Haarlaß und Stiftsmühle war geſtern nachmittag an machungen mftichen deteinnen Hemenben uge ee; wollen 1 zertreterin gefunden. Auch alle anderen tſeferen Stellen überſchwemmt und der Verkehr geſperrt. Die würde deshalb immerhin zweckmäßig ſein, wenn ſämtliche vier a Narl Grt allererſten Kräcten beſetzt aus deren Reibe bisherigen brei Hachwaſſer kamen auf höchſtens 4,30 Meter,] Pemeinden zunächſt auter ſich eine Bofprechung audietteg und wollen. tlinger und Theodor Loos bervorheben Das letzte große Hochwaſſer an Weihnachten 1910 erreichte naheliegende Projekt prüfen würden. Gerade in Bezug 580 Mfeter. Seſt heute nacht Fälkt das Wafſer kangſam gur 8 ebn den en oheken Saeinger Veriee e der kegierchniſche Durchführung des Films iſt hervorragend. und iſt jetzt ſchon unter 5 Meter geſunken. gberbunpt ß 9 Ales in allenne Aufßau der Gerichtsſzene ein Meiſterſtück. 4 Triberg, 11. Nov. Die Hochwaſſergefahr aus den weſen, für die 5 Oriſchafkent, 725 ſie ſich bei ähn⸗ a8 Programm VVV e e 1 9555 Regeugüſſe 3 letzten Tage lichen 5 B. der mit 99 zu ih empo und die 5 9 9 m ürfte nach dem Verkauf des heutigen Tages als überwun⸗ einem Zweckverband zuſammengefunden hätten. Es liegt nun hibt ihr Veſten die Wochenſchau. Die muſikaliſche Begleitung den angeſehen werden, da die Oberläuſe nach dem Aufhören bei dieſem neuen Prolekt an den Gemeindeverwaltungen, hier Ider Nlederſchläge keine neuen Waſſermengen mehr zu Tal das Vorteilhaſtere und Zweckdieulichere zu wählen.— Der * führen. Gleichzeitig mit dem Aufhören der Niederſchläge Gemeinderat hat beſchloſſen, den Grunöſtückseigen⸗ Dz Se böw. des Schneefalls iſt 73 ein weiterer Temperaturuückgang tümern, die ihre Beiträge zun den Kaug[koſten bis zum 9 8 Hi etrete N 1928 utrichte je Dktob 25 fäll ſehn Erich(la:„Der Mann im Feuer“. Unter der Regie 9 95 W ſodaß eine Iz Januar entrichten, die ab 1. Oktober 1925 fälligen Ihen lalſeVaſchneck wurde hier ein Film gedreht, der ſich itere hr vorausſichtlich nicht mehr beſteht. Hinſen zu erlaſſen. Tarſtellunen kann. Nicht der Gang der Haudlung oder die Das Hochwaſſer in der Pfal„P. P. Walldorf, 10. Noy. Am letzten Monkag abend hielt Strezisllungsk 14 N D dochwaſſer in der Pfalz die Ortsgrup 8 8 155 5 treiſen unſt der Spieler ſind maßgebend. Was dieſen 8 die Ortsgruppe des Zenkralverbandes chriſtlicher Tabak⸗ hinausnt wertvoll ihn ih 5 u[ Ludwigshaſen a. Rh., 11. Nov. Nach den bis jetzt aus arbeiter im Gaſthaus zur Pfalz eine ſtark beſuchte Verſamm⸗ au macht und ihn über d ll Nive 2 ſthaus zur Pfalz eine ſtark beſuchte Verſaun unaushebt, ht und ihn über das allgemeine Niveau der Pfal 11 den Melbun baene 0„ 10 inſere zut, iſt die Originalität der Aufnahmen. Wir ſehen en eeezeene ungen ſcheint größerer Schadan lung ab. Verbanbsſekretär Schneider⸗Mühlhauſen ſchilderte ſchwere euerweh n 9 eee e im Bliestal entſtanden zu ſein, das geradezu als Auf⸗ hie ernſte Lage, in der ſich die Tabakarbeiterſchaft durch die ere yr bet der Arbeit, bei der Ausübung ihres 6 1 0 zahme Berufes. Die Darſteller ſelbſt können mit Aus⸗ gahmebecken für die Waſſermaſſen der ganzen Gegend bie bevorſtehende Ausſperrung beſindet. Die Verſammlung Tied von Blag Tſchechowa als Diva und Fakob Biebermühle bezeichnet werden kann. An verſchiedenen Orten] nahm nach lebhafter Ausſprache Stellung gegen das Vor⸗ Mittelne in der Rol 12 f Jatab ſind kleine Dammrutſche und Felsſtür ze vorgekom⸗ geien der Zigarrenfabrikanten, wodurch in Baden allein über In olle des Freundes nichts beſonderes ver⸗ 0 — 5 15 men. Im allgmeinen iſt das Hochwaſſer im RNückgaug, 40 000 Arbeiter brotlos 10 Sollte es ko nb ann 5 u ſteer Keatoön 1 Boxer Wer dieſen 2 18 22 101 1 werden. ollte es am mmenden cheln der ſei 2 als Boxer“. Wer dieſen wenn nicht der Schnee den Bächen wieder Waſſer zuführt, Montag zur Ausſperrung kommen, ſo de auch die Orts⸗ U N ine Geſichtsmuskel em kleii L8⸗ 2 1a 2 927 5 72— 9 3 ſpe 19 umen, werde auch die Tts unbasverzieht, i ein e e e einen Lä⸗ was angeſichts der noch herrſchenden Kälte nicht zu befürchten gruppe Walldorf im Vertrau fdie Unterſtützung der Be⸗ ub ſi 5 3 8 5 gruppe 2 ö Vertrauen auf die Unterſtützung der Be edin eht und nicht laut hinguslacht, hat das Lachen N NN e heimwingt verfe laut h Hlacht, he 8 N iſt.— Auch von der Moſel und der Nahe und der Sagar zirksleitung den aufgezwungenen Kampf voll und ganz unter⸗ imn rlernt.. Das iſt bei Buſter Keaton das Ge⸗ liegen ähntt doch ſcheint bie eeee e dation. 5 Erfolge: dieſes ſoternſte Geſicht in zeder St⸗ 11 Hochwaſſermeldungen vor, doch ſcheint die] ſtützen. 5 He: de' Si⸗ H** blloe IihHor 16* 0 07 2 ERarerttn 4 0 GDoche 18 die beiden Filme reiht ſich 515 di Beite überall ihren Höhepunkt überſchritten zu Mforzbeim. 10. Nov. Eine Relſe hieſiger und auswär⸗ as wundervolle Orgelſolo„Erotik“ von Grieg: girmaſens, 11 Nov. Durch das Steigen des Hoch⸗ tiger Geſchäftsinhaber ſteht wegen des Verdachte s des berrkiaSchauburg: waſſers in der Nacht zum Dannerstag wurden die Sledlungen dachwarnb eenne wen 8 Unterſuchung. Den Anſtoß in Mit liche. 5 80 1705 den Unterſuchungen ſoll die Aufdeckung einer Schwarz⸗ — 8 dekalkungen in der Rolle der Tänzerin erneut ihre große dende. leche gelt⸗ zuerſt als kokette Tänzerin und dann als en ſing ge Frau, deren einſtige Reize faſt gänzlich geſchwun⸗ ezeichnet ie andere Frau hat in Anita Dorris eine aus⸗ Notnu„Dierollende Kugel“ zeigt vor allem faf Gornbag F 18 i es Ho hes, zwiſchen Zwe ke d Ix„der⸗ N katen in dieſes Paunten vem ſonnigen Strand der Riviera. 55 mine brennerel im Kinzigtal gegeben haben, die von einem Lut und i zaxadies hat der Menſch einen Palaſt ge⸗ 9 5 r hieſigen Wirt und einem Fuhrwerksbeſttzer eingerichtet bezw. hn der Leidenf j 5 9 wehr und die Sanitätskolonne auf raſch hergeſtellten Flö ei 10 85 0 aſch hergeſtelleen Flößen i 70 e denſchaft geweiht, Monte Carlo. Harry geborgen werden mußten. Im ganzen würden etwabetrieben wurde. Mehrere Verhaftungen wurden vor⸗ 5 ſaſent, wie immer durch ſein herzerfriſchendes 90 E 50 f dir denommen. brenenan ande Hiikn das ron der follenden dage! cetede und voal Burtgcetkn Scbbiſche], gccht 10 Nor. Auf der Bahntrege Strepturg gent Klebe a ück in verliert Haus und Hof. Zum Schluß Spital gebacht, wo Notquartiere eingerichlet wurden. fanden nachmittags gegen zwei Uhr Eiſenbahnaxbeiter einen verſönden Wieher we Schoß. Er ſprengt die Bank, bilft zwei Die Einwogner haben wegen Gefahr der Ueberſchwemmung gaud verſtümmelten männlichen Leichnam auf der Brſäcke ſer Flieden Schiuef die Beine und das Publikum hat ſeinen der Keller ihre Vorräte in die oberen Stockwerke in Sicherheit über die Rolugonſtraße lienen. Derſto f mar der ma Umt, Norarſtin, Ganz ausgezeichnet iſt auch die Figur gebracht. Die Induſtriebetriebe und die Mühlen können in⸗ der Körver aufgeriſſen und beide Beine abgefaßren. Bis ſetzt ganze in 5 Sandrock gezeichnet, während Erna folge des Hochwaſſes ihre Turbinen nicht mehr verwenden. Es konnte die Leiche noch nicht dentiſiziert werden.(zs handelt zur Geltr olle der Marquiſe ihr ſchönes Talent nicht, wird ein weiteres Steigen des Hochwaſfers gemeldet. ſich um einen in den dreißiger Jahren ſtehenden Manu. Der Tote trug eine Arbeitsſchürze und ſchwere Schuhe. 8 8 ung bri 775 0 urch Abringen kann. Edda Croy gefällt beſon⸗ 5 fele:„7 ihr einfaches ungekünſteltes Spiel. Awwei Luft⸗ Steigender Waſſerſtand am Mittelrhein 575VßFFFFEFTFTCTCTCTTTTTTTTTTTTTCTT0T0T—TTT ſöaturkifw.e un zwefſſchlieben“ und„r Söln Senen i Rilm: 2 lieben“ und„Knock out“, ein Köln, 11. Noy. Das bereits ſeit vorgeſtern gemeldete ngr utereſſante 5 Foßlen zum Turnierpferd“, und die Auſchwellen des Rheins infolge der ſtarken Regen⸗ Maſſerſtandsbeobachtungen im Mong! November ⸗Wochenſchau vervollſtändigen das Programm. güſſe iſt noch nicht zum Stillſtand gekommen. Der Waſſer⸗ Rheſn-Wegel.J.9, 10. 11. 12. Neckar-Pegel 5, 9. b. 10. 11. 12. ſpiegel hat ſich in den letzten 24 Stunden von 1,88 Meter auf Wadehut 7787 rund 4 Meter erhöht und ſteigt ſtündlich weiter. Die unterſten] Schuſterinſe..0.55 08 00 4960 8 Veranſtaltungen üferwege an der hieſigen Werft und das Vorgelände ſind eel 15 1aeed oe de eee Vereie bereits überflutet. Die rheinaufwärtsgehenden Schlepp⸗ Monnheim 25 ieigenteig für Hombopathie und Naturheilkunde. Der im züngſe haben ſtark mit der Strömung gzu kämpfen. Faub 1 5 5 deltde bündigke Vortraa des Herrn Wolf, Stutt⸗ utſt Tuberkuloſe und ihre Be⸗* Das aroße Los. Am geſtrigen erſten Ziehungstag der un ehung, Erkennung, Sitz der tuberkuloſen[ Preußiſchen Klaſſenlotterie ſiel am Vormittag der 3 ee dunkte zathie zur B 171 0 modernen Heilwege, beſonders die Hauptaewinn mit 100 000 Mark auf das Los 91117. und e eee tzt e des Bo ekämpfung der Tuberkulofe, ſind die Haupt⸗ zwar ſiel es in Abtellung 1 nach Eſſen und in Abteilung 2 nach VVn. Verankird. rtrags, der durch zahlreiche Lichtbilder unter⸗ Berlin. Beide Loſe ſind in Achteln geſpielt worden. Die Ge⸗ Fugantend Kuer Jicer—mramei dedalere de Vontee§ A meiner ⸗ W Alung f große Verbreitung dieſer Volksſeuche ſollte winner ſind demnach Handwerker, kleine Beamte und Ge⸗ Teuilleton: Or. S. Kayſer— Kommunalpolfeik und Lokales: Richard Schönfelder Die ein 8 70 Sbort und Neues aus aller Welt: W— 5 in. daß der Vortrag recht aut beſucht wird. ſchäftsleute. 3000 Mark fielen auf Nr. 48 527.(Ohne Gewähr.) Gericht und alee ſteßriger reng Pircher 1 Drntt—....—ͥö—....88ͤ88ͤͤ — Samstag, den 12. Novemder 177 Der größte deuiſche Berficherungs] Von den ſüddeutſchen Waren⸗ und Produktenmärkten. Zuſammenſchiuß genehmigt 5 1 N Platafag⸗Hafer neuer Ernte Januar—Februar⸗Abladung Die Füſton des Allianz⸗ und Stuttgarter Konzerns 0. Hl. Monnheim, 1. Rovennber. Riottelband 16.—47 Kilagr, ftellte ſich auf 10.15 Al. Pecch Die bisher größte Fuſion in der Geſchichte des deutſchen Ver⸗ G Die Angebote aus den Vereinigten Staaten und von unter 10 Fl. wurden abgelehnt; für white elipped⸗Bafer Uß WJWWJ++JJJWW%WV%CVbÜ%% ¼ Stuttgart abgehaltenen Generalverſammlungen der ßbeteiligten Ge⸗ Aangigent De ohne Einfluß, Mais war auf einige Nachfrage befeſtigt, im Waaaan ſellſchaften genehmigt. Danach verſchmelzen ſich bekanntlieh die blieben gegenüber der rü äf 7 in Cif⸗Geſchä Alllaus Berſicherungs⸗A.⸗G. iv Berlin, der Sinttgarter Verein zumal Privatſchätzungen der Ernte aus dem canadaiſchen geſchäft auf 19.75(zuletzt 19.50) in Cif⸗Geſchäft dei 1 mit 450 Millionen man für La Plata⸗Mais, November, eif Mannheſuß zw. Verſicherungs⸗A.⸗G. in Stuttgart ſowie die Stuttgart⸗Berliner Prairie⸗Provinzen, deren Exträgnis 3 70 Es werden nach den bereits be⸗ dahe degen 432 Millionen, 585 letzten offiziellen üffer an⸗ Dezember.12 Fl., Jauuar.30(.975) 3 5 1 nahmen. Ferner erwieſen ſich die canadiſchen Ankünfte als.0 B. die je ſaune Aben umfangreich und der offizielle Bericht des Staates Kanſas 5 Das Mehlgeſ chäft entbehrte jeder Anregung und 97% Sageter Verein Ver..5, über je 900. mit 26 v. H. Ein. hiiderte die Witterung ald ſer die Farmarbeiten günſtig. Mühlen haven ihre Forderungen fur Weiſenen ee ee f38 ermäßigt, für Weizenbro un⸗ zahlung, für je 20 VA. über je 5 mit Volleinzahlung, 1 fung Angeſichts des großen nordamerikoniſchen Angebotes verfolgt von 38.25% wieder au bl Aktie der Allianz und Stuttgarter Verein Verſ.⸗A.⸗G. über 00 der deutſche Einfuhrhandel gegenwärtig eine vorſichrige Hand⸗ von 29.75—30.25/ auf 29.50—30, wogegen Roggenme tiert mit 26 v. H. Einzahlung; den Aktionären der Stutigart⸗Berliner zu⸗Mund⸗pPolitik, ſodaß auch an unſerem Markt nur geringe verändert mit 33.75—35.75 /, je nach Ausmahlung, n der für je 4 StA. über je 80 A mit 50 v. H. Einzahlung 1 junge Aktie] Umſätze zu verzeichnen waren. Rheinſchwimmende Ware blieb wird. Der Niederrhein bot Weizenbrotmehl, das von⸗ le der Kuan aind Sauttgarter eran Vereg m 50 v.§. Fluzah. vernachläſſigt und bot nur Intereſſe wo ſie um—10 Cents zweiten Hand in Mannheim auch znit 28%¼ zu kaufen war, v. H. Einzahlung, für je 4 Stal. über je 400% mit 50 v. P Tigzah' unter dem Tagespreis abgegeben wurde. Einiges Geſchäſt nach Qualität, ſchon von 25—28/ frei Mannheim an. eiwos kung, 5 junge Aktien der Allianz und Stuttgarter Verein Verſ.⸗A.⸗G. em 1 8 5; über je 300„mit 26 v. H. Einzahlung, für je 40 VA. über je 5% vollzog ſich in Manitoba III zu 13.32½ Fl. u. in Manitoba IV, Am Futtermittelmar kt entwickelte ſi. Bier⸗ 85 mit Volleinzahlung, 1 junge Aktie der Autanz und Stutkgarter Mitte Dezomber ausgehender Dampferß zu 12.45 Fl. Der grüßeres Geſchäft in ölhaltigen Artikele. Sovaſchrot, tegel⸗ 8 Verein Verfſ.⸗A.⸗G. über 300 ¼ mit 26 v. H. Einzahlung. canadiſche Weizenpool verlangt für Manitoba JII. November⸗ trebern und Malzkeimen. Die letzten Börſen wurden le — e ee e Abladung, 13.327% Fl, 13.50 Fl., wogegen private mäſeig von elſäſſiſchen Händeern beſucht, die in Karlerebe en⸗ n 1 5 555 e 1 4 Ablader zu weſentlich niedrigeren Preiſen anboten, ſodaß ſich in Mannheim franzöſiſche Malskeime und Biertrebe ocken⸗ 17 ebensverſicherungsbank⸗A.⸗G. in Stutt⸗ mehrfach Preisſpannungen bis zu.25 Fl. ergaben. Ein ziem⸗ delten; auch lagen von dieſer Seite Angebote in 5 und ))VGC((%/% A ai eutd ne eene 400% mit 50 v. H. Einzahlung, 4 junge 2 tien der janz und rheinſchwimmen mi Fl. eif annheim angeboten rei, 10.50%½„ fü rſte, N Stuttgarter Lebensverſicherungsbank über je 200„ mit 25 v. H. wurde, während die Ablader per November 13.70—13.80 Fl. verzollt, 10/ mit Sack die 100 Kilogr. Auch Futterge ſeem Einzahlung, für 230 Va. über ſe 20% mit Vollein zobhung uf eif Rötterdem verlangen. ſodaß ſich alſo die rbeinſchwimmen⸗ wofür der Zoll 2 /¼ beträgt, wurde angeboten und eiſe kei d uet 20 5. h. Eintalung den Beleo mdr n ber Stul den Partien um mehr als die ganze Fracht und Speſen billi⸗ darin auch zu Geſchäftsabſchlüſſen da die geſtellten 355 Rech⸗ — 5 5 Leben für je 25 Stal. 586 VBA. über je 40„ mit Volleinzah⸗ ger ſtellten. Hard Winter 11, Pacific, iſt 177 7 der wieder ſchwach der günſtigeren Frachtlage, 1 Mittel⸗ und Weizen⸗ kung, 48 junge Aktien der Allianz und Stuttaarter Lebensverſ. über gewordenen zweiten Hand zu 13.45 Fl. eif Mannheim, in ein⸗ 12 5 4 585 8557 For 1 00 f 50—15.75 16 200„ mit 25 v. H. Einzablung, für ſe! Stamm⸗ oder Vorzungse zelnen Fällen ſogar unch därunter, alſo zu einem Preiſe an⸗ nachmehl 22.50—250, Weizenf termehl 15.50 ichtz elie über je 500 4 mit 25 v. H. Einzahlung,( junge Aktien der geboten worden, der in keinem Verhältnis zu den Wiederbe⸗ Maisſchrot 21 ¼ alles je nach Aualität. Kleie blieb geg% Allianz und Stuttgarter Lebensverſ. über ie 200% mit 25 v. H. ſchaffungskoſten ſteht. Auſtral⸗Weizen blieb ziemlich unver⸗ aber ohne Angebot. Etwas prompte Ware war bei lagettelt de ee Saeſerung de uchatten ändert mit 14.50—14.60 Fl. eif Mannheim begegnete aber am„ erhältlich auf Lieferung wurden Angebote kaum ee ſchen wird ace lantene Alllang nab Stuftgerter Berein Verſicherengs⸗ Oberrhein verhältnismäßig wenig Intereſſe, wogegen die Für Hopfen iſt trotz erhöhter Umſätze am ſüdden ätzen .., dlejenige der vereinjaten Lebensverſicherungs⸗Geſellſchaſten derrheiniſchen Mühlen in der letzten Zeit mehrfach größere Hauptmarkt an den badiſchen und württembergiſchen P Ge⸗ Allianz und Stuttaarter Lebensverſicherungsbank.⸗G. Der Sitz Poſten dapvon aufnahmen. Neuer ſüdweſtauſtraliſcher Weizen, eine nennenswerte Preisänderung nicht eingetreten; adel iſt der erſteren Geſellſchaft wird in Berlin, derfenige der letzteren in Dampfer Ende Dezember—Anfang Januar ausgehend, wurde ſchäft nahm einen ruhigen Verlauf. Durch den Platzhar 75 1 Stuttgart ſein. zit 14.35 Fl. transborde Rotterdam—Antwerpen angeboten, eine in Walldorf lagernde größere Partie Hopfen zu wor⸗ eerdr., der Allianz LebensverſA.-., ebenſg ſuie in der Northern Dulnth! ſchbimmend mit 19505 Fl.; ſonſt verlangte der Zentner an den Mannheimer Großhandel abgeſech ſchäft bereits vor einigen Tagen abgehaltenen G. der Baneriſchen Lebens⸗ man für die 100 Kilogr. eif Rotterdam für Baruſſo, 78 Kilo⸗ den. In pfälziſchen und elſäſſiſchen Hopfen blieh das dert⸗ ts gea und Uufallverſicherungsbank.⸗G. München, wurde des ferneren 5 0 8 ſchwim⸗ ruhig: 5 8 beſell Verſc zungs⸗ gramm ſchwimmend 13.50 Fl., Roſa FJe, 78 Kilogr., ſchwim⸗ ruhig; an den Verkaufspreiſen hat ſich dort nich 4eſer e Geſellſchaften abgeſchloſſene Verſchmelzungse mend, 13.55 Fl., desgl. 70 Kilogr. Jauuar 18.65 Fl. Februar Am ſüddeutſchen Tabakmarkt ſind im Laufe duhn 2 13.60 Fl., Baruſſo, 79 Kilogr., Jannar 13.55 Fl., Februar Woche einige hundert Zentner Sandblatter in 00 tern N Der Aufſichtsrat der neuen G. ſetzt ſich zuſammen aus den Her⸗ ren: Komm⸗Rat Dr. Mar Georgii, bisher Gen.⸗Dir, des Stutt⸗ 13.60 Fl. In Landweizen en g G. garter Vereins in, Stuttgart, Gen.⸗Dir. Julius Böttcher⸗Lüveck, ſchäft. Für prima Ware wurden waggonfrei Mannheim 20 der Tabakbauvereine der Haardt erzielten der Tabakbau nloch Baurat Adolf Hofacker⸗Stuttgart. Graf Kalckreuth, Rieder⸗Sieggrn bis 27„verlangt, geringere Qualitäten waren mit 25.50 bis Hochſtetten 72.70—870, der Tabakbauverein Blanks iund den 5 5 1 70 e al. 25.75- angeboten. 72—74, der Tabakbauverein Altlußheim 1—8260 gpeln be Dr. h. ft Mlſthaf⸗ Stulkgart, Sberb urge dr Dr. fur! Für Roggen blieben die amerikaniſchen der Tabakbanverein Altlußheim II 67—80. In Mar von Mühlserger⸗Eßlingen, F. Reinhardt, Dir, der Mittel⸗ feſt, die ſichtbaren Vorräte werden von drüben als ſehr klein iſt der Tabak abgenommen und das Sandblatt zum, worden, Für Weſtern Rye II, ſeeſchwimmende Ware, wur⸗ gerichtet, doch ſind Preiſe dafür noch nicht genannt ftabake deukſchen Ereditbank, Berlin, Dr. Ing. h. c. von Stauß, Dir. der gemeldet. n 8 0 Deutſchen Bank, Berlin. den 11.55—11.60 Fl., November⸗Abladung 11.65—11.70 Fl. ver⸗ Bei der Einſchreibung in Speyer erbrachten die F böheren gar Gen.⸗Dir. Dr. M. Georgi ſprach in ſeinen Begründungen zu langt, vorübergehend lag noch einiges Angebot in rhein⸗ durchſchnittlich einen ebenſu hohen zum Teil ſo ſe C0CCCCCC%(%(%%(%(%(%(%% ag, wüte be, Landroggen wurde mit 25.25 ¼ gehandelt, es lieoen aber auch Zentner plus Zuſchlägen(bis zu 20 v..) verkau. ge⸗ )%%%%%%% ²[ Sanierung ſtünden. Man müſſe doch bedenken, daß die Grundlage Da bei den Roggenmühlen das Geſchäft augenblicklich ſehr kündigte allgemeine Ausſperrung im Tabakgewerbe, Ge nie breit geung ſein könne, weil Hauptgrundſatz immer das Geſetz ſchleppend verläuft, blieben die dieswöchentlichen Umſätze am Kündiaungen bereits erfolgt ſind, iſt bis jetzt auf das der großen Zahl, die Verteilung der vorkommenden Fälle auf ſüddeutſchen Markt in ihrem Umfang beſchränkt. Im Waggon⸗ ohne Einfluß geblieben. Nieder⸗ Nur—— N wird geſchäft notierte Auslands⸗Roggen 25.50—26 ¼ die 100 Kg. Die Rhei 1. durch 15 zeſodaß 5 ilität der Schadenskurve gewährleiſtet. Alle Behauptungen Am Gerſtenmarkt zeigte ſich etwas mehr Angebot, ſchläge dieſer Woche reichlichen 2 aſſerzufluß bekommen hurg 7 + Die + 5 2 4 3 4 101— eee 5 onne daß davon bisher eine Wirkung auf die Preiſe ausgiug. nach Manunbeim mit voller Ablodetiefe, nach Lehledenee und Pläne anzunehmen. Mit dem aufzunehmenden Auslandsge⸗ Man verlangt für badiſche und h eſſiſſche Braugerſte mit einer Abladetiefe von.10 Metern gefahren, ſchäft werde ſich eine weitere Erſtarkung der nationalen dentſchen 26.50—27.50„/, für pfälziſche 27.50.30„, und iſt beveit Aus⸗ Das Gecchäft liegt jedoch ſehr rubig, Die Getrene chle vig Wirtſchaft ergeben. Die Konkurrenz ſoll nicht ausgeſchaltet werden, ſtichgualitäten heſonders zu bewerten. Plata⸗Gerſte, 62—63 Baſis Schwerfrucht, ſtellt ſich auf.—2ů25 Fl., der 10 böchſtens dieſenige zwiſchen Allianz und Stuttgarter Verein. Auch Kilogr., loko Rotterdam. wurde, transborde Rotterdam, mit lohn von der Ruhr nach Mannheim auf—1. beim nach die Furcht vor einer Ausnützung der Monopolſtellung ſei unbegrün⸗ 11.30 Fl. nach dem Niederrhein gehandelt. Donan gerſte, Mannheim⸗Karlsruhe auf.45—.50., von Mane ne ſind det. So gewiß man allerdings keine Schleuder⸗Krämien geben 60—61 Kilogr. fällig, wurde mik 11.25 Fl. eif Rotterdam Straßbura⸗Kehl auf.75—1 /. Die Tal ſchleyp ede 5 8 9500 hinaus⸗ notiert. ſeit Auflöſung der Schleppkonvention der Koblenrenückge⸗ ſumme von 240 Mill—4 Werz gen, dber 3 Mill Uoltee e0 Wi. Hafer hoh ſie von den übriaen Artikelu durch beſondere ſvon 50 auf 25 v. H. über Normaltarif berechnet, 5 85 Aktiven, darunter 119 Grundſtiicke im Wert von etwa 5 Mill.„ und Feſtigkeit ab, ohne indes bisher ſein Preisniveau zu erhöhen, gangen. über 20,6 Mill. /¼ gewinnberechtigtes Kapital. e p N ee e 5 e twickelte ſich nur wenig Ge⸗ zu 65—70./ zum Verkauf gekommen. Von den Sandbläteg fein, 127 4„„„ baut en 3 115 1 8 ür di sverſ Stel. Die Intereſſengemeinſchaft wird derart aufgebe eſelbe * Veränderung der Maunesmann⸗Beteiligungen im nahen neuom großen Verwaltunsappaxat für die Gasperſorgung der Rhein⸗] den Stel. D ften dieſe he⸗ IJi. ü e 1 e 5V. der 3 einzurichten, wo die Gasverſorgung berefts in der Haupt⸗ daß die entſprechenden Aktienarten der beiden Geſellſchafte gher be Pien. Ir der kürslich in Preßbnza aogehanchen ede das⸗ des A nſchluſſes der]Rechte haben werden. Ueber Umtauſchbedingungen der bisb Maunesmann⸗Coburg Berg⸗ und Hüttenwerke AG. wurde das Aus⸗ ſache durchaeführt iſt. Zur Frage 1 ſchts ſcheiden der Hesren alſreb und Karl Maunesmann und der von Stadt Köln an die Gasverſorau na der A. G. fürr ſtehenden Aktien iſt noch nichts bekaunt. 1 ihnen in die Direltion entſandten Verwaltungsräte bekauntge⸗ Kohleverwertund in Eſſen bört das B.., daß die hier⸗ ues den te⸗ geben, Laut B8C. wurden neu gewählt: Louis Jackſt, Raoul Ore⸗ über ſchwebenden Verhandlungen bisher no ch z u Internationale Rohſtahlgemeinſchaft. Die zuletz Beſſz⸗ a 5 5 2 te ˖ Wilh. 9 Schwarz⸗keinem abſchließenden Ergebnis geführt haben. Okt. anberaumten, im letzten Augenblick aber abgeſag a U — 5 ne e In Ni des Ruhrbezirks rechnet men nach wie vor]chungen über die Bildung internationa ler Ver 5 nach beſtimmt damit, daß es zwiſchen der.⸗G. für Kohleverwertungſver bände für Halbzeug ſind nunmehr auf den 8. gangen. Als Ausgleich dafür hat ſich Mannesmann in Wien eine und der Stadt Köln zu einer Ciniaung dahin kommen wird, daß Brüſſel geuerdings angeſetzt worden. 5 Beleiligung geſichert. Die Mennestangeneenenwete haben 5 5 br e eee 1 5 v. H. Aktien de tener Rumpel AG. für Waſſerbau, Heizungs⸗ ſchlohen wird. Ob und inwieweit in dieſem Zu enhang die NeN ee loeltstener, de furter Koh⸗ Doviſenmarkt ng b ſiee, Albert Sommaire⸗Paris, Dr. Feier, Preßburg, Jan Hvozdzik⸗Kaſchau, Jan Domes⸗ · Baig Mare. Damit iſt alſo die G. in franzöſiſchen Beſitz überge⸗ und Kanaliſationsanlagen vom bisherigen Meßreiaeteer⸗ dem W de wird eik a ging dach Kreditinſtitut für öffentliche Unternehmungen un Arbeiten⸗Wien, Enfe er⸗Erwerb abae 5 2 in Teniſe Dollar 9 käuflich erworben. Die Rumpel Ach. hat in der letzten Zeit in dem Ruhrberaban vaheſtehenden Kreiſen, darüber läßt ſich etwas Das Teviſenaugebot hielt noch an, der B 4035 na uflich, n. 0 1 0.1025 zurlick. Holland weiter feſt, gegen Newyork fa Oſterreich, noch mehr aber im Auslande, größere Auſträge ausge⸗ Beſtimmtes noch nicht ſagen. 1 77 äst. Oslo eben ührt. Kürzlich wurde ihr auch die Erweiterung der Trieſter und 4 Herabſetzung der Strom⸗Tariſe bei den Vereinigten Elek⸗ 4033, da die Geldknappheit noch nicht nachläßt. zeſchäft if licb e deree e 9 swerke gebeſſert, gegen London 18.45 nach 18.47. Das Geſchäft! Konſtautinopeler Waſſerleitung übertragen. Durch die Beteiligung trizitätswerken Weſtfalen. Die Vereinigten Elektrizität ebeſſert, ge⸗ 9 von Mannesmann wird die Rumpel AG. nun in die Lage verſetzt, Weſtfalen und die angeſchloſſenen Betriebe werden ihre Preiſe ab hältnismäßig ruhig. 11 100 0 ihren Geſchäftskreis auf dem Balkan zu erweitern. 1. Januar 1928 auf 40 Pf. pro 1 7 für 25 1 für 11. 12 11. 12. 8 18000 1050 5 0 daneaft i 8 iinduſtrie. Wi erle Kraftſtrom herabſetzen. Die Großabnehmer ün Kraftſtrom London-Paris 124.03124,04 Maild.⸗Schwz. 28,10J 28,171 Lond.⸗Stockh. 2518 105 5 275 2 ſowie die Haushaltungen, die Kraftſtrom für alle möglichen Haus⸗ Lond. Brüſſel 34.9884.95 Holant Son. s 209.25 Lond⸗wadte 2500 7 .. ,,, ß, ̃ è ¶ß( Wae, be ieEkugliederung dder Gewerkſchaft Winkers⸗ karn⸗anteine Grundgebühr von 10 df eralbt. Dieſe Herab⸗ Lond Schweiß 29.20 2826,Lendon sle 1a 4e 18.48 Jane dordon 40 hall in die Kaliin duſtrie.⸗G. beſprochen werden wird. ſetzung läßt eine erhebliche Steigerung der Stromabnahme erwarten. Paris-Schweiz 20.37 20.36 e e 18.18 18.181 Kabel⸗London! 75 9 Auf welche Weiſe ſie vollzogen werden ſoll, darüber ſteht Endgültiges 2 Weitere günſtige Entwicklung von Schwartzkopff. Die o. H. V. In.⸗Mt. laſſen ſich oolgende Kurſe ſeſtſtelen⸗ 1146 1160 offenbar noch nicht feſt. Es hat aber den Anſchein, als wenn die der Berliner Maſchinenbau A. G. vor m. L. Schwartz⸗ Kondon 20,42 20,43 Prag....12.43.12.3 Madrid.760 1675 1 Aufnahm der Gewerkſchaft Wintershall in die Kaliinduſtrie.⸗G. kopff in Berlin genehmigte den bekannten Abſchluß für 1927 und Paris.. 16.47 16,7 Oslo 110,67110.75 Argentinien1936 40 nicht, wie man bisher vielfach angenommen hat, ſo vollzogen werden beſchloß die Ausſchüttung eines Gewinnanteils von 6 v. H. aus]gürich 80.87 80.86] Kovenhagen.112,85 112.45 Japan 55.9% ſoll, daß die Gewerkſchaft nun pöllig mit ihren ſämtlichen Beteili⸗ 1307 696./ Reingewinn und die Vortragung von 310 450 R. auf Mailand 1279 75 9 78 Stockbolm.. 112.85112,85 New⸗Dork gungen(u. a. 66 v. H. des Kaliinduſtrie⸗Kapitals und andre) über⸗ das laufende.J. Unter Hinweis auf den Geſchäftsbericht wurde Holland... 169.17 169.20J Brüſſel... 59.46 58.45 0 183 5 0 1—— 1 5 8 daß 99 finanzielle G. ee ſei. 60r 95 e ewerkſchaft Wintersha als 0 ngge⸗ Mit dem Aufbau der Belegſchaft werde fortgefahren, 12 ſellſchaft weiter beſtehen bleibt. Die Anlagen der Gewerk⸗ nachdem in den letzten Wochen auch mehrere kleine Lokomotiven⸗ Berliner Metallbörſe vom 11. Novem 5 ſchaft Wintershall, die bekanntlich im norigen Jahr ausbeutelos aufträge von der Reichsbahn und aus dem Auslande eingegangen Preiſe in Feſtmart ſür 1 K 11, blieb, ſtanden Ende 1926 mit rund 9 Mill.“ zu Puch, dazu kamen ſind. Die G. hofft, wenn die dauernde Steigerung, der Löhne, der 0. 11. 8. 10 noch rund 1 Mill./ Betriebsſtoffe und 0,7 Mill./ Vorräte. öffentlichendaſten uſw. das Ergebnis nicht gefährde, für das laufende Elektrolytkupfer 128,75 128,.75[ Aluminium in 2414 2* * Die erſte Grube des ſowjetruſſirhen Kalitruſts. In Soli⸗ Jahr wiederum einen ähnlichen Abſchluß vorlegen zu können. e 9 5 2 12 Barren 7 kamsk im Ural fand geſtern die Grundſteinlegung der erſten Kali⸗* Berg⸗Heckmaun AG. in Altena i. W.— Günſtige Wirkung Rohzint Bb.⸗Pr. 25220.00% grubenanlage des Kalitruſts ſtatt. der Rationaliſierung. Nach Mitteilung von unterrichteter Seite er Verk.) Nictel 869.95 007 805 * Die Gründung der weſtdeutſchen kommunalen Ferngasver⸗ wird der AR. ſich noch in dieſem Monat mit dem Abſchluß ſüs dus Plattenzint.—]Antimon 9 55 9 75 78. feche. ſorgung geſcheitert. Die Gründung einer G. m. b. H. Ferngas⸗ am 30. September abgelaufene erſte GJ. befaſſen. Eine Dioi⸗ Aluminium.1⁰.10 Silber für 1 Gi. n„Blgleſ, verſorgung der Rheinprovinz zur Zuſammenfaſſung dende dürfte nicht in Frage kommen, da die Durchführung* Erhöhung der Grundpreiſe für Meſſing⸗Stangen iſchen Aiie der gemeinſamen kommunalen Intereſſen auf dem Gebiete der Fern⸗ der Rationaliſterung arößere Mittel erforderlich macht. Die Rativ⸗ In der.⸗V. der Wirtſchaftlichen Vereinigung der Dez auch ol⸗ gasverſorgung in der Rheinprovinz iſt geſcheitert, weil in er⸗ naliſierung ſoll ſich bisher aber derart günſtig ausgewirkt haben, ſingwerke wurde ſowohl der Grundpreis für Stangen erhöht. ſter Linie die Großſtädte ſich dagegen ausgeſprochen haben. daß die einzelnen Unternehmungen bereits wieder mit Ueber⸗ Meſſingbleche um 2 J1 mit Wirkung ab 9. November er Preiſe der Die Großſtädte würden als Abnehmer von mehr als 70 Mill. Kubik⸗ ſchüſſen arbeiten. wendig wurde dieſe Steigerung wegen der Erhöhung auſſegig d⸗ 5 1 une von der.⸗G. für Kohlever⸗ 4 Pöllige Verſchmelzuug der beiden Margarine⸗Konzerne Van Rohſtoffe und ſonſtige Hilfsſtoſfe und wegen der Hinn am Gr werkung in Eſſen den billigſten Preis erhalten. Damit die den Bergh's u. Jürgens. Wie aus Amſterdam gemeldek wird, iſt Löhne. Allerdings beträgt die wirkliche Preisſteigerungere Menße 77 Landkreiſe und Landgemeinden, die für ſich allein nicht das bisherige Zuſammengehen der beiden großen Murgarine⸗Kon⸗ preis gemeſſen ekwa nur 1½ v. H. Die Rabatte für größ 11e. ſo viel Gas beziehen können, auch den billigſten Preis erhalten, iſt zerne van den Bergh's u. Jürgens nunmehr in eine förmlichebleiben beſtehen. cfabrilzet⸗ empfohlen worden, ſich zu dieſem Zwecke zu Bezieher⸗ Verſchmelzung übergegangen, und zivar erfolg: dieſe derart, Nene Erhöhung der Grundpreiſe für Kupferblef dle Vahr gruppen zuſammenzuſchließen um dann den gleichen daß zwei neue Geſellſchaften, eine engliſche und eine! Der Entwicklung des Rohkupfermarktes entſprechene undpre 1575 0 15 meter Gas jährlich beim Bez 8 1 billigen Preis zu bekommen wie die Großſtädte. Um dieſe Grup⸗ holländiſche, gegründet werden, von denen die erſtere die kaufsſtell 9 Hiyndi ſel den 1 05 weubunee durcheuahren, ſolken demghſt in el tene Pere nallſcen und die kedite did dommndiſchen gictend chen deuted kein e ee wen 10. Non, ah handklungen ſtattfinden. Es iſt nicht aussgeſchloſſen, 8 Konzerne erwerben werden! Der Name der holländiſchen wird ſein 100 Kg. feſtgeſetzt.(Damit hatte auch die letzte Preisver an dieſer Gruppenbildung teitweiſe anch Groß⸗ Margarine Unſe und der der enaliſchen Margarine] nur einen Tag Gültigkeit.) ob⸗ ſtäbte beteiligen werden. Angeſichts der völlig anders⸗[Union. Das Kapital der beiden Geſellſchgrten wird zuſommen„ e 11. gearteten Berhältniſſe der Rheinprovinz in Bezug auf die Gase mehr als 75 Mill. Gulden betragen. Bald nach Erfüllung Frachtenmarkt in Duisburg⸗Ruhrort vom hentigef 7 700 ſernverſorgung gegenüver Weſtfalen. das zum Teil überhaurt noc der notwendigen Formalitäten ſoll ein Betrae von 27 Mill. Gu den Seſchäft an keine Gasverſoraung bat. bälk man es in dan Kreiſen, die Kegen die 7 v. H. kumulatine Vorzuosaltten ſe zur Hälfte in Helland und inf Bei unverärderter Fracht war das Geſchäf Bildung der neuen Geſellſchaft waren, für unzweckmäßig, einen! England ausgegeben werden, ferner auch ein kleiner Betrag ron Börſe nicht beſonders lebhaft. 7 * efuch aoiggan iun„ielog soe gun glavch cbon 4ig mut aa zbuneg auseing che ene die dno uaa zumez al gun dnndg uesza Lzügos dog usllet udg üdchlfaur nach ubin gvat nole bunvihegz zue anu vingeins ui zva gve wac„Meauper uns usüset deiv 2 jvg of negzauob ſundg 250 f MöcdAgeg ng zi 209b 42 givgas“ zsſpeß me ⸗sg vundlagz u4c uin dvadg Tondzf dn bbicngg obugd 0c z0a0 h znbcind 8 Lougos 3% usvungeliehus 2 ind Zufzulcd zuga aal öiſog uonned jchnn zomun nach ne el envcß Wiwutignsgz eur atagd daideuptdaun ut igeiasg; „4 J00 Mröe eeeee eeeeene e e eene eiee eeen eeeg„edündie udngvar 1 nan deoie 310 Aen ee enee ehe neet mee enee meute n gun usgauniz nancgg nee nd zvocß dve dſg dunpenlunz Luit dugnz uessaf 5ni nezeog un gun usgsvobzuv gaar oltede Detasgnda vialte af i vogz ueg u vuhhvung ude unobups eegeee ene ee ee ee iftaf vg oge „eee eee ieeee eee ee weueee 09 b vufiqnees acß ſog söhv geig“ geg moe ſont zuunde i0 gun„iogt 150 uf uina nankacd u uſenb icin es qun an uusg dgvg zeſg gunent oſuv 10 c dg uobof Zum Pe⸗ Abnpnsg zegve gun ſomev vuntteſzſis süvich moe uga zdiveß mog gaia vünullac zzbſnezf had waich noe ant agem eoch dus eg nemee eeeedeg enſe Jebanvc ueclge ⸗Aaund Jog of usbeone ſoc uee Sasquaseg gun staveozgs agnungz monzs nacht eve moß nontgaunenum shuck Pon olletz abnhngveg 150 jag zevangelns nevunt uag kaadeg ouvig⸗ monzef fut buneneg e eeeeee eee ng u * „mvavg nozanzgß vnga gun zu- udgada novun; e dop oh„bufendn masg- 13018 1% de nosctaeg bid nezf 4 undz iſod mec Ibzen g1 die ant nononnen ⸗maz zbulsf adufe Vunzsfmemnazuß 10g Jhn caidt aoſvasuvgz 45% gun de dngpaevngfe Inn aſondee dn 5 due gun nehsa att 20 fenadmai uomoch udg udqvch zulbomum Abczuvg uaepngogs ueg Suiua adg Jeee leegen ene! ens„neniheabz Alcg- agigeda gun oreehe d0 Sen a0. 45 f leg neſeid ur e nene mhe eeene Nallvpnvzea szunzß uebun ͤ en een eeeee e zund Svoaigeufe: 51 gaag uuch aspleunf efvg da ff n gagv: e0 Razehec tthe gun mignunzcß a% rleunztuv diuthnzsbiesd 510 ned uee eee ehneee eeeene F vg gun gvnſenegz ut ülslusmublng auze gve degh abiog moeg gusgis usplelv md pou zvangerds zuunf d0 ectaeg a „uv javg Jchu zub aim g moz zsfchaf ade ag dienu naun demufeuznvas de— r g ueene eteee eibt an egvg aggen neiemen e eene ene een eee nsigvpmefu vofgef uiaut p 5% uiaga iu Rpencz idig qun ela n lanz mog snd 9iv sſschin dgv r u eee etn e r gve zundf napenad asule c un zungg avai i Helasev pi zgvg ponzoc idiavig ciang ipen nela::: doicor a 110190 nesggav 150 uf gand iva o“ anvc ouneudgs Zuf zgmoaaie 8 uiv pigvuuv ug Aant Abat ommozed eun aanzg-va 2% im 222T asdot 0e u megeg iog nogunſev„fbieunez Aüvar“ zeichieg zpg mog 1151 diam 48 useg%0 Jrf giunpgteagipchtaunsd gabinuf cudzünat zabdoee neee et enee bun uabgz nurgos moho zca 9 otvat ugeS⸗iavundg ahnuve 400 nogezg 3 „ Tajjvgaumz un mom usgavn nabaan dic guvl uobunc sjv bunnatun udcunn u koſpal de vochesacg iedeaetg ieim eicer zufse inin un ee eee eeeeeen ee en een ieed Acht een eee eceee e eaie un udahvs oßrß um uach; ai gaun Tuct nasstes upa aum eeeeee ei Jnneg usune eeeee e beine mone zaa gban dsgesige e een ehe cet nem n eee Udaphane agtac cdaag Uscdusbaſſogon mog ſag aignut gun ApAAN chiit Niaabune zee dagne ndaaqif e d e Datiaao uedvaiche uend dagvg es mn zaag! 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Doch die Bemühungen blieben ohne den gewünſchten Erfolg, Wend⸗ ling vermochte während des kurzen gemeinſamen Aufenthalts in Paris gegen die Intriaue, die aus der Furcht vor dem deut⸗ ſchen Konkurrenten in Szene geſetzt wurde, nicht wirkſam an⸗ zukämpfen. Und als dann Wendling mit den anderen Mann⸗ heimern wieder abgereiſt, als der als„Menſchenfreund“ ſo oft geprieſene alte Bekannte v. Grimm verſagte. als gar die Mut⸗ ter ſo weit ab von der Heimat ſtarb, da häufte ſich die Not. In dieſer Zeit trat noch einmal ein Elſäſſer in Mozarts Weg: der Ballettkomponiſt und Waldhorniſt J. J. Rudolph. Aber deſſen Anerbieten, durch die Uebernahme der Verſailler Organiſten⸗ ſtelle ſich eine einigermaßen geſicherte Stellung zu verſchaffen. wurde ausgeſchlagen. Von dem Briefwechſel mit Wendlings aus dieſer Zeit, der nach beſtimmten Hinweiſen beſtanden hat. fehlt jede Spur. Der ganze Hof war inzwiſchen von Mannheim nach München ver⸗ legt worden, und ſo beeilt ſich der aus Paris Flüchtende., um nach einem nur ganz kurzen Aufenthalt in dem ſtill gewor⸗ denen Mannheim dorthinzukommen. wo er im Kreiſe der alten Freunde wieder frei atmen kann. 8 Die Vorbereitungen zur Aufführung der Oper Ioͤomened führte ihn gegen Ende des Jahres 1780 wieder auf einige Zeit mit Wendlings zuſammen. Seiner Freude darüber aibt er Unzulänglichkeit und die Anſyrüche der männlichen Soliſten klagt. Dann fährt er fort:„Nun aber etwas autes! Madame Dorothea Wendling iſt mit ihrer Scene Arci-contentissima, ſie bat ſie dreymal nacheinander hören wollen.. Die Lieſel Wendlina hat auch ſchon ihre zwen Arien ein halbduzendmal durchgeſungen— ſie iſt ſehr zufrieden.“ Wiederhölt merden nach Salzburg Grüße geſandt von dem doppelten Wend⸗ lingſchen Hauſe, wo man hofft, bei Gelegenheit der Auffüh⸗ rung Vater und Tochter kennen zu lernen. Die Freundſchaft zu Wendlings hat in der Oper Idomeneo ihre Spuren hinteaſſen: während nämlich der Komponiſt mit Rückſicht auf die Schwächen und perſönlichen Anſprüche der pvier Sänger; oft Aenderungen vornehmen mußt, wodurch das freie Schaffen gehemmt und das Ergebnis beeinträchtigt wuürdue, kounte er bei den Partien non Dorothea und Eliſa⸗ beth aus bollem Holze ſchneiden.„Die Muſikſtücko, in denen Mozart frei walten konnte, machen freilich einen anderen Ein⸗ ——. Dahin gehören die Partten der Jlia(Dorotßea) und SGlektra[Eliſabeth)... in ihren Arien finden wir den ſchönſten Ausdruck ſeiner Kunſtweiſe“(Jahn, W. A. Mozart). Oh nicht in ſoßteren Jahren die Erinnerung an die glücklichen Zeiten bei Wendliugs geweckt wurde, als er, wie ſeine Frau erzänlte, ſelbſt in dem wunderßaren Quartett mitſang, indem in Mün⸗ chen die beiden Wendling geſungen hatten, plötzlich aber von einer ſolchen Rührung ergriffen wurde, daß er auflören hte und die Kompoſition lange Zeit nicht mehr anſaß? Auch Joh. Bapt. iſt in der gleichen Oper veremigt.„Die alten⸗ Fmünde aus Mannheim Wendlinga. Ramm, Lang und Ritter waren wieder beiſammen und mit Behagen ſchrieb Mozart ein Stück, das ihm und dieſer Geſellſchaft Ehre machen ſollte. Ob es ihm gelungen iſt!“(Jahn) 0 9 85 Nur noch einmal trafen ſich, die Freunde ſpäter. Das war 1700 in Frankfurt. Man muß den ganzen Jammer erfaßt häben, der über Mozart in der Zwiſchenzeit hereingebrochen wär ünd der ſich in ſeinen Briefen ſo erſchütternd offenbart, um aus den wenigen Worten, die von der Begegnung be⸗ kichten. herausleſen zu könen, was er beim Schreiben empfun⸗ 2 haben mag. Noch einmal, es war 14 Mongte vor ſeinem Tide, ſtiegen die Erinnerungen an jene Mannbeimer Zeit auf, in der die kleinen Sorgen nicht auͤfkommen konnten vor der überſchäumenden Lebensfrende. Aber die dreizeyn Jahre, die dazwiſchen lagen. hatten Enttäuſchungen und bittere. Not bLebracht. Dieſer Zeit gelten die Morte in dem Briefe an die Frau:„Grüße mir die wenigen Freunde(in Wien). die es gut mit mir meinen“. und dann wieder:„Es iſt alles kalt für mich— eiskalt.“ Wie ganz anders. wenn auf einmol die 8 Mannheimer wieder um ihn ſind,„auch der alte Wend⸗ Uing nd ſeine Doroths...“ Da vergißt er für den Augenblick alle Trſibfal und auch das„Loch nön einer Stuße“, in dem zer ſchreißt, und all die lichtvollen Bilder aus der Maunheimer Zeit zieben an ihm vorüber. Dafür ſetzt er den Gedanken⸗ ſtrich und die Punkte hinter die Namen. Und dieſem ſeligen. Augenhlick verdanken wir das letzte Zeugnis über ſein Freundſchaftsnerhältnis zu Wendlinas:„ſo lebte ich am liep⸗ ſtan fort= aber— ich fürchte, es nimmt ſchon ein Ende, fängt ein unruhiges Leben an—.“ wiederhölt Ausdruck, ſo einmal, als er dem Vater über die Anfzeichnungen eines einfachen Maunheimer Bürgers während der Revolntionsjahre 1848 und 1849 Der Kommandant ließ daraufhin alles hier liegende Militär ausrücken, die berüchtigten Wirtshäuſer beſetzen, und was nicht gutwillig nach Haufe gehen wollte, wurde arretiert, worauf es wieder Ruhe gab. So wie es hier ging, ſo ähnlich ging es auch in anderen Städten, und jeder Tag brachte Neuig⸗ keiten von ausgebrochenen Unruhen. Um die Wünſche des deutſchen Volkes möglichſt zu realiſieren, wurde in Frankfurt ein deutſches Parlament gebildet, wozu alle deutſchen Länder Abgeordnete ſchickten. Es kamen über 600 zuſammen, welche den Erzherzog Johann von Oeſterreich zum Reichsverweſer wählten(am 29. Juni 1848). Dieſer nebſt den Miniſtern, welche noch dazu gewählt wurden, ſoll nun in Verbindung mit dem Parlament das ganze Deutſche Reich wieder in Ruhe und Ordnung bringen. Gott gebe es! Am 14. Juli verließ uns die hier liegende bayeriſche Beſatzung. Die Naſſauer und Heſſen waren ſchon früher abmarſchiert. Dafür rückte ein Heidelberger Studenten, etwa 300, mit Fahnen durch Mann⸗ heim über den Rhein nach Neuſtadt an der Haardt. Mein Sohn Albert, welcher im 6. Semeſter in Heidelberg Theologie bringen können, da er ein Stipendium von 110 Gulden von der Regierung bezieht, ohne welches er ſein Studium nicht hätte ausführen können. Die Urſache des Auszugs war, daß die Studenten einen demokraätiſchen Verein bilden wollten, was ihnen aber, auch auf Anruf des Miniſteriums, abgeſchla⸗ gen wurde. Durch ihre Handlungsweiſe wollten ſie die Regie⸗ rung zum Nachgeben bewegen und erklärten, ſie würden nicht eher zurückkehren, als bis ihr Geſuch bewilligt würde. Die Regierung blieb jedoch feſt und machte bekannt, wer binnen 48 Stunden nicht zurückgekehrt ſei, ginge der akademiſchen Bürgerrechte verluſtig, worauf die ausgezpgenen Studenten in aller Stille nach Heidelberg zurückkehrten. Im April des Jahres 1848 kam es wegen Schleswig⸗ Holſteins mit Dänemark zum Krieg, wozu auch Baden Trup⸗ pen ſtellen mußte. Bis dieſe jedoch an Ort und Stelle kamen, hatten die Holſteiner durch Preußen, Hannoveraner, Han⸗ ſeaten und Freiwillige verſtärkt, die Dänen zurückgetrieben. Es kam zu einem Waffenſtillſtand, welcher aber für Deutſch⸗ land unvorteilhaft ausfiel, worüber große Unzufriedenheit herrſchte. Im Parlament in Frankfurt gab es deshalb ſtarke Debatten, und die linke Seite wollte den Waffenſtillſtand ver⸗ die Anerkennung desſelben zuſtande. Das Volk wurde jedoch durch die Radikalen in mehreren Volksverſammlungen auf⸗ gereizt, und ſo brach am 18. September ein Auſſtand in Frank⸗ furt aus, melcher zum Nachteil der Aufſtändiſchen ausſiel, aber viele Menſchenleben koſtete. Beſonders ſind zu bedauern ein alter, verdienter preußiſcher General, von Auerswald') und Fürſt Lichnowski'), welche, nichts Böſes ahnend, beim Ausreiten aus der Stadt von einem Haufen Bornheimer Re⸗ bellen, die eben nach Frankfurt zogen, überfallen, und als ſie in eine Gärtnerwohnung flüchteten, aus dieſer herausgezogen und auf ſchreckliche Weiſe ermordet wurden. Am 21. September fiel Skruve'] aus der Schweiz bei Lörrach ins badiſche Oberland ein, nahm die Zollkaſſen in Leopolshöhe und Lörrach in Beſchlag und beſetzte den Eiſen⸗ bahnhof bei Schliengen. Dann alarmierte er die Ortſchaften, und wer nicht mit ihm zog, wurde mißhandelt. Es ging ſogleich am 22. Militär von Karlsruhe in die bedrohte Gegend ab, und ſchon am 23. wurden edederk von Frankfurt aus mit der Eiſenbahn dorthin beſördert. Am 24. abends wurde durch einen Haufen Bauern aus Weinheim und dem Odenwald bei Weinheim das Bahngeleiſe aufgebrochen, wodurch ein Zug mit zwei Lokomotiven und vielen Wagen, welche nach Frankfurt zurückfuhren, um Militär zu holen, entgleiſte, wobei zwar nie⸗ mand ums Leben kam, die Lokomotiven und Wagen aber ſtark zertrümmert wurden. Am 24. begab ſich eine Abteilung Mili⸗ tär von⸗hier nach Weinheim, und es wird ſich zeigen, wer die Schuldigen waren. Es wuüurden ſchon mehrere angeſehene Weinheimer Bürger feſtgenommen, welche in die Sache ver⸗ )) Hans Adolf Erdmann von Auerswald, preußiſcher General⸗ major, geb. den 10. Oltober 1792, zeichnete ſich ſchon in den Freiheits⸗ kriegen aus und gehörte von 1817 bis 1840 dem Generalſtab an. Von ihm ſtammte der Geſetzentwurf über die deutſche Wehrverfaſ⸗ — 5 der den Beratungen des Frankfurter Parlaments zu Grunde lag. 8) Felix Lichnowski, dem ſchleſiſchen. Uradel angehörig, geb. den 5. April 1814, brachte es zuerſt im preußtſchen, dann im ſpauiſchen Dienſt bis zum Brigadegeneral.„In ſeine Heimat zurückgekehrt. wurde er 1849 in die deutſche Natſonalverſammlung zu Frankfurt geſendet, wo er zu den bedeutendſten Rednern der Rechten gehörte. .Guſtav von Struve, neben Frledrich Hecker der bekaunteſte Führer der Revolution in Baden, geb. den 11. Oltober 1805 zu. Mönchen, geſt. den 21. Auguſt 1870 in Wien. Er nahm übrigens auch ſchon an den Kämufen im Frühſahr 1848 im badiſchen Oberland deil, hielt ſich daun aber nach einem Mißerfolg bei Freiburg, am Aptil, einige Zeit in Straßburg und der Schweiz auf. Bataillon Garde von uns ein. Am 18. Juli zogen die meiſten ſtudierte, nahm nicht daran teil. Es hätte ihm auch Nachteile werfen. Bei der Abſtimmung kam jedoch eine Mehrheit für Die politiſchen Uuruhen dauerten das ganze Jahr hin⸗ durch fort, beſonders in Oeſterreich, wo der Kaiſer Ferdi⸗ nand 1. zugunſten ſeines Neſſen Franz Joſeph die Regierung niederlegte. Dex Hof ging von Innsbruck nach Olmütz, da Wien noch immer unruhig war. Bei einem neuen Auſſtand daſelbſt war im Oktober der Miniſter 5 Latour exrmordet ünd an einer Laterne aufgehängt worden.“) Fürſt Windiſch⸗ grätzti), welcher ſchon früher in Prag einen Aufſtand bewältigt hatte, bei dem ſeine Frau durch einen Jäger, der früher bei ihm gedient hatte, am Fenſter ihres Hauſes erſchoſſen wuürde, belagerte nun Wien in Gemeinſchaft mit dem Ban von Kro⸗ atien Jellachich?) und dem General Auerswald, welcher ſich aus Wien zurückziehen mußte. Er wurde von allen Seiten de⸗ ſchoſſen; ganze Straßen der Vorſtädte gerieten in Brand, die endlich mit Sturm genommen wurden, worauf die Bürger auf Uebergabe der Stadt drangen. Windiſchgrätz ſpaßte nicht. Da das Standrecht vorher verkündigt worden war, ließ er die Anführer der Rebellen erſchießen, unter denen auch ein ge⸗ wiſſer Robert Blum war. Dieſer war aus Leipzig,) war früher Lampenputzer, ſpäter Akteur bei einem ambulanten Theater und legte hierauf einen Buchhandel an. Als Haupt⸗ wühler wurde er ins Parlament nach Frankſfurt geſchickt, eichnete ſich dort durch ſeine frechen, alles umſtürzen wollende Reden aus, war einer der Veranlaſſer des Auſſtandes in Frankfurt und ging mit einem gewiſſen Fröbel, auch einem ſolchen Suhiekt, als der Aufſtand in Wien ausbrach, dorthin, wo er ſich auf den Barrikaden auszeichnete, wofür er dann ſeinen Lohn erhielt. Nur ſchade, daß Fröbel nicht gleiches Schickſal hatte; denn kaum war ſelbiger frei, als er auch ſchon wieder die Bauern an der Bergſtraße und im Odenwald auf⸗ wühlte.) Ueber den Tod Blums machten die Wühler viel Lärm und ſprachen von Mord. An vielen Orten, auch hier, wurden Totenfeiern für ihn veranſtaltet, Auch Sammlungen für ſeine Familie wurden vorgenommen, die ſehr reich aus⸗ An Lichnowski und Auerswald wurde nicht mehr ge⸗ In Peſt wurde am 28. Septemher 1848 Graf Lamberg er⸗ mordet.“) Hierauf begann eine Revolution in Ungarn, die durch einen Advokaten namens Koſſuth geleitet wurde.!“) Die ungariſchen Regimenter fielen vom Kaiſer ab. Windiſchgrätz erhielt unumſchränkte Gewalt gegen ſie, und es kam zu einem Hhartnäckigen Krieg, der viel Blut koſtete und viele Menſchen unglücklich machte. Was die materiellen Erſcheinungen des Jahres 1848 be⸗ trifft, ſo führten die Unruhen eine allgemeine Stockung aller Gewerbe herbei. Der Kredit war geſchwunden, der Handel lag darnieder; und dadurch wurde erſt manchem, der glaubte, durch einen Umſturz aller Geſetze ſein Glück machen zu können, die Augen geöffnet. Ein Glück, daß die Lebensmittel billig waren. Das Brot koſtete im März 1849 zehn Kreuzer.““] Das Fleiſch blieb jedoch noch hoch. Ochſenfleiſch koſtete 12, Kuhfleiſch 10 und 8 Kreuzer, Schweinefleiſch 12, Kalbfleiſch 97. Kartoffeln wurden im Spätjahr zu 1 Gulden(fl.) 45 Kreuzer(kr.] bis 2 fl. 30 kr., alſo 3 bis 4,28„/ verkauft Obſt gab es jedoch im Gegenſatz zum vorhergehenden Jahr ſehr wenig; ein ſchöner Apfel koſtete an Weihnachten 3 kr. Bekers die bei dem letzten Putſch Gefſangenen wird am 20. März das Geſchwore tengericht beginnen. Mit Struve 20 Graf Theodor Baillet von Latour, geb. den 17. Juni 1780, war Feldzeugmeiſter und Kriegsminiſter.. 5 ) Alfred Candidus Ferdinand Fürſt zu Windiſchgrätz, geb. den 1. Mal 1787, hervorragender Führer ſchon in den Freiheitskriegen, zuletzt Feldmarſchall und Oberbefehlshaber des! öſterreichiſchen Feeres, geſt. den 21. März 1862 in Wien. ] Joſef Graf Jellachich de Buzim, öſterr. Feldzeugmeiſter und Banus von Kroatien, geb. den 18. Oltober 1891, geſt. den 19. Mai 1859. zu Agram. ) Geboren iſt Robert Blum allerdings in Köln und zwar am 10. November 1807, ſiedelte aber 1831 nach Leipzig über. 1% Jultus Fröbel, ein Neffe des berühmten Pädagogen und Schöpfers der Kindergärten, am 16. Juli 1850 geboren, wurde Hoch⸗ ſchü profeſſor in Zürich. 1846 nach Deutſchland übergeſtedelt, wurde er ein Auhänger Robert Blums. Wegen ſeiner Betekligung am Wiener Aufſtand wurde er vor ein Kriegsgericht geſtellt und zum Tode verurteilt, aber vom Fürſten Windiſchgrätz begnadigt und aus Oeſterreich ausgewieſen. Seine ſpäteren Schickfale müſſen wir hier Ubergehen. Nur ſoviel ſei geſagt, daß das harte Urteil über ihn noch weniger berechtigt iſt wie das über Robert Blum. Franz Phllipp Graf von Lamberg, geb, den 90. No⸗ vember 1791, ſeit 1843 Feldmarſchalleutnant, war durch kaiſerliches Maniſeſt zum königlichen Kommiſſar in Ungarn und zum Ober⸗ koramandanten ſämtlicher kaiſerlichen Truppen in Ungarn ernaunt wäs die ungariſche Nationalverſammlung als ungeſetzlich erklärte. 5 25 4 ) Ludwig Koſſuth, geb. den 19. September 1802, geſt. den 29. März 1894. der berühmte Führer der ungariſchen Revolutton. iſt e des ebenfalls hervorragenden Parlamentariers Franz Loſfuth. 1 28, Pleunige. Lelder iſt nicht geſagt, welches Quantum ſo Mel- koſtete? aber es iſt wohl anzunehmen, daß mindeſtens der Direlpfundlaib gemeint iüu. 22— 5———— 2 4 e a 1 Reue Maunbelmer Jeulung Aus Seu unudb Seẽ,ll NN Nn Neue MenvnNer De ANfovſias und ſolat mit der Mukter dem inzwiſchen abcgereiſten JC0CTTCCTTV Iickeht dun een. Der SWeden wotcd au 60 00d Ouden au- Nund Ducad den dier Wird der Nuud demec De Wendlina. 3 Aus vergüten Papieren Teſchtagen.— Nwurden zu 5 Jahren enger Geſangenſchaſt verurteilt, einge andere dagegen, wie Krebs“), Steinmetz und Fickler, wurden einige Wochen darauf freigeſprochen. die Verfaſſung anzuerkennen, durch einen Aufruhr, welcher im faſſung anzuerkennen. Er flüchtete ſich nach Königſtein, und Opernhaus, ein Teil des Schloſſes und mehrere andere Ge⸗ wurde geſchloſſen und in Blockadeſtand erklärt, und als Großherzog in Karlsruhe durch eine Deputation vorgekeg Infanterie zum Volk übergetreten, die Kavallerie dagegen leiſtete Widerſtand. Es gab Tote. Ein Rittmeiſter(v. Laxoche Kaſerne, aus welcher ſich Prinz Friedrich, der zugegen war, nom Rathaus herab, an welche ſich noch mehrere andere Reden Tätiakeit; nach 8 7 der von dem Ausſchuß aufgeſtellten Geſetze ſoll beim Heere freie Wahl der Offiziere ſtattfinden. Dadurch Offisteren, wen ſie wollten. (41714—1785). verſchiedenen Stellen. Am 28. März 1849 wurde im Parlament in Frankfurt der König von Preußen Friedrich Wilhelm IV. zum Deutſchen Kaiſer gewählt. Er nahm aber dieſe Würde nicht an, auch die vom Parlament aufgeſtellte Verfaſſung für das deutſche Volk nicht, welche von 28 deutſchen Fürſten, unter denen auch unſer Großherzog war, angenommen worden war. Die Könige von Sachſen, Hannover, Bayern und Württemberg verſagten die Annahme. Letzterer wurde aber gegwungen, April in Stuttgart ausbrach Auch in Sachſen ſollte der König Aufang Mai durch eine Partei genötigt werden, die Ver⸗ Dresden, wurde von Preußen und Sachſen belagert, welche die Altſtadt beſchoſſen, in der nahezu 100 Barrikaden erbaut waren. Am 9. Mai wurden ſie Herr über die Stadt. Das bäude, gerieten bei der Beſchießung in Brand, auch gab e viele Tote und Verwundete; u. a. fiel der ſächſiſche General SDn 8 Am 8. Mai fingen die Rheinbayern zu revoltkeren an, durch eine Verſammlung in Kaiſerslautern dagu aufgehetzt. Es griff alles zu den Waffen, Bauern und Städter. Landau die Preußen einrückten, ließ man dieſelben nicht nach Speyer hinein und ruhte nicht eher, bis dieſelben wieder mit einem Dampfſchiff fortfuhren. Auf den 13. Mai war wieder eine Volksverſammlung nach Offenburg ausgeſchrieben, die von den Radikalen ſehr ſtark beſucht war. Es wurde auf all⸗ gemeine Amneſtie, Auflöſung der Kammer und unbedingte Annahme der in Frankfurt aufgeſtellten Reichsverfaſſung angetragen. Die Anträge wurden angenommen und dem und von ihm genehmigt. Hierauf wurde ſogleich zur Tat ge⸗ ſchritten und alle politiſchen Gefangenen befreit, was natür⸗ lich wieder zu Reibungen führte. In Karlsruhe war die und mehrere Dragoner ſielen. Das Volk beſtürmte di durch ein Fenſter des zweiten Stocks retten mußte. Der Großherzog Leopold flüchtete ſich in der Nacht mit ſeiner Familie, und man wußte längere Zeit nicht, wohin,(Er floh über den Rhein nach Gerniersheim, von da nach Lauterburg im Elſaß und dann nach Mainz). Am 14. kam die Nachricht des Refultats der Offenburger Verſammlung hier an, und es entſtand ſogleich eine große Aufregung in der Stadt. Das Militär zeigte ſich zweideutig. Die Korpskommandanten wollten es aus der Stadt ziehen. fanden aber keinen Gehorſam und mußten zugeben, daß es mit den Bayern zemeinſchaftliche Sache machte, was übrigens noch gan; odenutlich ablief. Nachmittags hielt ein gewiſſer Florlan Mördes:) eine Rede anſchloſſen, welche alle auf Ermahnung zur Ordnung und Eintracht hinausliefen. Offenburger VBerſammlung bekannt gemacht, wonach ei Landesausſchuß ſich gebilkdet hatte, der ſich für permanen erklärte und deſſen Hauptyerſon der hieſige Advokat Bren⸗ tanv') war. Dieſer Ausſchuß begab ſich am Sonntag abend nach Raſtatt, wo auch das Militär gegen ſeine Offi⸗iere revoltiert hatte, und zog am Montag abend in Begleitung von Infanterie, Kavallerie und Artillerie in Karlsruße ein, um ſeinen Sitz im großherzoglichen Schloſſe zu nehmen. MWan iſt nun in banger Erwartung der Folgen; denn dieſer Zu⸗ ſtand kann nicht lange währen. Alle Gerichte ſind außer wären alle gegenwärtigen Offtziere auder Funktton geſetzt, und die Soldaten wählten ſich tatſächlich geſtern ſchͤn zuu [Fortſetzung folgt 18J farl Blind, geb. 4. Sentmeber 1820 zu Maunheim, trat als Politiker namentlich in den Revolutionstahren 1848/9 in Verbin⸗ dung mit Hecker und Struve bervor und zeichnete ſich auch als Schriſtſteller auf verſchiedenen Gebieten aus. 0 Ueber Daniel Krebs, damals ſtud. math., ſpäter Prokeſſor und Leiter eines Knabenindituts val. Walther, Geſchichte Maun⸗ vom Uebergang an Baden bis zur Gründung des Reiches ] Wohl ein Verwandter des bikannten ſächſiſchen Kirchene lomponfſten und Muſikdirektors Gottfried Auguſt Homilins ) Ueber Florian Mörders ſiege in dem Werk von Walther au ) Lorenz Brentano, geb. den 4. November 1813 in Mannheim, geſt. den 17. Sentember 1891 in Chieagao, in der NRevolutlonszeit her⸗ vorragendes Mit⸗lied der Onnoſtition und Verteidiger Heckers, Blines und Strunes vor dem Geſchmorenenericht zu Freihnrg. ) Meber Sichfeld vgk. Walther, S. 368, 371, 979 und 3811. ac en ee eee eenee weeeeeeeeee eeee rrr er r eeeee %%——Pbb f — * ſolgenden Naden entgleiſte und ſtürzte um, während die vepſta 88 Dadige 11e klänte Faslichen Samstag, den 12. November 1927 Neue Mannheimer Zeitung(Mittag⸗Ausgabe) * 3* 1+* 9 920 9. Seite. Nr. 524 1 An Langenbacher Eiſenbahnunglück vor Gericht gerich tenstag, 8. November begann vor dem Schöffen⸗ lung gege ing im dortigen Rathausſaal die Verhand⸗ der Anklag den Rottenmeiſter Johann Förtſch, der unter fahrläſſi fahrläſſiger Tötung von 12 Perſonen, Transport⸗ Körperverletzung in 98 Fällen und fahrläſſiger hatte der gefährdung ſteht, Am Morgen des 13. Auguſt 1926 Langenbach ngeklagte mit mehreren Arbeitern am Bahnhof vor. Eigtreffen e Boppelkreuzungsweiche anzubringen. Kurz unchen ſen des beſchleunigten Perſonenzuges Regenzburg⸗ ſollte, Hrachte den 9 Uhr 28 vormittags die Station paſſieren nung. e der Angeklagte die Weihhe proviſoriſch in Ord⸗ 18 Kokomolipe des Zuges, der in vorſchriftsmäßigem 72 Km. führ, 3 Packwagen und ein Poſtwagen e Weiche. Als der erſte Perſonenwagen an die eiche kam 5 5 felte ich der Wan ein Schraußenſtück ab, die Weiche ver⸗ Freyf teils ſchräg gelegt, teils ineinandergeſchoben igeladeVerbandlung waären 30 Zeugen und 3 Sach⸗ 8 aden. 1 5 2 5 dieng b unbeſtrafte Angeklagte iſt ſeit 1889 im Bahn⸗ wird ihm 8 1920 Rottenmeiſter. Von ſeinen Vorgeſetzten „das glänzendſte Zeugnis ausgeſtellt. Arbeiten wie Uguſt hat er häufig ſelbſtändig ausgeführt. Er 5 er bei der Herſtellung des Proviſoriums am Orbnung age keinen Zweifel gehabt habe, daß alles in Das G. und daß er alle Sorgfalt angewandt habe. rfeſl. Kricht verkündete am 10. November folgendes Tötung 9 Jortſch iſt ſchuldig in 12 Vergehen der fahrläſſigen 1 Lergehe Bergehen der fahrläſſigen Körververletzung und derhal an der fabrläſſigen Transportgefährdung. Er wird ind zur Trammer Gefängnisſtrafe von 6 Monaten klägers verürteill der Koſten einſchl. derjenigen des Neben⸗ avalte dder Landesdienſt der Tau. erfährt, wird Rechts⸗ Förtſch—— Indorf namens des verurteilten Rotteufſthrers Ein fü gen das Urteil Berufung einlegen. 1. er Giftmord vor dem Schwurgericht Weiden ſericht Weidewoch, 9, Novemhber, hegaun vor dem Schwur⸗ deütlersehel en bei München der Giftmordprozeß gegen dte hat ſich Müller von Joſephsbof. Der Ehemann brechen 175 fünf und ſeine Frau wegen dreier Ver⸗ ſoll Mülle es Giftmordes zu perantworten. Zunächſt giftet 5aß im Jahre 1925 ſeine erſte Ehefrau ver⸗ neue Ehe nen. um mit der jetzt mitangeklagten Frau eine er erſten be ben t können. Ein einjähriges Kind aus ſein. 8 he ſoll ebenfalls pon Miller vergiftet worden dchwieg er neuen Ehe ſtarben kurz nach einander der mmendes ater des Augeklagten ein aus der erſten e elbſt währ weites Kind und ein von der Angeklagten Fällen wir end ihrer Ehe geborenes Kind. Auch in dieſen Es ünd ins gewaltſamer Tod durch Arſenik angenommen. geſamt 78 Zeugen geladen, von denen bis zum usſagen„„abends, 40 vernommen würden, Die Zeugen⸗ auch entkaffebgalten ſih ſellenweiſe belg tend, ellweiſe aber Jeugen braand für die Angeklagten. Die Vernehmung der achte keine beſonderen neuen Momente zutagen ankzuſammenbruch vor Gericht* wurden in B Vor der Frozezm Schöffengericht Berlin⸗Mitte begann am 4. Noy. kaan Bßagegen die Inhaber und Vertreter des Bankhauſes diantlich im Afshauſen u. Co., deren Unternehmen be⸗ die Bankiers Fborlar ds. Is. zuſammenbrach. Angeklagt ſilnd 9 zwei Ve Paul von Biſchofshauſen und Werner Künzel on Ap ee des Bankhauſes. Die Anklage lautet auf dend Vergehe erbrechen, Betrug, Depotunterſchlagung en f rner 5er gegen das Börſengeſetz. Die Angeklagten wer⸗ und miſbuldigt, den Kundenfang in großem Maß⸗ it verwerflichen Mitteln betrieben zu haben. Der ain 58 Biſchofshauſen ſoll geſellſchaftlich⸗ Bezie⸗ pingehung'arbenutzt haben um unerfahrene Perſonen fur n dem Banbßerer Börſengeſchäfte zu verleiten, die 8 ahndaus auf eigene Rechnung zum Nachteil der morden ſein ſollen. Zu dem Zuſammen⸗ 8 Videh der übermäßige Aufwand der Firnten⸗ wachverſtändtaragen haben. Der Prozeß, für den mehrere mehrere Wolge und etwa 70 Zeugen geladen ſind, wird 62 Vochen in Anſpruch nehmen. 05 0 Ein Loldaeken loerer Junge vor Gericht. Der 41 Jahre alte adwir Eugen Schmitt non Pforzheim batte bei dem 6 buch⸗ 1 GGerichtszeitung hafen. „Pfälzer“ ihm nicht die Hoffnungen auf den dritten Platz rauben..C. 03 Ludwigshafen, der genau wie Phönix, gegen S. V. 92 Berlin. Zudwirt übrt n Reger in RNeuthard einen Diebſtahl erfttle er 295 ins Axreſtlokal nach Bruchſal gebracht, dort daru gt über zwei Wut die ganze Einrichtung demoliert. Schmitt uter meh⸗ ine umfangreiche Strafliſte mit 35 Vorſtrafen, .Wochen 7 Zuchthaus. Ein Jahr, 9 Monate und Anxechnuntautet das Urteil, wovon die Unterſuchungshaft nung komm. ess gſbt keine bessere Nahmaschine, als die seit über 60 Jahren bewöhrte, stickende und stopfenns,eg Haushalt-Nähmaschine. Nleine güänstigen Preise und Zablungabeding- 3Z* 22 9 175 Frieurim Penn. Mannheim. P 3. 1 e Reparituren schnell, zut und blllig Eclite Nemden- [Friſtoline bwundervolle Muster 8186 ſrepar u verk Knudſen. [L Telerb 2 422 gebr⸗, ſed. in aut. ge⸗ brauchsfäh. Zuſtande, auch 78— ilzahlg. billig abzu⸗ Teilzahla, 11155 eeene elemleidenedurch fledet Naablente G peeke“ anmaschinen Sohrelbmaschnen PVyortliche Der Sport am Sonntag Die Meiſterſchaftskämpfe der ſüddeutſchen Bezirksliga bringen in allen acht Gruppen intereſſaute Begegnungen. Im Rheinbezirk findet das wichtigſte Tref⸗ fen zwiſchen V. f. R. Mannheim und V. f. L. Neckar auf Beide Vereine haben trotz des großen Vorſprungs von Waldhof noch Hoffnungen auf die Meiſterſchaft, der Ver⸗ ſtatt. Hierer! des Spieles am Sonntag dürfte jedoch geſchlagen zurügfallen. In Anbetracht der Bedeutung dieſes Spieles wird der Kampf hart werden, obwohl V. f. R. den Vorteil des eigenen Platzes hat, iſt der Ausgang des Treffeus durch⸗ aus offen..V. Waldhof ſpielt gegen Sandhöfen, er wird ſich entgegen dem Unentſchieden vom letzten Sonntag gegen Friedrichsfeld einen ſicheren Sieg holen..C. Pfalz Lüdwigshafen empfängt.C. Phönir Ludwigs⸗ Phönix muß hier auf der Hut ſein, damit die Ausfichten auf den dritten Platz haben kann, muß nach Speyer. Da bekanntlich in Speyer Siege nicht leicht zu erringen ſind, wird 03 ſchwer um den Sieg kämpfen müſſen. o8 trannheim ſieht Germania Friedrichsfeld bei⸗ ſich. Auch hier wird erſt nach hartem Ringen das Treffen entſchieden werden. Man kann vielleicht mit einem knappen Sieg von 08 rechnen. 8 Im Kreis Unterbaden der Kreisliga ſpielen Käfer⸗ tal— Weinheim und Heddesheim— 07 Mannheim. Der Neckarkreis bringt folgende Spiele zur Durchführung: Edingen— Schwetzingen; Rohrbach— Eppelheim; Neckar⸗ gemünd— Kirchheim und Eberbach— Neckarhauſen.— Im Vorderpfalzkreis begegnen ſich: FJ. V. Frankenthal— Revidia Ludwigshafen; Oppan— V. f. R. Oggersheim; Mun⸗ denheim— Rieingönheim; Hochheim— Frieſenheim und Neuhofen— Unjon Ludwigshafen. Im Hinterpfalz⸗ kreis nimmt am Sonntag die Schlußrunde ihren Anfang. Folgende Spiele kommen zur Durchführung: V. f. B. Pirma⸗ ſens— Phönix Kaiſerslautern; Rodalben— Otterberg; Wieſentalerhof— Hauenſtein; F. V. Kaiſerslautern— V. f. R. Kaiſerslautern und Münchweiler— 05 Pirmaſens. In Amſterdam findet das Länderſpiel Holland S iſt, da ja bekanntlich pokal zwiſchen Rapid Wien und Sparta Prag zum Austrag, das wohl von Sparta gewonnen werden dürfte. jetzt in ein entſcheidendes Stadium. Im Neckarkreis fällt vorausſichtlich die Entſcheidung in der zweiten Staffel zwiſchen.G. Heidelberg und.C. Neuenheim 02. Neuenheim wird wohl als Sieger in dieſem Spiel zu erwar⸗ ten ſein. Im Mainkreis ſpielt Eintracht Frankfurt geagen Blau⸗Weiß Frankfurt und TV. 60 Frankfurt gegen BSC. Offenbach. Eintracht und TV. 60 werden wohl dieſe Spiele zu ihren Gunſten entſcheiden. Im Hockey treffen ſich am Sonntag in einem Freund⸗ ſchaftsſpiel.C. Heidelberg und.C. 1880 Frankfurt. Auch im Reich werden einige wichtige Freundſchaftsſpiele aus⸗ getragen: Berliner.C.—.C. Leipzig. D..C. Hannover Das wichtigſte Spiel des Sonntags wiyd aber wohl das Zuſammentreffen der Münchener und der Wiener Städtemanuſchaft in München ſein. Wien fritt faſt mit der gleichen Mannſchaft an. die vor kurzem gegen die deutſche Auswahlmaunnſchaft unentſchieden ſpielen konnte. München wird daher einen ſchweren Stand haben. Im Handball werden in allen Kreiſen die Meiſter⸗ ſchaftsſpieſbe fortgeſetzt. Das bedeutendſte ſchwimmſportl. Ereignis des Sonntags iſt wohl das internationale Schwimmfeſt von Jung⸗ deutſchland Darmſtadt. Hier verſammeln ſich die beſten deutſchen Schwimmer, u. Fauſt, Derichs uſw. In Budapeſt kummt ein Länderkampf der Ama⸗ teurboxer von Deutſchland und Ungarn zum Aus⸗ trag. Die deutſche Mannſchaft kämpfte bereits am Freitag gegen Oeſterreich mit gutem Erfolg. Hallenradrennen finden ſtatt in: Stuttgart, Leip⸗ zig, Dortmund und in Brüſſel unter Beteiligung des Kölner Dederich. In der Breslaule, Jahrhunderthalle kommen am Sonntag die preußiſchen Meiſterſchaften im Radball zum Austrag. Der Deutſche Kanuverband hält am Sonntag eine Tagung ab, auf der einige intereſſante Beſchlüſſe gefaßt werden ſollen. Ort der Tagung iſt Forſt. ch weden ſtatt, deſſen Ausgang für uns von Bedeutung itlich die deutſche Ländermannſchaft am 20. Nopember gegen Holland in Köln ſpielt. In Wien kommt das zweite Endſpiel um den Mitteleuropa⸗ a. die Rekordſchwimmer Küppers, Kund! ban Die deutſche Galopprennzeit ſchließt ihre dies⸗ jährigen Rennen mit den Rennen in Düſſeldorf ab. Die neue Rennzeit beginnt dann wisder im März nächſten Jahres. * 8 Turnen Kunſtturnen Karlsruhe⸗Pforzheim⸗Maunheim Zu dem am kommenden Sonntag in der Turnhalle des .V. 1846 ſtattfindenden Maunſchaftskampf ſtehen nunmeyr die beteiligten Männſchaften feſt. Die Mannheimer Mann⸗ ſchaft haben wir ſchon einer eingehenden Betrachtung unter⸗ 196 und ſoll auf die beiden Gäſte⸗Mannſchaften eingegangen werden. 799 8 8 Der Karlsruhe.r, Gau entſendet: Regenſcheid T. V. Mühlburg; Fiſcher K. T. V. 1846; Weiſinger T. V. Durlach; Heiſer K. T. V. 1846; Mäule Pol. Karlsruhe; Diem M..V. Kärlsruhe; Hornberger.V. Berghauſen; Zismann Pol. Karlsruhe; Vollmer K..V. 1846 und Fries K. T. V. 1846. Erſatz: Merz K. T. B. 1846. Beſonders zu erwähnen wären Mäule, der Sieger beim Deutſchen Turnfeſt 1923 in München war; Zizmann als 1. Sieger beim vorjährigen Landesturnen in Offenburg; Vollmer als 1. Gaufeſtfieger 1927 in Ettlingen und Fries ein mehrfach erfolgreicher Kunſtturner, der im April ds. Is. mit den beiden Mannheimern Endreß und Nill Turnkreis bei dem großen Stuttgarter Kunſtturnen vertrat. 1 Auch die Vertretung des Pforzheimer Gaues ent⸗ hält die beſten Kräfte, die ſich wiederholt bewährt haben. Manz, Morlock, Hoffmann, Röckle, Katz, ſämtliche vom.V. 1834 Pforzheim, haben ſchon manchen Eichenkranz bei Kreis⸗ feſten errungen. Hoffmann warx auch beim Deutſchen Turn⸗ feſt in München erfolgreich; Aupperle, einer der badiſchen Kampfſpielſieger in Köln, ſowie die Kreisfeſtſieger Jäckle Mar und Jäckle Eugen ſind von der Turngeſ. Pforzheim. Auch Krauth, T. V. 1834, und Heilemann, T. V. Huchenfeld, warxen beim Landesturnen ſiegreich. Als Erſatzmann üt Mayr, Tur⸗ nerbund Pforzheim, aufgeſtellt. Gegenüber den beiden erſten Kämpfen iſt die Aufſtellung der Karlsruher und Pforzheimer bedeutend ſtärker? Ob es ihnen gelingt, in der 3. Begegnung den Mannheimer Turnern den 1. Platz, den dieſe ſchon zweimal eingenommen haben, zu entreißen, wird der Verlauf des Kampfes zeigen. Er⸗ 5 Literatut * Sureén⸗Gymnaſtik für Heim, Beruf und Sport. Für Männer, Frauen alt und jung. Von Hans Suren. Mit 170 Lichtbildern von A. Exner, 18 anatomiſchen Zeichnungen, einer Jaweifarbigen Doppeltafel, ein Uebungsheft und fünf Bilder⸗ Die ſüddeutſchen Rugby⸗Verbandsſpiele treten⸗ alben mit 60 Lichtbildern von K. Sturm in Leinenmappe. Um⸗ ſchlagbild in Kupfertiefdruck von A. Exner. 31. völlig neu be⸗ arbeitete und erweiterte Auflage der„Suréen-Gymnaſtik in Bildern und Merkworten“. Verlag Dieck u. Cio., Stuttgart. Die Zahl der Gymnaſtik⸗Syſteme ſteigt von Tag zu Tag. Die Schriften ihrer Begründer ſind Legion, ſo daß es der das Gute ücht, ſchwer fällt, auch wirklich das Gute zu finden. Die beſte mpfehlung für eine Gymnaſtik iſt ihre Verbreitung, denn nur die Gymnaſtik treibt ein Menſch und empfiehlt ſie anderen, deren Vörteile er am eigenen Leibe wohlkuend ver⸗ ſpürt hat. Daß die Gymnaſtik Hans Suréns zu den belieb⸗ teſten und führenden neuzeitlichen Syſtemen gehört, beweiſen die 30 Auflagen, die die zSurén⸗Gymnaſtik in Bildern“ in wenigen Jahren erlebte. Heute liegt uns als nunmehr ſtatt⸗ licher Kunſtdruckband die 31. Auflage unter dem Titel„Suren⸗ Gymnaſtik für Heim, Beruf und Sport“ vor, und wir müſſen bekennen: Hans Sureén hat mit dieſem Werk etwas ganz Großes geſchaffen. Ein Buch, das jedem das gibt, was er braucht! Wie ſoll der Sportsmann Gymnaſtik treiben? Wie der Stubenhocker? Wie das Kind? Wie die Hausfrau? Jeder findet die genauen Angaben und Uebungen, die für ſein Alter, für ſeinen Körperzuſtand geeignet ſind. Der Leſer kommt faſt auf den Gedanken, das Buch ſei nur für ihn allein geſchrieben. Dieſe Spezialiſierung mußte endlich einmal gegeben werden, da die Erfahrungen immer wieder⸗ zeigen, daß viele trotz allen Eifers nicht zum Ziele kommen: die Art und Weiſe ihres gymnaſtiſchen Uebens iſt einfach für ihren Körper und ſeine befondere berufliche Beanſpruchung nicht richtig.— Die Suren⸗ Gymnaſtik iſt ſo gut bekannt, daß es zu ſagen genügt: Die Neubearbeitung iſt ſo gründlich und umfaſſend, daß jeder,— auch die Beſitzer der früheren Suren⸗Schriften— dieſes neue Werk beſitzen muß, will er ſich auf dem Wege zu Kraft, Ge⸗ ſundheit und Schönheit nicht ſelbſt im Wege ſtehen. Auf den wichtigen Teil„Gymnaſtik für alle Berufe“ muß noch beſon⸗ ders hingewieſen werden. Der Kampf gegen die körperlichen Berufsſchäden iſt entbrannt! Dem Mann an der Drehbank und am Schreihtiſch, dem Landmann hinterm Pflug und in der Scheuer, der Näherin an der Maſchine, der Verkäuferin hin⸗ Iterm Ladentiſch dieſe Waffe! 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Klein; Prebigt, Vikar Beiſel? 8 Orgelkonzerk v Kirchenmuſikdiretor Arno Landmaunn Friedenskirche: 10 Predigt, Landeskirchenrat Bender; 11.15 Kinder⸗ gottesdienſt, Vikar Nuüßbaum; 14.15 Chriſtenlehre Südpfarrei, Pfarrer Walter: 6 Predigt, Pfarrer Walter. ZJohauniskirche: 10 Predigt, Vikär Schropp; 11 Chriſtenlehre, Pfarr⸗ Emlein; 11.15 Kindergoktesdienſt, Vikar Schropp:: 6 Predigt, Pfarrer Emlein. 5 Lutherkirche: 10 Predigt, Pfarrer Dr. Lehmann; 11 Kindergottesd., Vikar Dr. Schütz; 11 Chriſtenlehre für Mädchen, Pfarrer Dr. Lehmann; 11 Chriſtenlehre f. Kuaben, Pfarrer Jundt; 6 Predigt NRov., abends 8 Andacht, Geh. Kirchen⸗ Vilar Dr. Schuz. Melauchthonkirche: 10 Predigt, Pfarrer Heſſig; 11 Kindergottesdienſt, Pfarrer Heſſig; 11 Chriſtenlehre, Pfarr. Rothenhöfer; 6 Predigt, Pfarrer Rothenhöfſer. Nenes Städt. Krankenhaus: 10.30 Predigt, Pfarrer Kiefer. Diakoniſſenhaus: 10.30 Predigt, Pfarrer Scheel. Hch.⸗Lanz⸗Krankenhaus: 10.30 Predigt, Geh. Kirchenrat D. Klein. Fendenheim: 10 Predigtgoktesdieuſt, Vikax Dill; 11.15 Kindergottes⸗ dienſt, Vikar Dill;.15 Chriſtenlehre für Mädchen, Vikar Dill. Käfertal: 10 Hauptgottesdienſt, Pfarrer Luger; 11.15 Kindergottesd., Harrer Luger;.30 Chriſtenlehre für Knaben, Pfarrer Luger. Matthäuskirche Neckarau:.30 Predigt, Pfarrer Fehn; 10.45 Kinder⸗ gottesdienſt Südpfarrei, Pfarrer Jehn; 1 Chriſtenlehre Süd⸗ Pfarrei, Pfarrer Fehn. Rheinan:.30 Predlgt, Vikar Schmidt⸗Clever; 10.30 Chriſtenlehre für Knaben; 11.30 Kindergottesdieuſt. Sandhofen:.30 Hauptgottesdienſt, Vikar Dreßler: 10.45 Chriſten⸗ lehre für Knaben, Pfarrer Dürr; 11.30 Kindergottesdienſt, Vikar Dreßler;.30 liturgiſcher Abendgottesdienſt, Pfarrer Dürr. Paulustirche Waldhof: 9 Chriſtenlehre für Knaben, Vikar Zöbeley; .45 Hauptgottesdienſt, Vikar Zöbeley; 11 Kindergottesdienſt, Vikar Zöbeley. eeee Wochengottesdken ſte. Trinitatiskirche: Dienstag, 15. Nobbr., abends 8 Andacht, Pfarrer Eckert; Mittwoch, 16. Nov., vorm. 7 Morgenandacht. Konkordienkirche: Donnerstag, 17. Nov., abends 8 Bibelbeſprechung, Dekan Maler.„„ Chriſtuskirche: Mittwoch, 16. rat D. Klein.—— riedenskirche: Mittwoch, 16. Nov., abends.30 Bihelſtunde, Landes⸗ oßhanniskirche: Donnerstag, 17. Nov., abends 8 Andacht, Pfarrer ö kirchenrat Bender. 4——— Mitffoch 25 0 utherkirche: Mittwoch, 16. Nov., abeirds 8 Andacht, Pfarrer Fundt. 1 kere bene Mittwoch, 25 5 Pfarrer Rothenhöfer. heim: Donnerstag, 17. Nov., abends 8 Andacht, Vikar Dill. ertal: Donnerstag, 17. Nov., abds..45 Andacht, Pfarrer Luger. häuskirche Neckaran: Donnerstag, 17. Nov., abends.30 Wochen⸗ kirche, Pfarrer Fehnn. Sandho meindeſaal, Vikar Dreßler. Panluskirche Waldhof: Donnerstag, 17. Nov, abends.30 Anbacht onfirmandenſgal, Vikgr! Vereinigte evangeliſche Gemeinſchaften. Euang. Verein für innere Miſſion A. B. Stamtsſtraße 152 Sonntag 11. Sonntagſchule; 93. Verſammlung; 5 Jungfrauen⸗ berein: Dienstag 5 Frauenſtundef 8 E. V. ſ..; Donnerst..15 Bibelſtunde.— K 2. 10: Sonntag 11 Sountagsſchule? 8 Jung⸗ frauenverein;.15 Verſammlung: Dienstag.30 Frauenſtunde; 8 Männerſtunde und E. B. ſ..; Donnerstag.15 Bibelſtunde; eley,. 8 im K 55 Todes-Anzeige Heute nacht verschied plötzuch und unerwartet, 161 Nopbr abeuds 8. Bibelſtunde, en: Dienstäg, 15. Nob., abends.15 Bibelſtünde im Ge⸗ 5 Sonnt. 11 Sonntagsſch.; 3 Verſamml.; 5 Jungfrauenver.; 8 E. V. j..; Dienstag 5 Frauenſt.; 8 Bibelbeſpr. f. Männer u. Jüngl.; Donnerstag 8 Bibelſtunde; Freitag 8 Jungfrauenverein; Sams⸗ tag 8 C. V. j. M.— Neuoſtheim, Leiblſtr. 19: Freitag.30 Frauen⸗ ſtunde.— Neckarau, Fiſcherſtr. 31: Sonntag 1 Sonntagsſchule; 8 Jungfrauenverein; Dienstag 8 Bibelſtunde; Samstag 8 Bibel⸗ ſtunde des C. V. j. M.— Rheinau, Däniſcher Tiſch: Sonntag 1 Sountagsſchule; Mittwoch.15 Bibelſtunde; Samstag 8 Bibel⸗ ſtunde des C. V.. M.— Bellenſtr. 52: Sonntag 11 Sonntags⸗ ſchule; Montag 8 Jungfrauenverein; Dienstag.15 Männer⸗ bibelſtunde; Freitag.15 Bibelſtunde; Samstag.30 Jugend⸗ abteilung C. V. j. M.— Sandhofen, Kinderſchule: Sonntag 4 Verſammlung; Montag 8 Jungfrauenverein; Donnerstag.30 Bibelſtunde.— Luzenberg, Gerwigſtr. 12: Sonntag 11 Sonntags⸗ ſchule;.30 Verſammlung; Frektag 8 Bibelſtunde.— Waldhof, Kinderſchule: Dienstag.15 Bibelſtunde— Feudenheim, untere KLinderſchuke: Sonntag 8 Bibelſtunde; Mittwoch.15 Bibelſtunde. Seckenheim, Kinderſchule: Mittwoch.15 Bibelſtunde.— Neckar⸗ ſpitze, Kinderſchule: Mittwoch 8 Bibelſtunde.— Käfertal, Ge⸗ meindehaus: Sonntag 8 Verſammlung. Verein für Ingendpflege e. V.„Haus Salem“ K 4. 10. Nachm. 4 Bibelſtunde von Lehrer Seitz, Thema„Die erſte Liebe“; abends 8 Evaugeliſationsvortrag über„Göttliche Urkunde“. Dienstag 8 Gebetsſtunde. Mittwoch 8 Männerverſammlung. Donnerstag 4 Frauenverſammlung; abends 8 Blaukreuzſtunde. Landeskirchliche Gemeinſchaft„Bethesda⸗Heim“, L 11, 4: Sonntag, nachm. 4 Jugendverein; 8 Gemiſchte Verſammlung; Dienstag abends 8 Gebetſtunde; Mittwoch, abends 8 Männerſtunde; Don⸗ nerstag., nachm. 4 Frauenſtunde; Freitag, abds. 8 Jugendverein. Baptiſten Gemeinde, Max⸗Joſefſtr. 12. Sonntag.30 und 4 Ver⸗ ſammlung; 11 Sonntagsſchule.— Montag abend Jugendbund.— Mittwoch abend.15 Bibelſtunde. Gemeindehaus der Evaug. Gemeinſchaft, II 3. 23. Sonntag.90 u. 4 Predigt; 11 Sonntagsſchule. Von Dienstag, 15. bis 17. Nov. je abends.15 Evangeliſtiſche Jugendwoche:„Junge Leute aus der Umwelt Jeſu“; nachm. 3 Erbauungsſtunden für alte Leute: Ermunterungen für die Erdenwallfahrt“. Donnerstag 4 Uhr: Frauenmiſſionsſtunde. Süddeutſche Vereinigung— Gemeinſchaft innerhalb der Landes⸗ kirche— Lindenhofſtr. 34. Sonntag nachm..30 Jugendbund für entſchtedenes Ehrlſtentum(junge Männer); 4 desgleichen, junge Mädchen; abends 8 Wortverkündtgung, Gemeinſchaftspfleger Steeger. Montag abend 8 Frauenſtunde, Schw. Erna. Diens⸗ tag abend 8 Jugendbund für junge Männer. Mittwoch abend 8 Bibelſtunde. Donnerstag abend 8 Jugendbund für jg. Mädchen. Samstag nachm..30 Knabenbund(f. d. Alter v. 10—16 Jahren.) Die Heilsarmee O 1, 13.— Sonntag vorm..30 Hetligungs⸗Ver⸗ ſammlung; Sonntag u. Mittwoch 8 Heilsverſammlung; Freitag 8 Heiligungsverſammlg.— Sonntags⸗Schulen: Sonntag 11., .30; Mittwochs 5; Donnerstaa 4 Liebesbund. „„„ Evang.⸗luth. Gemeinde. Epang.⸗luth. Gemeinde(Diakoniſſenhauskapelle, F 7. 29). Sonntag nachm. 5 Predigt, Pfarrer Wagner.(Erntedankfeſtfeier.] Kollette. Methodiſten⸗Gemeinde Eben⸗Ezer⸗Kapelle, Angartenſtraße 26. Sonntag vorm..30 Predigt, Prediger S. E. Gebhardt; 11 Sonntagsſchule; abds. 8 Jugend⸗ bund⸗Weiheſtunde. Montag abend 8 Männer⸗Verſammlung; 8 Jungfrauen⸗Miſſions⸗Verein. Mittwoch abend 8 Bibel⸗ und Gebetſtunde. Donnerstag nachm. 3 Frauen⸗Miſſions⸗Verein. Samstag nachm..30 Jugendchor;.30 Religionsunterricht. Katholiſche Gemeinde. Sountag, den 13. November 1927. Obere Pfarrei(Jeſnitenkirchej. Von 6 an Beichtgelegenheit; 6 Frühmeſſe;.45 hl. Meſſe;.90. Singmeſſe mit Predigt;.30 Kindergpttesdienſt mit Predigt;.30 Hauptgottesdienſt mit Pre⸗ „digt und Amt; 11 hl. Meſſe mit Predigt; nachm. 2 Chriſtenlehre 11.45 Chriſten ehre für den 3. u. 4. Jahrgaug der Jünglinge im Sgale des Pfarrhauſes);.50 Herz⸗Mareä⸗Bruderſchaftsandacht mit Segen; abends 7 Predigt, Andacht un) Segen für die Mar. Männerſodalität. Sebaſtiauus irche, Untere Pfarrei. 6 Frühmeſſe und Beginn der Beichtgelegenheit; 7 hl. Meſſe u. gemeinſ. Kommunion der Männer; 8 Singmeſſe mit Predigt u. gemeinſ. Kommunion der Jünglinge;.90 Hauptgottesdienſt mit Pred. u. Amt; 11 Kinder⸗ gottesdienſt mit Predigt; 2 Chriſtenlehre für Jünglinge; 330 kirchenmuſtkaliſche Andacht mit Predigt des H. H. Dompräben⸗ — Liebfrauenkirche Mannheim. im. Von 6 an Beichtgetegenheit; Kommuntion Knaben;:.30 P Katholiſches Bürgerſpital. Herz⸗Jeſukirche Neckarſtadt⸗Weſt. St. Bonifatiuskirche Neckarſtadt⸗Oſt. 2 meinſame Kommunion d. männervereine);.30 Predigt u. Hochamt; Woche für katholiſche Hausangeſtellte. Sonntag nränul. Jugend). eie 8 Singmeſſe mit Predigt, gemeinſ. Jugendorganiſationen u. der ſchulpfl. .30 Sakramentale Bruderſchaft. naſiumsgottesdienſt. gelegenheit; 7 hl. Meſſe:; 8 Singmeſſe m kommunion der Jünglinge;.30 Predigt Jeſu⸗Andacht mit Segen. 5 Sonnutag der männl. Jugend] 6 Frühmeſſe u1. 8 Singmeſſe mit Predigt .30 Hochamt mit Predigt;: Städtiſches Krankenhans. St tag 6 J —8 Beicht;.15 Singmeſſe mit Predigt. St. Joſefskirche Maunheim⸗Lindenhof. Kommunikantenmädchen;.30 Singmeſſe mi u. Amt; 11.30 Singmeſſe mit Predigt; 2 Jünglinge;.30 Herz⸗Jeſu⸗Andacht. Jakobskirche Neckarau. vereins; 8 Singmeſſe mit Predigt; .30 Hochamt mit Predigt; Franziskuskirche Mannheim⸗Waldhof. Kommunionmeſſe mit Frühpredigt(Generg frauenkongregation);.30 Amt und Spiegelfabrik:.30 Amt u. Predigt: 11 u. Singmeſſe:.30 Chriſtenlehre für .30 Sonntagsabendandacht mit Segen. Laurentiuskirche in Käfertal. Chriſtenlehre für Jünglinge; Bartholomäuskirche Sandhofen. Sonntag Männer); 10 Predigt u. Amt; und Herz⸗Jeſu⸗Andacht. . Peter und Paul, Mannßeim⸗Feudenheim. .15 Frühmeſſe;.30 Schülergottesdienſt; S — Chriſtengemeiuſchaft Menſchenweihehandlung;: Krankenhauſes, Lindenhof: Judasverrat im Menſchheitsſchickfal“, H. 16. Nov.,.15 in L 11. 21: Gemeinſamer und Erfüllung der Ehe“. Dienstag früh Kapelle des.⸗Lanz⸗Kraukenhauſes: Die dars u. Domorganiſten W. Weitzel aus Freiburg, Sakramental. Segen;.90 Herz⸗Jeſu⸗Andacht mit Segen. 7 ———— detanntmachung. dagdverpachtung. Die Verpachtung der hieſigen 4500 Morgen Wirte u. Aaleichen Stellen wie oben von den Wählern über„Die Religion der Menſchlichkeit“ in Waldͤhof unter Mitwirkung des eingeſehen werden.(Wahlordnung 8ß 5 u..) Die Wählerliſten können beim Genoſſen⸗ ſchaftsvorſtaude in Duisburg, Ruhrorter⸗ ſtraße 18, Haus Schiffahrt, eingeſehen wer⸗ den. Etwaige Einſprüche gegen die Richtig⸗ Hausangeſtellten 3 bl. 0 nmeſſe mit Pre alkommunion der Jünglings⸗ u⸗ meſſe mit Predigt(Gener 1* g m. N 7 15 11 3—238 t m. 2 Chriſtenlehre f. Jünglinge;.30 Herz⸗Jeſu⸗Andack faihſen .15—— 12 des Müttervereins; 5 Schlußfeier ligibſ (Kom munionſonntag Amt; 11 Singmeſſe mit Predigt; 2 Chriſtenlehre der .30 Singmeſſe mit Predigt; Sonntag 6 F mit Predigt und gottesdienſt mit Predigt; 2 Chriſteulehre ſ. Kuaben;.30 Beichtgelegenh. 7 9 (Monatskommunion der der männl. Jugendvereine und der geſamten männ 11 Singmeſſe mit Predigt; lehre für Jünglinge;.30 Sakraments⸗Andacht mit Sonntag 6 Frühmeſſe Sonntag 6 Beicht: neralkommunion des Dienſtbotenvereins,.30 Generalk der Männerſodalität, des Arbeitervereins u. Sonntag.45 Frühmeſſe mit Ge kommunion der Jungfranenkongregation u. des J 9 Chriſtenlehre f. 11 Singmeſſe m. dde.0 e lehre für Mädchen; 2 Corporis Chriſ i⸗Bruderſchaft mit 15 185 Sonntag 6 Beſcht; der Kapelle der Spiegelfabrik; 11 Schülergottesdienſt m. Sonntag.30 Beicht; 90 mit Monatskommunion für Männer⸗ und i e, .90 Schülergottesdienſt mit Predigt;: 10 Predigt mit Amt; 2 Armenſeslen⸗Andacht. Bewegung für religiöſe Erneuerung. Sonntag, 13. Nov., vorm. 10 im Vortragsſaal L 11. 2, paranz⸗ 10 in der Kapelle des Heinrich⸗Lu. 15 Die Menſchenweihehandlungz 15 Sonntagsfeier für Kinder in der Lanzkapelle; Vortragsfaal L 11. 21, prt.: Vortragsmäßige Betrachtuns woch, Freireligiöſe Gemeinde. Sonutag, 13. Nov., vorm. 10 Sonntagsfeier, Prediger Gefangvereins„Flora“. keit der Wählerliſten ſind bei Vermeidung Jung?: red. Segen: der re der .30 Frühmeſſe der männlichen predigt un Jünglingef 10 Gym⸗ d Beichl⸗ Bundes⸗ 1 Kinder⸗ Hers⸗ rühmeſſe un u. Amk: Kommunkonſonnſen (Kommunke Meſſe; Schlelknaben, 61. Irgend); 2 Chriſten⸗ Segen. mit Anſprache .30 Gl⸗ ommun⸗ der ſchulpflichegt t Predigt; 10 P. Ehriſtenlehre für die neral⸗ Jungmädchen? 9 Junglinge⸗ 5 Pred.;.30 Chriſten? lkommunion d. Jung * Predigt in der Kapelle de ili Singmeſſe in Homilie u. Sing acbig Jungfrauen und Veſper/ 7 Frühmeſſe tolatß; .30 Jünglingsavof 60 Beicht: 7 Früb⸗ 75* 41 25 5 1 g tag meſſe;.30 Schülergottesdienſt mit Predigt(Kommunionta .30 Chriſtenlehne(Junglinge 90 Beicht! Sonntag 6. tesdienſt; 10 Hauptgot .15 Chriſtenlehre für Jünglinge: 2 Herz⸗Jeſu⸗Bruderſchaſt⸗ üh⸗ St. Antoniuskirche in Rheinau. Sonntag.30 Beicht;.0 fleuſt, meſſe m. Monatskommunion der Kinder;.30 Hauptgotter darnach Chriſtenlehre; 2 Corporis Chriſti⸗Bruderſchaft m. Alt⸗Katholiſche Gemeinde(Schloßkirche Sonntag, den 13. Novbr., vormittags 10 Deutſches Amt mit Segen. abends v. Skerſt. Mitie en Arbeltsabend:, ꝓredigt · 55 3 im er der 7, Freitag 8. 385 Menſchenweihehanddg“ Weiß Dr. K. i der Waldhofſchule 5 95 135 Neue Mannheimer Zeitung(Mittag⸗Ausgabe) 2 ———————————— N ſſe:.45 7 75 25 Samstag.15 Bibelftunde C. S. J. N.— Schwegingerftraße 50: HeftigeGeiſteirche Mannßeim. Sonniag ga ſberchn Meſſe, 8 Sine, ttesdienſt⸗Ordnuung. Die Von Beileidsbesuchen bitten stand nehmen zu wollen. infolge eines Hlerrschlages, unser innigst geliebter, treubesorgter Gatte und Schwager, Hlerr Die Einäscherun g kindet am Montag., den 14. Nov. nachm. 3½ Uhr im hiesigen Krematorium statt. Metzger! Zu verkaufen: 1 Wurſtkeſſel, 1 Fleiſchwolf, 1 Mengmulde, 1 aee 0 5198 0 e Fettſang, im 72. Lebenslahre. 55 i auter Schleiſſtein MANNHEIM. Parkring 37, den 11. Nov. 1927 e Die tieitrauernden Hinterbliebenen! 5 2. Stock. Anna Deucker geb. Roos—— Fꝛoyobert Rooos Sohwieißapgarate transp., nebſt Gar⸗ 101 5 2 Gewindekluppen 10 0 ee Reißbauer Heizungswerkzeuge agut erhalten, zu ver⸗ kaufen. 5 2 Nr. 6, III. Damksagung Turückgekehrt vom Grabe unseres 80 Pletzlich dahingeschiedenen Gatten und, Vaters, Herran eenhand, Hidnte- auptlehrer Sggen wir für de vielen Beweise herz- lieher Anteilnahme an unserem schwe- ren Verluste innigen Dank. Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: fFrau Flise Rihter geb. Schmitt MINNEI, den 11. 1. 27 FKheinsillenstr. 15 55 Waſſer⸗ und Gasrohrverlegungen. Die Ausführung der in der Zeit vom anuar 1928 bis einſchl. 31. Dezember 1928 borkommenden Rohrverlegungsarbeiten ein⸗ ſchließk. der erforderlichen Erdarbeiten ſoll im Wege der öffentlichen Ausſchreibung ver⸗ geben werden. Die Unterlagen zur können in unſerem K 7. 1½, immer 413, in der Zeit von—2 Uhr ein⸗ eſehen bezw. gegen eine Gebühr von 5.4 zogen werden. Die Angebote ſind ſpäteſtens Zamstag, den 10. November 1927, vormittags loſſen, mit entſprechender Auf⸗ rift berſel en, Hlagsfeiſt beträgt ion es Geſchäfts durch J Atliepſe Sekanhtm; ngen Die Neinigung der Paß⸗ und Meldeſtelle. Wegen vorzunehmender Reinigung bleibt am Mittwoch, den 16. November 1927 das Auskunftsbüro— Zimmer 19 und am Donuerstag, den 17. November 1927 die Paß⸗ und Meldeſtelle— Zimmer Nr. 18— ge⸗ ſchloſſen. Mauunheim, den 9. November 1927. Bad. Bezirksamt— Polizeidirektion. Handelsregiſtereinträge vom 10. November 1927: Rheiniſche Eiſengießeref und Maſchinen⸗ fabrik Aktien⸗Geſellſchaft, Mannheim. Gemäß dem Beſchluſſe der Generalverſammlung vom 13. Dezember 1926 iſt das Gründkapital a) um 1692 000.L herabgeſetzt und b) um 1604000 R. wieder erhöht worden. Das Grundkapital beträgt jetzt 2012000.I. Aufgrund der Ermächtigung durch die Gene⸗ ralverſammlung vom 13. Dezember 1926 hat der Aufſichtsrat den 8 2 Abſatz 1 des Geſell⸗ ſchaftsvertrages neugeſaßt. getragen wird een Die neuen Aktien werden zum Nennbetrage ausgegeben. Das Grundkapftal iſt jetzt eingeteilt in 3300 auf den Inhaber lautende Stammaktien zu tende Stammaktien von ſe 100./ und in 400 auf den Namen lautende Vorzugsaktien zu je 30./l. Franz Haaf, Schokolade⸗& Konfitüren⸗ fabrik, Mannheim. Das Geſchäft iſt ſamt der irmad von Franz Haaf etzgermeiſter Joſef Haaf in Mannheim übergegangen, der es als alleiniger Inhaber unter der bis, Ftrma weiterführt, Der Uebergang er in dem Betriebe des Geſchäfts begrün⸗ deten Verbindlichkeiten iſt bei dem Erwerbe oſef Hgaf, ausgeſchloſſen. je 20./, in 19 40 auf den Inhaber lau⸗ Als nicht ein⸗ großen Feldjagd 10250 ſtatt am 12. Dezember 1927, nachmittags 2 Uhr im Stadthauſe. Pachtzeit: 1. Januar 1928 bis 31. Dez. 1936. Näheres wolle beim Bürgermeiſteramt er⸗ fragt werden. 11 306 Oggersheim, den 5. November 1927. Bürgermeiſteramt: Reich. Waſlalsschracen fl de Wꝛestdeutsche Einnenschiftahrts-Berufsgenossenschaft, il Duisburg. Die Wahlen der Vertreter zur Genoſſen⸗ ſchaſtsverſammlung finden ſtatt: Im 1. Wahlbezirk(Mannheim) am 27. De⸗ zember ö.., vormittags 9 Uhr im Geſchäfts⸗ zimmer des Mitgliedes des Wahlvorſtandes, Herrn Direktor Dr. Weber in Mannheim (Geſchäftshaus der Rheinſchiffahrt Aktien⸗ geſellſchaft vorm. Fendel); im 2. Wahlbezirk(Mainz) am 27. Dezem⸗ ber d.., nachmittags 3 Uhr im Geſchäfts⸗ zimmer des Mitgliedes des Wahlvorſtandes, Herrn J. B. Wagner in Mainz⸗Kaſtel, Rat⸗ hausſtraße 4(Geſchäftshaus der Firma Jo⸗ hann Wagner); im 3. Wahlbezirk(Duisburg) am 28. De⸗ zember d.., vormittags 10 Uhr im Geſchäfts⸗ hauſe des Genoſſenſchaftsvorſtandes zu Duis⸗ burg, Ruhrorterſtraße 18, Haus Schiffahrt; im 4. Wahlbezirk(Bremen] am 29. De⸗ zember d.., nachmittags 3 Uhr im Ge⸗ ſchäftszimmer des Mitgliedes des Wahlvor⸗ ſtandes, Herrn Direktor Barkemeyer in Bre⸗ men(Geſchäftshaus der Bremer Schlepp⸗ ſchiffahrts⸗Geſellſchaft). Die Wahl kann eine Stunde nach ihrem Beginne geſchloſſen werden. Es ſind zu wählen: im 1. Wahlbezirk 14 Vertreter und 14 Erſatzmänner, im 2. Wahlbezirk 5 Vertreter und 5 Erſatzmänner, im 3. Wahlbezirk 33 Vertreter und 33 Erſatzmäuner, im 4. Wahlbezirk 14 Vertreter 41 und 14 Erſatzmänner. Die gemeinſchaftliche Vorſchlagsliſte des Wahlvorſtandes, des Vereins zur Wahrung der Rheinſchiffahrtsintereſſen, des Partiku⸗ lierſchiffer⸗Verbandes Jus et Juſtitia und des Schiffahrt⸗Vereins für die weſtdeutſchen Kanäle und die Weſer liegt in den oben ge⸗ nannten Geſchäftszimmern werktäglich von —12 Uhr und—6 Uhr zur Einſicht aus. Die wirtſchaftlichen Vereinigungen von Ar⸗ beitgebern oder die Verbände ſolcher Ber⸗ einigungen werden hiermit zur Einreichung von wefteren Vorſchlagsliſten aufgefordert. Es werden nur ſolche Vorſchlagsliſten berück⸗ ſichtigt, die, ſpäteſtens 4 Wochen vor dem Wahltage bet dem Wahlvorſtande eingehen. „ üe 14 Die Stimmabgabe iſt an dieſe Vorſchlags⸗ liſten gebunden. Die weiteren Vorſchlags⸗ nen nach ihrer Zulaſſung an den 1 de — W. * Wahltage on mitteln bei dem Wahlvorſtande einzulegen. Stimmberechtigung jedes Wählers bet deshalb, einen Ausweis hierüber zur handlung mitzubringen. Theod. Aſleen, Dr. Weber, J. B. Wagner, s Ausſchluſſes ſpäteſtens 4 Wochen vor dem unter Beifügung von Beweis⸗ er Wahlvorſtand iſt befugt, die Wahl⸗ 5 er ahlhandlung zu prüfen. Es empfiehlt ſich Wahl⸗ 11428 Duisburg, den 9. November 1927. bi Weſtdeutſche Binnenſchiffahrts⸗Berufsgenoſſenſchaft Der Wahlvorſtand: r. G. Küchen, Kommerzienrat, Vorſitzender, Jof. Schürmann, ſtellv. Vorſitzender, Barlemeyer. le 1 — 1 Weg. Betriebsumſtel⸗ lung ſofort preiswert abzugeben;: gebraucht, Angeb., unt. X F 158 au die Geſchäftsſtelle. Nonzerizütker faſt neu, erſtkl. In⸗ ſtrument, bill. abzug. Zu erfr. H 3. 10, III. B5224 ſchäftsſtelle. Sarbeenes — billig zu verkau Rolcrrad, 500 ſaheee. bil 5nieher llig abzugeben. Ge⸗ der Näheres in Sebol Ladenthebe mt Glasaufsatz ſen. Hünerbers, Pp 6 Nr. 23. 4⁴ boll perk. fertal. 05d doch gut erhalten: ſchwere Leit⸗ u. Zug⸗ ſpindeldrehbank, Fa⸗ brikat Lorenz⸗Ett⸗ lingen, 360 mim Spitzenhöhe, ca. 2600 mm Spitzenw.(evtl. verlängerte Spitzen⸗ weite bis ca. 6000 um) Stufenantrieb, Gewicht 3500 kg. 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Die Augeklagten geben folgende Erklärungen ab: a) Wir auerkennen, daß der Privatkläger an dem Tode unſeres Gatten und Bruders, des Fahrers Werle, völlig ſchuldlos iſt. p) Wir erkennen auch an, daß nach der uns jetzt endlich erfolgten um⸗ faſſenden Aufklärung keinerlei Anhaltspunkte dafür beſtehen, daß Herr Werle eines nicht natürlichen Todes geſtorben iſt. e) Wir bedauern, daß wir im weſentlichen durch unzutreffende Preſſe⸗ notizen und andere Mißverſtändniſſe zu gegenteiligen Aeußerungen und Maßnahmen veranlaßt wurden, die wir jetzt als unrichtig zurücknehmen. d) Wir bedauern in Mannheim, den 29. Oktober 1927. v. u. g. Der Vorſitzende gez. Dr. Weiß. Zur Beglaubigung Rechtsanwalt Dr. Otto Pfeiffenberger. In Privatklage⸗Sachen des Friedrich Kiſſel in Haßloch(Pfalz), Privatkläger, Prozeßbevall⸗ mächtigte Rechtsanwälte Dr. O. Pfeiffenberger, Dr. Weindel, Dr. Fetſch und W. Pfeiffenberger, Mannheim gegen sbeſondere, daß hierdurch der Firma Benz und dem Privatkläger und ſeiner Familie erhebliche Nachteile und Kränkungen exwachſen ſind. e) Wir zahlen zur Buße an die Unterſtützungskaſſe der Firma Benz den Betrag von./ 500.— Fünfhundert Reichsmark. 2. Die Privatklage wird auf Grund dieſer Erklärung zurückgenommen, die es dem Privatkläger im Intereſſe des Friedens und mit Rückſicht auf das Andenken des Verſtorbenen ermöglicht, nun auch ſeinerſeits zu erklären, daß er den Angeklagten nun nicht mehr voxwerfen will, ſie hätten aus böswilliger Verleumdungsſucht gehandelt. g. Die Angeklagten tragen ſämtliche 4. Der Privatkläger iſt befugt, Ziffer—3 auf Koſten der Angeklagten in der Arbeiterzeitung, Mannheimer Tageblatt, Neue Preſſe zu veröffentlichen. Volksſtimme, n Badiſchen Landeszeitung und Badiſchen geſetzlich erſtattungsfähigen Koſten. Neuen Mannheimer Zeitung, Der Gerichtsſchreiber Spieß. 8 Heirat.— Einheilrat. f. Herren u. Damen all. 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