WDr — — lucen wird. Dienstag, 15. November dder dongtiſe In Mannheim u. Amgebung frei ins Haus Beiepuch die Poſt monatl..⸗M. 2,80 ohne Beſtellgeld. eadenundlendeenng derwirſchaftächen Verhaltaiſte Rach upt⸗Geſ gaſeseer Poſtſcheckkonto 17590 Karlsruhe Baſſerma chäftsſtelle E6, 2. Haupt⸗Nebenſtelle. R1,46, Schwegzmn ungaus).Geſchafts⸗Nebenſtellen. Waldhofſtr.ö, Udreſſe Gerſer 19½)0 u. Meerfeldſtraße 13. Telegramm⸗ 12 8 ernſerctandei er Mannheim. Erſcheint wöchentl. ſprecher 24944, 24945, 24951, 24952 u. 24953 Beilagen: Sport und Spiel Aus Seit und Leben Mannheimer Frau Witktag⸗Ausgabe lannheimer Seitung 15 ieden ſür deteee Tage f iks, Bertiebsſtörungen uſw. eſe bſpuhen ſir 5 efallene od. beſchrentte aben Preis 19 Plennig 1927— Nr. 528 1 e nach Tarif, dei Boraus e einſp. obenelz Aigen. Anzeigen.ah.-l. Henage —4.⸗M. Kollektiv⸗Anzeigen werden höher berechnet. E oder für verſpätete Aufnahme von Anzeigen. Aufträge durch Fern ce oie Gewähr. Gerichtsſtand iſt Mannheim. enzeitung. Unterhaltungs-⸗Beilage. Aus der Welt der Cechnix. Wandern und Neiſen Geſetz und Necht Der Verliner Staalsbeſuch in Wien Außerordentlich herzliche Vegrüßungsreden der beiden Kanzler Enm äußerer Ausbruck der Schikkſals⸗ 01 gemeinſchaft hat Nantr, 16. Nov.(Von unſerem Berliner Büro.) Man miniſters; die Wiener Reiſe des Kanzlers und des Außen⸗ eignis. ſei mehr ein geſellſchaftliches als ein politiſches Er⸗ Dienſt beccas iſt inſofern richtig, als dieſe Reiſe nicht in den mer politiſcher Zwecke geſtellt iſt. Dr. Marx und „wie ſind nicht etwa an die blaue Donau gefahren, Anſchein ar Pariſer chauviniſtiſche Preſſe zu befürchten ſich den tag den zwiſchen Montag und dem norddeutſchen Buß⸗ weiß in gler rechtlichen Zuſammenſchluß herbeizuſtellen. Man vor dieſe en und in Berlin nur zu gut, welche Hemmniſſe ſich en 52 Ziel deutſcher Sehnſucht einſtweilen noch auftür⸗ Racht hüben wie drüben mit den Tatſachen, die über Reife iſt nd mit Gewalt nicht umzuſtürzen ſind. Aber dieſe lämmenkonehr als nur ein politiſcher Beſuch, bei dem man zu⸗ rechnend ommt, um zwiſchen Empfängen und Frühſtücken be⸗ vielmehr 5 nüchtern einen Vertrag vorzubereiten. Hier iſt deutſchen Sr. Ausdruck der innigen Verbundenheit der beiden An kieter taaten und der deutſchen Stämme, die ſie bilden. ren. S innigen Verbundenheit kann kein Anſchlußverbot Die ganze g iſt auch erhaben über jede weltpolitiſche Situation. dleite 2 Nation nimmt an der Wiener Fahrt teil und be⸗ und Außenminiſter mit ihren Wünſchen. Tägl enor mit uns übereinſtimmend, meint auch die rage.. Rundſchau“: Man würde die Anſchluß⸗ ge augneldt erörtern, was ja bei der derzeitigen politiſchen die der Ageſcloſſen ſein muß. Jene ausländiſchen Beobachter, Anſchluß nſicht ſind, daß die Wiener Zuſammenkunft auch die wo um ein Stück weiter bringen werde, überſehen dolitit ve ealpolitiſche Einſtellung der beiden für die Außen⸗ rei edenntwortlichen Männer. Was Seipel für Oeſter⸗ daben I iſt Streſemann für Deutſchland. Beide ensvertegdeweis erbracht, daß ſie auf dem Boden der Frie⸗ züge ſtehen. Seipels Politik iſt vergleichbar der , oear age wapoſlitr Streſemanns. Beide ſind, wie die Angelſachſen blich dem Poſten, um:„to make the best of it.“ Ein Rück⸗ a Nabeune de jüngſten Geſchehniſſes zeigt, daß ſo die weitere erſolgen wer Außenpolitik nur auf realpolitiſcher Grundlage 1 rd, es daher keine Anſchlußſenſationen geben werde ahme jener, die die geſchäftige Fama zu erbringen M Deltung- blonberer Wärme begrüßt die„Deutſche Allgemeine Das latt. iener Beſuch von Kanzler und Außenminiſter. deulich ſetzt in dieſem Zuſammenhang auseinander, was von uns ſchon vorgetragen wurde, daß eine —1 Regierungskoalition in Oeſterreich etwas durch⸗ ſaährt es.dedentet, als die große Koalition im Reich. Dann 5 che„Sollte aus den anklagenden Erörterungen der der letzten Jen Preſſe, die über die natürlichen Verhältniſſe in ſter Feſtta Jeit geführt worden ſind, ein Schatten auf die Wie⸗ —15 gefallen ſein, ſo wird durch die perſönliche Aus⸗ . eiden Staatsmänner gewiß jedes Mißverſtändnis zmiaſten A 2 deutſche Volk in ſeiner Geſamtheit nimmt äußereg 3 eil an der Wiener Reiſe und wertet ſie als Selchen ſchickſalsgebundener Zuſammengehörigkeit.“ Die Feierlichkeiten in Wien Dl. Hatnthtas gab der bſterreichiſche Bundespräſident iniſter, ch zu Ehren der in Wien anweſenden deutſchen Dre Streſemantd kanzler Dr. Marx und Außenminiſter nad, Seipe 2 ein Eſſen, an dem neben dem Bundeskanzler dabmen, al, die meiſten Mitalteder des Kabinetts keil⸗ ſcer Henfelzedem nahm der deutſche Geſandte, Praf taatsmä ſowie die Herren der Begleitung der deut⸗ 1 elege nner an dem Eſſen teil. Reden wurden bei nterhalt uheit nicht gehalten, dagegen war die zwangloſe bei Tiſch äußerſt herzlich. An das Feſteſſen Wie mufang, zu dem die hervorragendſten Ver⸗ te— 5 Diplomatie und der Behörden ſowie der chienen waren. Am Abend gab dann ͥ Sbten zer le bbeskansler Or. Setpel 89 ſeiner Becbelden deutſchen Staatsmänner ein Abendeſſen. u le ir unaungsanſprache führte er dabei u. a. aus: leliben. 28 ns von Herzen, Ste wieder in unſerer Mitte 0 en Tagen ei doffen, daß es uns gelingen möge, Sie in bie diche Hochen wenig fühlen zu laſſen, wie groß die freund⸗ 0 utung. die Liebe, die warme Sympathie iſt, 5—8 bloß den politiſchen Führern des großen 1 Mänger⸗ ſondern die es insbeſondere den beiden 8 Wea die heute unſere Gäſte ſind, entgegen⸗ Wid eſterreich i egſtück, das unſer Volk in Deutſchland und dach akeiten und dioſen letzten Jahren zurücklegte, war vol Kug, aufwärtg ühen ohne Zahl, aber es war ein Weg debenn in die 8 jetzt, Freunde, wenden wir unſere Agtere Arbeit noceunfti Denken wir daran, welch un⸗ die„morgen 1150 ch zu leiſten iſt, damit, was erreicht wurde, Wu ſe uns 10 er verloren gehe, damit dieſer Erdteil jenen, Labige binterlaſſen n werden, als Garten, nicht als uns oder ſen werde. Mit den Bleigewichten des ſtarren wir nicht zie eines politiſchen Zynismus im Ruckfack ie ſteilen Höhen erklimmen, von denen aus der Weg in die ſonnigen Täler des Friedens, der Geſittung und des Rechtes frei liegt. Glückliche Worte müſſen wieder das Ziel und der Inhalt aller Politik werden, nicht mehr bloß ihr gefälliges Mäntelchen ſein. Wir wollen damit nicht über andere urteilen, wir müſſen anerkennen, daß die beſon⸗ ders harte Zeit, die ſich für uns an das Kriegsende ſchloß, es uns erleichtert hat, Erkenntniſſe zu bringen und auszu⸗ ſprechen, die anderwärts von den Fanfaren des Sieges über⸗ tönt wurden. Aber ſchließlich werden ſich alle dazu bekennen. Solange nicht die Rückſicht auf das Ganze und das Vertrauen in den Nachbarn die Grundlage der europäiſchen Politik ſind, gibt es keinen geſicherten Frieden, keine Abrüſtung, keine Wirtſchaftserholung, keinen wahren Fortſchritt der Kultur in Europa. Daß wir in naher Zukunft das große Erntefeſt des wirklichen europäiſchen Friedens feiern mögen, das iſt unſer innigſter Wunſch.“ Der Bundeskanzler leerte ſein Glas auf das Wohl des Reichskanzlers und des Reichsaußenminiſters und auf das Blühen und Gedeihen des deutſchen Volkes. Auf die Rede des Bundeskanzlers Seipel erwiderte Reichskanzler Dr. Marr mit Dankesworten für die Begrüßung und den warmen liebenswürdigen Empfang durch den Bundespräſidenten und die öſterreichiſche Regierung und fuhr dann fort:„Wir fühlen, daß beide Staaten ſich Schritt für Schritt vom Abgrund ent⸗ fernen und daß ſichere Grundlagen gelegt ſind zur Wieder⸗ aufrichtung im Inneren, zur Wiedererſtarkung nach außen. Mit dem praktiſchen Idealismus, deſſen Weſen Sie ſo tiefgründig und praktiſch zeichneten, und der das deutſche Volk in Oeſterreich und Deutſchland beſeelt und ſeine Tatkraft ſtärkt, werden wir ſicher den Weg nach aufwärts und vor⸗ wärts finden. In dieſer Zeit ſind manche Fortſchritte ſchneller erzielt worden, als wir zu hoffen wagten. Manches Ziel, das man zu erreichen ſchien, iſt aber noch immer in weite Ferne gerückt. Aber bei allem Wechſel blieb die Zuneigung und das Verſtehen zwiſchen Ihnen und uns, zwiſchen Oeſterreich und Deutſchland. Zwiſchen unſeren Herzen, unſerer Freundſchaft gibt es keinen Trennungsſtrich. Wie könnte es auch anders ſein? Gemeinſam iſt unſere Sprache, gemeinſam iſt unſere Kultur, gemeinſam auch der Lebensweg, den wir zu wandern haben. Aus dieſer Verbundenheit ergibt ſich die Freundſchaft zwiſchen uns, von der wir fühlen, daß ſie uns alle immer weiter und tiefer ergreift. So ſind wir zu Ihnen gekommen als treuer Freund zum treuen Freunde. Gewiß, wir haben manches gemeinſam zu regeln, manche Frage zu klären, auch manche Schwierigkeit aus dem Wege zu räumen. Aber das, was wir bei unſerem erſten Beſuche wollten, gilt auch für unſer diesjähriges Hierſein. Wir wollen die Freundſchaft auch äußerlich betonen und ſie durch unſer Wiederſehen bekräftigen. Wir hoffen daher, daß Sie, verehrter Herr Bundeskanzler, uns auch bald die Ehre eines Staatsbeſuches in Berlin ſchenken und Sie werden ſicher ſein, daß Sie bei uns eine Aufnahme fin⸗ den, die Sie nicht fühlen läßt, daß Sie außerhalb Ihres Landes weilen. Der Kanzler trank auf die öſterreichiſch⸗deutſche Freund⸗ ſchaft, auf das Wohl des Bundespräſidenten, des Bundeskanz⸗ öſterreichiſchen Regierung und des öſterreichiſchen Nach dem Abendeſſen fand ein Empfang ſtatt, zu dem die Mitglieder des diplomatiſchen Korps, zahlreiche Abge⸗ oroͤnete und Vertreter der Behörden ſowie eine Anzahl von Wirtſchaftsführern und führenden Perſönlichkeiten der Wiſſen⸗ ſchaft und Kunſt ſowie der Preſſe erſchienen waren. Ehrungen der deutſchen Gäſte Folgende Ehrungen der deutſchen Gäſte ſind durch den öſterreichiſchen Bundespräſidenten Dr. 90 Reichskanzler Dr. Marx und der deutſche Geſandte in Wien, Graf Lerchenfeld, erhielten das große goldene Ehren⸗ zeichen am Bande, Staatsſekretär Dr. Pünder das große Ehrenzeichen am Bande, Miniſterialdirektor Dr. Zechlin das große Ehrenzeichen mit dem Stern, Regierungsrat Wal⸗ ter, Legationsrat Redbhammer und Konſul Bernhard das große ſilberne Ehrenzeichen für Verdienſte um die Repu⸗ blik Oeſterreich. Variſer Sorgen vor dem Anſchluß VNaris, 15. Nov.(Von unſerem Pariſer Vertreter.) Die Wiener Reiſe des Reichskanzlers hat in der Pariſer Preſſe einen ſtarken Nachhall gefunden und wird allgemein als eine Kundgebung betrachtet, die den Gedanken des ſogenannten „verſchwiegenen Anſchluſſes“ zum Ausdruck brin⸗ gen ſoll. Die Rechtspreſſe fühlt ſich veranlaßt, vor der angeb⸗ lichen Organiſierung einer Angliederung Deutſch⸗Oeſterreichs zu warnen. Beſonders das„Echo de Paris“ zeigt ſich in dieſer Hinſicht peſſimiſtiſch und zählt die verwaltungstech⸗ niſchen Maßnahmen auf, die dem Reichsdeutſchen und Oeſter⸗ reicher vom Januar 1928 ab es ermöglichen werden, ohne Paß die Grenze zu überſchreiten.„Hand in Hand“, ſo ſchreibt das„Echo de Paris“,„arbeiten die Staatsmänner Wiens und Berlins, um den Anſchluß, deſſen politiſche Trag⸗ weite ſie offen zugeſtehen, vorzubereiten.“ Haltet die Augen offen! Der vorgeſtrige Sonntag war von beſonderer politiſcher Bedeutung. Er war ein Wahlſonntag. Außer den Wahlen zur Angeſtelltenverſicherung, die überall im Deutſchen Reiche ſtattfanden, wurde an dieſem Sonntag in unſerem Nachbarſtaate Heſſen zum Landtag, in Bremen zdur würgerſchaft und in Danzig zum Parlament jenes kleinen Staatsgebildes, Volkstag genannt, gewählt. Dem Ausgang, dem Ergebnis dieſer Wahlen hatte man diesmal allenthalben mit ganz beſonderer Spannung entgegengeſehen. Stehen wir nach allgemeiner Anſicht doch dicht vor den großen Neuwahlen im ganzen Reiche. Auch Streſemann hat noch am Sonntag in Halle mahnend darauf hingewieſen, daß wir auf überraſchende Neuwahlen zum Reichstag gefaßt ſein müßten. Die Sozialdemokraten haben ſich ſchon lange darauf eingeſtellt, nur das Bürgertum ſcheint ſich vielfach noch nicht energiſch und zielbewußt genug aufgerafft zu haben, um dem Ernſt der Lage ſo wie es ſein müßte, Rechnung zu tragen. Wahltage ſind immer Probetage für die Parteien. Und jede Partei, die es mit ſich ſelbſt und ihren Zielen ehr⸗ lich und ernſthaft meint, beachtet die Lehren, die ſie an einem ſolchen Tage erhält, nach allen Richtungen bin gand genau. Nichts wäre törichter und auch ſchädlicher, als ſich bei Ab⸗ wägung von Wahlergebniſſen ſelbſt blauen Dunſt vormachen zu wollen. Die nüchternen Zahlen entſcheiden in unſerer demokratiſchen Republik mehr als je vor. Auf ſie allein kommt es an. Darüber muß man ſich klar ſein. Ob es einem paßt, oder nicht paßt, ob man dafür eintritt, daß der Mehr⸗ heitswille unbedingt maßgebend iſt oder ob man auf dem Standpunkt ſteht, daß„Verſtand ſtets bei Wenigen nur ge⸗ weſen“ und die Mehrheit„der Unſinn“ iſt, darauf kommt es nicht an. Wie ſind nun, alſo betrachtet, die Wahlergebniſſe vomletzten Sonntag? Vom Standpunkte des Bürger⸗ tums aus betrathtet kann man da nur ſagen: Haltet die Augen offen! Wie bei allen in letzter Zeit abgehaltenen Wahlen, ſo haben auch diesmal wieder die Sozialdemo⸗ kraten und ihre noch radikaleren lund zurzeit noch feind⸗ lichen) Brüder, die Kommuniſten bei zwei von den drei Wahlen an politiſcher Macht zugenommen. In Heſſen, in Bremen und im Freiſtaat Danzig marſchieren die Links⸗ partetien an der Spitze. wahlen in unſerem Nachbarſtaate Heſſen. Bevor wir das Ergebnis der Neuwahlen beleuchten, iſt es empfehlens⸗ wert ſtaat Heſſen zu geben. Die Parlamentsmehrheit liegt dort von dem Tage der Revolution bis heute bet den Links⸗ parteien, die eine aus Sozialdemokraten, Demokraten und Zentrum gebildete Regierung gebildet haben. Im Laufe der letzten Jahre haben die Oppoſitionsparteien alles unter⸗ nommen, um dieſe Regierung der Weimarer Koalition zu ſtürzen. Erſt im Vorjahre haben Deutſchnationale, Deutſche Volkspartei und der Heſſiſche Bauernbund auf dem Wege des Volksbegehrens und Volksentſcheids verſucht, die Auflöſung des Landtags und Neuwahlen zu erzwingen. Der Verſuch mißglückte jedoch. Die Linksregierung blieb, wenn auch nur mit knapper Not, Sieger im Kampfe um die Macht. Die Oppoſition ließ ſich jedoch dadurch nicht ahſchrecken, ſondern ſetzte alle Hebel in Bewegung, um bei den Neuwahlen ſam letzten Sontag die Macht der Weimarer Koalition zu brechen. Der Verſuch iſt abermals mißlungen. Zwar hat der immer noch mit einer Stärke von 42 Sitzen in den Landtag ein, während die geſamte Oppoſition einſchließlich Kommu⸗ Dieſes En dergebnis vorangeſetzt, iſt als ein zweifellos ſehr intereſſantes Teilergebnis die Tatſache zu verzeichnen, daß die Sozialdemokraten im ganzen Heſſenlande im Vergleich mit der vorletzten Wahl nicht weniger als 62819 Wählerſtimmen eingebüßt haben. Die Auswirkung dieſes enormen Stimmenverluſtes iſt jedoch keinesfalls ſo, wie man auf den erſten Blick annehmen möchte. Es entſteht den Sozialdemokraten lediglich ein Verluſt von 2 Mandaten. Das wird ihnen ſicherlich unangenehm ſein, hat aber weiter keine größere Bedeutung angeſichts der Tatſache, daß ſie auch jetzt noch über 24 Sitze im Landtag verfügen, die nächſt größere Partei, das Zentrum, trotz des jetzigen Zuwachſes um 2 Mandate aber nur 13 Mandate beſitzt. Im übrigen muß man ſich hüten, in dem beträchtlichen Stimmenausfall der Sozfaldemokratie viel mehr zu erblicken als eine Teilerſchei⸗ nung der diesmal in Heſſen zum Ausdruck gekommenen all⸗ Prozent der Wahlberechtigten zur Urne gingen, waren es diesmal nur etwa 55 Prozent. Dadurch kam es, daß jetzt alle Parteien einen weſentlichen Rückgang ihrer bis⸗ herigen Wählerziffern zu verzeichnen haben. Daß dieſer Um⸗ ſtand an und für ſich keineswegs unbedingt zum Schaden einer Partei ausſchlagen muß, ergibt ſich aus der Tatſache, daß das Zentrum diesmal zwar etwa 15000 Stimmen im Ver⸗ gleich zu den vorigen Wahlen verloren hat, trotzdem aber bei der Neuverteilung der Parlamentsſitze zwei mehr er⸗ hält als bisher, und zwar 13. Die Volkspartei hat etwa 22000 Stimmen weniger als bisher zu verzeichnen und die Deutſchnatlonalen einen Verluſt von f aſt 20000. Die Folge davon iſt, daß die Volkspartei nur mit 7 Mann ſtatt mit bisher 8 in dem neuen Landtag vertreten ſein können und daß die Deutſchnationalen die Hälfte ihrer bisherigen Mandate verlieren und nur noch 3 Abgeordnete ins Parlament ſchicken. Für dieſe Partei wirkt ſich alſo der Stimmenverluſt von noch nicht einmal 20 000 Wählern viel gemeinen Wahlmüdigkeit. Während 1924 etwa 75 Sehen wir uns nun die Wahlergebniſſe im einzelnen an. Naturgemäß beginnen wir zunächſt mit den Landtags⸗ einen Ueberblick über die politiſche Lage im Frei⸗ Regierungsblock diesmal ein Mandat verloren, er zieht jedoch niſten und Nationalſozialiſten nur über 28 Mandate verfügt. 2. Geite. Nr. 829 ee eene e e., Kra d f. Nene Mannheimer Zeltung[Mittag⸗Ausgabe) Dienstag, den 15. November 1027 perheerender aus als für die Sozialdemokratie das Aus⸗ bleiben bezw. der Abfall von faſt 63000 Wählern. Außerdem muß man ſich bei allen Vergleichen vor Augen halten, daß die Sozialdemokraten in Heſſen zwei Mandate verloren, die Kommuniſten aber gleichzeitig 2 Mandate gewonnen haben. Das Bürgertum hätte weſentlich beſſer ab⸗ ſchneiden können, wenn es nicht wieder einmal ſeine Kräfte in törichter Weiſe zerſplittert hätte. Durch die neue „Volksrechtspartel, die ſich anheiſchig machte, die Intereſſen der Aufwertungsgeſchädigten beſonders zu ver⸗ treten, ſind den Deutſchnationalen und der Volspartei ſicherlich piele Tauſende von Wählern abſpenſtig gemacht worden. Da⸗ bei müßte ſich doch allmählich jeder Wähler darüber klar geworden ſein, daß eine Landtagspartei in dieſer Richtung Überhaupt nichts erreichen kann. Dieſe neue Partei zieht mit 3 Mann in das Parlament ein. Beſondere Beachtung verdienk ſchließlich noch der Um⸗ ſtand, daß bei dieſen Neuwahlen in Heſſen zum erſtenmal vor der Wählerſchaft die jetzt alle Tage im Vordergrunde des innerpolitiſchen Intereſſes ſtehende Fragen der Neuord⸗ nung des Verhältniſſes von Reich und Ländern aufgerollt wurde. Die Demokraten hatten ihren Wahlkampf ganz auf die Parole:„Erklärung des Landes Heſſen zum Relchsland'“ eingeſtellt. Sie hatten die ſchönſten Hoff⸗ nungen auf dieſe Wahlparole geſetzt. Und der Erfolg? Ein Stimmenverluſt von mehrals 15500 und Einbuße eines Mandats. Doch nun zu den anderen Wahlen. Zunächſt Bremen. Dort fanden lebenſo wie vor einigen Wochen in Hamburg) die Wahlen zum Stadtparlament. Bürgerſchaft genannt, ſtatt. Und das Ergebnis? Ein Erfolg der Sozialdemokraten und Kommuniſten. Die einen erhielten 50, die anderen 10 Mandate. Der„Block der Rechten“ aber vermochte es nur guf 36 Sitze zu bringen. Dazwiſchen ſtehen die Demokraten, das Zentrum, die Haus⸗ und Grundbeſitzer und der einzige Abgebrdnete der Partei der Bodenreformer. Nach den vor⸗ liegenden Zahlen würden in der neuen Bremenſchen Bürger⸗ ſchaft die bürgerlichen Parteien 60(bisher 75 und die Sozial⸗ demokraten und Kommuniſten zuſammen 60(55) Sitze er⸗ balten. Wenn auch der Bremer Senat nach der neuen Wahl nicht zurücktreten braucht, kann er doch leicht durch ein Miß⸗ trauensvotum geſtürzt werden. Und wie ſteht es wit dem ſtarken Ruck nach links in Danzig“, über den die ſozialdemokratiſche und demo⸗ kratiſche Preſſe triumphierend berichtet? Nicht weniger als 21 verſchiedene Parteien bewarben ſich dort am Sonntag um die Gunſt der Wähler. Dieſe Tatſache genügt eigentlich ſchon, um die völlige Zerfahrenheit der dortigen Ver⸗ hältniſſe zu charakteriſteren. Veberflüſſig, zu ſagen, daß dieſe kroſtloſe Zerſplitterung nicht auf der Linken, ſondern bei den Miktet⸗ und Rechtsvarteten zu finden iſt. Außer perſchledenen Aufwertungspartetien gibt es dort eine Hypo⸗ thekenſchuldnernartet, mehrere Fiſcherliſten und drei verſchie⸗ deue völkiſche Liſten. Dabei zählt der ganze Freiſtaat Dandig nur etwa 350 000 Einwohner. Das Volkstag genannte Parlament dietes kleinen Staatsweſens umfaßt freilich nicht weniger als 120 Abgeordnete. Ueber den Wahlkampf der Deutſchen gegen Deutſche werden die Polen ihre Freude gehabt haben. Bon deutſchnationaler Seite war behauptet worden, daß Dandig vor der Gefahr ſtände. bei einem Wahlſiege der Sozialdenokratie„an Polen verkuppelt“ zu werden. Und die Sozialdemokraten wiederum beſchuldigten die deutſch⸗ nationalen Großagrarler und das Unternehmertum, daß es „dauernd aus niedrigſter Profitſucht heraus für eine Polo⸗ naiflerung der Danziger Bevölkerung wirke, weil ihnen die polniſchen Proletarier willigere Ausbeutungsobjekte ſind, als der kulturell höher ſtehende Danziger Arbeiter. Ein Glück nnr. daß es trotzdem gelungen iſt, die Polen in ihrem poliliſchen Beſtitzſtand noch weiter ferabzudrücken. Was bedenten 5700 Polen unter faſt 183 000 Wählern? Dem Auslande, das vielſach über die Danziger Verhältniſſe noch in ganz falſchen Vorſtellungen beſangen iſt, über die völlige Bedeutungsloſigkeit der Danziger Polen die Angen zu öffnen, müßte die vorneßmſte Aufgabe aller deutſchen Parteien in Danzig ſein. Für die bürgerlichen Parteien aber wird es angeſichts dieſes„neuen Ruckes nach links“, der jetzt wieder in Brewen und in Danzig zu verzeichnen iſt, immer mehr eine Lebensfrage, die Zeichen der Zeit end⸗ lich richtig zu verſtehen. Nur durch völlig ſelbſtloſe Hingahe der Perſönlichkeit, durch zielbewußte, opferwillige Arbeit, durch ſoziales Verſtändnis und warmherzige Hilfsbereitſchaft für bie vlelen Nöte der Mühſeligen und Beladenen können die bürgerlichen Parteten dem weiteren Anſchwellen der roten Flut einen kräftigen Damm entgegenſetzen. Es iſt keine Zeit meßhr zu verlieren, die Reichstagswahlen ſind uns vielleicht noch niher als wir vermuten. Von tärem Ausfall hängt firr piete Jahre kinaus unſere weitere Entwicklung ab. Hora Rult, carpe diem, die Stunde eilt ſchnell dahin, nuze den Los!— H. A. Nf eeeee„ e„ů— Nariſer Echo der Danziger Wahlen V Paris, 15. Nov.(Von unſerem Pariſer Vertreter) Das Ergebnis der Danziger Wahlen wird in der Boulevardpreſſe mik Betrübnis aufgenommen. weil die Polen ſehr ſchlecht ab⸗ eſchnitten habhen. Dem„Matin“ zufolge ſind die Wahlner⸗ uſte der Polen darauf zurückzuführen. daß ſich ſämtliche deukſchen Parteien gegen die polniſche Kandidatur vereinigten. (Leider ſtimmt das nicht. Die Deutſchen waren in etwa 20 ſich gegenfeitig heitig bekämpfende Parteſen zerſplittert. Die Scheiftl.) Nach Anſicht des„Matin“ wird die Regierungs⸗ kildung in Danzig ſehr ſchwierig ſein. Einige Organe, die ſich zur Aufgabe gemacht haben, die Perſönlichkeit des Senats⸗ präſidenten Sahm bei ſeder Gelegenbeit anzugreiſen, ſind der Anficht, daß die Danziger Sozlaliſten gegen Dr. Sahm Slellung nehmen werden. 85 — 8 Wunſch des Reparationsagenten U J Verlin, 13. Nov.(Von unſerem Berliner Büro] Der eaensgzen hat, 5 der Abſichen Uchee e Preſſe⸗ dieuſt erfährt, in einem„Außerſt höflichen⸗ Schrelben an den Reichsmnanzminiſter den Empfang dez Memorandums ber Reglerunz beſtätigt und gleichzeitig den Wunſch ausgedrlickt, über die in dem Memorandum behandelten Probleme bald in mündliche Erörterungen einzutreten. Dieſe Erörte⸗ rung ſteht 57 bevor. Der Reparatſonspolſtiſche Aus⸗ ſchuß der wird unter dem Vorſitz des Stgatsſekre⸗ tärs Bopith vom Reſchsflnanzminſſterium tagen. Das Aus⸗ wärtige Amk wird, wle auch von uns bereits acende wurde, durch den Mintſterſaldirektor Ritter, das Reichswirtſchaftz⸗ miniſterium durch Miniſterkaldirektor Schaeffer und dos Neichsernährungsminiſterſum durch den Staatsſekretär Hoff⸗ mann vertreten ſein. Die erſte Zuſammenkunft dürfte er⸗ folgen, wenn die Ausſprache zwiſchen Varker Gilbert und dem Reſchstinanzminiſter zu beſtimmten Ergebniſſen eführt hat. Die Bertreter der parkamentarſſchen Partelen, die von Faſl zu Fall gutachtlich zu den Problemen der Reparationspolitik Sing nehmen ſollen, ſind bereits von uns genannt worden. Simutanſchultagung der Deutſchen Vorkspartei Am Sonntag traten in Frankfurt a. M. die deutſchvolks⸗ parteilichen Organiſatlonen der auf dem Boden der Simultan⸗ ſchule ſtehenden Länder und Provinzen zu einer außerordent⸗ lich ſtark beſuchten Taaung zuſammen. Vertreten waren die Länder Heſſen. Baden, Thüringen, ſerner die Pfalz. die Provinz Heſſen⸗Raſſau und die freie Stadt Hamburg. Neben dem Referenten, Geheimrat Dr. Runkel. M. d.., wohnten der Tagung bei die Reichstaasabgeordneten Dr. Becker (Heſſen). Dr. Kalle und Seibert, der Vorſitzende des deutſchvolksparteilichen Reichskulturausſchuſſes. Landtagsabg. Hollmann, Landtagsabg. Schulrat Schwarzhaupt⸗Frankfurt am Main, der badiſche Landtagsabgeordnete Staatsanwalt Obkircher. Staatsrat Dr. Rumpf⸗Frankfurt a,., ſowie weiterhin eine aroße Zahl führender Perſönlichkeiten aus den in Frage kommenden Ländern und Kreiſen. In einem 1½ſtündigen Referat ſtellte ſich Geheimrat Dr. Runkel mit aller Entſchledenheit hinter dieForderun⸗ aen der Simultanſchulländer. Vor allem verlanate er, daß die im Keudellſchen Reichsſchulgeſetzentwurf vor⸗ geſehene Schonzeit der Simultanſchulen zu einem dauern⸗ den Schutz umgebaut wird. Aus Gründen der Erhaltung der deutſchen Kultureinßeit muß dle unbedinate Forderung geſtellt werden, daß der Charakter der deutſchen Schule da be⸗ ſtehen bleibt, wo er heute einwandfrei feſtſtezt. Wenn Zen⸗ trumskreiſe den Ausfall der Beratungen über das Reichsſchul⸗ geſetz zur Grundlage für ihre Stellung zur gegenwärtigen Reichskoalitlon machen, ſo allt das Gleiche— freilich aus ent⸗ gegengeſetzten Motiven— auch für uns. Unſere große libe⸗ rale Vergangenheit verbietet uns. der Reaktion von Rechts oder Links Konzeſſionen zu machen. Die Gefahr des im Geſetzentwurf vorgeſehenenAnkragsrechtes der Erziehunas⸗ berechtiaten liege darin, daß das Recht. das bier der chriſtlichen Konfeſſion eingerkumt wird, auch ſozialiſtiſchen und kommu⸗ niſtiſchen Freidenkerorganiſationen nicht verweigert werden kann. Daraus ergibt ſich eine völlige Atomiſierung der deutſchen Schul⸗ und Kultureinheit. Dieſer. aus Macht⸗ wünſchen des Zentrums herausgeborenen Gefahr haben wir uns in Verfola unſerer nationalliberalen Belange entgegen⸗ zuſtellen. Die anſchließende Debatte vertiefte und eraänzte die Aus⸗ führungen nach den verſchiedenſten Seiten, Es ſprachen Land⸗ tagsabgeordneter Obkircher⸗Baden. Landtagsabageordne⸗ ter Schwarzhaupt⸗Frankfurt a. Main, Landtagsabacordneter Hollmann⸗Berlin. Lehrer Abbas⸗Thüringen, Stadtſchulrat Keller⸗Pirmaſens, Rechtsanwalt Krücke⸗Wiesbaden. Schrift⸗ ſteller Pieper⸗Hambura. Geheimer Konſiſtorialxat Pfarrer D. Foerſter, Landtagsabgeordneter Burger⸗Pfalz. Oberbür⸗ germeiſter Mitller⸗Marburg und Mittelſchullehrer Bayer⸗ Frankfurt a. M. Mit dem Hinwels darauf, daß unſer Kampf gegen das Reichsſchulgeſetz getragen ſei von unſerer parteimäßigen Ein⸗ ſtellung und nicht von irgendeiner Antipathie gegen eine Kon⸗ feſſion, leitete der Verſammlungsleiter, Rektor R. Land⸗ grebe⸗Frankfurt, zu dem Schlußwort des Referenten über. Zuſammenfaſſend betonte Geheimrat Runkel noch einmal, daß bie Erhaltung der chriſtlichen Sienultanſchule in den bis⸗ herigen Simultanſchulgebieten des Reiches für uns conditio sine qua non ſei. Er wies nach, daß die Verfaſſung nach Abſatz 1 des g 146 eine Vorzugsſtellung der Simultanſchule N daß weiter aus der logiſchen Beziehung des Ab⸗ atzes 11 zum Abſatz 1 wie aus dem, in Abſatz 11 vorgeſeßenen beſonderen Antragsrecht für die Bekenntnisſchule und Be⸗ kenntnisfreiſchule die Vorzugzſtellung der Gemeinſchaftsſchule einwandfrei erkennbar ſei. Nach den Erklärungen und Ver⸗ handlungen in Weimar muß die Geſmeinſchaftsſchule der Simultanſchule angeglichen werden, ſo daß auch die Gemein⸗ ſchaftsſchule als chriſtliche Sinultanſchule zu fordern ſei. Nach 174 ſtehe die Simultanſchule, in der ſie nach Geſetz oder Her⸗ kommen vorhanden it, unter dem Schutz der Verfaſſung. Dieſem Shutzrecht entſpricht die Schonfriſt des Entwurſes in keiner Weiſe. Ebenſo muß aber in jenen Gebizten, in denen die Bekenntnisſchule biſtoriſch geworden iſt und dem Willen der Erziesungsherechtigten entſpricht, erhalten und geſichert werden. Der Begriff des geordneten Shulbetriebes iſt nicht nach allbemeinen Geſichtspunkten. ſondern ortsüblich feſtzu⸗ legen. Er iſt nach dem Verhältnis der Einzelſchule zur Normalſchulform des ſeweiligen Ortes wechſelnd. Nur ſo iſt die Anklöſung hochentwickelter Schulen in Zwergſchulen eu verhindern. Di: Einſichtnahme in den Raligionsunterricht iſt allein von Schulaufſichtszeamten. die im Staatsdienſte ſtehen. zu itben. Jum Ende tei nor Fertigſtenung des Geſetzes die Koſtenfrage und die Mitwirkung de“ Gemeinde bei der Er⸗ richtung neuer Shulen und bei der Umwandlung beſtehender grundſätzlich zu regeln. Amerika⸗Reiſe Streſemanns? Nach einer Meldung des Waſßingtoner Korreſpondenten des„B..“ kündigt die amerikaniſche Friedensgeſellſchaft an. es ſei ihr gelungen, zur Feier ihres 100iährigen Beſtehens. die im nüchſten Mali in Cleveland begangen werben ſoll, die hervorragendſten europäiſchen Stagtsmänner als Rebner zu gewinnen Streſemann, Briand Chamberlain, Seipel. Paderewski. Nanſen und der rumäniſche Außenmiuf⸗ ſter Titulesen hätten ihr Erſcheinen endgültig zugeſagt. Die Tagung werde Gelegenheit zur öffentlichen Erörterung aller großen Gegenwartskfragen der Weltpolitik bieten. * Von unſerem Berliner Büro wird uns bierzu gedrahtet: Unſere Zweifel, daß Dr. Streſemann zur 100⸗Jahrfeier der amerikaniſchen e eer nach Amerika gehen ſoll, werden an hleſiger zuſtändiger Stelle geteilt. Etwas Endgültiges läßt ſich natürlich nicht ſagen, ſo⸗ lange Dr. Streſemann nitht erreichbar iſt. Die„Täglihe Rundſchan“ meint, daß ſich die drei iangſez Außenminiſter ſaußer Streſemann ſollten ſa Briand und Chamberlain nach Cleveland fahren) nicht gleichzeitig auf länger: Zeit von ihrem Poſten trennen und ſich über See begeben werden. Oraf Iſhi befürwortet deutſche Kolonten Oraf Iſhli. Japaus ſetzt aus dem Dienſt ſcheldender long⸗ jähriger Botſchafter in Paris und aleichzeitia Hauptdelealer⸗ ter beim Völkerbund. bat bei ſeiner Rückkehr in die Heimat einem Vertreter der offiziöſen Zeſtung„Javan Times“. die dem Auzenmſniſter ſehr naheſteht und in enallſcher Sprache erſchelnt, eine höchſt bemerkenswerte Unterreduna ge⸗ währt. in der er erklärte:„Deutſchland wünſcht ſeine'rüheren Kolonten zurückzubekommen und mac,t kelnen Hehl daraus. Es eriſtlert ſogar ſchon eine beſondere Pireinſguna, die ſich die Rückgewinnung ſener Geblete zum Alele geſetzt dat, Ach ſelbſt gkaube auch, daß der Völkertzund tras der zur Zelt noch beträchtlichen Oppoſitſon gegen die Rückaabe der Mandats⸗ gebtete den deutſchen Norderungen mindeſtens tellweiſe ſtat!⸗ geben wird, umſomehr, als manche Berlchte zelaen, daß dleſe Geblete von den Deutſchen vor dem Kriege beſſerner⸗ waltet wurden als heute unter den Mandaten des Pölker⸗ bundes. Mit ſolchen Tatſachen als Grundlage für ſeine An⸗ ſprüche hat Deukſchlandvolles Recht dazu, zumal ſeit es nicht bloß Mitalted des Voͤtkerbundes Jondern auch des Völ⸗ kerbundsrakes iſt. Ich nehme. an. daß Deutſchland zwar die Rückgaße ſeiner früheren afrikaniſchen Kolonien fordern wird. aber nicht die der Inſefn in der Südſee, die zu weſt entfernt liegen und obendrein für Deutſchland mehr eine Laſt wären als ein Vorteil.„ ee eeeeeeeeene Mieſenerwioſion in Butsbur) 25 Tote und 120 Verletzte Wie aus Pittsburg gemeldet wird. bat ſich am Monte bart eine rieſine Exploſionskataſtrophe ereignet. Ein 7 4 behälter einer Gasgeſellſchaft flog mit gewalkiger Detonat in die Luſt. 28 Perſonen wurden getötet und 25 verletzt. DTie Hahl der Opfer dürfte ſich aber noch erbi Die Exploſton hatte eine ungehenre Verwirrung im Geſchäf diertel von Pittsburg zur Folge, da faſt ſämtliche Fenke ſcheiben in der Umgegend der Gasanſtalt zertrümmert wu den und Giſenteile auf den Straßen herumflogen. Nach in richten von Augenzeugen löſie ſich aus dem Gasbehälter e rieſiger glühender Ball, der eine ungeheure Hitze um ſich breitete und die Hausdächer in Brand ſetzte. Er flog mehre hundert Meter weit und explodierte dann unter ungehen! Getöſe. Dahlreiche Bründe wurden in der Umgebung 1 Easanſtalt verurſacht. Der erplodierte Gasbehälter enthie fünf Millionen Kubikfuß Gas und iſt einer größten der Welt geweſen. Nach weiteren Meldungen befinden ſich in den Kranke häuſern 800—800 Perſonen. die durch die Erploſion verlenkt zie wurden. Durch die Exploſton wurden die Televgon⸗ und 5 elektriſchen Stromleitungen zerſtört ſowie die Waſſerleitung 8 beſchädigt. Die dadurch entſtandenen Ueberſchwemmungeget⸗ den Straßen erſchwerten neben der ungebeuren Hitze die ligte tungsarbeſten außerordentlich. Der Einwohner demäch wale ſich eine Panik. In einer in der Nähe gelegenen, S bben wurden die meiſten von den 20) auf dem Schulhof ſpielenn, Kindern verlezt. Ein Straßenbahnwagen wurde umgeer ſen und keilweife zerſtört. Bezeichnend für die Wucht at⸗ Exploſion iſt. daß zentnerſchwere Stahlſtücke in großer den, fernung vom Orte der Kataſtrophe aukgefunden wurßeg, Durch einſtürzende Gebäude wurden viele Menſchen begrbnach ſodaß man annimmt, daß ſich die ZJahl der Totenn tlich den letzten Meldungen ſind des 25—. ſich noch beträchtth erhöhen wird. Ganze Familien wurden verwundet in Spitäler eingelieſert. Manolleftu ſreigeſprochen Die letzte Sitzung des Bukareſter Kriegsgerichts 5 Manoileſcu⸗Prozeß begann am Montag um 10 Uhr aleh Zuerſt ſprach der Militäranwalt Caraccangena, der ſeine 10 klage voll aufrecht erbielt und die Schuld Manolleſens dete nach dem Ergebnis der Verhandlungen für erwieſen erach 17 Nach den Worten der Verteidiger ergriff der Angetlagte ſen das Wort, um ſein Verhalten nochmals klarzulegen. Um age⸗ nachts verkündete das Kriegsgericht das Urtell. Die Sicher ob Manotlleſccu ſchuldig ſel, das Verbrechen gegen die S Ge⸗ heit des Staates begangen zu haben, beantwortete das 35 richt mit dreigegen zwei Stimmen mitnein. ſor folgedeſſen ſei Manolleſcu freizuſprechen. Er wurde ſo auf freien Fuß geſetzt. in Die Verkündung des Urteils verſetzte die Zuhore nen einen wahren Freudentaumel. Manolleſen wurde von ſe 90l Auhängern auf die Schultern genommen und aus dem getragen. Den Mitgliedern des Kriegsgerichts wurden falls ſtürmiſche Ovatlonen zuteil. — 39—ð5ð—— Schwerer Anglücksfall in Wieblingen Ein Lieſerwagen in eine Menſchengtuppe binelngefahes Vier Perſouen verletzt en Wieblingen, 15. Nov.(Eigener Bericht.) Heute⸗ mde ereignete ſich an der Halteſtelle Wieblingen⸗Oſt der elekte u, Straßenbahn Heidelkerg⸗Wieblingen ein ſchweres ſtar grück, wobel vier Pesſonen mehr oder minder zht verletzt wurden. Das urſprüngliche Gerücht, den ſich Perſonen bei dem Unglück getötet wurden. beſtätiſhen nicht, jedoch find die Verletzungen bei zwei der Verung außerordentlich komplizierter Natur. Als. Das Unglück hat ſich folgendermaßen abgeſpielt: 18 telle 47 Uhr morgens zablreiche Perſonen auf ihre Arbeg eſe nach Heidelberg fahren wollten und gerade im Baer waren, in die Elektriſche einzuſteigen, kam ein efhht wagen einer Mosbacher Flema und Ubeganer. vier Arbeiter, davon zwel Frauen und zwei ueſe ln Durch die Schmerzensrufe der Ueberfahrenen wurden rtſam der Elektriſchen ſizenden Arbeiter auf dds Unglück aufme taul Sie ſtiegen wieder aus und leiſteten die erſte Hilſe, uten⸗ die Verunglückten nach dem Akademiſchen Kranſetzten haus nach Heidelbera verbracht wurden. Die vergahre Arbeiter heißen: Georg Wolf, lediger Hilfsarbeiter 2¹ alt, alt, und Geora Zahn, verhelratet Müller, 45 ahre 0 Die beiden verunallickten frauen ſind die im Alter vnon ehere Jahren ſtetenden Chefrauen Büſfecker und Weſch. turh ſſt eine Putzfrau, lettere arbeitet in der Fabrik. Daanele, daß ſich das Unglück in ſo früber Morgenſtunde erf gren, war außer den auf ihre Arbeitsſtelle nach Heldelkerg n d den Arbeitern ſonſt niemand zur Stelle. Als ſich 1 all⸗ Kunde von dem Unglück im Orte verbreitete, griff en gemeine Beſtürzung um ſich. Letzte Meldungen Zum Lohnkonflirt der Berliner Metallarbeiter U Berlin, 15. Nov.(Von unſerem Berliner Vurſe ſlt der Bewegung der Berliner Metallarbeiter iſt durch die ſſcher deß Sch diagsgneſehaſe deßterß, eine Kaen e aſt ſ beiden Partelen herbeigeführt worden, will ſagen zund eine Vereinbarung, wonach für die Eiſenformer eigſ Bet⸗ meine Lohnerhöhung von 5 Prozent erfolgen ſoll. einbarung bebarf augenblicklich noch der Zuſtzmmmn gert Organiſierten ſelber. Im„Vorwärts“ wird den Eiſen Spa gut zugeredet, ſich mit dem Erfolg zu begnügen und 7 E5 in der Hand nicht durch Linen hartnäckigen Kampf auſic a zu ſetzen. Die„Rote Fahne“ hingegen welſt natlür Vorſchlag als„jämmerlich“ ab. 5 Ins Gefängnis oder zum Standekamt e — Deilin 14. Nop. Der Monteur Paul R 0 be naſſeh, aus 0 7 ſeine Braut durch 1 mit einem Rurch meſſer berart zugerichtet, daß das ſchine ſunge Mid 5 90 bare Entſtellungen für ihr ganzes Leben davontea 5 0 Dus Echöffengerſcht Temrelpof war der Anſicht, daß delcte klagte die Tat mit Vorbedacht verübt habe und verurte org zu einem Fahr Gefüngnis. In der Urteltabearündune bder Richter aus, daß der Angeklagte dem pen chthe gegenüber, deſſen Helratsausſichten ſich durch die ſoſtthlh Eutſtelung fark herabgemindert hätten, gewiſſe Verpfliolt gen haße. Wemer die Nonfegnenzen daraus dieseef, M, wurde ihm vom Gericht eine dreiſährige Bewährung 17 gebilligt merden. 5 9 e Per Termin für die Seſm⸗ und Seretawnseel Walltermin für das volnlſche Parlament iiſt ſegt ſeſar di worden. Die Waßlen zum Fn den en 28. Webrng he⸗ reits in vollem Gange. zum Senat am 4. März ſtattfinden. Der Wahlkamof ELL ² * anng, den 18. November 1927 Neue Mannheimer Zeitung(Mittag⸗Ausgabe) 8. Selte. Nr. 828 richtsſchreiberdienſt. Die Aufnahmebedingungen zutz eln denen des Kanzleidienſtes; jedoch erhalten ee 1. Gruppe ähnelt er Bewerber mit Mittelſchulbildung den Vorzug. Wie in dem 8 unteren Dienſt haben auch hier Militäranwärter beſondere Vorrechte. Der Vorbereitungsdienſt, der durch eine Prüfnug ü t durch⸗ derbealerung der eghlerbager Landlzche un, 5 Meigt. 2. Cin nener geſeb— die Mungiuel in feg eeedſe gere e Fee 14 Tagen verſchwunden— Ein Taucher an der Arbeit bringen 80 oder 8 des Gehaltes 8 5 tungen von Beamten bringen 80 oder 85 v. H. des Gehalte Es 4 der betr, Gehaltsgruppe. Die planmäßige Verwendung es⸗ unerf geht vorwärts, und allmählich läßt ſich neben all den ſeinige Meter höher über dieſem Leinpfad verlaufen. Der folgt als Juſttzſekretär(Gruppe 5) oder Juſtizoberſekretär 0 p e 11 Er iſt zugleich ert nen d Ei and a en(Gruppe). enbetrieb bisher gebracht haben, jetzt auch Er⸗ dacht, L ſenringe zum Vertauen der iffe un blzbohlen de⸗ Keang des berichten. Hier iſt Fa ne zu nennen Verorei⸗ zam Schutz der Sibiſfswand werden daher in Abſtänden in Nen* 2 5 M e e 2 805 Ueber der Schlierbacher Jandſtraße zwiſchen weißen die Mauer eingelaſſen. Auch oberhalb der Schleuſe, ungefähr weshalb 2 deine Sperre eintrilt. Ob Oſtern 1928 An⸗ er egeel E c Prebern ei wärter augelsſſen werden, ſagt ein g Wochen dorher erzehen⸗ Beneichend Wgr, La n i 4 15 1 211 1 mauer fertiggeſtellt. Es iſt vorerſt noch in Brettern eingen der Erlaß des bad. Juſtſzminiſteriums Die Vorbereffungs⸗ 55 Oattendrofile zeigen bereits die künftige Verbreiterung N von der anbezen Rferſefeß aßß beßes Hoſzeert zeit mit Unkerhaltszuſchüſſen dauert 8 bis 3% Jabre. Die Dle Ibne Unterlaß ſieht man die Auſſchlttungen anwachſen] Nicht vergeſſen ſeien hler di enetri bordened anſchließende Prüfung bringt bei eſehr gut eln, uuereinte diellengtmreihe, die bisher am Rand der Straße ſtand. wird ichh bergeſſen ie gegenwärtig vorgenom⸗ zweier, bei„aut“ das eines Anwärterfahrganges mit ſchlechſen zicht 5 emenen Tauche rarbeiten an der alten Brücke, bei denen]g f f uſtizſekretär in Gehalts⸗ dudgſkege diegtedie ee e 1 ele⸗ 55 die Teile der Spundwand, die unter der Brücke hindurch⸗ 155 va ea en na ee e e ſind — 5 raßenbahulinte g erges ſich Richk feſt gingen, durch einen. Unterwaſſer⸗Schweißapparat abge⸗—4 aber die Prüfung iſt recht ſchwierſg. Nes Erdaushub ſtammt insbeſondere von der Sandbank beim ſchweißt werden. Der Apparat wird bedient durch einen Di 98 0 Laufbahn iſt dem Akademtker vor⸗ e darmünzelatz, der ſog. Mönchinſel. Zum keil wird Taucher, der bort einige Meker unter Vaſſer arbeits Alle gep ſten, ſitatstudiur des er ꝛ ²ff, An i bei ritten und g wanten Vogen dusbe aen 895 1 0 Ju pik⸗ Pfund ſchweres„Bleiherz“ hängt ihm auf Bruſt und Rücken, bezablten) gZjährigen s 1 10 195 die undeun frißt der Bagger käglich an der bbchinel⸗ weg, um ihn unter Waſſer zu halten und zu perhindern, daß er Zahl der Unterhaltszuſchüſſe Feach 5 115 5e 14 50 135 noch—9 Wochen, dann wird man nichts mehr von ihr nicht durch die ſtarke Strömung fortgeſchwemmt wird. Lie⸗ kretungen ſind recht häuftg. Nach gut beſtandenem 2. S aa Ei 85 gend muß er ſeine Arbeit verrichten, um dadurch der Strö⸗examen er 91 Zeit arz nach 2 bis 9 e Staats⸗ Brücenz breitſpurtge Betriebsbahniſ jetzt von der grten ſnung nrögluiht wenig Widerſtand zu bieten. Eine beſchwer⸗ 9975 in a 1998 der i ee 1 Maſſen bis gegen Schlierbach angelegt worden um die Erd⸗ liche und bei der lecigen Teinperakur deed Waſſers kalte Ar⸗ Nechtsanwalt au werden ober zur Jaduf 91 uf. 518 1 laitüng ieglichſt ſchnell ahführen zn künnen, Wie die Bau⸗ beit! Sie wird noch drei bis vier Tage dauern. Die Einreihung erfolgt in Gruppe 10 mit Aufſtieg bis 12. Die h un krbärt legt der Grund deeſer Beſchleuniaung darin In volem Hetriey arheltet gezt auch die Betonfabeſt, zegunf ſind gegenwürtſg bei autbeſtandenen Prüfüngen des Winters eiſerne Spundwand bei der Bleiche vor Beginn die den Beton für die ausgedehnken Maueranlagen herſtellt. recht günſtig.* ſonders 985 1877 19 15 Nens ene W 19030 06 Täglich legen, lt.„H. N..“ die großen Kiesſchiffe an der ere den ganzen Au bnba botbent del Fenle deantage an, zat Keretter an welc, aie, der, nee enee e ne e den kürzlichen nciner enden kerher ö relben ferkig ſein muß. Bagg iben Jnhalt ſchunte ſon au die Ferdernucke an weiuc fese deerkebrenenen Dr. Koch in München erhg och eine zweite Weg⸗ b 11230 Straßen anlag 6 der er über die ganze Baugrube hinweg nach den hohen Kies⸗ wird vielfach die Frage aufgeworfen, wie ſich die Rheinbrücken⸗ eihält jetzt allmählich Geſtalt und Anſehen. Es iſt die ſilos der Betonfabrik auf der automatiſchen Förderbahn wei⸗ frage nun weiter geſtalten werde. Die Telegraphen⸗Union er⸗ ſurentliche Uferſtraße zwiſchen alter Brücke und Karls⸗ tergeleitet wird. Dort verteflen wieder rotterende Trommeln, fährt dazu, daß die weitere Frage der Koſtenverteilung noch ſü, wren Anfſchüttung ja im weſenklichen ſchon känger fertig din, Gewirr von Förderbändern, Schwebekarren, Elevatoren in der Schwebe iſt und daß das Reich ſich grundſätzlich bereit Man hat in letzter Zeit fleißig an der die Straße gegen das Materlal weiter ſowohl auf Lager als auch in die Miſch⸗ erklärt hat, zwel Drittel der Koſten zu übernehmen, während —5 FIlu abgrenzenden Ufermauer gebaut. Bom Karls⸗ trommeln, wo es unter Zuſatz von Zement zum gehrauchs⸗ das reſtliche Drittel von Bayern und Baden gemeinſam azu ſie gde das flußabwärtige Schleuſentor zu ſtehen kommt, ziehtfertigen Gemiſch hergeſtellt wird. Es werden täglich 400 kragen ſei. Im brſgen iſt der gegenwärtige Stand der Rhein⸗ 95 lich bereits mit ihrer Rotſandſteinverkleidung bis zum Kubikmeter Beton hergeſtellt. brückenfrage der, daß das Projekt vom Verkehrsminſſterium karmünelts mit ihrer Rot 15 der 3 9 8 en!] der Jentralkommiſſion für die Aheinſchiff Funer 98 1 der cbezß 1 ene den cgen iſt ee den e ee fahrt zugeleitet worden iſt. Dieſe Zentralkommiſſion iſt auf Fundamen tüngplatz bis zur Bleichinſel, für deſſen manches zu ſehen, im Gegenſas zu bisher wo es für den in⸗ Grund des Verſafller Vertrages eingeſeszt und nach Maßgaße ſprengt iſ terung der 1% Meter kiefe Graben bereits ge⸗ eingeweihten ſchwer möglich war, aus dem Gewirr von Eiſen diefes Vert 1* ihre 3 0 5 das Hertvird ebenfals bis zum 1. Dezember aufgebaut, um und Holzgeraſten, Erdaufſchüttungen uſw. ſich ein Bild über 2 rages um ihre Zuſtimmung anzugenen. Procheranszſehen der Spundwand, von dem oben ſchon ger die künftige Geſtalt der Aulage zu machen. Die Zahl der Be⸗ Mannheimer elltertumsverein, Das ſoeben erſchienene Leinp A nicht zu verzögern, Ein zwei Meter breſter ſchäftigten beträgt jetzt 200 Rann, die wegen der kurzen Oktober—-Novemberheft der vom Altertumsverein heraus, anderen 9 in der ungefähren Höhe des Leinpfads auf der Tagesdauer in einer Schicht arbeſten. Leider mußten die gegebenen Geſchichtsblätter enthält Mitteilungen aus bis zun Nartelon aſ beß hier auf dem Rand dieſer Mauer Arbeiten wie gemeldet, wegen Hochwaſſer des Neckars einge⸗ dem aräflich Oberndorffiſchen Archiv, ferner einen mit Illu⸗ We or hinziehen. e ee ſtrationen verſehenen Auffatz über das Grabmal des Kurfürſten Johann Wilhelm in Düſſeldor weiterbin den erſten Teil eines 726 7 5 17 A8 11550 1175 101 77 70 inventar von aktenmäßige Angaben er die frühere 75 2 ten. Die Ausbildung in Muſiktheorie in Klaſſen und in] Mobifſarausſtattung des hieſigen Schloſſes enthält. Neber alte ladtiſche Nachri en einem oder mehreren Inſtrumenten im Einzelunterricht er⸗Rebſtöcke in Doſſenheim an der Beraſtra e berichtet Frau Ge⸗ 15 5 heimrat Zimmermann in Karlsruhe. 3 43 8 im Halbjahre. Für dieſen Beruf iſt die rechte Eignung aus⸗ 4* N aöri erufskundliche Vorträge füür Entlaßſchüler ſchlaggebend. Rur der hat Ausſicht auf ein oft nicht einmal gacheg ag ere Aieee e en ſchwz 5„ſſehr hohes und bisweilen recht unſicheres Einkommen, der eine Brückenpfeiler. Der Anhänger wurde perna ſtark be⸗ ſchriftſten chwächer beſuchten fünften Abend eröffnete Muſik⸗über durchſchnittliche muſikaliſche Begabung, eine gefühls⸗ ſchädf b daß 1 19 0 Berüfsſeuerweir ſch Ne er Eberts mit einer Darſtellung des mäßige Einſtellung zur Muſik, einen eiſernen Fleiß und un⸗ Mabte„Der Schaden bekrägt ela 120 Mark eppt werden Muſikerberufes endliche Liebe zur Sache mithringt und viel Glück beſitzt. Ae 8 Mark. W uſikerberufe Als Mindeſtmaß täglicher Leiſtung gilt täglich eine fünſ⸗* Das Feſt der ſilbernen Hochzeit begeht bente melen wegen des allgemein verminderten Realeinkommens ſtündige Uebung auf dem Inſteumſente, zwei Stunden theb⸗ amtsvorſtand Friedr Derſchüm mit ſeiner Gatkin Meta geb⸗ Geirettung d das Anſchaffen von Mufikinſtrumenten und die retiſche Beſchäftigung und regelmäßiger Konzertbeſuch. Wüllenbücher, L. 2, 19. et ng der Koſten für einen guken Muſikunterricht im an 5 Hand di Als duſas zu der Vorkriegszeit unmöglich iſt, erſcheint heute Amtsgerichtsdirektor Moll behandelte eingehend die Exiraneerprüfungen an den Höheren Schulen 1928. Die Sſwake Vorbereikung der nentgeltliche Unterricht in Beamtenlaufbahn bei der badiſchen Juſtizverwaltung Prüfungen für Schulfremde(Ertianeef an den Höheren Gefühl ulen, in denen neben Stimmpflege das muſikaliſche Die untere Beämtengruppe iſt im Kanzleidienſt Schulen im Jahre 1928 werden aleichzeitig mit den ordent⸗ bderuſes boflegt wird. Man muß beim Ergreifen des Muſiker⸗ tätig. Hi 170 Beſuch des letzten Volks⸗ lichen Reifeprſfungen der Vollanſtalten und den Schlußprü⸗ und den bedenken, daß zwiſchen demm Muſiker von Profeſſione 9: Hier genügt der erfolgreiche Beſuch daa aer ſungen der ſechsſtufigen Realanſtalten gegen Ende des Schul⸗ unterſem Dilettanten ein ſehr tiefer Abgrund gähnt. Man ſchuljahres. Körperliche Rüſtigkeit, gutes Gehör und(mit jahres(vor Oſtern) abgehalten werden. Geſuche um Julaf⸗ und ocheidet den ſchaffenden Muſtker: den Komponiſten Glas) normales Sehvermögen werben geforbert, ebenſo auteſſung zu dieſen Prifungen ſind mit den erforderljchen Nach⸗ ſtelleren ſournalſſtif chaftlich täti Muſikſchrift⸗ Nerven, ein guter Leumund und geordnete Vermögensver⸗ f m Laufe des Monats De 1 fiſteriu gene enponiſt n ne e A ältniſſe, eine ſchöne und geläufige Schrift, Sicherheit im* 3 t 5 55 Erſ nuch fe af mei boniſt⸗ ſund Sänger⸗) beruf kommen für die All⸗ 9„ 9 8. Sicherheln aundes Kultus und Unterr einzureichen. Erſt nat Alt den Habeit nicht in Frage. ichtiger ſind die beiden folgen⸗ Rechtſchreiben und in der Zeichenſetzung, Fertigkeif im Leſen dieſer Friſt einkommende oder durch nachträgliche Vorlage lehreß uptaruppen: die auzübenden Muſiker und die Muſik⸗ weniger deutlicher Handſchriften, im Schreiben nach Diktateinzelner Nachweſſe ergängte Geſuche werden nicht berück⸗ mitglf 8 en ſind u. a. die 927 oder 5 Firgez en 175 5 erene d 1 ſnge Zu 10 Saa für A e e 18. ren die Dirigenten, Soliſten und Klavierſpieler, zu letz⸗ Einheitskurz hrift. Eine Vorprüfung, die ſich auch auf das ſolche Privatſchüler zugelaſſen werden, die bur e Staats⸗ den un die Feipt Aiakenk en 8. meiſt dernglhe Volksſchul rech 5 en 1 0 17 Senebeee oder 5 8 17 ihrer— 5 5 855 1* kivatlehrer(innen] zu zählen. er uſik⸗ Beſtehen den Eintrag in einer Vormerkliſte und ſpätere seren geſetzlichen Stellpertreter auf Ba en angewieſen ſind⸗ Em ſehr 3555 leidet im beſonderen an Ueberfüllung und Probedienſtzeit als Kanzleigehilfe. Die Verwendung alsDie Leiter und alle Lehrer der Höheren Schulen werden bei düte der Weßk unlauteren Wetlbewerh. Ein preußiſcher außerplanmäßiger Beamter kann ſrüheſtens nach Vollendungſetwaigen Aufragen über die Prüfungen die erforderliche Errſte, bekäm ft bald auch in Baden Nachahmung ſinden des 20. Lebensfahres erfolgen. Die Anſtellung erfolat in Auskunft erteilen. Ertelrlangt atlichen Präfung 1 Gruppe 3. bei Militäranwärtern in Gruppe 4 mit Aufſtieg Als dung ſrgendw 10 funterkichteß. narh und lan Schulbildun ente eife 2555 Beimmittleren Dienſt unterſcheidet man als niede⸗ gt. g wird die ſogenannte mitttlere Reife te Auch beim O krer ſind die Auzſic Dienſt den einf Selrelarfatsdlenſt öder d % luch beint Oicheſtermuſiker ſind die Ausſichtenfren Dienſt den einfachen Sekretarzatsdienſt uben gen 2 Für ſeine Sieanilbung giet es beſondere Anſtal⸗lGerichtsſchreiber gehilfen dienſt und den(gehobenen) Ge⸗ Die neue Uferſtraße wird ſtellt werden. 11T1T1T1T1TT1TT1TT gegen Sohnügfen irtung fapponfl Daßs„Cafe Fuß ſchueller aus Ziel. als etwa per Trambahn! Aber gegen ausgeſtorben. Stefanie“ hat ſein Obergeſchoß Münchner Bilder die neue Tram⸗Strecke hat ſich ja auch der Landtag ausge⸗ langſt merkantilen Zmecken überlaſſen, und in dem berühmken ſprochen und gegen ein„durch den Willen des Volkes gewähl⸗„Nebenzimmer“, das, in der hinteren Fenſterecke, den Stamm⸗ Von Richard Rieß tes“ Parlament kannſt nix machen. tiſch der„Groß⸗Boheme“ zierte wirkt ein Schachkluß. Noch 1 Verkehrs⸗Sindien Ein recht unerfreuliches Ergebnis hat die Münchner Stueimmer ſtehen, wie vor Jahrzehnen, die Zaungäſte por den zieß ieſe Di dienfahrt hisher gezeitigt: eine Zeitungskontroverſe unſeres rieſigen Feuſterſcheihen, aber ſie erklären einander uimmen, lrunesprohlene gehören in den großen Kompler der Er⸗ zweften Bürgermeiſters und etlicher Häupter der Münchner daß der ſeignierte, glatkraſierte Herr mit der Gfatze der Dich⸗ mennender deme, die jetzt, im„Jahrhundert des Kindes“, Induſtrie, die in der Feſtſtellung, daß München dank ſeiner ter Guſtay Maurink ſet der uit dem Schnauzbart Max Halße 60 von den Ben je ſind. Uebertroffen zur Zeit vielleicht perſpheren Lage im Verhältnis zu den von der Studienkom⸗ und der mit dem rieſigen Monokle der Witze⸗Könſg Robda undert des Aitehnsproblemen, mit denen ſich— im„Jahr⸗ miſſion beſuchſen Stäßten Berlin, Hamburg, Paris, London Roda, ſie künnen auch die Maler Stieler und Herterſch hier gſetzen pat utos“ jede Großſtadt ernſtlichſt auseinander⸗ u. 4. ſehr wenig Induſtrie habe und ſa mohl auch nicht habhen nichk mehr finden— mit fagatiſchem Ar 15 auſ bet der inige Herren unſeres Magiſtrats wurden mit könne, eine abſchätzige Einſtellung zur 3 überhaupt vielmehr die Angriffe von Bauern, ſſl und Turm un ſtadestne Ertz erkehrsausſtellung annd 25 erübrigten Geldern erblickten. Dr. Küfner meinte natürlich„Groß⸗Inbuſtrie“, kaſſen ſich den Nonemberwind ohne Sorge um dis Ohren Sides Eurdpag aungstour geſchickt. Sie bereiſten die Welt⸗ und es läßt ſich ja wohl auch nicht leugnen, daß die Eſſen in wehen Fehadenregelngaen ſt Bberal Trams, Küte den eee M unſerer Stabt keine dominierende Rolle malken zurti g an und kamen mit einem Sack von Ein⸗ pielen. ter weif ack. Wie hätte ar hundert Kilo⸗ OAVon der Unverſitüt Seidelberg. Profeſſor Dr. Ptes meſſe diet zu reiſen eneen baß beiſpiels⸗ Bogegnnung mit Schwabingern. Aaeee 5 iſt eingekaden worben, afläßlich bes 28fährigen Lene ſchließe 95 Trambahn mit ihren Längsſitzen und her⸗ Wenn man ſich ein Bild von Münchens Induſtrie machen Jubläums bdes Untverſttätsinſtituts für Krebsforſchung, as been Ei enben Türen das Muſterbeiſpiel verkehrskech⸗ will, dann vergleiche man die Statiſtik der Betriebe hier und der Berliner Charits einen Vortag zu halten. Gguemer nge iſt. Weil 7 Bbeſtaer ſein Amt in der nur halb ſo großen Stadt Nürnberg, In doppeft ſo ſind een wizndhaßen kann. weun die Fahrgäſte auf langen vieken Bekrieben werden in München nur etwa um 10 Proz, Siteratur „desgeie— unterſchiehliche— Perlen aneinandergereiht mehr Perſonen beſchäftiat als in Nürnberg. Das deutet auf 11 e ſüs Geſſcheld werden bie Meerggen 1 einander ode die Unzahl der Kleinſt⸗Betkieben die wir in München hagen, Jerr, Der Semelhene 8 55 Kindes“ Nebe Anchergen. und ein Fortſchritt wird Feregegez 110 75 91 11 e 291 Nan Bier— 7 Erfe 8 ee 0 + 921 1—— en 31 chener ˖ bahn n re e Kunſt geht ja fetzt mehr denn ſe na p d VVV eden ödeleen genace hante ber ehen fect er Nüger menches daß menh die deide en der daemotegen ee deig ihen kenn els Füßreß age delen ſung e wieder abe krambaßnfaßrenden Menſchheit geworden ait, Eafe Stefanse“ dan ewigem Ruume zänmen, baten en dels Schrift kann als Führer füs alle Laten durch die wogen in debaut murde, die Qnerteilung der Straßenbahn⸗ den ſehr realen Boden einer Klein⸗Werkſtätte unter den Kampfeswirren um ein neues Reichsſchulgeſetz angeſpfochen Miſton Wued, Faßrtrichtunal— Den Herren der Studſenkom⸗ üßen. Andere ſind von der Kunſt und ihrer Verwandtſchaft werden. Wer mitorbeiten und entſchteden Stellung nehmen willachner 1 als Ueberraſchung in Berlin der Plan einer üherhaugt ganz fortgegangen. Man ahnt ja garx nicht, ein pill, dem ſei 17 kleine und billtge aher inhaltsreiche und eckt ntergrundbahn vorgslent. Aber ach. erſtens er⸗ wwie küchtiger Ankigutiten 11 in manchem Schauſpieler ede e Arbeit eeſen geder muß ſich ent⸗ Eiwoarerlef“ canechlaa einer dreiſtelligen illionenzifſer oder Maler ſteckt, Wenn ſie chon kein Kainz oder kein ſcheiben, er kann es, wenn er Geibels Schrift geleſen hat. bencht fülr Gefüßle und dann— eine Untergrundbahn Nae können 0 wollen ſie wenigſtens ein Bern⸗ bewältigen die domünchner zie kleinſte Sarge zn ſein. e eimer ſein. Der Verlu gae— 198 Noch ganz im Banne einet die Henurbandenen fen a en Andrans und in den letzten Jahren zu verzeichnen haſte, ſt für ſehr viele e Bewo 97 1JMimen verhängnisvoll geworden. Jahrzehntelang in München, ſoſefa Metz lieſt in Elderſeld eigene Sgchen. Nach de 155 un igen eden ze en Bre aaſe fa een ſe len Heerde e, d aldeen Sendr 8 dſe icht geltz 1e Schwabir„bald auf und nähren nun vo erein eit, gelegent⸗ un ert mit„Auf der be 10 en daee duer gard bur 15 Fieren des Hag⸗ licer Heſchenn an Wanderbünen. Nundfunk⸗Rezitgtio⸗ gelegzen Biſtenkarke ch 115 0 gauz im, Baune bres e⸗ kalen dich wiele au fübrenden Trambahn mkr. mielem h ö in und her an äſthetiſchen un egung du Agungen 11 ner An 0 5 1 8 derma durch die Und der Auswea, die verpönte Ecchi ie zeipehrer Filene in Perlin drehen, und anderswo ſind 470 eiden, wune Arricht iner— obusnerbindung zu Großteil ihrer Filme in Berlin drehen, und anderswo ſinde„Jawohl“, bekräftigte der Herr 8 i Gee ehenig wangangen aig der Engliſche Gar⸗ Broſgmen non biel viel ſeſtener zu ſinden,„ge iß dey Wrſkanddſee 08 dier Pien binm 8 de⸗ * don Sch Verkehrsmitteln umfahren werden muß. Trotz der ſtarken Zunghme des Kunſt⸗Proletariats aberſchloſſen.“ ͤchwabing nach Bogenhauſen will, kommt heute zu iſt das eigentliche Schwabingertum in München ſo gut wie(Aus der letzten Nummer der„Luſtigen Blaͤtter. eren n. 1er en Fa igiger Film⸗Ber⸗ zauſchenden Vortrages, geſtatte i 5 zu verbinden, ſchel⸗ nen und den ach, ſo ſeltenen Fällen eintägiger Film⸗Ve iges, „pflichtung. Darauf iſt in München kein Haus zu bauen! Die ſchmeithethafte Begrüßun Fee Ale necea. unſere größte Beſſkenungsfttma üßt einen lolz. keüteüs wach ee eieee Neue Maunheimer Zeitung[Mittag⸗Ausgabe) *— Dienstag, den W. Novemder 167 4. Seite. Nr. 528 N Veranſtaltungen „Feuerio“ Bereits ſeit 30 Jahren beginnt der„Feuerio“ regelmäßig am 11. 11. mit ſeinen humoriſtiſchen Sitzungen in der Stamm⸗ burg„Habereckl“. Diesmal war in erſter Linie der„Flaggen⸗ ſtreit“ auf die Tagesordnung geſetzt. Elf Vertreter der Mann⸗ beimer Rathausfraktionen— es waren die Elferräte des „Feuerio“— nahmen an der Ratstafel Platz, wo es alsbald recht lebhaft zuging, denn jeder Führer wahrte ſeine Farben in energiſcher Weiſe, bis ſchließlich der Feueriopräſident Bie⸗ Her in humorvollen Worten den Streit ſchlichtete und mit den Farben des„FJeuerio“ den Sieg davontrug. Mit dem Abſingen eines von Joſef Bieber verfaßten Verſes„Blau⸗ weiß⸗xot⸗gelb“(Narrenfarben) fand dieſe ergötzliche Szene thren Abſchluß. Lokalhumoriſt Fritz Weinreich, der wegen Erkrankun lange Zeit an den Veranſtaltungen des„Feuerio“ nicht teil⸗ nehmen konnte, bewies durch neue treffliche Vorträge, daß er wieder ganz bei der Hand iſt. Es waren ganz ergötzliche, ſelöſtverfaßte Sachen, die er zum Vortrag brachte. Als Bütten⸗ redner folgte alsdann der leider erſt im vorigen Jahre ent⸗ deckte Humoriſt Gackſtatter. Als weiterer Neuling geſellte ſich hinzu Herr Hans Knapp. Reich war der Beifall, den die Vortragenden ernteten. Insbeſondere waren ferner der Stegreifredner Karl Eichele, Humoriſt Wilhelm Hotter, Emil Vogt und Fritz Fegbeutel, die ganz famoſe Schlager brachten. Daß das„Flora“⸗Quartett mit ſeinem ausgezeichneten Stimmenmaterial(Geißler, Rhim, Braun und Schellhaasz) nicht fehlen durfte, gilt als ſelbſtverſtändlich. Die hübſchen Lieder, die von der Nar⸗ renſchar zwiſchen hindurch geſungen wurden, ſtammten von Joſef Bieber und Karl Brenner. Mitglied Jean De⸗ kank brachte das Lied„Der Pfeifer von Hardt“ zum Vor⸗ trag, worauf in humorvollen Worten Eugen Melchior aus Frankfurt a. M. die Grüße der dortigen Weindel'ſchen Karne⸗ valgeſellſchaft überbrachte.* Kp. * Sänger⸗Einheit. Der Geſangverein„Sänger⸗Einheit“ leitete ſein 77. Stiftungsfeſt am vergangenen Sonntag mit einem Nachmittagskonzert im Friedrichspark ein, das von Seiten des Publikums einen beſſeren Beſuch verdient hätte. Es iſt ſelböſt für einen gut geſchulten Chor, wie den der Sän⸗ ger⸗Einheit, keine Kleinigkeit, vor einem nur halbbeſetzten Saale zu ſingen, weil in dieſem Falle ſich die Töne in dem weiten Raum verlieren und eine ſchlechte Akuſtik die Leiſtun⸗ ſtark beeinträchtigt. Aber trotzdem darf der Verein unter eitung ſeines bewährten Dirigenten, Muſikdirektor Albert Guggenbühler, mit ſeinen Leiſtungen zufrieden ſein und den geſty zen Nachmittag in geſanglicher Hinſicht als einen vollen Erfolg buchen. Das ſorgfältig ausgewählte Programm brachte in der Hauptſache Liebeslieder aus verſchiedenen 5 die dank des vorzüglichen Stimmenmaterials auch ehr gut und ſtimmungsvoll zum Vortrag kamen. Der Dirt⸗ gent bemühte ſich auch mit Erfolg um den richtigen Regiſter⸗ ausgleich bei ſeiner Sängerſchar, den er auch weiterhin pflegen oll. Den Höhepunkt erreichte der Chor, der ſich ſogar an das atroſenlied aus dem„Holländer“ wagte, in der Wiedergabe des duftigen„Mohnblümchen“ von Baldamus, Die Zuhörer kargten denn auch nicht mit dem wohlverdienten Beifall, Frau Marianne Keiler vom Nationaltheater hatte ſich, für einige Soli zur Verfügung geſtellt, die von Muſikdirektor Guggen⸗ pühler begleitet wurden. Stürmiſchen Beifall erntete ſie für die große Arie der Micasla aus„Carmen“. Sie ſang ferner noch einige Lieder von Reger, Richard u.., die ebenfalls Anklang fanden. Hoffentlich hat der aufſtrebende Geſangver⸗ ein das nächſte Mal eine beſſere Beſucherzahl aufzuweiſen. Das 2. Konzert des Philharmoniſchen Vereins findet heute aßend ſtatt. Wir werden vom Vorſtand gebeten, die Konzerthbeſucher darauf hinzuweiſen, daß bei Beginn des großen Schubert⸗Quintetts die Saaltüren geſchloſſen werden. Schafft Nadfahrwege in Stadt und Land! Eine vorbild⸗ liche Provinzialverwaltung. der Provinzialausſchuß der Rheinprovinz, bat beſchloſſen, zunächſt 150 000% zur Anlage beſonderer Radfahrwege zu bewilli⸗ zn, die völlig getrennt vom übrigen Verkehr anzulegen ſind. er gleiche Betrag ſoll aus der Erwerbsloſenfürſorge dem⸗ ſelben Zweck— erfügung geſtellt werden. Die ungeheure Berbrefiung des Fahrrades in Verbindung mit der eben⸗ falls zunehmenden Motoriſierung des Verkehrs fordert ge⸗ Bieteriſch durchgreifende Maßnahmen zur ſpäteren reibungs⸗ loſen Abwicklung. Selbſt die techniſch vollkommenſte Straßen⸗ oberfläche kann eine Gefährdung der 12 Millionen Radfahrer durch die immer ſchneller fahrenden Autos nicht verhüten; das MReditalmittel bildet einzig und allein die Schaffung beſon⸗ derer Wege. Es iſt zu wünſchen, daß man in Baden in der gleichen Weiſe vorgeht. Theater und Muſik Cücilienchor der Unteren Pfarrei Mannheim(P 1,). Der CTäcilienchor„ad St. Sebastianum“, wie der eigentliche Titel lautet, lud uns zu einer kirchenmuſikaliſchen Andacht. Kein Kirchenkonzert war es, die Vortragsfolge hatte als ihren Mittelpunkt nämlich die Feſtpredigt. Um dieſe kirchenmuſikaliſche Feſtpredigt des Dompräbendars und Dom⸗ organiſten W. Weitzel aus Freiburg gruppierten ſich als⸗ dann die Muſikſtücke: ein Orgel⸗Gloria von Max Reger und drei Hymnen von Joſef Meßner, ſpäter Regers Orgel⸗Can⸗ zone(Werk 65) und die-dur-Meſſe von Joſef Meßner für Sopranſolo(Amelie Adelmann), Chor und Bläſerſertett, Pauken und Orgel in den üblichen Sätzen(Kyrie, Gloria, Eredo, Sanctus und Benedictus, Agnus), endlich— zum Segen: Regers„Tantum ergo“ für gemiſchten Chor zu fünf Stimmen und ein ſehr wirkſames Orgelpräludium von J. Renner, deſſen fortſchrittliche Tendenzen uns zu den Ausfüh⸗ rungen der Feſtpredigt hinüberleiten mögen. In welcher Weiſe ſich nämlich das Kunſtleben entfaltete, wie innig Leben und Kunſt einſtmals miteinander verwoben waren, wie ſehr die Kunſt dem metaphyſiſchen Verlangen der Menſchen ent⸗ ſprach, in welcher Weiſe die katholiſche Kirche die Kunſt be⸗ ſchützt: dies war das Grundthema des Feſtreöners. Die mäch⸗ kigſte und ergreiſendſte aller Künſte, die Tonkunſt trat um 1500 in die Reihe der übrigen Künſte ein und reifte allmählich zur edelſten Vollendung. Im Sinne der katholiſchen Kirche hat die Muſik eine hohe Aufgabe zu erfüllen, dringt ſie doch in Regionen, die dem Worte des Prieſters nicht mehr zugänglich ſind. Die Muſik iſt alſo mehr als ein Zubehör ur Predigt; die Tonmeiſter, die ihren Tönen die ſingende eele einhauchen, deren Melodien uns zu einer hohen Schön⸗ heit erheben, ſind daher der katholiſchen Kirche immer will⸗ kommene Mitarbeiter geweſen. Die Kirche hat die Kunſt, und namentlich die Tonkunſt in den Dienſt des dreieinigen Gottes 3 wieß den Künſtlern überhaupt den Beruf zu, an er Ausbreitung des Gottesreiches mitzuwirken. Indem ich dieſe Grundgedanken des hochwürdigen Redners ſkizziere den kirchenmuſikaliſchen Werdegang überſpringend— halte ſch den neuen Gedanken feſt, daß die katholiſche Kirche dem muſikaliſchen Fortſchritt durchaus nicht abgeneigt iſt. Die geſtrige Vortragsfolge war wohl dazu auserſehen, den ohrenfälligen Beweis zu führen, denn der Organiſt Alfred Bachſtein ſpielte Reger und Rennner in ſehr lobens⸗ werter Form und der Cäeilienchor, ſorgfältig vorbereitet und eleitet von Franz Braxmaier, unterſtützt von den Blä⸗ rn des Nationaltheaters und dem Organiſten, ſang die Meſſe des Salzburger Domorganiſten Joſef Meßner(geb. 1893 3. Tirol) in anerkennenswerter Ausführung. Der Stil dieſer Die Wahlen zur Angeſtellten⸗Verſicherung =Mosbach, 14. Nov. Bei der geſtrigen Wahl der Ver⸗ trauensmänner zur Angeſtelltenverſiche⸗ rung erhielten Stimmen: Die Liſte des Deutſchen Gewerk⸗ ſchaftsbundes und des Deutſchen Bankvereins 31 Stimmen, die Liſte des chriſtlich⸗nationalen Angeſtelltenverbandes 30 Stimmen, die Liſte des allgemeinen Angeſtelltenbundes 19 Stimmen, die Liſte der Angeſtellten von Aglaſterhauſen, Unter⸗ und Oberſchwarzach und Neunkirchen 27 Stimmen und die Liſte der freien Vereinigung der Angeſtellten Mosbachs und Umgebung 42 Stimmen. Von Seiten der Arbeitgeher war zur Wahl der Angeſtellten⸗Verſicherung nur eine Liſte ein⸗ gegangen, ſodaß keine Wahl ſtattfand. s Karlsruhe, 14. Nov. Die Wahlen der Vertrauens⸗ männer und Erſatzmänner in der Angeſtelltenverſicherung er⸗ brachten im Amtsbezirk Karlsruhe gegenüber 1921 eine ge⸗ waltige 50 der Wahlbeteiligung. Es wählten von etwa 10 000 Wahlberechtigten 5198(1921: 1952). n Lubwigshafen a. Rh., 14. Nov. 7 dem Jahre 1922(2700) wurden in dieſem Jahre 4600 Stimmen abgegeben. Dürkheim, 14. Nov. Gegenüber der letzten Wahl wurden hier faſt zwei Drittel mehr Stimmen abgegeben. Es beteilig⸗ ten ſich an der Wahl 160(im Vorjahre 42). Neuſtadt a.., 14. Nov. Bei der geſtrigen Wahl der Vertrauensmänner für die Angeſtellten wurden 438 gültige Stimmen abgegeben. Davon erhielten Liſte A(.d. A. un Deutſcher Bankbeamtenverein) 164, Liſte B(D. H..) 168, Liſte C(Afa⸗Bund) 47, Liſte D(Werkmeiſter) 59 Stimmen. Es erhielten demgemäß Sitze: Liſte A 1 Sitz und 2 Erſatzmänner, Liſte B 2 Sitze und 2 Erſatzmänner, Liſte C1 Erſatzmann und Liſte D auch einen Erſatzmann. Für die Arveitgeber mußte keine Wahl vorgenommen werden, weil nur eine Vorſchlags⸗ liſte eingereicht wurde, die als gewählt gilt. * Kaiſerslautern, 14. Nov. Bei den geſtern ſtattgefundenen Wahlen zur Saenen eeg, wurden in Kaiſers⸗ lautern 1627 Stimmen abgegeben. Die Verteilung der Sitze iſt folgende:..V. 2 Vertrauensmänner, 3 Erſatzmänner, labgegebene Stimmen 806), V. W. A. 1 Erſatzmann(168), .d. A. niemand gewählt(149), Deutſcher Werkmeiſterverband 1 Vertrauensmann, 1 Erſatzmann(287),.d. A. 1 Erſatz⸗ mann(217). « Landau, 14. Nop. Es wurden 339 Stimmen abgegeben; davon entfallen auf D..V. 2 Vertrauensmänner, 2 Erſatz⸗ mänver(161),..A. 1 Vertrauensmann, 3 Erſatzmänner (130), Afa 1 Erſatzmann(48). Das Wahlergebnis in Bayern München, 14. Nov. In 134 Wahlbezirken Bayerns hatten die Wahlen zur Angeſtelltenverſicherung folgendes Er⸗ gebnis: Geſamtverband deutſcher Angeſtellten⸗Gewerkſchaften 50 Vertrauensmänner, 110 Erſatzmänner, der..V. 51 Ver⸗ trauensmänner, 82 Erſatzmänner, Gewerkſchaftsbund der An⸗ geſtellten 25 Vertrauensmänner, 42 Erſatzmänner, Haupt⸗ ausſchußverbände 81 Vertrauensmänner, 169 Erſatzmänner, Afa⸗Bund 10 Vertrauensmänner, 24 Erſatzmänner, Unorgant⸗ ſierte 3 Vertrauensmänner, 6 Erſatzmänner. eeeeeeeeeeeee Kommunale Chronik Bürgermeiſterrücktritt Walldürn, 13. Nov. Wie der„Walldürner Stadt⸗ und Landbote“ berichtet, wird Walldürn ſich demnächſt vor eine Bürgermeiſterneuwahl geſtellt ſehen, da Bürger⸗ meiſter Dr. Trautmann beabſichtiat, wieder in den Staats⸗ dienſt zu treten.* * Fyriedrichsfeld, 13. Nov. Aus der füngſten Gemeinde⸗ ratsſitzung iſt mitzuteilen: Für dag zur Erſtellung der Apotheke bei der Rheiniſchen Hypothekenbank.G. aufzu⸗ nehmende Darlehen bis zum Betrage von 40 000 Mark wird während der Bauzeit bezw. bis zur Uebernahme der Staatsbürgſchaft die Gemeindebürgſchaft übernommen.— Zum Ausbau bezw. Aufſtockung des Lehrerwohngebäudes wird beim Badiſchen Landesfiskus ein Arbeitgeberdarlehen von 8000 GM. aufgenommen.— Die Einrichtung eines Tele⸗ phon⸗Nebenanſchluſſes für das Rektorat wird genehmigt.— Die am 11. ds. Mts., erfolgte Farrenverſteigerung wurde nicht genehmigt. Kleine Mitteilungen Es ſind Unterhandlungen im Gange, um vom Gaswerk Singen, das der Agwea. Berlin. gehört, auch die Stadt Engen mit Gas zu verſorgen. Die Leitung ſoll über Volkertshauſen—Aach gelegt werden. Die Koſten für die Lei⸗ tung und Röhrenlegungen übernimmt die Aawea, ſo daß den Gemeinden keine finanzielle Belaſtung ent⸗ eht. Meſſe— etwa Bruckner⸗Regers Nachfolge— iſt von großer Schönheit. Dies der erſte Eindruck, den wir heute feſthalten wollen, der fortſchrittlichen Tendenz die helfende Hand des Künſtlers bietend. A. Bl. O Das neue Drama von Max Halbe. Im Reſidenz⸗ —5— zu München gelangte vor kurzem Max Halbes neues ühnenwerk:„Die Traumgeſichten des Adam Thyr“ zur Uraufführung, ein Schauſpiel in fünf Bildern, wie der Dichter es nennt. Halbes letztes großes Werk ſchon, „Schloß Zeitvorbei“ behandelte das Problem des Altwerdens und bäumte ſich auf gegen dieſes ſchmerzlichſte Geſetz der Natur. Auch im neuen Stück bildet Alter und Jugend den Ausgangspunkt der Handlung: der Greis Adam Thor will ſich von ſeiner zwanzigjährigen Geliebten Roſemarie trennen. Er fühlt ſich verbraucht. In ſeiner Todesſtunde aber wird ihm das Geſchick, ſein Leben noch einmal lehen zu müſſen: in phan⸗ taſtiſchen Traumgeſichten, die ihm Süße und Laſt der beiden Hauptmächte, von denen ſein Leben beherrſcht war, erneut eigen: Eros und Pfyche, die Liebe und die Phantaſte. Aber ieſe Wiederholung des Lebens iſt voller Qual, denn der es ſcheinbar erlebt, kennt ſchon den bitteren Ausklang und leidet am vorherbewußten Ende, ſodaß er die Seligkeit des Augen⸗ blicks nicht auskoſten kann.(Denn alle Luſt will Ewigkeit ſagn Nietzſche.) Soviel über die innere Struktur dieſes Werkes, urch das Halbe eine Art Generalabrechnung mit eigenem Weſen geben will(ſogar ſeine„Jugend“ ſpielt hinein), das aber ein Drama nie und nimmer wurde. Es konnte keines werden. Das Hauptmoment fehlt: die Spannung. Der Zu⸗ chauer, der aus dem Geſpräche des wachen Adam Thor mit einer Geliebten die Hauptphaſen von Thors erotiſchem Leben chon kennt(die Frauen ſind an ihm zugrundegegangen...), weiß ſchon im vorhinein, welches Schickſal die Heldinnen der einzelnen Traumbilder erwartet. Und da dieſe überdies traumhaft blaß und verſchwommen erſcheinen, bleibt auch jede Suggeſtivität ausgeſchloſſen. Es iſt ja ein ſchwierig Ding und nur ſchwer zu löſendes Problem, im Unwirklichen und Schein⸗Wirklichen jenes Reale zwingend zu machen, das, auf der Bühne, allein die mitleidende menſchliche Anteilnahme weckt. Symbole ſind ſchön und gut, aber ſie ſind ihrem Weſen nach nicht erdgebunden genug, um ein Drama zu tragen, deſſen Held ſelber nur— ein Symbol iſt. Dieſer Adam Thor iſt ein von Traumgeſichten(Alpdrücken) bedrängter Menſch ohne Tat und— Form. Die Werte dieſes Stückes, das reich an Viſionen, Lyrismen. reich auch an philoſophiſcher Weisheit iſt, liegen jen⸗ ſeits des Theaters. Sie deuten auch in dieſem Werke, das wir als Drama ablehnen, auf die hohe menſchliche und dichteriſche Qualität der Perſönlichkeit Max Halbes. Die Aufführung mühte ſich, unter Ulmers Leitung, mit Kräften um das Stück. Ulmer hatte das Tempo leider allzu ſehr dehnen laſſen. So wurden die Geſpenſter der Langeweile und Uebermüdung bei Aus dem Lande ; bit Friebrichsfeld, 14. Nov. Seit Wochen wurden. Kleider der in der Steinzeugfabrik beſchäftigten Aibeliſf nach Geld unterſucht und ihres Inhaltes beraubt. zſti⸗ es der Gendarmerie gelungen, einen in der Fabrit beſchä 91 tigten 190 Jahre alten Arbeſter namens Ewald über⸗ von Friedrichsfeld als den Täter zu ermitteln und zu den führen, wobei er eingeſtand, aus einerneuen Windjacke en Wochenlohn entnommen und die Jacke in einem 2 lder verbrannt zu haben. Auch einen Ning, den ein Ar 15 als verloren meldete 99255 Kuhn geſtohlen und ſeiner Mue geſchenkt. Aus dem Ortsarreſt, wo er zur Unterſuchung un denn er wax, iſt ex am Sonntag nacht ausgebrochen m em er die Eiſenſtäbe verbog. kr. Heidelberg, 14. Nov. Karl Freiherr v. Gemmi 1 es rks⸗ ornberg vollendet am 16. November ſein 70, Lebe reiherr von Gemmingen war der icen B pon präſident von Lothringen. Er bekleidete dieſen oſten— 1907—1918 in Metz. Vorher war er Kreisdirektor in or der und Straßburg⸗Land. Während des Krieges war er Chel ege Zivilverwaltung von Longwy und Briey. Nach dem ſebelle krat Herr v. Gemmingen aus dem Staatsdienſt aus, ſtenrin⸗ nach Heidelberg über, wo er 415 beſonders der elſaß⸗loth n giſchen Flüchtlinge annahm. Als Vertreter der Deutf 15 Volkspartei gehört er dem Heidelberger Bürgere dſchuß an. UU Lützelſachſen, 14. Nov. Bei der geſtrigen Tr etbias wurden zehn Haſen und zwei Faſanen erlegt. n. UI Semsbach, 14. Nov. Die beiden hieſigen Zigarren fabriken Seeber u. Co. und M. Phelder u. Co. haben ihte, Arbeiterſchaft auf Mittwoch, den 23. ds. Mts. Tus⸗ kündigt. An dieſem Tage tritt ſomit auch hier die ſperrung in Kraft. uhr G Baden⸗Baden, 14. Nov. Heute nachmittag 4 ſeine gingen Verwaltungs⸗Oberinſpektor Rehmann und ſtraße Frau von einer Beerdigung über die abſchüſſige Hahnbofſteen, und wurden dabei von einem Bulldogg überfa ötel Die etwa ööjährige Frau Rehmann wurde ſofort get ie⸗ während ihr Gatte ſchwer verletzt ins Krankenhaus kam. ute, Urſache, warum der Führer den Wagen nicht halten cnhen iſt noch nicht feſtgeſtellt. Herr Rehmann iſt im Kranken ſßzt ſeinen Verletzungen erlegen. Das Ehepaar hinter zwei minderjährige Kinder.* * Singen, 14. Nop. Am Sonntag morgen zwiſchen? 8 Uhr ſtürzten plötzlich an der Oſtſeite des Hohentwiels Donnergetöſe drei große brüchig gewordene Felſen a zerſtörten auf großen Umkreis hin die forſtlichen Anlacen Verletzt wurde niemand, da der betreffende Weg ſchon längerer Zeit geſperrt iſt. Felſenblöcke im Geſamſgemn, von 60 bis 80 Zentner bedecken den Felſenweg, der völlis paſſierbar geworden iſt. Nonafgel. A“ 0 Q tagbicli- momguul e eee Kahniecneis Maleæ 5 den Hörern nicht recht gebannt. Auch ſchien uns der E enuß, der UÜn⸗Wirklichkeit der Traum⸗Vorgänge nicht klar mochle Guſtav Waldau gab den Adam Thor, aber auch er ver die Figur nicht menſchlich⸗ſuggeſtiv zu machen. Was e⸗ waren ſtets nur ſchöne Momente, den ſcharfen Umriß er nicht zeigen. Das Publikum benahm ſich abwarte hrung bereitete dem Dichter am Schluß eine kleine Beifalls⸗R als Achtungsbeweis. ſe 1 Vom Heidelberger Inſtitut für Zeitungsloe Zwei neue Lehraufträge b Das Badiſche Unterrichts⸗Miniſterium hat auf Vorſhen der Philoſophiſchen Fakultät der Univerſität Heidelberg on, Verleger der Pfälziſchen Rundſchau in Ludwags hafen, Aſre⸗ merzienrat Waldkirch und dem Chefredaktenr. el⸗ Scheel in Mannheim Lehraufträge am Inſtitut fierhen tungsweſen der Uniperſität Heidelberg erteilt. Stent gemeinſam mit Prof. Dr. von Eckhardt das Inſti Zeitungsweſen keiten. des ba⸗ Chefredakteur Alfred Scheel iſt 1877 als Sohn Fril maligen Konzertmeiſters am Hof⸗Theater Schwerin nchen Scheel, geboren. Er ſtudierte in Berlin, Jena und U Jurisprudenz und National⸗Oekonomie. Seine journang 10 Tätigkeit begann er bei der„Heſſiſchen Landeszeitenſche Marburg. Er ging 1904 als Chefredakteur der Wochſtperal „Die Freiſtatt“ nach München, wo er ſpäter auch die ſe 5 Wochenſchrift„Der Fortſchritt“ mitbegründet und gelenen d Am 1. Januar 1907 trat Alfred Scheel in die Redakt ereln „Neuen Badiſchen Landeszeitung“ Mannheim ein. ets am 1. Juni 1907 übernahm er die Chefredaktion. Sſitiſhen, ſich Alfred Scheel organiſatoriſch und redneriſch im po Reich Leben betätigt. Dreimal kandidierte er ſeit 1910 zum um tag; 1921 wurde er in das Stadtverordneten Kolkeahlkren Mannheim gewählt und ſeit 1925 vertritt er den Wet im Mannheim Weinheim⸗Schwetzingen als Abgeordun⸗ tentß Badiſchen Landtag. Scheel iſt gleichzeitig der ſtellver Aute Vorſitzende der demokratiſchen Fraktion im Landtag eri dem engeren Kreiſe der Berufskollegen hat Scheel, ſeind anden gewidmet. Er iſt der eigentliche Organiſator des LPreſſ verbandes Baden im Reichsverband der deutſchen. eil deſſen Vorſitz er auch bis zum Jahre 1925 geführt han Pon dem iſt er Ehrenvorſitzender des Verbandes. Seingaunn leſungen wird Chefredakteur Alfred Scheel Anfang Sweſen 1928 mit einer„Einführung in Probleme des Zeitung?“ beginnen. zenſte Kommerzienrat Wilbelm Waldkirchs Verdien das Zuſtandekommen des ſind gelegent! orbel · Einweibung am 15. Mai d. K. det etugehend gewürdiat wW 4 — — ree 1 5 T 7 5 1 N 12 345 51 Da Zahlen 5 ſihlen 2 8 B nie 5 der Wi ber 0 e eldve 15 ahregſcht, fü rke ch—— . 97 Ne aft—— Reer D880 gee e n de ge n de Kun— elntzig garb een An⸗—— n talſäc welgee ſekk d. 2 e e 3 8 5 b n fe de— 1„ zum e85 A 05 8 9—5—7 meee Ban Nlo. jeweil die er La den icklu MN + 8 425 die der 80 ein l— erge in 0 1 in Ta elt 1 A umfaſſ ind— Fin 2 8 e gen uktio lb ei u d im beſ iert wi t, v r W We* 2 1 Zen 8 omm n der ines u ſt r ſond ird on de elt“ rk üb 8 er U. 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Eine harte Arbeit wird das Jortſchaffen des Schlammes aus den Ge⸗ bäuden ſein. 8 * Wertheim(Main), 14. Nov. Seit Samstag abend iſt der Main dauernd im Steigen begriffen. Durch die tiefe Lage der Stadt iſt das Waſſer in die Straßen eingelaufen und macht ſie teilweiſe unpaſſierbar. Ueber⸗ all in den Straßen ſind ſchon Laufſtege gelegt worden. Der Eiſenbahndamm iſt bereits, wie bei früheren Hoch⸗ waſſern, dem Verkehr freigegeben worden. 2 Frankfurt a. M. 14. Nov. Im Frankfurter Bezirk iſt am Montaa früh ein weiteres Anwachſen der Fluten feſtgeſtellt worden: von 7 bis 10 Uhr vormittags wurde eine Steigung um 12 Zentimeter beobachtet. Die Mainſchiff⸗ fahrt ruht vollſtändig. Die Fluten überſpülen den größten Teil der Maininſel im Müllermain und auch das Sachſenhäuſer Tiefkat, wo die Sandlager ſich befinden: auf der Frankfurter Seite haben die Waſſermaſſen den Uferrand vor und nach der Alten Brücke überſpült, und Grundwaſſer hat die mehrere Meter lange und tiefe Bauarube für das Fundament des Hochwaſſerſchutzes angefüllt. Die Ausſchach⸗ tungsarbeiten ruhen. * Ludwigshafen, 14. Nov. Am Samstag abend gegen 10½ Uhr brach in der Manſarde einer Familie in der Wilhel⸗ minenſtraße in Mundenheim auf bis jetzt unaufgeklärte Weiſe ein Brand aus, der eine in dieſem Raume ſtehende Küchen⸗ und eine Schlafzimmereinrichtung zerſtörte. Der Dachſtuhl des Hauſes wurde ebenfalls durch den Brand ſtark beſchäbigt. Straßenpaſſanten bemerkten das Feuer und weckten die Wohnungsinhaber und verſtändigten die Berufs⸗ ſeuerwehr. Dieſer gelang es nach kurzer Zeit des Feuers Herr zu werden, das vermutlich durch Kurzſchluß entſtanden iſt.— Am Samstag vormittag ſtießen in der Wollſtraße zwei ſich dort begegnende Laſtautos zuſammen. Dabei wurden beide Kraftwagen erheblich beſchädigt und ein Begleitmann im Geſicht leicht verletzt. Dor eine Laſtkraftwagen, der mit 70 Zentnern Eis beladen war, geriet durch den Anprall gegen einen dort ſtehenden Leitungsmaſt der 3000 Voltleitung der Ueberlandzentrale und warf dieſen um. Die geriſſenen Lei⸗ tungsdrähte brachten glücklicherweiſe keinen Schaden. Der Strom wurde nach kurzer Zeit abgeſtellt. Der Durchgangs⸗ verkehr war auf die Dauer von 2 Stunden geſtört, weil die Fahrzeuge quer über die Straße lagen.— Am Samstag vor⸗ mittag wurde an der Kreuzung der Frieſenheimer⸗ und Leſ⸗ ſing⸗Brunkſtraße ein 20 Jahre alter Jſolierer von hier von einem Motorradfahrer, einem verheirateten Chauf⸗ feur von von Meckenheim angefahren und zu Boden geſchleu⸗ dert. Dabei wurde der Iſolierer an den Beinen leicht ver⸗ letzt.— Am Samstag abend wurde durch Bubenhände eine ſogenannte Signalbombe auf das Gleiſe der Straßenbahn in der Hohenzollernſtraße gelegt. Sie explodierte beim Ueberfahren durch einen Straßenbahnwagen unter weithin hörbarem Knall und beunruhigte die An⸗ wohner, die eine Exploſion vermuteten. Die Täter konnten nicht ermittelt werden. pbl. Gerichtszeitung 8 Verurteilung eines ungetreuen Beamten. Dem in der letzten Freitag Abendausgabe enthaltenen Bericht tragen wir ergänzend nach, daß der Angeklagte die falſchen Ergänzungs⸗ marken in der Druckerei Hentſchel, in der Käfertalerſtr. 162, aufertigen ließ. §Außerordentliche Roheit. In Gegenwart der Frau des Beſitzers erſchoß der Bäcker Eduard Sutor aus Priembach in ſeinem Anweſen einen kaum neun Wochen alten Schäfer⸗ hund, weil das Tier angeblich Hühner gejagt hatte. Wegen Sachbeſchädigung und verbotenen Schießens erhielt Sutor eine Geldſtrafe von 100 Mark. Das Urteil war damit be⸗ gründet worden, daß das junge Tier den Hühnern gar nicht gefährlich geweſen ſei, ſondern nur mit ihnen habe ſcherzen wollen. Sowohl vom Verurteilten als auch vom Staats anwalt war Berufung eingelegt worden. Das Berufungs⸗ gericht München hob nun das erſtinſtanzliche Urteil auf und verurteilte Sutor zu drei Wochen Gefängnis mit der Begründung, daß es ſich bei der Tat um eine außer⸗ Neue Maunheimer Zeitung(Mittag⸗Ausgabe) Sportliche Runoſchan BVoxen Am die Meiſterſchaften von VBaden⸗Württemberg Ausſcheidungskämpfe der Gruppe Oberbaden⸗Oberſchwaben Sechs Wochen ſpäter als die Abteilung Unterbaden⸗Unter⸗ ſchwaben traten ſich die Boxer des Oberlandes zur erſten Vor⸗ runde um die Meiſterſchaften von Baden⸗ Württemberg gegenüber. Mit der Durchführung der Kämpfe war der Boxelub Radolfzell beauftragt, der die Veranſtaltung zu einem ereignisreichen Abend geſtaltete. Die Organiſation war ſtraff, das reichhaltige Programm wurde in knapp zwet Stunden abgewickelt. Die zahlreich erſchienenen Zuſchauer, unter denen man u. a. den Bürger⸗ meiſter von Radolfzell und den 2. Europameiſter und deut⸗ ſchen Meiſter 1927 Meier(Singen) bemerkte, verhielten ſich muſtergiltig und bekundeten großes Intereſſe. Im Mittelpunkt des Programms ſtand der Kampf in der Federgewichtsklaſſe, den Schätzli(Tuttlingen) zu ſeinen Gunſten entſchied. Auch die beiden k..⸗Stege von Hauſer(Singen) und Eger(Konſtanz) wurden beifällig aufgenommen. Ringrichter Werle⸗Mannheim leitete in um⸗ ſichtiger Weiſe; auch die Entſcheidungen des Kampfgerichts waren durchaus einwandfrei. Die Ergebniſſe: König(B. C. Radolfzell)— Brauward(D. A. S. V. 1891 Konſtanz). König, der techniſch weitaus beſſere Boxer wird Sieger nach Punkten.— Fliegengewicht: Joos(B. C. Singen) iſt kampfloſer Steger, da ſein Gegner Jentſch(Zell i..) infolge Erkrankung nicht antreten konnte.— Fliegengewicht: Brei⸗ tenbacher(B. C. Singen)— Merz(B. V. Tuttlingen). M e tz brachte Uebergewicht und mußte Breitenbacher die weitere Anwart⸗ ſchaft auf den Meiſtertitel überlaſſen. Beide lieferten einen nationalen Einlagekampf, der in der 3. Runde wegen ſtändigen Rerlamierens von Merz durch den Preisrichter vorzetig beendet wurde. Sieger, durch Disquilifikation des Gegners, Oreiten⸗ bacher.— Leichtgewicht: Schmitt(B. C. Radolfzell)— Huber (D. A. S. V. 1891 Konſtanz). Schmitt hatte über die ganze Di⸗ ſtanz ein klares Plus und kam zu einem verdienten Punktſieg. — Federgewicht: Schätzli(B. V. Tuttlingen)— Gebhard(B. C. Singen). Beide lieferten den ſchönſten Kampf des Abends, der mit einer präciſen Technik durchgeführt wurde. Schätzli als beſſerer Routinier hatte jede Runde für ſich und ſiegte klar nach Punkten. — Leichtgewicht: Hafner(Radolfzell)— Oſtermater(Ravensburg). Kampfloſer Sieger wurde Hafner, da Oſtermaier durch Krankheit am Erſcheinen verhindert war.— Leichtgewicht: Bächli(B. C. Singen)— Wild(B. V. Tuttlingen). Infolge Uebergewicht ſcheiden beide Kämpfer aus.— Leichtgewicht: Weiſenrieder(B. C. Singen) — Eger(D. A. S. V. 1891 Konſtanz). Im eingelegten nationalen Kampf zeigte ſich der D. A. S..⸗Kämpfer von der beſten Seite. Mit einem vorzüglichen linken Hacken zwang er ſeinen Gegner wieder⸗ holt auf den Boden. Als dann Eger auch rechts gut herauskam, mußte Weiſenrieder einen unausbleiblichen k. o. Schlag hinnehmen. — Mittelgewicht: Hauſer(B. C. Singen)— Carmelini(Rhein⸗ felden). Hier wurde Hauſer Sieger ohne Kampf, da ſein Gegner nicht antrat.— Miſchgewicht: Hauſer(B. C. Singen)— Eppler (B. V. Tuttlingen). Eppler, der techniſch weitaus beſſere Boxer, führte klar die erſte Runde, mußte ſich aber im Verlauf der zweiten Runde auf einen rechten Kinnhacken auszählen laſſen. Sieger Hauſer durch k. o.— Mittelgewicht: Lehmann(B. C. Singen)— Reidersbacher(Radolfzelll. Beide legen ein koloſſales Tempo vor und entpuppen ſich als harte Schläger mit wenig Technik. Lehmann wird knapper aber verdienter Punktſieger.— Leicht⸗ gewicht: Becker(Zell i. W)— Hafner(Radolfzell). Becker als An⸗ fänger hielt ſich gegenüßer dem ringerfahrenen Hafner in den erſten beiden Runden gut. In der dritten und letzten Runde landete Hafner wiederholt gute linke Stoppſtöße und kam zu einem knappen Punktſieg.. Zennis Haunemann wird Berufsſpieler Der ausgezeichnete deutſche Spitzenſpieler W. Hannemann⸗ Köln, der in der rheiniſchen Tennisrangliſte an erſter Stelle Stelle ſteht, wird ſich in abſehbarer Zeit als Tennistrainer etablieren und damit zum Profeſſionalismus übertreten. Hannemann wird vorausſichtlich zunächſt Rot⸗Weiß Köln trainieren, daneben aber auch möglichſt umfaſſende Kurſe ein⸗ richten und event. ausbauen. Mit dem Uebertritt des Kölners zum Profeſſionalismus geht dem deutſchen Amateur⸗Tennis⸗ ſport eine ſeiner allerbeſten Kräfte verloren. Schach Um die Schachweltmeiſterſchaft Auch die 28. Partie remis. Bei der Fortſetzung der 28. Partie im Schachweltmeiſter⸗ ſchaftskampf Capablanca⸗Aljechin, die beim 40. Zuge unter⸗ brochen worden war, bot Capablanca beim 43. Zuge dem Leichtgewicht: Dienstag, den 18. Noventder 7 Veranſtaltungen Dienstag, den 15. November 1927 . Theater: Nationaltheater:„Die Kaiſerin“..00 Ubr. Künſtlertheater Apollo:„Wiſſen Sie ſchon⸗⸗ (Revue)..00 Uhr. Konzerte: Philharmoniſcher Verein: Kammerm uſik⸗ Schubert⸗Aben d.(Muſenſaal.).30 Uhr. Vorträge: Freier Bund: Dr. Hartlaub:„Das Meiſterwerk“ IV.-K..15 Uhr. Unterhaltung: Kleinkunſtbühne Libelle: Kabarett..00 Uhr. Lichtſpiele: Alhambra:„Kaufhaus Pleite“. Palaſt⸗Theater:„Quo vadis?“ Scala:„Der Mann mit der Peitſche“. Schauburg:„Die Hölle der Jungfrauen“. Ufa⸗Theater:„Napoleon Bonaparte“. Muſeen und Sammlungen Schloßmuſeum: 10—1,—4 Uthr. Schloßbücherei: 11—1,—7 Uhr⸗ Städt. Kunſthalle: 11—1,—4 Uhr. Planetarium: Vorführung.00 Uhr. ——————————— Madſport Amateur⸗Radrennen im Leipziger Achilleiun die Im Leipziger„Achilleion“ hatten am Samstagaben en Bundesamateure das Wort. Vor dichtgefüllten Tribüne kamen ſpannende Rennen zum Austrag. die das Haus bald in beſte Stimmung verſetzten. Im Hauptfahren ſch⸗ Weltmeiſter Engel beim Endlauf leicht gegen ahren Dortmund, Steffes⸗Köln Sieger. Das Entſchädigungsſe endete zur allgemeinen Ueberraſchung mit einem Steneun⸗ Leipzigers Fuchs. Eine einzige große Jagd war das 40⁰ onts denfahren(rund 72 Km.) für Mannſchaften. Das Erge lin des Rennens war: 1. R. Hahn LeipzigBeiner en 1242,46 Std. 15 Punkte. 2. Reim/Röſch⸗Chemnitz O Punkte Eine Runde zurück: 3. Fliegel /Völz⸗Stettin 6 P.— 6 55 Runden zurück: Bernhordt⸗Hannover/ Groß⸗Dresden 15 5. Engelmann/ Hundt⸗Berlin 11 P.— Vier Runden inch 1 6. Krehn Hahn⸗Berlin 10 P. 7. Steeger/ Ztettner⸗Mün 5 P.— 5 Runden zurück: 8. Rauſch Dornbach⸗Köln 8 Punk. ** Miquel ſiegt in Doremmnnd Radrennen in der Weſtfalenhalle Abren Die Dortmunder Weſtfalenhalle konnte auch an ttieren zweiten Radrenntage über einen vollen Erfolg quit dich⸗ Das intereſſante ſportliche Programm wickelte ſich vor gefülltem Hauſe ab. Im Fliegerkriterium konnte Welt lh⸗ Engel wieder einmal über ſeinen Landsmann Steffes 500 reich bleiben. Das Dauerrennen um den„Goldpoka 1 al Dortmund“ ſah in beiden Läufen den Franzoſen Mig überlegenen Fahrer, der den Amerikaner Keenan, dee lel ſchen Meiſter Sawall ſowie Lewanow auf die Plätze verr Die Ergebniſſe: Flieger⸗Kriterjum: 1. Cnaage 2. Steffes 18; 3. Jokſch⸗Dortmund; 4. Bernhardt⸗Hanne 6 Punkte.— Malfahren: 1. Benningboff⸗Porſeſſe 1. Bieberg⸗Barmen; 3. Schorn⸗Köln; 4. Drothen⸗E Port⸗ Dauerrennen um den„Goldpokal von Keenn mund“: 1. Lauf 30 km: 1. Miquel 32:30,0 Min.: 2. 1 8945 80 Meter: 3. Sawall 250 Meter: 4 Lewanow 420 Mete 2. Lauf 30 km: 1. Miquel 32:40,2; 2. Keenan 300 Mezerſa mt“ wall 305 Meter; 4. Lewanow 515 Meter zurück.— Ge 3 S5 ergebnis: 1. Miquel 60 km; 2. Keenan 59,640 Kmi wall 59,400 km; 4. Lewanow 59,065 km. Waſſerſtandsbeobachtungen im Monat Aee Kheln-Pegel.] 10.] II. 12. 14. 18. Medar-Bea- E. 10. II.H. Waldahut TTIT e Nannbeim.00.38 7378• 19 27 20 N** ach.25.35.05 54 4 2e Jaaſteid.J24e88J8 g Maxau 40054.865.25 9 0.95.71 Mannheim.83.89.80.59.644.22 .80 2,83.20 4,72.52.34 .57.88.62.065.625. Herausgeber: Drucker und Verleger Druckerei Dr Haas 2 Neue Zeitung G. m. b.§., Mannheim, E 5, 2 23 irektion Ferdinand Heyme. Chefrebakteur Kurt Ffiſcher— Verantwortl. Redakteure: Für Politikt 6. A. 4 lne Feuilleton: Dr. S Kayſer— Kommunalpolitit und Lokales: Richard Schön Sport und Neues aus aller Welt: Willy Müner— Handelsteil: Kurt ub⸗ Gericht und alles Uebrige: Franz Kircher— Anzeigen: i. B. Hae.. ordentliche Roheit gehandelt habe. SSchönheitspflege Schmerz- u. narbenlose Entfernung v. Haaren, Warzen u. Leberflecken sow. Be- seitigung all. 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