5 * ö empelegenbelt des? * 7 . 7 55 8 2 Seite. Nr. 529 fenstag, den 18. November . Il nub Garkenbanausſtellung 0 3* Städte ſtanden in dieſem fankfur Relt br 8 55 bſt⸗ mden eale den Gärtner. Die Leit Nihe dentausgezeichnet verſtanden, 600 1 ſdhigenſer Eie delerveninduſtrie einzuladen. 3 Gaun n dellagen ede enig und das war ſchade. ſeilung, ob Obſt⸗ oder Gemüſeſchau, nicht garten⸗ 5 ſchön aufgeteilt und gartenkünſtleriſch nicht rei gelöſt iſt, macht ſie keinen Effekt, ſie wirkt nicht, Gerade ſo ging es mir in Aber ſagen pflegt. * er trotzdem, die Ware hmen an der Beſchickung kn ugsbezirke Wiesbaden und Kaſſel, ferner Baden, Hunderte von ufgeſtellt und auf einem großen Schrägfeld in der und Württemberg. Uungshalle unter 3 gebracht. Aacßden da in der Reihe. Loed 9 1 derhol In wie 0 kadiert mtellung zu beſchicken. Es an and gehrſſchen Obſtgegenden. Die lif bald ze urg ius die engliſch febelin daben ſich mit durch can; Kinzigtal fehlte nicht. Dish chinef Chi zer hat d n geſon znnländertiger Aufmachung. J ſgenn abgelepnt⸗ei 1. kannten nt,ieinem ſchönen Obſt. ſteht di Widerſtand giel angebaut wird, trotzdem ſie gern an kunn eſer Forderunddet, dann Diels Butterbirne und Gellerts leſe Edoch das Eintr dus de immung völltan mitteilen, was wichtiges für den deutſchen Nankf vorliegendetartenbauer dieſe Obſt⸗ der aug⸗Armee vor Bedeutung gelehrt hat. uer Handilon, die fre. den obengenann war intantenvpen. 6 mulcen 75 Mitnahm zuſammenfinden mußte. amen Ma an die ſchönſten aeneral Ta ſchwanktlbe und Rote Rüben, Tomaten in allen Sor⸗ * at ont noch veinen Farben. Kunſtgerecht ſah man überall ir ziug worden iſt. wanüteſchrift— hauptfächlich Tomaten— dis 10 dem 5 zurückgezoget deutſches der Sta ufſtand der Gedeutſche Tomaten“. Und nun kommt luß diade brennt eine 9 Medaille. aunten auch 87 iner. Inzwiſchen i Waclg Hankau unte ſern, aber ſie Weder engliſchnit Holland adwing den, 18. Nov. de ns e Maub 5 ſches Obſt tiſch in Frankfurt damit vergleicht, dann Immer noch minelweiten Unterſchied. ind ⸗ſchriften für deutſche Ware, wenn (Ler Ausländer in prachtvoller Ware auf der Berli D u. 14. Nov. i0. Mierlicten beſchäftigellen darf. kebung der zärſachverſt(Holäanderſt füd dubiüig Kontrollkommiſſ Die italie eru 1— mußten. Es iſnd durch ſubere ieſer Tage ihren ſließen erſetzte, und man digen tebe 15 S abgelaufen gilt, kene noch uüg d. B. der Fall. Es für Me⸗ Hauz ufer ten kann getan un hat, deren Abberuf ſich allerdings aſuch waftlich ungen reichlich in di M, da 5 Tir. 15. Novbr. ber Ralarprofeſſor v. M 51keind. wpperens chtsgeſchicht wegen r 50 e mit mehr ſch den le ſt, ſche ein Diſ ü1 ſche e agesgeſchichte zu in b i ſein ut wie iner boren Nervenn in der Vorkriegsz allgemeinen keine uduſammenbruch erlik bereits der sa 1 au ehentbalt war er ſoweit, u eorn nen zu können. In der du me orde. 5 ſune Nirauſche Fr W. J Notte Milteneg Krnert. hat bei eine Gartenbauausſtellungen. 8 1 f ankſurt eine Ausnahme machen. Sie fand im Rahmen der 8 Meſſe ſtatt und wurde„Blumen und Früchte“ 255 en D muß ſagen, ſie war ſehenswert und lehrreich für dh und Gartenbautreibenden, für den Landwirt ſo⸗ egtſchen Fruchtgroßhändler, den Reichsverband des deut⸗ artenbaus und die verſchiedenen Organiſationen der olland Auch das Ausland, nament⸗ d und Italien, hatte ſtark beſchickt. heute erzählen, zumal dieſe Ausſtellung doch etwas über den Rahmen einer gewöhnlichen Lokal⸗ ung hinausging. Gartenkünſtleriſch bot die Ausſtellung Gros von Kiſten in einer Einheitlichkeit, wie man oſch ſelten oder in ſolch einer Maſſe vielleicht nie ſah. Pen nach vorn bildeten Packungen von Delikateß⸗ er Art mit beſonders ſchönen Früchten. ennt. 85 vor allem intereſſieren, wer aus Baden, ſpeziell 998 n ſerer engeren Heimat ausgeſtellt hatte. barri nzöie Landwirtſchaftskammer, die es übernommen hatte, L Kriezuburg, Weinheim, Ueberlingen, Bodman, Eppingen, die Sorten Danziger Kantapfel, Gravenſteiner, er ſe, davon waren allein 200 Sorten zu ſehen, alle *5 Chinel von Croncels war in großen Mengen ver⸗ lurken PolitiBirnenſorten waren vertreten: Gute Luiſe, die t nur bringen konnte, ward da zuſammen⸗ ertreten, alles prima Ware, die ſich in einer Neben dieſen groß ins Auge n ſtellten die Holländer und Italiener te von auffallender Größe und Schönheit n Auge 85— 35 75 die Honan äten. Von beſonderer Schönheit war die nan. Tſchang Es waren Rieſentrauben aus den hol⸗ erb aufnehmen, ich meine aber, Fri(doch reklamehafteres. Das verſteht der riedensangebt und da ſind wir immer noch zurück. 6 n weiten Krei holländiſche Schau ebenfalls maſſenhaft egrüßen die Oetfmachung vertreten. darin ein Beruhusgeſtellte deutſche Obſt ſchön, ſehr ſchön in unſern kleineren Obſtausſtellungen 9 zu mü 15 ee de Beer öerder Forſchungsinſtitut dn erſ Aunge ſo daß die Medizin Reſtpunkte epor einigen Tagen erfolgte Gründung n gen auch in der zen nuch e der Kal der Telegraphen⸗Union Gelegen⸗ dicht aufge izeimannſchafktor der Kaiſer⸗Wilhelm⸗Geſellſchaft 915 ſind, fehenſchaften, Herrn Dr. Glu m, ſich n nicht die utfernung der Ei auftauchenden ie Alliierten, wie. Glum gab bereitwilligſt Auskunft. des Eindruſchaft mit der Gründung des neuen e Lnſtitutes? daß Sie mir Gelegenheit (Vodeutungen rübeckt den Anſchein, als ob die bzten Wochen mehzu errichten beahſichtigt, welcher 85 iplinarverfliniken der medizini ie„Voſſiſche Zeituflegt wird. Die Kaiſer⸗Wilhelm⸗ ſomit 1 ächtli 8 izin von ſich aus in Wahin e Ver nogelſeer,Wilhelm⸗Iuda ſol, viel⸗ hahe!e der a ſelne Wunderlihiiſche Forſchung überhaupt ſein, getoaben uch ein Kind entſpur inneren aun iſt aber die Frau Erforſchung auf den verſthie⸗ dieſer Schickſalsſchladtenen, namenklich auf ſolchen, öll Seit zwei Monat( peripheriſch hehandelt 1 eine ungewöhnliche n benachbarten Wiſſenſchafts⸗ l dem mehr den Pathlag Flottenrüſtungen. zinn Kronen Artillerieaurüſtung r Eßt deunches Obſt! — Badiſches Obſt—„Eßt deutſches Obſt, ſtellt ausländiſches Fürſten der Pflanzen— Palmen unter der Erde 18 Jahr im Zeichen der O bſt⸗ Warum ſollte daher Schau geſtellt. ihm laſſen. reſpektabler Form und einfachen, ung der Frankfurter Meſſe niſche Sonne reift, da kommen wir hierzu den Reichsverband Papierwolle eingewickelt. Ich ha Ich möchte Motto bezweckt:„Eßt deutſches 92 mit dem Verbrauch der deutſchen Wenn die kleinſte Garten⸗ ahmung der Auslandsmethode, Q tätsangebote zu machen. Denn da Frank⸗ Deutſcher⸗ die war erſtklaſſig. Ueberlieferten feſt. der Ausſtellung teil: zu nebenſächlich behandelt. Man Einheitskiſten Frankfurt bietet noch andere Jeweils ſechs Stück dieſer garden. Man muß es der pal Ich muß ſchon ſagen, es iſt der Direktion des Gartens ni In Baden beteiligten ſich Züchter aus Obſtbaupvereine von Heidel⸗ Er teres auf den Palmengarten. ihren Mitgliedern beteiligt. Beſonders zahlreich ver⸗ ſogar gefunden, daß ſie trotz der anſtoßen, a Baden hat ſich ſehen laſſen Auch Schöner von Boskvop die Höhe auf 12—15 Meter. Bei die Stämme Luftwurzeln von meh fächerartige Blattform. Ja, die nur in Bezug auf Schönheit ihre „Fürſten der Pflanzenwelt“, die ſondern ſie überragen auch alle a und Gemüſeſchau von Was die früchteſpen⸗ ten Sorten waren noch eine Aber auch Gemüſe haus nicht höher überdacht werden Kohlarten, Rieſengurken Loch iſt 11 nicht getan. ehenswert. Obſt“,„Eßt deutſches ſeh Veobachtungen Der bunte Blätterſchmuck der wirkten auf das Publikum. den Naturſchilderern und den Po in Bezug auf Qualität und fürs Auge den Naturfreund im Freien auch Aſternpracht des Paradepl auf die jetzt prächtig weiße Blüten erfreuten. wickelte, zugeſpitzte, Ich betone noch⸗ als abſchreckendes Beiſpiel braunen, harzigen Knoſpen der Luiſenpark und in anderen unſere Frühlings⸗ und Sommerfr Was helfen da and, war es auch im benach⸗ niſchen Waren wurden in den zahlreich vertretenen Hölzchen ausſehen. Aus den ſo der Kaiſer⸗Wilhelm⸗Geſellſchaft iſt aus den genannten Gebieten in Heidelberg, an die dizin in Preſſe anſchloſſen, zu dieſen Problemen zu bringen. eine Zuſammenarbeit Fragen zu unter⸗ anderen Staaten gewirkt?s? en Ziele verfolgt die Kaiſer⸗ geben, überall in allen Ländern heute in einem Teile der Preſſe der Pläne der Kaiſer⸗ Es iſt das Inſtitut vielfach innere Medizin bezeichnet intereſſieren, aber der Verſuch. ſt einen, iſt meines Wiſſens bisher i ähnlicher Verſuch, 5 Forſchungsinſtitut nommen worden. chen Uni⸗ einzelnen Forſchungs⸗ von den Univerſitäten auch die Notwendigkeit, diziniſchen inneren Kliniken Antwort: Zu dieſer Frage kann dieſer etwa verpflichtet ſein ſollen, zu arbeiten, ſondern ſie ihrem eigenen die allgemeine den genannten men. Dieſe Einſtellung entſprich nur Medizin beſchränken, Aufgaben beſonde mizin ein ſtarkes Bedürfnis ern anderer Forſchungs⸗ chwönnd der Pyyſiplogie auf brauche in dieſem Zu⸗ wie ſtark dieſes Pro⸗ Geſellſchaft veranlaßt, Neue Maunheimer Zeituns(Abenb⸗Ausgabe) Fruchtgroßhandel vorgeführt. Da waren beſonders ſchöne Pfirſiche und andere Steinobſtarten in prächtiger Weiſe zur Ja, das verſteht der Italiener, das muß man Bei uns werden die Früchte hübſch ſauber in zur Schau geſtellt. Freilich mit Früchten, wie ſie die italie⸗ ſtellung waren lauter flache Kiſten verwendet. Der einfache Pfirſich war in buntes Seidenpapier unter Spitzen, Watte und holländiſche und italieniſche Schau das Gegenteil von dem Ausſtellung gezeigt, daß wir wohl auf der Höhe ſind, daß immerhin aber noch genug zu tun übrig bleibt, ſoll der Satz Was unſerem heimiſchen Obſtbau nottut, das iſt die Nach⸗ oder nicht, das Ausland immer noch einen gewiſſen Vorſprung. Wir Landwirte und Gärtner halten zu viel am Alten Es wird in manchen Gegenden das Obſt zwar ſind dieſe dauernd vorhanden. Das iſt ſein Palmen⸗ der Garten iſt wieder im„Schwung“, im„Schuß“ ſind auch ſeine Gewächshäuſer. Da ſtehen die Parterreanlagen wieder ſo ſchön mit Teppichbeetpflanzen da, wie vor dem Kriege. Es der Kriegszeit wieder auf der Höhe zu halten. Es wird gus ſein, wenn man vom Hauptbahnhof gleich zum Platz der Republik geht. Da findet man gleich eine ſchmucke ſtädtiſche Anlage mit einer großen Teichanlage. Beim Weiterwandern durch die großſtädtiſche Viktoria⸗Allee ſtößt man ohne wei⸗ Art in ganz Deutſchland. Was jeden Gartenfreund am meiſten intereſſiert, das ſind die Palmen, die dort ſelbſtverſtändlich in gewaltiger Höhe und Ausdehnung vorhanden ſind. Ich habe ſondern zum Teil mit dem Kübel tief in den Boden eingelaſſen wurden. Ich ſchätze die Tiefe auf etwa 4 Meter, ſind die Blätter dicht gedrängt zuſammenſtehend. Oft haben ſind ſie mit den Reſten der alten Blätter bedeckt. Dann ſieht man wieder Sorten mit niederliegendem oder verkürztem Stamm, wieder andere mit rohrartigen, ſchlanken, häufig kletternden Stämmen. Manche haben fieder⸗, andere wieder zenreichs hinſichtlich der Mannigfaltigkeit des Nutzwertes. Ich habe nur bedauert, daß das berühmte Frankfurter Palmen⸗ immer größer und keine denkt daran, mit dem Wachstum aufzuhören. Mit dem Eingraben in ein mehrere Meter tiefes Auch die übrigen Schauhäuſer ſind Stäbtiſche Nachrichten Stoff liefert, iſt faſt ganz verſchwunden. Und doch gibt Beim Betrachten der durch die Kälte ſtark mitgenommenen kahlen Magnolienbäumchen, ̃ im Sommer jeden Vorübergehenden Jetzt tragen alle Zweig⸗Enden ſchon ſtark ent⸗ grauweiße Knoſpen, die uns für das nächſte Jahr die gleiche Pracht verſprechen, Ro ßkaſtanien tun. ten Götterbäume tragen gelbe Fruchtbündel maſſenhaft. Die rieſigen Blätter, die den Trompe tenbäumen noch verblieben ſind, hängen wie verbrüht zwiſchen den den Winter liber an den Zweigen bleibenden Früchten, vornehm blauen Blüten der ———ö—— blem bei der Erforſchung des Krebſes, der inneren Sekretion und der Einwirkung des natürlichen und künſtlichen auf den menſchlichen Körper hervorgetreten iſt. Hilfsmitteln ausgeſtatteten Inſtitut in eine nähere Beziehung verſchiedener Gelehrter, dieſen Grenzgebieten der Medizin arbeiten, in den neuen Inſtitutionen zu organiſieren. Frage.: Gibt es ähuliche Inſtitute wie das geplante in und wie Antwort: Meines Wiſſens gibt es in Europa zur Zeit kein Inſtitut, welches die gleichen Ziele verfolgt. und Phyſtologen an Problemen gearbeitet, welche die Medizin worden.— In Amerika iſt in einem Rockefeller⸗Inſtitut ein wenn auch in etwas anderer Form unter⸗ Frage.: Welche Perſönlichkeiten ſind für die Leitung der Forſchungszweige in dem neuen Inſtitut in Ausſicht genommen? da Berufungsverhandlungen noch nicht geführt worden ſind. Es beſteht jedenfalls die Abſicht, Phyſiker und einen Phyſtologen zu berufen. Gelegenheit darauf hinweiſen, daß dieſe Herren nicht ſollen vollkommen unabhängig auf Gebiete weiter forſchen können und nur durch Zweckbeſtimmung des Inſtituts verpflichtet ſein, Kaiſer⸗Wilhelm⸗Geſellſchaft, welche den von ihr zu berufenden Gelehrten vollkommen freie Hand läßt, was ſie arbeiten wollen und wie ſie arbeiten wollen. ge.: Welche Geſichtspunkte haben di! Kaiſer⸗Wilhelm⸗ aus“— Palmengarten zweckentſprechenden Kiſten nicht mit. Für die Schau⸗ tte den Eindruck, daß die Obſt“. Jedenfalls hat die Ware Wirklichkeit werden. ualitäts⸗, nicht Quanti⸗ hat, wir wollen es glauben und nimmt es eben mit. Sehenswürdigkeiten, und mengartengeſellſchaft laſſen, cht leicht geweſen, ſich nach iſt wohl der größte ſeiner Höhe des Hauſes nicht nur vielen dieſer Rieſenpalmen reren Metern Länge, häufig Palmen rechtfertigen nicht r Formen die Bezeichnung ihnen ſchon Linns beilegte, ndern Familien des Pflan⸗ kann. Die Palmen werden Phönix. im Freien Bäume und Sträucher, der eten immer willkommenen es für jetzt manches zu beobachten. Blick auch atzes fällt unſer deren was auch ſchon die großen, Im Anlagen beſuchen wir auch eunde. Die nun entblätter⸗ die wie dürre Lichts Die Abſicht die, hervorragende Gelehrte einem mit allen modernen Es iſt deshalb beabſichtigt, welche auf mit Medizinern haben ſie bisher Es wird zwar von Chemikern, Phyſikern e in einem Inſtitut zu ver⸗ n Europa noch nicht gemacht ich mich noch nicht äußern, einen Chemiker, einen Ich möchte bei auf mediziniſchem Gebiete re Aufmerkſamkeit zu wid⸗ t auch den Grundſätzen der gerade Heidelberg zum Sitz [Hei r *— 4 7 + Paulownien haben ſich nußgroße, braune Früchte ent⸗ wickelt, die wie dicke Tabakſamenkapſeln zausſehen und den jetzt blattloſen Bäumen den Winter über ein eigenartiges Ausſehen geben. Auch die Linden ſind im Winter an ihren Früchten zu erkennen. Es ſind holzige Nüßchen, die wie Pfefferkörner ausſehen, an langen Stielen hängen, die ſtumpf⸗lanzettliche, halb angewachſene, gelbliche Deckblätter tragen. Die Trauer⸗ weiden, die frühzeitig ihre gelblichgrünen Strähnen bis zum neu ergrünten Raſen herabhängen, halten ihre Blätter⸗ Die Platanen dagegen haben die größte Maſſe der ſchön geformten und zuletzt ſo mannigfultig bemalten Blätter abge⸗ geben. Der Reſt iſt gleichmäßig an den Kranen verteilt und zwar ſo, daß die meiſten Blätter einzeln an den Zweigſpitzen ſtehen. So ſehen die langen Gerten aus wie die Haſelgerten, denen die Buben alle Blätter genommen haben bis auf eines, um ein ſtolzes Fähnchen heimtragen zu können. Die Platanen⸗ Alleen, z. B. die der Otto⸗Beckſtraße, haben darum jetzt ein eigenartiges Ausſehen. Die Birken haben jetzt ſchon ihre für die nächſtfährige Befruchtung nötigen Staubfadenkätzchen. Die Zweiaſpitzen ſtrecken ſie wie zwei⸗ voder dreifingerige Zwergenhändchen in die Luft. Manche Birken haben auch noch einen großen Teil ihrer Blätter. Beim Sonnenſchein kann man da von weitem meinen, man ſehe eine mit goldgelben Birnen reich behangene Baumkrone. 4 Am Friedrich Splatz und in anderen Anlagen kann man ſehen, daß der Alvenroſenſtrau ch(Rhododendron) wie der im Sommer goldgelb blühende Ma„5 onien ſtrau ch immer grün bleibt. Erſterer trägt jetzt allerliebſt in glänzend⸗ grünen Blättertellerchen je ein zugeſpitztes, haſelnußgroßes, mattgrünes Knoſpen⸗Eilein für 1928. Im Parkſee ſetzt ein Gärtner den Kampf gegen das überhandnehende Unkraut(Tau ſenblatt) mit der Senſe fort. Rudernd ſchleppt er die Maſſe ans Ufer. Infolge des grund zum Winteraufenthalt gewählt, ſo daß die hinabee⸗ worfenen Brotſtückchen nicht mehr verzehrt werden. A. Göller 0** * Schwere Stürze. Ins Allg. Kränkenhaus wurde ge⸗ ſtern ein 21 Jahre alter Maurer eingeliefert, der an einem Nuban in Feudenheim vom Gerüſt ſtürzte und ſich am Kopf und Rücken verletzte, ferner ein 16 Jahre alter Kauf⸗ mannslehrling, der bei einer Firma in den F⸗Quadra⸗ rechten Unterarm brach. * Aus dem Fenſter geſprungen. Ein 0 Schloſſer, der geſtern in Sandhofen aus Furcht vor einem Manne, mit dem er einen Wortwechſel hatte, aus dem Fenſter ſeiner im erſten Stock gelegenen Wohnung ſprang, trug einen Bruch des rechten Unterſchenkels davon. Der Ver⸗ unglückte wurde in das ſtädtiſche Krankenhaus aufgenommen. * Vom Wagen geſtürzt. Auf der Straße zwiſchen Qund R3 fiel geſtern ein Fuhrmann beim Abladen von Stückgut von der Rolle und verletzte ſich am Hinterkopf.— Auf der Alphornſtraße fiel ebenfalls ein Fuhrmann aus Unvoxſichtig⸗ keit von ſeinem Fuhrwerk und war kurze Zeit bewußtlos. * Ins Motorrad gelaufen. Auf der Junabuſchſtraße lief geſtern eine 8 Jahre alte Schülerin einem Motorradfahrer ins Rad. Bei dem darauffolgenden Sturs zogen ſich beide Hautabſchürfungen zu. 8 Unter die Bohrmaſchine geraten. Einem 20 Jahre alten Taglöhner wurde geſtern in einem Betriebe an der Diffensſtraße durch eine umſtürzende Bohrmaſchine der linke Unterſchenkel gebrochen. Der Verunglückte wurde ins ſtädtiſche Krankenhaus verbracht. Veranſtaltungen 1. Gaſtſpiel Richard Strauß. Am Mittwoch findet im Nationaltheater eine Aufführung der Richard Strauß⸗ ſchen Oper„er Roſen kavalier“ unter perſönlicher Leitung des Komponiſten ſtatt. Der Meiſter hat dieſe Oper zuletzt im Januar 1917 im Mannheimer Nationaltheater diri⸗ giert.— In der Erſtaufführung von Bruno Fran ks Schau⸗ ſpiel„Zwölftauſen“, die am Donnerstag im National⸗ theater ſtattfindet, wirken mit: Eliſabeth Stieler, Hanns Barthel, Willi Birgel, Hans Godeck. Johannes n z, Karl Marxr. Joſef Renkert. Hans Simshäu⸗ Die Reaie führt Erich Dürr. * Ständchen im Krankenhaus Das Sängerluſt⸗ Quartett erfreute am Sonntag die Kranken durch einige Liedervorträge. Beim Scheiden der Sänger war der Wunſch nach einer baldigen Wiederholung allgemein. Das Quartett ſteht unter der Leitung des Muſikdirektors Emil Si e h. —— Erkältet? Sap's echte Sodener Mineral⸗Paſtillen werden Ihnen gegen Huſten, Heiſerkeit, Verſchleimung ntzliche Dienſte leiſten. Sie können die Paſtillen auch mit Manthol haben. 61 Jahre alter ſer. Autwort: Heidelberg iſt deswegen gewählt worden, wei Heidelberg eine ſtarke Tradition nicht nur auf dem Gebiete der mediziniſchen Forſchung, ſondern auf den in Betracht kommenden Grenzgebieten überhaupt hat. Außerdem ſind die äußeren Bedingungen dort beſonders günſtig. Geeignete Kliniken und ſonſtige wiſſenſchaftliche Inſtitute, die für eine Mitarbeit in Frage kommen, ſind vorhanden. Insbeſondere iſt ein enger Zuſammenhang mit der mediziniſchen inneren Klinik der Fakultät geplant. Auch kann die Kaiſer⸗Wilhelm⸗ Geſellſchaft hier bereits vorhandene Inſtitute auf dem Gebiete der mediziniſchen Forſchung, wie das von Czerny gegründete Krebsforſchungsinſtitut und das früher von Koſſel geleitete Inſtitut für Eiweisforſchung übernehmen. Beide Inſtitute werden in dem Geſamtinſtitut aufgehen. Der Entſchluß der Kaiſer⸗Wilhelm⸗Geſellſchaft iſt weiter beſonders durch die Tatſache beſtimmt worden, daß der Direk⸗ tor der mediziniſchen inneren Klinik, Geheimrat Profeſſor Dr. non Krehl, ſeit vielen Jahren für die wiſſenſchaftliche Forſchung auf den genannten Gebieten eingetreten iſt. Geheimrat von Krehl hat ſich auch bereit erklärt, nicht nur die Führung des Inſtituts zu übernehmen, ſondern auch perſön⸗ lich in dem Inſtitut mitzuarbeiten. Für die Kaiſer⸗Wilhelm⸗ Geſellſchaft war es ferner eine beſondere Genugtuung, bei dem Vorliegen ſo günſtiger Bedingungen für die Errichtung eines Forſchungsinſtituts nähere Beziehungen zu dem badi⸗ ſchen Staate und dem badiſchen Lande anzuknüpfen. Damit trilt die Kaiſer⸗Wilhelm⸗Geſellſchaft neben Preußen, in dem ſie ihren Urſprung genommen hat und in dem ſich die meiſten ihrer Inſtitute befinden, mit dem vierten deutſchen Stagat in nähere Verbindung. Sachſen und Bayern beſitzen bekanntlich bereits Kaiſer⸗Wilhelm⸗Inſtitute, auch mit Oeſterreich ver⸗ bindet die Geſellſchaft gemeinſchaftliche Organiſationsarbeit auf verſchiedenen Forſchungsgebieten. Die Reichsſtellen, die die Kaiſer⸗Wilhelm⸗Geſellſchaſt in ihren Beſtrebungen ugter⸗ ſtützen, haben es ſehr begrüßt, daß in einem Lande, welthes in beſonderer Weiſe durch ſeine Lage an der Grenze beſtrebt ſein muß, Unterſtützung bei der Aufrechterhaltung und Ent⸗ wicklung ſeiner kulturellen Einrichtungen zu find in ne wiſſenſchaftliches Zentrum, in dem das Reich milarbeltet ge⸗ ſchaffen werden konnte. Die günſtige Lage Heidelbergs zu anderen deutſchen Län⸗ dern mit hernarragenden Forſchungseinrichtunne med mfe die Kaiſer⸗Wilhelm⸗Geſellſchaft hofft, es auch erögli hen deß das Inſtitut in regen Austauſch mit anderen des neuen Inſtituts zu machen? Forſchungsſeätten tritt, maſſen am längſten feſt und ſind jetzt noch vollſtändig belaubt. * kalten Wetters haben ſich die meiſten Goldfiſche jetzt den See⸗ ten aus Unvorſichtigkeit in den Aufzugsſchacht fiel und den — Kene MWeunheimet Zenung(Nittag-Ausgabe) Dienstag, den 15. November;,. 7 Flir die Kalfen Taoe: ae 555 ndener Röner-SsSam 7 8 Büles ihe bmmmbesten huultten Bios, 5 2 dae mee, d Jette vin ubrtert ur—. 5 7— daer„ Seeer⸗ kurdlge Iünafe⸗ em, nut Koper-Qualſtsten dieſet Snfe⸗ 480. 730. 8. 50 Sami 80 und 90 em breit, nur Koper- 3 75 0 25 Mtr. 4. 88,.90 Qualitt.. Mtr..73, U. 70 em 35 9 85 em br. r. S. 25 uggegen eene Jn 18.- ee. 17 90 em breit. Lindener, ocheleg. Qualität.. Mtr. 5 5 ehl- Nebigll N N N mit kleinen Fenlern mit kleinen. N Mtr..90 110 em, nur 13. 3 Mir. 5S.94 bane 95 2e„„„ +. Ska aus unserer grußen spezial- abtenung Haus Breitestraße Hesonders bulig! em 1 unl Frp⸗ wetrafltehe eedeswerhe Aegcbgnel ed 120 em breit. · Mtr. 28.80 zisur tei 9 U, falde Anan ater Büsde Tumnik llach 125 e, bret.. ur. 14.84 b 1 dieſe kel bamen-Wesfen waz.-Bez ee. 780 Damen- pullover brrae. 650 Wolle Seide und Piüsch- 15 desstz Damen-Jacten Damen-Hosfüme Lnz-. R N llerren- pullover Miet-Gesuche Werkstäfte von ruhigem Geſchäft(mit Toreinfahrt) zu mieten g suent. 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Die Leitung der Frankfurter Meſſe der deutſche Gegeichnet verſtanden, hierzu den Reichsverband ſchen G dczen Frachtarokchändler, den Reichsverband des deut⸗ donſerver fenbaus und die verſchiedenen Organiſationen der ſch 90 kuunduſtrie einzuladen. Auch das Ausland, nament⸗ hiervon hen und Italien, hatte ſtark beſchickt. Ich möchte de 5550 erzählen, zumal dieſe Ausſtellung doch etwas gusſtellun ung über den Rahmen einer gewöhnlichen Lokal⸗ wenig inaußging. Gartenkünſtleriſch bot die Ausſtellung bauausſtel und das war ſchade. Wenn die kleinſte Garten⸗ architektonng, ob Obſt⸗ oder Gemüſeſchau, nicht garten⸗ einwandfrel ſchön aufgeteilt und gartenkünſtleriſch nicht mie 3* gelöſt iſt, macht ſie keinen Effekt, ſie wirkt nicht, Aber ſagen pflegt. Gerade ſo ging es mir in Frank⸗ er trotzdem, die Ware war erſtklaſſig. Deutſcher⸗ egterungsn an der Beſchickung der Ausſtellung teil: die Bayern gsbezirke Wiesbaden und Kaſſel, ferner Baden, waren a und Württemberg. Hunderte von Einheitskiſten Ausſtellunscsſtelt und auf einem großen Schrägfeld in der Kiſten ſtandballe untergebracht. Jeweils ſechs Stück dieſer war ein da in der Reihe. Ich muß, ſchon ſagen, es es ſeithe ros von Kiſten in einer Einheitlichkeit, wie man D e oder in ſolch einer Maſſe vielleicht nie ſah. 1 8 nach vorn bildeten Packungen von Delikateß⸗ Es er Art mit beſonders ſchönen Früchten. aus 8 vor allem intereſſieren, wer aus Baden, ſpeziell bar es direr, engeren Heimat ausgeſtellt hatte. In Baden die Ausſtel Landwirtſchaftskammer, die es übernommen hatte, allen baßtellung Zu beſchicken. Es veteiligten ſich Jüchter au⸗ berg, La iſchen Obſtgegenden. Die Obſtbauvereine von Heidel⸗ Neckarbif enburg, Weinheim, Ueberlingen, Bodman, Eppingen, Selbſt ugofaheim. haben ſich mit ihren Mitgliedern beteiligt. keten w Kinzigtal fehlte nicht. Beſonders zahlreich ver⸗ aär 785 die Sorten Danziger Kantapfel, Gravenſteiner, näne, davon waren allein 200 Sorten zu ſehen, alle waren Goldp U muß können ergülfiger Aufmachung. Ja Baden hat ſich ſehen laſſen und der it ſeinem ſchönen Obſt. Auch Schöner von Boskoop treten. Vupfel von Croncels war in großen Mengen ver⸗ ümmer on Birnenſorten waren vertreten: Gute Luiſe, die Fuſtklacinech viel angebaut wird, trotzdem ſie gern an Butterbirne leidet, dann Diels Butterbirne und Gellerts eunda möche nun mitteilen, was wichtiges für den deutſchen ſuternationnd Gartenbauer dieſe Obſt⸗ und Gemüſeſchau von dende d e Bedeutung gelehrt hat. Was die früchteſpen⸗ getragen reszeit nur bringen konnte, ward da zuſammen⸗ kenge den obengenannten Sorten waren noch eine derartige erer vertreten, alles prima Ware, die ſich in einer aller Arn Schau zuſammeninden mußte. Aber auch Gemüſe und Melo war da, die ſchönſten Kohlarten, Rieſengurken ten und 00 Gelbe und Rote Rüben, Tomaten in allen Sor⸗ iu Obſt⸗ odacdiedenen Farben. Kunſtgerecht ſah man überall Forderun der Gemüſeſchrift— hauptſächlich Tomaten— die Hemüſe zeßt dentſches Obſt,„Eßt den tiche! die Kehle,„Eßt dentſche Tomaten“. Und nun kommt Alenden de der Medajlle. Obſt und uſchriften ſtellten die Holländer und Italiener dgus. In üdfrüchte von auffallender Größe und Schönheit dervorragendürklich geſchmas voller. Aufmacgung zeigten ſie Rraube nde Qualitäten. Von beſonderer Schönheit war die andiſchen nſchau. Es waren Rieſentrauben aus den hol⸗ Gewiß könneeibbäuſern, aber ſie wirkten auf das Publikum. Aroma den. wir mit Holland in Bezug auf Qualität und 805 Laien bdeltbewerb aufnehmen, ich meine aber, fürs Auge Jolländer ietet ſie doch reklamehafteres. Das verſteht der In G üüſe eiſterhaft und da ſind wir immer noch zurück. n die holländiſche Schau ebenfalls maſſenhaft daß a loſer Aufmachung vertreten. Ich betone noch⸗ uch das ausgeſtellte deutſche Obſt ſchön, ſehr ſchön n Tſſch man aber in unſern kleineren Obſtausſtellungen und jen ausländiſches Obſt als abſchreckendes Beiſpiel a en Rieſentiſch in Frankfurt damit vergleicht, dann 5 e Reklam en himmelweiten Unterſchied. Was helfen da znmittelbar 7 und ⸗ſchriften für deutſche Ware, wenn eutſchem aneben der Ausländer in prachtvoller Ware auf .,Aehnli oden ausſtellen barf. eicrten 80 beim Holländerſtand, war es auch im benach⸗ gener Ausſtiſchen. Die italieniſchen Waren wurden in ſtellung und durch den zahlreich vertretenen Das Heidelberger Forſchungsinſtitut für Medizin inblick auf des F di or zauf die vor einigen Tagen erfolgte Gründung 85 zahkeie nntes für Medizin in Heidelberg, an die beum ente e Erörterungen auch in der Preſſe anſchloſſen, 7 mit Vertreter der Telegraphen⸗Union Gelegen⸗ flur. Fördern Generaldirektor der Kaiſer⸗Wilhelm⸗Geſellſchaft bebr e wichtz der Wiſſenſchaften, Herrn Dr. Glum, ſich alten. Gener igſten hierbei auftauchenden Fragen zu unter⸗ raldirektor Dr. Glum gab bereitwilligſt Auskunft. rage 12 2 85 Wilabe wiſſenſchaftlichen Ziele verfolgt die Kaiſer⸗ 9 idelln⸗Geſelſchaft mit der Gründung des neuen ort: e elberger Inſtitutes? n dieſe Fraa Ich freue mi 25 ö* mich, daß Sie mir Gelegenheit geben W gangez a beantworten, da in einem Teile der Preſſe alalbelm⸗Geſellſchlende Ausdeutungen der Pläne der Kaiſer⸗ 5dein d orf ſchaft erfolgt ſind. Es iſt das Inſtitut vielfach 5 ieſe innere Medizin bezeichnet er⸗Wilhelle Henennung ertbeckt den Anſchein als ob die ir einen Forſeteſellſchaft ein beſonderes Forſchungsinſtitut Erfolg vorſchungszweig zu errichten beahſichtigt, welcher den inneren Kliniken der mediziniſchen Uni⸗ lürten bereits gepflegt wird. Die kaifer Anona⸗ richtet aber im allgemeinen keine Forſchungs⸗ ebieten, welche bereits von den Univerſitäten den, und verneint ſomit auch die Nokwendiakei ſchun zdahmens der mediziniſchen inneren Kliniken 1 der inneren Medizin von ſich aus in zein Inſtituk n, Das Kaiſer⸗Wilhelm⸗Inſtitut ſoll viel⸗ alſo nicht ikut für mediziniſche Forſchung überhaupt ſein, ern der auf das Gebiet der inneren Medizin beſchränken, ſen Gebieten eenſchaftlichen Erforſchung auf den verſchie⸗ won denicten der Mebizin dienen, namentlich zerf ſolchen n un Bertperſitäten nur peripheriſch behandelt werden aufweffend rungspunkte zu benachbarten Wiſſenſchafts⸗ So beſteßz 5 55 en iderenr Zeit in der Medizin ein ſtarkes Bedürſnis chemfeg wie 3 Tontakt mit Forſchern anderer Forſchungs⸗ cher r Phyſik, der Chemie und der Phyſiologie auf wenn ungsinſtitut für verſität.. von Geſell ſcatulkäte inſtitute Ang 5 90 in — eue Monubelmer Bettuns Iubenb⸗Anögnbe) Eßt deunches Obſt! Badiſches Obſt—„Eßt deutſches Opt, ſtent ausländiſches Fürſten der Pflanzen— Palmen unter der Erde 185 Neben dieſen groß ins Auge aus“— Palmengarten— Fruchtgroßhandel vorgeführt. Da waren beſonders ſchöne Pfirſiche und andere Steinobſtarten in prächtiger Weiſe zur Schau geſtellt. Ja, das verſteht der Italiener, das muß man ihm laſſen. Bei uns werden die Früchte hübſch ſauber in reſpektabler Form und einfachen, zweckentſprechenden Kiſten zur Schau geſtellt. Freilich mit Früchten, wie ſie die italie⸗ niſche Sonne reift, da kommen wir nicht mit. Für die Schau⸗ ſtellung waren lauter flache Kiſten verwendet. Der einfache Pfirſich war in buntes Seidenpapier unter Spitzen, Watte und Papierwolle eingewickelt. Ich hatte den Eindruck, daß die holländiſche und italieniſche Schau das Gegenteil von dem Motto bezweckt:„Eßt deutſches Obſt“. Jedenfalls hat die Ausſtellung gezeigt, daß wir wohl auf der Höhe ſind, daß immerhin aber noch genug zu tun übrig bleibt, ſoll der Satz mit dem Verbrauch der deutſchen Ware Wirklichkeit werden. Was unſerem heimiſchen Obſtbau nottut, das iſt die Nach⸗ ahmung der Auslandsmethode, Qualitäts⸗, nicht Quanuti⸗ tätsangebote zu machen. Denn da hat, wir wollen es glauben oder nicht, das Ausland immer noch einen gewiſſen Vorſprung. Wir Landwirte und Gärtner halten zu viel am Alten und Ueberlieferten feſt. Es wird in manchen Gegenden das Obſt zu nebenſächlich behandelt. Man nimmt es eben mit. Frankfurt bietet noch andere Sehenswürdigkeiten, und zwar ſind dieſe dauernd vorhanden. Das iſt ſein Palmen⸗ garten. Man muß es der Palmengartengeſellſchaft laſſen, der Garten iſt wieder im„Schwung“, im„Schuß“ ſind auch ſeine Gewächshäuſer. Da ſtehen die Parterreanlagen wieder ſo ſchön mit Teppichbeetpflanzen da, wie vor dem Kriege. Es iſt der Direktion des Gartens nicht leicht geweſen, ſich nach der Kriegszeit wieder auf der Höhe zu halten. Es wird gus ſein, wenn man vom Hauptbahnhof gleich zum Platz der Republik geht.„Da findet man gleich eine ſchmucke ſtädtiſche Anlage mit einer großen Teichanlage. Beim Weiterwandern durch die großſtädtiſche Viktoria⸗Allee ſtößt man ohne wei⸗ teres auf den Palmengarten. Er iſt wohl der größte ſeiner Art in ganz Deutſchland. Was jeden Gartenfreund am meiſten intereſſiert, das ſind die Palmen, die dort ſelbſtverſtändlich in gewaltiger Höhe und Ausdehnung vorhanden ſind. Ich habe ſogar gefunden, daß ſie trotz der Höhe des Hauſes nicht nur anſtoßen, ſondern zum Teil mit dem Kübel tief in den Boden eingelaſſen wurden. Ich ſchätze die Tiefe auf etwa 4 Meter, die Höhe auf 12—15 Meter. Bei vielen dieſer Rieſenpalmen ſind die Blätter dicht gedrängt zuſammenſtehend. Oft haben die Stämme Luftwurzeln von mehreren Metern Länge, häufig ſind ſie mit den Reſten der alten Blätter bedeckt. Dann ſieht man wieder Sorten mit niederliegendem oder verkürztem Stamm, wieder andere mit rohrartigen, ſchlanken, häufig kletternden Stämmen. Manche haben fieder⸗, andere wieder fächerartige Blattform. Ja, die Palmen rechtfertigen nicht nur in Bezug auf Schönheit ihrer Formen die Bezeichnung ⸗Fürſten der Pflanzenwelt“, die ihnen ſchon Linns beilegte, ſondern ſie überragen auch alle andern Familien des Pflan⸗ zenreichs hinſichtlich der Mannigfaltigkeit des Nutzwertes. Ich habe nur bedauert, daß das berühmte Frankfurter Palmen⸗ haus nicht höher überdacht werden kann. Die Palmen werden immer größer und keine denkt daran, mit dem Wachstum aufzuhören. Mit dem Eingraben in ein mehrere Meter tiefes Loch iſt es nicht getan. Auch die übrigen Schauhäuſer ſind ſehenswert. Ph6GnIix. Städtiſche Nachrichten Veobachtungen im Freien Der bunte Blätterſchmuck der Bäume und Sträucher, der den Naturſchilderern und den Poeten immer willkommenen Stoff liefert, iſt faſt ganz verſchwunden. Und doch gibt es für den Naturfreund im Freien auch jetzt manches zu beobachten. Aſternpracht des Paradeplatzes fällt unſer Blick auch auf die jetzt kahlen Magnolienbäumchen, deren prächtig weiße Blüten im Sommer jeden Vorübergehenden erfreuten. Jetzt tragen alle Zweig⸗Enden ſchon ſtark ent⸗ wickelte, zugeſpitzte, grauweiße Knoſpen, die uns für das nächſte Jahr die gleiche Pracht verſprechen, was auch ſchon die großen, braunen, harzigen Knoſpen der Roßkaſtanien tun. Im Luiſenpark und in anderen Anlagen beſuchen wir auch unſere Frühlings⸗ und Sommerfreunde. Die nun entblätter⸗ ten Götterbäume tragen gelbe Fruchtbündel maſſenhaft. Die rieſigen Blätter, die den Trompeten bäumen noch verblieben ſind, hängen wie verbrüht zwiſchen den den Winter über an den Zweigen bleibenden Früchten, die wie dürre Hölzchen ausſehen. Aus den ſo vornehm blauen Blüten der ——'(:-—C᷑—:ññ—— blem bei der Erforſchung des Krebſes, der inneren Sekretion und der Einwirkung des natürlichen und künſtlichen Lichts auf den menſchlichen Körper hervorgetreten iſt. Die Abſicht der Kaiſer⸗Wilhelm⸗Geſellſchaft iſt die, hervorragende Gelehrte aus den genannten Gebieten in einem mit allen modernen Hilfsmitteln ausgeſtatteten Inſtitut in eine nähere Beziehung zu dieſen Problemen zu bringen. Es iſt deshalb beabſichtigt, eine Zuſammenarbeit verſchiedener Gelehrter, welche auf dieſen Grenzgebieten der Medizin arbeiten, mit Medizinern in den neuen Inſtitutionen zu organiſieren. Frage.: Gibt es ähnliche Inſtitute wie das geplante in anderen Staaten und wie haben ſie bisher gewirkt? Antwort: Meines Wiſſens gibt es in Europa zur Zeit kein Inſtitut, welches die gleichen Ziele verfolgt. Es wird zwar überall in allen Ländern heute von Chemikern, Phyſikern und Phyſtologen an Problemen gearbeitet, welche die Medizin intereſſieren, aber der Verſuch. einen, iſt meines Wiſſens bisher in Europa noch nicht gemacht worden.— In Amerika iſt in einem Rockefeller⸗Inſtitut ein ähnlicher Verſuch, wenn auch in etwas anderer Form unter⸗ nommen worden. Frage.: Welche Perſönlichkeiten ſind für die Leitung der einzelnen Forſchungszweige in dem neuen Inſtitut in Ausſicht genommen? Antwort: Zu dieſer Frage kann ich mich noch nicht äußern, da Berufungsverhandlungen noch nicht geführt worden ſind. Es beſteht jedenfalls die Abſicht, einen Chemiker, einen Phyſiker und einen Phyſiologen zu berufen. Ich möchte bei dieſer Gelegenheit darauf hinweiſen, daß dieſe Herren nicht etwa verpflichtet ſein ſollen, nur auf mediziniſchem Gebiete zu arbeiten, ſondern ſie ſollen vollkommen unabhängig auf ihrem eigenen die allgemeine Zweckbeſtimmung des Inſtituts verpflichtet ſein, den genannten Aufgaben beſondere Aufmerkſamkeit zu wid⸗ men. Dieſe Einſtellung entſpricht auch den Grundſätzen der Kaiſer⸗Wilhelm⸗Geſellſchaft, welche den von ihr zu berufenden Gelehrten vollkommen freie Hand läßt, was ſie arbeiten wollen und wie ſie arbeiten wollen. 12329* 62 .: Welche Geſichtspunkte hahen di! Kaiſer⸗Wilhelm⸗ Geſellſchaft veranlaßt, gerade Heidelberg zum Sitz 77 Beim Betrachten der durch die Kälte ſtark mitgenommenen. ſie in einem Inſtitut zu ver⸗ Gebiete weiter forſchen können und nur durch⸗ * 0* 7* Paulownien haben ſich nußgroße, braune Früchte ent⸗ wickelt, die wie dicke Tabakſamenkapſeln ausſehen und den jetzt blattloſen Bäumen den Winter über ein eigenartiges Ausſehen geben. Auch die Linden ſind im Winter an ihren Früchten zu erkennen. Es ſind holzige Nüßchen, die wie Pfefferkörner ausſehen, an langen Stielen hängen, die ſtumpf⸗lanzettliche, halb angewachſene, gelbliche Deckblätter tragen. Die Trauer⸗ weiden, die frühzeitig ihre gelblichgrünen Strähnen bis zum neu ergrünten Raſen herabhängen, halten ihre Blätter⸗ maſſen am längſten feſt und ſind jetzt noch vollſtändig belaukt. Die Platanen dagegen haben die größte Maſſe der ſchön geformten und zuletzt ſo mannigfultig bemalten Blätter abge⸗ geben. Der Reſt iſt gleichmäßig an den Kranen verteilt und zwar ſo, daß die meiſten Blätter einzeln an den Zweigſpitzen ſtehen. So ſehen die langen Gerten aus wie die Haſelgerten, denen die Buben alle Blätter genommen haben bis auf eines, um ein ſtolzes Fähnchen heimtragen zu können. Die Platanen⸗ Alleen, z. B. die der Otto⸗Beckſtraße, haben darum jetzt ein eigenartiges Ausſehen. Die Birken haben jetzt ſchon ihre für die nächſtfährige Befruchtung nötigen Staubfadenkätzchen. Die Zweiaſpitzen ſtrecken ſie wie zwei⸗ oder dreifingerige Zwergenhändchen in die Luft. Manche Birken haben auch noch einen großen Teil ihrer Blätter. Beim Sonnenſchein kann man da von weitem meinen, man ſehe eine mit goldgelben Birnen reich behangene Baumkrone. Am Friedrich Splatz und in anderen Anlagen kann man ſehen, daß der Alpenroſenſtrauch(Rhododendron) wie der im Sommer goldgelb blühende Mahonienſtrau ch immer grün bleibt. Erſterer trägt jetzt allerliebſt in glänzend⸗ grünen Blättertellerchen je ein zugeſpitztes, haſelnußgroßes, mattgrünes Knoſpen⸗Eilein für 1928. Im Parkſee ſetzt ein Gärtner den Kamyf gegen das überhandnehende Unkraut(Tauſenblatt) mit der Senſe fort. Rudernd ſchleppt er die Maſſe ans Ufer. Infolge des kalten Wetters haben ſich die meiſten Goldfiſche jetzt den See⸗ grund zum Winteraufenthalt gewählt, ſo daß die hinabee⸗ worfenen Brotſtückchen nicht mehr verzehrt werden. A. Göller * * Schwere Stürze. Ins Allg. Kränkenhaus wurde ge⸗ ſtern ein 21 Jahre alter Maurer eingeliefert, der an einem Nuban in Feudenheim vom Gerüſt ſtürzte und ſich am Kopf und Rücken verletzte, ferner ein 16 Jahre alter Kauf⸗ mannslehrling, der bei einer Firma in den F⸗Quadra⸗ ten aus Unvorſichtigkeit in rechten Unterarm brach. * Aus dem Fenſter geſyrungen. Ein 61 Jahre alter Schloſſer, der geſtern in Sandhofen aus Furcht vor einem Manne, mit dem er einen Wortwechſel hatte aus dem Fenſter ſeiner im erſten Stock gelegenen Wohnung ſprang, trug einen Bruch des rechten Unterſchenkels davon. Der Ver⸗ unglückte wurde in das ſtädtiſche Krankenhaus aufgenommen. * Vom Wagen geſtürzt. Auf der Straße zwiſchen Q und R 3 fiel geſtern ein Fuhrmann beim Abladen von Stückgut von der Rolle und verletzte ſich am Hinterkopf.— Auf der Alphornſtraße fiel ebenfalls ein Fuhrmann aus Unvorſichtig⸗ keit von ſeinem Fuhrwerk und war kurze Zeit bewußtlos. * Ins Motorrad gelaufen. Auf der Junabuſchſtraße lief geſtern eine 8 Jahre alte Schülerin einem Motorradfahrer ins Rad. Bei dem darauffolgenden Sturz zogen ſich beide Hautabſchürfungen zu. * Unter die Bohrmaſchine geraten. Einem 20 Jahre alten Taglöhner wurde geſtern in einem Betriebe an der Diffeneſtraße durch eine umſtürzende Bohrmaſchine der linke Unterſchenkel gebrochen. Der Verunglückte wurde ins ſtädtiſche Krankenhaus verbracht. Veranſtaltungen 1. Gaſtſpiel Richard Strauß. Am Mittwoch findet im Nationaltheater eine Aufführunga der Richar d Strauß⸗ ſchen Oper„Der Roſenkava lier“ unter perſönlicher Leitung des Komponiſten ſtatt. Der Meiſter hat dieſe Oper zuletzt im Januar 1917 im Mannheimer Nationaltheater diri⸗ giert.— In der Erſtaufführung von Bruno Fran Es Schau⸗ ſpiel„Zwölftauſend“, die am Donnerstag im National⸗ theater ſtattfindet, wirken mit: Eliſabeth Stieler, Hanns Barthel, Willt Birgel, Hans Godeck, Johannes Heinz, Karl Marxr. Joſef Renkert. Hans Simshäu⸗ ſer. Die Reaie führt Erich Dürr. * Ständchen im Krankenhaus Das Sängerluſt⸗ Quartett erfreute am Sonntag die Kranken durch einige Liedervorträge. Beim Scheiden der Sänger war der Wunſch nach einer baldigen Wiederholung allgemein. Das Quartett ſteht unter der Leitung des Muſikdirektors Emil S ieh. Erkältet? Fap's echte Sodener Mineral⸗ Paſtillen werden Ihnen gegen Huſten, Heiſerkeit, Verſchleimung nützliche Dienſte leiſten. Sie können die Paſtillen auch mit Men ol haben. * Autwort: Heidelberg iſt deswegen gewählt worden, weil Heidelberg eine ſtaxke Tradition nicht nur auf dem Gebiete der mediziniſchen Forſchung, ſondern auf den in Betracht kommenden Grenzgebieten überhaupt hat. Außerdem ſind die äußeren Bedingungen dort beſonders günſtig. Geeignete Kliniken und ſonſtige wiſſenſchaftliche Inſtitute, die für eine Mitarbeit in Frage kommen, ſind vorhanden. Insbeſondere iſt ein enger Zuſammenhang mit der mediziniſchen inneren Klinik der Fakultät geplant. Auch kann die Kaiſer⸗Wilhelm⸗ Geſellſchaft hier bereits vorhandene Inſtitute auf dem Gebiete der mediziniſchen Forſchung, wie das von Czerny gegründete Krebsforſchungsinſtitut und das früher von Koſſel geleitete Inſtitut für Eiweisforſchung übernehmen. Beide Inſtitute werden in dem Geſamtinſtitut aufgehen. 7 5 Der Entſchluß der Kaiſer⸗Wilhelm⸗Geſellſchaft iſt weiter beſonders durch die Tatſache beſtimmt worden, daß der Direk⸗ tor der mediziniſchen inneren Klinik, Geheimrat Profeſſor Dr. non Krehl, ſeit vielen Jahren für die wiſſenſchaftliche Forſchung auf den genannten Gebieten eingetreten iſt. Geheimrat von Krehl hat ſich auch bereit erklärt, nicht nur die Führung des Inſtituts zu übernehmen, ſondern auch perſön⸗ lich in dem Inſtitut mitzuarbeiten. Für die Kaiſer⸗Wilhelm⸗ Geſellſchaft war es ferner eine beſondere Genugtuung, bei dem Vorliegen ſo günſtiger Bedingungen für die Errichtung eines Forſchungsinſtituts nähere Beziehungen zu dem badi⸗ ſchen Staate und dem badiſchen Lande anzuknüpfen. Damit tritt die Kaiſer⸗Wilhelm⸗Geſellſchaft neben Preußen, in dem ſie ihren Urſprung genommen hat und in dem ſich die meiſten ihrer Inſtitute befinden, mit dem vierten deutſchen Staat in nähere Verbindung. Sachſen und Bayern beſitzen bekauntlich bereits Kaiſer⸗Wilhelm⸗Inſtitute, auch mit Oeſterreich ver⸗ bindet die Geſellſchaft gemeinſchaftliche Organiſationsarbeit auf verſchledenen Forſchungsgebieten. Die Reichsſtellen, die die Kaiſer⸗Wilhelm⸗Geſellſchaft in ihren Beſtrebungen uater⸗ ſtützen, haben es ſehr begrüßt, daß in einem Lande, welches in beſonderer Weiſe durch ſeine Lage an der Grenze beſtrebt ſein muß, Unterſtützung bei der Aufrechterhaltung und Ent⸗ eeee e zu finden, ein neues iches Zentrum, in dem i i ſchafſen werden kannte. das Reich mitarbeitet, ge⸗ Die günſtige Lage Heidelbergs zu anderen deutſchen Län⸗ dern mit herwurragenden Forſchungseinrichtungen annd: die Kaiſer⸗Wilhelm⸗Geſellſchaft hofft, es auch er nögli hen dß das Inſtitut in regen Austauſch mit anderen undlage zu treten. Ich brauche in dieſem Zu⸗ Wae⸗ nür darauf binzuweiſen, wie ſtark dieſes Pro⸗ des neuen Inſtituts zu machen? Forſchungsſeätten tritt, den Aufzugsſchacht fiel und den eeeee 2 Pienstag, den 18. November 1027 4. Seite. Nr. 829 Der Hunmel im Novembor Wohl in keinem Monat wird uns der vom Sonnenlauf abhangige Wechſel der Jahreszeiten ſo eindringlich zum Be⸗ wußtſein gebracht wie gerade während des Monats November. ur wenige werden davon Kenntnis haben, daß das mit em a des Winters ſich immer glänzender ent⸗ faltende geſellſchaftliche Leben auch gewiſſermaßen am Ster⸗ nenhimmel ſymboliſch angezeigt wird. Goethe ſpielt in ſeinem Novpemberlied⸗ 77 eine neckiſche Umdeutung des Zeichens Schütze an, in das die Sonne am 23. übertritt, Er will nicht das altgewohnte Sternbild darunter verſtanden ſehen, ſondern den jetzt überall mit Pfeil und Bogen berumwandernden Liebesgott Amor. Goethe ſagt von ſhys: „Von nun an ſoll ſein ſchönes Bild Am Sternenhimmel ſtehn, Und er ſoll ewig hold und milbd Uns auf und unter gehn.“ Das Reich der Firſterne zeigt, ſoweit es von dem heute e een Abſchnitt umfaßt wird, an ſeinem öſtlichen Rande ſchon den Anfang der vielgerühmten Winterſternbilder. Links oben bemerken wir in unſerem Kärtchen den Sternbogen des Perſeus. Ungefähr nahe deſſen Mittepunkt ſteßt beiläuftg einen Zentimeter von der linken oberen Ecke des Kärtchens entfernt ein höchſt merkwürdiges Stern, der etwa alle drei Tage eine auffällige Verfinſterung erleidet. Es wandert eine dunkle um eine helle Sonne herum, wobei gelegentlich die ——— „eene— . „ 2— Stiar — De ezafed helle Sonne für uns faſt völlig bedeckt wird 0 B. am 15. Noy. um 21 Uhr),. In der rechten oberen Hälfte des Kärtchens iſt daz S Pegaſus⸗Viereck angedeutet, an das ſich das Sternbild der Andromeda anſchließt. Gerade bei dem oberſten der mitleren„Gürtelſterne“ bemerken wir ein mattes, ſpindel⸗ körmiges Wölkchen, ein Wölkchen nur, und doch ein fernes ſo groß wie unſere Milchſtraße. Vor einer illion Jahren ging das Licht dort aus, das uns erſt heute. Kunde von dieſer Inſel im öden All bringt. Die ſüdlicher ge⸗ legenen Bilder Waſſermann und Fiſche ſind arm an helleren Sternen. Es kommt uns jedoch der ſtrahlende Jupiter in den iſchen bei ihrer Aufſuchung zu Hilfe. Unterhalb des Tier⸗ reiſes zieht ſich der Walſiſch entlang, der an der durch ein Kreuz bezeichneten Stelle einen merkwürdigen lichtwechſeln⸗ den Stern aufweiſt. Der Mond durchlief bis 9. den Bereich unſeres Kärt⸗ chens. Am 16. erreicht er das letzte Wertel und am 24. No⸗ vember die Neumondſtellung. le Zuſammenkünfte mit den Großen Planeten treten am 20. November mit Venus, am 22. mit Merkur, am 23. mit Mars und am 25. mit Saturn ein. Unter den Wandlern verſchwindet Saturn allmählich in der Abenddämmerung, während Jupiter unter bequemen Beobachtungsbedingungen an⸗ fangs gegen 21 und Ende des Monats um 19 Uhr im Süden ſteht. Am Morgenhimmel ſtrahlt Venus als prachtpoller Morgenſtern und erreicht am 20, ihre größte weſtliche Aus⸗ weichung von der Sonne. Sie geht beiläufig um 3 Uhr mor⸗ gens auf. Dr. H. H. Kritzinger ** * Ein Kaminbrand entſtand geſtern nachmittag im Hauſe Langſtraße 41, iuſolge Glanzrußbildung. Die Gefahr wurde durch die um.41 Uhr alarmierte Berufsfeuerwehr beſeitigt. * Erſte Prüfung für das Höhere Lehramt an Handels⸗ ſchulen. Gemäß Verordnung des Staatsminiſteriums vom 17. Mai 1922 über die Ausbildung und Prüfung für das Höhere Lehramt an Handelsſchulen haben die Erſte Prüfung für das Höhere Lehramt an Handelsſchulen beſtanden: Beck Maria von Oberkirch. Brünner Paula von Donebach, Amt Buchen, Cesecotti Egidio von Altona, Dörſam Karl pon Heidel⸗ kerg, Flühr Dr. Aloſs von Balzſeld? Amt Wießsloch, Har⸗ barth Erwin von Maunheim, Herbold Helmut von Mann: heim, Jung Joſef von Zell bel Würzburg, Favp Dr. Rudolf Fon Freibürg, Kern Dr. Bernhard von Achern, König Wil⸗ Eim von Singen a.., Fnayy Albert von Külsleim, Krieg Walther von Schopfheim, Lindner Walter von Stettin, Linne⸗ bach Nax von Karſeruhe, Müller Fridolin von Rabolfzell, Neff Mateilde von Donaueſchingen, Oberle Philipp von Mün⸗ Hen, Rahner Georg von Pfullendorf, Scherer Eugen non Walldorf, Sommerſeld Franz von Straßburg, Weinleln Willy von Breitnau, Amt Freiburg, Ziems Karl von Karlsrube. Preußiſch⸗Süddeutſche Klaſſenlotterle. In der weiteren Riehung ſielen bisher 50000 auf Nr. 182 000, 10 00) auf Nr. Aht ghs, je Sn“ auf die Nrn. 167 7490 und 34073, je 5000 auf die Nrn. 99 063 und 157 471. BVekämpfung der Geſchlechtskrankheiten. Am 1. Oktober iſt das Reichsgeſetz zur Bekämpfung der Geſchlechtskrankheiten in Kraft getreten. Nach dieſem Geſetz hat jeder, der an einer mit Außeckungsgefahr verbundenen Geſchlechtskrankheit leidet und dieß weiß oder den Umſtänden nach annehmen muß, die Pflicht, ſich von einem für das Deutſche Reich approbierten Arzte behaudeln zu laſſen. Wied dieſe Pflicht nicht freiwillig erfſült, ſo kaun von der Geſundheitsbehörde, als das das fe⸗ weils zuſtändige Bezirksamt gilt, die Behandlung erzwungen werden. Den Burgermeiſterämtern wurde zur Pflicht ge⸗ macht, die Bevölkerung in geeigneter Weiſe über die in 8 2 des neuen Geſetzes vom 18. Februar 1927 e Pflicht der Geſchlechts lranken, ſich von einem für das Deutſche Reich approbieyten behandeln zu laſſen, aufzuklären. Die Gemeinden wurden ſerner darauf hingewieſen, daß ſie ſich den Vollzug dieſes für die Volksgeſundheit ſo wichtigen Geſetzes beſonders angelegen ſein laſſen und Geſchlechtskranke an bie„Beratungs⸗ ſtelle für Geſchlechtskrankheiten“ verweiſen, die in der Pfalz Neue Maunhelmer Zeltung(Abend⸗Ausgabe) Kommunale Chronik Brühl, 18. Nov. Aus der jüngſten Gemeinderats⸗ ſitzung iſt zu berichten: Von der Aufhebung des Bezirks⸗ mieteinigungsamts Schwetzingen, deſſen Geſchäfte auf das Amtsgericht Schwetzingen übergehen, wurde Kenntnis ge⸗ nommen,— Als Beiſttzer des Mleteinſgungsamts beim Amts⸗ gericht iſt eine Anzahl Vertreter der Hausbeſitzer und. der Mieter vorgeſchlagen worden.— Der Waſſerverbrauch der Gemeinde im Sepkember betrug 6107 Kbm.— Den Schweſtern⸗ häuſern beider Konfeſſionen wurde ein Jahreszuſchuß von 50 RM. je Schweſter bewilligt, Der Antrag eines Jagd⸗ Naßaz das in den hieſigen Gemeindefagdbezirk einbezögene Teiljagögebiet„Edinger Rfed“ ihm ae ſhen mußte mangels Rechtsanſpruchs und im Hinblick auf die ſchon beſtehende Ver⸗ ringerung des Brühler Jagdbezirks eine Ablehnung erfahren. — Die Verſteigerung des Ausladens und Führens von Schottermaterlal vom Bahnhof auf die zu walzende Haupt⸗ ſtraße, ebeuſo die Verſteigerung des Streuerträgniſſes am Alt⸗ rhein fand Genehmigung.— Der angeforderte reſtliche Ge⸗ meindeanteil am Jähresaufwand der Bezirksgewerbeſchule Schwetzingen wurde zur Zahlung anerkannt. sch. Hockenheim, 12. Nyy. Die Städtiſche Spar⸗ kaſſe Hockenheim hat die Aufwertungs⸗Berech⸗ nung für die in Frage kommenden 5781 Sparkonten beendet ſchrift der geſetzlichen Auſprüche pon 12½ Prozent Sparein⸗ ee e Beil der Kaſſe unterliegen 2855 807,44 Mk. Geſamt⸗Goldwert aus Spareinlagen der Papiermarkszeit der geſetzl, Aufwertung, die 349 843,6 Goldmark als 12½hrozen⸗ tiger Aufwertungsanſpruch ergeben, Da die belegt, Grenze des geringſten 2 ee eenenee 1 Mk. ſitzen von den in Frage kommenden 5781 Sparkonten 3827 Sparbücher den Geſamtanſpruch von rund 349 000 Goldmark, während 1954 Sparbücher, darunter 500 Jugendſparbücher, un⸗ erückſichtigt bleiben müſſen, da der Goldwertanſpruch unter 1 Mark liegt. ee eee bis zu 30 Goldmark werden jetzt ſchon aushezahlt, wobeſ 2279 Sparbücher⸗betroffen werden. Daneben wird an die 60jährigen Einleger und Ar⸗ heitsinpalibden jeden Alters auch weiterhin ohne amtlichen Bedürftigkeits⸗Ausweiseder volle Anſpruch ſoſort ausbezahlt. X Mönchzell, 14. Nov, Aus der füngſten Gemeinde⸗ rgtsſitzung iſt zu berichten: 1. Die Verſteige⸗ rung von Brunnenſthcken, Vrunnentrögen und alten Waſſer⸗ lettungsröhren vom 31. Oktober mit dem Erlös pon 130,70% wurde genehmigt, 2. Die Brunnenmeiſterſtelle wurde dem Polizeldiener Arthur Dörtzbach hier um deſſen Angebot von 160/ jährlich übertragen. 3. Die Inſtandſetzungsarbeiten (Maurerarbeit) der Schüleraborte, die im Submiſſionswege vergeben worden iſt, wurden dem Maurer Karl Reichert über⸗ tragen. 4. Ferner wüurde die Verſtetgerung des Gemeinde⸗ hauſes Hauptſtraße Nr. 51 vom 31. Oktober mit dem Gebot von 1600 genehmigt. Der Steigerer hat bis längſtens 1. Januar 1928 eine bare Anzahlung von mindeſtens 600 zu leiſten. Der Reſt wird huypothekariſch geſichert, 5. Die In⸗ ſtallationsarbeiten der Waſſerleitungsauſchlüſſe im Schulhaus, Nathaus, Friedhof und in den beiden Kirchen ſollen ebenfalls im Submiſſionswege vergehen werden. Die Jnſtallation im Schulhaus und in den beiden Kirchen wurde dem Heinrich Hauck in Neckarkiſchofsheim übertragen. Dagegen erhält die Jnſtallation im Rathaus und im Friedhof der Schmiedemeiſter Deinrich Reichert hier zugeſichert. Aus dem Lande Das Autounglück in Wieblingen Dz. Wieblingen, 15. Nov, Bei dem heute morgen bereits gemeldeten Automobilunglück in Wieblingen ſind glücklicher⸗ weiſe keine tödlichen Verletzungen vorgekommen. Immerhin ſind drei Wieblinger Bürger in das Krankenhaus Heidelberg eingeliefert worden, von denen zwei mit einer ſchweren Gehirnerſchütterung darniederliegen, wäh⸗ rend der dritte mit einer ſtarken Schürfung des rechten Ober⸗ ſchenkels davonkam, Die Haupturſache an dem bedauerlichen Vorfall dürfte darin zu ſuchen ſein, daß bet den Wagen der Heidelberger Straßenbahn das Ein⸗ und Ausſteigen auf beiden Seiten geſtattet iſt. Wäre nur die rechte Seiten⸗ küre geöffnet geweſen, ſo hätte ſich kein Menſch auf der Straßenſeite aufgehalten und dieſe wäre für den freien Ver⸗ kehr geöffnet geweſen. Bel dem Auto iſt die rechte Lampe abgeriſſen, und die linke etwas verbogen. Von den Straßenbahnwagen erhielt der Anhänger eine Schramme, Der Materialſchaden iſt perhältnismäßig unbedeutend. Die polizeilichen Unterſuchungen ſind im Gange. Dem Chauf⸗ feur wird mit Recht der Vorwurf gemacht, daß er vergaß, rechtzeitig zu ſtyppen. Die Schuldfrage iſt vor⸗ läufig noch nicht geklärt, ha die Zeugenverneßzmungen und Erhebungen nych nicht beondet ſind. * rsfrau, Aung Parabara Siegel me, geö. Gund, wurde in Hetdelberg, im Alter pon 92 Fahren, zur letzten Ruhe beſtattet. Sie wohnte in letzter Zeit bei ihrer Tochter in Wiesloch, wo ſie auch geſtorben ſit. F. Schriesheim, 13, Noy. Anfangs Oktober l. J. hat ein geriſſener Schwindler, der ſich als Student namens Dr, Hausmann aus München ausgab, in der Umgegend ſein Un⸗ weſen getrieben. In Plankſtadt, Ziegelhauſen Ind hier iſt es ihm gelungen, größere Summen Gelder zu erſchwindeln. In einem hieſigen Gaſthauſe gaunerte er der Wirtin vor, er und noch zehn Studenten, die noch auz München kommen ſollen, und 2 Profeſſoren wollten im hieſigen Gemeindewalde Verſuche machen. Zugleich beauftragte er die Wirtin, einen Koſtenüberſchlag zu machen für morgens Kafſee, Mittageſſen und Abendeſſen, Sodann begaunerte er die Wir⸗ tin noch um 200 RM. Endlich iſt es gelungen, dieſen Betrü⸗ ger in München in Sicherheit zu bringen und ihn als den Student A. D. von Nördlingen zu entlarven. D2, Heidelberg, 15, Nov. Der beim Zementwerk Leimen beſchäftigte 31jährige Joſef Kieppenhahn aus Nußloch geriet heute morgen auf ſeiner Arbeitsſtätte in ein Zahn⸗ rad, das ihm den recht en Arm oberhalb des Ellenbogen⸗ gelenkes buchſtäblich abriß. Der Bedauernswerte fand Aufnahme in dem Akademiſchen Krankenhaus Heidelbera. Neckargemünd, 14. Nov. Am kozmenden Donnerstag wird das vom Verein für badiſche Taubſtumme im Schloſſe Brugghalden neu errichtete Taubſtummenheim(Lehr⸗ werkſtätte und Altersheim) ſeiner Beſtimmung übergeben werden. Zu der Einwelßungsfeier hat Innenminiſter in mehreren Städten errichtet wurden. Die Beratung dieſer Kränken geſchieht dort unentgeltlich. Remmele ſein Erſchelnen zugeſagt. und ſchreitet nun im Laufe des Monats November zur Gut⸗ eträgt, ſo be⸗ Aus den MNundfunk⸗Programmel Mittwoch, 16. Norember Deutſche Sender 1220 Berlin(Welle 483,9), Königswuſterhauſen(Wele. 19.0 Uhr: Legende der heil. Eliſabeth, 22.30 Uhr: goleiws, Breslau(Welle e ee Uebertragung von 21.10 Uhr; Wolfgang zer ſpricht. U 1(Welle 428,0) 16.30 Uhr: Bußtags⸗Konzert des Hauz⸗ orcheſters, 20.15 Uhr: Pierrot lunaire, Melodramen. Glode. Hambura(Welle 394,7) 20.00 Uhr: Das Lied von der Jeſſan le(Welle 329,7) 20.00 Uhr: Die Braut von 0 von iller. 9 5% ier d ben 407 175 Ubr: Reaulem v. Moſs 21.3 hr; Orgelkonzert v. N, Leipzig(Welle 705 8) 20.15 Uhr: Das geiſtliche Lied in 8 Hoht⸗ hunderten, 21.00 Uhr: Kammerkonzert. umean/ M a aſce enh den Uhr: Der Poſtillon von Lonf anſchließend Schallplatten. K Sittaart(Welle 379,7) 12.30 Uhr: Schallplatten, 125 10 Nachm,⸗Konzert, 20,15 Uhr: Uebertragung ven Frankfur Ausländiſche Sender uhtt R a 4 0 35 4125 1% 10 0 uhr: Konzert, 1½ k onzert, 21. 1 endeſpiele. Dapen4 r v(Welle 1604) 12.00 lihr: Konzert, 21.00 Uhr: ueber tragung aus Birmingham, anſchließend Tanzmuſik. Matand(Belle id0 00 Uhr: 2. und. Att von 80 anſchließend Tanzfunk, Rom(Welle 450) 20,40 Uhr; Inſtrumentalkonzert. 5 lelcht Wien(Welle 517) 19.30 Uhr: Soliſtenabend, anſchließen Abendmuſik, Bern(Welle 411) 21,20 Uhr: Galakonzert(Preſſefeſt). N Zürich(Welle 588) 20.00 Uhr: Konzert des Hausorcheſters, Prag(Welle 348,9) 20,.10 Uhr: Bunter Abend. fladio-Speziaaus Gebr. Hettergoſt Marktplatz G 2, 6 190 ul Laſſen Sie ſich unſere neuen Lautſprecher vorſihhne Warten Sie mit Ihren Weihnachtsbeſtellungen nicht läſe Sie Haben jetzt noch Auswah 1 — — Aus der Pfaz Der Volkstrauertag in der Pfalz 0 * Lubwigshaſen, 14. Nop. Es liegen aus der 15 Pfalz Berichte über 6 ottesdienſte durch die Kriegel Ge⸗ Kamerabenvereinigungen und der Kirchenbehörden zur, g0r. dächtnis der Gefallenen während des Weltkriegkarlle, So hielt u. a, der Krieger⸗ und Milttärverein, der Ehren⸗ Verein und die Sanitätskolonne Frankenthal am e el⸗ denkmal der im Weltkriege geſallenen Kameraden egedd 5 drucksvolle Feier ab. Stadtpfarrer Jahns hielt die 1 die nisrede, Unter den Klängen der Stadtkapelle 83o echeſal⸗ Trauernden zu den Gräbern der im Kriege 1870⸗71 Nei lenen, wofeloſt ein Kranz niedergelegt wurde. Auch in zie ſtadt a, H. wurde, da die offizielle Gedächtnisſeter gefthe Gefallenen bereits am Sonntag vor Allerheiligen W ein den hatte, von den Natlonalſozlaliſten am Kriegerdenk e von Kranz niedergelegt. In Kailſerslautern wur enol; einer beſonderen Feier am Volkstrauertag Abſtand den auf men, da auch hier bereits am Sonntag vor Allerhellige Purch Glockengeläute in den Mittagsſtunden kam der Vo tag am Sonntag nochmals zum Ausdruck. Vom Laſtauto getötet 12 Ult e fyrieſenheim, 15. Nov. Geſtern vormittag gegen 005 wurde in der Eliſabethenſtraße in frrieſenheim ein ſe 2 m⸗ alter Volksſchüler, Sohn eines Schloſſers in Frisſ en! von dem Anhängewagen eines Laſtkraftwate einer Baufirma von Oppau überfahren und 15 1 dul Der Junge hatte ſich, während der Wagenzug lang 4 or un die Straße ſuhr, an die Kuppelung zwiſchen Mfeaneſſe Anhängewagen gehängt, fiel, als das Fahrzeug Vorber⸗ Gangart einſchlug, herunter und wurde von dem rad des Anhängewagens überfahren, Rachbargebiete ere Lindenfels, 13. Nov. Geſtern vormittag hat in uulgee Gegend erneut ſtarkes Schneegeſthber eingeleede geſtrige Schnee iſt feſtgefroren, ſodaß ſcot eine Bie gleich von etwa ſieben Zentimeter zu verzeichnen iſt. 119 6015 225 Schwetzin⸗ eu, 18. Nop, Die Alteſte Schwetzinger Bür⸗ gersfrau, Beobachtung wurde an dem Höhenrücken Tromm un milde ſaen gemacht. In den Spätpormittagſtunden ſetzte iſt. 5 Temperatur ein, ſodaß mit Schneeſchmelze zu re 175 Laub⸗ 4 Rimbach l. O, 13. Noß Anläßlſch der beſſſchen tagswablen war(ür den geſtrigen Abend ein Hart Bac Aſchaffenburg als Rebner nach hler veryflichtet. Heiumer Verſammlung trat er mit ſeinem Motorrah ben in ean an, Ex werunglückee aber ſchon untergalb des Ortes ſtarken S⸗Kurne. Fang kam unter das Motorzab 7 Flam wagen zu liegen, bas mahrſcheinlich burch Erploſton 16. Zang men aufging und mitſamt dem Fahrer verbran den. wurde morgens gegen 11 Uhr verkohlt aufgeſunn erzl „ortach. ed. c Rov. Am vergangenen Naaſet ih verunglückte in der hieſigen Tuchfabrik der 64 Ja Arbeiter Blaß, Er wollte auf einen ſchon im Gaucer au lſchen Materlalauſzug aufſpringen, rutſchte aude und kam nur halb guf den Aufzug zu liegen. Er 710 in hochgezogen und zwiſchen Decke und Aufzug eingel Der Mann war ſoſort tot, Brülbeſ * Stuttgart, 13. Nov. Die 14 und 17 Jahre alten n Gas Notdurft in Kleineislingen ſchoben einen mit eine ſtraßg beladenen Wagen auf der rechten Seite der Hal 10 Dabei wurden ſie von einem von hinten kommenden Aan überfahren. Bei beiden trat der Tod ſofort geudehe geblich ſoll der Autolenker von einem nicht abge enber Scheinwerfer eines entgegenkommenden Autos ge ten wa worden ſein. Der Vater der beiden Verunglück Augenzeuge des ſchrecklichen Unfalles, ttag eln * Frankfurt a.., 13. Nov. Als am Freitag m, der Homburger Lokalbahn AGG. gehörenber Arbe glelſ gen von der Straßenbahnſtation Oberurſel auf de gen Strecke nach der Station Chauſſeehaus fuhr, menden zufällig leeren Motorwagen de ſammen. Durch den ßeftigen Anprall wurben Jenn er, zertrümmert. Das Zugperſonal erlitt ſch bere chen letzungen; einem Straßenbahner wurden be 1. nbig 102 kel abgequetſcht, ſo daß elne Amputatton not⸗ AHeirnbril 108 66 Gſlen flausſnuen so belisbt geæmaciit uinfe ashe Witthrtteeeeeeneen dem Friedhof eine Gedächtnisfeier ſtattgefunden Volkstrals, einer unüberſichtlichen Kurpe mit einem ihm eaine 155 C7CCCCCßß0ß0ßͤͤ ²—:m11.. ̃ ¶ —ͤ ü̃ñᷣ ̃⁰ũAuĩ ꝗ ¶-.ůn%Üͤ TTT——õLU¹¹ůñßL ggm ²—— ²!———'ꝛ—.]--wòÜQ ⁰— Q + ˙‚˙ oe Dien tag, den 15. November 1927 Neue Maunheimer Zeitung(Abend⸗Ausgabe) 5 5. Seite. Nr. 529 ů 10 8 Ein Nachſpiel vom Wurſtmarkt. Ein Meßzaer aus der Grünſtadter Gegend, der vom Viehmarkt in Mannheim kam, U machte noch eine Abſtecher auf den Dürkheimer Wurſtmarkt. Er hatte ziemlich Geld in der Taſche und fand bald Geſell⸗ ſchaft, mit der es von Weinbude zu Weinbude, von Weinhalle zur Sekthalle aing. Da man müde wurde, machte man aus. Austritt aus einem Ruderverein Perband aemebnſam verwaltet, werden aln nicht aetrennt 11 Sicht in einem Holel ein immer zu belegen. Es war uu nach der A 8 980 behandelt. Als Satzungen gelten die des SNV mit entſpre⸗ a er keins mehr frei. So ging man denn wieder auf den 0 desgber Austrittserklärung noch die Ausſchließung ſchenden notwendiaen Aenderungen, die den Veſtimmungen ˖ zurü ine Bank an der Nordſeite des Gra⸗ es betrefſend„* nen 5 Wurſtmarkt zurück, wo eine Bank an der Nordſeite des Gra⸗ 5 ine für e en Mitglieden wirtſam wurdunz der Dey gerecht werden. Der neue Verband hält in Zukunft dierbaus zum Ausrußen gewählt wurde. Als der biedere Mugſt das 91 Sportpereine ſehr intereſſante Frage hat un⸗ einen gemeinſamen Verbandstag ab. bei dem jeder Ver⸗ Metzger exwachte, fehlte ihm Geſellſchaft, die Uhr und ſein b. Der eichsgericht beſchäftigt, ein entſprechend den Satzungen ſtimmberechtigt iſt. Der neue ganzes Geld, etwa 200 Mark. Als Diebin wurde die aus Ranngeiuſmann S. in Mannheim war Mitglied eines Sie übernimmt alle Mitglieder des bisherigen Sübdeute[ Mannußelm⸗Pfinaſtherg ſtammende Fina Ottmant 1 der Cereinzine, Muderkluhs, wollte aber Anordnungen ſchen Verbandes für Leichtathletik. Sowelt deſſen Sazungen feſtgeſtellt, die vom Dürkbeimer Amtsgericht zu drel Wo⸗ Eporſtehen 0 ber ſeine Beteiligung am Training für tdenen chen, D ei hen Gefängnis verurteilt wurde. 11 Hehenzee dbe uder nichte—— 85 i b eß. Das Schwur⸗ 0 benden drs wee er de en am 10, 909 1026 dem 145 Als amtliche Organe gelten die bisherigen e 818 Revender, Zereinsvorſtandes zugeſtellten Brief ſeinen. ta en L Kar i en . Vereins 11 aus dem Klub. Vorſtand und Veical des Dieſer Auszug aus dem Vertragsentwurf läßt alſo alle ſleaſtachen Piordes f unm Ta Uen i, Alub eſchloſſen am Tage darau J, den S. aus dem weſentlichen Punkte erkennen, Der Leichtatbletik⸗Verband iſt ⸗ e——————— Nuderausguſchließen, um ihm den Beitritt zu eſnem andern nicht etwa in den Fußhall⸗Verband übergegangen, ſondern**öo rve 0 zu t rſolg kein unmöglich zu machen, Der S, hat darauf mit wahrt ſeine ſelbſtändige Exiſtenz weiter. wenn ſchon nicht zu ſelalz de d rr een, 10 g aiche neh. Fiſt. Siuch ein merilices abergench bar de wweſtere nn Lerse 10 ed g„daß er am 11. Junſ 1926 nicht mehr Mit⸗ Hinſicht ein merkliches Hebergewlcht hat. e weitere Ent⸗ 4„. Alnnezsveſen ſeſ und deshalb nichk habe ausge l0f an were wicklung des neuen Verbandes wird vermutlich noch eine wei⸗ en 0 ht h geſchloſf en In 0 tere Verſchmelzung bringen, ſodaß allmählich ein ganz ge⸗ 11 ſhl, da Mren zum b det Mannhelm, das an⸗ e epae das a geit Kläger gemä 9 der Vereinsſe„bis heider Sportarten vertritt, ohne dabei einen föderativen la Nbltebart der Fälligkeſt 155 Rächten Beilragstate Miteied Charakter zu haben. Im Intereſſe des Sports könnte es wohl Aasch 1 95 7 Oberlandesgericht Karlsruhe den kaum eine beſſere Löſuna geben. eichsge; lägers für unzuläſſig erklärt.— Das Voren attat u zu hat das ürtell des Oberkandesgarichts be⸗ Skandal int Länder a üin id zur Begründung unter anderem ausgeführt andalſzenen beim Länderkampf Deutſchland—Ungarn Austri 1 80 Abf, 2 B8688. ei itliche Beſchränk des Wie wir in Ergänzung unſeres Reſultatberichts melden ittsrechtg„eine zeitliche Beſchränkung des 5 19 alle echts aus e 5 1 Here können, iſt es am Sonntag beim Länderkampf Deutſchland 8 Nenle 10 a ſen beruhe die 0„ 795 der e dieneen 1 5 0 sgerichts auf der Annahme, die 1 alſzenen gekommen, die auch auf das Ergebnis einen be⸗ ſie Hunedsſimmung bes 59 970 j Wtan ſtimmenden Einflüß hatten. Zunächſt wurden einmal die von dapben wieber ac 5 lide d Satz desſelben Parg⸗ 80 be eeee g aic Laerte 15 8 355 45 m ufgehoben werde. ort heißt es:„Mii Zuſammenſetzung des Kampfgerichtes ahgelefnt, Das Kampf⸗ 5 glle legge dez Nus r tttse N erlöfchen! gericht ſetzte ſich aus rein für die ungariſche. Mannſchaft Partel 5 er, e 15 des Mligliedes dem Klub gegenüber, während nehmenden Leuten zuſammen und ſo ſind auch die zmei Fehl⸗ ee lelbz. Elne ſlicht is zu oben genanntem Termine beſtehen urtetle, die zu ungunſten der deutſchen Kmateure gefällt wur⸗ 1 den Jag 977 dergriige Beſchränkung der Mitgliedsrechte für den, zu erklären. Außerdem verheelt ſich das Publikum ſehr 5 als 9— Ausleitts widerſpreche dem f38 Abſ. 2 56., unſvortlich, Die unerhörteſten Zwiſchanrufe wurden laut und e Ae e dieſe Argnendaton er eeelande. ctelen at der Sienbe kelnen Gobezne n Alatton de erlandes⸗ R,7 er Skandal ſeinen Höhevn erreichte, unter — 10 Wal 0 nicht ganz unbedenklich, Es würden dann brach man die Kämpfe endlichauf eine Stunde. Nach Wieder⸗ 700 18. 1 81 Edezaan 1144 990 110 1 1 Ae den 1 5 auch e 65 f 9 eit zu gehen wie da er⸗ und nahm einige Leikte der Gegenpartei in das Kamofger 5 9 1415 Pielmehr läßt ſich ungezwungen Satz mſt auf. Nachdem es kürzlſch ſchon bei den Curopameiſferſchaffen e⸗ 2 er Beſtim eſtimmung vereinigen und ſo die Gültigkeit] der Amateurxinger in Budapeſt zu Skandalſzenen kam, wird or. hebt⸗ ür zungen anerkennen, wenn man ſie dahin ver⸗ man ſich wohl überlegen müſſen. ob man in Zukunft überhaunt 1e⸗ nätigen ned Austretenden nur— als Folge der bis⸗ noch arößere Repräſentativ⸗ oder Meiſterſchaftskämpfe nach ⸗ jüächſtens fäll iedſchaft— die Verpflichtung zur Zahlung des Budapeſt vergeben bezw. daran teilnehmen ſoll. i⸗ Mal 82 eeeee 5605 deß Aean duee N dee O woſtentes. O beiter. 0 balb bedect. c wolkig. Gbedegt, o Regen. 1 f istrittserklärung die Oraupeln. e8 Nebel. 8 Oewitter O Windſtille. ⸗Os ſehr leichte O le ec ſamt allen Rechten und Pflichten erliſcht. Die 4 e eee eee ſ. „ e e eee erichtszentund— — 9 N 2 2 275 5— 5 23 1 75 7 ratur an. Linien gerbinden e mit glei vem auf Reeresniszau umgere vneten Eu tdru le Nane 5 e 1755 Gefängnisſtraſe wegen Unterlaſſung von Sicherungs⸗⸗ u⸗ Junf beam 10, Juni wirkſam aus maßnahmen bei Ansſchachtungen Wetternachrichten der Karisruherandeswelterwarts 448 ausgetrete ar und 1 der Strafbefugnis bel Vereins lcht 412 unterſtand 4„ + 2 e 21 25 Meobachtungen badiſcher Wetterſtellen(7 morgens! ⸗ Im Augu 26 übernahm die Tiefbaufirma Lahresß 1 dußbal.. Sübenllcher aee eee er geennen e ball. und Leichtathietik⸗Berband Müne iin agc Bitzhhel. de fenlömmng ber erlorbes⸗ Fere-- 855 en Banunterpeener de 5eh, Jen Siens 18 Wianinet den, e re 5 26 arlsuhe 120 769.22 1. 41 W. K Nutbgenldgt, iſ die Fuſton zwiſchen dem Süddent der von Lahres eingeſtellte 60 Hahre alte Erdarbelter Sa u⸗ Nad⸗e an:bette. h Hleti ⸗Verband und dem Süddeutſchen Leicht⸗ 1757 Biüingen 780 7720 0 72 N ieetik⸗Berb der, der in einem ſchmalen aber 2 Meter tief ausgeſchach⸗ gen 0 fNW„ pbeiter hle Flaang SDerband in der in Karlsruhe ſtattgefundenen teten Grab cheitete, d utſchende Erdmaſſen tödlich. Felöbs. Hof 1275 687 10—8—1 N VCVVVV%VC%%ù ˖ 0 7St, Slaß———— 70 ſhreden und begelte we dd a wände berbeigeführt worden, Kurz vor dem Einſturz war 10 85 ſübbeunsgen ſand, bebeutet eine weſentliche Verbeſſerung 1 Die winterliche Witterung hielt auſch geſtern noch bel uns ie Kerganiſattonben Sportbetriehs. da die Zuſammenfaſſung der e 527 an, Es kam jedoch nur vereinzelt zu leichtem Schnebfall, Im 5 lae ge zon miſt ſuſ 15 Intereſſe des Sports notwendige Zen⸗ RM übrigen herrſchte Haspaeei im Gebirge trockenes %/ J/J//// ſehnu ſinanzjell nie beſonders ftark war, Mit der An⸗ eine Zerreißung der Harnrthre, die am 8. November 190] Wellen 17110 Norddeutſchland vorrlicken, Mit Rückſicht auf Furkere an den Fußball⸗Berband iit den Leichtathleten eine 5 Tob herbeiftbrte,— Die ſtrafrechtliche Verantwortung] die von Weſten in mehreren Fronten heranrückenden Warm⸗ f 45 b wohl einer del ac als bisher geboten und das Sanger W 2 Eltunr dſe 0 Finoerdoe e Ie rch n. einer der w tlichſt teile d i 5 e 5 3 Europa transportiert werden, iſt mit ſchnellem Verfall der ienderte le Fußballer an 19—„„ 1928 wegen fahrläſſiger Tötung(5 222 Strößh) zu 3 Monaten noch Uber dem Feſtland lagernben Kaltluft zu rechnen, In⸗ ret le Nede' Antereſſe haben und von Vorteilen bei ihnen nicht Gefängnis verurteilt worden. Und zwar nahm das Gericht Kaceeglen ſteht in der nächſten Zeit milderes Wetter in 17 de Hartsruhr 8 1 5207 39 ch 15115 enaf Neue eſce iſt, Ausſicht. er er Sitzung zwiſchen den Delegierten zer hei⸗ die Gr ahriaſige Unterkaſen einer Wennaung Voransſichtliche Witterung für Mittwoch bis 12 Uhr 10 20 Al deine Laia 5 n ee Nuen 1 991757 5 1 890 15 enee ae 07 auf⸗ ebracht. Danach arbeite 1 neu⸗ irne, 11 0 riſchende zwin ers in Nor le Faäsbal nderband ſett bac 4„„Süddeutieher von 2 Meter Tiefe leicht einſtürzt, deshalb hätte er die Ver⸗ N 8 inde un egen, beſonders in aden. miefen ud Leichtathletik⸗Berband“ Sitz Nürnberg, Den— anordnen müſſen. Außerdem wußte er, daß nach Schneebericht 1b⸗ alofiſeder dann bilden die bisherlgen engeren Vorſtands⸗ den maßgebenden eee e e die Verſcha⸗ bel: 15 letik fe Sſch zuſammen mit dem Verkreſer ſür Leicht lung eines Grabens ſchun bel einer Tieſe pon 15 Meler Dobel: 9 Zem. Schnee, Pulver, leicht bew.—9 Grab G. ber Forte wie bis zum nächſten Verbandstag der Leichtathletik⸗ gefordert wird.— Dieſeß Urteil wurde unter Verwerfung der Rudeln mhalich, 25 löber u Gifer Geſamivorſtand letzt ſich zuſammen auß dem Reviſan desß Anaden e om 1. 12 8N des Rsichß⸗ 9 1n 10 Ztm. Schnee, Pulver, bewölkt,— Graß G. 1. Fa e ed e, deg e e Deſrteee e ene gel⸗ Rabes, die weiteren Pertretern des Leichtaſhletik⸗Ver, at als Leiter ber Tleſbaugrbeien elne Verſchalung de“ veͤansgeber Prn e am Na ans 46 511 in ſich geſchloſſenen Leig eer 1 Grabens nicht angeordnet, obwohl bieſe Vorkehrung an ſi dene Ha eg d.. f Meanbe f. ang 11 e kilden. Pie Eintelluna der Beichtathletikkertele ſchon gegeben und er außerdem von einem Angeſtellten au eeeeeee ee 5 185 enen Leceen een ee ee e e e e d e 9 aen„Anzſchutz entfenden die Leichtathleten einen] iſt pflichtwidiges und fahr es Perhalten des Angeklagten] Lden unz e ee eeee 0—— Die feikanzen werden von dem neuen auskreichend bargetan. 5 ee e, e eee eee 0—— 1 it VFFFF ee, baadesce 1 1. in 50 7 iber 4 faben Sie ſchon gehõôrt aße. 2 10 5 1 22 8 In den nüchſten ſdgen kommt 1 N dei nachjfen laqeſ kOom 0 el, 1, 1 00 5 di harakfervol , 50 2 5—die neue charakfervoſe er⸗ en. 4 Sigoreſſe r 4 A0 eh 2 ——————— Dei.ienstag, den 18. Nopember 1627 dytehakts · und Handelszeitung . 4 N 3„„ ige Motorrädern zum Gegenſtand hat, ſind: J. Kellermann⸗Eſſen, war ſedoch allgemein etwas freundlicher, da der beut 0. Elektrizitätswirtſchaft von b Pankdir. 55 19 F. Sprenger, Zahltag, wie erportel 9 855 infolge 4 ſtarten b8en tatiſtiſche Ergebniſſe der Vereinigun Flektrizitä ſe Ingenieur in Duisburg, un ankdir. P. Putz⸗Duisburg. Das krung der Terminengagements keine fühlbaren Schwierigke. Die ee +5 1 5 Kapital der G. beträgt 1 107 000 Gulden in 1000⸗Gulden⸗Aktien. Zu reitete. Der Geldmarkt blieb relativ flüſſig. Nach tag brinst fur das Kalenderſahr 1020 eine Fulle vone Angaben ans Firektoren ſind Bankdir. müblendſſceſſen, Bankder. Ans Duis. Held(7 v. 5) ſeste naturgemäk erwas aroßere Nachfraaz Geſcel dem Gebiet der öffentlichen Stro dere ugaben aus burg und Ingenieur A. Plaut⸗Duisburg beſtellt. AR.⸗Mitglteder herrſchende Auftragsmangel ließ jedoch kein lebhafteres 0 775— 2 05 ee ee eee ſind RA. Dr. A. Schilling⸗Eſſen und H. Ries⸗Eſſen⸗Stoppenberg. auflommen, zumal auch der drohende Metallarbeiterſtreik zwarken⸗ des genannten Jahres bietet. Die Stromerzeugung iſt auf 12,17 ee 2 n en Becunge Millkarden Kilowattſtunden, d. h. nur um etwa 4 v. H. gegenüber Dit Verteilung der Rentenbankkredite auf die da immerhin noch ein großes Deconvert beſtehen ſoll. Immer Neue Mannheimer geitung(Abend⸗Ausgabe) 5 dem Vorj ti„wã 92 1925⁵ 4 ee e Betriebsgrößen ee kunfe um bei 5 Energdies 192 4 Die Leiſtungsfähigk 3185 Das Inſtitut für 215 chnit urserholungen von—2 v. H. herbeizuführen. ns e ſtungsfähigkeit der deutſchen öffentlichen Elektrizitäts Inſtitut für Konſunkturforſchung glbt in ſeinem neueſten ſtärker erholt waren Geſfürel mit plus 575 Schuckert mit vlg werke iſt jedoch nicht ſtehen geblteben, ſondern iſt im ſelben Tempo, Souderheft über„Agrarkredite“ Aufklärung über die Verteilung 5 wie ſrüher, um etwa 13 v. H. 5,0 Mill. Kilowattſtunden angewach⸗ der Amerika⸗Anleihe der Rentenbank⸗Kreditanſtalt ſowie der ſogen. 5 575 eeee e 17 ſen. Eine Ueberſicht darüber, durch welche Antriebskraft der Golddiskontbankkredite, die ebenfalls durch die Rentenbank⸗Kredit⸗ heber erüffnen. Jell Waldpof lagen epenfaus v. S e H nach Strom erzeugt wurde, gibt die nachſtehende Zahlentafel, die auch anftalt geleitet worden ſind, auf die einzelnen Betriebsgrößen⸗“Montanmarkt gaben Laurahutte auf Realiſationen 2m29.h. einen Vergleich mit dem Vorfahre geſtattet; 828 5klaſſen. Von der Geſamtanzahl der bewilluen Kreditanträge ent⸗ Kerner kam in Adlerwerke etwas Materlal heraus(minus ſergen 95 fallen auf die Beträge von Banken blieben vernachläſſigt und nur gut behauptet. Am feſtet⸗ KWWn in———— 55 del de bel den gnkkt war das Gſchaft klenn. entese en een ean vole 1928 77.49 20.48.92 17 70 Amerika⸗Anleihe Golddistentbankrediten Im weiteren Berlauſe kam das Geſchäft zur faſt wn 15.81.73 1448 2001 bis 8000— 120 65 123 N 5 0 2 1 85 1 5 5 Aus den Zahlen iſt deutlich die wachſende Bedeutung der Waſſer⸗ 5001 bis 10 000„ 11 18,3„ Berlin freunblicher en 25 e Vor——5 haben die Flugzwerke lbre 10001 bis 2000„ 77.0 Der offtztene Verkebr eröffnete recht lreundlich unsgne Erzeugung erhöht, während die Waſſerkraftwerke mit Speichecung eei—0 1 8%„ den geſtrigen Schluß unverändert. Bon einer nenne ſür ſih uur eine geringe Erhöhung ihrer Erzeugniſſe erfahren haben. Der** Beſſerung konnte zwar kaum die Rede ſein, das an un age“ Anteil der Braunkohle an der Erzeugung iſt wiederum gewachſen, 16Schuldenzahlungen an Amerika. Im Dezember wird gertnge Intreſſe beſchränkte ſich auf geſteiſen wie ſich aus nachſtehenden Zahlen ergibt: das amerttaniſche Schatzamt von verſchiedenen europälſchen[werte, d. h. auf ſolche Papiere, die im Verhältnis zu dem 5 ſelbſ Steiukohle Braunkohle Gem. Betriebe Schuldnern Zahlungen auf die Kriegsſchulden in Höhe Kursſtand eine angemeſſene Rente abwerfen, die Sbekulatiege zu Stein⸗ u. Braunkohle zuſammen von 96 574000 Dollar erhalten. Damit ſteigen die an die Vereinigten] war aber auch binſichtlich der morgigen Unterbrechung ene pehr 0 87.10 11.46 7% Staaten während des ganzen Jahres gelelſteten Schuldenzahlungen] Deckungen bereit. Die Kursveränderungen betrugen ſelta ver, 1325. 33.80 84,18 14.33 82,33 auf 163 586 000 Dollar. Die Reſtſchuld beträgt 11,7 Mil⸗ als 1 v.., nur Spritwerte lagen 3 v. H. niedriger. Saro Aktien 755 55 ſie llarden Dollar. Der größte Teil der Dez 8 loren 4 v.., Laura 5 v.., während andererſeits Chade⸗ Ueber di sſtunden wird berichtet, d 11 größte Teil der Dezember⸗Zahlungen e eiuen aene n 2080 auf 218l. Etunzen Jahr Teaug, Der eut ällt mit 9 575 000 Dollar auf England, kerner daßen n 18705 e eileongſ, Rückgarg der Benutzungsſtunden hätte ſich in noch viel höherem Jablen: die Tſchechoſlowaket 1500 000 Dollar, Belgten 1425 000 2 1 e e e durchſeden, beſonders am. 15 Maße geltend gemacht, wenn nicht der zunehmende Stromverbrauch 5 9 18 Polen 1 Der Reſt Werteilt ſich in 165 ee eeeee eine 1208b. 1 Keinab 3bal 5 kleineren Beträgen auf Finnlan n zet Li der Kleinabnehmer, vor allem der Haushaltungen, der auch in der ag„Ungarn, Lettlaßzd, Litauen und hjelten. Spritwerte bröckelten dagegen weiter ab. Gegen 1 1 A 5 8 790 je V Tei 85 Eſtland. Kellichen kaetſchzenen wiid, en Aeezas zun Keil an 2: Weltere Herabſetzung der Automobilzölle. Am 1. Jan. 1928 tagnierte das Geſchäft faſt ganz, und die Kurſe hielten 12 nen treten bet den Jzllen für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeugbeſtand⸗ auf Anfongeniveau. Anleſben lagen ruhig. Ausländen 18„Das U ömen teile weitere Ermüßigungen in Kraft. Der autonome Saz für ſich im Verkaufe etwas befeſtigen: die Tendenz des Pfee lag teilt e deaſheige, dne Aus Krafttagen bei einent Reingewicht von 22 Dg. oder 556 85 war rnhiger und überwlegend kräftiger. Tellweiſe le, VVVVVJJJVVVc auf 100 für den Doppelzentner, und der Vertrags7 175 20 teilweiſe 1 bis 74 v. H. höher. ollar und 10 v. H. mit laufenden Zinſen ab 1. Januar 1027 vorzunehmen. Mit(leichfalls von 150 auf 100 4 herabgeſetzt. Für Kraftwagen bei Pfund Fotlerker dein die ceene miene deneee, eren der Ausgabe könne nach Beendigung der Vorarbeiten vorausſichtlich einem Relugewicht von mehr als 22 Dez. bis 33 Dz. tritt eine Ex-ände⸗ e Sonſt traten keine ar gaſeenne Ende Dezember begonnen werden. mäßigung des autonomen Satzes von 100 auf 75 4, und bei mehr 125 8 105 rotz des pentigen Zahltages war die 1 Taget e«Eine Hypothekenbank⸗Gründung der Konſumvereine? Neben als 92 Dz. von 90 auf 70 für den Dz. ein. Der autonome Zoll⸗ 915 5 5 unbedentend. Die Sutze 75 b. b dem bedeutenden An wachſen des Umſates in den dem ſatz für Krafträder ermäßigt ſich von 250 auf 210 und der Ver⸗ geld fers v. H. Monatsgeld—974 v.., Warenwechſe 1 Zentralverband Deutſcher Konſumvereine angeſchluſſenen Genoſſen⸗ tragsſatz von 220 auf 190 J. Geſenkt wird weiter der Zoll für Urtvatolskönt unverändert. ſchaften iſt beſonders bie außerordentliche Steigerung Untergeſtelle für Kraftwagen und Perſonenkraftwagen⸗ Karoſſerien f der Spareinlagen der Konſumvereinsmitglieder hervorzu⸗ und Aee en 150 auf 100% für den Dz. ſowie ferner für zahl⸗ Berliner Devi en heben. Sie betrug im Jahre 1926 109 123 732/ gegenüber rund 9 andere Kraſtwagenbeſtandteile um 30—40 v. H. Diskontſätze: Neichsbauk 7, Lombard 8, Privat 6% v. 5. 67 Mill. im Jahre 1925 und rund 48 Mill./ im Jahre 1924. Das internationale Walzdrahtkartell in Kraft. Havas be⸗ 5 1 Auf der Eſtener Tagung der Konſumvereine wurde damit gerechnet, klchtet, daß zwiſchen den deutſchen, belgiſchan, franzöſiſchen und Tfilſch N Nogember T B. Nosemer—. 17* daß Ende des erſten Halbjahres 1927 die Spareinlagen bereits Waldbrahtproduzenten in Brüſſel eine endgültige—2——— 55—— 6* 1 1 180 Mill.& beragen würden und daß bei weiterer Steigerung in erſtändigung erzielt worden iſt, ſodaß das internationale Walz⸗ Holand..100 Gulden J 168,74 J 169,28 J169.00[ 188,34 136,7 dem gleichen Maße dle Genoſſenſchaften in etwa fünf Jahren 1 Mil⸗ kn nen mit dem hentigen Tage in Kraft tritt. Das Ueberein⸗“ dilen 400 dradmen].44].89e.484.80.— liarde Spareinlagen zu verwalten hätten. Es entſtehe die Frage, ommen enthalte die Klauſel, daß, falls bis zum 1. April 1928 eine 8„100 Belga⸗800.Fr.] 58.385.485 88.398 58.515%— 6 15 was damit anzufangen ſei, da eine Feſtlegung dieſer Spareinlagen Verſtändlaung zwiſchen den Felndrahtproduzenten nicht erztelt S„ 19545 155 85 5 15 allein in genoſſenſchaftlichen Betrieben nicht möglich ſei. Es wurde ſollte, die Mitlieder des Walzdrahtkartells ihre Handlungs⸗ Italien 100 Olre 22 775— 5—— 12³5 91.— 1 ig eine: konfumgenoffenſchaftkchen freiheit wieder erhalten. Die Erörterungen über eine Reorgani⸗ Südflawſen„. 100 Pinar].371.335 27.373 7 357 93 Hypothekenbank angeregt, mit deren Hilſe die Wohnbau⸗ latton des internatlonalen Walsdrahtkartells hoffe man binnen] Fepenbagen. 100 Kronen 113,2111241.24 112.46 10% 13 tätigkeit der Mitglieder und die Schaffung von Eigenheimen geför⸗ eurgen zum Abſchluß bringen zu können. 1 Lilſabon.. 100 Eskudo] 29.53 20,57 20.5320,57 725⁰ 5 1705 dert werden ſoll. Der Vorſtand und der AR. des Zentralverbandes Die Lorfenernſe im Deutſchen Keich toer.— pöchſer Hektare Pall 2: 199 Franen 11834 1194.5 134—5 5 1 werden ſich auf Grund dieſer Anregung zunächſt mit der Frage der ertrag in Baden. Rach einer Ritte September vom Statiſtiſchen Peag 170 n 12406J 14.426J 1247 12437 99055 25 10 eebant zn den gesachten Zwecke befaſſen. Reichsamt vorgenommenen Schätzung betrug die Erntefläche für Se 7 1 8 2* 5— 10 55 8 12.412J 12,432 61.20 11 1 5 Hopfen 15 507 Hektar gegen 14 169 Hektar in der gleichen Zeit des Soßa 3 5 5 90,78.[ 89.84.— Die Kapitalserhöhung der N. S. U. Vereinigte Fahrzengwerke B 225 720 0 ſi„ I0 Leva] 3,027].,033].032].038 81. 5 .⸗G. in Neckarſulm. Wie mitgeteilt wird, werden von den neuen zorfahres und 12473 Hektar im Jabre 1025. Die Anfang Jun Spanlen.. 100 Peſeten.10] 71.247124715 5 Mill. Aktten, uber die in der.⸗B. am 2. Dez. Beſchluß ge⸗ ermittelte Anbaufläche hatte ſich auf 15 613 Hektar geſtellt. Das Htockholm... 100 Kronen112.64 112,86.112.71 112.93 11470 65 Aaht werden ſoll, 4 Mill.„ anläßlich der Schaffung der Converkiple, Statiſtiſche Reichsamk ſchät den Ernteertrag für das Jabr 1827 Puda n 100 Peng8—1800 87.84 7435370 888 Bonds Verwendung finden, d. h. wohl vorlänfig im Portefenille auf J 1 Hektar gegen 25 880 Hektar im Vorfahre und 40 289 Hektar Buengs Ale A 15555 71.2 6 70 1½% eines betefligten Inſtituts reſerviert werden. Die keſtlichen 3,5 Mill. ſich Habre ioren Wies würe, füt dos Jahr 1677 einen durchſchniite Canadg 1 Canaß. Polar] 4e1.488 2428 4704 Mark werden vorausſichtlich den bisherigen Aktionären angeboten Iicben Hektarertrag von 4½ Doppelzentner bedeuten genen nur Japan. 1 en] 1881] 1818] 713] 1517 257 7 1,8 Doppelzentner im Vorſahre und 3,9 Doppelzentner im Jahre 1925. Kalros 1 21d. 9 N—2 11 werden, und zwar im Verhältnis:1 zum Kurſe von etwa 107 v. H. 5 5 55 20,929] 20,959 20.9320.97 75 5 1 Poransſichklich werden noch Verhandlungen mit dem Großaktionar on Hen einzelnen Ländern eht Bayern mit einer Exntefläche Konttantinopel. 1 fürk. Pfd..233.287 2,223.232 10.45 45 40[Schagiro) ſtattfinden, bezüglich einer Uebernahme der nichtplazierten ene 1— a e e 15 60 10 dem Herf Paler 401350 45 180 451385 4 470 5 ö m durchſchnittlichen Hektarertrag von.5(i. V. 1,6 er 19. 1885 4,134 1376 1— de weitaus an der Spitze. Es ſolgen Württemberg mit einer Ernte⸗ 5 1 en„J, Milreis.500.502.500.852 25 angeſichts der VBörf N wohl e 11 ſein dürfte efläche von 1909 Hektar und einem vorausſichtlichen Ernteertrag von eenneeeeneeeneee ˖ hörel, a ſe bnen! 8037 Doppelzentner, Baden mit einer Fläche von 619 Hektar und.. Unperänderte Noheiſenpreiſe im Dezember. Wie wie enn⸗ 2: Gnter Geſchäftsgang Bayeriſche Motoren. Im laufenden und einem 6 5 ͤ chlof Wet ber mat baft 5 5 geſchätzten Ernteertrag von 4654 Doppelzentner und] bat der Roheiſenverband beſchlofſen, die Preiſe im Dezemſer wa Jahre war der Geſchäftsgang der Bayeriſchen Motorenwerke bisher ſchließlich Preußen mit 92 Hektar und 680 8 11 5 Der verändert zu laſſen. Die Geſchäftslage Anfang November günſtig. Der zufricenſtellende Auftragseingang erſtreckt ſich ſowohl] durchſchnittliche Hektarertrag i 11.6(5 5 ˖ a 1 he H g iſt in Baden mit 7,6(5,3) Doppelzentne gegenüber dem Vormonat nur wenig verändert. 16⸗ — 97 5 750 r· 555 15150 Ke 7 80 8 der höchſte, es folgen Preußen mit 7,2(7,0), Bayern 1. 4(10) Preiserhöhung der Großuhreninduſtrie.— Guter Geſchl rw und Württemberg 4,2(2,2) Doppelzentner. gang. Vom Wirtſchaftsverband der Deutſchen Uhreninduſtrie 5 05 dendenausſichten des laufenden Jahres laſſen ſich Angaben noch nicht——— t 0 um 5 1 machen. Die Börſe rechnet mindeſtens wieder mit der Vorfahres⸗ 8 8 erhöht e e ee Ma 5 ee eeeeee eger f.. Vörſenberichm vom 15. Aovember 1d2 e e d 19 5— 2.V. 8 2 ö 1 Dunitſch⸗Nederlandſche Voertuigenfabriek).— Eine Neugründung. Frankfurt ſtill, doch etwas feſter— 15 1 bas Geſchiſ in 15 — 7 holländiſche Staatskurant veröffentlicht den Gründunasbericht Die heutige Börſenſituation war gekennzeichnet durch eineÜhreninduſtrie gut ſein, der leichte Rückgang— Auftragseina hal er Deutſch⸗Niederländiſchen Fahrzeugfabrik zu Amſterdam. Gründer außerordentlich große Zurückhaltung aller Börſen⸗ in den letzten Wochen iſt ſaiſonmäßig bedingt. Die Auszuegle⸗ der neuen Geſellſchaft, die die Herſtellung von Eiſenbahnwagen für kreiſe, wohl in erſter Linie veranlaßt öurch die morgige 5 Erz⸗ und Frachtverkehr, von Automobilen, von Fahrrädern und Ae de e brabeen ee en ee brechung des Geſchäfts infolge des preuß. Feiertags. Die Stimmung 4J.45. Kurszettel der Meuen Mannheimer Zeitung Hanfwerke Füßen 126.5128.0 Neckarſ. Fahrzg. 1920 1010 Uhrenfabr. Furtw 13— Geohard Textil. 5 1220 IMans felb. Att. 1025 HilpertArmaturf. 70,50(.— Nrh. Leder Spier 89,—9,.— 133.7 Attien und Auslandsanleihen in Prozenten. bei Stückenotlerungen in Mark je Stüct ſch Kr ber. deutſch. Oelf.——90.—IGelſenk. Bergw. 138.7133.0 Markt u. Rühlh. 159.0 2 Die mit T derſehenen Werte ſind Terminkurſe während ſich die mit—— Heche. Lieſdar— 89— Peters uniongrif 100.7101,5Df.c0. Jyd,Mainz 92,7593,— JGelſenk. Gußſt.—.—er Pech. Web. Lind. 210,5 211.0 Wieslochronwatr 150%0 noch in Bi⸗h derſtehen. Holzmann, Phil. 289.7 150,2 Pf kahn Kazer 89.—.. er. Stablweeke.—— Senſchom& Co 12550 ſf8.es ne Seime.. 9ſ Hifener Meadl 1n ßß f el 32.— 32,— Ver. Zellſt. Berlin 134,0183,0 eim.Glas 188. i t. 124.5125,0 Wolf, Buckau ft Mannheimer Effektenbörſe vom 13. November Junabens Sr.-A. 86.20)05.—fetn. Gesg 8 Sch: 110 0,l0 ofGegtk. Aeſc. S. 8 eere c keitüer. 8e0 Neteren Helg, 88.— 68.— gaſen gerehn 0 14.J 15. 14.J 158. 14. 15. Kammg.Kafſersl. 120,9ſ199,0 Tütheinelekt.St. 138.(137,5 elge. Sr Abeoſteb.0 Pedcee Tr 105..133,0 Daben Mannb..0 7397 gelt. Waldhef 7 Sb Dent. 162 062.0 Pad. Alſerngang 208.0208..gactsrub. Maſch. J2r H2. eng Cteniae ,15— figennencarden 32.10 8280lop ge n eten ne Hoeng... ,ecealm Fpeng 209.2 l058 rs-Kut eee bi 87 87 o dnen, 0 l509 dle. 3 5 5 ie Segege 115 c lId c fiſhre ilunchen d. 15.8 Wapz e Feeptag Laseeſ87.6 Gocharr Waggen T. S— knterdb Well 150..189.0 Sreioerkehrs 0. G8diede Bk. 182.8152,0 Mannheim. Verſ. 120,9129,0 Panng. Gummi 38,— 30.— 4 4 eaer 159/0 459˙0 1555 Montan————Tgell Waldhof St 237.0236.5 Gritzner Muſchin 113,001135 5„AAdler Kali. K9. Ereditbank. 125,0.125,00Oberrh. Verſ.. 161,5 161,5 Neckarfulm§hrzg. 102.0102.0 Konſer Hei 8 86,—88.— R0l Maſch.—.— Grkrftw. Mhm5)/ 13.,2013.2. IOberſchl. E. Bed. 81.— 79,50 Benz⸗Motor 63. 9005 Südd. Disconto 135,0135,0 en 9 180 e 1515 e e—— ee 5 75 0 Freiverkehrs⸗Kurſe. Gebr. Großmann 88,— 88,50 Deulſcheetrol. 19,5 10 .⸗G. für Se—76,.— Portl. Zent Heid. 133,0.183, aa e Grün& Bilfinger 155,7 146,01Orenſt.& Koppel 115,0116,2 Siamond. ½½ Durlacher Hof. 149,0149.0 Benz& Cie. 5 Elektr..⸗G. 133,0138.0 Teahmeyer& Co. 151,5149.5 IRüttgerswerke 81.— 60,— Venzz.— Gruſchwig Keatt. d8.35 95.25 TPhönie Bergb. 91,85 91.25 ee 2 140 15 14. 154˙ 0 TWeſtereg: Alralt 186,0f 2, Bug-Cement, 1 Kleinlein Heidelb. 205,0205,0J. G. Farben 286,0 288,0 Rheinmühlenw. 140.0 140.0 Lech Augsburg 118,7112,0 Schlinck& C. Hbg.—.——Brown, Bod& C.—.——.— uenz 122,½57 Ludwigsh. Akt. Ir 218,0218,0 Neenhale.. 38.—58.— Wayß& Freytag 184.0184,0 Lederwerk Rothe———.— Schnellpr. Frank. 81.—31.— Raſtatter Wagg.—.—.—Hackethal Draht 79,787.— IRathgeb. Wagg. 159.5——., elgershad 1215— Schwarz⸗Storch. 170,0170,0[Gebr. Fahr.. 48,.—46.— ads. aldhof 238.0 238,0 Ludwigsh. Walzm 118,5,— Schramm Lackf. 114,2115,0 Ufa. 30,—30.— Halleſche Maſch. 150, 152.0 Reisholz Papier 228,0225,2 Petersb. Int. Odb. Se 3⁰5 Werger Worms 170,0(170,0 Deutſche Linol. 227.0228,0Südd. Zucker. 127.0 128,0 Lutz Maſchinen. 34,—34.— ISchuckert, Nebg. 161.2,158,6 ammerſ Spinn. 10.0 160,5 Tatein raunkhl. 290.7 299.0 Ronnenberg..0⸗ — . — 2 —5 1 2 Luziſche Induſtr.—.——.— Schugf. Bernels 63,—83,— Feſtverziusliche Werte. Hannov..Egeſt. 72.—78.— Rgein. Ehamotte 281.9 253,0 Ruſſenbank. g0,6% Mainkraftwerke 112,0.112,0JSchuhfabrit Herz 40.—40.— ulblr 4 ann. Waggon.—.——.—IRgein Elektrizit. 199,5—— Sloman Salpetet—%, Feankfurter Vörſe vom 15. November Metadgeſ Frantf 17770750 ee W0ensb uag 162501528 Fes aulen 1 57* Ran 1 N Sidſer bospbel f⸗„ 5 Sleme alsk. 254,0254,58% 5——og.⸗Wien— f„ Banlk⸗ Akelien. ſcelleng Gnſ 139.2 193 2 aßt leecg 8 80ſe.5 Nng Miatb.: 1255 J850 Süde Seabd— nh 675007.— Heeteerbemmunt 27— nbelnkekee. kee eös Staalea⸗ IHaro. Bergdau 182.0 173.8 Sayriſch. Spiegel 50,5000.— Moenus St. 21 5,64.50 S. Led. St.Ingbert—.———6 782— 5 97.50g2.— TSarpen. Bergb. 130,7 178,2 Tnhenanta chem 54.—54, a) Neichs/ u· 80.— 605 7J7))))%%. TJCJ, 73 4„ 7 7 5 1 5—„ 8.—.e 35— 7055, Romb. 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Eiette⸗G 150. 4200 Deiſens Siggal 9555 bare. 38585 enel Alet. Sug 1g b) Ausl. 2e 25 Tpisconto⸗Gef. 244.8144,0 Dürboppderk St. 58,506,50 I Deutſche Jand. 189,0 J80, Ammendor! Pap. 215.7els, Pdeuſche Erddt mianze Gede. Jungdans 86.—ſ6s.45 Sſaner... 675 6f, 45 5,% Pegitaner IFeeidner Dane 148,7 145.0 Schantungbahn 812z59 Düſſeld Rat. Dürt 66,—6J.— 1 5t. U Perſee Bt. 121.2 101.5 Angle⸗Er Gaano.—e Feutſch Gißſtahl 84.76, Kabla Porzellan 87—. 87,25 Stettiner Bulkan 22.—23,— 2½, Det. Schaße, 5 Ra 130.0125,0ISapag.. 133,0 184.5 Püſſeld-Ra⸗„„isc.Command. 144,7 445,0 Anhalt. Koſlen + 85,—4,75 Deutſche Kabelw. 84,5832,50 Tallco Aſchersl 14,00147,5 Stoehr Kammgrn 133,0122,14% eit oldrente ⸗ Naals. u..g. 228.0 18.5 Lierds. Flend. 188.5 187,.2ſbiſen Kaiſersl. 28.280.— Idrerdner Bant 148.0 148, Annener Gußſt.—.——.— Feutſche Kal e„.— Karler. Mafchin 17.75J18.75 Stoetwer Nähm.. 80.— 48,— 47„ conb. Rte· 4J0 1Mitteld. Cred B. 186,0192.0— Et. B.—.——.—IClektr. Licht u. 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Eldf. 540,0/838 2 f. Stb.alte Frankf.R. u. Mitv. 12.7512,75 Ag82 30 Jerf. Poß.& d8it. 62,50f68.— Aachener Klelnb.—— 3 u. Brikett 15 0 35 20 Eſchw. Bergwerk 200.0 201.0 Lindenberg.—.Schubf 8 3⸗% Oe. li IXSr70— ge 2 Zuchswaggen F.—— Sidd. Eiſenbahn J8 78,75 Beee Hrotent.Jahlb, Liß a Co. 121,2 121.58 Iert Sindirbm 59270 508,0 18 Staßlwerke. 100.5f10. 4% Oe Godertoß= VBergwerk⸗Alekien. Aſchaff Buntnag. 120, 20,0 Woldſchmidt T. 106.01005 Paltimore....50—.—Premer Pulkan. 20, 135,8..G. Farbenind. 257..258.0 Pinger Schugfabr. 60.5060,— SStabl.d. Zyp 179,0.175,0..60% Südöck..5 5 Aſchaff. Zellſtoff 154.50154,00Gri 14140 1140 IDeutſch⸗Auſtral——— J garbenind. 781.0ſ189.0 Teinke re Hoffm. Ber Ultramarinf. 181,0,138,02.60%„ éneue bf. IBachumer Guß.—.—— Gritzner M. Durl. 114,0114,0 Tpapa 7133.8 Bremer. 4.. 186,0,168,0 Jeldmühtepapier 161,7179, Tud. CnewesCo. 228.0222,0—.60%„ at. 7 Duderns giſen 87,75 86,50 Gahr bed. Darmſt. 30,— 32,30(Clrkeftw. Mm.%. 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Nr. 229 Da 8 Si al Herzens und ſeines Lebens, inmitten dieſes jagenden TrubelsJ und ging ſchon nach der Garderobe, als der alte Vortter mit fremder Menſchen, inmitten des aufſgewühlten und zerriyenen] dem würdigen Backenbart ihm nachgeeilt kam. Er überreichte 9 Haſtens der ihm fremd gewordenen Stadt fühlte er die Nähe ihm einen Brief. 5 Roman von Frank Aruan eines Menſchen, der ihm fremd und doch zugetan zugleich war.„Sbeben angekommen, ein Eiwtcheibenrief, Herr Baron. Er ſchl Und trotzdem hielt ihn etwas ab, zuzuſagen. Mr. Playmour Bellmar unterſchrieb einen Zettel, ohne Er gedank chlenderte weiter, gebankenerfüllt und dennoch beinahe wollte nur einen Augenblick ins Hotel, um nach ſeiner Poſt hielt das Kuvert in mahkoſer Erreaung feſtz diemand anders wühlte GasterEr fuhr zur, Stadt. Sie batte dasſeibe zer, au ſezen. konnte ihm hierher geſchrieben haben als Liſa. Er wagte zöm auf zetriebe der Tage, da er ſie zuerſt wiedergeſehen Was Bellmar und die Frau blieben allein. kaum du Brief anzuſehen. Es war ihm, als würden die viel⸗ ſremde fiel, waren die ſehr zahlreichen, weithin füblbaren„Sie überlegen, Baron?“— ſagte die Frau, als kannte fältigen Stimmen um iyn herum zn einem cpaos werfen, paſton t Geſichter Es waren fremde Menſchen da. Eine In⸗ ſie ihn ſeit langer Zeit,„Sie ſind ſchlecht geſtimmt, Ste haben nur undenllich ſah er die Menſchen in der Halle und an ihm käuchen ſich auf, die mit ihren ausländiſchen Lauten und Kummer:“ vorbei huſchen. Er lehnte ſich gegen die marmorne Wand und kange nor dann endewohnheiten ein Baber 4 5 Er ſtand oft„Kummer“— ſagte er, mehr gedehnt als fragend;„es iſt ſah unter halbgeſchloſſenen Lidern nach dem Brief. rieſeng 5 dem Fremdenzentrum der großen Hotels. Er ſah vielleicht nicht Kummer, es iſt nur Müdigkeit. Sie kommen Als würde alles um ihn herum verſinken. kiſſen Abe⸗ Automobile heranrollen, weich auf die Gummi⸗ aus einem Lande ſtarken Lebens und wir ſind hier, nach lan⸗ Er hielt ſeinen eigenen Brief in der Haud Er war längſt ſür dagen jonierter Pneumatiks gebettet. Dinge, die gen Jahren unbegrenzter Hoffnungen, am Wendepunkt voll⸗ 5 175 Fräulel Wiſa Meynahr. Ouer darüber ſtand in okale fn das Inland Vergangenheit geweſen waren. Die kommener Ausſichtsloſigkeit angelangt.“ der teilen S ift dte ihm ſo gut bekaunt war:„Annayme ver⸗ Aera düchienen überfüllt. Es begann der frühe Anfang jener Ste ſind noch ſo jung⸗— meinte ſie mit wohltuend er ſ 11. 155 ka 8 Brlef pierher an ihn zürück? Er geſſens Aler Were e ſ 1 Tode— wandte das Kuvert um. Da las er ſeinen Namen unß die nton von Beb iſt mit eine Eigenſchaft, die uns Deutſche kennzeichnet. 7Sie Hotelangabe. ſe n Bellmar hielt plötzlich inne. Hatte man nicht 5 8 0 icrt! 77)%%% //%%% 8. Zunächſt erkannte er zweiten Heimat drüben in den Staaten niemals verſtehen was zwiſchen i rene. 8 1 3 1 6 8 as zwiſchen ihnen war, geworden. Oh, hätte ſie den Brief s war ein lnskenhäbedetrat. wußte er endleh wer üas ſteß werden können weif ſie gand ankeren Peſens ſind, das er Nrre Jelaſſen— das hätte irgendwie einen ke Ausländer, den er zweimal anläßlich eines Feſtes mi 0 ändli ier An, 1 im Angelernt hatte. Wie kam es, daß ſeh dieſer Mann ſeiner 7 15 91 80 1 211 5 Zweifel zugelaſſen, eine letzte Hoffnung. So , Auto w weiter mit ſeiner Reflerion. Der Mann im gen aufrichten zu können vermeinen, dieſelbe Troſtloſigkeit.] Ei Auge: noch Hoffinun lne ſteig Wer aufgeſtanden. Der Wagen ſtand dicht am Bürger⸗ Ja, wenn Sie vom Balkan wären, oder von ſonſt irgendeinem Eine Hoffnung, die er ſich nicht eingeſtehen wollte die aber „Da ſah Bellmar, daß der Herr, der ihn angerufen, eine Land dieſ ich Af deinen doch ſtark und echt war. Was ſollte er hier zwiſchen dieſen krog ö neben ſich hatte. Und Bellmar Frau, Ates ſo würde ich Ihnen zur Reiſe nach Amerika ſorglos nach ihren Geſchäften und ihren Vergnügungen ſtre⸗ ormittz chleiers... das ſchnell vorbeihuſchende Bild vom„Es wird mir nichts anderes übrig bleiben, ich werde eine benden Menſchen? die Hand arſtand lebendig vor ſhm Und der Mann ſtreckte ihm neue Exiſtenz ſuchen. Oier hieß es für mich beſtimmten Unter⸗ Er entnahm ſeiner Brieftaſche eine Karte, er ſtrich die 0 mit natürlicher Herzlichkeit entgegen. gang. Man klebt zu ſehr am Althergebrachten, an der Tra⸗ Zeilen, die ſeinen Rang und ſeine Ordensauszeichnungen erkennt ubn, Mr. von Bellmari Oh, Sie haben mich kaum dition.. dͤrüben ſind dieſe Hemmungen nicht mehr ſo ſtark. aufwieſen, mit kräftigem Strich durch. Er ſchrieb einige höf⸗ piel vezzaber ich haben Sie erkennen Uell. indeed es hat ſich Mr. Playmour kam mit einem offenen Telegramm zurück. liche Worte der Eutſchuldigung, gab die Karte dem Poxtier mit Aber koündert in die Zeit nenn uir baben uns nicht geſehen!„Ohl— Ihr haben Euch aut unterhalten? Uell, ich kann dem Auftrag, ſie Mr. Pläpmou; abzugeber ſtülpte den Rock⸗ zu tennen ker Sie hier! Mrs. Playmour ſich uird freuen Sie auch ſein zufrieden. Meine Tieferungen ſind abgelſſtoſſen.— kragen hoch und ging aus dem lärmvollen Haus. Alſo, Mr. Bellmar, heute abend um halb neun Uhr in the Als er ſpät nachts nach unruhevollen Stunden ewig lang Bellmar utete nach ſeiner Fran, die ſich etwas vorbeugte und Briſtol?“ dünkender Wanderung vor dem Haus in Potsdam natürlicher Unbefangenheit die Hand reichte.„Ich weiß nicht, Mr. Playmour——.— anlangte, überkam ihn namenloſes Weh. Alles ſchlief. In geweſen wiren Beumar ſah ihr länger, als unbedingt nütig„Sie werden kommen!“— die Frau blickte ihn eindringlichdem kleinen Zimmer bielt er aualvolle Wacht neben dem un zatſelhaften Zuin die klugen. Ihr, Geſicht hatte denſelben an ſch bitte Sie daruml!“ eröffneten Brief. Immer wieder wollte er ihn aufreißen. Und Hauen Zug, der ihm ſchon bei der früheren Begegnung Er'überlegte, dann ſagte er unſicher zu und verabſchiedete immer wieder ſcheute er davor zurück Es wurde ineinander. P geblieben war. Ihrer beider Hände ruhten ſich ſchuell. Als er ſich an der Gcke umwandte, ſah er nur mehr ſchwül. Er riß das Fer auf. Würzig kalte Luft ſchlug „Hell Nr. Plapmour klonfte ihm ovlal auf die Sculter einen dunkelroten Skreiſen des Wagens der, ein bis zweimal herein. Es fröſtelte ihn. Er ſchloß das Fenſter und warf mit ungl uenn Sie baben nichts vor today evening, Sie ſeien noch im Straßengewirr auftauchend, plötzlich verſchwand. Hatte ſich angekleidet auf das Bett.——— Dinner. die fremde Frau ſich nochmals nach ihm umgeſehen? Er wußte eer und ſchal ging der Tag dahin. Einen ungen e wun⸗ gutem deutſchen uns freuen“— ſagte die Amerikanerin mit es ſelbſt nicht. 0 derte es ihn, daß ſein zweitex Brief an Liſa nicht zurückgekdn⸗ ellm ſchen Akzent. Er kam abends in ſeinem dunklen Anzug,— er vermochte men war. Ex rief das Hotel an. Es war nichts für ihn ange⸗ liches—85 0 hatte ein ſonderbares Gefühl. Etwas Unerklär⸗ ſich nicht einmal mehr zu beſinnen, wo ſein Smokin geblieben kommen. Er hinterließ ſeine Adreſſe. e Herr über ihn. Inmitten der Wirrniſſe ſeines! war, ins Hotel Briſtol. Ex kam an der Portierloge vorhei(Fortſetzung folgt) ——————— 8 nareds ι,E,]-ỹ ν zmned uspuee Sfoh¹g mezus Aum gzens eig uepreln fpsfne noa aoumueosep ueiun⁰,ονανν,,,¶ uop Adun sup sfzusnezig senjναοfνα⁰, uſes golog— eneeeeneeeer pemgeses eufet op wios uon eee ee ee neens uesefd feunefezedene enmes Audg 2090i8 joq gont ussuffes Sdezezueuin Aill. örörfenlichmgen der Hadt Matenn— Verſteigerung. Dieg Os8 ſe roßzen Vorzüge: der Rehmen mi sehr hohem In unſerem Verſteigerungslokal— 0 5. 1, eahe an Aliiend, den 10 Jonene, wir, V. profi, ungekröpſf, von unpegrenzler Haliberkeil. der sterke findet am och, den 16. November 1927, 1 nachmitlags 2 kßr pie öſfentliche Berßeige. 10-PS Moſor mii vorzüglichem Anzugsmomeg der das Schellen ane e ee ee auſ ein Minimum reduziert · det im kraſtigen Siehlguh gelagere fatk. Lokolerbſtn ung 2 ihe. Mülbeinge, Scchneckenenirieb, der geröuschlos erbeilel und nur geringem 3²* von Kindern nicht geſtattet. Städt. Leibamt. 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