—— — Sanstag, 19. November Neue Mannheimer Mannheimer General Anzeiger Unterhaltungs⸗Beilage. Aus der Welt der Cechnik denngeyrel er dinngelle: In Manndeim u. Umgebung frei ins Haus Selerllde Poſt monatl..⸗M..80—— Beſte 55 ferderun beban der wirtſchaftlichen Verhälmniſſe ach⸗ beeſchafte ellebe, Poſtſdeckonto 17590 Karferuhe Faſſemeſsene g2, Hept giebenftele 4, wegin auſte 19 0hſchofts Aedenteelen Waldhoſſtr ö, Aul Venerainng u. e 5 ger Mannheim. eint wöchen enprecher 24944, 24945,24951, 24952 u. 24955 eilagen Sport und Spiel Aus Zeit und Leben Mannheimer Frauenzeitung WMittag⸗Ausgabe Preis 10 Plennig 1027— Nr. 536 eitung Anzeigenpreiſe nach Tarif, bei einſp Kolonelzeile für Allgem. Anzeigen 0,40.⸗M. Reklamen —4.⸗M. Kollektiv⸗Anzeigen werden höher berechnet. Für Anzeigen⸗Vorſchriften für beſtimmte Tage, Stellen u. Aus⸗ en wird keine Verantwortung übernommen. Höhere Ge⸗ walt, Streiks, Betriebsſtörungen uſw. u keinen Erſatzanſprüchen für ausgefallene od. beſchränkte Ausgaben oder für verſpätete Aufnahme von Anzeigen. Aufträge durch 2 Fernſprecher ohne Gewähr. Gerichtsſtand iſt Mannheim, Wandern und Neiſen Geſetz und Necht Ein Tag bedeulſamer Neden deulſcher Führer Kunodgebungen des Reichskanzlers, des bayriſchen Miniſterpräſidenten und des Reichsbankpräſidenten der Kanzler im Verein Verliner Preſſe dreußtſe dies jährige Empfang der Reichsregierung und der en Staatsregierung durch den Verein Berliner Preſſe in den 975 reitag abend ſtatt, nicht, wie es bisher üblich war, Joologif äumen des Reichstages, ſondern in den Sälen des ſchien chen Gartens. Von der Reichsregierung waren er⸗ eichskanzler Dr. Marx, die Reichsminiſter Dr. mann, Dr. Geßler, Dr. Hergt, Dr. v. Keu⸗ Neuziſchen eebler, Dr. Koch und Schäbel, von der n Regierung die Staatsminiſter Dr. Hirtſiefer, Dr. off, Dr. Becker, Grzeſinski, Dr. Steiger, Dr. n Dr. Schmidt. Die Parlamente waren vertreten liller⸗Fr andtagspräſidenten Bartels, die Abgeordneten Nardo anken, Graf Weſtarp, Dr. Scholz, Koch⸗Weſer, von on meviranus, Dr. Hummel, Dr. Hilfferding und otſchaftern waren erſchienen die Botſchafter waren anwe Frankreichs, Japans und Rußlands. Ferner noch eine eſend zahlreiche Bevollmächtigte zum Reichsrat und der Wiſſenſchen Anzahl von führenden Männern der Preſſe, Der Vorſi chaft, der Kunſt, des Handels und der Induſtrie. Vern der Berliner Preſſe, Chefredakteur Georg rd, begrüßte die Gäſte. Kurz darauf hielt ane, Reichskanzler Dr. Marx 5 0 Rede, in der u. a. ausführte: wiede ich von der Reiſe nach Wien und München mich noch d erlin eingetroffen bin, iſt es ganz natürlich, daß dunkten ut as ſtark bewegt, was ich in dieſen beiden Mittel⸗ auch im Naleres deutſchen Volkes erlebt habe. Ich bin ſicher, zürfen, we men des Herrn Reichsaußenminiſters ſprechen zu dmnerlich un ich ſage, daß wir von unſerem Beſuch in Wien doed empfän der betriedig! zurückgekehrt ſind und deß die eben ungengenen Eindrücke in uns tief und nachhaltig fort⸗ 1 ſehr ier b vortwirken werden. Man hat über dieſen Beſuch ombiniert und orakelt und hinter ihm alle möglichen r von dalne Der wahre Grund, den Sie alle kennen und r wurde br deit errn Bundeskanzler und von uns offen und Sürde, iſt eß entſprechend zweifelsfrei zum Ausdruck gebracht ottaat beſucbenſo einfach und natürlich. Wir wollten dieſen ſerreichiſchen und erneut unſere herzlichen Beziehungen zur deutſch en Regierung bekunden und unſere Zuneigung lun. der uns von allen Kreiſen der Bevölkerung die ct wurde, beſtärkt uns in unſerer Ueberzeu⸗ rwidefüle, die wir für dieſes deutſche Land hegen, 0 ürliches idert werden. Das iſt ja eigentlich etwas ganz einſam wenn man bedenkt, daß uns alles Weſentliche ge⸗ gemeinſam die Schwere des uns betroffenen dann Wbernz minder aber auch der unerſchütterliche Wille eſſere Zukunfl.es und der unzerſtörbare Glaube an eine N4 punkt in Wien fü kt deutſchen Reiſe nach einem anderen Mittel⸗ der bayeriſchen Landeshauptſtadt. 151 in Wien die Vereinigung ehrwürdiger deutſcher zu etätigun hervorragender Leiſtungen auf allen Gebieten arbeiten 2 deutſchen Geiſtes, die feſte Entſchloſſenheit, mit⸗ er Löſung der dringenden, der gegenwärtigen eich und Ländern. In einer eingehenden Be⸗ mit dem bayeriſchen Miniſterpräſidenten und bayeriſchen Staatsminiſteriums gepflogen uns ohne Scheu an das Problem herange⸗ gekorergrund letzter Zeit mit einer Schnelligkeit in den ommen. ſeſchoben hat, die für weite Kreiſe überraſchend 8 ie Verhältniſſe und edank eziehungen zwiſchen Reich und Ländern. zerhae, daß eine Neuordnung in den innerpoliti⸗ in een Schichtel en des Reiches erforderlich ſes, hat ſich in host sürklich Deutſchlands durchgeſetzt und verlangt, zeit verwandelt zu werden. Unzweifel⸗ aaniſa, en Gedanken das richtige Gefühl, daß die der ton unſeres Vaterlandes mit den Bedürf⸗ man legenwärtigen politiſchen und wirtſchaftlichen Remfien nicht m mehr in Einklang ſteht, daß wir uns von gan miszenzen 55 5 in die Jetztzeit paſſenden hiſtoriſchen —3— U e Einrichtungen befreien und daß wir dat müſſenſationen Gewand der Behörden⸗ und Verwaltungs⸗ breicch. b wi urch ein leichteres, zeitgemäßeres erſetzen ſtiwien. Stimmuptig dieſer Grundgedanke dieſer ſehr ver⸗ n, da 573 iſt, ſo werden Sie mit mir darin überein⸗ ange dieſem Gebiet nur ganz behutſam welcher u werden kann. Irgend eine Uebereilung und as wir bet e duilchen n Miter, gegenſeitiger Loyalität erfolgen, wie es ch iſt. An giedern der deutſchen Reichsfamilie ſelbſtver⸗ auf andererdendwelche Umwege, ſei es auf finanziellem, mmen, Gebiet, zu einer Neuordnung der Dinge die Lzn um es ganz unumwunden auszuſprechen, er zur Aufgabe ihrer Selbſtändigkeit zu 0 ben mi wir Lorze das ſich in iner eventuellen Neuordnung in den Be⸗ en Volk in Oeſterreich bekennen. Der herzliche und wang muß vermieden werden. Ferner muß Reich und Ländern vornehmen, auf der zwingen, iſt von mir niemals gedacht worden und wird nie⸗ mals gedacht werden. Nur dann können wir mit Erfolg und ohne die ſchwerſten inneren Gefahren dieſem Problem Herr werden, wenn wir Schritt für Schritt vorwärts gehen und es nur dort anpacken, wo die Unhaltbarkeit des jetzigen Syſtems ſich bis zur Evidenz erwieſen hat. Wir müſ⸗ ſen daher zwiſchen den Ländern unſeres Reiches unterſcheiden, welche den Willen und die innere Kraft beſitzen, ihr eigenes, durch den Rahmen der Reichsverfaſſung feſtgelegtes ſtaatliches Leben weiterzuführen. In den Beziehungen dieſer Länder zum Reich eine Aenderung eintreten zu laſſen, liegt für den Augenblick nicht im geringſten Veranlaſſung vor. Sie bei dieſem ihrem Beſtreben zu unterſtützen und zu fördern, iſt die Aufgabe einer Reichsregierung, die ſich bewußt iſt, daß nur dann die Wiedererſtarkung unſeres Reiches möglich iſt. wenn alle ſeine Glieder bewußt und freudig in einmütigem Zu⸗ ſammenarbeiten an dieſem großen Ziele mithelfen. Das Ziel, die Freude am deutſchen Reiche zu ſtärken, iſt das weſentliche. Zum Schluß ſeiner Ausführungen kam der Reichskanzler auf den Abſchluß des deutſch⸗franzöſiſchen Handelsvertrages zu ſprechen und betonte, daß die deutſchen Beziehungen nach dem Weſten durch die Tatſache der Be⸗ ſetzung deutſchen Gebietes naturgemäß beeinträchtigt werden. „Wer mit mir der Ueberzeugung iſt, daß ein fruchtbringendes Zuſammenarbeiten der Völker nicht auf den militäriſchen Mitteln der Gewalt beruhen kann, muß mit mir daraus auch die Folgerung ziehen, daß die Frage der Aufhebung der Beſatzung in deutſchen Landen unbedingt einer baldigen Löſung bedarf.“ Rede des bayriſchen Miniſterpräſidenten Anläßlich der Tagung des Bayeriſchen Städtebundes fand in München am Freitag abend im alten Rathausſaal ein Empfangsabend ſtatt, zu dem ſich der Miniſterpräſident mit dem Finanzminiſter und dem Miniſter für das Innere ſowie verſchiedene Vertreter der ſtaatlichen und ſtädtiſchen Behörden eingefunden hatten. Oberbürgermeiſter Hipp⸗Regensburg verwies in ſeiner Begrüßungsanſprache darauf, daß es an den Städten ſei, ſich ihre achtunggebietende Stellung nicht nur im Lande, ſondern im ganzen Reiche zu erhalten. Man möge nie aus dem Auge verlieren, daß das letzte Ziel in der Erhaltung der bayeriſchen Selbſtverwaltung liege. Darauf ergriff Miniſterpräſident Dr. Held das Wort zu einer Anſprache, in der er verſchiedene Feſt⸗ ſtellungen von politiſcher Bedeutung machte. Er betonte ein⸗ leitend, daß die Intereſſen der Staatsregierung und die der Städte vielfach ſolidariſch ſeien. Die Staatsregierung nehme mit Freuden an dem heutigen Ehrentag der bayeriſchen Städte teil und wünſche ihren Beratungen den allerbeſten Erfolg. Allgemein wiſſe man aus den Erörterungen der letzten Jahre, insbeſondere über die Finanzlage der Gemeinden, wie groß die Bedürfniſſe und wie knapp die Mittel ſeien, die für dieſe Bedürfniſſe langen ſollen. Aber in der gleichen Lage wie die Städte und Gemeinden befinde ſich der Staat, der in ſchwerſten finanziellen Nöten ſei und dem es nachgerade unmöglich wäre, auch nur den äußer⸗ ſten Notwendigkeiten zu entſprechen. Dem Miniſterpräſiden⸗ ten, der ſelbſt lange Jahre in einem Stadtparlament gewirkt habe, ſei es in Fleiſch und Blut übergegangen, daß, wenn der ſolcher geſund bleiben ſolle, darauf zu achten ſei, da die Gemeinde als Mittelpunkt des Staates ſich einer geſunden finanziellen Entwicklung erfreuen müſſe. Er bitte die. Städtevertreter, ſich vor Augen zu halten, daß die Städte nur gemeinſam mit dem Staat vorwärs kommen, oder gemeinſam mit ihm untergehen können. Wechſel müſſe unter allen Umſtänden vermie den werden. Mit Ueberraſchung und ſchmerzlichem Erſtaunen habe er die Stimmen verfolgt, die auf dem Magdeburger Städtetag ertönten. Es wäre ver⸗ hängnisvoll und ein Irrtum, anzunehmen, daß eine Reichs⸗ unmittelbarkeit der Städte und Gemeinden, losgelöſt von dem Staate, in den ſie hineingeſtellt ſeien, zu ihrem Heil aus⸗ ſchlagen könne. Den Gemeinden werde es dann am beſten gehen, wenn der föderaliſtiſche Geſichtspunkt auch in Zukunft eine entſcheidende Rolle in Deutſchland ſpiele. Außenpolitiſch haben wir, ſo fuhr der Miniſterpräſident fort, während der letzten 40 und mehr Jahre des alten Deut⸗ ſchen Reiches uns überzeugen können, daß es falſch iſt, anzu⸗ nehmen, nur ein unitariſtiſch⸗zentraliſtiſcher Staat ſei im⸗ ſtande, den Inbegriff der Volkskraft wirtſchaftspolitiſch und und ein außenpolitiſches Bollwerk darzuſtellen. Wenn man unz Bayern die Frende am Reich laſſen will, dann möge man uns die Eigenſtaallichkeit nicht antaſten 97885 5 (Stürmiſcher Beifall.) Bayern habe niemals Anlaß gegeben, an ſeiner abſoluten Reichstreue zu zweifeln, habe ſich ſtets opferfreudig erwieſen, was wohl in den Kriegsjahren am augenfälligſten in die Erſcheinung getreten ſei. Der Miniſter⸗ präſident kam dann darauf zu ſprechen, daß die Staatsregie⸗ rung gezwungen ſei, eine weitreichende ſtaatliche Vereinfachung durchzuſetzen. Es ſei Pflicht, dieſe Maßnahmen gemeinſam durchzuführen, nicht weil man andernorts ſage, Bayern ſei zu teuer verwaltet, ſondern in Wahrung unſerer eigenen In⸗ tereſſen. Bedauerlich ſei, daß im Norden Deutſchlands Vergleiche angeſtellt würden von Dingen, die abſolut nicht ver⸗ gleichbar ſeien. Der Miniſterpräſident richtete in dieſem Zu⸗ ſammenhang an die Vertreter der Städte den dringenden Appell, unter Zurückſtellung ihrer eigenen wohlverſtandenen Intereſſen die Abſichten der Staatsregierung zu fördern. Es gehe nicht an, daß eine Sankt Florianspolitik ge⸗ trieben werde, die ſage„Verſchon mein Haus, zünd andere an; belaſſe mir das Amtsgericht, dem Nachbarn kannſt du es ja nehmen.“ In der Frage der Staatsvereinfachung ſei ein un⸗ bedingtes Verſtändnis und ein unbedingter Zuſammenhalt aller Faktoren notwendig. Bayern müſſe die Frage der Staatsvereinfachung in ſeinem wohlverſtandenen In⸗ tereſſe ſelbſt durchführen. Es wäre untragbar, wenn andere Faktoren dieſe Maßnahmen durchzuſetzen trachteten. Es gelte für den Städtebund, eine ganz große Auf⸗ gabe mitzulöſen. Er müſſe dazu ſtehen, in gemeinſamer Ar⸗ beit und Pflichttreue, aber auch in gemeinſamer Kampfes⸗ pflicht. Hier liege der Schlüſſel für eine neue Zukunft der Ge⸗ meinden und des Staates. Der Rede des Miniſterpräſidenten folgte ſtarker Beifall, Dr. Schacht über Währungspolitik Auf einer gemeinſam veranſtalteten Tagung der Weſt⸗ fäliſchen Verwaltungsakademie, Abteilung Bochum, der Wirt⸗ ſchaftlichen Geſellſchaft in Münſter und der Volkswirtſchaft⸗ lichen Vereinigung fäliſchen Induſtriegebietes in Duisburg, die am Freitag in Bochum ſtattfand, hielt Reichsbankpräſident Dr. Schacht einen Vortrag über„Das Problem eigener und geborgter Währung“, Redner ging davon aus, daß das Währungsgeld zwei trag⸗ fähiger Grundlagen bedürfe, einer ausgeglichenen Zahlungs⸗ bilanz und eines ausgeglichenen Staatshaushaltes. Die Stabilität des letzteren ſeindurch den Dawesplan garantiert, dagegen habe die Bedrohung unſerer Zah⸗ lungsbilanz durch den Dawesplan nicht beſeitigt werden können. Gleichgewicht habe bisher nur mit der Kredithilfe des Auslandes aufrecht erhalten werden können, was aber nicht auf die Dauer möglich ſei, weil dadurch die Endabrechnung uur hinausgeſchoben werde. Außerordentliche Kredite ſeien inſofern zu verant⸗ worten, als damit die heimiſche Produktion angeſpannt und Erſparniſſe erzielt werden könnten. Dr. Schacht bezifferte die bis zum 12. November ds. Is. aufgenommenen langfriſtigen Anleihen im Auslande auf 5½ Milliarden Mark. Da⸗ zu komme die kurzfriſtige Auslandsſchuld, die die Geſamt⸗ ſumme auf 10 Milliarden erhöhe, was zurzeit an Zinſen und Tilgungsraten jährlich. Milliarden erfordere. Hierzu komme ferner die Reparationsbelaſtung, die für das laufende Jahr annähernd eine Milliarde Reichsmark erfor⸗ dere ſowie die Bezahlung des Einfuhrüberſchuſſes. Die Hereinnahme von Deviſen durch die Reichsbank und die Aus⸗ gabe von Noten ſei nicht in unbeſchränktem Umfange möglich, weil man damit einer neuen Inflation zuſteuern würde. Beſon⸗ ders wandte ſich Dr. Schacht gegen die Auslands⸗ anleihen der öffentlichen Hand, die nach ſeiner Schätzung zurzeit etwa 2½ Milliarden RM. ausmachten, wäh⸗ rend die Kreditbelaſtung der Privatwirtſchaft ebenfalls 2½ Milliarden betrage und Milliarde auf halböffentliche Anleihen, wie z. B. die der Rentenbankkreditanſtalt, entfallen. Von den 2½ Milliarden RM. Auslandsanleihen der öffent⸗ lichen Hand entfielen reichlich 900 Millionen auf das Reich, knapp 300 Millionen auf ſtaatlich oder kommunal garantierte Anleihen, während der Reſt von rund 1300 Millionen an⸗ nähernd zur Hälfte auf die Länder und zur anderen Hälfte auf die Kommunen und Kommunalverbände entfalle. Hinſichtlich der kommunalen Finauzgebahrung erklärte Schacht, wenn die Städte die große Reihe von Luxusausgaben unterlaſſen hätten, brauchte man wahr⸗ ſcheinlich keine einzige kommunale Auslandsanleihe aufzu⸗ nehmen. Der Ausſchnitt aus kommunalen Finanzziffern, der der Reichsbank zur Verfügung ſtehe, ſei zum Beweiſe aus⸗ reichend, daß die ſeitens der deutſchen Kommunen für Luxus⸗ anlagen verausgabten Summen einen Geſamtbetrag ergäben, der nicht weit hinter der Summe aller kommunalen Aus⸗ landsanleihen zurückbleibe. Es fehle leider vielfach noch ſtark an freiwilliger Gemeinſchaftsbetätigung, ebenſo an Verant⸗ wortungsgefühl. Es war keine verantwortliche Finanzpolitik privater Wirtſchaftskreiſe, während die Reichsregierung und die Reichsbank den Strom an Auslandsanleihen abzuſchwächen wünſchten, ſich auf dem Rücken der deutſchen Währung kurz⸗ friſtig ans Ausland zu verſchulden. Es war keine verantwort⸗ liche Finanzpolitik, in einer Zen größter Kapftalknappheit eine Abtien hauſſe ledigl n auf Kredit aufzu⸗ bauen und das Publikum zur Ve Nuldung in Aktienkäufen zu veranlaſſen, bei Kurſen, die eine noch nicht dreiprozentige Rente in Ausſicht ſtellten. — unſeren Angriffspakt— den Frankreich mit reich und Italien der Wettlauf 2. Seite. Nr. 880 Nene Mannheimer Zeitung(Mittag⸗Aus gabe) enndns ——— 8 Samstag, den 19. Novenger Das Imperinm aus Notwendigkeit (Von unſerem römiſchen Vertreter) Es iſt nicht nur Machtwille, der Italien dazu drängt, ſeine Expanſionsgelüſte ſelbſt auf jene Gebiete zu lenken, die ſchon im rechtmäßigen Beſitz einer anderen Nation ſind. Der italieniſche Imperialismus von hente, vom Faſzismus in ein Kußerliches, machtpolitiſches Gewand gezwängt, mag von ſei⸗ nen Verteidigern noch ſo ſehr aus Tradition und italiſchem Weſen hergeleitet ſeinz im Grunde genommen iſt er ein bit⸗ tetes Gebot, der einzige Answeg, einer langſam aber ſicher herannahenden Verarmung des Landes zu entgehen. Die italieniſchen Großſtädte verraten, trotz der fieberhaf⸗ ten Bautätigkeit und ihrem Drang nach Wachstum und Aus⸗ dehnung, ein großes Stanen der Volkskräfte. All die vielen, aus dem Boden ſchießenden Induſtrieunternehmungen kön⸗ nen nicht die Tatſache verbergen, daß ſie auf einem armen Bo⸗ den entſtanden ſind, und daß ihnen die natürlichen Reſervoirs fehlen, die ein ſicheres Beſtehen gewährleiſten. Italien macht heute ſeinegroße Gründerzeit durch; und dem Zu⸗ ſammenbruch, der ſtets einem zu ſchnellen Wachstum zu folgen droht, ſucht es vorzubengen, indem es die fehlenden Ergän⸗ zungen außerhalb ſeiner politiſchen und geographiſchen Gren⸗ zen ſucht. Das iſt der italieniſche Imperialismus, entſtanden aus Notwendigkeit und aus der Erkenntnis der einzigen Mög⸗ lichkeit, wie einer noch größeren Not und Verarmung des Landes vorzubeugen iſt. Die Expanſtonsgelüſte ſind nur Aus⸗ druck einer verzweifelten Anſtrengung, ein zum Teil un⸗ bewußtes aber natürliches Drängen nach neuen Zuſtänden, die der Stockung und Hemmung des nativonalen Entwicklungs⸗ ganges abhelfen ſollen. Der erbitterte Exiſtenzkampf einer Nation hat begonnen, wie ſo oft im Verlauf der jahrtauſend⸗ alten Geſchichte. Dieſes Ringen gegen das Schickſal, gegen den drohenden Untergang ſpielt ſich in Italien zugleich auf zwei Gebieten ab: die Technik verſucht durch Erfindungen das Fehlen aller natürlichen Bodenſchätze weniger bemerkbar zu machen, folgt dem Gang des maſchinellen Jahrhunderts und möchte ihm vorauseilen, um zugleich davon unabhängig zu werden: die Politik ſchlägt die Richtung der Eroberung ein, um für alle Fälle eine Sicherung zu ſchaffen. Der faſziſtiſche Imperialis⸗ mus will den ſchnelleren Weg, der wohl ein größeres Riſiko im ſich birgt, dafür aber auch die geſuchte Deckung in näherer Reichweite hat. Der letzthin erfolgte Beſuch italieniſcher Kriegsſchiſſe in Tanger hat nicht die politiſchen Komplikationen zur Folge ge⸗ Habt, wie anfangs von vielen Seiten gefürchtet worden war. Doch er hat ſehr zur Klärung der Mittelmeerlage beigetragen, weil durch ihn die verſteckten Ziele Italiens ans Tageslicht kamen. Und nicht nur die Beſtrebungen Italiens, ſondern auch die der anderen, am Mittelmeerproblem intereſſierten Mächte. Er war das Signal zur Beſchleunigung, zum Abbruch der franzöſiſchen Verſchleppungspolitik, die immer das In⸗ kereſſe der Mitbeteiligten abzuſchwächen verſucht, um langſam in unbeſtrittene Beſitzerrechte hineinzugleiten. Die Sonderabkommen zwiſchen Frankreich und Spanien waren Italien ſtets ein Dorn im Auge. Es hielt ſich mit Abſicht von all dieſen Beſprechungen fern, um ſpäter ein um ſo kräftigeres Veto einlegen zu können. Die Notlage, in der ſich die italteniſche Nation befindet, liefert ihr alle moraliſchen Rechtsanſprüche, die vom Machtwillen nur äußer⸗ lich dargeſtellt werden— wir brauchen dringend Land, das evölkerungsüberſchuß aufnimmt, wir brauchen neue Roßſtoff⸗ ünd Abſatzgebieke, die dem kranken Wirtſchafts⸗ mechanksmus als notwendige Baſts dienen.— So offen wer⸗ den zwar die Anſprüche nicht formuliert, auch ſtellen die Ge⸗ biete, auf die Jtalien ſein Augenmerk gewandt hat, weitaus Aicht dieſe notwendige Baſis dar. Doch das alles iſt nur Auftakt, Beginn; die größeren Forderungen mögen ſpäter folgen, wenn erſt einmal die Beweiskraft der vorgetragenen Argumente geſiegt hat. „Italſen hält ſich vorerſt an Engkanh, greift deſſen Pläue auf, um es beſſer für ſeine eigenen Abſichten inter⸗ eſſteren zu können. Die Zuſtimmung zur Internationaliſie⸗ rung des ſtrittigen Tangergebietes bedeutet nur die Kon⸗ zeſſion an den erforderlichen Bundesgenoſſen. In Wirklichkeit ltegt Italien nichts an derartigen Zuſtänden, die allen Mäch⸗ ten zugleich Einfluß und Handelsmöglichkeiten erſchließen. Es möchte pielmehr Gebiete, die nur ihm gehören, die ſich an die italieniſche Halbinſel als neue— zwar von ihr getrennte, aber Durch die rechtsmäßige Abhüngigkeit mit ihr verbundenen 8 Provinzen angliedern. Tunis tritt wieder in den Vordergrund auf dem Umwe 9 über Tanger. Tunis, das blühendſte und reichſte Gebiet Nordafrikas, wo mehr als 200 500 Italtener leben und durch die neuen franzöſiſchen Naturaltſationsgeſetze ihrem Mutterland nach und nach verloren gehen, ſteht im Brenn⸗ punkt der Expanſionsziele Italiens. Noch kommen die italte⸗ niſche Beſtrebungen, die unbedingt hierher zuerſt vorſtoßen müſſen, unklar zum Ausdruck, immerhin aber deutlich genng in den Auslegungen der Preſſe, die immer und immer wieder Ben der Ungerechtigkeit den franzöſiſchen Verwaltungen in Tunis gegen die dort anſäſſigen italieniſchen Staatsbürger zu berichten weiß. Auch die Rechtsanſprüche Frankreſchs, die nur Zeſchichtlich begründet ſind, werden oft angezweifelt, wenn man ihnen die natürlichen Anſprüche des übervölkerten IJtaliens entgegenſtellt. Die imvertaliſtiſchen Tendenzen des faſaiſtiſchen Regimes laufen auf die italieniſche Hegemonie im Mittelmeer hinaus;: ihre Verwirklichung iſt von vornherein eſchloſſen im Kampf um die wichtigſten nordafrikaniſchen Randgebiete. Eine andere, für Italien höchſt wichtige politiſche Aktion, die nunmehr aus einem Verſteckſpiet zur offenen Gegen⸗ drohung wurde, iſt der Sicherungspakt— um nicht zu ſagen 0 Jugoſlawien abzu⸗ ſchließen gedenkt. Wohl verſuchte man von franzöſiſcher Seite dieſes Gerücht als ganz aus der Luft gegriffen hinzuſtellen; doch die augenblickliche politiſche Lage macht den Ahſchluß eines derartigen Paktes für Frankreich nicht nur wahrſchein⸗ lich, ſondern auch erforderlich. Es beginnt zwiſchen Frank⸗ in Rückſicherungen und Deckungen. Dadurch wird das Verhältnis zwiſchen den beiden Nationen immer eindeutiger und zugleich geſpannter. Es händelt ſich darum, wem es zuerſt gelingen wird, ein„fait gecomplit“ zu ſchaffen, das einer Löſung des Problems vor⸗ Weggreift, und dann beſtimmt die Stärke der Deckungen, ob dieſe„vollendete Tatſache“ anerkannt oder zum ernſteſten aller Konflikte führen wird: zum Kriege. So iſt der itakieniſche Imperialismus weniger eine Folge Baktonaliſtiſcher Ueberſpannung mit all den Merkmalen eines konſtruſerten Machtwillens, obgleich er in ſeinen Aeußerun⸗ an ſo erſcheinen muß. Er entſpricht vielmehr der Zwangs⸗ age Italtens, das ſeine Entwickelung hemmungen gewaltſam durchbrechen will und mit politiichen Machtbeſtrebungen ſeine Unterlegenheit als eurovälſche Wirtſchaftsmacht zu kompen⸗ ſteren trachtet. Wohin dies alles letzten Endes führen muß, iſt klar und braucht nicht weiter ausgeführt zu werden. Der Faſzismus in ſeinem imperialiſtiſchen Gewand iſt eine dauernde Gefährdung des enropäiſchen Friedens, iſt zugleich auch die größe Gefahr für Italien ſelhſt, beſonders deshalb, weil er das Riſiko verneint und den Erfolg bereits als ge⸗ fichert vorausſetzt. „DODieulſchland im Lichte eines franzoſiſchen Generals Paris, 19. Nov.(Von unſerem Pariſer Vertreter.) Der franzöſiſche General Denvignes, der mit zahlreichen Miſ⸗ ſionen im beſetzten und unbeſetzten Gebiet in Deutſchland beauftragt war, veröffentlicht ein„Kriegoder Frieden“ betiteltes Buch, in dem er ſeine Eindrücke zuſammenfaßt und eine Reihe von Dokumenten veröffentlicht, die ſich auf Deutſchlands induſtrfellen Wiederaufbau beziehen. Hauptfächlich beſchäftigt er ſich mit der chemiſchen Induſtrie, deren Bedeutung für Kriegszwecke hoch eingeſchätzt wird, und vertritt dann gleichzeitig die Theſe der ſogenannten geheimen Rüſtungen Deutſchlands zum Gaskrieg.„Ich habe viel in Deutſchland geſehen,“ ſchreiht General Denvignes.„aber es gibt zwei Phänomene, die ich niemals entdeckt habe und die ſind ein Deutſcher, der erklärt, geſchlagen worden zu ſein, und ein Deutſcher, der erklärt, daß Deutſchland allefnſchuldig am Kriegsausbruch ſei. Man verſichert mir, daß es ſolche Deutſche gibt, ich habe bisher noch keinen gefunden. Unter allen Gegenſtänden einer Betrachtung, die uns Deutſchland bietet, gibt es beiſpielsweiſe folgende: Die deutſche Energie und Kräfte, die ſich aus ihr ergeben, und die Punkte, an denen ſie entdeckt wird, nämlich die Kohle und die Kohleninduſtrie, die metallurgiſche und die chemiſche In⸗ duſtrie, die natürlichen oder ſynthetiſchen Breunſtoffe, die Teptilinduſtrie, der intenſive Ackerbau, der Verkehr und die Fliegerei. Sodann iſt auch die deutſche Geburtenziffer nicht aus dem Auge zu verlieren. Sie bildet die Grundläge eines ungeheuren Friedenspotenzials, das unmittelbar in ein Kriegspotenzial verwandelt werden kann. Ich habe nicht den Eindruck gewonnen, daß die deutſchen Lehrer, ſo arbeitſam und gebildet ſie auch ſind, immer Pedanten waren. Was wür⸗ den unſere Arbeiter ſagen, wenn ſie ſich mit der Nahrung eines deutſchen Bauern oder Arbeiters begnügen müßten, zu der klares Waſſer oder ein leichtes Bier getrunken wird. Was die Feudalherren betrifft, ſo blecben ſie die erſten Ackerbauer Europas, die großen Lieſeranten für die Verſorgung des deutſchen Volkes. Das will etwas heißen. Der Rittertyp iſt nicht ſelten unter ihnen und wenn vielleicht die Mehrzahl unter ihnen ſeit 50 oder 100 Jahren oder von jeher den Krieg wünſchte, deu ſie als eine natürliche Funktion betrachten, ſo haben ſie ihren Krieg erlebt und wiſſen, woran ſis ſich zu halten haben. Sie können lange Frankreich und dem Prä⸗ ſidenten Poincaré mit der Fauſt drohen. Daß Volk löſt ſich langſam von der kriegeriſchen Fendalität und ſchließt ſich der Republik an, die die Geſchäfte des Reiches bisher nicht ſchlecht geführt hat. Die Reichseinnahmen im Oktober 1927 Die Einnahmen des Reiches an Steuern, Zöllen und Ab⸗ gaben haben im Oktober 1927 dank dem Zuſammentreffen be⸗ lung die Rekordhöhe von 970,5 Mill. Mk.(Juli als entſpre⸗ chender Vergleichsmonat 948,9 Mill.) erreicht. Auf die Beſitz⸗ und Verkehrsſteuern entfallen hiervon 718,9(670,02) Mill., auf die Zölle und Vorbrauchsgbgaben 251,6(275,4 Mill.] Mill. Mk. Gegenüber dem Jult, der bisher den Höchſtertrag brachte, hatte der Oktober ein Mehraufkommen von 22,4 Mill., obwohl im Juli noch die halbfährlichen Abſchlagszahlungen für die aus offenen Zollagern in den freien Verkehr gebrachten Waren zu leiſten waren und aus dieſem Grunde das Zollaufkommen um 43,7 Mill. Mk. höher war als im Oktober. Das Geſamt⸗ ergebnis des Oktober wird daher auch in dem finanziellen Kommentar als günſtig bezeichnet. Stark zur Steigerung der Einnahmen trug die Tatſache bei. daß im Oktober Voraus⸗ zahlungen auf die Einkommen⸗, Körperſchafts⸗ und Umſatz⸗ ſteuern füllig waren. 5 ————ů ů— die Schretkensfahrt der Printipeſſa Mafalda Die„Kölniſche Zeitung“ läßt ſich aus Rio de Janeiro über die Schiffskataſtrophe der„Prineipeſſa Mafalda“ melden, daß das Schiff ſich ſchon bet ſeiner Abfahrt in ſehr ſchlechtem Zuſtand befunden hahe, deun bei dem Paſſteren der Straße von Gibraltar ſetzte ſchon eine Maſchine aus. Nach 2aſtündiger Reparatur wurde die Reiſe mit einer Schraube fortgeſetzt. Auf der Weiterreiſe 97 es wiederholt Aufenthalte und das Schiff begann ſich mehr und mehr zur Seite zu legen. Den ängſtlich gewordenen Reiſenden wurde dies mit einem Ver⸗ ladefehler erklärt. Verſchiedeuklich wurden auch Alarm⸗ übungen abgehalten, die aber die Panikſtimmung der Reiſenden noch ſteigerten. Das Schiff neigte ſich von Tag zu Tag mehr. In der Meldung wird hervorgehoben, daß die Beſatzung des Schiffes bei der Kataſtrophe ein ſehr ſchlech⸗ tes Beiſpiel gegeben habe. Unter den Ertrunkenen befänden ſich nur wenig Leute der Beſatzung. Wenn andere Dampfer Schiffbruch erlitten, pflege das anders zu ſein. Der ſehr ge⸗ übte Kapitän hätte ſchon in Sav Vicente ſich die Frage einer Weiterreiſe überlegen müſſen. Die neuen Kämpfe in China In Kauton ſind neue Schwierigkeiten ausgebrochen. Dort hat ſich anſcheinend die ſogenannte Rote Partei in den Be⸗ 118 der Stadt geſetzt und die Leitung iſt durch ein Triumpirat übernommen worden. Nach einer„Times“⸗Meldung bedeute dieſer Staatsſtreich in erſter Linie einen Triumph der Roten Partei, zweitens einen Triumph der Bewegung Kantons für die Kantoneſen und ſchließlich eine Bedrohüng des Einfluſſes des xoten Flügels der Kuomintangs. Infolge der Beſetzung von Hankau durch die Nankinger Truppen haben die engliſchen Behörden den Kreuzer „Vindtetive“ mit einem Detatchement von 350 Infanteriſten ſtromaufwärts geſandt. Dieſe Truppenſendung gilt nur ats Vorſichtsmaßnahme. Der diplomatiſche Korreſpondent des „Daily Telegraph“ weiſt jedoch darauf hin, daß die Nervoſität in London anwachſe. 7— 7 Banderolenfälſcher Köhler verhaftet — Dreßsden, 18. Nov. Der langgeſuchte 58jährige Litho⸗ graph Joſef Köhler aus Bautzen konnte jetzt feſtgenommen und dem Unterſuchungsrichter in Görlitz vorgeführt werden. Köhler iſt im Zuſammenhang mit den großen Banderplen⸗ fälſchungen in Hamburg, Dresden und Berlin wiederholt ge⸗ rettenbanderolen in Frage. Auch eine Anzahl ſeiner Mittäter konnte verhaftet werden. Sämtliches Fälſchungsmaterial, die Maſchinen uſw. wurden beſchlagnahmt. Wiederaufnahme des Slater⸗Prozeſſes — London. 19. Nov. Das engliſche Unterhaus hat am Frei⸗ tag in zweiter Leſung das Sondergeſetz für die Wiederauf⸗ nahme des Verfahrens im Fall Slater angenommen. Das Geſetz verlängert die im allgemeinen für Berufungen geltende einfährige Friſt in dieſem Falle. Bekanntlich iſt Slater vor kurzem nach 19jähriger Haft freigelaſſen worden. Trotzki noch Chef der Konzeſſionskommiſſion — Moskan. 18. Nov. Amtlich wird mitgeteilt, daß Trotzki noch uſcht von ſeinem poſten als Chef der Konzeſſious⸗ kommiſſion abgeſetzt iſt, ohwohl er dieſe Stellung bereits über ſechs Monate aufgegeben hat. Verhaftung eines ruſſiſchen Biſchofs — Riga, 18. Nov. Der kalholiſche Biſchof von Minsk, Sloskau, wurde unter Spionageverdacht von der GPU. ver⸗ haftet. ſonderer Umſtände und der allgemeinen günſtigen Entwick⸗ nannt worden und kommt als Herſteller der gefälſchten Ziga⸗ Dalmatiniſche Fahne auf, der gebuldiat wird. Rieſenfälſchung euſſiſcher Koten Millionenfälſchungen ruſſiſcher Tſcherwonez⸗Noten e Frankfurt a. M. aufgedeckt worden. Die Polizel veihe außer dem bereits vor einigen Wochen feſtgenommele e händler Böhle noch einen Georgier namens Sa dath dl ſchwilſſowie den Münchener Ingenſeur Dr. Weber, früheren Präſidenten des Bundes Oberland, der auc 17 Hiklerprozeß verwickelt war, und weitere ſieben ſonen. Böhle iſt Inhaber einer nationalſoztaliſtiſchen f handlung in Frankfurt. Bei den Fälſchungen handelt um insgeſamt 24 Zentner falſche Noten⸗ ſchungen ſind vermutlich ſchon ſeit langer Zeit ausgefü 1 den. Der Georgier, der behauptete, früher Offizier 15 Armee des Zaren geweſen zu ſein, war daun in der⸗ 1 bolſchewiſtiſchen Armee des Fürſten Awelow kälh⸗ feedſ ging er nach London, dann nach Madrid und kam nde nach Paris, wo ſich noch heute eine Georgiergruppe ent die ſich nationale georgiſche Regierung nennt. Im dieſer Organiſation will der Mann nun ſeit Jahren ge haben. Er erklärt, daß er die Fälſchungen nicht nur in 150 land, ſondern auch in Ungarn und Frankrelch führt habe und daß die gefälſchten Tſcherwonez dazu beft geweſen ſeien, die georgiſche Freiheitsbewegung zu ſteren. giſen Böhle behauptet, nicht gewußt zu haben, daß in den die bei ihm lagerten, falſches Geld geweſen ſei. c eaſ Meinung geweſen, daß es ſich um anttbolſchewiſtiſche 5 bel ren gehandelt habe. Wie die„Voſſ. Ztg.“ erfährt, geht beſchlagnahmten Schriften hervor, d⸗. die Verhaftelgg Mitgliedern der Fälſcherbande in Paris, Budapeſt un aftnn don in Verbindung geſtanden haben. Mit neuen Bece gen im In⸗ und Auslande iſt zu rechnen. Der Eich et⸗ wurde aufgedeckt, als der Georgier verſuchte, bel 23 liner Bank einen größeren Poſten der gefälſchten Noten Badiſche Politik ESitzung des lanoſtändiſchen eweſche In deor geſtrigen Sitzung des landſtändiſchen Au 10 0 wurde der vom Abg. Seubert(Atr.) erſbaltzug 1 d0 über die Rechnung der Amortiſationskaſſe für daß e Fenn und der vom Abg. Dr. Glockner(Dem) erftattee über die Domänengrundſtockrechnung für das 8 115 anſtende und die beiden Rechnungen für unbe erklär Letzte Meldungen Planmüßige Störungsarbeiten im Potsdame? Elektrizitätswerk Pok, — Berlin, 18. Nov. Im techniſchen Betrieb Keich damer Elektrizitätswerkes ſind letzthin wiederhol han 110 mäßiakeiten an den Maſchinen feſtgeſtellt worden. die, de ſich um Beſchädigungen durch harte Gegenſtände, Urſachten ſtets ſvalelch entdeckt wurden, keine Störungen dern dieh Mau vermutet ein planmäßiges Vorgehen von Leutengalſh Geſamtbetrieb auf dieſe Weiſe ſtillegen wollen. Der Aaach d hat tetzt von dieſen merkwürdigen Vorgängen 6f ent K⸗ teilung gemacht und die Hilfe der Kriminalpolize! Weine 10 genommen. Für die Ermittlung der Täter würde⸗ ei lohnung von 500 000 Mark ausgeſetzt. cht entde gehender Nachforſchungen konnte eine Spur noch ni werden. Raubüberfüälle — Berlin, 18. Nov. In das Stationsgebäude wurde dor einigen Tagen ein Einbruch verübt, ſongee nunmehr der Poltzehin Beelltz zwet Einvrocher ſeie een deren einer der von der Kriminalpoltzei gefung er in verbrecher Franz Kirſch iſt. Kirſch ſägte vor ein 0 Ua de einem Transporkzug den Boden ſeines Abteils dugan kam aus dem fahrenden Zug. Er und ſein! umg Potho, nunmehr ſchwer gefeſſelt in das Amisgefüngnls nazn 1155 0h gebracht.— Ein Bahnmeiſter der Kleinbahn, 0 d el Buckow holte geſtern 3000„ Lohngelder ab; auf a e überftelen ihn vier Männer, überwältigten ihn unm rm ihm das Geld. Die Täter entkamen unerkannt, Lohnans, waren es Streckenarbeiter, die mit den üblichen lungen wohlbekannt waren. Kein Eiſenformer⸗Streik in Berlin 0 10 — Verlin, 10. Nov. In der geſtrigen Uratſiihrheſt Eiſenformer wurde die zum Streik notwendige Men mer erreicht. Der Vergleichsvorſchlag der Schlichtungs 125 5 Prozent Lohnerhöhung gilt damit als angenomm Aunahme des engliſchen Filmgeſezes ghh —. London, 18. Nov. Das Unterhaus nahm 50 an. 12 geſetz in dritter Leſung mit 223 gegen 126 Stimmenn Sue mit iſt nach monatelangen Beratungen das Geſetz) etondeu der nationalen engliſchen Filminduſtrie dur pöent, J ge Es ſieht vor, daß vom nächſten Jahre ab 7 Vnglald 1 jährlich um 25 bis 20 Prozent ſteigend, alle in Neſtelt ⸗ zelgten Filme von engliſchen Geſellſchaften herg nee müſſen. Demnach wird alſo die ſchärfſte Filme af oe Kontingentierung 1933 einſetzen, da daun chet 0 engliſchen Film nur vier ausländiſche Filme 1 auf 50 den dürfen. Die Einfuhrbeſchränkung iſt zunächſ Jahre befriſtet.—5 Antiſerbiſche Kundgebungen in Italien 8 — Kom. 10. Nov. Die autiſerbiſchen Kundgebunge l 10 und anderen Städten dauern an. Ueberall wehg, Studenten gegen die franzöſiſchen und kuaoflanege ſulate vordringen wollten, griff die Poltzet ein und zurden die Demonſtranten mit Feuerſpritzen. In Padua biſche Studenten mißhaudelt. Ein Dampfer explodiert Balleſ —ewpork, 19. Nop. Der im Schiffbanhalen in geern liegende deutſche Dampfer„Jakob Luckenbach“ iſt ge gel folge einer Exploſion geſunken. Ein Maun wur 35 Arbeiter ſchwer verletzt. gte Nener Zugüberfall in Mexiko— Ueber 70 — Newyork, 19. Nov. Nördlich von Agugs G09 1 orga el. 7 Palmira iſt geſtern ein neuer Zugüberfall durch er kaniſche Banditen verübt worden. Bel der ſich Ea täriſchen Eskorte entſpinnenden Schießerei undgie Band W 22 Soldaten getötet. Darauf plünderten rene 11 die Paſſagiere aus. 18 Paſſagiere, darunter acht aiſül vier Kinder, ſind getötet worden. Der Lokomen und der Heiger wurden ſtandrechtlich erſchoſſen. in ge ſ ⁵— ̃ Mm.. E— aDnnn * 3** — den 19. November 1927—MNene Mannheimer Zeitung(Mittag⸗Ansgabe) 3. Seite. Nr. 5365 nehmerin ein ſo kleines nettes Geſchöpfchen ſelbſt baden und 865 z Aus der Verwaltungsratsſitzun ihm auch die vorgeſchr Viele Sorge 00 Stäotiſche Nachrichten des Verkehr Beren khnnen in einem Slnhalle und im danzen Lebeſ des fangen W U5 der Sted N Erdenbürgers vermieden werden wenn ſich die Mutter alles er= r Stastratsſitzung vom 17. November 1927 zdeeder Verwaltunasratsſitzung. die der Verkehrs⸗Verein Wiſſenanentie für ihre große Aufgabe rechtzeitig aneignet, be⸗ del Nächſte Bü 5 dieſer Tage abhielt, werden die neu gewählten Mitalieder des vor körperliche Beſchwerden oder ein Krankheitsfall die In⸗ 1 e Bürgerausſchußſitzung: 30. November Verwaltungsrats. Stadträte Gulden und Ludwig. Direk⸗ anſpruchnahme des Arztes erheiſchen. Für das weitere Wohl⸗ Ann anige Vorlagen für die Bürgerausſchußſitz tor Hieronymi, Großkaufmann Meyer⸗Gerngroß befinden des Säuglings wurde auch durch Anleitung zweier get. November werden gutgeheißen Sſch ſitzung und Schloſſermeiſter Bieber, begrüßt. Wegen Herausgabe Handarbeits lehrerinnen mit praktiſchen Schnitt⸗ Bul Erhüöhun eines illuſtrierten Proſpektes, der als Ergänzung muſtern zur Selbſtanfertigung der Erſtlingswäcche geſorgt. ſü 7 des Preiſes der Fahrſcheinhefte der Straßenbahn und Erſatz des kleinen Führers von Mannheim gedacht iſt. Der Abſchluß des Kurſes bildete ein Vortrag des Dr. N eter, 80 lich Die ſtädtiſche Straßenbah 4 werden die Vorſchläge der Geſchäftsführuna genehmigt. In der es verſtand, mit ſeinen Zugörezennenm die wichtigſten Jug⸗ 8 Atten Zunahme des ege hat bisber infolge der beträcht⸗ einer der nächſten Sitzungen ſoll aufgrund genauer Koſten⸗ gen aus dem großen Gebiete der Erziehung, die ja ſchon woll tengerung alle Ausgabeſteigerungen ohne berechnung endaültig über»ieſe neue Werbedruckſache Beſchluß beim Säugling anfangen muß, zu erläutern. 1 de die Monaten 8 können, In den letz⸗ gefaßt werden.— Die Fahrplaneſngabe an die Reichs⸗ f Dem„Bund für Mutterſchutz“ gebührt der größte Dank jj hen. D E ehr im Jahresfahrplan 1928/29, wird beſprochen. boten 8 8 — ͤ Einnahmeerhöh⸗ Wünſche für den Nah⸗ und Berufsverkehr des wächſen Kaßres boffentlich recht dald zu einer fändigen nicht gſehe du Lel⸗ edlih eil muß durch a ehrsſteigerung Deckung finden: der größere müſſen dem Verkehrs⸗Verein möglichſt bald zugeleitet werden behrenden Einrichtung mit einem immer größeren Teil⸗ deh Fahrſch urch eine geringe Ermäßigung der für die 8 nehmerinnenkreiſe wird. Frau Anny Weber. a tiguncdeinhefte eingeräumten Preisvergün⸗ Als Zeitpunkt der ordentlichen Mitaliedervere ienſe bes Bürgeragebracht werden. Vorbehaltlich der Zuſtimmung ſammlunga wird Anfana Februar ins Auge gefaßt.— Ueber Ver anſt altun en inden 5 bei Fahrſcheingef ab J. Januar 1928 der Preisnach⸗ 15 letzten 5 erkehrskonferenz in 8 Pro 1 eften für—5 Teilſtre 25 auf 167½ Heidelbera wird beri tet.— 7 i ulſk, und ant⸗ Ur 6 und 7 Teilſtrecken 992 2055 15 20 waltung wegen des 11 adt 1 f ce 501 de Faee eeeee 5 Der bekannte Wanderverein, zu deſſen vornehmſten Auf⸗ ür 8 u d 25 geſetzt D nd mehr Teilſtrecken von 28 auf 22 Prozent herab⸗ ſes an d erei i i eßt. De D e 57 Pro en Verkehrs⸗Verein wird zugeſtimmt.— Die Maß⸗ 92 55 57 (%%% ²B ̃(, ̃ ⅛⸗ꝙ eriolgecche gal⸗ 280 ab 1 M. ſt bfg.,? ſtatt.20 M 5 ga 0 ſtatt 2,60 e 2,40 M. ſtatt 2,20 M. und bung zu Beainn des nächſten Jahres werden eingehend er⸗ 25jährige Tätigkeit zurückblicken. Sie begann mit der eine Wirtſchaftsbeihi örtert. Von den Wirtſchaftskreiſen und vor allem den Teilen Gründung der Ortsgruppe Ludwigshafen a. Rh., der Ver⸗ iſten bei., Der Stadt Sbeihilfe für die ſtädtiſchen Arbeiter der Bevölkerung, denen eine Verkehrsbelebung von Mann⸗ wirklichung einer Idee des von Grimmeiſen geführten de Hatgeberverba 8 1975 zu ſeinem Bedauern feſt, daß der Ar⸗ heim Vorteile bringt. wird erwartet, daß ſie durch Erwerbung Fähnleins eng befreundeten Wanderer. Auf zahlreich oſchl⸗ an kibrung einer Gemeinden ſeinem Antrag auf der Mitgliedſchaft des Verkehrs⸗Vereins, ſoweit dies noch Fahrten über die heimiſchen Berge und Täler war der P. 5 b Der Sbädtiſ— 0 e bee e egcben 5 nicht der Fall iſt. Gemeinſchaftsſiun und Willen zur Mitarbeit gereift, Freunde and Vekanne en werben, ihnen die Schö mb dun Stadtrat beſchließt, den A 55 eine Folge gegeben hat. kundtun.— Von arößeren Veranſtaltungen des heit des Pfälzer Landes zu zeigen und ſie die Sprache ſeiner 0 noch vor hließt, den Antrag mit eingehender Begrün⸗ Jahres 19258 ſind bis jetzt eußer den ſtändig wiederkehren⸗ Wälder verſtehen zu lernen. 91 Weihnachten zu erneuern. 5 925 bis jetzt«ußer den ſtändig wiederkehren⸗ arabfindun 8 den wie Maimarkt, Pferderennen uſw. folaende bekannt: Ju⸗ Janden der lanem Reihe der Gründungsmitglieder finden wir CC Kee a deee ,, ö igentum erſttbigern Mannheimen karkanleihen, die das Mitte Mai das 25fährige Jubiläum des Roſen⸗ P ammwan 2 as an nein Hel⸗ auner wird anfteue eines Amtauſch gartens(bierbei iſt, wie mitgeteilt, außer Feſtkonzerten e e 15 dd n e ere u, Mozengslofungsrecht— 5 Barabfendung in Gohe von 1 auch eine volkstümliche Veranſtaltung des Verkehrs⸗Vereins groß war die Beteiligung, ein ſchlagender Beweis für das beboten des oldwerts ohne Rückſicht auf deſſen Höhe 1 57 beabſichtigt), im Juni Feier des 200 fährigen Beſtehens große, in der Oeffentlichkeit erwachte Intereſſe. Draußen im machung Das Nähere iſt aus der zu erlaſſenden Bekannt⸗ der Handelskam mer und ihrer Vorläufer und verſchie⸗ Lande fand der neue Verein, den Hch. Kohl„Pfälzerwald⸗ — erſehen. dene Tagungen, Hauptverſammlung des Badiſchen Verkehrs⸗ 5125 eeee eeee Auf⸗ nführ 2458 5 Verbaudes. Der Verkehrs⸗Verein leat aroßen Wert darauf.] Haupto Sein ſtetes Wachſen erforderte bald die Bildung eines hrung der 21⸗Stundenzählung bei der ſtädtiſchen daß ihm von allen Vetanftallungen ſo früß 5 8 Hauptvorſtandes, an denen Svitze Karl Albrecht p Rittere Mit⸗ K. Regierungsdirektor in Speyer, trat. Einſchließlich der Mit Wi Verwaltung 101 5—— F848 38 eilung gemacht und ie A dieh 19 5 7 5 nüdeſchen Beung vom 1. Januar 1928 wird bei dar geſantten die e Felter Werbng au zaus ländiſchen, in Neuneinge minchen, Wen „ſtandenen Ortsgruppen erhöhte ſich ihre Zahl in wenigen heführten Berwaltung die 24⸗Stundenzählung ein⸗ 95 7275 7 neben der ie ſtädtiſchen Ühren werden die 24⸗Stundenzeit zuwerten, wirkſame Unterſtützung zuteil wird. Demnächſt ſoll Jahren auf 130 mit über 16000 Mitgliedern, durch's feſte jel 0 isherigen Stundenbezeichnung aufzeigen. eine Ausſprache mit den in Betracht kommenden Stellen] Band der Heimatliebe verknüpft. 100 1* und intereſſierten Kreiſen der Bürgerſchaft über das Ver⸗ Unter dieſer Parole verſammelt am 26. Nov., am Vor⸗ ern daun, Nenerung in 4 anſtaltungs⸗Programm 1928 herbeigeführt werden. abend des Gründungstages, die Ortsgrnppe Ludwigshafen⸗ 500 der der für 7275 m amtlichen Fernſprechbuch. Die Handels⸗ Mannheim im„Pfälzer Hof“ in Ludwigshafen ihre Mit⸗ ta die Nähe Kreis Mannheim hatte auf Anregung aus⸗ Mütterkurs glieder und Freunde zur internen Feier, der im Jannar gewi 1 Karlsruhe bei der Oberpoſtdirektion Karlsruhe eine Jubiläumswanderung folgt. Die Feier des Ge⸗ ſamtvereins jedoch wird mit der nächſtjährigen Haupt⸗ wanderung der Ortsgruppe verbunden, die ſich in den Mauern Ludwigshafens vereinen. Ihr impoſanter, geſchloſ⸗ ſener Zug nach dem Ebertparke wird bekunden, daß das r rtelfahrhundert am Rhein entſprungene Reis, trotz das 1 2 4 der Teil 12 unberechtigte Frage aufgeworfen, weshalb Der 2. Mütterkurs des Mannheimer Mutter⸗ me albp nis für K arlsruhe aus ſchutz⸗Vereins iſt beendet. Eine Kursteilnehmerin will ſchlu, und an de ſchen Reihenfolge beranen e die Gelegenheit benützen, einen kleinen Bericht darüber zu die g vor, Ka 185 B eginn des Buches geſtellt wird. Sie geben. Vor allem iſt es ein Jammer, daß nicht mehr werdende 5 Verzei krlsruhe in die Reihenfolge aufzunehmen und und zukünftige Mütter an ſo was Nützlichem teilnehmen. Ich einem Vie N erze 17 3 nde dem Piendes größeren Städte durch eine abweichende glaube, daß es genug Frauen gibt, die ſehr unwiſſend und ſtürmiſcher Zeiten, ſich zum mächtigen Baume zu entwicheln 65 ſch mer uns piers kenntlich zu machen. Wie die Handels⸗ unbelehrt in die Ehe treten und daß dann ſo manches an ſie vermochte. 5 F. Sch. Poll, ri ag zugeſt mitteilt, hat die Oberpoſtdirektion dieſem Vor⸗ herantritt, wo ihre Wiſſenſchaft aufhört. Gerade das Gebiet* regeſ ſchlm, ich nachdem auch das badiſche Staatsminiſte⸗ Die künftige und werdende Mutter“, die Pflege“ Der Mannheimer Männergeſang⸗Verein 1838 e. B. hielt üntn!e ff p,,, be e f man wirkl darf. Frau, Der erſte Vorſitzende der Mannheimer ängervereinigung „ Dir 5 iheh dieten Minez Anläßlich des 50. Geburtstages eines ihrer E Al wiid an kede ene 55 Direktor Vollath, ſowie mehrere Vertreter der. Bruder⸗ 10 geſchz Firma L eiter, des Herrn Michael Moos, verſammelte aufbringen, abgeſehen von dem geringen Kursbeitrag, der ja Muſiköt Unter der bewäßrten Leitang de⸗ c ů ceal, Maunheimdrd Drerler, Maler⸗ und Tüncher⸗ in keinem Verhältnis zu dem Nützlichen ſteht, das man ſieht ſchiedene Chör We te der dae e ee 0 We Hehilfen eim⸗Ludwigshafen, am 16. Nopember ihre ſämt⸗ und hört. 1 hiedene Chöre ſtimmungsvoll zum Vortrag. Die Soliſten, e⸗ Kr ngartenſtr zu einer kleinen Feier in ihrem Geſchäftshauſe, Zunächſt gebührt Frau Doktor Giſela Graeff viel Dauk Rich. Ib w e che. Jean De San 85 Rarl eine ürüger utr 18. Von den Inhabern der Firma, den Herren für N dtor guiſena rgeh ee dee reichen Beifall. Der Chor„O Schus⸗ 1 ienſt un berl Herren für ihre lehrreichen Stunden in der Friedrichſchule, wo der geiſt“ leitete den Hauptakt ein zur Ehrung verſchiedener Mit⸗ 1 Mitk Ae 5 Anſprachen die Ver⸗ Kurs mit ſeinem theoretiſchen Unterricht begonnen hat: Frau glieder, worauf Direktor Voklath im Auftrage des Ba⸗ Naudmegen wurden ihm Eßrengeſchenke n irme un ſeimen Duktor Graeff ſchilverte dan garten uhalten Frauenkörpers, diſchen Sängerbundes die Mitglieder Jul Schröder und Dipl„Fukskammer Ma 4 überreicht. Auch die wie ſich eine ſchwangere Frar zu verhalten hat, kurz alles Alex Kohlſchmid für 40jährige aktive Mitgliedſchaft durch dine ki ng. Schmid nnheim ließ durch einen Vertreter.] Wichtige, was jede Mutter wiſſen muß. Vielleicht wird ſich ſo ein Diplom ehrte. Ebenſo wurden die Herren Karl Gehrich Be für künſtleri t, ihre Glückwünſche überbringen und en:„Woz das iß j„5 1 2 785 lan ür m leriſch ausgefü 4 manche Mutter denken:„Wozu ſoll das alles, ich weiß ja alles“, Hofmeiſter, Lehmann, Gremm und Scharer vom ſüwel ehr als 0iährige u Ehrenurkunde als Anerkennung oder„meine Mutter oder Großmutter wird ſchon helfen, wenn 1. Vorſitzende Imhoff zu Ehrenmitgliedern durch ler ˖* Sch ige ununterbrochene Tätigkeit überreichen. es nötig iſt.“ Aber das dürfte wohl in den meiſten Fällen Ueberreichung einer Ehrenplakette ernannt wobei auch Herrn 1 0 dege enbemenn In der Maſchinenfabrik Joſef Lang in e 1 e Neun and dte Verbi unns⸗ 8 oh ſch 91 5 der 0 fnter froe Sänerſe wurde. 15 101 ſſt in in den geriet geſtern abend aus unbekannter dregee e„Der hierauf ſolgen e Ball hielt die frohe Sängerſchar noch n alar Brand. in dem die Vernickelung untergebracht De kti ge Teil des Kurſes d im Mütter⸗ mehrere Stunden beiſammen. beba, zwamierte Ber Das Feuer wurde durch die um 926 AüF iſche Teil des Kurſes fand im Wettere Iur* Geſangsvorträge im Krankenhaus. Am vergangenen 5 10 huſendnder CT in e ue 8 200 50 1 für + Sonntag hat der Geſanaverein Germania Fenden⸗ 0 der 54 ſcht. Der Schaden beträgt einige banen die ſe ſaten De den deh gend wene haben 10 und damit den Kranken eine große Freude ich acht ellerbr 14 noch nie ein Baby in den Händen gehabt, und wenn ie einma—— 100 4 hat ſich 287 30 wir in Nr. 530 Mitteilung ſelbſt eines haben, ſchaden ſie ihm eventuell durch Unkenntnis Sonn Das Sel der r nicht F 7, 20) zugetragen. der elementarſten Regeln. Das Baden, Einwickeln, die Be⸗ 9 Doas 2. ſeiner ag Herr K 1 ſilbernen Hochzeit begeht am morgigen ſchaffenheit des Bettchens, die Nahrungszubereitung für Säug⸗ S20e Cbefrau Nur Murſchel, Portier bei Hutchinſon, mit linge, vor allem die Wichtigkeit des Stillens wurden praktiſch 215 SNN 46 25 10 0 5 ina geb. Martin, Hanſaſtr. 66 wohnhaft. demonſtriert. Zu unſerer größten Freude durfte jede Teil⸗⸗ 4 HihHNonfel, it ult 25 2 4 2 8 5 1 gefallen. Und ſo iſt denn nie ein Frauenlachen durch ſeinef wie kommt Strauß dazu a i ſer Der Himmel auf Erden Stube gegangen. 56 1 e dor Weben aanh die Well deſes Nun war Dietrich ganz ſtill geworden. Manchmal trugen; n Mannes liegt ſo offen vor uns da, daß wir heute ſchon wordenn war Diet ee ee ihn die dürren Beine Sonntags nachmittags hinaus zur jeden einzelnen Zug darin verfolgen können; ohne daß jener glle, Jungen. Und rich Thomas ſchon recht alt und wacklig ge⸗ Stadt, wo zwiſchen den prangenden Getreidefeldern alückliche Schnüffelei der geringſte Platz bleibt, die als Biographie dann Ho, Neleggeſellenſtube mer noch war kein Frauenlachen im ſeine Buben mit ihren Mädels ſchlenderten. Und dann ſitzt er 4105 Me Publikum losgelaſſen wird. Nun, dieſer Mann, der 60 icht Arämig aun Fen denen, Der Sorgenſtuhl ſtand noch ſo irgendwo ſtill für ſich und läßt ſein weißes Haar von der ſteht 1. und Künſtler auf der Höhe der heutigen Kultur men nicht nachte die ſ 8 und ein ebenſo griesgrämliches Ge⸗ blutenden Abendſonne umſpielen. Wehmütig klinat ein 75 in unſerer geiſtigen Welt an überragender Be⸗ 15 paar dan Junggeſe ige Schlummerrolle. Viel Hausrat war ja Leierkaſtenlied. So gehen die Jahre. Aber der Himmel aufK keine einzige Perſönlichkeit aus Schrifttum, 10 1 ſucheucde kackten iich la der St. Walgereat uter dem Erden iſt noch nicht wiedergekommenn ei e er dem Gre Muſik bi verhlamrmten ich ſtaubig auf einem Regal über dem 5„— dieſer ganz Große darf ſagen: lt 10 m laſſen ett herum. Auf ei Buchrücken ſtand in ſeht, hier ſtelle ich mein Leben vor euch hin wie es iſt, hört 11 N en er Goldſchrift ſchli eeen e ee, 95 zu, was ich mit meiner Muſik darüber ſage ihr ö 0 dedene alle e uneber eeſ inten die de Zweites Richard Strauß⸗Gaſtſ iel und Herz dafür habt. eee t gil Fanglene Gemeſee von St. Adalbert ſummte umnd die dann U Iſt dieſes„Intermezzo“ deshalb nur eine perſönliche, de h. Z ling rienvogel ude mitſang. Auch einen ſchönen, gelben Jut 4 künſtleriſch weniger wichtige Angelegenheit, wie man ſeinen 1 7 kaneter 9. 5 alte Hageſtolz. hatte ane Geſtern birigſett 7 5 B56 ſei Füntlichden 28 Weit gefehlt! Der Stil des 9 alt e. 5 enn er in ſeinem ſeinen Gefängni Geſtern dirigierte Richar rauß an unſerer Bühne ſein kö ichſten Werkes, das Strauß geſchrieben, der„Ariadus“ gun 7 5 müde Vögleins Frühlingslied war auch ſchon perſönlichſtes Werk; nicht etwa ſein eigenſtes. Eigen, urſprüng⸗ hat hier ſeine Fortſetzung, ſeine Erfüllung erfahren. Die 1 h mit önd a hin rden wie Dietrich Thomas lich iſt alles, was dieſer Muſiker geſchaffen, vom großen bürgerliche Komödie„Intermezzo“ wird noch lich 10 ſinns 150 Alten an der Tür auch noch ein Knotenſtock, der Orcheſterwerk bis zu ſeiner wunderſamen Liedlyrik, von einmal der Beginn einer neuen Aera des , hatte 975 Stetermark antz Vauren voll des are Leicht e e 9 55 Oberk, 5 15 5 Opernſ F 5 400 e e 5 55 7 75 0 in Wi in onauland hineingereiſt war un Stra elbſt, ſein Hers, ſein Leben, ſein Heim,„Jonny“ Kreneks hat mit viel untauglicheren Mitteln ver ucht. N nite Ind Wien, das Wandern ſatt gekriegt ſeine Welt. Eine ſonnige, glückliche Welt, trotz der reinigen⸗ was Strauß im„Intermezzo“ längſt erreicht hat. Nicht nur 51 ſer ced. wie 1 ietrich Thomas ein Hageſtolz war, kam ſo: den Gewitter, die zuweilen darin niedergehen, und dieſes weil ein Telephon und ein verſchneiter Berg darin vorkommt en Maen Sommerng iſt das ſchon her, daß Dietrich an einem herr⸗ Glück, wie es ſich ſo ganz natürlich gibt, beſitzt ſo gar nichts(nur Krenek bildet ſich auf ſein Telephon und auf ſeine Eiſen⸗ Mödel beimterſonntag abend ſeo ein echtes, frohes Wien 5 Eitles, Gezwungenes, es iſt das Spiel erfriſchender Natürlich⸗ bahn, die nicht eintmal neu iſt, etwas ein), ſondern 14 + als nd durch diachte in die Stadt zurück. Silbern ging der keit, alles erſcheint darin ſelbſtverſtändlich,— ganz wie das ganze Stil des Konverſatoriſchen bei Strauß eine piel iün⸗ mbt, da Dietrich 55 Gaſſen und ſpiegelte ſich in der Donau. Und Leben und Wirken von Richard Strauß, heute beſehen und ſequentere, genauere, mit einem Wort richtere Ausprägung bti 5— m ſie f em Mädel zum Abſchied nur die Hand küßte befreit von längſt verſtummtem Tagesgeſchrei, eine einzige, gefunden hat. + nicht in ſich hatteia ſeinen Kopf, der ſonſt ſoviel Wanderleicht⸗ unentwegte Babn dei Glückes bedeutet, und von einer Sicher Dieſe Konverſation ius rechte Licht zu ſtellen, war das Be⸗ ge kommanders—— zwiſchen beide Hände und küßte ihn, daß er heit des Schaffens kündet, wie ſie nur der unmittelbaren ſtreben des Dirigenten Strauß bei der geſt⸗ 1 8 ſtellung. 9 85 wußte, als nun wär der Himmel auf Erden Macht des Genies eignen kann. Sophie Karſt, am letzten Sonntag geiſeh ir diſponiert, oe, diur das dann hat Dietrich n 15 Der Meiſter bat ſein„Intermezzo eine bürgerlich e beſonders ſtark deh. ſind, an geſehen, daß etrich nichts wieder von ihr gehört und Komödie genannt; das ſollte ihm zumal das dentſche Bürger⸗ Gelt bril 1258 aprißioſe eigenklichen e über de einem an ſich Lieſel, ſo hieß das lenzfriſche Gottes⸗ tum hoch anrechnen. Mozart ſchrieb ſeine Opern zunächſt für Peltung zu bringen eiß war ei kolg für die ll⸗ da wasn blanken Tan Sonntag mit einem k. k. Treſſenſoldat ein höfiſches Publikum, Weber mußte erſt ein nationales Be⸗ eee Mannhein ern ſo etwas 1. Ab. s aus,— 5 näſaal draußen im Hietzung. drehte. Und wußtſein in ſeinen Hörern wecken, Wagner hat ſich an ein der Wi 0 ar zu en ed Jerger il ſtin in r geſchi a war kein Himmel mehr auf Erden. Publikum der Zukunft gewandt, Richard Strauß dagegen e e Stantsopee Aſter Storch mit anblle hin u ſich ergebepft und geflucht hat Dietrich nicht; er war ſchenkt ſein Werk ſeiner Zeit ſeinen Mitmenſchen, und dabei e Rolle fe aſal gebranhied. 1 10 Arch ne riben und teug ſein junges Liebesleid das Leben will er ſich nicht anders geben als bürzerlch k hat ſeinen Pinair men on nich und anoreiknn flihte ſcgeer beſ ar er 5 8 Fächeln muͤder Reſignation Linfluß auf die ganze Art des Werkes genommen. Es halt behertſcht deß er mung allſchen Blaloge als In S zeſchäftigt; nze 24 Jahre alt geweſen und als Zoll⸗ ſich fern von jeder falſchen Sentimentalität und will zeigen, zofe vollkommen, Helmm engebauer iſt als Baron 10 erlonigt, in der Salztorgaſſe. Und es hätte ſicher] daß es auch oh Senſati in⸗ noch witzi in S 8E ohn 5 orgaſſe. U ha 0 es auch ohne große Senſationen und Aktionen abgeht, in⸗ noch witziger ge en Skat⸗ uch das füe ben de gereicht, für ſein„Lieſel“ und ihn] dem ſich eine reine Welt der Häuslichkeit den Augen darbietet, H 2 1 5 25 85 anarienvogel wär noch dabei ab⸗ über die ein paar Unverſtändige den Kopf geſchüttelt haben; Herzer bat di e Kapellmeiſter Stroh geſchickt ins nnns le Reue Mannheimer Zeitung[Mittag⸗Ausgaben, Samskag, den 10.— N aben — 7 + 30 000 Sängern. Im Orcheſterraum können 500 Muſtker und will auch die Verantwortung für die Fürſorgeaug el Propapvandafahrt der Dalmler⸗Venz⸗Kolonne anſnecen Nenden Sed ene ehe das Kheer ann Kaenz, Lan die Sdlereude Kerdeen 4 ale N e 2 ſentſprechend. Jusgeſamt wird eine Fläche von 32 000 am mit Aufgabe gewachſen iſt, ſteht außer jedem Zweifel 7 det ))½JVVV ſämtlichen Schönheitswettbewerben e Wn Gewicht von 35 00⁰ Kilogr. zuſammengehalten wird. Alſo ein Stadtverwaltung begrüßt und erwartet, daß ihrem er Fima Dalmler⸗Benz A. G. durch dle Straßen 2 ganz ntedliches Häuschen, Auſchlleßend zeigte der Redner noch] auch ſtattaegeben wird. Stadt. Die Wagen ſtarteten um 10 Uhr im Werk Luzenberg 1 2 herrlichen Wien. Der Stephansdom a 0, angeſihl, und nahmen ihren Weg durch die Lange Röttee⸗, Kronprinzen⸗ ee e, V e e +. hieſigen drei 1 2 und Kafertalerſtraße zum Meßplatz, an der Hauptfeuerwäche Flecken uld Fleckchen alle beißen mbgen, unter denen die der lenorſtehenden Weibnachtstage ean die U ahrr, vertelle eeerie dan durc die Nenztraße nach ſlehen. Nence aaltendeg Helſan dohnte den Sengernde: nken aus Barauſdlase wenn le zc0 M bdet Hebelſtraße[Sammelpunkt). Nach Paſſteren ider Hebel⸗ ltegen. Reither, anhaltender Beifall lohnte den Sangesbruder ſtraße aing die Fahrt wefter über den Friedrichs⸗ und Luſſen⸗ 27 Eing nach der Rheinſtraße, über die Planken bis Engethorn u. A 2 ——— 7 1 em R bel 2 Anerplanken, e 5, links ab nach Heidelbergerſtraße, K Ch 11 2 Ahe Durchfahrt öis Kaſſerring, dann rechts ab am Parkhotel vorbei ommuna E ron d. Seckenheim, 19. Noy. Am morgigen Sountag, ful Zum Friedrichsplatz, durch die Auguſta⸗Aulage bis Otto⸗Beck⸗ findet in unſerer evangeliſchen Kirche ein Ko n Heilose Ffrraze, durch den neten Tell der Oſtſtadt und zurück zur Hllda⸗ Aus dem Heidelberger Stadtrat ſtraße, durch die Roſengartenſtraße zum Roſengarten. Hier Für die Errichtung eines von der Kaiſer Wilhelm⸗Stif⸗ der eenke der Keſne 1ů 10 ſe 9 655* Fref 8 8 te Ga wurde eine photvaraphiſche Au n 5 8 Nacht vom Donnerstag auf Freitag zwet ungehetene aan e araphiſche fnahme hergeſtellt. Dann ging tung zu erſtellenden Inſtituts für mediziniſche die einem Haus in der Wllhelmſtraße einen Beſu abg ble die Reiſe weiter Tatterſall⸗ und Moltkeſtraße über den Kaiſer⸗Forſchung ſoll das weſentlich der verlängerten Bluntſchli⸗ in die fdieſes 1s haben c ring durch die Bismarckſtraße bis zur Rheinluſt, über Luiſen⸗ ſtraße und Abrdl der Longeromwſraße llegende Gelände bis Wiaube 8 91 57 1 7705 2 4 Ken 0 und Friedrichsring und zurück bis P 7. Nach der Mittagspauſe zur dritten Neckarbrlicke vorbehaltlich der näheren Abgrenzung Solnger ſcyn Oiebesbeſuch hakte. 255 Als eln 1 erfolgte die Welterfahrt nach Heidelberg. im Einzelnen zur Lerfügyng geſtellt werden. Dem Bürger⸗ der Mobernerun der Betriebe iſt auch feſtzuſtellen, dae Die Kolonne umfaßte 15 Perſonenwagen, 4 Laſtautos und ausſchuß wird Vorlage erſtattek. hieſige Braueret Afiſterer vor ee agen mi ree eluen Omutbus. In der Reige der Perſonenwagen fallen be⸗ Der Entwurf des Vorauſchlags für das ſtädt. Alumtniumbehäftern beliefert Wurde die ffüt ſ⸗ ſonders die Zweſ⸗ und Vier⸗Sſtzer⸗Cabriolettes auf mit 8/8 Theater für die Spielzeit 1927/28, der 334000„in Ein⸗ Aufnahme des eoͤlen Gerſtenſaftes beſtimmt ſind. Die 152 und 12/5 P8S. Die einzelnen, Typen verteilen ſiih auf offene Kahmen und 738 000 in Ausgaben, demnach einen Zuſchuß von benützten Holzfäſſer wurden nach dem ſogenannten t l Wagen, Cabriolettes. Amofſinen. 1 Droſchkenwagen. 1 Krau⸗ 404900 J vorſieht, wird gutgeheißſen und dem Bürgerausſchuß Bierkeller“ abtransportiert.— Für die Landwirte iſt ſanel kentransportwagen mit einer Eraabahre, 1 Viehtrausport⸗ zur Genetzmiguna unterbreitet. Der poranſchlagsmäßige Zu⸗ Vergleich zu den zurückliegenden arbeitsreichen atbelle wagen 1pt Pritſchenwagen, der beltehte 174t Schnellaſtwagenſchuß iſt gegenſther dem im Voranſchlag des Vorjahres vor⸗ monaten etwas ruhigere Zeit angebrochen. Die Jelbahein und den Ueberlandomnihus, der für 20 Perſonen Sitzplätze ge⸗ geſehenen Zuſchuß umt 34800% höher. Nach einer vorläufigen ſind im großen und ganzen beendet, die Felöfrüchte eingch ſch wührt. Unter dem erhöhten, einen weiten Rundblich geſtatten⸗ Aufſtellung des Rechnungsamts ſchließt die Rechnung des ber Moſt im Keller. Was dann zur Ueberwinterung moch e den Ausſichtsraum beflndet ſich eine Axroße Kabine für Koffer, ſſtädt. Thegters für die Spielzeit 1926/27 in den Ein⸗ liefern die fetten Borſtentiere, die jetzt mit Beginn det Lall⸗ dle jedem Reiſenden geſtattet, Gepäckſtücke mitzunehmen. Mit nahmen mit rund 200000% und in den Ausgaben mit 789 000 ſchlachtungen nacheinauder„umgelegt“ werden, wie die einem Wagen dieſer Gattung wurden bereits dieſen Sommer Mark ah Vorgeſehen waren im berichtigten Voranſchlag leute zu ſagen pflegen. Seine Finanzen, ohne die gt det * zon Hamburg und Khln aus arüößeke Reiſen nach Baden⸗ 340 304%% in Einnahmen und 710 660 in Ausgaben, ſomit ein landwirtſchaftliche Botrieb nicht exiſtieren kann, bieſtgen Baden unternommen. Bemerkenswert iſt hier ſomohl als auch voranſchlagsmäßiger Zuſchuß von 370 266 ,. Der tatſäch⸗ Bauersmann durch den Tabakverkauf, der am bel den ſchweren Laſtwagen die ovochemachende Neuerung des kAtche Znſchuß beläuft ſich alſo nach dem vorläufigen Rech⸗ Ort teilweiſe bereits getätigt iſt. rben Skirunabenautriebes, den die Nirma Dafmler⸗Benz als erſteſ nungsergebnis auf rund 499 000/ ſomit gegenüber dem Vor⸗* Tiengen, 16. Nov, In einer hieſigen Wirtſchaft 11 Fema anbrachte und in dſeſer zeſtimmten Anordnuna für ihrs enſchlag rund Je⸗ odn ,¼ mehr. Dieſes Mehr iſt perurſacht zwei Herrenmntel geſtohlen. Der Gendarmerie belg Erhenaniſſe ſchünen ließ. Die Kommpeſſyrwagen haben ſe nach durch 50 000,% Mindereinnahmen und 78 000% Mehraus⸗ mit Hilfe des Polizeihundes nach Verlauf einer 8 5ote der Größe 15/70/100. und 24/100/140 PS. Die Kolonne hat. ſchon gaben gegenüber dem Voranſchlag. die Mäntel wieder herbeizubringen und drei Wteſoß — 5 1 0 e n———— 5„ Dae Schulgeld für die Pflichtſchüler der Ge⸗ beſtrafte Burſchen aus dem Unterland, hinter Sch 00 ken welten Fahrt alle nambaften Pläze Deutſch[Werneſchule ſolg wie bei der Haubalsſchule, von Aubeginn Riegel zu ſetzen. 1 nes. iteberall mib ſeilrmiſchem Kubel 15 rhßt en diee au kün'tia lei den Lehrherren erhoben werden und dieſen Brennet bei Säckingen, 16. Nov. Der 36 Halere Städten bildete die Ankunft natura müß 545 Ta es reiants. liberlaſſen bleiben das Schulgeld von den Eltern zurückzu⸗ Ernſt Dede aus Wehr führ' bek der Säge von Bren vollel enee eeee Misnel unn 19 7 2 erheben.— Der Verbindungsweg zwiſchen der Aue und dem ſcharfem Tempo die Straße herunker und ſtieß ig, erlit N Masg ene] Ochſenweg erbält die Bezeichnung„Obere Aue.“— Dem An⸗ Wucht auf ein ihm entgegenkommendes Auto auf, 5, d0 0 tlert, Heute vormittag fuhr die Kolonne nach Ludwigshafen 5 Vozirtamtes— Phöffzedie S 9 zgegen und heute nachmittag ſind die Wagen zur allgemeinen Auſicht des 191 75 een ieh gude* 7 7550 am Ropf und in ber Herageg in der Heidelberger Straße aufgeſtellt. Dz. ftimmt. Kr.. * 16 05 Vorträge Die Stadtverwaltung Schwetzingen wünſcht Ueberlaſſung Aus der Pfalz 1„* nr* Wien und das 10. Deutſche Sängerbundesfeſt 5 der 3 Fürſorge Die Zängervereinlgung Mannheim hatte die. Schmetzingen, 10. Nov. Die großen Gemeinden im*Rheingönheim, 18. Nov. In der hieſigen miohn Mitglieder der einzelnen Vereine auf geſtern Abend in den Fan des; der 155 1 8 chemiſcher Produfte ſiel geſtern vormittag dem beinm, 85 17 105 Frledrichspark eingeladen, wo das Leitungsmitglied des Beßirksfürſo en mit 3 7 4000 Eiuwohnern. 1 510 455 von Jäſſern beſchäftigten Taglöhner Jakob 19% dor Wleuer Schubertbundes Rubolf Schmidt ſan Hand herrlicher, 15 ürſorgeverband den Antraa 19 150 Hene 188 157 rollendes Faß auf den Bruſtkorb, ſodaß er ba 1 non Ingenſeur Rubol Titod hergeſteltet Lichtollde Gemeſnbe ahr egeen Purce gruen folherrafi abeee ſt a r b. 51 ef ˖ em Sa iiſttftf!!t:„* gx ‚ b. die dach eingen derglſchen Bearuengslorten des Dor, on dten dieſer bolicdtett kaun die Ferlebere dacgeung anter deun Perzech in ageeen deg ee g. und] ſelbſtredend nur Gebrauch machen, wenn nicht eigene Belange 1 eee e men. ltenden der enenenn e Vollath, und des Gemeindeverbandes gefährdet werden, er insbeſondere verletzt zu haben. in Unterſuchungshaft genom raſl eeee e Fne i noch lebens⸗ und arbeitsfähia bleibt, Die großen Gemeinden. Trippſtadt, 16. Nop. Am Montag nachnſittacz ee maleriſchen Galie des durch den Frleden von St Germain denen die gekobene Fürſorge in dieſer Weiſe übertragen iſt. das Anweſen des Landwirts Georg Steéiner in Lal⸗ faen 14 lelder ſo zufammengeſchmolzenen VLandes In einem burch bleiben ein Teil dez Bezirksfürſorgeverkands, Die Ueber⸗ bei Triypſtadt, beſtehend aus Wohnhaus, Stallung alen F ee dee Forache ausgezeichneken Vortrag führte er die feggnag der ſonielen tarrae, ain eine ſalege demeide ue nſedewe dwbend Aoppenr on ate die Wizaſe 5 Hörer durch Wachan Semmering, Steiermark, Salsburg, baßt ledoch nicht bie Arbelten kür die Zuſatzrenten und deren nieder. Vieh und Mobiliar konnten in Sichorht ite N⸗ 10 Narnten, Tirol und Vorald 05 Nach mner kle 11 Pal ſe 175 Auszahlung an Kriegsbeſchädigte und Kriegsbinterhliebene.] werden; dagegen ſind ſämtliche Futtervor ftliche ages 1 durch Mheiulieder e 25 Wiener gieder 105 Ebeuſowenſa ſind dieſe Gemeinden im Hinblick auf f 1 der Brand zum Opfer gefallen; auch einige laundwirtſche roſl ſe Jangesbrudere 3 Kr 15 Sgeftnt dürde der] badiſchen Ausführungsyerordnung zum Reichsgeſetz für In⸗ ſchinen ſind vollſtändig vernichtet. Die Urſache den eilen Fangesbruder, Haus Kraßt ausgefünt würze. ging der gendwohlfahrt befugt, eigene Jugendämter einzurichten, Nach⸗ iſt noch ünaufgeklärt. Der erbebliche Sachſchaden ſo 170 e 175 Aebe ae e 1 1 57 ade 1 dem bisber den Gemeinden Eberbach, St, Georgen und Ettlin⸗ durch Verſicherung gebdeckt ſein. ir hachſtehende intereſſſſante Jaßleu miedergeben, die einen gen die hier in Rede ſtehende Sonderſtellung eingeräumt wor⸗ ⸗—— leinen Einhlick in die ungeheuren Dimenſionen des 10. Sän⸗ den iſt, hat auch die Stadtverwaltung Schwetzingen den An⸗ 1 gerbundesfeſtes geſtatten: trag auf Herauslöſung aus dem Bezirksfürſorgeyerband ge⸗ + 8 1 5 f 2 8 5*—. 1 7 —11 Für die Feſttage vom 10. bis 23. Julf 1928 haben ſich bis ſtellt. Sie ging dabei von der Erwäaung aus, daß die Wohl⸗ ¶Marum etvig IeHete bohmen! 0. Wenn man durch Erwerb eines Baufparbrieſes bet, 405 ein ſiie das Geld, das men ſonſt ſäbrlich an Mfiete Jobl. ſcen ſteies Eigenheim ſchaffen kann. Uẽnkündbates Fanaanen es zu 4% Oius Sichetſtet Weg, um ſe nach den Leiſtang 1 b Spaters in kützeter oder längeter Geil, u. U. ſchon in bil det 2 Jahten, jum Elgenhelm zu gelangeg. Skage al unbe⸗ Baufpatkaſſe det Semeinſchaft der 770 er wird 755 iſiehkeit, da Wil i ige icht gegenkommen gezelat. Der Vorbeimarſch des gevlanten Feſt⸗ die einzelne Maßnahme das Richtige trifft. Das Verſtändnis Wüſtenkot. Wütit. Sofortige Dorſehen weroen a zuges dauert etwa 6 Stunden Die eigens gebaute Sänger⸗ fütr die Wohlfahrtspflege läßt ſich in der Bevölkerung nur G 292 5 2 zm halle iſt in Form einer dreiſchiffigen Baſilika errichtet und ßat]hehen, wenn man den Gemeindevertretungen auch Gelegen⸗ ecler Faumilie Eorn Ezgenhe 9ateil jetzt etwa 120 900 SA nger angemeldet, die zuſammen mit fahrtspflege, die Unzweifelhaft eines der älteſten Gebiete Fom⸗ den„Schlachtenbummlern“ auf insgeſamt 150 000 Gäſte an⸗ munaler Selbſtverwaltung darſtellt, ihrer Ratur nach Maß⸗ wachſen dürften. Darunter hefinden ſich Amerikaner: 3000, nahmen erfordert, die zweckentſyrechend nur unter dem ver⸗ 4715 Sudeten: 8000, Deutſche 92 000 uſm. Den Hauptanteil aus fönlichen Elndrucke des Umfanges der Hilfsbedfrftig⸗ Deutſchland hahen: Fachſen mit 19009. Stid⸗ und Nordbayern, keit getröſſen werden können. Je welter die Fürſorgeſtelle von 1 05 Pfalz mit 12000, Württemberg 7500 uſw. Die Ankunft der dem Hilfsbedürftigen entfernt und auf uformationen aus 11 Züge in Wien dautert drei Tage lang. Die Bahndirektiynen zweiter oder dritter Hand oder gar uur guf ſchriftliche Berichte 1 4 16 haben bereits in Bezug auf Faßrpreiſe weitgetzenbes Eut⸗angewieſen iſt, deſto geringer wird die Wahrſcheinlichkeit, daß 1 insgeſamt dle veſpektable Breite von 240 Meter.(Mittelſchſff het au praktiſcher und verantwortungsbemußter Mitarbeſt In 2½ Jahten an 1922 Baulpatet 34 Mill. NNf. ſ 10 120 Meter, Seſtenſchiffe ſe 60 Meter), Die Länge beträgt 260aibt. Mit der der Gemeinde bverbleihenden Möglichkeit. aut⸗ Meter. Das Podiunt bietet Platz für ein kleines Heer von! achtliche Aeußerungen abzugsben, iſt ihr nicht gedient: ſie muß— —.— eee lich feru. Da der Kompontſt(deſſen inzwiſchen bewih, 1 17 lan 9 9 überſetzt, wohl um das einſtige Wiener Originat zu ie 14 115 10 Picn 8 reffen. 255 b werk:„Barbaroſſa“, eine ſymphoniſche Dichtung in drei zweite Sinfonle ick et vom a Und der Meſſter? Zuweilen, wenn er ſo da ſaß und ſeine Sätzen. Eine elementare Gewalt des Ausdrucks iſt es, die an ſoliden 7 1 11 E Morte und Weiſen lenkte, ging ein Lächeln über ſeine abge⸗ dem Werk das Erſtaunliche und Bannende iſt. Erſtaunlich] liſches Neuland nicht ohne einiges Gliick bekteten hater Ein, klärten, gütigen Züge; es mochte der Aufführung und vor wegen der Reife der Konzeption wie der muſikaliſch tech⸗ es ſich ohne weiteres daß Stileinheit nicht Sache d alte allem dei Werk ſelbſt gegokten haben, das er ſehr llebt. Ge⸗!] niſchen Verwertung. Eine Fülle von Kraft, Schönhelt und!l ſonie iſt. In dem mehr noch kaſtend gewiſſermaßen ſehel wiß nicht nur, weil es eine dramatiſierte sinkonia domestica Gedankentieſe hat Hausegger in dieſe drei gewaltigen Sätze probierend ſich gebenden, als ſicher baſterten eugecſſ, iſt, ſondern, weil er darin eine muſikaliſche Sprache gefunden gebannt, die wohl kaum zu fberbieten iſt. Aequſpalent im das keineswegs lediglich nur konſtr kllver tur Hat, die wegmeiſend ſein wird. Wie vortrefflich weiß er die ßhchſten Maße ſowie perſönliche Ausdeutung ber Trllogie. wahren wir aparte Klänge, währe 5 5 rerſeits porw, 50n Urcheſtrale Untermalung des Dialogs gegen die ſinfoniſchen Weun der Vollblutmuftker dem großen Könner die Hand ungemein ige ds loriſcher Meittelſab Erdwan all 1 Zwiſchenſpiele abzugrenzen, in deren wunderharen Schwung keicht, dann muß eine Großtat werden! Wir habe ſie erlebt! ſeiner beſten Seite ſchätzen läßt, 15 1+1 1 90 55 die ganze ungebrochene Schöpferkraft dieſes größten] Wle fehen das deutſche Volk in dor brangvollen Enge ſeiner die mächtig geſteigerte Coda urang oHermann glau, Vangeſtolters unſerer inſtrumentalen Sprache ergießt, Das politiſchen Not, wie es ſich aufbäumt im titaniſchen Trotz und roth vermittelte die Bekanntſchaft mit dem Werke in bal Orcheſter ſolgte ihm mit ſtarker Einfühlung und ließ ſich nach verzweifeltem Ringen unterliegt. Dann erſtand unter zendem, alle Wirkungsmöglichkeiten aufs fſſcherſte Griolk pon ſeiner ruhigen, doch von ſtärkſter Suggeſtion durch⸗ Hauseggers Zauberſtab der ſagenumwobene Berg, wo mit nehmendem Stile, und ſon 0 4 1 ſeh ſchönen cheſe drungenen Gebärden mit ganzer Hingabe leiten. Barbaroſſa die alte Kaiſerberrlichkeit ſchläft. und wieder ließ der den Komponſſten(ugkeich Beree als Orn 1 Das ausverkaufte Haus erlebte einen ſchönen, ſtimmungs⸗ er das Orcheſter aufſchreten in Sehuſuchtsnöten nach Be⸗ inſtrument eingegliederten Klavſer 116 mehrfach 1 eie, volglen Abend im Bann des Meiſters, der mit ſeiner vor⸗ freiung und erlöſender Tat. Und dann kommt die Tat, im Publikum berief. Dann gab es die 11 ufhrun Glal nehmen Gelaſſeuheit inmitten der Darſteller für den reichen, 3. Teil,„Erwachen“ betitelt. Grandios das Bild, das die„Potpo urri“ op 5⁴ 1 faſt a6 fruchtbaren zeſen herzlichen Beifall dankte. Dr. K. Züge von den beiden erſten(„Not des Volkes“ und„Der Krenek. Viel ki ſtt 5 5 V e leuchtet an ptal 1„ Zauherberg“)j trägt, alle hinlaufend auf das Eine, Gewaltige, Werke nicht be ünſtleriſche Geſinnung kklich das Aut M it auf die Tat des Exwachens. Was an Klang zu holen iſt und ile 5 + N ee Te Theater und uſi an eoloriſtiſchen Effekten, was an gedanklicher Potenz in dieſe bringt 11 Jna uch 157 ztemlich a Orcheſters nopbo gen. ungebeuerlichen Spaunugaen und Entladungeſ inelngetzallt ſtoyften Poſaunen, Soſottompete kleſner Tronmel, Ahe 100 Zweites Philharmoniſches Konzert in Ludwigshafen. werden kann, hier hat es ein Meiſter getan. Ihm der Lor⸗ Larbee 175 zolotrompete, kleiner e leils m 10 0 106 Penf ktark beſesten Pauſe bot das Ffalzorcheſter mit bieſem ßeert—(teſch ftarke künſtleriſche Tendenz atmete die pepanderter ſcpeſ oſer Jolge eine Reihe aßern Gfen a Abonnementskonzert ein muſtkaliſches Ereiguſs allererſten[ CEuryanthe⸗Ouvertüre, von Prof. Boehe als Ein⸗ behande a nur rein auf billigen 5 725 85„ In zwiefacher Hinſicht, zunächſt was das Uro⸗ gangsnummer gegeben. Wer noch nicht wüßte, daß in ihr ein Ral e Heſe gefügter kleiner Sätze 19 7655 mi 5 u ſelelt und ſeine Ausfütbrendei bezelfft die beide gaul⸗ Kleingd ber deulſchen muftkaliſchen Romaulſk zuhe aus dieſer greger dekan eerledgte nund Dreſſte triumphiennd dahal iwaren an Format and muſikgliſcher Gechkultür. Daun eutzltkend ſchünen Darbſetung hat es ſhin angeſeuchlet kalt feenek belgunten Verve ſkrupelloſer Toue zuſklerſſchere uc maß ſagen—n Bezung auf die kunfleriſche dem Glouze der Unvergauglſchkeit,—aſwiſchen gleſe beiden fahthenez dbsreedon Ghrgend gendwie aunlgazg wraſ benz des Abends! Denn was wir hörten, waf in der grandfoſen Eckofeiler baute die Soliſtin des Abends: Gölth dcht, und das Ganze wird burch einen frechen dee gelh, 0 uptſache deutſche Muſik, ja ſogar ein ſtark betöntes Lorand⸗Berlin ihr Goldmark⸗Violinkonzert, nicht ſehr Dazwiſchen gewiſſe, den ernſten Muſtkfgenantg alle aus einer glücklicheren Vorkriegszeit heraus⸗ glückhaft ſn der Programmwahl, aber im Format den gan laſſende weil von Begahung zum Beſſern Zeus Man ſole geboxen, internationalen Mäntelchens bedurfte, Großen ihres Natde ebenbürtig. Eine 198 jeder Hinſtcht ſchöne Momente.„Merkt auf, ſo kann 191 65 elthe im 5 Ereiqgniſſe und gelſtigen Stehmungen ge⸗ geniaäle Leiſtung. ihren Partuern würdia, ebenſo wie das wun⸗ melnen der Komoonſſt habe ſich über das Puhht 110 U E 900 ward der Ahend zu einem Doppet⸗ dervoll muſizierende Orcheſter, das Hausegger mit Recht an mit dieſer Neuhelt kommt, von vornherein enek⸗ enelg 5 . ſeiner Leikung und ſeinen Veranſtaltern, Ehre und Ruhm teilnehmen lleß. Dr. B. E. B. wollen. Die Aenee graſſierende große Kr 95. Bo— Das Ereignis des Ahends, in hatte dafür geſorgt, daß die Mehrzahk der Hörer ePotvong, alle Exw gen chſt und daun alle muſtkaliſchen Aus dem Kölner Muſtklehen. Imdrſtten Würze⸗ war, ſich durch des Vielgenannten uraufgeführteſz 1 ö Freuden, alle ſeelſſch uſte kulminierten, war natür⸗ nichkonzert ſhrte man zunächſt des trefflichen Planiſten weſdlich amtfſteren“ zu kaſſen, und umſomehr, a jelem eeh lich Profeſſor Br, von Hausegger, der und Kölner Muſtkhochſchullehrers Eduard Erdmann weſenbeit bekanntgegeben war, wurde er mft brabont 1N Zum 2. Male alt g dos dem Pfalzorcheſter tand. erſte Sinfonie für großes Orcheſter. Das auf dem aufs Podium gekkatſcht. Abendroth und ſein 11 7 Der Widerball, den en lein prachtvolles Muſt⸗ Weimarer Tonkunftlerfeſt J920 uraufgeführte und ſeitdem Orcheſtex hatten auch dieſer Neuheit nathrlich ſe 10 eiten Glt 1 zleren vom Pult aus faud ichreiblih Nicht vielen auch anderwärts erſchtenene einſätzige Werk, in dem wir Reich⸗ ſichert. Der zweite Teil des Konzertabends brachoſ burch bel wird in Ludwigshafen ſolch Befſau zum Lohn. tum an Gebanken im Bunde mitevielſettigem motfviſchen Ge⸗ baften Vortrag von Brahms Klavierkonzert Denthergabe Möge dieſe außergewöbnkiche Kn Rung, möge ſeine ſtalten und bervorragender Technik des orcheſtralen Satzes Ney ſowſe eſne höchſt ſtimmungsreiche Wie 1. künſtleriſche Tat heimiſch werd* vom Rhein, wo vorfinden, hält ſich von der ſchlimmſten Problematik der zur Ouvertlüre zu Schumauns Oper„Genoveva“, 1 H11ʃ man r als ſonſt zu Lau und vertontes Zeit ſeiner Entſtehung Jüngſten unſerer Tonſetzer gefliſſent⸗ a + Sa 1 tag, den 19. November 1927 Nene Mannheimer Zeitung[Mittag⸗Ansgabe)„. Sekte. Nr. 888 15 2 5 955„Weltfrauenloge“. Bei der Gründung ſoll der Angeklagte nur—— 10 Gerichtszeitung Kebelle or ene e deee eeeee, Weranſtaltundenn 1 2* de Kautionen für die eigene Taſche zu erſchwindeln. Der Ange⸗ Samst den 19 N ber 1927 ralle A 0; 5 amstag, den 19. November 7 Ais den Mannheimer Gerichtsfälen Pen Slel deeenenne ege die Gchegsneeſ elf e eeeene ee, e 10 gerichts nannfleute zierten die Anklagebank des Schöffen⸗ und veranſtaltete Werbeverſammlungen, in denen er ſelbſt d 5 4 Ubr. 115 der 35 Jahre ich der 38 Jahre alte ledige Hermann Gehrig, über die Ziele der„Loge“ ſprach„Förderung und Hebung der Lichtſpiele: lbambra:„Sturmflut“. Pala⸗Tbegter; llen 28lährige 5 alte ledige Karl Friedrich Hahn, der geſchiedene weiblichen Intereſſen“. Er errichtete ein großes Büro mit„Duo vaßis.“ Seala!:„Erinnerungen einer Nonne.“ heim und Friedrich Wilhelm Schaaf, ſämtlich aus Mann⸗ vielen Angeſtellten, Kaſſiererinnen, Bürovorſteherinnen und! Schauburg:„Der Kampf Donald Weſthof.“ Uf a⸗Theater: Müller ge ee 5 Jaheg 5 für ausgebildet„Es war“. man 1 udwigshafen. Der Hauptſchuldige iſt Her⸗ wurden. Der Prozeß dürfte mehrere Wochen dauern. 2* daben ng. Er iſt geſtändig, 7 Wechſel gefälſchk zu 1 Mauſeen und Sammlungen: 5 Fälſchun beaglich zweier weiterer Wechſel beſtreitet er, die Schloßmuſenm; 10.—1,—4 Uhr.—, Schloßbücherel:—4 und kerſehens, egangen und ſie mit der Unterſchrift ſeiner Mutter§ Wegen Betrug und Privaturkundenfülſchung vekukteilt. 57 Uhr. Städt. Kunſthalle! 111,—4 Uhr. benß die Fälſchn haben. Bei einem Wechſel von 500 Mk. konnte] Am 16. Rov. fällte das Bezirksſchöffengericht Mainz in der⸗-=⸗⸗---xxxx— miel bereleullchung nicht genau feſtgeſtellt werden. Die Betrü⸗ Straſſache gegen die Kaufleute Adalberk Kohlmaun aus en bel Straſſache geg 0 roll D aufen ſich im ganzen auf über 4000 Mark. Wiesbaden und Charles Witt aus Hamburg das Urteil. Der B. S. C. 90 Offenbach iſt gegen T. V. 60 Aſchaffenburg in den 16 Miberſorarlegungen der Angeklagten ſtehen in ziemlichem Angeklagte Kohlmann hakte in 6 Fällen Bekrügereſen verübt öweiten Staffel als Sieger anzuſprechen. 11 Angekla uch mit ihren erſten protokvllariſchen Ansſagen. Der unter den verſchiedenſten Firmennamen. Als er den Ange⸗ Im Hockeyſport werden einige Freundſchaftsſpiele 111 fleinere Gehrig iſt ſeit 10 Jahren abgebaut, hatte bis 1924 klagten Witt kennen gelernt hatte, verübten die beiden gemein⸗ zausdetragen. Beſonderem Intereſſe begegnet der Länder⸗ 15 traf er einecretungen und ſpäter auch dieſe nicht mehr. Da ſan ihre Schwindeleien und brachten verſchiedene Firmen und bamof He ötlandEngland in Amſterdam. Nach dent 1. gegenüber als Dages den Angeklagten Hahn, der ſich ihm Geſchäftsleute um ihr Geld. Das Gericht verurteilte Kohl⸗ deutſchen Sieg über Holland wird der Ausgang dieſes Freſ⸗ 9 J ausgege 22 Direktor einer Berliner Gramophongeſellſchaft mann wegen fortgefetzten Betrugs und Urkundenfülſchung zu fens einen wertvollen Maßſtab für die Beurteilung des Län⸗ eine Kan und ihm eine Stelle verſprochen habe, wenn er 2Jahren9 Monaten, Witt wegen der gleichen Delikte zu derſpiels Eugland— Deutſchland am 3. Dezember abgeben. ſhe rerrnbednd, k. bringen könne. Darauf 2 Jahren 3 Monaten Gefängnis unter Aurechuung von In Heidelberg werden am Sonutag zunm erſtenmtal Be⸗ 166t Suhn einer utter des H. G. bearbeitet, die, um ihren p Monaten bereits verbüßter Unterſuchungshaft. Außerdem rpufsborkämpmfe, ausgetragen. U. a. trifft Dr. Boch auf len gab. geregelten Arbeit zuzuführen, die 1000 Mk. her⸗ wurden beiden Angeklagten die bürgerlichen Ehrenrechte auf den frſtheren Polizeioßerleutnant Ricke. Auch die anderen 1 0 n Gdlubelt 19 im viel 57 7 die Dauer von 3 Jahren aberkannt. 18 5 85 1925 55 11 1 92 1 und Matlland el⸗ L 1 ee rwahrt ſich dagegen, mit G. zuſammen das finden ebenfalls Berufshoxkämpfe ſtatt. 10 eh deben, n ig— 907 e 99 8 19 8 Fersdedeer in 7 1 85 0 eih rtret glich Vertreter, habe aber das Recht, Unter⸗ lau und Münſter. Der Steher⸗Länderkamp eutſchland e ee e Sportliche Rundſchan de e ee n Sach Für Deutſchland ſtarten Möller und Kr für nkrei 15 15 805 1 5 2 e e Micghtel 90 17 Pariſot. 1 0 aaf ieden beſtritten wird. Der Angeklagte Die beſten deutſchen Schwimmer treffen ſich deim 10 ele Ein JJJVVVVV Der Sport am Sonntag Berliner Gefalkenen⸗Gedächtnisſchwimmen. ſige Ubt geſtellt haben 4 7 10 7 Das Hauptintereſſe beauſprucht am Sonntag der Fuß⸗ Der Deutſche Schwimmverband hält in Gytha ſeine Herbſt⸗ dabe kort wieder z1 Adern 15 edavon berpraßt be lkünbderkampef Peutſchlandeholtan kn ener Vorſtandeſitzung ab. beg den., wurde der ie 00— 55 10 Dies iſt innerhalb 8 Wochen der deikte Länderkampf, den der Der Winkerſport hot bereits ſeinen Anfang ge⸗ 0 Bale aee 9 daß dies lediglich eine Deutſche Jußballbund austrägt. Den Länderſpielen kommt nommen In den büberen Gehtraslagen des Releſes kleal ſant ſüln dhlanguftung War, Aim wemiſten belaſtef erſchlen der An⸗ in dieſem Jahre eine dodpelte Bedeutung zu: Etämal wird allenthalben ſoviel Schnee, daß der Tratnſnasbetteeß bekeits vn 125 ate Müller, der der Fan efa haben ſoll daß 5 das Kräfteverhältnis zu den ausländiſchen Mannſchaften feſt⸗ aufgenommen werden konnte. Die ſportlichen Wettkämmfe 1f eiſ Sohn eſten angen 15 en 9f Aer eref geſtellt, dann dienen dieſe Spiele zur Vorbereitung der deut⸗ ſetzen aher erſt in einigen Wochen ein. Nur im Eishocken gibt Veudaf n könne. Der Angeklagte beſtreitet dies 1 dem ſchen Nationalmannſchaft für die Olympiſchen Spiele in es bereits Wettſuele. Nachdem Sitddeutſchland ſchon in der 1 Nach z aß von eſnem Werk nite die Ffede geweſen fei Leicht 1151 in 7 105 91 7 51 5 Feicndegae dee er See en A dengeſen ſen. Holland als ernſter Favorft für Amſterdam gilt. eutſch⸗ Reichshauytſtadt. 5 1 e geeneegea lieperhichen Lebenswaabel 0 ien Me die London Lious. ˖ er ber haäben. Die Krimi 4 8 Gel F. C. ruberg); Verteidiger: Fa acker München 515 de Auß wurde. bie e eee e und Kugler(1..C. Nürnberg); Läufer: Weber(Wacker⸗* Athleti Fiatenzinmlekglen, verkehrt und in Geſellſchaft leichtfertiger e e 0 75 N N 15 e V. f. N 5 Pirmaſens 0 elhe er Autotouren nach Dürkheim und Hei⸗ dor Stürmer: Reinmann(1. F. C. Nürnberg), Hofmann„ f. R. Mannheim—Kraftſportklub rmaſen trotzben g gemacht hatten. G. hat nichts gearbeitet und war(Meerane), Pöttinger(Bayern München), Kuzorka(Schalke Im weiteren Verlauf der Kreisligakämpfe empfängt am duudten Bars und Wemonnlen 15 finden. Der Ange⸗ 04) und Hoffmann(Bayern München). Die Mannſchafts⸗ kommenden Samstag(10. Nonemberſ die Ringerabteilung wurde war längere Zeit nicht zu finden; ſchließlich aufſtellung hat gegen die, die gegen Norwegen antrat nur des N. f. R. die beſthekannte Mannſchgft des Kraftſportklub abrl Iol, daun auein, Aufenthalt der Kriminalpolizei verraten, die geringe Veränderungen erfahren. Auſtele von Brunke⸗ 110 Pirmaſens zum Rückkampf. Den Vorkampf gewaun am 10 ſteckt hatte ich Unter dem Bett einer Kellnerin, two er ſich ver⸗ Berlin, der nicht ſonderlich gefallen konnte, ſpielt Falk⸗Wacker 5. 11. 1927 V. f. R. knapp mit 8i0 Punkten. Die Pirmaſenſer 15, 0 Eiſter Stavorholte und mitnahm.(Heiterkeit.) München, der z. Zt. ſehr güt in Form ſein ſoll. Wie gegen Mannſchaft. die, wie bekanut, über gutes techniſches Können „der f 9 taatsanwalt Dr. Nebel hält den Angeklagten Norwegen bilden auch diezmal die Außenläufer Weber und nerfügt wird es ſich ganz beſtimmt augelegen ſein laſſen, im 0 ſoweit dber S nen Urkundenfälſchung für überführt, Heidkamp die ſchwächſten Stellen. Martwig und Kö Au e den Sieg zu erringen. Es kommen daher ſch aufre Geteug in Betracht kommt, will er die Anklagshielten ſich in dem Spiel nicht ſchlecht. Gegen die Aufſtellung wirklich ſchöne, menn auch harte Begegnungen zum Austrag, 1005 5 G. übe 110 erhalten. In 8 Fällen der Wechſelfälſchungen Heidkamps, der in letzter Zeit ſogar in ſeiner Vereinsmann⸗ ſodaß die Intereſſenten einen quten Svort geboten bekommen. 6„koch in rt; einen Wechſel mit gefälſchtem Akzept hatte ſchaft verſagte, wurden von vornherein Bedenken geltend ge⸗ Die Veranſtaltung ſelhſt findet abends im Vereinshaus am 0 0 daff 8 870 K. 1 1 e 1 1 83 15 Sande ee 1119 e Waldweg des V. f. L. Neckarau ſtakt. 1 Ebens orgehen. Fuür ſeinen liederlichen Meerane, der beim letzten Länderkampf gefallen konnte, ſpie 9— 1 d Mr ngaben vorſchwin„ſeiu. 5 ig 3 5 5 5 4 1 ben alle ſculdsaufnahme hat keinen Zweſfel darüber geen daß ſtützen Eud Ubllinger b Forſn I, And die Ausſchten Internationale Vorkümpfe 50 der„Reuen Welt⸗ bract Mark. ig ſind. Es handelte ſich um die Summe von 2500 der deutſchen Mannſchaft nicht ſchlecht obwohl die Holländer Nach einer vierzehntägigen Pauſe wartete am Donnerstag de ahr G t beantragt für den einmal vorbeſtraften G. ein in keiner Weiſe zu unterſchätzen ſind. der Kori„ene wait in aeeen e e, Ma⸗ für den efüngnis, für den 7mal vorbeſtraften H. 10 Monate ö 23 1 Kampfabend auf, der ſich eines recht guten Beſuchs zu er⸗ ollhes fängnig mal vorbeſtraften M. 5 und für Sch. 3 Monate Ge⸗ Die Verbandsſplele in Süddeutſchland werden fortgeſetzt freuen hatte. BDie Kämpfe wurden von Anfang bis Ende lbeiſe 8 Da in Baden wegen des Bußtages Spielverbot herrſcht, fahren glatt abgewickelt. Alle Akteure waren von ſtarkem Sieges⸗ Rotten, Vorſitzende Amtsgerichts Schöf die Vereine des Rheinbezirks nach der Pfalz, um dort willen beſeelt, ſodaß keine Langeweile aufkam. Im einkei⸗ krlannlar iſter Adam Nabe eee 195 ihre Spiele anszutragen. Waldhof ſpielt gegen Speyer, tenden Weltergewichtskampf kraf Schumann⸗Berlin, 115 auf folgendes Trotz der Erſtarkung der Speyrer iſt mit einem klaren Sieg den Kölner Fiſcher Nach lebhaſtem Kampfe krennten Urteit: der Waldböfer zu rechnen. Pfalz Ludwigshafen die Geganuer unentſchieden. Im nächſtean Fampf gab der Ber⸗ un Der Angeklagte 85 empfängt Bf. R. Mannheim. V. f. R. hat durch den Steg liner Knöpnadel ſein Debüt als Profi gegen den ſtarken d5 derſuchter dermann Gehrig wird wegen vollendeter über Reckarau wieder Vertrauen zu ſeinem Können gefunden, Belgjer Randol anzongdel balte zvar de meſſten 15 75 inem g der Fälſchung von Privaturkunden zu er wird auch gegen Pfalz die beiden Punkte gewinnen. Hart den für ſich, zu einem..⸗Sſeg reichte es aber nicht.! ach falle agr, der Kaufmann Hahn wegen Betrugs im ück⸗ wird der Kamof zwiſchen den Lokalgegnern 3 Lubwin ge ablauf von ſechs Runden erhielt der Berdiner einen Fun⸗ 10 onaten, der Kaufmann W Müller zu drei hafen und Plönix Ludwigshafen werden..C. 03 ſeg zugeſprochen. e Eg aae 1 115 Dirnsen und der Augeklagte Schan f wegen Beihilſe zum hegt un eltten Punkt beſſer im Rennen äls Phönir und wird Berlin 11 155 5 unte Wakter aicht l 1 klaus zu g W 9 agte Schaaf wegen Beihilfe dum perſuchen, ſeinen Vorſptung welter zu bergrößern, Pußulr auten und ſchmellaft e ee la eeee agten haß chen Gefängnls verurteilt. Die Ange⸗ dagegen wird beſtrebt ſeln, zurch einen Steg über 93 ſeing ſcarteten Form 855 a n du en die Roſten zu kragen, Stellung zu feſtigen. Der Ausgang des Kampfen it duechaus ſchienen ſerz e ee orde ede Ner Aageteudteitsbegengpngg wisd u. g. ausgefabet: Jeod ichsfetb. An den Sſen voll Necaran ch mer i der dierten Mugde naßh Uberkegen gefkörkem gameie fübrta ie 0 wird außer Schaaf erſchwerend zur Laſt ge⸗ 30 zweifeln 1 entſcheidend ſchlagen. Einen famoſen Abſchluß bildete der 8 einwandfreien Lebenswandel(Kampf des Engländers Poung Speaes gegen den Hambur⸗ 1 9 dem beſte alle Ankagen zu einem Hochſtapker. Er] Die Spiele der Kreisliag im Kreis Unterbaden und Neckar⸗ ger Eramateur Kruſe. Nach überaus intereſſantem techniſch 1 e Gewalt Wege, ein ſolcher zu werden. Wenn er ſich kreis fallen dem Spielverbot am Bußtag zum Opfer. Der hochwertigem Kampfe fügte Spears ſeinen ununterbrochenen ün gleten autut, wird ex auf der ſchieſen Balln weiter[ Vorderpfalzkreis kriat folgende Spiele aus: B. f. R. Erfolgen einen neuen Punktſieg an. Der nächſte Kampf⸗ e„Hahn iſt bei Gericht als Schwindler be⸗ Oagersheim— Oypau: 1904 Ludwigshafen— Rheingönßeim; abend ſteigt am 24. November. rafen eich dt. Maerftandes ſtegſt zu ſeinen Gunſten, daß er minder ver⸗ Mundenheim— Revidia Ludwigshafen: Schifferſtadt— Herr⸗ ͤr—...rt.. T fag ens Aden de konnte krotz ſeiner erheblichen Vor⸗ heim: Sportfreunde Landau— Frieſenheim und Reuhbfen— Maſſerſtandsbeobachtungen im Monat November 15 S er beſtraft werden. Bei Schaaf gewährt das] F. V. Frankenthal. Im Hinterpfalskreis ſpielen: V. 785 ſüs auf ſehaufſchn b auf Wohlverhalten. Schaaf. B. Pirmaſens— Münchweiter; F. B. Kaiſerslautern— Abeln bean 8 I5 I8 Nere Feae1 8. 8. —4 n Juß geſetzt, die übrigen in Strafhaft abge⸗] Phönir Kaiſerslautern: Wileſenthalerhof— Pfalz Pirmaſens;: 170 141 15840405 Naunheim 4 76.37/4.9 8,76 88.8g ch. Hauenſtein— Otterberg: 05 Pirmaſens— V. f. R. Katſers⸗ gehk 8J55 2,45,2.35 2737.31 Jaaſtſeld 2,10.36J78,— 20 1058 10, Vor de Prozeß gegen einen Schwindler lautern und Robalben— Olympia Kakſerslautern. maren 985 79355 325 72 3 8 fan am 18.9 rwefterken Schöffengericht Berlin Mitte be. Die Rugby⸗Verbanbsſptete im Neckarktetz 10 7300 5 ongemann 5 on. ein Dauerprozeß gegen den angeblichen] müſſen am Sonntag eine Entſcheidung bringen. Der Heidel⸗] Köln.64.35 4 40 388 352 8,/23 kre degernſt Wog p, der des vielſgehen Betruges, insbe⸗ berger.K, krifft auf den Hetdelberger L. ac em alſe . re K 4 5———— tärin“ Fautionsſchwindels, beſchuldigt iſt. Seine„Privat⸗ eines Sieges iſt er Meiſter. In der zwelten Staffel trifft die wegen Beihinte jugendliche Herta Lenz, iſt Heidelberger R. G. in Pforzheim auf den R. C. Pforzbeim. Meis Masbe er dchenn Verteger Oenckeret Ie Hac egte hilfe u it N 55 ene Manuheimer geitung G. m. b. H. Mannheim, E 5, 2 uſnes Leben zimtangeklagt. Der Angeklagte hat ein be⸗ Heidelberg wird durch einen Sieg über Pforzheim ſeine Direktion Ferdinaud Hehme. tten Feorndeted ſich und zahlreiche, ſeltſame Unterneh⸗ führende Stellung weiter verbeſſern Im Mainkreis ſpielt Sheftevatteur Kurt fiſcher— Nekanttwortk. Piebatteure ffür woltttr 5. A Meißner— 8 raf 5 ſteht die hach. Woop gegründete Eintracht dürfte Gerſcht und auch alles Hebrige“ Fron; ircher— Anzetcen i. N Ane. Falnde R 1 Feuilleton: Fr. S K— Mi f en St verſahrer alle verkrachten. Im Mittelpunkt des in der erſten Staffel Eintracht Frankfurt gegen Kickers Offen⸗ Vedt ſas Nenes as a fe e Zelße ee e taabrens on N aue;? dieſes Syiel gewinnen. Auch ———— — 6. Sette. Nr. 586 n Samstag, den 19. November 192⁷ Neue Maunheimer Zeitung[Mittag⸗Ausgabe) CEin Olitk über die Welt Studentenſcherze Studentenſchlacht in London—„Hinrichtung“ eines Profeſſors in Paris In allen Ländern ſind die Hochſchulſtudenten ein lärmen⸗ der Straße, in der Gowerſtreet, völlig lahmgelegt und ein Raufereien austobt. Geben ihnen die akademiſchen Behörden oder einzelne Profeſſoren keinen Anlaß zu Demonſtrationen und Tumulten, ſo fallen ſie aus irgendeinem Grund, der ſich raſcher findet, als man vermutet, übereinander her. So gingen vor einigen Tagen, wie das„Neue Wiener Journal“ meldet, zwei Londoner Studentengruppen gegeneinander los und lieferten ſich eine regelrechte Schlacht innerhalb und außerhalb des Univerſitätsgebäudes, ſo daß der Verkehr auf der Straße, in der GoGwerſtreet. völlig lahmgelegt und ein rieſiges Polizeiaufgebot erforderlich war, um die Kämpfenden zu trennen und die Angreifer von der Univerſität und der Straße abzudrängen. Und dieſe Studentenſchlacht, die die größte geweſen iſt, die London ſeit vielen Jahren erlebt hat, wurde von Studenten des Kings College aus purem Ueber⸗ mut inſzeniert: Sie batten es ſich in den Koyf geſetzt, ſte müßten ſich der Mascotte des Univerſity College, die„Phineas“ heißt und oben auf der Haupttreppe des Univerſitätsgebäudes aufgepflanzt iſt, bemächtigen. Insgeſamt nahmen an dem Kampf ſchätzungsweiſe fünf⸗ zehuhundert Studenten teil. Die Studenten des Kings College verſuchten die Zitadelle des Univerſity College mit Unter⸗ ſtützung eines Trommelfeners zu ſtürmen, mit dem ihre Artillerie den Gegner belegte. Die Geſchoſſe beſtanden aus Kohlſtrünken und verfaulten Früchten, die in ganzen Wagen⸗ ladungen herbeigeſchafft wurden. Wiederholt drangen die jun⸗ gen Leute vom Kings College mit„Reagie“, ihrer Mascotte, an der Spitze und bewaffnet mit Aepfeln, Birnen. Ananas⸗ ſcheiben und Kohlſtrünken, durch die Tore in die Univerſität ins Veſtibül, doch ebenſo oft warfen die Verteidiger der „Phineas“, die von etwa tauſend das Gefecht beobachtenden Studentinnen durch Geſchrei und Beifallklatſchen angeſpornt wurden, die Angreifer binaus. Die Polizei ſtand den ausge⸗ laſſenen und flinken Kämpfern anfangs machtlos gegenüber und konnte nicht verhindern, daß auch ſie mit dem faulen Obſt bombardiert wurde. Selbſtnerſtändlich zogen dieſe Vor⸗ neänge tauſende Neugierige an und der Verkehr in der Gower⸗ ſtreet war vollkommen unterbrochen. Jedesmal. wenn es der Polizei gelungen war, die Tore der Univerſität hinter den Angreifern zu ſchließen und ſo mit ihnen abzurechnen, kamen N 5 MNn Deutſchland Für 5000 Mark Schuhe und Leder geſtohlen Im vierten Stock eines Hauſes in der Gerichtſtraße in Berlin befindet ſich eine Schuhfabrik. Auf dieſe hatten es nachts Einbrecher abgeſehen. Sie ließen ſich vom Dach aus an einem Seil bis zum vierten Stock hinunter, ſtiegen durch ein offenſtehendes Fenſter in die Lagerräume und entwendeten 72 Paar fertige Herren⸗ und Damenſchuhe und einen großen Poſten unverarbeitetes Leder im Werte von 5000 Mark. Von den Einbrechern fehlt bisher jede Spur. Die Couſine im Scherz niedergeſchoſſen Beim Spielen mit einer Schußwaffe ereignete ſich am Mittwoch abend in Berlin ein ſchwerer Unglücksfall. Der 17jährige Lehrling Erwin Hruby aus der Liegnitzer Straße hatte im Scherz auf ſeine 18jährige Couſine Dorothea eine Teſchingpiſtole angelegt und dieſe in der Annahme, daß die Waffe nicht geladen war, abgedrückt. Plötzlich ging ein Schuß los, und das Mädchen ſank von einer Kugel in den Kopf ge⸗ troffen mit lautem Aufſchrei zu Boden. Als Hruby ſah, was er angerichtet hatte, ſtürzte er ſich mit den Worten:„Ich nehme mir das Leben!“ aus der Wohnung. Das Mädchen mußte nach Anlegung eines Notverbandes nach dem Ur ban⸗ krankenhaus gebracht werden. Lebensgefahr beſteht bei dem Kinde nicht. Der junge Mann iſt in die elterliche Woh⸗ nung bisher nicht zurückgekehrt. Ein rüſtiger Hundertjähriger In Belleben begeht am 19. November der frühere Zuckerfabrikarbeiter Leopold Böckel ſeinen 100. Geburts⸗ tag. Der Hundertjährige iſt noch ſo rüſtig, daß er am Montag ſeine Kohlen ſelbſt ablud. Bei der Ueberſchwemmung im Auguſt 1925, die ſein Häuschen in große Gefahr brachte, ſtand er bis an der Bruſt im Waſſer, um ſeine Kaninchen und ſeine Ziege zu retten. Er holte ſich dabei eine Lungenentzündung. Nach drei Wochen war er aber wieder wohlauf, und raucht er ſeit dieſer Zeit wieder täglich ſein Pfeifchen. Von der früheren Braut in den Hinterhalt gelockt? Bei einer Ausſprache mit ſeiner früheren Braut von einem unbekannten Manne überfallen und ſchwer verletzt wurde in Berlin ein 32 Jahre alter Kaufmann Edgar M. M. war früher mit einer Hausangeſtellten Ullrich aus Lichterfelde verlobt geweſen. Die Beziehungen wurden vor einem Jahre abgebrochen. Die ehemalige Braut bat ihn nun brieflich um eine Zuſammenkunft, zur letzten Ausſprache. Dieſe ſollte nun vor einigen Tagen abends in den Anlagen am Teltowkanal in Lichterfelde ſtattfinden. Gegen 20% Uhr hörte hier ein Lehr⸗ ling gellende Hilferufe. Er ging ihnen nach und fand einen Mann am Boden liegen und einen andern ſich in eiligem Lauf entfernen. Zu gleicher Zeit lief ein Mädchen davon, das aber bald am Ufer wieder ſtehen blieb. Der Lehrling ſorgte für ein Auto, das den ſchwerverletzten Mann nach dem Kran⸗ kenhauſe brachte. Schupobeamten, die unterdeſſen dazukamen. teilte er ſeine Wahrnehmungen mit, Kriminalbeamte begaben ſich ſofort nach dem Krankenhauſe, fanden bei dem Aufgenom⸗ menen einen Brief und ſtellten ſo ſeine Perſon feſt. Es mar der Brief, der M. zu der Ausſprache eingeladen hatte. Die Abſenderin Ullrich wurde bald ermittelt und in Gewahrſam genommen. Sie behauptete zunächſt, daß ſie den Mann., der M. überfiel, nicht kenne. Zu der Ausſprache habe ſie ihren —1 Bräutigam beſonders deshalb beſtellt, weil ſie noch — eld vonihm bekomme. Später gab ſie zu, daß ſie den deren Mann oberflächlich kenne. Allem Anſcheine nach weiß ie frühere Braut mehr als ſie ſagt und verſucht, den noch Un⸗ zannten zu decken. Anter dieſen Umſtänden wurde ſie von der Stealitzer Kriminalpolizei feſtgenommen. M. hat vier ſchwere Meſſerſtiche in den Kopf erhalten. Sein Leben ſcheint nicht in Gefahr zu ſchweben, wohl aber ſein Augenlicht. Oeſterreich Die falſchen Schecks des„Kapitäns“ Elefteriadis Aus Wien wird uns berichtet: Die Wiener Kriminal⸗ polizei verfolgt ſteckbrieflich einen internationalen Hochſtapler, der ſoeben auch in Wien ſeine Viſitenkarte abgegeben und dabei Juweliere und Pelzhändler mit falſchen Schecks hinein⸗ gelegt hat. Ende Oktober war in einem vornehmen Wiener Ringſtraßenhotel der„Kapitän“ Jean Elefteriadis, ein junger ſehr eleganter Mann mit ſeiner ebenſo eleganten jungen Frau abgeſtiegen. Die exotiſchen Fremden— ſie ſtammen angeblich aus Syra— beehrten auch eine der erſten Juwelenfirmen mit ihrem Beſuch. Der Herr Kapitän ließ ſich loſe Brillanten zeigen, wählte mehrere Steine von klarſtem Waſſer und gab der Auftrag. ſie zu einen Paar Ohrgebänge und einem Ring für ſeine Frau zu verarbeiten. Der Auftrag wurde aus⸗ Verſtärkungen heran, die den Polizeikordon durchbrachen und die Tore neuerlich forcierten. Nun mußte auch die Polizei Sukkurs holen und als dieſer herbeikam, konnte dem Krawall raſch ein Ende gemacht werden. Als die Studenten vom Kings College endgültig zurück⸗ getrieben waren und abziehen mußten, folgte ihnen ein ohren⸗ betäubendes Siegesgeheul aus zweitauſend Kehlen männlicher und weiblicher Studenten vom Univerſity College. Etwa zwanzig Gegner, die den Studenten vom Univerſity College in die Hände gefallen waren, mußten ihren Wagemut mit naſſen Kleidern bezahlen. denn bevor man ſie über das Gitter auf die Straße ſetzte, hielt man ſie einige Zeit unter den Strahl der Feuerſpritze. Die eigentliche Verluſtliſte dieſer Schlacht weiſt aber einen einzigen Verwundeten auf, der ins Spital geſchafft werden mußte; ein Apfel hatte ſein Auge unſanft getroffen. Der Zufall will es, daß die Pariſer Univerſitäts⸗ ſtudenten dieſer Tage auch einen ihrer tumultuöſen Streiche ausführten. Dort kehrte ſich die Wut gegen einen Profeſſor. Dieſer, der Profeſſor der Chemie Chenene au von der Sor⸗ honne, wurde auf dem Sorbonneplatz feierlich enthauptet. Der Henker, der neben der Guillotine ſtand, war ein Student, ſein Knecht ebenfalls ein Student und die Zuſchauer lauter Studenten. Und das Haupt des Profeſſors wurde, als es fiel, dem Meiſtbietenden angeboten! Der ganze Platz widerhallte in dieſem Augenblick von toſendem Gelächter, denn das Haupt, das der Henkersknecht in die Höhe hielt. war ein Kalbskopf. Dieſer allein war echt, denn der arme Prof. Chenevean war nicht in natura dabei, ſondern durch eine Punpe dargeſtellt. der man einen bei einem Fleiſchhauer gekauften Kalbskopf aufgeſetzt hatte. Warum die Studenten gerade auf dieſen Profeſſor wütend waren, konnte man nicht genau feſtſtellen, aber das iſt ja Nebenſache, denn Studeten brauchen nicht viel, um einen Profeſſor zu haſſen. Um Profeſſor Cheneveau ihre Gefühle zu zeigen, inſzenierten ſie alſo einen ſogenannten monôme, das beiſtt einen Gänſemarſch; in dem ſie, jeder die Hände auf die Schultern des Vordermannes gelegt, durch die Straßen des Quartier Latin ſingend und johlend zogen, ver⸗ anſtalteten ſie die Hinrichtung mit anſchließender Verſpottung durch Hinzufügung des Kalbskopfes und dann begaben ſie ſich zufrieden in ihre Kneiyen, um den durch das Schreien und Singen erzeugten Durſt zu löſchen. geführt und nach ein paar Tagen holte der Kapitän die Stücke ab. Er nahm dazu noch eine exquiſite Broſche und ein Arm⸗ band im Werte von zuſammen 9084 Dollar und bezahlte mit einem Scheckder„FJonian Bank“ in Athen, gezogen auf die„Guarauty Bank“ in Newyork, der auf 10 300 Dollar lau⸗ tete. Die Juwelenfirma zahlte dem Kapitän die Differenz zwiſchen Preis und Scheckſumme mit 3200 Schillingen bar aus, worauf ſich der Fremde unter Mitnahme der gekauften Ju⸗ welen entfernte. Nachträglch aber ſtiegen dem Juwelier doch Bedenken auf und, ohne einen beſtimmten Verdacht aus⸗ ſprechen zu können, ſuchte er den Kapitän im Hotel auf und bewog ihn unter Vorwänden, die Ohrgehänge, das Armband und die Broſche zurückzugeben, ſodaß ſich Elefteriadis nur den Ring mit dem Solitär im Werte von 15 500 Schilling und den Barbetrag von 3200 Schilling behielt. Inzwiſchen hatte der Kapitän auch bei einem großen Pelzhändler für ſeine Frau einen Nerzmantel und andere Stücke im Werte von 7800 Dollar gekauft und mit einem Scheck der Jonian Bank auf die Guaranty Bank bezahlt. Auch bei der Pelzfirma ſchöpfte man erſt Verdacht, als man von dem gleichartigen Manöver bei der Juwelenfirma hörte. Beide Firmen fragten nun gemein⸗ ſam in Newyork an und erhielten die Drahtauskunft, daß die Schecks ungedeckt ſeien. Nun erſt erſtatteten die beiden Firmen⸗ chefs Strafanzeige, aber der Kapitän war inzwiſchen mit ſeiner jungen Frau bereits wieder— abgereiſt. Erkundigungen er⸗ gaben, daß es ſich vermutlich um denſelben internationalen Gauner handelt, der im Frühjahr in Belgien als Finanz⸗ mann und Fabrikant aufgetreten war und auch dort vier falſche Schecks in Umlauf geſetzt hat. Es handelt ſich offen⸗ bar um den am 10. November 1890 in Syra geborenen Jean Elefteriadis. Da er mit der Wiener Weſtbahn abgereiſt iſt, wird er ſich vermutlich nach Deutſchland gewendet haben. Italien Der ſchiefe Turm von Piſa hat in der letzten Zeit wieder zu Befürchtungen Anlaß ge⸗ geben, da er ſich weiter, wenn auch nur wenig. zur Seite ge⸗ neigt hat. Es wurden zwei Kommiſſionen ernannt, um den Bau genau auf ſeine Haltbarkeit zu unterſuchen. Nach dem Bericht, den ſie erſtattet haben, iſt für die Gegenwart und für die unmittelbare Zukunft keine Gefahr vorhanden. Die Sach⸗ verſtändigen halten es aber für notwendig, daß ſofort Vor⸗ ſichtsmaßnahmen getroffen werden. Es handelt ſich vor allen Dingen darum, die Grundmauern des Turms zu ſtärken und zu befeſtigen und die Umgegend des Turms zu entwäſſern. da das dort befindliche Grundwaſſer das Fundament des Tur⸗ mes auf der einen Seite immer wieder aufweicht und auf dieſe Weiſe der Senkung des Turmes Vorſchub leiſtet. England Dreiviertel Stunde nicht geatmet Ein Engländer namens Attilar, der den Atem beſonders lange anhalten kann, ließ ſich gefeſſelt und in einem Gutta⸗ Percha⸗Sack verpackt in eine waſſerdicht verſchloſſene Blechkiſte legen und auf den Grund des Fluſſes Amſtel herunterlaſſen. Erſt nach 42 Minuten wurde er auf ſein elektriſches Signal hin wieder emporgezogen. Er hat die Kraftprobe, abgeſehen von äußerlicher Erſchöpfung, ausgezeichnet beſtanden. Die Tragödie Seit Wochen war das Gendarmeriebezirkskommando Zwettl mit der Aufklärung eines beſtialiſchen Mordes be⸗ ſchäftigt, der nach dem„Neuen Wiener Journal“ an einer Greiſin begangen worden war. Seit dem 12. Oktober d. J. war die 72jährige Marie Pichler von ihrem Wohnort Otten⸗ ſtein abgängig. Die alte Frau bewohnte eine baufällige Hütte und lebte zuſammen mit ihrer geiſtesſchwachen Tochter, der 35jährigen Julie. Ihren Lebensunterhalt beſtritt ſie von einer wenige Schilling betragenden Gemeindepfründe und von Unterſtützungen, die ihr von ihrer zweiten verheirateten Tochter, der 41jährigen Marie Gutmann, der Frau eines Wirtſchaftsbeſitzers in Kirchberg, gewährt wurden. Wegen dieſer Unterſtützungen an die alte Mutter kam es in der Familie Gutmann wiederholt zu Zwiſtigkeiten. Am 12. Oktober entfernte ſich die Zweiundſiebzigjährige von ihrem Häuschen und ſagte der Tochter, ſie wolle im Walde Reiſig ſammeln. Die Schwachſinnige war ausſchließlich auf die Hilfe der alten Mutter angewieſen und verließ ſchon ſeit Jahren faſt nie die Hütte. Erſt am zweiten Tage, nachdem Frau Pichler ihre Wohnung verlaſſen, erſchien die Schwach⸗ ſinnige bei einem Nachbarn, klagte über großen Hunger und erzählte, daß die Mutter ſchon„lange weg iſt“. Einige Orts⸗ Ungarn Der Gattin die Naſe abgebiſſen In Preßbura hat ein 38fähriger Angeſtellter d t äbreß tiſchen Gaswerke ſeiner ungetreuen Frau in Gegenwar lat! Geliebten aus Zorn über ihre Untreue die Raſe a hot abgebiſſen. Der Ehemann iſt ruſſiſcher Emiarant un eine einſt beſſere Tage geſehen. Er heiratete in Preßoura ſeßke, Ungarin, mit der er einige Jahre in alücklichſter Sbe dchel Dann aber trat ein Mediziner zwiſchen die Gatten. Der ſeiner Gattenehre wurde nun vom Gericht ſreigeſMann chen. ſeine Gattin und ihr Liebhaber ſind. während der in Unterſuchungshaft ſaß. geflüchtet. Tſchechei Das Sündenregiſter einer Zigeunerbande Bei einem Einbruch in die Kaſſe der ſlowakiſchen Boer induſtrieſchule in der Nähe von Kaſchau wurden Gendarmerie zwei Zigeuner feſtgenommen. die geſgahren einer größeren Räuberbande anzugehören. die ſeit vier üne aroßzügigeund wohlorganiſierte Raub den, unternommen hat, ohne bisher dingfeſt gemacht zu werſchie⸗ Die Bande beſteht ausſchließlich aus Zigeunern aus 15 rbre⸗ denen Ortſchaften Karvathenrußlands. An folgende 15 das chen konnte ſich der eine Verhaftete erinnern: Einbruch in die Bezirksgericht. Beraubung der Stationskaſſe. Einbruch eieek⸗ Bahnhofsreſtauration, in das Poſtamt und in die Forſ ieben tion, Ermordung zweier Bauern, Veraewaltigung von bſtabl. Mädchen, unzählige Pferdediebſtähle und einen Autodiehnn? Polen Meuterei in einem Gefänanis in In dem volniſchen Gefängnis für Schwerverbrecheher⸗ Tarnowske Gory kam es dieſer Tage zu einer ſchweren mil⸗ terei. Sechs Häftlingen gelang es, ihre Wärter zu Gefäng⸗ tigen. in eine Zelle einzuſperren und über die hohe agfol nismauer zu flüchten. Militär und Gendarmerie nabr. auch, die Verfolguna der Flüchtigen auf und es aelana ihne, dref drei Sträflinge wieder gefangenzunehmen. Die andereenom Verbrecher konnten trotz aller Suche nicht rotedeſ hedverſen er Stäßz n Holz⸗ men werden und der eine von ihnen, ein wegen rſchau zu 15 Jahren Kerker Verurteilter, ſchrieb ſogar aus für die eine Anſichtskarte an den Gefängnisdirektor, in der er an ihm gewordene Behandlung dankt und erklärt, von len. für ſeinen Lebensunterhalt wieder ſelbſt ſorgen zu wo 4 Die Dynamitpatrone in der Ziaarre 5 1 In dem polniſchen Städtchen Lesnlee hat ein 905 loſer auf eine überaus eigentümliche Art Selbſtmord ich eilte begangen. Für ſeinen letzten Groſchen kaufte er och von Ziaarre, in die er eine Dynamitpatrone ſteckte, die er ne gel ſeiner letzten Arbeit in einem Bergwerk her hatte. 2 4 c0 nachdem er die Zigarre entzündet hatte, explodier Frden die Patrone und trennte dem Selbſtm rde in den Kopf vom Rumpfe ah. Der Leib ſelbſt waſſſchen mehrere Stücke zerriſſen. Die Tat. die in einem öffenz Auf⸗ 15 begangen wurde, erregte naturgemäß allgemeine ehen. Frankreich Attentat auf ein wertvolles Gemälde der Im Louvre⸗Muſeum in Paris brachte ein Beſucßſe en ſich als ein ſtellungsloſer Fleiſchergeſelle namens Latre rmeſſer puppte, einem wertvollen Gemälde mit einem Fleiſche f fort ein paar gewaltige Schnitte bei. Der Wärter ſprang ch das hinzu, in dem Glauben, es handele ſich um einen Ver Der Gemälde aus dem Rahmen zu ſchneiden und zu ſtehlz elchen Attentäter ließ ſich aber ruhig feſtnehmen ohne irgen angen, Widerſtand zu leiſten. Er erklärte, er habe die Tat begn ſabe um im Gefängnis Obdach und Nahrung zu finden. frübe⸗ nach ſeiner Entlaſſung aus dem Krankenhaus ſeine 15 Ob⸗ Stelle beſetzt gefunden und zwei Tage ohne Nahruna gpfe ſi dach verbracht. Bezeichnenderweiſe hatte der Obda blen, anl an einem Gemälde aus dem 15. Jahrhundert veraangaſſch ein dem dargeſtellt iſt, wie eine zufriedene Familie pehang der üppiges Mittagsmahl zu ſich nimmt. Latreille wurde entſore⸗ nächſten Polizeiſtation und von dort, ſeinem Wunſche en chend. nach dem Gefängnis gebracht. 905 Amerika Hotelabentener eines amerikaniſchen Biſchofs ſchof Der Reverend H. Temple, der kürzlich zum Gt worden der erſten apoſtoliſen Kirche von Amerika eingeſe mit 41 iſt, geriet während eines Aufenthaltes in Newyorkg Sttel⸗ Direktor des Hotels, in dem er abgeſtiegen war n Veran Der Direktor ließ die Polizei kommen, die auf deſſen 5 laſſung das Hotelzimmer des Biſchofs unterſuchte. 3 90 fand man unter dem Bett verſteckt zwei Flaſchen. n 115 Temple, dem der Fund vorgehalten wurde, erklär ſacke nbli Flaſchen ſei Wein enthalten, den er für kirchliche lun, habe. Die Polizei ſchenkte der Behauptung aber kein Weln ben. Sie entkorkte die Flaſchen und ſtellte feſt⸗ daß nowurde, ſondern Whisky darin enthalten war. Jufolgedeſſen. Kir die beiden Flaſchen konfisziert. Bei der apoſtoliſcheg merl handelt es ſich um eine der zahlreichen Sekten, die in vorhanden ſind. Großfeuer in einem Newyorker Warenhaus dez In einem fünfſtöckigen Warenhaus in der edurc Eaſt River in Newyork brach ein Großfeuer atomobilg das große Warenmengen, unter anderem 2000 Au 5 den verbrannten. Die umliegenden Häuſer waren 155 gelaug Brand ſtark bedroht, bis es ſchließlich der Feuerwehrei dem das Feuer zu unterdrücken. Menſchenleben ſind man den Brande nicht zu Schaden gekommen, jedo ſchätzt Dollar. Wert der nerbrannten Gegenſtände auf 2 Millionen einer Greiſin ratz einwohner machten ſich auf die Suche nach der alten le und als die Nachforſchungen in den Wäldern erged Nen blieben, wurde der Gendarmeriepoſten Allentſteig und an pölla verſtändigt. Indeſſen begann man in Ottenſte Groß zu munkeln, daß Engelbert und Lois Gutmann ihr mutter umgebracht hätten. Hardege Am 23. Oktober wurde in einem zur Herrſchaft ſte Leicff gehörigen Walde unweit von Kirchberg die ftark pereehing a einer Frau von Schulkindern gefunden. Die Leichzſe es 1 einem Baum und es hatte den Anſchein, als hand bgängler um einen Selhſtmord. Die Tote wurde als die 1 unttt Marie Pichler agnoſziert. Die Gerichtskommiſſio h feſt Führung des Bezirksrichters Dr. Wagner ſtellte ze an daß ein Mord vorliege und die Leiche nachträglich m Stelle, wo ſie gefunden wurde, gebracht worden wenſt auf, einen Selbſtmord vorzutäuſchen, wurde ſie an einem Berboc gehängt. Die weitere Unterſuchung ergab ſtarken elheng gegen die Enkel der Ermordeten, die Brüder Ene. chrit und Lois Gutmann. Nach längeren Rechercherhaſtung die Gendarmerie ſchließlich vorige Woche zu ihrer Ve⸗n en ein Nach anfänglichem Leugnen legten die beiden Bur volles Geſtändnis ab. 1 gdſnoch Socheyl gobdg ade u euetbubend duggadssgaat epe ue eheueuvee ee dausmnogungagog dig un Uenag—e Sl Agln een enhe Moeigvze id gun uiet qustsaud uguglgzogz glrel sudncpgg uenvis 919 zugg noglens Uddüngteuchlog 10c8 Abbladgun daanat uensankusdebſus jnvaigz bnvag 48 ie cbee uegudbza invrvg ad 1 gun obossziescpoc m mu avan Junzes ukenvga bo uausd ann Uunugzau usdz Boasbub agenadsocplusenlguvg moa zauts Dbielin uoang Nadfelszleecocc 18 n08 ddusl zong un vof usumpane eule üsdunugfanegz pang Sneng ude sdealog Soc uhem nobulag eiolez die uf mub nag usuen ugqusuudeg zeuze nojgvafs uonds die ga 81v 85 Udich gaegungegog 8f 80 8 cuheezüng ussger nde ug nocpunne pyn Lusquste dune zemleg runvzct a80 uoloiois8 mune enoiza àe gun uohblobne Uagavgz mnzbabzech gug Uvaskdagzd Paus Lz2T avat aagddg laoß (moanlech zdaeid Baf zog] gum unpeactog og egef inaches duin agz ui uoſrg10 Ugcpflanl uog zojun sjom ed did Avat Tepiataea Mogusbszssuvgbungiecege auze u ae0 0 ge Ca Te ee eee enneee e „udgeꝛiseg mugzenmz aun jauguvzs gl ne udaeng usg Am zsauvc abifcpiat ueue fuseng) sSeig Fun(Puichnae Vungtoaasgan die„gaar“ uacagg u Snd) uagges uggang uiegunvzg u zalunc a0 e teane Jgant dug“ ibenne logeach SIpihssc dnumog 4% pienieg megeeeee e Ugenud adulsgunvzez i0 Sunznsgeg 21 A0gen. 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E R. e⸗ E⸗ 15 ie k⸗ 1 1 115 u⸗ i 17 ch, el m⸗ 5 hie an + 6 '0t ne on eit, N—— SPS— * Neue MNaawdekmer BSedans ees Sed eeen 7 Leven blübte. Einige Jawilien nabmen an den geiſigen Be⸗ ſtrebungen der Zeit Anteil. Zahtreiche jüdiſche Vereine und Stiftungen ſörderten das Toraſtudium oder übten Wohltätig⸗ keit an Armen, Kranken und Verſtorbenen. So wurde(wahr⸗ ſcheinlich 1775) der männliche Krankenunterſtützungsverein ge⸗ gründet, der neben ſeiner eigentlichen Zweckbeſtimmung alle Jahre eine Mädchenausſteuer ausloſte. Aus der 1798 ins Leben gerufenen„Verwaltungsbruderſchaft“ ging der weib⸗ liche Krankenunterſtützungsverein hervor. Alle drei üben noch heute als„Vereinigte israelitiſche Kranken⸗Unterſtützungs⸗ Vereine“ in ſegensreicher Weiſe, ihrem Zwecke entſprechend, werktätige Liebe an Kranken und Toten. Von 1782 an war Michael Scheuer Oberrabbinet.“) In ſeine Amtszeit fiel das goldene Regierungsjubiläaum Karl Theodors. Dieſes Ereignis beging die jüdiſche Gemeinde durch einen Pfalg ben 80 mit Predigt des Oberrabbiners. Als 1803 die Pfalz an Baden überging und die Mannheimer ihrem neuen Kurfürſten Karl Friedrich feierlich huldigten, hielt Scheuer in Anweſenheit des Fürſten und ſeiner Familie eine Predigt, die auf Veranlaſſung des Gemeindevorſtandes in Druck gegeben wurde. Während Scheuer 1809 an einer Verſammlung in Karlsruhe teilnahm, ereilte ihn dort nach kurzer Krankheit der Tod. Als Vorſtände werden damals ge⸗ nannt: Abraham Salomon Nauen, Wolf Gabriel Mayer, David Ullmann, H. S. Otterberg. Von den Juden außerhalb Mannheims iſt beſonders die Familie Seligmann in Leimen, in deren Verwaltung ſich viele Jahre die Landjndenſchaftskaſſe befand, zu erwähnen. Aron Seligmann hatte in Leimen eine Tabakmanufaktur begrüadet, der, ſamt ihren Arbeitern, vom Kurfürſten Karl Theodor weit⸗ gehende Privileglen verliehen worden waren, u. a. daß jüdiſche Arbeiter kein Schutzgeld zu zahlen brauchten und jähr⸗ lich vier andere jüdiſche Familien vom Schutzgeld befreit wer⸗ den. Nach Aufhebung dieſer Privilegien erhielt Liebmann Seligmann, Arons Bruder, für ſich, ſeine Mutter und vier Brüder Schutzfreiheit. Aron Elias, ein Neffe beider, bekam 1799 für ſich und ſeine Kinder und Tochtermänner„als Be⸗ 58 ſeiner Verdienſte um das Land“ das volle Bürger⸗ recht. Aron Elias Seligmann, der lange Jahre Landjuden⸗ ſchaftsvorſteher war, ſiedelte ſpäter nach München über, wo er zum Chriſtentum übertrat und als Baron von Eichthal geadelt wurde.*) Der in Schwetzingen wohnhafte Lazarus Raphael(Trau⸗ mann) verpflegte 1795 die ausrückende Mannheimer Garniſon ohne ſofortige Bezahlung und hatte 1797 an die Heeresverwal⸗ tung 140 000 fl. zu ſordern; 1799 gelang es ihm, den einrücken⸗ den Feinden bedeutende Getreidevorräte zu entreißen. Als 1808 eine Belagerung befürchtet wurde, war es ihm möglich, 8000 Malter Korn in zehn Tagen herbeizuſchaffen. Sein Ge⸗ ſuch um Genehmigung zum Kauf eines Hausallmends, be⸗ ſtehend in Aeckern und Wieſen, wurde ihm von der Gemeinde Schwetzingen jedoch abgeſchlagen, da Juden kein Grundeigen⸗ tum erwerben ſollen. Umſonſt war Raphaels Hinweis auf ſeine Kriegslieferungen und darauf, daß 1759 bereits der Schwetzinger Schutzjude Löw Samuel und deſſen Ehefrau Grundſtücke beſaßen. Die letzten Jahre des 18. Jahrhunderts brachten unruhige Zeiten. Die franzöſiſchen Revolutionsarmeen eroberten die Iinksrheiniſche Pfalz, und mit anderen Flüchtlingen ſuchten auch manche Inden der beſetzten Gebiete in Mannheim Zu⸗ flucht. Aber auch hier waren ſie nicht ſicher. Die Franzoſen überſchritten den Rhein und zogen in Mannheim ein, das 1795 von öſterreichiſchen Truppen belagert und beſchoſſen wurde Eine Bombe ſiog in das Haus des Salomon Gunders⸗ heim, deſſen Sohn hierdurch verwundet wurde und ſein Leben einbüßte. Mit den Revolutionsmännern waren aber auch die bür⸗ gerlichen Errungenſchaften der Franzoſen über den Rhein ge⸗ kommen. Die Forderungen„Freiheit und Gleichheit“ wurden guch dem Pfälzer Volk geläufig, und die Regierung mußte ſich dazu verſtehen, Zugeſtändniſſe zu machen. So fragte 1801 das kurfürſtliche General⸗Landeskommiſſariat bei dem Vorſtand der Landjudenſchaft und der Mannheimer Juden an, wie die Judenſchaft„peredelt“ werden könne. In der Antwort heißt es,„daß nur dann von einer Veredelung die Rede ſein könne, *) Er war ein Sohn des berühmten Oberrabbiners David Michael Scheuer in Mainz(S. 151), deſſen Nachfolger er auch werden ſollte(1783). Da er ſedoch vertraglich zehn Jahre in Mannheim gebunden war und ihn die Gemeinde nicht freigab, konnte er die auf ihn gefallene Wahl nicht annehmen. *) Der erſtgenannte Aron Seligmann errichtete vor ſeinem Tode(1774) eine Stiftung von 30 000 fl., deren Erträgnes zu Kul⸗ tugs⸗, Unterrichts⸗ und Wohltätigkeitszwecken verwendet werden ſollte. Das von Aron Elias Seliamann im lebten Jahrzehnte des 18. Jahrhunderts erbaute palaſtähnliche Wohnhaus, das in ſeiner ganzen Anſage und Innenausſtattung den ſchönen, harmoniſchen Stil flaſſiziſtiſcher Kunſt zeigt, dient heute der Gemeinde Leimen als Rathaus. Im Muſeum füdiſcher Altertümer in Frankfurt a. M. befindet ſich der Almemor der einſtigen Synagoge in Leimen. Dieſes, falls in klaſſiziſtiſchem Stil ausgeführte Vorleſepult war eine Sntung der Tochter des Landſudenſchaſtsvorſtehers Aren Eltas aus dem Jahre 1790. Die Stifterin war die Schwiegertochter des Nannheimer Vorſtehers Maier Stuttgart(Bingen), des einzigen Sohnes von Elias Hayum, wenn dle Oleichverechlgung m auen Teuen durch⸗ geiübrt und jede durch das religtöſe Bekenntuis bisber ve⸗ gründete Einſchränkung aufgehoben werde.“ Der Stadtrat konnte ſich dieſer Auffaſſung noch nicht gänzlich anſchließen. Hingegen glaubte das pfälziſche Oberamt Boxberg, dem wie allen Aemtern dieſe Frage zugegangen war:„Das gerechteſte, vielleicht auch zweckmäßigſte Mittel, die Juden zu veredeln, wäre wohl, ſie den Chriſten in Abſehung der Staatslaſten und ſie zu allen Gewerben und Erwerbungen zuzulaſſen. Die von der Judenſchaft und den Aemtern eingegangenen Berichte wurden von drei Regierungsräten begutachtet. Einer (Herr v. Schweickhart) will den Juden Grundbeſttz, Wiſſen⸗ ſchaft, Kunſt. Handwerk und Favriken zugeſtehen. Doch ſollen ſie erbliche Familiennamen annehmen, Standesregiſter führen und ſich im Geſchäftsleben nur der deutſchen Sprache bedienen, Die Juden ſollen„Moſaiſten“ werden und vom Talmud laſſen. Deshalb ſoll die Klaus in ein„moſaiſches Lehr⸗ inſtitut“ umgewandelt werden. Durch Preisausſchreiben oll ein deutſches Lehrbuch der„moſaiſchen“ Religion geſchaffen werden. Der„talmudiſtiſche Jud“) muß verſchwinden. Ein neuanzuſtellender Rabbiner müſſe im Voraus ſein Bekennt⸗ nis zur reinen moſaiſchen Lehrxe ablegen. Der zweite Gut⸗ achter(v. Manger) möchte die Juden erſt dann Bürger wer⸗ den laſſen, wenn ſie ſich zur Erfüllung aller Bürgerpflichten befähigt haben werden. Solange ſie nicht als Soldaten und Beamte dem Staate dienen können, haben ſie noch Schutzgeld zu zahlen. Allmählich mag einer oder der andere das Bürger⸗ recht erhalten, aber den Bürgernutzen nur der, der Soldat war. Der dritte Gutachter(v. Lamezan) meinte, erſt müſſe von chriſtlicher Seite der erſte bedeutende Schritt zur Einſetzung der Juden in die bürgerlichen Rechte getan werden, dann könne auch von den Juden verlangt werden, daß ſie ihre Aagge Eigenart, die jede Verſchmelzung verhindere, ab⸗ ndere. Die Erwägungen über dieſe Vorſchläge ſchwebten noch, als 1803 Teile der Pfals an Baden übergingen. Der Land⸗ e e richtete an den neuen Landesfürſten ſo⸗ ort ein Geſuch um Verleihung des Bürgerrechts an alle, die ſchon die Fähigkeit hierzu haben.„Haben Euer Kurfürſtliche Durchlaucht.“ ſagen die Bittenden,„dem erſtaunten Deutſch⸗ land das Beiſpiel gegeben, die Feſſeln der Knechtſchaft der Chriſten zu zerbrechen, ſo wird auch nichts den Großmut hem⸗ men, die nicht minder ſchmähliche Ausſchließung der Juden von den Wohltaten der bürgerlichen Geſellſchaft aufzuheben, dadurch einer nicht geringen Anzahl Familien ein Vaterland, dem Staate ſtatt Verachteter und nur gedrückter Fremdlinge treue und gute Bürger zu geben.“ Aus vergilbten Papieren Aufzeichnungen eines einfachen Maunnheimer Bürgers während der Revolutionsjahre 1848 und 1849 III. Auch ſollen nach dieſem Geſetz alle Unterſtützungen und alle Staatspenſionen aufhören. Man denke ſich, was dieſe Verordnung für Schrecken und Entmutigung hervorrief. Am 15. Mai wurde frühe9 Uhr durch die Schelle bekannt gemacht, daß ſogleich das 3. badiſche Regiment mit der Eiſenbahn ankäme, und die Bürger ſollten ſich ihre Einquartierung auf dem Markte holen. Es traf auch bald darauf ein und brachte viele Freiſchärler mit. Nachts um 17 Uhr wurden wir durch Generalmarſch aufgeweckt. Es hieß, Oberſt Hinckeldeyn vom 1. Dragonerregiment wäre mit Dragonern und Artillerie, welche ſich der proviſoriſchen Regierung nicht unterwerfen wollten, auf der Eiſenbahn nach Frankfurt entkommen und hätte die Brücke bei Ladenburg beſetzt. Dieſes zu verhindern, rückte das eben erſt angekommene 3. Infanterieregiment nebſt Dragonern von hier dorthin ab. Am 16. Mai kamen fortwährend Zuzüge von Wehrmännern und Freiſchärlern aus dem Oberlande, welche Hinckeldey fangen helfen wollten. Mittags kam das Gerücht, er ſei gefangen, was ſich aber nicht beſtätigte. Major Hoffmann, Bataillonskommandeur im 3. Regiment, wurde beſchuldigt, nicht die gehörigen Maß⸗ regeln gegen Hinckeldey ergriffen zu haben, ſo daß derſelbe entkommen ſei und ſich nach der württembergiſchen Grenze geflüchtet habe. Den 17. Maf kamen noch immer Zuzüge aus der oberen Gegend und von über dem Rhein. Nachmittags kamen die abgegangenen Truppen und auch die vom 4. Regi⸗ ment, welche früher nach Landau beordert worden waren, wieder zurück. Den 18. zogen die meiſten Zuzügler wieder ab. Mittags kam das Gerücht, Heſſen⸗Darmſtädter und Naſſauer Truppen wollten das Land beſetzen. Sogleich wur⸗ den von unſerer heldenmütigen Bürgerwehr die der Stadt gehörigen drei Kanonen, die auf dem Hof des Rathauſes ſtanden, an der Neckarbrücke aufgeſtellt, bald jedoch, als man ſich überzeugte, daß es unnötig war, wieder zurückgebracht. Auf den 20. Mai wurde hierher eine Verſammlung aus⸗ geſchrieben und beſonders die Rheinbayern und Rheinheſſen *) Dieſe Unterſcheidung zwiſchen Meſaismus und Talmudismus rührt von den Berliner Reformern Friedlarnder und Genoſſen ber. — — — NeN NNο οο οDDDe DDNN DNDNe N Maße exaereu. die nach Darmſtadt gebracht wurden. mit. Ausſichten. geäußert babe, beim erſten Work, welches er von Eiufügrung einer Republik vorbrächte, würden ſie ihn dotſchießen, blied er weg aus der Verſammlung, für die eine große Redner⸗ tribüne vor dem Rathaus aufgeſchlagen und der Rathausturm nebſt vielen Häuſern der Stadt mit deutſchen Fahnen beflaggt worden waren. Ich hatte bei dieſer Gelegenheit Unannehm⸗ lichkeiten mit meinem Hausherrn, dem Schreinermeiſter Korwan, der meiner Frau nicht erlauben wollte, eine Fahne zum Fenſter hinauszuſtecken, und, durch die Erörterung der Angelegenheit gereizt, mir das Logis kündigte. Uebrigens ging die Verſammlung, welche natürlich nicht den Erwar⸗ tungen derer, die ſie einberufen hatten, entſprach, gut vorüber. Es waren nämlich die nötigen Maßregeln getroffen, daß bei der geringſten Störung Militär bei der Hand ſei. Von über dem Rhein waren deshalb ſo wenig Teilnehmer bei der Ver⸗ ſammlung, weil faſt alles ſich nach Landau aufgemacht hatte, um dieſe Feſtung zu beſetzen und den bayeriſchen General, der dieſelbe befehligte, abzuſetzen. Ob dieſe Abſicht erreicht wurde, iſt bis jetzt nicht bekannt geworden. Oberſt Hinckeldey, von deſſen Plan, nach Württemberg zu entkommen, oben die Rede war, gelangte mit 16 Kanonen und einer Abteilung Dragoner glücklich bis an die Grenze. Hier aber, da die Mannſchaften und Pferde vor Ermattung nicht weiter konn⸗ ten, wurde er von den verfolgenden Bauern eingeholt und gefangen genommen. die Artillerie kommandierte, erſchoß ſich, als er ſah, daß ſeine Leute nicht mehr gehorchten, vor ihren Augen. Hinckeldey wurde ſeiner ganzen Montur beraubt und in Turnerkleidern nach Karlsruhe gebracht. In den nun folgenden Wochen ſahen wir jeden Tag einzelne Abteilungen bewaffneter junger Leute von aus⸗ wärtigen Ortſchaften hierherkommen, welche jedoch alsbald wieder entlaſſen wurden. Zu Oberlaudenbach an der heſſiſchen Grenze war am Donnerstag auch eine bewaffnete Verſamm⸗ lung. Der Landeskommiſſar Prinz wurde von Darmſtadt dorthin beordert, um dieſelbe zu verhindern. Er wurde aber mißhandelt und erſchoſſen. und die drei Kompanien Heſſen, welche bei ihm waren, wurden von dem Volkshaufen an⸗ gegriffen. Letzterer verlor dabei 41 Tote und 170 Gefangene, Um dieſe zu befreien, machte ſich ein Haufen Freiſchärler, angeblich 6000 Mann, unter Anführung eines gewiſſen Blenker, auf Pfingſten, am 27. Mai dahin auf; auch zogen die Arbektervereine von hier Wir haben heute Pfingſten, aber unter ſehr traurigen Soeben, mittags 4 Uhr, wird die Bürgerwehr und das erſte Aufgebot, nämlich alle Leute vom 21. bis zum 30. Jahre, durch Generalmarſch auf den Markt zuſammen⸗ gerufen. Was werden wir in kurzer Zeit zu erwarten haben? Preußen ſind im Anzug; ein Angriff wird nicht ausbleiben. Wie wird es enden? Als am erſten Pfingſttag die Bürgerwehr und alles hier liegende Militär auf den Plätzen verſammelt waren, wurde auf den Exerzierplatz gezogen, allwo der Kriegsminiſter Eichfeld“), früherer Oberleutnant und wegen politiſcher Vergehen ſeither in Kißlau?) gefangengehalten, Inſpektion hielt, wobei der ehe⸗ malige Leutnant Sigel der Verſammlung als Oberanführer und Major vorgeſtellt wurde. Es wurden auch mehrere begeiſternde Reden von Bentano, Raveaux, Sigel?) u. a. ge⸗ halten und dann wieder nach Hauſe marſchiert. Montag, den 28., auf den 2. Pfingſttag, wurde ein großes Volksfeſt zur Verbrüderung des Militärs mit den Bürgern auf dem Exerzierplatz gehalten, wozu von den Metzgern, Bäckern, Wirten, Kaufleuten Lebensmittel und von den übri⸗ gen Bürgern Geld geſammelt wurde. Das Militär zog ohne Waffen, die Bürgerwehr und alle hier befindlichen Freikorps mit Waffen bei einer außerordentlichen Hitze und ungeheuerm Staub auf den Platz, wo ſodann nach ihrer Ankunft in auf⸗ geſchlagenen Zelten Bier, Wein, Fleiſch, Käſe, Würſte und Brot verteilt wurden. Die Neugierde hatte eine große Volks⸗ menge zuſammengeführt, 15—20 000, welche ſich jedoch bald verliefen. Die Freiſcharen und das bayriſche Militär, welche ins Darmſtädtiſche eingebrochen waren, drängten das dortige heſſiſche Militär aus Worms über den Rhein. Im Uebermut ſchoſſen einige Schützen auf dasſelbe nach dem andern Ufer, worauf die Heſſen mit Kanonen erwiderten und die am Rhein gelegenen Häuſer zerſtörten oder doch beſchädigten. Hierauf kehrten die Freiſcharen und die Bayern nebſt zwei Kompanien Badenern, welche von hier aus auch dokthin geſchickt worden waren, wieder zurück. 8 Dienstag, den 29. Mai, wurde alles Militär, das hier lag, fortgeführt, wie man glaubte, ins Neckartal. Am 30. erfuhr man jedoch, daß es nach Laudenbach, an die heſſiſche Grenze, beordert ſei, wo bereits das heſſiſche Militär zum 21) Kißlau iſt eine Strafanſtalt in der Nähe von Mingolsheim. ee Raveaux und Sigel ſiehe ebendaſelbſt an verſchiedenen ellen. 5— Der Rittmeiſter Großmann, welcher Dazu WAundeldden. DSrruve wodde Werder deN and e NNNNN N NNeNN War. Mu Necba Tage Tdaoce Noe Mee Da er jedoch vörke, daß das Muünar dich(wnde Teue, welche Jam eNen Ameedbot gedörten Nud Mer emererziert werden ſollnten, Rerber. Naches 12 Uhr ktamen viele Kauonſere wit und ohne Kanonen über die Neckarbrücke berausgeholt wurden. und s verlautete, daß zwiſchen Laudenbach und Heppenheim ein Zuſammenſtoß mit den Heſſen ſtattgefunden habe, wobel die Unſrigen in die Flucht gejagt wurden. Es gab viele Tote, und 6 Wagen mit Verwundeten wurden am 31. hier⸗ her ins Lazarett gebracht. Mittags kam auch das 4. Regiment in ganz abgemattetem Zuſtand hier an und wurde einquartiert, aber abends 10 Uhr wieder durch Generalmarſch zuſammen⸗ getrommelt und mit der Eiſenbahn nach Heidelberg geführt, von wo es am 1. Juni wieder zurückkehrte. Am 1. und 2. Juni kamen noch immer ſtarke Zuzüge junger Leute vom 1. Aufgebot und es wurde hier ſtrenge Order an die jungen Leute von 18 bis 30 Jahren, welche ſich noch nicht geſtellt hatten, erlaſſen. Mein Sohn Albert, welcher 21 Jahre alt iſt und zur diesjährigen Konſkription gehört, iſt, weil er Theologie ſtudiert, vom Militärdienſt befreit. Es wäre auch hart und ſehr nachteilig für ihn, wenn er dienen müßte. Er war nun über drei Jahre auf der Univerſität. Das Jahr, welches auf dem Seminar zugebracht werden ſoll, wäre nun bis Oktober auch zurückgelegt, und wenn er zum Aufgebot müßte, wäre er aus ſeiner Bahn geworfen. Am 5. Juni wurde durch den ehemaligen Leutnant Sigel, welcher ſich zum Oberſten und Kriegsminiſter aufgeworfen hatte, Baden in den Kriegszuſtand erklärt und das Standrecht proklamiert. Am 6. Juni wurde eine Abteilung Turner aus Heidelberg, welche bis nach Weinheim vorgeſchoben worden waren, von den Heſſer überfallen, wobei neun Mann getötet wurden. Den 8. Juni zog das hieſige 1. Aufgebot und das 4. Regiment wieder ab. Bis zum 13. war täglich blinder Lärm, viel Neuigkeiten und wenig Wahres. Soeben, mittags 3 Uhr, läßt der als Kommandeur für das badiſche Heer be⸗ rufene Pole Mieroflawſki Generalmarſch ſchlagen und hält Inſpektion über die große Armee.?) Freitag, den 15. Juni, morgens halb zehn Uhr lief das Gerücht um, der Feind in Geſtalt von Heſſen ſei im Anzug. In der Tat hörte man bald ſchießen. Es blieb jedoch bei einem Kavallerieangriff, wodurch das 4. Regiment, welches in Käfertal lag, hierher zurück⸗ gedrängt wurde. Nachdem unſere Truppen vom 4. Regiment hier an der Brücke wieder Poſto gefaßt hatten und den Feind mit einigen Kanonenſchüſſen empfingen, zog dieſer ſich wieder zurück. Zu gleicher Zeit beſetzten die Preußen Ludwigshafen.“) und drängten die dort, von hier aus poſtierten Freiſchärler über die Rheinbrücke zurück, worauf von den preußiſchen Schützen herübergeſchoſſen wurde. Hinter dem„Europäiſchen Hof“ wurden alsdann Kanonen und Haubitzen aufgefahren und damit die Häuſer, in denen die Preußen ſich befanden, be⸗ ſchoſſen. Dieſe fingen alsbald Feuer, und die neuen Lager⸗ häuſer brannten bis auf den Grund ab. Am 16. eröffneten die Unſeren ſchon morgens 6 Uhr wieder das Feuer, welches von drüben bald mit ſchwerem Geſchütz, das inzwiſchen eingetroffen war, erwidert wurde. Jedoch merkte man, daß es nicht darauf abgeſehen war, großen Schaden anzurichten, denn es waren größtenteils Kartätſchen, Schrotten und Sechspfünderkugeln, welche von Zeit zu Zeit in die Stadt fielen. Gleich morgens ſchlug allerdings eine zwölfpfündige Kugel in die Seitenwand des Lowelſchen Hauſes vor dem Rheinausgang und ein Sechs⸗ pfünder fiel in die Scheuer des Fuhrmanns Wirſching, welcher zündete, aber gleich gelöſcht wurde. Sogleich wurde aus⸗ geſchellt, daß vor jedes Haus große Zuber mit Waſſer auf⸗ geſtellt werden müßten, ſowie in die Häuſer auf alle Speicher. Am 17. hörte das grobe Geſchütz ganz auf, weil auf unſerer Seite auch mit Schießen nachgelaſſen wurde. Am 18. feuerten bloß die aus den Schanzen an der Neckarſpitze und jenſeits am Hemshof aufeinander. Als aber ein Gebäude in Hemshof Feuer fing, wurden abends halb elf Uhr 6 oder 7 Schuß 5 die Stadt getan, wovon eine Kugel in die Poſt, eine andere b Kaufmann Hadry und eine dritte bei Kaufmann Wolf am Markt einſchlug, ohne daß jedoch jemand verletzt wurde. Es kam aber dadurch die ganze Bevölkerung mehr in Angſt, und am anderen Tag wollte jeder, der ſich in ſeiner Wohnung nicht ſicher glaubte, flüchten. Wer keinen Geſchäftsbetrieb und ge⸗ nügend Geld hatte, ſuchte wo anders Schutz. Viele Familten fuhren nach Straßburg, Baden⸗Baden, Schwetzingen oder einem anderen Ort, wo ſie glaubten, ſicher zu ſein; und viele Häuſer waren wie ausgeſtorben. Als am 15. 6. die Preußen unſere Leute aus Ludwigshafen über die Rheinbrücke zurückgedrängt hatten, wurden ſchnell einige Joche von der Brücke abgeführt, damit jene nicht nach⸗ kommen konnten. Dadurch wurde aber manchen von unſeren Leuten der Rückzug abgeſchnitten, ſodaß ſie in Gefangenſchaft gerieten. Einige hatken ſich in die noch fenſeits ſtehenden Brückennachen geflüchtet, wovon 7 erſt am 20. halb verhungert (FJortſetzung folgt) 20) Der polniſche Revolutionär und Militärſchriftſteller Ludwig Mieroſlawſkt, geb 1814, geſt. 1878, wurde zum Oberbefehlshaber der Revolutionsarmee in Baden berufen, um mehr Einheitlichkeit in dig revoſutionäre Bewegung zu bringen. 5 27) Der Großherzog von Baden hatte ſich in ſeiner Not ſchließlich mit der Bitte um Hilfe an Preußen geundt 5 dunneen .— Seite. Nr. 538 — November 1927 rriin D85 Aih der Wülſhen TVon den ſüddeutſchen Waren und Produktenmärkten rößeres Geſchäft Die Kohl eiſt zwar im September gegen⸗ eer 0 0 5 dem den eichten Mückgang auf, dieſer iſt jedoch wohl.H. Maunheim, 18. ſi8 0y e ſchrot, in Oelkuchen und Melaſſefutter⸗ Beiedic auf dis geringere Zahl von Arbeitstagen zurückzuführen. 9 97 1 orwoche ungefähr 1/ die der 2 i zuge⸗ Witterungsberichte vo“ Argentinien blieben ohne Einfluß konnte im Preiſe gegenüber der V ch nommen Brauntohle hat die Gewinnung im September ſogar zuge⸗ 5 ˖ 7 5 2 + ˖ ichzeiti Infolge einer Erhöhung der Preiſe für 115 da von Amerika gleichzeitig] 100 Kg. anziehen. Info ge einer 0 der 5 bor, docz Für den Ortober liegen abſchließende Zahlen noch nicht auf den V ungeſehenen Buelle Nohmelcſſe, die augenblicklich für Fahe en en. Aüe ee die argentiniſche und die auſtraliſche Ernte Brennereien und Hefefabriken ple vom Kue zur egen. 5 elagen, ö 5 ˖ Konf 7 3 Veksberfektüng iſt im September ebenfalls geringer zuſammen um 85 Millionen bufhels niedriger 18 waren auch Wantskege eee 1 5 werden e ahe bebingl ſab re geſcheczt werden und da man außerden ſet für prompte Lieferung um 25 Pfennig —————— are a Geſamtumfang der e teurer als in der Vorwoche. 1225 4 8 8 eee e N alzkeime mit Sack 16,50—17,% 0 3 Frderuns und Erzeugung ſtark berrnterdrüceng wird. 1 5 5 7 ef ſreeahe d 555 18%ͤͤœ—ͥ—AQÄT 5 t ab ſüdd. Fabrik, 200, 5 geſtim i bekannt wurde, daß ſowohl England, 16,25—16,50, Erdnußkuchen, promp N 11 5 el Sa e e rück ls auch Lei en, ⸗Dez.⸗Lieferung ab ſüdd. Fabrik 23 4 s bisher im Ei dig zurückgehalten hat, als auch Leinkuchen, ausl., Nov.⸗Dez. brik 84 Faill. t das bisher im Einkauf vollſtändig zurückgehe 85 0 Ernte ohne Sack, 5 ˖ haben.2e el neuer Ernte, o dack. 7 Hollla nid und e e von 173 engliſche, mit Sack, 13—13,50 J. Von Ra 1 95 2 7 Die Preiſe konnten desha rzielen. Andererſeits iſt der füfter bedang Wieſenheu, neuer Ernte, 6,40—6,80, 18 45 een ſtark und zu billigen fle 8,50—9,25 J, drahtgepreßtes Stroh, je nach Sorte, 8 Konſum jedoch auf einige e 85 80ben 25 J, Stren 4 Preiſen verſorgt, weshalb der im Geſamt rchſe 91 185 3,50—4 J. 515 2 2 s lebhaftere Geſchäftsgang an unſeren ſüddeutſchen Börſe Am Hopfenmarkt war die Hauptnachf ge 0 kin ug knelen auch weiterhin ein ruhiger genannt 12 Qualitäten in blattgrüner Woche in 8 1150 97 llzogen ſich in Plata⸗Weizen, Faden wurden anfangs der Woche in a 90 25 i ee, den; in Canada⸗ blich für Exportzwecke, verkauft, ezember⸗Abladung offeriert wurden; in ana Partien nach Bayern, angeblich für& 8 4 die für Dezember⸗Abl Angebot, doch halten die Mühlen 185—135„, je nach Qualität, für den Zenkner erzie 45 ie erſt abwar⸗ wobei 85-85 de nae te die ruhige Marktlage keine 37 8 Käufen von Manitobgas zurück, da ſie erſt a wurden. Im allgemeinen brachte die 9 1 bei 2 den e e ztandardmuſtern gekaufte Ware bel ßef isveränderungen. In Edelfingen bei 7 der de ene en e Gekandeſt würden a in Rieſer scbenbeten Pee Produktion ſich noch in den Häu⸗ 5—— ̃ der Vermahlung ausfällt. Gehandelt wurden u. a. 7% Mergentheim ſoll die ganze dukti der shstah 8 78 K i n) 13,5775, ie bisher wegen der ihnen z 8 chstahl, aill.„ Woche Roſa Je 78 Kg. ſchwimmend, zu—5 13,75, den der nicht abgegeben haben. 2 4 5 78,5 Kg., ſchwimmend, zu 13,55, 79 Kg., Jan.A niedrig erſcheinenden. mar 0 br.⸗Abladg. mit 13,70, ferner Baruſſo, 79 Kg. Jan. Der Einkauf in neuen Tabaken 2 Aoldg mit 13,5 Febr. mit 13,555 Manitoba III, 5 Woche ſehr flott. Es wurden verkauft die n n 2 ſchwim it 1378, Re Non.⸗Abldg, zu 1d5, ßeim zu 65, in Reili zu 62—65, Partien in Walldorf z wimmend, mit 13,75, Red Durum,.⸗Abldg., zu heim zu 65, in Reilingen zu 62—65, Pa 8 5 f Ber⸗Abld u 12,95 und endlich D ona u⸗Weizen, disponibel. 6⁵ 14 Rechnet man den Verkauf in einigen anderen badiſchen 2 Fansbord ee e na weien un dere 5 eif Ortſchaften hinzu, ſo dürften zuſammen rund 38 2 dam. Roggen bewegte ſich auf der bisherigen Preis⸗ in. Sandblatt⸗Tabak wurde in Leuters⸗ 2* Rotterdam. Roggen bewegte ſich auf de 180„umgeſetzt worden ſein. S Zentner 2. e 355 ohl für In⸗ als d Heddesheim zu 60—68„ der Zentr 5 grundlage, im Waggongeſchäft mußten ſow legi bauſen, Seckenheim und Hed 7 90 für die 100 Ke mebr aunen ft. Käufer ſind einige Großfabrikanten. Nac 8 Auslandsware etwa 0,25 de t verkauft. inige 5 werden. Für 95 90 iſt Waee Streiks in der Zigarreninduſtrie* Schritt bei unveränderten P Inke*H.Nachfrage gew 8 8 Aeade den e ee e eee e Der Fr 5 1 1 35 Abladung wurden 10, eif 9 05 ſlangt„n bor⸗ des Streiks auf dem Dortmund⸗Ems⸗ a r feſt, f e d fer, die für Ems veſtimmt waren, 1 hatte feſten Markt und konnte im 9 100 Kg. mit Sack, große Anzahl Erzdampfer, ah i 2 5 15 11 Mas 20„„ wurden Weee ee 51 penee einen anziehen. 1 50 0 5 947% Fl. Dez. Abldg“ 925 und Jan⸗Abldg. 9 Sl. Hylten geſtegen die cch ſemut J Gentg ſe Tonge und i f eini ur n n K 185 5 obrz 60 1h ß er L be bdell Müblen 70 e* pplohn nach 1 5 a 2 aufneigung vor, r⸗ Mühlen Tag. be⸗ 5 Kg. erhböte ſich von auf 45 5 25 i beſſert hat. Die ſüddeutſchen Müh die Laſt von 2000 Kg. er 4⁵ 0 2 eine kleine Nuance gebe 255 Mühle(in.): Tarif. Die Frachten nach dem Oberrhein ſin . verlangten zuletzt für die 100 Kg. mit Sack ab Mu in./J): nach Tarif. ie Fr Mierderelen i 75—.38), Weizen⸗ infolge des ſtarken Wettbewerbs der Reedereien un: 5 2 j hl, Spezial 0, 38,25(Vorwoche 37,75—38), infolge künfte ſtark ſind 0 R mehl, je nach Aus⸗ſſchlecht geblieben, zumal nur noch die Erzankünfte nd, 3 brotmehl 29,25—30(29—30) und Roggenmehl, ſchlecht geb„ 1 ünfte ſchwächer wurden. Es beträgt —35,75). Es wird jedoch angenommen, wogegen die Getreideankünfte ſchwächer w e— mahlung 34,50—36(33,75—35,75). w Anheim, gte ban eluhr 5 Pöhe daß Roggenmehl 11 1 561 7 10 1 50 eſe 0— 17 3 SaW 215 ehalten. ich im tober ungefähr üöt auf⸗ das Weizenbrotmehl zurückge 5 5 W rechterne ohſtahl hat die Rekordziffer des Auguſt nicht auf illiger ſtellt. Kohlenfracht von der Ruhr nach aus knahen können, 591 liegt immerhin die Septemberzahl 998—6 ¼, die 100, Kg., billiger ſ. Dies gilt 1,20, erkluſive Schleppen. Der Schlepplohn e Auch die Ar Richtung eines weiteren Anſteigens der 45 8 11110 Futtermittel waren ernen 11165 jeine heim beträgt—.10“, von Mannheim nach Karlsruhe bleignazig welteie die Walzeiſenherſtellung ſteigt ziem namentlich für 71 1 9 Kleie 13 50—14 Roggenkleie und von Mannheim nach wentene 50 + a„„ 905 ikat hl,[ Der Waſſerſtand ermöglicht volle Beladung. ar ein Sndee an en vnng Hnrgaeden. Nahre geigt fn⸗„, Futtermehl, je nach Fabrikat, 14—16, Nachmehl, Der eingeſtellt. leſen, daß die Bes bergeberden Jaiter deiae n⸗ dre1e bchlu 1 a—23 und Maisſchrot nach Baſel blieb weiterhin eingeſtellt. ſſen, daß die——— 5 de Jahreszeit folgt. Sp. je nach Abſchlußmenge und be e 0 e e 185 ͤ 1 0,5 Mill. vornehmen und zum Mrzluch de Kunſtbenzin als Ausgaugsſtoff des Kunſtkautſchuks. Die diſche Gidtter Veelten aöhts Neang in e 4 ee e 155 l ⸗Amerika⸗Tinte, nber den, 7 40 5 cke der Verſchmelzung mit der Norddeutſchen 1 eh 2 8. dedersadnſele delee ae 8 rſuche ſeaten i en ee eeee d. Scbacht u. Co. G. m. b. H. in Lübeck wieder eine Kapitalerhöhung und eſe ſind eine Fortſetzung früherer, etwa 20jähriger Verſuche ſtattgefunden. der Lei⸗ vornehmen 1 81 6ṽ!!j!]!.. fß 2 dalswar ſoll zſens Knenſtkautſchuk und Methyttle u ei da⸗ lung würtk. Finanzkr toͤwerk Erlangen AG. gegründet. uf Beſchluß de—5 teils von 15 v. H.(wie i..) 0 maligewar ſoll ſie während dieſer Zeit 2500 Tonnen zu einem da⸗ Mark in Erlangen ein Ueberlandwer lat o. die Ausſchüttung eines Gewinnante w 5 dag faat dal ſen etwa 100 ilgern* Collet u. Pate ruch e ebaehr 0 875 05 ee aus einem Reingewinn von 135 101(146 009) vorgeſchlagen tſeinerzeit die verſchiedenartigſte„M. Die zur Klöckner⸗G el ſchlleßt werden. eee ſ e e g 173 79 87 2 65 7 1 5 des el ade wen alee 275 a ee Ack. 6 1. H. ausgeſchüttet werden. 55 8 Mill. 41 Kapital) trotz des auf 10 Mill. ge⸗ 7 Hunmeh emtengren geändert, wodurch es der J. G. Farbeninduſtrie Ma dende bei der Ver. Freiburger Uhren⸗ ſtſegenen Kapitals erhöhen werden, verlautet jetzt aus unterrichteten dew wasfeſe firedie Kanebentee n ge⸗ ſabriter an Freiburg l. Schl, Nachden Juraßans 2 v.. lezdende Treiſen. daß auch die andere tn n unen die 2 usgangsſtoffe für e aut 5 abr en 1 80 2 15 Uhren⸗JG. angehörende G. den Schallplattengeſellſchaft, die Car in 1. füt mit Iu. Dabei durfte emuten, daß, wenn auf dieſem Gebiet vorſchlägt, beantragt auch dieſe der 0 el bei ſchweren 5 5 99 boransſichtlich vornebmen wird. r + dindung Fenkartſyntheſe weſter gearbeilet werde, dies nur in, 17 gleichen Satz. Das Ergebnis e 1 e ee 8. vertellt. Das Unternehmen 5 aubeni einem beſtehenden Fabrikationsprozeß bei der J. G. Preiskämpfen gelitten. Im ne Der Abſatz habe ſich bei etwas ſleht ber untlich in engen Beziehuſigen zu der großen engliſchen 15 un aet fie erfolgen würde. 9 75 7 e n z um B 17 daß die Betriebe für 3 5 ee der eee 5 5 ö de neu en na 2 ug, öheren 2„ 15 5 noph N 5 ra. 76 16h Fia es das Kaafchen ineeloßt bas die Kesgengskoftz uie Nonale vo beibetal ſunge Ble 8 enſebelt dnSchrenerg hei zen gahe Srecenen ubugeie agen rttek ga beſcgſegt ſ labrikanſtlichen Kaut ie Wirtſchaftlichkeit einer Groß⸗ und der Hambura⸗Amerikaniſchen Uhrenfa ie Ra⸗ deutſche Spre ktenherſtellung. 5 in großen tellun t en entſprochen. Die wohl im Apparatebau wie in der Platten 8 225 m großen itt ſo übrigens dadurch auch gegeben, daß die Herſtellung bisher den Erwartung natürlich erſt in der Zukunft 9 tte barer die Verwendung bereits tionaliſierungsmaßnahmen können ſich na ich. ol, erknüpfu it der Stickſtoff⸗ un en auswirken. 7 6 N— Perd, chen großen Arbeitsgang. Laß 2˙ Oſiertag⸗ Berke, Wereingte Geee eee Verliner Metallbörſe vom 18. Novem er 47 Vermckeiten Gebnd 5 ee 9972 77 m⸗ eceſen da daß mik der Ausſchättung einer Dividende 17, vrale nigelr art ſür 4b. 1 18 7 uche 5 em Gebiet des künſtlichen ktion befriedigend gor 1 lſo 5 v.., gerechnet werden kann. Die 5 3018. n 0 0 7 Fean al + 2 25 aath ſer bie ndate 8t 70 gee de biet Eilene 112 88 bes Monals faltfinden. eee ee.14 2˙ 70 5 acle tbe det„ Wieder Gewinnausſchüttung bei Tbermos. 77 den ö Rohznt vb Aulbein 755 250 7„„„ 5e r A. G. in Berkin war im laufenden(i zun]„er Verk)—:— ie 588 50 2 i da Wieder 8 v. H. Dividende der Scheideanſtall? Wie verlautet der 9 0 15 0 bak der Erwerb der Eigenfabrit ün Wae„„F e 2 80 128575 25 Silbertgene September abgelaufene GJ. der Deutſchen Gold⸗ und Thür. die an ihn geknüpften Erwartungen voll Aluminium 2,10.10 Silber für 1 G7. 78.7580,75 9 5 i er des wiebe anele leng eines Hele e ſe ben 255 57 it 198 e docee 15 85 7 1 81 ch lt⸗ London, 18. November. Metallmarkt. In Eſt. f. d. eng. t. v. 1016 55 6. e e 17 ſchüttu. 1. 18. J Bies 20 25 21. 40 Sttzung K en Hiilte Dre 515 95 kann. Die entſprechende AR. gaun 1 Die Höhe der Gewinnausſchüttung ſteht aller 10 7 7 996 W e ee Seee 28—— 5 de 5 ͤ 5505„3 Monat 89.75 89 8, Nicke 75.8 8— 2— 85 dirertt üwediicher für Blohm u. 1 335 12 77 ae eed und Verſ angtanng 5 eaſelehne a5 648 5450 J Ain ge, Jiis 58 Sener 5— Ban erft von Hlohm u. Vaß misteilt, ich ibr vnr d eninduſtrie in Striegan. Die G. wird eine Kapita 744 N n eines 21 000 To. großen Motonſchiffes für die Bürk 77 23 6 22 6 4 2 0 225 5 N 66 7 7 61—1— 2 7 775 77 5 2 e 06 2 5 4 140— 8„ 8* 10 450 4 Gau de(ol 73 N ne · Gau de(oloqne A 3* 77 Eine Forderung des guten Geschmacks 2. 75 ist die Ubereinstimmung aller Schönheitsmittel im Duft. Frauen, 40 die eine- einheitlichen, zarten Wohlgeruch lieben, wählen zur 25 Schönheitspflege die 4Z¹⁴ Tosca-Kleinodien. 00 2 97 Nreefen, d.—,.- 11.—, Schnmckfläacle Gl.—,.—; reauch lechs Si.— 43. 25 30 Seife: Hu.—; ertra starſt parfiumier: Sſ..So. 3 Stunt NM 14.0 25 Puder: Qſ.J0; Taschien · Puder: Mil.25, Einsatz 22.25 Lotion: N.0,.— 72 ertra starkł N 11.— Brillantine: Nis.— Tosca-· Eau de Cologne: qt.80,.— 75 8* 25 5 45 tiaen. eue Müänkgeimer Zenuug[Miktag⸗Ausgabeß 4 22 2 g Von den Mühlenverbänden Der deutſchen Mühleninduſtrie ſind in ber Zeit der Zwangs wirtſchaft und der Inflation ein großer Teil ihrer Betriebs⸗ iittel verlorxen gegangen und ſie bemüht ſich, dieſe auf verſchiedenen Wegen zu erſetzen. Au threr Krebitvyrt ſorgung wurde be⸗ reits in der Juflattolszeſt dle Mühlenipduſtriedank.⸗G. in Berlin gegründet und vor etwa einem Jahr erfolgte in Leipzig die Gründung der Deutſchen Mühlenkredit⸗Genoſſen⸗ ſchaft e. G. m. b.., die ſich hauptſächlich die Kreditverſorgung der mittleren und kleineren Mühlen zur Aufgabe geſtellt hat. Vor einiger Zeit hat ſich nunmehr der Deutſche Müllerbund mit einem Aufruf an das Müllereigewerbe gewandt und dazu aufgefordert, die benöttgten Kredite anzumelden, um ein Bild über den Geſamtbedarf zu erhalten. Die Berliner Muhleninduſtrlebank.⸗G. hat bereits eine Kapitalzuſammenlegung und Sanieru ng durchge⸗ führt und es wurden ihr nennenswerte neue Geldmittel zur Verfügung geſtellt, um alte Kreditgeſchäfte abzuwickeln und um das Wechſel⸗ und Lombardgeſchüft zu pflegen. Darüber hinaus bemüht ſich das Inſtitut, der Handelsmüllerei langfriſtige Hypothekarkredite zu beſchaffen. Die Auslethebedingungen follten in Beſprechungen zwiſchen der Intereſſentenvertretung der Mühlen und der Bankver⸗ tretung gerebelt werden, doch iſt darüber Näheres noch nicht be⸗ kannt geworden. In bieſem Zuſammenhang intereſſteten auch Vorgänge, die ſich in der ſchwediſchen Mühleninduſtrie abgeſpielt haben. Dieſe iſt in einem Truſt, der„Schwediſchen Mühlen⸗Vereinigung“, zuſammengeſchloſſen und beſttt als Unte raeſellſchaft die„Verkaufs⸗ akttengeſellſchaft der Schwediſchen Mühtenvereinigung“. Gegen dieſe Organtſatton war der Vorwurf erhoben worden, daß ae Preſs⸗ mantpulattonen zum Nachteil der Brotgekreide⸗ Prohuzenten und der Mehlkonſumenten vorgenommen hätten. Profeſſor Wohlin wurde mit einer Unterſuchung der Angelegenheit beguftragt und der ſchwediſche Miniſterrat hat nunmehr beſchlyſſen, das Ergebnis dieſer Unterſuchung mit Ausnahme der von den Müh⸗ len an Profeſſor Wohlin erteilten Auskünfte über die innere Or⸗ gauiſatien, den Verteilunesapparat uſw., zu veröffentlichen. Auch das Handelsamt und das Landwirtſchaftsamt wurden mit de⸗ Ange⸗ legenheit beiaßt. Aus den Veröffentlichungen der Unterſuchungs⸗ ergebniſſe geht nunmehr hervor, daß zwar auf der Seite der unter⸗ ſuchten monopolartig zufammenoeſchloſſenen Mühren einige Miß⸗ bräuche vorgekommen zu ſein ſcheinen, daß aber kein Anlaß norkiegt, zu beſonderen Maßregeln von Staotswegen in grelfen. Neßenbei hat die Unterſuchung für den ſchwebiſchen Mühlentruſt den Erfolg gehabt, daß die Unterſuchnnosbehhrden den günſtigen Elin⸗ luß der Arbeiten des Mühlentruſtes ohne Vorbehalt in ſolchen Fragen anerkennen, bei denen es ſich darum handeft, im Müßten⸗ und Mehlaeſchäft norkommende Mißſtände zu beſel⸗ Der Vorwurf, daß der Truſt dſe Geſtaltung der ſchwe⸗ diſchen Brotostreldevreſſe nach einer Lewiſſen Richtung zu beein⸗ fluſſen verſucht kahe, iſt gleichfalls zuſommengehrochen, eßenſo die Unterſtellung, daß der Truſt eine Mehlpreisnolitik getrieben habe, 106 der ſchwediſchen Mühleninduſtrie ungebührliche Gewinne zu⸗ führte.—1j.— 200 000 Mark neues Kapital der Dörflingerſche Achſen⸗ und Febernfabriken.⸗G. in Mannheim. Die mit einem.⸗K. von 407 300.l ausgeſtattete Geſellſchaft beruft auf den 9. Dezbr. eine .⸗B. ein, der die Erhöhung des Kapltals um bis ö u 200 0900 R.“ vorgeſchlagen werden ſoll. er heriͤhnle Raucder und wirhliqge Aenner aer fſeinen linlerschiede eindr in- albidueſſen Geschmadisablönung weilß, daſ er diesen seſlſenen Dorzug bet unserer neuen liga findei. ED N Eine zweite Betriebsgemeinſchaft im Fraukfurter Kohlen⸗ handel! Die Kohlengroßhauvlüngen Raab, Kar ch e r& Co. und Thyſſen(beide Vereinigte Stahlwerke), Johann NDolI& Co. und Hanſen, Neuerburg& Co.(beide Mannesmann) und Gebr. Röchling, Frankfurk a. M. und Offenbach, beabſichtigen ſicherem Vernehmen nach, eine Betriebsgemeinſchaft ein⸗ zugehen, die der in Frankfurt ſchan beſtehenden.⸗G. der Firmen Mathias Stinnes, Hauiel und Gottfried Kleinſchmidt gleichtommt. Dieſe Zuſammenſchlüſſe entſtehen aus der Not der Zeit. Die vom Kohlenkontor abhängigen Frankfurter Kohlengroßhandlungen leiden zurzeit beſonders ſcharf unter dem Wettbewerb des Wurmrepiers und noch mehr der holländiſchen Kohle.— Die Oſthafen Be⸗ triebsgeſellſchaft m. b. H. und die Firmen Anton Fulda, Mathias Stinnes Mülheim a. d. Ruhr, Piepmeyer& Oppenhorſt, Frauz Hantel G. m. b. H. und Gottfried Kleinſchmidt firmieren⸗ Oſthafen Breunſtoff G. m. b. H. Frankfurt a. M. Die Betriehsgemeinſchaft wurde alſo zu einer Verkau fsgeſell⸗ ſchaft erweitert. *Per. Glanzſtoff für 6 Monate ausverkauft. Der Direktor der Ver. Glanzſtoff, Möwes, der ſich in den USA. befindet, hat er⸗ klärt, daß die geſamte Erzengung des Konzerus für 6 Monate im voraus verkauft ſei. Direktor Möwes äußerte die Anſicht, daß trotz der rieſigen Ausbreitung der amerikaniſchen Kunſtſeideninduſtrie die Kunſtſeideneinfuhr keine Verminderung erfahren wird, da der Ver⸗ hrauch der USA. immer noch weſentlich höher iſt als die. Pro⸗ duktionsfähigkeit der Betriebe. Angeblich iſt ein Abkommen zwiſchen der Amertean⸗Glanzſtoff und der Aceta bezüglich des Verkaufs der Erzeugung der Letztgenannten getroffen worden, woran auch J. G. Farben beteiligt ſind. * Manufaktur Köchlin, Baumgartuer u. Co..⸗G. Lörrach. In der.⸗V. wurde der Abſchluß für das am 90. Junt abgelaufene Geſchäftsjahr genehmigt. Der Ueberſchuß von 31669.“ wird auf neue Rechnung vorgetragen. Der lau fende Geſchäftsgang ſei zufriedenſtellend und es werde mit einer vollen Beſchäftigung während des ganzen Jahres gerechnet, An Stelle von Komm.⸗Rat Hermann Lotz⸗Mannheim wurde Kurt B aſſermann⸗Mann⸗ heim in den Aufſichts rat gewählt. * Verluſtabſchluß der Gebruder Adt.⸗G. in Wächtersbach. Nach dem Geſchäftsbericht beeiuflußte die ungünſtige Wirtſchaftslage in der erſten Hälfte 1926/½7(30..) den Abſatz der rechtsrheiniſchen Werke, ferner verurſachte die Beſſerung, ſowie der ſtabile Stand des franzöſiſchen Franken eine vorübergehende Abſatzſtockung der Saarwerke und verminderte durch Währungsſchwankungen die Er⸗ trägniſſe. Im Kalenderſahr 1927 habe beſſere Beſchäftigung und größerer, ziffernmäßig nicht genaunter Umſatz eingeſetzt. Der Fabrl⸗ kattonsertrag ſtieg von.72 auf 3,58 Mill., wohei diesmal anderer⸗ ſeits der Materialverbrauch mit 1,34 Mill. getrennt ſichtbar gemacht iſt, während Unkoſten von 1/00 auf 1,14 Mill. zurückgingen, Löhne und Gehälter erforderten 1,03(0,78) Mill../( und Steuern, diesmal ebenfalls getrennt, 0,17 Mill../; zu Abſchreibungen werden 160 445 (144 342).C verwandt, wonach ſich nach Abzug von 17 303./ Ge⸗ winnvortrag ein Geſamtverluſt von 212 800./ erglbt, der aus der dadurch auf 37 104.„ zurückgehenden und banach der geſetzlichen Rücklage zuzuführenden Sonderrücklage gedeckt werden foll(i. B. 3 000./ Fehlbetrag, gedeckt aus dem Gewinnvortrag). Die Reſerve wird ſich alsdann auf insgeſamt 379 693./ ſtellen beis3,42 Mill. AK. Die Beſſerung der Beſchäöftigung habe auch in den erſten vier Mongten 1927%8 angehalten, ſo daß vorausſichtlich mit einem günſtigen Er⸗ gebnis zu rechnen ſei. lnb Dienstag, den 22. November vormitt. 10 Uhr und nachmitt. ½3 Uhr verſteigere ich 75195 in Cer Mita Worterspasse 40 in aguftrag folgende Runſtgegenſtände u. mobiliare meiſtbietend gegen Barzahlung: 1 kompl. Speiſezimmer, Eiche, mit 12 Cederſtühlen, 1 antiker Eichenſchrank. Damenſchreibtiſch, Bücherſchrank, 2 Sofa m. Seidenbezug,! Waſchtiſch, Eiche, 2 Honſole mit Facettſpiegel, 4 Betten m. Roßhaarmatratzen, 1 Spiegelſchran k, antin Goldſpiegel, 2 pol. Aleiderſchränke, 1 Nachtiiſch, 2 Salontiſche, 1 Haminver⸗ kleidung, Bronze, ſowie ſonſt. Einzelmöbel ußerdem: 4 SGemälde namhaffer Meiſter, Bron⸗ zen, Meißner Vaſen, Figuren u. Taſſen, Marmor⸗Pendule, Brillantſchmuck. filberne Beſtecke, Lüſter, Bücher, ge⸗ rahmte Stiche, 4 Lorbeerbäume, Perſer⸗ kegpiche, Kinderdillard, ſowie ſonſtige Kunſt⸗ und Georauchsgegenſtände. 1 3ſichugung u. evtl. ſreihändig. Verkauf: MNMontag. den 21. Nevember vorm. 10 Uhr durchgehend bis 7 lihr abds. AN. Stegmuüler, Auktionator M 2, 7 Teisphon 235 84 M 2, 7 * Vebemahme von Verstelgerungen jeder Art. 1 — Zwängsvei steigerung. Am Montag, den 21. November 1927 wird an Ort und Stelle gegen Barzahlung im Vollſtreckungswege üffentlich verſteigert: 1 Kassensckrank. Treffpunkt: Vorhalle des Finanzamts nheim⸗Stabt um 14 Uuhr. annheim, den 12. Nopember 1027. 75—Finangamt Stadt. u. Co. Berlin, herausgegebene Broſchüre:„2 « Zu den amerikaniſchen Wärnungen vor deutſchen Aubele 2 Zu dem Rundſchreiben der Guaranty Truſt Co ub ageches Newhork an ihre Depoſitenkundſchaft, in dem angeſichts m Höch 7 Schwierigkeiten bei dem Transfer von 1929, wenn deutſche dcer zahlungen fällig werden, angeblich der Verkauf deint ſeung Bonds anempfohlen worden iſt, teilt die Berliner Bertre 5 der Guaranty Truſt Company of Newyork mit, daß das aen Schreihen von der Treuhandabteilung der Bank am 22. 9 5 an eine kleine Reihe von Kunden, deren Depols von der Bank n Treuhänderin perwaltet werden, lediglich aus rein Tru Gründen geſchickt worden iſt. Die Tatſache, daß die Guaranty K Company of Newyork gemeinſam mit Kuhn, Loeb u. Co. vor ein Zeit die 20⸗Mill.⸗Dollar⸗Anleihe des Norddeutſchen Lloyds nommen und am Newyorker Markt erfolgreich herausgebracht 75 f* kennzeichne am beſten die Haltung der Bank gegenüber erſtklaſſihe 15 deutſchen Anleihen. Deviſenmarkt* In Deviſen gegen Reſchsmark überwog geſtern das Angebn on Dollar netierte.13u9. Mafland iſt etwas ſchwächer, gegen L0c. 99.65 nach 89.59. Madrid und Oslo unverändert 28.60 baw. en Hollaud nach den andauernden Steigerungen der letzten Wagon wieder ſchwächer, gegen Newyork 40.39 nach 40.405, ebenſo Jabres⸗ etmas gedrückt,.8748 nach.8752, Termindeviſen über den Ja ultimo geſucht. Heute vormittag notierten: 10 16,. 10 18 19. 12 01 10 London⸗Paris 124,03,124,0 Maild.⸗Schwz.] 28,26J 28, 10 Lond.⸗Stöckh. 184 Lond.⸗Brüſſel 34.97 34,02 Holland⸗Schw. 209 50 209.40 Lond.⸗Madrid 7 795 Lond.⸗Malld. 89,45 89.65 Kabel Holland 2475 2,470 Maild.⸗Paris 136, 3 5 Kabel Schweiz.195 5,188 Lond.⸗Holland Lond Schweiz 25,28 25,27 London⸗Oslo 7 Paris⸗Schweiz 20.7 20.38] Lond.⸗Kopenh. 19.18 18.18] Kabel⸗London 4, In.⸗Mk. laſſen ſich algende Kurſe eſtſtellen 115 12,060 12,07 Brüffel⸗Paris 355 London.. 20.42 20,41 Prag.. 12.41 12.40 Madrid. 42 Paris. 16,47 16,48 Oslfo Zürich 80,82 kailand. 22.83 Holland „ 11145 22.7Stoccbolm.. 112.55 112.35 New⸗ork. 419 „1169.80169.16 Brüſſel. 88.49 58.46 Frachtenmarkt in Duisburg⸗Ruhrort vom 18. 1* Das Geſchäft an der heutigen Börſe war etwas lebhafter. wurden ſowohl Kühne für Rotterdam, als auch für Rhein⸗ u. leber ſtationen bergwärts angefordert. Für letztere Reiſen wurde w 11 Tagesmiete vergütet und zwar ab Ruhrort 44 Pfg. pro Tag g 7 Tonne und ab Kanal 5 Pfg. bei 20 Tagen Garantie und freikr lieferung Ruührort. Siteratur im * Wiener Aktienwerte au der Verliner Börſe. Nach bern Januar d. J. erfolgten Berliner Börſeneinführung der Aktien 5, Oeſterreichiſchen Eifenbahn⸗Verkehrsanſtalt und der im Oktobe een gefolgten Einführung der öſterreichiſchen Siemens⸗Schuckert⸗ ntan⸗ werden nunmehr auch die Aktien des größten bſterreichiſchen Mz ſi. Unternehmens, der Alpine Montan⸗Gefellſchaft, deren Maforit inbet⸗ bekanntlich im Beſitze der Vereinigten Stahlwerke.⸗G. beſind zum amtlichen Handel an der Berliner Börſe zugelaſſen. Meberele dieſe Aktien ſowie weitere Berliner und Wiener Standarbaſſez unterrichtet in prägnanter Form eine vom Baukhaus Stirgrle⸗ 5 Favoriten der B — Wer unter diesen Voraussetzungen Schokolade kauft, erlebt Aerger und Geldverlust. Billige Schokolade kann nicht gut sein. Worzu dand del Marken-Schokolade dle pein- liche Auswahl der Rohstoffe, die gewissenhafte, seit ahrzehnten bewührte Verarbeitung 5! AufsA Schokoladen(Alpenmilch, Mokks⸗ Milch, Bitter, Halbsüß, Nuss) und aufruksa⸗ Pralinen erfreuen den verwöhntesten Genießlef, Geld für schlechte Schokolade solſte Ihnen leid tun. Verlangen Sie einmal ausdrücklien AtpugsA! Jeder Händler wird als Fachmann Ihnen dazu ALpURSA .SiEssFNHorEN SEN eN 9 8 8 7 Bau⸗ und Straßenfluchtenfeſtſtellung. Der Gemeinderat Wallſtadt hat die Auf⸗ hebung des Fußweges zwiſchen Gartenſtraße und Jahnpfad in Wallſtadt beantragt. 7 Der hietüber gefertigte Plan nebſt Bei⸗ Iagen liegt vom Tage der Ausgabe der dieſe Bekanntmachung enthaltenden Nummer die⸗ ſer Zeitung während 2 Wochen in dem Rat⸗ . Monogramme-. ilig⸗ ee.—— Plissee werden billigst u. schnel!? Etwaige Einwendungen gegen——75 angefertigt. 11678 ſichtigte Anlage ſind innerhalb der oben be⸗ zeichneten Feiſt bei Ausſchlußvermeiden bei A. Sonnenfeld dem Bezirksamt oder dem Bürgermeiſter in Laden Telephon 29924 Wallſtadt geltend zu machen. 3* W ags gg Maunheim, den 12. Novemhber 1927. Badiſches Bezirksamt— Abteilung II. Al. Leröffentichürpan der Staur Maunbeſm Der Einzug der Allmenbſtenern und All⸗ mendauflagen 1927, ſowie die Auszahlung der Allttendrenten 1927 für die Genußberechtig⸗ ten in Feudenheim findet im Rathaus in Jeudenheim ſtatt am 25⁵ Dienstag, den 22. November 1927 für die Buchſtaben—HH, Mittwoch, den 23. November 1927 für die Buchſtaben—2, jeweifs vormitlags von—12 u. nachmittags von—3½ Uhr. Die Auszaßhlung der Renten erſolgt nur an die Genußberechtigten ſelbſt oder an deren mit ſchriftlicher Vollmacht verſehenen Ver⸗ 40 F 28 in Maschinen u. Band- arbeit. sowie Hohlsäume. splitzenankurbeln, Kanten an Jabots u Schals, Zusam- 08 mensetzen von Trikotwäsche, 72 5 eabIScHENM-MWôHHrneREns- GElb-tlorrERIE M. ZuUAHFEWIANMEN, ZUSsAMMEN 1992 .50.5½. POg u. UStE 50% Zienlide SichHER 22. U0½ 27. 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Nr. 588 Donnerstag.15 Bibelſtunde; lehre für Mädchen;.90 Herz⸗Mariäandacht mit Segen; 6 Ver⸗ 4 e Schwetzingerſtraße 90: ammlung der Jungfrauenkongregation. 1 Gottesdienſt ⸗Ordnung. Sonnee Ee Jan e 8 C. V. Geillg⸗Geiſtkirche Mannheim Sonntag(Kommunionſonntag 105 0 Evangeliſche Gemeinde J..; Dienstag 5 Frauenſt.; 8 Bibelbeſpr. f. Männer u. Jüngl.; Frauen). 6 Beicht, hl. Meſſe; 7 Frühmeſſe, Donnerstag 8 Bibelſtunde; Freitag 8 Jungfrauenverein; Sams⸗ der Columba; 8 Singmeſſe mit Predigt, Kommunion de 555 1 Sonntag, den 20. November 1927. tag 8 C. V. j. M.— Neuoſtheim, Leiblſtr. 19: Freitag.30 Frauen⸗ bundes;.30 Predigt u. Amt; 11 bl. Meſſe m. Preb. 2 1 In allen Landes⸗Buß⸗ und Bettag.'ſtunde.— Neckarau, Fiſcherſtr. 31: Sonntag 1 Sonntagsſchule; lehre für Jungfrauen;.30 Herz⸗Martäandacht mit Segen; 10 4 Gottesdienſten wird eine Kollette für arme evang. 8 Jungfrauenverein; Dienstag 8 Bibelſtunde; Samstag 8 Bibel⸗ Verſammlung der Jungfrauenkongreg. mit Predigt; 6 ſt Trinitatigei Gemeinden des Landes erhoben. ſtunde des C. V. j. M.— Rheinau, Däniſcher Tiſch: Sonntag 1 feier der Eliſabethenvereine der Geſamtſtadt mit Feſtpredigt⸗ Noſt(tche.30 Predigt, Vikar Fleig; 10 Predigt, Pfarrer Sonntagsſchule; Mittwoch.15 Bibelſtunde; Samstag 8 Bibel⸗ Andacht und Segen. 45 Schiling genchor), bl. Abendmahl; nachm. 6 Predigt, Vikar Dr. ſtünde des C. V. J. M.— Bellenſtr. 52: Sonntag 11 Sonntags⸗ Liebfrauenkirche Maunheim. Sonntag(Rommunionſonntag d. Jung⸗ Jungbuſchußn bl; Abendmahl. ſchule; Montag 8 Jungfrauenverein; Dienstag.15 Männer⸗ frauen). Von 6 an Beichtgelegenheit;.30 Frühmeſſe; 8 Sing⸗ 1 Lecarf e rde 11.15 Chriſtenlehre, Pfarrer Eckert. bibelſtunde; Freitag.15 Bibelſtunde; Samstag.30 Jugend⸗ meſſe mit Predigt, gemeinſame Kommunion der ee K nkordientiag Predigt, Vikar Fleig, hl. Abendmahl. abteilung C. V. j. M.— Sandhofen, Kinderſchule: Sonntag 4 kongregation;.30 Predigt u. Amt; 11 Singmeſſe mit Predigt; chor); N 10 Predigt, Dekan Maler, hl. Abendmahl(Kirchen⸗ Verſammlung; Montag 8 Jungfrauenverein; Donnerstag.30 2 Chriſtenlehre der Mädchen;.30 Herz'Jeſuandacht mit Segen; 5 855 Kindergottesdienſt, Vikar Karle; 6 Predigt, Kirchen⸗ Bibelſtunde.— Luzenberg, Gerwigſtr. 12: Sonntag 11 Sonntags⸗.30 Verſammlung der Jungfrauenkongregation. 4 Chriſtnsei Schoepffer, hl. Abendmahl(Einzelkelch). ſchule;.30 Verſammlung; Freitag 8 Bibelſtunde.— Waldhof, Katholiſches Bürgerſpital. Sonntag.30 Singmeſſe mit Predigtz 1 ma 1. er Predigt, Geh. Kirchenrat D. Klein, hl. Abend⸗ Kinderſchule: Dienstag.15 Bibelſtunde— Feudenheim, untere 10 Gymnaſiumsgottesdienſt. Friedensz Predigt, Pfarrer Dr. Hoff, hl. Abendmahl. Kinderſchule: Sonntag 8 Bibelſtunde; Mittwoch.15 Bibelſtunde. Herz⸗Jeſukirche Neckarſtadt⸗Weſt. Sonntag 6 Frühmeſſe und Beicht⸗ 1 hor), öcher 10 Predigt, Pfarrer Walter, hl. Abendmahl(Kirchen⸗ Seckenheim, Kinderſchule: Mittwoch.15 Bibelſtunde.— Neckar⸗ gelegenheit; 7 hl. Meſſe; 8 Singmeſſe mit Predigt und Bundes⸗ Johanniggi Predigt, Landeskirchenrat Bender, hl. Abendmahl. ſpitze, Kinderſchule: Mittwoch 8 Bibelſtunde.— Käfertal, Ge⸗ kommunion der Jungfrauen;.30 Predigt u. feierl. Hochamt zu ˙ chor]; 6 10 Predigt, Pfarr. Emlein, hl. Abendmahl(Kirchen⸗ meindehaus: Sonntag 8 Verſammlung: Ehren d. hl. Konrad, Patron d. Erzdiözeſe Freiburg; 11 Kinder⸗ utherkir Predigt, Pfarrer Mayer, hl. Abendmahl. Verein für Ingendpflege e. V.„Haus Salem“ K 4. 10. 2 Uhr Jung⸗ gottesdtenſt m. Predigt; 2 Ehriſtenlehre f. Mädchen;.30 Veſper; fartec.00 Frühgottesdienſt, Pfr. Dr. Lehmann; 10 Predigt, männerverſammlung, gleichz. Sonntagsſchule: 3 Herbſtkonferenz 4 Verſammlung der Jungfrauenkongregation, Feier d. Titular⸗ 9 dienſt, Bandt, hl. Abendmahl(Kirchenchor);.15 Kindergottes⸗ der Chriſtl. Vereinigung deutſcher Eiſenbahner; 8 Evangeliſat.⸗ feſtes mit Erneuerung der Weihegebete. ö Abenzmanzar Dr. Schütz; 6 Predigt, Pfarrer Frantzmann, hl. Vortrag. Dienstag 8 Gebetſtunde. Mittwoch 8 Männerver⸗ St. Bonifatiuseirche Neckarſtadt⸗Oſt. Sonntag(Kommunionſonntag 10 Welahonre Donnerstag 4 Frauenverſammlung; 8 Blaukreuz⸗ der weibl. Jugend). 6 Frühmeſſe u. ac 2 abchen nirche: 10 Predi arrer Rothenhofer, hl. Abendmahl verſammlung. 8 Singmeſſe mit Predigt, Monatskommunion der Schulmädchen, 15 Neucs Sege 0 ig ber Geſßta, 91. Abenbmahl. Landeskirchliche Gemeinſchaft„Bethesda⸗Heim“, L 11, 4: Sonntag, des Jungmchenbundes, der marian. Kongregation u. der ge⸗ 5 Vinkoniffenn rankenhaus: 10.30 Predigt, Pfarrer Kiefer. nachm. 4 Jugendverein; 8 Gemiſchte Verſammlung;: Dienstag ſamten weibl. Jugend;.30 Hochamt mit Predigt; 11 Singmeſſe JJV%%% // ̃—— ͤ ich⸗ a 85 hm. N 7 7 a* d andacht. 5 5 berzenh kand⸗Arankenhans 10.0 Predigt, Pfarrer Heſſig. Baptiſten⸗Gemeinde, Max⸗Joſefſtr. 12. Sonntag.30 und 4 Ver⸗ Stäbliſches Krankenhaus. Sonntag 6 Frühmeſſe mit Anſprache;—8 8 orbege redigtgottesdienſt, anſchließend hl. Abendmahl mit ſammlung; 11 Sonntagsſchule.— Montag abend Jugendbund.— Beichtgelegenheit;.15 Singmeſſe mit Prebdigt. dienſt eitung, Pfarrer Mutſchl irchenchor); 2 Predigtgottes⸗ Mittwoch abend.15 Bibelſtunde. St. Joſefskirche Mannheim⸗Lindenhof. Sonntag 6 Beicht;.30 Früh⸗ zzienſt ſchler(Kirchenchor); 2 Predigtg 0 Käſertal: Vikar Dill. Gemeindehaus der Evang. Gemeinſchaft, U 3. 23. Sonntag.30 meſſe;.30 Generaltommunion der Jungfrauenkongregation und b. Pfarr 10⁰ Hauptgottesdienſt mit Feier des hl. Abendmahls, Predigt; 11 Sonntagsſchule: 4 Geſangsgottesdienſt unter Mit⸗ des Thereſienbundes;.30. Singmeſſe mit Predigt: 10 Predigt u. Natihä kr Luger; 2 Predigtgottesdienſt, Pfarrer Heſſig wirkung von Frau Prediger Schwenk⸗Heidelberg. Mittwoch Amt; 11.30 Singmeſſe mit Predigt, Kollekte für die Caritas; 0 945 Lirche Neckarau:.15 Frühgottesdienſt Pfarrer Maurer;.15 Religionsunterricht; 8 Bibelſtunde. Donnerstag 4 Frauen⸗ 2 Chriſtenlehre für Mädchen;.30 Andacht z. hl. Herzen Mariä. 15 Pfa auptgottesdienſt l Maurer; 11 hl Abendmahl, miſſionsſtunde; 8 Jugendandacht. St. Jakobskirche Neckarau. Sonntag 7 Frühmeſſe;.15 Singmeſſe 20 maßerer Maurer; 5 Abendgottesd., Pfarrer Fehn; 6 hl. Abend⸗ Süddeutſche Vereinigung für Evangeliſation u. Gemeinſchaftspflege, mit Predigt u. Generalkommun. d. Schulkinder:.15 Chriſten⸗ 5 nheinan Pfarrer Fehn. 9 Sone e inſch 175 lehre für Jünglinge;.45 Hochamt mit Predigt; 11.15 Sing⸗ zortg 90 Pred onntag aben ortverkündigung, Gemeinſchaftspfl. Steeger. meſſe mit Predigt;.30 Chri ädchen; 2 Herz⸗Jeſu⸗ eundhabereltung; eee ee ee eee Montag abend 8 Frauenſtunde, Schw. Erna. Mittwoch abend 8 5 68255 805 88 0 für M chen Herz⸗Jeſ nabkem Aauptgottesdienſt, Pfarrer Dürr, anſchl. öl. Abend Hibelſtunde ferner Jugendbund für entſchiedenes Ehriſentum: St. Franziskuskirche Maunheim⸗Waldhof, Sonntag 6 Beicht 7 Kom⸗ m Vorbereitung(Kirchenchor); 3 Nachmittagsgottesdienſt, a) junge Männer Sonntag nachm..30 und Dienstag abend 8; munionmeſſe m. Frühpredigt, Generalkommunion d. Jünglings⸗ 11 daulugkf Dre ler. 7 b) junge Mädchen Sonntag nachm. 4 und Donnerstag abend 8. kongregation;.90 Amt u. Predigt in der Kapelle der Spiegel⸗ 9.45 Frche aldhof: 9 Chriſtenlehre für Mädchen, Pfr. Lemme; Knabenbund f. d. Alter v. 10—14 Jahren: Samstag abend.30. fabrik;.30 Predigt und Amt; 11 Singmeſſe u. Homilie in der mah zulbigottesdienſt Pfr. Lemme(Kirchenchor); 11 hl. Abend⸗ Die Heilsarmee O 1, 15.— Sonniag vorm..30 Hetligungs⸗Ver⸗ Kapelle der Spiegelfabrik; 11 Schülergottesdienſt mit Predigt u. Uikar 35 Aindergoltesbienſt, Btar Zöbeley; 6 Abendpredigt zammiung: Sonntag u. Mittwoch 2 Hetlsverſammlung Freitag] Singmeſſe;.30 Ehriſtenkehre für die Jünglinge und Veſperz 10 1 Zoͤbeley. 8 8 Heiligungsverſammlg.— Sonntags⸗Schulen: Sonntag 11.,.30 Sonntagabendandacht mit Segen. 1 Tennangt Wochengottesdienſte..30 Mittwochs 5 Donnerstaa 1 Siebesbund. St. Laurentiuskirche in Käfertal. Sonntag.30 Beicht; 7 Früh⸗ 1 Mittwoczche. Dienstag, 22. Nov., abends 8 Andacht, Pfr' Eckert; Evaug.⸗luth. Gemeinde. meſſe mit Monatskommunion für Jungfrauenkongregation;.30 cle lordjenkf, ov., vorm. 7 Morgenandacht. Diakoniſſenhauskapelle, F 7. 29. Sonntag nachm. 5 Predigt und hl. Schülergottesdienſt mit Predigt, Caritaskollekte: 10 Predigt mit 1 mit Vo che onnerstag, 24. Nov., abends 8 Gemeindeverein Aben' mahl, Pfarrer Wagner;.30 Beichte, Anmeldung von 4en; Amt, Caritaskollekte;.30 Chriſtenlehre für Mädchen; 2 Herz⸗ 2 85 fultureſferag von Vikar Bucherer:„Aus dem kirchlichen und Kollekte. Jeſuandacht mit Segen. Frlaltuskir, 5 Leben Englands in Geſchichte und Gegenwart“. Methodiſten⸗Gemeinde St. Bartholomäus irche Sandhofen. Sonntag.30 Beicht; 7 Früh⸗ kanstir Niiwoch 23. Nov., abends 8 Andacht, Pfr. Dr. Hoff. ckben⸗Ezer⸗Kapelle, Augartenſtr. 26. Sonntag vorm..30 Bußtags⸗ meſſe;.30 Schülergottesdienſt mit Monatskommun. der Jung⸗ dohganeen Venden 0 23. Nov., abends.30 Bibelſtunde, Landes⸗ aieper. ez Donnerstag, 24. Nov., abends 8 Andacht, Pfarrer Predigt von Prediger S. E. Gebhardt; 11 Sonntagsſchule; abds. .45 Lichtbildervortrag von Dir. W. Kuder über das„Altenheim Pilgerruhe“ in Schwarzenberg. Montag abend 8 Jugendbund⸗ St. frauen; 10 Predigt und Amt;.30 Chriſtenlehre für Jungfrauen und Muttergottesandacht. Peler und Paul, Mannheim⸗Feudenheim. Sonntag.30 Beicht; kirche: Rezitationsabend. Mittwoch abend 8 Bibel⸗ und Gebetſtunde..15 Frühmeſſe,.30 Schülergottesdienſt; 10 Hauptgottesdienſt; weleadlzemwog, 28. Nov., abends 8 Andacht, Pfarrer Jundt. Paner dag nachm. 3 e eeee ein. Samstag nachm., nachm..30. Ehriſtenlehre für Mädchen: 2 Allerſeelenandacht. Feubarrer——5 Mittwoch, 73. Novbr., abends 8 Bibelſtunde,.30 Jugendchor;.30 Religions⸗Unterricht. St. deee Seee abe eeer ve 5 08 7 Fäfertaheim: Donn Katholiſche Gemeinde. R 7 705 Don al: nerstag, 24. Nov., abds. 8 Andacht, Pfr. Mutſchler. Mütthäng, donnerstag, 24. Nov., abends.45 Andacht, Pfr. Lnger. irche kirche Neckaran: Donnerstag, 24. Nov., abends.30 Wochen⸗ Lenbhofen farrer Maurer. Obere Pfarrei(Jeſuiten“ irche). Sonntag, den 20. November 1927. Sonntag von 6 an Beicht; 6 Früh⸗ meſſe;.45 hl. Meſſe;.30 Singmeſſe mit Predigt, Generaltom⸗ gottesdienſt, darnach Chriſtenlehre; 2 Veſper. Alt⸗Hatholiſche Gemeinde[Schloßkirche Di des kath. Poſt 175 leich Sonntag, 20. November, vormittags 10 Deutſches Amt mit Predigt. m Diens munion des kath. Poſt⸗ u. Telegraphenbeamtenvereins, zuglei f hanlustütelaal, iee Generalkommunion der Jungfrauenkongregation;.30 Kinder⸗ Chriſtengemeinſchaft im Kace Waldhof: Don 50 8t 24. N bends.30 Andacht gottesdienſt mit Predigt;.30 Hauptgottesdienſt mit Predigt und Bewegung für religiöſe Erneuerung. Aufirmandenſaal Pfar 9725 Amt; 11 hl. Meſſe mit Predigt; nachm. 2 Chriſtenlehre(.45 Sonntag, 20. Nov., 10 Uhr im Vortragsſaal L 11. 21, part.: Die Ey Vereini 2 g Chriſtenlehre für den 3. u. 4. Jahrgang der Jungfrauen i. Saale an Verei igte evangeliſche Gemeinſchaften. 0 11 där innere Miſſion A B. Stamisſtraße 18: erein: ens Inntagſchule; 3 Verſammlung; 5 Jungfrauen⸗ ſrabelſfunde tag 5 Frauenſtunde, 8 E. B. l..; Donnerst..15 Tverein; K 2. 10. Sonntag 11 Sonntagsſchule, 5 Jung⸗ .15 Berſammlung! Dienstag.30 Frauenſtunde; St. des Pfarrhauſes);.30 Herz⸗Jeſu⸗Bruderſchaftsand. mit Segen. Sebaſtianuskirche, Untere Pfarrei. Sonntag 6 Frühmeſſe und Beginn der Beichtgelegenheit; 7 hl. Meſſe mit Generallommun. der Jungfrauenkongregation(die hl. Meſſe iſt für die verſt. Sodalinnen); 8 Singmeſſe mit Predigt;.30 Hauptgottesdienſt Menſchenweihehandlung; 11.15 Sonntagsfeier f. Kinder; abends .15 im Vortragsſaal L 11. 21, part.: Vortragsmäß. Betrachtung: „Petrus und Johannes als Weltgeſtalten“, H. v. Slerſt. Mitt⸗ woch, 23. Nov.,.15 in L 11. 21, part.: Gemeinſ. Arbeitsabend: „Vom Sinn der Jugendweihe“(über die Sakramente). Diens⸗ trag früh 7, Freitag.30. in der Kapelle des Heinrich⸗Lanz⸗ mit Predigt u. Amt; 11 Kindergottesdienſt m. Pred.; 2 Chriſten⸗ e de eeeee Krankenhauſes, Lindenhof: Die Menſchenweihehandlung. — 2e gute Suppe 2 2 2 * qls Eimeitung der iahlzeit erzeuqt Rehagen. 7 7 Auf Eintecns, schnellæ und bæaquæmabeise Padeiten Sia qute 92 4. 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K 1 Neihie Frliedrictisprücke K 1 „E 4 1 Vom 18. bis 21. Novaember: vom 22. bis 24. NMovember! 9 S WA— Der K 0 116 10 er Kampf des Florence ö Nach dem bekannten Roman von H. Sudermann. in di in den Hauptrollen: in die Donald Westhof 16 10 den 25 Nevember 1927 Nach dem in der„Berliner Illust' irten“ 40 ersehtenenen Roman von Felu Hobänder. 5 4 4 eere eee ee 0 Buß.Senntag, den 20, Newember! 5 kine deuiscne e Falsche Scham 92 1486* 1 Dugendl. ahe haben Zutritt komödle 403 8 ne 7I 4 Episoc en àus dem Tagebueh eines Arztes, Eine lustige Vachle 0 + geginn kägleh:.00,.18,.30 Uhr.— guß-Sonntag: Beyinn ab.00 Uhr.„ beginn täglloh:.00,.18,.30 Uhr.— guß-Sonntag: Beginn ab 3 00 U.— —————— Wnze Sa 5 5 * 18. November 1927 Wene Manußeimer Zeitunz(Mittaß⸗Ausgabe)) 5 Seite. Nr. 586 * —4 VFTCCCC 1 5 5 ee e eeee N E oER MAMNEHEIMERIHEAIER Arr Jalan Tüpsse Uulow Alen Ssen Spezial-Dameniriseur 3, 10 Tel. 21129 [Dianos Kaul und in Mieſe Indtviduelle Bubikopfpflege F. 8 Dauerwellen Jiering in erstklassiger Austührung 5 7, 6 Neuesies Sysfem Garantie 6 Monate Piano-Lager Fachmennische Bedienung 5 W OCdeom- 1 2 Noelle 1 KUnsfefr. O 4, 1 1 te 5 Elege Musik- Plafſen, Apparaſe ee Schallplatten-Ecke: Reparalur-Werktstifte aſſer Ssteme Winfer-Mänfel N Der neue Tanzschlager Flugei Pianes— Eigne bilete-Abiellung Den der Nreie, 45 Iint 1I110 Mannheimer Musikhaus 18 nch-Allah! 0 7. 13 heideihergerstrae 0 F, 13 deucg Tnenter — Peafchhen- Misstals 5 .s F. Schwab K 1. Sb, Freitestraße und Ludwigshafen, Wredestr. 10 a Dallophön- l. Columbia Munhappqkate. Natlen — ernlc — Afeuliehs ſee Russ. Mischung..½ Pfd..60 Seylon Gold- Peceo ½„•30 Gesellschlafts-Tees ½„.— A. 13 Kunstsiraſze N 4, 13 Spielplan vom 20. is 27. Nou. 1927 Sonntag, deu 20. November, 24. Vorſtellung Für die Theatergemeinde des Bühnenvolksbundes— ohne Kartenverkauf— Abtlg. 121, 31—99: „Zwölftauſend“ Anfang.30 Uhr Samstag, den 28. November, 28. Vorſtellung Zunmt erſten Male: „Ich hab mein Herz in Heldelberg vet⸗ loren“ Aufang.30 Uhr Sonntag, den 27. November, 28. Vorſtellung Gaſtſpietl Konrad Dreher mit Enſemble: „Die beiben Reichenmüller“ Anfang.30 Uhr Künstiertheater Apoli Spielplan vom 19. bis 26. Nov. 1947: Samskag, den 19. November: „Wifſen Sle ſchoen Anfang 800 Uhr J. MorHnWORF NACHFE. Hemden nach Mag I. Fachgeschzlt iur B J, 6 Seit Uber 50 dahren Tel. 2 912 pnoto kine Projehtton Rellen Nöplein Elastie-Vollgumm Seit 1907 Bechstein, Bluthner Ibach. P 1 4 N Schisdimayer&, Sohme, Stefnun Sons Kleine Katen Frauſe Lieferiuig N. + bontt.- Dunlop- Englebert- Excelslar- Firestone- Fisk Autogummf-Autozubehör-Vulkanisatio bopiyear--Mieheln- bftelll- P. U.- Pooente u. b. Gunslig im Preis, hervorragend an Klans- grdhbe, Hausmarke Badenia uunu Heckel. b. 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