———— 8 5 —, denge reiſe: der duug de 5 MNannheim u. Umgebung frei ins Haus Fenll Nendego dronall..⸗f. 280 ohne Beſteligeld daung vorbehahdder wiricchaftlichen Verhältniſſe Rach⸗ Geſchäftsttelten. Poſtſcheckkonto 17590 Karleruhe. dbemannhanef E6,2, Haupt⸗Nebenſtelle. R 1,-6, Adezingerſse 19 Heſchafts Nebenſtellen Waidhofftt h 1 leſſe. 3— 020 u. Meerfeldſtraße 13. Telegramm⸗ Mal, Gennſprechen 20 Mannheim. Erſcheint wöchentl. Be er 24944, 24945, 24951, 24952 u. 24958 eilagen Spori und Spien Abend⸗Ausgabe 898 0 e ee la H U he Im er Gon bral 7 1 2 Ider wualt, Streiks, Berrſebeſtirangen uſw. berechtigen zu keinen Erſatzanſprüchen für ausgefallene od. beſchrä usgaben ꝓreis 1o Pfenniq 1027— Nr. 543 Anzeigenpreiſe nach Tarif, bei Vorauszahlung ie einſn. Kolonelzeile für Allgem. Anzeigen 0,40.⸗M. Reklamen —4.⸗M. Kollektiw⸗Anzeigen werden höher berechnet Für Angeigen⸗Vorſchriften für beſtimmte Tage, Stellen u. Aus⸗ en wird keine Verantwortung übernommen Höhere Ge⸗ oder für verſpätete Aufnahme von Anzeigen. Aufträge durch Fernſprecher ohne Gewähr. Gerichtsſtand iſt Mannheim, Aus Seit und Leben Mannheimer Srauenzeitung 5 Unterhaltungs-Beilage Aus der Welt der Cechnik Wandern und Neiſen Geſetz und Necht der Begründer Groß⸗Numüniens 7 Miniſterpräſident Bratiann plötzlich verſchieden Hatsentzündung die Todesurſache iniſt 7 mer kucgpraldene Bratiaun mußte ſich am Mittwoch 5 lerziehen. ane Angina veranlaßte, Halsoperation nce bervor da ie ſchwer dieſe war, ging ſchon aus der Tot⸗ watete 10—9 ieben Aerzte baran beteiligt waren. Auch 1 r zwar geglü tsmitglieder waren zugegen. Die Operation Doaenblie ernſt e doch blieb der Zuſtand Bratianns im keinration bracht ine zweite gegen Abend vorgenommene 577 ettung e zwar vorübergehende Erleichterung, aber eſchied en.. Lente morgen 547 Uh. iſt Bratiaun d. Die de ̃ Rücktritt der Regierung enkerpraſtdenne iſt, als die Nachricht vom Tode des feittent Haftsrat en eintraf, ſofort zurückgetreten. Der Nilzertgen Fin bat den Bruder des Verſtorbenen, den beſ ung des nenamtniſter Ventila Bratianu, mit der beradt aus den. Kabinetts betraut. Das neue Kabinett Sebts den Eid iniſtern der ſeitherigen Regierung und hat nat treten ge auf die Verfaſſung abgelegt. Kammer und eute nachmittag zuſammen. ludie T 10 Rulterdrgen erfeterlichkeiten für den verſtorbenen benten ſinden am Sonntag ſtatt. Joan F. C. Vratianu Wurde Stagts, am aetsmanneg Auguſt 1864 als Sohn des 1891 geſtorbenen woltggoboren. van Bratianu auf dem väterlichen Gut Flo⸗ Part cher Laufbahm Vater Bratianu, der nach wechſelvoller dund, Miniß hn im Jahre 1876 als Haupt der liberalen in 282 kelt bis 1888 gpräſident wurde und es mit kurzer Unterbre⸗ ſchaf die K hn keb verdankt Rumänien die Unabhängkg⸗ bankl! aswürde und einen glänzenden wirt⸗ che vlendes Land 757 ſchwung. Dem Sohn Bratianu ver⸗ Lon Madoan 5 eEntwicklung zu dem Groß⸗Rumä⸗ an Brat 905 Aienteurwiſeenm der Jüngere ſtudlerte zunächſt in Paris er 5— Staats keeen und war dann an dem Bau der rumä⸗ in politiſ nen als Ingenieur tätig, Bald jedoch ſpielte ülchen Leben ſeines Landes eine Rolle. Seit r, wurde er 1897 zum erſtenmal Miniſter und „Im Jahre 1910 übernahm er die Leitung 55 5 und wurde gleichzeitig, nach dem Sturze zu ermdunächſt im da Miniſterpräſident. Als ſolcher gelang u erben, das Jahre 1913 von Bulgarien die Dobrudſcha wurze die Türkei ch einem gemeinſamen glücklichen Feldzug rumännen Griechen und Serben hart bedrängt . Geangen dieſeg ſchen Truppen rückten in Bulgarien ein wwer züm Ausbruc Land ſo zur Abtretung der Dobrudſcha. em Kön 5 ch des Weltkrieges ſetzte Bratiann gegen⸗ zn Seite arol, der gemäß beſtehenden Abmachungen 8 d begonn utralentralmächte in den Krieg ziehen wollte, dann aen 0 1 für Rumänien durch. Die ſo von ihm manzm 27. nguſt 1glerung der rumäniſchen Politik führte walärn in de 1916 im Gegenteil zum Eintritt Ru⸗ umz iſche Erforen Krieg an der Seite der Alliierten. Der mänſen der Zentralmächte im Herbſt 1916 gegen 17 Friede von Bukareſt vom 7, Mai 1917 55 Bratianns zunächſt Unrecht geben zu Teil Zentralmabierte ſie dann doch nach dem Zuſammen⸗ für gail des ächte im Spätherbſt 1918. Siebenbürgen, er auien gewo die Bukowina und Beſſarabien wurden auf zer Pariſer riedten. Als es aber Bratiann nicht gelang, nzen Bandenskonferenz die Anſprüche Rumäniens rtra at durchzuſetzen und als er ſich weigerte, en züe olte, 80 zu unterzeichnen und auch Bukareſt nicht wake 3 le Kabinett er am 12. September 1919 zurück. Es don zabneseu. 5 Baitoianu, Vaida⸗Voivod, Averescu und dabinet Leführte Ubelcden hatte Bratianu es verſtanden, die am 17Take bueseale Partei neu zu organiſieren. Das Mund d unnar 1022. unterlag ſchon bei ſeiner Vorſtellung Debrheit Neuwahlen nd nunmehr bildete Bratiann auf Fdofttze gaben, ein Kaßdle ſeiner Partei eine überwältigende em dy on beſtri t abinett. mit dem er dann regierte. Die aad han ament fernvar die Gültigkeit der Wahlen und blieb er an zratianu jedoch ließ ſich nicht beirren geſetze ee umfaſſenden Neugeſtaltung der 9 genltung, öbr er Agrarverfaſſung und einer Reform einzen ſachrbeftet Finanz⸗, Steuer⸗ und Unterrichtsgeſetz⸗ inem gand. Im ans jedoch nicht den Beifall der neuen Pro⸗ Weren 1926 trat Bratianu zurück und machte ichtig en Platz. Die Gründe hierfür waren ur“ dur Bratianu ſcheint aber ſein Ziel, die u durch erlängerung des Parlamentsman⸗ des Kr ſetzen zu können. Auch ſpielte wohl die r ſchon i onprinzen Carol mit herein. eder zum il oterben liegende König Ferdinand be⸗ um die M mt. Was ſich ſeit dem Tode des Königs i während der letzten Monate in Ru⸗ wiederho⸗ iſt zu bekannt, als daß es noch einmal zu werden brauchte. Der Wirrwarr den Tod Bratianus nicht verringert u 57 n wollen dieſer Pol Verliner Anſichten ſeBerlin, 24. Nov.(Von unſerem Berliner Büro.) Auch in hieſigen diplomatiſchen Kreiſen iſt der jähe Tod Bratianus äußerſtüberraſchend gekommen. Es war zwar bekannt, daß Bratianu bereits ſeit längerer Zeit kränkelte und an Herzbeklemmungen litt, indeſſen hat man ein ſo plötzliches Ab⸗ leben des Miniſterpräſidenten nicht erwartet. Daß der Tod Bratianus in Rumänien die lebhafteſte Beſtürzung Deutsche Presse-Photo-Zentrale Berlin, hervorruft, läßt ſich bei der anleugbaren Bedeutung dieſes Staatsmannes wohl begreifen. Bratianu iſt zweifellos, wenn⸗ ſchon ſeine innerpolitiſchen Praktiken höchſt anfechtbar und ſchwer zu ertragen ſein mögen, in der neueren Geſchichte Ru⸗ mäniens der weitaus ſtärkſte Faktor geweſen. Man ſagt vielleicht nicht zupiel, wenn man ihn als den eigentlichen Begründer des großrumäniſchen Staates be⸗ zeichnet. Von Sympathien für das Deutſche Reich, wie für das Deutſchtum war Bratianu bekanntlich nicht erfüllt. Manche glauben aus verſchiedenen Aeußerungen ſchließen zu können, daß Bratianu Deutſchland einen gewiſſen Reſpekt ent⸗ gegenbrachte, wobei wenigſtens in der allerletzten Zeit mehr oder weniger wohl auch die Hoffnung auf deutſche Anleihen mitgeſprochen haben mag. Das Motiv, das Bratianu ſeiner⸗ zeit veranlaßte, Rumänien in den Krieg gegen die Mittel⸗ mächte zu treiben, war wohl vor allem der Wunſch, das Land zu vergrößern, alſo der„sacro egoisano“, wenn man ſo will. Wie ſchon berichtet, hatte der Miniſterpräſident bereits ſeine Demiſſion eingereicht und der Bruder Bratianus, der bisherige Finanzminiſter, hat die Neubildung des Kabinetts übernommen. Die Liberale Partei als die ſtärkſte im Lande iſt gewillt, die Oroͤnung auf jeden Fall zu erhalten. Man nimmt in Berlin an, daß es zugroßen Erſchütte⸗ rungen nicht kommen wird, da die Oppoſition, die gleichfalls ein Intereſſe daran hat, die Ruhe nicht zu ſtören, den Kampf gegen die Liberalen mit legalen Mitteln fortſetzen wird. Dagegen ſteigen die Ausſichten des Prinzen Carol inſofern, als nunmehr ſein ſchärfſter Widerſacher in einem Augenblick verſchwindet, in dem alles andere erwartet werden konnte, als ſein plötzlicher Tod. Rumänien iſt auch heute noch ein Balkanſtaat, wenn auch ein großer; ſein Thron kann auch heute noch von einem Prinzen errungen werden, ſelbſt wenn er ſchon einmal darauf verzichtet hat. * Newyork 9 Millionen Einwohner. Durch Einverlei⸗ bung eines 40 Meilen von der City Hall entfernten Gebiets iſt die Bevölkerung der Stadt Newyork von wenig mehr als 8 Millionen auf 9 500 000 Einwohner angewachſen. * Vetänderungen in der heſſiſchen Regierung? Der heſſiſche Staatspräſident Karl Ulrich ſoll nach Blättermeldungen be⸗ abſichtigen, ſich nicht wieder zum Chef der heſſiſchen Regierung wählen zu laſſen. Als Nachfolger wird der jetzige Landtagspräſident Adelung genannt. Ulrich wird im Jahre 1928 75 Jahre alt. Londoner Curioſa Der Marſch auf London.— Drei Miniſter gehen unter die Arbeitsloſen.— Ein intereſſanter aber unerauicklicher Streit Eine eigenartige Demonſtration ſteht London bevor. Be⸗ kanntlich ſind nach dem großen Bergarbeiterſtreik über 100 000 Arbeiter nicht wieder eingeſtellt worden, weil der Abſatzmangel die Wiedereinſtellung nicht rechtfertigte. Inzwiſchen hat die Abſatzkriſe, beſonders in Süd Wales großen Umfang ange⸗ nommen(infolge der polniſchen Konkurrenz und den Einfuhr⸗ Reſtriktionen in Frankreich, ein Hauptabſatzmarkt für Waliſer Kohle), ſodaß heute gegen 230 000 Bergarbeiter unter Arbeits⸗ mangel leiden. Nun iſt in Wales unter der Führung einiger kommuniſtiſch angehauchter Bonzen beſchloſſen worden, einen Marſchenach London durch einen Teil der unbeſchäftigten Bergarbeiter ausführen zu laſſen. Der Zug wird im Rhondda⸗ Tal formiert und ſoll einige Tauſend Mann ſtark nach wenigen Tagesmärſchen in London eintreffen, um perſönlich im Weſtminſter⸗Palaſt Abhilfe der gegenwärtigen Notlage zu verlangen. Die Aktion wird allerdings, abgeſehen von der theatraliſch aufgemachten Wirkung dieſes Marſches auf den Paſſanten, ohne Erfolg bleiben, indem die Regierung nichts mehr wiſſen will von einer Einmiſchung in die heiklen Dinge der Kohleninduſtrie. Selbſt wenn eine Deputation vom Miniſter für Bergbau oder im Unterhaus empfangen werden ſollte, können die Tatſachen nicht geändert werden, daß ver⸗ ſchiedene ausländiſche Abſatzmärkte für engliſche Kohle zufolge obenerwähnter Umſtände, worüber die engliſche Regierung keine Aenderungsmöglichkeit beſitzt, nur noch mit größten Opfern gehalten werden können, teilweiſe einfach aufgegeben werden mußten. e Es iſt unleugbare Tatſache, daß der engliſche Bergbau heute zuviel Arbeitskräfte aufweiſt, es wird kaum etwas anderes übrig bleiben, als daß ein großer Teil der überzäh⸗ ligen Bergarbeiter in anderen Gebieten ihr Brot zu erwerben ſuchen, was allerdings viel leichter geſagt und geſchrieben, als ausgeführt werden kann. Darin könnte auch die geforderte Aufhebung des Achtſtundentages zu Gunſten des vor dem großen Streik beſtandenen Siebenſtundentages keine Aende⸗ rung herbeiführen, indem dadurch die Produktionskoſten eine erneute Erhöhung erfahren würde, wäs unter allen Um⸗ ſtänden vermieden werden muß, ſoll die Kriſe nicht noch weiter um ſich greifen. Immerhin wird der„Marſch nach London“ ein intereſſantes und gleichzeitig betrübendes Faktum in der engliſchen Wirtſchaftsgeſchichte dieſes Jahrhunderts darſtellen. N 5 Aber nicht nur Bergarbeiter werden arbeitslos, ſelbſt Miniſter werden abgebaut. Mit den Spartendenzen ſoll nun auch im Staatshaushalt Ernſt gemacht werden. Der Finanzminiſter Churchill beantragt zum Zeichen ſeines guten Willens nicht mehr und nicht weniger als den Abbau dreier Miniſterien für das nächſte Budgetjahr, nämlich die Depar⸗ tements für Transport, Bergbau und Ueberſee⸗ handel. Aber wie man's macht, ſo macht man's falſch und natürlich regnet es geharniſchte Proteſte aus allen jenen Ge⸗ bieten, die durch den Abbau dieſer Miniſterien in erſter Linie betroffen werden. Beſonders aus den Handelskreiſen des ganzen Landes wurde Zeter und Mordio gerufen gegen die Unterdrückung des Departaments für Ueberſeehandel und den vereinten Anſtrengungen dieſer Kreiſe iſt es vorläufig ge⸗ lungen, die Regierung zur Beibehaltung des Status quo zu veranlaſſen, wenigſtens was dieſes letztere Miniſterium anbe⸗ trifft. Dafür werden die übrigen zwei umſo ſicherer den Spartendenzen zum Opfer fallen. 1 8 * Ein für die Zuſchauer ſehr intereſſanter. aber für die Be⸗ teiliaten ebenſo unerauicklicher Streit ſpielt ſich ſeit Monaten zwiſchen der„Mornina Poſt“ und dem„Daily Maik“ ab. Die Letztere hat ſich, ſeit ihr Beſitzer Lord Rothermere von der konſervativen Partei abgeſchüttell wurde, zum Be⸗ ſchützer Lloyd Georges und ſeiner angeagriffenen Ehre auf⸗ geworfen. In einer Serie von ſieben Artikeln hat ſich die „Morning Poſt“ mit viel Aufwand über die großen vpolitiſchen Fonds. über die Lloyd George perſönlich verfügt, geäußert und dem ehemaligen Premierminiſter und heute beſt bezahl⸗ ten und geſchäftstüchtigen Journaliſten vorgeworfen. daß er zur Zeit ſeiner Miniſterpräſidentſchaft Adelstitel geaen hohe Summen zu Gunſten ſeiner Parteikaſſe verliehen hätte. Be⸗ kanntlich erfolgen in England ſämtliche Erhebungen ſowohl in den temporären wie in den erblichen Adelsſtand durch den König auf Vorſchlag der Regierung bezw. des Miniſterpräſi⸗ rrrer 195 entber 1 * 1 4 2. Seite. Nr. 543 5 Neue Mannheimer Zeitung[Abend⸗Ausgabeß Donnerstag, den 24. Nov denten. Die„Mornina Poſt“ behauptet hr. daß Llond Heorac zur geit ſeiner Minigergräfdenkschaft einen ſchwun⸗ Aus den Reichstagsausſchüſſen Die Bilder der Woche Kantaht) bis zum Lors belrleben hütte And Ja lne Par⸗ Erfreulicherweiſe ſcheint man im Reichstag ein Gefühl In der Reihe unſerer Porträts ſind die Somiettter del 3 ro be 2 0 2 3 28 N 7 1 1 ller, lo⸗ teifonds(di telob„dafür zu haben, daß, wie immer das Schickſal des Parlamen⸗ Ueberzahl gegenüber dem jungen Rockefelle archin z Rebenp ins Anertneſliche und knerlante geöffnest Iies les ſich geitakten möge, der Deuſſchland und Deuisch⸗ Heſter, palaſelnenncen Megierng dur Grichenei gen Dol hätte ihm vor allem auch geſtatket. einen ausgedehnten und er⸗ reich gemeinſame Straſgeſetzentwurf unbedingt giſchen Muſenms eine Spende von— 5 roh der ſi, tragreichen Preſſeapparat zu organiſieren. Die„Daily Mail“ſerledigt werden muß. Dafür ſetzt ſich vor allem auch dergeboten hatz die die Regierung Beſchluß des Nn paxierte dieſe Schläge gegen ihren Schützlina- mit der Geaen⸗ Kanzler Marx ein, der von ſeiner Wiener Reiſe in ſolcher begründer der Sowjet⸗Union, wurde 1255 Partei anſce anklage, daß auch die konſervative Partei denſelben Praktiken Auffaſſung noch beſtärkt ſein mag. Auch der Reichsjuſtiz⸗ kauer Komſtees aus der 0 5 liche der erſte ru 175 9 Huldige und frägt die„Morning Poſt“ an. wo anders her die miniſter Hergt, der zum Beratungsbeginn im Nationalrat ſchloſſen. Adolf ier Nervenentel 1. 1 Lonſervative Partel denn ihre gewaltigen Fonds für die Par⸗ elgens nach Wien gefahren war, iſt von ühnlichen Anſchau⸗ ftüplomat in Kafken den ſen in Moskau Selbſtmord d kfamentswahlen auftreibe, als von ſehr wohlhabenden Partel⸗ ungen getragen. Neuerdings hat man nun angefangen, zu⸗—2 hat vor ein 8 912 Außenminiſter iſt ſahe mitgliedern, welche in Kompenſation hiefür eines Tages auf nächſt im engeren Kreis der Koalitionsparteien, zu erwägen, 10 75 0—5 hr—8 ſeiner e bemd der neuen Adelsliſte erſcheinen. Nach den Mittellungen der wie das bisherige Arbeitstempo des Rechtsaus⸗ zugeel ſtl tet, odurch ſich ſein Geſundherseie „Daily Mail“ ſei es den Veranſtaltern dieſer Campaane genau ſchuſſes zu beſchleunigen ſei, damit nicht eine ehr pſchl 0 1— 75—5 Das ſind alles keine ſehr erfreul Fekannt, dan die Verleihuna von Titeln und Würden an reiche eventuelle Auflöſung die Arbeit an dem gemeinſamen Straf⸗ Oin für 7 Sowfel⸗Union 4tte 0 Parteimttalleder, die aroße Summen für Parteizwecke zur geſetzentwurf unterbricht. Die„...“ glaubt, daß die 8 Schweſter Withelms II., Prinzeſſin Vihie ſch Verfügung ſtellen, nichts Neues darſtelle in der Geſchichte bri⸗ Koalittionsparteien ſich nun darüber einig ſind, daß der Straf⸗ Sche 5 die ſeit 1916 verwitwet iſt ha anl be ſcher Politit. Seit den Tagen des füngeren Pitt ſeien dieſe geſetzentwurf gegen parlamentariſche Wechſelfälle möglichſt zu. Schaumpurg dippe, de Doorlan * „ SSSAS S 75 55 1½ S.. 7 62jährig, mi 23 8 lten Ruſſen, Baron 1. Au Taktiken nachweisbar und ſtanden vor allem in Schwung geſichert werden ſoll, was unter allen Umſtänden ein lährig, mit dem 73 Jahre a 51 as Paanhe in full swing“) in der Aera Disraelis, Gladſtones und Lord löblicher Entſchluß iſt, dem man nur wünſchen kann, daß er 0—275 35 24b ber orelle Sibrer ber Peitgg 5 5 Salisbury. Vor drei Monaten. zu Beginn dieſer undelikaten zum Ziele führt. 1 Tünen 2 eichspräſidenten von Hin eama de 4 Aund heiklen Campagne forderte die„Dailn Mail“ die konſer⸗ Der Haushaltsausſchuß ſetzte heute die Bera⸗ em 5 Selne Tochter Mary Booth iſt die Komſel m vative Partei auf. eine Liſte dieſer Subſkrißhenten für Partei⸗ tung der 5 07 5 Hellsa me in Deutſchland— Zum ſiebten. der i0 zwecke in den letzten vier Jahren zu veröffentlichen. damit Beſoldungsvorlage dem berühmten Jockey Otto Sch midt das Champiane 10 deren Namen veralichen werden könne mit denfenigen, welche ßei der geſtern abgebrochenen Beſprechung der einzelnen Be⸗ ugefallen, indem er in dieſem Fahra ſhe ge während dieſer Epoche auf den neuen Adelsliſten erſchienen, ſoldungsgruppen fort. Auf eine Anfrage des Abg. Har⸗ Sie 5 für ſich 15 konnte; er gilt als der beſte de 10 Nachdem die konſervatlve Partel dieſer Aufſorderung nicht mony(.⸗Natl.), bis wann die Vorlage verabſchiedet ſein Jockey 5 uſge⸗ in nachkam. erklärte die„Daily Mail“ daß auch heute noch Titel müſſe, um eine Auszahlung der neuen Gehälter zu Welh⸗ In Zwickau wurde das vergrößerte und z. T. neu 5 At 9 und Würden gegen entſprechend hohe Summen verkauft wür⸗ nachten zu ermöglichen. erwiderte Miniſterialdirektor Dr ſtellte Robert Schumann⸗Muſeum eröffnet; A den. Die ganze Nontroverſe hat gewaltigen Staub aufgewor⸗Lothholz: Mitte Bezember, etwa 12—15. Dezember. Bilde; igt e e mit dem Originalmöbel, 1 10% 8 ſen. Sie führte in den letzten Tagen von Seiten einiger La⸗ Die Ausführungsvorſchriften brauchen ja wohl nicht ganz Die Stadt Na ols in Japan hat der Stadt Karls 10 d0 Gpur⸗Mitalteder zu einer Intervellation im Unterhaus. fertig zu ſein, wohl aber müßte der Reichsrat ſeine Arbeiten einen japaniſchen Tem el geſchenkt, der nun den fepaane an 1 e N N beendet haben. Deshalb müſſe det Reichstag Ende nächſter Teil des Karlsruber Stadlgartens als beſenderg 10 0 al 3 E 8 2 7 2 7 b 3 9 22 25* 100 Titeln und Würden und damit der Hypokriſie öberführt. be⸗ Woche die Vorlage fertiggeſtellt haben, ſoll die Auszahlung ztert. Der Tempel, ein Meiſterwerk iapaniſcheneinen Long ö 5 ermöglicht werden. aus fapaniſchem Holz; er wird von zwei 00 50 5 rechtigt ſei, wenn vom Regierungstiſche aus nicht eine Aktjon Im ſoziallpolitiſchen Ausſchuß ſtand heute der flankiert. Es iſt der einzige Tempel dieſer Art welle 1055 gegen dieſe ungebeuerlichen Dailv Mall“⸗Beſchuldigungen er⸗ demokratiſche Antrag betr. den Welche Schönbeſten und Naturwunder bie A. 8 Entwurf eines Rentnerverſorgungsgeſetzes Welt birgt, zeigen die beiden letzten Bilder, die in den Da der Premier abweſend war. erklärte Oberſt Gihbs von zue Beratung. Reichsarbeitsminiſter Brauns erklärte. das ſchutzvark Nordamerikas führen. 95 ber konſervativen Partei, daß kein wahres Wort in dieſer Be⸗ Reich, das offenbar die Koſten tragen ſolle, würde mit aroßen eere M ſchuldfauna liege und Titel und Würden nur nach genauerAusgaben belaſtet, die mit jährlich 160—200 Millionen Mark 7 10 Unterſuchung verlieben würden. Trotzdem verſtummten die zu ſchätzen ſind. Die Frage, ob den Kleinrentnern ein recht⸗ tik ih f rageſteller noch nicht und nerlanaten eine ſtrikte Unterſuchung licher Anſpruch auf Rente gegeben werden kann, iſt von ſo 9 E 0 ge 10 iundieſer Anaelegenkeit. Man dark auf den Ansgana dieſer großer Tragweite für den Reichshaushalt und den Finanz⸗ lie Afkatre geſvannt ſein. Auf jeden ffall hat die Aktion der ausgleich, daß die Reichsregierung ſich vorbehält im Zu⸗ Aus der Deutſchen Volksparte 9 an 1 Mornina Poſt“ gegen den ihr perßaßten Lloyd George eine ſammenhang mit den bevorſtehenden Verhandkungen über 909 de ehr unangenehme Situgtion geſchakfen. Wo zwe! ſich ſtreiten.] den Etat 1028 zu dieſer Frage endgültig Stellung zu nehmen Unter ſtarker Beteiligung wurde in Heidelber ine At kacht der Dritte und dieſer Dritte iſt in dieſem Falle Labgur. Sie bittet deshalb, den demokratiſchen Ankrag zuvertagen. zirksverband Heidelberg gegründet. zvorſhen de Dr. Z2. Di R 1 5 üali 2 3. wurde Prof. Horn⸗Heidelberg zum Wahlkrei pra 10 3 6 2 ie Reichsregierung würde jedoch unverzüglich die noch aus 15 brochen, ſte 8 8 37 fü lein⸗ gewählt. Oft von lebhaftem Beifall unterbr Gru di 1288 ſtehenden Reſtbeträge der im Haushalt 1927 für die Klein⸗ 5 55 e. Auf dglc N Baldwin empfängt die Bergarbeiter nicht rentner vorgeſehenen 25 Millionen Reichsmark an die Klein⸗ Generalſekretär Wo If über die politiſche beſehn 5 1 Das Unterhausmitglied Oberſt Morgan, der beauftragt rentner ausſchütten. Sie iſt auch bereit, alsbald im Zufam⸗ 18 e 17 zwiſchen ſe. de 6 ii, elne Unterredung zwifchen dem Premierminiſter und den menwirken mit den Landesreglerungen durch Ergänzung der dund Par Parteileitunne nieleine Meinungsverſchledenſene +0 N 1 reichsgeſetzlichen Beſtimmungen den Kleinrentnern die er⸗ und der Parteileitung nie eine Meinungs u über g, K zu Juß von Wales nach London gekommenen arbottsloſen forderliche Handbabe zu ſichern, den Fürſorgeſtellen gegen⸗ tanden habe. Intereſſant waren die Ausfübrangezorden 15 1 Berglenten herbelzuführen. erbielt die Nachricht daß Baldwin über ihre berechtigten Forderungen durchzuſetzen. Sie wird Berwaltungsreſorm in Baden. aiſterialdſhen 0 9 die Bergarbeiter⸗Deleglerten nicht empfangen könne daß dieſe auch im Einverneßmen mit den Ländern von dem ſhr durch die vier parlamentariſchen Miniſter durch 715 esglel 10 aber verſuchen könnten, mit dem Hygiene⸗ dem Arbeits⸗ oder Art. 15 der Reichsverfaſſung eingeräumten Aufſichtsrecht Ge⸗ toren zu erſetzen, fand langanhaltenden Beiſall waltung⸗ 58 dem Bergbauminiſter zu ſprechen. In den Kreiſen der Berg⸗ 9 Vor⸗ die anderen Vorſchläge zur Nereinfaczung der 10 1 arbeiter hat dieſe Entſcheidung des Premierminiſters eine ſchriten über die Kleinrentnerfürſorge ſicher zu ſtellen. gung 1 5 E 110 ſch 5 02 Es wurde beſchloſſen, die Beratung des demokratiſchen Die Rede über das Reſchsſchulgeſetz, die der er Kahln⸗ 1 enttänſchnug bervorgernfen. Antrages mit Rückſicht auf ſeine finanziellen Auswirkungen kircher am 17. September auf der Ma un heind, V. F. 1 Di zunächſt auszufetzen und erſt bei der Beratung des Haus⸗ der Südweſtdeutſchen Arbeitsgemeinſchaft der und über N1 1006 haltsplanes aufzunehmen. Es müſſe erwartet werden, daf balten hat, iſt nunmehr auch im Druck erſchlenen an 14 Die Ruſſen in Berlin großen Zuſammenßang des Etats endlich die Re⸗ Parteiorganiſationen zu beziehen. füt 0— 7 2 e. 11 7 Berlin. 24. Nop.(Von nuſerem Berliner Bitro.) Die 4 Nech tennf 5 10 155 bleutner kuſfiche Delegatſon für die vorbereitende Abrüſtungskonſes auf eine Rente durch das Reich gewährleiſtet werde. Letzte Meloöungen 55 rens in Genf iſt heute vormittag auf der Durchceiſe in Berlin Der Bildungsaus ſch 0 1f huß beſchäftigte ſich beute mit mi 1 eingetroffen and wird u heute—55 Reiſe fortſetzen. dem g ö deß Reſchsſchulgefe es, der die weltliche Schule be⸗ Die Opfer von Kaſſel ukataſt. n 10 handelt. Jur Abſtianmung kam es nicht.— Kaſſel, 21. Nor. Die bet der Straßenbaben eüne 15 Schüſſe und Prügel für die Oppoſition 92 75 u 1 5 1 77 585 in Kaſſel verletzten Fahrgäſte befinden ſich nunme 0 + K Vorſitzenden. den Abg. Dr. oſe o3.), für nächſten lich außer Lebensgefahr. U 5 7 895 e e 30 Dienstag einberuen morden, um von der Regierung Erklä⸗ fen bdet dn 110 gebliches Attentat auf Trotz verbreitet. Von rungen äßer den Fall Hälz entdenen 5 Auf Grund Autounfall des Abg. von Nichtho oß Miht de 1 ſo pjetruſſiſcher amtlicher Selte iſt dieſe Nachricht inzwiſchen df ſer 85 Fall 8 5 5 ntgegen in nehmen. auf Orun Beein, dop, Dei einem Autozuſammenſten 10 1* bdementiert worden. Sie iſt indeſſen, wie wir von beſonderer dieſer Mitteklungen wird der Ausſchuß dann ſelbſt zu dem.Berlin, 24. Nov. Be Aiitodahend gegen 5 N ean Fall Stellung nehmen. Nähe des Schloſſes Belleyne erlitt geſtern abeuerr v. neh En Seite erfahren, keineswegs ganz aus der Luft gegriffen. Der der demokrakiſche Reichstagsabgeorbnete reihel Geh —1 19855 hat ſich nach unſeren Informationen wie ſolgt ab⸗ 5 Das Veſatzungsſoch Jose Berletzungen im Geſicht und eine leicht* geſpielt: erſchütterung Bei der Zehnfahresfeler in Moskau überholte das Auto, 8 zdie 9 an n dem Trogti mit ſeinem Beglelker ſaß, das Aute des be⸗ eine Aufhebung der mi itäriſchen Sicherheitspolizei Die Steglitzer Schülertragödie ung E 5% 100 kannten Koſakengenerals Budſenny. Plötzlich wurden aus Das„Petit Journal“ ekklärt in der Lage zu ſein, die— Berlin 24. Nov. Nachdem die Vorunte bente ⸗ 0 10 dem Atuo des Generals Schüfſe auf das Trotzkiſche Auto Nachricht, wonach die deutſche Regierung in Paris Schritte Steglitzer Schülertragödie abgeſchloſſen iſt. ährigen 10 1 4 abgegeben. Da die Straße indeſſen an dieſer Stelle eine Nei⸗ unternommen habe. um die Aufhebung der miljztäriſchen Staatsauwaltſchaft 11 Berlin gegen den 1übrdes eehrüin 0 110 guns hat, entging Trotzki durch eine Schleuderbewegung den Sicherheitspolizei in den beſetzten Gebieten zu vekanlaſſen, maner Paul Krantz Anklage wegen Můo Hlecz U 10 40 auf ihn gerichteten Schſiſſen. Bei der Feier wurden, wie uns zudementieren. Tatſächlich könnte erſt mit der Beſetzung Er ſoll einen jugendlichen Nebenbuhler, Freundiiehe 1 8 außerdem berichtet wird, Radek und Sinowſew von der Menge ſelbſt die militäriſche Sicherbeitsvolizei aus dem Rheinland Stephan, gemeinſam mit dem Bruder ſeiner 4 abgedrängt. Schüler der Moskauer Militärakademie ſielen verſchwinden. Die möglichen Erleichterungen(2) ſeien von den ler, vorſätzlich und mit Ueberlegung getötet baben 80 . über ſte her und verprügelten ſie. franzöſiſchen Behörden bereitsezugeſtanden worden. ſtarb bekanntlich durch Selbſtmord. 15 a 7 1 N n 22 N RENUeree— 2 7* 1 222 1 2— ———— 3. 0., 5 N Aber reden hört man am meiſten von Klem⸗ſ mentale Stellungen. er läßt die ſtehenden Enſemblziahe 1 Verliner Muſikbrief perer. Er iſt nicht neu für Berlin, aber nachdem er ſeine Quartett und das erſte Fingle. in oratorteubaftef cee A. leitende Stellung an der Staatsoper angetreten hat und dort rend er die dramatiſchen Enſembles. wie den G0. dem 15 Klemperers„Fidelio“⸗Einſtudierung ſtändige Konzerte und Opern dirigiert. keſchäftigt man ſich mit mit dem Freißeſtsgeſang. oder den Schlngchor ert 10 Von Oscar Bie 95 5 19 5— Aan ee e ee lied auf das Weib außerordentlich beweat ee er! 10 1 8 bke gen der Erx n* ter 5 Wovon die Leute ſprechen. das iſt der wirkliche Erfolg. legen und normale Verhältniſſe zwiſchen den Dirigenten wie⸗ ez 76% tetondſel 1 auf 5 Erſt wenn irgend eine künſtleriſche Angelegenheit durch die der eintreten. Ale ſind ſie Perſönlichkeiten in ihrer Art, aber zweite Akt in einer Steigerung wächſt, wie man ſte ſzene 10 dun 1100 Fragen und Antwosten der Geſellſchaft rollt. it ihr Sieg nicht alle ſind Kampfnaturen, während Klemperer ein ſo noch nie erlebt hat. Die Entwickluna von der Kerkzer Oſee 01 1 Zutſchieden. Es macht nichts, wenn die Kritik anderer Meie unwiderſtehlicher Willensmenſch zu ſein ſcheint. daß er es ſo⸗ Miniſterſzene iſt ein heitzer Rauſch. Und dies iſt r on 1 bd 1 ung iſt, die Neugierde iſt ſtärker. Wovon ſpricht man etzt gar fertig brachte, einige der koſtkaren Abende der Staats⸗ daß er die dritte Leonoren⸗Ouvertüre. die ſeit ſelte dan 70 1 in Berlin? Es ſind vier Dinge. Waren Ste ſchon bei Pis⸗ Hper für die Oefſentlichkeit ſchließen zu laſſen, um Raum und Stelle eingeflat wird, nicht ſnielt. Ihre Einfauanenſth alt —9155 entor? E, ſoll boch ſo aufhetzend fein. aber man muß hin⸗ Zeit für ſeine Proben zu gewinnen. tlich ioaz 1 he 1 7 9 40 m. er in bder Leidenſchaft der italieniſchen Oper aufgeht. Da ſchen Over auftauchte, ſtimmlich ſehr ſchön. aber noch ohne den Muſik“ in Deutſchland abzubrechen, nikaniſchen Vor 0 90 K aus einer Evoche. da man die Oper noch weſen 1 8 gehen. Die Bourgeoiſie bezahlt den Kommunismus, wobei 4 3 rama an ſick, en 5 man vielleicht denten kann, daß ſie ihn damit unterkriegt. ze 2247 715 29 5 We 5 ee e die 10 ſeh Zweitens die Thereminſchen Aetherwellen. Können Ste mir 2 8 L Publikur 15 1 5 ſe kle 1 ſ0 ſch 91 14 N 1 den Rahnen ſprenat Er ſtellt ſeine Sache gan ſchen Gitzah Free 16 Kuan erklären, was da vorgeht? Nein. aber ich muß mir mächtigen Werke vorzuſtellen Die Spannnio warargen tiſche M Er bri iner künſtleriſcht Se 2 ächtigen Werke vorzuſtellen. Die Spannung war aroß. Alle matiſche Muſik. Er bringt ſie in eine akeit bleie ßeten, gef — 4 57— aer Kollegen waxen zur Stelle. Man erwartete etwas Außer⸗ heraus, die das Dokument ſeiner Perſönlichk Dulberg 1h 1 a Bildun 428— Jacde baer 5 155 bin. gewöhnliches, man fand es auch und ſtritt ſich nachher nur Sinterarund bat er ſich Dekorationen 15 Form webuſ lleg ng keine 8 darüber, ob es über die Grenzen des Erlaubten hinausgehe Flächen und Mauern in einfachſter kubiſ nähert, Ake, fuch — Piertens der Dirigent Klemperer. Dirigenten ſind oder nicht. Man muß bei dieſem Streit niemals vergeſſen, von Koſtüme hat er der Beethonenſchen Zeit angenan die uc ſ Lieblinge des Publikums geworden. Man geht zu ihnen und welchem Standvunkt aus Klemperer ſein Werk unternimmt. die Monumentalität der Büßnenbilder w eder fole dez — nicht zu den Stücken. Man hätſchelt ſie wie früher die Stars Da die ihm unterſtehende Filjale der Staatsoper ſich mit der tät dieſes Dramas aufaelöſt wird. Sein guf der Bühne. Man veranſtaltet Tiſchgeſpräche über inre Zeit mehr und mehr als Volksoper auswachſen foll. verzichte( triumphatoriſch. ll⸗ 5 Auffaſſungen. Berlin hat ja ein reichliches Aſſortiment dieſer er abſichtlich auf die aroßen Stars. die andern Opernabenden 4 Ameiſ eh Künſtler und kann ſich nach allen Selten darüher ausphilo⸗ ihren Erfolg von ſelbſt bringen. O Dipl.⸗Ing. Profeſſor Theremin geht na⸗ ſinden e Eeſ 1 ſopßteren. Da iſt Kleiber, der friſch drauflosgeht, ohne Ing. ter berühnte Erſnel 0 daß mit der Tradition ſich zu belaſten. Da iſt Blech, der große Den Floreſtan ſinat der junge lyriſche Tenor Fideſſer Profeſſor Theremin⸗Leningrad, der 1 0 1 15 el Könner, der alle Mufik aus dem Volke ſo zart belauſcht, als(früber in Mannheim lyriſcher Baritonſ. der an der Städti⸗ ſich entſchloſſen die Vorführungen ſeiner aher Püren 4 if ute Romantlker, der die gewiſſen tragiſchen Fond. Fidelio wird von Roſe Pauly. London den Verpflichtungen ſeiner amer De⸗ in 16 1225 Kunſt über die Problere früher in Köln und Mannheim. ſehr ſorgſam geſungen und felſe ie Theremin iſt bn 8 Mgnl, ein der Gegenwart ſtellt. Da iſt Furtwängler, vielleicht der dargeſtellt. Sehr aut ſingen eigentlich die alten Opernchöre. ah für keine deutſche Stadt mehr verfügba“, 5 e verorch vielſeitigſte von allen, deſſen intenſive Geſtaltungskraft von Was Klemperer mit dieſem Materlal macht. iſt ſtaunens⸗ heim im weſentlichen ſeiner geographiſchen ſeines Ae 15 Beethoven bis zu Schönkerg reicht und der ſeine Abonne⸗ wert. Es erinnert an die Zeiten von Guſtar Mahler. der ſa daß der„ruſſiſche Ediſon“ für zwei Konzerte ßeiden 500 Mentskonzerte ebenſo der Üeberlieferung widmet, als der auch für die große Technik des Geſanges weniger Intereſſe ſters ohne Inſtrumente die Einladung zu den b ber erf kiadernen Kunſt, wobei wir hintereinander das Berquügen hatte als für die geſamte künſtleriſche intelllaenz. mit der ſich den im R t m. und e dah Falten, eine unterbaltende Suite von Prokoſieff, die blühende ein Sänger in die ſtraffgeſpannte Aufführung einreiht. Die den im Roſengarten am 2. wwindgeh Des 10 Mufik Ravels zu Daphnuis und Chloe und die neueſte außer⸗ Straffheit iſt bei Klemperer nicht nur im Sinne des elemen⸗ angenommen hat, Wilhelm Fund deh die ordentlich begabte Komödie von Toch zu hören. taren Beethovenſehen Geiſtes bis zum Aeußerſten ausgehildet. Wilhelm Furtwünzler in Wien. 5 rlin u aucl 21 ſch Wer iſt da noch alles? Bohnke, der modern unter⸗ ſondern ſie iſt auch eine notwendige Folge der ſtrengen Geſetz⸗ hat zu den Philharmoniſchen Kanderteſt bor kurzen nie wmu wüßlte Akademiker, Unger, mit ſeiner hingebenden Sach⸗ mäßiakeit, in der Klemperer Orcheſter und Bühne des Gewandhauſes in Lelpzig bekanntli bitha ſchel 1* der 50 lichkeit. Zemlinsky, der ſtarke kleine Mann der uns zuſammenfaßt. Es iſt ganz ſelbſtyerſtändlich, daß er ſeinLeitung der Konzerte der tener Geſe en Sta 05 in den nächſten Tagen bei Kroll Smetanas„Kuß“ bringen eigener Regiſſeur wird. Er bindet die Stellung und übhernommen. Als langjähriger Dirigent 1 wird, und manchmal kommt Oscar Frie d. der ſich in Mai⸗ Bewegung auf der Bühne ſo eng zuſammen mit der Muſik. Muſikfreunde in Wien und als Pirigemiker iſt erſſen, 9 ſe land und Rußland ſeine Lorheeren holen muß, und wagt es] daß er fähig wird, die verſchiedenen Stilarten, die im Fidelio lichen Konzerten der Wiener Wede en verwach un un mit ſeinem unverwüſtlichen Mut, Strawinskys„Früßlings⸗ vereinigt ſind, nach ihrer Art klar zu geſtalten. Er beſchränkt] Wiener Muſtkleben bereits ſeit Jaßgen bauſe un opfer“ und Beethovens„Neunte“ zum löblichen Vergleich an den Dialog auf das Notwendiaſte. Gr unterſtützt die Duette hat ſein neues Amt vor ausverkar em einem Abend zuſammenzuſpannen. durch eine ſcharf illuſtrierende Mimik, die Arien durch monn⸗heuxem Jubel des Publikums angetreten. 55 nln — öke — * Do —.. den 24, Npvember 1927 8. Seite. Nr. 548 Deutſcher Stüdtetag Sthacht Eine Antwort auf Schachts Bochumer Rede 1. dn lungen der An den nächſten Tagen erſcheinenden„Mittei⸗ geteilt. ein eutſchen Städtetages“ wird, wie ſchon kurz mit⸗ kaues, De i Aufſatz des Präſidenten des Deutſchen Städte⸗ Nen Relch nnbet erſcheinen, der ſich mit der letzten Rede 0 ankpräſidenten beſchäftiat. Anniſers geht von dem Hinweis des Reichsfinanz⸗ ſuzenten aus einer Erwiderung auf das Memorandum des a an ander aß den Gemeinden in Deutſchland, im Gegen⸗ Gle Vedürf en Ländern, ſeit jeher die Aufgabe zufiel, ge⸗ 12 uſw. 9 2 der Allgemeinheit(Verſorgung mit Waſſer, es auch bei befriedigen. Für einen ausländiſchen Kritiker weentlich redlichem Willen zu ſachlicher Prüfung außer⸗ erſtändlich wierig, dem aus der geſchichtlichen Entwicklung 9 n Murken der deutſchen Kommunalvpolitik gerecht lehauerlich, dafalert fährt nun fort:„Es iſt in hohem Maße degn diſche aß antikommunaleſngeſtellte— in⸗ 1 energlag Kritiker unter Berufung auf die Autorität iherbege Paenten für Reparationszahlungen eine planz ihre Finanzgebedrganda gegen die deutſchen Städte und te eige en Zieleng eingelettet haben. In dem Beſtreben, niben dieſe mtändt auf Koſten der Gemeinden zu fördern, indu ndtſchen Kritiker weit über die vom Repara⸗ 4 em ſie n ſeinem Memorandum geübte Kritik hinaus, Aust nwirtf eſondere den Städten eine verſchwenderiſche Miitel au Nidaßt vorwerfen.“ In dieſem Punkt kommt der da chum zu ſpre⸗ letzte Rede des Reichsbankpräſidenten in 05 e Stüdte den. Gegenüber dem Vorwurf Dr. Schachts, eihe haͤtten e wahrſcheinlich nicht eine einzige Auslands⸗ ſeſ gaben“ aufzunehmen brauchen, wenn ſie die„Luxus⸗ t. daß die unterlaſſen hätten, ſtellt Dr. Mulert nochmals den Waäzlanbgaſamten deutſchen Kommunen aufgenommenen langfriſtt eihen nur 10 Prozent der geſamt⸗deutſchen Pis gen Auslandsverſchuldung ausmachen. au Wallenen dbenber 1927 ſeien von ſämtlichen Gemeinden 548 in 100 000 05 darunter von den deutſchen Großſtädten geſ ustande nern ſogar nur 406 Millionen Mk. larzate deutſche Anfgenommen worden, während die 7— Auslandsperſchuldung auf mehr als 5˙e Mil⸗ der ie Spitze alllcgen ſei. Erſt wenn man dieſe Zahlen Ate pielfachen 18 Erörterungen ſtelle, werde es angeſichts eutſ e ebertreibungen klar, wie geringfügig der ſa mden Auslandgralen Auslandsanleihen an der geſamten ertstangſrdberſchurdung in Wieklüchtelt ſet. Die ge⸗ Millt Anleiten) zt1 Verſchuldung lin⸗ und auslän⸗ Jahre den Marx er Gemeinden betrage nur rund 24 de 8 das ſeien im Durchſchnitt der letzten vier aud Kriene, dies Millſonen gegen 750—850 Millionen vor 128 Gſchon die htrotz Minderung der Kaufkraft der Mark dabe bon ſeglis Gemeinden nahezu 10 Jahre lang, bis Ende aber dri Icer Anleihegufnahme ausgeſchloſſen waren und ulert fährt foat caftsausgaben zurückſtellen mußten. 0 mlelhen Gulden, kein Pfund der Auslands⸗ 8 f bodenaunte unproduktive Zwecke e usgegeben worden. dukkidenommene 8 an en n Auslandsgelder ſind ausſchließlich pro⸗ e Vertehraen(Elektrizität, Gas, Waſſer, Hafen⸗ Ferf aodern orsmittel uſw.]) zugeleitet und vorzugsweiſe Tünd oranngsberung und Ausgeſtaltung der den 0 wachſende getriebe verwendet worden. Für ihre mit Fiufluß habe Einwohnerzahl, auf deren Zuſtrom ſie kei⸗ ebef ſſer, es müſſen ſie zum mindeſten die Verſorgung n les und Elektrizität ſicherſtellen. Ste hierin du des, N koathad damit etwa im Erfolge dieſe Aufgaben ten and herüberzuſpielen, wäre nicht fübrte 9 80 Durch die mit Hilfe der Auslandsanleiben l. wirtſchg onaliſterung ſind die Reinerträge der kom⸗ Verz, Die Ertrgaftlichen Vetirlebe betkächtlich geſteigert wor⸗ ſeſe der mit Auslandsgeldern geſchaffenen 8 Dnicht zu einer Belaſtung, ſondern zu einer dreſ on den ſz euerzahler geführt. an Lesmleftädteh tichen 42 deutſchen Großſtädten(ohne die el in ewaben überhaupt nur 21 Auslands⸗ Ahen den Jabren dend genannten Hphe aufgenommen. und Waea die von rnngee dis ih insgeſam nur 7e Pol⸗ ſber Reuanfn eanzelnen Stellen als„nicht dringlich be⸗ dane Ertnanſa agen(Stadien, Sportanlagen, Schwimm⸗ Mdte g gen, Muſeen, Planetarien, Theater. Hotel⸗ Natend ſchließlicht Für fämtliche Großſtädte(ohne Hanſa⸗ Aekkag amen haß derfenigen, die Auslandsanleihen nicht WSlanteon 10400ß ipengebe ſich für die gleichen Zwecke ein dusgaß Lgelder h Milltonen Mark. Im Wirklichkeit ſeſen ankvrz 1* erhaupt nicht für die ſogenannten„Juxus⸗ ſtebedt worden. Die Behauptung des Reichs⸗ alſo im kraſſen Widerſoruch zu Nene Maunhelmer Zeltung(Abend-An gabe! den tatſächlichen Verhältniſſen. Die Belaſtung der ordentlichen Etats durch die„nicht dringlichen“ Neu⸗ anlagen(Verzinſung und Tilgung der außerordentlich auf⸗ gewendeten Mittel) betrügen im Durchſchnitt nicht mehr als 0,5 Prozent. Gewiß ſeien auch Ausgaben gemacht worden, die berech⸗ tigter Kritik begegneten. die Städte wehrten ſich nur gegen unberechtigte Verallgemeinerung und Uebertreibungen. Der Städtetag habe Zurückhaltung in der Inangriffnahme ver⸗ meidbarer Ausgaben dringend empfohlen; zu berückſichtigen ſei aber, daß die meiſten„nicht dringlichen Ausgaben“ auf Beſchlüſſe des Jahres 1924 zurückzuführen ſeien, in dem die Milliardenzahlen der Inflation und der lediglich durch Reichsmaßnahmen herbeigeführte Steuerſegen auch ſonſtige Stellen noch nicht zur vollen Erkenntnis der wirklichen Si⸗ tuation habe kommen laſſen. Auch die außerordentlich großen Fehlunternehmungen der Privatwirtſchaft aus ſener Zeit be⸗ wieſen dies zur Genüge. Niemand habe damals die heutige Entwicklung vorausgeſehen, die Reichsbank nicht ausgenom⸗ men. Drei Jahre ſpäter den rückwärts gerichteten Propheten ſpielen, ſei billig und leicht. Mulert fragt dann, was der Reichsbankpräſident unter „Luxusausgaben“ verſtehe. Die körperliche Ertüchtigung der Jugend ſei für unſere noch unter den Nachwirkungen der Unter⸗ ernährung leidende Bevölkerung eine dringende nationale und ſoziale Frage, ganz abgeſehen von der unmittelbaren Erſparnis von Kranken⸗ und Fürſorgelaſten, die darin liege. Die Beſchlußfaſſung über Errichtung von Stadien, Spiel⸗ und Sportplätzen gehe zudem in der Mehrzahl in die Inflations⸗ zeit oder das Jahr 1924 zurück. Die Initiative ſei dabei nicht von den Gemeinden ausgegangen. Man habe Beſchäftigung für die ungeheuren Maſſen der Erwerbsloſen durch Notſtandsarbeiten finden müſſen, wofür von den Reichs⸗ inſtanzen große Mittel zur Verfügung geſtellt worden ſeten. Wiederholte und dringende Vorſchläge der Städte, dieſe Mittel für Wohnungsbauten freizugeben, ſeien abgelehnt worden. Gegenüber der Aeußerung Schachts, Sparſamkeit bedeute nicht, daß der einzelne ſich kulturwidrige Entbeh⸗ rungen aufzuerlegen brauche, erklärt Mulert, die große Mehr⸗ heit der deutſchen Bevölkerung würde zu ſolch kulturwidrigen Einſchränkungen genötigt ſein, wenn nicht die Gemeinden durch eine vorausſchauende Städtebaupolitik und durch Schaffung von Grünanlagen, Schwimmbädern uſw. Sorge dafür trügen, daß auch der ärmeren Bevölkerung Ge⸗ legenheit geboten werde, zu erſchwinglichen Preiſen primi⸗ tivſte Kulturbedürfniſſe zu befriedigen. Mulert ſtellt weiter feſt, daß der Reichsbankpräſtdent, obwohl er theoretiſch an⸗ erkannt habe, daß auch der Wohnungsbau produktiven Zwek⸗ ken dienen könne, dennoch eine vorſorgende Bodenvolitik als Lurus anſehe.„Die Rechnung des Herrn Reichsbankpräſi⸗ denten hat ein Loch. Er überſieht in ſeinen Betrachtungen über die Probuktivität der Anlage von Auslandsanleihen einen ſehr weſentlichen Faktor, den Menſchen“, Die Ar⸗ ßeitskraft des beutſchen Arbeiters hiete die wertvollſte Grund⸗ lage unſerer wirtſchaftlichen Produktivität. ihre Erhaltung und Förderung ſei zunleich die Vorausſetzung für die Leiſtungsfäßigkeit Deutſchlands, ſeinen Reparationsverpflich⸗ tungen nachzukommen. Mulert wendet ſich bann gegen die Forderung des Reichs⸗ bankpräſtdenten nach einer zentralen Kontrolle über die lokalen Finanzen der Gemeinden, die zu einem Mammnt⸗Behördenapparat führen würde und eine ſeltſame Illuſtration der bom gteichs⸗ bankpräſidenten dringend verlangten Verwaltungsreform wäre. Der Kredit der deutſchen Städte ſei ſo gut und ſicher fundiert, daß er durch die hisherigen Vorſtöße nicht habe er⸗ ſchüttert werden können. Das Vertrauen der ausländiſchen Geldgeber ſei auch nach allen an den Städtetag gelangten In⸗ formationen nicht beeinträchtigt worden. Prof. Caſſel habe kürzlich überzeugend dargelegt, die Aufnahme von Auslands⸗ anleihen durch die Kommunen hedeute praktiſch, daß Aus⸗ landsgeld infolge des hohen Kredits der Gemeinden billtger nach Deutſchland hereingenommen werden könne als auf dem Wege privater Anleihen. Dieſe Möglichkeit ſolle nach den Intenſionen des Reichsbaukpräſidenten künftig verſperrt wer⸗ den; die Koſten ſeines„Erfolges“ werde die Geſamtßeit der deutſchen Wirtſchaft zu tragen haben. Führe die Reichsbank ihren Kampf gegen die deutſchen Städte fort und ſetze die Beratungsſtelke ißre Tätigkeit weiterhin aus, ſo werde die Auftragserteilung der Kommunen zum Stillſtand kom⸗ men. die Kriſe am Baumarkt verſchärft werden und die Er⸗ werbsloſigkeit in ungeahnter Weiſe anſchwellen. Der Aufſatz ſchließt:„Die deutſchen Städte haben recht⸗ zettig newarnt; die Verantwortung für die ſich anbah⸗ nende Entwicklung werden anhbare Stellen znt tragen haben!“ Dre e Theater und Muſik Af de dang an Puntk arderter Das Stagtliche Schanſpietzeus if Farn ſürflenieren. Aien, auf elnen Stir big eine Auffur⸗ Neutenür ein ſo 05 Man verpflichtete Eliſ. Bergner als acend herauft eabes Gehakt daß man die Einteittspreſe alten,„Fehler di ben mußte. Man beging dalei den künſt⸗ ſſes as e nieh Bergner für eine moderne Porzia zu ſeſer gamant täſſte iſt. Bei allen reizenden Einzelbeiten en Aale pöllatten Naturells ſeht ſie doch der Aufgabe Feter s ein lüſeigen Porzia iſt heute nur noch zu ver⸗ barber dem e abenteuerliches Mädel, das ſeine dabebenge macht in Aageliebten verſpottet und ſich einen 1 anelt das Pl. dieſer juriſtiſch recht anſechtbaren An⸗ egt Venedig dotger für Sßylock zu übernehmen und e n Nergnerenen der Naſe herumzuführen. So etwas uct ummer cht. Auch der Regiſſeur Fehling ver⸗ Slückz Venedigen Glück, dieſe luſtige Seite des„Kauf⸗ ſhen 8 gerichteſ Eun aee ewigele e e di ode uß. ra e. Er vergr ich in den Ko⸗ dede weler nichef Künſtlichkeſten der Akrabgtie, denen die 0 3 dn einem e ge vachſen waren. Die Shränkchen⸗ centlich Stücks dage ſchlechten Varteteeakt. Die kragiſche maf Tief durch ie gen kam zu einer vollendeten Wirkung daß des ddes Ungkncts ſenng Fortgers, der ais Sbalock Eihe bet Kaſſenſchickſals eine Breite der'voßttſon ein For⸗ nbrug uhſn bisßers erreicht. wie wir es ſelhſt in dieſer und der Ere noch nicht erlebt haben. So war ver 0 Erfola gemiſcht dah r Meſpighis Oscar Bie. Jaſunkend ein Hapeden Die verfunkene Glocke“.(Au. aug webnt Glocke⸗ die creg.) Jum dritten Male iſt„Die Ii ſeinegen unter We Gerhart Hauptmann vor über drei ſchor beide Urgrundes Wiers, Böcklins und Nietzſches Einfluß hauſen den erſten Tiefen hob, zu einer Over geworden. e Abldwunger der„Verſunkenen Glocke“ Siek da unern Jöllner und der Ruüſſe Davidoff, an die dandtieaten von Ottarehr vorhanden iſt. Das dritte Opern⸗ ſiumen e geſtern dino Reſpighi und iſt im Hamburger un watense in Flalt überhaupt erſten Aufführung ge⸗ kenen Glalle zur St ien iſt es noch nicht gegeben worden. locke“, Reſpfele,„die Urbeber der dritten Ver⸗ pighi, der Verfaſſer des weſentlich ver⸗ Kommunale Chronik »Ein billiger elektriſcher Haushalttarif Die Vereinigten Elektrizitätswerke Wer⸗ falen, Dortmund⸗Bochum⸗Münſter, ſetzen vom 1. Fanuar 1928 an den allgemeinen Kleinabnehmer⸗ tarif auf die Vorkriegspreiſe von 40 Pfennta für Lichtſtrom und 20 Pfennig für Kraftſtrom feſt. Außerdem ſoll ebenfalls vom 1. Januar 1928 an nach Wahl des Abnehmers ein heſon⸗ derer Haushalttarif eingeführt werden, der ähnlich wie der Berliner Tarif neben einer monatlichen Grundgehühr einen Strompreis vorſieht, der ſo niedrig iſt. daß er neben der Beleuchtung auch eine ausgiebige Benutzung aller elektriſchen Verbrauchsapparate in den Haus⸗ haltungen wirtſchaftlichermöalicht. Der Preis für eine Kilowattſtunde für Licht⸗ und Haushaltapparate ſoll neben der Grundgebühr nur etwa 10 Pfennig betragen. während z. B. in Berlin zurzeit— neben der Grundgehühr— 16 Pfennig für eine Kilowattſtunde erhoben werden. Die VEW führen damit einen ſo billigen Haushalttarif ein, wie er bisher in Deutſch⸗ land noch nicht beſtanden hat. Man verſpricht ſich von dieſer großzügigen Verbilligung des Haushaltſtroms eine erhebliche Zunahme des Verbrauchs, der die damit verbundenen großen finanziellen Ausfälle der Geſellſchaft auf die Dauer weniaſtens in etwas ausgleichen kann. 8. Mosbach, 22. Nov. Der Bürgerausſchuß geneß⸗ migte in ſeiner letzten Sitzung den Voranſchlag für 192728 mit 727 800%/ Einnahmen und 864 500 Ausgaben. Der ungedeckte Aufwand beträgt 136 700„. Die Hauptaus⸗ gabepoſten betragen für Gemeindeverwaltung 67 000 1, Stra⸗ ßen 40 000%, Schulen 93 000„, Liegenſchaftsvermögen 91000„ und Gemeindebetrieb 185 000 4. Die wichtigſten Einnahmepoſten ſind: Liegenſchaftsvermögen 148 000%, Ge⸗ meindeverwaltung 11000 Gemeindebetriebe 152 000„ und Umlagen 242 000. Der Schuldenſtand einſchließlich eines fürſorglich eingeſetzten Teilbetrages für Elzbachkorrektion be⸗ trägt 661000 und erfordert einen Zinſenaufwand von 46 800 /. Der Geſamtſteuerwert ſenkte ſich von 18 auf 108 Millionen und ſo betragen die Steuerfüße für das Jiegen⸗ ſchaftsvermögen 120 Pfg., für das Betriebsvermögen 82 Pfg. und für den Gewerbeertrag 600 Pfennig. p Mörtelſtein, 22. Nop. Der Vorauſchlag 1927⸗28 mit 18 000% Ausgaben und 14000% Einnahmen wurde von dem Bürgerausſchuß gutgeheißen. Der Umlagefuß mußte von einer 1 auf 1,45 Herhöht werden, da das Lie⸗ genſchaftsvermögen um den Wert von 200 000 ſank.— Die⸗ ſen Winter werden 1600 Feſtmeter Holz gehauen, darunter ein außerordentlicher Holzhieb mit 17 000 Reineinnahmen, die 72 5 Beſtreitung der Koſten der Waſſerleitung verwendet werden. Kleine Mitteilungen Nach Mitteilung der Stabtverrechnung Lahr konnte für Grunderwerbsſteuer bisher eine erhebliche höhere Ueberweiſung an die Stadt erfolgen, als ſelche voranſchlags⸗ mäßig vorgeſehen war. Deshalb ſchlägt die Stadtverrechnung vor, den Mehrertrag, ſoweit erforderlich, dazu zu verwenden, daß die Kreisumlage, die von den Umlageyflichtigen mit 5 Pfg. je 100 Mark für das Rechnungsjahr 1927/8 noch zu be⸗ zahlen wäre, aus dieſen Ueberſchüſſen aus der Ueberweiſung für Grunderwerbſteuer gedeckt werden ſoll; es ſoll daher der auf die Pflichtigen entfallende Betrag von 34 000 Mark end⸗ gültig zur Entlaſtung der Pflichtigen auf die Stadtkaſſe über⸗ nommen werden. Der Stadtrat hat ſich nach eingehender Be⸗ ſprechung mit dieſem Vorſchlag einverſtanden erklärt. Der Gemeinderat von Mühlheim a. d. E. be⸗ ſchloß in ſeiner letzten Sitzung um die Koſten der Gemeinde zur Schweſternſtation auf die ganze Bevölkerung zu verteilen, von jeder Haushaltung einen Betrag von 3 Mark zu erheben. Iftt der letzten Laudſtuhler Stadtratsſitzung hielt Gaswerksdirektor Nietſche aus Leipzig einen Vortrag über die Gasverſorgung der Stadt Läandſtuhl. Für die Stabt Landſtuhl käme entweder eine Gasfernverſorgung vom Gaswerk Kaiſerslautern oder die Verſorgung durch eine be⸗ ſondere Anlage in Landſtuhl ſelbſt in Frage. Der Unterſchied zwiſchen dieſen beiden Projekten ließe ſich erſt erkennen wenn die Angebote von verſchiedenen Seiten vorlägen und man wiſſe, tbelche Bedingungen das Gaswerk Kaiſerslautern ſtelle, Bei Errichtung einer Gasänſtalt in Landſtußl habe die Stadt den Vorteil, bei einer entſprechenden Betelligung an den Erſtellungskoſten der Anlage mit im Aufſichtsrat zu ſitzen und einen Gewinn aus den angelegten Geldern zu erzielen. Aus den gemachten Erfaßrungen und unter Berückſichtigung der gegebenen Verhältniſſe empfaßl der Vortragende die Er⸗ richtung eines Gaswerkes in Landſtuhl mit Konzeſſion und Gewinnbeteiliaung. Nach längerer Ausſprache über den Vor⸗ trag wurde Direktor Nietſche nom Stadtrat beauftragt, die notwendigen Unterlagen zu beſchaffen, damit der Stadtrat in die Lage verſetzt iſt, eine Entſcheidung in der Angelegenheit in Bälde zu treffen. einfachten und verdünnten italtentſchen Tertes Guaſtallg, der Rückverdeutſcher dieſes Sibrettos Kabellmeiſter Werner Wolff — und auch Gerhart Hauptmann Dem Glockengießer hängt Heſpiaki Gewicht an Gewicht an die lückenhaft geſteltete Cbärakteriſtik und zieht iön hinab in die Niederungen ſchän⸗ vehneriſchen, deklamatarfſchen Overnkeldentums. Gine Ent⸗ ſchädigung für dieſen Mangel, der allerdings die Axt an die Wurzel des Dramas legt. bieten immer wieder die feintöni⸗ gen Naturſtimmungen. Hier zeigt ſeine Orcheſtrierungskunſt eine bemerkenswerte Plaſtik und eine Fülle von gewinnenden Schönheiten. Der ſchwermutsvolle Schlußakt iſt feingeiſtige Auflöſung in weiches, unirdiſches Sehnen. Träumen, Klagen und Leiden. Die Wirklichkeit verflüchtigt ſich, und von ſilbri⸗ gen Melodieblumen umſäumt. in den zarten Duft des Wun⸗ derbaren getaucht, rückt die Welt des Märchens, die nur ge⸗ ahnt ſein will, dem Herzen des Höyers nahe.— Das Rau⸗ kendelein lag in den Händen einer für Hamburg neuen Er⸗ ſcheinung. Gertrud Callam erfüllte mit waldblütenduftiger Naturſiaftiakeit die Froßnatur des goldhaarigen Kobolds und war liebliche Kinderſeele in der Szene an Heinrichs Lager. Und ſchließlich erklomm die funge Künſtlerin eine Höhe er⸗ greifender Innerlichkeit und Einfachbeit. bei reſtloſer Hingabe an die Dichtung, gewiß auch zum Entzücken des Dichters. Den Volksliedercharakter Rantendeleinsz, den Reſyigßi uur annte, traf die Sängerin in inniger Selbſtverſtändlichkeit und mit vollendetet Tonſchönßeit der Koyfſtime. Die Partie ſiegt unbequem boch und enthält mancherlei Klinben, die die Sän⸗ gerin ſpielend zu überwinden ſchien.— Gunar Graarud hat ſich aus den Feſſeln ſchaßlonenhaften Opernſängertums noch nicht endgültig befreit. Woßl ſuchte er den Heinxrich von innen ßeraus zu geſtalten. ſeeliſche Wahrheit, ungeswungene Natürlichkeit über darſtelleriſche Poſe und ſchönklingende Phraſe zu ſtellen. Doch ſeine Darſtellungsart iſt noch weniger frei von ſchemenßaften Zügen und toten Flächen als die Heinrich⸗Muſik Reſpighis. Dafür iſt Graarud ein üpyig blühendes Organ eigen, deſſen Wohllaut, Kraft und An⸗ paſſungfähigkeit unbegrenzt zu ſein ſcheinen. Wenn allzu viel von der bilderhaften Sprache verloren ging, trägt daran Reſpiaht die Hauptſchuld. Die übrigen Geſtalten treten in dem Muſikdrama ſämtlich in den Hintergrund. Dämoniſche Niedertracht und Größe hatte die Wittichen der Sabine Kalter. Einen prächtigen Nickelmann brachte Degler zuwege. Ge⸗ ſanglich gut und flott geſpielt war der Waloſchratt von Schwarz. Kapellmeiſter Werner Wolff ging mit dem Orcheſter in der muſtiſchen Welt der Muſif auf. Schon nach dem 2. Akte konnte Reſpigßi mit den Hauptſängern ſich für den ſtarken Beifall vielmals Bedanken. Zum Schluß wurde vor ihm und den Sängern Gerhart Hauptm 1* 1 U ittkoO Trompele Von Max Jungnickel Wenn man fünfundſechzia Pfennige hat und einen kleinen Jungen dazu, ſo muß man für die fünfundſechzig Pfennige eine blecherne Trompete kaufen. Die blecherne Trompete muß man dem kleinen Jungen ſchenken. Wenn man das getan hat, dann fangen alle Himmel an zu tönen; ſelbſt die Erde ſchüt⸗ tert und jubelt unter dem heiſeren, hellſchnappenden Ton die⸗ ſes blechernen Inſtrumentes. Mau wird erleben, daß die Trompete mit dem kleinen Fungen ganz zuſammenwächſt. Ueberall, wohin er geht und wo er ſteht. überall guarrt und ſtöhnt. winſelt und ſchmettert die Trompete mit. Sie macht Feiertag, Jahrmarkt, Kirmes. Rattenfängerzauberei und Schmerzensmuſtk. Die Tromnete kriecht ſogar in die Träume des kleinen Fungen. Sie leat ſich wie eine tan⸗müde Maad in ſein Bett. Plötzlich, im Traum. greifen die Hände des kleinen Fungen nach ihr. Und mitten in der Nacht. im tiefſten Schlaf. quarrt und ſpelngt das irr⸗ ſinnige Ding auf, läßt das Herz ſtillſteßen, reißt einem ſtter die Augen auf wie die Trompete des jünaſten Gerichts. Sie zerrt an den Nerven herum. als wären ſie Schiffstaue. Zu auterletzt wartet man nur auf den Angenblick, wo der kleine Funge dſe Trompete beiſeite leat. damit man das Folterwerkzeug zertreten oder zerſchmettern kann. Aher das geſchieht nicht. Die Trompete bläſt pielmehr in das Herz des kleinen Fungen ein wahnſinniges Kräftebewußtſein hinein, einen Elefantenatem. In zwei Tagen ſchon iſt ſie ein Teil von ihm geworden. Ja, ſie wird immer frechex, immer fürchter⸗ licher. Sie jagt einem aus der warmen Stube. Man wird heimatlos. Man verflucht ſich ſelbſt, daß es einmol eine Zeit gab. die einen fünfundſechzig Pfennſg erüßrigen ließ. danrit man ſich in den Tag einen Irrſiunskäfſa bauen konnte. Ein Strafgericht, eine Henkerslaune iſt die Trompete geworden. Wann, wann kommt endlich der aroße Augenblick, wo ein Laſtwagen darüber fährt und das verriſckte Ding oroſchen⸗ platt drückt? Wann? Wann? e. e . Sette. Nr. 548 Neue Mannhermer Zeitung(Abend⸗Ausgabe) Donnerstag, den 24. Rovembe:— Städtiſche Nachrichten Auſfnahme von Darlehen für Notſtandsarbellen 2us den Rundfunk⸗Programm Bei der Gewährung von Darlehen aus Reichs⸗ und Lan⸗ 5 desmitteln zur verſtärkten Förderung von Notſtandsarbeiten reitag. 25 November 91 Entwäſſerung des Pfingſiberg⸗VBaugebiets wird e re uun Iu ce 7 e Sender:„ von e e 0 2 2 22 22 E Als in den Jabren nach dem Krtege das Hebtet„Im Darlehen ainefebendond dſe Herbellabrung ee vezlin(Sene 68%, K n19 wafezgesſes(Sch vorderen Riemen“ in Rheinau der Bebauung zugeführt beſchluſſe i k 22.30 uhr: Unterbaltungskonzert, dann Tanzſunk. 71 Purze, bettand die Auffaſfung, das ber der urſprünglich in mung zu der Darlehensaufnabme nach Nragaalz der dom At. S an eele 324 20 klör; Blaſerkammeruuft, Ausſicht genommenen lichten Bebauung die Anlage einer niſter des Innern oder der ſonſt zuſtändigen Stelle feſtaeſetz⸗ Heitere Stunde. nnachmi Kanaliſation nicht erforderlich ſei, daß vielmehr die Ent⸗ ten Vertragsbedinaungen zum Gegenſtand. Dieſe Bedingun⸗ 8 20ß, Aihr: SenszegAbed, 18 1. Eblneſtice e wäſerung der Gebäude auf alle Zeit innerhalb der Grund⸗ gen haben ſich in letzter Zeit inſofern gebeſſert, als ſtatt des(llebertr. v. Kaſfel) d. Spätkonzert. 8 getbl + ſtücke erfolgen könne. Die Nachfrage nach dem billigen Bau⸗ bisherigen Zinſes von 67 und 6 Prozent für eintae Maßnah⸗Hamburg(Welle 394,7) 19.25 Uhr: Ngoletto, Over von gelände, das infolge ſeiner günſtigen Lage im Wald von den men ein Zinsſatz von 4 Prozent zugrunde gelegt wurde; die dann Uebertragung vom Kaffee Wallhyf. 4 Bauluſtigen des Vorortes Rheinau dem in der Nachbarſchaft Darlehen ſind in der Regel planmäßig im Verlauf von 10 Jah⸗Königsberg(Belle 329,7) 20 Uyr: Symppontecgnt(ueberm der Rheinauer Induſtrieunternehmungen gelegenen baureifen ren zu tilgen. Die neueren Notſtandsarbeiten, für die ein be⸗ Langenbere(Velle 468,8) 20.05 Uhr:— 5. Leſlas Helände vorgedogen wurde, geſtaltete ſich immer lebhafter. ſonderer Gemeindebeſchluß zur Darlehensaufnahme noch nicht. Matrone von E dart Auch ließ ſich die urſprüngliche Abſicht, in dem neuen Bau⸗ zuſtandegekommen iſt, ſetzen ſich aus folgenden Poſten zuſam⸗ 31 20.15 ör: Tonende Operngeſſh gebiet nur Einfamilienhäuſer zuzulaſſen, nicht mehr durch⸗ men: 37359 Mk. zum Ausbau der Straßen bei den neuen Tanzmuſik. 5 führen, weil das Streben nach Verbilligung des Bauens und Wohnhäuſern der Gemeinnützigen Baugeſellſchaft an der Mänchen(Welle 535,7) 20.38 Ußhr: Richard„Wagre Uhel heſſerer Ausnützung des Baugeländes die Zulaſſung von Walodhofſtraße, 198 700 Mk. zur Herſtelluna von Straßen im Stuttgart(Wele 3479,7) 12.30 Uhr: Schallplatten, 10. Mehrfamilienhäuſern erwünſcht erſcheinen ließ. So ſind in Baugebiet Unterfeld und Waſſerbett im Stadtteil Feudenheim, Nachmittagskonzert, 20 Uhr Opernabend. den letzten beiden Jahren an mehreren Straßenzügen Reihen⸗ 233 000 Mk. zur Herſtellung einer Verbindung zwiſchen der Ausländiſche Sender häuſer(mit 2, 4 und auch 6 Wohnungen) erſtellt worden. Die Riedbahn und dem Bahnhof Wohlgelegen ſowie Herſtellung Rabio⸗Parls(Welle 1750) 21.30 Uhr: Konzert, baun 9 dichtere Bebauung hatte zur Folge, daß auch gewerbliche] der Feudenheimerſtraße und 250 000 Mk. zur Herſtellung von ſpiel„die Angler“ von Offenbach. Betriebe zur Befriedigung der Lebensbedürfniſſe der Be⸗ nauen Straßenzügen im Baugebiet Meerfeld—Meeräcker des Davenliry(Welle 1604) 20.55 Ühr: Sympbonlekonzert, wohner, deren Anzahl nach Feſtſtellung des Statiſtiſchen Stadtteils Lindenhof. Der Stadtrat ſucht beim Bürgeraus⸗ Tanzmuſik. rt. Amtes vom 10. Oktober 1927 auf 1558 geſtiegen iſt, zugelaſſen ſchuß um die Genehmigung nach, bei der Landeshauptkaſſe[ Malland(Welle 315,8) 20.45 Uhr: Streichorcheſterkonze werden mußten. 7 99 5 Ermöglichung dieſer Notſtandsarbeiten Dar⸗ 5 177 gehter-;capella⸗ b en elle.9 r: Konzert de 0 Wenn die Beſeitigung der Abwäſſer innerhalb der einzel⸗ 5 80 2 e von zuſammen 189 470 Mk. aufzunebmen. b * Bern(Welle 411) 21.30 Uhr: Orcheſterkonzert. nen Grundſtücke bei der urſprünglichen Abſicht der Bebauung Zürich(Wele 588) 20 Uhr: Konzert d. Hausorcheſters⸗ be 55 N 55 1 e 250 0 gab, ſo iſt doch zu beſürchten, daß bei der nunmehrigen dich⸗ eren ande ehranſta un ändels⸗ 5 teren Bebauung mit der Zeit ſich Zuſtände entwickeln, die zu ſchule Ul der Stadt Mannheim beſichtigte am Mittwoch nach⸗ Radio-Spezialhaus Gehr. Hettergo Störungen der Geſundheit der Bewohner des Gebietes mittag zur praktiſchen Weiterbildung die Sunlicht⸗Ge⸗ Marktplatz G 2, 6 führen könnten. Es kommt dazu, daß durch Ausbau des ſellſchaft, Aktiengeſellſchaft, Mannheim⸗Rheinau. Vor arktplatz 6 2. en W Waſſerwerkes Rheinau bei weiterer Vergrößerung Beginn des Betriebsrundganges gab Dr. Luchmann in um⸗ Nundbfunk zuhauſe, die beſte Unterhaltung der emp der Waſſerentnahme aus dem Untergrund ſich der Abſenkungs⸗ faſſender und anſchaulicher Weiſe einen mit großem Beifall abende. Unſer Monette 4 Röhrenapparat(69.50 85 orführnn ſpiegel bis nahe an das Baugebiet heranzieht. Wenn auch aufgenommenen Ueberblick über die in dem Werke zur Ver⸗ ganz Europa im Lautſprecher. Unverbindliche bei der tiefen Jage des Grundwaſſerſpiegels und bei der arbeitung gelangenden Rohſtoffe. Die Führung durch den jederzeit.— vorzüglichen Beſchaffenheit des über dem Grundwaſſer liegen⸗ modern organiſterten Betrieb wurde von den Herren Dr. den als Filter wirkenden Sandbodens eine Verunreinigung Tuchmann und Diplom⸗Ingenieur Keit übernommen. In Marktbericht des kaum 0 5 10—555— Her. ſee der et— raß eeg wenn auch noch ſo unwahrſcheinliche Möglichkeit der Ver⸗ ſeiſe, ocken und Luxflocken, de euermitte r dem alt athauſe und an der Breiteſtraße ſeuchung des Grundwaſſers mit ihren etwaigen verheerenden Vim“ und des neueſten Produktes„Suma“ von der Lagerung 1 ee Aber es 15. e fremie, um Folgen vermieden werden. In Würdigung dieſer Verhält⸗ der Rohprodukte bis zum Verſand der Fertigfabrikate verfolgt zen, die in der warmen Luft der Gewächshäuſer niſſe hat auch das Bezirksamt die Zulaſſung weiterer Bauten werden. Beſonders dankenswert waren neben den allge⸗ entfalteten. Die Glut der Sonnennähe iſt ihnen hier in dem Baugebiet von der Inausſichtſtellung der Tanali⸗ meinen Betriebserkärungen die beſonderen Hinweiſe der nun ſtehen ſie da und frieren. Dazwiſchen die Lannentg fierung des Gebietes abhängig gemacht. Die Durchfüh⸗ Führer auf die Beſtrebungen der Betriebsdirektion, durch eine dort bereits Sträuße aus Fichtenzweigen und ſchen. Bens rung der Kanaliſierung erſcheint deshalb beſonders dringlich. ſetige Verbeſſerung der Technik und Rattonaliſterung die mit bineinverflochtenen Kätzchen und roten Kerchige e Bei 3 ˖ Produktivität des Betriebes noch weiterhin zu erhöhen. nachten naht und die Zeit iſt angebrochen, da der 1205 n Nin zel Aufſtelung des Entwurfes wurde zunächſt geprüft, Während des anſchließenden geſelligen Beiſammenſeins in gebratener Gänſe durch die Häuſer ſchwelt. In gr achen 1 1160 ob nicht aus Erſparnisgründen das geſamte Abwaſſer aus der Beamten⸗Kantine der Firma hielt Direktor Hoeffler gen liegen ſie ſein fäuberlich gerupft da und 5 des der Siedelung nach Vornahme einer Reinigung in einer zu einen klaren und ausführlichen Vortrag über die kaufmän⸗ Meiſter Lampe bei den Wildprethändlern Konkeſtet der“ erſtellenden Kläranlage in den nördlich der Siedelung liegen⸗ niſche Organiſation der Sunlicht⸗Geſellſchaft. Auch dieſe aus einzelt iſt die Hausfrau von ihrem Gatten beglhift. 10 den Grundwaſſerteich eingeleitet werden könne, da die Füh⸗ dem praktiſchen Arbeitsleben geſchöpften Ausführungen wur⸗Kauf mit fachmänniſchem Ratſchlage abſchließen he ine 10 rung des Abwaſſers nach dem beſtehenden Kanalnetz in der den von den Teilnehmern mit größtem Intereſſe verfolgt. Der Geflügelmarkt wies im allgemein ſein de Nheinau die Anlage eines Vorflutſtels von rund 1000 Meter Handelslehrer Dr. Brandt ſprach den Dank des Lehrer“ ſtarke Beſchickung auf und mancher Händler mußte Länge erſorderlich macht. Man ließ jedoch den Gedanken kollegiums aus und hobein ſeinem Schlußworte die große Be⸗ vieh wieder mit nach Hauſe nehmen. eändert. ac 30 dieſer Vereinfachung und Verbilligung des Projektes fallen, deutung einer engen Verbindung von kaufmänniſcher Praxis Auf dem Gemüſemarkt hat ſich nichts. heute her 9 weil die Nähe des Waſſerwerks Rheinau die Rheinhaltung und kaufmänniſcher Schule im Inkereſſe einer guten Ausbil⸗ Preisfenkung in Roſenkohl und Spinat hielt en uch des Grundwaſſerteichs wünſchenswert erſcheinen ließ. Es dung der kaufmänniſchen Jungmannſchaft hervor. an. Dagegen hat die Butter etwas angezogeenz waren z wurde deshalb ein Projekt aufgeſtellt, das die Ableitung 4 Obſtmarkt war ſehr gut verſorgt. Beſonder. 8 0 51 2 ren! ſämtlicher Abwäſſer(Fäkalien, Brauchwaſſer und Tag⸗ ein e ee cee e getel die Martintäpfel, 57 eee 2255 kelt luden 11 waſſer) nach dem beſtehenden Kanal in der Stengel⸗ einen Handkarren. Er verletzte ſich an der Deichſel des Kar⸗ Fneließen. In toten Seidenenieß einn rahlt⸗ ir Gur, 55 f ächſt if i 5 ͤ eben p e lnen 1N gofſtraße vorſteht. Zunächſt iſt aber im Baugebiet der rens erheblich am linken Auge, daß er ſich ſofort in ärztliche Bane Sauf elee Einbau der Kanäle nur ſoweit—9 als es die be⸗ Behandlung begeben mußte. Der ungefähr 15jährige Burſche, 27 ee e e und di 13 i ſtehende Bebauung erfordert. Es iſt jedoch Vorſorge getrof⸗ der den Handkarren führte, kam mit leichten Hautabſchürfun⸗ i auf, daß 1 blo ſen, daß das Erweiterungsgebiet bis zu der feſtgelegten gen davon. Eine Radfahrerin kam durch den Auflauf, der durch bereits 15 0 Bebauungsgrenze jederzeit an die nun einzubauenden Kanäle den Unfall entſtand, ebenfalls zu Fall und verletzte ſich am Anſchauen im Munde zuſammenlief. In den Botticheſiſche 1. angeſchloſſen werden kann. Die Bauarbeiten können nach rechten Schienbein erheblich. Paſſanten brachten das Mädchen] Marktbrunnen herum ſchwappelten Fluß⸗ und Seelfonne, erfolgter Ausſchreibung und Vergebung baldigſt in Angriff nach ſeiner Wohnung. Das Rad wurde total unbrauchbar. ebenfalls nur zu einem Bruchteile verkauft werdenamt Rmommer werden, da die Mittel in ole der an bewilligten unaufgeklärte Diepftähle. In lebzter Zeit wurde n. a Nach den eeſtſellungen des Sidnichen Nachrichenn r 10 Anlehenskrediten vorzunehmenden Kürzungen bereitgeſtellt entwendet: Eine 2,20& 2,20 Meter große, ſchwarze Plüſchdecke ſteben ſich die Preiſe, wo nichts anderes vermerkt frſing 1105 werden können. Eine Beeinträchtigung des Zweckes, für den mit gelbrotem Innenfutter und roten Franſen in einem für das Pfund. Kartoffeln—6 Siuck 205% 1 im einzelnen die zu kürzenden Kredite bewilligt wurden, er⸗ Hauſe in Q 7.— Sieben blaugrau geſtrichene Ruder und zwei„5„ 14 folgt in keinem Falle. Die Herſtellung der Straßen die Doſen mit ſe 5 Kg. Oelfarbe am Neckar beim Straßenbahn⸗ 12—15, Zwleblen 14——13; Knoblauch, Stück—10; Kovfiehe ken bereits vom Bürgerausſchuß genehmigt iſt, wird im Anſchluß depot.— Eine Kiſte, 120 50 K 30 Ztm. groß, aus Tannen⸗ 10—25 Endivienſalat, Stück 10—20; Kohlraben, Stück 8 Zſchl, 71 an den Kanalbau erfolgen. Man th81 en 10 85 e nach 5475 15—20; Meerrettich, Stück 20—80; Aewgegel 448. 5 1 1 nheim“, enthalten elweißkäſe, von einem Feldſalat 80—120; Peterſilie, Bſchl.—10; Aep 5e 5 e en dent für ſeine nächſte Sitzung der Fuhrwerk vom Bahnhof nach der Neckarſtadt.— Ein Packet mit 12—95; Nuſfe 50—805 88, Zitronen, Stüg fäc 210 1 ſtadträtliche Antrag zur Genehmigung vor, zur Ausführung 7 Kg. gelber grüner und brauner Wolle aus einem Auto vor nanen, Stück 10—15; Mandarinen 45—50, Orangesutter dieſer Arbeiten 244000 Mk. aus Anlehensmitteln zur Ver⸗ dem Hauſe Laurentiusſtraße 13.— Ein grüngeſtrichener, zwei⸗ Trauben 80—100: Süßrahmbutter 220.—280; Landbu tack 11150; fügung zu ſtellen, die durch folgende Kürzungen von An⸗ räderiger Federhandwagen mit Stellbrektern aus einem aufe] Weißer Käſe 50; Honig mit Glas 150.—180; leien 100 10 lehenskrediten frei werden. Kredit für die Friedrich⸗Ebert⸗ in G 7.— Ein älterer, ſchwarzlederner Geloͤbeutel mit vier Hechte 130—130; Barben 120 Karpfen Ae 100.80; Golic Heh Gbertörüne 50 114000 dek Inzabſgeſtraßen zur Friedriche Füchern 90 Mk. Inhalt, ſowie einem Fahrſcheinheft der Städt. Seeſachs en Secßecht 70, Stodſiſche 5c Backfiſche. Bite ſe 1 Gbertbrück. um 114 d000 Mk, und für die Kanaliſation in Straßenbahn und einer Karte des Nationaltheaters, auf dem bend Stac 150.400, Hahn, geſchlachtet, Stück 150—800; Enten Rheinau(Relaisſtraße und Karlsruherſtraße) um 45000 Mk.] Wochenmarkt in G 1.— Sieben junge Birnbäume auf dem bend. Stück 150—400; Huhn, geſchlachtet, Stück 250—2104 dae 8 8 Stück 9ee Abepflaſ ke Kubſtegee, 0 6 5 1 2 * Starke Frequenz des Herſchelbades. In der Woche vom galbeteiſch 180, Schweinefleſſch 110: Hammelfleiſch 130; Rel * Felde der Gemarkung Wallſtadt. 13.—19. November wurden 10 148 Badekarten ausgegeben. rein rich iſch 72; Felöhaſen⸗R t 120; 15 Braten 180. 350. 10 Hiervon entfallen auf: Große Schwimmhalle 4333(Männer Be snach ten N Neh⸗den n 200. 2820, Familienbad 1481, Schülerkarten 32), Frauenhalle 1612„Die 22 Mannheimer Kleintierzuchtvereine veranſtalteten (darunter Schülerkarten 36), Halle III 973, Wannenbäder am 3. Nov. im Reſtaurant„Zum Sängerheim“ eine gut be⸗ 1. Klaſſe 674. Wannenbäder 2. Klaſſe 1155. Dampfbäder 378, ſuchte Verſammlung, in der das ſ. Zt. gewählte Komitee einen de Lichtbäder 11, Kohlenſäurebäder 5. Krankenkaſſenbäder 1007 Bericht über die errungene Aufhebung des Kleintier⸗ u em an 3 bl. (Dampfbäder 266. Lichtbäder 43, Fichtennadelbäder 584, Sol⸗zuchtverbots erſtattete, der zur Kenntnis genommen 5 Mutter 45 4 bäder 75, Kohlenfäurebäder 24. Schwefelbäder 15). ſwurde. Unter Zuſtimmung der einzelnen Bereine wurde be⸗ 1005 e 255 2 37 8 dieſer Tah dhei TTTTTTCCCCCCCCC%%%%%%%%%VCC% 5. F. u. A. Lu„ h. 4 nde ine erhielt bei dem Wettbewerb für den Neubau einer Volks⸗ 17 e ee daß 435 + in weiterem ſaigend 05 15 35 55 84 125 die Einrichtung rundue ſchule in Wallſtadt den erſten Preis. Maße eln bisher den Beſtrebungen der Kleintterzüchter ent⸗ wilffgen Feuerwehr nunmehr beſchloſſen. Die ierung az gegen kommen und dieſe nach Möglichkeit fördern. ig eue Anmehr Regier gam ——— ——..... ————————— * Werkſtattbrand. Geſtern nachmittag ließ in einer Werk⸗ verſammlung hat geſtern ſtattgefunden. des Bezirch un 0 ſtatt in der Rheingoldſtraße ein Arbeiter eine Flaſche mit„Hchmict, beglückwünſchte als Vertreter des eich niirſ 4 Schwefelſäure zu Boden fallen. Beim Eintreffen der um Glückwunſch⸗ und Anerkennungsſchreiben des Reichs⸗ Mosbach die Gemeinde und hob hervor, daß es eine Eln ſoll ne .52 Uhr alarmierten Berufsſeuerwehr war das Feuer, das präſidenten aus Anlaß von Arbeitsjubiläen. Die bisherige ein Spiel mit der Uniform handle, ſondern 211 eidienen n⸗ durch die in Brand geratene Schwefelſäure verurſacht wurde, Ueberganasbeſtimmung, wonach Glückwunſch⸗ und Anerken⸗ tung, die im Notfall der Allgemeinhe ann zäh ſchon erkoſchen. Der vergaſte Raum wurde unter Verwendung nungsſchreiben des Reichspräſtdenten aus Anlaß der Voll⸗ Wagnermeiſter Weber wird die über 30 von Gasmasken entlüftet. auch Wehr—— ze. 19. N Bebnn MHebengttene der⸗K eune 4* S ⸗ lich für noch im Dienſte ſtehende Jubilare beantraat werden 4 Ktarlsruhe, 19. Nov. Beim Ueberg ie ler bder kern 1 Euiel mik ber Weſttel⸗ können. wird mit dem 31. Dezember 1927 aufaehoben. Ab bei der Schillerſtraße wurde der 65 Jahre.2— 12 gewe 5 ſtraße vom Gehweg auf die Fahrbahn lief und von einem 1. Januar 1928 werden Glückwunſch⸗ und Anerkennunas⸗ Karl Meyer von einem Kraftwagen zu kenhaus on ſe vorbeifahrenden Lieferwagen überfahren wurde, trug einen ſchreiben nur noch inſoweit ausgefertiat. als ſie ſich auf ein Er ſtarb bei ſeiner Einlieferung ins Kran 1 kommiſſge Bruch beider Beine davon. bevorſtehendes Jubiläum beziehen und den Jubilaren* Vom Hohentwiel, 23. Nov. Die Baukodes ſortth an ihrem Ehrentage ausgehändigt werden können. Um dies Bauamtes Rottweil weilte zur Beſichtianen die ſeoſſ de „Geſtürzt. In das Allg. Krankenhaus wurden eine 25 ſicherzuſtellen. iſt es unerläßlich. daß künftia die Anträge etwa ſturzes auf dem Twiel. Sie verfügte Damit 2r ben „ Jahre alte Fabrikarbeiterin, die in einer Fabrik in 4 Wochen vor dem Jubiläumstage geſtellt werden. Im übri⸗ Sperrung des ſog.„Felſen⸗Weges kannt unt de 11 Käfertal bei Verladearbeiten zu Fall kam und ſich am linken gen wird darauf hingewieſen. daß für die Antraaſteller ein be⸗ vom Kommerzienrat Brink geſtiftete Weg, 2 5 Abſtu le 1 Knie verletzte, und ein 25 Jahre alter Spengler eingelie⸗ ſtimmtes Antragsformular vorgeſchrieben iſt und daß alle Namen„ten Brink⸗Weg“, bis zum weiter länaſt er fert, der in einem Betriebe in der Hanſaſtraße aus etwa 2 Prüfungs⸗ oder Beſtätiaungsvermerke in möaglichſt kurzaefaß⸗ übrigen Felſen, deren Abſturz man ſchon Meter Höhe auf den Boden fiel und ſich am Becken verletzte. ter Form auf dieſem Vordruck abzugeben ſind. 5 geſperrt. — 0 teee eeiefriſche Reſt rnicht steren! 3 „Sie bäckt Res i. Soſlen ez —— —— Denn dieſe bayeriſche Kernmargarine aus den V. M. W. Nürnberg vereinigt zum erſten Mal höchſte Nährkraft und höchſten Wohlgeſchmack: Vitamine und Alpenmilch. 22 III Zu jedem Pfund der Tafelmargarine„Frische Resi“ verlange man gratis den neuesten Band der Resi-Hausbücherei! —— Donne 5 rS 8 lag, den 24. November 1927 Neue Mannhei Zeit ———————— mer Zeitung(Abend⸗ 2 a ———.... ̃ T000000000T0TTTT— 5 02 45 1 940 Bilder der Woche 5 1* 15 4 0 1 ethb 9 * 115 ſing/ a enb. 0 „ 4 „ 1 15 1 nl J 4 * 4 — —9 5 Reine 71 utsche Presse-Photo-Zentrale. rotzei„Ovjelgesand 8 D ausgescblossen 1285 Seleie 1 5 e e e che Presse- Fen; f 1 8 8 8 5 85 8e. Pholo-Jentrele Berlin. Deutsche Berlin. eee b. H. Berlin 92R9 11* — 1 10 ile 14 1 a 61 4 155 3 den 1 2 1 155 3 * 10 1 · eb 0 euch⸗ 1 aben Gur, 11 1* oen 1 ntel, 4 90 7 111 Lgo⸗ 10 1l—— 15 Irinzesein Viklorla zu Schaumpur-1Apbe ung int N 1% oria zu Schaumburg Lippe und iuhr Se 30 1 he 18 soeben angetrauter Gatte, 20ubkof 955 Boolh, die Kon der Führer der Hellsermee und ar7, 5 Champi Schmi 21 4 Deutsche Presse-Photo-Zentrale Berlin,* eeeeeeee Deutschlan eee to-Zentrals ö Presse-Photo-Zentrale Berlin Bernn. 0 5 255 1 =1. 1 90 1 1 , le ge, 1 . 3 arle, „ 1 * 1 bl⸗ 4 ͤ% 'hel auſen ſrel, 0 5 u 9 Jon 1 h· un 1 ic ſol, 0 8 1 Gedenkzi . 0 5 enkzimmer im neuesten Robert Schumann-Museum in Zwickau 05 ̃ Well-Photo-Dienst G. m. b.., Berlin Ein japanischer Tempel in Karlsruhe Presse-Photo G. m. 5.., Beriin 1 10 Nentich Tr Se E 1 1* Te a8 ng b Id mes W AsSser ralles Im Lellowstone Park 0 8 A N Welt-Phot i ö AX.-Dienst G. m. b.., Berlin rrrnrrn nnnn * UErrrrrrrrnrrrrrrrrrrr ‚ S e 8. Seite. Nr. 348 raunmnnns „Donerstag, den 21. November 222 Gerichtszeitung Aus den Mannheimer Gerichtsſälen Zwei FJabrikarbeiter, zwei Brüder von 30 und 10 Jahren, haben in einer hieſigen Fabrik Sachen entwendet. Bei dem ilteren ſchon vorbeſtraften Angeklagten fand man Waren im Werte von 35 in einem Schrank, und Waren von etwa 30 ½ in ſeiner Wohnung. Der jüngere hatte einen Motor im Werte von 100 entwendet. Er iſt geſtändig, während ſich der Bruder aufs Leugnen perlegt. Dabet hatte er noch einen 16 Oberfenerwehrmann bedroht und zu dieſem geſagt, wenn die Sache zur Anzeige komme, hätte der Wehrmaunn um ſein Leben zu fürchten. Staatsanwalt Dr. Sauter beantragte 5 Monate 4 Wochen reſp. 4 Monate Gefängnis. Der Einzel⸗ richter, Amtsgerichtsrat Säger, verurteilte den älteren An⸗ geklagten wegen Diebſtahls in fortgeſetzter Tat und wegen Nötigungsverſuch zu 3 Monaten 3 Wochen unter Anrechnung von 6 Wochen Unterſuchungshaft und den jüngeren Bruder wegen Diebſtahls zu 2 Monaten Gefängnis. ch. Radium mit Kirſchſaft Sieben Monate Gefängnis für eine Hochſtaplerin Mit einer Hochſtapleret⸗Affäre beſchäftigte ſich das Er⸗ weiterte Schöffengericht in Waldenburg in Schleſien. Seit fünf Jahren kam nach Altwaſſer alljährlich eine vornehm und elegant auftretende Dame, die ſich als Privatdozentin ausgab und die ſich auch den Doktortitel beigelegt hatte. Dieſe Dame weilte ſtets mehrere Wochen dort und übte nebenbei eine heilkundige Praxis aus. Der Andrang zu dieſer Heilkundigen wuchs immer mehr, da es ſich bald herumgeſprochen hatte, daß die Kuren mit„radiumdurch⸗ ogenen Medikamenten“ ausgeführt wurden. Die „Privatdozentin“ wurde nun im Ermittelungsverfahren als 1 die berufloſe Ottilte Gerlach aus Berlin⸗Wilmersdorf feſt⸗ geſtellt, die niemals irgendeine wiſſenſchaftliche Ausbildung 1 hatte. In romenhaften Darſtellungen verſtand es die „ ihren Patienten glaubhaft zu machen, daß ſie von einer Mroßtante eine Doſis des wertvollen Heilmittels Radium ge⸗ erbt hätte und daß ſie mit dieſem Geſchenk Gottes, wie ſie es nannte, ihren leidenden Mitmenſchen helfen wollte. Für die Behandlung ſelbſt nahm die G. kein Entgelt, ſie ließ ſich nur die Medikamente bezahlen, die natürlich infolge des„Radium⸗ Durchzuges“ einen höheren Preis als den normalen hatten. Was die Phraſen der Hochſtaplerin noch glaubhafter machte, war der Hinweis, daß ſie zum ehemaligen Herrſcherhauſe leb⸗ hafte Beziehungen unterhalte. Der frühere Kaiſer ſei ſelbſt von ihr mit ihren Radiummedikamenten behandelt worden und ſie beſitze weiter die Gunſt anderer Fürſtlichkeiten. So wäre ſie auch einmal beim„König“ von Braunſchweig als Gaſt geweſen und ſie hätte dort das Töchterchen behandelt. Die Heilmethode der G. beſtand darin, daß ſie als Allheil⸗ mittel——— Kirſchſaft verwendete. Im verdunkelten Zimmer, unter Anwendung geheimnisvoller Handgriffe, wurde der Kirſchſaft, in anderen Fällen auch aufgelöſte Chinn⸗ rinde und Salben, von dem in der Stahldoſe befindlichen Radium„durchzogen“. Die Patienten mußten natürlich ſtreng darauf achten, daß ſie die Medikamente nur in verdunkeltem 0 Raum einnahmen, da ſich nach den Angaben der G. das ſonſt + heilſame Radium verflüchtigt hätte. Auf dieſen Hokuspokus find nicht nur im Waldenburger Gebtet, ſondern auch in Betlin eine große Anzahl Leute hereiſtgefallen. Dem Jag mweun Doktor“ fühlte man ſich ſo ſtark zu Dank verpflichtet, daß man ſie alle Jahre zu mehrwöchigem Beſuch einlug und ihr auch nach der Berliner Wohnung die ſchönſten Liebesgaben ſandte. Auch vor den Schranken des Gerichts bletbt die Schwind⸗ lerin dabei, daß ſte dieſe Praxis nicht aus Gewinnſucht, ſon⸗ dern lediglich aus Mitleid zu der leidenden Menſchheit aus⸗ 10 geübt hätte. Sie war aber ſo vorſichtig, in der Verhandlung 0 nicht mehr mit der Behauptung aufzutreten, daß ſie Bezie⸗ 151 hungen zu Fürſtenhäuſern gehabt hätte. Auf derartige Vor⸗ 40 haltungen 15 es die G. vor, ſich aate de fätale Gedächtnis⸗ ſchwäche zu flüchten. Die Geſchadigten mußten ſich zetzt über⸗ be daß die G. niemals im Beſitze irgend eines Quantums adium geweſen iſt und ſie erfuhren weiter, daß der fabelhafte Haushalt in Berlin ſehr dürftig ausſah, denn es wax feſt⸗ eſtellt worden, daß die Wohnung der G. vor Schmutz direkt arrte und daß das Fräulein Doktor nicht einmal ſtber ein Bett verfügen konnte. Von den mediziniſchen Sach⸗ verſtändigen wurde die G. als geiſtig minderwertige Perſon aren Betrügereien gegriffen habe. as Schöffengericht erkannte unter Würdigung dieſer Sachlage ieben Monate Gefängnis unbd eine Woche Haft. e Unter⸗ ſuchungshaft wurde ihr angerechnen. * § Pfändung mit Hinderniſſen. Als der Gerichtsvollgieher von Kirchheimbolanden in Einſelthum bei dem 50 Jahre alten Tagner Johann Winter und deſſen 19 Jahre alter Tochter Velene für rückſtändige Prozeßkoſten die hbeantragte Pfändung vornehmen wollte, leiſtéten beide dem Beamten erheblichen Widerſtand. Als der Gerichtsvollzieher zwet Schweine pfündete, entfernten beide die Siegel, und als die Schweine verſteigert werden—„ waren* ver⸗ ſchwunden. ßerdem hatte man den und die ganze dick m it beſtreut. ide hatten ſich letzt vor dm Strafgerliht wörten. Der Vater erhielt wegen Anſtiftung zum Siegel⸗ Nuch, Beamtenbeleidigung. Pfandbruch und Nötigung vier Monate, die Tochter drei Wochen Gefängnis, erſterer bel ſofortiger Verhaftung Außerdem haben ſie die Koſten zu tragen. Wegen Stenerhinterzlehung verurtellt. Der Facharzt Dr. med. Karl Hugel von Landau wurde wegen eines Ver⸗ gehens der vorſätzlichen Umſatz⸗ und Einkommenſteuerhinter ziehung zu einer Geldſtrafe von 5000 Mark verurteilt. Reue Mannheimer Zeitung[Abend⸗Ausgabef die aus der Sucht, etwas vorzuſtellen, zu den ſtraf⸗ Kirchheimbolanden zu verant⸗ ausſtellungen des Jahres 1928 ſteht. Sportliche Rundſchan Das Programm der Jla“ 1928 Die Reichshauptſtadt als Metropole des Fachausſtellungs⸗ weſens— Das geſicherte Domizil der Internationalen Luft⸗ fahrt⸗Ausſtellung Daß die für Oktober 1928 geplante Internationale Luft⸗ fahrt⸗Ausſtellung als Weltereignis auf dem Gebiete des Fach⸗ ausſtellungsweſens erwartet werden darf, das bewieſen gele⸗ gentlich eines Empfangsabends im Stadtverordnetenſaale des Berliner Rathauſes ſchon die beteiligten Intereſſentengruppen und die große Zahl der Ehrengäſte, die dem Rufe des Reichs⸗ verbandes der deutſchen Luftfahrt e. V. und des Ausſtellungs⸗ 5 und Fremdenverkehrsamts der Stadt Berlin gefolgt ind. Im Namen der Reichs⸗ und Staatsregierung ergriff als erſter Redner Reichsverkehrsminiſter Dr. Koch das Wort, zunüchſt auf die im Jahre 1909 in Frankfurt veranſtaltete„Jla“ zurückgreifend und die Wendungen im Luftfahrtweſen inſofern berührend, als das Flugzeug ſeit dem Kriege durch ſeine ungewöhnliche Leiſtungsfähigkeit immer mehr Beachtung gefunden hat und ſich gegen den früheren Vorrang des Luftſchiffes an erſter Stelle behaupten konnte. Die größte Bedeutung habe aber das Flugzeug erſt als Ver⸗ kehrsmittel erlangt, als welches es dem internatio⸗ nalen Verkehr dienen ſoll, um die friedlichen Beziehun⸗ gen zwiſchen den einzelnen Ländern und Völkern der Erde weiter zu vertiefen und zu feſtigen. Die Ausführungen des zweiten Reöͤners, Dr. Huth, als erſten Vorſitzenden des Reichsverbandes der Deutſchen Luft⸗ fahrtinduſtrie betonten gleichfalls den völkerverbindenden Verkehr als unerläßlich wichtigen, wirtſchaftspolitiſchen Ent⸗ wicklungsfaktor, was durch den Geſchwindigkeitszuwachs der Verkehrsmittel nur umſomehr gefördert würde. Das ſo viel gerühmte„Völkerverbindende“,„Internationale“,„Inter⸗ kontinentale“ des Luftverkehrs müßte ſolange ein leeres Schlagwort bleiben und könne erſt dann zum realen Aus⸗ wirken kommen, wenn große Zahlen großer Luftfahrzeuge, auf großen Strecken, viele Menſchen und Maſſen von Gütern ſicher und ſchnell befördern werden. Das Schwergewicht der Entwicklung liegt im Konſtruk⸗ tionsprinzip des Luftfahrzeugbaues, in den Motoren und Hilfsinſtrumenten, ein Problem, an dem die Luftfahrt⸗ induſtrien aller Völker in ehrlichem Konkurrenzkampf, aber auch unter der Währung gemeinſamer Intereſſen als gemein⸗ ſame Förderer einer im wahrſten Sinne des Wortes inter⸗ nattonalen Sache Hand in Hand gehen und ſich gegenſeitig ſtützen und ſolidariſch arbeiten ſollen und müſſen. Der rein zivile Charakter der Internationalen Luftfahrt⸗Ausſtellung beruht nicht etwa auf paſſiven Erwägungen oder gar in der Reſignation, unter dem Zwange des militäriſchen Luftfahr⸗ zeugbaues in Deutſchland, ſondern entſpricht vielmehr dem aktiven Impuls, der Einſicht, der eminenten Bedeutung und Wichtigkeit der unaufhaltſam fortſchreitenden Weltverkehrs⸗ Luftfahrt! Das eigentliche Progeramim der„Jlg“ aeete Reichs⸗ Direktor Tetens, der Geſchüftsführer des verbandes der Deutſchen Luftfahrtinduſtrie e.., wonach be⸗ zliglich des Umfanges der geplanten Ausſtellung die Not⸗ wendigkeit der internationalen Baſis durchaus allgemein an⸗ erkannt wird, weil ja auch nur ſo das Weſen der Luftfahr! zur Geltung kommen und erfaßt werden kann. Es werden ſich lediglich nur jene Erzeugniſſe der arbeitenden Luftfahr⸗ zeug⸗Induſtrien aller Länder präſentieren, die der friedlichen Luftfahrt dienen, um die„Jla“ 1928 im Charakter einer tech⸗ niſchen Frledensmiſſion ganz beſonders zu kennzeichnen. Der örgantiſatoriſche Aufbau dieſer Ausſtellung wird ſich auf folgende fünf Gruppen erſtrecken 1. Die Luftfahrzeuginduſtrie(Flugzeuge, Mo⸗ toren und Modelle, Meßinſtrumente, F..⸗Geräte, Roh⸗ innterialien und die geſamte Zubehör⸗Induſtrie betreffand); 2. Das große Gebiet des deutſchen und internatto⸗ nalen Luftverkehrs linternationales Netz des Flug⸗ verkehrs; Zukunftsmöglichkeiten; Perſonen⸗ und Fracht⸗ verkehr, Luftpoſt; Luftbild⸗ und Vermeſſungsweſen, Organi⸗ ſation und Einrichtung der Flughäfen uſw.); g. Flugzeugfahrer(Vorbildung, Ausbildung, An⸗ forderungen und phyſiſche Bedingungen, bdez eee, Eignungsprüfung für den Spork⸗ und Ver ehrsflieger) 4. Wiſſenſchaft und Literatur Diee ſuche, Materialprüfungen und luftfahrttechniſche Entwicklung); 5. Hiſtoriſche Abteilung(von den Uranfängen des ee bis zu den neueſten. odellen der Flugzeug⸗ uſtrie). Im Namen des Berliner Ausſtellungs⸗, Moſſe⸗ und remdenverkehrsamtes gab als Schlußredner Direktor r. Schick dem Gebanken Ausdruck, daß das Renommee und der Stegeszug der Berliner Fachausſtellungen durch 56 ee der Noch urch ſo ſtadt in ihren G tungen für den 8 N lug⸗ der ofſenſichtlich 7297 ſa bekannt⸗ lich der Tempelhofer Zenkralflughafen als flugtechniſche Schöpfung von allen Ku dern der Erde neidlos anerkannt wird und in dieſer überragenden Stellung bagu 21 iſt, die erſte große Heerſchau über die Luftfahrtinduſtrie und den internationalen Luftverkehrs⸗ dienſt im Rahmen des Weichbildes von Berlin zu rechtfertigen. Es ſoll alles au geboten werden, um die Internattonale Luft⸗ fahrt⸗Ausſtellung 1 einem Ereignis von Weltbedeutung zu erheben, das als Glanzpunkt im Zyklus der Berliner Herbſt⸗ 8 d 23 daher unter Bete 8 70 1 ausſtellung im September internationa efkalten, a der Rundfunkorganiſationen aller Länder— zu g ähnlich wie die im Oktober folgende„Jla“, 15 nember die erſte große internationale Perſonenwagude am Laſtkraftwagen ⸗Ausſtellung auf dem Geſamtgelänbe, eſſe Kaiſerdamm zur Veranſtaltung gelangt. Auf dieſe wöhn⸗ werden die drei jüngſten, aber trotzdem ſo ganz außee lich Ledeutungsvollen techniſchen Induſtrien: Fun Fachanz⸗ und Auto die künftige Berliner Herbſtſaiſon der ſtellungen—„im Zeichen der Technik“— dominieren herrſchen. Was allein die Ziele und Tenden dar ſein, „Jla“ betrifft, müſſen wir uns ſchon heute darüber daß damit nicht nur eine erſtklaſſige Kulturarheit im us ge⸗ niſchen Sinne und auf der Baſts des Luftverkehren ern und ſchaffen wird, ſondern durch die Verbindung gon Ländern gn Völkern auch das wirtſchaftliche Prinzin weittragendſter Bedeutung iſt! 7 Eiteratur u Ver „ Sport und Sonne. Auch das Oktoberheft der f ben he⸗ lage Dr. Eysler u. Co. Ach. Berlin SW. 6s erſcheinene ee kannten Sportzeitſchrift iſt wieder intereſſant gehalte Ralbh ſchreibt u. a. Rene Lacoſte über„Gutes Tennie,, n de J. Hokes über„Hürdenſtil“, Mortane über„Anfänge eg Aviatik“ Gute Bilder veranſchaulichen den reichhaltigen —. ppppp 77,,,,ß,,,, bphelegdgge uembor ſl, GHον — 0 70s en. Owolkent)s. O heitet. 0 halb dedect. o wolng Obedeckt. 22 2 A Otuupeln. Redel. u Gewitter E Windfetue e dehr lelche e H mäßiger Sübfübwe. E fürmiſcher Nördwel.& Scbner die Die Pfeile ſliegen mit dem Winde. Die bel den Stationen ſtehenden Zahlen Aen ratur an Die Anlen verbinden Orte mit alel dem auf Reeresniv'au umgete 2535 0 Wetternachrichten der Karisruhervandesw 155 Webacktungen, bablickez, Wettertellen. morgen 777 See ·—— 823 222 Wink E döbe n e eeeee Ne m. H S dcet Stücte Wertheim 451.„Int TLe ee Weſteicht Lonigeuhl 588 200 7/, Karlsruhe 120 766.99 31 4 1 8 5 Bad.⸗Bad 218 766,7 2 3 1 SW leicht Villingen 780 708.2—2 4—2 W Felöbg. Hoſ1275 37, 2—2 SW* Babenweil.. 22 St. Blaſten] 780— 23—8 ſtill leicht Höchenſchw!—* Die Baden hatte geſtern trübes und naßkaltes Wetz in deß Temperaturen lagen im Gebirge bei minus 2 00 bi Ebene bei plus 2 Grad. Heute morgen liegt in eiweher 700 Metern Höhe eine geſchloſſene Woltendecke Der gellh Land, über die die Schwarzwalödgipfel hinausragen⸗ n berg hat daher wolkenloſes Wetter mit opa 5 Temperatur⸗Umkehr. In der Wetterloge über e bei un geſtern eine weſentliche Aenderung eingetreten. achſter Zef⸗ einen Umſchlag zu milderer Witterung in allern Tief erwarten läßt. e druckgebiet von erheblicher Ausdehnung und Engttel nach Südoſten ausgebreitet und die über M W Kaltluft nahezu vollkommen maaseste eſtreckter Warmfrontrücken kommt von Weſten eſſen Vorderſeite verbreiteter mecceree fällt. Norbſesländern iſt die Temperatur bereits u Norbfrankreich um 8 Gr. ſeit 24 auch in Baden mit ba Milder, Dur wolkig, Hoch zug eines breiten ebiets, warzwald hetter mit Temperaturereeee, Hergusgeder: Drucker und Verleger Dructeret Dr Haas 2 Neue Mannbeimer len f 0 m. 5. 855 Mannheim. E 6, erdi ch Direktion nand me. M eitner* Ebefredatteur Kurt feiſcher— Verantwortl. Redaktente: feur welag Sgönkene 2 Feuilleton: Dr. S Kayſer— Kommunalvolftik und Lokales: Richa urt Ehmet Sport und Reues aus aller Weſt: Willy Mücler— Handelstent e. Kaude Gericht und aſles Hebrige! Frans Kirchen— Anszelcen N Eeeeenn 41625 75 704 — * 1 471.70 Suife: Ht.—: ι. nart parfumiert S0 % GS-Mleæeinodien bezaubern die Sinne, erfreuen das Auge. ſhnen entströmt einheitlich det feine Duft des 711 Toses- Parfume, das jede Dame von Geschmack und Urteil liebt. Furfum: Nli.—,.— 11.—: Schmmichflanch HN.—,.— Fertuchgflasche NA.— Fuer: Nit.50, Tuschen- Puder: HMil J. s, Eincate Hf.5 Lotion: H.50,.— ertra starſt Nt 11.— FBrillantinet M.— Tbsen- Ean de Clsgus: A 1. 80,.— NN J. 30 Sten K 14.0 1„ So iſt man u. a. auch daraüf bedächt, dis 5. grötte dung worauf im aub ſeug g dent Alvenſebe ſel Zeit Ein geſtern noch bei Englond gelenceehal ſich uden gebiegen ug dtge: Grvzut nach Voronsſichtliche Witterung für Rreitag pis 12 1 meiſt 133 ſon — 2 „ —— irtich akts · u* Sandelszeitung —————————— U 8 Donnergta 7 kag, den 24. November 1927 Neue Mannheimer Zeitung[(Abend⸗Ausgabe] 7. Seite. Nr. 545 —— Englands H andels olitik tragen werden ſol(. 8. 4887 4 Gewinn, der aleichfaus vorge⸗ zeichnete der Farbenmarkt. J. G. Farben konnten 3 v. H. an⸗ de Augig 5 +* wurde). Im konnte der Abſatz 91105 1—— 15—5 5. 3 ſichten geſteigert werden. Die GV. findet am 22. Dezember ſtatt. Scheideanſtalt mit plus 5½ v. H. Außerordentlch ſtill war das Ge⸗ Ate Wuiſchattspolinte engliſchen Wirtſchaft werden von den eng⸗ 227 Deutſche Waggonbau⸗Vereinigung. Nunh iſt auch UAn ſchäft in Bankwerten. Diskontogeſellſchaft und Dresdner Bank blie⸗ d enig günſtt ern nicht einheitlich beurteilt. Während ein proviforiſcher Austenſchlüſſel für das ſogenannte freie Geſchäft ben gut behauptet. Schiffahrtswerte eröffneten 3 v. H. höher und Kriteriu ge Entwicklung des engliſchen Außenhandels aufgeſtellt worden, nachdem bisher nur die Reichsbahnaufträge von Montauaktien lagen Rheinſtahl 3½ v. H. feſter. Am An ſeige⸗ 90 der Seite iet wirtſchaftlichen Niederganges anſieht, wird von kontingentiert waren. Die von der Vereinigung aufgeſtellten markt war Ablöſungsſchuld weiter etwas erholt, ausländiſche io 98 8 ieſes Moment keineswegs als ausſchlaggebend an⸗ Quoten zerſauen in Inlands- und Auslandsexvortauoten, die ſe Renzen nach wie vor umſaßlos. 8 ſilitt zin dtan weiſt vielmehr auf die Stagnatlons-Charak⸗ nach dem Beſchäftigungsgrade der Werke in einer beſtimmten Im weiteren Verlaufe ſchwächte ſich die Haltung über⸗ Mlnet ſendie den Außenhandel al ler Staaten der Welt kenn⸗ krühegen deriode arrachner end. wiegend etwas ab. Das Geſchäft wurde ſehr ſtil und zu⸗ Aaige Got ber ungünſtigen Entwicklung des Exvortgeſchäftes die Dezember mird nach Stetkin eine d 008, inberufen. an deren uge Titesgen mer fle unr 28 be ge eſtalt Dezember wird nach Stettin eine a. o. GV. einberufen, auf deren 1 aie Dieſen engliſchen Binnenmarktes ent⸗ T0. u. a. die Genehmigung des bekannten Berlin erholt, im Verlaufe ſchwankend und etwas matter Land Jahren und 1 gen, hat die Handelspolitik Englands in den durch Uebernahme des geſamten Vermögens der Geſellſchaft unter Nach den ſtarken Abſchlägen der letzten Tage mußte börſen⸗ unf de Freihand n füngſter Zeit nicht verabſäumt. England, das Ausſchluß der Liquidation mit Wirkung ab 1. Oktober 1027 auf die techniſch auch einmal wieder eine Erholung kommen, Die Spe⸗ 1 ange zu d udels, hat nach dem Kriege in immer ſteigendem Deutſche Schiff⸗ und Maſchinenbau⸗Ach. Das Umtauſch⸗Verhältnis kulation hatte ſchon geſtern nachmittag und im heutigen Vormittags⸗ tinmen und em Syſtem der Schutzzölle ſeine Zuflucht ge⸗ iſt bekanntlich:1 verkehr zu decken angefangen und nur vorbörslich auf die Nachricht de lern eren Auswirkungen durch kräftige Subven⸗ sBierbrauerei Durlacher Hof AG. vorm. Hagen in Mannheim. von dem Tode des rumäniſchen Miniſterpräſidenten hiermit unter⸗ dalde 1921 ug notleidender Induſtriezweige verſtärkt. Bereits im Die. Geſellſchaft beruft ihre diesſährige o. GV. auf den 14. Dez. ein, brochen ſodaß die Tendenz vorübergehend etwas unſicher geworden nülciedene Crrde durch das Induſtrieſchutzgeſetz ein Schuszoll lur die neben den Regularten auch über die Herabſetzung des Stimm. Gen 5 455 offtstellen Beginn ſetzte ſich die freundliche dhee, Glabwdeunniſe der Fertigwareninduſtrie loptiſche Inſtru⸗ rechtes der Vorzugsaktien— ſeitber tofaches— Beſchluß zu faſſen meiſt a eg ube 85 Schkuge Dab⸗ auf Glalt⸗ 11 v.. I gewiſſe Chemikalien uſw.] in Höhe von baben wird. Ueber den Dividendenvorſchlag kann 3. St. noch nichts ſtellungen teilwelfe frelwilliger, teilweiſe unfreiwilliger Natur her⸗ lenrefen deinfubrwertes eingeführt, Zölle, die die Exvort⸗ mitgeteilt werden, da die„Bilanzſitzung des AR. noch ausſteht. auskommende Material aus Publikumskreiſen fand ſchlank Auf⸗ uug Sngholbolitt, den Induſtrie ſtark berühren. Dieſer Anfang—— 9 8 da 95 8 e— 11 85 15 erfuhr eine Erweiterung durch die am 1. Juli—— onders wo e uslandes zur Ausführung kamen, Stärker be⸗ tretenden e ee 7755 die*Rudolf Karſtadt AG. in Hamburg. Zu der Meldung, daß die feſtiat waren Ludwig Löwe. Geſfürel 7, Siemens 472, Bemberg 8, ſatz von v§. vorfezen und eige Anzahl für die Verwaltung der Geſellſchaft von Hamburg nach Berlin verlegt wor⸗ Glanzſtoff 14, Zell Waldhof 5. Schultheiß⸗Patzenhoſer? und Oſtwerke dieſen Inbuſtrie wichti„. 8 10 0 den iſt, erſahren wir von maßgebender Seite, daß die Verhandlungen 9 v. H. Aber erſt nach den erſten Kurſen wurde das Geſchäft „zum ſchluß gekommen ſind. e Meldungen über eine Verlegungv. H. anziehen. an verwies auf die relativ feſte Haltung der es ſolleßlich Zön⸗ 5 H. des und im Frühlahr dieſes der Verwaltung ſeien daher verfrüht. 2 19 geſtnigen 1750 2 13 ſte 1815 e auf gewiſſe Porzellanwaren. 0g 9850 auf dem erhöhten Niveau immer wieder aute geber einſtell⸗ Msgeſen ſieht deutlich, d U:? Nochmalige Verlängerungen der ſaarländiſchen Zoll: ten, konnten ſich die hohen Kurſe nicht behaupten und gaben Utendrochen ge„daß ſich die Schutzzollmaßnahmen teilweiſeſtundungen. Da die Verhandlungen über die Verlängerung des teilweiſe wieder unter Anfangsniveau nach. Anleihen waren kal en; und den die Einfuhr deutſcher Erzeugniſſe bisherigen bezw. den Abſchluß eines neuen Saarzollabtommens behaupter und bröckelten im Verlaufe eher ab. Ausländer lagen hin des ſpricht man noch ſalbungsvoll von der Tragbar⸗ noch nicht zu Ende geführt ſind, hat ſich das Reichsſivanzminiſterium eher feſter, beſonders merikaniſche Renten waren durchſchnittlich ge, ein R planes, der nur vom guten Willen Deutſchlands ab⸗ durch Erlaß vom 17. November erneut damit einverſtanden erklärt, um 1 v. H. erhöht. Schwach tendierten Sofia Stadtanleihe. Pfand⸗ ert aler g eparationsſyſtem, das bekanntermaßen forcierten Ex⸗ daß diefſenigen Zollbeträge, für welche ſaarlän⸗ briefmarkt ruhig und eher freundlicher. Deviſen weiter b darf eutſcher Ausfuhrinduſtrien zwangsläufig vorausſetzt.— ländiſchen Firmen Aufſchub gewährt worden iſt, etwos angeßoten Rukaoreſt ſchwach. Spanien ſchwächer, ſonſt wenig Auüßcht allerdings damit chnet 5 daß Snglund icht dl auf Antrag unter dem Vorbehalt jederzeltigen verändert. Der Geldmarkt wies keine Veränderungen auf, die uud it dat, die Schutzdoll gerechnet werden, daß England n.[Widerrufs vorläufigenoch einen wekteren Monat Sätze in Tagesgeld 5 bis 7 v. H. Monatsgeld 8 bis 97 v.., Waren⸗ din ren umfan söollpolitik als Dauereinrichtung beizubehalten(zuſammen alſo bis zu 30 Monaten) über das Ende der Aufſchub⸗ wechſel rd. 74, Privatdiskont 64 v. H. Der von den Banken feſt⸗ nenabf g zu erweitern. Die Geſtaltung des induſtriellen pflicht hinaus geſtundet werden. Auf die in der Liſte B aeſetzte Satz für Reportgeld ſtellte ſich 1 v. H. niedriger auf 8 bis kr de wirtf atzens iſt, wie erwähnt, heute ſchon günſtig. Hierzu der Vereinbarung Deutſchland und Frankreich vom 5. Auguſt 1926 8½ v. H. U chaftlich ͤ in den Liſt 1, 2 1 ortſchr e Fundierung der engliſchen Landwirtſchaft, die in den Liſten B 1, 2 3 der Vereinbarung zwiſchen Deutſchland und 3 che mieh aite gemacht hat. Mit ſteigender Rentabilität der Be⸗ 1 vom 4 November 1926 und in der Liſte D unter Ab⸗ Verliner Deviſen Gldeaumauern die Beibehaltung bezw. die Neuſchaffung von. ee e eee 8 ben itiſchafteichen Ve 255 Diskonkſätze: Reichsbauk 7. Lombard 8. Privat 6¾ v. H. lſden Pien immer überflüciger werden.— Im„Herzen“ des barungen zwi FFF Waarf—.— 18 ds wied irtſchaftskörpers, dem Bergbau, kumort es aller genannten Waren— 7 ene„„ 5 . 9. nen Ze— S änge m.⸗M. 7 2 3 R. ſſör 5 ein Miem er Regierung wurde ſeitens der ergarpetters g. Anwen 5 ee, Holland 5 Gulden 168.37 169.21 J 168.88 169.20 168.,76— delte 50 enerandum überreicht, das eine Anzahl Forderungen:2: Verkaufszuſammeunſchluß von Weingroßgütern. Verſchiedene Atten 100 Drachmen].584.570.544].558 81.—10 abetedeltgeſeges wichtigſte die der Reviſion des Ar⸗** 1⁰⁰ 1.69 520 8 8 er es bezeichnet werden kann. Daß die Berg⸗grg. v. horlemerſchen Güter, das von ubertſche 955 wan N090 dem Verluſt der Rieſenſchlacht des Dauerſtreits mit Weingut in Grünhaus bei Trier, das Weingut Forſtmeiſter⸗ E e 7100 eie 273 2255 22.185 22.825 91— 88 Wen den. Derungen durchdringen werden, muß ſtark bezweifelt Heltz in Saarburg, das Weingut Reverchon in Filzen(Saar) Suüdſlawien.. 100 Dinar].363.382.363] 7,382 81.—7 m Vert Zunächſt iſt di 1 9 91 induſtri und die Hanſenſche Gutsverwaltung in Saarſtein bei Serrig, Lopenbogen 100 Kronen 112,15112,37112.14 112.36 112.50 5 den iſche Kohleninduſtrie nach wie vor haben ſich zum gemeinſamen Verkauf ihrer Erzeugniſſe zuſummen⸗ Liſſabon... 109 Eskudo] 20,5820,8 20.5758.5) 8 nenen Abſa ſchärfſte Dumping⸗Preispolitik über ihre wieder⸗ jeſchloſſen. Sie bilden die Promorſa Gmbc.(Verkaufsgemein⸗ 18.. 100 Kronen 11.12.1 J1,15 11887 112.50 5 zmärkte hinaus neue Abnehmer zu gewinnen. ſchaft von Weinproduzenten der Moſel, Ruwer und Saar mit dem 112 75 1 85 3 88 1 Dr. H. v. S. 55 u 7755 en ſoll durch Schweiz 727 100 Fraaten 8, 5i 88 90845 35 eM( Ver eue Organiſation in ſehr weitgehendem Maße Rechnung ge⸗ Soſia) Levg] 3,022].02,.022.,028 81.—10, f der Awes N0 der unterbadiſchen Kreditgenoſſenſchaften Raſtatt. tragen werden. Es handelt ſich hierbet um eine neue Verkaufs⸗ Spanien. 100 Peſeten] 19.85 10.80 10,64] 10,7881.— 8 am imterbadiſe natbilanz auf 31. 10. 27 der 56 dem Verbande organiſation, die ſich neben dem Verſteigerungsverein aufgetan hat,—** 112.73 112.95 412,72 112,94112,50 2 in 25 50 erſchhen ceditgsnonznſchalten angehörigen Inſtitute iſt bi Verſteigerungen im Katholiſchen Bürgerverein in Trier Budapeſt 100 Pengs—12800 8 9 7895 5 5 1 8* ne% Miſ nen. Die Bilanzſumme iſt ſeit dem 30. Auguſt: Duenos Aires Pei..,787.791 1,87] 1,721].7810 mtelhr dick a gewachſen(70,83 gegen 68,61 Mill. J/], das iſt Blei und Silbervorkommen in Bulgarien. Umfangreiche Blei⸗ Canada 1 Canad. Dollar ,188 4,196 1190 4,198—5 120 64, 0 ddieſez 3 fte gegenüber der Zunahme in den früheren Mo⸗ und Silbervorkommen, die den in Bulgarien bisher vorgefundenen Japan 3 1 Hen] 1811] 1815].913].817].092 5½8 wnMin + ahres(Ende 1926: 57,35 Mill. 4, am 30. Juni 1927: größten Satz an Blei und Silbererzen enthalten, wurden kürzlich e 1 Pid.].93 20.970,92.—— 2 75 ltel Geidvernd iſt wohl zurückzuſühren auf die derzeitigen allge⸗ im Nhodopegebirge entdeckt. Iu genauer Erforſchung der Vorkommen Lenban nebe.. v ff ffd] 487 v 4.958] 50,45J 20 4 5 Auttel mit verhältniſſe. An der Steigerung nehmen die eigenen iſt der bekannte Fachmann, Profeſſor Harbort, in Bulgarien einge⸗“ New Jor::: Daoler] 183081 57 Abs die ca. 500 11 troffen em,.19190] 4,1825] 4,1905] 4,198 8 neae nunligen Geld. mit ae 5 11 de Saneiro 12 0 W 0 1255 1952 ,4908.500 1878 3 n0 G er mit 0⁰ eil. Unter Einrechnung der[ Ne ruguan 5 old Ver].28.30.298].304— aedater ge gaeeten ea mene Voͤrſenborichte vom 24. November 1927 ur ren rtſchaftsbezirken run onen rankfurt erholt ät 1 a aunheimer Produktenbörſe vom 24. Nov.(Eigenbericht). Die de Nicgenened e Nachdem 1— an 85 eeee freund⸗ Tendenz am heutigen Productenmartt iſt befeſit! Bon Ausand⸗ daß üwüginger etriebnahme ſtillgelegter Kaliwerke des Rhöngebietes. lichere Stimmung zu erkennen war, konnte ſich die Haltung heute weizen iſt angeboten: Manitoba 3 14,30 hfl. 4 13,40. Auſtral 15, Kaler Landesſtelle für Arbeitsvermittlung macht bekannt, allaemein beſſern. Das Geſchäft war etwas belebter augabe Baruſſo 79 Kilo 14, Roſaſe n Kilo 14,10, Redwinter 2 enleernhnet der Rhön(Hauptgebi⸗t des Wintershall⸗als an den Vortagen, wenn auch heute wieder von einer Beteiligung 14,10 hfl, alles diſp. eif Mannheim. Aus!. Roggen 20%50., inl. duen d Kaf nleim vergangenen Fabre ſtilaee ber gweiten Hand ſaum die Nede ſein konnte. Bei der Spernen(Roggen 25,50, unl. Weizen 26,50—27. ausl. Hafer 25,50—20 inl. Haſer Fener ſind. D werke wieder in Betrieb genommention herrſchte größeres Deckungsbedürfnis, da namentlich 22—24, inl. Braugerſte 28—30,30; Futtergerſte unv. 2,50—23,50. Tahte daß Jadurch habe ſich der Bedarf an Kallarbeltern ſo ge⸗. geſtern diemſich tagke deeuadaaen vorgenommen ſein ſollen. Mais gelb m. Sack 20,50—20,75, Bierkreber 17,75—18,55, Weizenmege wuslänigkeiten e erforderlichen Arbeftskräfte nur unter großen] Daneben ſollen auch von ausländiſcher Seite zu den niedrigen füdd. 88,25—38,50, Weizenbrotmehl ſüdd. 30—30,50, Rognenm b. 60 üſendiſche Arberangezogen werden können. Man habe ſogar auf]Kurſen einige Kaufaufträge vorgelegen haben. Etwas anregend bis 70proz, 34,75—36, Weizenfuttermehl 15,50—16, Weizenkleie fein eiter, insbeſondere aus Oeſterreich, zurückgreifen] wirkte, daß in Amerika neue Stimmen für eine beſchleunigte Rege⸗ 18—13 4. hder erluſz lung der Rückgabe bdes beſchlagnahmten fremden Eigentums laut*Viehmärkt in Manuheim vom 4. November. Preis für Fane — — = D NSn — 5 abſchlußz der werden. Bei der erſten Kursfeſtſetzung war fedoch bereits 50 Kg. Lebendgewicht in 4. Zufuhr insgeſamt 720 Stück. 46 Kälber. t e wieder eine gewiſſe Zuruckhaltung zu verzeichnen im Zuſam⸗b) 70—75; e) 65—70; d 60—64. 2 Schaſe, das Stück 42—48. 117 7 wulcdicaf„in Verbind 1 11 di menhane mit dem plötzlichen Tode des rumäniſchen Miniſterpräſi⸗ Schweine. c) 66—67; d) 64—66; e) 62—64. 555. Ferkel und Läufer, ungen it ih eſchäft ung mit unzulänglichen Preiſen, ſchließt die denten Bratianu, wodurch neue Verwicklungen in Rumänien zu das Stück—25. Marktverlauf: mit Kälbern ruhig, lang⸗ mit 238 889 äftsjahr 1926⸗27, nach den vorgeſehenen Abſchrei⸗ befürchten ſeien. Gegenüber der geſtrigen Abendbörſe eröffnete die ſam geräumt, mit Schweinen ruhig, ausverkauft, mit Ferkeln und Ru Verluſt ab, der auf neue Rechnung vorge⸗ Mehrzahl der Papiere—3 v. H. erholt. Lebhaftere Umſätze ver⸗ Läufern mittelmäßig. res 23.24. 23.] 24. 23. 24. 29.24. 28. 24. 28. 1 ul 5 ttel tler Neuen Mannheimer Zeltung Hanfwerke Füßen 127.0,176.7 Neckarſ. Fahrzg. 98.—98.—ſithrenfabr. Furtw—.——.—Gebbard Terti 129,9120,9 IMansfeld. Akt. 95,5096,35 JWeſtereg. Alkal 148 5 47 daſtendseehen in Peogenen. del Stücenetlerungen in Mark je Sre Hieſch Kuyf u. A. 18870 1609 fb. Leder Spler. d.— ner deuſch del.... Icgelſenk Wram. 28..0 gart agfi. 208.2 585.0 Wierterengn 8— 1215 Wenen Werze iind Fakeuinterfe wöhrend ſich dls uif 4. beiſehenen Foche u. Nieldrn 2080 7050 fl eiaeun aßfe 32—.— deh ratnden.8 Geaſconm& 60 97.—57.— Ne enn 808 2050 Nieslochronwar 15 es noch in Bi⸗ai, verſtehen. 1 50 70 l. 1470(450.0 Pf. Nähm Kayſer 52.—52.— IVer. Stahlwerbe—.——.—Genſchow& Co. 92,.— Mez Södne 65,50 Wiſſener Metall 123.7122.. aunheim, * 5.—„Ber. Zellſt. Berlin—.— 5 res Gla R en 20J127. olf, Buckau 50.85.— 5 dw. mer Effektenbörſe vom 24. November Junghans St.⸗A. 82.-82.— Rein. Gebb& Sch:—.— 109.00 Bogtl. Maſch. St. 72,.—89.— JGeſ..elkt Unter. 282,9257.0Motoren Deutz 61.5081.— genſtoff Verein. 132,1818 28.J Kammg.Kaiſersl. 185,5185.5 Iutheinelekt St.A 134.5135.7 Boigt& Häff. St. 162.0165.0 Gebr. Goedhardt 180,0ſ180 0Motoren Mannh.— Tgellſt Waldhof 209,018,8 2200 Karlsruh. Maſch 125 75 Karlsrub. Maſch 16.50.18.— Rh. Maſch. Leuder 18.—13,— Bolthom. Seil.K 63.5064.— IGoldſchmidt Tb. 35.7 25.25 Mühlheim Berg. 127.5127.5 ..Ka 5—17.— 85—C. 1 — — 0 Kemp. Stektin—.——,— Abenania Aachen 52.— 51.— Wauß& ffreytag 129.7,31.7] Gorre c.5—.— Pecarfulm Jrza 1 0ſ4 Freiverkehrs⸗Kur 98.— Alein.Sch.Becer 100.0 103.5 Rieden Montea—.——.— 2 8 216 2l218.5 Seiener Mes i r e 0 ſari de Kali 5 1—— rontg 1820 1220 Oberng. Ber. 181.8 l81.“Necarſeaarhren 89.—90.— e eee eeeeee Geteſte Möm!, 12.35 JJ.50 fPoperſch. E. Bed. J5..1. 5 Benzrgetor:—.— 80 n, Pfae Mußtente 130 l10,c Keatge Ce Lod..——.— Gebe, Moeder, b. J590 f6h.0 Sreiverktehrs⸗Kurſe. Ger Preimenn 14 1 HOrenſt Koovel 162 8 ltl.2 Dianlend 18880 dunndlen dof.-G 75.—75 t d. 128.0181.0 8 Grün& Bi 143,00143,2 TOrenſt.& Koppel 103.5111.2 Diamond 19,50019,50 Waten deld e dez,0 147. 0.-G für Seilind.—.— Portl. Zem Heid. 128,0,131, Co. 148,1145,5 IRüttgerswerte 75.57J.—[enz.tüne Hilfinger 143,0ſla2.2 age — elb. 203 00Benz ck Cie...—.—Ah. Elektr..⸗G. 135.0 133.0] Tahmever e Co. 118.(114=IGruſchwis Texti 51.—30.—TPoönir Bergb 88.28 36.75 Heldvurg... t g chr 2180 288 00J. G. Farben. 289.9 883.0 Rheinmüßienw. 140.0 l40.0] gech Augsburg. 118.2 14.0 Scunce c. dog.—.—.— Ftottze Wasd.—.——.— 8 ochfreguenz.. 130.0188,9 Wiocch. 1„oNhenanta 53.—53.— Wayß e& Freytag 129.0 131.0] Jederwerk Rothe Schneupr. Jeänk...— Raſtatter Wagg.—.——.— Hackethal Drah. 78,—18,15 Ratogeb Wagg. V⸗ rügershall„ 122“175 80.5 gebr. Fahr. 13.— 43.— Zellſtoff Waldhof 212.9218.0 Judwigsh. Walzm 1— 2 uge 5 1252 5572 Ufa 30.—80.— Soiſe.. 1555 nl. Petersb. Int. Hdb. 1, 180 1005 üdd. 00126,0 Lutz Maſchinen 29,.—29.— ISchuckert, Nrbg. 153,2158. Hammerſ Spinn. 133.2139, Ronnenberg. 84.— 38.50 ee ee e ee eee Sgae ar.—7 eftvernnsliche Werte Funn Baggen.—— Nagein Sieuret 18 5 f Maalge Sran 1119 173.5 Seddändute Wolſ 73.— 85 10% ley Siadi 12,30 10275—5 Ren e 178,7 859—.———Stemenss Halsk 24l.5215,5 Jecne Siat.I12.5 Seg.⸗Wien Gum. 75.65,15.25 Phein Maſch.Led. 18.18 dute nien. reeltenr Ontſ. 123.8 12 lpaßt At.—feg0.0J Piag Maßtb. 128 0,280 Side Feaßr fer.——, 0 opßn 57.—6l.— Poceeechever; J5hlaf5 0 aibenande ghen 52882 38 f gei )%VJ%%%(:R.]½,. It28.5 TJ.ſe Bergo.„6 180. 18„Zucker. 145.0le8, 88 6˙68 Hartmann Naſch. 20,258,55fg 5 öſgsſch.! 51.Js Tdell Aſcherskeh- 18,0 J40.sfTBergen. Clektr. 169.5J69.5 Motorf. Obertei 75.75 78.50 4½.Schutzg. 99 6,58 6,65 5 Romb. Hütten.—.——.— DAnküpksigsſch..—.— * dn 84. 23. t 3985 81 00 180,0 Fad. kaer e 2— deditg„Tontinent.— ſbank: 22 8 84 o Plannhete Bets. 125,9 7 55 2 127 F82 E — S85 D — 8. 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Meynahr hatte ſchon be⸗ deutende Summen verloren, denn es ging auf den Sommer zu und im Sommer wurde er ſein ausländiſches Getreide nicht mehr ſo ſpielend leicht los. Er bummelte, was ſonſt noch nie vorkam, zwei Nächte ganz durch, kam am Morgen über⸗ näthtigt in ſeine Büros, ſchrie ſein Perſonal an, warf kurzer⸗ haud ſeinen erſten Buchhalter, der ihm zu widerſprechen wagte, hinaus Der Dollar blieb drei Wochen auf einhundert Mark. Mr. Plaumour mahnte zum dritten Male bei Meynahr ſeine längſt fälligen Gelder. Und der Dollat fiel auf fünfundneunzig, dann plötzlich in wahnſtunigem Tempe auf fünſundſtebzig. An dem Tag, als der Dollar auf fünfzig hielt, erſchoß ſich der Direktor der Central⸗Kreditbank, der bedeutendſte Gläubiger des Kommerzienrats. An dieſem Tage erhielt Meynahr auch die Nachricht, daß Mäuſe und Würmer in dem Getreide ſeien, an dieſem Tage beantragte Playmour das Konkurs⸗ verfahren, an dieſem Tage brach der ſtolze, übermütige Mann vor— 85 Tochter auf die Knie und flehte ſie mit erhobenen Händen an, ihm zu vergeben und ihm zu helfen. Frau Kommerzienrat Meynahr war ſeit einiger Zeit zu den Verwandten in der Mark, wo auch Liſa weilte, gezogen und der Kommerzienrat wohnte allein mit der Dienerſchaft in dem großen Hauſe. Ab und zu kam Liſa, um notdürftig nach dem Rechten zu ſehen. Als ſie eines Tages wieder in das alte Haus am Tier⸗ garten kam, bemerkte ſie im Halbdunkel eine Geſtalt regungs⸗ los an ihrem Schreibtiſch ſitzen. Sie drehte beherzt das Licht an. Es war ihr Vater. Als er ſie ſah, hob er langſam ſein Geſicht. Sie erſchrak. Wenn ſie auch ihren Vater lange nicht mehr geſehen, aber piel von deſſen Leben gehört, ſo war ſie doch entſetzt, daß er ſo heruntergekommen war. Sein Geſicht ſchien totenblaß und eingefallen. Sie glaubte ſogar Tränenſpuren zu bemerken. 1235 leichtes Fröſteln ergriff ſie. Was konnte er von ihr wollen Plötztich ſtand er auf. Sie ſah auf etnmal, daß ſein Haar grau geworden war; die jugendliche, ſtraffe Geſtalt gebückt, eine große Traurigkeit in ſeinen Zügen, ſo ſtand er da. r begann zu reden. „Setz Dich, mein Kind. Ich muß mit Dir ſprechen.“ Deine Verlobung zu verhindern. Es elang mir, Herr von Bellmar iſt ins Ausland gereiſt, ohne Dich geſehen zu haben. Ich wollte Dich mit dem jungen Lohſand verheiraten. Trotz Deines Widerſtandes verloren der funge Mann und ich die Hoffnung nicht, Dich doch noch eines Tages davon zu über⸗ zeugen, daß er der rechte Mann für Dich ſei. Haſt Du Dir die Angelegenheit nochmals überlegt?“ Liſa ſtand zornig auf und wandte Gehen. „Du ſollteſt jetzt zur Genüge wiſſen. Vater, daß ich mich nicht verkuppeln laſſe, daß ich keinem Menſchen fürs Leben angehören kann, den ich nicht liebe und achte. Das iſt mein allerletztes Wort. Wollkeſt Du ſonſt noch etwas von mir?“ Der Kommerzienrat drückte ſie auf ihren Platz zurück. Seine Geſtalt ſtraffte ſich, ſeine Augen blickten wieder ſcharf und berechnend. „Und ich ſage Dir, Du mußt und wirſt ihn heiraten! Ich ſage Dir, daß ich verloren bin, daß ich morgen früh um acht Uhr Konkurs anmelden muß, mit Schimpf und Schande von meinen Gläubigern aus meinem, aus Eurem Haus gefagt werde und Hunderte von Arbeitern brotlus werden,“ Er übertrieb abſichtlich und redete ſich ſelbſt immer mehr in eine wahnſinnige Erregung hinein. „Liſa, ſie werden mich einen Betrüger nennen. Ich habe alles verloren! Was bleibt zu tun übrig? Ich muß mich er⸗ ſchienßen.— Oder Du mußt ihn heiraten! Er kann mir den Kredit geben, den ich brauche! Ich werde arbeiten. von mor⸗ gens bis nachts, ich werde alles aufgeben und nur Euch leben! Ich werde—, Liſa, ich flehe Dich auf den Knien an: Gib ihm Dein Jawort!“ Kommerzienrat Meynahr lag vor ſeiner Tochter auf den Knſen und flehte ſie mit fiebernden Worten an, ihm ſeinen Willen zu erfüllen. Und dann überfiel ihn wieder maßloſe Angſt. Wenn ſie nun nein ſagte.— Er verdoppelte ſeine An⸗ ſtrengungen, jammerte, weinte. Da ſtand Liſa auf. Ihr Geſicht war regungslos. Alle Zlige geſpannt. Hoch aufgerichtet ſtand ſie vor ihm. Er war plötzlich ganz ſtill. Und Liſa warf den Kopf zu⸗ rück, daß ſie ihn nicht zu ſehen brauchte, ſchloß die Augen und ſagte mit ganz leiſer Stimme: „Nein!“ Dann glitt die Türe kautlos hinter ihr ins Schloß. — Einige Wochen ſpäter las man in allen Zeitungen, daß über das Vermögen des Kaufmanns Kommerzienrat Menn⸗ ahr der Konkurs verhängt worden war. Die Gläußiger wür⸗ den beſtenfalls mit zwanzig Prozent befriedigt werden. Am ſelben Tag wurde leiſe an der Klingel des alten Er holte tief Atem. Sie ſetzte ſich, inſtinktiv von einer rätſelhaften Angſt ergriffen. „Du weißt“, fuhr er fort,„alles, was über Deine Zukunft ſagte. Du weißt auch, daß ich verſuchte, diente öffnete. Sie ich Dir ſchon früher Hauſes der Generalin in Potsdam gezogen. Die alte Be⸗ chen, denn die Generalin war nicht gewohnt, Beſuche junger Leute zu bekommen. betrachtete verwundert das junge Mäd⸗ 55 25 Si ri Plötzlich ſah ſie, wie das Mädchen ſchwankte. Sil ern nach bbrem Arm; ſonſt wäre das junge Geſchöpf die, 1d Obr⸗ Treppe hinunteigeſtürzt. Sorgſam geleitete ſie die erſchrecß mächtige in das Haus. Frau von Orthwald U 8. 5 durch den Schrei, den ihre Bedtente bei dem Schw le konnte, des jungen Mädchens ausgeſtoßen hatte, ſo ſchnell ſie herbel. Plötzlich erkannte ſie die Fremde. ne. ziſer“ rtef ſie aufs gochfe perwundert un Fie Erſchöͤpft' auf einen Diwan zu betten.„Armes bden Argt mag Dir alles widerfahren ſein! Schnell, Brigitte, dongten. ⸗ Brigitte lief, ſo raſch ſie ihre alten Beine tragen w Der Arzt ſtellte ein ſchweres Nervenfieber feſt. * e bie Nach Wochen tief ermüdenden ſeeliſchen detdes ee geſunde kräftige Konſtitution Liſas, vereint mit der Pflege der Generalin, den Sieg über die ſchwere davongetragen. Geneſenbe An einem herrlichen Sommertage durfte die t, im Gat⸗ zum erſten Male, auf den Arm der Generalin geſtütz kein Wort len hinter dem Hauſe ſpazieren gehen. Es war noch ˖ hatten. über die Vorkommniſſe gefallen, die Liſa veranla die Generalin aufzuſuchen. Gartenz, In einem ſonnigen Winkel des ſchönen, großen ſtuhl, in inmilten blühender, duftender Blumen ſtand ein—— ſie in den die Generalin Liſa führte und ſich ſelbſt ne einen leichten Korbſeſſel ſetzte. ach einelt Es war ein herrlſcher Tag. Zum erſten Male uſcien ſeit harten und rauhen Winter, einem kühlen Frühling zn began, einigen Tagen eine gleißende Sommerſonne, Vöaenne ter du nen ſich ſchüchtern und allmählich immer froher 850 ang dem regen, und die Blumen ſteckten ihre Köpfe beſehie zigen, ſ„ grünenden Voden heraus, die Luft mit einem wi ſchen, ſüßen Duſt erfüllend. tden Dame Da begann Liſa zu ſprechen. Sie erzählte der 5 pon den die ihr ntterlich über das dichte blonde Haar ſtrchter dei Begebenheiten im Hauſe ihres Vaters, daß ihre nz Kummer Anßktreugungen der Kriegszeit und nicht zuletzt deſſen ſchließ⸗ über das veränderte Weſen ihres Mannes und 15 Liſa die lichen Ruin erlegen ſei. Nach ihrem Tode war 1 ſein aus ſchlimmſte Zeit gekommen. Ihr Vater zwang ſie in mütſgen, zurückzutehten. Zeden Tag wiederholte er nun die den und häßlichen Szenen, um Liſa doch zu einer zwegen. Inzwiſchen, da ein Unglück nie allein kom di der Dollar, eben da Kommerzienrat Meynahr aueig Neſch ſpekulierte, eine Hauſſe durch und Meynahr war ing ſa imnl Konjunktur völlin zuſammengebrochen. Er hatte ntkommen bedroht. Es war ihr gelungen, aus dem Hauſe zu nzen lt, und ſie ging zu dem einzigen Menſchen auf der ga der alten der ihr els wahrer Freund geblieben war,— aun folgtl Generalin. 5(Fortſetzung eee— Aber Mutti, 5 immer wenn derPapa böse ist. 0 daßg Du zu viel Gell ausgibst, dann denke ich an TLante Tru- de, die wirklich sehr Flug spärt, weilsie aum Brat., Bak- ken und Kochen stets Hensola, die vorzügliche Palmkern⸗ butter, verwendet und alles schmeckt so ausgezeichnet! Wir wollen jetst auch durch Hensola spaten 28 Amtliche gekanntmachungen Viehzuhlung am. 4, Dezemper mWie. Am 1. Dezember Ifd. Jahres findet eine Zählung der Beſtände an Rindpieß, Schafen, Schweinen und Ziegen ete. ſtatt. Wir machen darauf aufmerkſam, daß die Beſitzer zut Auskunftserteilung verpflichtet ſind. Bei vorſätzticher oder fahrläſſiger Ber⸗ letzung der Auskunftspflicht iſt empfindliche Beſtrafung angedroht; auch können vorſütz⸗ lich verſchwiegene Tiere im Urteil für den Staat verfallen erklärt werden. 8 Mannheim, den 17. November 1927. Badiſches Bezirksamt IV. N —j Nachtlampe Mx..50 Holzstehlampen groß und klein Große Auswahl in Lampen sehr billige Preise. Drahtgestelle und Zubehör. Jager D 3. 4 Spfeſwaren- Verkaut d 7. 2 2 Rauf f Hiete .Hunsgh M,Caufderechfigung bei 8158 Heckel Plano-Lager 0 3, 10. Handelsregiſtereinträge. vom 22. November 1027: Färberei Kramer Inhaber Ludwig Kramer, Mannheim. Die Prokura des Dr. Hugo Kramer iſt erloſchen. Das Geſchäft mit der Fitma iſt an die Firma Vereinigte Färbe⸗ reien& Chemiſche Waſchanſtalten Mannheim⸗ Heidelberg Geſellſchaft mit beſchränkter Haf⸗ kung in Heidelberg verpachtet. Färberei Kramer Inhaber Ludwig Kramer, wWeigniederlaſſung der Firma Vereinigte ärbereten& Chemiſche Waſchanſtalten Mann⸗ Gefellſchaft mit beſchränkter in Maunheim, als Zweigniederlaſ⸗ r Firma Verein Färbereien 8 105 Waſchanſtalten Mannheim⸗Heidel⸗ Beiße ſellſchaft mit beſchräntter Haftung in Heibelberg. Der Geſellſchaftsvertrag der Ge⸗ ſellſchaft mit beſchränkter Haftung iſt am 21. Dezember 1928 feſtgeſtellt und am 1. Sep⸗ tember 1924 und am 14. Juni 1926 geändert. Gegenſtand des Unternehmens iſt der Be⸗ trieb der in einem beſonderen Vertrag an die gegründete Geſellſchaft verpachteten Fär⸗ bereien: Färberei Kramer Inhaber Ludwig Kramer in Mannheim und F. A. Grün in Heidelberg. Ferner iſt die Geſellſchaft be⸗ rechtigt, ſich auch an anderen gewerblichen Unternehmungen zu beteiligen und ſolche zu petreiben. Das Stammkapital beträgt 24000.J. Geſchäftsführer ſind Friedrich Auguſt Grün, Färbereibeſitzer in Heidelberg und Dr. Hugo Kramer, Färbereibeſitzer in Maunheim. Jeder Geſchäftsführer kann die Geſellſchaft allein vertreten. Als nicht ein⸗ getragen wird veröffentlicht: Bekanntmach⸗ Angen der Geſellſchaft erfolgen durch den Deutſchen Reichsanzeiger. Südwein⸗Impoxt⸗Aktiengeſellſchaft, Mann⸗ geim. Dr. Ceſare Bottino iſt nicht mehr Vor⸗ ſtandsmitglied. Vom 28. Nopember 1927: Juſtus Arnold Zweigniederlaſſung, Mann⸗ gein. Die Prokuxra des Otto Tempel iſt er⸗ loſchen. Dem Kaufmann Emil Reſtle, Mann⸗ eim, iſt Geſamtprokura erteilt unter Be⸗ chränkung auf die Zweigniederlaſſung Mannheim. Karl Lautenſchläger, Firma iſt Amtsgericht Mannheim F. G. 4. Achtung! Gryßes, leiſtungsfähig., reelles Möbelgeſchäft liefert an ſtaatliche u. ſtädtiſche Beamte ſowie Angeſtellte in ſeſt. Poſtionen komplette Ein⸗ nichtungen ſowie Einzelmöbel aller Art ohne Mannheim. Die 129/124 jeden Au ag, auch o Anzah Au ag- ufit..485 m die Geſchäftsſtelle dſs. Bl. 11896 Ankauf ede Möbel, Wäſche, ahngebiſſe. 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