— — — — 2 —— * — nrrnr „ Gansag, 26. November elle deng⸗ der negdlenen Mannheim u Umgebung frei ins Haus Faeutl monatl R.. tl..⸗M. 2,80 ohne Beſtellgeld 885 aurdenng derwinſchatichen Pehaltniſe Nach Wal generlanzelger Manngei intwi rn unheim. Erſcheint wöchentl. 5 1 ſptecher 24944, 24945, 24951, 24952 u. 24953 eila den: Sport und Spiee. Aus Seit und Leben lal «„ Gcaätedalten Voſtſchecttonto 17590 Karleruhe Anzeigen⸗Vorſchriften für beſtimmte Tage, Stellen u. Aus⸗ 8 enenhene E0 2. Haupt⸗Nebenſtelle, 214400 gaben wid 5— Verantwortung übernommen Höhere Ge⸗ Aüezin erſte 19 Heſchafts Nebenftellen Maidhofſerah, 17 walt, Streiks, Berriebsſtörungen uſw. berechtigen zu keinen ſeße Gener 10 20 u. Meerfeldſtraße 18. Telegramm⸗ Crſatzanſprüchen für ausgefallene od. beſchränkte Ausgaben Abend-Ausbabe mheimerSeitif Preis 10 Pfennig 1927— Nr. 540 Anzeigenpreiſe nach Tarif, bei Vorauszahlung je einſp. Kolnnclzeile 5 Allgem. Anzeigen 0,40.⸗M. Nellamen —4.⸗M. Kollektiv⸗Anzeigen werden höher berechnet Füt oder für verſpätete Aufnahme von Anzeigen. Aufträge durch Fernſprecher ohne Gewähr. Gerichtsſtand iſt Mannheim. Mannhbeimer Frauenzeitung Unterhaltungs⸗Beilage. Aus der Welt der Cechnik Wandern und Neiſen Geſetz und Nocht Die polniſch litauiſche Spannung Die Kriſis iſt noch nicht überwunden 8 Der deutſche Standpunkt ſeſtrige 895 26. Nov.(Von unſerem Berliner Büro.) Die iche Veröffentlichung über das Ergebnis der de ſehr verſchie Streſemanns mit Herrn Litwin ow den letzten Sisdenartige Auslegungen erfahren. So iſt aus 95 aß 0 des Kommuniqués der Schluß gezogen wor⸗ erein ſchland zum mindeſten beabſichtige, etwa im 0 ne De 1 ußland und zwar noch vor der Genfer Tatzung ernehme che bei den übrigen europäiſchen Mächten zu un⸗ Nalniſch⸗it um ſie zu einer Stellungnahme gegenüber dem niſchen Konflikt zu veranlaſſen. 14 dieſe Interpretation bereits als zweifellos zu er amtli zeichnet. Unſere Auffaſſung wird jetzt von Ber⸗ er Seite auf das nachdrücklichſte beſtätigt. Die rgen ung beabſichtigt darnach keineswegs eine Ini⸗ der einen welcher Art zu ergreifen. Sie glaubt hierzu 1 noch einen Rechtstitel zu haben, ſolange 10 au 18 über polniſche Aggreſſivabſichten gegen dumehr alles ſitiven Unterlagen fehlen. Deutſchland hat 5 s über Intereſſe daran, ſich nicht in die Rolle eines dem dverieren en Parteien oder in die eines Vermittlers Wid bemüht ſiug laſſen, zumal gewiſſe Stellen ſchon ſeit lan⸗ kaberpartner vd: die Dinge ſo darzuſtellen, als ob die beiden n. er von Deutſchland gegeneinander aufgehetzt wür⸗ der 11 kttaui gesord ſche Beſchwerde gegen Polen, die bekanntlich auf mung der Dezembertagung des Völkerbunds⸗ rateg Dreie te ürfte nach der hieſt hieſigen Auffaſſung vermutlich dem r⸗A 8 detrigen uß überwieſen werden und das Hauptgewicht At dn. ſein, d ommuniquss wird in der Feſtſtellung zu er⸗ 51 Rußland aß Deutſchland, und zwar in Uebereinſtimmung skeit in die Erhaltung der litaufſchen Selpſtän⸗ i Intereſſe des Friedens für unerläßlich hält. ven England ſoll vermitteln ſurfer geit⸗ 26. Nov.(Von unſ. Pariſer Vertreter.) Mehrere uün ber itaungen zeigen ſich ſehr beſorgt über die Verſchär⸗ 15 zweckmz teniſch⸗franzöſiſchen Beziehungen und halten es en chen. Dag London auf dieſen Zuſtand aufmerkſam zu aliche Auß„Echo de Paris“ meint, es wäre jetzt für die 10 ugreife enpolitik der Augenblick gekommen, vermittelnd fad ſekalkeniſchenn eine weitere Verſchlechterung der fran⸗ tet gleuropäff chen Beziehungen würde die friedliche Regelung lücer den 55 Wirtſchaftsfragen gefährden. Man betrach⸗ drl auf kri alieniſch⸗albaniſchen Vertrag als eine im Hin⸗ ugt die i egeriſche Verwicklungen geſchaffene Allianz und lieniſchen Seerüſtungen in Zuſammenhang mit 22 der Reichs haushalt für 1928 Faismenes eigsret iſt äm Freitag der Entwurf des Haus⸗ dem zugega 28029 in der vom Reichskabinett beſchloſſenen nicht urſprünglian. Weſentliche Veränderungen gegenüber die„vorge muben Entwurf des Reichsfinanzminiſters ſind mucledlante—— worden, insbeſondere bezieht ſich das auf geſaden er ei eſchränkung der Ausgaben. Von den Forde⸗ U0 rd nzelnen Miniſterien iſt nur ein Betrag von ins⸗ dder daushalt Iionen Mark geſtrichen. Der ordent⸗ don dem e81ür 1928/20 wird ſich nach dieſer Kürzung gegen⸗ Sumb Mi Iltrigen Haushaltsplan„nur“ um einen Betrag wufzune; die i tonen Mark erhöhen, d.., nur um die hͤltgbringen if nächſten Jahre mehr für Reparationen alelan diestr. Dagegen wird der außerordentliche Haus⸗ kielen, der mal einen ganz erheblichen Fehlbetrag auf⸗ hede Marf dem neuen Entwurf faſt an eine Mil⸗ Reiche nicht ß heranreicht. Dieſer Fehlbetrag ſoll aus wund tages gedalb ruchten früheren Kreditbewilligungen des Reicezarteien eckt werden. Nach dem Wunſch der Regie⸗ „Uklag noch ſol die erſte Leſung des Etats durch den In ei vor Weihnachten erfolgen. f nem eeklärt amtlichen Kommentar des Reichsfinanaminiſters un der: Vben ſehentlet u.., daß eine materielle Etatgeſtaltung dene teta auf Willen ſtand, unter keinen Umſtänden einen Aulenbtat' ließttellen. Das ſei auch erreicht worden. Der ind deermä 508 ohne Fehlbetrag ab. Ferner ſei keine neue den 55 Anleiheauna für das Rechnungsjahr 1928 vorgeſehen ſumt urch bef ondemächtiaungen der Jahre 1928 und 1927 wür⸗ Wwattat uhne Tilgung ermäßigt werden. Daß der Ge⸗ ußerorz 0 ehlbetrag abſchließe, ſei neben den Kürzungen identlichen ichen Etat nur dadurch möalich geweſen, daß e Grenze detc vor gllem die Verwaltungsausgaben bis bſchluß er Bedürfniſſe gedroſſelt worden ſeien. Der ebr der noch für 1928 wolle gegenüber 1927 einen Mehr⸗ darlebedarſegs; einmal die volle Höhe des zwangsläufigen den edige r die Reparationsleiſtungen erreiche. Dieſes auf Gusaaben ee ſei um ſo bemerkenswerter, weil in ſebenteund des darf bereits der vorausſichtliche Mehrdedarf aet ſelvurfes lbeenen Beſoldungsgeſetzes ſowohl wie des Ge⸗ legeng Zahlen er das Liquidationsſchädengeſetzes eingerech⸗ Eber 1927 mäßia ſchließe der Geſamthaushalt für 1928 von 9 135 Millionen mit 9 502 Millionen den Vereinbarungen, die mit Rom jetzt getroffen worden ſind. Das„Echo de Paris“ erinnert beſonders an das Entſtehen des Weltkrieges. England habe der ruſſiſchen Wühlarbeit auf dem Balkan vor dem Kriege ſolange zugeſehen. bis ſchließlich der Konflikt unvermeiblich war. Wenn England nicht rechtzeitig interveniere, werde die Aufrechterhaltung des Friedens ſchwierig ſein. 5 5 Polniſche Amtriebe in Litauen In Kowno wurden in der letzten Nacht Flugblätter verbreitet, die von einem angeblichen Komitee für die Rettung Litauens unterzeichnet waren und die Bevölkerung zu einer aufrühreriſchen Bewegung gegen die Regierung Woldemaras auffordern. Die Regierung Smetona⸗Woldemaras und Pleſhavivus ſoll gewaltſam geſtürzt und Litauen vom kaudiniſchen Joch der faſziſtiſchen Diktatur befreit wer⸗ den. Die angeſtellten Ermittlungen ergaben, daß die Flug⸗ blätter von polniſcher Seite in Litauen verbreitet wurden. Eine Veruhigungspille für Rußland In Wilna hat der polniſche Geſandte für Sowjetrußland, Patek, vor der Preſſe einen Vortrag über die polniſch⸗ruſ⸗ ſiſchen Beziehungen gehalten. Seine Ausführungen bewegten ſich in allgemeinen Anſichten, daß man zu einer Verſtändigung mit Sowjetrußland ſowohl in der Frage des Handelsvertrags, als auch in der des Nichtangriffs⸗Vertrags kommen werde. Der Hauptzweck der Ausführungen Pateks war wohl, Rußland gegenüber nochmals die polniſche Friedensbereitſchaft zu erklären, denn der Geſandte kam am Schluß ſeiner Aus⸗ führungen auf das große Intereſſe Sowjetrußlands an den polniſch⸗litauiſchen Beziehungen zu ſprechen und erklärte, daß Polen auf keinen Fall einen Angriff auf litauiſches Terri⸗ torium beabſichtige. Meinungsäußerung der albaniſchen Regierung Das Pariſer Preſſebüro der albaniſchen Regierung gibt eine Note über den italieniſch⸗albaniſchen Defenſivvertrag heraus, in der es heißt, der Vertrag ſowie die gleichzeitig ge⸗ wechſelten beiden Briefe bildeten eine neue Garantie für die friedliche Entwicklung und das Gedeihen beider Länder. Dieſer Vertrag, deſſen Grundzüge ſich nach dem ſeit zwei Jahrhunder⸗ ten zwiſchen En gland und Portugal abgeſchloſſenen Bündnisvertrag richteten, würde zweifellos ausgezeichnete Er⸗ gebniſſe für den allgemeinen Frieden und heilſame Wirkungen für die Unabhängigkeit und Integrität Albaniens nach ſich ziehen. ab, alſo mit einem Mehr von 367 Millionen. während allein die Mehrbelaſtung aus dem Dawesabkommen für den Reichs⸗ rat 1928 im ganzen rund 400 Millionen betrage. Der außerordentliche Haushalt ſei in dem Ge⸗ ſamtbetrag mit 146 Millionen enthalten. der völlig ohne neue Inanſpruchnahme des Anleihemarktes gedeckt werden. Der ordentliche Haushalt ſchließe in einem Bruttvergeb⸗ nis mit 9 356 Millionen gegenüber einem Soll für 1927 von 8659 Millionen, alſo mit einem Mehr von 697 Millionen Mk. ab. Der Nettohaushalt— alſo nach Abzug der Ueber⸗ weiſungen an die Länder in Höhe von 3 218 Millionen— ſtelle ſich für 1928 auf 6 138 Millionen, für 1927 auf 3 766 Millionen, ſodaß ſich trotz der mehrfach genannten zwanasläufigen Mehr⸗ ausgaben nur ein Mehr von 372 Millionen ergebe. Es ſei großes Gewicht darauf gelegt worden, das Extra⸗ ordinarium des Jahres 1928 ganz weſentlich einzuſchränken, um jedes weitere Anwachſen des Anleihebedarfes zu vermei⸗ den. Im Jahre 1928 werde keine Reichsanleihe zur Deckung des Anleihebedarfes früherer Jahre aufgenommen werden. Zur Abdeckung der alten Anleihen ſolle zunächſt ein Reſt des Betriebsmittelfonds in Höhe von rund 60 Millionen ver⸗ wendet werden.„„ Die Ueberweiſungen an die Länder haben ſich nach den Ausführungen des Miniſters gegenüber 1927 um rund 325 Millionen dadurch vermehrt, daß die Ein⸗ nahmen aus den Ueberweiſungsſteuern und den anderen den Ländern nach Abzug der Verwaltungskoſten zukommenden Steuern einſchließlich der Bierſteuer entſprechend höher einge⸗ ſtellt ſind. Zur Frage der Beſoldungsmehrausgaben erklärte der Miniſter, daß man für 1927 gegenüber den Vor⸗ anſchlägen mit einem Geſamtmehraufkommen von 300 bis 350 Millionen beſtimmt rechnen könne, die nicht nur den, Nach⸗ tragshaushalt vollſtändig zu decken imſtande ſeien, ſondern ſogar einen Ueberſchuß von 100 Millionen ergeben würden. der zur Deckung der Geſamtausgaben des neuen Haushaltes herangezogen werden ſolle. Zum Schluß betonte der Miniſter, daß ihm daran gelegen ſei, keinen verſchleierten, ſondern einen der Wirklichkeit ent⸗ ſprechenden Etat aufzuſtellen. Der Reichsetat 1928 ſei jeden⸗ falls geſun d. Die Einnahmen würden gegenüber 1927 ein Mehr von rund 600 Millionen bringen und mit 8692 Millionen eingeſetzt werden können. Dieſe Schätzung ſei mit der größten Vorſicht und ohne jeden übertriebenen Opti⸗ mismus vorgenommen worden. Rückblick und Vorſchau Präſidentſchaftswahl in Baden— Brann, Remmele, Ulrich— Sozialdemokratie und Einheitsſtaat— Das rheinfränkiſche Wirtſchaftsgebiet— Verwaltungsreform in Baden Die Wahl des badiſchen Staatspräſidenten in der verfloſſenen Woche lenkt wieder einmal den Blick auf die engere Heimat. Im allgemeinen iſt die Kürung des badiſchen Staatsoberhauptes kein Akt, dem ein beſonderer politiſcher Wert innewohnt. Nachdem nun einmal die Parteien der Weimarer Koalition unter ſich den Turnus des Präſident⸗ ſchaftswechſels vereinbart und innegehalten haben, iſt die jähr⸗ liche Novemberwahl eines Staatspräſidenten etwas ſelbſtver⸗ ſtändliches geworden, ohne von der Oppoſition geſtört zu werden. Im übrigen iſt dieſer Akt demokratiſcher Spitzen⸗ gebung das vornehmſte Recht des im allgemeinen ſonſt ziem⸗ lich rechtloſen badiſchen Parlaments, das gleich den kollegialen Körperſchaften in den anderen Ländern heute beſtenfalls noch einem Provinziallandtag etwa preußiſcher Faſſung vergleichbar iſt. Es mag Zufall ſein, daß neben den Wahlhandlungen ſonſtiger politiſcher Beratungsſtoff anſcheinend nicht vor⸗ handen war, denn der Landtag hat ſich nach eintägigem Zu⸗ ſammenſein auf unbeſtimmte Zeit vertagt und wird erſt wieder zu der Beratung des Haushalts zuſammentreten. Was ſonſt noch zu tun iſt, hängt mit der Reichsgeſetzgebung zu⸗ ſammen, die nun einmal den Vorrang hat, ſo daß den Land⸗ tagen nur die Beratung der Ausführungsbeſtimmungen übrig ]bleibt. Je länger je mehr entwickeln ſich auch die Länder⸗ regierungen zu Ausführungsorganen des Reiches.(Daß die badiſche Staatsregierung ſich nunmehr auch entſchloſſen hat, eine Staatsmedaille als Plakette zu verleihen, iſt doch nur ein kümmerlicher Erſatz ſonſtiger verloren gegangener Hoheits⸗ rechte.) Aber den Ländern iſt eines verblieben, was im Hin⸗ blick auf drängende Zukunftsaufgaben gerade heute wertvoll iſt: das Initiativrecht. Ihm kommt eine beſondere Be⸗ deutung bei, wenn man den am Freitag im Reichskabinett ge⸗ faßten Beſchluß bexückſichtigt, den Ländern drei Fragen nach der Veränderung des Verhältniſſes zum Reich, nach Maß⸗ nahmen zur Gewährleiſtung ſparſamſter Finanzwirtſchaft und zur Verwaltungsreform in Reich und Ländern zu ſtellen. Durch die Wahl des bisherigen Innenminiſters Remmele zum Staatspräſidenten iſt nunmehr der Ring der ſozialdemokra⸗ tiſchen Staatschefs in den drei auch heute noch von der Weimarer Koalition regierten Ländern, Preußen, Heſſen und Baden ge⸗ ſchloſſen. Sie ſind in der Beantwortung der von der Reichs⸗ regierung aufgeworfenen drei Fragen nicht nur„feder⸗ jührend“, wie das neuzeitliche hürokratiſche Modewort ſo ſchön ſagt, ſondern auch in der für die zweite Januarwoche vorge⸗ ſehenen Konferenz die Spruchſprecher ihrer Regierungen. Wie werden ſie nun als Angehörige einer Partei, zu deren feſtgelegten Programmpunkten der deutſche Einheitsſtaat ge⸗ hört, zu all dieſen Problemen Stellung nehmen? Nicht nur der Perſon und dem Format nach, ſondern vor allem auch wegen der Bedeutung des von ihm repräſentierten Landes, gebührt in dieſem Triumvirat dem preußiſchen Miniſterpräſidenten Braun der Vorrang. Wie er zur Frage des Einheitsſtaates ſteht, hat er dieſer Tage bei der Ein⸗ weihung und Wiedereröffnung der preußiſchen Geſandtſchaft in München unzweideutig bezeugt. Er hat ſich, wie es auch nicht anders zu erwarten war, zum Unitarismus bekannt. Aber der Abſtand zwiſchen ſeinen Worten und dem von ihm vollzogenen Staatsakt, der in kraſſeſtem Wider⸗ ſpruch zu der von ihm vertretenen Theſe ſteht, iſt denn doöch zu auffällig, als daß man kommentarlos daran vorübergehen darf. Die einzelſtaatlichen Geſandtſchaften innerhalb des deutſchen Reiches ſtellen ebenſo wie das bayriſche Miniſterium des Auswärtigen eine Anomalie dar. Die Wechſelreden Brauns und Helds waren deshalb auch mehr Entſchuldigungen als fördernde Staatshandlungen. Intereſſant iſt lediglich da⸗ bei die eigenartige Tatſache, daß auch die Sprecher der Republiken ſich des anſcheinend unvergänglichen Zeremoniells der Monarchie bedienen, denn beide Miniſterpräſidenten tranken auf das gegenſeitige Wohl ihrer Freiſtaaten und ihrer Regierungen. Der einzige Fortſchritt beſteht im Nicht⸗ erwähnen der preußiſchen und bayriſchen„Völker“, deren in den Trinkſprüchen der früheren Monarchen mit beſonderer Vorliebe gedacht wurde. In dieſem Punkte ſind ſich alſo der Sozialdemokrat und Unitariſt Braun und der bayriſche Volks⸗ varteiler und Föderaliſt Held, der nebenben bemerkt gebürtiger Preuße iſt, begegnet. An der Tatſache eines einheitlichen deutſchen Volkes ſcheint man alſo auch in München nicht mehr —————BKB PZBZB——— rr N + F 1 2. Seite. Nr. 549 55 Neue Maunhelmer Zeltung(Abenb⸗Ausgabe) Samstag, den 28. November rütteln zu wollen. Daß im übrigen die Reden freundſchaft⸗fränkiſchen Wirtſchaftsgebiet befaßt. Darunter 28 1 ſich ie 7—1 atmeten, iſt ſelbſtverſtändlich. Schließlich befinden verſteht der Verfaſſer das zwiſchen Main und Rhein gelegene Chineſiſcher Proteſt in Waſhingie del ich ja das deutſche Reich und ſein größtes Land Preußen, Kraftfeld mit dem Zentrum Groß⸗Frankfurt als dem Kern⸗ 5 5 zn Waſhington 10 nicht gerade im diplomatiſchen Kriegszuſtand mit Bayern und ſtück einer ſtark ausgeprägten ſüdweſtdeutſchen Kultur⸗, Wirt⸗ Die chineſiſche Geſandtſchaft in Waſhingee anziers n, die Rede, die unlängſt der Reichskanzler Dr. Marx im An⸗ ſchafts⸗ und Verkehrseinheit, das ſich in Einzelkraſtfelder ver⸗ Staatsdepartement eine Mitteilung chineſiſcher arga e ſchluß an ſeiner Wiener Reiſe in München gehalten hat, hatte leilt mit den größeren Zentren Saarbrücken, Neuſtadt, Kaufleute zugehen laſſen, worin gegen die roteſtien 11 auch bereits Oel auf die ſchäumenden Wogen des bayeriſchen Ma nnheim⸗Ludwigshafen, Kaſſel und Koblenz. leihe für die e e en ſein 0 0 Parikularksmus gegoſſen, wenn dabei auch gewiſſe takliſche Dieſes rheinfränkiſche Gebiet, das ſich über eine Fläche von die zur Jeſt der Gegenſtand von Verhandluggez, ſandſchreſ Rückſichtnahmen auf die bevorſtehende parlamentariſche Ehe⸗ 40 000 qkm bei einer Bevölkerungszahl von etwa—7 Mil⸗ chineſiſche Proteſt ſtützt ſich darauf, daß die Sü ternehſſen 11 ſchliezung zwiſchen Zentrum und Bayriſcher Volkspartei ob⸗ lionen erſtreckt und wirtſchaftlich und kulturell aufs engſte Eiſenbahn nicht ſo ſehr ein wirtſchaftliches Japanb gewaltet haben mögen. Dennoch kommt man trotz aller ver⸗ zuſammengehört, unterſteht vier Länderregierungen, von denen vielmehr der Ausdruck fortlaufender Aggreſſtbila Vaerhen Anſprachen nicht über die Tatſache hinweg, daß von zwel ihren Sitz“ eine Tagesreiſe entfernt, in Berlin und der Mandſchurei ſei. 17 u. daß ayern die ſchärfſten Widerſtände gegen die Aktion München haben. Dazu kommt noch wegen des Landesteils Der„Times“⸗Korreſpondent meldet hierzu, m Stact der Relchsregierung kommen werden. Daß auch Preußen trotz Birkenfeld die Regierung in Oldenburg. Außerdem reden Angelegenheit anſcheinend mit großem Ernſt von es d Berrn Brauns bekenntnisfroher Rede nicht ohne weiteres fünf Parlamente in die Dinge hinein. Die Ziffern wachſen in departement erwogen werde. Es ſei wahrſcheinli 9. den 97 1 zuſtimmen wird, was vom Reich an Vorſchlägen ausgeht, beängſtigender Weiſe, je weiter man in die Verwaltungs⸗ und amerikaniſchen Bankiers erſuchen würde, ſich von en ge l dark ebenfalls erwartet werden, denn ſchließlich iſt das Drei⸗ ſonſtigen Organiſationen vordringt. Um nur einige aufzu⸗ niſchen Behörden zufätzliche und wichtige Zuſicherunochne 705 Reichsgebietes bedeckende Preußen der gebende zählen: 8 Oberpoſtdirektionen, Eiſenbahndirektionen und zu laſſen, bevor die Regierung berelt ſei, keinerben amel 1— 8 5 denn Überhaupt, was immer 7 Oberlandesgerichte, 13 Provinzial⸗ bezw. Bezirksregie⸗ dungen gegen die Ausgabe einer Anleihe auf 51 en muß, das Prol em nicht„Reich und Bayern“, rungen, 8 Landwirtſchafts⸗ 10 Handwerks⸗ und 22 Induſtrie⸗ kaniſchen Markt zu erheben. ſondern„Reich und Preußen“ heißt. und Handelskammern, 130 Kreisverwaltungen und 320 Amts⸗———— Wie iſt nun die Lage in den beiden anderen ſüddeutſchen gerichte, von denen eine große Zahl entſprechend ihren durch 7 747 1 Zändern, an deren Spitze ſozkaldemokratiſche Staatspräſidenten die politiſchen Grenzen bedingten Zwergbereichen über einen Padi 2 glitik ſtehen? Sei es Zuſall, ſei es Abſicht, in der vorletzten Woche oder höchſtens zwei Sitzungstage in der Woche nicht hinaus⸗ Grcbſic. celeaen babe, 0 Artikel abenz das 8 157 Die 1 in ſe hier beſchrtesenen aen 9 2 7 f. rlei 15 Frobtem des Einheitsſtaates, der ohne Namensnennung deut⸗ ſchreit geradezu nach Umorientierung und Vereinfachung. 5 A b lich Herrn Remmele als Verfaſſer aufwies. Er trat darin Schon ſeit langem haben weitſichtige Kommunal⸗ und Wirt⸗ Aus der Deulſchen Volkena chen Bole 1 für einen Ausbau der Reichseinheit mit Dezentraliſation, aller⸗ ſchaftspolitiker darauf verwieſen, daß die Schaffung eines Die Ortsgruppe Ladenburg der Deutſeorſthen U dausd eim Rahmen der Lünder“ ein, verſchloß ſich aber nichtkommunglwirtſchaſklichen Zweckverbandes im partei veranſtaltete dieſer Tage unter ihrem Beisſen der Erkenntnis, daß„das Eigenleben der Länder in die deutſchen Südweſten zum dringenſten Bedürfnis geworden iſt. Kaufmann Kegler im Gaſthauſe zur Roſe eine Ther Pertode direkten Abſterbens“ hinübergehe. Gleich feinem frü⸗ Eine ei nheitliche Landesplanung und Verwal⸗ lung, in welcher Stadtrat Ha as Maunheim über ierte. 1 5 heren Kabinettskollegen Dr. Köhler, der das Schlagwort von tung mit ihrem Fragenkomplex großkommunaler Wirtſchaft zBaden und der Reichsſchulgeſetzentwurf Schultypen 10 der Berliner Oberbürokratie geprägt hat, glaubt Remmele die und Verſorgung kann allein die partikularen Hemmungen Redner behandelte eingehend die einzelnen 5 5 das Weg, Seeiega chalenskrteb dar Reichsbütotratie eu finden, aller Art überwinden. Der Mangel einer überſchauenden Zu⸗ beſondere den geſchichtlichen Werdegang und ſee Sbeuc die ſich die Aushöhlung der Zuſtändigkeit der Länder zum ſammenordnung aller an Südweſtdeutſchland geknüpftenunſerer badiſchen Simuktanſchule und begrunde n ucgh 100 Haele zeſet babe. Vie Zenkrumspreſſe hat den Riniſter für ffentlichen, wirtſchaftlichen und techniſchen Intereſſen ſowie nahme der..p zu dem Keudellſchen bentcbegt für de Nele drlkaſung belobt. Für uns iſt das bemerkenswerte des die von det Bewegung kommenden Kräfte ſind im Zeſtalter er ſusbeſondere betonte, daß tanſchule ſich einfetzen wid e 10 dabſhel Sürttbelen die Feſtſtelung, daß der nunmehrige des Verkehrs und der rechnit die Urſache dieſer nondendigen balkang der adiſchen Driagtnpe S cheng enn babiſche Staatspräſident ſich nicht mit der gleichen Entſchie⸗ Raumverſchiebung. Sie zielen auf eine werkmäßige Neu⸗ und ſche Ezenſo hatte ee inde in das deuheilt wie ſein Amtskollege und Parteigenoſſe Braun für die Ausgeſtaltung Südweſtdeutſchlands innerhalb des deutſchen ſchen Wotkspartet 10 malieder Vorſitzend Wes des Einheitsſtaates einſetzt. Ein wenig von dem Son⸗ Wiederaufbanes, geleitet von dem Gedanken organiſcher Zu⸗ Jeiner Hegrußungs veränitätswillen der früheren Dynaſtien iſt bezeichnenderweiſe ſammenarbeit. 99 75 jichti 5 85 1 0 105 5575 1 ebetzentwurf 101 Zuch in die Sozialdemokratie der Länder übergegangen, in Es iſt vorauszuſehen, daß dieſer kühne Gedankenflug auch wie wichtig der vorliegende Reichsſchulgeſetzen der N 50 5 eee 5 8 ie es für jeden Ei öti äre, ſich mit 0 denen ſie am Ruder ſitzt, was parteipolitiſch ohne weiteres be⸗ in Baden auf mancherlei Widerſtände ſtoßen wird. Aber ſie 1 ane ſicg abtrat d „ 1 4 2 8 1 gxeiflich iſt, denn man verzichtet nicht ohne Zwang auf eine werden zerſchellen an dem Zwang zur Notwendigkeit, denn die 7* Thema 115 Machtpoſition. Staatspräſident Remmele wird ſich alſo im Frage der Staatsvereinfachung, der Erſparniſſe und im Tedie Auweſgeh 7 Jantar in einer gedanklichen Zwickmühle befinden, weun er Hintergrunde des Einheitsſtaates iſt eine Forderung der ſolgten mit Inlereſße den Ausführungen des Redner 150 10 zie Meinung Badens zu verkreten hat. Er muß vorſichtig Not. Irgend wie und irgend wo muß einmal der Anfang ge⸗ Verſammlungen nahmen einen ſehr anregenden Verl 19 lapteren zwiſchen ſeiner eigenen Auffaſſung und der von ſeiner macht werden. Warum ſollte nicht Baden den alten Ruf 5 aa 115 10 Rückſichtnahme 1 5 es voran⸗ das badtſche Zentrum andererſeits, das föderaliſtiſch eingeſtellthgeh e man vernimmt, bereitet die Deutſche Volks⸗ iſt, wenn auch nicht ſo ſtark und ſchroff wie in Bayern. vartei in Baden umfaſſende und eingehend begründete Vor⸗ 2 tz M 10 5 In Heſſenu liegen die Dinge beſonders ſchwierig. Der ſchläge zur Verwaltungsreform in Baden vor. Möge ihnen. L L un en 1 dortige Staatspräſident Ulrcch, der ſich allen Dementierungen voller Erfolg beſchieden ſein! Eine japaniſche Studienkommiſſion in 5 90 1 57 55 wird, da er Kurt Fischer Berlin, 26. Nop.(Von unſerem Berliner te aſe n einem Alter von 75 Jahren ein verſtändliches Ruhe⸗ von der japaniſchen Regierur h Europa en N Sſte wn n W Vedeen ee Noch immer Relchsgetreideſtelle miſſion 5 fuun 8 10 geweſen. e außerordentliche finanzielle Bedrängnis, in die 13 1 5 3Europas iſt in Berlin eingetroffen. Die Miſſion, 5 Das Land durch die Beſetzung Aheinheſſens, das mehr als die ſez 11 Verlin. 25 Nor.(Non uuſeren Berkiner Bürg Nrus London und Rom beſucht dat Airz Tage, voner Mas 9555 9 e en ift einem Berliner Blatt erfuhr man dieſer Tage, daß die Reichs⸗Dondon über f Hälfte des geſamten heſſiſchen Gebietes darſtellt, geraten iſt, eneme, 105 lich bis Ende des Monats. hier bleiben und dann 5 0 5 2 1 2 De 1 4 Uc f 2 2— Zat in Heſſen zuerſt den Gedanken geboren das and 1 getreideſtelle unſeligen Angedenkens noch immer, wenn auch kau die ſe 5 Reichsprovinzerklären zu laffen. Wenn dies auch ſtaats⸗ weſentlich eingeſchränkt ihr Leben friſte. Das krifft. wie wir ke e eee geit zoch nicht möglich it, wird Heſſen in abſeh⸗ aus F in der Tat Erdrutſch gegen einen Perſonenzug 1 Harer Zeit wohl doch einen Reichskommiſſar erhalten, 1% ke en detſenal dieler ensmals enwe V. Paris, 26. Nopbr.(Von unſerem Pariſer Bectel igneteehe 28 auf andere Weiſe die Schwierigkeiten nicht zu löfen ſind. 1400, Angeſtellte zähfenden Kriegsgeſellſchaft nur noch aus Auf der Eiſenbahnſtrecke Paris—Marſeille 70 dtre g N. 1 Die heſſiſche Sozialdemokratie, die vorausſichtlich den Nach⸗ Gre⸗ geſtern bei Valence ein großer Erdrutſch, der erſone 11 fulger Uleichs ſtellt, wird dadurch vor eine Gewiſſe nfrage miums, das nur in einigen wenigen Räumlichteiten unter⸗ Verkehr auf einige Zeit unterbrochen hat. Eln Geſchig 1 1 ſebel 2 85 noch ungewiß iſt.»Wahr⸗ gebracht iſt, beſteht in der Ordnung der Akten, in der Ab⸗ hatte eben Tain verlaſſen und fuhr mit 50 Wolöcke und 90 0 25 0 ſie aber——— im Sinne Brauns ausfallen, als faſſung einer Denkſchrift und hauptſächlich in der Abwicklung keit gegen Lyon, als auf einmal mächtige Felsbl ive ſiehe ch en uſchauungen emmeles anſchließen. der noch laufenden Prozeſſe, die ſich um hohe Summen maſſen heranrollten und gegen die Lokomoti durch ber 1 Die Berworrenheit im deutſchen Sudweſten drehen, Die endgültige Auflöſung ſoll, wie uns verſichert Der Lokomotipführer zog ſoſort die Bremſen, 1635 ſtel ſahe zwingt zu einer näheren Betrachtung, da auch die Verhältniſſe wird, nach der Erledigung dieſer Prozeffe erfolgen. plötzlichen Stoß riß die Kuppelung und die Maſchſatrer boget Aund Intereſſen Unterbadens und im beſonderen Mann⸗ die Böſchung auf die Skraße herunter. Der Zugfl 885 10 zur Ver⸗ Nächllicher Einbruch etnige Reiſende erlitten Verletzungen. Durch rd die itigung der widerſinnigen in Stres Mri Lokomotiye wurde i rã ſämtlicher Si Enklaven ſein. Von den 128 im deutſchen Reichsgebiet noch in Slreſemanns Privalwohnung zerriſſen. Aigleeeger geins. den Schnellte ach 1 Zorhandenen entfält etwa ein Dutzend auf Süddeutſchland. Berlin. 26. Nov.(Von unſerem Berliner Büro.) Auf⸗ wenige Minuten ſpäter die Unfallſtelle paſſieren 10 12 e gsringe Zahl wird die Flurbereinigung regende Stunden verlebten heute nacht die Bewohner des zeitig anzuhalten. Bis zur Herſtellung eines eleitet gber eichtern. Was ſoll z. B. das heſſiſche gänzlich vom„Mutter⸗ Hauſes Tauenzienſtraße 12a. Dort befindet ſich die Privat⸗ werden die Züge nach Marſeille und Paris umg lſen J —— land losgelöſte Wimpſen, das völlig von badiſchem und wobnung des Außenminiſters Dr. Streſemann. die von neue Erdrutſche zu verhüten, wurde ein Teil der württembergiſchem Gebiet umgeben iſt. Warum iſt das Frau von Waſſilkow, der Witwe des früheren öſterrei⸗ den Gleiſen mit Dynamit geſprengt. tet 111 Hohentwiel⸗Inſelchen bel Singen heute noch württem⸗ chiſchen Reichsrats, der nach dem Zufammenbruch der Mo⸗ 2;; 8 Dach get lnet bergiſch? Warum müſſen an allen Seiten dieſer Spreng⸗ narchie bis zu ſeinem Tode in Berlin gelebt hat, und ihrer cht Perſonen durch ein einſtürzende ches uuhen plittes elſerne Grenzpfähle mit pomphaften Staatswappen Geſellſchafterin bewohnt wird. Gegen zwei Uhr nachts er⸗—. Madrid, 26. Nov. Beim Einſturz eines r ele ſtehen?(In dieſem Juſammenhang ſſt auch die Frags berech⸗ wachten die beiden Damen durch Geräuſche, die keinen Zwei⸗ Lagerhage in Arinaga auf den Kanariſchen Jaſelwerlelt 110 a 3 des fel—— daß Einbrecher eingedrungen ſeien. Die Ba⸗ acht Perfonen getötet, 18 ſchwer und über 20 lei hte wieber 1 iſchen Exklave ifingen werden ſoll?) Die hemmende ronie läutete dann ſofort einen Rechtsanwalt au, der über 3 Frideri 4 f und ſich vielfach aufhebende Vielſeitigkeit der ſtaatlichen und den Streſemannſchen Räumen wohnt. Dabei ergab ſich, daß Das Fridericus⸗Denkmal in Waſhington 10 mansiellen Ueberſchnefdungen wird beſonders eindringlich, die Einbrecher ſchon vorher der Wohnung des Anwaltes einen aufgeſtellt 1 Friedzuh Beun man den wirtſchaftlichen Geſichtspunkt in den Beſuch abgeſtattet hatten. Dann waren ſie über die Trepve—New Nork, 26. Nov. Das Bronzedenkm ington, Jal, U 0 Vordergrund rückt. Im Novemberheft der politiſchen Mongts⸗ nach der darunterliegenden Wohnung gelangt, hatten die Fül⸗ des Großen vor der Kriegsakademie in Waſh 1 ſchrift„Der Zuſammenſchluß“ findet ſich ein Artikel„Zur lungen der Korridortüre ausgeſchnitten und waren eingedrun⸗ unter dem Einfluß 1* i1 55 ſchrif enſch ö Zu 0 Korridortt Sgeſchn nge fluß der Kriegsſtimmung entfern! 1 deutſchen Klein⸗ und Vielſtggterei“ der ſich im beſonderen mit gen. Durch das Erwachen der beiden Damen wurden ſie aber iſt geſtern an der alten Stelle 28875 aufger! der Nengliederung in Südweſtdentſchland, dem rhein⸗ geſtört und mußten die Flucht ergreifen. Eine beſondere Feier hat nicht ſtattgefunden. 7 eee deeeeeeee fl ——2 worbe rben. et wo .. ͤK... ͤvcc——......c keit im Verlauf des letzten Jahres ſich ſo erbitterte„Schmä⸗ ſoll ſich aber auch das Leben der Parlamente und Einem bewegten Jahr entgegen hungen“ zugezogen hat, wie vor kurzem der Herr Reichsfinanz⸗ rungen geſtalten. ird aſe 255 miniſter im Zuſammenhang mit den vom Reparationsagenten Daß es Wahlen und Regierungskriſen geben m auß 1l. Die Aſtrologen ſprechen Bayern für 1928 beſondere Aktions⸗ gemachten Schwierigkeiten. Was ferner die Parlamentarier außer den Aſtrologen ja auch ſchon andere Leute nich er ſane Fkraft und Bedentung zu— Haben ſio für 1926 recht gehabt?— hbetrifft, zeigt ein Blick in die Wandelhallen des Reichstags, daß Horoſkopen, ſondern gus den Zeitungen. Im Somgermn Ein neuer kataſtropheureicher Sommer?— Immer noch ſie mit allerſchwerſten Auflöfungs⸗ und Wahlkampfkummer wir auch einige Häkeleien mit Nachbarſtaaken zu 0 4 VJV%%/ Bet einer vorjährigen kritiſchen Betrachtung der aſtrolo⸗ ehen, e„ich wieden“ eber, gandelsdtlanz wieder günſtiger geſtalten. ine beſongelh⸗ 7 iſchen Sarnatsver 8 bi 1— überreichlic 85 dem zitteren zu können: Dich teure Halle ſeh' ich wieder!“ Zeit!) Im innerpolitiſchen Leben wird Bapern 65 2e Aerariſchen Markt erſcheinen, ſchrieben wir unter anderemf Auf ſolche Ergebniſſe ihrer Tüchtiakeit ſind die Aſtrologen wichtige Rolle zugeſprochen, da für ddie Serndenter Nach den Mitteilungen der Aſtrologen ſteigt im Sonnen⸗ natürlich ſehr ſtolz und berufen ſich heftiger denn ſemals auf 19 Skorpion aufſteigt und für die Stern erſceſ Proſtop Deutſchlands in dieſem Jahre das Tierkreſszeichen den bekannten und beſtimmt ernſthaften Leipziger Philoſophen baveriſche Lhwe, ſondern der Skorpion das He bracht u aen rkrei⸗ 0 bel 4 rr 7 0 e Steinbock auf, das mit Saturn verwandt und verſchwägert iſt. Profeſſor Dr. Drieſch, der ihnen Luft geſchafft hat mit dem hür Bapern iſt. Das wird in Zuſammenhang gebeg auch deg Das ſoll für Deutſchland allerhand Schwierigkeiten mit ſich Gedankengang: Ob die Aſtrologie ernſt zu nehmen iſt? Warum fenchhen rene zwiſchen Deutſchland und Deſterrzen deh⸗ bringen, denn Saturn iſt ein Uebeltäter. Glücklicherweiſe ſteht nicht? Man laſſe ihr erſt einmal Anlaufzeit, um zu zeigen, 1 gen Kalendermachern, die von den Weitee dieſer Taber in der Nähe des mathematiſchen Zeniths und in guter was ſie kann! ſeegterungsſpitzen nach Wien und München 4 3 8 085 Trtfehafeline, in N legenheit noch nichts wiſſen konnten. rhe Schwierkgtellen Lebeuten- Tes Pundleur Jabre tartet ein beſonders großer Haufen Zu. Im lürlgen wird— 5 umwälzende Erfindung 1 terhi roerne 2811 5 kunftskundiger und man iſt einigermaßen in Zweifel, wem geſ gt, die i f:; Be 160 erhin ſprachen wir für die Herren Reichsfinanzminiſter und geſagt, die in Deutſchland große wirtſchaftliche as kt Vehrminiſter ſcherzhafte Warnungen auf Grund der aſteale⸗ man bevorzugt das Wort geben ſoll. Das beſte iſt es wohl, winnen aber auch Todesopfer erfordern oll. Um w ls 10 1 iſchen Vorausſagen wegen„übler Nachrede und Schmä⸗ 125 erzegeben, was an ihren Prophezeiungen gemein⸗ dabei handelt, wird nicht einmal angedeutet. Hedenſ eu ungen“, die dieſe Herren bedrohte. Den Parlamentariern ſam dſt. das kommende Jahr als nicht gerade freundlich f längſt ſlet 14 wuürden ebenfalls große Widerwärtigkeiten in Ausſicht geſtell.. Dazu muß man gerade für 1928 aber noch etwas voraus⸗ land betrachtet. Da wir gegenüber der Zukunft, keit aigie, Von dieſen aſtrologiſchen Vorausſagen iſt nun in der Tat ſchicken. Man läuft nicht zum Wahrfager— vorausgeſetzt, daß Porſicht gewappnet ſind, und ſchon manche SchmiSernen ſſe⸗ allerhand eingetroffen. Wenig ſchwer fällt dabei die Voraus⸗ man's tut und auch zuglbt— weil man etwas Schlimmes überwunden haben, als das zuerſt ſelbſt in den S Enſchle ſage einer günſtigen Wirtſchaftsentwicklung ins Gewicht; denn über die Zukunft hören will ſondern man verlangt für ſein werden wir auch ins Jahr 1028 mit kampfbereiter 5 die konnte man zur Zeit der Drucklegung der aſtrologiſchen Honorar eine möglichſt gute Zukunft. Die Kalenderaſtrologen, beit ſowieſo hineingehen. 0 Kalender ſchon vine Kennknſſſe von Horoſkopen und Tier⸗ die unter Beihilfe von Katern ober Katzen nicht aus dem lerlolei, kreiſen vorherſagen, ſchon weil die Börſe einen wahren Kaffeeſatz wahrſagen, halten es anſcheinend für notwendig, ihre Ausſtellungen in der Kunſihalle. Durch Schm augelſen Wellengang einander überſtürzender freundlicher Hauſſe⸗ vollkommene Objektivität durch Hervorkehrnng alles dramatiſch die einige belgiſche Sammler bereitet haben, muß die Arbeſ 5⸗ bewegungen erkennen ließ,. Von„ſchwarzen“ Freitag und von Schickſalhaften zu unterſtreichen. In dieſem Jahre herrſcht digte Ausſtellung von Gemälden und graphiſchen Die Aie verſchiedenen„ſchwarzen“ Montagen und Donnerstagen hatten ſchlechthin an der aſtrologiſchen Börſe beſonders ſchaefe James Enſor(geb. 1860) verſchoben werden. n be be rt welanten 5505 55 aulleren ſie deun buln ren 7 1 50 575 en Ae ſtellung findet vorausſichtlich im Januar ſtatt. Waag kaaate enswort verlauten laſſen. Spekulieren ſie etwa mit ihren; inig Sternenkenntniſſen und haben ſie ſich mit den Baiſſiers 5 werden beſonders hohe Einkünfte vorhergeſagt. Allerdings Dezember veranſtaltet die erlt raſch ſ 10 hündet oder nützen ſie ihre Gezeimniſſe nicht aus, weil ſie wird allgemein der Sommer nicht günſtig beurteilt, was Ver⸗ Darbietungen. Binnen kurzem wird der in Volle 19 ihnen ſelbſt geheim geblieben find?! Das möchte man da aus⸗ kehrsunfälle anbetrifft. Darxüber hinaus, ſollen aber auch rühmt gewordene junge Bildhauer ene intereſſa K eee ee 0 — — rufen. Bergwerkskataſtrophen und Ceploſionen zahlreiche Todesopfer zahl ſeiner Holzbildwerke zeigen, die zu den— Von l⸗ 1 Wlederum iſt der vorhergeſagte mäßige Verlauf des fordern. Arbeiten auf dem Gebiete neuer Plaſtik aee ab Snem 105 Lebens der beiden erwähnten Miniſter im Dienſte verblüffend. Hler muß man apmerden, daß die Aſtrologen ſelbſt nicht Mannheimer Malerin Lulu Wolf⸗Stohner wer den in enngh Man wird mit einiger Heiterkeit feſtſtellen, daß gerade dem behaupten, daß die S, ele durch die Sterne beſtimmt wer⸗ tag, den 27 November eine Anzahl von Gemäl Sonun⸗ Dienſtbereich des Herrn Reichswehrminiſter ein erheblicher den; ſondern ſie laſſen dem Menſchen das Mitbeſtimmungs⸗Sonderraum vereinigt. Endlich ſoll am kommende Moßen Teil der„üblen Nachreden“ in der Oeffentlichkeit gegolten hat, recht. Die Sterne ſollen lſo in dieſem Falle zunächſt einmal den 4. Dezember eine Ausſtellung von Zeichnunge 6 n 10 wenn man ſich an den ſogenannten Phoebus⸗Film⸗Skandal als Warnzeichen beachte, werden. Mehr Vorſicht bei der Ver⸗ heimer Kinder eröffnet werden, die eine Augwan althe 0 0 1 und die Tätigkeit des Kapftäns Loßhmann exinnert und man kebrsabwicklung nd beim Betrieb gefährlicher Unterneh⸗ Ergebniſſen des Kinderwettbewerbs für das N b wind weiterhin zugeben müſſen, daß keine Miaiſterperſönlich⸗Inungen kann ja in der Tat nlemals ſchaden. Schickſalsreich! darſtellt. 5 — 90 1 10 * 1 ⁰ 13 0 Vorew ei— 1—— . gle— 1 den 6 5— 5 1* 00 Fbr de freud—— 50 find 17 5 85 den— geib erſte 8 87725„Ei— ate ul 1 60 2E. aß 0 1 lt 5 11 5 det 8 5822 1 ge, m eut er es 1d ele W̃ ſi* 5 un en 59 8 Lei ch 8 a— ſtelen e ſclat bben all ſchö dur— unhe 0 7 hat 5 5 1 au en de S 770 1 055 55 lit 8 ue de 19 12 S—4 ge 1 dace 805—55 ſe el III 2 5 51 55 E gen zrtik 8 75 10 der—5 0 1855 10 0 diſſer lwa 44(A 9 9 ſi ichon das re 13 Weee De bſchaf eree 97 R⸗ u 95—5 0 Ite gafke d„ a 1 eiſe Eiſ A 900 atn M. 1915 1 men; 55 usf 1 D⸗Ansga 105 helſſe an Er⸗ ſtir i— d. 2 1 10 Atee iſt K 1 5 ſiaden siell br 4 8 e ande 5 e 9 95* W I* 2 di in gi bte eE geſt 1 0 61 9 zü 9 f 8 al 910 m Rä e di elt vet Jahr 33 20 eich A die and E 5 ene erti N ell, N m un un 5 e b 8 Galt 0 el er en n ae ße mim 1 5 de 8150 0 wache 5 100 4 5 III. 5 üige f0 05 berbe 15 0 10 5 5 Zeich cots 8 Kean ank reit 1 e 1 5. e 100 15 uk will 5 9 10 15 eene taen bieain en 05 w 10 80 r 1 0 1105 972 2 des 0 1 vord gib hi ür 7 65 ch ne et e. nur 82255 Fr⸗ a e p reg 5 0 ga ie 100 8 il 1d nd Gie Ker. rk 185 8 a re e K 5 10 8 d 10 0 5 0 1 1 0 9010 Lert Belh 0 be tr 9 Tag all 9155 ſchließ ſind. 5 2 a 202 N. 5 1 ehr 9 eez gien 8 beg mae ee 1 0 e 5 8 1 beee 155 1 15 1 1 1 5 90 9¹—— 0 5 12 1.. 5 110 55 W 5 8 r Ehe 0 ge⸗* 1 8 Use 8 bale 5 8 aaenn 5 1a 9 en Sa 8 beon, 5 aue hle im dr. 549 dü ch ei 5 b we Mä uts eck 10 5 er:! e nd 10 5 echtf a de. fi le itt E wi d 2 F zent E dü 8 1 n 55 chad 1 1 5 U är 83 t mit al 955 n des üſt bach ein fer mi u k 1 ah ind mi el d ird as Fl 1 ſch tdeck 2 Toll, une 1 ſy 8 1 5 eit? w d een M kin a8 lich G ben 5 ſind en tögli Vm de F ug 1 ken 0* 1 0 1 1 5 95 15 80 15 48 eſe d 19 85 rha 5 3 15 ſtand us hpfe 5 ie Ga ſhe n ade! en 5 geh b iſt ütt 10 5 Mu nich 7 ini 16 ich kli wer e rm zut wu 11 5 te 11 H 1d eu ⁰ zu 155 2 5 S 9 it ter er ſenſtge ner zel 5 eſo 55 ee, ſie bt. ertigk 5 in ni den ig 25 86 3 gail gien, 985 gen h⸗ ſe.G ch Ma das d0 die e 0 ac mã Hie D ute ter de gae raie lt. 1 kuien 01 ym mnen 295 Flugr e 10 dae d 580 9 Al er dau 5 1 ie it dan 55 2 100 115 Mie e wap ß 5 e an das nl 1 er 10 8 11 75 9— 81 Tanie chen e 955 ill W 1 n— C ſe ſi ub 9755 hie baee uf de Ka ich nic bandele n lit ſie u. enboft ra nh au ettn 1 8 2 ich bes wen M bem 55 Ba dene hle Kone 85 5 baen balſe 58„bel 5558 9805 alehrs 95—754 zu e ge ̃ Wre⸗ in 922 te au öuner El 105 9917 f Eangel leu An 25 ede 178 ace mer iudle, 110 0— wan— ⸗An 8 10 lich 0 1 terial aser inder Neſter U 05 gaee gan en. 31 12 bin, wis 00 an li Sſt e b Jen eil züen r 9 gleſche 1 5 ban⸗ ſater 54 1 bre hler 55 en 64. 5 5 6 e 0 ſehen 90 acl a ellu 1 5 ie ſtrickt die 12 10 b e ge 58 iche Eel Kie ies 555 ei 18 cſen 11955 Pr 225 de kien den gae loi 9 ng odie tä 9 5 M E die e ve 5· na 8. 5 0 ſer ſeſge Ar tag ei 1* 1 18 0 ſei 5 N— oſp 1 15 1 ge ̃ e e a Ue 9* 53 di Sg 2 rt i 1 fü re ag etri elf 14 Ban 18fi ko iſt n hi ei Ab d as NP pl ek u rech us Vbel al c an al b 1 915 1 n glich ch⸗ 8 55 g0 eſte* nge 2 6 67 ſe äß 775 ſicht v mu ſte 17 ne tei reit un d to hte ſocle 10 en 1775 kor er rt 3 die 199 0 1i 3 e1 0 e 1 700 ſich 5 5 11 gee 45 gane ſch es ſt 1 4 1 0 11 N litz 2 9 tabit 3 der 9 Aneif fult 10 bie 50 ein nd gee G auf ubben* nnruie 5 all ſcel ger. 7 8 5 15 dien bagbe die 5 mrd ſan iſt am d 10 85 ne 180 kreigß we 1 9 an 575 e 509 rrt 1 5 aen 10 „ de Ain bf ge aeege 59 55 5 nig klein 1 an de pf 11 8 ſt a ſcch tech⸗ 325 5 105 d 75 Wuten 8 Lie⸗ 50 10 g0 d 0 1 155 ae 911 25 9525 en be bee 5 ange gal 8, geſt s 15 5 by 1 12 Hun. e 25 9 81 851 9 18 150 5 7 75 7 ein e der leich W̃ von 293 der ſch ean 1 ſi 0 alſe— die da mit 0 75 81*5 1 ben“. 2 5 4 0 5 are age. auch aund 50 über ſurde 0 0 en Haden 72 5 5 ſchleder iſt e 5 1— 5 1 nd nh en 11 Das bag 95 2 87 0 in 1 5 Aalen e niſ ahe 1 ede vei M doan a 19 5 uß eeen ſich Aäck Se 175 dehnte aus Er e ad de aar 0 na Ner 0 ne 19N et edene 5 ne 8 7 7 808 ich— 11 7 kielter ich en 1 70 Anzt bnten S 8 1120 5 tet a0 uf 13 eueh n ch ni ſo G ſich in 5 885 5275 Tlere S ſtch in en.üb ie beee ver 185 benee Fer en 9 ch 45 auann ocdes 57 falahe ben 110 5 nich 8 0 in ine nel e d teiff 5 51 A alle Kauf 0 igeng n⸗ D gabn He Spiel mo 15 tive 1 0 8 5 1 5. ehl. aus da 105 glt 05 925 e. 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Ihre Strahlen ringen ſich durch und bahnen ſich den Weg durch das Düſter des Wintermonats hin zu der großen Herrlichkeit. die alle Jahre wiederkommt zu uns Menſchenkindern, zu dem Weihnachts⸗ feſt, in der heilgen, hehren Zeit, wo im Palaſt und in der Hütte weit und breit ſich frohe Menſchen wieder finden laſſen. Doch langſam treten wir ein in dies goldene Land mit ſeiner Ueberflut voll Licht und Freude. Gleich als ſollten wir die Augen nicht geblendet bekommen von dem hellen Schimmer, müſſen wir durch eine wochenlange Vorbereitungs⸗ zeit den Weg zum Weihnachtsfeſt emporſchreiten. Die erſte Adventskerze am erſten Sonntag! Geheimnis⸗ volle Stille geht durch den Raum. Es iſt der erſte Freuden⸗ ſchimmer. Sorgendes Bangen wandelt ſich in hoffendes Ver⸗ trauen. Zaghaft nur, gleich dem ſcheuen Vögelein in den Lenzestagen, wagt ſich die erſte Weihnachtsmelodie hervor. Froher Kindermund hat den Bann gebrochen, leiſe erſt ſchwebt das alte, ſchöne Lied durch den Raum, dann immer ſtärker und ſtärker. Die zweite Kerze! Immer tiefer hinein in das Düſter der Tage trägt uns der Kalender. Doch nun leuchtet ſchon neben der erſten die zweite Adventskerze. Heller iſt der Schein. höher die Freude, der grüne Kranz beginnt ſeinen Zauber zu entfalten. Auf Schritt und Tritt klingt die Feſtesfreude in die Herzen hinein. in die Herzen von alt und jung. In den feſtlich erleuchteten Fenſtern der großen Kaufläden hat ſich der große Gabentiſch aufgetan. Mit den kleinen flackernden Adventskerzen daheim in der Stube, die in all ihrer Beſcheidenheit doch ſo viel Hoffnung und Freude verheißen, iſt auch in uns die eine große Sehnſucht lebendig geworden, Freude zu ſpenden, all unſer Denken und Tun einmal loszureißen von der eiſernen Gewalt des Alltags, damit die rechte Feſtesſtimmung Einzug halten kann. Nun brennen drei Kerzen! Wohl iſt die Nacht draußen höher geſtiegen; aber das Dunkel, das uns ſonſt ſo furchtſam macht, vermag keinen Schrecken in uns auszulöſen. Je ſchwerer die Winterwolken am Himmel emporziehen, deſto reicher iſt ihre Gabe an glitzernden, weißen Flocken, mit denen ſie die Erde einhüllen will in ihr frohes, helles Weihnachtskleid. Je ſchwärzer der Grund des nächtlichen Himmels ſich wölbt, deſto luſtiger blitzen und flimmern Mil⸗ lionen und Abermillionen Sterne durch die winterklare Luft. Und immer näher rückt das hohe Feſt mit ſeinem verklären⸗ den Schein. Das leiſe Taſten nach den alten Melodien der Weihnachtslieder hat einem jauchzenden Geſang Platz gemacht, gleich dem mächtigen Brauſen der Orgel. in der faſt alle Regiſter gelöſt ſind, ſchwingt ſich die Freude himmelan. Der vierte Adventsſonntag. Im Schein der vier ver⸗ lockenden Kerzen werden die Herzen frei. Die Erlöſung naht. Die Freude iſt aufs höchſte geſtiegen; bald wird der Bann gebrochen ſein. Schon ganz hell flackern die Kerzen, eine Vorahnung des lichterſtrahlenden Weihnachtsbaumes. So grünt im trübſten Monat des Jahres ein Hoffnungs⸗ reiz, die allumſpannende Menſchenliebe, in der Adventszeit auf. Wenn die Glocken den erſten Adventsſonntag einläu⸗ ten, dringt ihr Klang in die verhärtetſten Herzen, weckt in allen ein wunderſames Verlangen, Liebe zu geben, Liebe zu erweiſen. Niemand wird mit leeren N1 2 8. unter dem ſtrahlenden Weihnachtsbaum ſtehen, ſelbſt die kleinſte Gabe wird zum Freudenfeſt, wenn aus ihr zu erſehen iſt: ſie iſt aus Liebe gegeben. Zu ſolchem rechten Schenken ſoll uns die Adventszeit geleiten, damit ſich das Wort erfülle: Himmelsnacht, heilge Nacht. 7 Wo aller Menſchen in Lieb gedacht: Das iſt die heilige Weihenacht. * * Neue fünf Punkte! Der Engpaß Heidelberger Straße— Planken iſt dem Fahrzeugverkehr geſperrt. Das kann nicht jeder raten; denn es ſollen auch manchmal Leuke die Mann⸗ heimer Straßen beanſpruchen, die nicht hier wohnen. Die Sperrſchilder waren bisher, wie man jetzt zugeben wird, nur für die Eingeweihten ſichtbar. Und auch dann noch nicht mal immer! Jetzt hat man ſie erneuert, durch die zweckmäßige Anordnung der Kontraſtfarben weiß und rot ſo auffällig wie möglich gemacht, und von nun an wird der vielbeſchäftigte Verkehrsſchutzmann am Plankenanfang im Zücken ſeines Notizbuches gewiß einige Entlaſtung verſpüren. *Zuſammenſtoß. Heute vormittag fuhr ein Laſtauto, das die rechte Straßenſeite nicht eingehalten hatte, in der Auguſta⸗ Anulage gegen ein Laſtauto aus Landau. Während der Führer des letzteren infolge ſtarken Bremſens ſein Fahrzeug zum Stehen brachte, verlor der verkehrt gefahrene, noch junge Führer die Geiſtesgegenwart, ſprang vom Wagen und zog ſich einen linken Knöchelbruch und erhebliche Quet⸗ ſchungen zu. Er wurde zu einem Arzte gebracht, da er ſeine Einlieferung ins Krankenhaus nicht wollte. * Seinen 60. Geburtstag feiert am morgigen Sonntag —595 Rudolph Herrmann, Lagerhausverwalter, Beil⸗ traße 28. Das Ergebnis des Krieges gegen die Rallen Das Ergebnis der diesjährigen Rattenvertilgungsaktion iſt befriedigend. In der Hauptſache wurde nur Phosphor⸗ latwerge verwendet. Die Kontrolle wurde in der Weiſe aus⸗ geübt, daß in rund 500 auf das geſamte Stadtgebiet ver⸗ teilten Grundſtücken feſtgeſtellt wurde, wieviel Giftbrocken ausgelegt und wieviel davon auf⸗ bezw. angefreſſen waren. Im Durchſchnitt wurden von auf den 500 Grundſtücken aus⸗ gelegten rund 21000 Giftbrocken 45 Proz. von den Ratten aufgenommen bezw. angefreſſen. Die Zahl der auf dieſen Grundſtücken tot aufgefundenen Ratten betrug an⸗ näghernd 700. Dazu kommt noch eine äußerſt beträchtliche An⸗ zahl Ratten, die von dem Gift aufgenommen, ſich in ihre Schlupfwinkel zurückgezogen haben und dort verendeten. Be⸗ merkenswert iſt, daß anläßlich einer früheren Rattenver⸗ tilgungsaktion es ſich nach mehreren Wochen herausſtellte, daß teilweiſe Abwaſſerkanäle mit toten Ratten ver⸗ ſtopft waren, die ſich dorthin geflüchtet hatten, als ſie ihr Ende nahen fühlten. Der Erfolg wäre noch befriedigender geweſen, wenn alle Grundſtücksbeſitzer Verſtändnis für die Aktion gezeigt hät⸗ ten. Nach den Feſtſtellungen des Bezirksamtes wurde von rund 3000 Verplichteten unſerer Anordnung zur Auslegung des Giftes an den beiden Rattentagen keine Beachtung ge⸗ ſchenkt. Gegen dieſe Säumigen wird mit ſcharfen Stra⸗ fen vorgegangen. Die Bekämpfung iſt nur dann am erfolg⸗ reichſten, wenn ſie auf allen Grundſtücken gleichzeitig und gleue mö zig vorgenommen wird. Die Nachvertilgungs⸗ aktion wird vorausſichtlich Mitte Februar angeord⸗ nen. An Haustieren ſind, ſoweit bis jetzt bekannt wurde, auf den kontrollierten 500 Grundſtücken durch Gift einige Hühne, 1 Hund und 6 Katzen eingegangen, deren Eigentümer die entſprechenden amtlichen Warnungen, Tiere während der Vertilgung geeignet zu verwahren, unbeachtet gelaſſen 80 —— nmenmeene Der Ambau des Mannheimer Hauptbahnhofs uns geſchrieben: Die Diskuſſion in der Mannheimer Oeffentlichkeit über den Hotelneubau, die Ausſtellungsfrage und die Verkehrs⸗ werbung zeigt, daß das Intereſſe für die Frage der Zu⸗ kunft Mannheims im Steigen begriffen iſt und daß ſich der Einzelne ſeiner Verantwortung für die Allgemeinheit bewußter wird. In dieſem Zuſammenhang beanſprucht der ſoeben begonnene Umbau des Mannheimer Haupt⸗ bahnhofes beſonderes Intereſſe. Da eine grundlegende Neugeſtaltung der Bahnhofsanlage einen Aufwand von über 100 Millionen Mark erfordern würde, muß man ſich damit abfinden, daß das jetzige Empfangsgebäude um zehn Meter in den Bahnhofsplatz hineingerückt wird und in dieſer Form für lange Zeit die Eingangspforte für Mannheim darſtellt. Hinſichtlich der ſtädtebaulichen und architektoniſchen Be⸗ handlung dieſer Bahnhofserweiterung ſtehen ſich zwei Auf⸗ faſſungen gegenüber. Die eine, die von der Reichsbahn ver⸗ treten wird und in den Ausführungsplänen des Umbaues niedergelegt iſt, ſieht die Löſung der architektoniſchen Aufgabe darin, daß die heutige Faſſade um zehn Meter vorgeſchoben und Stein für Stein in der alten Form wieder aufgebaut wird. Für dieſe Maßnahme wird geltend gemacht, daß die aus der Gründerzeit ſtammende Faſſade nicht ganz ſo gehalt⸗ los ſei, wie der damalige Durchſchnitt. Außerdem fürchtet man bei einer Neugeſtaltung des Aeußeren eine Mehr⸗ belaſtung von 100—150 000, die angeſichts der Schwierigkeit, 5 Bauſumme von 1,5 Millionen/ aufzubringen, nicht trag⸗ ar ſei. Dem gegenüber iſt der fortſchrittliche Teil der Mann⸗ heimer Architektenſchaft der Auffaſſung, daß die Neuaufrich⸗ tung der Gründerzeitfaſſade bei der jetzigen Bahnhofs⸗ umgeſtaltung ein Fehler iſt. Wenn man auch zugeben kann, daß es in architektoniſcher Hinſicht noch ſchlechtere Bahnhöfe gibt als den alten Mannheimer, ſo handelt es ſich doch bei ſeiner Faſſade keinesfalls um mehr als eine kleinliche Pſeudorennaiſſance, die den Kenner über ihren un⸗ wahren formaliſtiſchen Charakter nicht hinwegtäuſcht. Man konnte ſich mit der Bahnhofsfaſſade in der bisherigen Form trotz ihrer Unzulänglichkeit abfinden, ſolange eine andere Zeit mit ihrer Verantwortlichkeit dahinter ſtand. Daß dieſe Faſſade aber im Jahre 1928 Stein für Stein wieder a fgerich⸗ tet und dazu ihrem Weſensausdruck nach noch verſchlechtert werden ſoll, iſt keinesfalls zu verantworten. Waren nämlich die Bogenreihen der Seitenflügel als Ausdruck der dahinter⸗ liegenden Seitengänge noch zur Not möglich, ſo werden ſie jetzt mit den dahinter vorgeſehenen zweigeſchoſſigen Betriebs⸗ räulichkeiten reines Blendwerk. Auch bei dem Mittelbau, deſſen große Säulen auß Verkehrsgründen bei der Erweite⸗ rung weggelaſſen werden ſollen, wird es als innere Unwahr⸗ haftigkeit deutlich, daß man einem Bau, der nach modernen Geſichtspunkten umgeſtaltet werden ſoll, wiederum ein altes Kleid überſtülpen will. Daß die unveränderte Belaſſung des Stuck⸗Kitſches in den Warteſälen als Begründung für die Beibehaltung der Pſeudorennaiſſance der Außenfaſſade her⸗ halten muß, ſei der Kurioſität halber bemerkt. Die angebliche Verteuernug durch eine moderne Außenfaſſung, die den ſachlichen Notwendigkeiten des Betriebes und unſerem heu⸗ tigen Empfinden entſpricht, wird übrigens beſtritten; man hält eine würdige Durchführung mit erheblich geringerem Mehr⸗ aufwand, als angegeben wird, für durchaus möglich. Es ſoll nicht der Sinn dieſer Auslaſſung ſein, für oder gegen eine der beiden Auffaſſungen Stellung zu nehmen. Zeigen den ie des b0n in neueſter Zeit, daß Ge⸗ fahr beſteht, die Frage des heutigen Bauens nicht aus der Sache heraus, ſondern vom Dogma perſönlicher Rechthaberei aus zu behandeln. Ein Bahnhof iſt aber ein Bauobjekt von werbender Kraft; er iſt Eingang und Ausgang der Stadt und ſein Geſicht iſt beſtimmend für den Eindruck, den der Fremde empfängt und mitnimmt. Ein ſolches Objekt darf nicht in— wenn auch wohlmeinender— Einſeitigkeit und Ueberſtürzung behandelt werden. Man muß es als un⸗ verſtändlich bezeichnen, daß man heute noch eine Angelegen⸗ heit von ſo weittragender Bedeutung in bürokratiſcher Ab⸗ geſchloſſenheit hinter den Kuliſſen 85 die gebührende Füh⸗ lungnahme mit der intereſſierten Oeffentlichkeit erledigt. * Das Feſt der ſilbernen Hochzeit feiert am moragigen Sonntag Herr Simon Bodenheimer mit ſeiner Ehefrau FJohanna geb. Levi, P 5,—7 wohnhaft. * Sportreſultate im Roſengarten. Es iſt ein Abkommen getroffen worden, demzufolge bei den Sonntagsver⸗ anſtaltungen im Nibelungenſaal, erſtmalig beim heiteren Abend am 27. November, während der Pauſe die neueſten Sportreſultate durch Projektion bekannt gegeben werden, ſoweit das mit dem Charakter des jeweiligen Pro⸗ gramms vereinbar iſt. Marktbericht Der heutige Samstagsmarkt zeichnete ſich durch beſonders ſchwachen Beſuch aus, wenn man das Marktleben der letzten Herbſtwochen damit vergleicht. In den Verkäuferreihen gab es große Lücken. Trotz alledem war die Beſchickung aut und ein weſentliches Ueberangebot zu verzeichnen. Die einzigen Stände, vor denen ſich die Käufer drängten. waren die der Geflügel⸗ und Wildprethändler, die heute wohl auf ihre Rechnung gekommen ſein dürften. Die Gans, das Objekt des duftenden Winterbratens, iſt immer noch die Be⸗ herrſcherin der Situation. Neben ihr glänzt das appetittliche Rot der Haſenſchlegel und Rehkeulen. Aber auch Faſanen und Rebhühner haben ihr redliches Teil geliefert. Für Fiſche, die in reichlicher Anzahl vorhanden waren. herrſchte dagegen faſt gar kein Intereſſe. Der ſchlechte Beſuch wird wohl auf den bevorſtehenden Ultimo zurückzuführen ſein. Auf dem Gemüſemarkt fiel in erſter Linie der Blumen⸗ kohl auf. Der Segen aus Schifferſtadt, der infolge des war⸗ men Herbſtwetters dieſes Jahr beſonders lange anhielt. hat aufgehört und was wir heute auf dem Markte zu ſehen und zu kaufen bekommen, iſt beinahe reſtlos auf franzöſiſchem Boden gewachſen. Dementſprechend ſind auch die Preiſe, die einem beinahe ſogar ſpaniſch vorkommen. Für Zwiebeln haben die Preiſe etwas angezogen. Die Beſchickung in Roſenkohl, Spinat und Wirſing iſt als ſehr aut zu bezeichnen. Aber auch hier ſetzte das eigentliche Geſchäft erſt in der zweiten Vormittaghälfte ein und wird die Verkäufer wohl nicht ganz befriediat haben. Nach den Feſtſtellungen des Städtiſchen Nachrichtenamts verſtehen ſich die Preiſe, wo nichts anderes vermerkt iſt, in Pfennig für ein Pfund. Kartoffeln—6, Salatkartoffeln 15, Wirſing 12—15, Weiß⸗ kraut—10, Rotkraut 15—18, Blumenkohl Stück 20—140, Karotten Bſchl. 10—12, Gelbe Rüben 10—12, Rote Rüben 10—12, Spinat 12—18, Zwiebeln 14—16, Knoblauch Stück—10, Kopfſalat Stück 10—30, Endivienſalat Stück—20, Kohlraben Stück—10, Rettich Bſchl. 15—20 Meerrettich Stück 20—60, Suppengrünes Bſchl.—10, Peterſilie Bſchl. —10, Aepfel 12—35, Birnen 15—35, Nüſſe 50—90 Kaſtanien 25—35, Zitronen Stück—12, Bananen St. 10—18, Süßrahmbutter 220—260, Landbutter 200—210 weißer Käſe 50, Honig mit Glas 150—180, Eier, Stück 11—22, Aale 160—180, Hechte 130—160, Barben 100—120, Karpfen 130—160, Schleien 160—180, Breſem 80—120, Kabeljau 50 bis 60, Schellfiſche 40—70, Goldbarſch 45, Seelachs 50, Seehecht 70, Stockfiſche 50, Backfiſche 50—60, Hahn, lebend, Stück 150—400, Hahn, geſchlachtet Stück 200—750, Huhn, lebend, Stück 150—400, Huhn, ge⸗ ſchlachtet, Stück 200—800, Enten, geſchlachtet, Stück 500—1200, Tauben, geſchlachtet, Stück 100—150, Gänſe, geſchlachtet, Stü⸗ß 900—1800, Rind⸗ fleiſch 120, Kuhfſeiſch 76, Kalbfleiſch 130 Schwein leiſch 110, Ham⸗ melfleiſch 120, Gefrierfleiſch 72, Feldhaſen⸗Ragout 120, Feldhaſen⸗ Braten 180, Reh⸗Ragout 100, Reh⸗Bug 150, Reh⸗Rücken und Keule 200—250. Vom Architekten⸗ und Ingenieurverein wird ——— Veranſtaltungen Sountag, den 27. November 1927 Lecte b Theater: Natlonaltheater:„Ad“..00 Ubr.— Neues Tteſben Rofengarten: Gaſtſpiel Ronrad Dreher: Die Apolollo Reichenmüller“..30 Uhr.— Künſtlerthegter.30 „Wiſſen Sie ſchon“.(Revue mit neuen Bildern). und.00 Uhr. 16u3⸗ Konzerte: Wohltätigkeitskonzert in der Ebrn der kirche..00 Uhr.— Orgelkonzert Franz Zelterer Trinitatiskirche..00 Uhr. Nibelungenſaal: Heiterer Abend..00 Uhr. And Uhr, Unterhatlung: Kleinkunſtbühne Libelle: Kabarett 4 Uhr un pulver Lichtſpiele: Alhambra:„Pat und Patachon auf dem Faßa⸗ faß“.— Odeon⸗Lichtſpiele:„Der Weltkrieg“. calg⸗ laſt⸗Theater:„Das Mädchen aus Friſco“.— Dlebſtahl; Theater:„Einer gegen alle“.— Schauburg: ea UÜfa⸗Theaker:„Die große Paufe“.— Volksth „Die Vorbeſtraften“. Muſeen und Sammlungen: eul Schloßmuſeum: 10 Uhr.— Schloßbücherei: 11—1 Uhr.—4 Uhr. Kunſthalle 11—1,—4 Uhr.— Planetarium: Vorführung— Aus Handel und Wandel (Hinweiſe auf Anzeigen) erbe *. *Ein tonſchöner Sprechapparat. wie er in der vorlicge Ausgabe von dem Muſikhaus E. Feldhammer ntzfeſt in geboten wird. gibt die beſte Möalichkeit, das Weihnacg jeder Weiſe zu verſchönen und den Familienmi 90 4 Freude zu bereiten. Eine eingehende Beachtung der ds wird daher nur empfohlen. —— Briefkaſten den Sir bitten für den Briefkaſten beuimmte einsendungen, rf Umſchlag als ſolche kenntlich zu machen. Mündliche medizinl, können nicht gegeben werden. Beantwortung juriſtiſcher, eder Au⸗ ſcher und Aufwertungsfragen iſt ausgeſchloſſen. Namens frage iſt die Bezugsquittung beizufügen. Anfragen ohne nennung werden nicht beantwortet. Golb⸗ A. Z. 1000 Papiermark entſprachen am 29. Auguſt 1918 N0 102 mark, am 25. September 1918 645 Goldmark und am 22. 15,10 Goldmark. n ſcho Muſiker. Die Beſcheinigung müſſen Sie auf Verlangzeſcheinl⸗ vorlegen. Es iſt doch ſicher anzunehmen, daß Sie ſich die gung vom Arbeitgeber haben ausſtellen laſſen. K. K. Läger iſt richtig. 10 von J. A. M. Wenden Sie ſich an Herrn Direktor Willarelh, der Höheren Hotelfachſchule in Heidelberg. 2. Al5 ich F. S. 1927. 1. Als uns die Prämie nicht befriedigt. ſtehen. kein Geld habe. 3. Ich muß auf der Einlöſung be 4 Samstag den“oò Nouembvf iO, OHvο¹m 70 O wolkendos. C heiter. 0 halb bedeckt. 8 wolkig Gbedeckt. Regen GGraupeln. Nebel.& Gewitter OQ Windſtille. O= ehr leichtes mäßiger Südſüdweſt. ſtürmiſcher Nordweſt. Schnes a1e Zerb Die Pfelle fliegen mit dem Winde. Die bel den Stationen ſtehenden Zablen gebe en Lu totg ratur an. Die Linien verbinden Orte mit glel hem auf Meeresniveau umgerechne arl Wenernachrichten ser Kartsrubergandeswenern Beobachtungen badiſcher Wetterſtellen(77 morgen 32 3 2 2 Luft.] Tem 5 8 8 200 pera- SS 88 Wind Wetten 55 böbde in dede] tur S S 8.— m mm Co SS Scß*Richt. Stärke N0 fleichtſ bedech Wertheim 15¹ 80 ſſchw. Noleh 1 — 1 Königſtuhl[563 7770—1 4 0 3 1 5 Karlsruhe120 777.4 4 64[ON0 leicht bed ged Bad.⸗Bad213 776.0 1 85—1 0„ halb at Villingen780 777. 2 7 1N 5 2 Feldbg. Hof 1275 6445. 1 41FNo ſſteif heit Badenweil.— St. Blaſien] 780— 2 7 0 SW leicht Höchenſchw!—— gen⸗ 125 eg Im Verlaufe des geſtrigen Vormittags zog die 15 S front über uns hinweg. Sonſt war es meiſt wolkig, 9900 i baden föhnig⸗heiter. Heute morgen liegt über den geldeck⸗ etwa 500—900 Meter Höhe eine geſchloſſene See Hornisgrinde und Feldͤberggebiet haben beiteres We 8 Hoch⸗ Nach Abzug der Störung liegt jetzt ein kräftte öſtliche druckgebiet zentral über dem Feſtlande, wodurch wie 8 1 einer bis nordöſtliche Luftzufuhr bei uns eingetreten iſt. oraus⸗ durchgreifenden Aufheiterung wird es bei uns jedo den ſichtlich noch nicht kommen, da das Kaltluftkiſſen der aus unteren Schichten ſich noch in Ruhe befindet und von der Höhe abziehenden Luft nicht weggeräumt wird. chts: Vorausſichtliche Witterung für Sonntag bis 12 Uhr mocen, Fortdauer des nebligen, heiteren Wetters, meiſt Schwarzwald heiter, Temperaturen wenig verän 25 und Hochſchwarzwald Nachtfroſt. LIköre indaaadl nerlin NW 21i. Quitzowstr. 136 haben Weltruf! + l⸗ + c0 Die Neue Mannheimer Zeitung[Mannheimer General-Anzeiger] hütet das Erbe und die Uberlieferung des deutschen und badischen Liberalismus. Das wirtschaftliche Leben erfährt in ihr angesichts der Bedeutung Mannheims als südwestdeutscher Handels- und Industrie- vorort besondere Pflege. Sie ist das Organ des alteingesessenen Bürgertums und im besonderen der heimischen Geschäftswelt und des Handwerks. Sie hat infolgedessen die höchste Bezieherzahl in Mannheim und seinen Vororten und marschiert hinsichtlich der Anzeigen, insbesondere der„Kleinen Anzeigen“, an der Spitze. Sie ist deshalb das Mannheimer Blatt. MANNHEIMER EINWOHNERBUCU Für jeden Geschäftsmann, für jedes Bureau, für jede Marken-Firma ein unentbehrliches Nachschlagewerk. Seine sorgfältige Bearbeitung mit Hilfe der staatlichen und städtischen Behörden ist anerkannt. An seiner Vervollkommnung wird dauernd gearbeitet. Seine Ausstattung ist gediegen, In diesem Jahre erscheint es in 91. Auflage. Zahlreiche Industrie- und Gewerbeanzeigen ergänzen seinen wertvollen Inhalt. Den kleinen Restbestand der Ausgabe von 1926 geben wir zum herabgesetzten Preise von Mk. 18.— ab. Eine große Anzahl auswärfiger Einwohnerbücher sind in unserer Geschäftsstelle E 6, 2 unentgeltlich einzusehen. Das Verzeichnis dieser Bücher ist im Schalterraum ausgehängt. Ein handlicher, zweckmäfiger, übersichtlicher Taschen-Fahrplan. Unentbehrlich für jeden, der kleine oder große Reisen unternehmen will. Es enthält unter anderem: Die Abfahrts- und Ankunftszeiten sämtlicher in Mannheim ein- und abgehenden Züge, den in alle Einzelheiten gehenden Lokalverkehr der Staats-, Kommunal- und Privatbahnen, auch derr elektrischen Bahnen; die von Mannheim ausgehenden Fernverbindungen, eine Eisenbahg- bbersichtskarte, ein Kilometer-Verzeichnis und die wichtigsten Kraftwagen-Einien des Mannheimer Bezirks und Badens vom 2. Oktober ab,— Jeden Sommer und Winter erscheinen regelmäßig ergänzte Auflagen. Preis 40 Pfg. Das UEIVSchifFR Die süddeutsche Schiffahrts-Zeitung, deren Aufgabe es ist, alle mit der Dampf- und Schleppschiffahrt verknüpften Berufe zu fördern, erscheint im 42. Jahrgange. Es ist das offizielle Organ des Partikulierschiffer-Verbandes„Jus et Justitia E.., Sitz: Duisburg-Ruhrort, sowie der Landesgruppe Baden des Südwestdeutschen Kanalvereins für Rhein, Donau und Neckar E. V. und darf als beachtenswertes Anzeigen-Organ Wb angesprochen werden. Monatlich eine Ausgabe. Bezugspreis vierteljährlich Mk..50. FOR—— Anzeigen die einspaltige 45 mm breite Zeile 20 Pfg. Bei Wiederholungen abgestufter 9 NScNAD ElN· Nachlaß. Probenummern und Voranschläge kostenfrei. AR.· DONAu· SoENSERE ScralEF MANMHENIN SACEUCESCIMCMIE Die allgemein bekannte Sammlung schöner, volkstümlicher Erzählungen von Gustav Wiederkehr(), erscheint, wie vielen vielleicht gar nicht bekannt ist, seit dem Jahre 1907 ebenfalls im Verlage der Druckerei Dr. Haas, Neue Mannbeimer Zeitung. Es ist das Mannheimer Heimatbuch, das namentlich der Jugend die Geschichte der Vergangenheit und die Bedeufung der Vaterstadt in volkstümlicher Sprache vor Augen führt. Wort und Bild ergänzen sich gegenseitig aufs beste. Es enthält 330 Seiten Text mit Illustrationen sowie 30 Kunstblätter, Preis broschiert Mk..— in allen Buchhandlungen und in der Geschäftsstelle E 6, 2 zu haben, ̃ eertege Sämskatz den 28. Noveniber 5 — Nr. 549 Nene Manußheimer Zeitung tubend⸗Ausgabe) +* 2—— aereee 2 Er ſprach dann noch einige Worte mit dem Mann im vorſichtig, dann immer dreiſter ſchob er, während ⸗ um⸗ Das Signal Cutaway, der daraufhin, durchaus anderen Weſens als beim benmänner rechts und links ſich beim Weiterre auf dle 1 bee durch einen Fingerdeut zu verſtehen N von ſeinem Sel, ſchlleß⸗ 1³) Roman„er möchte ihm folgen. ſeiner Nachbarn. Das ging eine ganze Weile, von Frank Arnan Zehn Minuten ſpäter hatte Herr Anton von Bellmar eine lich merkten es die anderen und es gab eine fürchterlichennt Aber, wie ſo viele Entſchluſſe, die bei reiflicher Ueber⸗ſehr haltbare, aber keineswegs eine ausgeſprochen kleidſame lerei, bei welcher allerdings der ſehnige und gewandte een legung niemals zuſtande kommen und vielleicht gerade des⸗ blaue Schürze umgebunden bekommen, ſtand inmitten drei einen überlegenen Sieg davontrug. Einige übel zugeſhe halb zum Gelingen vorbeſtimmt ſind, ſo verſteifte er ſich plötz⸗[Dutzend ähnlich uniformierter Männer vor einer ſehr langen menſchliche Geſichter wandten ſich empört an den Ausein lich hartnäckig auf ſeinen Einfall. Er ſchritt ſchnell durch das Bank, hinter welcher breite und große Blechſchüſſeln augen⸗ und dieſer begann nun ſeinerſeits eine recht lebhafte abl cken Portal des fabelhaften Ambaſſador⸗Hotels und verlangte blicksweiſe von heranrafenden Kellnern, offenbar in einer auderſetzung mit dem neuen Mann. In wenigen Augorri hertiſch den Manager zu ſprechen. Der Weg zu dieſem Ge⸗ ausgeſprochenen mißgünſtigen Abſicht, mit von Sveiſereſten waren ſich beide in die Haake geraten rollten deieſen Zat waltigen führte über unzählige Sekretäre, Gehilfen und triefenden Schüſſeln geſpeiſt wurden, um den die Reinigung entlana, borten ſich durch zwei, keineswegs für d ich vo: 5 Stellvertreter. War es ſein klarer, beſtimmter, keinen Wider⸗ vornehmenden Männern jede Möglichkeit zu nehmen, auch blankpolierte Spiegelſcheiben und langten unern oder von, ſpruch duldender Ton, der ihm urplötzlich, wie in ſchon ſo nur für eine Minute Ruhe zu finden. dem Seitenausgang des Hotels, wo die Automobile ofe von kielen gefährlichen Lebenslagen der Vergangenheit ein“ Ankon von Bellmar war Servieereiniger in den unteren nehmen Fremden pielten an. Der Aufſeher. ein Faftige Serr an zur kande e ſagte der[ Räumen des Hotels Ambaſſadors baken der Aehn un. Beonnde en danden. aber er. Je dare Herr im Cutaway ſofort wie unter fremdem, ſuggeſtivenn Als f S haten bei Anton von Bellmar zu landen, abe enig Willen zu, ihn zu melden. Der Mann im Cutaway wandte e ee de eee e wenia Glück, denn er ſchlug meiſt in die Luft. nt deß ſich um, als ein älterer Herr vorüberkam, vor dem er ſich waren, hatte er drei Dollars verdient. Außerdem hatte er Augenblicken hatte ſich eine Menge Schaulaſtige ſer geſan, tief verneigte. Er ſprach einige Worte zu dieſem Der zerſchundene Hände. Die harte Arbeit in dem mit Waſch⸗ Kampf mit großtem Intereſſe verfolgender Zuſcha d ſen 511—— ſeitwärts zu Bellmar mitteln durchſetzten heißen Spülwaſſer, die kantigen Service⸗ e ſic A e ufege hinüber und nickte dann zu dem Mann im.Di ielfälti feken„derſelben feuerte ihren Auserwählten mi 5 f i 8 Cutaway. Dieſer platten, das vielfältige Eßbeſteck ließen deutliche Spuren zu⸗ Zeichen zum energiſchen Kampfe an. Nur ein kleiner ollte, wandte ſich an Bellmar. rück. Und dennoch verſpü ͤ ſtei rück. 1 pürte er keine Schmerzen. Er legte Hen 15 55 ſteigen wuer ale Sir, the Manager!“ N ſich nieder, nicht etwa reſigniert und gottergeben, ſondern in e ine 1 behaglihe 9 8 0 Neen— 7 ie e ten 1 geſtärkten Gefühl, in irgendeinem Bewußtſein, Ruhe 74 f eine dem 2 ille di Hotelſtadt diktatori e⸗nicht untergehen zu müſſen. Es ſtand nunmehr feſt, daß in 8 n Kampf ſen. herrſchte und in deſſen Belieben ſein Schickſal lag. dieſem Lande der unbegrenzten Möglichkeiten ein Schuß beuri een me zu laſſn Er trat an den Mann heran, verneigte ſich kurz rechheit und der Wille zur Arbeit ein Durchkommen ermög⸗ Dieſe Sekunde benutzte Bellmar und verſetzte ſeinem Geznet und ſagte: lichten. Uebermüdet wie er war, fand er nicht ſchnellen über einen Schlag auf die Herzgrube. Die Wir 11 wel⸗ „Ich habe mich an Sie gewan 11 1 22 Schlaf. Seine Gedanken wanderten beharrlich zur Heimat Der N rf beid ie Luft, nach g Weg für 1225 Falte J6h habe bei Bonen buntert zurück. Aber es war nicht das große Heimweh das ihn um⸗ 0 en e Wruns 5 chna Dollars— es waren meine letzten hundert Bollars— aus⸗ fing, ſondern das von hartem Willen gekrönte Erhoffen einer ſchien und kegelte daun glatt Rieder enige gegeben. Ich machte ſie mir zurückverdlenen. Um ſie daun ſiegkeſchen Wiederkehr. Wirre Geſchichten von der Laufbahn Ein Landsmann von ihun ſprang auf Bellmar za nochmals bei Ihnen ausgeben zu können. Ich habe noch fantaſtiſch raſch emporſteigender Milliardäre jagten in ſeinem Minuten ſpäter war der ganze Knäuel zu einer wilden nhelh, niemals hundert Dollars ſo leichtſinnig ausgegeben, ohne es Gehirn. Er ſah ſich als ungeheuer ſchwerreichen Mann in die wütend dreinſchlagender menſchlicher Lebeweſen pere' Juuf⸗ bereut zu haben, wie in Ihrem Hauſe. Denn was ich erhielt, Heimat zurückkehren, er wähnte ſich über ungezählle Dollars aus deren Mitle ſich Anron von Bellmar durch kräftige W war vorzüglich!“ verfügend— und er malte es ſich im Geiſte aus, wie er dem ſchläge einen Weg zu baßner verfſuchte. kleint 10 Der alte Herr ſah ihn zunächſt verblüfft an. War dieſerKommerzienrat Meynahr überlegen gegenübertteken würde. Als er even an der Limouſine anlangte offnete 9el 1 Mann da vor ihm aus einem Irrenhaus entſprungen? In Er würde ihm ſagen, daß er jetzt aus freiem Willen auf ſeine glattraſierte Herr den Wagenſchlag, ſo daß Anton von ehen ſeiner dreißigjährigen Praris hatte er allerlei tolle Dinge Tochzer verzichte, Er ſah im Geiſte den Kommerztenrat ſhn gleichſam ſchmerlos in das Innere der Limouſin⸗ beae erlebt, aber dieſer Fall ſtand doch ganz vereinzelt da geradezu flehentlich bitten, Liſa zur Frau zu nehmen, er ſah wurde. Dann ſtieg der Fremde ebenfalls ein und gelm „Wenn ich Sie richtig verſtehe, haben Sie—— Dollar die Generalin in einem feenhaften Palaſt untergebracht, den rollte der Wagen davon. In ſeiner Ueberraſchung ah Belln vergeudet und wollen ſie jetzt wieder verdienen. Das Wleder⸗ er ihr errichten ließ.: und dann plötzlich ſpürte er die beißen⸗ noch, wie einſge Fenße ſich gegen ihn reckten, und er olistken verdienen wird weſentlich länger dauern als das Aus eben. den Schmerzen an beiden Händen, fühlte den von Ausdünſtun⸗ daß von weitem die herkuliſchen Geſtalten zweier 0 — Sie ſind Ausländer?“ geben. gen aller Art geſchwängerten Raum, wurde er ſich ſeiner ſich im Laufſchritt dem Tatort näherten. „Jawohl“ augenblicklichen Lage bewußt. Und da ahnte er auch, daß er Verblüfft beäugte Anton von Bellmar den Mannn „Sie ſind Deutſcher? Sie waren Offizier? Sie hab wohl ſelbſt im größten Reichtum niemals Liſa vergeſſen ſich. Die Tatſache, daß er entführt worden war. kam tte auth Schulden gemacht? Sie haben Ihren kleinen Kri 5 lls könnte. Es wurde ihm unſagbar weh ums Herz. Er wollte Augenblick gar nich. ſe ſehr zum Bewußtſein, Wer harnl 1 verloxen, wie Ihr Land ſein ßens⸗ rieg ebenfalls ihr ſchreiben, er wollte der Generalin ſchreiben... Aber was ein Intereſſe daran haben können, einen vollkommenen ihm en großen?“— fragte derſſollte er berichten? Sein Elend? Dazu war er zu ſtolz. Alles loſen Amerikafremden zu entführen. Der Mann ne enen Manager mit klarer Stimme. lehnte ſich in ihm dagegen auf, zu klagen. Und dann ſah er erwiderte ihm gleichſam auf ſeine unausgeſproch 1 Kel n neltg Anton von Bellmar ſah ihn einen Augenblick an und vlötzlich M 4 0 r. Playmour und ſeine freundliche Frau vor ſich. Gedanken⸗ ſagte er an ind Sie kaß kein Stasteont Er taſtete nach ſeiner Brieftaſche, in welcher er wie ein Amu⸗„Sie ſind Verufsboxer?“ fragte er und befühlte mit 90 ens 5 r un 9 e ſind kein Staatsanwalt. lett die Paſſagekarte aufbewahrte. Und den kleinen Zettel, auf nermiene die Armmuskulatur Bellmars. 1 e Famili L ſchte er⸗ hnen und Sie wollen von welchem ihm die Frau ihre Hilfe für den Fall der Not ange⸗ Dieſer rerneinte. te einen — iengeſchichten erwarten. Haben Sie für mich boten—5185 5 11 e ihr nur im Erfolg Sie kamen ins Geſpräch. Der Amerikaner Geſbwien gegenüberzutreten, aber n als Bettler.——— kräftigen und entſchloſſenen Begleiter, da ſein inaude rn als wollte der würdige alte Um ſechs Uhr morgens ging es wieder ans Tagewerk. ein weſkindiſcher Negel, kürzlich bei einer Aueag ſ 5 eit ſein, ſeine Jacke auszuziehen und den jungen Müde und zermürbt begann er die Arbeit. Er vermochte ſetzung ſeine ſonſt im Dienſt ſeines Herrn betälig Mann zu einem Boxkampf einzuladen. Dann aber ſchien es mit den weitaus i iff ſei 5 4 18 K geübteren und in den Handͤgriffen viel ſeiner Fäuſte gegen dieſen ſelbſt wirken ließ. me Belracht 55 der 1805 Aanas ene bei einer geaueren ſchnelleren Arbeitsgenoſſen nicht Schritt zu halten. An ſei⸗ Veilmar die Eahe Sbaß. Er ließ ſich von Er klopfte ihm auf dle Schulte„Gegenübers überlegt hatte. nem Platz wuchs die Arbeit immer mehr an, während ſie rikauer anwerben. Er bekam ein ganz anſtändiges euet ell 05 50 ulter: bei den anderen regelmäßig abgeleiſtet wurde. Und dann in einem großen Konfektionsgeſchäft kaufte ihm en Auzug, 1 9 5—1 Sie——55 en es weit bringen. Fangen Sie zu⸗ begann die immer raſendere Schufterei, als in der Lunch⸗ Chef, ein gewiſſer Mr. White, einen ſehr reſpektable 1255 ächſt bei mir an zeit Berge von Geſchirr ſich vor ihm auftürmten. Zuerſt Fortſetzung folgt) 5————X—LͤuX——————————— e 1 4 5 Ni 2 e 11 SSS S Das schönst— 11 SN e weihnaotsgeschenlk! Das schönste Deihnacgisgeschen- 181 emnẽ NN 222— 2.— 2 SS . eee, 8 8 0 f 85„Grammophon“- 1 Sprechappar.⸗Platten 15. 135 gegen Teilza gubei a versilberte Bestecke del& Stoffel, K 2, 2 j 1 mit 90 Gramm Silberauflage! Die MAken- M. 425 1 6 Sl. EBlöffeli. NI. 12.- 1 e eee 2 die Oπνν⁰wiHer Buligken den 6 Si. Fñgabeln. 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BARBER N2, 10 und Rathausbogen 46/48 boschältspaus-Umbau D l, 3 Mit der Vollendung des Umbaues D 1, 3, der auf Grund eines engeren Wettbewerbs nach Entwurf und Leitung des Architekten..A. Emil Reichert ausgeführt wurde, ist ein Gebäude entstanden, das den heutigen wirtschaftlichen Verhältnissen entspricht und zur Ver- schönerung des Straßenbildes am Paradeplatz wesentlich beiträgt. In der verhältnismäßig kurzen Zeit, die für die Ausführung der gesamten Bauarbeiten zur Verfügung stand, und angesichts der un- vorhergesehenen Schwierigkeiten, die sich bei derartigen Umbauten immer ergeben, wurden sowohl die Geschäftsräume im Erdgeschoß einschließlich Verlegung der Stocktreppe, wie auch die Straßenfassade Aug. Altenstefter Gipsergeschaft Tel 30337 2 n Ausführung der veput — fleinr. Fasig a Soll Fensfer- und Türenfobrik 15⁰ R 3, 133 5 eο ο οοσ Weer einer völligen Renovation unterzogen Ludwigshafei Mannheim i 85 51 en. udwigshafen-Nan aum wunn** ig Es ist zu begrüßen, daß es der Bauleitung und den beteiligten ee 34 relephon 0 5 Firmen gelungen ist, ein modernes Geschäftshaus zu bilden, das dem e e der namitären Aulage Zentrum unserer Stadt Zierde gereicht. 8 Ausfũhrung sowie der Laden · Innenbeleuchiung der Schoufenster-Anleg— Burgstrob Teleph GSTNER Carl Friedr. Gordt: Augusf Riefer π⁹²ƷäJ.ů AGd. K R 3, 2 lel. 26210.3, 2 bubnaukk ne Möbelschreinerei und Innenausbau dutenbergstraße 20 elepho —— 0= Die Ausführung der Schaufensfer- Inneneinrichtung AusrHRUNG ulkd. Ausführung der elekir. Anlage ist das Erzeugnis meiner Werkstäffen. bDkR KUuNs TSTEIN- AgB lef *0 5ELFABRIR UNο ααπν¹sgAu Anton Poft P AlUuL RIEDEL ee st K. ZEYHER CIE. 195 ede Bau- Möbelschreinerei Tel. 21 27⁰0 11 u. Heinr. Herzstr.4/6 bbechen e Beilstr. 26 el. 50003— MANNHIEINM* Ausführung der E. 166. TEl. 310 F 2, 160. Ausführung d. isenkonstruktionen Ausſũhrung von Schreinererbeiten— Seeeseseeeeesseeeeeeeeοο hοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοττ ö e —, ,,( 4 Rerenns Samsta — den 26. Nobember 1927 Neue Maunhefmer Zeitung(Azend⸗Ausgabe) 8. Seite. Nr. 548 * Vuthe in die Kun Munbeimt zens: Stellt We; 1 Weihn Weihnachtsbäume auf öffentliche Plätzel laeßen; bitte ich jedesmal höflichſt den Schaffner um die vor⸗ Angeſtellten zuläſſig iſt. In einer Klage, die ein Aushelfer rüſtet ſit lachten ſteht wieder vor der Tür. Alt und Jung geſchriebene Streichung, troszdem ich weiß daß es nicht Sache des Arbeitsamtes gegen die Stadtgemeinde beim Arbeits⸗ owohl guku dieſem Feſte. Iſt es doch das Feſt der Freude des Fahrgaſtes iſt, den Schaffner zu kontrollieren und auch gericht erhoben hat, wurde es fütr„zuläſſig“ erklärt. Es Faee Ae wie auch der Alten in Erinnerung an die nicht jeder der Aufforderung nachkommt. Alle dieſe Reibe⸗ ſchwebt allerdings noch ein Berufungsverfahren beim Laudes⸗ n Meere düberall, wo Deutſche leben, ſei es draußen auf reien und Aufregungen wären unnbtig wenn das Straßen⸗ arheitsgericht, deſſen Entſcheidung abzuwarten bleibt. An⸗ doch gih 5 oder im Ausland, e e bahnamt ſeine Schaffner einheitlich informierte und immer geſtellte„höherer Art“— und als ſolche müſſen die Aushelſer Veihng dieſen Tagen Tauſende von Menſchen, die nicht wieder von Zeit zu Zeit erneut auf die Inſtruktion aufmerk⸗ des Arbeitsamtes angeſehhen werden— können gemäß 8.2 ſen ſei feiern kö ſchwei Ehr ſam machte, beſonders bei ſolch ſtritti Fäll B. T...B. nur auf Quartalsende nach vorhergegangener ſechs⸗ ſei es ern können, geſchweige einen Chriſtbaum kau⸗ beſon rittigen Fällen.. T.— 1 1 Q. hergegaugener ee een eer bre e Wenhenn wenteren zügt 2 B. derſeehn maw, Luge ee 11 entiicen die 892 ſt 5 15 1 5 15 Wo bleibt die Straßenbahnhalteſtelle O07? 1 8 1 5 995 92 8 Sai eun die den Plätzen aufgeſtellt werden, die dann, Dem Schreiber X. P. in Nr. 537 Ihrer w. Zeitung muß gehilfen ſteßt. Es iß alſo weifenohne ad eneen Fad ihre Strahlentzglocken zum Feſte einladen, hell erleuch⸗ ich inbezug auf Erſtellung der früheren Straßenbahnhalteſtelle Mie wichtiaſte uakt ſiſt kun ie An e und Verſohr in die Herzen der Menſchen werfen und in 0 7voll beipflichten. Die Halteſtelle iſt mindeſtens ſo wichtig 8 62² des.G. B zwingendes oder nachgiebiges Recht iſt Ni erruden, Vielleicht findet ſich auch] wie die am Strohmarkt. Ich wundere mich mit Vielen, daß Fiſcher⸗Henle u. Sörgel halten in ihren Kommentaren ſolchen e e e de heiligen Abend es dieſer Anregung erſt in Ihrer Zeitung bedarf, Das für zwingendes Recht, während Orthmann und verſchiedene ſunach einen ſo erſchallen zu laſſen. In Weinheim hat dieſer Gleiche gilt für die Auto⸗Halteſtelle am Nationaltheater. andere juriſtiſche Schrietſteller auf dem Standpunkt ſteben dies 92 Mi. enuheim ohne ihn uicht mehr ſein kann. 15 12 F. A. daß 8 622 nachgiebiger Natur ſei. Es kann aber kein Zweifel in trabannabeim nicht auch möglich? Vielen, die ſich nicht daruber beſteben. daß s öen als Schußgeletz für den drkeit⸗ e ceedeer Gernde en waulerlensee gegee aee Fike Eece ker Lerse eee ee Gdie Aaf. Ein großer uebelſtand dürfte wohl ſein daß men in ſaßt Naker des z 622 insbeſondere mit Rückſicht auf die grofe ng ei genüber vom aſſerturm, wäre die Auf⸗ allen Metzgerläden das Geld der Verkäuferin, die Wurſt, Verſchärfung der Wirtſchaftslage der Angeſtellten, die durch 0 nes 5 1 2 57 1 5 drier Wirk hell erleuchteten Weihnachtsbaumes von wunder⸗ Schinken uſw. ſchneidet, in die Hand drückt. Wie viele Ba⸗ den Krieg und ſeine Folgen bedingt wurden. anzuerkennen. enzelnen duunng Ebenſo⸗aber auch auf jedem Marktplatz in d j 15 Vorſtz jedem Marktplatz in den zillen kommen dadurch in direkte Berührung mit den Eß⸗ j 5 eſtädten.„R. waren. Lebensmittelgeſchäfte, insbeſondere die Metzgereien, Ein Angeſtellter. ae e 12 Ven 5 95 as den* 91 85 705 aſſe einer Perſon unterſteht, die ni auch noch mit dem 2 eice Eisſport Verkauf von Wurſt u. dergl. beſchäftigt iſt. Wenn man be⸗ Was iſt bei Untervermietung zu beachten? Gchtzeitig 55 acSchlittſchußläufek bitten die Stadtverwaltung. obachet, wie eben Geld gewechſelt wird und die nächſte Minute Bezüglich der Untervermietung beſtehen in weiten Krei⸗ 1 üblegenheit ür zu ſorgen, daß für den kommenden Winter darauf die gleichen Hände Wurſtſcheiben ſchneiden, dann hat ſen noch Unklarheiten, die aber zu unangenehmen Folgen füh⸗ 1 auen. Der dunteben wird, den geſunden Eislaufſport auszu⸗ man im voraus ſchon gegeſſen! Durch die Geſundheitspolizei den. können. Ein Hinweis in den„Briefen“ auf die geſetzlichen miderdem ind vorgeſehene Tennisplatz iſt viel zu klein: müßte hier im Intereſſe der Allgemeinheit unbedingt Abhilfe Beſtimmungen ſoll deshalb die Leſer der„N. M..“ vor Aer⸗ gaade daher die gdie Eintrittspreiſe zu hoch. Wünſchenswert geſchaffen werden. F. gaer u. Schaden bewahren. Zur Untervermietung muß ſedes⸗ — Benützunge Herſtellung zweier Eisbahnen. Bei einer ſoll F5 mal die Erlaubnis des Hauseiaentümers bezw. Apnderen kone Unbemittelten koſtenlos erlaubt ſein. hei Wo blei 9 5 Hausverwalters eingeholt werden. Wenn nicht eine all⸗ Ermnte man ein augemeſſenes Eintrittsgeld. z. B. o bleiben die öffentlichen Fernſprechſtellen gemeine Erlaubnis erteilt wurde, mußin jedem Ein⸗ N es e und 10 Pfa. für Kinder. erheben. Den in Neckarau?[Izelfall erneut um die Erlaubnis des Hausbeſitzers nach⸗ erſanisplatz möglich, die bohen Eintrittspreiſe für den 55 195 8 geſucht werden. Eine Untervermietung ohne dieſe Erlaubnis 1 Fehnten(J, zu zahlen. Biele kommen infolgedeſſen um den ſta Nachdem nunmehr das neue Poſtamt in Neckarau voll⸗ berechtigt den Hauseigentümer. die Aufhebungsklage zu er⸗ ten Dank Tonuß. Die Stadtaemeinde erwirbt ſich nicht nur ſtändig fertiggeſtellt und vor 8 Tagen auch das neue Telephon⸗ heben; denn Weitervermietung ohne Zuſtimmuna des Haus⸗ 1 deumt ſongeuſender, wenn ſie den berechtigten Wünſchen nach⸗ amt dem Betrieb übergeben wurde, ſo darf man wohl er⸗ beſitzers iſt„vertragswidriger Gebrauch der Wohnung“. Und 4 17 Gehundbern ſie ſchafft auch ein autes Werk im Intereſſe warten, daß auch der Vorort Neckarau ſeßt mit verſchiedenad das kann zur Kündiaung des Mietvertraas. alſo zum Aus⸗ 2 wüalt 0 15 da Schlittſchuhlaufen Körper und Nerven Fernſprechſtellen, die Tag und Nacht, Sonn⸗ und ziehenmüſſen führen. Aber auch auf andere Weiſe kann die lnedaß unſere Buns daher gerne der beſtimmten Hoffnung e neene eeen e verſehen Untervermietuna dem Mieter ſehr unangenehm werden wenn werden zur S e Bitte Gehör findet und die nötigen Vorberei⸗ wird. Man kann den Einwohnern von Neckarau jetzt nicht nämlich der Untermieter einen eigenen Haushalt mit ſtän⸗ ben eden. chaffung von Eisbahnen jetzt ſchon getroffen mehr, wie ſeither, wenn ein dringendes Telephongeſpräch mit diger Küchenbenützung führte Eine ſolche Familte wieder los die Zahlreſche Schkittſchuhläufer. der Stadt zu führen iſt, zumuten, ſpät abende noch irgend eine zu werden. wenn ſie nicht freiwfllia wieder auszieht. iſt gaſt Wirtſchaft aufzuſuchen und darin mindeſtens 50 Pfg. zu ver⸗ unmöglich. Darum vorher überlegen! R. G. en 8 zehren, um ein Telephongeſpräch für 10 Pfg. führen zu dürſen.. 680 un Venig 6ur Straßenbahntarif⸗Erhöhung Seither konnte man nur im Poſtamt Neckarau an Werktagen 5* 9 aun don dereglückt iſt das Mannheim⸗Ludwigshafener Publi⸗ Fei morgens 8 bis abends balo d Uhr und an Sonn⸗ and Wie bezahlt man Handwerker⸗Rechnungen 1 dier ab er ihm von der⸗ ſtädtiſchen Straßenbahn in Geſtalt Feiertagen von 10 Uhr morgens bis 1½ Uhr mittags tele⸗ 7 rrech 6 ie Fabermaligen Tariferhö alt phonjeren. Dieſe Beſchränkung für einen Vorort mit ſo vie⸗ Ein Baiſpiel, wie man Handwerkerrechnungen bezaſlt, ,. nam ahrſchei Tariferhöhung von mehr als 10 v. H. auf ſen Ei 60 ſchon Zeit ügend und liefert das Poſtbauamt II Mannheim. Ich habe einigemal Ar⸗ + Aullilddeinbeſte zugedachten Weihnachtsbeſcherung, womit len Sinwohnern waz dan lchigeßeute ruhig ſich dies gefallen beiten für das indu die S ch die Fuhrgaſte Weil g, womit die Bewohner von Neckarau bis heute ruhig ſich dies gefallen beiten für das betreffende Amt gemacht und jedesmal konnte dombt Janlfceeubahn benate beltrait werden; die regelmäßig fietzen, ſo geſchah dies nur deshalb, weil man angenommen ich tro wiehrmaliger telephoniſcher Anfrage, mein Geld erſt 6 katt geitte auf 90 enutzen. Wo bleiben denn die techniſchen hatte, daß, ſobald das neue Poſt⸗ und Telephonamt fertig⸗ nach Wochen bekommen. So wurde mir eine Rechnung vom — Löh der kängſt nol Gebiet des FStraßenbahnweſens, wenn geſtellt iſt, auch die öffentlichen Fernſprechſtellen mit Tag⸗ und N. Sept 1020 erſt am 18. Januar 1927 bezahlt. Meine jetzige 2˙ Mit Angen der dperſenden Senkung fortwährend Er⸗ Nachtbetrieb erweitert werden. Pr. E C. Nechnung vom 21. September, die ich ſchon mindeſtens ſechsmal gen Toeid ſieht de berſetzten Tarife vorgenommen werden? reklamierte. iſt mir bis heute noch nicht bezahlt worden. Wenn „ Skraßenfe andere⸗ Mannheim⸗Ludwigshafener auf die günſti⸗* man dem entgegenhält, daß ich meine Telephonrechnungen neben nba r Städte. So wirtſchaftet beiſpielsweiſe die innerhalb acht Tagen bezahlen muß, ſo findet man den rich⸗ n S i ilf⸗ Wendangerze egark Wagerdings Aeengeſeulchart Die Lage der Aushilfsangeſtellten der Stadtverwaltung tigen Maßſtab für die Rückſichtsloſigkeit dieſer Behörde. deeic ſehnliche ich niederen Tarifen alljährlich ſogar noch Unter Bezugnahme auf die verſchiedenen Briefe betr. Ein Handwerker duch dder Städt Dipidende heraus. Auffällig iſt bei dem Ver⸗ der Aushilfsangeſtellten der Stadtgemeinde bezw. der Spar⸗ „ ed 0 e Geländeverhältniſſe in Stuttgart Aushilfsangeſtellten beim Arbeitsamt annheim einfach Di 337 nn ittel⸗ gunnfal chwieriger ſind als in Mannheim⸗Ludwigshafen und jeder Beſchreibung ſpottet. Hier werden die Leute durch die 25 eee 825 e daberen eine 95 em pielfach ſehr großen Gefälle und den Stet⸗„Schreibſtube für Stellenloſe“ auf Vereinbarung. die jeweils Umgebung ergs dan dürfte. el ſtärkere Abnützung des Materials zur Folge von 4 zu 4 Wochen erneuert wird, eingeſtellt und dem Ar⸗ ſind wiederholt Gegenſtand der Klage in Heidelberger und Nein chnellſte ie Forderung dürfte nicht unbillig ſein, die beitsamt zur Dienſtleiſtung zugeteilt. Nach dieſer Verein⸗ Mannheimer Zeitungen geweſen, ohne daß ſich das Geringſte 75 gründlich durchzureformieren und in die barung kann Kündigung von einem Tag zum andern erfol⸗ geändert hätte, ja ohne daß eine der in Frage kommenden In⸗ Wulalen. Welwas mehr kaufmänniſchen Geiſt hineinwehen gen. Es heißt hierin, daß die Tätigkeit vorübergehend iſt] ſtanzen auch nur den Verſuch gemacht hätte. für dieſe unver⸗ ſe Egavg jeder Fahraaſt tagtäglich wahrnimmt, iſt das und nicht länger als höchſtens 4 Wochen dauert. Trotzdem zeihlichen Verkehrsverhältniſſe eine Erklärung zu gehen. Der Lyten und N. der verwendeten Wagentypen. Faſt jeder iſt der größte Teil der Aushilfsangeſtellten nun ſchon Monate Zuſtand der Straße Doſſenheim—Heidelberg Aornm gebaut bänger iſt nach einem ganz anderen Typ und und Jahre, mänche ſchon bis zu 5 Jahren. tätig und immer iſt mittlerweile derart geworden, daß die Sicherheit des Ver⸗ mung aut. Hier hahen anſcheinend die Beſtrebungen der nach dieſer ungeſetzlichen Vereinbarung beſchäftigt. Hierbei kehrs auf das Ernſtlichſte geführdet iſt. Dem Einſender dieſes oben, berbit ich bei der Ne n bereits durchgeſetzt iſt zu berückſichtigen, daß alle dieſe Leute die Arbeit von Be⸗ iſt es dieſer Tage paſſiert, daß ſich bei dem Fahren durch die aupt noch keinen Eingang gefunden. amten verrichten. Beim Arbeitsamt werden bei etwa 20 Be⸗ dicht beieinander liegenden Schlaalöcher trotz äußerſter Min⸗ Mehrere Unzufrie de amten, die die leitenden Poſten bekleiden, etwa 100 Aushilfs⸗ derung der Geſchwindigkeit der Deckel des Oelrohres lockerte, 5 5 angeſtellte beſchäftigt. Bei fämtlichen anderen Arbeitsämtern herunterfiel und ſich zwiſchen das Geſtänge der Steuerung Veſſere Jus 5 12 5 5 ers e an 1 F Inſtrukt; und teils im Beamtenverhältnis angeſtellt. Abgeſehen davon, alücklichen Zufa iſt das Ausbleiben einer Kataſtrophe zu dan⸗ Mpdun reibun 1 e Iidaß s des Koſtenaufwandes, das bisher(ſeit 1. 10. bezahlt ken. Federbrüche. Achſenbrüche; geſplitterte Schutzſcheihen— keit gäſten un gsloſen Abwicklung des Verkehrs zwiſchen die Reichsanſtalt für Arbeitsloſenverſſcherung den geſamten alles Dinge die bereits in den Zeitungen geſchildert wurden— les Ab jeder Schaffnern iſt es eine abſolute Notwendig⸗ Aufwand) von den Ländern und dem Reich getragen wurden ſind die eindringlichen Wahrzeichen dieſes Zuſtandes, der nur Wzufastaßenbah chaffner ſeine Inſtruktion genau kennt. Sache und man die Angeſtellten unter allen Umſtänden braucht, hat als ein öffentlicher Skandal bezeichnet werden kann. Einſeaſſen, daß aner aber iſt es, dieſe Inſtruktian derort die Stadtgemeinde noch den Mut, die Beſchäftigung der Aus“ Der Kraftfahrer, der ſeine ſehr erheblichen Abaaben zahlt 1VCCC0 hat gicht uut dus diecht. ſih auf dem iofe hingeworfenen Schgk⸗ ef Anmnnehmlichkeitevedde war ſeit Oſtern ſchon mehrerer Jeder Angeſtellte einer Firma genießt den Schutz des ter bei der um Heidelberg beliebten Straßenausbeſſerung die ſeichene 1—— 5 dadurch ausgeſetzt, daß der Schaffner§ 66 des.G. B. Es ſind in dieſem Jabre und zwar vom Reifen zu zerſchneiden. ſondern er hat doch gewiß allerwenig⸗ ahrt g hatte oder ndete, was der Schaffner der Linie 7J März bis 1. Oktober beim Arbeitsamt Mannheim etwa 60 ſtens den Anſoruch. daß den elementarſten Forderungen der Sle SchrlLadenbu umgekehrt. Es handelt ſich hier um die bis 70 Leute jeden Alters entlaſſen worden. Kaumes Tage Sicherheit auf öffentlichen Straßen genüat iſt. Wer den Zu⸗ trecee uhmann 15 raſtraße.-Neckarau und zurück, Umſteige⸗ danach(Anfang Oktober' mußte das vorhandene Perſonal ſtand dieſer Straßen kennt. insbeſondere auch den, wie er auf ichu Juß 8 Da bei dieſer Umſteigeſtelle eine zur Bewältigung der Arbeiten des neuen Arbeitsloſenver⸗ der Strecke Leutershauſen—Weinheim den aanzen r— eee888s888888888 waßenße zurückzulegen iſt, beſteht— wie wir nach ſicherungsgeſetzes Ueberſtunden und Sonntagsarbeiten Sommer über herrſ ird ni ſtreiten können, daß die⸗ dae derdnem erſe ant dem Reklamationsbüro des machen. Während zur Zeit 1200 Angeſtellte arbeitslos dem ſen, 01 denigt i. Man komme doch ja 9507 —44 deiſten Ippelten erfuhren— die Vorſchrift, daß dies durch Winter entgegenſehen. Familienväter ohne Verdienſt ſind, mit der Begründung, daß in dieſer Jahreszeit durchareifende deg z Schaffnerf trich gekennzeichnet werden muß. Die arbeitet das Arbeitsamt mit Ueberſtunden und Sonntags⸗ Ausbeſſerungen nicht mehr vorgenommen werden können. Das en grer Veltimnen. jedoch dieſe Umſteigeſtelle als kürzeſten arbeit! Es iſt in den letzton Artikeln im Sprechſaal bei der] Unerhörte des Zuſtandes liegt eben darin, das auf einer der N eug.⸗ Unm weſtgsſtation an und bezeichnen dies durch Erörterung der Lage der Aushil'sangeſtellten der Sparkaſſe] Hauptverkehrsſtraßen Badens derartia gewirtſchaftet wird. N weiteren Beanſtandungen aus dem Wege zulerwogen worden, ob ein derartiges Arbeitsverhältnis bei! 5 1* 0 beifer un ngesfellfe s s Arobelle MN.. 1 4—— wachen über die Präzision der 12 855 SU.Fabrikaf 1 N Fabrikafe 4 75 5 22 96 6— N. 4 Szjahrige Exfahrung im Qualitäfsba- — 9 pilden die Basis für höchste Leistung 1 55 Machen Sze eine Probefahri in 5/25-PS-NSU 1 1 Aund uberzeutzen Sie sich selbst von den Vorzügen dieses Fohrzeugs! 11 3 Vereinigte Fahrzeugwerke.-. Verkaufszentrale: Berlin Nüz, Uater den Linden 6/%0 Friedrich Fels, Nannheim, NT/7 9 Uscher ilrusve raufsstellen: Alzey/ahid.: Gebr. Zimmermann/ Deltfeldpfalz: Meinrich pfelffer/ Frankfurt/Main: Autohaus Wiln. GISehler, .4 doschl, Straße 1/8/ Gernsbach: debr. Goldsteln/ Heidelberg: Meidelberger Autemobil- und daragen-.-., Bergheimer Straße 11½%/ idlar/ Nahe: — 8 nentabrik Becker/ Kaiserslautern: lacob biehl, Patiser Straße 67/ Karlsruhe: Ernst Behn, Herrenstr. 16/ Bad Kreuznach: Manfred Morx, Rehen 19% onstanzt Konst. Fahrzeug- und Sporthaus, Wilhelmstr. 42 Mukbacht Gabr. Pfattf/ Stutigart: MSu-Filiale, Chatlottenplatz 6 Stuttgartt 88„Niebel,, Keryber tr. 20. fdanadurn.. 1 K. Ehrer/ werme/nh. dg. Herhο, Römerstr. 33 wuürzburgt Andr. Gschwind, Sanderstr. 27. Aus den Rundfunk⸗Programmen 14. Seite. Nr. 349 autunmar Neue Mannheimer Zeltung[Abenb⸗Ausgabe) Samstag, den 28. November wber W Sonntag, 27. November Deutſche Sender Berlin(Welle 483,9), Königswuſterhauſen(Welle 1250) 20.30 Uhr: Bunter Abend, dann Tanzmuſik. Breslau(Welle 322,6) 19.30 Uhr: Joſeph Frhr. v. Eichendorſf z. 70. d. Dichters, dann Sportübertragung, dann Tanz⸗ muſik. Franrfurt(Welle 428,6) 16.90 Uhr: Konzert, 20.30 Uhr: Bunter Abend, dann Tanzmuſik. Hamburg(Welle 394,7 20 Uhr: Die lachende Norag. Königsberg(Welle 329,7) 20.30 Uhr: Volkstümliche Lieder und Duette, dann Tanzmuſik. ö Langenberg(Welle 468,8) 20.10 Ußzr:„Der Graf von Luxem⸗ burg“(Operette), dann Tanzmuſik. Leipzig(Welle 865,8) 20.15 Uhr:„FJatme“(Oper) Uebertr. von Dresden, dann Tanzmuſik. München(Welle 535,7) 20.15 Ithr:„Don Ouichote“(Muſikkomödie), dann Tanzmuſik. Stuttgart(Welle 979,7) 16 Uhr: Helterer Sonntag⸗Nachmittag, 20 Uhr: Abendmuſik(Uebertr. aus der Markuskirche), 21.15 Uhr: Wunſchabend. Ausländiſche Sender: Daventry(Welle 1604,3) 22.05 Uhr: Orcheſterkonzert(Uebertr. aus dem Grand⸗Hotel]. Radio⸗Paris(Welle 1750) 21.15 Uhr: Konzert und Vortrag „Die Kolonien“. Mailand(Welle 315,8) 20.80 Uhr: Feierabendliches. 5 7 450) 20.20 Uhr: Feierabendliches, 20.40 Uhr: Proſa u. uſik. Wien(Wele 517,) 20.03 Uhr: Opernirigmente. Aus Jaques Offenbachs Werken. Bern(Welle 411) 2. Sendung von Crenchen, 22.05 Uhr: Orcheſter vom Kurſaal. Zürich(Welle 538) 20 Uhr: Wiener Schlagerabend, 21 Uhr: Wunſch⸗ konzert d. Hausorcheſters. Prag(Welle 948,9) 20 Uhr: Soliſtenkonzert, 21 Uhr: Luſtſpiel, dann Uebertr. v. Reſtaurant, de Cãĩĩ ²³⁰wm ˙ A Hadlio-Spezialhaus Gebr. Hettergott Marktplatz G 2, 6 Auf Ihren Weihnachtstiſch gehürt ein Nabioapparat! Unſer Monette 4 Rößrenempfänger[Mk. 69.50) iſt der Richtige! Hören Sie ſich dieſes Gerät bei uns an, die Nachfrage iſt groß, der Anſchaffungspreis gering, beſtellen Sie daher rechtzeitig. ⁰ Dr. Carl Venz 84 Jahre In ſeinem aufſchlußreichen Buche:„Aus der Lebensfahrt eines deutſchen Erfinders“, prägte der geniale Mann ein Prächtiges Wort, das ſo recht die Aktivität und Vitalität ſeiner Denkart ſpiegelt:„Glaubet mir:„Erfin den“ iſt unen d⸗ lich viel ſchöner, als erfunden haben. O wie gerne würde ich wieder von vorn anfangen!“ Welche Fülle von ungebrochener Geiſteskraft verrät dieſer wehmütige Wunſch nach einem ſchweren und arbeitsreichen Dornenweg der Auterfindung und ⸗geſtaltung nach acht reichen Lebensjahrzehnten. Wie urmächtig iſt Benz mit ſeiner Zeit verbunden. Mit un⸗ gebrochenem Intereſſe lauſcht er täglich dem Radio, freut ſich aller Fortſchritte und nimmt Teil an allem, was das große Kulturſchaffen hervorbringt. Noch immer ſingt noch die Jugend in ſeinem Herzen ihr ſteghaftes Lied! Als letztes Jahr die Hannoveraner mit der Viktoria, einem der erſten Wagen, die Benz ſchuf, nach Ladenburg auf ihrer Huldigungsfahrt kamen und ſich das Herz des Neſtors an der friſchen Jugend erfreute, ſagte er mir am Abend mit leuchtenden Augen:„So war auch ich, als ich jung war— alle Hinderniſſe im Sturm genommen!“ Nichts von Altersreſignation und Müdigkeit! Es bewegt das Herz des genialen Mannes, ein ſtarker Glaube an Deutſchlands Glück und Wiederaufſtieg. Er iſt es wert, daß er mit eigenen Augen ſehen durfte, was ſeine Seele vor Jahrzehnten ahnend ſchaute: den Sie geszug des Autos, des deutſchen Autos. Freudig nahm er Anteil an der Tourenfahrt der Autos der Firma Daimler⸗Benz, die wie ihr erſter Erfinder alle Hinderniſſe glänzend und ohne Beſchädi⸗ gung bewältigten. Es iſt tiefe Lebensgnade, in den weiteſten Auswirkungen zu ſchauen, was man geſchafſen mit glühen⸗ dem Herzen, in alles überragender Hingabe ans Werk— an das ſelbſterwählte eWrk, das mit tauſend Schmerzen„wurde“. Draußen flutet der große Lebensſtrom dahin. Millionen von Autos durcheilen die Erde— ihrem Zwecke zu dienen: der Menſchen⸗ und Warenbeförderung. Und drinnen in ſeiner Villa in Alt⸗Ladenburgs Mauern lebt der geniale Schöpfer des großen Werkes, betreut von einer kongenialen Lebensge⸗ fährtin, die einen großen Anteil an den Erfolgen und am Schaffen des Erfinders hatte. Dankbare Kinder⸗ und Enkel⸗ liebe umſonnen den großen Mann, den die Stadt Laden⸗ burg im letzten Jahre zu ihrem erſten Ehrenbürger ernannt hat. Laſſet uns zu dieſem großen Kulturplonier und Erſinder der nicht nur ein gerader, aufrechter Mann iſt, ſondern auch ein Dichter und ein klarer, reiner cch, der voll Eörfurcht guf ſein reiches Leben zurückſchauen kann, wallfahrten und ihm danken für ſein Wirken. Wir wollen an ſeinem heutigen Geburtstage ihm danken für ſein Werk und von ihm lernen; von ihm, deſſen Lebensgeheimnis des Erfolges das flei“ wordene Prinziv war, daß nur Beßarrung zum wir entbieten dieſem ſchöpferiſchen Deutſchen in gebührender Ehrfurcht unſere Grüße und Glückwünſche und hoffen, daß Hieſes treue Herz noch lange in ungeſchwächter Kraft ſchlagen möge! Eliſabeth W. Trippmacher⸗Ladenburg er Glückwunſch des Reichspräſidenten Anläßlich des heutigen Geburtstages des Dr. Carl Benz drabtete der Reichspräſident: „Zu Ihrem heutigen 84. Geburtstag übermittle ich Ihnen mit dem Ausdruck dankbaren Gedenkens für Pionier⸗ arbeit auf dem Gebiete des Kraftfahrweſens meine herzlich⸗ ſten Glückwünſche! von Hindenbura, Reichspräſident. Veranſtaltungen Der Sonntag⸗Abend im Nibelungenſaal bringt bei Be⸗ wirtſchaſtung u. kleinen Preiſen ein großes heiteres Programm, in dem die beliebteſten Kräfte der Operette unſeres National⸗ theaters mit Friedel Dann, Eliſe De Lank, Walter Friedmann und Alfred Landory an der Spitze in Ein⸗ aktern, Solo⸗Borträgen und Duetten vertreten ſind. Zur Alifführung gelangen u. a.„Fritzchen und Lieschen“ von Offen⸗ bach, ein Duett aus„Ich hab' mein Herz in Heidelberg ver⸗ loxen,“ ein Duett„Kati und Kaſperl auf der Gaſtſpielreiſe“ und„Das war ich.“ ein Luſtſpiel in Mannheimer Mundart von unſerem Lokaldichter Jakob Frank. Die Architektur der Jeſuitenkirche. Im Anſchluß an die Führung durch die Jeſuitenkirche, die in dieſem Frühjahr ſtatt⸗ gefunden hat, veranſtaltet der Mannheimer Alter⸗ tumsverein am Montag abend einen Lichtbilder⸗ nortrag über die Achitektur der Jeſuitenkirche. Der Redner des Abends, Muſeumsdirektor Prof. Dr. Fried⸗ rich Walter, wird dieſes Bauwerk, insbeſondere ſeine Außenarchitektur, im Zuſammenhang mit anderen Kirchen⸗ d D künfte der Surete bezeichneten die Feuerwehr von danſee heim als eine ausgeſprochene nationaliſtiſche n Nac Aus dem Lande Der Staatsanwalt ſuchte in der erſten Verhandluns 5 mi weis zu erbringen, daß die Veranſtaltung eine in den Heidelberger Verkehrsfragen täriſchen Charakter gehabht habe, was beſonders n i 31“, ferner in den ſeh Heidelbera. 26. Nov. In der letzten Vorſtandsſitzuna des Kommandoruf en een, 4sbruck gekommene F 5 je Angf erich⸗ tärmärſchen und den„Paraden“ zum Ausdruck geke aß Vereins„Alt⸗Heidelbera“ wurde über die Ausſprache berich⸗ 7* eſonders darauf, l⸗ 5 e i Auch ſtützte ſich der Staatsanwalt beſonders eind tet, die eine Abordnung der Stadt Heidelberg unter Führung Wacht am Rhein“„raſend“ geſungen worden ſei und duu des Oberbürgermeiſters Dr. Walz mit der Reichsbahndirek⸗ rae Geldſtrafe ee eee Verhareſend tion Karlsruhe hatte. Wie das„Heidelberger Tageblatt“ dazu Petagt, weil für bas Gericht eine Unklarheit inſofern aumel, meldet. ſoll mit den Bauten am Karlstor beſtimmt im als die Surete behauptete, bei dem Feſtzug ſei mit Tro e Frühfahr begonnen werden. Ob neben dem Perſonen⸗ und Pfeffen geſpielt worden, während Kaltenhäuſe e ſcl bahnhof auch ein Güterbahnhof erſtellt wird, ſteht noch beſtand, daß zwar getrommelt, aber nicht gepfiffen wo 0 nicht feſt, denn in letzterem Falle müßte das Karlstor geopfert In der geſtrigen Verhandlung, in der wieder die werden. wozu vorerſt noch keine Geneiatheit beſteht. Einſt⸗ F Nolle ſpielten wurde der ganze, weilen wird mit dem Tunnelbau begonnen. Das neue Sta⸗ Wae e aufgerollt Kaltenhäuſer blieb auf tionsgebäude ſoll an der Stelle des heutigen Straßen⸗ Staudpunkt beſtehen 7 15 betonte insbeſondere, daß die Lei überganges errichtet werden. Es ſind vier Gleiſe mit 300 liche Organiſation des Feſtes in den Händen der Kreſstn Meter langen Bahnſteigen vorgeſehen. Die Reichsbahn be⸗ gelegen habe. Er habe lediglich als Vorſitzender der en e abſichtiat, nicht nur die Verhältniſſe am Karlstor zu zregeln. wehr von Bad Dürkheim den Feſtzug geordnet, aber An dem ſondern auch die Uebergänge in der Stadt zu beſeitigen. Einfluß auf die verſchiedenen Feuerwehren gehabt. n deß Es wurde dann eingehend über die Uferſtraße geſprochen. Feſt nahmen etwa 3000 Feuerwehrleute aus der +daß vun insbeſondere über ihre Führung durch die alte Brücke. Bei Saargebiet und Baden teil. Der Angeklagte gibt zu en abe⸗ der Durchfüßrung durch den zweiten Brückenbogen, was als der Kreisvorſtandſchaft ein Vorbeimarſch ſtaltgsſung aräklel einzig richtige Löſung anzuſehen iſt, müßte allerdinas die Dieſer aber habe in keiner Weiſe einen militäriſchen“ Straße. um ſie möglichſt hochwaſſerfre zu machen. gehabt. ſemne Au höher gelegt und auch der Bogen ſelbſt entſprechend ge⸗ Staatsanwalt Ode beſtätigte im allgemeinen aber 1 ändert werden. Der einzige Gewinn Heidelberas beim führungen in ſeinem früheren Plaidoyers, hie ba nt, Kanalbau ſei die Uferſtraße und dieſe ſollte bis„Parademarſch“ nicht mehr ſo gefähr lich und me⸗ ee Schlierbach in der richtigen Weiſe ausgebaut werden. Die zie Feuerwehrleute bei dem Vorbeimarſch Helöſtraße 10 Straße wird 12 Meter breit ſein, wovon 8 Meter auf den aufgetreten“ ſeien. Er beantragte eine Ge Fahrverkehr entfallen. Zuletzt wurde beantragt, an geeiane⸗ 100 Reichsmark. 5 ing zune ten Punkten der Straßen. die vom und zum Schloß führen, Der Verteidiger Rechtsanwalt Dr. Führ 2—— ein, e Tafeln anzubringen mit Hinweiſen auf die Sehenswürdia⸗ auf die Ausſagen des franzöſiſchen Surete⸗Beantm beſehln keiten auf die Altſtadt, damit die Fremden nicht alauben, nach das Feſt als die„größte Kundgebung, die jemate i%. einem Gang zum Schloß alles geſehen zu haben. was Alt⸗ Gebiete ſtattgefunden“ bezeichnete und erklärte, kbar 0 0 35 15 5 dan 1 Heidelberg an Koſtbarkeiten zu bieten hat. ſolche Feſtſtellung würde man dem Zeugen nur d Tal 92 Denn wenn dies der Fall wäre, dann würde 9* ich ui Demonſtrationen der Tabakarbeiter daß bei naaſte Iweſchen el t ber Heeee * Rauenberg bei Mosbach, 25. Nov. Geſtern vormittag der geringſte Zwiſchenfall mi nd Fd fand eine d der Tabakarbeiter behörde ereianet hat, die Daltamee e 10 4% Aiihn 8 der rheiniſchen Bevölkerung nach dem Rathaus ſtatt, an der ſich unter Führung des ßertigkeit 10 n. iſprechung Ordnungsausſchuſſes etwa 500 Tabakarbeiter betei⸗ Zeuauis ausſtellen. Er plädierte auf Jreſſtntell das 7 45 ̃ kurzer Beratung verkündete das Gericht das ligten. Während die Demonſtranten ſich, vor dem Rathaus ku 5 zZnanis lautete⸗ auſſtellten, begaben ſich die Führer in das Büro der Ge⸗ 100% Geldſtrafe oder 33 Tage Gefängnis Vorſitzende der Ortsgruppe der chriſtlichen Tabakarbeiter gab zunächſt ein Bild von der Notlage der hieſigen Tabak⸗ oder Arbeit. Um für die Tabakarbeiter eine Unter⸗ igdz 10 ſtützung aus öffentlichen Mitteln zu erreichen, erklärte ſich Neue befriedigende Entwicklu 9 Bürgermeiſter Stier bereit, die von der Ortsgruppe an das Meichsbankſtalus 190 unterſtützen. Am Schluſſe der Demonſtration verlas der Nach dem Ausweis der Reichsbank vom 23. 15 5 Ortsgruppenleiter ein Runſchreiben des Chriſtlichen Tabak⸗ geſamte Kapitalanlage der Bank in Wechſeln——4 abgendr arbeiterverbandes, in dem zur Ruhe und Ordnung ermahnt Lombards und Effekten um 66,7 auf 2235,3 Mill. 5 u 0 m Zwiſchenfall auf. Schecks um 51.5 auf 2116, Mill,/ und der Loſe Aulen ie Atand beſtand um 15,2 auf 27,1 Mill. vermindert, den Reſt 2 8 in Effekten weiſt mit 92,1 Mill./ den glei 955 uſalt. us er Pfa 3 und Nentenbanrfcheneneſel 7 ind 247,9 Mill./ in die Kaſſen der Bank zu 1 * Ludwigshaſen, 26. Nov. Geſtern nachmittag fuhr in der hat der er Reichsbank ote n un 827 80 1 n k⸗ mäßigem Tempo mit einem Radfahrer zuſammen. Der 43 e ementſprechen gan Motorradfahrer erlitt ſo ſchwere Verletzungen am Rücken, daß 43,7 auf 756,6 Mill. 4 abgenommen. De Renten ſher er nach ſeiner Wohnung verbracht werden mußte. Der Rad⸗ ſcheine Ae 1 1 15 +1 ub acheinen nbale bliche Aſchürf»”˖ͤ„ die Liquidierung des Umlaufs an Renten ntenbe, n hebliche Hautabſchürfungen und mußte ſich in ärztliche Behand⸗ 0 hank an de lung begeben. Der Motorrabfahreb, der die rechte Selte nicht worden ſind hat der Beſtand der Reichsbank 1 eingehalten hatte, dürfte die Schuld tragen. Gelder zeigen mit einem Beſtande von 767.² 10 de durch einen Unbekannten aus einer Wirt⸗ 98 gfälgen Den ö 7097 1 9 Heinigftrße die Kaſſe mit 700 80 geſtohlen], Die Beſtände an Go Id und deckunge feß deil. 4 um Als Täter kommt ein etwa 24—25jähriger Mann in Betracht, insgeſamt haben ſich um 52 000 auf 2141.7 welche an jeft 3 9 f 15 auf 1856,0 Mill. angewachſen ſind, 1 „Ellerſtadt, 24. Noy. Der hieſigen Poſtagentur ſtatte⸗ 585.7 d. h. 1. 510 ten Diebe in der Nacht auf Dienstag gegen 2 Uhr einen Be⸗ deckunasfählge 15 5 85 9 1 N0 10 ſuch ab. Nachdem die Einbrecher die Hofmauer überſtiegen weniger ausgewieſen ſind. Die D in der Vi rwod ſiſe 3 Schlaf⸗ 5 iejeni rch Gold und deckung und Fenſter und drangen in das parterre gelegene Schlaf⸗ 51,8 v.., diejenige durch E zimmer der Agentin ein. Auf die Hilferufe der Frau, die er⸗ von 56, öv. H. auf 59,8 v. H. wacht. 5 e Stock 5 5 die Nach⸗ Macuhel, barn herbei, konnten aber non den Tätern keinen mehr er⸗ 2 mitteln, da ſie bereits im Dunkeln verſchwunden waren. Mheiniſche Hoch⸗ und Tiefbau AG. in grecht 1¹ Einige Kleinigkeiten hatten ſie auf der Flucht mitgenommen. GV. genehmigt Kapitalserhöhung— Beßng Die heute unter dem Vorſitz von Dr. Bühring Aaſle 08 Ne⸗ in der zoe o St A, mit 1614 Seimmen einſtimmich e mit 20 000 Stimmen vertreten waren, genehmigte 64606 4 1. an A. und. Kon ſ ˖ pichtsſc EA. Dem AN. wurden zugewählt: für den verſt 170% Aus den Mannheimer Goerichtsſälen H. Klemm Direktor Berthold Carl Wen c en Beie meindebehörde, um ihre Forderungen vorzubringen. Der andelsnachrichten arbeiter und verlangte ſodann für die Ausgeſperrten Brot Han 2E nachri Bezirksamt und an die Regierung geſtellten Forderungen zu wurde. Die Demonſtration löſte ſich dann ohne jeglichen men ünd zwar haben ſich die Beſtände an Wechſe auf wie in der Vorwoche. n e 0 1 inen Oggersheimerſtraße ein Motorradfahrer in über⸗ 204,2 auf 3583,3 Mill./ und der an Rentenbaukſchenn und unter Berückſichtigung, daß in der Berichtswoge heſete fahrer erhielt an der rechten Schläfe und am rechten Ohr er⸗ ine ſcheinen um 2ʃ,3 Mill. // abgenommen. Die mil. A en * Ludwigshafen a. Rh. 26. Nov. In der vergangenen Zunahme um 123,5 Mill.. nach dem noch gefahndet wird. die Zunahme entfällt auf die Goldbeſtän d hrend batten, zerſchlugen ſis mit einem Bein den Fenſterladen gold alenn beſeerte ſich van 400 1. F. in defſehige 0. Aufriedenſtellender Auftraasbeſtand ehalten ze Gerichtszeit erich zel ung gularien und beſchloß aus dem Reingewinn 81 33 teilung einer Dividende von 40 v. H. auf die ſtorbenen Kunb Der Auto⸗Unfall von Hans Bahling vor Gericht die ausgeſchledenen Mitglieder do n Ac Feaanbeim, und je Klei 8 1 1.0 Hei idirk Ludwig Fulld die Die Kleine Strafkammer befaßte ſich, als Berufungs⸗ Juggenheim Ban dirktor Lu 10 inſtanz, u. a. auch mit dem jüngſten Autounfall von See ee eeee—88 26. 1, 1027 561000 + 5 Hans Bahling bei den„Zwölſ Apoſteln“, wobei bekanntlich Erhehung des Grundkayitals von 323 000% auf———.55 der Künſtler durch Glasſplitter erhebliche Ko ufver⸗ Nusgabe von 3200 Stück auf den Fnhaber laute ng ab 1e eth letzungen erlitt. Der Unfall trug ſich dadurch zu, daß der Nennwerte pon ſe 100 mit Dividendenberechtig e ausgel 1 0 Führer eines Adlerwagens nachts um 12 Uhr von der Börſe Das geſetzliche Bezugsrecht der alten über ‚ eommend, an der Kreuzung bei den„awölf Avoſteln mit der⸗ 20 d0l zuen Nrtie vag 11915 191 8125 17 12 19 515 ton Slüdziufen den alten Aktionären zum Bezugr, eigſceſe o. ein Agawagen, hatte da arrecht da die Kun ſraße Bezugsrecht kann in ber Zeit bis zum 22. Dez. 192 Ein 1 100 als wichtigere Verkehrsſtraße gilt. Vom Schöffengericht wurde der Gefellſchaftslaſſe in Mannheim ausgenbt werden e aont, wle der eine Autoführer zu 150 Mark Geld ſtrafe und der Bezug iſt ausgeſchloſſen. Auf je 100% alte Stel. ichafteaht ſebe Führer von dem Agawagen zu 50 Mark verurteilt. Zwei neue Aktien bezogen werden. Das lauſende— zu iadet G0 Fachverſtändige kamen zu Wort. Staatsanwalt Haas iſt der mitgeteilt wurde, bei erhöhlem e Außſche Ai Anſicht, daß beide Straßen als Hauptverkehrsſtraßen ſodaß zumal weitere größere Aufträge in mer angeweſſes anzuſehen und daß beide Chauffeure zu raſch gefahren bei normaler Abwicklung der Aufträge mit ein ſind. Der Vorſitzende, Landgerichtsdirektor Dr. Weiß, er⸗ dende gerechnet werden kann. 16 5 mäßigte die Geldſtrafe von 150 auf 100 Mark. während der e Verſchmelzung der Bapyer. Schuhfabrik mit Silber 8 0 0 Führer des andern Wagens freigeſprochen wurde. maun AG. genehmigt. Die ao. HB. der 8 en 04 10 ** fabriken in n u den Se ſchmelzungsvertrag mit der uhfab ab 1. O Ligun *Nicht identiſch ſind die beiden in der Mittagausgabe Neuman n A 6. in Schweinfurt rückwirkend ab der Maon 99 1 5 bluß vom Samstag. 19, ds. Mts. unter„Gerichtszeitung“ erwähn⸗ wonach das Vermögen dieſer Geſellſchaft unter An Gewabet 21 ten Kaufleute Gehrig und Hahn mit den früheren Inhabern dation an die Bayer. Schuhſabriken, Ach. überge e 0 der Firma Gehrig E Hahn und zwar dem Kaufmann Wil⸗ as 00 Inbaber⸗St A. dieſem Zweck ihr Feſe helm Gehrig. Werderſtraße 15, und Kaufmann Rudolf Hahn, Bauoriſchen Schubabrieen erhbhen au dieem ma ihrer G 05 tſprechender Weiſe und ändern die n Alphornſtraße 42. 1 + rn clten Leeenen 11 Schweinfurt.“ Wie die Verwaltung mi eſellſchaſten g, Franzöſiſches Kriegsgericht Landau— Der militäriſche. Juni abgelaufene G8. der glee en 1 de a E„reichlichen Abſchreibungen“ mit einem men por detah Charakter eines pfälziſchen Jeuerwehrfeſtzuges 190 4% le Geſelſchaſden Ausſch wel, Vor dem franzöſiſchen Militärpoltzeigericht für die Pfalz) nterung einen Verluſt von e 200 270„ aus.) Von de tung in Landau hatte am 23. Nov der Kommandant der Bad Dürk⸗ einer Pioldende ſoll nach den Vorſchlägen der Vernden. Diſeheh, 15 5 1den.„rſehen, heimer Feuerwehr, Bäckermeiſter Jakob Kaltenhäuſer, Stärkung der Belriebsmittel Abſtand genommen wargen verſehe wegen Uehertretung der Ordonnanz 309 und 93 JAgg.(Stö⸗ ſellſchaft iſt auf Monate hinaus reichlich mit Sehnbſ gönele rung der öffentlichen Ordnung und Umzüge mit militäriſchen Eine im Anſchluß an die HV. der ne enehmigte ten, Abzeichen) zu verantworten, weil er anläßlich des 22. Pfäl⸗ haltene ao. HB. der Silberſtein u. Neumann AG. g Einzelbe i ilten ziſchen Feuerwehrfeſtes in Bad Dürkheim, das am 9. und einſtimmia den Vertrag mit den oben mitgetei 10. Juli dort faltland. geduldet hatte, daß beim Feſtzug mit n⸗Buch Trommeln und Pfeifen muſtziert wurde und weil der„F Pfarrer Heuman 4 07 Vorbeimarſch der Feuerwehrleute vor dem„Generalſtab der pfälziſchen Feuerwehr“, wie es im Bericht der franzöſiſchen Sureté heißt, einen ausgeſprochen militäriſchen Charakter 581 77 wird Kaltenhäuſer zur Laſt gelegt, geduldet ab 272 Seiten, 130 Abb. ie 71 7 u nd 2 74 L. Heumann& Co., NMürn? + bauten des Barock erläutern. Der⸗Zutritt zu dieſem Vortrag iſt unentgeltlich. 5 u haben, daß verſchiedene Führer der Feuerwehren bei dem 80 u m ã 15 Vorbeimarſch dor dem Kreissranddirektor Geheimer Rat Pfar 92—1— er Fall ſtand am 26. ober dieſes Jahres hereits vor 2 n Militärgericht zur Verhandlung. Damals ſchon beſtritt der enhorn-Apotheke ½ Angeklagte, daß er Pfeifen gehört habe. Die geheimen Aus⸗ am Markt fn 1 Nr. 208. R rrrerrrrrrrrerree S Amstag, den 26. November 1927 15. Seite. Nr. 549 Di dankp beſonders ſtark zugeſpitzte Kritik des Reichs⸗ en genten an der Finanzgebarung der unſere in Kommunen iſt ſo recht ein Schulbeiſpiel für cht, daß ber letzten Wochenbetrachtung ausgeſprochene An⸗ geiten 9 72 Deutſchlaud Meinungsverſchieden⸗ der de 8 zu laut und viel zu hartnäckig por muß angeftchte dl! 0 beit ausgetragen werden. Man I8 dring s der Verſchärfung in der Ausſprache nur noch⸗ zum anderen. den Schluß der Debatte fordern un ſchaftliche Gr⸗ daß da, wo es ſich nicht vermeiden läßt, wirt⸗ ſehalten wfundſragen zu erörtern, uf beiden Seiten„Maß 45 um die 2„Die Folgen des allzu hitzig geführten Strei⸗ eile von; uslandsanleihen, bei dem, wie gewöhnlich, beide könnsrem Standpunkte aus gute Gründe ins JFeld auf di Bbrſe wird— abgeſehen von der direkten Wirkung nenskret letzten Endes die ſein, daß die Ver⸗ agen wie lüch verſchäeft und auß vaß Ausland t, ſo 550 8 Da Herr Dr. Schacht dem Auslande alles eutſcher aufgrund der letzten Kontroverſe die Behand⸗ ſcas offen r Kreditgeſuche im Auslande in dieſer Woche ſher Ans adig verzögert und die weiteren Ausſichten deut⸗ beſrſcher Anleitrniſſionen ſchienen infolge des Kursrückganges frlebigend eihen an der New Norker Börſe ſich recht wenig ande den ei zu geſtalten. Nachdem man aber auch im Aus⸗ tannt bat entlichen Kern der letzten Auseinanderſetzungen nughverſtändi und durch die beiden amerikaniſchen Finanz⸗ 1 5 Walter Belt von der Firma Harris Forbes eine Se 1d von Dillon Read u. Co., die gemeinſchaft⸗ kiväbrten 65 ude Unterſuchung über die an Deutſchland ſudten. 5 50 eihen und über die Reparationsfrage veröffent⸗ 0 haben ich eutſche Anleihebegehr eine kräftige Stütze fand, eungleich d auch in Amerika die Ausſichten etwas gebeſſert, Wbbeden in Rewehandlung der einzelnen Anträge— z. Zt. 1 ee Dork Geſuche im Geſamtbetrage von etwa 5 ſummenhang langſamer als ſeither erfolgen dürfte. Im G7 Gutachtene damit und zur Kennzeichnung der Lage ſeien kundgedg der beiden vorgenannten Amerikaner in ihren 1 nken wiedergegeben. Reanwtet dagr ſoeben aus Deutſchland zurückgekommen iſt, lhen Wiederdndie amertkaniſchen Anleiben dem wirtſchaft⸗ delket hätten aufbau Deutſchlands ausgezeichnete Dienſte ge⸗ teutſchen ni und daß jedenfalls die Laſten, die damit den und kleiner ſelheneßmern aufgehürdet worden ſeien, bei wen⸗ 5 er wenn dien dials die, die den An ihenehmern entſtanden Ar heißt ez ſob Anleihen nicht gewährt worden wären. Wört⸗ Tweitskapital ann:„Deutſchland braucht aber immer noch destal ein d Es bietet für amerikaniſches —9 Feld 5 urchaus ſicheres, gewinnbringen⸗ die Fer Beetiaung, zei enneſtgen inkiden dahlcken dient rage Bedeutung, ob die Anleihe produktiven ungen Hieum Deutſchland bei der Erfüllung der Dawes⸗ 88 zu leiſten. en, 0b 5 8 nimmt in ſeinen Ausführungen zu der dicht Krivate eparationsverpflichtungen vor Jagt ſolgenhe n Anleihen den Vorrang haben oder get Hapwarze Stellung:„Eine ſolche Diskuſſion“, kieſſe Ko nrtlich,„iſt unklug und ſpiegelt eine Lirkida r ulctenden in den Gemütern wieder, Finelice Proßlen ue nhanden du ſein brauch Das die Aögebarn em iſt die Frage der Geſundung der deutſchen Fneberaſang und der Weſundung ſeiner Wirtſcat, ngt ten genhang iſt laſt, oder die Transfer rage. In dieſem Zu⸗ dem daß der 6 es von Wichtigkeit, immer im Auge zu behal⸗ und Zweck ernzrerb lagent und das Transferkomitee nicht zu Anz e tä 1 worden ſind, leitend in die Tagesarbeit Neunareifen 0 ichen Fragen der deutſchen Finanzwirtſchaft u Mustionszahliünrn. daß es ihnen vor allem obliegt, die Damderwa n ungen einzuziehen und die Transferierung dermeszahlung ebenſo eine Entſcheidung zu treffen, wann die u. San fnd wegen Anhängung der Reparationsgelder un a letſchaft 5 von ausländiſcher Seite die Lage der deutſchen We iw lic poſt die Auslandsanleihefrage viel ruhiger und kulſchland der beurkeilt wird, als es in den letzten Wochen geſchah, dann muß man ſich fragen, ob ſich alle Witſchafts⸗ und Bö rſenwoch D eniſche Selbſtkritik und Anslandsurteil— Außenhandel und Konjunktur— Zermürbung der Börſe 1 Verantwortung bewußt waren, als ſie Jo Sicherlich hätte es Dr. Schacht mit chuß beſſer bewenden laſſen, rſcharfe Kritik die infolge der An⸗ läne auf günſtigere Zeit zu ver⸗ Induſtrie und Hand⸗ ſſein zum Schaden Man wird dieſe in Betracht ziehen ie Konjunktur ſehr erheblich Beteiligten auch de kräftig ins Horn blieſen. ſeiner Erklärung im Haushaltausſ denn es iſt klar, daß, wenn durch ſeine übe deutſchen Gemeinden gezwungen würden, leiheſperre ihre Baup ſchieben, die Aufträge für werkeingeſchränkt werden mü d für die Wirtſchaft und den Arbeitsmarkt Kehrſeite der Medaille jedenfalls au müſſen, da ihr Einfluß auf d Man ſoll beſonders Wirtſ einem Geſichtswinkel aus beurteilen. leihefragen geſchah, ſo hat lichen Einzelfragen eine ein liche Beobachtungsweiſe eingeriſſen, Generalnenner„Inlandskonjunktur lichen Gefahren bringt. delsbilanz für den Tendenz, obgleich mens des deutſchen wie in der Einfuhr— ſeit geraumer Zeit— doch gera wirtſchaftlichen Verhältniſſe ſpri mäßige graphiſche Darſtellung zeigt Zahlen aller Gruppen größer gewor lich jetzt die Ausfuhr in den ganz merklich und ziemlich ſtetig im 3 chaftsfragen nicht immer nur von Wie es bisher mit An⸗ len anderen wirtſchaft⸗ ſeitige und manchesmal willkür⸗ die alles nur auf den ihrer ausſchließ⸗ Auch bei der letzten Auß Monat Oktober zeigte ſich dieſe de die Zunahme des Volu⸗ Außenhandels ſowohl in der Aus das Kennzeichen der Entwickelung ſchon de für eine Befeſtigung unſerer cht. Unſere nachſtehende regel⸗ klar, daß die abſoluten den ſind und daß tatſäch⸗ Der ddeutsche Außenhandel der Einfuhr iſt vor von Rohſtoffen fuhr enthält bekanntlich ſw. zur Weiterverarbeitung— zu⸗ weiteres Anhalten der Kon⸗ rziffern zunehmen, 1der Einfuhr nicht ßt, ſondern in veredelter Form begriffen iſt. Die ſtarke Zunahme allem auf die vermehrte E — die Gruppe der Fert zum großen Teil Garne u rückzuführen, junktur ſpr was für ein icht. Solange unſere Ausfuh ſolange iſt der Beweis erbracht, dem Konſum im Inlande zuflie wieder ausgeführt wird. Auch der ſtarke er deutſchen Fortdauer der Wenn es wahr iſt, Kapital von 400 Mil.. Seite wird es nur mit eweis für den hrenden deut⸗ jetzt vorherr⸗ 8 auch in dieſem Falle viel⸗ gehoben, die der Aufbrin⸗ eutſchland entgegenſtehen. ung des 2 Milliar⸗ der deutſchen Land⸗ iffern wirken abſchreckend Kapitalbedarf d Anzeichen für die Beſchäftigungskonjunk J G. Farbeninduſtrie ein neu inveſtieren will— von anderer 300 Mill./ angegeden— ſo iſt ungebrochenen Expanſionswillen Man hat unter dieſes jetzt fü ſchen Truſts. dem Druck der den Neigung zum die Schwierigkeiten hervor eurer Kapitalien in D gung ſo ungeh hnlich wie mit der Forder Es geht hier u denkredits für die Schul Die übertrieben eee und beſorgniserregend. Aber es handelt ſich dabei ſchließlich nur um Programme, nicht um dringenden Geld⸗ bedarf. Es liegen alſo genügend Anzeichen vor, daß unſere Lage nicht ſo beunruhigend iſt, wie es die von uns ſelbſt verſchuldete Vertrauenskriſe, die Nervoſität der Reden erſcheinen laſſen. Es kommt darauf an, daß wir unſre Nerven behalten und mit klarem Kopf weiterarbeiten. Daun werden wir auch et paige kritiſche Momente, die von der Geldſeite her drohen, über⸗ winden können. Wenn wir ohne fortwährend zu reden nur nüchtern denken und weiter zielbewußt arbeiter, wenn von ſtaatswegen alles getan wird, was nur wirtſchaftfördernd ſein kann, ſo wird auch die Vertrauenskriſe überwunden und die Konjunktur gefeſtigt werden können. Hatte die Börſe in der Vorwoche etwas Mut gewonnen, weil das Ausland die ſtark gewichenen Kurſe zu Käufen benutzte, ſo machte in der abgelaufenen Woche die Zer⸗ mürbung der Börſe neue Fortſchritte. In den erſten Tagen drückte die Teilnahmsloſigkeit des Privatpublikums ſowie die innerpolitiſche Unſicherheit auf die Stimmung. Der Mangel an Kaufaufträgen ver⸗ anlaßte die überaus rührige Baiſſepartei zu neuen Angriffen auf das Kursniveau. Es zeigte ſich dabei, daß in der jetzigen Zeit jedes auftauchende wirtſchaftliche und finan⸗ zielle Moment in ungünſtigem Sinne aufgefaßt und dement⸗ ſprechend von den Baiſſiers ausgenutzt wird. An einigen Tagen wurde dann die Arbeit der Baiſſepartei durch neue recht umfangreiche Glattſtellungen und Zwangs⸗ verkäufe ünterſtützt. Die neue Rede des Reichsbank⸗ präſidenten gegen die Finanzpolitik der Städte wirkte ſtark auf die Börſe und weiter die Beobachtung, daß das Ange⸗ bot beſonders aus Induſtriekreiſen herrührt, während gleichzeitig das Privatpublikum zahlreiche kleine, aber in ihrer Vielheit eindrucksvolle Verkaufsaufträge für Werte des Kaſſa⸗Induſtriemarktes ſandte. Mitunter kam es auch zu Rückkäufen, wobei die Gelderleichterung ſowie beruhigende Situationsberichte aus der Induſtrie eine Rolle ſpielten. Der Börſe fehlt aber jeder inneret Halt, ſo daß die Baiſſepartei immer wieder Erfolge erzielt, zumal die Banken— abgeſehen von gelegentlichen Onter⸗ ventionen mäßigen Umfanges— bis jetzt nicht nennenswerte Unterſtützung leiſteten. K. E. ee Vörſenberichte vom 26. November 1927 Frankfurt etwas erholt Gegen die ſchwächeren Kurſe der geſtrigen Abendbörſe konnte ſich heute zu Wochenſchluß eine Erholung durchſetzen. Die Spe⸗ kulation zeigte ſtärkere Deckungsneigung, von privater Seite dürften jedoch kaum nennenswerte Kaufaufträge vorgelegen haben. Das Geſchäft nahm jedoch kein größeres Ausmaß an, da diez geſpannte politiſche Sitnation im Oſten zur Zurückhaltung mahnt. Auch wurde der Monatsbericht der Deutſchen Bank überwiegend un⸗ günſtig beurteilt. Zum bevorſtehenden Ultimo wird in Börſenkreiſen zwar keine Schwierigkeiten befürchtet, da die Terminengagements offenbar nur gering ſind. Doch war am Geldmarkt(tägl. Geld 67% v..) eine weitere Anſpannung zu beobachten. Bei der erſten Kursfeſtſetzung verzeichnete man überwiegend Kurserholungen von —2 v. H. Im weiteren Verlauf wurde das Geſchäft etwas lebhafter⸗ Die Deckungskäufe verſtärkten ſich, ſodaß die Kurſe weitere—3 v. H. anzogen. Berlin nach ſchwachem Beginn gebeſſert Noch heute vormittag und im vorbörslichen Verkehr konnte man recht ſchwache Kurſe hören. Da nur die ungünſtigen Momente Be⸗ achtung fanden, waren Farben bis 235 und Geffürel bis 250 her⸗ unter geſprochen worden. Zu den erſten Kurſen trat dann jedoch ſchon eine merkliche Beruhigung ein, da die Zahlen des heutigen Reichsbankausweiſes günſtig kommentiert wurden, und auch die übrigen, vorher weniger beachteten Momente, wie die feſte Hal⸗ tung der geſtrigen Newyorker Börſe für deutſche Werte und der Ueberblick Dr. Köhlers über den Reichsetat von 1928 mehr zur Gel⸗ tung kamen. Die Verluſte waren zwar noch nicht ganz wieder ein⸗ geholt, hielten ſich aber in Grenzen von—2 v. H. Zum Teil waren auch ſchon kleine Gewinne in demſelben Ausmaße feſtzuſtellen. Be⸗ merkenswert ſchwach lagen wiederum Daimler, die mit Minus⸗ Zeichen an den Makkertafeln erſchienen, und nachdem ſie 2% v. H. niedriger eingeſetzt hatten, im Verlaufe weitere 5 v. H. verloren und Schubert u. Salzer mit einem Verluſt von 10 v.. Im Verlaufe wurde es auf Decküngen allgemein etwas feſter; doch blieb die Spekulation auch weiterhin unter ſich und die Umſätze hielten ſich in engem Rahmen. Am Deviſenmarkt war das Pfund international weiter feſt, Spanien ſchwächer, die Mark erholt. Der Geldmarkt wies keine nennenswerten Ver⸗ änderungen auf. Tagesgeld—7 v.., Monatsgeld 84—9 Warenwechſel 71, Reportgeld—8½ v. H. ö —— Ma bszettel der Meuen Mannheimer Zeitung uslan 2 derſehenen 28. in Prozenten. bei Stückenotjerungen in Mark je Stück rte ſind Terminkurſe während ſich die mit verſehenen noch in 150 75 M 850 Anheimer Effektenbörſe vom 26. November 28. Ardend 180,0150. 28. 26 25. e di 160,0 Had. Aſſeruranz 220,0.225.0 Kartsruh. Maſch. 12701877 Sdheted 8 9184.0 Fentinent. Ber. 45,5, fd enge. 159,0153,7 Ae Fieeunk. 324.5121.0 Fannbeimn Berſ. 18J,0fle 0 fiang rnm—95.— e 18 0.5 berch. Verl. 161.5 l61,8 fegaraumerng. 2480 95,— Feinlazer bof 2 51. fülz. Aaubtee. 1260 1258 ein Heidene„G. für Seilind 75.—78,— Portl. Zem Heid. 128, 5 gh are 2000 2000 Seng beege aue 0. Eistin. WeG. 185.0 188.9 Uerg ib. irt br 218,0 218-0,9½ B. Farben. 26.0 886.5 feinnigerte 140.0140,0 er Woerch. 179.017„öKhenania.. 52,— 51,— Wayß 4 Freytag 180.0 130,0 oens 165,0f198.0 Hebl. Fabr. 427487 Sadbe 212.0213.0 eIDeutſche Linol. 230.0 224.0 Südd. Zucker 126.0ʃ12 Aalntanthurter Vörſe vom 26. November 1 .a en. TGelſenk. Gußſt. 124,5126,5[Baſt.⸗G... 27006..— Nabſer ged 1 ib. Harp. Bergbau 171,5—,— Bayriſch. Spiegel 61,.—61.— Saut Pordant 10 0 50 Tolſe Bergb.St A. 140,0— Zec a Hentel 71.—71— Jün dddan Ind 188.8 100.0 Li alt Aiſchersleb. J6 0 las o Poergm alen 168,0170,0 Idor.ddp nereh 180.00Teralt Weſteregel. 145,1145,1 BingMetallwerke—.——.— Werer B. wo. 148,9 14,0 TMiangeemar. 2070 9640 Brem.⸗Beſigh. Oel 70,—69.— Ialiner ankv. 120,8122 ansfeld Akt. 95.75 9,50]Ch. Brockh..⸗W. 71,—71.— 523,0 18berſchl C. Bed. 74,— 70.75 7. ſchl. E. Bed. 74,— 70,75 Cement Heidelb. 128..127.8 150,7 da Min. An. 35,— 35 10][Cement Karlſtadi 188,0188,0 6. 128, 200 0 TNtbeirte ergban 180 558 Chamotteunnaw—— 94,— oDbein. Bräunk. 156,0204.9 Chem. W. Albert 110,0110,0 n' 5Bergbau 11 Gereſſee⸗ 5122,0 Deu. 0 7180Taimler 78,2575— Nissteinsd 55 100,80100% Laurahütte 70.—.5 Soeee 2 2 5 1707%3 0 Dyckerh& Widm.———.— 90139,5 Cransport⸗Alelien. Dingler Zweihr.—,— 130,0 131.5 Düſſeld. Rat. Dürr 69,.— 69.— Aerr Gd. Bs.⸗P. 1500.188⸗0 Jeſterr.⸗H. Sl. B.=.eJElektr. Licht u. K. 181,5184.7 Aiß 8d5 s6e Baltimore& Ohio 95.—95.50 Elſ. Bad. Wolle—.—55, . Hyp. v 39,88f Aeein. K.Bt. 89,85 Emag Frankf. 74,75/4,50 108—.— f Websbankt ök. 1 1210 Induſtrie⸗Aletien. EmaillestUllrich—— 20.50 Fd. Jop.⸗Jan 187.987,5 Enzinger⸗Union 52,— 51,— nk 1510 Eichb.⸗Mannh. + 2/1,0271,00Sßlinger Maſch. 65,.— * a 1820130˙055 Airub. ontver. 17,35 17,30 Seannzer Sen. dtehſge, aatt nger⸗.— 5,0 Schwarz⸗Storch 140..100 995 te 435 16050ſudt, Gesr. 42 ſe emeKaner 925 11059 Ver 138.—18,5. Adler Oppenheim 175,0 170,00Feinmech. Jetter 92.— 30,28 Naewerk. A Fllee Fleer. J6l l— Jetß ore. 80.— Tochumer i da Ere Stn. 123.718. Juchswaggon.—— Ii. Jerus uß. 2 aa Vuntpap. 129,0129,0 T Poldſchmidt T. 96,— 95,— eee er daceee e Durl 1121(112.2 Walelt Ber 15—Bahnbed. Darmſt. 31 500Grkiftw. Mm.6%—.—8 enk. Bedm„195.0 195 0 Badenig Weinh. WeſeGrün, Bilfinger 141.0141, an 25 Elektr. 4.—.———HaideNeu, Näh⸗ 43,— 49,.— 25. Neckarſ. Fahrzg. 93,— Nrh. Leder Spier 99.—5 Peters Uniongref 96,— Pf. Nähm. Kayſer 52,50 PhilippsA.G. Frk 57.— Porzellan Weſſel—.— Rein. Gebb& Sch 100.0 1Rheinelekt. St. A 134,51 Rh. Maſch. Leuder 18.— Rhenania Aachen 50,.— Riebeck Montan—.— Riedinger Maſch.—.— Rodberg Darnmſt.—.— Gebr. Roeder, D. 25* Hanfwerke Füßen 128.0 Uhrenfabr. Jurtw. HilpertArmaturf. 74,— 74 1 Ver. deutſch. Oelf. B..ch. Ind. Mainz 30 Volzverkeßt Bud e Ver- Zellſt.Berlin 120.0,129,0 Junghans St.⸗A. 825— Kammg.Kaiſersl. 185,5 Karlsrüh. Maſch. 16,— Kemp, Stettin Klein, Sch. KBecker 109.0 Knorr, Heilbronn 158.81 Konſerven Braun 55,—55 Kraus& Co., Lock.—.— Igahmeyer& Co. 144,5 Lech Augsburg 113,8 Lederwerk Rothe— Ludwigsh. Walzm 117,5 Luz'ſche Induſtr.—.— Mainkraftwerke 112,0 Metallgeſ.Frankf. 170,0 Miag, Mühlb. Motoren Deutz. Motorf. Oberuürſ. Verliner Vörſe vom 26. November Induſtrie⸗Akktien. Accumulatoren. 149.2 Adler& Oppeny. A⸗G. f. Verkthrsw. 189,2 Alexanderwerk. 51,255) TAllg. Elektr.⸗Geſ 144,6 Ammendorf. Pap. 210,0 Anglo⸗Et. Guano—.— Anhalt. Kohlen⸗+ 90.75 Aſchaffdg. Zellſt.—,— Augsb. Nh. Maſch. 96.5 Volthom. Seil.K 64.—.62,.— Wayß& Freytag 128,5180,7 TgZell Waldhof St 214.00217.2 Freiverkehrs⸗Kurſe. Schlinck& C. Hbg.—.— Schnellpr. Frank. 79,75 Schramm Lackf. 120,0 JSchuckert, Nrbg. 152,5 Schuyf. Berneis 62,50 Seilinduſtr. Wolff—— ITSiemensc palsk. 239,0 Südd. Draht-.—.— 25.Led. St.Ingbert—.— Südd. Zucker. 124,5 Tricotw. Beſigh⸗ 71.— Raſtatter Wagg. Jeſtverzinsliche Wert D. Anl Ablöſgsſch 11,80 10%% Mh. Stabt 20—.— 68½ Ig Stadt. 29—,— %9 Hychldpfz/) 97,— obf Hpoldpfö/9 98,— —.—47 D. Schußg. 14—.— 6⁵ Hedwigshütte 95,— 94.50 IRomb. Hütten.——. Chem. Albert.. 108,0 Concord. Spinner 113,0 0IDaimler Benz. 19.— IDeſſauer Gas 148,5 5Dtſch.⸗Atlant⸗Tel 86, Bank⸗Alelien. Bank f. Brauind 159,0 Barmer Bantver. 121.5 Bant f. el. Werte 188, 1Berl. Handelsg. 209,0 TCom. u. Privatb. 149, IDarmſt. u. N⸗B. 198,0 JDeutſche Bank. 147,0 1 Dt. Ueberſee Bk. 101,5 IDisc. Command. 140,0 TDresdner Bant 149,5 Frankf. Allgem. 150,5 Mitteld. Kredb. 190,0 Oeſterr. Creditbk. 39,75 Mannh. Verſicher. 187 6 .Eiſenb.⸗Signal—— IDeuſche Erdöl, 105,7 Deutſch. Gußſtahl 81,— Deutſche Kabelw. 1Deuiſche Maſch. Deutſche Steinzg. Deutſche Wollw. 4 141,5 Schantungbahn—— Dürkoppwerk St. 64,.— 66,00 0 IHapa Eords. Ju9d 134.0 1835,5 Eiſen Kaiſersl. 95.—85,—. Rhein. Creditbk. 121,5 Süddeutſch. Disc. 133.5 Bergmann Elkt. 184⸗5.ö Kempf⸗Sternb 182,5 165% Süng.Spinn 280,0 280,0 öff ̃ 5 Fabe 12—33.— Schöfferh. Bindg. 25,0794,0 at ce 55 88. errh, ngB——.— 1J. G. Farbenind. 288.7299,0 Fang derſeg. 1070 55. Werger 164,0,160.0 Fahrcheer dirre 1 42.— 18 Transport⸗Alklien. Berlin. Maſchb Bing Nürnberg TBochum. Gußſt. Gebr. BöhlercCo. Braunk. u. Brikett 105.0 Br.⸗Beſigh. Oelf. 67,— Bremer Linoleum—.— Bremer Vulkan. 137,0 Brown, Bov.& C. 149.9 Buderus Eiſenw. 79,.— Slektr. Lieferung 143,0 1Eiktr. vicht u. Kr. 193.0 Emaille Ullrich. 25,28 Enzinger⸗Union 51,5 Eſchw. Bergwerk 195.0 ahlb., Liſt& Co 113,0 J..Farbenind. 239,5 Feldmühlepapier 165,7 IFelten& Guill. 103, Allg. Lok. u. Str. 160,2 Aachener Kleinb.—,— Südd. Eiſenbahn 76 5 .75 JDeutſch⸗Auſtral IHanſa Diſchiff 192.0 IRordd. Lloyd. 135.71 Fuchs Waggon.— Gebhard Tertil 2n nsfelb. Akt. 92515005%½ 18 ſtereg. Alkal 14 2145 ebhar dtil.—— a„7595, eſtereg. Alkali 140,0 Ichelſenk. Vergw. 125,0 127,0 Markt⸗ u. Kühlh. 154,1184. Wickng⸗ Eement. 13043 131.0 1Gelſenk. Gußſt.—,— Mech. Web. Lind. 202.0203,0] WieslochTonwar 95.—55.— Genſchow& Co. 92,.—91,— Mez Söyne.50,2861,— Wiſſener Metall 120.2121.0 German. Portl.⸗g 147,0178, Miag⸗Mühten.128,012.0 Wittener Gußſt. 230.0 140,%0 8 8 51& 1 0 1 72—255 Wolf, Buckau 55,—55.— eſ..elkt.Unter.„ otoxen eutz N. Gebr. Goedhardt 129,0129,5 Motoren Mann U 3 TGGoldſchmid Th. 95.—55,15 Mühcheim Perg. 125,0125,0, Jellſt. Warbef e⸗ 2150 Goerz C. B. 51,25—.— Neckarſulm Ihr 92,— 90,65 3 rs⸗Ku Heidner aggn 1120 15 TRordb. Wolk.—.— ee rſe. ge e erſchl. Koksw. 82,„ f* JIVj,, Gruſchwitz Textil 89.—88.— Phönix Bergb. 88.—38.85 55 ochfrequenz— ackethal D 78,25/3,25[Rathgeb. Wagg. eKrü 2 Padesche Maſch 141,5140,5 Reisholz Papier 235,0 285.0 Petersb. Fat Fs +25 Hammerſ Spinn. 159,5 18050 Ihein Braunkhl. 200,0.00. Ronnenber Hannob. BSgeſt. 58.—65.80 lWein Ebarotte 288.) 78 9 Buſtenbagke 20 Hann. 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Stadt. 26 94,8084,28 Horchwerke.. 10,0 l9,0 Scheidemantel 25,1802844% Roggenwert..28 8,/28 Fhumboldt Maſch 31.—31,.— TSchubert& Salz 285,0.483,95% Roggenrentb. 7,9. 7,89 1glſe Bergbau. 180,978,0 See Co 154,0153.5 5% Landſch. Rogg 780——. M Jüdel Co. 143..148.0 fSeensd lelr 241,80244,5 b) Ausl. Nentenwerte, Gebr. Junghans 80,5032,.—S e Sinner.G..67.—86.— 5% Megikaner. 88,—88,.— Kahld Porzelan 88,50 28.— Stettiner Bulkan 29.8130 4ò8 deſt. Schagn——— Ttallw. Aſchersl. 13,0 139,5 Stoehr Kawmgrn 10 c 480 4%„Golbente—— Karler. Maſchin. 18,20 15,38 Stocwer Nähm. 18,504%„eono. Rie.———18 C. M. Kemp.—— Stolderger Zin 28710%%, Silberrta 480 Klöcknerwerke. 10)5 0,0 Sudd Jumobil. 20.50.—4% Papierete. 188 C. H. Knorr. 159,01600 Teleph. Berliner 63.— 84,25 4% Lürk. Ab.⸗Anl.—— ,25 Kollm. KJourdan 76,— 6,50 ThoerlOelfabr.. 92,5094.— 4%„ Bagd⸗Eiſ⸗!—.14.90 Gebr. Körting 71,75/1,5,/Tietz, Leonhard 150,0 153,0% o%„ 12.7015.— Cen. 3 20 Transradio 112,0115,0 4% neeg 1355 rauß ie, Lok. 53.— 33,85 Mar— 97.— 4%„KBollob. 1911 12, 12. Kronprinz Metall 96,— 36,55 85 400.-Los 28,29 46.28 Kofſhauſer⸗Hütte—.— 5,15 Barner f p 2781%%% SHi Ldahmever& Co 148.8147,0 Ber. Gben Gbart 155,730,7%%% Gelden 28.08 2780 Jauragete. 60(8x·9.B. Deſch Ricele,. 144, 142, 57„ ee, 136,0185.0 PB. Glanzſt. Elof. 590509,0 3% Oè. il. Stb. alte——.— 1.„—.Schuhfe 2 2 8 CCCCCCCCCCC Fainte LHofn 89,—59.— BStablm ud. J0p 175.080,, Sndsa——— nke NMfa,,....* Br.—— ea osdoe ee 2000 8 eae ee ß Lorenz 103.5 103,0 Boigr& Haeffner 164,04525 4¼J% Anat Ser.! 12,7 othr. Portl. Cem.—,——.— Vogtländ. Maſch. 71,.—74,54%½% 11 17.7017,25 U 5 Maſch. Durl. 139,2139.5 Hammerſen„ 160.01160,0 Verein Elbeſchiff. 62 Chem. Geljenk. 76.—7 ange en.⸗A. 34.25 Magirus.⸗. 39,—38,— Manderer⸗Werke 124,218,0,%%„ 116.50— IMannesmann 128,5 129,7 Weſer. Akt.⸗Geſ.—.——.— 5% Tebuantepec. 19,50048,.— — ———.— 1914—+ 18. Seite. Nr. 549 Neue Mannheimer Zeitung(Abend⸗Ausgabef rregttrtts— Samstag, den 26. Noventher 1 Von Dichtern Der neue Roman von Alfred Neumann „Rebellen“ Der Autor des„Teufels“ leat einen neuen Roman vor mit rebelliſchem Titel.*) Man wird die Frage hören, ob dieſes eben erſchienene Buch auch wieder ein„Teufel“ ſei, von gleicher innerer Spannung,. gleicher viſionärer Kraft. Aber Vergleiche ſolcher Art ſind oft irreführend. Die Dichter, die ſich immer wieder ſelbſt gleichen. ſind die wertvollſten noch nicht; ſeit Nietzſche hat die deutſche Betrachtung des Schrifttums die Wandlung immer mehr ſchätzen gelernt. Nicht gleich ſoll ſich der Dichter bleiben, ſondern treu. Dieſe Forderung erfüllt Alfred Neumann in ſeinem neuen Werk. Wieder hat er darin die berakliteiſche Wahrheit„Alles fließt“ im Ablauf des ſeeliſchen Geſchehens dargeſtellt; er befreit den Roman gänz⸗ lich von der Darſtellung ſogenannter Charaktere, aibt keine „Entwicklungen“, ſondern Menſchen in ihrem Soſein, das ſich ändert in jedem Augenblick, aber nicht willkürlich und nach dem lockeren Brauch einer romanartigen Improviſation, ſon⸗ der mit einer inneren, ſchickſalhaften Notwendigkeit. Es aibt nur ganz wenige T. Jter, die wie Neumann mit ſo unbeding⸗ ter Sicherheit die Antinomie von Freiheit und Notwendiakeit des menſchlichen Handelns in ſeeliſche Viſionen von ſolcher ſuggeſtiver Kraft zu bannen vermögen. Es liegt ſo etwas wie eine große tragiſche Weltanſchaaung über dem Werk, aber ſie läßt ſich in kein Syſtem preſſen, ſie iſt eine lebendige, doch ſtille Klage über die Kleinheit des Menſchen und zugleich ein ſtolzer Sang von der magiſchen Macht ſeiner Gefühle und Gedanken. Das Ergebnis liegt jenſeits aller Ismen in der Ehrfurcht vor der Macht des Schickſals. Das Gegenſtändliche iſt bei Neumann nur Anlaß, nie Zweck, ob er den Leſer in die wilde Zeit des elften Ludwig von Frankreich mitnimmt, oder ihn, wie hier, nach der Toskana Leopolds II., in die Jahrzehnte der Metternich'ſchen Reaktion entführt. Es iſt die Zeit der Gewitterbildungen. Nieder mit Oeſterreich. Unabhängigkeit. Konſtitution war die Loſung. Die nationale Bewegung erwacht in Italien wie überall. die Revo⸗ Iution bereitet ſich vor. Ihre Drahtzieher ſitzen in Paris, von dort aus geht der Kampf gegen das Oeſterreich Metternichs. Doch von der nationalen Idee zur nationalen Tat iſt es noch ein weiter Weg; er umſpannt den Zeitraum von 1830 bis 1848. In dieſen führt uns das neue Romanwerk Neumanns. Der vorliegende Band iſt nur der erſte, wenn auch in ſich ab⸗ geſchloſſene, Teil und hat die erfolaloſen Bemühungen der dreißiger Jahre zum Hintergrund. Neumann führt nicht in Len Brandherd des hiſtoriſchen Geſchehens, er zeiat es an der Peripherie. Der große geſchichtliche Zuſammenhang iſt nur als eine Begleitſtimme mitkomponiert, aber als eine von jenen, die oft erſt den eigentlichen Aufſchluß über die har⸗ moniſche Bildung geben. Die Toskana war zu dieſer Zeit ein Kleinſtaat, in gänz⸗ licher Abhängiakeit von Oeſterreich, wennaleich ſich Leovold II. in der ſpäteren Zeit daraus zu löſen ſuchte. Das Regiment dieſes Großher⸗ kennt die Geſchichte als ein Beiſpiel auf⸗ geklärter Milde. kluger Reformen und ſtaatsmänniſchen Tak⸗ tes. All dieſen Traenden mag es zuzuſchreiben ſein, daß die dreißiger Jahre ſo ſlimpflich für dieſen romaniſchen Klein⸗ ſtaat abgingen. Unter der Decke ſchwehlte es. Die revolutio⸗ näre Propaganda war fieberhaft am Werk, die Partei der Carbonari, der einſt auch Navoleon und ſein Bruder angehört hatten, arbeitete in ganz Italien. In dieſe Stimmung der geheimnisvollen Umtriebe, der nur gehauchten Zeichen, der ſtändigen Verhaltenheit, führt Neumanns Werk. Von Rebellion hört man kaum etwas darin, kein Fanal der Revolution flammt auf. es alimmt und kniſtert nur unter der Decke, kaum hörbar. Selten iſt ein Buch in einem ſo durchgehenden, geheimnisvollen Pianiſſimo geſchrie⸗ hen worden wie dieſes. Die Menſchen darxin wagen kaum ein lautes Wort zu ſagen, alles geht con sordino, ſelbſt die Gedan⸗ ken werden gedämpft. ſie müſſen ſich in den Gehirnen ducken. Das iſt die Atmoſphäre. Die Menſchen, die darin leben müſſen. können es nur mit verhaltenem Atem. Frei iſt keiner. Jeder hat ſeine Miſſion, ſeine Aufgabe, ſeine Verantwortung, ſeine Pflicht, ſei es, daß er die Botengänge und Ueberwachungs⸗ befehle der revolutionären Parteizentrale in Paris auszufüh⸗ ren habe, oder im Dienſt des toscaniſchen Polizeipräſidiums im Bargello ſteht. Aber außer ſeinem Amt hat ein jeder nicht etwa ſeine Meinung die beſtimmt nicht—, ſondern ſeine Seele. Sie iſt das Inſtrument, auf dem Neumann ſpielt. Hier liegt der Punkt, an dem ſich der Dichter von der Hiſtorie entfernt und ſich dem rein Menſchlichen zuwendet. Aber was iſt rein menſchlich? Es iſt das X in einer Gleichung mit zwei Unbekannten. Deren Mheißt Umwelt. Raum. Zeit: erſt durch * Der Roman erſchien bei der Deutſchen Verlags⸗ Anſtalt. Stuttgart. ſie kann das Menſchliche werden. Die Zeitloſigkeit der Geſtal⸗ ten iſt genau ſo ein dichteriſcher Frrtum wie der Glaube an die Möglichkeit der hiſtoriſchen Wahrheit, die doch nur in ein Pa⸗ naoptikum von Karikaturen führt. Nein, beides muß zuſammen „gelöſt“ werden, das Menſchlich⸗Seeliſche, das über die Zeit hinausweiſt und die Bedingungen der Welt, in der dieſe Seele leben muß. So wird jeder wirkliche Roman mit Notwendig⸗ keit„hiſtoriſch“.(Auch die ſind es, die in der ſogenannten Ge⸗ genwart ſpielen.) Neumanns neues Werk iſt in dieſer Art gleicherweiſe geſchichtlich und übergeſchichtlich, das Vergangene iſt ihm nirgends das Letzte. Seine Geſtalten beſitzen eine Realität, als könnten ſie um die nächſte Ecke biegen. Wir kennen ſie in all ihren Einzel⸗ heiten der Menſchlichkeit, wir blicken ganz tief in ihr Inneres, aber dieſe Einſicht wird nicht zu jener unangenehmen Ver⸗ trautheit, die ſo oft den Verlauf einer Lektüre unerträalich machen kann; bei Neumann bleibt immer ein Reſt des Rstſel⸗ vollen, Letzten, Unauflösbaren, das Geheimnis des Menſchen. Und von dieſer menſchlichen Seele ſagt er in einem folgen⸗ ſchweren Nebenſatz einmal, daß ſie in ihrem gottiefen Grunde immer unſchuldig bleibe. In der Intraduktion ſteht dieſer Satz, die Vorleben und Schuld des ſpäteren Bettlers Gioia be⸗ handelt. Er hat ſeine Miſſion im Geheimdienſt der Partei innerhalb der Stadt Florenz zu erfüllen. Seine Tochter und die Verkörperung ſeiner Schuld iſt Checca. Mit ihr wandert der Leſer den ſonnigen Weg hinauf zur Höhe von Fieſole. Dort hauſt unbekannt, verborgen, der Führer der revolutionä⸗ ren Sektion Toskana, der Livorneſer Guerra. Neumann hat in dieſem, ſeinem Haupthelden, der in dem zweiten Band des Romans ſeine Sendung zu Ende führen wird, dem italieni⸗ ſchen Revolutionär und Schriftſteller Guerrazzi ein merkwür⸗ diges Denkmal geſetzt. Er zeigt dieſen, mit allen Gaben für ſein Werk ausgeſtatte⸗ ten Menſchen in ſeinem Kampf zwiſchen der äußeren Welt der Paxteidoktrin, der funktionären Aufgabe, ein Werk, das noch nicht gut iſt, zu Ende zu führen, und der inneren Forderung, die Idee erſt noch reifen zu laſſen. Ein unbegreiflicher Reſt muß bleiben, und ſelbſt, nachdem er das Weſen dieſes Mannes enthüllt, der nur mutig ſein kann, wenn es auch geſehen wird, gibt der Dichter ihn noch nicht ganz der ſeeliſchen Analyſe preis, und erhebt ihn gerade in dem Augenblick, der ſeine äußerliche Niederlage zeigt: wenn er als Gefangener vor dem Großherzog ſteht, als Zeuge dafür, daß die revolutionäre Be⸗ wegung für diesmal völlig Schiffbruch erlitten hat: „Ich alaube an die nationale Idee, Hoheit; aber ſie iſt noch unreif.“ Der Großherzog macht eine merkwürdig reſianierte Bewegung mit der Haud.„Doch wir beide werden noch ihre Reife erleben, alauben Sie?“, fraate er.„Ich alaube es.“ Das iſt der Sieg des Unterlegenen. Geſtalt und Schickſal ſind in dieſem Mann zur Einheit geworden. Dennoch kann man nicht eigentlich von der Hauptfigur reden. Jeder Ein⸗ zelne hat in dieſem Werk eine weſentliche Bedeutung. In we⸗ nigen Szenen iſt Caminer, der Polizeichef des Bargello, hin⸗ geſtellt. Erſt alauben wir dieſem eigentlichen Gegenſpieler Guerras nicht, daß er der geheimen Organiſation Herr werden könnte. Bis er uns immer unheimlicher wird in ſeiner teuf⸗ liſchen Sicherheit, mit der er die Rebellen lanaſam einkreiſt und ſchließlich ihren Führer gefangen nimmt. Eine Kette von Geſtalten reicht von dieſen beiden Gegenvolen über die Bühne der Vorgänge. Da iſt der glänzend gezeichnete Premierminiſter del Monte, der typiſche Vertreter des 18. Jahrhunderts mit dem feinen. überfeinen geſellſchaftlichen Schliff, der ſich non der Aufklärung und der Räſon ernährt, und nur die dreifach ge⸗ ſiebte Luft geiſtpoller Salons und gewählten Umgangs atmen kann. Er nimmt die Verbindung zum Großherzoag auf, der als menſchlicher, nicht etwa allzumenſchlicher Souverän gezeichnet iſt. Ihm ſteht die Corleone nahe, die Löwenherzige, wie ſie heißt, eine Neavolitanerin von politiſchem Ehrgeiz, die ſchöne Geliebte des Herzogs, die Gattin eines Prätendenten mit zweifelhaften Anſprüchen. Ihr Geliebter war Guerra, ihr Landhaus iſt der-geheime Zuſammenkunftsort der Revolutio⸗ näre. Ihr Freund iſt der Baron Steiner, ein kleines, feines Männchen, Sammler von Geiſt und alten Bildern, der när⸗ riſche Engländer übers Ohr haut und tief wie keiner in den Zuſammenhania der Dinge blickt. Er wird eins der ganz wa⸗ nigen Opfer. Die Zeichnunag dieſer Geſtalt iſt ein Meiſterſtück, ebenſo das Verhältnis Guerras zu ſeiner Schweſter Madda. Hier wird der Dichter ganz aroß in dem. was er— verſchweiat. (Frauen ſollen dieſes Buch leſen, weil ſie daraus ſehen können. wieviel man ſagen kann ohne reden!) Die Führung des Dialogs zeiat die Ueberlegenheit des echten Geſtalters. Der Leſer wird immer auf die Seite deſſen geführt, der ſpricht; er ſieht immer den einen und den andern, doch erſt am Ende überſieht er alles. Einzelheiten kann man nicht herauüsgreifen, weil an der Kompoſition alles zu ſtark iſt. 2 0 N 5 und Bi Stadt Flo⸗ Nur eins ſei hervorgehoben, die Schilderung der Stabe en renz. Hier wird der Leſer durch ein anderes Floreus giniale das nicht nur die Uffizien, den Palazzo Pitti und 2 Gaſſen kennt. hier erlebt er das geheime Florenz der enge mutigen und ſonnigen Plätze, der ſtaubigen Wege. die in die 175 Land⸗ Berge ſeiner Umgebung führen, in die verſchwiegen je der ſitze und Parks, die zur Toskana um Florenz gehören Fieſon Chianti und die Strohflecktereien der Frauen pue Arnot Dort oben, wo der Blick frei ſchweifen kann in Werk ge hinab, über Gärten und Höhen, hat Neumann ſein euſſ it ſchrieben, das dennoch eine deutſche Dichung blieb. ſehen und das Grübleriſche darin, deutſch die Art. Menſchen öttliche Aus⸗ zu eraründen. So iſt ſein Bekenntnis:„Der abt inneren gleich zwiſchen den Gegenſätzen der äußeren und der i N Welt war immer nur das Menſchliche allein.“ B * Deutiche Eiſenbahner im Weltkrieg 1914—1918. Von endeut Oberſtleutnant a.., letzte Feldſtellung Regimentskophildungen, Eiſenbahntruppen Oſt. 132 Seiten Großoktav, 140 Berlagsbuih Kartenſrizzen, 4 ueberſichtskarten. Ehr. Belſer AGG. Beiber ale, handlung, Stuttgart. Dies Buch dient dem Zweck, und de⸗ Lob erhabenen Leiſtungen des deutſchen Eiſenbahnerhee griegsſhen Eiſenbahnen überhaupt, ſeine Vielſeitigkeit auf allen den Kran plätzen und ſeine Anpaſſungsfähigkeit in allen Lagen Gener⸗ der Ruhmesblätter für das deutſche Volk mit einzuflechten. im fel 1 leutnant und Reichsverkehrsminiſter a. D. Gröner es übe⸗ Chef des Feldeifenbahnweſens— hat ſich zu Anfang des un Gerz die Bedeutung der Eiſenbahnen im Kriege ausgeſprochen, andeur 550 ralleutnant a. D. Bock, letzter langjährger Friedenskommamund 1 Einbahn-Reglmente 1 zu Berlin, hat die Entwicklung. 1 Werde⸗ bzw. Ausbildungsgang der jungen Eiſenbahntrußn den bis zum Beginn des Weltkrieges dargeſtellt. Das bilmachun in 7 Abſchnitten die Aufgaben der Eiſenbahner bei der ſom dem Aufmarſch der Armeen, beim Vormarſch einer krieg. ihre erſte Tätigkeit in Feindesland und im Stellungs zelnen handelt des ferneren Großtaten der Eiſenbahner bei einz ſchauplet, kampfhandlungen auf dem weſtlichen und öſtlichen Kransgabe Entſprechend dem Charakter des Buchs, das als Vo 1„ 0 ren⸗ ſcheinen ſoll, mußte naturgemäß dem Umfang des Buches der Ciſſn⸗ geſetzt ſein. Es wurden deshalb aus dem Gefamfwirſen die in 5 bahner ſelbſterlebte Aufgaben zur Darſtellung gebracht ueter Wert facher, auch für nicht techniſch vorgebildete Leſer geeig 55 11 beſchrieben wurden. Die gewaltigen ungeheuren Leiſtuglebt baben, Eiſenbahner ziehen im Geiſte bei allen, die den Krieg erlebt ab0ng vorüber, während die Leſer, die den Krieg nicht ſelbſt mite Bedeuteein ſich ein Urteil über den Wert der Eiſenbahner ſowie dienſtande 10 der Eiſenbahnen in einem Kriege überhaupt zu bilden nungl Tun⸗ werden. Alle Welt zollt ihren Leiſtungen höchſte Anerken Eiſenbahth nunmehriger gänzlicher Auflöſung unſerer deutſcheze te ſoll ucht truppen und der Vernichtung ihrer Vorſchriften und 4* ſer Hinſer kann der Glaube an Deutſchlands Zukunft auch in diagtentlich 3⸗ nicht erſchüttert werden. Die Ausſtattung des Buches, voragend 575 zahlreichen vielſeitigen techniſchen Bilder iſt ganz hervo der Cüie gefallen. Das Buch wird nicht nur für alle Angehürigemeinhelt, bahnen u. Eiſenbahntruppen, ſondern üuch für die llge. enenbeiehe ja gerade in Deutſchland der Technik ſo viel Intereſſe en ſusbeſoneß Gegenſtand der Bewunderung für deutſche Taten ſeien 8 5 un Kr auch der deutſchen Jugend zeigen, was deutſche Einigkeit 1 zu leiſten imſtande war. 1 8 26% ·„Was mein einſt war“. Poeſie und Proſa von eſers eren Abel. 4. und 5. Aufl. mit einem Bildnis des Verfagehei ſeinaz Adolf Bonz u. Comp. Stutgart. Das Buch, das berete, rbe⸗ 12 erſten Erſcheinen einmütig zu dem Beſten gerechnet acht at ihe unſere geſamte Lyrik und Heimatdichtung bervorgebr undartt jetzt um„Da Drüben“, das Goethefeſtſpiel und die nthält ſonmg Idylle„In Halm und Feder“, vermehrt worden. Es 1775 alles. was Abel bisher in Poeſie und Proſo geſchaffen beg geſchmackvollen, wohltuende einfachen Gewande, ſodaß ſonders gut als Geſchenk für die vielen Freunde de eignet. Beſonders hervorzuheben iſt die ſtraffere un Form, die wohl die Folge des ſchweren Erlebens iſt. mußte ſeine elſäſiſche Heimat verlaſſen, hat Hab und kuend 10 und baut ſein Leben in Stuttgart neu auf. Sehr wrzählungen 1 10 Wechſel von hochdeutſchen und mundartlichen Erzä Dichtungen. S „Die Griechen in Aegypten“. Prof. Dr. Dr. Sget J010 bart⸗Berlin. Beihilfe zum„Alten Orient“. 10. en S 105 Hinrichs'ſche Buchhandlung, Leipzig Haben auch Grkechſchon beſne ner, Kaufleute oder wiſſensdurſtige Reiſende Aegypten er als es noch unter ſeinen Pharaonen und dann unter⸗ der Großkönigen ſtand, ſo werden ſie doch erſt ſeit Großen eine Macht im Lande des Nils, eine Macht d Handels, des Geiſtes. Im Laufe der folgenden J mal nach dem Einſchnitt des Jahres 30 v. Chr., als vinz des römiſchen Weltreichs wurde, hat ſich ihre Stagte, zu den einheimiſchen Aegyptern, zum geſamten vielfach gewandelt; aber erſt das Chriſtentum hat Weſen ſeinen inneren Halt entzogen, erſt die arabiſ— ſeine Kraft gebrochen. Dieſem Aufgang und Niedergend ſelleben zweier großer Kulturen gebührt eine umfaſſe weil ider lung; ſolange ſie fehlt und vielleicht noch fehlen en ind, ma gen, Quellen noch neu und noch längſt nicht voll erſchloſſen aſtens gei Verſuch eines Aufriſſes der hier vorgelegt wird, wen d ſoll. wie groß und reich der künftige Bau werden kann un, Herausgeber: Drucker und Verleger Druckerel Dr 1 2 Neue Mannheimer Zeitung G. m. b. H. Mannheim, E õ, r. Direktion Ferdinand Heyme. 5 21 Meiſner ⸗ Chefredatteur Kurt Fiſcher— Verantwortl. Redakteure: Für Politik: 8. Schbnfel— Feuilleton: Dr. S Kayſer— Kommunalpolitit und Lokales! Richar urt Ehmer Sport und Neues aus aller Welt: Willy Mücker— Handelsteil: c. Faude Gericht und alles Uebrige: Franz Kircher— Anzeigen: i. V. Jae. — Neônnheir Cute Bilderbücher haunnannatannmenanaeamennhneeanataennnaalumamun u. lugendschrilten Ein praktsches Weipnaatsgschell Ein unentbehiliches Nachs hlagewerł für jeden Kaufmann/ Gewetbetrelbenden/ Ver ſetet in Sdge und Geschichte ueeeededndmncdbamamadaddanddd Asenten/ propagendisten usw./ Ist das sind stets die beliebtesten und wWertvolls ten Weinnachts-Geschenke für die Kinderwelt 5 15 7 Volkstùmiiche Erzöhlungen 5 von GUustay Wiederkehr Die grögte Auswanl in Neuerscheinungen und solchen zu bedeuſend herabgesefzien Preisen finden Sie in der Buchhandlung — 1— Merte telch illustrleſte Aufleage preis: Nk. G. 85 zu neden n elen Buennendlungen. Druckerei Dt. Hees G. m..H. D1, 1 D1, Verleg Druckerei Dr. Hdds Sem B. rl. E 6 2 Nannheim. E 6. 2 üänstige Einkaufsnelegenheit für Schuien n. Vereine mneraeeree Rrnns Weihnachten 1927 Frühe Wahl, macht keine duall Weinnachten 1927 krst besinn's- dann beginn's! — 0—— l. 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Ucden mit der Aufſchrift„Stammtiſch“ empor⸗ „Vergaecht, Herr Kollegel“ Jall Flocſſen Sſe nicht“ fügte einer binzu,„daß der private Amen längſt nicht mehr ausſchließlich Ihre Recht habengelegenheit iſt; daß auch wir anderen ein — 7 9 zu ürteilen.“ rünſperte ſor Havelſtock tat einen langen Trunk. Dann don Flotoer ſich und erklärte, daß der Brief des Herrn Dokument„an ihn zwar zunächſt als ein perſönliches N gen betrachten wäre, daß aber das Schickſal ätſel— diortentaliſten— immer noch ein ungelöſtes wiſſenſchaftlich d. dieſen Brief eine gewiſſe, wenn auch wie verſtä Inbe bedenkliche, ſo doch menſchlich irgend⸗ noliche Ex'lärung oder beſſer Deutung er⸗ das eigenartige Selbſtzeugnis, das zu manchen ernſten Bedenken Anlaß gäbe, vor der verſammelten Kollegen⸗ ſchaft zur Verleſung zu bringen. Nach dieſer grundſätz⸗ lichen Stellungnahme bat er um Stlentium und las mit ſorgfältiger Betonung den folgenden Brief. Dedeagatſch(Thrazien), Hötel„Dido“, den 20. Sezember 1924“%. „Beachten Sie das Datum, meine Herren,“ fügte er hinzu. Dann fuhr er fort: „Lieber Freund, Sie werden mehr von mir erwartet haben als ein paar Anſichtspoſtkarten! Und nun kommt erſt heute, wo ich eigentlich ſchon auf dem Heimweg bin, ein Brief. Verzeihen Sie! Denken Sie nicht, daß die türkiſchen Dialekte der kleinaſiatiſchen Flüchtlinge mich ſo ſehr in Anſpruch genommen hätten! Im Gegenteil. Wohl mußte ich ſiebzehn verſchiedene Mundarten ſtudie⸗ ren, von denen drei bisher unbekannt waren, aber was mich eigentlich beſchäftigt hat. das war nicht die Philo⸗ logie, das war das Land. Mazedonien und Thraszien, glauben Sie mir, eine wirkliche Ueberraſchung! Die großartige dunkle Landſchaft. Die ſchweren, alles be⸗ herrſchenden Ströme. Das Meer. Dann die Völker: vielfältigſte Gegenſätze, die doch durch die Macht der Natur zu einer großen, ſchwer faßbaren Einheit werden. Und vor allem die Städte: das rätſelhafte, ſtarke Salonik. Der Geiſt der Levante. Ich deute Ihnen Nun ſoll dieſe Reiſe hier zu Ende gehn, Ueber Konſtantinopel will ich in zwei, drei Wochen heimkehren ⸗ Aber auch Dedeagatſch— eine echte Levanteſtadt im Kleinen— feſſelt mich an ſich. Faſt noch mehr als Salonik. Dleſer Geiſt der Levante, der hier für mich zum erſten Male Geſtalt bekam, iſt ein ſtarker Geiſt, ein überlegener Geiſt. Wenn er dann noch aus ſolcher Landſchaft ſpricht! Eine Märchenburg, ins Meer vor⸗ geworfen, dem Feſtland verbunden durch die ſicheren Bogen einer gewaltigen Waſſerleitung aus Venezianer⸗ Zeit. Sonnige Wintertage. Eine ſtille, milchfarbene See und ferne, feingegliederte Inſeln. Es iſt faſt ein körperlicher Schwerz, ſich von all dem zu trennen. Am Weihnachtsabend kam ich hier an, Unſer Konſul in Salonik hatte mir das Hötel„Dido“ empfoh⸗ len, das von einer Deutſchen gehalten wird: einer finſterblickenden Frau von etwa vlerzig Jahren, die ſich, Gott weiß wie, in dieſen Erdwinkel verloren hat. Sie empfing mich mißtrauiſch wie jemand, dem vielerlei Ge⸗ ſindel in die Quere kommt, und ließ mich einfach in einem dunklen Gange ſtehn. Sie ſei gerade beim Eſſen, ſagte ſie, ein Zimmer werde mir das Mädchen anweiſen. Wenn ich noch Hunger 75 ſo müſſe ich mich beeilen, denn die anderen Gäſte ſeien faſt ſertig mit dem Abend⸗ brot. Ich machte mich alſo zurecht und ging dann ins Speiſezimmer hinüber. Ein längliches Zimmer ohne 11 1 erestttitt Weihnachten 1927 Erst hesinn's- dann beginn's! Weihnachten 1927 Frühe Wahl, macht keine Qual! Slàmpl. Des besfe Fabrikef, I Vielern Qualifsfer Allen Modefarbesn. SuUbersf Preiswurdig nur bei „ Weezere Ludwigshafen Bismarckstrage 49 Mannheim O 3, 4a, Planken cas nũtzlichstèe TDeihnachis- Geschenk W 10— 1 Bergmann& Nahlend— 1 Ovtiler Richter Kristall 6 FSiuger Mihiasqinen Alciengeselschaft 15 dianied Jetzt Doch N 1, 2, SpSfer O 4, 8 — gehören zum Familienschatz, 15— sie sind Triumph der Hausfreu. f7 — Des gui — An den plenken Febrikriederlage jeinant. 8 O H WAR — relephon 321 79 D 4 1 Brieipapier, lmeber: D. 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Ein rieſiger Tiſch füllte es aus und drängte jede Wohnlichkeit, jede Gemütlichkeit an die Wand. Sonſt keine Möbel. Eine Anſicht des Berliner Doms. Der Kalender einer Schiffahrtsgeſellſchaft, auf dem in arabiſchen u. türkiſchen Schriftzeichen das Datum ſtand. Und irgendeine ſplitternackte Reklamedame, die man ausgeſchnitten und auf die Tapete gekleiſtert hatte. Eine elektriſche Lampe ohne Schirm, die an einem Faden vol⸗ ler Fliegen mitten von der Decke hing, und ein ſchmutzi⸗ ges Licht verbreitete. Als ich eintrat ſah ich, faſt verloren an der großen Tafel, ſieben oder acht Gäſte um die Wirtin ſitzen. Sie alle blickten mich ſo ſcharf, ſo erbarmungslos genau an, daß ich eine Entſchuldigung, eine Erklärung hervor⸗ ſtotterte: icn wollte nicht ſtören, ich ſei nur auf ein paar Tage hier. Irgendjemand lachte bösartig und unterbrach mich: „Alſo noch nicht unter der Waſſerleitung hindurch⸗ gegangen?“ 38 Die Wirtin ſah ihn ſtreng an, merkwürdig ſtreng und niemand wagte weiter ein Wort zu mir. Mir ſelbſt waren dieſe Menſchen viel zu fremd, als daß ich gleich um eine Erklärung der ſeltſamen Frage hätte bitten mögen, und ich ſetzte mich raſch ans andere Ende des Tiſches, wo man für mich gedeckt hatte. Aber Frau Kuhlke— ſo hieß die Wirtin— und ihre Gäſte beſchäf⸗ tigten mich nun lebhaft. Ich lauſchte den Abend über aufmerkſam den Geſprächen einer unliebenswürdigen Penſionsinhaberin und einer Gruppe von Kommis. Wundern Sie ſich alſo nicht, lieber Freund, wenn ich Ihnen von dieſen Menſchen erzähle, die mich ſchließlich bis in meine Träume hinein verfolgt haben; die mich einſtweilen in Dedeagatſch mehr intereſſieren als alle Dialekte des Osmanenreiches. Da war ein blonder Wiener Jude, offenbar ſonſt ein ſtiller Menſch, der immer wieder gewaltſam ſeine erhob und doch nicht gehört wurde. Bis er rie. „Ich fürchte faſt, Herr Reimann,“ ſagte Frau Kuhlke hart,„daß Ihre Weinrechnung, ganz gegen Ihre ſonſtigen Gewohnheiten, heute Abend recht beträchtlich ſein wird“. Herr Reimann ließ ſich von ihrem Ton nicht ab⸗ ſchrecken:„Was tuts! Neun Jahre bin ich nun ſchon und habe noch kein richtiges Weihnachten gefeiert!“ 8 8 „Neun Jahre!“ fiel ein anderer ein, ein langer Balte mit unſauberem Geſicht und einer rieſigen ſchwarzen Brille.„Was ſind neun Jahre! Vorgeſtern vor dreizehn Jahren bin ich in Dedeagatſch ange⸗ kommen!“ Nun ſprachen ſie davon. Ein Rumäne, ein Kerl mit einem Kindergeſicht und häßlichen tadt. Jähnen, lebte gar ſchon fünfzehn Jahre in dieſer und Mehr als fünf oder ſechs Jahre waren ſie alle auch, ſie hielten das für eine Leiſtung. So verſtand ich warum ſie mich Neuling weiter nicht beachteten ge⸗ „Aber noch nie iſt es am Weihnachtsabend mahn mütlich geweſen wie heute,“ ſagte Herr Ref! Ihr überlaut.„Frau Kuhlke, ich erlaube mir auf Beſonderes!“ Denn Er trank der Wirtin zu, die ſehr kühl dankte. ahler. Herr Reimann war offenbar kein pünktlicher Platz Dann machte Frau Kuhlke auf dem Tiſch etwaſarnes und zog aus einer Pappſchachtel ein grün⸗lech uden Gekröſe hervor, das ſich bald durch einen klappeetete. Mechanismus zu einem Weihnachts baum eutfen den. Die kleinen Wachsſtöcke darauf konnte man au mecha⸗ Die Deutſchen lachten. Der Rumäne beſah denn nismus neugierig. 55'ontfort „Zuſammenklappbare Weihnacht! Höchſter H. Tan⸗ der Neuzeit!“ rief der Balte.„O Tannenbaum!— war nenbaum!“ krächzte ein kleiner Sachſe. Aber lachten gerührt. Die andern Deutſchen auch. Dabei las alle wie die Tollen und kranken. „Na, meine Herren.“ meinte Frau Kuhlke, Sie den Baum nicht noch etwas begießen! — — Meeeeeeeee ⸗ ⁊ p————— Ninz::: Meihnachten 1927 krst desinn's- dann begint-s — Welnachten 19222 rühe Wall, macht Keine uuall 000000000 barlophon-Husik-Annarate 8 1 45.— 96.-, 108.-, 126. Stand- Apparaie 150. 182- columbla-Apparaie 130., 180., 210. 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Der Balte nickte bejſahend.„Alſo die Waſſerleitung!— Herr Reimann entſchuldigt ſich, daß er nichts Inter⸗ eſſanteres zu erzählen wiſſe. Es war auch nicht inter⸗ eſſant, daß er vor etwa neun Jahren als Balkanvertre⸗ ter der größten Wiener Holzhandlung nach Dedeagatſch gekommen war; daß er dann„Aergerlichkeiten“ mit Fahren Sie fort, Herr Giovannini.“ Herr Giovannini, ehemals Sektionschef im italie⸗ niſchen Finanzminiſterium, war vom königlichen Tabak⸗ 5 monopol vor ſieben oder acht Jahren nach Dedeagatſch— „Ja,“ antwortete der,„und eine Runde Maſticha!“ Glässer dem Wein wurde alſo noch eine Anzahl Fraschen mit Maſtix⸗Schnaps aufgetragen. Worauf nehm, aduhlke etwas ſanfter dreinſah und ſich teil⸗ auch bnd bei Herrn Reimann erkundigte, ob ihm das was Jgn Schlimmſte.⸗ antwortete der,„das Schlimmſte, i 8 bnen und mir paſſieren könnte, wäre— Wenn geſchichteiel getrunken habe, pflege ich meine Lebens⸗ Das zun erzählen.“ gab ein Gelächter. auf,? 1— 5 in Dedeagatſch an und hört in Dedeagatſch agte Frau Kuhlke trocken. ſwieg lam, wie dieſe Worte wirkten. Die Geſellſchaft batte ei Plötzlich. Wie durch Zauber. Die Wirtin Hann aßen parten und zugleich kriumphierenden Blic, Herrn Reirbrach ſie ſelöſt das Schweigen und forderte Di eimann zum Erzählen auf. Erlogener⸗ der offenbar an etwas Schönes, Glanzvolles, andern es gedacht hatte, wodurch er in den Augen der ungemohntermte gewachſen wäre Aund er hätte in der T fühlt 985 Weinlaune eine ſolche Leiſtung vollbracht u Kuhlke gegenüberſitzt. Denn die Wirtin will 8 dieſer Firma gehabt und ihr„kurzweg gekündigt“ hatte; und nun als Agent einer unbedeutenden Schiffahrts⸗ geſellſchaft, der portugieſiſchen Orient⸗Linie, hier ge⸗ blieben war.„Na ja,“ ſo ſchloß er,„und nun bin ich auch ein alter Levantiniſt“. Dieſes Wort machte keinen Eindruck; es war alt. Frau Kuhlke aber fügte hinzu:„Auch Sie, Herr Rei⸗ mann, haben den Spaziergang nach Tſinaär Deré ge⸗ macht, auch Sie ſind unter der Waſſerleitung hindurch⸗ gegangen.“ Alle verſtanden. Außer mir. Keiner lachte. „Dies Erzählen von Lebensgeſchichten,“ rief Frau Kuhlke,„iſt ein mordsgemütlicher Zeitvertreib für den Weihnachtsabend! Wollen Sie fortfahren, Herr von Loecken?“ Der Balte wußte nichts Beſſeres zu erzählen. Er hatte es an der dortigen Hochſchule faſt zum Profeſſor für Agrikulturchemie gebracht, war dann zu irgend einer landwirtſchaftlichen Expertiſe nach Thrazien ge⸗ Und er ſchloß mit einem Seufzer: „Dreizehn Jahre!“ geſchickt worden. Heute war er Vertreter einer kleinen Turiner Fabrik für Zigarettenmaſchinen in Thrazien. „Ich fühlte mich immer zum Techniſchen hingezogen,“ fügte er in ſeinem häßlichen levante⸗franzöſiſch hinzu, „ich bin offenbar als Ingenieur geboren.“ „Auch Sie,“ ſagte Frau Kuhlke,„ſind eben unter der Waſſerleitung hindurchgegangen. Und Sie, Herr Metſchir? Wann hat es Sie getroffen?“ Herr Metſchir war Tſcheche, ehemals Chefredakteur eines Prager Blattes. Warum er in Dedeagatſch war, erklärte er nicht weiter, auch das war offenbar allgemein bekannt. Aber ſechs Jahre waren es auch ſchon. „Ja, ja, das Aquädukt,“ ſagte Frau Kuhlke. Sie ſtöhnte ein wenig. Dann aber war es, als ob ſie ſich dieſer Schwäche ſchäme. Sie richtete ſich ſtramm auf. Ihr Blick war von einer furchtbaren Kälte. Und dieſen Blick richtete ſie auf mich; fragend und erbarmungslos. Aber ich wußte ja noch nicht, was ſie mich fragen (Schluß folgt im Weihnachtsanzeiger vom 3. Dezember) iſ nur neinen Mut mehr. Was er nun erzählen kann. kommen und ſchließlich in Dedeagatſch ſitzen geblieben wollte.„Ich batte ganz einfach Angſt, häßliche kalte er muß + Wirklichkeit. Traurige Wirklichkeit. Aber Warum, wußten alle ſcheinbar ſo e. daß es gar⸗ Angſt. Vor einer unnennbaren Zukunft. Ja, lieber der Frau d. anerkennt die Macht, die ihm in der Perſon nicht erſt ezählte. Freund— een Weihnachten 1927 85 Erst besinn's- dann heginn's! Weihnachten 1927 Frühe Wahl, macht keine Qual! — F passende Weihnachts-Beschenke die Woche liefern wir Ihnen bei ge- ringer Anzahlg. einen ganz erstklass. Sdbrechapparat. Besichtigen Sie unser Lager ohne Kaufzwang. fHHHAmeetnmtnntmtpin Große Auswahl in: eolumbla-Platten Odeon-Platten, Derby-Platten Neueste Schlager! N2,9 fel 33129 — Schals Blumen Spiſzen Klöppeldecken Taschenſücher Perlbeuiel Nähkasien Handschuhe Herrensocken Strümpfe Pianos Flügel Fr. Sierin9 Pianolager C 7, 6 Schreibzeuge Eeine Brlefpapiere N. beek& Le. 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Wenn der Empfänger fühlt, mit welcher Liebe all die Kleinigkeiten zurechtgemacht ſind, wird er die ſonſt üblichen koſtharen Leckerbiſſen nicht entbehren [Eine hübſche Abwechflung bietet auch der mit allen mög⸗ 75 lichen ſüßen Sachen behängte Weihnachtsſtrauß Die 5 bunten Teller werden immer als etwas Selbſtverſtänd liches betrachtet, deshalb hat der durch bunten Baſt zu⸗ ſammengehaltene Weihnachtsſtrauß, an den auch eine (Nachdruck verboten.) zubindet. „Zigarettenſchachtel oder kleine Spielſachen für unſere ungens und Mädels verſteckt angebracht werden können, einen beſonderen Reiz. Ueberhaupt ſieht ein Tiſch viel feſtlicher aus, wenn jedes Geſchenk mit einem Tannen⸗ zweig und einem Bändchen verziert iſt. herzuſtellen ſind auch die bunten Käſtchen, in die man Selbſtgebackenes, Marzipan uſw., für Freunde und Ver⸗ wandte in der Ferne füllt. Man nimmt irgendeine alte Pappſchachtel, zeichnet ſich auf dem Weihnachts⸗ papier die Maße ab und beklebt dann die Schachtel, die man auch wieder mit einem ſchönen Tannenzweig ſchmückt und mit einem bunten Band oder Goldfaden Viel zu wenig iſt noch immer die Sitte verbreitet, die Geſchenke in weihnachtliche Umhüllungen zu packen, die ſo reizend oder auch humoriſtiſch ausſehen können. daß man dieſe kleinen hübſchen Behälter, die mit luſti⸗ jen Bändern zugebunden ſind, ſchon faſt für das Ge⸗ ſchenk halten möchte, und dann doppelt überraſcht iſt, die eigentliche Gabe noch darin verborgen zu finden. Da laſſen ſich aus buntem Kreppapier kleine Hunde her⸗ tellen, die eine Mundharmonika in ſich bergen, Harle⸗ kine flicht man nach Kindergartenart aus zweierlet far⸗ bigem Papier, um in ihrem Rumpf ein Käſtchen mit Ganz einfach halter. kennen! ganzen Tiſch. einem Schmuckſtück, einer Zigarettendoſe oder verſtecken; in einem Spazierſtöck aus grünem un Papier mit grüner Schleife findet der Beſchen Blei⸗ oder Tintenſtift oder gar den erſehnten Jedes Jahr bringt eine neue Auswa öffnet muſtertem Papier, in neuen Bändern uſw.; e ſich ein weites Feld, durch einfache Mittel die f zu heben. In früheren Jahren machte man ſi 1 Scherz, ein dem Umfange nach ganz kleines C. ſo viel Papier einzuhüllen, daß ein Rieſenpaket 5 es iſt alſo nur das Wacherhalten einer alten Sitte, wenn wir durch die Umhüllung dem G nachdem, einen heiteren oder ſinnigen nſch An der Verpackung läßt ſich oft der ganze Men mals Wie es Menſchen gibt, deren Pakete anders als„beſchädigt“ ankommen, ſo gibt ſie je deren Sinn aus der ſorgſamen Art ſpricht, wie auch der kleinſten Gabe, Wert zu verleihen Eine weihnachtliche Wirkung erzielt auch die Ranke, gedeckte Tafel, wenn man eine ſelhſcgewundene mit Lichtchen an beiden Enden, gefällig über 15 des Tiſches legt. Wenn das Winden der Fan Arbeit macht, ſtreut man kleine Tannenzweige 15 dewelßem üllfe 05 in Gruß Nn. wiſ fel 222 een * An. Mus-erneeeeeeeeee 7 ausns — RWiineer ern„ 1 eee JJJFFFVEFCFCCTCC 5 — November 1927 Neue Mannheimer Zeikung(ubend⸗Ansgabehdn. Seite. Nr. 340 SSCSSSTCCVCVVCCCFCCCTCCCCCCCCPCCCCCCCTCCCCCCC(TVTT((((TTTTTTT Musit ist mdcelitiq W. 1 Dhunden dies noch nichi em- Aus hat nicht schon Alltags 5 über gergernisse des gelümt? wes ins Traumland Is geſlenlhee Stin umwolkt, 30 ramgie des„Elektri- Pabzer ee an ein 1e 8 olas die Sorgentalten. uslied glättet in Nusikamoderner. klanęschöner ee setzt Sie zu jeder NMusik in den(GJenuß heirlichenr und Sizund verbreitet Freude miſtenkreig une im trauten fa sellschalt. wie in größerer G—1é D venriimen die fain. Mren 25 He/ enfondeniche nenge Densſ/ 4 Folne ſecen geſtereñ Zuscie- Lall in einem Cinen ind gebes dJiese Lösung in den mis. Altæu 5 bosse- 8 ſessel. 7 Die büsche umnd lochen in 2 olese ¶Altę louge gelegigſes- 7 5es Bressefi isf unbecing ⁊ 1 8 vermeicſen, es belinderf und en 15 2% cchiuent qie Nein⁰ng¹.. 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IIlan kelert NWK dort jetzt das 200 fahrige Jubildum der Hnpflanzung der Kaffeebohne in der neuen Welt. Hnndhernd 75 N 2000 Mlillionen Pfund Kaffee werden alljdhrlich + 8 70 pon den großen Exporthädfen Brasillens verschlift. 9———— Das Ursprungsland des Kaffees, Hbessinlen, mag staunend dlese Entolcklung betrachten. Welch ein Umsckwung von der Pfanne am Feuer von Holz und Spreu, in der IIlokka gerösfef wurde, bis zur modernen Kaffeeröstanlage der Kaffee Hag. n unserem sonnenarmen Klima 1st der Stoffwechsel selten sfark genug, um das mit dem edlen Kaffee- getrank von uns aufgenommene Coffeln genugend auszuschelden, deshalb wird der Kaffee Bag coffeln · krel gemacht. Durck dle Entzlehung des schädlichen Coffeins wird der Kaffee erst das idedle warme Setrank für unser kalteres Klima. 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