— Aoutag, 28. November Aeue Ala 8 In Mannheim u. Umgebung frei ins Haue bedemngendetung der wirtſchaftlichen Verhältmiſſe elle E6, 2. Haupt⸗Nebenſtelle. R146, mbaus) Geceſte Medenſtelen Waldhofſtr. 6, ngerſtr 19, ſe. 6 19/0 u. Meerfeldſtraße 13. Telegramm⸗ Lmal. aprecher 2 Mancheim ercheint wöchenll 8 er 24944, 24945, 24951, 24952 u. 24953 eilage 5 nheimer d i ür beſtimmte„Stel 5 3 guben ai lenn Beuworlung—— Höhere Ge⸗ lel 125 irde ſnahme von Anzeigen. Aufctöge murch er ePoſt monatl..⸗M. 2,80 ohne Beſtellgeld. derung vorh Nach⸗ eſchä alten. Poſtſcheckkonto 17590 Karlsruhe. erman üäftsſt Wre 15 n: Sport und Spie!l Aus Seit un Preis 10 Pfeunig 1927— Nr. 55 Senghe al nach Tarif, bei Ig nelzeile für Allgem. Anzeigen 0,40. —4.⸗Ht. Kolleltiv⸗Anzeigen werdenh bceeu W u. Aus⸗ oder für verſpätete Au Fernſprecher ohne Gewäühr. Gerichtsſtand iſt Maimheim. d Leben Mannheimer Frauenzeitung Unterhaltungs⸗Beilage. Aus der Welt der Cechnik. Wandern und Neiſen Geſetz und Necht Vedeulſamt italienische Kundgebung An Sübſlavien, Frankreich und den Völkerbund Es iſt zu ſpät!— Das lig“ s Organ Muſſolinis. der„Popolo'Ita⸗ de worin wird n Aeuß ölke en ſtbund Jener ſelöſt alſek die eben. daß völkerbundsfeindliche Angriff den Charakter einer Lint er; im Balkan üblichen Hinterliſt taat— ucht den Völkerbund zur Stellungnahme für eine leſetzt iſt 8 zu veranlaſſen, die einer anderen entgegen⸗ ſ0. 8 as wäre eine gefährliche Falle und man weiß dielu 11 Völkerbund ſich aus ihr retten könne. Die An⸗ 2 daher die Möglichkeit einer Diskuſſton im Völkerbund Völkerbundſchieden als Gefährdung der Geſchloſſenheit undes ſelbſt zurückgewieſen werden. Es rörterungen über die Vereinbarkeit dieſes Paktes ſeit Jahren in buro 0 derkkerbund zu verlangen, wenn man nündniff Entwicklung einer Politik von Militär⸗ dwakef 8 beiwohnt, die Belgien, Polen. die Tſchecho⸗ tetl. Rumänien und Südſlawien und Frankreich binden. Der geſtrige Wahlſonntag Lanztagswahlen in Braunſchwelnznz ig die Landtags⸗ rliefen. Die Wahlen arken Ruck nach Am 00 links Landta natin 60 v n en 12 ſo wirtevartei 4682(). Die Gemeindewahlen in Meckleuburg Bei 5 ſledlenburg Kommunalwahlen in Mecklenb Euden, hal Strelitz, die am Sonntag in falbemetzuch ein Ruck nach links hiahre Faten haben gegenüber den 2 einen Stimmenzuwachs von So Frü keichnen. S In Wi Fanmen 1 4 n Wadete an. n altonalſoz halte Vod a 600 626 er 1732(90. ernburg erhielten: Sozialdemokraten 7554 67822), ereinigung 3280(1260), Gemeinſchaſtsliſte zemokrat dommunzen 824(810), Mittelſtandsv Wahlverein 262(). E 20 kunſſten 1 öthener Kreistagswahlen erhi a0 Sozialdemokraten 12 451(1375), Demo⸗ ), Einheitsliſte Stadt und Land 11 288(10 907). Es iſt zu ſpät, den Geiſt des Völkerbundes gegen eine angeblich militäriſche Einmiſchung Italiens anzurufen, wenn Frankreich ſeit langem Groß⸗Serbien wieder aufrichtet, indem es Damp⸗ fer mit Geſchützen, Maſchinengewehren und Munition nach den ſüdſlawiſchen Häfen ſchickt. Uebrigens werden wir dem franzöſiſchen Beiſpiel des Abſchluſſes von Abkommen, Bünd⸗ niſſen und Blöcken auch folgen können. die dazu angetan ſind, den Frieden zu ſichern, indem ſie den auf dem Kontinent zu konſolidierenden Trupperverteilungen Rechnung tragen. Wir werden dieſe Erfahrungen gerne zum Wohle überlegen, nachdem auch die Bündniſſe Frank Schutz des Friedensengels dienen.“ Albanien ralifi Die albaniſche Kammer hat in ihrer Abſtimmung unter Namensaufruf den Bündnisvertrag mit Italien genehmigt. Es ſprachen etwa zehn 2 gungen auf den König von Italien, bündete Großmacht auszudrücken. rung hat Achmed Zoghu dem König in dem es heißt:„ wollen die beiden Regierungen etwaigen An Länder vorbeugen und durch feierliche, Beſtätigung der herge⸗ chaft ein Werk des allgemeinen Friedens Emanuel erwiderte, das Bündnis en Fortſchritts W. mugelegenge die Belgrader Regierung energiſch davor, die vor d eit des italieniſch⸗albaniſchen Bündnisvertrages ölkerbund zu bringen und ſchreibt zur offi⸗ 1 der Belgrader Regierung über den Pakt, die B eneralſekretär des Völkerbundes vorgeworfen anteit der regiſtrierten Verträge mit dem U es e nicht zu prüfen, u..:„Wenn wir nicht ir⸗ oshaft rttz erſte Mal, daß man eine ſo ungeeignete und —— gegen den gerechten und äußerſt korrekten antwo 1 des Völkerbundes zu erheben wagt. Er wird Aftziſen 1 en, wenn er es für würdig hält, ſich mit der kinzulaſſen gentur eines kleinen Staates in eine Polemik 0 nſituts e als Richter eines ehrwürdigen internationa⸗ urzuheh auftreten will. Wir können nicht umhin. ber⸗ des Friedens re ichs dem Muſſolini und die ver⸗ Anläßlich der Ratifizie⸗ von Stalien ein Tele⸗ Mit dem Schutzbündnis gramm geſandt, griffen auf ihre brachten Freundſ entfalten.“ König Viktor werde ein wirkliches Werkzeug des gedeihlich für die albaniſche Republik ſein. ng des Hausha ausſchuſſes en⸗ und Beſoldungsreforrm uß des Reichstages ſetzte am Sonn⸗ nn(.) die Beratung nd zwar bei der am Ausſprache zur ehälter Beſoldungsgruppe 8(1400 fdie Gruppen—8 aus. Jbemerkte, bei dieſer Gruppe B vielmehr ſtaatsrechtliche und Die Stellang des ſchen Gebiete müſſe eſandter in München“ will er r des Reiches in München“. je einen Vertreter Miniſterialrat 3 und insbeſondere auch entariſchen Staate geſtärkt ter Darlegung der ſtaats⸗ lung für die Oberpoſi⸗ Sonntassb Ueber die Beamt Der Haushaltsausſch tag unter dem Vorſitz des der Beſoldungsvor Samstag abgebrochene dungsgruppe B, feſte G Die Ausſprache dehnte ſich au Abg. v. Dryander(Dn. finanzielle als ſichtspunkte in Frage. aßleantag fanden in Braunſchwe eweiſen tatt. die ohne Zwiſchenfälle ve Unkz Imnen außerordentlich ſt ſorc gewiun⸗ für Braunſchweig entſcheidende Bedeutu ſher Volkammen dürkte, daß die aus Deutſchnationanee⸗ partei und Völkiſchen beſtehende jetzige Regierung Abg. Heima lage fort u n allgemeinen a nur eine geringe Stimmenmehrheit verfügt. Das dubre etarbnis der Wahlen. die ebenſo endes: S 55 ne ſtarke Betiligung aufzuwei altaldemokraten 12s(103 11000 47 526 26 103(51 289), Deutſche Volkspartei iſt),. Demokraten 12943(14775), Kommu⸗ Wirtſchafts⸗ wie die Wahlen im ſen hatten, iſt fol⸗ 463), Deutſch⸗ kämen weniger ſtaatspolitiſche Ge Reichskommiſſars für die beſet werden. Den Titel„G delt ſehen in„Vertrete ldirigenten bittet er auf rektors zu beſchrä Die Gruppe ſe im parlam derband 5 888(12 527), Zentrum 4694(4859), Die Minſſterta des Miniſterialdi mit Funktionszulage. der Staatsſekretär müf werden. Der Redner verlangte un en Gründe eine andere Rege und die Landesfinanzämter. t Dr. Lotholz erk ſialiſte 2542(Wirtſchaftliche Einheitsli O. Weren 10 903(9470), Haus⸗ und Grun Lelfen 32 dbeſitzerpartei 12 238 Volkswien 3297(Braunſchweigiſch⸗niederſä chſiſche Partei 8791), der Redner habe die in Abweichung von ſtaatspolitiſchen ellung der Reichsregierung Miniſterialra eine Reihe von Fragen auf der Vorlage einen ſo weit Rahmen umfaßt bis zur zweiten urg⸗Schwerin und 24 Städten ſtatt⸗ 91 en finanz⸗ und en, daß er die St Leſung vorbehalte. Berichterſtatter Abg. Ste in Möglichkeit hin, daß komme, als man erwarte. meſſung der Gehälter der ober o der Oberpräſiden dtagswahlen im 28 b. H. zu vere opf(S) wies auf die tsſtaat einmal früher Darauf müſſe auch bei der ſten Beamten im Reich und in ten uſw., geſehen werden. ) pertiefte die Anregungen Reichsfinanzminiſter zur Stellung⸗ dner trat dann für die Dirigen⸗ die nach ſeiner Meinung außer⸗ Präſidenten der großen Ober⸗ des Umfangs ihres Bereiches ktoren kommen. die Reichsregierung öringe leich aller der hier erörter⸗ ei an haben erhalten: Sozialdemokraten 5641 andate(18), Kommuniſten 1 9 70 Mande Freie wirtſchaftliche Vereinig Mandate te,), Kommunaler Wah ate(12), Völkiſche Freiheitspartei 1276 Stimmen, n 1618 Stimmen, ung 2132 Stim⸗ lperein 2990 Stimmen, Preußen, alſ Abg. Morath(DVp. v. Dryander. Er bat, den nahme herbeizuholen. Der Re ten bei den Miniſterien ein, ordentlich wichtig ſeien. Die poſtdirektionen müßten wegen in die Gruppe der Miniſterialdire Dr. Lotholz betonte darauf, eine klare Vorlage, die einen Ausg ten ſtaatspolitiſchen Geſich n ſtaatspolitiſchen P Einheitsſtaates berührt wo ſter allein auch 00 haben erhalten: die bürgerliche Liſte 17 inli Sosialdemokraten 11(12), Kommuniſten 2(), W iſten 3(), Liſte für Volkswohlfahrt 0(). werndate, Nie ſtrelitz erhielten: Sozialdemokraten 2(o) er unz Genbürgerliche Einheitsliſe 7(1c) die werbe 6(5) und die Kommuniſten 1(0) Mandate. emeinde⸗ und Kreistagswahlen in Anhalt uch r 1 Aunbalt haben am Sonntag die Gemeinde⸗ mun eteili agswahlen ſtattgefunden, die überall eine züfen en aufeme⸗ erzielten. Starke Erfolge haben die Kom⸗ ſern im ne ben Die Bürgerlichen haben ihre Mandats⸗ 8 en und ganzen behauptet. 2100 n: Sügadn haben bei den Stadtverordnetenwahlen er⸗ 0192 Addemokraten 15 064(1924: 17 540), Kommuniſten „Demokraten 2583(3848), Bürgerliche Einheitsliſte Mieter und bei denen ſogar die von der Vorlage ſondern mit den hier in Be⸗ ſſe das Geſamtminiſterium. be⸗ der Miniſterialdirigenten an⸗ der Geſtaltung der Miniſterial⸗ Er müſſe nach alledem an der die den Ausgleich der verſchiede⸗ Reichsfinanzmini abweichende Stellung nehmen, tracht kommenden Dingen mü Was die Frage lange, hänge ſie mit der Frage verwaltnug eng zuſammen. Regierungsvorlage feſthalten, nen Geſichtspun Abg. Hoch( faßt werden. daß man die Koſten für n und den Arbeit⸗ Sie hätten dieſe Koſten über⸗ ſtverwaltung hochhielten. Jetzt ſſen. Das gehe nicht an. Reich die Koſten Hoch(.) wies darauf hin, die Reichsarbeitsämter den nehmern aufge nommen, weil ſi aber wolle man ihnen dieſ wieder nehmen, Wolle man ſo vorgehen, übernehmn. v. Guerard ma eureforme, daus⸗ und Grundbeſitzer 4047 0h, bürdet habe. e eben die Selb 2 uni 058 6432 en. 2278.(1838), Wirtſchaftliche ſo müſſe auch das erhielten: Kom⸗ nken gegen eine Stimmungsumſchwung Ein altes Scherzwort pflegt den Reichstag giftig die „Halle der Wiederholungen“ zu nennen. Mit nicht viel ge⸗ ringerem Recht könnte man ihn auch die„Halle der Ueber⸗ raſchungen“ heißen. Seit Monaten war man allenthalben, nicht zuletzt in den Kreiſen des Parlaments ſelber, der Meinung: dieſer Reichstag könnte unmöglich den Alterstod ſterben. Irgend wann zwiſchen Weihnachten und Oſtern würde wohl aufgelöſt werden. Plötzlich, wie draußen das Wetter, iſt die Stimmung umgeſchlagen. Nun trifft man faſt in allen bürgerlichen Parteien auf Leute, die von Auflö⸗ ſung und Frühlingswahlen nichts mehr wiſſen wollen. Sie bringen— das iſt gar nicht zu beſtreiten— für ihre Auffaſſung mancherlei verſtändige Argumente bei. Die Auflöſungen dürften nicht zur alltäglichen lieben Gewohn⸗ heit werden. Das möchte ſonſt dahin führen, daß wir ſtatt der verfaſſungsmäßigen vierjährigen Legislaturperiode in Zu⸗ kunft tatſächlich nur eine dreijährige hätten. Mit der dann unausweichlichen Folge, daß nur in den erſten beiden Jahren einigermaßen ſachlich gearbeitet würde und vom dritten Jahr ab Wahlintereſſen und Propaganda alle Sachlich⸗ keit totſchlügen. Sicherlich: ſo iſt es und ſo kann es kommen. Nur ſind wir leider ſchon ſeit dem letzten Frühling mitten in ſolcher vorbereitenden Stimmungsmache und ſeit dem Herbſt hat, mit all ihren angenehmen Begleiterſchei⸗ nungen, die Wahlbewegung bereits eingeſetzt. In ihrem Zeichen ſind Parteitage und Vorſtandsſitzungen abgehalten worden. Man hat landauf, landab die Kandidaten aufgeſtellt und die Parteibürokratie geht längſt mit der Wünſchelrute einher und pocht an die mehr oder weniger ſpröden Kaſſen⸗ ſchränke. Dabei gibt es ſo viel Konfliktsſtoff, ſachlichen wie perſönlichen. Im Kabinekt ſelber freilich, das wird feſtzu⸗ halten ſein, arbeitet man oh ne ernſtliche Reibungen und Verſtimmung. Aber draußen im Lande ſtößt man doch bis⸗ weilen rechtſchaffen aneinander und wie Herr von Gusrard, zur Zeit des Zentrums mächtigſter, vielleicht auch geſcheiteſter Mann, der neulich einmal grollte: anſtelle der jetzigen Koalition könnte auch wieder eine andere kommen, denken am Ende auch andere Leute. Allein die milden Herzen, die dem Reichstag den Tod im Bett oder im hochlehnigen Backenſtuhl wünſchen, meinen: es würde ſchon noch gehen. Sie glauben zwar ebenſo wenig wie wir an das Zuſtandekommen des Schulgeſetzes. Aber ſie tröſten ſich: alte Liebe werde da⸗ rum nicht roſten. Die Braunſchweiger Beſchlüſſe der Deutſchen Volkspartel ſind wohl über wiegend falſech aufgefaßt worden. Sie bedeuten nicht, daß die Volks⸗ partei, in deren Maſſen die Abneigung gegen die Schulvor⸗ lage zuſehends ſich verſteift, eingeſchwenkt wäre und einfach in Reih und Glied mit Zentrum und Deutſchnationalen mar⸗ ſchierte. Aber indem man die Koſtenfräge ſo beſonders her⸗ vorkehrte, wies man doch wohl ganz unmißverſtändlich auf den ſchwachen Punkt. An dieſem Punkt, ſo möchten wir nach wie vor vermuten, wird, wenn das erſte Lenzesahnen um Wallots kalte Pracht haucht, die Keudellſche Schulvorlage auf den Grund geraten. Fragt ſich, wie das Zentrum das tragen wird. Gute und kluge Beobachter, die außerhalb des eigentlichen Partei⸗ getriebes ſtehen, urteilen: vielleicht folgenreiche Verärgerung das nicht hinnehmen. Es wäre, ſchon wegen ſeiner ungern in die Koalition mi zegangen. Nun müßte es, um Oaſſer auf Wirthſche Mühlen 3 weiß nach Hauſe tragen. Andere, die Optimi ſichern, dem Zentrum wäre gar ſo piel an dem Schulgeſetz nicht gelegen. Es käme ihm allem 8 Konkordat an und hier wür Geneigtheit der Sozialdemokratie, für die or das Heu ſchon noch i Kombinationen: gewiß. Aber da ſie in dieſen Tagen von Petund zu Mund ſchwirren, wird man, ſozuſagen als Stim⸗ mungsſymptome, ſie zu verzeichnen haben. Ein Gutes jeden⸗ falls iſt inzwiſchen das Zentrum würde ohne ſchwere, linksgerichteten Elemente, nur ſehr t den Deutſchnationalen hinein⸗ die nicht zu verprellen und u leiten, etwas ſchwarz auf ſtiſcheren, ver⸗ uvor auf das preußiſche de es, bei der grundſätz⸗ dauer ihrer Herrſchaft in Preußen jeden Preis zu zahlen, n die Scheuern bringen. Das alles ſind aus dieſem Wechſel der Stimmungen er⸗ wachſen. Man beginnt die Notwendigkeit zu begreifen, Etat und Strafgeſetzbuch unter allen Umſtänden zu erledigen. In der Tat iſt damit das Muß⸗Penſum um⸗ ſchrieben. Hernach mag, da ſie ſchwerlich auf die Länge aufzu⸗ halten ſein wird, die Auflöſung immerhin kommen. Kann ſein, daß von dieſem parlamentariſchen Wetterum⸗ ſchlag auch die Wahlkalkulationen profitieren. Anders ausge⸗ — ierung der Miniſterialdirigenten geltend. londere Eingrupp Deettmz 2. Sekte 5 2 Selte. Nr. 881 Neue Mannheimer Zeitung(Abend⸗Ausgabe) Montag, den 28. Noveuber— drückt, daß die Bangnts ſich dämpft, mit der man gemeinhin eae eee ſi den grö emche eenen Die Acberichwemmumpen in elleit Kommuniſten verſtärkt wiederkehrten: wäre das ſo erſchüt⸗ für den großdeutſchen Gedanken Bisher 200 Tote geborgen ternd? Darin liegt ja eben das tariſchen Syſtem 55 daß ſind und das Berlin, 28. Novbr.(Bon unſerem Berliner Büro) Weitene Nachrichten über die Unwetterkaunheh e Die Deutſche Studentenſchaft veranſtaltete am Sonntag im Algier beſagen, daß zwei Eiſenbahnzüge vene 715 871 7 Jahr und 55 an der Zirkus Buſch unter der Jardle„Für akademiſche Freheik und paffer eingeſchkoſſen ſind. In den Zügen 1 del amn deswillen, weil ſie nicht alle ihre be ungen brbndn ſdes preusiſgen ggirsminnerg u em die Wee⸗ Aige at Miich iür die Snlinge in berchen. In.e nacen konmten and das Treibholz wieder von ihnen fort, drdnaug des preußſſchen aullueminiſters, Bis inauf unter oige kuſta deuch fün die Kinaniaae in rerlehen.— f Plä 8 irkue taganem, der vollſtändig überſchwemmt it, wagen die eut„das Dach waren alle Plätze boſetzt, ſo daß der Zirkus wegen von Mof ort 1I17V%0. 7 buen baben. Obs dann binterher zur Weimarer Koalition bugen 10 5 e dieſes Slbceng Fn Tenle bel Srleaggwille gallt zeuchk mird im weſentlichen davon ablängen wieviel an Stim⸗ hiertzurg ſemie albordnengen den Skahlgelms and anderer ßſer 40 Tote Sümtliche S ſenbahnlinken — gen. iten Rechtsorganiſationen. Auch der Prinz Joachim Albrecht von en Tote. Sümtliche Straßen. Eiſenbahr 0— abzunehmen 155 8 41n fer rlr 1chaf, au freußen ließ im weißen Stürmer der Bonner Preußen weller Fetrafß Alaaeae! J in betont Linksgerichteten, wird, das muß man wiſſen. eine ſich ſehen. den Unteng deß Unale ſeſaelen 225 bes 1 Wiederkehr der Weimarer Koalition im Reich gerabezu Doeidendgedung wurde von dem Vorſitzenden der deut⸗ waſſer Abgeſchnfttenen Lebensmittel zu beingen. Die Aeteh gefürchtet. Die Dinge liegen hier doch eben anders als in ſchen Studentenſchaft cand. jur. Schmadel eröffnet, der werden erſchwert durch andauernde Negenknde R 0 Preußen. Man verſieht ſich von einer wiederkehrenden Wei⸗ nenminiſter Sarran 00 0 ür die er marer Toolktton neuer Stenern auf den Feiit und nener ſo⸗ im Auftrag des Reichsinnenminiſter v. Keudell Baeae Aefteh 1 500 000 Franken für alpolitiſcher Laſten, von denen man im Reichstag ja nie er⸗ folgendes Telegramm verlas, in dem es heißt:„Im Geiſte Einzelheiten fährt. wie ſie in Praris und Zahlen ſich auswirken. Aber mie unter Ihnen in innerer Verbundenheit bekennk ſich erneut zu yParis. 2 5 8 treter.) 25 immer die Würfel fallen mögen: die bisherige Parteienverßin⸗ Ihnen mit herzlichen Grüßen und Wünſchen gezeichnet letzt Nachzt VVVoVVV 1 dung wird wohl auf jeden Fall ſich löſen. Die große Koalition v. Keudell“.(Lebhafter Betfall.)— Der Redner ging dann lebten Nachrichten aus Algerien laſſen erkennen daß Noſe 2 ſſ i d ſcheint wirklich das Ztel zu ſein, nachdem nun alles, alles auf Anlaß und Zweck der Kundgebung ein und meinte ſchließ⸗ waſſerkataſtropße, die die Gegend von Perrogaur und maſſ⸗ ſtrebt. Die Welt iſt rund und muß ſich drehn. Auch einen lich zu dem eigentlichen Hauptſtück des Streites, der groß⸗ nene e n, VEE 1 de i Fanzler will man für die künftige Kumpanei bereits haben. deutſchen Frage, die Studentenſchaft würde mit ihrer welt⸗ alücks ind dor We nene Herr Dr. Otto Braun. Preußens dermaligen Miniſterpräſi⸗ geſchichtlichen Ueberlieferung brechen, wenn ſie dieſen natiö⸗ aln iſt e 2 a Waencmemen en denten. Auch das ſind vorderßand nur Kombinationen Aber nalen Gedanken zugunſten materieller Vorteile heute auf⸗ im 5 8 bagenz Bennd, keddd Neter aneen 1 hatte* es iſt vielleicht nicht ganz unnütz, ſie einmal auszubreiten. geben ſollte. Die grofdeutſche Frage bleibe fur ſie das Hzhe und eine Bicke duc heſgh an, Die Staumanffande Weſentlichſte.„Wenn alle untreu werden dem großdeutſchen W eee war urnckenaln —— fukle, ſo ö wir Geſchtoite Strpentenſchaft ale letzte aufrecht F Annienes nich halten u i i 1. i l 5 nalſcke ſihr Letzte Meloöungen Heiſall) nd die Geſchichte wird uns recht geben“.(Stürmiſcher fetoc Die fi unerwnrter katigen Reegeng 0 zu einem unerwartet heftigen Anſchwellen 1 Den 8 Nach dem gemeinſamen Geſang des Liedes„Wenn alle ötzli igerten, Dreifacher Mord auf der Straße untreu werden“ ergriff Proseſtor Dr. Spah n, Mitglied des„„ 8 en Perro, 77* Anſterdam, 28. Nov. Der bekannte holländiſche Vor⸗ Reichstages, das Wort zu ſeinem Vortrag„Von akademiſcher gaur war alücklicherweiſe wenige Stunden vor dem Nueg 645 kragskünſtler Piſuiſſe erſchoß auf der Straße ſeine Frau, die Freiheit“. Er betonte, daß das Feſthalten am großdeutſchen bruch gewarnt worden und flüchtete ſich auf die benachbeen ſich in Begleitung eines bekannten Rotterdamer Architekten Gebanken die beſondere Aufgabe der deutſchen Studentenſchaft Hügel, wo ſie zwar non den Waſſern geſchützt. aber non ggal befand und nerletzte dieſen ſchwer. Der ſchwerverletzte Be⸗ ſei, die vom erſten Tage ihres Beſtehens an ſich als eine der Zuagängen abageſchnftten iſt. Menſchenopfer ſind in ehenerer 4 eiter zog ſeinerſeits einen Renolver und ſchoß auf Piſuiſſe, größten Antriebskräfte im nationalen Leben nach dem Krieg nicht zu beklagen. Wahrſcheinſich aber haßen die ung ſen ber tödlich getroffen niederſank. bewährt habe.„Großdeutſch und frei“ ſei ihre Loſung. Es Waſſermaſſen unterßolb der Stabt ahreiche Men erg n 282 ſei unrichtig, wenn das Miniſterium verſuche, aus der vernichtet. Ein Eiſen baßnzug der geſtern voneem, General Coſta in Freiheit Studentenbewegung eine reine Judenfrage zu machen und in Richtung nach Tanger angefahren iſt, wurde zwiſchen ſen 2 ſia J.— Paris, 28. Nov. Wie aus Liſſabon gemeldet wird, iſt die Studentenſchaft in das Parteigebiet zu ziehen. Der deut⸗ gaur und Sain Denis di Lia durch das Hochwaſſer aufgengeen, 1 Gomez Coſta, der wegen 2 Berſchworung 3 ſche Freiheitswille laſſe ſich von der Idee des Großdeutſch. Die Reiſenden mußten durcg Stafetten mit Lebenemigen ie Regierung im Fahre 1926 nach den Azoren deportiert tums heute nicht mehr löſen.„Wir kämpfen für die Ver⸗ ſorat merden. Die Stadt Moſtaganer iſt inſolae erſſh Worden war, geſtern nach Liſſabon zurückgekehrt. Er erhielt bundenbeit der akademiſchen Führerſchicht mit dem Mann aus lichen Anſteigens des kleinen Flüßchens Ain Sefra noller.9 Baan die Genehmigung des Präſtdenten Carmona. nachdem dem Volke, damit wir auch für die Zukunft frei bleiben und worden. Die Katoſtronße war hier umſo nerbänanis teat an er ſein Ehreuwort gegeben hatte, daß er ſich nicht mehr poli⸗ großdeutſch werden“. ſie mitten in der Nacht vom Freitaa zum Samstaa erklört del Aiſch betätigen wolle. dienſtelle 8 urſprünolich als Redner vorgeſehenen Ge⸗ 7 A8 57 andten a. D. iedl⸗Wien ſprach d 5 1 Ar von Algerten, Vinlette, in einem Leil e Kinder ermorden zwei Bergleute Dr. Robert Hohlbau en ee Adaeli ber das franshſiſche Innenminſſterium, daß das Aeie eines barts 2 Nop. In Bologne ſur Mer haben drei Kna⸗ Leidensweg Deutſch⸗Oeſterreichs in den Kämpfen ſür den herigen UHeberſchwemmnungen übertreffe. Das— 5 geſorenl Len polniſcher Natfonalität im Alter von 12, 13 und 14 großdeutſchen Gedanken warf und die akademiſche Jugend 1 Kanals wurde durch den Waſſerdruck gen . 5 hen Mörder wurden bereits ver⸗ Hüter der deutſchen Studenten von 1848 bezeichnete. Stärker vollkommen über en 1o haftet. 5 als alle Widerſtände werde der feſte Wille der deutſchen wurde. Sämtliche Häufer eines ganzen Quartiers wurdeſen Die Cholera⸗Epidemie in Indien Studentenſchaft im Reich und in Deutſch⸗Oeſterreich ſein. den Waſſerfluten unterſpült und ßrachen zuſammen. d er⸗ 1 2 e„Volk will zu Volk“. Lebhafter Beifall. e darunter zahlreicne enroger, gaßl 14 at die Choleraepidemie, die ſeit mehreren Wochen die Pro⸗ Nach dem Geſang„Burſchen heraus“ zor⸗kKunken. Nach anderen Meldungen leträat die ner, . und Aſſam heimgeſucht. in letzter Zeit ſtark ſſitzende der Stndentenſchaft 58 e Toten ſogar über 300. Im Hafen von Mogegſenef il, 25 ſic gegriffen. 77 1 mehrere N den Willen der verſammelten Studenten dahin zuſammen, dn angeſchwemmte Scuttmaſſen voſſeamez entlicee 1—15 Perſonen. Die Epidemie dehnt ſich mehr und mehr daß ſie tros allen Miderſtänden geloben, Treue zu halten der 9 87 zahldeicke Leichen. Cine ſſedte anenene 115 bcesszea hated en Sezeier en au gaſh age ee N den zu verzeichnen aßer weiter weſplich gegen Oran Dem f Nachdem noch der Verkreter der Stahlhelmdete⸗ Nerfenrsm techrochen vor⸗ 0 Nachtrag zum lokalen Teil gation die Studentenſchaft offtziell der nollen Unterſtützung Prlſekten 55 Sran 28 mt g—5 Moſtaganer Seckenheim, 28. Nop. Heute nachmittag kurz nach halb 21 die Kundgebung mit zudringen. Auf der Etſenbahnline von Tenes nach Hrzeſu⸗ 2 Ubr ereignete ſich bei dem zukünftigen Bahnhof der OEc e ecee pille wurden nier eiſerne Bracken durch ein Zuſammenſtoß eines Autos, das einen mit Eiſen ene weageriſſen Die Baßußſe ſind zun e uez 1 Belabenen Wagen transportierte, mit einem Zuge der OEG. 1 cwemmt ebenſo wurden pfer Straßenßrficken zer glne, 1 Bie mule erſahren, wollke ein inl: Meh belabenes Rraft⸗ Hausſuchungen bei elfäſſiſchen Antonomiſten Fanernobze wurden vollkonmen weageſeat: ihrg 10 11 auto, Richtung Edingen, dem nach Mannheim fahrenden Auto Auf Anordnung der Pariſer Regierung ſind in Mül⸗ fter in 5. 0 85 In Tenes bat etendenzeche 6095 der Firma Geber u. Mader ausweichen. Im gleichen Augen⸗ hauſen, Kolmar und Straßburg mit der Begründung„Ver⸗ Ien 11 15 t he 15.Hafens. mo zahlreiche 14 wurde meß, blick kam der in Seckenheim.30 Uhr abfahrende Zug. Das letzung des ſtaatlichen Krebits“ verſchiedene Haus⸗ geſvillt. Der won kten. Lus Kenfetvenfabree n ie —1 Iüte von Keber i. Maßer konnte anſcheinend der glatten ſuchungen vorgenommen worden in Muthanſen bei Rechtse deren ieaeteGonvernene Violette it aeßern arrenee Fietze wegen, nicht mel, rechtzeitis ausweicken und prallte anwalt artebning dem aus dem Prozeß des Abbe Haego ßeſendenegien von Alnſer abneſeht un die unchis Nele Zleherdeſen mit der Maſchine der Lech zuſammen degen Helſen bekannten Verteidiger dasgys in Kolmar im beußchen. Hie een e a dem aa kkeleluncgug 10 Siceerlich iſt es nur der Geiſtesgegenwart des Führers der Büroraum des Verlagsunternehmens„Alſatia“, wo u. a. der derfen ne Ten⸗ egengüſſe dauern an. Zur worden. OeG, der den Zug ſoſort zum Stehen brachte, zu verdanken. zElſäſſiſche Kurier“ gedruckt wird, ferner in den Wohnungen ang 115 eeee gemeldet Ein zaß kein arböeres Unglück erfolgte. Der Ghautſeur des berzberannten Autonomiſtenführer Roſſe und Herzog und nſedriggeſegewen St 7 nd chenfantg aberſawenit Wagens trug Nerletzungen an den Händen davon. Das Auto ſchlielich in Straßkurg bei dem früheren Bankier Pinck und Teil d gaf t Stabtteſle ſind ehenfalls— ochen. von Geber u. Mader iſt ſtark beſchädigt und maßte abgeſchſervt in der Druckerei Erwinia, wo die„Volksſtimme“ erſcheint. Teil der Zufahrtsſtraßen der Stadt iſt unterbr iue — 15 ˙ ˙; ˙l14U—' wümä ̃ um— ˙— er %— e werden. Die Züge haben durch dieſen Unfall eine halbſtün⸗ Die erſte NRummer der in Straßburg erſcheinenden neuen 0 Polen, i ba dige Verſpätung bekommen. Das beſchädigte Auto konnte nur Zeitung„Die Freiheit“ iſt von der Poltzei beſcaanahmt er Ae e 1 5 wogdeg und durch das mit Mehl beladene Fahrzeug aus ſeiner Lage be⸗ worden. Aun e in ſömtlichen Schul f Klaſſe, in der, freit werden. Durch den Anprall waren die beiden Vorder⸗ Baron Klaus Zorn von Bulach proteſtiert in einem 185 ielklerten ds 55 50 8 taas v r e 9 inde käder der Maſchine aus dem Gleis gehoben worden. Mit Fluablatt gegen ſeine Verurteilung und macht der fran⸗ eingerahmt zn hängen bat. Das Bild imnuß=chalen be Winden hob man die Maſchine wieder auf das Gleis zurück, zöſiſchen Regierung ſowie ämtlichen in dem Proze 6043 ige ſodaß die Fahrſtrecke wieder frei war. ſchierenden Zeugen gefkige Bormtefe Prozeſſe aufmar⸗ 60545 em groß fein. Auf dieſe Weiſe ſind einig zwmungen. bis zu 80 Bildern anzuſchaffen. — nadelſcharf, komiſch, Alfred Landpry wie zu erwarten, ein Die Graßinſchrift des Anau en. Beſhe nauſtus aefunden. ömif MNeues Theater im Roſengarten naiv ſchlauer Bauer und in komiſchen und ernſten Epiſoden arabungen im Auauſteo, dem aroen f 5 90 die Damen Elſe Wieſhen und Luiſe Böttcher⸗Fuchs. a 5 5 zen Zum erſtenmal: Außerdem viele Herren und der weitere Umkreis erfreulich beanben Arbeite e Ich haß mein Herz in Heibelberg verloren“ mitwirkender Damen, die Mäbchen barzuſtellen hatten aus Meter unter dem ſetzigen Boden in der ſedenaneund Mas ſener Heit, in der noch Tränen fließen, wenn ſich zwei Hergen ſtu de⸗ Dieſes ſotel in nach polkswürzig ſchmeckenden Koch⸗ ſchelden.„ telle der Kaiſer dte Grabinſchriften von Auauſtus, ßattenn eehen zuſammengebraut:„Man nehme Die Aufführung ſptelte ſich unter Sandorpys ſzeniſcher aber w 18 anre Tacer Fene au erag el dei m Line Handvoll alte, liebgewordene geſungene Stu⸗ und Karl Kla u ß aber mit 18 Jahren ſtarß. Neben dieſer Anſchr, riſe i muſz aliſcher Leitung ergötlich berunter cellus fand man auch dieienige ſeiner Mutter, Lchr kur 10 F 4 Dentenlieder, knete ſie mit einer und Humor gut 8 Wä gZuſch. urch, menge darunter die Sentſmentallißt des bekaunfen kachke Zachen und Wärme zn zen feöſkelnden 8 bechwweſter des auanſtus. Belde Auſchriſten 7 deg 5 Aftſpiels Alt⸗Heidelberg und gebe zum Schluß als Guß das 0. bhakten und entgalten neben dem Namen nur, nam Wrel, —1 Lied:„Ich haß' mein Herz in Heidelberg verloren“. Mit ſwandtſchaftlichen Grad zum„Auauſtus Cäſar⸗ eide wabl, ͤͤC%CC%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%/ ᷣ Fredy Raypmond dem Publikum ſerviert. Die Berliner hahen gewiß allerhand, ſie haben zwei ſcheinlich um ſie a“ Baumaterſal zu benutzen. Di“ Es war alſo gar keine Erſtaufführung, ſondern ein ur⸗ 16 5 5 ir in Der neue Romelſhe 5 5 Ad 7 ſchnell einer nach. Wir im 4Deutſche Literatur im Ausland. Der n Gr 164 ſene: Wiederſeben mit Altgewohntem und Tängſt. Süden ſind beſcheidener, aber einen ganz großen Komiker Arnold Zweig. Der Streit um den Sergeanken e h —1 gehörtem. Sonſt iſt nicht viel zu rühmen dabel. Die Herren haben auch wir; er heißt Konrad Dreh Wir haben wurd 5 ikina⸗Preß Amerika en ng v Autoren iun ſo, als ob ſie was könnten, ſtellen nach dem erſten 5 a reher. r haben wurde von der Viking⸗Preß, Newyork. fi tragaung Akt eine Anzahl ſchmucker Studenken und ſunger Mädel auf ſchon mehrfach an dieſer Stelle Anlaß genommen, auf die Von dem Dichter Emil Zeaadlowicz iſt eine Uebergeaadle c kt ei Erſcheinung dieſes jugendfriſchen Siebzigers hinzuweiſen. Goethes Fauſt“ ins rſchlenen. n5dich . 30 7178 ed 7 5 ee dabe! Wieder kam Konrad Dreher in unſere Stadt, die ihn auch iſt der Achle.— 5 15 Goethes in *+ Selantenn Linmal auf ihrer eigentlichen Buhne aufkreten laſſen ſollte, tung den Polen zuaznalſch zu machen. Seine deif —51 iuen Stndenten, der ſeine Schulden bel der heiratsluſtigen damit ſeine herzerauſckende Kunſt unmittelbar auf den Zu⸗ von der Kritik ſehr aerühmt 25 rtin„zur ſchönen Ausſicht“ nicht bezahlen kann. Es bleiben ſchauer wirken kann, als in der dreiſach hemmenden und ge⸗ eeee lendeſen, 85 19 7 zwei Auswege, entweder ſie beiraten oder in den bemmten Umgebung des Muſenſaales. Nur zu leicht wird in Uraufführnna eines frraaments zur„Undol echubeng 4 chuldturm. Aus ſeiner Bedrängt 5 rettet ihn eine Prin⸗ dieſem als Theater unmoglichen Naum etwas zu einer Größe Das Newyorker Symohonfker.Orcheſter leſtele die iführggz 17 eſun, die mit ihrem Vater die nbenten ungsn beſrhen zweiten dianges degradtert, und das bat dieſer große Künſt. Jahrhundertfeſer ein mit der überraſchenden Urghonie ben 9 mumt, Sie verlſebt ſich in den Studenten und zum Dank ler. dem das beutige Theater mit arößtem Reſpekt zu be⸗ eines Fragmenks zu Schuberts unvollendeter Suanz Konen 1 für das ſchöne Pled:„Ich hab mein Herz in Heidelberg ver⸗ gegnen hat, gewß nicht nötig. 0 erſt vor kurzem in Wien aufgefunden wurde. Daferttag loren“ d 3 de. Eiertraggh eine er d Das Enſemble war ſchon mehr dem Raum angepaßt. wurde auf eintge der arbßzten Funkſendeſtationen e 0 Einige Größen ſind darunter, die in die Umgebung Drehers Das ffragment umfaßt 123 Takte zu einem britten, 6— in Paeene Heldelberger Schloß— gewiß nicht vaſſen. Davon iſt vor allem Frangiska de 275 azwar im Dreivierteltakt, mit der Bezeichnuna Aaglene. luen 1 9 ausgenommen, die iör Sckwowemädle ganz ausgezeichnet Starker Erſola des enaliſchen Volksoveen dung eer⸗ 1 Ueber das Drumherum dieſer Liebeskomsdie ſel nichts ge⸗ ſpiefte und ebenſo Foſef Berger als biederer Schwabe. Thomas Beecham hat mit ſeinem Plan der Grnn ane e 05 4 kebet, Trosdem ſind mancherlei Typen zu nennen: Der ver⸗ Konrad Dreher har einen Steinklopfer in dieſem Stück der engliſchen Volksoper ſchon bei Beainn feiner Kampagh Brie ſchuldete Dichterkuden Franz Kugler ſchneidig als Student, verwechſelten Verwechſlung zu ſpielen und er macht das ordentlſchen Erfolg gehabt. Täalich laufen 5 f orm bie eutimental als Liebhaber ſein Freund Walter Friedmann, wieder mit ſeinem ganzen bezwingenden Humor und einer ein. wovon brei Viertel bereits Einzahlungen tlich. daſehn Eeweglich, ſpielfroh, mit ſchlagſertiger Mimik, als vortrefflich Spieltechnik, die durch Gedächtnis, Schlagfertigkeit und dia⸗ Schecks enthalten. Der Anſturm iſt ſo außerordentin Er altenes Faktotum der Pedell Hugo Volſin, Herr Bart⸗ logiſches Geſchick immer erneut in Erſtaunen ſetzt. Man ſpürt bereitgeſtellte Organiſation nicht mehr zur promp . in der ſeridſen Aufgabe des Herzogs, Trude Weber ordentlich, wie dieſer brave Mann ſich„fühlt“, als er ung d aäf 8 h,* 4 plötz⸗ aung der Geſchäfte ausreicht. ein Keargmdel wie man ſichs ſüßer nicht erhoffen kann, lich in die grotze Welt eintritt. Daßei bleibt Dreher überall Stoßſeufzer e 15 Margit Stoehr, die den Verſuch machte eine fade Aufaabe von tiefſter Menſchlichteit, ein Künſtler eben, der einem bei oßſeußz begge 3¹ eren, Friedel Dann in der Rolle der Wirtin, quick feder Begegnung neu beſchenkt.„Ja, fa, die Welt iſt eine Bühne“, ſagke der 1. 1. Desh möge er auch recht bald wieder, im Heskanzen ratete Mann, und ein Teilnehmender fſtate biausgele And ausgelaſſen, leider nur 2 gern zu Uebertreibungen meigend,* 15 ferner Eliſe de Za ſtimmt, und die Sprechrollen ſind alle an Frauen die hohe Dame preziös und! Milien, zu uns kommen! N S K enn M — Neue Maunheimer Zeitung[Abend⸗Ausgabe) In —den 28. November 1927 Waſſer⸗ und Energie⸗Wiriſchaft in Baden 2ü-Seite. Nr 881 eee. Mitgliederverſammlung der Landesgruppe Baden des Südweſtdentſchen Kaualvereins und des Badiſchen Waſſer⸗ und Energie⸗Wirtſchafts⸗Berbandes italfe beore von Rechtsanwalt Lindeck abgehaltenen Dade rverſammlung der Landesgruppe und 15 Bes Südweſtdeutſchen Kanalvereins ſchaft erſtattd ſen Waſſer⸗ und Energie⸗Wirt⸗ ſtattete Syndikus Dr. Schneider den Tätigkeitsbericht für 1927 85 a. Folgendes entnehmen: Eergie Wine 1927 iſt auf dem Gebiet der Waſſer⸗ und etreten; ni⸗ ſchaft in Baden eine gewiſſe Ruhepauſe ein⸗ Fuctenſclacht in dem Sinne, daß auf dieſem Gebiet aber⸗ Jahren ber geſchehen ſei, vielmehr ſind einzelne, in früheren eführts begonnene Bauten und Vorarbeiten teils e wurz teils zum Abſchluß gebracht worden; neue rden aber nicht in Angriff genommen. Der. Waſſerwirtſchaft kanaliſterune ckar. In Verfolgung des Endzieles der Neckar⸗ ber die Ali nämlich der kürzeſten Verbindung des Rheins Feldelbe b zur Donau, iſt die Strecke Mannheim— und im 38 für die Großſchiffahrt ausgebaut Arbeiten de 1927 in Betrieb genommen worden. Die Feilbronn die Weiterführung dieſes Schiffahrtsweges nach Nochingen Plochingen ſind im Gange. Das Gefäll von 11 Stauſt s Manuheim beträgt 160 Meter. Es ſoll in Fhoälngen lugen überwunden werden. De Kirecs bis Stonn 5 in den nächſten 10 Jahren, die nach Heil⸗ Seede oonszo fertiaaettellt und die Borarbeiten für die ſchlußz gebra ahlochingen nach Ulm über Geislingen zum Ap⸗ Eelchtedene gt werden. Für dieſe letzte Strecke liegen bereits lullgart projekte vor. Das von Strombaudirektor Kons⸗ Böbendiffe geht von dem Gedanken aus, die vorhandene Aun ſoll die mit Hebewerken zu überwinden. Bei ſtonaubett fü onau umgeleitet. und es ſoll das alte i eine 5 ür die Hafenankage verwendet werden. Weiter Neiebrichsharelverbindung von Ulm mit dem Bodenſee bis afen in Ausſicht genommen. e Far 5 Sberrgein. Für den Ausbau des Oberrheins, Snden. recke Straßburg—Baſel, ſind zwei Projekte vor⸗ eitenkanal unkreich ſtrebt bekanntlich einen linksrheiniſchen Ar ei zan, die Schweiz und Deutſchland dagegen treten ſentralkommffnlierung des Rheinſtromes ein. Die ellung den miſſion für die Rheinſchiffahrt hat ſowohl die Er⸗ ſitre e gen einſeitenkanals als auch die Regulierung dieſer Eatsrheiniſchomigt. Mit der Errichtung des 7 Km. langen ſinſte ng hen Seitenkanals von Baſel bis Kembs zwecks inden, ge eines Kraſtwerkes kann man ſich deutſcherſeits abe züſen abgen die Beiterfahrens des Kanats bis Saßbnng gadürch deer die größten Bedenken erhoben werden, weil bberſebbare alte Rheinbett trocken gelegt und un⸗ berbelgeführ, Schaden für die rechtsufrigen Rheinbewohner der blkerd werden würde. Im übrigen hat auch ein von geſetzt 0 undskommiſſion für das Verkehrsweſen ein⸗ rojekteuß Bedenken gegen die Durchfübrung dieſes 0 0 es erhoben, weil die Aufſchüttungsſtrecken des aun, Wie uch⸗ und Hochwaſſergefahren in ſich ſchließen wür⸗ ſte iſtiſtorns dieſe Gefahren ſind, zeigen die Kataſtrophen ein u. dpi und am Oberrhein im Fürſtentum Liechten⸗ In ter öober heute vormittag 11 Uhr in der Handelskammer E Dieſen c eine. Gefahren will Frankreich nun neuerdings an⸗ utnd 0 urch begegnen, daß es das aus dem Rheinſtrom 25 Waſſer für das zu erſtellende Kraftwerk Kembs in nicht wieder dem Rhein zuführt, ſondern es in n der Nähe davon bei Roſenau vorbeiführenden 3 1 70 einleitet. Dieſer Waſſerweg verbindet heute zätwendig urg mit Mülhauſen, und es wäre alſo nur noch deltnis väßi n zu verbreitern und zu vertiefen, was eine ver⸗ Ribs, 9 einfache und billige Sache iſt. Das Ziel Frank⸗ aßburg zum Endpunkt der regulären hein Auß bdahech üfahrt zu machen, wäre damit erreicht. Es laßren allem Nachdruck auf die ungeheuren Ge⸗ darden dara Nachteile, die insbeſondere unſerem Lande Möſcen und derwachſen, hingewieſen werden. Sache der 7 balichkeit der Reichsregierung iſt es, dieſen Schaden nach unden nach aupenden und darin werden wir die Regie⸗ 9% Der 3 unterſtützen. daontanz ſtebau der Oßzerrheinſtreche Baſolg⸗ u der St ſteht im engſten Zuſammenhang mit dem Aus⸗ er ihrerecke Straßburg—Baſel. Von der Art und der 8, für d egen Insbeſondere iſt es dem Badenwerk gelungen, ſich mit den führbarkeit und Wirtſchaftlichkeit ſind einwandfrei erwieſen. Nach Abſchluß der diplomatiſchen Verhandlungen unter den beteiligten Bodenſeeuferſtaaten dürfte mit einer Verwirk⸗ lichung des Projektes in abſehbarer Zeit zu rechnen ſein. In engem Zuſammenhang mit all dieſen Kanaliſierungs⸗ und Regulierungsprojekten ſteht die Tarif⸗ und Verkehrspolitik der Reichsbahn die immer wieder erhebliche Bedenken hervorrufen muß. Von der Reichsbahn wird gefordert werden müſſen, daß ſie den anderen Verkehrsmitteln gebührende Rückſicht trägt und der natürlichen Entwicklung derſelben nicht aus einſeitigen Inter⸗ eſſen in den Arm fällt. Ausbau der Waſſerkräfte. Von den kleinen und mittleren Waſſerkräften, deren Ausbau z. Zt. unrentabel iſt, iſt in Baden 1927 überhaupt nichts ausgebaut worden. Von den großen Waſſerkraftanlagen wurde das Murgwerk Ende 1926 fertiggeſtellt. Mit dem Bau von Niederſchwörſtadt wurde anfangs 1927 begonnen. Die Vorarbeiten für das Schluchſeewerk ſind im großen Ganzen zum Abſchluß gebracht. Anliegern, die zahlreiche Einſprüche erhoben, faſt reſtlos zu verſtändigen. Mit dem Beginn der Bauarbeiten für das Schluchſeewerk iſt in abſehbarer Zeit, zu rechnen. Ein wei⸗ teres Großkraftwerk am Oberrhein, mit deſſen Erſtellung im Lauf der nächſten Jahre gerechnet werden kann, iſt Dogern. Zu erwähnen iſt hier noch, daß die Donauverſicke⸗ rung bei Immendingen durch den Vorſchlag des Staats⸗ gerichtshofes Ausſicht hat, in abſehbarer Zeit auf gütlichem Wege zwiſchen Württemberg und Baden erledigt zu werden. Schiffahrt 5 Die Schiffahrt im Jahre 1927 hat infolge der andauernd ſchwergedrückten Frachten völlig darniedergelegen. Darunter hatte auch die Rhein⸗ und Neckarſchiffahrt zu leiden, ohbwohl die erſtere aufangs 1927 große Getreide⸗ und Kohlen⸗ transporte zu verfrachten hatte. Gegenwärtig iſt es abor auch hier wieder ſehr ſtill geworden. Auch die Frachtenlage iſt z. Bt. recht wenig befriedigend. Eine Beſſerung dürfte hier am eheſten durch eine Verſtändigung zwiſchen Groß⸗ und Partikulierſchiffahrt zu erreichen ſein, die nicht dringend genug empfohlen werden kann. Energiewirtſchaft Die in Baden bereits vorhandenen und im Lauf der nächſten Jahre noch fertig werdenden Dampf⸗ und Waſſerkraft⸗ anlagen erlauben es dieſem Lande, nicht nur ſeinen Strom⸗ bedarf ſelbſt zu decken, ſondern darüber hinaus Strom ex⸗ portieren zu können. Der heutige Strombedarf Badens iſt auf rund 1 Milliarde Kwſt. im Jahr zu veranſchlagen. Er iſt noch ſehr ausdehnungsfähig; zumal wenn er mit dem der benachbarten Schweiz verglichen wird, die einen etwa dreimal größeren Stromverbrauch pro Kopf der Bevölkerung als Deutſchland hat. Vor allem ſind in den Haushaltung en im Lauf der letzten Jahre für die Verwendung von Elektrizität ganz neuen Gehiete erſchloſſen worden. Es bleibt aber hier der Zukunft noch ſehr viel zu tun übrig; vor allem in der Ver⸗ wendung billigen Nachtſtromes. Dieſe Beſtrebungen ſind durch eine entſprechende Strompreispolitik(—10 Pfg. die Kwſt.) zu unterſtützen. Ihr ſucht man da und dort durch ſo⸗ genannte Haushaltungsſtromtarife gerecht zu werden. Bei der Errichtung von Neubauten muß hierauf beſonders Rück⸗ ſicht genommen werden, und es müſſen getrennte Leitungen für den Licht⸗, Kraft⸗ nud Heizungs⸗, bezw. Haushaltungs⸗ ſtrom vorgeſehen werden. Nicht unerwähnt ſollen hier die Schwierigkeiten bleiben, die daraus entſtehen, daß verſchiedent⸗ lich die Verwaltungen der Gas⸗ und Elektrizitätswerke in einer Hand vereinigt ſind, Hier herrſcht ſehr häufig die Be⸗ fürchtung vor, daß der Gaskonſum auf Koſten des Elektrisi⸗ tätskonſums zurückgehen künnte. Dieſe Befürchtung tetlen wir nicht, wir ſind im Gegenteil der Meinung, daß in Verbindung mit den Ferngasverſorgungsplänen des Ruhrgebiets eine Verbilligung des Gaſes gerade bei uns möglich ſein wird. Elektriſierung der Badiſchen Bahnen Als Stromlieferanten für die künftige Bahnelektriſierung in Baden kommen in der Hauptſache die Oberrheinkraf t⸗ werke Niederſchwörſtadt und Dogern und dos Schluchſéeewerk in Betracht, an denen ſich die Reichsbahn ſchätzungsweiſe mit 20 Millionen Mark wird. Die Verhandlungen darüber ſtehen vor dem Abſchluß. In wel⸗ cher Weiſe und zu welcher Zeit mit dem Bau der einzelnen badiſchen Strecken begonnen werden ſoll, iſt aus dem Elektriſterungsprogramm der Reichsbahn zu erſehen. Danach ſoll die berelts angefangene Strecke München⸗Ulm über Stuttgart⸗Mühlacker bis Kehl weitergeführt werden. Auch ſoll die Strecke Mühlacker⸗Mannheim elektriſch ausgebaut werden. Bezüglich letzterer Strecke wird auf die hrer Durchführung iſt die Ausführung dieſes Pro⸗ bhäng Vorarbeiten in der Hauptſache abgeſchloſſen ig. e TulfLorarbetten für die Bodenſeeabfluß⸗ ——4. ſind zum Abſchluß gebracht. Die Durch⸗ 0 Erſtes Konzert eneer Maumngeimer Liedertafel u: Gertrud Vindernagel— Leitung: Guſtar Die Mannebeck 5 Ruftve Maungeimer Liedertafel eröffnete ihre winterlichen Frazerte im Nibehan am Samstag abend e e 1 ibelungenſaal. Feſtlich war es wirklich; Girlichenrteud 15 7 1 dem Abend mit ihrer wiimme jüctimme ſeine beſondere Weihe. Die, herrliche Aid nach züte den großen Saal bis in ſein letzes Winkeuhen Straußen gen ſtrahlend ſchön geſungenen hohen C in Richard Ringerin, diätzilie erzwang ſich koſender Beifall von der Hard. St die das entzückend geſungene Ständchen von pude uffgauß wiederholt hatte, als Zugabe noch die heim⸗ gler unſer orderung“, Die Sängerin wurde am Flügel lenttet. Sann einheimiſchen Pianiſten Heinz Mayer be⸗ vord⸗ anſchmte Begleitung klang ſehr ſchön Sie war einfüh⸗ dn Marz niegend und in den pianiſtiſch ſchwierigen Liedern deinſtler dumd Strauß von feiner vianiſtiſcher Techngt. Der n die Furfte mit Recht einen Teil des großen Beifalls, ie nehmen. Liederdarbietungen auslöſten, für ſich in Anſpruch Der ſanen altenttliche Männerchor des Vereins bewährte Die Dauten Ruf. Das Stimmaterial iſt offenſichtlich gnamik und Technik des Chores, der ſich auch eſ Aufgaben gewachſen zeigte, iſt erfreulich ent⸗ ohn die ondere Freude machte es, zu hören, wie ſauber wilte Juhjilf usſprache iſt; man konnte die Texte faſt immer dienſchte numabme des Programmes deutlich verſteßen. Ich alle manchma daß der Ehor verſuchte, Halb⸗ und Ganztöne⸗ ein m aber§eperwiſcht und nicht recht klar herauskamen vor wenig eittöne, recht ſcharf und ſauber, vielleicht ſogar ben er ſcharf, anzuſetzen. .ung k 02 ſang zuerſt zwei, in ihrer kompoſttoriſchen Be⸗ geser. ſehr beachtliche Lieder von Hugo Kaun un meiſter obra nen. Dann folgte ein ſchön klingender, gut die ſters ppelchor des Karlsruher Geſangs⸗ und Chor⸗ Eonten Bengaumann, der ſich perſönlich für den ver⸗ Harr, fünf Erl bedanken konnte. Zum Schluß brachte der malnbnr wiborlieder von Erwin Lendvai, dem jetzt in rkenden ungariſchen Komponiſten. Die auf zu⸗ Unkerſtützung der Bayeriſchen Regierung gerechnet werden riſchen Landtag, wo die Angelegenheit zur Sprache kam, teilte Miniſterialrat Hellmann mit, daß die jekt verwirklichen werde. Es iſt daher in abſehb rrer Zeit mit dem elektriſchen Ausbau der Strecke Karlsruhe—-Mannheim zu ü rung der Strecken Appenweier—Baſel und Mannheim Frankfurt a. M. dürfte alsdann nicht mehr allzulauge ar ſich warten laſſen. Was wir erſtreben ſierung der großen zuſammenhängenden Reichsbahn dieſes Pro⸗ Appeuweier rechnen. Die Elektriſie⸗ müſſen, iſt die Elektess Rheintallinie Baſel⸗ Frankfurt a.., die— im Anſchluß an die bereits elekrt⸗ ſierte Strecke Baſel—Chiaſſo— für die Wirtſchuft Sübweſt⸗ deutſchlands von der allergrößten Bedeutung iſt. Darauf muß bei der Reichsbahn immer und immer wieder zuſammen mit Forderungen auf anderen Gebieten. bingewiefen werden; Wäre die Strecke Mannheim.—Baſel heute noch im Beſihe des Badiſchen Staates, dann wäre ſchon längſt mit ihrer Elektrie ſierung begonnen worden, für die unſere Regierung, ſpeziell der Herr Finanzminiſter, das allergrößte Intereſſe beigt, der auch nichts unverſucht läßt, dieſes Ziel zu erreichen. Unſere Tätigkeit Zuſammen mit den uns befreundeten Organiſattonen kträ⸗ ten wir jederzeit für die Förderung der Waſſere und Energie⸗ Wirtſchaft in Baden und im Reiche, im Rahmen des Mög⸗ lichen und Wünſchenswerten, ein. Insbeſondere ha nn wir unſer Augenmerk auf die Propaganda für die Elektriſierung der badiſchen Bahnen und die Erhöhung des Elekrrizitäts⸗ konſums gerichtet. Hier hoffen wir, im Benehmen mit den großen Elektrizitätserzeugern in abfehbarer Zeit bereits poſi⸗ tive Ergebniſſe erzielen zu können. Daneben erteilten wir Auskunft über verſchiedene Fragen waſſer⸗ und energiewirt⸗ ſchaftlicher ung ſteuerlſcher Natur. Auch Vorträge haben wir veranſtaltet, in denen aktuelle Fragen des von uns bearbeite⸗ ten Gebietes behandelt wurden. Der Vorſitzende,.A. Lindeck, begrüßte einleitend ins⸗ beſondere den Vertreter der Waſſer⸗ u. Straßenbaudirektton, Ober⸗Reg.⸗Rat Dr. von Bayer⸗Ehrenberg, den Ver⸗ treter der Stadt Mannheim, Beigeordneter Dr Barkſch, Handelskammerpräſident Richard Lenel, Syndikus Prof, Dr. Blauſtein, Bürgermeiſter Amberger⸗Heidelberg und Generaldireklor Jaeger als Vertreter des Zentral⸗ pereins für die deutſche Binnenſchiffahrt. Redner gab dabet dem Wunſche Ausdruck, daß ſich die Verwirklichung der drin⸗ gendſten Fragen bald ermöglichen laſſe. Er dankte ſodann dem Syndikus für ſeine fruchtbringende Tätjigkeit im ab⸗ gelaufenen Jahre. Nach dem von Bankdtrektor Baſſer⸗ mann erſtatteten Kaſſenbericht befinden ſich die Finanzen beider Vereine in Ordnung, wofür dem Schatzmeiſter Ent⸗ laſtung und der Dank der Verſammlung ausgeſprochen wurde. Von einer Aenderung der Mitgliederbeiträge wurde Abſtand genommen, und es bei dem bisherigen Satz belaſſen. Die Vorſtandsmitglieder wurden ſämtlich wiedergewählt. Wünſche und Anträge lagen keine vor. Nach Erledigung der geſchäftlichen Verhandlungen hielt im großen Vortragsſaale der Handelskammer Direktor Haas⸗Rheinfelden einen inſtruktiven Vortrag über die deutſche und badiſche Stromwirtſchaft. wobei er eine überſichtliche Umſchau und Ausſchau auf dieſem Gebiete hielt. Unter den Gäſten bemerkten wir u. a. die Stadträte Haas und Zimmermann, Reichstagsabg. Geck, verſchiedene Stadtverordnete und Beamte ſtädtiſcher Werke. Nach den Ausführungen des Vortragenden wurden in der Welt im Jahre 1925 an Kraftſtoffen, in Steinkohle umgerechnet, 1470 Millionen To. Kohlen und Erdöl, wovon 11 Prozent auf Deutſchland entfallen, erzeugt. Die aus Waſſer erzeugten Kräfte ergeben umgerechnet 120 Mil⸗ lionen To. Das Flachland hat faſt keine ausbaumürdige Kräfte. Die Waſſerkraftwerke ſind an den Ort der Gewin⸗ nung gebunden. Die Dampfkräfte verzehren Kohle. Die Steinkohle iſt wegen ihres hohen Heizwertes transportfähig, ſo daß die Lage der Steinkohlenwerke nach dem Orte der Verbraucher ſich richten kann, während die Braunkohle, wegen ihrem Waſſer⸗ und Schlackengehalt die Werke an die Fundſtelle ruft. Das bedingt teure Leitungen. Ob es zweck⸗ mäßig iſt, die Kohle auf der Eiſenbahn, oder die veredelte Kraft auf Kupferbahnen zu transportieren, entſcheidet der Einzelfall. Die Schwankungen der Waſſermenge im Rhein ſind in Verhältnis von:20, bei anderen Flüſſen:200. Beſonders mißliche Verhältniſſe liegen in Norwegen vor. Die Dampf⸗ kraft iſt unabhängig; ſie iſt aher angewieſen auf Kohle. Wenn man den Wert der Waſſerkraft vergleichen will mit dem Wert DSSSSrrr p ů gegen chnupfan können, die aus volitiſchen Gründen großen Wert auf eine gute und ſchnelle Verbindung mit der Pfalz legt. Im Bane⸗ ihrer rhythmiſchen, harmoniſchen und melodiſchen Struktur gleich intereſſanten Lieder atmen ſo ſtark den heimatlichen Duft der Tatra⸗Berge, daß ſie unwillkürlich zünden und mit⸗ reißen. Dieſe, vom Chore mit einziger Ausnahme des letzten, meiſterhaft geſungenen Lieder gehören gewiß zum Allerbeſten, was für Männerchor geſchrieben wurde. Sie verdienen ernſt⸗ hafteſte Beachtung. Am Pulte waltete Kapellmeiſter Mannebeck umſichtig und feinfſihlend, wo es ſein mußte, aber auch kraftvoll ſeines Amtes. Man kann nur bedauern, daß der funge, ſympathiſche Künſtler bald aus Mannheim ſcheidet. Die Chöre ernteten reichen Beifall. Dr. O Br. Chineſiſche Anekdolen In dem ſoeben erſchienenen„Inſel⸗Almanach“ auf das Jahr 1928 lieſt man die folgenden köſtlichen, von Franz Kuhn überſetzten Geſchichten aus dem Reich der Mitte. Der betrunkene Wächter Ein rebelliſcher Bonze ſollte von einem Grenzwächter zur Aburteilung nach der Hauptſtadt gebracht werden. Unter⸗ wegs trank ſich der Wächter einen gehörigen Rauſch an, bis er umſank wie ein Sack Mehl. Flugs ſtreifte der Gefangene ſeine Feſſeln ab und ſchlang ſie dem ſchnarchenden Wächter um den Leib. Hierauf nahm er ſein Meſſer und ſchnitt ihm Bart und Kopfhaar ratzekahl herunter. Dann machte er ſich ſvornſtreichs aus dem Staub. Am nächſten Tag erwachte der Wächter aus ſeinem Rauſch Von ſeinem Begleiter konnte er keine Spur entdecken. Wohl aber bemerkte er, daß er ſelbſt am Leibe Feſſeln trug und ſein Kopf kahl war wie ein Kürbis. Da ſprach er verwundert:„Der Bonze iſt da, wo aber kann ich bloß geblieben ſein?“ Unterm Sternbild des Ochſen Der Kreismandarin Tſchana hate Geburtstag und empfing die Glückwünſche ſeiner verſammelten Unterbeamten. Dieſe d hatten erfahren, daß er unter dem Sternbild der Maus ge⸗ boren ſei, und um ihm eine ſinnige Aufmerkſamkeit zu er⸗ weiſen, überreichten ſie ihm eine goldene Maus, die ſie aus gemeinſamen Mitteln erſtanden hatten. Hocherfreut dankte der Mandarin für das wertvolle Geſchenk und ſetzte leutſelig hinzu:„Uebrigens iſt in ein paar Tagen der Geburtstag meiner Frau. Ste iſt unter dem Sternbild des Ochſen ſt ſchwer mütigen ungariſchen Volksweiſen aufgebauten, in geboren.“ eßae rung ffuppansi Pekinger Ohrfeigen Ein Vater ging an einem ſchönen Mondſcheinabend mit ſeinem Sohn ſpazieren. Der Sohn war einige Zeit in Peking geweſen und hatte ſeitdem die Angewohnbeit, bei jeder Ge⸗ legenbeit mit den Vorzügen der Hauptſtadt zu praßlen Unter⸗ wegs traſen ſie einen Bekannten. Der ſagte:„Schöner Mond⸗ ſchein heute abend.“ Ach was,“ verſetzte geringſchätzig der Sohn,„das bißchen Mond hier. Da müſſen Sie mal nach Peking kommen, da würden Sie ſtaunen, was es dort für einen Mondſchein gibt!“—„Dummer Junge, fuhr der Bater ärgerlich dazwiſchen,„der Mond ſcheint überall gleich, laß uns mit Deinem Peking zufrieden!“ und wütend langte er ihm eine ſchallende Ohrfeige, Aber der Sohn war nicht klein zu kriegen und während ihm die Tränen über die ſchmerzende Backe floſſen, heulte er:„Ach Vater, Du haſt ſa keine Ahnung, die Pekinger Ohrfeigen, das iſt erſt eine Sorte!l“ Ein tüchtiger Schneider Ein Kunde brachte ſeinem Schneider Stoff. der genau zu einem Anzug reichte, und wollte gleich auf die Anprobe war⸗ ten. Der Schneider maß und maß und konnte ſich nicht zum Zuſchneiden entſchließen.„Warum ſchneideſt Du nicht zu? fragte der Kunde.„Ja, wenn ich für Dich zuſchneide, langt a 0 910 28 und wenn ich für mich zuſchneide, langt's nicht ür 55 Literatur „„Lüdinghoff⸗. Von Diedrich Specmann. Roman. Markin Warneck, Berlin. Cord Lüding, ein Prachtjunge, Sohn eines un⸗ derreichen Beamten, gewinnt auf einer Familientagung der Lü⸗ dingſchen Sippe das Herz des alten Jan Lüding, eines nieder⸗ deutſchen Bauern von echtem Schrot und Korn, der ihn mit nach an ihm, da der eigene Sohn Opfer den würdigen Erben für„Lüding⸗ hoff“, das Stammgut der Familie, zu finden. Aber die Gegenſätze von Alter und Jugend, von alter und neuer Zeit, von Stadt und Land, von Autorität und Selbſtbeſtimmung, treten einander ſo ſchroff entgegen, die ſich erhebenden Schwierigkeiten äußerer und innerer Art ſind ſo groß, daß es jahrelanger ſchwerer Kämpfe be⸗ darf, um das, was zunächſt ſo einfach ſchien, glücklich durchzu⸗ führen.— Fröhlicher Ernſt liegt über dieſem reizvollen Gemälde, das kernige Geſtalten voller Willen zeichnet und treffende Schlag⸗ lichter auf eine Jugendgeneratlon wirft, die erkannt ſein will und das herbe Leben auf eigene Weiſe anpackt. Da Gegenſätze, Schmlerig. keiten und Kämpfe, wie ſie dieſes Buch erfüllen, für die Gegenwart eigentümlich ſind, und da unſere Zukunft an ihrer Ueberwindung hängt, dürfte„Lädinghoff“ ſo recht ein Buch für unſere Beit ſein. Hauſe nimmt, in der Hoffnung, eines Unglücksfalls geworden, 4. Seite. Nr. 581 Neue Maunheimer Zeitung(Abend⸗Ausgabe) Fertetettteen 1970 Montag, den 28. November der Dampfkraft muß man ſich über zwei Din n f ge einig ſei nämlich über die Eigenart der Elektrizität. Hier 151 Ner reis den Ausſchlag für die Zunahme und Ausdehnung. Preismürdige Elektrizitt kann nur bei einer er⸗ heblichen Nutzungsdauer der Anlagen hergeſtellt werden. Heute iſt der Waſſerkraftſtrom infolge der hohen Baukoſten und hohen Steuern doppelt ſo teuer wie krüher, obwohl der Rohſtoff, das Waſſer, nichts koſtet. Die Ströme und Flüſſe haben unregelmäßigen Waſſerlauf. Der Redner mahnt daher zur Vorſicht bei den Schlagwörtern vom billigen Strom bei Waſſerwerken. Was die Dampfwerke anbelangt. ſo wurden dieſe vielfach zu großartig angelegt. Trotzdem ſtellen ſich dieſe Werke billiger. Rechnet man bet Dampfwerken alles zuſammen, ſo ergibt ſich ein Preis für die Kilowattſtunde bei 3000 Nutzungsſtunden von 3 Pfg. gegenüber 3,4 Pfg. in früheren Zeiten. Trotz hoher Steuern ir die Stromerzeugung bei Dampfwerken bedeutend billiger. Damit iſt das Grab der Waſſerkräfte gegraben. Am Schluſſe ſeiner mit aroßem Beifall aufgenommenen Aus⸗ führungen behandelte Reoͤner noch kurz die badiſchen Waſſer⸗ werke und meinte dabei u.., daß das Mannheimer Kraft⸗ werk zwar veraltet ſei, jetzt aber moderniſiert werde. In Baden ſei überall für Elektrizitätszufuhr geſorgt. 1 185 intereſſanten gungen un oß alsdann nach 2ſtündiger Dauer kur nach 1 Uhr mittags die Verſammlung. ch Stäotiſche Nachrichten Vollverſammlung der Handwerkskammer Mannheim Am 22. November fand unter dem Vorſitz des Präſidenten. Stadtrat Jakob Groß, die 84. Vollverſammlung der Handwerkskammer Mannheim für die Kreiſe Mannheim. Heidelberg und Mosbach ſtatt, der als Vertreter des Badiſchen Landesgewerbeamts deſſen Direktor, Oberregie⸗ rungsrat Bucerius, und als Vertreter des Staatstom⸗ miſſars der Handwerkskammer und des Bezirksamtes Mann⸗ heim Regierunasrat Dr. Compter teilnahmen. Vor Ein⸗ tritt in die Tagesordnung widmete der Vorſitzende den im Laufe des Geſchäftsjahres verſtorbenen Kammermitaliedern, Ehrenmitalied Drechslermeiſter Bardes in Heidelberg und Altſtadtrat Heinrich Koch in Heidelberg. Worte herzlichen Gedenkens. Sodann wurde die Jahresrechnung für 1026 und der Voranſchlag für 1928, der die gleichen Beiträge wie für das Jahr 1927 vorſieht, einſtimmig genehmigt. Der Geſchäftsbericht für 1927, der vorlag, wurde von dem Geſchäftsführer, Rechtsanwalt Eiermann, erläutert. Er aab zunächſt eine Schilderung der wirtſchaftlichen Lage im allgemeinen und des Handwerks im beſonderen Das Handwerk habe. weniaſtens in den Städ⸗ ten, im laufenden Jahre genügend Aufträge gehabt, jedoch auch hier ſei der wirtſchaftliche Ertrag fehr gering geweſen. Das bewieſen u. a. die Ergebniſſe der pri⸗ vaten und öffentlichen Submiſſionen, die alles in den Vor⸗ kriegszeiten dageweſene in den Schatten ſtellten. Es wäre darum verfehlt. wenn man aus dem Beſchäftigungsarade auf eine günſtige wirtſchaftliche Lage des Handwerks ſchließen und auch darnach die Belaſtung des Handwerks mit öffentlichen Ab⸗ gaben bemeſſen wollte. Die Nöte des Handwerks ſeien in erſter nie auf die im Laufe der letzten zwei Jahre eingetretenen Strukturänderungen unſerer Wirtſchaft zurückzuführen. Das Handwerk müſſe darum auch von ſich aus der Rationali⸗ ſtierung in ſeinen eigenen Betrieben die arößte Aufmerk⸗ ſamkeit ſchenken. Auch der Zuſammenſchlußder Ver⸗ braucher beeintrüchtige das Handwerk ganz erheblich. Den Verbrauchern könne im allgemeinen das Recht zum wirtſchaft⸗ lichen Zuſammenſchluß nicht abgeſprochen werden. das Hand⸗ werk müſſe aber im Intereſſe ſeiner Selbſterhaltung vermei⸗ den, durch ſeinen Beitritt. wie dies vielfach der Fall ſei, der⸗ artige Organiſationen zu fördern. Der Geſchäftsführer wandte ſich ſodann gegen die kürzlich veröffentlichte Kundgebung des Landeskartells Baden des Deutſchen Be⸗ amtenbundes in der dieſer den Zuſammenſchluß der Be⸗ amten zum gemeinſamen Warenbezug ankündigte, falls die Preisſteigerung weiter anhalte. Das Handwerk trete unter allen Umſtänden dafür ein, daß die Beamten eine angemeſſene Beſoldung erhalten. Die Beamten müſſen ſedoch davor ge⸗ arnt werden, Einrichtungen zu treffen, durch die das Ge⸗ Derhe geſchädigt und nach und nach die Steuerquellen verſtopft würden. Die Beamten dürfen auch in einer Zeit, in der das Gewerbe in einem Eriſtenzkampfe ſtehe, auf Koſten des Ge⸗ werbes keine eeene; 3. B. durch Rabatte und deral für ſich ekſtreben. Der Badiſche Kammertag werde mit den Spitzenoraaniſationen der badiſchen Beamten eine Beſpre⸗ chung über die wichtiaſten Tagesfragen in die Wege leiten. ür Frage der Verwaltunasreform die das ein⸗ zige Mittel zur Senkuna der Steuerlaſten ſei. müſſe betont werden. daß auch die Oraane der Wirtſchaft verpflichtet ſeien. eine Vereinfachung ihres Verwaltunaskörpers herbeizuführen. In den Organiſationen des Handwerks ſei eine intenſive Tä⸗ tigkeit unumgänalich: der Werkbundgedanke müſſe in das Hand⸗ werk hineingetragen werden. Die Führer in den Oraaniſa⸗ tionen müßten in berufsſtändiſchen und Tagesfragen eine beſſere Schulung als ſeither erfahren. Ein Mittel hierzu ſeien die ſchon ſeit Jahren von der Kammer abgehaltenen In⸗ ſtruktionskurſe und neuerdinas die an der Handels⸗ hochſchule Mannheim eingeführten Kurſe der Arbeits⸗ gemeinſchaftfür Handwerkswirtſchaft. Reoͤner⸗ kurſe von kurzer Dauer ſeien abzulehnen. Auch das Ge⸗ noſſenſchaftsweſen im Handwerk müſſe gefördert werden. Hierbei komme es nicht darauf an. neue Genoſſen⸗ ſchaften zu errichten, ſondern die beſtehenden leiſtungsfänia zu geſtalten. Zum Schluſſe wandte ſich der Geſchäftsführer ſcharf gegen den in Mannheim errichteten„Volkswirtſchafts⸗ Bund“ und gegen die Reaiebetriebe in Staat und Gemeinde. Bei der darauf folgenden Ausſprache wurden dieſe Aus⸗ führungen gebilligt. Insbeſondere wurde das bei ſtaatlichen und ſtädtiſchen Bauämtern geübte Verfahren. bei Submiſ⸗ ſionen überwiegend dem Billiaſten den Zuſchlag zu ſcharf getadelt. Die Geſchäftsſtelle wurde beauftragt, orſchläge zur Beſeitiaung der auf dieſem Gebiete vorhan⸗ denen Mißſtände an die zuſtändigen Stellen weiterzuleiten. In einem Referat behandelte Sundikus Schönel den Entwurf eines Steuervereinheitlichungsgeſetzes und die badiſche Gewerbeertragsſteuer. Er wies beſonders darauf hin. daß die badiſchen Handwerko⸗ kammern die Regieruna und den Badiſchen Landtaa ſchan vor Erlaſſung des badiſchen Gewerbeertraasſteuergeſetzes vom 80. 6. 26 auf die verhängnisvollen Auswirkungen der Gewerbe⸗ ertragsſteuer hingewieſen hatten. Die Vollverſammlung nahm nach einer kurzen Ausſprache eine Entſchließuna an, in der der Entwurf eines Steuervereinheitlichunasgeſetzes in der gegenwärigen Faſſuna abaelehnt und Vorſchläge zur Ab⸗ ände ung gemacht wurden. Bezüalich der Gewerbeertraas⸗ euer in ihrer aegenwärtigen Faſſung wird gefordert, daß der m Handwerk vorhandenen Notlage durch Anwenduna des Härteparagraphen mehr als ſeither Rechnung getragen wird. Nach eingehender Beſprechung wurde ferner beſchloſſen. die Lehrzeit im Buchbinder⸗ Dachdecker⸗, Elektroinſtalla⸗ teur⸗, Küfer⸗ und Kütbler⸗, Maler⸗, Schn⸗ er⸗, Schloſſer⸗ verbände auf Einſchränkung der Lehrlinashal⸗ tung im Schmiede⸗, Schuhmacher⸗ und Schnei⸗ derhandwerk wurde abgelehnt, dem Antrag des Landes⸗ verbandes der Friſeurmeiſter Badens auf Milderung der für das Friſeurhandwerk erlaſſenen Beſchränkungen der Lehrlinaszahl wurde ſtattaegeben. Die Mindeſt⸗ vergütungsſätze für Lehrlinge im Metall⸗ giewerbe wurden erhöht. Sodann wurde beſchloſſen, in die Vorſchriften zur Regeélung des Lehrlinasweſens eine Beſtim⸗ mung aufzunehmen. wonach jedem Lehrling ein Urlaub von mindeſtens drei Tagen im Fahr zu gewähren iſt. Die Ge⸗ ſellenprüfunasgebühren wurden erhöht und je⸗ weils nach dem Zeitpunkt der Ablegung der Prüfung geſtaffelt. E * Tod durch Verſchlucken eines Löffelſtiels. Ein 29 Jahre alter verheirateter Packer von hier, der eine zweimonatige Geſängnisſtraſe zu verbüßen hatte, verſchluckte, um in das Krankenhaus zu kommen, einen Löffelſtiel. Der Mann der im Allgemeinen Krankenhaus operiert werden mußte, iſt am 25. Nov. infolge eingetretener Bauchfellentzündung geſtorben. Freiwilliger Tod. Am Vormittag des 25. Nov. hat ſich ein in der Schwetzingerſtadt wohnhafter, 62 Jahre alter Mann in ſeiner Wohnung erhäng! Ein unheilbares Leiden oͤürfte die Urſache der Tat ſein. * Schwerer Sturz. Ein 21 Jahre alter Taglöhner fiel am Samstag bei Umbauarbeiten in einem Hauſe in Q 6 von einer Leiter und brach ſich den linken Untererm. * Angefahren. In das Allg. Krankenhaus wurde am Samstag ein 18 Jahre alter Spengler eingeliefert, der mit einem Motorrad von Rheinau nach Neckarau fuhr, von einem Perſonenkraftwagen von hinten angefahren wurde und einen Schlüſſelbeinbruch erlitt.— Am Sonntag wurde ein 15 Jahre alter Fabrikarbeiter in den Abendſtunden auf der Straße zwiſchen Sandhofen und Scharhof von einem Kraftwagen angefahren und erlitt eine Gehirnerſchütterung. 8 te wurde ebenfalls ins ſtädtiſche Krankenhaus nerbracht. * Ein Küchenbrand entſtand geſtern Abend im Hauſe F 4, 16, durch fehlerhaften Kaminanſchluß. Der Brand wurde durch die um.43 Uhr alarmierte Berufsfeuerwehr gelöſcht. Der Schaden beträgt etwa 50 Mark. * Unaufgeklärte Diebſtähle. In der letzten Zeit wurde u. a. entwendet: Nachts aus einer Wirtſchaft beim Schloß 3 Zinlablaufbleche.— Von einem Beſtättereiwagen vom Haupt⸗ bahnhof bis zur Mollſtraße ein Paket mit einem beigefarbigen Damentuchmantel mit amerikaniſchem Opoſſumbeſatz und hell⸗ braunem Jutter.— Aus einem Auto vor R 4 ein neuer, grauer, hochgeſchloſſener Chauffeurmantel mit Rückenſpange. — Aus einem Lokal in J1 ein ſchwarzer Ottomane⸗Rips⸗ damenmantel mit braunem Biberette⸗Pelzbeſatz und beige⸗ farbigem karierten Futter. »Zengen geſucht. Am 26 Noy., nachm. 4½ Uhr, ſind auf dem Schloßgartendamm zwei Radfahrerinnen zu⸗ ſammengeſtoßen, wobei eine verletzt wurde, während die andere die eine grüne Wollmütze trug, unerkannt davon⸗ fuhr. Zeugen, die den Vorgang beobachtet haben, wollen ihre Anſchrift der Kriminalpolizei im Schloß mitteilen. * Unruhige Nächte. Wegen Ruheſtörung gelangten in der Nacht von Samstag auf Sonntag 27 und in der Nacht von Sonntag auf Montag 22 Perſonen zur Anzeige. * Autounfall. Am Freitag abend ereignete ſich auf der Straße zwiſchen Offenbach und Queichheim ein bedauerlicher Autounfall. Ein Lieferauto aus Mannheim fuhr von rückwärts in eine Gruppe von 3 Radfahrern, wobei ein gewiſſer Stark aus Offenbach von dem Wagen erfaßt und eine Strecke geſchleift wurde, während die anderen beiden mit leichteren Verletzungen davonkamen. Die Verletzungen Starks ſind ernſtlicher Natur, ſodaß ſeine Ueberführung in das Krankenhaus Landau nötig war. * Der lichtwechſelnde Stern Algol im Bilde des Perſeus, der auch in unſeren monatlichen Ueberſichtskarten verzeichnet iſt, erleidet ungefähr alle drei Tage eine erhebliche Verfin⸗ ſterung durch einen dunklen Nachbarſtern, der ihn umkreiſt. Im Laufe des Dezember bietet ſich dem Freunde der Himmels⸗ kunde wiederholt Gelegenheit, dieſe in einigen Stunden ablau⸗ fende Näturerſcheinung zu verfolgen. Die Kleinſtwerte der Helligkeit,„Algol⸗Minima“, finden nach M. E. Z. im Dezember an folgenden Tagen ſtatt: Am 5. um 22 Uhr, am 8. um 19 Uhr, am 26. um 6 Uhr, am 28. um 21 Uhr und am 31. um 18 Uhr. Geflügelſchau in Jeudenheim n Anweſenheit des Gauvorſtandes und zahlreicher Ver⸗ Nde, wurde am Samstag nachmittag die Geflügel⸗ ſchau des Gaues 3z des Landesverbandes badiſcher Geflügelzüchter und die Jubiläums⸗ ſchau des Geflügelzuchtvereins Mannheim⸗ Feudenheim eröffnet. er Gauvorſitzende Jakob Sproß ⸗Rheinau begrüßte die Verſammlung, insheſondere die Stadträte Haas und Schmitz, die er hat, der Geflügel⸗ zucht das Intereſſe entgegenzubringen, das ſie für das Volks⸗ wohl verdiene. Stadtrat Schmitz dankte und verſicherte, daß die Stadt gerne bereit ſei, in den gebotenen Grenzen auch der Geflügelzucht ihr Wohlwollen zu bezeigen, nachdem man ſich überzeugt habe, daß es ſich hier um keine Spielerei handle Alsdann wurde die Ausſtellung beſichtigt, die in ihrer Zuſammenſtellung und praktiſchen überſichtlichen Auf⸗ bau allgemeinen Anklang fand. Der Katalog verzeichnete 82 Einzelausſteller und 345 Nummern. Ein überaus luſtiges Völkchen Federpieh, vom kleinſten Zwerghühnchen bis zur rößten Raſſe hatte ſich im geräumigen Saale des„Jäger⸗ auſes“ zuſammengefunden. War das ein Gegacker und Krähen, ein Kikeriki löſte das andere ab, während draußen im Hofe einige Enten und ein paar japaniſche Höckergänſe durch lautes Schnattern und Quaken die Beſucher auch auf ihre An⸗ weſenheit aufmerkſam machten. Mit Genugtüung iſt feſt⸗ zuſtellen, daß nur prächtige Tiere zur Schau geſtellt murden, die von rührigem Züchterfleiß zeugten. Dementſprechend fiel auch die Preisverteilung aus. Es konnten 47 Ehren⸗ preiſe verteilt werden, darunter vier Stadtpretſe, je einer von Brauerei Durlacher Hof, Gauwanderpreis, von der„Ge⸗ flügelbörſe“ und der Weſch⸗Erinnerungspreis, letzterer für die höchſt erreichte Punktzahl. Weiter wurden verteilt: 21 erſte, 32 zweite und 33 dritte Preiſe. An Raſſen waren ausgeſtellt: Reichshühner, Minorka, Leghorn, Rheinländer, Truthühner, Brahma, Orpington, Plymbuth Rocks, Rhein⸗ länder Lachshühner, Dominikaner, Orloffs, Sundheimer, Suſſax Wyandottes, Nackthälſe, Bergiſche Kräher, Italiener, Hamburger, Brackel; in Zwergraſſen: Plymouth, Wyandottes, Orpington, Minorka, Pausbäckchen, Langſchan, Blau⸗Por⸗ ellan, Goldhals, Bantam. Auch in Tauben waren faſt alle Naſten vertreten. Die Ausſteller wohnen im Maunheimer Stadtgebiet, in den Vororten Käfertal, Feudenheim, Neckarau, Rheinau. Waldhof und in den Gemeinden Edingen, Leuters⸗ Schriesheim, Friedrichsfeld, Leutershauſen und Wein⸗ i eim. Die Ausſtellung wurde am Samstag und namentlich am Sonntag ſehr gut beſucht und mit Interſſe beſichtigt. Es wäre ſehr zu wünſchen, wenn die enr noch eine weit größere Verhreitung erführe, denn Deutſchland zahlt jährlich noch rd. 300 Mill.„ für Eier an das Ausland. Die Geflügel⸗ zucht iſt heute lohnend, was ein alter erfahrener Züchter mit olgenden Worten beſtätigt:„Wer die richtigen Methoden kennt, ſie mit geſundem Menſchenverſtand anwendet und Wil⸗ lens iſt, ein beſtimmtes Maß täglicher Arbeit pünktlich und ge⸗ wiſſenhaft zu leiſten, der wird heute in der Geflügelzucht ein ſo lohnendes Feld finden, wie kaum irgendwo anders“. Der Gauverband und Ortsverein Feudenheim können mit Stolz auf ihre diesjährige Schau zurückblicken. Schade, daß eine größere Geflügelſchau nicht inmitten der Stadt abgehalten werden konnte. Vielleicht iſt es dem Gan bei ſeiner nächſten pengler⸗ und Inſtallateur⸗ und Waanerhandwerk auf min⸗ deſtens 376 Jahre feſtzufetzen. Die Anträge der Landesfach⸗ Veranſtaltungen Heiterer Abend im Nibelungenſaal 5 r⸗ Der geſtern im Nibelungenſaal des Roſengarter blin anſtaltete heitere Abend hatte die höchſte Beſuchergen⸗ dieſer Saiſon aufzuweiſen. Bewährte Mitglieder des Acro⸗ naltheaters hatten ein gediegenes, abwechflungsreiche heltere gramm zuſammengeſtellt, um den Beſuchern einige un!d Stunden gu bereiten. Das Singſpiel„Fritzchbe Lieschen“ von Offenbach eröffnete den Reigen ſich alz bietungen. Trude Weber als Fritzchen präſentierte 90 79 herziger Junge, während das Lieschen in Eva La 5 ſom⸗ eine für das erſte Auftreten überraſchend ſichere Aheriiges pathiſche Vertreterin fand. Beide gefielen durch ihr uckender und natürliches Spiel. Friedel Dann ſang in entegiontine Abend⸗Toilette zwei heitere Lieder mit gewohnter die ihre Dann folgte Alfred Landory mit drei Chanſons, te Wal⸗ Wirkung nicht verfehlten. Zwel heitere Geſänge brachF ſeze ter Friedmann ausgezeichnet zum Vortrag. das Dann und Walter Friedmann ſangen alsdan 10 Duett„Ich freu mich Montag ſchon auf Sonntag“ aur hab mein Herz in Heidelberg verloren,“ das ſo applaudiert wurde, daß eine Wiederholung nicht zu u 97. war. Trude Weber trug noch zwei heitere Lieder on ihre ſchöne Stimme voll zur Geltung brachten. 5 im Arſcheinen von Elife De Fauk und Alfred Fan denrga Bauernkoſtüm zu dem Duett„Kati und Kaſperl auf leffel ſpielreiſe“ erzielte einen beikerkeitserfolg. Der Kgagalaß ⸗Das war ich“, ein Luſtſpiel unſeres Lokaldichters iſe De Lank, die hervorragende Interpretin Mant Fran Humors, gab gar köſtlich eine Tratſchbaſe, die liebe ar eine Nachbarin. Mit ihrer gütlichen Mitwirkung komnz ſedel Verlobung zuſtande. In den weiteren Rollen waren rieb⸗ Dann, Eva und Alfred Landory und Walter Tungen mann tätig. Gutes Zuſammenſpiel ſchuf die Vorbeding elnen zu einem großen Erfolg. Die Klavierbegleitung der Nummern lag bei Rolf Schickle in guten Händen, ie das das Singſpiel dirigierte. Zahlreiche Muſikſtücke, d eiſterk Roſengarten⸗Orcheſter unter der Leitung des Kapellen L. Becker wirkſam zum Vortrag brachte, bereicherte W. Programm. ———ůůůůů Nonfag dend& Nouenber + voYn E Oe 5 255% f˙ 6 Noor, O woltenus. G heiter. 0 balb bedeckt.& wolkig. G bedeckt.„Rege GGraupeln. Nebel.& Gewitter O Windſtille. O= lehr lelchten mäßiger Südſüdweſt. Eſtürmiſcher Nordweſt. Schnes⸗ e Die Pfeile fliegen mit dem Winde. Die bei den Stationen ſtehenden Zahlen geben En ratur an. Die Linien perbinden Orte mit alei vem auf Reeresniveau umgere bn Beobachtungen badiſcher Wetterſtellen(7 morgens! Luft. Tem. 25 3 See · SS 2288 Wind 2 böbe n,—.— Wetten 30 Ses Ses Richt. Stärke 85 Wertheim 151— dedee Königſtuhl[563 7707—-1 1—2 W leeicht Nebet Karlsruhe120770,6 3 5 2Sp lleicht bededt Bad.⸗Bad 213 770% 3 5 2„„ bedech Villingen 780 771.5 3—1 8„ Nebe Feldbg. Hof 1275 6410 W 16 6 NO„ heiter Badenweil.— St. Blaſien] 780——3—3—3 80(leicht⸗ Höchenſchw— aber In Baden war es geſtern meiſt trüb und neblig 7 trocken. Höhere Gebirgslagen hatten heiteres Wetter. mkebt Hochſchwarzwald mit Alpenſicht bei ſtarker Temveratn ru (Maximum geſtern nachmittag 13 Grad Wärme). Hoher keine liegt noch immer über bem Feſtland, ſodaß vorderhand ar⸗ weſentliche Aenderung des beſtehenden Wetters zu 5 ten iſt. 1 trüb Wetterausſichten für Dienstag, 29. November: Welſe gen und neblig ohne nennenswerte Niederſchläge. Tiefere nur zeitweiſe aufheiternd. Hochſchwarzwald heiter raturumkehr.— 75 2 7 Ausſtellung möglich, dafür eine der ſtädtiſchen Turnhallen zu erhalten. Kr. Dar⸗ FTrank, iſt mit gutem pfälziſchen Humor gewürz nheimer arlt Wetternachrichten der Karisruhervandeswenerm risruherègan 23 757 Rree«„. No mag, den 28. Nonember 1927 Reue Maunhelmer Zeituns(Abenb⸗Ausgabe) 3. Seite. dtr. bvi port unò Spie! Uiball Südamerika wird durch Argentinien, Urugnay und nach 3925 Meter ein. Die drei Konkurrenzen des Berufsfahrer⸗ 1%%%/ CCſ%%%%/ſ ¾%%%%%%% nge das bedeutſam„3 P 2. Li 5 8 u. R. Feudenheim— Spielvereinigung 1907 ballmeiſterſchaft ausgetragen. Nach einem ausgeglichenen 7 eeee ene Von Mannheim 32(:1) abgebrochen Spiel gelang es Argentinien, den Olympiaſieger 1924 mit 32 ailänder Radrennen hanſten bahtelbeeinn an flottes, forſches Tempo, beide Mann⸗ Treffern zu ſchlagen. Am gleichen Tage traten in Lima die Der Mailänd war am Sonntag Schauplatz inute ch vollkommen die Waage. In der zehnten Führer der ſüdamerikaniſchen Fußball⸗Verbände zuſammen. ⸗ m ſanac e 38 1525 Wildenmuth in Führung, unmittelbar]Es wurde beſchloſſen, daß nur die drei Nationen Argentinien.„ aud de s recht udenheim durch Halblinks ausgleichen. Beider⸗ Uruguay und Braſilien Südamerika beim Fußball⸗Turnſer dengo. Linart und Binda auf die Plätze verweiſen. Den Flie⸗ N aebr Torchancen, doch bleibt es bis zur Pauſe bei der Olympiſchen Spiele 1928 vertreten ſollen. erkampf holte ſich Martinetti gegen den Auſtralier Demp⸗ ee en ang ürtee ltemnen. ant, be e. Yandball Hre Be d e ee e and d. Sene richter t ani gegen Vay und H. Wynsda Haud gaböter Regenauer⸗Neuhofen ganz das Spiel aus der 55 1 e 1 Mannheimer Turnerbund„Germania— Turngenoſſenſchaft Deygo wadſich deld vrallte m 8 Rheinanu:5(:2) L ch en bez ich zuſammen, e e Jugend Germania— Jugend Turn⸗Genoſſenſchaft:8(:2) 21 tathletik Nannſchaf biekes und wüſten Schlägereien innerhalb der ͤ 1 j in G f aft und 9 Am Sonntag trafen ſich obige Mannſchaften auf dem Internationale Leichtathletikveranſtaltung in Genna Fohniclet. daß acte des Publikums. Weygold wurde derart Germania⸗Platze an den Rennwieſen zum letzen Gauſpiel der Der.C. Naphta Genua veranſtaltete anläßlich der Ein⸗ Fa on Fengendas Sytelfeld verlaſſen waßte Der emifter Norrunde. Zuers aelangte das Jugendſpiel uin uetraßt weihung ſeiner Flatanlage ein internattonglag en Denwar et Marten wurde darauf des Platzes verwieſen. Bei demſelben wurde beiderſeits hart um den Sieg gekämpft. ſeſt, zu dem bekannte Leichtathleten aus Ungarn, Dänemark undingers führte zum 2. Tore für 07, Nach 1; ür di 5 teh eplänkel gab f ien, itf der Galt es doch für beide Mannſchaften, durch einen Sieg für die und der Schweiz erſchienen waren. Die Leiſtungen litten 0 Me das Solel nicht 5 Vorrunde die Führung der Tabelle zu erringen. Germania darunter, daß infolge der vorgeſchrittenen Jahreszeit die WRel ein rei Toxen. Wenige Minnten vor Schluß fand das in durch ſein im geſamten techniſch beſſeres Spiel(beſonders Leichtathleten ſich nicht mehr in beſter Form befanden, trotz⸗ vorzeiti ud das in der erſten Halbzeit) ſtändig im Vorteil. Indeſſen hatte 5 deee e wiſſes Plus für ſich. Die erſten zwei Tore erzielte Rheinau. rgebn Amieitia Bi 100 Meter: 1. Rei i⸗Itali— ernheim— 9 Dann kam aber Germania immer mehr auf und ſtellte bis eter: 1. Reiſer⸗Italien 10,8, 2. Toetti⸗Italien 11. ortklub ee eee eeee Halbzeit den Ausgleich her. Der zweite Halbzeit verlief bis 400 Meter: 1. Garguillo⸗Italien 82, 2. Vianello⸗Italien 54.— rlage binneh Käfertal mußte in Viernheim ſeine erſte 1 Minute vor Schluß korlos, bis es dann Rheinau durch 1500 Meter: 1. Larſen⸗Dänemark:16, 2. Garavala⸗Italien Aunſttgen Zomen. doch iſt der Sieg der Platzberren nur einen für den gutſpielenden Germanfa⸗Torwart unhaltharen 4226.— 3000 Meter: 1. Anderſen⸗Dänemark 8757 2. Davoli⸗ ²˙:mT—ęq ˙—˙·1— m leichw ufall 2 ändi 5 1 4 erti zu bdanken, da Käfertal vollſtändig Freiwurf gelingt, ſein drittes Tor zu erzielen und ſomit Italien:58.— 400 Meter Hürden: 1. Facelli⸗Italien 61½ wadtent Fülte 8 und ſomit wenigſtens ein Unentſchieden knapp vor Schluß das Spiel für ſich zu entſchieden. 2. Carlini⸗Italien 62,4.— 4 mal 400 Meter: 1. F. C. Naphta⸗ Beide Mannſchaften mußten mit Erſatz an⸗ Sodann gab der gut leitende Schiedsrichter den Ball für Italien:35,6.— Diskuswerfen: 1. Egry⸗Ungarn 44,30.— Fepp d, Nach das e ausgeglichenem Feldſpiele erzielt Käfertal durch die erſten Mannſchaften frei. Trotzdem Rheinau durch ſein Weitſprung: 1. de Boer⸗Holland 6,82, 2. Torro⸗Italien 6253. age Veuige Mürnten dor der— Sbſetei Emimtereſante 115 0 deſe n das* erſten nu⸗ 1 1 7 Altheun, Aalle nach Wiederanſpiel das Reſultat auf:2. 5F Tore pontegen Soban leß die Halb⸗ Nurmi fährt nicht nach Amerika gen n Elfmeter bringt den Platzherren den end⸗ zahl Germanias Verteidigung und Torwart mit beſonderer Die geplante Amerikareiſe des finniſchen Meiſterläufers iu verbeff ken dede beiderſeits, das Ergeb⸗ Unterſtützung der Läuferreihe keinen weiteren Erfolg mehr Paavo Nurmi hat ſich im letzten Augenblick noch zerſchlagen. ö ern, ſcheiterte an den jeweiligen Verteidigungen. zu. Gleichzeitig konnte aber auch Germanias Stürmerreihe Der Finne iſt dafür aber am Sonntag über Stettin—Berlin —.— finfolge unrationellen Spielens kein Tor erzielen. So ging nach Amſterdam abgereiſt, um bier die Berbaltniſſe im Hin⸗ geb* es mit:0 für Rheinau in die Pauſe. In der zweiten Halb⸗„ 75 2 70 ee n desheim—Alemaunia Rheinan:2(abgebr.) zeit kam Germania durch Wechſel des Mittelſtürmers etwas nach Beilegu 178 1299 n e 15 er fi 10 nencdein 8 auf, verſtand es aber wenig, ſich vor dem Tor wirkſam durch⸗ egung ſeiner Differenzen mit dem finniſchen Ver den Vegleſtedesheim gab es einen Spielabbruch mit un⸗ zuſetzen. So konnte die ſchön zuſammenſpielende Stürmer⸗ band Nurmi im Auftrage des Verbandes die Reiſe unter. Len Erti chtiancheinungen Es iſt unglaublich, wie da ſtets reihe Rheinaus noch 3 unhaltbare Tore erztelen. dem Ger⸗ nimmt. Nurmi will übrigens in Amſterdam wieder wie 1924 elb gung gefündigt wird, wo der Sport uns doch 5 in Paris vier Konkurrenzen beſtreiten, nämlich 1500 Meter, e en ie da en pen Lrnet ſollte. 10 1 Ver⸗ Sch 91 das entgegenzuſetzen wußte. 5000 Meter, 10 000. Meter und das Hindernislaufen. Thamau iſt etw auf den Sportplätzen nicht vorkommen. mme Sch ach Faancen ung as mehr im Angriffe, doch bleiben die beſten— ee einelewertet. Nachdem Heddesheim die günſtige 1 1 1 oe Elfmeters ausgelaſſen, kann es dennoch in der Verbandsoffenes Schwimmfeſt 5 0 Um die Schachweltmeiſterſchaft daaſce ſenter aden„maikeklürnen i Fübrzng gebenr der fol e ee e Das Jubiläums⸗Remis in Buenos⸗Aires kujges die un Mheinau ausgleichen und noch vor der ſolgeme 100 Meter Lagenſtaffel: Sparta Köln(Aleingang).— Die 33. Partie des Weltmeiſterſchafts⸗Schachkampfes in ger ſrung a d ichli 8 Afires zwi 70 51 100 dagerreates n ſich reißen. Nach dem Wechſel reichlich„0 Meler Bruſt: 1. Budig⸗Kbln.59, Min. 2. Herrſch⸗Aachen Buenos Aires zwiſchen Cavablaneg und Ahlechin nahm wieder ücte Mium Hart wird um den Sieg gekämpft. Nach 229% Pein. 2 Becmans⸗Dorlmund 305 Min.— 100 Meter Rücken: ginen unentſchtedenen Andamg. Tas iſt alſo das, Rems bas Skeiten, ſo 5 en Spieldauer gab es Widerſetzung und 1. Küppers⸗Vierſen:11,.0 Min.(deutſcher Rekord) 2. E. Dahlem⸗ dieſes Kampfes— ein kleines Jubiläum. Die vielen Remis⸗ piel abzub aß der Schiedsrichter ſich gezwungen ſah, Breslau:17,8 Min. 3. Schulze⸗Mülheim:18,4 Min.— Strecken⸗ partien löſen allgemeines Befremden aus. Wenn man aber rechen.—.— tauchen 40 Meter: 1. Budig⸗Köln 25,4 Sek. 2. Burmans⸗Dortmund bedenkt, daß Capablanca vor längerer Zeit im Newyorker 27,1. Sek.— 200 Meter Senor⸗Freiſtil: 1. Derichs⸗Köln 2123,7 Min. Sechsmeiſter⸗Turnier von 20 Partien nur 8 gewann und 12 2. Berges⸗Darmſtadt 2725,8 Min, 3. Joachim Rademacher⸗Magdeburg unentſchieden machte, ſo wundert man ſich ſchon weniger üher :28,5 Min.— 2. Senior⸗Freiſtil 100 Meter: 1. Küppers⸗Vierſen i 1 f 7 Firmenſpiele 105 Nlan 2. Piehgbar Paſselderf aerg Wg Lereen naßne e e B e Am dort, Samsta nahme, daß der Kampf in Buenos Aires längſt beendet wä 0 ve g und Sonntag fanden die vom Firmen⸗1:09,2 Min.— Senior⸗Springen: 1. Plumanns⸗Köln 122,02 Punkte. 255 r Kampf in Buenos Atires längſt beendet wäre, 1 0% Gend die Sond litseſesten Spiele ſtatt. Wir geben nach⸗ 2. Fimmer Jadenſchene 75 für ber 0 wounen Pätte. Der erſte Sieg Ahiechins— ſlr die zeſnes⸗ 10 iortee elderichte bekannt duſſerdorf N Aee wegs guten Nerven des Europäers überaus wertvoll. Bei der Funder 0 rein— Motorenwerke Maunheim.⸗G.:3 Waſſerball: Sparta Köln— Düſſeldorf 09:2(300. Betrachtung der Partien iſt ſofort zu merken, wer die ſchwar⸗ Mauſtece oſtſportverein hatte diesmal ſeine erſte Niederlage zen und wer die weißen Steine führt. Es wird ſtets Damen⸗ ſuomenteg und es iſt gerade unter Berückſichtigung dieſes Radſ port* gambit geſpielt. An der meiſt gebrauchten Variante kenn⸗ niter Wel beſonders lobenswert, daß das Spiel in äußerſt!lseichnen ſich die Spieler durch den ſiebten Zug. Kommt 26 i Frſag ſe ausgetragen wurde. Beide Mannſch aften traten vor, ſo weiß der Fachmann ſofort, daß Aliechin die ſchwarzen ene en eeneaie an gelcenene deren dege⸗ Tagung der Madrennbahn⸗Weſiter Klanee in Rach age ii. der bengen bet in jeber aeraben 2 fN 1. 3— + 2 0 den Ween Klein brei Tücgenheit 5 150 Pof 5 Das Kaiſerdamm⸗Sechstagerennen abgelehnt Partie Capablanen, in jeder geraden Partie Aljechin den decein ein gut Uimnee Der Poſtſport⸗ Der Geſamtvorſtand des Vereins Deutſcher Radrenn⸗ Anzug. 0 Fußballe bei dieſem Spiel einige recht gut e Spieler und bahnen hielt am Samstag und Sonntag in Dortmund eine Mot orſport Wizebwohl mannſchaft der Motorenwerke ließ erkennen, daß Tagung ab, über deren Ergebnis vom VDR. folgendes be⸗ man i kannt gegeben wird:„Die Zuſtändigkeit des Sport⸗Ausſchuſſes i immeman in letzter Zeit bei ihr einige gute Kräfte ver⸗ umennmer er Zeit bei ihr einige gute Kräfte ver 5 15 1 Ol„ Internationaler Motorrad⸗Kalender 1928 n noch ei des BDa. in Sachen Lücke contra Berliner Olympia⸗Bahn ⸗Kalender dun mu dern darſelt bdeachtenswerten Gegner unter den„ord vom Vorſtand des BDa. beſtritten. Um eine Trennung Die Federation Internationgle des Clubs Motoeyeliſtes er den Uän Bei ſportlicher und wirtſchaftlicher Belange feſtzulegen, wurde be⸗ hat auf ihrer kürzlich in London ſtattgefundenen Jahresſitzung ere U A2 * Naieee und Nationalbauk— Rheiniſche Creditbank:0 ö ˖ e 55 20 ſchloſſen, mit dem Sport⸗Ausſchuß des BDR ſofort Verhand⸗ den internationalen Terminkalender für r 1928 auf⸗ 10 r eitdarmſtädter und Nationalbank ſcheint die ſeit lungen aufzunehmen. Die vom erſten Vorſitzenden des VDR. geſtellt. Deutſcherſeits fanden darin Aingbe ee Prels ſter ur 0 bhaltende Schwächeperiode endlich überwunden erteilte Genehmigung für das 20. Berliner Sechstagerennen non Deutſchland am 8. Juli, Kolberger Bäderrennen am 12. der Gung bat die in den letzten Wochen immer gleichbleibende im Sportpalaſt vom 8. bis 14. März wurde vom Geſamt⸗Vor⸗ Auguft und Freiburger Rekordtage am 19. Auguſt. Der in⸗ Vat Sieg eg ſich die Mannſchaft wieder zuſammengefunden. ſtand als zu Recht erteilt beſtätigt. Die von Direktor ternationale Terminkalender hat folgendes Ausſehen: Vieldef Ahen die allerdings körperlich ſchwächere Mann⸗ Schwarz⸗Berlin beantragte Mitgliedſchaft der Kaiſerdamm⸗ Mai:.: Oeſterreichiſche Touriſt⸗Trophy; 20.: Ungariſche Seerlauf; beilern 5 8 0 rep 15 wird daher miſc 17 8 An ee Großer Preis von Lyon: 27.: Großer Preis IrSleg uz bei etwas rationellerem Zuſammenſpiel hätte Sechstagerennen wird damit illuſoriſch. aen nen 19n,„von Italien in Turin. + Naier felen in ingt noch höher ausfallen müſſen. Die pier non der Bundes⸗Hauptverſammlung im Februar 1927 zuge⸗ Junf:.: Rundfahrt von Pradad(Tſchechoflovakei);., 6. del— onderg ehelmäßigen Abſtänden. Bei der D. u..B. ſtandenen Recht, einen zweiten Vertreter in den Sport⸗Aus⸗ und.: Engliſche Touriſt⸗Trophy auf der Inſel Man; 10. 4 Neber einiſche ie ſicher arbeitende Verteidigung, währendſchuß des BDR. zu entſenden, iſt jetzt Gehrauch gemacht wor⸗ Bergrennen Königſal⸗Jilowiſcht bei Prag: 16.—17.: Ungariſche dcberlicheres Ein Creditbank der Torwart durch ſein immer den. P. Schwarz⸗Berlin wurde vom VDat.⸗Vorſtand als Ver⸗]Motorradrennen; 17.: Rundfahrt von Lario(Italien); 23. 10 et age he 9 ſeine Mannſchaft 12— treter beſtimmt. Holländiſche Touriſt⸗Trophy; 29.: 8. Guagerberg⸗Rennen Der Schiebsrichter leitete*(Ungarn); 30.: Großer Preis der uMe(Frankreich). u Then erte Mannheim— Commerz⸗ u. Privatbank:8 Dauerrennen in Stuttgart Juli:.: Großer Preis und Touriſt⸗Trophy der Tſchecho⸗ 15 die beßtemt ee bige G Die S ſlovakei;.: Großer Preis von Deutſchland: 15.: Großer eferten obige Gegner, ie Stuttgarter Rennen am Sonntag hatten wieder in N u— muds„Iſtere Mannſchaft Auffallend gut jeder Hinſicht einen ſchönen Erfolg zu verzeichnen. Der Sport dreis u;; 8(Oeſterreich); 28. bis e. Die mit den vzrſteben cßef Motorenwerkler, deren Leute nicht des Tages ſtand auf anſehnlicher Höhe und die weite Halle 227 01 ſt: Genf. 8 Vandannſchafteinen, ſondern auch mit Ueberlegung ſpielten. wies nur wenige freie Plätze auf. Der Held des Tages war J Iur 385 15 e, 19.: Rekordtage in Nirmenen“ nibt bat durch das Ausſcheiden von verſchiedenen der Verliner Dauerfahrer Karl Saldow der alls drei Läufe Freikurg: 26.: Internationales Klauſen⸗Rennen(Schweis). dußtenmannſchts verloren und dürfte mit zu den ſtärkſten den Dauerrennens nach hartem Widerſtand des Arabers Ali September:.: Großer Preis von Ulſter(Irland. A te auf unſchaften zähl Nefatti i f in; Großer Preis von Oeſterreich: 10.—15: Engliſche Sechstoge⸗ tig ihren ſen zählen. Die Commerde un Privatbank Nefatti an ſich brachte. In den Fliegerrennen dominierte fahrt; 16.: S. ing⸗B(Oeſ 7 85 JdJĩ ĩ ĩ§§»oee eels der Kallonen in Monze(talienſz J0 Ochwaberferg⸗ ſon diemligg eine Rieſenarbeit leiſtete. Die Ergebniſſe: ere 8 7 30.: ere aften plich a Rieſenarbeit leiſtete. Der Spielperlauf Dauerrennen, 20 Kilometer: 1. Saldow⸗Berlin 21105 Min: 2. in Budapeſt; 30.: Rekordtag von Oosmalle BBelgien!. 15 eleneen Sguß gerzk. Ei e n ſec net⸗ Das End 8 8 5 des e. urück. 2. Lauf, ilometer: 1. w 22:45 2. Nefatti 8 wab hag zie ſc beim Schiedsrichter abgewöhnen, zudem der⸗ 10 Meter ang 8. Rupſeveldt 80 Meker zur. 3. Lauf, 20 Kilometer: nde de eutſchen Sport un hakte!e ſchlechte Markierung des Platzes einen ſchweren 1. Saldom z8tb: Mn. 2. Nefatti 2 Längen zur. 3. van Ruyſſe⸗ Umwandlung in eine loſe Intereſſengemeinſchaft der veldt 40 Meter zur. 77 ena Italieniſches Jagdrennen: 1. Mannſchaft Lorenz⸗Kroſchel⸗ beteiligten Verbünde mig Nie die duag Neue nheimer Zeitung:3(:8 Miethe⸗Schuler⸗Claß:06 Min. 2. Mannſchaft: Ehmer⸗Mouton⸗ Der vor einigen Jahren von den Verbänden Deutſcher düderlage J. mußte ſeit en Zeit 0 Kroll⸗Nörenberg⸗Bauer 2 Längen zurück. in eeeeee Fußball⸗Bund, Deutſche Sportbehörde für Leichtathletik, Deut⸗ Ait mit g. einſtecken* 15 Zeitungsleute bi 40 Kilometer⸗Punktefahren: 1. Lauf: 1. Ehmer:30 Min. ſcher Schwimm⸗Verband und Deutſcher Athletik⸗Sport⸗Ver⸗ 15 Kal, 10 70„Trotzdem die Zeitungsleute bis Halb⸗ 20 Punktc. 2. Claß 13 Punkte. 8. Nörenberg 10 Punkte. 5. Bauer band von 1891 gegründete Deut S ⸗Bund hielt a 108 dlaſtrantann dn ührung lagen und den ganzen Kampf nur 1 Punkte. 2. Lauf, 20 Kilometer: 1. Kroſchel 30:20 Min. 15 Punkte. Sonntag in Berlin eine 15 Nach e 55 unufer dohe dur rchführken, kam in der zweiten Halbzeit die 2. Ehmer 14 Punkte. 3. Lorenz 12 Punkte. 4. Nörenberg 6 Puncte. Beſprechung über di ttere G Nee 5 115 de r ces link ch das völlige Verſagen der beiden Außen⸗ 5. Claß 4 Punkte. Geſamtergebnis: 1. Ehmer 34 Punkte. 2. Lo⸗ heſchl g über die weitere Geſtalkung des Bundes wunde Niſſenenergte en Verteidigers und des Tormanns. Mit etwas venz 10 Runfte. 3. Kroſchel 18 Punkte.. Claß 17 Punkte. 5. Nören⸗ eſchloſſen, den DSB. als ſolchen aufzultſen und in eine loſe doaſe wüße er her Kampf uubernat gepennen werdenn erd i ue* Fandelſe Der Peichuß hatolgenden Bor fank aen Allig ,währ henania iſt der Sturm die gefährlichſte at folgenden Wortlaut:„Nachen 9 ſchwa end die Verteidigung in der erſten Halbzelt 5 Radländerkampf Frankreich—Belgien die vom Deutſchen Sport⸗Bund bei ſeiner Gründung zur Be⸗ e er zer erſte war. Zum Spielverlauf ſelbſt iſt wenig zu ſagen arbeitung übernommenen Aufgaben zum Teil gelöſt, zum Teil Nurvelken Hawalozeit ziemlich verteiltes Spiel, während in Frankreich aewiunt mit 321 f vom Deutſchen Reichs⸗Ausſchuß übernommen worbden ſind, Fanzengstor ufte die Rhenanig mehr vom Kampf hatte. Das Die Sonntagsradrennen auf der Pariſer Winter⸗ beſchloß die auptverſamminag den Deutſchen Svort⸗Bundes ets ſhneter wurde in den letzten Minuten durch einen bahn aingen unter der Deviſe„Radländerkampf Frankreich— die Umwandlung des Bundes in eine loſe Intereſſengemein⸗ ſairen Sche choſſen. Schiedsrichter Kriege war dem Belaien“ vor ſich. In dieſem Ländertreffen blieben die Ein⸗ſchaft, an der die bisher vertretenen Sportperbände teilßaben. 1 05 daas 8 diel ein gerechter Leiter. heimiſchen mit:1 Punkten ſiegreich. Das Match der Berufs⸗ Die Intereſſengemeinſchaft wird gebildet burch die Vorſitzen⸗ dein Cer flie er brachte Weltmeiſter Michard mit 3 Punkten vor De⸗ den der pier Sportverbände Deutſcher Fußball⸗Bund. Denſeche Crezitbank— Darmſtädter u. Nationalbank:1 araeve 15), Peyrode(6) und Zauns(8) an ſich. Im Verfol⸗ Sporthebürde. Dentſcher Schrimm⸗Berband und Deutſcher — Poſtſportverein 1. u. 2. Mannſchaft aungsrennen der Amateure holte der vorfäß rige Straßenwelt⸗ Atßletik⸗Svortnerßand von 1891, bezw. durch deren ſtellver⸗ kombiniert) F5:4 meiſter Dayen⸗Frankreich den belaiſchen Meiſter Jean Aerts tretende Vorſitzende.“ ereresggtraget 8222 1 Montag, den 8. Navember— + hat 2 25—* N* 8 35—————— 25 5277 3 6(0) v. H. zu verteilen. Bei Deutz ergibt ſich nach der weiterhin 2 Die Deutſche Bank zur Konfunktur⸗ demzin fcheft nit Orntln ei ein 6n e e demeinſchaft mit Humboldt ein Verluſt von 223 224 ,, der und Geldmarktlage 10 5 5. der Maſchinenbauanſtalt Fankfurt etwas feſter n der— Dem ſoeben erſchienenen November⸗Heft der Wirtſchaft⸗ oon 403 b4f( old 4 he errechnung detzalgemeinen umoſten Ju Beginn der neuen Woche war die Stimmung an an 7 ir: don 459 67%(7 6% für Steuern, 1 126,300(1032 47½%½ etwas freundlicher. Im Anſchluß an die elwas erbolte San nott lichen Mitteilungen der Deutſchen Bank entnehmen wir: für ſoziale Laſten und 1 032 223(1 087 073 4) für Abſchreibungen börſe konnten 1 5 legend wetg 433% ihre „Daß die Konjunktur in einer Phaſe kräftiger Entfaltung und nach dem Gemeinſchaftsausgleich mit Deutz ein Verluſt von anziehen, die Umſatztätigkeit blieb jedoch ſeh bereits eine geraume Zeit konſtant geblieben iſt, kann an ſich 384 837(4 820 826 1, der ebenfalls vorgetragen werden ſoll. In ſch da immer 12 von Abar Se der bee 15 noch nicht die Frage aus der Welt ſchaffen, wie lange die Ver⸗ dem unbefriedigenden Ergebnis bei Humboldt kommen, wie die Ver⸗ kaum etwas zu merken war und die Spekulation weſterhir i mi Zältniſſe auf der Geldſeite die Entfaltung in waltungen mitteilen, noch die Nachwirkungen der ſchweren Wirt⸗ wiſſe Zurückbhaltung übte. Wie man erwartet batte, kam ut t Handel und Produktion ermöglichen. Die Aufnahme⸗ ſchaftskriſe zum Ausbruck, da eine Beſſerung der Konjunktur bei folge der umfangreichen Vorbereitungen zur heutigen nieriakt 9 ſähigkeit des heimiſchen Kapitalmarktes iſt, nachdem die Kapital⸗ der durchſchnittlichen langen Produktionsdauer der Aufträge erſt erklärung nur wenig Ware heraus, die ohne Schm Au. bel bildung zunächſt überraſchend deutlich in Erſcheinung getreten ganz allmählich zum Ausdruck kommen kann. Auch ent⸗ aufgenommen wurde. Eine Anregung ging von den girnſe zae en war überſchätzt vorden, zumal die Anlaufperiooe der Konjunktur, ſprachen die erzielten Preiſe infolge des ſcharſen Wettbewerbs nicht führungen Schurmanns aus. Zur Zurückhaltung ma actele f niſſ in der ſich die Kapitalreſerven zu bilden pflegen, verhältnismäßig der Steigerung der Selbſtkoſten. Der vorliegende Auftrags⸗ die ganz ungeklärte politiſche Lage im Oſten. Stark ben achſeon ſtäd 1 recht kurz geweſen iſt. Was dem inländiſchen Kapitalmarkt im erſten beſtand iſt gegen das Vorjahr um ungefähr 100 v. H. ge⸗den Geldmarkt, der namentlich auch infolge des ſten Kutſ, wer Halbjahr zuviel abgefordert worden iſt, verfagt er jetzt dem Be⸗ ſtieg en und gewährleiſtet auf den Durchſchnitt gerechnet eine kommunalen Bedarfes angeſpannt war. Bei der— 1 15 dürfnis der Wirtſchaft. Die Erſchlafung des inländiſchen Kavital⸗ Beſchaftigung der Werkſtätten von 6 bis“ Monaten. Die feſtſetzung ergaben ſich überwiegend Kursbeſſerungen fürel, uß 0 4 Marktes iſt aber nicht nur auf die vorangegangene ſtarke Bean⸗ OV. werden am 19. Dezember abgehalten. 2 v. H. Elektrowerte waren etwas ſtärker verlangt, Geſf N Lahe 10 ſpruchung zurückzuführen, ſondern auch auf das weitere Fort⸗* Düſſeldorfer Eiſenbahnbedarf nach der Gründung der Weſtd. mann und Licht und Kraft gewannen je 3 v. H. Rätgerzeſchöf 17 die ſchreiten der Konfunktur, die ſchon durch das Steigen Waggonfabrik. Die HV. der Düſſeldorfer Eiſenbahnbedarf AGG., ebenfalls 3 v. H feſter. Am Montaumarkt war das Ge in! en des Preisniveaus größere Geldbeträge bindet, abgeſehen dar—. daß vorm. Carl Weyer u. Co. ſetzte die Dividende auf 7 v. H. feſt: Ueber Buderus und Mannesmann verloren je 1 v. H. 810f 1 11 ebaß die weitere Zunahme der Einfuhr von Rohſtoffen u. Halbfabrikaten die Gründung der neuen Weſtdeutſchen Waggonfabrik AG. teilte hauptet. Rheinſtahl und Phönix konnten dagegen 1 5 iderl. heit eine ſtärkere Heranziehung von Betriebsmitteln erfordert. An ſich der Vorſitzende mit, daß infolge der ſchlechten Verhältniſſe in der anziehen. Zellſtoffwerte eröffneten nur wenig venanen g könnte eine Belebung des Warenumſatzes in Höhe Waggoninduſtrie dieſer Schritt unpermeidlich geweſen ſei, um da⸗ Rentenmarkt war die Umfatztätigkeit gering. cgte Lon 65 v.., wie ſie im letzten gegenüber dem vorangegangenendurch eine Rationaliſierung herbeizuführen. Die Reichsbahnquote verlangt, deutſche Anleithen dagegen faſt 75 war 10 Quartal aus der Umſatzſteuer feſtzuſtellen iſt, auch einen entſprechen⸗ für dieſe Geſellſchaft beträgt, wie bekannt, 13,5 v. H. Bo dem AK. Im weiteren Verlaufe konnte ſich das Geſchäft deein 00 den Anſatz am Kapitalpolſter ermöglichen; aber die längſt nicht be⸗ von 11 Mill.„ erhäft die Düſſeldorfer Eiſenbanbedarf dbeleben, die Kurſe zogen überwiegend we elthen endeten Inveſtitionen, die im Zuge der Rakionaliſterung A. 2,85 Mill.„ Aktien, wogegen die G. die Fabrikgrund⸗ an. Tägliches Geld war ſchließlich infolge der umfangt dez 0 und Modernſſterung erfolgen und erfolgen müſſen, um die Wett⸗ ſtücke, Maſchinen und zeinen Teil der Vorräte ein⸗ timovorbereitungen zu 6 v. H. eher etwas leichter. Ent 110 bewerbsfähigkeit der deutſchen Induſtrie, die bringt, während die Arbeiterkolonſe in Reisholz, einige Privat⸗ Berlin freundlicher 4010 50 .J durch äußere und innere Laſten gehandikapt iſt, auf dem Weltmarlt wohnhäufer in Düſſeldorf und verſchiedene kleine Grundſtücke, ſowie Ohne daß es kursmäßig oder im Geſchäft ſtärker zum ſe 70 Etcbern, laſſen auf der Geldſeſte eine entſprechende der Wer papierbeſis der Düſſeldorfer Eiſenbahnbedarf Acßh. ver⸗„an eröffnete die neue Voche etwas ne1140 voſſh— 61 Stärkung zu leine Verkürzung der Arbeitszeit würde nowen⸗ bleiben. Von den Warenvorräten übernimmt die neue G. 600 000 4 Ausfübrungen Botſchaſters Schurmanns über Deuiſchland, 2 7% 185 digerweiſe weitere Inveſtitionen notwendig machen und die geld⸗ und von den Schulden gleichfalls 600 000 4. Die bisherigen Vor⸗ zinen günſtigeren Eindruck und hatte wohl auch ſchon an 10 185 lichen Anſprüche ſteigernj. In der Bedentung, die die aus län⸗ ſtandsmitglieder werden von der neuen G. übernommen. Weiter horker Börſe am Samstag mitgewirkt. Auch bezüglich der iſer 0 wr däſche Kapftalzufuhr für die Ankurbekung und wurde mitgeteilt, daß die neue G. ſo ſtark beſchäftigt dei. Beſprechungen zwiſchen Arbeitgebern und Arbeitnehmern 1 wil aug Aufrechterhaltung der Konfunktur gehaßt hat, liegt daß man von einer Hochkonfunktur ſprechen könne. Die Urbeitszeitgeſetz glaubt man an eine Eini ung Außerdem der Grund der Unſicherheit, die man in bezug auf die weitere Ent⸗ Ausſichten für die Zukunft ſeten alſo äußerſt günſtig. lich günſtig aus, daß der Geldmarkt 15 des Ultimen und wicklung empfindet, und die an der Börſe die Unternehmungsluſt n e ſagſtkreis Ac.Ellwangen. Nach der Geneh⸗ unweſentliche Anſpannung erfahren hatte und Tagesgeld dee tulf käemt. Im britten Vierteljahr 1927 ſind 657 Millionen langfriſtige migung durch die HB. erhöht die zur Rhein⸗Elektra⸗ bis 7% v. H. zur Verfügung ſtand. Ueberhaupt konnte 7 60% 155 Auslandsanleihen aufgelegt worden, im Oktober allein über 500 Gruppe gehörende§. ihre Dividende für das GJ. 1920/7 von Sei i den. Mill. 4. Dieſer außerordentlich lebhaſte Zufluß ausländiſchen Kas Nauf§ v.., da der Reingewinn von 269 688 auf 372 172% zunahm. lum dagegſter JJJJJVJJJJJJJJJJVJVVJJVJVJJVJJ%%%%%% 10 er Ge eite gemildert. Es iſt daher ertlärlich, daß Mill. 9 orderten die Betriebsausgaben 2,02 Bei rugen Ueberlegungen angeſtellt werden, was geſchehen dürfte, wenn der(157, Min. ½ Steuern 9,29(0,25) und Fünſen%2(0,4) Mill. 4. erſten S bis 2 b. int Puechſante be 00 aus ländſſche Kapitalſtrom aus Erwägungen, die im Die ſatzungsgemäß ausſcheidenden AR.⸗Mitglieder wurden wieder⸗ einzelt waren noch Rückgänge im leichen Anusmaße eſt icht 5 übrigen nichts mit der gewiß unverminderten Kreditfähigkeit und für Komm.⸗Rat H. Lotz Bankdirektor Dr. Max Hefſſe⸗% n e, 0 8 ͤ 5 Stärker gebeſſert Hamburg⸗Süd plus 396, Braubank au Deutſchlands zu tun haben, ſehr viel dünner fließen würde. Mit Mannheim neu gewählt. Hraft 8, Be ſt Spritwerk v. H. 10 ſe 170 dieſer Perſpektive, mit dem Ausfall oder teilweiſen Ausfall eines Zuſammenlegung bei der Laupheimer Werkzeugfabrik, Worin. 33 Deulſche Abig, 1 konſunkturfördernden Moments, dürfte aber nach den Exörterungen, Joſ. Steiner u. Söhne in Laupheim(Württ.) Der AR beſchloß, ſchuld Nr. 60 000—90 000 gelangte heute erſtmalig mit 54 daß, 11 + 6 die in der letzten Zeit ſo lebhaft die Oeffentlichkeit beſchäftigt haben, einer auf 22. Dezember einzuberufenden ao. HV. die Herab⸗ lierung. Ausländer behauptet. Pfandbriefe eher feſter,* ben Neg 0 zum mindeſte s vorübergehend zu rechnen ſein 1.* Grundkapttals von 840090 auf 420000 gebot nachgelaſſen batte. Am De9ſen g Pe wa daß lerr dußch Juſanmenlegung der Aktien im Verhältnis 2˙1 vorzu⸗ tärkeres Angebote bemerkbar. Die Mark lag etwas 1 7— duh 1 25 ſchlagen behufs Abtragung der aus dem Vorfahr herrührenden f 1 5 ** 2 7 S 8 e 15 der n 8 AG. in Mann Unterbilanz(907 551 4 und Abſchreſbung auf Anlagewerte. Außer⸗ 7 1 18 8 7 2 72557 breun 00 0 19 eim auf 8 v. H. Die von uns in Ausſicht geſtellte Erhöhung der dem ſoll eine Wiedererhöhung des Grundkapitals um 180 0008 5 rund ſttm men ſer aenſan icht 4 Dividende für das abgelaufene Geſchüftsſahr 1926⸗27 beſtätigt ſich Mark vorgenommen werden, 2 5 den Aktionären ein ent⸗ 855 eee eeee 8100 Aun 10 dolt 1* jetzt. Wie wir erfahren, beſchloß der AR. der Süddentſche Zucker AG. ſprechendes Bezugsrecht angeboten werden ſoll. Die neuen Aktien 9 Papiere ach t e, nu in ſeiner heutigen Sitzung, der auf 5. Jannar 1928 einzuberufenden werden von einer der G. naheſtehenden Aktlonärgruppe gezeichnet. Befürchtungen auslöſte Spgter nahm bie Umſa 5 ag 9. GB. die Ausſchüttung einer Dividende vons li. V. 6] v. H. Die neuen Mittel ſoſten hauptſächeich dem Ausban der ma⸗ doch wieder zu und beſonders Schiffahrtswerte und Eleltrgz rlen auldie Steal und von wieder 7 e. H. auf die BA. in Vor⸗ ſißtnelen Einrüchtungen dienen, durch welche eine Ver⸗ hatken zelkweſſe einen großen Markt. Abgeſehen von 840 Kucſe 10 läblas zu beingen. Die Ausſichten für das laufende Jahr billigung der Erzeugungskoſten erwarket werden kann. die meiſt bis 3 v. H. gewinnen konnten, hielten ſich die werden nicht ungünſtig benrteilt.:? Weiteres Steigen der Großhandelsſtandzahl. Die auf den weſentlich über Anſanz. * Eine neue Maunheimer Bank. In das Handelsregiſter iſt Stichtag des 23. November berechnete Großhandelsſtandzahl des mbel lde ö 2 ve be Mannheimer Biehmarkt am 28. Nobs eus„ de unter der Firma Süddeutſche Kreditanſtalt eine Bank Statiſtiſchen Reichsamts iſt gegenüber der Vorwoche um 0,4 v. H 1 2 gegründet worden, deren Geſchäftskreis vornehmlich die Finan⸗ von 140,8 auf 140,9 geſtiegen. Von den Hauptgruppen hat die Kenn⸗ Preis für 50 Kg. L* dung kierung von Jorderungen, ins beſondere aus Teilzahlungsgeſchäften zahl für Agrarſtoffe um 1,0 v. H. auf 190,1(137,7 angezogen. Die ochſen 205 e5 gube 2 St. Schmeine Jit, 15 kein ſen. Das Grundkapital beträgt 500 000 J. Der erſte Kennzahl für Kolonialwaren iſt um 0½5 v. H. auf 132,5(188,2) zurück. c. Mi.—1). Mt.—52 ½ Mk. 9 85 7 lchre 7+ 78 1 bl⸗ 1 Kufſichtsrat beſteht aus Dr. jur. Philipp Graf von Berck⸗ gegangen. Die Kennzabl der induſtriellen Rohſtoffe und Halb⸗).„ 40—88 d)„„ 38—40 eum, Weinheim, Direktor Hekurich Dietrich, Berlin und waren hat ſich um 0,1 v. H. auf N(134,1), 8 0 der 4 85 e ee eeeeeee e„ 5 1 Direttor Karl Graf von Pocei. Den Vorſtand bilden ſtriellen Fertigwaren um 0,1 v. H. auf 1550(154,8) erhöht. n 7 3 1 Direktor Gerhard Ue! tzen und Karl Emil Becher. Frachtſtundun 7 Bullen.. 141 St. Färſen. 307 St.).„ 50—54 0„„ 9— 5 g auch im Luftfrachtverkehr. Wie gemeldet wird, 4——3 5 133 11 Motoren⸗Dentz—Oberurſel—-Humboldt. In den Aufſichtsrats⸗ hat ſich die Deutſche Lufthanſa N5. im Intereſſe ihrer 1 2 42—2 83. 2 43—52 Scne„ zungen vom 26. November wurden die Abſchlüſſe der drei Geſell⸗ Frachtkunden an das Frachtſtundungsgeſchäft, das, die„ 40—44 Freſſen— St. 1510 4—48 Arbeiteſſ. 600 —.— für die am 30. Juni abgelaufenen Geſchäftsjahre 1926⸗27 Deutſche Verkehrs⸗Kreditbank Ach. im Bereich 9578 Deutſchen Reichs⸗..„ 30—344 a N 92, mi⸗ 75 K Zorgelegt, Deutz hat nach Verrechnung von 1037 393 li. B. hahngeſellſchaft betrelbt, angeſchloſſen, ſo daß dieſes bekannte Marktverkauf: mit Großvieh ruhig ueberſtand e ueheh* 200 262%) für ſoziale Laſten, 560 817(485 475%) für Steuern und Frachtſtundungsverfahren vom 1. 12. 27 an auch für den Luftfracht⸗ bern ruhig, langſam geräumt, mit Schweinen ruhig, klein 5 i· 43 1 885(785 968%) für Abſchreibungen und nach Verrechnung der und Flugeiſenbahnverkehr(freien Verkehr) Anwendung finden kann, ſtand, mit Arbei neig 55 0 5 Ergebniſſe innerhalb der Intereſſengemeinſchaft mit der Motoren⸗ Die Vorteile, welche dieſe Frachtſtundung den ſtändigen der Schlachtpferde, das Einng 40 119. ee 1 cht) 1 des ſabrik Oherurſel in er Vorbilanz einen Gewinn von 1298 829/ Deutſchen Lufthanfa bieten, ſind nicht zu unterſchätzen. Vor allen*Mannheimer Produktenbörſe 28. No(Eigenbert alten Sca 5 482 075 4. Bei Oberurſel verbleibt nach der Gemeinſchafts⸗ Dingen gewährleiſtet das Verfahren der Vauka⸗Bank eine pünkt⸗ Tendenz am heutigen Probuktenmarkt iſt betlg bet 5 8 —1 Zerrechnung ein Reingewinn von 432 943% 10 602). Das beſſere liche pierzehntätige Abrechnun.“ Außerdem können Preiſen. Von Auslandweizen iſt angeboten: Manitoga b 1% doe Vh 1 0 11N ˖ iſt 7 77 e wie für 15 venutzt werden, 2 13,25, Auſtral 15, Kanſas 2 13,85, Baruſſo 70 Kile 155 Sei an ung der Fabrikation weniger gut gefragter deſſo daß den Kunden eine gemeinſame Abrechnung ihrer 79 Kilo 14,20 hfl. 0 25, raugel 16 tortypen, auf eine namentlich in Oberurſel weitgehend durchge⸗ Etſen bahn⸗ und Luftfrachten möglich iſt. Der Luftſracht⸗ 20,50—27,50,—= 7— 97— 100 wun * flüßhrte Umſtellung des Betriebs auf Fließarbeil und auf den damit verkehr der Lufthanſa nimmt erfreulicherweiſe eine ſolche Beden⸗ 28,50—30,50, Futtergerſte unverändert 25—24, Mals g0 wurd verbundenen ſtarken Abbau aller Selbſtkoſtenfaktoren bei zuneh⸗ lung an, daß e die Reichsbahn durch den Flugeiſenbahnver⸗ Sack 21, Biertreber 17,50—18,25. Weizenmehl, ſüdd. 8% batt. menden Umſatzzahlen zurückzuführen. Der HV. von Oberurfſel ſoll trag in nähere eziehungen zur Lufthanſa getreten iſt, nunmehr Weizenbrotmehl füdd. 29—30,25 Roggenmehl 60 70pro N 8 vorgeſchlagen werden, nach Zuweiſung an die Rücklage und an die auch die Verkehrskreöſtbank dem Luftfrachtverkehr durch oben ge⸗ Weizenfuttermehl 15,50—16, W. 18,25, 00 Jd Bilfskaſſe für Angeſtellte und Arbeiter eine Dividende von ſchilderten Abſchluß Erleichterung gewährt. 14,25 l. d0 8—————————————————————— 8 a rre 2— 0 b Kurszettel der Neuen Mannhelmer Zeitun 760J8—— 50 er Hanfwerke Füßen 178,0129.0 Neckarſ. Fahrzg.—.—98,—uhrenfabr. Furtw——— 26.28. A Aktien und Auslandsanlethen in Pr zent bel Stügenoti gen in Mark je 50 Fieſch kueh n N. 18 80 Nrh. Leder Spier 89.—29.— Ber. deutſ 2 5—2 Lbee n, 127,0 126.5 78.7 1887 1 105 dn . Die mit F verſehenen Wette ſind Terminkurſe während ſich die mit + verſehenen Hoch⸗ u. Tieſbau 70.—7,— Heters uniansfref 20.25 28.—..ch. Ind.Mainſ 92,90ſ02,— IGelſenk Gußſt.—.———Aech. Web. Sind. 208,0 200,7 Wieslochre Nene 11 noch in Bi⸗ verſtehen. Hol il. 147712½ Nahm Karſer 52.50 59.25,fBer. Skahlwers———.— Genſchow& Co. 91.—92.80 Mie; Sönne 61 2,— Wiſſener eru Lelsertogl. 57.— 59.85 5 85 54,—53.— 1255 180,0 2 Miag⸗Mühlen 12/.0 127.0 Wittener Nard 1 N 579 el——.—Ber. Zeilſt. Berli 0 Verresheim. 0,0127,0 Mix„ Maunheimer Eſfektenbörſe vom 28. Rovember DaubasScen.—ers Per ese is 8 leg e e ee e ee den, eeee ſe 0 2785 ZjJJJJC((%%%% ⁵ ⁵ ⁵⁵ 225˙025˙ 27.—Karisrüh. Ma 50 Sch. Maſch. Leuder 18,—18,— Bolthom.Seil u. K 62,— 61.25 mi„95.1590,—[Mühlheim Berg. 128..126,0 ——5 Bi—— 15„„5C** 15 85 Kemp, Stettin.——henania Aachen——— Dayß&& Freytag 139,7131,0 Goerz C. B.—.—2,50 Neckarſulm Fhrzg 90.65 92.— 0 1 e 8 184 0 J55.5 dtaunhei Vets. 122.0120,0 Daßng Guntmi 35,— 38 Flein, Sch.g Becker 10,0 19.0,iebec Montan—.——.— + Gothaer Waggon e TRordb Wollk. 148.5 148,0 Aretn 1. dine Bk. 154,0159,0 Mannheim. Berſ.— 5 17 75————— umm 95.— 95.— Knort, Hellgronn 159,6048“ Riedinger Mafch.—.——.— Zell Walddof St 217.24218 0 Gritzner Maſchin. 111,5100,0 7 dler Ka N eetank, 21⸗0 Oberrh. Berſ. 101.511.5 mectarſnm dhrza ee Konſerven Braun 55,—88,— Rodberg Darmſt.———.— Grkrftw. Mhm5%—.——.— Jberſchl. C. Bed. 78.5978.— Benz⸗ Sͤdd. Disconto 181,0130,0 Pfälz. Mühlentb. 143.0143.0 23, Freiverkehrs⸗Kurſe. Gebr. Großmante 98.— 88,50.Sberſcht Koksw. 82,85 68,— Deulſche — 9 ee eee Ad a4g.h Wngerzewekte fd.ff denz Geln& Signer 1878.e Srenſees Lepve 105 20ll 1 ine 9d 20.0 2000 Je. Jarden 85555 2415 Rbeiumüfiens. 140.0 12310 Lech Aansbacg 112, f13, Schunge G. Hg.———Bre,wn, Bon G.—= Sruſchwis Feriil 88.—e7.28/ Boöntd Vergb. 66.25 85.0 1 Zudwigzsh. Akt.Br 218,0218,0 Rhenania 51.—5„—DVayß e Freytag 139.0131,0 Lederwerk Rothe———.— Schnellpr. Frank. 60,—30,— Raſtatter Wagg.—.——— Hackethal Draht 78,25/5,— TRathgeb. Wagg.——72.50 — 1 Schwactz⸗Storch. 179,0170.0 zebr. Fahr„..— 43.— Zellſtoff Waldhof 213,0219,0 Ludwigsh. Walzm 117,0116,0 Schramm Lackf. 120,5121, Ufa 30.—30.—Halleſche Maſch. 140,5 14,0 Reisholz Papier 236,0238 0 155,0 160,0 Deutſche Linol. 224.00227.0 Südd. Zucker. 126,0126.0 Lutz Maſchinen.—.——Schuckert, Nrbg. 153,5150 2 Hämmerſ Spinn 160,0 180,0 Fhein raunkhl. 200,4 205,0 Jug ſche Induſtr.—.——— Schuaf. Berneis 02,3052,30. Feſtverziusliche Werte. Hannon USgeſ. 65,3065.— Rgeln. Ehamotte 251.9 251.0 ————Schuhfabrik Herz 37.—33,.— 175 0 W—.———[IRhein Elektrizit. 186,5 185, Mainkraftwerke—*‚„d. 112,10 Hann. Waggon.—.—— Frankfurter Vörſe vom 28. November Maaugef Frankf 18575 ln0 Teienen e 2 20 e b. Siade—, i 10 Bauk⸗Aktien. ISerſengz Gauc 125.5g g Balt arcr—8580 7 55 Mühi. 80 570 Sabe Prabt f..— fe c e Bogre Metnftaſ n IHarp. Bergbau—.—174,50Bayriſch. Spiegel 61,—60,50 M 1 St. U. 56,25 55.90] S. Led. St. Ingbert—.— 808—5 5 IHarpen. Bergb. 172.0 174,81Rhenanig Chem 58.—58,— a Pang Ereditb. 125,0125.001Jiſe Bergb. St. A.—.—170,00[Beck& Henkel 71.— 7 Motoren Deug—.— Südd. Zucker 128,5 146,0 4 of HpGldpfs/g 98,5098. Hartmann Maſch. 27,1827,50 IRiebeck Montan 141,0135,5 f 70 D. S 5 5 f Bad all Weſteregel 143 f4e2 Piag Mgalperte 18.0 Moterf- Oberüri. 50fff,80 Tristw Beab.—-Jsa80ſ4 D. Schuggle.— Pedrangezete 8485,5— fand uten——— che Bank——158,5. f. Brau.9.0160,5IRali Weſteregel. 145,1140 5,—Foſitzer Braunt.—.——. 1—5 7 2—.— aene a 1 75— Brem.⸗Beſigh.Oel 69.—69,.— Ber lüner srſe vo be 195& Auſteen.—— 105.5 1 55 1 8 Bayr. Pyp. u. Wb. 144,0143,5 usfe„500Ch. Brockh..⸗W. 71.—71.— 28 No Hirſch fer. 100.3101,00Rückforth. Ferd. 29.— 1 ee 1—5 260—565 5 1 75 155 55 Fenent 2115 13 1670 5 15 e 100 80 7 1295 8 3 528 5% Berliner Hand. 207,. 1N ement Karlſtadt 168, Aletien Alet em. Albert„7J1c08, Boe J. u. St. 130,5138, Sachſenwerk 102,5108,5% 1165 ICom.u. Prkpatb. 150,3152, 00Lbbenit—.— 75 12 75 ChamotteAnnaw 94,— 04,— Baule⸗ Induſtrie⸗ ien. Coneord.Spinner 120,2120,5 Tpohenlohe⸗Wrk. 17,651/ FSalzdetfurt) 205,0,205,5 10% M0. S IDarimſt. u. Natb. 200 0200,0IRhein. Braun 2 5 Chem. W. Albert 110,0110,0 Bank f. Brauind 158,0163,0 Accumulatoren. 188,0151.2 7 Phil. Holfſmann 148,1448,7 Sarotti. 139,2160,0 Hypothelendk. 117.9 117,5 Saczw. Heilbronn 118,5 118,5 Cont. Rürnb. zg.—.—.150,0] Barmer Bankver. 123.5123. Adler&k Oppen9. 170, 670[Dalmler Benz. 74,50 78,— Horchwerle 109,0 109,0 Scheidemantel. 25,45 25,50 TDeutſche Be 127·0 141,5 1 5 IDaimler Motor 78,— 78,.— Nae— 2096 37 1335 1—— HumboldtMaſch 31.—31.— TSchudert& Salz 281,0 155 .Effekt. u. Wechſ. 122,0122.000K.—1 55 2 erl. Handelsg. 200,7 A⸗G. f. Verkhrsw. 183,5188, 8 87„ N ISchuckert 153.,5154. 15 Je—— ICom. u. Privatb. 151,0 452,0 Aleganderwer?. 50,—50,.— Diſch.⸗Jugemb.—,——.— IIſe Bergbau. 118,9 50 Schühfabrit oerz—.— — U 122.0 13 D. Ueberſee⸗Bank 100, 100,5 5 1— Vereinsbank 100,0100,0 ork⸗Alkti—.——.— DDarmſt. u. N ⸗B. 200,2200, 2 TAug. Elektr.⸗Geſ 147,2143,5.Eiſenb.⸗Signal———— M Füdel& Co. 143.0le 8 249,5 eee d Sranep dee S— Fdeſe, dete ae danendeen 210 leds rerſe ete Jpg dn Ger Naeben.e 8 IDresdner Lant 141.5141.5 Schantungbahn 12 ca⸗ Düſſeld. at. Dürr 66.— 89.— I Dt. eberſee Bk. 10.J151,1 Anglo⸗Cr. Guang—. deutſch. Gußſtag 88,—88, Kahla Porzellan 88.—7,50 Stettiner Bulkan 21,— 20,50 ekfrt. Hyp.⸗Bank 189,0139,0 TRordg ½ 17133,2 Duüſeld-Mar. Dürr er,—[88.— 1 Dise. Cummanb. 140,7,140)8 Ungall. Kollen f. 91,—91.— Deuiſche Rabelw. 60,50 64,75 Tgallw. Aſchersl. 139,5 138,2 Stoehr Kammgrn 183,0185,0 1 Meta. u. M⸗G.: 28,1 126,0 INordd. Lioyd 185,5 138,8 Eiſen Kaiſersl. 35,—35.50 fdresdner Ban! J4l, 141, Unnener Gußſt.—.——.— Deutſche Kau...— Karler Ma Hin. 16,35 10, 15 Stoewer Nühm. 48,3,40— 4 1165 IMitteld. Cred B. 188,0 9—— ee f5 7 Fied 1225 1650 Ald 2 55 14⁰,0 282— er 4*5 C. M. Rempy—.——— Stoloerger Zin; 143.0 250 Nürnoberg. Bs.⸗B. 150,0 altimo e.„Wo teld. Rredb. 180,0 Augsb.Nb. Maſch. u8.—97.—Deut inig 8,046, rwe 5 105,6 Südd Immobil. 72.—12,50½, 1 Oeſterr.Gred.Anſt. 39.3589,50 Emag Frankf.. 72⸗5044.50] Oeſterr. Crebitbk. 39,0.39,50, Deutſche Wollw. 45,— 44,— 1200 159,0 eſterr. Cr ich 23.8048.— Balcke Maſchin. 110,6 10,0 3 Teleph. Berliner 84, 25.45.— EEEV6üGGCGCGGCC00G%0V%% f. 10 Heichsdank.. 187, le Sichb.⸗Mannp. f. 221.Oegt.oſcßiiger Maſch. ½e Nhein. Krcdirßk. 121,0.121.0 99——*. 1710 1115— 6203031— Koſtheimer FE 113 1181l Aheln. Hnp.⸗Bank 152.5 15,5½,bemef⸗Sternb 185.0ſ185,0 Eitling. Spinn. +. 280,0230,0 Südbeutich. Disc. 139.51335 914% 45 155 te jT/J%%%%%ͤG.,, Wlaz Aeent 1255 1382 SaeheEterg 290 1400 79.6 2890 241.5 Cransport⸗Alktien.[oerüün. Maſchb. 108,2 1070Elektr. Lieferung 148,5143,0 Kofthaäuſer⸗Hütte 58,1558,— Ber ge 7 128.0 Manad. Berf⸗G.. Werger 50.0,160.0Jahr Gebr. Pirm. 42,.— 4,18 1, Reichabahn—.— Fhng kurngerg.—.———(étkte sicht.ker. 125,0 188, Toapmeger a Co 147,0,14½ Ler ehen Spart J0.c 85.5 . IBochum. Gußſt.—.———[Emaille Üllrich. 25, 25,25 La 172,50 ullg. Herf. 150,7 150,2 I1001550 Schantungbahn 6,30 inenee ,,, 443. 443.5 Fe eee e den ge Kde— ere Jee ſezs dig dek Jr. 188 labe geuiceke 18 80 Eſd. Herger: 1380 185.5 benten meſch 1880 1250 fh eee Fi 388 0180 Frankf.Ru.Mito. 13.30 13.50 Apler Ncher 8 ef Pok.& Wit. 69,.—70,— 5 15 Sr⸗Beſtgh Sel. 88.0 Eſchw. Bergwert 155.0 Le88 Ta diad K.Schuh rner 88,— 6,— zn.e. Si. 18.5 48,) uchzwaggon— N Bremer Lingleum———.— Fablb. Liſt& Go. 120,0,121..8 guhfabr 59—60,— J Stahlwerke 69,75078.5 60. Premer Bulkan. 157.5J37,5 PJ..Farbenind. 222.5 280,2 Tpiate Fgußfabr 89.—8o.— 8Stalm.d. Jyp 13,0 18,00g, . VBergwerk⸗Aktien. Aſchaff. Buntpap. 129,0129,0 TGoldſchmidt T. 98,—96,10 Paltimore.—.— Laaner gut. ceff Jefltoff 247, las 8 Ge gae dr l Tdeuc-auet. 122.0 inke& Hoffm.—.— Ver Ultramarinf. 130,1130,0 N IDuderus Eiſen 79,7579,— Pahnbed. Darmſt. 31,50 31.50 S e e Bremer Wolle. 168,0166,0 JeldmühlePapier 166,217,0 Fdud. Loeweckco. 210,2 215/0 564,304 Brown, Bon.& K. 149.0,149.) Felten& Gull. 105.1 C. Lorenz 1020 l08.0 Beſet. Faener 158.842%%. 85 2 ag 9 „Südamerika 190,5 Buderus Eiſenw. 78.—77.76 f. Friſter. 101.0 101.5 Lothr. Portl. Cem.—.——.— Vogtländ- Maſch. 71,5072.204½%„ fl Ju 8 n. nl 1 75 5 S e: eeeeeee eeele— Mege 0d K be-. ufemd. Berg— Habdenie Weinh.———.—[Grün, Bülfinger 14l,8l4l.5 T auia Oe 191.8 eft Bergws. 185.0 L8l.(Sab. Cieker P. alda Neu, Näh⸗4- 48.—.48— 5. 136. 15—— e Tcſi8d,8 Werin Gibefchti. G8,— 55 R 38 lſenk. Bergw.———.—Bad. Maſch. Durl. 139,0 * Amaeen Nont ̃ —ba es Kovemser 127 Neue Mannheimer Zeitung(Abenb⸗Ausgabe) 7. Seite. Nr. 881 Von der Straßenwalze überfahren und getötet 2 2 Kommunale Chronik e Glodſcheuer bei Kehl, 27. Nov. Schon wieder hat ſich ein Nachbargebiete 75 ſich ub⸗ Anfalt mit 5 0n 2 5 ſeit der ie; ich vor einigen Tagen bei Pforzheim ereignete, woſelbſt ein jat Der Geſ binanzgebarung der Gemeinden Mann von der Dampfſtraßenwalze überfahren worden war, Worms, 24. Nop. In der Nacht zum Sonntag entſtand 4 eine Enkfentvorſtand des Reichsſtädtebundes zugetragen. Der Niährige Sohn des Bürgermeiſters Tlem(n einer Wirtſchaft in der Kämmererſtraße zwiſchen zwei 8 daß du ſchtießung gefaßt, in der dagegen proteſtiert fuhr am Samstag mit einigen Landwirten des Ortes mit Gäſten ein Wortwechſel, der ſchließlich in Tätlichkeiten dertſchaft de rch Vorwürfe gegen die Ausgaben⸗ und Anleihe⸗ einem Wagen Kraut auf den Markt nach Lahr. Auf dem ausartete. Der 26 Jahre alte Dachdecker Meſſer entzog ſich N dn im n. Gemeinden, die Finanzwirtſchaft aller Gemein⸗ Heimweg zwiſchen Dinglingen und Frieſenheim zegen halb ſeinem Angreifer durch die Flacht. In ſtark angeheitertem weſamtvorſt und Auslande in Mißkredit gebracht wird. Der ſechs Uhr abends kam ſeinem Fuhrwerk die Straßen⸗ Zuſtande wollte er durch das Haus und über das Dach der Sbeihm ve aud des Reichsſtädtebundes weiſt im Namen der ſpalze entgegen. Das ſanſt debmeerdferd ſecheune und Waſchküche in den Hof gelangen. Bei dem Verſuch auf das g1f. t dten d retenen mittleren und kleinen deutſchen ſprang zur Seite. Klem wollte das Pferd zurückreißen, wurde Waſchküchendach zu ſteigen, brach die dort ſtehende morſche nberechtigt erartige verallgemeinernden Vorwürfe als völlig abel aber non die cheß une Walze gedrängt. Der Leiter und Meſſer ſtürzte in den Hof. Am andern morger. 0 notw zurück. Di 3 j Unglücklich wurde zu Boden geworfen und von der den ihn di 85 in einer großen Blutlache to! 36 hre dudigen ieſe Städte, denen die Mittel zu vielen Walze über n. Der Kopf nud das linke Bein fanden ihn die Hausberwosner in einerg 10 ſr deaaben and da de baben berelts ſend längerer Zeit wurden bm 1 116 2 er m 81 Der Lod muß auf der vor. Der Mann hatte ſich das Senick gebrachen. „dentr. lslandsanleih eußerſte eingeſchränkt und ſind an Stelle eingetreten ſein. Mainz, 27. Nov. Geſtern abend wurde ein ſchwerer %miteele mit gerinden nur bei den Sammelanleihen der Giro⸗ Uueberfall auf eine Ladeninhaberin in der Ludwigſtraße 10 155 dusſchlie 10 55 Anteilen beteiligt. Daß dieſe Anleihe⸗ Gut abgelaufene Autounfälle in Mainz verübt. Gegen 8 Uhr abends verließ die In⸗ Nescg d für produktive Zwecke beſtimmt waren, iſt* Wolfach, 27. Nov. Am Samstag nachmittag fuhr Herr haberin eines Geſchäftes, eine ältere, alleinſtehende Frau, 1 eichsh enel migun 15 8 R 8 7 7 S 5 7 25 42 21 ben Jbankpräff g der Beratungsſtelle, der auch der Rotfuchs mit ſeinem noch neuen Opelwagen von Sasbich nach ihren Laden. Als ſie ſich bückte, um die Türe abzuſchließen, 10 autliche üdent angehört ausdrücklich anerkannt. Glau⸗ Obermolfach. An einer ſcharfen Kurve kam ihm ein aßte ſtürzte ein Burſche auf ſie zu und ſchlug ſie mit einem aben MHitegſentlic beantenſzige Stellen etwaige Einzelvorkomm⸗kraftwagen mit Anhänger entgegen Dieſer ſchnitt die feſten Gegenſtand derart auf den Kopf, daß ſie unter lauten ebu 11. 0 anſtanden zu müſſen, ſo erwartet der Reichs⸗ Kurpe derart, daß das Autb von Rotfuchs in Gefahr der Hilferufen zuſammenſank. Auf die Rufe der Frau hin 50 erden. daß künftig loyaler Weiſe dieſe Einzelfälle genannt Kolliſſion geriet. Herr Rotfuchs ſteuerte ſeinen Wagen deshalb die Flucht.—85 jetzt fehlt jede Spur des h am Der Vo in den Straßengraben. Der Wagen erlitt keine be⸗ Eindringlings 0% 10 Freltac pſt and des Deutſchen Städtetages, der Deutenden Beſchädigungen und ſein Lenker kam mit dem 5 5 10 21 Aur Abun Duisburg zufammentrat, billigte die Schritte Schrecken davon. d 1* 9 11 2 a r j 5 5 ung mußte dieſer Tage ein aus Fraulautern ſtammender Agriffe er der gegen die Städte erbobenen unberechtig⸗* Oberſchopfheim bei Offenburg, 27. Nov. Auf der Straße f it ſei j˖ 11 zatß die fe eingeleitet ſind“ und ſprach die zwiſchen hier und der Kadaververwertungsanſtalt begegneten Herr hier erleben. Mit ſeiner wohlgefüllten Brieſtaſche 15 heit portg euüheleieten Ma ſich ein Fuhrwerk und ein Auto. Das Pferd des Fuhrwerks ſie enthielt 5000%— traf er hier mit einem bekannten 14 eführt werden.“ ee e e ee 85 8 plötzlich vor das Auto, deſſen Lenker ausweichen wollte. Chauffeur zuſammen. Man machte erſt Autotouren, beſuchte 1 tärkere Das Auto fuhr dabei an einen Baum und wurde ſtark be⸗ dabei verſchiedene Wirtſchaften; in der letzten ging es dann 50% VBertretung der mittleren und kleinen ſchädigt. nach Feierabend die ganze Nacht durch. Man leerte eine Kommunen im Reichswirtſchaftsrat?* Flaſche nach der anderen, bis ſchließlich der edle Spender ein⸗ des er eſamt i a ſchlief. Als der ſo Geprellte des morgens auf den Völklinger Lutſcrbob in ein dvorſtand des Reichs⸗Städtebun⸗ d. Seckenheim, 28. Nov. Der geſtrige erſte Adventsſonn⸗ Bahnhof kam, um ſich eine Fahrkarte nach der teueren Hek⸗ bl durgeleßung 5 Sitzung in Berlin durch eine einſtimmige tag brachte angenehme Witterung. In den Gotteshäuſern mat zu löſen, ſtellte er den Verluſt feſt. Bei einer Verfol⸗ 0 ſtichergten Entwi ech dagegen, daß in dem dem Reichstag wurden die zahlreichen Beſucher in die Adventszeit einge⸗ gung gelang es der Polizei, die Taſchendiebe zu ſtellen—. 1 krete Shürtſchaftsruri eines Geſetzes über den endgültigen führt. Ueberhaupt kann man ſagen, daß es ſchon allenthalben noch einen kletnen Teil des Geldes zu beſchlagnahmen, womi lag ddem Reichs von den 11 Sitzen für Kommunalver⸗ weihnachtet. Es ſei hier nur an die Vorbereitungen für der Beſtohlene ſich vorerſt zufrieden geben mußte. Die Uebel⸗ 110 uird mittleren-Städtebund als der Spitzenorganiſation von die Beſcherung der Kriegerwaiſen und der Kleinkinder⸗ täter wurden dem Amtsgericht übergeben. gilt uuger Der Reicttd kleinen Städten nur ein Sitz überlaſſen ſchulen und Vereins⸗Weihnachtsfeiern erinnert. In manchen FrechtfertiateberStädtebund empfindet dies als eine völlig hieſigen Familien beſteht auch die ſchöne Sitte, vom erſten 2222ͤ AA AA——A222 ˙ wAA—A2———— % ed Nanzen Städte rückſebnng der Geſamtheit der mittleren Adventsſonntag ab eiren Adventskranz aufzuhängen.— Waſſerſtandsbeobachtungen im Mona: November 90 5 gegenüber den Großſtädten, Landkreiſen Der hieſige Kanarienzucht⸗ und Vogelſchutzverein veranſtaltete 75 110 Atechend meinden und erwartet, daß ihm ſeiner geſtern im„Kaiſerhof“ die 4. Allgemeine Ausſtellung Rhein-Pegel] 22. 23. 26. 55 ſmeckor-Pegel] 22. 28. 24. 25.26. 28. 100 ndeſtens zwei Sitze zugewieſen werden. 5 en e e e e— Se 6. 22J0.8s529.0 0 82 Manndeim 720 150780%l 2 er Ausſtellung beteiligten außer Seckenheim auch Züch⸗ 25.25.23.22.20.12 Jaaſtfeld s7.58.80 1,69.56 1. 10 D dem Heidelberger Stadtrat 525 25 Man 5 Wage Raez. 35 235 415 975 155 785 e rat Ladenburg und Neckarhauſen, ſodaß zirka 3) Vogelſtämme Manndeim.839.383.4 5 302˙ 25 dlaen Aeminutenverze 1 2 1 8 15 vertreten waren. Das Preisrichteramt hatten die Herren Aem 2682772888 247244 ien, 11 bis 11.30 Uhr abends ausgedehnt aee 11 Frank und Pfäffle aus Karlsruhe übernommen. Der Beſuch u lelenande dieſer beiden Linien am Bismarck der Schau war durchaus zufriedenſtellend. Jedem 50. Beſucher 17 ber rhebun warten.— Der Stadtrat hat p 15 wurde dadurch eine Ueberraſchung zuteil, daß er einen Ka⸗ Henhiasgrbepn brnceninde Verteßer rgſkere r deeß ſ l dem mingen Kennt adtrat hat von dem Ergebnis narienvogel als Geſchenk erhielt. Den übrigen Be⸗ neue Mannteimer Zeitung G. m. P. 9. Manngeim. E 6, 2 ben Re Ueb ntnis genommen, die über die Vorgänge 4 3 L Direktion Ferdinand Henme. 9 0 gie ergang des V 45 99 ſuchern bot„FJortung Gelegenheit. durch das Los ein Tier⸗ Chefredakteur Kurt Fiſcher— Verantwortl. Redakteure: FFür Politikt H. u Meißner= 10 95 gegensmacht wurde Verkehrsamts in ſtädt ſchen zu gewinnen. Beſonderes Intereſſe erregte eine Abtei⸗ fealleten Fene aſſer— Kommnaagolltit und Lelgles Nicarß. Schbrfadee— 116 ſader den früheren Leit Die Erhebungen haben ergeben, lung der Ausſtellung mit ſeinen präparierten Tieren, die Sport—— 0 155 Welt. Wily Münger— Handelsteſl: Kurt Ebmer— ass, Dines Reſſebüros un des Verkehrsamts und fetzigen bei uns ſeltener vorkommen, wie Kuckuck Buſſart, Elſter, FFFRfFTTCCCCCCC 155 0 Dr. Nobert J des Heidelberger Plakatan⸗ Dohle, Käuzchen, Eule, Specht, Stößer, Waldmeiſe, Eichel⸗ rebe oitzeihierbeben ſind ellheim, begründete Beanſtandungen häher, Wanderfalken, Fiſchreiher. Eisvögel und Wildenten. % jbung ebirektion id. Dem Antrag des Bezirksamts— Weiter konnte man einen großen, aus der Schweiz ſtammen⸗ Mannheime r 10 Nein in d a azen Veſtimmun 5 Straßen⸗ und Verkehrspolizeiord⸗ den Steinadler mit 1,70 Meter Flügelſpannung ſehen. 115 zur Nach t I— 5* Ladenburg, 26. Nov. Der Heimatbund Ladenburg hat A aufzunehmen, wird zugeſtimmt. nun auch eine Abteilung für Familienforſchung ein⸗ NNW090 Nekr ue dat Ot. Fr us dem Freiburger Stadtrat gerichtet und hielt dieſer Tage ſeinen erſten Abend für J a⸗ Abb für dieiburg, 27. Nov. D 15 ˖[miltenkunde ab. Daß er ſehr ſtark beſucht war, iſt ein ie Hoch„Der Freiburger Stadtra! ſerfreuliches Zeichen. Redakteur Serr, der 2. Vorſitzenge, Wir ny Hochw 8 60 wicherdandes 500 geſchädigten der Oſtſchweiz und des ging nach einer allgemeinen Einleitung ſofort auf die Ladeü⸗ 45 ug eins vierkla zur Verfügung geſtellt— Die bereits burger Quellen für die Familienforſchung ein. Die älteſten][Ditten 0 käwetker beke du Aptellalg, beiond ſoll durch Angliede⸗ hier befindlichen ſind das alte Dienſtbuch von 1551 und das 55 bel %%/ ²%/ ld 7 5 5 ⸗einigen Lücken, von an erhalten, das älteſte reformierte 2 eter Volksſchullehrer übernehmen. a br 10 pon er 1 das bebend bden e calic Wohnungsweensel mit dem Jahre 1694. Der Redner behandelte das katholiſche 5 0 Aus de 2 8 kanen ader dlerreoreſterden and berncen Jowie aer dt⸗ Berufswechsel m„lungen über die reformierten und lutheriſchen ſowie über die 130 S an 2 Nenen 55—7 5 Eigentumswechsel w namen ſind: Bechtold, Grab, Braun, Ernſt, Günther. Boſſert, 25 2 1 ſcee ic ündbern. 25 ee ee Köbler. Löſch, Frey, Betz, Heilmann, Schäfer. Seiler, Siegel, Aenderungen in der Verwal auf de. Nov. Am Samstag nachmittaa ereig⸗ Wolf und andere. An einem Stammbaum der Familie Seel tung von Gesellschaften e e. Titeländerungen von Ffirmen nendlerung der Fernsprech- Nummern u. 8. w. + devere guf der Landf 3 2 19 5 8. Seis Au andſtraße Neulußheim—Waaghäuſel ein wurde die Aufſtellung eines Stammbaumes erläutert. Der 10 Faſe un des Pfaben lück. Der 21 Jahre alte Fritz Hep⸗ Abend hat großen Anklang gefunden; Zuſammenkünfte ſolcher 1 gals. Richtung Airrlach in Altlußbeim. ſtenerte auf der Art werden regelmäßig absehalten werden. irrlach ein Perſonenauto. Neben Heppes 8 10 + aden dalenma 5 5 1 j* ruhe, 28. Nov. Ein Karlsruher Motorrad⸗ 10 d0 den Fuer Fabrt loner 27täbrige marr aus Auilungein. fahr 1 in Richtung Raſtatt nachts gegen halb zwei 1 wüd ſo heibrerſitz angeh ſich ein Schutzblech das als Windſchutz luhr hinter der Ueberführung Karlsruhes die Führung über 1. durde dang ins war, und ſchlua den beiden Miin⸗ ſeine Maſchine, fuhr in einen Gehweg hinein und ſchlug fer de er Fübrere ſcht daß Marr für kurze Zeit hewutzklos gegen einen Baum, der durch den Anpral geknückt wurde: l Rättur Baluto au ö Fritz Heppes hatte noch die Geiſtesgegen⸗ Der Motorradfahrer, ein Karlsruher Schloſſer, war ſofort e dlung—.— e tot, ſein Begleiter wurde leichter verletzt. 1 mit apaeſte Schutzicheibe war zertrümmert. Das Auto 2: Triberg, 27. Nov. Die Beiſetzung des durch einen uns schriftlich Mitteilung zukommen ußtlos felltem Motor auf der Straße und der Führer Jagdunfakl auf ſo tragiſche Weiſe ums Leben gekom⸗ zu lassen, damit die Einträge im Ein- ans ofſenbarer dem Auto. Heppes wurde während des menen Fabrikanten Leopold Schwer geſtaltete ſich zu einer no aus großen Trauerkundgebung. Kränze wurden niedergelegt von wohnerbuch richtig erfolgen können. wegchrere Nee aber e den Angeſtellten der Schwarzwälder Metallwarenfabrik, von rdadlückte f˖ war der Magen geplaßt. Trotzdem der der Arbeiterſchaft, von dem Verband der Uhreninduſtrie, vom verlag des 5 gelan egleich zur Operation nach Heidelbera verbracht Kriegerhilfsverein, vom Turnverein, von der Triberger 10 nach 93 mehr. ihm das Leben zu retten. Er Induſtrie, vom Männergeſangverein Harmonie Pforzheim Mannheimer Einwohnerbuch inli 2 den Jägern. Damit hat ein reiches Leben, das ſeit weren Ve Einlieferung im Krankenhaus an den er⸗ und pon. igern. rletzun Mi M ar nur vierzig Jahren im Dienſte der von ihm geſchaffenen Firma E 6, 2 8 e en ſtand und ſie hochgeführt hat, ſeinen Abſchluß gefunden. Wasdie kerrien Sie richtꝰ 5 N,dorm probieren Sie SPFNRI dlie neue charaktervolle Zigareſſe — 1109 10 1 1* 1 10 05 ere eee eeeee,d. rkne. — 4— 2.— ee 8 eeketezetregaae — Ar. 881 mene Manuheimer Zeituns IAbend⸗Ausgabeypg— Montag, den 28. Meenbe — Hach veiſen läſſigkeit mit unbedingter Sicherheit nicht! nach an m Aus der al Geri E eitun Die beiden anderen erhielten weitgehend milde adeze 0 10 zugebilligt, doch fiel ſtraferſchwerend ins Gewicht. Eiiendſe 5 St töt t 15 en ademe ein auf Heue e om Strom getötet Das i etriebsordnung verſtoßen haben, indem ſi 10 „ Lubwigskaſen, 28. Noy 3 ee Gunbelfinger Eiſenbahn⸗Unglück vor Gericht bendes Sigal überfuhren. Die Folgen der Katateen mae unglückte in der 20 000 Voltſta ber⸗ Vor dem Schöffengericht Freiburg hatten ſich drei Elſen⸗ garnicht auszudenken geweſen, wenn der wenie en u urt beſcaft oltſtation im Stadtteit Mundenheim bahnbeamte, Zugführer Emil Fetſch⸗Freiburg, Lokomotiv- päter fällige D⸗Zug nicht rechtzeitig hätte angel 5 Irt beſchäftiate verbeiratete Schaktwärter Peter Stork, führer Emil Ziengener⸗Freiburg und Stellwerksmeiſter den können. 15 Jahre alt, von Mundenheim dadurch, daß er in einem Richard Meybrunn⸗Gundelfingen wegen fahrläſſiger ˖ slunt Schaltraum einer dort befindlichen Hochſpannungasleituna zu Gefährdung eines Eiſenbahntransportes zu ein ſchwerer Verkehrsunfall vor Gerich nahe kam. an beiden Händen ſtark verbrannte und infolgedeſſen Alke drei ſind 5 und bewährte 5 I itert 8 5 icht Kaiſer bald darauf verſtarb. alte Beamte. Am 25. Jult 1927 fuhr kurz nach Mitternacht hatt ſic Nr. 21 Dkt 1 2 1 5 15 e Handelsgärine H ſt 2* bei Gundelfingen ein von Offenburg kommender Eitanter⸗ deiſch er von Lambrecht und der ledige Metzger Han Lubwigshafen, 27. Nov. Im nächſten Jahr finbet, wie zug einem aus der Richtung Freiburg, Güterbahnhof kom⸗ Fiſcher von Lamhrecht und der ledige fall in der N berichtet, hier eine große Wanderausſtelflung des menden Güterzug in die Flanke, ſodaß er entgleiſte und zu verantworten. Der Anklage lag ein 1 lück erelehe Reichs verbandes deutſcher Hausfrauenvereine Berlin 12 Wagen zertrümmert wurzen. Der Eilgüterzug ſtraße am 22. Juni 1927 zu Grunde. Das Kraftwogei eh ſtatt, die in den Monaten Mat und Juni beginnt. Es beſteht wurde wenig beſchädigt, der geſamte Schaden betrug 37000. ſich in dem Augenblick als Fiſcher mit ſeinem Es erſolgte die Ausſicht daß dieſe Ausſtellung auch von pfälziſchen Wein⸗ Das Unglück war auf ein Verſchulden der Beſatzung des Metzgerwagen Höfles überholen wollte. Pferb auf 1 bau⸗ und Weinhandelsfirmen beſchickt wird. Güterzuges zurückzuführen. Dieſe hatte in Freiburg den Be⸗ Juſammenſtoß, wobei das Fuhrwerk mit dem ug. Der g Oggersbeim. 7. Nov. Am Samstag abend gegen 411 fehl erhalten, daß ſie ein Ausfahrtsſignal, das auf Halt ſtand, Trottolr geworfen wurde und in Trümmer oen ben b Uhr hat ſich hier in der Mannheimerſtraße zwiſchen dem Mun⸗ überfahren dürſe, da das Stelwerk Gundelfingen geſtört glückswagen geriet iu eine Gruppe ſpielender Koes Ben denheimerweg und der Frieſenheimerſtraße ein ſchwerer ſei. Als ſie vor dem Blockſignal unmittelbar vor dem Bahn⸗ denen der 7jährige Schulz durch Eindrücken Kindet zen Berkehrsunfall zugetragen. Es ſtießen dort das Auto hof Gundelfingen ebenfalls warten mußten, weil ſie mit Ver⸗korbes gethtet wurde, während zwei andere n 1 90 des Bauunternehmers Selma aus Neuſtadt und ein Mo⸗ ſpätung fuhren und auf der Hauptſtrecke der kormale Ver⸗ noch eine Perſon, die auf dem Meßgerwagen mer 75 torrad zuſammen Das Motorrad wurde von dem 41 Jahre kehr erſt abgewickelt werden mußte, glaubten ſie, daß auch Kraftwagen mitfuhren, leicht verletzt wurden. 62 8 bel alten Studienrat Wilhelm Klein und deſſen Kollegen Karl dieſes Signal geſtört ſei und fuhren weiter. Der Stellwerks⸗ ſtelle ſtand noch ein Handkarren der mit zu dem Un teil laue⸗ Schmitt, beide aus Ludwigshafen, gefahren. Das Motor⸗ meiſter bemerkte den Zug exſt, als er weder ihn noch den was als ſtrafmildernd angeſehen wurde. Das ollzein rad fuhr in Richtung Ludwigshafen auf der linken Straßen⸗ Eilgüterzug mehr anhalten konnte. bei Fiſcher wegen Vergehens gegen die Verkehr bel 50 ſeite. dem Herannahen des Autos ſteuerte aus un⸗ Von einem Gutachter wird behauptet, daß er doch noch ordnung auf eine Geldſtrafe von 50 Mar k. ochen bekannter Urſache der Motorradfahrer auf die Straßen⸗ Zeit genug gehabt haben müſſe, den Eilgüterzug zu ſtellen,I an Stelle einer verwirkten Gefängnisſtrafe von 5 15 örpel mitte und rannte mit voler Wucht auf das Auto. Da⸗ auch hätte er den Güterzug nicht aus den Augen laſſen dürfen. 300 Mark Geldſtrafe wegen fahrläſſiger Tötung u bei wurde das Motorrad volltändig zertrümmert, Der angeklagte Zugführer machte geltend, daß er mit nur perletzung während das Auto nur wenig beſchädigt iſt. Studienrat Klein kurzen Unterbrechungen 77 vier Uhr morgens im Dienſt ge⸗ 1* 1410 wurde von dem Auto erfaßt und mit in den Straßen⸗ weſen ſei, er ſei ſehr aufgeregt geweſen, weil er am Tage internatlonſe graben Man fand ihn mit geſ vorher in Krozingen einen ähnlichen Zuſammenſtoß ver⸗ sBeſtrafter Apothekeneinbrecher. Ein Jahre 1100 Schädeldecke und ſonſtigen Verletzungen am Körper tot hindert hätte. Der Lokomotivführer erklärt, daß er nur auf[ Schwerverbrecher hatte ſich in dem dem Hungh unter dem Auto. Sein Kolege Schmitt wurde zur Seite Veranlaſſung des Zugführers gefahren ſei. Der Stellwerks⸗ Bergmann Alois Urch aus Jugoſlawien vor e voullen geſchleudert. Er verlor dabei ein Fingerglied an der rechten meiſter ſtellt jede Schuld in Abrede, er hätte es noch nie erlebt, zu verantworten. 14 ſchwere, te ur Lafß ſen. Hand und trug an beiden Beinen leichtere Verletzungen kavon. daß ein Zug ein auf Halt ſtehendes Signalüberfahre, teils verſuchte Einbruchsdiebſtähle wurden ihm z 5 Kal Schmitt wurde mit einem Privatauto ſofort in das ktädtiſche im übrigen ſei es zu Warnungsſignalen zu ſpät geweſen, als U. a. verübte der Angeklagte in einer Apat + Lader iut Krankenhaus nach Ludwigshafen überführt, während die die beiden Züge ſich kreuzten. Die Sachverſtändigen bejahen lautern einen Einbruch und entwendete au ten in e0 Leiche des Klein auf Anordnung der Unterſuchungskom niſion für die beiden erſten Angeklagten die Schuldfrage, für den 40 4. In der nächſten Nacht fielen dem Angek aHn des Amts gerichts Ludwigshafen, die ſich in der Nacht noch am dritten wird ſie von einem kategoriſch verneint, von den beiden Apotheke in Neuſtadt a. d. 8 57 in 1 eke Tatort eingefunden hatte, in die Oggersheimer Friedomhalle anderen nicht mit Sicherheit bejaht. Das Gericht verurteilt letztes Gaſtſpiel in der Pfalz gab er in der Nench überführt wurde. Die Autoinſaſſen kamen mit dem Schrecken Fetſch zu 300, Ziengener zu 200 1 und den Ko⸗ Grünſtadt. Das Urteil war: 5 Jahre Zu davon. ſten und ſpricht Meybrunn frei, da ſich bei ihm eine Fahr⸗ 10 Jahre Ehrverluſt.— ————— Bielen e pen die e ee V MAEI Fleischbriiinrünſein r er e e ee e 965 5 ufe Handelsregiſtereinträ vom 26. November 1 8g Lichtheil⸗& Badeanſtalt. Walter, Mannheim. Inhaber iſt Karl 9 mann und Maſſeur, Mauuhelm. Dem beln A. Herzberger, Manngeng Mne Ernſt Ferdinand Dannen 7 5 300 . 8 ilt. iſt Geſamtprokura erte turiſten rnrnb Todes-Anzeige Allen unseren Mitgliedern die Trauernachricht, daß unser Kollege Herr Adam Keisfler Malermelsler hier, am Sonntag, den 7. ds. Mts., nach kurzer Krankheit im Alter von 54 Jahren plötzlich und unerwartet verschieden ist. 0 Die Maler-Zwangsinnung und der Badische Maler- und Tüncher- meister-Verband haben durch den frühen Tod dieses für die Hand- werker-Interessen vorbildlich u, in erster Reihe wirkenden Kollegen einen schweren Verlust erlitten. Wir werden sein Andenken in Preune bewahren. Die Einäscherung findet am Mittwoch, 30. ds. Mts., nachm. 2 Uhr statt. Wir bitten um vollzähliges Erscheinen zum letzten Geleite. Der Vorsfand der Maler-Zwangsinnung Statt besonderer Anzeige. Freunden und Bekannten die traurige Mitteilung, daß unser guter Vater, Schwieger- vater, Großvater, Schwager und Onkcel Adam Keistler Malermeister heute mittag 1 Uhr nach kurzem Leiden sanft entschlafen ist. Mannheim, den 27. November 1927. 8 6. 10 mit einem anderen Pro 10 nung der Firma berechtigt. ommondien feh Luſchra Wagenmann, rokuriſte ſchaft, Mannheim. Zu Geſamtp 0 t 0 ˖ 1 d * d 8 9 ö 0 u U 8 5 f 90 e 5 beſtellt: Richard Banſchbach. Jeuden e Robert Hugo Noth, Maanbeine zwe n 0 ˖ N 0 8 n 80 Ferdinand Mactel, Mannheim.g der s ſer Prokuriſten ſind zur Zeichnung% berechtigt. heim. 1775 ſan Könen& Fritzſche, Mann ſſtve n ſchäft iſt mit Aktiuen und ehnen auf der Firma von Joſephine Hraunbeim hube mann Thomas Lobenwein, iniger J7. gegangen, der es als alle eiterfüne unter der bisherigen Firma 0 „Rero“ Rennert& Roſenſt d baz N In tiefem Schmerze: annheim Die Geſelſſchaft iſt aufgelöſt unnd ſe 9 Paula Damson geb. Keistler mit Aktiven und Te 0 Luise Hoffmann geb. Keistler fad ee be e der 110 üb„de 6 Adolf Damson, Stuttgart—9ꝗ— a W5 1 Eurs Packpapier⸗Export⸗ Manuf Dr. ränkter Haftung, Maunheinthrer, 00 5 iſt 2— Geſcsfegeſ chalt 6 Süddeutſche Carbidlontor beim. beſchränkter Haftung, 507 e ſchäftsführer Fritz Benig wo lin W. 30. g. G. Amtsgericht Mannhein 5 Emil Hoffmann, Berlin und 4 Enkelkinder. Die Feuerbestatiung findet am Mittwoch, nach-· mittags 2 Uhr, im hiesigen Krematorium statt. Kondolenzbesuche dankend verbeten. Todes- Anzeige Hierdurch geben wir unseren Mitgliedern die Trauernachricht. daß unser Mitslied und Kollege Herr Adam Keisfler Malermeister hier, am Sonntag. den 27. ds. Mts. nach kurzer Krankheit im Alter as eeee 75 5 4 0. Novbr., Lo von 54 Jahren plötzlich und unerwartet verschieden ist. Mittwoch, den einem Der Entschlafene war seit der Gründung unserer Genossenschaft 3 Uhr verſtelgere ich e Wehsus el Na ein treues Mitglied und war auch mehrere Jahre lang als Vorstands- teils wegen Auswan 2 und Aufsichtsrats-Mitglied ein eifriger Eörderer unserer Sache. anderen Gründen wausbe 0 Taudes-Hnzgige Sein Andenken werden wir stets in Ehren balten. 8740 fast neuen hessereſ Spiehi 2 Die Einäscherung findet statt am Mitt woch, den 30 ds. Mts, nachm. mit gteilig, derg, Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, 2 Uhr. Wir bitten um vollzähliges Erscheinen zum letzten Geleite. 1tompl. Speiſeimmergpeeh 70 daß Sonntag nachmittag 5ſ¼% Uhr nach langer, land un e apartes eh. aſ schwerer mit großer Oeduld ertragener Krankheit, Vors d 0. Aulsichisrai reicher Schnitzerei, 1 ap r ben 00 mit Glasvitrine, t Wohnzimen Augg, 7 1 Büfett mit Jagdſchniesahle, 1 fch mit Einkagebrettern, 6 S u 80* 1 faſt nene Kücheneinrichtuns gteil ne]“ Küchengeſchirr, Einzelmöbel: Ghaiſe bege 5 Klupſofa, Teppiche, ecke, reibtiſche, 0 2 2 1 Kisvief, a, aus Konkursmaſſe: Elettr. Eisſchr mein lieber Mann, unser guter Vater, Herr badwig Miiller Sattlermeister im 58. Lebensjahre gestorben ist. Mannheim, den 27. Nov. 1927(Egellstraße). Maler- Einkaufsgenossenschaft Mannheim e. G. m. b. H. MANNHEIM 882 25 155 kür es zeigen tiefbetrũbt an:;nneu, Fremdenzimmer, ztür⸗ 1 Hemarina Muller—— Verkäue kiſte, Eiskonſervator, chin⸗ 10 Betene Nülter Todes-Angeige. eke Kfeeeee 60 8 5 8700 Wir machen unseren Schützen die traurige Mitteilung. kauſe mein 48691 und noch ſonſt. beſſer. Hau peiſehin. Die Beerdigung findet Mittwoch, nachm. 1 Uhr daß unser langjähriges Vorstandsmitglied und II. Ober- aolonial⸗ ſow. Rauch⸗ kaufe freihändig: Kompl. ör 10 van der Leichenhalle aus statt. schützenmeister, Herr 12076 85 waren⸗Geſchäft eeeee 52 5 Solegelſchraut 55 1% . 3 915 zimmer mit gteil.& n Beileidsbesuche werden dankend abgelehnt. d TIIN K eEi Sl er 1 5 253 7 Piich⸗pine⸗Küche, girf ceeſ⸗ 1 0 A merwohng. Einnahme mode, Biedermeier⸗Sofa, e. frel 1 nach kurzem Krankenlager seinem Leiden erlegen ist. pro Tag 70—100 4 gegenſtände. rung⸗ 100l „„jhj!ͤĩ ͤ ⁰lflbb((0½(b00bb ͤ ze esenes Juterr U. 10 N. 05 u Schũtzenbi ũderschaſt zu unser. Gesellschaſt. ZN2 an d,. Geſchlt. 24. 5, Teleblbs, 1 Vermischtes 5 Ein ehrendes Gedenken lat ihm bei uns bewahrt. U ibil fle 1 100 AIIZWareEn bee Schilzengesellschaft„ Dlang“ E. v.„e a0 Elsaſ Lothringe 17 22 1 en⸗ eeeeee 195 15 beſt 58 e ber.emet, ſ Wir laden zur Mongn-geg 8 usw. in nur solider] echt ⸗Pine, beſt.„ kompl., vorfüh⸗ abe 8 N Kürschnerauskührung zu den billigsten dus: Bifett, Credenz, e e, ee B berbe 5 rungsbereit, in Lein⸗ Donnerstag, den 1. Dezſtglͤedes —— ee e 0 Annlech u. Ditig. e Anzaf. 5 ubr nachm. ergeb. ein. Tagesorbnung: * 2 5 S Eutſchädigun sgeſe 2 l 5 Veee 7. Ver Vorfianb: Beter 6 ſeparat on, Umarbenung fachm 5 M. öEis, Waldheistrafe B A b rein kel, 10 27— Haltestelle der Linie 8,& 7, W 2, Kr. 4 Wel. Hal der taranen nn Neue Mannheimer Zeitung Abend⸗Ausgabe] 79. Seite. Nr. 551 Mon s Noveszber 1027 0 1 5 12— 15 Das Si U ahinreitens kamen ihm im 5 „5 1 Whites in den mer wieder die Vorſchläge Pir. bäumt e ee ee 8 10 getteten Dienſt verl Frant Aenen Mr. Whtte hatte ſeine diverſen finanzte Dröhnen eines Motors— und ein Sanzt Fei e Mr. erlief mit großer Regelmäßigkeit ſammengefaßt in einer Fuſio nanziellen Intereſſen zu⸗ und ſcharf wie ein Stilett in ſei gnal, einprägſam woſerlſgen nte 4 5 Fabriken, dann me Er* Fordf 185 89 85 dieſes Signal, ſonderbar 122 Aung Aac e gei. vornehmlich die unzähli m Wege der weiteſt d ee aus, daß aufheulend, traf ihn ins§ Er firhl Nr. W89; zähligen Bittſteler Arbeitsmethod gehenden Vereinfachung, der rationellſt ihn ſ 5„Herz. Er fühlte einen Stoß, der e 1255 en ihn ſamt dem Roß empor 1 war ſein führte ein großes und gaſtliches einzelnen Automsbitten d0s* 225 Betriebe auf einen ſeinen Kopf lellwneis e er ſparte die ben 922 10 ene—908 1 8215 Bellmar kannte— 295 50 135. e Bellmar zu einer„ ſet. Nie und ſah undeutlich und auffladernd Plisblanke 105 reiſe ve ſi zu der Zeit, als er ſeinen D gen. Bellmar hatte in zweſ ve g anzu⸗ fen. 1 feigheidach den Hamaled einer dharkaftiſchen n ee e„ Bewußtſein in einem M 15 lunge deue und anedeleln. Die Gattin Whites w 15 05 nis auf Grund ſeiner ja vorhandenen Kennfnf es Verſtänd⸗ Schwere und Finſternis.——— 0n einer Geſpräche ſüh mütige Dame, die oft mit Bell ine ſondern ſogar mannigfach überraſchende Be niſſe bewieſen, Beim feierlichen Diner fiel ſo Etty W. el ſuchte ekarerteniſchen 15 4 5 begeiſterte Anhängerin e gezeigt. Er 80 blice ihres Vaters auf. Ex a 5 aube in 1u„— e auf di f 0 gen⸗ 15 nen, Vermar bangge b 55 wicht Vebranch de 2 18 dem Anerbieten Mr. Whites ſofort ftrotender Lione duf wurtenden Bieber 33 un Mderſprc ſaud ſi n den Segnungen ihner Sekte an uber Das Pferd unter ihm ging aus d N leiſe etwas ins Ohr flüſterte worauf der Dlener wiede 1 lt gubauernbsloſen 3 dennoch in ihm einen willigen u 8 damen Trab über. Mit leicht us dem Schritt in einen lang⸗ ſchwand, um nach einer kurzen Friſt, während der der 25 u0 ür Genndem Fluß 55 denn ſie ſprach in raſchem und olgte er dem Tier— auf 5 5 Bewegungen nach der Türe ſah, mit einem keichten deda enen den, bekand. Füber gar keine N Redner nicht ungleich, ſo daß für gab ihm das Eingehen auf— 5 ab. Vielleicht opſſchütteln wiederzukommen. 00 paunun otwendigkeit, Einwände zu erheben ſehnte Möglichkeit in die Hand, an den A ee ee Die gang ungewöhnliche Nerpoſität ſiel ſchlteßlich 110 dehen den, um unb aren dieſe Stunden die ruhigſten A n, gut fundierten Exiſtenz h„ en Aufbau einer matertell er im allgemeinen recht phlegmatiſchen Dame d ſogar 1 55 können. nbehindert ſeinen eigenen Gedanken 2 75 4 ja demütigend es twurf e meinte ſie und verſuchte Aen ee veh teiluames 11 wächter zu fungieren, obzi ſerer Leib⸗ fre en Ton zu legen,„Du bi ſtreuß aiage, a e eref weiſebe f ie e 1 75 ger⸗ 88 7557 ie ee m gan⸗ ee 0 vollo, Er Etty am nächſt 2 5 iſe, weil ſie noch i her⸗[Em 8 1 5 5 etzeſt Du bei d ſerlichen 1— kaſchen ſeiner Tochter 51 dieſe Tage zurückerwartet Mitalied der Sekle, ber ſie damit rechnete, in ihm ein neues Empfangsdiner ein ſo zerſtreutes Geſicht auf, wie 10 5 ſonſt meiten den Hengſt geſchenkt Bellmar ſoflt 5 pracht⸗ 0 e angehörte, finden zu können. 7915 von 85 gewohnt bin“ Und zu Etty 528 fſagr ſe ollte das Tier ar ihm ſelbſt unerklärli„Mein liebe? Kind, wie hat D n Ueber⸗ den d Bellm Scheu vor praktiſcher Betä rlich weshalb er eine gewiſſe zoſchung gefallen Du ir en eee ber iun eie Stallungen hinter 2 d0 ußte ja auc daicht 2n ic e ei Ettn blict 1 Seee eworde nigen Sa fie ihm ſogleich das edle Tier auf er dort hätte arbeiten ſollen Als Fah leß er Weiſe 2 te die Mutter fragend an. Aaun den war. chverſtändigen umgeben, ſichtlich unr pig fahrer? Letzteres lockte ihn ſtark, ab hrlehrer? Als Renn⸗„Bellmar? Ich weiß nicht, von wem Du ſyrl % die leila den Rü ellmar ließ es ſatteln und ſchr rugigErfahrung. Dennoch, mitunt rk, aber es fehlte ihm noch an Mr. White konnte ſich n den eee, 150 ſeſte Bewe cken des Tieres. Das Roß r 1 7 7 ſich am Steuer irgendeine unter wäbnte er ſich oft im Geiſte bis zum Stede kt wü nicht länger beherrſchen. Sofort ͤ te aufer gendeines fabelhaften Rennwa edepunkt wütend wie alle Cholerik e, dcch llmar 0 58 er auf der Brooklynbahn mi gens zu ſehen, wie ungenzert mit der geballten ffauſt acf de, eagremnternahm emen flet dahinſchoß mit wahnſinniger Geſchwindiakeit.„das iß es ſe eßen! Jch auſt auf den Tiſch und ſchrie: t lche ⸗Court fif einen Spazferritt, der ihn bi Hengſt. Si Ich fragte Etty unten ſchon nach d VCCCVCCCCCCCCCCCCCCc 1 lue Er ſo erte ihn immer wieder an ſ am. Das kleine Augenbli irliche Bewegung und Mur tachen elf Uhr zurückkommen ſollte und b nicht da, obgleich a ed g 1111 gaden Ue Feshe g ilde Bein ben Safſcen ſe ehen die Zügel, bean ee, e zumte es ſich auf. Er war iſeten Ane]„Der iſt ſicg „— Saiſe on kun e en E 2868 mole Sur unde Fean etgenlleh erenz n. a 2 1 3 ommend, 1 zinen He b N. f ich ſchenken? ährend des gemächlichen! digkeit.. 15 N für die 89115 Beruhigt Euch, ich nehme den guten Willen aee 2(Fortſetzung folgt) Todes-Anzeige richt erwandten, Bekannten und Freund ni 5 5 Schwa aß mein lieber Mann, unser 5 ermit die traurige Nach- ser und Schwiegeischn Fleir wwiieen uce aien Wunde 28681 Jakob Franz, wan ee aufmann 1 ebagen. mit den hl. Sterbesakramenten, na 500 em Leiden im Alter v. 30 Jahten in eee rufen wurde. Die trauernden Hi Bolle Paula en Hinterbliebenen: 10 Franz WÜwWe. geh. Matte „ ged. 3 nebst Kind Mannhei 1 nder 10 Leie. De Fleidelbem, Kalsruhe, ainz. 1 eich eerdigung ſindet % enhalle aus a ae e ee theſch en oie⸗ N—— 5 0 8— %% ee———. „irigent— Stellenbesuche 3„ 0 Jüngere? 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