arrnndereee rrnn un 1 8 Preis 10 Pfennig wwoch, 30. November WMiittag⸗Ausgabe d0ofr— Ar. 536 eimer Seilung gem. —4R.⸗M. Kollektiv⸗ berechnet. 11— 55—— Tage, Stellen n. Auss Bengs Ferbung de Wöh eneg U g n mn Del. abena dern A. N. 28 ohne Seſteltged 2555 wirtſchaftlichen Verhältniſſe Nach⸗ vorbehalten 0 Ffe ae en Poſtſcheckkonto 17590 Karlsruhe. Aeigen⸗Vorſchriſten für d wegh— e EG, 2. Haupt⸗Nebenſtelle. R 1, 4·6, eigen⸗Vorſchriften für be 5 80. Gen 10020 f ffte ebenſeelen, Waldhoſſtr al. ben Senen en uſw. berschig 5 Erſa anſprüchen für— od. beſchrandde! aben 25 Fyueneralanzei Telegrat Jern zeiger Mannheim. Erſcheint wöchentl 0 5 oder für verſpätete Aufnahme von Anzeigen. Aufträge durch 24044, 24945, 24951, 24952 u. 24953— ohne Gewähr. Gerichtsſtand iſt Mafinheim gen: N Sport und Spie! Aus Seit und Leben. Mannbeimer Srauenzeitung. Unterhaltungs⸗Beilage. Aus der Welt der Cechnik. Wandern und Neiſen Geſez und Necht geult Veginn der Abrüſtungskonferenz dauglen, bb Copyrlght 1927 by Nordlsche Gesellschaft, In Erwartung intereſſanter Debatten Nabeele (Nachdruck, auch auszugsweiſe, verbeten.) Die al In einem zweiten Teil wird der Führer der ruſſiſchen De⸗ Eine internatlonale Krankheit iſt der Kriegz Die 5 tung Deulſchlands legation nach der Behauptung des Genfer Korreſpondenten der Triumph des Un⸗Hinne! Penn wan id immer wieger die ler Fagung der zaß Deutſch lan diin der beute beginnen“ der„Vofſichen Zeitung ein bonkretes Abräſtungspvroe Haupturſache des Krieges? Nichts anderes als gegen⸗ ben allgemeinen G brüſtungskommiſſion gleich zu Beginn bei[gram m entwickeln und es dürfte für Deutſchland daraus von ſeitige Furcht und Argwohn. der auf ednen eete zur Tagesordnungbeſonderem Intereſſe ſein, daß die ruſſiſche Delegation den Staaten werden in Kriege verwickelt, weil ſie Ang ſt die zen br d ſachliche Diskuſſion der bis⸗ deutſchen Standpunkt, wonach die gegenwärtig beſtehenden haben, angegriffen zu werden. Sie ſtürzen ſich ſelbſt in die 5 ringende—50 ungsergebniſ ſe vorbringen und auf Sicherheitengroßgenug ſind, um einen Abrüſtungs⸗ Gefahr, vor der ſie ſich fürchten. Sie handeln wie ein Mann, skommiſſio wendigkeit einer Einberufung der Ab⸗ beginn zu ermöglichen, in dieſer Form jedenfall nicht teilt. der in einen Abgrund ſtürzt, lediglich aus Angſt, er könne melteürfte 1 5 zu einem baldigen Termin hinweiſen Die ruſſiſche Regierung wird im Gegenſatz dazu erklären, daß bingbſtürzen. Wenn wir alſo den Frieden aufrechterhalten ſol en Brief an 8575 Daß Graf Bernſtorff einen zur Zeit keine Sicherheit beſteht und daß auch eine allgemeine wollen, dann müſſen wir zu allererſt die internationale nan iſt ledoch un Präſidenten der Tagung gerichtet haben Verſtändigung über die Sicherbeitsfrage ihr heute ausſichtslosgege⸗ nſeitige Furcht beſeitigen. Aprl werdings„ee. Auf deutſcher Seite glaubtf erſcheint, weil eben die Gegenſätze als Gegenſätze der kapitali⸗ Solange die gewaltigen Ruſtungen andauern und beſon⸗ ſh geute keine—5 eine zweite Leſung der Ergebniſſe vom ſtiſchen Wirtſchaftsorganiſation zu ſchroff ſind. In einem an⸗ ders ſolange ſie andauern dürfen, wird dieſe Furcht nicht auf⸗ ſolleder mit 97 usſichten auf Erfolg hat. Deutſchland wird deren Geſichtspunkt irifft ſich die ruſſiſche Delegatlon aller⸗ bören. Man leſe nur die Debatten über die Wehrvorlagen die biungen für die Durchführung der Ent⸗ dings mit der deutſchen, nämlich in der Theſe, daß durch in irgendeinem Lande der Well und man wird feſtſtellen ekanntlich d. etzten Völkerbundsverſammlungen einſetzen, eine teilweiſe Abrüſtung die akuten Gefahrenquellen können, daß zwei Drittel der Rechtfertigung für Rüſtungs⸗ Weif nberufun edcortſezung der techniſchen Vorarbeiten für vermindert werden können. In einem dritten Teil ſeiner Aus⸗ ausgaben auf entſprechende Rüſtungen anderet Länder be⸗ des e von 588 er erſten Abrüſtungskonferenz in keiner führungen wird Litwinow eine Refolutlon einbringen, gemäß gründet ſind. Man nehme nur einmal den Jall Esg⸗ An berbeitsausſchan oder dem Ausgang der Beratungen welcher die ruſſiſche Delegation, wie Litwinow bereſts in lands. Die Größe unſerer Flotte richtete ſich vor dem Frlege Arſte anden isſchuſſes abhängig machen will. In der kon⸗JMoskau angekündigt hat, eine vollſtändige Abrüſtung oder, nach dem ſogenannten Zweimächte⸗Standard, lest richtet ſie Ae Sraf Ber des Sicherheitsausſchuſſes wenn das nicht möglich iſt, eine ſtufenweiſe Abrüſtung fordert, ſich nach dem Einmacht⸗Standard. Wenn deswegen irgendelne der uSlzung wi 0 als Vertreter Deutſchlands teilnehmen. ferner(wie bereits gemelbet), effektive Garantien für den auswärtige Macht ihre Flotte mehr vergrößert als wir es Abruſtungsk rd wahrſcheinlich im Anſchluß an die Tagung Frieden durch den Abſchluß von Nichtangriffsvakten, tun, ſo müſſen wir ſofort folgen, bis wir ſchließlich an eine r 3. kommiſſion ſtattfinden. wie ſie Rußland allen Staaten teils direkt, teils indirekt an⸗ Grenze kommen, die niemand überſchretten wird. Und wer eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeneeeeeeeeneeee 2 + ekrefe Kulcgen Delegation werden unter Führung Dr. geboten hat. glaubt wohl, daß wir die immer größeren zund noch immer — ert F, anns wieder die Staatsſekretäre Dr. v. Schu⸗ Wie der genannte Korreſpondent weiter zu melden weiß, weiter anwachſenden Ausgaben für unſere Luftflotte U1 kundige Pünder, Minfſterialdirektor Gaus und die zu⸗ wird die Abrüſtungskommiſſion nicht nur das Sicherheits⸗ während der letzten beiden Jahre gemacht haben bezw. machen Ben R komitee einrichten, ſondern auch ſein ganzes Tätigkeitspro⸗ würden, wenn nicht mit Rückſicht auf die überwäl⸗ keferent 1 Velche e e gramm feſtlegen und den Berichterſtatter des Komitees ſowie tigende Luftmacht eines unſerer Kachdarn! Atd das füngſt a Deutſchland in Genf einnehmen wird, iſt den Präſtdenten bereits heſtimmen. Für die Leitung des Und genau ebenſo liegt es in vielen europäiſchen Ländern, 5 55 inom feſtge e Kommunique nach den Beſprechungen mit Sicherheitskomitees wird der ſchechiſche Außenminiſter Dr. meiſt ſogar in noch viel ſtärkerem Umfange; und deswegen . eucten 55 elegt.„Deutſchland wird ſich mit den anderen Beneſch genannt. ſetzte man ja, als im Jahre 1919 in Paris Sicherungen gegen Aitz arlung eeeee daß jede Störung der friedlichen Wi Dr. Str in Oſteuropa vermieden wird. Im übrigen Gemeinfames Vorgeben Frankreichs, 51 55 0 175 zukünftige Kriege geſchaffen werden ſollten und als der 8166 Kleh, M reſemann für dieſe Verhandlu ztolſch Orul, dol ten in Genf 1 2 0 890 die zmiiſchen Englands und Italiens„Die Bundesmitglieder bekennen ſich zu dem Grundſatz, daß Ber, ülk wohl frei n, im Rahmen der feſtgelegten Der„Temps“ beſtätigt in einer Genfer Meldung die die Aufrechterhaltung des Friedens eine Herabſetzung der einen. e Hand gelaſſen werden. 55 n enſer Me Jung, 5 nationalen Rüſtungen auf das Mindeſtmaß erfordert, das mit iubelt Gerüchte, wonach zwiſchen den Regierungen Frankreichs, Eng⸗ der natlonalen Sicherheit und mit der Erzwinaung inter⸗ 115 19 Ruſſif ch 1155 und Faee eine Verſtändigung über ein gemeinſames durch gemeinſchaftliches Vorgehen f 1 Vorge i brüſt ißi 2 vereinbart iſt. Preccß Für e Abrüſtungsvorſchläge geden ee eee en, Abritſtungskommiſſinn 88 Der Rat... entwirft ſolche Abrüſtungpläne.“ Ar die ſtande gekommen ſein ſoll. Die Mächte beabſichtigen, einer 22 ale leandandlungen der Abrüſtungskommiſſion hat der verfrühten Erörterung des Abrüſtungsproblems in der vor⸗ Dies war 88 des Vertrages mit Deutſchland und dieſelbe der' deren wabrſe Litwinow eine Erklärung vorbereitet, bereitenden Abrüſtungskommiſſiun zu widerſprechen. 95 iih in den Bertragen mit uben des ⸗Boffſ 15 kſcheinlichen Inhalt der Genfer Korreſpondent Das Blatt nimmt an, daß von der deutſchen und ruſſiſchen De⸗ ngarn und Bulgarien. In demſelben Vertrage beginnen die den/ ane labren dabe von gut unterrichteter Seite folgen⸗ legation am heutigen Mittwoch in der erſten Sitzung ein An⸗ Paragraphen über die Entwaffnung Deutſchlands, Oeſter⸗ 0 dl zn der Sadaben wil: Die Erklärung Litwinows werde krag in dieſer Richtung geſtelt werden wird. Frankreich End⸗ 4 15 Ungarns und Bulgariens mit den Worten. um die aalezer Wiuss ölke 5 ziemlich ſcharfe Kritik an der bisherigen Ar⸗ land und Italien ſeien aber der Meinung, daß ohne eine gleich⸗be leitung einer atlgeneinen üife; ngskom rbundes und beſonders auch der jetzigen Ab⸗ zeitige Beſprechung der Sicherheitsfrage dieſe Erör⸗ beſchränkungaller Kationen zuermöglichen. zu a mmi 9 5 75 tech i% miſſio Si f 111 1 j und dann folgten die Beſtimmungen über die Entwaffnun den geng bniſch n enthalten. Sie werde vor allem die mili⸗ terung keinen praktiſchen Zweck haben werde. Nach den eng⸗ 9 4 in tet aſtand e Begr iſtun i 2fiſch 5 der in ſtehenden Länder und ſchließlich wurde in dem e nd enzung des Abrüſtungs Ge⸗ liſch⸗franzöſiſch⸗ital in Frage ſtebende 0 ueen unſe 2 rüſtungsproblems zum Ge⸗ liſch⸗franzöſiſch⸗italieniſchen Vereinbarungen ſollen ſich die Briefwechſel zwiſchen den Alliierten und Deutſchland vor der 10 nchten der Kritit 2 itelb 0 n übe, zulk machen, die anhand der kommuniſtiſchen Verhandlungen der Abrüſtungskommiſſion ausſchließlich auf 5 72 den dalen Geſtaltung und die Möglichkeiten der inter⸗ die Erledigung der Tagesordnung beſchränten, d. h. man will Unterzeichung des Vertrages von inen ein weiten ⸗ nen! dhon kapitaliſtiſch regierter Staaten immer wie⸗f lediglich die Wahl des Sicherheitsausſchuſſes vornehmen laſſen ſprechen gegeben, daß Dentſchlands eeree aec b Nelt will zaeriſchen Zuſammenſtößen führen müßten. Lit⸗l ſowie den Bericht über die Abrüſtungsreſolutton der Bölker⸗— Schritt zn einer allgemeinen Rüſtungsbeſchränkung ſein u age durch ein f 5 t, ge e genaue Charakteriſierung der heutigen] bundsverſammlung vom September entgegennehmen e 9 70 eatae,„antehenden Gegenſätze erklären, die nach der dann ſofort die Vertagung der auff Dieſe Verſprechen ſind in ihrem vollen Umfange in ſerle dasllhen ffaſſung größtenteils in dem Gegenſatz der unbeſtimmte Zeit beſchlieten laſſen. Nach der Auffaſſung der verſchiedener Jaſſung auf faſt allen Völkerb nds verſamm⸗ lönnee⸗ undet ſin Politik gegenüber Sowfetrußland franzöſiſch⸗engliſchen Delegation ſollen die Verhandlungen lungen und Verhandlungen über die Locarno⸗Verträge wie⸗ ah⸗— Imöglichſt bis zum Ende der Woche abgeſchloſſen werden. derholt worden. Deutſchland und die übrigen früher feind⸗ 9 1 lichen Länder ſind entwaffnet und jetzt iſt es abſolut Sache der 0 110 ichtz übrigen de des hre V 5 5 re 8 2 2 einzulöſen, indem ſie in der Entwaffnung nachfolgen. Des⸗ 0 eneh ge Perſonalveränderungen bei der einiger Zeit in diplomatiſchen Preiſen viel beſprochen worden wegen hat der Gessereed von Anfang ſeines Beſtehens an ſo 0 1 0 en li iſt, nämlich Sir William Tyrell. Die„Morningpoſt“ bringt viele Verſuche gemach“ Vorſchläge für Rüſtungsbeſchränkungen 9 iſchen Regierung die Mitteilung, daß die Gerüchte über die Ernennung Tyrells zu formulieren; aber cetnerlei Reſultat iſt bisher erreicht und rauneg 8 ein“ Nis Lon 0 er 5 die„Wetn Nov.(Von unſerem Londoner Vertreter.) Jum engliſchen Botſchafter in Paris immer mehr Geſtalt ge⸗die Länder ſchreiten auf dem unglückſeligen Weg des Wett⸗ eine mminſter Gazette“ aus Regierungskreiſen erfährt, winnen. rüſtens fort: dem nächſten Krieg entgegen. * win dandelsa wandlung des Kabinetts bevor. Der Präſident Für Deutſchland iſt dieſe Angelegenheit von ganz außer⸗ Was Wunder, daß Europa noch immer voll Unruße und * u,, 1 mtes Cuneliffe⸗Liſter und der Transport⸗ ordentlicher Bedeutung. Tyrell iſt ſeit 1010 dermanenter Argwohn iſt und daß die internationale Furcht, die Mutter 10 0% Nabf nenen 9 en werden bei der alljährlichen Rangverteilung] Staatsſrekretär im Foreign Office und der ſpiritus rector des Krieges, noch immer in den Herzen der Politiker wuchert, alt⸗ danz lt au ahr die Peerwürde erhalten und ihre Poſten im oder wie man ſagt,„die graue Eminenz“ der engliſchen Außen⸗ trotz des bewundernswerten Werkes, das der Völkerbund in Vol“ der daben. Gleichzeitig verlautet, daß auch der Erſte politik der letzten Jahre geweſen. Seinem Einfluß iſt u. a. anderer Richtung zuſtandegebracht hat. Aber was ſoll man biehe Vürga abinett giralttät. Bridgeman, auf dieſe Weiſe aus die Wendung der engliſchen Oſteuropapolitik zuzuſchreiben, die tun? Es gibt zwei Wege, das Problem anzupacken und beide afli 5 eine mierauskomplimentiert werden ſoll. Gleichzeitig mit einem Abbruch der Beziehungen zu Rußland endete und müſſen beſchritten werden. ihn d8 würteern beſe⸗ eihe von Unterſtaatsſekretariaten mit neuen England auf die Seite Polens gebracht hat. Tyrell iſt vor Zunächſt einmal muß man die Nationen und ihre Führer röe der netzt werden. Durch die Umbildung des Kabinetts] allem auch einer der ſtärkſten Befürworter der Feſtigung von dem Vorurteil befreien, der einzige und letzte Weg, internationale Streitigkeiten zu on inne remie E uner rminiſter Baldwin der wachſenden b⸗[der engliſch⸗franzöſiſchen Entente. Seine Auf⸗ n 8 a6, alb der Konſervalfven Partel Rechnung tragen. faſſung von dieſem Bündnſs iſt nicht gerade günſtig für ſch Achten ſen der erteg, Wenn das aernatter es N konſervatf Deutſchland. Wenn er wirklich nach Paris kommen würde, ſo die Hauptrechtfertiaung für weitere Rüſtungen. erſchüttert. Es er dnate ve Kabinett befindet ſich ja ſchon ſeit eini⸗ wäre das eine ſchwere Belaſtung der deutſchen iſt bereits durch die Völkerbundsſatzung beſchloſſen worden, vatipe aun einer eigenartigen Lage und hat die geſamte[ Außenpolitik. daß alle internationalen Streitigkeiten dem Schiedsgericht und der Unterſuchung des Völkerbundes und alle internationalen NV 2— ke fis, der meſſe, mit Ausnahme des offtziellen Partet⸗ 7 Fdelt in auße„Morningpoſt“, gegen ſich Selbſt die 8 Uebrigens ſteht Tyrell wie man in politiſchen Kreiſen Fragen rechtlichen Charakters dem internationalen Eaig, langBenpolitif 19 glaubt, hinter den Veröffentlichungen des Schriftſtellers England blafe inder dem kei chen Fragen das Hauptorgan ſind, haben Augu r. Die Artikel und Schriften Augurs gehen allerdings Schiedsgerichtshof unterbreitet werden ſollen. Aber Englan 1 Nürde na des gaß Gelegenheit vorübergehen laſſen, eine Ver. auf den Ruſſen Poliakoff zurück, dach ſi ſbrdle Geundgedanken.G. bat noch nicht formell beſchloſſen daß er attaded d ell des Jaßabinetts zu fordern. Die geplante Umbildung faſt dur⸗ bieſent Wifain D. e Grundgedanken ſolche Fragen einem Schiedsgericht unterbreiten wird. In aſt durchweg diejenigen Sir Willſam Tyrells Schon daraus dem Vertrage, durch den der internationale Schiedsgerichts⸗ Nenitierend aldwin ermöglichen, einzelnen Vertretern der z 0 nasponcrunven und Eliquen innerhalb ſeiner Partei ſante in Un ſe de. e eee hof geſchaffen wurde. war vorgeſehen, daß jedes der vertrag⸗ die ge dezen anzubieten und dadurch die erſchütterte Bed ntwicklung der Locarnopolitik von ſchließenden Länder ein weiteres Abkommen unterzeichnen Iu. Kabinetts wieder zu beſeſtigen. ſchükkerbe] großer Bedeukung ſein muß. 5 77 könne, durch das alle Rechtsſtreitigkeiten zwangs mäzie 1 Dall Zuſamm N dieſer Inſtanz unterbreitet werden müſſen. Viele Lünder Beule NhenzeErprez⸗ enen mit dieſen Nachrichten, die vom Die Hindenburgamneſtie in Preußen. Wie wir aus baben bereits zieſes weitere Abkommen unterzeichnet, die ſog. 90 dane Lede derſehnn 5„Fakultativ⸗Klauſel“ Deutſchland hat bekanntlich be⸗ Gehn e in gedent 18. rpoſtens von burgamneſtie ſich bis jetzt in Preußen in 8500 Beanadigungen Ange renee e n— Zum erſten Male vird heute offiziös ein ausgewirkt. Dieſe beziehen ſich auf Unterbrechungen, teil⸗ 5 en Aee ngen 375 Veneunden englischen Stactsmane g mit Parteipolitik genannt, der ſchon ſeit“ weiſe Bennadigungen oder Ausſetzung der Strafe. beſondere Bedeutung zu. Schriftleitung. 2 ertetetesetesgu 144 2. Seite. Nr. 554 RNeue Maunheimer Zeitung(Mittag⸗Ausgabe) Wittwoch, den 8o. Novender— ſchloſſen, jetzt auch dieſe Klauſel zu unterzeichnen. England 5 5 N ſollte ſeinem Beiſpiel folgen und ſollte ſogar noch weiter Der polniſch⸗litauiſche Konflikt Vadi 2 olibik 1 gehen. Denn auch dann noch iſt ein Krieg in gewiſſen Fällen, die nicht einmal Selbſtverteidigung ſind, zugelaſfen. Paris, 30. Nopbr.(Von unſerem Pariſer Vertreter.) England ſollte mit ſeder Natfon, die ſich dazu be⸗ Das polniſch⸗litauiſche Problem gab im Laufe des geſtrigen Aus dem Landtag reit erklärt, Verträge eingehen, daß für alle Streitig⸗ Tages Anlaß zu wichtigen diplomatiſchen Verhandlungen. 4 keiten ſeglicher Art irgendeine friedliche Re⸗Nach einer Unterredung mit dem deutſchen Botſchaſter Herrn Der Rechtspflegeausſchuß gelung vorgeſehen iſt. Das iſt der einzige praktiſche von Hoeſch und dem polniſchen Botſchafter Chlapowſki Wolfharhe Veg, um den„ungeſetzlichen Krieg“ aus der Welt zu ſchaffen. empfing Briand den litauiſchen Geſandten Klimas, mit dem befaßte ſich mit dem Antrag der Abg. Dr. chlſchuggeſt Felbſtverſtändlich müſſen die Beſtimmungen eines ſolchen er eine längere Unterredung hatte. Wie man erwartete, iſt Genoſken, der eine Verkängerung des vtige geſeſege Uekereinkommens ſehr genan überlegt werden, da es ſich la die litautſche Regterung letzt eifrig beſtrebt, einen Boden für über den 30. Sept 197 hinaus und eine en dieſe eiue Ne meiſt um außerordentlich große und komplizierte Intereſſen eine Verſtändigung mit Polen zu ſuchen. Auf franzöſiſcher Regelung des Pachtſchutzes verlangt und für des 757 handelt. Aber man muß ſich darüber klar ſein. Seite iſt man, dem„Petit Pariſien“ zufolge, bemüht, direkte von Vorſchlägen gemacht hat. Nach einem We wilchen 15 daß der Krieg die bei weitem ſchlechteſte aller Beſprechungen zwiſchen Kownd und Warſchau in die Wege zu Eggler Gentrum), der darauf hinweiſt, daß 0 in übrige, Möglichkeiten iſt, um internationale Streis leiten. Ein ſolcher direkter Kontakt gilt in Paris als eine Pachtſchutz bis 30. Sept. 1929 verlängert iſt ueenne erk tigkeiten zu beſeitigen. Er ruft unendliches Elend wichtige Vorbedingung für die Regelung der polniſch⸗ dem Antrag ſeine Zuſtimmung nicht geben 1170 die Beratun hexvor. er vergrößert den Hat und führt zu nichts. Inder litauiſchen Beziehungen und Brland dürſte in ſeinen geſtrigen wird auf Verlangen des Ankragſtellers ſelbſ 10 großen Mehrzahlder Fälle ſchafft er piel mehr Unterredungen dieſen Standpunkt zum Ausdruck gebracht auf unbeſtimmte Zeit vertagt. 1951 pfälhiſhe Bezes Strenekrageg eene ſen crne veſeitteir Döe zaben. Kiimas gab ber Preſſe eine Erflärung ab, die er⸗„ In einem Geſuch der Verbandes badischef e wrd wegen ſollte man jede Gelegenheit benutzen. um Kriegsmög⸗ kennen läßt, welchen Standpunkt ſeine Regierung auf der Kleingarten⸗ und Gartenbaupere 5 engend lichkeiten in rechtliche Formen zu zwingen. kommenden Tagung des Völkerbundsrates einnehmen wird. darüber geführt, daß die hadiſchen Städte meie Beberinhe Fauptſächlich abker muß England ganzernſte Den heutigen Stand der Dinge bezeichnet der litauiſche ſtändnis für die wirtſchaftliche und 3 Pachtgell e den eeee Geſandte als eine Form des Vertrages vom 7. Oktober 1920, des Kleingartenweſens zeigen und ee. aufgeſtel 10 1 es N5 5 7 5185 Age ſtehen. Rah een ben. der, folgendes ſtatulerte:) Die Ceindſeliakeiten zwiſchen entdogen bätten. Es werden Nie einſe Fine dgtee keinerlet gannlic Invalion in England geggoen, Polen und itauen müſſen auf der ganzen Front eingeſtellt Farderung der iae er on e Reſer 2 Inliches iſt o. Lan N r Fall. werden. 2. Die Demarkationslinie läßt Wilna auf litauiſcher badiſchen Städte haben ben Berücſ rn hat, und Grodno auf volniſcher Seite. 3. Dieſe Demarkations⸗ würfe beſtritten. Die N—— die mannigl e kann verſtehen was 25 für andere bebeutet, Es frißt ſich in ande darf ür die endgültige Grenze keine Präfudiz bilden. 15 5 23 die ſch 5 1 den Städten balgg⸗ ihre Serzen. es beeinflußt ihr ganzes Denten. Das gilt 2. Der Afkord ſoll in Fraft blelben bis die definitive Grenze ei + e e 95 5 auf die Unmehen für Deutſchland ebenſoſehr wie für Frankreich. und wenn zwiſchen den eiden Staaten ſeſtgelegt worden iſt. Klimas at ſün die ieeeng e terſtitzung zu ſeree 19 man alſo einer Nation des Kontinents eine Rüſtungs⸗ befagte, daß Polen dieſen Vertrag verletzt habe. N Raee 2 0 1 des Berichterſtatſerz ggle⸗ eran ie endoten de:„Ja, das iſt ein⸗ Auf franzöſiſcher Seite mird darauf aufmerkſam gemacht, 25 991085 ird die Ein abe einſtimm Nenhe ebeichnete Ider aber w ir entwaffnen und die Nach. daß auf Beſchluß der Botſchafterkonferenz und des Völker⸗Kühn(Jentrum wird. e daß eine dauege r menm angreifen kün bundes die umſtrittene Grenze endgültig feſtgeſetzt worden ſei. zung empfehlend in dem Sinne überwieſen dartglich geſih barn insgeheim das nicht tun, und uns dann angreifen, kön⸗ Förderung des Kleingartenweſens ſoweit mögli Weltedant an n 5 und was ſe men gareuf wird lanng bes Honte 1** 22 a 14 antworten? Wir müſſen zugeben, daß die Beſtimmungen der Probleme der kommenden Ratstagung 99e 0 der Stadtgemeiude Aeberlingen wurde vom! 170 PVölkerbundsſatzung nicht ganz„waſſerdicht“ ſind. In einigen Wenn au +0 f zuſtt j 2 4 Fillen iſt ein, ſagen wir„prinater Krieg“, noch zugelaſſen zwiſchen 2 und iadten en Veee e ſchuß einſtimmig Hainnenne Man ſollte auf jeden Fall verſuchen, dieſen Punkt irgendwie gänzlich geſchwunden ſind, ſo erheben ſich jetzt neue Beſorgniſſe 8 113 Nattonen des Kontinents die Entwaffnung über die Behandlung des Problems Furd den Völkerbund, Reichstagung pen *— 5 9 65 iſt, 9— 4 0 105 5— 2— ausſiehl. langwierige und ſchwierige Verhandlungen vor⸗ der volksparteilichen Hochſchulsrab 75 des rege den eſeltigen; wir müſfen ſonſef mit hnben„ Nach einer Meldung des diplomatiſchen Korreſpondent Die Hochſchulgruppen der.B. p. bielten amen ſzre un des Hrieges zu beſeitigen; wir müſſen ſopiel wir ktznnen des„Daily Telegraph“ neiat die Fatiſche Wlitte daen, den der Vertreter faſt ſämtlicher dir en Hochſchulen boter 1 die Möglichkeit. Krieg zu führen. durch direkte Rüſtungs⸗ bisherigen Plan der Ernennung einer Kommiſſion als nicht Neichstagung in Berlin ab, die gleichzeitig eine ee Beſchränkungen vermindern. Mit dieſem Ziel hat der ausreichend zu bezeichnen, ſeitdem Polen dem Problem durch fünfjährigen Beſtehens der volkspartkeilichen Ho lieder ſ Pölkerbund eine Kommißſſon einaeſetzt. die ſogen. Vor ⸗ſeine Note einen weiteren Rahmen gegeben habe. Um zu einem gung warx. Die Tagung, an der zahlreiche Serafan bec 1 9 00 Na nne e Ergebnis geſangen zu können, ſei jedoch ein Nachgeben en de 1 cempieen e feſtzulegen. 8 durchgeführ— nahmen, wurde von aatsſekretär a. D. werden kann. Es iſt ſene Kommiſſton, die im frrühfahr eine Litanens im bolniſchen Sinne allein nicht auzrelchend, ſondern hiinet. Dr⸗Ing. Krufpl gab in einem einleitenden den ſe⸗ fehrwenia zufriedenſtelken de Sitzung abhielt Nokth eeganſeutiges kachgehen und Entgegenommen müſe ein„Fünf Fahre vorksparteiliche Hochſchulbewegung eme Abkommen auf breiterer Grundlage zuſtande kommen. Ueber 4 Beberblick Aber die Gnickung der Bem 12 und der es nicht gelang, zu irgendwelchen Entſchlüſſen zu 6 15 n ommen. Der Grund für dieſen Fehlſchlag lag zum größten das wie aber heſtehe noch völlige Ungewißheit. Es würde ſich die einen kaum erwarteten Aufſchwung genommen 1 5 171 „Teil darin, daß den militär⸗techniſchen Beratern ganz keſonders wohl im Hinblick auf die notwendige Teil⸗ Foerfer Freiburg ging in einem Referat„Dene i der Regleruna ein viel zu garoßer Einfluß bei den pabme der Ruſſen nicht verbindern laſſen daß es in Genf wie. ſoriſche Auſbau der Hochſchulbewegung“ auf Anre Verbandlungen eingeräumt war. Dieſen Leuten müßte ge⸗ der zu einer Reihe vrivater Beſprechungen trotz der Gruppenarbeit ein und gab hierzu wertvolle Refes 9 ſaat werden, daß die Regierung zu feder nur mög⸗ Einwendungen der kleineren Staaten kommen würde.[Prieſter⸗Frankfurt a. M. betonte in einem Anereſſe, In 115 kichen alkgemeinen Entwaffnung entſchloſſen Auch in der„Times“ werden Befürchtungen über die zu demiſche Studien⸗ und Berufsform“ das ſtarke Aelt ſei— 10 e und ſeder Aatſchfag der Experten muß auf erwartenden Schwierigkeiten des Völkerbundsrates dieſen Dingen gebühre. Von beſonderer Wichtigken gulc eelertclet fein. laut, der nicht nur das bolniſchelltauiſche Problem, ſondern Neſormferung des Studiums an den Techniſche 2 . Zum Schluß kann ich nicht genug auf die Gefahreiner auch die ungariſch⸗rumäniſche Frage und die des Die ſich hieran anſchlteßende, ſehr ſruchtbring die 0⁰ ſch 16 Berzögeru inweiſen. Der ganze Kontinent der Kreuzers Salamis zu erörtern habe. Sſe weiſt hierber brachte den ſtarken Willen zum Ausdruck, daß n. 15 117 ungünſtig Selbſt 6 auf die umfangreiche Zuſammenſetzung des Völkerbundsrates gruppen an dieſen Fragen praktiſch mitwirken wolle N alt, 0 rußland hat ſeine Bereitwilligkeit kundgegeben, an der bevor⸗ bin, was die Verhandlungen jedoch nicht zerſchwere, betont Am Abend fand ein Feſtkommers im Reichsklub ſtache 1. ſtehenden Sitzung der Vorbereitenden Kommiſſtion teil⸗ aber, daß Deutſchland ſeine Aeußerſtes getan habe, um Senior der Palte Gebekrnt B. Dr. Kahl, ubſcher b0 zunehmen. Jetzteiſt es Zeſt zu handeln: jeder ver⸗ mit den übrigen Völkerbundsmitgliedern zuſammen zu Grüße der Parteileitung und richtete als akadem ſtudent 1 1061 lorene Monat bedeutet eine Stärkung der alten, überlieferten, arbeiten. e und alter Nationalliberaler einen Appel an die en uen 100 Pherßolten Kriegkintereſſen in moraliſcher und materieller Endlich meldet der Belgrader Korreſpondent der„Times“, Fugend, ſich auf den zeitgeſchichtlich bedingten wepräſſhe den 4 Binacht. Wenn England ſich nicht daſür einſest. wird es nie⸗ daß auch die Adriafrage aufgeworfen werden wird. Ihm des Liberalismus einzuſtellen. An den Reichaun wu mals zu einer internationglen Entwaffnung kommen. Wenn bale der ſüdſlowiſche Delegierte bei der vorbereitenden Ab⸗ v. Hindenburg und den Parteiführer Dr. Streſem 5 gier die Entwaffnung nicht kommt, wird der Krieg umſo rüſtungskommiſon, Marinkowitſch, mitgeteilt, er hoffe, in Huldigungstelegramme geſandt. d der ſige. 179 ſicherer kommen. eee e Genf Gelegenheit zu haben, um die noch offenſtehenden Fra⸗ Der nächſte Tag ſtand ganz unter dem Eindruiſche Lalh gen beſonders mit einer Macht—gemeint iſt wohl Italien— handlungen über die augenblickliche hochſchulb aer Peh zie Sch cht 0 b 5 beſprechen zu könſten. Sollte dies nicht möglich ſein, ſo hoffe Dr. Göpel⸗Berlin ging in einem Referat, echlaſen ſchacht vor dem Hanſabun wen 8 Nan die 2. de e gonten der Hochſchulpolitik“ 0 von den Sechſenbeing e vn ſchaf 1i11 8 werde. Südſlawien würde jedoch davon Abſtand nehmen., den Austritt aus dem Deutſchen Hochſchulring a . TTTTTTTVTTTTTT dieſe Frage ſelbſt aufzurollen. Es ſeien aber, ſo meldet der für die Entwicklung in der geſamten Simdenten ebeh Gegenwartsfragen. Bei dieſer Gelegenheit nahm auch Reichs⸗ N0 +. f 75 95 e 125 Abſtin ae it J ſinmen lein 1 * enraſi 8 reundete Ma e Initfative ergreifen würde, falls die auffordern, bei der immung mit Ja zu komme Haukpräſident Dr. Schacht das Wort und betonte, daß er 90 dabei die Ueberlegung, daß es unbedingt darauf ertbac 1 roßes Gewicht auf eine Ausſprache über dieſe Dinge lege. direkten Verhandlungen keinen Erfolg bringen ſollten. Studentenſchaft als verfaffungsmüßiges Glied de 103 ndererſeits habe er den Wunſch, auch nachzukontrollieren— au erbalten! Hier loßz ſich noch eine Erörterun Ja er ſich nicht für unfeblbar halte Zob die Reichsbank mit Die belziſche Regierungserklärung Nicea pent der een Sinbenden an, die f 15 16 ihrer Politik auch auf dem richtigen Wege ſei. Es handle ſich die Arbeiten in der C. J. E. und.U. J. bezieben. gel 0 15 jedenfalls darum, vom Reden zu Taten überzugehen. Dabei In der am Dienstag von Jaſpar in der Kammer ver⸗ 9 es ſiche 10 en i ö5i kr leſenen Regierungserklärung heißt es, daß die neue Regie Der nächſte Tag brachte eine Volverſammbunanifgten n⸗ 10 zoume es nicht ſo ſehr auf die Parteizugehörigkeit an. Wir rung es als ihre Aufgabe pekrachtet den finanziellen und ausſchuſſes der Hochſchulgruppen, die ſich mit 1t Grurgn⸗ Würden aber dieſen Problemen in Deutſchland nicht gerecht Arbeiten befaßte und auf Grund der einzelnen, der dieg werden, wenn wir nicht auf allen Seiten den Willen zu wirtichaftlichen Wiederaufhau zu vollenden und das ßerichte ein erfrenliches Bild von dem Stand 13 Pble aer Wirtſchafts⸗ und Finanzführung hätten. Das deutſche e 5 5 6957 e wicklung der Bewegung gab. So gehen die Hochſchularhells olk und das Deutſche Reich dürften nicht bankrott werden nat um ie naſche Ratlſislerung verſchiedener Schiedsverträge der Deutſchen Volkspartei innerlich gefeſtigt ö nisd würden nicht bankrott worden, da wie nach diner zeſten zu erſuchen und den beiden Kammern eine Reibe von Ab⸗ freubdia in das zweite Jabrfünft Grer Arbeit. e e, u8 mit Lee 7 0 1 5— e rs Berlin „Regierung erſtrebt ferner die Vollendung der Reviſion der 3— 3 + 5 Verträge von 1839 im Geiſte beiderſeitiger Zuſammenarbeit Auslanòsreiſe des Kreuzers nber von ell 32 125 e ſchaffen. Kredit un 5 15 9955 8 8 us: ſowie den Schutz der belglſchen Intekeſſen bezüglich der Zu⸗ Der Kreuzer„Berlin“ wird am 1. Deze 4 mehren, wenn wir den Beweis füör dieſen gänge zum Meere und ſun Nzein Für das Heereshropſem aus eine Iömonatige Auslandsreiſe autreten. 2415 54% Willen iſt der Schutz des belgiſchen Gebietes gegen eine Invaſion wird als erſtes deutſches Schiff nach dem Kriege durch zuperläſſige Verteidigungsmittel vorgeſehen, die zu⸗ Das Studium der Rechte knumzen mit den Bersezgen eine Bürgſchaft ür die unverteg, Häten aulaufen, fomie das obaſtatiſche geblen wea lichkeit beloiſchen Bodens werben ſollen. Des weiteren wird kommt er nach Auſtrallen. Dem Kreuzer allem Berlin, 29. Novbr.(Von unſerem Berliner Burv.) eine Vorlage 5 ſuſter d Bor eſſo Die 51 der preußiſchen Referendare beltef ſich am 1. Auguſt e eee eeeee ee beſondere nautiſche Aufgaben geſtellt a ae.„Priue h, 1527 äuf nicht weniger als 5100. Dem entſpricht das außer⸗ Peufung der Frage zer Reorganfſakion der Armee. Das Er⸗ er im Hinblick auf die Schiffskataſtronhe karten verle 1 ordentlike Anwachſen der Stubierenden des Rechts gebnis dieſer Unterſuchungen wird die Regierung in ihre. Mafalda“ den Auftrag, überall die in den See — auf den Ualverſitäten. Bährend 1918 an den preuziſchen Voxlagen berückfichtiaen. Schließlich wird ne* mitgeteilt, daß neten Untiefen nachzuprüfen. Univerſitäten etwa 6000 Studenten Jura ſtudierten, iſt ihre Belgien vorläufig keine neuen Anleihen nötfg habe. — Faln 300 5 8 ſuh ner⸗ ˖ — boppelt. Für das ganze Reich n der gleichen Zeit eine 0 1* 6 7 7 975 u Ael ne 5 0 40 Militonen Dollar für Rußland? Letzte Meldungen rfülle Beber die Beſchäftigung der Referendaxe iſt die preußiſche ondou, 90, Non.(Von unſexem Londoner we Juſtizver waltung ziemlich peſſimiſtiſch geſtimmt. Solange die nes eine 5951 eeee Der Konflikt in der Dresdener Eiſeubahe eu 1 10 Auftvertungsarbetten dauerten, gab es keine beſoldeten an die Sowfetreaterung außerordentliches Aufſehen. Wenn die— Dresden, 29. Nov. Der Konflikt im eſchürſt 5 aullsſeren in Preußen. Seft dem Oktober 1937 ilt ein uum, Anleibe der amerikaniſchen Karaugbrechruppe von 40 Mil⸗ peſſerungswerk Dresden⸗Frzedrichſtadt bat ſech vehnern angel —4 ſchwung eingetreten. Einzelne Bezirke wie öln und Kaſſel[[lonen Dollar wirklich verfekt würde. ſo glaubt man hier, Reichsbahnverwaltung hat die von den Eiſend iner Art iſe⸗ u haben bereits mehr Aſſeſſoren, als ſte unterbringen können, daß die Rüſſen dann die finanzielle Sperre. die in den letzten führten Notſtandsarbeiten abgelehnt. Infolge eghemmien 5 doch war es noch möglich, den Ueberſchuß auf andere Bezirke Jahren aegen ſie auf allen aroßen Geldmärkten der Welt er⸗ ſiver Reſiſtenz der Güterbodenarbeiter ſind in ſam! 1175 g5. 5 —1 zu verteilen Bei Aufhören der Aufwertungsaxrbeiten wird richtet worden iſt. durchbrochen haben. Der„Dailn Exvreß“ reits 11000 Reſtſachen zu verzeichnen. Ins enarbell allerdings ein Mangel an Beſchäftigung für die Aſſeſſoren glaubt zu wiſſen, daß bei der Anleihe auch die deutſche Me⸗1300 Ausbeſſerungsarbeiter und 3000 Güterbode 1 70 eintreten. 0 85 7 10 55 927 0 15 Fe beiten nur„nach Vorſchrift“. und deutſche Arbeit an der Auswertung der Konzeſſion im Feee 6 Aus dem endgültig franzöſiſchen Elſaß Don⸗Kohlenbecken mitarbeiten werden. Die Pläne bezieben Raubmord der gelli 1 14 ſich, ſoweit bisher hier bekannt geworden iſt, auf die Reorgani⸗— Berlin, 30. Nov. Die Mordkommiſſion Reſtanaln, VParis. 30. Nov.(Von unſerem Pariſer Vertreter.) Aus ſatſon der Eiſen⸗ und Stahlinduſtrie im Don⸗Becken. Gleich⸗ Kriminalpolizei iſt Dienstag nachmittag nach einennſitzer Babel— 15 Straßburg wird den Blättern folgendes gemeldet: Be⸗ zeitia ſind Eiſenbahnbauten und weſtere damit zuſammenhän⸗ im Haufe Grünauerſtraße 25 in der Nähe des G5ri erm m⸗ 1 kanntlich beſitzt Deutſchland ein Kriegsſchiff, das den Namen gende Arbeiten vorgeſeben. Die amerikaniſche Anleihe ſoll hofes gerufen worden, wo der Inhaber des Loka nen Ran, 5 16 2Elſaß“ trägt. Auf Grund dieſes Umſtandes hat die Straf⸗ 6 Jahre Laufzeit haben. Nach dieſer Zeit ſoll ſte in einen aufgefunden worden war. Es handelt ſich um e 1 N hurger Sektion der franzöſiſchen Schiffahrts⸗ und Kolonial⸗ 20fähriaen Kredit konvertiert werben. Wenn dieſer Kredit zu⸗ mord. ge liga beſchloſſen, eine Petition an den Marineminiſter zu rich⸗ ſtandekommt, dann würden die ruſſiſchen Angebote einer Die Hochwaſſerkataſtrophe in Algier Alalel 9 1 ten, um ihn zu erſuchen, einem Panzerkreuzer oder einem Schuldenregeluna mit Enaland. die in letzter Zeit mehrfach ten Meldungen a öeren 10 Kreuzer den Namen„Alſace“ zu geten, um der ganzen verſuchsweiſe vorgebracht worden ſind, vermutlſch mehr Aus⸗ 1 If. Vain 30. Nop. Nach den letzten Me och well ar hale, Welt in grinnerung zu ruſen, daß das Enfaß endaültſa ſicht auf Erſora haben. In einigen Hlattern wird beute mit⸗ gat die Hochwaſerkakaßrophe des Konnſag maenommen a⸗ 10 ranzöſiſch iſt.(Wer's glaubt, bezahlt in Taler! Die geteilt, daß Litwinow ein fertiaes Anagebot für Schuldenver⸗ angerichtet, als man urſpünglich nlnſch genOron, Schriftltg.) hanblungen mit Enaland mit nach cenf gebracht habe. Offi. geg. enſchenverluſte laſſen ſich noch inne arkement N 1 1 Sieg der Lothringer Autonomiſten Zelle enaliſche Kreiſe balten ſedoch eine baldiae Aufnabme dar aumeze Am ſchwerſten heimgeſucht iſt das ine 9410 e ſh 0 Beſprechungen über die Schulden für unwahrſcheinlich. mo der Schaden auf nicht weniger als eine VHie. euachec Eine in Saargemünd in Lothringen ſtattgehabte Erſatz⸗ liarde Franken beziffert werden kann. Schmulſe wahl ergab bet 1900 Stimmberechtigten für die Autonomiſten Die Juwelen des Zaren ſruchtbare Tiefebene iſt mit einer Sand⸗ und grſer, 1. durchſchnittlich 1000 Stimmen. Dabei haben die Autono⸗— London, 29. Nov. Nach dem„New Nork Herald“ ver⸗ von 25 bis 30 Ztim. Höhe bedeckt. Ganze D een nen klu 18 miſten die meiſten Mandate errungen. Die Kom⸗ kaufte die Sowjetregierung einem Londoner Juwelier für wieder aufgebaut und viele Straßen und Fhauſſchaßz bie 97 b muniſten folgen mit 700 und die antiautpnomiſtiſch gerichteten 1276 Mill. Rubel Juwelen aus dem Hoſſchmuck der früheren gelegt werden. Innenminiſter Sarraut erklärte, 5 e. Sozialiſten mit rund 200 Stimmen.——ů Zarenfamilie. zweier Gensrationen vernichtet ſel. rer aen Feemeg Wi 3925 den b. Nrovember 1927 Nene Maunnhelmer Zeitung[Mittag⸗Ausgabe) 8. Selte. Nr. 884 Stäbtiſche Nachrichten Das neue Thereſien⸗Krankenhaus Vom höcg an der Eberchlten Dachfirſt des neuen Thereſienkrankenhauſes das Merkm ane winkt ein buntbebänderter Tannenbaum: vom 5„daß der Rohbau fertig und die Bauhandwerker werklichen ern und⸗meiſter nach uraltem zünftigem bauhand⸗ dlichtgetren kauch das äußere Zeichen der Anerkennuna für rüumig* Arbeit. das Richtfeſt. erwarten. In den ge⸗ dants verſa buterrainlokalitäten des Bernhardushof⸗Reſtau⸗ des Vertretanelten ſie ſich geſtern nachmittag auf Einladung Herrn Sup ers der Thereſienkrankenhaus⸗Verwaltung, des Schla eriors der Schweſtern vom hl. Vinzenz von Paul, Aerhergeeilt er, des eigentlichen Bauherrn. der von Freiburg Nichtſeſt zu febar um im Kreiſe aller am Bau Beteiliaten das Folge Aeleigetern. Der Einladuna hatten als Ehrenaäſte noch öits unz dalet: die Herren Profeſſor Dr. Kloe. Präſes Lan⸗ anweſeng duckerelbeſtser Gremm. Außer dieſen waren —8 der bauausführende Architekt Joſef Kuld mit Paumeiſter ſchen Stab. Bauführer Architekt Baumann⸗ mmel oll, die Ingenieure Scherzinger und laber Karf, von der Firma Joſef Hoffmann Söhne, Teil⸗ Sleingauerde der Baufirma Schumacher. die Lieferanten der Zi erthelſter gan Auauſt Köſtner und Hans Krua, die Inha er 0 er Klemens Hayd und Albert Merz letzterer haber der 10 Firma Holzner u. Co., Herr Sachs jun., In⸗ owie ſäm lioncbnamſaen Firma für Entwäſſerungs⸗Anlagen. 0⁰ Perſonen am Bau beſchäftiaten Arbeiter. im ganzen über das Su das Nort, ur Schlatterer erariff im Verlauf der Feier Frende Ausdr in einer kurzen Anſprache ſeiner beſonderen der Bauleitdruck au geben, daß es ihm verahnnt ſei. im ktreiſe welteren Auang und der Arbeiter weilen zu können, In ſeinen Lutftezung deſithrungen warf er noch einen Rückblick auf die Fäſabr Bauwerkes. zu dem der erſte Spatenſtich im 0. Jun erfolat ſei, während die Grundſteinleaung am Herrn 5 durch Seine Exzellenz den Hochwürdiaſten Aedner erbilchot Dr. Farl Fritz vollzogen werden konnte. dakeſten Rieepte an die außerordentlichen techniſchen Schwie⸗ an überwin ie beſonders bei den Fundamentierungsarbeiten ſberkes erzeuliewaren und das Vorwärtsſchreiten des Ban⸗ licer Hen eh lich behinderten, wie auch ſchon bei deſſen behörd⸗ kaaten. migung mancherlei Hemmungen in Erſcheinnel unne, ſo ſentg trodem beute das Richtfeſt gefelert werden 9 en dies ein Beweis der eneraiſchen Anſtrenaungen rchitekt J ſeß itunasfäßiakeit der bauausführenden Firma zen in Frageef euld und ihres Beamtenſtabes, ſowie der übri⸗ e8 Pflichtef kommenden Baufirmen. nicht zuletzt aber auch er herzlichſtieker der Poliere und Arbeiter. Ihnen allen zolle I auf di en Dank und Anerkennung. Jeder einzelne könne dalſache ſef geleiſtete Arbeit ſein. Eine beſonders erfreuliche unfkattenenes. daß der Bau bis fetzt onne ſeglichen Unfal de weiteren dangen. Redner gab der Hoffnung Ausdruck. daß den Ban Arbeiten in der bisherjaen Weiſe fortſchreiten Aueim Sinbliit einem alücklichen Ende fünven mochten. Jusdruck g blick auf die in einem Teil der hieſigen Preſſe zum ülde in Bebracßte Anſicht. daß das Thereſienkrankenhaus in mit der—155 eb genommen werden könne, ſei bemerkt, daß werden—8 ffnung vor Herbſt nächſten Jahres nicht gerechnet deenn er di n. Jedem Fachmann wird dies auch einleuchten. aues in elndergus umfangreichen Arbeiten des Innenaus⸗ Auud ſonſtige deht zient. die Beleuchtunase Heizunase ſanitäre ſusmaß deß Anlagen in einem Krankenbausneubaum vom en Beweig h Thereſtenkrankenhauſes erfordern. Es iſt ſchon Unden Fir herporragender Leiſtungsfähiakeit der bauausfüh⸗ auwerk ima Joſef Ould— die ſchon manches bedeutende baanaten— bun aer Stadt erſtellte—, daß ſie in genau fünf äude bis von der Grundſteinleaung an gerechnet, das Ge⸗ zu ſeinem heutigen Stand förderte. Ad. dolt. Erna 0 0 bütekdtreknd wurde Portzelinſpektor Aloſs Karſt bel der ion Mannheim zum Polizeioberinſpektor. acegtener Beſuch des Planetariums. Vom Städtiſchen naanetar wird uns geſchrieben: Bekanntlich finden im Imen 45 ſeit etwa vier Wochen Vorführungen mit dem dettereſſe für„um Lande der Mitternachtsſonne“ ſtatt. Das obt daraug dieſes Thema iſt außerordentlich groß. Das döc aahrung hervor, daß in letzter Zeit zahlreiche Sonder⸗ 1 Mitgllede eingeſchaltet werden mußten. U. a. beſuchten 5 ſe r des Holzarbeiterverbandes dieſe Vorführung. 9 droßem 8 gut beſuchten Sonntagsvorführungen zeugen 4 Intereſſe für das derzeikige Thema. in ‚0 wer en⸗ er Sturz. Geſtern nachmittag blieb eine Frau 10 Straßerleren Jahren 10 dem Rade im Schienengleis Vechſckt, daßz hahn im Luiſenring hängen und ſtürzte ſo un⸗ bung be einen rechten Knöchelbruch und eine erhebliche 45 rechten Armes davontrug. Neue Kinobaupläne Auf einen Sitzplatz kommen in Mannheim prozentual die weniaſten Einwohner in ganz Dentiſchland. Von unterrichteter Seite erhalten wir folgende beachtens⸗ werte Zuſchrift: Während ſich in Wirtſchaft und Induſtrie eine gewiſſe Unluſt zu Neubauten und Neugründüngen bemerkhar macht, iſt für die Erſtellung neuer Kinos ein beſonders lebhaftes In⸗ tereſſe feſtzuſtellen. Noch iſt das umgebaute Coloſſeum (neu Capitol genannt) mit 1200 Sitzplätzen und der in den Kaiſerſälen zu errichtende„Gloria⸗Palaſt“ mit 900 Sitz⸗ plätzen nicht eröffnet und ſchon unterhält ſich die Mannheimer Geſchäftswelt über neue und äußerſt koſtſpielige Kinvobjekte, Daß die Errichtung immer weiterer Kinos in Mannheim ſchließlich zur völligen Verdienſtloſigkeit nicht nur für die be⸗ ſtehenden, ſondern auch für die neu zu errichtenden Theater führt, iſt für den Fachmann ohne weiteres erkennbar. Daß aber die Errichtung weiterer Theater bei den ſteuerlichen Be⸗ laſtungen und ſonſtigen Abgahen zum Ruine aller führen muß, dürfte aus nachſtehenden Zahlen auch für den Nichtfachmann erſichtlich ſein. Die Stadt Mannheim hat heute mit den Vororten etwa 260 000 Einwohner und 14 im Betrieb befindliche Lichtſpiel⸗ theater mit 7830 Sitzplätzen, die ſich wie folgt verteilen: 1. Alhambra etwa 1100 Sitzplätze 2. Schauburg„ 5 3. Ufa P 6 5 4. Palaſt⸗Lichtſpiele 600 1 5. Lichtſpielhaus Müller 5 500 6. Skala Lindenhof 7 700 4 7. Volkskino„„„ 5 8. Waldhof 1 600 1 9. Neckarau 800 1 10. Sandhofen* 00 1 11. Feudenheim 350 4 12. Rheinau„ 300 8 13. Käfertal 5 800 8. 14. Jungbuſch„ 250 * Mit den beiden Kinos„Capitol“ und„Gloria⸗Pakaſt“ haben wir in Mannheim nach ihrer Eröffnung 16 im Betrieb befindliche Theater mit über 10 000 Sitzplätzen. Wenn man die Vororte ſowohl nach Einwohner⸗ als auch Theaterzahl außer Betracht läßt, ſo hat das Stadtzentrum etwa 180 000 Einwohner mit etwa 7150 Kinoſitzplätzen. Mannheim ſteht ſo⸗ mit an der Spitze aller deutſchen Städte, d. h. auf einen Sitz⸗ platz kommen prozentual die wenigſten Einwohner, im Ver⸗ hältnis noch weniger als bei der Millionenſtadt Berlin. Zieht man weiter in Betracht, daß in Mannheim, weil vorwiegend Induſtrieſtadt, die Nachmittagsvorſtellungen ſchlecht beſucht werden, und daß die Durchhaltung der Theater nur von dem Erfolg der Abendvorſtellung abhängig iſt, ſo iſt es ohne weiteres verſtändlich, daß hier von einem erträglichen Verdienſt nicht mehr die Rede ſein kann. Für den Wagemut zur Errichtung neuer Theater, dürften deshalb große Ent⸗ täuſchungen nicht ausbleiben. Die hier beſtehenden und dem⸗ nächſt neu zu eröffnenden Theater ſind mehr als ausreichend, um die Wünſche des kinobeſuchenden Publikums zu befriedt⸗ gen. Es iſt öringend zu wünſchen, daß die wirtſchaftliche Lage ſich ſo beſſert, daß durch zunehmenden Beſuch der Kinos den Beſitzern Ausſicht auf eine einigermaßen ausreichende Eriſtenz geboten wird. Bedauerlich iſt, daß der Unternehmungsgeiſt in Unkenntnis der Sachlage gerade auf dieſem Gebiete, auf dem bisber von Unkundigen nachweisbar die größten Kapitalien verloren wurden, immer wieder neue Theater zu ſchaffen ſucht, ofme ſich dabei von den tatſächlichen Verhältniſſen ein klares Bild zu machen.* 10 158 Erwerbskoſe im Amisbezirk Mannheim. Nach Mitteilung des Städtiſchen Nachrichtenamts betrug am 23. November die Zahl der beim Arbeitsamt Mannheim, öffentlicher Arbeitsnachweis für den Amtsbezirk Mannheim, gemeldeten Arbeitſuchenden 10 158(6826 männliche, 3332 weib⸗ liche). Davon entfallen 8365(5409., 2866.) auf den Stadt⸗ bezirk und 1793 auf den Landbezirk. Von den Hauptunter⸗ ſtützungsempfängern erhalten 2987(2359., 628.) Arbeits⸗ loſenunterſtützung und 1476(1032., 444.) Kriſenunter⸗ ſtützung. Da am 16. November die Zahl der Erwerbsloſen auf 9730 ſich belief, iſt eine weitere Steigerung um 428 eingetreten. Die Verſchlechterung auf dem Arbeitsmarkt hat weitere Fortſchritte gemacht. In dem gleichen Maße wie die Entlaſſungen in der Landwirtſchaft, in der Metallinduſtrie und im Bangewerbe zunahmen, gingen auch die Beſchäfti⸗ gungsmöglichkeiten in dieſen Berufszweigen zurück. In der Elektroinduſtrie wie im Metallkleingewerbe haben die meiſten Betriebe ihre Aufnahmefähiakeit noch beibehalten; ſie reichte indeſſen nicht aus, um größere Teile der freigewordenen BVegegnung Eine gauz kleine Tragikomödie Von Lotte Baumann Pli ente ag waren mir alle anderen gleich— ich fühlte, dachte, ſu. Ginar noch Ihn— und da wußke ich; ich war per⸗ 1155 ich ich aus, war's nur, um ihm zu begegnen, Be⸗ pereſſe Theater, überſchattete ein Rieſengedanke das wej Und 15 tück und an den Schauſpielern: ob er wohl da öm igen 10 ſah ihn nie. Das heißt, in der kalten, lang⸗ danzim Tratleidsloſen Wirklichkeil. Aber oft begegnete ich ken 1 aum. Halbe Nächte lag ich wach, weil meine Ge⸗ 0 ihn mir die Müdigkeit verſcheuchten. dom ſah n Geſchztganz genau die Straßen vor mir, durch die er doie des 1 aus kommen mußte. 1 ich kam von der anderen mit den 8 eg daher— ganz zufällig, natürlich!— und wir ein einande gegenüber. Und wir ſprachen wundervolle Dinge wuß der ger— und wir gingen zuſammen weiter— und da Hab de allegchtraum in den wirklichen Traum über. Und da gewen wir viel phantaſtiſcher und kühner. Gott, was dleitckt, und 2 a alles geſagt und—! Und früh wurde ich ete mich* war wieder der Wachtraum da. Und der be⸗ Nach urch meinen ganzen Tageslauf. Ichäftsachm Leaee ging ich fort, und um die Zeit ſeines Ge⸗ begab ich ällig in die Straß di — e h mich zufällig in die Straßen, durch die Unzelde Trae. Ich ſchaal mir die Augen aus dem Kopf niell! repetieixs entlang— bis zur fernſten Wegbiegung. kaüſe Undbe ierte ohne Pauſe, was ich ſagen würde. O ſo⸗ 155 würde ſo nett ſein! Und wenn ich ihn nicht 925 anderen er zu einer ſpäteren Zeit fortginge oder doch Neſ Kam r Weg genommen hätte? Und plötzlich war er 8 Nar Riot mich zu. Geiſt und Materie. Ich wurde zum uno vorbennt— lächelte ſtarr— grüßte ſteif— und weetber wollte ſcheinbar ſtehen bleiben! er allegchts träumte ich es wieder. Und was hab ich da mit ihm geſprochen! 5 7 arelpandſeſtor Dr. gonrab Ott, Maunheim, wurbe zum sion nerende ˖ Association F Ex⸗ e n n Mitglied der Association Francaise d wnauntet deEchanges artistiques in Paris(Palais Royal) 1Profeſſor Dr. Curtius nach Rom berufen. Prof. Dr. Ludwig Curtius, der 1920 Nachfokger des emerit. Geheim⸗ rats v. Duhn auf dem Ordinariat für Archäblogie an der Heidelberger Univerſität wurde, hat einen Ruf an das Deutſche Archäologiſche Inſtitut in Rom er⸗ halten. Es iſt zu befürchten, daß Prof. Curttus dieſem Ruf Folge leiſten wird. Prof. Dr. Curtius iſt als Nachfolger des verſtorbenen Profeſſors Walter Amelung für die Leitung des Deutſchen Archäoblogiſchen Inſtituts in Rom in Ausſicht genommen. Damit würde einer der wichtigſten kulturpoliti⸗ ſchen Poſten, die das Deutſche Reich zu vergehen hat, einem im Inland wie im Ausland hochangeſehenen Gelehrten anver⸗ traut werden, und das Deutſche Archäologiſche Inſtitut in Rom, das älteſte deutſche wiſſenſchaftliche Auslandinſtitut, das 1929 auf eine hundertjährige Vergangenheit zurückblicken kann und unter deſſen früheren Leitern wir Namen wie Welcker, Brunn, Helbig und Amelung begegnen, wiederum auf das beſte verſehen ſein. Die außerordentliche Bedeutung, die dieſes Inſtitut als Vertretung der deutſchen Wiſſenſchaft in Italien, als Mittelpunkt der internationalen gelehrten Arbeit in Rom und als Ausbildungsſtätte der zur Wirkung in Deutſchland berufenen füngeren Altertumsforſcher hat, würde in dieſer Wahl zum Ausdruck kommen.— Ludwig Curtins Jurisvrudenz, wurde dann Schüler des bekannten Archäolo⸗ gen Adolf Furtwängler(des Vaters von Wilßhelm Furt⸗ wängler) und nahm an deſſen Ausgrabungen in Aegina 1905 bis 1907 teil. Mit Puchſtein und Winckler war er dann 1907 an den Ausgrabungen in Boghaſköi(Kleinaſien) beteiligt, die zur Auffindung eines großen Keilſchriftenarchivs führten und damit zur Entdeckung einer ganzen verſchollenen großen Kultur, der der Hetthiter(.—1. Jahrtauſend v. Chr.) 1908 wurde er auf den archäologiſchen Lehrſtukl in Erlangen be⸗ rufen. Von 1914 bis 1918 nahm er als Kriegsfreiwilliger am Kriege teil. Dann war er von 1918—20 Profeſſor in Freiburg, von da ab in Heidelberg. „Ein alter Rembranbt“ Der Filmſtar Lia Lua iſt zu einer ſehr vornehmen Ge⸗ E geladen, in der ſie ſich ſehr langweilt. Sie zieht ſi n eine Ecke zurück und lehnt ihren tizianroten Bubikop gegen die dunkle Eiche der Wandtäfelung, worauf ſich ihr ein Herr nähert und in die begeiſterten Worte ausbricht:„Meine Gnädige, Sie ſehen aus wie ein alter Rembrandt.“„Oller Duſſel,“ erwidert die Gekränkte.„Glauben Sie etwa, Sie ſehen ſehr ſchön aus.“ Arbeitskräfte aufzunehmen, da der Bedarf ſich mehr auf Svezialkräfte als auf Hilfskräfte erſtreckte. wurde 1874 in Augsburg geboren, ſtudierte urſprünglichd Einweihung einer Gefallenen⸗Gedenktafel Adventsgedanken— ernſte Gedanken! Feierlich ernſts Stimmung beherrſchte die Gemüter der am erſten Advents⸗ ſonntag in den Vereinslokalitäten des Gaſthauſes zur„Stadt Mannheim“ verſammelten Mitglieder des Militär⸗ vereins„Wacht am Rhein“ Neckarau und die zahl⸗ reich erſchienenen ſonſtigen Kriegskameraden anderer Ver⸗ bände. Der Raum war mit Palmen und Lorbeergrün aus⸗ geſchmückt, das Podium mit Fahnentuch in den Farben ſchwarz⸗ weiß drapiert. Unter den Erſchienenen waren vertreten der Rhein⸗Neckargau des Militärvereinsverbandes durch den erſten Vorſitzenden Kreutzer mit einer Anzahl Vorſtands⸗ mitgliedern, der Militärverein Neckarau durch den erſten Vor⸗ ſtand Dr. Karl Orth. Das Streichquartett des Konzertorcheſters Mannheime Neckarau ſpielte zur Einleitung das weihevolle„Andaute“ non Mozart, worauf Kamerad Guſtav LDipp den von Dr. med. Hermann Baier verfaßten Vorſpruch auf die gefallenen 1 mit tiefem Verſtändnis zum Vortrag brachte. Daß Doppelquartett des„Sängerbund Germania“ ſang den von dem verſtorbenen Dirigenten Fritz Leutz in Text und Muſik geſetzten Chor„Der letzte Gruß“ in weihevollen Akkorden. Für die Gedächtnisrede hatte man einen aktiven Kriegsteil⸗ nehmer, Kaplan Georg Schmitt, gewonnen, der in meiſter⸗ hafter Rede der Stimmung des Augenblicks Aus druck zu gehen verſtand. Einleitend ſtreifte der Redner ein Erlebnis in der Begegnung mit einem gefallenen Freund und Kriegskameraden aus den Schützengräbhen bei Verdun. Er führte uns im Geiſte an den Vogeſenkamm nach A e und nach Flandern, den wilden Karpathenſchluchten und endli in den tiefen Wellenſchoß des Weltmeeres. Von überall her dringt heute der Ruf an unſer Ohr: Vergeſſet die Toten nicht, die für das Vaterland ruhmvoll Gefallenen. In drei Ge⸗ danken ſtellte der verehrte Redner den Geiſt des vollendeten Heldentums, die treueſte Pflichterfüllung und die treue Kameradſchaft zu bewußtem opferwilligem Gemeinſchaftsgeiſt der Gefallenen vor unſexe Seele. Wohl hat Gewalt beim Friedensabſchluß triumphiert, aber keine Gewalt kann für immer ſtark genug ſein, Weſensfremdes an ſeinen Körper zu feſſeln. Es wird und muß Weſensgleiches auf die Dauer ſich wiederfinden. In hohem Maße ſind gerade die Militärvereine berufen, den Ruf nach Einigkeit zu pflegen und den opfer⸗ willigen Gemeinſchaftsgeiſt praktiſch zu betätigen. Der ruhm⸗ voll Gefallenen Beiſpiel ſoll uns lehren, alles Trennende zu überbrücken, das Einigende, das Gemeinſchaftliche deſto beſſer zu pflegen, unſer ſchönes Vaterland mit der ganzen Kraft un⸗ ſerer Seele zu lieben, in ſtillem Heldenmut ihm zu dienen, in treuer Pflichterfüllung unſere Kräfte ihm zu weihen. Dann fiel die Hülle der Ehrentafel, die in Erz gegoſſen, die Namen der ſieben Gefallenen der„Wacht am Rhein“ trägt. Die T fel ſelbſt iſt ein Entwurf der Brüder Anton und Ludwig Keck, Architekten in Neckarau, und iſt in Modell und Guß verfertigt von Otto Oſtertag, Bronzewerkſtätte in Mannheim. Sie ſtellt in Entwurf wie in Ausführung ein Meiſterſtück dar. Wir hörten nur Worte der Anerkennung und Bewunderung, eine Ehrung von beſonderer Bedeutung für unſere toten Brüder. Ihre auf der Tafel verewigten Namen lauten: Otto Doth, Jean Bertſch, Bernhard Edinger Gottlieb Muley, Guſtav Hellinger, Heinrich Berger und Jacoh Werdan. Ehre ihrem Andenken! Namens des Rhein⸗Neckargau⸗Verbandes ſprach Gauvor⸗ ſitzender Kreutzer e e tief empfundene Worte und widmete dem Andenken der Gefallenen einen Strauß glühendroter Nelken. Das Orcheſter ſpielte den Satz„Ich hatt einen Kameraden“ und das Quartett ſang das ergreifende jed„Wir liebten uns wie Brüder“. In tiefer Ergriffenheit lauſchten dann zum Schluſſe die Verſammelten den tief in das Gemüt greifenden Akkorden von Eule„Des Kriegers Traum vor der Schlacht“. Eine den Toten der„Wacht am Rhein“ wie überhaupt des Stadtteils Neckaraun würdige Feier hatte ihr Ende erreicht. Im Gedächtniß der Teilnehmer wird 1 55 löſche erlöſchen. 1Ait 115 4 Einheitlichkeit im de Straßenbau. Im Reichs⸗ verkehrsminiſterium wurde die 1 Tage imt den Länderregie⸗ rungen verhandelt, um eine 110 5 heitlichung der zum Teil verſchiedenartigen kete h 17 ne für die deutſchen Landſtraßen zu erziele 99 Meichsregierung will ver⸗ ſuchen, ohne geſetzgeberiſchs Y ihmen des Reiches auf dem Wege der Vereinbarung mit' beit Vandesregierungen über ein feſtzulegendes Netz von Heriüptverkuhrsſtraßen und durch eine Straßenbauordnung die aus verkehrspolitiſchen Gründen er⸗ forderliche Einheitlichkeit im Siraſtenbau ſicherzuſtellen. Faſt einſtimmig erklärten ſich die Pänder zur Mitarbeit an ent⸗ ſprechenden Vereinbarungen züeit. Das Reichsverkehrs⸗ miniſterium wird aus den von zen Ländern beizubringenden Unterlagen eine Reichskarte 0 18 9 1 8 auptverkehrsſtraßen auf⸗ ſtellen, ſowie den Entwurf ei kraßenbauordnung ausarbeiten. 25 20 ffH 7 5 75 1758 Vom Geldausgeben e.(Nachdruck verbote⸗ Menſchen gibt es von höchſt„einnehmendem“ Weſen, die dennoch 9— Ebende“ Tendeng tzel. Merkwürdig iſt, wie das Geld in ihren Händen ſoelſcgengeinen chemiſchen Prozeß durchmacht, indem es nämlich as dauß feſten Juſtande in einen gerät, und in diefkun darrch ihre Finger hindurch⸗ teèe 881 1 FJhre Vorſätze, zu ſparen, ſing Wechſel auf die Zukunft, die ſie ſich von der een honprieren laſſen!„Ihr Spar⸗ ſoſtem beginnt ſtets mit dem Wörte:„Morgen“— dafür drücken ſte aber für„heute“ nur allzu gern noch mal ein Auge zu! Auch wiſſen ſie immer ganz genau, wo etwa der liebe Nächſte ſparen könnte und ſind in ſolchen Fällen ſtets mit ebenſo guten wie billigen Ratſchlägen bei der Hand. Und dann gibt es wieder jene anderen, deren Finger an⸗ ſcheinend mit Pech beſtrichen ſind; denn wie wäre es ſonſt möglich, daß jedes Geldſtück oder jeder Geldſchein ſo feſt daran kleben bliebe! Ihnen ſcheint der ſchnöde Mammon nur Mittel zum Selbſtzweck zu ſein, nämlich möglichſt viel von der Sorte zuſammenzuſcharren, nicht um damit edlen Lebenszwecken 8 liden ſondern lediglich um des Bewußtſeins des Beſitzes willen Geldausgeben verurſacht ihnen einen direkt phyſiſchen Schmerz, den ſie ſich darum auch 11 Möglichkeit erſparen. Schade, daß ſie nicht wie der Drache im Märchen ſich höchſt⸗ perſönkich auf ihren Gelbſack ſetzen können! Wenn man doch dieſe beiden Menſchenſorten ein wenig durcheinander kneten könnte, ſo wie es die Hausfrau mit dem Kuchenteig macht, vielleicht würde dann doch noch aus beiden ein ſchmackhaftes Gericht! So aber ſind ſie gleich nutzlos im großen Haushalt des Lebens, ſowohl der Verſchwender der vergeudet, um ſpäter anderen zur Laſt zu fallen, als auch der darſent dem das Geld eine tote und keine lebendige Macht arſtellt. 55 en— 1 45 in 17 eherrſchen, damit du ſein Herr bleibſt und n zu ſe Sklaven wirſt. J. Adams. Muſikbdirektor Edgar Hauſen⸗Maunheim wurde vom St. Gervaſtus⸗Chor in Trier eingeladen, dort am 4 Dezember ein größeres Chor⸗ und Orcheſterkonzert mit Werken von Liſzt, Kaun und Richard Strauß zu dirigieren. 10 „ 4. Seite. Nr. 554 Neue Mannheimer Zeitung(Mittag⸗Ausgabe) Wertstetetere 102 Mittwoch, den 30. November— Vorträge * Weltreiſe zum Studium von Schiffahrts⸗ und Hafen⸗ anlagen. Die Reihe der von der Handelshochſchule in dieſem Winter für die Allgemeinheit veranſtalteten Vorträge eröffnet am Freitag, 2. Dezember, Regierungs⸗ und Baurat Dr. Ing. Teubert, der Dozent für Verkehrsweſen, mit einem Vor⸗ trag über ſeine Weltreiſe. Er wird von den in Süd⸗ amerika, Nordamerika und Aſien 1925/½0 gemachten Studien über das geſamte Verkehrsweſen in dieſer Darbietung den naſſen Verkehr, alſo die Hafen⸗ und Binnenſchiff⸗ fahrtsverhältniſſe in den bereiſten Ueberſeeländern behandeln, und zwar in einer die wirtſchaftlichen Zuſammen⸗ hänge herausarbeitenden Form, die infolge der Vorführung von Lichtbildern und Filmaufnahmen, die ein Operateur der Ufa unterwegs aufgenommen hat, auch weiteren Mannheimer Kreiſen verſtändlich ſein dürfte. Dr. Teubert hat übrigens die geſamten Ergebniſſe ſeiner Studienreiſe, insbeſondere das Zuſammenarbeiten der Schiffahrt mit den Landverkehrsmit⸗ teln, ſowie die Fragen des Luftverkehrs in einem umfaſſen⸗ den Werk:„Die Welt im Querſchnitt des Verkehrs“, aus⸗ gewertet, das in der nächſten Woche erſcheinen wird. Der Vortrag findet bei freiem Eintritt in der Aula der Handels⸗ hochſchule, A 4, 1, ſtatt. Veranſtaltungen Mannheimer Künſtlertheater„Apollo“. Die erfolg⸗ reiche Revue in 22 Bildern„Wiſſen Sie ſchon...“ geht heute abend zum letzten Male in der Premierenbeſetzung in Szene. In dem morgen abend anläßlich des Gaſtſpiels des Berliner Luſtſpieltheaters zur Erſtaufführung gelangen⸗ den Luſtſpiel in 3 Akten von Rudolf Lothar„Der Wer⸗ wolf“ ſind neben Hanſi Arnſtaedt Emil Birron, Lothar Phil. Meyring, Ernſt Dernburg, Lotte Mara und Annalieſe Würtz verpflichtet.„Der Werwolf“ geht nur einige Tage in Szene. In Vorbereitung befindet ſich das erfolgreiche Luſtſpiel„An⸗ tonias letztes Abenteuer“ von Melchior Lengyel, das mit ſen⸗ — Erfolg in Budapeſt, Wien und Berlin geſpielt wurde. Hilda Crevenna veranſtaltet heute, Mittwoch, abend 8 Uhr, in der„Harmonie“, D 2, 6 ihren Einführungsabend. Mit Arien und Liedern von Puceini, Verdi, Mouſſorgsky u. Schubert wird ſie ihr Debut in Mannheim geben. Am Flügel wird ſie unterſtützt durch Heinz Hirſchland, der ſich durch den Vortrag der Schumann'ſchen-Dur-Fantaſie auch ſoliſtiſch betätigen wird. 8Ein großes Orcheſter⸗ und Chorkonzert veranſtaltet die Volks⸗Singakademie unter Leitung von Prof. Ar⸗ nold Schattſchneider am Montag, den 12. Dezbr., im Nibelungenſaale mit zwei bedeutenden Uraufführungen von Haudebert. Ein Ffeſtkonzert des Geſangvereins„Flora“ e.., Mannheim, findet am kommenden Samstag, den 3. Dezember im Nibelungenſaal anläßlich 25jährigen Wirkens des Chormeiſters Friedrich Gellert ſtatt. Das Programm weiſt eine Reihe von ſchwierigen Werken auf, wie den Chor zdie Sonne ſinkt“ von E. Pietſch(Wien] Der Komponiſt ſelbſt kommt eigens zu dieſer Aufführung aus Wien. Zur ſoliſtiſchen Mitwirkung wurde Gertr. Bindernagel, die u. a. ihr ge⸗ widmeke Lieder von Friedrich Gellert ſingen wird, und das Kergl⸗Quartett gewonnen. Die Tanzaruppe der Schule von Frieda Urſula Back (Wigmanſchule Mannheim) veranſtaltet am kommenden Sonn⸗ tag, den 4. Dezember. im Avollotheater vormittags eine Ma⸗ tinee. Neben Frieda Urſula Back und ihrer Tanzaruppe wirkt daßei mit Jlonka Sabanoff⸗Sillib. Nach den erfolareichen Egütſpielen in Deutſchland. vor allem den kürzlich hier auch er⸗ wähnten Nürnberger Abend. wird die Tanzaruppe die Auf⸗ merkſamkeit auf ſich zieben * Betteln. Handeln annufgieren in den Eiſenbahn⸗ zügen. Wie aus einem Erlaß der Hauptverwaltung der Deutſchen Reichsbahn⸗Geſellſchaft hervorgeht, iſt in der letzten Zeit lebhaft geklagt wor 1 r unzuläſſiges Betteln, Han⸗ deln, Muſizieren uſw. in dlhezgen des Perſonenverkehrs. Dieſes verbotswidrige Be„Feilbieten oder Verkaufen von Waren aller Art durch ierer, das Muſizteren und Vor⸗ führen von Schauſtellunge Fukch Gaukler, Einſammeln von Geld innerhalb des Bahngeh namentlich auch in den Zü⸗ gen während der Fahrt, bedentetnicht nur eine ungehörige Beläſtigung der Reiſenden rgondenn auch eine empfindliche Schädigung des rechtmäßigen Handels. Die Stations⸗ beamten und das Zugbegleitperſonal ſind daher erneut an⸗ gewieſen worden, gegem die Unfug einzuſchreiten. Der Unfug des Bettelns uſw in! den Zügen wird auch von den ſozlalen Fürſorgeſtellen ethaft beklagt. Dieſe Stellen be⸗ zeichnen es als falſch und zunangebrachtes Mitleid, wenn Dienſtſtellen oder Bedienſtete glauben, gegenüber Blinden, „Zitterern“ und anderen Beſchädigten, die in den Zügen bet⸗ teln und hauſieren, Nachſicht üben zu ſollen. Theater und Muſit Anfse r ATheremin und Dieen hopbon. Dipl.⸗Ingenieur Prof. Theremin. der am 2. undſch Deßember im Mannheimer Roſen⸗ garten zu Gaſt ſein wirünhat einem Mitarbeiter des„Berliner Tageblatts“ über ſeine arkunft und Familie folgende An⸗ gaben gemacht:„Ich bin 1896 in Leningrad geboren. Meine Familie iſt überall in Europa verbreitet. Urſprünalich kamen wir wohl aus Frankreich. Einer unſerer Vorfahren wirkte um 1860 als Hofprediger ung. Univerſitätsprofeſſor in Berlin. Er iſt auch hier begraben, und im Dom iſt ein Bronzebild von ihm. Schon als kleiner Junge habe ich immer gern gebaſtelt und experimentiert. Alles was mit Elektrizität zuſammen⸗ hängt. hat mich immer intereſſiert und beſonders wenn der elektriſche Strom für muſikaliſche Zwecke verwendet wurde.“ Theremins Apparat, das„Thereminophon“. exiſtiert vorläufig erſt in zwei Exemplaren, die bei den Konzerten des Erfinders, der Phyſiker und Muſiker iſt, von ihm und ſeinem Freunde und Schüler Julius Goldberag geſpielt werden. Nach Theremins Rückkehr von ſeiner Amerika⸗Reiſe, die er am 5. Dezember antritt, werden dann noch weitere Apparate her⸗ geſtellt, zunächſt zur Gründung eines Kammerorcheſters. Der erſte Apparat mit der Möalichkeit des Spiels der Hände in der Luft wurde 1919 gebaut. Die„Leipziger Neueſten Nach⸗ richten“ nennen Theremin einen„modernen Hexenmeiſter“. OTheater im ſtädt. Geſellſchaftshaus Ludwigshafen. In ihrem 3. Gaſtſpiel brachte die Pfälziſche Städtebund⸗ oper Kaiſerslautern Poſſinis zweiaktige Bravouroper „Der Barbier von Sevilla“. Als Geſamtlob für die Akteure wäre von vornherein feſtzuſtellen: Durchweg gute, ſogar ſehr ſchöne Stimmen, die alle gut und geſchmackvoll angewandt wurden. Das Spiel hält dem vollſtändig die Wage, es war immer Leber und Bewegung da, ſchöne Span⸗ nungen und Entladungen und das alles rhythmiſch künſt⸗ leriſch eingeordnet in den Gang des Geſchebens. Ein Spezial⸗ lob Oberſpielleiter Franz Schwerdt! Auch die Bühnen⸗ bilder waren den hieſigen Perhältniſſen entſprechend aut am Platz.— Die Titelpartie ſang Walter Wenzlawski. Eine vompöſe Stimme, die gut gepflegt iſt und beſondere Reize in den mittleren Stärkegraden offenbart. Dies wert⸗ volle Organ beherrſchte die Enſembles und gab ihnen die edle Färbung. Als muſikaliſch vollwertig präſentierte ſich Nora Gruben in der ſchwierigen Partie der Roſine. Die Stimme hat keine auffallenden Klangreize, iſt aber tadellos gebildet, außerordentlich beweglich und vermag einwandfreie 2 Kommunale Chronik Abſchiedsfeier für Dr. Gugelmeier X Lörrach, 28. Nov. Die Stadtverwaltung Dörrach, der Stadtrat und die Fraktionsvorſitzenden des Bürgerausſchuſſes veranſtalteten am Samstaa abend eine Abſchlebsſeier für den ſcheidenden Oberbürgermeiſter Dr. Guaelmeiler. der das Amt des Präſtdenten des Badiſchen Sparkaſſen⸗ und Giroverbandes übernommen hat. Aus dieſem Anlaß wurde der Scheidende zum Ehrenbürager der Stadt Lörrach er⸗ nannt. An Neier nahmen auch der Landeskommiſſär Geh. Regierungsrat Schwoerer als Vertreter der Staatsreaierung. Regierungsrat Imhof als Vertreter des Kantons Baſel, fer⸗ ner die ſtaatlichen und die ſtädtiſchen Behörden ſowie die Preſſe teil. Bürgermeiſter Dr. Graſer⸗Lörrach gab einen kurzen Ueberblick über die einzelnen Epochen der 21jährigen Amts⸗ zeit Dr. Gugelmeiers, der es verſtanden habe, der Entwick⸗ lung der Grenzſtadt neuen Impuls zu geben und aleichzeitia auch die Beziehungen mit der benachbarten Schweiz zu feſtigen und zu fördern. 1920 wurde Dr. Gugelmeier zum Vorſitzen⸗ den des Badiſchen Städtebundes gewählt. ſpäter in den Reichs⸗ ſtädtebund berufen. Regierungsrat Dr. Schwoerer hob her⸗ vor, daß Dr. Gugelmeier immer die Handlunasfreiheit der Stadt zu wahren verſucht habe. Regierunasrat Imhof⸗ Baſel erkannte an, daß die Stadt Baſel ſehr deutlich und klar die Bemübungen um freundnachbarliche Beziehungen empfun⸗ den habe. Er gab der Hoffnung Ausdruck, daß unter dem Nach⸗ folger die aleiche klare und deutliche Stelluna Lörrachs gegen⸗ über Baſel erhalten bleibe. Dr. Strübe(Burte) gedachte noch der Verdienſte Dr. Gugelmeiers um die Erhaltung des Schloſſes Bürgeln. Muſikaliſche Darbietungen umrahmten die Feier, die für den ſcheidenden Oberbürgermeiſter als Aus⸗ druck der Dankbarkeit wohl in auter Erinneruna bleiben wird. Die Straßenbahn Ludwigshafen.Oppaun und die V. K. G. :: Frankeuthal, 28. Nov. Die Straßenbahn Lud⸗ wigshafen—Oppau die ſeit dem 11. Auguſt in Betrieb genommen iſt, iſt bis zur Stunde noch nicht ſtaatlich konzeſſio⸗ niert. Die hieſige Stadtverwaltung hat gegenüber einer Ein⸗ gabe des Bürgermeiſteramtes Ludwiashafen, in der das bayeriſche Staatsminiſterium um die Konzeſſionserteilung er⸗ ſucht wird, Bedenken vorgebracht und dabei u. a. wie wir hören, geltend gemacht, daß die erſtellte Straßenbahn Lud⸗ wigshafen—Oppau der im Werden begriffenen Vorder⸗ pfälziſchen Kleinbahngeſellſchaft(V. K..) das Kernſtückaus dem Projekt nehme kund dadurch die Rentabilität der V. K. G. in Frage ſtelle, wodurch das ganze Projekt Aufſchub oder gar Aufhebung erleide. Die Stadtverwaltung Frankenthal iſt nach wie vor der Meinuna. daß die Linie Frankenthal-Opvau—Ludwigshafen ganz in den Betrieb der V. K. G. übergehen müſſe und daß nicht das beſte Stück daraus, Oppau—Ludwigshafen, der ſtädtiſchen Straßenbahn Ludwigshafen verbleiben dürfe. In dieſem Sinne bilde Ludwiashafen eine Konkurrenz für das Gebiet der V. K. G. Man hofft in Frankenthal. daß Ludwigshafen freiwillig auf die Linie Ludwiashafen—Oppau verzichte und dieſe zum Selbſtkoſtenpreis an die zu aründende B. K. G. übergebe, um deren Lebensfähiakeit nicht zu gefährden. Aus dem Lande Todesſturz vom Königſtuhlturm K. Heidelberg, 29. Nov. Geſtern nachmittag fand ein Student neben dem Königſtuhlturm die Leiche eines etwa 21jährigen Mädchens, das ſich kurz zuvor von dem Turm herabgeſtürzt haben mußte. Auf dem Turm fand man den Hut und die Handtaſche der Unglücklichen. Die Taſche ent⸗ hielt außer Bargeld Papiere. aus denen hervorging, daß es ſich um eine in der Theaterſtraße wohnende Studentin der Philoſophie handelte. Zur Reparationsſchwindelaffäre * Heidelberg, 29. Nov. Wie der Badiſch⸗Pfälziſche Landes⸗ dienſt aus zuverläſſiger Quelle aus Landau erfährt, ent⸗ ſpricht die Meldung, nach der geſtern im Zuſammenhang mit der Philippſchen Reparationsſchwindelaffäre in Landau ſechs Perſonen verhaftet worden ſeien, in keiner Weiſe den Tatſachen. Die Staatsanwaltſchaft Heidelberg vernahm am 27. ds Mts. in Landau die geſchädigten drei Landauer Bau⸗ unternehmer und die weiteren in die Sache eingeweihten Per⸗ ſonen und den Glaſermeiſter Krummholz, der ſofort nach der Vernehmung verhaftet wurde. Sämtliche übrigen Vernommenen befinden ſich heute auf freiem Fuße. Die Staatsanwaltſchaft Heidelberg hat ihre Vernehmungen in Landau vorerſt abgeſchloſſen. *Langenſteinbach bei Ettlingen, 27. Nov. Kürzlich ſtürzte hier während der Nacht einer der älteſten Bürger der Ge⸗ meinde auf unaufgeklärte Weiſe aus dem Fenſter ſeiner Wohnung. Den erlittenen Verletzungen iſt jetzt der 80jäh⸗ rige Mann erlegen. Cöloraturen zu bringen, die an Exaktheit der Ausführung (Staccati) ſchlechterdings nicht zu überbieten ſind. Eugen Schürer iſt der prädeſtinierte lyriſche Tenor. Eine weiche edle Stimme, die nicht allzuviel hergibt an Kraft und Aus⸗ druck, aber immer äußerſt ſympathiſch ins Ohr fällt. Brun o Herken als altersſchwacher Liebhaber und Geizhals war köſtlich in der Maske, ſtimmlich trat er nicht beſonders her⸗ vor, was ein abſchließendes Urteil verbietet. Die Stimme iſt jedenfalls ſehr angenehm, aber nicht frei von der Kehle! Guſtar Wüſt⸗Steinbach ließ einen ſonoren Baß hören, exzel⸗ lierte im übrigen im Darſtelleriſchen Berta Kayſer hatte keine Gelegenheit, ſich ſtimmlich hervorzutun, fügte ſich aber mit den übrigen Vertretern der kleineren Partien gut in den Rahmen ein.— Der Abend war ein ſchöner Erfolg und läßt auf die noch kommenden Gaſtſpiele geſpannt 108 1 . B. E, B. ( Theater in Frankfurt a. M.„Die Macht des Schickſals“, Verdis herrliche Muſikſchöpfung, die in der textlichen Neubearbeitung Franz Werfels ſeit zwei Jah⸗ ren ihre Wiedergeburt erlebt, kam nun auch im Frankfurter Opernhaus zur Erſtaufführung. John Gläſer ſang den Alvaro in der ſtrahlendſten Friſche ſeines Tenors, der heute den Vergleich mit den beſten Vertretern der italieniſchen Schule nicht zu ſcheuen braucht. Wundervoll auch die Leonore von Vioriea Urſulac, eine Geſtalt von Poeſiſie umwobener Zartheit. Eine friſchfröhliche Marketenderin mit prächtigem Stimmklang ſtellte Magda Spiegel auf die Szene. Von beſten geſanglichen und darſtelleriſchen Qualitäten auch Per⸗ manns Carlos, Schneiders Marcheſe, Erls würdiger Pater Quardian und Robert vom Scheidts humorvoller Melitone. Das Orcheſter unter Jührung von Clemens Krauß ſchwelgte in Wohlklang. Von erfreulicher rhythmi⸗ ſcher Lebendigkeit auch die Chöre. Lothar Wallerſtein, der nun zwiſchen Frankfurt und Wien einherpendelt ſchuf im Verein mit Siewert feſſelnd maleriſche Bühnenbilder. Die Kloſter⸗ und Lagerſzenen, insbeſondere hatten ungemein far⸗ benvolles Geyräge. Der Publikumserfolg des Abends war ſtark.— Im Neuen Theater bringt Bruno Franks ge⸗ ſchickt ausgewerteter Bühnenreißer„Zwölftauſend“ unter Hellmers alle Wirkungsmöglichkeiten erſchövfender Sniel⸗ leitung volle Häuſer. nollen Gräfin Spangenberg den Hauch der Lebensechtheit. Eugen Jenſen verkörpert den autokratiſchen Herzog mit kraftvollem Nachdruck, Siegfried Nürnberger den Piderit Kitty Aſchenbach gibt der gefühl⸗ 98 4. Secenbeim. 30. Ror. Der Turnvereln, 1wot konnte letzten Samstag weitere drei Mitglieder 17 e Zu⸗ Jak. Möll, Ed. Bühler und Gg. Veit für 26fäbrgande gehörigkeit durch Ueberreichung einer Ehrenur Turn⸗ auszeichnen. Die Turnerinnen⸗Abteilung ehrte ihren Namen wart Möll durch eine beſondere Jubiläumsgabe. Im de Vet⸗ der Jubilare dankte Turnwart Möll Die anſchließen en g an tellung des deutſchen Turn und Sportabzelh egieichs, die Mitglieder Albert Möll und Albert Frey und und jugendabzeichens an die Jugendturner Ludwig We 8 tüch⸗ Karl Kunz bewies wiederum, daß im Turnverein 18 ungen tige ſportliche Arbeit geleiſtet wird. Die Auszelchen den wurden beim Gauturnfeſt in Sandhofen errungen. mm auf⸗ gemütlichen Teil des Abends war ein nettes Progranterhielt. geſtellt, das die Anweſenden noch lange angenehm un 15˙ Weinheim, 27, Nor Der Grund⸗ und Oabdler⸗ beſitzerverein Weinheim beging im„Schwarzen en bi⸗ ſaale“ unter großer Beteiligung ſein 251ährige s mann, läu m. Der erſte Vorſitzende, Rechtsanwalt Dr. He 2510 überreichte ſieben Gründern je ein Ehrendiplom 8 5 1 Mitgliedſchaft, Verbandspräſident v. Au⸗Mannhe, chrer 4 brachte die Grüße der Mannheimer und Heureſſter Dr. Weiß die der Heidelberger Kollegen. Bürgermei rchl⸗ Meiſer gratulierte im Namen des Rates der Stadt. lpſelte: tekt Baris hielt die Feſtrede, die in den Worten ſabe „Fort mit der Zwangswirtſchaft; dieſe ha lichen nirgends bewährt!“— Mit muſikaliſchen und geſeng In Darbietungen nahm das Feſt einen frohen Bertagſſ hrigen der Volksſchulturnhalle wurde heute anläßlich des Weinbein Jubiläums des Kaninchenzüchtervereins jeren be⸗ eine aus Baden, Heſſen und der Pfalz mit 338 Raſſen n. Ver⸗ ſchickte Jubiläums⸗Kaninchenſchau abgebaß dentſchen bunden damit war je eine Sonderſchau, des ſü 85 des Hermelin⸗Kaninchenzüchterklubs(Sitz Mannheim Ganzen Bergſträßerklubs für belgiſche Rieſen. Es wurden im 46 Ehrenpreiſe verteilt. * Kehl, 7. Nov. Ein aufregender Vorfall hat ſigen Rheinſtraße abgeſpielt. Das Fuhrwerk eines Kohlenha eſem wollte rückwärts aus einem Hofe herausfahren. rteil Zweck hatte der Fuhrmann die Pferde an das Hinter Wagens geſpannt und ihre Führung einem kunge Plohl übergeben,während er ſelbſt an die Deichſel ging. Fenecht ſcheuten die Pferde und gingen durch. e herüber konnte die Deichſel nicht mehr halten und dieſe fegte in den und hinüber über die Straße, alles umreißend, wa 5 Weg kam. Zwei Autos, ein Lieferwagen und ein Deichſel wurden ſtark beſchädigt. An einer Hausecke brach die en kam ab. Durch ein kleines Auto, das unter den Kohlenn zum und völlig zerdrückt wurde, kam der Wagen endli Halten. Perſonen kamen nicht zu Schaden. Aus der Pfalz „ Deidesheim, 28. Nov. Am 2. Dezember werden 4agere, ſigen Winzerverein die zum Weingut des in Konkurberge tenne Dr. Wolff⸗Kaiſerslautern gehörigen Wein ſt in den Gemarkungen Deidesheim, Ruppertsberg un öffentlich verſteigert. 7 elle * Gimmeldingen, 28. Nov. Durch die gollfahndunggten⸗ Ludwigshafen war an einem der letzten— orm. nereibeſitzer Daniel Hauck, alleiniger Inhaber denehmung Firma Bauer 3 in Gimmeldingen, zu einer ach in das Amtsgericht Neuſtadt a. d. H. geladen worben„In⸗ dieſer Vernehmung wurde er ſogleich verhaftet. Ha warz⸗ haber eines großen Brennereibetriebes, wird der chäftigtetz brennerei beſchuldigt. Die in ſeinem Betrieb beſ amtlich drei Arbeiter Karl Schneider. Lohr und Wiedemangenommez von hier, wurden am gleichen Tage ebenfalls ſeegſubrt un und in das Amtsgericht nach Neuſtadt a. d. H. übe ſhalte zu zwar angeblich, um eine Verdunkelung des Sachve verhüten. Dem Vernehmen nach wurde das Schue lh ſeit längerer Zeit ſchon dadurch ermbglicht. daß dif den vor⸗ Brennapparat einen Defekt hatte, ohne daß dies be erkt wor⸗ genommenen Kontrollen durch die Zollbehörden bent ebe den wäre. Näheres darüber iſt jedoch unbekanrenn — 0 Mengen es ſich bei den Schwarzbr andelt. n * Göunheim, 28. Nov. Hier erhängte ſich gage W, in dem elterlichen Anweſen der 41 Jahre alte led Zeit trüb Fritz Binder. Der Mann ſoll ſchon längere ſinnig geweſen ſein. andw Edesheim, 26. Nov. In der Scheune des Laer an Joſef Schuler brach am Donnerstag Abend 8* dem der Dachſtuhl und die Erntevorräte 15 des fielen. Die Feuerwehr mußte ſich auf den gebauten Wohnhauſes beſchränken. uß oſ ibh *Der Winter bringt Erkältungsgefahr. Erkällungen ſind araus ſchwer— Grippe, Bronchialkatarrh, Lungenentzündung uſw. können Aarge 1 wickeln. Beugen Sie vor und führen Sie Ihrem Körper bei Erkältun hren Ceelte⸗ ine irtes al 7 durch die bewährte Excelſior⸗Gummiwärmflaſche. Alſo benutzen Sie neben 5 Gummmiſchwamm, Ihrem Excelſior⸗Gummilamm, Ihren Ercelſtor⸗Reiſe Gummiwärmflaſchel — dber —:.,,,:!„!!! 8 effliche meſſen kühle Engländer und Walter Fried 7 5 Borwelr, friedricianiſcher Oberſt.— Im Uebrigen bringt iläumsfelt 5 nacht eine Aera der ſich förmlich drängenden Jub Tätig 1 lichkeiten am Theater. Mathien Pfeil mit 251ährzer beliehn keit am hieſigen Schauſpiel, Aloys Großmann, mit ſeinder Regiſſeur und Darſteller des Neuen Thegters 9 der Odes 25jährigen Künſtlerjubiläum, ferner der Baßbuff omiker D v. Schenck, Toni Impekoven der gefeierte d was, ſcen Schauſpiels und erfolgreiche Schwankautor, un ert! ed 5 noch in der nächſten Wochen Hintergrunde ſchlunner Aubiun und Blumengewinde, Geſchenke und Zeichen teheaterkaſſe lichkeit! Die Frankfurter ſind dabei und die Theate]. ſchmunzeln. eee een Aeber die Ehe Von Ottomar eee eege r Ein hohes, beiliges Haus iſt für die edle Frar ihber ii Wohl ragt darin der Altar des Leides empon umgeben roſenprangige Tiſche. Flam In ſtiller Abiette läßt die geweihte Rerze Prlauscht eil ſtehen; es kniet davor das Herz in Andacht un f das Singen und Brauſen der Orgel. ihr Veli Gern legt in die goldene Opferſchale die Seeſc attig ſaig⸗ — und mag es nun ſonnig, mag es wolkenſ in mann durch die bunten Fenſter kommt das Licht immer fachen Farben. bar 110 Zu Bildern, dem Gemüte des Weibes unias Do lege ſchließen ſich die bleigehaltenen Gläſer aneinander. e Wigie von dem Augenblick an, wo das Kindlein in ndere, am gelegt wird, bis zu der Stunde, da uns die die Ga —— aufnimmt, nichts von allem, was ewegt. „Ueber der Wölbung hängen die Glocken. Eu. ſtößt mit weichem Schlag an den ſilbernen künden das Frauenglück. Erhaben und mächtig ie ſolch ein Dom. rt: De⸗ Aber nur eine einzige Stütze trägt das Bauwer Trel. Glaube an den Mann, das Vertrauen zu ſeine Bruch⸗ Sturzt dieſer Pfeiler ein... Mit zackig ſcharſen Schüll⸗ empfindſam und voll Wärme. Karl Staudt eine ihrer diplo⸗ matiſchen Miſſion bewußte Exzellenz, Günther, der ge⸗ rändern ragen die Glockentrümmer aus einem elen haufen heraus. 75 S eS Sg Ir:——1 ̃ ˙gFfʃ.¾nd—nuü é— ¹ͤun--f ̃᷑&˖gw ²˙—QoQ Rr N S= * in ber Nainz, 29. Nov 7SCPC Mitt — den 30. November 1927 Neue Mannheimer Zeitung(Mittag⸗Ausgabe) 4 Niachbargebiete Mord im Taunnus üdd Sch. chen Eronbalurt a.., 29. Nov. Das freundliche Taunus⸗ enſation. 155 war heute der Schauplatz einer ſchlimmen Fadt. zufällf rdtewohner fanden auf freiem Felde. vor der Aran, die medte ſchrecklich zugerichtete Lebiche einer fungen hebliche Geſichrere Stichwunden am Halſe aufwies, und auch detnberg ſiche tsverletzungen hatte. Die Ortspolizei von en Tatort 123 gemeinſchaftlich mit der Gendarmerie ſofort Erſſton. die a 7 benachrichtigte die Frankfurter Mordkom⸗ altb bungen 75 ſofort an die Tatſtelle eilte, und umfaſſende Ne die 27. abr ellte. Es gelang nach kurzer Zeit, die Tote Tiltin L ithe de alte Auguſte Gerber aus Frankſuxt a.., Faterſchaft keerttraße wohnbaft, feſtzuſtellen, Per Verdacht der Du Wlährtgenee ſich bald auf den Berlobten der Gerber. inurſchen in de Peter Müller, der in Oberhöchſtſtadt, einem Frankfurt er Nähe Cronbergs, beheimatet iſt. Müller hat abaft ſeiner gearbeitet und wurde am Sonntag in Geſell⸗ ſeiind verließ ar: auch in Frankfurt geſehen. Gegen 6 Uhr 5 dleſer Ze er mit der Gerber ſeine Wohnung, und wird M50 im ſſenſwermißt. Die Kriminalpolſzei fahndet eifriaſt üler Selhſamt aber aus mancherlei Gründen an. daß ſtmor begangen hat. Gasvergiftung in einer Kirche band: Während des Adventsgottesdienſtes ſahelner aleſchen Kirche in Riederingelbeim bätte es leicht —0 ein Au 8 ſtrophe kommen können, wenn nicht recht⸗ —5 en wäre drömen von Kohlenorydgas bemerkt 900 die Kind Pfarrer Korell ſah während ſeiner Predigt, ſd darauf er ſeiner Gemeinde ſehr unruhig wurden. Mon hatte pfelen ſieben Kinder in Ohnmacht. Vorher mndder wurbefarrer Korell ſeine Predigt abgebrochen. Die 10 irztliche ſofort aus der Kirche herausgetragen ductia ſich ge Behandlung gegeben, Bei dem Rettungswerk 1 81 aufopfernd die Tochter des Pfarrers, Amacht. Eie ſelbſt flel bei ihrem letzten Rettungsgang en. Tes gelang, alle Kinder wieder zum Bewußtfeln en aus 0ö as Unglück geſchah durch Ausſtrömen von en in der Kirche aufgeſtellten Gaskoksöfen. en, Berſon dösn, 27. Non. Der 150 000. Kurga ſt wurde en mite durch des Jugenieurs Wahle aus dem Rheinland dal ddee des Ke Ftabt beſonders begrüßt und wit eiem ge⸗ ket,Wiesbaderhauſes als Geſchenk bedacht. Mit bieſer Ziſfer reicht. aden ſeit 1914 die Höchſtzahl ſeines Jahresbeſuches Gerichtszeitung den Mannheimer Gerichtsſälen Ein Heiratsſchwindler der Einzelrichter ſtand geſtern der 32 Jahre alte Tag⸗ falſlnee Schmitt von hier wegen begangener Hei⸗ er ſ0 meſſkinen. Als Ohlekte für ſeine Betrügezeien ſuchte ſodad Laufe ſeinrlahrene Hausangeſtellte heraus, deren einer Anſc das dh eines einſährigen Verbällnſſes 450„ abkubpfte, bdeſhaffunge ädchen nicht imſtande war, ſich die notwendigſten Außcdes ver driſbn machen. Gelegenklich eines Wlrtehaus⸗ don erdem waiff er ſich am Bargeld einer ſeſner Bräute. ar er mit einigen Kriegerswitwen gut befreundet, trag denen ſense des Wei als Zeugen geladen waren. Gemäß dem An⸗ Staatsa ehmi a von ne 5—— Sehmitt. eine efängnis udn verante Schwurgericht Frankenthal N ee e Wnen Plliwergen batte dich der achrege verheirantte er Uanteten eg ggsbeſt gt. Mn 40, Nugußt 16 bracg in dem heretvorräten eu ein Brand aus, dem die Scheune mit den ltet werda zum Opfer fiel. Wohnha⸗s und Stall konnten Der Verdacht der Brandſtiftung lenkte ſich bezlan Eigenkümeſr ſelbſt. zu,„180 ieht als Kriegsbeſchädigter eine Monatsrente detut einem er Angeklagte leugnete zuerſt, gab aber dann enegzn hahen Zündholz die Jagergerſte angezün⸗ lösch beſſeren Beim Aufzüngeln der Flammen wir er ſich Aten; dazu beſonnen und verſucht haben, das Feuer zu Füngdebaſſen dee Saber zu ſpät geweſen. Die ärztlichen Gut⸗ ſcheinsſäbl keit eßtralfreiheit auf Grund des§ 51(Unzurech⸗ lien. 8 et Begehung der Tat) nicht als gegeben er⸗ Urtgung u kra 1 in 10 graufhin beantragte der Staatsanwalt unter Zu⸗ eil U mildernder a9 2 e een Zuchthaus. Das ken Berlin Zum Prozeß Erichſen Rlelfannterſuchun, Non.(Von unſerem Berliner Bitro.] Gegen lere d ſchanie gichef 1. Inſtanz im Prozeß Erichſen ſind vorg, wird ihm e Anklagen Narigtet Insbeſon⸗ Aithſeorfen, baguch von der Verteidigung des Angeklagten de acden ötton er ſich bei ſeinen Erhebungen von antiſe⸗ Nach rgeſe te Behhehe leiten laſfen. Wie wir hören, wird dhalter ehörde nach dem nun gefaßten Beſchluß eine n 326 8 einleiten. Dieſe erſtreckt ſich ſowoßl auf das au 0 wäßrendterſuchungsrichters im Hauptprozeß als auch Lheras W wer, Vorunterſuchung. Das Verfahren, zu kte berg begeben hat, dürfte bei dem Umfange 2 5 1 une Olrſcht ſich der Sbenkandesgerihtsdenien von erlals längere Zeit in Anſpruch nehmen. * deriminaler-. Dag Bezirksſchöfengericht Giezen ünter 0 Schuhmacher Bohn aus Bad Nauheim, der größ rchen näh orgeben. Kriminalbeamter zu ſein, ſich Lie⸗ Jahr mmerte. Schwelgegelder erpreßte und eine und z meſſtahl, zu einer Gefänanisſtrafe von einem Wei Monaten. Neu aus Tiefenthal, der ſeit 15. September deu iſt zeitweilig Sportliche Rundͤſchau Welterleuchten über der Jußball⸗Rheingruppe Zur Lage— Streiflichter Wie Wetterleuchten ſpielte und warnte es die letzten Wochen über dem dichten Bereich der Rheingruppe. Nicht nur die Siege des Spitzenhalters wurden in harten Unentſchleden geſtoppt, auch das Ringen innerhalb der Dreioberen⸗Grenze der Tabelle ging in verſchärfter Weiſe vor ſich und verrtet in dem ſtarken Auf⸗ und Nieder der Ergebniſſe eine teilweiſe Erſchöpfung der Kräfte, wie auch die in den letzten Druck kre⸗ tenden Anſtrengungen von unten und in der Mittelluge. Durch die ſcharfe Kreuzung der verſchtedenen Interſſen und der folgenſchweren Bedeutung des neuen Syſtems namentlich auch für den Rheinbereich, ſteigert ſich die Teilnahme zur in⸗ tenſipſten Spannung und überall ſucht das Auge der Hoffen⸗ den nach dem letzten Anker, der das Vereinsſchiff an den er⸗ ſehnten Platz heſten ſoll. Schon heben ſich die Umriſſe an der Spitze und noch klarer am Ende des Tabellengerippes ab, und die allgemeine Erwartung wendet ſich in erſter Linie dem heraufſteigenden letzten Strauß an der Scheide der Führungs⸗ und Mittelgruppe zu. Kein Wunder, denn man kann rupig ſagen, daß die Vereine, denen das Eindringen in den Deei⸗ oberenkreis verſagt bleibt, für längere Zeit dem Intereſſen⸗ kreis der Allgemeinheit entrückt, in der Tätigkeit gehemmt ſind, und ſchwer zu kämpfen haben werden, um ſich über Waſſer zu halten. Das iſt die eine dunkle Seite der Neugeſtal⸗ tung des techniſchen Verbands⸗Spielapparats. Wo eben ſtar⸗ kes Licht iſt, ſind auch Schattenſeiten. An der Schwelle der Entſcheibung Alle Taktik, alles Verſtopfen der Aufſtellungslücken, alle Anſtrengungen helfen nichts, wenn die Nerven bei Vereinen und Mannſchaften verſagen. Der Zuſchauer hat ja ſelten eine Ahnung, welche Unmenge an Nervenkraft von den leitenden u. tragenden(ausübenden) Kräften der Vereine unter dem Sturm und Wechſel der Spielfeldgeſchehniſſe— die nun ein⸗ mal das A und O bei unſeren Sportverhältniſſen bilden— verbraucht wird. Hinter dem Jubel über einen Sieg, der Re⸗ ſignation über eine Niederlage liegt die aufreibendſte Tätig⸗ keit der Vereinsfunktionäre jeden Grades vom Vorſtand an⸗ gefangen bis zum letzten Spieler. Was gehört nicht dazu, die hoffnungsvolle Arbeit langer Monate und vielleicht Jahre ſchließlich doch zuſammenbrechen zu ſehen, ohne nicht ſelbſt zu⸗ ſammenzubrechen? Und der Freude über den endlichen Sieg auf der einen Seite, ſteht die ſchwere Prüfung auf der änderen gegenüber. Daß ift der eiferne Kreislauf des Sports, un⸗ erbittlich wie ſeine Forderungen, und darum ſeien auch die hier geſtreiften Geſichtspunkte an der Schwelle der nahenden Entſchefdungen nicht vergeſſen. Auch der Unterliegende iſt Kämpfer und Vertreter der Sportſache und hat ebenſo Anſpruch auf Achtung. In die letzte Etappe und zugleich die folgenſchwerſte, leitete der letzte Nonember⸗ ſonntag in geradezu dramatiſcher Weiſe hinüber. Sammelten die letzten Unentſchieden ſchon gefahrenſchwangere Luft um den Spitzenhalter Waldhof, ſo kam es am jüngſten Termin zur lange hingehaltenen Entladung und die erſte Niederlage mußte in der ſo lange aufrecht ſtehenden Neckarvorſtadt gebucht werden. Es iſt hier nicht der Raum, über das bedeutſame Spiel bereits Geſagtes zu wiederholen, aber ſchon am Anfang wurde darauf hingewieſen, daß das Ringen der Hauptfavoriten im Weſentlichen von der Intaktheit der Mannſchaften ab⸗ hängig iſt und wie Neckarau und.fR. unter dem andauern⸗ den Ausſcheiden und Wechſel von Spielern eine Kette von ſich notgedrungen gegenſeitig niederhielten, blieb Bs in die jüngſte Zeilrvon einſchneidenden Mannſchaftsändsrün⸗ gen verſchont. Gerade nun in der folgenſchwerſten Phaſe der ganzen Serie, wo von allen Seiten ſich die Kräfte zum Letz⸗ ten aufbäumen, tritt die Spielerkalamität auch bei Waldhof in perſchärfter Formen, ſodaß die a des bevor⸗ ſtehenden entſcheidenden ene es für den in monate⸗ 2 liegenden Verein in kritiſches Dunkel gehüllt iſt. a Bahn bricht und die ohnehin ſchon merkhar erſchütterte Stoß⸗ kraft noch weiter untergräbt. Alles hängt davon ab inwieweit die Vorſtädter imſtande ſind, trotz der Schwierigkeiten, ihrem früheren Stil ſich wieder zu nähern. In muchtigem Spurt hängt der Bezirksmeiſter bereits an ihren Ferſen und auch für die Neckarauer iſt von beſonderer Bedeutung, ob ihnen dte Rundung ihrer Elf in entſcheidendſter Stunde noch gelingt. Nur, der Geiſt kann dort wie hier Kompaß ſein. Alle Mög⸗ lichkeiten liegen wieder offen und es beſtätigt ſich die weit zu⸗ rückliegende Anſchauung, daß der ſchwerſte Teil des langen Gruppenringens noch bevorſteht und daß die zinke Rheinſeite ihr Gewicht voll in die Wagſchale werfen wird. Von dorther kamen die Hauptſchläge, die die heutige Stauung in der Spitze vorbereiteten und vor allem auch die Grenzſcheidenkampfe zwiſchen oben und Mitte, zwiſchen Mannheim und Ludwig⸗ hafen in ein Stadium rückten, das alle anderen Vorgänge zur Zeit noch in den Schatten ſtellt. VB..R. hat keine 100 mehr zu perlieren. Wie unberechenbar gerade dieſer S des Gruppenſtraußes iſt, in dem nicht nur die körperliche, ſondern auch die ſeeliſche Veſteſſgag der Mannſchaften be⸗ ſonders ins Gewicht fällt, zeigt das Kaleidoſkop der ver⸗ berechenbare Faktoren, wie unter anderem Disqualifikationen, zur letzten Geſtaltung mit beigetragen. Unter dem allgemel⸗ nen Druck haben, wie auch erwartet, 08, Sandhofen nud Pfalz ſich aufgereckt und verblüffend die Geſpinſte des Abſtiegs ab⸗ zuſtreifen begonnen, Die ebenfalls erwartete Bedrängnis von Speyer wird ſich inſofern nicht zur letzten Gefahr aus⸗ wachſen, als nur 00 Vereine abſteigen. Ein Rätſel bildet noch Phönix⸗Ludwigshafen, da 03 eine einzigartige Anſchluß⸗ gelegenheit am Sonntag verpaßt hat. mehr oder minder ſchweren Niederlagen hinter ſich herzugen, =daß ſportliches Anſeſſen, Rüf ünd Ehre efährlichſte iſt die Nervoſität, die ſich in Waldhof lußabſchuftt wirrenden Reſultate des letzten Sonntag. Alles im Tabellen⸗ bette iſt im letzten Fluß, und nur das Ende der Zahlentafel n gibt— leider— kein Rebus mehr auf. Auch hier haben un⸗ Veranſtaltungen Mittwoch, den 30. November 1927 Theater: Nattionaltheater:„Die Macht des Schickſals“ (Bübnenvolksbund)..80 Uhr.— Künſtlertheater Apollo Sie ſchon...(Revne mit neuen Bildern). 10 r. Konzerte: Lleberabend Hilde Crevenna.(Harmonieſaall, .00 Uhr. Vorträge: Freier Bund: Dr. Gutkind:„Frauenbriefe der Rennalf⸗ ſanee“ 1.(—),.15 Uhr— Mannheimer Hausfrauenbund: Dr⸗ Laemmle: Die Gymnaſtik und Körperkultur im täglichen Leben der Frau und Mutter,(Alter Rathausſaal). 8,00 Uhr. Unterhaltung: Kleinkunſthühne Libelle: Kabarett..00 Uhr. Lichtſpiele: ſpiele:„Der Weltkrieg“.— Palaſt⸗Theater:„Jwei unterm Himmelzelt“.— Seala⸗Theater:„Dirnen⸗Tra⸗ ödie.—-Schauburg:„Den Teufel im Herzen.— Ufa⸗ heater: Die große Pauſe“.— Volkstheater:„Die Vorbeſtraften“. 15 Muſeen und Sammlungen: Schloßmuſenm: 10—1,—4 Uhr.— Schloßbüchere: 11—1,—7 Uhr. Städtiſche 11—1 und—4 Ühr.— Planetarium; Vor⸗ führung.00 Uhr. .ff// AA Auch Preſſe und Berichterſtattung unter Druck In natürlichem Zuſammenhang mit dem Drang und Werden der ſportlichen Geſchehniſſe da draußen, ſtehen Preſſe und Berichterſtattung und es iſt nicht die leichteſte Arbeit, dis ihnen zufällt. Niemals ſollte man in Sportkreiſen vergeſſen was die Preſſe für ſie bedeutet. Bindeglied, Vermittlexrin un Reflex ihrer geſamten Betätigung. Ohne Preſſe fehlte ihr der belebende Atem, die Werbung und das Abbild. Durch den Eintritt in die große Oeffentlichkeit und die Beanſpruchung ihrer geiſtigen und materiellen Unterſtützung hat ſich der Sport in den Bereich der allgemeinen Kritik begeben und wenn er die Nutznießung des einen Teils beanſprucht, muß er auch den weniger angenehmen andern Teil fabal nehmen. Die allgemeine Nervpoſität, namentlich im Fußball, lädt ſich auch auf die Preſſe ab und wohl jede Zeitung kann ein Lied davon ſingen. Auch die Preſſe arbeitet ſelbſtverſtänd⸗ lich unter bewußter Verantwortung und wenige machen ſich ein Bild, welche Unſummen von Arbeit und Hingabe der weite Komplex des Sports von ihr fordert. Von dem einſich⸗ tigen Teil der Leſer wird dies auch niemals verkannt werden. In ähnlichem Sinns betrifft dies natürlich auch die—ernſte— Berichterſtattung. Der Berichterſtatter ſteht inmitten der ſo vielfach geſpannten Intereſſen und ſoll— nach dem Wunſche aller— auch allen gerecht werden. Die ſtändigs Gefahr der Kolltdierung mit jeder Seite liegt auf der Hand, Nicht ſelten iſt ſie gezwungen, an die ſchmerzenden Wunden ſowohl der Vereine wie der Sportbewegung überhaupt zu rühren. Die ernſt betriebene Berichterſtattung iſt ein ſchweres, undankbares Unternehmen, namentlich für fene, die den Mut haben für ihre Verlautbarungen auch öffentlich einzuſtehen. Auch der Berichterſtatter iſt Menſch und Irrtümern unter⸗ worfen; die verantwortlich arbeitende Kritik wird man aber überall erkennen, wenigſtens beim reifen und verſtändnis⸗ vollen Teil des Leſerkreiſes. Wenn der Spieler und Zu⸗ ſchauer nach den Kampf ſich der Erholung und Zerſtreuung hingibt, ſitzt der Berichterſtatter hinter ſeiner Aufgabe, feilt und formt an ſeinem Stoff, ringt mit den entſchwundenen Bildern in heißem Mühen, nicht ſelten gepeitſcht vom Zeiger der Uhr, um dem weiten Kreis der Intereſſenten das Ge⸗ ſchehene auf ſchnellſtem Wege zu übermitteln. Schwer laſtet die Verantwortung auf der Berichterſtattung, wenn ſie ſich vor Augen hält, daß zehntauſende Leſer ſich an Hand ihrer Schilderung ein Bild der Vorgänge azu formen ſuchen und er Beteiligten mit einem unbedachten Wort aufs Spiel geſetzt werden— aber wie jeder gerne Lob und Anerkennung entgegennimmt, muß er auch das Gegenteil ertragen können. Rauh iſt der Sport, hart wie Stahl und der Gegenpart jeder Verweichlichung. Auch im Ertragen eines unbeabſichtigten Fehlhiebs, einer herben Kritik, muß ſich der rechte Sportmann erweiſen. Aug. Müf1e. Aus Handel und Wandel (Hinweiſe auf Anzeigen) e Paunlaner Mönche waren es, die unter der Regierung des Kurfürſten Ferbinand Maria 1657 in ihrem Bräuhaus ein zu großem Ruf gelangtes gutes Bier brauten, das alle anderen über⸗ traf. Allfährlſch am Feſte des Ordensſtiſters der Paulaner Mönche ausgeſchenkt, entſtand bald aus dem Namen„Heilig Vaterbſer“, auch „Sankt Vaterbier“, der altbekannte„Salvator. Schon vor Weih⸗ nachten beatnunt von der alten Brauſtätte der Paulaner Mönche aus, wie alljährlich wieder von der Aktiengeſellſchaft Paulanerbräu, München, der Verſand des Spezialbteres„Salvator“, Am 24. De⸗ zember beginnt der Ausſtoß.(Weiteres Anzeige. Maſſerſtandsbeobachtungen im Monat November Abein-Fegeſſ. 8. 28.J 28.J 28. 20. Nefar-Beg 27.25,J28..L Waldsbnt ETs e sſmannheim.30 70 75 3,090.—.90 Schuſterinſe!.550,92 0, 00.82,80.32.50 169.561.58 144 1. Kehl.22.23.20 2, 17.0) 2 9s Jaalſeld. J380.60248e4.846 s axau.44.084.9,.88.938.50 Mannheiw..188.123.122.8.89.85 Caub.45 750 802.22 2,.08 Köln 2˙862.%.47 241.39225 Herausgeber: Drucker und enlee Druckerei Dr. Hgas Neue 75 G. m. 1 85 Mannheim, E 8, 2 rektion Jerdinand Heyme, Ebefredakteur Kurt Fiſcher— Berantwortl. Redakteure: Für Politikt§. A. Meißner— 850 lleton: Dr. S. Kayſer— Nommunglpolitit und Lokgles: Richard Schönfelder— port und Neues aus aller Welt: Willy Müller— Handelsteil: Kurt Ehmer Gericht und alles Hebrige: Franz Kircher— Unzeſgen i. B. Jac. ſaude Litere hat nicht nur den grũssten deutschen Motorradbau das NSu-Motorrad ist eingeführt und beliebtf in der genzen Welt NS Ver te Fahrzeu 1385 Verkaufenentraler Barlin Nẃ 2. Unter den Linden%%0 Friedrich Fels, Mannheirs, N2, 7 dondern aueh eine Uberletgene Grosserilen-Automobil-Fabrikation 15 in dem bewährfen 3P5-Typ, Diese hohe Produkflon des Werkes sollte auch lhnen zu denken geben: sle lsst suf dle Qualitat und Anerkennung der NSU- Fabrikote schllessen, und sollte Sle in hrem Entschluss bestärken, NSu zu kaufen Mehr 4le 8000 Arbeiter und Angestelite— 88 ahrige Erzahrung im Quslitäteban dem sparsamen, zuverlässigen Vagen gwerke.-., Slrksverkaufzstelie 11 Alizey/ntd.: Gebr. Zimmermann/ Deltete/PBfealzt NReinrieb Pfeiffer rronkfurt/Mein: Autehaus Wilh. Gisckler, chstet Straße// Sernsbech: debr. Goldsteln/ Heidelbergt Meildelberger Autemobll- und daragen-.-., Berghelmer Strage 11%½ icdar/ Nanhe 1 Selſeehinenfebrih Becher/ Nalserslautern lacob biehl, Parlser Strage 67/ Karisruhe: Ernst Behn, Herrenstr, 16% Bad Kreurnsch: Manfred Varz, —880 19/ Konstanz: Konst. Fahrzeug- und Sporthaus, WIlhelmstr. 42 Musbacht debr. Pfarf/ Stuttgart NSU-Fillale, Charottenplatz 6 /Stuttgart: ert Michel, Kornbergstr. 28/ Walldbrn l. B. 1 K. BGrar/ Worme/nh. 1 dg. Merweha, Römerstr. 33/ Würazburgt Andr. Gschwind, Sanderstr. 27. Alhambra:„Der Orlow“. Obeon⸗ste K Westeseeet 6. Seite. Nr. 554 Neue Maunheimer Zeitung[Mittag⸗Ausgabe Mittwoch, den 80. Rovender 22. Ein Blitküber die Welt 1 2 0 ̃ 6 Der Baron als Kirchendieb Der„Mann mit der Maske Seit zwei Monaten haben ſich die Airchendiebinleesgen 11 Frankreich in auffallender Weiſe vermehrt. In zahntände, ü ü Otten wurd frätſelbafte Weiſe alte Kunſtgegenzete 14 ſchwere Lanöhauseinbrüche in Mülheim Seiligenbilder, Gerätſchaften and Mobel 7 hohem Eien 0 irche 5 izei dlich af die Den ganzen Sommer über wurden, wie die„Rhein.-⸗Weſt⸗ von dem Lichtkegel geblendeten Hunde bätten- ſich, ohne an⸗ Parifer Kirchen geraubt. Die Poligei kam chon, auf fäliſche Zeitg.“ meldet, ſämtliche beſſeren Wohuviertel von zuſchlagen, glatt vertreiben laſſen, da ſie, eingeſchüchtert. gar n Geſge, Meulheim, wie die Speldorfer Wald⸗ und Gartenſtadt, der nicht hätten erkennen können. wer der Lichkträger geweſen]ſtände vorgefunden w rden Dem Händler und Kahlenberg, die Friedrichſtraße, von einer Einbrecherbande ſei. Dieſe erbaulichen Erfahrungen legen den Gedanken nahe,f chäftsteilbab 1 1 8 ſi durch die Flucht der Verhaft. Anſicher gemacht, die mit einer ganz außerordentlichen Kühn⸗ die Wachhunde nicht nur mannfeſt, ſondern auch lichtfeſt ab⸗[zu entziehenn 2252 125 555 vorging.— N—95 Fahn⸗ zurichten!“ au entatehen. Ungarn ungen zum Trotz wiederholten ſich die Einbrüche ſaſt perio⸗ 0 t ha t ˖ oſſen dauernd au diſch und hielten die Mülheimer Kriminalpolizei in dauernder e eeeee Aie 11 Die Giftrezepte des Gattenmörders Erdeln gegen Spannung und Arbeit. Die Landhäuſer von Thyſſen und Stieler hatte ſich einen ganzen Modeſalon zugelegt, der es Aus Budapeſt wird berichtet: In der Unterſuchung hnn Jommerzienrat Dr. Küchen, im Walde, ſowie zwölf andere ihm geſtattete, faſt täglich in anderer und totſchicker Garnitur Bela Erdely iwegen Ermorbung ſeiner Gattir, eel Villenſtedlungen angeſehener Bürger wurden in wenigen Wo⸗ auf ſeine nächtlichen Fahrten zu gehen. Da Stieler in der ſpielerin Anna Forgaecs, in Millſtadt iſt eine ſen Bewes chen heimgeſucht, ohne daß es gelang, der Täter habhaft zu Auswahl derer, bei denen er ſich ungeladen einfand. an Hand Wendung eingetreten. Während bisher ein ſtriktzr dely das werden. Erſt durch eine über Verrat gelegte Schlinge gelang von Stand und Namen der Beehrten ſehr vorſichtig war, für Giftmord nicht erbracht werden konnte, zumal eden be⸗ es, einen Teil der Diebesbeute, die vornehmlich in Silber⸗ ſchnappte er dauernd die beſte„Kluft“ weg und war ſtets hm zur Laſt gekegte Verbrechen auf das entſchiede. Woß ſachen und reichlich Kleidungsſtücken beſtanden hatte. wieder„fein in Schale“. Er wählte wie es ihm gefiel, die Kleidung ſtritt, hat nunmehr eine neuerliche Hausſuchung in die ch herbeizuſchaffen und zwei der Beteiligten habhaft zu werden, eines ſoliden Herrn, eines Stutzers oder eines Studenten. nung Erdelys Beweismittel zu Tage gefördert, 1 chon lau, eines Grunenberg und eines Hogeweg. Dann gelang Von den Schuhen bis zur Kopfbedeckung, von den Mänteln des Verhafteten zweifellos ergeben. Es beſtand Hand boeh auch die Abfaſſung eines erſt 17jährigen Burſchen aus Altena bis zum Schirm nahm Stieler für ſich dauernd Beſtes aus die Vermutung, das der Giftmord von langer 5 gemeldſl in Weſtfalen, eines Erwin Kämpfer, der erſt durch den dem ſchon mit Geſchmack Gewählten ſeiner unfreiwilligen bereitet war. Es hatten ſich namentlich Zeuginnen ach 1750 ee ae geee Ben Kee 148 ee dee e 10 traften Mülheimer Lorenz Stieler, auf die ſchiefe Bahn; 73 i ße N50 gedrängt worden iſt. Der Anführer des Quartetts war w n eine 15 10 ſ e⸗ derte die Durchſuchung der Wohnung Erdelys dwiſe 0 145 Stieler, deſſen beide Hauptgenoſſen gleichfalls vorbeſtraft ſind. täuſch er 0 kl ilber Zetteln. di ann en— Stich 7 zahl von Rezepten über Narkotika und Ciſeldalierten, del Die Vernehmung des Stieler, der mit einer gewiſſen Ger Humdrvolle haben.„Menſch. Sie haben ſa nur Talmi in die ans der Beit klirz por der milhradter NaſſeErdel9 ſchn nialitat auf ſeinen falſchen Wegen zu Werke gegangen iſt. hat Ihr R Bude Ich hätl 458 Fi Ibr 0 ſtellte 38 2 fand uch, eine Menge intereſſanter Einzelheiten ergeben: Stieler, in auckt Ich komme ähnlich 50 1 11 götttor bpl e e allen Berufen zu Hauſe, hatte ſich in ſeinem ſommerlichen bandſch iftlichen 81 lerk 5 ſch ſt. 197 ähnli i 27 faſt 15 nablich a 90 bhil 0 hiſchen Fa ultit i Hauptberufe auf ſeine Lehrzeit als Anſtreicher beſonnen und handſchriftlichen Finteslaſſenſchafen, nie, die zu enen astéerſte, ange von der philoſophſſchen dlom erteng 2 puftez peinlichen Regelmäßigkeit zurückließ, und die dann natürlich[ Berliner Univerſität ſtammende Diplonte ke⸗ 1 Reden be b Perkſtt alle auf die gleiche Spur deuteten, ſo wenig ſie zur Ueber⸗ ſich ſchon auf den erſten Blick als Fälſchung Es* ſalſch. ee e Aen a es führung an ſich dienten, da Stieler ja großprahleriſch, nicht Siegel und alle Unterſchriften waren augenſcheſneiten 97 entwickelt. Gelegentlich, wenn keine andere leichtere Ein⸗ 2205 1 ſteigemöglichteit war, aing Stieler auch als Faſſadenkletterer das gerinaſte Sebl aus ſeiner Tüchttakett machte. ſorſeben. 6 n we les von der Kukver zu Werke. Unverkennbare Erfolge ſteigerten die Berufs⸗ Ganz bös iſt Stieler auf die Hehlerbande zu ſprechen. her ſtammendes Doktordiplom war in der Weiſe 4 mit Jaraug der Name des urſprünglichen Inhaber Nam 10 5 70 2 1 zum 1998— e— ſſe e 1285 1 daß 5 1 enne ſich nicht“, erklärte er, und er ſetzte ſeine Einbrecher⸗ kreiſe auf, die ihn ſelbſt ausgeſogen hatten, ſo daß ſie ihm Ti ö Stelle de ren 6 ehre daran, die ſchwerſten Dinge und der Polizei eine Naſe z. B. für eine Lederhandtaſche voll feinſter Silberwaren, Geben Jeſet 00. We heloſ 0l Mus vier unte, nach der anderen zu drehen. Stieler ging mit ſeinen Gefolgs⸗ wiederholt bare 5 Mark ausbezahlt hatten! Stieler der zu⸗ Klaſſen des Gymnaſtums abſolviert haben. jeuten mit einer ſchwarzen Halbmaske zu Werke, und er letzt ſeinen Wohnſitz nach Köln in die Katharinengaſſe verlegt 1 ſcheute ſich auch nicht, polternd und lautkrachend eine Tür zu hatte, aber von dort uuentwegt Abſtecher nach Mülheim Dänemark ſprengen. Er behauptet. daß erfahrungsgemäß die aus dem machte, riß beſonders einen„ganz gefährlichen Schleimer“ Dänemarks jüngſter Magiſter. det Schlaf geweckten Leute ruhig wieder einſchlafen, wenn dem herein, einen Silherhehler in ſeiner Gaſſennachbarſchaſt, der Der junge Aſſiſtent der Kopenh, Sternwarte, net erſten Geräuſch kein weiteres folge. Stellte ihn aber mal ein natürlich alles abſtritt. aber burch die uneheliche Untreue Jojährige en Sohn des Kopengn enet aus dem Schlaf Aufgeſcheuchter, ſo hatte Stieler, der zuerſt ſeiner eigenen„Hausgeſellin“ reſtlos überführt werden Aſtronomier rofeſſ 1 bat n der Kopenhageder die Telephonleitungen abſchnitt, die Unverfrorenheit, Bemer⸗ konnte. Das Silber iſt zum Teil im Auto den Weg nach Univerſität 755 M. iſtere und iſt damit der 90 kungen zuzuruſen, wie:„n Augenblick. Mann! Zu Ihnen Belgien gegangen, zum Teil it es von dem Haupthehler in füngſte Magiſter in Da Ftandei, geworben, J 1 komme ich gleich auch noch herauf! Erſt mal nne Zigarette einer noch verſteckten Kclner Silberſchmelze verarbeitet wor⸗ junge Strömgre l mathemaliſche dn 1 anſtecken!? Schlagring und— Scheintodpiſtole trug Stieler den. Neben dieſem haben mehrere Kölner Hehler noch ins— 5 15 ken Hahr aalfchoe, viet but ſtets bei ſich, angewandt hat er ſie aber nie da er in ſeiner Kittchen wandern müſſen. Machte. Scdon als 5 Janale verregte er uten Ruhe und ſeiner grobſchlachtigen Stärke ſeine Hauptwaffen Wenn Stieler meint, er ſei durch dauernde Arbeitsloſig⸗ aſtronomiſche Abhandlungen in—9 chaftlichen eitſch, am⸗ 1 hatte.„Die Leutchen machen es einem ja ſo leicht einzu⸗ keit auf die Verbrecherbahn abgedrängt worden. ſo iſt dae das Aufſehen der Fachleute. Mit 18 Jahren erfand e 1 Hrechen, die verdienen es ja gar nicht beſſer, verſicherte der natürlich Selbſtreinigung, denn ſechs Vorſtrafen mit 22 men mit dem bekannten Erfinder und Ingenieur r 1 Verwegene,„Schlüſſel laſſen ſie in den Hintertüren ſtecken, Jahren leiſtet ſich der Menſch im Durchſchnitt kaum und es einen ſinnreichen Apparat, der den Lauf der Weltkörperge 15 daß man ſie einfach mit der Zange umdrehen und heraus⸗ iſt eine Kösliner von anderthalb Jahren dabei. Auf der den Himmel automatiſch regiſtriert. Augenblickli lich ei 8 5 äm de 0 ſtoßen kann.“ Außer ſeiner Mülheimer„Praxis“ hat Stieler noch offenen Beſuchsliſte Stielers ſtanden nach eigenem Ge⸗ i jon, näml! GGC00%%%% 500 Wiesdorf bei Leverkuſen uſw.: ungezwungen kam ſein Ge⸗ von Bohlen. Mit ſeinen höheren Zielen wächſt auch— der Himmelsmeridian. 10 ſtänduis, da er ſich ſeiner Geriebenheit brüſtete und wohl nur Einbrecher. Bei ſechs Vorſtrafen und ſolcher Kette ſchwerer Engl 2 Fälle vergeſſen hat. auf die er ſich bei ſeinen vielen Spritz⸗ Einbrüche iſt Stieler das Zuchthaus diesmal ſicher.(Er ugland 0 tenren gar nicht mehr beſinnen knnn Unerklärlich mußke es iſt mit Genoſſen bereits dem Duisburger Landgericht zuge⸗ Lord Derbys Tochter tödlich verunglückt 5 weilltg mn zünächſt erſcheinen, wie Stieker die in den don ihm heim⸗ führt worden“»Zuchthaus?“ Stieler lächelt? Wer will mich. Lord Derby der ſeit dem 25. November in Parpn 100 geſuchten Häufern zumeiſt gehaltenen Wachhunde hat um⸗ da halten? Ich kenne keine Hinderniſſe. Und ſchlimmer iſt am Tage darauf trotz des dichten Nebels von d icht 0 gehen können. Lächelnd verriet der Burſche ſein Geheimnis: kann's ja nicht werden. Auf Ausbruch ſteht keine Strafe, London geflogen, nachdem er ſpät abends die Nachſlock he 1—— habe die Hundsviecher ganz einfach mit der elektriſchen wenn er nicht in offener Meuterel oder durch Niederſchlag kommen hatte, daß ſeine einzige Tochter. Lady Wales bel aſchenlampe verſcheucht, ſoweit ich ſie haben wollte!“ Die erfolat. Alſo verſucht wird's, und gelingen wird's auch.“ einer ParforceJagd, an der auch der Prinz— been ————————— FHĩbahm einen ſchweren Unfall erlitten hatte. Sis, it Pferd litt en, fn 4 Reiten unter einer Eiſenbahnbrücke von dem d erlitt eig Deutſchland tümers trug. So brachte er denn den Hund der Polizei, die Kopf gegen die Mauer der Brücke geſchleudert ne nachdem 85 Einbrecher bevorzugen Konfektionsfirmen FF%%VVVVVVV e eeee der ſie eine Stunde d0 10 Die Konfektionseinbrecher ſind in den Nächten zum Sonn⸗ 5 eent e 0 ark wert. een we, erneg 0 10 tag—4 an— Arbeit Ein Schloſſer als Wundertäter Rußland 15 0 alt 110 geweſen. In der Schönhauſer Allee brachen ſie von der Gittern] Im Hauſe Jägerſtraße 10 in Potsdam ſtarb am Don Mit dem Verzicht auf den Geſichtsſchleler epu 170 5 22 7 2 222 0 2 epu 4 tür eines Pelzwarengeſchäftes drei ſchwere Vorhängeſchlöſſer nerstag gegen 8 Uhr der 56jährige Lebensmittelhändler ſind die mohammedaniſchen Frauen in der Somrte 125 10 ab, drückten eine Scheibe ein, riegelten auf und ſtahlen für ——!: ß end 1f den e beſc geeig diehe als 1100 Senn beit hatten die Verhrecher auf einem Grundſtück in der Brun⸗ſchein aus. Statt daß nun die Angehörigen des Verſtorhenen, Geſichtsſchleier bereltg aßgelegt Nur die alten Maß die 117 8 Sie enden erſt in einen e deſſen Leiche dicht neben dem Lebensmittel⸗ nerinnen behalten die alte Sitte noch bei. ährend ube 5 170 en tecden gelbee duenr geeſeehafenhegt, aud der Fehauſung in die Frieöhesballe legung des Schleters in der Türkei von oben befohle Bolſch, 0 otagengendee ie anenen bent nem oin Ber boaffen daſſen werd die deide non einen Prader der Weiß⸗ und deshalb zunächſt auf Widerſtand ſtie haben 1 0e dürchbohren, um den Laden zu erreichen, erbeuteten dafür aber[berg⸗Sekte Tag und Nacht durch 18 U auch Waren im Werte von 10000 Mark. Auf einem anderen pa erwäent. da die Aigber Aubgsert at—5 wiſten in Buchara keinerlei Zwang auf 18 a erbreilet den N Grundſtitck in der Brunnenſtraße kam eine Bande ohne viel eingetretenen Tod glauben wollen. Noch am Montag vor⸗§ rn 5 Berſklavung du Erſolh K Mühe in den Keller und auch hier durch die Decke in diemittag lag die Leiche uneingeſargt neben dem Verkaufsraum FSeereee en eneden Berf en großen Rel den Ränume einer Konfektionsfirma und ſtahl für 5000 Markder Lebensmittel. Gegen 10 Uhr vormittags trafen Poli⸗ Mann. Mit dieſem Argument haben ſie + och ein nich t0 0 Wertſachen. zeibeamte vor dem Hauſe ein, die aber die zwangswefſe gehaht, Es beſteht allerdings in Buchard n Sitte geren 5 Entfernung der Leiche noch nicht konnten 1̃ von Mohammedanerinnen, der ſich von der alteſi frühnez be Der letzte Mann der„Inge⸗Nire“ gefaßt ſich die Witwe des Verſtorbenen mit einem Weißberg⸗Bruder zu trennen vermag, Dasn gegoren auch, dien des an 00. Der ſeit Oktober vergangenen Jahres wegen des großen nach Berlin beaeben hatte. um das Oberhaupt der Sekte, den zEoo 2 ganz diende N 15 Soritſchmuggels geſuchte Schiffsingenieur Bauer konnte Schloſſer Weißbera, nach Potsdam zu rufen, der die Auf⸗ beſtand aus 120 der gchönſten Franen, n eindringaſt ſn nach langen Ermittlungen in einer Laubenkolonie bei Zeper⸗ erſtehung des Toten veranlaſſen ſoll. zu finden waren. Als der, Fürſt vor den Frauen magel, 0 nick in der Mark verhaftet werden. Er hatte ſich ſchon ge⸗ Volſchewiſten die Flucht ergriff, nahm er 110 waenen 110 raume Zeit in der Gegend unter dem Namen Schoof aufge⸗ Oeſterreich die Verbannung nach Afghaniſtan. Die ande und ſich Hedag da halten. Da ſeine Komplizen bereits alle geſtändig ſind, iſt 9 ten ſich, den Palaſt des Emirs zu verlaſſen Tradition em Leh. —4 mit der baldigen Gerichtsverhandlung gegen das Schmuagler⸗ Vom Dorfkind zur Multimillionärin Sitten zu fügen. Sie hängen ſo feſt an Mtetzewa 1 Fn konſortium zu rechnen.— Bei den Straftaten handelt es ſich Vor einigen Tagen ſtarb in einem Wiener Sangtorlum alle Drohungen der Bolſchewiſten, genn 5 10 um folgendes: Am 1. Oktober vergangenen Jahres wurde die eine 74iährige Dame namens Anna Linaing, eine der fernen, bisher ohne Eindruck geblieben 1 7 18 Motorjacht„Inge⸗Nire“ beſchlagnahmt, die, eigens zu reichſten Frauen Oeſterreichs, deren Lebensgeſchichte wie ein Japan n Schmuaglerzwecken konſtruiert. von Swinemünde aus Sprit] Märchen klingt. Sie wurde als Kindſebhrarmer“Leute 1 18 nach Berlin ſchmuggelte. Der Alkobßol wurde, ohne in einem Dorf bei Bruck an der Leitha geboren. kam mit nier⸗ Wenen einer Bittſchrift verhaftet 1up bſer de daß er verzollt worden war, außerhalb der Drei⸗Meilen⸗one zehn Jahren als Dienſtmädchern in das Haus eines Wie⸗ Als der Kaiſer am Samstag in Gnaaoya Klaſſe ft⸗ 05 von dem Segelſchiff„Pelikan“ übernommen. Die„Inge⸗Nire“] ner Gymnaſtalprofeſſors. Dort erlernte ſie im Umaana mit inſpizierte, trat ein Soldat, der der ne 11h NN hatte einen doppelten Boden, ſo daß die Syritladung] der engliſchen Gonvernante der Familie die enaliſche Sprache. Parias angehörte. aus Reih und Glied, um 1105 wueg, dal niemals auffiel. Die Seele des ganzen Unternehmens war Eines Sonntags aina ſie in den Prater und lernte dort durch ſchrift zu ühereichen. in der der Kaiſer aufgefor inzuſebgl der Schiffsinaenieur Bauer. Weiter waren daran beteiliat] Zufall den engliſchen Ingenieur Lingina kennen, der damals ſich für eine Verbeſſerung der Lage der Parias Zwiſchen dn 3 zer Bankler Guſtan Lindemann. ſein Bruder Otto, der Kom⸗ den Bau der Gaswerke in Wien leitete. Das ſchöne Mädchen Der Mann wurde verhaftet. Der Kaiſer ſoll den? 1lef merzienrat Carl Lindemann, ein Agent Rößler, der Boots⸗ gefiel dem Enaländer. Er ließ ſie in einem Wiener Inſtitut nicht bemerkt haben. del mann Staßnke aus Schwedt, ein Schiffer Otto und ein Flei⸗ erziehen. heiratete ſie nach drei Jahren und brachte ſie 1 ſcher Schreiber aus Swinemünde ſowie der Sohn von Bauer. nach London, wo er ſie in ſeine Kreiſe einführte. Vor vier— 242 Alle Mitbeteiligten konnten verhaftet werden. Nach Abſchluß Jahren ſtarb Linaing und hinterließ ſeiner Frau ein Ver⸗ ·1 des Ermittelungsverfahrens wurden ſie, zum Teil gegen hohe mögen, das auf 50 Millionen Schillina geſchätzt wird. Kaution, wieder auf freien Fuß geſetzt, da Verdunkelungsge⸗] Anna Linaina ſol einen innaen Mann und ein Fräulein. die fahr nicht mehr beſteht. ſie bis zu ihrem Tode gepfleat haben. zu Univerſalerhen ein⸗ Neng geſetzt und die Armen ihres Heimatortes in reichem Maße in „Hippmann“ hat kalte Beine ihrem Teſtament bedacht haben. Na n 1 e r e ̃ Frankreich 90 er berüchtigte FJahrraddie ppmann in Berlin, der 1 10 e 75 Vor 985 8 33 wer ſich ewia bindet. 0 1 arheitete er wieder mit einem geſtohlenen Hun d. In er Abgeordnete Chavagane, der kürzlich wegen un⸗ 140 der Scharfeſtraße in Zehlendorf ſtand ein Junge mit einem vorſichtiger Tötung zu ſechs Monaten Geſänanfz ag 1 ſchönen Fahrrad. Da kam ein gutgekleideter junger Herr, worden war, hatte es geſtern in ſeinem Wahlkreis Blois 1 der an einer Leine eine große gelbe Dogge führte.„Junge“,] neuerlich mit dem Gericht zu tun. Er hatte ſich mit einem 2 ſagte er,„ich habe kalte Beine bekommen, ſei doch ſo gut]Fräulein Rora verlobt. Der Tag der Hochzeit war feſtgeſetzt. eee e und laß mich mal ein Stückchen fahren, damit ich wieder Die Bürgermeiſterei im 16. Pariſer Stadtbezirk war aus die⸗ 27 5 Sonweine beneen aei, Nug — warm werde und halte ünterdeſſen meinen Hund.“ Derſem Anlaß feſtlich geſchmückt. Die Braut. die Zeugen und die wodele 119 Junge hatte im Anblick der wertvollen Dogge keinerlei Arg⸗Gäſte waren erſchienen Aber Chavagne ließ ſich nicht blicken. +— Wſen wohn und gab bereitwillig ſein Rad her. Der junge Herr Er hatte ſeiner Braut geſchrieben, er habe ſich die Sache über⸗ 8 2 10 Qes war wieder Hippmann—fuhr ein paaxmal auf und ab. leat und wolle nicht heiraten. Fräulein Rora verklaate Cha⸗ EAAl Sa dann um die Ecke der Paſewalker Straße und ver⸗ vagne auf Zahlung von 50 000 Franken Schadenerſatz. Der ee, ee, aοαν 5 chwand. Erſt jetzt ſah der Junge, daß die Dogge weder eine Vertreter Chavaanes erklärt, der Lebenswandel des Fräulein 228 A. Rora liete zu wünſchen übria. ee, ber,.-.- Va ain α. Steuermarke noch ein Schildchen mit der Adreſſe ihres Eigen⸗ nenerend nene Maunheimer Zeltuntz[Mittag · Ausgabe) 7. Seite. Nr. 884 hakts · und Handelszeitung 2 N 4 Dividendenſchätzung muß angeſichts der Unüberſehbarkeit* 8 Das Vild der Wirtſchaft 155 450eh beden insbeſondere der Lage auf Deutſchlands Ernte 1927/28 felgt ſich f. Entwicklung der deutſchen A u enhandelszablen dem Geldmarkte, abgeſehen werden. Aunahmel t für die letzten 88e 1911000 eine recht beträchtliche 2˙ Wayß u. Freitag ſche Bau⸗ und Finanzierungs G. m. b. G. Ernteſchätzung auf Grund der neuen Erntsſlächenerhebungen wie die der Ausfuhr. Beide Kurven, ſowohl die Ausfuhrlinie in Frankfurt. Dieſe Geſellſchaft, die bekanntlich im Mal ds. Js. 7722 1 Die Ausſaatmengen 1926/27 ung dahersſente V ee Nanren gen e ee de e In der am 15. Oktober d. J. vorgenommenen endgültigen ri naß k 5 2 ‚ edelsvertebes. FF zierungen von Bauten jeglicher Art durchzuführen, berichtet über Ernteſchaszung der Preſsberichtsſtelle beim Deutſchen zer e 0 5 Landwirtſchaftsrat waren die Durchſchnitte für bennlinte tehrszunahme kommt auch in den meiſten anderen ihre halblährige Tätigkeit, daß es ihr möglich war, eine Preußen und für das Reich noch auf Grund der alten E. ziemlich— 8 Ausdruck. Nicht allein der Geldumlauf ſteigt Reihe von Bauvorhaben zu finanzieren, deren Durchführung den N Anbauflächen errechnet. Da inzwiſchen durch die ſtatiſtiſchen Aemter ſenbahg eichmäßiger Zunahme, ſondern namentlich auch der betreffenden Bauherren mangels einer augenblicklichen finanziellen die Ernteflächen dieſes Jahres veröffentlicht worden ſind iſt es Abres ziemſverkehr nimmt regelmäßig und ſeit Beginn des Bewegung nicht möglich geweſen wäre. In der Hauptſache handelte möglich, in folgendem eine endgültige Ueberſicht über die Heltar⸗ mlich ſteti es ſich um Bauvorhaben für Kommunen, wie Wohnungsbauten, und Geſamterträge zu geben: Die diesjährige Ernte beläuft ſi . Straßenbauten ete., ſowie um ſolche für Induſtriewerke, zu deren auf ec e e 185 finanzieller Durchführung mehr oder weniger langfr. Baudarlehen 94 Hanciel une Verkehr gegen erſtkl. Sichlrheiten vermittelt werden konnten. Die Bauten je W je wurden ausſchließlich von der Wayß u. Freitag AG. ausgeführt. Winterweizen.. 19,1 30098 085,0 202 10 411072,5 * Zuſammenſchluß in der ſchleſiſchen Baſaltſtein⸗Induſtrie. Die Sommerweigen„„ 19, 2917784.5 20,7 2048 598,5 ao. HV. der Bergwerksgeſellſchaft Georg von Gieſches Erben e„ 700 10 14. erteilte ihre Zuſtimmung zu dem Zuſammenſchluß innerhalb der„ 13 11894 8641 0 Baſaltſtein⸗Induſtrie Schleſiens, in der der Gieſche⸗Konzern füh⸗ afer 0 5„„ 166 578504193 180 42185 8871 5 8 1 175 + 15. ee 5 5 14 Lartoffan.13859 380018878% 135, 251429987½0 1⸗ hen aſaltwerke. AG. in gramsdorf, der Holz⸗ %%%% l—-Hl. tem brüche in Wieſa. Die Vereinigung dieſex drei Geſellſchaften Ausſaatmengen im Wirtſchaftsfahr 1926/27 52005 1⸗ wird in der Weiſe erfolgen, daß die Schleſiſche Baſaltwerke AG. die geführt. Dieſe erbagchte u. a. folgende Ergebniſſe: Ausgeſat 1• den— 55 G. in ſich aufnimmt und ihr Kapital auf 1 Mill.] wurden je Hektar: 0 ark erhöht. Srr.— 0* Eine Nengründung der Schultheiß⸗Patzenhofer Brauerei A. 5 2 8 150 in München. Die Schultheiß⸗Petzenhofer⸗Brauerei in Berlin grün⸗ 38 28„„ 10 dete gemeinſam mit der Cenovis⸗Werke Grbß. in München SS S AKart 0 die„Deutſche Vitamin⸗Hefe GmbßH. in München.“ Gebiet 8 ee e s 1 Das Stammkapital der neuen G. beträgt 150 000 J. 8 5 RE'VTTTT K 2* 2· 2 2 es Seeverkehr Huene Kein deutſch öſterr. Sparkaſſenzuſammenſchluß? Aceaeen. 12 7 4 f leder⸗S 9* 5* 5 985 5 5 1 1 285 bt. Wie der„Wiener Morgen“ meldet, hat der Plan der Schaffung Brandendurg.. 17 17 13 12 12 12 11 14 28ʃ½2 ge⸗ einer öſterreichiſch⸗dentſchen Sparkaſſenzentrale kaum noch Ausſicht Provinz Sachſen.0 1i8 1½— 14 12 10 15 458 25 auf Verwirklichung. Auch der Vorſtand des Reichsverbands der Hannover 22 17 15 2 1¹ 80 12.9 20 1 Oeſterreichiſchen Sparkaſſen habe unter dem Druck der Landes⸗ 8 17 1˙2 17 14 14 1 151 fit verbände in einer kürzlichen Sitzung den Plan fallen gelaſſen. Iue en e eeee,, 218 me ſolge des Scheiterns des Gründunsplanes bat der Sondikus des[ Freſſtaa Sachſen. 16 20 1 2 14 14 19 220 en Reichsverbandes der Oeſterreichiſchen Sparkaſſen, Dr. Walter Wuͤrktemberg Seerſ I s d 18.2 1,4 1, 198 0 Schmidt, der ſich für den Plan der Girozentrale eingeſetzt hatte, ſein Vaden 20% 1% 1— 1, 18 1s 19 204 Amt niedergelegt. Der Form halber iſt allerdings vom Reichs⸗ FFTCCCCCCCCCCCoCCCCCbTbbbT e verband ein Studiengusſchuß eingeſetzt worden, der nach zwei Mo⸗ 727 5 naten Bericht erſtatten ſoll Doch iſt klar, daß man im Falle der gegen 2 Millionen Köm. Mundholz. Die Lager ber Sͤgewerke und walſen dzbe en Gründung mit dieſer nicht ſo lange den Martt e 95 1. 1 Eerr 22 17 e arten 15 8 15 en artt gebrachte Fichten⸗ und Tannenſtammholz 1700 ler Zu dieſer öſterreichiſchen Meldung erfährt der DD. auf An⸗ konnte zu den bisherſgen Preiſen untergebracht werden: im let frage, daß die Ausſichten auf ein Zufſammengehen der deutſchen und Schwarzwald Startholz 120 v.., Schwachholg 125 v.., Bodenſee⸗ her öſterreichiſchen Sparkaſſen in der Tat eine Verſchlechterung erfahren gegend 120 v. H. im Durchſchnitt in Prozeuten der füddeulſchen der haben. Der Widerſtand liege bei den bſterreichiſchen Sparkaſſen. Landesgrundpreiſe vom 12. September 1927(für mittlere Quali⸗ Bekanntlich ſind dieſe nicht, wie die deutſchen Sparkaſſen, in einem täten und Abſatzlagen). Die Vorberge, der Odenwald und das Oau⸗ 105 großen zentralen Verband, ſondern in mehreren Landesverbänden land erzielten 110—120 v. H. Gutes Forlen⸗Starkholz iſt lebhaft 5 oraniſtert. Von dieſen wird der Plan einer Zuſammenarbeit mit gefragt. Die Preiſe für Buchenſtammholz ſind feſt und die 100 den deutſchen Sparkaſſen ablehnend beurteilt. In der Hauptſache erſten größeren Termine brachten bedeutende Preisſteigerungen mit 9 — ſcheint der Kern des Widerſtandes darin zu liegen, daß in Oeſter⸗ ſich. Die Geſchäftsſtelle des Badiſchen Waldbeſitzerverbandes ver⸗ m⸗ Elnnahmin reich die Regierung die Abſicht hat die Zuſammenfaſſung des öſter⸗ kaufte nach ihren Mitteilungen Buchenſtammholz der Stadt Wald⸗ reichiſchen Sparkaſſenweſens mit Hilfe einer Wiener Großbank vor⸗ klrch zu 126 v.., für die Stadt Eberbach zu 130—140 v. H. der neuen er zunehmen. Die Bodenkrebitanſtalt würde dann natürlich den maß⸗ Landesgrundpreiſe. Anfragen wegen Vorverkäufen in Buchenholz 11 D gebenden Einfluß auf die öſterreichiſche Girozentrale haben. laufen deeen beſonders von der holzverarbeitenden Induſtrie, er 55 2 ein. In den and b zer⸗ 1 Aideen uenen fiffabrtsverkehr in Mannheimeub. Jeufahrerelente glenggges berweigeh en Wf, ogke er Eeere ch zurli 0 8 5 käufe in dieſer Einſchlagsperiode noch nicht erkolgt, doch ſcheint es, .. ½½ erk de ird als der en⸗ Frit 28 9 ewe 8n ſlenho ret 5 n belhr. Im 5 1 am 75 ausſtellung in den Berliner Ausſtellungshallen am Kaiſerdamm ſe ſund durchaus feſt. Die Nachfrage nach Nadel⸗ 0 Arubenholz und Forlenrollen iſt nach wie vor gut. zum Ausbebenden Verkehr, dieſe Steigerung nicht ſo augen⸗ niſcht ſtattfinden Dafür wird im Rahmen der Leivziger 2 112 Stchengrubenholz iſt ſtark vernachläſſigt. Die Preiſe für wamwengliſchen druck, weil hier die Kurve im vorigen Sommer durch vom.—14. März eine internationale Laſtkr aft⸗Papierholz ſind ois jetzt der Entwicklung der Nadelſtammholz⸗ lee ubatein ſind Kohlenſtreir ſehr ſtark in die Höhe getrieben war; wagen g ue ſtelnkn eeean e urenendene Die miche rier⸗ preiſe nicht geſolgt. Die badſſchen Wötdpeſßer deabſicheigen für d uh eträchtſ nd auch die e Zahlen ſeit dem Beginn des Jahres- nicht natlontale Automobikauzſtekung für Perſonenwagen und Laſtkraft⸗ erſte Begenſberhalſte einen gemeinſamen Vorverkaufstermin in be⸗ lich in die Höhe gegange Sp wagen wird am.—18. November 19 28 in den Berliner Aus⸗ ſchwachem Buchenſtammholz, Buchenſchwellenholz und unter Um⸗ bei 1 gegangen. fitſtellungshallen ſtattfinden. Die in der Sitzung des Bureau Permanent ſtänden Nutzſchichtholz auszuſchreiben Für Mitte Jannar iſt in il⸗ Nit, Vieder in London für das Jahr 1928 feſtgelegten internationalen Automobil⸗ Ausſicht genommen, einen großen gemeinſamen Paplerholz⸗Verkauf ei derider u 10 5. Bankverein Hinsberg, ausſtellungstermine. ſind folgende: New York.—15. Jan., Chicago 9 12 85 m erichts u. Co„ bei der Barmer ſt 9 für das ganze Land in die Wege zu leiten. Die Lage auf dem ei Augpet, hat 0ö ach a. A. in Barmen⸗Düſſelborf. Wie die„B343.“ etwas 14 Tage ſpäter, Amſterdam 21.—29. Jan., Kairo im Februar, Stangenmarkt iſt unverändert. Zuletzt wurden folgende dem N cht genomg Inſtitut die Ausſchüttung von wieder 10 v. H. in] Kopenhagen 28. Febr. bis 3. März, Leipzig.—14. März nur Laſt⸗ Preiſe genannt(in Prozenten der füdd Lundesarunsere: eine reip100 M men. kraftwagen, Genf 16.—25. März, Wien Anfang März, Agram März⸗ chenſtammholz, Bodenſee und Unterland 120—140, im Mitktel 130 iht ezteibun, ercedeg⸗ Bei der Aus⸗ Arpil, Barcelonga April⸗Mai, Prag September, Paris.—14. Okt., 8 30, Wleting der 8 enz⸗Autobuſſe für Budapeſt. ei der Ar London 11.—20. Okt., Berlin.—18. Nop., Brüſſel.—19. Dez. Mai⸗ Schwarzwald 105—130; Schwellenholz: Buchen 105—120, Eichen 105 Die Erwle vert tadt Budapeſt auf Lieferung von 100 Autobuſſen— 11* offenſtehend„ bis 130, Forlen 110—120; Papierholz 105—115 v.., Grubenholz(un⸗ neſcheengungsligen 95 BAaimiz 15 fas tt Nel n⸗ deutſche Textilausfuhr nach den Vereinigten Staaten 07 0 95 gemeſſen] Langholz 17—21 4, Schichthotz arf Sta 8 hat eine aus der Maſchinenfabr er un⸗ 1. Kl. ſer 10 Ztm) 11—13, 2. Kl.(—10 Ztm.) 10—„ 3. Kl. wunbben deabahnen, Ganz Damubius und der Un⸗ Wie aus den Berichten der amertkaniſchen Konſularvertretungen in em, 101 8 Kl lunter 7 Ztm.)—11,60 4; Forlenrollen(über 12 Ztm.) Schwarz⸗ er heitenenen Maſchinenfabrik beſtehende Deutſchland bervorgezt, konnte ſich die Ausfuhr deutſcher Textil⸗ wald 11—12.J, Unterland 1416 4.— Bei einer Berſteigerung as 17 rll Gnte 8 deutſchen Firma Eridene waren nach den Vereinigten Staaten im dritten Viertel 1027 erhb. dem Anfall der Staatsforſten in der Pfalz, bei der das Gefäl 962 ſden Fchörden Germeſchäftigung dei Maybach. Gegenüber in Berlin um- lich ſtaigern. czte war gegenüber der gleichen Zeit des Vorfahres Forſtämter Elmſteln⸗Suüd, Neulauterburg, Elmſtein⸗Nord, Kandel⸗ de dangende Dächten, daß die zur Gruppe des Zeppelin⸗Unternehmens um 12 v. H. höber. Den Hauptanteil an den Steigerungen Sud, Schaidt, Wilgartwieſen, Annweiler, Landau, Berazabern und eda⸗ aobelha aubach⸗Moto 1 5 16.1 Friedrichshafen ihren Au⸗ haben diesmal baumwollene Erzeugniſſe, unter dieſen Schweigen ausgeboten wurde, waren über 300 Kaufliebhaber an Alb⸗ tien werzelufkellen e.„enbau aufrecht er⸗ wiederum Hand ſchube, die rund 15 v. H. mehr ausgeführt wur⸗ der Pfalz, Baden, Heſſen, dem Hunsrück, Saargebiet und dem Elſaß 1be eenteil 5 erfährt die S 1 de Verwaltung, daß gerade im den als im Vorjahr. Die Ausfuhr von baumwollenen erſchienen. Bei reger Kaufluſt erzielten: Buchenſtämme ul, oflen der Au„8- von der Verw 85 Strümpfen, ſowie von Taſchentüchern ſtieg um 25 v.., 2 Zuch che ungdbegt tomobilbau auch künftig beſonders 4. Kl. 31,30—41,90, 5. Kl. 28—40,20 ¼, 6. Kl. 30,60. Buchen⸗ 15 keitlen gut ewerde. Im übri iſt die G. in ſämtlichen Abtei⸗ von Tüllen auf 45 p. H. Eine ziemlich bedeutende Steigerung hatte ſchwellen 1. Kl. 27,20—29,30, 2. Kl. 21,1026,60 4, Rotbuchen⸗ JCCGCC%%/ /% ¼¼m,, 7,,., den 85 Weetelabrif 0 den gewünſckten Erkolg— 55 Abkommen des Vorjahres. Einen Rückgang dagegen zeigten Bett⸗ und Diwan⸗ 1—— 2 0 ee rſolg innangcermania. Die; un warmſadt.. 492627 4 b. 8. decken ſowte verſchledene Baumwolftoffe. Die Ausfuyr von 816 2 alles je Feſtm. Kieferngrubenkurzhölzer erbrachten 950 68 Neſ den Faene utung auf die Gi uind 9. P. auf'die Bi.(ie k..) Srzdengninen aus Terrioferſtoſen erhößte ſic niiht weſentlich, 10 Nadelgrubenkurzbölzer 1. Kl. 11 4, 2. Kl. 720—7,0 ac Tnen lehr 128 eſchäftigung ſei habe gegenüber 20 n e Fichennützrundlinge 2. und 3. Kl., 7,70—8,10 L, Eichennußſtecken 1 8 9 2 1 8 5 N 5 9 0 f* engg Amaz le verlautet. 4 che G. ulit 1 Krupp erhöhte ſich die Ausfuhr„ſonſtiger Erzeugniſſe aus Flachs, Hauf.K⸗ 9527 ene dr 1 00 e 115 Ausdaues a Werftinch in gier ein A brm im en bezuglich an) Ramie. um üter 16ß v. d. Die Bollwaren⸗ Ausfubr 516 18 je Ster. Zum Ausgebot kamen insgeſamt 1914 Sier 05 hat eſchloße und B in Kiel ein konnte ſich nur mäßig erhöhen. Die Ausfuhr von Wollhandſchuhen 19 i den ſicn d al e ertrieb ktdieſelmotoren 10 664 Feſtmeter Nutzholz. Die genannten Preiſe bewegen ſich durch⸗ den wicklunn. wod es von Zweitakted teſ iter- ſtieg um 6 p. H. von Wollſtrümpfen um 3 v.., alle übrigen Woll⸗ 10 dholz. Die a F ſics durch J dung z Macd man eine günſtige Beeinfluſſung der Weiter⸗ waren um faſt 520 v. H. Die Ausfuhr von deutſchen Serer⸗ ſchnitlich 20—40 v. H. üher der Forſttaxe, in einzelnen Fällen wurde 1 dar mitteeln e maſchinen nach ben Vereinigten Staaten weiſt dagegen einen dieſe um 50 v. H. überſchritten. Leipzig⸗Wahren. Von der Verwaltung Rückgang der 8,5 ä 1 Ikanntlichetellt, d à Leipzig gang auf, der 8,5 v. H. beträgt. ene I alch im daßs ie Dar⸗Werke, deren Mehrheit ſich. des Der Außenhandel der Räteunion aktiv. Der geſamt daß de gün: äteunion aktiv. Der geſamte Um⸗ 2 2 n⸗ keuman hle e J8 ddef a en I1220 144a— Räteunion betrug im verfloſſenen Jahre Deviſenmarkt n e entwicke n 5 unen, 1926⸗ 1„Rubel gegen 1433 Mill. Rubel 1925⸗26. Naer wonden⸗Berte nnerden, 14 3 belief ſich 1020.27 auf 768,6 gegen 67%0 Will Rubel im Reich nnet eltwan un Pede Dant 0 dene 1205 nach 4els. 8 e 5 e aeinen neuen„FJahre 1925⸗28, di 1926⸗ N— 1855. 0 Lewi das das abgelaufene GJ. mit einem anſehn⸗ kin Jahre 1925⸗20 die Widenande bee e alſe 1026,25 gum Maste ee e ee 1 erbpekarwerte abſchließen werde. erſten Male nach zwei Jahren einen Ausfuhrüberſchuß in Söhe we ſetac 250 Lenen 100 1urh 20 1h. end Nesbadun 8vor Eblingen Ach. Bel dem geſtern gemeldeten Kapi⸗ von 55,9 Mill. Rubel auf. Die Außenhandelsbilanz über die euro⸗ gaben 285 Klelnt⸗ ach 5 ee 45702 pen wedes 5 andeftblag um 5 Mill. 4 StA. zur Weiterführung des päiſche Grenze betrug 1802 Mill. Rubel, von denen 078,2 Mill. 19.28% nach 19.28 Heute bormiklag nollerfen: 1 95 der dak n um 5 es ſich teils um die normale Ausdehnung des Rubel auf die Ausfuhr und 628,8 Mill. Rubel auf die Einfuhr ent⸗ g tt⸗ 5 von 18 werſtärkten Anſchluß an das Bayern⸗fielen. Der Geſamtumſatz des Außenhandels über die aſtatiſche 20. 80 29. 50. 2 80. e. n den aden werk. Von anderer Seite hört man, Grenze ſtellte ſich auf 179,3 Mill. Rub London⸗-Poris 124,0⸗1240] Malld.-Schw 23,10J 28,2 gond.-Stoch. 180,J 1808 115 7,15 neue G ze ſt e ſich F. Il. Rübel, von den 90,4 Mill. Rubel Lond.⸗Brüſſefl 34.91 84,90 8 29.10 2 ehel angem en. 45— 95 53 510 auf die Ausfuhr und 88,9 Mill. Rubel auf die Einfuhr entfielen. Lond.-Mallb. 8975 89,70 Label Holland 2 474 2247 Mandes 138,15 13750 150 7 7 auch e Hälkte au ö 15* Stetige Beſſern Fabei Schweiz.185.185 Lond.⸗Holl 207 1207] Brüſtel-Barle 37828 888.28 e 20 e bneng—5 kredumäßiae Finaasierung zu leiſten hätte. der Cunarg Linel Sir Algler Svg f, der. 5ieder Tage dor efnen der See de de, ke e kanoſſen, zu mfan lektrizitätswerke Acd. in Berlin. Die Geſell⸗ dreimonatlichen Aufenthalt aus Europa zurückkehrte, erklärte, daß Paris-Schweid 20.39] 20.29 Lond.⸗Kopenh.] 18.19l 18.19] Kabel⸗London].878 4,878 ſemt an Kas uche Aufträge in Bulgarien abge⸗ die großen kransatlantiſchen Schiffahrtsgeſellſchaften 1927 ein gutes In.⸗Mk. laſſen ſich olgende Kurie eſtſtellen . oz,“ die Er abelnetz und die Stadtbeleuchtung von Philip⸗] Konfunkturfahr gehabt haben, und daß die gegenwärtigen Ausſichten London. 204e 20.4 Prag..12.40,12.40 Madrid„.. 208 685.70 der Mdbertag. weiterung der elektriſchen Zentrale in Tivorno. auf eine ſtetige Beſſerung in' der Weltſchiffahrt und im Welthandel 1*„ 975 8 75 111.35111.80 Argentinien 1 ein Hat in erke, Vereinigt Geldſchrankfabriken AG. in Aalen. hindeuteten. Die Beſſerung der Geſchäftslage bei den transatlanti⸗ Jürich. 850 J2]Kopenhagen.114.25112.25 Japan. 12 l. Iis einz n ſei gte · Mailand 22.7522 77J Stocbolm.. I12.87 112.2 New⸗Dork...186.186 Aedeberufendener geſtrigen Sitzung beſchloſſen, der auf 27. Jan. ſchen Schiffahrtsgeſellſchaften mach eſich bereits in den Aufträgen Holland.. 169.1519.17 JSrüſfe!.. 58.50 58.52 mit Ruf v. b. aup die Verteilung einer Wede e von ee ronle rkidete Sir Aſtlen, daß dgs A Verli 80 3 a trägen e StA. vorzuſchlagen. Das Unternehmen]der Cunar ne⸗fflotte erklärte Sir ey, daß das nächſte S Waalſe, unſergen für mehrere anete verſehen. Damit eniat das die Cunard Line bauen werde, allein der Welt fahren⸗ erliner eta eſe vom 29. Rovemver Wer ge vom 19. Nov. über den befriedigenden den Schiffe in den Schatten ſtellen werde. Preiſe eer für 1 Kg. * 80 85 28. 20. 0 Elektrolytkupfet 180,75 180.75 Aluminium in Wlgn Die a der Schwäbiſches Preßwerk Ach. in Stuttgart⸗ 15 Nalſinabekupfer—.— 56 Darre—— „ches elgeg in, Den el ernfene an Ogg dod neden derece Vom füddeutſchen Rundholzmarkt Aboeen 5.— nen, 2 Nealu vale uff i mene an encvertrages Die Holzpreiſe auf dem Weltmarkt ſind feſt; in Enaland üttenzinn 5 85 .—.— Nickel 8055.5% 5 ung der G. und Beſtellung eines hat die Anhäufung der Zufuhren aus den norbiſchen Ländern jetzt Plattenzint——. 092.097 0,92•5 uagen der(8780 4 ablaßß fafen. Daß G. uuse batte mit einem nachgelaſſen und man gfayßt angeſichts der auten Verſo rcung Alawinfun 21⁰ 215 Siter 1, 10 78.W0 78 60.— nen.ndas Geſchlceſen, An o. Hurt vufte über das Ler⸗der engliſchen Einfuhrhäufer, daß weltere Neuankünſte gelegentlich Lonpon. 20. Megenbe, bendman(In Ot.. d. eng: t. v. 1018 K0.) upd: 5 Swangsvergfeſe aufſichtsſertagten 1 Fen werden, das billiger zu erwerben ſind. Im ganzen iſt die Nachfrage nach euro⸗ 28. 209. 28. 29, Blei 21.75.22— den Wdeladd u. aleich am 7. Nov. wieder beendigt wurbe. pälſchen Hölzern am Weltmärkt befriedigend, wenngleich nicht aupfer Kaſſa 88,35 59.18 beſtſelec 65. 44.75 Jint 25.52 28,½25 10 5 e Ferſcufene Preptag Acz. in Frankfurt a. M. Das am 31. Jult ganz ſo groß wie um die gleiche Zeit 19268. In Polen dauert die do. 8 Monau 56.45 59,38 Nicke!——.uechib. p. 81. 78.— 28.25 Tauſderlah, der Leſrigen 18 95 weſckeſe drec hat 321 Deuend aurh 0 kkaeen ueengenbeanen zwiſchen do Elektrol. 85.— 65.—[ Zinn Kaſſa 267.15 267.50 Requlus——— dez⸗land es eif n Sitzung geg er der gleichen Zeit Deutſchland und Polen, die eine Aufhebung des nfuhrverbotes eic febracht zege bodnng der uſrage im In. und ſur golniſches Sankatholz woch von Alſclußgdes allgentelnen Han, Frachtenmarkt in Duisburg⸗Ruhrort vom 29. Nob. Ledeteniarken Wedioch ſind die Ergebniſſe infolge des außer⸗ delsvertrages anſtreben auf der Grundlage, daß die deutſche Er⸗ Das Geſchäft an der heutigen Börſe war wieder ſehr lebhaft, Leb ber dem itbewerbes und ungünſtiger Witterungsverhält⸗ laubnis zur Einfuhr einer beſtimmten Menge polniſchen Schnitt⸗ insbeſondere wurden Reiſen zu Tal angenommen. Die Frachtſätze lebe n. gleichen Zeitraum im Jahre 1928 etwas zu⸗ holzes ausgetauſcht wird gegen einen polniſchen Verzicht auf er⸗ mit 1,40 4 ab gthein⸗ und Ruhrhäfen und 1,60 4 ab Kanal blieben Nee d. dlarg der für das 2. Semeſter vorlie⸗ höhte Ausfuhrabgaben für eine eutſprechende Menge polniſchen unverändert, ebenſo erfuhren die Tagesmietſätze für Bergreiſe keine ein Musgleich erwartet werden. Von einer Rundholzes. Genannt wurden bisher 1 Million Köm. Schnittholz Aenderung. 6. Seite. Nr. 584 Nene Maunheimer Zeitung ene Mittwoch, den 30. morenger 2 21 Sparen un a eeeeeeeeeeeeee umbo in 0 J, 15. erste 99 dne Oel-Zentrale bas war einmal dab ſch mich quàlte. 12125 Oeorg Knapp leh nehme nur noch Jumbo Fürsten- Mehl Auszug 00, ges. gesch. Marke. Pfd. 28 denn damit ist das Herdputzen spielend leſcht. Barl-Mandeln.. Pid. 150 1 flaselnublerno Pid..0 Sultanlnen camm.. 50 Fultaninen neue 75 Kokosflocken geraspelt 50 Junsoe-Nerdputs ſtronaete.0 abrikat den größten Unternehmens qder Putzmittelbrauche Deutschlands; Orangeat——*.00 Siset à co., cöln-BSraunsteld. Schokolade. 1 Pra.- Slock l. O0 Reiner Bienenhonig 1u-8. 1. 20 Kunsthongg.. 40 Zucken... 29 Margarine decbelb e 35 ⸗ des Kolumbus War nicht überraschender 115 das Zugsieb der „Kompletta“-Kanne, deren Benutzung eine vollkom· mene Ieebereitung er- möõglicht u. dadurch hdch- sten Teegenuß verbürgt. Aroma, Kraft u. Ergiebig· keit sind voll entwickelt. 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Dtuckerei Ot. aas Fatte, Konsun!o d. m. d H. E 6, 2 — Meie liebe Frau, meine gute Mutter Todes-Anzeige Verwandten, Bekannten und Freunden die erschütternde Miiteilung, daß mein innigstgeliebter Mann, urser treusorgender Vater, Bruder, Schwager, Schwiegersohn und Onkel, Herr KNarl Cötzinger Betriebsleiter heute im Alter von 49[ahren nach langem, mit großer Geduld ertragenem Leiden sanft verschieden ist. Manneim-Waldhof. den 29 November 1927 Alte Frankfurterstr. 60 Im Namen der trauernden Hlinterbliepenen: Johanns Götzinger Wwe. geb. Tritsch u Sohn Die Feuerbestattung findet statt: am Freitag den 2. Dez. nachm. 2½ Uhr. Ffad Caf oscnicld Dina geb. Mezger e eehlel heute nacht sanſt nach schwerem Leiden im 60. Lebensjahr. Caxrl Rosenfeld Dr. Hermann Rosenfeld. e den 29. November 1027 189 79 b5. Die Beerdigung findet in der Stille statt. 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Puppenzim. u. ſehr viel Ungenannt. Hne, sowie Kupferstiche, Semeſters 192½8 angekündigten Jeffentiichen Vorträge finden wie folgt ſtatt: 1. Regierungs⸗ u. Baurat a D. Dr. Teubert⸗ Mannheim über:„Eine Weltreiſe zum Studium von Schiffahrls⸗ und Hafen⸗ anlagen(mit Filmvorführung) den 2. Dezbr., 8 Uhr abends, Aula A 4. 2. Dr. H. Hildebrand, Direktor der Bad⸗ Pfälz. Luftverkehrs.⸗G., Mannheim: „Ueber Fragen des Luftverkehrs“(mit Filmvorführungen) Freitag, den 9. Dez., 8 Uhr abends, Aula A 4. 1. 3. Bergaſſeſſor vom Rhein. Braunkohlenſyndikat G. m. H. Köln, über:„Die Gewinnung und aee der verſchiedenen Brennſtoffe“(mit Licht⸗ bildern) Freitag, den 20. Jannar 1928, 8 Uhr abends, Aula A 4. 1. 4. Dipl.⸗Ingen. Schiller, vom Rhein. Braun⸗ kohlenſyndikat, Zweigniederlaſſung Mann⸗ heim, über:„Die Kohlenwirtſchaft unſer beſonderer Berückſichtigung der rheiniſchen Braunkohle“(mit Lichtbildern) Freitag, d. 27. Jan. 1928, 8 Uhr abds., Aula A 4. 1. 5. Konſul Dr. O. Lutz⸗Leipzig küber:„Cuba u. Jamaica als Muſterbeiſpiel ſpaniſcher und angelſächſiſcher Koloniſation“(mit Lichtbildern) Freitag, 1 3. Februar 1928, 8 Uhr abends, Aula A 4 6. Dr. Nonnenmacher, vom Rhein. Braun⸗ kohlenſyndikat Köln, über:„Die deutſche Elektrizitätswirtſchaft u. die Braunkohle“ (mit Lichtbildern) Freitag, den 10. Febr. 1928, abends 8 Uhr, Aula A 4. 1. Man nheim, den 29. November 1927. Tuckermann, Rektor. Verkäaufe Herrsdialtl. teadig pas seneen den stteiüe tee; N 1. Kopfachuppen und Wten——+ en schmuck, f116 00 7a Ortsrichter Th. Michel, Tel. 39 28b0. en wo sicht erhihlick, pesen 9 10 aene Adtde b. Ter, Mölern wiſer un v öedendeesun Twangsverstelerruns. Doppbel-Ffagenhaus 1 „ deee Licbterelde l. 42. 40 Sonstige Kuns e 55 en Donnerstag, den 1. Dezember 1927, nach⸗ 1 75 10 orche 2 reidenen Medzille Berlis l Benantienur und eytt freihändiger Ver- mittags 2 ÜUhr werde ich im Pfandlokal Q6. 2 ba un. Angebote unte Lieben. ra. b. 15: a kauf: Donnerstag, 1. 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