üüeene Wne ee 5 Preis 1. Pleurig 1 nde WMitag- Ansgabke den Ar. 356 u dez In Mannz 18 i— 8 un Weiſepare 9 15 An reiſe nach Tarif, bei Voraus je einſp. feldle—.5——.⸗M..80 7— Beſtellgeld F 2 115 Anzeigen 0,40 140 N.. Deedane -4R.⸗M. KolleltiuAuzeigen en ee 5 n u. derwirſchaftüchen Verhölkniſſe Nach. — le b 0 2 Heage 177590 akeuh Anzeigen⸗Vorſchriften für beſtimmte Tage, EE llann eimer an menale ln; ti er eeeeeee 5 u kei an aim Meerfeldſtraße 18. Talegramm⸗ 55 geuſprher ſir beſchrä ed us 1—— Mannheim. Erſcheint wöchentl. oder für verfpätete Aufnahme von Anzeigen. Aufträge dur ech 900 2164 24945, 24951, 24952 u. 24958 Fernf ſrechee ohne Gewähr. Gerichtsſtand iſt Maninheim⸗ Sport und Spiel lagen Aus Seit und Leben— Aus der Welt der Cechnik Wandern 3 Goſetz und Netht Dtr Widerhall der runſiſthen Vorſchlüge WW Die geſtrige Nachmittagskonferenz in Genf 1 9 10 7 Couloir⸗Anekdoten die eingeſchlagenen Arbeitsmethoden eingehalten werden!] ſondere Vorſchläge binſichtlich des ee Aus banes Ules af, 1. D müßten. Rußland wird aber im Verlauf der Diskuſſion ſeine des Schieds weſens zu unlerbreiten. Der Hauptver⸗ el.hen chon d ez.(Von unſerem eigenen Vertreter.)ſogenaunten Zuſatzanträge einbringen können, falls es nicht treter Sowjetrußlands teilt mit, daß Litwinow in dem ubre der dewefen. Mit dieſen Worten iſt in der zwei vorziehen ſollte, ſie teilweiſe ſchon vorher zurückzuziehen. Die] Sicherheitsausſchuß als Beobachter amtieren werde. Der 0 vorbereitenden Abrüſtungskommiſſion das ruſſiſchen Vorſchläge ſind demgemäß in der No h. mittags⸗ Vertreter Nordamerikas teilte mit, es ſei ihm un⸗ d—— Litwinows beiſeite geſchobenſſitzung unsdiskutiert geblieben. Man wird an einem ſpä⸗Imöalich, in, den Sicherheitsausſchuß einzutreten 1 enh en 5 che Mitglieder der Kommiſſton waren dieſer teren Zeitpunkt auf ſie irgendwie zurückkommen. Die Debatte und er werde ſich bei ſeiner Regierung erkundigen, ob er die Aeba ſie auch bemüht waren, ihrer Begründung wurde inſofern intereſſant, als Paul-Bonconr, der die Deobachterfolle auf ſich nehmen könne. Das Sicher⸗ 9 Sae weniger ſcharfe Form zu geben. Bevor ich] ruſſiſchen Anträge ablehnt, heitskomitee will nur Richtlinien allgemeiner Natur auf⸗ bene lauf der Debatte ſelbſt ſpreche, ſeien einige eee t˖ ſti tte: ſtellen. Jeder Staat iſt eingeladen worden, einen Vertreter 15 1 doten wiedergegeben, die deutlicher als die höf⸗ von Lunartſcharſki verſpotte in dieſen Ausſchuß zu entſenden. Ler as die orſichtigen Worte der Delegierten während der wurde. Der ruſſiſche Delegierte ſprach ſeine ironiſche Ver Wie ich noch erfahre, dürften in den nächſten Tagen zwi⸗ che ftanzöſi ufnahme der ruſſiſchen Vorſchläge wiederſpiegeln. wufkderung darüber aus, daß der Sozialdemokrat Paul⸗Bon⸗ ſchen den Hauptpertretern Frankreichs und Deutſchlands we Kreig che Militärexperte, Oberſt Reguin, erzählte in cour in zyniſcher Weiſe über den Vorſchlag der Sowjet⸗ einige, das Abrüſtungsproblem betreffende Fragen in pri⸗ wich u Journaliſten:„Was Litwinow ſagte, erin⸗ republik ein Verdammungsurteil fällte. Herr Beneſchſvaten Unterhaltungen unterſucht werden. Von deutſcher u den Vorſchlag des Vertreters Chinas auf ber ſchonte die Ruſſen ebenſowenig; er warf ihnen Ungerechtigkel!l Seite wird dagenen aeltend gemacht. daß aufarund des Ver⸗ Aiten g. 1 der 6 znferen ng d ſailler Vertrages und des Völkerbundspaktes eine Feſtſetzung er vorbereitenden Abrüſtungskom miſſion. in der Beurteilung der Arbeiten des Völkerbundes vor und die Ehineſe ſtel 2 des Kriegsmaterials im Nahmen der Abrüſtunasbeſtimmun⸗ 5 Wee e Liiw te etwas kürzer, aber inhaltlich genan ſo erinnerte ſie daran, daß man über die Idee der Sowjetunion 3% aeee e 10 Alannheimer Staueneilng . winow die Fordern f, daß alle W ſich längſt innerhalb des Völkerbundes ausgeſprochen habe, dde Gefer müßt ug auf, daß alle Waffen ver⸗ en. atte aber die dlichkeit, uns weshalb es zwecklos wäre, auf dieſes Thema noch einmalf Aage ſchi iche mitzuteilen, 1 1 99 7 17 15 25 8 8 en in zurückzukommen. Schließlich führte Graf Bernſtorff mit ̃ Ein Berliner Arteil K 5—— Ein Kaiſer kam: auf den Einfall, alle ſeinem erwähnten Vorſchlag die Diskuſſion anf feſten Boden. 2 Berlin, 1. Dez.(Von unſerem Berliner Büro.) Das 4 33 und alle Waffen vernichten zu eee ſich ſagen, 5 die e Oppoſition Auftreten des ruſſiſchen Delegierten erfährt in der„Täg⸗ 10 a errichten empeln ließ er ein Sinnbild des ewigen 185 5 geräumt lichen Rundſchau“ eine eutſchieden ablehnende Kritik. Die an] Unt In l Drei Jahre lang dauerte dieſer para⸗ Ein franzöſiſcher Delegierter drückte ſich in Sowjetregierung, meint das Blatt, ſei von der Erwägung aus⸗ a5. Winne un ann wurde der Kaiſer abgeſetzt, weil er ſeine den Conloirs folgendermatzen aus:„Der Wagen des Völ⸗ gegangen, daß der Handel aus Fordern und Bieten beſtehe 2 in„Das hat wohl nichts mit der Ent⸗ kerbundes wird die ruſſiſchen Steine teils zerdrücken, teils und daß man viel fordern müſſe, wenn man wviel beim Handel e ſagte damals der Vertreter Chinas, aber ich von ſeinem Weg abauetſchen.“ Tatſächlich iſt der Sinn der herausſchlagen möchte. Mit dieſen Motiven kann man aber 15, um auf dieſen Präzedensfall aufmerkſam bentigen Sitzung der gewefen. daß man die Ruſſen in höf' in Genf keine Seide ſpinnen und es ſei zu befürchten, daß die Na b85 6 deſtoweniger ſtelle ich bente die gleiche 2 Weiſe einlud. 1 ſich zur ein⸗ Ruſſen durch ihre überaus radikalen Forderungen denen das 5 rörterung.“ Requin ſchloß die Anekdyte ageſchlagenen Methode der Abr beit e e Spiel erleichtert haben, die den Willen zum Nichtabrüſten hin⸗ eter ſchünen Redensaxten berſtecken müchten Vermutlich werde Fonſeanenzen die Sum üher ſulche Forderungen in Genf nicht depattieren, ſon⸗ duese orte nomme en:„Wir haben damals die Sache humorſtiſch nen oder die anderen in ihrer 0 Hente beurteil n wir dit aaſſice Jer 2 ſch nächſten Tage werden zeigen, welche jetabordnung aus dieſem denklichen Wink ziehen wird⸗ e eine dern mit ei 77 ͤüe TJJVJJTTJTJVJVVVVVVJTJVJVVJ( den— b0 Manifeſt des Zaren Nikolaus II., Sicherbeitsausſchuſſes. Der Meinnngsaustauſch hatte das ten ſo überaus leicht gemacht habe. Mit ſeinem überradikalen Keen elt hinausgehen ließ, ein Maniſeſt, i⸗ Ergebnis, daß man in dieſein Ansſchuß Empfehlungen aus- Programm hat er in Bauſch und Bogen auch die berechtigten 90 8 Aun un 155 s bbieee Verhandlungen die abſolute arbeiten wird, die ſodann an die Kommiſfion und wellerbin Forderungen; der Abrüſtungsfreunde beiſeite geſchoben. W e 1 1 e Entrü ung in England 1 des aniſen gewurden! 5 5 15 Der dentſche Stanbpunkt * berſt weiter, nur das eine antworten: Wenn ageht dahin. Auregungen zu formulleren. Wie ich erſahre, be⸗ eeee 958i⸗ aeſ dee a Aade ae— Fekee dftee—— ere b Wr N 17 eenteeeeen 5 gen Preſſe mit Entrüſtung abgelehnt und allgemein % N e ann ſtetz een eenen 1 5 ſals ein Verſuch dargeſtellt, die Arbeiten der Konferenz zu 0 Volker 0 8 in größter Gefahr ſein, weil die e ee ſabotieren.„Daily Mail“ meint, es ſei ein Unglück für die en 1 der Dünfiſchen Antrages kann Frankreich, 11% dagb atürlzen kleinen ihren Willen aufzwingen könnten. f d rli Abrüſtungsidee, daß die Genfer Verhandlungen über dieſen 50 ben e. 5 Ausweg, nämlich den einer Völker⸗ Gegenſtand mit Litwinows lächerlichem Plan eingeleitet + eſu lun enn die Ruſſen dieſen Gedanken unter⸗ g6 0 Widen en, dann E 755 worden ſeien. Das Projekt, alle Waffen abzuſchaffen ſei —0 e eintrer znnten wir in praktiſche Verhand⸗ kotesk und der 50 d derm ten. Mankt ich hat ſtets di grotesk und habe offenbar den Zweck, ehrliche Regierungen in 5 chtdes B 8 at 1 ets 5 e. 3 8 Ei eine ſchiefe Poſition zu bringen. Wenn der ruſſiſche Plan aus⸗ Aensverbaraln rbundes beantrag ähren 5 LIin adde 11 1 Ageführt würde, müßte die ziviliſterte Welt erſt zur Steinzeit dauf zurgebis, L ngen fanden hierüher Beſprechungen 55 zurückkehren. Die„Morningpoſt“ erklärt, Rußland ſei in Llond George und Wilſon ſtatt. In dem +38 daber gg„den die le IGenf als Wolſim Schafspelz erſchienen. Wenn das bis 15 rde angenom tzte Völkerbundsverſammlung im Sep⸗ Der letzte Monat im Jahr ist von einem be- an die Zähne bewaffnete Sowſetrußland die allgemeine und Frarmee men hat, wurde gleichfalls angeregt, eine sonderen Reiz umgeben: den Advents- vollſtändige Abrüſtung verlange, ſo ſei das nicht mehr und — rankr eich aründen und man könnte ſich leicht vorſtellen, Ir due del ſolche. e drg—— and und Deutſchlau d damit beginnen, wochen als Zeit der Erwartung, Weih⸗-— 123. 1 15 ee 6 die Judem aun in den Dienſt des Völkerbundes zu nachten als Zeit der Erfüllung. Auch die ſchüttert von der Rede Kitwinows, die ein Muſter von Vorks⸗ 100. Rede aew 815 ſein in den 14 Vankben miens da⸗- ZLeitung trägt den Besonderheiten des Dezember verſammlungspropaganda ſei. Man mache ſich über die wilde 9 51 Wdeder uthentiſchen A 1 Rechnung, indem sie, abgesehen von der Er- 2 5 Fiund iſen nur luſtig. Nur ſehr einfältige 9 aalke 3— als aee earggeelen, füllung selbstverständlicher Erfordernisse in 512 2 en die ruſſiſchen Vorſchläge überhaupt ernſthaft r 0 ui daeen vo 15 115 zn betrachten. In der geſtrigen Debatte der politischen und sportlichen Berichterstat- Das einzige Blatt, das ſich von dem allgemteinen Aufruhr 10 da esbezüglichen Andeutungen, aber es lag in tung, namentlich die deutschen Gemütswerte, der Gefühle fernhält, iſt der ſozialiſtiſche„Daily Herald“. 8 gr daß Panl⸗Boncbar gegenüber die mit Weihnachten verknüpft W pflegt. Die Das Blatt nennt die ruſſiſchen Vorſchläge herausfordernd, 18 due änger Jurückhaltung zeigte. Von den Ruſſen glaubt jedoch, daß ſie dazu führen, eine Situation zu klären, gen— ob die Franzoſen dentliher in Wn An⸗ 9065 des Schenkens beidek, die Kunst des die in den letzten beiden Jahren immer mehr durch einen b00 aufens. Nebel von Schlagworten verdunkelt worden ſei. Litwinow 1 N die e eteen be dedgen Sset,, ber desatetel de Meses Neskene, if fle W 56 d 5 b kann— daß 0 2 gaennce Zeitung“ ist in den kommenden 1 beson- ſich über die Abrüſtung zu unterhalten. 60% rü 1 auf einer Mittellinie bewegen. Gra ders reichhaltig und vielgestalti i*. ee e 8 leitete 8 rege 82 85 05 5 daan. kaie ſereng eeeeee N e mäßig am Samstag erscheinenden Weihnachts. Was ſagt man in Paris? Anlig war, büuwetae die nach Litwinows Vorſchlag ent Anzeiger ermöglichen die ee V Paris, 1. Dez.(Von unſerem Pariſer Vertreter.] Das I e zautwur den Vo eghalf. Der Vertreter Deutſchlands machte Erfüllun individueller Wünsche, erſte Auftreten der Sowjetdelegierten auf der Genfer Bühne 0 1 i derſes ſhevorſchlag, 5 8 N— 1 Wee + 0 g, daß die zweite Leſung des Vor⸗ Ein Monatsbezug der N. M.., der, wie Vir wurde in Paris mit großer Spannung erwartet. Man ſah. 60 att un r eine all atfind ar 1928 gemeine Einſchränkung der Rüſtungen einen ſchweren Angriff gegen die franzöſiſche Abrüſtungstheſe Wate 0n ſoll. vor der Märztagung des Völkerbundes hoffen, sich ohne weiteres zu einem Dauerbezug voraus und behauptete deshalb 5 5 e e die Ruſſen an die R ſem Antrag ſchloſſen ſich ſämtliche Dele? entwickeln wird, ist daher besonders augebaneht ſwürden durch ihr Erſcheinen in Genf die Arbeit der Abrüſtung 0 uſſe ehluz ur Nden mit inbegriffen, an. Infolgedeſſen konnte hintertreſben. Vor einigen Monaten konnte man allerdings und vorteilhaft. baser ge en Siun des Sicherheitsausſchuſſes am gerade das Gegenteil hören. e damals di 171 0 16 aund uch ae eigen Sitzung übergehen. In der Debatte Bestellungen nehmen unsere Geschaktsstellen Ruſſen, durch ihr Feruhien wor en le u 100 16 10% den de eſ 16 ch 25 155 und Trägerinnen entgegen. 2 05 zu hindern. Der geſtern von Litwinow der Abrüſtungs⸗ 9 0 im Beſeiti em Problem befaßte, ob es beſſer ommiſſion unterbreitete ruſſiſche radikale Vorſchlag, wird 0 22 Nae ſelen, 5d 80 Waffen und Armeen auf ſein Pro⸗ Ausgaben Wrden nach. natlirlich in Parig ſaſt e f iſtl ig u 50 e%% 1 aldenngentt 7 Mmor as Abrüſtungsproblem im Zuſam⸗ 9 JJJVVVVV„Matin“, der offenbar nicht auf einen ſo weitgehenden Vor⸗ e , Fasten, dazu unterf aliſchen Verzicht auf nationale Vor⸗ Icſchlag gefaßt war, ſpricht von einer ſenſationellen ueber⸗ ee 0 d0 Wdenkong es f uchen. Mit anderen Worten: Zu kon⸗ bietung der Sowjets. Das„Journal“ glaubt den Ver⸗ ſi 8— 2 5* N 4 N 2 N % unnunz. und bandelt der Abrüſtung um einen mächtigen Neue Manmbeimer Zeitung treter Rußlands auf verſchiedene Irrtümer aufmerkſam Mißp! de der in ſeiner Geſamtheit gelöſt wer⸗ machen zu müſſen, die er ſich in ſeiner geſtrigen Rede habe zu⸗ 5% Wen—5 58 ſchlug die vorbereitende Abrüſtungs⸗ e e ſchulden, kommen laſſen. Litwinow ging in ſeinem Expoſe, 15 kübenenſen 15 caee Abrüſtung, Sicherheit und Schieds⸗ ee 55 ſchreibt das Blatt, nicht nur ziemlich frei' mit dem geſunden ffen raf Beuc zu verknüpfen. Sämtliche Red⸗ Menſchenverſtand um, ſondern er entſtellte auch in ſeltſan er ernſtorff, bekannten ſich dazu, daß Weiſe die Lehren der Vergangenheit. Die Menſchen haben ertsteterenee Donnersktag, den 1. Dezenber Ergebnis der dmzenburg Spenfe, 10 Wie von zuſtändiger Stelle mitgeteilt al Hindenburgſammlung rund 7 Millionen Mk. in ſmarke 5 Hinzu kritk der Erlös aus den Hindenburabrie en bekanntlich noch bis Ende Jannar vertrieben, unler 2. Seite. Nr. 550 Neue Mannheimer Zeitung[Mittag⸗Ansgabe) Jange vor der Errichtung des kapitaliſtiſchen Syſtems angeſan⸗ 5 24 innne f. bekriegen. Sie ſchlugen ſich, ſobald eine Leiden⸗ Die Kammer über Außenpollttk aft aufflammte oder ihre Intereſſen in Widerſpruch gerie⸗ 28177 Mi 1 525 In twoch di zan Das iſt Konſeguenz der Schwäche der menſchlichen Sibenen 40 Bul e ae a e dne Mrorng nicht des kapttaliſtiſcen Syßems. Die Relialon, Rede des ſozialiſtiſchen Abgeordneten Tontanier. der ſich Die Moralſchule und die Polizelregterungen haben ſich be⸗ 15 üht, üſchrä Zu di en mit dem franzöſiſch⸗lugoftawiſchen Vertraa be⸗ wird mit 252 Millionen Mk. geſchätzt, ſo daß ſich —5. Zu dieſem Zweck wurden faßte. Die auf dem Balkan herrſchende Erreauna ſei beunru⸗ rechnung der im Rahmen der Hindenburgſpende Geſel 15 biaend. Man müſſe ein Balkaulocarno herbeifüßren. Beſon⸗ präſidenten dargebrachten Sachzuwendungen in trag 55 Litwinow ſtand wie Ochſen hinter dem Pfluge, dere Sorge errege, daß Italten auf Deutſchlands Freiſtellen in Anſtalten uſw. ein Geſa mne g 0 weun er das Prinzip aufſtellt, die Gendarmen müßten vor den Seite ſtehe. Italien habe nach dem Krieage nicht alle ſeine 40 Millionen M ark ergibt. Nicht en des 80. 1 Berbrechern verſchwinden. Ein anderer und nicht weniger Wünſche in kerritorkaler und wirtſchaftlicher Hinſicht erfüllt zei dee von zahlreichen Städken uſto. an in Ergg ſchwerer Irrtum beſteht darin, daß er die Rüſtungen als eine geſehen. Der Faſzismus ſei eine Folae dieſer Enttäuſchung. burtstages des ⸗ ichteten Stiſu“ Erfindung der Angreiſer hinſtellt. In Wahrheit wurden die Italien ſtrebe vor allem den vollſtändigen Beſitz der Adria an. 95 Ae n uiw. goll 1 Waffen von den Schwachen erfunden, um ſich gegen die Star⸗ Darum ſich der Faſzismus in Albanien feſtzuſetzen und dazu für Kriegsbeſchädigte, Kriegs 5 1255 Der Reichspräſident hat die ihm vom 0 ken zu verteidigen. Alle Fortſchritte der Waffen können ſo⸗ dienten die von Italien abgeſchloſſenen Verträge, die vom n—— 88 Sinne errbgen wohl der Verteldigung, als auch dem Angriff dienen. Das Geiſte des Völkerbundes weit entfernt ſeten. Man müſſe auf fähigen Stiftung„Hindenburg⸗Spende 3. Problem liegt darin, zu veranlaſſen, daß die Verteldigung ſtär⸗ die alte Formel bder Gleichgewichtspolitik verzichten. die im Ihre Saßungen beſtimmen als Zweck die ege Ter iſt als der Angriff. Das iſt das einzige Mittel, um das Jahre 1914 den Krieg nicht verhindert habe. geſetzlichen Verſorgung der Beteranen, le 10 Berbrechen zu bekämpfen. Der einzige Grund, weshalb die Außenminiſter Briand und Hinterbliebenen und im Rahmen der aus l b ſtehe ittel die ellh Abrüſtung ſo langſam vorwärts geht, iſt der, daß es ſchwierig 1 t⸗erlös zur Verfügung ſtehenden Mittel Sozialren iſt das Gute ſtärker als das Böſe zu machen-Die wahre Logtt erklärte in mehreren Zwiſchenbemerkungen. die Veröffen ſchwer notkleidender Mittel tandsangehüriger, ne 155 lichung des franzöſiſch⸗juapſlawiſchen Vertraaes ſei unmittel⸗ uſw. Sie gehen von dem Geſichtspunkt aus, erfordert efne unterordnung der Rüſtungsbeſchränkungen bar nach der Ratifizlerung erfolat. damit er dem Parlament 2 Sne keinen Umſtänden in die 8 Anter die Sicherheit. bei der Budagetdebatte vorliege und damit er noch in der näch⸗ Verpflichtungen des Reiches und der ſonſtint greit ſ0 Das Echo de Par!s“ fragt ſich, ob die Ablenkung der ſten Völkerbundsſitzung reaiſtriert werden könne. Der Ver⸗ Jürſorgeträger überzugreifen haben. Demgemerdnan 2 Belleen Korſchlnge ein Sieg der kranzoſſchen Kbeſe von der tras entſoreche durchaus den Vorſchriften des Bundes und ſei Stiftung nach Maßgabe der noch zu treffenden 5 Verknüpfung der Sicherheit mit der Abrüſtung darſtele. Das als Beginn eines Balkanlocarnos gedacht. nur dort ein, wo amtliche Hilfe nicht oder nur inbernenn Blatt warnt vor einem zu großen Optimismus und meint, die 1 Der kommuniſtiſche Abgeordnete Cachin meinte. niemals erfolgen kann. Sie wird deshalb im engen Berliner Regierung und wahrſcheinlich auch das Londoner A 5 mit den zuſtändigen Fürſorgeträgern arbeſter. ſeneg 1715 U rerr 0 ſei Europa und darüber hinaus die ganze Welt mehr von mi Kabinett bielten die Nachforſchungen nach neuen Sicherheits⸗ Krleasgefahr bedrotzt geweſen. als gegenwärtia. unter Soſeg des dei pr— Hin 5 garantien für ein Hirngeſpinſt und wären der Anſicht, daß die Der radikale Abgeordnete Montiany wies. wie bereits verwaltet. Ein gültiger BerHluß des Kuratorfuaſgzpul 9 Entwaffnung niemals zuſtandekomme, wenn die Sicherheit gemeldet. gleichfalls auf die Kriegsgefahren hin. Außenpolitiſch indeſſen fatzungsgemäß gegen die Stimme des Re b ihr untergeordnet wäre.„Wir müſſen kämpfen, damit die vor⸗ fordere ſeine Partei die weitere freundſchaftliche Zuſammen⸗ denten von Hindenburg nicht zuſtandekommen. k 10 bereitende Abrüſtungskommiſſion in ihrer Aufgabe vorwärts arbeit mit Enaland und eine aroße Sorafalt hinſichtlich der ſc 1 kommen kann, in gleichem Maße, wie das Spezlalkomftes für] Beziehungen zu Italien und Deutſchland. In Italien werde ei die Prüfung der Sicherheitsprobleme. Es ſſt noch nicht ſicher, öffentlich der Kriegeae gen Frankreich das im Fahre Keudell erwidert g6 1 ob dieſer Kampf noch während der jetzigen Konferenz beginnen 1935 ſehr ſchwach vorbereitet. Gegentber ſein werde. Wie wir zu der Angelegenheit der dreggipenſe 5 Dird. Das Zlel der Deutſchen iſ dasſelbe wie am erſten Deutſchland ſeken zwei Arten von Politik mbalich: Man über den Reichsinnenminiſter von Keude des Tage. Sie behaupten, daß ihre milttäriſchen Verpflichtungen könne entweder bis zum Jahre 1935 am Rhein bleiben oder Miniſter von Keudell gegenüber dem Schreiben ſ l 50 zuſammenhängen mit der Entwaffnung der Sieger und ſie aber die fragwürdige Garantke der Beſetzung gegen dauernde ßiſchen Miniſterpräſidenten an der Auffaſfung 150 en für ſich nach wie vor das Recht in Anſpruch veam 90 möchten die Entwaffnungskonferenz zum Scheitern bringen f 8 zu einer politiſchen Frage, wenn er es für nehmte 0 Pfänder tauſchen, was nach ſeiner Anſicht durchaus mbalich ſei. 93 und das zum Vorwand nehmen, um ihre Freiheit in der mfli⸗ Die radikale Partei habe niemals eine Räumung ohne Gegen⸗ önli u zäriſchen Bewaffnung wieder zu erlangen. Eine ſolche Löſung leiſtung gefordert. Frankreich müſſe wählen zwiſchen notwendig halte. auch perfonlich binge 9 00 würde die Unruhe auf dem Kontinent ſteigern und in hohem Verſailles und Genf. Dieſe Bemerkung Montzanvs F 4 5 f0 Maße das Spiel der Sowjets begünſtigen. führte zu einem Zwiſchenruf Briands: Zwiſchen beiden be⸗ Kultusminiſter Becker, bisher faſt keine Gelege zel 90 11 4 ſteht kein Widerſpruch! In Genf iſt ſtets erklärt worden, daß vorübergehen laſſen, um Reichsminiſter von Beng b45 90 man Verſailles reſpektieren werde. Montiann: Die Frie⸗kiſche Schwierigkelten zu machen. 0 u b6 1 An de denspolitik iſt wert, d bis zum Ende dafür kämpft. das gute Recht der preußiſchen Regierung ſel a en d e e de e ee e e e e e ee e Heute wieder Reichstag erlin, 1. Dez. on unſerem Berliner Biüro.) Nach Briand: Niemand hat wohl mehr für den Frieden ge⸗ 4 Pauſe, kämopft. als ich und ich habe ſtets in vollem Einvernehmen mit nommen werden. a1 400 ſollte, ihre Arbeiten an den großen Geſetzesvorlagen zu för⸗ Poincare gehandelt. Montiany lehnte zum Schluß einen allzu alpewetl, 0 1 dern, nimmt der Reichstag heute ſeine Plenarſitzungen wie⸗ aroßen Peſſimismus trotz des in verſchiedenen Ländern herr⸗ Einigungsverhandlungen im Tab Tubl, 10 5—5 m 80—5—1 5 saus⸗ ſchenden Nationalismus ab. Die angekündigten Einigungsverhandlungen— Ra— rache, bei der a e reparationspo e Frage in 0 11 1 Veizem dhaße erörtert werben dürfte. Das Kabſnelf bal ſich In der anaekündiaten volitiſchen Rede wandte ſich arbeiterkonflikt haben in Verlin am Mittr, itterioliche 10 1 in ſeiner geſtrigen Sitzung noch einmal eingehend mit dieſen Briand arbeitsminiſterium unter Leitung des et tl 10 Dingen beſchäftigt. Der Debatte zu Grunde liegen die Inter⸗ Mewis begonnen. Der nd, ſeln gegen die von kommuniſtiſcher Seite erhobene Beſchuldiaung. Dr. Reicheverezenden 15 00 ellationen der Sozlaldemokraten und des Zentrums. Zu Zigarrenherſteller iſt u. a. durch den Vor N0 den beiden eutrumbinternellaktonen über das Aachener— e ee ee Tarifkommiſſion, Schöning⸗Flotow, und Sonete 17 d Wirtſchaftsgebiet und die Wirtſchaftslage im Oſten iſt noch zeit verſtärkt habe und aab dafür entſprechende! im pol⸗ Berlin, der Verband dentſcher Tabakarbeiten 10 vergaſ ni eine dritte Interpellatlon der vereinigten Fraktionen des Weiter bedauerte Briand die ruſſiſche Intervention im pol⸗ durch feine Vorſitzenden Deichmann und Huf Dülſe, 31 a in N Zentrums und der Bayriſchen Volkspartei uber die Zuſtände niſch⸗litauiſchen Konflikt aerade in dem Augenblick, in dem der Auch der Zentralverband chriſtlicher Tabakarbepfteitren ge 100 in der Pfalz hinzugekommen, die von dem Abgeordneten Völkerbund ſich damit befaſſe. Sir Auſten Chamberlain ſei, dorf nimmt an der Beſprechung teil. Die Sie halte 1 Es Zofmann⸗Ludwigszafen begründet werden wird. wie Großbritannien. von Anbeginn ein treuer Freund des führer verlangen eine 15pfoz. Lohnerhöhung. Ausſpe! er 16 8 des Zentrums zur allgemeinen Wirt. Bölkerbundes geweſen. Der deutſche Außenminiſter Streſe⸗ zu dieſer Forderung für berechtigt, weil ſte dte 72 ch 5——— 2— La eird mann babe freimitlig gewiſſe Sicherheltselemente zugeſtan⸗ als Tariſbruch bezeichnen.—5 146 55 Bele ſeder Derhandkarſcen g den wkrd, den und Dentſchland dabe ſell dem Abſchluß des Locarnover⸗ nn Kote 10 10 Dle Regterung wirb durch die Mintter Sr. Cnrting benten de en akttremerfült Iwar gebetes noc be⸗ Verhaftung volniſcher Spione in belben 10 und Braun auf die Interpellationen antworten laſſen. Es deutende Kretſe in Deutſchland. die nicht auf den Frieden ge⸗ el, die 1 90 Dieſer Tage gelang es der Kriminalrpaanstaege 0 richtet ſeten. Er hoffe aber, daß dieſe Elemente ſich vermin⸗ polniſchen Spione Svobodzins kas ſalſchen de dern und daß die deutſch⸗franzöſiſche Annäherung zur Wirk⸗ —— „— iſt auch nicht en, daß auch der Reichsfinanzminiſter Dr. Köhler in Von der mehrfach ie Debatte eingreift. Ko w u verhaft Sie waren un ö angedeuteten Abſi t, au den Rei Sbankpräſidenten Dr. lichkeit werde. Man dürfe ſedoch. die Sicherheit Frankreichs o no verhaften. en. 7 21 N0 Schacht im Meichstage 2 97— zu laſſen, iſt nähe⸗ darüber nicht vergeſſen. Er werde niemals zugeben. daß aus dem Wilnagebiet nach Litauen gekommen ſeſn, ei gal d gab bei ſeiner Verhaftung Deutſcher zu reß nicht bekannt geworden. Theoretiſch wäre es natürlich irgend ein Land unter dem Vorwand der Abrüſtung ſich in die in Litanen Arbeit geſucht. Bie Poltzei bene 1 Aßalich, daß Herr Schacht als Regierungskommiſſar ſpricht. innerfranzböſiſchen Angelegenheiten einmiſche. Zu den fran⸗ ir den 1 Ob die Reichsregierung ein 7 Schachts zbſiſch⸗italieniſchen Bezzlehungen erklärte Briand, es be⸗ Wee 28b Anspeslürk weree g 0 CJCVVVVC%(%/% ⁰ũꝶ!R /, ,,, 10 debatte— Reſt ber Woche ausfüllen, doch iſt es ſehr gut auf Preſſepolemiken beider Staaten zurückzuführen ſei. Trotz nun wollte Spobobzinskas ſelbſt die Urſache Er 16 Mmöglich, daß ſie auch noch den Montag in Anſpruch nehmen alledem habe er die Ueberzeugung. daß eines Tages eine Eini⸗ tungen feſtſtellen. ftä. F wirb. Danach ſtehen einige kleinere Vorlagen auf der Tages⸗ gung zwiſchen Italien und FFrankreich erzielt werde. Die Et, 109 italieniſche Flottendemonſtration in Tanger ſei bedeutungs⸗ los. Wenn man die zwiſchen Italien und Frankreich ſchweben⸗ den Fragen eingehend prüfe, werde zweifellos eine Verſtän⸗ diaung zuſtande kommen. Er hoffe, eines Tages zu dieſem ordnung und von größeren der Bericht des 23er⸗Ausſchuffes Aber Entſchäbigungszahlungen an die rheiniſche Induſtrie. Die Nationalliberale Korreſpondenz gegen Schacht Letzte Melbungen Friede in der Zigarreninduſtrie Zweckmit Muſſolinizuſammenzutreffe n. Briand Berlin, 1. Dez.(Eigener Bericht.) ſchloß. zum Wohle der Menſchheit wünſche und hoffe er, daß iſt nach 22ſtündiger Beratung zwiſchen den Be jeber 16˙ Die Nationalliberale Korreſpondenz, das amtliche Sprach⸗ die franzöſiſch⸗deutſche Annäherung fortdauern möge und er beitgeber und der Arbeitnehmer der Friede w ner a1 d rechne auf dle freundſchaftliche Zuſammenarbeit mit Enaland wordenn und zwar auf der Baſis, daß eine 3 Ah ſtat * Art und Weiſe Stellung, in der Reichsbankpräſident Schach! 0 den deutſchen Kredit vor dem Ausland ſchädige. Der volks⸗ rteiliche Reichstagsabgeordnete Dr. Cromer ſchreibt über zur Vermeiduna iedes Krieges. Baldwin über die Veziehungen zu Ruß land um etwa 12 v. H. am 1. März nächſten 1 April eintritt. Weitere Einzelheiten werben 150 gegeben. Verhaftung eines Willionenſchiebers N* —. — 24 2 des derzeitigen Reichsbankpräſidenten rohr der Deutſchen Volkspartei, nimmt ebenfalls gegen die te„ aß e Schacht, Jaß lolche nicht Unmer von genügend Sachkenntnis Im Unterhaus beantwortete Baldwin eine Anfra elner ſeln 8 ge dahin⸗ t, an e ſe in %%%%/% ᷣ».. ßßp ̃— — deren Verſtopfung im gleichen Intereſſe des Inlandes wie des ſtellten Bedingungen Englands für die Wiederaufnahme der llonenſchiebung im Leunawer e bbe den 1 Ne wurde in Kiel der Ingenieur Stock lt bet 0 und ob die Regierung in Anbetracht der Tatſache, daß Eng⸗ gereien gei e on urück. + land und Rußland in Genf doch pflegen müßten, eee 98 ebnserd von Betrilh 15 12 Auslandes liegt, 475 mindeſten dann, wenn ſie von einem ar ſe ſ Stock magwel 10 unbezwinglichen Redebedürfnis begleitet ſind. neue Schritte zu unternehmen gedenk aldwin antwortete Der Düſſeldorfer Oberbürgermeiſter zur Schacht⸗Rebe auf beide Anfragen mit nein. Auf die weitere Frage, ob umfangreiche Durchſtechereien durchführte. er geun zeah, 1 Bei Gelegenheit der Einbringung eines Nachtragshaus⸗ angeſichts der Wirkung der unterbrochenen engliſch⸗ruſſiſchen Angeſtellter in der Konſtruktionsabteilung 5i Bei gi Al egierung nicht hatte mit dem Rechnungsweſen zu tun und h nlaſee Fr —.————8 ſetzte—5 auf den 1. 1 en den 11 1 8 7 1 e er* rhürgermeiſte ehr mit der zur Anknüpfung neuer Beziehungen bereit ſei, erklärte Bald⸗ träge n 5 jünaſten Rede des Reichsbankpräſidenten Dr. Schacht ausein. win, fngan babe noch keine ruſſiſche Zuſicherun lung fingterter Rechnungsbe 11 ander. Der Oberbürgermeiſter ſagte, Dr. Schacht dürfe ſicher daß Rußland zukünftig ſich nicht in innerpolitiſche 110 ſein, daß in den deutſchen Städten vollſtes Verſtändnis für heiten Englands einmiſchen wolle. — ſein Ziel, die Erhaltung der Wäßrung, vorhanden ſei. Gerade 105 33 ö die Städte des Weſtens hätten in dem letzten ſchweren waelegen Malermeiſter Schönfeld in Leipsig, der ſich—5 en de Unterſuchungshaft befindet, hat jahrelang icht auge f 1 beiten ausbezahlt erhalten, die überhaupt u betröb ben 5 wurden. Auf dieſe Weiſe ſind Milltone, leittet ale den Jeſtbenn, reſtreze + Beſatzung gezeigt, daß bei ihnen die Die ungariſche Fälſcheraffäre gezogen worden, für die Gegenwerte nicht gele ſe in Aln ene —— ſeien + daß I. Paris, 80. Nov.(Von unſerem Pariſer Vertreter.) In Die Erträgniſſe der Betrügereien ſind größtentells ein 0 0—8 zunten und mißten apben menn es zum der Titelfälſcheraffäre trefſen aus Wien hier Nachrichten ein Es bürften.erle le das Reich gehe. Sie könnten und müßten aber verlangen, daß 1 Sole⸗der J. G. Farben angelegt worden. Es di chiele 5 ö er R bankpräfdent di⸗ T 5 wonach der Sohn des Herausgebers einer Zeitſchrift, Sol⸗ dieſes 5 er deutſche Reichskankpräſdent die Dankesſchuld des des, ein Freund Karl lumenſteins, exklärt hätte, daß Monate vergehen, ehe das ganze Syſtem bre eiches nie vergeſſe und daß 5 in ſeinen Erörterungen auch ein Franzöſiſcher Senator von Paris nach Wien gekommen zerns aufgeklärt ſein wird. der er öffentlichen Hand gegenüßer trotz aller Vorein⸗ fei, um eine große Menge ungariſcher Titel nach Frankreich 1 10 rar 11 zenemmengent ſachk ich bleibe Der Ausſandsanleiner mitzunehmen, dank eines diplomatiſchen P es, mit Hermes Ernennung vollzoge erne An 15 markt ſei für die deutſchen Städte nach dieſer Rede ſo gut mie dem er verſehen war; Karl Blumenſtein hat mir beſtätigt, er⸗— Berlin, 30. Nov. Reichsminiſter a, D, legatton n lär 10 en. der Inlandsanleihemarkt käme ßei der gugenßlick⸗ klärte Soldes, daß ein franzöſiſcher Senator ihm gegenüber Reichspräſtdenten zum FFührer der ern nück ichen Lage nicht in Betracht.. Die Einſchränkung der Tätta⸗ erklärt babe: Mit einem ſolchen Paß, wie ich thu 100 e, kann5i deutſch ⸗ pol llichen Wirtſchaftsverhandlunge geht 1 zeit der Städte, die ſich vor allem einſchneldend auf dem ſſch üder alle Grenzen kommen und ohne Gefahr die Eſtel nach die de poln 14 Aur 10 Boßnunnasmaekt auswirke. müſſe auch der Arinatmirt. Frankreich bringen. Auf Grund von Briefen, die ihm Karl worden. 55 Rußlands rldl Nas 1 ſcha noch ſchwere Sorgen kereſten. Zum Scluſe ſagte Leßr, Blumenſtein geſchickt hatte, kongte Soldes ſozar ſeine Ans⸗ Spionage zugnnſten Ru Seineg oun kus die Städte würden angeſchts der Geſamtkelaſtung Deutſch⸗ ſagen noch mehr präziſteren. Der Beſuch des fr inzöſiſchen— Paris, 90, Nov. Der Staatsanwalt des en, Sez 1 olt lands und infolge der Kriegsſchuld an das Ausland das Parlamentarters fiel zwiſchen den 1. und 13. Juli. Ueber die hofes hat eine Unterſuchung angeordnet, wes Staate 2 or 0 richtige Maß einhalten müſſen. zahlreichen Reiſen ſeines Freundes erklärte der junge Soldes gegen Angeſtellte, Soldaten und Arbeiter des einer 1 15 einem Vertreter des„Matin“ folgendes:„Blumenſtein, der militäriſche Dokumente unterſchlugen, zu unſten haftet üüuf einen vomt ſchechoſlowakiſchen Konſulat in Wien aus⸗ den Macht(Rußland). Die Schuldigen ver tis N Das Endergebnis der tikrkſſchen Volkszäflung. Die geſtellten Paß beſaß, reiſte jeweils unverzüglich ab, nachdem gt 5—— 1 8 8 Ziffer e. ihm ein Telegramm aus Paris den Befehl dazu gegeben hatte. Die Cholera in Indien delbet 220 bet und zählung vom 28. J. 13 nwohner. Die Volks⸗ jen Ahlung hat ergeben, baß die Türkei zu den Ländern mit— London, I. Dez. Wie aus Kalkutta euug perſo kre 404 Männer. auenühberſchuß gehört. Sie zählt 7 063 541 Frauen und nur Gaſparri 755 INücktr Gaſparri will zurücktreten. Kardinaf, Stagtsſekretär Bat nach einer Meldung aus Rom dem Papſt ſein rittsgeſuch aus Geſundheitsrückſichten eingereicht. in Bengalen im Laufe ber letzten Wochen 2179 Cholera zum Opfer gefallen. 5 i L Donnerstag 5 1 4 2 — den 1. Dezember 1927 Neue Maunheimer Zeitung[Mittag⸗Ausgabe) 3. Seite. Nr. 558 2 3 ſchließen. Er ſei weit davon entfernt, alle Ausführungen Dr. N . Skädti 2 Na 4 en Schachts ſich zu eigen zu machen, aber die Worte, die Dr. Die Ergebniſſe der Rattenverlilgung ful + Oelenheinz gegen den Schöpfer und Hüter unſerer Währung 1 9128 habe. Beten 8055 recht ault aie Eine kritiſche Aenßerung wies in ſeinen weiteren Ausführungen auf die üble Wirkung Aus dem Leſerkreiſe wird uns geſchrieben: ie in 10 50 Dürgerausſchuß ·Sitzung Ider Einſtellung des Stu. Dr. Delengeinz hin, die das Gegen⸗ Nr. 540 nee der Rattenvertilgungsatten 0 dur Erlenirei Stunden benötigte geſtern der Bürgerausſchuß teil von dem erreiche. was ſie angeblich bezwecke. So ſei finde ich abſolut nicht beriebigend, denn ich haue bei ſerer 50 Ale Verttaung ver zehn Pancte umaſſennen Tagesoronung. die Behauptung, daß durch Luxusbauten der Kredit der Stadt ſeitherigen Aktion andere und zwar gans negatve Erfoge 900 Aauger tbandlungen hätlen aber jebenfaus noch erhevlich Mannheim gefährdet werde einfach unerhört. Als Dritter feſtgeſtellt. Ich perſönlich habe pflichtgemäß drei Grundſtücke 0 5 der gengeuert, wenn nicht ein Hauptgegenſtano: Preiſe zm Bunde wandte ſich Stu. Dr. Wolfhard ſcharf gegen die nach Vorſchrift mit dem anerkannt beſten Gift„Podsphor⸗ ⸗ gezogen ubrſcheinhefte der Strabenvahn zurück⸗ Ausführungen des Vertreters der Aufwertungspartei, der mit lattwerk“ behandelt, ohne die geringſten Erfolge Von ubet del lag zu„worden wäre. Von der ſozialdemokratiſchen Fraktion ſeinen maßloſen Uebertreibungen der Stadt Maunheim wirk⸗ 30 Portionen war keine einzige berührt, trotzdem ſie ſtatt el des Kolleeginn der Sigung, die von nahezu auen Mitgliedern lich keinen Dienſt erwieſen hat. Sto. Lenel hat die richtigen zwei Tage—14 Tage gelegen hatten. In zwet Grundſtücken auen gentums beſucht war, der Autrag vor, die Vorlage an Worte gefunden. Er batke das Ohr des ganden Hauſes und waren noch nie Ratten vorhanden Im dritten Grundſtück, golt Aürgermenſchten beratenden Ausſchuß zu verweiſen. Ober⸗ erzielte Zuſtimmung auf allen Seiten. Bei der Abſtimmung einem Geſchäftshaus, waren ſie trotz Kammerjäger, Falle und Stadtea. eiſter Dr. Kuher gab daraufhin bekannt, daß der ergab ſich die überraſchende Tatſache, daß ſelbſt der Stv. Dr. Gift unausrottbar bis in die letzten Tage, in denen wir ſelbſt ieſ. gegeben dieſem Antrage bereits durch den Beſchluß ſtatt⸗ Oelenheinz für die ſtadträtliche Vorlage und damit auch für Hand anlegten und die Verſtecke beſeitigten. Unter einem de von 2 Haber die Vorlage noch einmal durch einen Ausſchuß die kurzfriſtigen Anleihen ſtimmte. Die Abfuhr war dem⸗ Flaſchenſchrank brachten wir mit Hilfe eines auten Ratten⸗ + deüſen zitgliedern(7 Stadträten und 14 Staotverordneten] nach nicht wirkungslos geblieben. fängers(Schnauzer) in einer Viertelſtunde 15 Ratten zur nle, deſer Koniaſſen. Pian darf darauf geſpannt ſein. was bei Die übrigen acht Voͤrlagen wurden im Schnellzugstempo Strecke. Wenn alle Schlupfwinkel beſeitigt und ſämtliche 55 ditd auf damiſſionsberatung herauskommt. Auf jeden Fall erledigl. Bei den meiſten gab es überhaupt keine Debatte. Zugänge verwahrt ſind, garantiere ich, daß keine ſolche Aktion 1 die Tarſedas geuaneſte zu prüfen ſein, ob es nicht möglich iſt. Die endaultige Regelung der Dienſtverhält⸗ mehr nötia iſt. Wenn die Hundefänger nebenbei mit Ratten⸗ a der Fabſerbehung, die in der beantragten Erhöhung der Preiſe niſſe der Mitglieder des Orcheſtere des Na⸗ fängern ausgerüſtet wären und pflichtgemäß Zugang zu 1% heſcheinheſte zum Ausdruck kommt zu verhüten tionaltheaters gab der Zentrumsfraktion Veranlaſſung allen Grundſtücken erhielten, wäre mit Leichtigkeit feſt⸗ 5 Ate zeezu 23 Stunden b ſeinen Ergänzungsantrag zu ſtellen, der den Vollzug der zuſtellen, wo Ratten und Mäuſe vorhanden ſind. In dieſen 1 Jbn Voclage: fgrden beanſpruchte die Ausſprache ber die Satzung davon albängig machen wonte, daß das Orcheſter Fällen jollte die bezirksamkliche Auffage gemacht werden. 90 Duumm reifuf 1. + ohnungsbaues. von ſeinen weiteren Anforderungen auf Abänderung der die Verfolgung fortzuſetzen, bis keine Nager mehr vorhanden lh Art dendg des Stadt 5 0 e bei der Begründung der Zue Bedingungen der beſtehenden und abzuſchließenden Verträge ſind. Es iſt dann auch nicht mehr nötig, daß man alle 1 des Jee Ausſprache, indem metenvorſtandes die Richtung und abſieht. Dr Moekel ließ ſich durch den Oberbürgermeiſter Grunddeſitzer zu Geldausgaben zwingt. Hierzu wäre aber be, indem er gegen die jüngſten Aeußerungen beſtimmen, den Antrag zurückzuziehen, weil die Zuſicherung am Platze, daß überall, wo es angängig iſt, unbedingt ein politzelchsbankyrz 5 5 175 doudt der Gencüfrdenten Dr. Schacht über die Finanz⸗ gegeben wurde, daß ihm Rechnung getragen wör Sch. guter Rattenfänger gehalten wird, dem die Schlupfwinkel fut zollegiumg zemeinden proteſtirte. Er glaube im Sinne des erdem ſollte Sie 10 murt und Framgſachen. wenn er ſage, daß man ſich dem Ber⸗ 22 i 5 55 ente* 5 550 verträg⸗ 1 Au durch dei zurter Proteſt anſchließe. Die Ausſprache Betriebsſtörung bei der Straßenbahn. Heute früß 6,05 liches Maß reduziert werden, damit es auch möglich iſt, einen 1 Na Standpunkt— 5 Freidhof eröffnet, der ſehr eingehend Uhr ſtanden bei der elektriſchen Straßenbahn die Räder Hund zu halten, ohne ſeine Geldmittel übermäßig anzu⸗ beenm billige dt der ſozialdemokratiſchen Fraktion präziſterte, ſtill. Es war eine große Betriebsſtörung eingetre⸗fgreifen. Auch die Reinhaltung der Straßen dürfte darunker könnolic der Ar iſchweren Bedenken, die von der Minderheit ten, die faſt alle Linien umfaßte und 50 Minuten an⸗ nicht leiden bei einer eventuellen Vermehrung der Hunde, ſige aber en kurzfriſtiger Anleihen gehegt würden, dauerte, bis die erſten Wagen in der Stadt wieder Strom wenn ſich dieſe nicht ohne perſönliche Begleitung auf öffent⸗ eine weil 8 em der Vorlage die Zuſtimmung nicht ver⸗ hatten. Die Störung wurde umſo unangenehmer empfunden, lichen Straßen und Plätzen im bewohnten Stadtinnern 75 und Stadtverwe von dem Standpunkt ausgehe, daß es für gals ſie gerade in die Zeit fiel, wo Tauſende von Arbeitern und herumtreiben dürfen. Selbe ege Ae von der Größe der Mannheimer Mittel Angeſtellten nach ihrer Arbeitsſtätte eilten, wo ſie mit großenn zolder 5 Rückzahlun d K iſt Verſpätt d eini Vor⸗ ge Zanckz g der kurzfriſtig aufgenommenen Verſpätungen ankamen. In der Stadt und einigen Vor keſeteeie dabuſte Oberbürgermeiſter Dr. Kutzer griff in orten ſah man die ſchweren Wagen auf freier Strecke unbe⸗ Veranſtaltungen i heit hez dadurch ein, daß er die Befürchtungen der Min⸗ leuchtet in langer Reihe hintereinander wie an den Schienen Neichzeitig glich der kurzfriſtigen Anleihen begründete und angekettet ſtehen. Um.55 Minuten war die Störung inſo⸗ 8 Heute abend Keral⸗Quartett! Ihren zweiten 9⁰ daßtlich⸗ erhol Reichs bankpräſidentne gegen die„laut und fern behoben, als ſämtliche Straßenbahnlinien den Betrieb Abend veranſtaltet die einheimiſche Kammermuſtkvereini⸗ ieſel b man pi lienen Augriffe in Schutz nahm. Er glaubte, wieder aufnehmen konnten mit Ausnahme der Strecke aung, das Kergl⸗Ouartett, heute am 1. Dezember in der — ——— zu verſch vielleicht ni f 965 Seckenhei Kraf ſt ſt ätigkeit Harmonie, D 2. 6. Wem es ernſt iſt um die Pflege Mann⸗ ch ht nicht Aulaß habe, den Streit noch weiter Seckenheimerſtraße. Nach augeſtrengteſter Tätigkeit war es Da. 2, 6. 1 1 ge ſmete 105 elen. Es ſei wohl bein Geheimnis, daß 05 En⸗ auch hier möglich, um.40 Minuten den Betrieb wieder aufe heimer Muſiklebens, wird ſicher nicht verſäumen, den Abend Augebenden Stet werde, die insbeſondere den Stand der zunehmen, der aber infolge Ueberlaſtung der Strecke auf dieſer geſchätzten vier Künſtler zu beſuchen, die das Streich⸗ ütder giht ſ chulden der deutſchen Kommunen feſtſtellt. Dr. kurze Neit wieder unterbrochen werden mußte. Wie uns quartett D⸗dur, op 76 Nr. 5 von Joſeph Haydn, bas von ab di ch au 7 5 iiu d. dge mitgeteilr wi ie eſa Sti„Dvbrak op. 96 F⸗dur und das Brahmsſche Streichquartett inee Aus ch der Hoffnung hin, daß man in der Frage, mitgeteilr wird, lag die Urſache der Störung in einem Ma⸗ op. 10 büuen Verſtännen für den——— produktiv ſind, zu ſchinendeſekt im Umformerwerk. Einſchließlich der C⸗-moll, op. 51 Nr. 1. 5 5 igung mit der Reichsregierung und dem Reichs⸗ Vororte dauerte die Betriebsputerbrechung 50 Minuten.* Das Enang. Wohlfahrtspfarramt Mannheim, Q 6, 10. heit mäſidenten K w g. veranſtaltet am Samstag den 3. und Sonntag den 4. Dezem⸗ Lulelhende ſich k f. ommen wird. Der Standpunkt der Minder⸗* Eine halbſtündi 33 itt! 0 5 8 ge Verkehrsſtörung entſtand am Mitt⸗ 5 1 Räu⸗ CCCcCC/ wenn er die er— 5 wer ück ählen nüſſe, Erde beladenes Fuhrwerk über den Gontardplatz fubr Bazar ſchan im letzten Fahre allgemeinen Anklang und 0 udle diehn genau wiſſe raß er Naen in der e und dabet das linke Hinterrad brach. Der Wagen kam infolge⸗ einen auten Beſuch aufzuweiſen. Erfreulich wäre es, wenn ellſ iffen, vertoner der Jrattibnen, die nachher das Wort er⸗ dee 8 auch der diesjährige Bazar ſich gleich großer Sympathie er⸗ norden mütaten den Stanbpunkt daß die Vorlage genehmigt des Fubrmaungen konnte den 1 5 88 8 freuen würde. Eifrige Hände waren bemüht, den Darbie⸗ 1 10 ſte, w fernen. Zwecks Beſeitigung des Verkehrshinderniſſe tungen des Bazars wiederum eine künſtleriſche Note zu ver⸗ deſſen auf die Gleiſe zu liegen. Trotz aller Bemühungen nich enn man eine wirtſchaftliche Kataſtrophe von 58 ie das 31 e⸗ tu: zazare 10 der der inlepten Ausmaßen e alarmtert. die das Hindernis ſchuell be,lethen und die diaume der Hremonie io auszugeſtalten, daß he ſiht indem Namen der Deutſchen Volkspartei ſprach, machte 10 2 1* 85 man ſich dort wohl fühlt. Näheres ſiehe Anzeige in vorlie⸗ ene L. spunkt ner witteilte, daß ſeine Fraktion aus dieſem Ge⸗ n Zwiſchenfall auf dem Hauptmarkt. Bei dem aens e gender Ausgabe. teac nieutlichke eraus der Vorlage zuſtimmen werde, mit aller gewöhnlich ſtarken Fahrzeuasverkehr. der ſich heute früh 7 Uhr fſe, 8 08 eetz darauf aufmerkſam, daß man ein zweites Mal en e e*Verbeſſerung des Rheinfahrwaſſers. Zur Verbeſſerung 10% geneimänner gehen werde. Sty. Dr. Oelenheinz von der aerieten zwei Oagersbeimer Händler. von denen der eine der Fahrwaſſerverhältniſſe im Bett des Rbeins ſollen am 1 Ewohnten ervartei(Aufwertung) kritiſterte in der nun ſchon einen Kraftlieferwagen, der andere ein Pferdefuhrwerk lenkte. linten Ufer 16 Grundſchwellen und zwar 7 oberhalb un 8 ſeſ fün, demagogi eeee ſRwegen des Ausweichens in Streit. Der Kraftfahrzeuglenker ee—2 ſelann paf 55 9 857 5 ſchlug nach kurzem Wortwechſel ſeinem Geganer einen Zwei⸗ 5 1 A ee ee 9 5 ſchlefe be, daß di vor 12 Uhr, daß der Oberbürgermeiſter fſlo⸗Gewichtſtein auf den Korvf ſodaß der Beſitzer werden. Der! e Punkt dieſer Schwellen liegt unmittelbar U 1 0 S 1 2 1 N.— 0 J 2— ʒE;E ff“½. ſben kürgerm er ſlke des Aſte Vebe en des ſentlich verſtarkie Be 15 18 5 8i 112 konnte nur mit 15 5 ee ee eeee e deaß metſters 9iecbeshalb, den ernſten Bedenken de ers] Mühe die erhal. lich Granit, die zu ſogenaunten Senkwürſten verarbeitet wer⸗ 1 dege naag a lechneng zu tragen. Bedauerlich ſei, daß eine Mühe die Orönfena auftechterbalten. 5 Iden. Von einer Senkbrücke aus— das ſind zwei durch eine amel ſotdgen ür Mitbürger in ſchwere finanzielle Mitleidenſchaft* 25jähriges Dienſtjubiläen. Am heutigen 1. Dezember Arbeitsbühne verbundene Bauſchiffe— werden die 8 mlangen 66 underte die 8 aber ſie ſeien gewarnt worden. Der Redner ſind 25 Jahre verfloſſen, ſeitdem Oberverwaltungsinſpektor und etwa 80 bis 90 em ſtarken Würſte bühnenartia in den abe Reicher ing ſich adtverwaltung zu größerer Sparſamkeit auf Georg Sauer in den Dienſt der Stadt Mannheim getreten Strom verſenkt. Zwiſchen die 60 m voneinander entfernten 100 Aürgerbankpräſſz ſchließlich in ſchweren Ausfällen gegen den iſt. 17 Jahre dieſer Dienſtzeit hat Herr Sauer im Verwal⸗ Grundſchwellen wird mit Klappſchiffen Kies eingeklaput. der fleg, latmeiſter Denten und den Reparationsagenten. Ober⸗ tungsdienſt der hieſigen Gewerbeſchule zugebracht und ſomit mit Bagger an der gegenüberliegenden Kiesbank gewonnen .1 babe iſſe mit—5 Ku tzer wies die übertriebenen und ſchiefen tätigen Anteil an der Entwicklungg des hieſigen Gewerbe⸗ wird. Durch die Wirkung der Einbauten am linken Ufer wird be und n der Auiſchiedenheit zurück. Die Stadtverwaltung ſchulweſens genommen. Der Oberbürgermeiſter, die Direk⸗ das Fahrwaſſer verbreitert und der Beſtand der Uferbanten he Mit lauben ufwertung der Stadtobligationen nicht Treu tion, die Lehrerſchaft und Beamtenſchaft der Gewerbeſchule geſichert. Die oben beſchriebenen Arbeiten bilden einen Teil 15 dlend Rachbrut⸗ 5 Stv. Dr. Oelenheinz behauptet hatte. 5 der aene die 1 7 5 105 vor Er arte St müſſe er dagegen Verwahrung einlegen, verwaltungsinſpektor Sauer der Stadtverwaltung und der neten um. areichen rn 0 Anſteube anefernatlung nicht gewiktſchaftet habe. Gewerbeſchule Mannheim während der 25 Jahre ſeiner Wirk⸗ Im Rhein zwiſchen Sondernheim und Mannheim Etat che Wirtf mehr ſagen zu müſſen, daß ſich die geſamte ſamkeit im ſtädtiſchen Dienſte gewidmet hat, durch ehrende An⸗ Rheina u. Die bauliche Durchführung lieat auf beiden Ufern dung ſorgſam chaft gut und ſolid vollzogen habe und daß der erkennungsſchreiben und Ueberreichung von Ehrengaben. in der Strecke bei Germersheim in der Hand der baneriſchen dewie daß unnhſgeſtellt wurde. Ebenſo müſſe ⸗die Verdächti⸗ Möge es dem Jubilar beſchieden ſein, noch eine lange Reihe Bauverwaltung, während abwärts Philippsburg die Arbeſfen delerſen wer ütige Luxusarbeiten ausgeführt wurden, zurück⸗ von Jahren ſeine große Arbeitskraft und ſeine reichen Erfah⸗ von der badiſchen Bauverwaltuna auch auf der bayeriſchen 7 Fauſebeinz 5 Eine noch ſchärfere Abfuhr wurde Dr. rungen und Kenntniſſe der Stadtverwaltung und der Gewerbe⸗ Stromſeite unrgenommen werden. 1 terges würde eden St. Lenel zuteil. Alle Mitglieder des ſchule Mannheim zu widmen.— Oberwagenführer Gottlob* Dienſtjubiläum. Herr Otto Schäfer, Prokuriſt der uel über die uſich den Ausführungen des Oberbürgermei⸗ Kaiſer, Käfertalerſtr. 31, kann. heute auf eine 25jährige Rheiniſchen Creditbank, begeht heute ſein 25jähriges ubillige Kritik des Stv. Dr. Delenheinz an⸗ Tätigkeit bei der ſtädtiſchen Straßenbahn zurückblicken. Dienſtjubiläum. 0 PPPPVVVPTVTVTVTTTCTCCT(TbTTVTVTTT——— 1110 die kleinen 3 3 4 ce e ſen. hat 1 Geld, ſie Faſchi ich Mörike ſaß in einem leeren Schneckenhaus. Eine Zikade 3ſolche Kleinigkeiten ſelbſt kaufen“— meinen ſie und ſchicken war ſeine Sekretärin. 4355 reuden im Leben der Frau ihr zu Weihnachten eine Anzahl Pelzmäntel, und zum Ge⸗ Wenn Mozart komponierte, ſaß er in einem Edelſtein Von Hede Linz burtstag laſſen ſie Schmuck vom Juwelier kommen:„Da aus Tauſend und einer Nacht. ic Das Gr. ig 11 N U dacht in Glück 755, ſuch Dir davon etwas aus,— auf den Preis kommt es nicht Wenn Claudius dichtete, war ſeine Stube das fromme 15 weſlenken Erfügene e an.“— Ach nein, auf den Preis kommt es wirklich nicht au, Herz eines 60 Peten und Zing großer koſtbarer Geſchenke nicht zin und nicht immer iſt es Geld und Gold, das die Freude bringt Wenn Eſchendorff fang. hielt er ſich in der Blüte eines ———— 15 dene PS. un icht i äntreln od ‚ . enen.⸗Wagen Damantringen, nicht in Pelzmänrelm uder aber auf das„Wie“ kommt es an und daher kann man es Buſchwindrösch 5 ſal, ohninſche, die Geſ ſud die keißen Feiudee 45 1 55 ſehr wohl verſtehen, daß jenes arme, aber fein fühlende Mäd⸗ Baumb 5 Ver e machte, dann rannte er auf einer 55 dau des Gii man e de Be⸗ 1 en ue i 1 Hühnerleiter immer auf und ab und ſchüttelte ſich wie ein 7ů0 e ſchafzlütckes bi f 10 warf, weil er ihr ihn eingewickelt in die Rechnung präſen⸗ Huhn;: di 5 75 Waldaffen. s bilden und die die behagliche Stimmung im tierte und den minder bemittelten Verehrer, der an ein vaar ee unmer in dem vel,, ſehört, en mancher M lanaſtieligen Roſen einen ſchlichten Goldreif gebunden hatte, eines komiſchen Kinderſpielzeuges anzutreffen. 100. aunt feine Frar Mann wüßte, wie wenig mauchmal dazu heiratete. Sicher iſt ſie mit dieſem reſtlos glücklich ge⸗ E. T. A. Hoffmann ſaß in einem Eulenneſt. Neiſt ſein, umau heiter und froh zu ſtimmen, er würde er⸗ worden—— 1 65 ſten wizund man ſ nckfi 5 Abe 1 Grabbe ſaß in einer Turmſtube, von Blitzen das blinde 100„ Nealnageſſen nichts zähe lauter Gae F Aber nicht jede Frau hat das Glück, ihren Gatten vor der Fenſter erleuchtet. In der Ecke der Turmſtube hatte ſich ein chts davon und Geſchenke gibt es nur an 5 l, Freuden, die und am les fi icht die Ehe kennen zu lernen. Gewöhnlich entpuppt er ſich erſt Ameiſenhaufe angeſiedelt. 11 zeſehden 15 das Afig ber dde ſcern 20 ſnd die hinterher und da werden die meiſten ſagen:„Geſchenke,— Kleiſt ſtand gigantiſch aufrecht in einer Höhle. Durch 0 1 ſend en— Reberraſchung die Freuden am Unvorher⸗ Aufmerkſamkeiten?—— Man klettert nur ſo lange, bis man die Ritzen des Geſteins zwängte ſich eine Heckenroſe und 6 dielteSörgen dee kleinen Freuden des Alltags, die ſeine kau⸗ den Apfel hat“— und Liebe, Güte, Selbſtaufgabe wird ſchlängelte ſich an Kleiſts Hergz. 8 2 ö rbel deben indet öccken. Es iſt die Roſe, die man auf der Ser⸗ nicht bezahlt, das iſt alles im Ehekontrakt mit einbegriffen. Goethe grübelte in einem tiefen Brunnen, darinnen ſich 103 Ittn dem 9285 f 85 neueſte Buch ſeines Lieblings⸗Autors Das ſind jene, die Liebe im Abonnement genießen, und deren die Geſichter der Dämonen, die Funken der Sterne und die iae ziner zähtiſch 8 5 die Nummer einer guten Zeitſchrift auf Frauen ſeit ihrem Hochzeitstag auf die erſte Aufmerkſamkeit Augen Gottes ſpiegelten. 1 Aialin eatervon neues Lied auf dem Flügel, Karten zu warten— die nie kommt. Gewiß auch ſie legen auf den Ge⸗ Keller ſaß in einer Herberge an der großen Landſtraße. rl0 keinge auf derſtellung auf dem Nachttiſch leine Schachtel burtstagstiſch ein kleines Nngebinde und verſuchen an dgaig Beim Schreiben leuchtete ihm ſein eigenes Hers. Ausgabenn Kopfkiſſen), und tauſend andere mehr. nachten die Wünſche ihrer Frau zu erfüllen: aber man 5 Lenau lag langhingeſtreckt in einem Zigeunerkarren brer und große Freude. es den Gaben an, daß ſie„Mußgeſchenke“ ſind, mit dem Ver⸗ Der von der Vogelweide kauerte auf einem Lindenhlatt ie Kaſfenkbar ſtand, nicht mit dem Herzen gewählt deshalb ſind auch dies;; der hetaſſe kanr iſt die Haus n am Woch de in ſtand⸗ nicht mi Herzen g alb ſt uch dies und ließ ſich treiben, vom Sternenwind und Lerchen wolken, ran bekann kataſtro usfrau, wen enende nicht die Freuden, die die Frau bezaubern, ſie liebenswürdia i N 35 10 n gals Beig dbeſer ale Balfſe berrſcht, und ihr der Mann, und beiter machen und die Ehe barmoniſch geſtalten. Dieß über ſingenze deukſche Dörfer, in den Himmel bineit. 9 n einkauft als die ſtets rechnende Haus⸗ ö 8 flärt, u wirz ur Rüche einen großen Braten mitbeingt vermögen nur zene ſtigen Aufmerkſamkeiten, zene kleinen Belenntnis 0 1 nüche ein er Alltag 5 Jr.] Freuden, die mau empfängt, ohne daß man die Rechnung 10 geibterne beller ag durch eine freudige Stimmüng ver⸗ ſieht 0 da ein rgue; HKagtigken bun per 50 ich 182 5 Von Thea Laue 14 tru,Lächel äglichkett, von dem Geſi er Hausfrau 5 ſch habe dein Lied 2 i Jus alog ſeines oref das anfteckend wirkt und der Wann Dichterſtuben 88 5 von Glück Faree en ( Aus, glückl 8 proſa chdrungen, pnaſ lesgabenliche„Danke iſchen Geſchenks zum Freudenſpender. Von Weh und Herzeleid ſpone S vergeſſen e ſchön“ ſeiner Frau wird ihn bald ſeine Von Max Jungnickel In einſamtiefer Zeit fel⸗ a me ei, Wer e Meſte ion 5 Man lieſt oft recht intereſſante Mitteilungen über Dichter⸗ gch habe deine Seel 5 Aufmerürlich 1 5 ähnlichen Ritterlichkeiten ſein. wohnungen. Es wird da lang und breit geſchildert. wie der 1 8 8 en. 5 ibs hinklamkeiterd eine lebenswürdige und kluge Frau die] Dichter lebte und wie die Stube ausſah. in der er ein Stück An erdenſchweren Famerg ſiol t it ichmen; ſeluhres Mannes nie gleichgültig noch acht⸗ Ewigkeit ergrübelte oder ſang. A eee e bet 5 ſeinendern im ſt wenn ſie im Augenblick noch ſo beſchäf⸗ Ob nun die Stube Jean Pauls durcheinandergeworfen 1255 Mr Leider kleinen Gef eine herzliche Freude darüber zeigen war, tintenbekleckſt und ſtaubig— das kann ſchon richtig ſein. Ich habe dein Leben ermeſſen ren Fra ſind es meſchenke ſorgſam zur Geltung bringen. Aber als er zu ſchreiben anfing— der große Jean Paul— Und mein Lieben vergeſſen auen gegenübtens wohlhabende Ehemänner, die es da ſaß er beſtimmt in einem Tautropfen, durch den der Vor Weh und Herzeletd er an ſolchen kleinen, erdachten Auf⸗J Regenbogen rieſelte. 1 In einſamtiefer Zelt. „„————— 4. Sekte. Nr. 558 Neue Mannheimer Zeitung[Mittag⸗Ausgabe) Donnerstag, den 1. Dezeuthe 1— Aus dem Lande e Schwegingen. 30. Non. Die gieſige Oberrealſchule wird am Schluſſe des laufenden Schulfahre“. vorausſichtlich am 31. März 1928. die Sechziajabrfeier feſtlich begehen. ? Hebddesheim, 30. Nov. Heute morgen zwiſchen 3 und Uhr wurde in die Behauſung der Gg. Fath Witwe(Poſt⸗ agentur) von der Hoſſeite nach Emporheben des Fenſter⸗ ladens und Eindrücken der Fenſterſcheiben, zunächſt in die Küche, eingebrochen. Die Diebe taten ſich gütlich an Wurſt und Brot und erbeuteten noch 20 Mark Geld, das in einer Taſche auf dem Tüchenſchrank lag. Die verſchloſ⸗ ſene Küchentüre wurde durch Abſchrauben des Schloſſes ge⸗ öffnet, worauf die Einbrecher vom Hausgange aus leicht in den Verkaufsladen gelangten, den die Witwe Fath mit Toch⸗ ter und Sohn betreiht: der Ladenſchlüſſel wurde in der Küche vorgefunden. Im Laden wurde nun allerlei Ware (Strick⸗ und Webwaren. Hemden. Schokolade, Zigaretten uſw.] zuſammengepackt Frau Fath war durch das unheimliche Treiben erwacht und rief durch das Fenſter des Schlaf⸗ Ammers im zweiten Stock laut um Hilfe. Bis aber die Nachbarsleute herbeikamen, hatten ſich die Diebe durch die Küche und den Hof eiligſt mit ihrer Beute entfernt. Die an dem Diebſtahl Beteiligten ſind bis ſetzt noch nicht ermit⸗ telt. Die Gendarmerie iſt mit Erhebungen in den Sache Afria beſchäftigt. Auch ein Spürhund konnte, freilich zu ſpät, beigebracht werden. der die Spur nicht mehr aufzu⸗ nehmen vermochte. Die Einbrecher hatten ſich vorſorglich aus einem Neubau, wo z. Zt. die Schreiner arbeiten, mit Ein⸗ Bruchswerkzeugen verſehen, die am Tatorte liegen blieben. Die Poſträumlichkeiten blieben verſchont. rr. Baden⸗Haden, 27. Nop. Der Geſangverein Liedertafel Aurelia“ veranſtaltete geſtern abend im Gartenſaale des Kurhauſes ſein erſtes diesfähriges Winterkonzert, mit dem zugleich eine Gedächtnisfeſer für ſein Ehrenmit⸗ Alied, den bekannten, im Juni ds. Is. in Zürich verſtorbenen Komponiſten Dr. Friedrich Hegar, verbunden war. Nach⸗ dem die Sänger zwei Chöre zum Vortrag gebracht hatten, ſang die Soliſtin Margarethe Olden⸗Mehlich zwei Lie⸗ der von Schubert, worauf dann die eigentliche Gedächtnis⸗ feier begann. Dieſe wurde eingeleitet mit einem von Alfons Pfändler gedichteten und von dem Rezitator Brund Schmitt⸗Wiburger geſprochenen Prolog, worauf die Sänger den Hegar'ſchen Männerchor„Die beiden Särge“ zu Gehör brachten und die Soliſtin Hegars ſtimmungsreiche „Ausſöhnung“ folgen ließ; Hegars gewaltiger Chor„Toten⸗ Bolk“ bildete den Schluß. Anſchließend ſang Margarethe Olden⸗Mehlich noch drei Lieder. Die Sänger der„Aurelia“ ſchloſſen das Programm mit Chören von Janaz Dürrner, Hugo Rahner und Friedrich Gellert. Die Chöre wurden mit beſter Stimmenharmonie geſungen und gaben beſtes Zengnis von gutem Stimmenmaterial und vorzüglicher Schulung. Der Soliſtin und den Sängern wurde reichſter Beifall dargebracht, ebenſo dem Dirigenten Otto Halter, der dem Geſamtkonzert ein feinſinniger Leiter war und ſich als Begleiter am FFlügel wie immer glänzend bewä te. * Pforaßeim. 29. Non. Zu dem geſtrigen Brandberi ch t don Erſinaen bemerken wir noch. daß das im Umkreis von Drel Kilometern nun in kurzer Zeit der ſlebente Brand iſt. Dreimal bezw. an drei Stellen brannte es in Iſpringen. Einmal in Eiſingen und zum drittenmale in Erſingen. Der hentige Brand ähnelt dem letzten in Iſpringen. wo es auch in der aleichen Nacht zweimal an verſchiedenen Stellen brannte. Freibura!. Br. 27 Nov. Das an der Weſtſeite der neuen Univerſität errichtete Denkmal für die im Weltkrieg gefal⸗ lenen Dozenten. Beamten und Studierenden der Freiburger Hochſchule wurde geſtern eingewelht. In Begleitung des Se⸗ Rats und der Dekane aruppierten ſich nach 11 Uhr die ſtuden⸗ liſchen Korporationen mit umflorten Fahnen rings um das Denkmal. das auf einem Sockel eine aus Granit gemeißelte trauernde Frauengeſtalt darſtellt. Ein Bläſerchor leitete mit Beethovens„Cauale“ die Feier ein. worauf der Vor⸗ ſitzende der Denkmalskommiſſion, Univerſitätsprofeſſor Dr. Hoche in einer Anſprache der Gefallenen gedachte und im Anſchluß daran das Denkmal, von dem die Hülle fiel. dem Rektor der Uinverſität in treue Obhut gaß. Rektor Prof. Dr. Brie ſprach ebenfalls Gedächtnisworte. Nach ihm kam ein Chargierter als Vertreter der Studentenſchaft zu Wort. Kranzniederleaungen und das vom Bläſerchor intonferte Lied zagch hatt einen Kameraden“ beſchloſſen den offlziellen Teil der Einweihunasfeier. X Donaueſchin⸗en. 29. Nov. In dem ganzen Lauf der Briaa ch. von Villingen bis Donaueſchingen. iſt ſeit geſtern mittag ein aroßes Fiſchſterben eingetreten. Mehrere Zentner tote und verendete Fiſche murden bei Donaueſchingen nus der Brigach berausgezogen. Die meiſten liegen tot am Grunde des Fluſſes. Das Waſſer zeiat eine ölige Schicht und einen widerlichen Rohölgeruch. Die Gendarmerie hat die Un⸗ terſuchuna aufgenommen. durch welche Firma dieſer für die Fiſchpächter der Brigach kataſtrophale Schaden verurſacht wurde. Aus der Pfalz 2: Frankenthal. 29. Nov. Ein arbeitsloſer 28jähriger Mann aus Spener trank aus Liebeskummer und aus Furcht vor Strafe wegen einiger gier begangener Betrügereien Salzſäure. um ſich das Leben zu nehmen. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert, iſt aber außer Lebensgefahr. Bad Dürkheim, 28. Nov. Eine große Treibjagd fand im Ruchheim⸗Mutterſtadter Jagdͤgebiet ſtatt. Es hatten ſich hierzu 60 Schützen eingefunden, die 170 Haſen zur Strecke brachten. Das Ergebnis wird nicht als zufrieden⸗ ſtellend betrachtet, da viele Jäger nicht zum Schuß kamen. Im allgemeinen wird der Wildbeſtand in den Niede⸗ rungen als wenig gut bezeichnet. Als Grund hierfür wird die fortſchreitende Flurbereinigung und die Ausdehnung der Maſchinenarbeit im Feldbetrieb angegeben. Beſonders ſollen viele Junghaſen den Ackerwalzen zum Opfer geſallen ſein. Auch der regneriſche Sommer war dem Jungwild ſchädlich. Die Beſtände an Rebhühnern und Faſanen ſind in vielen Gebieten ſehr zurückgegangen. 2: Neuſtadt a.., 27. Nov. Vom Reichsverband Deutſcher Dentiſten wird während der Pfalz⸗Ausſtellung„Das Kind“ ein Wettbewerb im Zäbnepußtzen veranſtaltet, zu dem an 1000 hieſige Schulkinder koſtenlos Zahnbürſten und Zahnpaſten abgegeben werden. Die Preisverteilung an die Kinder, die ihre Zähne am beſten geputzt haben, findet Samstag den g. Dezember ſtatt. *Leiſtadt, 28 Nov. Auf der Straße von Leiſtadt nach Dürkheim kam geſtern nacht der 20 Jahre alte Techniker Ludw. Dörner aus Leiſtadt beim Ausweichen vor einem Fuhr⸗ werk mit ſeinem Motorrad zu Fall und trug erheb⸗ liche Verletzungen(Gliederbrüche) davon. Er wurde ins Krankenhaus nach Ludwigshafen überführt. * Queichheim, 29. Nov. In der vergangenen Nacht wurde in der dem Schulhauſe gegenüberliegenden Sakriſtei der hie⸗ ſigen katholiſchen Kirche eingebrochen. Der Täter drang durch das Fenſter, nachdem er die Scheibe eingedrückt hatte, in den Raum und durchwühlte die dort ſtehenden kirch⸗ lichen Gegenſtäde. Anſcheinend verſuchte der Einbrecher in die Kirche ſelbſt einzudringen, was ihm nicht gelang, denn non den Gegenſtänden in der Sakriſtei nahm er nichts mit. Die Unterſuchung iſt eingeleitet. Es iſt bies bereits der dritte Kircheneinbruch, der in der Südpfalz in letzter Zeit verübt Gerichtszeitung 8 Freigeſprochen. Vor der großen Strafkammer Heidel⸗ berg fand am 29. November die Berufungsverhandlung gegen den Regierungs⸗Aſſeſſor a. D. Dr. Schmidt ſtatt, dem ſrüheren Geſchäftsführer der zuſammengebrochenen Deutſchen Siedlungsgeſellſchaft, der wegen Vergehen gegen das Genoſſenſchaftsgeſetz zu 6 Monaten Gefängnis verurkeilt worden war. Die geſtrige Verhandlung hob das Urtell auf und ſprach den Angeklagten frei, weil der Tatbeſtand des Betruges oder die Unterſchlagung durch die von ihm begangenen Handlungen nicht erfüllt ſei. §Geldſtrafe für Nichtabführung von Beiträgen. Vor dem Amtsgericht Ludwigshafen hatte ſich ein Arbeitgeber von Ludwigshafen zu verantworten, weil er die ſeinen An⸗ geſtellten am Gehalt abgezogenen Beiträge nicht mehr ab⸗ geliefert hatte. Das Urteil lautete auf 20%¼ Geloͤſtrafe. Ein Brieffallenſchwind'er vor Gericht. Vor dem Schöf⸗ fengericht Gießen ſtand ein gefährlicher Brieffallen⸗ ſchwindler. der ſeine Betrügereien in vielen Stidten Süd⸗ deutſchlands verübte. Er hatte in vielen Städten des Rhein⸗ und Maingebietes, in der Pfalz in Rheinbeſſen und auch in Baden kleinere Geſchäftsleute dadurch betrogen, daß er Hartgeld gegen einen Paviergeldſchein eingetauſcht haben wollte im letzten Augenblick aber angab, ſein Hartgeld reiche nicht dazu aus und er wolle ſich bei einem Bekannten in der Nachbarſchaft etwas borgen. Hierbei vertauſchte er durch einen geſchickten Kniff, von dem Geſchiftsmann unbemerkt, ein Kuvert. in das er vorher den Geldſchein geſteckt hatte, mit einem gleichartigen anderen Kuvert, das nur ein leeres Brief⸗ blatt enthielt. Auf dieſe Weiſe hat er nachgewieſenermaßen in 25 Ortſchaften Erfolg gehabt. Der Gauner erhielt für ſeine Schwindeleien drei Jahre Gefängnis. 8Ein Fabrikant zu Zuchthans verurteilt. Vor dem Schwurgericht Bochum hatte ſich der Fabrikant Friedrich Bruchhäuſer zu verantworten. deſſen gutgehende Sei⸗ denfabrik infolge der wirtſchaftlichen Auswirkungen Ruhrbeſetzung zugrunde ging. Um den Verfall ſeiner mögensverhältniſſe zu verßindern, verübte Bruchbäuſern kursſchiebungen und leiſtete zweimal einen falſchen Offen⸗ barungseid. Er war außerdem der fortgeſetzten verleum⸗ deriſchen Beleidigung und in einem Falle der wiſſentlich falſchen Anſchuldigung angeklagt. Das Gericht verurteilte ihn zu einem Jahr neun Monaten Zuchthaus und drei Jah⸗ ren Ehrverluſt. Die Architektur der Jeſuitenkirche Ueber dieſes Thema ſprach vor den Mitaliedern des annheimer Altertumsvereins, die ſich in aro⸗ her Anzahl eingefunden hatten, im Vortragsſaal der Kunſt⸗ Halle Herr Muſeumsdirektor Prr“. Dr. Friedr. Wa[ter. Der Vortragende ging aus von der beherrſchenden Stellung der Feſuitenkirche im Sladtbild Mannheims und veranſchau⸗ lichte durch Bilder die Veränderungen, die im Laufe der Zeit in der Umgebung dieſes Bauwerkes— vielfach nicht zu ſeinem Borteile— entſtanden ſind. Beſonders wurde auf die Benach⸗ teiliguna hingewieſen, die dieſes Kunſtdenkmal durch die neu⸗ zeitliche Umbauung des Theaterplatzes erfahren hat. Die kunſtgeſchichtliche Stellung und die architektoniſche Bedeutung der Jeſuitenkirche wurde durch Vorführung einer Reiße von Bergleichsbeiſpielen aus Atalten und Deutſchland erläutert. So wurde unter anderen das Vorbild der Jeſuitenkirche. die s in Rom von Vlanola begonnene Geſu⸗Kirche, ferner die Michaelskirche und die Theetinerkirche in München. die Dom⸗ faſſaden von Salsburg und Paſfau, die öſterreichiſche Benedik⸗ tinerabtei Melk, Stift Haug in Würzbura und der Dom in Fulda gezeiat und beſprochen. Der ſchon im 18. Fahrhundert guftauchende Veraleich mit der Peterskirche in Rom iſt. wie durch verſchiedene Bilder nachgewieſen wurde, weder für das Aeußere noch für das Innere der Jeſuitenkirche zutreffend. Auch von unſerer Feluitenkirche gilt das Wort. daß die Ataliener auf deutſchem Boden anders bauten als in Italien. Die beiden Baumeiſter der Jeſuitenkirche, Aleffandro Bibiena, der 1748 während des Baues ſtarb. und ſein Nach⸗ ſolger Franz Rabaliatti, der ſich vom Steinbaner⸗ galier zum Hofkammerbaumeißer emporarbeitete. waren Italiener. Sie verwerteten im Innern und im Aeußern des Kirchenbaues Ueberlieferungen der italieniſchen Renaifance und des Bargck. aber ſie erfüllten ihr Manwerk doch auch mit dem ſelbſtändigen Geiſte rßeiniſch⸗fränkiſcher Baugeſinnung. Ahr Werk hält ſich bei aller Pracht und Schmuckfreudigkeit von Ueberladenem und Ueberſchwenalichem fern und atmet in allen ſeinen Teflen maßvoll gehaltene Würde. Mit Recht ⸗ählt der Geſchichtsſchreiber der deutſchen Feſuitenkirchen. Pater Braun. die hieſige Jeſuitenkirche zu den bedentendſten Bau⸗ chönfungen dieſes Ordens auf deutſchem Boden, und Geora Dehiv widmet ihr in ſeiner Geſchichte der deutſchen Kunſt zwar nur einon einzigen, aber ſehr ehrenvollen Satz, wenn er die Veranſtaltungen Donnerstag, den 1. Dezember 1927 2 Uhr. Theater: Nationaltheater:„Fiebes Leid und Lu des Ber⸗ Künſtlertheater Apollb:„Der Werwolſ“(Gaſtſp liner Luſtſpielhauſes)..00 Uhr. onieſatl Konzerte: 2. Abend des Kergl⸗Quartetts.(Harm .30 Uhr. lten⸗ U. Vorträge: Freier Bund: Dr. Strübing:„Die Kunſt im Va -K..15 Uhr. Unterhaltung: Kleinkunſtbühne Libelle: Kabarett..00„81% Lichtſpiele: Alhampra:„Der Orlow“.— Od 1 7210 ſpiele:„Der Weltkrieg“.— Palaſt⸗The 4 irnen an, unterm Himmelzelt“.— Scala⸗Theater! n 1 Söpie.—Schauburg: Den Teufel im Herzen 7:„ Theater:„Die große Pauſe“.— Volksthea Vorbeſtraften“. Muſeen und Sammlungen: Stadtiſche Kunſthale: 11—1 und—4 uhr.— Plauetariun führung.00 Uhr. Sportliche Nundſchau Jechten Juternationale Fechtakademie in Verlin 11 Frl. Mayer und Europameiſter Puliti im Schaula ebenbürtig auſtallel Der Kreis IIIb der Deutſchen Turnerſchaft 1 le, am Dienstag in Berlin ein international bern Feh er ſetztes Fechtturnier. Wenn auch einige der beſten e 99 10 Caſmir⸗Frankfurt a.., die beiden Holländer und Daniels, ſowie der Italiener Marci, ar di ſieger von Offenbach, nicht antreten konnten, ſo 19710 en h ſetzung doch ſo gut, wie man ſie in Berlin kaum Aabe Unter den Gäſten bemerkte man Vertreter der Be ach e auch ausländtiſche Geſandſchaften waren vertreten. enden dig kurzen Begrüßungsanſprache des erſten Vorſitz echtet, 2 deukſchen Turnerſchaft, Dr. Berger, traten die aer Aktion. Die gezeigten Leiſtungen ſtanden auf 1 5 0 10 ordentlich hohen Stufe. Wenn die meiſten Geſea jeder 0 als Schaukämpfe ausgetragen wurden, ſo gab do lienet 510 Beſtes. Vor allem zeichneten ſich wieder die Italenno 5 gervorragende Technik und Schnelligkeit aus. Fr⸗ 50%en Guaragna zeigten ſich ihren deutſchen Gegnern loreleſaſch Berln bzw. Lcfſler⸗ Frankfurt a. M. im Fidte denn mit:2, bzw.:8 überlegen. Ausgezeichnet geſnene Ganen, Meiſterin, Frl. Mayer, die mit ihrem Lehrme nem Sc die Florettſchule vorführte und außerdem zu ei dem ſie kampf gegen Europameiſter Puliti antrat, in dem Meiſter als vollkommen ebenbürtig erwies. Voxen ubelt um die Box⸗Meiſterſchaften von Baden—Würkten e Am kommenden Samstaa(3. Dezember) werden den ſterſchaftskämpfe der Gruppe Unterbaden nterſchn oirter be Abſchluß geracht. Das Fceld der Meiſterſchaltsafg ſta ſich während den letzten Zwiſchenrundenkämpfen e gebleg lichtet, daß nur noch die Beſten für die Endkämnchen abele ſind, Dieſe Kämrſe werden wie bereits por 4 Wor 1vigen Ub der Borrunde durch den Berein ur nn ern an z Mamnbeim' der mit nicht weniaeß als g Küteo des me Finiſh beteiligt iſt. vorbereitet. Im Mittelvun ichtsklaſſe⸗ an⸗ ſtehen die Kämpfe der Feder⸗ und Weltergemd ler Bfgn 90 denen Henſel VfR. und Häuſer Vfqk., ſowie Sener durch ger treten. Eine beſondere Note wird der Abend 70 Stuttaa Erſcheinen der dieſes Jahr ſtark favoriſierende rbalten, ſen. Boxer Bauer, Bernlöhr. Haas und Schepperle ſein 1 Ib Leitung des Vfgf. hat es ſich außerdem angelea, Hler Jat auch für ein autes Rahmenprogramm zu ſorgen afeſem ſchaft in erſter Linie der Kampf von Krieger 71 7 Meiſte benſ⸗ nur bei den Endkämpfen um die ſüdweſtdeut ſt bafel ſeinen Meiſtertitel verteidigt, mit das Haur der N der ſpruchen. Die Kämpfe finden im aroßen Saa K 2, 22, ſtatt. Herausgeber: Eiucdket und Berleget Druckerei Dr Neue Aaen G. m. 5 5 Mannheim. 5 2 rektion Ferdinand Heyme. Edefredatteur Kurt Fiſcher— Verantwortl. Redakteure: Für woute Schigher 155 Feuilleton: Dr. S Kayſer— Kommunalpolitik und Lokales: 5 15—2 Sport und Neues aus aller Welt: Willy Müller— Handetg N gac. Faurs Gericht und alles Uebrige! Frans fircher— Anzeioen 25 aus 7— — ee 5 1 4 znungen ſind alaus. Winter bringt Erkältungsgefatzr. Erkältungen ſich daran 5 Grippe, Bronchialkatarrh, Lungenentzündung uſw. Saln Wirge 17 wickeln. Beugen Sie vor und führen Sie Ihrem Körper bei neben hrem telſio durch die bewährte Excelſior⸗ Gummiwärmflaſche. Alſo benugen Sie ngzeiſen eine Gummmiſchwamm, Ihrem Excelſior⸗Gummikamm, Ihren Excelſtor Gummiwärmflaſchel Die Einzelheiten der Grundrißanlage, die Ausnützuna des heſchränkten Bauplatzes durch den Archftekten. die Vereinheit⸗ lichung von Langhaus. Seitenkapellen. Querſchiff. Vierungs⸗ kunpel und Chor, ſodann die architektoniſche Geſtaltung der Mittelfaſſade mit den beiden Fronttürmen und der einfacheren Seitenfaſſaden— dies alles wurde von dem Reöner an Hand ausgezeichneter Lichtbilder, die ſeweils vaarweiſe neßenein⸗ ander geſtellt waren. in überaus inſtruktiver und feſſelnder Weiſe beſprochen. Zwei Kurfürſten haben die zur Durchfüßrung dieſes Bau⸗ werkes erforderlichen Zuſchüſſe geſtiftet? Carkl Philfpp, der 1727 den Jeſuiten das Grundſtück zur Errichtung eines Kolleas, einer Schule und einer Kirche ſchenkte und 1733 den Grundſtein zur Jeſuitenkirche leate, ſodann ſein Nachfolaer Car!l Theodor, der die Weiterführuna des Kirchenbaues durch erhößte Subventionen ermöglichte und 1760 bei der biſchöflichen Weihe den Dank des Ordens in einer mit zahl⸗ Kupferſtichen geſchmückten Feſtſchrift enſgegennehmen urfte. Die Stilwandlungen. die ſich während dieſer mehr als zwei Jahrzehnte umfaſſenden Bauseit vollzogen, kommen an man⸗ chen Einzelheiten der Architektur zum Ausdruck. Bemerkens⸗ wert iſt wie eine Veraleichung der Kunferſtiche aus der Feſt⸗ ſchrift Baſtlica Carolina mit dem wirklich ausgeführten Bau ergaß daß noch während der Bauausführung Aenderungen und Vereinfachungen. z. B. am Kuppefturm und am Skulp⸗ turenſchmuck der Eingangsfaſſade erfolaten. Das Pokoko⸗ ornament bat in den Stucknerzierungen nur waßvoll Anwmen⸗ dung gefunden, am reichſten kammt es in dem hervlichen ſchmiedeeiſernen Gitterwerk der Portale zum Ausdruck. Der Vortragende nahm nerſchiedentlich euch zu den Erfor⸗ derniſſen der Kunſtdenemaloflege Stellung. ſo wenn er darauf finmies. daß auch die Amgeßhung eines HAnnſtdenkwoles gegen willkürxliche und rückſichtsloſe Neeintröchttaung gefhiftzt may⸗ den müſſe. Es wurde guch auf die drosende Schädigung ßin⸗ gewieſen. die das Befaßren der engen kalten Jaſſe mit ſchwe⸗ ren Laſtkraftwagen verurſacht. Die meiſten der aufmerkſam lauſchenden Zuhörer werden nun dieſes präcztige Bandenkmal. das uns immer an die Glanzseit des kurfürſtlichen Mannheims erinnert. mit ars⸗ ßerem Verſtändnis betrachten und eine tiefere. innere Bezie⸗ hung dazu gewonnen haben. Der mit aroßem Beffall auf⸗ genommene Vortraa war ein ſchöner Erfolg für den Reduen und den Mannheimer Altertumsnerein. hieſige Jeſuitenkirche den alänzenbſten Kirchenbau dieſes Zeit⸗ alters am Oberrhein nennt. ere. Literatur a4g6ge „Die Ritterbürtigen“. Roman von Levin 25 Verlag Einleitung von Julius Lothar Schücking, brinet guh Toetſſing in wrünſter in Weſtf. ſoeben neu heraus 560 ſeinem Lunhe⸗ Zweifellos das berühmteſte, ſeſſelndſte und do 8 5 det nach am wenigſten bekannte Werk Schuanardig 045 1 kannteſte, es ſchon bald nach Erſcheinen vo u blieb; 0 un Deſſentlia, 5et verſchwand und bis bente verſchollen Sch rühmteſte, weil es Anlaß der Entfremdung drilcheſte 9 n der weſtfäliſchen Dichtern Annette von 19 Geſtalle ihm wurde. Da nämlich der weſtfäliſche Adel durch die riet oſer ie den Inhalt des Romans ſich betroffen fand, Verfaſſeſuhlte Annette von Droſte Hülshoff in den Verdacht, Dichlerin nofſen Urbilder vertraulich geliefert zu haben. Die Standesg, bis⸗ ſich durch dieſen Verdacht des„Verrats“ an ihren an ſchmerzlich betroffen und brach alle Beziegungen daß 4 ebeih herigen Freund Schücking aßh.— Bemerkenswert un Leben 1 4 Bater des„Tollen Bomberg“ unter den nach 9956 perſteh 5 olz neten Geſtalten auftritt. Nach Lektſtre dieſes Bu gſen kon rpect pote dieſer ummelt ein Toller Bomzerg“ entwachſeich v e Gir lebend gewordener Widerſpruch zu ihr und doch zugeſchichtlich genez Kapriktux aus ihr.— Eine ausführliche litgerfaſers, a e leitung eines direkten Nachkommen des Verka 2. Geſtalt darüber Auskunft, wer die Urbilder der einzelne 2ing Romanz waren. Bruder Leh Briefwechdel Friebrichs des Großen mit ſeinem G. 8 rumen Auguſt Wilhelm. Herausgegeben von Prof. Tif Leipzig 1927. K. F. Koehler. Nicht nur ein Aigerit erlten Ranges auch ein packendes Seelengemälde iſzweitee a wechſel des Kronprinzen und Könias mit dem ie zweite eanle Bruder, in dem er zugleich den Thron“oloer ſah. naen der vierziger Jahre, für die vertrauliche Mitchkeſte as tage, des hisher faſt nöllig fehlen, wird lebendia. Deutlich Ariege Zuta 7% Lebersefuhl nach den Sorden der Schleſtehen Krzen Sthen 1 ollmählich die ſchwarze Wetterwand aukzieht, 2 7 st mit ellbarel Fetenſbrigen Krleges anindtet. Der Band(lienn unhe täriſchen Kataſtrophe des Prinzen, die zugleich z Brucß wikwen den beiden Brüdern führt. Elſa Dra Wo'ff.„Fin berwachen“. Freiburg J. Br. Das deutſche Schritttum iſt nicht re dteſer Art. entſtellte a gerene bn Silc eil ona a Zwar bringen die»ahlreichen Magazime Lulehunn 2 Abaxt dieſer reizvollen Kunſtform, in ell autgemehenen amerkkaniſche ſhort ſtorles knopn geſtrafft, lenſenoe betae er er⸗ was der Leſer nicht merkt, ſagen ihm deutlich lick Neuaenebe⸗ Bildchen— reine Jertvertretger. die einen Augenb etärſcht urnehm⸗ wecken, aver igder geier von Gefußten Gelama⸗ füblung. e teiligf kaſſen. Feinſte Pfychologie, Subfilftät der Einf 5 Untent ellt heit der Geſinnung, äußerſte ethiſche Konſequenz 1 ugen ring“ talftat der Geraltung zeichnen ſie aus. Zu diefen Seinanföf ſich die rei⸗nolle Gemandung, die das Gauze zu eine Lich⸗künſtleriſchen Einßeit zuſammenſchließt. —ͤ— ED — —— ——— et⸗ al 10 15 0 Oie ol⸗ — 0 Aoeßen Eck Nene Mannheimer Zeitung(Mittag⸗Ansgabe handelsze zeitun 5. Seite. Nr. 5568 die Monopol-Beſtrebungen in der Kunftſeiden⸗Induſtrie legle Haer Entwicklung der Kunſtſeideninduſtrie iſt in den wor 4 5 die geſamte Weltpreiſe im Banne gehalten iR ſolches Intereſſe iſt begrelslich. Denn dieſe In⸗ 1 bekanntlich innerhalb weniger Jahrzehnte und er bisher dem Kriege einen Aufſchwung genommen, wie geweſen kk. 8l keinem anderen Wirtſchaftszweig beſchieden differn, 9 Die ununterbrochene Zunahme der Produktions⸗ tende rülrſtändige Ausdehnung der alten und die fortſchrei⸗ Veltteile udung von neuen Produktionsſtätten in allen Nerbekraft iſt ein Beweis für die impulſive Lebens⸗ und Neauporte, die dem füngſten Tereilegiohſtof innewohnt Die kebenerzen„Dailo News Record“ ſchäcte fürzlich die Kunſt⸗ würde elnezung des Jahres 1927 auf 250 Milllonen ſb. Das 1 nicht w Zunahme der Produktion gegenüber dem Vorjahre er als 50 Millionen lb. oder 25 v. H. der letzten „ 0 ugung bedeuten. Der Außenſtehende fragt ſich bis⸗ me gen, wi das ſprunghafte Anſchwellen der Produktions⸗ über ein 07 es in ſolchen Ziffern zum Ausdruck kommt, nicht 10 doch imriichaftlt berechtigtes Maß hinausgeht, und muß E. wir wieder durch die Tatſachen belehren laſſen, Ainclung ſtehkenſichtlic erſt am Aufang einer ungeahnten n. e 8 ſeon Probne iſt nicht allein die äußere, in dem Wachstum fürte ſicht tionsſtätten, Erzeugungsumfang und Kapital⸗ ind ehenvaren Entwicklung der Kunſtſeideninduſtrie, und es Kunſtſei wenig allein die ſich mit dem Eindringen der inden“ Perſalle Textilverbrauch Sgebiete verbindenden„glän⸗ Iheatlichkeit natpen, die das Intereſſe der geſamten Welt⸗ U1r en d auf ſich ziehen, auch die Organiſations⸗ kskufſion, er jungen Induſtri⸗ ſind Gegenſtand einer regen i Tanzentzmelen gier nicht auf Gin-elhetten der gewaltigen ſen, lensbewegung, der Verſe gelzungen, Verſchlingun⸗ Aduſtrie eberſchneidungen, die ſich in der Weltkunſtſeiden⸗ nicht oft 6 den letzten Jahren vollzogen haben, eingeben, um eſagtes von neuem zu wiederholen. Die drei Anes von denen im weſentlichen das Gebäude der ealkeninduſtrie mit ſeinen vielfachen Verſtrebungen rbh iedern getragen wird, die Namen der unterein⸗ nen lndenen Weltkonzerne Glanzſtoff⸗Coutauld⸗Snia mmenarbemfang un“ Intenſttät einer internationalen Zu⸗ 11 urch und kapitaliſtiſchen Verflechtung, wie ſie nur eübeigen keine hemmende Tradſtion beſchwerten, äußerſt dareſtellten auf umfaſſende weltwirtſchaftliche Geſichtspunkte arüber bistenduſtriezweige gelingen konnten. Man hat viel moßen 6 utiert, ob hier Beſtrebungen zur Bildung eines berbr mit dad poklartigen Truſtes rorlägen, dem mman Arrſchung 15 Beſorgnis vor einer autokratiſchen Marktbe⸗ Dusdleichs als unter dem Geſichtspunkte eines förderlichen ſatrartige Froeltwirtſchaftlicher Intereſſen betrachten müſſe. lenmenſchſſte deſtellungen ſind ſo alt, wie es überhaupt Zu⸗ Mer vielleiche Qibt. Aber man überſſeht in unſerem Falle— S angel cht vorhandenen äußeren Symptomen— daß der Fchaffungrundlegender Vorausſetzungen die geta ten 8 e ines Monopolgebides im herge⸗ dten Eindernne unmöglich macht ober ihm doch die eſen der Kurfiſſe, bereitet. Dieſer Mangel liegt in dem un Nicht unſtſeidenerzeugung ſelbſt begründet. 0 Netter ie die übrigen Textilrohſtoffe, von Natur, Klima ſegdigtelt nicht wie die Montaninduſtrien von Vorkommen, berinungen und anderen die Produktion einengenden Er⸗ Faltung guobängig, nicht in dem Maße wwie die Metal⸗ ſ0 e Glasinduſtrie, die Holzinduſtrie etc. ſtandort⸗ gten Sadern ſaſt gänzlich frei von jedweden natar⸗ fahhengsſtoffebranken, dazu mit einem Keichtum der Verge⸗ ſahniſchen Möohnegleichen geſegnet und von der Fülle der kanng ſtets vöglichkeſten in ſtändiger wiſſenſchaftlicher For⸗ dar ſt das neuem überraſcht und gefördert, darin offen⸗ beſtn zeigen ff eſen der jungen Kunſtſeideninduſtrie, und ſoſckebungen ſich zugleich die Grenzen, an denen Monopol⸗ gllde Freihef ihre Schranken finden müßten. Denn wo 0 n 5 und Fleizügigkeit der Produktion herrſcht, wo erbendungsgeerden und Fortſchreiten iſt, wo fäglich neue Na.acgebiete erſchloſſen und immer neue Formen der ben dderun gefucht und gefunden werden, wo die finanzielle keit Intereſſe euer Konkurrenzunternehmungen bei dem gro⸗ deren mach endes Weltkapitals derart geringe Schwterig⸗ lich Tat in der Kunſtſeideninduſtrie, da hält es in dhein; ie fet monopoliſtiſche Herrſchaftsgelüſte zu verwirk⸗ ſpr Aiſchweſtſäte überraſchende Gründung aus Kreiſen der in dhendes äliſchen Schwerinduſtrie mag als ein beſonders er Kamſtſeidngeichen für dieſe eigenartigen Verhältniſſe e Auch ideninduſtrie gewertet werden. alſe—5 Konkurrenz der übrigen Teytilroh⸗ ſchätang der Kumals überſehen werden, wenn man die Be⸗ gen will unſtſeidenkonzentration nicht einſeitig über⸗ K 15 aidenherſeinzi 43 her ge Vorausſetzung, die in der Kunſt⸗ eſlicteig die Schaffungl 9 Moubopolgebilden tiſtben kann enzelnen Unternehmungen Monopolcharakter brangung des' diegt auf einem Gebiete, wo man einer Be⸗ den ent. Uund z Karktes keinen Widerſtand entgegenzuſetzen auf on, ie ir as iſt im Gegenſatz zu den deſtruktiven Teu⸗ Grund einer Vernichtung der Marktfreiheit ledi⸗lich 891 imanzfellen äußerlichen natürlichen, wirtſchaftltwyen jaglenſcha en Vormachtſtellung liegen, die umfaſſende zung dertliche und betriebstechniſche Er⸗ n Fertlälteren Kunſtſeidenfabriten, die bei einer ſo igungsart nicht von heute auf morgen gewon⸗ 3 pem Bunde⸗ Hier reichen ſich Wiſſenſchaft und Technik fördennde die Hände im Dienſte ſtändiger Quabi⸗ ung zung, und hier fordert eine durch lange Markt⸗ ſate vergflichteate und ebenſo durch den Weltruf der n lichtete Produktions⸗ und Abſatzpolitik höchſte eſtrebungen der Arbeitsgemein⸗ 165 Kunſtſeide(laſſifizierung von Stan⸗ ete.) ſind in der Textilfachwelt genügend be⸗ ſollen in dieſem Zuſammenhange näher darauf n glauhen. In gleicher oder ähnlicher Rich⸗ eltkunftſ und zuber 7 inte enn auch nicht einzig und allein, die Ziel int einzig und allein, die Ziele, Anſtfez Wenn aztionglen Kunſtſeidenzuſammenſchlüſſe geſetzt des Jeidentrufteder das„Monopol“ eines internationalen rruſtes wirtfaualitäts⸗9es auf der Hochhaltung und ſtändigen Hebung der ſcba tli Niveaus beruht, dann mag ſich auch das volks⸗ wittenſammenfzewiſſen derfenigen Kritiker beruhigen, die in ſonzenkn. acbtußtbewegung Gefahren für die Allgemeinheit ſewiratton angine ſoſde Einſtellung zu der Kunſtſeiden⸗ ſlskudet dazn kan der Meinung der Weltoffenflichkeit ver⸗ die Tutſeidenind un in dieſen„Monppolgebilden“ der Quali⸗ neben der— 7 eine Preispolktik beitragen, für Erzielun inanziellen Stärkung der Unternehmungen W* einer angemeſſenen Rente— die Ver⸗ unſtſeſben brodukke entſprechend den Fortſchrit⸗ ehen 72 ntechnik vornehmſte Richtſchnur iſt. er S ur Sache aften Glanzſtoffwerke, die im allgemeinen in diem angeſichsoe Schteiger bekannt ſind, haben ſich ie Vedenlung der pielen irrtümlichen Betrachtungen ng der Konzentrationsbewegung in der Die deutſchen Kredilbanken Ende Oktober Leichte Zunahme der fremden Gelder— Teilweiſe Beſſerung der Flüſſigkeit Die letzten Zweimonatsbilanzen des Jahres 1927 bringen keiner⸗ lei Ueberraſchungen. Die einzelnen Bilanzziffern weichen nur un⸗ weſentlich von denjenigen Ende Auguſt ab. Trotz der bekannten ſtarken Kapitalanſpannung in Deutſchland ſind die fremden Gelder bei den ſechs Berliner Großbanken geſtiegen, allerdings nicht ſehr weſentlich. Sie betragen jetzt 7,282 Milliarden gegen 6,999 Milliar⸗ den Ende Auguſt. Von der Steigerung entfallen 272 Millionen auf die Gläubiger und 12 Millionen auf Akzepte und Schecks. Der Gegenwert des Zugangs an fremden Geldern iſt wiederum im weſentlichen den Schuldnern in laufender Rechnung zugute gekom⸗ men, die von 3,651 auf 3,891 Milliarden, alſo um 240 Millionen, geſtiegen ſind. Die Mehrausleihung verteilt ſich ziemlich gleichmäßig auf gedeckte und ungedeckte Schuldner. Die kurzfriſtigen Anlagen zeigen mit Ausnahme der Reports und Lombards durchweg kleine Steigerungen. Die Kaſſenbeſtände ſtiegen von 96 ͤauf 103 Millionen„1, die Guthaben bei Noten⸗ und Abrechnungs⸗ banken von 93 auf 113 Mill.„, die Anlage in Wechſeln von 1429 auf 1509 Mill. I, Eigenguthaben von 80 auf 921 Mill. Mark und die Vorſchüſſe auf Waren und Warenverſchiffungen von 545 auf C019 Millionen I. In letzterer verhältnismäßig ſtär⸗ keren Steigerung drückt ſich die lebhaftere Ausfuhrtätigkeit aus. Wie bereits hervorgehoben, weiſen die Reports und Lombards entſprechend der gedrückten Börſenlage eine weitere Ermäßigung auf, und zwar von 592 auf 531 Millionen. Der Beſtand an eigenen Wertpapleren hat ſich von 108 auf 115 Millionen Mark erhöht. Konſortialbeteiligungen blieben mit 104 gegen 103 Millionen ziemlich unverändert. Auch dauernde Beteiligungen weiſen keine weſentliche Veränderung auf. Die Geſamtbilanzſum me ſtieg bei den ſechs Berliner Groß⸗ banken von 7832 auf 8241 Mill Das Flüſſigkeitsverhältnis nach der bekannten Berechnung hat ſich bei den meiſten Banken um ein geringes gebeſſert, ſo bei der Deutſchen Bank von 51,6 auf 52,8 v.., bei der Dresdner Bank von 50,6 auf 51,6 v.., bei der Danatbank von 50,8 auf 51,½8 v. H. und bei der Commerzbank von 54,6 auf 55,3 v. H. Nicht unweſentlich verſchlechtert hat ſich das Flüſſigkeitsverhältnis infolge des ſtärkeren Zugangs der fremden Gelder und des Anſchwellens der Schuldoͤner bei der Disconto⸗Geſellſchaft, und zwar von 52,8 auf 49 v. H. Die Mitteldeutſche Creditbank verzeichnet einen Rückgang von 55,8 auf 54,7 v. H. Kunſtſeideninduſtrie veranlaßt geſehen, durch den Mund ihres Generaldirektors Dr. Fritz Blüthgen Urſachen und Zieler der Zuſammenſchlüſſe klar und deutlich zu kennzeichnen. Die Darlegungen dieſes Induſtrieführers, der ſicherlich in vieler Hinſicht als spiritus rector der Kunſtſeiden⸗ konzentration zu gelten hat, bewegen ſich in ähnlicher Rich⸗ tung, wie unſere vorſtehenden Ausführungen. Ein paar Sätze daraus, die knapp und treffend die Anſicht der Glans⸗ ſtoffwerke als eines der führenden Weltkunſtſeidenkonzerne über die„Monopol“⸗Beſtrebungen der Induſtrie wiedergeben. mögen unſere Ausführungen beſchließen: „Nicht der Wille zu einer auf die Dauer unmöglichen Beherrſchung der Produktion und des Abſatzes iſt die Urſache der Konzentrationsbewegung in der Kunſtſeideninduſtrie. Solche Ideen und Gedanken wären, ſelbſt wenn ſie femand pflegen ſollte.... utopiſch. Die Urſache dieſer naturgemäßen Entwicklung liegt viel⸗ mehr in dem Produkt ſelbſt, das ſich uns als ein Erfolg diffieilſter wiſſenſchaftlichſter Arbeit und praktiſcher Erfah⸗ rung darſtellt, in dem bei ſyſtematiſcher Weiterarbeit die Endreſultate nicht abzuſehen ſind. Dieſe Arbeiten am Probukt vor Zerſplitterung zu ſchützen, den allgemeinen Standard dauernd zu verbeſſern, die Verfahren zu rationaliſteren und zu pereinfachen, mußte und muß auch in Zukunft das Ziel der Erzeuger ſein. Daß ſich ein ſolches Ztiel nicht gegen oder auch ohne die alten Piontere auf unſerem Gebiete er⸗ reichen läßt, iſt ſelbſtverſtändlich. Die Entwicklung wird des⸗ halb, wie in der Vergangenheit, ſo auch in Zukunft ſich unter Führung dieſer Pioniere vollziehen, ſolange dieſe ſelbſt ſich ihrer Aufgaben bewußt ſind, und durch das Reſultat ihrer Arbeit am Prodnukt ihre Poſition als Schrittmacher zu er⸗ halten vermögen.“ Dr. N. Verſchmelzung der NAG. ⸗Praſio Die Verwaltung der Nationalen Automobil⸗Geſellſchaft, Ber⸗ (in und der Preſtowerke AG. Chemnitz, haben beſchloſſen; der für den 29. bzw. 23. Dez. d. J, einzuberufenden HB, zum Zweck der Rationaliſterung der Fabrikation vorzuſchlagen, die beiden Ge⸗ ſellſchaften zu verſchmelzen und als Nationale Automobil⸗Geſellſchaft AG., Berlin, mit Zweigwerken in Chemnitz und Leipzig weiterzu⸗ fſühren. Das Vermögen der Preſtowerke ſoll als Ganzes unter Ausſchluß der Liquidation auf die NAG. übertraren werden, und zwar derurt, daß für nominell 400 Aktien der Preſtowerke plus Dividendenſchein für 1927/28 und folgende nom. 500 Aktien der NAG. plus Dividendenſchein für 1927/8 und folgende gewührt werden, alſo auf die 4 Mill. Stel. der Preſtowerke 5 Mill. J NAG.⸗Aklien. Die 45 000% VA. der Preſtowerke erhalten den Nennwert in bar. Zur Durchführung des Plans ſoll das Stamm⸗ kapital der NAG. um 5 Mill. äauf 17 Mill.„ erhöht werden. Die Verwaltungen der beiden Geſellſchaften, die ſich in ihrem Fabrika⸗ tionsprogramm vorteilhaft ergänzen, erwarten von dieſer Neu⸗ gruppierung eine erhebliche Steigerung ihrer Erzeuungs⸗ und Wett⸗ hewerbsfähigkeit.— Die NAch hat vor Jahresfriſt, von den gleichen Geſichtspunkten geleitet, eine Verſchmelzung mit den Protoswerken durchgeführt und dadurch die Verbindung zwiſchen dem Siemens⸗ Schuckert⸗Konzern und der AcsG. auf dem Gebiet der Kraftwagen⸗ fabrikation eingeleitet. Die Preſtowerke haben ihrerſeits im Früh⸗ jahr dieſes Jahres ſich mit den Dux⸗Automobilwerken verſchmolzen, ſodaß in der Deutſchen Automobilinduſtrie eine neue Gruppe ent⸗ ſtehen wird, deren Produktion die Herſtellung von ſchweren und Luxuswagen bis zum mittleren Wagen umfaßt. Die Kapitalerhöhungen im Hovad⸗Konzern. In der GV. der Hovad⸗Lebensverſicherungsbank.G. wurde die be⸗ antragte Kapitalerhöhung um 1 auf 2,5 Mill.„ genehmigt. Von den jungen Altien(zu 100/ geſtückelt) werden 1 Mill.„ im Ver⸗ hältnis:1 den alten Aktionären zu pari plus 4 ¼ Beitrag für Unkoſten und 10% für den Organiſationsſonds angeboten. Sie ſind mit 25 v. H. einzuzahlen. Ebenſo lauten die Modalitäten für die Kapitalerhöhung der Hovard⸗Allgemeinen Verſicherungs⸗ AG. von 2,5 auf bis 4 Mill., wo das Bezugstzcht jedoch auf den gefamten Erhöhungsbetrag, und zwar im Verhältnis von:8, lautet. Für dte ohne Bezugsrocht erworbenen Aktien erhöht ſich der Beltrag für den Organiſationsfonds um 5/ pro Aktie. Für die 500 000% von der Verwaltung zu verwertenden Hovad⸗Lebens⸗Aktien ſollen Abnehmer bereits in Ausſicht ſtehen.— Ferner wurde in der Ver⸗ ſammlung in Ausſicht geſtellt, die Aktienübertragungen der Serie B zu erleichtern. Anſcheinend werden dieſe Aktien jetzt auf die Hovad⸗ Verwaltungs⸗ und Vermittlungs⸗G. m. b. H. konzentriert. Wle vom Vorſtand mitgetellt wurde, hat ſich die Prämieneinnahme bei der Unfall⸗ und Haftpflichtverſicherung, die ſich günſtig entwickelte, im laufenden Jahre um mehrere 100 000 im Veraleich zu 1926 ge⸗ ſteigert. In der Feuerverſicherung zeitigte das mittlere und kleinere Geſchäft befriedigende Ergebniſſe. Das Induſtrieriſiko wurde an andere Verſicherer abgegeben, ſo daß bei der Prämfeneinnahme insgeſamt nur ein kleiner Zuwachs entſtand. Vorausſichtlich kann 1927 bei der Hovad⸗Allgemeinen die Dividendenzah⸗ lung wieder aufgenommen und bei Hovad⸗Leben erhöht li. V. 8 v..) werden. In der Geſamtzah ſtiegen die fremden die Schuldner in bei den ſechs Berlin Zweimonatsbilanzen. ſtiegen die fremden Ge Bayeriſchen Sta Mill. 1. Hiervon ſind Reports und Lombar Millionen Mark. Die Zahl der deu bilanzen veröffentliche 16 auf 17 angewachſen etwas zurück von 1285 und zwar von 1349 a ziemlich unverändert, gingen von 10,8 auf banken und öffentlich Millionen.. keiten von 43 auf 45 * Rhodiaſeta und beabſichtigt die Deut legung eines Te burg i. Br. Dividende. den In Rückſtellungen die Au wird die HV. der AG. über eine Erhö Kreditbanken zeigt ſich diesmal keine Veränderung. 83 Zweimon atsbilanzen veröffentlichenden Kreditbanken Landesbanken veröffentlichen wiederum 21 Inſtitute Grenzmark Poſen⸗Weſ der neuen Freiburger Kunſtſeidenſabrit einrichtungen auf—8 Mill. J geſchätzt. Geſellſchaft aber nur 3 Mill. beträgt, ſo iſt die Aufnahme einer Anleihe in Ausſicht genommen. Mark zu beſchließen haben. Mark zum Erwerb der in der Hauptſache ber Oſtwerke e⸗ hörenden ſchleſiſchen Brauereien verwendet u. an die Oſtwerke Ach., der Zweimonatsbilanzen veröffentlichenden Bei allen Gelder von 9,12 auf 9,497 Milliarden und laufender Rechnung von 4,96 auf 5,8 Mil⸗ liarden. Der Rückgang der Reports, Lombards von 750 auf 684 Milltonen beweiſt, daß auch in der Provinz die Einſchrumpfung des Börſengeſchäftes ſich bemerkbar gemacht hat. Die Zugänge auf den ſonſtigen Aktivpoſten halten ſich etwa im Rahmen derfenigen und ihre Bei der Preußiſchen Staatsbank lder von 1006 auf 1098 Millionen I. Bei der atsbank erfuhren ſie einen geringen Rück⸗ er Großbanken. Von den Staats⸗ gang von 371 auf 370 Millionen. Die Ausleihungen in laufender Rechnung ſtiegen bei der Preußiſchen Staatsbank von 620 auf 727 504(487) Mill I als flüſſig zu berückſichtigen. Die Wechſelanlage ging weiter von 213 auf 198 Millionen zurück. Eigenguthaben ſtiegen von 51 auf 65 Millionen, während auch hier ds zurückgingen, und zwar von 64 auf 57 tſchen Grozentralen, die Zweimonats⸗ n, iſt durch Hinzutreten der Provinzialbank ſtpreußen, Girozentrale in Schneidemühl von Die Summe der fremden Gelder ging hier auf 1272 Millionen. Dieſer Rückgang iſt auf eine Ermäßigung der Schuldner bei der Deutſchen Girozenkrale und bei der Berliner Staatsbank zurückzuführen. Die Darlehen auf feſte Laufzeiten weiſen hingegen eine kleine Steigerung auf, uf 1871 Millionen.I, und die Außenſtände in laufender Rechnung eine ſolche von 369 auf 396 Millionen N.„. Die Anlage in Wechzeln und Schecks ermäßigte ſich von 118 auf 107 Millionen. Kaſſenbeſtände blieben mit 9,22 gegen 9,23 Milliouen Guthaben bei Noten⸗ und Abrechnungsbanken 7,8 Millionen zurück, Guthaben bei Siats⸗ rechtlichen Kreditanſtalten von 198 auf 181 Millionen und Guthaben bei ſonſtigen Banken von 49 auf 4,6 Die langfriſtigen Anleihen der Girozentralen ſtiegen-von 903 auf 917 Millionen./, die ſonſtigen Verbindlich⸗ Millionen./, Die Baukoſten Deutſche Ramie Geſellſchaft. werden einſchl. Innen⸗ Da das AK. der neuen Wie weiter verlautet, ſche Ramie⸗Geſellſchaft in Emmen⸗ dingen, deren Vorſtand ja im AR. der Rhodiaſeta iſt, die Ver⸗ iles ihres Betriebes nach Frei⸗ 7: Kapitalerhöhung bei Schultheiß⸗Patzenhofer.— Vorfahrs⸗ AR.⸗Sitzungen der beiden Geſellſchaſten am 30. Nov. wurde beſchloſſen, der auf den 12. Jan. 1928 einzu⸗ berufenden o. HV. nach Vornahme reichlicher Abſchreibungen und Sſchüttung eines ewinnantells von wieder 15 v. H. auf die StA. der Schultheiß⸗Patzenhoſer AG. und von wiebder 12 v. H. auf die Sta. der Oſtwerke Ac. ſowie der ſatzungsgemäßen 6 v. H. auf die VA. vorzuſchlagen. Ferner Schultheiß⸗Patzenhofer⸗Brauerei hung des StaK. um 5,5 Mill. auf 44 Mil. Von den neuen Aktien ſollen 45 Mill. ſowie die ſonſtigen Aktionäre der in Frage kommenden Brauereien begeben werden, währ friedenſtellend bezeichn der beſonderen Umſtä in der vorgeſtrigen einer 1927. Die neue Geſe angehören führt den falzwerke G. m. b Verkanfsſtellen. Der zur Mainlinie, die Jannar. Teilbetrages der Do nunmehr ſoweit gedie menden Jahres erhoff Die Reichsmark ebenſo London. He 30 1 London⸗Pari⸗ Lond.⸗Brüſſel Lond.⸗Maild. Kabel Schweiz Lond ⸗Schweiz Paris⸗Schweiz In.⸗Mk. laſſen ſich 34.910 34,90 89.75 80,80 Kußptet Kaſſa 9 55 92 55 do. 8 Mona. 59,35 59.45 %. Glektrol. 65.— 85.— wiederum beſonder Transporten zu Be Kleinigkeit erholen. verfügen ermächtat werden ſoll, zur Abrundung dient. ſchäftsgang in den erſten Monaten des neuen G. wurde als zu⸗ Einigung unter allen Beteiligten. Steinſalz⸗Syndikat G. 80. 1240124,0[Naild.⸗Schwz 28,20 .185,.185 Lond.⸗Holland 12.07 25,29 25,29 London⸗Oslo 20.39] 20,29Lond.⸗Kopenh.] 18.19 Frachtſätze blieben im großen und die Tagesmieten für Transporte end der Reſt, über den die Verwaltung zu Der Ge⸗ 5 : Daß neue Steinſalz⸗Syndikat. Die langwferigen und infolge nde recht ſchwierigen Verhandlungen führten ab. Geſellſchafterverſammlung in Berlin zu Die bisherige Deutſche m. b. H in Verlin liqufdiert auf 31. Dez. Üſchaft, der ſämtliche dentſche Steinſalzwerke Namen Verkanfsvereinigung Deutſcher Stein⸗ ., Berlin“. Die Dauer des Geſellſchafts⸗ trages läuft bis Ende 1029. Der Vertrieb der Salze erfolgt durch Sawiko G. m. b. H. Salzgewinnungs⸗ und Vertriebsgeſellſchaft des Wintershallkonzerns in Mannheim iſt 9 ſüddentiche Bezirk, umfaſſend Baden, 805 Württemberg, Bavern bis Pfalz, Heſſen(Provinz Starkenburg und e der 10 ſowie das linke Rhein⸗ ufer ſüdlich der Bahnlinie Aachen, Jülich, Köl i Bearbeitung überwieſen. 8 eee * Die neue Auslandsanleihe der Dentſchen Girozentrale im Die Verhandlungen über die Becebung eines welt wen llaranleihe der Deutſchen Girozentrale ſind die Begobung im Januar des kom⸗ Debiſenmarkt iſt unverändert feſt. Der Dollar notierte geſtern.1860. Spanfen ſchwach, gegen London 20.70 na 29.30, Man ſprach von Poſitiousköfungen. Italien ebenfall⸗ ſchwächer. 89.80 nach 89.70 Holland und Schweiz unverän Ert; ute vormittag notierten: 1. 80 1. 23,18JLond.⸗Stocth. 19,06 1 208.50 Lond.⸗Madrid 29 8ʃ 298 .475 Maild.⸗Naris 139.90189,10 12,07] Brüſſel⸗Paris 355.358 8,8 18,34 Holland⸗Paris 1,027.027 18.19 Kabel⸗London.678.87 6 algende Kurſe eſtſtellen eeee 209,85 abel Holland 2,474 1129 London. 20.47 20.41 Prag 12.40 12.0[Madrid. 69.70 68.7 Paris. 16.46 16.46 Oslo. 1113011127] Argentinien.79 175 7 70 87. 25 1 1 5 3 Japan 19150% lge afland 7 ockholm 5.87] New⸗Pork..186 4, Holland. 169.17189 10 Brüſfe 5 19 7 5 5 .52 58.50 Berliner Metallbörfe vom 29 Nobember Preiſe mn Feſtmart für Kg. 29. 20 8⁰0 Elektrolyttupfei 180.75 30,75 Aluminfum in eee—. 2 Tarren 2,14.1⁴ e.—.——.——.——— Aedeet B— 235 Picltenelnn 1 2 5— 0, 52.605 225957 5 5 eee ntimon„92 82* Alumfnium.10.10 Silber für 101 60..1— 9 78 75 London. 29. Nopember Metallmartt. In Oſt.. d. eng. t. v. 1010 Kg.) 29, 30. Bie 22— 21.75 veſtſelec 84.75 65, int 28,25 26,83 Nickel—.——— ueckſlb. p. Fl. 28.28 78.— Zinn Kaſſa 267.50 267.18] RNeau lus——— Frachtenmarkt in Duisburg⸗Muhrort vom 30. Nob. Die Nachfrage nach Kahnraum war an der heutigen Büͤrſe s für Talreiſen ziemlich lebhaft. Die ganzen unverändert, ebenſo bergwärts. Bei einigen rg konnte ſich der Frachtſatz noch um eing ee 88 esttetatauinien Donnerstag, den 1. Dezender 1 0 en Der Samstag⸗Abend wurde als Muſterhe 10 365 vom Jugendobmann der Gruppe Lahr, Oscar K 0 gründlich Nene Manuheimer Beitung[Ntittag-Ansgebe) d. Seite. Nr. 880 ſchichte auf. In einer Feſtſchrift wurden die wichtigſten Er⸗ eigniſſe feſtgehalten. Brettener Brief nann der cht brr Oeeag Aber nicht bloß zu fröhlichen Stunden läuteten die Glocken. geführt. Er zeigte in geſchickter Weiſe, wie n ebrach Schiller ſagte einmal:„Aus Graubünden kommen alle] Eine ſtarke Sterblichteit iſt in letzter Zeit hier feſtzuſtellen. Borbereitung ein egfolgreicher e adg dach Spicouben her.“ Wir Brettener müſſen die Herren Spitz⸗ Unter den erſten Namen iſt der des Kaufmanns Friedrich werden taun. Am mer ſchlichten R buben zur Zeit bitten, in Graubünden zu bleiben. Denn wir Groll zu nennen, des Inhabers des bekannten Schuhgeſchäf⸗(Fnen Waldlauf it it Jugen haben keine Bleibe für ſie. Unſer Gefängnis iſt abgebaut! tes am Markt. In Berlin ſtarb er bei dem Beſuch ſeines Soh⸗ trat Ma 380 81 Erſchienenen. 10. Sozuſagen freilich bloß, denn die Steine ſtehen noch und nes. in ſeiner Heimat geleitete ihn ein ſchier endloſer Zua zu M ſtrantengilden N0 manch„liebliches“ Lebeweſen kreucht und fleucht noch in den ſeiner letzten Ruhe. Die Stadt ſelber hatte an ihm viel ver⸗ Der Landſchaftsvertreter der Muſi in treffliche . ake 4 i ſtand es in treſen Winkeln und Ritzen, ohne freilich das köſtliche Menſchenblut loren, denn Groll war auch früher Gemeinderat und bis zu⸗ baden, Fr. Reuther⸗Mannheim verſtan! Zeit, 55 wie früher ſchlürfen zu können. Nun wir haben ein Geſang⸗ letzt Mitglied der Sparkaſſenverwaltung. Er war ein rechter in der 7 Jur ab gpenonen Weſtn zu. 5 8 nis eigentlich ſchon lange nicht mehr nötig, ſeitdem wir Eiſen⸗ Bürger in des Wortes ſchönſter Bedeutung und ein treuer 5 1 1 ſichter lan Freude über dieſe bahnwohnwagen haben und dieſe z. T. nicht beſtimmungs⸗ Mann der Deutſchen Volkspartei. geiſtern. Auf allen Geſichtern glänste dt 05 1 5 l ſe 3. 1 8 i luß daran ſprach Oberreg.⸗Rat kenn⸗ gemäß benutzt werden. Ein hierfür als erſter Anwärter Bürgerſtolz und Bürgerfleiß iſt obnebin ein bier noch be⸗ Gelingen. Im Anſchluß feeit. Er ke beſtimmter„Gutedel“ iſt— 150 10 Wafſer kanntes Kleinod. Wir ſind nicht ganz»verinduſtrialiſtert“. meecams kriſcheer ſeine 3 1 gefahren.„Als man dies im Ort erfuhr, war von Trauer Aber wir bilden den Ueberaang. Roch kann ein aus altem zeichnete in kri 77 1 1 ur Umwelt. VBeſonders en i0 0 keine Spur!“— Ja, eine Zeitung brachte ſogar einen rühren⸗ Handwerkerboden erwachſenes Kleidergeſchäft von Scherer 125 3 nerbicten, auch der Kaufmanns ſunee den Abſchiedsartikel, und zwar einen ernſtgemelnten. Man ſein 0läbriges Beſtehen feiern. Noch ſtebt Bater und Sohn zasene ertenheim zu verhelſen, um ihr dami 2105 zeß In gelten ſpaite den 3 it des Preßgeſetzes und dachte deraalren kmechepneinderak aabgelür gal uikher ddie Sobne bauernden Stützvnnkf zu ſchafſen.—., Ueber die Spernbe mit Schi ers 7 1 1 7— 5 0„ 7 er re 0——— Carlos, vielleicht mit deſſen Gegnern:„Es wathſen doch allmählich üher die Väter hinaus. Und ſieht man bren Zweck und igr Biel ſprach am Nachmittan ö ö ze Fünler. des Ringes der Scheinfirmen im GDA⸗Jugendbu hein⸗ Da wir ſomit aus Graubünden keinen Beſuch zu erwar⸗ farsie zon Sche Jie an ber Außenkute ſich miclig 5 Neitzſch⸗Berlin. Er griff zurück auf die Geſchichte der t⸗ ten haben, ſtattete uns aus Mannheim ein würdiger Ver⸗ amit lte[firmen und wies darauf hin, daß mit den eigentli treter dieſer Gilde einen Beſuch ab, der ihm, aber eigentlich 8 0 bt 7 4 6 5 dern auch Ludwigshafen zählt. Gaumädelführerin 1 laelt den werten großſtädtiſchen Herren am Rhein allerlei Nach⸗ den Wechſel der Zeiten. Nicht weniger an weitern Fabrik⸗ Emmendingen richtete an die FJubrerinnen dis begin ruhm eingebracht haben dürfte. Beſagter Vertreter war bauten u. a. der Mellertſchen, die ebenfalls ein ſchon äußerlich] tatkräftig mitzuarbeiten. Sie erinnerte an die ller Herzen ſcheints auch etwas Schilleriſch angehaucht. Er dachte wohl: ſchmuckvolles Neuanweſen entſtehen ließ. Erfreulicherweiſe Adventszeit und ſprach den Wunſch aus, daß in a „Die Stätte, die ein guter Menſch betrat, iſt eingeweiht!“ nimmt die Erwerbsloſtakett ſtark ab, zum Teil ver- die Preinde am Ficht erhalten bleben mage der intere 8 Sintemalen er nun früher in einer hieſigen Mühle arbeitete,] ſchwand ſie ganz. So wird der Winter hoffentlich ſie auch nicht Die Übrige Zeit wurde mit der Bebandlung ußrerſchelt ſo benutzte er einen Tag ſeines Urlaubs aus dem Mann⸗ wieder zeitigen. Schon ſind auch auswärtige Holzhauer in Gaus und Organiſationsfragen ausgefüllt.— 5 Zufopfernde heimer Gefüngnis zu einer Reiſe nach Bretten, ging an ſeine den ſtädtiſchen Wäldern zugelaſſen. Man rechnet alſo auch wurde Dank und Anerkennung für die vie 0 Ausharre, alte Arbeitsſtätte, verwechfelte nur die Tageszeiten und die obriakeitsſeitia mit dem Anhalten der auten Arbeitsverhält⸗ Arbeit ausgeſprochen und zu weiterem begohle der Nachtzeiten und außerdem die Begriffe„Mein und Dein“. niſſe. Man ſpart dabei auch viel Geld. Wiewohl die bisberigen ermahnt, damit noch meor Erfolge zan Anem gemeinhen In dieſer Begriffsverwirrung hieß er ein Fahrrad und aller⸗ Notzeiten manche Arbeit fertigſtellen ließ: alles war doch nicht mannsjugend erzielt werden können. Mit ihren lei Riemenleder mitgehen, freilich nicht nach Mannheim, ſon⸗ ſo eilia. Man mußte eben Menſchen Brot verſchaffen, daher geſungenen Lied fand die arbeitsreiche Tagung dern in die neugewonnene Freiheit. wurde manche Arbeit„an den Haaren“ herbeigezogen. Dürfen ſchluß. 1 Nur gut, daß uns aber auch andere Beziehungen mit die Menſchen in ihren eigentlichen Berufen arbeiten. ſo iſt das Mannheim verbinden. So die der Kunſt. Der dortige Volksbühnenbund wird ſie uns vorſpielen. Er iſt ein Zweigverein von Frankfurt, wohin die bisherige Badiſche Bühne aufgegangen iſt. Die Badiſche Bühne hatte im vorigen Winter wertvolle Aufführungen geboten. Allein ſie kam nicht recht auf ihre Koſten und mußte ſehr hohe Bürgſchaftsſummen verlangen. Das gab im Gemeinderat einigen Klamauk und in der„Stadt Pforzheim“, unſerem Bühnenſaal, keine Vorſtel⸗ lung. Man gab die Hoffnung bereits auf, iſt nunmehr aber umſo freudiger überraſcht, daß es doch noch etwas zu ſehen gibt. Hoffentlich nicht bloß gar zu Abgelegtes, und hoffentlich auch nicht gerade den„dernier eri“.„Denn in der Mitten liegt holdes Beſcheiden!“— um nun nicht ſchon wieder Schiller, ſondern ſeinen Landsmann Mörike anzuführen!— Im Uebrigen hat die„Hochſaiſon“ der Kunſt bereits eingeſetzt. Der Fürſorgeverband gegen Tuberkuloſe hat ein ſehr ſchönes Konzert unter dem weniger ſchönen Stichwort „Wohltätigkeitsveranſtaltung“ gegeben und das Brettener Streichquartett macht uns ganz ſtolz auf dieſen Beſitz. Frau Ruof aus Karlsruhe als Sängerin unter Begleitung von Frl. Eiſengrein aus Durlach und Staatsſchauſpieler Müller von aber beſſer und wirtſchaftlicher. So bleibt auch eine Arbeit ungetan und das iſt nun wieder weniger erfreulich: Die Fertigſtellunga der Bahn Bretten— Knittlingen—Kürnbach. Der Reichsfiskus dachte ſie ſich nur übel unſeres Landes davon erzählt hatte, als Notſtandsarbeit und hat jetzt überhaupt kein Geld. Wer ihm ſolches ſchenkt. der darf die Bahn weiterbauen. Nur hätte man ſie unter dieſen Umſtänden nicht erſt anfangen und viele Aecker und auch viel Baumaterial verpfuſchen ſollen. Aber das war eben der Nachkriegszeittyv. Schwamm drüber! Doch etwas anderes will die Reichsbahn machen: ſie will unſerm traurig berühmten Bahnhof etwas näher treten. Das heißt: Näher getreten iſt ſie ſchon und zwar in einem Sonderzug, um über Eberbach und Heidelberg weitere Bahn⸗ in Augenſchein zu nehmen. Alſo nun haben die Herren in Berlin einmal unſern Bahnhof geſehen und durften feſtſtellen, was ihnen bisher unſer Stadtoberhaupt war wirklich und wahrhaftig weder ein Märchen aus„Tauſend.— und eine Nacht“, noch ein Licht⸗ bildervortrag. Was weiter wird. weiß man nicht. Berlin iſthl. Stephan und unten der Anbetuna der hl. drei weit und ſo ein Landpflänzlein wird ſchnell wieder vergeſſen. der Enthauptung Johannes des Täufers. Der T Das Landpflänzlein wird ſich aber nicht ruhig damit abfinden, e 19 Nachbargebiete * Worms, 29. Nov. Geſtern mittag fuhr ein Sgletat Straßenbrücke kommendes Laſtauto der Firma das von dem Beſitzer ſelbſt gelenkt wurde, über die Gymnaſtum, als im gleichen Augenblick das Laſtauto hänger von einem Hafenbahnzug erfaßt wurde. hänger wurde von der Lokomotive erfaßt und zertrümmert. Der im Anhänger mitfahr fahrer erlitt bei dem Zuſammenſtoß den Tod. ):( Darmſtadt, 28. Nov. Am geſtrigen Sonntaa dem Heſſiſchen Landesmuſeum hier drei Elfenbeinſchnitzereireliefes aeſtohlen. Sie ſtammen 14. Fahrhundert und ſtellen unerſetzliche Werte ſtellt die Kreuzigung Chriſti, das zweite einen Riggelder Ruhebett dar. Das dritte Relief beſteht aus vier Bi zwar oben der Kreuziaung Chriſti und ber S ende teiniaung und könige fter iſt ne iſe am Gl n⸗ bolltet Bel rauf den 1 n beß wurde ſeſ, 1 Karlsruhe waren die auswärtigen Kräfte. Auch der Geſang⸗ ſondern wird die Berliner Herren— maas ihnen auch veinlich* Worms, 28. Nov. Bei einer Milchreviſton wun⸗Dür 1 verein Feoßfenn hat mit ſeinem 61. Stiſtungsfeſ ein 451 9985 ſein— noch manchmal unter den Linden üßen! geſtellt, daß ein Tuhhalter aus der Gemeinde Defgefh 01 laufenes Konzert verbunden, das demnächſt eine Wieder⸗— heim in letzter Zeit Vollmilch in die hieſige Stadt ro% 1 holung in der Oeffentlichkeit erfahren ſoll und auch unſern hat, die mit einem Waſſerzuſatz bis zu 27 vor Ge 1 Orcheſterverein wieder zu Gehör bringt.— Die gefälſcht war. Der Panſcher wird ſich demnächſt 0 a d. Heimat ſetzte mit ihrer Tätigkeit ein, und zwar m richt zu verantworten haben. 4 d. Hei mat ſetzt it ih Tätigkeit ei d it cht tworten hab en 15 einer Schilderung des Kraichgaues in der Völkerwanderungs⸗* Mainz, 28. Nov. Ein 16jähriges Ma 11 in daß zeit.— 8 ö Biſchofsheim, das über Magenſchmerzen klagte. wur 4 h Führertagung im Gewerkſchaftsbunb der Angeſtellten — a Aber die Höhe war bis jetzt doch wohl das 75jährige Stif⸗ ſtädtiſche Krankenhaus gebracht, wo feſtgeſtellt wurde zngen⸗ 10 tungsfeſt der Geſellſchaft a 5 nahm 1 8 beſon⸗ Die Führerſchaft des Jugendbundes im Gewerkſchafts⸗[Fremdkörper im Magen befinden. Bei der 1. 15 ders ſchönen Verlauf. Den Feſtabend begleiteten muntere bund der Angeſtellten/ GDA., Gau Baden⸗Pfalz⸗Saar kam am durchleuchtung ſtellte es ſich heraus, daß das Mädehetörper 119 Reden. Man ſchwelgte in der Vergangenheit, und die Ein⸗ 26./7. Nov. auf der Aſchenhütte bei Herrenalb zu arößere Nägel verſchluckt hatte. Falls die Fre eralion tracht hat wirklich eine recht gemütvolle Vergangenheit. Ein einem Führertreffen zuſammen. Eine ſtattliche Zahl! nicht auf natürlichem Wege abgehen, muß mit einer Stückchen Stadtgeſchichte zieht vorüber, ſchlagen wir ihre Ge⸗ von Teilnehmern war erſchienen. gerechnet werden. 5 15 Wenn Sie unschlüssig sind, wes Sie schenken sollen, denn besuchen Sie bitte unsere gioßen Spezialabſeilungen: Ein Gang durch unser Haus gibt Ihnen viele Anregungen. aus der Haushalt- und Galanteriewaren-Abteilung⸗ 0 porz. Hatieeser viet to pers.43 Taielwasgesnem Méssingechale 14.50 Wärmeltasdhe mn demnaverschl.30 Parkenbohner.95 Falatschüssel mit Nickelrand 7 porz. Frühst.-Servict f 2ers.03 Reihemaschine ſein und grob.48 Brolkasten tein iacddlert Hausanoihe: 2.50 Reksdose wit Schuf 24 + ger vice ur 6 pers 24.50 la. Anacca f fel ot. Gabel0.30 Hohlenkasien iacert.85 05 Aschenhecker e 2 14 8.28 Ia. Mnacca Hatfeelöffe!.25 klellr. Herrenimm.-RHrone 22.30 mlel-Ketstall-Vase.55 mei' NMessing- oder Nickelrand.05 ee ee eeee Schlalzimmer- Ampel niel · uriat·erviettennali..28 versuperier Aulzan.45 Waschsgarn fur„-ien.905 Wandkaffeemünhle.06 aene eenee ee 11.80 ersliberter Au glel Hristali-Bonbonnlere.18.60 Hesdose ova mif Deckel.48 Tafelbestedt Sounger Ware 0,85 Nachitischlampe u. Seidenschrm G. 48 Elei-Aristall-Teller.48 Obsikorb ein uessing 25 sand-selie-Soda· Gar- Torienschauſel u Lerion.95 peddlgrohr· Sessel n wusan 1.35 n Honigdose 0ias.Messindedel l. niiur mu flolzgesteli.48 6 Alpacca Hatteelötfel in Eiu 2. 18 Peddigrohriisch runde biatte 9. 15 Römer n verschledenen Parben.25 Hessing-Brotmorb ova.95 Hüchengarnliurm Nicdteideckel Kaflee. Zucker, Tee, Kakao 3. Tortenplatte mit Nichelrano.45 „Des Kindes Weihnachistraum“— kleischhackmasch ne.45 peddigrohr Blumenständ..50 Obstteller gepiegt mit Frülchten.43 Likör· Ser vice mit Messing- Tabl.95 Im dr iii. Elage sehenswerie Dorzeilan-Aussteilung Hehrgarniiur ein Uesslns 585.2 15 bie innenachorat on im srosen Lichinet: aAus der Teppich- und Garelinen-Abteilung: .18 crbr A fffu. 8. 18 Lenenunter er0 en 5f..28 befbedferfn.15 .15 Länferstoſiſe 4 m 95 Hokosläuier cd. 67 en erg..45 neee drößen —— ⸗Vorlage en zutepiulscn, doppe seiiig.85,.45 gemustert. moderne Karos Ianesiry- vorlage.00 Iischdedten Gobelin- ung mogerne Muster Fantasieg: webe.30. tür Lie esiünle Mu. 1 iwandedten Oobeln- ung Boucie-Läuler ca. 70 em bret Dok enanzendaunen Wwachsmce und Linoleum ——„„.35 0 FanſasiegewWebe.90,.90 moderne Steſten Ntr..25 4ä. Kissentüllung Pfund.9,.30 in größler Auswehf slecilen Wir ganz besonders günstige Geschenk- F Ur Vereine und Verlosungs-sorumenie xusammen. fffe Neu auf. enommen Orient- Tepp che Iehnidie — Alleinseizgaus tüt Madbnheim Nienaff kaf Ater mit sotort wocnender Sberzial- Nienaßunte u Krupp auspechse bere Edeistahl 15 ed ompl. 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Uobvnnvog ne zmonvqfevss goe gana udoipleg usqog usgunzes nobunguvnuvog Spiigegie ziuhvugß 10% lg usfaga ndnee uiaagurd uaa Bungoiicplenz zꝛ09 29b48 ie ieqn nollo ne gnzch! e Phapiguntd usgesso vunhpzuvzeg 14 ½ wiacmouoc mog usgvg nog udgef 100 u Dnummazzag zusgeicheg udungz ns? usgteatuse aincps zid uzeh ue ziog nods wulgeg uenoz AHOZB V 000 09 S àd 021 inv gyl noa Bunzznanegan 28 u8 ianuis meg jed St Jeiebnin Ung n gig man I moa noed 220 abt scubemoch za u Munnee Ainadaeum oalus AIcpvagebzezun nogz moe u dincpigizgunc zie Saeu gza ainqp! cagaedtach 1 zenis jug uanngte nog us an1 000 0 uda Anqpinegpfete neuse jaozs 2 d meeee Jligndg 2698 uhad zTacf ut fcbiu Pagel zid Johtatzsg 000 607 Neezeuse dhog guchenvaobang 12 u519/ 808 80 nagraat 21e InI dAmech uenau zeg uoeg de agn Bunzserpecz a Hiemaebvangz ꝛ0 zichom Tonegs AUapnteunzch uga invzus zmune/ 000 0 ehaa 160 3uchenvn ng 22 ogleiuvgguvienſe kause un bunbineſeg dod non daon 30vi ei egen eenee ee te Uazbuchs 229 bunſcupz cß ang alele n v ugncht ne eeees i un nasgaeat. zoholes glugnviich uezzquaseg raufz gunzbind znu us 1931 1 Hogz uaa uoſchiuregz aun nobuvgs gra 31va10 v8 2 ian de neee eeee epin as Snlunz eeeee eenee eeeeneeene en aieete anzei ushaf mnvginige uegone mauis feun uohonnorsa ne Cudgvefhvugfe nguse 2220ub 88 29239512 eqp K n Anl goicphgeg zvasgufzmg 230DUg3O 10 un Aopton 8 iabingz die gun jogzusgvans zencg nounztusgnne 39¹ 438 scpzu Buvzuscpaat usgvais 210 Toggeillvcun guon javis ae9 ui obdathech dig gg Juvaog Misataza 18 Anz noghuv fum Aheut jcplu fozusgozis ususgungraa u29 12 ug Mulee ald ul Mfeguspoch uaa znteutzebang 1% bieg„sung 18 Tobuicsancps“ eie diat ien eeeeeenene eene utmuns 5 Um 13 uaohrbaigmnziusg dig aun nundiunaazobang Uobodvg usmms 88 iu 1 nonzvungmunung gun naiunm mang izpagamocibiees did uemi eunlocß nag an Jug312849v Bolfpkuvrog 224 3 m⁰fDGuspac maa deanen ande nn ohggef poze nobunnenii zuseis 8 iune eeeneen eeeeee eunnne dig invaaam n1 mumausbuv nomwmns 8 ndbheh uahro um udbunzegupag ussfuie mu onagz z anen ineenee dcugsnvg udgunſcd z unde igom gufs n unvaſue zbonogz ie igen ocudg gag naienhe eeee en en ee leen nsgteeie n usnon cag zuskdach de varse Jbpaseg ollsag 420 vungagre i acbeb zavacß 000 991 gunz Ind aaiat Woad agb 18% Bunggaae ad nr idbeeieeeeee eeece ee, FDD. 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Deräde unterndanegenwneiſe deeen die bat udent Pie Auget Die Piatiede Naustoirkung des Geſedes Deie VBorlage wird enmimmid angenommen. demacht Werd. das das Orcheſter iich wil dem Geſatendwwr 2 Städte unternommen wird. Es wird geſagt. daß der Woh⸗ bat nicht die Auswirkung, wie es der Handwerker gern möchte. 8 Awverſtanden erklärk. Ich bitte, die Sache ſo zu behandelg 5 nungsban nicht vroduktir ſei. Der Wohnungsbau iſt Wenn der Schuldner vor den Michter kommt, ſo iſt dem Hand⸗ Dienſtverhältniſſe der Miglieder des Orcheſters daß der Stadtrat ſich dieſen Juſatz zu eigen macht.(Ober⸗ e Imden n 2 5 e ende Mittel des Nationaltheaters bürgermeiſter Dr. Kutzer: Das hat er bereits getan) Wenn ö inden, damit der Handwerker zu ſeinem Gelde kommt. lich wertvoll nd. Das Wohnungselend und die Wohnunas⸗ einem beſtimmten Falle z. B. iſt die Stadt ſehr ſtark 91855 iat Dend s uat sbweſchlutz: Der Intendant wird ermäch⸗ 1— 955 kanm 265 15 Wir baben not ſind Stätten der Krankheit und ſind auch Stätten. logen worden. Ich empfehle daher hier noch größere Sorg⸗ ugtteden de der beſondexen Bedinaungen der mit den Or⸗ alle Eure Wünſche erfüllt. Ihr habt alles bekommen, ſowohl in denen Verbrecher und andere Dinge gedeihen. die für die falt, damit weiterer Schaden für die Stadt vermieden wird. cbeſtermitgliedern aäbzuſchließenden Dienſtverträge folgende binſichtlich der Bezüge, als auch hinſichtlich d. Hinte daneneraſ des Keltes naßkaerade von Vorten dind. ach Stv⸗B. auß(Komm.): Angeſichts der Wohnungsnot Wen der Abheleg vn ſein en ded in dekviligter ber Htatim dliebenen Berſoraung ge, Dant muß ſich das Orcheſter zu⸗ e e werden wir unſere Zuſtimmung zu der Vorlage geben. Wir 5. e e e ee frieden geben, es ſoll nicht wieder morgen ein neuer Kampf auf dieſem Geblete geleiſtet wurde, außerordentlich ſtolz ſind kagleren gaber ausdſcklich daß wir in Zukunft derartige Por⸗ deuiſcher Bübnen gemäß deren Satzung zu leiſten hat. Hier⸗ beginnen. Mannheim darf ſtolz ſein, was es auf dieſem Gebiete ge⸗ Kungen freſſe 11—5 irden 1250 e für die Woh⸗ gegen gewährleiſtet die Stadt dem Mitalied und ſeinen Hin⸗ Oberbürgermeiſter Dr. Kutzer: Es iſt ſelbſtverſtändlich, leiſtet bat, denn nach der Statiſtik ſteht es inbezug auf den ſchw eiſe verlangt werden, die einfach nicht zu er⸗ terbliebenen nicht nur die Verſoraung nach Maßgabe der daß die Verträge nur abgeſchloſſen werden, wenn ihr ganzer Wohnunasbau an erſter Stelle. Ein Teil dieſes Verdienſtes Bn erin,—1 5 nicht ihren Satzuna der Verſorgunasanſtalt deutſcher Bühnen. ſondern Juhalt vom Orcheſter anerkannt wird. Wenn das Orcheſter ben zug wie eine feriſchelitlale Slabibertelkung baben be Flerang Selegenbestehe ene eeen an beremen TVT%%%%˙* œ n, da r eine fortſchr e Stadtverwaltung haben. er 8 5— eſtimmungen des er ung über e enſtver⸗ abgeſchloſſen. amit können Sie zufried bers des ane eralbt ſich immer noch ein Fehle 2 8 dach des Pringicteltsrarde—h— der Gemeindeangeſtellten der Hauptſtadt Mann⸗ nicht nötig, über den Zuſatz„„—57 San ſch etrag von Vohnungen. aan. uglichket— 0 eim.“ Die Stimmung gegen die Gemeinden und auch die Rede baß 5le Stabk——4— Sinle ſelbn dant and Zur 1185 9der 5 eee N len di beaden de Seneene es Aurgetansſchuſes, 1 gen„daß ut und er 1 0 ü N. 5 555— nicht in zweiter Linie die Beträge an die gemeinnützigen Bau⸗ 1927 ſtellen e 0. Non weil wir die Verpflichtung für die Zukunft übernehmenn duſtrie und der Mirtſchaft gegen die Gemeinden ſchwere Bor⸗ vergehnſuh ſe pag fß anggelend andere germacht, dann der Vollzug dieſer Satzung wird davon abhängia ge⸗ duenn das Orcheſter dieſen Dienſtvertragsentwurf annimmt, würfe erhoben. daß ſie große und unnötige Ausgaben machen rigoroſen Bansbeſtber möglich feine Mieter zelgſach auf die au Mband 125 Pber Bezlnen r beſte 0 Seieent f d hagn in dug die nen und man verſuchen müſſe eine Reduzierung der Aus⸗ 8157 ſchließenden Verteane anaunaen der beſtebenden und abzu⸗ uSalfen Sie Anrench die Beſtimmunag nicht darin gaben der Gemeinden herbelzuführen. Es iſt insbeſondere 5 ofen oosn eingn Antraa au den Stadtrat ſchließenden erträge abſtebt“ 5 enthalten. Halten Sie Ihren Autrag auf den Zuſatz auf⸗ perwieſen worden auf die Sport⸗ und Spielplätze dle verſchlleßen e ee en neen i 8 5 2 11 5— na Für ei 8 ‚ 0 wird in der Sitzuna vorgetragen werden. 5 Nee Anadrgen ſind zieſe Plabe 85 5 Wohnungswirtſchakt nicht aufgehoben, ſondern beſſer Stv.⸗V. Dreifuß(Soz.): Der Stadtverordnetenvorſtand tu. Dr. Moekel(Ztr.): Ich ziehe ihn zurück. Anbedinat erforderlich. Wir ſind der Meinun daß St gebaut werden ſollen. Der Stadtrat muß an zuſtändiger hat die Vorlage geprüft und empfiehlt ſie zur Annahme. Ich unterſtelle, daß der Wille des Stadtrats der iſt, daß zpürfe ftark übertrieben und ungerechtfertiak ſind und daß auf 8— ü Baugwere and ar enene ad Sto. Dr. Moekel(3tr.): Die Mitglieder des Orcheſters in nächſter Zeit ein fertiger Vertragsentwurf vorgelegt wird. dieſem Gebiete noch viel mehr geleiſtet werden muß im An.———— gommunal⸗ und Klein⸗ baben aus Gründen, die in der Zeit liegen, eine Veſſerſtellung daß N Ich ſtelle jedenfalls feſt, der denden Menſchen und der arbeitenden Bepöl⸗ DeN 8 11 angeſtrebt, bezüglich des Gehalts als auch der Penſionierung. die Vorlage 55 99 3 adtrats keine Bedenken beſtehen, 0 ni ebnis der Verhandlungen iſt, daß wir dez rlangen des: 7 Uhr 35. pauten unterlaſſen hätten. müſſen entſchieden zurückgewieſen treffen. denn wir baben ſeit Beainn der Währung nur einen Grcheſters nachgeben. Es iſt der Schwerpunkt der Vorlage, 55 werden. Schacht erkennt nicht an. daß der Wohnunasbau vpro⸗ Betraa von 7 Millionen für ſogenannte unproduktive Zwecke im Intereſſe der Erhaltung des Kunſtgewerbes, der künſt⸗—— duktiv iſt: aber die vorbeugenden Mafmaßmen, die durch den ausgegeben. Brücken und Straßenbau. Ausaaben indeſſen, die leriſchen Höhe des Inſtituts, daß wir nicht nur den zurzeit Wobnunasneubau geſchaffen werden. ſind doch als unmittel⸗ znan beſonders als Lurusausgaben bezeichnet hat. hahen wir zun Dienſt befindlichen Hrcheſtermitaliedern die Zuſgge ma⸗ Tagung d s Verbandes bar produktiv zu bezeichnen. Der Kampf gegen die Gemein⸗ ia alle ohne Anleihe beſtritten. Ein Teil wurde für vroduktive chen, daß ſie die Hinterbliebenenverſorgung bekommen anglog 9¹ N 9 es ge noͤes den iſt zualeich ein Kampf aegen die öffentlichen Werke. Slwerbskoſenfürſorge verwendet. Aber auch dieſe Beträge mit den Veamten und Angeſtellten ſondern das Orcheſter hat der pfälziſchen emeinden Wenn die Auslandsanleihen abaedroſſelt werden. ſo ſpielen keine Rolle. Die Anaxiffe gegen Herrn Dr. Schacht den Wunſch, dieſe Zuſage auch für die Zukunft erfüllt zu 5„ 8 können die Städte nicht mehr bauen. wohl aber Privatbauten find ia laut und dentlich erhoben worden. Iſch glaube aber⸗ ſehen. Aus der Begründung dieſer Vorlage iſt nicht recht„Aaiſerslantern, 27. Nov. Im Löwenburgſaal hielt am wie z. B. die Olympiabar in Berlin ausgeführt werden. Wir daß wir allen Grund haben. dieſen Streit nicht weiter zu ver⸗ erſichtlich, ob die Stadt dieſe Verpflichtung für alle Zeiten Sonntag der Verband der fälziſchen Landge⸗ ſind daber gegen die Auslaſſungen von Dr Schacht und weiſen ſchärfen. Herr Dr. Schacht bat einen gewiſſen Rückzun an⸗ übernimmt oder ob es nur eine wiberrufliche Ermächtigung meinden ſeine diesjährige Hauptverſammlu ng ab, leine Ausführungen zurück. Gerade die Arbeitsloſiakeit getreten denn er hat erklärt, daß gewiſſe Städte nicht gemeint bedeutet. Der Wortlaut des Beſchluſſes hat eine Einſchrän⸗ die aus allen Teilen der Pfalz gut beſucht war. U. a. waren zwinat uns dazu, daß Arbeitsgelegenheit ageſchaffen wird. ſeien. Ich habe gar keine Veraulaſſung dazu. Herrn Dr. kung nicht. Es iſt deshalb mit der Möglichkeit zu rechne erſchienen Olerregierungsrat Löb als Vertreter d Noch eine Bemerkung gegenüber den Wirtſchaftskreiſen. Schacht zu verteidigen. Aber hier handelt es ſich ſa um eine daß es eine verbindliche Zuſage für alle Zukunft iſt. Da regierung, die Landiagsabgeordneten Leonhard, Diſfin,— die ſtark geaen die Städte eingeſtellt ſind. Wenn der Woh⸗ boligtadncteüt Dieſes Moment kommt für die iſt etwas ungewöhnlich. Ich babe perſönlich biergegen er⸗ Bernzott, Verbandsdirektor Thoma⸗München und Direkto Bdann erter felt ſ f mste die Bauunternehmer und Dr Scha at erket e ae ne 19 8 e ee 11 der Lu⸗ Stähler von der Girozentrale Kaiſerslautern Nachdem per⸗ erker in a 8 8 daß es n überzu⸗ i Erwä„ da ir end⸗ ihre Nei; d 72— ſetzt. Die Städte Rehen Hie en e gehen. Meine Damen und Herren! Es iſt eine äußerſt ſchwie⸗ Aich eiumal zuint Schluß kominen mit den Srdeder ten ihre Wuünſche und Grüße überdracht hatten die eun ae wal 9e Es iſt in der Vorlage weiter geſaat, daß— a5b 55 ee e 0 2 Verhandlungen haben den Charakter des ane deg. wie der die Perſauimlung teſtete, 3. ſelnem J8abrigen Anbilgen e Anuleihe nur dan träfriſtiger Anleihen. Man mu n E Sr r⸗ Zinsausgleich 171 28 9755 2 5 Anleihen doch wieder einlöſen. nach 3. 12 oder 9 Monaten. Geſters. o. daß wfr tcht auffüßren ennfen. ea eee 9 referierte man mit 10 Prozent Zinfen nicht bauen kann. Es iſt desbalb 1 04 elne Schuld eingeht ohne zu wiſſen. Das Orcheſter verlangt noch mehr. Das Orcheſter trachtet Steuervereinheitlich A88 fe 1 12 1 5 us 8 0 ia der ch herbeigeführt Wirtſchaftler mich kun. aden n 11 8 2 a ee Redner führte aus daß man bei aller Anerkennung der Fi aus 0 der- darf. Die gen: Zu erhalten. Da iſt. nach nicht mög⸗ 72 2 2 2 8 ſteuer. damit einigermaßen an erſchwinglichen ſchlimmſtenfalls erheben wir Steuern. Aber dies iſt unmßa⸗ lich. Es handelt aſich Zwiſchenberuf. der palb⸗ 11 aaienb N e e eee, werden kann.(Zuruf von den Kommuniſten.) Sie, zu dieſer lich. Hier kommt nur fene Abdeckung in Frage. die man all⸗ amtlich und halbfrei iſt, derart frei, daß die Mitglieder Iinanzausgleich beſſer. gerechter und wohl⸗ dikan don gerwandt ſind mit den Hausbeſitern durch dick und akmeln voransſetzt und die man für kursfriſtige Anleſhen an⸗ außerhalb der Berufstätiakeit ſich Nebenbezüge perſchaffen— den emenden e 15 gegangen. Nun ſoll das Reichsr ahmengeſetz ge⸗——— 85 ich die Stadt Mannheim nicht können durch Stundengeben, Gaſtſpiele uſw. Solche Bezüge ſchaftlich Auldden ſeien Als(cwerſteg 4 90 Geſetes 21 + werden. Die Gebäudeſonderſteuer läuft April 1928 ab. b 175 Nale 2 etwas anderes. wenn dies nur die kaben die Beamten nicht. Das Orcheſter ſoll analog den ſei das Fehlen eines Laſtenausgleichs 40 uſehen de ſcht iſt deshalb erforderlich. bei der Reichsregterung vorſtellig Bab ae Anleihe wäre. die abzudecken hahen. Beamten behandelt werden. Aus dieſem Geſichtspunkt heraus entbehrt werden könne. Die Saarg zuf inde 5 ürd 15 merden und Klarheit darüner zu verlangen. in welther ia 7 en 11 0 Neite ande rer Weryflichtungen. Wir werden wir eine Hinterbliebenen⸗Verſorgung gewährleicten, beſender? unter der großen No E 92 niſſe —975 die Reichs reaieruna die Gebändeſonderſteuer weiter er⸗ blirferde zuee 3 Milltonen aufgenom⸗ zole ſie die Beamten ſaben. Es kann für das Orcheſter einer⸗ aus den Umlagen erſchreckend zurücgenar— ſeie Es müffe a 8 ſain, 1 5 flüſſe de S Zur Zeit ſind die Zu⸗ lek ſein. ob es direkt von der Penſions⸗Anſtalt das erhält, daher ein N usgkfeſchsfonds für dleſe Gemeinden 155 kratiſche raktlon alles einſegt. Woh 5 hatte. Wir haben beſchloſſen. die 8. E. d benten Aie 15 Wit gibl 545 Grcheſt dar das Heſteeven abſol der ves ſchalfen werden. der Redner kam zu dem Neſuktat daß der im bisheriaen Tempo aufrecht zu erhalten. Der Woßnungs⸗ fionen Mark Mitkel erfordert. Eln Kell bieſer Ausgaben wird ſorgungsanſtalt deranszukommen, das önnen wir aber nicht Baerbaverſſche inandausgleich in keiner Weiſe befriedige neubau kann nur dann gefördert werden. wenn wir Auslands⸗ a uun ſtberhaupt nicht mehr gemacht werden können. weil die aewähren. Ich muß es offen ausſprechen, daß die Verſor⸗ Beznglich der Steuervereinheitlichung erklärte er, daß aus anleihen bekommen. Wir wünſchen. daß unſer Proteſt über Nabn nicht mehr gan ausgebaut werden wird, aber ein Teil gungsanſtalt im Intereſſe der ganzen Künſtlerſchaft gegrün⸗ mirtſchaftlichen und finanziellen Gründen eine Vereinheit⸗ 94 ört dallungen des Reichsbankpräſdenten Schacht nicht un⸗ 5 anodle Stgdt hat s Millionen zur Verfliauna det worden iſt. Im übrigen mürde großes Entgegenkommen ſchlae an e—.————— ſen 0 tereſe und wir wünſchen, daß der Wohnungsneubau 47 Millionen Sagen Nach wir Ende des Jahres gezetat. daß die veſteßende Differenz den Orcheſtermitaliedern 1 901 ee—— N e 50 15 ie9 2 — 5 Arbeitsloſiakeit, im Intereſſe der Wohnungs⸗ nachſten 11 1 8 1 5 15 45 der Einaänge des bezahlt wird. Das Orcheſter wird ſich nicht darüber beklagen Nerd——— der a 1 ˖— etzte* bu des Vo 1 0— Intereſſe der ſozialen und kulturellen He⸗ weitern. Wir könne ſcht fest 505 Fe wir nicht er⸗ konnen, daß die Stadtnerwaltung kein großes Entgegen⸗——— elnd—.— bie A 10 be— 85 e der Vorlage 10 Wact znrcf ſle Jaß Benene 1 t Die wir in neue Dinge ſtecken wollen 8 Aah gebe au. 3 abbein gen kaſſen, Ormeer as 6—79 88— 115 5 ſtändia wachſen Die Entwürſe müßten in deß vorliegenden 33 eee eleitia 0 1 e 1 at boſe. haben. febe decen Feneg werden 8 5 Das Orchelter will 5 die 1 5 8— 7 185 .⸗V. Reinecke 111. e el zu ſehr damtit belaſten. wenn wir die echte des 5 einheitkichung wie beim Finanzausgleich müſſe in dem Sinne Zeit vorgekommen, daler ae5 e ſube und Awecke aufnehmen würden. Wir haben Mittel. die für andere dag Tönnen wwir nicht Aus Aeier denee deren gelaßt werden, dat auch die Gemeinden damtt zufrieden ſein 15 7 a 0 malen f Schuldenkaſten da, die weit über Honen bae der en e rden nan 3— Keee nen 33 Ge⸗ blieb man die Gelder egac ee ee Hahnhof, Wir bekommen dieſe im Laufe von 5 Faßhren zurück. beiten. Wir ſind der Auffapung. daß dag Orcheſter mit hem, meinden durch das Land die Einnahmen garantiert werden, Beträge zum Teil bis auf 5 Jahre hinaus ſtunden. Cs 10 fr Poſten darf ich noch nennen, den wir beſchloſſen haben Was es fetzt bekommt. zufrieden ſein kaun. Wir wollen dieſer die ſie in Irredenszeiten auf Grund der ſteuerlichen Erhebun⸗ nachgewieſen, daß mit den zur Verfügung geſtellten Mitteln Dies Hiiet und Straßenbahn auszugehen. Borlage nur unſere Zuſtimmung geben, wenn unſere Be⸗ gen im Verhältnt“ bekamen.— alle Verpflichtungen erledigt worden ſind, nur nicht dieſenigen, Der Betrar ſſt 12 5 der Hoffnung auf ſpätere Anleſhen. kimmung in den Vertrag auſgenommen wird und wenn man Landtagsabgeordneter Diſſinger hielt hierauf ein kur⸗ die mit dem Gelde in erſter Linie hätten erledigt werden egeb Irde Eber berausgabt. aver er wird aus⸗ zon weiteren Kämpfen abſſeht. Wenn die Erklärung des zes Reſerat über Siedlungsfragen und empfahl auf wlen. Man 791050 hier eine gewiſſe Verſchleierung über die Vetrag fete. 5 0 Un Meſferenten ſo zu verſtehen it, bin ich einverpanden. Es ſoll Grund ſachverſtändiger Prüfung Steiermark als Sſedlungs⸗ zerwendung ber Gelder feſt. Wir wollen, daß die Gemeinde etrag zumen. Wir ſind alſo in ſehr ſtarkem Maße enga⸗ krmbalicht werden. daß auch ansländiſche Künſtler ßlerher⸗ geblet für Winzer. Hterauf wurden der Geſchäftsbericht aiert. Wir dürfen alfo in den nächſten Fahren keine Gelder kommen, Dieſelben ſollen nicht abgeſchreckt werden. Wir ver⸗ und die Rechnungsablage vom Vorſitzenden vorgetragene eeen ͤ Jh noiged zognusboo hezt Neieugrendagis mee gnoginon eeueeeeeeeee dee weg uunhun magenzz usg zona ehne e eeeedengdenen, 1 55 75 bunmuſing daelun dbpizog 400 zdr uoge ai uemuſeine eiu at naüugz u üsuugg usgaet Jbagsbaeſun andg desa uve eet uegesub bigpmusudehoz%% uegen znpgab usvunugags dpieh anu gog Japizae zb ur e e eneeee e Sunzusg 1% nobsa Vungaemsgz duſe nv Haztz useugnaada zenis mog jeubobzus deugee e eceg egeaee anu ic ueg u eeeeege eeeeeebeen n ee eee ee cpuv vg daunach usg end gesg igeten al uge vunumulfund daeun opnogs a, e ueee eeeeeet eceeennee en! asgjech o uudg v uonogad ofvong auobſe uf uobunugags 0 Anmt jovis% m nos Sohsza æmoau oindg hn gval us! zub ureumig geene dun mouse ur uguohlech 6 gun g jmu de eun npireg eeen eeee e e engan dau du gajat Aspnlaefun nvuov jaugvunugagz die idg a uuogs. 111 gonv 460, qusjegsbunugogz 3va gun jougbunugagz die utleg suupzeß uf i0% Pnv gog Aiat udge ooag 40 ni usone! eg n jaugbvünugogs dqusgenleg 0 Jbog add u mnvz Meeee ehebeg enen e) dehne das⸗ ueheuntaeg Sleagz usdigut wouns ne udvunugotaeiega udnga ne dovas de uezudneſeis usineen üsg iig s Zuc 8 ne uovunugaareſegen ud Il iegeo oenegan 2„ usuugz useet aveeg vunnens? 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E Aa— 4 2. 25 e 8 fd dae AU. — MTrDUeASIAgreii Amest. Wier tunen desdocs See cc VrGAHDNN AN vwoed Wege IeK. dDos Ne Setder cuch dee. anas Rermendung uden Sone man daun uien un der So. DreND Sode Der SNerDNeNν Nan Ae Nondgge denrhn und demwerte Bedenten dadede de NSN Nece rcg. Wend der NNereN NM Waet BuieNoandg W WaAr BDereca., S NM e Formune S — e 5 ———— SVVS e e, eeeee eeeeee eeee 11... ñę ßfßßdßßßßßßßß, ,,ß,,, ,,— 8 2. 8 doch I Deraus die Leitung der NRenttexungen au Ne emnes emorandumg. Erx ſagt, dan Deulichend nich unr* Teichtſtauig ausssgebden depen. das Weniac unerdört. r eimne dus Oovoddetendarlegen verrübtende Jorderung der 45 DTlart? Wie bocd ünd demeniſerechend die Leiſtungen der paren Muß. ondern daß es au ee Bermögen wieder ders? Werden auc Mie doenden denderen Beuen Abertteden. Das Fentlichen Sparkaſſe im Maunherm au den. VBerem Woechk⸗ E Stadt aus dieſen Geldern zum Wohnungsbau? Uner den ellen muß. Und er erwähnt ſpezien die verlorenen Bermd⸗ 0 Mauder er Geſchäteleben. die Ranndeimer Bevdtterung nerimnenaſyt Luiſengeim in Höhe bis zu 275 0005 Me. 3 Stenerzahlern der Stadt Maunhei“na herrſcht vielſach die gen, die ſollen wieder hergeſtellt werden. Der zweite Punkt 5 und die Maumheinel Stadtverwaltung werden die ſchlechten Stv.⸗V. Kaiſer(Ztr): Der Stadtverdneten⸗Vorſtand 5 5 unestan tem Herdee en 81 der— Jeireen Jein.* Verpflich! 05 8 Ded e eeeeeee bat die Vorlage geprüft und empflehlt ſie zur Aunahme⸗ r Wohnungsbauten Verwendung finden ſoll, für Verwal⸗ ungen zu erfüllen, er hafte mit ſeinem ganzen Vermögen, mit orlage die Juſtfmchunga zu geben. 5 üm.y: Meind ktion 1 0 8 1. 5—— rau Stv. Wagner(Komm.): Meine Fraktion lehnt dieſe ede Ei diee in Anerede der Aleene abenabkenſele ben, deen en erz er we un die A iue Wir dentepen, Urben doch peze bn An otele unbere ſeen Varlage ag, Das Wöcgnerkanen-4lfel it Jin prlwöleg der Stadtverwaltung genaue Nuskunft zu erhalten: Erſtens, loſigkeit der Stadt binweiſen. Die Stadk hat Treu und 5 Pimmiel bricht nicht ein. es wird auch nehmen. An dem RNeuen baN ate 185 damit die Steuerzahler die Gewißheit bekommen, daß: dieſe Glauben verletzt(der Redner kommt in dieſem Zuſammen⸗ 3 5 dann Mittel und Wege aeben. uns aus der ſchlimmſten Lage e a bat⸗ keine 5 8— 88 15 55 ˖ 85 5 perauszubringen. Wir haben nur den einen Wunſch. unbedingt Veranlaſſung, für das Wöchnerinnen⸗Aſul, dieſes Konkur⸗ 8 2 asbau zugeführt wird und nicht durch Verwal⸗ in der Auffaſſung, aß die Stadt langfriſtige Anleihen be⸗ 8 die Kataſtropße abzuwälzen.(Beifall.] renzunternehmen. Bürgſchaft zu ſtellen, wenn auch, wie es 5 tungskoſten aufgezehrt wird. Zwettens würden dieſe Auf⸗ kommen wird, wenn ſie den bisherigen Weg verläßt, wenn ſſie S lihard(D iſt ebenfalls die Ausführungen in der Vorlage heißt, das Vermögen einmal ſpäter au die 55 ſchlüſſe aber auch die Stellungnahme der Oeffentlichkeit und das Vertrauen der Mitbürger und Gläubiger wieder herſtellt. des zurück. Er führt aus: Ich Stadt übergeht Es an alſo vorkommen, daß die Stadt 5 zu dem Problem der Kapitalaufnahme weſent⸗ Oberbürgermeiſter Dr. Kutzer: Ich muß gegen dieſe Aus⸗ bin der Meinung, daß wir hier im Rathausſaal, auch ſolange auch evtl. die Schulden übernehmen muß. 5 1 ,,,——— nicht für ee Sährung es notwendig geworden iſt, zu beſtimmen, daß E FF1 vun ſich an werfen braucht, das Die Vorlage wird gegen die Stimmen der Kommuniſten zußbemet die wir katſächlich haben, müſſen wir der Boriagt S8 Galeb opnen ſind Dinge die ſachlich behandell werzen müſſen.— 5——— angenommen. 2 ſind die Aahude ungen en Srrer Kolenen—5 Webünbe⸗ ſwenteeſie nicht auf der anderen Seite ſich in eine höchſt S 505 kiniger Helk fuhrende Verſenlchtelten Aufnahme von Darlehen für Notſtaudsarbeiten leuberkeuer Der Kollege Dreifuß hat an den Stadtrat den ſtürzen ſoll. Wie kann E aus Wirtſchaft, Handel und Gewerbe mit Bürgermeiſter Stadtratsbeſchluß: Bei der Landeshauptkaſſe Wunſch geäußert, wegen der Gebäudeſonderſtener, über die agen wenn ein Reichsgeſetz dieſe Fragen genau geor net Dr. Wallt zuſammengekommen ſelen und ſich eingehend mit Karlsruhe werden zur Ermöglichung der nachſtehend auf⸗ man ſich heute noch nicht entſchieden hat, ob ſie weiter beſteben hat, daß eine Stadt. die im Raßmen dieſes Reichsgeſetzes han⸗ dieſen Fragen beſchäftigt hätten. Hier hätte Herr Oelen⸗ eführten Notſtandsarbeiten Darlehen aufgenommen in Höbe ſoll, bei der Geſetzgebung zum Ausdruck zu bringen, daß man delt, mehr leiſten ſol Wie kann man ſagen, daß wir kein heinz ja ſein Material anbringen können. Wenn wir heute— zufammen 189 470 Mk., verzinslich vom Tage der Aus⸗ ſie verlängern möchte. Ich kann dies eigentlich nicht übel⸗ Vertrauen bei den Schuldnern haben. Dagegen muß ich vro⸗ in M 5 heim eine günſtige Finanzlage haben, ſo verdanken ahlung an mit 4 Proz. und tilgbar nach Maßgabe der noch nehmen, angeſichts der großen Wohnungsnot, die wir bieteren Lluf die Ankührnngen des Herrn Gilbert kann ich w das 8 5 O Abüür eer er der ſeinem Nach⸗ auß uſtellenden Tilaungspläne binnen 10 Jahren. Eine Aen noch in Deutſchland haben. Es müſſen Mittel beſchafft wer⸗ 225 33— 5e—— folger jebenfalls die Siagnzen in Ordnung überläßt. Wenn derüng in der Höbe der einzelnen Darlehensbeträge, die ſich den, 1 denen man der Wol ungsnot ſteuern kann. Aber, er Boranf chlag— +n alle Ets wir kursfriſtige Kredite bekommen können, die andere Städte aus der Veränderung der Unterſtübungsfätze, der Zahl der 1 Ner uuſe—5 5„ beralbt, baw. ſorgſam aufgeſtellt wurden. Das muß feder einzelne bier erbalten, ſo zeigt das, daß man da 1 e eeeee*— ſane 1111.. ÜEC%%//%%// ̃ ↄ⁵ ſofern die Gebäudeſonderſteuer, vielleicht unter einem ande⸗ ſch aftlic— 5— Es würde dann eine Kataſtrouhe in Mannhbeim eintreten, Stv.⸗V. Hahn(Soz.) begründet die Vorlage Ich möchte zen Namen, weiter beſtehen ſollte, daß man die Gelder aus wird von Herrn Seſenheinz als Furus bezeichnet Wenn man wie ſie Mannheim noch nicht erlett bätte. Wir müſſen dem dazu noch folgendes ſagen: Wir haben heute aus der Debalte 85 dieſen Fonds möglichſt reſtlos oder zum überwiegenden Teil nun zu beweiſen hat. daß dieſe Ansgaben 11 chk aus Anleßen begegnen, die Stadt hat uns die Mittel datzu gegeben. Die berausgehört, daß der Arbeitsmarkt ſich bedeutend berſchlech⸗ D. bs den Woßnengsban, für die Nenbanten verwenden ſon. gemacht wurden, ſondern aus Stenern gedeckt wurden. ſo 3 f ſchinder heit dendestadtrats dat zugeſtteamk. Sie haben eine Notfandsarenten dendas meche icd bes ee 8 Es iſt nicht richtig, wie Herr Kuß ſagte, daß der private Bau⸗ 55 ſchwerxe Entſcheidung zu treffen. Der Redner ging dann auch Notſtandsarbeiten ſeitens des Stadtrats in genügendem Um⸗ meine ich, iſt dieſer Vorwurf umſo weni naebracht. Auf unternehmer mit den eerſtellten Wohnungen Wucher treibe e 3 auf die ſtrafrechtliche Seite der Wohnunasnot ein, die er ja fang bereitgeſtellt werden. Den Leuten, die infolge der Ver⸗ 2 Wenn er die Geſetzgebung kennt, würde er das nicht bepaup⸗ die einzelnen Punkte einzugehen, würde zu weit führen. der 8 Erfah fE ten. Ich glaube, daß die Wobnungen, die der Zwangswirkt⸗ felsdit und das Auſeben der Verwaltung würden darunter 8„ ſchlechterung des Arbeitsmarktes brotlos werden, können wir 2 ſaler nicht unterſtehen, trotzdem unter bie Geſetzbeſtimmungen leiden, wofür ich keinen Sinn und keinen Zweck finden konn. 218 gar keinen größeren Dienſt erweiſen. Ich möchte bitten, da (Sehr richtig) Stv, Kiſcher(Unabhängie) unterſtutzt die möglichſt viele Notſtandsarbeiter dieſen Winter über beſch 5 jeder Mieter gegen vermeintlichen Wucher vor⸗ 0—— 22.———— werden und empfehle im übrigen die Annahme der Vor⸗ 8 8 Len B..): Meine Damen und Herren! r⸗ 7 8 der. age. 5 5 erſehen, daß die Wohnungsnot in Mannheim noch ſehr groß Stv. Frö Soz.): S — Sty. Dr. Oeleuheinz(Reichsbartei für Volksrecht und Schher und Slter nferge Eübeung gbteuch egde benne 5 85 iſt Peinre daß man der Porlage zuſtimmen der ien e— 5 Aufwertung):(Iſt auf der Tribüne ſchlecht zu verſtehen, wes⸗ ich für recht bedenklich. Das kann ich Ihnen ſagen, wenn wir muß, um vielen Arbeitsloſen dadurch Arbeit zu geben. werden. Es wäre wünſchenswert, wenn bald mit Herzogen⸗ 5 balb wir auch nur einige Stellen aus ſeinen Ausführungen ſo weiter machen, wie in den letzten 3 FJahren ſo wird unſere Stadtverordneter Walter(D. B.) hat ausgeführt, daß er ried begonnen und eine große Anzahl von Notſtadsarbeitern 8 bringen können]: Die trüben Zeiten werden nach unſerer Währung nicht ſtand halten können Der Mann dieſes Mal noch der Vorlage zuſtimme, das nächſte Mal aber beſchäftigt wi Die Spielplätze dienen hauptſächlich der Er⸗ Sie werß erſt 1929 ihren Höhepunkt erreicht haben. der dafür verantwortlich iſt, hat das Recht und die Pflicht, nicht mehr. Wenn das die Deutſche Volkspartei machen balkung der Geſundheit. Es iſt dann nicht mehr notwendig, 5 Sie werſen aber ſchon hente ihre Schatten voraus. Wir müf⸗ rechtzeitig einznareifen. Daß er nur die kommunalen An⸗ würde, käme ſie vielleicht unter die Räder. Denn es gibt die Kinder alljährlich nach dem Heuberg zu ſenden. Die en dem Reichsbankpräſtdenten Schacht beweiſen, daß auch der leihen gedroſſelt habe, ſtimmt nicht, er hat ſich ganz allgemein 5 ſelbſt in ihren Reihen prominente Perſönlichketten, die da Erſtellung von Parkanlagen dient zur Geſundheit derjenigen, ohnungsbau produktiv iſt. Vor allem müſſen kleine gegen Anleiben geſtemmt. Es ict klar daß vroduktive Anleißen anderer Anſicht ſind. Der Redner erklärt zum Schiuß noch⸗ die nicht auf Reiſen gehen können. In der Neckarſtadt ſieht diobnungen geſchaffen werden, damit viele kleine Leute anders beurteilt werden müſſen. Aber daß im allgemeinen mals, daß ſeine Fraktion in Anbetracht der großen Woh⸗ es ſehr trübſelig aus. Es iſt unſer Wunſch, daß auch dort 8 billig untergebrach!l werden können. Bedenken machen auch auch hier eine außerordenkliche Zurückhaltung ge⸗ nungsnot der Vorlage zuſtimmen werde Notſtandsarbeiten verrſchtet werden. die Ankeihen, wenn ich recht ſehe, ſind es bis jetzt im ganzen boten iſt. darüber ßat er keinen Zweifel gelaſſen. dch win bier Oberbürgermeiſter Dr. Kutzer: Ich glaube nicht, daß wir 20 Millionen Mark. Ich muß fagen, es iſt 5 Minuten vor nicht auf das Gebiet der Währung weiter eingenen. Es itt Stv, Keſchlinger(Dntl): Die deutſchnationale Froction weitere Darlehen genehmigt erhalten. Im übrigen kann 1 4 Uhr, daß der Herr Sberbürgermeiſter erkannt hat, daß dte ſchwer. die Nichtiakeft der Auffaſſung des Herrn Schacht nach⸗ ſtimmt der Vorlage zu. bei der gegenwärtigen Finanzlage nicht verſprechen, da Finanzgebarung der Stadt Mannheim ſich auf zuweiſen. Man ſieht aber, daß die Bilanz vaſſip iſt und daß Bürgermetſter Dr. Walli erklärt: Ich will auf die einzel⸗ außerordentliche Arbeiten, für die keine Mittel vorhanden einer ſchiefen Ebene befindet und daß er eine Bremſe das gedeckt werden muf. Richtig iſt fedenfalls. was Ober⸗ 5 nen Punkte nicht näher eingehen. Ich 7— mich, daß Herr ſind, in Angriff genommen werden. 5 aemgelegt dat. Wie follen wir 20 Millionen Mark be⸗ bürgermeiſter Dr. Kutzer über die kurzfriſtigen Anleihen ge⸗ Noll, der dieſen Dingen nahe ſtett, ausgeführt hat, daß die Stv. Faulhaber[(Komm.]: Wir ſtimmen dieſer Vorlage ſchaffen. Der Nedner geht dann auf die Aufwertung der Stadt⸗ ſaat hat. Kurafriſtiae Neryflichtungen können je nach dem zur Kontrolle in jeder Beziehung genügend ſel. Er hat gemeimt, ſelbſtverſtändlich zu. Der eingeſetzte Betrag iſt ein ſehr anleihen der Althbeſitzer ein. Die Stadt habe erklärt, ſie könne Kataſtrophe führen. Ich muß ſagen. hier ſteht die Möalichkeft, es ſei vielleicht geboten, bei der Gewährung ſchärfere Kon⸗ ringer, wenn man ſieht, daß gerade in der letzten Zeit die nicht bezahlen Wenn wir keine kurzfriſtigen Anleihen be⸗ einer Kataſtrophe vor Augen, wenn wir reine kurzfriſtige An⸗ trolle auszuüben, Bei den Buürgſchaften haben wir bis jetzt Erwerbsloſenzahl geſtiezen iſt. Daraus ſteht man, daß die kommen, können wir eines Tages vor einer Kataſtrophe leihe aufnehmen wollen. dann bricht— Mannneim eine Kota⸗ 85 Glück gebabt. Mit der Handwerkskammer wird verhandelt, Wirtſchaftslage nicht derart iſt, wie ſie immer geprieſen wird. ſteben. Es iſt nicht ausgeſchloſſen, daß ein Privatgläubiger ſtropße ein. Und wenn ſch mich in dieſer kurchtparen Awanas⸗ um Verluſte der Handwerker zu vermeiden Was den Bau Wenn man bedenkt, daß durch die Einführung des Verſiche⸗ eines ſchönen Tages auf das Amtsgericht geht und den Kon⸗ lage befinde. mich zu entſchetden ob ſch eine Kataſtvonke ner⸗ von kleineren Wohnungen betrifft, ſo befolgt die Stadt auch rungs⸗Geſetzes die Lage bedeutend verſchlechtert wurde, und bitter begen die Stadt Mannbeim beantragt. Die Stunde iſt meiden wilf oder oß ich das Riſtro einer arocen Kataſtropfie beim Ban von Bebelfshanten dieten Grundtatz. Dieſe Be⸗ feſtſtellen, daß ungefähr 300 Arbeiter 60 Tage lang beſchäftigt bitter ernſt, wir müſſen uns vor jeder leichtfertigen kurzfriſtt⸗ auf mich neßmen will. ſo alaube ich mich dafürentſchei⸗ helfswohnungen ſind ſehr binig. So koſten eine zweiräumige werden können, ſo ſt ſelbſtverſtändlich der eingeſetzte Bekrag eee eee ege den Fan des den zumüſſen. die drobend e Kataſtrophe aus⸗„ 55 751 25 zu gering. Die Kriſe wird weiter anhalten; es iſt echnung zu tragen. Sehr bedauer⸗ m Monat. Trotz der einfachen Einrichtung dieſer rechnen, daß noch weitere Entlaſſungen vorkommen. Es lich iſt es, daß dadurch eine große Anzahl Mitbürger in ſchwere arbrnd den R akions t it Woßnungen iſt die Nachfrage ſehr ſtark. auß die Eiaſtellung der Salfene manzielle Mitleidenſchaft gezogen würde, weil ſie ſo optt⸗ den Worten vor den die Ste 1 8 ern Oel beinz—— Oberbürgermeiſter Dr. Kutzer nimmt dann die Abſtim⸗ Auch in der Eiſenbranche ſind bereits Entlaſſungen vorge⸗ miſtiſch gehandelt baben Meiner Anſicht nach iſt nur dadurch del) bier gebraucht öaber Sert 82 mung por. Die Porlage wird zuerſt ohne den Abſatz, der die kommen. Es iſt ſeloſtverſtändlich daß hier etwas getan wer⸗ zu helfen, daß die Stadt verſuchen muß, langfriſtſae Anleißen Stv. Lenel—— 5 ransen 5 2— kurzfriſtige Anleihe behandelt angenommen. Hierauf erfolgt den muß, um dieſen Erwerbsloſen einigermaßen Arbeit u zu bekommen. Das iſt das Rätſel, worum es ſich handelt. mal Kritik zu üben. Herr Delenbein 15 ghre Ausfübrune en 3 auch einſtimmige Annahme der Aufnahme einer kurzfriſtigen verſchaffen und beſonders diejenigen, die aufgrund des Ver⸗ Debeits Machbnan da keine Ratſchläge au geben, dieſe balen waren falch(Iwiſchenruf des Stu. Selenbeins: Daß alau⸗ Anleiße. ſicherungsgeſetzes ausgeſchſeden wurden, die Ausgeſteuerken, bereits Mächtigere erteilt. Der eine von ihnen, der nicht ben Sie!) Ich alaube es nicht ich werde es Ihnen bewei⸗ 5 bitten wir zu berückſichtigen. Das iſt unſer Wunſch. unſer Freund iſt, iſt Reichsbankdräſident Schacht. Er hat ſa ſen. Der Redner leat hier eingebend den Aufban des Dawes⸗ Gebührenordnung des ſtädt. Schlacht und Biehhofs Ste. Mücker(domm): Wie der. Vorredner berelts bekanntlich an den Bau von Planetarien, Stadien uſw. hin⸗ planes dar und bemerkt: Es iſt daher falſch. wenn Sie behauv⸗—— Hierzu liegt folgender Zuſatzantrag des Stadtrats vom ausgeführt hat, ſind wir der Meinung, daß dieſe Maßnahme gdewieſen. Wenn Herr Oberbürgermeiſter Dr. Kutzer ſagt. ten. der Revaratlonsagent verlange krotzdem. daß die Aufwer⸗ 90. November 1927 zu B. Ziffer. vor: nicht ausreicht. Der Redner kommt daun auf die Firma Benz „daß.dieſe Bekräge nicht in Betracht kämen, da ſie die Anleihen zuna in vollem Umfange wieder aufgenommen werden künne ee ührte u. Co zu ſvrechen. Dieſe Fitma hat vor ungefähr 1½% Jahren nicht belaſten, ſo muß ich bemerken, daß ſie doch in Betracht Das iſt unmöglich. Das. was Sie ſagen, iſt falſch und un⸗ Tür das vom Ansland unter Zollverſchluß eingeführte 2000 Arbeiter auf die Straße geſetzt, worunter manche fahr⸗ kommen. Sie hätten anderweitig verwendet werden können, müöalich. Stv. Oelenbeinz: Hler ſteht es.) Hierauf Stv. Lenelz keiſche Fleiſch wird für die Benützung der Schlachtbokeiurich⸗ zehntelang bei der Firma beſchäftigt waren und auf der an⸗ und dann bätten wir keine Auleihe gebraucht. Man muß Dann baben Sſe ſalſch geleſen.(Sberbürgermeiſter Dr. Kuber Aiſſren gle Her reichsgeſeblicher Unterſuchungsgebübr(5. deren Seite Neuefuſtellungen von auswärligen Kräften ver⸗ 2. Vertranen zu ſeinem Schuldner haben können und ſehen. daß ruft dazwiſchen: Ja bat falſch getesen Er muß falſch ge⸗ Filfer 1. Auf 2, des Tarſfsz eine Gebühr pfg. ie Küs genommen Daz hat die Firma Benz getau. von der immer Fleſia zelber ehrlich bemüht, jeine Veryflichtungen zu erſüllen. leſen baben. Sie baben auf langfriſtige Anleihen hingewleten. Fleicch erboben 0 bebhauptet wird, daß ſie eine ſozlale Firma ſe.. KReichsbankpräſident Schacht ſagte, daß dann viel leichter Aus⸗ Eines kann ich Ihnen ſagen: Wenn ſemand verhindert. daß Stv.⸗B. Gruber(D. Volksp.): Der Stadtverordneten⸗Vor⸗ Der Redner kommt dann auf die Vertretung der Not⸗ landsanleißen zu erhalten wären. Der zweite Mächtige iſt wir keine lanofriſftaen Aufeißen bekommen. dann ſind Sie es. ſtan! bat die Vorlage geprüft und empfiehlt ſie zur An⸗ ſtandsarbeiter zu ſprechen und wird von Oberbürgermelſter Parker Gilbert. Es iſt traurig, daß wir uns von einem Es kann der Stadt kein ichlechterer Dienſt geleiſtet werden. nahme.—— Dr. Lutzer unkerbrochen, daß dieſes nicht bierher gehöre. ſolchen Mann ſo vlel ſagen laſſen müſſen. Aber merkwürdiger⸗ als Sie ihn mit Ibren Ausfübrungen geleiſtet haben. Wir Diejelbe wird ohne Debatte einſtimmig angenommen. Stv.⸗V. Rücker widerſpricht dem. Oberbürgermeiſter Dr, 8————..————————— 5—————— 8 E(... aAI eeee 7 1 11. Seite. Nr. 550 eeeeeeeee Hene Maunbeimer Zellang(Mittag⸗ Nusgabe) Vermietungen I AAUU 0 90 5—— lranane WIr haben die gröfte Auswaht 1 Büro-Häume mit Telephonanſchluß. 8 2 23 ee und die Dilllgsten Drelse 2 zu vermieten. 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