Abonnement: anhe Aget(Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: N 70 Pfennig monatlich. 05 5 8„Journal Mannheim““, Veuingerlehn 20 Pig. monatlch, II b 6 T 8 In der Poſtlite eingetragen 0 5 0 8 1 inel. Poſt⸗ e be be el nabhängige Tageszeitung. 1 Einzel⸗Nummer 5 Pfg 20„ Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Leleohon: Direiſten ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. f K Druckerei: Nr. 641 E G, 2. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. E 6, 2.„Redaktion: Nr. 377 5 Inſerate: 01 Expebiti Nr. 218 5 5 edition: Nr. 5 1 b e 5 10 Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr.„ Sitiel, DbLVie Reklame⸗Zeile. 80„ 0 5 Nr. 9. Mit woch, 7. Januar 1905. Mittagblatt.) 888 der unſerer neueſten Linienſchiffe zurückbleiben und braucht der 5 CVVVFVVVVVVTTVVTTTTTTTTTTTVTTT Politische Gebersſcht. enormen Größe fremder Kreuzer von 14000 Tonnen jedenfalls keinerlei Gewähr geleiſtet. 2 bei Weitem nicht nahe zu kommen. Die mittleren Geſchütze in ———— e e der Stärke von 15 oder 14 Zentimeter zu panzern, erfordert 1— 72 2 ö Nach dem erſten Nündigungstag. SRK. Berlin, 6. Januar. Ein Berliner liberales Blatt, das kurz vor dem Jahres⸗ ſchluß, den 31. Dezember, den erſten Kündigungstermin der geltenden Handelsverträge, im Kaſſandraſtil als einen dies irae für die deutſche Wirthſchaftspolitik hinſtellen wollte, bemerkt am 8. Januar gemüthlich, der kritiſche Tag ſei ohne Kündigung porübergegangen und damit ſei eine Hoffnung des Agrarierthums zu Grabe gefahren. Der„Umfall“ des Herrn Leitartiklers iſt blötlich aber nicht ganz ehrlich. Denn es war nicht ſowohl die Agrariſche Preſſe, es war vielmehr eben jenes berliniſch⸗liberale Blatt, das die Kündigung der laufenden Verträge nicht nur prophezeit, ſondern mehrere Male die Regierungen Rußlands ſund Oeſterreich⸗Ungarns förmlichangereizlt hat, gemein⸗ + ſame Sache gegen Deutſchland zu machen und durch Aufſagung 15 er Handelsverträge den deutſchen Reichskanzler zur Strafe für 15 eine Tarifpolitik in eine, nach der Meinung des Blattes, ſchau⸗ erhafte Verlegenheit zu bringen. In Wien aber müßte man von allen Göttern verlaſſen ſein, m dem großen Slawenreich einen ökonomiſchen Trutzbund gegen en deutſchen Nachbarn anzutragen. Von Herrn v. Witte iſt ekannt, daß er bei den Unterhandlungen über neue Handelsver⸗ räge die ruſſiſchen Intereſſen mit einer vaterländiſchen Ent⸗ ſchiedenheit vertreten wird, von welcher der international ange⸗ prenkelte Theil des deutſchen Liberalismus Manches lernen nte. Aber daß ein ernſter Staatsmann, wie der rufſiſche Finanzminiſter, ſich als Werkzeug der Ranküne gebrauchen laſſen ſollte, mit der die Preſſe der Freiſinnigen Vereinigung den Gra⸗ ſen Bülow wegen des ſchärferen Anziehens der nationalen Grund⸗ ätze unſeres Wirthſchaftslebens verfolgt, iſt eine einfältige Zu⸗ muthung. Herr b. Witte erfreut ſich einer klaren, nüchternen Einſicht in die Bedürfniſſe des eigenen Landes. Dieſe wird bei den Handelsvertrags⸗Verhandlungen ſein Leitſtern ſein, und ſie ſchreibt ihm keineswegs Maßnahmen ab irato vor, wie ſie von Zeitungen der Partei des zur Unzeit heimgegangenen ehrlichen Rickert als„Revanche für den Zolltarif“ vom Auslande erwartet, ja gefordert werden. Mit nicht geringer Spannung erwartet die inländiſche Kriegspartei gegen die, Durchführung unſerer Zollreform das Bekanntwerden der autonomen Tarife Rußlands und Oeſterreich⸗ Angarns. Vielleicht ſteht noch das erbauliche Schauſpiel bevor, daß dieſelben Leute, die in Deutſchland ein Syſtem mäßiger Schutzzölle unmöglich machen wollten, für fremde Hochſchutz⸗ öblnerei Verſtändniß oder Entſchuldigungen übrig haben. Eins aber werden wir nicht⸗Jeben: es wird kein ungariſches oder cis⸗ leithaniſches, geſchweige ein ruſſiſches Blatt in einer Polemik gegen den nationalen Tarif dieſer Staaten die Ra che des Auslandes auf das einheimiſche Wirthſchaftsgebiel herab⸗ kufen. Dieſe Erſcheinung bleibt uns vorbehalten. ö Schloß Eichgrund. Kriminal⸗Roman von Hans v. Wieſa. Machdruck verboken.) 5(Fortſetzung.) Wo ſind die Diener des Herrn Mertens?“ fügte der Land⸗ kSrath hinzu. 5 Ich gehöre zur Dienerſchaft,“ ſagte Joſef vortretend. Wie heißen Sie?“ „Joſef Werner.“ Wer iſt noch außer Ihnen. 2“ „Nur noch der Ludwig.“ „Rufen Sie ihn, damit er zur Stelle iſt, wenn über Etwas Aus⸗ ſt verlangt wird. Noch eins! Ich hörte vorhin, der Hausarzt anweſend. Unſer Gerichtsarzt befindet ſich leider auf einer gistour, von der er erſt nach Stunden zurückkehren kann, ich laſſe Herrn Doktor. wie heißt er?“ 8 „Doktor Nentwig,“ ergänzte der Diener⸗ ö n Herrn Doktor Nentwig bitten, ſich uns anzuſchließen.“ Der Arzt erſchien bald; die Herren machten ſich bekannt und n traten ſie in die ſchon erwähnten Zimmer. Schon vor ihnen Kriminalkommiſſar im Zimmer verſchwunden. Er hatte be⸗ orhänge entfernt, ſo daß das helle Morgenlicht hereinfiel. ie Herren den Thatort ſelbſt betraten, bat ſie der Kömmiſſar, rmeiden, den Teppich hinter dem Todten zu betreten. Man gab r Bitte Folge. Die Lage des Ermordeten und die Gegenſtände, wie uf dem Schreibtiſche ſich vorfanden, wurden auf photographiſchem rch den Kriminalbeamten fixirt. Auf dem Tiſch befand ſich eine, zierliche Standuhr, unmittelbar vor dem Kopfe des Ge⸗ n. Dieſe Uhr war arg beſchädigt, vermuthlich durch ein ſchweres, al, das in ſeinem Fall das Werk ſo beſchädigte, daß es erſagte. Der Zeiger derſelben wies auf 11 Uhr. Das werde rufen, wenn ſie Etwas wünſche.“ 5 Zeit, in welcher den Ahnungsloſen der Mord⸗ Gegen die Obſtruktion und ihre Taktik ſprach auf der Landesverſammlung der Würt⸗ tembergiſchen Volkspartei der Abg. Payer. Er ſagte geſtern, in ſeiner Rede über Zolltarif und Reichs⸗ tag, nach der„Frkf. Ztg.“: Er ſei kein Gegner jeder Obſtruktion, halte es vielmehr für die Pflicht eines gewiſſenhaften Abgeordneten, mit allen Mitteln der Geſchäftsordnung in wichtigen Fragen eine nach ſeiner Anſicht ver⸗ derbliche Beſchlußfaſſung zu vereiteln. Sie ſei aber eine ſehr zwei⸗ ſchneidige Waffe und habe den Nachtheil, die von ihr Be⸗ troffenen zu wahnſinniger Leidenſchaft aufzuſtacheln. Sie dürfe nur õusnahmsweiſe und für ganz kurze Zeit Anwendung finden, aber nicht für längere Zeit. Das überſehen zu haben, ſei der Fehler der Minorität geweſen. Es ſei vorauszuſehen ge⸗ weſen, daß ſich auf die Dauer die Majorität die Obſtruktion nicht ge⸗ fallen laſſen würde, und man hätte ihr Maßnahmen dagegen micht berübeln können, wenn ſie dabei im Rahmen der Geſchäftsordnung geblieben wäre. Das aber habe ſie nicht gethan. Sie habe dem Präſidenten die Vollmacht ertheilt, willkürlich die Minorität zu Wort kommen zu laſſen oder mundtodt zu machen, und man habe dazu mit dem Antrag Kardorff den offenbaren Rechtsbruch herbeigeführt. Es ſei ſchwer zu ſagen, ob das nicht auch ohne die Obſtruktion geſchehen wäre; ſicher aber ſei, daß die Minorität durch die Obſtruktion ganz ohne Noth der Majorität für ihr Vorgehen Entſchuldigung und Vor⸗ wand gegeben habe. Vielleicht wäre auch bei ganz ſachlicher Ver⸗ handlung die Majorität zu ihrem Rechtsbruch gekommen; ſicher ſei das aber nicht, und auf jeden Fall hätte der Rechtsbruch ohne jenen fadenſcheinigen Vorwand viel gewaltiger auf das Volk gewirkt. Man ſieht, Herr Payer giebt ſich die größte Mühe, das Ver⸗ fahren der obſtruirenden Minderheit zu entſchuldigen, kommt damit aber nicht weiter als bis zu der höchſt problematiſchen Le⸗ hauptung: Vielleicht wäre die Mehrheit auch ohne die Ob⸗ ſtruktion zu Gewaltmaßregeln gekommen! Das heißt doch, aus dem Diplomatiſchen in gerades Deutſch überſetzt: So wie die Dinge wirklich geſchehen ſind, hatalleindie Obſtruktion durch ihr unkluges Vorgehen Anlaß zu allen ſogenannten Rechts⸗ brüchen gegeben. Es iſt lehrreich, wenn auch nicht gerade er⸗ hebend, daß der Volksparteiler Payer die Sachlage immer noch unbefangener würdigt, als die Kritiker, die der nationalliberalen Partei„in währendem Streite“ aus dem eigenen Lager er⸗ ſtanden ſind. Verſtärkung und Vergrößerung der Panzerkreuzer. Ein ungemein lehrreicher Artikel des Oberſten a. D. vb. Scheve, der in dem eben erſchienenen Januarheft der Marine⸗ rundſchau die Steigerung der Geſchützwirkung gegen die ver⸗ beſſerte Panzerung behandelt, kommt in der Frage des Baues moderner Panzerkreuzer zu folgendem Ergebniß. Unſere neu zu erbauenden Panzerkreuzer müſſen künftig eine ſtärkere Panzerung als die von zehn Zentimeter er⸗ halten, um bei der einſetzenden und ſich ſchon verbreitenden er⸗ heblichen Wirkungsſteigerung der Geſchütze mit der Widerſtands⸗ kraft nicht in Rückſtand zu gerathen. Der unausbleibliche Mehr⸗ bedarf im Panzergewicht iſt hier durch eine noch angängige Er⸗ höhung des Deplacements zu ermöglichen. Die neue Deplace⸗ mentsgröße kann darum immer noch um ca. 3000 i keinen großen Aufwand an Gewicht. Weſentlich größer wird der Bedarf, um den Panzergürtel und der Zitadelle eine weiter⸗ hin noch hinlängliche Stärke zu gewähren. Bei alledem entfällt von einer Deplacementsvergrößerung nicht viel über ein Viertel auf das zu vermehrende Panzergewicht, weil die Schiffsverbände, Maſchinen⸗ und Keſſelanlagen, Kohlenvorrath u. ſ. w. ihren An⸗ theil daran in Anſpruch nehmen. Gegenüber einer entſprechend koſtſpieliger werdenden Beſchaffung der Panzerkreuzer bleibt ſpeziell zu erwägen, in welch beträchtlichem Maße ein ſo weit beſſer geſchützter Panzerkreuzer ſeine höhere Leiſtungsfähigkeit ſehr viel beſſer zur Geltung bringen kann. Der für die gefechts⸗ tüchtige und manövrirfähigſte Erhaltung des Schiffes ſich er⸗ gebende Gewinn oder die beſſere Ausſicht zur erfolgreichen Durch⸗ führung ſeiner Aufgabe— ſo ſchließt der Aufſatz— bürfte für eine maßhaltende Vergrößerung der beſſer zu ſchützenden Panzer kreuzer ſtärker in die Waagſchale fallen als alles Andere. Ein Verſehen des Geſetzgebers. Auf ein merkwürdiges Verſehen in der am 1. April 1903 in Kraft tretenden neuen Seemannsordnung dom 2. Juni 1902 weiſt der Jahresbericht der Hamburger Handels kammer hin. In Uebereinſtimmung mit dem bisherigen 8 der Seemannsordnung beſtimmt der§ 52 des neuen Geſetzes daß wenn das Schiff länger als zwei Jahre im Auslande iſt die ſeit zwei Jahren im Dienſte befindlichen Seeleute eine Lohn erhöhung erhalten. Im zweiten Abſatz iſt die Art der Lohn erhöhung näher beſtimmt, ſo erhält der Schiffsjunge zunächft die Heuer des Leichtmatroſen, ſpäter die des Vollmatroſen, d Leichtmatroſe die des Vollmatroſen, und ſteigt für die üb' Schiffsmannſchaft die Heuer jährlich um ein Fünftel. nun ⸗ber bei der Erhöhung des Schiffsjungen und der Schifsmannſchaft als Anfangszeitpunkt der Beginn ten“ Jahres feſtgeſetzt worden iſt, iſt beim Leichtmatr 9 daß er die Erhöhung vom Beginn des„zweiten“ Jahres erhalte Das bildet entſchieden einen Widerſpruch zum Abſatz 1, welche ganz allgemein ausſpricht, daß die Erhöhung für jeden Schif mann erſt nach Ablauf von zwei Jahren eintreten ſolle. Faſſung des Geſetzes iſt um ſo auffallender, als der Paragrapk faſt unverändert aus dem alten Geſetz übernommen worden iſt und er dort ganz korrekt gefaßt iſt. Irgend ein Hinweis daß es ſich hier um eine beabſichtigte Abänderung des bisherige; Rechtszuſtändes handle, findet ſich in den geſetzgeberiſchen N terialien nicht. Danach erſcheint es ſicher, daß hier ein bloßes Verſehen, ein Druckfehler, vorliegt, der aber bei dem offe Widerſprüch zwiſchen den beiden Abſätzen leicht zu Streitigke führen kann. Mit Rückſicht hierauf hat die Hamburger Han kammer auf Veranlaſſung des Vereins Hamburger Reeder be Bundesrath den Erlaß eines Berichtigungsgeſetzes angeregt. M darf begierig ſein, wie ſich die Reichsgeſezgebung zu dieſer Fre ſtellen wird. Der Poſtetat für 1903 85 beziffert ſich in den Einnahmen auf 456 220 100 M.(mehr E Vorfahr M. 15 590 970), davon für Porto und Telegraphen 425 Millionen(mehr 15 Millionen). Unter den fortd ſtrei geſchehen war, unterlag keinem Zweifel. Der Mörder mußte ſich unbemerkt von hinten dem am Tiſche Sitzenden genähert und ihn mit dem ſchweren Eiſenſtück niedergeſchmettert haben. Erſt nach geraumer Zeit erſchien die Kommiſſion wieder im Vorzimmer. Die Diener wurden beauftragt, die Leiche jetzt ins Schlafzimmer zu bringen. keine unnöthigen oder den Kriminalbeamten in ſeiner Nachforſchung ſtörenden Veränderungen des Schauplatzes der ſchrecklichen That er⸗ folgten. Jenſeits des Korridors lagen die Geſellſchaftsräume. Dorthin begaben ſich auf Wufſch des Kommiſſars die Herren, um die noth⸗ wendigen Vernehmungen einzuleiten. Vor dem Speiſeſaal fand ſich ein geräumiges Zimmer. Auf einem nahm Platz, um das Protokoll zu entwerfen. In erſter Linie wurden die beiden Diener vernommen. Nachdem die Perſonalien feſtgeſtellt waren, fragte der Unterſuchungsrichter: „Wer von Ihnen Beiden hat den Verſtorbenen geſtern Abend zuletzt der großen Tiſche wurde Schreibgeräth niedergeſtellt und der Sekretär verlaſſen?“ „Ich,“ antwortete Werner. Auf einen Wink des Richters mußte ſich Ludwig entfernen. „Um welche Zeit haben Sie geſtern Abend Ihren Herrn ver⸗ laſſen?“ „Es war nach 10 Uhr, wie gewöhnlich. Der gnädige Herr ſaß noch an ſeinem Schreibtiſch, ich hatte ihm die kleine Lampe hingeſtellt und 43 fragte, ob der gnädige Herr noch etwas wünſchte. Nein, aber wiſſen wollte er, ob die gnädige Frau bereits zu Abend geſpeiſt hätte“ „Pflegten die Ehegatten das Souper nicht gemeinſam einzu⸗ nehmen?“„55 „Sonſt ja, aber an dieſem Abende, eben geſtern, war die gnä⸗ dige Frau nicht wohl und hatte befohlen, ſie ungeſtört zu laſſen, ſie 5 traf. Daß dieſer Streich mittelſt des eiſernen Brief eſchwerers Der Gendarm begleitete ſie und Dachte darüber, daß handelte?“ Der Diener blickte die Herren mit einem berlegenen Nusdru in ſeinem hübſchen, offenen Geſicht an. „Nun?“ drängte der Richter. e „Es muß ein ſcharfer Wortwechſel ſtattgefunden haben, Gerichtsrath 2**V „Iwiſchen wem?“ „Zwiſchen dem Fnädigen Herrn „Wann war dies?“ 5 4— 5 Abend, zwiſchen ſieben und acht Uhr“ „Im Arbeitszimmer des Herrn.“ 5 „Das iſt das Zimmer, in dem der Ermordete gefund „Jawohl.“ 5 „Waren Sie zugegen?“ „Nein, aber ich hörte es im Vorbeigehen auf dem Kor gnädige Frau ſprach, als ob ihr das Weinen nahe w klingelte der Herr, und bei meinem Eintritt ſah ich die ohnmächtig neben einem Seſſel liegen. Auch der Ludwig wa Balkonzimmer aus dazu gekommen. Der Anfall ging abe⸗ vorüber, und die gnädige Frau zog ſich in ihre Zimmer z „Und befahl, nicht geſtört zu werden?“ „Jawohl.“ „Auch das Souper wurde abbeſtellt?“ „Jawohl, Herr Gerichtsrath.“ „Kamen derartige Szenen öfters vor?“ Der Diener zuckte die Achſeln. „Haben Sie eine Ahnung davon, und der gnädigen Frau. wurt um was es ſich „Ich vermuthe wegen des Bruders.“ „Weſſen Bruders?“ „Des Bruders der gnädigen Frau.“ „Woher vermuthen Sie das?“ „Der gnädige Herr fragte mich, als ich beim Abendeſſel „Lag ein beſonderer Grund für dieſe Auße rgewöhnlichkeit vor?“ ob der Herr Lennier ſich im Schloſſe oder deſſen Umgebun⸗ Seite⸗ Manſtheim, 7. Januar. Ausgaben werden gefordert für die Velriebsverwalfung 395 778,129 Mark(mehr 11 658 020). Das Poſtamt Tfingtau wird in ein ſolches erſter Klaſſe, die Poſtanſtalt Swakopmund in ein Poſt⸗ amt zweiter Klaſſe umgewandelt. Neu geforderk wird ein vor⸗ tragender Rath in der Zentralverwaltung, 7 Poſträthe bei den Ober⸗ poſtdirektionen, 3 Oberpoſtinſpektoren, 39 Kaſſirer, 50 Oberſekretäre, wogegen 24 Sekretärſtellen in Aſſiſtentenſtellen umgewandelt werden. Damit iſt die Rückumwandlung der ſeinerzeit neugeſchaffenen Sekretärſtellen in Aſſiſtentenſtellen beendet. Im Ganzen ſind 2000 Aſſiſtentenſtellen für bisher diätariſch beſchäftigte Aſſi⸗ ſtenten neu geſchaffen. Ferner werden gefordert 148 neue Gehilfinnenſtellen, 2000 neue Unterbeamtenſtellen. Für die Aus⸗ geſtaltung des Telephondienſtes auf dem flachen Lande werden 1000 000 M. gefordert, 400 000 M. für Erſetzung des Kabels Kux⸗ haven⸗Helgoland, 400 000 M. für und für das zweite deutſchatlantiſche Kabel Emden⸗Azoren⸗Newyork. Die einmaligen Ausgaben des ordentlichen Etats belaufen ſich auf 13 474 899 M.(mehr 498 246). Als einmalige Ausgabe des außer⸗ ordentlichen Etats werden 22 095 000 M. für Fernſprech⸗ zwecke verlangt. Oeſterreich⸗ungariſche Ausgleichsverhandlungen. Das Ungariſche Korr. Bureau meldet: Gegenüber in einigen Blättern aufgetauchten gegentheiligen Meldungen ſtellen wir feſt, daß der Ausgleich Ende Dezember 1902 vollſtändig feſtgelegt und keinerlei Fragen für weitere Verhandlungen offen gelaſſen ſind. Die gegen⸗ wärtige Wiener Reiſe des Miniſterpräfidenten kann daher mit dem Zuſtandekommen des bereits früher fertiggeſtellten Ausgleichs nicht in Verbindung gebracht werden. Da der Miniſterpräſident Ende 1902 nach der Regelung ſämmtlicher Fragen unverzüglich die öſterreichiſche Hauptſtadt verließ, kann er infolgedeſſen nicht mehr dazu Protokolle unterſchreiben und Vereinbarungen in dem Geſetzentwurfe faſſen. Beide Miniſterpräſidenten ſind jetzt ausſchließlich mit den Redaktions⸗ arbeiten beſchäftigt. Fachreferenten der ungariſchen wirthſchaftlichen Miniſterien ſind ſeit geſtern Früh in Wien und beſchäftigten ſich geſtern und heute mit den öſterreichiſchen Fachreferenten, mit der Redaktion des einleitenden Geſetzes und ebenfalls mit allen Einzel⸗ heiten des fertigen autonomen Zolltarifs. Die badiſche Candwirthſchaft. 1 SRR. Noch vor Jahresſchluß iſt eine Schrift erſchienen, welche die verſchtedenen werthpollen Arbeiten über die badiſche Landwirth⸗ ſchaft, wie ſie namentlich auch aus der Feder unſeres Finanzminiſters Dr. Buchenberger gefloſſen ſind, in zweckmäßigſter Weiſe ergänzt und ſowohl den vorhandenen reichen, aber außerordentlich zerſtreuten, als auch völlig neugewonnenen Stoff in ein wirkungsvolles Geſammt⸗ bild vereinigt: Wir meinen die von der Univerſität Freiburg i. Br. „Die badiſche Landwirthſchaft am Anfang des XX. Jahrhunderts“, von Dr. M. Hecht, Regierungsaſſeſſor beim Großh. Statiſtiſchen Landesamt. Der Verfaſſer iſt,wie er ſelbſt in der Vorrede hervorhebt, als Sohn gekrönte Preisſchrift: eines evangeliſchen Geiſtlichen auf dem Lande groß geworden und 'on einem wurmen Zug der Liebe zum Landvolkerfüllt, der denn auch thatſächlich auf jeder Seite ſeiner Arbeit hervortritt. Ebenſo läßt ſich aber auch in jedem einzelnen Kapitel der wiſſen⸗ ſchaftliche Statiſtiker von Fach erkennen, unter deſſen Händen die trockenen ſtatiſtiſchen Zahlen Leben und Sprache gewinnen und der auch die Fehlerquellen gerade der landwirthſchaftlichen Statiſtik zu gut kennt, um ſich durch angebliche ſtatiſtiſche Ergebniſſe in ſeinem ſtets ſachlich eingehend begründeten Urtheil blenden zu laſſen. brgusſetzungen durch ihren Kleinbeſitz und Kleinbetrieb weſentlich von derjenigen anderer deutſchen Staaten, namentlich aber des ganzen deutſchen Nordens, unterſcheidet. Mam könnte ſogapaſagen, daß ſte etwas zu ausſchließlich den landwirthſchaftlich⸗agrariſchen Standpunkt betont. Trotzbem twird die Schrift von den berſchiedenen politiſchen Parteiſtandpunkten aus wohl auchin verſchiedener Richtung ausgebeutet werden. einer politiſchen Stellungnahme; es war aber kaum zu vermeiden, doch in einigen Bemerkungen auf die augenblicklichen agrarpolitiſchen Käinpfe hinzuweiſen, zu deren Beurthellung die Schrift theilweiſe niſch neues Material beibringt. 9 Insbeſondere kommt in dieſer Beziehung die einen breiten Raum unehmende Darſtellung der Verhältniſſe des babiſchen Ge⸗ eidebaus in Betracht. Die Schrift legt nämlich ziffernmäßig dar, daß der Getreidebau in Baden im Vergleich zu dem anderer änder mehr in den Hintergrund tritt. Auf Baden kommen 2,4 Prog. geſammten Anbaufläche des Reichs; während aber ſein Antheil an abalanbaufläche faſt 49 Prog., an Cichorie 15 Proz., an Wein rog. beträgt, ſtellt ſich der des Getreibebaus auf nur 1,88 Proz., geringer als ſein prozentualer Flächenantheil! Trotzdem entfallen in Baden noch durchſchnittlich 563 Proz. des Ackerbaus auf den Ge⸗ debau; auch wird in faſt jedem landwirthſchaftlichen Betrieb, mag auch ſonſt vorwiegend Handelsgewächſe erzeugen, mehr oder liger Getreide gebaut, ſo daß er am Getreidebau mit intereſſirt iſt. letztere Thatſache weiſt der Verfaſſer durch eine im Jahre 1902 inſtaltete ſtatiſtiſche Erhebung nach, bei der es ſich ergeben hat, 4 Proz, aller landwirthſchaftlichen Betriebe Anſchlußkabel Emden⸗Borkum Sie ſelbſt enthält ſich, wie bereits erwähnt, Brodgetreide] nahme des Erträgniſſes der Einkommenſteuer. bauen. Scheidet man aus den letzteren dieſenigen mit unter 20 Ar Gelände aus, die ja vorwiegend oder faſt ausſchließlich nur Nutz⸗ gärten darſtellen, ſo ſteigt der Antheil der getreidebauenden Betriebe ſogar auf 90 Proz. Im Großen und Ganzen läßt ſich alſo ſagen, daß Inhaber einer landwirthſchaftlichen Fläche von etwa 40 Ar anfangen Getreide zu bauen. Als Gründe für dieſe immerhin auffallende Er⸗ ſcheinung werden angegeben: die Unmöglichkeit dauernden Handels⸗ gewächs⸗ oder Gemüſebaus auf derſelben Fläche; der Nebenzkweck der Erzeugung von Stroh als Stallſtreu und das Beſtreben ſowohl der Landwirthe, als namentlich der in Baden vielfach grundbeſitzenden Fabrikarbeiter, einen Bruchtheil ihres Brodbedarfs durch Selbſtbau von Getreide zu decken. Deutsches Reich. )4( Berlin, 6. Jan.(Handelsverträge.— Reichs⸗ tag.) In ſonſt wohl unterrichteten politiſchen Kreiſen wird dem„Lokal⸗Anzeiger“ zufolge angenommen, daß zunächſt Han⸗ delsvertrags⸗Verhandlungen eingeleitet werden mit Rußland und den Vereinigten Staaten, alsdann erſt mit den übrigen Staaten. Die öſterreichiſchen und italieniſchen Kom⸗ miſſare dürften diesmal nach Berlin kommen und unſere Bevoll⸗ mächtigten zu den Verhandlungen nach Petersburg gehen. Man macht ſich auf langwierige Berathungen gefaßt. Keinesfalls iſt zu erwarten, daß dem jetigen Reichstage bereits ein neuer Han⸗ delsvertrag vorgelegt werden könnte. Dem Reichstage dürfte außer dem Entwurf betreffend Einführung kaufmän⸗ niſcher Schiedsgerichte keine Vorlage von Belang zu⸗ gehen. Die Bürſengeſetz⸗Novelle ſoll erſt den nächſten Reichstag beſchäftigen. (Der Kaiſer) hat dem Reichstags⸗Abgeordneten Pro⸗ feſſor Freiherr v. Hertling den Kronenorden 2. Klaſſe mit dem Stern verliehen (Der Kronprinz) wird Ende März Bonn ver⸗ laſſen und vorläufig wieder im 1. Garde⸗Regiment zu Fuß aktiven Dienſt thun. Wie nach der„Poſt“ verlautet, ſoll derſelbe zum Hauptmann und Chef der 2. Kompagnie ernannt werden. Für ſpäter iſt der Eintritt des Kronprinzen beim Regiment Garde du Corps geplant. 8 8 ———— Nus Stadt und Landl. Maunheim, 7. Januar 190. Erkrankung des Staatsminiſters von Brauer. Wie die amt⸗ liche„Karlsruher Ztg.“ mittheilt, iſt Seine Excellenz der Herr Staatsminiſter von Brauer an Influenza erkrankt. Fernſprechverkehr. Vom 10. Januar ab ſind die öffentlichen Feruſprechſtellen in Ensheim(Rhh.) und Dolgesheim zum Sprechverkehr mit Mannheim zugelaſſen. Sprechgebühr je 25 Pfg. * Zwei neue Nachtſchnellzüge wird nach einer Mittheilung der Gr. Generaldirektion an die hieſige Handelskammer vom künftigen 1. Mai ab Mannheim erhalten. Der Nachtſchnellzug 166(Köln ab 10 Uhr 36), der z. Zt. nur üÜber die kinke Rheinſeite verkehrt, wird von da ab auch über die rechte Rheinſſite und zwar über Maingz⸗ Maunheim⸗Rheinthalbahn⸗Karlsruhe nach Stuttgart und Baſet weitergeführt werden. Ebenſo wird der Bad. Schnellzug 42(Karls⸗ Dle Schyift ſelbſt iſt ohne jeden politiſchen Zweck oder auch nur ugedanken geſchrieben; ſie vill nichts ſein, als eine rein ſachliche hſchaftlich⸗ſtatiſtiſche Studie über die beſonderen Verhältniſſe bbadiſchen Landwirthſchaft, die ſich dank der ſelbſt alb unſeres Landes außerordentlich verſchiedenen natürlichen ruhe an 12 Uhr 28) über Rheinthalbahn⸗Mannheim⸗Mainz nach Bingerbrück zum Anſchluß an den um 5 Uhr 28 Morgens in Köln eintreffenden linksrheiniſchen Schnellzug 161 fortgeſetzt werden. Dieſer Zug wird vorausſichtlich auch Verbindung von Stuttgart er⸗ halten. Die genauen Verkehrszeiten der Züge für Mannheim wer⸗ den demnächſt bekannt gegeben werden. Auf das Referat des Abg. Baſſermann in der heutigen Generalverſammlung des Nat.⸗Lib. Vereins ſei hiermit nochmals aufmerkſam gemacht. Wir möchten die Partei⸗ freunde erſuchen, ſich recht frühzeitig einzufinden, da wegen des außerdem noch zu erſtattenden Jahresberichts die Verſammlung pünktlich beginnen muß. *Juugliberaler Verein. Wegen der Haußtberſammlung der Partei fällt die heutige Vereinszuſammenkunft aus. Die Mitglieder werden gebeten, vollzählig bei der Verſammlung im Ballhauſe zu erſcheinen. * Weihnachtsgaben für bebürftige Lehrerswittwen. Bei dem Vorſtande des badiſchen Lehrervereins gingen an Weihnachtsgaben für bedürftige Lehrerswittwen und Lehrerpenſtonäre nahegu 3300 ein; die Zahl der Unterſtützungsgeſuche beträgt 170. * Rückgang der Steuerkapitalien in Baden. Als einen Beitrag zur Kennzeichnung der wirthſchaftlichen Lage iſt die„Südd. Reichskorreſp.“ in der Lage mitzutheilen, daß die Ergeb⸗ niſſe der Grund⸗, Häuſer⸗, Gewerbe⸗ und Einkommenſteuer für 1908 zum erſten Male ſeit Beſtehen der derzeitigen Steuerfüße gegenüber dem Vorjahre einen, wenn auch nicht erheblichen Rückgang auf⸗ weiſen. Dieſer Rückgang beruht im Weſentlichen auf der Ab⸗ Es betrügt das 8 Geſammtmindererträgniß rund 49 000 M. und das Mindererträgniß der Einkommenſteuer rund 170 000 M. An letzterem nehmen mit erheblicheren Beträgen theil die Bezirke der Finanz⸗ bezw. Haupt⸗ ſteuerämter Säckingen, Singen, Lörrach, Karlsruhe, Mannheim (Stadt und Land). * Zur heutigen Beerdigung des Geh. Kommerzienraths Phil Diffens iſt mit der Vertretung der Großherzogl. Herrſchaften Ober⸗ ſchloßhauptmann bon Offenſandt⸗Berckholtz beauftragt worden. Lehrkurs der erſten Hilfe bei Unglücksfüllen. Der Schluß⸗ vorkrag des eigentlichen Lehrkurſes findet nun am 1 4. Januar, präcis Abends 8 Uhr, im R 2⸗Schulhauſe ſtatt. Außer dieſem Schlußvortrag finden noch 2 Vorträge des Herrn Dr. Stein über Zahnkrankheiten am 16. und 21. Januar und 2 Vorträge des Herrn Dr. Th. Friedmann über Männer(Geſchlechtskrankheiten) am 23. und 28. Januar ſtatt. Während zu den Vorträgen des Herrn Dr. Stein Jedermann Zutritt hat, iſt zu den Vortrügen des Herrn Dr. Friedmann am 23. und 28. Januar nur der Eintritt erwachſenen männlichen Perſonen geſtattet. * Schneebeobachtungen. Die Schneehöhen haben in der ver⸗ floſſenen Woche zuerſt etwas zugenommen, dann ſind ſie infolge des milden, regneriſchen Wetters wieder zurückgegangen; der nördliche Schwarzwald iſt faſt ganz ſchneefrei geworden. Am Morgen des 8. Januar(Samſtag) ſind noch gelegen in Furtwangen 8, in Stekten a. k. M. 4, in Heiligenberg 8, in Zollhaus 5, in Titiſee 80, in Bonn⸗ drof 6, in Höchenſchwand 17, in Bernau 16, in Gersbach 19, in Todtnauberg 55, in Heubronn 18, in St. Märgen 25, in Kniebis 25, in Kaltenbronn 4 Centimeter. Die Beobachtungen vom Feldberger⸗ Hof ſind nicht eingetroffen. * Ludwigshafener Gewerbe⸗Ausſtellung 1903. Das Komitcee dieſer Ausſtellung hat beſchloſſen, zur Beſchickung der Ausſtellung den ganzen Amtsbezirk zuzulaſſen und einzuladen. Die genannte Ausſtellung findet aus Anlaß des 50jährigen Beſtehens der Gemeinde Ludwigshafen ſtatt. * Bei dem Schtedsgericht für Arbeiterverſicherung für die Kreiſe Mannheim, Heidelberg und Mosbach in Mannheim waren im Jahre 1902 anhängig: Unfallſachen 759, Invaliden⸗ u. Altersrentenſachen97, zuſammen 856. Von den Unfall⸗ ſachen wurden 623, von den Invaliden⸗ und Altersrentenſachen 86, guſammen 709 erledigt und zwar: IJ. Unfallfachen a) wegen Verſäumung der Berufungsfriſt 9, b) durch Zurücknahme der Berufung wegen völliger oder theilweiſer Befriedigung des Anſpruchs 65, c) durch Vergleich 17, d) durch völlige oder theilweiſe Abät⸗ derung der angefochtenen Beſcheide 157, e) durch Zurückveiſung aus ſachlichen Gründen 343, k) auf andere Weiſe 32. II. Invaliden⸗ u. Altersrentenſachen: a) wegen Verſäumung der Be⸗ rufungspflicht 3, b) durch Zurücknahme der Berufung wegen völliger oder theilweiſer Befriedigung des Anſpruchs 9, c) durch völlige oder theilweiſe Abänderung des angefochtenen Beſcheids 3, d) durch Zu⸗ rückweiſung aus ſachlichen Gründen 68, e) auf andere Weiſe 3. Rekurſe u. Reviſionen gegen ſchiedsgerichtliche Urtheile wurden im Jahre 1002 eingelegt 128. Exledigt wurden durch das Reichs⸗ bezw. Landesverſicherungsamt 107 und zwar a) durch Ab⸗ änderung des Urtheils 3, durch Aufhebung des Urtheils 28 und durch Zurückweifung des Rekurſes 81. é Vom Thierſchutzverein E. V. Mannheim geht uns die Mik⸗ theilung zu, daß ein Vereinswart in der Perſon des Herrn Max Rache, Werderſtraße 1 hier, angeſtellt worden iſt, welcher die Be⸗ handlung der Thiere beim Transport, an Bau⸗ und Ladeſtellen ete., überwachen und gegen Thierquälerei jeder Art einſchreiten ſoll, Dieſer Schritt kann nur freudig begrüßt werden und wir richten deshalb an die Einwohnerſchaft unſerer Stadt die Vitte, den Vereinswart bei Erfüllung ſeiner Aufgabe thatkräftig zu unterſtützen und thier⸗ quäleriſche Handlungen, welche Abſtellung oder Sühne erheiſchen, zu deſſen Kenntniß zu bringen. Herr Racke nimmt auch ſchriftliehe 1 imlündliche Beitrittserklärungen zu obigem gemeinnützigen Verein entgegen. * Der Friſeurgehilfen⸗Verein Mannheim feierte letzten Sonntag im Caſinoſgal ſein 4. Stiftungsfeſt, verbunden mit Preis⸗ und Kon⸗ kurrentz⸗Friſtren. Welch großer Beliebtheit ſich dieſer Verein er⸗ freut, bewies der dichtbeſetzte Saal des Caſinos. Mit einer herzlichen Anſprache hieß der Vorſitzende des Vereins, Herr Karl Dürr, die Gäſte willkommten, worauf das Preis⸗Friſiren ſeinen Anfang nahm, Es war eine Freude, die beiden langen Reihen der Damen abzu⸗ ſchreiten, welche ſich in außerordentlich liebenswürdiger Weiſe bereit gefunden hatten, ihr ſchönes Haar den jungen Herren zum Preis⸗ friſiren zur Verfügung zu ſtellen. Die Aufgabe war diesmal: „Moderne Friſur“. Die erzielten Reſultate waren wirklich über⸗ raſchend. Dem Leiter der Fachſchule, Herrn Damenfriſeur Richtor, gebührt alle Anerkennung und Dank. Das Preisgericht, beſtehend aus den Herren Hoffriſeuren A. Boudri und W. Radeſtock aus Baden⸗Baden, ſowie Herrn A. Schiebel aus Landau, erkaunte die folgenden Preiſe zu: a) Fachſchul⸗Prelsfriſiren: den 1. Preis, Ehrenpreis der Handwerkerkammer, 1 filberner Becher, dem Fach⸗ ſchüler Herrn Koch bei Herrn Friſeur Koch in Ludwigshafen a. Rh.ez den 2. Preis dem Fachſchüler Herrn Jutzi bei Herrn Friſeur Seel hier; den 3. Preis dem Fachſchlller Herrn Hans Haſch bei Hervn Friſeur K. Brenner hier; die 1. Anerkennung dem Fachſchüler Heren Albert Kannengießer bei Herrn Friſeur J. Reiſchmann hierz die 2. Anerkennung dem Fachſchüler Herrn Stefan Stenzel bei Keſel& Maier hier. bp) Konkurrenz⸗Preisfriſiren: den 1. Preis, Ehrenpreis d EBreidenbach, Kammfabrik Mannheim, Das ſt der Bruder?“ „Jawohl.“ 8 „Hatte er nicht ohne Weiteres Zutritt ins Schloß?“ „Seit einigen Monaten nicht mehr.“ „Warum nicht?“ dan ſah es dem Diener an, daß ihm das Verhör äußerſt peinlich werden begann. Ja, er fragte ſogar, ob ihm die Antwort hierüber erlaſſen werden könne. Es beträfe eigene Angelegenheiten der rſchaft, überdies lenne er nichts Sicheres, und am beſten würde nädige Frau ſelbſt darüber Auskunft geben können. Hier trat der Arzt ein, um ſich von ieden. je kommen von Frau Mertens, Herr Doktor“, ſagte der chter,„wir wollten die Dame ſoeben erſuchen, uns über Einiges luskunft zu geben.“ 5 „Von einer Vernehmung der Dame kann augenblicklich nicht die in“, erwiderte der Arzt,„die Vorgänge dieſer Nacht haben ſie derartig angegrfffen, daß ich als Hausarzt Einſpruch gegen eine Ver⸗ ſeben muß“. nterſuchungsrichter wandte ſich mit einem fragenden Blick Staatsanwalt. icht hören wir erſt den weiteren Bericht dieſes Zeugen derſelbe vor. ch danke Ihnen, meine Herren“, bemerkte artig der Arzt. Er e kurze Verbeugung nach den Herren hin und verließ den Gortſetzung folgt) der Großzvater der ſächſiſchen Aron⸗ pPrinzeſſin ermordet wurde. ne Münchener Erinnerung von Dr. Cajus Moeller(Berlin). Nachdruck verboten. Graf Ludwig Bacinetti di Sciafenberg, k. b. Rittmeiſter a. Da ar in ſeiner Jugend Page am Hofe zu Parma. Die Familie war den Herren zu verab⸗ nachher brach durch König Ludwwig I. aus Ftalien nach Bahern übergeſtedelt. Man ſprach von näheren Beziehungen, und die blonde, blauäugige Hünen⸗ geſtalt des Küraſſieroffiziers war wenigſtens kein Argument gegen die Annahme. Doch iſt ſie durchaus nicht nothwendig; die Baeinettis waren Patrizier von Ravenna, und der norditalieniſche Stadtadel iſt vielfach der Träger lombardiſchen Bluts. Zwiſchen Süddeutſch⸗ land und den kleinen italieniſchen Höfen beſtanden vor züwei Menſchenaltern lebhafte geſellſchaftliche Beziehungen, die die öſter⸗ reichiſche Herrſchaft über Nordttalien erleichterte; auf dieſe Weiſe war der junge Graf Baeinetti aus der Münchener Kabdettenanſtalt als Page nach Parma gekommen. Dort war er am 26. März 1854 Augenzeuge der an Herzog Karl 111. verübten Ermordung; in ſeinen Arnien hauchte der 31jährige Bourbonenfürſt ſein Leben aus. Später nach München zurückgekehrt, hat mir Graf Bacinetti Folgendes dar⸗ über berichtet. Herzog Karl III. war ein reichbegabter, willenskräftiger Herr, aber verſchwenderiſch und ſittenlos, die ſehr verſpätete Erſcheinung eines italieniſchen Duodezfürſten aus dem Einquecento in dem auf die große franzöſiſche Revolution gefolgten 19. Jahrhundert. Ob⸗ gleich mit einer ſchönen und ſittenreinen Frau vermählt, ließ er durch ſeine Leute Abends die Bürgermädchen wegfangen und auf das Schloß bringen. Ein in ſeiner Tochter beſchimpfter Sattlermeiſter der Reſidenz ſchwor dem Herzog öffentlich den Tod, verließ dann aber die Stadt, ehe ihn die Polizei ergreifen konnte. Die Spannung legte ſich wieder, und man ſprach von anderen Dingen. Plötzlich erſchien eines Vormittags auf der Wachtſtube des einen Stadtthores ein Mann, der ſich für einen Fremden ausgab und die Schildwache nach Wein fortſchickte; während ihrer Abweſenheit ſchob er den Uhrzeiger der Wachtſtube eine halbe Stunde vor. Man trinkt den Wein; plötzlich blickt der Fremde wie zufällig auf die Uhr:„Ich muß fort, Gebatter, ich bin beſtellt.“ Die Schildwache konſtatirt mit Erſtaunen die vorgerlickte Zeit, und der Fremde geht in die Stadt. Der Herzog war gewarnt worden, aber Feigheit gehörte nicht zu ſeinen Fehlern; „vor einem Handwerker fürchtete er ſich nicht“. Wenige Minuten er auf ſeiner gewohnten Vormittagspromenade todt die halbe Stadt war augenſcheinlich im Komplott geweſen. Im Ge⸗ zuſammen. Man hatte eine Menf enanhäufung künſtlich konſtrüirt tümmel wurden durch die Umgebung des Herzogs mehrere Menſchen getödtet, aber der Thäter entkam wieder aus der Stadt. Später ſtellte er ſich der Behörde freiwillig, behauptete ſeine Unſchuld an dem Mord und betdes ſied urch Alibizeugniß jener Schildwache; dars Gericht ſprach ihn dann frei, und die als Regentin für den ſechs jährigen Sohn fungirende Herzogin⸗Wittwe Luiſe Maria Thereft war viel zu klug, um den Volksunwillen weiter herauszufordern beſtätigte das Urtheil. Sie hat dann das Ländchen zugleich kraftvoll und milde regiert, bis es 1860 an das Königreich Italten fiel. war eine Tochter des 1820 in Paris ermordeten Herzogs von Ber und iſt 1864k in verhältnißmäßig jungen Jahren geſtorben. Von dem piemonteſiſchen Fürſtenhaus gilt der rühmliche Satz, daß„in ihm die Männer tapfer und die Frauen keuſch“ ſind. Da bourboniſche Haus hat denſelben Ruf nicht unbedingt erworben, namentlich auch nicht nach der weiblichen Seite, wohl aber haben ſich ſeine Frauen vielfach durch Energie, Muth und politiſche Begabung ausgezeichnet. Man denke an jene Herzogin von Angouleme, die Tochter der Marie Antoinette, die von Napoleon der einzige Mann des franzöſiſchen Königshauſes genannt wurde, an Louis Philiov's muthvolle neapolitaniſche Gemahlin Marie Amelie, an die berſchie⸗ denen für ihre Männer das Szepter führenden ſpaniſchen Königinnen Welch' ein italieniſches Kulturbild, dieſer Märzrag 1854 f alten Guelfenſtadt Parma, die noch heute einen Hauptſitz des ita ſchen Radikalismus bildet. Dieſe ſubalpinen Gemeinweſen halten feſt an der geſchichtlichen Ueberlieferung, daß noch heute die Ghi bellinenſtädte monarchiſch und dreibundfreundlich wählen, und Guelfenſitze radikal. Andererſeits in dem damaligen Parma Fürſt, dem das Blut der Renaiſſance⸗Vorfahren, der Sforza, neſe u. f. w. in den Kopf ſteigt und der Sitten übt und Gewalttha begeht, wie wir ſie aus Alfred de Muſſets unvorgleichlichem ziaud“(Florenz zu Beginn des 16. Jahrhunderts) kennen. Mannheim, 7. Januar, „Geueral⸗ Anzeiger. Sete. eine Schildpatt⸗Garnitur, dem Damenfriſeur Herrn Oskar Müller bei Keſel K Maier hier. Nach der Preisvertheilung überreichte der 2. Vorſitzende dem Fachlehrer Herrn Richter ein Diplom als An⸗ erkennung, ſtattete dem Preisgericht ſowie den Damen und Allen, welche ſich um das gute Gelingen der Veranſtaltung verdient gemacht haben, den herzlichen Dank des Vereins ab und rief den jungen „Fachſchülern ein„Glückauf“ zu, mit der Mahnung zum fleißigen Weiterarbeiten auf dem nun eingeſchlagenen Wege. Zum Schluß kam Terpſichore zu ihrem Rechte und wurde ihr bis zum frühen Morgen in heiterſter Stimmung reicher Tribut gesollt. * Der verdiente Intendant unſeres Hoftheaters, Herr Dr. Baſſermann, hat einen Ruf nach Köln als Leiter der dortigen zwei Stadttheater erhalten, von denen das eine erſt kürzlich eröffnet wurde. Bisher ſind die beiden Kölner Stadttheater an Herrn Joſef Hofmann verpachtet, der früher, als dort noch ein Theater beſtand, befriedigende Geſchäfte gemacht, nach der Errichtung des zweiten Theaters aber mit einem ſehr erheblichen Defizit abgeſchloſſen hatte. Hofmann hat daraufhin die ſtädtiſche Behörde in Köln um Entbindung von ſeinem Vertrage erſucht. Wie wir nun hören, beabſichtigt die ſtädtiſche Behörde in Köln, in der Art der Theaterleitung eine Aenderung ein⸗ treten zu laſſen. Es ſoll das ſeitherige Pachtverhältniß aufgehoben und eine Intendanz mit einer Theaterkommiſſion eingerichtet werden, alſd eine Organiſation, wie ſie jetzt ſchon in Mannheim beſteht. Als Intendant war Herr Dr. Baſſermann in Ausſicht genommen. Wie wir von zuverläſſiger Seite vernehmen, iſt aber begründete Ausſicht borhanden, Herrn Dr. Baſſermann unſerm Theater zu erhalten. Die von ihm geſtellten, hauptſächlich den Abſchluß eines längeren Vertrags betreffenden Bedingungen finden die Zuſtimmung der maß⸗ gebenden Seiten und werden zweifellos auch die Genehmigung des Stadtraths und des Bürgerausſchuſſes erhalten. Wir geben dem Wunſche Ausdruck, daß die Verhandlungen mit Herrn Dr. Baſſer⸗ mann zu einem befriedigenden Ergebniß führen mögen, damit dieſe hervorragende Kraft der Leitung unſeres Theaters erhalten bleibt. * Hochwaſſer. In den letzten Tagen drohte wieder Hochwaſſer. Infolge des warmen Wetters und der heftigen Regenfälle ſtiegen der Rhein und ſeine Nebenflüſſe ſtark. Heute wird aber bereits von den oberen Läufen des Rheins und des Nekkars Fallen des Waſſers ge⸗ meldet, was auf das inzwiſchen eingetretene trockene Wetter zurück⸗ zuführen iſt. In Mannheim ſind allerdings Rhein und Neckar ſeit geſtern noch etwas geſtiegen und zwar erſterer 37, letzterer 22 Emtr. In Moshach trat die Elzbach über ihre Ufer und ſetzte das ganze Elzbachthal unter Waſſer. Nach einigen Stunden fiel jedoch das Waſſer wieder. * Muthmaßliches Wetter am 8. und 9. Januar. Der neue Luft⸗ wirbel wandert, wie angekündigt, vom ſüdlichen Irland über Schott⸗ land urdowärts weiter und beherrſcht die Wetterlage auch von faſt ganz Mitteleuropa. Der Hochdruck über dem ſüdlichen Frankreich, Italien oder der Balkanhalbinſel bewirkt bei uns fortgeſetzt verhält⸗ nißmäßig milde Temperatur. Im Uebrigen wird das trübe und un⸗ beſtändige Wetter auch am Donnerſtag und Freitag noch andauern. Polizeibericht vom 7. Jauuar. 1. Am 6. d.., Nachmittags, ſchlug ein Wagenführer der elektriſchen Straßenbahn vor dem Hauſe N 7, 15(Kaiſerring) während der Fahrt einem neben dem Straßenbahnwagen her⸗ ſpringenden Hund mit einem eiſernen Weichenſtellhaken ſo auf den Kopf, daß er auf dem Platze liegen blieb und dem Verenden nahe war. Der zufällig hinzugekommene Vorſtand des Thier⸗ ſchutzvereins hier hat hierauf das Thier durch einen Revolber⸗ ſchuß getödtet. 2. Ein im Hauſe Tatterſallſtr. 43 ausgebrochener Zimmer⸗ brand konnte von Hausbewohnern wieder gelöſcht werden, bevor er weitere Ausdehnung annahm. 3. Drei Körperverletzungen— verübt vor dem Haus D 3, 12, auf der Friedrichſtraße und in der Wirthſchaft zur Roſe in Neckerau— gelangten zur Anzeige. 4. Verhaftet wurden 29 Perſonen wegen verſchiedener ſtraf⸗ arer Handlungen. Aus dem Großherzogthum. Heidelberg, 6. Jan. In der geſtrigen Sitzung des Bürger⸗ ausſchuſſes wurde der Antrag des Stadtraths, betreffend die Ab⸗ änderung des Ortsſtatuts über die Gehwegbaupflicht der Straßen⸗ angrenzer, auf Wunſch des Stadtverordnetenvorſtandes von der Tagesordnung abgeſetzt. In der nächſten Sitzung ſoll darauf zurück⸗ gekommen werden. Heddesheim, 6. Jan. Hier beging der Metzger Michael Bach einen ſchauerlichen Selbſtmord. In der Wohnung ſeiner Eltern ſchnitt er ſich Mittags gegen halb 12 Uhr den Hals durch. Der Mann war erſt 26 Jahre alt, ſeit vier Jahren verheirathet und Vater ztweier Kinder. Daurlach, 6. Jan. Bei den Bürgerausſchußwahlen der dritten Wählerklaſſe ſiegten die Sozialdemokraten mit 500 Stimmen. Auf die Liſte des Bürgervereins fielen 152, auf die nationalliberale 88 Stimmen. 3500, Karlsruhe, 6. Jan. Ein Ehrendiplom in kunſtboll aus⸗ ſeführtem Rahmen iſt Herrn Stadtrath Oſtertag hier vom Landesverband der badiſchen Gewerbevereine bei Gelegenheit ſeiner Ernennung zum Ehrenpräſidenten dieſes Verbandes übermittelt worden. Die Urkunde nebſt Rahmen, hergeſtellt in der hieſigen Kunſtgewerbeſchule, iſt geſchmackvoll arrangirt und gedenkt der Ver⸗ dienſte Oſtertags um die Förderung des badiſchen Gewerbeſtandes in rühmenden Worten. .C. Bühl, 6. Jan. Den wackeren Kindern in Oberweier, die einiger Zeit ihre Haut ſich lostrennen ließen zur Heilung der ndwunden einer Mikſchülerin, wurde eine große Weihnachtsfreude ſu Theil. Mehrere edle Menſchenfreunde ſandten Gaben, welche am erſten Weſhnachtstag unter geeigneten Anſprachen ſeitens des Lehrers und des Bürgermeiſters feierlich überreicht wurden. B8C. Pforzheim, 6. Jan. In Eutingen brannten die cheuer des Fr. Hofmann, Goldarbeiter, das Wohnhaus und die Scheuer der Frau Knittel Wittwe, die Scheuer des J. Borensky und es Alt⸗Gemeinderaths W. Kälber vollſtändig nieder. Die Geſchä⸗ igten ſind verſichert.— In Göbrichen fiel infolge des ſtarken zturmes die Giebelmauer der Scheune der Geſchw. Sauter ein und egrub die ledige Babette Sauter, die gerade in der Nähe der lücksſtätte beſchäftigt war, unter ihren Trümmern. Nach vieler he gelang es, den vollſtändig zerſchmetterten Körper zu befreien. B. C. Donaueſchingen, 6. Jan. Em Angeſtellter der fürſtlich ſtenbergiſchen Verwaltung iſt mit einem Betrage von 5000 M. chti gegangen, der für Arbeitslöhne beſtimmt war. Die Flucht er⸗ e am Tage vor Weihnachten, die Anzeige aber erſt am Tage eujahr, weil man immer noch an die Rückkehr des Flüchtigen „ denn er genoß bei ſeiner vorgeſetzten Behörde unbegrenztes auen und es waren ihm früher vielfach ſchon größere Summen ertraut worden, die er regelmäßig ablieferte. Der Flüchtige hielt heinige Tage in Baſel auf und ſchloß mit einer Auswanderungs⸗ ſentur einen Ueberfahrtsvertrag nach Amerika ab. Die Nachforſch⸗ haben ergeben, daß der Flüchtige vor einigen Tagen ſchon von el abgefahren iſt und ſich bereits auf der Seefahrt nach Phila⸗ befindet. Seine Ankunft in Philadelphia wird keine ange⸗ wird besm Verlaſſen des Schiffes feſtgenommen irenden Behörde, der Staatsanwaltſchaft Konſtanz, zu⸗ pfalz, Heſſen und Umgebung. Selz, 6. Jau. Als geſtern Abend der Steuerſupernumerar Kapus, der zur Zeit die Geſchäfte des nach Rufach verſetzten Steuer⸗ einnehmers Schott weiter verſieht, einen Spaziergang nach dem Bahn⸗ hof machte, wurde er ungefähr 100 Meter von den letzten Häuſern der Stadt an der Abzlveigung der Beinheimerſtraße und der Straße nach dem Bahnhofe von drei Strolchen überfallen. Der eine faßte den Ueberraſchten an der Kehle, um ihn am Schreien zu hindern, der zweite verſetzte ihm mehrere Meſſerſtiche, von denen der eine ſicher tödtlich geweſen wäre, wenn er nicht durch das in der inneren Weſten⸗ Taſche ſteckende Notizbuch aufgefangen und abgeſchwächt worden wäre, der dritte endlich beraubte ihn ſeiner Baarſchaft im Betrage von etwa 60 /¼. Trotz eifrigſter Fahndung hat man bis jetzt der frechen Stra⸗ ßenxäuber nicht habhaft werden können. * Coblenz, 6. Jan. Die Schifferſchule in Cobklenz eröffnete ihren diesjährigen Winterkurſus am 2. Januar 1908 mit 32 Schülern in dem neuen Schulgebäude, Thielenſtraße 3, in welchem die Räume der Schifferſchule ſeitens der Stadt mit ſchönen Schul⸗ geräthen neueſter Konſtruktion ausgeſtattet ſind. Auch in dieſem Jahre brachten die vorgeſetzten Behörden der Schifferſchule ihr regſtes Intereſſe entgegen. Lehrerkollegium beſteht aus denſelben Herren, welche demſelben im vorigen Jahre angehört haben. Cheater, Runſt und iſſenſchakf. Im Hoftheater fand geſtern, da der urſprünglich angeſetzte Evangelimann wegen Erkrankung des Herrn Maikl abgeſetzt werden mußte, eine Aufführung der Mozart'ſchen komiſchen Oper„Die Hoch⸗ zeit des Figaro“ ſtatt. Da Frau Claire Laporte⸗Stolzen⸗ berg vom Stadttheater in Freiburg, welche die Suſanne ſingen ſollte, wenige Stunden vor der Vorſtellung abſagen mußte, konnte die Aufführung nur dadurch ermöglicht werden, daß Frau Fenten, die Gattin unſeres beliebten Baſſiſten, die Rolle der Suſanne in dankenswerther Weiſe übernahm. Frau Fenten hat dieſe Parthie ſeit Jahren nicht mehr geſungen und es war wegen der Kürze der Zeit auch keine ſorgfältige Probe mehr möglich. Berückſichtigt man alle dieſe Umſtände, ſo muß man der Leiſtung der Frau Fenten nur Anerkennung und lebhaften Beifall zollen. Ihr Spiel war gewandt und temperamentvoll und ihr Geſang muſikaliſch ſicher. Die Stimme allerdings entſprach nicht ganz dem„Wollen“ der Künſtlerin, doch würde es ungerecht gegen die Dame ſein, hier mit einem ſlrengen Maßſtab meſſen zu wollen. Das Publikum ſpendete ihr herzlichen Beifall, im vierten Akt ſogar auf offener Bühne. Im Uebrigen iſt über die Aufführung nichts Gutes zu ſagen. M. Theater⸗Notiz. Freitag, 9. Januar, gelangt nach der Oper „Caballeria ruſticana“ ein neues Ballet: Liebesthränen“ an unſerer Bühne zur Uraufführung. Das Libretto iſt von der Ballet⸗ meiſterin Fräulein Fernande Robertine verfaßt und von Herrn Robert Meszlenyi, einem jungen ungariſchen Komponiſten in Muſik geſetzt worden. Rüdiger⸗Gaſtſpiel in Dresden. Ueber den Mime des Herrn Rüdiger ſchreiben die„Dresdener Nachrichten“ in Nr. 8 vom 3. Januar:„Der Mannheimer Gaſt hat dieſe heikelſte und wohl auch ſchwierigſte aller Muſikdramenfiguren vor einigen Jahren hier bereits ſehr befriedigend dargeſtellt, aber doch wohl nicht in ſo reſtloſer Voll⸗ kommenheit wie vorgeſtern. Nichts war an ihm auszuſetzen, und ganz beſonders zeichnete er ſich wieder durch muſikaliſche Schlagfertigkeit aus. Wenn nicht alle Zeichen trügen, hat ſich Herr Rüdiger mit dieſem ausgezeichneten Mime ein Engagement für Dresden verdient.“ Wie wir von zuverläſſiger Seite erfahren, ſoll das Engagement des Herrn Rüdiger in Dresden bereits perfekt geworden ſein. Wir freuen uns dieſes ſchönen Erfolges und beglückwünſchen Herrn Rüdiger von Herzen, nicht ohne zugleich unſerm lebhaften Bedauern Ausdruck zu geben, daß die Mannheimer Bühne wiederum eine ihrer bewährteſten Kräfte ziehen laſſen muß. ö Konzert Schlez. Bei dem geſtern im Caſinoſaal ſtattgefundenen Konzert des Baritoniſten Herrn Emil Schlez wirkte der Pianiſt Herr Georg Hetzel mit, der als Lehrer des Raff⸗Konſervatoriums in Frankfurt a. M. wohlbekannt iſt. Wenn dem Spiel des Künſtlers ſtellenweiſe die nöthige Klarheit abgeht, ſo iſt doch andererſeits die große Verinnerlichung des Vortrags wie die ausgezeichnete Technik lobend hervorzuheben. Auch als Begleiter zeichnete ſich Herr Hetel durch diskretes Spiel und verſtändnißvolles Anſchmiegen an die Vor⸗ tragsweiſe des Sängers aus. Was den eigentlichen Konzertgeber, Herrn Emil Schlez, nun betrifft, ſo müſſen wir, nach Allem, was wir geſtern und das letzte Mal von ihm hörten, unbedingt die Be⸗ rechtigung negieren, welche Herr Schlez zu haben glaubt, um ſchon jetzt als ſelbſtſtändiger Konzertgeber vor die große Oeffentlichkeit zu treten. Durch ein derartiges Wagniß begibt ſich der angehende Sänger der Rückſicht, die man ſonſt üben würde, wenn Herr Schlez in irgend einem anderen, nicht ſelbſt veranſtalteten Konzert ſich der Oeffentlichkeit präſentirte. Herr Emil Schlez hat nichts nöthiger, als mindeſtens noch ein volles Jahr energiſchen und ver⸗ * Das gereifter Anfänger gegenüber treten zu können. Wohl hat Herr Schlez das Prognoſtikon eines tüchtigen Opernſängers für ſich; ein ſolches Ziel läßt ſich aber in vorzeitigen Konzerten nicht erreichen. Sehr unklug war die Wahl der Arie des Mandah aus„Samſon“, die wir ſeinerzeit von Strakoſch hörten. Die Arie iſt ſchon techniſch viel zu ſchwer, als daß Herr Schlez ſich an dieſe heranwagen könnte; vom Vorkrag hier ganz abgeſehen. Bei alledem iſt aber, wie bereits an⸗ gedeutet, nicht zu verkennen, daß Herr Schlez das Zeug zu einem tüchtigen Sänger in ſich hat; allein die Stimme iſt noch lange nicht ausgebildet. Sehr ſympathiſch berührte die freie Tongebung wie die Tonfülle, die freilich im Forte oft zum Schreien ausartete. Die Klang⸗ farbe der Stimme iſt echt baritonal. Was die Wahl der übrigen Lieder, welche lwir hörten, anbetrifft, ſo hatte ſich Herr Schlez durch⸗ gängig eine zu hohe Aufgabe geſtellt. Gl Cäcilien⸗Verein Ludwigshafen. Geſtern gaben die Herren Hof⸗ muſiker H6ö8 l. Fahrenberger, Meiſter und Weber aus München unter Mitwirkung des Herrn Otto Seelig aus Heidelberg (Klavier) einen Kammermuſikabend im Cäcilienverein Ludwigshafen. Der Saal des Geſellſchaftshauſes war bei Weitem nicht ſo ſtark beſetzt, wie bei den anderen Veranſtaltungen des Vereins: die Ludwigs⸗ hafener ſcheinen alſo in Punkto Kammermuſik den Mannheimern den Rang nicht ablaufen zu wollen. Im Mozart'ſchen Klaviertrio-dur bewährte ſich Herr Kammermuſiker Hösl(Violine) als ein Künſtler von feinem Empfinden, der Mozart ſehr gut zu ſpielen verſteht und — ohne gerade zu begeiſtern— mit ſauberer Technik und ſchönem Tone ſeiner Aufgabe gerecht zu werden vermag; der Celliſt, Herr Weber, ſteht ihm an künſtleriſcher Qualität nicht gleich; er darf noch wohl auf Verinnerlichung ſeines Spieles bedacht ſein, wenn wir auch eine hübſche Fertigkeit und ſchönen Ton gerne anerkennen. Am Klapfere zeigte ſich Herr Seelig aus Heidelberg techniſch ſeiner Aufgabe wohl gewachſen, wenn uns auch eine gewiſſe Härte des Anſchlages ſtörend auffiel und ſeine Interpretation Mozarts gerade nicht einwandfrei erſchien. Beſſer ſchien Herrn Seelig das Thuille'ſche Klavierquintett zuzuſagen, in welchem er den Klavierpart mit viel Begeiſterung und Temperament durchführte. Thuille iſt einer von den wenigen Moder⸗ nen, die Eigenes zu ſagen wiſſen und immer intereſſant ſind. Seine Themen ſind eigenartig kraftvoll und ihre Durchführung verräth den hochgebildeten und geiſtreichen Muſiker. Von packender Eigenartigkeit iſt der erſte Satz des Quintettes; eine ſüße Elegie liegt über dem Adagio und ein feuriges Finale gibt dem Ganzen einen wirkungs⸗ ſtändnißvollen Studiums, um überhaupt der Oeffentlichkeit als aus⸗ vollen Abſchluß. Neben dieſen Darbietungen enthielt das Programm Brabms ſche Streichquartett op. 51 C⸗moll. Die Romanze deſ⸗ ſelben hörten wir ſchon in der zweiten Matinse des Frankfurter Streichquartetts, und damals ſchon haben svir dieſe als eine Perle der Quartettmuſik bezeichnet. Mit einem leidenſchaftlichen Thema hebt der erſte Satz an, und in meiſterhafter Weiſe iſt es durchgeführt; der Romanze folgt ein reizendes Allegretto, dem ſich ein lebhaftes, packendes Finale wirkungsvoll anſchließt. Die Münchener Herren führten ihre Aufgabe mit viel Hingabe und Sorgfalt durch, und ihr Zufammenſpiel iſt ein ſehr verſtändiges. Jedenfalls ſind wir ihnen dankbar dafür, daß ſie uns mit einem Werke ihres Landsmaunes Thuille bekannt gemacht. Die Künſtler ernteten reichen Beiſall T. „Aus Heidelberg wird uns geſchrieben: Im geſtrigen Kammer⸗ muſik⸗Concert wurde ein Quintett von A. v. Duſch. einem Sohne des Juſtiz⸗ und Kultusminiſters, aufgeführt. Das Werk fand bei den Zuhörern und der Kritik ſehr freundliche Aufnahme, ſo daß der jugendliche Komponiſt ſich zu wefkerem Schaffen angeſpornt fühlen darf. Es iſt durchaus keine dilettantiſche Arbeit, ſondern das Werk eines durchgebildeten Muſikers. Muſikaliſche Anlagen zeigen ſich ſchon feit vier Generationen in der Familie v. Duſch. Stimmen aus dem Publikum. Zum 8 Uhr⸗Ladenſchluß. 7 Es iſt ſo viel betreffs des 8 Uhrſchluſſes geſchrieben und gekedet kworden, zwar meiſt nur von Intereſſenten, in deren Verkaufsſtellen vor und nach 8 Uhr eine Todtenſtille herrſcht, ſodaß die Beleuchtung ihrer Lokalitäten ſich nicht mehr rentirt, ganz unberückſichtigt ſind aber die Geſchäfte geblieben, in welchen gerade zu dieſer Zeit das regſte Treiben herrſcht. Wer von den Herren mit den vielen Bogenlampen bezahlt dann uns, die wir Abends jetzt ſchon zu viel zu thun haben, die Gehälter für ein neu anzuſtellendes Perſonal? Es liegt Har auf der Hand, daß mehr Hülfe am Platze ſein muß, wenn dasjenige, was ſonſt in drei Abendſtunden geſchafft wird beim 8 Uhrſchluß in zwei Stunden geſchafft werden ſoll. In anderen Städten, welche heute den 8 Uhr⸗Ladenſchluß eingeführt haben, haben ſich die Prinzipale ſchadlos halten wollen, indem ſie die Gehälter um 25 pet. herabſetzten, um eine neue Kraft anſtellen zu können, aber was für Verkaufs⸗ material haben ſie dabei hinter dem Ladentiſch ſtehen? Gänzlich unausgebildete Leute und zumeiſt Lehrlingel! Am hieſigen Platz kann ein 8 Uhr⸗Ladenſchluß nur ſchädlich wirken. Wann ſollen in Ludwigshafen Angeſtellte, und dieſer ſind nicht wenige, ihre Einkäufe verrichten, wenn ſie um 8 Uhr in Mann⸗ heim geſchloſſene Thüren finden, es kaufen eben alle in Ludwigs⸗ hafen und den Schaden haben die klugen Mannheimer Geſchäftsleute, kwelche ſich ſelbſt einen Schutzmann um 8 Uhr Abends vor die Thür poſtirk haben. — *** Da biele Ladenbeſitzer, wie bisher bei ſolchen allen Gele heiten, keine Zeit und auch wohl zum Theil keine Luſt hatten, ſich borgeſtern in den rauchigen Bernhardushofſaal zu ſetzen, um einer Verſammlung beizuwohnen, wo über einen von einer intereſſirten Partei eingebrachten Entſchluß debattirt werden ſollte, ſo erlau mir, das höfliche Erſuchen an das verehrliche Gr. Bezirksg richten, gütigſt direkte Erhebungen bei ſämmtlichen dabei troffenen Ladenbeſitzern durch ſeine eigenen Organe in ganz heim machen zu laſſen. Das wäre wohl der einzige und rich Weg, damit nicht auf Grund einer Eingabe von einer intereſſir Partei, wozu die Unterſchriften zum Theil auf nicht ganz einwan freiem Wege aufgebracht worden ſind, eine tiefeinſchneidende und vie! ſteuerzahlende Geſchäftsleute ſchädigende Verfügung erlaſſen Dann brauchen es gar keine 90 pet, der Ladenbeſitzer zu ſein, ſonder es genügt, wenn nur eine 9½ Mehrheit herauskommt. Dann 9 alles Debattiren ja gar keinen Werth, weil im gegebenen Falle geſetzlichen Veſtimmungen von ſelbſt in Kraft treten und unſerem be ehrlichen Gr. Bezirksamt wäre es leicht, ſeine Entſchließungen z treffen. Weshalb nun die ganze Machination, was mit ei Mitteln feſtgeſtellt werden kann. Auf der anderen Seite dürfte am Platze ſein, dem kaufenden Publikum gerecht zu werden, den manche viel beſchäftigte Hausmutter(gerade diejenigen, die es m ihren Pflichten am ernſteſten nehmen) iſt erſt Abends nach 8 Uh wenn ſie ihre Kleinen zu Bette gebracht hat, in der Lage, ihre käufe zu beſorgen. Die Jugend mag ja für ideale Güter ſchw aber die Geſchäftsleute können nun einmal nicht von idealen Güter leben, auch damit keine Steuern bezahlen, denn der Staat iſt materialiſtiſch, auch kann man ſein Perſonal nicht mit idealen Güt bezahlen. 3 35 73 *** Grober Unfug. Seit 14 Tagen treiben nach den Mitternachtsſtunden Rotodies in der Marktſtraße, zwiſchen E 1 und F 1 einen Unfug, f daß die geſchädigten Anwohner an dieſer Stelle um etwas mehr merkſamkeit von Seiten unſerer Sicherheitsorgane dringend! müüſſen. Es purden in obengenannter Zeit 2 große Bogenlamp Firma Sophie Link zertrümmert, ſowie an den Facaden der Altmann u. Neher und G. Meurin die Firmenſchilder herabg ein großer Stein aus dem Pflaſter genommen und durch einen Wr in Stücke zerſchellt. Auch werden die Trottoirs ſehr häufig m Abort verwechſelt. Ich hoffe, daß unſerm Verlangen energiſch entſprochen w eueſle Hachrichten und Celegramme Berliner Tageblattes wurde Romain Daurignac ge Unterſuchungsrichter einem eingehenden Verhör und v. Confrontkationen unterworfen. Aus der Vertheidigung au gewinnt man den Eindruck, daß er ſich über Richter und Pu luſtig macht. Er vertheidigt die Theſe der Exiſtenz der C des Hundert⸗Millionen⸗Vermögens. Auf die Frage des Un richters, ob er, Daurignac, die Crawfords kenne, erwidert er habe ſie niemals geſehen, aber er kenne die Herren; ihrerſeits die Crahfords kennen. Die Müllers ſeien die S Crawfords geweſen und hätten alle Verhandlungen und denzen geführt. Müller, Vater und Soh tugal. Ihre Adreſſe kenne er nicht. ac vor ſeine 4. Seite General⸗ unzeiger. Mannheim, 7. Januar. ihm geſagt worden ſei, daß die Crawfords im geeigneten Augen⸗ blick zur Rettung der Familie Humbert interveniren würden. Durch die nun folgende Confrontation Daurignaes mit mehreren Poſt⸗ beamten wurde feſtgeſtellt, daß dieſer faſt täglich Brieſe mit der Adreſſe H. R. abgeholt habe und zwar in den Jahren 1896 bis 1898. Daurignae bemerkte, das ſei nicht er, ſondern Müller jr. geweſen, der unter dieſer Chiffre Briefe von den Crawfords erhalten habe. Müller⸗jr, ſehe ihm auffallend ähnlich. Von den hundert Millionen wurde im geſtrigen Verhör nur wenig erwähnt. Ueber dieſe wird in den nächſten Tagen Madame Humbert eingehend vernommen werden. *„Madrid, 7. Jan. Der oberſte Gerichtshof orbnete die gerichtliche Verfolgung des Generals Bourbon Caſtelani an. * Pretoria, 7. Jan. Unter dem Vorſitze von Schalk Burger wurde eine Verſammlung von Buren⸗ 8 hrern und anderen hervorragenden Burghers, darunter otha, Delarey, Cronje und Schmuts abgehalten, um eine Adreſſe zur Ueberreichung an Chamberlain auf⸗ zuſetzen. In dem Entwurfe wird im Allgemeinen Amneſtie für alle früheren Buren gebeten, um in die Heimath zurückkehren zu dürfen! * Kapſtadt, 7. Jan. Die Regierung fordert in einer Bekanntmachung zur Einſtellung von landwirth⸗ ſchaftlichen Arbeitern aus Norditalien für die Wein⸗ und Obſtgebiete im Weſten der Kapkolonie auf. Die Arbeiter ſollen mit ihren Familien auf Koſten der Regierung nach dem Kap gebracht werden. 8 Der Konflikt mit Venezuela. 54( Berlin, 6. Jan. Der„Lokal⸗Anzeiger“ meldet aus Caracas: General Antonio Fernandez iſt bereit, ſich mit der Reglerung auszuſöhnen. Damit würde die Revolution einen ſchweren Stoß erhalten. Die venezolaniſchen Banken wer⸗ den binnen Kurzem ihre Geſchäfte wieder aufnehmen. „. Berlin, 6. Jan. Der„Lokal⸗Anzeiger“ meldet aus New⸗Pork: In Waſhington wundert man ſich nach den Be⸗ hauptungen dortiger Blätter über das Ausbleiben der Antworten der Müchte auf die letzte Note des Präſidenten Caſtro. Man wünſcht dort dringend das Ende der Blockade, weil dieſe den amerikaniſchen Handel ſchädige. )4( Ber lin, 7. Jan. Nach einer Lond. Melbung aus Berlin haben die drei Mächte dem amerikaniſchen Botſchafter geſtern ihre identiſch lautende Antwort auf Caſtros Erwiderung Aberreicht. Die Antwort iſt verſöhnlich gehalten und wiederholt die in der Gemeinſchaftsnote vom Dezember enthaltenen Bedingungen. Man glaubt ein Theil der Forderungen werde dem Haager Tri⸗ unal überwieſen, ein Theil aber vielleicht direkt befriedigt werden. Die Unruhen in Marokko. * Tanger, 7. Jan. Ein Telegramm aus Fez meldet eine Beſſerung der Lage. Der Mangel an Vorräthen hört auf. Zwei mächtige Stämme, welche ſich den Rebellen angeſchloſſen hatten, gaben durch eine Abordnung ihre Unterwerfung kund. 0. London, 7. Jan. Nach einem Telegramm aus uton läuft dorten das Gerücht, die Truppen des Sultans eien in einer neuen Schlacht von den Aufſtändigen beſiegt worden. Zum Tode Sagaſta's. Madrid, 6. Jan. Der Leichnam Sagaſtas wurde heute Nachmittag nach der Deputirtenkammer überführk. Auf der Straße hatte ſich eine zahlreiche Menge angeſammelt, die in ehrfurchtsvollem Schweigen verharrte, als der Leichenwagen vorüberzog. Der König begab ſich nach der Kammer, um ein Gebet am Sarge zu verrichten. r. Madrid, 7. Jan. Geſtern Vormittag beſuchte der Miniſter⸗ präſibent Silvela und theilte mit, die Regierung habe beſchloſſen, die Beerdigungskoſten von Sagaſta auf den Staat zu über⸗ nehmen. Die Familie lehnte dieſes Anerbieten jedoch ab. Der König hat eine gtägige ſtaatliche Trauer für den ver⸗ ſtorbenen Staatsmann angeordnet. Berliner Drahtbericht. ( Berlin, 7. Jan. Die Wahlmännererſatzwahl für die orſtehende Abgeordnetenerſatzwahl im dritten Berliner Landtagswahltreiſe hat geſtern unter ſehr geringer Be⸗ ſligung ſtattgefunden. Die Wahlen ſind überwiegend liberal usgefallen, doch ſteht das endgültige Reſultat noch aus.— tifſabon: Ueber die Waſſer⸗Kataſtrophe wird ch gemeldet: Durch den Bruch des Haupt⸗Reſervoirs der alten ſſaboner Waſſerwerke wurden mehrere Straßen des nördlichen ttheils überſchwemmt. 20 Häuſer ſind ſo unterwaſchen und irſtört, daß die Inſaſſen ausziehen mußten. 15 Perſonen en den Tod. Das Theater d Orado gilt als verloren. Die ſe an dem Reſervoir ſind ſchon ſeit langer Zeit bemerkt wor⸗ man trat aber nicht gleich an die Ausbeſſerung, ſondern erſchob dies bis zum Frühfahr.— Kopenhagen: In der diſchen Stadt Segelſtorp erſchlug der Artilleriſt ngſtroem mit Beilhieben das 80jährige Ehepaar Anderſen, aubte 3000 Kronen und ſteckte das Haus in Brand. Die ver⸗ ohlten Leichen wurden unter den Trümmern des Gebäudes funden. Volkswirthschalt. Raunheimer Getreidebericht vom 6. Jan. Die Stimmung 10 0 Forderungen unverändert. Die Mühlen zeigten etwas Kaufluſt, Mais gefragt, Pfälzer Braugerſte ſehr feſt. Süd⸗ Weizen M. 121 bis 142, Kanſas[1 M. 126, Red⸗ M. 129 bis 130, Rumäniſcher M. 125—134, La Plata⸗ M. 128—129, feinere Sorten M. 130 bis 132, Ruſſiſcher en M. 104, Mixed⸗Mais Jannar⸗Abladung M. 96, La Plata⸗ 1 0 Rottterdam disponibel M. 107, La Plata⸗Mais April⸗ ükfurter Effekten⸗Soeietät vom 6. Jan. Kreditaktten .20 bz., Diskonto⸗Kommandit 198 bz., Deutſche Bank 213.80 mer Handelsgeſellſchaft 159 bz., Berliner Bank 92.20 bz. Nationalbank f. D. 118.40 bz. ult. Mitteldeutſche Kreditbank Mexikaner 37.60., 50 G, Aproz. Serben 78,25 bz., 4 ½ proz. Argentiner 80.40 bz.., 4½ proz äußere dto. 80 bz. G, doſe 155.90 bz., 3˙½ proz. Köln⸗Mind. Looſe 187.60 bz., Portug. P Frior. II. Rg. 44.60 50f zer 180.50 bz., Gelſen i 0 B „Hibernia 170.8 7 Raff. Petrol. Stand⸗ Kaffee RioRr. Jan Buderus Eiſenwerke 105.6% bz.., Höchſter 1 9 5 381 bz.., Bad. Zuckerfabrik 71.50 bz.., Blei⸗ u. Silberhütte 205 bz.., Elektr. Schuckert 80.30 bz. G. London, 6. Januar.(Baltle. Schluß.) Weizen im Allgemeinen wurde gegen Schleiß des Marktes ſtetig, blieb aber ruhig. 5 1 Ladung Süd-Russischer Verſchiffung verſchifft zu 8 Angeboten: 1 Ladung Oalitornier entfernt ſchwim. zu 31 sh 1 Ladung Califorujer due to arrived zu 31 sh 6 d. 1 Ladung Waſſa-Walla ſchwimmend zu 29 sh 6 d, accorcling position zu 29 sh. 1 Ladung Rosario Sante Pé per Dezember⸗Januar zu 28 sh 4½ d. 61½ lbs. 1 Ladung Rosario Sante Fé per Januar⸗Febr. zu 28 sh 62½[bs. 9 5 Ladung Bahia Blanca due out to load per 11. Jan. zu 28 8li 9 d. 8. 1 Ladung Azofl Black Sea per Januar⸗Februar zu 28 sh 6 d, to according sample zu 51 sh. Mais blieb bis Schluß des Marktes träge und unthätig. Verkauft: 1 Thellladung American mixecl maize per Januar zu 20 sh 8 d. Theilladung Amerjean mixed malze per Febr. zu 19 sh 9 d. 1 Theilladung Odessa maize ſchwim. zu 28 sh 3 d. Angeboten: 1 Ladung La Plata per April⸗Mai zu 19 sh. 1 Ladung La Plata per März⸗April zu 19 sh 3 d. 1 Ladung La Plata per Mai⸗Juni zu 18 sh 10%½ d. 1 Ladung Galatz-Foxanian Bessarabian maize ½ alt in Ladung zu 23 sh 6 d. Gerſte: Die ruhige aber unveränderte Tendenz hielt bis Schluß des Marktes an. 15 95 1 Ladung Süd-Russische 5 options p. Jan.⸗Febr. zu 8 1 Ladung Süd-Russische 5 options p. Febr. zu 17 sh 9 d. 1 Ladung Nowoxossisk Barley due out to load per 10. Januar 17 sh 9 d. „Hafer nahm gegen Schluß des Marktes eine ruhige und unver⸗ änderte Tendenz an. Rapsſaat wurde mit einer ruhigen, aber unthätigen Tendenz geſchloſſen. Angeboten: Brown Ferozepore old terms per Januar⸗Febr. Verſchiffung 81 sh 3 d. 8 Galcutta old terms per Jan.⸗Febr. Verſchiffung 31 sh 9 d. Caynpore old terms p. Jan⸗Febr. Verſchiff. 31 sh 10½ d Käufer. Leinfgat wurde mit einer ſteltgen, aber ruhigen Tendenz geſchloſſ. Angeboten: Bombay per Jan.⸗Febr. Verſchiffung 46 sh. La Plata per Jan.⸗Feb. Verſchiffung 89 sh 6 d. Calcutta per Jan.⸗Feb. Verſchtffung 44 sh Käufer. Maunheimer Petroleum⸗Notirung vom 7. Januar. Amerkkaniſches Pelroleum disponibel M. 22.60, ruſſiſches Petroleum M. 21.50, öſterreichiſches Petroleum M. 20.80 pro 100 Kilo netto verzollt ab hieſigem Lager. Magdeburg, 6. Jan. Koruzucker 88 proz..00—.25, 75 proz. .05—.85, Brodraff. I. 28.93, do. II.—.—, gemn. Raffin. 28.70—00,%0 gem. Melis 28.20 ruhig. W Brüſſel, 6. Jan.(Schluß⸗Kurſe.) Spanter 861½, Italiener —— FTFürken 0 81.50, Türken D 29.—, Warſchau⸗Wiener—.—, Prinz Heinrich SLiſſabon, 6, Januar. London 42%½ Pence. London, 6. Jan. auf deutſche Plätze 20.84. Valparaiſo, 6. Jan. Wechſel auf London 16 ½. Rio de Janeiro, 6 Jan. Wechſel London 11/¼2. New⸗Nork, 6. Jan. 5 Uhr Nachm. Effecken. Gelb⸗Agio 25— Proz. Wechſel auf Silber 22%̃, Priv.⸗Disk. 3¼ Wechſel 5. 6. .83½.88% New⸗York Central .87/.87— North. Pacifte Pref. .18¼ North. Pac. Com. 941½½, N. Rac. 3%ͤ Bonds 84% 52% Norfolk. Weſt. Pref. 182˙% Unton Paecifte Sh. 65˙ 6 4% Bds, p. 1925 179 Sulber 89 0 Kanſas Eity Sh. 15 1475„United T. Steel Lake Shore—.—„„ Loutspille& Naſhvo. 1277/ New⸗Nork, 6. Jan. 5 Uhr Nachm. 5. 6. 78(5 London 60 T. Sicht Lond. Cable Trauf. Paris k. S. Deutſchland k. S. Alch, Top. Santa e Canadian Paeiſie Southern Paelfic Chic. Milw.& St. P. Denv. Rio Gr. Pref. Illinois Central Roth. Wint.⸗Weizen loco Januar ſeb N Naff. Rio Nr.7März April 78.— do. do. Okt. Mehl Spring⸗Whea cloars Baumw.⸗Zuf. v. Tg. 9o. ⸗Ausf. nach Großbr. do. ⸗Ausf. n. d. Continent Baumwolle loco SN 2* 2** 2 is Januar Februar 1 22000 .40 .58 .50 .63 .68 .68 .65 .51 .51 .20 87/10 .55 .22 (in Caſos) ard white in N. M. Raff. Petrl. Stand. in Philadelphia Credit Balances t Oil City Terpentin⸗Spfritus Schmalz⸗Weſtern ſteam. Schmalz(Rohe& Brothers) Schmalz(Wilcox) per Januar Baumwolle in New⸗ Orleans Baumwolle in New⸗ Orleans p. Jan. in 855 eans p. Jan. 8 ½% Kupfer 5 5 19 5 .25 Getreidefracht nach .301 Liverpool Tages⸗Statiſtik. im Weſten: 5. interwetzen Bsh. 172 00⁰ Frühſahrswweizen 824 000 Zufuhren g. d. Seeplätz. Weizen, 245 000 Ausfuhr a. atlant. Häfen„„ 253 000 Verkäufe für den Export: Weizen Bootsladung 2 Mais 8 Getreidefracht nach London d 17 Antwerpen d 1 7— „ Rotterdam ots. 4 5„ Bremen Pfg. 27 U „ Hamburg„ 15 Nachbörſe Weizen Mai Lasfe fair Rio Nr.7 do. Febr. Zufus ** 8 2. Eiſen Iron Nr. 1 Northern Maunheim Mais höher auf weniger günſtige Berichte über die Ernte⸗ verhältniſſe, ungünſtiges Wetter im Weſten und unbefriedigende Qualitätsberichte, Steigerung per Januar und Deckungen der erſchreckten Baiſſiers. Schluß feſt. „Kaffee höher auf Deckungen der Baiſſiers. willig. Baumwolle niedriger auf enttäuſchende Kabelberichte und Verkäufe der Hauſſiers und Baiſſiers. Dann höher auf günſtigere Fallriver⸗Berichte und beſſere Ausſichten für Baum⸗ wollwpaaren, Deckungen, Zunahme der Nachfrage ſeitens der Spinner in Neuengland und Käufe von Firmen mit Verbind⸗ ungen in Neu⸗Orleans und anderen Plätzen des Südens. Schluß ruhig. Chicago, 6. Jan. 5 Uhr Nachm. Schluß Wetzen Jan. „ Mitk „„ Jult Mats Jan. Mat „ Schmalz Jan. Speck Mai 4 *Chicago, 6. Jan. Abends 5 Uhr.(Tel.) Pro⸗ duktenbörſe. Weizen höher auf geringe Zufuhren im Weſten; im Uebrigen wie in New⸗York. Schluß ſtetig. Mais höher auf über Erwarten geringe Zufuhren; im Uebrigen wie in New⸗NYork. Schluß feſt. Liverpool, 6. Jan.(Schlußkurſe). 6. 55 6. .00¼ ſteti.00% ſchwa 111 Mais per Jan..07— ſtetig.07½ per März.02¼.03½¼ W. New⸗Pork, 6. Jan.(Mitteldepeſche). Weizen per Mai 795õ willig Mais per Mai 48ʃ% willtig Baumwolle: per Januar.68 per Mai.63 ſtramm W. Chicago, 6. Jan.(Mitteldepeſche). Weizen per Mai 75¹% willig Mais per Mai 43¼ willig Schmalz per Januar.40.37 Pork per Januar 16.07 15.97 Petersburg, 6. Jan.(Samarka.) Produktenbericht. 8 Schmal; Juli Pork Jan. „ Mai „ Nan 17.20 15.95 10.02 .35 8 47 Mai 257 1 Welzen per März per Mai ſtetig 799 ſtetig 48% ſtetig .56 .56 ſiletig 75.% ſtetig 48 ſtetig Weizen: Samarka(10 Pud rein Gewicht) Roggen: (9 Pud rein Gewicht) Hafer: (6 Pud rein Gewicht) Leinſaat: (9 Pud rein Gewicht) Hanf loco 5 Talg loco 63 nächſter Monat Geſchäftsumfang nach Getreide: rumy⸗ Exporlnachfrage: flau. Welter: Schön. unbeſt. 79—80 fſtelig 67—69 ſtetig —— ſtetig 80 ſtetig 66—68 ſtetig 145—148 — Etiſen und Metalle. London, 6. Jan.(Schluß). Kupfer ver Kaſſa 58%, Kupfer 3 Monate 54½, ruhig.— Zinn p. Kaſſa 126—, Zinn 3 Monate. 127—, feſt.— Blei ſpaniſch 11¼; Blei engliſch 11/6, feſt. Zink gewöhnlich 197½8, Zink ſpeziol 20—, Queckſilber 85¾, ruhig. New⸗Pork(Eiſen and Stahlmarkt). 465 28.——25.— 22.—23.— 22.—23.— 22.——23.— 28.— 29.— 12.20—12.40 27.75—28.12 Nr. 2 8 Nr. 1 Suthern Nr. 1 Soft Stahlſchienen Beſſemer Stahl 12.20—12.40 27.15 27.25 wWaſſerſtandsnachriehten vom Mouat Januar. Pegelſtationen Datum: 5 vom R hei N:.].[.5. 7. Nonſtauz 2,90 3,01 Waldshut 2,74 Hüningen 2,80 Nehl! 3,18 Lanterburg 4,85 Maxaun 4,96 Germersheim.66 Maunheinm 4,82 NWain;,; 1,70 Bingen 92,47 NBB 2,98 Kobleuz 3,79 Nüln 4,16 Ruhrort 3,89 vom Neckar: [Bemerkungen 8 Abds. 6 Uhr N. 6 Uhr Abds. 6 Uhr 2 .-P. 12 Uhr Morg. 7 Uhr .-P. 12 Uhr 10 Uhr 2 5 10 Uhr 2 Uhr 6 Uhr V. 1 lih V. 7 Uhr I2„/„% ð2„„„„„6 „56—„„„„ 4,58 —— Heilbronn Verantwortlich für Politit: Chefredatteur Wr. Paul Harms, für Lokales und Provinzielles: Gruſt Müller, für Feuilleton und Volkswirthſchaft: Georg Chriſtmaun, für den Inſeratentheil: Karl Apfel.„ Druck und Verlag der Dr. F. Haas'ſchen Buchdruckerei G. m. 5..: Direetor Speer. WaNNtfSIl 8 ban Pfälzer Hof. efabftrMaaharbelt Ceibniz Daffeln Hochfeine, stilvolle Neheenese en — 2 Einrichtungenn Darmatadt in Darmstadt. Etablissement allerersten., Ranges. „Gronsh. Hesalscher u. Kalsorl. Russischer Hoflleforant. Permanente Ausstellung von 120 Zimmer-Einri chtungen. Auk Tunsch kostonlose Unt itung meiner Haupteolleetio Hannover Cakes-Fabrik 1 * + werden. hieſigen Rathhauſe für Mannheim, 7. Januar. 7 Bekanntmachung. Maimeſſe 1903 7 be No. 2. Am Mittwoch, 21. Jauuar d.., Nachmittags 3 uhr jährige 14 Tage dauernde hrsmeſſe, die nachverzeich⸗ dem Meßplatze an den 5 Ka⸗ 6 Plätzef ür Agenphte⸗ und Schien zbuden 1 Platz für einen Kinemato⸗ 5pr zei der Verſteigerung und er Reſt vor Erſtellung des Ge⸗ ſchäftes an die Stadtkaſſe zu be⸗ Außer den zur Verſteigerung kommenden Plätzen ſind noch eg., 4500 qm fur an derweitige Schaugeſchäfte zu vergeben und wer den Aumeil dungen hierauf vom Tage der Ver teigerung ab auf ner No. 12 des Rath⸗ hauſes in der Zeit von Vormittags—9 Uhr entgegengenommen, woſelbſt auch Plan und Bedingungen einge⸗ ſehen werden n Mannheim, 1. Januar 1902. Bürgermei ſteramt: Retter. 29500/4 Schieß. Bekauntmachung. Vermiethung der Wiric⸗ ſchaft in der Feſthalle betr. Nr. 175 I. 29500% In der von Bruno Schmitz neu erbauten ſtädtiſchen Feſt⸗ halle iſt die Wirthſchaft— Reſtaurant I. Ranges mit Gartenwirthſchaft und Maſſen⸗ bewirthung bei öffentlichen An⸗ läſſen— an einen tüchtigen, mit der Führung eines der⸗ artigen Wirthſchaftsbetriebes vertrauten, kautionsfähigen Wirth zu vermiethen. Miethbedingungen nebſt Be⸗ ſchreibung der zu vermiethenden Räume können unentgeltlich beim Bürgermeiſteramt bezogen werden, woſelbſt auch genaue Pläne der einzelnen Räum⸗ lichkeiten zur Einſicht offen liegen. Miethtiebhaber wollen ihre Angebote verſchloſſen und mit der Aufſchrift„Miethangebot für die Feſthallewirthſchaft“ verſehen bis ſpäteſtens Donnerſtag 29.Jan. 1903, VBorm. 11 Uhr bei unterzeichneter Stelle ein⸗ reichen. Mannheim, 3. Januar 1908. Stadtrath: Martin Häling. Lagerplatz⸗Verpachtung. Der ſtädt. Lagerplatz, ca. 500 ꝗqm, don dem ſtädt. Wieſengelände No. 1, Inſel am weißen Sand wird am Montag, 12. Januar 1903, Vormittags ½12 90 auf unſerem Burkau, Bauhof J25 5, öffentlich verpachtet. Mannheim, 5. Januar 190. Städt. Gutsverwaltung: Krebs. 29500/8 Verpachtung Sommer⸗u. elgaleeide (Gemarkung Neckarau.) Die Benützung der ſtädtiſchen Sommerſchafweide, welche 11 na 25 ax Wieſen umfaßt, ſowie die Winterſchafweide im Maaße von ca. 42 ha Wieſen wird am: Montag, 12. Jaunar 1903, Vormittags 11 Uhr, im Bauhof U 2, 5 auf 3 Jahre öffentlich verpachtet. Die Bedingungen können in⸗ wiſchen auf unſerem Bureau ormittags von 10 bis 12 Uhr und age ele von 5 bis? Uhr eingeſehen werden. 29510/10 Maunheim, 5. Januar 1805 Städt. alteng Krebs. Bekauntmathung. Von Mittwoch, den 7. ds. Mis. ab ſinden während 14 Tagen Splllungendes geſfammten Stapl. rohrnetzes ſtatt. 29500/9 Wir machen daher darauf auf⸗ merkſam, daß an genannten Ta⸗ en eine leichte Trübung des aſſers eintreten kann. Mannheim, 6. Januar 190ĩ. Die Direktion der ſtädt. Gas⸗ u. Waſſerwerke. Holzverſteigerung. Aus dem Domänenwald Neuwald, Gemarkung Sand⸗ torf, werden am Monutag, den 12. Januar d. J. Vormittags 9 Uhr im Rathhaus in Sandhofen 364 Ster forlene Prügel II. Cl. u. 3000 forlene Wellen mit Borgfriſt verſteigert. Rähere Auskunft ertheilt Waldhüter Herbel in Sand⸗ hofen. 1010⁰ Ratten Wirste wirken ſicher, ſtets friſch bei M. Kropp Nachf,, 28042 11+ 27 Bekauntmachung Im Jahre 1908 finden Grund⸗ buchtage ſtatt: In Feudenhelm je am.,., 3. und 4. Dienſtag und Freitag jeden Monats, in Seckenheim je am.,., 3. und 4. Mittwoch und Sdms⸗ tag jeden Monats, in Wallſtadt je am 2. und 4. jeden Monats. Beginn im Winter um 9 Uhr, im Sommer um s8 Uhr Vor⸗ mittags. In Wall ſtadt finden der erſte Grundbuchtag üm April am 6. April, der erſte Grundbuchtag im Juni am 8. Juni ſtatt; im übrigen fallen die mit geſetzlichen ane zuſammentreffenden rundbuchtage dus. Die Grundbuchtage e ſind, ſoweit it, zugleich Amtstage 10101 1908. ie Ze des Motariats. Maunheim, 5. Januar Gr. Notariat IX.: Breunig. Iwangsverſteigerung. Nr. 12518. Im Wege der Zwangs vollſtreckung ſoll das in Maunheim belegene, im Grund⸗ buche von Maunheim zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungs⸗ vermerks auf den Namen des 86 7 Mohr, Schuhmacher in Mannheim eingetragene, nach⸗ ſtehend beſchriebe ene Grundſtüdſam Saniſtag, den 21. Rebr. 1903, Bormitta 8 9½ Uhr durch das unterzeichnete Notariat, in deſſen Dienſiräumen in Mann⸗ heim A 1, 9 verſteigert werden. Der Vebſt eigerungsvermerk iſt am 28. Nov. 1902 in das Grund⸗ buch eingetragen worden. Die Einſicht der Mittheilungen des Grundbuchamts ſowie der übri gen das Grundſtück betreffen⸗ chweifungen, insbeſondere hätz ungsürkunde iſt Jeder⸗ Es ergeht die Aufforderung, Rechte, ſoweit ſie zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungs⸗ vermerks aus dem Grundbuch nicht erſichtlich waren, ſpäteſtens im Verſteigerungstermine der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden Und, wenn der Gläubiger widerſpricht, glaubhaft zu machen, widrigen⸗ falls ſie bei der Feſtſtellung des geringſten Gebots nicht berück⸗ ſichtigt und bei der Vertheilung des Verſteigerungserlöſes dem Anſpruche des Glaubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden. Diejenigen, welche ein der Fa ee entgegenſtehendes Recht haben, werden aufgeſor⸗ dert, vor der Ertheilung des Zu⸗ ſchl ag5 die Anfhebung öder einſt⸗ weilige Einſtellung des Ver⸗ fahrens herbeizuführen, wibrigen⸗ ſalls für das Recht der Ver⸗ ſteigerungserlös an die Stelle des verneigerkten Gegenſtandes tritt. Beſchreibung bes zu verſteigernden Grundſtückes: Grundbuch von Maunheim, Band 221, Heſt 31, Beſtands⸗ verzeichniß 1 Lagerbuch⸗ Mo. 4559, Fl ächen⸗ Stadtetter, Litera K 6, 17. Hie⸗ rauf ſteht: ein vierſtöckiges Wohnhaus mit Seitenbau links und in T⸗Eiſen betomrtem Keller. Schätzung Mk. 52,000. Mannheim, den 18. Dez. 1902. Großh. Notarſat 1 als Vollſtreckungsgericht: Dr. Elſaſſer. 10119 vor inhalt 1 ar 50 qm Hofraite im eeeeeeeeeeeee Handels- Cülse Vind. Stock Mannheim, PI, 3 Buchfünrung: einf., dopp., amerik., Kaufm. Rechnen, Wechsel-u. Efrektenkunde, Handelskorrespondenz, Kontorpraxis, Stenogra- Phiie, Schönschreiben, deutsch u. lateinisch, Rund- schrift, Maschiuenschr.ete. Gründlioh, rasch u. billig. Garant. vollkommene Ausblid. Zahlreiche ehrendste Anerkennungsschreiben, Von titl. Persönliekkeiten als nach jeder Richtung „Mustergiltiges Insfütut“ 3 aufas Wärmste empfohlen“ Unentgeltliohe Stellenvermittlung. 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Schreibpult, 1 Heiß⸗Waſſer⸗Apparat mit Spülkaſten. Mannheim, 7. Jan. 1903. C. Schmidt, Gerichtsvollzieher. NI, 9(Kaufhaus.) Verſteigerung. K 4, 8 Iui Auftrag neer ich Mittwoch, 7. Jauuar, Nachmittags 2 Uhr anfangend, Lit. K 4, 8 gegen Baarzahlung folgende Gegen⸗ ſtände als 2 Oelgemälde, 2 Kupferſtichbilder, 1 Blumen⸗ tiſch, Bodenteppiche, Lüſter, 1 Brockhaus Converſations⸗ lepikon, Kleider, Bettladen mit Röſt und Matratzen⸗ Bettung, 1 Kinderbettlade, 2 Chiffoniers, 1 Schrank, 1 Sekretär, 1 antike Kommode, 1 Waſchkommode mit Spiegel⸗ auffatz, 1 Schreibtiſch, eine Garnitur mit 6 Seſſel, 1 Canape, 1 Ausziehtiſch, vier⸗ eckige Tiſche, Stühle und onſt Verſchiedenes. 3208 Die Gegenſtände können vorher angeſehen und aus der Hand gekauft werden. M. Hilb, Auktionalor, F4. 16. ., 5. Alkoholfreiesdetränk Perlender Apfelsaft. Aerztl. empfohlen für Zucker-, Niereu-, Blasen-, Nerven- u. Gieht-Leidende. Ueberall erhältlich und direct in der 27752 Pomrilfabrik, T 6, 34. Telephon 1266. 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Jahresbericht und Rechnungsablage. 2. Berichterſtattung des Herrn Reichstagsabgeordneten Eruſt Vaſſerntaun über die Jolltarifnarlage und ihre Perabſchiedung im 3. Neuwahl des Vorſtandes. 4. Vereinsangelegenheiten. 10055 Der Vorstand. fl empflehit in/ u Donnerſtag, den 6. Januar 1903. 5. Volks⸗Vorſtellung..—* Militärfromm. Genrebild in 1 Akt von G. v. Moſer und T. v Trotha. Hierauf: Liebelei. Schauſpiel in 3 Akten von Arthur Schnitzler. Aufang 7 Uhr. Apolfo-Theater. Mittwoch, den 7. Januar ds. Is. Grosse Speclalitäten-Vorstellung u..: The 2 Revelles, Paul Carro, The RBoyal Bioscop ete. ete. Montag, den 5. Jauuar 1903 begann ein neuer * 2 Tanz-Kursus wozu um weitere Anmeldungen bittet. Hochachtend ergebenſter dustau Lüner, 0 J, 20. 26218 0 Aindermileh⸗Aur⸗Anſtalt A. Hörler Fahrlachſtraße 3 empfiehlt als einzige Firma am Platze unter ſtändiger amt⸗ licher Kontrolle, ausſchließlich nur HKinder-IMlileh (Trockenfülterung) 22 Keine Zähne und Wurzeln ſollen mehr ausgezogen werden. 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Die Prämienſumme nahmeberechtig jten beläuft ſich auf rund Mk. 3773 000. vidende pro 1903 beträgt 30% der eree bei den nach Dividendenmodus 1 Ver⸗ icherten, 2½0½ der in Summa gezahlten Jahresprämien und 1 40 o der in Summa gezahlten Jahres⸗ Ergänzungs⸗ Prämien bei den nach Dividendenmodus II Verſicherten, und wird den Berechtigten auf ihre im Jahre 1903 fälligen Prämien in An⸗ rechnung gebracht. 10109 Berlin, den 31. Dezember 1902. Berliniſche Lebeus⸗Verſicherungs⸗Geſellſchaft SW.„Mark grafenſtraße 11—12. Die Geſellſchaft 7 5 mimmt Lebens⸗, Spar⸗ und Leibrenten⸗Ver⸗ ſicherungen gegen nicbrige Prämzen. Sie gewährt hohe Di⸗ und ſehr günft Verſicherungs⸗ Bedingungen (Auszahlung der vollen V erungsſumme bei„Oelbſe mord nach dreijähriger, bei Duell nach einjähriger Verſ.-Dauer u. ſ. w. Ertheſlung von Aukunft, Abgabe von Proſpecten, ſowie Annahme von Verſicherungs⸗ lnträgen bei der Generalagentur für Baden, J. Moosbrugger, Karlsruhe, Ecke Kaiſer⸗ u. 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