7„ 5 Abonnement: Badiſche Volkszeitung. he u. Tägliche Ausgabe: 0 ſch 5 9 2100 70 Pfennig monatlich. 2 0 Bringerlohn 20 Pig. monatlich, 175 4 durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ 400 aufſchlag...42 pro Dualtal. F, Einzel⸗ Nummer 5 Pfg im, Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, — 2 — . der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““, In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3021. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. 4 8 1 12 E 6, 2. Geleſeuſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. E G, 2. brdcnen a 55 owie 5 110 1915„ Expedition: Nr. 218 Aoe e Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr.„ Filiale: Nr. 815 9607 Die Reklae⸗Zeile. 60„ 4 Nr. 15. Freilag, 1005.4 0 Mittaablatt.) Sb, 2 e— 2 8 2 e l 2— 8 then. em 3 1„ 0 99 0 905 die eigentlichen Ver⸗ erſte Bolf chaftsſekrekar in Waſhinglon, Fieiher Speck von — Für e, i, tragsverhandlungen erſt beginnen, wenn die dazu ernannten[ Stern urg, iſt für die Zeit der Beurlaubung vorläufig zu keinerlei Gewähr geleiſtet. beiderſeitigen Kommiſſare zuſammentreten, dürfte heutzutage deſſen Vertreter in Waſhington ernannt worden. Wie es ſcheint, 2000— von Niemandem mehr ernſt genommen werden. Wenn dieſes haben verſchiedene Vorgänge der letzten Zeit, insbeſondere die Ab⸗ 2000 Schlußkapitel eintritt, muß vielmehr die Angelegenheit als bis] lehnung des Schiedsger in der venezolaniſchen Frage 18 4 Politische(ebersicht auf nebenſächliche Punkte redaktioneller Natur erledigt gelten. durch den Präſidenten Rooſevelt die Stellung des wee 1 6 Die Möglichkeit, daß wir eines Morgens durch die Nachricht vomerſchüttert. 3815 Mannheim, 9. Januar 1903. Abſchluß des erſten neuen Handelsvertrags geweckt werden,—(Der Kaiſei) hat heute der Berliner Stadtver⸗ 05 Das Zeutrum im Karlsruher Wahlkreis. J 115 1 1105 5 75 50 hor ordnetenverſammlung auf ihre Adreſſe Sre 1955„den Handelsvertrag mit Rußland handeln könnte, darauf darf] wechſel folgendes Schreiben zugehen laffen⸗„Die Stadtverord⸗ 120 duher deigteg waglteis 1 5 5 5 9 bachter“ man mit Sicherheit zehn gegen eins wetten. Andere Anzeichen 1 5 iden mir an der des neuen Jahres freundliche 9e So weit wir die Stimmung in den Zentrumskreiſen im zehnten ſprechen dafür, daß, nach Erledigung des erſten kontinentalen Grüße gewidmet. Indem ich für die Kundgebung danke enk⸗ 9 Reichstagswahlkreis kennen, geht ſie mit großer, wuchtiger Ein⸗ Handelsvertrags, als erſter in der Reihe der überſeeiſchen Tarif⸗ biete ich zugleich der Bürgerſchaft meiner Haupt⸗ und Reſidenz⸗ 59• ſümmigkeit dahin, daß das Jentrum wieder einmal einen verträge der mit den Vereinigten Staaten von Amerika zum ſtadt Berlin meinen königlichen Gruß und Glückwunſch für das 5 en K bidaten aufſtellen ſolle. Die nächſten Tage Abſchluß gelangen ſoll. Es würden dann zwei Modell⸗Verträge begonnene neue Jahr.“ 4 iben darüber entſcheiden. Zunächſt haben wir alſo an dem vorhanden ſein, nach denen die übrigen ohne ſondericche—(Im Reichstag) wird der Senioren⸗ Con⸗ Kampf der Sezialdemokeatie gegen die nationalliberale Kandi⸗ Schwierigkeiten zu formen Ob es 19 05 5 8 vent wieder zuſammentreten, ſobald der Reichshaushalt⸗Etat zub. datur nur das Intereſſe, das man an dem Kampfe zweier Gegner abſchiedung kommen wird, das dürfte in erſter eee eingegangen ſein wird. Alsdann ſollen die Hauptgeſichtspunkte 00 ſeiner eigenen Anſchauung hat. Dabei haben wir allerdings ſehr zu beachten, daß die bekannte rührige Agitation der Sozial⸗ demokraten von unſerem Standpunkt aus auch dann energiſch bekämpft werden muß, wenn ſie ſich unter der Deviſe„contra Baſſermann“ entfaltet. Das gilt wenigſtens für die katholiſchen Orte des Bezirks. Wir haben das größte Intereſſe daran, einer ſozialdemokratiſchen Agitation, die ihre Preſſe bei dieſer Ge⸗ legenheit überall einzuſchmuggeln verſucht, mit aller Entſchieden⸗ heit entgegenzutreten. Denn was die Sozialdemokratie einmal in den Klauen hat, das hält ſie feſt mit zäher Ausdauer. Daher Achtung, der Sozialdemokrat kommt! Wir können über unſere Stellung gegenüber der Kandidatur Baſſermann für den Fall eines Falles nichts Beſtimmtes vorausſagen. Man wird begreifen, daß man es uns badiſchen Katholiken fortwährend ſehr ſchwer macht von nationalliberaler Seite, einmal die große Selbſtüberwindung zu üben, um mit den Nationalliberalen zu⸗ ſammenzugehen, wie es ſonſt wohl vorkommt im Reich. Baſſer⸗ mann ſelbſt hat ſich ſehr ſcharf gegen das Zenkrüm geäußert; er ſteht auch. bezügl ich der badiſchen Kloſterfrage duf dem Stand⸗ punkt der badiſchen Nationalliberalen Partei. Nur dann könnte unſeres Erachtens die Frage einer Unterſtützung der national⸗ liberalen Kandidatur erwägenswerth werden, natürlich nur im Fall einer ſo gelagerten Stichwahl, wenn die Art der ſozial⸗ demokratiſchen Agitation den Zentrumswählern ſchließlich den Gedanken nahe legte, ſozialdemokratiſchen Uebermuth zu ſtrafen. Aber auch in dieſem Falle wäre zu bedenken, daß eine Augen⸗ blicksſtimmung, die ſich nur auf eine augenblickliche Erregung ſtützt, nicht ausſchlaggebend ſein dürfte für eine ſo wichtige Ent⸗ ſcheidung Fin ſtice len haken wir alto agen Grund, der Sozial⸗ demokrakie in unſerem eigenſten Intereſſe e entgegenzutreten und dabei dürfen wir nicht läſſig ſein. Der erſte Handelsvertrag. In ſeiner Rede am Mittwoch Abend erwähnte Ahder Baſſermann bekanntlich auch, daß dem jetzigen Reichstage höchſt wahrſcheinlich noch ein neuer Handelsvertrag vorgelegt werde. Welcher das ſein wird, darüber werden in der Preſſe nur Vermuthungen laut. So ſchreibt man dem„Hann. Cour.“ aus Berlin: Zeit genug zur Anbahnung der neuen Verträge hat die — Jehabt, und die der Form Halber von den Re⸗ hängen, wie das neue Inſtrument ausſehen wird der Plan gelänge, es wäre ein Meiſterſtück. Der Sozialdemokratie würde vor den Neuwahlen der Wind aus den Segeln genommen werden. Das Centrum müßte nolens volens eine neue Probe ſeiner ſtaatsmänniſchen Veranlagung ablegen. Landbündler und Konſervative aber könnten nicht umhin, mit kriegsmäßig aufgeblaſenen Backen vereint in den ſauren Apfel zu beißen und unter wildem Kampfgeſchrei ſoviele ihrer Mannen abzukommandiren, wie zur Annahme des erſten neuen Handels⸗ vertrags nöthig ſein würden. Viehausfuhr aus Deutſch⸗Südweſtafrika. MKG. Vom größten Intereſſe für unſer ſüdweſtafrika⸗ niſches Schutzgebiet iſt eine uns zugegangene Mittheilung, die durch Nachrichten des Amtlichen Kolonialblattes beſtätigt wird. Danach hat das Repatriation Departement für den Transvgal und die Oranjefluß⸗Kolonie durch das Deutſche General⸗Kon⸗ ſulat in Kapſtadt dem Gouvernement in Windhuk die Abſicht kundgethan, 10000 bis 20000 Kühe und Färſen aus unſerem Schutzgebiet zu beziehen. Das Gouvernement hat Preiſe und Ankaufsbedingungen für mehrere tauſend Stück Rindvieh tele⸗ graphiſch mitgetheilt. Auch iſt dem Departement anheimgeſtellt worden, ſich mit dem Vorſitzenden des wirthſchaftlichen Vereins zu Gibeon wegen Ankaufs von Vieh in Verbindung zu ſetzen. Das Departement oder vielmehr die vermittelnde Port Elizabether Firma hat erwidert, daß ſie hoffe, eine Expedition nach Gibeon entſenden zu können. Das aus Madagaskar nach Südweſt⸗ afrika eingeführte Vieh hat ſich als ungeeignet erwieſen, und auſtraliſche Kühe ſtellen ſich ebenfalls zu theuer. Man greift deshalb britiſcherſeits nunmehr auf die Einfuhr aus Deutſch⸗ Südweſtafrika zurück. Deutsches Reich. 93( Berlin, 8. Jan.(Der deutſche Botſchafter in Waſhington), v. Holleben, der einen längeren Ur⸗ laub nachgeſucht hatte, angeblich weil er an Influenza ſchwer erkrankt war, wird, wie der„Lokal⸗Anzeiger“ meldet, nicht mehr auf Leinen. Poſten zurückkehr en. genannt Reitzenſtein, links vom Fürſten zu Inn⸗ und Knyphe Der Irühere Längnigbeſpital gebracht. für den weiteren Verlauf der Berathungen erwogen werden. * Potsdam, 8. Jan.(prinz Oscar) hatte einen leichten Anfall von Influenza, den er bereits überſtanden hat, ſo daß er heute ſchon wieder ins Freie gehen konnte. Prinz Augu ſt Wilhelm war überhaupt nicht krank, ſondern nur zur Geſell⸗ ſchaft bei dem kranken Bruder geblieben. * Haunover, 8. Jan.(Der Kaiſer) traf it Gefo um.30 Uhr hier ein und begab ſich, vom zahlreich verſammeltt Publikum lebhaft begrüßt, nach dem Reſidenzſchloſſe. 5½ Uhr war im Reſidenzſchloß Abendtafel, zu der eine Zahl Einladungen ergangen war, insbeſondere an die Spitzen der Provinzialbehörden. Der Kaiſer ſaß zwiſchen dem Grafen Walderſee und dem Fürſten zu Inn⸗ und Knyphauſen. Re vom Grafen Walderſee folgten der General der Infanterie Götze, Generallentnant von Scholl, Generalarzt Gähde, General⸗ major bon Mitzlaff, Eiſenbahndirektionspräſident von Eick ho General der Infanterie von Pleſſen, Oberſtallmeiſter Wedel, Oberjägermeiſter Freiherr von Heintze, Gener Höchner, Propinzialſteuerdirektor Jähnigen; dem Kaiſer über ſaß Hausmarſchall von Lyncker, zwiſchen dem Genere Kavallerie von Stünzner und den Generalleutnants v. und b. Hülſen⸗Häſeler rechts und dem Oberpräſi Wentzel, Generalleutnant Lölhöffel von Generalmajor v. Pfuel links. Ausland. *Frankreich.(In der Unterſuchung gegen Familie Humbert) fand die Vernehmung von Fr ederi Humbert und Emil Daurignac ſtatt. Fredérie Hum behauptete im Widerſpruch mit Romain Daurignac, daß die R Viagere dem Geſetz entſprechend begründet worden ſei. Dagegen behauptet er im Einklange mit Romain Daurignac, daß die Ca w⸗ fords und die hundert Millionen wirklich exiſtirt hätten. wurde am Schluſſe der Vernehmung ohnmächtig und nach dem Ge Emil Daurignae vertheidigte ſich ami Schloß Eichgrund. Heminal⸗Roman von Hans v. Wieſa. Nachdruck verboten.) 15)(Fortſetzung.) Brüning, ich halte Sie für einen vertrauenswürdigen Mann. Ich frage Sie auf Ihr Gewiſſen⸗ einer Perſon zu, ſei es aus dem Dienſtperſonal oder irgend einem anderen Menſchen aus Ihrer Bekanntſchaft?“ Der Alte ſchüttelte ſeinen Graukopf. Ich wüßte 3u nennen. „Der Verſtorbene war ein ſtrenger Herr, aus iſt ſchon manches Verbrechen geſchehen.“ Dier Alte zuckte die Schultern. „Herr Mertens war reich. Vielleicht hat ſic Jemand aus Cabſucht zu der That verleiten laſſen?“ „Herr Richter, nichts für ungut, ich kann Niemand beſchuldigen.“ „Gut. Nun ſagen Sie mal, wann Ihr Mitdiener, Joſef, geſtern zu Bett gegangetks⸗ „So gegen 11 Uhr.“ „Sie ſchlafen im Nebenzimmer, N wiſſen Sie das?“ „Er zeigte ſich noch einmal in der Thür, als er halb entkleidet „In der Verbindungsthür, nicht wahr?“ „Jawohl.“ „Dieſe Thür bleibt Nachts geöffnet?“ 5 „Ja. deborte 5 und a0g an und eina binauf in die Zimmer des er 1 7 Trauen Sie dieſen Mord irgend d 5 ders 25, Kunſtſchloſſer muß ſobald wie möglich gur ſein. Werner ſoll eintreten“ Wo bewahrte Ihr Herr den Schlüſſel zum„ 1 wandte ſich der Richter an Joſef. Nein; Joſef rief mich mitten in der Nacht aus dem andern Zimmer, ob ich nicht den Lord winſeln hörte. Ich ſprang gleich auf „Das Uebrige kenne ich. Noch eins! Wie der Hund Fremden gegenüber?“ „Der Hund iſt ſehr wachſam, und der gnädige hat ihn auf den Mann dreſſiren laſſen.“ „Iſt das Thier wirklich ſo zuverläſſig?“ „Unbedingt. Es iſt mir unerklärlich, wie Jemand ins Zimmer gekommen iſt, ohne daß der Hund angeſchlagen haß⸗ Zerriſſen hätte er jeden Fremden!“ „Und der Hund befand ſich in dem Zimmer des Herrn?“ „Ich habe ſelbſt geſehen, wie ihn Joſef hineinbrachte.“ „Hiernach kann alſo nur Jemand ins Zimmer des Verſtor⸗ benen eingedrungen ſein, der dem Hunde vertraut war?“ 0 „Wo iſt das Thier jetzt?“ „Ich glaube, bei der gnädigen Frau. Die Aufmerkſamkeit des Richters wurde jetzt durch den ein⸗ tretenden Kriminalbeamten in Anſpruch genommen. Ludwig durfte abtreten. Der Gendarm nahm vor der Thüre Stellung, um un⸗ liebſame Zeugen fernzuhalten. „An dem Geldſchranke, den ich noch einmal in Augenſchein genommen habe“, berichtete der Beamte,„hat eine fremde Hand manipulirt. Es iſt verſucht worden, den Schrank, deſſen Oeffnung aber mit richtigem Schlüſſel geſchehen ſein muß, wieder zu ſchließen, Das iſt aber dem Thäter nicht gelungen.“ „Sie meinen alſo, daß es dem Eindringling gelungen. iſt, zum Inhalt des Schrankes zu gelangen?“ „Zweifellos; aber, er hatte Eile oder war aufgergt, kurz, der Verſchluß iſt unvollkommen.“ „Wollen Sie gefälligſt alles Nothtenbige e laſſen, ein Der Diener Dieſer konnte keine Auskunft geben Menſchheit zu beſitzen. Der Herr ſagte: Ich bin für all. Fa war?⸗ Vorwerks ſind ſchon lange im Gange, und auf de— Titel.“ graphiſche Anfrage, welche Summe und in welchem Gelde worden ſei. defſelben waren ohne Belang. Niemand hatte geſter! elwa gewöhnliches beobachtet, mitten in der Nacht ſeien ſie „Pflegte er ihn im Schreibeiſch aufzubewahren?“ „Auch das wbeiß ich nicht.“ „Pflegte Herr Mertens größere Geldſummen im Schranke zubewahren?!“ „Das kann ich auch nicht ſagen, Herr Gerichtsrath“, Werner,„aber das weiß ich, daß geſtern eine große Summ eingelaufen iſt. Ein Beamter, ein Bergbeamter, brachte E die Kauffſumme von Klein⸗Jenktvitz.“ 5 wiſſen Sie das?“ 1 ch hörte, als ich den Fremden ins Zimmer geführt ha der gnädige Herr ſagte: Teufel noch einmal, eine ſolch bei ſich und allein im Wagen, Sie ſcheinen viel Ver⸗ einer Waffe verſehen.“ „Woher wußten Sie, daß es die Summe für Kle „Das denke ich mir. dem gnädigen Herrn gab, ſtand der Name des Her „Wie hieß er?“ „Ich glaube Leutwitz. Aber das iſt leicht 3 erfe Karte muß noch auf dem Kartenſtänder liegen“ Es wurde ſofork Nachforſchung gehalten, die wirklich vor, und der Staatsanwalt veranlaßte ſofor Jetzt wurde das übrige Wersbnel hereingerufen. Dienern geweckt worden, der gnädige Herr wäre todt, Als der Richter auf Befragen erfuhr, daß ein beſonder wächter für das Schloß und deſſen Umgebung angeſ ellt —— rrrnrben Wennheim, 0. Jüntar- daß er von den Prozeſſen Thereſe Humberts nur wenig ſprechen gehörk habe und in die Angelegenheit Crawford nicht eingeweihl geweſen ſei. Großſbritannien.(Der Biſchof von Win ch e ſte r) wurde zum Erzbiſchof von Canterburyernannt. Türkei.(Autonomesodertürkiſches Mace⸗ donien.) Nachdem die Pforte davon Kenntniß erhalten haben will daß die Mächte auf Vorſchlag Rußlands und Oeſterxeichs beabſichtigen, ein autonomes Mace donien zu ſchaffen, welches von einem durch ſie ernannten chriſtlichen Gouverneur verwaltet und kontrollirt werden ſoll, geht die Pforte mit der Abſicht um, dieſem Schritt der Mächte zuvorzukommen und für die von Chriſten überwiegend bewohnten Provinzen chriſtliche Gouverneure zu ernennen. * Amerika.(Revolution in Honduras.) Eine Mittheilung aus Panama beſagt, daß die drohende revo⸗ a Bewegung in Honduras einen ernſteren Charakter annimmt. Sier ra, der Präſident der Republik, verhindert fortgeſetzt die Uebergabe der Präſidentſchaft an Bo⸗ nilla, der auf der Inſel Amapala die Stellungnahme des Kongreſſes abwartet. Bonilla beſitzt Munition und genießt militäriſche Unterſtützung vom Befehlshaber auf Amapala. Nus Stadt ung Land. Maunheim, 9. Januar logg. Hofbericht. Geſtern Vormittag halb 11 Uhr empfing der Großherzog den Oberſchloßhauptmann von Offenſandt⸗Berckholtz, welcher über ſeine Miſſion nach Mannheim zur Beiſetzungsfeier fülr den verſtorbenen Geheimen Kommerzienrath Diffens Bericht er⸗ ſtattete. 5 In Audienz empfangen wurde geſtern vom Großherzog Major Freiherr von der Oſten, genannt Sacken, vom 2. Badiſchen Greng⸗ Aerregiment Kaiſer Wilhelm J. Nr. 110, bisher Kompagniechef im Füſilier⸗Regiment von Gersdorff(Kurheſſiſchen) Nr. 80. Verſetzungen im Steuerweſen. Steuerkommiſſäraſſtſtent Robert Laubert bei dem Großh. Steuerkommiſſär für den Bezirk Heidelberg⸗Land wurde zu dem Großh. Steuerkommiſſär für den ezirk Heidelberg⸗Stadt, Steuerkommiſſäraſſiſtent Joſef Feger in onſtanz in gleicher Eigenſchaft zu dem Großh. Steuerkommiſſär für n Bezirk Mannheim⸗Stadt verſetzt. Die neue Rechtſchreibung in Baden. ir die deutſche Rechtſchreibung nebſt Wörterverzeichniß“ haben nach einer Verordnung des Oberſchulraths ſpäteſtens von Oſtern an in allen öffentlichen Schulen des Großherzogthums als Norm für den orthographiſchen Unterricht und für die in den ſchriftlichen Arbeiten der Schüler einzuhaltende Rechtſchreibung zu dienen. Die Be⸗ ſtimmung des Zeitpunktes, von welchem ab die ſchon vorhandenen mit abweichender Rechtſchreibung zu beſeitigen ſind, bleibt vor⸗ behalten. 4 Die neuen„Regeln wird am nächſten Montag r Munition beginnen, die 6 Tage bei Hemsbach abgehalten wird. deſſen Betreten polizeilich verboten iſt, um⸗ Abſchnitt Hemsbach⸗Hüttenfeld⸗Lorſch⸗Heppenheim⸗Hems⸗ bach, und wird mit Poſten abgeſperrt ſein, deren Anordnungen zu lgen iſt. Das Betreten der Straßen Hemsbach⸗Hüttenfeld, Hütten⸗ Lorſch, Lorſch⸗Heppenheim und ſrend der Uebungszeit noch geſtattet. em Uebungsgelände erfolgt in klein enbahn. Begzirksrathsſitzung vom 8. Januar. Genehmigt wurden fol⸗ ide Geſuche um Erlaubniß zum Betrieb einer Schankwirthſchaft ohne Branntweinſchank: des Leonhard Schachter, Angelſtr. 14 in Neckarau; mit Branntweinſchank: des Max Kan negießer, g 21; abgeſetzt wurde das gleiche Geſuch des Gg. Ad. Fat h⸗ Trippmacher in Schriesheim(Gaſtwirthſchaft.)— Genehmigt wurden folgende Geſuche um Erlaubniß zur Verlegung beſtehender chankwirthſchaftsrechte ohne Branntweinſchank: des Gottlob Hur 3 on Rheindammſtraße 34 nach K 4, 8 und des Friedrich Hieber bon 16. Querſtraße 62 nach Waldhofſtraße 39.— Genehmigt wurden ferner: das Geſuch des Heinrich Lanz zur Errichtung und zum Be⸗ e einer Keſſelſchmiede an der Gasfabrikſtraße; das Fabylkations⸗ uch der Firma C. F. Böhrin ger u. Söhne in Waldhof; die aliſation in Feudenheim, hier den Beigug der Angrenzer zu den en und die Kanaliſation des neuen Baugebiets in Ilvesheim.— Abgeſetzt wurden die Geſuche der Crescentia Böhrer, J 8, 1 und Marie Kurz, P 4, 6 um Erlaubniß zum Betrieb eines Stellen⸗ üttlungsbureaus.— Unterſagt wurde der Geſchäftsbetrieb dent telungsagenten Jean Maherhuber hier.— Feſtgeſtellt e Baufluchten an der Neckarauer Landſtraße von der Schul⸗ Friedrichsſtraße in Neckarau.— Befürwortet die Neuein⸗ er Grundſtücke Nr. 1142/1197 in Sandhofen.— Ernaunt en die Ortsſchätzer für die Neueinſchätzung der Gebäude hier Schatzungsräthe für die Geme inde Neckarhauſen. Gemiſchte Holztranſitlager, Während am hieſigen Platz bisher ne Privattranſitlager ohne amtlichen Mitverſchluß für Nutzholz, d. h. ſolche Lager, deren Beſtände unbe⸗ 8erſcl ein alter, hüſtelnder Mann, der mit angſtvoller neben der Thür ſtehen blieb und verlegen ſeine dicke Tugz⸗ it beiden Händen zuſammengepreßt hielt. „Wann treten Sie Ihren Dienſt an?“ fragte der Richter. m Sommer um 10 Uhr, jetzt im Winter um 9 Uhr.“ Sind Ihnen beſtimmte Wachgänge vorgeſchrieben?“ e Skunden muß ich einen Gang durch den Oekonomiehof bei den Ställen vorbei, nachher durch das kleine Parkthor in ums Schloß herum.“ das haben Sie geſtern auch gethan. Haben Sie irgend etwas gewöhnliches bemerkt?“ wunderte mich nur, daß noch ſo ſpät in den Zimmern der iften Licht brannte.“ sonſt war es um dieſe Zeit immer finſter?“ Im gimmer des Herrn wars die meiſten Male Licht, ſo bis macht, aber bei der Gnädigen wars ſonſt finſter.“ welchen Zimmer ſahen Sie Licht?“ 8 den Fenſtern rechts und links vom Balkon. Wie ich unten hörte ich, wie ein Fenſter im Zimmer des gnädigen aufgemacht wurde.“ Sie erkannt, wer das Fenſter öffnete?“ war der Herr ſelbſt.“ ben ihn beſtimmt erkannt!“ mit mir.“ Heppenheim⸗Hemsbach iſt Der Transport nach und ern Abtheilungen mittelſt We „ cho Vorhänge bei Seite und fragte: „Der Wächter, gnädiger Herr!“ ſag' ich.“ err Mertens längere Zeit dort geſtanden riſt da 2* genau die Zeit an, wann Sie Ihren en 6 Herrn das Mal geſehen haben!“ feinerter und nüchterner das ganze große Schritte in allen Zweigen des Wiſſens gemacht worden ſind, nehmen, das für das Herz und die Nerven verhängnißvoll iſt. Was dingt wieder ins Ausland ausgeführt werden mußten, bewilligt werden konnten, ſind jetzt, wie das neueſte Veror Zolldirektion ſoeben bekannt gibt, vom Bundesrath für die Hafen⸗ plätze Mannheim, K ehl, Ludwigshafen und Straßburg auch gemiſchte Tranſitlager dieſer Art zugelaſſen worden. Von dieſen iſt neben der Wiederausfuhr nach dem Ausland auch der Abſatz im Juland gegen Verzollung möglich. Durch dieſe Entſchließung iſt endlich ein langgehegter Wunſch der hieſigen in Betracht kommenden Intereſſenten in Erfüllung gegangen(was wohl in erſter Linie dem energiſchen Eintreten der badiſchen Regierung zu verdan wodurch dieſelben nun in die Lage geſetzt ſind, mit d plätzen, die ſchon lange im Genuſſe dieſer V konkurriren. ken iſt), en Seehafen⸗ ergünſtigung ſtehen, zu Ein Verdienſt um dieſe neue Errungenſchaft unſeres Handelsplatzes hat unſtreitig der leider zu früh heimgegangene frühere Vorſtand des hieſigen Hauptzollamts, Herr Ob Kaiſer. BVeogelausſtellung. Die Vereinigten Mannheimer Kanarien⸗ züchter⸗Vereine halten am Samſtag, 10., Sonntag, 11., und Montag, 12. Januar in den Räumen des„Goldenen Karpfen“ ihre diesjährige Ausſtellung, verbunden mit Verlooſung, ab. Die Ausſtellung iſt dieſes Jahr mit Konkurrenzſängern, Exoten, Aequarien, Papageien u. ſ. w. ſo xeich beſchickt, wie es noch in keinem Jahr der Fall war. Die Aus⸗ ſtellungsſäle ſind herrlich dekorirt und machen auf den Beſucher einen impoſanten Eindruck. Es wurde von den Vereinen ein Glücks⸗ hafen aufgeſtellt, der Gelegenheit zum ſofortigen Gewinnen bietet. Die große Ziehung findet am 12. Januar, Nachmittags 4 Uhr im „Goldenen Karpfen“ ſtatt, Looſe hierzu ſind ſoweit noch der Vorrath reicht, in allen Loosberkaufsſtellen hier zu haben. Wer Intereſſe an der ſchönen Sache hat, möge ſich bald um ein Loos umſehen und an den Ausſtellungstagen durch Beſuch ſein Scherflein dazu beitragen. Der Eintritt beträgt für alle Tage nur 20 3 Drnſchlenbeſitzer⸗Verein Mannheim. Lokalitäten des Ballhauſes veran Mannheim am vergangenen Di feſt mit Ball, welches Se ihren Familienangehörigen, f. erzollinſpektor In den vereinigten ſtaltete der Droſchkenbeſitzer⸗Verein enſtag, 6. Jan., ſein 1. Stiftungs⸗ itens der Mitglieder des Vereins mit owie Freunden und Bekannten einen guten Beſuch aufzuweiſen hatte. Dem Ball ging eine muſikaliſche Unterhaltung voraus, bei welcher die Herren J. Schulz, H. Breunig, K. Heller und Oskar Wei ß vom Hoftheater, ſowie Herr G. Tſchung die Anweſenden durch Geſangs⸗ und komiſche Vorträge einige Stunden angenehm unterhielten. Die muſikaliſche Leitung lag in den Händen des Herrn Nullme her. Um 11 Uhr war das Programm zu Ende und trat dann das Tanzvergnügen in ſeine Rechte. Es wurde dem Tanz in ausgiebigſter Weiſe gehuldigt. Während des Abends lief auch eine Depeſche vom Droſchkenbeſitzer⸗ Verein Heidelberg ein, in der dem feſtgebenden Verein zu ſeiner erſten derartigen Veranſtaltung viel Glück und gute Unterhaltung gewünſcht wurde. Der Droſchkenkutſcher⸗Verein Mannheim kann mit Stolz und Befriedigung auf dieſe erſte Feſtlichleit zurückblicken, die in allen Theilen ſchön und harmoniſch berlaufen iſt. Die große Carneval⸗Geſellſchaft„Feneriotz ſandte ihrem Ehrenmitgliede Herrn Konrad Dreher in München folgenden von ihrem Mitgliede Seppl Bluderrödl berfaßten Glückwunſch: Hinne nooch erfahrt'r erſcht, Was'r ſoll vorher wiſſe, dnungsblakt Großh. ch is Muthmaßliches Wetter am 10. und 14. Jauuar. letzte Luftwirbel bedeckt 1 740 mm nunmehr Mittel⸗ und Si ſkandi⸗ nabien. Ueber der ſüdlichen Hälfte von Oeſterreich halbinſel behauptet ſich noch ein Hoch⸗ er, wodurch bei uns ſortgeſetzt ziemlich d. Ein neuer Lufttdirbel von üdlichen Ausgängen des iriſchen und und wird vorausſichtlich den er⸗ ts zurückdrängen. Für Samſtag und ar mehrfach bewölktes, aber in der trockenes Wetter in Ausſicht. Polizeibericht vom 9. Januar. 1. Selbſtmordberſuch: Geſtern Abend 10 Uhr beging im Hauſe J 5, 9 ein 32 Jahre alter Schuhmacher dadurch einen Selbſt⸗ mordverſuch, daß er ſich mittelſt einer Schuſterkneipe mehrere Stiche in die Herzgegend und in den Hals beibrachte. Lebensgefährlich verletzt wurde er mittelſt Sanitätswagen ins allgem. Krankenhaus verbracht. Beweggrund der That dürfte Geiſtesgeſtörtheit ſein. 2. Ein in Oberabſteinach wohnender Schmied brachte geſtern Nachmittag vor dem Hauſe Jungbuſchſtraße No. 27, als er in etwas angetrüſikenem Zuſtande rückwärts von einem in der Fahrt befind⸗ lichen elektriſchen Straßenbahnwagen abſtieg, ſeinen linken Fußz unter die Schutzvorrichtung des Wagens; er erlitt eine ſo ſtarke Quetſchung des Knöchels, daß er mittelſt Sanitätswagen in das Krankenhaus überführt werden mußte. 3. Auf der Kreuzung der Bellen⸗ und Eichelsheimerſtraße hier lief geſtern Mittag ein Zjähriger Knabe einem Radfahrer in das Rad und wurde dabei umgeworfen. Er blieb anſcheinend unverletzt. 4. Verhaftet wurden 13 Perſonen wegen verſchiedener ſtraf⸗ barer Handlungen. Aus dem Großherzogthum. B. C. Karlsruhe, 8. Jan. Am Sonntag ſchied in Kirchen bei Baſel einer der älteſten Parlamentarier im Alter von 82 Jahren aus dem Leben: Ankerwirth Friedrich Rottra. Der „Ankerwirth“ erfreute ſich eines großen Vertrauens und hohen Einfluſſes auf das Völklein am rebengeſegneten Oberrhein; als die Reaktion der 50er Jahre tobte, entſandten ihn die Mark⸗ gräfler(10. Kreis Lörrach Amt) als Volksmann in die Zweite Kammer, wo Rottra der demokratiſchen Gruppe angehörte, von 1855 bis 1858; alsdann legte er ſein Mandat nieder, worauf Lamey ſein Nachfolger wurde. Später gehörte Rottra der frei⸗ ſinnigen Richtung an. B. C. Freiburg, 8. Jan. ſach wurde an Stelle des verſtor Domkapitular gewählt. B. C. Freiburg, 8. Jan. Geſtern wurde bei der im Bau Ungarn und der ga druck von 768 mm 1 milde Temperatur her vorerſt 750 mm iſt abe des Aermelkanals wähnten Hochdruck we Sonntag ſteht demgemäß Hauptſache vorerſt noch an den ſ Stadtpfarrer Brektle in Brei⸗ benen Prälaten Dr. Behrle zum Hinne nooch do hot'r ſich Seiln) Dummkopp dann verriſſe, Vorher ſächt keen Deiwel nir, Alles werd verduſcht, Wann de ganze Bettel is Verhuntzt un ganz verßuſcht. Grad per Zufall hott'r do, Bloß vum Höreſage, Daß ſich in der Münchnerſtadt Was nei's hott zugetrage, Daß Du, liewer Kunerad, Häſcht's Jubiläum'feiert, Finfezwanzig lange Johr An der Kunſcht häſcht geſcheiert. Was Uewwerbrett, was heeßt pikant, Was heeßt des, durch die Blum', Du, liewer Kunrad, ſegſcht wie's is Un drehſcht de Stil nit rum. Deiln) Kunſcht des is e Unikum Un Deiln) Verſchtand nit wenig. Un viel gereiſt un viel gepreiſt Un im Humor en Kenig. Die heut'ge Witz, den heut'ge Schmuß Vum Schall un aach vum Rauch, Die liege all vor Deim Humor Iim Schatte, uffem Bauch. Was Sereniſſimus— Kindermann Un ſunſtiſche neie Boſſe, Die kenne ſich, wann'' vor'n ſtehſcht, Sofort begrawe loſſe. Schall un Raach un Uewwerbrett, Die ſin ball vergänglich. „„———TT Bahnwärter Ignaz erfaßt und niedergen und riſſen ſeinen Kö Verth..⸗A. Dr. Dörz ba cher. als Zeuge vernommen. Da weller zu 2 Monaten beſtraft. Verth..⸗A. Dr. Hecht. Jako. F befindlichen Friedrichsbrücke die Leiche eines etwa 12 bis 15 Jahre alten unbekannten Knaben geländet.— In Breiſach wurde der Pfordt von den Puffern einer Lokomotibe worfen; die Räder gingen über ihn hinweg rper in Stücke. Gerichtszeitung. »Maunheim, 7. Jan.(Strafkammer.) Vorſ.: Herr Land⸗ evichtsrath Ketterer. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Herr Ref. Haas. 1. Eine gelungene Ausrede gebrauchte die Milchhändlevin Barb. Sherbar, als man ſie kürzlich mit abgerahmter Milch ertappte. Sie ſagte, den Rahm müßten die Katzen Nachts weggetrunken haben. Das Schöffengericht hatte Frau Ehrbar zu einer Geldſtrafe von 10 ½ berurtheilt. Auf die Berufung des Amtsanwalts aber, dem dieſe Buße zu niedrig war, wird heute die Strafe auf 40 M. aufgebeſſert. 2. Zwei Neckarauer Jungen zogen vor einiger Zeit in die Neckar⸗ borſtadt auf Raub aus. Es waren Freunde der Haſenzucht und ſie hatten hauptſächlich auf Haſenſtälle ihr Augenmerk gerichtet. Bei dem Taglöhner Hauck und einer Frau Kieſenecker gelang es ihnen, nige Haſen zu entführen, als ſie bei Johann Lohner gerade deſſen tall ausräumten, wurden ſie feſtgenommen. Jeder ſuchte ſich nach räften herauszulügen. Dem Einen wurde geglaubt, daß er der einung war, ſein Kamerad führe ihn, wie dieſer behauptete, zu einem Onkel. Er kam nicht auf die Anklagebank, ſondern wird heute gegen wird der 14jährige Adam Odeu⸗ Gefängniß verurtheilt. Er war ſchon vor⸗ 3. Kaum aus dem Zuchthaus, beging der Schloſſer Anton bis aus Gelſenki 6 i kirchen neue Schwindel Unter falſchen An⸗ * 5 Buntes Fenilleton. — Der Niedergang der engliſchen Geſellſchaft. Die Stimmen mehren ſich, die der engliſchen Geſellſchaft von heute ein wenig ſchmeichelhaftes Spiegelbild vorhalten.„Iſt die Geſellſchaft ſchlechter geworden, als ſie war?“, dieſe Frage ſtellt ſich eine engliſche Dame, Lady Gwendolen Ramsden, in der angeſehenen Monatsſchrift„The Nineteenth Century“ und ſie kommt dazu, ſie zu bejahen. Sie ſchreibt: Wenn die Frage lautet:„Iſt die Geſellſchaft jetzt beſſer als vor hundert Jahren?“, ſo lautet die ſchnell und fröhlich gegebene Antwort:„Ja, zweifellos, denn die Leute ſind nüchterner, verfeiner⸗ ter und fluchen nicht mehr.“ Das iſt bis zu einem gewiſſen Grade wahr, aber wenn wir erwägen, wie viel beſſer erzogen, wie viel ver⸗ Volk geworden iſt, und was für dann hat die Geſellſchaft im Verhältniß dazu wenige oder keine FJortſchritte gemacht. Sicherlich hält man es bei den Männern nicht gerade mehr für fein, zupiel zu trinken. Trunkenheit kommt ſehr ſelten vor, und dann wird ſie für eine Schande gehalten. Dafür trinken aber die Frauen viel mehr als bor fünfzig Jahren, nicht nur Wein, ſondern Spirituoſen und Liköre. Die Vorliebe für Alkohol nimmt beängſtigend zu, obgleich ſich die Frauen ihr nur im Geheimen überlaſſen. Schneiderinnen und Krämer beſorgen, wie man erzählt, Wein oder Spirituoſen für„die Dame“ und nennen ſie mit anderem Namen auf der vom Manne bezahlten Rechnung. Vielleicht zielt auch der jetzt gewöhnliche Brauch, Zigaretten zu rauchen, dahin, das Uebel noch zu vermehren. Ferner ſcheint das Einnehmen von Arz⸗ neien viel allgemeiner zu werden. Die Ungeduld beim geringſten Schmerz iſt größer. Ein leichtes Kopfweh, das oft durch Umher⸗ ſchweifen nach zu vielen Vergnügungen verurſacht iſt, dient als Ent⸗ ſchuldigung, um Antipyrin oder ein anderes Beruhigungsmittel zu i die Manieren anbetrifft, ſo haben ſie ſich weit weniger in der Geſell⸗ ſchaft, als bei denen verbeſſert, von denen man gute Sitten am wenigſten erwartet. Man trifft ſie oft im Omnibus oder in der[e Gortſezung folgt) dritten Slaſſe der Eiſenbahn. Dort ſtrecken ſich freundliche Hände aus, um einem mit der ſelten findet man die W ein Gepäckſtück fährt, ſo wird einem unbvillig und ungnädig erlaubt, ſich auf einen Sitz zu quetſchen, und die anderen Inſaſſen des Wagens machen es einem ſehr klar, daß man ihrerſeits keine Höflichkeit zu erwarten hat, weil man ihnen zufällig unbekannt iſt. Entſchuldigung dienen, daß Hitze, Vornehmen läſtiger iſt, aber bergen. Grabſcheit nicht mehr ſo einfach ein Grabſcheit wie früher genaunt, und Fluchen hört man nie. Es iſt jedoch zweifelhaft, ob man gegen irgend etwas ernſthaftere Einwendungen machen kann, als gegen die Unterhaltung, die man jetzt in manchen Häuſern hört. Womit kann man geborene Edelleute entſchuldigen, die dulden, tiſch flüſternd Geſchichten und Scherze erzählt werden, laut wiederholen kann, oder Frauen, rohe Unterhaltung voller Anſpie muthigen, die in ihren Salons ſolch Geſch die Gemüther unſchuldiger weiblicher Weſen vergiften. beginnen ſich die Beiſpiele dafür zu mehren, d Gründen ſtaatliche Verordnungen gegen das g Im Staat Connecticut, der iſt, iſt der Vorſchlag gemacht worden, berbieten. ſtellen verſucht, ſo muß man ererbte Sitte iſt, die weder als no trachtet werden kann. gar nicht kennen Eine Sitte, die ein Volk im Lauf im Lauf der Ze reden, ob die Entwöhnung vom K Sonntag zu verbieten, Handtaſche heraufguhelfen. Heberraſchend gewöhnliche Höflichkeit in der erſten Klaſſe. enn man 3z. B. in der Bahn in die Umgegend Londons ohne irgend 3 8 Es mag als Schtwüle und Ueberfülltſein den dann ſollten gute Manieren es ber⸗ Was die Verfeinerung anbetrifft, ſo wird natürlich ein daß am Eß⸗ die man nicht die durch ihr Gelächter eins lungen und Zweideutigkeiten er⸗ wätz beſprechen und dadurch ereinigten Staaten aß aus irgendwelchen üſſen erlaſſen werden. freilich ſeit mehr als einem Jahrhundert für Witze bei den Amerikanern ſelbſt geweſen das Küſſen am Sonntag zu feinen ganz objektiven Standpunkt zu zugeben, daß der Kuß eine ſeit Langem thtwendig noch als unentbehrlich be⸗ Gibt es doch viele Völker, die dieſen Brauch und ſich des Todes darüber verwundern würde der Zeit angenommen hat, kan it auch wieder ablegen, und es läßt ſich ja dar! üſſen nicht aus gewiſfen Gründ Den Kuß aus pietiſtiſchen Gründen am iſt allerdings ein Gipfel des Blödſinns. — Die amerikaniſchen Kußgeſetze. In den Vi mmer die Zielſcheibe Wenn man ſich au mpfehlenswerth wäre. Mannheim, 9. Januar. „General»Anzeiger. 4 8. Seite. Miethe ſchuldig. Dem Wirth Georg Metz gegenüber gab er ſich als Monteur der Gummi⸗ und Asbeſtfabrik aus und ließ für den Stemm⸗ und Artiſtenklub, der bei Metz ſein Lokal hat, nachdem er ſchon eine Anzahl Humpen zum Beſten gegeben, ein Faß Bier auflegen, das er ebenſo wie ſeine übrige Zeche ſchuldig blieb. Jakobs erhält 10 Monate Gefängniß. 4. der 18 Jahre alte Taglöhner Philipp Spahm entwendete in etzie ſeiner Arbeitsſtelle am Induſtriehafen verſchiedene Gegenſtände. Als ndi⸗ Rückfälliger wird er zu 4 Monaten Gefängniß verurtheilt. eich⸗* Mannheim, 8. Jan.(Strafkammer III.) Vorſitzen⸗ och⸗ der: Herr Landgerichtsdirektor Wengler. Vertreter der Großh. rlich Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt F uch s. bon I. Ein Rabenvater iſt der Taglöhner Nikolaus König aus und Wallſtadt. Das durch den Schnaps heruntergekommene Subjekt 1 mißhandelte ſeine 16jährige Tochter Anna faſt gewohnheitsmäßig. 129 Nur unzureichend ernährt, ſuchte ſich dieſe manchmal von ihrem — Lohne— ſie arbeitete zuerſt in einer Blechemballagefabrik, ſpäter in der Lumpenfabrik von Marx Maher— ihre Koſt zu verbeſſern. Wenn ſie dann nicht den vollen Lohn nach Hauſe brachte, den der im ſaubere Vater ſofort„verſchnapste“, ſo regnete es Prügel. Mit lbſt⸗ einem Schlauch, einem Ledergürtel oder mit der Fauſt ſchlug dann i König auf das armſelige, ſchwächliche, blutarme Geſchöpf ein, daß man die blauen Mäler und die Beulen tagelang ſah. Das Mädchen, das zuletzt immer ſcheuer und verſchloſſener wurde, ſprach ihren Mit⸗ arbeiterinnen öfters von Selbſtmord, da ſie zu Hauſe ſchlecht be⸗ handelt werde. Einer ihrer Freundinnen machte ſie den Vorſchlag, 43 ſie wollten ſich zuſammenbinden und in's Waſſer ſtürzen. Endlich machte ſie Ernſt. Sie ſuchte und fand den Tod in den Wellen des — . Juß Neckars. Heute ſteht der Vater unter der Anklage der Körperver⸗ 11le letzung vor Gericht. Der Gerichtsarzt beſtätigte, daß das Mädchen das ſchwer mißhandelt worden ſei. Der Selbſtmord ſei offenbar in einem Anfall geiſtiger Störung begangen. Eine gewiſſe Anlage dazu möge vorhanden geweſen ſein, außerdem befand ſich das Mädchen in Ueber⸗ gangsjahren und war blutarm, aber die fortwährende pfychiſche und körperliche Mißhandlung dürfte die Haupturſache ihrer geiſtigen Störung geweſen ſein und moraliſch wenigſtens habe der Angeklagte den Tod des Mädchens verurſacht. Der Angeklagte, der während der ganzen Verhandlung ſtumpfſinnig vor ſich hin brütete, wurde zu 6 Monaten Gefängniß vexurtheilt. 2.„Ich halte ihn zu Allem fähig“, lautete das Leumundszeugniß, kwelches der Bürgermeiſter von Neulußheim dem 32 Jahre alten Tag⸗ löhner Andreas Weber ausſtellte, der heute wegen erſchwerter Kuppelei etc. vor der Strafkammer ſteht. Weber hat ein bodenlos gemeines Stück geleiſtet. Um einen Grund zur E heſcheidung zu bekommen, veranlaßte er den Bruder ſeiner verſtorbenen erſten Frau, den Taglöhner Ludwig Weiß, mit ſeiner Frau die Ehe zu brechen, was Weiß auch beſorgte, indem er den anfänglichen Wider⸗ ſtand der Frau durch rohe Mißhandlungen brach. Außer dieſer Gemeinheit hat Weber ſeine Frau noch mißhandelt und ferner ſeinem Bruder und der Schweſter ſeiner erſten Frau ein Zimmer zu unehe⸗ lichem Zuſammenleben abgetreten. Weber erklärt bezüglich der Falle, die er ſeiner Frau ſtellte, er habe nur ihr Ch arakterfeſtig⸗ keit prüfen wollen. Der Staatsanwalt beantragt 2 Jahre Zucht⸗ haus. Das Gericht erkennt auf 2½ Jahre Gefängniß und 5 Jahre Ehrverluſt. 3. In der Dreherei des Stahlwerks Mannheim fiel kürzlich die Laufkatze eines Laufkrahns herab und ſchlug den Dreher Wilhelm Str unk halb todt. Der Schloſſer Wilhelm Wunſch aus Galisien, der den Laufkrahn dirigirte und nicht aufgpaßt haben ſoll, ſteht unter der Anklage der fahrläſſigen Körperverletzung. Das Gericht hält ein Verſchulden für zweifelhaft und ſpricht den Angeklagten frei. 4. Der Taglöhner Georg Kurz Neckarau, z. Zt. in Bruchſal, erhält wegen nachträglich an den Tag gekommener VBetrügereien eine Geſammtzuchthausſtrafe von 3 Jahren 9 Monaten. ———— Cheater, Runſt und Wiſſenſchaft. Thenter⸗Notig. Die Intenbanz theilt mit: Den B⸗Abonnenten bleibht das Vorlaufsrecht ſur Montag, 18. ds. Mts., zur Vorſtellung „Monna Vanna', eiumaliges Gaſtſpiel der Madame Gcorgette Leblane— Mad. Maeterlinck, bis Samſtag, 10. Januar, Nachmittags 5 Uhr, gewahrt. Die ſchriftlich beſtellten Eintrittskarten werden Sonntag, 11. ds. Mts., Vormitags von 11—1 Uhr ausgegeben. Liederabend Stavenhagen⸗Chvinauus. Duetten⸗ und Liederabend von Frau Agnes Stavenhagen und Frau Idung Walter⸗ Thoinanus findet auf vielfachen Wunſch, wegen des auf 12. Januar angeſetzten franzöſiſchen Gaſtſpiels, erſt am 22. ds. Mts, ſtatt. Vor⸗ merkungen auf reſervirte Plätze nimmt die Hofmuſikalienhandlung von K. Ferd. Heckel entgegen. Parzival. Vor den Mitgliedern des Kaufmänniſchen Vereins, die geſtern Abend den Saal des Bernhardushofes bis auf den letzten Platz füllten, hielt Herr Muſikdirektor Th. Bade hier einen äußerſt intereſſanten Vortrag über Wagners genialſte Schöpfung, den„Par⸗ zival“. In außerordentlich klarer und belehrender Weiſe ſuchte der Vortragende ſeinen Hörern die unendlichen Schönheiten des Parzival, den er auch organiſch zergliederte, näher zu bringen. Freilich müſſe Parzival wie überhaupt alle Muſik innerlich, nicht äußerlich, wahr⸗ genommen werden. Muſik ſei Scelen⸗, keine Verſtandeskunſt. Par⸗ eeeeeee Der 2 zival wurde am 13. Januar 1882 vollendet. Ein Jahr darauf, am 15 18. Januar 1883, ſtarb Wagner, nachdem er noch im Sommer 1882 2 die Erſtaufführung des Parzibal erlebte. Die Aufführung war ein Triumph ſondergleichen. Die vier Hauptfiguren des Parzivals ſind 1— ͤ———— e. anders ſteht es mit einem Kußverbot aus geſundheitlichen Rückſichten. ˖ Im Staat Virginia iſt wirklich der Vorſchlag gemacht worden, daß 15 nur denjenigen Leuten das Küſſen erlaubt ſein ſolle, die dazu einen 3 Erlaubnißſchein von ihrem Hausarzt beſitzen, und daß andererſeits 1 Jedermann, der an ſchwachen Lungen oder an einer anſteckenden 3 Krankheit leidet und trotzdem Jemand küßt, in eine Geldſtrafe ver⸗ n fallen ſolle. Ein ähnliches Geſetz wird auch im Staate Georgia vor⸗ 3 bereitet, und dieſelbe Tendenz theilt ſich vielleicht auch noch anderen amerikaniſchen Staaten mit. Daß ein Kranker unbedingt zu tadeln iſt, wenn er Jemand einen Kuß gibt, namentlich ein Schwindſüchtiger, darüber wird unter Einſichtigen kein Zweifel beſtehen. Jedoch darf man auch nicht überſehen, daß der Kuß eine altehrwürdige Einrichtung iſt, die ſich nicht ohne Weiteres abſchaffen läßt. Das erkennt auch das vornehmſte Organ der amerikaniſchen Aerztewelt, das„Journal der amerikaniſchen Mediciniſchen Vereinigung“ vollauf an und hält jene geſetzgeberiſchen Beſtrebungen für ebenſo unklug wie unnütz. —. Eine„lebende Mumie“. Der außergewöhnliche Fall eines theilweiſe„verknöcherten“ Mannes erregt, wie Londoner Blätter be⸗ richten, die Aufmerkſamkeit der Mediziner am Norfolk⸗ und Norwich⸗ Krankenhaus. Der Patient ſtammt aus Wreningham, wird ſeit länger als zwei Jahren behandelt und kann gerade noch einen Fußz vor den anderen ſtellen; ſonſt iſt er hilflos. Seine beſte Bewegung iſt noch, die linke Hand zum Munde zu führen, der Arm iſt aber nur bvom Ellbogen an brauchbar. Das rechte Handgelenk kann er beugen, im rechten Arm hat er keine Kraft. Die Muskeln der Schenkel, Arme und des Geſichts ſind, wie die Aerzte ſagen, verknöchert, und dieſer Vorgang vollzieht ſich ſeit ſeinem achten Jahr(er iſt zwiſchen dreißig ud vierzig). Bis jetzt hat man noch keine Mittel gefunden, ihn aufzuhalten. Alle Muskeln fühlen ſich hart wie Marmor an. Eine lang konnte er den Mund nicht öffnen, aber ſeit der Entfernung einiger Zähne kann er vermittels einer beſonders konſtruirten Zange den Mund preſſen. Sein Fall iſt höchſt merlwürdig und te efriedigende ADn FF ohne daß eine Aenderung ſeines Körper⸗ konnte Jaben miethete er ſich bei verſchiedenen Frauen ein und blieb die Seit zwei Jahren bemüht ſich die mediziniſche Fakultät, eine g zu finden. Der Patient war ſchon in zehn Lon⸗ Parzival, Kundry, Amfortas und Klingsor, eine Nebenfigur Gurne⸗ manz. Die verſchiedenen Symbole ſind in erſter Linie der Gral, der nicht etwa in der chriſtlichen Religion allein, ſondern in allen Ur⸗ religionen beſteht. Ein jedes Volk hat ſeinen Born, aus dem es Wahrheit und religiöſes Empfinden ſchöpfen kann. Die Gralſage kommt bei Wagner bereits im Lohengrin vor. Das zweite Symbol iſt die heilige Lanze, der Speer des Longinus, der dazu diente, dem Heiland zum Schluß ſeines Lebens die tiefſte Wunde zuzufügen. Das Thema zu Parzival ſelbſt iſt faſt religibs. Man hat Wagner oft vor⸗ gehalten, daß er in ſeiner letzten Lebenszeit anfing zu frömmeln. Jedoch Wagner war von jeher religißs; man weiß nicht was größer war bei ihm, das religiöſe oder das künſtleriſche Bewußtſein. Im „Tannhäuſer“, der doch ſehr früh erſtand, ſehen wir Wagner mit dem Problem beſchäftigt, die ſündige Menſchheit zu exlöſen. Auch im „Fliegenden Holländer“ iſt das Erlöſungsproblen vorhanden. Weiter drückt ſich auch in den„Meiſterſingern“ im Hans Sachs der Er⸗ löfungsgedanke aus, und durch den ganzen„Ring des Nibelungen“ zieht ſich der Erlöſungsgedanke, die Erlöſung nicht nur des einzelnen Menſchen, ſondern der ganzen Welt. Im Parzival ſind zwei Welten verkörpert, Peſſimismus und Optimismus. Was uns Wagner im Parzival ſymboliſirt, das iſt das Zurückgehen(religere, daraus ent⸗ ſtanden: religio- Religion) des Menſchen ins Göttliche. Allgemein muſikaliſch iſt zu bemerken, daß man bei Wagner, je älter und reifer er wird, umſo einfachere Motive findet, welche an Einfachheit und dabei überwältigender Schönheit im Parzival das Höchſte erreichen. Was aber Wagner mit ſeinem Werke ſagen will, iſt kurz das: Die Schale des Grals iſt nicht unnahbar, ſondern wir können dieſen Gral erreichen, wenn wir in uns ſelbſt hinabſteigen. Der Gral kann in uns erglühen und uns die wirkliche göttliche Wahrheit zeigen, uns unſeren Urſprung beweiſen, uns zeigen, woher wir kommen und wohin wir wieder gehen müſſen.— Der Vortragende, welcher reichen Beifall erntete, erläuterte die Motive des ganzen„Parzival“ am Klavier und vermittelte ſo Vielen eine theilweiſe Kenntniß desjenigen Werkes, welches, obgleich das Edelſte aller Wagnerſchen Muſik, in⸗ folge der Engherzigkeit der Wagnerſchen Erben nur ſehr Wenigen bekannt iſt. Zur Aufführung des Parſifal. Kürzlich fand in Amſterdam gegen den Willen der Familie Wagner eine Bühnenaufführung des Parſifal ſtatt. Gegen dieſen Bruch der Tradition richtet ſich der folgende Proteſt, den man den„Münch. N..“ zuſchickte:„Wir Unterzeichnete, die wir der Ehre theilhaftig waren, den Umgang des Meiſters zu genießen und ſeine Abſicht(abgeſehen von ſeiner öffenk⸗ lichen Erklärung, ſein Werk Parſifal einzig und ausſchließlich in Bayhreuth aufgeführt wiſſen zu wollen) genau kennen, proteſtiren hiermit gegen die in Amſterdam ſtattgehabte Geſammtaufführung des Bühnenweihfeſtſpieles als gegen ein Unternehmen, das im Wider⸗ ſpruch ſteht zu dem Willen des Meiſters und eine Verletzung ſeiner Kunſt bedeutet, inſofern, als ein Bühnenwerk in der Form eines Oratoriums zur Konzertaufführung gebracht ward. Karl Klindworth. Hans Richter. Adolf v. Groß. Emil Heckel. Felix Mottl. Franz Fiſcher. C. Fr. Glaſenapp. H. P. Frhr. b. Wolzogen. Engelbert Humperdinck. Julius Knieſe.“ Herr Kurz⸗Stolzenberg ſang am 1. Januar den Siegmund in der„Walküre“ am Magdeburger Stadttheater. Die Kritik äußert ſich über das Auftreten Stolzen⸗ bergs durchweg lobend. Der„Magd. Ztg.“ entnehmen wir folgen⸗ den Paſſus:„Das wirkſame Enſemble fand ſeinen natürlichen Mittel⸗ punkt in Herru Stolzenberg als Siegmund, mit dem unſere „Ring“⸗Aufführungen garantirt ſein dürften. Denn bver den Sieg⸗ mund mit ſo glänzender Entfaltung tenoriſtiſcher Mittel ſingt, in einem ſo charakteriſtiſchen Wagner⸗Stile, der kaun unmöglich ein nur mittelmäßiger Siegfried ſein. Allerdings: das Aeußere ſchiebt ſich hier nicht als ſtörendes Moment zwiſchen ſeine Leiſtung und den Zu⸗ hörer. Er machte an dieſem Abend ſogar eine gute Figur, die durch eine natürliche, auf die Vorgänge im Orcheſter abgeſtimmte Geberden⸗ Wir haben uns über dieſe Leiſtung des mächtig vorwärts ſtrebenden Künſtlers aufrichtig gefreut. Das Haus dankte dem erſten Akt.“— Die erſte deutſche Aufführung von Carl Goldma 1's neuer Oper„Götz von Kleine Mittheilungen. „Phönix“(Blätter für fakultative Feuerbeſtattung) ſchreibt: Sache der Feuer beſtattung weſentliche Fortſchritte verzeichnen. Nicht weniger als ſechs Krema⸗ torien wurden in dieſem Jahre vollendet, und zwar in den Städten: Birmingham, Darlington, Eiſenach, Genf, Leiceſter und St. Gallen. An nachſtehenden Orten wurde die Errichtung von Einäſcherungs⸗ ſtätten vorbereitet: in Auſig a.., Bradford, Bremen, Chemnitz, Dresden, Graz, Karlsruhe, Mähr.⸗Oſtrau, Mainz(im Bau), Reichenberg i.., Stuttgart, Wladiwoſtock und Zürich.— Wie aus Rom telegraphirt wird, hat der Profeſſor der Univerſität Pavia, Sormanf, den Bazillus der Hundswuth entdeckt. heueſte Rachrichten ung Celegramme. Oriwat⸗Telegramme des„General-Anzeigers“ n. München, 8. Jan. Blättermeldungen zufolge ſteht ein neuer Wucher⸗Prozeß in Ausſicht. In der Hauptſache han⸗ delt es ſich um einen kürzlich beſtraften Kommiſſionär, welcher kleineren Geſchäftsleuten Geld vermittelte, wobei nebſt außer⸗ ordentlich hohen Zinſen auch wiederum die Abgabe von Waaren eine große Rolle ſpielte. )6Berlin, 9. Jan. Wahlmännerverſammlung der partei des dritten Berliner Landtagswahlkreiſes wurde an Stelle Rud. Virchows der Stadtverordnete Leopold Roſenow als Kandidat für die nächſten Wahlen aufgeſtellt. * Königsberg, 8. Jan. Zwei Mitglieder einer Varfeteebühne vor dem Königsthore, ein Herr In einer ſehr ſtürmiſch verlaufenen und eine Dame, wurden heute Vormittag auf der Bühne mit Schußwunden im Kopf aufgefunden, und nach dem Krankenhauſe gebracht. Es liegt anſcheinend ein Selbſtmordpverſu ch vor. London, 9. Jan. Das Reuterſche Bureau meldet aus Obbia vom 4. ds. Mts.: Die Landung des erſten Theils der eng⸗ läſchen Somalilandexpedition begann am 27. Dezbr. und war mit großen Schwierigkeiten verbunden, da kein Hafen vor⸗ handen iſt. Die Matroſen der engliſchen Kriegsſchiffe Perſeus und Pomone unterſtützten die Truppen bei dem Bau des Landungsſteges und der Befeſtigung. *„ Pretoria, 9. Jan. Chamber lain⸗ hielt in Er⸗ widerung auf eine ihm von den Führern der Buren überreichte Adreſſe eine Rede, in der erſagte, es würde ihn mehr gefreut haben, wenn die Adreſſe nicht blos Forderungen, ſondern auch einige Anerkennung deſſen enthalten hätte, was die Regierung bereits für die Buren gethan habe. Was die Bitte betreffs Amneſtie für die Rebellen angehe, ſo hätten die Führer der Buren die Friedens⸗ bedingungen von Vereeniging in lohaler Weiſe angenommen. Dieſe enthalten keine Erwähnung einer ſolchen Amneſtie. Man verlange die Amneſtie für die Rebellen. Es ſollten dieſe jedoch zuerſt ihren eigenen Landsleuten verzeihen, die ſich ergaben und den Engländern freiſinnigen Volks⸗ Hilfe leiſteten. Den verbannten Burghers werde die Rückkehr nicht geſtattet, außer wenn ſie die Bedingungen bon Vereeniging annähmen. Was die in Europa befindlichen Buren betreffe, ſo ſei es die Aufgabe der Regierung, den Frieden zu er⸗ halten, Es werde jeder einzelne Fall nach ſeinen Beſonderheſten geprüft werden, und jene Burghers ſollten ihr loyales Vorgehen durch giechenſchaftsablage über das nach Europa mitgenommene Geld beweiſen. Die Einverleibung von Pryheid und Utrecht in die Kolonie Natal ſei unwiderruflich, jedoch verlangten die Bewohner dieſer Stadt das unmittelbare Bürgerrecht gleich den Einwohnern Natals. Bezüglich der Sprachenfrage werde die Regierung in loyaler Weiſe die Friedensbedingungen einhalten. Die Klagen, die in dieſer Sache vorgebracht werden, würden ſorg⸗ fältige Berückſichtigung erfahren. Die Eingeborenen ſollten an⸗ gehalten werden, ihren Verpflichtungen nachzukommen. Die in der Adreſſe enthaltene Einladung, einige Bezirke des Landes zu beſuchen, nahm der Miniſter an. Der Kaiſer in Hannover. 5 * Hannover, 8. Jan. Der Kaiſer wohnte im kgk. Theater der Opernaufführung von„Aida“ bei. Er wurde mit Fanfaren empfangen. Das vollbeſetzte Haus beantwortete die Verneigung des Kaiſers mit einem dreimaligen Hurrah! Die Kapelle ſpielte die„Nationalhymne“, in welche die Anweſenden einſtimmten. Der Kaiſer, in der Uniform der Königsulanen, nahm in der großen Hofloge Platz zwiſchen dem kommandirenden General des 10. Armeekorps v. Stünzner und dem Oberpräſt⸗ denten Dr. Wentzel. Hinter dem Kaiſer ſaßen die Herren des Gefolges und die meiſten zum Diner geladenen Herren. Der Kaiſer unterhielt ſich mehrfach mit dem Intendanten von Lepel. Während der großen Pauſe wurde in dem großen, reich mi friſchen Blumen geſchmückten Foyer der Thee gereicht. Die Vo ſtellung fand ſtarken Beifall. Auch der Kaiſer betheiligte ſich an demſelben, beſonders nach dem ſehr glanzvollen Aufzug und Finale des 2. Aktes. Nach dem Theater beſuchte der Kaiſer den Kommandeur der Königsulanen, Oberſt von Heyden⸗Linden. Er wurde unterwegs von der zahlreichen Menge in den Straßen mit lebhaften Hochrufen begrüßt. Die Flucht der ſächſiſchen Kronprinzeſſin. e. Chemnitz, 8. Jan. Der Chemnitzer Allgemeinen Zeitun wird aus Dresden gemeldet: Der Vertreter des Kronprinzen und des ſächſiſchen Hofes, Juſtizrath Dr. Hörner, theilte dem ſächſiſchen Hofe in einem Telegramm mit, daß er der Kronprinzeſſin Louiſe jährliche Rente von 30 000%/ und bei Ablehnung derſelben eine ſolche von 50 000/ anbieten werde. Es ſei jedoch eine B. ſchleunigung der Angelegenheit geboten und zwar ſchon vor Eintreffen des Rechtsanwalts Dr. Zehme, deſſen Anſprüche wahrſcheinlich we höher ſein würden. 5 ):(Berlin, 8. Jan. Der Lokal⸗Anzeiger meldet au Dresden: Auf Wunſch der Kronprinzeſſin wird ſich ihr Bruder, herzog Joſef Ferdinand von Toscana von Salab Neuem nach Genf begeben, um während der Dauer der Verhan lungen in dem von Dresden aus angeſtrengten Eheſcheidungs⸗ fahren der Schweſter nahe zu ſein. Der Nonflikt mit venezuela. * Paris, 8. Jan. Die hieſige Ausgabe des„New⸗Nork Herald“ peröffentlicht eine Depeſche des venezolaniſchen Inſu gentenführers Matos, in der es heißt:„Das Unglück Ven zuelas muß Caſtro zugeſchrieben werden, der ein Mann oh Moral und Verwaltungsfähigkeit iſt, mit einem Wort wahrer Wilder. Er verfolgte Alle, die er für ſeine Get warf Soldaten, Kaufleute, Bauern in ungeſunde Ge und ließ ſie in Ketten legen. Zwei Jahre lang wurden beitern Häuſer, den Schiffern Boote verbrannt. Städte, d ganzes Verbrechen darin beſtand, daß ſie von revolutionä Truppen beſetzt waren, wurden gebrandſchatzt und bombard Die willtürlichen Maßnahmen, die Caſtro gegen die Fremden traf, veranlaßten die gemeinſame Aktion der europäiſcher ch Sobald Caſtro geſtürzt iſt, findet Venezuela wieder Ruh Kredit.“ * Lon don, 9. Jan. Campbell Bannermanh geſtern Abend in Stirling eine Rede, in der er ſeine Befriedigung darüber ausſprach, daß das Haager Schiedsger it der venezolaniſchen Streitfrage angerufen werden ſoll. Es ein Präzedenzfall von höchſter Bedeutung, da England Deutſchland ſich bereit erklärt hätten, ſich dieſes Inſtrument zur ſchiebsgerichtlichen Entſcheidung zu bedienen. Dieſes werde ſehr viel dazu beitragen, den Weg für den zukünftigen Frie bahnen. 1 * Waſhington, 8. Jan.(Reuter.) Der ame Geſandte Bowen übermittelte dem Staatsſekretär Hah weitere Aeußerung Ca ſtro's, wonach Caſtro ſich b erklärt, ſich dem Schiedsgericht zuunterwerfen u anerkennt, daß es gerechtfertigt ſei, die deutſchen und engl Anſprüche dem Haager Schiedsgericht zu unt 5 Einig Einzelheiten ſind noch zu erledigen, bevor die Ernennung eines Ausſchuſſes erwogen werden kann. Es iſt noch n kannt, wie Caſtro die Forderung der Zahlung beſtimmter men, worauf die Verbündeten beſtehen, aufnehmen wird Volkswirthschaft. Aktiengeſellſchaft Elektrizttätswerke(vorm. O. L. Kumme Dresden. Das im Juni gewählte Komitee hat jetzt ſeine fertiggeſtellt, und kommt auf Grund des Gutachtens erft täten der elektriſchen Branche zu dem Reſultat, daß e niſation anzuſtreben ſei. Der gleichzeitig entworfene R ſationsplan beſtimmt im Weſentlichen, daß die Obligation alten Geſellſchaft 40 Proz. ihres Beſitzes in Aktien und Prog, in Obligationen der neuen Geſellſchaft, die„S Licht und Kraftanlagen, Aktienge firmiren ſoll, erhalten, und daß die Obligationäre Proz. in Aktien empfangen. Die alten Obligationen 20 Proz., die Sbligationen 11 mit 40 Proz. des Nennb Kraft und werden im Wege der Verlooſung getilgt. Di der alten Geſellſchaft haben das Recht, nach ihrer Wahl ihrer Aktien entweder 20 Proz oder 40 Proz. des Nen derſelben Aktien der neuen Geſellſchaft zu zeichnen und di neten Aktien der neuen Geſellſchaft im Nominalbetrage be begtw./ 400, auf Namen lautend, oder im Nominalb 1000, auf den Inhaber lautend, gegen Baarzahlung neten Beträge zu beziehen. Die Inhaber der Aktien der ſellſchaft, welche hiernach„6200 Aktien der neuen G ellſc ziehen, behalten den Anſpruch auf ein Drittheil des N der alten Aktie, auf Grund deren ſie das Bezugsrecht au und diejenigen, welche hiernach 400 Aktien der beziehen, behalten den Anſpruch auf den vollen alten Aktie, auf Grund deren ſie das Bezugs Selies, General⸗Anzeiger Mannheim, 9. Januar In dem einen und dem anderen Falle wird der ihnen zuſtehende Anſpruch hierauf aus den künftigen Reingewinnen der neuen Geſell⸗ ſchaft im Wege der Verlooſung befriedigt. Das Komitee gibt ſich der Hoffnung hin, daß der vorgelegte Plan, das ſchließliche Er⸗ gebniß eines halben Jahres ſchwieriger und mühevoller Arbeit, die Zuſtimmung aller Intereſſenten in dem erforderlichen Umfauge finden und daß insbeſondere auch die Einzahlung des nothwendigen bagren Kapitalsbetrages ſeitens der alten Aktionäre erfolgen werde. Maunheimer Getreidebericht vom 7. Jan. Die Tendenz war feſt, die Kaufluſt ſeitens der Mühlen eine etwas regere. Auch für Mais und Gerſte herrſchte gute Nachfrage.— Südrufſtſcher Weizen M. 121 bis 142, Kanſas 11 M. 126, Redwinter II M. 129 bis 130, Rumäniſcher M. 125—134, La Plata⸗Weizen M. 129—130. ſeinere Sorten M. 131 bis 132, Ruſſiſcher Roggen M. 104, Mixed⸗ Mais Januar⸗Abladung M. 95, La Plata⸗Mais in Rottterdam disponibel M. 107, La Plata⸗Mais AprilMai⸗Abld. M. 91 bis 92, Futtergerſte M. 94, Ruſſiſcher Hafer Mk. 103—125. Frankfurter Effekten⸗sbeietät vom 8. Jan. Kreditaktien 218.10 bz., Diskonto⸗Kommandit 192.50., 40., Dresdner Bank 146.30-40 bz., Berliner Handelsgeſellſchaft 158.80 bz., Berliner Bank 93 bz.., Natioalbank f. D. 119119.25 bz.., Mitteldeutſche Kreditbank 111.40 bz.., Deutſche Effekten⸗ u. Wechſelbank 103.50 bz.., Schaaffhauſen Bankverein 120.50 bz.., Süddeutſche Bank Mannbeim 100.80 bz.., Pfälzer Bank 106,.50 bz.., Preuß. Hypotheken⸗Bank 1200er 101.60 bz. G. Staatsbahn 148.60 bz., Lombarden 16.10 bz., Gotthard 181 bz., Henri 100.60-101 bz., Weſt⸗ deutſche Eiſenb. 96.50 bz., Weſtſizilianer 39.39 bz. G. Sproz. Mexi⸗ kaner 25.20 bz., Sproz. amort. Mexikaner 38 bz., 4½proz. Portugieſen abgeſt. 48.90 bz., Aproz. Serben 77.90 bz. G. Laura 218.50, Bochumer 184-184.20 bz., Gelſenkirchen 178.50.175.10 bz. Harpener 169 50 bis 170.40 bz., Hibernia 171.80-172.20 bz., Oberſchl. Giſen⸗Induſtrie 102,50 bz.., Konkordia 269.80., 70., Eſchweiler 216 65 Buderus Eiſenwerke 112 bz.., Wittener Stahlröhren 48 bz.., Lothringer St.⸗Akt. 29 bz.., dto. Prior.⸗Akt, 60 bz.., Elektr. Schuckert 79.50 bz., Fridrichshütte 140 bz.., Blei⸗ u. Silberhütte Braubach 109.20 bz.., Bad. Zuckerfabrik 72.30 bz.., Anglo Cont. Guano 97 bz.., D. Luxemb. Vorz.⸗Akt. 86.80 bz. G. Vondon, 8. Januar.(Baltie. Schluß.) Weizen im Allgemeinen blieb bis Schlaß des Marktes ruhig, aber ſtetig. Ruſſiſcher Weizen ruhig, aber unverändert. Verkauft: 1 Theilladung Nr. 1 Hard Monitoba ſchwimmend zu 29 sh 9 d. Angeboten: 1 Ladung Calſtoruier entfernt ſchwim. zu 31 sb ahe 31 sh 6 d. 5 Walla-Walla due to arrive zu 29 sh 6 d, entfernt zu e 1 Ladung La Plata per Januar zu 28 sh 6 d. 62 lbs. 1 Ladung La Plata per Januar-Febr ar zu 28 sn. 61½ Ibs. Matis war am Schluß des Marktes ruhig, aber unverändert. Verkauft: 1 Theilladung American mixed maize per Januar zu 20 sh 6 d und 1 Theilladung zu 20 sh 7½ d. 1 Theilladung American mixed maize ſchwimmend zu 21 sh 3 d. 1 Ladung La Plata per April⸗Mai zu 19 sh. Angeboten: 1 Ladung American mixed maize neu per Januar zu 21 sh 6 d und 1 Ladung per 15. Januar⸗Februar zu 21 sh 8 d. Gerſte blieb bis Schluß des Marktes ruhig, aber ſtetig. 1 Ladung Süd-Russische 5 options p. Jat.⸗Febr. zu 8 6 14„ Angeboten: 1 Ladung Süd-Russische 5 options p. 15. Jan.⸗Febr. u 17 ch 7½ dl. 1 Ladung Süd-Russiscbe 5 options p. Jan. zu 17 sh 7½ d. Hafer: Die ruhige, aber unveränderle Tendenz hielt bis Schluß des Marktes an. RNapsſaat wurde mit elner feſteren Tendenz bei einer kleinen eigerungsforderung geſchloſſen. Angeboten: Proyn Lerozepore old terms per Januar⸗Febr. ſchiffung 31 sh b d. entta old terxms per Jan.⸗Febr. Verſchiffung 32 sh. awnpore old terms p. Jan.⸗Febr. Verſchiff. 31 sb 6 d. rſaat wurde mit einer ruhigen, aber willigeren Tendenz Angeboten: Bombay per Jau.⸗Febr. Verſchiffung nominal. Caleutta per Jan.⸗Feb. Verſchiffung 44 gb. La Plata ver Jan.⸗Feb. Verſchiffung 89 sn 7½ d bezahlt. Maunheimer Petroleum⸗Notirung vom 9. Januar. Amerikaniſches Petroleum dispontbel M. 22.60, ruſſiſches Pelroleum M. 21.60, öſterreichiſches Petroleum M. 20.80 pro 100 Kilo netto verzollt ab hieſigem Lager. Magdeburg, 8. Jan. Kornzucker 88 proz..00—.20, 75 proz. 05—.35, Brodraff. I. 28.95, do. II.—.—, gem. Raffin. 28.7000,00 gem. Melis 28.20 ruhig. W Brüſſel, 8. Jan.(Schluß⸗Nurſe.) Spanter 87½, Italiener Türken G 31.90, Türken D 29.17, Warſchau⸗Wiener 492.—, nrich—.—. bon, 8. Januar. Geld⸗Agio 25— Proz. Wechſel auf n 42 ½ Pence. Silber 22¼, Priv.⸗Disk. 3½ Wechſel London, 8. Jan. deutſche Plätze 20.62. Iparaiſo, 8. Jan. Wechſel auf London 16 ½. io de Janeiro, 8. Jan. Wechſel London 11%¼ New⸗Nork, 8. Jan. 5 Uhr Nachm. Effeclen. 7. .83% .87— .18 J/ 94¼1% 8510 1885 667/ 180¼ 89 ¼½¼ 1485% 12875 8. Jan. 15 New⸗Nork Central Noyth. Paeifie Pref. Norlth. Pac. Com. N. Bae. 3 Bonds Norfolk. Weſt. Pref. Union Paeific Sh. s 4% Bds. p. 1925 Silber Kanſas City 85 United T. Ste⸗ eef 2 Nachm. Naff. Rio Nr. 7 März do. April Mai Juni Juli Aug. Sept. do. Okt. MehlSpring⸗Wheal eloars Baumw.⸗Zuf, v. Tg. do. ⸗Ausf. nach Großbr. do. ⸗Ausf. n. d. Continent Baumwolle loco do. Sept. Baumwolle in New⸗ Orleans Baumwolle in New⸗ Orleans p. Jan. 50 Branntw. in New⸗ Orleans p. Jan Ne Fisch läßt f G 5 1 5 Tages⸗Stattſtik. Zufuhren im Weſten: 8. Winterwefzen Bsh. 122 000 89 000 Frühfahrsweizen 5 470 000 341000 Zufuhren a. d. Seeplätz. Weizen„ 860 600 288 000 Ausfuhr a, atlant. Häfen„„ 96 000 Verkäufe für den Export: Weizen Bootsladung Mais Getreidefracht nach London d 15„ Antwerpen d 55„ Notterdam ets. Bremen Pfg. Hamburg„ 7* — 1 85 —— 17* Nachbörſe Weizenn Mais Newyork, 9. Januar. Abends 6 Uhr. Weizen höher auf Deckungen, ſchwaches Angebot und geringe Zufuhren im Weſten ſowie Vorausſage einer Abnahme der Zufuhr im Nord⸗ weſten, Käufe durch Armour und Nachfrage für die Aitsfuhr. Schluß feſt. Mais zog an auf geringe Vorräthe an allen Plätzen, Deckungen, ſchwaches Angebot, Zunahme der Nachfrage ſür Lokogetreide und Nach⸗ frage für die Ausſuhr. Schluß feſt. Kaffee anziehend auf geringes Angebot von Lokowaare. Weiterhin nachgebend auf Verkäufe der Importeure als Deckung gegen Ankäu e in Braſiltien. Schluß ſtetig. Baumwolle niedriger auf enttäuſchende Kabelberichle, zog an auf Deckungen der Platzſpekulanten und Zunahme der Nachfra e ſeitens der Fondsbörſe. Weiterhin wieder ſchwächer auf Mangel an Käufern und Verkäufe der Hauſſters und Baiſſters. Schluß ſtelſg Chicago, 8. Jan. 5 Uhr Nachm. 7 J 8 7115 Schmalz Juli.82.87 75/ Pork Jan.—.— 17.55 73— Mai 17.45 16.25 47— f 16.120—.— 435%.57 8 67 420.75.82 Schmalz Jan..82.12.12 „ Meai.45 Chicago, 8. Januar. Abends 5 Uhr.(Tel.) Weizen und Mais wie in Newyork. Schluß ſeſt. Liverpool, 8. Jan.(Schlußkurſe). „ 8. .097% ſtetig.01 ſtetig .11%.00 Mais per Jan..07.07% ſtetig per März.03 ½.080% W. New⸗Pork, 8. Jan.(Mitteldepeſche). Weizen per Mai 79/; feſt Mais per Mai 48/ feſt Baumwolle: per Januar.61 per Mai.63 ruhig W. Chicago, 8. Jan.(Mitteldepeſche). Weizen per Maf 75 ½½ feſt Mais per Mai 43% feſt Schmalz per Januar.52 Pork per Januar 16.22 Etſen und Metalle. London, 8. Jan.(Schluß). Kupfer per Kaſſa 82,, Kupfer Monate 53½, feſt.— Zinn p. Kaſſa 123½, Zinn 3 Monate. 1233%, ſtetig.— Blei ſpaniſch 117½e, Blei engliſch 11/, ſtetig. Zink gewöhnlich 191½, Zirk ſpeziol 20½6, Queckſilber 8ů¾, ſtelig. New⸗Pork(Eiſen und Stahlmarkt). 7 N 6. (Tel.) Produktenbörſe. Weizen Jan. Produktenbörſe. Weizen per März per Mai 5 feſt 79½ feſt 48% feſt 5 .67 ſtetig 75 9% feſt 43 ½% feſt .50 16.20 25 23.——25.— 22.——23.— 22.—23.— 22.— 23.— 28.— 30.— 12.25 27.15—27.82 28.——25.— 22.——28.— 22.—23.— 22.—283.— 28.— 30.— 12.——12.37 27.25—27.50 Eiſen Jron Nr. 1 Northern N 2 Nr. 1 Suthern Nr. 1 Soft Stahlſchienen Beſſemer Stahl Kupfer Zinn Tendenz: flau. **—* Hamburg, 8. Jan.(Tel.) Bezüglich der in der letzten Zeit ver⸗ breiteten Gerüchte, daß die großen deutſchen Schiff⸗ fahrts⸗Geſellſchaften mit dem Rheiniſch⸗Weſt⸗ fäliſchen Kohlen⸗Syndikat in Verhandlungen getreten ſeien, um bei letzterem einen Theil ihres Bedarfes zu decken, kann die „N. Hamb. Börſenhalle“ feſtſtellen, daß bisher, indem die Beziehungen zum Rheiniſch⸗Weſtfäliſchen Kohlen⸗Syndikat abgebrochen werden mußten, inſoweit als die Hamburg⸗Amerika⸗Linie in Betracht kommt, nicht nur keine neuen Abſchlüſſe beim Syndikat vollzogen, ſondern auch nicht einmal Verhandlungen wegen einer Lieferung ſeiner Kohle geführt worden ſeien. Einſtweilen ſtelle ſich nämlich der Preis für engliſche Kohle bei großen Abſchlüſſen, die ein Unkernehmen von dem Bedarf der genannten Geſellſchaft vorzunehmen genöthigt ſei, beim Bezuge dieſes Materials noch immer günſtiger als für deutſche Kohle. Hamburg⸗Amerika⸗Linie. Aus Hamburg wird uns gemeldet: Die„Hamburger Nachrichten“ veröffentlichen über die Hamburg⸗ Amerika⸗Linie einen Artikel, in welchem die in den letzten Tagen verbreiteten Behauptungen, die genannte Geſellſchaft brauche Geld für Neubaut en, ziffernmäßig widerlegt werden. Die Baarmittel ſeien weſentlich ſtüfſiger als jemals. Schließlich wird noch darauf hingewieſen, daß der projektirte Bau eines großen Dampfers bis auf Weiteres vertagt, und die Fertigſtellung anderer Neubauten weſentlich hinausgeſchoben ſei. Ueberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. New⸗Pork, 7. Jan. Drahtbericht der Red⸗Star⸗Line in Ant⸗ werpen. Der Dampfer„Finnland“, am 27. Dez. von Antwerpen ab, iſt heute hier angekommen Mitgetheilt durch das Paſſage⸗ und ⸗Reiſe⸗Bureau Gund⸗ lach& Bärenklau Nachf. in Mannheim, Bahnhofplatz Nr. 7, direkt am Hauptbahnhof. Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Januar. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 2. 8. 9.[Bemerkungen Fonſtauz 0 Waldshut. Hüningen Kehl Lanterburg Waran Germersheim Mannheim Mainz Bingen Kanub Koblenz Köln Ruhrort vom Neckar: Maunuheim Heillbromnnn 4. 2,00 2,81 2,80 2,60 .,28 4,30 3,80 3,54 1548 2,29 8 2,65 3,30 325 ,01 .74 3 2,80 3,18 4,85 4,965 .66 4,325 .70 .47 2,98 fe 8,79 416 9,39 2,78 2,66 3,39 5,40 2,64 2,85 3,12 5,86 5,0 5,18 9,40 8,02 3,02 2,55 Abds. 6 Uhr N. 6 Uhr Abds. 6 Uhr 2 Uhr .-P. 12 Uhr Morg. 7 Uhr .-P. 12 Uhr 4,50 5,30 6,12 5,84 3,57 3,11 3,65 4,53 5,5 5,48 5,11 2,10 1,68 Gemeinnütziges. und Fiſchreſte verwenden. Aus Reſten bon Wild oder ich eine vorzügliche Vorſpeiſe zubereiten, die man auch Fleiſch⸗ t in einem Erfrorene Hände. lange, bis die Maſſe recht dick wird. Nachdem ſie ausgekühlt iſt, giht man drei Kaffeelöffel voll feines Tafelöl dazu, rührk dies gut um und ſtellt es auf Eis. Dann miſcht man das Fleiſch, das in viereckige Stücke geſchnitten iſt, hinein, häuft dies bergartig auf eine runde Glasſchüſſel und garnirt geſchmackvoll mit rothen Radieschen, harr geſottenem, zierlich geſchnittenem Ei, grünem Salat und ſteckt Aspfk darum.— Wenn man Fiſch dazu verwendet, muß man ihn erſt ab⸗ häuten, die Gräten entfernen und ihn erſt dann ſchneiden. Zimmtwaffeln. 180 Gramm Palmin werden mit 2 Löffel Waſſer ſchaumig gerührt, 250 Gramm Zucker, 15 Gramm Zimmt, 4 ganze Eier, 500 Gramm Mehl zu einer nicht allzufeſten Maſſe ver⸗ arbeitet, eine Nacht ruhen laſſen; dann werden kleine Klößchen daraus gemacht und im Waffeleiſen gebacken. Amerikaniſche Sandwiches. ½ Pfund gekochter Schinken oder Zunge wird fein gewiegt, mit einem Eßlöffel kleingehackter Mixed pickles, einem Theelöffel Senf und einer Priſe Pfeffer, ſowie 200 Gramm ſchaumig gerührter Butter und zwei Theelöffelchen Maggi⸗ würzge gemiſcht und auf dünne, von der Rinde befreite Weißbrod⸗ ſchnitten aufgeſtrichen. Darüber legt man feine Scheiben kalten Braten, Wild⸗ oder Geflügelfleiſch, gibt eine mit voriger Miſchung beſtrichene, egale Brodſchnitte darüber und verſchneidet ſie in nette viereckige Stücke. Torte ohne Eierdotter. Zu vielen Speiſen braucht man nur Eierdotter, während das Eiweiß übrig bleibt. Dieſes kann man zu nachſtehender Torte ſehr gut verwenden: 15 Dekagr. friſche Butter wird ½ Stunde mit 15 Dekagr. Zucker abgetrieben. Dazu gibt man 15 Dekagr. geſchälte, gebrühte Mandeln, Saft von einer halben Citrone, feſten Schnee von 4 Eiweiß und zuletzt 7 Dekagr. Mehl, das ſehr gut verrührt wird, auch ein wenig pulberifirte Vanille. Die Hälfte des Teiges wird in eine mit Butter ausgeſtrichene und mit Mehl ausgeſtäubte Tortenform gegeben, darüber Marillen⸗ zinge⸗ ſottenes geſtrichen, nun die andere Hälfte des Teiges darauf gegeben, dann in nicht zu heißer Röhre gebacken.— Dieſe Torte ſchmeckt ſehr pikant und hält ſich lange. Wildſuppe. Das Knochengerüſt des Rehrückens wird fein zer⸗ hackt, noch beſſer im Mörſer geſtoßen, darauf kommt dies in einen Tiegel und wird mit Butter längere Zeit geſchmort. Nun gibt man kochendes Waſſer oder ſchwache Brühe daran und läßt das Ganze —2 Stunden kochen, wobei der Schaum entfernt wird. Die Suppe wird mit in Butter geſchwitztem Mehl ſeimig gemacht, und mit—2 Gelbeiern, die in Sahne gequirlt ſind abgezogen. Das Fleiſch, welches man vorher von dem Rückenknochen abſchabt, iſt ſehr ſein zu wiegen und durch ein Haarſieb zu ſtreichen wobei das Gewiegte mit Sahne befeuchtet wird, damit es ſich beſſer durch das Sieb treibt. Es wird zu⸗ letzt der Suppe beigefügt. Paprika⸗Karpfen. Ein Karpfen wird nur abgewaſchen, dann ausgenommen, jedoch nicht geſchuppt, ſondern auf beiden Seiten mehrmals eingekerbt, eingeſalzen, und ohne Fett oder andere Zu⸗ that in einer Pfanne gebraten und dabei wiederholt umgewendet. Die Haut ſchält man dann ab und beſtreut den Fiſch mit Salz und Paprika. Titerariſches. „Aus fremden Zungen“, die Stuttgarter Halbmonatsſchrift für die moderne Roman⸗ und Novellenlitteratur des Auslands, tritt am 1. Januar in ihren dreizehnten Jahrgang ein und ſtellt für dieſen eine Reihe werthvoller und intereſſanter Werke in Ausſicht. An der Spitze des ſoeben ausgegebenen 1. Heftes(jährlich erſcheinen 24 Hefte à 50 Pfg.) finden wir den letzten Roman Emile Zolas „Wahrheit“, dem ebenſoſehr der packende Stoff wie die macht⸗ volle Schilderungskunſt allgemeines Intereſſe bei den Bewunderern des großen franzöſiſchen Dichters ſichern; hierauf folgt eine aus dem Italieniſchen überſetzte feine Novelle der talentvollen Grazſia Deledda, die in der Schilderung des Volkslebens auf ihree Heimathinſel Sardinien eine an Giovanni Verga, den berühmten ſizilianiſchen Novelliſten, erinnernde Kraft und Urſprünglichkeit offenbart; an dritter Stelle lernen wir ein däniſches Werk, die ori⸗ ginellen und graziöſen„Pagenbpiefe“ von P. Fr. Riſſt kennen Aus den anhangsweiſe beigefügten„Loſen Blättern“ iſt eine von O. Hauſer vortrefflich übertragene Ausvahl aus der neueren nor⸗ wegiſchen Lyrik hervorzuheben.— Von den andern auf dem Programm für den neuen Jahrgang ſtehenden Werken iſt vor Allem der humoriſtiſche Roman„Stadt und Gebirg“ von dem bortugieſiſchen Dichter Eca de Queiroz zu erwähnen, dem man nach der An⸗ kündigung des Proſpektes mit beſonderem Intereſſe entgegen⸗ ſehen darf. Verantwortlich für Politik: Chefredatteur Hr. Paul Harms, für Lokales und Provinzielles: Grnſt Müller, für Feuilleton und Volkswirthſchaft: Georg Chriſtmaun, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Druck und Verlag der PDr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei Na 7 85 „Nähmaſchine Famillengebrauch und gewerbliche Zwecke, auch vorzüglich zum Sticken 85 geeignet, zu haben bei 85 Martin Deceker, A 3, 4. Telephon 1298. Eigene Beparaturwerkstatt. — Landauer& Macholl, Heilbronn. e iftelung paris 1000: Goldene medaillee. 1 Möbelfabrik ebräder Reis Mannheim GMrossh. Moflieferanten 5 l, 4 nächst dem Kaufhaus 15 40 Ausſtellung compl. muſterzimmer in allen Stularten. Kunſt⸗ und Luxusmöbel. 25922 Doichhaltiges Lager in Mäbeln einlacher Ausflürung; dompl. Musterzimmer. 2. 22 nmüchst dem Speisemarlat d 2. 22. 5 Bei einer Dame wandte Herr Dr. med. v. R. gegen erfrorene Finger Obermeyers Herba⸗Seife an und war der He erfolg laut Mittheilung des Herrn ein überraſchend prompter. Auch bei erfrorenen Händen und Füßen hat ſich laut Herrn Br. med. O in. Obermeyers Herba⸗Seife vorzüglich beilend bewährt. Z. h. per Slück 25 Pfg. und Mt..25 in allen Apolheken und Drogerien. Fal ietn Sanas.„„ 5 1 1 4 Mannheim, 9. Januar. 5. Seſte Bekanntmachung. Vermiethung der Wirth⸗ ſchaft in der Feſthalle betr. Nr. 175 I. 29800/8 In der von Bruno Schmitz nen erbauten ſtädtiſchen Feſt⸗ ßalſe iſt die Wirthſchaft— Itaurant I. Ranges mit Gartenwirthſchaft und Maſſen⸗ bewirthung bei öffentlichen An⸗ läſſen— an einen tüchtigen, mit der Führung eines der⸗ artigen Wirthſchaftsbetriebes vertrauten, kautionsfähigen Wirth zu vermiethen. Miethbedingungen nebſt Be⸗ ſchreibung der zu vermiethenden Räume können unentgeltlich 2 beim Bürgermeiſteramt bezogen werden, woſelbſt auch genaue Pläne der einzelnen Räum⸗ 99—985 zur Einſicht offen egen. eMiethliebhaber wollen ihre Angebote verſchloſſen und mit der Aufſchrift„Miethangebot für die Feſthallewirthſchaft“ verſehen bis ſpäteſtens Donnerſtag 29.Jan. 1903, Vorm. 11 uhr bei unterzeichneter Stelle ein⸗ reichen. Mannheim, 3. Januar 1908. Stadtrath: Martin Häling. eeee Neubau des Erſatz⸗ ſchuihauſes I, Sandgaſſe 16 dahier, iſt die Herſtellung von e als Unterlage für die Linoleumböden in Akkord zu geben. ſind bis Augebote ſpäteſtens Dienſtag, 18. Jauuar l. Js., Vormittags 9 uhr bei der unterzeichneten Stelle (Kettengaſſe 12) einzureichen, wo⸗ ſelbſt nzwiſchen die näheren Be⸗ dingungeneingeſehen und die An⸗ gebotsſormulare erhoben werden können. 10127 5970 lagsfriſt 14 Tage. Heidelberg, 2. Januar 1908. Städt. Hochbauamt. Verpachtung der Sommer⸗u Winterſchafweide (Gemarkung Neck irau.) Die Benützung der ſtädtiſchen Sommerſchafweide, welche 11 ha 25 ar Wieſen umfaßt, ſowie die Winterſchafweide im Maaße von ea. 42 ha Wieſen wird am: Montag, 12. Jannar 1903, Vormittags 11 Uhr, im Bauhof U 2, 5 auf 3 Jahre öffentlich verpachtet. Die Bedingungen können in⸗ wiſchen auf unſerem Bureau ormittags von 10 bis 12 Uhr und Nachmittags von 5 bis 7 Uhr eingeſehen werden. 29510/10 Maunheim, 5. Januar 1903. Slüdt. Gutsverwaltung: Kre 58. Holzuerſteigerung. Am Montag, den 12. hierauf Jauuar d. Is., Morgens Uhr werden im Großh. Schloßgarten dahier: 63 Ster Scheit⸗ u. Prügel⸗ holz(namentlich Pappel⸗, Akazien⸗ u Ulmenholz), ſowie einige Nutzſtämme, be⸗ ſonders Akazien öffentlich ver⸗ ſteigert, wozu Kaufliebhaber eingeladen werden. Die Verſteigerungsbeding⸗ ungen werden vor Beginn der eung bekannt ge⸗ macht. Ort der Zuſammenkunft iſt am Ballhauſe im Schloß⸗ garten. 10157 Mannheim, 8. Jan. 1903. Großh. Hofgärtuerei. Kriwilige Verſteigerung. Montag, den 12. 2 I... Nachmittags 2 Uhr verſteigere ich im Pfandloca! %s im Auftrage des Herrn Rechtsanwalts Dr. eutſch hie; öffentlich gegen baare Zahlung: Eine elegante Salonein⸗ richtung, desgleichen eine Speiſezimmer Einrichtung, ſowie verſchiedene andere Haushaltungsgegenftände ꝛc. Sämmtliche Möbel, meiſt Eichenholz, ſind ſehr gut erhalten und ſtammen aus einer der erſten Möbelfabriken Manuuheims. Mannheim, den 8. Jau. 1908. Klee, Gerichtsvollzieher in 1 Mäunheim, M 1, Za. Imre Verdauung wird gerogelt, wonn Sle nuch Jecer Haklzelt eln diäschen Dr. W. KMECHT'S LAdENBTTIPR,SAxTI8. zu alch nehmen. Prebefl. M..— GrosseF l. M..50 Beberall arhältifok. — Tücht. Feleidermacheren em pfiehlt ſich in⸗ u. außer d. Hauſe. 91b 4, 15, 3. Sfock. 94 Bekauntmachung. Der unterzeichnete Notar hält folgenden Grundbuchtag ab, je⸗ weils Morgens s Uhr beginnend: Jeden Samſtag im Nathhaus in Schriesheim. er Grundbuch⸗ tag iſt, ſoweit die Zeit reicht, Amtstag im Sinne des W polizeigeſetzes. 014² Heidelberg, 31. Dezember 1902 Gr. Notariat II: Willibald. Adadsagaggsgssassgsad 2Conditorei u. Caſfee z. Tennisplatz 8 8, 16. Spehiglaßeſeteſt für 2 Phpfiolog. Backwaaren. 4 Dieſen find Blutſalze bei⸗ 1gemengt, welche äußerſt 8 wohlſchmeckend ſind u. ſtär⸗ kend, Blut⸗ u. Kraf tbildend 2 84 wirken. Kindern, Blutar⸗ Amen, Bleichſüchtigen, Ner⸗ 15 4 vöſen, Magenleidenden, Ge⸗ 2 ſunden und Kranken ſehr zu ſß⸗ Kempfehlen.— Beſtellungen 5 8 frei in's Haus. 3279 SNNN 14 18 + 1 2 — ſandels— Cue Vinc. Stock Mannhbeim, F I, 3. Alle Arten Buchführung, Wechsel-.Efrektenkunde, Kaufm. 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Cavalleria rusticana (Sieilianiſche Bauernehre.) Oper in 1 Aufzuge. Nach dem gleichnamigen Volksſtück von G. Verga, bearbeitet von G. Targioni⸗Tozetti und G. Menasci. Muſik von Pietro Mascagni. (Dirigent: Herr Hofkapellmeiſter Kähler. Regiſſeur: Herr Fiedler.) Perſonen: Santuzza, dnne junge Bäuerin„Fräulein Brandes. Turiddu, ein junger Bauer.„ Herr Krug. Lucia, ſeine Mutter 5„Fräulein Kofler. Alfio, ein Fuhrmann 5.„Herr Buckſath. Lola, ſeine Frau Fräulein Fladnitzer. Geiſtliche, Lunbfeute, Bettelvolk, Kinder. Die Handlung ſpielt in einem ſizilianiſchen Dorfe. Zeit: Gegenwart. Hierauf, zum erſten Male: Liebesthränen. Eharakteriſtiſch⸗fantaſtif ſches Ballet in 1 Aufzuge von Frl. Fernande Robertine. Mufik von Robert Meßlényi. In Scene geſe etzt von der Balletmeiſterin Frl. Fernande Robertine. Dirigent: Herr L Orcheſlerdirekter Schuſte Perſonen: e,, Die Wirthin 8 5 Frlau Schilling. Piroska, deren Tochtern VFFrl: Robertine. Janko, ein junger Bauer Herr Köhler. Herr Voiſin. Mbor, der junge 8„Herr Möller. 992 10 der Primas„ 8 8 Herr Hildebrandt. ie Waſſerfee 8 5„Frl. Wittels. Ein Waſſergeiſt Frl. Jaroſch. Honoratioren, Ungarn, Rünmäken, dnden Zigeuner ꝛc. Ort der Handlung: Ungarn, ein Dorf an der Theiß. Vorkommende Tänze: Kolo, rumäniſcher Nationaltanz) gei anzt von den Damen des Mazurka) Ballets und den Elevinnen. Romaneska: Frl. Fernande Robertine. Peitſchentauz: Frl. Jaroſch, Schmidtkonz, Möllinger, Schuriſch, Neibold, Faulhaber, Kellermaun, Pfahl. Polka: Frl. Sorma, Holter, Merian. Jalzer: Frl. Breiſch, Ziſch J, Ziſch II, Salzmann. ändler: Nal Fiſcher und Kromer. Polketta: Frl. Robertine Czärdäs: Frl rtine und das ganze Perſonal. Npunphen⸗ Reigen:! Damen vom Ballet und die Elevinnen. Pas de deux: Frl. Robertine und! Jaroſch. Großes Ballabile: Frl. Robertine, Jaroſch u. d. Balletperſonal. APOTHNEOS E. präc. 7 Uhr. Ende ½0 Uhr. Nach ber Oper findet eine größere Pauſe ſtatt. Kaſſeneröſſnung! 27 Uhr. Anf. Kleine Eintrittspreiſe, Volperkauf von Villets in der Filigle des General-Anzeigers, Friedrichsplatz; Samſtag, 10. Jan. 1903. 42. Vorſtellung im Abvonnem. A. Zm bunten Rock. Luſtſpiel in 3 Aufzügen von Frauz von Schönthan und Freiherr von Schlicht. —318 Apollo-Thenter. Freitag, 9. Januar 1903 Arosse Speolalitäten-Vorstellung. Auftreten nur nenommirter Künſtler. Decentes Familienprogramm. Samſtag keine Vorſtellung. 26218 Zu einem neiten Tamzkursus können noch einige Damen und Herren beitreten. Hochachtend Gustav Lüner, 2 3, 23. Privat⸗Tanz⸗Juſtitut J 1 Beginn des neuen Kurſes Dienſtag, den 13. Januar, Abends 8 Uhr wozu höflichſt einladet J. Schröder. Billiges Brennholz. Buchen u. Eichen, zerkleinert per Ceutuer 10158 10181 Mk..25 Tannenholz, kurz Jalläg Mk..35 frei Tannen⸗Auſeuerholz, kleingemacht Mk..60] in's Haus. Bündelholz, Brikets und Holzkohlen billigſt. 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Januar 1903, Abends 8½ BAALLEL. Karten zum gemeinſchaftlichen Abendeſſen ſind bis Freitag Abend beim Hausmeiſter zu löſen. 10160 Näheres durch Rundſchreiben. Der Vorstand. Uhr, Fein geröſtete und rohe Raffee's Gebr. Korn und Malz, div. Kaffee⸗Surogate, Ci orien 5 Thee's, Cacgo, Chocoladen und Bisquits Alle Suppeneinlagen, hochfeine Gemüſe⸗ und Früchte⸗ Conferben, Marmeladen Weine und Cognac's. geule kreſfen ein 21 felſcher iuländifdber Schlachtung Erlra Hahnen, Graße Hahnen, Hähuchen, Capaunen, Ponlarden, Fuppenhühner, Günſe, Enten. verkauf findet statt in meiner Centrale T 1, 6; E 5, 1; L 12, 10; Tullastr. 10. Meine übrigen Verkaufsſtellen nehmen Borausbeſtellungen an. 10177 Inhnan⁰n⁰nn—— 22 Steinkohlenbriket Marke:[Ss— JErsatz für Ausskohlen und Coks in Porzellan-, Füll- und irischen Oefen,& 2 Billigster Brand. 10026 600 Alleinverkauf: Gebrũder n 31/33. 31/33. 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