Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich⸗ Bringerlohn 20 Pfg. monatlich⸗ durch die Poſt bez. inel. Poſts aufſchlag M..42 pro Quaftal, Einzel⸗Nummer 5 Pig Nur Sonntags⸗Ausgabez 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf, Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. Auswärtige Juſerate.. 25„ Die Reklame⸗Zeile.„ 60, Sonufags-Ansgabe Nr. 3. der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und nerbreitette Zeitung in Mannheim und Augebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe? „Journal Mannheim“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3022. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 Redaktion: Nr. 37 Expedition: Nr. 218 Filiale: Nr. 815 E G, 2. Nr. 28. Sonntaa, 18. Januar 1905. (2. Blatt.) Der Seitungsträger. Stilgebauer. (Nachdruck verboten.) Vater und Mutter hatte er nie gekannt. In einem Findel⸗ hauſe in Parma hatte man ihn eines Abends in Lumpen ein⸗ gehüllt abgeliefert, und die weißgetünchten Wände des Kinder⸗ ſaales, in welchem die Bettchen der Findlinge ſtanden, waren das Erſte, worauf ſein erſtaunter Kinderblick aus großen, weit⸗ geöffneten, braunen Augen gefallen, jener ziellos ſtarrende Blick des Kinderauges, der noch nicht weiß, was die Gegenſtände, die er erfaßt, bedeuten ſollen. Als er laufen konnte und zu ſprechen anfing, hatte ihn die Stadt einem Schuſter gegen eine jährliche Vergütung von Eine Lebensgeſchichte von Edward 85 Lires in Pflege gegeben, und in dem Hauſe dieſes Schuſters hatte er zum erſten Male das Bewußtſein von dieſer Welt er⸗ langt. In einem kleinen Dorfe, durch deſſen Gaſſen Hühner liefen und Enten watſchelten, hatte das kleine, rebenumrankte Holzhüttchen ſeiner Pflegeeltern geſtanden. In dieſem hatte man ihm auf der Erde aus alten Kleidern und Säcken ein Lager be⸗ reitet, das er mit den vier Kindern des Schuſters zu theilen hatte. Negro, wie die Bauern des Dorfes ſeinen Pflegevater kurz nannten, und deſſen Frau Giuſeppa waren verſchloſſene Leute. Er flickte den Bauern die Schuhe— eine Ausbeſſerung koſtete 20 Centiſimi— und Frau Giuſeppa trug die ausgebeſſerte zurück in die Hütten der Bauern und holte die zerriſſene heim. Eine Schule gab's in dem Dorfe nicht. Die Kinder, die leſen und ſchreiben lernen ſollten, mußten eine Stunde weit in das nächſte größere Dorf wandern. Ihn konnte Frau Guiſeppa nicht entbehren. Wenn ſie von Haus zu Haus ging, die Schuhe zu holen, mußte er in dem Hüttchen die Kleinen hüten und nach dem Maisbrei auf dem Herde ſehen, und wehe ihm, wenn dieſer nach Frau Giuſeppa's Rückkehr angebrannt war. Negro ſaß den ganzen Tag auf ſeinem Holzſchemel vor der Thür des Hauſes unter ſeinem Rebendache und hämmerte auf die Stiefel der Bauern, als ob er ſeinen Groll gegen die Menſchheit in dieſe Stiefel hineinhämmern wollte. Da der Findling am Johannistage abgeliefert worden war, hatte man ihm den Vornamen Giovanni gegeben, und weil man keinen Zunamen für ihn wußte, nannte man ihn einfach Parmi⸗ giano, da er doch wahrſcheinlich in Parma das Licht der Welt erblickt hatte. Als Giovanni Parmigiano acht. Jahre zählte, griff das Schickſal zum erſten Male entſcheidend in ſein Leben ein. An einem heißen Sommertage war Frau Giuſeppa in das Dorf ge⸗ gangen, die Beſtellungen von den Bauern entgegenzunehmen. Ihre Familie hatte ſich in der Zwiſchenzeit beträchtlich vermehrt, ſo daß der kleine Giovanni nun über ſieben die Aufſicht zu führen und den Maisbrei für zehn Eſſer zu übernehmen hatte. Negro ſaß drüben in der Trattoria, um den Staub der Gaſſe mit einem kühlen Trunke hinunter zu ſpülen. Giovanni ſtand auf einem Schemel am Herde und rührte unermüdlich den dampfenden und kochenden Maisbrei, damit dieſer nicht anbrennen ſollte, indeſſen die beiden Jüngſten der Frau Giuſeppa, Marietta und Julietta, auf dem Boden herumkrochen. Durch einen unglücklichen Zufall näherte ſich die zweijährige Julietta dem Schemel, auf dem Gio⸗ vanni ſtand. Giovanni verlor das Gleichgewicht und fiel hinten⸗ über, indeſſen der große Rührlöffel, den er in ſeinen Händen hielt, ſeinen glühenden Inhalt über Juliettas nackte Aermchen ergoß. Das Kind fing an zu ſchreien. Giovanni wußte ſich keinen Rath, er ließ den dampfenden Maisbrei und die Kleinen im Stiche und kroch vor lauter Angſt in den Ziegenſtall, wo er ſich in einem Haufen Stroh verſteckte. Sein kleines Herz klopfte hörbar, er wagte nicht, ſich zu regen, ja kaum zu athmen und plötzlich— er mochte erſt eine Viertelſtunde in dem Stroh ge⸗ ſteckt haben, plötzlich ſchien es ihm, als ſtünde ſein Herz ſtill. Negro's derbe Hand hatte ihn am Beine gefaßt, und er ſah noch, wie der wüthende Schuſter einen mächtigen Holzknüppel über ihm in der Luft ſchwang. Dann verlor er die Beſinnung nach fürch⸗ erlichen Schmerzen. Als er wieder zu ſich gekommen, ſand er ſich in einem weißen Bette liegen, er ſchloß ſeine Augen wieder, ſein Arm ſchmerzte. Eine weiche Hand, wie er ſie ſein Lebtag nicht gefühlt, ſtrich über ſeine Stirne, wieder ſchlug er die Augen auf und ſchaute in das Geſicht einer milden Frau, die, ein weißes Häubchen auf dem Kopfe, ſich über ihn geneigt hatte. Da lächelte er und ſchlief wieder ein. Als man ihn aus dem Kinderſpital entließ, war ſein rechter Arm ſteif. Er kam nicht zu Negro zurück. Das Dorf mit dem rebenumſponnenen Häuschen, der Schuſter und Frau Giuſeppa, Julietta und der dampfende Maisbrei ſchwanden aus ſeiner Erinnerung. Eines Morgens ſaß er in Begleitung einer Wärterin in der Eiſenbahn und fuhr nach der Stadt. Dort hatte man ein Unter⸗ kommien für ihn ausgemacht. Der Blechſchmied Martinoni und Zeit. ſcharfen Winde des Januar und Dezember hatte er ſchon un⸗ ſeine Frau, die ſich zur Aufnahme des von der Behörde ausge⸗ ſchriebenen Knaben gemeldet hatten, wohnten in einer kleinen, engen Gaſſe, in die das Licht des Tages nicht fallen konnte, und in der es immer nach Salami und Riſotto roch, denn in dem gegenüberliegenden Hauſe befand ſich eine Volksküche, vor deren Thüre immer ein Keſſel mit kochendem Reisbrei dampfte, aus dem ſich die Vorübergehenden ihr Mahl verabreichen ließen. Auch in Martinonis Kellerwohnung herrſchte kein Ueberfluß. Allein der Blechſchmied hatte keine Kinder, und ſo konnte die Frau für den Mann und Giovanni kochen. Die Kunden kamen ſelber mit den rinnenden Eimern und den durchlöcherten Töpfen, und Nie⸗ mand brauchte die Arbeit auszutragen. Da durfte Giovanni in die Schule gehen und leſen und ſchreiben lernen. Allein das Lernen ging ſchlecht in ſeinen Kopf. Als er zehn Jahre alt war, war er kaum dazu im Stande, ſeinen Namen Giovanni Parmigiano richtig zu ſchreiben, und beim Leſen buchſtabirte und ſtotterte er wie ein Sechsjähriger. Martinoni, ein gutmüthiger Alter, hätte gern einen Blechſchmied aus ihm gemacht, allein der ſteife Arm hinderte Giovanni, ein Handwerk zu lernen. Als er fünfzehn Jahre zählte, wollte die Gemeinde den Martinonis kein Koſtgeld mehr für ihn bezahlen. Der alte Blechſchmied hatte Mitleid mit ſeinem Pflegling, er durfte wohnen bleiben, aber ſeinen Unterhalt mußte er ſich nun verdienen. Da ward er Zeitungsträger in Parma. Viel warf das Zeitungstragen nicht ab. Aber mit 30 Centiſimi kann ein Italiener einen Tag leben, wenn er ſich mit Polenta oder Riſotto begnügt. Und Giovanni Parmigiano begnügte ſich, ja, er machte noch Erſparniſſe, da er keine Wohnung brauchte, ſo daß er Martinoni und deſſen Frau noch etwas abgeben konnte. Da brach in der unkanaliſirten Gaſſe von Parma, in der der Blechſchmied wohnte, eine Seuche aus. Das Waſſer ſchien vergiftet. Faſt alle An⸗ wohner, die aus demſelben Brunnen getrunken, erkrankten an Tybhus, und Martinonf und ſeine Frau ſtarben in einer Woche. Nur Giovanni blieb wie durch ein Wunder von der Krankheit verſchont. Nun ſtand er allein auf der Welt. Man hatte ihm geſagt, daß in den ganz großen Städten mit dem Zeitungs⸗ herumtragen viel mehr zu verdienen ſei. So ſchnürte er denn ſein Bündel und wanderke nach Mai⸗ land. Und wirklich, in Mailand gelang es ihm. Die Expedition des„Secolo“ ſuchte Leute, die die Zeitungen in die Cafés und Reſtaurationen krugen, und Giovanni mit ſeinem bleichen, leid⸗ vollen Geſichte und ſeinem ſteifen Arm erſchien nicht ungeeignet, das Mitleid der Gäſte zu erregen und ſo manchen kaufluſtiger zu machen, der die Zeitung nur nahm, um dem armen Schlucker ein Almoſen zu geben. Er brachte es auf 60 Centeſimi und machmal auf 1 Lire pro Tag. Viel war das in Mailand freilich nicht, 40 Centeſimi mußte er für ſeine Schlafſtelle geben, da blieben gewöhnlich nur 20, manchmal auch 50 und 60 für ſeine ſonſtigen Bedürfniſſe. Und den ganzen Tag und die halbe Nacht hatte er zu laufen, um ſeine Nummern an den Mann zu bringen. In allen Mailänder Cafés kannte man ihn. Man nannte ihn kurzweg Giovanni. Morgens und Abends, wenn die neuen Nummern erſchienen waren, ſtellte er ſich an den Haupteingang der Galleria Vittorio Emanuele auf dem Domplatz und ſchrie den Vorübergehenden zu:„II Secolo di Milano, Signore, einque Centesimi, prima edizione.“ Unermüblich wieder⸗ holte er dieſe Worte, ſie waren faſt das Einzige, was er den ganzen Tag und die halbe Nacht ſprach. Sie klangen aus ſeinem Munde wie aus einem Phonographen. In Mailand kannte er keinen Menſchen und ſchloß ſich an keinen an. Er lebte auf der Straße. Nachts gegen 1 Uhr, wenn man das Licht auf dem Domplatz abdrehte, ſuchte Giovanni ſein Lager auf, und am nächſten Morgen um 7 Uhr war er ſchon wieder an der Station, um den Reiſenden die Morgennummer des Secolo anzubieten. So war es Jahre gegangen. Giovanni kannte nun jede Gaſſe, jedes Haus in Mailand, aber keinen Menſchen. Denn er mußte laufen und laufen, um im beſten Falle ſeinen Lire zuſammen zu bekommen. Bei einem Menſchen ſich aufhalten, das durfte er nicht, dazu hatte Giovanni keine In der glühenden Hitze des Juli und Auguſt, in dem zählige Male an dem Eingang der Gallerie geſtanden. Er gehörte gewiſfermaßen am Morgen und Abend zu der Phyſiognomie des Domplatzes, und ſeine Kunden, die regelmäßig an ihm vorüber⸗ kamen, ſtreckten ihre Hand nach ihm aus, wie nach einem Auto⸗ maten, aus dem man den gewünſchten Gegenſtand nach Ein⸗ wurf eines Nickels entgegennimmt. Und bald kam die Zeit, da nannten ihn die Leute, er ſelbſt wußte kaum warum, den alten Giovanni und der zeitungsſpendende Automat an der Gallerie zitterte, wenn er den Nickel in Empfang nahm— die Maſchine ſchien nicht mehr ganz in Ordnung zu ſein. Und eines Morgens fiel einem Herrn, der die Gallerie paſſirte und der mechaniſch ohne viel hinzuſchauen ſeine Hand nach dem Automaten aus⸗ geſtreckt hatte, das Geldſtück auf die Erde. Erſtaunt blickte er auf, dann nahm er ſein Geld wieder an ſich und ſteckte es rühig in die Taſche. Zum erſten Male, ſeitdem der Herr ſich erinnern konnte, ſtand Giovanni Parmigiano nicht auf ſeinem Platze an der Gallerie, und ſein Platz blieb leer. Nach einigen Tagen kommen unbeſchädigt zu finden ſei. großer Dampfprahm geſunken und es ſollen Unterſuchungen hatte man den Zeitungsträger, der ſich zum Erſtaunen Aller nirgends mehr einſand, fiebernd in ſeinem Bette gefunden und der herbeigeholte Armenarzt hatte deſſen ſofortige Ueberführung in das Krankenhaus angeordnet, da ſein Zuſtand im höchſten Grade bedenklich ſei. NPaoch einmal kam Giovanni über den Domplatz, allein die leere Stelle, ſeinen Platz an der Gallerie, auf dem er Jahrzehnte lang geſtanden, konnte er ſelbſt nicht ſehen, da er fiebernd in ſeinem mit Segeltuch überdeckten Tragkorbe des Ospedale lag. Ein trübes Lächeln zog über die Züge des Spitalarztes, als er am Bette des alten, fiebernden Giovanni ſtand. Auch er hafte ihn oft an der Gallerie geſehen und ein leiſer Schauer überlſef ihn, als der fiebernde Kranke die welke zitternde Hand im Phantaſiren nach ihm ausſtreckte und mit trockenen Lippen und leiſer Stimme flüſterte:„I1 Secolo di Milano, Signoxe, einque Centesimi, prima edizione.“ Der Arzt gab die Hoffnung auf. Das Alter und der Hunger und Wind und Wetter, die ſchlechte Nahrung und was wußte er noch Alles, mußten ja auf die Dauer einen Körper zu Grunde richten. Fünf Tage lang lag Giovanni im Fieber. Man gab ihm Chinin und endlich wich die Krankheit, allein die Kräfte kamen nicht wieder. Am Morgen des ſechsten Tages, als die Macht des Fiebers gebrochen, aber mit dieſer auch die Lebens⸗ kraft ſeines Körpers dahingeſchwunden war, hatte Giovanni einen wunderbaren Traum, den erſten Traum in ſeinem Leben. Er war im Himmel. Der Krankenſaal lag dicht neben der Spitalskirche. Es war an einem Sonntagsmorgen und auf ein⸗ mal hörte Giovanni eine wunderbare Muſik, zu der die Engel in Chören ſangen. Sehnfüchtig breitete Giovanni die Arme aus, denn da er die Augen aufſchlug, neigte ſich zu ſeinen Häupten die Jungfrau Maria. Und wirklich, wieder wie ſchon einmal, ein einziges Mal in ſeinem Leben, fühlte er eine weiche Hand auf ſeiner Stirn. Das war die Hand der Jungfrau Maria. Und dieſe Hand wiſchte mit einem weichen Tuche alles Erdenleid au ſeinem Geſichte und leiſer und leiſer tönte mit einem M herrliche Geſang und die himmliſche Muſik, die er gehört ha Aber die weiche Hand lag auf ſeinem Haupte und er lächelte den welken Lippen, und nun fühlte er, wie ein warmes Angeſi ſich zu ihm niederneigte— die Jungfrau— die Sinne wollten ihm vergehen, er fühlte noch, wie ſie einen Kuß, den erſten, den er in ſeinem Leben empfangen, auf ſeine kalte Stirn drückte, u dann war Alles aus. Als der Arzt in den Krankenſaal krat, meldete ihm dit Schweſter, daß der Kranke im Bette Nummer 7 ſoeben geſtorb ſei. Der Arzt trat an das Bett. Da lag Giovanni Parmigiano wie ein Verklärter, ein ſeliges Lächeln auf dem ſtummen Angeſicht. 5 Tagesneuigkeiten. — Ueber die Waſſerkraft verſchiedener Länder verfuchen die Ver⸗ treter der Technik und Induſtrie eine Schätzung zu gewinnen, damit ſie ungefähr wiſſen, welche Unterſtützung in der Erzeugung indu⸗ ſtrieller Energie ſie von dieſer Seite zu erwarten haben. Nach einer Zuſammenſtellung von Gradenwitz werden in Deutſchland und Oeſter⸗ reich zuſammen gegenwärtig 180.000 Pferdeſtärken durch Waſſer⸗ kraft bezogen, in der Schweiz etwa 160 000, in Schweden 200 000, in den Vereinigten Staaten 400 000. Die geſammte verfügbare Waſſerkraft wird für Schweden auf 2 Millionen, für Frankreich auf 10 Millionen und für die Bergländer von Deutſchland, Oeſterrei Schweiz und Italien etwa auf denſelben Betrag von Pferdeſtärken geſchätzt. In den., Vereinigten Staaten könnte der Niagarafall ſich allein 10 Millionen Pferdeſtärken liefern. Die Städte Bozen und Meran im Etſch⸗Thal werden durch Ausnutzung der Wgſſerkraft des Stroms jetzt mit Energie verſorgt, die nur etwa 20 für die Pfer ſtärke im ganzen Jahr koſtet; der größte Abſtand der Uebertt beläuft ſich auf etwa 30 Kilometer. Im Deutſchen Reich ſteh gegen 400 000 Elektromotore in Benutzung. Die Ausſichten de wendung elektriſchen Stroms für Heigzwecke in großem Maßf der durch Vermittlung von Waſſerfällen aus einer Entfernung etwa 20 Kilometer bezogen wird, als durch Kohlenheizung nac heutigen Ortspreiſe des Brennmaterials und nach der gewöh Einrichtung der Oefen, bei denen bekanntlich nur ein Fi höchſtens die Hälfte des geſammten Heizwerths des Brennſtoffs genutzt wird, während beim elektriſchen Strom eine faſt vollſt Ausnutzung der Wärme ſtattfindet. — Ein techniſcher Irrthum wird von Frederick Bram geſtellt. Wenn einem Dampfſchiff ein Unglück paſſirt, wo zum Sinken kommt, ſo lieſt man in den Berichten darüber imm wieder die Worte:„Als das Schiff niederging, flog der Keſſel in d Luft!“ Der genannte Ingenieur, einer der bedeutendſten Sachv ſtändigen auf dem fraglichen Gebiet, erklärt einen derartigen Vorg glattweg für unmöglich. Er will ſeinen ganzen fachmänniſche dafür einſetzen, daß bei jedem geſunkenen Dam Im Clyd Objekt angeſtellt werden, um die Richtigkeit jener Behauß prüfen, da ſie erſichtlich von einer nicht zu unterſchä deutung iſt. 5 ———ůů— General⸗ Anzeiger, 18. Jan: Uax. * 80 Mant Karl Rheindammstr. 30 Jetten Mittags- u. 4 Abendtis im Abonnement, sowiere . Weine u. prima Ex empflehlt 5. Weig-Reskaura 10 Caf Zun Gonts Mchster boot-Ueber Telephon? Prima offene und Gute Küche Caflfee, Thea, Ohoco! ade. 9819 A. Haertte Lagel&. Schüttheim gegr. 1883 0 4. 8 Te 5 8 eeeeeeeee Tlehung 3, und 4. Fe 5 Porto und Liste 30 Pr. Geldgewinne 2 mal 5000 5 mal 2000 1000 U 9 000 u. 8. 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Der 1 975 Hemt 29 59 755 Sepp und i geſtanden Mannheim, Deuen perſönl oder Abe Systemeutspriehtden sten Anforderu gen gichtlich Einfachheit elstüungskz Keit; dus Beste Manunheim. Wahrung der Rechte der ether, L I.„2. ichſtetle in M eſens efens. unt⸗ 195 19. Januat emkun 1. Februgk oast im Broßherzogthum Baben, unk, Nr. 608b d die E zur e au unferen ieh in unferem Lokal„Wilger Mann“, Y2, Hauseingang rechts. zogaß Das Gabelsberger'sche öch-⸗ Hin⸗ und es ist jeden Zweek. Der Vorst, ud. Ve„Herein (2000 Mitglieder.) Woßh⸗ Nachwels von Familien,„Woh⸗ wohnungen u. Möblirten! Zimmern. uneutgeltlich für Vereinsmitgl. Recht ieths⸗ ten, S 3, 0 u. K 1. 17 ge über alle Fragen des Beitritt 20148 G. C. präeis 9 Uhr ert, ped. [Drei Knaben 5 4 zart. Fntan Abaunement He Mohr 8 der ſigin. f Zwe ziter e 8 Geharniſchle Männer Sklave. 0 5 ieſter, Selaven. f nabe Herr rr Fei . Schilaneder Regie: Herr Fiedler. Kaſſen uerötuug 6 uüh r. An, prae. Nach der er ſten Abihellung eine größere Pauſe flatt. 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Der Ball flog gegen Durchmeſſer von 95 Cent ldruckzylinder einen ſolchen von 125 bezw. 190 von 285 Centimeter. 1+ 77 zentimeter. Die Kurbelwelle der vor Centimeter, und di Bemerkt ſe zeugung der D velche mit 15 ich. itmeter Die Ke ſſel Schornſtein von ſein Bein.„Dumme Gans! Beleidigung nicht mit Worten hera 0r ward ein 2 doch ſchließ ich wieder luſtig. Eines r hatte Blumen gepf ückt f Sliebe, als au Utes Abendbrod zu Straßen ke am ihm das 0 *0 ſie d ſagte er entrüſtet. Sie vergalt dieſe ſtreckte ihm nur die Zunge da war, konnt' ſein Stolz er gedrückt. Aus dem Se⸗ beim Landrathsamt. Schwer, alles. Mit der Zeit ward er 1 kam er aus 8 Walde. Veſtreben heraus, e Mutter. Weniger aus all⸗ dafür uext tra alten. In den ſchon dunklen 8 dem grauen Hauſe entgegen 88 iß eine wa•r 15 Geſchichel⸗ ruft Fridolin dazwif „etne wirklich paſſirte—“ »„Hm, hm', räuſperte ſich Moor in zweifelndem Ton. „Alſo— binlt Brutus, komme Dir einen Halben!— So, nun chen, 1 Glas bis G der 25 hat, beginnt hlen von einem lange 1 0 und den Eile ins aufgetauch — 85 . 5 8.8 alte Mann ſei 8 0 m Abend vor der geſlohn it eine te ihn auf dem 2 e ſich beiwegen ſehen und 5 Dann ſtarrt. er eine Weile Aumpfg vor ſich hin. lich dämmert ihm etwas auf:„Aber Du biſt ja gar nicht tod fängt er wieder an,„wir haben Dich ja lebendig 1 Du lebteſt uns zu. lange ja, zu lange! ſchlagen und D wiederholt er noch ein paar Mal, ſchläft den Schlaf des binantsg Sgegangen. ſtößt mit dem Kopfe an den harten Deckel der Truhe. Die Anderen ſind Nach und nach wird es ſtill nebenan. verſchlafene Kellner kommt und löſcht das Licht. Studenten in der„Todtenkammer“ hat er keine Jetzt 1 0 Dich wieder— aus Von den dre Ahnung.— Als der Tag zu grauen beginnt, kommt Fridolin infolge der harten, unbequemen Lage zu ſich. Er richtet ſich auf und 0 wollen, um ſich nicht in Ungelegenheiten zu„Wo bin ich denn eigentlich?“ denkt er.„In meinem Bett 8 der Reden ſonſt waren. Immer lauter wurde ſicher⸗ n icht. Das iſt ja harter Boden.“ Vorſichtig ſtreckt er die die e der Fama, immer drohender die Haltung der Dorf⸗JHand aus und ſtößt an eine Wand. Er greift nach der andere bewohner ge gegen die v eintlichen Mörder, und endlich forderte] Seite: wieder eine Wand. Er ſtreicht mit der Hand daran hin, die aufgereg te Bevölterung die Wiederausgrabung der Leiche. Da alles glatt, eine lange Strecke. trat denn ein ſchreckliches Bild zu Tage. Die Hände des Ver⸗ e denkt er,„wo kann ich nur ſein?“ Es iſt 15 ſtorbenen waren krampfhaft geballt, das Geſicht, das Kratz⸗ ſtill, ſo undurchdringlich dunkek um ihn her, kein Laut, kein wunden aufwies, war angſtberzerrt und die Augen weit geöffnet.] Lichtſtrahl dringt zu ihm. Er berſucht wieber, ſich aufzurichten, und wieder ſtößt er an. Da zuckt es pls ötzlich durch ſein noch it kfiſch. 2 es ihn in allen rüher mal d die Zunge heraus⸗ und mit einem Ruck warf er ihr als er das empörte Geſicht ſah, Er hörte nur noch:„Frechhel 1 55 tlein ward— Fräulein chuh liefen; wie ſie tanzten und die Sonne 9e den Raum eines zwei⸗ geſtreckte uee nd ſag inbar und 1 winzig nimmt ſich aus, der mit einer ſt. 5 1 ge⸗ we 10 0 in 1 7 hören Freilich zur B Zedien ung der Ma Iſchine und der Keſſel mehrer G 5 wie f Hundert Mann Man darf geſpannt ſein auf die erſte wi 91 des neuen Rieſe ndampfers und auf die neuen digkeit 9 8— elee Hei 55„Und ſomit war es erwieſen,“ ſchließt Fridolin ſeinen Be⸗ rekorde, die das Schiff mit i 6 ie 8 änzender, friſcher richt,„daß man den Todten lebendig begraben hatte.“ immer nicht ganz klares Hirn:„Du liegſt im Sarge— ſie haben 2⁴ Geſ 8 ie nſch, chnek begabt, ttherzig da nur 50 1 ig Den „Den Todten— lebendig? Widerſpruch, mein theurer Dich leßendig begraben“, und ſtöhnend ſinkt er zurück. de ſchwach. Jedes Mädel za„Grete S Fridolin!“ ſagt Mobr belehrend. ̃„Aber war ich denn kranke“ denkt er weiter Nein krant t wehrte ſich. Das auſtn wohnten. r dlante eins. ür mein J 18 icg —— eins. Ich für mein Theil glaube die Geſchichte und möchte nicht, und drängt mit Gewalt gegen den Deckel— umſonſt, er weicht 7 6 eh ihm nichts ibrig 8 2 b ihm nichts übrig, 5 Noſe von ZJericho. ee da mu aber genu 8 Fla D S= 8 7 0 b e was paßt 1 Laßt mich hinaus!“ Dann ſinkt er bewußtlos zurück. Auf der Wandbank erhebt ſich ein blonder Kopf. verſchwunden, wie aufge Um drei Uhr Nach 180 enſt wieder. Aber einem anderen Ge 85 er Rrezeſel Fröhlichkeit ohne gleichen. Einige ſind allerdings ſchon ab⸗ nichts gehört, er liegt auf einem Fell vor der Truhe wie todt. gefallen und haben ſich in Trupps von dreien oder vieren davon⸗ Drinnen regt es ſich wieder; Frivolin iſt aufs Neue erwacht Ziellos du und k Bahnhof dein, nur das nicht! 9 r heirathete er. Lieber nahm er die ner S 15 N Langeweile wollte er ihn war und blieb fort noch ein Brieft. dann 225 a 50 den, ſegt en Uebriggebliebenen heimbefördert. dieſe entſetzliche, ſtickige Luft! Seine Seelenqual wird uner träg⸗ ſch nichr lich, es kommt ihm ſo vor, als liege er ſchon tagelang hier; ein f 110 Nic 8 ob ſie darüber d kann ſich nicht krennen. er daran, daß er vorige! 9755 ſelber in der Million uſtadt ge⸗ als ob ſie dar un weſen Ar, 8 war eine Abwechslung, die ſich jährlich ein] geſprock hen hät lber ar blaß und ſchmal, wie ihre auf beide Arme gelegt, am Tiſche, andere ſchauen melancholiſch 9. 1Anſchl er Tod!“ 91 u0 ch ihn. Er ich ſch 1 Und dann 518 ihm ein Gebenke: er muß doch ſein Meſſ 5 8 0 5 behagl leb en zu eben Keiner: im vorig en Jahre jett i hermannt es auch ihn.* ehnt f hſper an Oor 5 5 1 8 ee de eg 5 5 Bruſt und lallt mit ungelenker Zunge:„Nenſch ich glaube Er faßt in die Taſche. das Moor und Brutus, die über die Ausſtellung zu berichten. ſctur wenn es ſich lohnte, die ſterko⸗ ſeiner Tochter befuchen. faſſen den Sinkenden unter die Arme.„Er muß in die Todten⸗ ſchrei fällt er zurück, und 5 5 5 wollte der Kataſter rkon ntrolcur ſie mit ſeiner Tochter beſuch„Ruhe, Fuchs!“ ruft es von der Wand her. gaff 8 1 ues alte e de ae er 5 ubis an ihn in ein dunkles Nebenzimmer, das zum Aufbewahren von allerhand ſtudentiſchen Dingen dient und bei ſcharfen Kneißpe⸗ Er hört ein leiſes Stöhnen neben ſich. eine mächtige alte Truhe; ſie iſt leer, denn ihren ſonſtigen In⸗] Er ſieht die Truhe, und plötzlich fällt ihm ein, de geſtern galt: Fahnen, Wappen und dergleichen hat man am vorigen] Abend Frivolſn darin verſenkt und ihm eine ge⸗ „Wir wollen ihn— wollen ihn“, ſagt er mit ſchwerfälliger und keuchtet hinein. Bei dem flackernden S Zunge,„lebendig begraben. Er ſagte doch— ſagte er nicht, lichtchens kann er den Freund nur 1 81 aber recht weiß, was er thut. Und ſie betten ihn etwas unſanft in Er ſchreit:„Fridolin! Fridolin! und ſaß der der dunklen T Truhe, klappen den Deckel zu und ſtellen ſich— ein]ins G zeſicht: Gottlob, noch lebt er. munter geworden 1185 kommt neugieri i Aber mit ei ächeln, tus auf eine Bank und iſt im nächſten los?“— 8 d Handſchuhe, Man⸗ dachte, der Vater käme.“ dles mit einem Lächeln, Dann ſinkt Bru en den 5 5 Aber der r Weg war der das ihr ganzes Geſicht erhellte ur müſſen Sie aber gerade 8 Augenblick eingeſchlafen. Moor aber legt ſich auf die Truhe und fühl. 2 geblldeter Mittel europäer zu ſein. Und aus dem alten, Sie erzählte ihm, noch während er den Paletot an die Dich, Fridolin„ einmal mü üſſen wir alle ſterben Hen 8 Dir wemumrankten Kaſten ſprang ein flinkes kleines Mädel, trieb l Flurtoilette hängte, daß ihr Vater in einem entfernten Dorfe 85 1 27 der Maſe— 85 lentt. 5+ ja ſchlimmer als Nachbarn. Aber es ſich der Dritte Tagen nicht Dev Zweite war art hatte ihn ge Grete Schuch⸗ eiden; ein guter, ſee auch ihn heim⸗ 5 5 antoffeln klap⸗ 1 nde Frau hatte Klappern und * 6 8 ſei todt. O Gott, wie fürchterli ch!“ Und jetzt reckt er die Atme Georg Stil ried 170 5 les mit an. 555 3 3 icht—1170 A 5 „da nu aber genng pon ſolchen Geſchichten! ruft der 8 erfaßt ihn, und er ſchreit mit heiſerer Stimme:„Hilfe, uel 13 r kam erſt wieder au ick verboten. 5 58 5 8 ſpäter und ſpäter. Lange iſt man nicht ſo fidel geweſen, es iſt ruf flüchtig erweckt hat; dann ſchläft er weiter. Moor haf aar 13 ſchon mit dem an ging das Und nu bis zur ſicheren Hausthür geleitend, bis dann der„Nachtrath“ Todtenſtille rings um ihn; kein Zweifel, er liegt im Grabe! Vähr er auf dem f⸗ bb lt te Gr Sachuc hart machte kein Hehl daraus, daß ihr damit 5 Während er auf dem ton auf⸗ und aß bbummelte, dachte e chart m dare ß ihr do iee „Ein Ende! Ein Endel! ruft er,„das ift ſäumt hatte, war es hier, in dieſem Neſte, manchmal gar zu troſt⸗ ekommt, ha at's gut,“ ſagten di des anderen Morgens. Fridolin hat brab Stand gehalten, aber begraben. Ur de Se eprocher det ihm das Bewußtſein. mehr bei Schu charts geweſen war. Und er hatte doch verſprochen, 50 ſchun bedentlich Achwanten, hal r ſich ſe Pde ab, ſondern ſteue erte d 5 9— 5 Und mit Hikfe einiger noch leidlich Aufrechten bringen ſie 5 iſt und⸗ ſich nun, 9b Illig nücht tern, auf ſeinem Fell aufrie 5 8 Dit 0 91 1 ret! de reien als„Todtenkammer“ gebraucht wird. gebracht. Brutus klappt den Deckel auf. 5 Bligſchnell ſpringt er auf, reißt den Wet der T „Rin in die Kiſte!“ ruft Moor, der ebenfalls nicht mehr mit der linken Hand bedeckte Geſichte Inzwiſchen iſt Brutus von dem und Moor ſagte ernſt und feierlich:„Requiescat in pace!“ elber 0 tt würdiger 2 dahi„ in dem ſtolzen Ge⸗ die beſten Freunde Aee e warum biſt Du todt? Wir waren doch ſo gute Freunde! Tröſte Freund aus ſeinen „Na, zun Kuckuck, over den Lebendigen todt, iſt mir Alles nicht, aber 5 bin gewiß verunglückt, und gedacht, ich ſie zu lieben, er 15 48 tte er e 55 5 daß ſie mir te daß mir paſſirte und wankt nicht. Es wird ihm ſiedendheiß, gräßliche Angf Bon CarI Buſſe(Neuſtrelith. eſen nicht i And man trinkt, ſingt und lacht, und es wird immer„Rühig, Fuchs! Schlafen!“ brummt Brutus, den der Hil 1 die Uhr ſchlug erſt„der Kreisſekre gan⸗ adt ſah Grete Sch 930 an. geing 1 einer am andern Halt ſuchend und einer den andern und wird ſich noch deutlicher ſeiner fürchterlichen Lage bewußt 1 5 nichts mehr. e Aber noch ſitzt eine ganze Anzahl Trintfeſter beiſammen qualvolles Stöhnen ringt ſich aus ſeiner 8 baarmal leiſtete. Für einen Junggeſellen, der den Anſchluß ver⸗ einſt ge Mutter ſ tarb; die Tochter führt te vor ſich hin, es dämmert in ihnen bereits das graue Katerelend noch in der Taſche haben, man hat ihn ja mit ich glaube.. ich— bring mich“ Dann ſchwin⸗ 31516 el 1 eit z zwöl ich ich— bring mich zu Bett Plößtlich fi ihm ein, daß er ſeit zehn, zwölf T ee e 8 8 icht kammer“, heißt es;„nach Haus kriegen wir ihn nicht mehr“. Jeorg S artele E 131¹ cht 1 ½ 5 Georg Stillfried wartete alſo den Berliner Schnellz ig nicht„Was 755 Dasz“ ber don Schrel 3 decken vermochte. Er kannte dieſes grar 3VVV 8 An der Wand ſteht] und hat im nächſten Augenblick ein W chsſtreichholz angezündet. Tage 5 einem Kommers gebraucht und noch nicht wieder zurück⸗ halten hat⸗ wir ſollten.. ſollten ihn lebendig begraben?“ allmächtiger Gott— was iſt das? Rieſelt nicht Blut übe wenig ſchwankend freilich— vor dem impropiſirten Sarge auf, iſt „Um Gottes Willen, mach' ſchnell Lich te ſich auch nicht verändert. herein. Sonſt machen Sie mich noch ſchlecht. als wären mir philoſophirt:„Da liegt er nun, der alte Junge! Bruderherz, geſchehen!“ ruft Moor ihm 128. und hebt m moegen 8 ee len daee wee ween ee a aee lee e en in wehe eneee e le ve e e, Jcozg usg de goth pnagrſß mahntelgunch waupe! n eeet eee ee a e ee deee ae ee Sur epe ueune ach qoß gcd bungazzag zaupeh a0g eeen eeehn a0 Dungoznee aMue a0 uht e e Seee wee enrg; 10 eeee len, eeen de eet ee e eee eee en ie eeeen ween ee a h een we ehee“ „ döeeinguſe Hunghenegz ehe een ee e eee eee ee ee ee zgen acbin At eet en cht g engeuneene eee eee et !ft ai eee ieee le ee beeeee eee ee e a e een eee eeeehene mne inh eee wen e Aunzt natnpe soc up zapeſvst usg a Dor a0praaſ u „o nog sög eid uheß e e eet ee“ e eb uubg oau de Mpfu jvutavoc unc ee a een ee e en e ineeee wee eeeeen e ae dec ane nebupig ene eg eahn uaed ug; „Wom mahai ung zahon guelnof honv se ge ahem gtpzu ahmhg gun CCCCCCC eee ae e ie e ieee, ee e ee „i ne eute uul Sog ur aee ee eee ee“ ie eeeeee ee ed einc“ ſla uepete n neen ene eet leeee eneen ee eeed CCCC Sbee heg e eee e ee e ehee eee e eeen en egunc aen nenice unnag aund ganc ueg aie Aeeee eee ee een eee gee ene cheeen anhe uh! een eeenen ehee we ee ee ee len ie chee“ Inv ai uhbn ue aupeneeng een we een iee ee ee eme eee e eeee eeee e dee iee en ne eehen eheun ee eeeee en eece eeene ee n ud ie e e eee e een e eheeen en wee ee eee eee ee en en een ee eee“— e eee ſeee Jun eue ur e neeg eeeeeeenn, eee eeee e ee een en ee eeeneen ſeee lee e eee eeneee eeen CCCCCCCCCC Wee aeee e e eee e ee ee en eig epru 80 og ee eee en e ee eeen een ee ececen e eg FPPP eeg e aie nelget Sbd- Aagdlirs bl 4 Jefn„ eeeee ee e nr Aeen wee een e e e ee daeee ee eeen — ͥnne eeenee we eee le aihee weee „ eeeeeeeneeee dan ee eee eeen eee ee wiee en eieee; i uungg aeng bun ene enee eeeee e ben een FFFFFCC ween e een ee e eeeenene ee e ee ehen een „ee eceen een eee ieenen aeen en eieeen en“ nee eaee e eeeeneee ſene een eeene „een be eenen eee ee eer e Saeeh e use zob sjo egnf oou dauun zeqo— neuig eeeee ee eechee e e enee en eee eeen en beng eee ieene deen eeene e ee ͤ en en e eeee he gon Se eeen deun ee ehe eee eee eeene eee bee eg CCCCCCCCC uenzz ueg u! eee eee eee eee ee Ie gunnlae e e Ien ee we ee be eee n turg nez0 epr ueg Ant ug eeeee eene ene e üe uen nue e ee eee ee ee een ehee e e A eee encee ſuud gun enc deig bang qo gun Inp Dufß Aun Ind guvn zc) anu a o„San nogoh o“ „iuie Len een en ee ee e ee een e eereee Aoc ene e henen enn e een eee ee eüieg“ Acag neg mplbuv; F be eeee eeeee e ene een ee e eh at weee e eeeeeen ece e e e dee ie Sacec u grot Szpung e e meee eee ben e Ab ubupbeduogog irtn rag b eeee eee e eeee aen er ee eeee er“ oſes neog moah ne ei aeg „eenet ee eee ee e eeeß“ uneg e dng ungng eid uß ie zomuse unn aoch go ae uchaeſt zaelckbr funt aune⸗ abcn i iggezhech Aczu Snocpanß zihebg Itpzu aß ueuma) ⸗aü use ub ail gog Igebnte a upapg iuppur i dpog i eeedee ene eee eeg aunne deun eeeneeeei e eiee udeg ee ee eh eech ee deen e e eh en eeeeeee wiee en eree eh ehn eehe ua Ice uenght hoaeng usbo uezupgacß) quehnn: gun e e eeee eeeeeeeen en ien e enbe e e eec we eenhee enen he eh ee „Abed uenhee leen eeeee eece eseg urt: let die eeen ee ee en eee ae eeg neg eheh eee ee eeeeee eeeer ee eere „„ßßFC ziee ee men eee eend deeen ae eee ee e e een en eeeen leeeen eeeenn eeehee een den eümeg; Sarnc Sieen e eeche ee ben ne ee ͤceren e ee ee ee ene een eee e eee eehg ee en eeen eeeen ahe en eee een en, ageeg e een baen eung e eeee ienn en e een eeeee ene weheeeen eee een een“ euee eee ie „eeeee e weit den be, Sadqub g 59f 2 F e e en eeeeeenen eene ence eneen e „ da urempa nequpes sspiu aoß c oh Aet ee, nost „ee e e 8— Anhf ne Sitpru ogpae bl uasdorne uteg aog uagoh 70 bbeu qun dgana uaßfit uauhe aog agal i ng oged ſcru poen eeg enee eeh weee een eee wee ehhe mee Be uog e eeee“ ee eee eene aeeneen deun Auns aee leeeeehe weeee ehee a eeeeee ſee. e, inbate ben e eee eeeee ce e eeg ad“— Hak eanrusio sug ade aneahen e en ee ee geag 4„— qinh en eih eedee e eeg gienc eeenee ee en ne, ene ee eee e age e; Sog Satenuhggcusbasgnzz Saern dpe soc janu eich upog“ eieeeeeene eeen eeen e iee eneh eeeeee le ee en“ cee eee ee „hom Aben ege en een eee ee e e n een e “ ecene ee e e e n een et— eeenee; Sag uem aang deg eeen ee eh eeng eh iceze FF ⸗e) gun ulapg mag u; 1 a e e eee e lee i aieeuene enn ee en eh leen eee ee e icee lpohubpun anu aahbog 00 Sunhessnzz arg p. 8 ai i eee e“ nb; ad de„enduppes“ eee er e eennr aue nee bee ene e e eg ene ahee ee; e eee ee en e e ee e ae eec e eeee aun mnk an engh eeee ehenn aeeen eee e „eeen eeeee e eeeeet eehe ec e eee e e e an ee ⸗SnN„ustpgur“ dec uag bpach enece eeene ee ehennen lee eeee een en e weet eeen ee v% ee eeeen den ehr ee en en aen eee Auzmpk2) aahnugorch dause! 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Sunuchtokegz ausez aoß zcgeſf Miat p vu— oleſg au ie sio uelloz uzumofz uzaintpf nk Hunzstosamequsualzeſtz aufe aude de eee le e leen en og meg ee aun egaed öun aebucpi di eee euee sun zeſun Tubd zonute let e eee eeeeeer, ee e eeee al dapc ussupbeblno reqnabg Jcbig ue gipg zaog ponv azu gun uauhe Apg ufe önzezegn ei ueang a zhpg igvgzd oohegunc Tepet eehe eeen ee e ee e eh eeeen eees nengh nk qun ushef ne unzpjgngz uergszegtdah weg zchi ualat deue da„enſe bg“ jeicklaenvax gun noßpe Auuvzeg ⸗zun Lupß acu acplu sog usagch nk och uzelun a vg ausgiz mudg uv guugch gun qunezd aeageseg ie bb uuegß“ „eeee eeee e eee „h en beee e, eg chr e been en ehe ehen gupc reach uog Jcin uag leiagz uls ubz uuog qun eftpoin oburg Agzeh jvucpuvm zph rog u ait aa eecdeneneeinh e eee e ehn eeen lüneeg ee! qun— usgoh ne zu eppu usbubnne ue neshe uigunen eſnhe ee eee ecec ed eg dof spogß seuvd zuse Pozß 5 uefjohnelne aqreg ususbgs euee en e ng e eh e un uoch nue uhu egun So uceede esbunza Lubh abat Acgcpae aban goch ing ne Hruzar Jcu Auef en n ee eeemeeeee ee ine eneeheee meneenz e ee „une ee aee be at ehat dun aee weenee wene e e Heeeee bugz dig aeg auuſhieg Sahoc e“ e ſeg emee en ee eee gohfocz utsdvgond fun i eeeee „engek webeepe we ebece we nee ſpe 5 nshogt moittent in Miat— eeee ee e neeee ee ben e“ 1 „enen uenen eeee r eet ee ee“ ecene ie ee eeen eeee ee we den e nee 8 „eem bunemneeet ñ Ae waee le e weee ce d acen 155 Mee dac eent ane eeen beun eneg ee e eeen ueed Adhztln Jpiu dpecb e nedce mect eg gueed uyg en ben bee eee eee dee gegd 5 eee euten Selic geanc auue; AA ebene de denee en eree“ puie usefan mause nut ren Abun 8 ueheeſus ne lüng uspiiblugz zgt Sousdicgu gun uzulig ne eang ng eguese igen eee n g und apan) „„uvapg qinps? ue et e e e ieeen e eeeeeeen“ e eeeene, ⸗10 Sunpoqez Seidnver sauset— 0h Jel„iiu Jg 8) „1 Sol 439 3,— fusngg qun.Be ucch Maigz zu u f uunz uzuugf ogub svat Muput 2 Jick qun ug eee ee ee een weeeeee ee ai e ee aepbn ene ueeung e en inene bee e e eeeeen“, zun beee e aee e e be“ eeen eeen 1 „Warum haben Sie es heuke gar ſo eilig?“ Und er:„Ich möcht' Ihnen noch etwas zeigen... fünf Minuten noch. Jas“ 7„Aber bitte,“ nickte ſt heller. „Möchten Sie mir ein Gefäß mit klarem Waſſer bringen? Einen Napf voll vielleicht?“ Doch erſt, als er auf ihr Erſtaunen nickte, gab ſie kopf⸗ ſchüttelnd dem Dienſtmädchen Auftrag. „Ich ſchleppe hier nämlich dieſes Ding ſeit vielen Tagen in der Taſche herum.“ % Er geigte ihr dabei verrunzeltes, zuſammengeballtes, ver⸗ krocknetes Wurzelwerk. Sie beſah es und lachte. Werfen Sie es zu meinem Topf!“, ſagte ſie.„Es war auch „nlal ein Stück Leben.“ „Wie Ihr Herz— ja.“ 3 5 Er ſah ſie an.„Und wie Ihr Herz glaubt es jetzt ürr, braun, krocken, todt zu ſein. Aber wer weiß, wenn es ins Waſſer kommt, wenn es ganz umgeben iſt von der Fluth— vielleicht blüht es doch auf. Waſſer wirkt Wunder, Liebe auch. Schwimm!“ Er warf den vertrockneten Knäuel in den waſſergefüllten Napf. Sie ſchüttelte mit leiſem Lächeln den Kopf und ward roth. „Ein Schmeichler ſind Sie nicht. Ganz ſo trocken und dürr brauchen Sie nun mein Herz auch nicht zu taxiren.“ „uUm ſo beſſer. Denn um ſo ſchneller wird es aufblühen.“ Sie ſtanden jetzt beide vor dem Napf, in dem das trockene, mapp handgroße Geflecht lag. Sie ſtanden dicht beiſammen. „Wenn Sie's doch verſuchen wollten, Fräulein Grete! Nur erlauben, daß dieſe große Liebe um ſie ſein darf, wie das Waſſer hier um die trockenen Wurzeln!“ „Ich ſeh' nicht, daß was draus wird“, ſprach ſie und ſah in das Waſſer. „Alles will Weile haben!“ Er führte ſie von dem Napfe fort. Er ſprach und redete lange. Ein feines Roth war in ihrem Geſichte. 5 Etwas in ihr redete mehr und beſſer für ihn, als er ſelber es konnte. Und als er ſah, daß ſie nachgiebiger war als je, kamen ihm Muth und Vertrauen, die beſten Kämpen. Sie konnt' ſich nicht mehr retten. Sie wollte antworten und war blutroth. „Wir haben ja die Pflanze vergeſſen“, rief ſie und eilte zum Tiſch. Aber mit erſtauntem Rufe blieb ſie ſtehen. Sie ſtarrte auf das Wunder. Da hatten die trockenen Zweige ſich lang gereckt und gedehnt, ſich faſt ſtrauchartig entfaltet, und an ihnen, kaum ſichtbar, ſaßen ganz kleine blaßrothe Blüthchen. „Sie lebt.. ſie lebt!“ ſagte ſie leiſe, ſeltſam erfaßt. e. Ihr Auge war gleich freier und Und da wurde Georg Stillfried kühn. Er nahm ihre Hand. Er legte leiſe ſeinen Arm um ihre Schulter. „Wie Dein Herz, Grete.. es ſoll auch wieder blühen. Es iſt auch ſo eine Roſe von Jericho. Ich laſſ' Dich nicht!“ Ihr war, als weite ſich etwas in ihr und dehne ſich, ganz gag und leiſe, wie die Zweige der ſeltſamen Roſe, als ſie das Waſſer getrunken. »Die Roſe von Jericho.. ſie kann vertrocknen und ver⸗ dorren, ſie kann hundert Jahre dürr daliegen: ſowie die neue Fluth ſie netzt, wacht ſie auf. Ich hab' ſie in die Taſche geſteckt, in der Taſche vergeſſen. Damals in der indiſchen Ausſtellung—“ und jubelnd:„Die indiſche Ausſtellung iſt doch gut. Für 25 Pfg. hab' ich die Wurzel gekauft, und durch ſie hab' ich Dich!“ SGrete Schuchart wehrte ſich nicht mehr. Königin Eliſabetb. e Theatergeſchichte von Th. Ebner (Heilbronn). Nachdruck verboten. Meine Freundin Finny war das, was man ein echtes Theaterkind nennt. Darüber, daß dieſe intereſſante Spezies von Menſchen immer ſeltener wird, daß dieſes fahrende Volk, dank dem Zuge unſerer Zeit, ſich mehr und mehr die Seßhaftigkeit angewöhnt, neidiſch nach der ſolid⸗ bürgerlichen Exiſtenz ſeiner Mitmenſchen hinüberſieht, und ſich allmählich mit dem Gedanken vertraut macht, daß die Kunſt als hohe, himmliſche Göttin viel weniger eine zeitgemäße Erſcheinung iſt, denn als tüchtige Kuh, die uns mit Butter verſorgt. Ich will mich durchaus nicht in irgend eine kulturgeſchichtlich hochintereſſante Unterſuchung über die ethiſchen Anſchauungen und Prinzipien der Mimen beiderlei Geſchlechts einlaſſen. Ich möchte nicht in den Verdacht irgend welcher puritaniſchen Lebensmaximen kommen, ſondern will heute nur von meiner Freundin Finny erzählen. In ihrer Jugend, von welcher ſie gerne als einer noch nicht ſo ferne liegenden Thatſache ſprach, obwohl gewiſſe Häkchen und Fältchen um die luſtig und klug in die Welt hineinblickenden Augen dieſe Zeit ganz anders zu meſſen ſchienen,— alſo in ihrer Jugend war ſie einmal das, was man ein„intereſſantes Mädchen“ zu nennen pflegt. Ueber das hinter ihr liegende Glück einer eigenen Heimath, über Eltern und etwaige Geſchwiſter ſchwieg ſie ſich jeder Zeit vollſtändig aus, und ich erinnere mich nicht, von einem ihrer zahlreichen Freunde— und ſie hatte deren trotz ihres vorgeſchrittenen Mädchenalters manche— irgend etwas Be⸗ ſtimmtes darüber erfahren zu haben. Eine Unterſuchung ihres Stammbaumes hielt ſie für höchſt überflüſſig, und hüllte Jahr und Tag ihrer Geburt in ein ſo undurchdringliches Dunkel, daß ſeit einigen Jahren Niemand mehr wagte, etwas davon zu ſprechen. Denn es ging die Sage, daß ſie einmal einem ihrer Freunde ſehr ſchlagfertig und thatkräftig bewieſen habe, daß ſie wenigſtens bis zur Stunde noch nichts von Altersſchwäche ſpüre, und desgleichen meldete ein freilich nur wenig verbürgtes Ge⸗ rücht, daß er nicht der einzige geweſen ſei, der ſich einen ſolchen hiſtoriſchen Beweis habe gefallen laſſen müſſen. Na— dem mag ſein, wie ihm wolle— ſie war eine grund⸗ ehrliche und brave Haut, der man eine ſolche, beim weiblichen Geſchlecht ja nicht gerade ſeltene Eitelkeit gerne verzieh. Man konnte ſich mit ihr als einer lebendigen Theaterchronik ſtunden⸗ lang unterhalten, um von ihr gar Manches aus dem Leben hinter den Kuliſſen, gar manches intereſſante Detail aus der Carriere irgend eines berühmten Mimen zu erfahren, und von Neuem auch bei dieſer Gelegenheit die tiefe Weisheit des„Cherchez la femme“ zu bewundern. Fräulein Finnh, von ihren lieben Kollegen ſtets nur„die Norden“ genannt, hatte ſich von ihrer frühen Jugend an ſo ziemlich durch alle nur denkbaren Chargen auf dem Theater hindurchgeplagt. Ob ſie einmal auch jugendliche Liebhaberin ge⸗ weſen, und auf welchem weltberühmten Theater ſie ſich als ſolche zeigte, das vermochte ich niemals zu erfahren. Als ich ſie kennen lernte, war ſie bereits bis zum Fache der komiſchen Alten vor⸗ gerückt, wie man ſagt, trotz ihres ausdrücklichen Proteſtes und ihres energiſchen Hinweiſes auf ihre Jugend. Fräulein Finnh Norden fand ſich indeſſen bald auch in dieſem Fache zurecht, und ihr Ehrgeiz, auch einmal im Blatte zu ſtehen, wurde ſogar mehr als einmal befriedigt, denn ſie leiſtete wirklich Gutes. Als ich ſie kennen lernte— es war ein recht luſtiges Be⸗ kanntwerden im Salon einer gemeinſamen Freundin und Kollegin der Norden— war ſie das, was man mit weit weniger Liebens⸗ würdigkeit als Wahrheit eine„geſtandene Perſon“ nennt. In ihrem breiteſten Münchener Dialekt, den ſie mit viel Witz und mit Behagen ſprach, erzählte ſie alles Mögliche kunterbunt durch⸗ einander, ſprach von den Koryphäen der dramatiſchen Kunſt, deren Namen unſereins nur mit Schauder und Ehrfurcht nennt, mit einer Vertraulichkeit und Reſpektwidrigkeit, die mich damals noch in Erſtaunen ſetzte, bis ich ſpäter ſelbſt gar wohl merkte, daß große Künſtler ſehr oft recht kleine Menſchen ſind, die jedem Skribifax die ſchmeichelhafteſten Dinge ins Geſicht und die gröbſten Beleivigungen hinter ſeinem Rücken ſagen. Man ge⸗ wöhnt ſich in der Praxis ja raſch an derartige Liebenswürdig⸗ keiten, und es macht einem grimmiges Vergnügen, bei Gelegenheit irgend einen grünen Kollegen nach dieſem Köder, den die Herren Mimen ſo geſchickt zu werfen verſtehen, gierig ſchnappen zu ſehen. Das Alles indeſſen nur nebenbei bemerkt. Es iſt ja eine alte Geſchichte, die gottlob noch keinem von uns Federfuchſern das Herz gebrochen hat, ſo oft ſie auch ſchon juſt paſſiret iſt. Meine Freundin Finny, die ſonſt merkwürdigerweiſe keine Spuren von Neugierde zeigte, gab ſich doch alle Mühe gerade die Geheimniſſe unſeres redaktionellen Arbeitens zu etgründen, und die ungehenerlichen Anſchauungen, die ſie dabei zu Tage förderte, bewieſen mir mehr als einmal, daß ſie gerade keine weibliche Uniberſität beſucht und vor aller Wiſſenſchaft der Erde nur geringe Ehrfurcht hatte. Thatſächlich ſchrieb ſie denn auch ihre eigene, höchſt originelle Orthographie. Wort⸗ und Satzbildung zeigten bei ihr eine ſo ſouveräne Verachtung jedes Sprach⸗ gebrauchs, daß ſie, wenn ſie ebenſo geſprochen, wie geſchrieben hätte, kaum irgendwo und von irgend wem verſtanden worden wäre. Einmal nur erlaubte ich mir, ſie ganz beſcheiden und im Bewußtſein meiner eigenen Unzulänglichkeit auf etliche Fehler in einem ihrer Schreibebriefe an mich aufmerkſam zu machen. Daß ich in Folge deſſen niemals mehr mit einer Zeile von ihrer Hand beglückt wurde, das hätte ſich am Ende noch verſchmerzen laſſen— aber der Koſename, den ſie mir bei dieſer Gelegenheit in jungfräulicher Entrüſtung an den gedankenſchweren Kopf warf, war ſo elementar⸗wuchtig und draſtiſch⸗deutlich, daß ich keine Luſt hatte, einen ſolchen zum zweiten Male dankend zu gjuuittiren, 85 Driginell und bald inſtruktiv für jede ihrer Kolleginnen war die Art und Weiſe, wie ſie ihre Rollen„ſtudirte“, d. h. nicht ſtudirte. Sie war der Schrecken und die Verzweiflung aller Regiſſeure und Direktoren, denn ſie lernte nie eine Rolle auf die beſtimmtie Zeit. Sie wollte nichts von vielen Proben, von geiſtigem Erfaſſen ihrer Aufgabe wiſſen. Allen dieſen Schlag⸗ wörtern moderner Kritik und Bühnenkunſt ſetzte ſie dasſelbe wohlwollende Lächeln und Stillſchweigen entgegen, und auf alle Vorhalte, Vorwürfe, Bitten und Drohungen hatte ſie ſtets die gleiche Antwork: „Regens Ihne netea ſo auf,'s wird ſchon gehn.“ Und es ging, ging jedesmal, und wenn ihr dann das Publi⸗ kum, deſſen erklärter Liebling ſie war, Beifall zujubelte, wenn ihr Direktor und Regiſſeur, Kollegen und Kolleginnen die Hände ſchüttelten, dann meinte ſie ganz trocken:„Na ja, i hob's doch glei'ſogt, gangen is“.“ Einmal aber iſt's doch nicht„gangen“, und dieſe traurige, aber auch recht kurze Geſchichte wollte ich ja nur erzählen. Ihrem beſcheidenen Ehrgeiz, im Blatt zu ſtehen, kam der⸗ jenige gleich, von einer andern Bühne den Antrag eines Gaſt⸗ ſpiels zu bekommen. Dabei betonte ſie aber ſtets, daß ſie den Antrag bekommen, daß ſie geſucht und gebeten ſein wolle, und alle meine Vorhaltungen, daß derartige gewiß hochachtbare und ideale Kunſtprinzipien ſich leider mit der Praxis der Gegenwart nicht mehr vereinigen laſſen, wurden mit einem ſehr ausdrucks⸗ vollen Achſelzucken, auch mit etlichen ſcharfen Zwiſchenrufen ſo deutlich als unhaltbar von meiner verehrten Freundin gekenn⸗ zeichnet, daß ich es endlich aufgab, ihr in dieſem Punkte Raiſon beizubringen. Damit war indeſſen die Sache keineswegs abgethan. Bei jeder Gelegenheit wurde die Frage des Gaſtſpiels erörtert, ſie konnte förmlich rührend werden, wenn ſie von dem einzigen Wunſch ihres Lebens ſprach, und wenn ich endlich mürbe wurde und im Stillen Schritte that, um ihr wirklich einen ſolchen Antrag zukommen zu laſſen, ſo konnte ich doch nicht dabei ahnen, daß mich das Geſchick für dieſe fromme That ſo fürchterlich ſtrafen werde. Es war jedenfalls der glücklichſte Tag ihres Lebens, als ſie nir eines Tages einen Brief von der Direktion des Stadttheaters in A. borwies, in welchem ſich der Unterzeichnete erlaubte anzu⸗ ragen, ob das geehrte und hochgeſchätzte Fräulein nicht geneigt ire u. ſ. w. 8 80 Und das geehrte Fräulein war denn auch wirklich geneigt. „Gelt, da ſchauſt— Fräulein Finny pflegte nämlich alle ihre Freunde nach allerkürzeſter Zeit zu duzen und ließ ſich ſehr gerne wiederum anduzen.„Gelt,“ rief ſie—„i hob's alleweil 'ſogt, s kimmt no einer. Na, ober die wer'n ſchaun, wanns mi ſeggn.“ „Und in welcher Deiner Rollen ſollen ſie Dich denn ſehen?“ wagte ich endlich zu fragen, nachdem ich ihren ganzen Rede⸗ * ſchwall hatte geduldig über mich ergehen laſſen. Da warf ſich„die komiſche Alte“ mit einem ſo gewaltigen Ruck in eine großartige tragiſche Poſe, daß ich hilfbereit den griffen. Handbewegung los. 8 IIn wos ſi mi ſeh'n werden?“ Dieſe Miſchung von Dialekt und Hochdeutſch klang ſchon an und für ſich gefahrdrohend.— Fragſt noch, Du Trottel? Ich hob's dem Direktor ſchon ge⸗ ſchrieben— die Königin Eliſabeth in der Maria Stuark werd i ſpiel'n, ja wohl!“ 8 Nun wird gewiß Niemand beſtreiten wollen, daß das Leben eines Journaliſten an Ueberraſchungen mannigfachſter Art nicht arm iſt, und ich hatte mir in langjähriger Praxis nach und nach ein nil admirari angewöhnt, das mich ſtich⸗ und hiebfeſt gegen alle Wechſelfälle des menſchlichen Lebens hätte machen ſollen. Aber dieſer Entſchluß klang mir doch wie die Poſaune des jüngſten Gerichts in den Ohren, und ein armer Sünder kann vor Gottes Richterſtuhl kein kläglicheres und erbarmenswertheres Geſicht ſchneiden, als ich es in dieſem Augenblicke Kha, Ich ſuchte vergebens nach einem Worte, ich ſah die künftige Königin Eliſabeth mit ſo blödem Auge an, daß ſie in ein hoch⸗ tragiſches Gelächter ausbrach und mir mit einem derben, aber mit königlicher Grazie verabreichten Schlag auf die Schulter klar⸗ zu machen ſuchte, daß ich in der mir gewährten Audienz etwas Anderes zu khun, als ſie anzuſtarren habe, wie ein gewiſſes Thier das Scheunenthor. 5 5 25 Ihre Wiederbelebungsverſuche an mir erwieſen ſich denn auch als erfolgreich.— Als ich aber erſt mühſam meine fünf 5 Sinne wieder zuſammengeleſen hatte, als mein Denkvermögen zangſam aber furchtbar fein wieder zu funktioniren anfing, und ich die kommenden Ereigniſſe klar und deutlich vor mir ſtehen ſah, da beſchloß ich ohne jede Rückſicht auf ein Fortbeſtehen unſerer mir überaus werthvollen Freundſchaft die Unthat zu berhindern. 15 55 Ein raſcher Entſchluß mußte gefaßt werden. mir ein Blick auf die theure Freundin, die meiner gar nicht m achtend vor dem Spiegel ſich in fürchterlichen Gliederverrenkunge und Geſichtsmuskelverzerrungen übte, oder auch mit große Schritten ſich ſchon auf den tragiſchen Gang eindreſſirte, indet ſie dabei ein„Ha!“ und ein„Oh!“ um das andere hervorſtieß und als Gratisprämie für den Zuhörer noch eine Menge herz⸗ erſchütternder Seufzer hören ließ. Inzwiſchen jagten ſich in meinem Gehirn allerlei Rettungsgedanken, ſelbſt ein Eiſenbahn⸗ unglück mit glücklichem Ausgang wäre mir nicht unerwünft geweſen— nur um dieſe Königin Eliſabeth noch vor ihrer Thron beſteigung zu entthronen. 17 5 Gefahr war im Anzug— das ſah ich. Sie hatte, mild ihrer geſichts⸗ und gliedergymnaſtiſchen Uebungen, mit raſcher Griff Schillers Werke, Band 5, Cottaſche Volksbibliothek, er „Finny,“ begann ich mit dem Muthe der Verzweiflu „das iſt ein Ding der Unmöglichkeit. Du und eine ſolche Rolle Bedenke doch, was die Preſſe, was die Kritiker———“ Eein drohender Blick ward mir als Antwort.—„Graf“ begann ſie. 25 „Graf, ich beklage dieſe edeln Herrn,——— Dies iſt das Schauſpiel, das ich fremden Augen Mit ein'gem Stolze zeigen kann.“ 5 Und weiter rollten ihre Worte, polternd und dröhnend und einſtweilen ſtand mir der Angſtſchweiß auf der Stirn. 5 „Wie kannſt Du nur denken“, begann ich wieder— und ſie unterbrach mich mit den Worten Eliſabeths: „Graf, dringt nicht weiter in mich.“ 8 „Es wird Dir nicht gelingen“, rief ich—„in allen anderen Rollen wirſt Du Beifall finden, wähle, was Du willſt aber Du, die komiſche Alte und die Königin Eliſabeth— das iſt denn doch——“ Da ſah ſie mich mit hoheitsvollem Blicke an.„Was iſt das?“ frug ſie kurz, und ſeufzend gab ſie ſich ſelbſt die Antwort: „Hat die Königin doch nichts Voraus dem gemeinen Bürgerweibe.“ Noch einmal wagte ich eine Vorſtellung. — es wird bei dem einzigen Antrag bl Erſchrocken wich ich einen Schri drohend ſchwingend, war ſie auf n mit Preis sub II. Mannterm, 18. Nanuar. General⸗Anzeiger. 8. Seite Beſf. Mädchen r ſelbſiſtändigen Fül eineren Ha 18hal 18 5 geſucht. Näd.!. Verlag, 882 Peſucht ein 7 fN enes Nindermädchen. 6940 2, 41. 2. Slock. Tücht. Madchen ſof. geſücht⸗ 92b6 1. 25 2 Neinlichts, feiß.! Mädche ſoſort geſucht. 3878 Näh. Mheinauſtraße 26, 1V. Ein braves, 1105 Mädchen Penenden jeden Berufes benutzen mit Er⸗ ſolg die Allgemeine Vakanzen⸗ iſte 65, 28. 28988 Neiſender und Buchhalter 28 Jahre alt, ſchon 10 Jahre bei nur zwei Firmen der Vin⸗, Vrauntwein⸗ und Ligueurhranche thätig, ſucht geſtützt auf prima Zeugniſſe und Empfehlungen per ſbfort oder ſpater ähnlichen Poſſen, auch als L Lageriſt unter beſcheidenen Anſprüchen. Gefl. Offerten beltebe man Unter Nr. 634b an die Exped. ds. Bl. zu richten. Retoucheur. Junger Mann für Bropſilber in ſchwarz und Aquarell uch: Stellung Sehr gute Zeugmiſſe zur Verfügung, Zu erfragen in der Ervediion ds. Blattes. gab Süche Portier. Geſl. s Offerten unter Nr. 679b an die Exen d. 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