Abonnement: „ Tägliche Ausgabe: 1 70 Piennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfeunig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗tokefſez „Journal Mannheim““ In der Poſtliſte eingetragen unter Ne. 802l. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 Geleſenſte und verbreitetſte Zeilung in Maunhein und 1 E 6, 2.„ Redaktion: Nr. 377 0 Die Colonel⸗Zeile 8 20 Pfg„ Expedition: Nr. 218 ge Aengte 60 15 Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr.„ Filiale: Nr. 815 ie Rekla e⸗Zeile 77 — 8— Nr. 35. Donnerſtag, 22. Januar 1005.(mittagblatt) 5 5 5 Für unverlangt eingehende Mauuſtripte wird zwiſchen dem Prinzregenten und dem Kaiſer war, ſondern eine velecht 3 5 5 die ſe gefell. Aber wenn das ſo keinerlei Gewähr geleiſtet. Deutſcher Reichstag. (243. Sitzung. Schluß.) Berlin, 21. Januar. Richter ſchließt ſeine Rede: Was das Verhältniß vom Kaiſer zum Reichskanzler angeht, ſo entſinne ich mich der Zeit, wo es überhaupt verpönt war, den Namen des Kaiſers in die Debatte zu ziehen. Aber andere Zeiten, andere Sitten. Andere Monarch mit ſeiner Meinung ſo in der Oeffentlichkeit hervor⸗ tritt. Wenn ſolche Aeußerungen, die an ſich ſchon von ſo großer Bedeutung ſind, die den größten Einfluß haben können auf die Politik, überall beſprochen werden dürfen, in Volksverſamm⸗ lungen, in Zeitungen, nur im Rei chs stage nicht, dann iſt das eine konſtitutionelle Farcee.(Lebhaftes ſehr richtig!) Man hat eine feſte Grenze gezogen in dem, was im „Reichs⸗Anzeiger“ ſteht und nicht. Es hat ſich herausgeſtellt, daß das unhaltbar iſt. Durch das Wolff'ſche Telegraphenbureau werden viel Dinge⸗ veröffenklicht als im ee Anzeiger“. Nun iſt ein Präze denzfall dieſer Tage hier vorgekommen. Ich begrüße den Präzedenzfall. Es iſt damit der Beweis erbracht, daß alles, was an öffentlichen Kundgebungen von Monarchen ausgeht und authentiſch beglaubigt iſt, auch Gegenſtand der Verhandlungen hier ſein muß, allerdings mit einer Einſchränkung: Privatverhältni ſe werden hier im Reichstag nicht verhandelt, und der Präſtdent iſt der Meinung, es habe ſich geſtern um Privatverhältniſſe gehandelt. Aber ich meine, hier kann man ſagen: Exceptio conflrmat regulam. Alle öffentlichen Kundgebungen des Monarchen ſind öffentliche Angelegenheiten. Wenn ſie beglaubigt ſind, müſſen ſie auch hier beſprochen werden können. Nun hat der Reichskanzler unter⸗ ſchieden zwiſchen rechtlicher und moraliſcher Verantwortlichkeit. Leider iſt es mit der rechtlichen Verantwortlichkeit bei uns auch nicht weit her, weil jede Handhabe fehlt, ſie zum Ausdruck zu bringen. münder Sache zu beantworten brauchen. 5 geantwortet hat, iſt er auch verantwortlich. Da irrt ſich Herr v. Vollmar, daß der Reichskanzler damals in Norderney war. 1 Nach den Zeitungsberichten war er an dem Tage auch in Swine⸗ münde(Heiterkeit), aber er ſcheint nur einige Stunden vor der Expedition des Telegramms über Berlin nach Norderney ab⸗ gereiſt zu ſein.(Heiterkeit.) Ich glaube, der Reichskanzler gibt u erkennen, daß er vorher über dieſe Sache nicht gefragt worden iſt, und ich bin überzeugt, wenn er gefragt worden wäre, daß er auf konſtitutionelle Bedenken hingewieſen hätte und vor allen Dingen auch darauf, daß das Gegentheil erreicht würde von dem, was mit dem Telegramm beabſichtigt wurde.(Sehr kichtig!) Die Centrumspartei war iſolirt; es wäre auch ſo ge⸗ blieben, wenn das Telegramm nicht veröffentlicht worden wäre. Dieſe Veröffentlichung k kann nur auf Grund einer ausdrücklichen VBerfügung erfolgt ſein. Wer hat dieſe Verfügung erlaſſen? — Veröffentlichung hat bewirkt, daß 5 nicht mehr eine Sitten werden uns aufgezwungen(ſehr wahr!), dadurch, daß der Der Reichskanzler hätte auch nicht die Swine⸗ Dadurch, daß er Provokation der öffentlichen Meinung. Die Regierung hat damit dem Centrum etwas gethan, was man ſonſt nur der Sozial⸗ demokratie thut: das Centrum hatte diesmal das Schweineglück der Sozialdemokratie.(Große Heiterkeit!) Der Reichskanzler erklärt, der Kaiſer verträgt ſehr gut Widerſpruch. Das hat mich gefreut, vor allem, weil ich daraus hoffe, daß unſere Verhand⸗ lungen nicht falſch aufgefaßt werden. Nun hat der Reichskanzler über die internen Beziehungen zwiſchen ihm und dem Monarchen Mittheilung gemacht, die gewiß recht intereſſant ſind; man weiß darüber nur zu wenig, aber damit trifft er nicht den Kern. Was anſtößt, iſt, daß nach außen und öffentlich Kund⸗ gebungen und Verfügungen erfolgen, über die der Reichskanzler vorher gar nicht gefragt worden iſt. Da kann man nicht ſprechen von beiderſeitigem gutem Willen, von Kompro⸗ miſſen, ſondern nur von Suprema lex regis voluntas. Und doch ſind das alles ſo wichtige Dinge, die nach außen ihre Kon⸗ ſequezen ziehen. Dieſe Art von Kundgebungen, Verfügungen, Telegrammen nach dem Ausland, dem Inland, ohne vorher den Miniſter zu fragen, das iſt nicht konſtitutionell, das iſt nicht einmal im abſolutiſtiſchen Staate zuläſſig, weil es an ſich ſchädlich iſt, das iſt eine Art perſönlichen Kabinettsregiments, wie es im vorigen Jahrhundert üblich war. Die Zeiten haben ſich ſehr geändert. Bei dem Um⸗ fang, den Schwierigkeiten der öffentlichen Angelegenheiten, ſelbſt wenn man ein Menſchenalter die Geſetzgebung verfolgt und ſtudirt, wird es für unſer einen ſchwer, ſich über alles auf dem laufenden zu halten, und nun denken Sie ſich den Monarchen, um was der ſich alles zu kümmern hat, die Stellenbeſetzung, die ganze Repräſentation, die ſo viel Zeitaufwand erfordert u. ſ. w. Da mag Jemand die beſten Anlagen, den beſten Willen, die um⸗ faſſendſten Kenntniſſe, eine große Arbeitskraft haben— wer alle dieſe Aufgaben zu vollziehen hat, dem wird es ganz unmöglich, ſich in eine einzelne Sache ſo zu vertiefen, daß er ſie ſo voll⸗ kommen beherrſcht wie der Reſſortminiſter oder der Reichs⸗ kanzler.(Sehr richtig!) Dazu kommt der enge Umgangskreis, dietraditfionelle Abſchließung des Monarchen bom Bürgerthum. Unter dieſen Verhäliniſſen kann man ſich nicht wundern— ich ſage es offen, ohne irgend einen Partei⸗ ſtandpunkt— unſereins greift ſich nach der Stirn und fragt, wie iſt es möglich, daß ſo etwas veröffentlicht wirnd? Man ſcheint die VBolksſtimmung doch wirklich ſehr wenig zu kennen. In keiner Zeit muß es ſoſchwer geweſenſein, Miniſter zu ſein, wie gegenwärtig(ſehr richtig!), und die Herren ſind in keiner beneidenswerthen Stellung, der Reichs⸗ kanzler nicht, Graf Poſadowsky gleichfalls.(Große Heiterkeit.) Nein, nein, es ſind nicht die Schwierigkeiten, die der Reichstag den Miniſtern macht, ach nein, die liegen ganz wo anders. (Heiterkeit.) Gewiß, man braucht nicht aus jeder Kleinigkeit eine Kabinettsfrage zu machen, aber wenn ſich viele ſolcher Kleinig⸗ keiten fortgeſetzt häufen, wenn zu den kleinen Fragen große kom⸗ men und nun die Miniſter fortgeſetzt in der Lage ſind, etwas genehmigen zu müſſen, worüber ſie vorher nicht gefragt ſind, was ſie für unrichtig halien, dann bürgert ſich ein Syſtem der Kabineitsregierung ein. Man hat den Fürſten Bismarck als einen Handlanger des Monarchen bezeichnet. Ganz un⸗ gerechtfertigt: er iſt nicht Handlanger geweſen, ſondern ein Diniſter i m wahren Sinne des Wortes, und hat weiter geht mit der Kabinettsregierung, dann werden die Mini⸗ ſter zu Handlangern herabgedrückt, und das würde verhängniß⸗ voll ſein für das Staatsweſen und nicht zum wenigſten die + Krone ſelbſt.(Beifall.) be Kardorff(Ah); weiſt darauf hin, der niedrige Kursſtand unſerer Stagkspapterg ſei die Folge der Ueberſchwemmung der Börſe mit Induſtriepapieren. 9 50 ſei nur abzuhelfen, wenn letztere mit einem hohen Stempel be⸗ legt würden, ihre Ausgabe von einer beſonderen Genehmigung ab⸗ hängig gemacht und die Amortiſcction innerhalb einer gewiſſen Zei vorgeſchrieben werde. Die Bourgeoiſie, die Induſtrie und die Land⸗ wirthſchaft hätten willig und ohne Murren die ſchweren Laſten der ſozialen Geſetzgebung ertragen. Den Zolltarif hätte ſeine Partei annehmen müſſen, um der Regierung den Vorwand zu nehmen, ſie hätten Gebotenes nicht angenommen. Er kämpfte ſeit 30 Jahren für Intereſſen und er verſtehe wohl ebenſo viel dabon, wie der Abg. von Wangenheim. Uebrigens werde nichts ſo heiß Zegeſſen, als es gekocht ſei. Er bedauere die Nichterneuerung des Sozialiſtengeſetzes; ohne ein ſolches könne Deutſchland nicht auskommen, obgleich er nicht wiſſe, ob es richtig war, ihm Chärakter eines Ausnahmegeſetzes zu geben. Der Kanzler müßte vorſorgen, daß künftig Ereigniſſe unmöglich ſeien, welche im Haue Majeſtätsbeleidigungen hervorrufen welche ſchwer beſtraft werden würden.„„ Schrader(fr. Ver.) meint, die Aufwendungen für die Kolonien 1 geboten, ba alle entwickelungsfähig ſeien aber dabei ſei Vorſicht nothwer ö Vielleicht ſei es durch eine Herabſetzung der Ausgaben noch möglich, um eine Zuſchußanleihe herumzukommen. Eine Reichs⸗ einkommenſteuer werde die Einzelſtaaten viel weniger unangenehm treffen, als der jetzige Juſtand. Die wirtchſcchaftlich Depreſſion ſei auf die falſche Wirthſchaftspolitik, beſonders au das grundverkehrte Börſengeſetz zurückzuführen. Der Zolltarif werde leider auch kaum noch ſo bleiben, als er angenommen wurde, denn die Regierung werde vermuthlich bei den Handelsder rögen dem agraxiſchen Drängen noch, weiter nachgeben. Der Reichskanzler möchte doch dem Kaiſer die Verhaudlungen der letzten T legen, damit man künftig in den Stand geſetzt ſei, ſich Reichskanzler, nicht aber mit der Perſon des Kaiſers zu beſchäftig Die Politik der Regierung gegenüber den Parteien ſeit 25 Jahren divide et impera. Werde eine Majorit braucht, ſo werde ſie mit Mühe und Noth zuſammengeleimt, Leim halte aber nicht Jange vor. Das werde ſich auch wieder de Handelsverträgen zeigen. Der Sozialdemokratie trete me am Beſten entgegen, wenn die bürgerlichen Parteien die Intereſſen der Arbeiter möglichſt berückſichtigen und ſich hüten, e een und Steuern aufzuerlegen. Liebermann v. Sonnenberg(Antif.) erklärt es für verſtändig, daß das Haus vor den Reuwahle nicht mehr mit weit ausſchauenden geſetzgeberiſchen Maßnahmen befaßt werde, namen Atlich, daß nicht mehr eine Nopelle zur Abände⸗ rung des Börſengeſetzes eingebracht wurde. Der Zol! tarif kam zu Stande, weil der Reichskanzler Glück hat, Hoffent⸗ lich kommt die Lar dwirthſchaft bei den Handelsvertr äg en zu ihrem Rechte. Zu einem Kampfe zwiſchen dem Bunde und den en liegt kein Grund vor. Herr v. Kardorff trat aus dem Bunde in überwallendem Zorn aus, aber keiner ſeiner Freunde folgte ihm. Beim Marine⸗Gtat werden große Erſparniſſe abzuſetzen ſein; warum kpill man gerade den Juden Hirſchfeld und Genoſſen die neuerbauten Grundftücke in der Bellevueſtraße zum Neubau des Reichsmarine Amtes lanfen Von 2 erhältn i 5 8 Schloß Eichgrund. Kriminal⸗Roman von Hans v. Wieſa. Nachdruck verboten.) 260(Fortſetzung.) Endlich hielt ſie inne, ſichtlich erſchöpft und ihr Blick haftete mit einem rührenden Ausdruck von angſtvoller Spannung an dem Antlitz ihres Rathgebers. Ihr war zu Muthe, als nun eine Minute des Schweigens eintrat, als ob ſie jetzt ihr Urtheil über Leben und Tod bu erwarten hätte. Endlich ſprach er. „Ich erwecke nicht gern vage Hoffnungen, meine gnädige Frau, aber ich glaube doch das Recht zu haben, Ihnen ſagere zu können, daß ich Ihr gutes Vertrauen zu Ihrem leichtfertigen Bruder theilen darf. Ich bin überzeugt, daß Ihr Bruder der Mörder nicht iſt.“ In einer raſchen, unwilltürlichen Bewegung gab ſie ihrer freu⸗ digen Aufwallung Ausdruck. „Keine ödreilige Freude,“ wehrte der ruhige Mann ab,„wir ſtehen vor einer ſchweren Aufgabe, es gilt, den wahren Mörder der That zu überführen; gelingt uns das nicht, dann bleibt der Verdacht auf Ihrem Bruder haften. 5 „Sie kennen den Mörder?“ „Ich glaube ihn zu kennen. Wir können nur wünſchen, daß Ihr ſpurlos verſchwundener Bruder ſo bald als möglich gefunden wird, das würde uns die Arbeit erleichtern, freilich, die Unterſuchungshaft wird ißm kaum erſpart bleiben, denn eben ſeine Flucht iſt es, die ihn verdächtig macht.“ „Unterſuchungshaft?“ rief die geſpannt Lauſchende, ins Ge⸗ fängniß müßte mein Bruder?“ „Vielleicht dient ihm dieſe harte Lehre zum Heile, meine gnädige Frau. Doch kommen wir zur Sache zurück. Sie wiſſen vielleicht, daß ich einen Ruf beſitze als Vertheidiger der Verbrecher. Sie erſchrecken? wahr, ein Aber Viie meine Spezialität hat mir Gelegenßheit gegeben, die Seele dieſer Leute gründlich zu ſtudiren. Glauben Sie mir, man blickt da oft mehr in ein bedauernswerthes, als verderbtes Herz! Es gibt aber auch wahrhaft gefährliche Subjekte, Beſtien in Menſchengeſtalt, Tiger⸗Naturen, die auf leiſen Sohlen im Dunklen ihre ver⸗ dammungswürdigen Ziele verfolgen Mit einem ſolchen Scheuſal haben wir es zu thun. Den Tigern und ähnlichem ſchleichenden Gewürm iſt ſchwer beizukofnnmen. Vorſicht und Klugheit ſind die ein⸗ zigen Wege, die da zum Ziele führen. Einen ſolchen unheimlichen Jagdzug müſſen wir unternehmen.“ Dann ſchwieg der Sprecher, nachſ innend. Man 1 855 nur den tiefen, ſonoren Pendelſchlag einer großen Wanduhr, deren fein⸗ geſchnitztes Gehäuſe ſich in der Ecke des Zimmers erhob. „Ohne die Hilfe eines tüchtigen Agenten können wir dieſe Auf⸗ gabe nicht löſen,“ nahm dann der Anwalt wieder das Wort.„Dieſer Privat⸗Detectiv, an den ich denke, iſt ein äußerſt begabter und ener⸗ giſcher Mann, deſſen Dienſte von der Polizei ſelbſt oft für ihre Zwecke erbeten werden. Er ift hierzu aber ſchwer zu gewinnen, denn er betrachtet ſeinen Beruf mehr als eine Art Sport, übrigens ein ſehr wohlhadender Nann und, wie geſagt, ein Genddeman. Die Auf⸗ hellung dunkler Affairen bildet ſeine Spezialität und er iſt darin von einer Findigkeit, die geradezu genial genannt werden kann. Dieſen Mann müſſen wir zu gewinnen ſuchen, und da ich perſönlich mit ihm bekannt und ſozuſagen befreundet bin, hoffe ich, daß es uns gelingt, dieſe tüchtige Kraft in den Dienſt unſerer Sache zu ſtellen. Es iſt aber kein Augenblick zu verlieren, wir müſſen ihn ſofort auf⸗ ſuchen— hoffentlich iſt er frei— und Sie ſelbſt muß ich bitten, mich zu begleiten.— Sie ſind im eigenen 1 „Jawohl, er wartet unten.“ „Ich werde mit Ihrem Einberſtändniß einen meiner Leute hin⸗ unterſchicken, mit der Weiſung, daß der Kutſcher in irgend ein Hotel fahren ſoll und dort ausſpannen. Wir ſelbſt werden uns einer Droſchke bedienen. Wo pflegen Sie abzuſteigen?“ im weißen 5 Dr⸗ Görg alke nun ſeinen Angeſtellken die erforderlchen Aufträge, und nach Verlauf von einer Viertelſtunde beſtiegen er und ne, Schutzbefohlene die indeſſen Droſchke. Er nah der Dame gegenüber Platz. Das Raſſeln des Wagens und das Klappern der Pferdehufe hätt ein Geſpräch ohnedies erſchwert, und ſo ſchwiegen Beide. Jeder fo ſeinen Gedanken; ſie waren ſehr verſchiedener Natur. Frau Mertens dachte der Stunden, die dieſem Entſchluß, den ſie heute ause führt vorhergegangen waren. Wie hakke ſie gezaudert daheim! ſich ihr weibliches Zartgefühl dagegen geſträubt, gerade Manne zu gehen, dem ſie das ſchwerſte Leid zugefügt! Aber e es doch, 5 mußte es wiſſen, daß ſie damals nur einem un folgte, als ſie ihn im Glauben ließ, daß ſie 1 abe vergangenen Jahren 55 ſie dahingegangen war. Er war und ritterlich. Und Niemand wußte ja, außer ihm ſelbſt, daß ein zartes Band ihrer Beider Herzen umſchlungen, und von Seite war ihr Schritt, den ſie heute gethan, keiner beſchämenden Ar legung ausgeſetzt. Und ſie hatte ſich nicht getäuſcht. Mit feinem Ta hatte exr der Vergangenheit nur ſoweit gedacht, um ſei Intereſſe an der ihm anvertrauten Angelegenheit zu beg jetzt war er nur der kluge und willige Anwalt, der kein anderes Intereſſe zeigte, als das, das in ihn geſetzte Vertrauen zu* fertigen. Wie ſicher, wie geborgen fühlte ſie ſich, ſeit die Lö der wirren Fäden, die ſie beängſtigend umſtrickten, in ſeinen ten Händen lag! Ach, jetzt konnte noch einmal Alles gut werden. Der de dieſe Gedanken galten, durchforſchte mit ſcharfſinnigem Geiß Dunkel, das über dem Drama im Schloß Eichgrund ausgebreitet Er war in höchſter Spannung, ob der gewiegte Agent die g Gedankenwwege gehen würde wie er Und Joch gab es Punkte, deren Aufklärung ihm unmöglich ſchien, Nach längerer Fahrt hielt der Wagen, und ſeine Gefährtin auf, auszuſteigen, es gelte, noch eine ku — 2. Seſfe⸗ Weneral⸗Antefter 1 5 Mannßeim 22. Januar, England hat nur dieſes Vortheil. Die Burengenerale haben uns bei ihrem Hierſein verſichert, ſie wüßten nicht, warum ſie nicht en äangen werden konnten; aber die Berliner Bevölkerung nahm ſie Ah, wie keinen Fürſten ſeit dem alten Kaiſer. Neichskanzler Graf Bülow: Ich Hin weit entfernt, zu beſtreiten, daß gerade in Deutſchland, wie Here v Kardorff mit Recht hervorgehoben hat, das Unter⸗ nehmerthum viel geleiſtet hat für die Hebung der unteren Klaſſen(ſehr richtig!), daß es thatſächlich mitgewirkt hat an dem Ausbau unſerer ſozialen Geſetzgebung. Aber es liegt in der menſch⸗ lichen Natur und es liegt im menſchlichen Egoismus, daß hier die eine Geſellſchaftsſchicht Opfer zu Gunſten einer andern Geſellſchafts⸗ ſchicht nur ungern bringt, und deßhalb iſt es die Pflicht des Staates und iſt es die Pflicht der Monarchie, für ausgleichendes Recht zu ſorgen, indem ſie ſich hüten, Dinge zu verlangen, welche die Konkurrenzfähigkeit der Nation auf dem Weltmarkte beeinträch⸗ tigen oder erſchüttern könnten, aber auch die Arbeitgeber und die Unternehmer auffordert und ermahnt, kräftig mitzuwirken, damit die Klaſſendifferenzen immer mehr zuſammenſchrumpfen, damit die ärmeren Klaſſen wohlhabender werden, damit immer mehr ein Auf⸗ ſteigen von den untern in die reichern und wohlhabendern Schichten der Bevölkerung, mit andern Worten, ein ſozialer Aufſchwung, ſtatt⸗ findet. Das iſt mein ſozialpolitiſches Bekenntniß, das iſt die Anſicht der verbündeten Regierungen und die Anſicht, der Se, Majeſtät in dem Marginal Ausdruck gegeben hat, das verleſen zu haben, ich nicht bedauere. Der Abg. Richter iſt nach ſeinem gewohnten Rezept verfahren: Milde und beinahe ſanft fängt er an, aber das dicke Ende kommt gewöhnlich nach.(Große Heiterkeit.) Was nun dieſe Schlußbemerkungen angeht, ſo möchte ich mit ru ckhaltloſer Offenheit darauf das Nachſtehende erwidern. In dieſem kon⸗ ſtitutionellen Staat ſind die Miniſter, und iſt namentlich der leitende Staatsmann genöthigt, mit der Individualität des Monarchen zu rechnen. Wie unter uns Allen, ſo gibt es auch unter den Fürſten ſchwächere und ſtärkere Individualitäten. Je ſtärker und je ausgeprägter die Individualität eines Monarchen iſt, umſomehr wird er geneigt ſein, Einfluß zu gewinnen auf den Gang der Staatsgeſchäfte. Daß dadurch einem verantworklichen Miniſter ſeine Aufgabe nicht immer erleichtert wird, darin hat der Abgeordnete Richter vollkommen recht, und deßhalb habe ich zu ſeinen diesbezüglichen Ausführungen genickt. Aber auf der andern Seite wollen wir doch nicht vergeſſen, daß eine ſtark ausgeprägte und begabte Individualität eines Fürſten für ein Volk nicht zu unterſchätzen iſt, von ſehr großem Vortheil iſt. Wenn Sie ſich davon überzeugen wollen, gehen Sie in das Aus lan d. Ich habe lange Jahre im Aus⸗ land zugebracht und ich habe in ausgeſprochen parlamentariſch, ſehr parlamentariſch regierten Ländern ſehr Viele getroffen, die mit einer ganz andern Haltung der Monarchie einverſtanden wären, ſehr Viele, die ſich einen ſtärker accentuirten Monarchen wünſchten. Und auch Diojenigen, die mit dem Gang unſerer Politik nicht einberſtanden ſind, ſollten doch nicht ſo ungerecht ſein für das große thatkräftige Streben Anſeres Kaiſers, die ſollten doch nicht ungerecht ſein für den großen Zug in ſeinem Weſen, die ſollten doch nicht ungerecht ſein dafür, daß er einen freien und vorurtheilsloſen Blick hat. Das ſage ich ohne jeden Bhzantinismus. Aber an dem Kaiſer iſt nichts Kleinliches, und was Sie ihm auch vorwerfen mögen, ein Philiſter iſt er nicht(Große Heiterkeit und Zuſtimmung), und das iſt ſehr viel werth in dieſem Jahrhundert.(Anhaltende Heiterkeit und Beifall.) Mit Entſchiedenheit aber lege ich Verwahrung dagegen ein, daß Angriffe und ſo brononcirte An griffe, wie ſie in ſehr geſchickter und gewählter Form der Abgeordnete Richter gegen meine Stellung machte, gerichtet werden gegen den Monarchen und nicht gegen die Miniſter. Das innerſte Weſen des konſtitutionellen Staates beſteht darin, daß der Monarch ſtaatsrechtlich nicht verantwortlich iſt. Wenn Sie alſo Anfragen erheben wollen gegen irgend welche Handlungen des Monarchen, ſo ſind dieſelben zu richten an die Perſon des verantwortlichen Reichs⸗ kanzlers.(Fiſcher⸗Verlin ruft: Der Präſident erlaubt es ja nichtl) Ich wüßte mich nicht zu erinnern, daß ich mich dieſer Verantwortlichkeit entzogen hätte. Und wenn ich dieſe Verantwort⸗ lichteit zu tragen nicht mehr im Stande wäre, nach den abge⸗ gebenen Erklärungen nicht pro Forma, ſondern in Wirklichkeit und in dem einzigen Beſtreben, dem Lande zu dienen, wie es meine Schuldig⸗ keit iſt, würde ich dem Zwieſpalt der Auffaſſung zwiſchen dem Monarchen und mir dadurch ein Ende machen, daß ich Se. Majeſtät bäte, mich in Gnaden meines Amtes zu entheben. So lange ich zaber an dieſer Stelle ſtehe, bitte ich, für etwaige Angriffe nicht die allerhöchſte Perſon zu wählen, ſondern die Angriffe gegen mich zu richten.(Lebhafter Beifall.) Ich bin überzeugt, daß, wenn Sie ſich dieſe ſtaatsrechtliche Auffaſſung aneignen, der Gang der Geſchäfte nur gewinnen wird. Ich komme nun noch auf einige Bemerkungen des Abg. Liebermann v. Sonnenberg. Unter den Achivi, von denen ich geſtern ſprach, ſteht der Abg. Liebermann v. Sonnenberg un⸗ aweifelhaft in allererſter Linie.(Große Heiterkeit.) Wenn aber der Abg. Liebermann v. Sonnenberg geſagt hat, daß während der größten Zeit unſerer Geſchichte— und damit kann er nur die Zeit gemeint haben, wo Fürſt Bismarck die Geſchichte des deutſchen Volkes lenkte—, daß während dieſer Zeit nie ein Gegenſatz beſtanden hätte zwiſchen dem Verſtand und dem Gefühl in der Politik, ſo iſt das bvollſtändig unrichtig; denn Fürſt Bismarck iſt im Widerſpruch ge⸗ weſen mit den Gefühlen der größten Mehrheit des Volkes in den Kämpfen der Konfliktszeit, und auch ſpäter— ich erinnere nur an die Battenberg⸗Epiſode— iſt er ſehr oft genöthigt geweſen, die In⸗ texreſſen des Landes zu ſtellen über jede Wallung der öffenklichen Meinung.(Sehr richtigl) Das war auch unſere Auf⸗ gabe gegenüber dem ſüdafrikaniſchen Krieg und auch während des Beſuches der Burengenerale in Berlin, auf den ein⸗ zugehen ich mich durchaus nicht ſcheue. Der Empfang der Buren⸗ generale bei Seiner Majeſtät dem Kaiſer war dem Kaiſer durch mich vorgeſchlagen worden unter zwei ausdrück⸗ lichen Bedingungen, nämlich einmal, daß ſich die Burengenerale auf deutſchem Boden jeder antiengliſchen Agitation enthielten, und zum andern, daß ſie als engliſche Staatsangehörige die Audienz nachzuſuchen hätten durch Vermittlung des engliſchen Botſchafters. General Dewet hat dieſe Bedingungen für ſich und ſeine beiden Kameraden angenommen.(Hört, hört!). Ich kann Ihnen, meine Herren, unſeren Gewährsmann nicht nennen, aber ich kann verſichern, daß es eine durchaus glaußwürdige, loyale achtungs⸗ werthe Perſönlichkeit iſt. Von demſelben Gewährsmann wurde „ßF eeeeeeeeeen Fuß zurückzulegen. In einer Stunde möge der Wagen ſie wieder hier erwarten. Die Straße, in der ſie nun nebeneinander auf dem breiten Bürgerſteige dahinſchritten, gehörte zu den vornehmen. Man ſah es an der außergewöhnlichen Breite des Fahrdammes, den großen, hell⸗ erleuchteten Fenſtern und den zierlichen Balkons und traulichen Log⸗ gien, welche die Häuſer aufwieſen. Der Detectiv bewohnte ein eigenes, villenartiges Haus. An der Gitterthüre eines kleinen Vorgartens erklärte Dr. Görz ſeiner Dame, daß ihr Ziel erreicht ſei. Er zog an dem Klingelgriff, worauf nach kurzer Zeit die Pforte ſich von ſelbſt öffnete. Ein ſchmales Gärtchen durchſchreitend, einen breiten, von Buchsbaum ein⸗ gefaßten Weg entlang, gelangten ſie an das Haus ſelbſt, deſſen Thür wieder erſt nach erfolgtem Klingelzeichen geöffnet wurde Ein in dem hellerleuchteten und mit Blattgewächſen geſchmückten Veſtibül erſcheinendes Dienſtmädchen gab auf Befragen Auskunft, daß Herr Senden daheim ſei, ſie bitte um die Karten der Herrſchaften. Dr. Göra überreichte die ſeinige. Fortletzung folat.) uns wenige Wochen ſpäter mitgetheilt daß bei den Buren⸗ generalen eine plötz liche Sinnesänderung ſtatt⸗ gefunden hätte und daß ſie es nicht mehr für nöthig hielten, die Audienz bei Sr. Maj. dem Kaiſer ihrerſeits nachzuſuchen, ſondern es für richtiger fänden, wenn Se. Maj. der Kaiſer ſie kommen ließe. Unter dieſen Umſtänden konnte nach dem, was ich ſoeben dargelegt habe, von einer Audienz beim Kaiſer nicht mehr die Rede ſein, und auch Empfänge an amtlicher Stelle konnten, nachdem dieſe Audienz unterblieb, nicht mehr in Frage kommen. Ganz kurz möchte ich noch kommen auf eine Bemerkung des Abg. v. Liebermann oder vielmehr auf eine Aeußerung meines verehrten Freundes v. Kröcher, die er ſich zu eigen gemacht hat, über die zugroße Liebenswüc⸗ digkeit und zu große Freundlichkeit, ſoll wohl heißen allzugroße Sckwäche, unſerer auswärtigen Politik. Merkwürdig iſt nur, daß, während uns hier von manchen Seiten dieſe Vorwürfe ge⸗ macht werden, wir wären zu liebenswürdig, in demſelben Augenblick in auswärtigen Blättern wir Berichte zu leſen bekommen, wir wären im höchſten Grade unliebenswürdig. Eins iſt ſo unrichtig wie das andere. Insbeſondere iſt es eine böllig falſche Auffaſſung, daß wir uns irgend Jemand an den Kopf würfen. So hyſteriſch ſind wir gar nicht angelegt,(Heiterkeit.) Wir haben auch gar nicht nöthig, irgendwo zu werben(Beifall), wir laufen Niemand nach.(BVeifall.) Wir brauchen die andern nicht mehr, wie die andern uns brauchen (Beifall), und wir denken gar nicht daran, um irgend Jemandes ſchöner Augen willen irgendwelche realen deutſchen Intereſſen zu opfern.(Zuſtimmung.) Aber jeder Kaufmann wird Ihnen ſagen können, daß Geſchäfte nicht nohtwendig mit ſchlechten Männern geführt zu werden brauchen.(Lebhafte heitere Zuſtimmung.) Grobheit iſt noch nicht Würde, und Kratzbürſtigkeit iſt nicht Feſtigkeit.(Beifall.) Ein ewiges Keifen und Schelten und Schimpfen über das Ausland, wie ich es hier und da, glücklicherweiſe nur ſelten, in deutſchen Blättern zu leſen bekomme, iſt noch kein Be⸗ weis eines richtigen Nationalbewußtſeins.(Lebhafter Beifall links.) Chauvinismus und Vaterlandsliebe ſind nicht iden⸗ tiſche Begriffe.(Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Wenn die Kunſt eines auswärtigen Miniſters darin gipfelte, von Zeit zu Zeit mit der Fauſt auf den Tiſch zu ſchlagen, dann könnte ja mancher Miniſter des Aeußeren ſein.(Stürmiſche Heiterkeit.) Wir können nicht als Indianer herumlaufen, die bei jeder Gelegenheit den Tomahawk ſchwingen und heute dieſen, morgen jenen fremden Skalp verlangen.(Heiterer Beifall.) Die Zeiten, wo die Deutſchen im Auslande dem Auslande gegenüber zu beſcheiden auftraten, ſind Gott ſei Dank vorüber, und Sie können verſichert ſein, daß ich dieſe Zeiten nicht wieder herbeiführen werde.(Beifall.) Wir wollen aber auch nicht in den Fehler verfallen, den wir andern oft genug als Hochmuth und Uebermuth vorgeworfen haben. Wir wollen, wie ich ſchon ein⸗ mal, ich glaube in Bezug auf unſere Politik in Oſtaſien geſagt habe, nirgendwo das Aſchenbrödel ſpielen, aber auch nicht den Renommiſten. (Beifall der Sozialdemokraten.) Den Großſprecher wollen wir auch nicht ſpielen(Sehr gut!), ſondern den ruhigen feſten Mann, der, wie es immer gute deutſche Art geweſen iſt, ohne Schwanken, ohne unnöthige Provokation und ohne Maulheldenthum die Seinen ſchützt. (Lebhafter Beifall.) Weiterberathung Donnerſtag 1 Uhr.— Schluß 534 Uhr. politische Ulebersicht. Mannheim, 22. Januar 1908. Aus der nationalliberalen Jugendbewegung. Das Verbandsorgan„Die nationalliberale Jugend“ ſchreibt über die Mitglieder der Reichstagsfraktion: Mit Hintanſetzung der eigenen Perſon und der Partei haben ſie ſich geſchloſſen geſtellt, ohne eine einzige Ausnahme, auf die Seite des Vater⸗ landes, und jeder echte deutſche Mann muß ihnen hierfür hohen Dank wiſſen. Und wir, die Jugend, wollen die Erſten ſein, ihn auszudrücken. Wir ſind uns ohne Weiteres klar darüber, daß ſich die Jugendbewegung viele Anhänger ſchaffen würde durch energiſchen Proteſt gegen das Verhalten der Führer. Aber wir überlaſſen es Anderen, im Trüben zu fiſchen. Wir haben er⸗ kannt, daß unſere Führer nicht anders handeln konnten. Darum ſtehen wir feſt und treu zu ihnen. Unſere Aufgabe ſoll ſein, mit⸗ zuwirken an der Aufklärung der großen Maſſen in dieſem Sinne, die Sozialdemokraten zu ſtören in ihrer unterminiren⸗ den Arbeit des Aufhetzens und den Barth⸗Genoſſen bei den nächſten Wahlen den wohlverdienten Judas⸗Lohn zu verſchaffen. Der Dampferbeſitz der Hauptſchifffahrtsländer ſtellt ſich nach Lloyd's Regiſter pro 1902⸗03 wie folgt: Voran ſteht England mit 7358 Schiffen und 12 897 592 Brutto⸗Tons, wozu noch die engliſchen Kolonien mit 994 Schiffen und 754 863 Tons treten. An zweiter Stelle folgt Deutſchland mit 1365 Seedampfern und 2 636 338 Tons. Frankreich hat 690 Dampfer mit 1 104 893 Tons. Die Ozeandampferflotte der Vereinigten Staaten zählt 776 Fahrzeuge und 1095 788 Tons. Norwegen hat 905 Dampfer und 866 754 Tons, Spanien 464 mit 736 209 Tons, Italien 361 mit 691 841 Tons, Holland 320 mit 555 047 Tons, Rußland 544 mit 556 102 Tons, Oeſterreich⸗Ungarn 259 mit 529 319 Tons, Schweden 719 mit 464 705 Tons, Dänemark 366 mit 440 010 Tons. Intereſſant iſt eine Zuſammenſtellung der Durchſchnittsgröße der Dampfer nach Ländern, die auf Beſchaffenheit und Verwendungsart der nationalen Flotten einige Schlüſſe zuläßt. Voran ſtehen hier Oeſterreich mit durch⸗ ſchnittlich 2044 Tons und Deutſchland mit 1931 Tons. Es folgen Italien mit 1916, England mit 1753, Holland mit 1738, Frankreich mit 1601, Spanien mit 1587, die Vereinigten Staaten mit 1412, Dänemark mit 1212 Tons. Rußland hat eine durch⸗ ſchnittliche Tonnage von 1022, Norwegen von 958, die engliſchen Kolonien von 759, Schweden von 646 Tons. An der Spitze ſtehen alſo die Nationen, bei denen die feſten transozeaniſchen Linien einen beträchtlichen Theil der Tonnage ſtellen. Am Schluß ſtehen die vorwiegend Küſtenſchifffahrt treibenden Nationen. Deutsches Reich. *Graben, 21. Jan.(BVom Bundder Landwirthe.) In einer am Sonntag hier ſtattgefundenen Vertrauensmänner⸗ Verſammlung des Bundes der Landwirthe aus dem 10. Reichs⸗ tagswahlkreiſe ſprach der aus Berlin gekommene Bundesredner, Herr Her furth, über die Stellung des Bundes zum Zoll⸗ tarif. Der Kreisvorſitzende, Herr Direktor Hoffmann⸗Karlsruhe, erklärte bezüglich der Reichstagswahl, die Parteiange⸗ hörigen werden nur für denjenigen Kandidaten ſtimmen, der die Forderungen des Bundes unterſchreibt, wenn nicht eine eigene Kandidatur aufgeſtellt werden ſollte. * Konſtanz, 21. Jan.(Jungliberales.) Geſtern wurde hier ein jungliberaler Verein gegründet. In die Liſte zeichneten ſich 175 Mitglieder ein. Zum 1. Vor⸗ ſitzenden wurde Stiftungsverwalter Lober gewählt. * Berlin, 21. Jan.(Der Kaiſer) hatte heute Morgen im Reichskanzlerpalaſt eine Beſprechung mit dem Gra⸗ fen Bülo w und hörte ſpäter im Schloß den Vortrag des ſtell⸗ zam Donnerf vertrelenden Cheſs des Civilkabinetts. 1 —(Graf Bülows Rede) wird in engliſchen Regie⸗ rungskreiſen ſehr ſympathiſch beurtheilt, da ſich der darin dar⸗ gelegte Standpunkt durchaus mit Balfours Erklärungen in ſeiner Guildhall⸗Rede deckt. Seine Bemerkungen über Kiplin werden in hieſigen gebildeten litterariſchen wie politiſchen Kreiſen durchaus getheilt. Auch die Preſſe kann dem verſöhnlichen Ton des Reichskanzlers ihre Anerkennung nicht verſagen. —(Im Abgeordnetenhauſe) wird am Freftag wegen Stoffmangels keine Sitzung abgehalten werden. An dieſem Tage wird die Budgetkommiſſion tagen, um den Reſt des landwirthſchaftlichen Etats zu berathen, der alsdann wieder zur zweiten Berathung ans Plenum geht. Der Geſetzentwurf betreffend de Vorbereitung zum höheren Verwaltungsdienſt wird ſtag nach der erſten Lefung einer Kommiſſion über⸗ wieſen werden. —(Nordlandfahrtdes Kaiſers.) Wie gemeldet wird, iſt für den Monat Mai eine von Bremerhaven ausgehende zweitägige Nordlandfahrt mit dem Lloyddampfer Kaiſer Wilhelm II. geplant, woran außer dem Kaiſer auch die Kaiſerin theilnimmt. Ueber die Reiſepläne des Kronprinzen) und die des Prinzen Eitel Friedri ch erfährt, wie ein Tele⸗ gramm aus London meldet,„Daily Telegraph“, daß der Be⸗ ſuchder Prinzen in Afrika ſich bis Khartum ausdehnen werde. Später ſoll noch eine Reiſe mit der ſibiriſchen Bahn nach Kiautſchou in Frage kommen. —(Ein Verbotdespolniſchen Sprachunter⸗ richts) in Berlin iſt durch das königliche Provinzial⸗Schul⸗ kollegium erfolgt. —(Die Berliner ſozialdemokratiſche Par⸗ tei) hat auf morgen Abend 31 Volksverſammlungen einberufen, worin, wie es in der Aufforderung zum Beſuche der⸗ ſelben heißt, der Bevölkerung Berlins und der Vororke Gelegen⸗ heit gegehen werden ſoll, gegen die Gewaltſtreiche der parlamen⸗ tariſchen Mehrheit und gegen die Unterdrückung der Redefreiheit im Reichstage Proteſt zu erheben. e. Stettin, 21. Jan.(Freiherrp. Wangenheim) erklärte in einer heute Vormittag ſtattgefundenen Provinzial⸗ Verſammlung des Bundes der Landwirthe, nach der„Stettiner Abendpoſt“, auf eine Anfrage, daß er bei den nächſten Wahlen nicht wieder kandidiren wer de, den Vorſißtz im Bunde der Landwirthe werde er aber weiterführen. Ausland. * Oeſterreich.(Der Kaiſer) hat den Abendblättern zufolge auf dem geſtrigen Hofball den erſten Vicepräſidenten des Abgeordnetenhauſes, Kayſer, mit einer längeren Anſprache ausgezeichnet, indem er ihn über die Einzelheiten der letzten A b⸗ geordnetenſitzungen befragte und ſeiner Befriedigung Ausdruck gab, daß die arbeitswilligen Parteien zur Bekämpfung der Obſtruktion zuſammenhielten. Schließlich gab der Kaiſer ſeiner Anſicht dahin Ausdruck, daß es nicht möglich ſein werde, ohne eine entſprechende Aenderung der Geſchäftsordnung zu einer regelrechten Arbeitsfähigkeit des Hauſes zu gelangen. Die Re⸗ formder Geſchäftsordnung herbeizuführen, ſolle das Hauptfeld der großen Parteien des Hauſes ſein. * Großdbritannien.(Hochverrat hsprozeß.) Ge⸗ ſtern Vormittag begann vor drei Richtern, einſchließlich des Lord⸗ oberrichters, der großes Aufſehen erregende Hochverraths⸗ prozeß gegen das Parlamentsmitglied Lyn ch wegen ſeiner Theilnahme am Transvagalkriege. Da es ſich um einen politiſchen Prozeß handelt, weicht das Verfahren erheblich von dem gewöhnlichen ab. Lynch erklärt ſich für nicht ſchuldig. Der Generalſtaatsanwalt führt zu Beginn der Verhandlung aus, Lynch ſei als britiſcher Unterthan 1900 als Berichterſtatter einer franzöſiſchen Zeitung nach Südafrika gegangen und habe ſpäter die Waffen gegen England ergriffen. Aus Stadt ung Land. Maunheim, 22. Januar 1908. Boranſchlag des Großh. Hof⸗ und National⸗ theaters für das Jahr 1902/. Der Stadtrath hat dem Bürgerausſchuß für ſeine am 28. Jauuar ſtattfindende Sitzung folgende Vorlage unterbreitet: Das thatſächliche außerordentliche Zuſchußbedürfniß des Hof⸗ theaters für das letzte Theaterjahr(1901/2) belief ſich auf . 140 000. Es ergab ſich mithin gegenüber dem von der Mehrheit des Stadtrathes bewilligten Zuſchuſſe von„/ 157 000 ein Minder⸗ bedarf von/ 17000. Gegenüber dem von der Mehrheit des Bürger⸗ ausſchuſſes ohne irgend welche Aenderung einzelner Poſitionen des Voranſchlags genehmigten Zuſchuſſe von 148 000 betrug der Min⸗ derbedarf noch 8000. Dieſe Summe verblieb als Erübrigung in der Stadtkaſſe. Der urſprünglich von dem Intendanten unterm 10. Junj 1902 borgelegte Voranſchlag für das Jahr 1902/08 berechnete die Geſammteinnahmen auf 527 000 die Geſammtausgaben auf„ 684 000 ſonach den Fehlbetrag wieder, wie im Vudget des letzten Theaterjahres auf 157 000 Die Theaterkommiſſion ſah ſich indeß in ihrer Sitzung vom 16. Juli d. J. veranlaßt, an dieſem Voranſchlag einz Reihe von Anderungen vorzunehmen, indem ſie die nachbezeichneten Poſitionen folgendermaßen einzuſtellen beſchloß: A. Einnahmen. Tageseinnahmen aus Volksvorſtellungen mehr, 500 Sonſtige Einnahmen mehr„ 1000 B. Ausgaben. 1285 Techniſches Perſonal weniger 3100 Garderobe, Rüſtzeug und Perrücken ꝛc. weniger„ 1500 Dekorationen weniger„ 1500 Elektriſches Licht weniger 1000 Verbrauchsutenſilien weniger 4 800 Heizung weniger„ 500 Waſſerverbrauch weniger— 00 —— Hienach ergab ſich eine Enklaſtung des Budgets um insgeſammt 10.000 wogegen anderſeits eine neue Belaſtung durch erſtmalige Aufnahme eines Ausgabepoſtens für heranzubildendes Perſonal mit„ 5000 herbeigeführt wurde, ſodaß die als Endreſultat einge⸗ tretene Erleichterung des Voranſchlags betrug 5 Außer den erwähnten Aenderungen hielt die Kommiſlion eine — Mannheim, 22. Jauuar Generats muzemer. 3. Seile nahmepoſitionen inſofern für zweckmäßig, als ſie * er Tageseinnahmen aus Abonnementsvorſtellungen um 3000 9 5 ermäßigte(von/ 120 000 auf/ 117 000), n Tageseinnahmen aus Suspendu⸗Vorſtellungen um/ 3000 n erhöhte(von„/ 70 500 auf/ 73 500). Die Ermäßigung der Tageseinnahmen aus den Abonnements⸗ borſtellungen ſchien damals der Kommiſſion im Hinblick auf das 1 Rechnungsergebniß des Vorjahres(116 903 /) rathſam, während 15 anderſeits die Srhöhung der Tageseinnahmen aus Suspenduvorſtell⸗ ſt ungen Angeſichts der Einnahmen der unter dieſe Poſition fallenden eT verſchiedenen Vorſtellungsarten(Vorſtellungen mit Gäſten und an E Feiertagen, Vorſtellungen an Wochentagen ohne Gäſte, Sonntag⸗ 8 E und Vormittags⸗Vorſtellungen) in den ⸗ letzken Bahken, als wohlbegründet angeſehen wurde. Für die Aenderung der übrigen Poſitionen war das Rechnungs⸗ et ergebniß des Vorj res maßgebend. Die geſtrichene Summe von 06„ 38100 für te Perſonal ſtellt die Beſoldung zweier vorüber⸗ r gehend eingeſtellter Bedienſteten(eines Malers und eines Schreiners) 0 dar, deren Thätigkeit lediglich für die durch den Bühnenumbau be⸗ dingte Umgeſtaltung der Dekorationen nach dem neuen Couliſſen⸗ ſyſtem nothwendig und deren Gehalt deshalb zu Laſten des betref⸗ ) fenden Anlehenskredits zu verrechnen iſt. ⸗ Das nach Maßgabe vorerwähnter Kommiſſionsbeſchlüſſe neu auf⸗ eſtellte Budget, welches in Folge der oben dargelegten Geſammt⸗ n entlaſtung von„ 5000 mit einem Fehlbetrage von„/ 152 000(ſtatt 0 anfänglich berechneter„ 157 000 abſchloß, wurde von dem Inten⸗ danten vorgelegt und bildete, nachdem die Angelegenheit wegen der Gemeindewahlen längere Zeit zurückgeſtellt worden war, in den Sitzungen des vom., 10. und 16. Dezember den Gegen⸗ . ſtand eingehender Berathung. Der Stadtrath erachtete es hierbei für geboten, namentlich in Anbetracht verſchiedenartiger Verhält⸗ niſſe, welche bei Aufſtellung des Voranſchlages von dem Intendanten f. und der Kommiſſion noch nicht überſehen werden konnten, mit denen 5 aber jetzt als gegebenen Thatſachen gerechnet werden mußte, auch 55 ſeinerſeits nochmals mehrfache Aenderungen an dem Voranſchlage 5 vorzunehmen. Nach den Beſchlüſſen des Stadtrathes wurden einge⸗ ſtellt: t 90 A. Efnnahmen: + S 4a Logenabonnements mehr 3500.— § da Tageseinnahmen aus Abonnements⸗ PVorſtellungen mehr 1 5 85 1 B. Ausgaben: § 20b Regiſſeure und darſtellendes Per⸗ ſonal, weniger 22 S 20g Verwaltungsperſonal, weniger § 201 heranzubildendes darſtellendes Per⸗ ſonal, weniger ˖ 922 Bibliothek, wenignr. Dadurch war abermals eine Entlaſtung 15 5 des Voranſchlags um insgeſammt/ 14 900.— erreicht, ſo daß ſich der durch außerordentlichen Zuſchuß zu deckende J Fehlbetrag von„ 152 000.— weiter verminderte auf„◻ 137 100. Zur 1 Begründung der ſtadträthlichen Beſchlüſſe ſei fol⸗ gendes angeführt: 1§ 4a war deshalb höher einzuſtellen, weil die bei der Tiefer⸗ legung des Orcheſters während der letzten Theaterferien neugewon⸗ nenen 2 Parterrelogen auf Veranlaſſung der Theaterkommiſſion im —2 Abonnement vergeben und hierdurch für das laufende Theaterjahr eine neue Einnahme von zuſammen„ 3547.— erzielt wurde, welche bei der ſeinerzeitigen Budgetaufſtellung noch nicht in Betracht ge⸗ zogen werden konnte. § Ba. Hier ſchien die Wiederherſtellung der urſprünglich von dem Intendanten vorgeſehenen Summe mit% 120 000.— gerechtfertigt im Hinblick auf den Umſtand, daß am 9. Dezember 1902 die Tages⸗ einnahmen der erſten 58 Abonnementsvorſtellungen des laufenden Theaterjahres ſich auf ,/ 36 601.80 d. i. um 1621.40 höher als die bei den erſten 59 Abonnementsvorſtellungen des Vorjahres er⸗ zielte Tageseinnahme von„/ 34 980.40 berechnete und ſomit zumal angeſichts der ſtets ſteigenden Theaterluſt des Publikums die Er⸗ reichung der Summe von ½ 120 000.— bis zum Jahresſchluſſe mit einiger Sicherheit angenommen werden darf. § 20b. Unter dieſer Poſition war, obwohl die jetzige Prima⸗ donna ein um/ 5000.— geringeres Einkommen wie die letz tjährige Vertreterin des hochdramatiſchen Faches bezieht, trotzdem fürſorglich noch der volle Gehalt der letzteren vorgeſehen. Da aber ein weiteres Engagement für das fragliche Fach für das laufende Jahr nicht mehr in Betracht kommen kann, und von den fürſorglich eir ngeſtellten e 5000.— thatſächlich nur/ 1000.— für die Verpflichtung zweier junger Mitglieder in Anſpruch genommen ſind, mußte der Reſtbetrag mit 4000.— geſtrichen werden. § 20g. Der Gehaltsetat dieſer Poſition beträgt nach endgültiger Zuſammenſtellung/ 20 883.—, während im Voranſchlag vorgeſehen waren, 21 500, alſo mehr 1117.—. § 20i. Hinſichtlich dieſer völlig neuen Poſition war man der Ae daß für die erſtmalige Einſtellung der hälftige Betrag als genügend 3u erachten ſei, die Finanzlage der Stadtgemeinde wie in allen der ſtädtiſchen Verwaltung unterſtehenden Betrieben, ſo auch bei dem Hoftheater, die thunlichſte Einſchränkung aller nicht ganz unvermeidlichen Ausgaben gebiete. § 22 wurde lediglich mit Rückſicht auf das letztjährige Rechnungs⸗ ergebniß herabgeſetzt. Der Stadtrath ſtellt ſchließlich den Antrag, den Voranſchlag zu genehmigen und den außerordentlichen Zuſchuß in Höhe von 137 100 Mark zu bewilligen. * Hyofbericht. Der Erbgroßherzog und die Erbgroß⸗ herzogin ſind vorgeſtern Abend gegen 11 Uhr aus München in Karlsruhe eingetroffen. Die Großherzoglich Luxemburgiſchen Herr⸗ ſchaften ſind nach Abbazia gereiſt. Der Großherzog konnte in den letzten Tagen uur die V Larkräge des Geheimeraths Dr. Freiherrn v. Bah o, des Präſidenten Dr. Nicolai und des Legationsraths Dr. Seyb entgegennehmen; die Beſprechungen mit den Miniſtern mußten ausfallen, da der katarrhaliſche Zuſtand Seiner Königlichen Hoheit noch immer der Pflege bedarf. * Ernennung. Verwaltungsaſſiſtent Alfred Graf beim Lan⸗ desgefängniß Mannheim wurde zum Buchhalter daſelbſt ernannt. * Die diesjährigen Herbſtmanöver des 14. Armeekorps ſollen in der Gegend von Eppingen abgehalten werden. Es haben bereits Be⸗ ſichtigungen des Geländes ſtattgefunden. * Nationalliberaler Verein. Heute Donnerſtag Abend findet in der Landkutſche, 2. Stock, eine gemüthliche Zuſammenkunft ſtatt. Die Mitglieder und Freunde des Vereins werden um zahlreiches Er⸗ ſcheinen erſucht. Einwohnerzahl Mannheims. Nach den ſtatiſtiſchen Mitthei⸗ lungen wurde die Einwohnerzahl Mannheims für Ende November 1902 auf 145 545 Perſonen berechnet. Wegen Verbreiterung und Herſtellung der Neckarauer Land⸗ ſtraße ſind dem Vürgerausf chuſſe zwei Vorlagen des Stadtraths zu⸗ gegangen. Die erſte Vorlage betrifft die Herſtellung der Straße vom Neckarauer Uebergang bis zur Schulſtraße als Ortsſtraße. Hier heißt es: Zum Zwecke der Weiterführung der elektriſchen Straßenbahn nach dem Stadttheil Neckarau hat ſich die Verbreiterung und Neu⸗ herſtellung der Neckarauer vom Neckarauer Uebergang bis zur Schulſtraße auf eine Länge von 1090 Meter als nothwendig erwieſen. Im Laufe der letzten Jahre ſind an der fraglichen Straßen⸗ das Schlußergebniß nicht alterirende Derſchtehung Amter gtwei Ein⸗ ſtrecke Hetets mehrere e deren Trontabſtand 18,80 Meter beträgt. In dem Straßen⸗ und Baufluchtenplan iſt auch dieſe Breite im Allgemeinen beibehalten und feſtgeſtellt worden. Es iſt in Ausſicht genommen, eine 10,80 Meter breite Fahrbahn und bei⸗ derſeits 4 Meter breite Gehwege anzuordnen. Nur auf der Oſtſeite der Straße von Grundſtück Nr. 6718 bis 6612 iſt auf eine Länge von ca. 350 Meter die Bauflucht um 2,70 Meter zurückgelegt, wodurch ſich der Gehweg auf 6,70 Meter verbreitert. Um das ſonſt gleichmäßige und einförmige Straßenprofil zu unterbrechen bezw. etwas an⸗ genehmer und abwechslungsreicher zu geſtalten, ſoll auf dieſer 350 Meter langen bereits heute im Eigenthum der Stadtgemeinde ſtehen⸗ den Verbreiterungsfläche eine Reihe Alleebäume gepflanzt werden. Was die Befeſtigung der Fahrbahn betrifft, ſo wurde vom Tiefbauamt Pflaſterung mit Pflaſterſteinen zweiter Sorte vor⸗ geſchlagen. Der Stadtrath hat jedoch in Berückſichtigung der finan⸗ ziellen V zerhältniſſe beſchloſſen, die Fahrbahn zu chauſſiren; die Koſten betragen in dieſem Fall M. 119 700, was gegenüber der Pflaſterung eine Erſparniß von M. 29 000 ausmacht. Die Angrenzer der Straße ſollen auf Grund des Ortsſtraßengeſetzes zum Erſatz der Straßen⸗ herſtellungskoſten herangezogen werden. Die Mittel in Höhe von M. 119 700 werden im Jahr 1903 erforderlich werden.— In gleicher Weiſe und aus gleichem Grunde, wie die Verbreiterung und Her⸗ ſtellung der Neckarauer Landſtraße vom Neckarauer Uebergang bis zur Schulſtraße ſoll auch, wie in der zweiten Vorlage ausgeführt wird, die V und Herſtellung der Neckarauer Landſtraße, Strecke von der Schulſtraße bis zur Friedrichſtraße(751 Meter lang) als Ortsſtraße erfolgen. Die Straßenbreite beträgt 16,10 Meter, wovon 10 Meter auf die Fahrbahn und je 3,05 Meter auf die beiderſeitigen Gehwege kommen. Vom Tiefbauamt wurde vorgeſchlagen, die Fahr⸗ bahn mit Steinen zweiter Sorte zu pflaſtern. Der Stadtrath hat jedoch auch hier beſchloſſen, die Fahrbahn dieſer Strecke zu chauſſiren; die Koſten betragen in dieſem Fall für die Geſammtherſtellung M. 75 000, was gegenüber der Pflaſterung(M. 91 000) eine Er⸗ ſparniß von M. 16 000 ausmacht. Die Angrenzer der Straße ſollen auf Grund des Ortsſtraßengeſetzes zum Erſatz der Straßenher⸗ ſtellungskoſten herangezogen werden. * Vortrag von Prof. Klaatſch. Der heute Abend im Bernhar⸗ dushof ſeitens des Kaufmänniſchen Vereins veranlaßte Vortrag von Herrn Profeſſor Klaatſch⸗Heidelberg beanſprucht inſofern be⸗ ſonderes Intereſſe, als der Vortragende im Anſchluß an eine längere Studienreiſe nach Belgien, Frankreich ete. zum Theil völlig neue Forſchungsergebniſſe über die Kultur des Menſchen in den älteſten Zeiten ſeines Erdaufenthaltes mittheilen wird. Die Frucht dieſer ſeit Jahren fortgeſetzten Studien und Forſchungen hat Prof. Klaatſch erſt jüngſt in dem zweiten Band des großangelegten Werkes„Weltall und Menſchheit“ in der erſchöpfenden Bearbeitung des Kapitels „Entſtehung und Entwickelung des Menſchengeſchlechts“ niedergelegt. * Zu dem Zuſammenbruch der Firma Gebr. Hemmer, Aktien⸗ geſellſchaft in Neidenfels, erfahren wir, daß die Lohnauszahlung der Arbeiter vorgeſtern durch die Konkursverwaltung anſtandslos erfolgt iſt. Der Betrieb läuft weiter, auch wurde keinerlei Kündigung der Arbeiter vorgenommen. Bei der von den Hypothekengläubigern ab⸗ gehaltenen Beſprechung einigte man ſich dahin, das Anweſen zu kaufen und eine neue Geſellſchaft zu bilden, alſo die Fabrik weiter zu be⸗ treiben. Die Meldung wird im Lambrechter Thal mit Freuden begrüßt. Cheater, Runſt und(Oiſſenſchaft. Groſſh. Bad. Bof⸗ und Nationaltheater in Mannheim. 1Zum erſten Male: Liebesthränen.— Janko, ein junger Burſche in Dienſten des Dorfwirkhes, eifert in blindem Zorne gegen den jungen Gutsherrn, der gelegentlich eines zur Feier der Gutsübernahme veranſtalteten Volksfeſtes gegen Piroska, des Wirthes Tochter und Jankos Geliebte, ſich ſehr zärtlich erweiſt; er wird infolge deſſen auf Betreiben des Gutsherrn aus dem Dienſte gejagt und will ſich nun, da er ſich von Piroska treulos ver⸗ laſſen wähnt, in den Fluß ſtürzen. Darin hindert ihn die Flußfee, welche ſich oft ſeines ſchönen Flötenſpiels erfreute; ſie macht Janko reich,—„die Thränen verzweifelnder Menſchen werden zu Dia⸗ manten. Je edler ihre Seele, deſto reiner das Waſſer der Steine,“ — indem ſie ihm ſeine im Sinne dieſes Volksglaubens verwandelten Thränen ſeiner verzweifelnden Liebe übergibt, und bereinigt ihn mit ſeiner Piroska. Das iſt kurz der Hauptgedanke, den unſere tüch⸗ tige Balletmeiſterin, Frl. Robertine, in ſehr wirkungsvoller Weiſe zu einem Ballet verarbeitete. Die einzelnen Szenen ſind lebenswahr und packend, die Tänze und Gruppirungen ſehr geſchmackvoll und laſſen das Talent der Verfaſſerin in hellem Lichte ſtrahlen. Die Ausführung des Ganzen war eine vorzügliche: belebte Volksſzenen, leidenſchaft⸗ liche Nationaltänze und farbenprächtige Gruppirungen. Unter den aus⸗ übenden Künſtlern leiſteten vor Allem Vortreffliches Frl. Rober⸗ tine ſelbſt als Piroska und Herr Köhler, der ein prächtiger, temperamentvoller Janko war. Gelungen waren auch die Verkörpe⸗ rung des Wirthes durch Herrn Voiſin und des jungen Gutsherrn durch Herrn Möller. Frl. Wittels war eine hübſche Waſſerfee und Frl. Jaroſch zeichnete ſich als„Waſſergeiſt“ beſonders im Pas de deux mit Piroska aus. Die Muſik dazu ſchrieb ein Herr Robert MWeßlényi. Sie iſt im Ganzen hüßſch und gefällig und verſucht nicht ohne Glück das lokale Kolorit feſtzuhalten. Einzelne Stellen ſind ſehr originell, indeſſen iſt ſie im Ganzen breit angelegt und ſtört oft durch eine gewiſſe Monotonie der Themen und des orcheſtralen Klanges. Doch anerkennen wir gerne die fleißige Arbeit des jungen Komponiſten. Das Publikum bereitete der Novität eine ſehr gute Aufnahme, und ſowohl Frl. Robertine wie auch Herr Meß⸗ lényi durften freudigen Beifall und reichliche Kranz⸗ und Blumen⸗ ſpenden entgegen nehmen.— Dem Ballet war eine unter Herrn Hofkapellmeiſter Langers Leitung ſehr gut verlaufene Aufführung des Kreutzer'ſchen„Nachlager in Granada“ vorckufgegangen, in welcher ſich beſonders Frl. Fladnitzer als„Gabriele“ und Herr Kro⸗ mer als„Jäger“ auszeichneten. 55 Lieder⸗ und Duetten⸗Abend Stavenhagen⸗ Choinauus. Wie mehrmals mitgetheilt, findet dieſer Abend heute im„Caſino“ ſtatt. Die„Coburger Ztg.“ vom 15. d. M. ſchreibt:„Der Lieder⸗ und Duetten⸗Abend der Damen Aones Stavenhagen und Iduna Wa ther⸗Choinanus war ein Kunſtgenuß erſten Ranges, den Jobald Niemand, der ihn miterlebte, vergeſſen wird und kann. Der Abend geſtaltete ſich denn auch zu einem wahren Triumph für die Mit⸗ wirkenden; langanhaltender, begeiſterter Beifall wurde den Künſtlern nach jeder Nummer dargebracht, der ſie immer wieder auf das Podium rief. Der Zuſammenklang der beiden Stimmen iſt denn auch hervorragend ſchön, es werden ſich ſelten zwei Stimmen finden, die ſo zu einander paffen, die ſich ſo aneinander ſchmiegen und dabei ſich ſo gegenſeitig ergänzen, wie die Agnes Stavenhagens und Idung Walthers— Bernhard Stavenhagen eroberte ſich ſeine Zubörer im Stur. Entzückte er ſchon als Begleiter durch ſein wundervolles Spiel, ſo riß er mit ſeinen Solovortyägen zu wahren Beifallsſtürmen bin, die ihn veranlaßten, eine der Paganini⸗Etuden(in-dur) von Liſzt zuzugeben.“ heueſte Hachrichten und Celegramme. Orivat-Celegramme des„Beneral- inzeigers“ Kaſſel, 21. Jan. In der Strafſache des früheren Direktors der Trebergeſellſchaft Schmidt wurde, der„Kaſſeler Allg. Zeitung“ zufolge, die Vorunterſuchung wegen betrügeriſchen Banke⸗ rotts geſchloſſen. Die Unterſuchung wegen Betruges dauert fort. Die Aufforderung des Unterſuchungsrichters, daß die Geſchädigten ſich 8 0 möchten, iſt faſt ergebnißlos geweſen. Jdhannesburg, 22. Jan.(Reuter.) Chamber⸗ lain und Milner hatten geſtern eine Beſprechung mit Vertretern die Gäſte, unterſtützt von den Geheimräthen v. Conrad und Ham⸗ Gläubigerausſchuß berufen, beſtehend aus dem Rechtsanwals fabrik, Rechtsanwalt Künzig, Kaufmann Iſidor Reiß i. F. L. H. R der Grubengeſellſchaften und der Vereinfgung zur Be⸗ ſchaffung von eingeborenen Arbeitern für die Gruben. Chamberlai 0 berſprach den Einfluß des auswärtigen Amts dahin geltend zu machen, daß Uganda und die übrigen britiſchen Provinzen Afrikas zur 5 gänzung des Bedarfs an Arbeitern geöffnet würden. New⸗MPork, 21. Januar. Bei Chiwaukum im Staate Waſhington ſtieß in der letzten Nacht auf der Great Nortbern⸗ Bahn ein Arbeiterzug mit einem Dampfſchneepflug zufammen, Zwölf Perſonen wurden getödtet und zwölf verletzt Die Eheſcheidung der ſüchſiſchen Kronprinzeſſin. 1. Wien, 22. Jan. Giron erklärte einem Intervietver gegen⸗ über, er habe keine Furcht dor etwaigen Maßregeln, die gegen ihn in Dresden beſchloſſen werden ſollten, Er werde von der Kron⸗ bprinzeſſin nicht laſſen und habe ihr Wort, daß ſie nach der Durcge führung des Scheideprozeſſes ſeine Gemahlin werde. Das zu er⸗ wartende Kind werde er nicht hergeben, da es ſein Kind ſei. Er werde event. ſeine Vaterrechte auf dem Gerichtswege geltend wachen Der deutſche Kronprinz in Petersburg. 5 Petersburg, 21. Jan. Heute Vormittag führte der Großfürſt⸗Thronfolger die Leibkompagnie des Preobra⸗ ſchenski ſchen Leibgarde⸗Regiments, deren Chef er iſt, im Detaildienſt dem Generalleutnant v. Moltke und den übrigen Herren vom Gefolge des deutſchen Kronprinzen vor. Hierauf wurde das Hoſpital und die Kirche des Regiments beſichtigt. Im Anſchlu hieran fand das Frühſtück im Kaſino ſtatt. Während desſelben hielt der Kommandeur des Regiments, General Oſſerow, eine Red auf den deutſchen Kronprinzen, in der er ſein Bedauern ausſprach daß der Kronprinz nicht anweſend ſein könne. Hierauf bracht Generalleutnant v. Moltke einen herzlich aufgenommenen Trink⸗ ſpruch auf das Regiment aus. Schließlich toaſteten General Oſſerow und Generalleutnant v. Moltke auf treue Kameradſchaft und Freund⸗ ſchaft zwiſchen der deutſchen und der ruſſiſchen Armee. Petersbur 95 21. Jan. Heute Abend fand in der deut⸗ ſchen Botſchaft ein Diner ſtatt. Der Großfürſt⸗Thronfolge⸗ ſagte im letzten Augenblick ſein Erſcheinen ab, da er das Diner mi dem Kronprinzen, der das Zimmer noch hütet, einnehmen wollte. Auch Graf Lambsdorff hatte ſich entſchuldigen laſſen, weil er infolge Erkrankung an Influenza 0 erſcheinen konnte, * Petersburg, 21. Jan. Der Kaiſer, die Kaiſerin und der Großfürſt⸗Thronfolger ſpeiſten heute Abend beim deutſchen Kronprinzen in deſſen Gemächer im Winterpalaiz. Der Konflikt mit Venezuela. )( Berlin, 21. Jan. Gegenüber einer anders lautend Blättermeldung erklärt die Norddeutſche Allgemeine Zeitung, daß die Frage der Aufrechterhaltung wie der ſpäteren Aufhebung der Blockade in Venezuela von den drei Mächten durchaus gleich⸗ mäßig behandelt wird.— Nach der Poſt dürften die drei in Vene zuela intereſſirten Mächte auch darin einig ſein, erſt dann einer Auf⸗ hebung der Blockade zuzuſtimmen, wenn Venezuela in den Verhand⸗ lungen zu Waſhington genügende Bürgſchaft für die Forderungen der Mächte gegeben hat. 10 e Newyhork, 21. Jan. Als Vertreter Venezuelas hat Bo w en den Mächten den Vorſchlag gemacht, daß die Blockade ſofor 4 aufgehoben wird. Bowen iſt in der Lage gewiſſe Zahkungs⸗ bedingungen zu geben. Caracas, 21. Jan. Beim Angriff auf Co 1 batte General Rieva einen Verluſt von 200 Mann. 51 * La Guagira, 22. Jan.(Reuter.) Der holländiſche Kreuzer„De Ruyter“ iſt heute von Boſſroques angekomm wo er die Bewohner in der größten Noth fand. Der Kreuzer e Lebensmittel und Waſſer für 8 Tage zurück, und erhielt vom? Blocka die weitere 3u — 51. Werlin, 22. Jan. Bei dem Reichs kan ler fa heute ein parlamenkariſcher Abend ſtatt, zu dem etwa 600 Perſonen erſchienen waren. Sehr zahlreich fanden ſich Mitglieder des Reichstages und des Landtages ein, ferner di meiſten Bundesrathsbevollmächtigten, die Miniſter, die Staats⸗ ſekretäre mit ihren Beamten, Vertreter der Generalität, Künſtl Schriftſteller und die Gelehrtenwelt. Der Reichskanzler begrüßte mann. In angeregtem Geſpräch verweilten die Geladenen bi ſpäter Stunde.— Auf dem See vor Schmelde ſind geſtern z wei Herren von Berlin eingebrochen und erkrunken. D Leichen ſind noch nicht gefunden.— Die beiden Söhne Loui Bothas ſind, wie dem„Lokalanzeiger“ aus Brüſſel telegra⸗ phirt wird, in der belgiſchen Hauptſtadt ſchwer erkrankt.— Nach einem Telegramm aus Lübeck kamen in Lütjenburg und Roſtock vier Schulknaben, in Neu⸗Brandenburg zwei Maurer und in Braak ein Knecht durch Einbrechen auf de Eiſe ums Leben.— Birnbaum(Provinz Poſen): Hier er⸗ ſchoß ſich geſtern Nachmittag der Landrath v. Willich. Der Selbſtmord ſoll mit der Affaire des Majors Endel ſammenhängen.— Wien: Der Finanzoberaufſeher Knieſche hat heute Mittag in ſeiner Wohnung im Prater ſeine kleinen Knaben im Alter von 3 und 1½ Jahren am riegel und darauf ſich ſelbſt an der Thürklinke aufgeh Alle Drei wurden kodt aufgefunden. Die M That ſind Volkstwipſhschaft. Im Konkurſe der Süddeutſchen Asbeſtinduſtrie M Rheinan fand vor dem Amtsgerichte geſtern die erſte Gläubiger⸗ verſammlun 9. ſtatt. Konkursverwalter Rechtsanwa Dr. Reis erſtattete Bericht. Die Paſſiven betragen ohne Aktienkapital 38 000 Mark, dazu kommt das Aktienkapital mit M. 350 000. Letztere vollſtändig verloren. Wie viel die Gläubiger bekommen, hängt der Wermerthung der Fabrik ab, welche mit M. 400 000 ſteht. Die ſonſtigen Aktiven ſind nicht bedeutend; ſie beſt⸗ M. 30 000 an Ausſtänden und M. 25 000 an Waaren. D kursverwalter Rechtsanwalt Reis wurde beſtätigt, dann wu 0 Harder, Direktor Rudolf Dreyer, Direktor Kuhn von der Süddeutſchen Bank, Divektor Donath von der Rheiniſchen Gummi⸗ und Celluloid⸗ Als Erſatzleute Paul Packheiſer und Rechtsanwalt Leopold Geißmar. Ueber die Frage, ob die Fabrik geſchloſſen oder fortgeführt werden ſoll, wird der K dkur8e alte und der Gläubigerausſchuß ent ſcheiden. Gegen den früheren Direktor Walter ſchwebt wege bekannten Unlarbeiten in der Geſchäftsführung eine geri Unterſuchung, welche noch nicht abgeſchloſſen iſt. Maunheimer Marktbericht vom 22. Jan. Stroh M..— bis M..—, Hen M..— bis M..—, Kartofft bis M..50 per Ztr., Bohnen per Pfd 00.00 Pfg., Bl. Stück 25—50 Pfg., Spinat per Portion 25—00 Pfg., Wir 9 5 00-8 Pfg., Rolhkohl per Stück 20—.25 Ifg., Weißtohl v. St 20 blg, Weißlraut ver 100 Stück 42.-Kelant 4 4. Soite. Weneral⸗ AAnzetger Mannheim, 22. Januar. Kopffalat per Stück—12 Pfg., Endivienſalat per Stüch—10 Pfg., London, 21. Jan. Silber 217 Priv.⸗Disk.%, Wechſel N 3 Feldſalat p. Portion 00 Pfg.,Sellerie p. Stück—12 Pfg., Zwiebeln.auf deutſche Mätze 20.64. 8 5 Zufuhren e e e 175 10. Pfund(0 ·8 Pig., rothe HRüben per Portion.Plg. weiße Rüben Valparaiſo, 21. Jan. Wechſel auf London 16 1½ Reggen 10 4 per Portiono Pla, gelbe Rüben per Portion 6 Pfg. Carrotten per Rio de Janeiro, 21 Jan. Wechſel London 112 15 25 Hafer 24 1 Büſchel 4 Pfg., Pflück⸗Erbſen per Portion—0 Pfg., Meerrettig per 5 Uhr N 8 Gerſte 57 8 15—20 Pfg., Gurken per Stück 00—40 Pfg., zum Einmachen per New⸗Nork, 21. Jan. 5 Uhr Nachm. Effecten. Leinſaat 19 7 00 1 Mi Pfd. 12—18 Pfg., Bi Pfd. 20. 18 5 5 2 20—55 100 e 155 London 60 T. Sich; 18055 2 15 New⸗Nork Central 1 12 1521 Geſchäfttimmung: ſtill. 5 Wetter: Kalt. Pfirſiche per Pfd. 90—00 Pfa., Aprikoſen per Pfd. 0 Pig., Nüſſe per Lond Cable Tranſ 4. 7½%.87 Nerth. Pacifie Pref. 113¼ 114½ Petersburg, 20. Jan.(Samarka.) Produktenbericht. 8 0 Pfg., 15 10 bia 10 U W 5 10.18, 7 Pac. Jin.5—.— Weizen 16. 20. —35 Pfg., Butter per Pfd..10—1 20., Handtäſe 10 Stück 50 Pfg., eutſchland k. S. 94, 34% N. bac. 3% Bonds—75—] Wezen: Greſem 995 Pfd. 50 ſg Hecht per Ae 0. Barſch per Pfd.] Aich, Top. Santa Fe 86 1 881.[Nocfolk. Weſt. Pref 78 740% Samarka(10 Pud rein Gewicht)—— 70—80 Pfg., Weißſiſche per Pfd. 40 Pfg., Laberdan per Pid. 50 Pig.] Canadian Pacifte 155— 186% Unſon Pacifte Sh. 101— 102½ Roggen; ſtetig ſtetig Stockfiſche per Pfd. 80 Pfg., Haſe per Stück.00—8 50., Reh per ee Paeifie 7 50 55 4% Bds. p. 1925 136 1861R5 9 Pud rein Gewicht) 70t— 80 79 l e ee e enen,, e e —„ Feldhuhn per Stü 00—0.„Ente per Stu 19 Hr. Pre 2 anſa Sh.*. 0 0 1— 7 —.00 Me., Tauben per Paar 11.2., Gans lebend per Stluck Illinoſs Central 147% 148½¼ United T. Steel 86% 37¼% Leinſaat: ſtetig ſtetig —5., geſchlachtet ver Pfd. 75—00 Pfg., Aal.00—00 fg., Lake Shore—— 5„ Pref. 86%6L 7½(9 Pud rein Gewicht) 10— Karpfen.00 Mk., Zwetſchgen per Pfd C0—00 Pfg. Louisville& Naſhv. 126¾ 127½ 17 10 900 63 5 Maunnheimer Getreidebericht vom 21 Jan. Die Stimmung 5 00 5 5 Talg loco—— war andauernd ſehr feſt bei recht knappem Angebot. Mais gefragt. RewseNork, 10 0 Nachm. nächſter Monat———— Braugerſte feſt.— Südruſſiſcher Weizen M. 28—144, Kanſas 11 5 Geſchäſtsumfang na etreide: M. 159. Redwinter 11 M. 182, Rumäniſcher M. 130—140, La Noth. Wink.⸗Weizen daff. Nio Nr.7Mär!].80.80 ndage: undedehk. e 5 82 ½[831, 1 xporinachfrage: unbedeut. Wetter: Kalt, Plata⸗Weizen M. 135, ſeinere Sorken M. 188 bis 140, Rufſiſcher oco 4 85.½, do. April]“.40.40 Roggen M. 105—106, Mixed⸗Mais Januar⸗Abladung M. 101„ Januar 15 do. Mat.5(.50 Vf La Plata⸗Mais in Rotterdam disponibel M. 109, La Plata⸗Mats 10 Februar—— do. unt'.60.60 London, 21 Jan(Schluß). Kupfer per Kaſſa 52½, Kupfer April⸗Mai⸗Abladung M. 93, Futtergerſte M. 96, Rufſiſcher Hafer„ März—— do. Fuli.6].55 3 Monate 53—, ſchwach.— Zinn p. Kaſſa 123¼, Zinn 3 Monate. pdit. c126.„ Mai 62½ 88½ do. Aug. 470.60 b28e, ſeſl.— Vlei ſp miſch 11½, Blei engliſch 114ee, felt. Landes⸗Produkten⸗Börſe Stuttgart. Börſenbericht„ Junt 15 25 50. Sevt..7 4 70. Zink gewöbnlich 20 ½ Zir k ſpezial 20 ¼. Queckſilber 8¾, ruhig. vom 19. Jan. 1903, mitgelgeilt von dem Vorſitzenden Fritz Kreglinger.„ Juli 79‚800½% do. Oklt. 487.85 New⸗Nork(Eiſen und Stahlmarkt). Im Wochenverlauf hat ſich die Stinmung für Weizen weiter 7 85 MehlSpring⸗Wheat 5 97 91 20. 21. befeſtligt durch fortgeſetzt erhöbte Forderungen aller Exportländer[Mais Januar 5 5 goars 38.10.10 Eiſen Iron Nr. orthern 23.——25.— Das Geſchäft konnte indeſſen an Umſang nicht gewinnen; es beſchränkt„ Februar 7s IBaumm.⸗Zuf v. Ta. 42000/ 36000 22.——23.— 22.—23.— ſich zunächſt noch auf den nöthigen Bedarf, welcher allerdings nur Aal 4305 4070 do. ⸗Ausf. noch 5 Nr⸗ 1 Suthern 3 zu höheren Preiſen gedeckt wer en kann. in 4⁸ 48½% Großbr. 32000 13000 Nr. 1 Soft 22.——23.— 29.—— 23.— 9 2 10 7 1 0 1 5 Sebthr 5 Fn 1 41800 45060 Aaene bg 5 99— 9. Februat ds. Is. von yr Vormittags ab im Lokal der Landes⸗ 7 05 255 5 ontinen 9— produktenbörſe(Stadtgarten) in Stuttgart ſtatt. Muſter ſind ſpäteſtens Pekroleum Rafined Baumwolle loco.9].45 Kupfer 12.25—12.50 12.15—12.35 bis de 7. Februar Vormittags an das Sekretariat der Börſe 8 10.60 10.50 8 da—. 9 0 Seeede ſlau 28.—— 28.55 28.——28.85 einzuſenden. Raff. Petrol. o. Febr 6.68 5 Wir notiren per 100 ke frachtfrei Stuttgart, je nach Qualität 1 0 Renck e.30.20 do. Mär; 8 1.70 Ueberſeeiſche Schifffabrts⸗Nachrichten. und Lieferzeit: Weizen württemb. M. 16.75—17 25, fränkiſcher lla do. April 325 05 New⸗Nork, 20. Jan.(Drahtbericht der Holland⸗Amerika⸗Vine M. 17.—17.25, niederbayer Ia. M..——.—, Rumänier, prima do. Mai 77 8. Rotterdam). Der Daupfer„Rotterdam“, am 10. Jan, von Rotter⸗ M. 18.——18.50, Rumänier, ſekunda M. 17.50—18.—, Ulta Erded Galardes W4 do. Juni 8% e dam ab, iſt beute hier angekommen. M. 17.75—18.25, Saxonsla M.—.———.—, Roſtoff Azima t Oil Cimy 15. do. Jult.760.81 Mitgetheilt durch das aßhage⸗ und Reiſe⸗Bureau Gun d⸗ 17.75—18.5, Walla⸗Walla M.—.———.—, Laplata M.—.— bis Lerpentin⸗Spiritus 61 9 do. Aug.56/.[lach& Baä ‚ M.—., Lap Schmalz⸗ Weſtern 82 8. ach& Bärenklau Nachf. in Mannheim, Bahnhofplatz Nr. 7, er 5 M. 12 197 55 1 8 eſter 10.40 10.80 Nan 1950.2˙ direkt am Hauptbahnhof. ernen erländ.(neu 17.25—17 50, Unterländer(neu VBaumwolle in New⸗ 1 47.——17.25. Dintel 2 11.——.12.— Roggen whitt⸗ M. Schmalz(Rohe&„Orleans 81½ 8¼ Waſſerſtandsnachriehten vom Monat Januar. 14.50—15.75, ruſſiſcher M. 15.50—16.—. Gerſte württembg. M.(derez j 10.50 10.65 ee.6 871 Pegelſtationen Datum: .25—16.5 fä aß 1855 Schm 60 5 N 5 VVVV denn dne 10 7c 10c Bigunem in en. 4% vom Rhein: 42.(42.42.29.21. 22. Jemerne neu M. 14.50—14.75, Unterländer alt.—.— M. alg 6 1. 6* Orleans p. Jan. 891].93] Jonſtauz J3,9 14.——14.30, Mats Wäired M. 12 75 bis M.—.—, Laplala Jucker 5% ge guee 80 145))))VV l. 14.—.—.—, Donau———.—. Kohlreps M.—.——.— Kaſfee fafr Rio Nr.77 5 /½ 5¼Zinn 28.55 28.35 Jfütuingen[1741,731,601,611,59 Abds. 6 Uhr Mehlpreiſe per 100 kg inel. Sack jenach Qualität: Mehel Kaffee ioNr.7 Jan.2 4. Getreidefracht nach Fehl„. 42.4 232.132,0% 2,08 1,97] N. 6 Ubr Ar. 05M. 28.50—29, Nr. 1: M. 26.50—27.— Nr. 2: M. 25.— bis do. Febr.].20.201 Liverpool 1i 70 555 998 1205 5 175 Uhr 5 7; ufuhren im Weſten: 20. 21. Maunheim 661 3,32 3,63,063,01 Norg, 7 Uhr 55 Va cer 10 hcz, Fellatkeen 20 60 5, Piete: erwehen Beh. 222 000 14% win. 8 los e Uhe ommandit 195.75.196,10 55 u. G. 195.78 eiw. bz epk Deutſche Frühjahrswelzen 427 000 369 000 Bihnen 1.801,70 10 Uhr VBank 216 bz., Dresdner Bank 148.8, Darm ladle Bant 15 do.90 Zufubren a. d. Seeplät. Weizen, 2¹9 000 259 000 VV 2,32 2,142.03,91 2 Uhr bz., Werliner Handelspeſelſſchaft 160,B., 189.90., Berliner Bant Veraſ atlant. Häſen„„ 16 000 65 00⁰ Koblens 2,80.5½.52,1 10 Uhr Verkäufe für den Export: 2,84 4,712,602,42 2 Uh 95.30 bz. u.., Nationalbank f. D. 120 bz. u. G, Banque Otto⸗ erkaufe 15 2 15 mane 120 bz, Deutlche Effekten⸗ und Wechſelbank 105.4., 3., Maſe Bostelabung 5 15 Niir 9 8 fßnßdfdf eee%, eeee e eeeee Henri 102 bz., Wenſizilianer 40 50 bz. u. G. Nordd. Lloyd 94 30 bz.„ 5 8 1 Vetktironn 0,55.80 0,80 V. 7 Ubr Bproz. amort. Mexikaner 37.90 bz. G. 4½proz. Portuzieſen abgeſl.„ 5f 5 80—— 1 90 6 Portugieſen 5 0 5 Hamburtg 1 8 20 Verantwortlich für Politik: Chefredakteur Dr. Paul Harms, e e e e d. waabee de e hue inn dennes ud deaeles eun maler Pir⸗Lariffa-Grlechen 42.25 bz. G. Laura 21750 bz., Vochumer„ Mais für Feuilleton und Volkswirthſchaft: Georg Chriſimann, 180.80., 70., Gelſentirchen 177.20-30, Harpener 177-177.20 bz. Newhyork, 21. Jan. Abends 6 Uhr.(Tel.) Produkten⸗ für den Inſeratentheil: Karl Apfel. ., Hibernia 17½80., 70., Ovberſchleſ. Eiſen⸗Induſtrie 96.60 börſe. Weizen höher auf gute Kabelnachrichten aus Argentinien, Druck und Verlag der Pr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei bz.., Konkordig 271.30., 20., Wittener Stahlröhren 52.30., 30., Blei⸗ u. Silberhütte Braubach 110.30 bz. G. London, 21. Januat.(Battie. Schluß.) 5 Weizen im Allgemeinen blieb bis Schluß des Marktes ruhig, aber unverändert. Vertauft: 1 Theilladung Nr. 1 Hard Manitoba per Februar zu zu 31 sh 6 d. 1 Ladung Walla-Walla ſchwim. zu 30 sh netto Caſſe. 1 Ladung Walla-Walla ſchwimmend zu 29 sh 3 d neito Caſſe u. 1 Ladung zu 30 sh netto. 1 Ladung La Plata per Februar⸗März zu 28 sh 3 d. 61 Ibs. 1 Angebolen: 1 Ladung Calitormer nahe ſchwimmend zu 32 sb 8 d, to 82 sh 6 d. 5 05 Ladung Bahia Blanea per Jannar⸗Februar zu 29 sh 9 d sailer. (62 lbs. 1 Ladung Bahis Blanca in Ladung zu 30 sh. 68 ½ IPs. u. 1 Ladung ſper 15, Februar zu 20 sh 9 d. 63 lbs. 1 Ladung Rosario Saute Fe per Januar⸗Februar zu 29 sh 4½ d. 62˙⁰ lbs und 1 Ladung zu 29 sh 9 d. 62½ Ibs, 1 Ladung Rosario Sante Fé per Februati⸗März zu 29 sh 3 d, 61½ Ibs. und 1 Ladung zu 22 sh 9 d. 61 lbs. 1 Ladung Süd-Russischer per Januar⸗Febr. zu 30 sh. Maſs blieb während des ganzen Markles ſeſt, aber ruhig. Verkauft: 1 Theilladung American mixed maize per Februar zu 21 sh 1½ d. 1 Ladung La Plata per April⸗Mai zu 19 sh 4½ d. Angebolen: 1 Ladung American mixed maize neu per 14. Jan.⸗ Februar zu 22 sh. 1 Ladung American mixed malze neu northern ports per Febr. dzu 21 sh 9 d. 1 Ladung American mixed maize neu to atlantie gulf poxts per Febr. zu 21 sh 1½ d. 0 1 Ladung Galatz-Foxanian ½ alt per Jan.⸗Febr. zu 24 sh 9 d. 1 Ladung La llata per März⸗April zu 20 sh 3 d. 1 Ladung La Plata per April-⸗Mai zu 19 ah 9 d. Gerſte nahm gegen Schluß ges Marktes eine ruhige Hallung an, blieb aber feſt. Angeboten: 1 Ladung Süd-Russische 5 options per Jan.⸗Febr. zu 18 sh 6 d und 1 Ladung per Febr.⸗März zu 18 sh 3 d. 5 1 Ladung PDannbian Bessarabian p. Febr.⸗März zu 21 sh. 58/5 Ibs. 1 Ladung Azoff Black Sea ſchwimmend zu 18 sh 6 d. Hafer: Die ſtetige aber ruhige Tendenz hielt bis Schluß des Marktes an. 2— wurde mit einer ſtetigen aber unthätigen Tendenz ge⸗ en. Angeboten: Browyn PFerozepore old terms per Januar⸗Febr. Verſchiffung nominal. Caleutta old terms per Jan.⸗Febr. Verſchiffung 33 sh 9 d. OGawupore old terms p. Jan.⸗Febr. Verſchiff. 33 sh 9 d. Leinſaat wurde mit einer feſſen Tendenz bei Vorhandenſein von Käufern zu etwas erhöhten Preiſen geſchloſſen. Angeboten; Bombay per Jan.⸗Febr. Verſchiff. 47 sh 6 d. LCaleutta per Jan.⸗Feb. Verſchinung 45 sb 3 d. Ua Flats per Jan ⸗Feb. Verſchiffung 40 sh 3 d. Maunheimer Petroleum⸗Notirung vom 22. Januar. Ameritaniſches Petroleum disponfbel M. 32 60, ruſſiſches Petroleum M. 21.60, öſterreſchiſches Petroleum M. 20.80 pro 100 Kilo netto verzollt ab hieſigem Lager. 0 Magdeburg, 21 Jan. Kornzucker 88 proz..05—.30, 75 proz. .15—.40, Brodraff. I. 28.99, do. 1.—.—, gem. Raffin. 28.70—00,00 gem. Melis 28.20 ruhig. WBrüſſel, 21. Jan(Schluß⸗Kurſe.) Spanier 88—, Italiener —— FVürten 0 32.60. Türken D 29.70, Warſchau⸗Wiener— Prinz Heinrich Liſfabon, 21. Januar. Geld⸗Agio 25— Proz. Wechſel auf London 48 ½ Pence. Ausfuhr. Käufe ausländiſcher Firmen, ſchwaches Angebot und Deckungen. Dann niedriger auf Realiſtrungen. Zum Schluß wieder feſter auf Deckungen der Baiſſiers. Schluß feſt. Mais beſeſtigte ſich im Einklang mit Weizen und wenig gün⸗ ſtige Berichte über die Ernteverhältniſſe; ſchwächte ſich dann ab auf Realiſirungen und zog zum Schluß wieder an auf geringe Verſchiff⸗ ungen aus Argentinien. Schluß ſtetig. Kaffee ſchwach auf Glattſtellung von Hauſſepoſitionen und da ein Anwachſen der braſilianiſchen Zufuhr erwartet wird. Schluß ſtetig. Baumwolle höher auf Deckungen und Vorausſage großer Dann gingen die Preiſe zurück aus Mangel an Käufern und ſtiegen dann wieder auf Deckungen unter Führung der Platz⸗ ſpekulanten und geringes Angebot von Locobaumwolle aus dem Süden. Schluß feſt. Chieago, 21. Jan. 5 Uhr Nachm. 20. 21 20. 21. Wetzen Jan.— 83/ Schmalz Juli.49.45 „ Mait 79¼ 805 Pork Jan. 17— Juli 74½ 75˙/„ Mat 16.72 16 70 Malfs Jan. 4% 47%„ Juli 16.87 16 45 „ Maf 44%½ 44½]„ Jan. 9 10.07 5 43— 42½%„ Mai 9229.20 Schmalz Jan 10.20 10.17J Speck.50.37 „ Mai.62.60 Chicago, 21. Jan., Abends 5 Uhr.(Tel.) Produkten⸗ börſe. Weizen und Mais wie in Newyork. Mais überdies höher auf mangelhafte Beſchaffenheit. Schluß feſt bezw. ſtetig. Liverpool, 21. Jan.(Schlußkurſe). 21. 2¹. Weizen per März.03% ſtetig.04¼ feſt per Mai.02½.02% Mais per Jan. nom. ſtetig nom, ſtetig per März„.04% W. New⸗Nork, 21. Jan.(Mitteldepeſche). Meizen per Mai 827% willig 88½ feſt Mafs per Mai 48% ſtetig 49 5 ſtetig Baumwolle: per Januar.72.75 per Mat.77 W. Chicago, 21. Jan. ſtetig (Mitteldepeſche). .80 kaum ſtetig G. m...: Direetor Speer. ——— 525. Nae e n 8 DNächweisbar großartige Heilerfolge MHeh. Schäfer. Teenaat P 4, 13, planken Terapeut, Auskunft und Beslohtigung der Anstalt kostenlos. 27408 gei schlechter Verdauung- wi ikren Nebenenscheinungen, bie Aufstossen, Sodbrennen, mMre Verdauung ulrd geregelt, wenn Sie nach leder Hahlzelt ein Gläschen Dr. W. KNMECHT'S MAdENBITER„SANTI8⸗ zu sloh nehmen. Probeff. M..— Grosse Fl. N..80 Veberall erhältlich. Dr. Graf& 60., Berlin 0 112 oder fur Ossterreſoch-Ungarn: Wien VI, Amerlingstr. 2. 28818 8 D 1, 3 S. Rosenhain, Juwelier Brillanten, feinſter Qualitäten, ſoſe u. gefaßt als Ringe, Ohr⸗ ringe, Nadeln, Broſchen, Knöpfe zu Meizen per Mai 791¼ willig 80% feſt Mais per Mai 44½ ſtetig 44 ½% ſtetig Schmalz per Januar.6⁵.65 Pork per Januar 16.80 16.90 Riga, 20. Januar. 17. 20. Kop. Kop. Weizen per 129/180 Pfd. feſt feſt ruſſiſcher 92 Roggen 77 ſtill 78 feſt ruſſiſcher 70—72 78—74 ſchwach 3. feſt ruſſiſcher 64—65 gewöhnl. ungedörrter— 67 Gerſte per 130 Pfd. ruhig feſt ruſſiſche 68— 69 70 Leinſaat 144 145 144—145 ruſſiſch/ 15²⸗ feſt 152 feſt billig en ſtreng feten Preiſen. Auch Gel itskäufe. Telefon Nr. 2160 5 1150 — Mannßeim, 22. Janitat Generak⸗Anzeigere 5. Sefte Buntes Feuilleton. — Aus dem Leben eines Journaliſten. Von den journa⸗ liſtiſchen Heldenthaten des eben verſtorbenen Pariſer Korreſponden⸗ ten der„Times“ M. de Blowitz, wiſſen die Londoner und Pariſer Blätter mancherlei Intereſſantes zu erzählen. Seine erſte journa⸗ liſtiſche Leiſtung war die Enthüllung der berühmten Geſchichte vom (Fonderzug Jsmail Paſchas und die Unterſtützung der Kandidatur vort Thiers in Marſeille im Jahre 1869, bei der de Leſſeps eine Niederlage erlitt. Seſt dieſer Zeit ſtand er mit Thiers in Verbind⸗ ung, durch den allein er damals der Verfolgung entging. Nachdem er mitten im Kriege, im Oktober 1870 naturalſirter Franzoſe ge⸗ worden war, fand er bald Gelegenheit ſeine Fähigkeiten ins rechte Licht zu ſetzen. Als während der Kommune in Marſeille die Ver⸗ bindungen aus dieſer Stadt mit der Außenwelt abgeſchnitten waren, fand er trotzdem ein Mittel, mit Thiers zu korreſpondiren, den er über die Ereigniſſe auf dem Laufenden hielt. Er beſaß nämlich einen Telegraphendraht, von dem Niemand wußte, der von einem ſeiner Frau gehörigen Hauſe ausging und in Verſailles endete. Nach den Wirren ſchickte ihn der General de la Villeboifnet zu einer münd⸗ lichen Berichterſtattung zu dem Chef der Regierung. Man erzählt, daß Blowitz ſich auf der Terraſſe von Saint⸗Cloud befand, als die regulären Truppen in Paris eindrangen; mit einer Lorgnette be⸗ wäffnet, die er von einer bei ihm in der Menge ſtehenden Dame ge⸗ liehen hatte, ſah er ſie das Thor durchſchreiten und eilte ſofort nach Verſailles, um Thiers davon zu benachrichtigen, der der Inſurrektion ein Ende machte. Der damalige Korreſpondent der„Times“, Oli⸗ phant, der Zeuge dieſer Initiative geweſen war, glaubte, daß Blowitz damit ſeine großartige Begabung zum Reporter bewieſen hätte und ſuchte ihn für ſein Blatt zu gewinnen. Er brauchte eine Hilfskraft, und Blowitz wollte auch die Arbeit übernehmen, bemerkte aber:„Ehe ich beginne, möchte ich gern eine Nummer der„Times“ ſehen. Er hatte niemals eine zu Geſicht bekommen. Oliphant lachte und breitete eine Nummer auf dem Fußboden aus, worauf Blowitz ſagte: „Einer meiner Freunde hat immer geſagt, ich ſollte für eine ge⸗ räumige Tageszeitung ſchreiben. Ich denke, dieſe Größe würde ihn befriedigen. Gegen Ende des Jahres 1871 konnte er ſeinem Redak⸗ teur Delane ſein wunderbares Gedächtniß beweiſen. Delane wär zu Beſuch in Paris und wohnte mit ſeinem Korreſpondenten einer Kammerſitzung bei, in der Thiers inmitten großer Erregung ſprach. könnten, das wäre prächtigl⸗ meinte Delane und bedauerte, daß das nicht anginge.„Als er mich verließ“, erzählte Blowitz,„kam mir ein großartiger Einfall. Einer alten Gewohnheit gemäß ſetzte ich mich nieder, ſchloß die Augen und rief mir die Scene in der Kammer mit Thiers auf der Tribüne zurück, und da ich ſehr aufmerkſam zu⸗ gehört hatte, ſchien es mir, als ob ich ihn ſprechen hören und ſeine Rede niederſchreiben könnte. Ich ging ſogleich zum Telegraphen⸗ bureau, konnte die ganze Rede berichten, die natürlich ſofort nach London befördert wurde. Als Delane am anderen Morgen in Eng⸗ land die„Times“ aufſchlug, fand er auf zwei Spalten die Rede, die er Tags zuvor in Verſailles gehört hatte.“ Leider war Blowitz nie dazu zu bewegen, zu erzählen, wie er den größten Coup ſeines Lebens vollbringen konnte, eine Kopie des Berliner Vertrages an die„Times“ zu befördern, ehe er unterzeichnet war. Seine Interviews mit den Großen dieſer Erde waren berühmt. Bismarck, Gambetta, der Graf von Paris wurden von ihm interviewt; er ſprach mit Alfonſo XII. an jenem Septembermorgen des Jahres 1888, als er die Würde eines Oberſt in einem preußiſchen Ulanenregiment angenommen und des⸗ halb vom Pariſer Pöbel ausgeziſcht wurde. Auch der Sultan und der Papſt gehörten zu den von ihm interviewten. Er konnte über Interviews zwiſchen Königen und dritten Perſonen berichten, wo⸗ für die Unterredung Chriſtians IX. von Dänemark mit einem ſpani⸗ ſchen Staatsmann ein Beiſpiel iſt. Schließlich kam er ſich ſelbſt wie ein Herrſcher unter Herrſchern vor. Er hat über 4000 Spalten in den„Times“ geſchrieben. — Eine unmoraliſche Maske. Zur Zeit der Maskenbälle erzählt der„Gaulois“ eine drollige Anekdote von einer unmoraliſchen Maske. Es war zur Zeit des Kaiſerreichs. Auf einem Ball, auf dem die Tänzer alle in möglichſt exzentriſchen Koſtümen erſchienen, hielt auch ein ganz beſonders ſeltſam koſtümirtes Individuum ſeinen feierlichen Einzug und zog ſofort alle Augen auf ſich. Es war ein junger Student, der als— Kleiderſchrank koſtümirt war. Man ſtelle ſich eine große Kiſte vor, die„eichen“ angeſtrichen war und aus der oben ein weißer Kopf herausſchaute, der genau wie ein Gipskopf ausſah, wie man ſie früher auf die Vibliotheken ſtellte. Die Füße waren geſchickt im Sockel verborgen. Die originelle Idee erntete allge⸗ meinen Beifall. Aber es kam noch beſſer. Auf der Thür des Schrankes, die mit einem Rieſenſchlüſſel geſchmückt war, ſtand zu leſen:„Oeffnen verboten“. Natürlich öffnete Einer. Da erſcholl eine wahre Lachſalve, allgemeines Bravo und Stampfen mit den Füßen als ſeinen Schrank... Sie Menge drängte ſich um ihn und der Lärm wurde immer größer, und ſchließlich wurde der ſo eigenartig Verkleidete zur Polizei gebracht, wo man ein Protokoll aufnehmen wollte, da der Kommiſſar ſein Auftreten als unmoraliſch erklärte, „Unmoraliſch?“ rief der Delinquent ganz überraſcht,„aber ich war ja bis zum Kinn in meinem Schrank!“„Man brauchte doch nur die Thür zu öffnen...“„Aber ſie war zweimal geſchloſſen und ich hatte darauf geſchrieben:„Oeffnen verboten!“ Dieſes Argument entwaffnete den Kommiſſar, und der Student kam ohne Strafe da⸗ von. Heute iſt der luſtige Bruder Appellationsgerichtsrath — Die Namen der Monate. Oberflächlich iſt wohl faſt jeder Gebildete mit der Bedeutung der Monatsnamen bekannt, aber wohl nicht ſo genau, daß er über ihre Entſtehung ſichere Auskunft zu geben weiß. Der alte Plutarch hatte in ſeiner Lebensbeſchreibung des Numa Pompilius, des zweiten römiſchen Königs, einige Angaben darüber gemacht, die wohl einmal wieder aufgefriſcht werden dürfen. Die alten Römer von Numa theilten das Jahr in nur 10 Monate, denen Numa den Januar und den Februar hinzufügte. Der Januar er⸗ hielt ſeinen Namen von dem Friedensgott Janus, deſſen Tempel unter dem milden König 43 Jahre lang geſchloſſen blieb. Der Februar wurde benannt nach den Trauerfeſten(februa), die in dieſem Monat gefeſert wurden. Der Monat März war von dem kriegeriſchen erſten Könige Roms, dem Romulus, dem Gotte Mars geweiht. Die Bezeich⸗ nung des April wird verſchieden erklärt; einerſeits wird ſie auf die Göttin Aphrodite zurückgeführt, andererſeits auf das lateiniſche Wort aperire(öffnen), weil der Frühling gleichſam die Saat für ein neues Leben öffnet. Der Mai, benannt nach Maja, der Mutter des Merkur, war dem letztgenannten Gott, der Juni der Göttin Jund gewidmet. Manche erklären die beiden Monatsnamen jedoch auch mit Bezug auf die lateiniſchen Worte maſores und juniores und ſtellen ſie alſo als einen Gegenſatz von Alter und Jugend dar. Daß der Name Juli eine Ehrung des Julius Cäſar, der Name Auguſt eine ſolche des Kaiſers Auguſtus bedeutet, iſt allbekannt. Die Monate September bis Dezember leiten ihre Bezeichnung einfach von ihrer Stellung im alten römiſchen Jahr her. Der Kaiſer Domitianus wollte den September dem Germanicus und den Oktober ſich ſelbſt zueignen, aber nach ſeiner Ermordung ſchaffte man dieſe Neuerung wieder ab. in Gegenwart der etwa erſchie⸗ lutorangen Otzd. 85 Pf. erſchütterte den Saal: der Spaßvogel hatte— kein anderes Koſtüm eeeere „Wenn wir jene Rede in der morgigen Numceter ganz 2— berichten Vergebung von Sielbauarbeiten. Nr. 520. Die Ausführung von etwa: 29500%%6 1) 11,82 lidm. Backſteinſiel von 3,40 3,40 m Lichtweite. 2) 95,91 lfd.. Backſteinſiel von 2,80 3,00 m Lichtweite. 3) 161,72 lfdm. 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Na b 8 10 Abſ. 2 des erwähnten Geſetzes werden bei der Ab⸗ ſtimmung nur die Stimmen derſeuigen Gläubiger gezählt, welche ihre Schüldverſchreibungen ſpäteſtens am 2. Tage vor der VBer⸗ ſammlung bei dem Kontor der Reichskaupfbank für Werthpapiere, anderen, durch die betr. Landes⸗ Stelle hinterlegt baben. Das Stim mrecht kann durch einen Bevollmächtigten ausgeübt die ſchriſtliche Form erſorderlich Der Beſchluß zu Ziffer 1 und s der Tagesordnung bedarf einer Mehrbeit von mindeſtens ¼ der abgegebenen Stimmen. % des Neunwerthes der im Um⸗ 10524 lauf befindlichen Obligattonen erreichen. Nheinau, 20. Jannar 1908. G. m. b. H. 21 Becker Waldhasen Tag große Treibjagden ſtatt und offerire: 3581 kitrg große Odenmälder Waldhaſen per Stück Mk..— Rehe gtoße Zufuhr ganze von Mk. 10.— Schlegel u. Ziemer von Mk..— an. Stets uur friſches Haſenra ont à Pfb. 60 Pfg. Kchragont à, 40„ Hnem gecker Se weiggeſchäft: Mittelſtr. 12u. Telephon Nr. 983. fannkuchen mit pikanter Fülung täglich friſch bei 58 Gg. 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Hen r Eruſt. Herr Godeck. Herr Möller. Herr Tietſch. Herr Weger. Silva) Herr Vauderſtetten Herl Lobertz. Herzog von Alba. 5„ Ferdinand, ſein natürlicher Sohn Macchiavell, im Dienſte der Regentin. Klärchen, Egmont's Geliebte. 5„. Fil. Wittels. Ihre Mutter. 5 5 5 Frl. Sanden. Bigckenburg, ein Bürger ſohn 8 5 Herr Köhler. Soeſt, Krän 5 Herr 1 elter, Schreider, 5 5 Herr Hecht e Bürger von Brüſſel Herr Voiſin. Seiſe: iſieder Herr Eichrodt. Buyck, Soldat unter Egmont„„„ deir en Ruyſum, Jubvalide und taub 5 5 Herr Hildebrandt. Vanſen, Schreiber. 4 Herr Ecelmann. JU Herr Süneeree Her r Sethppers. Herr Peters. Der Schauplatz iſt in Brüſſel. — %% ihr. En de nach 10 uhr. CJJJJJJJJ%%/ ͤ Volk, Geſolge, Wachen u. ſ. w. — Ka eneröffn. 6 Ur. nuf. präc. Nach dem zwelten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Volksvorſtellungs⸗ Eintrittsprelſe. Vorperlauf von VBillets in der Jilinle des Geuergl⸗Anztigers, Friedrichsplatz Freitag, 23. Jan. 1903. 46. Vorſtellg. im Abounem. A Die Regimentstochter. Komiſche Oper in 2 Aufzügen nach dem Franzöſiſchen des St. Georges und Bayard, von C. N Muſik von Donizetti. 1* 4 01I0 Thenl der. Donnerſtag, den 22. Janugar ds. Is.: 26218 Grosse Specialitäten-Vorstellung. Familienvrogramm erſten Ranges, u..: Thela Hoedike, die jüngſte Soubrette, Oeas. Gilton, Balance⸗Akt zꝛe ze. Große Sendung Seefische Lebeud friſch heute eingetroffen und offerire: Hochfeine 10517 F IJutländer Ichelißsche! in ausgeſucht großen Fiſchen per Pfund 38 Pfg. nitte! 32 Pig. Kkleine 14 Pfg. Heilbutt Heilbutt, 5 ſehr beliebter Fiſch, blüthenweißes Fleiſch im Ausſchnitt ohne jeden Abfall per Pfund 65 Pfg. feinster Flusszander per Pfd. 6 5 Pfg. 15 Rothzangen per Pfd. 55 Pfg. ILa. fetfen Cabljau im Ausſchnitt per Pfund 39 Pfg. Seelachs im Ausſchnitt. per Pfund 28 Pig. Grüne Heringe.„ per Pfund 23 Pfg. Stockſiſche, blüthenweiße per Pfund 26 Pfg. 5 Salm, Schön Tothfleischig im Ausſchnitt per Pfund Mk..20. 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Januar, Abends 8 Uhr in den Sälen des Ballhauses ein SsSt⸗ zankett statt, zu dem wir unsere Mitglieder und alle Freunde von Kaiser und Reich hiermit freundlichst einladen. Der Vorstand. Sountag. den 25. Jauuar, Nachmittags Sr. Kaiser Bierprobe im Lokal. 10514 Einführungen geſtattet. Der Vorſtaud. Albt.-Forth.-Verein Mannheim 05,1Eingeſchr. Hilfskaſſe) O 5,1 Unſere 29506 eldeutl. Gelersloerſamung ſind Samſtag den 21. ds. Mts., Abeuds ½9 Uhr 1 folgenden Tagesordnung ſtalt: „Nechenſchaftsbericht. Ergänzungswahl des Vor⸗ ſtandes. 3 Wayl der Reviſoren. 4. Verſchiedenes. Un zahlreiches Erſcheinen bittet Der Vor ſtaud. NBB. Anträge ſind innerhalb 8 Tage ſchriftlich einzureichen. Dankſagung. Von Ungenaunkt empfingen wir zum ehtenden Andenken an einen theuern Entſchlafenen 500 Mark, für welche reiche Gabe wir hier⸗ zuit herzlichen Dank ſagen. Maunheim, 20. Januar 1908. Der Vorftaud des ev. Diakoniſſenvereins der Neckarvorſtadt. 10508 Dankſagung. Zum Audenken an einen theurenEntſchlafenenerhielten wir von„Ungenaunt“ die gochherzige Gabe von 1000 Mark, wofür wir bierdurch unſern herzlichſten Dank aus⸗ ſprechen. 1515 Verein für Ferienkolonicn. Zum Küſſen ſchön iſt ein zartes, reines Ge⸗ ſicht roſiges, jugendfriſches Aus⸗ ſehen, weiße ſammetweiche Haut und blendend ſchöner Teint. Alles dies erzeugt: Nadebeuler Steckenpferd⸗Lilienmilch⸗ Seife v. Bergmann& Co, Nadebeul, allein emte Schutzm.: Steckenpferd. St. 50 Pf. bet: Mohtren Apotheke,. O 3, 5. Stern⸗Apotheke, T 3, 1. Engel Apotheke Neckar⸗Vorſtabt. M. Oettinger Nachfl., J 1, 5 Dr. E. Stutzmaun, Joſ. Bunn Nachfl., 1, 10. Drog Ernſt Gummich, D 3, 1. Edm, Menrin, E 1, 10. F. Schneider, L 6. 6. Juſtitia⸗Drogerie, G 7, 17. 0888 in Retkaran in der Storch⸗Apothele Gebr Keller, Drog. Gg. Maaß. Ackerſir 59. Landauer, Coupe, Mylord. Vietoria, mit abnehmb. Bock, ſowie engl Geſchirre 0 ſteis vorräthig. Lorenz Scütz, N 8, 5 Wagen⸗ und Geſchirr⸗Sattlerei Gegründet 1877. f röß. 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Mitwirkung der Kapelle Hässler ſtatt, wozu wir unſere werthen Mltglieder 0 Familienangehörigen zu recht zahlreicher Betheiligung höflichſt einladen. Vereinsabzeichen ſind anzulegen. Der Borſtand. Stenographie (Einigungs⸗Syſtem Skolze⸗Schrey.) Einziges Syſtem höchſter das leichte Leiſtungsfähig⸗ Erlernbarkeit keit mit verbindet, Wir eröffnen am Freitag, den 23. ds. Mis. in unſerem Vereinslokal„Kiautschau“,& 5, 1, wieder einen neuen Anfängerkurs und laden zur Theilnahme hoft. ein. Dauer des Kurſes ca. 12 Stunden, Kurshonorar Mk. 10.— incl. Lehrmittel, pränumerando zab⸗ bar 10507 Ammeldungen erbitten wir an unſeren Vorſitzenden, Herrn M. ſa windt, Tatterſallſir. 11, oder am Erböffnungsabend. Geſellichaft Satze Sencer Stenoarapb.Mannbeim. 2 10513(K Eung. protefl. Gemeinde. Dounerſtag, den 22. Jaunar 1908. Eeneordienrtache. Abends 6 Uhr Predi gt, Herr Sig vikar Ublig. 5 1903, Abends ½8 Uhr Dueften- 1. fie eaer-Abend Fran Agnes Stavenhagen(Soprun) und Frau Iduna Walter-Choinanus(Alh) am Klavier: Herr Bernhard Stavenhagen. Reſervirte Platze a Mk. 4— und Mk..—, unreſe wirle Plätze a Mk..—, Saal⸗Stehp ätze und Gallerie a Mk..50 ff der Hoimuſikalien⸗ und P von H. Perd. deckel, ſowie die unreſervirten Plätze in der Muſikalienhand⸗ lung von Phn. Sohler. 10822 Konzertflügel Blüthner aus dem— von K. Ferdinand Heckel. Wilder Mann Heute Dounerstag Abend Frei-Concert ohne Bieraufſchlag. 10284 Bestauration Heinr. Fahsold, T 2, 5. Freitag frün Schlachtfest ein Abends Wurſtſuppe und hauegem. Würſte wozu freundlchit einladet Heinr. Fahf ld. Ludwigsnafen. Münchene Bier-U, Cate Nestauag „Ludwigshof““ Ecke Nalſer Wilhelm- und Bismarckſtralle. Feinſtes Münchener Bier⸗Lokal. Spezialausſchank: Eberlbrän. Anerkannt beste Küche. 27932 H. Rass. 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Onkels, Herrn Parl Friedrich Stützel MRechtsconſulent, verſehen mit den heiligen Sterbeſakramenten, im e Alter von 52 Jahren 9 Monaten, nach kurzem. ſchweren Krautenlager. 10502 Um ſtilles Beileid bittet Im Namen der tieſtranernden Hinterbliebenen: Linga Stützel Wwe. nebſt Kindern. Mannheim, 21. Januar 1903. Die Beerdigung findet Freitag, 23. Jan., Nachmittans 2 uhr, vom Allgemeinen Kianken⸗ haufe, IX 5, aus ſtatt. Der Trauergottesdieuſt findet Samſtag, den 24. d. Mis., Vormittags ½10 Uhr, in der unteren Pfarrei ſiatt. 858 8 Todes⸗Anzeige. Heute früh 5 Uhr verſchied im Alter von 88 Jahren 3 Monaten unſere liebe Tante und Großtante, Fräulein Elisabetha Ebert. Um ſtille Theilnahme bitten Familien Ebert, Aà, 14 und F 5, 5. Maunbeim, 21. Januar 1908. Die Beerdigung findet Fratag Nachm. 111 uhr vom kath. Bürgerboſpital, 12 8, f, aus ſtatt. 10519