ne de Tages unter dem dortigen Landvolke ſind. Der 2 geräucherte Fiſche dazu.“ SS ſtündlich eigentlich nur 21 Kilometer; mich aber hüten, ihn zu beſchreiben. band überzogen. Der Mond. Etwas Anderes kann's Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchtag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pig Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfeunig monatlich, ius Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Oie ColonelZeile. 20 Pfg. Auswärtige Inf ſerate 25— Die Reklame⸗Zeile 60„ Gadiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zritung in Rannheim und Augebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Aendblatt Wacese 3 Uhr. Ganheier S eed„Journal Maunheim““ 105 In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3022. Lanon Direktion 8 Druckerei: Nr. 841 Redaktion: Nr. 377 „ Expedition: Nr. 218 Filiale: Nr. 815 E 6, 2. Sonntaa, 25. Jannar 2. —2 Blatt.) Doppelgänger. Plauderei von P. K. von Perfuhn. (Nachdruck verboten.) Doppelgänger! Was ſind Doppelgänger? wf Menſchen, die ſich äußerlich ſehr gleichen,“ wird wohl meiſt die Antwort auf dieſe Frage lauten und doch iſt ſie, ſtreng genommen, nicht richtig. Wenn wir die Erklärung dieſes Wortes ſuchen wollen, müſſen wir uns in die Sagenwelt der altnordiſchen Völker verſenken, mit deren religiöſen und abergläubiſchen Veler der Glaube an die Doppelgängerei eng verknüpft iſt. In einem Reiſewerk über Skandinavien wird uns eine Geſ ciche erzählt, die deut⸗ lich zeigt, wie ſtark die bezüglichen Anſchauunen heutigen Verfaſſer des Buches äußerte in aller Haenieſelet einem alten Bauern im Norden Norwegens gegenüber, daß er vor wenigen Stunden deſſen Doppelgänger geſehen habe, worauf ihn Jener blaß und verſtört anblickte. „Machen Sie ſtammelte der Alte. „Fürchterliche Warum das?“ fragte der Deutſche erſtaunt. Der Bauer ſchüttelte jedoch abweiſend den Kopf und ſchicke ſich zum Gehen an. Die Sache ließ ihm aber doch keine Ruhe, denn er kehrte gleich wieder um und forſchte ſcheu:„Wo ſind Sie ihm begegnet, Herre“ „Nun, im Gaſthaus. nicht ſolche fürchterlichen Scherze, Herr,“ Et trank ſüßen Schnaps und aß „Mein Doppelgänger? Aeußerſte ee gab ſich in der Frage kund„Wje ſah er denn auss“ „Mein Gott, ganz ähnlich wie Sie.“ „So hat er nicht die Geſtalt eines Thieres?“ nein doch! Wie kommen Sie auf die ſeltſame Idees“ Der Bauer lachte leiſe vor ſich hin. vergnügt zu ſein.„Dann war das der alie Engſtröm ‚mein Nachbar,“ meinte er.„Das haben ſchon Viele geſagt, daß er mir gleicht. nicht mein Doppelgänger— der iſt ein Menſch von Fleiſch und Blut, wie wir Beide, Herr.“ „Was iſt denn ein Doppelgänger?“ wollte der Deutſche jetzt wiſſen, doch der Bauer ließ ſich nicht herbei, ihm die gewünſchte Aufklärung zu geben.„Von ſolchen Dingen ſpricht man lieber nicht,“ behauptete er, und damit mußte ſich Jener begnügen. Indeſſen gelang es ihm ſpäter von Anderen zu erfahren, was der Alte nicht ſagen mochtie. Nach dem Glauben der Leute beſaß jeder Menſch einen Doppelgänger, der gewiſſermaßen ſein ſeeliſches Ich darſtellte. Unter gewiſſen Umſtänden hatte dieſes die Kraft, ſich vom Körper zu trennen und ſich zu materialiſiren. Meiſt geſchah dies, wenn dem Betreffenden Gefahr bevorſtand; zumal erſchien ihm der Doppelgänger in Geſtalt eines Thieres, um ihm ſeinen baldigen Tod anzuzeigen. Noch verbreiteter als in Norwegen iſt der Glaube an die Doppelgängerei, auch Wieder⸗ gängerei genannt, in Island. Auf den Lofodden wiederum meinen die Eingeborenen, daß erſt nach dem Tod eines Menſchen die Seele in Thiergeſtalt auf die Erde käme. Zur Mitternachts⸗ ſtunde wollen ſie Kirchhöfe von lauter Thieren, beſonders weißen, bevölkert ſehen. Zuweilen, ſagen ſie, erſcheine der Doppelgänger des Verſtorbenen ſeinen Angehörigen, um ſie zu grüßen oder ſie vor dieſem oder jenem gefährlichen Schritt zu warnen, den ſie im ſeien zu thun. von„Seidweibern“ ausgeübt wurde. Er ſchien plötzlich ſehr Aber der alte Engſtröm, Herr, iſt ein Menſch und Moment, da Frithjof dbon den Doppelgängern oder Wiedergängern. Bei ae allgermniſchen Vorfahren nannte man 5 Doppelgängerei„Hamlöberi“. Man nahm an, daß Männer und mehr noch Weiber, die in der Kunſt der Zauberei geübt waren, die Macht hätten, ſich zu verdoppeln. Die Scheingeſtalt, die ſie annahmen, war jedoch in der Regel ebenfalls die eines Thieres, indeſſen gilt es' nicht als ausgeſchloſſen, daß ſie ihr auch menſch⸗ liche Form zu geben vermochten. Die Hamloberi war aber verboten, weil man meinte, daß ſie nur verbrecheriſche Zwecke hätte. Während der wirkliche Leib des Menſchen ſich an einem Orte befand, ging ſein Scheinbild an einem andern umher, um Werke der Rache oder auch Diebſtähle auszuführen. Weiber, die im Geruch der Hamlöberi ſtanden, wurden daher ungachſichtig verfolgt. Andererſeits ſcheute man ſich aber auch, 05 ihrer wirklichen Geſtalt zu tödten, weil dann dem Glauben 3 Volkes nach, der Scheinleib am Leben blieb und deſto ungeſtön er Unfug treiben konnte. Das einzige Mittel, der von den Zaflberinnen ausgehenden Gefahr für alle Zeiten ein Ende zu macheßß, beſtand darin, daß man eben dieſen Scheinleib vernichtete, denn in dieſem Falle mußte der ganze Menſch in ſeiner doppelten Geſtalt verderben und ſterben. Im ſelben Augenblick, in dem inan den Hamlöber todt niederſtreckte, ſank auch ſein wahrer d0 entfeelt nieder. Vielfach ſtand der Doppelgängerglaube mit de in Verbindung. Es iſt dies eine beſondere Art der Zauberei, die Sie konnten vermöge der⸗ ſelben das Wetter, wie auch mancherlei Ereigniſſe, namentlich ſolche, die auf Krantheiten und Krieg Bezug hatten, beeinfluſſen. Das Seidweib baute ſich am Abend vor dem Tage, an dem die magiſchen Operationen beginnen ſollten, ein Gerüſt— das Seid⸗ gerüſt— und beſtieg dies am nächſten Morgen mit dem Seſdſtab in der Hand, um magiſche Kreiſe zu ziehen und Beſchwörungs⸗ formeln zu murmeln. Dieſe Mantpulationen dauerten oftmals viele Stunden lang. Während derſelben ſchickte das Seidweib ihren Scheinleib in Thiergeſtalt aus, um alles Mögliche aiszu⸗ kundſchaften, was es wiſſen mußte, ſofern der Zauber geliſtgen Erfuhr nun Jemand, daß irgendwo der Seid ausgeführt ſollte. wurde, ſo zogen beherzte Männer aus, um den Hamlöber zu er⸗ legen. So wird unier Anderem berichtet, wie zwei Seidweiber todt vom Gerüſt fielen, in dem ihre Hamlöber erſchlug. In anderen nordiſchen Sagen wird erzählt, daß es dem Scheinleib bei ſeinem Aüſknz zwar übel erging, daß er aber doch icht getödtet a In dieſem Falle erſchien am Halſe des Seidweibes plötzlich eine klaffende Wunde, aus der das Blut rann; die Leute aber, welche dies ſahen, wußten bei dem Anblick ſofort, daß der Hamſßber des Weibes an dieſer Stelle verwundet worden war. Sehr eigenthümlich waren die Vorſtellungen der Finnen Ihnen Paelge ſchickten die Todten ihre Doppelgänger auf die Erde, Am die Ueberlebenden zu veranlaſſen, Pflichten zu erfüllen, die ſie felbſt verſäumt hatten. Oeffnete man in ſolchen Füllen das Grab der Verſtorbenen, ſo konnte es geſchehen, daß man zwei einander ganz gleiche Leichen fand. In dem Augenblicke, da man dem Todten ſeinen Willen that, verſchwand die eine derſelben. Neben der hier beſprochenen Art der Doppelgänger gibt es nach den Anſchauungen einzelner Völker jedoch auch ſolche, die ſich dem Begriffe, welchen wir mit dem Wort verbinden, etwas mehr nähern. So herrſcht unter verſchiedenen Indianerſtämmen Nordamerikas der Glaube, daß die Seele, die in den Körper eines Neugeborenen übergeht, ſich zuweilen ſpaltet. bliebene Hälfte fliegt nun unſichtbar i in der Welt herum, um ſich gleichfalls einen Leib zu ſuchen, in den ſie ſchlüpfen kann. Da Ferien! Reiſe⸗Briefe von Jacob Strauß. III. [Auf dem Ausguck.— Ankunft in Alexandria.— Die Hhänen des Schlachtfeldes.— Fahrt nach Cairo.— Das Nildelta.— Am Ziel.] Leßzter Tag an Vord. Es wird merklich wärmer, trotzdem wir zurücklegen. Man kann aber wenigſtens jetzt ohne Ueberzieher auf Deck ſpazieren gehen und ſucht bereits den Schatten auf. Das Meer hat ſich wieder beruhigt und bdas letzte Abendeſſen vereinigt wiederum alle Paſſagiere— vorher gab es als Hors'oeuvre einen gelungenen Sonnenuntergang. Ich werde Erſtens fehlen mir we Farben auf meiner Palette dazu und will ich auch was mich behalten. Es iſt zwei Uhr Nachts. Das offene Fenſter meiner Cabine zeigt mir das ruhige, kaum bewegte Meer mit einem breiten Silber⸗ nicht ſein. Aber ganz dort unten, da wo das Meer den zu ſtreifen ſcheint, glänzt's ab und zu wie ein Stern. Der Morgenſtern iſt's nicht— aber die„Laterne“ von Alexandria iſt's, die dem Steuermann als letzter Wegweiſer dient. Ich ſpringe auf Deck, um die Einfahrt in Alexandrien nicht zu verſäumen— der Commntandante lacht mich aus. Ehe die Treppe fällt, vergehen uoch drei Stunden, meinte er Erſtlingsgruß aus Da hat wahrſcheinlich ind der e war das wilde Thiere ſtürzten ſich Gepäckträger, Portiers, halbe Stunde, da waren die ſie baig Paſſagiere glücklich bertheilt Und doch herrſcht eine größere„Ordnung, wie bei uns. Die Neun⸗Uhr⸗Schnellzug nach Kairo. 5 ich fölle ruhig weiter ſchlafen, ich ſähe doch nichts. Und ich ſah wirklich⸗ chts— außer doem Monduntergang und einem Strohhntk⸗ Den i habe ich zu Hauſe noch nie geſehen und der letztere war in der 5 und ging's fortwährend— Araber und Nubier, en und e 8 mit 535 ganzen Haushaltung! Sbiekt, das die Lichter des Dampfers reflektirte. Son Sonſt herrſchte eine egyptiſche Finſterniß am Hafen. Um fünf Uhr wurde der Lattenzaun am Land geöffnet und 120 Agenten, Schutz⸗ leule, Hausknechte und die Herren von Cook auf die ee Paſſagiere. Ein derartiges Geſchrei von menſchlichen Stimmen und Seece ein Durcheinander von Farben und Bewegungen, läßt ſich nicht be⸗ ſchreiben. Bis wieder etwas Ruhe an Bord herrſchte, verging eine Dienſtleute folgen ihrem Führer auf's Wort, das mit Handbeweg⸗ ungen begleitet iſt, deren kaum der Italiener fähig iſt. Und ſchreien thun ſie dabei— man erwartet alle ee e fk greifen zum 0 Um ſieben endlich die afritaniſche 19 1 95 aufg gangen, ſtieg ich an's Land und wollte mir das alte Alexandria an⸗ ſehen. Gibt's erlich Beſen in Egppten? nich die Früh aufſteher von Alexandria und dachten wt 0 denn der hier? Und ſchließlich dachte ich gerade ſo und nahm Erſt als dieſer ſich in Bewegh geſetzt, wurde ich gewahr, daß ich in Egoßten bin. Das von zaweiten Klaſſe. In der erſten Klaſſe ſaßen wieder dieſelben Menſchen, dem Dampfer— ſo liebenswürdig auch die Reiſebekanntſe ſind: bin ich ausgezogen, um mit Engländer und Franzoſen zuſamß en zu ſein? In meiner, dabei noch um die Hälfte billigeren Klaſſe käm'⸗ „Seid“ lerinnen zählt. in Frithjof Fräknes Sage folgen Breslau mit M. Ihre übrig ge⸗ grund, das Land des Nil. der Zug vorbei, an ſaſtigen Wieſen und reifem Zucke durch die rothbraune vom Nilſchlamm getränkte Erde. I der Fellah's 5 ſonſt was paſſirt? So was von Schmutz 785 ſer iſt undenkbar und der Geruch ebenfalls. Kobfſchüttelnd betrachtet ee ſeidenen Mäntel der Frauen: der Farbenklang 10 75 98 betiefſenden die Geſtalt von der darin wohnenden Seele abhängt, ſo ſehen die Körper, in welchen die beiden Seelenhälften ihr kebiſches Quartier auf⸗ geſchlagen haben, ganz gleich aus. Auch werden ſie gleichzeikig von den nämlichen Krankheiten heimgeſucht und oft ſterben ſie auch in dem nämlichen Augenblick. Wenn eine Frau Zwillingen das Leben gibt, ſo beſitzen dieſe ebenfalls nur eine Seele gu ſammen, da das göttliche Weſen, welches dieſe Indianer anbeten, für jedes zu erwartende Kind nur eine Seele ſchafft. Stirbt aber eine Mutter bei der Geburt ihres Kindes, ſo erhält dieſes leine beſondere Seele, ſondern die ihrige geht in die ihres Kindes über. Die beiden Menſchen, welche dieſelbe Seele beſitzen oder die ſich in eine haen müſſen, nennen die Indfaner Doppel gänger. Wenn wir aufgeklärten Kinder der Neuzeit nun auch im Grunde keine abergläubiſchen Vorſtellungen mit dem Wort „Doppelgänger“ verknüpfen, ſo haftet etwas Myſtiſches ihm den⸗ noch auch in unſern Augen an. Zahlreiche Seneee ö und Schauerdramen legen Zeugniß davon ab. Buntes Feuilleton. — Die Franen als Wühler. Die auſtraliſche Regierung hat ſü die bevorſtehenden Wahlen die Liſte von 1 827 1 Wählern auf⸗ Hheſtenge die zur Theilnahme daran berufen ſind. Es handelt ſich um Wähler beiderlei Geſchlechs 3, der die Frauen nach dem neuen Geſetz zum erſten Mal auf dem auſtraliſchen Kontinent an der allgemeinen Wahl theilnehmen werden. Bei der Aufſtellung dieſer Wählerliſten würde nun feſtgeſtellt, daß die Frauen in den großen Städten die erdrlickende Maforität haben. So enthalten 3. B. in Shdney die Wählerliſten 102 424 Wähler gegen 122 729 Wählerinnen. Ebenſo Hrhalten ſich die Zahlen in Hobart„Town, in Adelaide; in il des ſogar noch ſchlimmer, da die Frauen eine Ueberza haben. Im Bezirk Victoria werden die Frauen Majorität ſein, da man nur 307 000 Wähler gegen 10 00 W H⸗ Indeſſen wird in der Geſammtheit der auſtral⸗ Wähler die Majorität mit 978 000 den gege 854 000 Wählerinnen. — Die reichſte und größte Stadt Stadt unter den preußiſchen Großſtädten iſt, wie aus ſtellung des Charlottenburger Maziſtrat⸗ hervorgeht, a 1901 Frankfurt a. M. geblieben. Das durchſchnitt Jahreseinkommen der Steuerzahler betrug dork M. 4791 M. 5808 im Vorahre. An awefker Stelle folgt die Stadt burg, doch iſt auch hier, wie überhaupt in den meiſten S durchſ Hnitkliehe Einkommen von M. 4283 auf M. gegangen. Die dritte Stelle nimmt Aachen mit M. 3875 3320, Königsberg mit M. 3270, Kö n M. 2950, Danzig mit M. 2903, Eſſen mit M. 2781, Elber M. 2780, Stettin mit M. 2751, Magdeburg mit M. 27 788, 8 mit M. 2736, Halle mit M. 2681, Berlin mit M. 2670, Düſf mit M. 2508, Crefeld mit M. 2485, Barmen mit M. 2422, mit M. 2872, Altona mit M. 2178 und Dortmund mit M. Man nimmt vielfach an, daß Verlin die größte deutſche Stad Berlin kommt aber im Gebietsumfange jetzt erſt an ſechſter, bon 1008 an erſt an ſiebenter Stelle unter den deutſchen Städten. Berlin iſt nur halb ſo groß als Köln, das mit ſeinen 11109 Hektar weitaus größte deutſche Stadt iſt. Dann kommt mit 8014 Hektar die Mainſt Frankfurt, und weiter Straßburg mit 7829, Hamburg mit 768 München mit 6888 und Dresden mit 6660 Hektar; nach 5 6340 Hektar die Reichshauptſtadt Verlin. Es war ein n reizendes Sujet mit einem wunderbar An großen und kleinen K (Landarbeiter) häufen ſich rechts und lin d s, umgeben bon vereinzelten Palmen. Die Landſtra Rert mit allerlei Fußvolk und Reiter— aber aller Loo rbeit. Hoch vom Kameel, vom Roß oder vom Eſel ſchau bie ſtolzen, ſchlanken Geſtalten auf den beſcheideneren Fußgänger undenlang barfuß und frohgemuth ſeine Straße zieh Heiß breunt die Sonne; ein leichter Wind bringt etwas aber auch furchtbaren Staub. Das Fellahweib, von der m Augen und das kurze Meſf ſingrohr auf der Naſe ſieht Meſſer. Korb und den Säugling ängſtlich in das tiefblaue weite; blickt ſcheu um ſich. Will ſie beide vor dem Staub ſchützer Ich trete in 5 In der uem Duft geuben in all den doldnen Wntehsgben miden! , da vären wir alſo, in Cairo. Dieſe? Vorſtellung läß en— den Lärm auf dem Bahnhof, das Fellahwei Kreditbrief und noch Vieles, Vieles mehr. Als ich einzog war mein Auge noch nicht an die doch löſen 155 die 1 5 ſten aen der weiße und 11be Burnns, 8 eine, Obrſeige— das enali J. Seike. Inferat, Kaſernenhofblüthe. Juſtige Ecke. Aus den Fliegenden Blättern. Sereralmzeiger MNaunmnfeimt, 25. Jannar Tenoriſt, der auch Elarineite bläſt und etwas friſtren kann, wird als Caſſirer an ein kleines Provinztheater geſucht. Unteroffizier(zum Rekruten): mein Lieber, wir ſtammen alle vom Affen ab— aber bei Ihnen kanns noch gax nicht lange her ſein!“ Mittel zum erhören Sie mich! Ich brauche nothwendig die Schilderun Gefühle für meine— nächſte Foptf tzung““ „Nein, dieſe Roſa! die ſie mir da von ihrer Hochzeitsreiſe ſendet, trägt die Unterſchriften Eine Moderne. von acht Herren!“ SS — weck Romanſchriftſteller:„Bitte, mein Frfulein, ben 3,Dieſer“ Vor der Kaffeeſchlacht. 8 5 einen Zettel findend):„Frau Steuerräthin Hutzeler, Ueber 200 Sorten bereitung eines jeden Liqueurs eto. Nur in Originalflaschen fur ca. 2½ Ltr. 40, 50, 60, 75 Pfg. ete. Zu haben in: Mannbeim bei den zur schneſlen und leichten Je nach Sorte. Die Anſichtskarte, Selbst- Zummthung. „Wieſo?“ Getränke!“ 1Ja, ja, vierten Mal bier!“ Bimmerl, Fräulein BDei Milltonärs.(Nach dem Ball.) Kind, wie oft haft De heut' Abend darauf verzichtet, zu werden Gräfin oder Baronin“ „Ich rathe Ihnen, die Füße jeden Abend ich nicht, „Ich bin Mitglied des Vereins gegen Mißbrauch geiſtiger Branntwein zu waſchen!“ Progſamm für unſer heutiges Kaffeekränzchen „Das dar In der RNeufahrsnachl. Portier(zum angetrunkenen Studioſus): „Aber, mein Herr, wie oſt muß Ihnen denn noch ſagen, daß Sie nicht in diefem Hauſe wohnen!.. Jetzt ſind Sie dieſe Nacht ſchon zun Er(auf dem& Laura Tugendhaft. „Nu, Sieglindche, mei' 2 Was bedeuten denn die Namen, Eliſe?“ Sie:„Ach ſei doch nicht ſo neugierig! Das iſt das 5 1 10 Herr Dokt ibtiſch ſeiner Frau Frau Amtsrichter iſt hier Der Förſtersſohn. Examen wieder nicht gemach Weg dahin iſt mir ein altes 1 Zu piel. zimnſer eben am Geloſchrank beſchäf Go gnädiges Fräulein, ſagen Sie Ihrem Pater, er ſoll aufhören, Geld Ich liebe Sie ja oßnehin ſchon wahnſinnig!“ „Mie biſt Du eigentlich zu Deiner Frau gekommen?“ ins Waſſer gefallen und Du biſt xeingeſallen!“ zu zählen! Voshaft. „Baei einer Kahnpartie iſt ſte herausgezogen!“„Aha, Der Sonntags 8 Haſen nicht nochmal geſchoſſen?“ nüchfte Woche wieder heraus!“ In der Sommerfriſche.(Nach! die Ru 10 der umgekehrt!“ er(zur Banki dger. „Aber Kari, warum „Ja weißt D b begegnet— und da bin ich lieber der Friede und der K denn das auf dem Vater, lochter, deren Vater im Neben⸗ tigt iſth: „Um Gotteswillen, — Und ich hab' ſie haben S' denn auf den t, ich komm' ja ohnehig Fles Beigpiel; 1 Originalflasche feioh Cognag-Extragt für 25 Pf. 1 Ltr. Weingeist 9%(Spir. vir u. 1½¼ Ltr. Wasser vermischt, giebt ſast 2½ Etr. 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Dann wurde ihm eine ewaltjge Schlinge um den Hals gelegt, und dies Tau nach einer Dampfmaſchine geleitet, die im Bedarfsfalle die Erdroſſe⸗ ung unter Volldampf vornehmen konnte. Ferner waren zwei Leitungsdrähte von einem nahen Elektrieitätswerk an die hin⸗ teren Exkremitäten Topfy's gelegt. Die Vorſtellung nahm nun⸗ mehr ihren Anfang, indem man den Glephanten drei ſtattliche Kohlrüben verabreichte, die eine Füllung von 400 Gramm Chankali enthielten. Da ſich nach einer Viertelſtunbe abſolut noch keine Störungen in dem körperlichen Wohlbefinden Topſy's zeigten, ſo ſetzte man ihm vermitteſt der ihm am Hinterbein an⸗ geknüpften Elektroden einen Strom von 6000 Volt Stärke aus. Nach 10 Sekunden ſtürzte Topſy in Folge der elektriſchen Ein⸗ wirkung wie vom Blitze getroffen zuſammen, ſo daß die Mürg⸗ ſchnüre nicht erſt in Wirkſamkeit zu kreten brauchten. Dem Kaiſer. Zum 27. Januar 1903. Nehmt des Südens zarte Lorbeerreiſer, Nehmt des Nordens dunkles Tannenreis, Das nicht ſchwindet unter Schnee und Eis, Und dann windet Kränze für den Kaiſer. Hat der Winter Blumen euch verſagt, So nehmt jene, die beim erſten Wehen Eines Herbſtnachtwindes nicht vergehen, Weil ihr ſie im Herzen kragt. Deutſcher Treue holde Wunderblüthen, Von der Zeiten Stürmen nicht gebleichk Und von ihrem Wechſel unerreicht, Wollen wir bewahren, pflegen, hüten. Nimmer ſoll der Glaube, das Verktrau'n, Aus den Herzen unſres Volkes ſchwinden, Die im Nord und Süden ſich verbinden, Mit zu pflangen, mit zu bau'n. Nachdruck berboten. Meere brauſen. Und die Stürme koben Um das Schiff mit immer wildrer Macht. Und das Schiff eilt vorwärts Tag und Nacht, Sinkend bald und bald empor gehoben. Doch der Führer kennt das ferne Ziel, Und zum ſichern Ankergrund der Landung Lenkt er, unbeirrt durch Sturm und Brandung Steuernd, ſeines Schiffes Kiel. Auf den Dächern flattern deutſche Fahnen, Durch die Lande jubelt Liederklang Und dem Kaiſer folgt mit feſtem Gang Deutſchland auf des Friedens gold'nen Bahnen. In der Feſttagsfreude Sonnenſchein Kommt des Volks Empfinden zur Enkfaltung: Heute gibt's kein Kämpfen, keine Spaltung Und kein Hadern der Parkei'n. Dir, o Kaiſer, bringen wir aufs Neue Eines Volkes beſte Spende dar: Deukſche Herzen, feſt, unwandelbar, Und der alten Liebe alte Treue. Jubelſänge könen nah und fern, Aber betend falten wir die Hände: „Gott im Himmel, deinen Segen ſpende Unſerm kaiſerlichen Herrn!“— nſer Geburtstag. Plauderei von Paul Wangemann. Nachdruck verboten. Ein junger Mann, der ſich zum Vergnügen dann und wann mit Gedankenleſen beſchäftigte, ward von einem Freunde aufge⸗ zogen.„Du zweifelſt mit Unrecht an meiner Kunſt, erwiderte der Verſpoktete:„Ich wette auf der Stelle um drei Flafchen Wein, daß ich Dir ohne jede Vorbereitung den wichkigſten Tag Deines Lebens nennen kann.“—„Das iſt unmöglich“, rief der Andexe, und nahm die Wette an, worauf der Gedankenleſer lächelnd ſagte:„Nun wohl, der wichtigſte Tag Deines Lebens iſt Dein Geburtstag!“ Der ſo Myſtificirte zeigte ſich nicht wenig verblüfft, mußte aber ſchließlich die Wahrheit des Gefagten zu⸗ geben und den Wein bezahlen. Und in der That: unſer Geburtstag iſt ohne Zweifel der bedeutſamſte Tag, den wir erleben, unſere Geburk ſtelkt das wichtigſte und folgenreichſte Ereigniß unſerer irdiſchen Lauf⸗ bahn dar. Denn wären wir nicht geboren, ſo könnten wir nichts Anderes erleben— ſchon aus dieſem Geſichtspunkte heraus er⸗ ſcheint eine beſondere Feier des Tages, an wechem wir dieſe beſte aller Welten(nach Leibnitz) oder dieſe ſchlechteſte aller Welten (nach Schopenhauer) mit unſerer Gegenwart beglückt haben, erklärlich und gerechtfertigt. Jedenfalls finden wir die Aus⸗ zeichnung des Geburtstages bei allen Kulturvölkern, während ſie bei den Naturvölkern meiſt ſchon aus dem äußerſt einleuch⸗ Erich zu Schir feld. tenden Grunde unterbleiben muß, daß dieſe weder Tag noch Jahr ihrer Geburk anzugeben vermögen. In der Regel halten ſie ſich für älter als ſie wirklich ſind, und felhſt bei ſehr alten Perfonen unſerer Kulturländer ſchwindet zulezzt oftmals das Gedächtniß hinſichklich dieſes Gegenſtandes. Wenn ſie auch den durch die alljährliche Feier immer wieder in friſche Er⸗ innerung gebrachten Tag ihrer Geburt nicht vergeſſen, ſo täu⸗ ſchen ſie ſich doch über die Zahl ihrer Jahre, ſie ſetzen ſich deren mehr zu als ſie abſolbirt haben, ja manchmal machen ſie ſich abſichklich älter, weil ihnen das erreichte Alter eine gewiſſe Wich⸗ tigkeit in ihren und anderen Augen verleiht. Sie ſtellen ſich hiermit in Gegenſatz zu manchen Mitgliedern des ſchönen Ge⸗ ſchlechts, die bekanntlich nicht über 29 Jahre alt werden können, ja oft ſchon in den Zwanzigern an zu ſtocken fangen und ſogar vor Gericht— Schreiber dieſes ſpricht aus Erfahrung— ſich ihres Geburtstages nur ſchwer zu erinnern vermögen. Die Feſtſtellung des Geburtstages iſt übrigens auch bei uns — trotz unſerer wohlgeordneten Standesamtsregiſter— nicht immer ganz leicht. Es giebt Leute, die infolge eines Irrthums ſeitens ihrer Eltern bei ihrer Einziehung zum Militär zu ihrem großen Erſtaunen erfahren, daß ſie bis dahin einen falſchen Tag als ihren Geburtstag begangen haben. Oft findet auch eine Verwechslung zwiſchen Geburts⸗ und Namenskag ſtatt. Auch bei der Zählung der Geburtstage begehen viele Perſonen den Fehler, daß ſie den Tag der Geburt mitzählen, das heißt, als erſten Geburtstag rechnen, während ſich der Ausdruck herkömm⸗ lich nur auf die wiederkehrenden Jahrestage der Geburt bezieht. Wer alſo 40 Jahre alt wird, feiert ſeinen 40., und nicht etwa ben telegraphiſchen Brief mit warmer Stimme vorzuleſen. Während ſie den Schluß des Briefes las, erhob ſich Sentn mit begeiſtertem Blick vom Bett; ſprachlos kleidete ſie ſich an, ſchrien einige Worte auf einen Zettel und eilte hinweg. Sie ſelbſt brachte die Antwort auf Hochhard's Geſtändniß zur Poſt. Es war um die dritte Morgenſtunde, als das liebliche Mäd⸗ ſhen folgendes Telegramm an Profeſſor Hochhard ſandte: „Ich liebe Dich!!!“ Senta. Der Winter in der deutſchrn Dichtung. Bon Er mſt Ir mfer. Nuchdruck berboten. Der Winter iſt von deutſchen Dichtern vielfach in allen ſeinen Entwicklungsphaſen und allen Erſcheinungsformen be⸗ ſungen worden: Die Winterluſt und das Winterleid haben Sänger gefunden in alter und neuer Zeit. Und alle dichteriſchen Fa ſind unter den poetiſchen Verherrlichungen des Winters vertreten. Goethes ſei vor Allem gedacht, nicht nur mit ſeiner dithyrambiſchen„Harzreiſe im Winter, ſondern auch mit ſeinem Epigrammen⸗Strauß„Winter“, in welchem der Altmeiſter in ſo mannigfacher Weiſe die eisſtarrende Fläche geiſtvoll und ſinnig ausdeutet. Klopſtock muß genannt werden, der mit ſeinem Gedicht „Der Eislauf“, das im Jahre 1764 in Kopenhagen entſtand, das Schlittſchuhlaufen geradezu populär machte. Und zehn Jahre fbäter ſchwärmte Herder von dieſer Kunſt in ſeinem Gedicht„Der Eistanz“: „Wir ſchweben, wir wallen auf hallendem Meer, Auf Silberkryſtallen dahin und daher; Der Stahl iſt uns Fittig, der Himmel das Dach, Die Lüfte ſend heilig und ſchwenen uns nach. So gleiten wir Brüder mit fröhlichem Sinn Auf eherner Tiefe das Leben dahin.“ Urnd der Winterſchnee mit ſeiner vom Himmel herabfallen⸗ den Winkerluſt iſt ebenfalls vielfach beſungen worden, prächtig von Peter Hebel in ſeinen alemanniſchen Gedichten, und reizend nuch von Theodor Vukpinus in deſſen Gedicht„Schneeballen“: „Nun föllt's herab in Maſſen, Der Wintter hat Gewalt, Die Jugend auf den Gaſſen Zum Wurf die Kugaln ballt. Es ſauft mir um dir Wangen, Wo bleißt da der Reſpekt? Hat keiner von den Rangen Noch, wer ich bin, entdeckt? Den Kupf verhüllt im Kragen Blind ſtürz ich in den Hauf Es ſwird euch ſchrecklich tagen, Knöpf ich den Mantel auf! Nun biit ich durchgedrungen Und alhme wieder frez Werft zu, werft zu, ihr Jungent Einſt wer ich auch dabe!: gekreu„die Winterſonne“: 3„ „Tief ſchläft Nakur, in crem Flimmerkleide Unendlich vor mir hingedehnt, Und meine Seele darbt, die ſich im Leide Nach Leben ſehnt. Entlaubte Birken zieh'n im Trauerreigen Jum gelſenſteg, wo im Azure träumſt Die Tanne mit den ewig grünen Zweigen, Von Schnee geſäuumt. Der Wipfel glüht, berührt vom Sonmenballe, Mein Auge haftet an dem Schein, Er ſaugt und trinkt, berauſcht vom farb'gen Schwalle, Trinkt tief ihn ein. Wie ich ſo ſtill am Sonnenantlitz hauge, Kömmt Himmelsfrieden über nuſch, Und durſtig, ſelig trink ich lange, lauge,— Schon neigt ſie ſich. O ſüßer Lichtſtrom, biſt du Gottes Helle Die mich mit Gluthen übergießt? Ahmſtz du die erſte Liebe nach, die Quelle, Die endlos fließt? Du ſchwebſt und ſchwillſt und ſtrüöſmſt dem ewigen Wie Gott duyrch alle Himmel hin, Und kiefe Nacht umhüllt mit Gram und Sorgen Des Menſchen Sinn. Wir ſchleichen hin, als ob ein Fluch uns tufebe, Traf unſer Herz ein Schickſalsſchlag Und durch Unendlichkeiten ſtrömt die Liebe Uns Segen nach. O gehe hin erhobenen Angeſichtes Und liebe, wie du wirſt gelieht, Dir quillt der Born, der volk des eſd gen Lichtes Das Leben gibt.“ Dagegen hat Anaſtaſius Grün von allen den Dichtern, welche den Winterabend befangen, wohl die Stimmung der winterlichen Natur am getreulichſten in dem folgenden Gedicht wiedergegeben: 5„Eisblumen, ſtarr, kriſtallen an den Scheiben Wie ein Gehege gen der Sturnmacht Toſen, Sie flüſtern mir, indeß bie Flimmer ſtäuben: Wir find die Geiſter fchöner Früßlingsroſen. Schneoflocken, wirlelnd hin mit weiem Glanze! Es pochen leiſ' ans Jenſter die verſprühten! Mir lispelnd flüchtig im Vorübertanze: Wir ſind die Geiſter duft ger Frühli! Gefühle ſteigen auf in meiner Seele, Wie beim Verklingen ferner Sterboglocken, Die banger Wehmuth Seufzer uteiner Keh Und reiche Thränen meinem Aug' entlocken. Sie aber ſingen ſanft mir ins Gemüthe: Wir ſind die ſel gen Geiſter Deiuer Lieben, Mit denen du durchwullt des Frühlings Blüthe, Auf deren Grab nun dieſe Flocken ſtieben!“ Den Winterabend im Hauſe haben viele Dichter geſchildert jene deutſche Gemüthlichkeft, die ſich an dem Tiſche bei der krau⸗ lichen Lampe Schimmer in der deutſchen Familie heimiſch ge⸗ macht hat. In der behaglichſten Weiſe ſchildert dieſe Gemülh lichkeit Joh. Heinrich Voß in einem Idyll„De Winterawend“, das die Winter⸗Gemüthlichkeit auf dem Lande in Haus und Hof gar anmuthig preiſt.„„ Die Schönteit der Winternacht beſingt Robert Prutz in dem folgenden Sonekt: „Sterne giö angt im Wiuterſchmuck die Welt⸗ im meiten Feld! So trägt mein Herz ſein winterliches Kleid, Und die mir ſcheinen ſelbſt, die ſüßen Sterne, Doch ſei getroſt! Bald kommt die frohe Zeit, Die heil ge Chriſtuacht dämmert in der Ferne, Und Eugel ſchweben durch die äde Flur.“ Und ein prächtiges winterliches Gedichtchen agouneuun aent eb eee eg zang enzz aguc mb ei un deumec e n eeeee J2f CCCCC uebahſue zunggz gun ung Am eee eee en neee in ee eed e e 8 nejpn ne— wandruape eee— eene eeeeehn ⸗nog nepubman ureeneeee een eene eee dun e cpon un eeneeen eeeeeenee eee eeet ieee 28 Seent wi en e meeee w ehee az Zancleg zae leene nee ee Ind a Meee eee deeeee e ee e deun eurc dunn Nee ee eeeee ee eenen ee ee e eeee de Meeeneeeg ece mien e een eenen eg eete; Ai a rec eeen den eeeee ue r eeen uhr uag neguz1 aee acce e ee lae e e ee ee en e ene eeen e ecege Teubareem unn cun mohcac zllahongz ba n eee eeeee wi; preutane aen e eecee CCCFFCFFCC 1 gog Al ahvar ge unasgz eeegeg pnagchngz aeee) eee en eecee, uUunvajsſchounneunuoc uie oun ⸗SBphleutitoch un iai drd fein eBnecg chi enumttz mabzas Gingcg Jatac Uanle bnzn Bog gecpkgred arce dapndungz Weuncac 2879 Ti dueun aeee beun eunee eunedene eeeeeeeee FF mupahz gun eazulpc gun eaun zedg ion bu ga og jpuruze gun aig en uen nang unc ee eg eeee eeeee eeing eee en eeen eee ee eenen leee ceee i ab0 e en eeee e e ae be ben ceehe gusönd org gusrcdar Neeee eee eeee h een ee ee ie eeee n en euece g de dun e uvpjeb Suusgeg g3g Hunſloenz usannz of uun ne usbuntgolach daanig pang Sfuszt zag uusar Ar ee ee gun rpgazuchrus ocz tomucgang rageen Orne epi ue eehe eeeer ene eceeen eeee eeee zBupeziingech rc un e eeeeee ee e er epiu eno elpang 14 ffee de eeece eee ene eie eeen eeneg CC : weh ieeeee ee ee ee eee e wee big usieeg ur e den eeeee i eecdee eene le bpz Lid piu orsgangac uaupe Bung„ueten ectunc“ uog Fr epzeet gun agze aang ahv uznag aene une in e eeet eeen eme eeh een e Susageenee mee neeen eeneen e eee e ceu e eeene cen deen beun ee e le eet eeeeg Faspg agun zqnene FCCCCCCCCCCC 22 Uailzg zf jqzn en ect ecne gun nenceee en eeng ruv Gfuspzazuenudg ebigneaf ahan svg gib icu Fnopang 8 Jangac aig aeee eu encehee eeeee geg 429 eee deͤee bee eeeehe e ee aeee e e ee nzde uer ne eee ſeee een en leeneeen e 0 e„vuneicß uag znvagz“ Srenrte un aplec uo ugg onv roleg Sung sgarch kerctae sng aii Dune e u Sua Uefgnapeg usg usgeg 8og gun ussgaehnze de negee eei Seg eeneeengf wainz; dbe den ee a e ben ne eg e ee ee CCCCCCCCCCC CCCCC refun ceen e een den eheeee ene e en le ſfongpaß uch zom 2r me ſdmunc 1c gun usgfesg uig! 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Als der Profeſſor eines Abends mit ſeinem Bruder und deſſen Frau, einer reizenden Braſtlianerin, gemüthlich beim dampfenden Grog ſaß, rief er vergnügten Sinnes:„Kinder, laßt Euch umarmen, ich habe einen Göttergedanken!“ und er widerholte vergnügt:„Ich habe eine famoſe Idee!“ Er erhob ſich von ſeinem Sitz, warf ſich in die Bruſt und ging, gewaltige Züge aus ſeiner Habanna ziehend, in dem ſtylvollen Eßzimmer auf und ab. Neugierig blickte ihn ſeine Schwägerin an und bat ihn, endlich ſprechen zu wollen. „Kinder, Ihr kennt doch meinen„Noman ohne Worte?“ „Woher, wieſo? Was iſt das wieder für ein phantaſtiſcher Nonſens“, erwiderte der Bruder, der als Großkaufmann mate⸗ riellere Intereſſen vertritt, wie ein Künſtler. „Wißt Ihr denn nicht“, fährt Hochhard fort,„daß ſie eine Stunde von hier entfernt wohnt? Ihr Gatte iſt dort Direktor einer chemiſchen Fabrik.“ „Die Sache fängt ja an, complicirt zu werden“, meint der Bruder, dem der Enthuſiasmus für die verheirathete Unbekannte nicht recht einleuchten wollte, während die Schwägerin Louiſe mit der tödtlichen Sicherheit der ſcharfblickenden Frau ausruft: Sie iſt wohl die„Heldin“ Deines Romanes ohne Worte?“ „Ja“, nickte der Profeſſor und ein melancholiſcher Blick ſeiner treuherzigen Augen, die über eine ganze Skala von Aus⸗ drucksnuancen verfügen, leitete ſeine kurze Erzählung ein. „Sie war meine Schülerin. Vor einigen Jahren kam ſie als junges Mädchen, eine aufblühende Knoſpe, 18 Jahre alt, zu mir und malte mit mir. Kinder, mir wird's warm ums Herz, wenn ich an jene Stunden denke. Ich ſchäute ſie an, ſie ſchaute mich an— wir verſtanden uns. In unſeren Blicken offenbarte ſich jene Sympathie, welche tauſende von Worten nicht wieder zu geben vermöchten; aber— die drei kleinen Wörtchen— nie kamen ſie über unſere Lippen. Ob ſie in mir den Künſtler, den Lehrer der Menſchen verehrte“, ſagte Hochhard,„ich weiß es nicht, heute noch nicht, und— ich wollte es nicht wiſſen; wußte ich doch, daß ſie mich liebte und daß ich ſie anbetete und mein platoniſcher Enthuſiasmus ließ Zukunftsgedanken, Heirathsideen kaum aufkommen; ich ſagte nur zu dem Augenblick— ein Jahr dauerte dieſer Augenblick— verkweile doch, du biſt ſo ſchön! „Was mir vielleicht aber auch den Mund verſiegelte, war das unbewußte Etwas, das mir ſagte, daß der Lehrer, wie der Arzt, die Helligkeit der ihm anverkrauten Schülerin oder Patien⸗ tin ehren müſſe— daher die ſtumme Anbetung. Und bei der Trennungsſtunde war mir's wie jenem Sklaven aus Yemen: Und mein Stamm ſind jene Afra, welche ſterben, wenn ſie lieben!“ „Du biſt aber, wie es ſcheint, nicht geſtorben!“, höhnte der Bruder, der den Herzensergüſſen des Profeſſors gerne eine ſaty⸗ riſche Douche verabreichte. „Als meine Schülerin Thereſita“, fuhr Hochhard fort,„ihre Studien beendet hatte, reiſte ſie nach ihrer Heimath zurück und ein freundſchaftlicher Briefwechſel begann. Aber die Umſtände, die Verhältniſſe, ließen es beiden Theilen als geboten erſcheinen, die reine platoniſche Freundſchaft nicht mit dem materiellen Ehe⸗ ſchlußpunkt zu verſehen. Eines Tages theilte mir Thereſita mit, daß... daß ſie ſich verlobt habe. Einige Monate ſpäter war ſie verheirathet und nannte ſich Frau Direktor von Reinſtädt.“ Der Profeſſor machte eine vielſagende Pauſe und zündete ſich ſeine Cigarre von Neuem an. „Ihr wißt, Kinder“, begann er abermals,„ich bin indeſſen nicht allein Idealiſt, ich bin auch Philoſoph und Optimiſt.“ „Du biſt ein Schwärmer“, unterbrach die braſilianiſche Schwägerin. 1 Aber weit entfernt, zochhard zu beruhigen, entlockte ſie ihm die Worte:„Was, Du willſt in den Tropen Südamerikas geboren ſein und ſprichſt, als wenn Deine Empfindung in Sibirien er⸗ ſtarrt wäre?“ „Kinder“, ſagte der Profeſſor von Neuem,„Frau Direktor von Reinſtädt und ich ſind in platoniſcher Freundſchaft nach wie vor innig verbunden. Morgen muß ich ſie ſehen“. Hochhard zog bei dieſen Worten ſeine Viſitenkarte aus der Taſche und ſchrieb; er meldete ſeiner platoniſchen Freundin für morgen ſeinen Beſuch an. Bereits am nächſten Morgen um 11 Uhr hatte er angenehme Antwort und reiſefertig, wie er ſtets war, beſtieg er den elektri⸗ ſchen Wagen, um ſich nach der eine halbe Stunde entlegenen Station zu begeben, von wo aus er noch eine halbe Stunde per Dampf zu fahren hatte, um an das v. Reinſtädt'ſche Landhaus zu gelangen. Als er ſich, freudig erregt, in einem Koupee erſter Klaſſe niedergelaſſen hatte, bemerkte er, daß ihm eine elegante junge Dame gegenüberſaß. Trotzdem das intereſſante vis⸗A⸗vis einen weißen Schleier vor dem ſchönen Antlitz hatte, entging dem Pro⸗ feſſor nicht, daß er durch dieſe Verſchanzung hindurch ſcharf fixirt wurde. Da ihm die Dame jedoch vollſtändig unbekannt war, beſchloß er, ſich während der kurzen Fahrt nur mit ſeinem platoniſchen Ziel zu beſchäftigen und ſich keinesfalls ſtören zu laſſen. Da fiel der Dame der Regenſchirm aus der Hand— mußte ihn Hochhard als geborener Gentleman nicht willenlos aufheben? — Ein verbindlich dankendes Lächeln der holden Unbekannten war die Antwort und der Anfang zugleich zu einer Unterhaltung. „Ja, die Herren werden mit dieſen läſtigen Cavakiers⸗ pflichten geboren“, ſprach die Unbekannte.„Ich ſehe nicht ein, weßhalb ſich eine junge Dame nicht allein dieſer Mühe unterziehen kann, ihr Taſchentuch oder ihren Schirm aufzuheben, weßhalb ſich ein Mann ſofort zum Knecht degradirt— und dort, wo er Hilfe leiſten könnte— einer alten gebrechlichen Dame zu Liebe— ver⸗ räth er plötzlich eine Art von partieller Paralyſe.“ „Potz Tauſend“, ſagte der zerſtreute Profeſſor zu ſich ſelbſt, „die Dame hat Verſtand und die Zunge auf dem rechten Fleck.“ „Sie haben nicht Unrecht“, gnädiges Fräulein. Das Gebiet der Liebenswürdigkeit hat enge Grenzen und ſein Boden iſt oft genug nur der Egoismus. „Etwas Anderes aber, was ich rieſig nett fände“, fuhr die junge Dame unvermittelt fort,„iſt, wenn ſich zwei Leute einander gleich vorſtellen würden, wenn ſie miteinander reiſen. Meinen Sie nicht auch?“ ſagte ſie mit entzückender Naivetät. „Gewiß, mein Fräulein, indeſſen——— ich reiſe nur ein halbes Stündchen, dann trennen ſich wohl oder übel unſere Wege für immer.“ „Was khut'?“ ſagte das Fräulein.„Es giebt Zufälle im Leben und von den kleinſten Zufällen hängen oft die wichtigſten Ereigniſſe ab. Entdeckungen werden ſo gemacht, Schlachten ge⸗ ſchlagen, Romane geſchrieben!“ Die bunte Reihe der Beweiſe ſchien dem Profeſſor einzu⸗ leuchten.—„Mein Name ich Hochhard“ ſtellte er ſich vor, im Vollbewußtſein deſſen, daß ſein Name einen guten Klang hat. „Hochhard?“ wiederholte das Fräulein mit gedehntem Accent,„ich habe den Namen ſchon gehört. Sie ſind ſicher ein berühmter Mann, Herr Hochhard.“ Dem Profeſſor war zwar nicht entgangen, daß das Fräulein ſeinen eigenen Namen nicht genannt hatte, aber mit tadelloſer Diskretion fährt er fort: „Was iſt's mit der Berühmtheit der Menſchen für eine trau⸗ rige Sache. Wenn wir wirklich etwas leiſten, ſo ſind wir und unſere Thaten nur ein winziges Atom in dem unermeßlichen Weltall! Indeſſen muß uns das Bewußtſein genügen, ein Schelk in das ewige Feuermeer geworfen zu haben. Tragen wir dadurch nicht dazu bei, das Feuer weiter zu erhalten, das einſt Prometheus in eiſiger Nacht den Göttern geſtohlen?“ „Von dieſem Feuer, liebes Fräulein, tragen wir ſogar Funken in uns ſelbſt.“ 8 „Wehe dem, dem dieſer Funken erliſcht! Für ihn hal Freia, die holde Göttin der Jugend, keinen goldenen Apfel mehr. Sehen Sie, dieſer Götterfunken iſt es, den Schiller in ſeinem„Lied an * die Freude“ beſingt und derſelbe Funken fehlt dem armen Goethe⸗ ſchen Werther, der darob Selbſtmord begeht.“ Wem der Funke der Lebensfreude erliſcht, der iſt ein Greis, der ſteht lebendig mit beiden Füßen im Grabe. „Sehen Sie, verehrtes Fräulein, hier in dieſer Bruſt“— der Profeſſor klopfte ſich auf den feſten Bruſtkaſten—„hier ſchlägt ein Herz, das ungefähr ſo ausſehen muß, wie die Wange eines alten Korpsſtudenten, der einige Dutzend Male auf der Menſur war. Aber das Herz ſchlägt; es ſchlägt tapfer weiter und wird jetzt bald eine traurig⸗füße Stunde zu überſtehen haben: Ein Wiederſehen mit ihr!“— Das wollte der Profeſſor eigentlich nicht laut ſagen. „Mit wem?“ fragte die junge Dame mit ſchelmiſchem Accent und um ihren ſchönen Mund zuckte ein heimliches Lächeln. „Verzeihen Sie, geehrtes Fräulein, ich ging zu weit. Doch eß ſei: Offenheit gegen Offenheit. Neben dem Feuer der Liebe iſt das Feuer der Wahrheit das einzige menſchenwürdige Sta⸗ dium. Ich reiſe zu einer Verwandten, aber nicht zu einer Bluts⸗ berwandten, ſondern zu einer Wahlverwandten, Verwandtſchafts⸗ klaſſe, die von Goethe entdeckt wurde.“ Hochhard ſchaute plötzlich auf die Uhr und ſah, daß leider keine Zeit zum Erzählen mehr war,„Ich bin ſofort am Ziel, ſo leben Sie denn wohl, liebe Unbekannte, ich werde Ihnen, ſollte uns ein glücklicher Zufall noch einmal zuſammenführen——— ſpäter, ſpäter——— meinen Roman ohne Worte erzählen.“— „Aber ich ſteige ja auch an dieſer Station aus“, rief das Fräulein dem überraſchten Profeſſor zu. Der Zug hielt. Dem Profeſſor ſchritt mit freudigem Antlitz ſeine ihn er⸗ wartende Freundin Thereſita entgegen und ſeine Rührung ver⸗ bergend, grüßte er mit Wärme. Dann ging Thereſita auf die dem Koupee ebenfalls entſtiegene Dame zu, umarmte und küßte ſie und ſagte„Herr Profeſſor, geſtatten Sie, daß ich Ihnen meine Schweſter Senta vorſtelle.“ Thereſita v. Rheinſtädt, welche ihre Schweſter mittelſt Draht eingeladen hatte, ſie heute zu beſuchen, da ſie ſehr intereſſanten Beſuch empfange, begann:„Lieber Profeſſor, wollen Sie den Weg zu unſerer nahe gelegenen Villa zu Fuß machen oder fahren Sie lieber? Der Wagen ſteht bereit.“ Der Profeſſor geſtand, daß ihm friſche Luft und Bewegung jetzt lieber ſe. „Nehmen Sie mir meinen Scherz übel?“ ſagte Senta zu Profeſſor Hochhard:„Ich hatte Sie gleich erkannt, als Sie den Zug beſtiegen, denn in dem Boudoir meiner Schweſter habe ich ihr treffendes Porträt oft genug ſtudirt und die an den fliegenden Holländer erinnernde Aehnlichkeit prägte mir Ihr Bild feſt genug ein. Sie können ſich jetzt denken, daß der armen Senta bei der freudigen Ueberraſchung, Sie zu ſehen, zum mindeſten der Regen⸗ ſchirm entfallen mußte. Und bei dieſem Geſtändniß loderten die Augen der reizenden Koupeegenoſſin auf. 5 Als Lebenskünſtler ripoſtirte der Profeſſor ſcherzend, obwohl er innerlich eine doppelte Erregung fühlte und ſich einen Augen⸗ blick beinahe für Torquato Taſſo gehalten hätte.„Ihr Ideal „Der Fliegende“ iſt 7 Jahre auf dem Meere gefahren, ich aber nur eine halbe Stunde mit dem Dampfroß.“ Bald ſaßen die drei Freunde— Senta und der Profeſſor hatten ſich raſch angefreundet— in dem entzückenden Salon der Reinſtädt'ſchen Villa. Es wurde in ungezwungener Weiſe von früheren ſchönen Zeiten geſprochen. Direktor von Reinſtädt hatte noch in ſeinem chemiſchen Laboratorium zu thun und wurde erſt in einer Stunde erwartet. Die Zeit verging im Fluge. Frau von Reinſtädt und ihr platoniſcher Freund freuten ſich aufrichtig des Wiederſehens und Fräulein Senta freuke ſich nicht weniger, obwohl ſie zunächſt nur ſtumme Zuhörerin ſein konnke bei der eifrigen Unterhaltung des Profeſſors mit ihrer Schweſter. „Herr Direktor Reinſtädt kommt“, meldete ein Diener. „Mein Mann— Herr Profeſſor Hochhard“, ſtellte Frau Thereſita ungezwungen vor. Tadelloſe Begrüßung der beiden Herren, die ſich nun beim beginnenden Luncheon gegenüberſitzen; zur Rechten des Profeſſors ſaß Thereſita, zur Linken Senta. 255 Man ſprach über Malerei, Chemie und moderne Dichtungen. Die wie vordem. Unterhaltung beſtritten jetzt haupiſächlich Senta und der Pro⸗ feſſor. Kaum war der Nachtiſch reſervirt, als Direktor v. Rein⸗ ſtädt ſagte;„Die Pflicht ruft, nehmen Sie mir's nicht übel, Herr Profeſſor, wir ſehen uns vielleicht noch heute Abend. Hochhard grüßte freundlich und nahm es dem pflichteifrigen Direktor wirk⸗ lich nicht übel, daß er ihn mit ſeinen Freundinnen allein ließ. Zuerſt nahm jetzt Senta das Wort:„Wiſſen Sie lieber Pro⸗ feſſor, daß Sie mir gefallens Was Sie mir im Eiſenbahnkoupee geſagt haben, hat mir imponirt.“ „Ich danke Ihnen“, erhob der Profeſſor ſein Glas und ſagte:„Auf gute Freundſchaft!““ Herzhaft ſtieß Senta an und Thereſita bekräftigte durch Anſtoßen ihrerſeits den neuen Bund. 755 5 „Mein nächſtes Bild, das ich malen werde, wird„des neue fliegenden Holländers und Sentas erſte Begegnung“ darſtellen Während Richard Wagner, der Dichter⸗Komponiſt, in ſeinem Paar zwei Uebermenſchen darſtellt, die ſich erſt im Tode ver einigen, hoffe ich zwei Menſchenkinder zu malen, die ſich ſchon im Leben... ach, berzeihen Sie, ich meine das natürlich zu⸗ nächſt vom rein künſtleriſchen Standpunkt aus.“ 75 Senta und Thereſita aber lachten über die blühende Phan⸗ taſte ihres Freundes. 23 Und doch erſcholl Sentas Lachen nicht mehr ſo froh und hell, Wie ſich die Sonne hinter Wolken verbirgt und die Almo⸗ ſphäre an Wärme verliert, ſchwand Sentas Lächeln und machte einem ernſten Nachdenken Platz. Je mehr ſie den Blick ihres fliegenden Holländers fliehen wollte, deſto mehr fühlte ſie ſich davon angezogen. Thereſita hob die Tafel auf und die drei Freunde m einen Spaziergang im Garten. Hochhard bemerkte Sentas Befangenheit; ſeine Gutmüthi keit ließ indeſſen nicht zu, die neue Freundin lange in dieſe⸗ Situation zu laſſen. Er verſuchte wieder zu ſcherzen. Ein reich Amerikaner wäre Sentas würdiger, als ein von ſeiner Ku⸗ lebender Holländer; die Kunſt geht immer noch nach Brod! „Ich werde nie heirathen“, verſetzte die liebliche 19jähri Senta mit unnachahmlicher Würde. „Liebe junge Freundin“, meinte der Profeſſor,„ich ſtelle die unanfechtbare Gegenbehauptung auf, daß Sie keine zwei Jahre mehr ledig ſein werden.“ Er ſagte dieſe Worke mit ſolcher B ſtimmtheit, daß ſich Senta wie im Banne einer Suggeſtion befand.— „Bitte Beweiſe für Ihre Behauptung zu bringen“, ſagte d treffliche Fräulein, das bald wieder ſeinen einfachen liebens würdigen Ausdruck angenommen hatte. 5 „Nun, Sie ſagten mir, liebes Kind, als wir vorhin Malerei ſprachen, daß Sie den lebenſprühenden Makart liebt in Böcklin aber nur den Erfinder, Techniter, Reformator bewun derten, deſſen Motive aus dem Reiche der finſteren Mächte S abſchreckten. Ich finde auch, bei aller Bewunderung, die ich den Künſtler Böcklin habe, daß er ein Komponiſt iſt, der zu Trauermuſik komponirte. Das iſt ungeſund. So gabe mir mit Ihrer Kritik ein Bekenntniß geſunder heiterer Leben anſchauung, mit welcher man ſich nicht in ein Kloſter zurück⸗ zieht. Und noch mehr: Sie ſagten mir, als wir über Mu ſprachen, daß Sie für Chopin grenzenloſe Verehrung hegten Chopin aber heißt— für mich wenigſtens— auf Deutſch über ſetzt„Liebe“; nicht etwa die göttliche, ſondern die irpiſche Liebe Und die irdiſche Liebe, ſie iſt kein leerer Wahn, ohne ſie würde die Welt in das Chaos zurückkehren, von dem ſie ausgegangen i und ſich in Nichts auflöſen.“ 3 Uhr— wie im Eiſenbahn⸗ —. Deaunheim, 25. Januuar. 9. Seſte. 0 4. 14 Hodeg ge 30 f vent, Näh. 2 Stock, 686b Laden mit Woh⸗ Aue zu Vae eg! Magazin pd. Werkſtatt per ſofokt; zu verm. Näu. Vorderh., 1 Tr. h. vaſ. 8166 FI 34(Breiteſtraße) ſchöne Uhelle Part ⸗Lofa litäten, für Burean, Magazin od. 58 10 ſtätte geeignet, ein Ganzenz ve 0 .5 5 L 5 0 für Bureauf ge⸗ eignet, vermiethen. 3123 1 5.3 Wohnung ofort zu 775 3521 Schwetzingerstr. 28 n mit Wahnung auf 1. 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