vielleicht auch von Gleichgüle gleit— erfüllten der 2 Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Btingerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ gufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pig KNur Sountags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pf Auswärtige Juſerate.. 25 75 Die Reklame⸗Zeile. 60„ (Badiſche Volkszeitung.) E G, 2. der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint woͤchentlich zwölf Mal. Geleſruſte und verbreitelſit Zeilung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſez „Journal Mannheim“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3022. Telephon: Direktion und Druckeret: Nr. 341 „ Redaktion: Nr. 377 % Erxpedition: Nr. 2¹ „ Filiale: Nr. 815 E 6, 2. Nr. 64. untaa, S. Lebruar 1905. 2. Blatt — Thronſ der der U Sonntag, 1. Febr. Sitzung des enees der national⸗ liberalen Partei in Berlin.— Der Ausſtand in Holland beendet.— Staatsminiſter a. D. von Del⸗ brück f.— 600. Jahresfeier der Stadt Hanau.— Hauptverſammlung des Gewerkvereins chriſtlicher Bergarbeiter Deutſ chlands in Dortmund.— Gauturntag des Rhein⸗Neckargaues.— Klavier⸗ Matinee von Frau Florence Baſſermann.— Auffüh⸗ rung des„Fidelio“ im Hoftheater. Montag, 2. Febr. Beginn der 31. Hauptverſammlung des deut⸗ ſcchen Landwirthſchaftsrathes in Berlin.— Oberbürgermeiſter Beck⸗Mannheim beruft eine Konferenz zur Bekämpfung der Geſchlechtskrankheiten ein.— Aufführung des„Uriel Acoſta“ im Hoftheater. (Erſtes Gaſtſpiel Zickner⸗ Königsberg)— Aufführung der„Schöpfun 90 im Cäcilienverein der Jeſuitenkirche. Dienſtag, 3. Febr. Bülow kündigt im Reichstag die Aufhebung des§8 2 des Jeſuitengeſetzes an.— Fall Löh⸗ ning im preußiſchen Abgeordnetenhaus.— Gerault und Richard kündigen in der Pariſer Preſſe die Wiederauf⸗ nmahme der Dreyfus⸗Affaire an.— Sechſte muſikaliſche Akademie des Großh. Hoftheater⸗ Orcheſter 5 Soliſt: Eugene Mſahe⸗Brüſſel.) Mittwoch, 4. Febr. Se 1 0 mordverſuch des Abg. Agſter im Reichsteg0 Aufführung von Sudermann's „Das Glück im Winkel“(2. Gaſtſpiel Zickner⸗ 5 Königsberg.) 5 Dofinerſtag, 5. Febr. Rede Bülow's im Deukſchen Lan d⸗ wirthſchaftsrath.— Der Fall im preuß. Abgeordnetenhaus.— Aufführung von Schillers„Wilhel m Tell“ im Hoftheater(drittes Gaſtſpiel 81 ickner⸗Königs⸗ berg). Freitag, 6. Febr. Der Reichstag beendete die zweite Leſung des Etats des Reichskanglers⸗ Graf Bülow über den Nichtempfang der Buren.— In Brüſſel beginnt der Prozeß gegen den Attentäter Rubin o.— Die Kronprinseſ⸗ ſin von Sachſen trennt ſich von Giron.— Aufführung von„Samſon und Dalila“ im Hoftheater(Gaſtſpiel Eynar Forchhammer⸗Frankfurt). Biſtoriſche Räthſel. Plauderei von M. Ritter. (Nachdruck verboten.) Es liegt in der Natur der Staubgeborenen, daß alles, was bdunkel und myſteribs erſcheint, ihre Phantaſte beſonders ſtark reizt. So haben auch ne hiſtoriſchen Perſönlichkeiten, deren Identität ein ſcheinba urchdringlicher Schleier umgab, von fher die Menſchen mehr als munche großen Kriegs⸗ und Geiſteshelden, deren Thaten und Wirken im ehernen Buch der Geſchichte mit un hlichen Lettern verzeichnet ſtehen. Zu 55 N dieſer hiſtori ſchen Räthſel gehört wohl 15„Mann mit der eiſernen Masle“ jener Staatsgefangene Ludwigs des Vierzehnten, der zuerſt auf der Feſtung Pignerol in Süd⸗ Piemont internirt war, dann nach Ste.⸗Marguerite und ſchließlich im Jahre 1698 nach der Pariſer Baſtille gebracht wurde, wo er am 19. November 1703 ſtarb. Bis zu ſeinem Tode mußte er ſein Antlitz unter einer ſchwarzſammtenen— nicht einer eiſernen, wie die Sage erzählt— Maske verbergen und mit dieſer auch bettete man ihn auf dem Friedhof St. Paul zur letzten Ruhe. Eine Unmaſſe von Deutungen hat ſein trauriges Schickſal erfahren, zahlreiche Schriftſteller, darunter Arnould, Fournier, Zſchokke, Voltaire und Dumas beſchäftigten ſich mit ihm— der letztere machte ihn zu einem Zwillingsbruder Ludwigs des Vierzehnten, indem er ſeine Behauptung auf den Umſtand grün⸗ dete, demzufolge der Gouverneur der Baſtille den Gefangenen ein paarmal mit„Monſeigneur“ angeredet haben ſoll, nach An⸗ deren war er der Geſandte des Herzogs von Mantua, Mattioli, wieder Andere bezeichneten ihn als einen Ritter von Harmoiſes aus Lothringen, der angeblich eine Verſchwörung gegen den König angezettelt hatte u. ſ. w.— aber den Schleier des Ge⸗ heimniſſes zu lüften, gelang deſſen ungeachtet Niemand. Jede verſuchte Erklärung fand ihre Gegner, die ſie mit nahezu un⸗ abweislichen Gründen widerlegten. Jetzt endlich hat jedoch ein Zufall Licht in dieſe dunkle Angelegenheit gebracht. Vor ganz Kurzem fand man nämlich im Archiv des fran⸗ zöſiſchen Kriegsminiſteriums eine chiffrirte Depeſche, die man leicht zu entziffern vermochte. Sie iſt von dem Miniſter Louvois an Catinat, den Befehlshaber der ee Truppen in Pie⸗ mont, gerichtet und lautet: Verſailles, den 8. Juli 1691. „Es iſt kaum nöthig, Ihnen lange auseinanderzuſetzen, mit wie großem Unwillen Seine Majeſtät von der Eigenmächtigkeit erfahren hat, mit der Herr von Boulonde Ihrem Befehl entgegen und unnöthiger Weiſe die Belagerung von Coni aufgegeben hat. Seine Majeſtät wünſcht, daß Sie Herrn von Boulonde arretiren und in die Feſtung Pignerol(Pinerolo) abführen laſſen, wo Seine Majeſtät ihn des Nachts in einem Zimmer der genannten Feſtung gefangen zu halten befiehlt, mit der Erlaubniß am Tage auf den Wällen ſpazieren gehen zu dürfen, mit einer Maske angethan.“ Wir können demnach mit faſt abſoluter Sicherhei an⸗ nehmen, daß der„Mann mit der eiſernen Maske“ der ſehr ver⸗ dienſtvolle Generalleutnant Vivier Labbé, Seigneur der Bou⸗ londe, war. Seine Gefangenhaltung unter den bewandten Um⸗ ſtänden ſtellt einen Akt des Cäſarenwahnſinns dar, wie die Regierung des rol soleil noch manche gezeitigt hat. Eine Perſ önlichkeit, „das Kind von Europa“ nannte. Bekanntlich fand man den ungefähr ſechszehnjährigen Jüngling am 26. Mai 1828 in herab⸗ gekommenſtem Zuſtande in einer Straße von Nürnberg. Man vermochte ſich kaum mit ihm zu verſtändigen, Alles, was er um zu ſeiner Lebensaufgabe, Kaspar Hauſer's Schloßgarten einfinden würde. nicht zu widerſtehen und ging zu dem Rendezvous. welche die Welt faſt noch mehr in Spannung verſetzt hat, iſt Kaspar Hauſer, den man ſeiner Zeit Kammer oder Höhle abracht 1915 war, wo 10 Ahben kein menſchliches Weſen zu Geſicht kam. Das Eſſen ſchob ma ihm durch eine Schiebethür herein. Endlich erſchien eines Nachts ein„ſchwarzer Mann“ bei ihm, der ihn auf ſeinen Schultern heraustrug und nach tagelanger Wanderung dort abſetzte, wo man ihn ſpäter fand. Es wurden nun ſofort die weitgehend Unterſuchungen über die Herkunft des Unglücklichen angeſtell der das Intereſſe der halben Welt erregte, aber vergebens. Ein reicher Engländer, Lord Stanhope, machte es 0 Identität ſchen, er beſchloß, wenn nöthig, ſein ganzes Vermög zu opfern und berief eine Kommiſſion von Advokaten, Hi t und Geographen, welche auf ſeine Koſten mit dem Jün eine Reiſe durch alle Länder, die als ſeine Heimath in Betracht kommen konnten, unternehmen ſollten. Vielleicht wären ſe Bemühungen auch wirklich von a gekrönt worden, U nicht der arme Junge einem mörderiſchen Anſchlag zum O gefallen wäre. Schon einmal in Nüenberg hatte man ein Atten auf ihn ausgeübt. Man fand ihn dort nämlich eines Tages i einer Blutlache auf dem Boden liegen. Mit zitternder Stim rief er:„Der' ſchwarze Mann!“ Trotzdem man die Thore 15 Stadt abſperrte, war der„ſchwarze Mann“ jedoch nicht z 1015 jener„die ſein 750 unternehmen 15 gu ſoſen 5 er zu einer Stunde ſt Kaspar vermochte de bekannte überreichte ihm ein Papier, aus welchem alles erfahren ſollte; während er neugierig las, er e Hakunft aufgeſtellt worden, denen 1 0 er faſt auz für ein Kind aus fürſtlichem Hauſe gehalten wurd daß er ein Sohn des letzten bayriſchen Der Kurfürſt hatte vor ſeiner Ehe, die er im Alter von ſchloß, ſeiner Geliebten, einer Schauſpielerin, verſpr und ſeine Kinder zu legitimiren, da er ſich aber doch noch heirathete, ſo wurde ihm dies Verſprechen leid und man n an, daß jene Favoritin, um die Erfüllung desſelben durchz den rechtmäßigen Sohn des Kurfürſten aus dem Wege ließ. Für die Wahrheit dieſer Vermuthung ſpricht unter Anderem auch der Umſtand, daß das Publik mit Sicherheit ob 12—4 Reiſe⸗Briefe von Jacob Strauſt. 9 75 [Der heilige Teppich.— In Memphis und Sakkara. — Kaiſers Geburtstag in Cairo.— Schluß.] Der letzte Samſtag war ein großer Tag für Cairo: die Aus⸗ ſtellung des heiligen Teppich's. Tauſende zogen ſchon am frühen Morgen hinaus zur Eitadelle, wo das große Schauſpiel vor ſich gehen ſollte.— Alljährlich ſtiftet das hieſige Gouvernement lein Art Stadt⸗ rath) einen koſtbaren, mit Silber durchwirkten Teppich, der in feier⸗ icher Wallfahr! Rach Mekka gebracht wird, um das Grab des Propheten gu ſchmücken. Nach einem Jahr kehrt dieſer Teppich wieder zurück und wird in Hunderten von kleinen Stücken zerſchnitten, die die hohen Würdenträger und ſonſtige Begünſtigte zum Andenken erhalten. Die ganze eghptif ſche Garniſon Cairo's war aufgeboten und die Fremdenkolonie ebenfalls. Königlichen Zeltes poſtirt und da ſaßen wir nun in unſeren Lan⸗ dauern, ſtumm, der Dinge harrend, die da kommen ſollten. Ich glaube, wir haben eine vorzügliche Staffage abgegeben— vom Volls⸗ leben haben wir aber nichts zu bekommen. Und dies iſt ſchade, denn es twätre intereſſant geweſen, d die ſonſt von Würde und Rube— Araber einmal in religiöſer Begeiſterung zu fehen. So aber unter dem Sonnenglanze Eghptens— Europa mit der Handcamera; in allen erdenklichen Sprach en rief' 8: er kommt! und um mich herum, ſo weit ich ſehen konnte, ſah ich nichts als photographiſche Apparate. Und dädurch hätte ich beinahe den ganzen Aufzug des Khediven überſehen. n Keghntemn Vierſpänner fuhr der junge Wfgersnig langſam an uns borbei und als er in ſein Zelt ging, grüßten ihn 21 Kanonenſchüſſe und zwar engliſche. Vorher und nachher fuhren die Miniſter, die Scheich s, die Con⸗ ſuln, die ſonſtigen großen und kleinen Würdenträger an die für ſie reſervirten Plätze, manch elegantes Coups mit den dicht verſchleierten Haremsſchönheiten der Reichen ſauſte vorbei, während das Pol Otweigend auf den ang traßen bockte. eigenth Man hatte ſie in der Nähe des Vize⸗ ihre Todtenwohnungen errichtet mit ̃ Tempeln und an den Wänden ſind Hieroglhphen und matten oder Teppichen belegt) waren, wo es nur ging, tribünenmäßig aufgeſtellt und in all dem Wirrwar eine wohlthuende Ordnung. Punkt 4½10 Uhr wurde der heilige Teppich, der tagsvorher in der Sultan Haſſan⸗Moſchee öffentlich ausgeſtellt war und den jetzt reichgeſchmückte Kameele trugen, an's Zelt des Khediven gebracht, die Truppen präſentirten und die ganze farbenprüchtige Cavalcade ſetzte ſich in Bewegung, um die Pilgerfahrt nach Mekka anzutreten. Bevor aber der heilige Teppich an's Grab des Propheten gebracht wird, wird er noch einige Tage in einer Moſchee den Gläubigen gezeigt. Ein Parademarſch der Garniſon ſchloß die Feier— In⸗ fanterie, Lanzenreiter und niedliche, von Maulthieren gezogene Kanonen. 5 Ich hatte einen anderen Enthuſtasmus erwartet— vielleicht hatte ich auch nicht den richtigen Standpunkt. Von der vorüber⸗ rauſchenden glänzenden Minute— zu den Zeugen ſchweigender Ver⸗ gangenheit, Memphis und Sakkära! Das erſtere einſt mächtig und blühend, mit Paläſten und Tempeln geſchmückt, iſt heute ein Dorf von elenden Lehmhütten; wären die Koloſſen von Ramſes II. nicht da, ſo wäre ſogar der Name vergeſſen— das heißt heute Mit Rahine. Dicht nebenan Sakkara, die Todtenſtadt, mit Phramiden, Gräbern und Grüften. Da haben ſich die großen und kleinen Herrſcher Zimmern, Opferräumen und angebracht, die uns die Namen der Todten berkünden. In dieſen eigenartigen Wandreliefs, die ſtellentgeiſe vorzüglich er⸗ halten und ſogar noch Farben aufweiſen, ſehen wir die ganze Kultur verſchwundener Zeiten. Ackerbau und Viehzucht, Opfer und Schiffs⸗ bau, das ganze Leb en und Treiben iſt in wunderbaren Linien meiſter⸗ haft in den weichen Kalkſtein eingegraben. Weinahe 400 Meter lang dehnen ſich unter der Erde die ſogenannten Apis grüfte aus. Vier Jal hrtauſende ſind entſchwunden, ſeit der letzte heilige Stier(Apis) einging zu Oſiris und feierlich beigeſetzt wurde in den weitläufigen Gängen des Serapeums. Und über all dieſen Grübern, Gängen und Zimmern der heiße, gelbe Wüſtenſand, den ſie heute noch durch⸗ wühl en, um nach neuen Alterthümern zu ſuchen, um ſie an das Licht der neuen, der kommenden Welten zu bringen. Gleichgiltig ſchaut die lte Stufenpyramide dem Maulwurfstreiben der Menſchen 12 f ah all die Gräber bauen und ſah ſie in die Erde ſinken, ſie ſah mit militäriſcher re hielt. Zeichnungen länder⸗Regiment, die 5 deutſch! Beſchreibung im Baedecker bald auswendig— was dieſ Phramiden wohl noch Alles zu ſehen bekommt? Mein G mich gemächlich den Sandhügel hinan, durch Palmenwa ſand und mit eigenartigen Gedanken ſchaute ich von de Stätte hinüber in das reiche Fruchtthal des Nils. Die bon Gizeh grüßten mich wie gute Bekannte und über hen He Mokattam⸗Gebirges lag Abendfrieden. Tod, Wüſte und Abend—— von keinem Minare Gebete, kein Aveglöcklein läutet, die Tempel ſind zerfall doch hält die Menſchenſeele ihre Andacht und betet ſchi als Bibel und Koran vorſchreiben Der ſiebenundzwanzigſte Januar! Der große Ta in der Heimath, mit Fahnen und Reden und Parade ihn auch gefeiert, den Geburtstag unſeres Kaiſers, Danz und Reden und Orden hab' ich geſehen, ſo Das Feſtmahl, dem ein Empfang beim hieſigen Generalkor aufging, fand im Hotel du Nil ſtatt und war in allen Th lungen. Es wurde nur eine Rede gehalten, die der mit überaus beliebte Miniſter von Müller(der hieſige G Die Muſik ſtellte das Speiſekarte war franzöſiſch unter den Kellnern waren zwei Nubier, ſonſt aber Nach zwei Stunden wurde die Tafel aufgeh begab ſich in den„Deutſchen Verein“ bvo bei einem Gla bei Muſik und Tanz die Feier beſchloſſen wurde. And ſo hört ſchließlich Alles einmal auf— die 8 Reiſe, ſogar die Reiſebriefe. Uebermorgen geht's Dampfer und diesmal iſt der Kurs: Nordoſt! Als beim Feſteſſen das Hoch auf den Kaiſer verklungen u erſten Takte der Nationalhymne ertönten, da zog doch Heimweh in die Seele; denn nach all dem Farbenzau nach Wüſteneinſamkeit und Pharaouenherrlichkeit ſehnt Anſerm guten deutſchen Wald, nach guten Si guten deutſchen Freunden. Die Anker hoch und: e: belommen! 1 80 ee 2 Seie. WenershbAnzeiger Mannheim, 8. Febrnar. haupt einen Sohn geboren hatte. Es wurde vieles darüßer ge⸗ munkelt, aber immer wieder dementirt. zings neigt man ſich jedoch mehr der Annahme zu, Wiege im Schloſſe des Großherzogs von Als dieſem im Jahre 1812 von ſeiner in Stephanie Beauharnais, einer Nichte Joſephinens, geſchenkt wurbe, zeigten ſich die deutſchen Fürſten ſehr Baden Gemah ein mißmuthig über dies Ereigniß, weil ſie befürchteten, daß Napo⸗ leon dieſen Prinzen zur Befeſtigung der franzöſiſchen Macht in Deutſchland gebrauchen würde. Sie athmeten daher erleichtert auf, als bald darauf der Tod desſelben gemeldet wurde. Da nun der Großherzog von Baden keinen männlichen Nachkommen mehr hatte, ſo ging die Krone im Jahre 1818 auf ſeinen Onkel Ludwig Auguſt Wilhelm über. Alſo erſt, nachdem die Erbfolge Luſtige Ecke. Aus den„Fliegenden Blättern.“ Köchin:„Natürlich! Sonſt will Keiner was von mir wiſſen — wenn ich aber eine Gans brate, da ſitzen ſ' alle drüben auf der Wieſe und pflücken.. Orakelblümchen!“ Der boshafte Lehrling. Weinhändler(wüthend): „Zum Teufel jag' ich Dich, wenn Du Dich nochmal unterſtehſt, auf die Etiquette von dem billigen Grüneberger zu ſchreiben „Aeußerlich“, und'n Todtenkopf'rüber zu malen!“ 95 2 10 Appetitlosigkeit Wird schon durch kleine Dosen von 10611 Somatose behoben. Dieselbe it ein bervorragendes, geschmack-⸗ kesies Kräftigungsmietel bei allgemeiner Kör⸗ perschwsche von Kindern, Frauen und Patienten. 2, 21 Mannbelm 0 2, 21 Telefen 460,. gegr. 1856. Fäbfik chiurg, Inskrumente Bpeeialwerkstktte für orkhopad. Apparats und kKünstl. Gliader Erstes Geschäft am Platze Bandagen, Leihbinden ete. in weckentsprechender, fachmännischer Ausführung. 27650 Sämmtliche Artikel zur Krankenpflege. Sehklefferei, Versilberungs- und doch meinen Va Vermuth 1 n g. Wirthin: 8 Waſſertechniker f Aus der Schule.„. Wenn ich Deinem Vater 500 Mark geborgt hätte, unter der Bedingung, daß er jährlich 75 Mark davon zurückbezahlen müßte— wie viel würde er mir dann nach Verlauf don 3 Jahren noch ſchulden?“—„500 Mark!“—„Falſch, Junge!“—„Aber Herr Lehrer, ich kenn' ter!“ um Be Eulkt ſenr eikckerdenne tei scareir ecOGNANR A UcHfBERZ Y 555 ee 2 ALldUEURENENR Veber 200 Sorten aen dler ee, Fter Jede Originalflassbe mit Gebrauehsvorschrift glebt bis 2½ Liter und daruber und kostet: Cognac 7ö Pf., Cognad Mk., 1,25, Rum 76 Pf., Rum c Mk. 1,35, Iugber, Fomeranzen ste. 50 Pf., Alpen⸗ kräuter, Krünter Magenbitter, Waebholder ete, 60 Pf., Absputh, Arab, à la Benediotineg u,Chartreuse, Bergamotte, Curaeao, Eleroognao, Enzian, Himbeer, Marasquino, Trester, achke, Gingembre, Hogen, Vanille, Funschertracze etd. 78 Pf., Abrigotine, Grenadine, Kirsch- Wasser, Prünelle, Zwetsohen eto, 90 Ff., Cherry Brandy eto. Mk. 1,00, Kein Misslingen!Bie Erfolge Überraschen Han prüfe selbst! Mehr als doppelte und drelfache Ersparnlss. 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Ihre Züge ſollen denen Marie Antoinette's geglichen haben und man glaubte aus dieſen und noch anderen Grlünden, daß ſie die Tochter dieſer unglücklichen Königin und Ludwig des Sechszehnten geweſen ſei. Aber auch dieſes Räthſel iſt bis zum heutigen Tage ungelöſt geblieben. 7 7 2—— 7 2— Schloßdiener:„Hier, meine Herrſchaften, Feuer! A:„Wie hat ſich denn der Kommerzienrath be⸗ nommen, als er hörte, daß ſein Kaſſier durchgebrannt iſt?“— B:„Im erſten Schreck hat er nach der Feuerwehr gerufen!“ ————— 106385 Gemüſe ꝛe. h Diseretion. Aelterer, erfahrener Nauf⸗ mamn fibernimtimt Einrichtung, Führung und Nachtragung von Geſchäftsbüchern, geſchäftl. Cor⸗ * 27 vorzügl Qualitäten — der reſpondenz ꝛc. auf Stunden und per Flaſche, Tage Aufſtellung v. Bilanzen. Gefl. Adreſſen unt. M. Nr. 1617b an die Exped. d. Bl. erbeten. Beamte Uebeſſ. Wrivate erhalten v. groß. Verſaudthaus Herren⸗ UDamenkleiderſtoffe, Seidenſtoffe, Leinen u. 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Wer im Felde mit der Führung von Colonnen und Trains zu thun gehabt hat, weiß, welche Schwierigkeiten das bereitet, welche Verzögerungen durch das Fallen zer Thiere entſtehen, wie zeitraubend das Requiriren neuer Zug⸗ thiere ſich geſtaltet und was für Mühe und Aerger ſchlecht brauch⸗ barer Vorſpann erregt. Alles das würde nebſt den Futterſorgen für die Vierfüßler wegfallen! Dafür würde nur eine genaue Kenniniß der techniſchen Konſtruktion der Wagen und der Ab⸗ hilfe bei entſtandenen Schäden, ſowie der Mitführung nöthiger Reſerbetheile erforderlich ſein. Ueberanſtrengungen des Materials durch andauernd rapide Bewegung werden aber bei den hinter der Armee befindlichen Colonnen und Trains nur ſelten ſein, und ſchließlich iſt eine Reparatur leichter auszuführen als die Flottmachung eines lahmen oder gar kranken Pferdes. Im Falle einer völligen Verſagung des Mechanismus könnte immer noch durch Ankoppelung der Wagen oder durch Vorſpann— für Beides müſſen Vorbedingungen vorhanden ſei— eine Weiter⸗ beförderung erfolgen. Eine andere, ſehr hochanzuſchlagende Eigenſchaft bietet die durch Einſtellung von Motoren erreichte Verkürzung der Colon⸗ nen, die bei meiſt zweiſpänniger Beförderung ſich auf 23 der Geſammtlänge mindeſtens rebuziren würde. Das würde eine weſentliche Einſchränkung der Klagen über die Unendlichkeit der Wagenreihen eines Armeekorps herbeiführen, und je größer der marſchirende Truppenkörper iſt, deſto mehr würde ſich natürlich dieſer Vortheil fühlbar machen. Karnevalsmobòen. Plauderei von Cyprienne. Nachdruck verboten. Es iſt ein vielfach verbreiteter Irrthum, daß Maskentrachten nicht der Mode unterworfen ſind. Und doch gibt die allmächtige Herrſcherin nicht minder ihre Geſetze in Prinz Karnevals Reich, als anderswo. Gegenwärtig beherrſcht der ſog. Jugendſtil die 2 5 Karnevalsmode. Wer in den Ballfaal tritt, wird ſo⸗ fort bemerken, daß das Geſammtbild infolgedeſſen im Vergleich 5 früher gänzlich verändert iſt. Während ehedem Genien, Elfen, ixen und ſonſtige Fabelweſen kurze, meiſt weiße Balletröckchen und eng ſchnürende Taillen trugen, ſind ſie gegenwärtig in loſe änger gekleidet; während den Schmetterlingsmaslen früher rze, ſteife Flügel an den Schultern ſaßen, zeigen zur Zeit die wetten,„ Hängeärmel die Schmetterlingsflügel⸗ korm, die beim Heben der Arme in reizvollſter Weiſe zum Ausdruck gelangt u. ſ. w. Beſonders ſtark macht ſich die neue Richtung bei den fleurs animses geltend. Viele glauben, dies Maskengenre wäre über⸗ haupt nicht mehr Mode, doch iſt dies durchaus unrichtig. Es gehört vielmehr zum vornehmſten und beliebteſten, das es gibt, nur ſind die Trachten ganz andere, als früher. Bis vor einer Reihe von Jahren benähte ſich eine Dame, die als Roſe erſcheinen wollte, ein durchſichtiges weißes Ballkleid mit einzelnen künſt⸗ lichen Noſen und ſtülpte ſich eine große Roſe auf den Kopf, heute dagegen läßt ſie ſich ein ſchlankes Empiregewand aus dichterem roſa Seidenchiffon anfertigen, deſſen kurze, weite Taille aus roſenblattförmigen Theilen beſteht, von denen jeder mit einem grünen Kelchanſatz ſchließt. Außerdem trägt die Roſe, die Königin der Blumen, ein goldenes Körnlein auf dem breit und friſirten Haupt, von dem ein duftiger Schleier herabwallt, wie die Bräute der Empirezeit ihn liebten. Andere Blumen⸗ trachten ſind ähnlich komponirt, ſofern die Beſchaffenheit der Heimath der betreffenden Blume nicht die Idee einer Charakter⸗ maske oder Landestracht nahe legt. So erſcheint Chryſanthemum ols Japanerin im buntſeidenen Kimeno, das mit bielen Nadeln durchſteckte Haar über den Obren mit je einer Chryſanthemum⸗ blüthe geſchmückt, Kaiſerkrone präſentirt ſich im prächtigen Putz einer bgzantiniſchen Kaiſerin und Schierling als giftmiſchende Dexe, deren zerlumptes Altweibergswand durch die mit zahl⸗ reichen Einſchnitten verſehenen Schierlingsblätter imitirt wird. Ratürlich iſt die Lilie unter den kleurs animées ſtets ſehr zahl⸗ reich vertreten. Auf einem Wiener Maskenball erſchienen im vergangenen Jahr nicht weniger als zweiundvierzig Lilien. Die meiſten von ihnen ſtellten präraphaelitiſche Engel dar, die gleich denen von Giotto, Jan und Hubert van Eyck in weißwollene Mantelgewänder gekleidet waren und lange Lilienſtengel in den Händen hielten. Das in der Mitte geſcheitelte, in Pfropfen⸗ zieherlocken geordnete Haar hielt ein ſchmaler goldener Stirn⸗ reif zuſammen, und an den Schultern ſaßen rieſige weiße Tauben⸗ flügel, die genau nach den Vorbildern der genannten Meiſter mit imitirten Edelſteinen, Flittern und Kantille beſtickt waren. Eine Lilie verkörperte auch die moderne Kunſt und eine zweite das moderne Kunſtgewerbe. Im letzteren Fall war der dekolletirte Hänger aus bunter indiſcher Seide gefertigt und mit weißen Sammetlilien in Applikationstechnik benäht. Balayeuſen aus weißen Lilienblättern ſtützten den langſchleppenden Saum des Prunkgewandes, das eine farbige Edelſteinkette gürtete. Ent⸗ ſprechende Ketten zierten Hals, Arme und das in breite Wellen⸗ ſcheitel geordnete goldblonde Haar, das außerdem in üblicher Weiſe Lilienblüthen zu beiden Seiten der Ohren ſchmückten. Am meiſten Bewunderung erregte jedoch eine Lilie als Empirebraut Für die kurztaillige, nur leicht ſchleppende Robe derſelben hatte man weißen Atlas gewählt, den eine weißſeidene Plattſtichſtickerei aus ſteifen, langſtengeligen Lilien vom untern Rockrand bis zu den Knieen dekorirte. Dieſe wiederholte ſich auf der Schärpe, den kleinen Puffärmeln und dem Seidentüllſchleier. Die Myr⸗ thenkrone und das gleichfalls aus Myrthen gewundene Braut⸗ bouquet ahmten in der Form Lilienblüthen nach. Auf dem näm⸗ lichen Ball fiel durch ihre Originalität eine Jungfrau von Orleans auf, die gleichzeitig eine beſtimmte Kaktusvarietät dar⸗ ſtellte. Den Anlaß zu der Idee hatten die ſeltſamen panzer⸗ artigen Blattgebilde dieſes Gewächſes gegeben. Aus ihnen kom⸗ binirte ſich denn auch der Harniſch der Schlachtenjungfrau, indeß ihr kurzer Rock einer ſcharlachrothen umgeſtülpten Kaktusblüthe glich. Eine ebenſolche diente als Helm, unter dem das blau⸗ ſchwarze Haar hervorquoll. Ebenſo modern wie die fleurs animses ſind die Vogel⸗ und Inſektenmasken, für die Alles maßgebend iſt, was über jene geſagt wurde. Sie zerfallen ebenfalls in zwei Kategorien, von denen die eine als Koſtüm nur einen Hänger und zwei Paar Flügel— ein größeres für die Schultern und ein kleines als Kopfputz— erheiſcht, während bei der andern die Maske auch eine doppelte Bedeutung hat. Die Elſter tritt als Klatſchbaſe mit Pompadour und Kartenſpiel auf, der Pfau iſt eine eitle Mondaine in hypermoderner Pariſer Balltoilette, die Seemöve eine in Waſſerſportskoſtüm, der Eisvogel eine Schlittſchuh⸗ läuferin in der Wintertracht der Frauen von Archangel, die Taube ein weiblicher Briefträger und die Biene eine Hausfrau in mittelalterlichem Koſtüm mit Häubchen und Schlüſſelbund. Jede Maske wird durch die Flügel, die ſie trägt, als der Vogel gekennzeichnet, der dargeſtellt werden ſoll. Ihrer Schönheit wegen möge eine Pfauenmaske, die in dieſem Winter in Paris angefertigt wurde, beſchrieben werden. Das Kleid beſtand aus weißer Seide, über die ſich weißer Chiffon, mit Pfauenfedern in ſezzeſſioniſtiſchen Muſtern beſtickt, breitete, den Halsausſchnitl umgab ein hoher Kragen aus Goldſpitzen über Drahtunterlage und die Aermel ſchloſſen weite, lange Volants aus Goldſpitzen ab. Auf dem Kopf der Trägerin des wahrhaft künſtleriſchen Koſtüms ſaß ein kleines, naturaliſtiſch ausgeführtes Pfauen⸗ haupt, und der Stielfächer, den ſie in der Hand hielt, war aus einem radartig ausgebreiteten Pfauenſchweif. Glitzerndes Ge⸗ ſchmeide aus Gold und Edelſteinen zierte in faſt überreicher Fülle Hals und Arme. Bevorzugt werden neuerdings auch alle Masken, bei denen ſich Glühlichter anbringen laſſen. Faſt auf keinem Maskenball fehlt ein Irrlicht im weißen durchſichtigen Hänger, die Geſtalt umfloſſen von langem Rabenhaar, von dem über dem Scheitel ein blaugrün ſchimmerndes Irrlicht leuchtet. Auch alle Planeten, wie ferner Fixſterne und Kometen werden in dieſer Weiſe ver⸗ ſinnbildlicht. Viele Damen erſcheinen wiederum in Dominos mit vollſtändigen Glühlichtkronen auf den Köpfen. Bei Er⸗ wähnung der Dominos möge gleich bemerkt werden, daß man im Allgemeinen gegenwärtig etwas Anderes darunter verſteht, als früher. Aus den Ballſälen der vornehmen Welt ſind die kutten⸗ tte ihn treulos verlaſſen! Offenbar war er ge⸗ müthlos und ſtumm in der Droſchke ſtehen geblieben, als ſein neuer Herr dieſe eilig verlaſſen hatte, und nun war der Wagen natürlich ſchon über alle Berge! Was nun thun in der Eiles— So ins Theater gehen und den verwittweten rechten Schuh allein an der Garderobe abgeben — das ging nicht; die Garderobieren hätten einen Lachtrampf gekriegt, Bekannte hätten die Sache ſehen können, und le ridicule kue, das wußte Eugen Bartholdy ſehr genau. Kurz entſchloſſen ſchwenkte er dicht vor dem Eingang des Kunſttempels ab und ſchlug ſich ſeitwärts nach den Anlagen wiſchen Opernhaus und Bibliothek, ging bis in die Nitte des latzes und ſtreifte haſtig und verſtohlen die ihm noch berbliebene Gummighülſe vom rechten Fuße... Gott ſei Dank, die war er los! Und ſchleunigſt trat er den Rückzug an, um die Verſpätung womöglich noch einzuholen. Aber dem auf dem Platze patrouillirenden Schutzmann mußte etwas aufgefallen ſein: er folgte den Spuren des Aſſeſ⸗ ſors, ſah das herrenloſe Fußbekleidungsſtück am Boden und hielt es für ſeine Pflicht, den Davoneilenden auf ſeinen Verluſt auf⸗ merkſam zu machen. „He, Sie, Männeken!“ keuchte er mit dem Schuh in der Hand hinter dem Aſſeſſor her, der unwillkürlich Halt machte und ſich umſah.„Sie haben da eenet von Ihren Jummirädern ver⸗ loren, det verjeſſen Se man ja nich!“ „Ah— ja, wahrhaftig... äh.. danke ſehr, danke ſehr“, ſtammelte der Ertappte, der dem Manne der Ordnung nicht wohl ſagen konnte, daß es ſich hier um einen freiwilligen Akt von Ausſetzung gehandelt hatte, denn im Staate Preußen iſt es nun mal nicht geſtattet, irgend welche Gegenſtände auf die Straße zu werfen oder zu legen. Da könnte ja Jeder kommen! Wohl oder übel mußte er alſo das kothbeſpritzte Ding wie⸗ der in Empfang nehmen und zähneknirſchend nochmals hinein⸗ ſchlüpfen. Wollte er es loswerden, mußte der Ort der Handlung ſchlechter beleuchtet ſein, weßhalb er möglichſt eilig das Opern⸗ haus entlang ſchritt und dort im Schatten der Hedwigskirche mit einem raſchen Schwung des Fußes den Gummiſchuh ein zweites Mal ins weſenloſe Nichts zurückſchleuderte. Diesmal war die dunkle That wirklich nicht bemerkt wor⸗ den, und der Aſſeſſor, dem von der Eile des Herumlaufens und dem Aerger der Schweiß auf der Stirn ſtand, konnte endlich er⸗ leichterien Herzens und Fußes ſeinem nahen Ziel entgegenſteuern. Aber ein Blick auf die Uhr ließ ihn heftig erſchrecken. Es war mittlerweile zwanzig Minuten über acht Uhr geworden, und er wußte, daß man im kommerzienräthlichen Hauſe auf Pünkt⸗ lichkeit beſonders hielt, wie überhaupt auf geſellſchaftliche Formen. Immer drei Stufen auf einmal nahm er die teppichbelegte Treppe zum erſten Rang, warf ſeine Garderobe ab, ohne ſich auf das Zweimarkſtück herausgeben zu laſſen, ſandte im Vorbei⸗ gehen einen flüchtigen Blick in den Spiegel, aus dem ihm ſein ſtark erhitztes Geſicht, ſonſt aber eine tadellos befrackte Figur entgegenſah, und ſtürzte dann auf die Thür der Loge zu, die ſeine Nummer trug. Der Logenſchließer machte zwar Schwierigkeiten und knurrte etwas von„ſtrengem Befehl, Thüren nur in den Pauſen aufzu⸗ machen“, aber ein inhaltreicher Händedruck wirkte wie das„Se⸗ ſam!“ vor Ali Babas Höhle. Er ſchloß alſo auf, und der Affeſſor trat möglichſt geräuſchlos ein. Unten ſpielte das Orcheſter unter Weingartners Meiſterhand gerade das Andante aus Schuberts unvollendeter H⸗Moll⸗Sin⸗ fonie, und die beiden Damen auf den Vorderplätzen, beſonders Erna, die ſehr muſtkaliſch war, lauſchten verklärt und völlig hin⸗ gegeben dem ſüßen Melodienzauber. In dieſem Augenblick gab es ein heftiges Gepolter hinter ihnen, und des Aſſeſſors ſchweres Opernglas, das ihm entglitten war, als er ſeinen Stuhl zu ſich heranziehen wollte, kollerte bis an die Logenbrüſtung zwiſchen die Plätze der Damen vor. Die geſtörte Umgebung ließ ein entrüſtetes„Pfſt“ laut wer⸗ den, die Kommerzienräthin war zuſammengefahren, hatte ſich zdoch gleich wieder der Bühne zugewandt, Erna aber, die jäh aus allen Himmeln Polygamnias geriſſen war, hatte ſich ſo heftig und mit einem ſo verſtörten Blick nach dem Spätling und Stbrenfried umgeſehen, daß Eugen Bartholdy erſt blaß, dann 11 roth wurde und ſeſne weltmänniſche Faſſung vollends verlor. Er hatte das dumpfe Gefühl, daß dieſe Sekunde über ſeine Zukunft entſchieden haben könnte, und hätte viel darum gegeben, in dieſem Augenblick in Kamtſchatka oder auf der Zugſpitze ſitzen zu dürfen, anſtatt in der Loge Nr. 7 des königlichen Opern⸗ hauſes und mit der unmittelbaren Ausſicht auf einen entzücken⸗ den weißen Mädchennacken. Aber noch wollte ſein Pech für dieſen Abend ſein Ende 2 erreicht haben. Es kam die Pauſe nach der Sinfonje und damſt die Nothwendigkeit, die beiden Damen zu begrüßen und ein Ge⸗ ſpräch zu eröffnen. Dabei erntete er jedoch von Ernas Seite eine ungewöhnliche Einſtlbigkeit, und als er ſich mit verdoppeltem Eifer der zukünftigen Schwiegermutter zuwenden wollte, machte er die Wahrnehmung, daß ihr Blick mit allen Zeichen des eiſigen Befremdens über die Gegend hinglitt, in der ſich ſeine Füße be⸗ fanden. Er ſchlug die Augen nieder und glaubte vom Stuhle ſinken zu müſſen, als er in vollem elektriſchen Lichte des Kron⸗ leuchters ſeine ſchmutzigen Lackſchuhe und die bis zur Waden⸗ höhe kothbeſpritzten Beinkleider gewahr wurde... Die hatte ihm der Spiegel vorhin natürlich nicht gezeigt! Die Kommerzienräthin hatte ſich nach der flüchtigen Be⸗ grüßung wieder nach vorn gewandt und begann mit ihrer Tochter ein anſcheinend ſehr angeregtes Geſpräch. Mit dem letzten Reſt von Haltung erhob ſich der Aſſeſſor, murmelte eine unverſtändliche Entſchuldigung und verließ die Loge, während draußen die Klingel den Schluß der Pauſe kundgab. Ihm war erbärmlich zu Muthe, denn hinter der Unannehm⸗ lichkeit ſeines geſellſchaftlichen Mißgeſchicks verſanken urplötzlich auch die goldenen Chancen, denen er noch eine Stunde vorher mit der Zuberſicht von Lafontaines Milchmädchen nachgeſonnen atte. Er ließ ſich ſeine Garderobe geben, verließ den Schauplat ſeiner Niederlage und trank— nun gerade!— in der intimen Weinſtube von Habel Unter den Linden zwei Flaſchen Röderer carte blanche „So pleite— und ſo pleite!“ dachte er philoſophiſch, als er dann zu ſpäter Stunde,„des Gottes voll“, ſeiner Gargon⸗ wohnung entgegenſtrebte.———— Am anderen Sonntag Vormittag wurde er durch ein Klopfen ſeiner Wirthin aus ſchwerem Schlaf geweckt. „Was.. was gibt's denn?“ „Herr Akzeſſer, da is was abjejeben worden 14 Es war ein kleines Packet, das er haſtig entſchnürte— ſein Opernglas. Dabei die Viſttenkarte der Kommerzienräthin mit dem Zuſatz: ſendet anbei das geſtern bergeſſene Glas.“ Kein Wort weiter. Natürlich, das hatte er ja in der Loge nicht mehr vom Boden aufgehoben.. Und entſchuldigt hatte er ſich auch noch nicht für ſein plötzliches Weggehen. Und dabei dieſe borſti⸗ gen Kopfſchmerzen!... Heiliger Bontfazius, er durfte nicht mehr an dieſen Abend und vor Allem nicht an dieſen nieder⸗ trächtigen Gummiſchuh denken, der an Allem, Allem ſchuld war... Herrgott, Herrgott,— früher hatte er im Leben nie Gummiſchuhe getragen, und ausgerechnet dies erſte Mal—— „Was gibt's denn ſchon wieder?!“ „Herr Akzeſſer, da is der Droſchkenkutſcher, was Sie jeſtern bei's Theater jefahren hat; er ſacht, den Jummiſchuh hier hätten Sie in ſeinen Wagen ſtehen jelaſſen.“ „Werfen Sie den Mann die Treppe runter!“ brüllte der Aſſeſſor,„aber ſofort, und zwar rücklings, hören Sie!“ Die Frau zog ſich erſchrocken zurück, kam aber doch nach einer Weile nochmals wieder mit der Meldung, der Kutſcher laſſe ſich nicht abweiſen, er wiſſe genau, daß der Schuh hierher ge⸗ höre, und Finderlohn bekomme er auch. Nur die verſtärkt auftretenden Kopfſchmerzen verhinderten es, daß Dr. Eugen Bartholdy in einen neuen Berſerkeranfall gerieth; um nur Ruhe zu haben, warf er eine Mark auf den Tiſch und ſagte heiſer, mit wutherſtickter Stimme: „Geben Sie das dem Kerl... und laſſen Sie mich dann ungeſchoren!“ 8 „„ubzt 10 8“ zuebniz zig uf quech re we in eee ben eee e eg ene uaqae Aeeeen e bnc ue uen lepoct eig Aog p ahi qun ardg acht e ang eig e Aiflpleg dunpfoisnuz raah: uepod rucd en en eee ee e ecezbast eugth 1 1II bpa uge q u 25b 2b5 2 plaztz n 10 Aue uueg eheen dg;“ „Spac uegel unn uenpcpegae n fanm gisch zqueige e ehee beee e n e een be leeg pnich Sepfe! Ae,— Inv agne uteg u dzee zegg edbz dil aun— „ucdeee e ieh eee; zqung nk Anu zuapgz“ zuej Meee e ee eneen n quskupib vlczg dah auge ree ee e et ee dun weeebub gun(piez uupgs Wösteu uss pou nkog ioc Ab gun esepne Soltge aeeraipez eehe beene ee e egeeng uegenb m uusg Ind Ji8 ung ne wecee weeee ne e eee eppiu Uezupgac udagh! usdulh qun mes zufs uabescncp„ueſscleß agug, Saßlpeſtp! uie n i ee eee en ee e eg ure usg zun nr qun i nenplebenp aig icpesch e Ne n gun waeee dene ene g Ine geh o vl zung p“ „enee piu upun Keen deene dunehe gog deen u uugß cpno Dfozt aepo one pnp chu qun pag uh! nqd Ag usbopeg eee eee eee eee ne uugz Lozcß a2d pl ungg“ „ buufplcß z“ „ ibtn an eee eeg n go Ste aee eeee egun pin gun anzg e eg dag e eeee wg aehe eee wiec mee dag Inv gig fSnzcz 420 Jln ennen eed g ege eee enen e Abgzwuog“ „Usuugz ne ueuguemmoine octausbaf gic) sog ou Teunt diah cpi uueg ueeh ne öhehee d ae lne ued dcpn züng pe „ m em zupſtag gſeß) sog gg 4dpfo dpogß abiaog flas og um n Arc uamaceg duenpucee dnr n iünu 0 udpoachlazg Ausinvzuhek ah e n een gpaz uvcfpuos“ zazubigu kuoß diöva gun zwa usbupbabzog Taaae; Fuvs spzu uuvzſc ah: Penr eeeunz ꝛelelq ur Apg aegv 6p1 eeeeete meeen weeee aeee Aarschkusacsfpiee uenan Fact anu dgcd ng Ae eet ene d eepp ch Ueffog dig degn naen dun eee wee anec Leile 468 ang ug! s5 qun gupch zeg env ſegagz ud poſuse ſugt eil unhvu qupg eog Hunkanzleg auunz un uupzgz ah Jvg p] 31 810 gun „eheen eeg en ehebeud“ 01 ba ueſoaeg kurg) zei gupc 29 11 4% ug Heta nad ne beepee euvß vl oitavg uupzitz 268 net e eeee eebeee beee deg deee! eMaeineg gun anne ei e en eene een eee eed „ uehzqupfnogzeg ne neqinuc quelnpfutge zof queinpzucee Inv zods sba usgaeen neeh eeeeeene e eee e i ie eu Hunnvaz ane ence an ee eee e ee eehee g e nm e eeeee eeen ie ee eunguigre ie un an ꝙpnv cieee eee iee en ungegbe weelun ur 051 15 eeeeeen eene nvavg 218 e Anu utenpgsgz Ueſtlgab eeeen e agee ee usiing quelnvzlun! inu 400121 Ansd 819 ſed Arg Aönskzeag e agug un maihuocsg nß 2 zuvgz usbleng a00 0 Atet s1v ueging qusnozugee bunnvrx d en eee weee laeec leebne e uee 1* eeen den lae 0 durn mefele me uf svg jvgt 4 qun— geiacp! supqicd usbnunzne gause jeguc 2005 gupt unzva sohh muhych pinn apal 260 edeneg aptu ug enog dunuglz duioe uega fzeano sog g1 qun Inv wouusg Spil 15 flvz ugug udulig ne ugr usgencd! ziue leen weun be eee deun uc de 4Je8 usg g1 2lb 120 leh eneee ebunuc uzſgg uogß gvſeg Iptp lec) 350 zuehng ue ubgic zenunzne use reg u fgvc ꝛ20 gnp utpz ae gieß) ungvügg u220 ueſſo usg anl aagſnch uzul⸗ doqlac ꝛ Apbag vg aecpac zeg ac0g kanz zba 870 1 ueogneg pnagſppg Goksſgch) zvucgg u ma uda usphapdun ueg pozg Bnn nG Teee Ke ee a ͤ enekbaeuapg 81v onv quf eeeeee wee ee pech ank gig Apl 128 Paflz518d naue duc mehnegeueg benng deg ul gun uspingusgpuge Sebpkuzat uie Idozjebngz neueeeee ezeeeg uteuse Inv Sp eee gcppvzg eig iueg aefun Zazejocz malgzzehncp! 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Aunzz aah eheee e deun ehegen usbunzacz elaggaeun Tastcs afiggzeun bang anzg Ii uduvboßuvacg zeulch uoch gun ei ede eee In een e eee enubac genezz ang eg ein de ecee“ nk eguebced aſun 1gles ee i eeeee we ben ehec kaanbvipcd use Aee we eee ee enenge we5 uspieg up gio een eneneg zee en nede eg Inn e u023 uee een eee en eeee eeeeeen aine eſlog ⸗bu aldund qun rcozgß gn Abee ecue aeunn g zaga— inpſplas gagzacz ueitpgg 820 feldich uiag iaene uvu zig echeeeeeee eceeeehe len leene beuec e eeen e aeeheun aend e e ee weiſtpgch weg pou uegenſe zog usne gog ai un ee eh a eee eeen ieee weene eupiſß fdnvcs dgueneg Je ieeg Boreqn nat usge a gun un ua uepuig usgsahnene Laldid ueeee eh e een eee ben acde den gualinzz uu neecdene eeeeneeen ee e e pgvun a0 ae eeeeen ehe ee u ench enehgeueeg ine nt zueliope Leg ge deng d80 aune weun jabg usgans ueun e ee een whneen eee eeee zune ee een eenbe e ee e eune ei Inv uunugvaneeeupe oed eee eeee dueun aigz ageh ecusunkinv ung— gun nieg jag Jng nevg dig usuugz usgerkaefun 21 boi auel anu gvg Aiegazz eguenpie qun opyelanu ol duse 28pnefnzg unegucel ne usefe og naace dig usgeß Tpezun al icpiu uauht uunz uvu zd uene ⸗Söaaochgeck uoihngoncz zuregout agel qun zno oi uteguf Inr dangz meg hut gurtz sog unu ueſſnpl qun faefigaeg 1 zie eeenecee euct i ee cee e ee e eee i ece e n eeee a eehe be en, Munzg„ue“ daee dun e dig usuzaguſch enapu gecel inv ſestprezeg gun pnank dinga zpeach! ⸗i qun zaaqiaedun bpi dcee de ee eenee e en eee eung plpg qun zövl qun spahzurzeg zeg uog zpaflohur zeqnaſe ub eee e e eeeeet ieeee ie e ei 1 eeeee keeeeegen iene ae e dun een gun bae cunzdqr „Nein... ſtotterte Frau Gelb verlegen,„es iſt ein Brief gekommen.“ „Hat Max geſchrieben?“ „Sein Onkel.“ „Nun, ſo zeig' mir den Brief, Mutter, es wird doch nichts darin ſtehen, was ihr vor mir verbergen wollt.“ Die Mutter wußte ihre Verlegenheit nicht mehr zu be⸗ meiſtern; aber ſchließlich dachte ſie, daß es gar nicht nöthig ſei, vor Roſa ein Geheimniß aus der Sache zu machen. Sie war ja ſchon ein großes und ſehr kluges Mädchen, dem man ruhig alles verrathen konnte. Und ſo erzählte ſie ihr denn den ganzen Sachverhalt. „Aber ſei nur guten Muthes, Roſa“, ſetzte ſie gleich hinzu, „nachher fährt der Vater zur Stadt und bringt alles in Ord⸗ nung. Es handelt ſich im Ganzen nur um ein paar Tage Auf⸗ ſchub. Und das wird ſich eine liebende, kluge Braut gewiß nicht nahe gehen laſſen.“ Aus den Wangen des Mädchens war alles Blut gewichen. Ihre Augen glänzten, ſie rang förmlich nach Athem und preßte nur mühſam die Worte heraus: „Und warum will denn Vater zur Stadt? Gewiß will er das fehlende Geld herbeiſchaffen...“ „Freilich“, antwortete die Mutter unbeirrt,„er wird alles dazu aufbieten. Und ſei nur beruhigt, Roſa, es wird ihm auch ohne weiteres gelingen. Du weißt ja, was der Vater einmal durchführen will“ Nun wurde die Tochter heftig. „Was? Wegen des Geldes fährt er in die Stadt, und nicht, um jenem erbärmlichen Menſchen zu ſagen, daß er nicht einmal mehr an mich zu denken wagen ſoll...“ „Aber Roſga „Ja, glaubſt Du denn, Mutter“, rief die Tochter mit immer wachſender Entrüſtung,„daß ich nach dem Geſchehenen überhaupt noch die Frau dieſes Menſchen werden will? Dieſes Menſchen, dem die Ehe auch nur ein Geſchäft iſt, und der mich wohl als Dreingabe zu zehntauſend Gulden, nicht aber zu fünftauſend nehmen mag?“ Hier war auch Roſa's Faſſung zu Ende, ſie ſank auf einen Stuhl, ſchlug die Hände vors Geſicht und begann bitterlich zu weinen. Frau Gelb wurde durch den Gefühlsausbruch ihrer Tochter aber nicht berührt. Sie hatte nur die Partie vor Augen, die vorzügliche Partie mit dem reichen Kaufmann. „Roſa, die Romane haben Dir vollſtändig den Kopf ver⸗ dreht; das kommt davon, wenn man ſo viel dummes Zeug zu⸗ ſammenlieſt. Biſt doch ſonſt immer ein kluges, vernünftiges Kind geweſen, und jetzt ſprichſt Du wie ein Dichter. Das Leben iſt kein Roman, das muß man praktiſch anfaſſen. Ueberlaß uns nur alles, wir werden die Sache ſchon in Ordnung bringen. Du wirſt Deinen Max heirathen und gewiß eine glückliche Frau werden.“ ſecun ſtellte ſich das Mädchen mit einer entſchiedenen Be⸗ wegung vor ihre Mutter hin. „Nie, Mutter, niemals, ich will nichts mehr von ihm wiſſen. Laß den Vater gar nicht zur Stadt fahren. Denn ob er das Geld erbettelt oder nicht, es iſt ja doch alles eins, ich werde nie erlauben. ſeine Frau... Oh, wenn ich ihn nicht ſo ſehr liebte, wenn er mir nicht ſo über Alles theuer geworden wäre...“ Die Mutter ſah ein, daß ſie jetzt bei ihrer Tochter nichts ausrichten könne, und ließ ſie in dem halbdunklen Raum zurück, geſpenſtiſch leuchtete. Der alte Gelb war ſchon zur Abfahrt bereit. „Mit dem Kind iſt jetzt nicht vernünftig zu reden“, ſagte ſeine Frau zu ihm.„Roſa iſt ganz verzweifelt, denn ſie liebt dieſen Menſchen. Aber darum will ſie doch nichts mehr von ihm wiſſen, denn der Brief hat ſie ſehr gekränkt... Iſt ja auch eine Gemeinheit... aber was ſollen wir machen, die Welt iſt doch einmal ſo. Aber darum geh' Du nur zur Stadt und treibe das Geld auf. Roſa wird ſchon vernünftig werden.“ „Meinſt Du, daß ſie es wird?“ 5 in dem über eine Stuhllehne gebreitet, das ſchneeweiße Brautkleid Der alte Gelb ſchüttelte gedankenvoll und beſorgt den Kopf; aber er ſetzte ſich in den Wagen und fuhr zur Stadt. 8 III. Drei Tage lang blieb der alte Gelb fort. Inzwiſchen hatte Roſa daheim eine ſchreckliche Zeit durchlebt. Nicht genug der eigenen Qual im Herzen, ſetzte ihr auch noch die Mutter fort⸗ während zu, um ihr die romanhaften Grillen, wie ſie meinte, aus dem Kopfe zu treiben. Doch ſiehe, der alte Vater glänzt ja förmlich vor Freude, als er ins Zimmer tritt. Alſo iſt ſeine Fahrt um Geld nicht ver⸗ geblich geweſen. Mit ängſtlicher Bangigkeit ſah ihm Roſa ins Geſicht. Sie zitterte vor dem Gedanken, daß es ihm wirklich gelungen wäre, die zur Mitgift fehlende Summe aufzutreiben. Dann ſtände ihr ja neue Qual bevor, denn ſie war feſt entſchloſſen, dem Manne, der ſie nur des Geldes wegen heirathen will, nicht zum Altar zu folgen. „Nun, Jonathan, was haſt Du ausgerichtet?“ erkundigte ſich Frau Gelb. „Was ich ausgerichtet habe?“ frohlockte der Alte,„Groß⸗ artiges habe ich ausgerichtet. Das iſt ja überhaupt ein aus⸗ gezeichneter Menſch, dieſer Max, ein goldener Menſch, ein edler Menſch. Roſa, nächſte Woche iſt Deine Hochzeit, und Du wirſt glücklich mit ihm werden, ſo wahr ich Jonathan heiße.“ „So ſprich doch deutlicher, was iſt denn los?“ ſchrie ihn Frau Gelb an, zitternd vor Neugierde. Auch Roſa zitterte, doch ſie war keines Wortes mächtig. „Was los iſt? Alſo hör mal zu. Wie ich in die Stadt kam, ging ich geraden Weges zu Max und hab' ihm klipp und klar alles eingeſtanden, ganz der Wahrheit gemäß; daß mich die ſchlechten Zeiten ruinirt hätten, daß ich ſo ziemlich zum Bettler geworden ſei, und daß es mir nicht möglich ſei, die anderen fünf⸗ tauſend Gulden aufzubringen. Dann erzählte ich ihm, wie gern ihn Roſa habe, und wie verzweifelt ſie war, daß der Onkel einen ſolchen Brief geſchrieben. Na, da hättet ihr den Max ſehen ſollen— unſern Max! Ganz wild iſt er geworden, und faſt hätte er mich zum Laden hinausgeworfen. Was ich denn glaube, ſchrie er mich an, ob er denn ein ehrloſer Menſch ſei, der mit den heiligſten Gefühlen ein Geſchäft treibe, und der die Ehe für einen Handel betrachte?! Er habe mit dem Briefe ſeines Onkels nichts zu ſchaffen, und er liebe unſere Tochter um ihrer ſelber willen. Kurz und gut, Man iſt einfach ein Prachtmenſch, und nächſte Woche iſt Hochzeit, verſtanden?“ Der alte Mann reckte ſich ſtolz in die Höhe, wie einer, der ſeine Sache gut gemacht hat. Und Roſa, die arme Roſa— ſie preßte die Hände aufs Herz, damit es nicht vor eitel Glück zer⸗ ſpringen ſollte. Alſo war es doch wahr— ihr Verlobter liebte ſie nur um ihrer ſelbſt, um ihrer Schönheit, um ihrer Güte, und nicht um des ſchnöden Geldes willen— es gab alſo noch Liebe und Treue auf der Welt! Sie lief auf den Vater zu, umarmte ihn ſtürmiſch, küßte ſein altes, runzliges Geſicht, das jetzt vor Genugthuung glänzte, und lief dann in die Kammer, wo das Brautkleid ausgebreitet lag, ſo weiß und ſchimmernd, wie friſchgefallener Schnee, und ſie barg ihr Geſicht in das zarte Gewebe und ſchluchzte und weinte vor Glückſeligkeit IV. Am Hochzeitstag war Max ſchon in aller Frühe angekom⸗ men. Aber ſein Auftreten hatte ſich nicht geändert. Er war gemeſſen, ernſt, zurückhaltend, wie dies, ſeiner Auffaſſung nach, dem Chef einer ſo ſoliden und hochangeſehenen Firma zukam. Die glückliche Roſa ließ ſich jedoch durch den Schein nicht be⸗ irren, wußte ſie doch zu gut, welch' edle, treue Seele ihr Max war, ihr Gatte, der es ſo gut verſtand, den nüchternen Geſchäfts⸗ mann hervorzukehren. Und wie glücklich wollte ſie ihn dafür machen! Nach der Trauung rief der alte Gelb ſeinen Schwiegerſohn beiſeite, vorſichtig, daß Niemand es bemerken ſollte. „Alſo nochmals, Max“, raunte er ihm leiſe zu,„Du ver⸗ räthſt es meiner Tochter mit keinem Wort, daß Du die ganze 4 Mitgift bekommen haſt! Weißt Du, Roſa iſt ein kluges Mäd⸗ * chen, und Du bekommſt eine kluge Frau an ihr— aber ſie hat Romane geleſen und den Kopf voller Ideen, die in unſere Kreiſe nicht paſſen... Alſo nicht wahr, es bleibt dabei! Mag ſte ruhig in dem Glauben leben, daß Du— na, Du weißt ſchon..“ Und Max war einverſtanden. Mochte ihn Roſa für einen Träumer halten. Dieſen Luxus konnte ſie ſich vorläufig erlauben. * Der moderne Schneligkeitswahnſiun. Von Louiſe Schulze⸗Brück(Berlin). Nachdruck verboten. Durch alle Blätter ging vor einiger Zeit eine Nachricht, die den modernen Menſchen anmuthete, wie eine Großmutter⸗ erzählung. Der Erfinder der Petroleumlampe iſt geſtorben! — Der Erfinder der Petroleumlampe! Der Mann, der das Oellämpchen und die Talgkerze verdrängte, der die Lichtputz⸗ ſcheere überflüſſig und den innigſten Wunſch Goethes zur Wirk⸗ lichkeit machte, daß es ein Licht geben möge, das nicht alle fünf Minuten geſchneuzt zu werden brauche. Staunend, zweifelnd laſen wir die Mär,— vielleicht beim tageshellen Schein einer elektriſchen Flamme, die uns gerade im Wagen der elektriſchen Bahn, im Salon eines Schiffes leuchtete. Freilich, der Mann hat die Grenze menſchlichen Alters erreicht, er iſt achtzig Jahre alt geworden. Aber, wenn er mit dreißig auch ſchon die Petroleumlampe erfunden hat, ſo trennen uns doch kaum fünfzig Jahre von einer Zeit der Lichtloſigkeit, die wir uns mit all ihren Konſequenzen kaum vorzuſtellen ver⸗ mögen. Ein anderes Bild, das freilich auf den erſten Blick keinen auch noch ſo loſen Zuſammenhang mit dieſem erſten zu haben ſcheint.— Vor kurzer Zeit thaten in der Nähe von Paris der amerikaniſche Milliardärſchwager Fair mit ſeiner Gattin den Todesſturz aus einem mit der Geſchwindigkeit von 85 Kilometer in der Stunde dahinſauſenden Automobil. Aber der Zuſammenhang iſt da. Die fünfzig Jahre, die uns Petroleum, Gas und Elektrizität gebracht haben, ſie haben die Vorarbeit gethan, den Boden vorbereitet für das, was die mit Eilzugsgeſchwindigkeit einherraſenden Menſchen im Auto⸗ mobil in den Tod jagte, für die ſchlimmſte Krankheit unſerer Zeit— den Schnelligkeitswahnſinn. 5 Schnell, nur ſchnell! Das iſt der Heerruf unſerer Zeit. Die phyſiſche Schnelligkeit des Automobils ſymboliſirt den pſychiſchen Schnelligkeitswahnſinn, der uns alle ergriffen hat, der uns beherrſcht, behext, uns mit Eilzugsgeſchwindigkeit durchs Leben treibt. Und wie wir mit Rad und Aut, mit Bahn und Schiff, mit jedem Vehikel, das uns fortbringt, nur raſen und jagen, wie das ganze Räderwerk des phyſiſchen Seins, Wirkens und Lebens in betäubender Eile abſchnurrt, ſo ſtürmen wir mit einer ſo raſenden Schnelligkeit durch die geiſtige Entwickelung unſeres Daſeins, daß wir jeden Maßſtab verlieren, jeden Genuß beeinträchtigen und niemals zum Auskoſten irgend einer für unſer Leben gewonnenen Erkenntniß kommen, weil uns ſchon eine neue beſtürmt, bedrängt, gefangen nimmt. Iſt es nicht ſo? 755 Was haben wir modernen Menſchen nicht ſchon entſtehen ſehen,— aufblühen wie jene ſeltſame Blume, die nur eine Nacht in ihrer Entfaltung prangt,— und dann wieder zuſammen⸗ ſinken und ſpurlos verſchwinden. Wie ſich die Entdeckungen und Erfindungen und Geſchehniſſe im äußeren Leben drängen, ſo wird unſer Inneres beſtürmt von all den Erſcheinungen, die in unſern Tagen auf einander folgen, ſich ablöſen, werthvoll und werthlos werden in unaufhörlicher Folge. Reichthum, der ſo unendlich ſcheint und im tiefſten Grund eine Armuth bedeutet, ein Suchen und nicht Finden, ein Wolle und nicht Können der vielen, vielen Hunderke, die berufen ſi aber nicht auserwählt, und die ſchließlich mit gebrochenen Schwingen elend in der Tiefe verkommen, in die ſie der über ſie hinwegjagende Zug der Mitſtrebenden unbarmherzig hineinſtieß Welche„Richtungen“ und„Stile“ haben wir in den letzten zehn Jahren in jeder Kunſt ſchon erlebt! Naturalismus und Symbolismus bei unſern Dichtern, kraſſeſten Realismus und ſentimental⸗romantiſchen Märchenzauber bei unſern Dramatikern und Komödienſchreibern, Sezeſſion bei unſern Malern, Jugend⸗ ſtil und„Modernismus“ im Kunſtgewerbe, und ſchließlich welche Wandlungen bei unſehn Romanſchreibern, bei Literaten und 7* Belletriſten. Von den minutiöſeſten Beſchreibungen der gering⸗ fügigſten Aeußerlichkeiten, deren Erzeugniſſe man dann Milien kunſtwerke nennt, bis zur phyſiologiſch⸗pathologiſchen Zergl ung und Zerfaſerung der innerſten und geheimnißvollſten Seel zuſtände. Nichts wurde uns erſpart, nicht die letzte Liebe raſerei der vollreifen Frau, noch die hyſteriſch⸗ ſentim Thorheiten unreifer, halb naiver, halb verdorbener Back als höchſte Offenbarungen der Weibesſeele ausgeſchrieen werden. Wir haben ſtaunend vor den erſten modernen, ſezeſſioniſtiſchen Bildern geſtanden und mit redlichem Bemühen zu ergründen ver⸗ ſucht, ob wir auf ihren violetten, ſchwefelgelben oder giftgrünen Hintergründen eine fabelhafte Meerfrau oder ein Bauernhaus oder ein Stillleben erkennen ſollten. Und wir haben uns theils mitreißen, theils mitſchleppen laſſen durch alle Phaſen Wiedergeburt,— pardon der Renaiſſance des Kunſtgew das ſich aus den Banden gedankenloſer Nachäffung und widrigen Gebrauches des Materiales„durchgerungen“ gg heutigen Verwirklichung des höchſten Grundfatzes von de mäßigen Schönheit und ſchönen Zweckmäßigkeit. Wir ſehe ſtaunend und zweifelnd, wie heute dieſer Grundſatz verwirklich wird, wie eine gewiſſe Richtung die nackte Sezeſſionsfrau gerad zum einzigen Motip ihrer Produkte macht, wie auf Aſchenbech Tintenfäſſern und ähnlichen Geräthen des Gebrauchs dieſe weder zweckmäßig, noch ſchön ſich breit macht, reſpektive ſich machen würde, wenn ihre völlig unmögliche, aber„ſtilvoll Schlankheit ihr dies erlaubte. Ein typiſches Beiſpiel dieſer fluthenden, brauſenden, überſtrömenden Schnellentwickelung war die Ueberbrette Ein Ueberbrettl zunächſt! Nach vier Wochen ſchon Dutzer Die ganze Menſchheit ſchien von der Ueberbrettlſeuche befa Namhafte Künſtler ſchufen für das Brettl, und die Me drängte gaffend, beifallklatſchend, ſtaunend hinzu. mächtigte ſich der blödeſte Dilettantismus der breiten Maſſe Brettls und machte es unerträglich. Die Schnelligkeitsraſerei, der Zeitwahnſinn iſt über die Ueberbrettl hinweggebrar einen— vielleicht, ja ſicherlich vielverſprechenden— Kei treten, weil Niemand, weder der Künſtler, noch der S Zeit hatte, haben wollte, dieſen Keim naturgemäß wachſen, reifen zu laſſen! And die Künſtlerkolonje, die Ausſtellung in D Welch ein wundervoller Gedanke iſt hier völlig gewalk Tode gehetzt worden. Man denke! Eine auserleſene ſchaft von Künſtlern ſollte, von einem großherzigen Mäce lich unterſtützt, ſich ausleben dürfen, frei ſchaffen, ungehemm von gemeinen Sorgen, im eigenen Heim, ganz nach Lu Laune. Die Zeiten der Medicäer ſchienen zurückgekehrt. was machte man aus dieſem wundervollen Gedanken? Ein Ausſtellung, zu der in fieberhafter, überſtürzter Eile zu eine Zeitpunkt, der kaum um Monate von dem Beginn des Ganzen getrennt war, der Menge die Entwickelung einer Idee gezeig werden ſollte, zu deren Reife ein Menſchenalter gehör Man vermaß ſich, den ſtaunenden Zeitgenoſſen zu zeiger eine völlig neue Kunſt in unſerer Zeit nicht mehr a —— Seueral-Anzeiges. 3. Seite. 0 balen iſtill s auch ſelbſtſt. Exiſtenz ohne Mittel, en. 2000 Angeb. imallen nur denkb. Art. f. Dam. u. Herren jed. Stand. Auskft. L. Delmenhorſt. Fo Haupt-Agentur 5 8 einer erſten Lebensver siekerungs-⸗ ſiesellscheff mit nennenswerthem In⸗ eaſſo iſt für den Bezirk Mannheim zu vergeben. Offert. unt. Nr. 3950 an die ds. Bl. Fompfoirist für internat. Speditionsge⸗ ſchäft Mannheims geſucht. Bewerber nur aus der Spe⸗ ditionsbranche wollen Offert. richten unter Nr. 4008 an die Exped. dieſes Blattes Modes. 1 Zuarbeiterin und Lehr⸗ mädahen werden geſucht. 1461b Elifabeth König, C 2, 8. Perfelte Rockarbeiterinnen geſuckht. 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