Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlt durch die Poſt bez. inel. Woßt aufſchlag M..42 pro Quartal. zel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ing Haus ob. durch die Poſt 25 Pf⸗ 5 Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Siſerat⸗„„ 5 — Hame⸗Zeile 60 (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und perbreitelſte Jeilung in Manuheim und Augebung. Schluß des ſür das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt 117 80 3 uhr. Ghnheme Telegramm⸗Adreſſer „Journal Mannheim““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3022. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 844 Redaktton: Nr. 377 Expedition: Nr. 219 Filiale: Nr. 815 E 6,.5 Nr. 76. Ttroni Ekronſt der f der Doche. Sonntag, 8. 80 Matinse 9 Fra 5 urter Trios Aufführung von Langer's„Dornröschen“ am ger Hoftheater. Montag, 9. Febr. wirthe im Zirkus Buſch zu Berlin.— Reichstags⸗ ſtichwahl im Wahlkreis Schleswig⸗Gckernförde. — Außf dem hieſigen Friedhof erſchoß ſich der Grenadier Phil. Bub aus Mannheim.— Klavierabend Willy Pohl. Dienſtag, 10. Febr. Im Reichstage ſteht die Reſolution 5 die Beihilfe von Kriegsveteranen zur Berathung. — Im Reichsjuſtizamt tritt die Konferenz zur Reform de r Strafprogeß⸗ Ordnung zuſammen. Der Attentäter Rubino wird in Brüſſel zu lebenslänglichem Zuchthaus verurtheilt.— Bürgerausſchußſitzung und Stadtverordneten⸗Erſatzwahl.— Ver⸗ ſammlung der Obligationäre der Rheinau G. m. Mittwoch, 11. Febr. Im Reichstag ſpricht Abg. Paaſche über die ee; ſchen Wohlfahrtseinrichtungen. Im Gheſcheidungsprozeß des ſächſ. Kron⸗ prinzenpaares wird das Urtheil auf Scheidung der Ehe wegen Ehebruchs der Beklagten ausgeſprochen.— In Paris beginnt der Prozeß Humbert⸗Cattani.— Die Heidelberger Studenten überreichen Prorektor eine Adreſſe gegen die ultramontanen Angriffe. — In Freiburg i. beginnt der Schwarzwälder Giftmiſcherin⸗Prozeß. Gläubigerver⸗ ſammlung der Rheinau G. m. b. H. und der für den Rheinau⸗ Hafen Donnerſtag, 12. Febr. 8 Br. Der Bundesrath ertheille der Ab⸗ änderung des Reichstagswahl⸗ Reglements ſeine Zuſtimmung.— Rezitationsabends Anna Hill 5 Kauf⸗ männiſchen Verein.— Aufführung von Wagner's„Lohen⸗ grin“ im Hoftheater(Gaſtſpiel Scheuten). Freitag, 13. Febr. Staatsminiſter d. D. Dr. Wilhelm Nokk 7. — 2. Gaſtſpiel Forchhammer im Hoftheater.— Frank Wedekind⸗Abend im Kunſtgewerbe⸗Verein„Pfalz⸗ gau“ Mannheim. Samſtag, 14. Febr. Gläubigervberſammlung der Neuen J m⸗ mobilien⸗ Rheinau. Die Cruſtbewegung in Ae ee 0 In der am Donnerſtag ſtattgehabten, zahlreich beſuchten ge⸗ ſelligen Zuſammenkunft des„Nationalliberalen Vereins Mannheim“ hielt Herr Fabrikant Julius Thorbecke, wie ſchon mitgetheilt, einen höchſt intereſſanten und inſtruktiven Vortrag über die Truſt⸗ bewegung in Amerika, den wir heute ausführlich zum Abdruck bringen. Der Vortragende erläuterte zunächſt den eigentlichen Begriff des Wortes„Truſt“, das urſprünglich eine Geſellſchaft bedeutete, die die Aktien mehrerer Fabriken übernimmt und dagegen neue Aktien ihrer eigenen Geſellſchaft ausgibt, womit die gemeinſame Leitung der verſchiedenen konſtituirenden Geſellſchaften gewährleiſtet iſt. mehr und mehr der Gebrauch ein, alle größeren Geſellſ chaften, die mehrere Fabriken in ſich begreifen, als Truſts zu bezeichnen, ſo daß auch die bei uns heimiſchen Formen der Kapitalconcentration, Kartelle, Syndikate, Ringe, Conventionen immer häufiger als Truſts bezeichnet werden. Redner geht ſodann auf die Gründe ein, die die Produktions⸗ weiſe in dieſe Richtung drängen und führt aus, daß es im Weſent⸗ lichen das Streben nach Vergrößerung des Produzentengewinns iſt, das zur Bildung der Truſts führt, da derſelbe bei den geſteigerten Unkoſten und Löhnen, ſowie Konkurrenz geſunken war. Dieſe Abſicht kann auf doppelte Weiſe verwirklicht werden: einmal durch Beſeitigung der Konkurrenz, dann aber auch durch Erſpar⸗ niſſe, die durch Fabrikation in größerem Stil gemacht werden können. Es iſt jedoch ein Unterſchied in der Entwicklung in dieſer Richtung zwiſchen der alten und der neuen Welt. Während man in Europa ſich darduf beſchränkte, durch Conventionen über den Verkaufspreis die ruinöſe K Konkurrenz auszuſchalten oder durch Produktionsein⸗ ſchränkungen einer Ueberproduktion vorzubeugen, kommt es in der neuen Welt bis zur Verſchmelzung der einzelnen Produktionsſtätten zu einem einheitlichen Ganzen. In Europa iſt bis heute die Form der Kartelle oder Syndikate der Endpunkt der Entwickelung, in Amerika ſind es die großen Rieſentruſts. Die Gründe für dieſe verſchiedenartige Entwicklung ſucht Vor⸗ tragender auf zwei Gebieten: u iſt es die Verſchiedenheit der natürlichen Bedingungen, die größere Ausdehnung und die noch nicht bis zu ihrer Höhe entwickelten natürlichen Hilfsmittel, wie überhaupt Alles in Amerika ſich in größeren Maaßſtäben bewegt; dann ſind es auch die Verſchiedenheiten der Anſchauungen über das im kaufmänniſchen Leben Exlaubte. Während bei uns der unge⸗ ſchriebene Coder des kaufmänniſchen Anſtandes den Konkurrenzkampf in Schranken hält, die weit ab von der Grenze des geſetzlich erlaubten der Amerikaner alle 85 die Generalverſammlung des Bundes der Lan d⸗ Zucker, war nicht größer geworden. dem dern, die dieſe Entwicklung auf die verſchiedenen mit den Truſts in In England und Amerika jedoch, wie auch bei uns, bürgert ſich und thatſächlich ſind die Einrichtungen z. B. der Carnegiewerke vor⸗ ausdrücklich auf die große Gefahr hingewieſen, die bei einem Truſt Sountag, 15. eeee 1905. (2. Blalt] kursgiffern 865 Beweis einer ruinöſen erbracht war. Redner geht nun dazu über, die Entwicklung der Truſts in Amerika an einzelnen Beiſpielen zu erläutern und gibt zunächſt eine ausführ⸗ liche Schilderung der Entſtehung der Standard Oil Co., des welt⸗ bekannten Petrbleumtruſts, der ſich aus einer kleinen im Jahre 1864 von John D. Rockefeller gegründeten Raffinerie entſpickelte. 1870 war es eine Geſellſchaft mit 4 Millionen Mark Kapital, die 4 pCt. des geſammten Petroleums lieferte, 1879 ſchon war die Er⸗ zeugung der Standard Oil Co. 95 pCt, des geſammten in Nord⸗ amerika raffinirten Petroleums. Durch geſchickte Benützung günſtiger Umſtände, insbeſondere aber durch die Frachtvortheile, die die biedere Geſellſchaft von den Eiſenbahnen erlangte, war es der Leitung des Petroleumtruſts gelungen, in 7 Jahren dieſes Ziel zu erreichen. Dabei waren die Preiſe in den Jahren ſeit Vol⸗ lendung des Truſts weſentlich geſunken, während das Rohöl in den Jahren 1880 bis 98 um 3 pCt. im Preiſe ſank, war die im Verkaufspreis für raffinirtes Leuchtöl 40 PEt. Sodann gibt der Vortragende in eingehenden Ausführhngen eine Geſchichte der Entſtehung des Zuckertruſts, der American Suger Refining Co., die im Jahre 1887 mit einem Kapital von 300 Mill. Mark gegründet wurde, da die infolge großer Konkurrenz fortwährend gefunkenen Verkaufspreiſe ein Weiterbeſtehen der Induſtrie auf dieſer Baſis unmöglich machten. Nach Gründung des Truſts gingen die die Preiſe zwar Anfangs in die Höhe, um jedoch bis 1898 auf einer niedereren Stufe anzulangen, als vor Gründung des Truſts, auch die Margin, die Differenz zwiſchen Rohzucker und raffinirtem Trotzdem konnte der Truſt in⸗ folge ſachgemäßerer Produktion auch auf ſeine Aktien eine Dividende bezahlen, ſo daß durch Gründung dieſes Truſts zweifellos eine Geſundung der Verhältniſſe herbeigeführt wurde. Weiterhin gibt der Referent als Paradigma amerikaniſcher Rieſengründungen eine ausführliche Darſtellung der Kapitaliſation des Stahltruſts, der United States Steel Corporation, die bei einem Kapital von 5500 Millionen Mark eine Ueberkapitaliſation von 20 Prozent zeigt. Auch wurden die bekannten Vorgänge beim⸗ Grün⸗ dungsſyndikat, der„big melon“, wie man es in Newwyork nannte, beſprochen, das ſeinen Namen mit 200 Proz. Nutzen auf dle⸗ Ein⸗ zahlung innerhalb eines Jahres vollauf vechtfertigt. ö An dem Beiſpiel der Entwicklung des infolge des Waren großen Kohlenſtreiks noch nicht zum Abſchluß gekommenen Anthracit⸗ kohlentruſts zeigte der Vortragende die Entſtehung eines Truſts auf Grund der Vorbedingungen, die ein natürliches Monopol gibt, da die auf einem engen Raum in Pennſylvanien zuſammenliegenden Anthracitkohlenbergwerke, die einzigen in Nord⸗Amerika, zu neun Zehnteln den Eiſenbahngeſellſchaften gehören, deren Linien um dieſes Gebiet herum liegen. Nachdem ſo an 4 typiſchen Beiſpielen Truſts auf Grund der verſchiedenartigſten Vorbedingungen erörtert worden war, ging der Redner dazu über, die Einwirkungen zu ſchil⸗ Berührung kommenden Bebölkerungsklaſſen hat. Als größter Konſument und gleichzeitig als direkter Intereſſent kommt in erſter Linie die Arbeiterklaſſe in Betracht. t Allgemeinen muß der Effekt, den die Truſts a auf die Arbeiter haben, als ein günſtiger bezeichnet werden. Der Truſt kann höhere Löhne begahlen, da ſeine Geſtehungskoſten niedrigere ſind— that⸗ ſächlich ſind in Amerika die Löhne in den letzten Jahren erheblich geſtiegen—, die Arbeitsgelegenheit iſt eine ſtändigere, weil die große Geſellſ chaft durch Anpaſſung ihres Angebotes an die Konſumnach⸗ frage einer Ueberproduktion vorbeugen kann. Die Fabriken ſind beſſer, weil moderner eingerichtet, der große Truſtbetrieb, der darauf angewieſen iſt, den letzten Cent aus ſeinem Fabrikat herauszuholen, kann dies nur mit den beſten und neueſten Maſchinen thun, deren Arbeitserleichterung dann wieder dem Arbeiter zu Gute kommt. Auch für Wohlfahrtseinrichtungen kann der große Truſt mehr ausgeben bildlich. Allerdings können die Arbeiter dieſe Vortheile nur er⸗ langen, wenn ihnen als Aequivalent gegenüber der großen Macht des Truſts ihre Trade Union zur Seite ſteht. Die Gewerkſchaft nimmt vermöge ihrer Verfügung über die geſammte gelernte Arbeiter⸗ ſchaft einer Branche dem Truſt gegenüber eine machtvolle Stellung ein und thatſächlich ſind in dem großen Kohlenſtreik des vorigen Jahres die Arbeiter Sieger geblieben. Natürlich ſind dieſe Gewerk⸗⸗ ſchaſten vollſtändig unpolitiſcher Natur und der Vortragende wünſcht auch für Deutſchland eine weitere Ausbildung dieſer Inſtitution, die für die Regelung des Verhältniſſes zwiſchen Arbeitgeber und Nehmer außerordentlich ſegensreich gewirkt hat. Als Beiſpiel in D die V ck— Deutſchland wurden die Verhältniſſe im Buchdru 80 erbe an⸗ 15 krüher 5 boben 55 9 nächſtes Jahr oder in n zwei Jahren noch fühlbarer w rde gegzogen. In Bezug auf die Preiſe, die der K Konſument dem Truſt zu gahlen hat, verwies der Redner auf ſeine Jeſtſtellungen an den Beiſpielen des Petroleum⸗ und Zuckertruſts, wo die Preiſe thatſächlich herabgegangen waren, da der Truſt infolge der Erſparniſſe, die die Fabrikation in großem Maaßſtabe ermöglicht, wie auch infolge der techniſchen Ven vollkommnung des Betriebs billiger fabrieren kann. Jedoch wurd beſteht, der wie die Standard Oil Co. ein Monopol beſitzt und nur das Fabrikat, ſondern auch das Rohbrodukt kontrollirt. bei einer 0 die 80 e r de 925 e Aunt er ſon 5 9 eſesgeber! ſche 1 5 e in Amerikg den die Enkpicklung von 9119 iſt die ſtrenge Gde hat, wie z. B. 8978 deutſche Aktiengeſetz. Mit Ausnahme des Petroleumtruſts hält keine der großen Gründungen der letzten Jahre die Probe auf Verwäſſerung des Kapitals aus und der Vortragende zeigt an dem Beiſpiel de 20 Prozent Ueberkapitaliſation des Skahltruſts, welche ſchwere G fahren nicht nur dem anlageſuchenden Publikum, ſondern auch der geſammten Börſe drohen, die in Amerika viel mehr als bei uns das Centrum des geſammten Handels und Wandels iſt. Weiterhin erörtert der Redner das Verhältniß zwiſchen Truſt 10 5 Protektionstarif, wenn man auch letzteren nicht geradezu als die Mutter der Truſts bezeichnen kann. Immerhin zieht ein größerer Theil der in Amerile entſtandenen Truſts direkten Nutzen von den hohen Me Kinleytarif und der Vortragende möchte die Gelegenheit nicht vorübergehen laſſen, um unter Hinweis auf Amerika vor de Jolgen eines übertriebenen Protektionismus zu warnen, da auch Deutſchland die Strömung momentan mehr 20 mehr ins Hochſch zollfahrwaſſer führt. Redner iſt der Anſicht, daß wenn auch die praktiſchen Vora ſetzungen, von denen er ausging, vollſtändig amerikaniſcher Na waren, doch die Folgerungen, ſoweit ſie ſich nicht auf ſpezifiſch ame niſche Verhältniſſe beziehen, auch für Europa und Deutſchland Ge haben. Vor Allem ſollte man nicht alle Truſts in einen Topf werf da zweifellos durch manchen ſchon Gutes erreicht worden iſt. N bringt jedes Uebergangsſtadium Härten mit ſich und durch Gründung oder den Zuſammenſchluß großer acde e wird manche Exiſtenz auf eine andere Baſis geſtellt. Da eben da Ziel im Geſchäftsleben das gleiche iſt, wie in der Politik: den gri Nutzen für die größte Anzahl von Leuten zu erreichen, kann man we des Nachtheils den Wenige haben, nicht die ganze Einrichtung dammen, die Vielen Nutzen bringt. Allerdings muß gegenü rückſichtsloſen Ausnützung der Machtſtellung eines Truſts der im Intereſſe der Konſumenten ſtreng einſchreiten und in den ſind unter Füßrens des Beſt 8 5 An die dutsführungen des Redners knüpfte ſich eit Debatte.— In einem Schlußwort betonte der Referent, daß führungen ſich vollſtändig auf amerikaniſche Verhältniſſe gz und daß Vaſer ſei, mit Beſprechung der deutſchen 1 Ich leſe in Ihrem Blatte ein Lehrlingsgeſuch, bei w lche Nichkverpflichtung zum Beſuch der ſtädt. Fortbildung zur Bedingung gemacht wird. Diejenigen Kaufleute, die keine Lehrlinge halten, möge Bedingung unverſtändlich finden, allein derjenige, der ſelb Aunangenehmen Lage iſt, ſich mit Anfängern der Handel⸗ ſchaft herumplagen zu müſſen, der verſteht die Nothlage, in d Einführung der ſtädtiſchen Fortbildungsſchule den hieſigen 80 ſtand thatſächlich gebracht hat. Sehen Sie ſich die größeren Bureaux an, auf dene in Lehrlinge ſind, da finden Sie, daß jeder dieſer jungen Leute eine ſtimmte Arbeit hat, die er leiſten muß, weil das geregelte Geſchä auch nur dann gedeihen kann, wenn auch der geringſte Poſten ausgefüllt wird. Nun bleibt der Lehrling zweimal wöchentlich den mittag in der Fortbildungsſchule und kommt nach ha Geſchäft, müde vom Unterricht und findet ſeine Ar! Niemand 1 b und 55 die 9 5 ein Anderer keine den dabon 1 der betr.——5 ſelbſt. So kommt es, 88 bei nur 3 Lehrlingen auf Ar. die Bicher und Zu b da jeder Kaufmann ein Intereſſe daran hat, daß auch 5 Ales kommen ſich entſprechende Kenntn Heleß der Annonce hercusklingt und wundern uns n 0 Weiſe, 88 5 un en aigh in 955 5 ſondern täglich von—3 oder Abends von—8 i dieſe Zeit kann man ſich eher gewöhnen. Warten Sie nie bis der Handels ſtand ſich das Halten von Lehrlingen abgewöhn um dann iſt es 3u ſpät und der nicht wied Deßhalb— Lideant consules. — Weneral⸗Angeiger. Maunheim, 15. Febrnar. feinstes Familiencafe. Inn. Ludwig Etzel. Bernrrdnbf KI, Sa. Breitestrasse, K I, Sa. Sonntag, 15. Februar 1903 Großes Hhumoriſtiſches CONCERT und Singsang urfideler Lieder Kusgeführt von der vollſtändigen Kapelle des hieſ. Grenadier⸗ Regiments unter perſönl. Leitung des Kgl. Muſikdirigenten Herrn M. Voll Iimer. 11031 Aang 8 Uhr. 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In⸗Louiſiang gibt es unter 1381 625 Einwohnern über 650,000 Farbige, in South Carolina neben 557,807 Weißen mehr als 780,000 Neger, in Georgia 1 181 294 Weiße neben 1034 813 Neger, und in Miſſiſſippi nur 641 200 Weiße gegen 907 630 Neger. Unter ſolchen Umſtänden wird es unſere Leſer gewiß intereſſiren, Näheres über die Stärke der verſchiedenen Menſchen⸗ raſſen auf unſerer Erde zu erfahren. Wir bringen deßhalb unſeren Leſern das beiſtehende Tableau und bemerken dazu kurz Folgendes: Man unterſcheidet im Allgemeinen fünf Hauptraſſen und daneben Völker nicht beſtimmbarer Raſſe. Erſtere ſind die Kau⸗ kaſier oder Bölker der mittelländiſchen Raſſe in Europa, Oſt⸗ indien und Nordafrika, die mongoliſche Raſſe, die malayiſche Raſſe, die amerikaniſchen Urvölker und die äthiopiſche oder Neger⸗ raſſe. Zu den Völkern nicht genau beſtimmbarer Raſſe, welche dieſerhalb auf unſerem Bilde auch nicht zur Darſtellung gebracht ſind, gehören die Basken(700,000) in den Weſt⸗Pyrenäen, die Dravida 650000,000) in Vorderindien, die Singhaleſen (2 000 0000 auf Ceylon, die Bewohner der arktiſchen Gegenden Aſiens und Nordamerikas(Kamtſchadalen, Eskimos, Tſchuk⸗ tſchen u. ſ..), die Hottentotten und Buſchmänner in Südafrika und ſchließkich die Zigeuner, ein über ganz Europa, Weſtaſien und Nordafrika zerſtreut lebendes Wandervolk. Von den obengenannten fünf Hauptraſſen iſt die kauka⸗ ſiſche mit etwa 854,000,000 Köpfen die ſtärkſte. Sie zerfällt in drei Unterabtheilungen, nämlich Indogermanen oder Arier (etwa 804,000,000), Semiten(30,000,000) und Hamiten (20,000,0000. Die Indogermanen mit weißer Hautfarbe, ſchlichten, langen, blonden, braunen oder ſchwarzen Haaren und ſtarkem Bark, nebſt gemeinſchaftlichem Sprachſtamme(Sanskrit) umfaſſen die folgenden Unterabtheilungen: 1. Germanen (208,000,000), 2. Slaven leinſchl. die Lithauer und Letten in Weſtrußland und Oſtpreußen 136,000,000), 3. Greco⸗Romanen (165,000,000), 4. Inder(260,000,000), 5. Iraner(26,000,000) und 6. Kelten(0,000,000). Von dieſen intereſſiren uns die drei erſten Raſſen, welche zur Herrſchaft über die übrigen Raſſen be⸗ ſtimmt zu ſein ſcheinen, am meiſten. Zu den Germanen gehören Deutſche, Engländer und Schot⸗ ten(Angelſachſen), Skandinavier(Schweden, Dänen und Nor⸗ weger), Holländer und Vlämen(in Belgien und den angrenzenden Theilen der Niederlande). Bei den Slaven unterſcheidet man zwei Hauptgruppen, die Nordflaven(119,000,000) und die Süd⸗ flaven(13,000,000). Bei Erſteren rechnet man die Groß⸗ und Kleinruſſen in Rußland und Ruthenen in Galizien und Oſt⸗ Ungarn, die Polen, Kaffuben und Maſuren in Ruſſiſch⸗Polen, Weſt⸗Galizien und in den ſüdlichen und öſtlichen Grenzgebieten von Schleſien, Poſen und Oſt⸗ und Weſtpreußen und Pommern, die Tſchechen, Mährer und Slovaken in Böhmen, Mähren, Schle⸗ ſien und Nord⸗Ungarn, und ſchließlich die Wenden in der ſä ſiſchen und preußiſchen Lauſitz. Die Südſlaven ſetzen ſich aus den Serben und Kroaten in Serbien, Kroatien, Dalmatien, Slavonien, Banat, Bosnien, Montenegro und Herzegowina, den Slovenen in Süd⸗Steiermark, Krain, Süd⸗Kärnten und Iſtrien, und den Bulgaren in Bulgarien und Oſt⸗Rumelien zuſammen. 105 den Greco⸗Romanen gehören die Franzoſen, Provencalen und allonen in Frankreich, der Weſtſchweiz, Belgien ꝛc., die Spanier und Katalonier, die Portugieſen, die Italiener, die Rhäto⸗ romanen und Ladiner in der Oſtſchweiz und Südthyrol, die Friauler, die Rumänen in Rumänien, der Bukowina, Beſſara⸗ bien, Ungarn und Oſt⸗Serbien, und die Neugriechen in Griechen⸗ land und der Türkei.— Die Inder(Hindus) leben in Oſtindien, die Jraner(Neuperſer) in Vorderaſien und dem Kaukaſus. Zu den Kelten zählt man die Iren und die Amorikaner in der Bre⸗ tagne und auf den normanniſchen Inſeln. Eine beſondere Unter⸗ abtheilung der Indogermanen bilden die Albaneſen, die jedoch ihrer geringen Kopfzahl wegen(noch nicht 2,000,000) in unſerem Tableau nicht berückſichtigt wird. Zaur weiteren Hauptabtheilung der Kaukaſier, den Semiten, zählt man die Araber und Beduinen in Nordafrika und Arabien, die Hebrter(Juden), welche über die ganze Erde zerſtreut ſind, die Abeſfiner und Nubier in Oſtafrika, und die ſpärlichen Reſte 2 — 0 und Nachkommen der alten Chaldäer, Syrer, Phöniker, Babh⸗ lonier, Aſſyrier u. ſ. w. im ſüdweſtlichen Afrika. Die dritte Hauptabtheilung der Kaukaſier, die Hamiten oder Berber, bewohnen den Norden und den Oſten Afrikas. Hierher gehören die eigentlichen Berber in Marokko, die Mauren, die Kabylen und Tuareg, ferner die Kopten in Egypten, die Dongola und andere Stämme, ſowie die Gallg und Somal in Oſt⸗Afrika. Zur mongoliſchen Raſſe gehören die den Kaukaſtern pbielfach naheftehenden finniſch⸗ugriſchen Völker(14,000,000), als da ſind: Finnen, Liven, Eſthen, Magyaren, Lappen, Oſtjacken u. ſ.., die mongoliſchen Völter(438,000,000), die Japaner (47,000,000), die Koreaner(10,000,000) und die Tibetaner (7,000, 000). Bei den mongoliſchen Völkern mit gelblich brauner Hautfarbe, ſchwarzem, ſchlichtem, glänzendem Haar, ſpärlichem Bart, ſchiefgeſchlitzten kleinen Augen und hervorſtehenden Backen⸗ knochen unterſcheidet man die eigentlichen Mongolen und die Südmongolen. Zu den Erſteren(38,000,000) gehören u. A. din Samojeden, Buräten, Mandſchu, Alinos, Tunguſen, Jakuten und Kalmücken im nördlichen und nordöſtlichen Aſien, ſowie die Osmanen, Kirgiſen, Turkmenen, Tartaren, Biſchkirn u. ſ. w. im mittleren Aſien. Die Südmongolen(400,000,000) ſetzen ſich aus den Chineſen Annamiten, Cochin⸗Chineſen, Siameſen und Barmanen zuſammen. Den Mongolen ähnlich ſehen die Völker dermalahiſchen Raſſe, nämlich die eigentlichen Malayen auf der Halbinſel Ma⸗ lakka und der Inſel Sumatra, die Tagalaen auf den Philippinen, die Javbaner, Sundaneſen, Atchineſen und Battak auf Java und Sumatra, mit den ihnen verwandten Howa auf der Oſthälfte von Madagascar, und die Dajak, Alfuru und Makaſſaren auf Borneo, Celebes und den umliegenden Inſeln. Die amerikaniſchen Urvölker(Indianer) zeichnen ſich durch ihre gelbe bis kupferrothe Hautfarbe, ſtruppige, ſchlichte, ſchwarze Hagre und ſtark hervortretende Adlernaſe aus. Sie beſtehen aus einer großen Zahl im Ausſterben begriffener Stämme und bewohnen Nord⸗, Central⸗ und Südamerika. Zur äthiopiſchen oder Negerraſſe, welche Afrika, Auſtralien und Oceanien, ſowie als ehemalige Sklaven oder deren Nachkommen, etliche Millionen Köpfe ſtark Amerika und Weſt⸗ indien bewohnt, und ſich durch braune bis tiefſchwarze Hautfarbe, ſchwarzes, ſteifes oder wolliges Haar, ſpärlichen Bartwuchs, wul⸗ ſtige Lippen und breite, flache Naſe auszeichnet, rechnet man die eigentlichen Neger(90,000,000) im nördlichen und centralen Afrika, die Bantu⸗Völter(Kaffern, Zulu, Betſchuanen, Herero u. ſ..) in Südafrika, die Papug und Melaneſier auf Neu⸗ Guinea und den umliegenden Infeln, ſowie die Negritos auf der Oſtſeite der Philippinen, und ſchließlich die Polyneſtier, Auſtra⸗ lier, Mikroneſter und Maori auf den Inſeln des großen Oceans, dem Feſtlande von Auſtralien und auf Neuſeeland. Um unſeren Leſern eine möglichſt einfache und klare Vor⸗ ſtellung dieſer oben beſchriebenen Raſſen zu geben, bringen wir heute das beiſtehende Tableau, in welchem dieſelben durch den Raſſentyp zum Ausdruck bringende Perſonen dargeſtellt ſind, deren Größe der Kopfzahl jeder einzelnen Raſſe entſpricht. Dieſes Tableau läßt übrigens das ungeheure Uebergewicht der Indo⸗ germanen über die anderen Raſſen klar erkennen. ———— Jabrmarlit. Eine Erinnerung von Paul H. Hartwig. Nachdruck verboten. Paul Hermann ſchimpfte wieder einmal auf den, der die Ar⸗ beit erfunden hat. Er that das oft. Sie war ihm, wie den meiſten Jungen, herzlich zuwider. Der kleine Ploetz und der kleine Daniel und Cornelius Nepos, wie ſchrecklich ſie ihm zu Zeiten ſein konn⸗ ten! Und er mußte ſich doch mit ihnen beſchäftigen. Zu Michaelis war Verſetzung, und das Oſterzeugniß hatte den wenig beglücken⸗ den Hinweis enthalten:„Wenn Paul ſich nicht ändert, ſo iſt an eine Verſetzung zu Michaelis nicht zu denken“ Das Auferſtehungsfeſt war in Folge dieſer Fußnote nicht beſonders erheiternd geweſen. Wer kann Hausarreſt und einen widerlichen Primaner wohl„ chön“ finden! Den Nachhilfe⸗ „Warum? Ach ſo— Du meinſt den Fluß— der ſollte Dich reinwaſchen und damit alles auslöſchen? Nein, ich glaube ja an ſo etwas nicht. Das wäre entſetzlich feige und nieder⸗ trächtig.“ „Karl, Du nimmſt es wirklich zu ſchwer—“ „Schweig. Kannſt Du das Geld beſchaffen, was Du heute Abend verſpielt haſt? Glaubſt Du, unſer Vater iſt dazu im Stande? Ein Mann, der immer gedarbt und geſpart hat für ſeine Kinder, der ſoll nun ganz zum Bettler gemacht werden?“ 5Ich will ja gar nichts von ihm“, verſuchte Fritz aufzubrauſen, was ſich kläglich genug ausnahm.„Man läßt mir Zeit. Ich werde allmählich abzahlen.“ Der Bruder ſchlug eine Lache auf. „Wie leicht Du Dir das vorſtellſt. Haſt ſelbſt noch nichts und willſt ſchon abgeben? Du— Kind, Du.“ Da drängte ſich Fritz an ihn heran und in der unbeſtimmten Morgenbeleuchtung ſah ſein junges Geſicht alt und verzerrt aus. Verzweifelt ergriff er des Bruders Arm. „Hilf mir doch, Karl, anſtatt mich zu verhöhnen! Es iſt entſetzlich, ich weiß es. Aber wenn Du mir nicht helfen willſt — das Waſſer dort wäre nicht das Schlechteſte— das deckt zu.“ Hilflos ſtarrte er ihn an. So war es in ihrem ganzen Leben geweſen. Karl hatte immer das Schiff ſteuern müſſen. Er wurde weich, als er den Druck dieſer Hand auf ſeinem Arme fühlte, die er immer ſo treu und ſorgſam feſtgehalten, die er immer als die ſeinige betrachtet. „Sprich nicht ſo, Fritz!“ ſagte er leiſe. Er würgte die Worte förmlich heraus, ſo ſchnürte der Schmerz ihm die Kehle zuſammen.„Nur feige, gewiſſenloſe Menſchen können ſo etwas thun. Du würdeſt ja ein Grab für uns Alle ſchaufeln. Aber ich will Dir helfen. Wir wollen Beide abzahlen, mit jedem Pfennig, den wir erſparen. Du weißt, wie ich ſparen kann. Vielleicht dann in Jahren— freilich wird es Jahre dauern— aber aus der Welt werden wir die Sache wohl ſchaffen.“ Wieder ſchwiegen Beide. Aber das Verzerrte war aus dem Geſicht von Fritz gewichen und die Farbe in ſeine Wangen zurück⸗ gekehrt. Sie ſtanden noch immer, an das Geländer gelehnt, an dem der gurgelnde Strom vorüberſchoß. In ihn verſank die frohe Erwartung, die ein junges Menſchengemüth über ſeine Zukunft gehegt. Und der bittere, ſorgenvolle Gedanke der Noth ſtieg empor, der ſein Fühlen ergriff und ſeine Jugend ertödtete und ſeine eherne, unvertilgbare Schrift auf das Knabenantlitz drückte. Der Kryſtallpolial. Skizze von Nelly Smart(Hamburg). Nachdruck verboten. Sie ſah reizend aus, wie immer, die blonde Wittwe, als ſie ihren Gaſt bewillkommnete, ohne ſich von ihrem Kaminſtuhl zu erheben. Nur das ſchmale Köpfchen wandte ſie ein wenig. „Nehmen Sie Platz, lieber Freund“, ſagte ſie.„Es iſt heute ungenehmer als je, ſich vom Feuer beſtrahlen zu laſſen; dieſer kalte Nebel dringt förmlich durch die Wände hindurch.“ „Außerdem ſieht es ſehr gut aus“, ſagte der Baron ein wenig ironiſch, indem er Lydias Fingerſpitzten küßte. „Ja, ganz richtig. Man ſieht ſo vortheilhaft aus in der rothen Beleuchtung.“ „Sie ſehen immer vortheilhaft aus, gnädige Frau.“ Das klang durchaus nicht banal, aber ein bißchen trocken, und unter dem braunen, ein wenig hängenden Schnurrbart zuckte es kaum merklich. Lydia ärgerte ſich zuweilen über die feinen Linien dieſes Mundes, die ſo überaus ſenſitiv ſchienen, wie die eines jungen Mädchens. Dabei war der Baron ſchon am Ende der Dreißiger und ein welterfahrener und geſetzter Herr. Man ſagte ihm nach, daß er in ſeiner ſtillen Gelehrtenſtube ein wenig abſonderlich ge⸗ worden ſei. Allein Lydia ließ das nicht gelten. Sie wußte, daß er einfach nicht alltäglich“ war und noch dazu eine ſpezielle, un⸗ nergleichliche Tugend beſaßt er liebte ſis üiber Alles. „Hortenſe war hier“, ſagte Lydia, nachdem der Baron ihr gegenüber Platz genommen hatte.„Denken Sie nur— beinahe hätte ſie mir den Pokal zerbrochen!“ 5 Forſchend betrachtete ſie während dieſer Worte den Baron, der ſichtlich erſchrack. „Den Pokal!“ ſagte er.„Aber, wie kam denn das? Da oben auf dem Kaimnſims ſteht er doch ſo ſicher!]?“ „Hortenſe iſt ſo haſtig in ihren Bewegungen! Und dann— Sie wiſſen doch, ſie lacht Sie aus mit Ihrem Aberglauben. Bei⸗ nahe möchte ich glauben, daß ſie abſichtlich den Pokal ſtreifte— und einen Sprung hat er doch ſchon.“ 1 Ja, den hat er“, murmelte der Baron nachdenklich.„Ge⸗ rade wie mein Herz! Aberglauben nennt die gute Hortenſe dasg Nein“— ſetzte er ſinnend hinzu—,„Aberglauben iſt es nicht, aber ein Symbol.“ Er erhob ſich und nahm vorſichtig das Kryſtallglas in die Hand. Es war alte, ſchwediſche Arbeit. Dann ſagte er leiſe, indem er den Pokal betrachtete: 5 „Als ich Ihnen in einer ſtillen Stunde die Geſchichte meiner Jugendliebe erzählte, und daß durch den Verrath meines Freun⸗ des, der mir die Braut ſtahl, für alle Zeiten ein Riß in meinem Herzen zurückgeblieben ſei, da that ich es in dem Vertrauen, Sie würden Niemand erzählen, was ich Ihnen anvertraut hatte.“ „Ich habe Hortenſe Ihre Geſchichte nicht erzählt! Halten Sie mich denn für indiskrete“ „Bewahre, nur für ein wenig unbedacht. Warum ſagten Sie Hortenſe, daß ich Ihnen das Glas mit der bedeutungsvollen Bemerkung gab, es gliche meinem Herzen?“ „Mein Gott, Hortenſe iſt doch meine Freundin! Sie neckt mich ein wenig mit meiner Freundſchaft für Sie— wie übrigen Andere auch. Niemand glaubt ja, daß Sie mich wirklich lieben.“ „Warum nichte“ Lydia erröthete jäh. Um keinen Preis hätte ſie eingeſtehei mögen, daß man ſich darüber wunderte, warum denn nicht eine formelle Verlobung aus dieſer längſt ſchon bekannten Herzens freundſchaft würde. Die Welt glaubte, das läge an ihr, die ſi um der lieben Freiheit willen nicht noch einmal verheirathen wolle. Sie mochte Niemand ſagen, daß der Baron bisher die entſcheidende Frage noch nicht ausgeſprochen hatte.— Sie kannt, ihn ja! Er war eine zögernde Natur. Er war ängſtlich, ob au ſeine Ehe mit der lebensluſtigen Frau eine glückliche werdt würde. Doch ſeine Liebe war ja ſo groß— Lhdia kannte ihre Macht! Sie wußte, daß man nie aufhörte, ſie zu lieben, wen man einmal damit angefangen hatte. Glücklich werden! Natürlich würden ſie glücklich miteinander werden! Er liebte ſie— ſie war ihm gut— er gehorchte ihren Befehlen— wenn ſie ihn nur anlächelte, war er ſchon ſelig alſo, wozu die Bedenken? Seine übergroße Senſivität, w ſein einer Goldwaage gleichendes Taktgefühl und ſeine Herze güte nannte, wollte ſie ihm ſchon abgewöhnen. Dieſe Senſivi paßte zu ihrem Begriff bon Münnlichkeit nicht. „Warum nicht?“ wiederholte der Baron.„Warum glaub man nicht, daß ich Sie wirklich liebe?“ „Weil— Du lieber Himmel— vermuthlich, weil Sie ſind als andere Leute.— Uebrigens— es iſt möglich, mich verheirathe.“ „Lydia! Warum quälen Sie mich! Haben Sie mir nicht geſagt, daß Sie ohne Liebe nicht noch einmal heirathen wollen? „Nun, vielleicht— liebe ich einen!“ Der Baron kannte die Frauen. Er wußte, daß ſie ihn nu necken wollte; aber mit einem Mal packte ihn die Angſt, daß 1 doch vielleicht ein Anderer ihm zuvorkommen könnte! Nur die Furcht— immer wieder die Furcht in ihm: wenn ſie nun doch nicht das iſt, was ſie mir ſcheint? Wenn ſie flächlich, ſelbſtſüchtig, unzart ſein könntee Deshalb ſagte er ſtockend, während er auf den Teppi ſtarrte: 2 VIch habe eine wichtige Frage an Sie, Theuerſte. Darf ich in einigen Tagen— Samſtag vielleicht— kommen und ſie Ihnen vorlegen?“ Ein Blitz von Ironie zuckte um die blaugrauen Augen de ſchönen Frau. Aber ſie war klug und geduldig. Jetzt, bli 5 2 der entſcheidende Moment nahte wollte ſie ch bauübene eeee di nehgec 8e51350no uie pang aag0 e eeee e nn e enen e eeceeet encee e ee eeeee e eeenee eee e e ee wae b ieh eeee e lc dsd gegß „ eben nee“ e ere eeet eeneeen adee n Soabuahog i eee meemeee d eeeeeet eee bielng gog Sosucozg eleg un seucpanebeno efülnu vironc uog Snenee e ee eeeeeg eb pmöun svg 22018 lang che eeeene eg egeu Schel sig zang uag sSonfucbzg„hng ang dunsgegunpf 811 4 1J e enet echee ed e de r eeunz ene Soul nauee ee e hne een beee leee ſec eceur Seeee eedcee ee eheeee eheee d ol ꝛ. nehun Sc mete u il aedeig siv qupch 21 ut eenen eeheeene e bee eeee zneg, ee Tuun e eeeeeehe eeeee eeeee e e eden an sunzgang g eeeeeee a eeeeee ⸗Apaß oang gog Muvzzae gee e uebu a„uaglleg! enee, en ee eeee hegeeene eee usgung eeet ee n be e ee ceeee e eee Ut e e eee e eeeeee eee Nena u ane echt ed eeg uce baein e e eee meee enee n; iet eeee eee ee en aenhnee edeene eee Ineee weeeee ee beang eeg le eeee euusg Buls eeet eeen en eee eee we ecee i anvch ne suensiueat ae igreg Jog gie ue 2 uug — Zupd pe nog)“ Jneee eeeeee en ehne g d0 eceegeene wenne weee naate 100 leg uahtefugz Bae pn ppu CCCCCCCCCCCCCCCC nnneen edbebduneun echn eeee eneeeeee uleg Ine meeeeeenn enceeet eeeeeee wee ee anu eeh weeeeen eeeee nec eee eet ee de r neeech eeeeen e eeee ieeeee nenN ueg Dunmzrog anqvg ſequzeg qun suv zbung dig ahr onil ac enedee aeecne e ee ſucgebung“ e ee wee en e e meemguchee eneu pozz „ugpbdund Acnu nv p“ pleldne Hiqnerlgbunullag gun znozupen de mueg ee ee ee ee e“ ee e en ee eee „uall Aeeehc enn e ain uneu eag en en eg ge zvg bureen ieeee e le bec ee weehcbaafagch Prut deee e eeeeeee eer e ieeen eeeeehe eeeß pns unc ee eee iee ee eee ieeeeeice 2915, „eeeee nag ueg Tdeet Abn Auung leee deg d eh e lcec e qun Mae e eneeheen d a eee und eneh eee i e e wee e ee e d e gun ucht azuung Tainfaa neen e eeee eeen een eeene zneg 128 jeeee eee iee ee e be eneec e eee eeeeeeneden eg e ehee u“ „ee ebbu b eee e ee e e ne a cee ene ee sngopck sa weeeeeee iene e ee en le 4 „Svage azun zdaog uuz reledes“ 5 dee ne mt be e eeepe „Haozch Pau il zzag qun Jgieoch zugep»euvs go“ eeee eee eeen eiee ecuaſeg 85v ue gun pnszuusſdpsaug und Hunnggicds ac Hoe drcinugegz „öau uebe eed ilog gic feigefat Joln 5v zagv dund ueun uog gey qun ugpf a0e ol i sv“ „egß“ aig gun angcvasorcgnsutde id Seuaag Senc Bundscpacpleg ane A eeeehn e eee eeee eeeeeet eee iee 0 gog ine cog nog Inv unct ad aneg di ne uesbusch uech ee e e eeceeee eee e eeeeee eee ene uhbukut„ainvcß ne“ an a0 n Inag„umog“ qun„auzai ibiet an en eeneeee een ee e ee ee 8 8 bucpvac boluls gvlend il See e ue a 15 1ueg In⁰ epahig zog gupf 4— gdvzafagusmazqh 4 ugf AMpeh uuvc Jeeeeeee aeen geun ahnne„eec eeeene „bangve annd a sno vuupzgß Secbba“ a% d neko „ueenene“ uag n g1g vaeee eeecen e euneh“ uda uzanqnece eeeeee inogz anencur ileng man echeehneeheehen eeeeeh eee eeee SHallnzo zeg eeneeenee un ͤneeeeed eig gun unege fofl qun qiag ece:ur gvaiſe gue uee de i eedu burß Sbae cpag rw ene ecene eesnv gucjve Leg edaen ank a sz nal uegpg nadeg„öipon naaaup ueusuabngg kn e eee“ eeeen en len eheneee ee ⸗een mr eeeeeeeeeen eeeee echt ee leee en.: eid„ene ucg nu“ i ebeeg aen ee eeeeene Inpſ Jfaß eee een bun wee en eig Hunſcpn ee eeeeee ee bang wig eeeeec Lag zdnvch ureg en anand eeeh ee aee a ie Hagz,pvad ads Aunzg neeeet lee eeeee aeeee dun meugce ueg mu Unznopcg zag re eeeenedescß sog qun Inqg 250 eenee neecee e eedeee enheeeneeeee e Tuegne ee ieee ur zuurg zun oi usgung ͤucuen efun zquvascg iup agie ⸗uqang anaddag adupz ae ulnugejac Uerunſhneuf qun usbun eeee edung e ae enet aomahops ucggpg jnpgz(il eeet ee ee ne apch eid u ai Jaun ausen 40— SJaHnavez ug bi ued eeeeed a eend eeue ue gun — C Heet dnn eönedb ur ueu a n eunzsz Iue biunz apaegag gqun Invasg Aaeeeee eeneed euebaag ie eent meue gun naqviqug zaun uiel 32 Boh uuvc usuugz ne uspe ze eeee lee en eeneee eee eeeneeeee eh ee bbnt aeee e,, aqun aun 86 zaozcß T on 88 ocß T qug 02 zroſt L gun 89 qun gr qun 6 unddviſ uspeig u, jbhgß“ öng ueuraug en een ee neceguf unag eee „IUig noua end ur uegeht und ee en ene e de eee le mersigpczcß ueneng uskuvß moah ur alcpngz dig gun gollnv ge uuzaf un Tautuurthc Aaeeee e eene eee ae ihvru a⸗ Musſes„eubc“ ueg een eeecen beg eedund Seuebobeßun ulc neetene eueee eee ucg Voapegß usean uag un qauze ee eee eg eube ⸗nacß jnvſß opiasne Funuhpzah gun zqaeng aacqig„Gat aad un n Ang e dee e e ee“ bece eeeeeene d aun amupausch deg inpzge Seneag uſe ieh e ee abnz naenfpscabqo uzun zause moptach dig anoh qun uaz utezanobun eeeee ee een ee encrecce ene geun ee eee; uug dun Secee eͤeee ee eeee e Inzz F5„——— ihungvs 17 8 gahsnonag aoquuzz⸗ iineg a6 uteg JSe edueeenb neuge Tenpcuollvch anzu „0 ee ne eeee eee een leee e nund Duten dig pang Augz aahnag uag gun uabof zfuzz zag ocpie Aaeedeun le ecpe eg e er ee eeeee ed it geng meeh ne eeeeeeee enen e ne g̃ ig nzz Soc ſize aee e ue beun ieen menedeg Sun! 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Die nun folgende Erkennungsſzene lieferte dem ertappten Feuerfreſſer den„ſchlagenden“ Beweis, daß des Lebens ungemiſchte Freude keinem Sterblichen zu Theil wird. Und dann die Szene zu Hauſe.... Paul Hermann erzählte nicht gern davon. Daß er in der Klaſſe den Spitznamen„Feuerfreſſer“ erhielt, war noch das Wenigſte. Aber eine gute Erinnerung hat er dem Jahrmarkt krotz alle⸗ dem doch bewahrk. Der Herr Volizeidirelitor. Eine Karnebals⸗Tragikomödie von Franz Kurz⸗Elsheim. Nachdruck berboten. Sämmkliche Polizeibeamten waren in Verzweiflung. Die Untergebenen zitterten vor den age en e die Detektivs waren rathlos. Die Sache war aber auch zu dumm. Man ſtand mitten in der Karnevalsſaiſon. Maskenball reihte ſich an Maskenball, einer bunter und burlesker als der andere. Denn man lebte doch am Rhein, und dort weiß man ſchon Feſte zu feiern und insbeſondere dem kollen Prinzen zu huldigen. Und da hat ſich nun ein ganz geriebener Spitzbube juſt die Ballſäle zum Schauplatz ſeines wenig menſchenfreund⸗ lichen Treibens ausgeſucht. Und es wollte mit dem beſten Willen, trotz der ſchärfſten Maßregeln, keinem der Hüter der Ordnung gelingen, des Taſchendiebes habhaft zu werden. Der ſpottete aller Aufpaſſungskünſte und ſtahl weiter. Meiſt wußten die Beſtohlenen keine Auskunft zu geben. Sie hatten getanzt, mit dieſer oder jener Maske. Auf einmal ent⸗ deckten ſie dann, daß ihr Portemonnaie verſchwunden war. Andere wieder behaupteten, ſie hätten mit einem Domino Wein getrunken. Möglich, daß der ſie beſtohlen. Wurde nun auch die Anzeige ſo⸗ fort gemacht, ſtellte auch ein Polizeibeamter noch im Ballſaal unauffällig Recherchen an, der Domino oder die erwähnte Maske war nicht mehr zu finden.—— Kein Wunder daher, daß der Herr Polizeidirektor ungemüth⸗ lich wurde, zumal auch ſchon die Zeitungen, die ſo wie ſo gern auf der Polizei herumhacken, anfingen, die Jünger der heiligen Hermandad mit mehr oder weniger Witz zu verulken. Herr. Pruntner, der Herr Direktor, wurde ganz nervös, und dieſe Nerboſität übertrug ſich nicht nur auf die Leute, mit denen er dienſtlich zu thun hatte, ſondern auch auf ſeine junge Frau, die er erſt vor einem halben Jahre heimgef ührk. „Den Kerk müſſen wir erwiſchen, koſte es, was es wolle“, ſagte er.„Unſere Leute taugen nichts, taugen eben nichts. 's thäte noth, daß man ſich ſelbſt aufmacht, um—“ Er ſprach den Gedanken nicht völlig aus, ſchmunzelte dabei aber recht liſtig. Und dann erhob er ſich plötzlich und meinte: 1 0 werde ihnen mal z fägelt müſſen, wie man Spitzbuben ang 11 „Ich wünſche Ihnen viel Glüc dazu“, brummte der alte Sekretär, der ſich ſchon ein Wort erlauben durfte. 4.* Der Plan, den Herr Karl Pruntner gefaßt hakte, war ſehr einfach. Er verkleidet ſich, miſcht ſich in das Maskengewühl und ſchärft eben ſeine Blicke. Und da müßte es doch mit dem Kuckuck zugehen, wenn er nicht hinter die Schliche jenes geheimnißvollen Spitzbuben käme. Aber Vorſicht iſt unbedingt nöthig. Kein Menſch darf ihn erkennen. Hm, zu dumm. Das koſtet ihm zum mindeſten den Schnurrbart. Doch was thut's, wenn es gilt die Ehre ſeiner Polizei zu retten. Ob er ſeine Frau einweiht? Nein, lieber nicht. Es könnte ſich herumſprechen und das wäre ſeinem Plane zum mindeſten nicht förderlich. So beſchaffte er ſich ganz in der Stille ein Mephiſtokoſtüm. Als Teufel wird er den Reſſourcenball beſuchen. Den Barbier hatte er für den Abend in ſein Amtszimmer beſtellt. Der mußte Eun dort vorderhand, unter dem Spiegel der Verſchwiegenheit, den Schnurrbart abnehmen. Dann ließ er ſich eine höhniſche Teufelsfrate aufſchminken, die ihn derart unbekannt machte, daß er über ſein eigenes Spiegelbild erſchrack. Und ebenſo beimlich Und dabei bae ſie ihm e nahm er in ſeinem Dienſtraume die Umkleidung vor, Nun war er fertig, war bereit, der Menſchheit von Rheinbroden einen Dienſt zu erweiſen.— War das ein Leben heute in der Reſſource. Luſtige Tanz⸗ weiſen lockten vom Orcheſter herab, die elektriſchen Flammen ſtrahlten und beleuchteten ein bezauberndes Bild, in dem es von keckem Uebermuth und toller Laune nur ſo quirlte. Kaum war an ein Durchkommen zu denken. Und ſtatt zu tanzen ſprang und chaſſirte man nur in dem Menſchenknäuel auf und ab. Ihn, den Mephiſto, belegten ſofort zwei Damen mit Beſchlag, zwei reizende Puſſelchen, wie der Herr Polizeidirektor mit Kenner⸗ miene feſtſtellte. Die Eine trug ein Phantaſiekoſtüm, das an die Antike erinnern ſollte, und das ihre Reize wundervoll hob. Die Andere war als Poſtillon gekleidet, hatte ein kurzes gelbes Röckchen an, eine blaue bis hoch zum Halſe geſchloſſene Taille und auf dem Haupte kokett ein Poſtillonhütchen. Die Füße ſteckten in Reiterſtiefelchen, welche mit hellkingenden Sporen ge⸗ ſchmückt waren. Und merkwürdig, die Maske ſprach kein Wort, ſondern ſchmiegte ſich nur feſt an den Arm des Mephiſto. Dafür ſprach die Andere um ſo mehr; war überhaupt toll und ausge⸗ laſſen, riß ſich jetzt von ihm los, wirbelte einmal mit einem Andern herum und hing im nächſten Augenblick wieder an ſeiner Seite. Karl brachte die Beiden nicht fort, ſo ſehr er ſich auch mühte. Indeſſen, was wollte er machen? Er konnte doch den beiden netten Mädels nicht ſagen, daß er eigentlich gar nicht zum Vergnügen hierher gekommen war. Nicht zum Vergnügen? Die fröhliche Stimmung, die in der Luft lagerte, ſteckte auch ihn all⸗ gemach an. Und wenn er ſich auch noch ſeiner Pflicht bewußt blieb, ſo hatte er ſich doch ſchnell zu der Einſicht durchgerungen, daß man das Nützliche auch mit dem Angenehmen verbinden könne. Jedenfalls wird er zunächſt dem Drängen der Einen nachgeben und eine Flaſche Pommery beſtellen. Das Weitere wird ſich dann ſchon finden. In einem lauſchigen Nebenzimmerchen flog der Sektkorken in die Luft. Hui, wie das Zeugs ſchmeckt. Der Herr Polizei⸗ direktor dachte wieder daran, wie manche luſtige Nacht er früher durchgemacht. Da brauchte er noch nicht über die Ehre der Rheinbrodemer Polizei zu wachen, da machte er ſich noch keine Sorgen, da nahm er das Leben, wie er es fand. Zum Kuckuck, er wird ja auf einmal melancholiſch, daß ſeine Nachbarin lachend meint: 5Na, Du, Du biſt mir aber ein trauriger Teufel. Lache doch mal, Mephiſtochen. Proſt Mephiſto.“ Und da klangen die Kelche wieder aneinander und— es blieb ihm wirklich nichts anderes übrig— er mußte die zweite Flaſche beſtellen. Hm, ob die Damen die Masken nicht lüften möchten? Eigenklich kann er's doch nun verlangen. Zwanzig Mark hatte er doch ſchon ſpendirt. Aber die Mädels wehrten ſich lachend.„Nein, nein“, rief die eine.„Vor der allgemeinen Demaskirung nicht.“ Und dabei blieb's, trotz aller Bitten von ſeiner Seite. Alle Wetter, er muß doch nun endlich auch an ſeine Arbeit denken, ſo unangenehm das ihm auch im gegenwärtigen Augen⸗ blicke iſt. Aber ſchließlich: Erſt die Pflicht und dann das Ver⸗ gnügen. Und ſo ſeufzte er kläglich, daß die Pſeudogriechin ihn fragte, was er habe, und er brachte dann heraus, ſie müßten ihn ſchon für ein halbes Stündchen entſchuldigen. So leid es ihm thäte, er hätte Geſchäfte, aber er käme wieder. Nun wollten ihn die Beiden nicht loslaſſen.„Du kommſt nicht wieder, Mephiſtochen, das kennen wir ſchon. Und bezahlt iſt auch noch nicht. Schließlich ſollen wir wohl noch für das Genoſſene aufkommen.“ Der Mephiſto wurde roth unter der Schminke, faßte ſich indeß ſofort wieder. „Nein, ich komme beſtimmt zurück. Zum Beweis dafür be⸗ ſtelle ich noch eine Flaſche. Die Zeche erledige ich jetzt ſosorl. Aber warten, bis ich zurück bin. Es ſind jetzt—“ Er zog ſeinen goldenen Chronometer, ein Prachtſtück von einer Uhr, unter Brüdern ſeine 300 Mark werth, um die Zeit feſtzustellen. Da ſagte die eine: „Weißt Du was? e Uhr bliebt hier zum Pfande. audß AW e ind in ihren üfen geſtekt.„So, jetzt ſind 1 wir ſicher, daß Du uns nicht ſitzen läßt.“ Und ſie lachte hell auf vor Vergnügen. Er mußte gute Miene zum böſen Spiel machen, und ging. err Pruntner begab ſich wieder hinein in den Saal und miſchte ſich unter die Masken. Aber was er wollte, gelang ihm nicht. Nichts Verdächtiges entdeckte er. Doch, als er die Portiere zurück⸗ ſchlug, die in das Nebengemach führte, da fand er, 2 die beiden Damen berſchwunden waren und mit ihnen— ſeine goldene HürR Im erſten Moment glaubte er wohl, er ſei in ein falſches Zimmer getreten. Aber nein, es iſt dasſelbe Gemach. Hier der Tiſch, dort das braune Plüf chſofa, an der Wand die verſchnörkelte Linienzeichnung, alles ſtimmte. Dann ſchlug er ſich an den Kopf ob ſeiner bodenloſen Dummheit. Daß auch gerade er, ausgerechnet er, ſo hineinfallen mußte. Er, der den Spitzbuben fangen will, wird ſein erſtes Opfer. Zwar, das eine hat er ja nun herausgebracht, daß es ſich um zwei Spitzbübinnen handelt. Jedoch wird die Sache dadurch nicht beſſer. Alle Wetter, unter⸗ bricht er auf einmal ſeinen Ideengang, die können doch noch nicht weit ſein. Vor dem Hausthore ſteht ein Schutzmannspoſten, der mußte ſie doch geſehen haben. Vielleicht ſind die Durchgänger noch zu erwiſchen. Der Schutzmann weiß v von Aichtse Masken wären über⸗ haupt nicht herausgekommen. „Sie haben wohl geſchlafen“, 1 herrſchte der Geſtrenge den Beamten an. „Mein Herr, was fällt Ihnen ein?“ gibt der zurüg.„Glau⸗ ben Sie, ich laſſe mir von Ihnen Beleivigungen w Wiſſen Sie nicht, wer ich bin!“ „Nee, das iſt mir auch egal.“ „Ich bin der Polizeidirektor.“ Der Schutzmann betrachtet den Mephiſto von Sben bis unten und lacht dann, ein höhniſches kurzes Lachen. wWWas? Sie Machen Sie keine faulen Witze. Hören Sie? Unſer Direktor iſt nicht ſo verrückt. Und wenn Sie mir noch⸗ mals mit ſolchen Dummheiten kommen——“ Dem Direktor lief die Galle über. So etwas war ihm nun doch noch nicht paſſirt. Und dabei dachte er auch keinen Moment daran, daß ihn der Beamte ja gar nicht erkennen konnte. Zunächſt lief er wüthend auf und ab, dann ſtellte er ſich vor den Schuß⸗ mann und begann dem die Leviten nach allen Regeln der Kunſt zu leſen. Nur ließ der ſich das nicht gefallen. Im Gegentheil. Ohne viel Federleſens erklärte er den Mephiſto für verhaftet. Und ginge er nicht gutmü ithig mit, ſo müſſe er ihn feſſeln. Der Herr Polizeidirektor werde ja morgen früh ſchöne Augen machen, wenn er erfahre, daß er ſich für ihn ausgegeben Auf der Wache allerdings, da überfiel den eifrigen Schutz⸗ mann kein geringer Schrecken, als ſich der Mephiſto den Kinnbart die Schminke wegputzte und es ſich nun, trotzdem er keinen Schnurrbart mehr trug, herausſtellte, daß thatſächlich der Polizei⸗ frektor ſelbſt verhaftet worden war. Der kochte vor Wuth. Wenn die Zeitungen von alledem erfahren, iſt er einfach unmöglich. Den Beamten kann er zwar den Mund verbieten. Doch was ſoll er ſeiner Frau erzä ählen, wo die Uhr geblieben? Verloren? Das geht nicht gut, ſie würde dies auch kaum glauben. Und ihr ſagen, daß ſie ihm während des Dienſtes geſtohlen worden? Auch das iſt undenkbar. Es blieb ihm nichts übrig, er mußte ihr die Geſchichte mit⸗ theilen, was er denn auch unter Streichung der Chambre Separé⸗Szene that. Seine Frau verzog dann auch nur ſpöttiſch Has Geſicht. SJJ]̊VIVJ 8 1. —+ ⸗ Am andern Morgen ſtand er vor einem Räthſel. Denn es liefen nicht weniger als drei Anzeigen von neuen Diebſtählen ein, die ſämmtlich auf dem Reſſourceball verübt worden waren. Und einer der Beſtohlenen behauptete ſteif und feſt, daß ihm eine Pierotte ſein Geld abgenommen. Demnach müßten noch mehr Spitzbuben gearbeitet haben, eh ſchien ſich alſo um eine ganze Bande zu handenn Erſt nach Jahren erfuhr er die Löfung des Ge heimniſſes. Man hatte irgendwo auch zur zwe erwiſcht. And da ſtellte es ſi und Frau handelte. Der Manr koſtünnete ſch Anet l auch als Mädchen. Beide waren mit mehreren Koſtüme gerüſtet. Hatten ſie einen guten Griff gethan, kleideten ſie um— ein Helfershelfer nahm die gebrauchten Kleider und Raub mit ſich und brachte ſier in Siceerheil und der j junge Man fiel keinem Menſchen auf— und begaben ſich dann in ne Maske frech in den Saal zurück, um neue Beute zu machen. We hätte geahnt, daß die Griechin von vorhin jetzt mit der ſchne digen Columbine identiſch war und daß der weibliche Poſtillon von eben niemand anders geweſen als der luſtige Zigeuner, der die tollen machte und alle Aufnerkfamkelt auf ſt zog.— Als Herr Mruntner das las— die ktungen be ausführlich darüber— da entſann er ſich wieder 12 00 rolle. Und er ſeufzte Der v. Keyſerlingk(Liverpooh. 8 Nachdruck 1 . Helben los, mit ſtrahlenden Augen an. Beide in demſelben Regiment al Leutnant ernannt! Dieſe großen Jungen, die alles 3 ſamm n im Leben gethan, die ſich nie getrennt hatten, die ſich ſo ähnlich ſahen, daß jeder ſofort die Zwillingsbrüder errieth— ſie athmeten ho 1 5 das Geſpenſt der erſten Trennung nun in ein Nicht ger ſto Das ganze Haus mußte von ihrem Glül ck erfahten. ſprangen die Treppen hinunter zur Küche, ſo würdelos, wie es in allen den Jahren ihrer fröhlichen Kadettenzeit getha riefen es der Mutter zu, die gerade mit der Köchin verhan „Herrjeh“, ſagte dieſe zuerſt und erfaßte ihre blaue Küt ſchürze,„na ſo was. Leutnants, die jungen Herrn— unt denke immer noch, ſie kommen um'ne Schmalzſtulle.“ Die Mutter ſchaute bewegt in die frohen Knabengeſt ch „Wie wird ſich Vater freuen! Weiß er's denn ſchon?“ „Noch nicht. Er iſt ſchon zum Gericht gegangen.“ Die Frau dachte einen Augenblick daran, wieviel Sor und Mühen es doch gekoſtet hatte, bis ſie dieſes Ziel erreicht und die Söhne in das Leben hinaustreten konnten. Sie dach die Opfer, die von dem kärglichen Beamtengehalt gebracht word waren, um ihre Karriere zu ermöglichen, und auch daß ſie noch nicht zu Ende waren. Aber alle dieſe vermochten nicht ihr Geſicht zn 85 5 99 dem 1915 und ergehits Clen amen Ich weiß, Ihr brennt darauf, 8 Als ſie ferlig zum Ausgehen waren, kam der Vater n Hauſe. Er wurde ſo ſtürmiſch empfangen, wie es ſeine 10 0 Beamtennatur eigentlich zuwider war, aber der Gru ihn vergeſſen. Er fand ſich ſo aus dem 8 ue acht daß er den Beiden nur die Hände drücken konnte Athem wiederkam zu einer verſtändigen kleinen 5 ſetzte er ihnen ernſthaft die Wichtigkeit dieſes Tages ausein⸗ was er für r Folgen für ihr ferneres Leben haben würde al Markſtein einer pflichttreuen und vielleicht glänzenden „Du, Karl“, ſagte der muthwillige Fritz, als Straße traten,„der Alte war heut mal wieder mächti voll. Warum bloß immer wieder dieſe doch keine alten Sünder.“ Der Andere hatte die heimliche, ſtolze Fte wohl herausgefühlt und meinte entſchuldigend: „Mein Gott, er nun ma 12 Und nichts.“ ame Durch d 55 Expedition ds 00— Seneral-Anzeiger. 2 155 Manuheim, 15. Februar. Alte Geſchäftsbücher, 12 des Einſtampfens. 9956 Tnstampfpagſe, Sig. Uunn, Hafenſtraße 30. P2, I, eine Treppe. f Auszeichnungen: Paris 1900. 2 gold. Medaillen 2 silb. Medaillen Zurich 1902: Eine gold. Medaille Lille 1902: Eine gold Medaille VUnterricht in modernen Sprachen, für Erwach⸗ sene nach d. berühmten, vielfach präümlirten Ber- litz-Methode, Von her- vorragend. Püdagogen etc. empfohlen. Nur Lehrer der betr. Nation. Probestunden und FPro- spekte gratis Tages, und Abendkurse. Aufnahme jederzeit. 1Iso Zweigschulen, uz lisch. Gründlichen Unterricht in all. Fächern ertheilt W. Mackuy, Engld.) 8 1, 2, Breiteſtr. as Englisn Lessons, Specialty: 9917 Commereial Correspondence. A. M. Ellxwogd, E, 8. 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