Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfiennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pio Quartal, Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile Auswärtige Juſerate Die Reklalne⸗Zeile 5 5 GBadiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Maunheäner Volssblatk) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“, In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3021. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 841 Redaktion: Nr. 877 Expedition: Nr. 218 Nr. 815 E 6, 2. 70 „ Filiale: 18. Febrnar 1905. Eulittagblatt. 5* Für unverlaugt eingehende Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. Nach der Unterzeichnung des Benezuela⸗ Protokolls. SRK. Berlin, 17. Febr. Obwohl aktenmäßig feſtſteht, daß der inernaktonale Schiedsgerichtshof im Haag gerade von Deutſchland zweimal, im Juli 1901 und im Dezember 1902, initiativ zur Löſung der venezolaniſchen Streitfrage herangezogen den iſt, beharren namentlich franzöſiſche Blätter dabei, die in Ausſicht genommene Ueberweiſung einzelner, bisher in Waſhington un⸗ erledigt gebliebener Punkte nach dem Haag als einen Mißerfolg unſerer Politik darzuſtellen. Die vom„Journal des Débats“ zum Dogma erhobene Behauptung, das Berliner Kabinett ſei der Anrufung des auf Kaiſer Nikolaus von Rußland zurückzuführen⸗ den Gerichtshofes grundſätzlich abgeneigt, iſt eine einfältige Denunziation. Der franzöſiſchen Preſſe ſteht es am allerwenig⸗ ſten an, in dieſer Sache gegen Deutſchland den Sittenrichter zu ſpielen. Weshalb iſt Frankreich nicht mit ſeinen Forderungen im Falle Lorando⸗Tubini vor das Haager Schiedsgericht ge⸗ gangen, ſtatt ein Geſchwader in die Gewäſſer von Mytilene zu entſenden? Dutzendfach iſt gegenüber den Tartüffiaden der Pariſer Blätter während des Venezuela⸗Streites dieſe Frage geſtellt worden. Es wäre zeitgemäß, wenn das„Journal des Deébats“ ſie überzeugend beantworten und ſich gleichzeitig von dem Vorwurf einer gegen uns gerichteten verächtlichen Angeberei bei Rußland reinigen wollte. Nur für einen Punkt iſt von der deutſchen Politik die Be⸗ Wder rufung an den Haag rundweg abgelehnt worden, nämlich für die Feſtſtellung der Rechtmäßi gkeit unſerer hinläng⸗ lich geprüften erſtklaſſigen Forderung, deren Befriedigung jetzt durchgeſetzt iſt. Dieſer Anſpruch war durch Gewaltakte begründet, die in den Jahren 1898 bis 1900 von der Regierung des Prä⸗ ſidenten Caſtro oder deren Organen gegen Reichsangehörige be⸗ gangen oder verſchuldet worden ſind. Eine entſprechende Sühne dafür war auf diplomatiſchem Wege wiederholt gefordert, von Venezuela aber trotz aller eindringlichen Vorſtellungen verweigert worden. Deßhalb wurde nach Beginn der Waſhingtoner Be⸗ ſprechungen in der deutſchen Note vom 22. Dezember v. J. die Vorwegbefriedigung dieſer Forderung ohne weitere Nachprüfung zur conditio sine qua non für jedes deutſche Abkommen mit Venezuela gemacht. Bis in die letzten Tage vor Unterzeichnung dauerten auf venezolaniſcher Seite die Bemühungen fort, ſich dieſes unbequemen Anſpruchs mit einer Theilzahlung zu ent⸗ ledigen; ſie ſcheiterten an der Feſtigkeit der von Berlin aus er⸗ theilten Weiſungen. Die reſtloſe Anerkennung und Sonder⸗ befriedigung der früher mit offener Mißachtung behandelten deutſchen Hauptforderung iſt ein Ergebniß, von dem ſich die Vene⸗ zolaner beim Eintritt in die Waſhingtoner Verhandlungen wohl nichts haben träumen laſſen. Auch in amerikaniſchen Kreiſen hatte man dieſen Ausgang kaum erwartet, und das Anſehen Deutſchlands bei allen betheiligten Mächten iſt dadurch gewiß nicht geringer geworden. Nach dieſem erſten Siege unſeres guten kann der etwaigen Entſcheidung ſonſtiger Forderungen wurden. lichkeit ganz anders, als er hier dargeſtellt worden ſei. Ein gewiſſes innerliches Widerſtre 5 en gegen die Hereinziehung diefes Gerichts iſt allerdings, wenn auch nicht auf deutſcher Seite, vorhanden. In Caracas, wie in Waſhington würde noch heute die endgültige Beilegung aller unerledigt ge⸗ bliebenen Streitpunkte auf amerikaniſchem Boden vorgezogen werden. Man möchte dort nicht gern für die Thätigkeit eines europäiſchen Gerichtes in amerikaniſchen Dingen einen Präzedenz fall ſchaffen. Es wäre möglich, daß dieſe Strö⸗ mung noch zu weiteren Zugeſtändniſſen von hinreichendem Um⸗ fange führt, um die Mitwirkung des Haager Schiedsgerichts ent⸗ behrlich zu machen. Falſch aber iſt es, daß Deutſchland irgend⸗ welche Anſtrengungen mache, um dieſe Mitwirkung auszu⸗ ſchließen. Wenn ferner der„New⸗York Herald“ von einer Dikta⸗ tur der öffentlichen Meinung Amerikas faſelt, der Europa ſich habe unterwerfen müſſen, ſo verſchweigt das Blatt, daß in den Vereinigten Staaten das Aufhören der Blockade für den Augen⸗ blick erwartet und verlangt wurde, wo Caſtro's Bevollmächtigter amerikaniſchen Boden betrat, daß aber die Mächte ruhig weiter⸗ blockirten und daß ſie erſt jetzt im Austauſch gegen befriedigende Zugeſtändniſſe Venezuelas dieſe Maßnahme aufgehoben haben. Deutſcher Reichstag. (260. Sitzung, Schluß.) Berlin, 17. Febr. Sächſiſcher Bundesbebollmächtigter Geheimrath Fiſcher wendet ſich zunächſt gegen die Angriffe des Abg. Hoch gegen die ſächſiſchen Gewerbe⸗Inſpektoren. Schon der Staats⸗ ſekretär habe ausgeführt, daß den Gewerbe⸗Inſpektoren zur Pflicht gemacht ſei, ſich größerer ſozialpolitiſcher Auseinanderſetzungen zu enthalten. Der Fraktionsgenoſſe Hochs, der Abg. Wurm, habe gerade umgekehrt den Gewerbe⸗Inſpektoren den Vorwurf gemacht, daß ſie mehr als Thatſächliches berichteten. Das Verhältniß zwiſchen den Arbeitern und den Gewerbe⸗Inſpektoren war in Sachſen ein wenig angenehmes. Es wurden in Arbeitexverſammlungen ſchwere Vorwürfe gegen die Gewerbe⸗Inſpektoren erhoben. Die ſozjaldemo⸗ kratiſche Preſſe that das Ihrige hinzu. Unter ſolchen Umſtänden können Sie nicht verlangen, daß die Gewerbe⸗Inſpektoren vor den Arbeitern den Kotau machen. Redner weiſt darauf im Einzelnen die von den ſozialdemokratiſchen Abgeordneten gegen die ſächſiſchen Berg⸗ werke erhobenen Beſchwerden zurück. Der Sachverhalt liege in Wirk⸗ vorigen Jahre von dem Abg. Sachſe vorgebrachten 5 bis 6 Beſchwerde⸗ fälle hätten ſich nach den inzwiſchen von der ſächſiſchen Regierung vor⸗ genommenen Prüfungen ſfämmtlichals unbegründet her⸗ ausgeſtella. Der Abg. Sachſe werde es daher der ſächſiſchen Regierung nicht verdenken, daß ſie ihm, wenn er wieder Beſchwerden über ſächſiſche Verhältniſſe vorbringen werde, in allen Fällen entgegen⸗ treten wird, wo er etwas behaupte, was mit den nicht im Einklang ſteht.(Beifall.) Geh. Bergrath Meißner ſchließt ſich den Ausfihrungen des Vorredners an. Schwarz⸗München(natl.) beſpricht zunächſt die Wohnungsfra ge. Wenn die K munen ſich Grundeigenthum ſichern ſollten in einem Maßſtabe, 955 irgendwie Zweck haben könnte, ſo würde das doch weit über ihre Leiſtungsfähigkeit hinausgehen. Redner ſpricht ſich gegen den Befähigungsnachweis aus, deſſen Durchführung nach Lage der Verhältniſſe nur zu Enttäuſchungen führen könnte, und verbreitet ſich über die Bäckereiwerordnung, bei welcher von der Regierung die von Sachverſtändigen gemachten Vorſchläge 9 5 immer benutzt Auch die im Stöcker(Apt)) Das Wohnungselend und der übermäßige Alkd genuß ſind zwei Uebel, die am Marke des Volkes zehren. vor vier Jahren wurde erklärt, daß ein Geſetz gegen die Trunkf im Reichsamt des Innern in Ausarbeitung begriffen ſei. Seitd iſt in jedem Jahre der Wunſch nach einem ſolchen Geſetz hier wieder holt worden. Ich möchte hoffen, daß dieſe geſetzgeberiſche Arb nunmehr zum Abſchluß gelangt. Redner wendet ſich darauf geg 1055 Ausführungen des Abg. Peus gegen die angebliche Niederhal der ländlichen Arbeiter; denen Ausſtände unmöglich ſeien. 3 der Lohnverhältniſſe brauchten die ländli Arbeiter keinen Streik; das bewieſen die Lohnſteigerungen auf dem Lande in den letzten 80 Jahren. Euler(Ctr.) tritt für Einführung des Befuh ein. Die Beſtimmungen müßten den örtlichen Verhältniſſen and werden und für die Stadt anders feſtgeſetzt ſein, als für das Zubeil(Sog.) meint, nur durch Minimallöhne und vernünftige Lebenshaltung Arbeiter werde die Trunkſucht aus der Welt geſchafft, nicht Geſetze. Redner beſpricht ſodann die Mißſtände in den Zie Als er den Richtern Parteilichkeit zu Gunſten der Unternehener wirft, wird er zur Ordnung gerufen. Das Haus vertagt hierauf die WWfiter beraucee auf 1 Uhr.— Schluß 6½ Uhr. 5 pofttische Uebersicht. Mannheim, 18. Februar 1006 Karlsruhe und Berlin. Ein Berliner Blatt brachte kürzlich die unwahrſ. klingende, von uns deshalb auch nicht übernommene Nachricht, Spätherbſt 1902 habe der Großherzog von Baden ſich mit dem Kaiſer in Verbindung geſetzt, um die Zurückziehung der Z tarifvorlage herbeizuführen. Nur mit großer Anſtre ſei es dem Grafen Bülow gelungen, das Fallenlaſſen des Zontarif zu hindern. Die Allg. Ztg,, die ſchon die Nachricht vom bevorſtehend Wechſel auf dem badiſchen Geſandtenpoſten in Berlin dementi ſchreibt jetzt zu dieſer neuen Mär: Niemals und in kein der Zolltarif⸗Angelegenheit iſt von badiſcher Seite aus u. ern worden, auf eine Zurückziehung der Zolltarif⸗ Vorlage au Im Gegentheil haben unſere badiſchen Miniſter— und zule Finanzminiſter Dr. Buchenberger im Reichstag ſich imme deu dahin ausgeſprochen, daß die Zolltarif⸗Vorlage die 8 Badens finde. Wenn auch die endgiltige Form, in welch lage ſchließlich vom Reichstage angenommen wurde, nicht Wünſchen Badens entſpreche, ſo hat man deſſen ungeach das Zuſtandekommen des Kompromiſſes im Intereſſe des Ganzen auch hier ehrlich begrüßt. Damit mag denn auch dies Gerücht abgethan ſein. Zur Reform des Strafprozeſſes. Am 10. d. M. trat im Reichs⸗Juſtizamt zu ſchon gemeldet, die Kommiſſion zur Vorbereitung de des Strafprozeſſes zuſammen. Staatsſekretär Dr. Nie eröffnete die Sitzung mit einem Hinweis auf die allgemed erkannte Reformbedürftigkeit der jetzigen Strafprozeß. die bisherigen Verſuche, eine Verbeſſerung unſeres Str — herbeizuführen ſeie ſeien erfolglos geblieben; die Kot durch das Gericht im Haag ruhig entgegengeſehen werden. Dn ee ieeeeeeeeeeeeee Schloß Eichgrund. Kriminal⸗Roman von Haus v. Wieſa. Machdruck verboten.) (Fortſetzung.) „Sie wünſchen mich zu ſprechen, mein Fräulein?“ „Wenn Sie Herr Alwin Lennier, der Bruder der Gutsherrin .Schloß Eichgrund ſind,— ja.“ „Der bin ich. Und wer ſind Sie 2⸗ »„Bevor ich mich meines Auftrages entledige, mein Herr, muß ich mich verſichern, ob Sie auch wirklich der von mir Geſuchte ſind.“ „Ich ſagte es Ihnen bereits.“ „Sie ſollten wiſſen, daß allzu raſches Vertrauen oft verhängniß⸗ 601 werden kann. Doch ich ſehe, Sie ſind vorſichtig geworden. Legen Sie den Revolver, der dort unter dem Tuche verborgen iſt, ohne Scheu offen hin! Sie werden ſeiner nicht bedürfen. Und nun muß ich Sie bitten, den Lichtſchirm zu entfernen, damit ich Ihre Süge erkennen kann.“ Lennier folgte mechaniſch der Weiſung. Jetzt trat das junge Mädchen näher, warf einen ſharfen forſchenden Blick auf das Geſicht des vor ihr Stehenden, dann ſagte ſie:„Ja, Sie ſind es!“ 8 „Woher kennen Sie mich?“ »Alle Welt kennt Ihre Züge.“ „Ah,“ ſtieß der Andere heraus,„ich vergaß, daß ich ein ſted⸗ brieflich Verfolgter bin!“ „Sie ſelbſt tragen daran, warum hielten Sie ſich ver⸗ borgen?“ „Aber, mein Fräulein, meinen Sie, ich hätte es ertragen, in 805 Gefüngniß abgeführt zu werden?“ Ehrgefühl iſt irre geleitet, Herr Lennier, wir ſind darüber verſchiedener Anſicht. Doch, ich kam, um Aunen Vorwürfe eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee, machen, ich komme, um Sie der Freiheit entgegenzuführen wahre Mörder iſt gefunden.“ Den Angeredeten traf dieſes Wort wie ein Blitz. Er Zuckte Zu⸗ ſammen, dann verharrte er ſekundenlang in regungsloſem Schweigen, als brauche ſein Geiſt Zeit, den vollen Inhalt 85 Nachricht aufzu⸗ nehmen. ie Sie ſagen“, ſtieß der noch immer Faſſungsloſe jetzt heraus,„Sie ſagen, meine Schuldloſigkeit wäre nachgewieſen?“ „Ja⸗ „Unzweifelhaft nachgewieſen?“ Unzweifelhaft, der Richter ſelbſt iſt der Anſtch,— 2 ſind frei!“— „Frei!“ Wie ein lauter Jubelruf brach dieſes Wort aus ſeinem Munde. Dann machte er eine Bewegung, als ob er, hingeriſſen von dem Glücksgefühl, dem Mädchen zu Füßen ſtürzen wollte. unwillkürlich einen Schritt zurück und in ihre Wangen ſtieg ein Dieſes wich feines Roth. „Frei! Frei!“ jubelte der Glückliche wieder.„Ich kann jetzt dieſes Gefängniß verlaſſen, ich darf hingehen, wohin es mich zieht, auf die Straße, ins helle Sonnenlicht, ich vermag jedem frei ins Auge zu ſehen, und mein Name iſt wieder rein Er ſtieß dies Alles heraus mit fieberhaft glänzenden uugen brennenden Wangen und raſch Plötzlich hielt er inne. „Und wenn ich es doch erleben 28 mein 46 0 Sie ſich ſelbſt einer Täuſchung hingeben, aber, bis zu dieſem Augenblick noch nicht, wer Sie ſind! morgen wiederfände als denſelben, der ich dieſe furchtbaren Wochen hindurch war er war undwillkürlich näher getreten „fühlen Sie nicht, daß ich dieſe Enttäuſchung, 1 Irrthum nicht ertragen könnte?? 5 kein Jrribum; berlcherde Ruth 8 e Der ſchienen ich weiß ja Wenn ich mich „Kein F Freihumſ“ Se Sein Blick ruhte jetzt lange und prüf dem Geſicht des Mädchens, das durch dieſen Gefühlsausbru Mannes ſelbſt in Erregung gerieth. Sie ſenkte die ſe „Nein, kein Irrthum!“ fuhr der Andere fort,„dieſe Züg Augen können nicht trügen, Ihr Hers kann mir nicht ein ſpenden, um ſie mir vielleicht in Kurzem wieder raub ich vertraue Ihnen. O, ich kenne Ihren Namen nich ab ihn jetzt ſchon, Sie ſind wie ein Engel in meint darf ich, darf ich Ihnen n drücken“% „Ich heiße Ruth Senden.“ „Ruth! Ruth Senden! Sagten Sie nicht, Sie e traute meiner Schweſter Dina?“ „Das bin ich, wenigſtens in Ihrer Anigelegenze⸗ iſt Privatdetektiv und ihm iſt es gelungen, Sie von dem Ver auf Ihnen ruht, zu reinigen.“ 4 5 „Das iſt mehr, als hätte er mir mein Leben gerette Ueberglückliche.„Und meine arme Schweſter! Aber, Zeuge! Von dieſer Stunde an will ich beginnen 85 lebe in Arbeit und Ebren!“ Wieder ruht ſein Blick auf Ruth, deren gewohnte S aufregenden Stunde immer mehr zu ſchwin Sie konnte es nicht verhindern, daß der von Wendung ſeines Lebens wie berauſchte Mann ihre Hän an ſeine Bruſt drückte und mit vor Exregung bebender „Laſſen Sie es geſchehen, mein Fräulein, ich bin böllig b. aber mir iſt zu Muthe wie an einem heiligen Orte, in laſſen Sie mich das heilige Verſprechen legen, daß ich von nun Anderer werden will, ein Beſſerer„ wenden Sie von mir, das Schuldbekenntniß eines Mannes und ſeit Ver 1 ſind heilige Dinge und, bei Gott, ich werde mi würdig zeigen, daß Sie mein Gelöbniß empfingen«⸗ „Seien Sie dieſer Stunde ſtets eingedenk, Herr Lennier, Strer Seghoke zed e deitent ſccg ds Facen ſelbßt 2. Sene. *— 2 reereneeene. andumtetm,. ſei berufen, um über den Rahmen der bisherigen Reformverſuche hinaus eine umfaſſende Neugeſtaltung des Strafprozeßrechts vorzubereiten. Die Kommiſſion berieth dann in vier Sitzungen unter dem Vorſttze des Reichsgerichtsraths Kaufmann eingehend die Abänderung und Ergänzung der Beſtimmungen über den Gerichtsſtand(Str.⸗Pr.⸗O. 88 7 bis 21), über die Ablehnung von Ge richtsperſonen(Str.⸗Pr.⸗O. 88 24 bis 31) und über das Recht der Z Zeugnißverweigerung(Str. Pr.O.§§ 51, 52, 54, 55). Von den zahlreich geſtellten Abänderungsvor ſchlägen führten zu einer beſonders lebhaften Verhandkung die Anträge, den Gerichts⸗ ſtand der Ergreifung als egedgen einzuführen, und das Recht der Zeugnißwei gerung auf Thatſachen, welche dem Zeugen, oder einem nahen Angehörigen desſelben zur Unehre gereichen, ſowie auf die Mitglieder einer deutſchen geſetzgebenden Ver⸗ ſammlung in Anſehung des ihnen in dieſer Eigenſchaft Anver⸗ auszudehnen. Die nächſte Sitzung findet am 17. März tatt. 364 Die öſterreichiſch⸗ruſſiſche Reſormnote iſt den Kabinetten in London, Paris und Rom überreicht worden und ſoll am D Donnerſtag der Pforte übermittelt werden. Sollten ſeitens der Mächte Einwendungen erhoben werden, ſo erfolgt die Ueberreichung an die Pforte erſt am Samſtag. Die Reformvorſchläge Oeſterreichs und Rußlands ſind finanzieller und adminiſtrativer Natur, zum überwiegenden Theile ſolche, welche die Pforte bereits ſelbſt wiederholt machte, 815 nie aus⸗ führte. Neu iſt die Forderung, daß die Zehnteneingänge nicht mehr nach Konſtantinopel geſchickt, ſondern im Lande für deſſen Verwaltung berwendet werden. Ferner ſoll ein Gouverneur ernannt werden, der zwar kein Chriſt ſein muß, aber ſo aus⸗ gedehnte Vollmachten erhalten ſoll, daß er nicht in jedem einzelnen Falle ſich um Inſtruktion an die Pforte zu wenden braucht.— VDie Pforte wird natürlich, wie immer, zunächſt verſuchen, ihre Entſcheidung auf die lange Bank zu ſchieben. Das engliſche Parlament iſt geſtern mit einer Thronrede eröffnet worden, die König Eduard ſelbſt verlas. Nach Erwähnung der glücklich gelöſten Venezuela⸗Frage, wobei anſcheinend das Zuſammengehen mit ODeutſchland ſorgſam verſchwiegen wird, heißt es: 75 Der Zuſtand der europäiſchen Probingen der Eürkei gibt Anlaß zu ernſter Beſorgniß. Ich habe mich aufs Veſte gemüht, dem Sultan und ſeinen Miniſtern die dringende Nothwendig⸗ keit praktiſcher, wohlerwogener Reformmaßnahmen vorzuſtellen. Die Regierungen von Oeſterreich⸗Ungarn und Rußland haben Er⸗ wägungen dirüber angeſtellt, von welchen Reſormen es wünſchens⸗ berth wäre, daß die Mächte, die am Berliner Vertrag theilgenommen haben, ſie dem Sultan zur ſofortigen Annahme empfehlen. Ich bertraue, daß die gemachten Vorſchläge ſich für den Zweck als aus⸗ reichend erweiſen werden und daß ich es möglich finden werde, ihnen meine herzliche Unterſtützung zu leihen.“ Das klingt merkwürdig umſtändlich, als ob England in der Türkei noch eine maßgebende Rolle ſpielte! Die Entwicklung in Südafrika, ſo behauptet die Thronrede, ſchreite in befriedigender Weiſe fort. Der Beſuch des Kolonialminiſters daſelbſt habe zereits die beſten Ergebniſſe gezeitigt. Perſönliche Beſprechungen it Lord Milner, den Miniſtern der ſich ſelbſt regierenden Ko⸗ konien und Vertretern aller Intereſſen und Meinungen hätten iel dazu beigetragen, die Löſung mancher ſchwierigen Fragen l1 krleichtern und viele Urſachen zu Mißverſtändniſſen zu be⸗ kitigen. Im Uebrigen iſt die Thronrede eine ebenſo trockene uüfzählung bekannter Thatfachen wie bei uns auch. Auch be⸗ kichtet das halbamtliche Wolff⸗Bureau über das Zeremoniell hei ihrer Verleſung ſchon beinahe ſo ausführlich, als handle es ſich um Vorgänge am Berliner Hof:„Der Prinz von Wales betrat den Saal mit den Prinzeſſinnen des königlichen Hauſes. So⸗ dann folgte der Zug des Königs unter Vorauftritt von acht Herolden. Den Mittelpunkt des mal leriſchen Schauſpiels bildete das königliche Paar, welches Hand in Hand eintrat. Der zönig trug Jeldmarſchallsuniform mit Purpurmantel. Die Königin, die in diamantengeſchmückter dunkler Robe erſchien, ug einen mit Hermelin gefütterten Purpurmantel, über die chultern zurückgeworfen, dazu ein ſchmales Diadem. Das nigspaar nahm ſodann auf dem Thron Platz, von dem aus der die Thronrede mit lauter, verlas.“ Deutsches Reich. Darmſtadt, 17. Febr.(In der heutigen Kam⸗ mer 1 ghun g) erklärte Staatsminiſter Rothe anläßlich eines e die Mittel für die Berliner Geſandtſchaft zu ſtreichen bis den Reichstagsabgeordneten Diäten zugebilligt ſeien, daß die Regierung aus praktiſchen Gründen für Diäten⸗Gewährung ei. Eine Reſolution im Sinne der Diäten⸗Gewährung wurde Sohne Nokks Vortrag. * Berlin, 17. Febr. ging eine Interpellation Bargmann und Genoſſen ein, welche lautet: Hat die Staatsregierung Kenntniß genommen, daß der Biſchof von Trier Eltern von den Kindern, welche eine ſtaatliche Schule beſuchen, die Abſolution verweigerte und welche Maßnahmen beabſichtigt die Regierung gegen dieſe geiſtlichen Uebergriffe zu ergreifene —(Ausder heutigen Budget⸗Kommiſſion) des Reichstages iſt noch die Mittheilung des Kriegsminiſters v. Goßler zu erwähnen, daß das neue Militär⸗Pen⸗ ſionsgeſetz wegen der bedeutenden Mehrkoſten vorläufig nicht vorgelegt werden könne. Ferner erklärte der Miniſter, daß der Rahmen der neuen Militär⸗Vorlage noch nicht feſt⸗ ſtehe. Bei der Infanterie werde es ſich jedoch nicht um neue Regimenter, ſondern allenfalls um Ergänzung der ſeither nur zwei Bataillone ſtarken Regimenter durch dritte Bataillone han⸗ deln. Eine Vermehrung der Feldartillerie ſei überhaupt nicht geplant. Hinſichtlich der Kavallerie ſeien die umlaufenden Ge⸗ rüchte ſtark übertrieben. Ausland. * Oeſterreich⸗ungarn.(Ungariſches Abgeord⸗ netenhaus.) Im Verlaufe der Rede des Landesverthei⸗ digungsminif ſters Freiherrn v. Fejervary kam es zu einem ſtürmiſchen e e Der Miniſter rief dem Abgeordneten Zoltan Lenghel(Koſſuth⸗Partei) auf eine von dieſem aufgeſtellte Behauptung hin„Ole lügen!“ zu und wiederholte mit erhobener Stimme den Zuruf. Es entſteht hierauf ein ungeheurer Tumult. Die Abgeordneten verlaſſen ihre Plätze und ge⸗ rathen unter einander in heftigen Wortwechſel. Der Tumult dauert mehrere Minuten. Die Oppoſttion ſchreit unaufhörlich: „Der Miniſter darf nicht mehr zu Worte kommen!“ Es wird auf die Pultdeckel geklopft. Als ſich der Präſident endlich Gehör verſchafft, rufter den Miniſter des unparlamentariſchen Ausdrucks wegen zur Ordnung. Freiherr v. Fejervary ſagt hierauf, er unterwerfe ſich dem Ordnungsruf des Präſidenten und ſtehe nicht an, ſein Bedauern wegen des ſtarken Ausdrucks, der ihm entſchlüpft ſei, auszuſprechen. Sichemiſche Eljen⸗Rufe rechts. Der Miniſter kann hierauf ſeine Rede ungeſtört fortſetzen. Beim Schluß derſelben werden Fejervary große Ovationen ſei⸗ tens der Regierungspartei dargebracht, während die Oppoſition in ironiſche Hochrufe ausbricht.— Infolge des Konfliktes, den Miniſter Fejervary im Abgeordnetenhauſe mit dem Abg. hatte, ließ Lengyel den Miniſter forder n. etzung des + Staatsminiſters Nokk. * Karlsruhe, 17. Febr. Die feierliche Beiſetzung des Staatsminiſters a. D. Dr. Nokk erfolgte, wie bereits telegraphiſch gemeldet, heute Nachmittag unter großer Theilnahme von Leidtragenden aus Nah und Fern. Eine illuſtre Trauerverſammlung hat ſich in der Friedhofhalle eingefunden, 10 dem Verſtorbenen die letzte Ehre zu erweiſen. Wir bemerkten A. den Erbgroßherzog, den Prinzen Max und den Ritkmeiſter b. Friſching als Vertreter des erkrankten Prinzen Karl, ferner die Miniſter Buchenberger, Schenkel und v. Duſch mit den höheren Miniſterialbeamten, den preußiſchen Geſandten v. Eiſen⸗ decher, die Geh. Kabinetsräthe v. Babo und 9. Chelius, den Ober⸗ ſchloßhauptmann v. Offenſandt⸗Berckholg, Generalintendant Dr. Bürklin, Oberbürgermeiſter Schnetzler, den Rektor nebſt vielen Pro⸗ feſſoren der Techniſchen Hochſchule, Galeriedirektor Profeſſor Thoma, Prälat Helbing, Staatsrath Eiſenlohr, Oberkirchenrathspräſident Wielandt und die Vorſtände der Karlsruher Gerichte, Verwaltungen und Lehranſtalten. Von auswärts waren erſchienen: Miniſter a. D. Dr. Eiſenlohr und Kammerpräſident Gönner aus Baden⸗Baden, die Oberbürgermeiſter Dr. Wilckens⸗Heidelberg und Beck⸗Mann⸗ heim, der Vhzepriiſtdert der Erſten Kammer Graf Bodman, der badiſche Geſandte in München Frhr. v. Bodman, Landeskommifſſär Irhr. v. Bodman⸗Konſtanz, Domkapitular Schenk⸗Freiburg als Ver⸗ kreter des Erzbiſchofs, Amtsgerichtsdirektor Gießler⸗Mann⸗ heim und viele ſonſtige hohe Beamte und Freunde des Verſtor⸗ benen, ſodaß die ſchwarg drapirte Friedhofkapelle nicht Raum genug hot, um alle Leidtragenden aufzunehmen. Der Sarg ſtand in einem Hain von Palmen und Lorbeerbäumen, völlig bedeckt mit koſt⸗ baren Blumenſpenden. Um 12 Uhr erſchien zur Ueberraſchung Aller der Großherzog mit ſeiner hohen Gemahlin, kondolirte den Angehörigen des Verſtorbenen und legte eigenhändig am Sarge einen prachtvollen Kranz mit roth⸗gelben Schleifen nieder. Die Ge⸗ dächtnißrede hielt Stadtpfarrer Dekan Knörzer. Alsdaun bewegte ſich der Trauerkondukt unter den Klängen des Chopin'ſchen Trauermarſches don der Kapelle durch das Spalier der Karlsruher Vereine und ſtudentiſchen Korporationen zu dem mit Wuneln reich geſchmückten Grabe. Hinter dem Sarge ſchritten neben dem der Erbgroßherzog und Prinz Max, dann folgten in langem Zuge der Stadtrath in corpore und die übrigen Leidtragen⸗ den. Nachdem der Geiſtliche die Grabgebete verrichtet hatte, brachte die VLiederbal lle“ Flemmings„Integer vitae“ ergreifend ſchön zum Dann ſandten die Vertreter der Korporationen, und Städte Die Beiſ 72 Hände. „Und nun lommen Siel Mein Vater und ein ehemaliger Freund 0¹ Ibnen, Dr. Görz, erwarten uns!“ „Görse Görz? Dieſer brave, tüchtige Menſch! Ach, mein Fräulein, was für Erinnerungen weckt dieſer Name! Und er, er hat ich meiner armen Dina angenommen?“ „Sie hat bei ihm Rath geſucht, und er hat ihr ſeinen Beiſtand bderſegt„ (Fortſetzung folgt.) 93 4 ——— 2+ 3 Buntes Feuilleton. — die Geſchwindigkeit des Lichts ſoll neu gemeſſen werden, weil nan mit den bisherigen Beſtimmungen noch nicht zufrieden iſt. imon Neweomb, den nicht nur die Amerikaner, ſondern die ganze ſt als einen der größten Vertreter der theoretiſchen Aſtronomie ſatzen, hat einmal die Anſicht ausgeſprochen, daß die genaueſte Er⸗ ktelung des Abſtands der Sonne von der Erde durch Meſſung der Geſchwindigkeit des Lichts an der Oberfläche erreicht werden könne. Die Hauptſchwierigkeit liegt darin, die Zeit feſtzuſtellen, die das Licht ur Durchkreuzung der Erdbahn braucht. Die Schätzungen dieſer Zeit, die auf der Beobachtung der Verfinſterungen der Jupitermonde krühen, werden als nicht genügend angeſehen, weil dieſe Ver⸗ inſterungen zu langſam erfolgen, und obgleich noch andere Ver⸗ ren bekannt find, um dieſe Schätzung auszuführen, iſt der wahr⸗ cheinliche Fehler noch immer beträchtlich geblieben. Die Geſchwin⸗ igkeit des Lichts ändererſeits iſt mit großer Genauigkeit beſtimmt vorden. Nach den erſt kürzlich beendeten Verſuchen des Phyſikers errotin beträgt ſie 299 800 Klm. in der Sekunde, jedoch bleibt noch immer ein möglicher Fehler von 100 Klm. Für dieſe Meſſungen wurde das von Fizeau angegebene Verfahren benutzt, indem zwei Klm. voneinander entfernte Stationen zur Beobachtung aus⸗ Vinaiare Prafeſtar in Cbieaas iit aber t wurden, und zwar die Sternwarte in Nizga und der (Im Abgeordnetenhauſe) 25 Verſeedene 915 letzten Grüße ins Grab nach. Prorektor Buhl Nef, 5510 von Foucault und Fizeau auszuführen, durch die er einen bis auf 5 Klm. genauen Werth zu erzielen hofft, f ſodaß dann die Lichtgef chwin⸗ digkeit bis auf etwa 1/60 000 bekannt ſein würde. Die Zahnräder, die bei dem Apparat von Fizeau benutzt werden, ſollen hier durch genau ausgemeſſene Roſte erſetzt werden, deren Spalten und Zwi⸗ ſchenräume den Lücken und Zähnen der Fizeauſchen Räder entſprechen. Wenn das Licht auf einen der Zwiſchenräume des Roſtes fällt, wird es zurückgeworfen, wenn es auf eine Spalte fällt, zerſtreut. Ueber das Ergebniß jedenfalls Näheres zu berichten ſein. — Unangenehmes Wetter herrſchte, wie erſt jetzt durch den Brief eines Mitarbeiters der Londoner„Nature“ aus Queensland bekannt wird, am 13. November in einem großen Theil des öſtlichen Auſtra⸗ lien. Wenn die Berichte nicht von glaubwürdiger Seite kämen, würde das Zuſammentreffen der darin erwähnten Thatſachen als durchaus unwahrſcheinlich bezeichnet werden müſſen. Es hatte 5 oder 6 Tage vorher ungewöhnlich trockenes Wetter geherrſcht, infolge der Winde, die aus dem wüſten Inneren Auſtraliens her wehten, wo eine große Zone höheren Luftdrucks lag. Die Winde waren demzufolge in der Colonie Victoria nördlich, in Queensland und Neu⸗Süd⸗ Wales weſtlich gerichtet. Die Hitze gipfelte in furchtbaren Staub⸗ ſtürmen, die außer in den bezeichneten Colonien auch noch in Süd⸗ auſtralien bemerkbar wurden. Die merkwürdigſte Erſcheinung wäh⸗ rend dieſer Stürme war die häufige Beobachtung von„Feuerkugeln“, die hie und da in der Luft ſchwebend geſehen wurden. Während man ſonſt unter dem Ausdruck Feuerkugeln im Engliſchen Meteore ver⸗ ſteht, kann es ſich hier wohl nur um eine elektriſche Erſcheinung nach Art der Kugelblitze gehandelt haben. mehreren Schiffen in der Nähe der auſtraliſchen Oſtküſte ein Nie⸗ derſchlag von rothem Regen beobachtet. Höchſt auffallend weite Ausdehnung dieſer außerordentlichen Witterungserſcheinungen. In dem Ort Boort fielen große Feuerkugeln auf die Straße, die ſich explodirend in Junken auflöſten. Die ganze Luft ſchien wie in Feuer Mef ſfunng Far 15 Ne Zung der Verfaßn 75 Geflagel auf die Stangs flogen. der belangreichen Verſuche wird nach ihrer Beendigung Gleichzeitig wurde auf iſt die überreichte Namens der Univerſität Heidelberg einen prachtvollen Kranz. Der Prorektor der Univerſität Freihurg folgte dem Beiſpiel ſeines Kollegen. Namens der Fridericiang⸗Karlsruhe legte Rektor v. Oechelhäuſer eine Blumenſpende nieder. Dann folgten die Ver⸗ treter der ſieben Fakultäten, deren Ehrendoktor der Verblichene ge⸗ weſen. Viel bemerkt wurden die kurzen, aber inhaltsvollen Worte, mit welchen der Vertreter der Freiburger Kathol.⸗Theolog. Fakultät einen Kranz niederlegte:„Dem edelgeſinnten, unermüdlichen För⸗ derer der Inte reſſen von Kirche und Oberbürgermeiſter Dr. Wilckens ehrte den entſchlafenen Ehrenbürger Heidelbergs durch einen warmempfundenen Nachruf. Weitere Blumenſpenden wurden gewidmet von Oberbürgermeiſter Beck⸗Mannheim als Ver⸗ treter der Städte der Städteordnung, Geheimrath v. Weech Namens der Bad. Hiſtoriſchen Kommiſſion, Galeriedirektor Prof. Thomg Namens des Lehrerkollegiums der Akademie der Bildenden Künſte, von Vertretern der Heidelberger Naturwiſſenſchaftlichen Fakultät, des Karlsruher Künſtlervereins und Künſtlerbundes, von Regierungs⸗ rath Dr. Mayer Namens des Oberraths und der Synagoge der Iſraeliten, von Geh. Kommerzienrath Kölle Namens der Handels⸗ kammer für die Kreiſe Karlsruhe und Baden, von den Vertretern der Studentenſchaft der drei badiſchen Hochſchulen und von einem Mitglied der Freiburger Burſchenſchaft„Teutonia“, deren Ehrengaſt Nokk war. Mit dem Choral„Wie ſie ſo ſanft ruhen“ fand die ernſte FJeier ihren Abſchluß. Aus Stadt und Land. »Maunheim, 18 Februar 1903. Aus der Stadtrathsſitzung vom 14. Februar 1908. (Mitgetheilt vom Bürgermeiſteramt.) Der Ehrenbürger der Stadt Mannheim, Herr Kommrzienrath und Generalkonful Karl Reiß, hat anläßlich ſeines heutigen 60jähr. Geburtstages der Stadtgemeinde die Summe von M. 20 000 über⸗ wieſen, deren Zinſen alljährlich in der kalten Jahreszeit zum Ankauf von Naturalien(Kohlen, Nahrungsmittel, auch von Anweiſungen auf die für Bedürftige hieſiger Stadt verwendet werden ſollen. Ferner hat der Jubilar der Penſionsanſtalt Großh. Hoftheaters den Vetrag von M. 5000 zugedacht. Der Stadtrath ſpricht dem hoch⸗ herzigen edelſinnigen Spender für dieſe neuen reichen Wopptgateee akte den herzlichſten Dank aus. Herr S. Loeb in Newyork hat der hieſigen Stadtgemeinde als Zuſtiftung zu der Gallenberg⸗Stiftung, deren Erträg⸗ niſſe zur Unterſtützung würdiger und bedürftiger hieſiger Muſtklehrer⸗ und ⸗Lehrerinnen ohne Unterſchied der Konfeſſion unter beſonderer Berückſichtigung der Mitglieder des hieſigen Theaterorcheſters be⸗ ſtimmt ſind die Summe von 5000 Dollars mit der Bedingung über⸗ wieſen, daß ſtädtiſcherſeits für die Erhaltung der Gräber der Eltern ſeiner verſtorbenen Frau Sorge getragen werde. Der Stadtrath be⸗ ſchließt die Annahme dieſer ſehr menſchenfreundlichen Schenkung und dankt wärmſtens ſowohl dem edelmüthigen Spender wie auch Herrn Kommerzienrath Victor Lenel, welcher als Mitglied des Stiftungs⸗ rathes der Gallenberg⸗Stiftung um dis Regelung dieſer Sache ſich beſondere Verdienſte erworben hat. Bei der am Dienſtag, 17. d.., Mittags 12 Uhr, in Karlsruhe Fatfindanden Beerdigung des Staatsminiſters a. D. Dr. Wilhelar Nokk wird auch die Stadt Mannheim vertreten ſein. Die Liſte der zu verfendenden Geſchenkexemplare der Stadt⸗ chronik 1901 wird feſtgeſtellt. Die Bürgerausſchußvorlage wegen Neuregelung de* Dienſtberhältniſſe des Direktors des ſtatiſtiſchen Amtes Herru Stadtbeiraths Dr. Schott wird genehmigt, Der Stadtrath erneuert ſeinen bereits früher gefaßten Beſchluß, daß der Zutritt in die Feſthalle vor deren Ein⸗ weihung grundſätzlich nur ſolchen Perſonen geſtattet werden kann, welche behufs Erfüllung dienſtlicher Verpflichtungen im Intereſſe her Stadtgemeinde die Räume zu betreten genöthigt ſind. Dem„Feuerio“ wird für die Zwecke der Veranſtaltung des Karſe⸗ valzuges die Benützung des Meßplatzes und von Turnhallen geſtattet, Dem Kaufmann Theodor Schalk hier wird die Stelle eines Bureaugehilſen bei der Fuhr⸗ und Gutsverwaltung übertragen. Die Entſendung eines Lehrers auf den Verbandstag für a ſchulen in Mainz wird genehmigt. Schulgeldbefreiungsgeſuche in der Oberrealſchule mußten wegen verſpäteter Einreichung bezw. ungenügender Noten abgelehnt werden. Von den für die Erweiterung des Elektrizitätswerkes beſtellten Sachverſtändigen wird die Aufſtellung einer Dampfturbine empfohlen. Dem Vorſchlag des Straßenbahnamts über die Benützung der e eee für Reklamezwecke wird zugeſtimmt. Die vom Hochbauamt ausgearbeiteten Pläne für das Kan 81 pumpwerk in Neckarau werden genehmigt. 5 Von einer Betheiligung der Stadtberwaltung an der Webk⸗ ausſtellung in St. Louis 1904 wird Umgang genommen. Die Errichtung eines weiteren Abortes in der vor maligen Dragonerkaſerne wird genehmigt. Das Geſuch eines ſtädtiſchen Fuhrmannes um Vermiethung 15 Wohnung in der vormaligen Dragonerkaſerne wird Teeee 5 In Longdale gerke ein Haus durch eine Feuerkugel in Brand. In einer Mine bei Chiltern in Victoria trafen Feuerkugeln die Holzverkleidung und brachten das Holzwerk des Schachts zur Entzündung. Faſt alle Wetterwarten in Victorig berzeichnen ähnliche Berichte: Feuerkugeln und nächtliche Finſterniß zur Tageszeit. Aber auch von Sidney und von Harden iſt entſprechendes gemeldet worden. In Parramatta wurde ein Mann von einer Feuerkugel, die gerade über ſeinem Kopf platzte, getroffen und gelähmt, und in dem Ort Murrumburrah ſchwebte während eines furchtbaren Sturms eine große Feuerkugel eine be⸗ trüchtliche Zeit über den Häuſern und verſchwand dann. Das nennt ſich ein Sommertag in Auftralien! Wir können daraus die Lehrse entnehmen, daß wir mit einem ſolchen Sommer wie im norigen Jahr noch immer verhältnißmäßig zufrieden ſein können, wenigſtens geht es in der füdlichen gemäßigten Zone, wie wir aus dieſen Nach⸗ richten erfahren, gelegentlich doch noch ganz anders zu. Uebrigens läßt ſich die gleichzeitige Erſcheinung von Feuerkugeln in ſo weik auseinander gelegenen Gegenden wohl nur dadurch erklären, daß der furchtbare Staubſturm durch die Reibung der feinen Sand⸗ theilchen in der Luft eine ungewöhnlich ſtarke elektriſche Spannung hervorgerufen hatte, die ſich ſtellenweiſe zu einer mächtigen bildung verdichtete. — Zwei Rieſenſchiffe. Die britiſche Cunard⸗Linie beabſeheche zvei neue Ozeandampfer von beſonderer Größe und Geſchwindig⸗ keit bauen zu laſſen. Die britiſche Regierung, welche bei dieſem Projekt die Cunard⸗Linie unterſtützt, nerkangt für beide Schiffe eine Geſchwindigkeit von 25 Knoten in der Stunde, Jedes der Schiſfe ſoll 232 Meter lang werden und Maſchinen mit einer Leiſtungsfähigteit von 60.000 indizirten Pferdeſtärken erhalten. Der eine der Schnell⸗ dampfer ſoll auf einer Werft in Barrotw, der andere auf einer Werft in Neweaſtle erbaut werden. Die für den Bau der neuen Schiffe veranſchlagte Summe beträgt nahezu 41 Millionen Mark. Die Ver⸗ wirklichung dieſes Planes wird nicht nur für die engliſche, ſondern auch für die deutſche Schifffahrt, welch letztere zur Zeit über die größten und ſchnellſten Seedampfer verfügt, von weittragender Ve⸗ deutung ſein. Indeſſen— warken wir den Erfolg ab u — tn u n⸗ N e Nn Marmhe m, 18. Febriar Generar⸗Anzefger: 5 Die Grundſätze über den Verkauf von Einlaßkarten für pie Je ſthalle werden genehmigt. Für den Feſthallenneubau werden folgende Lieferungen über⸗ ragen: a) der Jirma J. och ſtetter hier: die Marmortreppenläufer; b) der Firma C 0 linau. Hahn hier: Sonnenſchützer, Spann⸗ porhänge. Lambrequins und Portieren für das Foyer; e) der Firma Adolf Sexauer hier: dasſelbe in den Verſamm⸗ kungsſgal; ͥ) der Firma L. J. Peter hier: eine Anzahl Portieren in ver⸗ ſchiedenen Räumen. Schluß folgt) — Eine Verſammlung der Bürger der Weſtſtadt fand vorgeſtern Abend im„Lönenkeller“ ſtatt. Wir haben zu dieſer Jerſammlung leider keine Einladung erhalten, können ſomit über ſie einen eigenen Bericht bringen. Die Nicht⸗Einladung der Preſſe zu olchen die Allgemeinheit ſehr intereſſirenden Verſammlungen erachten dir für einen Fehler, der die Sache, de. ſolche Verſammlungen dienen tollen, ſchwer ſthädigt. Dem einem hieſigen Blatte wahrſcheinlich ſei⸗ ens eines Theilnehmers an der Verſammlung zugegangenen Bericht aütnehmen wir Folgendes: Die Verſammlung war veranſtaltet wor⸗ zen um über die fortgeſetzte Vernachläſſigung des weſtlichen Stadttheils ſeitens der ſtädtiſchen Verwaltung Beſchwerde zu führen und ſich zu einer Intereſſen⸗Gemeinſchaft zu zereinigen, welche mit allen Mitteln gegen die Fortſetzung einer der⸗ ertigen Behandlung Front machen ſoll. In erſter Linie wurde her⸗ vorgehoben, daß dem Plan des Stadtrathes entgegen, die Rhein⸗ horkaſerne zwar niedergelegt, aber nicht wie es der Stadtrath beabſichtigt, eine Zentralſchule an dieſer Stelle gebaut werden ſoll. Schulen baut man nicht an die werthvollſten Plätze, ſondern dafür ſeien weniger koſtbare Plätze beſſer geeignet. Dieſer Platz ſei der gegebene für das künftige Opernhaus, während das ſetzige Theater dem Schauſpiel überlaſſen werden ſoll. Sodann ſei die Durchführung der Straße, die ſich von der Mannheimer Aktien⸗Brauerei nach der Richtung des Stadtparkes erſtreckt, anzu⸗ ſtreben. Der Prinzenſtall ſei in kürzeſter Friſt niederzulegen Aund an dieſer Stelle ſeien geordnete Verhältniſſe zu ſchaffen. Es wurde ſerner in der Verſammlung betont, daß ein Briefwechſel zwiſchen dem Begirksamt und dem Stadtrath ſtattgefunden habe, worin das Be⸗ zirksamt den Stadtrath erſuchte, ob denn gar nichts mehr zu machen ſei, um den Abbruch des Schmuckert ſchen Hauſes zu ver⸗ indern. Der Stadtrath erwiderte, zu ſeinem größten Bedauern ſei es überſehen worden, für die fragliche Straße die offene Bauweiſe zu bedingen. Leider ſei es jetzt zu ſpät. Derſelbe Stadtrath aber be⸗ gehe den Vandalismus, das gegenüberliegende Baſſermann'ſche Haus, welches noch eine Zierde der Rheinſtraße bilde, ebenfalls abzureißen und das Terrain zur Erweiterung der Töchterſchule zu verwenden. 8 Ferner wurde erwähnt, wie rückſtändig im Vergleich zu anderen Städten die Ausnützung unſeres Elektrizitäts⸗ werkes ſei. Die Stadt baut ein Elektrizitätswerk und thut Alles, um den Verbrauch des elektriſchen Lichtes zu verhindern. In deutſchen Städten gleicher Größe wie Mannheim, z. B. Düſſeldorf, ſind die Straßen mit elektriſchen Bogenlampen beleuchtet. In Mannheim liebt man die Dunkelheit, damit die Diebe ungeſtört ihres Handwerks walten können und auch ſonſtige Verbrechen, die das Licht des Tages zu ſcheuen haben, ruhig verübt werden können. Auch der Diskuſſion wegen des allgemeinen Krankenhauſes, twelche in der letzten Sitzung des Bürgerausſchuſſes ſtattfand, wurde Erwähnung gethan. Während von kompetenter ärztlicher Seite ſchon ſeit einem Dezenium die vollſtändige Unzulänglichkeit des allgemeinen Krankenhauſes immer und immer wieder hervorgehoben wurde, glaubte der Stadtrath die Bevölkerung darüber hinwegtäuſchen zu können: Das allgemeine Krankenhaus ſei noch lange ausreichend. Für eine Feſthalle, die größer ſein muß, als irgend eine in Deutſchland, ſind Mittel vorhanden, für ein allgemeines Krankenhaus nach den neueſten wiſſenſchaftlichen Grundſätzen erbaut, von dem das Wohl und Wehe unſerer kranken Mitbürger abhängt, iſt kein Geld vor⸗ handen. Wenn dieſer Gegenſtand mit der Weſtſtadt ſpeziell nichts zu thun hat, ſo wurden doch die diesbezüglichen Ausführungen mit großem Beifall entgegengenommen. Zum Schluß wurde betont, daß die Verſammlung nicht Feinde des Stadtraths ſeien, ſondern ſich zu ſeinen beſten Freunden rechneten. 1 55 1 Freunde die Wahrheit zu ſagen, das ſei wahre Freundes⸗ pflicht. Es wurde beſchloſſen, heute Mittwoch eine Abordnung an den Herrn Oberbürgermeiſter zu entſenden, welche demſelben die Wünſche der weſtlichen Stadt zum Ausdruck bringen ſoll, um dieſelben in Friſt in einer Denkſchrift an den Stadtrath ſchriftlich nieder⸗ zulegen. Dieſer Kommiſſion gehören die Mitglieder des in der Verſamm⸗ lung gewählten Komitees zur Wahrung der Intereſſen des weſtlichen Stadttheils an, beſtehend aus den Herren: A. Blumhardt, Architekt; Wendl. Bouquet, W. Fuchs, Jakob Groß, J. Haas, Direktor, A. von Harder, Emil Hirſch, Ferd. Hoffmann, Herm. Kauffmann und Aug. Knauß. Ein Vorſitzender wurde für die Dauer nicht gewählt. — *** Wir müſſen geſtehen, daß die in der Verſammlung gemachten Vorſchläge zur Hebung des weſtlichen Stadttheils, vorausgeſetzt, daß der Bericht zutrifft, ſehr mager ſind. Der Gedanke, auf dem Platze der jetzigen Rheinthorkaſerne das zukünftige Opernhaus zu erbauen, iſt doch wohl kaum ernſt zu nehmen. Nicht verſtändlich iſt uns auch die übrigens ſehr verſpäbete Oppoſition gegen die Erbauung eines Gebäudes für die höhere Töchterſchule auf dem Terrain des Baſſer⸗ mann'ſchen Hauſes. Daß dieſes Gebäude in ſeiner jetzigen Ver⸗ faſſung— ſaſt möchten wir ſagen, baufälligen Zuſtand— eine Zierde der Rheinſtraße bilden ſoll, iſt eine Entdeckung, über die mit uns Mancher ſehr verblüfft ſein dürfte. Wir meinen denn doch, daß das projektirte Schulgebäude mindeſtens den gleichen Schmuck für die Rheinſtraße bilden wird, wie das jetzige veraltete Baſſer⸗ mann'ſche Haus. Wir meinen, die Bewohner der Weſtſtadt ſollten die Errichtung des Töchterſchulgebäudes in der Rheinſtraße nur freudigſt begrüßen. Sehr lebhaft erinnern wir uns der Klagen, die vor Jahren gerade ſeitens der Bewohner der Weſtſtadt darüber laut wurden, daß man ſämmtliche neuen Schulhäuſer in der öſtlichen Stadterweiterung erbaue. Und jetzt beſchwert man ſich darüber, daß imn dem weſtlichen Stadttheil Schulhäuſer erſtellt werden follen. Wo Dem in der Verſammlung geäußerten gelegenheit zur öffentlichen Diskuſſion im„Generalanzeiger“ und ſollte es uns ſehr freuen, wenn wir recht zahlreiche Zuſchriften zum Abdruck bringen könnten, denn auf dieſe Weiſe dürfte vielleicht mancher praktiſche und durchführbare Vorſchlag das Licht der Welt erblicken. e ODOrdensverleihung. Zu den zahlreichen Kundgebungen, welche Herrn Chefredakteur Julius Katz anläßlich ſeines 25jährigen Redakteurjubiläums zutheil wurden, iſt nunmehr noch eine beſonders ehrende Auszeichnung hinzugetreten. Derſelbe erhielt von dem Groß⸗ herzog das Eichenlaub zu dem ihm bereits vor drei Jahren ver⸗ liehenen Ritterkreuz des Ordens vom Zähringer Löwen. Der Großherzog machte Herru Katz die erſte Mit⸗ theilung von der Ehrung perſönlich auf dem vorgeſtrigen Hofball. *Stiftung des Kaifers für das hieſige Regiment. Se. Majeſtät der Kaiſer hat dem 2. Bad. Grenadier⸗Regiment Kaiſer Wilhelm I. Nr. 110, anläßlich ſeines Geburtstages, eine Stiftung in Höhe von 25000 Mark überwieſen. *Fernſprechverkehr. Oberkochen iſt vom 20. Febr. ab gum Sprechverkehr mit Mannheim zugelaſſen. Die Gebühr für ein einfaches Geſpräch beträgt 1 M. 3 Gunſten der nothleidenden Fiſcher der Bretagne wird, wie uns mitgetheilt wird, am 3. März l. J. unter dem Protektorat des franzöſiſchen Generalkonſuls Herrn Grafen S. d. Chappedelaine von der hieſigen Berlitzſchule ein Vortragsabend veranſtaltet, zu welchem beſondere Einladungen ergehen werden. Das Vortrags⸗ lokal iſt noch nicht beſtimmt, wird aber demnächſt bekannt gegeben werden.— Wir zweifeln nicht, daß das Unternehmen angeſichts ſeines wohlthätigen Zweckes auch von der hieſigen Bevölkerung unter⸗ 20 werden wird. Jedenfalls wünſchen wir demſelben günſtigen rfolg. *Vereinigung rheiniſcher Spediteure und Frachtſchiffer. Geſtern Nachmittag vollzog ſich auf dem Büreau des Herrn Notars Wörner die Conſtituirung der aus dem Partikulier⸗Schiffer⸗Ver⸗ bande„Jus et Justitia“ hervorgegangenen„Vereinigung rheiniſcher Spediteure und Frachtſchiffer“, Es wurden 75 Kähne I. Kl. aufgenommen. Das Stammkapital, be⸗ ſtehend in einem Zehntel des Werthantheiles der Schiffe nebſt Baar⸗ einlage der Spediteure beträgt/ 420 000. Den Aufſichtsrath bilden die Herren Ernſt Baſſermann, K. Bräuning i. Firma F. A. Voigt u. Co. in Rotterdam, Ernſt Geber in Firma Geber u. Mader hier; ferner die Schiffer Herrn Peter Diehl und Diet. Düren. Zum Geſchäftsführer wurde Herr Karl Schäfer von Frankfurt a. M. und zum Schriftführer Herr Frdr. Siebeneck von hier er⸗ namt. * Die Damenſitzung der karnevaliſtiſchen Geſellſchaft„Jeuerio“, die geſtern Abend im Apollotheater abgehalten wurde, übte eine koloſ⸗ ſale Anziehungskraft auf das Mannheimer Publikum aus. Obgleich die Sitzung erſt um 8 Uhr 11 Min. begann, ſtrömten ſchon von ½7 Uhr an die Beſucher in hellen Schaaren in den Apollotheaterſaal. Die beſten Kreiſe des Bürgerthums waren vertreten. U. A. wohnten der Veranſtaltung an die Herren Oberbürgermeiſter Beck mit Gemahlin, Kommerzienrath Reiß, Frl. Reiß, Hoftheaterintendant Dr. Baſſermann mit Gemahlin, Geheimrath von Lavale von Ludwigshafen mit Gemahlin, Kommerzienrath Röchling, ſowie zahlreiche Offiziere ete. Der Apollotheaterſaal war prächtig geſchmückt und bot einen farbenreichen, feſſelnden Anblick. Die Damen hatten meiſt geſchmackvollen Kopfputz angelegt, während die Herren die üblichen Narrenkappen trugen. Punkt 8 Uhr 11 Min. eröffnete der Vergnügungskommiſſar, Herr Hofſchauſpieler Köckert, die Sitzung und ertheilte dem Major der Prinzengarde den Auftrag zur Einholung des 11er Raths. Unter den Klängen des Narrhalleſen⸗ marſches marſchirte der 11er Rath in den Saal, von den dicht gedrängt ſitzenden Feſtgäſten mit ſtürmiſchem Beifall und taktmäßigem Hände⸗ klatſchen begrüßt. Nachdem der erſte Vorſitzende des Feuerio auf einer ſpeziell für dieſen Zweck auf der linken Seite des Podiums errichteten Empore Platz genommen, begrüßte der erſte Vorſitzende des „Feuerio“ die Narren und Gäſte, dankte für den überaus ſtarken Beſuch und brachte ein Hoch auf die Damen aus. in das Programm eingetreten, das eine Fülle von geſundem Humor und gediegenem Mannheimer Witz zu Tage förderte. Auf die ein⸗ zelnen Nummern wollen wir nicht eingehen. Als Büttenredner reſp. Rednerinnen traten auf die Herren Lehmann, Lutz, Frank und Bieber, ſowie Frau Hofſchauſpielerin De Lank, welche humoriſtiſche Abhandlungen der Herren Jacob Strauß und 35 Brechter vortrug. Viel Heiterkeit erregte ein Kaſpartheater, in dem die Herren Frank, Bieber, Noll und Barth auf⸗ traten. Herr Hofmuſiker W. Pohl wiederholte Bruchſtücke aus ſeinem jüngſten humoriſtiſchen Klavierabend und ein Quartett des Mann⸗ heimer Singvereins, beſtehend aus den Herren Leger, Wellen⸗ reuther, Henne und Leiningexr, ſang zwei komiſche Lieder. Lebhaften Anklang fanden ferner die Damen Breiſch und Kromer vom hieſigen Hoftheater mit einem Couplet„Max und Moritz“. Weiter klagte ein Soldat aus Heidelberg— der Name des betreffenden Herrn iſt uns nicht bekannt— ſein Leid über das Kaſernenleben und über die Verkennung ſeiner großen militäriſchen Fähigkeiten. Die Büttenvorträge waren ſämmtlich ſehr glücklich ab⸗ gefaßt; ſie trugen meiſt eine lokale Färbung, die das Intereſſe an ihnen nur erhöhen konnten. Auch hielten ſie ſich von jeder trivialen Anſpielung fern, wodurch die Feuerioſitzung angenehm abſtach von einer gewiſſen anderen Veranſtaltung. Humorvolle Jwiege ſpräche zwiſchen dem Vergnügungskommiſſär, Herrn Köckert, und den beiden verdienten Vorſitzenden des 11er⸗Raths, den Herren v. d. Heydt und Weinreich, wobei Herr Köckert ſtets in Verſen redete, ferner verſchiedene ſtimmungsvolle, mit Witz ausgeſtattete allgemeine Lieder, ſowie flotte Muſikpiscen der Grenadierkapelle unter Herrn Vollmers Leitung vervollſtändigten das Programm. Viel Stoff zum Lachen gab auch die Dekorirung der vortragenden Damen und Herren, ſowie der Lieder⸗ und Büttenredendichter durch die beiden Vorſitzenden, die in ihre Anſprachen manches von ſchlag⸗ fertigem Witz zeugende Wort einzuflechten wußten. Erwähnt ſei noch, daß kurz nach Eröffnung der Sitzung der diesjährige Prinz Karneval(Herr Wöllner jun.) von der Prinzengarde eingeholt und von dem Vorſitzenden des„Feuerio“ feierlichſt in ſein Amt ein⸗ geſetzt wurde. Erſt ſpät nach Mitternacht endete das gelungene Feſt, auf das die Veranſtalter ſtolz ſein dürfen. * Kleppergarde. Heute Nachmittag 2 Uhr findet die zweite Hauptprobe unter Mitwirkung des Kleppergarden⸗Pfeifer⸗ und Trommler⸗Korps ſtatt. Sammelort Dalbergſtraße. 2 0 Polizeibericht vom 13. Februwaer. 1. Em Neubau der evangeliſchen Kirche auf dem Lindenhof ſtürzte geſtern Vormittag ein Maurer von hier von einem Gerüſt auf das andere etwa 1,80 Meter hoch herunter und brach dadurch den linken Fuß oberhalb des Knöchels. Er wurde mittelſt Sanitätswagens in das Allgem. Krankenhaus verbracht. 2. Ein 3 Jahe alter Knabe gerieth geſtern Nachmittag aus un⸗ vorſichtigkeit vor dem Hauſe Schwetzingerſtraße Nr. 77 unter einen Laſtwagen der Güterbeſtätterei Reichert und wurde am Kopfe leicht verletzt. 3. Als geſtern Nachmitag ein 16jähriger Mechanikerlehrling von hier in einer Fabrik am Neckarauer Uebergang auf einer Diele über ein Glasdach des Maſchinenhaufes ging, glitt er aus und fiel etwa s Meter hoch herunter auf den Voden. Hierdurch erlitt er einen Beinbruch, ſo daß er mittelſt Sanitätswagen in das allgemeine Krankenhaus verbracht werden mußte. 4. Von nach unbekannten Thätern wurden dalier antmendet: Sodann wurde a. am 8. d. M. ein ziemlich breites ledernes Hundehalsband mit Metallſchild, worauf der Name L. Kaufmann, D 4, 5 ſteht, 8ferner ein großer lederner Maulkorb, auf dem ein Schild mit dem Namen Steinbach angebracht iſt; 5 b. in der Nacht vom 15./16. d. M. in der Wirthſchaft 2. JQuer⸗ ſtraße No. 13 mittelſt Einſteigens ein größeres Quantum Wurſtwaaren, Cigarren und verſchiedene Kleidungsſtücke; c. am 17. d. M. im 5. Stock des Hauſes Moltkeſtraße No. 6 105 baares Geld. 8 f 555 ſachdienliche Mittheilungen an die Schutzmannſchaft wird erſucht. 5. Verhaftet wurden 15 Perſonen wegen verſchiedener ſtrafbarer 75 Handlungen. Nus dem Großberzogtbum. U Aus dem Oberlande. In den Rebbergen bei Buchhylz wurde ein Mann feſtgenommen, der ſeit 14 Tagen in einem Reb⸗ häusle ſeine Wohnſtätte aufgeſchlagen hatte. Der Einſiedler iſt ein im Oktober v. J. beim Dragoner⸗Regiment 21 in Bruchſal flüchtig gewordener Dragoner Namens Hch. Rieder aus Vöhren⸗ bach. Der Deſerteur, der mittlerweile auch in Frankreich geweſen ſein will, will wegen Mißhandlung durch einen Unteroffizier ge⸗ —*. flohen ſein.— Pfalz, Heſſen und Umgebung. * Oppan, 18. Febr. Die„Volksſt.“ ſchreibt: Im Laufe der letzten Tage ging eine Notiz durch die Preſſe, der zu Folge in Oppau in der Pfalz zwei Brüder, weil der eine dem andern Vernachläſſigun ſeiner Pflichten als Mitglied der ſozialdemokratiſchen Partei vorge⸗ worfen hatte, in Streit geriethen, in deſſen Verlauf der Eine er⸗ ſchoſſen wurde. Auf Erkundigung nach dem wirklichen Thatheſtan! am Ort des Vorkommniſſes wird uns mitgetheilt, daß ſich der Oppauer ſozialdemokratiſche Verein in ſeiner Verſammlung vom letzten Sonntag mit der Angelegenheit beſchäftigte und nach ei gehender, auf zuverläſſiges Thatſachenmaterial geſtützter Behandlm der Angelegenheit einſtimmig die folgende Reſolution annahm:; heutige Mitgliederverſammlung des ſozialdemokratiſchen Vereins Oppau ſpricht ihre Entrüſtung über den lügenhaften Bericht Falle Süß aus, welcher in der„Frkthl. Zig.“ und in der„Pfälg⸗ Rundſchau“ Aufnahme fand und von dort aus ſeinen Weg durch die ganze gegneriſche Preſſe nahm. In der Verſammlung, wo faſt alle Zeugen des damaligen Wortſtreites der beiden Brüder Süß 1 0 waren, beſtätigen alle, daß jene Bemerkungen, die dem traurigen Fe beigefügt wurden, pure Erfindungen eines ſchreibwüthigen Reporters waren. Mit keinem Wort haben die beiden Brüder das politi Gebiet berührt, ſondern nur perſönliche Differenzen gaben den N laß zu der bedauerlichen That.“ 5 Chegter, Funft und Uuſenſchalt. Großh. Vad. Rof⸗ und nationaltheater in mannheim Der Freiſchütz. Vor ausberkauftem Kauſe ging geſtern als ſechſte Norksporſtell nr Webers„Freiſchütz“, die Volksgper im beſten Sinne des Wortes, in Szene. Den Map ſang„aushilfsweiſe“ Herr Scheuten. We die Theaterleitung in Rückſicht auf unſere Tenornoth Herrn Scheute! als Aushilfe für den Reſt der Saiſon verpflichtet hat, ſo that gut daran. Herr Scheuten machte als Mar entſchieden beſſeren Ei druck wie neulich als Lohengrin. Dieſer überſtieg ſein Können. Geſtern zeigte ſich ſeine Stimme in der Mittellage voll und ausgiebig Platze geweſen. Bemerkt ſei noch, daß der Künſtler eine Dialog ſpricht, infolgedeſſen auch die Szene mit Kaſp r Akte zu voller Wirkung gelangte. Sonſt waren die Dialogſszet gerade muſtergiltig. Sollte ein dauerndes Engagemen Scheuten in Frage ſtehen, ſo wäre es jedenfalls unerläßlic Künſtler in einer ausgeſprochen lhriſchen Partie— Alm Wilhelm Meiſter— aufträte; denn einen„Max ſing Maikl und jedenfalls auch Herr Carlén. In der ſonſtigen war neu nur Frl. Pazofsky als Aennchen. Sie ſang ſeh h. und ihr Spiel war munter und gefällig. Die Aufführung ver unter Herrn Hofkapellmeiſter Kählers Leitung in den 2 Akten,— ſoweit konnten wir der Vorſtellung nur anwohn einigen Unebenheiten des Chores im erſten Akte abgeſehen, und ſtimmungsvoll. Insbeſondere wurde die Duberture ſehr geboten. ckel'ſchen Kunſtſalon hat die mann'ſche Hofkunſthandlung aus München zur Zeit eine Gemälde erſter Meiſter ausgeſtellt. Es ſind darunter vertr A. Braith, G. Buchner, Fr. v. Defregger, O. Fedder, He mann, A. v. Kowalskt, F. v. Lenbach, E. Lugo. Hengeler, Salmas Serra, Zumbuſch, B. Vautier f et Hebbelverein Heidelberg. Der 4. litterariſche Abe ſchaft findet nächſten Freitag, 20. Febr., Abends 8 Uhr, im kleinet Saale der„Harmonie“(Hauptſtraße) ſtatt. Herr P Kötaro Hamaguchi von der ßhilologiſchen Anſtalt hält einen Vortrag über„‚Theater und Drama in in Gegenwart und Vergangenheit“. Eintr à%.50 ſind Abends am Eingang erhältlich⸗ 1 Venus Anadyomene. Im Frankfurker Schauſpielhaus geſtern Rudolf Presberns„Venus Anadhomer Erſtaufführung. Die Hauptperſon des Stückes, der Maler trennt ſich, durch Noth gezwungen, von ſeiner bisherige⸗ gefährtin Elſe, die ihm einſt Modell geſtanden für ſein „Die Geburt der Venus“. Er heirathet die reiche, abt Tochter Hildegard des Konſuls Hagemann. Schwer wir die Frau Herwig's in Dabos wieder, um ſie ben laſſene Elſe, die man, unerkannt freilich, als Krankenf pflichtet hat. Inzwiſchen hat das Gemälde„Venus in München den erſten Preis exrungen und froh komm Davos an, wo er das Modell zu dieſem Gemälde, El Die Gattin des Malers, die den Zuſammenhang exräth Gram und Eiferſucht. Herwig und Elſe ſind jetzt wie vordem eint. Allein Herwig ſinkt in geiſtige Umnachtung und begeht mord.— Die Aufführung war eine vorzügliche, Autor u wurden wiederholt gerufen. Kleine Mittheilungen. Adelina Patti feiert ſechzigſten Geburtstag.— Aus Jena wird gemeldet: D feſſor der Philoſophie Rudolf Eucken wurde am G Melanchthons von der theologiſchen Fakultät zum Ehrendokt Theologie ernannt.— Aus Leipzig wird gemeldet: An St an die Univerſität Halle berufenen Dr. Kautſch wurde Dr. Edue Tönnies(Berlin) zum Direktor des deutſchen Buchgew muſeums gewählt.— Prof. Rehm ⸗München nahm nach „Augsb. Abendzto““ den Ruf nach Straßbura als Nachtole 4. Sefte. —— General⸗ Anzeiger. Deueſte Nachrichten und Telegramme. Drivat-Telegramme des„General-Hnzeigers“ * Oldenburg, 17. Febr. Der Landtag hat nach längerer Debatte die Vorlage der Regierung über die Stempel⸗ ſteuer abgelehnt und beſchloſſen, die Regierung zu erſuchen, die Beſeitigung der Stempelſteuer in die in Ausſicht geſtellte GSteuerreform einzubeziehen. Wien, 17. Febr. Die Leiche der Erzherzogin Eliſabeth iſt heute Nachmittag 4 Uhr im Palais des Erzherzog⸗ Friedrich ohne Ceremoniell eingeſegnet worden. In der Nacht wird die Leiche mit einem Hofſonderzug auf der Südbahn nach Baden gebracht. Die Einſegnung vollzog der Kardinal Fürſtbiſchof Gruſcha. Anweſend waren der Kaiſer, alle hier weilenden Mitglieder der kaiſer⸗ lichen Familie, die Mitglieder der verwandten und befreundeten Herrſcher, ferner die oberſten Hofchargen, die Generaladjutanten, der Miniſterpräſtdent, der Miniſter des Auswärtig en ete.— Nach der Einſegnung der Leiche wurde am Sarge eine Seelenmeſſe abgehalten. * Ro m, 18. Febr.(Frkf. Ztg.) Der verantwortliche Re⸗ dakteur der„Propaganda“ in Neapel wurde wegen der Krup p⸗ Affaire zu zwei Monaten Gefängniß und 400 Lire Geld⸗ ſtrafe verurtheilt. Die Verhandlung erfolgte hinter ver⸗ ſchloſſenen Thüren. * Valenciennes, 17. Febr. Auf der Strecke Valen⸗ ciennes⸗Lille entgleiſte geſtern zwiſchen Stamand und Roſult ein Eiſenbahnzug. Eine Perſon wurde getödtet, dreizehn ver⸗ letzt, darunter neun leicht. A. Waſhington, 18. Febr. Die Regierung hat den Vorſchlag der Panama⸗Geſellſchaft acceptirt und ſämmtliche Rechte der Geſellſchaft gegen Auszahlung von 40 Millionen Dollars erworben. Macevonien. (Berlin, 18. Febr. Wie der„B. Morgenpoſt“ aus Wien telegraphirt wird, ſoll nach amtlichen Meldungen am nächſten Samſtag durch ſämmtliche Botſchafter in Konſtantinopel das Reformprojekt dem Sultan in feierlicher Weiſe überreicht werden. Man hält es für ſicher, daß die Türkei zunächſt Einwendungen erheben wird, insbeſondere dagegen, daß macedoniſche Gouverneure in wichtigen Fällen ohne Zuſtimmung „des Sultans einſchreiten können. In diplomatiſchen Kreiſen wird es als zweifellos betrachtet, daß die Macedonier, ſelbſt wenn die Pforte die Reform annimmt und durchführt, im April einen Aufſtand inſceniren werden. Der Konflikt mit Venezuela. * Waſhington, 18. Febr. Staatsſekretär Hay und Bowen unterzeichneten das Protokoll, nach welchem in Caracas eine aus einem Venezolaner und aus einem Amerikaner heſtehende Kommiſſion eingeſetzt wird zur Regelung der Forderung der Vereinigten Staaten gegen Venezuela. Wenn die Kommiſſion eine Einigung nicht erzielen kann, ſoll auf Vor⸗ ſchlag Bowens die Königin der Niederlande um eine Ernennung eines Schiedsrichters erſucht werden. Die Königin Wilhelmine willigte ein, vorkommendenfalls einen Schiedsrichter zu ernennen. Der Vertreter der amerikaniſchen Intereſſen ſoll John W. Forſter ſein. Caracas, 18. Febr. Alle Einfuhrzölle ſollen um 30 Prozent erhöht werden. Die Ausfuhrabgaben uf Kaffee werden auf 2 Bolivars für den Sack, für Cacao um 60 Bolivars erhöht. *Newyork, 18. Febr. Ein Telegramm aus Willem⸗ aad meldet: Am Sonntag ſind in Caracas Plakate an den Mauern angeſchlagen geweſen mit den Inſchriften:„Nieder mit Caſtro! Tod Caſtro!“ Das Telegramm meldet weiter: 500 Mann verließen am Sonntag Caracas, um die Auf⸗ ſtändiſchen anzugreifen, die drei Stunden vor der Stadt ſtehen ſollen. 8 Verliner Drahtbericht. J Berlin, 18. Febr. Das Kaiſerpaar erſchien heute Vormittag im Landes⸗Ausſtellungsgebäude, um die in dem Skulpturen⸗Saale aufgebaute Anlage für das Denkmal des Kaiſers und der Kaiſerin Friedrich vor dem Brandenburger Thor zu beſichtigen.— Profeſſor Theodor Mommſen wurde heute Mittag an der Ecke der Friedrich⸗ und Mittelſtraße von einer Droſchke angefahren und auf das Pflaſter geworfen. Er wurde Dabei leicht am Hinterkopf verletzt.— Als geſtern Nachmittag der Buchhalter Arndt und ſeine Geliebte Sander auf ein Tele⸗ gramm der Magdeburger Polizei wegen Unterſchlagung von 17,000 Mark in einem Hotel in der Mittelſtraße feſtgenommen werden ſollten,erſchoß Arndt ſeine Geliebte und ſich.— Das Verfahren wegen Siitlichkeitsverbrechens, welches gegen d. Doktor der Philoſophie Riedel ſchwebt, hat auch Belaſtungsmomente gegen eine hieſige in der mediziniſchen Welt ſehr bekannte Per⸗ ſönlichkeit zu Tage gefördert, die ebenſo wie Riedel mit minder⸗ ährigen jungen Mädchen in unlauteren Beziehungen geſtanden haben ſoll.— Die„Voſſ. Ztg.“ meldet: In einem bhieſigen Bariété⸗Theater wurden bei der Fahrt inm„Todesring“ heute Abend die drei Radfahrer aus dem Ring herausgeſchleudert. Einer bliebtodt, zwei wurden ſchwer verletzt.—- Bu dapeſt: Die reiche Wittwe Strachniſu wurde ermor det aufge⸗ funden. Die noch nicht bekannten Mörder haben über 100,000 Leis geraubt.— Florenz: Spät Abends brach in der Vil la Mediei ein Feuer aus, welches auch einen Theil des Werkes Vallombroſa vernichtete. Erſt nach großen Anſtrengungen der Feuerwehr und einem Militäraufgebot konnte der Brand lokali⸗ Jolkswirthschalft. Bankgeſchüft Ludwig Marx, Mannheim. Unter der Firma Ludwig Marx iſt am hieſigen Platze ein Bank⸗Kommiſſions⸗Geſchäft Errichtet worden. Magdeburger Lebens⸗Verſicherungs⸗Geſellſchaft. In der Ab⸗ Theikung für Lebens⸗Verſicherung waren im Jahre 1902 zu erledigen 66Aufträge über 28 793 915 M. Kapital und 41 250 M. Rente. Ausgefertigt wurden 5149 Policen über 20 578 415 M. Kapital und 40 200 M. Rente. Der reine Zuwachs des Verſicherungs⸗Beſtandes betrug 1189 Policen über 8 280 144 M. Kapital und 20 952 M. Rente, 9 daß letzterer ſich Ende 1902 auf 73 699 Policen über 210 005 820 M. Napital und 387 329 M. Rente belief. In der Abtheilung für Unfall⸗ Dexſicherung erhöhte ſich der Verſicherungsbeſtand auf rund 105 Mill. d 84 Tauſend Mark tägliche Entſchädigung für vorübergehende rbsunfähigkeit. Die Prämjen⸗Einnahme dieſer Abtheilung be⸗ aunheimer Getreidebericht vom 17 Febr. Die Forder⸗ ungen waren unverändert.— Südruſſiſcher Weizen M. 132—145, nſas 11 M. 134, Redwinter II M. 186, Rumäniſcher M. 131 5, La Plafa⸗Weizen M. 181— 184 ſeinere Sorten M. 137—.138, zonaen Wt. 108-—748. Wared⸗Mafs Januane —— Mannheim, 18. Feebruar. M. 103, La Plata⸗Mais in Rotterdam disponibel M. 110, La Plata⸗ Mais April⸗Mai⸗Abladung M. 95, Futtergerſte M. 99, Ruſſiſcher Hafer M. 104—128. Fraunkfurter Effekten⸗Societät vom 17. Febr. Kreditaktien 219.219.10 bz., Diskonto⸗Komandit 199.10 bz.., Darmſtädter Bank 142.20 bz., Schaaffhauſen Bankverein 122-122.20 bz.., Giſenb.⸗ Rentenbank 116.70 bz.., Preuß. Hyp.⸗Bank 1200er 109 30., 20., Pfälz. Bank 108.80 bz. G. Henri 105.90. 4proz. Spanter 92.10-20 bz., Zprozg. Mexikaner 26 bz. u.., öproz. amort. Mepikaner 39.60 bz. G. ept., 4 proz. Portugieſen 51.90., 80., Zproz. Portu ieſen 32 75 bz. G. ept. Bad. Zuckerfabrik 76 bz.., Spinnerei Hütten⸗ heim 89.20 bz.., Laurg 220 70 bz., Gelſenkirchen 74.00., 80., Harpener 174.50 bz., Hibernia 172 25 bz, Oberſchleſ. Elſen⸗Induſtrie 96.30 bz.., Konkordia 27180 B. 70., Buderus Eiſenwerke 112 80 bz., Blei⸗ und Silberhütte Braubach 113.30 bz.., Wittener Stahlröhren 54.50 bz.., Cementw Heidelberg 111 bz., Elektr. Schuckert 101.90 bz.., Elektr. Lahmeyer 9190 bz.., Fahrrad Kleyer 186.1 bz., Maſchinenfabrik Gritzner 182 5 bz.., Friedrichs⸗ „ütte 144.90 bz.., Zellſtoff Waldhof 224.10 bz. G. London, 17 Feoruar.(Vattic. Schluß.) Weizen im Allgemeinen blieb bis Schluß des Marktes ruhig. Für La Plata⸗Weizen war befriedigende Nachfrage infolge Annahme einer willigeren Tendenz vorhanden Verkauft: 1 Ladung Rosario Sante Fé ſchwimmend zu 29 sh 1½ d. 63½ Ibs. 1 Ladung Rosario Sante Fé per Febr.⸗März zu 28 sh 61 lbs. und 1 Ladung per 15. März zu 28 sh 3 d. 62 lbs. Angeboten: 1 Ladung Calitornier chwimmend zu 32 sh, to 81 sh 9 d. 1 Ladung Walla-Walla ſchwimmend zu 31 sh 3 d. 1 Ladung Walla-Walla ſchwimmend zu 30 sh 9 d to 30 sh 6 d. 1 Rosario Saute Fe per Januar⸗Febr. zu 28 sh 9 d, und 1 Lad. zu 28 sh 3 d, 61 lbs. 1 Ladung Rosario Sante Feé per Februar⸗März zu 28 sh 6 d und 1 Ladung per Marz⸗April each zu 25 sh 3 d. 62 lbs. 1 Ladung Bahia Blanca ſchwimmend zu 29 sh 6 d. 62 lbs. 1 Ladung Bahia Blanca ſchwimmend zu 29 sh und 1 Ladung zu 29 sh 6 d. 1 Ladung Bahia Blanca Verſchiff. verſchifft zu 29 sb. 1 Ladung Rosario Sante Fe just schipped zu 29 sh 6 d. 1 Ladung Azoßh Black Sea per Februar⸗März zu 31 sh 6 d. 1 Ladung Süd-Russischer per Mar:⸗April zu 29 sh 6 d. Mais blieb bis Schluß des Marktes ꝛuhig, amerikaniſcher Mais war williger. N Angeboten: 1 Ladung American mixed maize neu northern per Jan.⸗Febr. zu 21 sh 10½ d. 1 Ladung American mixed maize neu atlantie per 16. Februar⸗ März zu 21 sh 6 d. 1 Ladung Galatz-Foxanian maize piompt zu 24 sh 9 d. 1 Ladung La per März⸗April zu 20 sh 9 d. 1 Ladung La l per Apeil⸗Mai zu 20 sh. Gerſte: Die feſte, aber ruhige Tendenz hiell bis Schluß an. „Angeboten: 1 Ladung Suüd-Russische 5 options per Februar⸗ März zu is sh 9 d. 1 Ladung Süd-Russische 5 options per Juni⸗Juli zu 18 sh 1½ d. 1 Ladung Odessa-Nicolalefl Barley ver Februar⸗März 18 sh 9 d. 1 Ladung Danublan Bessarabiau p. Februar⸗März zu 20 sh 3 d. 55/55 lbs. 1 Ladung Kustendje prompi zu 19 sh. Hafer: Die ruhige, aber unveränderte Tendenz hielt bis Schluß des Marktes an. 40 1 Theilladung Libau White per Jan.⸗Febr. zu 13 sh 9 d. Rapsſaat wurde mit einer trägen aber unveränderten Tendenz geſchloſſen. Angeboten: Brown Ferozepore old terms per Februar⸗März Verſchiffung 38 sh 6 d. Caleutta old terms per Febr.⸗März Verſchiffung nominal. Cawupore old terms p. Febr.⸗März Verſchiff. 33 sh 9 d. Leinſgat wurde mit einer willigen Tendenz infolge Vorhanden⸗ ſeins von Angeboten zu—6 d niedrigeren Preiſen geſchloſſen. Angebolen: Bombay per Febr.⸗März Verſchiff. 44 sh 9 d. Caleutta per Feb.⸗März Verſchiffung nominal. La Llata pei Feb.⸗März Verſchiffung 39 su 9 d. Maunheimer Petroleum⸗Notirung vom 18. Februar. Amerttamſches Petroleum dispombel We. 22.60, ruſſiſches Petroleum M. 21.50, öſterreichiſches Peroleum M. 20.80 pro 100 Kilo netio berzollt ab hieſigem Lager. W Brüſſel, 17. Febr.(Schluß⸗Kurſe.) Spanier 89.25, Italiener ——, Türten 0 33.50, Türten 0 30.70, Warſchau⸗Wiener—.—, Prinz Heinrich Liſſabon, 17. Februar. Geld⸗agio 25— Proz. Wechſel au London 42% Pende. 5 London, 17. Febr. Silber 22¾84, Priv.⸗Disk.%½, Wechſel auf deuiſche Plätze 20.68. Balparaiſo, 17. Febr. Wechſel auf London 16% Rio de Janeiro, 17. Febr. Wechſel London 11 ½¼ New⸗Nort, 17. Febr. 5 Uhr Nachm. Effecten. 16 17. London 60 T. Sicht.84.84½ New⸗Hork Central 14% 149½ Lond. Cable Tran 4. 84.87% North. Pacific Pref. 112¾ 112½ Paris k. S..18½%.184½% North. Pac. Com.—.——.— Deulſchland E. S. 94 8 94571% N. Rac. 3% Bonds 737 7305 Aich, Top. Santaßeſ 880, 87½ Nocſolk. Weſt. Pref. 75— 75.— Canadian Pacifie 188 ½ 1877% Unien Paeſſie Sh. 102¼ 102 u,. Southern Paeifie] 65/¾ D64% 4% Bds. p. 1925 135½ 135 ½ Chic. Milw.& St.P 179— 178½ Suber 48% 4 Denv. Rio Gr. Pref 89/½ 89u, Kanſas City Sh. e Iulinois Central 146— 145½½ ̈United T. Steel 89½ 38½ Late Shore——„ Pref. 88% 887% Louisville& Naſhv.] 127½ 127— New⸗ork, 17. Febr. 5 Uhr Nachm. 16. 16 5 16 17. Roth. Wint.⸗Weizen Naff. Rio Nr.7April.60.60 loco 82/[ 82) do. Mai.70%.85 „ Februar—— do. Jun.75.75 „ März—— do. Juli.85.80 „ Mai 81½ 815/ do. Aug..93/ 485 „ Juni—— do. Sepl..—.95 „ Juli 78 ½/ 789 do. Okft. 505] 505 „ Anguſt 25 585 do. Nov..10— „ Septbr.——[MeßlSpring⸗Wheat Mais Tebruar eldars.10/.10 „ März i Di Baumw.⸗Zuf v. Tg. 2700 33000 „ Mai 51% 34½] 0. Ausf, nach „Juli 49%¾ 49½ Großbr. 12000 11000 „ Auguſt 88 5 do. ⸗Ausf. n. d. „ Septbr. 225 Continent 32000 8000 Pefroleum Rafined Baumwolle loco.60.80 (in Caſos) 10.50 10.50 9. Fiebr..89.62 Raff. Petrol. Stand⸗ do. März.410.32 ard white in...20.20 do. April 9 480 9 61 Raff. Petrl. Stand. do. Mai.35.62 in Philadelphia.15.15 do. Juni 9.48 Credit Balances do. Juli 9.40 t Oil City 150.— 150.— do. Aug..016.17 Terpentin⸗Spiritus 66½ ä664, do. Sept..4/.80 Schmalz⸗Weſtern do. Nov.27.88 ſleam. 10.100 10.20 Baumwolle in New⸗ Schmalz(Rohe& Orleans 9˙80 90½ Blothers) 10.25 10.50 Baumwolle in New⸗ Schmalz(Wileox) Orleans p. Febr..18.49 per Februar 10.400 10.50 Branntw. in New⸗ Talg 6% 6½% Orleans p. Febr. 95.03 Raßter 5%% 37¼ Kupfer 12.9[18.— FTaffee jair Rio Nr.7 5 ½ 57/½ Zinn 29.75 29.75 Kaffee Rioger.7 eb. 450.45 Getreidefracht nach do. März!.55.501 Fvervool 1 19 — New⸗ ork 17. Febr. Abends 6 Uhr.(Tel) Pro⸗ duktenbörſe. Weizen anfangs niedriger auf Realiſir⸗ — 2 4 Gei Bwach g 7 Broadſtreet⸗Berichte; im weiteren Verlauf abgeſchwächt auf Glattverkäufe, dann wiederum ſteigend auf Deckungen. Mais höher auf ſchwaches Angebot und geringe Vorräthe. Schluß feſt. Kaffee höher auf lebhafte Nachfrage durch den Konſum, ſpäter ſchwächer auf Verkäufe der Hauſſiers und Baiſſiers. Schluß ruhig. Baumwolle höher auf beſſere Nachfrage ſeitens der Fondsbörſe und auf ausländiſche Nachfrage, ſowie geringere Zu⸗ fuhren, als man erwartet hatte. Später niedriget auf Voraus⸗ ſagung einer Vermehrung der Zufuhren, dann wieder höher auf lebhaftere Nachfrage ſeitens der Kapitaliſten, im weiteren Ver⸗ lauf wieder abgeſchwächt auf Verkäufe, dann wieder höher auf günſtige Fallriver⸗Berichte. Schluß feſt. 88 Liverpool, 17. Febr.(Schlußkurſe). 16. 17. Weizen per März.085% ſtetig.03 ½ träge per Mai.02½.02 Mais per März.051½ ſtetig.05 ½ träge per Mai.03½%.03 ½ Chicago, 17. Febr. 5 Uhr Nachm. 16. 17. 16. 17. Weizen Febr.— 75Schmal; Juli.42/.45 Mat 77, 78ʃ½ Pork Febr.—— 74% 74%[„ Mai 17.82 17.67 Mais Febr. 42½ 43—-„ Juli 16.8. 16.90 „ Mai 451 45/%8,']„ Febr. 957.55 81 43% 43%/„ Mai 9 621 9 50 Schmalz Febr..70.65 Speck.70%.87 „ Mai.65.65 W. Chicago, 17. Febr.(Mitteldepeſche). Weizen per Mat 77¼ willig 775/ ſtetig Mais per Mat 45½% willig 45½ ſtetig Schmalz per Mai.67.67 Pork per Mai 16.42 17.52 * Chicago, 17. Febr. Abends 5 Uhr. Tel.) Pro⸗ duktenbörſe. Weizen und Mais höher aus denſelben Ur⸗ ſachen wie in New⸗Nork. Schluß feſt. Etſen und Metalle. London, 17. Febr.(Schluß). Kupfer per Kaſſa 57½, Kupfer 8 Monate 577½, ruhig.— Zinn v. Kaſſa 135—, Zinn 3 Mongte 134¾, ſchwach.— Blei ſpainiſch 11½8, Blei engliſch 12—, feſt. Zink gewöbnlich 20., Zirk ſpeziol 20¼1, Queckſilber 87½, feſt. 5 New⸗Nork(Eiſen and Stahlmarkt). 16. 175 Eiſen Jron Nr. 1 Northern 24.——24.50 24. 24.50 Nr. 2 22.——22.50 22.—22.50 Nr. 1 Suthern 23.50—24.50 23 50—24.50 Nr. 1 Soft 28.50—24.50 23.50 24.50 Stahlſchienen 28.— 28.— Beſſemer Stahl 30.50 80.50 Kupfer 12.75—12.95 12.87—18.— Zinn 29.85—29.8 29.72—29.87 Tendenz: flau. Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Februar. Pegelſtationen Datum⸗ vom Rhein: 13. 14. 15.16.12.13.[Bemerkungen Tonſtanz 2,779,78 2 1 Waldshut.,79„691,81/1,85 1,73 Hüningen ,886.3547 Abds. 6 Uhr Kehlll„ ,88,8 1,80 1,80.92 1,85 N. 6 Uhr Lanterburg J,6 8,183,18 3,30 Abds. 6 Uhr Maxaun„„ 3,15 3,093.06 3,06.19 3,22 2 Uhr Germersheim„„22,95 2,85 8,183,182,92.P. 12 Uhr Mannheim 2,71,60 2,53 2,50 2,54 2,89 MNorg.! Uhr Nainz 0,500,50.-P. 12 Nhr Bingen 1,42 10 Uhr Kaub„„ I1.461,551,54150 1,47 1,49 2 Uhr Nobleunz„.7787 1881,84 10 Uhr o 1,541,63,69 1,77 1,75 2 Uhr Nhrort 1,00 1,121,201,30 6 Uhr vom Neckar: Maunheim 2,812,712,632,60 2,68 2,78 V. 7 Uhr Heilbronn J0,84 ½8 0,74 0,80 0,80 0,76 1 V. 7 Uhr Verantwortlich für Politik: Chefredakteur Dr. Paul Harms, für Lokales und Provinzielles: Eruſt Müller, für Feuilleton und Volkswirthſchaft: Georg Chriſtmaun, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei G. m. b..: Director Speer. o Neruvenstürkendes KKrdſtigungsmittel fAerrtlich glanzend hegutachtet. IN MANNHEId fälzer Hof. 787 Ni.oene· Biscuits caber hu Hochfeine, stilvolle Tausesine ron. dwig Alte Einrichtungenm Darmstadt. in Darmstadt. Etablissement allerersten Ranges. Hrossh. Hessiseher u. Kalserl. Russischer RHoffleferant. Fermanente Ausstellung von 120 Zimmer-Einrichtungen. 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Vorſtehende Be⸗ kanntmachung bringen wir hier⸗ mit zur öffenklichen Kenntuiß Mannheim, 16. Februar 1903. Großh. Bezirksamt: Neff. Heffentliche Jerſteigerung. Am 4301 Donnerſtag, 19. Febr. 1903, Bormittags 10½ Uhr, werde ich in Mannheiim mit Zu⸗ ammenkunft beim Schulhaus⸗ Neubau in der Käferthalerſtraße im Auftrage des Herrn Rechts⸗ auwalts Dr. Eder dahier als Verwalter der Konkursmaſſe des Baumeiſters Georg Pienuing in Maunbeim gegen Baarzahlung Iffenilich verſteigern: 2 Mörtelauzugmaſchinen, 1 eiſerne Mörtelpfanne, Leitern, einne Parthie Geründielen, Gerün⸗ Hlangen, Gerülſtböcke, Brennholz, Nahlliſchenkel, 2 Avorte, Mörtel⸗ bütten, Schubkarren und noch Berſchiedenes. 4301 Daran anſchließend am Langen Rötterweg: Ca. 30 Tubikmeter langes Ge⸗ rütholz u. in der Waldhofſtraße ca. 256 Cubilmeter Sand Maunuheim, 17. Februar 1903. Krug, Gerichtsvollzieher, Pflügersgrunduraße 32. Iwangs⸗Berſteigerung. Mitwoch 18. Februlr 1908, Nacin ttags 2 Uhr u. ev. die folgenden Tage werde ich im Plandlokale q 4, s hier: 1 Parcthie Beinringe, Spiegel, Portemonnaie, Gewehre, Zer⸗ tungshalter, Schwamme, Schiiee⸗ chläger, Puppen, Maskenartikel, ukanen, Phot Rahmen, Mö⸗ belklopfer, Metermaße, Anſichten, e e Spielwgaren, Hofenträger, Beſtecke, Bürſten, Halidtaſchen, Glaſer, Service, Schmuückkaſten, Poeſtebücher und andere Gegenſtände gegen Baar⸗ zahlung im Vollſtreckungswege öfſenilich verſteigern. Maunheint, 17. Februar 1908. Noſter Gerichtsvollzieher. 4323 Iwangsverfteigerung. Donnerſtag, 9. Febr 1903, Nachmittags 2 Uhr, werde ich im Pfandlokale hier, 4, 5, gegen baare Zablung im Vollſtrckungswegs öffent⸗ lich verſteigern: 1 Sekretär, 1 Bett, 1 Näh⸗ maſchine, 17 Bände Brock⸗ haus Converſationslexion ſo⸗ wie Möbel aller Art. Mannheim 18. Febr. 1008. Hirzler, Gerichtsvollzieher, 4. Querſtr. 16. 4312 Verſteigerung. Am 4276 Donnerſtag, 10. Jebe. 1903, Nachm ttags 2 Uhr, verſteigern wir in unſ. Lokal, K 3. 17, öffentlich gegen baar: 2 Ladentheken, 1 Ladenregal mit 24 Schubladen, 2 Regale, Taſelwaagen mit Gewichte, Holz Schilder(2 bis 3 Meter), 1 Petroleumbebälter mit Meß⸗ glas, 3 Betten mit Roßhaar⸗ matratzen, 2 Keiderſchränke, Kommode, 2 Pfeilerſchränkchen, 1 Waſchkommode mit Spiegel⸗ gufſatz, 1 Waſchtiſch,s Nachttiche, 3 Divaus(faſt neu), 5 Sophas, eine gut erhaltene Plüſny⸗ garnitur(Sopha u. 6 Seſſel roth), 1[.Tiſch, eichen, ovale und runde Tiſche, 1 verſtellbarer Zeichentiſch, Stüple, 1 Maha⸗ goni⸗Ausziehtiſch mit 3 Eiu⸗ lagen, 1 Mahagoni ovaler Tiſch, 2 Küchenſchräuke, 2 Kinder⸗ ſtühle, Nipptiſche, 1 Oienſchirm, Fleiſchmaſchine, 3⸗armige ſtre, Spiegel, 4 alte Bilder aus dem Leben Napoleon., Delgemälde, Wäſche. blaues und ſchwarzes Kleid, 1 Plüſch⸗ und 1 Sammeicapes, farbige Vor⸗ hänge und Verſchtedenes. Thebdor Michel, Waiſenrath. Julius Kuapp, Auctionator. Verſteigerung. 5, 27. F 5, 27. Donuerſtag, den 19., Freitag, den 20. d.., jeweils Nachm. 2 Uhr anfangend, werden in F 5, 27 nachverzeichnete Gegenſtände gegen Baarzahlung verſteigert: 1 Chiffonier, I Divan, 1 Kanapee, 2 Vertikow, Bett⸗ laden m. Roſtmatratzen, Küchen⸗ ſchrank, Stühle, Bilver, mehr. Nähmaſchinen, Linoleum, 1 Trommel mit Schlagwerk, Nachttiſche, 1 ſchöner Küchen⸗ iiſch, 1 Fahrrad(Renner), Matratzen uſw., wozu freund⸗ lichſt einlavet 4320 M. Beermaun. Holz⸗Verſteigerung. Seitens der unterzeichneten Verwaſtung wird das bei Durch⸗ ſorſtung der Abtheilungen 1, 6,» und 16 der kirchenäraxiſchen Waldungen in Gemarkung Sandhofen aufgearbeſtete Gehöl ze beſtehend in: 11120 28 Ster forl. Prügelholz und 7405 Stück forl. Wellen am Saniſtag, den 21. Februar 1903 Morgens 9 Uhr, im Rathhauſe u Landhofen gegen Bezahlung vor der Abfuühr loosweiſe öffentlich verſteigert. Nähere Auskunft erthellt Waldhüter Herbel in Sandhoſen. Mannheim, den 16 Februar 1903. Evangelische Kollektur. Im Kommiſſionsverlag von Julius Hermann's für das Jahr 1901 (II. Jahrgang) bearbeitet im Auftrag des Stadtraths von Dr. Friedrieh Walter (über 300 Seiten Text, 17 Abbildungen, vornehme Druck⸗ ausſtattung). Zu beziehen durch den Kommiſſionsverlag und die übrigen hieſigen Buchhandlungen zum Verkaufspreis von 2 Mk. für Mannheim und Ludwigshafen, auswärts: 2 Mk. 50 Pfg. Mannheim, 11. Februar 1908. Bürgermeiſteramt: Beck, 29500/83 Diebold. Maunheimer Darleih⸗Kaſſe. Die Herren Mitglieder der„Mannheimer Darleih⸗ Kaſſe“ werden zu der diesjährigen, ordentlichen * 7 General⸗Verſammlung welche Jannerſtag, den 19. Februar d. J8., Aach⸗ miftags 3 Uhr, im Hauſe B 2, 1 ſtattfinbet, hiermit kreundlichſt eingeladen 10814 Tages⸗Ordnung: 1. Geſchäftsbericht über das Jahr 1902. 2 Vornahme von Erneuerungswahlen. 8. Verſchiedene Ankräge. Mannheim, den 4. Februar 1908. Der Vorstand. In allen das Postümfest des — Liederkranz betreffenden Angelegenheiten wolle man ſich aus⸗ ſchließlich nach Friedrichsriag 48, 3. Stock, Sonntag, 22. Februar 1903, Nachmittags ½5 Uhr, Kindermaskenkränzchen. Montag, den 28, Jebruar 1903, Apends präzis ½ 9 uhr Carn. Abendunterlhialtung mit Tanz. wozu die verehrlichen Mitglieder freundlichſt einladet Der Verstand. Vorſchläge für einzuführende Herren wollen zeitig bei Herren Baumſtark& Geiger eingereicht werden. 111¹8 Vadiſcher Frauen⸗Verein. Abtheilung VII. 10728 „Heranbildung weiblicher Diensthoten.“ Sprechſtunden im Lokal der Volksküche, R 5, 6, Dienſtag, Donnerſtig und Samſiag von—6 Uhr Daſelbſt werden Aumeldungen entgegengendurmien! 1. Solcher ſchulentlaſſenen Mädchen, welche auf Oſtern in eine Lehrſtelle eintreten wollen. 2. 14575 Hausfrauen welche Lehrmädchen auszubilden geneigt ind, Jegliche Auskunft hierüber wird gern in den Sprechſtunden ertheilt. Der Vorſtand. Wheimerdieſterweg⸗erkin. Verein gezen Haus- und Frle, 20 Ferr, aterdr ſtenge Slküßenbettel, Mannheim. Hotel Kaiſerhof, P 4. 5: 11105 Mitgliederv rſammlung. Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Kna pp über Conrad Ferdinand Meyer 2 Verſchiedene Mirtheilungen. die Zeitſchr„Neue Bahnen“ betr. Zul techt zahlreichem Beſuch ladet f doſlchſt ein. Der Vorſtaud. * Donnerſtag, den 19. Fel ruar, Dormitta 8 ½12 uhr im Vereinslokgle S 1, 11. Tages Ordnung: „Eutgegennahme des Jahres⸗ und Rechenſchaftsverichts 2. Wahl der Mitglieder des Vor⸗ 8 9 Landes, An 3. Wahl der Rechnungsprüfer. 4. e 1 chlages. 2 Zur zaßlreichen Betheiligung Werein ladet höfl. ein Mannheim(E..) 110b Donnerſtag 19. Febr. a.., Abends 8½ Uhr, im Saale des RBernhardus⸗ hofes: Vortrag des Herrn Dr. Mich. Gg. Conrad aus Künchen über: Emile Zola und seine Welt. Für Nichtintglieder ſind Tages⸗ karten à Mk..50 in unſerem Bureau, in der Hofmuſikalſen⸗ handlung K. Ferd. Heckel, in der Muſikalienbandlung Ty. 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