Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ äuffchlag M..42 pro Quartal, Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durcht die Poſt 25 Pf. Inſerate: Dle Colonel⸗Zeile Auswärtige Inſerate Die Reklate⸗Zeile 160 (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adteſſe „Journal Mannheim““, In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3021. Telephon: Direktion und Nr. 841 Nr. 377 Nr. 8 Nr. 5 Druckerei: Redaktion: Expedition: Filiale: E 6, 2. zrr. 85 3. Für unverlangt eingehende Mauuftripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. Politische Clebersſcht. Mannheim, 19. Februar 1903. Arbeitspenſum des Reichstags. Der Reichstag will, wie nunmehr ziemlich feſtſteht, am 3. April d. J. ſeine zehnte Legislaturperiode ſchließen. Erledigt ſind bis 7 erſt zwei Etats(Etats des Reichstages und des Reichskanzlers). Gs harren noch zahlreiche wichtige Etats, wie Militär⸗, Marine⸗Etat und Etat des Auswärtigen Amts, der Erledigung. In erſter Linie wird die zweite und dritte Be⸗ rathung des Etats, die dritte Berathung des Kinderſchutzgeſetzes und eine einmalige Berathung des Entwurfs wegen Aenderung des Reichstagswahlreglements behufs Sich herſtellung des Wahl⸗ geheimniſſes zu erledigen ſein. Bis zum 3. April hat der Reichs⸗ tag noch genau 40 Arbeitstage zur Verfügung; dieſelben werden vornehmlich zur Erledigung der drei obengenannten Stoffe be⸗ nutzt werden. Bleibt dann noch Zeit übrig, ſo will man ſich noch mit der zweiten und dritten Berathung des 555855 bd aren⸗ geſetzes(ſteckt zur Zeit in der Kommiſſion) und der Berathung der Krankenkaſſennovelle beſchäftigen. Der Entwurf über die chen ee wird leider wohl unter den Tiſch allen. Kranken⸗Verſicherung und Angehörigen⸗Unterſtützung Die Frage, ob eine Krankenkaſſe die Angehörigen⸗Unter⸗ ſtützung aus§ 7 Abſ. 2 des Kranken⸗Verſicherungs⸗Geſetzes auch dann hen müſſe, wenn der Armenverband das Mitglied im Krankenhauſe untergebracht hat, iſt durch Entſcheidung des großherzoglich badiſchen Verwaltungs⸗ gerichtshofes im verneinenden Sinne entſchieden worden. Es ſei eine Vorausſetzung des Anſpruchs auf Angehörigen⸗ Unterſtützung, daß der erkrankte Verſicherte durch Entſchließung der Krankenkaſſe in dem Krankenhauſe untergebracht und ver⸗ pflegt worden iſt, und ein ſolcher Anſpruch gegen die Kranken⸗ kaſſe beſtehe nicht, wenn dies durch Entſchließung der Armen⸗ behörde geſchehen. Die Angehörigen⸗Unterſtützung ſtellt ſich nach der Rechtsanſchauung des genannten Gerichtshofes als eine Leiſtung der Kaſſe dar, zu welcher ſie nur neben der von ihr gewährten e verpflichtet iſt. Hier durch erſcheint ausgeſchloſſen, daß ein Anſpruch auf Angehörigen⸗ ⸗Unterſtützung zur Entſtehung gelangen könnte, wenn der Erkrankte durch andere Organe, z. B. durch die der öffentlichen Armenpflege, in einem Krantenhauſe untergebracht und verpflegt wird und die Krankenkaſſe in Folge deſſen nur zur Erſtattung von Kranken⸗ geld verpflichtet iſt. Dieſe Rechtsanſchauung wird auch in den Entſcheidungen des preußiſchen Oberverwaltungsgerichts ver⸗ treten und fernerhin in der Regierungsbegründung zum In⸗ validen⸗Verſicherungs⸗Geſetz von 1899 als die dem Kranken⸗ Verſicherungs⸗Geſetz zu Grunde liegende anerkannt, indem dort hervorgehoben wird:„Die Belaſtung mit Angehörigen⸗ Unter⸗ ſtützung hängt bei der Krankenverſicherung von der freien Ent⸗ LEliebung der Krankenkaſſen inſofern ab, als ſie ſelbſt über die ſchweizeriſchen Blättern Donnerſtaa, 58 Lebruar 1905. (ittaab tt urkerbrngung des Eikranen im J Krgatenhaufe zu deſſnen haben“. Deutſcher Reichstag. (261. Sitzung. Schluß.) Berlin, 18. Febr. Herzfeld(Soz.) bittet um Aufklärung über die Tragweite der neuen Seemannss⸗ ordnung besüglich der beſtehenden Heuer⸗Verträge. Staatsſekretär Graf Poſadowsky: Die neue Soemannsordnung beſtimmt, daß die Schutz⸗ beſtimmungen, welche die Seemannsordnung zu Gunſten der See⸗ leute enthält, nur ſo weit durch private Verträge a5g aherk werden dürfen, als dieſe im Geſetz ausdrücklich zugebilligt werden. Dieſes iſt öffentliches Recht vom 1. April 1903 ab. Vom privatrechtlichen Standpunkte aus kann man der„„„ ohne 5 teres rückwirkende Kraft zuſchreiben. punkt aus muß ich wünſchen, daß die ſtimmungen, die 1 5 für die Seeleute geſchaffen haben, auch ſofort und allgemein in Kraft treten. Die Frage iſt aber ſo ſchwierig und zweifelhaft, daß ich es mir verſagen muß, hier der autoritativen Rechtſprechung vorauszu⸗ greifen. Der Miniſter geht ſodann noch auf einige Einzelheiten ein, welche die Rheder vorgebracht haben, und betont, daß er ſich die Stelle beſehen habe, wo jugendliche Arbeiter ſich durch Heben zu ſchwerer Laſten dauernd körperlichen Schaden zugezogen haben; er habe ſich mit dem preußiſchen Handelsminiſter in Verbindung geſetzt⸗ und angeordnet, daß dieſe jugendlichen Arbeiter künftig aus dem Geleiſe gerathene Förderkarken nicht ſelbſt einhängen, ſondern dagzu ältere Arbeiter herbefrufen ſollen. Ledebour(Soz.): Der Abg. Stöcker ſcheute ſich nicht, den Abg. Bebel hier des Mei n⸗ ei des zu beſchuldigen. Vizepräſident Graf Stolberg bemerkt, er habe nicht gehört, daß der Abg. Stöcker dem Abg. Bebel Meineid vorgeworfen habe. Abg. Stöcker habe nur geſagt, in werde Bebel des Meineids beſchuldigt. (Widerſpruch bei den Sozialdemokraten.) Ledehbur(Sog.): Am Schluß der erſten Rede ſagte Abg. Stöcker ausdrücklich: kümmern Sie ſich um den Meineid Bebels“. Sozialdemokraten.) „Be⸗ (Zuſtimmung bei den Vizepräſident Graf Stolberg: Abg. Stöcker hat in ſeiner zweiten Rede dieſe Worte dahin 8g daß er den Meineid meinte, deſſen Abg. Bebel in ſchweizeriſchen Blättern beſchuldigt werde. Ledebour(Sog.) polemiſirt hierauf gegen d den Abg. Stöcker und weiſt ausführlich die gogen ihn gerichteten Angriffe zurück Lenzmann f Der Abg. Stöcker iſt polch ein todter Mann, aber da die Sache einmal zur Sprache gekommen iſt, will ich bemerken, daß ich in dem Prozeß Hütte Gelegenheit hatte, die Wahrheitsliebe und die chriſtliche Nächſtenliebe des Abg⸗ Stöcker vor Gericht kennen zu lernen. Bezüglich der Seemannsordnung geht meine Auffaf⸗ ſung als Juriſt dahin, daß die Heuerverträge, welche der neuen ing nicht entſprechende e enthalten, nach 3 derſelben am 1. April d. J. hinfällig werden. Staatsſekretär Graf. Es ſind die Fälle zu unterſcheiden, wo Heuerverträge ab⸗ geſchloſſen ſind, bevor das neue Geſetz amtlich publizirt worden iſt, letzteren dürfen, wenn ſie ſich auf einen Zeitraum beziehen, der über theiligten Reſſorts zur Begutachtung vor, 5 1. April bincts980 meines Erachtens unter keinen Umſt fibel Beſtimmungen enthalten, die nicht mit der Seemannsorbwang übe einſtimmen; ſie würden andernfalls ungiltig ſein. Zweifelhaft können nur die Fälle ſein, wo Heuerverträge abgeſchloſſen vor der Veröffentlichung des Geſetzes. Stöcker(wild): Mich haben nmur des Meineids benene wiederhole; Nur Lumpen! Singer(Soz.): Die Reden des Abg. Stöcker erwecken bei uns 5 das Ge ̃ Lächerlichkeit und des Mitleids, event. des Ekels. Warum erklä nicht offen, er habe Bebel micht des Meineids bezichtigen wollen. So begibt er ſich unter den Schutz der Präſidenten, die ihm ihre Aus legung in den Mund legen. 7 e e, 5 1 5 ſich 1 Sb gni 9470 De 11 5 die anderen Präſidenten 85 Ver zum Einſchreiten geha (Sehr richtig!“ rechts, Lärm bei den Sozialdemotraten.) Singer(Sog.): Wer gegen den Abg. Bebel nach ſeiner 30jährigen Thätigkei eine ſolche Beſchuldigung erhebt, hat Wetziff davon, wa anſtändigen Mann zuſteht. 5 Vizepräſident Büſing verlieſt auch 95 erſte Rede Stöckers im wird von Schweizer Zeitungen geredet. 5 ärm 1 erhört!“) Singer(Soz.) bleibt dabef, daß Stöcker den Abg. Bebel des aan habe. Stöcker(wild): Ich will gern erklären, daß ich Bebel des Meineids 11005 fä halte, wenn Sie erklären, daß Sie mich ſelbſt deſſen nicht fähig A (Anhaltendes Gelächter bei den Sozialdemokraten.) Lenzmann(fr. Vp.) geht nochmals auf den Prozeß Hütte⸗ entſpinnt ſich eine lebhafte Auseinanderſetzung Wilen Stöcker. Stöcker ein. 8 ihm u Vizepräſident Büſing bittet die Redner um Abkürzung der Auseinandt Ur f wird die allgemeine Diskuſſion geſchloſſen Die Abſtimmung über die Reſolutionen wird bis dogeſett Beckh(fr. Vp.) tritt für die Ausdehnung des Gbberfcubes, ei Pachnicke(fr. Ver.) wünſcht eine einheitliche Verkehrsordnung für gahr Automobile. Stockmann(Rp.) bemängelt die Ausführung des Fleiſ 5 eſcha 1 0 Hausſchlachtungen. Staatsſekretär Graf Pofadwsky; 5 Wir haben den Entwurf einer Novelle zum beſtehenden Vo ſchutz⸗Geſetz ausgearbeitet und ſtehen gegenwärtig im Verk mit dem Landwirthſchaftsminiſter. So einfach liege d übrigens nicht, da die Anſichten der Sachverſtändigen vielfach andergehen. Ich hoffe aber, daß es möglich ſein wird, einen Entw⸗ dem Hauſe vorzulegen.(Beifall.) Bezüglich der Verkehrsor für Fahrzeuge auf öffentlichen Straßen und Wegen ſind all . damit einverſtanden, und diejenigen, welche nach der Publikation abgeſchloſſen ſind. Die einheitliche Grundſätze aufzu Dieſe ſind im Reichsamt des Innern entworfen und liegen de Im Fleiſchb Schloß Eichgrund. Kriminal⸗Roman von Hans v. Wieſa. (Nachdruck verboten.) (Fortfetzung.) „Laſſen Sie uns gehen!“ drängte jetzt der Glückliche und blickte ſich um, um zu wiſſen, was er noch an ſich zu nehmen habe, er dieſen Raum für immer verließ. Da fiel ſein Blick auf den Brief, den er vorhin erhalten. 80) „Ah, eine Frage!“ er,„hier leſen Sie dieſen Brief. Was fſagen Sie dazu?“ Ruth überflog die Wesbſichtigen Sie, dieſem Briefe Folge zu leiſten? „Ja, ohne Frage.“ „Danken Sie Gott, daß ich rechtzeitig kam, Sie bätten bieſen guten Freund nicht verlaſſen.“ „Was ſagen Sie?“ „Das iſt der Mörder, der nach ſeiner iſt, und zwar hierher, um Sie, den gefährlichſten Zeugen, au Heſeitigen „Derſelbe, der ſchon in jener Schreckensnacht ſchmählich binterginge⸗ „Derſelbe.“ „Wer iſt es?“ „Ein Schreiber, Namens Hellmuth Werner, 5 Bruder des e in dem Hauſe Ihrer Der Schurke!“ Aebeigeng beſitzen Sie noch den der en damals in ee übergeben wurde?“ „Ja; dort an dem Riegel hängt er. „Bekleiden Sie ſich damit. Er hätte in der Gerichtsverhendkeng ein Hauptbeweisſtück 1— davon 1 wachte in dem Detektiv der alte Criminaliſt. ſetzen wir unſeren Weg fork! etwas iu laut führten, habe ich alles Nähere erfahren. Herren Herr Lennier,— Gefangene aus ſeinem freiwilligen Kerker. Er verließ ihn als ein neuer Menſch. Das gab eine bewegte und freudige Szene, als das Paar mit den Herren zuſammentraf, die in der Nähe des Hauſes mit Unge⸗ duld auf den Erfolg von Ruths Miſſion warteten. Als des Briefes Erwähnung geſchah, den Lennier erhalten, er⸗ Den entflohenen Ver⸗ brecher in flagranti zu erwiſchen, hätte ſeine letzte Unternehmung am erfolgreichſten gekrönt. Merkwürdiger Weiſe aber war es ſeine Tochter Ruth, die diesmal energiſch Einſpruch dagegen erhob. Als ſie in ziemlich laut geführtem Geſpräch nun ihren Weg fortſetzten, näherte ſich ein von Allen unbemerkt gebliebener Herr mit einigen ſchnellen Schritten dem Detektiv, und demſelben die Hand auf die Schultern legend, raunte eine Stimme: Ruth hat Recht, Herr Senden, das überlaſſen Sie uns!“ Dier Angexedete wendete ſich erſtaunt um, aber als gewiegter Detektiv verrieth weder Stimme noch ſeine wirklich große Ueberraſchung. „Sie hier, Herr Berg?“ „In Perſon“, erwiderte der Heletgalkamoiſſar,„meinen Sie, daß wir den gefährlichen Vogel ſo leicht entwiſchen laſſen? Bitte, Schweſter, um ſich dort mit Frauenkleidern zu verſehen? Aber dies⸗ mal hatte er bei ſeiner Rechnung ſchlecht caleulirt! Sie müſſen ihm Füßen zu heiß geworden iſt. Ich bin ſelöſt mit zwei meiner Leute ihm nachgefahren, das heißt in demſelben Zuge“ Er hat eine Teufelei im Sinne, und aus dem Geſpräch, das die Herrſchaften Sie werden, — ich bin der Kriminalkommiſſar Berg aus. hauſen — den Wgel auf den Leim beben zu Mit überglücklichen und doch ernſten Empfindungen ſchied den ſehend,„und treffen uns um Kein ſchlechter Coup übrigens von dem Burſchen! Was meinen Sie, geht nicht der Gauner Abends zu ſeiner ſie eine Andere geworden. dem 2 einer ausgeſprochenen Abneigung gewichen zu ſein. laſſen. Unſere Sorge wird es ſein, daß das kleine Abet 1 keine Gefahr birgt, wir haben aber dann den durchſchla Schuldbeweis in Händen. Fandeln Sie genau nach dem Vorſe der Ihnen in dem Briefe gemacht wird, begeben Sie ſich gegebenen Zeit nach dem Rendezvous, und das Uebrig Sie mir. Uebrigens, meine Herrſchaften, der ſchwere Jun Allen das Leben ſauer macht, muß in der Nähe ſein, ich einen meiner Beamten— 1 „er deutete faſt unn Arbeiter, der auf der gegenüberliegenden Straßenſeite, be in den Hoſentaſchen, ſchwerfälſigen Schrittes daherſtgofte. „Wir trennen uns!“ flüſterte Senden, ſofort die *—9 Uhr im Hotel Atl; Der K kommiſſar war inswiſchen in dem Duntel wies. Die Uebrigen ſetzten ihren Weg fort, berſchied einſchlagend. Um die feſtgeſetzte Zeit fand ſich zu dem pünktlich Stelle erſcheinenden Lennier ein unbekannter Herr, der ihm folgtem Austauſch des Erkennungswortes mittheilte, daf ihn erwarte, um den Fahrgaſt ohne Aufſehen in ein Kohl⸗ bringen, das leer nach England fahre. Noch ehe aber die Abſicht ausgeführt werden kormnte, Verbrecher verhaftet. Er hatte zwar raſch ein Meſſer gezog aber entwaffnet, bevor er ſich zur Wehr ſetzen konnte. M ihm den größten Theil des geraubten Geldes. Noch in Nacht entleibte er ſich ſelbſt, da er ſein Spiel verloren ſah Davon erfuhren aber die Glücklichen nichts, die am übrigens hölliſch zugeſetzt haben, daß ihm der Boden unter den nächſten Tages die Rückfahrt nach der Heimath antrate Sendens Blick ruhte jedoch oft mit Staunen auf ſe n All ſhr Intereſſe für da Verbrechen zuſammenhing, war geſchwunden, es ſchie Er konnte es ſich nicht verſagen, dieſe ſeine ee ſeinem Begleiter, dem en Weneral⸗Anzeider remmuherm, 19. Febrnar,. abe von ſei ausdrücklich beſtimmt, daß gelegentliche Abg icht als e verbhe angeſehen werde. je Weiterberathung auf morgen 1 Uhr vertagt. e ſelch. 7 0 5 Ur.) Innern 3Uur rechtlerin bei Tagung des Fro auenKöngeeſſe in Wies 15 9 8 Verſam umlung des Wiesbadener Ortsaus ſes der deutſe chen Geſellſchaft zur Bekämpfung d 975 ſche echtsckrankheiten inter eſſant. Während die Zahl 9 ſigen Proſtituirten von ca. 30 bis 40 verhältnißmäßig gering iſt, mußte zugegeben werden, daß allerdings der Miniſter mit den Worten vom atz der Demimonde nicht ſo ganz Unrecht hätte, wie es i einem Weltbade un bekſteidlich ſei. Die Kontrolle ü weilig hierher kommenden Dirnen ſei auf jede W weilen geradezu unmöglich. Die Damen 75 bei einer Vorlad ng mit go ldgeſß ickter Börſe einfach darauf, von Erwerb keine Rede ſein könne und es ihnen andererſeits geſetzlich vollſtändig freiſtünde, ſich geſchlechtlichen Umgang 155 ſuchen. Nachdem Dr. Julius Müller über„Bedeutung und Bekämpfu ng der Geſchlechtskrankheiten“ Linen mehr allgemeinen Vortrag gehalten hatte, ſprach Kreisarzt Mediginalrath iann, dem die hieſige Sittenkontrolle unterſtellt iſt, die ſanitätspolizeiliche Ueberwachung der Proſtitution in Wiesbaden. Viele nachahmenswerthe Einxich⸗ ktungen, aber auch manche Mängel in der hieſigen Kontrolle wur⸗ den dabei erwähnt. Zu der Ve rſammlung, die im Saale der Loge Plato kagte, waren die Spitzen der Behörden eingeladen Und, ſoweit nicht berhinderk⸗ erſchienen. Mu„181 Februar.(Miniſt eriu m Crails⸗ heſi.) Die„Münchener Neueſten Nachrichten“ ver zeichnen ein hier umlaufen ien ſelbſt als u nglaubwürdi g bezeichnetes Gerücht, das Miniſterium Crailsheim habe ſeine ucher Entlaſſung erbeten. Dem iſt hinzuzufügen, daß ein Syſtemwechſel unter dem jetzigen Regenten ausgeſchloſſen ſein und auch ſch werlich ein Perſonenwechſel unter einem Drucke, wie dem gegenwärtig bom Centrum ausgeübten, erfolgen dürfte. Berlin, 18. 51(Die Budgetkommiſſion des Reichstags) führte heute die f gen Erörterungen über die geplante Grhöhung des Gehalts der Oberſtleutnants zu Ende und lehnte dieſelbe mit 1 15 gegen 12 Stimmen ab. Im weiteren Ver⸗ lauf der heutige n Sitzung gab der Kriegsminiſter nähere Aus⸗ kunft über die Berle gung der Huſaren von Düſſeldorf Rach Crefeld, die ſeiner Zeit in der Preſſe wegen der be⸗ kannten Kehung des Kaiſers zu den Feſtjungfrauen viel be⸗ ſprochen wurde. Die Verlegung des Regiments ſei ſchon b beah⸗ ſichtigt geweſen, 7 7 der Kaiſer den Scherz mit den Tanzl ſaren gemacht habe. verheiralhei. forkgeſetzt. —— Chef des Cibilkabinekts) des Kaiſers, Wirkl. Geh. Rath Dr. b. Lueanus, f von ſeiner Erkrankung jetzt ſoweit wieder hergeſtellt, daß er heute zum erſten Male vieder einen Immediatvorkrag beim Kaiſer olten konnte. Wie wir hören, wird Herr v. Lucanus vorausſichtlich im nächſten Monat zu ſeiner Erholung noch ein Bad aufſuchen. Agene (Zuy Revolution in te L⸗ dte wikga.) Eine aus San Salvador über Panama hier eingetroffene Depeſche meldet: Die Präſivent en von Salvador und Guagtemala haben die vorhandenen Differenzen auf fried⸗ lichem Wege geſchlichtet. Da der Faatden von Honduras, — die Hausiſdabt verlaſſen hat, um den Befehl über die Armee zu übernehmen, die die Aufſtändiſchen anzugreifen hat, hat der Kongreß Dr. Juan Arias zum Präſidenken und Maximo Roſales zum Vicepräſidenten ernannt. N5 Nus Stadlt And Land. annherin, 19 Februar 1903. 8 hart den Finanzgpraftikanten Uebrigens ſeien d die Crefelder Offiziere faſt alle Die Berathung des Militär⸗Etats wird morgen a. NWutan Anteri He Erneunung. Der jelh Hor Senden, wenn das Weib in 1900 Mädchen 115 der Doetektiv in ihm ſterben. Das iſt das Recht der Natur!.“ Nach langem, hartem Winter erblühte ein wonniger Frühling. Auch im Park⸗des Schloſſes Eichgrund war er erwacht mit allem Molg, Den die herrliche Natur dort zu entfalten vermochte. In dein Gezweig der alten Eichen keimte zwar das junge Grün erſt ſpärlich, aber mit dem zarten Laub der Linden und Buchen koſte ſchön der laue Wind, und die Vögel fangen und jubilirten. Die Raſenplätze leuchteten wie rieſige Smaragden, an dem Waldrande dufteten die Veilchen. Die Balkonthür des Schloſſes war weit geöffnet. ee Wönte die ſonnenwarme Luft herein. (Schluß folgt.) In linden, Buntes Feuil lleton. — ECine bpetiſche Volksſprache iſt die der Malgaſchen, wie Die Velpahner der Inſel Madagaslar mit einem kürzeren Ausdruck ge⸗ naunt, werden. Die Franzoſen haben es ſich begreiflicherweiſe an⸗ gelegen ſein laſſen, auch die Sprache der Einwohner ihrer jüngſten Kolonie zu exforſchen, und einer der dabei betheiligten Gelehrten gibt in der„Revue de Madagascgr! einige Aufklärungen über das Idiom die recht anziehend ſind. Die Sprache der ginen Fostiſchen Reigz, der 15 ſagt er a55 etnen Feß 8 er„Waſſer Mutter 05 Nebenflüſſe ſene„Kiüder“. Sine Wegkreuzung Vezeichtet er als„Mutter der Wege“, einen vielbetreteten Pfad als einen„gekochten? oder reffen Die eines Landes iſt ihm die„Skadt⸗Mutter“, „die Pußille des Auges der„Augen⸗ Emil Heſſch bön Eichelberg unter Verleihung des Titels Finanz⸗ ſeſſor zun zweiten Beamten der Bezirksfinanzverwaltung mit Hauptamts atrolleur rang ernaunt. Finanzaſſeſſor Heſch bleibt Allem ein größores Entge Mitglieder zeigen. i Miniſteriums eee Aus dem Kaſſenberieht iſt; mahmen pro 1902 eeeeeeeee. * Erkrankung des Prinzen Karl von Baden. Prinz Karl, der Bruder des Grof ogs, iſt, wie wir hören, ni ch tunbeden k⸗ lich eahnkt. Vor rgeſtern wurden är⸗ zliche Autoritäten aus Heidelberg und Freiburg zur Konſultation en, welche eink Leberverhärkung konſtatirten. Die Kräfte des ho hen 25 ienten, der 0 Weiſe nehmen g Kunſt der Aerzte, das Schlimmſte ab⸗ jetzt im 2 in ab. Hof zuwend Seitens der wie auch der atholiſchen Kirchenbehörde wir evangeliſchen Kirchengemei nden, d eine Petit 8 ſterium der ig, des Kultus und des der eine Milderung neuen Vorſchriften Lehrerorganiſten und ller durch kirchlißzhe unterricht erſtrebt chlicherſ ts wir im Winter die kirchlic halb der Schulzeit 42055 niſſen z. B. berzichtet die Landbe gewurzelke, liel dene Bräuche. verwaltung betont, daß eben die Ii Intereſſen, ſeien ſie auch noch ſo ſe einen ander Volkes beiden getragen, geopfert werden dürfen. b ede der Par⸗ teien, ſo wird man ihren Gründen die Berechtigung nicht abſtreiten können, und alb die Sa eisheit, aus dieſer ion be ereſſen einen zu ſuchen, welcher 8 9145 eichten zugelaſſenen Rechts Zahl der be anwülte beträgt zur Zeit 250. Im Jahre 1902 wurden 20. Rech anwälte neu zugelaſſen, während nur drei Rechtsanwäli Urtheile i 7917 geſchieden ſind. Dieſe Vermehrung ſoll nach dem gebender Kreiſe in keinem Verhe ß zu der Zunahme d er Be sl⸗ ig und der 9 i ſtehen, ſo daß is 1 ſti die ſeit Zeit in Baden 115 Rechts ekbar machen, bedeute nd habe ig des deutſchen ie für zugenommen *AUeber die Sti Regzuhate von der wir ſch gemacht, erhalten rauf eine an das aden gerichtete ufrage die Anin rt,„daß Se. Majeſtät der Kaiſer durch Aller⸗ ſte Kabinetsordre vom 27. Jauuar d. izierkorps des 2. Badiſchen Grenadier⸗Regiments Kaiſer E. N. 140 die von 25 000 M. als„Kaiſer Wilhelm kI. Stiftung“ über⸗ Wi hat, deren Zinserträge zur Untterſtützung hilfsbedürftiger re derwendet werden ſollen.“ * Zur Einvperleibungsfrage. Am 26. Mts., Vormiktags 10½ Uhr, findet im Saale des Herrn Stengelhof, auf Einladung des Großh. Bezir eine Verſammlung ſämmtlicher Beſitzer von Grun en ſtatt, techung über deren Stellung zur raige hrung ihrer Bürgerrechte. Die Inſpektion der Hauptlinien in den ten Wochen fortgeſetzt und zwar i ereine Dürkheim, Edenkobe Neuſtadt. Die betreffer Nur drei derf Kaiſe ſergar der Pfälziſchen Markirung n Gebieten der echt, Maikammer, nden ſich durweg i Ausnahme: weißro Hamba Koſten wurde Verſchönerungsv Martin, tem Zuſtande. zblaue Linie üher Sr in gu Haupfyereins der rührige L Seh en, wenn von und 11 114 Ruhehänke zu Dürkh * Seiten der boll Zeit zu 9 ſch hönerungs Derei angebracht geführt haben. Der jüng e nach F Quellen im Vorderwald erſchei ter, als e an anderen Stellen, ſo am im bachthälchen und am Fuß beſtanden und 5 Die Vereinslei inne das A 111 d Ahrecht, hat, berſte gt „Uund dort Ha ſulig der zu gehmen. ilberne Hochzeit. komme Sonntag, 29 Gemahlin Kä Kranlengeldzuf betriebe der Stadt M anuheim. Di dass wies der zehaltene ordentl 955 nur einen mäßigen Beſuch auf. In enden, HerrnyEl be I, exöffnete Herr Pfeiffled und hieß die chienenen willtkommen. Die Tagesordnung umfaßte zwei Punkte, nämlich Vorlage des Rechnungsg uſſes pro 1902 und Wahl des Herr Pfeiffle machte darauf aufmerkſam, daß der berfloſſenen Jahres ein befriedigender zu nennen ſei, Kaſſe unter dem ſehr ſtarken Anwachfen des des vohl die Krankenſtandes ſehr bedeutende Mehra hen zu verzeichnen hatte. Die Mitgliedergahl ſtieg von 112 auf fdi 0 Vortheile hin, welche die Kaſſe 9 0 Er betonte, daß bei einem höheren Mit and und bei that⸗ Sſätze etwas erhöht Doch müſſe ſich vor pken derſelben, die drigt Raftihe Mitl oder die Beiträge ernied * eeeeeeeeeee, bleiben.) 1 die Cattlhe die leeen die FJinger der Hand“, der Kopf des Schenkelknochens„Ei des Perlhuhus“, die Waden „Bauch des Unterſchenkels“, die Zehen„Zweige der Füße“ Dieſe Bilderſprache bezieht ſich auch auf viele Verhältniſſe ſeines Ledens. Wenn ein Malgaſche bon Jemand ſagen will, daß er auf Koſten ſeines Vermögens t, ſo nennt er das„ſeine Seele eſſen“. Iſt Jemand roh gegen ſeine Eltern, ſo wird er mit den Eingeweiden berglichen, die das Innere des Körpers aufzehren. Einen Haufen kleiner Knaben neunt er ein„Dickicht von Jungens“. Eine Mutter redet ihr Kind beſonders zärtlich mit„Fett meines Lebens“ an, denn das Fett iſt den dortigen Menſchen ein beſonders geſchätztes Nahrungsmittel. Be⸗ ſonders reizend iſt der Ausdruck für 5 Braut, die den„Wohlgeruch einner Gattin“ beſitzt. Den Vorwurf der Herablaſſung zu einem Un⸗ würdigen faßt man in die Worte eie Kleider fallen laſſen“. Für Unſeren Begriff des Augenblicks hat der Malgaſche die Bezeichnung „die Zeit, in der man eine Heuſchrecke röſten kann“. Will er von einem Ort ausdrücken, daß er ziemlich weit entfernt iſt, ſo ſagt er, er ſei „gleichzeitig nahe und weit““ Die Solbſtſucht wird verglichen mit der Umarmung eines Krokodiks, der Geiz mit der eines Skorpions. Erſcheint ein Gegenſtand dem Malgaſchen ungewöhnlich ſchwarz, ſo nennt er ihn„ſiebenmal ſchwarz“. Zwei Stücke desſelben Gegen⸗ ſtandes erſcheinen ihm ſtets als ein Ehepaar; eine untertaſſe iſt ihm die„Fran der Taſſe“, und mit demſelben Vergleich drückt er die Aehn⸗ Aichkeit aweſchert zwei Gegenſtänden aus“ Läßt ſich Jemand von einem Dieb überliſten, ſo„verwahrt er ſein Eigenthum in einem durchlöcherten Korb“. Leidet Jemand Hunger trotz reichlicher Mittel, ſo„dürſtet er im Schiff“. ſtark entwickelten Hochmuch ver⸗ gleicht der Malgaſche ironiſch„Trinken des Himmelsnektars“. mit Weunn ſich Jemand für ſchlechter hält als die übrigen Menſchen, ſo hat der Malgaſche dafür die merkwürdige Bezeichnung„er ſieht den Mond, bevor ihn die Thiere geſehen haben“,(die doch die gange Nacht Wer über ſeine Gäben hinaus pill, den vergleicht utit denft Gras, das höher wachſen möchte als eine Banane. Ganz ch muthel der uns geläufige Ausdruck an„ſich mit fremden Wer ſich zu hoch dünkk, keibet at der⸗ Einendung sgaben 2281.82/* ſich guf 925.35 /%(i. J 1901 595.40 e we ſen ſ ſonach ein gi Bild auf. hußmite eder vorgenommen. Der den Herren Dietz, Hellb rſiſtz. Da Herr Hellbach bereits dem Vorſtand an ſeine Stelle Herr Fend vorgeſchlagen. [hſtimmung über die Herren, w n. Auf Antrag des ern Schuſt A868 beſtand ach, Schuſt e r, Ge de ſprochen. Tagesordnung erledigt. Am 16. d.., hielt Frau en Vortrag über 5 18 Kran Uk Referentin, die ſich durch i ihren 2 2 Dam enwelt eröbert hatte, genügte,—2 5 0 n zu füllen. Die Ausfü rheilkunde übe 30g wunne heilberein. Monta es Naturheilb Schulze gege n ig 15 eidung, gegen alle die be⸗ wußten und uybel Verfehlungen, welche als Ur ſachen der Eruährune ngen und Magentran heiten den Grunz bilden, daß faſt jede Menſch krank iſt, zu Felde.„Ve durch vernü ftiges naturgemäßes, durchaus aber nichk ei Leben,„Heilen“ durch Be ung und Bekämpfung der ſe ae der allgemeinen Widerſtandsfähigke ftige Uebertreibung— das waren die L⸗ eichneten Vortrage. Ueber die Einzelhe Detafls im Geſundheits⸗ und Kran aſten Anwendungsformen und Verhalten n Fallen, d die im Familienleben vorkommen, gibt der Unterri kurſus, zu dem ſchon 61 Anmeldungen vorliegen, eingehende Be⸗ lehrung.— Die Zu Ende gehende Winterſaiſon bringt nun noch drei bedeutende Vorträge und zwar zunächſt am Montag, den 2. März er., einen Frauehvortrag von Herrn D wed. Obe e⁊ ma ge r, Frauen⸗ arzt aus Lubſvigshitſen. *Der Mannheimer Abends iten, Dore en mächſten ½9 Uhr, im Hotel 4 898 5 Freitag, 20. eine 1 eder 5 erſammlung, in welcher das ͤ erx Lehrer Knapp einen Vortrag über den Ferdinand M ehe 180 halten wird, der ein rech: werden verſpri Die Mitglieder und Freunde des Vereins ſind hiezu höflich eingeladen. donzerte. Im Apollotheater konzertirte geſtern der ſchon lange und rühmkich bekannte Karlsrxuher A d o If Boetige mit der Kapelle des Badiſchen Veider ließ der Beſuch des Konz gerts fehr Was wir geſtern von Boettge hörten, war ich und betvies von Neuem die ſichere und meiſter⸗ Leitung und die künſtleriſche Reife der Kapelle. Boettge ber⸗ eiiſes ſeiner beliebten Karxnevalskonzerte, in welchem er * Boettge⸗ in hieſiger Stadt Muſikdirektor Leib⸗Grenadier⸗Regiments. 31 wünſchen übrig. derum vorz hafte auſtaltete us allex Herren Länder vereinigte, Dpoxats exöffnete den Reigen der trefflichen Dar⸗ Ungarn, England und Spanjen folgten deht a ionen üher den amerikaniſchen„Nankee Ke 5 Herr Andreas Mahr, ſelbſt und nicht minder auch den vorzüglichen So⸗ Neee die aß hells Boettge eine ſtattliche Anzahl hat. Das Potpourri„Im Autome, zuſammengeſtellt von Adolf Boettge, groſ und wurde wie auch alle übrigen Send Gltßerſt beif 10 aufgeſtommen.— Wir machen hierbei noch auf das heute nd im Apollotheater ſtattfindende hiſtoriſche, und das morgen indende humopiſtiſche Konzert von Boettge auferkſam, ſpelck Beſuch nur zu wünſcheſt iſt. 5 Karnepal wird uns geſchrieben. ig zuſammenſtellen zu können, welcher ſich 8 40 Wagen und 10 Prunkwagen, züſammtenſetzt. Von den intereſſau⸗ ppeſt benſennen koft die fachſtehenden; Eimpfang der 63er ißt Frankfurt a.., pe, Baklluin Krefeld, Sektſteuer, „Generalſtab der Prinzengarde, zelgarde, goldent Karoſſe mit Kindern Sr. när⸗ hen belden Kbifzerten ein rocht karker Vom Mainzer Es Jungen, einen Montag 1500 Perſonen, geſammt civca hümorpbollſten dett deu, kiſchen Hoheſt, ülteewagen ete. Montag, 23. Febr., Abetids, in der ee la töthalle) erſter großer Maskenball(zwei Ball⸗ orcheſter). Dienſtag Nachmittag große närriſche Kappenfahrt mit Blumenkorſd durch die Häuptſtraße en der Stadt. Abends 7 Uhr 11 giweiter großer Maskenball in der Narxhalla, ebenfalls zwei Ball⸗ orcheſter. Muthmaßliches lichen Hälfte Frankreich, Ueher der öſt⸗ der Schweig, Wetter am 20. und 21. Fehr. ganz Belgien und Holland, Süd⸗ und Mitteldeutſchland mit und Weſtfalen, endlich auch über den weſtlichen Theilen von D Oeſterreich liegt noch ein Hochdruck von 777—780 Millim. er aus dem Atlantiſchen Ozean erwartete Luftwirbel iſt mit 8070 unker 760 Millim. an der mittelnor ſchen Küſte eingetroffen und bermag auf die Wekterlage Slddentſchlands keinerlei Einwirkung auszuüben. Demgemäß wird ſich das Morgens theilweiſe neblige, im Uebrigen aber durchweg trockene und heitere Wetter bei mäßigem Froſt auch am Freitag und Samſtag noch fortſetzen. Srr beſonderes Vergnügen macht, andere bei Fehlern zu ertappen, ſe „ſucht er Löcher im Zeuge“. Mitleid fühlen vergleicht der Malgaſche mit„Kälte haben“. Aus dieſer Zuſammenſtellung iſt zu erſehen, daß die Sprache der Bewohner von Madagetskar dem Denken und dem Gen Volkes ein ehrendes Zeugniß ausſtellt, daß ſie aber andererſeits nach ihrem Gehalt wenig Ausficht hat, jemals eine Welt⸗ ſprache zu kwerden. Aus London wird berichtet: Eiſe in den Annalen Londons noch nicht dägeweſene Raktenplage iſt an der Nordſefte des Strand ausgebrochen. Bei Einbrüch der Nacht be⸗ ſteht unter den Bewohnern des Stadttheils geradezu eine Schreckens⸗ herrſchaft. Frauen weigern ſich, die Straßen entlang zu gehen, da Rattenheerden ſich auf den Straßen und Trottoirs tuümmeln und auf den Fenſterſimſen der leeren Häuſer entlang laufen. Nach Ausſage der Betwohner handelt es ſich um Millionen Ratten, die infolge der Miederlegung von alten Häuſern vertrieben, auf der Suche nach neuen Heimſtätten ſind. Im Gaieth⸗Reſtaurant mußte der große Speiſeſaal und die Frühſtückslokale geſchloſſen werden. Die Ratten haben dort 1728 Servietten zerfetzt und ſieben oder acht Meter weit dreißig bis vierzig Bier⸗ und Weinflaſchen uigeſckkent und ſo aufgeſchichtet, daf ſie bequeme Schlafplätze haben. Der Schaden an Linnen beläuft ſi nach Schätzung des Beſitzers allein auf 4000 M. Ein hat im Gaiety⸗Reſtaurant jede Nacht 300—400 Ratten getödtet. Den dort angerichtete Schaden bel läuft ſich bis jetzt auf 100 000 M. Ein Barmädchen erzählt, daß ſie eines Tages hinter der Bar frühſtückte als einige Herren um G etränke baäten. Sie bediente ſie und wollt dann weiter eſſen, aber ihr Teller war leer. Zuerſt hatte ſie di⸗ Herren im Verdacht; dann aber hörte ſie ein Raſcheln und ſah ein große Ratte das vermißte Beefſteak ruhig freſſen, während ſie eim Kartoffel zwiſchen den Pfoten hielt. An derſelben Angeſtellten klettert gauz ſelbſtverſtändlich und frech eine Rakte am Rock herauf, um dor, zu ſchlafen. Ihr Schreien erſchreckte die Gäſte, die ganz erſtaun ſahen, wie das Mädchen die ſich windende Ratte feſthielt. Dutzende Zitronen und friſche Eier ſind von den Ratten gefreſſen ſworden, dit aus den Kiſten auch Zigaretten holen und die Dekorgtionspflanzer — London in Rattennoth. Polizeibericht vom 19. Februar. r. Em 10. ds. Mts., Abends 8 Uhr, fiel im Vorort Käferkhal ein 50jähriger Fabrikarbefter von dort von einer mit Schnee bedeckten Wirthſchaftstreppe herunter und brach dabei den rechten Fuß ober⸗ halb des Knöchels, ſo daß ſeine Aufnahme in das Allg. Krankenhaus erforderlich war. 2. Ein Taglöhner von Käferthal verunglückte geſtern Mittag an der Scheibenſtraße beim Exerzierplatz hier bei der Ueberbrückung der neu anzulegenden elektriſchen Straßenbahn dadurch, daß er während des Vorziehens eines Balkens von einem etwa 6 Meter hohen Gerüſt ausrutſchte und auf das Schienengeleiſe der Riedbahn herunterfiel. Er erlitt dadurch mehrere Verletzungen und mußte mittelſt Sanitäts⸗ wagen in's Allg. Krankenhaus gebracht werden. 3. Im Stahlwerk Neckarau zerſprang geſtern Vormittag ein etwa 80 Kilogramm ſchwerer Schleifſtein während des Betriebs; Stücke desſelben trafen den verheiratheten Dreher Jakob Schlachter von Neckarau ſo unglücklich an den Kopf, daß er ſchwer verletzt zuſammen⸗ brach und ſein Tod alsbald eintrat. Unterſuchung iſt eingeleitet. 4. Das Pferd eines Metzgermeiſters von Neckarau ſcheute geſtern Vormittag auf der Mannheimer Landſtraße in der Nähe der Fabrik⸗ ſtation und raſte mit dem Metzgerwagen davon. Der Eigenthümer des Fuhrwerks wurde heruntergeſchleudert und im Geſicht und an den Händen verletzt. Ein Gaskandelaber wurde dabei umgeriſſen und der Wagen theilweiſe zertrümmert. Das gegen Mannheim zu durchgehende Pferd konnte von einigen Arbeitern angehalten und zurückverbracht werden. 5. Auf der Straße vor der Wirthſchaft zum goldenen Anker, S 2, 19 wurde geſtern Abend, nach vorausgegangener Schlägerei im Wirthſchaftslokal, ein Gärtner von hier von einem Stallſchweizer aus Neuenburg mittelſt einer Eiſenſtange ſo auf den Kopf ge⸗ ſchlagen, daß er ſeine Verletzungen im allgem. Krankenhaus ver⸗ binden laſſen mußte. Der Thäter iſt verhaftet. 6. Bei einem in der Nacht vom 10./11. Januar ds. Is. in der Nähe des Neckarauer Waldes verſuchten Einbruch in eine Bauhütte blieb ein gewöhnlicher Gußſtahlhammer gez. C. D. zurück, deſſen rechtmäßiger Eigenthümer ſeither nicht ermittelt werden konnte. Um ſachdienliche Mittheilung wird gebeten. 7. Verhaftet wurden 14 Perſonen wegen verſchiedener ſtraf⸗ barer Handlungen. Von der Weſtſtadt. Es wird uns geſchrieben: Von Ihrer freundlichen Aufforderung Gebrauch machend, Ihr geſchätztes Blatt zur Verfügung Derer ſtellen zu wollen, die ihre Wünſche hinſichtlich der Vernachläſſigung der Weſtſtadt zum Ausdruck zu bringen ſich veranlaßt fühlen, lenken wir hiermit die Aufmerk⸗ ſamkeit der betheiligten Kreiſe auf den Zuſtand der Straße Stadt⸗ Park einerſeits und B 6 und B 7 anderſeits. Hier finden wir im Gegenſatz zu allen Straßen der Stadt die beiderſeitigen Gehwege noch nicht einmal neu hergeſtellt, ſondern noch immer in dem alten, längſt nicht mehr geſtatteten Zuſtande— und dies in einer Straße, die gewiß nicht zu den ſchlecht gelegendſten gehört und der ſchon einige Aufmerkſamkeit gebührt! Der Fuhrwerksverkehr daſelbſt iſt ein ganz gewaltiger, mehrere Hunderte dürften täglich dieſe Straße paſſiren und da ſie leider zu den in ihrer Unterhaltung theuren, nicht gepflaſterten Straßen ge⸗ hört, ſo iſt zumal bei trockener und windiger Witterung der auf⸗ wirbelnde Staub ein derartiger, daß insbeſondere die Parterre⸗Be⸗ wohner ſich in hohem Maße dadurch beläſtigt fühlen. Der Staub dringt ſelbſt bei nicht geöffneten Fenſtern in die Wohnräume ein, viel mehr erſt zur beſſeren Jahreszeit, wenn die Fenſter geöffnet ſind und ſein müſſen. Man wende nicht ein, daß das Beſprengen der Straßen, und wenn es auch noch ſo häufig geſchieht, dieſem Uebelſtand Abhülfe ſchafft, denn die erzeugte Feuchtigkeit hält bei dem Rieſenverkehr nicht lange an. Nur eine Bepflaſterung oder Asphaltirung kann hier wirkſame Hülfe ſchaffen. Wir hoffen auf Beſeitigung dieſer Uebel⸗ ſtände im allgemeinen Intereſſe⸗ 5 Civis. Aus dem Großherzogihum. OSeidelberg, 18. Febr. Die Stadtverordneten⸗ wahben haben heute ihr Ende erreicht. In allen drei Klaſſen hatten die Gegenparteien Liſten aufgeſtellt; in allen aber ſind ſie unterlegen. Der Ausgang der Wahlen hat gezeigt, daß ein Anſturm auf die herr⸗ ſchende Partei in allen Klaſſen ausſichtslos iſt; auch in der dritten Klaſſe, wo die Gegner zurückgeſchlagen wurden, obgleich die Bethei⸗ ligung nur 30 Prozent betrug, da man erſt am Vorabend der Wahl erfuhr, daß eine Ueberrumpelung beabſichtigt ſei. Die Reſerven ge⸗ hören zweifellos zum größten Theil der nationalliberalen Partei an und find in größerem Umfang mobil zu machen, falls man im Hin⸗ blick auf die Arbeit der Gegner bei Zeiten in eine Agitation eintreten lann. In der zweiten Klaſſe haben ſich 60 Prozent der Wahlberech⸗ tigten, in der erſten ſogar 65 Prozent an der Wahl betheiligt. *Leutershauſen, 18. Febr. Große Augen machten verſchiedene hieſige Frauen als ſie letzten Donnerſtag früh ihre Wäſche abhängen wollten und bemerken mußten, daß dieſelbe zum größten Theil ver⸗ ſchwunden war. Die Diebe hatten ſich die prächtige Mondnacht aus⸗ geſucht und in dem Lichte des Nachtgeſtirns alle neuen oder doch faſt neuen Wäſcheſtücke ausgeſucht und fortgetragen. Was beſchädigt, oder alt war, warfen ſie beiſeite. Die Gendarmerie iſt die ganze Zeit eifrig auf der Suche, doch hat ſie ſcheint's außer Fußſpuren noch nichts gefunden. Da machte man auf einmal heute die Entdeckung, daß —— die Diebe auch die Sakriſtei der proteſtantiſchen Kirche mit ihrem Beſuche beehrt und verſchiedene Werthgegenſtände geraubt haben. Unbegreiflicherweiſe ſoll die in's Freie führende Thüre der Sakriſtei offen geſtanden haben. Wie nun heute Abend verlautet, ſoll man den Dieben, auswärtigen Gutedeln, auf der Spur ſein; zu wünſchen wäre es jedenfalls. BC. Karlsruhe, 18. Febr. Das werthvolle, ca. 23 000 Qm. faſſende Grundſtück der Maſchinenbaugeſellſchaft an der Gartenſtraße ging um den Preis von 43 M. pro Om.(rund 1 Mill. Mark) in den Beſitz des Fabrikanten Schmieder über. BC. Mosbach, 18. Febr. Ein erſchütterndes Drama ſpielte ſich auf der Landſtraße zwiſchen Neckarelz und Mosbach ab. Der Turnverein Neckarelz hielt im Gaſthaus„Zum Löwen“ einen Maskenball ab. Ein gut beleumundeter junger Mann von Mos⸗ bach, Namens Littig, war als Gaſt anweſend. Wahrſcheinlich infolge von Eiferſüchtelei gingen dem Littig ſechs Bürſchchen auf dem Heimweg nach, bewarfen ihn mit Steinen und ſetzten ihig derart zu, daß derfelbe aus Nothwehr zum Meſſer griff, wobei zwei ver⸗ wundet und einer, der 19jährige Johann Zeier, todt niedergeſtreckt wurde. Der Thäter ſtellte ſich ſofort der Polizei. Auch die Angreifer wurden verhaftet. sch. Freiburg, 18. Febr. Kaum haben ſich die Gemüther über die Ermordung des jüdiſchen Handelsmanns Burgheimer beruhigt, ſo zwingt die Bewohner ein an einem 5jährigen Mädchen begangener Luſtmord zu dem Ausſpruch: Nun wird es aber bald unheimlich in unſerer Stadt! Zu der ſcheußlichen bereits telegraphiſch gemeldeten That iſt zu melden: Das 5jährige Mädchen des Schaffners Ul hrich, das bei dem neuen Friedhof ſpielte, muß Dienſtag Abend bei Anbruch der Nacht von einem bis jetzt noch unbekannten Manne mitgenommen worden ſein; denn die Eltern fanden das Kind nach langem Suchen an keinem Orte. Erſt Mittwoch früh, als der Vater die Friedhofanlagen durchforſchte, entdeckte er das Kind— als Leiche mit dem Kopf nach unten im Gebüſch. Das arme Würmchen war das Opfer eines Luſtmordes geworden. Das Geſicht und einzelne Körpertheile waren mit einem ſcharfen Meſſer verletzt; der Unterleib war furchtbar zerſtückelt. Die Leiche bot einen unbeſchreiblich⸗ ſchrecklichen Anblick. Man fand bei dem Opfer das Stück einer ita⸗ lieniſchen Zeitung, den Kamm des Kindes und den Tanzknopfſtock. Ein der That verdächtiger Mann iſt bereits feſtgenommen worden. c. Sasbach a.., 18. Febr. Am Sonntag wurde ein Dienſt⸗ mädchen, welches den Nachmittagsgottesdienſt in Markolsheim be⸗ ſuchen wollte, auf offener Straße von drei Stromern angefal Jen und demſelben deſſen Geld im Betrage von ca. 8„ genommen. Darauf ſuchten die Gauner das Mädchen nochzuver⸗ gewaltigen, konnten jedoch noch rechtzeitig durch das Hinzu⸗ kommen eines Mannes abgehalten werden. Wie die„Frbg. Itg.“ meldet, konnten zwei derſelben durch eifrige Verfolgung der Gen⸗ darmerie in Weisweil verhaftet und dem Amtsgefängniß in Markols⸗ heim eingeliefert werden. Pfalz, Heſſen und Umgebung. * Ludwigshafen, 18. Febr. Geſtern ſtürzten beim Aufbau eines Gerüſtes an der Eiſenbahnwerkſtätte zwei Tüncher, der verheirathete 33 Jahre alte Ludwig Claußmann von Oggersheim und der 25 Jahre alte ledige Peter Lau infolge Bruchs eines Brettes aus einer Höhe von 6 Metern herab. Erſterer iſt innerlich ſchwer verletzt, Letzterer erlitt einen Armbruch. Beide Verunglückten fanden Aufnahme im Krankenhaus. * Schlettſtadt, 18. Febr. In der Angelegenheit des Neubaues eines Hotels auf der Hohkönigsburg hat ſich nunmehr der Gemeinde⸗ rath einverſtanden erklärt. Theater, Runſt und(iſſenſchaft. Theater⸗Notiz. Dae Intendanz theilt mit: Das Bacchanal im 5. Akte der Oper„Margarethe“ gelangt heute Abend zum erſten Male in derjenigen muſikaliſchen Faſſung, welche Gounod für das Pariſer Opernhaus nachkomponirt hat, zur Aufführung. Kammerſänger Theodor Bertram, der bekanntlich auch beim ſtädtiſchen Muſikfeſt mitwirken wird, hat vor wenigen Tagen in Zürich als Hans Sachs gaſtirt. Die„Neue Zürcher Ztg.“ ſchreibt darüber:„Und was ſollten wir endlich von unſerm Gaſte, Herrn Bertram, noch Neues ſagen, nach dem, was wir über ihn geſchrieben, als er gerade vor einem Jahre, am 16. Februar 1902, den Hans Sachs geſungen hatte? Vielleicht, daß er diesmal eine weiſere Oekonomie beobachtete als damals, daß er im Anfang ein wenig ſparte, um ſpäter deſto mehr geben zu können, daß er uns nicht mehr im zweiten, ſondern im dritten Akte, den er wundervoll ausgeſtaltete, das Höchſte zu leiſten ſchien. Im Uebrigen aber iſt ſeine herrliche Stimme die gleiche geblieben, während ſeine Darſtel⸗ lungskunſt ſich noch gehoben hat, insbeſondere auch ſeine Gabe, alles Bedeutungsvolle mit reliefartiger Beſtimmtheit vom Hintergrunde abzuheben, das mufikaliſch oder dramatiſch Hervorſtechende wie mit Flammenſchrift auf dunkelm Grunde zu ſchreiben. Wer den Hans Sachs Bertrams geſehen, wird ihn nicht wieder vergeſſen, und wenn unſer Theater den 15. Februar 1903 mit Stolz in ſeinen Annalen auf einem beſonderen Blatte eintragen wird, ſo muß auf demſelben der Name Theodor Bertram mit Lapidarſchrift eingezeichnet werden“⸗ Wolzogens Bunter Abend. Es ſei hiermit nochmals auf das heute Abend im Caſino⸗Saale ſtattfindende Concert, unter Mjit⸗ wirkung der Damen Elſa Laura von Wolzogen, Liszie Sondermann und Anny Groß hingewieſen. Nrure eeeer, —— ̃...ññ—ñ———— bis auf die leeren Zweige abfraßen. Ein Hund, der über Nacht im Reſtaurant gelaſſen wurde, lag am anderen Morgen kodt da, und einem Mann, der eine Ratte zu fangen ſuchte, wurde ein Finger bis auf den Knochen durchgebiſſen. In einem Pachthauſe hatten die Ratten Beſitz bon den Treppen ergriffen, ſodaß die weiblichen Be⸗ wohner Polizei herbeiriefen, der die Ratten dann wichen. Eine Frau erklärt, daß ſie Nachts die Rakten ſchreien hört und deshalb nicht ſchlafen kann.„Sie machen ein Geräuſch wie das Schreien kleiner Kinder“, erzählt ſie. Ihre kranke Tochter ſaß im Bett und aß Obſt, als eine Ratte auf dem Ofenvorſetzer erſchien. Sie warf ihr eine Birne hin, mit der die Ratte verſchwand. In dieſem Hauf werden zwei Hunde und zwei Katzen zur Vernichtung der Ratten gehalten. Bei einem Schneider war eine Muffe für eine Schau⸗ ſpielerin auf dem Tiſch liegen geblieben; am folgenden Morgen fanden ſich dreizehn junge Ratten darin; auch zwei Maskenkoſtüme waren verdorben. Der Grafſchaftsrath iſt erſucht worden, gegen die Rattenplage ein Corps Rattenfänger zu organiſiren. Die meiſten Leute halten ſich in ihrem Schlafzimmer Hunde⸗ AAus der Geſchichte der Kurpfuſcherei. In dieſen Tagen, da das allgemeine Intereſſe wieder lebhaft auf das Treiben der Kur⸗ pfuſcher hingelenkt iſt, darf man wohl auch auf die geſchichtliche Ver⸗ gangenheit zurückgreifen, um die große Bedeutung der außerärzt⸗ lichen Heilverfahren zu kennzeichnen. Wenn man einen Kurpfuſcher als einen Mann erklärt, der allerhand Arzneien verkauft unter der falſchen Augabe, alle möglichen Krankheiten heilen zu können, ſo kann man allerdings unter dieſe Leute viele Perſonen nicht rechnen, die doch in ihrem Thun und Treiben eine ganz ähnliche Wirkung aus⸗ üben. Das Bedenkliche beſteht immer darin, daß ein Kranker erſtens einer einſichtigen ärztlichen Behandlung entzogen wird und zweitens in Gefahr kommt, durch die ſogenannte„Behandlung! noch außer⸗ halb ſeiner beſtehenden Erkrankung Schaden zu erleiden. Ob ihm nun drittens'och viel Geld dafür abgenommen wird und ob der Kur⸗ ein raſirtes Geſicht zu mir und fragt mich: verſucht auf der Bühne zu ſpielen?“ Ich hatte bei ein paar Privat⸗ auffübrungen mitgewirkt....„Wollen Sie im Vaudeville für 28= ſen handelt, iſt eine andere Frage. Die ſchädliche Wirkung kann ohne das faſt eben ſo groß ſein. Zu den Kurpfuſchern ohne Abſicht haben ſehr hochgeſtellte Leute gehört, namentlich eine große Reihe von engliſchen Königen, von Eduard dem Bekenner an bis zur Königin Anna, mit einziger Ausnahme Williams III. Dieſe Herrſcher betrachteten ſich auf Grund einer Ueberlieferung von dem Allmächtigen mit der Begabung ausgeſtattet, Skropheln durch bloße Berührung des Kranken heilen zu können, und ſie machten dem armen Volk gegenüber von dieſer himmliſchen Be⸗ fähigung häufigen Gebrauch. Wie für Alles am Hof, ſo beſtand auch für dieſe königlichen Krankenheilungen eine ganz beſtimmte Ceve⸗ monie. Die Geſchichte meldet ſelbſtverſtändlich, daß viele Leute auf dieſem Wege geheilt worden ſeien. Bei einigen Fällen mag dieſe An⸗ gabe wöhl auch der Wahrheit entſprechen, weil ja die Heilung durch Suggeſtion nachweislich in den Bereich der Möglichkeit gehört. Außer⸗ dem hatte die Berührung des Kranken durch den königlichen Finger eine wohlthätige Folge ſicherlich immer, da die Kranken von der Prozedur ſorgfältig gereinigt wurden und ferner auf dem durch durch die königliche Hand geehrten Körper eine Zeitlang nach der Berührung nur ein reines leinenes Hemd tragen durften. Dies Ge⸗ bot der Sauberkeit mag zuweilen ſchon allein das vollbracht haben, was der königliche Finger jedenfalls nicht zu thun vermochte. Die Inſtitution hatte ſich am engliſchen Hof und im engliſchen Volk derart eingebürgert, daß den fraglichen Kranken theils zum An⸗ denken, theils als Talisman ein Geſchmeide verliehen wurde, und zwar meiſt ein goldener Engel, der um den Hals getragen werden mußte. Am Ende der Regierung Karls I. wurden die Engel ab⸗ geſchafft und dafür eine kleinere Medaille geprägt, auf deren Vor⸗ und Rückſeite nach wie bor Engel abgebildet waren. — Empfindungen eines Schauſpielers ſchildert Maxrim Gorki in ſeinem Vagabund folgendermaßen:„Kommt da eines Tages „Haben Sie es ſchon des Henkers, der ſeines Opfers ſicher iſt Frank Wedekind⸗Abend. Ulns ſind eine Reihe von Zuſchriftel aus dem Publikum zugegangen, welche unſerer Kritik über den Wedekind⸗Abend völlig beiſtimmen und ſogar noch darüber hinaus ſich in unzweideutiger und ungeſchminkter Weiſe abfällig über den Abend ausſprechen. Es liegt für uns jedoch vorläufig kein Grund vor, dieſe Einſendungen in den Spalten unſeres Blattes zu ver⸗ öffentlichen. Vergewaltigung der Kritik. Der Journaliſten⸗ und Schrift⸗ ſtellerverein München erläßt zu der auch von uns mitgetheilten Aus⸗ ſperrung des Kritikers E. Engels⸗München vom Kunſtverein fol⸗ gende Erklärung:„Die Vorſtandſchaft des Kunſtvereins hat einer hieſigen Zeitung die Ausfertigung einer zum Beſuche der Wochenausſtellungen beſtimmten Berichterſtatterkarte für ihren Kunſtreferenten verweigert und es abgelehnt, einen Grund für dieſes auffällige Verhalten anzugeben. Die Vorſtandſchaft des Münchener Journaliſten⸗ und Schriftſteller⸗ Vereins ſpricht über dieſen Verſuch, das freie Urtheil eines Kunſt referenten zu beeinfluſſen, dem Schriftſteller in Ausübung ſeines öffentlichen Berufes Schwierigkeiten in den Weg zu legen, ihre en k⸗ ſchiedene Mißbilligung aus.“ Kleine Mittheilungen. Wilhelm Henzens Schauſpiel „Mutter und Kind“, nach Hebbels gleichnamigem Gedicht, erzielte bei ſeiner erſten Aufführung in Hamburg ſtarken Erfolg. „Opfer“ betitelt ſich ein Einakter⸗Cyklus, der jetzt im Koblenzer Stadttheater zum erſten Male aufgeführt iſt. Die drei Einakter, deren Verfaſſer der General z. D. ich aufgenommen. heueſte Hachrichten und Celegramme. Orivat-Telegramme des„General-Anzeigers“ * Hamburg, 18. Febr. Die„Hamb. Nachr.“ veröffent lichen eine Liſte, die die Geſchäfte des Morgantruſts feſt legt, und bemerken dazu: Aus der Liſte geht das Beſtreben her vor, die Identität der einzelnen Geſellſchaften dem Publikur gegenüber aufrechtzuerhalten. Man macht damit der Abneigung welche beſonders in den Vereinigten Staaten gegen die Truſts herrſcht, eine Konzeſſion. Es wäre jedenfalls auch ein Fehler geweſen, wenn man ſo alte, hochangeſehene Transporkgeſell⸗ ſchaften, wie die White⸗Star⸗Linie und die Red⸗Star⸗Linie e ſind, der Oeffentlichteit gegenüber hätte verſchwinden laſſen. Jed einzelne der Geſellſchaften, die dem Morgantruſt beitraten, ha einen Kundenkreis. Dieſe Kundenkreiſe gehen bei der Ver ſchmelzung in andere große Gemeinſchaften auf, aber nicht mehr für ſich allein, ſondern die geſammten Einnahmen fließen in di 1 des Truſts, welcher auch die geſammten Ausgaben be⸗ treitet.„55 )(Berlin, 19. Feb. Wie verlautet, ſoll in Centru kreiſen die Geneigtheit beſtehen, der Frage einer Weh ſteuer näher zu treten. Man hält es für nicht unmöglich, daß der Abgeordnete Müller⸗Fulda eine diesbezügliche Reſolution im Reichstage einbringen wird. In Bundesrathskreifen herrſch Meinung vor, es werde eine Kündigung der laufe den Handelsverträge nicht eintreten. Dieſelben wür⸗ den vielmehr fortlaufen bis zu dem Termin, der in den n vereinbarten Handelsverträgen als der Beginn des Inkrafttretet der letzteren vorgeſehen wird.— Nach einer Petersburger Depeſch haben dieſer Tage die Verhandlungen über den neuen Han del vertrag zwiſchen Rußland und Deutſchlan mit dem üblich vorbereitenden Schriftwechſel begonnen. * Berlin, 19. Febr. Die Kommiſſion zur Vorberathun des Phosphorzündwaaren⸗Geſetzes hielt geſter die freie Beſprechung mit den Sachverſtändigen aus der Zünd waarenbranche ab. Es wurden allerhand Experimente um die neue Zündmaſſe auf ihre Exploſionsgefahr zu pr Im Allgemeinen ſcheint das Urtheil der Sachverſtändigen fü neue Zündmaſſe nicht günſtig zu lauten. 5 * Budapeſt, 19. Febr. Während zahlreiche machermeiſter geſtern Abend hier eine Verſamm hielten, um ſich in der Angelegenheit des drohenden Geh W. Bigge ſiſt, wurden freund Ausſtandes über ein gemeinſames Vorgehen zu machten mehrere hundert Gehilfen den Verſuch, das Verf lungslokal zu ſtürmen. Es kam zu einem Zuſam mit der Polizei, wobei mehrere Verhaftungen vorgenommen den. In den umliegenden Straßen entſtand eine Panik; di Geſchäftsläden wurden geſchloſſen. Die Straßen werden 5 durchzogen, um die Ordnung aufrecht zu es⸗ alten. * Bu dapeſt, 19. Febr. Die Bäckergeh drangen geſtern Abend in vier Bäckereien ein, überſchüttete Waaren mit Weineſſig und zertrümmerten die richtungen, zogen ſodann vor die Krankenkaſſe, wo ſte zertrümmerten. 2 Poliziſten wurden blutig geſchl⸗ Mehrere Verhaftungen wurden vorgenommen. o, Ro m, 19. Febr.(Tel.) In der geſtrigen Kammerfitzu kam es zu ſtürmiſchen Szenen bei der Fortſetzung de Brathung über die von der äüßern Linken geforderte Einſchr der Militär⸗ und Marineausgaben. Der Marineminiſter digte ſehr temperamentvoll die Nothwendigkeit einer ſtar flotte und betonte, daß infolge übergroßer Sparſamkeit Itali⸗ dritter auf fünfter Stelle zurückgegangen ſei. Die Ae klich ſpielen?“.. So führen wir denn na 85 ſche erhre 755 die Damen ſind von mir entzückt. Man gibt mir die z haberrollen— ich ſpiele.„Verſuchen Sie“, ſagt man mi rollen“. Ich verſuchte in den Räubern den Karl Moor und— ich fühlte es ſelbſt—Zes ging. So ſpielte lang, im Sommer betheiligte ich mich an einer ſehr Zum Winter kamen wir wieder nach Perm zurück. Winters fing ich an die Menſchen zu haſſen und mi ekeln. Da tritt man ſo auf die Bühne, und wenn dar derte von Dummköpfen und Schuften einen anſtarren läuft einen ſo ein gewiſſer ſklaviſcher feiger Schauer un einem, als ob man ſich in einen Ameiſenhaufen geſetzt ſehen dich an wie ihr Spielzeug, wie ein Ding, das ſt Abend gekauft haben, für ihren Gebrauch. Es liegt in ih dich zu verurtheflen oder dich anzuerkennen und ſo paſſen auf, ob man auch fleißig vor ihnen Grimaſſen ſchneid ſie der Meinung ſind, daß man fleißig iſt— dann Eſel an der Leine— ſie brüllen und man horch Lob iſt einem Genugthuung.. man vergißt ein man iſt ſich wartung bewußt und denkt, wie ſchön es doch wäre, w ein langes Meſſer in der Fauſt hätte, um damit der gan, Zuſchauerreihe die Naſen abzuſchneiden. hole ſie alle der — In ſeinem neueſten Drama„Nachkaſhl“ hat Gorki einen ſanten Schauſpieler⸗Typus auf die Bühne geſtellt.(M. A. —. auuheim, 19. Februar. Meiniſters, die die Gelegenk Sti Flotte erip heit, ihren Werth zu ge n einen im hervor. Man ſchrie dem M auf den Krieg zu, Sie wollen das Land in Miigkne Von der rechten Seite ent⸗ gegnete „Sie ſind vater Sie ſpekuliren auf Nieder⸗ lagen. 5 i 7 n Sie ſich.“ dauerte 85 Zeit fort. al, 18. Febr.(Reuter.) Die ka brikanten lehnten es ab, bei der Beſtellun a von 25,000 Stahlſchienen ſich mit zu be⸗ 192 ben und empfahlen dem kanad 1 Eſenbal hnminiſter, den Auftrag engliſchen Fabriken, anſtatt deutſchen zu geben. * Cadix, 19. Febr. Durch einen Cyklon wurden große Verwüſtungen angerichtet. Mehrere Schiffe ſind verloren. Die Vorderfront des Telegraphengebäudes iſt ein⸗ geriſſen, Zahlreiche Perſonen wurden verwundet. W a ſk hington, 18. Febr.(Reuter.) Die Flotte des Kontteadmirals Cog 910 n, die ſich gegenwärtig im Caraibi⸗ ſchen J Meere befindet, erhielt Bef ehl, nach der Küſte von Hon⸗ duras abzugehen.— Der Wortlaut des mit Haban abge⸗ ſchloſſenen ebereinkommens, d den Vereinigten Stgaten das Recht einräumt, eine Kohlenſtation auf Kuba zu er⸗ kichten, iſt noch nicht veröffentlicht worden, es iſt jedoch bekannt geworden, daß ſich dieſe Stationen in Guantanamo und Bahia⸗ Honda befinden werden.(. Ausland.) Macedonien. Berlin, 18. Febr. Die deutſche Regierung wies nach Prüfung des zwiſchen den Kabineten von Petersburg und Wien vereinbarten Reformprogramms für Macedonien den Botſchafter in Konſtantinopel an, die Ammahme und Durchführung dieſes Programms bei der türkiſchen Regierung zu unkerſtützen. HKonſtantinopel, 18. Febr. Der franzöſiſche Bot⸗ ſchafter hat Anweiſung erhalten, nach Kräften die Maßregel zu Unterſtützen, die der ruſſiſche und der öſterreichiſch⸗ungariſche Bot⸗ ſchafter ergreifen wollen, um den Sultan Anfahme und unver⸗ züglichen Durchführung des Programms fir Reformen in Mace⸗ donfen zu veranlaſſen. Büdcpeſſt, 19. Febr. der Tons S Au ſämmtliche Reſervéoffizieve und Reſervekadetten erging der geheime Befehl, ſie möchten ihre Angelegenheiten ordnen und ſich für eine bpeßwelle Gän⸗ berufung im Monat Apvil bereit halten.(Die Einberufung 3 mit den Unruhen in Maredonien in Verbindung gebracht⸗) 00 5 Die Unruhen in Maroklo. Madrid, 19. Febr. Der ſpaniſche Geſandte in Tanger meldet: 70 Kilometer von Fez fand eine Schlacht ſtatt, die, wie man glaubt, für den Sultan günſtig war. *Fez, 19. Febr. Die Kolonne des Kriegsminiſters ſchlug die Ulad⸗Jaaſars und einen Theil der Hiemas. Viele wurden getödtet und berwundet. Die Köpfe der Getödteten purden hierher geſandt zugleich mit einer Anzahl Gefangener. Es handelt ſich dabei aber nicht um vie Gefolgleute des Prätendenten. Allem Anſchein nach, enerkt das Reltterſche Bureau, handle es ſich um den angeblichen Kämpf, der geſtern zwiſchen den Truppen des Sultans und des Prätendenten ſtattgefunden haben ſoll. *.* Berliner Drahtbericht. Ber lin, 19. Febr. Im Opernhauſe, deſſen Zuſchauerraum emporgehoben und mit dem Bühnenraum zu einem Ganzen vereinigt war, war geſtern Abend der Sulb⸗ kritptionsball. Während in den Räumen Kopf An Kopf Zuſchauer ſaßen, ſammelten ſich unten in den Logen die Damen und Herren der Diplomatie, des Adels und der daee während Miniſter, Generale, Beamte, ſtädtiſche Vertreter, Spitzen der Gelehrtenwwelt, Künſtlerſchaftr und Finanzmelt und Parkamen⸗ tariex mit ihren Damen ſich im Feſtraum drängten⸗ Das Kaäiſer⸗ paar erſchien um 9 Uhr, vom Opernchor mite! Feſtpolo⸗ ndiſe begrüßt. Alsbald begann der große lang. Das Kaiſerpaar nahm hierauf in der kleinen Loge Platz und der Ball begann. Für die Tanzenden war kaum Um 11 Uhr ver⸗ ließ das Kaiſerpaar den Ball. Die„Poſt“ meldet aus Laura⸗ hütte: Beim Schmuggeln von Seidewaaren wurde ein Schmuggler von ruſſiſchen Grenzſoldaten erſchoſſſien.— Der „Lokal⸗Anzeiger“ meldet aus München⸗Gel a dibſaſch: Bei dichtent Nebel wurde in Oberkirchen der Fabkikmeiſter Kr ahn vbom een erfaßt und fürchtbar ve dſt ü mem e Bt., — Voſfswirthschaft. Hypothekenbank Ludwigshäfen. Der Aliffichksräth der Hypothekenbauk beſchloß in ſeiner geſtrigen Sitzung, nach Abſchreibungen der Generalverſammluftg, eing Dibei⸗ Perktheilung in Höhe von 9 Prozent vorzuſchlagen. Gebr, Hewmer, Maſchinenſabrit, N..s ee in Knte Iu. zweiter Stelle ſtehen, berelts Sccitie Ant die abrik nus der Konkursmaſſe glt exwerben und in eine ſſeue Geſell⸗ legen, Die Rhei i niſche Kreditbanik in Mälin⸗ Gläubigerin der Geſellſchaft; bei der ihr zuſtehenden hek füngirt ſie lediglich als Pfandhalterin für die enſchulb von 500 900, Zt. don der Mannheimer Urt wörden ift 5 81 Aer Bulkan, Bremen⸗ In der geſtrigen Aufſichts ralhs⸗ r Vulkan wurde beſchloſſen, der Generalperſamm⸗ 1 5 Abſchreibuſgen die Vertheilung einer neun⸗ vidende äauf das port 4 auf 6 Millionen Mark lvorzuſchlagen. Tek; er weene der CEredik⸗ i beſchloß, der Gensrälberſammlug für 49902 die Ver⸗ eer 810 den de bon 28 Kroßen fv Aktie, ferner die Pinterleg guttg von 600 000 Krbnen in deft außerordentlichen Reſerbe⸗ fonds und die Uebertragung des Gewinnreſtes von 173 000 Kronen Kuf das neue Jahr vorzuſchlagen, 8 5 Fabrik Stolzenberg, Deuſſehe Buregu⸗ Einkichtungsgeſellſchaft b.., Dos, Baden Vaden. Die Geſellſchaft theilt uns mit: Die EGladitz und E. Sachendurg ſind aus der Direktion unſerer Geſellſcha 4 ausgeſchieden. Als alleiniger Geſchäftsführer wird unſer Dr, Guſtab Mez fungiren. Außer dent bisherfgen n, Herrn R. Weidenmann, iſt dem langjährigen 55 Lauſer, Callertibßrokitra ertheilt, dergeſtalt, erren geimefuſchafklich zür Zeie ichnung det Firmg⸗ Mauußhelmer Marktbericht vom 19. Febr. Stroh per Ztr 60 bi.— Heu M..50 bis M..—, Kartoſſeln M..50 er Itr., Bohnen per Pfd 00.00 Pf Blumenkohl ver tück 28—50 Bfg., Spinat per Portion 25—00 Pfg., Wivſing ver Stück 90.8 Pfg., Rothkohl per Stück 20—25 Ffg., Welßtobl p. St. 15 bis ., Weißkraut per 100 Stück 12., Kohlrabi 3 Knollen 0⸗00 Pfg., fſalat p. Stück 1012 Pfg., Endivienſalat per Stück 1012 Pig., eldſalat p. Portion 60 Pfg., S Sellerie p. Stſick—10 Pfg., Zwiebeln p. nd 00 8 Pfg., rothe Rüben per Portion 6 Pfg., weiße Rüben ortion o Pfg, gelbe Rüben per Portion 6 Pfg. Carrotten per ſchel Pfg., Pflück⸗Erbſen per Portion—0 Pfg., Meerrettig per 1520 Pfg., Gurken per Stück Oe lſg. zum Eiumachen per Mk., Aeyfel per Pf raube en per Pfd. 0⁰ f Pfd. 0 Pfg., Nüf ſg., Haſelnüſſe per 7 40 Pfa., Eier ver 5 Stück 30—35 Pfg., Butter per Pfd..10—1 209„Handkäfe 10 Stück 50 Pfg., Breſem per Pfd. 50—60 Pfg., Hecht per Pid. 1,20., Barſch per Pfd. 70—80 Pfg., Weißfiſche per Pfd. 40 Pfg., Laberdan per Pfd. 50 Pfg. Stockfiſche per Pfd. 30 Pfg., Haſe per Skück 3 00—3 50., Reh per Kg..50—.00., Hahn(.) p. Stück.20—50., Huhn gung) per. ick 170—2., Feldhubn per Stück.00—.00., Ente per S —.00 M, Tauben pei Paar 1⸗1.20., Gaus lebend per —5., geſchlachtet ver Pfd. 75—00 Pfg., Aal.00—00 Karpfen.00 Mk., Zwetſchgen per Pfd 00—00 Pfg. 55 7*. Maunheimer Getrei idebericht vom i8 Febr, Die Stimmung war feſt bei unveränderten Forderungen. Seitens der Mühlen zeigte ſich etwas mehr Kauflüſt Mais in greifbarer Waare ſehr rar und gefragt.— Südruſſiſcher Weizen M. 32—145, Kanſas II M. 135, Redwinter II M. 136, Rumäniſcher M. 131 bis 15, La Plata⸗Weizen M. 131—134 ſeinere Sorten M. 137—138, Ruſſiſcher Roggen M. 108—109, Mixed⸗Mais Januar⸗ Abladung M. 102, La Plata⸗Mais in Rotterdam disponibel M. 112, La Plata⸗Mais April⸗Mai⸗Abladung M. 95, Futtergerſte M. 100, Ruſſiſcher Hafer M. 104128. Fraukfurter Eſſetten⸗Socſetät vom 18. Febr. Kreditaklien 218.9. bz., Diskonto⸗Kommandit 199 20⸗30 bz., Deutſche Bank 216.70 bz., Darmſtädter Bank 142.90 bz., Berliner Handelsgef ſellſchaft 161.50 bz.., Mitfteldeutſche Kreditbank 115.7 bz.., eeeeen Bankverein 122.20 bz. 5 Pfälz. Bank 109 bz.., Preuß. Hyp.⸗Bank 1200er 110.70 bz. G. Staatsbahn 1508150.10 bz Lombarden 1590 b, Gotthard 182 30 bz. ult., 182 bz, ept, Henri 106 20 bz.., Weſtd Eiſenb. 95.25 bz. Allz. Lokal⸗ u. Straßenb. 149 bz. G. Nordd. Lloyd 68.25 bz. G. Sproz. amort. Mexikaner 39.50., 40.G. Blei⸗ und Silberhütte Braubach 113.5% bz.., Gelſenkirchen 74.30 bz., Harpener 174 oz., Hiberniga 171.30., 2) G, Oberſchleſ. Eiſen⸗Juduſtrie 95.50 bz.., Konkordia 271.30. 20 G. Röhren⸗ keſſel Dürr u. Co. 103 55., Maſchinenfabrik Grit tzuer 185 bz.., Wittener Stahlröhren 54.70 05., Elektr. Schuckert 101.10 bz.., Cemenlw Heidelberg 110 bz., Bad. Zuckerfabrik 76 50 bz.., ütte 145.50 bz.., Elektr. Lahmeyer 92 bz. G. London, 18 Febrüat.(Baltic. Schius.) We zen im Allgemeinen wurde gegen Schluß des Marktes ruhig, blieb aber unverändert. Verkauft: 1 30 sh 10½ d 1 5 1 Angeboten: to 32 5 Ladung Walla-Walla Theilladung Nr. 1 Hard Manitoba ſchwimmend zu Ladung zu 30 sh 9 d. 1. Ladung Calitornier chwimmend zu 32 sh 3 4, 005 wimmend zu 30 sh 9 d to 30 sh 6 d. Ladung Pahig Blanga Verſchiff, verſchifft zu 27 6 d. 8 Ibs, 1 Ladung Bahia Blanen fust Schipped u 29 Sh. 62½%½ Ibs. Ladung Rosario Sante e zu 29 sh 6 d. 62 lbs. 1 Rosario Saute Fe per Januar⸗ de r. zu 28 sh 9 d. 62 lds, 1Ladung 80 Fante. 995 pey e März zu 28 sh 60 lbs. und 1 Ladung zu 2 sh 6 d. S 1 Ladung Saute 2 ver Mi 13⸗April zu 28 sh. 61 lbs. 1 Ladung Kzol Black Sea ber Fegrugr⸗Närz zu 31 gh..4. 1 Ladung Süd-Russ scher per Mar ⸗April zu 29 sh 6 dl. Mäls nahm ge en Schluß des Markſes eine ruh hige Tendenz an, blieb aber unvetändert. Verkauft: 1 Theilladung American Frfiseck waize per zu 80 shh d und 1 Theilladung per Jan ⸗Febr. zu 20 sh 9 dl. Angeboren: 1 Ladung Ameriean mixed maize neu northern ports zu 21 sh 10½ d. 1 Ladung American mixedd unize neu atlautie per 16. März 21 sb 6 d. 1 Ladung Galatz-Foxanian maize pompt zu 24 sh 9 d. 1 Ladung Ua(lata per März⸗April zu 30 sh 9 d. 1 Ladung La Plata per Ap il⸗Maf zu%0 h. Ladung Bulgarian maize ver 16. Nebr⸗Mliz zu 2⁴ eb 6 d. Gerſte: Die ſeſt, aber rui e Tendenz hielt luß au. Verkauft: 1 Theilladung Odessa Nie lajefl zu 17 sh 10 ½ 0. Angeboten: 1 März zu is sh h d. 1 dadung Süd-Russische 5 options per Juni⸗Juli Ladun; Kzoft Black Sea p. Mär'⸗ Hafer blieb bis Schluß des Märkt apsfaat wurde ſit einer rühigen geſchloſſen. Angebotente Broyn Per Berſeh iftung 88 sh 6 d. Gälentch olil terms ver! Febr Cawupore old tenosgp. Febr Leinſagt wurde mit einer wi aägen Ten(nz einer Pieisetmäßigun von 6 4 geſchlo eſt. Ale gebozen: Bo hay per Febl.⸗März Verſchiff. Calecütta per Feb März Verſchiffung 43 ch 3 d. La ſath ver Feb März Verſchiffung 39 80. WBrüſſet, 18. Febr.(Schluß⸗Kure. Sbaniér 89.25, Italienet Türken 0 8850 Türken D 30.70, Warſchau⸗Wiener—.— Pritze Heiurich Liſſabon, 18. Februar. London 42% Pence. Mär Februar⸗ is S per März Ladung Sücd-Russische 5 optious per Februar⸗ zu 18 Su 1½(dl. Aprif zu 1 8hb 4. nteß g, aber ruhig. aber unveränderien Tendenz ehore old terms, per Februar⸗März Hfol ge Acceplirung 44 sh 6 d. Geld⸗Azio 25— Proz. Wechſel auf Fehr. Mamedanfz 18 5 Ubhr Nachm. Effecten. 1. 18794: 854 7 18. geltdon 60 T Sich„ort Central 14½% 1455 Lond. Cable dranf h. Paeifie Preß 112½/, 112½ Paris k. S. Nopth. Pac, Com,———— Deutſchland k. S.. ace, 3% Bonds 78 73 Atch, Top. Santa e Noſfolk. Weſt. Pref, 75— 4½ Canadian Paeific Unſon Pacifte Sh. 102101%¼ Sguthern Paciſie 34 40 0 Bds. p. 1925 135½% 135%½ Chic. Milw.& St.P 178˙ Slber 4 6 47 Deuv. Rio Gr. Pref 891, 89 Ke aſas Eity Sh. 72 785 Illinois Central 145˙/% 145½ ited T. Steel 38— Lake Shore——— Pref. 88— Louisville& Naſhv.] 1271— 126— New⸗Nork, 18. Febr. 5 Uhr Nachm. 478. 171ů Roth. Wint.⸗Weizen aff. Nio Nr.7 Aprilf.60.60 loco 82 682˙ do. Mat.85.70 „ Februar—.— Do. Jun.75.75 5 März— do. Juli.890[ 485 „ Mai 819/6807% do. Aug, 485.90 „ Juni 8 do. Sept].95 5— 781 78½ do. Okt..05 5 05 „ Auguſt do. Nov.— 5¼10 „ Sebßtbr.— Speing⸗Weeg Mais Tebruar—— Aoars.10.10 „ Mürz 75 Biumw.⸗Zuf v. Ta 3300 24000 „ Mar 51½ H5lss[ do. Ausf. nach 885 FJultk 49½ 495%/ Großbr. 1 10005 3090 „ Auguſt do. Ausfen. d. „Septbr. 8— Continen! 800,, 2009 Petroſeum Rafined Bumwolle ſoco.50 9 80 (in Caſos) 10.50 19.50 do. Febr..62.67 Naff, Petrol. Stand⸗ do, März.32.6 ard white in.).20.20 do. Aurfl 961] 9us Raff. Petrl. Stand do. Mai 962.64 im Philadelphia.15.15 do. Junt.481 946 Credit Baſances do. Fukt.43 946 Oil Eith 150.— 150.— do. Allg..17.17 Terpentin⸗Spiritus 66%½ 66%/ do! Sept..60.59 Schmalz⸗Weſtern do. Nov.380%/.87 ſleant. 10.20% 10.10 Bceemwol lein Nerw Schmalz(Rohe& Orleans 9˙2 955 Brothers) 1050/ 10.30 Aaumwolle in New⸗ Schm als(Wilcox) Orleans p. Feb!.4 5 nei! Februgr 10.50.30 Branntw. in New⸗ 85 6% 6 Orleans p. Febr Zucker 3% ½Kupfer 5%% 5 i 5 affee 5 150 efracht nach — Tages⸗Statiſtit. Zufuhren im Weſten: 17 18. Winterweizen Bsh. 103 000 710 000 Frühjahrsweizen 327 000 33 000 1 ——*1 17 Zufuhren a. d. Seeplätz. Weizen„ 154 000 765 00⁰ Ausfuhr a. atlant. Häfen„„ 107 000 118 000 Verkäufe für den Export: Weizen Bootsladung 3 2 25 20 Getreidefracht nach London 0 2 7 88 Antwerpen. 2 1 13 5„ Rotterdam ats. 5 „ Bremen Pfg. 35 Hamburg„ 37 37 Nachbörſe Wei eizen 75 Mais *Ne w 18. F duktenbörfe. Deckungen, dann 5 auf geringe Verf Und beträchtliche Verſchi äffungen aus Argentinien, Glattve und Poſitionslöſungen. Schluß willig. Mais höher auf ſchwaches Angebot und Deckungen, feſtere fremde Märkte, Zunahme der„Fachfrage für Loko⸗Getreide und Nachfrage für die Ausfuhr. Zum Schluß trat ein Rückgang ei⸗ im Einklang mit Weizen. Schluß ſtetig. Kaffee gab im Preiſe nach auf Gewinn⸗Realiſtrungen, ungünſtige europäiſche Kabelberichte und Verkäufe für Rechnuß der Baiſſiers. Später anziehend auf Abnahme der Verſchiffunge und größere allgemeine Kaufluſt. Schluß ſtetig. Baumwolle höher auf Manipulationen, weniger gün⸗ ſlige Ernteberichte und im Einklang mit der Feſtigkeit in Liver⸗ pool. Später gab der Preis nach auf Verkäufe der Hauſſiers und Baiſſiers und ſolche unter Führung von Platzf pekulanten, ſowie auf das Nachlaſſen der ſpekulativen Betheiligung des Publi⸗ kums. Zum Schluß wurden Manöver vorgenommen. Schlu⸗ ſtekig. Liverpool, 18. Febr. Schlußfurfez 185 Weizen ber März.03 ½ ſtelig per Mai 2*.0 2 Mais per März.055 5 z ſtetig.051½ ſtetig per Mai 40085/.03 ½ Chicago, 18. 3 5 Uhr Nachm. 2 87185 18. Weizen Febr. 755 34— Ichmal: Juli.45.83 „ 8 s% 77%/8 J Port Febr.—.——.— Tai„ Mai 1767 1740 Mais Febr. Juli 16190 16.80 5 Mat„ Febr..55 950 Juli„ Mai 950 9 75 Schial Febr. 65 g. Speck.87.87 5 Mat.65.57 W. Chicago, 18. Febr.(Mitteldepeſche). Weizen per Mat 78 ſtetig F77iſ willig Mais per Mat 45595 ſtetig 45˙%% willig Schmalz per Mai.60.60 Pork per Mai 17.45 17.50 * Cihicago, 18. Febr., Abends 5 Uhr.(Tel) Pro⸗ duktenbörſe. und Mais aus denſelben Urſachen wie in New⸗Hork Schluß willig bezw. ſtetig. Maunnheimer Petroleum⸗Notirung vom 19. Februar. Amerikäniſches Petroleuſ dispombel M. 2260, ruſſiſches Petroleüm M. 21.60, öſterreichiſches Peiroleum M. 20.80 pro 100 Kilo netio Vertoll! ab bieſtgem Lager? kacdeburg, 18. Febr. Korntzucker 88 proz..109.25, 75 pros. 30, Brodraff. I. 28.95, do: II.—, gem, Naffin. 28.700000 gem. Melis 28,20 ruhig. Elſen und Metalle. Febr.(Schluß). Kupfer per Kaſſg 581½ Kupfer 3 Monate 577½ 0 g.— Zinn v. Kaſſa 133%, Zinn 3 Monate 184„ſchwach— Blei ſpiſtiſch 111½6, Blei engliſch 12, feſt. A, gewöhnlich. 20¼86 Zirk ſpezial 21—, See 87%, feſt, New⸗ork(Eiſen und Stahlmartt), 17. 1 84 480 24.——24.50 London, 18. Eiſen Iron Nr. 1 Northern Nr. 2„ 22.—2250 22.— 22.50 55 Sithern 50—24.50 23.50—24.50 Nr. 1 Soft 23.50—24.50 23.50 24.50 Stahlſchtenen 28 28.— Beſſemer Stahl 30.50 30.50 Kupfer 12.87—18.— 12.90—13.— Zinn 29.72.— 29. 87 29.20—29.50 flau. ſerſtandsnachriehten vom Monat Febtiar. 19 5 tionen Datum vom Rhein: 14. 18— 16.112. 18. 19. Bemerkungen Nonſtanz 278 + 2,0 Waldshnt 69 1811,85 1, 731,71 8 »Hüningen.36.35 1,47 1, 6 Abds. 6 Uhr Mehl! 48 ,80 ,80.92 1,851,78] N. 6 Uhr Lanterburg 3,18„18 3,30 3,26 Abds. 6 Uhr Maxzan 43.09 ,06.3,063 19.22 378 r Germersheiun 2,85,½18 ,18.92 3,. 05 Uht Maunheiz, 5 8 ,60 2,58.505 2,54 2,.61 Maiuz eer 0750 Sent 05 54** Biigeege— 142. nnlbßdbdb bb 1,54,50 53 Aobfenzz fl.Sſe l8s Wöle.63 69 177 Anhrort 00%1,12 1,20% vom e Maunheim 2, ½68 760 8 NI Deikd ue 0,8 0,740,89 0,80.76 0,69 — 5 —— Verüntwortlich für Politik: Chefredakteur Ior. Paul Harms, für Lokales 80 Eruſt Müller, 5 für. den Juſeratentheil; Karl Apfel. Berlag der H. Haas ſchen Wee G. m. Director Speer⸗ 700 Hal 12 I. LAAeken Druck 010 eRachweisbat grofſarlige Heilerſolge Hell. Schäfer. feraneut P 4, 13, Pfanten Auskunft und Besſehtigung der Anstalt kostenlos. 2740 8 Bla iungen, edapeung Zäursbnaung, ere un von Fonein und sonslige Verdauungs- Ton golifte man bafHhmnοn e, 25 45 Aultartäten begt. 1 +55 g- Piſlen 75 ee ee 25 8 Adeh Apelhele derhältlien. 166 9668, 5 c. 8 ne ee Manndeim, 19. Februgr. ruiſo frigerung. „8. A, Auft rag verſteigere 55 Frei ag, den 20, ds. Mis. Nachmittags 2 u r werde ich in anfangend, gegen bacre Zahlung mit Zuß mmenkunft an in K 4% Folgendes: 19., Querſtraße 16018(Neu⸗ Bilder, Spi Egel, che, 14 hatd im Auftrage Badee nricht ge⸗ 123 länder 0 Konkursverwalters, ſtännde, 2 Jakob Dann, hier, Waſchkon 7 And 1 Nacht zur Konkursmaſſe des] Georg mit Marmor, 1 Vertikov, 1 Büffet, Karl Johalnn Weber hier ge⸗ 1eluth. und 1 dreith. Spiegel⸗ hörigen Baumaterialien, als: eine Polſtergarnitur ii! Diel en(ganze u. halbe,) Hebel, Leitern, Blendſteine, Cement⸗ ſel, eine Antickommode mit 195 1Kühenſchrank, 1 Aus⸗ B 8 Bohrer tiſch, 1 Sophatiſch und ſouſt platten, recheiſen, Bohrer, Verſchledenes 4342 Gltenbögen Schließen, Klam⸗ . Hilb, Auktionator, merh, Geipölbebogen G 7, 38. anderes mehr, gegen bgar⸗ P. S. Die Gegenſtände können vorher beſichtigt und aus der Hand gekauft werden. 4342 e. inne Thüringer und Wurstwaaren im Au ſchnitt Thüringer Hausmather Spezialität. Jac. Schick. Hoflieferaut. .ͤ ˙— Lebendfriſche Skeſſ ſind heute eingetroffen und offerire: Hochfeine llol. Angefschellßssche nur große Fiſche, per Pfd. 48 Pfg. La. Jütländer Schellfische Waldhofſtraße 19. Mollände + ete. große per Pfund 42 Pfg. mittel„ J klein„ la. fetten Cabljau im Ausſchnitt per Pfd. 45 Pf. per Pfund 23 Pfg n bochrothes fettes Fleiſch in Ausſchnitt p. Pfund Mr..20. Lebendftiſher Flußzander per Pfund 700 Pfg. Ferner empfehle: ſeioſt marinirte Heringe rat⸗ beringe. Bra ſweiniſche, Norsſeefrabben in Doſen ind ansgewogen, Christianga⸗Anchovys, in Geäſer nid. ausgewogen, Heringe in Gelé, Aal in Gels. 11145 einſte Delikateßheringe in G verſchie⸗ dienen Jau cen. Bismarekhäringe 1 Literdose Krebsschwänze in Mläser, Krebsschereue in Gläser, Krebspulver In Gläser. lelg dländer Krönenhummer 11 Neb.10, ½ Doſe Mi.20. für Wirthe u. Wismarckheringe, 4 Liler⸗Doſen. 1580 RBuss. Sardinen, 5 Kg ⸗Faßß„„. 4,55 Wollmops, 4 Liter⸗ Doſen M..800 Wratheringe, 4 Lter⸗Doſen, ,68 Ochsengaumen, 5 KGFass M..40. Kieler Süßbücklinge per Kiſte..70. nn Feinster Snip Malosel-Caviar, Sardellen, Süsse Bratbückinge. 11745 AnzfStag, den Herrn die noch Zaählung öffentlich verſteigeln Manüheim, 19. Febr. 1903. Zimmer, Gerichtsvollzieber, Agelschel F8aſe Cabſſau Seezungen Miaterrheinsalm cle Stockflsche. Piochenzelss g bisgh. Efageng in Babcharwaaren R 3, 10. B 6, 6. R 6, 6. ae Tacdghu— 0 Ausverkauft. Freitag Iwanugs Verſteigtrung. Fueitag, 20. Febr. 1903, Nachmittags 2 Uhr, werde ich im Pfandlokale G. 4, 5, dahier gegen baare Zohkung im Volkf treckungs⸗ wege öffentlich vevſteigern: 1 Kaſſeuſchrank, 1 Kleider⸗ ſchrank, 6 Mille Cigarren, 1 mit Spiegelauf⸗ 105 1 Woſchtondt Uflt Marmorplatte, 1 Ladentheke und 2 Waarenſchränke, arnach anſehließend am Pfandotte mit Züſammen⸗ e Lofa, e 4, 8: eiß⸗ und mehreke Rothweine, leere Fäſſer ver⸗ ſchjedener Größe, 1 Kaſſen⸗ ſchrank. gel⸗ kid Einz⸗ richtungsg iſtände veb⸗ ſchledener Art, Mangbeim, 109, Febz 1808. e G nchtsvollggeter, G., 6. 437 85ende Sche lfiſche Ne 1205 Pfg. Cabflan gaſtzer Fiſch pr Id. 25 Pig. Jutsſchnitt pr. Pid. 40 Pig UDan Müller Telephon 16% 362 EFvische Jelehftsens treffen heute ein 5 Jerm. Hauer Nach folger. Zufolge Anordnung des Gr. Haus.-G. Wurden unsere Geschäktslokalitäten geschlossen. Gessen mussten sämmtliche lagernden und abzunehmenden Waaren ul dem Wege des Ausver Kaufs schnellstens veräussert werden. Von. denselben sind untenverzeichnefe Waaren noch lagernd u. werden in den Räumen der früheren Börse E 6, 1 Weneral⸗N „27. F prr., Nachmittags 5 1 r ist Schluss des Kusverkaufs. Um die vollständige Bäumung dis dahin zu ermöglichen, haben WIT dle Preise nunmehr 8 ganz ansserordenflich herabgesetzt. 2 2 Es sind noch legernd und werden ungemein bIlig verkauft: hocheleg. Schlafzimmen, helſ, in künstlerischer Ausführg. 3 hochfeine Schlafzimmer mit feiner Holzschnitzerei hochelegantes Satin-Schlafzimmer it engl. Sül. 2 helnussbaum polirte Schlafzimmer in engl. Si. 2 Gunkelnusshaum Schlafzimmer in engl. Siil. dunkel nolirte Bettstellen mit Rost u. Matralzen. adunkel polirte Machtschränkchen mit e 8 elegante Messingbettstellen. 40 bessere Eisenbeitstellen u. personalbettstellen. 9 5 B lackirte Bettstellen, Ihelllackirtes Schlafzim- 23 Minderbeitstellen in den verschtedensten Ausführungen, Kameeltaschendivans in neuesten Dessins. 5 OCottelindivan, 2 frz. Fautsuils, 18 Stühle l, Heles And. 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Mephiſtopheles 8 8. Herr Fenten. Margaret he Frl. Schoene. 8 in, ihr Bruder p, Soldat Herr Kromer. a Schwertlein, Margarethens Nachbarmn Fil. 00185 Siebel 5 Jazofsky. Beannder, Studenten 5 8 7 125 Voſſin Erſter Herr Peters. Zweiter 1171 5 Herr Schödl. Oritter Bürgeeer. Herr Vanderſtetten. Vierter Herr Starke. Studenten. Soldaten. Bürger. Mädchen und Frauen. Volk. Geiſtererſcheinungen. Engel. Borkommende Tänze: Im 2 2. Akt: Walzer. Im 5. Akt: Großes Bachanal(Walpurgisnacht), arrangirt und ge ag von Frl. Fernande Robertine, begleitet von den Damen des Ballets ꝛc. Kaſſeneröſu. 6 Uhr. Anf. präc. ½ 7 Uhr. Ende nach ½10 Uhr. Nach dem dritten Akt findet eine gräzere Pauſe ſtatt. Kleine Gintrittspreiſe. Vorberkauf von Villets in der Filigle des General⸗Auztigers, Ftiedrichsplatz 5. Freitag, 20. Febr. 1903. 56. Vorſtellg. im Abonnem. A⸗ Zum erſten Male: Der Mikgkado oder: Ein Tag in Titibu. Burleske Operette in 2 Aufzügen von W. S. Gilbert. Muſik von A. Sullivan. Anfang 7 Uhr. Großh. Hof⸗ u. National⸗Theater.““ Diejenigen Abonnenten, welche mit Zahlung der auf J. ds. Mts. fällig gewordenen zweiten Hälfte der Abonne⸗ mentsbeträge noch im Rückſtande ſind, werden höflichſt erſucht, ſolche baldgefälligſt berichtigen zu wollen. Mannheim, 17. Februar 1903. 19500/95 Hoftheater-Kaſſe. pPperello-PHeater. Donnerstag, den 19. Februar: Crosses nistorisches Consert des Kgl. Muſikdirectors Adolf Böttze 11142 nilt der Kapelle des Bad. Leibgrenadier-Regiments. Gintriftspreiſe: Balkouloge M..—, Saal M..—, Colo⸗ nade 60 Pfg.— Naſſadſinung 7 Uhr, Anfang 8 Uhr. NB. Dieſe Concerte ſind zugleich Abſchieds⸗Concerte der Göttge'ſchen Kapelle vor ihrer Abreiſe nach Schweden und Norwegen, welche bieſelbe auf höchſten Wunſch des ſchwediſchen Kronprinzen⸗ Baakes—5 ds. Mts. autritt. Fräl Dont Tinng Aalzer⸗ an e Damen- u. Kinder-Praxis 5.8¼8 Ahdugen 0 f.%0 1 Treppe Sprechst.:—12. Aug. Mulsow. 26632 Dentlst. 5 ee Künstl. Zahn-Ersatz lnne sehmerzl. Zahn-Operation 5 M 2. 15 a. Spree Aakünden 9— — 2 6 Uhr. 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Seitens der Direktion der Sunlightſeifenfabrik in Rhei⸗ nau wurde uns zuréinweihung der neuen Anſtalt das reiche Geſchenk von 500 Mark überwieſen. 11139 Für dieſe hochberzige Schenkung ſpricht wärmſten Dank aus Der Vorſtand. Mannheim, 18. Febr. 1903. An intereſſirende Damen für Damenſchneiderei u. Zuſchnei⸗ dekunſt theilen wir nochmals mit, daß es uns wegen Mangel an Zeit nicht möglich in, alle Au⸗ ragen zu beantworten, daher wir kurz nochmals mittheilen, daß die Mannheimer Jamen⸗ bekleidunggs⸗ u. Zuſchneide⸗ Akademie, M 3, 15 von J. Szudrowiez Uber 12 Jahre beſteht und als eine ſehr keelle Lehrauſtalt allgemein be⸗ kannt iſt. Die benannte Schule iſt die einzige, in welcher Lehrer wie Lehrerin als Zuſchneider und Meiſter in der Damenſchneiderei praktiſche Erſabrungen beſitzen und aus ihren Erf richten. 2152b Mehrere Frauen. Achtung! ür Schulden, die meine Frau geborene Fränkel macht, komme Christian Richter. D 4. 17, beim Zeushausvlatx. ich nicht auf. 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