Abonnement: Tägliche Ausgaber 70 Pfennig monatlich. 20 Pfg. monatlich durch die Poſt bez. incl. Poſts aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pig Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfeunig monatlich, 3 tdus Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Juſerate: Die 20 Pfg⸗ Auswärtige Inſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile 60 7 GGdiſche Volkszettung) E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und intttiklle Zeitung in Mannheim und Antebrnz Schluß der Juſeraten⸗Annahme ſüc das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. r 88. Aihen des Muſik Vereins. Montag, 16. Febr. Der Leipziger Bankkrach vor dem Schwurgericht Leipzig.— Neuwahl des Präſidenten der Mannheimer Handelskammer.— Verſammlung der Bürger der Weſtſtadt. Dienſtag, 17. Febr. Beerdigung des f Staatsminiſters a. D. Nokk.— Eröffnung des engliſchen Panlaments. — Im Kurpfuſcherprozeß Nardenkötter⸗Berlin wird das Urtheil geſprochen.— Gründung der Vereinig⸗ ung rheiniſcher Spediteure und Fracht⸗ ſchiffer.— Aufführung von Weber's„Freiſchütz“ im hieſigen Hoftheater. Mittwoch, 18. Febr. Rücktritt des baheriſchen Miniſterpräſi⸗ denten v. Crailsheim.— Silberhochzeit des Er b⸗ prinzenpaares von Meiningen. Donnerſtag, 19. 5 Die Theaterzenſur im Reichskag. ſebr. Schlußverhandlung im Prozeß Humbert⸗Cattani. — Vortrag des Dr. Mich. Gg. Conrad⸗München über „Zola und ſeine Welt“ im Kaufmänniſchen Wolzogen⸗Konzert im Caſino. 1 Freitag, 20. Febe. Feier des 2öjährigen Pontifikat⸗Jubi⸗ Iläums des Papſtes.— Run auf die böhmiſche Sparkaſſe in Prag.— Heffentliche Verſammlung in Neckarau zur Berathung der Schulfrage dortſelbſt. (Herr Trautmann⸗ Nürnberg als Gaſt. 95 Samſtag, 21. Febr. Chorſänger⸗ Maskenball im „Badner Hof“. Berliner Muſitbericht. (Von unſerem Berliner Mitarbeiter.) Berlin, 19. Februar. Merkwürdig, man merkt hier in Berlin ſo wenig von der Faſchingszeit, Alles geht im öffentlichen Leben ſeinen ruhigen, ge⸗ wohnten Gang weiter und doch iſt im mufikaliſchen Leben der Reichs⸗ hauptſtadt ſeit eirca—4 Wochen ein mit Sicherheit zu beobachtender Rückgang eingetreten. Vor Weihnachten, noch zu Beginn des Januar, war Tag für Tag kein K Konzertſaal unbeſetzt, und jetzt kommt 65 mitunter ſogar vor, daß der ſonſt immer erkeuchkete Saal der Singakademie für einen Abend dunkel bleibt. Der Saal des Hotel de Rome, der ſonſt immer Aushilfsdienſte thun muß, iſt in den Kongertverzeichniſſen der letzten Wochen kaum genannt worden und in der Philharmonie fanden im Monat Februar nur 2 große Orcheſterkonzerte, ein philharmoniſches unter Nikiſch's und ein Konzert der Wagner⸗Vereine unter Dr. Muck's Leitung ſtatt. Ledig⸗ lich der Bechſtein⸗ und Beethovenſaal ſind regelmäßig beſucht, aber was wollen awei, höchſtens drei Soliſtenkonzerte beſagen gegen die ſonſt viel größere Zahl? Und in dieſen beiden Sälen tummeln ſich merkwürdigerweiſe faſt nur Klavierſpieler, während die anderen 5 Virtuofen und vor Allem die Sänger ſehr zurückſtehen. Man könnte jetzt füglich von einer Klabiervirtuoſen⸗Invaſton ſprechen. In den letzten Wochen haben hier, um nur bekanntere Namen zu nenmen, geſpielt:'Albert, Risler, Vianna da Motta, Godowsky, Buſoni, Lamond, Reiſenauer, Vorſter Kaver Scharwenka, Lütſchg, Anſorge und Pachmann, dazu die Damen Carreno, Sandra Droucker und Kleeberg. Das alles im ee bon—5 Wochen. genügt das ſchon für ein ganzes Jahr. Von den genannten Künſtlern und Künſtlerinnen hat, 'Albert und Risler, die nun einmal beide ihren feſten Platz im Berliner Muſikleben einnehmen, den größten Erfolg Tereſa Carreno 3¹ verzeichnen gehabt. Sie gehört auch zu den wenigen, die neben großem Beifall auch pekuniär auf ihre Koſten kommen. Das kommt hier wirklich nur bei ganz wenigen Künſtlern vor, denn ſo ziemlich eun Zehntel aller ſich auf dem Berliner Konzertpodium zeigenden Zirtuofen und Sänger ſetzen bei ihren Konzerten zu, meiſt ſogar in gewaltigem Maße. Kann doch ein zum erſten Mal hier konzertiren⸗ er Künſtler froh ſein, wenn er durch Freibillette ſich einen halben Saal füllen kann. Iſt es doch dieſen Winter einem ganz bekannten Tenoriſten ſogar paſſirt, daß er ſein zweites Konzert in letzter Minute abſagen mußte, weil nur 12 Perſonen im Saal erſchienen ſegren. Man mag daraus ermeſſen, 9 lange Zeit ſelbſt tüchtige Künſtler brauchen, um ſich im Lauf d 1 Jahre ein⸗ Verdienſt cus ihren Konzerten zu ſichern.— Tereſa gehört zul den wenigen Auserwählten. Ihr letzter Konzertabend, an dem ſie mit Begleitung der Philharmoniker das Es-durx⸗Konzert Beethovens, das Weber ſche Lonzertſtück und das Konzert in-moll von Grieg ſpielte, geſtaltete zu einem ſeltenen Triumph fülr nun ſchon ergraute geniale ſtin. Es ſteckt immer noch ein Stück Temperament in ihr, das elegenheit mächtig, Alles mit ſich fortreißend, hervorbricht, srart, daß man ſich willenlos dem Bann ihrer Verſönlichkeit hin⸗ bben muß, Es war ein im e wi II 11 nimmt noch— als beſondere Kurioſität zu —Aufführung des„Mikado“ im hieſigen Hoftheater. Konzerte. ſchen Siegfried⸗Idyll. Im Konzert der Wagnervereine dirigirte Dr. früheren Meiſterſchaft geſpieltes G⸗dur⸗Konzert op. 44. noch Haus die wirklich kiefgehende Beachtung verdient. Das Beſte waren des ſie auch im nächſten Jahre fortbeſtehen werden. Eigentlich“ an 190e in Kraft getretene Reichsgeſetz vom 12. Mai 190J fber die privaten Verſicherungsunternehmungen wurde die in Baden ge⸗ ſetzlich vorgeſchriebene Beſtimmung aufgehoben, daß vor Abſchluß zug auf Doppel⸗ und Ueberverſicherung; gemeinderäthlich geprüft Geſellſchaften athmeten chon erleichtert auf in dem Gefühle 15 am 1. September 1902 in Kraft. 190² aber beſtimmt: (Mannheimer Volksblatt.) Neleen „Journal Maunheim““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3022. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 8414 Redaktion: Nr. 377 Expedition: Nr. 218 Filiale. Nr. 818 E 6, 2. 2 —— Sountaa, 22 25 Lebrnar 1905 Aber die N für ihre bruhiges e gragiöſe Art pflegt ſich nicht ſo geräuſchvoll auszudrücken, wie das bei ihrer älteren Kollegin der Fall iſt. Auch Sandra Droucker, eine unſerer jüngſtbekannteſten Pianiſtinnen, eine Ruſſin von Geburt, hat urwüchſigen, kraftvollen Spiel lauſchen. Die Menge der oben angeführten Pianiſten in ihrer Art genau zu charakteriſiren, überſchritte wohl die Grenzen meines kleinen Berichtes. Sind doch auch die meiſten der Künſtler bereits in Mann⸗ heim mit größerem Erfolg aufgetreten. Aber einzelne bemerkens⸗ werthe Züge ſeien doch angeführt, namentlich da wir hier, wo die meiſten der Künſtler mehrere Konzertabende geben, ihre Art und kennen lernen, als das bei einem oder zwei Paradeſtücken der Fall iſt. Denn gewöhnlich geht das ja bei dem Auftreten in den Provfriz⸗ ſtädten ſo, daß von dem betreffenden Konzertvorſtand das bekann⸗ teſte Paradeſtück des Künſtlers beſtellt wird. Clothilde Kleeberg hat mir einmal ihr Leid geklagt, daß alle Konzertvereine das Schu⸗ mann'ſche-moll⸗Konzert von ihr beſtellten und daß ihr dies, früher ſo gern von ihr geſpielte Stück dadurch ganz verleidet worden ſei. Bei d Albert verlangt man gewöhnlich Beethovens Es-dur⸗Konzert und ſo hat faſt jeder bekannte Künſtler in der Propinz ein Parade⸗ ſtück, das er nothgedrungen immer und immer wieder ſpielt. Hier iſt das anders. Was Buſoni, Reiſenauer, Anſorge und Lamond in ihren je—4 Abenden boten, das iſt doch ſchon eher geeignet, ein richtiges Bild einer Künſtler⸗Perſönlichkeit zu geben. Buſoni hatte ſich diesmal die Interpretation Liszt'ſcher Stück ſehr angelegen ſein laſſen und brachte die ſämmtlichen 12 Etuden,'execution traus⸗ cendante, den ganzen Cyclus der„Beénedliction de Dieu“ und mehrere der großen Phantaſien, zur Wiedergabe. Lamond gab 2 Beethoven⸗, einen Brahms⸗Abend und zum vierten Mal ein ge⸗ miſchtes Programm, Reiſenauer, der von ſeinen 4 Abenden zwei abſolpirt hat, brillirte mit Beethoven'ſchen Sonaken, ebenfo ſpielt Anſorge hauptſächlich Beethoven. Unter den Verliner Pianiſten Zeinen be⸗ ſonderen Platz Wladimir von Pachmann ein. Obwohl derſelbe einer der bedeutendſten, wenn nicht der bedeutendſte lebende Chopin⸗Spieler iſt, gehen die Leute weniger ſeines Spiels halber, als der von ihm dazu geſchnittenen Grimaſſen und dazu gehaltenen Reden in ſeine Wenn er den Trauermarſch aus der Bemoll⸗Sonate ſpielt, macht er ein Geſicht dazu, als ſolle die Welt Untergehen. Und wenn er einen perlenden Lauf ſchön zu Ende geſpielt hat, iſt er im Stande, auszurufen:„Bravo, Pachmann, das haſt du gut gemacht.“ Sefne Konzerte ſind ſtets ausverkauft, es kommt eben Jeder bei ihm auf ſeine Rechnung, mag er ſich an 1 Fen bauen oder ſich über den drolligen Kauz gut amüſ tren. Große und wohlberechtigte Triumphe feierte im A8e Phil⸗ harmonie⸗Konzert Iſahe mit dem.moll⸗Konzert von Bruch Und dem-moll-Konzert von Saint⸗Saens, ebenſo Nikiſch ntit 1 Wiedergabe der Fedur⸗ Shn lonie von Brahms und dem Wagner⸗ Muck die„Neunte“ Beethoven's, die wir nun zum dritten Mal im Winter ſchon hörten. Richard Strauß brachte am Montag mit dem fünften bei Kroll veranſtalteten Konzert den Cyklus ſeiner dies⸗ jährigen„Modernen en zum Abſchluß. Es war recht Un⸗ erfreuliches, was da gebracht wurde. Weder Tſchaykowsky s, von Sophie Menter noch ſehr reſpektabel, wenn auch nicht mehr mit der Hubers Eroica⸗Symphonie vermochten irgendwie tiefer zu feſſeln.⸗ Es muß überhaupt geſagt werden: unter all' den Nopitäten, die uns dieſe„Modernen K Konzerke“ im Winter beſcheerten, war keine vinzige Dirigenten eigene Schöpfungen, aber die hört man ja auch bei anderen 6 Gelegenheiten. Immerhin finden die Konzerte ſoviel Publikum, daß ſie aber e Programme. Dr. Alpert Wager⸗ Meinach Gemeinderathsgebüßhren und Feuer⸗ verſicherung in Baden. Der„Bad. Landesbote“ ſchreibt: Durch das am 1. Junvaz eines Fahrnißverſicherungsvertrages(Police) der Antrag in Be⸗ und genehmigt werden mußte, wofür gemäߧ 35 der Vollzugs⸗ verordnung zu dem Geſetz von 1840 vom Verſicherten eine Gebüht im Maximum von Mk. 3 zu entrichten war. Verſicherte und ein alter Zopf gefallen ſei. Leider zu früh! Denn Baden wärmie das über 60 Jahre alte, nicht mehr zeitgemäße Geſetz durch ein neues Geſetz vom 27. Juli 1902 auf und beſtimmte, daß d poligellich Kontrolle fest nach dem Verſicherun gebſehſ e ſolgen ſolle und daß zu dieſem Behufe der den Verkrag Generalagent bei einer Geldſtrafe von Mk. 150 von dem Abſch eines jeden Verſicherungsvertrages, ſowie von Aenderungen dem betr. Bürgermeiſteramt Anzeige erſtatten muß. Gemäß l herrlicher Verordnung vom 11. deaſ 190² irat dieſes Geſetz Die Vollzugsverordnung zu dieſen Geſeg vom 12 Auguſt 1. in§ 2, daß die Anzeige an alle dieſelien Bürgermeiſte ſich in Berlin eine Menge Freunde erworben, die gern ihrem äußerſt Weiſe bei dem umfangreichen, vielſeitigen Programm genauer er⸗ Kommerzienrath Krafft aber erklärten ſich gegen W de 4 5 leitsbeſcheinigung über eine beantragte Mobi kannte. Wer erſetzt dieſen Leuten den Schaden, beeifen, daß theils Unkenntniß, theils ſogar Schikane in Lage. Beifügen, daß gegen dieſelben nichts einzuwe Zeitung jeweils zu leſen iſt. Agenten, wieder andere vom Verſicherte auch einen Ver ſicherten der betr. Geſellſchaft bis zu 100 Mark oder mehr zu erheben und ließ reffenden ſein 0 1 e und Nendeen von Fahene 5 längſtens bis 1. Oktober 1902 den betr. B ger⸗ meiſterämtern zu erſtatten iſt. 1 Durch Miniß ſterialverordnung vom 27. Auguſt. 1902 für die Kontrolle wieder eine Gebühr, jeht aber eine mehr 3 Mal ſo hohe bis zum Maximalbetrage von Mk. 10 feſtge t Hiernach ſind alſo die Gebühren 1. mit rückwirkender Kraft ab 1. Januar 1902 zu 2. nicht nur in den Orten zu bezahlen, in denen der V ſicherte wohnt oder in denen die Verſich erungsgegenſtände haußtſächlich ſich befinden, ſondern auch in allen andern Orten, in denen ein Theil der kann und 3. 5, 10, 20 Mal zu bezahlen, wenn Jemand, z. B. ein Fabrik, bei 5, 10, 20, Geſellſchaften berſther iſt. Eine gewiß bisher unerhörte Folge geſetzlicher Rückwirkung iſt, daß das neue Geſetz ſogar auf die vor ſeinem Inkrafttreten etwa ſchon erloſchenen Verträge nachträglich noch angew werden foll! Aber weder im Geſetz noch in der, Vollzugsvert nung dazu ſteht etwas von Gebühren, noch davon, wer ſie zi bezahlen hat. Die mit der Bearbeitung des Geſetzes betrau Kommiſfion der zweiten Kammer hat angenommen, die Geſell⸗ ſchaften hätten die Gebühren zu bezahlen, feſtgelegt abe wurde dies nirgend. Dieſem Mangel wurde durch Miniſteriale 30. September 1902 abgeholfen und beſtimmt, daß die ban dem zur Erſtattung der Anzeige Verpflichteten, a mäßig von den Agenten zu entrichten ſind. Hier wirk Generalbevollmächtigte(Generalagent genannt) der Geſe der nach dem Geſetz verpflichtet iſt, die Anzeige zu erſte dem Agenten, der keinerlei Vollmacht beſitzt, alſo auch für die Geſellſ chaft Verbindliches thun kann, ſondern Vermittler awiſchen Publikum und Generalagentur lich) verwechſelt. Gegen dieſen letzten Miniſteriale Feuerberſicherungs⸗Geſellſchaften beim Miniſteriu worden und führten u. A. aus, daß es ungerechtfertigt Veranlaſſer eine Gebühr abzufordern, weil die Kontrolle Intereſſe des dieſelbe veranlaſſenden Einzelnen, öffentlichen„Inteteſſe liegt, mindeſtens aber ſeien erſt ab 1. Januar 1903 direkt bei den Verſichert da es nicht Sache von Privatperſonen. können meinden einzuziehen. 1980 Geſchäfle vom 1. des Geſetzes ohne Anſpruch auf Vergütung für die ſachte Mühewaltung zu beſorgen! Die Begründung zum Geſetz betont ausdrü li Kontrolle aus Gründen des öffentlichen Rechts bei Die Herren Geheimrath Lewald, Freiherr v. Neubre ung der polizeilichen Kontrolle, weil dieſelbe eine le keit geweſen ſei und die Gemeindebehörde Mangels Erfahrungen zu den von ihnen verlangten Prüfunge nich Stande ſeien. Dieſen Ausführungen kann man ſich ni ſchließen. Es kam vor, daß ein Gutsbeſitzer ſeine Delgem verſichern konnte, weil der Gemeinderath die Genehmigu nicht ertheilte, da er keine Ahnung von dem Werthe derſel An einem anderen Orte verſagte der Gemeinderath trotzdem er den Haushalt nie geſehen hat, alſo auch brennen? Aehnliche Fälle knnte noch viele angeführt werde ſind. Die Leute bleiben dann lieber unverſichert, Weiterungen und Scheerereien auf den Hals laden. werthe zu urtheilen, iſt ein Gemeinderath i überhaupt nich Der Stadtrath Karlsruhe z. B. genehmig u einer kurzen Sitzung 300 oder noch mehr Anträ Und das ſoll ine und dafür ſoll er Hunderte von Mark erhalten Einzelne Gemeinden des Landes verlang d zeralagenten in Karlsruhe oder Mannhei. 8 tellte bisher den Generalagenten un A. 1t billig verlangt werden darf, eine Beſch⸗ ſte Prüfung And einen Forderungszettel über jeden ſall; mit Wohnungsangabe zu, aus dem erſichtlich jeinderathsgebühr iſt, damit auch geprüft werden kar jondern ſchickte einfach den Diener mit einer guf perſönliches Eigenthum pfänden, we⸗ ämter zu erſtatten iſt, in deren Gemein den*„- 5 und bezahlte. Andere Städte und Gemeinden chicken de agenten einen Nachnabmebr 5 8. Selle. und laſſen pfänden, wenn er nicht angenommen wird! dafür, daß ſie die Geſchäfte der beſorgen, ſollen ſie die Gemeinderathsg werden ſie gepfünbetl e Sind denn die Generaſagenſen und Agenten (ca. 15,000 in Baden) Bürger 3. oder 4. Klaſſe oder Diener des Gemeinderalhs2 Leben wir in einem Rechtsſtaat oder nicht! Hier wird die Perſon mit der Sache verquickt und bietet eine große Stadt ihre ganze Macht auf gegen faſt Wehrloſe, indem ſie gegen den Generalagenten perſönlich vorgeht. Das iſt, abgeſehen von der perſönlichen Kränkung, eine Vergewaltigung ohne Gleichen, denn nirgends bietet das Geſetz eine Handhabe dafür und deßhalb muß hiergegen auch mit aller Entſchiedenheit proteſtirt werden. Die Geſellſchaften und Generalagenten mit ihrem Perſonal zahlen alljährlich bedeutende Summen leiner allein bis zu 4000 Mark) Gemeindeumlagen. Wie wäre es nun, wenn das rückſichtsloſe Vorgehen der Stadtverwaltung damit beantwortet würde, den Sitz in eine andere Stadt zu verlegen, welche einen derartigen Zuwachs an Steuerkraft nur lebhaft begrüßen und die Geſellſchaften und Generalagenten im Intereſſe ihrer Ge⸗ meindebewohner unbehelligt laſſen würde? Die meiſten Generalagenten ſind Proviſtons⸗Generalagenten, D. h. ſie betreiben das Geſchäft auf eigene Rechnung gegen eine kleine Gebühr und eine mäßige feſte Proviſion der Prämie, aus welcher ſie die Bureaumiethe, Heizung, Beleuchtung, Reinigung, Einrichtung, Materialien und Gehälter ihrer Angeſtellten, ſowie Verluſte zu beſtreiten haben. Der Netto⸗Verdienſt aber bleibt weit hinter den Gemeinderathsgebühren zurück und doch hat der Fachgeneralagent eine ganz bedeutend größere und vielſeitigere Arbeit zu leiſten wie der Gemeinderath. Die Gemeinderaths⸗ gebühren betragen für einen allein bis 10,000 Mark per Jahr. Müßte er alſo dieſe Unſumme bezahlen, dann wäre er ruinirt. ziehen laſſen und dann der betreffenden Gemeinde, von der er es hat holen müſſen, wieder ſenden. Dadurch wird aber die Ver⸗ ſicherung ungeheuer erſchwert und vertheuert, denn vielleicht ein halbes Jahr ſpäter, längſt nach Perfektion der Verſicherung, kommt der Gene nderathsgebühren⸗ und Forderungszettel. Zum Einzug dieſer Gebühren iſt in einem größeren Geſchäft ein be⸗ ſonberer Angeſtellter nöthig, der natürlich bezahlt werden muß. Dazu kommt dann das Porto für die Hin⸗ und Herſchreibereien und Hin⸗ und Herſendung der Gebühren. Es kann ſogar zu zeſſen führen. Der Agent muß mehrere Gänge machen, bis er das Geld bekommt und will dafür auch entlohnt ſein und mit Recht gemäß dem in dem Erlaß des Miniſteriums aufgeſtellten 8 Grundſatze. So kommt ſchließlich die Gemeinderathsgebühr be⸗ deutend höher als die Prämie. Viele werden unverſichert ab⸗ brennen, das Nattonalvermögen wieder geſchädigt wird. Die Leute werden unzufrieden, für die Kontrolle aber iſt Niemand dankbar! Die Gebühren dafür betragen im ganzen Lande mehr als 100,000 Mark per Jahr, mit dem umſtändlichen und theuren Einzugsverfahren das Doppelte. Kein anderes Land hat eine derärtige Beſteuerung aufzuweiſen. Nur in Baden wird über den Geldbeutel der Einwohner in ſo ſplendider Weiſe verfügt. Was aber dann, wenn ein Verſicherter inzwiſchen ins Aus⸗ land oder unbekannt wohin verzogen iſt oder die Verficherung wieder aufgehoben werden mußte und wenn die Bezahlung der Gebühr verweigert wird und pfändbare Gegenſtände nicht vor⸗ handen ſind? So naiv aber wird wohl Niemand ſein, zu glauben, daß die Geſellſchaften die Gemeinderathsgebühren aus ihrer Taſche bezahlen. Dieſelben entrichten für ihren Betrieb Staats⸗ ſteuer, Gemeindeumlagen, katholiſche, altkatholiſche und evange⸗ BenerabHuzeige 2.—— Alſo] Er ſelbſt kann ſie alſo gar nicht tragen. Er müßte ſie mithin,! mund Geſellſchaften wie das Miniſterium in ſeine 0 gt, bei den Verſicherten ühren bezahlen, bezw. in den einzelnen Gemeinden des Landes durch ſeine Agenten ein⸗ r e Prämie gleichtommte Gemeinderaths⸗ gebühren und Koſten müßten alſo gemäß Erlaß des Miniſteriums um von den Verſicherten wieder erhoben oder die Prämie müßte, die Sache zu vereinfa chen und zu verbilligen, bedeutend ſtens um 50 Proz., erhöht werden, weil die; jetz auch noch zur Deckung der Gemeinderathsgebühren und Koſten ausreichen, auch nicht dazu, ſondern zur Bezahlung der Brand⸗ ſchäden da ſind. Und da Baden nicht die beſte Brandſtatiſtik von Deutſchland hat, ſo braucht es hierzu keines n Die Kontrolle iſt ſonach nur dazu da, di her zu erſchweren, zu vertheuern, zu beſteuern. geſchieht im Zeichen des Verkehrs, im 20. Ja hrundert, im Muſterſtaate Baden. Die Landeskinder können ſich dafür beim Geſetzgeber und der Regierung bedanken. Wofür und mit welchem Recht aber wird eine ſo hohe Gemeinderathsgebühr, eine Gebühr überhaupt er⸗ hoben? Die Anordnung der Gebührenerhebung ſelbſt iſt in keinem Geſetz begründet, alſo weder vom rechtlichen noch vom finanzwirthſch aftlichen Standpunkt aus gerechtfertigt. Weder die Verſicherten noch die Geſellſchaften haben ein Intereſſe an der Kontrolle; ſie brauchen und verlangen ſie beide nicht. Die Kon⸗ trolle kann gar nicht ausgeübt werden, ſie iſt nur eine nutzloſe Beläſtigung der Verſicherung; ſie ſoll, wie die Begründung ſagt, aus Gründen des öffentlichen Rechts, ſagen wir es gerade heraus: nur damit der Steuerkommiſſär hübſch nachſehen kann, was Jeder verſichert hat, beibehalten 1 Sie wird alſo vom Staat lediglich aus fiskaliſchen Gründen verlangt, ergo hat auch der Staat dieſe Koſten zu tragen und Niemand anders. Trägt der Staat dieſe Koſten, dann werden ſie lange nicht ſo hoch aus⸗ fallen, wie ſie jetzt angeſetzt ſind. CLuſtige Ecke. Aus dem„Kleinen Witzblatt“. Mlauderſtündchen.„Warum haben Sie denn eigen geheirathet, Herr Amtsrichter? 2“„Weil einem die Weiber einzig vernünftige Stunde, wenn man nach einem guten Eſſen eine — 19 roucht, mit ihrem dummen Gequatſch verderben; 81* MARKE UcHTHEN Snid die G. m. b. B. ſind zu haben in der r. F. Haaz'ſchen Buchdruckerei Wohuungs⸗Plakate 28015 Sanatogen für Kinder von Broschüre auf Wunsch gratis und franko durch BAUHR& OIE., Berlin SW. 48. eie Gemüse. Abnuehmer für einige Morgen Gemüſe der 1 15 Fahrigen Ernte ſucht Die Gutsverwaltung gittenſel⸗erhof Boſt Lampertheim). Auterricht. „O ja, man merkt, ſpielen!“ klich nicht ſogar die nu wiſſen Der„gute Ton“. Die zierliche Chauſſure. männer doch ſehr ſchlecht aben, Fräulein!“ die unter'n Pantoffel kommen ſofken, müſſen ſte erſt ſchrecklich„klein gekriegt“ werden!“ Lakoniſch. ihre Eltern!“ „Det is meine Braut— un dieſe Dame, det ſind „Spielt meine Schweſter nicht unt Gefühl?“ daß ſie daran gewöhnt iſt, mit Gefühlen zu „In der Türkei müſſen es die Ehe⸗ „Warum?“ legen? „Na, mal. haſt!“ wenn wird, Wieneriuuen. Ich nehme blos Poudre de rigl“ für'frieß 15 „Huſtenheil.““ Vielleicht merkt er dann, daß Du etwas„auf dem Herzen“ Das neue M ädchet en. „Meine Liebe, „Kommt er? leiſtet die altbewährte 2. MAGGI-WURZE der Hausfrau unſchätzbare Dienſte, um auf billige Art gute, ſchmackhafte Gerichte zu bereiten. — nur— wie kann man ſo etwas auf⸗ „So? Ich dachte Puder „Nein!“„Dann huſte doch „Und das merken Sie ſich gleich, Liſette: Der junge Herr iſt für Sie nicht vorhanden! Wenn er dreiſt zu Ihnen ſo kommen Sie ſofort zu mir!“ 10637 Englisch. all. Fächern ertheilt W. 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Wenn wir aber hin und wieder in den Zeitungen von einem Eiſenbahnunglück leſen, welches durch Jabe Signalſtellung der Bloctſtationen entſtanden iſt, ſo iſt abei zu beachten, daß immer eine ganze Kette von Umſtänden erforderlich geweſen iſt, um die verſchiedenen Sicherheitsvorricht⸗ ungen wirkungslos zu machen. Dank der Vollkommenheit des deutſchen Eiſenbahnblockſyſtems iſt der Procentſatz von Unglücks⸗ 1 5 ſchon heut auf ein Minimum beſchränkt, ſo daß, wie der ortragende bemerkte, im Durchſchnitt jeder Reiſende in Deutſch⸗ land, welcher verunglücken will, eine Strecke von 90 Millionen Kilometer auf der Eiſenbahn zurücklegen muß. Zur Informirung über das Sicherungsſyſtem der Eiſen⸗ bahn führen wir unſern Leſern das obenſtehende Tableau vor, in deſſen oberen Theil das Streckenblockungsſyſtem und unten die verſchiedenen Signale dargeſtellt ſind. Erläuternd bemerken wir dazu kurz Folgendes: A und E ſind Stationen einer zweigleiſigen Eiſenbahn⸗ linie, B, O und D die zwiſchen dieſen beiden Stationen liegenden Blockſtationen. Auf der Zeichnung iſt ſoeben von Station A ein Zug nach E abgefahren, welcher der letzteren vorſchriftsmäßig angemeldet iſt. Hat der Zug mit Schlußſignal den Signalmaſt der Station paſſirt, ſo wird die Strecke, vom Zug aus rückwärts, durch Herabſtellen des Signals auf„Halt“ geſichert. In dem Signalkaſten der Station(ſiehe die über der Streckenblockung dargeſtellten Figuren) drückt der betreffende Beamte die Taſte 2, wodurch auf dem Blockfenſter anſtatt der vorher weißen, die rothe Farbe erſcheint. Durch eine beſondere Vorrichtung wird gleich⸗ zeitig das durch Roth(auf unſerer Zeichnung ſchwarz) bezeichnete derart verriegelt, daß nur der Beamte auf der folgen⸗ den Blockſtation B im Stande iſt, ein Umwechſeln in Weiß Fahrt) vorzunehmen. Dies ſoll nach Vorſchrift aber erſt dann geſchehen, wenn der Zug ſeinen Block(5) paſſirt hat, wozu letzterer wiederum durch den folgenden Blockwärter O ermächtigt wird, welcher durch ein Herabdrücken der betr. Taſte ſeines Signalkaſtens das Erſcheinen der weißen Farbe auf dem Fenſter des Signalkaſtens in B bewirkt. Dieſer Vorgang wiederholt ſich auf der ganzen Strecke. Das Herannahen eines Zuges wird dem Blockwärter außerdem durch ein elektriſches Läuteſignal kundgegeben, welches, als Uhrwerk betrieben, durch eine gewiſſe Anzahl von Glockenſchlägen das Abfahren eines Zuges in einer wiſſen Station meldet(ſiehe das letzte Bild in der unterſten Reihe). Ueber die Beſchaffenheit der Signalmaſten, welche dem auf der Strecke fahrenden Zug dieſelbe als blockirt oder deblockirt unzeigen, giebt die erſte Zeichnung auf der unterſten Reihe unſeres Tableaus Aufſchluß. Bei Tage beſteht das Signal für„Fahrt“ (Strecke offen) in einem, 45“ ſchräg nach oben geſtellten, und für zHalt“(Strecke geſchloſſen) in einem wagerecht zum Maſt ſtehen⸗ den Signalarm, während bei Nacht durch dieſelbe Manipulation, alſo durch Heben und Senken des Signalarmes ein grünes Licht für„Fahrt“ und ein rothes für„Halt“ ſichtbar gemacht wird. Die Regulirung des Signalarms geſchieht durch Drahtwindung von den Stationen aus, vor welchen die Signalmaſten auf⸗ geſtellt ſind. Noch weiter außerhalb der Stationen als der Signalmaſt befindet ſich an dem Einfahrtsgleis das, auf unſerer Illuſtration gleichfalls dargeſtellte, ſogenannte Vorſignal, aus welchem dem Zug ſchon in angemeſſener Entfernung von der Station angezeigt wird, ob die Einfahrt frei oder geſchloſſen iſt. Der Lokomotivführer iſt mithin für den Fall, daß er nicht ein⸗ fahren darf, unter allen Umſtänden in der Lage, rechtzeitig emſen zu können. Das Vorſignal für„Halt“ beſteht bei Tage in einer wagrecht umklappbaren Scheibe von grüner Farbe mit weißem, viereckigen Mittelfeld, welche für das Signal„Fahrt“ umgeklappt wird. Die Scheibe iſt auf einer, nur wenige Meter hohen, Stange aufgeſtellt. Nachts tritt an Stelle dieſer Signale r„Halt“ eine grüne Stocklaterne auf weißem Feld, und für „Fahrt“ eine ſolche von weißer Farbe mit ſchwarzer Umrahmung. Sobald der Zug nach Paſſtren dieſer Singnale in das eigentliche Bahnhofsgebäude einläuft, hat er in den meiſten Fällen eine Reihe von Weichenſignalen zu beachten, deren Wichtigkeit ohne Wefteres einleuchtet, wenn man bedenkt, wiediel Waggons auf den zahlreichen Schienenſträngen mancher Stationen entweder rangiren oder ruhig ſtehen. Eine genaue Darſtellung dieſer 2 — Weichenſtgnale findet der Leſer gleichfalls auf unſerm Bilpe. Dieſelben beſtehen durchgängig in dicht über dem Boden und unmittelbar an den Weichen ſtehenden, viereckigen Laternen von weißem Milchglas, welches durch theilweiſe ſchwarze Abblendung, den verſchiedenen Bedeutungen der Laternen entſprechend ver⸗ ſchiedene Signaturen erhält. Seit dem Jahre 1885 gibt es im deutſchen Reich eine einheitliche Eiſenbahnſignalordnung, welche 1892 in vereinfachter Faſſung herausgegeben und 1898 in einigen Punkten abgeändert und ergänzt worden iſt. Dieſe Signal⸗ ordnung kennt nur 30 Signalbegriffe, welche in die folgenden 9 Gruppen zuſammengefaßt ſind: 1. Signale mit elektriſchen Läutewerken und Hornſignale, 2. Handſignale der Wärter und Scheibenſignale, 3. Signale am Signalmaſt, 4. Vorſignale, 5. Signale an Waſſerkrähnen, 6. Weichenſignale, 7. Signale am Zug, 8. Signale des Zugperſonals, 9. Rangirſignale. Jeo XIII. 7 75 Zum viertelhundertjährigen Gedenktage ſeiner Wahl. (20. Februar 1878—1903.) Von Alex Berner. (Nachdruck verboten.] Ein Vierteljahrhundert ſitzt heute Papſt Leo XIII. auf dem Stuhle Petri— ein ſeltenes Jubiläum, denn nur ein einziger Papſt, der unmittelbare Vorgänger Leos XIII., Papſt Pius IX., hatte das Glück, über ein Vierteljahrhundert an der Spitze der katholiſchen Chriſtenheit zu ſtehen. Auf den Stuhl Petri kommt man juſt nicht in jungen Jahren, und als am 20. Februar 1878 Joachim Pecci zum Papſte erwählt wurde, mochten wohl nur Wenige ahnen, daß es dem damals nahezu achtundſechzigjährigen Kirchenfürſten vergönnt ſein würde, dieſes Jubelfeſt zu begehen. Papſt Leo XIII. ward in einer kritiſchen Zeit auf ſeinen hohen Poſten berufen, in einer Zeit, in der es 11 7 05 darauf ankam, große Thaten zu vollbringen, als in kluger Weiſe das Anſehen der Kirche zu erhalten und zu bewahren, daher mochte manches Papſtthum nach außen hin glorreicher ſcheinen, aber eines der glücklichſten Pontifikate iſt ſicherlich die finfundzwanzig⸗ jährige Regierungszeit dieſes liebenswürdigen Greiſes geweſen, der ſich durch ſeine Vornehmheit der Geſinnung und ſeltene Bild⸗ ung des Herzens Gegner und Feinde im Fluge gewonnen. In einer Weisſagung, die ein frommer irländiſcher Biſchof Namens Malachias vor Jahrhunderten über die Päpſte äußerte, heißt es, daß auf ein Crux de cruce, womit der Reihe nach Pius IX. zu gelten hatte, ein lumen de ooelo folgen ſollte, ein Licht vom Himmel, das dem Erdball leuchten würde. Nun, leuchtend am Himmel der Päpſte iſt der Stern Leos XIII. in dem Sinne der alten Weisſagung zwar nicht geweſen, trotz des reichen Segens, der von ſeinem Pontifikat ausging, und die Weisſagung iſt auch ſtets nur in dem Sinne ausgelegt worden, daß im Wappen der Familie Pecei ein glänzender Komet ſtrahle, aber Wärme und Helligkeit des Friedens gingen doch auch, wie von einem wirklichen ſlumen de coelo von dem päpſtlichen Greiſe aus, der, ohne daß ſein Wirken je etwas direkt Agitatori⸗ ſches annahm, der, ohne daß er ſich aggreſſiv in die internationale Politik jemals einmiſchte, doch im Staatsleben Europas eine nicht zu überſehende Rolle ſpielte. In dem einſamen Gebirgsſtädtchen Carpineto bei Anagni, in einer Felſenſpalte der Volskergebirge, wurde Joachim Pecci als Sohn einer wohlhabenden Familie geboren; er ward im Collegio romano erzogen, widmete ſich in der Aceademia pontificia einem dreijährigen Studium und wurde im Jahre 1887 zum Hausprälaten Gregors des Sechszehnten ernannt. So war es ihm vergönnt, im Jahre 1897 ſein ſechszigjähriges Prieſterjubiläum zu feiern. Wie ſehr der junge Prieſter ſofort die Aufmerkſamkeit der höheren Kirchenbehörden auf ſeine Befähigung zu lenken wußte, beweiſt die Thatſache, daß ihm frühzeitig ſehr wichtige Aufträge zu Theil wurden. Er wurde als Delegat nach Benevent ſchickt, wo er das Räuberunweſen unterdrücken ſollte, was Ihr Brief an den Sepp, den ſie ſeit einigen Monaten ſo Fenacpin liebte, der zu der letzten Kirmeß im Herbſt aus dem nachbarten Städtchen, wo er diente, gekommen war, und ihr Herz dahin zurückgenommen hatte, war in den Händen r alten Frau. Ihre Liebe war entdeckt und ihr junges Glück wohl damit zu Ende. Wie hatte ſie ſich darauf gefreut, dem armen Burſchen mit dieſen kleinen Gaben das Oſterfeſt zu ver⸗ chönen. Sie hatte gar nicht geahnt, daß ſie damit ein ſo großes nrecht beginge, wie es ihr die alte Frau vorwarf. Sie hatte Sepp lieb und er ſie, da war doch nichts Schlimmes daran. Und was war natürlicher, als daß ſie daran dachte, ihm zu den Feier⸗ kagen eine kleine Freude zu machen? Sie hatten ja alles ſo xeichlich im Hauſe und das Bischen, was ſie für ihn fortgenom⸗ men! Die Großmutter war doch ſonſt nicht ſo geizig. Gretchen ühlte ſich gar nicht ſo ſchuldig, da ihr Herz ſie freiſprach. Sie tte genug, mehr als andere, und gab dem Manne, den ſie gern mochte, der allein auf der Welt ſtand, um den kein Menſch auf der Welt ſich ſorgte, etwas ab. Das war doch ganz einfach. Als ſie das ausſprach, ging der Sturm von Neuem los. Die Großmutter ſchalt ſie pflichtvergeſſen und leichtſinnig, zerriß den Brief in viele Stücke, nahm den Korb an ſich und verbot ihr ein für allemal, an Sepp zu ſchreiben, ja auch nur an ihn zu denken. „Aus der'ſchicht' kann nie was werden, hörſt', Gretel? Die Herren Soldaten kennt man, anderes Städtchen, anderes Mädchen. Für ſo an Leichtfuß, ſo an Habenichts biſt Du nit guf der Welt. Unterſteh Di nit noch amal, mit ihm anzubandeln, ſonſt ſollſt Du mi kennen lernen!“ Mit dieſen Worten ging ſie hinaus. Die Thür fiel polternd ins Schloß. Friedel, der am Schlüſſelloch gehorcht hatte, bekam eine challende Ohrfeige. Nun war ſein Mitleid für die Schweſter flogen, er ſtürzte heulend ins Zimmer und machte ihr die terſten Vorwürfe, daß ſte an Allem ſchuld ſei. Nie wieder wollte er ihren Boten machen, ſie könnte ſich ihre Briefe und Packete künftig ſelbſt beſorgen. Gretchen wollte ihn beruhigen, damit nur die Großmutter hicht wiederkäme. Aber je mehr ſie ihm zuſprach, deſto heftiger beulte und ſchrie er. So ließ ſie ihn ſtehen und ſchlich ſich in den Garten. Alles um ſie herum erſchien ihr verändert. Die Sonne hatte ühren Glanz, die Blumen ihre Farbe, ihren Duft verloren. Mit chwerem Herzen dachte ſie an die kommenden Feſttage. Sie hatte hm Nachricht, ein Wiederſehen verſprochen, wie würde der arme Burſch bergeblich warten. Die Großmutter ließ ſie wohl in hächſter Zeit keinen Schritt aus dem Hauſe gehen, und da ſie 12 als Verbündeten auch verloren, konnte ſie gar nichts un. Ach, Du lieber Gott, wie war es doch ſo traurig in der Welt, und das junge Mädchen ſchluchzte herzzerreißend. Die Großmutter ging mit verſchloſſenem, ernſtem Geſicht umher, nur manchmal, wenn ſie ſich unbeobachtet glaubte, ſtreifte ein beſorgter Blick Gretchens blaſſes Geſicht. Ihr Schmerz, ihre rothgeweinten Augen thaten der alten Frau weh, aber ſie mußte hart und unerbittlich bleiben. Ihre ſchöne, reiche Enkeltochter konnte ganz andere An⸗ 5 machen. Was ſollte ihr ſo ein hergelaufener, fremder urſch, den Niemand kannte, von dem man nichts Näheres wußte. Sollte es ſchon ein armer ſein, mußte er wenigſtens aus dem Dorfe ſtammen, ſeine Abkunft mußte bekannt ſein, und ſein Leben Gewähr für Gretchens Zukunft bieten. Der Verſtand mußte mitreden; nicht auf das dumme Herz allein kam es an, wenn es auch ſchmerzte. Das hatte ſie ja an ſich ſelbſt erfahren. Dieſe Erinnerung machte ſie ſtatt milder, härter. Wer hatte nach ihrer Liebe, nach ihrem Weh gefragt? Es durfte nicht ſein, und damit baſta! Die Feiertage waren ſtiller und trauriger denn je vorüber⸗ gangen. Selbſt Friedel, der Frechdachs, der wieder Oberwaſſer dalte behielt ſeine Späße für ſich. Am zweiten Feiertag gegen Abend ſaß Gretchen oben in hrer Kammex am Fenſter und ſah mit weinenden Augen in die 21 75 Da tönte ein Oieb zu ihr herauf, geſungen von emen riſchen Männerſtimme die ihr nur allzu bekannt war. Das Lied hatte er ihr zum Abſchied geſungen, und mit dieſem Liede kam er wieder. Es war eine weiche, einfache Melodie, die traurig einſetzte und voll Zuverſicht ausklang. Das Lied! Das Lied! Gretchen war aufgeſprungen; die Hände auf das klopfende Herz gepreßt, ſtand ſie erſchreckt und doch beglückt, und ihrs Augen ſuchten im Abenddämmern den Sänger. Unter ihr im Erdgeſchoß ſtand die Großmutter ebenſo be⸗ wegt und lauſchte. Wer ſang das Lied, das ſie ſeit ihren Jugendtagen nie ver⸗ geſſen, das ihr vergangenes kurzes Liebesglück zurückzauberte und ihr in der Rückerinnerung noch heute Thränen entlockte. Leiſe verklingend tönten die Schlußworte durch die Abendſtille: „Glaub' mir, ich kehre wieder Zur ſchönen Frühlingszeit. Dann will ich bei Dir bleiben In alle Ewigkeit.“ Er war nicht wiedergekehrt, der fremde Spielmann, der im Fluge ihr Herz gewonnen hakte und dem ſie nicht folgen durfte. Der Spielmann zog heimathlos von Dorf zu Dorf. Wo war er denn geblieben!? Frau Martha Görs erhob ſich und ging hinaus in den Hof, in den Garten, nach der Richtung hin, woher die Stimme ver⸗ klungen. Da ſtand ein brauner, hübſcher Burſch mit lockigem Haar und dußklen, glühenden Augen, und hätte er nicht den bunten Rock und die Soldatenmütze getragen, ſie hätte die langen Jahre vergeſſen, vergeſſen, daß ſie alt und grau und geglaubt, daß er wiedergekehrt ſei, um ſein Verſprechen wahr zu machen. So glich der vor ihr ſtehende verlegene junge Mann dem einſt ſo Heißgeliebten. „Woher habt Ihr das Liede Wer hat Euch das Lied gelehrt!“ Mit dieſen Worten hielt ſie ihn, der entfliehen wollte, feſt. „Von meinem Großvater. Er ſang es ſtets. Noch eine Stunde vor dem Tode mit faſt erlöſchender Stimme.“ „Und wer war Euer Großvater?“ kam es zitternd über die Lippen der alten Frau. „Ein freier Spielmann.“ „Und hieß?“ „Stephan Kolmar, den wilden Stephan nannte man ihn.“ Sie ſtand ganz ſtill und rührte ſich nicht. Ja, er war g, unter dieſem Namen hatte ſie ihn auch gekannt. Und vor 12 ſtand ſein Enkelſohn, den Gretchen liebte. Sollte dieſe aaaig dasſelbe Leid durchmachen? Gleich ihr an einem nie ganz über⸗ wundenen Herzeleid zeitlebens kranken? Sie hatte deeſem nie nachgegeben, es ſtets verleugnet. Und doch, heute, in dieſem Augenblick erkannte ſie das Nichtige ihres ganzen Lebenz. Wirklich glücklich war ſie nur einige Stunden geweſen, wie wenig für ſiebzig lange Jahre! In ihren Händen lag das Glück ihrer Enkeltochter, und ſollte ſie ihr dasſelbe Schickſal bereiten? Nein, das konnte fß nicht. „Bleibt,“ rief ſie Kolmar nach, der ſich fortſtehlen wolllt, „Oder vielmehr, geht hinauf in die Kammer, dort findet Ihr Gretchen, Eure Braut.“ Aufjubelnd ſtürmte Kolmar an ihr vorüber die Trepps hinauf zu ſeinem Mädchen. Und bald darauf klang es jauchzend in die ſtille Nacht: „Dann will ich bei Dir bleiben In alle Ewigkeit.“ Unten weinte eine alte Frau. ——ů— aa ae dun ee wat ee dig g88T zahhv unz eunnpceuz eenegee eh eeenee eeeeneg; Nefuupzsgun z0s810 uvzuvgz un zause u i2 uegul 24224321 20 F eaegud ne eehee eee eucn eeehen unpeipozſt uede zuse Ado ra dñ eeee eeen e e bee rud u X oe eeuaoc og ubun da eieege dun ugö! eedene deun eeg egzee ee deu dun eee II uizegiis zahog nk uspungerkegz zuse Seguenoageat u1⸗ dneen dueeee ene meehnee IIX ci egen Nvg eneeere ee eee eheee eh eneen eeeeeee ueg u odoan edog ophoc ueege dig nv nvusß ne u nenm beer eee eeee eeeee beuene ee uvad ucg genun ge unbnundegz weeeeee wee znd uudc jeidliegz— zunk o uef usſen e eduneie uig igun ause zutunf zcpiu gupjiohhnzc; usßeß 3 Macß uetugeee 00 Sde qa e eeez neog Dou uiel feineg bup buhonhl anu ofal Uuval gun uurg 14aa 80 ofſog vc usdfee eee aee Ind ee ueagos Fukuvalkqun Zun ucg elnvg un dig ueglee boupeeeh Manbang gun aeng ag en sceu uegeh zafegz dihnſcd uteg inv gap;j zzand geg ungß gun usqe mecg ae og ne uskang uele!q ut uzuugz 111 uehungnerpg ecp unſ ngh Aague69 ibz aed aanegaeg ue un monz pou eehteent ee e ⸗uvß za snp sjvuwpg og uefrebjick daanal Aahupbzg duogz uteg aad mut uonz u 88T aemebs IS u o eeheeene e Zodg unghiqnkzeileac Ueblahplbielunf mog lag n dad ieeu aban gei eene Epndeg uc sodaanc Nee ee een ein; negzdeg 1 i uae zans uusgercpaog us deen en lect ueönzz deufef zelng Acvgz tog 80 ögubgaeg tbnv alusge qun anoh eaeen eeeneeen eeehuun aleg Inv uonvz; ie t eneeene eeen eg aeugig lan sog uenuhen Tn ueucab e den uezuvcch u onenſe ueg un uudaestpn agdelde sog 888 T zae un IITX dzg zruue meeeee ench sdang usq ne usdunglereegz usphhgunen Brnelno aeſeig zuvdcd e uegunges Hungeliinz upzupgc un Aneleg aezoztz aeersacd utzuse 120 IIIX dog uda spapuglg fpanoch ule gog acbeang eig Af ainaf negpepl ng sfasgungagvs f sec uudu »Sppſch unggad ueg mehueſageh eeche de inpgzeg svg a aee eue den nee eeueuneed ne unjand sugunen IIIX deg jpg ueſleaſes uupzcß eigpdieg zeg„sIdupzanſing“ Asignenck sog adgsgan 10 gip lepupbrog; uteufe 120 z0g mueß mene ee enen eee ieeeeen de gun uspiigunsesf ug uPgilk usq ne usßuntge50 8 3 ⸗Actvch sag spz e pei mege ee eceeee x d i gunchncec eeee leheneeeeen een ee vne aeee be Hazapgzunc qun ogen u e e eeee ne“ x eg ͤee Bunzzuusach ur uhvuud a uebg eeee X oeg siv fugzz in de eee aeee e e e eee cee deee ag uunk gunzdenozvulqazo Seg tegabcenec deg zeahn 8J 8281 abnzgze 03 ulnp 25 gig zanz ꝛ00 eeh ie eeeenn pnv uneg 1 2f0f1% gabn 828T aonzqzs uv uupg XI Snigz SI ungeedun reebe eeeeeened eee ier I Snigz Sandvch seg ueeen ne ee eeeenen ect i giee al qun geng qun auucz usgreig Hramequn scpu gelg vg 4bief 5 me eig a Spiönzec uordeuusz add ppu Sunzenpet uscp! ⸗iuhjop ndeg unuvegz udc ut enee ee e e et eecet e aheeee 0a5 ol zuse zagg oil enpg a ueeh ucht ane golgnu kuvß gchu avaf bidnzecz u„dunuung e, ee, ie eee eee Uee euign len eeee ⸗upeß Seues adang d1d goahve usqusd J0 Se eeecee e duh en endeg anz tpou foagß jbulgabzg ee ee eeo ⸗uʒ Gpu ilae gun jvu dazbg une Funuusu eig Snich ebnpnl 8 888 dahb en Naic e ben h 0 uaſfit zadugf ungisig ueuedeſesqv Aeuse! uf aenuel dgnm al qun uenlaetes abat Inau ee een lehe uoag SBeatgeuser 10500; unpvog anl zwh sog gun ipduczuz sjpu eeen eceeeee god udec uog bono giig gocpled alueg⸗ aagv uzuuezde pibnzegz udg Slatoigkacd 820 Hundigplegz eng Aunez⸗ ad0 Snrch etom zgasß uegagze Oohed uf jou ⸗jdavazg unek uuvg gun fuudund pihbnzagz uga Johigengd unk gun Aengzebqo jalnagz uga uuvg 2 gava 9f8T enee eu uuteun ae menee en eenhene ene enn eecdee acegubeß ⸗zue Aung) ahog duse anu acpiu uefomoschc ushphldpc ueg zeg Sadfadceg biugz eloch u woagß unpvag geng eahoß ſang eeeee Nepueuneun wecg ien eeuueee og ur wefelect eguechg usunzjozsgtungcag; usure u ehg eeeen e eaf o qun Joc uetbdpeg usg un snuunzg siv Spar wuudd un ugh: a dueehee eeeee e angnc⸗zonzir une bzunuueun Weeeene leun ueiuuefae ne gaeleingz uebunl secg pihbſag auupugzvon sog no ueſch! 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Die Peterskirche mit dem Petersplatz. — Forſchern aller Länder, Konfeſſionen oder Parteirichtungen. Auch 5 5 dichteriſche Begabung darf nicht unerwähnt bleiben; von eit zu Zeit veröffentlichte Papſt Leo XIII. lateiniſche Gedichte, zuweilen auch italieniſche, Gedichte, die ſeine ſchlichte Denkweiſe, ein reines Gemüth und ſeinen klugen Geiſt wiederſpiegeln. Im hre 1885 ließ Leo XIII. auf das Drängen ſeines gelehrten Freundes, des Profeſſors Brunelli in Perugia, eine Auswahl ſeiner Gedichte in Buchform erſcheinen, Gedichte von ſeinem zwölften Lebensjahre an. Nicht alle ſind Meiſterwerke der Poeſie, — aber liebenswürdige Ergüſſe eines poetiſch empfindenden ſinnigen Gelehrten. Alles in Allem: Leo XIII., der Jubilar auf dem Stuhle Petri, iſt ein liebenswürdiger Charakter, ein bedeutender Menſch, ein Mann, dem heute ſicherlich nicht nur aus den Herzen aller Katholiken, ſondern auch bieler Tauſender Anderer, die in ihm nicht das Oberhaupt ihrer Kirche erblicken, Glückwünſche ent⸗ gegengebracht werden. 7 . 7 e 5 Zabsen Allarlen Gerlzhr liub N r Zu unſeren Wildern. In unſerer zweiten Illuſtration zu dem Papſt⸗Artikel geben wir das Panorama von Rom wieder, wie es ſich dem Beſchauer, von der Kuppel der Peterskirche aus geſehen, präſen⸗ tirt, das will ſagen aus einer ſtattlichen Höhe von ca. 120 Meter. Wer jemals von hier aus über die ewige Stadt hat ſeine Blicke ſchweifen laſſen, der wird einen unvergeßlichen Eindruck erhalten haben und wird dann erſt den Beinamen„die ewige Stadt“ poll begreifen können. Von der ſtolzen Architektur der Renaiſſance, von den unvergleichlich ſchönen kirchlichen Bauten des unter ihm liegenden Vatikans bis 2000 Jahre in der Weltgeſchichte zurück, bis zum Forum Romanum des klaſſiſchen Alterthums zeigt Rom Alles, was Menſchen in dieſer Zeit haben ſchaffen können. Zu Das Innere der Peterskirche mit dem Hochaltar. unſeren Füßen liegt der Petersplatz, von dem aus in gerader Linie eine Straße nach der Engelsburg, dem Grab des Kaiſers Hadrian, führt. Dicht daran vorüber fließt der Tiber. An der rechten Seite unſeres Bildes ſehen wir noch ein Stück des Botanf⸗ ſchen Gartens, dem gegenüber auf der anderen Tiberſeite nach Südoſten hin ein Theil des modernen Rom liegt. Mehr links im Hintergrunde ſehen wir den Anfang des zur Villa Borgheſe gehörenden Parkes. Südlich davon liegt der Quirinal und in dieſer Gegend fernab von den ewig ruhigen Gärten des Vakikans pulſirt das echt moderne Großſtadtgetriebe mit den Bahnhöfen, den Straßenbahnen und wo jeßt klingelnd eine Elektriſche dahin⸗ brauſt, da ließen ſich vor 2000 Jahren in ihren Sänften römiſche Senatoren und vornehme Damen, die damalige gute Geſellſchaft Roms, ſpazieren tragen; was würden ſie wohl ſagen, die Pakri⸗ — Daumgeim 28, Februar. Föbel Lerde DGeSn Dee mit 2 Zim. u. Küche zu verm 3288 Näh. 2. Onerſtr. 24, 2. St. 28180 Parterre⸗Wohnung Iu beſter Lage der Sladt iſt ein Laden an dem lange Jab hre ein waaren⸗Geſchä trieben wur e, mit W Wohnun 8 A. Juni zu vermtethen. per 10987 Näh. Schwetzingerſtr. 20, II. Lüdwigshafen. Ludwigsſtraße (Hauptſtraße.) 1 grosser Ladlen mit 2 Schauſenſt. u. Souterrains, I1 Kleinerer Laden Mmit 2 Schaufenſt. u. Souterrains nebſt 5 Magazinen pr. 1. April zu vermiethen. 4226 Erſterer eignet ſich wegen ſeiner Raumverhältniſſe zu jed. größ. 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