Badiſche Volkszeitung.) Tägliche Ausgaber 70 Piennig monatlich. Btingerlohn 20 Pig. monatlich, * durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ 4 aufſchlag Me..42 pro Quartal. + Einzel⸗Nummer 5 Pig Nur Sonntags⸗Ausgabe: 4 20 Wfeunig monatlich. ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. JInſerate: Die Colonelszeile 20 Pfg⸗ Auswärtige Juferate„„ 25„„ Die Neklams⸗Zeile. 60 E 6. 2. der Stadt Mannheim und Uumgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint woͤchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme ſur das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Senntags-Ausgabe Nr: 11. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abreſſe; „„Journal Maunheim““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3022. Telephon: Direktion und Druckeret: Nr. 841 Redaktton: Nr. 377 Erxpedttion: Nr. 218 Filtale: Nr. 81¹5 E 6, 2. 3— Nr. 2 Huntaa, 15. März 205. 0 2. Blatt.) ——— Chronft der Wocke. Publikandum Korum's wird in den Trierer Kirchen gurückgenommen.— Eröffnung der deut ſchen Automobilausſtellung in Berlin.— Im Mün⸗ chener Giftmordprozeß gegen die Stiftsoberin v. Heusler wird das Urtheil geſprochen.— Opernſänger Hermann Krug f.— Wiedereröffnung des Saal⸗ bau⸗Theaters. Matinse des Mannheimer Streichguartetts. Aufführung von Wagner's „Rheingold“ im hiefigen Hoftheater. meiſter a..) Montag, 9. März. Beginn des Kongreſſes wärtige Politik in der franzöſiſchen Kammer. Beerdigung des ef Opernſängers Hermann Krug. Hoftheater.(Herr Scheuten a..) Meittwoch, 11. März. Der Petersburger„Regierungsbote“ ver⸗ Jöffentlicht das Manifeſt des Zaren.— Die Eides⸗ leiſtung des Kölner Erzbiſchofs Fiſcher vor dem Kaiſer.— Vortrag des Frl. Dr. Anita Augspurg über „Die Politik und die Frauen“. Donnerſtag, 12. März. Einweihung des Mannheimer 8 5 5 nerinnenaſyls in Gegenwart der Großherzogin. Dr. Horneffer beginnt im Caſino ſeine Vorleſungen über Nietz ſche.— Aufführung von Wagners„Siegfried“ im hieſigen Hoftheater.(S. Krauß⸗Wiesbaden und 2 Kammerſänger Büttner⸗Karlsruhe a..) Freitag, 18. März. Das„Wilitärwochenblatt“ meldet die Rang⸗ beförderung des Generaloberſt Hahnke zum General⸗ feldmarſchall.— Der Erbgroßherzog von Baden in Mannheim. Der Sänger des Meſſias. Zu Klopſtocks 100. Todestage. 14. März 19038. Von Dr.„% 1 Nachdruck belpüten iſt der hundertſte Jahrestag des Todes Der 14. März Nation, eines der Bahnbrecher im deutſchen Dichterwald, eines der ſechs großen Heroen der deutſchen Litteratur! An dieſem Tage ſchloß Friedrich Gottlieb Klopſtock die Augen zum ewigen Schlaf und ein allgemeiner Schrei des Schmerzes hallte mannemer v. — 5 Summerball do rum. 8 werd Frihjohr. Mir Großſchtädter dhäte neie Mode rumſchbaziere dhäte. Wann ſo die erſchte Schtörch widder uff hot, der hinne nunner bis uff die Achſ le bambelt, der zählt nit mit, Am allermeiſchte'falle mer awwer e paar äldliche Jungfraue. die de ganze Dag im allerneieſchte Reformkleed rumſchlappe— 3 10 a mindeſchtens zwanzig 58 jinger Aaacen hot ihr Schneiderin edbichke, un vorm Alder ſchitzt keen weiter Aermel un keen Bliſſe⸗ fiock. Im Schloßgaade draus dhut ſich jetz, wie die Menſche meene, ie Nadur verjinge; des ſchtimmt nit ganz— ſie zieht norr e neies kleed an. Un deß baßt wie angegoſſe. Do werd nit an jedem Vor⸗ ſenſchter ſchtehn gebliwwe un'froogt, wer's Billigſcht hot, do werd nit iwwwerlegt, ob die vorigjährig Tallje noch emool„mitgeht“ un was for Farwe modern ſin. Die Bääm im Schloßgaade bleiwe bei ihr m eene, frif ſche Arn wann's ald werd, loſſe ſe's e biſſel Was kennte do unſer Uffgebutte Ne lerne, we llte! Awwer woll nit; vor auder⸗ Krimskrams, den 5 1115 All⸗ rf is. Abower ſo 25 echseachzig Mode— Kan Sonntag, 8. März. Der deutſche Kronprinz und Pring Gäitel Friedrich treffen in Egypten ein.— Das (Dr. Brieſe⸗ zur Bekäm pf⸗ ung der Geſchlecht skrankheiten in Frank⸗ furt a. M.— Erſtaufführung von Ibſens„Wildent. im hieſigen Hoftheater. Dienſtag, 10. März. Delcaſſé's Rede über„Frankreichs alg⸗ — Aufführung von Wagner's„Walküre“ im hieſigen eines der größten und einflußreichſten Dichter der deutſchen ihm nach! Vor ihm war die deutſche Poeſie noch ein Kind, das ſtillvergnügt ſeine kleinen Leiden und Freuden beſang: nun ſtand zum erſten Male ein Mann auf und hob ſie mit ſich empor D——————jç——7r—v2 ſchteht, was awwer heitzudag vun uns arme Menſchekinner Alles ver langt werd, des geht doch iwwer s Bohnelied. daß mar jetz e biſſel naus, in's Freie laaft, laaft mar in Sitzunge, B Dr dicke, ſchwere Winteritbtwerzteher henkt im Schrank; die Sunn hot ſchunn e biſſol Kraft un die Leit laafe ſchunn im leichte dodavun eigentlich wenig merke, wann nit e paar voreilige Dame in zümme, ännert ſich aa s ganze Schtroßebild un wer heit nit ſon Hut s nitzt nle awwer Rix 1 Die Runzle loſſe ſich doch nit mehr klaafe, dann der Mann ſecht eem, was s koſchte dhut. thätigkeitsvorſchtellung wege de e ee S ardi ine un n0 Comediante, un unſer paar owwere Zehndauſen werre ſich widder emool gud amiſire— ich habb mein Di 3u b Höhben, in deneſt ſeine abenen wohnten wie mächtige Adler in unzugänglichen Felſenhorſten! „Der erſte Baum“, wie Julius Hart in ſeiner Litteraturgeſchichte, die man ſelbſt ein großes Gedicht nennen könnte, ihn bezeich⸗ net,„ſtieg machtvoll empor über all dem Geſtrüpp und Unter⸗ holz, das bisher im deutſchen Dichterwalde gewachſen“— und nicht nur im deutſchen, ſondern über die Poeſie des ganzen Europa hinaus ragte er, eine neue Sonne, die befruchtend ihre herrlichen Strahlen über die Welt ergoß, Zum erſten Male rang ſich ein Dichter los aus den ein⸗ engenden Schranken kleinbürgerlicher und politiſcher Verhält⸗ niſſe; eine ſtolze, ſelbſtbewußte, vom höchſte Selbſtberkrauen getragene Perſönlichkeit, eine Heroennatur, gab er ſich ſelbſt und warf der ſtaunenden, andachtsvoll zu ihm aufſchauenden Kultur⸗ Die Begeiſterung, für das Ewige, Große, Unermeßliche miſchte ſich in ihm mit dem ſchwärmeriſ chen Vorgefühl für die Größe und den Werth ſeiner noch gar nicht geſchaffenen Nation, und um ſo gigantiſche Empfindungen aus⸗ menſchheit neue Ideale hin! zudrücken, ſtrebte ſein Geiſt nach den erhebendſten Tönen, nach einer förmlichen Himmelsmuſik, ſodaß er in ſeiner gefeierten Meſſiade den Deutſchen zwar nicht das geträumte National⸗ epos gab, einer deutſchen Iliade vergleichbar, wohl aber ein ewaltiges, erhabenes Lied, eine Hymne in 20 Geſängen, denn Lhrit iſt Ales was er dichtete oder vielmehr empfand und ſeine Lyrik iſt Religion, iſt Anbetung, überfinnliche Andacht! Deshalb iſt er heute noch, was er damals war, und der Zwar Ruhm ſeiner Zeit iſt ihm über das Grab hinaus gefolgt. wird er wenig mehr geleſen— aber er wurde auch ſchon da⸗ mals mehr gefeiert als geleſen, und ſchon e ſpeiche dies aus in ſeinem ihm gewidmeten Epigramm: „Wer wird nicht einen Klopſtock lobeng Doch wird ihn jeder leſen?— Nein!— Wir wollen weniger erhoben Und fleißiger geleſen ſein!“ Immerhin: ſeine große Perſönlichkeit blieb unangelaſtet, ſein Verdienſte um Deutſchlands Litteratur, Licht der Welt. 'ſund ſein? Bildung. is is jo recht ſcheen un gud, wammer e biſſel was wees un ſchbrechung un Unnerhaldunge. Vun Theater un Cuncerte will ich gar nit redde, vun de Brope zum Muſikfeſcht un de Vereinsverſammlunge aa nit des'heert ſo zum dägliche Lewe, awwer was mar Alles die Woe hot heere kenne, des is doch e biſſel zu biel for een!. Do hot's n Vor trag gewe iwwer de„Schimper“, dann iwwer:„Reform⸗ 50 ſchule“ 7 Niesſche. dann redd eener dreimool hinneren anner iwwer de pfleg in unſere Colonie'n ſauwere Vortrag'halte. hot dann iwwer die Weiwer un die Bolidik geredd, ohw mar ſich mit alle zwee nix anfange ſoll; im Schtadtpark redd gar Ge ſchunn die ganz Woch— mar kann ſich ſogar do 3ewege Le 8Ner leide erklärt widder n Annerer un de Vortrag iwwer de Grill parzer muß mar aach'heert hawwe. Dann kummt noch 2 Wohl eeni for die Kunſcht. Dr Dienſchtbotebaal 17 dr Woch die Kron ufk. ſchtbotebaal daueem. Unſer Elis lernt danze; ſie meent agch, ſie dhät's ſchunn⸗ ormiddag beim ee Ideale freilich über ſolchen„Meſſiasſänger“, der ſo gar Sprache, Poeſie und nationale Entwicklung ſtehen in Lapidarſchrift eingetragen im Buche der Geſchichte! Sein Vater war Kommiſſionsrath in bepnr und hier, wo ſein Denkmal ſteht, erblickte er am 2. Juli 1724 das Seine eigentliche Heimath aber waren die 0 Un dodazu kummt noch weden bent e. f ganz 9 5 was die Fraa an g habt he Aa mit„Babel un Bibelſ chtunde“ ſimmer kreichlich verſehe worre un die Fraile Sounſo hot iwwer die Krank e⸗ E Anneri die freehliche aus 1 0 jubelnd nausg ſunge hot vor neier Sis 5 ſchnorre ſchunn die ganz Woch uff de Gaſſe rum, unſer liewe 5 Saale 5 955 Im; die 1 Sipelee Deulſchlands, denn hier, auf dem von ſeinem Vater gepachteten Amte Friede⸗ burg verlebte er ſeine Jugend, nicht als öder Bücherwurm und Stubenhocker, ſondern als echter Junge, der ſich fleißig in Wald und Feld herumtummelte und durch körperliche Uebungen ſeinem Körper jene Friſche und Kraft einimpfte, die ihn bis in ſeine alten Tage ſtark und muthig erhielt. 13 Jahr alt, bezog er das Gymnaſtum zu Quedlinburg, und zwei Jahre ſpäter Schul⸗ pforta bei Naumburg, wo die Lektüre Homers und Miltons bereits große Entwürfe in ſeiner Seele reifte. Damals war es „Heinrich der Vogler“, in dem er den Genius deutſcher Erhebung erblickte: ö „Schon da mein Herz Den erſten Schlag der Ehrbegierde 9100 Erkor ich unter Lanzen und Harniſchen, Heinrich, deinen Befreier, zu ſingen!“ Sechs Jahre blieb er in Schulpforta(1739 bis 1745) er al Sprachen unter Stübel und Freytag ſtudirend, und von dort bezeichnender Weiſe ſcheidend mit einer Rede„über den hohen Endzweck der Poeſte.“ In Schulpforta empfing der hehre Dichter ſeine erſten großen Eindrücke, hier war der Geburtsort ſeiner bvetiſchen Ideen: „Wahre, Deutſcher, treu und innig Des Erinnerns werthen Schatz: Denn als Knabe ſpielte ſinnig Klopſtock einſt auf dieſem Platz!“ Von hier ging er nach Jena, um Theologie zu ſtuptten, und während der drei Jahre ſeines dortigen Aufenthalts ent⸗ ſtanden die erſten drei Geſänge ſeines„Meſſias“. Dann, eine höhern Ideale zuſtrebend, gab er Heinrich den Vogler auf u lenkte ſeine Blicke, angeregt durch Miltons„Verlorenes P dies“ auf den Heiland und Welterlöſer. Zuerſt e Proſa, aber das ſchien ihm nicht erhaben genug, er ob nicht das antike Versmaß des Hexameter ſich ar ſcher Sprache wiedergeben ließe, und der Verſ Erwarten. Inzwiſchen war er nach Leipzig über nur ſein dortiger Stubengenoſſe Schmid wußte um ſeine. ſuch. Durch dieſen erhielt Cramer von dem Manufkript K Und zwar gelegentlich eines Streits über deutſche u U Poeſie. Er war begeiſtert davon, durch ihn kam das Gedicht die Bremiſchen Beiträge. Es erregte außerordentliches Au und verlieh ſeinem Verfaſſer unauslöſchliche Berühmt Klopſtock nahm 1748 eine Hauslehrerſtelle in Lange an. Hier lernte er Sophie Schmid kennen, für we eine tiefe, aber unerwiederte Neigung ergriff und ſchwungvollen Oden als„Fanny“ feierte. Tiefe S. ergriff ihn— er ſuchte auf Reiſen Geneſung und fo Einladung Bodmers nach Zürich. Die braven Züriche Singen und Beten ausſah, ſondern ſich wohl fühlt ſchaft von ſchönen Mädchen, bei einer Flaſche Wein und frö⸗ licher Unterhaltung. Von der Schweiz begab er ſich gen, einer Einladung des Königs Friedrich V. m ein Jahresgehalt von 400 Thalern unter der Be ſetzte, dort ſeine Meſſiade zu vollenden. Auf der Reiſe na⸗ iner neuen Heimath fand er in Hamburg Meta Moller, ſei elbefungene„Cidli“, 1754 trat er mit iht vor den Altar, on vier Jahre ſpäter entriß ſie ihm der Tod. Er ließ ſte Ottenſen bei Hamburg begraben und wählte neben Grabſtelle. Während der folgenden Jabre r ———— wiver— Schbaß bei Seit, ſo e Wocheprogramm Iwwerall kammer nit ſein un geweehnlich berſ Jutreſſ antſcht. Vielleicht kummt's noch ſo weit, daß m ſeiner gudi Schtubb' ſo e Wocheprogramm uff eenmoo cht—— do kammer wenigſchtens. wann⸗ 8 lan in die Vorkräg renne, kumme ganz geſund wisde 928 des ſe talt! „No,'s werd Frihjohr. Die heere ww bers uff un wann ag ſchließlich was anneres r kan ſei Ich laaf ſchbaziere, bis r Wald, Un ſcheener, als wann ich ch gucke mich Millione vun ⸗Aage an un 11 8 im n Sgberſtk. zänger, die aus 80 luſchtige 1 8 85 griße wolle. Cem hab' ich zug'heert, wie r noch 1 bvun neiem 5 85 un neie den giebts un neie 5 glaab 8 nit, dann bis die ſich benemcol unecee bab 18 ene, 8 Hall is dem brabe Sänger Lied verklunge, Menſcheloos.— 5 u dumen, J. Seite. General⸗Anzeiger. Manmbeim, 15. März. Ehren und Ruhm auf ihn. 1763 würde er dänſſcher Legafions⸗ rath, 1774 badiſcher Hofrath mit einem weiteren Jahresgehalt Seitens des Markgraſen Karl Friedrich von Baden. Seit 1770 lebte er meiſt in Hamburg, wo er ſich 1791 zum zweiten Mal (mit einer Verwandten und langjährigen Freundin, der ver⸗ wittweten Frau von Winthem) verheirathete. Obgleich er das hohe Alter von 79 Jahren erreichte und %Leiſtungen ſeiner ſpäteren Jahre den Gaben der Muſe ſeiner Jugend nicht mehr entſprachen, erweckte doch ſein am 14. März 1803 zu Hamburg erfolgter Tod die allgemeinſte Trauer. Wie ein Fürſt wurde er begraben; alle Geſandten Europas, berichtet Laube, begleiteten ihn zum Grabe, alle Glocken in Hamburg und Altong läuteten, die ganze Bevölkerung ſtrömte herzu, Militärmaſſen waren beordert und ſalutirten, alle Schiffe zogen Trauerflaggen auf, die meiſten Frauen des gebildeten Standes erſchienen ſchwarz, über hundert Trauerkutſchen folgten dein Sarge. Der Geiſtliche, Domherr Meyer, las am Grabe die Schilderung des Todes aus dem zwölften Geſange der Meſſiade, das Buch ſelbſt wurde auf den Deckel gelegt, die Jugend ſtreute die erſten Blumen darüber— ſo ward er unter der Linde ver⸗ ſenkt, neben welcher ſeine erſte Gattin ſchlief, Als Menſch gehörte er zu den liebenswürdigſten Erſchein⸗ ungen. Sein Freund Sturz ſchildert ihn als heiter, geiſtvoll, witzig,„er ſpottet nie bitter, ſtreitet beſcheiden und verträgt auch Widerſpruch gern; aber ein Hofmann iſt er darum nicht. Seine Gradheit hält ihn vielmehr von der Bekanntſchaft mit Vornehmeren zurück; nicht, daß er Geburt und Würde nicht Er forſchk ſchätzte, aber er ſchätzt den Menſchen noch mehr. kiefer nach innerem Gehalte, ſobald ihn Erziehung und Glanz blenden könnten, und er fürchtet als eine Beſchimpfung die kalte beſchützende Herablaſſung der Großen. Darum muß nach Ver⸗ hältniß des Ranges ein Vornehmer immer einige Schritte mehr thun, wenn ihm um Klopſtocks Achtung zu thun iſt.“ die Jugend, überhaupt eine harmlos heitere Geſelligkeit. Als Freund war er die Treue ſelbſt. Seine größte Freude aber war der Eislauf, den er ja auch in einer ſeiner Oden gefeiert hat; eine Mondnacht auf dem Eiſe war ihm das herrlichſte Feſt. Einmal gerieth er beim Schlittſchuhlaufen in Lebensgefahr, aus der ihn ſein Freund Beindorf nur mit Mühe errettete. Sein Hauptwerk iſt ſein„Meſſias“; mit ihm vollbrachte er eine poetiſche That erſten Ranges, und auch heute noch ſteht der hohe Werth des Gedichtes, ohwohl die letzten Geſänge den erſten nicht mehr ebenbürtig ſind, unwiderſprochen feſt. 25 Jahre bedurfte das gewaltige Gedicht zu ſeiner Vollendung, mag man auch manche Ueberſchwenglichkeit darin finden, ſo iſt“ es doch reich an wunderbar poetiſchen Stellen, ein Meiſterwerk erhabener Sprache, voll hehrſter Empfindung und wahrhaft überirdiſcher Andacht. Kein Wunder, daß es ehemals in den gebildeten Kreiſen faſt wie eine Bibel beſchützt und als Er⸗ bauungsbuch betrachtet und geleſen wurde. Seine ſchwung⸗ pollen Oden ſchätzten Manche noch höher, es iſt die Sprache eines Giganten, die aus ihnen ſpricht, der Odem eines Uebermenſchen, der uns aus ihnen anweht. Den Reim haßte er, trotzdem hat er auch einige gereimte Lieder gedichtet, darunter die bekannten Kirchenlieder:„Wenn ich einſt von jenem Schlummer, welcher Tod heißt, auferſteh“, und„Auferſtehn, ja auferſtehn wirſt du, mein Staub, nach kurzer Ruh“. Seine Dramen blieben da⸗ gegen ohne jeden Erfolg. Er hatte nicht die Spur einer drama⸗ tiſchen Adet, trotzdem entſproſſen ſeiner Feder deren eine ganze Reihe, wie:„Hermannſchlacht“,„Hermann und die Fürſten“ „Hermanns Tod“,„Davpid“,„Salomo“ und„Tod Adams“. Man ſieht, auch hier waren es zwei Dinge, welche ihn reizten: Religion und Vaterland, und in der That kreiſt ſein Genius unaufhörlich um dieſe beiden. Er war es, der zu⸗ erſt in der Poeſie wieder einen göttlichen Beruf ſah und ihr in Vaterland und Religion ihrer Behandlung würdige neue große Ideale verlieh. Den religiöſen und nationalen Gedanken wollte er erwecken, er ſchuf poetiſch gewiſſermaßen Deutſch⸗ land im voraus. Unendlich viel hat er dadurch für Erweckung der deutſchen Idee gethan, und ebenſoviel verdankt ihm die deutſche Sprache. Stelle ſetzte, ſo nahm er ſeine Bilder auch mit Vorliebe aus der nordiſchen Mythologie und pries die deutſche Sprache als die 98 90 und würdevollſte der lebenden, und als völlig ebenbürtig er lateiniſchen und griechiſchen: 15 „Daß keine, welche lebt, mit Deutſchlands Sprache ſich In den zu kühnen Wettſtreit wage! Sie iſt, damit ich's kurz, mit ihrer Kraft es ſage, An mannigfalt'ger Uranlage Zu immer neuer und doch deutſcher Wendung reich! Iſt, was mir ſelbſt in jenen grauen Jahren, Da Tacitus uns forſchte, waren: Geſondert, ungemiſcht, und nur ſich ſelber gleichl!! Deutſchlands Freiheit und Unabhängigkeit war das Ziel ſeiner Luſtige Ecke. Er liebte Wie er aus der Poeſie den jämmetlichen Alexandriner verbannte und den kraftvollen Hexameter an ſeine Sehnſucht, und aus dieſem Gefühl ging auch ſeine Begeiſterung für alle Beſtrebungen ſeiner Zeit hervor, welche auf Befreiung von Nationen herausgingen, ſo für die franzöſiſche Revolution, ſolange ſte ſich frei von den ſchlimmſten Ausartungen hielt, und den nordamerikaniſchen Befreiungskrieg. Die franzöſiſche Re⸗ publik ernannte ihn darum zum Ehrenbürger. — Auch an reformatoriſchen Ideen war er reich, doch begeg⸗ neten ſeine Verſuche zur Reform des Schriftſtellerßandes, nieder⸗ gelegt in„Die deutſche Gelehrtenrepublik“, ſowie die zur Reform der deutſchen Rechtſchreibung nach der Regel, ſchreibe wie Du ſprichſt, nur geringer Theilnahme. Es iſt hier nicht der Ort, den großen Mann nach allen Richt⸗ kungen ſeiner Eigenart und Bedeutung zu würdigen; nur ein flüchtiges Bild ſeiner einflußreichen und machtvollen Perſönlich⸗ keit konnten wir zeichnen; möchte es dazu beitragen, an ſeinem Gedächtnißtage die Aufmerkſamkeit der Lebenden auf das ſchlichte Dichtergrab zu Ottenſen zu lenken, damit das lebende Geſchlecht in ſeiner raſtloſen Jagd einen Augenblick innehalte und rückblickend am Grabe dieſes Dichterheros der Entwicklung des Vaterlandes und der Verdienſte des herrlichen Sängers gedenke! Wanderungen und Bootfahrten durch Mannheims Hafengebiet. Von Dr. P. Schnellhach. J. Ein Blick von der Rheinbrücke. Einem neuen Bekannten, der ihm ſoeben vorgeſtellt worden, wird jeder gern ſein freundlichſtes Geſicht zeigen, wenn auch nicht ſogleich ſein charakteriſtiſchſtes. Und freundlich iſt ſicher der erſte Eindruck, den der Fremde bon Mannheim empfängt, wenn er den ſchönen Hauptbahnhof durchs große Portal verlaſſen hat und durch die an⸗ lagengeſchmückte Doppelſtraße des„Rings“ in die Stadt einzutreten ſich anſchickt. Er müßte denn zu jenen ausgemachten Nörglern ge⸗ hören, denen überall nichts recht zu machen iſt. Da mag ich mir nur gleich die Rede ſparen. Denn ob ich meiner lokalpatriotiſchen Be⸗ geiſterung alle Zügel ſchießen laſſen wollte und mit Menſchen⸗ und Engelzungen des Lobes auf unſerem Wege kein Ende fände, ſo ſtört's ihn vielleicht ſchon, daß Gras und Bäume des Kaiſerringes auch in Mannheim während des Winters nicht grün ſind, daß der Waſſerthurm bei Weitem nicht ſo hoch iſt, als man ihn nach dem vor handenen Luft⸗ raum hätte bauen können, oder er findet, wenn er ſonſt nichts darüber zu ſagen weiß, daß die neue Feſthalle, wenn ſie endlich einmal ſertig geworden, ein theures Ding geworden fein wird. Mit dem Manne werden wir nicht rechten. Wir werden uns auch leine Mühe geben, ihn durch Vorführung weiterer Sehenswürdigkeiten alten und neuen Datums zu einer beſſeren Meinung zu bekehren. Mannheim, die Stadt, hat deren. Laſſen wir ſie. Laſſen wir aber guch die Pflicht des Wirthes nicht außer Augen, und da uns das Schickſal einmal dieſen unbequemen Gaſt zugeführt hat, gut, er ſoll uns jedenfalls nicht vorwerfen, daß, weil wir ihm nichts Beſſeres vorzuſetzen gehabt, wir ihm ſogleich mit dem Sprüchlein vom Staub und den Pantoffeln aufgewartet hätten. Wir ſind alſo höflich und führen den Herrn in die Stadt. Dabei können wir nun nicht ver⸗ meiden, daß uns der Weg an unſerm ſtattlichen Poſtneubau vorüber⸗ führt. Er habe ſchon größere Häuſer geſehen, meint unſer Begleiter. Daß er den brunnengezierten Paradeplatz„herkömmlich“ und unſer altehrwürdiges Kaufhaus„nicht beſonder“ zu finden behauptet, können wir gleichfalls nicht hindern, ſo raſch wir unſern Mann auch von der Neckarbrücke die Breite Straße heraufkommt. Der Wagen fährt gut, und der Tadler ſchweigt. Ich ſchöpfe neue Hoffnung und will ihm mit zwei Worten die ſo merkwürdige als einfache Quadrat⸗ eintheilung der Altſtadt erklären, als er mich auch ſchon heftig unter⸗ bricht. Etwas Langweiligeres und ſchwerer zu Verſtehendes als dieſe Stadteintheilung gäb's auf der ganzen Welt nicht wieder, und er für ſeine Perſon habe ſie nie begriffen und werde ſie nie begreifen und ſei doch auch nicht auf den Kopf gefallen. Ich bleibe meines Vorſatzes eingedenk und unterdrücke mein eigenes Urtheil in dieſer Gewiſſensfrage und freue mich nur im raſchen Vorüberſauſen, daß er dem Schloß mmrit dem Kaiſerdenkmal den Rücken zukehrt. So ſagt er wenigſtens über die nichts. Aber da haben wir auch ſchon Schloß⸗ platz und Schloßgarten hinter uns gelaſſen und ſind den Brücken⸗ aufgaug empor vor der Rheinbrücke angelangt. Wir verlaſſen die Straßenbahn und betreten die Brücke bis zur Mitte. Ich wüßte keinen Standort, wo die Pracht und Bedeutung des Mannheimer Rheinſtroms herrlicher dem Blick ſich offenbarte als dieſe ſeine Brücke. Zur Rechten die Stadt, hinter den jetzt noch laub⸗ loſen winterlichen Wipfeln des Schloßgartens verſteckt, die nur von den Zinnen des Schloſſes und den Thürmen der Jeſuitenkirche und der alten Steruwarte überragt werden. Zur Linken die Häuſer⸗ reihen und die Dächer Ludwigshafens, zwar nicht politiſch, aber wirthſchaftlich und vielfach ſonſt Mannheim ſchweſterlich verbunden. Von hier umfaßt das Auge den majeſtätiſchen Strom mit ſeinen ſtattlichen Schiffen und Dampfbooten, von hier ſeine langgeſtreckten Ufer mit ihren rangirenden Giſenbahnzügen, ausgedehnten Werft⸗ hallen, gewaltigen Getreideſpeichern und ſchlotenreichen Fabriken, von hier das vielgeſtaltige Treiben der Menſchen, Alles auf einmal iy einem einzigen großartigen Bilde. Sei der Stadt verziehen ihr Im Jahre 2000. Frau Schlächtermeiſter Dicke⸗ fett zum Hauswirth):„Ja, Herr Krüger, wenn Sie uns nicht das ünfte Stockwerk zur Schlächterei vermiethen wollen, dann ziehen wir. 5 Wirth:„Sie ſind wohl nicht bei Troſt, ich kann Ihnen doch da oben nicht einen Schlächterladen einrichten! Sie haben doch hier unten einen großen Laden. Und dann bleibt Ihnen doch Ihre Kundſchaft fort. Ein Geſchäft kann doch nicht fünf Treppen hoch Sohnelle Zunahme der Körperkr. ſte, Stelgerung des Appetits, bewirkt 16610 Soratose schon in kleinen Dosen. Empfehlenswerth für Halb Lungenkranke, Bleichsüchtige u. Reconvalescenten.(. Mannheim, D 6, 4. „uund Vierteljabrskurse. Prima Referenzen. Nerren- und Damenkurse separst. 16631 Prespeste kostenlos. gemengt, welche ——— Anſer Bureau beſindet ſich nunmehr Elisabethstr. 0. 15(parterre). Gebhr. Haymann, General-Agenturen, —— Telephon 622.— 11708 eee eee eeee eeee e„enneeeeetee ne e„„ Se d , ο ‚Fπ τ ⏑=⁹ãůga ùm̃ ⁹⁰, πr nen 8 Wir machen auf unser grosses Lager in aufmerksam und erbieten uns zur kosten- losen Ertheilung von Auskünften, Ausar- beitung von Kostenanschlägen ete. ektrieitkts-Gesellschaft m. b. H. 5 Afrei in's Haus. lektro-Hotoren fjetzt in einen Wagen der neuen„Elektriſchen“ einpacken, der gerade ſchimmernder Reig, der die beſten Fräfte des Landes an ſich Lockt, verziehen ihre nervöſe Haſt, die jede Kraft aufs Aeußerſte ſpannt, verziehen auch ihr mitleidloſes Vorwärtsdrängen, welches ſoviel Kraft verbraucht und zerſtört ich ſtehe gern zu Mannheim auf der Rheinbrücke und fühle gern mich durchſchüttert vom Herzſchlag eines Lebens, das nur deshalb ſo mächtig pulſt, weil es nicht dieſe beiden Städte allein, weil es Länder zu nähren hat! Und ſieh, in dieſem Augenblick kommt ein Schlepp herauf. Drei Schiffe noch zähl ich im Sehlepptau des f queurs. Er hat wohl ſchon eins und das andre ſeiner Anhan an der Neckarmündung oder am Hafenmund abgeworfen, oder weiter unten am Rheinufer, da wo der Blick im Dunſt der großen Fabrik nichts mehr zu erkennen vermag. Vielleicht hat er die doppelte, ja dreifache Anzahl Schiffe hierhergebracht. Solche Schlepp⸗ züge von acht bis zehn Schiffen ſieht die Fahrſtrecke von Bingen nach Mannheim zu Zeiten. Ei, das wäre ein Eiſenbahnzug, wenn das gleiche Gütergquantum auf dem Schienenweg auf„Einen Sitz“ be⸗ fördert werden ſollte! Nun, die Eiſenbahn macht ſich's leichter. Sie macht zwanzig Güterzüge daraus. Inzwiſchen hat der Schlepper ſein letztes Schiff abgeworfen, das an der oberſten Werfthalle bei⸗ legte, die Dampftroßwinden ſind thätig, die weit im Waſſer nach⸗ ſchleifenden Schleppdrähte aufzuholen, und mit Stampfen und Schnaufen iſt jetzt der Schlepper der Brücke ſo nah gekommen, daß wir die Kommandoworte des Kapitäns hören können. Die Maſchine ſtoppt, der weißliche Giſcht, zu welchem die gewaltigen Radſchaufeln das grüne Rheinwaſſer zerſtäubten, iſt verſchwunden, immer ſtetiger wird der Gang des Koloſſes, ein neuer Kommandoruf, und der ſchwere Anker raſſelt in die Tiefe. Doch unſer Auge ſoll nicht zur Ruhe kommen. Es verfolgt die kleinen Dampfboote, die unterhalb der Rheinbrücke dem lebhaften Perſonenverkehr zwiſchen den beiden Ufern dienen. Oder es er⸗ götzt ſich an einem der flinken zierlichen Bugſirdampfer, der mit ſeinem hoch aus dem Waſſer emporragenden langen Dreimaſter im Schlepptau ausſieht wie eine Nußſchale neben einem großen Fiſchtopf, Oder es betrachtet einen etwas größeren grüngeſtrichenen Schrau⸗ bendampfer, der eine ganze Flotille kleiner Backſtein⸗ und Kiesſchiffe ſtromauf bringt. Es fahren gerade dicht hintereinander zwei ſolcher blauweiß bewimpelten Schelche beladen unter der Brücke durch. Und nie beladen! Nur ein ſchmales Bord, kaum handbreit ſieht es aus, blickt über den Waſſerſpiegel hervor. Zwei Mann der Beſatzung führen mit zleichmäßigen Schlägen den langen Riemen, der Mann am Steuer ſtemmt ſich gegen das Ruderhelm, der Nachen ſtellt ſich ſchief zur Stromrichtung, ſie ſcheinen auf der Mannheimer Seite anlegen zu wollen. Da donnert hinter uns ein Schnellzug über die Brücke, ehe wir uns aber nach ihm umwenden konnten, wird der Blick neu durch einen Schleppzug gefeſſelt, der zu Thal unter der Brücke durchkommt. Vier Schiffe hat der Schlepper im Anhang, die, paarweiſe ber⸗ koppelt, ihm wie auf der Ferſe folgen. Nein, nicht folgen. Schiffe und Boot ſcheinen ſtill zu halten, die Brücke mit mir, wir ſcheinen zurückzufliehen. Dazu meine hohe Stelle, von der ich wie aus der Vogelſchau auf's Verdeck der Schiffe niederſehe, dazu das leiſe Schwanken der Brücke von dem darüberfahrenden Eiſenbahnzug— wirklich, es iſt, als ob ich flöge! Was Dampfſchifffahrt und Giſenbahn, O ſchneckenlahme Zeit! Nicht Land noch Wafſfer ficht uns an, Uns ſind die Lüfte unterthan, Die fahren ſchnell und weit. Aber ſchon hat mir der Kapitän des Schleppdampfers in meinem himmelemporſtrebenden Fluge Einhalt geboten, wie jener, der den in die Tiefe der Nordſee hinabſtrebenden Dichter zu rechter Zeit beim Fuß ergriff, ärgerlich lachend:„Doktor, find Sie des Teufels?“ Doch hat er ſich weder geärgert, noch hat er gelacht. Er fuhr einfach weiter und iſt bereits ſoweit weg, daß meine Täuſchung von ſelbſt ſchwand und ich wieder ruhig und ohne Luftballongedanken auf der feſten Rheinbrücke zu Mannheim ſtehe. Ja, das fährt heutigen Tags! Das iſt anders, als man früher fuhr. Viel früher, mein' ich, in der Vordampfzeit. Wenn damals eine Auswandererfamilie in Bingen etwa ein Schiff miethete und mit Hilfe von drei kräftigen Ruderern, welchen ſich ein Reiſemit⸗ glied zeitweiſe als Vierter zugeſellte, die Fahrt machte, ſo hieß es mit Befriedigung,„ſie kamen auch ziemlich raſch voran. Das hieße uns heute mit dem Backſteinſchelch gefahren! So etwas laſſen wir uns nur noch für eine Sommerſonntagsnachmittagsparthie im romantiſchen Neckarthal von Neckarſteinach oder Neckargemünd nach Heidelberg gefallen. Ein Nachen mit grünen Sitzbänken und der Schiffmann in Hemdärmeln. Aber ſonſt? Da haben wir auf dem Rhein unſere wohleingerichteten Per⸗ ſonenfahrten mit ihren bis auf die Minute ausgerechneten Fahr⸗ plänen und Eiſenbahnanſchlüſſen, mit ihren für den internationalen Fremdenverkehr geſchulten Kapitänen und Billeteuren, mit ihren Köchen und Kellnern und ihren Weinen,„vortrefflich und preis⸗ würdig“(ich hab ſie verſucht!), und mit ihren„größten, ſchnellſten und ſchönſten Flußdampfern in Europa.“ Ei, mit denen will ich meine Sommerreiſe machen! Ich könnte mir gleich den neueſten Fahrplan holen zur vorläufigen Orientirung; da unten iſt die Landungsſtelle und das Büreau der Perſonenboote. Nur die Brücke zurück und die Treppe hinunter, ſo bin ich mit wenig Schritten dort. Ach ſo, meinen nörgelnden Begleiter, fragen Sie, wo ich den gelaſſen habe? O, der iſt längſt kein Nörgler mehr. Er verſtummte vom erſten Blick an, den er von der Rheinbrücke that, und jetzt eben erſt bat er mich, ich möchte ihn doch ja noch mehr aus den Mann⸗ heimer Hafenanlagen ſehen laſſen. nRhein Conditorei u. Caffee z. 8 Tennisplatz 8 6, 16. shient Unenler e Dieſen ſind Blutſalze bei⸗ 5 Ußer woblſchmeckend ſind K. ſtär⸗ J kend, Blut u. Krafttildend wirken. Kindern, Blutar⸗ Imen, Bleichſüchtigen, Ner⸗ vöſen, Magenleidenden, Ge⸗ ſunden und ranken ſahr zu empfetzlen.— Beſtellungen dn Frau Schlächtermeſſter:„Ach wat verſtehen Sie da⸗ von, von det bisken Kundſchaft, wat da unten rumkriecht, kann Kenner mehr epiſtiren. Wir haben nur feine Kundſchaft, welche Alles per Luftballon inkooft, alſo unſere Exiſtenz ſchwebt in der Luft.“(„Meggend.“) Ghrlich..:„Iſt es wahr, Dein Kaſſirer ſoll mit zehntauſend Mark und in Begleitung Deiner Tochter durchgegangen ſein?“ .:„Allerdings: aber der Müller iſt ein ehrlicher Menſch die Tochter hat er ſchon zurückgeſchickt!“(Lach. Jahrh.“) —̃ä— Stulſche Mililairdieufl⸗. Jebeng⸗Verſicherungs⸗Außal a. G. in Hannover. Errloehtet im Jahre 878.. Militalrdlenst-Versicherung, Lebens-Versicherung. Gesammtvereicherungsbestand: 298 fälſlonen Hark Verslcherungssumms. gesammtvermögensbestand: 118 Millionen Mark. Gesammtauszahlungen:.. 42 Milſionen Mark. Im Jahre 1902 wurden 18½½ Millionen Mark Lex- sicherungssumme beantragt. 10981ſ5 fur SGleichstrom u. Drehstrom Stotz& Cie., Eaglischer Ban Wachs befördert bei jungen Leuten raſch einen kräftigen Bart U. verſtärkt dünn gewachſene Bärte. a Glas M..— 3643 Medicnakbrag. 2 folhen Kreuz genjeurbesuche kostenlos. 28344 Ingewebt. „ Ne 1 Pliſſe- Brennerei. G. er. wesger, d i,. Tatter ſallſtraße 24. n — . Abvunement 50 Pfennig monatlich. Trägerlohn 10 Pfennig. Durch d aufſchlag Poſtliſte No. Telephon: Redaktion: Nr. 377. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 28„ Die Reklame⸗Zeile 60„ Expedition: Nr. 218. Ni 52. —— —— Hafti und Der Auff nimmt in Anrechnun Einbringern eige hümlich gehörigen Schiff Us3. Jahrgang. Handelsregiſter. mit beſchränkter Haftung. ellſchaftsvertrag iſt am 17. Februac 1903, 20. Februar 190s und 6. März 190s feſt⸗ Srath iſt berechigt, einen oder mehrere Geſchäftsführer zu beſtellen. rer beſtellt, ſo wirnd die Geſellſchaft durch mindeſten ihrer und einen Prokuriſten vertreten. uten Geſellſchafter bringen in die Geſellſchaft ein und die Geſellſchaſt über⸗ g auf die Stammeinlagen derſelben das Recht zur freien Benutzung der dieſen e nebſt allem dazu gehörigen Materfal und Einrichtung, lsregiſter Abth. B, Bd. IV,.Z. 44 wurde eingetragen: ereinigte Spediteure und Schiffer Rheinſchiffahrtsgeſellſchaft mit beſchränkter bewerthet auf ein Zehntel des Betriebswerthes des Schiffes, und zwar: 5 Unternehmens iſt: Uebernahme aller Waſſerverfrachtungen auf dem Rhein hin in Verbindung ſtehenden Waſſerſtraßen, ſoweit ſie ſchiffbar ſind. ital beträgt 425,000 Mark. hrer ſind beſtellt: Karl Schäfer, Kaufmann, Mannheim und Fritz Müller, 952 Sind 8 zwei Geſchäftsführer oger Betriebswerlh, Einſage Welianntmachung. Die Maul⸗ und Klaueuſeuche betr. Nr. 24866 J. Nachden die Maul⸗ und Klauenſeuche durch fremdes Handelsvieh in die Amtsbezirke Karlsruhe, Durlach und Piorzhernt eingeſchleppt worden iſt, ſind mit Er aß Gr. Mini⸗ llertums des Innern vom 28. Februar 1903 Nr. 8797 die Be⸗ ſtimmungen des§ 33 der Verordunng vom 19. Dezem⸗ ber 1895, die Abwehr und Unterdrückung von Viehſeucheſt betr., in Kraft geſetzt worden. Dem zuſolge ſind die von Händlern zum Zwecke des Verkaufs aufgeſtellten Rindviehſtücke und Schwein e einer derſchäften veterinär⸗ polizeilichen Aufſicht in der Weiſe un erſtellt, daß die Händler und n deren Vertretung die Beſitzer von Gaſt⸗ oder Privatſtällen die Verpflichtung haben, von der Einſtellung von Thleren der bezelch⸗ neten Art der Orispolizeibehörde ſpäteſtens im Verlaufe von 12 Stunden non der Einſtellung an Anzeige zu erſtatten. Die Orispoltzeibehörde hat hierüber eine Beſcheinſgung aus⸗ zuſtellen und dem Bezirksthierarzt von dem Tag der Einſtellung der Tbiere unter Angade der Zahl, des Alters, der Farbe, des Geſchlechts ſchriftlich Mittheilung zu machen. Am 5. Tage nach erfolgter Einſtellung nimmt der Bezirks⸗ thierarzt die Untterſuchung der Chiere vor. Ehe dieſe ſtallgeflnden hat und die Thiere für ſeuchenfrei erklärt worden ſind, dürfen dieſelben nur zum Zwecke ſofortiger, am Aufſtellungsorte zu bewukender Schlachtung aus dem Stalle entternt werden. 912 Sind während der Dauer der Beobachtung weitere der Beob⸗ achtung unterliegende Thiere in den Stall eingeſtellt worden, ſo dürfen auch die früher eingeſtellten, abgeſehen von dem Falle des vorhergehenden Satzes, aus dem Szalle nicht entfernt welden, be⸗ vor nicht die Beobachtungsfriſt der ſpäter eingeſtellten umlaufen iſt Nach Umlauf der ötägigen Friſt iſt eine gründliche Reiſligung der von den zuſammengebrachten Thieren jeweils benützten Stall⸗ ungen. Buchten ꝛc. vorzunehmen. Die Reinigung iſt nach Angabe des Bezirksthierarztes und unter polizeilicher Ueberwachung zu bewirken. Die Bürgermeiſterämter der Landgemeinden werden an⸗ gewieſen, obige Anordnung unverzüglich in ortsüblicher Weiſe be⸗ kannt zu maben und den anſäſſigen Viehgändlern, ſowie den betheiligten Beſitzern von Gaſt⸗ und Privatſtällen dieſelbe beſon⸗ ders zu eröffnen und deren unterſchriftliche Beſcheinigung hierüber vorzulegen, ſowie für die ſtrengſte Durchführung der fraglichen Maßr geln pflichthaft Sorge zu kragen. Mannheim, den 5. März 1903. Großh, Bez rksamt: Zoeller. VBekanntmachung. Am 2. März ds. Is. wird mit dem Austragen der Beorderungen und Paßuotizeu in der St dt Maun⸗ heim und in den Vororten Waldhof, Käferthal, Neckarau begonnen. Sämmtliche Reſerviſten, Landwehrleute I. und II. Aufgebots ſowie alle Erſatz⸗Reſerviſten werden hier⸗ durch angewieſen, geeignete Vorkehrungen zu treffen, daß ihre Militär⸗ bezw. Erſatz⸗Neſervepäſſe zu jeder Tageszeit den Soldaten, welche die Beorderungen ꝛc. austragen, zugänglich ſind. Auß rdem wird darauf aufmerkſam gemacht, daß ſämmtliche Mannſchaften des Beurlaubteuſtaudes den Weiſungen der vorerwähuten Soldaten, ſoweit ſich dieſelben auf das Aushändigen der Beordernugen ꝛc. beziehen, nachzukommen hahen. Bezirkskommando Maunheim. Nr. 6128 M. Vorſtehende Bekauntmachung bringen wir hiermit zur öffentlichen Keuntniß. Mannheim, den 23. Februar 1903. Großh. Bezirksamt: Frech. 861 Bekauntmachung. Straßenbenennung im Gewaun Lange⸗ Rötter betr. Bekauntmachung. Die Abändetrung des Ortsbauplanes durch 1. Adam Diſtel in Neuendorf, Schiff Aeolus, 40,000 M. 4,000 M. 2. Johann Chriſtian Roedig in Coblenz,„ Eimbria, 49,000„ 4,900„ 3. Hermann arth in Rotterdam,„ Einigkeit, i, 4. Peter Urmetzer in Neuendorf, 7 Wan Eliſe, 56,500„ 5,600„ Faecili 3,000„ ./6. Johann Joſef Bell in Lobith, 1 Gaeeſ 1U, 50009„8,800„ 7. Karl Nalbach in Rotterdam,„ Margarethe, 32,500„ 3,200„ 8. Peter Brehen in Nieder⸗Ramſtadt,„ Johanna Gertrude, 50,000„ 5,000„ 9. Heinrich Brien in Caub,„ Luiſe Paulina, 28,000„ 2,800„ 10. Peter Dumont in Coblenz,„Theodor, 28,750„ 2,600, 11. Peter Brien in Caub,„ R einfſels, 41,000„ 4,100„ 12. Peter Joſef Hoff in Ediger,„ Adelheid, 25 000„ 2,500„ 18. Peter Roedig in Lobith,„ Teutonia, 40,250„ 4,000„ 14. Johaun Krüger in Duisburg, Petrus, 88750 15. Philipp Bildſtein in Mosbach i..,„ Gott mit uns, 35,000„.500„ 16. Peter Haberneck in Vallendar,„ St. Appollinaris, 33,500„ 3,800„ 17. Jakob Nalbach in Rotterdam,„ Ozean, 86,500„ 3,600„ 18. Peter Girmſcheid in Rotterdam,„„ Ieal 5780„„ 19. Nikoſaus Urmetzer in Neuendorf, 5 Toufluentia, 46,500„ 4,690„ 20. Heinrich Nalbach in Rotterdam,„ Scho, 81800„ 5,00 21. Georg Nalbach in Neuendorf,„ Inturna, 55,500„ 5,500„ 22. Anton Hermann in Gundelsheim,„ Roſa Lina, 35,000„ 3,500„ 23. Joſef Rings in Honef,„ Joſei Clara, 40,250„ 4,000„ 24. Mathias Zimmer ann in Erpel,„ Maria Thereſia, 38,000„ 3,300„ 25. Robert Roth in Duisburg,„ Novert Sofie, 5½250 5500„ 6. Robert Anton Urmetzer in Ruhrort,„ elit, 56,500„ 5 600„ Eduard van der Heiden in Duisburg,„ Fahrwohl, 40,000„ 4,000„ türich Janſen in Duisburg,„ Heinrich, 28,250„ 2,800„ „Karl Alsbach in St. Goar,„Deus Cupernator, 46,00„ 4,609„ 30. Philipp Brien in Rotterdam,„ Liberal, 43,000„ 4,3090„ 81. Joſef Roedig in Rotterdam,„ Boluſſia, 51,000„ 5,100„ 52. Friedrich Huber in Kochendorf,„ Pcargarethe, 27,500„ 2,70%0%„ 38. Wilhelm Becker in Königswinter,„ Johaun Joſef, 53,/00„ 5,300„ 94. Heinurich Kloos junior in Linzhauſen,„ Maigarethe, 56,000„.600„ 35. Hermann Meudt in Maunheim,„ Vorforge, 46,250„ 4,600„ 36. Mathias Gerlach in Dordrecht,„ Petrus Franziskus, 33,000„ 3,300„ 37. Martin Schreck in Neuendorf,„ Tulsko, 53,500„ 5,600„ 38. Theobald Kircheſch n Namedj,„ Burg Namedj, 51,00„ 5100„ 39. Anton Schaaf in Neuendorf,„ Morgenſtern II., 53,250„ 5,300„ 40. Kaxl Vetter in Andernach,„ Luzic, 41,000„ 4,100„ 41. Heinrich Schwippert in Königswinter,„ Peiti 52,000„ 8% 42. Friedrich Walter in Neckargemünd,„ Vater Rhein, 40,000„.000„ 48. Jakob Haberneck in Valeudar,„ Valendar, 55,750„ 5,500„ 44. Dietrich Duven in Mannheim,„ Cosmopolit, 81,000„ 3100„ 45. Peter Diehl in Lobith,„ Herlha, 46,000„ 4,800„ . Hermann Schroer in Mannheim,„ Eliſe, 45,500„ 4,500„ 809, Heinrich Kloos ſenior in Li ſen, 1 en 44,500„,000 9, Heinrich Kloos ſenior in Linzhauſen,„ Cbriſtine, 32,500„ 5 50. Ebriſtian Zeus in Rotterdam,„ Cosmopolit III., 51,000„ 5,100„ 51 Jakob Petri in Ludwigshaten a. Rh.,„ Kätchen, 40,00„ 4,000„ 52. Wilhelm Kraus in Amſterdam,„ Eleonora, 31.000„ 3,100„ 53. Peter Noll in Rotterdam,„ Petrus, 54. J. H. Hell in Rotterdam,„ Adntiral, 46,50%„ 4,600„ 555 Johaun Dörteln ann in Duisburg,„ Johann Wilhelm, 42,500„ 4½00„ 56. Gebrüder Haubrich in Rotterdam,„ Hollandia, 37.500„ 3,700„ 57. Jean Höhr in Nierſtein,„ Willy, 50,00„ 5,000„ 58. Peter Rohmann in Dordrecht,„ Cornelius, 33,000„.300„ 9. Jakob Bodewes in Rotterdam,„ Speculaut, 53,500„ 5,300„ 60., Wilhelm Nuſe Käufer in Dollendorf,„ Leb XIII., 35,000„ 3,500„ 01. Wilhelm Queuthorſt in Ginderich, 7 15 41.750„ 4,00„ de, Johann, Artzheimer in Niederlahnſtein,„ Johann Thereſia, 92,500„ 3,200„ 98. Hermann Bäker in Duisburg,„ German, 41,250„ 4,100„ 64. Karl Raibel in Neckargardach,„ Karl Wilhelm, 45,000„ 4,500„ 65. Peter Fenſter in Heerdt,„Jakobus, 46,50„ 4,600„ 56. Chriſtian Veith in Neckargerach,„ Katharina, 29.500„.900„ 67. Johann Rings in Erpel,„ Hero, 52,500„ 5,200„ 46. Johaun Unkelbach in Nlederlahnſtein,„ Maria, 90, 250„.000„ 69. Mathias Bendheuer in Niederzündorf,„ Sloria Patria, 22,500„ 2,209„ 70. Heiurich Weller in Cobern,„Slon, 28,000„.800„ 71. Heinrich Ditſch in Speyer,„ Prinz Ludwig v. Bayern, 52,800„ 5,300„ . Fanz Krapp in Niederwalluff,„ Katharina, 30,50„ 3,100„ 28. Guſtav Panzel in Sanct Goar,„ Energie, 52,670„ 5,800„ 74. Heinrich Herrmann in Neckargerach,„ Roſa Sofia, 42,500„ 4,200„ 75. Johann Kirchgäſſer in Oberweſel,„ Chriſtina, 17,600„.800„ je öffentlichen Bekanntmachungen der Geſellſchaft erfolgen in D Rheinſchiff“, das als Geſellſchaft Maunheim, 12. Geſammteinlagewerth 304,400 M. Zorgan gilt. März 1908. Großherzogliches Amtsgericht I. der Zeitſchrift„Das 952 Handelsregiſter. Haudelsregiſter. Konkursverfahren. Zum Handelsteginer Abth. B, Zum Hand.⸗Reg. Abth. 8] No. 11983 l. In dem Kon⸗ Dd. IV,.⸗Z. 32, Firma„Heß⸗ Böd. II,.Z. 36, Firma„Rhein⸗ kursverfahren über das Vermß⸗ Fahrradwerke Aktiengeſellſchaft“ in Mannheim wurde einge⸗ tragen: 95⁴4 Die Liquidation iſt beendigt, die Firmg erloſchen. Maunheim, 12. März 190. SOr. Amts zericht I. Handelsregiſter. Zum Hand.⸗Reg. Abtheil. B, Bb. 1, O. 3. 29, Firma:„Rhei⸗ niſche Hypothekenbank“ in Mann⸗ heint wurde eingetragen: 955 Rudolf Schellenberg in Mann⸗ heim iſt als Prokuriſt beſtellt ünd berechtigt, in Gemeinſchaft Mit einem Vorſtandsmitgliede bder einem Prokuriſten der Ge⸗ ſellſchaft, die Geſellichaft zu ver⸗ kreten und die Firma zu zeichnen. Maunheim, 12. März 1908. Großh. Amtegericht 1. Schlußverkheilung. In dem Konkürſe über das Permögen des Eerhändlers Chr⸗ Hundſchell, flüher in Mann⸗ heim, ſoll die Schlußvertheilung erfolgen. Dazu ſind Mk. 1760.25 Pfg. verfügbar, wonon aber ein früger nicht berückſichtigter Gläubiger porweg Mt 10.80 Pfg. zu bean⸗ ſpruchen hat. Zu berückſichtigen ind Forderungen zum Betrage don Mk. 37968.92 Pfg., darunter keine Bevorrechtigten. 11748 Das Schlußverzeichniß liegt guf der Gerichtsſchreiberei des Gr. Anitsgerichts Manuheim, Abtgeilung U zur Einſicht aus. Mannheim, 13. März 1908. Der Konkursverwa ter: Dr. Nauen, Rechtsauwakt. iſche Holzberwerthung Aktien⸗ geſellſchaft“ in Mannheim wurde eingetragen: 958 egenſtand des Unternehmens iſt: Der Erwerb und die Ver⸗ werthung in⸗ und ausländiſcher Patente der Holzinduſttie und auderer Artikel der Handel mit Jolz und anderen Artikelu, die Errichtung von Zweigniederlaf⸗ ſungen und die Betheiligung an ähllichen Unternehmungen. Das Grundkapital iſt um 820000 Mk. herabgeſetzt und be⸗ trägt jetzt 180,000 Mark, Durch den Beſchluß der Ge⸗ neralverſammlung vom 29. No⸗ vember 1902 wurden die 88 3, 4. 12, 18, 19 Abſ. 3 Z. 3 und 5 und 8 20 des Geſellſchaftsver⸗ trags geändert und zwar der § 4 Abſ. 4 auf Grund des Be⸗ ſchluſſes dieſerGeneral⸗Verſamm⸗ lung in der durch den Beſchluß des Aufſichtsrathes vom 24. Fe⸗ bruar id0s feſtgeſetzten Faſſung, ferner wurden dürch den Beſchluß derſelben Generalverſammlung die 88 5 6 und 19 Abſ. 4 des Geſellſchaftsvertrags geſtrichen. Mannveim, 13. März 1908 Gr. Amtsgericht l. Haudelsregiſter. Zum Hand.⸗Reg. Abth. B, Bd. 1,.⸗3Z 56, Firma„Zucker⸗ raffinerie Maunheim“ in Mann⸗ heim wurde eingetragen: Die Prokura des Adolf Seeliger iſt erloſchen. 956 Gr. Amtsgeticht I. Mannheim, 13. März 1903. gen des Wirths Ludwig Erbrecht in Waldhof iſt zur Prüfung der nachträglich angemeldeten For⸗ derungen Termmi auf Freltag, den 20. März 1908, Vormiit gs 9½ Uhr vor dem Großherzoglichen Amts⸗ gerichte hierſelbſt, II. Stock, Zim⸗ mer No. 10 auberaumt. 957 Mannheim, 13. März 190g. Mohr, des Großherzogl. Uitsgerichts. Arheits⸗Vergehung. Die Ausführung von ca. 800 qm Chauſſirungsarbetten für Her⸗ ſtellung der verlängerten Labe⸗ ſtraße auf Bahnhof Maunbei .⸗V., ſoll öffentlich vergeben weiden. 1164 Die Verdingungsunterlagen köanen gegen pörto⸗ und beſtell⸗ geldfreie Einſendung von 9, 18 M. von der uuterzeichneten Betriebs⸗ Inſpektion bezogen werden. Angebote ſind bis zum Er⸗ öffnungstermin Mitiwoch, 13. Mä⸗z 1903, Vormietags 11 Uhr. poſifrei, verſtegelt und mit enk⸗ ſprechender Aufſchrift verſehen, einzuſenden. Zuſchlagsfriſt: 10 Tage. Mannheim, den 9. März 1908. Großb. Heſſ. Betriebsinſpektion. Karl Woßgraber Hühneraugen⸗Operateur A, 18 4 18. Verlegung der 1. N 8 e 8 o. 7714J. Der Stadtrath de in Secken⸗ hat mit Zuſimmung Gr. Be⸗ In heutiger Sitzung erließ der Behirksrath folgenden Beſcheid: Der von dem Gemeinderath Seckenheim unter 10. Dezeniber 1902 vorgelegte Plan, betr. die Abänderung des Ortsbauplanes durch Verlegung der 1. Quer⸗ ſtraße in Seckenheim, wonach: a) die mit Bezirksrathsbeſch eid vom 12. Januar und 24. März 1897 Nr. 1969 und 9516 genehmigte!. Quer⸗ ſtraße C. B. nach F. 40 Meter entfernt von der ſeit⸗ herigen theilweiſe bebauten Ortsgrenze, verlegt. b) Die Gartkenſtraße bis in der genehmigten Straßen⸗ fluchtlinte forkgeſetzt, e) De Baufluchtlinie von A bis K in der Richtung der Hildaſtraße auf den Weg⸗ ſtein beim nächſten Haupt⸗ ſeldweg nach Maaßgabe des vorgelegten Plaues feſtge⸗ ſtellt wird, wird hiermit auf Grund des Art, 2 Abſatz 3 des Ortsſtraßen⸗ geſetzes vom 20. Februar 1868 für feſtgeſtellt erklärt. Der Plan liegt während 14 Tagen auf dem Nathhans in Seckenheim zur Einſicht offen. 958 Mannheim, 5. März 190s. Großh. Bezirksamt Laug. Großherzoglich Badiſche Skaatseiſenbahnen. Am 1. April 19038 tritt in den Trauſittariſen für die Beförder⸗ ung von beſonders benannten Gütern belgiſcher oder hollän⸗ diſcher Herkunft von Mannheim und Ludwigshafen a. Mhein nach ſüdbadiſchen Stationen vom 20. Mai 1890 ein Frachtſatz von 1,01 Mark für 100 fg für Send⸗ ungen roher Baumwolle, Baum⸗ wollabfälle und Baumwollgarn⸗ abfälle nach Hauſen Raitbach in Kraft. 11769 Karlsruhe, den 9. März 1903. Gr. Generaldirektion. gürksamts beſchloſſen, die in der Gewann Lange Rötter neu in Plan gelegten Straßen wie ſolgt zu benennen: 1. Die das Gebiet der Langen⸗ Rötter nach Norden begreu⸗ zende Sträße: Langerötter⸗ ſtraße. 2. Die mit der Langerötter⸗Straße von Ouen nach Weſten pa⸗ rallel ziehenden 3 Straßen(von Norden nach Süden gerechnet:) a) Lenau⸗Straße, b) Uhland⸗Stiaße, o) Eichendorff⸗Straße. 3. Die von der Lenau⸗Straße nordweſtlich nach der Lange⸗ rötter⸗Stiaße Grillparzer⸗Straße“ 4. Die von der Ühſand⸗Straße nordwenlich nach der Lange⸗ rötter⸗Straße ziehende Straße; Kleiſt⸗Straße. 5. Die von der Eichendorff⸗Straße nordweſtlich nach der Lange⸗ rötterſtraße ziehende Straße: Chamiſſo⸗Straße. 6. Die in der Richtung Nord⸗ Süd von der Langerötter⸗ Straße nach der Käferthaler⸗ ſtraße ziebendens Straßen(von Oſten nach Weſten gerechnet:) a) Verſchaffelt⸗Straße, b) Caunabich⸗Straße, eh Kobell.Straße. 7. Die von der Käferthalerſtraße in nordöſtlicher Richtung nach dem Schnittpunkt der Lenau⸗ und Griilparzerſtraße führende Straße: Obere Clignet⸗Straße, 8. Die von der Käferthalerſtraße in nördlicher Richtung nach der Oberen Clignet⸗Straße führende Straße: Untere Clig⸗ net⸗Straße. 9. Den von der Oberen Clignet⸗ Straße, Unteren Clignetſtraße und Eichendorff⸗Straße um⸗ grenzte freie Platz: Clignet⸗ platz. Mannheim, 11. März 1908. Bürgerme ſteramt: Martin. 29500/144 Häling. Belianntmachung. Erſatzgeſchäft pro 1903 betr. Nr. 5702 M. Die Muſterung der Militärpflichtigen des Aushebungsvezirks Maunheim findet am.,., 9,, 15 11., 12., 18., 14., 10., 17. 18., 20., 21. 23. 25 28. 27., 28,30., 31. März,.,.,.,., 14., 15., 16., 17, 18. und 20. April l. Js., jewei s Vormittags g uhr beginnend, im großen Saale des Ballhauſes, Schloß dahier ſlatt, Es haben zu erſcheinen: 1903. 13. Samſtag, 21. März Die Pflichtigen des Jahrgangs 1862 aus dei Altſtadt Mannheim deren Familtenſtamen mnit dem Buchſtaben U, V, W/, L aufängt und die Pflichtigen des Jahrgangs 183 aus der Aleſtadt Mannheim, deren Familiennamen mit dem Buch⸗ ſtaben A und Oanfäugt. 14. Montag, 23. März 1903. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1883 aus der Altſtadt Maunheim, deren Familieunamen mit dem Buchſtaben B an⸗ zängt, ſowie fämmtliche Pflichtige der Jahrgänge 1881, 1832 und 1883 aus dem Ortstheil Rheinau. 15. Dienſtag, 24 März 1903. Die e des Jahrgangs 1883 aus der Altſtadt Maunheem, deren Familiennamen mit dem Buchſtaben D, E und F aufängt. 16. Mittwoch, 25. März 1903. Die Pflichigen des Jahrgangs 1883 aus der Altſtadt Mannhelm, deren Familtennamen mit dem Buchſtaben, J, Nund anfängt. 17. Dounerſtag, 26. März 1903. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1863 aus der Altſtadt Maunheim, deren Famtliennamen mit dem Buchſtaben II anfängt⸗ 18 Freitag, 27. März 1903. Die Pflichtigen des Jahrggugs 1333 aus der Alzſtadt Mann⸗ heim, deren Familiennamen mit demezzuchſtaben anfängt. 19. Samſtag, 28. März 1903. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1883 aus der Aliſtadt Mauu⸗ heim, deren Familiennnamen mit dem Buchſtaben L. und anfängt. 20. Montag, 30. März 1903. Dle Pflichtigen des Jahrgangs 1833 aus der Altſtadt Maun, heim deren Familiennamen mit dem Buchſtaben, K, R, T⸗ und Wanfängt. 21. Dienſtag, 31. März 1903. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1683 aus der Altſtadt Maun⸗ heint, deren Famniliennamen mit dem Buchſtaben und 2. anfängt. 22. Mittwoch, 1. April 1903. Ein Theil der Pflichtigen des Jahrgangs 1883 aus der Alt⸗ ſtadt Maunheim, deren Familieinamen mit dem Buchſſaben 8 anfängt, 23. Donnerſtag, 2. April 1903. Der Reſt der Pflichtigen des Jahrgangs 18833 aus der Alt⸗ ſtadt Maunheim, deren Familiennamen mit dem Buchſtaben 8 anfängt, ſowie ſämmtliche Pflichtige der Jahrgänge 1881, 1882 und 1883 aus der Gemeinde Neckarhauſen. 24. Freiteig, 3. April 1903. Die der Jahrgänge 1981, 1682 und 1883 aus de: Gemeinde Feudenheim. 25. Samſtag, 4. April 1903. Die Pflichtigen der Jahrgänge 1881, 1882 u. 1863 aus den Gemeinden Ilvesheim und Ladenburg. 26. Dienſtag, 14. April 1903. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1882 aus dem Vorort Neckaran und die Pflichtigen der Jahrgänge 1881, 1882 und 1883 aus der gemeinde Sandhofen. 15 27. Mittwoch, 15. April 1903. Die Pflichtigen der Jahrgänge 1881, 1882 und 1883 aus der Gemeinde Seckenheim. 28. Donuerſtag. 16. April 1903. Die Pflichtigen der Jahrgänge 1881, 1882 und 1888 aus der Gemeinde Schriesheim u, die Pflichtigen des Jahrgangs 1883 aus dem VBorort Käferthal⸗Waldhof. 29. Freitag, 17. April 1903. Die Pflichtigen der Jahrgänge 1881 und 1883 aus dem Vorort Neckarau. 30. Samſtag, 18. April 1903. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1331 und 1882 aus dem Vorort Käferthal Waldhof. 31. Montag, 20. April 1903. Zugänge und Gefangene. Am Dienſtag, 21. April 1903, Vorm. 8½% Uhr ſindet die Verbeſcheidung der rechtzeitig eingekommenen Re⸗ klamatiousg ſucde ſtatt und haben die Betheiligten an dieſem Tage wiederholt zu erſcheinen. Am Mittwoch, 22. April 1903. Vorm 8½% Uhr beginnt die Looſung der Pflichtigen des Jahrgangs 1883, ſowie der Pflichtigen älterer Jahrgänge, ſoweit 1 5 ohne ihr Ver⸗ ſchulden noch nicht gelooſt haben. Jedem Militärpflichtigen iſt das perſönliche Erſcheinen im Looſüngstermin überlaſſen. 5 Füt die Nichterſchienenen wird durch ein Mitglied der Erſatz⸗ kommiſſion gelooſt werden. Jeder Militärpflichtige, gleichviel ob er ſich im., 2. oder 8. Militärpflichtjahr befindet, darf ſich im Muſterungstermin frei⸗ willig zur Aushebung melden, ohne daß ihm hieraus ein beſon⸗ deres Recht auf die Auswahl der Waffengattung oder des Trup⸗ peu⸗(Marine) Theils erwächſt. Durch die freſwillige Meldung verzichten die Militärpflichtigen auf die Vorthelle der Looſung und gelangen in erſter Linte zur Ausbebung. 82¹ Die Pflichtigen haben zur Muſterung in reinlichem und nüchternem Zuſiande zu erſcheinen. Wer durch Krankheit am E ſcheinen im Muſterungstermine verhindert iſt, hat ein ärztliches Zeuguiß einzureicheu. Daſſelbe iſt, wenn der ausſtellende Arzt nicht Staatsarzt iſt, bürgermeiſter⸗ amtlich 10 beglaubigen. illtärpflichtige, welche in den Terminen vor den Erſatz⸗ behörden nicht pünktlich erſcheinen, können, ſofern ſie nicht dadur zugleich eine härtere Straſe verwirkt haben, mit Geld bis zu 30 Mark oder Hait bis 7 50 Tagen beſtraft werden. Außerdeim köͤnnen ihnen von den Eiſaßzbehörden die Vortheile der Looſung entzogen werden(8 267 Bi.⸗O.). er ſich der Geſtellung böslich entzieht, wird als unſicherer Dienſtpflichtiger behandelt, er kann außerterminlich gemunert und zum Dienſt eingeſtellt werden. 5 Die Pflichtigen der Jahrgänge 1881 und 1882 ſowie früherer Jabicpieg haben ihre Looſungsſcheine mitzubringen. le Bürgermeiſterämter werden beauftragt, dieſe Ver⸗ 10 in ihren Gemeinden ortsüblich wiederholt bekaunt zu machen. 5 Die Kenntnißnahme und der Vollzug iſt ſofort hierher an⸗ uzeigen. Die Herren Bürgermeiſter ſelbſt haben mit den Pflichtigen ihres Orts im Muſterungstermine zu erſcheinen. Maunheim, den 20. Februar 1908. 821 Der Eivilvorſitzende der Erſatztommiſſion des Aushebungs⸗ Bezirks Mannheim: Frech. Eüdelchümer: Narholiſches Birgerheſfprral— Riraffwortücher Nedakteur: NFarl A5feI— Bruf Und Verttich Dr. O. Haas'ſche Buchdruckeret, m. 5. H. 4. Sette. Manubelm, 15. März. 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