5 zum hervor. 3 — 1 Ihbnen Einlaß zu verſchaffen. Sein krefflicher Kapitän iſt ein er kam übel an. wir, ſo ſchlimm. Er habe auf den Thalkahn gewartet und komme vor Abonnement: Tägliche Ausgabe: 5 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. m i durch die Poſt 119 ie uſſe aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 25 5 Die Neklame⸗Zeile 60 (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. 7+ der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und nerbreiteiſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abröſßer „Journal Maunheim““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3021. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 Redaktion: Nr. 377 Expedition: Nr. 218 Filiale: Nr. 815 E 6, 2. * * 1 60 15 Nr. 152. Wanderungen und Bootfahrten durch Mannheims Hafengebiet. Von Dr. P. Schnellbach. III. An Bord eines Rheinſchleppers. Wollen Sie dem großen Raddampfer, der hier vor uns liegt, einen Beſuch abſtatten? So folgen Sie mir, ich getraue mir's zu, alter Bekannter von mir. Der Menſch geſtern hat mich gelächert, der zu dem Steuer⸗ mann in den Nachen ſpringen wollte, um nach dem Schleppboot hinüberzufahren, das hier für die Fahrt nach dem Oberrhein den Lotſen gewechſelt hatte. Er trug ein kleines Päckchen unter dem Arm, vielleicht war's ein Hauſirer, wenn man das in dieſem Falle ſagen kann, der an Bord ſeine Geſchäfte machen wollte. Nun, » Draußgeblieben!“ donnerten ihm die Matroſen entgegen. Der Kapitän iſt der Allgewaltige an Bord und dom Gefühle der Herrſchermacht geht auf jeden ſeiner Untergebenen etwas über. Wir heut haben ein beſſeres Glück. Wir wollen ja auch nicht hauſiren. Uns empfängt der Kapitän ſelbſt am Steg, der uns Boot hinüberführt. 575 „Wollen Sie mitfahren?“ fragt er, und jetzt erſt bemerken daß die weiten Kamine einen dicken, ſchwarzen Rauch aus⸗ gualmen, und zwiſchen den Radſchaufeln ziſcht weißer Dampf „Das hieße ein Wort“, ſag' ich;„nur, Kapitän, Sie machen leine Stationen und ſind im Stande, mich in Einem Stück von Mannheim nach Duisburg oder Ruhrort zu verſetzen.“ Der Kapitän lacht und verſichert mich, das werde heute nicht zwei bis drei Uhr den Nachmittag hier nicht fort. Da reiche es mit ſeinen vier Schiffen, zwei beladen und zwei leer, allenfalls bis Mainz, dann ſei's dunkel und auf den Mond nicht zu rechnen. „Topp, unter dieſen milderen Bedingungen laß ich mir's gefallen“, ruf ich und folge des Kapitäns Einladung, ſeine Wohnung zu ſehen. Doch wir werden durch die Ankunft des Schiffsjungen aufgehalten, den der Kapitän mit der Frage empfängt:„Haſt Bu alles?“ „Jol, ſagt der Junge und ſchwingt ein umfangreiches Markt⸗ netz in die Höhe, durch deſſen Maſchen Krauthäupter, Kartoffeln, Gelbrüben, Zwiebeln, verſchiedene Düten und Papiereingewickel⸗ les, ein Päckchen Tabak und ein großes Stück Fleiſch perausguckt. Mit dieſen Herrlichkeiten verſchwindet er in einer der Küchen, die, für Matroſen und Heizer getrennt, auf dem Vorderſchiff in einem beſonderen Aufbau ſich befinden. Auf anderen Booten liegt die Küche meiſt an den Radkaſten. An dieſen kommen wir ſchreitend vorüber, und mein Führer öffnet eine der eiſernen ſt Sie ſie noch haben, den Kindstaufkaffee trinken und der Stamm⸗ halter fände auch noch Platz.“ 5 Anterdeſſen ſind wir zur Kapitänswohnung gelangt. Ein vor einem breiten Tiſch, die Hängelamibe darüber und an einem der zahlreichen Fenſter der Käfig mit dem Kanarienvogel. Von mit den Kindern an Land, im Heimathsort, die Winterzeit agdkammer. Es folgt links das Wohnzimmer, rechts das ks ein„Fremdenzimmer“. Fall!“ ſollen Sie ſehen, wie gut ſich's an Bord ſchläft.“ Fußboden, wie aller andern, mit Linoleumbelag verſehen, e weiß lackirt, die Wände fein nußbaumgetäfelt. Licht großen Oberlichtfenſtern und den ſo ausſehen 15 5 etzt, über das eiſerne Verdeck des Dampfers zum Achterſchiff Klappthüren, um mir die gewaltigen Räder zu zeigen. „An einer einzigen ſolchen Radſchaufel“, erklärt er, wenn als Tiſch auf Füße geſtellt würde— vier würden nicht aus⸗⸗ eichen— könnten Sie ſelbſt mit Ihrer Frau, Ihren Eltern und Schwiegereltern, ſämmtlichen beiderſeitigen Großeltern, wenn chöner, geräumiger Roof, das iſt ein geſchloſſener Raum auf eck, nimmt uns zuerſt auf. Hier ſteht ein beguemes Lederſofa ier aus führt uns eine ſchöne Treppe mit meſſingbeſchlagenen Stufen und einer meſſingenen Geländerſtange in die Wohnung hinunter. Seiner Frau kann mich der Kapitän nicht vorſtellen, er. Aber Raum für eine ganze Familie bietet auch das Schiff. kanche theure Wohnung in der Stadt gewährt nicht ſoviel Platz. en wir rechts zuerſt auf die Küche. Links gegenüber liegt fzimmer mit den wohlaufgerüſteten Betten. Weiter gibt Auch das haben Sie, Kapitän? Das wär ja ganz mein „Sie müſſen einmal eine Bergreiſe mitmachen von ganz ten aus, von Rotterdam, auf ſechs bis ſieben Tage,“ meint er, Aber wir ſind noch nicht zu Ende. Er öffnet noch eine Thür:„Der Salon“. Ein Zimmer, darin zu tanzen groß genug, ſie und zugehen. Das Hinte Ueberläufer geheißen, qu troſſe hingleiten. So i Freitag, 20. März 1905. e. Mittagblatt) Aufbewahrungsräume für Tau⸗ und Kettenwerk, Farben, Laternen und Lampen, Handwerkszeug aller Art. Im Vorderſchiff ſodann laſſen wir uns noch die Mann⸗ ſchaftsräume zeigen. Es ſind je eine beſondere Kabine für den erſten Maſchiniſten, für den zweiten Maſchiniſten, desgleichen für den Steuermann und Rudergänger. Hier iſt auch noch Platz für einen Stationsſteuermann vorhanden, die zwiſchenwegs das Boot ſteuern, falls einmal einer darauf übernachten muß. Groß iſt der Wohn⸗ und Schlafraum für die drei Matroſen und den Schiffsjungen, beſonders groß der für die ſechs Heizer, der ſechs⸗ einhalb auf vier Meter mißt. Die eiſernen Bettſtellen liegen zwei zu zwei übereinander, der oben ſeine Lagerſtätte hat, darf turnen. Nöthig ſein, damit er Bewegung habe, wird's ihm frei⸗ lich kaum. Aber jetzt iſt's hohe Zeit in den Maſchinenraum hinab zu ſteigen. Da unten rumort's ſchon gewaltig, und die ſchwarzen Rauchwolken ſteigen immer dichter aus den Kaminen. Fünfzehn Stufen einer eiſernen Treppe führen uns hinab. Da liegen die drei gewaltigen Dampfzylinder vor uns mit ihren langen Armen, die wie mit Eiſenfäuſten die mannsdick, quer durchs Schiff laufende Achſe umfaſſen, welche die beiden großen Schaufelräder einen Durchmeſſer von einem anderthalb Meter hat. Noch ruht die Maſchine, Dampf aber wird bereits in die Zylinder eingelaſſen, um ſie einſtweilen vorzuwärmen und vor Bruch und Zerſtörung zu bewahren, wenn der hochgeſpannte heiße Dampf plötzlich eindränge. Und den Dampf in großer Menge zu entwickeln, ſind in dem neben der Maſchine liegenden Keſſel⸗ raum die Heizer eifrig thätig. Mit langen Eiſenſtangen rütteln ſie die rothe Gluth auf, daß ein Funkenregen durch die Roſtſtäbe fällt und die helle Lohe uns beſtrahlt. Um ein behaglicher Aufenthalt zu ſein, iſt's da unten, ſelbſt zur kalten Winterszeit, ein bißchen warm und ohne die vortrefflich wirkenden Wind⸗ fänger oder Kühlhörner mit ihren großen Trichteröffnungen, welche friſche Luft von außen hinableiten, wäre es da unten, zu mal im Sommer, kaum erträglich. Was aber auch da für eine Kohlenmenge verſchürt wird! Der Kohlenbedarf einer einzigen Stunde Fahrzeit eines ſolchen Schleppers würde zum Winter⸗ vorrath einer kleinen Familie ausreichend ſein. In früheren Zeiten, bei unvortheilhafterer Bauart und Anlage, fraßen die Schiffe noch viel mehr Kohlen, und die gleiche kleine Familie hätte zwei Winter damit ausgereicht. Unſer Boot iſt im Stande, dreitauſend Zentner Kohlen zu faſſen. 8 90 Ein plötzliches Geraſſel, vor uns, über uns, wir wiſſen nicht genau, woher es kommt, läßt uns aufhorchen. Der zweite Zehntelmeter, der größte von das Dampfſpill der ſchwere Buganker aufgewunden wird. Drei chlepp in Bewegung zu ſetzen hat. Sechszehn Dampfzylinder überhaupt, ſagt uns der Maſchiniſt, befinden ſich an Bord, deren kleinſter Maſchiniſt bedeutet uns, es ſei die Ankerkette, an welcher durhh Amtsgericht Pforzheim. Wilhelm, Unterlehrer in Opfingen, wird Hauptlehrer in D Amts Sinsheim; Bethäu wird Hauptlehrer in Rauenberg, Amts Wertheim; Bin der Hauptlehrer, von Dürrheim nach Altſchweier, Amts Bühl; Brlu m, Hugo, Schulkandidat, als Hilfslehrer nach Dill⸗Weiß Hauptlehrer in Marzell, Amts Müllheim; Bopp, Fried ohren, Antts Donaueſchingen; Braun, Oskar, Schul Bretten, wird Hauptlehrer in Kleineichholzheim, Amt ſelbſt; B 9 zylindriſche Dampfſteuermaſchine macht es dem Steuermann leicht, den Ruderhaspel mit einer Hand zu regieren. Die be⸗ wegende Kraft leiſtet die Maſchine. 8 Jetzt iſt die Drehung vollbracht, der ganze Schleppzug in voller Fahrt ſtromab begriffen, der Kapitän ſchlägt dreimal an die Glocke und es geſchieht Alles, wie es in dem Schifferliede heißt: Drei Schlag noch auf die Glock', Wir ziehn die Mütz vom Kopf Und beten kurz und gut: Gottsnamen! iſt genug. Das iſt ein recht Gebet, Was friſch vom Herzen geht, Es ſchützet Gottes Hand Den frommen Schifferſtand. Ernennungen, Verſetzungen, ſetzungen. (Gehaltsklaſſen H bis.) Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Großh. Hauſes und der auswärtigen Angelegenheiten.— — Staatseiſenbahnverwaltung.— Etatmüßig angeſtellt: die Lokomotipheizer:„ Johann Sohns in Mannheim, Auguſt Spraul in Off nbur Johann Zel ler in Freiburg, Friedrich Zinsmeiſter in ſtanz, Joſeph Kaiſer in Mannheim, Karl Debold in Freibu Ernſt Buttmi in Mannheim, Adolph Dörr in Freiburg, Peter Montag in Mannheim, Friedrich Trautmann in Freibure Johann Kraft in Lauda, Karl Danneck in Konſtanz, Ferdinand Bannholzer in Baſel, Adam Schreck in Mannheim, Kar Benz in Offenburg, Otto Müller in Freiburg, Adolph Rein hardt in Baſel, Martin Hirt in Villingen, Ludwig Ziegler in Mannheim, Auguſt Grimm in Baſel, Adolph Betz Hermann Merk in Baſel, Friedrich Volz in Maun Helbling in Baſel, Franz Duvm in Karlsrr Hafner in Mannheim, Karl Mogg in Konſtan. Berſetzt Krestzentig Eſchbacher in Furuhe⸗ 1 Telegraphengehilfin Konſtanz. Zugmeiſter Karl Welk in Heidelberg nach Mannheim. Oberſchaffner Karl Sachs in Villingen nach Offenburg Oberſchaffner Joſeph Siegel in Mosbach nach Freiburg. Reſerbeführer Auguſt Herrmann in Konſtanz nach Karlsru Reſerveführer Iſidor Weber in Mannheim nach Offenbur Reſerveführer Georg Arnold in Heidelberg nach Villinge Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Juſtiz, d und Unterrichts. 1775 5 Beerſetzt: Bureqauaſſiſtent Peter Würth beim Hilfsnotaviat Alte zum Notariat IV Lahr. Aktuar Oskar Schätz e bei der Di des Landesgefängniſſes Mannheim zum Landgericht Aktuar Sebaſtian Schönith beim Landgericht Karls Freiburg na Etatmäßig angeſtellt: 7 0 Gerichtsvollzieher Alfred Brunner in Mannhei Aus dem Bereiche des Großh. Oberſchulraths, 8 1. Ernennungen und Verſetzungen. Amann, Emil, Hauptlehrer, von Erzingen nach Waldshut; Ernſt, Hauptlehrer, von Wehr nach Steinen, Amts Lörrach; ßer, Joſef, Unterlehrer in N Theodor, Hauptlehrer, von Kenzingen nach Gaggenau, Amts R Amts Pforsheim Bötſch, Hermann, Unterlehrer in Steine kandidat, als Hilfslehrer nach Spechbach, Amts Heidelber Johann, Schulverwalter in Orſingen, wird Hauptlehrer in Breithaupt, Karl, zuletzt Schulverwalter in Keml Hauptlehrer in Heddesbach, Amts Heidelberg; Büchle ö Hilfslehrer in Rohrbach, Amts Heidelberg, wird Schulverwalter ürkle, Anton, Hauptlehrer, von Selbach na⸗ ger, Gotthard, Unterlehrer in Mörſch, wir ndorf, Amts Waldshut; Dutz i, Leo, Hauptleh nach Seppenhofen, Amts Neuſtadt; Eidel, K im, wird Hauptlehrer in Ballenberg, Am uptlehrer, von Horn nach Ebnet, Amts üptlehrer, iedichen nach Ruſt, Amts Et hrer, von Oberdielbach na 9. Seite. Beneral⸗Auzeiger Mannbeim, 20. März. Bach; Hof a nn, FKarl, Schultanddat, als Hilfslehrer nach Eni⸗ mendingen; Huber, Ludwig, Hauptlehrer, von Feldberg nach Maul⸗ burg, Amts Schopfheim; Huni, Karl, Schulkandidat, als Unter⸗ lehrer nach Moos, Amts Bühl; Hutter, Karl, Schulkandidat, als Hilfslehrer nach Rheinbiſchofsheim, Amts Kehl; Jenninger, Emil, Hilfslehrer, von Reichenbach, Amts Lahr, nach Riegel, Amts Emmendingen; Ihle, Otto, Hauptlehrer, von Forchheim, Amts Emmendingen, nach Gottenheim, Amts Breiſach; Joos, Emil, zu⸗ letzt Unterlehrer in Daxlanden, wind Hauptlehrer in Wollmatingen, Amts Konſtanz; Karrer, Auguſt, Unterlehrer in Rielaſingen, wird Hauptlehrer in Joosthal, Amts Neuſtadt; Kern, Fridolin, Hilfslehrer in Oberſimonswald, wird Hauptlehrer in Neukirch, Amts Triberg; Kürn, Franz, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Hop⸗ petenzell, Amts Stockach; Klaiber, Joſef, Hauptlehrer, von Hap⸗ pach, nach Altheim, Amts Meßkirch; Klein, Guſtav, Unterlehrer in Leutershauſen, wird Hauptlehrer in Haſſelbach, Amts Sinsheim; Köpf, Wilhelm, Unterlehrer in Pfaffenweiler, wird Hauptlehrer in Langenordnach, Amts Neuſtadt; Kolmerer, Julius, Unterlehrer an der Lehrerbildungsanſtalt Meersburg, wird Hauptlehrer in St. Petet, Amts Freiburg; Kubach, Heinrich, Hauptlehrer, von Mittel⸗ ſchefflenz nach Nöttingen, Amts Pforzheim; Kühler, Philipp, Unterlehrer in Sandhofen, wird Hauptlehrer in Tegernau, Amts Schopfheim; Kuhn, Wilhelm, Hauptlehrer, von Teutſchneuveuth nach Berwangen, Amts Eppingen; Kunzelmann, Emil, Haupt⸗ lehrer, von Heinſtetten nach Beuren, Amts Ueberlingen; Kürz, Her⸗ mamm, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Mühlhofen, Amts Ueber⸗ lingen; LZöhle, Ludwig, Unterlehrer in Bulach, wird Haußtlehrer in Bieſendorf, Amts Engen; Lorenz, Robert, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Illmenſee, Amts Pfullendorf; Lott, Joſef, Haupt⸗ lehrer, von Katzenſteig nach Stadelhofen, Amts Oberkirch; Maier, Arthur, Hilfslehrer in Ulm, Amts Oberkirch, als Unterlehrer nach Oberwolfach b. d.., Amts Wolfach; Maiſe, Theodor, Hauptlehrer, von Präg nach Engen; Mayer, Wilhelm, Unterlehrer, von der Volksſchule Karlsruhe an die Seminarübungsſchule II daſelbſt; Mellert, Karl, Hauptlehrer, von Hemsbach nach Seelbach, Amts Lahr; Mellert, Wilhelm, Unterlehrer in Bodman, wird Haupt⸗ lehrer in Bittelbrunn, Amts Engen; Müller, Rudolf, Unter⸗ lehrer in Haltingen, als Hilfslehrer nach Emmendingen; Münch, Eduard, Unterlehrer in Nöttingen, wird Hauptlehrer in Feuerbach, Amts Müllheim; Oeß, Friedrich, Schulverwalter in Nußbaum, wird Hauptlehrer in Ottoſchwanden, Amts Emmendingen; Oſtertag, Wilhelm, Hauptlehrer, von Horheim nach Zarten, Amts Freiburg; Ott, Wilhelm, zuletzt Schulverwalter in Hödingen, Amts Ueber⸗ lingen, wird Hauptl. daſelbſt; Reuther, Auguſt, Unterlehrer in Durlach, wird Hauptlehrer in Kembach, A. Wertheim; Riedinger, Deopold, Hauptlehrer, von Mülben nach Riedböhringen, Amts Do⸗ naueſchingen; Ro ſt, Max, Hauplehrer, von Fiſchingen nach Meiſſen⸗ heim, Amts Lahr; Ruderer, Friedrich, Schulverwalter in Salem, wird Hauptlehrer in Breitnau, Amts Freiburg; Ruf, Ludwig, Hilfslehrer, von der Höheren Bürgerſchule in Buchen an die Volks⸗ ſchule in Mannheim; Ruff, Valentin, Unterlehrer, von Neudingen nach St. Ilgen, Amts Heidelberg; Sailer, Iſidor, Hauptlehrer, bon Hauſach nach Kleinlaufenburg, Amts Säckingen; Sauer, Jak., Hauptlehrer von Mülben nach Guttenbach. A. Mosbach; Schäfer, Julius, Unterlehrer in Bauerbach, wird Hauptlehrer in Ibach, Amts St. Blaſien; Schmitt, Karl, Hilfslehrer, von St. Georgen⸗Uff⸗ hauſen nach Seebach, Amts Achern; Schmitt, Peter, Hauptlehrer, von Rohrbach, Amts Sinsheim, nach Plankſtadt, Amts Schwetzingen; Schüßler, Jakob, Hauptlehrer, von Schabenhauſen nach Guttach⸗ Dorf, Amts Wofſach; Seis, Edwin, Unterſehrer in St. Ilgen, als Schulverwalter nach Walldürn? Amts Buchen; Seyferle, Karl,den Anbau von Maſſenkartoffeln te wohl Unterlehrer in Säckingen, wird Hauptlehrer in Schlageten, Amts Bonum, aber n St. Blaſten; Siebert, Foſef, zuletzt Sehulverwalter in Rippolingen, früher und noch diel ertragreicher, f Amts Säckingen, wird Hauptlehrer daſelbſt; Sömmaor, Otto, Hauptlehrer, von Sentenhart nach Salem, Amts Ueberlingen; Stegmaier, Otto, Unterlehrer in Lenzkirch, wird Hauptlehrer in Matteſiheim, Amts Engen; Stehlin, rich, Hauptlehrer, von Heiligenzell inch Neuenburg, Amts Mülit m, Otto, Häußptlehrver, von Hänner nach Orfingen, An önble, Auguſt, Hauptlehrer, von Todtnau nach Waibſtadt, Amts Sinsheim; Uez, Friedrich, Unterlehrer in Büchig, Amts Bretten, als Hilfslehrer nach Oberweſchnegg, Amts St. Blaſien; Ulſamer, Joſef, Haupt⸗ lehrer, von St. Ulrich nach Klepfau, Amts Borberg; Wannen⸗ macher, Leo, ilkandidat, als Unterlehrer nach Neudingen, A Donaueſchingen; Weckerle, Fridolin, Unterlehrer in Dauchingen, wird Hauptlehrer in Kommingen, Amts Engen; Weinmann, Emil, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Büchig, Amts Bretken; Winter, Karl, zuletzt Schulverwalter in Wolpadingen, Amts St. Blaſien, wird Hauprlehrer daſelbſt; Zeitler, Foſef, Hauptlehrer, von Höpfingen nach Odenheim, Amts Bruchſal. 2. Zuruheſetzungen: Möhr, Blaſius, Hauptlehrer in Baden. Aus dem Bereiche des Großh. Gewerbeſchulraths. Zugewieſen: Gewerbeſchulkandidat Adolf Biethinger in Waldshut als Hilfs⸗ lehrer an die Gewerbeſchule in Emmendingen. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Innern. Ernannt: Götzmann, Valentin, Polizeiſergeant beim Bezirksamt Freiburg zum charakt. Poligeiwachtmeiſter beim Bezirksamt Konſtanz. Etatmäßig angeſtellt: Hoffmann, Jakob, Schutzmann, beim Wairksamt Mannheim, Schuneider, Nikolaus, Schutzmann, beim Bezirksamt Mannheim. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Finanzen — Steuerverwaltung.—. Ernunnt wurde: Steueraufſeher Dapbid Schütterle in Waldkirch zum Steuer⸗ einnehmer in Walldorf. Verſetzt wurden: Finanzaſſiſtent Friedrich Barth, 1. Gehilfe bei Großh. Finanz⸗ amt Stockach, zum Großh. Finanzamt Oberkirch; die Steuerein⸗ nHehmer: Johann Hatzler in Walldorf noch Wolfach, Karl Baitſch in Ladenburg nach Bruchſal, Georg Keiler in Buchen nach Neckar⸗ gemünd, Steuererheber Theodor Deggelmann in Lautenbach(Amt Oberkirch) nach Buchen; die Steuerau fſeher: Karl Roll in Maännheim nach Waldkirch, Johann Weis in Königshofen nach Wald⸗ kirch, Kornel Fechtig in Waldkirch nach Radolfzell, Georg Kuch in Odenheim nach Eggenſtein,»Georg Klettner in Haßniersheim nach Odenheim. 923 Geſchäftliches. (Außerhalt der Verantwortung der Redaktion.) * Wie die Ausſaat, ſo die Ernte! ö allen Dingen darauf ſehen, daß er für den Anbau ſeiner Felder nur die beſt⸗ und ertragreichſten Sorten ſeiner verſchiedenen Produkte wählt. In Frühkartoffeln iſt die Sorte„Weißer Edelſtein“ betreffs ihrer außergewöhnlichen Frühzeitigkeit, großem Ertrag und Wider⸗ Der Landtwirth muß vor ſtandsfähigbeit gegen Naſſe elc. ganz beſonders hervorzuß der Ziegler aus Er⸗ Sorten ſind von der bekannten Firma Gebr furt zu beziehen. legen. in einem Eimer ½ Kilo Mi gelöſt, daß kein Rückſtand verbleibt. faßt z. B. 70 Lſter Waſſer 10 Liter Waſſer e Eimer voll Lauge wird die Wäſche aus de ſen und in den Keſſel gelegt. Der Keſſel wird nun mit dem Deckel ge ſchloſſen und der Inhalt, je nachdem die Wäſche ſchmutzig iſt, 54 bis 1 Stunde dem Kochen ausgeſetzt.— Hat der Inhalt des Keſſels die erforderliche Zeit gekocht, ſo wird die Wäſche herausgegommen ung gegeben von Forſtmeiſter Frhr. v. Nordenflycht. Mit 16 viel⸗ farbigen Jagdhundbildern, 24 Vollbildern in Kunſtdruck und 258 Textabbildungen. Berlin 1903, Verlag von Paul Parey. Erſcheind in 18 Lieferungen àa 1 Mark.— Die neunte Auflage iſt abermals von dem Kgl. Forſtmeiſter Freiherrn v. Nordenflycht in Lödderitz ſorg⸗ fältig neu bearbeitet. Die Verlagsbuchhandlung war auch ihrerfeits bemüht, dem Werke eine ſeines Inhaltes würdige, gläntzende Ausſtat⸗ tung zu geben. Karl Wagner und Otto Vollrath haben die neunte Auflage abermals in umfaſſender Weiſe neu illuſtrirt, ſo daß das Werk an Schönheit und Reichthum der Illuſtrirung unerreicht daſtehen dürfte. Die Ausgabe erfolgt in 18 Lieferungen zu 1 Mark mit einem die Brühe aus dem Keſſel in einen Zuber oſſen. In den Keſſel 1 läßt man nun etwa 40 Liter friſches Waſſer gießen und gut warm 70 werden, alsdann die Wäſche wieder hineinlegen und gut durch⸗ waſchen,worauf die Wäſche in friſches, kaltes Waſſer gelangt, gut ausgedreht und aufgehängt wird. Die ganze 3 Tunden in Anſpruch. Der gebrauchteſt E Lauge wird nun noch eine friſche Lauge von ½% Kg. Minlosſches Waſchpulver zugeſetzt. Man läßt in dieſe, unter Zugabe von warment Waſſer bis zuſammen 40 Liter, die ſchmutzige Wäſche einlegen und darin etwa 1½ Stunden kochen. Im Weiteren erfolgt das Ver⸗ 1 fahren wie bei der erſten Wäſche. Die gebrauchte Lauge oder Brühe 8 verwendet man auch noch zum Waſchen der bunten Wäſche, ſo daß 5 am Abend die bunte Wäſche in die Brühe eingelegt wird ohne zu kochen. Die bunte Wäſche bleibt über Nacht in dem Laugenwaſſer eingeweicht liegen und wird am andern Morgen aus demſelben gut warm und nachher aus klarem Waſſer, zuletzt aus kaltem Waſſer ausgewaſchen. 3 Literariſches. 9 Diezelis Niederjagd. Prachtausgabe. Neunte Auflage. Heraus⸗ 2 Geſammtumfang von über 830 Seiten mit 16 vielfarbigen Jagdhund⸗ 5 bildern von H. Sperling, 24 Vollbildern in Kunſtdruck und 253 Texk⸗ 8 abbildungen und wird bis zum Herbſt 1903 fertig. Der Beſitz dieſer 1J0 neunten Originalauflage bedeutet für jeden deutſchen Wafdmann 8 hohen Genuß. 8 * +* 8 51 Ortspolizeiliche Vorſchrift. Auf Grund der 88 116 Polizeiſtrafgeſetzbuches 2 und 2 der Landesbauordnung wird für die Gemeinde euden⸗ heim mit Zuſtimmung des Gemeinderaths folgende durch 15 des Herrn Gr. Landeskommiffärs vom 6. März 1908 r. 1449 für vollziehbar erklärte ortspolizeiliche Vor⸗ ſchrift erlaſſen: 8. 1. Für das mit Beſcheid des Bezirksraths Mannheim vom 15. März 1900 in Plan gelegte Baugebiet zwiſchen der Schwanenſtraße, der Mannheimerſtraße, der Schützen⸗ ſtraße und der Friedrichsſtraße, wird die offene Bau⸗ geführt. Die offene Bauweiſe iſt auch auf den auf der Nord⸗ 115 der Mannheimerſtraße belegenen und an ſie ſtoßenden auplätzen einzuhalten. Bordergebäude ſowie mehrſtöckge Hintergebäude ſind, ſoweit nicht die Beſtimmungen des 8 3 dieſer Vorſchriften Platz greifen, mit mindeſtens 2,5 m Abſtand von den ſeit⸗ lichen Grundſtücksgrenzen zu errichten. Mit dem Vorderhaus nicht verbundene einſtöckige Hintergebäude können an der Grundſtücksgrenze erſtellt werden, müſſen jedoch, ſoweit ſie von der Straße aus ſicht⸗ bar ſind, mit gefälligem Aeußern hergeſtellt werden. 8 8. Das Zuſammenbauen mehrerer Gebäude zu Gebäude⸗ gruppen iſt geſtattet, es darf aber deren Geſammtfrontlänge 30 m im Allgemeinen nicht überſteigen. Bezüglich der Zugänglichkeit und Feuerſicherheit ſind die in Form von Gebäudegruppen errichteten Häuſer je als beſondere Gebäude zu betrachlen. 8 4. Ueberall da, wo die Bauflucht hinter die Straßenflucht zurückgeſetzt iſt, iſt das zwiſchen den beiden Fluchten liegende Gelände als Ziergarten anzulegen und zu unterhalten. Dieſer Vorgarten iſt gegen die Straße zu, mit einem gefälligen Geländer auf Steinſockel einzufriedigen. 8 8. Das Zuürückſetzen der Gebäude hinter die feſtgeſtellte Bauflucht iſt gemäß Art. 7 des Ortsſtraßengeſetzes nur mit Genehmigung der Baupolizeibehörde zuläfſig. Wird dieſe Genehmigung ertheilt, ſo muß der zwiſchen der Baufluchtlinie und dem Gehäude liegende Grundſtücks⸗ theil entweder als Zier⸗ oder Wirthſchafksgarten hergeſtellt und in der Baufluchtlinie mit gefälligem Geländer auf Steinſockel orduungsgemäß eingefkiedigt werden. 9 6. Das in 8 1 bezeichnete Baugebtet darf an der Straßen⸗ ſeite nur mit höchſtens dreiſtöckigen Wahn⸗Gebäuden bebaut werden. Bei Aufführung dreiſtöckiger Gebäude darf jedoch der Dachſtock nicht zu ſelbſiſtändigen Wohnungen aäusge⸗ daut werden. 8 7. Anlagen der in den 88 16 und 27 Gewerbeordnung Art dürfen in dem in 8 1 bezeichneten Bau⸗ gebiet nicht errichtet werden, ebenſo nicht landwirthſchaft⸗ licher Natzung dienende Gehöfte. 8 8. Die nach dem öffentlichen Verkehrsrgum gerichteten Seiten eines Gebäudes ebenſo wie die von demſelben aus Durch nachträgliche Bauveränderung darf die architek⸗ toniſche Harmonie der Gehäudefaſſaden nicht geſtört werden. 5 8 9. Die Anbringung von Riſaliten iſt zuläſſig; dieſelben durfen ein Drittel der Frontlänge eines Gebäudes nicht eeſchreiten, und höchſtens bis zu 12 em über die Bau⸗ ſuchl wo ſolche mit der Straßenflucht zuſammenfällt, en. de dürf weiſe nach Maßgabe der nachſtehenden Vorſchriften ein⸗ Lergebenden höchſten Gebot ertheilt, ſichtbaren Seitentheile müſſen ein gefälliges Acußere erhalten. d 8 1 Gebäude oder Gebäudeth Bruch oder Backſteinen ohne Jahresfriſt verputzt werden. Beſindet ſich der Verputz bänden in verwahrloſtem Zuſt behörde die Ausbeſſerung des 15 eile in Raumauerwerk aus gefällige äußere Geſtaltung müſſen an den von der öffentlichen Straße aus ſichtbaren Seſten nach genügender Austrocknung ſpäteſtens innerhalb oder der Anſtrich von Ge⸗ ande, ſo kann die Baupolizei⸗ Verputzes und den Neuay⸗ ſtrich auf Koſten des Eigenthümers anordnen. 10. Dezember 1902. Feudenheim, den vom 12. März 1908 gebracht. 25. Februar 1903. Bürgermeiſteramt: Bohrmaun. Der Gemeinderath. Bohrmann. Rihm. Scha af. Back. Elzer. Seyfried. Wühler. Franz. A. Roth, Rathſchreiber. Beſchluß. Vorſtehende ortspolizeiliche Vorſchrift wurde mit Er⸗ laß Großh. Herrn Landeskommiſſär in Mannheim vom 6. Märg 19 3 Nr. 1440 für vollziehbar erklärk und wird hiermit gemäß Verfügung Großh. Bezirksamts Mannheim Nr. 279711 zur öffentlichen Keuntniß 11814 Feudenheim, den 14. März 1905. Das Blürgermeiſteramt Vohrmann. Freimillige Fiegenſchaftsverſteigerung. Auf Anſuchen der Gründſtücks⸗ elgenthümerin Frau Raphael Mayer Wittwe, Sara geborene Wolf, in Maunheim wird hier⸗ mit am ben 28, März 1908, Machmittags 8 Uhr, in der Kanzlei des Großherzogl. Notaxiats III, Lit. N 4, Nr. 19/0 iet das im Grundbuch dahler, and 215, Blatt 12 eingetragene Grundſtück.⸗B. Nr. 4287 mit deu datauf ftehenden dreiſtöcklgen Wohnhaus Lit. Q 4, 18 mit zwei⸗ ſtödigem Seitenbau und zwei⸗ ſtöckigem Querbau öffentlich au den Meiſtbietenden verſteigert. Der Zuſchlag wird dem ſich weim dies nindeſtens 26,000 Mf. belrägt. Sofort bei der Auf⸗ laſſuſſg iſt eine baare Anzahlung dön 6000 Mk, zu leiſten. Die Übrigen ordnet und gegeſſen, iſt wegen ſeiner zweckmäßigen ſehn 55 empfehſein. 2 Bekaunt gachung. Gemäß Bürgermeiſteramtlicher Verſügung vom 3. März l. Is. Nt. 7309 1 werden künftig, äb⸗ weichend von den bisherigen Beſtimmungen, Zeitkarten zur Benützung der elekteiſch. Straßen⸗ bahn, täglich,— alſo mit be⸗ liebigem Anfangstermin— ausgegeben, bei der: Straßenbahnkaſſe, Nuitsſtraße —12 in Manüheim, Städtiſche Armenkommiſſion Litr. R 1, 14, 2. St., Stadteinnehmerei II. Stadthaus 1. Stoek— in Ludwigshaſen. Maünheim, 12. März 1808. Städt, Straßenbahnamt: Löwit. + 6, 1. + 6, 1. Verſteigerung. Freitag, den 20, ds. Mits., Nachmittags 2 Uhr Einige unſerer Verbands⸗ abzugeben. Reflecfguten erbalten e Auskunft⸗ ector Hu en⸗ nad ben 8 10. en⸗, Neben⸗ und Hintergebä Damen-Noufektlon. ramer& Holke Nachf. 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