Abonnement: Tägliche Ausgaber 70 Pfennig monatlich, Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pig Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, is Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Oie Colonel⸗Zeile. 20 Pfg⸗ Auswärtige Juferate.„„ 25„ Die Reklams⸗Zeile. 80„ (Badiſche Volkszeitung.) E G, 2. der Stadt Mae und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte nud verbreitetſte Jeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Wcen 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ (Mannheimer Volksblatt.) Alenran⸗dee „„Journal Mannheim““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3022. Telephon: Direktion und Druckeret: Nr. 34 Redaktton: Nr. 377 Expedition: Nr. 218 Filiale: Nr. 818 E 6, 2. Nr. 155. dune; 22. märz 1005. 2. 1 5 5 Thronik der öce Sonntag, 15. März. Nationalliberaler Parteitag in Nürnberg.— Allg. deutſcher Krankenkaſſentag in Berlin.— Papſtfeier in Mannheim. Aufführung von Wagner's„Götterdämmerung“ im hieſigen Hof⸗ thegter.(Herr S. Krauß⸗Wiesbaden a..) Montag, 16. März. Konzert Graeter⸗Haldenwang im Caſino. uſtag, 17. März. Königs von Sachſen„an ſein Volk“.— Die erſte Rate deutſchen Entſchädigungsſumme Vene⸗ zuelas wird in Caracas bezahlt.— Aufführung bon Schönthan's„Cornelius Voß“ im hieſigen Hoftheater. (Herr Neumann⸗Hoditz⸗ a..) Mittwoch, 18. März. Vollverſammlung des Deutſchen Han⸗ delstags in Berlin.— Inthroniſakion des Köln e r Erzbiſchofs Dr. Fiſcher in Köln.— Von der fran⸗ zöſiſchen Kammer wird die Auflöſung der Un⸗ terrichtsorden mit großer Mehrheit beſchloſſen.— Aufführung von Roſſinis„Der Barbier von Se⸗ bvilla“.(Frau Mac⸗Grew aus Schwerin und Herr Wolf⸗Darmſtadt a..) Donnerſtag, 19. März. Reichskanzler Bülow ſpricht im Reichstag über die„Auswärtige Politik Deutſchlands“. — Zweites Orgelkonzert Hänlein.— Aufführung von Ibſen's„Hedda Gabler“ am hieſigen Hoftheater, (Herr Neumann⸗Ho ditz a..) Freitag, 20. März. Chamberlain im engliſchen Unterhaus über ſeine Reiſe nach Südafrika.— Erzbiſchof 8 Der Kaiſer in Dresden.— Erlaß des der brief.— Aufführung von Thomas„Mignon“ im hie⸗ ſigen Hoftheater.(Frau Mace⸗Grew und Herr Otto Wolf a..)— Liederabend Dr. Arno Hollen⸗ berg. „Auna Bothe, das Blumenmedium Machdruck verboten.) Sh. Berlin, 20. März. Die Geheimniſſe der„vierten Dimenſion“, welche das jetzt im Berliner Unterſuchungsgefängniß ſitzende Chemnitzer„Blumen⸗ edium“ Anna Rothe ſin den letzten Jahren ihren zahlreichen Gläubigen in den vielbeſprochenen„Seancen“ gegen klingende Münze offenbarte, werden nunmehr am 28. d. M. und den folgen⸗ den Tagen auch einer gerichtlichen Beleuchtung unterzogen werden ind dabei vorausſichtlich viel von ihrem urſprünglichen Reiz ver⸗ en. Die von der Königlichen Staatsanwaltſchaft am Ber⸗ iner Landgericht II nunmehr erhobene Anklage richtet ſich ganz broſaiſch gegen die Wittwe Anna Rothe geborene Zahl, zuletzt in Schöneberg bei Berlin wohnhaft, die am 8. September 1850 in r Hauptſtadt des Herzogthums Sachſen⸗Altenburg, dem auch als Geburtsſtätte des edlen Skatſpiels bekannten Altenburg zur lt gekommen iſt und ſchon von Geburt an mit der Gabe des Hellſehens behaftet ſein will. Sie hat auch ſchon von früheſter ugend an ihre„magnetiſchen Kräfte“ an Menſch und Vieh er⸗ robt und heirathete Anfang der 8ber Jahre den in Chemnitz ohnhaften Keſſelſchmied Rothe, einen biederen, ſtillen Mann, er ſich den Hokuspokus ſeiner beſſeren Hälfte um ſo lieber ge⸗ allen ließ, als dadurch ein hübſches Stück Geld ins Haus kam nd er am Ende ſogar ſein Handwerk an den Nagel hängen und Leben als Rentier in Berlin beſchließen konnte. rz nach der Feſtnahme ſeiner Gattin im vorigen Jahre, die etzt des Bekruges und Betrugsverſuchs in nicht weniger als Fällen beſchuldigt wird. Anfang der 90er Jahre kam der Kognakreiſende 2 Wilhelm Jentſch Chemnitz, der als vielgereiſter und vielgewandter ann it 0 ſchäftskundigem Blick die Ausbeutungsfähigkeit der ängeb⸗ n„Geiſterſeherin“ als ſpiritiſtiſches Medium erkannte und alsbald zum Impreſorio der Frau Rothe aufwarf. Er führte ezunächſt nach Dresden, wo die ſpiritiſtiſche Bewegung damals erade in höchſter Blüthe ſtand und das ſeltene„Medium“ des⸗ alb e Senſation erregte. Man feierte die Angeklagte, kotdem ihre Leiſtungen verſchiedentlich als Betrugsmanöver be⸗ eichnet wurden und ſie vom Zwickauer Schöffengericht ſogar ein⸗ wegen„groben Unfugs“ beſtraft wurde, in ganz hervor⸗ Weiſe, und der„Verband deutſcher Occultiſten“, der s bedeutendſtes deutſches Medium an. slande berufen 55 ſcheinen mußten, um den ſtaunenden Theilnehmern an den Fiſcher von Köln erläßt ſeinen erſten Hirten⸗ ganz ungeheure Summen geopfert und ſich ſogar ſeine Braut, in Sachſen zu heiß und ſie ging nach Hamburg, wo ſie in der üppig ins Kraut ſchießenden Geſundbeterſchwindel und damit im Zuſammenhang ſtehenden ſonſtigen abergläubiſchen Humbug, um dem Treiben der Angeklagten ein Ende zu machen. Am 1. März Er ſtarb 5 dem Augenblick, als mit dem Apport von Blumen und Früchten begann, ſtürzten ſch die Beamten plötzlich auf das angeblich in„Trance“ befindliche durch einen der Agentin vor den Leib verſetzten Fußtritt bekundet bigen“ zugeflogen ſein würden, wenn nicht die profane Hand des nen Kongreß in Dresden abhielt, erkannte ſie einſtimmig Damit war das Glück begründek, denn nun erhielt ſie nicht nur aus aller ſondern ſie wurde auch zur 5 entlaſſen wurde und die günſtige Gelegenheit benutzte, um ſich Die„Seancen“ beſtanden im Weſentlichen darin, daß das„Medium“ nach einer kurzen, durch Geſang, Gebet und ſonſtigen Mißbrauch, religiöſer Gebräuche ausgefüllten Einleitung in den ſog.„Trance“⸗Zuſtand verfiel 15 alsdann Anderen nicht wahrnehmbare Geiſter⸗ erſcheinungen hatte, die ihr angeblich Dinge aus dem Jenſeits mittheilten. So citirte ſie bei ihren Sitzungen in Deutſchland mit Vorliebe den bekannten geiſtlichen Liederdichter Paul Flem⸗ ming, Ulrich Zwingli und Kaiſer Friedrich, während in Amerika und England die Geiſter Waſhingtons und Shakeſpeares er⸗ „Seancen“ allerlei erfreuliche oder traurige Mittheilungen über das Befinden ihrer abgeſchiedenen Freunde und Bekannten zu machen. Meiſt aber war es die Seele des„kleinen Friedchen“, eines verſtorbenen Kindes der Angeklagten, das ſich die Rothe zum„Schutzgeiſt“ erkoren hatte und welche die Vermittlerrolle übernahm, indem ſie neben den durch beſtimmte Klopftöne, Be⸗ wegungen des Tiſches u. ſ. w. zum Ausdruck U tghen Mit⸗ theilungen auch diverſe kleine„Andenken“ aus dem Reiche der Geiſter überbrachte, die durch die Luft geflogen kamen oder aus den Taſchen der Theilnehmer hervorgeholt wurden und die aus Glaskugeln, Briefbeſchwerern, Ringen, Ketten, meiſt aber aus Obſt und Blumen beſtanden. Auch flogen dem„Medium“ ſelbſt öfter Oktavhefte zu, in welche eine Geiſterhand lange frömmelnde Reden hineinf chrieb, die die Rothe dann im Trance⸗ 1 mit Grabesſtimme vorlas. Die Theilnehmer der„Seaucen“, welche von dem„Impreſario“ Jentſch aus der Menge der ſich Meldenden vorher ſorgſam ausgewählt wurden, um die Kraft des„Mediums nicht durch Theilnahme von Ungläubigen zu ſchwächen“ und unter Netez der Generalleutnant ebenſo viel Entgegenkommen ſeitens der Geiſter fand, wie der einfache Hand⸗ werksmeiſter, zahlten für die Sitzungen je nach Stand und Ver⸗ mögen 3 bis 300 Mark. Für„Spezialſitzungen“ wurde natür⸗ lich weit mehr verlangt, und wie weit die Kunſt, Geld zu machen, bei der Rothe und ihrem Impreſario ging, zeigt der Fall des Rittergutsbeſttzers Uhle in Maxen bei Dresden, der ſchließlich entmündigt werden mußte, weil er dem Unfug der Angeklagten eine Dresdenerin, durch die„Weisſagungen“ der ſpenſtig machen laſſen. Entlarvung der Rothe. Nachdem Ende 1898 ein angeſehener Kenner des Spiritis mus, Dr. Witting in Dresden, die Rothe in einer Verſammung der„Pſychiologiſchen Geſellſchaft“ öffentlich als Schwin d⸗ lerin bezeichnet hatte, wurde dieſer offenbar der Boden Rothe hatte ab⸗ ſpiritiſtiſchen Loge„Zum Licht“ eine Reihe von Vorſtellungen gab und ebenfalls großen Zulauf hatte. Desgleichen wurde ſie ſpäter in München, Breslau und Hannover viel gefeiert. Am J. Oktober 1901 ſiedelte ſie dann mit Jentſch nach Schöneberg bei Berlin über, wohin auch die Rothe'ſche Familie alsbald nach⸗ folgte. Auch hier fand der Schwindel rieſigen Zulauf, trotzdem ſich immer mehr Stimmen dagegen erhoben und trotzdem der Referendar Bohn in Breslau in einer Streitſchrift die Rothe ganz öffentlich als eine geſchickte Taſchenſpielerin, die ſich eine freche Verhöhnung des Publikums erlaube, bgechnet⸗ Es be⸗ durfte erſt der bekannten Rede Kaiſer Wilhelms II. gegen den zu Anfang des vorigen Jahres auch 15 Deutſchland vorigen Jahres erſchienen die Kriminalkommiſſäre v. Kracht und Leonhardt in Begleitung der Kriminalagentin Kathi Bingen⸗ heimer in der in der Gleditſchſtraße 6 belegenen Wohnung der Angeklagten zu einer für 9 Uhr Abends angekündigten„Seance“ und nahmen an dieſer unter der Maske von theil. der Geiſt des„kleinen Friedchen“ „Medium“ und ließen dieſes im Nebenzimmer einer genauen Viſitation unterziehen, was auch gelang, nachdem die Angeklagte hatte, daß ſie aus ihrem„transcendenten“ Zuſtand erwacht ſei. Dabei fand man denn in den Unterkleidern des„Mediums“ 133 weiße Narciſſen, ſowie 3 Apfelſinen und 3 Eitronen, die im nächſten Moment durch ein höchſt geſchicktes Taſchenſpielerkunſt⸗ ſtück, als aus der„ierten Dimenſton“ herrührend, den„Gläu⸗ Geſetzes daz wiſchen gefahren wäre. Die Angeklagte wurde nebſt ihrem„Impreſario“ ſofort in Haft genommen, in der ſie ſich noch heute befindet, während Jentſch nach einiger Zeit wieder Angeſichts der ihm drohenden Anklage wegen Beihilfe zum Be⸗ 12 unſichtbar⸗ z machen. Es wurde Papſt Johann VIII., als Kaiſer von Deutſchland proklamiren. Reiches ward er 882, nachdem ſein Bruder ohne Leibeserben v Denn dazu beſaß er nicht die Kraft. damals in dem tiefzerrüttelten karolingiſchen 1 Ñ ihr harrten, zeigte er ſich nicht gewachſen und dieſe Ohn! Kaiſers rief im ganzen Reiche Erbitterung die in den a m 55355 die Angeklagte ſeit Jahren alle Theilnehmer ihrer„Seancen“ in ſchamloſeſter Weiſe hinters Licht geführt hatte, da ſie ſämmtliche den„Gläu⸗ bigen“ übermittelten übernatürlichen„Andenken“, die zum Theil ſogar aus ägyptiſchen Königs sgräbern herrüh Nen ſollten, auf durchaus natürliche Weiſe in Waarenhäuſern, Obſthandlungen und Blumengeſchäften erworben hatte. Ihre Se waren ganz enorme und dienten dazu, um etwa zehn Perſonen ein außer⸗ ordentlich angenehmes und ſorgenfreies Leben zu verſchaffen. Bekanntlich bleibt ſie dabei, übernatürliche Kräfte zu beſitzen und ſie hat auch eine Reihe von Zeugen, darunter Angehörige der erſten Geſellſchaftskreiſe und ſogar einen Schweizer Kaſſations⸗ gerichtspräſidenten gefunden, die des feſten Glaubens ſind, daß ihr bitteres Unrecht geſchehen iſt und die ihr„mediales“ Anſehen daher retten wollen. Unter dieſen Umſtänden wird die bevor⸗ ſtehende Verhandlung einen hochintereſſanten Verlauf nehmen. Dazu kommt noch, daß die Betrogenen meiſtens„Gläubige“ ſind, die jede Schädigung in Abrede ſtellen, ſo daß die Staatsanwalk⸗ ſchaft es nicht ganz leicht haben wird, das Betrugsdelikt nach⸗ zuweiſen. Immerhin hat eine ſechswöchige Beobachtung der An⸗ geklagten e den Oberarzt der Königlichen Charits Dr. Henne berg und den Pſychiater des Moabiter Zuchthauſes Gerichtsarz Dr. Puppe bereits ergeben, daß die Angeklagte kefnerlei anor malen Züge aufweiſt, und da ihr die Geiſter bisher nicht aus dem Unterſuchungsgefängniß ransgeherſen haben, ſo dürfte ihr „vierdimenſionales“ Anſehen ſie kaum vor einer agffüdchen Strafe retten. Unter den zur Verhandlung geladenen Zeugen befindet ſich u. A. der bekannte Maler v. Rüdiger, der⸗ Vorſitzende des Deutſchen Bundes für naturgemäße Lebens⸗ und Heilweiſe Reinhold Gerling⸗Oranienburg, eine Reihe von Spiritiſten und Antiſpiritiſten, unter letzteren der literariſche Bekämpfe Nothe⸗Schwindels, Referendar Bohn aus Breslau, und lich die große Zahl der„Hineingefallenen“, unter denen all Stände und Berufe vertreten ſind. Auch der von den S als einer der Ihrigen reklamirte Herr v. Kracht, dem die A deckung des Schwindels gelang, iſt nebſt ſeinen Helfern am W zur Zeugenſchaft geladen. Die Verhandlung, in welcher geklagte vom Rechtsanwalt Dr. Schwindt⸗Berlin bert wird, dürfte etwa acht Tage in Anſpruch nehmen. ATarl der Dicke am Bodenſe. Skizze von Adolf Petri⸗Freiburg. Wer ſich das geſegnete Eiland im Bodenſee, di Reichenau, auf ſeiner Fahrt um das Schwäbiſche Meer betrachtet hat, der beſuche zuletzt noch das altehrwürdige und nehme ſich den alten Kaſtellan, der dem Gotteshau über wohnt, zum Führer. Da wird der Fremde manch wundernswerkhe zu ſehen bekommen; manche Reliquie, altes ſeltenes Stück, um das ſich der Glanz vergangener Tage ſchlingt. Der Kirchendiener wird auch vor einer zertretenen Grabſtätte erzählen: Hier ruht Kaiſer Karl der Dicke, von dem wir vorhin einen Zahn geſehen haben. Da mag Mancher dann große Augen machen, wenn er 15 goldeingefaßten Zahn Kaiſer Karl des Dicken auf der Reichenau findet. Wie das Alles gekommen iſt, wollen 1 Zeil verrathen: Ludwig der Stammler, Karls des Kahlen Sohn, war geſtorben. erſtgeborenen Sohn Ludwig III. zum König aus, der ſein Bruder Karl III— eben Karl dem Dicken— bei der bekannt Da riefen die Edelleute aus ſeiner A ſe Theilung der Länder Karlmanns zu deſſen ſchwäbiſchem Erbe noch Italien gab. Dieſe gewaltthätige mißfiel d der ſeinem Günſtling Boto g italieniſche Königskrone zugewendet hätte. Doch Karl der kam ihm zuvor: in Pavia ſetzte er ſich die Krone als Italien auf und zwei Jahre ſpäter ließ er ſich in Rom aue Alleinherrſcher ſtorben war. Karl der Dicke nahm darauf eine gebietende ſtellung diesſeits und jenſeits der Alpen ein; doch eine w liche Kaiſergewalt hat er niemals ausübe Der großen Aufgab zunehmende Normannengefahr noch wuchs. der Dicke war ernswer wfat zur damaligen Zeit den jeweiligen Sitz eines Mona 05 königliche Sitz iſt diejenige Villa, die König Konrad brechen laſſen,„n ht weit vom Bodenſee und der Ki im Flecken geſtanden und in der Ebene gelegen“. wohnte Karl der Dicke mit ſeiner Gemahlin. Tagen ſeines Lebens ſoll er ſich bei Bodman ein gelegt und die Reben dazu aus Burgund bezogen ha 1 5 wird jener Hügel. aen 2. Seu⸗ Geureral⸗-Anzeiger. Mannbeim, 22. Mtärz. Weinjahr einigermaßen gut iſt, erntet die Verwaltung braten im Zürichgau und noch viele andere reichbegüterte Be⸗täglich durch den engen, düſtern Corſo auf die luſtige Höhe des manſchen Güter aus dieſem Garten einen treſflich ſchmeckenden ſizungen. Als nun die Bitte der Frau Richarbis kam, man Pincio lockt. Tropfen. ö Aber ſelbſt vieſer Fürſtenwein, von dem Theodor Körner ingt: Becher deinen Purpurſaft Schlürf ich froh hinunter, Denn des Herzens ſtolze Kraft Lodert im Burgunder— konnte Karl dem Dicken keine„ſtolze Kraft“ geben; denn er war ein kranker König. In den Jahren 886 und 887 litt er an wahnſinnigem Kopfſchmerz, der durch einen ungewöhnlich großen Zahn im Oberkiefer verurſacht wurde. Es blieb nicht Anderes übrig, den Störenfried zu beſeitigen, damals, als es weder tüchtige Zahnärzte noch Lachgas gab, wohl ein heillos ſchwieriges Geſchäft. Soviel man aus Ueberlieferungen weiß, ſoll die Zahnoperation denn auch nicht ſo gelungen ſein, da ſie dem hohen Patienten dauernde Geſundheit gebracht hätte. In den von dem Archivar Poinſignon geſammelten Bodmanſchen Regeſten heißt es in dem Auszuge aus dem Jahre 887 über die Krankheit:„Karl der Dicke wird im Elſaß von einer heftigen Krankheit beſchwert. Hernach reiſt er, wenig geneſen, nach Alemannien und wendet ſich nach Hof Podoman(Bodman), wo er vor Schmerz einen Kopf⸗Ein⸗ ſchnitt machen ließ“. Scheinbar allerdings trat eine Beſſerung des Leidens ein; doch ſchon nach wenigen Monaten kam ein Rück⸗ fall, der den Körper und den Geiſt des unglücklichen Mannes vollſtändig ſchwächte. Da aber nur Geſundheit das Leben iſt, ſo konnte Karl der Dicke auch ſeine Regierung nicht zur Zufrieden⸗ heit ſeines Volkes führen,— jenes Volkes, das f. Hon lange nicht mehr mit ſeinem Kaiſer zufrieden war. Neue Verwicklungen im Staat und in Karls Familie riefen eine allgemeine Verachtung gegen ihn hervor, und da auch des Königs Gegner Vortheile aus dem Unwillen der Unterthanen zogen, blieb der Sturz Karls des Dicken nicht aus. Karl der Dicke wurde von König Arnulf vom Throne ver⸗ drängt und zur Verbringung ſeines Lebensabends ſchenkte man ihm einige zum ſchwäbiſchen Herzogthume gehörigen Güter in der Baar. Wer von der badiſchen Reſidenz des reichen Fürſten zu 18 nach Konſtanz fährt, kommt auch an dem Dorfe eudingen vorbei, wo die Gruftkapelle der Fürſten von Fürſten⸗ berg gute Nachbarſchaft hält mit den Häuſern des Ortes. Dort, wo jett die Todten des Fürſtenbergiſchen Geſ chlechts ruhen, ſtand vor vielen Jahrhunderten jene Pfalz Karls des Dicken, die ihm nach ſeiner Abſetzung vom Kaiſerthron als Wohnſttz zugewieſen wurde. Das Volk hat die Mär erſonnen, Kaiſer Karl der Dicke be aber nicht in der Pfalz zu Neudingen ſein Leben beſ chloſſen, ondern auf der Eulenburg bei Pfohren. Wie Archivrath Riezler in einer Studie über dieſes Eulenſchloß mittheilt, ſei dieſe Tra⸗ dition weiter nichts als eine„Ente“, da die Burg ein 1471 er⸗ bautes Jagdſchlößchen des Grafen von Fürſtenberg geweſen ſei. Der arme Kaiſer lebte alſo auf der Pfalz zu Weidingen. Von der Welt verlaſſen friſtete er hier ſeine Tage. Seine Gemahlin Richardis, die ſich wegen eines angeblichen Ehebruchs ihres Gat⸗ ten von dieſem getrennt hatte, war in das Kloſter Andlau im Elſaß geflohen, das ihr einſt von ihrem Manne geſchenkt worden war. Die einzige Freude bereiteten Karl dem Dicken die Enten in dem Weiher am Fuße des Entenſchloſſes bei Pfohren. Wollte er ſich beluſtigen, ſo ging er auf die Jagd nach dieſen Schwimm⸗ häutern und es mag wohl manches dieſer ſchmackhaften Thiere als Braten auf der Tafel des armen Königs erſchienen ſein. Dieſe Entenjägerei ſoll ihm nach einer Volksſage den Tod ge⸗ bracht haben: im Sommer 887 ſei er danach im Sumpf des Entenweihers elend zu Grunde gegangen. Doch die Geſchichte lehrt uns, daß Karl der Dicke am 13. Januar 888 in ſeiner Pfalz zu Neudingen geſtorben iſt,„der ſanftmüthigſte unter den Söhnen Chlodewigs“, wie ein Mönch von Weißenau ſchreibt. Die Todesbotſchaft drang in das Kloſter Andlau, ſie drang nach der fünf Meilen von Neudingen gelegenen Inſel Reichenau — dorthin, wo der Verſtorbene einſt mit den Kloſterherren ſ pielte und„ſich in ihre Scherze einließ“. Karls Gemahlin bat die Kloſterbrüder der Reichenau, ſie möchten ihren Mann auf der Inſel begraben. Das thaten ſie auch. Zu damaliger Zeit re⸗ gierte auf der Au der von Papſt Hadrian II. zum Abt geweihte Rudo, unter dem die Inſel ſehr viele Güter erworben hatte. Am meiſten hatte ihr in ſeinen guten Tagen Karl der Dicke geſchenkt. So den Flecken ſammt Kloſter Zurzach, die Orte Janen und Kem⸗ SUHZtt.......————————8— Luſtige Ecke. Bettlerlogik.. Blos zehn Pfennig!?— ich bettle in bem Haus ſchon zehn Jahr'— da könnt'n S' mich ſchon amal aufbefſern.“ Ein guter Kerl. Wie ſind Sie nur zu der rothen Naſe ge⸗ kommen?“—„Die hab' ich meiner Gutmüthigkeit zu verdanken!“— „Weſo?“—„Meinem Nach ar, dem Kellermeiſter, hab' ich immer geholfen, Wein abziehen!“ Auch ein Grund.„. Was? Sie ſind Mitglied 3 5 7 as möchte den Leichnam Karls beiſetzen, erinnerten ſich der Todten. Auf dem Wege zur Maria. des Dicken auf der Inſel Reichengu Abt und die Conventualen der Wohl⸗ thaten des Kaiſers, begaben ſich nach Neudingen und holten den Reichenau ſoll ſich der Himmel ge⸗ öffnet haben und ein Lichtſtrahl ſoll auf die Bahre gefallen ſein. Und als die frommen Brüder mit der Leiche auf der Reichenau angekommen waren, beteten ſie für die Seele des Unglücklichen, und begruben ihn im Münſter neben dem Altar der Jungfrau Ueber die Wände breiten ſich wundervolle Gobelins, farben⸗ frohe Darſtellungen mythologiſcher Motive. Doch aus den Ecken blinken uns große Waffengruppen trotzig entgegen, darunter die Rüſtung des Papſtes Julius II., und mahnen uns daran, welch' ſtreitbare Herren dereinſt auf Petri Stuhle ſaßen, von dem aus der Welt das Reich des Friedens verkündet werden ſollte. An dieſen Saal reihen ſich andere Gemächer, und überall feſſelt den Blick wie im erſten das wundervolle Kachelwerk der Fußböden. Die gebrannten und glaſirten Thonflieſen mit ihren Der Chroniſt Regino von Prünn ſchrieb an dem Tage der fein abgetönten grünlich blauen und altgoldenen Arabesken ſind Beiſetzung des 5 war ein chriſtlicher Fürſt, der Gott fürchtete und ſeine Gedot von ganzem Herzen hielt, gehorſam der Kirche, freigebig im Almoſen, mit Beten und Abſingen von Pfalmen unabläſſig be ſchäftigt; daß er aber gegen Ende ſeines Lebens ſeiner entkleidet und all ſeiner Güter beraubt wurde, war eine Ver ſuchung, die, wie wir glauben, nicht allein zur Läuterung, ſon dern was größer iſt, zur Bewährung diente, denn er trug dieſes mit der größten Geduld.“ von Konſtanz das Grabmal des Kaiſers Schenk von Laufenburg ließ am 14. Oktober 1728 die Gebein des Kaiſers dicht bei der Sakriſtei beiſetzen. Jetzt iſt im Münſte Im Jahre 1560 ließ Biſchof Metzle Dicken in Lebensgröße darſtellt, zu leſen: Panonier und beſiegt er in glücklicher Feldſchlacht; — Karl, ob der Dicke des Leibs, Karol der Dicke genannt,— Die er noch jung mit Kraft geführt. Die Zügel des Reiches Wurden ihm aber geraubt; ohne ſte ſtarb er als Greis. Die Gemächer der Borgia. Von Gräfin Uxrkull(Rom). Nachdruck verboten. Ein mächtiger und perverſer Zauber entſtrömt, wie Kelche einer ſchönen giftigen Blüthe, dem Namen Borgia. furchtbare und prachtliebende der trotzig und frivol die Tiara des oberſten Kirchenfürſten bei nahe wie einen Faſchingsſchmuck trug, verkörpert in ſeiner Per ſönlichkeit eine ganze antiker Lebensfreude, antiler Grauſamkeit und antiker Ver achtung des Menſchenlebens. De Sohne und der verführeriſchen Tochter glänzenden Hofſtaat ſtolzer Kardinäle, reizender Frauen umgeben, wie er die Geſandtſchaften Venedig und Ferraras empfängt. getrotzt; doch eben dieſe ewinnen etwas beinahe as unſeren Abſcheu überwindet und unſer Intereſſe mächti gefangen nimmt. Dieſes unheimlich prächtige Geſchlecht gleichſam in ſeine Intimität, in den Schöpfungen ſeines raffinirten Geſchmacke die es umfluthete, berührt zu fühlen— liegt in dieſem Gedanken! haben wir es Borgia reſtauriren ließ, Gemächer dem Beſucher de wenigen Jahren dieſe intereſſanten Vatikans wieder zugänglich ſind. Dimenſtonen öffnet ſich uns zunächſt. göttern allein zu Darſtellung der haben ſcheint: da ſehen wir Zeus von einem Adlerpaare, Phöbu von ſeinen Roſſen, Aphrodite Hehnen auf goldenen Wagen durch die Wolken gezogen. als habe auch ſte die uralte fahrten ergriffen, geputzte Frauen und Ausweg-„ malen!“—„Das geht nicht— ich bin Schlachtenmaler!“ malins S' uns halt, wenn ma rauf'nk“ Ein Schwerenöther. u küſſen, Herr Studios 7l“ agt; Ich ſoll mir das Beſte holen, mag!“ zierliche Stut „Ne Aus den„Fliegenden Blättern“: Verfehlte der Schule, um einen vom Bürger⸗Sängerkranz'? Sind Sie denn ſo meſikaliſch?“—„ weniger— aber wiſſen S' nach dem Singen kriegt ma' immer 10 an! ſchöͤng Durſcht!“ 8 Cognae Selbst Zii hereltenl 1 Ociginaldasche, Reichel's Rabten EAn tur 13 FPt. 1 Ler feiasten Weingelet 86%(Spir Ving a. 1% Ler. Waseef t Lte. Cagnde, von Lollen gaturreinem ok 8. 2 Dogaab dud vos besserud arten Aleht 28 te1l. 1 Liter stellt sleh auf nur 90 Pfg. 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Würden renoviren und Biſchof unter einem Gemälde über der Sakriſteithüre, das Karl den dem Alexander VI., der große Heide, Zeit des Neuerwachens antiker Kultur, Wir ſtellen ihn uns in ſeinen Prachtgewändern vor, zwiſchen dem ſchönen und gewaltthätigen thronend, von einem ſtreitbarer Herren und Nie hat, trotz des Verfalles der Kirche und der moraliſchen Geſunkenheit ihrer höchſten Vertreter, das Laſter und der Frebel noch mit ſo kecker und heiterer Stirne den Sitten und Geſetzen iterkeit, dieſe ſcheinbare Unbewußtheit aives, etwas urſprünglich Gewaltiges, belauſchen zu können, es durch bildliche Darſtellungen auf den Fresken der Mände verkörpert vor uns zu ſehen, uns auf einige Augenblicke von der ſo eigenartig heidniſch⸗geiſtlichen Atmoſphäre, welche Anziehungskraft Dem Kunſtſinn Papft Leos XIII., der die Appartamenti zu verdanken, daß ſeit Ein Saal von mächtigen Er ſcheint den Griechen⸗ gehören, und an der Decke unterbricht nur die Sternbilder das luſtige Völkchen des Olymps, das ſich hier zu einer Art von himmliſchem Corſo vereinigt zu von ihren Tauben, Hermes von Es iſt, Luſt der Römer an derartigen Schau⸗ dasſelbe Vergnügen, das einſt die Menge der ſänftengetragenen Schönen, der roſſelenkenden Elegants durch die Monumentreihen der Via Appia trieb, und da noch heute 8 er in glänzenden Equipagen Maler ſan'? Dann können S' uns j „Wie können Sie ſich unterſtehen, mich — Auf Befehl meiner Tante! Sie hat ge⸗ was die Küche aufzuweiſen ver⸗ Wirkung. Der Herr Lehrer ſchildert in Eindruck auf das Gemüth der Kleinen hervorzurufen, in anſchaulicher Weiſe den Weltuntergang.„Stellt 5 anze Luft mit Brandgeruch 8 0 at untersoheiden. Söhne Nachf., en gros& en R 1, 9; Elise Eisenmann, Gontardstrasse 34 che Buchdruckerei, gebil ldet, mit denen Meiſter genau den Origina edella Robbia einſt di Die ſchön geſ ⸗zieren reizende Fr athmet noch der Geiſt lkacheln nach gener die Wandflächen zumeiſt Werke Pinturiechios. Hier 8 Quattrocentos, und die Darſtellungen ⸗aus der chriſtlichen Geſchi beiſen noch etwas von dem kind⸗ lichen Sinne und der naiven Frömmigkeit der älteren Italiener auf. Aus der„Verkündigung Martä“ ſtrömt eine tiefe und innige Empfindung auf uns über. Nur bdürften wir uns nicht plötzlich entſinnen, daß die göttliche Jungfrau und der gold⸗ e lockige Engel Porträts ſind,— Porträts von Frauen, an die die rFama ihre übelſten Gerüchte ſpinnt: Lukrezia, die durch den frevelhaften Einfluß eines gewiſſenloſen Vaters und eines ſchreck⸗ lichen Bruders ſo Irregeleitete, und Julia Farneſe, die Ehe⸗ brecherin, die Geliebte des Papſtes! Vor dieſer Verhöhnung des Heiligſten hat der Nachfolger Petri nicht zurückgeſcheut. Und es berührt uns wie eine abſcheuliche Hypokriſie, beinahe wie eine Blasphemie, wenn wir danach auf einer andern Freske Alexander VI. mit ſeinem ſchönen, dunklen, ſinnlichen Kopfe im Gebete vor der Jungfrau Maria ſehen. Eine weitere Darſtellung zeigt uns die Disputation det heiligen Katharina vor Kaiſer Maximus. Auch dieſer Heiligen hat der Maler die feinen Züge, das herrliche, flatternde Blond⸗ haar der Papſttochter verliehen, und rechts, in den gleißenden Goldmantel gehüllt, in ſtolzer, fürſtlicher Haltung auf dem prächtigen Schimmel, gewahren wir ihren Bruder Ceſare, mit dem ſcharfen, energiſchen Profil, um das ſich die Fülle der zier⸗ lich geordneten Locken ſchmiegt. Dieſes Hereinziehen des Profanen ins Heilige, der Zug weltlicher Hoffahrt und Eitelkeit, der ſich dem chriſtlichen Geiſte aufdrängt und ſeiner Demuth ſpottet, bekundet ſich noch deut⸗ licher in der Grotesk⸗Ornamentik der Deckengewölbe. Durch die reichbergoldeten Stuckverzierungen zieht ſich, wie ein Leitmotiv, das ſo charakteriſtiſche Wappenthier der Borgka, der Stier, ein Sinnbild trotziger Kraft und rückſichtsloſeſter Willkür. Und die Anſpielung auf das Wappenthier ſpricht auch aus dem Mythus des Oſiris, der Iſis und des Apisſtiers auf den Deckengemälden, 8 ſich über den Heiligen und Märtyrern der Wandfresken er⸗ ben. Schöne Schränke und Kaſſetten, ſeltene Kunſtgebilde ſind hier und dort aufgeſtellt. Da ſehen wir Majolikaaltäre, fanfte Muttergottesbilder in weichen blauen und weißen Farben⸗ tönen, Werke der Brüder della Robbia. Und wiederum feſſelt uns ein monumentaler Marmorkamin: über die Simſe ziehen ſich de * * 2 . 8 9 1 8 8 3 ſerfüillt, 1 1 gnügtem Sauwetter kei' Schul' is!“ Appetitlosigkeit 155 Wird schon durch kleine Dosen von 1061¹ Soatose behoben. freies Kräftigungsmittel bei allgemeiner perschwäche von Kindern, Frauen und Patienten. e aum U. Kne- W. I.& 0. sowieüberhaupt alle Personen, die gelz- tig stark zu arbelten baben, beugen Abspannung, Gehirnübermüdung; Ma-⸗ gennervosftät und Blutarmuth durch ergelmässigen Genuss von Hausens Kasseler Hafer-Kakao in wirksamster Weise vor, namentlich wenn sie ihn I nicht nur zum Frühstiüick, sondern Ourna ſten vor allem als Zwischenmahlzeit um 10 Vorm. und 5 Abds sowie vor dem Sohlafengehen zu sich nehmen. Kasseler Hafer-Kakao wirkt auf Blut⸗ bildung u. Nervenleben ausserordent- Üch günstig ein, er führt sogzussgen den ermücdeten Organen schnell die e Ersatzstoffe zu und erfrischt sie. Darum ist er Hamentlich auen eir die Schulkinder werthvell u, wIrd von mehr als 10000 Aerzten ständig verorduet. Nur echt in blauen Car⸗ tons à 1 Mk., niemals lose. 27162 Röckel, 11593 Gelehrten Anwälten Kaufleuten 2. Dieselbe it ein herporragendes, geschmack:- Kör-⸗ — Abonnemene 50 Pfennig monatlich. Trägerlohn 10 Pfennig. Durch die Poſt bezogen mel. Poſt⸗ aufſchlag M..83 pro Quartal. Poſtliſte No. 492 Telephon: Redaktion: Nr. 377. Amts- und Kreisverkündigungsblatt. Inſerate: luswärtige Juſerate Di Die Colſonel⸗Zeile Auls e Reklame⸗Zeiſe Expedition: Nr. 218. Nr. 3e. Sonntag, 22. März 1905. U5. Jahrgang. Frühjahrs- Kontrol-Versammlungen 1903 im Tandwehr⸗Bezirk Mannheim, Bezirk des Hauptmeldeamls Mannheim. —— + Es haben zu erſcheinen: In Mannheim(Zenghaushof). Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden Manunſchaften ſämmtlicher Waffen. Jahresklaſſen 1901 und 1902 der Jnfanterie. Mittwoch, 1. April 1903, Vormittags 9 Uhr. entlaſſenen Jahresklaſſe 1900 der Jufanterie mit dem Anfangsbuch⸗ ſtaben A bis Mittwoch, 1. April 1903, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1900 der Infanterie mit dem Anfangsbuch⸗ ſtaben 1. bis 1 Mittwoch, 1. April 1903, Nachmittags 3¼ Uhr. * Jahresklaſſe 1899 der Infanterie mit dem Anfangsbuch⸗ ſtaben KA bis K Donnerſtag, 2. April 1903, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1399 der Jufanterie mit dem Anfangsbuch⸗ ſtaben L. bis X Donnecſtag, 2. April 1903, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1398 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ aben A bis I Donnerſtag, 2. April 1903, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſe 1898 der Infanterie mit dem Anfangsbuch⸗ faben I. bis 2 Freitag, 3. April 1903, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1897 der Jufanterie mit dem Anfangsbuch⸗ ſtaben A bis H 8 Freitag, 3. April 1903, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1897 der Jufanterie mit dem Aufangsbuch⸗ faben u. bis 2. Freitag, 3. April 1903, Nachmittags 3½ Uhr. Jaahresk. aſſe 1396 der Infanterie mit dem Anfangsbuch⸗ aben A bis K Samſtag, 4. April 1908, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1396 der Infanterie mit dem Anfangsbuch⸗ ſtaben L bis 8 Samſtag, 4. April 1903, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1395 der Inſauterie mit dem Aufangsbuch⸗ ſtaben A bis K Samſtag, 4. April 1903, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſe 1395 der Infanterie mit dem Aufangsbuch⸗ ſtaben L. bis 2 Dienſtag, 14. April 1903, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1394 der Infanterie mit dem Anfangsbuch⸗ ſtaben bis K Dienſtag, 14. April 1903, Vormittags 11 Uhr, Jahresklaſſe 1894 der Jukanterie mit dem Anfangsbuch⸗ ſtaben IL bis 2 Dienſtag, 14. April 1903, Nachmittags 3¼ Uhr. Jahresklaſſe 1393 der Infanterie mit dem Auſangsbuch⸗ aben A bis K Mittwoch, 15. April 1908, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1893 der ſtaben L bis 2. Mittwoch, 15. April 1903, Vormittags 11 Uhr. Jufanterie mit dem Anfangsduch⸗ 2 5 chmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſe 1391 der Inſauterie Donnerſtag, 16. April 1903, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1392 der Jufauteri Mittwoch, 15. April 1908, Na Jahresklaſſe 1390 der Infauterie Donnerſtag, 16. April 1908, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſen 1390 bis 1902 der Kavallerie ausſchließlich ereuigen Mannſchaften der Jahresklaſſe 1891, welche bei der ah rskontrol⸗Verſammlung 1902 zur Landwehr II. Aufgebots erkührt worden ſind Donnerſtag, 16. April 1903, Nachmittags 3¼ Uhr. 8* Jahresklaſſen 1395 bis 1897 der Felvartillerie Freitag, 17. April 1903, Vormitiags 11 Uhr. N Jcheesgalſen 1890 bis 1902 der Jäger Jahresklaſſen 1390 bis 190 der Maſchinengewehrtruppen Jahresklaſſen 1890 bis 190 der Verkeyrstruppen(Eiſen⸗ ſahn, Luftſchiffer⸗ und Telegraphen⸗Truppen) 1 Jahresklaſſen 1390 bis 1902 des Veterinärperſonals Gahſien⸗ und Beſchlagſchmiede, Unter⸗NRoßärzte), Freitag, 17. April 1908, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſen 1390 bis 1394 des Traius leinſchließlich der⸗ kigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Traius entlaſſen d, der Krankenträger und Milnärbäcker jedoch ausſchließ⸗ Jahresklaſſe 1891, welche bei der 902 zur Landwehr II. Aufgebots hresklaſſen 1390 bis 1394 der Feldartillerie Freitag, 17. April 1903, Vormittags 9 Uhr. resklaſſen 18398 bis 1902 der Teldariillerie ch derſenigen Maunſchaften der ahrskontrol⸗Verſammlung! klührt worden ſind. Samſtag, 18. April 1902, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1395 bis 1902 des Trains leinſchließlich der⸗ kigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Trains entlaſſen ud, der Krautenträger und Militärbäcker Samſtag, 18. April 1903, Vormittags 11 Uhr Jahresklaſſen 1390 bis 1902 der Fußartill Samſtag, 18. April 903, Nachmittags erie 5 3½ Uhr. ahresklaſſen 1890 bis 1902 der Pioniere ahresklaſſen 1390 bis 190? der Maunſchaften des preu⸗ ardekorps aller Waffen Monta, A tätsmannſchaften und Krankenwärter) (Gebürtsjahr 1870) (Geburtsjahr 1871) (Gebürtsjahr 1872) (Geburtsſahr 1878) (Geburtsjahr 1878) mit dem Anufangsbuchſtaben A bis K Samſtag, Jahresklaſſen 1390 bis 1902 der Marine Jahresklaſſen 4890 bis 1902 Sanitätsperſonals(Sani⸗ Montag, 20. April 1903, Vormittags 11 Uhr Jahresklaſſen 1390 bis 1902 der Jahlmeiſteraſpiranten Jahresklaſſen 1690 bis 1902 der Büchſen machergehülfen Jahresklaſſen 1890 bis 1902 der Oekonomie Handwerker Ja vesklaſſen 1390 bis 1902 der Arbeitsſoldalen Montag, 20. April 1903, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſe 1390 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen Dienſtag, 21. April 1903, Vormittags 9 Uhr. 1891 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen Dienſtag, 21. April 1903, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 16392 der Erſatz⸗ Reſerve aller Waffen Jahresklaſſe Dienſtag, 21. April 1903, Nachmittags 3¼ Uhr. Jahresklaſſe 1393 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen Mittwoch, 22. April 1903, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1394 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Gebürtsjahr 1874) 5 Mittwoch, 22. April 1903, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1395 der Erſatz⸗Reſerve aller, Waffen (Geburtsjahr 1875) mit den Aufangsbuchſtaben A bis Mitlwoch, 22. April 1903, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſe 1895 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Gebuürtsjahr 1875) mit dem Aufangsbuchſtaben L bis 2 Donnerſtag, 23. April 1908, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1396 der Erſatz Reſerve aller Waffen (Gebürtsjahr 1876) mit dem Anfaugsbuchſtaben& bis K Donnerſtag, 23. April 1903, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1396 der Erſatz⸗Reſerve allen Waſſen (Gebürtsjahr 1876) mit dem Anfangsbuchſtaben I. bis 2 Donnerſtag, den 23. April 1903, Nachmittags%½ Uhr. Jahresklaſſe 1897 der (Gebürtsjahr 1877) Freitag, 24. April 1903, Vormittags 9 Uhr. Erſatz⸗Reſerve aller Waffen Jahresklaſſe 1896 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen Freitag, 24 April 1908, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1698 der Erſatz Reſerve aller Waffen (Gebürtsjahr 1878) mit dem Anfaugsbuchſtaben L. bis 2. Freitag, 24. April 1903, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſe 1399 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsjahr 1879) mit dem Aufangsbuchſtaben& bis I Samſtag, 25. April 1903, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1399 der Erſatz⸗Reſerve alfer Waffen (Geburtsjahr 1879) mit dem Anfangsbuchſtaben L bis 2 Samſtag, 25. April 1903, Nachmittags 2½ Uhr. Jahresklaſſe 1900 der Erſatz⸗Neierve aller Waffen (Geburtsjahr 1880) mit den Aufangshuchſtaben A bis Montag, 27. April 1903, Vormittags 9 Ubr. Jahresklaſſe 1900 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Gebürtsjahr 1sso) mit dem Aufaugsbuchſtaben L bis Z Jahresklaſſe 1901 der Erfatz⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsjahr 1881) Jahresklaſſe 1902 der Erfſatz⸗Reſerve aller Waffen (Gebuürtsjahr 1882) Montag, 27. April, Nachmittags 2½ Uhr. Im Vorort Neckarau(Marktplatz). Jabresklaſſen 1890 bis 1394 der Infauterie von Neckarau Dienſtag, 28. April 1903, Vormittags 93¾ Uhr. Jahresklaſſen 1895 bis 1902 der Infanterie von Neckarau Dienſtag, 28. April 1903, Nachmittags 2½ Uhr. Jahresklaſſen 1890 bis 1902, aller übrigen Waffen von Neckarau Mittwoch, 29. April 1903, Vormittags 9/ Uhr. Jahresklaſſen 1890 bis 1902 der Erſatzreſerve aller Waffen. Alle zur Dispoſition Mannſchaften von Neckarau Mittwoch, 29. April 1903, Nachmittags 2½ Uhr. Im Vorort Käferthal(Platz vor der evangel. Kirche). Jahresklaſſen 1890 bis 1902 ſämmtlicher Waſfen(mit Ausnahnte der Jufanterie. 55 Jahresklaſſen 1690 bis 1902 der Erſatzreſerve aller Waffen. Alle zur Dispoſition der Erſalzbehörden Mannſchaften von Käferrhal Donnerſtag, 30. April 1903, Vormittags 9½ Uhr. der Erſatzbehörden entlaſſenen Jahresklaſſen 1390 bis 1902 der Jufanterie von Käſerthal Donnerſtag, 30. April 1803, Nachmittags 3 Uhr. Im Vorort Waldhof(Platz vor der Spiegelfabrik). Jahresklaſſen 1890 bis 1902 der Infauterie von Walphof, Atzelhof und Luzienberg Freitag, 1 Maf 1908, Vormittags 10 Uhr. Jahresklaſſen 1890 bis 1902 aller übrigen Waffen. Jahresklaſſen 1890 bis 1902 der Erſatzreſerve aller Waff⸗ Mannſchaften von Waldhof, Atzelhof und Luzienberg Freitag, 1. Mai 1993, Nachmittags 3 Uhr. In Sandhofen(Schulhof): Jahresklaſſen 1890 bis 1902 der Infaurerie von Sand⸗ hofen, Kirſchgartshauſen, Sandtorf und Schaarhof 5 Samſtag, den 2. Mai 1903, Vormittags 11 Uhr. Jaßresklaſſen 1390 bis 1902 aller übrigen Waſſen Jahresklaſſen 1390 bis 1902 der Erſatzreſerve aller en 5 11 Alle zur Dispoſition der Erfſatz⸗Behörden entlaſſenen Mannſchaften von Sandhofen, Kirſchgartshauſen, Sandtorf und Schaarhof 12 8 den 2. Mai 1908, Nachmittags 2 Uhr. 903, Vormittags 9 Uhr In Feudenheim(Alter Friedhof). Jahresklaſſen 1890 bis 19%2 ſämmtlicher Waſſen, Jahresklaſſen 1690 bis 1902 der Erſatzbehörden Waſſen, Alle zur Dispoſition Manuſchaften von Feudenheim Montag, den 4. Mai 1903, Vormittags 10¼ Uhr. Jahresklaſſen 1890 bis 19 Waffen, Alle zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Mannſchafien von Wallſtadt und Ilvesheim Montag, den 4. Mai 1903, Nachmittags 3½ Uhr. Ju Ladeuburg(Schulhof). Jahresklaſſen 1890 bis 1902 ſämmtlicher Waffen, Jahresklaſſen 1690 bis 1902 der Erſatz⸗Reſerve aller der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Mannuſchafken von Neckarhauſen und Schriesheim Dienſtag, den 5. Mai 1903, Vormittags 10 Uhr. Waffen, Alle zur Dispofition Jabresklaſſen 1390 bis 1902 ſämmtlicher Waffen, Jahresklaſſen 1390 bis 1902 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen, Alle zur Dispoſition der Maunſchaften von Ladenburg Dienſtag, den 5. Mai 199 In Seckenheim(vor dem Gaſthaus zum Lamm). Jahresklaſſen 1690 bis 1902 ſämmtlicher Waffen(mit Ausuahme der Infauterie Jahresklaſſen 18 Waffen, Relaishaus Mittwoch, den 6. Mai 1903, Vormittags 11½ Uhr. Jaßhresklaſſen 1390 bis 1902 der Jufanterie von Secken⸗ heini Rheinau, Stengelhof u Donnerſtag, 7. Mai 1908, Vormittags 9¼ Uhr. Militär⸗Erſatz⸗Reſerve⸗Päſſe und Kriegsbeor⸗ derungen ſind mitzubringen. Die Jahresklaſſe jeden Manne Vorderſeite des Militär⸗ bezw. Erſatz⸗Reſerve⸗Paſſes verzeichnet. Unentſchuldigtes Fehlen und Erſcheinen zu einer unrichtigen Kontrol⸗Verſammlung werden beſtraft. Bezirkskommando Mannheim. Nr. 8225 M. Vorſtehende Jahresklaſſen 1890 bis 1902 ſüämmtlicher Waffen, „ 390 bis 1902 der Erſatz⸗Reſerve aller Alle zur Dispoſitlon der Erſatz⸗Behörden eutlaſſenen Mannſchaften von Seckenheim, Rheinau, Stengelhof und der Erſatz⸗Rieſerve aller entlaſſenen 02 der Erſatz⸗Reſerve aller Erſatz⸗Behörden entlaſſenen 3, Nachmittags 1½ Uhr. ud Relaishaus 8 findet ſich auf der Bekanntmachung des Bezirks⸗ kommandos Mannheim wird den Bürgermeiſterämtern des Bezirks(mit Ausnahme der Stadt Mannheim) hiermit zur Kenntniß gebracht mit der Verfügung, dieſelbe den Mann⸗ ſchaften der Gemeinden durch mehrmaliges Ausſchellen, Anſchlagen am Rathhauſe, an Fabriken und größeren Etabliſ⸗ ſements bekannt zu geben. Daß dies geſchehen, iſt dem Hauptmeldeamt Mannheim zum 30. April d. Is. mit⸗ zutheilen. Bei ungünſtiger Wilterung wollen die betreffenden Bürgermeiſterämter für Sicherſtellung eines bedeckten, zur Aufnahme von 300 Mann genügend großen Raumes Sorge tragen 988 Mannheim, den 17. März 1908. entlaſſenen 1903 einzuſenden. en. Alle zur Dispoſitlon der Erſatzbehörden entlaſſenen Großherzogliches Bezirksamt Frech. Bekanntmachung. Im Herbſt 1903 wud eine größereunzahltropendienſtfähiger Dreijährig⸗Freiwilltger für die Beſotzung von Kiaut⸗ ſchou zur Einſtellung gelangen. Ausreiſe: 1904.— Heimreiſe: Frühjahr 1906. Bauhandwerker,(Maurer, Zimmerlente, Dachdecker, Tiſch⸗ ler, Glaſer, Töpfer, Maler, Klempner uſw.) und andere Handwerker(Schuhmacher, Schneider uſw.) werden bel der Einſtellung bevorzugt. Die dienſipflichtigen Mann⸗ ſchaften erhalten in Kiautſchon neben der Löhnung und Ver⸗ pflegung eine Theuerungszu⸗ lage von 0,50 M. täglich, die Kapitulanten eine Ortszulage von.50 M. täglſch. Nilitärdienſtpflichtige Be⸗ werder, von kräftigem und min⸗ deſtens 1,67 m großem Körper⸗ bau, welche vor dem 1. Oktober 1884 geboren ſind, haben ihr Einiellungsgeſuch mit einem auf dreijährigen Dienſt lautenden Meldeſchein entweder⸗ dem Kommando der Stamm:. kompagnien des III. See⸗ bataillous in Wilhelms⸗ haven: zum Dileuſteintritt für das III. Seebataillon und die Marinefeldbatterie, oder 555 der III. Matroſenartillerie⸗ Abtheilung in Lehe: 1105 Dienſteintritt für die Ma⸗ troſſenartillerie Kiautſchon (Küſtenartillerie) möglichſt bis Ende Februar 1903, ſpäteſtens zum 1. Auguſt Kiel, Dezember 1902. Kaiſerliche Inſpektion der Marineinfanterie. Wilhelmshaven, Detember 1902. Kaiſerliche Inſpektion der Marineartillerie, Nr 7785 M. Vorſtehende Be⸗ kanntmachung bringe ich hiermit zur öffentiſchen Keunturß. Mannheim, 10. März 190g. Der Eivilvorſitzende der Erſatzkommiſſion des Aushebungsbezirks Maunheim: Frech 849˙ Socken und Strümpfe werden billig angeſtrickt und 38985 zugewebt. Grunde zu Bekauntmachnug. Straßenſperre betr. Nr. 38822 II. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kennt⸗ niß, daß behufs Vornahme der Herſtellungs⸗Arbeiten in der Elfenſtraße zwiſchen Mittel⸗ und Riedfeldſtraße die Sperrung dieſer Straße bis auf Weiteres nöthig fällt. Während dieſes Zeitraumes iſt die Benützung der erwähnten Straßenſtrecke für den geſamm⸗ teu Fuührwerksverkehr ver⸗ boten. Zuwiderhandlungen werden gemäß 8 366˙0.⸗St.⸗G.⸗B. und 8 121 P⸗St.G⸗B. mit Geld bis zu 60 Mk. oder mit Haft bis zu 14 Tagen beſtraft. 1000 Mannheiem, den 19. März 1908. Großh. Wezirksamt: Polizeibirektion. Schäfer⸗ Bekanutmachung. Die Natural⸗ leiſtungen für die bewaffnete Macht im Frieden betr. Nr. 32084J. Nach der Be⸗ ſtimmung des 8 9 des Natural⸗ leiſtungsgeſetzes vom 13. Februar 1875 in der Faſſung des Geſetzes pom 24. Mai 1898,(Reichsge⸗ ſetzblatt 1893, Seite 361), erfolgt die Vergütung für vekabreichte Fourage mit einem Aufſchlag von 5% nach dem Durchſchnitt der höchſten Tagespreiſe des Ka⸗ leudermonats, welcher der Liefe⸗ rung vorausgegaugen iſt. Nach der gemäß Ziffer II der Verordnung vom 21. September 1887(Geſetzes⸗ u. Verordnungs⸗ blatt 1887, Nr. 27, Seite 320) ergangenen Veröfſentlichung der höchſten Durchſchnittspreiſe der nach dieſer Anordnung in Be⸗ tracht kommenden Marktorte, welche mit einem Aufſchlag von 5% zu verkünden ſind, betragen die den im Monat Februar 1908 erjolgten Fouragelieſerungen in diesſeitigem Amtsbezirk zu legenden höchſten Tagespreiſe einſchließlich des Zuſchlags von 5% für 100 kg Haſer 16 M. 01 Pfg. Stroh Heu Mannheim, 18. März 1903. *5* 2„ C1, 3. Herm. Berger, G 1, 8. Großh. Bezirksamt. Free, 0 Roukursverfahren. Nr. 11578 J. In dem Kon⸗ kursverſahren über das Vermögen des Kaufmanns Walther Farb⸗ recht in Mannheim iſt zur Prüfung der nachträglich ange⸗ nleldeten Forderungen Termin Allf Freitag, den 17. April 1903, Vormittags ½12 Unr vor dem Großherzoglichen Amts⸗ gerichte hierſelbſt, 2. Stock, Zimmer Nr. 2 anberaumt. Mannheim, 18. März 1903. Mohr, Gerichtsſchreiber des Großh⸗ Andtsgerichts. 996 Bonkursverfahren. No. 117251. Das Konkurs⸗ verfahren über das Vermögen des Uhrmachers Friedrich Hofmann in Mannheim wurde nach Abhaltung des Schlußtermins und nach er⸗ folgter Schlußvertheilung durch Beſchluß Gr. Amts⸗ gerichts hierſelbſt vom 18. d. Mts. aufgehoben. 998 Mannheim, 19. März 1908. Der Gerichtsſchreiber Großh. Amtsgerichts II. Mohr. Aufgebot. Nr. 113921. Die Chriſtina Dillmaun geb. Scheuermann in Fretiamt⸗Mußbach hat bean⸗ tragt, den verſchollenen Mathigs Scheuermann, geboren am 23. Juli 1860 in Mußbach als Sohn des Brauers Mathigs Scheuer⸗ mann und deſſen Eheftau Juliana geborene Ludin, zuletzt wohnhaft in Maundeim, für kodt zu er⸗ klären. Der bezeichnete Verſchollene wird aufgefordert, ſich inee in dem auf Donnerſtag, 10. Dezember 1903, Vormittags 9 Uhr 5 vor dem Großh. Anitsgericht hierſelbſt— Abth. I, Zimmer 15 — auberaumten Aufgebotster⸗ mine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verſchollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufſorderung, ſpäteſtens im Aufgebotstermine dem Gericht Aſſene zu machen. Mannßbeim, 16. Mär Der Gerichtsſchreiber Wee Amtsgerich ebht Ladung. Nr. II. 12123. Der am 27. De⸗ zember 1877 zu Pomman mt Bleckede geb. Otto⸗Friedri Wöhnert, zuletzt wohnhaft Mannheim, z. Zt. unbekaunt wo wird beſchuldigt, daß er als be⸗ urlaubter Reſeiviſt(Obermatroſe ohne Erlaubniß ausgewander iſt, Uebertretung 360 Ziff. 8.⸗ Str.⸗G. Derſelbe wird auf Anordnung des Großh. Amtsgerichts, Abth hierſelbſt auf: Mittwoch, den 6. Mai 1903, Brmittags 8 uhr, vor das Gr. Schöffengericht hier zur Hauptverhandlung gelgden. Bei unentſchuldigtem Aus⸗ bleiben wird derſelbe auf Grund der nach§8 472 176 Ord. von dem kgl. Bezirkskom⸗ mando Mannheim ausgeſtellten Erklärung vom 12 März 1903 verurtheill werden. 11894 Mannheim, 17. März 1903. Der Gerich sſchreiben Großhögl. Amtsgerichts 9. e. Bernauer. 5 Zur Verlegung zweier Stra kabel durch den Neckar für elektrſſche Straßenbahn Ma heim-Käferthal wird der Neck bei Kkm 3,3 Montag, 23. ds. Mts., von 10 u Morgens bis 4 Uhr Nac mittags für den Schißfs⸗ ur Floßverkehr vollſtändi ſperrt werden. Die zu Thal Schiffe und Flöße haben bei Wahrſchauſtation an der E bahnbrücke bei Feudenheim zu Berg fahrenden Se em Wahrſchauer an der drichsbrücke zu halten. Maunheim, 19. März 1 Gr. Rheinbau⸗Inſpektior Kupferſchmid. ßen⸗ liebigem Aufangst ausgegeben, bei der Straßenbahnkaſſe, Nuit 212 in Manuheim, Städtiſcheurmenkomm Aii, Stadteinnehmerei Stidthaus 1. St. Ludwigshafen. Mauünheim, 12. Städt. Straßenb Lbw 246 Stu.⸗P.. Ankündigung. Die ſeit länger als 10 Jahren in diesſeitiger Ver⸗ wahrung beftndlichen Voll⸗ ſtreckungsakten der Gerichts⸗ vollzieher, ſowie die zur Vertilgung reifen Strafakten (insbeſondere über 10 Jahre alte Privatklageakten) ſind um Einſtamnpfen ausgeſchie⸗ ben, Den Berechtigten ſteht es frei, biunen 4 Wochen um Rückgave der von ihnen oder ihren Rechtsvorgängern zu ſolchen Akten überge⸗ benen Beweisurkunden nach⸗ zuſuchen. 1001 Mannheim, 19. März 1903. Großh. Amtsgericht I. Gießler. Einladung. Die Aufſtellung der ſtädtiſchen Vorau⸗ ſchläge ür das Jahr 1909 betr. Nr. 71951. Die Herren Mit⸗ eder des Zürgeraus⸗ chuſſes werden auf: Dieuſtag, den 24. März 1903, Nachmittags 3 Uhr in deu großen Rathhausſaal zur Berathung und Beſchlußfaſſung in nachſtehendem Betreff einge⸗ laden. Tages-Ordnung: Voranſchläge über die Ein abiich und Ausgaben der ſtädtiſchen Kaſſen für das Rech⸗ Rungsjahr 1908. 29500/is Malnheim, 26 Februar 1908. Stadtrath: Beck. Edelmann. Jutterlieferung. Nr. 420. Wir vergeben die Lieferung von 300 Zentner prima Hafer und 150 Zentnerprima Weizen⸗ ſchalenkleie lieferbar ſofort franko Viehhof nach dent auf uunſerer Waage ermittelten Gewicht, netto ohne Schriftliche Angebote ſind mit Muſter bis Montag, 30. März d. Is., Bopmittags 10 Uhr erſch 1955 und mit entſprechen⸗ der Aufſchrift verſehen bet uns einzureichen. Erfüllungsort iſt Mannheim. 29500/154 Das Angebot bleibt 8 700 von der Eröffnung ab bindend. Mannheim, 19. März 1903. 5 Die Direction des ſtädt. Schlachi⸗Viehhofes · Fulſch s. Deſſentl. Verſteigerung. Dienſtag den 24. d. Mts. und an den folgenden Tagen, 10 um 2 Uhr Nachmittags ninnend, werde ich im Pfand⸗ Lokal, C 4, 5, hier, im Auf⸗ trage des Herrn Konkurs⸗ verwalters Friedrich Bühler hier die nachfolgend ver⸗ zur Konkursmaſſe ink hier gehörigen nur couranten Waaren ꝛc. gegen Baarzahlung öffentlich ver⸗ ſteigern: 8Sack Grünekern, 8 Sack Greupen, 11 Sack Roggen⸗ mehl, 3 Ballen Bohnen, 3 Ballen Kaffee, 90 Sack Gries, 8 Sack Reisgries, 102 Dunſt⸗ gries, 4 Sack Weizenmehl, 7 Sack Linſen, 5 Sack Reis⸗ mehl, 1 Sack Sago, 50 Sack 50 Sack eisdunſt, 10 Sack Diamant⸗ mehl, 16 Ballen Reis, eca 100 Stück leere Säck, 1 De⸗ zimalwaage mit Gewicht. Mannheim, 21. März 190. 5219 Lindenmeier. Gerichtsvollzieher. Seckenheimerſtraße 68a. 8 NN Nehenſchafts⸗Verſteigerung. Im Auftrage der Erben ver⸗ ſtetgert der Unterzeichnete zwei um Nachlaſſe des Phillvy ichel alt hier gehörtge, unten beſchriebene Aecker(Bauplätze), am Dlenſtag, den 24. März d.., Nachmittags 2 Uhr, im Gaſthaus„züm Schwanen“ (Gartenfaal) hier, an den Meiſt gegen Baarzahlung. Der Zuſchlag erfolgt, wenn ber Tax öder mehr gedoten wird. 5 ie näheren Stelgetungsge⸗ binge werden in der Tagfahrt dekannt gegeben. Beſchreibung der Liegenſchaften: 1. Einen Acker, 17 à 5 qm im Miederfeld, bei den Dorl⸗ gärten, neben Philipp Baro Ehefrau und Johann Philipe Körner all Wittwe, Tar per Meter 5 Mark. 2. Cinen Acker, ös qm, im Miederfeld, Kilechhof, neben Johan ipp Zeil⸗ ſelder und Chrinof Orth, Nechner, Sohn, Tux per Meter s Mark. Beide Grundſtücke liegen im Ortsplan und eignen ſſch ſehr zu Bauplätzen, „Neckarau, deu 16. März 190g. AMlots Breupig, Waiſenſath. 11923 Ungarweine vorzüglſcher Qualität, dirert be⸗ 1 9% wie Usser Gher-Ungar, Ruster, Meneser, insbeſondere Medieinal-Ungarwein 09 Unlterſucht, empftehlt zu Eilligſten Preiſen 11918 erm. Metzger, VBelianntmachung. Erſatzgeſchäft pro 1903 betr. Nr. 5702 1 Die Muſterung der Militärpflichtigen de Aushebungsvezirks Mannheim findet am.,.,., 10., 12., 18., 14, 16., 17., 18., 30,½% 21., 23., 24., 25., 26., 27., 26., 30., 1. März,., 27,.,., 14., 15., 16. 17., 18. und 20. April l. Js., jeweils Vormittags 8 uhr beginnend, im großen Saale des Ballhauſes, Schloß dahier ſiatt, Es haben zu erſcheinen: 13. Samſtag, 21. März 1903. Die Pflichtigen des Jahrgaugs 1882 aus der Altſtadt Maunheim, deren Familiennamen mit dem Buchſtaben II, V, W, Z anufängt und die Pflichtigen des Jahrgangs 1383 aus der Altſtadt Mannheim, deren Familiennamen mit dem Buch⸗ ſtaben& und Caufängt. 14. Montag, 23 März 1903. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1833 aus der Altſtadt Mannheim, deren Familjennamen mit dem Buchſiaben Ban⸗ fängt, ſowie ſämmitliche Pflichtige der Jahrgänge 1881, 1889 und 1883 aus dem Ortstheil Rheſnau. 15. Dienſtag, 24. März 1903. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1383 aus der Altſtadt Maunheim, deren Familtennamen mit dem Buchſtaben D, und F anfängt. 16. Mittwoch, 25. März 1903. Die Pflichtigen des Jahrgangs 18883 aus der Altſtadt Maunnheim, deren Familiennamen mit dent Buchſtaben G, Y, Nund anfängt. 17. Donnerſtag, 26. März 1903. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1883 aus der Altſtadt Mannheim, deren Familtennamen mit dem Buchſtaben II anfängt. 18. Freitag, 27. März 1903. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1885 aus der Altſtadt Mann⸗ heim, deten Famſliennameſt mit dem Buchſtaben l anfängt. 19. Samſtag, 28. März 1903. Die e des Jahrgangs 1883 aus der Altſtadt Mannheim, deren Familiennamen mit dem Buchſtaben L. und M anfängt 20. Montag, 30. März 1903. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1883 aus der Altſtadt Mann⸗ heim, deren Familiennamen mit dem Buchſtaben E, N, B, 1 und eaufängt. 21. Dienſtag, 31. März 1903. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1683 aus der Altſtavt Mann⸗ heim, deken Fauttliennamen tüit dem Buchſtaben W und. anfängt. 22. Mittwoch, 1. April 1903. Ein Theil der Pflichtigen des Jahrgaugs 1683 aus der Alt⸗ ſtadt Maunheim, deren Familiennanten mit den Buchſtaben 8 aufängt. 23. Dounerſtag, 2. April 1903. Der Reſt der Pflichtigen des Jahrgangs 1683 aus der Alt⸗ ſtadt Maunheim, deren Familiennamen mit dem Buchſtaben 8 aufängt, ſowie ſämmtliche 15 J der Jahrgänge 1881, 1882 und 1883 aus der Gemeinde Neckarhauſen. 24. Freitag, 3. April 1903. Die Pflichtigen der Jahrgänge 1681, 1682 und 1383 aus de: Gemeinde Feudenheim. 25. Samſtag, 4. April 1903. Die Pflichtigen der Nahrgegge 1881, 1882 u. 1883 aus den Gemeinden Ilvesheim und Ladenburg. 26. eg 14. April 1903. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1832 aus dem Vorort Neckarau und die Pflichtigen der Jahrgänge 1881, 1882 und 1883 aus der Gemeinde Sandhofen. 27. Mittwoch, 15. April 1903. Die Pflichtigen der Jahrgänge 1881, 1882 und 1883 aus der Gemeinde Seckenheim. 28. Donnerſtag. 16. April 1903 Die Pflichtigen der Jahrgänge 1861, 1882 und 1863 aus der Gemeinde Schriesheim u. die Pflichtigen des Jahrgangs 1883 aus dem Vorort Räſerthal⸗Waldhof 29. Freitag, 17. April 1903. Die Pflichtigen der Jahrgänge 1681 und 1833 aus dem Vorort Neckaran. 30. Saumſtag, 18. April 1903. Die Pflichtigen des Jahrgangs 18331 und 1882 aus dem Vorort Käferthal Waldhof. 31. Moutag, 20. April 1903. Zugänge und Gefangene. * ialw.e u. Weinudlg. L.., 7. 1 Stüdtiſcht Handelsfortbildungsſchule. No. 9810 J. Das vom Bürgerausſchuß unterm 13. März v. Is. genebmigte Ortsſtatut über das kaufmänniſche Fort⸗ bildungsſchulweſen verpflichtet die innerhalb des Gemeinde⸗ bezirks Mannheim als Handlungsgehilfen und Handlungs⸗ lehrlinge, als Angeſtellte für Buchhaltung, Kaſſe, Correſpon⸗ denz, auch in nicht kaufmänniſchen Betrieben beſchäftigten Perſonen männlichen und weiblichen Geſchlechts zum Beſuche der Handelsfortbildungsſchule bezw. Vorſchule, jedoch nicht über das 18 Lebensjahr hinaus. Befreit iſt nach Maaßgabe des Ortsſtatuts: à von Amtswegen vom ganzen Unterricht: J. wer im Laufe des Schuljahres(Halbjahres) das 18. Lebensjahr vollendet; 2. wer Zeugniß über Beſuch von 3 Klaſſen einer Han⸗ delsmittel⸗ oder Handelsfortbildungsſchule beſitzt, b von Amtswegen vom erſten Jahrgaug: Mädchen aus der 8. Klaſſe einer Bürgerſchule oder erweiterten Volksſchule, e nach Beſchluß des Schulleiters vom gan⸗ zen Unterricht od. vom I. u. II. Jahrgang: wer durch Zeugniß oder beſondere Prüfung die Unter⸗ richtsreife nachweiſt. d nach Beſchluß des Schulleiters von Fremd⸗ ſprachen: wer ungenügende Vorkenntniſſe in Fremdſprachen hat. Der Stadtrath hat von ſeiner Befugniß, für eine Ueber⸗ gangszeit weitere Befreiungen eintreten zu laſſen, Gebrauch gemacht durch Erlaſſung nachfolgender Uebergangsbeſtimmungen: 5 1˙ Gemäß Stadtrathsbeſchluß vom 5. Dezember 1902 ſind bis auf Widerruf vom Uuterricht ferner völlig befreit: a. männliche Perſonen, welche vor dem 15. September 1903 das 18. Lebensjahr vollenden; b. weibliche Perſonen, welche vor dem 15. September 1903 das 17. Lebensjahr vollenden; Perſonen beiderlei Geſchlechts, welche vor Oſtern 190 zwei Jahrgänge(entſprechend UI1 und 0 III unſerer Mittelſchulen) einer Handelsmittelſchule mit Erfolg be⸗ ſucht haben; weibliche Perſonen, welche einen der vom Verein Frauenbildung⸗Frauenſtudium veranſtalteten Handels⸗ kurſe für Frauen und Mädchen mit Erfolg beſucht haben. Männliche Perſonen, welche in dem Oſtern 1908 endig⸗ enden Schuljahr den III. Kurs der Handelsſchule des kaufmänniſchen Vereins Mannheim oder der kauf⸗ männiſchen Fortbildungsſchule in Ludwigshafen a. Rh. beſucht haben. 2 Schüler, welche den II. Kurs einer Handelsfortbild⸗ ungsſchule beſucht haben und auf die Hieſige übergehen, werden dem II. Kurs, Schüler welche den J. Kurs einer ſolchen beſucht haben, werden dem II. Kurs der ſtädt. Handelsfortbildungs⸗Schule überwieſen. Handlungslehrlinge männlichen Geſchlechts, welche bis zum 30. Juni 1903 nicht das 14. Lebensjahr vollendet haben, alſo die nach dem 30. Juni 1889 Geborenen, ſind nach§ 2 Abſ. 1 des badiſchen Elementar⸗Unterrichtsgeſetzes noch volksſchulpflichtig und werden ſofort der Volksſchule dahier überwieſen. Die Aufnahme der Handelsfortbildungs⸗Schulpflichtigen erfolgt: 1. für Kuaben: Dienſtag, 21. April 1903, morgens—12 Uhr und nachmittags—9 Uhr. 2. für Mädchen: Mittwoch, 22. April 1903, morgens—12 Uhr. Aufnahme⸗Lokal für beide Tage: Oberrealſchulgebäude, Tullaſtraße 25, Zimmer Nr. 5, im Souterrain. Die letzten Schulzeugniſſe ſind mitzubringen. Au die betreffenden Firmen wird das Erſuchen gerichtet, durch die neu aufzunehmenden Lehrlinge gefälligſt die Wänſche über die Zeit des Schul⸗ beſuchs ſchriftlich vorzulegen, welche ſodann Thunlichſt be⸗ rückſichtigt werden. 0. d. gar Auswahl ſtehen: I. In Betreff der Schulzeit: I. für Knaben. Sämmtliche Vormittage von 47—½11 Uhr, die Nach⸗ mittage, außer Samſtag, von ½2—5 Uhr, Je 2 Abende: Montag und Donnerſtag od er Dienſtag und Freitag von ½9— /10 Uhr. 2. Für Mädchen welche nicht Kochſchulpflichtig ſind: Dienſtag, Mittwoch, Freitag, Samſtag vormittags von 18—1/11 Ahr. Je 2 Abende: Montag und Donnerſtag oder Dienſtag und Freitag von—½9, bezw.:—9 Uhr. 3. Für Mädchen welche noch kochſchulpflichtig ſind: (Dieſe erhalten 5 Stunden Unterricht in der Handels⸗ fortbildungs⸗Schule und 4 Stunden in der Haushaltungs⸗ ſchule.) Mittwoch oder Samſtag von /8—/1 Uhr. II. In Betreff der Stenografie⸗Syſteme. (Pflichtfach für die Handlungslehrlinge beiderlei Ge⸗ ſchlechts, welche in einen J. Kurs aufgenommen werdenz; 1. Syſtem Gabelsberger 1 Stolze⸗Schrey. III. In Betreff der Schreibmaſchinen: (Pflichtfach für die Mädchen.) Zur Verfügung ſtehen 1. Hammond⸗Maſchinen, Ideal⸗ Remington⸗ Joſt⸗ März 1903. Schulkommifſion für die Haudelsfortbildungsſchule. 5 Bekk. 29500/156 3. 4. Mannheim. 18. CLCESSSN inallen epredukiionsarfen fur Kunst und ewerbe HALBERIT WOLF NMannbeim. Libersallslrst nicksche Jusslalfungen CARLOR Inhaber: Ludwig Adolf Sillib Mannheim. (uinsb. gegrl1es. O48 Weiße und farbige Herrenhemden nach Maaß. Tricot⸗Unterkleider. 17 bild 565J N 2* 1 8 Am Dienſtag, 21. April 1903, Vorm. 8½% Uhr Ahreg füfun der undelsfor Aus 6 chule Atomaten. findet die Verbeſcheidung der rechtzeitig eingekommenen Re⸗ 1 1 Um weiteren Kreiſen Gelegen“ klamationsg⸗ſuce ſtatt und haben die Betheiligten an dieſem 5 heit 1155 Kochen und zur Be⸗ Tage wiederholt zu erſcheinen. No. 84021J. Die Klaſſen⸗ und Schulprüfungen in der Handelsfortbildungsſchule leuchtung mit Gas zu geben, Am Mittwoch, 22. April 1903, Vorm 87/ Uhr findet in der Weiſe ſtakt, daß allen Intereſſenten Gelegenheit geboten wird, den ſtunden⸗ führen wir Gas⸗Automaten⸗ begiunt die Looſung der Pflichtigen des Jahrgangs 1863 ſowie planmäßigen Unterricht zu den nachſtehend genannten Zeiten(im Schulgebäude, Ober⸗ Einrichtungen aus jedoch mit 115 Pflichtigen Altetr Aahtganges ſoweit ſolche ohue iht Ver⸗ realſchule, Tullaſtraße 25. Sonterrain) anzuwohnen: ſcelche wem 1 ſchulden noch nicht gelooſt haben.——— 5—. 8 Jedent ecen iſt das perſönliche Erſcheinen im Datum Zeit Klaſſe Zimmer““) Unterrichtsgegenſtand Aee dee ſtellen bofüngstermin überlaſſen. c e ir ei Für die Nichterſchienenen wird durch ein Mitglied der Erſatz⸗ 6˙⁶.——715 1 Stenographie⸗Syſtem e ee een de 11 lach tel od et ſich 4. öbe 5 8 Gabelsberger ungseinrichtungen mlk Hren, Jeder Militärpflichtige, gleichviel ob er ſich int., 2. oder 3. ie, Suf 2 Militärpflichtjahr befindet, darf ſich im Muſterungstermin frei⸗ + 715.—745 1 7 eee 5 Kucge uaß willig zur Aushebung melden, ohne daß ihm hieraus ein beſon⸗ S Stolze Schrey em Fimmer; auch legen wir er⸗ deres Recht auf die Auswahl der Waffengattung oder des Trup⸗ 8 74⁸.—820 Id 1 Geographie ſochselicee Falles die Leitungen pen⸗(Marine) Theils erwächſt. Durch die freſwillige Meldung 8 10 IIIb 6 Rech pont Steigrohr bis zu den Koch⸗ verzichten die Militärpflichtigen auf die Vortheile der Looſung 11110 Beleuchtungsſtellen und 11 0 75 zur Aushebung. 821—9⁰⁰ Ib 7 Rechnen Säwmtliche Koſten bis zur 4 Wflicgt inlig 33 5 0 5 e en ee e Wer durch Kranthett am E ſſcheinen im Muſterungstermine 26. März 1903 75 5 5 Agt verhindert iſt, hat ein ärztliches 55 uiß einzureichen. Daſzelde— 15%—2 Einj.⸗Freiw. Kürs 7 Korreſpondenz Gagpre e und iſt zwenn der Arzt nicht Staatsarif iſt, bürgermelſier⸗ S—3 Le 8 Rechven und Handelskunde Abſchreibung uuſeres Aufwänbes. anitlich zu beglaubigen. 2 5 irthſchafts 1 80 Melktärpflichtige, welche in den. Terminen vor den Erſatz⸗ 55—4 IIa 1 eee und Feſödes gn 9 Welbeſ behörden nicht pünktlich erſcheinen, können, ſofern ſie nicht dadurch S 85 5 15 Zuschlag inbegliffen. zugleich eine härtere Straſe verwirkt haben, mit Geld bis zu—3 IIIe 2 Rechnen und Buchführung Der Pleis des Gaſes ſammt 30 Mark oder Hart bis zu 3 Tagen beſtraft werden. Außerdein.— Zuſchlag beträgt nur is Pfeunig konnen ihnen von den Erſatzbehörden die Vortheile der Looſung 8 Ju ſämmtlichen 1, 2, 6,7 Ffiſch d0 6580 FNerner bringeit wir eitzogen iwerden(Fea M.), 5—ſelo furſen e c Gas gtonaen ohne Zu⸗ Wer ſich der Geſtellung böslich entzieht, wird als unſicherer S gabe 590 Roch⸗ n Beleuchtungs⸗ e een kann außerterminlich gemuſtert und—81⁰ 14*9 2 Handelskunde u. Rechnen gegenſicnden Jur Aulltellung und we e lee der Jaßtzage 1851 und 1882 ſowie ſtüherer 8—91% 1² K) 6 Geographie und Rechnen doe nlnn 0 0 1 Jahrgänge haben ihre Lgoſungsſcheine mitzubringen. 85⁰ 916—1015 IId 1 Rechnen, Korreſpondenz flür Neuchthas zu Die Hürgermeiſterämter werden beauftragt, dieſe Ber⸗⸗ 8 e, 18 ſufg pro obm. Die Meſſer⸗ fügung in ihren Gemeinden ortsüblich wiederholt berannt 1⁰.—2 IIg 6 Wechſellehre, Rechnen mielhe wid in dieſen Föſlen 15 5 ˖ N v ver Völlzig iſt d 3 5 280.315 Le 2 Handelskunde, Geograpbie ſonders erhoben. 28500(88 elge. 8 27. März 381—·4ʃ%0 IIb 1 Buchhaltung, Korreſpondenz Röheres an eee Die Herren Bürgermeiſter ſelbſt haben mit den Pflichligen 85 4¹⁰.—5 ILe 1* Buchhaltung, Korreſpondenz 1 Merz 1908, ihtes Orts im Muſterungstermine zu erſcheinen.—5 5— Die Di Mannheim, den 20. Februar 190g. 921 740.ges In ſämmtlichen 1, 25 3, 6, 7, Franzöſtſch⸗Engliſch der ſiäd Gas⸗ u Waſſerwerke Der Civilvorſihzende der Erſatzkommiſſion des Aushebungs⸗— Kurſen 12, 18 Chr. Beyer. Bopp. 8 615— 775 19 5 7 Rechnen Sekauntmachung 8 715—8 1˙ 2 Wechſellehre, Rechnen 5500 9— Samſtag,—8¹⁴⸗ 6 Handelskunde, Rechnen Nr⸗ 10000J. Aus der von eutſche. Frauen! 5 28. März 1903 84—950 IIf 7 uchhaltung Here Generalconſu S e genſis hier er dem Nan 8 9³⁰.—10 If 7 Geographie Aerſſe dier unter denn amen 2%»Gedenketder Handweber!„„ 2 ſbenwweene Sche ken Sie bitten um Al nahme von Tischtüchern) Die mit arabiſchen Ziffern bezeichneten Klaſſen ſind Mädchen⸗Kurſe. die Zinserträgniſſe pro 1902ſ08 und Servistten, Thee- und Kaffeegedecken, Hend- Küchen⸗*) Das Zimmer, in welchem geprüft wird, iſt durch ein an der Thür aufge⸗ gur den 21. Mai l. Is. an 91 Scheuer- und Staubtüchern, Gottzeugen in weiß und bunt, hängtes Schild mit der Aufſchrift„Prüfung“ bezeichnet. 29500/158 dee Familie allen Breiten, Taschentüohern, Rerncen⸗ und Wir bringen dies mit dem Erſuchen an die Prinzipale der Schüler und alle Bewerbungen um dieſes Erträg⸗ Sonut easteten u.. Freunde des kaufmänniſchen Bildungsweſens um zahlreiches Erſcheinen zur öffent⸗ uß ſind bunen 14 Tagen beinn Vollständige Aussteuern. lichen Kenntniß. Bürgermeiſteramt dabig, 60f Viele lobende Anerkennungen⸗„Muſter u. Preiſe portofrei Mannheim, 17. März 1908. ee* Vereinigke Jauſitzer Handweber Schulkemmiſſion für die Haubelsfortbilbungs ſchule. 920 5215 Schoelzke u. Genossen Linderode i. d. Laus'tz. Beck. Seeger. Sauter. RNarpöiſce Bür 5a.— Nerantwortücher Nebalkeur; Rart Apfzr— Druc und Verttſeh e. Bagz ſche Buchdendere, B. b. G. don 156 ——— . Großh. Ooſ⸗ l. 1. Maflönälth ſellke in Manuheim. Sonntag, den 22. März 1903. 6. Vorſtellung. Abonnement B. Die ZLauberflöte. Große Oper in 2 Abtheilungen 1 25 7. an uel Schikaneder. Muſik von W. A. Mozark. Dirigent: Herr Hofkapellmeiſter Kähler.— Regie: Herr Fiedler Perſonen: Herr Fenten. Herr Maikl. Frl, Pazofsky. Frl. Schoene. Herr Kromer. . Fräul. Fladnitzer. Herr Rüdiger. Frl. van der Vyver. Frauen der Königin„Frau Schönfeld. (Fräul, Kofler. (Fräul. di Ranucci. Drei Knaben 5 0 Fräul. Wagner. (Frau Schilling. Herr Buckſath. Saraſtro 5 Tamino Die Königin der Nacht Pamina, ihre Tochter 4 Papageno Papagena 25 Monoſtatos, ein Mohr Der Sprecher 5 5 5 ierr Herr Voiſin. Zweiter) Peieſter. Herr Bergmann. 15(Herr Peters. Geharniſchte Männer 8„(Herr Vanderſtetten. Erfter Herr Ausfelder. Zweiter Sklave Herr Welde. Dritter Herr Lobertz. Prieſter. Sklaven. Knaben. Seſolge u. ſ. w. ee Kaſſeneröſfn. 6 uhr. Anf, präc. ½7 Uhr, Ende /10 Ahr. Nach der erſten Abtheilung findet eine größere Pauſe ſtatt. Großze Eintrittspreiſe. Vorberkuuf von Billets in der Filiale des Gegeral⸗Anzeigers, Fliebrichsplatz 5. 23. März 1903. 67. Vorſtellg. im Abonnem. K. Im bunten Rock. Luſiſpiel in 3 Aufzügen von Franz von Schönthau und Freiherr von Schlicht. 45 Montag, Rp ollo ⸗Ebeater. eenae 1g e Matiné bei ftriem Eintritt VBorm. ½12 Uhr: Machmittags 4 Uhr: Vorstellung 9 Einheitspreiſen Saal 50 Pfg., Balkon 1 Abends 8 Uhr: Haupfvorſtellung zu vollen Preiſen. In beiden Vorſtellungen: Luftballet„Huyleia.“ Panorama. Koloſfal⸗Rundgemälde (über 1000 qm Bildfläche) Efstürmung v. Bazeilles (Sedan) l. Septbr. 1870. Tüglich geöffnet; Eintritt50 Pf.; Kinder u. Militäür 80 Ef. Diereenteer Zerliner Sersen Zenung AB ster Jahrgang, ist allen denen zu empfehlen, welche auf finanziellem sowohl wie auf politischem Gebiet Zuverlässig und schnell unterrichtet sein wollen. Die erscheint, wie seit 47 in der* och Jahren, zweimal tägliech und z wölfma! **— 4 Dis Abend-Ausga be mit grossem Cours- rettel ist vornehmlich den Angeleg zenheiten der Börse, des Geld- marktes, des W agrenhandels und der Industrie gewidmet, [verzeichnet aber auch Alles, was der Tag an Er⸗ beignissen von politischer Wiehtigkeit bringt. Die bde Morgen-Ausgabe gibt, in Anlehnung an die Grundsätze der nationalliberalen Partei Auskunft über alle Vor- günge der inneren und Ausseren Polſtik, bespricht in sachgemässen Leitartikeln alle Fragen von Bedeutung, namentlich die parlamen- 5 tarischen, enthält flokt gese niltsbene Referate Über Theater, Musik, 8 2 Uitteratur, bildende Kunst etc.; in ihren„Neuesten Handels- Rachrlehien stellß die HMorgen-Ausgabe alle Course der ausWärtigen Mitrags- und Abend-Börsen, die neuesten Marktberiehte aus allen Branchen uud die neuesten Mittheilungen vom eommerziellen Gebiet 2 U8 à m m e n. Die„Berliner Börsen- Zeitung“ bringt in ihren beiden Ausgaben zahlreiche Privat-Depeschen, sie liefert in jeder Woche eine Ver- Ioosungs- und Westanten-Tabelle, ferner nach Bedäarf den Courszettel- Dommentar, sowie die Ziehungslisten der Preussischen Klassen- Ilotterie(sofort nach der Ziehung). 48 Für die Textil-Industrie bringt die Zeitung täglioh Berichte von den deutschen Märkten(Deutsche Wollmärkte, Garnmarkt, Zaumwoll-Börse, Baumwoll-Statistik, Confeotions-Geschäft, Seiden-Geschäft, Leinen-, Webe. und Wirkwaaren), ferner von hondon; Liverpool, Manchester, Birmingham, Bradford, Rou⸗ baix, Antwerpen, New-Orleans, New- Lork, Buenos Aires, Melbourne eto. Für die Montan-Industrie bringt die Leitung täglion Berichte von den deutschen Märkten(Oberschlesischer, Rheinisch-Westfälischer, Mitteldeutscher, Saar⸗ brückener, Berliner Metall-Bericht, Montan- und industrie-Market der Börse) von G 1a 8- go N, Hiddles bro', London(allgesmeiner Retall-Markt, Spezialdepesche über Kupfer ste.) Liverpool, Amsberdam Einn), Rotterd a m(Zinn, Zink, Rupfer ete.) NewW-LVork u. A. m. bie Metrungen von der NWyOTKer- und Chieageer Börse brst die Berliner Börsen-Zeſtung stets schon in der nächsten Morgen-NMummer. Finanzielle Bekanntmachungen erhalten durch die„Berliner Börsen-Zeitung“ die weiteste Verbreitung in geschäktlichen Kreisen, Inserate jeder anderen Art werden durch dieselbe einem Leserkreis zugeführt, der sich durch Kauflust und Kaufkraft auszeichnet. „Berliner Berlin., Kronen-Strasse 37. ffötel festaurant Veinberg, J 5, 4, Heinrieh Hummel. Kflaltestelle der slektr. Strassenbahn Fruchtmarkt. Altrenommirtes Reſtaurant. Münchener und helle Biere. Modernes Weinzimmer(separat). Weine offen u. in Flaschen. Diners von Mk. 120 an, im Abennement billiger.— Soupers. Zimmer der Neuzeit entsprechend eingeriehtet. — ————————————— 27180 — Löwenkeller, B 6, 301. Rieſen„Gramophon. e Aufnahmen. deichhaltige peseſarte Veine erster Firmen. Ziere kochfein. Es ladet höflichſt ein — Mich. 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