Abonnement: FEägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich) durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch durch die Poſt 25 Pf. In ſera ate: Die Colonel⸗Zeile Auswärtige S Die Reklaue⸗Zeile. — (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. 20 Pg der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Juferaten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. (Nannheimer Volksblatt.) Gadehr eng⸗ ſe „Journal Mannheim““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3021. — Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 34 Redaktion: Nr. 377 Expedition: Nr. 219 E 6, 2. „ Jiliale: . 156. fallen in das nächſte Guartal. Der vorhergehende Wahlkampf wird ebenſo lebhaft werden, wie die Entſcheidung ſchwer⸗ wiegend. Wer ſich über die politiſche Lage raſch, gründlich und objektiv unterrichten will, der abonniere auf den der Stadt Mannheim und Umgebung. e en Abonnementspreis: ragliche Ausgabe: 70 pfennig Monotlich 20„ woöchentlich Sonntags Rusgabe: 20 Pfennig monatlich ohne Trägerlohn. Polltische Uebersicht. »Mannheim, 238. 2 1903. Der Reichstag 1 15 Samſtag ſein Tagewerk, um die zweite Etatsberathung thunlichſt zu fördern und wenn möglich zu Ende zu führen, bereits um 10 Uhr. Zunächſt wurde, wie telegraphiſch gemeldet, der Etat der Schutzgebiete berathen und faſt durchgängig nach den Kommiſſionsanträgen angenommen. Hierauf ging man zur Berathung der an die Kommiſſion zurückverwieſenen Poſitionen des Etats der Heeresverwaltung über. Es handelte ſich ins⸗ beſondere um die Forderungen der militärtechniſchen Hochſchule und für den Uebungsplatz in Neuhammer. —— 955 Aan entſchied ſich 75 kordat als unvereinbar mit dem republikaniſchen Geiſt. ee im Sinne Müutgg, 25. März 8 in poſitivem Sinne. Eine heftige Rede des ſozialdemokratiſchen Abg. Stadit⸗ hagen zog ihrem Urheber zwar einen Ordnungsruf zu, blieb aber ohne Erwiderung. Für die Reſolution wegen beſſerer Vor⸗ bereitung von Koſtenanſchſcgen ſprach beſonders wirkſam der nationalliberale Abg. Dr. Saltler. Um 4 Uhr konnten die an die Kommiſſion verwieſenen Titel des Reichsſchatzamtes an die Reihe kommen. Während einiger Zeit ſchien die Gefahr in Sicht zu treten, es werde zu einer heftigen Bierſteuerdebatte kom⸗ men. Der Kelch ging aber an dem hohen Hauſe raſch vorüber. Es gab nur ein leichtes Geplänkel zwiſchen den Abgg. Singer (Sogz.) und Pachnicke(freiſ Ver.) einer⸗ und den Abgg. v. Kar⸗ dorff und v. Normann(dk.) andererſeits.— Kurz nach 9½6 Uhr war die zweite Berathung des Etats zu Ende ge⸗ führt. Heute ſoll in die dritte Leſung des Etats eingetreten Vorher dritte Leſung des Kinderſchutzgeſetzes. Beginn 10 Uhr. Zur Diäteufrage. In parlamentariſchen Kreiſen nimmt man dem„Lokalan⸗ zeiger“ zufolge an, daß der Bundesrath, ſelbſt eine Vorlage betr. Gewährung von Diäten an die Mitglieder des Reichstages aus⸗ arbeitet und dem letzteren am Schluſſe der Seſſion vorlegen wird. Bis zu dieſem Zeitpunkt dürfte auch die Einbringung des Ent⸗ wurfes wegen Sicherung des Wahlgeheimniſſes hinausgeſchoben werden. Der vom Reichstag beſchloſſene Diäten⸗„Geſetentwurf wird in mehrfacher Hinſicht in Bundesrathskreiſen als unprak⸗ tiſch beanſtandet. Das ſoll wohl heißen, der Bundesrath möchte die Gewährung von Diäten ſtart been uliren. Sollte ſich das als wahr herausſtellen, ſo würde die Erledigung noch in dieſem Reichstage erſt recht unwahrſcheinlich. FCaſtro amtsmüde. Pröſtdent Caſtro von Venezuela will ſein Amt niederlegen, aus welchen beſonderen Gründen, iſt noch nicht bekannt. Waſhington war man von dieſem Entſchluß überraſcht, oder wenigſtens ſo. * Waſhington, 22. März. niſchen Geſchäftsträgers in Caracas, welches den Rücktritt Caſtros beſtätigt, aber die Annahme durch den Kongreß als zwei⸗ felhaft bezeichnet. Der Rücktritt kam dem Staatsſekretär Hay, ſowie den Geſandten unerwartet. Sie ſehen jedoch keinen Grund, weßhalb er irgendwelche Wirkung auf die Verhandlung in Waſhington haben ſollte. Caſtro gab ſeinen Entſchluß in einer 1 Boiſchaft bekannt, die er im Kongreß verlas. Der Vicepräſident übernahm die Präſi⸗ dentſchaft. In einer Nachtſitzung lehnte dann der Kongreß den Rücktritt des Präſidenten ab, wovon Caſtro am Sonntag benach⸗ richtigt wurde. Seine Antwort ſteht noch aus. Die Kündigung des Konkordats wurde am Samſtag im franzöſiſchen Senat, gelegentlich der Budgetdebatte, ſtürmiſch verlangt. Delpech bezeichnete das Kon⸗ Redner brachte einen Antrag ein, welcher die Aufhebung des Kultus⸗ 9 Nlgn Auch in S Staatsſekretär Hay erhielt geſ ſtern Abend in ſpäter Stunde ein Telegramm des amerikck⸗ (mittagblatt 5 Minſſterpräſtdent Co m 5 e 8 bekämpft Ausführungen des Vorredners; er lehnte die Kündigung Konkordats ab, da die Geiſter nicht genügend vorbereitet ſeien fü die Trennung der Kirche vom Staat. Combes ſprach die Anſich aus, daß, ſo lange die katholiſche Kirche nicht ſelbſt die Trennun unausweichlich mache, das Konkordat in Kraft bleiben ſoll „Aber“, fügte der Kabinetschef hinzu,„ich ſage nicht, daß d Tag der Kündigung des Konkordats nicht nahe ſei.“ Aus de Darſtellung Combes' ergibt ſich, daß die künftige Linie der radi kalen Politik ſich in der Richtung den Kündigung des Konkordat bewegen wird. Aber Combes, der ſein antiklerikales Program auf Zerſtörung der Kongregationen beſchränkt, wird ſich nicht b rufen fühlen, dieſe Aufgabe auszuführen. Der Senat beſch hierauf mit 166 gegen 71 Stimmen, die Rede des Miniſterpräſt denten öffentlich anzuſchlagen, und nahm mit 188 gegen 4 Stimmen einen Antrag an, der die Erklärungen der Regieru billigt und auf ihre Feſtigkeit bei Vertheidigung der Rechte de Staates rechnet. Schließlich wurde der Antrag Delg 00 mi gegen 68 Stimmen abgelehnt. Deutsches Reich. * Berlin, 22. März.(Das Kaiſerpaar) gb heut als am Geburkstag weiland Kaiſer Wilhelm des Große Kranz in der Gruft des Mauſoleums zu Charlottenburg nieder Mit dem Kaiſerpaar war Prinz Adalbert erſchienen, vorhe zeſſin Viktoria Luiſe, Prinz Joachim. Im Laufe des Tage wurden weitere Kränze niedergelegt von den Generaladjutanten den Leibregimentern Kaiſer Wilhelm I. und von Krieger⸗ u patriotiſchen Vereinen. Auch die von eine Kranzſpende geſandt. 17 8 * Oeſterreich.(Zur ſächſiſchen 305 Die Erregung wegen des Erlaſſes des Köni von Sachſen iſt in toskaniſchen Hofkreiſen noch imme gelegt. Es iſt nicht ausgeſchloſſen, daß unter Mitwirku Rechtsbeiſtandes der Prinzeſſin Luiſe eine A veröffentlicht wird, in welcher die Zuſtände am ſächſiſche! genau geſchildert und auch der Zwieſpalt, der ſchon ſei zwiſchen der Prinzeſſin Luiſe und erſten Perſönlichke jächſiſchen Hofes beſtanden hatten, beleuchtet werden ſoll. (Studenten⸗Unruhen in Bu dapeſt.) Na dem Samſtag Abend ein Zug Studenten ohne Zwiſchenfall a gelöſt wurde, zog ein aus etwa 150 bis 200 Perſonen b der Trupp nach der Kerepeſerſtraße und verübte Un Mehrere Schaufenſter wurden eingeſ chlagen. Ein anderer zog zum Ungariſchen Theater, in der Meinung, daß neue Stück„Gott erhalte“ geſpielt Perde⸗ Die Polizei die Lärmmacher. * Frankreich.(Humbert⸗ Einei ari⸗ 55 Sachverſtändigen Zufdige ſollen die Schu 1 d e n d er F 110 Millionen 910 80 Millionen in gede daß 16 Millionen in baar gezahlt worden ſeien, ſo da Alm fremde Schuld. Roman von M. Prigge⸗Bropk. Machdruck verboten.] 26)(Fortſetzung.) „Was iſs mit dieſer Gerty, die Du heikathen ſollſt!? »„Ich ahne es nicht. Gerth iſt, wie Du weißt, meine Couſine, ein gutes, ſtilles Kind, dem Alles recht iſt, was man ihr ſagt. Sie wird ohne Zweifel eine gute Hausfrau abgeben, nur die meine nicht, da ich verſehen bin“, verſuchte Flemming zu ſcherzen.„Die Heirath iſt auch eine der unverſtändlichſten Ideen der Eltern. Ich möchte das Mädchen nicht, auch wenn ich nicht die holdeſte, ſüßeſte der Frauen Wein nennte.“ Hannah ſah ernſt vor ſich hin, ihre Lippen bebten, man konnte 22 ſie war mit ihren quctvollen Gedanken noch lange nicht am e. „Laſſen wir die Eltern und Gerth“, bat Hans zärtlich.„Schließ⸗ 10 was gehen ſie uns an. Ich will zufrieden ſein, wenn ſie uns unſer ſüßes Glück ungetrübt genießen laſſen, mehr will ich einſtweilen nicht 3 ertrotz ich mir ſchon.“ ine rechtmäßige ein Gleiches 80 thun, und Det ſtand ausgeſchloſſen. Deine Liebe!“ Der Brief war, wenn auch in ehrerbietigem Tone gehalten, doch ſo beſtimmt, daß Johannes Flemming einſehen mußte, hier ſtand ſein Sohn ihm als ganzer Mann gegenüber, ent⸗ ſchloſſen für das, was er für ſein heiliges Recht, ſeine vornehme 5 Hielt, energiſch einzutreten. Eeine Antwort auf dieſe Zeilen kam nie, ſie wurde auch nicht er⸗ wartet, da für den Augenblick nichts zu Hun war. ̃ Die junge bis zu der Zeit Frau fand ihren Gleichmuth nicht wieder, ſie blieb unruhig und verſtört, beachtete heimlich jede Miene ihres Mannes und zitterte vor jeder neuen Poſt. Darunter litt ihr Körper, die roſigen Wangen wuürden bleich und um die einſt ſo hellſtrahlenden Augen legten ſich dunkle trübe Schatten. Hänschen entwickelte ſich kräftig und würde zu anderer Zeit das Herz der Mutter mit ſeliger Luſt erfüllt haben. Nun hatte ſie für ſeine kleinen Küſſe, für die ungeſtüme Zärtlichkeit des Knaben nur ein müdes, wehes Lächeln. Sie nahm das herzige Bürſchchen auf den Schooß, bedeckte ſein kleines Köpfchen mit ee Küſſen und flüſterte ihm ins Ohr: „Mein armer Goldſchatz, mein geliebtes Kind! ergehen, wenn Dein Großvater nicht bald zur Einſicht kommt. Sollſt Du denn leiden müſſen, weil ich ihn ſo lieb gehabt, den guten, armen Vater?“ Es ſah nicht aus, als käme man drüben zur Ein ſicht und wenn den jungen Handelsherrn das kränkte, ſo ließ er ſeine Frau nichts davon ſehen. Ebenſo verbarg ſie ihre Stimmung vor ihm und lächelte nur, wenn er beſorgt nach ihrem Wohlbefinden frug. „Erhalte mir nur „Mir fehlt nichts, ſagte ſie dangt. Oft, wenn ſie in den kühlen Abendſtunden, die einen Aufenthalt im Freien möglich machten, beiſammen ſaßen, holte Hannah die koſt⸗ bare Amati herbei. Hans ſpielte dann ſo lange die ſüßen Töne, die bt ihr Herz erfreuten, und hörte erſt auf, wenn Wehmuth an Stelle des Die ſanften Schwingen des Abendwindes trugen Entzückens trat. en Zauberklang in die ſternklare milde Nacht, und die arme, junge fühlte ihr Herzweh ſchwinden in ſolchen ene warf Wie wird's 185 ſie brauchte ihn nicht zu mahnen. dann tounſchlos glücklich, weil ſie bergaß. Mit treuem Herzen ſie ſich dann der Gegenwart hin, in ihr lebte, in iyr athmete war ihr unbeſtrittenes Eigenthum, weshalb ſollte ſie um d kunft bangen? Hänschen ging ſchon ins dritte Jahr. Ein ſtrammer klein⸗ dem im Gegenſatz zu ſeinen Eltern die Locken golden um die tern wallten und in deſſen Augen Himmelsbläue ſich wiederſ Er lief auf Schritt und Tritt der Mutter nach, die er kaum nuten entbehren mochte, obſchon er auch dem Vater ſehr Der war jedenfalls viel kuſtiger und ſcherzte gern, und wenn ſeinem anſtrengenden Ritt durch die Felder dem Hauſe zu ruhte der Kleine nicht, bis er ihn zu ſich aufs Pferd genomm ein bis zwei Mal um den Raſenplatz galoppirte. Die Mutter war oft traurig und weinte viel, k fern war, dann kletterte das Bübchen auf ihren Schooß die blaſſen Wangen, bis Hannahs Augen wieder heiter bli Sie 1 nicht mehr die ſtrahlend ſchöne 111 wie einſt, Sie 1 0 ja, es war ſein 00 ed Wunſch, wie 25 Sobald man wieder math war, würde es ſein Erſtes ſein Was dazu die W den Menſchen ſagten, kümmerte ſie nicht, deren nicht bis in den ihrer aene e 25 Seile Weneral⸗Aneicfer⸗ Mäimßbeim 23. März. 4 Millionen Schulden übrig bleiben. Die durch den Verkauf der Mobilien und Immobilien erzielte Summe betrug 2,300,000, ſo daß die Humberts nur noch wegen Veruntreuung von 1,700,000 gerichklich verfolgt werden könnten. Deutſches in Paraguap. A. M. G, Deutſche Arbeit iſt an der Volkswirthſchaft von Paraguay mit jährlichen Werthen und feſten Anlagen von mehre⸗ ten Millionen Mark betheiligt. Davon entfallen auf den durch 6 größere und 18 kleinere deutſche Handelshäuſer repräſentirten Handel etwa 6 Millionen Mark, auf 6 induſtrielle Unternehm⸗ ungen 860,000., auf landwirthſchaftliche Unternehmungen (Biehzucht) etwa 2 Millionen Mark, der Werth des in deutſchen Händen befindlichen ländlichen und ſtädtiſchen Grundbeſtitzes iſt auf 5½ Millionen Mark zu veranſchlagen. Außerdem beſitzen 470 deutſche Koloniſtenfamilien Ländereien, deren Geſammtwerth mit den darauf befindlichen Gebäuden, Kulturen und Vieh⸗ beſtänden 800,000 Mark beträgt. In der Hauptſtadt des Landes, Aſuncion, allein werden unter den 52,000 Bewohnern bei 4600 Fremden 234 Deutſche gezählt Mehrere Jahre hindurch war in neuerer Zeit das Gedeihen des Landes gehindert durch die erſt Ende 1900 erloſchene Beulenpeſt, die jede friſchere Entwicklung des Lebens lähmte und vor allen Dingen rigoroſe Abſperrungs⸗ maßregeln der Nebenſtaaten, insbeſondere Argentiniens und Braſtliens im Gefolge hatten, unter deren Wirkung Paraguay Mmpnatelang faſt vollkommen iſolirt war. Davon abgeſehen, bietet die Entwicklung des Landes das Bild einer langſam aber ſtetig aufſteigenden Linie. Unverkenn⸗ baär iſt der Aufſchwung der Hauptſtadt Aſuncion, während im Innern des Landes bei den noch ſehr im Argen liegenden Wege⸗ und Brückenverhältniſſen der Verkehr noch große Schwierigkeiten zu überwinden hat. Die Betheiligung des deutſchen Elements am wirthſchaft⸗ lichen Leben iſt ziemlich hervorragend, es folgt daraus, daß auch der Waarenaustauſch lebhaft und rege iſt. Leider bietet die dor⸗ tige Zollſtatiſtit kein ſicheres Bild für die Herkunft der Waaren, da dieſe nur zur Hälfte direkt über See kommen und meiſtens über Montevideo oder Buenos Ayres befördert werden. Ein Blick in die Zollſtatiſtik lehrt, daß Deutſchland an der Einfuhr faſt aller Waarenklaſſen theilnimmt. Es ſteht ſogar an erſter Stelle bei Eßwaaren, bei Eiſenwaaren ebenfalls trotz der ſehr ſtarken Konkurrenz von Nordamerika, bei Steingut, Porzellan und Glaswaaren, bei Leder, deſſen Markt es völlig beherrſcht, feiner Erzeugniffen der Uhren⸗, Muſik⸗, Papier⸗ und Kurz⸗ waaren⸗Induſtrie. Zur Vermittelung neuer Handelsbeziehungen, bei deren An⸗ knüpfung große Vorſicht am Platze iſt, gehört große Kenntniß des Landes, der kreditwürdigen Leute und beſonders eine große Gepuld im Warten auf Zahlung. Es iſt deshalb den deutſchen Kaufleuten zu empfehlen, beim Abſatz ihrer Produkte in Para⸗ guah die Vermittelung der großen bekannten Hamburger und La Platg⸗Häuſer, in Anſpruch zu nehmen, mit denen die Para⸗ guayer Kaufleute auch ſelbſt lieber verhandeln. Beſondere Mühe, den dorkigen Markt zu erobern, geben ſich die Nordamerikaner, die mit ihren Katalogen, Preisverzeichniſſen und Adreſſennach⸗ weiſungen die Kaufmannſchaft geradezu überſchütten und eine Rührigkeit zeigen, die den Deutſchen ein Vorbild ſein ſollte. Die ganze Einfuhr aus Deutſchland hatte 1900 einen Werth von 3,265,000., die Ausfuhr nach Deutſchland einen ſolchen von 2,775,000 M. Nach Deutſchland gehen von Paraguay meiſtens Häute, Quebracho und Tabak in bedeutenden Mengen. Entwicklungsfähig iſt in Paraguay beſonders die Viehzucht, die ſchon einen Ausfuhrwerth von drei Millionen hervorbringt. Eine Eſtanzia(Viehzucht) kann nach einigen Betriebsjahren wohl —s Proz. Verzinſung des Anlagekapitals abwerfen. Es liegt hier alſo kleinen deutſchen Kapitaliſten mit 30—50,000 M. ein Feld der Kapitalanlage offen, bei dem ſie in geſunder und ſelbſt⸗ ſtändiger, aber beſonders am Anfang auch arbeitsreicher Exiſtenz einen beſcheidenen, aber ſicheren Gewinn erzielen können. Gegen⸗ wärtig befinden ſich in deutſchen Händen etwa 6500 Quadrat⸗ Hlometer mit 70,000 Stück Vieh. Deutſche ſind auch betheiligt am Quebracho⸗ und am Holzhandel. Eine Hamburger Firma beſitzt eigene Konzeſſionen im nördlichen Chako und verſchifft die gewonnenen Stämme auf den ihr gehörigen Flußdampfern un⸗ mfttelbar nach Buenos⸗Aires. Aus Stadt und Land. Maunheim, 23 März 1903. Sommertagszug in Mannheim. Es war ein ſehr guter Gedanke des„Feuerio“, in Mannheim einen Sommertagszug, wie er ſchon ſeit vielen Jahren in Heidelberg und zahlreichen anderen pfälziſchen Städten und Orten ſtattfindet, zu veranſtalten. Der ſchöne Verlauf und das vorzügliche Gelingen des geſtern abgehaltenen erften Sommertagszuges hat bewieſen, daß das Unternehmen in unſerer Stadt auf einen fruchtbaren Boden gefallen iſt. Die Betheiligung der fröhlichen Kinderwelt war eine ganz ge⸗ waltige. In dem Zuge befanden ſich wohl zirka 12 000 Kinder, Viele ſchätzen die Zahl noch höher ein. 40 Minuten dauerte es, ehe ſich der Zeughausplatz, auf dem die Aufſtellung des Zuges erfolgte, entleert hatte. Schon in den frühen Vormittagsſtunden ſah man die Kleinen leuchtenden Auges und fröhlichen Sinnes, den buntfarbigen, mit Bretzeln, Eiern, Blumen und ſonſtigen das Kinderherz erfreuenden Dingen geſchmückten Sommert ſtellungsplatze wandern, wo ſie geduldig 55 ſtecken in der Hand, nach dem Auf⸗ und erwartungsvoll des Augenblickes harrten, in dem ſich der Zug in Bewegung ſetzte. Die Herren des Elfer⸗Raths wurden bei ihrem Erſcheinen von der munteren Kinderſchaar durch brauſende Hochrufe begrüßt, die ſich wie eine Sturmesſwelle über den weiten Platz, der einen eigenartigen feſt⸗ lichen Anblick bot, wälzte. Punkt 11 Uhr intonirte die den Zug er⸗ öffnende Muſikkapelle den Choral„Das iſt der Tag des Herrn“. Nach dieſem feierlichen erhebenden Einleitungsakt ſetzte ſich der Zug in Bewegung, während die Mufik das Frühlingslied„Alles neu macht der Mai“ ſpielte. In dem Zug, den die Herren des Elfer⸗Raths er⸗ öffneten, wurden zahlreiche wandelnde Stroh⸗ und Tannenreiſig⸗ puppen als Sinnbilder des Winters und des Sommers getragen, die eine hübſche Abwechfelung in das Ganze brachten. In der Mitte des Zuges befand ſich eine zweite Muſikkapelle. Alles ging in größter Ordnung vor ſich, nur hätten ſich in dem Zug zur größeren Belebung deſſelben noch einige Mufikkapellen befinden müſſen. Mit dem Geſang der Lieder haperte es vielfach noch etwas. Einzelne Gruppen von großen Knaben und Mädchen ſangen friſch und fröhlich in den herr⸗ lichen klaren Frühlingstag hinaus, aber die meiſten Kinder wußten anſcheinend die Melodien nicht mehr. Nun, das wird im nächſten Jahre ſchon anders werden. Wir hoffen, daß der Feuerio, dem im Namen der Kinderwelt herzlicher Dank und Anerkennung gezollt werden muß, den Sommertagszug im nächſten Jahre wiederholt. Durch ſein neues Unternehmen hat ſich der Feuerio die weiteſten Sympathien von Mannheims Bürgerſchaft, die er bisher ſchon in hohem Maaße beſaß, erworben. Möge es ihm auch in dieſem Jahre an der erforderlichen finanziellen Unterſtützung nicht fehlen.— Ein Freund unſeres Blattes ſchreibt uns: Der geſtrige Sonntag war für unſere liebe Jugend, die des Sommers Einzug feierte, ein Freudentag.— Einſender dieſer Zeilen ſtand Anfangs der Sache nicht gerade ſympathiſch gegen⸗ über, da er befürchtete, der Umzug könnte leicht in Unfug aus⸗ arten, iſt aber durch den ſchönen Verlauf vollſtändig befriedigt und ausgeſöhnt.— Eines nur wäre zu wünſchen: Es möchte nämlich das nächſte Jahr das„Stockfiſchlied“ mit ſeinem blöd⸗ ſinnigen, ich möchte faſt ſagen— rohen Inhalte wegbleiben und dafür einige volksthümliche, zu Gemüthe gehende Frühlingslieder wie„Alle Böglein ſind ſchon da“,„Winter ade, ſcheiden thut weh“ u. dergl. mehr, gewählt werden;— dies gäbe dem Ganzen eine erhöhte Weihe und würde auch dem Herz und Gemüthe Aller ent⸗ ſprechen; überdies ſind dieſe Lieder den Kindern von der Schule her nicht unbekannt und könnten auch von den Kleinſten leicht gefungen werden. Die dabei betheiligten Muſikkapellen ſind in dieſer Weiſe bereits vorangegangen und haben oben angeführte Lieder geſpielt, in welche die nachfolgende Kinderſchaar ſofort einſtimmte, was ungemein anſprach und auch bewegte. Den gleichen Eindruck empfanden, wie ich von verſchiedener Seite ver⸗ nahm, viele Zuſchauer.— Mögen dieſe Andeutungen für den nächſten Sommerzug beachtet werden, und dieſe Veranſtaltung wird immer mehr Freunde und Gönner finden. Verſammlung von Aäferthaler Candwirthen. Dem„Käferthaler Anzeiger“ entnehmen wir über obige Ver⸗ ſammlung folgenden Schlußbericht: Zunächſt erhielt Herr Kramer⸗Mannheim das Wort, welcher ſagte, er ſei niczt mit Abſicht hierher in die Verſammlung gekommen, ſondern nur durch Zufall, es freue ihn aber außerordentlich, daß die Käferthaler Landwirthe ſo einmüthig für ihre Intereſſen eintreten; wenn er auch kein Landwirth ſei, ſo intereſſire er ſich doch für alle berechtigte Forderungen derſelben. Er müſſe auch gegen den Vor⸗ wurf, daß die Arbeiftervereine den Mund immer ſo voll nähmen, wenn es gilt für das Wohl des Kleinbauern einzutreten, Verwahrung einlegen; er ſei überzeugt, hätte man ſich an die Arbeitervertreter gewendet, ſo würde jedenfalls Abhilfe geſchaffen worden ſein. Hierauf erwiderte Landwirth Geis II., er habe durchaus Nie⸗ mand in ſeinen Ausführungen zu nahe treten wollen, auch könne die Käferthaler Vertreter kein Vorwurf treffen, denn er wiſſe aus Ueberzeugung, daß man ſich im Monat Januar d. J. ſpeziell an Mannheimer Arbeitervertreter gewendet habe, aber von einem Er⸗ folg hätte man bis jetzt noch nichts verſpürt; es ſei gerade das Gegentheil erzielt worden. Herr Kramer forderte hierauf den Landwirth Geis II. auf, den Namen desjenigen Arbeitervertreters zu nennen, an welchen man ſich ſeiner Zeit gewendet habe. Landwirth Geis erklärte, er möchte durchaus Niemand zu nahe treten und auch nicht perſönlich werden, wenn aber Herr Kramer darauf beſtände, ſo werde er auch bereit ſein den Namen zu Als Mitwirkende waren eine nennen. Herr Kramer ſagte, er müſſe darauf beſtehen, daß der betr. Nalrne genannten werde. Landwirth Geis erklärte hierauf: unter verſchiedenen Herren in Mannheim habe man ſich auch an Herrn Stadtrath Dreesbach gewendet und dieſes müßte Herrn Kramer genügen. Es ſcheint auch, daß er befriedigt war, denn er verließ hierauf die Verſammlung. Nun ergriff Herr Oekonom Keller das Wort, um in etwas humoriſtiſch angehauchter Weiſe etwa Folgendes auszuführen: Meine Herren! Die Pfuhlg'ſchicht beweiſt uns wieder wie die Herren in Mannheim mit uns Bauern umgehen und in welcher Weiſe die⸗ ſelben unſerer Landwirthſchaft aufhelfen, aber die Sache iſt auch gar nicht ſo einfach, denn die Kommiſſion für die Abfuhranſtalt und für die landwirthſchaftlichen Angelegenheiten beſteht, wenn ich recht in⸗ ſormirt bin, aus 5 Herren: aus einem Bürgermeiſter, einigen Stadt⸗ räthen und dem Herrn Verwalter Krebs. Dieſe Herren ſollen über die landwirthſchaftlichen Fragen entſcheiden. Ich kann gar nicht be⸗ greifen wie ein Vorſitzender, der doch von der Landwirthſchaft ſo verſteht, und vielleicht nicht einmal weiß, was Klee viel wie nichts iſt, in derartigen Fragen eine Entſcheidung treffen kann; es wundert mich aber noch vielmehr einen Metzger in der betr. Kommiſſion zu ſehen, denn die Metzger verſtehen meiſtentheils von der Landwirth⸗ ſchaft ſehr wenig. Was ein Baumeiſter von der Landwirthſchaft verſtehen ſoll iſt mir ganz unverſtändlich, vielleicht werden dann durch den Aufſchlag des Pfuhls die Gebühren für die Entleerung der Dunggruben vermindert. Redner kommt nun auf die Schweinefaſſel zu ſprechen und meinte, daß das Zuchtmaterial nicht genügend und theilweiſe in einem nicht ſprungfähigen Zuſtande befinde, alſo ſieht man hier, was dieſe Herren für ein Verſtändniß für die Landwirth⸗ ſchaft oder für die Landwirthſchaft treibende Bevölkerung beſitzen und forderte die Anweſenden auf energiſch vorzugehen gegen dieſe un⸗ gerechte Behandlung. Landwirth Geis erklärte, es ſei ſoeben von einem Landwirth mitgetheilt worden, er ſei an dem betr. Tag, an welchem in Käferthal die Latrine aufgeſchlagen ſei, in Feudenheim geweſen, um bei der dortigen Agentur vielleicht noch Scheine zum alten Preiſe zu erhalten. Der betr. Agent ſei gegen Abend nach Mannheim gefahren, um ſich neue Regiſter, da die alten ausverkauft waren, auf der Gutsber⸗ waltung zu holen; er erhielt auch ſolche ausgefolgt und wurde ihm von einem Beamten bedeutet, die Latrine habe aufgeſchlagen, darauf kehrte derſelbe nach Feudenheim zurück und ſoll noch alle Regiſter zum alten Preis verkauft haben. Es wurde ſodann folgende Reſolution einſtimmig angenommen: „Die heute in Käferthal im Gaſthaus zum„Hirſch“ verſammelten Landwirthe proteſtiren gegen das willkürliche Vorgehen des ſtädtiſchen Gutsverwalters, H bei der vor einigen Tagen erfolgten Erhöhung des Pre e von 15 3 auf 20 3 pro 100 Liter, durch welches 5 iferthaler d. h. Mannheimer Land⸗ wirthe gegenüber„wärtigen Landwirthen auf das Empfind⸗ lichſte geſchädigt wurden und die Stadtgemeinde eine Ginbuße von un⸗ gefähr 1000„ erlitten hat.“ Landwirth Geis ſchloß um 8 Uhr die Verſammlung mit warmen Worten des Dankes und forderte die Anweſenden auf, jederzeit mit unſeren hieſigen ſtädt. Vertretern Hand in Hand zu gehen, wenn es gilt, eine in wirthſchaftliche Verhältniſſe tief einſchneidende Frage zu behandeln und er ſei überzeugt, daß dann unſere Wünſche auch im verehrl. Stadtrath Berückſichtigung finden würden. * Vom Großherzog in Audienz empfangen wurden am Samſtag Landgerichtsrath a. D. Maurer in Mannheim, Kammerherr und Oberförſter Freiherr v. Buol in Schwetzingen und der zum Amts⸗ 1 in St, Blaſien ernannte Oberamtmann Frech in Mann⸗ eim. *Ueber den verſtorbenen Generalleutnant Freiherr v. Schönau⸗ Wehr wird uns aus Karlsruhe geſchrieben: Generalleutnant Frhr. von Schönau⸗Wehr, Stadtkommandant von Karlsruhe, iſt in Frei⸗ burg an den Folgen der nothwendig gewordenen Blinddarm⸗Ope⸗ ration geſtorben. Der Dahingeſchiedene, welcher am 16. April 1847 als Sohn des 1880 verſtorbenen Oberjägermeiſters und Intendanten der Großherzoglichen Hofdomäne, Frhrn. Rudolf v. Schönau⸗Wehr und der Freiin Sophie Gulat v. Wellenberg(geſt. 1896) geboren wurde, machte den Krieg 1870%71 als Oberleutnant im badiſchen Feldartillerieregiment mit und wurde, nachdem er einige Zeit bei der Gardeartillerie geſtanden, Ende der 8ber Jahre zum Flügel⸗ adjutanten des Großherzogs ernannt, in deſſen Dienſten er bis zum 1. Mai v. J. verblieb. Er übernahm ſodann als Nachfolger des in den Ruheſtand getretenen Generalleutnants v. Bröſigke die hieſige Kommandantur. Vermählt war der Verſtorbene, welcher ſich all⸗ gemeiner Beliebtheit erfreute, mit der Freiin Marie Zorn v. Bulach, einer jüngeren Schweſter des Unterſtaatsſekretärs im Miniſterium für Elſaß⸗Lothringen. Der Ehe ſind drei Kinder entſproſſen, zwei Söhne und eine Tochter. Die Leiche wird am Dienſtag Vormittag 11 Uhr 24 hier eintreffen und alsdann auf dem Friedhofe beigeſetzt werden. Am Donnerſtag findet in der St. Stefanskirche ein Requſem ſtatt. ̃ n Kranzniederlegung. Geſtern, am 22. März, dem Geburtstag Kaiſer Wilhelm., legte der Zer⸗Club einen Kranz am Kaiſerdenkmal nieder. Abendunterhaltung des Kaufmänniſchen Vereins. Einige intereſſante genußreiche Stunden bot am Samſtag der hieſige Kauf⸗ männiſche Verein ſeinen Mitgliedern und deſſen Angehörigen durch die im Apollotheater ſtattgefundene zahlreich beſuchte Unterhaltung. Anzahl hervorragender Mitglieder un⸗ die Stunde der Abrechnung bringen, davor bangte wohl Beiden gleich ſehr.— Hians ſchob alle Zukunftsgedanken von ſich ab und wenn ſeine Frau ihm leiſe die Hand auf ſeine Stirn legte und nach der Zeit der Heimkehr frug, ſo bewölkte ſich ſein Angeſicht und er wies den Ge⸗ danken weit von ſich ab. Laß uns hier bleiben, wo wir glücklich ſind, mein Herz“, bat und beſchwichtigte ſo ihre Sorge. Die Haupternte war eingebracht und der junge Handelsherr te Urſache, zufrieden und ſtolz zu ſein. Nicht nur übertraf der Ertrag der Felder den früherer Jahre bei weitem, auch die erſt urbar gemachten Landſtrecken brachten die erſte Frucht und lohnten reich⸗ ch Mühe und Geduld. Mütde, die Stirn von hellen Tropfen bedeckt, ſaß Hans im Sattel Ulid ritt langſam ſeiner Hazienda zu, als er von weitem Caeſar er⸗ annte, der auf ihn zulief. Er erſchrak, denn für gewöhnlich pflegte der treue Schwarze die Herrin und den Knaben, die er vergötterte, Kficht zu verlaſſen, ſo lange ſein Herr fern war. Es mußte etwas Ungewöhnliches ſein, was Hannah veranlaßte, ſich des Getreuen zu kHedigen. Hans ſpornte ſein Roß und jagte haſtig auf Caeſar zu, der ein Papier in der Hand trug, das er ſeinem Herrn entgegenhielt, (Fortfetzuna folgt.) Berliner Theaterbrief. (Von unſerem Berliner Mitarbeiter.) 94(Berlin, 21. März. Uum dieſelbe Zeit etwa, da im öſterreichiſchen Parlament ein teutoniſcher Zionswächter er dürfte auf derſelben Höhe literariſchen Kennerthums ſtehen wie unſer heimiſcher Ahlwardt und Liebermann onnenberg— den Gedanken anregte, den Bauernfeldpreis dies⸗ rthur Schnitzler zu berleihen, ward ein Stück des us hier in Berlin mit immerhin auſe würde der Sohn doch heimkehren müſſen und dieſe Heimkehr würde begriffen. ſehnlichem Erfolg gegeben. Es war der„Schleier der Beatricel, der vor Jahr und Tag um ein Haar zu einer Direktionskriſis an der Burg und— die Wiener ſind ſehr feinfühlig in ſolchen Stücken— zu einem die Kaiſerſtadt in ihren Grundfeſten erſchütternden Begebniß geführt hätte. Herr Schlenther— nur dunkel entſinne ich mich noch der ent⸗ ſetzlichen Hiſtorie— hatte den„Schleier der Beatrice“ angenommen und dann wieder zurückgegeben; die Wiener Preſſe kannte in ſchöner Einmüthigkeit nur nochein herzbewegendes Thema; aber dabei blieb es, wenn ich nicht ſehr irre, auch; der„Schleier der Beatrice“ iſt in Wien nicht aufgeführt worden. Das iſt eigentlich ſchade;denn imGrunde iſt der„Schleier der Beatrice“ ein Wiener Stück. Trotz der Ver⸗ ſicherung des Zettels, daß das Stück zu„Beginn des 16. Jahr⸗ hunderts“ ſpiele; trotz der Degen und Mäntel und klirrenden Eiſen⸗ rüſtungen; trotz der voll und melodiſch tönenden italieniſchen Namen. Wieneriſch, ſpezifiſch wieneriſch iſt's, daß das Weib des Mannes ganzen Lebensinhalt ausmachen ſoll; nur aus der Athmoſphäre des heutigen Wien zu erklären die tändelnde, ſpieleriſche Weiſe, mit der hier der Ernſt des Todes behandelt wird. Liebesgekoſe und der Entſchluß zu ſterben— das fließt wie ſelbſtperſtändlich ineinander hinüber; es iſt das carpe diem des Wiens von heute, dem zu männ⸗ lichem Kampf der rechte große Ernſt abhanden kam; der über das Geſchick des„lieben ſüßen Mädels“ ganz ehrliche Thränen vergießt und über eine neue Verfügung des Burgtheakerdirektors oder eine Unpäßlichkeit einer Diva in beklagenswerthe Erregung geräth, indeß unter dem K. und K. Regiment das öſterreichiſche Deutſchthum in Stücke birſt Der„Schleier der Beatrice“ hat am„Deutſchen Theater“ Erfolg gehabt; nur ein paarmal verſuchten die Skandalbrüder, die dort jede Premiere unſicher machen, zu ziſchen, was aber natürlich ſofort die entſprechende Gegendemonſtration hervorrief. Weniger leicht iſt es zu ſagen, warum das Stück Erfolg hatte. Wenigſtens habe ich Viele getroffen, die beim Herausgehen ſchüchtern und ſchämig geſtanden: ſie hätten eigentlich den Sinn des Ganzen nicht ſo recht Die Beatrice, die eines blöden Wappeuſchneiders und ſeiner ehebrecheriſchen Gattin Tochter iſt, hat ſich, da ihr junges Blut ſich zum erſten Mal regte, wie traumhaft dem Poeten Philippo Loſchi zu eigen gegeben; aber da ihr Bruder, der in den letzten großen Kampf zieht, es wünſcht, will ſie ſich auch noch ſchnell, ſittſam und bürgerlich mit einem jungen Manne ihres Standes vermählen. Da tritt der Herzog von Bologna ihr in den Weg. Morgen früh geht es hinaus in die Schlacht, aus der ihm kein Wiederkommen winkt; die letzte Nacht noch will er mit der ſchönſten Tochter ſeiner Stadt verbringen. Aber Beatrice ſtellt plötzlich einen hohen Preis; nur als Herzogin würde ſie ihm in ſeine Gemächer folgen, und als er ihn zahlt, als zum ſchnellen Hochzeitsmahl ſich Gärten und Palaſt des Herzogs aufthun, da entläuft ſie dem feſtlichen Gedränge, um zur rechten Zeit wieder bei Philippo dem Dichter zu ſein. Will ſie mit dem Geliebten ſterben? Nein. Kalt ſieht ſie zu, wie Philippo ſich um ihretwillen den Tod gibt; dann ſtürmt ſie in den Palaſt zurück; aus einer Hand in die andere, von einem Lager zum zweiten, die Grimaſſe zärtlichen Lächelns noch auf den Lippen⸗ Warum das Alles? Was ſoll es uns beweiſen? Wozu erzählt uns Schnitzler die bunte und, bei Licht beſehen, när⸗ riſche Geſchichte? Sollen wir uns in die Seele einer naiven Sünderin verſenken, die nicht weiß, was Sünde iſt. Die ſich lieben lüßt, von einem, vom zweiten, vom dritten, ohne ſich darüber Gedanken zu machen; ohne überhaupt ein Bewußtſein ihres Thuns zu haben? Die Erklärung wäre an ſich wohl möglich; aber Schnitzler ſelbſt, ſcheint mir, ſchließt ſie aus. Denn als der Herzog Beatricen an das Todten⸗ lager Philippo's zurückführt, da bekennt ſie von Schmerzensſchauern durchwühlt: ihn nur habe ich geliebt! Und opferte ihn doch ein, zwei, dreimal? Nicht aus Naivität; warum ſonſt? Das Posm, das manche hübſche Stelle, manchen feinen Gedanken in erleſener Form enthält, war als Ganzes unerquicklich. Manche freilich behaupten, es bedeute in Schnitzler's Schaffen einen Höhepunkt. Das möchte ich nicht wün⸗ ſchen; ich finde immer: wir werden wenig gefördert, wenn wir für Gedanken von heute eine hiſtoriſche Einkleidung und Umrahmung ſuchen. Dabei erſcheint manches als Tiefſinn, was in Wirklichkeit nur Unſinn iſt. Bis zu einem gewiſſen Grade wird man hierher auch die Cenſurkomödie zählen dürfen, die der Maler und Dichter Hermann Katſch am vorigen Donnerſtag im königlichen Schauſpiel⸗ Mannheim, 23“ März. Geueral⸗Auzeiger. 5 — 92 ſeres Ho heaters gewonnen worden und zlwar die Damen Frl. Fla d⸗ nitzer, d l, Rober tine, Frau De Lank, ſowie die Herren Hecht, Maikl, Voiſin, Buckfath und Höckert. Muſikpiegen eröffneten den Abend. Sodann ſang Herr Buckſath zwei von Herrn Friedrich Gellert komponirte ſtimmungsbolle Bariton⸗ lieder und zwar 1) Vorſatz, 2) Der dankbare Löwe. Beide Lieder ſprachen ſehr an und wurden Komponiſt und Sänger lebhaft applau⸗ dirt. Irl. Fladnitzer brachte gleichfalls einige Lieher zum Vor⸗ trag, mit denen ſie rauſchenden Beifall erntete. Her“ Hecht trug verſchiedene Couplets vor, ſelbſtberſtändlich mit darchſchlagendem Oeiterkeitserfolg. Sodann kam eine einaktige Sigze von Jacob Strauß unter der Regie von Herrn Hecht zur Aufführung. Die Skisge führt den Titel Daheem“ und behandelt in Jumorvoller Weiſe die Heimkehr eines Mannheimer Jungen, der lange Jahre in der Reichshauptſtadt geweilt und ſich die Berxliner Sprüche angewöhnt hat. Anfangs behagen dem Großſtadtmenſthendzee kleineren Verhält⸗ niſſe ſeiner Mannheimer Vaterſtadt gar nichk aber der gute Onkel, der ſelbſtverſtändlich auch in dieſem Stücke nicht ſehlt, bringt ſchließ⸗ lich den Herrn Neffen zur Vernunft; wobei er allerdings nachdrücklich von dem Umſtande unterſtützt wird, daß der Hert N 0 in Berlin durchgebracht und zu ſeinem flotten Le mehr hat. Der junge Berliner Lebemann wurde von H ſehr gut wiedergegeben, während Herr Godeck ein w war. Das Dienſtmädchen Lenchen, eine echte Mannhei für Frau De Lank eine vorzügliche Rolle, ebenſo Voiſin das Urbild eines Mannheimer Dienſtmannes ziß die Bühne. Es wurde während des Stückes ſehr viel gelacht und nit war ſein Zweck erreicht. In das Verdienſt des Erfolges theilten ch Dichter und Darſteller. Nach einem Soli des Herrn Maikl! einem Duett von Herrn Maikl und Frl. Fladnitzer fand d Aufführung der komiſchen Operette„Rübezahl“ von A. Conxradi ſtatk⸗ Sie brachte den Anweſenden ein humorvolles halbes Stündchen Mafikl, Hecht, Voiſin, Buckſath, Lobertz und Schödl ſowie Frl. Fladnitzer. Den Schluß der Unterhaltung bildete ein prachtvoller Serpentintanz von Frl. Robertine. Sie fand ſtür⸗ miſchen Beifall. An die amüſante Unterhaltung ſchloß ſich ein Tanz. *Bronze⸗Plakette von Leo XIII. Im Schaufenſter der Kunſt⸗ Hhandlung von A. Donecker, Breiteſtraße, erregt ſeit einigen Tagen eine kunſtgewerbliche Neuheit das Intereſſe der Paſſanten eine reigend ausgeführte Bonze⸗Plakette des Papſtes Leo XIII. Die Arbeit ſtammt aus dem kunſtgewerblichen Atelier der Akt.⸗Geſ. für Eiſen⸗ und Bronzegießerei vorm. Carl Flink, und läßt in Bezug auf Entwurf, ſowie künſtleriſche Behandlung in der Ausführung nichts zu wünſchen übrig. Wie wir erfahren, haben dem ausführenden Künſtler die neueſten Aufnahmen zu Gebote geſtanden und dürfte das Relief, da bei der Modellirung in keiner Weiſe geſchmeichelt, ſondern ſich ſtreng an die Wirklichkeit gehalten wurde, zu dem Beſten gehören, was die plaſtiſche Kunſt an Bildniſſen Leo XIII. geſchaffen hat. Die Züge vereinigen in meiſterhafter Weiſe die Zeichen des hohen Alters mit dem Ausdruck hoher Milde und Freundlichkeit. Dieſes neue Kunſterzeugniß obiger Firma verdient weiteſte Beachtung und reiht ſich den vielen ähnlichen Schöpfungen derſelben würdig an. Von letzteren führen wir aus jüngſter Zeit das von Frau E. Kaufmann modellirte Relief von Semmelweis im neuen Wöchnerinnenaſhl an, welches das lebhafteſte Intereſſe Aller erweckte, die dasſelbe zu ſehen Gelegenheit hatten, und welches wie wir bereits früher berichteten, auch Ihrer Kgl. Hoheit der Großherzogin vortheilhaft auffiel. * Erdbeben in Karlsruhe. Aus Karlsruhe, 22. März wird uns berichtet: Ein ziemlichheftiges Erdbeben verſetzte geſtern die Einwohnerſchaft der Reſidenz in nicht geringe Aufregung. Etwa 76 Uhr Vormittags erfolgten raſch hintereinander mehrere Erdſtöße, die ſich um 2 Uhr Nachmittags wiederholten. Ein in der Friedensſtraße wohnender Herr berichtet uns: Die Erſchütterung ſeines Hauſes ſei ſo heftig geweſen, daß er aus dem Bettge⸗ fallenſei(2) und ſein Hund ſich heulend und winſelnd in eine Ecke verkrochen habe. Viele Leute rannten auf die Straße, andere und Philipp [Sänger, den Jahresbericht verleſen und Einwendungen ucht er⸗ wieder ans Telephon, um ſich zu erkundigen, was denn eigentlich los ſei. Am heftigſten war die Erſchütterung in den Häuſern am Alb⸗Ufer in der Appenmühle und im„Kühlen Kruge“. Auch aus den pfälziſchen Ortſchaften Wörth, Kandel, Hagenbach und Jockrim werden Erdbeben gemeldet. Es wird uns darüber berichtet: Geſtern früh 6 Uhr erfolgten gewaltige heftige Erdſtöße, begleitet von einem mäch⸗ tigen unterirdiſchen Rollen. Die Zimmergeräthe zitterten, Schränke gingen auf und Geſchirr fiel auf den Boden. Die Leute eilten be⸗ ſtürzt auf die Straßen. 8 * Muthmaßliches Wetter am 24. und 25. März. Unter dem Einfluß des noch immer über Südoſtfrankreich, Norditalien, der Schweig, den ſüdlichen Hälften von Württemberg und Baden, ſowie über dem rechtsrheiniſchen Bahern mit Ausnahme von Unterfranken, ferner über der füdlichen Hälfte von Oeſterreich⸗Ungarn ſich behaup⸗ kenden Hochdruchs von 775 Millimeter iſt der letzte Luftwirbel von 745 Millimeter wie angekündigt, weiter nordwärts gewandert und liegt jetzt über Nordſkandinavien, ſowie etwas ſüdlich von Island. Ueber dem nördlichen Rußland iſt das Barometer auf unter Mittel zurückgegangen. Dagegen behauptet ſich über dem mittleren und ſüd⸗ lichen Rußland noch immer ein Hochdruck von 765—773 Millimeter. Unter dieſen Umſtänden iſt auch für Dienſtag und Mittwoch bei ziemlich milder Temperatur fortgeſetzt trockenes und auch vorwiegend heiteres Wetter zu erwarten, gewitterige Lufteinſenkungen, die ſich äinfolge der raſchen Wärmezunahme in der Schweig bilden, dürften zu größeren Störungen noch nicht führen, weil ſich die Nächte noch etwas kühl geſtalten. Witterungsbeobachtung der meteorologiſchen Station 5 Maunheim. 1 Bemerk⸗ ungen ſtand Lufttemperat. Celſ.o Zeit Prozent Windrichtung Nieder⸗ ſchlagsmenge Datum Barometer⸗ Luftfeuchtigk. und Stärke (J40⸗theilig). Liter per qm 85 22. März 22. Morg. 7˙˙ Mittg. 2⸗ Abds. 9˙⁰ Morg. 7˙% 765,0 768.0 762.7 7614 281 Hioöchſte Temperatur den 22 März 19,7 TLiefſte* vom 22⅛8, März 5,0 2* haus erzählte. Herr Katſch brachte es durch die hiſtoriſche Umrahmung — er läßt ſein Stück, das ein eigenes Begebniß ſchildere, zur Zeit des Scipio Africanus ſpielen— freilich fertig, daß er ſich im königlichen, man verſtehe wohl im königl. preußiſchen Schauſpielhauſe über die ge⸗ heiligte Einrichtung der Cenſur luſtig machen durfte. Sonſt iſt von Theaterdingen wenig zu melden. Im„Berliner er“ gaſtirte(oder thut ſies noch?) die Sorma und im en Theater“ begann geſtern Martinelli vom Wiener Volks⸗ aſtſpi Steintlopferhames in den„areugl Polizeibericht vom 22. und 23. März. 1) In der Nacht vom 21. auf 22. d. M. verſuchte ein im Hauſe Gartenfeldſtraße Nr. 51 hier wohnender Taglöhner in betrunkenem Zuſtande an dem an genanntem Hauſe angebrachten Waſſerablauf⸗ rohr emporzuklettern, um in ſeine Wohnung zu gelangen; er ſtürzte jedoch in der Höhe zwiſchen dem zweiten und dritten Stock ab und blieb bewußtlos am Boden liegen, ſodaß er mittelſt Sanitätswagen in das Allgem. Krankenhaus verbracht werden mußte. Seine Verletz⸗ ungen ſollen unbedeutend ſein. 2) Eine Frau aus Mundenheim wurde am 21. d. M. Abends halb 8 Uhr auf den Planken vor dem„Pfälzer Hof“ von einem hie⸗ ſigen Droſchkenkutſcher, der übermäßig ſchnell gefahren iſt und kein Warnungszeichen gegeben hat, überfahren und an beiden Beinen leicht verletzt. 3. Aus noch unbekannter Urſache— wahrſcheinlich durch Kurz⸗ ſchluß der elektriſchen Leitung— entſtand am 21. ds. Abends 8½ Uhr im Schuhladen G 2, 12 ein unbedeutender Brand, der alsbald wieder von dem Geſchäftsführer gelöſcht werden konnte. 4. Wegen Körperverletzung wurden angezeigt: a) ein Kaufmann hier, weil er am 21. d. Mts. Nachmittags vor dem Hauſe F 7 Nr. 21 ſeine getrennt von ihm lebende Ehe⸗ frau mittelſt Meſſers verletzte; ein Metzgermeiſter von hier, der am 22. er. Nachmittags in ſeiner Wurſtküche einen Metzgerburſchen gewürgt und mit den Fäuſten und einem Knochen mehrfach Verletzungen bei⸗ gebracht hat; ein Schiffsmaſchiniſt, welcher am 22. cr. Morgens in der Wirthſchaft Jungbuſchſtraße 25 einem anderen Maſchiniſten Fauſtſchläge und Fußtritte auf den Kopf verſetzte; ein Taglöhner von hier, weil er am 23. cr. früh im Haus⸗ gang 6. Querſtraße Nr. 11 zwei Perſonen Meſſerſtiche ver⸗ ſetzte; der wegen Körperverletzung ſchon mehrfach vorbe⸗ beſtrafte Thäter iſt verhaftet; ein Taglöhner hier, welcher am 22. er. Morgens einen Udern Taglöhner auf der Straße zwiſchen G und H 1 miß⸗ Fabrikarbeiter und ein Maurer hier, die am gleichen zeinen Schmied im Hauſe II 5, 11 gemeinſchaftlich Rühſchaft G 3, 18 einen Schlag mit einem Stuhl⸗ Nopf verſetzte; h) ein Taglöhne ubf e in der Wirthſß durch Schlagen W Weitere Körperverl Agen wrrden auf dem Langerötterweg ße veriht. 5. Verhaftet wurden 18 N0 Handlungen. USchwetzingen, 23. März. Geternqyachmittag 3 Uhr im Coloſſeumsſgale des Hotels Falkene Henliche ſammlung des Militärvereins ſhtt. Mit kurzen Worten der Begrüßung eröffnete der Vorſitzende, Herr Rathſchreiber Reichert, die Verſammlung und gab eiten urzen Rückblick auf das verfloſſene Vereinsjahr. Er betonte, daß das Intereſſe am Ver⸗ einslehen in letzter Zeit nachgelaſſen habe, die Misfiederzahl jedoch in Folge der Neugründungen von Waffenvereine e und ermahnte zum Schluſſe ſeiner Ausführun au treuem Zu⸗ ſammenhalten in allen militäriſchen Angelegenheten. Der Kaſſier, Herr Karl Schuler, erſtattete hierauf den Richerchaftsbericht pro 1902/03 und iſt demſelben zu entnehmen, daß das verfloſſene Vereinsjahr in finanzieller Beziehung ein ſehr günſtiges war⸗ Zu Rebiſoren der Abrechnung wurden die Herren Auguſt Hernickel Jöſt gewählt. Nachdem der Schriftführerorr⸗ hoben wurden, wurde dem Kaſſirer, dem Schriftführer, ſonie dem heben bon den Sitzen das Vertrauen der Verſammlung ausgeſppchen. Dem von der Vorſtandſchaft angeregten Wunſche, in nächſte! Zeit einen Familienausflug zu unternehmen, wurde durch Stinmen⸗ mehrheit entſprochen und als Ziel unſer Nachbarort Edinger be⸗ ſtimmt. Weiter wurde einem längſt gehegten Bedürfniſſe entſpochen und die Gründung einer Schützenabtheilung vorgenommen, wou ſich jetzt ſchon eine ſtattliche Anzahl Mitglieder zum Beitritt meldet! Bei der hierauf folgenden Vorſtandswahl wurden mit großer Stinmen⸗ mehrheit die Herren Bahnmeiſter Hoffmann als 2. Voſtzen⸗ der, Dr. Baumann, Ludwig Schuler, Abraham Roßrucker, Glaſermeiſter Grimmer als Beifitzer wieder⸗ und Herr Auguſt Heinickel neu gewählt. Zum Schluſſe der Verſammlung ge⸗ dachte der Vorſitzende, Herr Rathſchreiber Reichert, noch in kräftigen Worten unſeres Kaiſers Wilhelm II., ſosdie Protektors Großherzog Friedrich und brachte ein von der Verſamm⸗ lung auf das Lebhafteſte aufgenommenes dreifaches Hurrih aus. Hiermit war die Tagesordnung erſchöpft und ein gemüthliches kameradſchaftliches Beiſammenſein lung. B. C. Heidelberg, 22. März. Der Bürgerausſchuß hat di ſtädtiſchen Voranſchläge ſammt der Erhöhung der Umlage einſtimmz angenommen. In der Spezialdebatte über den Etat kam Rechzs⸗ anwalt Leonhard auf das Projekt der Herſtellung einer Großſchff⸗ fahrt zwiſchen Eßlingen und Mannheim zu ſprechen und führte aus, daß die Durchführung dieſes Projektes durch die damit verbyldene Verunſtaltung des Neckarthales einen großen Nachtheil Kingen würde, während der Vortheil für Baden, das ein Anlagekaptal von zu leiſten hätte, nur gering ſei. Herr Oberbürgermeiſter D, Wilckens erwiderte, der Stadtrath habe den Wunſch, daß das Prpfekt nicht zu Stande komme. Schon vor längerer Zeit habe der,Stadtrath in dieſer Sache Herrn Oberbaurath Baumeiſter in Karlsruhe um ein Gutachten erſucht. Dieſes Gutachten habe derſelbe/ dem Miniſterium des Innern vorgelegt und ſich entſchieden gegen/ das Projelt aus⸗ geſprochen, das nicht nur die landſchaftliche Schönheit Heidelbergs beeinträchtige, ſondern auch in geſundheitlicher Beziehung Nachtheile bringe. Auch die Bewohner des Neckarthals, erklärte der Vorſitzende, 14 Millionen und einen jährlichen Betriebszuſchuß von 10 000 M. ſollten den äſthetiſchen und idealen Standpunkt einnehmen. .6. SHeidelberg, 22. März. Außerordentlich vom Glück begünſtigt wurde ein hieſiger Kaufmann, der vor dem Konkurs ſtand. Derſelbe ſpielte in der heſſ. Staatslotterie und gewann 200,000 M. Der Mann diskontirte das Loos bei der Darm⸗ ſtädter Bank in Darmſtadt, da dasſelbe erſt in einigen Wochen ausbezahlt wird. Nach Abzug der Staatsgebühr von 32,000 M. und des Bankdiskonts kam er in den Beſitz von 164,000., wo⸗ mit er ſeine Gläubiger befriedigte. .. Karlsruhe, 22. März. Hier iſt Herr Poſtdirektor a. D. Kling geſtorben. Derſelbe erreichte ein Alter von 72 Jahren und war eine lange Reihe von Jahren bis zu ſeiner Zuruheſetzung als Vorſtand des Poſtamis in Donaueſchingen thätig. B. C. Karlsruhe, 22. März. Mit der Bruchſaler Rekruten⸗ — Naſe iſt von gedrungenem Bau, wie ihr Trä derlich gebogener Entenſchnabel, wie ihn f unſeres rhabenen bildete den Schluß der Verſamm⸗ 25 nächtlicher Mißhandlung des Rekruten Leib aus Neuſtadt a.. verurtheilten Mannſchaften der 5. Schwadron des 21. Dra⸗ goner⸗Regiments hatten drei, der Gefreite Stang und die Dra⸗ goner Blink und Guttmann, Berufung eingelegt. Dieſelbe war für Guttmann, der in erſter Inſtanz 3 Monate Feſtung erhalten hatte, von Erfolg, er wurde freigeſprochen, während Blink ſeine 15 Monate, Stang ſeine 4 Monate behält. Der Dragoner Som⸗ mer, der zu 6, Frank und Mackemull, die zu je 4 Monaten Feſtung verurtheilt worden waren, hatten vom Rechtsmittel der Berufung kleinen Gebrauch gemacht. Der Elektromonteur Leib, der, wie er⸗ innerlich, infolge der rohen Mißhandlung das rechte Auge ein⸗ büßte und dafür vom Regiment mit einer Monatsrente von 15 M. abgefunden wurde, hat laut„Volkst.“ gegen dieſe Entſcheidung Rekurs beim Generalkommando in Karlsruhe angemeldet. .C. Pforzheim, 22. März. In dem Waldtheil Hagenſchieß wurde eine gräßliche That verübt. Die 21 Jahre alte Regine Hartmann aus Mönsheim wurde mit dem Rücken an einem Baum gebunden, den Mund voll mit Moos und Erde von holz⸗ ſuchenden Frauen in einem bejammernswerthen und bewußt⸗ loſen Zuſtand aufgefunden. Das Mädchen wurde, wie anzu⸗ nehmen iſt, von mehreren Gaunern überfallen und ein Sittlich⸗ keitsverbrechen ſchwerſter Art an derſelben verübt. Die Polizei iſt in eifriger Suche nach den Thätern. Das Mädchen wurde in das hieſige Krankenhaus verbracht. Pfalz, Heſſen und Umgebung. * Frankenthal, 20. März Ueber den Selbſtmord des Geſchäfts⸗ führers Wildhagen und ſeine Veruntreuungen meldet die„Pf., Pr.“ noch, daß W. faſt 20 Jahre ſelbſtſtändig im Hauſe Horn operirte und er das unbeſchränkte Vertrauen der Wittwe Horn beſaß. Er nahm als Reiſender ſeiner Firma Waarenbeſtellungen entgegen, packte die Beſtellungen zu Haus ein, fakturirte ſie, ſandte ſie ab, ohne ſie jedoch! in die Bücher einzutragen und kaſſirte dann die Beträge für ſich So war es möglich, die langjährigen Unxredlichkenen zu vertu bis man durch Zufall hinter die Manipulationen kam. Frau Horfr kündigte ihm mit dem Bemerken, wenn er Alles eingeſtehe, nehme man von einer Anzeige Umgang. Das that er nicht und nun ver⸗ langte man von ihm, ſeiner Frau und ſeinen Schwiegereltern die Unterſchrift als Bürge für die Veruntreuungen; auch das that er nicht. So kam er geſtern, wie täglich um 8½ Uhr, ins Geſchäft, legte ſeinen Ueberzieher ab und entfernte ſich. Bald darauf kam ſein Frau in großer Eile in das Geſchäft mit der Mittheilung, ihr Mann habe ihr geſchrieben, er jage ſich eine Kugel durch den Kopf. Man ſuchte und fand W. mit einer Schußwunde im Kopfe todt auf dem Hornſchen Speicher vor. Bis jetzt belaufen ſich die Veruntreuungen auf ca. 6000 Mark, man glaubt aber, daß ſich höhere Summen er⸗ geben. Man fragt ſich vergeblich, wo das Geld hingekommen W. hatte auskömmlichen Gehalt, Reiſeſpeſen und Verkaufspr. Wenn er auch nicht luxuriös lebte, ſo war er doch ein Lebemann Durch ſein forſches, zielbetvußtes Auftreten wußte er zu beſtricken und dachte Niemand daran, daß er eine Wittwe und ihre Kinder in ſ⸗ ſchamloſer Weiſe betrüge. Cheater, Runſt und Wiſſenſchaft. Großh. Bad. Bof⸗ und Nationaltheater in mannleim. 5 Cyrano de Bergerac. 72 5 (bGaſtfpiel Coquelin.) um den erſten und echten Cyrano zu ſehen, hatte ſich Samſtag eine, in Anbetracht der hohen Preiſe noch recht ſtattliche Zuhörerſchaft im Theater eingefunden; zumeiſt fremde Geſichter, denen man ſonſt in unſeren„Premiéren“ nicht zu begegnen pflegt. Zunächſt gab's eine lange Geduldprobe. Ein paar franzöſiſchen Truppe waren bon Karlsruhe nicht re ig c 1 Zunächit ein pagr 2 AGl ſo gegen 8 Uhr Donitre 54 9 2 bei einem Cyrand zunächſt die Naſe würdigen. Coquelins Cyrano⸗ nicht ſolch ein. Kai Geſicht klebt, ſondern ein ehrlich geradegus ſendes Gent („Modell Tünnes“, nebenbei bemerkt, für die, ſo im Kölner H f. neschen Beſcheid wiſſen). Ehrlich und gerade wie dieſe Naſe iß Coquelins ganzer Cyrano angelegt, mit dem Aeußeren eines b Haudegens etwa nach Art des Wachtmeiſters im Wall rend wir uns ihn doch lieber biegſam und ſchmiegſam wie Kainz. In der Richtung des behaglichen Spottes Coque lins beſte Wirkungen, aber er iſt— für Cyrano unerläßlich— eir eleganter Fechter, er hat auch die wirklich große Geſte, er iſt ein vor trefflcher Sprecher, in jenem franzöſiſchen Singeton, den b nur noch Ernſt von Poſſart hat. Das Publikum entsog ſich unetträglicher Pauſen, den ſtarken Eindrücken die erorden lich einheitlichen Spiels nicht, es ſpendete reichen Beifall, mehrfa beſ offener Szene, und auch einen Lorbeerkranz. Aus Coquelins Duppe ragt Niemand über das Mittelmaß hinaus, doch iſt ſie m ener wohlthuenden Sicherheit eingeſpielt. Eine römiſche Badeanſtalt. Aus Wiesbaden wird un geſchrieben: Die Ausgrabungen einer römiſchen Badehaus⸗Anlag auf dem Terrain des früheren Badehauſes zum Engel(in der 100 bis 200 n. Chriſti) haben in den weiteſten Kreiſen das Intereſſe hervorgerufen. Auch der Kaiſer intereſſirt ſich au Lebhafteſte für den Fund und gedenkt derſelbe bei ſeinem im Frühjahr die Anlagen zu beſichtigen. Samſtag Vorm im Auftrage des Kaiſers Baurath Jacobi aus Homburg und auf Veranlaſſung des Kultusminiſteriums Profeſſor Dr. Pal aus Berlin hier, um die Funde und Ausgrabungen in Auge ſch zu nehmen. Von beſonderem Werthe iſt auch die weiter zu tretene noch von den Römern gefaßte warme Quelle, die ungef gleichen Eigenſchaften zeigt als die Kochbrunnen⸗Quelle. Antweſenheit des Kaiſers in Wiesbaden hofft man mit dez grabungen und Aufdeckungen der Anlage, die ſich über das Bau⸗Terrain erſtrecken, ſoweit vorgeſchritten zu ſein, daß bequem ein einheitliches Bild der ganzen Anlage machen Vater und Sohn,. Intendant Ernſt v. Poſſar wie aus München berichtet wird, an, daß er Paul Heyſe verbotenes Drama„Maxia von Magdala“ an ſeinem n Rezitationsabende vortragen wird. Bekanntlich hat Po Sohn am Berliner Polizeipräſidium das Reſſort der Theater inne.(Hier will wohl auch das Ei klüger ſein als die Henn Kleine Mittheilungen.„Till Gulen p ie gel“ aktige Oper von Reznicek, geht Ende April mit Herrn in der Titelparthie zum erſten Male im Königlichen Oper zu Berlin in Szene.— Wilbrandts Trauerſp 72 dra“ fand, wie aus Berlin berichtet wird, bei ſeiner Erſtauf im Berliner Theater lebhaften Beifall, der freilich mehr de der Sorma in der Titelrolle als der Dichtung galt. W̃ den Tod des Sokrates an die Rachethat eines Weibes g ihn haßt, weil er den jungen Plato ihr abwendig gem Die Erzieherthätigkeit des Sokrates iſt nicht ohne Eigene „ anuheim, 28. Würz gahl Venezolaner einen ſtlbernen Becher zum Dank für die Vene⸗ Breitestrasse als 45 PCt. Neu-EHröfrnung des„ hwaarenhauses Louis Fischel; — 5 Inh.: Max Neubauer LAnnheilm J I, 1 5 Mittwoch, dlen 25. März, 10 Uhr Vormittags. 5 11942 Eckladen 8 * 0 Seneral⸗ Kingerg⸗ 55 daer ene 5— 50 Pinte 25 ber Vorſchlag bezieht ſich, wie gemeldel, auf ˖1 25 75 ˖„lun rbrei r V 8„ 0 Met, ſſdung. Die folgenden Tage werden zu Ausflügen in die Volsker⸗] zuela während der Unterhandlung e79 0 15 75 des Aktfenkapktaks um, 1 4197600, welche, berge und zu einer Fahrt nach Sizilien benutt. 5 I ſomit& 18 000 000 erreicht. 5 de mükfen ker Ueugnay beendet⸗ Der Darlehnsbeſtand betrug Ende des Beyichtsjahres Mar zopulärer Klapierabend von Karl Schuler. Derſelbe findet,* Montebideo, 23. März. Der Fri eden 84 chluß 354 925 351/19, wovon„/ 351 121 786,68 ins Hypothekenregiſter ein 1 17 95 ſchreibt, beſtimmt heute, Montag Abend halb 8 Uhr im zwiſchen den Aufſtändiſchen und der Regierung iſt heute hier getragen find. Der Beſtand an Kommunaldarlehen betrug Mar Waßno⸗Saale ſtatt und begegnet in weiteren Kreiſen lebhafkem In⸗abgeſchloſſen und unterzeichnet worden, ohne daß Blutver⸗ 3587 496,70, davon eingetragen„ 878 496,70. An Kommunal⸗ tereſſe, da einmal das ſorgfältig zuſammengeſtellte Programm mit] gießen ſtattfand. Die Lage der Parkeien iſt im Weſentlichen die⸗] obligationen(3½ PCt.) waren in Umlauf/ 2 962 700. bem 1 5 noch nicht gehörten Konzert von Bach für bier Klaviere 111 11 ſelbe, wie vor Ausbruch der Streitigkeiten. Die Befriedigung Die Liguidät der Bank war eine günſtige. Es waren 0 g des Streichorcheſters die Aufmerkſamkeit unſerer kunſt-] über den Friedensſchluß iſt allgemein. 5 am Fahresſchluß an flüſſigen Mitteln vorhanden: Kaſſenbeſtand un Kreiſe auf ſich zu ziehen, vollauf berechtigt iſt, andererſeits 0 5 4 Reichsbankguthäben 1 313 043,22, Forderungen bei erſten Banken 5 der wohlthätige Zweck— das Konzert iſt zu Gunſten der hieſigen 85 7782 058,64, Wechſelbeſtand 1815 872,485, in Summe Mar: 4 Ferienkolonie 8 noch dazu beitragen dürfte, einen regen Beſuch Berliner Drahtber icht. 10 410 974,31, dezen Creditoren in Höhe von„ 09 704.88 gegenüber 5 vorauszuſagen.)(Berlin, 23. März. Geſtern Vormittag waren hier ſtehen, ſodaß eine freie Liguidät von 10 841 269,48 ſich ergiebt 0 Großh. Hoftheater Karlsruhe.(Spielplan.) Sonntag, über 2000 Veteranen berſammelt, um die Frage des An nicht ſofortligkuden Mitteln ſind vorhanden: Zinſen und Unnuß 22. Märg:„Die Jüdin“.— Mantag, 28.:„Im bunten et De E 1des zu beſprechen. Reichstagsabg. Schönaich⸗Caro⸗ täten 4 4 080 89607 denen an zu leiſtenden Pfandbrief und Obl 8 emene„die Frau vom Meer“.— Donnerſtag, 26.„Die Ehrenſedes zneneine geheſteuer ein, von der ein gationszinſen, zuzüglich 4 1459.80 unerhoßene Diridenden, mit 1 27.:„Die Braut von Meſſina..— Sams⸗ 1 1 für dir er Die 3 824 607,60 gegenüberſtehen. An Werthpapieren waren vorhan. 0 5 n Tauris“.— Sonnt Ertr 25 Millionen Mark Die 5— 85 28.: Volks tell hhigenie auf Tauris Sonntag, r rag On 25 7 8 52: Staats chuldberſchreibung en 1831 767,30, Werthpapiere de⸗ arg, Ss.: Volk 5 39 5 19 0 romantiſche Oper in 4 Auf⸗Verſammlung beſchloß, ein Huldigungstelegramm an den Kaiſer 5 15 655 4 420,70 0 0 29.: Zum erſten Mal:„Waldemar, 415 Reichst ine Proteſtnote zu unter⸗ Penſionsfonds G„70, der Scipio⸗Stiftung„ 22 000. Ban zügen, Dichtung von Axel Klinckowſtröm, deutſch e von abzuſenden, ſowie dem Reichs Pro 8 5 15 gebäude fehen mit„/ 805 012.86, Intentar mit 13 701,99 zu Buch Ensberg, Muſik von Andregs Hallen.— Theater in Baden: Dienſtag, 5 910—2 5 5 21 4 11 1 Im Geſchäftsfahre wurden an Pfandbriefen und Kommunal⸗Obli⸗ ö 24. März:„Rigoletto“. eeeee FFFFFFFFFFFETFEVFVVVVVVAE n gationen verlooſt 210 500. Nach Tilgung des ganzen Disagio ver⸗ 555 der Schutztruppe für eee der Ver⸗ blieb auf dem Conto Rückſtellung für das Pfandbriefgeſchäft ein ö f letzung durch einen vergifteten Pfeil geſtorben. Betrag bon 175 245,48. Es enthielten am Schluß das Geſchäſts⸗ Beueſte Hachrichten Und Celegramme. 5 jahr ferner: Kapitalreſerven 1 4 000 000, Pfandbriefverficherungs⸗ Orivat-Telegramme des„General-Hnzeigers Volkswirthschalt. ſond 1 800 000, Spezialfonds für die Landes⸗Creditfaſſen Ab⸗ N * Biebrich, 23. März.(Frkf. Z1g.) Eine wegen eines in Maunheimer Marktbericht vom 23. März. Stroh per Ze i 10 Se . 2 1r + 7 2 5 8 2 25 5— 2 ellung 0 pio⸗S 1 2 4 N Paris verübten Brillantendiebſtahls 5 M. 5 5.50 ee ber Beamtlen⸗Penſionsfond mit 4 648 588,18, der Beamten⸗lrtter⸗ mens Dorn iſt laut„Biebr. Tagesp. bei Verwan en bis M..50 per Itr. Bohnen per Pfo 00 0 Junmentolße ler ſtnhungsſand mit 4 4 800,10. 0 5 Stück 20—235 Pfg., Spinat per Portion 00—00 Pfg., Wirſing per Stit e 5 e r mitte 1 e Die hieſige ſo jalbemokratiſche 20 Pfg., Rothkohl per Stück 25—30 Pfg., Weißkohl p. St. 30 bis 5 nahmen des ageeee Jahres ſtellten ſich wie 1 e. Breslau, 28. März. Die gieſige ſoz! iniſterielle 00 Pig., Weißkraut per 100 Stück 00., Koblrabi 3 Knollen-45 Afg.“ folgt. Vortrag aus 1901% 322 067,65, Hypothekendarlehnszinſen „Volkswacht“ will erfahren haben, daß durch eine miniſterie Kopfſalat p. Stück 10—15 Pfg., Endivienſalat per Stück 00 00 Pfg. 14 824215,01, Wechſelzinſen 42 898,35, Zinſen aus ſonſtigen Verfügung für das ganze preußiſche Staatsgebiet die Behan d⸗ Feldſalat p. Portion 20 Pfg.,Sellerie p. Stück—10 Pfg. Zwieteln.] Anlagen„ 235 168,49, Proviſtonen 308 119%6; in Summa lung der Redakteure in preußiſchen Gefängniſſen ge⸗ Pfund 00—8 Pfg., rothe Rüben per Portion 6 Pfg., weiis Rüben 15 782 46426. An Ausgaben werden genannt: Allgemeine 9 12 0 Hahefchäft it geiſtiger Ar⸗per Portion 0 Pfg., gelbe Rüben per Portion 6 Pfg. Carxotten perGeſchäftskoſten 226 811,65, Staats, Gemeinde⸗ 85 5 5 regelt worden iſt. Die Selbſtbeſchäftigung mit geiſtig Bäſchel O Pfg., hflück⸗Erbſen per Portion—0 Pfg., Mesrrettig per ſchäftskoſten„ 226 811,65, Staats⸗ Gemeinde⸗ und Stempel 5 1. 1— Aſgees 8 r. 2· 9 0 2 42 beit nach freier Wahl ſoll den Redakteuren nicht mehr unterſagt 9 5 15.126 Pfg. Gurken per Stilck00.—00 Pfg. zußh Günmachen per abgaben 293 892,59, Koſten der Pfandbriefanfertigung 5 ſein, wenn ſie für den Ausfall von Arbeitskraft eine Entſchä⸗ 100 Stück.00.., Aepfel per Pfd. 12—18 Pſß., Mrnen per Pfd. 11556,90, Pfandbrief⸗ und Obligations⸗Zinſen„ 12 199 244,06, el d i 9 ungandie Strafanſtalt zahlen. Ferner ſollen(000 Pfg., Kirſchen per Pfd. 00—50 Pfg., Trauen, Ar pfd, 00 Pfg.] in Summa alſo 12 731 503,20, ſodaß ſich ein Gewinn mit 15 ſie zur Reinigung ihrer Zellen nicht mehr verpflichtet ſein. Der]Pfirſiche per Pfd. 90—00 Pfg., Aprikoſen per s, 7 85 10 3 000 962,06 ergabz. 8 1 lic 7550 ga! auf dem Gefängnißhofe ſoll nicht mehr zu⸗ 25 Stück=00 Pfg., Haſelnüſſe per Pfd. 10 9 5 nck 50 Nach Abzug des Gewinnvortrags aus 1901 von 322 067,65, 81 lägliche dan Sträflinge fol en. Auch das Hal⸗ 30—35 Pfg., Butter per Pfd..10—.20 M. 81 8 9 tück 5 1 5 welcher, wie oben geſagt, dem Pfandbriefſicherheitsfonds zugewieſen ſanmen mit den anderen Sträflenſon aftaltet ſei Vreſem per Pld. 50 60 fg Hechtder iedan der ſd 50 fſg. werden ſoll verbleibt ein Reingewinn bon 4 2 67s sgall uber teneiner Tageszeit Ang ſoll a iue faked e 80 per.0000 M. Reh per deſſen Verwendung folgende Vorſchläge gemacht werden: Abſchreib⸗ ſa a. B 4 f 155 95 1 ſtalt Stocſe00 Hahn 1 9 Stücg.00 M. Huhn(jung) per ungen auf Iuventar 44 13 601,00 für Vantbau und Iubentar geſtern ſozialiſti e Volks 9* 1 Stück—.00., Feldhuhn 5% Stüc 00.—.00., Ente per Stück% 10 000, für den Beamten⸗Unterſtützungsfond und gemeinnützige an der eiwa 20,000 Perſonen theilnahmen. Es wurde eine ener⸗—.00., Tauben per Pat-10., Gans lebend per Stück] Zwecke/ 15 000, zur Erhöhung der Proviſionsreſerve/ 110 000, für 9 giſche Reſolution gegen die Wehrvorlage angenommen. Die 0To M. geſchlachtet ver Fid. 700 f% uid.00—00 Pfg, das Pfandbriefgeſchäft&4 175 000, zur Erhöhung des Pfandbrief⸗ f Verſammlungen verliefen vollſtändig ruhig. Abends wurden an] Karpfen.00 Mk., Zwetſchen per fd 00—00 Pfg.„ ſicherungsfond 601 624,34. In Summa für Abſchreibungen und ſir 175 9 ten der Stadt Verſammlungen abgehalten, ahlungsſchwierigleit. Me wir pon unterrichteter Seite hören, hat die] Zuweiſungen 2077 270,07. Weiter werden vorgeſchlagen: an verſchiedenen Punkten icht geſtört. Da die zahlreichen Ver Zahlung en fabrik W.& K. dahier am Tant ſi Bbrand d e 90 ſchlag 275 8 doch wurde die Ruhe bisher nicht geſtört. Da die zahlreichen Vere früher bedeutendere CJarvenſaben W.„dahi Tantiemen für Vorſtand und Aufſichtsrath 1,88, an Divi⸗ 0 eine nach dem Grabe Koſſuth's zogen, ſteckten die Geſchäftsleute S ihre Gläubige/einberufen, um denſelben den Vorſchlag einer dende g pt. auf„ 16 580 400 Aktienkapital-„ 1 492 286, an 1 auf den nach dem Friedhofe führenden Straßen Trauerfahnen ergerichtücn Liqufdation zu machen. Die Fabrik Tantiemen für Beamte und Gratifikationen, 43 270,81. 85 Aus 5 ch unbedeutend geweſen Die dabei betheiligten Der verbleibende Reſte von 230 671,38 wurde auf neue Rechnung Ut 55 52 j Stan⸗ iſt in letzter Zeit zien 9 2— bei betheil 5570% e 5 * London, 28. ne einer e ſind gräßt“ beils gedeckt. Die Liquidatton iſt nicht über⸗ 55 8 dard, aus Waſhington erklärte der ame en Jeigentlich ſchon lange erwartet, weshalb die be⸗ eberſeeiſche Schifffabrts⸗Nachrichten. Meft„raſchend und wuy eig 86 Laut tel hiſcher Nachricht if 15 1 8 dite in Peking, Conger, auf eine Anfrage des Staats raſ Laut telegraphiſcher Nachricht iſt der Dampfer„Großer Kurfürſt“ pie La in China: Die ſtändig gegen die theiligten Banke. den vorausſichtlichen Verluſt bereits längſt abge⸗] am 20. März, wohlbehalten in New⸗Mork angekommen. ö 8 Fremden gerichteten Beſtrebungen ſeien in den Bezirken Canton- Achrieben habeybünften.„Mitgetheflt durch Ph. Jak. Eglinger in Mannheim 4 5 tſch in nenerdings ernſter als gewöhnlich aufg Aeklelf, 8. Jrauthaler Volksbank.⸗G., Frankenthal. Die Samſtag alleiniger für's Großherzogthum Baden konzeſſionirter Generalagent we Be ſchuan 0 19 keine Unterſtützung durch⸗Bi⸗ unzu⸗ ab Ehaltene eneralberfammlung ertheilte dem Vorſtande und Auf⸗ des Norddeutſchen Lloyd in Bremen. 5 doch ſnd 1 ewegung kein 9. ſichtsrath tlaſtung und beſchloß deren Vorſchlag gemäß nach Waſſerſtandsnachrichten vom Monat März. 1 friedene Bevölkerung. zſivent beri feine außer⸗ Dotirung Yer alsdann ſich auf 314 517.66(31½ bEt. des vollen Peselante nen 85 * Havana, 23. März. Der Präſident berie 24. März] Aktientclale) belaufenden Reſerben und Vortrag von„ 6641.59 3 755 ordenkliche Tagung des Senats auf den 24. März anf an Rethnung eine ſofort gahlbare Dividende bon 7 pebt⸗ Rhein: 95 20. 21.22. 23. Bemerkungen 5 5 3 2 G br. Der ſeitherige Auf: Nanſtanz*3* 2,862,87. 5 0 iſt antAbpe u, a, arz. Haami Pag a ie iſt Vorjahr) gur Verthe ilung zu bringen. Der ſeitherige Auf kans e e,. 55 telegraphirt, daß die fünf Albaneſenſtämme W e ſichssreth wurde wiedergewählt. Derſelbe beſteht aus den Herren 145 5 f 5 15 1,951,98 1 die hisher Gegner der Reformen waren, ihre Unterwerfung Recksbſulent&. W Ko 5 e 105 155 20l 701 f01.97J N. ö Ub 95 1..J beſier Emil Metzner, Oberlehrer C. F. Roth, Weinhäudler 5 8 0.2 ſür⸗ 1 1 5 die Zuſage, dem Befehle des Sul⸗ Em d aufmann 1, Kaufmann Ernſt Riel und Malgfabrikant 8 915 7 7 5 1—12 le 5 g nſt 111 zu folgen. Car Rup p. Das Vorſtandsmitglied Herr Ferdinand Heintz Germersheim.93 2,67 3,05 3,144 Jg.-P. 12 Uhr 95 ankinopel, 23. März. Die Unifikations⸗ wure anläßlich ſeines 25jährigen Dienſtjubiläums von der Verſamme Maunheim 2,60 2,64 2,69 2,79 2,81 2,786 Morg. 7 Uhr ai derhandlungen ſind geſtern von der Finanzkommiſſton lung beglückwünſcht und ihm als äußeres Zeichen der Anerkennung Mainz 0,50 0,59 0,54 0,56 0,59.-P. 12 Uhr ſä t 5 Der Bericht über das Ergebniß wird der Mi⸗ für ſine langjährige erſprießliche Thätigkeit als Vorſtandsmitglied der Kanb⸗ 155 130 1,35 150 135 10 Uhr 1 Niſterrathsſitzung zur Beſchlußfaſſung vorgelegt. Banein Kunſtgegenſtand mit Widmung überreicht. an 5„52 1,50 1,501,33 1,561,5 2 Uhr io 22 115 5 5 1 0 55 8 5 Koblenz 189 1,85 1,84 ,88 e 10 Uhr der endeene ee e Sblne..7 10 6e 1% 171 2 Uhe 8 0 15 ndiggeneſen. Er unternahm heute einen] Bheiniſche Bypothekenbank Mannheimm. Nuhrortrt 80 1,19 1,14 111 6 Uhr. 88 95 1 84 ger ſoeben verſchickte Geſchäftsbericht betont, daß die Bank ſich 10 Ue 1 11 1 15 * 00 Eiſenbabnnnglück⸗ im Ithre 1902 weiter gut entwickelt hat. Bei reichlichen Rücklagen Heilbr 55 85 18 5 155 5 85 + 1 5 2 ienbad, 22. März. In der vergangenen Nacht ſtreuß kann, wie bereits mitgetheilt, wiederum ein Divi 5 5 5 1 der bon Pilſen kommende Perfonenzug bei der Einfahrt in die 9 pEt. vertheilt werden. Lebhaft begehrt waren en 215 hieſige Station auf einen Theil des vorgeitigausfahrenden umfangräiche Umſat vertheilt ſich ziemlich gleichmäßig auf die eingel⸗ 53 ee ftre Karlsbader Zuges. Der Zugführer des erſtgenaunten Zuges] nenen Monate des Jahres. Im erſten Halbjahr wurden mehr Aprog. 5 5 neee vn ler⸗ Jug ußerdem 7 8 nn usTitres hlacirt, während im zweiten Halbjahr der Verkauf in 3apros. für Feuilleton und Volkswirthſchaft: Georg Chriſtmaun, 3 eködte t, außerdem 7Perſonen, darunter beide Loke⸗ Titres in den Vordergrund trat. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. brd Mokipführer. Ein Schaffner wurde leicht verletzt. Der Pfandbriefumlauf hat ſich auf„ 342 412 300 915 Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei Rücktritt Caſtro's. unter 282 026 300 3½ prog. Da das Aktienkapital nur 16 580 400 G. m. b..: Director Speer. * Cargcas, 23. März. Caſtro lehntees ab, ſeine beträgt, alſo nach§ 48 Abſ. 1 des Hypothekenbankgeſetzes ein 15100 rrrr———— 0 Demiſſionzurückzuzi i Nönge der Pfandbriefumlauf von nur„/ 331 608 000 geſtattet iſt(= 15fachen 7 5 70 110 15 VRV 0 ee detrag des Aktienkapitals), ſo wurde das Gewinn⸗Vortrag⸗Conto I Waſche mit Luhns, denn viele thun 8 Donnerſtag eine neue Botſchaft zugehen laſſen.(ſ. Pol. Ueberſ 9 ief⸗ ſchon längſt, nachdem ſie einmal den Verfuch damit machten. Bei 5 n. Höhe von 1800 000 in einen zur Sicherung der Pfandbrief⸗ 18 5 m 8 9 1 2 2 D. Red.) ˖ regelmäßiger Verwendung von Luhns Waſch⸗Extrakt(zum Kochen *Waſhington, 23. März. Es verlautet aus ſicherer] Glabiger beſtimmten Meſererſonds mngelnendprofficher⸗ der Wäſche beim 1. Mal) und Luhns Salm⸗Terp Kernſeiſe Quelle, der Ent ſch luß Caſtro's, von der Regier zurück⸗ verſmmlung wird vorgeſchlagen, dieſen Pfandbriefſicher⸗(zum Kochen der Wäſche beim 2. Mal) erhalten Sie ſolch' klare 15 1 11 8 Henen zurucks[heinsfond durch weitere Dotirungen auf 2400 000 zu er⸗ Weißwäſche, pie ai Ae, 5 15 ſei ſ 1 11 80 erer Zeiterwogen. Es iſt das) höhen. Zu dieſem Zweck ſoll der Gewinnvortrag vom Jahre 1901 in] dieſe beiden Sorten„Luhns“ erhältlich, wo nicht, 18 ſübr niß orſte mehrerer venezolaniſcher Partei⸗] Höhe vnm 322 067,65 dieſem Sicherheitsfond zugewieſen und direkt an Luhns Seifenfabrik in Barmen, dann wird die nächſte Ver⸗ führer da der Rücktritt Caſtro s geſtatten würde eiwaigen Meie außerden dus dem Reingewinn weitere Aüclagen von 4 Gon deben4 kalgsstelle ſefort mitgetheilt. Zweckmäßigeres gibt es bis ſeßt zur nungsverſchiedenheiten der Mächte gegenüber eine ene rgt ſche] der Generr verfammlung vorgeſchlagen werden. Die Geſammt⸗] Wäſche und zum Reinmachen nicht.— Der Name„Luhns“ iſt einc Haltunganzunehmen.(2) Bowen erhielt von einer An⸗reſerven der Bank ſwachſen damit euf 7579 587,28 oder mehr Garantie für den Käufer. Ee! Ein weiterer der Generalverſamm eed.e 2 ** eneeneeerern * S S 111— für die am der Betriebskrankenkaſſe Fima Stablwerk Mannzeim. ſtaße in Waldhof, hier den Bei⸗ während ſeiti N Tean Reinardt's Sbzialität- allerfeinſte Sliss⸗ L Rothweller, ſtauben, Grantpfal, schoken, Plamenkohl. lopk. Und Endivien-Salat. Mannheim, 23. M Arz, Tagesordnung Donnerſtag, 26. März 1903 Vormittags 9 Uhr dahier ſtaktfindende Wezirksraths⸗Hitzung 1. J. S. des faufmauns Otto] Mannheim gegen Streiber in die Stadtgemeinde Maunheim Straßenherſtellungskoſten. bandes Mannheim gegen Fabrik Waſſerdichter Lenel, Benzinger u. Cie. hier“ Erſatz an Verpflegungskoſten. 3. Geſuch des Johann Baſt um Erlaubniß zum Betrieb einer Schankwirthſchaft ohne Brannt⸗ Hauſe weinſchauk in dem Seckenheimerſtraße 74. 4. Gleiches Geſuch des Friedrich Große für F 7, 16. 5. Gleiches Geſuch der Euiil Rothe Ehefrau für Sandhofer⸗ ſtraße 28 in Waldhof. 6, Gleiches Geſuch des Niko⸗ laus Beutel für Schwetzinger⸗ ſtraße 100 7. Glerches Geſuch der Guſtar Holſte Ehefrau für II 4, 22. 8. Gleiches Geſuch des Joſef f Sel Wolbert für S chwetzingerſtk. 98. 9. Gleiches Geſuch der Peter Schleicher Ehefrau für Mittel⸗ lraße 117. 10, Gleiches Geſuch des Chriſtian Stumpf für 8 1, 9. 11. Geſuch des Johann Elzer in Feubenheinn um Erlaubniß zum Betrieb einer Schankwirth⸗ ſchaft mit Branntweinſchank im Hauſe Moltkeſtraße 199a. 12, Ebenſo des Friedrich Melchior in Mannheim für Friedrichsplatz 15. 18. Geſuch des Karl Minnig hier um Erlaubniß zum Betrieb einer Gaſtwirthſchaft in J 2, 20. 14. Geſuch des Peter Pöhl⸗ maun hier um Erlaubniß zum Belrieb der Realſchankwirthſchaft zum goldenen Schaaf. 15. Geſuch des Stefan Armi⸗ kruſter hier um Erlaubniß zur Verlegung ſeines Schaukwirth⸗ ſchaftsrechts ohne Branntwein⸗ ſchank von Rheinhäuſerſtraße 86 nach der 12. Querſtraße 47. 16. Desgleichen des Johann Ponnet hier, von Schwetzinger⸗ ſtraße 152 nach Schwetzinger⸗ ſtraße 163. 11. Desgleichen der Georg Jakob Zahn Ehefrau, von Rhein⸗ häuſerſtraße 34 nach Traitteur⸗ ſtraße 49. 18. Desgleichen des Daniel Biundo, von Rheinquaiſtraße 6 nach K 1, 8. 19. Desgleichen des Adolf Sperber in Neckarau, von Schul⸗ ſtraße 94 nach Luiſenſtraße 64, mit Brauntweinſchank. „20. Geſuch der Firmg Hellwig F. u. Comp hier um Erlaubniß zum Kleinverkauf von Brannt⸗ wein im Hauſe F1 7a. 2. Geſüch des Georg Loos hier, um Erlaubniß zum Belrieb aues Stellen⸗Vermittlungs⸗ Bureaus. 22. Geſuch der David Pfeifer Cheſrau hier, um Erlaubniß zum Betrieb eines Stellenvermitt⸗ lungs⸗Büreaus. Kabeln 20. Verlegung von durch den Neckar. 24. Die Ableitung der Ab⸗ waſſer der Sinner'ſchen Fabrik in Käferthal. 25. Del Piſſolranſchluß der Liegenſchaft 8 6, 40 au die ſtädt'ſche Kanaliſation. 26. Abänderung der Vaufluchten der Llijenſtratze in Wallſtadk. 27, Abänderung der Statuten von Grün und Bilfinger hier. 28. Desgleichen der Statuten der Betriebskrankenkaſſe des Vereins chemiſcher Fabrifen. 29. Desgleichen der Statuten der Betriebskrankenkaſſe für die 30. Die Herſtellung der Ried⸗ ſug der Angrenzer zu den Her⸗ ſiellungskoſten. N mmtliche auf die Tages⸗ ordnung bezüglichen Akten liegen 0 drei Tagen zur Ein⸗ ſicht der Betheiligien, ſowie der Ferren Bezirksräthe auf dies⸗ er Kanzlei auf. 1002 annheim, 21. März 1908. Großh. Bezirksamt: Milter- U. Näsg-Lersandtlaus. Aelteſtes Geſchäft am Platze. Wetall-Verkanf nur 8 J, 7. Breiteſtr. S 1,7 eupftehlt täglich friſch, als Fahm-Tafelbutter, ſowie in großer Auswahl und vor⸗ nügl. Qualität, diverſe Schwei⸗ zer, Hollauder⸗ Deutſch⸗ u. Franzöſiſche Küse-Sorten zu den billigſten Preiſen. Auf Wunſch jebes Quantum frei Hauß. 11084 Früchtehandlung, 8, 1e Magazin G 8, 12 empfiehit stets frisch: bogosnüssg, Mnahas, Bananen, Wein⸗ 4348 fndarinen u. Blutorangen. deee alta-Kartoffel vaugst des Ortsarmenver⸗ die Betriebskrankenkaſſe der Firma Wäſche WN —TCCww——————.........WWWWWW———————— 11808 1 7 Generallnzeiger- eeeeeeee nul nnulls Parſiin 4, Gurlibren— Harinen— clores Mauleuuf— Hitrugen— Veclen Mobelstoſſe. Preiswerilie geschmackvolle Meufeiten. G. Gatlstomor. 5. Seite. 56* 7 2 + a 17 5 Großh. Hof⸗ u. Nationaltheater in Maunheim. Montag, den 23. März 1903. 37. Vorſtellung. Abonnement Im bunten Nock. Luſtſpiel in 3 Aufzügen von Franz von Schönthau und Freiherr von Schlicht, In Seene geſetzt von Herrn Regiſſeur Hecht. 9 0 Vech 1¹ Perſonen: 8 Herr Tietſch. Nusfüfest Nr. 108481. Eintrittskarten findet bei Mittwoch, 25. M Vormittag ſtatt. Mannheim, den 23. i5 Naunbef Ostern 1903. Städtiſche Jeſthalle. Die Abgabe der vorgemerkten Hofmuſikalienhandlung 11957 ärz 1903 ab, täglich K. Ferd. Beckel hier von Der Feſtausſchuß: Martin. der 8 10—1 uhr Am gleichen Tage beginnt auch der Verkauf der noch verfügbaren Einzelkarten für die 4 Konzerte März 1903. Im „alle Welt vergisst(Tenorsolo mit Orgelbegleitung).— 6. W. Berger. Ferein für Nlassſsefe NKrenenmästk. Donnerstag, 28. März, Abends%8 Uhr, Iin der Trinitatiskirehe: S ONERT Mitwirkende Solisten: Frau 4. Rocke-Heindl(Sopran), Herr Alwin Franke aus Frankfurt aM.(Tenor), Herr Musik⸗ direktor A. Hänlein(Orgeh.— Dirigent: Herr Alfred Wernicke, J. J. Rheinberger. Präludium für Orgel,— 2 8. P. Tschai⸗ kowsky. Legende aus den Kinderliedern. b. Zwei EKindelwiegen- lieder, bearbeitet von F. Wüllner. Chöre a capella.— 34. C. Krabs. Vater unser. b. E. Hildach. Jesuslied. e. V. Sehurig. Himmel- fahrt(Sopran-Solo mit Orgelbegleitung).— 4. F. Woyrsch.„Sei getreu-“ Chor a oapella.— 5a, H. Wolf. Gebet, b. 4. Becher. „Du, Herr, bist unser Vater.“, O. Wermann.„Und wenn Dich Gebet, für Chor a capella und Sopran-Solo.— 7. Fr. Liszt. An⸗ gelus(Gebet an die Schutzengel) für Orgel,— 8, N. W. Gade Benedietus, für Solo-Quartett mit Orgelbegleitung. Fr. Rocke⸗ Heindl(Sopran), Fräulein Martha Eissie(Ait), Herr A. Franke (Tenor), Herr H. Neuert(Bass).— 9, A, Wernicke. Motette für „Abraham Freie Diskuſſion. Bekanntmachung. Das Festhallen-BRaubureau befindet ſich von heute ab in R 7, 29. Mannheim. Montag, 23. März a.., Abends 8½ Ihr im Saäale der eee C 4, 25 hi 1 5 PVortrag über: Jedermann hat fre en Zutkitt. 29500%½ 5% Chor a eapella und Sopran-Zolo mit Orgolbegleitung,— Sämmt- liche zur Auffübrung gelangenden Werke sind von Tonsetzern neuerer Zeit; die Chtre(Nr. 2, 4, 6, 9 des Programms) kommen hier zum ersten Mol zur Aufführung. Vintrittskarten für Nichtmitglieder des Vereins M..50, sowie Texte à 10 Plg., sind in den biesigen Musfkallenhandlungen und Abends am Eingang der Kirche zu haben. 11952 ler 11956 1Ibn Esra“. Perſteigerung. Im Auftrage verſteigere ich die zum Nachlaß des Architekten Herrn Karl Stark gehörigen nachbenaunten Fahrniſſe Donnerſtag, 26 März.J, Nachmittags 2 Uhr IL. 3, 3, parterre öffentlich gegen baar: 11982 1 komplette Schlafzimmer⸗ einrichtung, faſt neu, in hell eichen, moderner Stil, als: 1 Bettſtelle mit Patentdrahtroſt, 1 Waſchkommode mit Spiegel⸗ aufſatz und 1 Nachttiſih mit weißer Marmorplatte, 1 Spie⸗ gelſchrank, 2theil., 1 viereckig. Tiſch, 2 Nohrſtühle, 1 Hand⸗ tuchgeſtell, 2 Paar Vorhänge, 1 Gasampel und Bilder. 1 faſt neu, dunkel eichen, gothi⸗ ſcher Stil, als: 1 Bücher⸗ ſchrank mit farb. eingelegten Scheiben, 1 Schreibtiſch, 1 Schreibſtuhl, 1 Divan mit Paneel, 1 viereckiger großer Tiſch, 6 Lederſtühle, 1 Bilder⸗ rahme, 1 Ständer, 1 Nococco⸗ ſpiegel, 1 Oelgemälde(„See⸗ ſtück“,) Preis des Kunſtvereins, 1 Lexikon, Meyer, 4. Anflage mit eich. Schrünkchen, 1 Luſtre mit Suspenſion, faſt neu, 30qm Linoleum, 1 Bild,„Bis⸗ marck,“ 80:100, 1 Bild,„1000⸗ jähriger Noſenſtock v. 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Sohler. 11962 Naturheilverein. deffenklieher Vortrag am Montag, den 25. März, Abends 8 Uhr, im oberen Sgale der Dentralhalle, Q 2, 16, über⸗ Wie ſall unſer Hauptnahrungsmittel beſchaßfen ſein? Referent: Herr Steiumetz aus Kreuzuach. Eintritt auch für Nichtmitglieder frel.— Jedermaun willkommen⸗ Freiwilige Feuerwehr. 75 Die Mannſchaften der 1. und 3. Coni⸗ pagnie werden hiermit aufgefordert, ſich behufs Abhaltung einer Probe am Montag, 23. März, Abends 6 Uhr, Wan ihren Spritzenhäuſern pünktlich und voll⸗ zählig einzufinden. 29500/152 Die Bauptleute: Kuhn. Grünewald. tlſher Kinzergarken M3. 3 11960 Aumeldungen kleiner Zöglinge vom Zten Jahre bis zum ſchulpflichtigen Alter werden jederzeit daſelbſt entgegen genommen. Bei guter Witterung Aufent halt im Freien. Wer eine Forderung an den Nachlaß 221 HArchitekten Karl Stark hat, wolle ſolche innerhalb — ant Wiedebrecht Hans, ſein Sohn „% ð Miſſis Anny Clarkfon, ſeine Nichte Frl, Wittels, Herr Kökert, Frau Eckelmaun. Herr Eckelmann. Herr Godeck. Herr Ernſt. Herr Hecht. (Frl. Breiſch. (Frl. di Ranucei. Leutnant Viktor von Hohenegg Betty von Hohenegg, deſſen Schweſter 1005 von Gollwitz, Aſſeſſor a. D. 4 rzellenz von Troßbach, Diviſtons⸗ Kommandeur 8 Juſtizrart Rösle Sergeant Krauſe Jelnelle) Zofen der Miſſis Clartſon. Frau Bäckers, Wirthſchafterin in Wiede⸗ brechts Hauns Frl. Sanden. Friedrich, Diener] Herr Eichrodt, Stubenmädchen Frl. 1 . 8 Kutſchez in fbei Wiedebrecht Herr 2850 Stalljunge Herr Krebs. Gärtnerburſche Herr Lobertz. e Erſter) Zweiter Soldat 7 9* Herr Bergmann. (Herr Jachtmann. (Herr Ritter. Gegenwart. —— 210 Uhr, Nach dem erſten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Kleine Eintrittspreiſe. Vorbkrauf ron Bilets in der Filiale des General⸗Auzeigers, Friedrichsplatz J. Dienſtag, den 24. März 1903. 33. Vorſtellung außer Abonnement zu ermäßigten Preiſen, Alt⸗Heidelberg. Schauſpiel in 5 Akten von W. Meyer⸗Förſter. Anfang 7 Uhr. Apollo-Theater. Montag den 28. März: Mrosse Spezialitäten-Vorstellung U, a. 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Der Turnrath. 11779 Hiermit machen wir Verwandten, Freunden und Be- 8 Ekannten die traurige Mitthellung, dass es Gott dem All. mächtigen gefallen hat, unser innigstgellebtes Kind 5 Anna Baro Die fieftrauernden Eltern u. Geschwister, Die Beerdigung ündet heute Montag, Nachmittag Maunbeijm, den 28. Mürz 190;. 11563 Küferthalerstrasse 1. 8. Seite. Konkurrenz-platten Monatliche „Photographische nehmer. N 2, 2. Grösste Auswahl neuer Apparate Alleinverkauf der bekannten .⸗Papiere ratisver- the lung mein Fachblattes Winge“ an alle meine geenrten Ab- 11190 M. Kropp Nachf., Aante Inh.: Georg Springmann, epr. Fachmann. Fuiens Naedee mit bhemikellen u. gen- Ihre Wohnung, so decken Bedarf in Sie Ihren TapeteningrüssterAuswah! S Reste spottbillig. Tinoleum-Stichwaare, Linoleum-Teppichen, Linoleum-Läufer, Linoleum-Waschtischworiagen, Linoleum-Wiochse u. Seife, Diaphanie Fenster-Papieren, am besten nnd billigsten bei 421 11909 List& Schlotterbeck O 4, 8/ am Stroh marlkkt. 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