Abonnement: Täaliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal⸗ Eeinzel⸗Nummer 8 Pig Nur Sonntags⸗Ausgabes 20 Pfennig monatlich, zus Haus od. durch die Poſt 25 Pf⸗ Inſerate: Dir ColonelsZetle. 20 Pfg⸗ Auswärtige Inſerate„„ 25„ Die Reklame⸗Zeile„„ 60„ (Badiſche Volkszeitung.) E 6. 2. (Sountads-Anggabe 97r. 13. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verhrritelſte Jeitung in Maunheim und Amgebüng. Schluß der Juſeraten⸗Aunahme ſt das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für daß Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Nr. laꝰ. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3022. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 E 6, 2. „ Redaktton: Nr. 877 Expedition: Nr. 218 „ Filiale: Nr. 815 1z 1905. Sonntaa, 29. Ma EN (2. Blatt.) — eee der 10 e, — Chront Sonntag, 22. März. Erdbeben in Karlsruhe und der Pfalz. — Erſter Sommertagszug in Mannheim. Irh, v. Heeremann f.— In Berlin beginnt der Pro⸗ 3eß gegen das HBlumenmedium“ Anna Rothe. — Klavierabend Karl Schuber. Dienſtag, 24. März. Der Reichstag beendet die Leſung des Etats und geht in die Ferien.— In Altona beginnt der Prozeß wegen des Untergangs des„Pri⸗ mus“.— Beginn der Budgetberathungen im Bürgerausſchuß.— Im Vorort Käferthal erleiden vier Menſchen den Erſtickungstod. Mittwoch, 25. März. Beginn des Delegirtentages der kon⸗ ſervativen Partei. Selbſtmord des eng⸗ liſchen Generals Macdonald in Paris.— Aufführung von Cherubinis„Waſſerträger“ am bhieſigen Hoftheater. Donnerſtag, 26. März. Präſident Caſtro nimmt die Präſi⸗ dentſchaft wieder auf.— In Konſtanz brennen 3zwölf Häuſer und 4 Nebengebäude ab.— Konzert des Vereins für klaſſiſche Kirchenmuſik. 75 Freitag, 27. März. Die Kaiſerin erleidet bei einem Spazier⸗ N ritt einen Bruch des linken Vor derarms.— Auf⸗ führung von Sullivan's„Mikado“ am hieſigen Hoftheater. (Frl. Lina Ziegler a..)— Konzert Heppes im Caſinoſaal. Samſtag, 28. März. Erſtaufführung von Oskar Wilde s„Lady WWindermeress Fächer“ am hieſigen Hoftheater, Nus Stadt und Land. * Maunheim, 29 März 1903. Aus der Stadtrathsſitzung vom 28. März 1903. 5 (Mitgetheilt vom Bürgermeiſteramt) Herr Oberbaurath und Profeſſor Reinhard Baumeiſter in Arlsruhe, welchem anläßlich ſeines 70jährigen Geburtstages am 9, d. M. ſeitens der hieſigen Stadtverwaltung ein Glückwunſch⸗ ſchreiben überſandt wurde, hat dafür brieflich ſeinen Dank aus⸗ geſprochen. Der freiwilligen Feuerwehr wird die Vornahme von Uebungen un Hofe der Rheinthorkaſerne geſtattet. Herr Peter Hoffmann, Gräflich Douglas' ſcher Domänen⸗ rektor in Karlsruhe, überſendet für die ſtädtiſche Bibliothek ſeine Denkſchrift über die Einrichtung von Landwirthſchaftskammern ſowie n Druckexemplar des von ihm gelegentlich des im vorigen Jahre ahier in der Ackerbau⸗Abtheilung der Deutſchen Landwirthſchafts⸗ eſellſchaft gehaltenen Vortrags über„die Lage des Ackerbaues etce.“ Hierfür wird der Dank ausgeſprochen. Die Stadtkaſſe wird ermächtigt, die Gehälter der Lehrer an der Volks⸗ und Bürgerſchule pro April mit Rückſicht auf die Oſter⸗ rien ſchon vom 26. März ab auszuzahlen. Angewieſen werden: Unterſtützungsgehälter an 2 ſtädtiſche Ar⸗ beiter beim Tiefbauamt, Krankengeldzuſchuß an einen Arbeiter der Fuhrverwaltung, Ueberſtundenvergütung an Lehrer der Geßperbe⸗ ſchule, das Sterbequartal an eine Hauptlehrerswittwe, Miethent⸗ ſchädigung an einen Schuldiener. Dem Maſchinenmeiſter Becker wird ein Gtägiger Urlaub be⸗ illigt. Verſchiedene Schulgeld⸗Befreiungs⸗ und Ausſtandsgeſuche an der Obervealſchule werden nach Antrag erledigt. Zur Kenntnißnahme liegen vor: Die Verzeichniſſe über die im gonat Februar an das Kanzleiperſonal geleiſteten Vergütungen für eberſtunden, und über die im Februar an Beamte und Bedienſtete 5 auswärtigen Dienſtgeſchäften bezahlten Zehrungs⸗ und Fahr⸗ ſten. Gegen das Geſuch des Friedrich Stauch um Erlaubniß, den Bauzaun am Arkadenbau Hch. Hartmann um 2 Meter in die Fahr⸗ bahn vorrücken zu dürfen, wird ſtädtiſcherſeits nichts eingewendet. Das Geſuch des Dienſtmännerkollegiums hier um Aufſtel⸗ ung eines neuen Teppichklopfgerüſtes wird ab⸗ lehnend verbeſchieden. Zu dem Entwurf einer Verordnung den Schutz der bei Bauten beſchäftigten Perſonen gegen Berufsgefahren betr., werden einige Abänderungsvorſchläge dem Großh. Bezirksamt vorgelegt. An Gottfried Richter hier, wird ein Lagerraum in der vor⸗ maligen Dragonerkaſerne vermiethet. Es wird übertragen: 1. Die Ueberkieſung der Feldwege auf der Frieſenheimer Inſel dem Landwirth Peter Dehus II. daſelbſt, um deſſen Angebot von 28 Pfg. bezw. 50 Pfg. pro lfd. Meter auf die Dauer von 3 Jahren; 2. die Lieferung der Hauſteine für die Sielbauten in der Damm⸗ ſtraße ete. der Firma Maunheimer Sandſtein⸗ und Granitwerke Georg Hartmann hier, um deren Angebot von 1239 M. Der Entwurf einer Vereinharung wegen Um wandlung ines Theils der Kreisſtraße 146— bon der Zim⸗ er ſchen Fabrik bis zur Garniſonſtraße— in eine Orts⸗ ſtraße, wird dem Kreisausſchuß mit efnigen Abänderungsbor⸗ ſchlägen übermittelt. 3 3. . Der Firma Gebr. Reiß hier wird die L pylte für das Thegterorcheſter der Feſthalle übertragen. Maler Franz Barchfeld hier wird mit der Ausführung von plaſtiſchen Malereien auf den Abſchlußwänden des Bühnendurch⸗ gangs vom Konzertſaal zum Foher der Feſthalle beauftragt. Die Anfertigung von eiſernen Flaſchengeſtellen für den Wein⸗ keller der Feſthalle wird an Schloſſermeiſter Phil. Nikolaus hier vergeben. Der Maſchinenfabrik Wiesbaden wird die Lieferung eines Roſt⸗ bratapparates für die Feſthalleküche übertragen. Die Lieferung und Anbringung von Abſperrſchnüren auf den Emporen des Konzertſaales, ſowie vor den Treppenaufgängen der Feſthalle wird an Dekorateur H. Scharpinet hier vergeben. Mit der Lieferung folgender für den Reſtaurationsbetrieb der Feſthalle erforderlichen Gegenſtände ſind beauftragt worden: Die Firma Kirner u. Kammerer hier: Eisſchalen, Eis⸗ kaffeegläſer, Punſchgläſer, Speiſeglocken; die Firmg Baumſtark u. Geiger hier: Auſterngabeln, Krebsbeſtecke, Hummergabeln; die Firma Hermann Bazlen hier: Weinkühlerſtänder und Bierglasträger. Die Lieferung der für die Soliſtenräume der Feſthalle erfor⸗ derlichen Möbel wird an die Firma Gebr. Reis hier vergeben. Das Straßenbahnamt wird ermächtigt, die Plattformen zweier Motorwagen, welche auf der Linie nach Käferthal Verwendung finden, probeweiſe mit Glasſchutzwänden zu verſehen. Das Feuermeldebüreau wird beauftragt, im Schulhaus Käfer⸗ thal eine elektriſche Normaluhr zur Aufſtellung zu bringen. Von dem ſtädt. Tiefbauamt wird bezüglich der Entfernung der Schienen in der öſtlichen Zufahrtsſtraße zur Rheinbrücke und im Schloßhof unterm 9. d. Mts. Folgendes berichtet: „Dem Bürgermeiſteramt berichten wir, daß die Trambahn⸗ ſchienen in den obengenannten Straßen entfernt worden ſind. Was die Inſtandſetzung der Straßen betrifft, ſo iſt zu bemerken, daß dieſelben mit Ausnahme der Strecke im Schloßhof vom Kaiſer⸗ Wilhelm⸗Denkmal bis zur Bismarckſtraße, welche noch abzuwalzen iſt, wieder in ordnungsmäßigem Zuſtand verſetzk wurden. Das Ab⸗ walzen dieſer Strecke haben wir vorerſt deshalb unterlaſſen, weil die Gr. Bezirksbau⸗Inſpektion die von uns brofilmäßig hergerichtete und abgewalzte Strecke vom Denkmal bis zum weſtlichen Schloß⸗ portal wieder aufreißen ließ und wir auf unſere an den Gr' Herrn Baurath Schäfer gerichtete Anfrage, ob auch dieſe Strecke, an welcher wir z. Zt. noch arbeiten, tiefer zu legen beabſichtigt ſei, den Beſcheid erhielten, daß er dies ſelbſt noch nicht wiſſe.“ Wir haben der Großh. Bezirksbau⸗Inſpektion im Anfang des Monats Januar ds. Is. von der Vornahme der Arbeiten Kenntniß gegeben. Dieſelbe hat hierauf jedoch nichts erwidert. Wenn dieſe Behörde dem Tiefbauamt eine Mittheilung von ihrem Vorhaben hätte zukommen laſſen, ſo hätte man ſich über die Ausführung der Straßen⸗ regulirungsarbeiten im Schloßhof verſtändigen und dieſelbe gemein⸗ ſchaftlich vornehmen können. Auf dieſe Weiſe wäre nicht doppelte Arbeit ausgeführt worden, welche die Bürgerſchaft in Staunen ſetzt untd tvelche geeignet iſt, in nicht unterrichteten Kreiſen das Tiefbauamt im Anſehen zu ſchädigen.“ 1 8 Das Tiefbauamt wird ermächtigt, die Ackerſtraße— Strecke zwiſchen Mittel⸗ und Riedfeldſtraße—, ſowie die Gärtnerſtraße vom Haus Nr. 49a an bis zur Gartenfeldſtraße herzuſtellen. 5 Von der Mittheilung des Tiefbauamts, daß die Draisſtraße zwiſchen Haus Nr. 59 und Gartenfeldſtraße hergeſtellt iſt, wird Kenntniß genommen. Gegen Ertheilung der Genehmigung an Veronika Reiter geb. Türk hier zum Betrieb eines Stellenvermittelungsbüreaus wird nichts eingewendet. Dem bei der Armenkommiſſion beſchäftigten Aktuar Wilhelm Adler wird die Amtsbezeichnung„Verwaltungsaſſiſtent“ verliehen. Es wird übertragen: J. Die Ofenlieferung für das Schulhaus Käferthal, der Firma Möhrlin in Stuttgart um das Angebot von 2342 J. II, Die Schulbanklieferung: a) für das Schulhaus Neckarau: 1. an die Firma Speidel& Germer in Neckarau 114 Bänke à 16,50 /, 2. an Lickroth& Cie, in Frankenthal 113 Bänke à 16,40%/, 3. an Balde& Co. in Schönau 144 Bänke à 15,30 /, 4. an die Vereinigten S chu l⸗ bankfabriken in Tauberbiſchofsheim 111 Bänke à 16,50 ,¼ b) für das Schulhaus in Waldhof: 1. an Karl Haßler hier 111 Bänke à 16,50 /, 2. an A. Munzinger in Kaiſerslautern 232 Bänke à 15,40.. 2 III. Die Linoleumlieferung für die Mädchenturnhalle des neuen Schulhauſes an der Käferthalerſtraße der Firma H. Engelhard hier für Maximiliansauer Fabrikat 7 mm ſtark zum Preiſe von 6,40 pro qm. Die Mannheimer Lagerhausgeſellſchaft wandte der Berufsfeuer⸗ wehr anläßlich eines Brandfalles ein Geldgeſchenk von 100% zu, wofür der Dank ausgeſprochen wird. gerichtszeitung. * Mannheim, 26. März.(Strafkammer.) Vorfſe: Herr Landgerichtsdirektor Wengler. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt Fuchs. Jälle zur Verhandlung. 1. Ein 12jähr. Mädchen, das verheiratheten Männern eine Grube gräbt, in die ſie mit dem Verluſt ihres guten Namens hinein⸗ fallen, iſt eine nicht alltägliche Erſcheinung. Erſt box einigen Wochen hat die Strafklammer einen kleinen Beamten ins Gefängniß geſchickt, der ſich mit der 12jährigen Margarethe K. eingelaſſen und Es kamen folgende Lieferung der Noten⸗ bach, unter Anklage, der ebenfalls von dem frühverdorbenen Ge⸗ ſchöpf angelockt wurde. Er erhält 7 Monate Gefängniß. 2. Der 32 Jahre alte Taglöhner Franz Huhmaun hat in Brühl aus der Wohnung eines gewiſſen Franz Münch einen Haſen geſtohlen. Urtheil: 3 Wochen Gefängniß. 3. Der Schiffer Ludwig Gaßmann trat bei Schiffer Chr. Orthauer aus, ohne zu kündigen, weßhalb ihm der Prinzipal ſeine Papiere vorenthielt. Am Biertiſch meinte ſein Freund, der Schmied Friedrich Schad, er wolle ihm ſeine Papiere ſchon wieder verſchaffen. Schad ging auf das Schiff Orthauers(Katharina), ſtellte ſich als Kriminalſchutzmann vor und verlangte Gaßmanns Papiere, da derſelbe wegen Diebſtahls verfolgt werde. Dabei ſchwefelte er greulich von ſeinen Heldenthaten, die er als Detektiy ſchon ausgeführt. U. A. rühmte er ſich, den Raubmörder Herberger, der ſeiner Zeit hingerichtet wurde, verhaftet zu haben. Schad er⸗ hielt die Papiere und kehrte ungemein eingebildet auf ſeinen Genje⸗ ſtreich zu ſeinem Freunde zurück. Das dicke Ende kam freilich nach. Orthauer kam dahinter, daß er ſich hatte ein K für ein u vormachen laſſen. Schad wurde wegen unbefugter Anmaßung eines Amtes unter Anklage geſtellt und heute zu 3 Monaten Gefängniß ver⸗ urtheilt. 4. und 5. Am 18. Januar ds. Is. ſtieß inmitten des Ortes Seckenheim ein Zug der Nebenbahn Mannheim⸗Heidelberg mit einem Ziegelhäuſer Wäſchefuhrwerk zuſammen. Als man den Fuhrmann ſuchte, kroch etwas unter dem Wagenplan hervor und wickelte ſich aus einem Haufen Decken.„Awer'ſchlafe häb' ich nit!“ war das Erſte, was er hervorbrachte. Der Schaden war nicht der Rede werth. Der verſchlafene Fuhrmann wird mit einer Geldſtrafe von 50 d bedacht.— Zeitlich etwas früher liegt ein anderer Zuſammen⸗ ſtoß der Nebenbahn mit einem Fuhrwerk, der heute gleichfalls den Strafrichter beſchäftigt. Am 27. Dezember, Abends halb 9 Uhr, fuhr's Zügle aus Großſachſen, als der Führer eine Bierrolle mitten auf dem Geleiſe vor dem Zug herfahren ſah, das auf kein Signal reagirte. Der Zug hielt, und man fand wieder einen ſchlafenden Fuhrmann, den bei der Brauerei Kleinlein in Heidelberg beſchäftig⸗ ten Philipp Hönig. Dieſer war nicht wenig erzürnt über die Störung, hieb auf die Pferde und wollte ausreißen. Indeſſen das Zügle war ſchneller, die Bierrolle war bald eingeholt, und Hönig bequemte ſich endlich dazu, auch ſeinen Namen anzugeben. Auch es bekommt heute 80/ Geldſtrafe. Die Vertheidigung Siegmanns hatte Rechtsanwalt Dörzbacher geführt. 6. Dem Tapezierer Wilhelm Ziegler aus FIttlingen darf man kein Geld in die Hand geben. Er bringt es auf der Stelle durch. Sonſt iſt er fleißig, Im November v. Is gab ihm eine Frau Marianne Brandt in Schriesheim 80%/, damit er Materialien einkaufe, womit er ihre Möhel aufarbeiten ſollte, Das Geld zerrann in der Hand Zieglers wie Butter in der Sonne, ohne daß er auch nur einen Nagel gekauft hatte. Um ſich der Frau gegenüber zu ſalviren, beſtellte er alsdann in Heidelberg für 37 Materialien auf den Namen des Sattlers Jakob Höfer in Schries⸗ heim. Die Sendung kam unter Nachnahme und Ziegler ſuchte ſie dann in ſeine Hände zu bekommen, indem ex ſich Mühe gab, den Höfer zu beſtimmen, den Betrag der Nachnahme auszulegen, ver⸗ weiſend auf den Verdienſt, der ihm aus der Arbeit erwachfen werde, Wegen Unterſchlagung lautet das Urtheil auf 4 Wochen Gefängniß. Von der Anklage wegen Betrugs wird der Angeklagte freigeſprochen, da das Gericht annimmt, daß er nicht mit Unrecht noch auf Arbeits⸗ lohn von Frau Brandt hoffen mochte. Der Untergang des„Primus“. Aus Altona wird uns unterm 27. telegraphirt: Heute wurden die Sachverſtändigen ver⸗ nommen, Navigationsdirektor Niebur⸗Hamburg führt aus: Kapitän Peters habe gegen die kaiſerliche Verordnung verſoßen, weil er im nördlichen Fahrwaſſer gefahren ſei. Den Angeklagten treffe keine Schuld an dem Unglück. Der Steuermann Wahlen habe nur die Befehle des Schiffsführers ausgeführt. Der Angeklagte Kapitän Sachs habe Alles gethan, was ein beſonnener Schiffsfül mußte. Auf Vorhalten des Vorſitzenden gibt der Sachverſtz es wäre vorſichtiger geweſen, wenn Sachs, als er ſah, Schiffe ihm entgegenkamen, die Fahrgeſchwindigkeit ſofort hätte.— Sachverſtändiger Kapitän Meyer von der dentſe warte bemerkt, er müſſe ſich eines beſtimmten Urtheils Sachverſtändiger Navigationsſch Prahm⸗Altona meint, wenn die„Hanſa“ ihren Kurs be und mit halber Dampfkraft gefahren wäre, was die„Han thun müſſen, wenn ſie die Dampfpfeife des„Primus“ gehs dann wäre der Zuſammenſtoß vermieden worden. Die Verh wurde ſodann auf morgen vertagt. Geſchäftliches. (Außerhalb der Verantwortung der Redaktion. * Es ſei auch an dieſer Stelle daxrauf hingewieſen, Oläiverſchreibmaſchine durch ihre originelle, einf und genaue Bauart mit den beſten bekannteſten Syſtem reich konkurriren kann. Ihre ſichere Schrift, ihr her leichter Anſchlag, ihre vorzügliche Durchſchlagskraft, ihz wenig geräuſchvoller Gang ſind Eigenſchaften, welche dz ſchreibmaſchine vor anderen Syſtemen auszeichnen. Ihr ſi beſonders auch die ungewöhnlich breite Lagerung der berbürgen eine gute Haltbarkeit der Maſchine. Der bef für die Güte der Oliverſchreibmaſchine ſpricht dafür, da wie aus dem heutigen Inſerat erſichtlich, beim Oberhofmaß 1 heute ſteht ſchon wieder ein Verführter“, Bierbrauer Peter Bal ſch⸗ Sr. Majeſtät des deutſchen Kaiſers im Gebrauch iſt. General⸗AUuzeigen 85 kernt habenf Sie können ſa nicht einmal einen Kalbsbraten ordentlich zubereiten!“—„Ich bin eben eine Individualität und faſſe denſelben eben anders auf, als Sie, gnädige Frau.“ Ider Nacht Bett! 2 Der ommis:„Herr Prinzipal, icht zufrieden. Max:„Nun, Klara, haſt Du mit nämlich Zeitungsſchreiber, Haben! e Johann hat n ein ein abgehen laſſen, ohne Deinem erer Verlobung geſprochen?“ Klara: ſolchen, den man 55 der Nacht als Lehnſtuhl und Waſſer hineinzuſchütter Weinhändler:„Was iſt denn nur]„Ja, er gibt ſeine Zuſtimmung.“— Max:„Weiter nich 5 Bett benützen kannf mit dem Menſchen! her iſt das nie vorgekommen— da war Boshaft.„Kellner, haben Sie Haſenbraten?„c er viel gewiſſenhafter! muß erſt nachfragen!“—„Alſo machen Sie einen Kazen⸗ Einemoder ſprung in die Küche!“————̃ ̃(GH———— ñꝓͥc——ä8ö Fnee de licken Flandes hüch 21, Noßlenarßefſer Dominfk Beßler mit Thereſe Probſt geh.] 23. Joſef, S. d. Jormer⸗ Karl Eichling, 1 T. 9 St. Auzug aus den bürseen an Scherd, 28. derh. Kaufm. Karl B. Eith, 24 J. M. 5 21. Spengler Mart. Klinger mit Anna Flaiſchlen. 21. Jul. geb. Heid, Ehefr. d. verſt. Schneiders Gottl. Mayer, VV 21. Schriftſetzer Lor. Adam Luft mit Anna Hirn. 5 75 J. 8 5 5 18. Gepäckträger Frdr. W. Na 21. Former Rich. Merkel mit Klara Hauſer. 23. led. Dienſtmagd Karol. Hehl, 29 J. a Mm. 18. Kaufmann Karl U 21. Brunnenmacher Herm. Schäfer mit Barb. Wendel. 23. Luiſe Ehefr. d. Berufsfeuerw. Karl Erbs, geb. Höhnle. 21. Schloſſer Heinr. mutz mit Anna Reifenrath. 21 J. 4 M. fie Schumacher. 21. Schloſſer Frdr. Wickenhäußer mit Luiſe Hein. 24. Jul. Ludw., S. d. Schrein. Ludw. Ußmann,.: Betriebsaſſiſtent 2 und Kath. Lamerdin. 21. Schloſſer Gg. Ziegler mit Anna Rappold. 24. Joh., S. d. Rang. Joh. Hottenroth, 5 M. 26 19. Werkführer Fr d Kath. Ebner. 21. Brennmeiſter Balth. Decker mit Kath. Mungay. 24. Marie geb. Oeh ſchläger, Ehefr. d. Tagl. Joh. Gg. Strobel, 19. Modellſchreiner ler und Adolfine Willhauck. 24. Bahnbeamter Jak. Gleiter mit Maria Baier. 29 J. 9 M. 285 1 19. Schreiner Frdr. Schmid und Johanna Müſſig. 24. Holzarbeiter Otto Kohl mit Marie Fiſcher. 24. Karl Phil., S. d. Fabrikarb. Jac. Sulzer, 9 M. 24 T. 2 5 19. Schuhmacher Karl Ott und Pauline Böger geb. Nafsz. ½24. Kaufmann Samuel Maier mit Charlotte Loeb. 3. Ann Ther. Math., T. d. Schrein. Mich⸗ Weber, 1 J. 22 T. 9 19. Taglöhner Frdr. Hägin und Marie Seiler geb. Fritz. 24. Bahnarbeiter Johs. Schroff mit Marg. Latſch geb. Klohe. 24 Karl, S. d. Drehers Karl Gei er, 2½% St. f. 19. Glasätz 61 d. Mlüller und Anna Pfarr. 2⁴ Mfeger Hch. Schweinfurth mit Anna Kraut. 25. Parg⸗ hnck Sre 1 35 T. 19. Kaufmann Frdr. R. chert und Luiſe Wühler. 24. Fkiſeur Joſ. Vogt mit Maria Pfläſterer. 24. Suf. Kath., T. d. Eiſenb„Joh. Frohmüller, 11 M. p 20. Magazinier Phil. Erbach und Luiſe Löffler. 24. Kaufmann Max Eiſenkrämer mit Johanna Hirſch. 25. Kath., T. d Anſtreich. Jul. Klemm, 3 J. 5 M. 20. Kaufmann Lud. Keller und Ida Hausmann. 90 872 25. Gertr. Frieder. geb. Kauffmann, Wwe. d. Verwalt. Gg. 8 185 März Geſtorbene: Wei an, 64 J. 9 M 17 und Karol, Zillh. 18. verw. Maurer Jak. Kügel, 65 J. 8 M. de 76 K. 20. Taglöhner eud, Gaßmann und Foſefa en 18. Anna Klara, T. d. Tagl. Jac. Treffinger, 18 T. cuget 9 irl Endres, 3 J. 2 M 24. Kaufmann Wilh. Hirſchler und Renee Grumbach. 18. Karl Theob. S. d. Tünchers Em. Konr. Süß, 1.6 M. 28. Paſde einhe Wartt Gräf, 68 J 9. 21. Steindrucker Max Kraft und Thereſie Peter. 19. verw. Tagl. Dietr. Dietz, 52 J. 1 M. N N 50 5 8 115 b, Tae. A Srae 2¹. Schreiner Jak. Kühnle und Wilhelmine Zaiſer. 19. Kath. geb. Bachert, Ehefr. d. Tagl. Gg. Müller, 32 J. 3 M. 25. orothea 95 5 Tau her, hefr. d. Tagl. Aug. Bräunig, e Meiſenzah 18. Helene, T. d. Steinh. Joſ Murbök, 11 M. 19 T. 59 J. 3 M. 75 807 1 Karl Mohr. 19. Barb., geb. Ehrhardt, Ehefr. d. Zuſchneiders Hch. Simon, 3. Poſtbote Nikol. Kempf und Marie Kieſecker. 64 J. 7 M. Skandesregiſter⸗Chrouik Manuheim—Recharau. 23. Schneider Jak. Steidinger und Luiſe Zutavern. 20. Emilie Luiſe, T. d. Kaufm. Heinr. Wider, 11 M. 25 T März. Verkündete: 23. Schuhmacher Frz. Ernſtberger und Ida Bertſch e 17 es Michael Harlmann, Tiefbauarb. u. Kath. Diehl geſch. Eder. 23. Archftekt Sebaſt. Gölz und Suſannia Keicher. 19. Marg. gebe Rauſchenbach, Ehefr. d. Heig. Joſ. Schmelcher, 14 ec aehe Fendee n eeee 5 2445 2 5 8 5 8 Aichete 9. Karl Frtedrich Schuiitt, Eiſendreher u. Margarelhe Eckrich⸗ 5 Jahannes Mühthe und An Lu öft 19. Karol. Marie, T. d. Schuhm. Emil Stammer, 1 J. 8 M. 20. e Schlecch, Baßparb. u. ne „Kellner Johannes Mühlhenrich und Luiſe Pfleghar. 20. Otto Wilh., S. d. Schmieds Gg. Baum 7 M. 28 T. e N e e ee u. Nung Wilhetene 23. een Leonh. Bleh und Anna Eder geb. 19. perh. Cleklromont. Maximil. Bälz, 32 J. 4 M. Peter Weidner, Bäcker Friedericke Großer. ohrmann. 19. led. Kleidermach. Selma Fuchs, 25 J. 10 M 21. Jakob Sauer, Taglöhner Artenber 77 7 5674 ö 85 2 5„Taglöhner u. Auna Dürrenberger. 25. Faufmann Karl Kreuzinger und Klara Munder. 20. Emil Otto, S. des Maſchiniſten Gottl. Frdr. Schroth, 21. David Schnelder, Prediger u. Anna Ding geb. Maas⸗ 51 e und Roſine Jen 1 J. 1 M. März. Geborene: 24. Metzger Alb. Waldenmaier und Anna Nerpel. 20, verh Wirth Nicol. Baudy, 41 J. 4 M 15. d. Kohlenträger Adam Maas e. S. Wilhelm. 717 7716; 8 85 2205 V. 5 Fraſer Peſer Roßnag., Alſr 24. Fechaiter Audr. Nupp und Eliſab. Brenter.. nß A ſ ee b. J. 9 M. 18. 5. Giebemtelſe Ennll Vaerſe e. d. Meaug Martta. 5550 anen Harl und Eliſab. Faitteac, 21. Roſa geb. Klas, Ehefr. d. Schloff. Joh. Schmitz, 29 J. 7 M. 14. d. Jormer Rgel Bogel e. T. Martha Morig.. 80 en e 21. verh. Schloſſer Joh. Mark. Scheuermann, 34 J. 6 M. 1. 5. Sedrehe Pe Seeich e k. Eiſa Geeng Sufan 24. ei, Sichles und Antonie Fiſcher. 21. Anna Maria, T. d. Wirths Karl Frdr. Baro, 15 J. 10 M. 17. d. Tiefbauarbeiter Cpriſtof Schaaf e. S. Chriſtof Peter. 24. Magazinarbeiter Simon Brauch und Roſa Kritter. 21. led. Dienſtmagd Karol. Graull, 20 J. 11 M. 17. d. Friſeur Albert Michelbach e. T. Anna Cliſabet... 0 Taglöhner Alb. e und Kath. Kirſchner. 22. verh. Former Kaſp. Eduard Meili, 48 J. 3 M. 98 7 ſeorner daieduach köitdeim Schni e e Frieda. März Ge t r a U te 22. Anna Kath. geb. Fries, Wwe. des Brieftr. Dav. Grindler,22. d. Naufmaun Johann Peter Zeilſelder e. T. Amalia Frieda Noſal 19. Bautechniker Karl Fiſcher mit Chriſtine Herrmann. 71 J. 5 M. 2J. d. Kaufmann Rarl Friedrich Räſer e. S. Brund Friedrich, 19. Jabrikarbeiter Phil. Friebrich mit Eliſab. Heusner. 23. Kath. Karol. Chriſt., T. d. Kutſch. Fr. Schneider, 6 M. 9 T. Mäützz Geſtordene. 19. Schneider Joh. Fuchs mit Anna Hahnenberger. 22. Wilh. Karl, S. d. Fuhrm. Joh. Chriſt. Schnepf, 2 M 17. Kark Auguſt, S. 9. Maurers Auguſt Wolf, 10 M. s T. a.. 19. Chemiter Dr. Rich. Grü Id mik Luiſe Marck 22. Wilh. Karl, S. d. Fuhrm. Joh. Chriſt. Schnepf, 10. Lniſe, T. d. Fabrifarb. Georg Limbeck, 4 M. 15 T. a. 3 1 J0 uiſe. 23. Wilh. S. d. Schrein. Karl Bolz 6 M. 20. Friedrich Nudolf, S. d. Taglöhners Nedalch Sinn, 1 M. 16 Ta. 2722 ͤKbb e 0 9 82 7 S de 2 0 5 2 in 5 1 à 10 Pig fur 2 Teller Einen Ulen 0⁰ IN m 5 MAgab's Zuppe siud gebrauchs- 2 0 eeeneeeeeee 5 7 N 10 751975 von vollem aaturreinem Géschmack und feinblumigem Bonqnet bereitst da (yvorm petzoldt 4 Kloos) e eeeen 1. Tan aen am besten aun eiieen aber nat mit e B 1216 88 Reichel's Cognac-Extract weher⸗ C 2 15 Tele Hon 1234 Mean verlange ausdrücklich„Maggi's Suppenwiülrfel“. e n, ddde bntteslen, zende 2n. e 111 92 15 0 1 4 produut aus edaisten franzöeibchen Trauben nach der in Frunkrelsd la 1 55 9— NMothode 4 uuels 15 21 ſit 8 fes üae deide Seee ar erstes Spexisl-Geschäft für Fack- u. eeeee, 5 Amateur Hote ra kie Orisinal Relchel.Essehzentefde⸗ d Büstene Bewährteston and deichtes Selhsthersitungg 19 9 9 9 0 von Bul, Aräe, aller eehten Liqgenre, Pünschertracts 8te. Jausschliesslich phot. Art., daher stets frische Waare. ö 1 W Ueber 200 Sorten. 2½ e22. 2058.56. 25 bhete 2 el e 21 Wirertkere, negec relen Wdce es Urösste Auswakl. 00 Neelle Zedienung. 2 10 23 7¹ 22 1* Die Dealitesg im Hausbalte völlig kostentrell —. ervenstärkendes Kräftigungsmittel oiie Reichef, eneene 7 fl 1 5 Iril E 4 Grdsste Spοaleu BeufsaohlAnu, ** 0 In fer Reise Zzurue für Erwachsene und Kinder. db wente ade eeee l 1 8 uu Ferlange ausdrücklch Reichel-Essenzen Herr Dr. 8 t 2, Oberstab b Herr Dr. med. Josef Bodenstein 550 8 0 77 2 Dr. Heinr. Loeb 0 7, 12 Borkiu, hree: ien dlcne nach in Seln gh gebkelbl„irSanaoßen bas dan Tchtherz au nehme Keine Andleren. 11 Sos Arzt fün Hautkrankhelten. i0l4, dte de be, u k. d e a — e eee— 25 ün: Lür ein Nerxonernährungs⸗ und Auf- nomie(ELungenentzündung) und Influenza Kunststr., Jacob Lichtenthäler und Lud wWig krischungsmittel parexcellenee zu[geradezu in puncto&Schütthelm. 1180373 7 bezeiehnen. Kräktigung des Organismus geleistet, FFPFPFr! Mufikfeſt Beethovenfeſt 10917 Wroöschtiren auf Wunsch gratis und franto durch 6 7 16 M 28 5 1 6 7 16 Muſikführer, kleine Partitur⸗Ausgaben, Bauer& Cie., Berlin SW. 48. 1 102 O 0 10¹ 0 Klavier⸗Arrangements ete. 5 En-gros und detail Verkauf der zur Aufführung gelangenden Werke in großer Aus⸗ 5 0 FVFCCVC einzelner Mödel, eompletter Seklstzimmer Brockhoff& Schwalbe,.9 8 ganzer Moßnuugselurichtungen. 9 5— IeAunger Verkauf nur solider, guter Möbel. ft. —.— Das—2 Julius Egenhäuser, 0 3 60— 5 G 2, 16. Mubellabrit. G L, 1. Cufe⸗Reſtaur.„Iwölf Apoſtel Oberhofmarschallamt——(Haltestelle„Jungbusch“ der Strassenbahn.) 5 1215 1 2 20 A4, 1I vs.-vis d. Zeughaus C 4, 11 Sr. Majestät Bei Sterbefällen 0 Rendezvous der Fremden.) 5 halte mein groſtes und reichhaltiges Lager in Empfehle uun gechelen Publikum meine ne eingerichteten des Deutschen Kaisers bestellte Lokalitäten. Im Parterre, große, ſchöne Bierlokalitäten. uns heute die dritte Schreib- S3 N 1 Im I. Obergeſchoß, feines Reſtaurant mit Cafcé und chi 2 2 + 2 81J Srh 78 Billard. Im II. Obergeſchoß, hochfeine ſeparate Club⸗ Maschine N 55—— 1 nmer mit Klavier(f̃ür Vereine). 27608 Oliver 2 8. Bouguetz, Kranzſchleiken Jaub⸗ und Perlerauzen, 958 10 2 M 10 8 Friedhofkrenzen in allen Größen beſtens empfohlen⸗ 2 Nusſchanß von hochfeinem§* 1Stolzeliber Moninger Bier(hell u. dunke)). ene ee S. 1—— D Heinrich Bader, 8 1, 11. Llelerant„ Feine Küche. Oos(Baden), 16. März 1903 2. Nee ee 508 5—2 SSS88888880 98800 * Diners u. Sonpers nach Auswahl von.20 Mk. an. Pabrik Stolzenberg* SSSeere. (Diners im Abonnement.)—5 Von aris zuriel ekekrt 0 Um geneigten Zuſpruch bittet ö— e 9 Hochachten j Zulius Augenſtein jaden die geehrten Damen zur 8 9* 3 weere 15—.— Modellhut⸗Ausſtellung Mötel- Restaurant Kalserhof oeperelferrrete: 120 dpe„„„„ 8 15 Albert Füller, Mannheim, 0 6, 4. ergebenst ein. 8 Carl Holzapfel. Hochachlend iners u. Soupers von Mark 1,50 an. hücher fů Winderf äh 2 A Auserwänlte Frühstücks- und Abendkarte. ohnzahlungs Ucher fſur 8 inderzahrigee SaschwòSsLer Susmann. 8 Ausschank von empfiehlt 857 12146 D 3, 16. au ch Original Pilsner Urquell. 8 Aissdeer lageneg er ibesnr wndtg] Nr, B. Baas' ſihe Buchdeuckerei. G. m. b. 5. E 6. 2. GSοοοοοοοσοnοοο 45 preisnachläſſe ſind längſtens bis zum 20. April 1903 bei den Bürger⸗ Vorführung ihrer Stuten verpflichtet ſind, haben zur Prämiirungs⸗ Beſchälkarten bezw. Geburtsſcheine mitzubringen. Abonnement 50 Pfeunig monatlich. Trägerlohn 10 Pfennig. Durch die Poſt bezogen imel. Poſt⸗ aufſchlag M..83 pro Quartal. Poſtliſte No. 492 Telephon: Redaktion: Nr. 377. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25„ Die Neklame⸗Zeile. 60„ Expedition: Nr. 218. Nr. 62. Sonntag, 29. März 1905. Uõ. Jahrgang. 888 Selianntmachung. Die ſtaatliche Prämiirung von Zuchtſtuten, die Ertheilung von Freideckſcheinen und die Gewährung von Kaufpreisnachläſſen betreffend. No. 383852 J. Die Bürgermeiſterämter und die Herren Stab⸗ halter werden beauftragt, die unten abgedruckten Grundbeſtimm⸗ ungen für die ſtaatliche Prämiirung von Zuchtſtuten, die Ertheilung von Freideckſcheinen und die Gewährung von Kaufpreisnachläſſen in geeigneter Weiſe zur Kenntniß der Pferdezüchter zu bringen und den⸗ ſelben weiter zu eröffnen: 1. Die Bewerbungen um Staatspreiſe, Freideckſcheine und Kauf⸗ meiſterämtern einzureichen und von dieſen ſofort dem Großh. Bezirks⸗ amte vorzulegen. Anmeldungen, welche nach dieſem Zeitpunkte erfolgen, können nicht berückſichtigt werden. Die Bewerbungen müſſen enthalten: 5 A. Vor⸗ und Zuname, Stand und Wohnort der Eigenthümer der Thiere. b. Name, Abſtammung, Geburtsjahr, Farbe und Abzeichen der Stute und eventuell ihrer Nachkommen. E. Die Angabe, ob und wann die Stute prämiirt oder mit einem Freideckſchein bedacht(gekört) wurde. 2. Bei den im laufenden Jahre ſtattfindenden Tagfahrten zur Prämiirung müſſen vorgeführt werden: A. Alle im Bezirk aufgeſtellten ſubventionirten Hengſte. b. Die im Jahre 1894 und den folgenden Jahren mit Staats⸗ unterſtützung eingeführten Stuten und Stutfohlen, inſofern dieſelben von der Kommiſſion noch nicht für zuchtuntauglich erklärt worden ſind. Hierbei können Beſitzern von im Jahre 1902 mit Staatsunterſtützung eingeführten oder angekauften Stuten und Stutfohlen Kaufpreisnachläſſe in Höhe von 10% des Uebernahmepreiſes der Pferde und Beſitzern von im Jahre 1901 enigeführten oder angekauften Stuten und Stutfohlen Nachläſſe in Höhe von 10% bezw. 8 des Uebernahme⸗ preiſes der Pferde gewährt werden. b. Diejenigen Stuten, welche in den Jahren 1900, 1901 oder 1902 einen Staats⸗ oder Aufmunterungspreis erhalten haben. d. Diejenigen Stuten bezw. Stutfohlen, welche zur letztjährigen Pferdeprämiirung hätten vorgeführt werden ſollen, aber nicht zur Vorführung gelangten. 8. Wenn die Beſitzer der unter Ziffer 2—d bezeichneten Pferde an deren Vorführung behindert ſind, haben ſie dies vor der Prämiir⸗ ungstagfahrt dem Gr. Bezirksamt mit Angabe des Behinderungs⸗ prundes und des Standorts des Pferdes anzuzeigen. 4. Die Beſitzer von Stuten, welche ſich um die in Ziffer—5 der Grundbeſtimmungen für die ſtaatliche Prämiirung von Pferden im Ausſicht geſtellten Preiſe bewerben, ferner die Beſitzer, welche ge⸗ mäß Ziffer ab der Grundbeſtimmungen bezw. Ziffer 2—cd oben zur agfahrt die zur Erbringung der verlangten Nachweiſe erforderlichen Die gemäß Ziffer 1 dieſer Verfügung einkommenden Bewerb⸗ ungen ſowie ein Verzeichniß der gemäß Ziffer 2 dieſer Verfügung im laufenden Jahre vorzuführenden Hengſte, Stuten und Stutfohlen ſind uns von den Bürgermeiſterämtern bezw. Stabhaltern ſpäteſtens am 22. April l. Is. vorzulegen. Kommen Bewerbungen nicht ein, oder ſind vorzuführende Hengſte, Stuten oder Stutfohlen nicht vorhanden, iſt Fehlanzeige zu erſtatten. Mannheim, 23. März 1908. 1086. Großh. Bezirksamt: Lang: Grundbeſtimmungen für die ſtaatliche Prämiirung von Pferden. 1. Fréideckſcheine können erhalten: Die Beſitzer von Stuten und Stutfohlen, ſofern dieſelben dem Zuchtziele des Bezirks entſprechen, nicht über 15 Jahre alt, gut gehalten und beſchlagen, ſowie frei von Erb⸗ und Zuchtfehlern ſind. 2. Den Aufmunterungspreis in Höhe von 25/ bezw. Aufmun⸗ terungspreis und Freideckſchein können erhalten: Die Beſitzer von Stuten, welche den unter Ziff. 1 ange⸗ gebenien Bedingungen entſprechen und mit mindeſtens einem lebenden Nachkommen vorgeführt werden, welcher nach⸗ Gebäude den Zuchtwerth der Stute in günſtigem Licht er⸗ ſcheinen läßt. 8. Den kleinen Staatspreis, beſtehend aus Diplom und Geld⸗ preis in der Höhe von 50/ können erhalten: Die Beſitzer von Stuten, welche den unter Ziffer 2 ange⸗ gebenen Bedingungen entſprechen und deren Zuchtwerth von der Prämiirungskommiſſion als beſonders hoch bezeichnet wird. 4. Den großen Staatspreis, beſtehend aus Diplom und Geld⸗ preis in der Höhe von 100/ können erhalten: Die Beſitzer von Stuten der unter Ziffer 3 bezeichneten Art, wenn dieſe nachweislich im badiſchen Inlande gezüchtet oder mit Staatsunterſtützung eingeführt ſind. 5. Den Züchterpreis, beſtehend aus Medaille und Geldpreis in Höhe von 300„%/ können erhalten: Die Beſitzer von Stuten der unter Ziffer 4 bezeichneten Art, wenn dieſe Stuten mit mindeſtens zwei Nachkommen in unmittelbarer Generationsfolge vorgeführt werden und dieſe Thiere alle im Beſitze des Züchters der Stammſtute ſich befinden. Ferner werden gelegentlich der Prämiirungstagsfahrten auch Kaufpreisnachläſſe in der ſ. Zt. bekannt gegebenen Höhe für mit ſtaatlicher Unterſtützung angekaufte oder eingeführte Stutfohlen und Stuten gewährt, wenn deren Haltung als eine gute ſich darſtellt. Die Jahrgänge, für welche Kauf⸗ preisnachläſſe gewährt werden, werden jeweils beſonders be⸗ kannt gegeben werden. 7. Mit Ausnahme des unter Ziffer 2 bezeichneten Falles kann für ein Pferd in einem Jahre jeweils nur eine Aus⸗ zeichnung bezw. Vergünſtigung gewährt werden, d. h. es kann mit Ausnahme des in Ziffer 2 hazeichneten Falles nicht gleichzeitig ein Freideckſchein, ein Kaufpreisnachlaß und eine Prämie, ſondern nur das Eine oder das Andere zugebilligt werden. Doch ſoll der betreffende Züchter hierbei mit der an Geldwerth höchſten Auszeichnung bezw. Vergünſtigung bedacht werden. 5 8. Ein und dieſelbe Stute kann nur dreimal mit einer Aufmun⸗ texungs⸗ oder Staatsprämie bedacht werden und zwar iſt bei jeder Bewerbung um eine neue Prämie eine neue züchteriſche Leiſtung nachzuweiſen. Nur der Züchterpreis kann zu drei 6. — bereits bewilligten Prämien noch hinzutreten. ————— 9. Die Bewilligung von Zuchtpreiſen wird an die Bedingung geknüpft, daß der Beſitzer ſich ſchriftlich verpflichtet: a. die Preisſtute in den nächſten 3 Jahren wenigſtens atweimal zur Zucht zu verwenden und durch einen mit Staatsunterſtützung gehaltenen Hengſt gleicher Zucht⸗ richtung beſchälen zu laſſen; b. die Stute in den nächſten 3 Jahren bei jeder Muſterung der Prämiirungskommiſſion zur Kontrole vorzuführen; unterbleibt die Vorführung, oder erfolgt dieſe zwar, aber ohne Vorzeigen der Beſchälkarte, ſo wird das Muſterungsjahr nicht als Beſchäljahr gerechnet, und werden demnach die in Folge dieſes Uebereinkommens übernommenen Verpflichtungen auf ein weiteres Jahr erſtreckt, ſofern nicht von dem Miniſterium des Innern eine Zurückziehung der früher bewilligten Prämie an⸗ geordnet wird; c. die Stute nicht zu verkaufen, ohne daß der Käufer die in dem Revers feſtgeſetzten Verpflichtungen übernimmt, was Letzterer in einer ſchriftlichen Erklärung zu be⸗ ſtätigen hat, welche dem Großh. Bezirksamte zur Uebermittelung an das Miniſterium des Innern von dem Verkäufer mit der Anzeige bon dem Verkauf ein⸗ zuſchicken iſt; d. die Stute in das Bezirkszuchtregiſter, bezw. wo eine Pferdezuchtgenoſſenſchaft beſteht, in das Zuchtregiſter dieſer Genoſſenſchaft eintragen zu laſſen und vom Ab⸗ fohlen, von einer Veräußerung oder von einem Todes⸗ fall der betr. Stute dem Großh. Bezirksthierarzt, bezw. dem Vorſtand der Zuchtgenoſſenſchaft zwecks Eintrags in das betreffende Regiſter Anzeige zu erſtatten; e. die empfangene Prämie auf Anfordern des Mini⸗ ſteriums des Innern ganz oder theilweiſe zurückzu⸗ zahlen, wenn die unter Ziffer gazůd übernommenen Verpflichtungen nicht erfüllt werden, wenn die prämiirte Stute während der pflichtigen Jahre(Ziffer ga) außerhalb Badens verkauft wird, wenn die prämiirte Stute in keinem der pflichtigen Jahre(Ziffer ga) trächtig geworden iſt, wenn dem Eigenthümer der Stute wegen Erkrankung oder Eingehens derſelben die Erfüllung der Ver⸗ pflichtung unter Ziffer 9a unmöglich gemacht werden ſollte. 10. Der Freideckſchein wird auf den Namen des Beſitzers der mit demſelben bedachten(gekörten) Stute lauten und wird die betreffende Stute genau beſchreiben. Sollte die Stute den Beſitzer wechſeln, ſo kann auf Antrag der ungiltig ge⸗ wordene Freideckſchein vom Vorſitzenden der Prämiirungs⸗ kommiſſion auf den Namen des neuen Beſitzers umge⸗ ſchrieben werden. Stellt ſich bei der gekörten Stute zwiſchen der Körung und der Deckzeit ein die Zuchttauglichkeit beeinträchtigender Fehler ein, ſo wird auf Antrag der Pferdezuchtkommiſſton der Freideckſchein zurückgezogen. 11. Im Uebrigen haben die Beſitzer von mit Staatsunter⸗ ſtützung eingeführten Stuten und Stutfohlen bei Vermeiden des Verluſtes der ihnen zugeſprochenen Vergünſtigungen (Kaufpreisnachläſſe), gleichwie die Beſitzer prämtiirter Stuten die in Ziffer 9 d dieſer Grundbeſtimmungen feſt⸗ geſetzten Verpflichtungen zu erfüllen. Welianntmachung. Erſatzgeſchüft pro 1903 betr. Nr. 570 M. Die NRuſterung der Militärpflichtigen des Aushebungsvezirks Mannheim findet am.,.,., 10., 12., 18., 14., 16. 17., 18., 20., 21., 23. 24., 25., 26., 28., 30., 31. März,.,.,.,., 14., 15., 16., 17., 18. und 20. April 1. Js., jeweils Vormittags 8 uhr beginnend, im großen Saale des Ballhauſes, Schloß dahier ſtatt. Es haben zu erſcheinen: 19. Samſtag, 28. März 1903. Die n b des Jahrgangs 1883 aus der Altſtadt Manunheim, deren Famillennamen mlt dem Buchſtaben L und M anfängt 20. Montag, 30. März 1903. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1803 aus der Altſtadt Mann⸗ 9 deren Familiennamen mit dem Buchſtaben', N, R, T, und Wanfängt. 21. Dienſtag, 31. März 1903. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1833 aus der Altſtadt Mann⸗ Heim, deren Famillennamen hit dem Buchſtaben W und 2 anfängt. 22. Mittwoch, I. April 1903. Ein Tbeil der Pflichtigen des Jahrgangs 1633 aus der Alt⸗ ſtadt Maunheim, deren Familiennamen mit dem Buchſtaben 8 anfängt. 5 23. Donnerſtag, 2. April 1903. Der Reſt der Pflichtigen des Jahrgangs 1833 aus der Alt⸗ ſtadt Mannheim, deren Familiennamen mit dem Buchſtaben 8 anfängt, ſowie ſämmtliche Pflichtige der Jahrgänge 1881, 1882 und 1863 aus der Gemeinde Neckarhauſen. 8. 24. Freitig, 3. April 1903. Die Pflicht'gen der Jahrgänge 1881, 1682 und 1833 aus der Gemeinde Feudenheim. 25. Samſtag, 4. April 1903. Die Pflichtigen der Jahrgänge 1881, 1882 u. 1883 aus den Bemeinden Ilvesheim und Ladenvurg. 26. Dienſtag, 14. April 1903. Die Pflichtigen des Jahrgangs 16882 aus dem Voxort Keckarau und die Pflichtigen der Jahrgänge 1881, 1382 und 1883 aus der Gemeinde Sandhofen. 27. Mittwoch, 15. April 1903. Die Pflichtigen der Jahrgänge 1881, 1832 und 18383 aus der Gemeinde Seckenheim. 28. Donnerſtag. 16. April 1903. Die Pflichtigen der Jahrgänge 1861. 1882 und 1383 aus Gemeinde Schriesheim u. die Pflichtigen des Jahrgaugs 1 850 aus dem Vorort Käſerthal⸗Waldhof. 75 29. Freitag, 17. April 1903. Die Pflichtigen der Jahrgänge 1881 und 1883 aus dem vrort Neckarau. 30. Saniſtag, 18. April 1903. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1881 und 1882 aus dem Borort Käferthal Waldhof. 55 31. Montag, 20. April 1903. Zugänge und Geſangene. Am Dienſtag, 21. April 1903, Vorm. 8½ Uhr Aindet die Verbeſcheidung der rechtzeitig eingekommenen Re⸗ ſtatt und haben di BRetheiligten an dieſem 13 ge wied rbolt au erſcheinen. Am Mittwoch, 22.April!903. Vorm 8½½ Uhr beginnt die Looſung der Pflichtigen des Jahrgangs 1883, ſowie der Pflichtigen älterer Jahrgänge, ſoweit ſolche ohne ihr Ver⸗ ſchulden noch nicht gelooſt haben. Jedem Militärpflichtigen iſt das perſönliche Erſcheinen im Looſüngstermin überlaſſen. Für die Nichterſchienenen wird durch ein Mitglied der Erſatz⸗ kommiſſion gelooſt werden. Jeder Militärpflichtige, gleichviel ob er ſich im., 2. oder g. Militärpflichtjahr befindet, darf ſich im Muſterungstermin frei⸗ wellig zur Aushebung melden, ohne daß ihm hieraus ein beſon⸗ deres Necht auf die Auswahl der Waffengattung oder des Trup⸗ pene(Marine) Theils erwächſt. Durch die frelwillige Meldung verzichten die Militärpflichtigen auf die Vortheile der Looſung unbd gelangen in erſter Linte zur Aushebung. 82 Die Pflichtigen haben zur Muſterung in reinlichen und nüchternem Zuſtande zu erſcheinen. Wer durch Krankhejt am'ſcheinen im Muſterungstermine verhindert iſt, hat ein ärztliches Zeuguiß einzureicheu. Daſſelb⸗ iſt, wenn der ausſtellende Arzt nicht Staatsarzt iſt, bürgermeiſter amtlich zu beglaubigen. Militärpflichtige, welche in den Terminen vor den Erſatz; behörden nicht pünktlich erſcheinen, können, ſofern ſie nicht dadurch zugleich eine härtere Straſe verwirkt haben, mit Geld bis zi 30 Mark oder Hart bis zu 3 Tagen beſtraft werden. Außerdel können ihnen von den Erſatzbehörden die Vortheile der Looſung ae werden(§ 267 Bi..). 5 Wer ſich der Geſtellung böslich entzjeht, wird als unſicherer Dienſtpflichtiger behaudelt, er kann außerterminlich gemuſtert und zum Dieuſt eingeſtellt werden. Die Pflichtigen der Jahrgänge 1881 und 1882 ſowie früherer Jahrgänge haben ihre Looſungsſcheine mitzubringen. Die Bürgermeiſterämter werden beauftragt, dieſe Ber⸗ fügung in ihren Gemeinden ortsüblich wiederholt bekannt zu u achen. Die Kenntnißnahme und der Vollzug iſt ſofort hierher an⸗ uzeigen. ie Herren Bürgermeiſter ſelbſt haben mit den Pflichtigen ihres Orts im Muſterungstermine zu erſcheinen. Mannheim, den 20. Februar 1908. 821 Der Clvilvorſitzende der Erſatztommiſſion des Aushebungs⸗ Bezirks Maunheim: Frech. Suddeutsche Bank MANNHEIM. Zur Aufbewahrung von Werthpapieren und Werth- gegenständen empfchlen wir in unserem Neuen Bankgebäude Lit. D 4 Nr. 9 bis 10 die nach den neuesten Erfahrungen der Lechnik erbaute Stahlkammer. In dieser Stahlkammer vermiethen wir eisernesSchrank fächer(Safes) unter Selbstvrerschluss der Miether und Mit⸗ verschluss der Bank in verschiedenen Grössen, Zur ungestörten Handhabung mit dem Inbalte dieser Safes stehen den Miethern im Vorsaale des Tresors verschliessbare Kabinette zur Verfügung. Die Bedingungen werden an unseren Schaltern unentgeltlich verabfolgt oder auf Wunsch zugesandt. 2385⁵ Die Direktion. Bekauutmachung. Im Herbſt 1903 wird eine größereAnzahl tropendienſtfähiger Dreijahrig⸗Freiwilliger für die Beſotzung von Kiaut⸗ ſchou zur Einſellung gelangen. Ausxreiſe: 1904.— Heimreiſe: Frühjahr 1906. Bauhandwerker,(Maurer Zimmerlente, Dachdecker, Tiſch⸗ ler, Glaſer, Töpfer, Maler, Klempner uſw.) und andere Handwerker(Schuhmacher, Schneider uſw.) werden bei der Einſtellung bevorzugt. Die dienſtpflichtigen Mann⸗ ſchaften erhalten in Kiautſchon neben der Löhnung und Ver⸗ pflegung eine Theuerungszu⸗ lage von 0,50 M. täglich, die Kapitulauten eine Ortszulage von.50 M. täglich. Militärdienſtpflichtige Be⸗ verber, von kräftigem und min⸗ beſtens 1,67 m gioßem Körper⸗ gau, welche vor dem 1. Oktober 1864 geboxen ſind, haben ihr Einilellungsgeſuch mit einem auf dreijährigen Dienſt lautenden Meldeſchein entweder: dem Kommando der Stamm kompaguten des III. See⸗ bataillous in Wilheims⸗ haven: zum Dienſteintritt für das III. Seebataillon und die Marinefeldbatterie, oder der III. Matroſenartillerie⸗ Abtheilung in Lehe: zum Dienſteintritt für die Ma⸗ troſſenartigerie Kiautſchou (Küſtenartillerie) möglichſt bis Ende Febrnar 1903, ſpäteſtens zum 1. Auguſt 1903 einzuſenden. Kiel, Dezember 1902. Kaiſerliche Juſpektion der Marineinfanterie. Wilhelmshaven, Dezember 1902. Kaiſerliche Juſpektion der Marineartillerie, Nr 7755 M. Vorſtehende Be⸗ kanntmachung bringe ich hiermit zur öffentlichen Keuntniß. Mannheim, 10. März 19038. Der Civilvorſitzenve der Erfatzkommiſſion des Aushebungsbezirks Maunheim: Frech. 949 und bei Gi Bezirks⸗ Gefunden almt depouirt: Geld und Quittung, eine Damenuhr, ein Hand äſchchen, ein Zwicker, eine Broche, Bekanntmachung. Sonkurs⸗Herſahten. Nr. 41691. Zugelaufen und] Nr. 13581T1. Das Konkurs⸗ bei Waſenmeiſter Rihm in ſeäfer⸗ 545 über das thal, Kurze Maunheimerſtr. 45, des Konditers Gottlob 0 abzuholen iſt ein ein Jahr alter mannbeinm wurde durch weißgrauer Schnanzerhund Beſchluß Gt. Aintsgerichts 115 (Rattenfänger) weiblichen Ge⸗ Vort 20. März 110 1 890 els ſchlechts mit geſtutzten Ohren orhandeuſelns einer eu Koſten und Schwanz. 1042 des Verfahrens entſprechenden Mannheim, 24. März 1908. Maſſe eingeſtellt Mä 908 5 Großh. Bezirksamt. Mannheim, 26. März 1908. Polizeſdirektion. Der Gerichtsſchreiber Großh. Amtsgerichts XIII. Auffardetung. Mohr. Alle Diejenigen, welche An⸗ Bekannkmachung. ſprüche an die Krankenkaſſe„Hu⸗ Abänderung der Bau⸗ manität“(eingeſchriebene Hils⸗ uchten in der öſtlichen kaſſe No. 7 in Mainz) geltend Stadterweiterung betr. zu machen haben, werden aufge⸗ No. 316301. Der Bezirksrath zordert, ſolche bei Meidung der hat in der Sitzung vom 19. Fe⸗ Nichtberückſichtigung bis zum bruar ds. Is. folgenden, nun⸗ 18, kommenden Monats bei dem 190 rechtskräftigen unterzeichneten Liquldator ſchrift⸗ erlaſſen: 29500/% lich aaele In der gleichen] Die Bau⸗ und Straßenfluchten Friſt ſind die Mitgliederbeſträge derpPlatzanlagen Ecke Pfalzgrafen⸗ bis Ende Februar 1902 an den und Hildaſtraße, ſowie Pfalz⸗ Liguidator abzuführen, andern⸗ grafenſtraße und Auguſta⸗Anlage falls dieſelben gerichtlich beige⸗ werden unter Aufhebung der Pik⸗ trieben werden. un e ee 5 und Pfalzgrafen traße ſowie Mainz, den 18. März 1908. farl Ludwigſtraße zwiſchen Pik⸗ Der Siquidgtor: torig⸗und Hildaſtraße nach Maß⸗ von Eiff Großh. Kreisamtsgehülfe. abe der vom Stadtrath der No. 341511. Vor tehende Auf⸗ eſtgeſtellt eiklärt 8 Wir bringen dies gemäß Art. Mannheim, 24. März 1903. vom 20. 01 1868 Großh.„„ Faſſung der Bekauntl Neff. der Plan auf dem dahier während der Nr. 1187. Die Sieferung liegt. von Form⸗, Verblend⸗ und Mannheim, 16. M ſormat) zum Bau des Pump⸗ werkes in Neckarau ſoll im lu ß. vergeben werden. 25 gen wir hiermit zur öffe Angebote ſind verſchloſſen undKenntniß. Samſtag, den 11. April 1903, Martin. Vormittags 11 Uhr 7 0 Nr. 10 einzureichen, wo⸗ elbſt die Eröffnung in Gegen⸗ amen Angebotsformulare ſind im ſendung von 1 Mark in gegen Erſatz der Um⸗ rbe il wie ich in kurzer Zeit, ohne Veränderung meiner Lebensweiſe und ohne Medizin, Stadtgemeinde Mannbeim vor⸗ Naſte abgeänderten Pläne für forderung bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntniß. 2, Jiffer s des Ortsſtra vom 6. Julf 1896 zur allt —Kenntniß mit dem Anfüß U 5 Arbeitspergebn 1. 14 Tagen zur Giſitha Glaſurſteinen, ſowie Hinter⸗ Großh. Bezirksan manerungsſteinen(Kfloſter⸗ gez Levinger. Be Wege des öffentlichen Angebots] No. 10508 J. Vorſtehend mit entſprechender Aufſchriit ver'] Mannheim, 26. März ſehen nebſt Proben bis ſpäteſtens Bürgermeiſteram auf unſerem Bureau N 1, 9, wart etwa erſchlenener Bieter er⸗ folgen wird. 29500/%170 theile ich auf Anfrage ge ruckkoſten erhältlich Mannhelm, 28. März 1908. ein Portemoungie. 1040 Städt Hochbauamt: ſchlauter wurde. Frau K. ertey, MAuerle, Heidelberg, Staädtbautath. Leopoldſtraße 84 11944 Frossh. Baugeworkescbule Karlsruhe., Das Sommerſemeſter 19083 beginnt am Mittwoch, den 15. April d. J8. An dieſem Tage werden von Morgens 8 Uhr ab die Aut ie Einweiſungen in die einzelnen Abtheil ingen un Klaſſen vorgenommen. Die Schule beſteht aus folgenden 4 Abtheilungen: I. Abtheilung für Zochban-CTechniker⸗ (Vorbereitung für ſtaatliche Werkmeiſterprüfung). II. Abtheilung für Bahu- und Tiefbau⸗Techniker. Vorbereitung für ſtaatli iche Werkmeiſteryrüſung). III. Abtheilung für Maſchinenhau⸗Techuiker. IV. Abtheilung zur Heranbildung von Gewerbe⸗ lehrern. Abtheilung wird das der Beſuch einer G ſchule ſowie eine die Aufnayme i lichen Fortbildungs⸗ igkeit verlangt. Für das zurückgeſegte 17. es bezw. einer gewe praktiſche 2 lbtheilung wird 7 Semeſter die Anſtalt intritt verpflichtet, in den ine Prüfung abzulegen, Frfolg eine höhere Klaſſe be⸗ , ſ. Plogram ſuchen kön Das Semeſter Aufnaut Imn ulgeid beträg ; außerden gaben für 270 M. zulare erfolgt 1043 Dle Abgabe! unentgeltlich durch Karlszuhe, im Kircher. Bekaunntmachung. Die Aufnahme in die Volks⸗ ſchule betreſfend. No, 3827. Das Schuljahr 1903/1904 beginnt Dienstag, den 21. April 1903. Die Gltern, oder deren Stellvertreter haben dafür zu ſorgen, daß ihre ſchulpflichtigen Kinder(geboren in der Zeit vom 1. Juli 1896 bis einſchließlich 30. Juni 1897) zur Aufnahme in die Volksſchule in den unten ge⸗ nannten Schulhäufern angemeldet werden. Die Anmeldung erfolgt am Dienstag, den 21. April 1903, morgens von—1 Uhr. Anzumelden ſind: un der Lindenhofſchule: Die Kinder vom Lindenhof. In der Luiſenſchule: Die Kinder 1. aus der Iunenſtadt: aus den Stadtquadraten L, M, N, O, P 6 und 7, Q 6 und 7 und E 6 und 7, dvom Kaiſerring, aus der Schwetzingervorſtadt: aus Thoräcker⸗, Tatterſall⸗, Moltke⸗, Roon⸗, Friedrich⸗Karl⸗, Kepplerſtraße, von Friedrichsfelder⸗, Große Merzel⸗, Schwetzinger⸗ und Seckenheimerſtraße, die zwiſchen Kaiſerring und Repplerſtraße gelegenen Teile, 4. aus der öſtlichen Stadterweiterung: aus Richard Wagnerſtraße, Auguſta⸗Anlage, Eliſabeth⸗, Sophien⸗, Werder⸗, Moll⸗ und Carola⸗ 5 traße. In der Mollſchule: Die Kinder aus der Schwetzinger⸗ vorſtadt und der öſtlichen Stadterweiterung mit Ausnahme von den für die Luiſenſchule be⸗ ſtimmten und im Vorſtehenden einzeln ange⸗ führten Straßen. Im Schulhans R 2: Die Kinder 1, aus den Stadtquadraten 4, B, C, D, E, F, P1—5, —5, R—5, 8—5, 2. aus der öſtlichen Stadterweiterung: aus Lamey⸗, Tulla⸗, Roſengarten, Prinz Wilhelm⸗, Charlotten⸗, Lachner⸗ und Viktoriaſtraße. Im Schulhaus K 3: Die Kinder aus den Stadi⸗ quadraten G, H, J—7, K—7, aus den ver⸗ ſchiedenen Straßen im Jungbuſchgebiet, am Ver⸗ bindungskanal, ſowie auf der Neckarſpitze. In der Friedrichſchule: Die Kinder 1. aus den Stadtquadraten J—3, K—3, J1—6 J1—6 und Friedrichsring, 2. aus der öſtlichen Stadterweiterung: aus Collini⸗, Rupprecht⸗, Nuits⸗, Hebel⸗, Goethe⸗, Renz⸗ und Hildaſtraße. In der Neckarſchule: Die Knaben aus der Neckar⸗ vorſtadt mit Wohlgelegen. In der Hildaſchule: Die Mädchen aus der Neckar⸗ vorſtadt mit Wohlgelegen. Im Schulhaus in Käferthal: Die in Käferthal wohnenden Kinder. Im Schulhaus in Waldhof: Die in Waldhof wohnenden Kinder. Im alten Schulhaus in Neckarau: Die in Neckarau wohnenden Knaben. Im neuen Schulhaus in Neckarau: Die in Neckarau wohnenden Mädchen. Bei der Anmeldung ſind ſowohl für die hier geborenen wie für die auswärts geborenen Kinder Impf⸗ und Geburtsſchein vorzulegen. Für hier geborene Kinder werden die vom Standes⸗ amt beglaubigten Einträge in den hier üblichen Familien⸗ als Erfſatz für die Geburtsſcheine ange⸗ ehen. Kinder, welche nach dem 30. Juni 1397 geboren ſind, dürfſen unter keinen Umſtänden zum Schul⸗ beſuch zugelaſſen werden, Für Kinder, welche in ihrer Enlwickelung zurückge⸗ blieben ſind, kann unter ſinngemäßer Anwendung von 8 3 des Gtementarunterrichtsgeſetzes hinſichtlich des Schulan⸗ exmins Nachſicht erteilt werden. Zu dieſem ſind entweder die diesbezüglichen Zurückſtellungs⸗ unter Anſchluß der vorgeſchriebenen ärztlichen e auf Samstag, den 18. April anher vorzulegen, betreffenden Kinder ſelbſt ſind Samstag, den l, morgens von—12 Uhr, auf der Rek⸗ lei, Friedrichſchule in U 2(Eingang gegenüber vorzuſtellen. Kinder, welche in früheren Jahren ſtellt wurden und ſeither noch keine Schule beſucht üſſen gleichfalls am 21. April, morgens von Ühr, je nach Lage der Wohnung in einem der enannten Schulhäuſer zum Schulbeſuch ange⸗ werden. Sofern dieſe Kinder noch nicht aufnahme⸗ ſcheinen, muß auf den 13. April, wie oben an⸗ in weitere Zurückſtellung auf 1 Jahr beim Rek⸗ ſchgeſucht werden. en oder deren Stellvertreter ſeien hiermit darauf am gemacht, daß zufolge Beſchluſſes der Schul⸗ ſon ſeit Oſtern 1901 in der exweiterten Volksſchule chiefertafeln mehr, ſondern ausſchließlich Schreib⸗ rwendet ſind. unheim, den 18. März 1908. Das Volksſehulrektorat: Dr. Sekinger, Stabtſchulrat. Dſc este Maschmaschine fü Heusgöbrauch! 29500164 10 Bekanntmachnng. Das diesfährige Ab⸗ und Juſchreiben der Grund⸗, Hänſer⸗, Grwerg⸗, Einkommen⸗ u. Kapitalrentenſtener wird am.,., 8. und vom 14. bis mit 30. April 1903, je Vormittags von—11 Uhr und Nachmittags von—5 Uhr im Schloß, linker Flügel, 2. Stock, dahier vorgenommen werden. 0 Zu dieſem Zwecke wird bekannt gemacht: I. In Bezug auf die Grund⸗ und Häuſerſteuer: Wer wegen Wechſels in der Perſon des Pflichtigen ab⸗ und zugeſchrieben haben will oder aus einer andern Urſache die Berichtigung oder den Strich ſeines Grund⸗ oder Häuſerſtenerkapitals verlangt, hat ſelbſt oder durch einen Bevollmächtigten zu erſcheinen, und ſofern es ſich um das Zuſchreiben an eine dritte Perſon handelt, dieſe letztere zum gleichzeitigen Erſcheinen zu veranlaſſen. Alle Veränderungen, welche im Grundbuche eingetragen ſind, werden übrigens von Amtswegen ab⸗ und zugeſchrieben. II. In Bezug auf die Gewerbſteuer: Der Gewerbſteuer unterliegt das Betriebskapital der im Großherzogthum betriebenen gewerblichen Unternehm⸗ ungen ausſchließlich der Land⸗ und Forſtwirthſchaft, vor⸗ ausgeſetzt, daß das ſteuerbare Betriebskapital mindeſtens den Betrag von 700 Mark erreicht. 5 Die gewerbſteuerpflichtigen Perſonen, Inländer oder Ausländer, ſowie die gewerbſteuerpflichtigen Korporationen, Vereine und Geſellſchaften haben bis zum Ablauf obiger 1815 ſchriftliche oder mündliche Steuererklärungen abzu⸗ geben: a. wenn ſie eine der Gewerbſteuer unterliegende Unternehmung begonnen haben aber noch nicht zur Gewerbſteuer angelegt ſind; wenn ſich ihr Betriebskapital nach dem Stande der maßgebenden Verhältniſſe am 1. April des Jahres über den bereits beſteuerten Betrag um mindeſtens 5 Prozent und mindeſtens um 700 Mark erhöht hat. III. In Bezug auf die Einkommenſtener: Der GEinkommenſteuer unterliegt— vorbehaltlich der im Geſetze vorgeſehenen Ausnahmen und Beſchränk⸗ ungen— das geſammte in Geld, Geldeswerth oder in Selbſtbenützung beſtehende Einkommen, welches einer Perſon aus im Großherzogthum gelegenen Grundftücken und Gebäuden, aus auf ſolchen Liegenſchaften ruhenden Grundrechten und Grundgefällen, aus im Groß⸗ herzogthum betriebenen Land⸗ und Forſtwirthſchaft und den daſelbſt betriebener Gewerben, aus öffentlichem oder privatem Dienſtverhältniß, aus wiſſenſchaftlichem oder künſtleriſchem Beruf oder irgend anderer auf Gewinn gerichteter Thätigkeit, ſowie aus Kapitalvermögen, Reuten und andern derartigen Bezügen im Laufe eines Jabres zufließt, und zwar ohne Rückſicht darauf, ob es von andern Steuern bereits getroffen wird oder nicht. Bis zum Ablauf obiger Friſt haben alle im Geſetz bezeichneten Einkommenſteuerpflichtigen Steuererklärungen einzureichen, a. welche noch nicht zur Einkommenſteuer veranlagt ſind und ſich im Beſitz eines ſteuerbaren Ein⸗ kommens befinden, für welches die Steuerpflicht in hieſiger Gemarkung begründet iſt und zwar nach dem Stande ihrer Einkommensverhältniſſe am Tage des Beginns der Steuerpflicht; welche bereits zur Einkommenſteuer veranlagt ſind und nach dem Stande ihrer Einkommens⸗ perhältniſſe am 1. April d. J. mit einem höheren Steueranſchlag als dem angeſetzten zu beſteuern ſind. 0 Perſonen, deren Einkommen(nach Abzug der zum Erwerb und zur Erhaltung derſelben zu beſtreitenden Auslagen, der auf dem Einkommen ruhenden Laſten und der von ihnen etwa zu entrichtenden Schuldzinſen) den Betrag von 500 Mark jährlich nicht erreicht, unterliegen der Einkommenſtener nicht. IV. In Bezug auf die Kapitalrentenſter Die Aufſtellung der Steuererklärung geſchieht nach dem Stande der Vermögensverhältniſſe om 1. April d. J. Bis zum Ablauf obiger Friſt haben alle im Geſetz bezeichneten Pflichtigen Steuererklörungen einzureichen: a, welche nach dem Stande ihrer Vermögensver⸗ hältniſſe am 1. April ds. Is. ein in hieſiger Gemarkung zu veranlagendes Zinſen⸗ und Renten⸗ einkommen von mehr als 60 Mk. jährlich beziehen und hier noch nicht zur Kapitalrentenſteuer ver⸗ anlagt ſind; b. welche hier zur Rentenſteuer zwar veranlagt ſind, aber nach dem Stande ihrer Vermögensverhält⸗ niſſe am 1. April ds. Js. ein ſteuerbares Zinſen⸗ und Renteneinkommmen beziehen, welches den veranlagten Jahresbetrag um mehr als 60 Mk. überſteigt. V. Im Allgemeinen: Gewerb⸗, Einkommen⸗ und Kapitalrentenſteuerflichtige, welche zur Abgabe einer Steuererklärung keine Verpflicht⸗ ung haben, ſind gleichwohl befugt, eine ſolche abzugeben, wenn ſie eine Steuerminderung anſprechen zu können glauben oder aus irgend einem beſonderen Grunde eine Berichtigung ihrer Steueranlage bewirken wollen. Ebenſo ſind die Geſuche um e enen aus dem Kataſter, desgleichen um Berechnung von Steuerabgängen und Steuerrückvergütungen unter entſprechender Begründung vorzubringen. Wer Hilfsperſonen in anderer Weiſe als lediglich in ſeinem Haushalt oder beim Betrieb der Landwirthſchaft gegen Entgelt beſchäftigt, hat das hierſür vorgeſchriebene Formular auszufüllen und bis zum Beginn obiger Friſt beim Schatzungsrath einzureichen. Die hiezu erfor⸗ derlichen Formulare werden, ſofern ſie nicht zugeſtellt werden, beim Schatzungsrath unentgeltlich abgegeben. Druckformulare zu den Gewerb⸗, Einkommen⸗ und Kapitalrentenſteuererklärungen nebſt Anleitungen zu den beiden letztern werden von heute an bis zum Ablauf der obigen Tagfahrt beim Schatzungsrath unentgeltlich ver⸗ abreicht, Wer die ihm obliegenden Steuererklärungen und An⸗ meldungen der Hilfsperſonen nicht rechtzeitig oder in wahrheitswidriger Weiſe erſtattet, unterliegt der geſetzlichen Strafe. 29500/172 Maunnheim, den 25. März 1903. Der Vorſitzende des Schatzungsraths: Ritter. Bekanntmachung. Das diegjährige Ab⸗ und Zuſchreiben der Grund⸗, Hänſer⸗, Gewerb⸗, Einkommen⸗ u. Kapitalrentenſtener wird für den Stadttheil Neckarau, im Rathhauſe daſelbſt, am 6. u. 7. April 1903, für den Stadttheil Käferthal, im Rathhauſe daſelbſt, am 6. April 1903, ſür den Stadttheil Waldhof, im Schulhaus, Zimmer je Vormittags von—11 Uhr u. Nachmittags von—5 Uhr vorgenommen werden. Wer e e in anderer Weiſe als lebiglich in ſeinem Haushalt oder beim Betrieb der Landwirthſchaft gegen Entgelt beſchäftigt, hat das hiefür vorgeſchriedene ormular auszufüllen und bis zum Beginn obiger Friſt beim Schatzungsrath einzuxeichen. Die hiezu erforderlichen Formulare ſind, ſofern ſie nicht zugeſtellt werden, beim Schatzungsrath abzuholen. Zur näheren Belehrung werden die Steuerpflichtigen auf die an der Ortsverkündigungstafel angeſchlagene und wieſen. Mannheim, den 25. März 1908. 29 500/171 Der Vorſitzende des Schatzungsraths: Ritter. poz 211* 5 5 1727 Herſtei 8 Freiwillige Grundſſikg⸗Jerſteigerung. Auf Autrag der Eigenthümer werden die unten verzeichneten Grundſtücke der Gemarkungen RaunheimsKäferthal und Waltſtadt, eingetragen im Grundbuch auf den Namen: 1. der Privatmann Heinrich Gennemann Ehefrau Emma geborenen Stempel in Freiburg i.., 2. der Bieibraner eeſge Heinrich Endemaun Roſa geborenen Stempel in Luzern, 3. der Raufmann Friedrich Werner Wittwe, borenen Stempel in Maunheim durch das unterzeichnete Notariat am: Montag, 30. März 1903, Vormittags 9 Uhr, auf dem Rathhaus zu Käferthal öffentlich zu Eigenthum ver eigert. Die näheren Bedingungen köunen inzwiſchen beim Nofariat eingeſehen werden. Beſchreibung der Grundſtücke: )] auf Gemarkung Maunheim⸗Käferthal: Gewann Größe Auſchlgg Ehefrau Eugenie ge⸗ Lfd. Nr. 1 19 Gewann Lgb.⸗Nr. 6969 Saudbühl 19, e. Johann Schmitt III d. Thriſtian Arnold. Gewann Altdörr Lgb.⸗Nr. 7015 18, e. Helnr, Schwind a. Gg. Phil. Schmitt 1 Kinder. Gewann Hintergewaun Lgb.⸗Nr. 7875 e. Georg Neudorfer d. Phil. Heinr. Galle J. Gewann Dieſelbe Ogb.⸗Nr. 7385 6 42 ar 1650.— 20⁰ 1569.— 29 75.91 ar 3690.— 29 e. Karl Hugo Herwerth und Kinder d. Chriſtian Eck. Gewannchinter dem gehnt⸗ berg gb.⸗Nr. 7512 e. Friedr. Waſſer III a. Epangel. Collektur. Gewann Hinter demgehnt⸗ berg Sgb.⸗Nr. 7518 e. Martin& Eliſe Koch a. Johann Waſſer IV. Gewann wie oben Igbd.⸗ Nr. 7520 e. Joh. Waſſer IV a. Gg. Weiſſenbach II Ehefrau. Gewannbeim Teufelsberg 2gb.⸗Nr. 7803 e. Peter Diehl II d. Leonhard Schmitt. Gewann Ueber den Holz⸗ od. Poſtweg Agb.⸗Nr. 7833 29.0 e. Leonhard Diefenbach II a. Joh. Heinr. Kilthau. Gewaun desgl. Igd.⸗Nr. 7875 34.25 34 47.35 ar 3300.— 34 23.94 ar 1680.— 34 18.82 ar 1300.— 43 35.53 ar 2480.— 49 1740.— 10 49 2390.— e. Georg Waſſer 1 Wwe. d. Chriſt. Sommer. Gewann desgl., Egb.⸗Nr. 7885 5˙ e. Friedr. Dick a. Bal. Hörner Ehefrau. Gewann im Schaarpfad, gd.⸗Nr. 8011. e. Wilh. Müller d. Joh. Karl Weickel Ww. U. Jakob Weickel. Gewann im lang. Weiden⸗ bergel. Lgb.⸗Nr. 8252, 58,05 e. Peter Dick Wwe. g. Val. Hörner Ehefrau. Gewann imeinittl. Weiden⸗ bergel, Egb.⸗Nr. 8226 27,55 ar e. Chriſt. Arnold Ehefrau a. Phil. Diel II. Wwe. Sandgewann, Deckgewann gb,⸗Nr. 873. e. Adan Pfützer a. Joh. Waſſer IV. Sandgewann im langen Egb.⸗Nr. e. Gg. Waſſer Wwe, und Guͤterweg g. 0 Wiſſenbach 1. we. Sandgewann Spi gewann 84b. Nr 7805 11 49 1910.— 12 52 27,02 1890.— 18 59 ar 4350.— 14 5⁴ 2060.— 15 78 1776rar 1500.— 28,18 ar 1950.— 17 84 Nr. 21½,6 ͤ ar 1800.— e. Martin Sponagel g. Heinr. Schwind. b) auf Gemarkung Wallſtadt: im Unterfeld, mittlere Vogel⸗ ſtange, Ogb.Nr. 2039 e. Ad. Schollmeier II. a. Peter Geiſinger. im Unterſels auf den Klingen⸗ 18 Eim Thiergarten. Lgb.⸗Nr. e. Chriſt. Bühler II. g. Frieda Krämer. 8 im Unterfeld bei dez Vogel⸗ 03. guf dem Elkersberg. 2b. Nr. 2029. 20,38 e. Kath. Kilthau d. Phil. Heinr, Galle u. Kinder. im Unterfeld, mittlere Vogel⸗ ſtange. Fes 2047. 15,88 ar 31,388 ar 2199.— *7 19 56,21 rr 3700.— 20 ar 1320.— 1100.— e. Peter Clemens Gleisner q. Bernh. Zeilinger II. iim Unterfeld bei den Fuchs⸗ löchern hinter dem Wolfsberg Egb.⸗Nr. 2001 79.44 e. Phil. Heinr. Galle u. Kinder d. Chriſt. Pfützer Kinder. im Unterſeld auf den nichſelſack am Thiergarten gb.⸗Nr. 1956 1½18 ar e. Jak, Rihm 1 Wwe. u. Kinder a. Wilh. Müller 1. Maunheim, den 14. März 1908. Großh. Notariat IX: Breunig. NKanfmüännische Nurse von F. Burekhardt hier, L 12, 11, in Stenographle, Buchführung mit Bilanzen, Schönschreiben, Maschinenschreiben u. s. für ar 5560.— 1200.— Nr. 5 daſelbſt, am 7. April 1903 Beae Sfüll die weltaus hesten! 4 Zzae. ur im Generalanzeiger veröffentlichte Bekanntmachung ver⸗ Pe Futkeklieferung. Nr. 420. Wir vergeben die Lieferung von 300 Jentnger prima Hafer Zentnerprima Weizen⸗ ſchalenkleie lieferbar ſofort franko Viehhof nach dem auf unſerer Waage ermittelten Gewicht, netto ohne lungsort 29500/154 hot bleibt 8 Tage ing ab bindend. 19. März 19083. rection Viehhofes: — 7 f g6⸗Perſteigerung. Im Wege der Zwangsvollſtreckung ſoll das in Mannheim bebelegene, im Grund⸗ 1 Mannheim zur Zeit agung des Vexſteiger⸗ auf den Namen 0 la uch eh ſtück am 11023 den 4. Mpril 1903,. zbymittags 9½, Uhr aß unterzeichnete Notgriat thhauſe zu Neckarau ver⸗ erden. eigerungsvermerk iſt aunar 19083 in das Grundauch eingetragen worden. Die Einſicht dei Mittheilungen Grundbuchamts ſowie der gen das Grundſtück betreffen⸗ ſungen, insbeſon⸗ dere der Schätzungsurkunde iſt Jedermann geſtattet. Es ergeht die Aufforderung, Rechle, ſoweit ſie zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungs⸗ vermerkes aus dem Grundbuch nicht erſichtlich waren, ſpäteſtens im Verſteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerſpricht, glaubhaft zu machen, widrigen⸗ falls ſie bei der Feſtſtellung des geringſten Gebots nicht berück⸗ ſichtigt und bei der Vertheilung des Verſteigerungserlöſes dem Anſpruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden. Diejenigen, welche ein der Ver⸗ ſteigerung entgegenſtehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Ertheilung des Zuſchlags die Aufhebung oder elnſtweilige Einſtellung des Verfahrens her⸗ beizuführen, widrigenfalls für das Recht der Verſteigerungs⸗ erlös an die Stelle des ver⸗ ſteigerten Gegenſtandes tritt. Beſchreibung des zu verſteigernden Grunbpſtücks: Grundbuch von Maunheim, Band 488, Heft 22, Beſtands⸗ verzeichuiß J. Lagerb⸗Nr. 166267, 3 a 79 qm Hofraite, Großfeld, beim Eugen⸗ weg, an der Mannheimer Land⸗ ſtraße No. 57. Hierauf ſteht ein zweiſtöckiges Wöhnhaus mit T⸗Eiſenbetonkeller nebſt einſtöck, Seitenbau links und einſtöck, Abort. Schätzung 32,000 M. Mannheim, 3. Februar 1908. Großh. Notaviat I als Vollſtreckungsgericht, Dr. Elſaſſer. Möaarn Waut UdlitAes Beiten Polsterw. ee Herren- 1 Knaben- PE Confeotion Oredit 8 2 an Sgtalog gratis in der Wascherei T 2. 16. Agücchimer: Nöches BiTerdsſpfrat= Deaintwörticher Neälfeur: NarT pfel Dtuck und Vertrieb Dr. D. Haas ſche Buchpruckerel, G. 2 übe das 2 pro 5 e . 28. Rosenaau in Machenburtz N 8% Man verlange Preisliſte Nr. 76 5394 m. b.. 9 Neln geſetzlich geſchüßter und Wernheln 29) Müörz Rehrſach prämilrter 5 Ne n erzen ꝛe. Reines Deſtillat aus den Blü⸗ then und Früchten der wilden Kaſtanien. Zahlreiche Anerkenn⸗ ungen. Preis à Flaſche M..50. Medioin.-Drogerle z roth.Kreuz gegründet 1888 10262 Th. von Eichſtebt, N4, 12, Kunſtſtr. gegen Blutſtockung 2 HI He Ad. Lehmaun, Halle a.., Sternſtr. 5a. Nückp. erb. 11889 umfassend: Kunstglaserel, Glasätzerel und Glas-Malerei Glasblegeanstalt, Slasschleiferel, Splegelfahrikation. Kunstverglasung Metallverolasung Silberne Joeder Artfür Möbel- u. Thür⸗ Medaille nach füllungen, 1902. gegob. und eigenen in Nickel, Meseing 2 Entwürfen. und 8 25 Kupferfassung. anglende. Glasmalerel irohlich u. profan Glasätzerei —— Viguren, Teppich- künstler, ausgeführt, Aeltestes Auster, Portraits, in jeder Glasart, Gesehäft am Wappen u, 8. vwW. nachjeder Zeichnung. Platze. 8 — dlasbuchstaben] Firmenschilder Verasprocher ds9. jeder Art. in jeſer Schreibart, Prompt. Lieferung 2 octegenelrbeit lasschlelferel. Elasblegerel. Billige Preis 755 5 1 2 5 — Mouseling-Aattglas u. Spiagella bpik. J 0 00 chen Mopita f Poſt erbeten, woſür Betrag umgehend franko eingeſandt wird. Zum Waffensezmied ⸗ Zur Solinger Eole Fr. Schlemper, Maunheim, H 4, 26. — R sämmtlicher feiner Solinger Stahlwaaren. Jagdgewehre, Hobert, Rerolver Fechtutensilien, sowle Munition. Ligene Reparaturwerkstätte, Sahleitergi mit glektr. Botriebe. Hroneiren, Vernikeln und Versilbem⸗ bprompt und billigst. Noss e 1 mre Wohnung, so deeken Sie Ihren Bedarf in Tapeteningfösster Auswah! 2 Reste spottbillig. 252 Linoleum-Stückwaare, 85 Linoleum⸗Teppichen, 88 Linoleum-Läufer, Linoleum-Waschtischvorlagen,— Eingleum-Michse u- Seife, Diaphanie Fenster-Papieren, 3 am besten nnd billigsten bei 11909 List& Schlotterbeck A./ am Strohmarket. 8do Möbelschreinerei H. Sprenger II 9, 5(Beilstrasse). Empfehle mein Lager in selbstangefertigtem Möbel, übernehme ganze Ausftattungen zu den bülligſten Preiſen, ſowie das Aufpolieren und Wichſen von gebrauchten Möbeln prompt und billig.—289 1 owie ſonſtige Felle von 85 5 Maulwurf⸗Felle, Saten Marder, Iltis, f Ottern, Haſen, Kanin ꝛe. ꝛc. kauft zum höchſten Preiſe. D. Kölner in Leipzig, Srühl 47. Zuſendung, wenn perſönliche Lieferung nicht möglich, durch Jedermaun erſucht, dieſes neue Zur EV elegent, 5 2 AkKrust, Schwetzingerstr. 4; 5 detail; 2, 2, a, Friedrichsplatz; A. Schenk, 2. Querstrasse — Man hilte sich Kecten, garantirt Vorrätig in Mannheim bei: F. C. Men riem, G 5, 8; Jacob Kiopfer, B Friedr. Hitschfell, eerabanzenee 8 F 2, 1 aus der Fabrik der Kgl. Sächs. u. Kgl. Rumän. Hollieferanten EDLICE, Billig ꝶ praletisch, Diese Handelsmarke trägt ſedes Stück. 2, 3 27 83 16. pfalffe 4 Nassengcbraukfabrik Mannheim 8 6, 12. 2¹ 2 Aug. Dreesbach Nachf., K 1, 6; 165 V. Fahlbusch, A. Löwenhaupt Söhne NMachf., en gros& en H. Futterer, Schwetzingerstr. 101; Kari Röckel, Rlok. Grohe R 1, 9; Elise Eisenmann, Gonfardstrasse 34 11593 1 5 2 vorx Nachahmungen, welene mit khnliehen Eti-⸗ Linoleum und Iin Ahnliechen Verpackangen und Krbestentells auch unter den- selben Benennungen angeboten wWwerden, u. fordere beim Kaufausdrüeklich, Schte Wäsche von Mey& Edlich. regllen Preisen. bringe mein xeiehhaltiges Lager in Uhren, Gold- u. Silberwaaren bel billigsten Preisen und weitgehendster pfehlende Erinnerung. Sali Strauss Uhrmacher und Juwelier, Marktstrasse MEVs Stollwaschec Lbeng-Mal von Leinenꝛbdsche haum get iünterscheiden. ger, N 2, 1, en gros& en détail; H. Knfe- Geschw. J.& 0. Wir empfehlen uns zur Erstellung von absolut Feuer- und Diebessicheren Stahlpanzergewölben und Safes-Anlagen, sowie zur Lieferung von 29005 —A— II. unanbohrbaren Peuer- und Diebessichereg Geldschrünken in allen Grössen 5 5 Tl FTStrausfe weil man mit d lichen Präparat im Nu einen Kköstlichen Flamm Gnrantie in em- 27687 0 Griespudding ihn die geschic ich J. Man uchte 7 aen Vogeley. F 2, 1 General-Vertretg Reichert, 25 e eeeeeeeeeee eeeeee eodor Jang Rechtsagentur. 10000 Beltreibung von Forderungen, Fertigung von Eingaben u. dergl., Verstelgerungen. Geſchäfts⸗Verlegung. Von heute ab befindet ſich meine Verkaufsſtelle + 4 H 5, 1, Rheinstrasse meiner bisherigen Filiale ſchräg gegenüber. 11785 Für die Frühjahr⸗Saiſon empfehle meine anerkaunt beſten Berüſtein⸗ und Weingeiſtfußbodenlacke, Parquetboden⸗ Möbelwichſe, Terpentinöl, Stahlſpähne, Putzwolle, Werg, Herdlack, Gmaillack. = Dar trocken u. in Oel Alle Sorten Farben oen bd Sämmtliche Malntenſilien, Pinſel ꝛe. Jakob Bitteriech, ederage 5,1. abeuf baeh, Kleine Wallls Fabrik Grossartige Collection. 11003 Verkauf zu Fahrikpreisen. FP A4, 12, 3 Tr. links. Direet ab Fabrik offeriren wir gegen Baarzahlung ungere „Drais leeee Heschäfts-UHnpfehlung. Den titl. Hausbeſitzern und Einwohnerſchaft daß ich neben meinem ſeit 25 Jahren am hieſiger Installations-Geschäft r das, Wasser, Closet, Bade, Dampfneizungen vull Lulwässerungsanlagen, noch ein Inſtitut unterhalte, das ſich ſpeeiell der Neparatur obiger Anlagen widmet und gebe die Verſicherung, daß alle an mi und zuverläſſig zur Ausführung gelangen. C. Fliegelskamp, Mannheims zur gefl. Mittheilung, Platze beſtehenden ch geſtellten Anforderungen prompt 85 11976 schäft. „ ohfinental Reifen kaufen, Wenn Sie ein Fahrrad oder einen Pneumalle⸗ verlangen Ste ausdrücklich pREUMATIO Nicht der billigſte aber der beſte Reifen für Fahrrad und Autoſmobil. 10889 2 655 Ftuöſſche Haarfarbe, Greſſe und rothe Haare ſofort braun und ſchwarz unver⸗ gänglich echt zu färben, wird gift⸗und bleifreje Haarfärbennittel in Anwendung zu bringen, da einmaliges ärben die Haare für immer echt färbt, a Carton M..50 in der 3646 Medleina-Drag. Z. Totken Kreuz gegründet 1888 Th. von Eichſtedt, W4, 12. Seemann's Spezialbrot Optimus Aeratl. empfohl. Nährend, lauge haltbar. Wirksamstes Mittel gegen Verskopfung, Vorräthig bel Drog. Llehtenthkler; Meurin. 10652 Blühendes geſundes Ausſehen erzielt man ſicher durch den täg⸗ ichen Genuß des weltberü hmten Dr. Schwarzes Alpenkräuterthee; derſelbe reinigt das Blut von den Unkeinen Säften, cegelt den Stuhlgang u. geſtörte Verdau⸗ ung, ſtärkt den Magen und macht eſünden Appetit. 10465 —4—5 Schneider, Theehaus Nürnberg. Alleinverkauf für Maunheim: Cacufcheue u, Buftap. 8 pflANzk Hamburg. Zu haben in Delicatess- und Butterhandlungen, Haunoyer — Cone aller Speisefeſe Alleinige Fabrikantin: Rocea, Tassy& de Ronx G. m. b. H. 11193 Ludwig& Schüttbelm 4, 8, T2.Iö Meuvasoberdfe b 5. —5 TrolerEnzian-Branntweins ſo geſſärkt, daß in den meiſten in prima Qualität und Ausführung unteor Harantie zu folgenden enorm billigen Preisen! 12087 elegantes Herrenrac.. 100.— do. Damenral,„ 9 Luxus-Tourenracteg 5„ 125.— nochfeines flad Modell 1903 mit Doppelglockenlager,„ 45.— Sümmtliche Rüder mit PrIima Mummfrelfen! Mehrpreis für Freilauf- u. Rücktrittbremse Mk. 26.— Draiswerke 6. m. b. H. — Schwache Augen werden nach dem Gebrauch des Bernhardt's rkenwaſſer Bi von ärztlicher Selte h pfohlen als Toilett wie zur Pflege der Kopfhaut unentbehrlich. 28936/8 a Glas M..50. Gebrauchs⸗ Keine Schuppenbildung. anweiſung umſonſt in der a Fl..50 und.50, Drogerie zum Waldhorn, D 3.. er, ſo⸗ Fällen keine Brillen mehr ge⸗ braucht werden. Handelslehranstalt Institut Buechler MHaunheim, D 6, 4. Halb- und Pierteljabrskurse. Prima Referenzen. Herren- und Damenkurse separat. Prospecte kostenlos. 105²¹ 2 72 7 Aibe Fiü Marie Reppel III. St. Den geehrten Damen empfehle mich zur anfertigzun eleganter Costumes und Riousen ivile Freise. Weste Ausführengs 11008 M. Schwing,„ Krosses Bager —— i1n deutsch-franz. Cognas,— Welss- u. Rothwoeine von d fefg, Stets frisch gebrannten Caffee, Thee u. Cacad⸗ No, 1 0 0⁰ Mehl: 5 Pfd. 70 4 88 Pfg. ——ur anerkannt beſte Qualitäten. Haas 4 Wittemann, 1 Elisabethstr. 2. Teleph. 1012. Elisabethnistr HWeslehtskhaare entfernt vollstündig unter Garantie auf eleotro-galyan, Wegs SPeclell aur Darmen Raltestelle Fldu üsg Erlel,§6,3 2 Tragg, re, Nack System Dr. Classen, 25978 .— Seile —— AAnterricht. School 5 P2,, elne Treppe. Ausrbiennungen: Paris 1900. 2 gold. Medaillen 2 silb. Medaillen Zürich 1902; Eine gold.Medaille Lille 1902: Eine 0 Medaille Von her- 5 Nur pel 4 550 Abendkurse. 2 Aufnahme jederzeit. 195 Zweigschulen. fstfaf Sigund 41, 9 Maunhbeim A 1, 1 Prima, 2z. Fünurlehs-, Negflne aphensekretärexamen. Kleine Klassen. Indiv. Be- handlung.'ensionat. Sprach- und Nachhilfekurse. Einzelunterr. Tag- u. Abend 10 L hrer, 60 Schüler. Hxamensertolge 190/2 u..: In 15 Mon. von der Quarta, in 20 Mon. von der Volks- schule z. Ein].-Freiw.-Prfg. Frosp. u. Ref. grat. durch die Direktion. 24145 Wran zösisch L. Jouve,„13, franz. Lehrer(di iple esité) Beste hiesige Wer rasch und gründllch 8680 Framzösisch lernen will, melde sich in Ebole frangaisg, P J 7. Litteratur. Correspondenz. Conversation. Eranz. kaufm. III lisch. Grn dlichen Unterrſcht in theilt W. Wackay, (Eng 1d) 81, 25 2, Breiteſtr 3885 iſiſ 7575 En Wittwe, mit eiwas Ve mög zen, wü Uſcht miit einem gleie ch⸗ 3 Ehe dul 183 zu treten. Beaniter enſion bevorzugt. Off. unt. Nr. 470b au die Exped. ds. Bl. Waif 28 Jahr, v. Lallde⸗ ſe, m. Ae V. Pe⸗ mögen w. Heirath. Mäh.: Heinrich krämer, Oalpale, Brüderſtraße 6. Auskft. gegen 30 Pig. 759b Heitalhlf 90 werd. Dam. m. 9 Vermög, ſof, nach⸗ gewieſen. Send. Sie nur Adr. au Fortuna, Berlin s W. 19. 12130 Für daeeee Das Verlegen von oa 500 bis 600 qm Parket in Asphalt und auf Blind- bodden ist zu vergeben. Off. erb. an DI. Müller, Dampfschreinerei, Saar- brllcken. 5847 Theilhaberin gesucht für ein feines Chocolade⸗ und Café⸗Geſchäft. Einlage 2 bis 3000 Mk., die ſicher geſtellt werden. Gefl. Off. unter Nr. 5241 an die Exped. ds. Bl. Junge Friſeuſe immt Ant. leſdermacherin ſich n und außer dem Hauſe. ſraße 22, 8. St. Paeg⸗ inb Kiaberhite⸗ Welden billigſt garnirt. Dran iees, N 1. 1, 3. St. einige Kunden noch Küih. eh 7, 14, 2. St. 215b empfiehlt 694b Sſcht ſü eſß gül Peſchff als Theilhaber mit ca. 3000 bis 1 085 Oe Fimlege Heldactehen. aus Privatcap 9 15 85 für Per⸗ ſonen jeden Standes 8 und %, in Quartalsr ckzahlb. Näh. durch Joſef Eugel, Bu⸗ dapeſt, IX Flanzeusring 44. 580b Darlehen! Wer e ohne Vermittlung haben will, wende 5 A Eskuche, Kaf Kaſſel. S Orleanſtr. 18. I. 20,000 2„Hydo er e one Vermitt⸗ ug per 1. Oktbr. d. J. geſucht. O 1 11. B. 5351 d. d. Erxp. d. Bl. Welch' edler Herr beceen 300 Mk. Beamten gegen che Mückz Ahlung mit hol Zins.— Offerten 0 agernd R 717b 11 iter 1. 155 Getrag. Kleider, Stiefel und Schuhe kauft 1 5343 A. Rech, 8 I Tuchabfälle, altes Papier ꝛc. ꝛc. kauft zu höchſten Preiſen 4718 Wilh. Kahn, Magazin: R 7, 12. Wohnung: 8 282 39, 8.— 8 Tcs 6ald und Silber kauft zu den höchſten Preiſen. Jacob Kting, Goldarbeiter, 6⁴ 4693 , 1 1 1 ſastampfpapiene, Alte Geſchäftsbücher, Brieſe, ze en ꝛc. kauft unter Garantie des eeee Huhn, 1 0 30. Meei kauft fortpährend. 8323 9956 Al Wer: 2 Lagt. die Erped. Billige Fahrräder Einige, ſehr gute Fahr⸗ räder, zurückgeſetzt ſind mit Garantie ſehr preiswerth unter coulonten Beding⸗ ungen zu verkanfen. 704 Wter 2 ſmann, „20. e 15 Inſchöner Gebirgsgegend der Pfalz iſt ein geſund u erhöht gelegenes, maſſiv bautes, von einem gut 5 angelegten Obſtgarten (Edelobſt) umgebenes, rei⸗ endſte Ausſicht bietendes herrſchaftliches Land⸗ baus mit 8 unen und Küche ꝛc. ꝛc., wegen Todes⸗ alls biſtig feil.— Bahn ſtatſon 10—15 Minuten 5 be Kirchen.Parreien Bekeuntniſſe am Auskunft er⸗ „Selbſtkäufer durch Albert Rotzinger, Freiburg./ 8. 11466 Für Brautleute. Eine eleg. Speiſezimmerein⸗ richtung(eich.), eiwas gebraucht, iſt um die Hälfted. Einkaufspreiſes abzug. Näh, in der Exped. 7270 Sofort zu verkaufen: Electrische Bogenlampe und 2 electr. Zuglampen mit noch 1 Jahr G rantie, A. W endler, Pg,. 3, Cigarrengeſch. Sofort biſſig zu verkaufen: 1 feines Büffet, verſch. Schränke, Divan. Schreibtiſch und Bett. 654b M A,, 2 Treppeu. Eine guterh. Ladeneinrichtung, 2 maſſ. Theken, 1 gr. u. 2 kleine Schaufenſter, Käſten, Lüſtre, Sch ld, für jed. Geſchäft geeng billig zu verkaufen. HK I1, 2, im e Aleidermacherin Großer Ausverkaufs 18 in Iucht Zeſchäftigung in und außer Hauſe. 111b P Wiiveckſtr. 27, III., Iks. um Sticken aller Art, darunter eine Parthie 5 W* MHautle 4506 zurückgeſetzter Artikel bei I oestie l. 77 2.. bohem Rabatt. 8827 werden Ae Sor! eorten Stühle hge tz Kparirt von der Spetialſtuhlfabrik König, 8 2. 5. Anton ie Art Erſetztneile, Patent⸗ Niie Uinflechten von Stühlen. (eiue Hauſivarbeit.) 8442 Karl A. Dietrich, Möbelhandlung, 335 4. Pianino's, gut erhalten, von Mk. abzugeben. 5127 Scharf& Hauk, C 4, 4. 7 eböden d. gew. uabgeh. 0 Aufvol. U. Wichſen.Möbeln. 85 2115 Privat⸗Harlehne 8 1 vergeben L. Vosner, Un 0, Grünſtr.19. Rückporto —5 1 Ann0O billig ahzugeben. Demmer,'haſen Luiſenſtr. 6. Leichte Zahlung Ausberkauf 20 Pianino⸗ und Harmonium⸗ Für Fonfirmaſionf teue filberne 8 Damenuhr(Gewinn), vill. zu SGeneral⸗Anzerger. Telephon 488. Siolina& Hahn (früher Alb. Ciolina, Kaufhaus) MANNHEIM, N 2, ge elephon 488 Möbel-Ausstellung. Ständliges Lager v. über 50 Musterzimmern als Salon-, Speise-, Herren-, Wohn- und Schlafzimmern 2 Teppich- und Möbelhaus 3 in allen Styl- und Holzarten. Anfertigung von Zeichnungen und Entwürfen, Aufstellung von Kostenberechnungen ohne Verbindlichkeit. 25775 — Besuch unseres Lager erbete... im eigenen Atelier. 1— 44 Ichöner Sportswagen bill.— Osleb Eliſabeihſtr. 5, 4 Tr. Mehrere 4 Schlafzimmer- Einriehtungen aus Mahagoni⸗, Satin⸗ und Deutſchnußholz. 1 4, 30 TOb. Soyez. 14, 30 Schreinerei 1 Möbelhandlung. 1 Doppel-stehpult, 1 PFarthiespazierstäeke, 1 Kleiner Reisekoffer billig zu verkaufen. 552b Näheres im Verlag. 55 ten dc. bill. zu verk. 2. Stock. 426b 5 cömpl. Bellen, Schränke, Waſchtiſche, Nachltiſch 5140 Umzugs billig zu , Gebr. M6 öbel in.gut hergerichtetem Zuſtande, zu verkaufen. 10516 T 4, 30 Laden T 4, 30. Feine Salon⸗Garnitur gil erhalten, abzugeben. 786b Näh. in der Expedition d. Bl. Ein guterh. Bett, polirte Bett⸗ lade mit Aufſ., 4 epolt Stühle W ee u verk. 691b A, 22, 2. Stock, Hinterh. Kaſſenſchrank zu verkaufen. B 7, 15, im Hofe Unks. Beruhardiner Hund, für Villa oder Fabrik geeignet, preiswerth zu verkaufen. 661b 2. Qllerſtraße 29, Laden Zine echte Jucht⸗ Dachshün⸗ din, im Jahr 300 Mk. Ein⸗ nahme, um 10 Mk. zu verkaufen. sseh Zindenhoſſtraßſe 49, 2. St. tellung ſucht, verlange die„Neue Vacanzenpofl“ 80 in Frankfurt a. M. Viel Geld verdienen kann man durch ehren⸗ volle Nebenbeſchäftigung. Ber⸗ laugen Sie meine Rathſchläge. Widmann, Herlin W. 30. 18: c Iebenperdienſkel 5 auch ſelbſtſt. Exiſtenz ohne Mittel, ca. 2000 Angeb. in allen nur denkb. Art. f. Dam. u. Herren jed. Stand. Auskft. L. Eichhorſt, Delmenhorſt. Poneral-Agentur einer erſtklaſſigen Verſiche⸗ rungs⸗Geſellſchaft ſucht für ihre Feuer⸗, Haftpflicht⸗, Einbruch⸗Diebſtahl⸗ und Abtheilungen tüchtige Aquisiteure gegen hohe Bezüge. Offerten sub Nr. 5299 an die Exvedilion dſs. Blts. 22940 All Indold Jeſen“ Mannheim, Holzstr. 34671 ält. und beit. Vermittelung für kaufm. und techn. Perſonal, ſowie für Caſſierer, Verwalter, Auſſeher, Magazinier ꝛc. ꝛc. Maſchinenfabrik ſucht zu baldigem Eintritt einen 5880 Registrator und einen Lohnrechner. Herren, die ſchon ähnliche Stellen bekleideten, werden bevorzugt. Offert. mit Zeug⸗ nißabſchriften, Angabe des Alters und der Gehalts⸗ anſprüche unter Nr. 5380 an die Exp. d. Blattes erbeten. Iyehrere tüchtige Tüngſer M ſofort eſte 687b Hafenſtraße 26, 3. Stock. Fn. 5 Für Nachmittags geſucht eine Lehrerinod gebild. Frän⸗ lein zu 2 Kindern. Ueberwachg. r Fertigung der 15 arbeiten. Näh. im Verlag d. Ztg. 701b Eine perfecte Stenographiſtin zum baldigen Eintritt auf ein Anwalisbureau in Darm⸗ ſtadt geſucht. Offerten unter Nr. 5273 an die Expedit on ds. Blattes. Tüchtige 5247 Büglerinnen ſoſort geſucht. Färberei Kramer, Bismarkplatz. Arbeiteriunen für Coſtume ⸗Coufektion dauernd gegen hohen Lohn geſucht. 5278 bramer&. olke Maeht Tücht. Einlegerin ſucht per ſofort. 5 5426 Buchdruckerei Walther, 1 66, 5. =n f F N Tüchtige Verkänferin der Manufacturwaaren⸗Branche geſucht, Offert. mit Photogr. u. Zeugn. unt. Nr. 660b g. d. Exp. erb. Erſtklaff. Vermittl.⸗Burcau ſucht mehrere perfekte u. bürgerl. öchinnen, beiſ. Zimmermädchen, Kinderfräul., Kindermädchen u. Küchenmädch., ebenſo iſr. Mädch., gewandte für hier u. ausw., per ſof. u. April. 860 Noſa Bodenheimer, 6 5, 18, part. Mädchen für Hausarb. u. Servieren geſ. Näh. Vorm. F2, 5, 2 Treppen bei Kuhl. 586b ädchen, für häusliche Arbeit geſucht. I) 5, 3, 3. St. 582b Ein in der Baubranche einge führter Vertreter Ralt Verkaufe von hydrauliſchem Kalk in Säcken geſucht. Offeri. sub 5249 an die Exped. ds. Bl. Lehrer Ed für Stolze⸗ chrey für einige Stunden Bor⸗ oder Nachmittags. Off. mit näh. Details unter Nr. 5863 an die Erped. ds. Bl. Einige tücht ſelbſtſtäudige, nach Zeichuung arbeitende Bauklempuer werden für ſofort geſucht. Bereinigte Maſchinenfab ik Augsburg u. d 5381 Maſchinenbaugeſellſchaft Nürnberg, A⸗G. Zweiganſtalt Guſtavsburg. Verk.u. Cigarr.Verg Agent geſ. es„ep. Mk. 250— mon. Zürgenſen& Co., Hamburg. 4 FFEECCCCCC(C————— Jungerer Commis als Faceturiſt in ein Fabrik⸗ geſchäft geſucht. Offerten sub 5416 an die Exped. ds Bl. 3 verkgufen. B 4, 5, 2. St. ab Peim U. bürgerliche töchinnen, Zimmer⸗, Haus⸗ u. Küchen⸗ Lohn 26030 21. mädchen ſinden gegen hop. gute Stellen auf 1. April. Fran Schulze, N 4, Solide Madchen ſind. Stellen. 2635b6 Fr. Fritz G 5, 11. Ein braves, fleißiges Mädchen zu klein. Fam. per 1. April geſ. Näheres bei Frau Jz 3, 58558 Lehrmadcgen; Rleidernt, ſof. geſucht. N 3, 16, 3. Stock. 262b Modes. Lehrmädchen geſ. 55 B n einem 1 daublunge⸗ hauſe der Materialwaaren⸗ Brauche iſt eine Lehrlings-⸗ stelle durch einen jung. Mann aus guter Familie zu beſetzen. Näheres im Verleg. 4980 Junger Mann welcher die Steindruckerei erlernen will, findet per Oſtern Stellung. Näberes 4378 Akademieſtr. s(F 8, 20). Tapezierlehrling ſofort geſucht gegen ſofortige Bezahlüſig. 5049 Tapezier Hammer, C 4, 14. in die L Nuabet Junge gende 58s J. Lolter, Tapezier, M 4 J. Lehrlingsgeſuch. In gros-Geſchäft ſucht auf Oſtern einen Vahrli mit guter Schulbildung. Schriftl. Se Unt. Nr 5877 an die 0 Feeeee geſucht. 85 Guſtav Keppler, M 2, 1. Für unſere Generalagentur Mannheim(Lebens⸗, Un⸗ fall⸗ und Haftpflichtverſicher⸗ ungs⸗Abtheiluug) ſuchen wir per 1. April einen Lehrling mit gufſer Schulbildung und ſchöner Handſchrift gegen ſo⸗ fortige Vergütung und erſuchen Elternbezw Vormünder Offert. an unſeren Generalagenten J. Amend, Beethovenſtr. 3 da⸗ hier, einzureichen. 5260 Providentia Frankfurter Verſicherungs⸗ Geſellſchaft in Frankfurt a. M. Lehtling für das Bureau eines internat. Spediionsgeſchäftes gegen ſofortige Vergütung geſucht. Offerten unter Nr. 5399 an die Expedition ds. li erbeten. Ordenil. Mädchen genen hohen Lohn geſucht. 206b Collinistrasse 14, 2. Stock. Holel⸗Köchin. Bis 1. oder 15. Mai wird eine perfecte tüchtige Köchin in ein Badehotel geſucht. Offerten mit Gehaltsan⸗ ſprüchen an Salinen⸗Hotel Rappenau zu richten. 504% Tüchtig. Mädchen, welches gut kochen kann, zur Führung eines Haushaltes gegen gute Bezahlung zu zwei Leuten geſucht. 5884 Zu erfragen ß 1, 2, Laden, Morgeus zwiſchen 9 u. 10 Uhr, Abends zwiſchen 7 und 8 Uhr. Fleißige ſtarkes Mädchen, für Hausarbeit p. l. Abril geſucht. 21 Mittelſtr. 25, Weiunwirth ch. Ordentliches Mädchen auf 1. April geſucht. 602b T 3, 24. Mädchen, d. g. bürg koch kann U. alle Hau Sarb. verſieht auf 1 April gef. J 2, 4, part.! 801b Ein jung. Mädchen fül Haus⸗ arbeit auf 1. April geſucht. 69 S5, 20, 2. Stock. Tehrling. Suche für mein optiſches Ge⸗ ſchäft einen Lehrling. 741b Otto Willer, C1, 7. Cokreſe Buchh„Expedient, auch Reiſender gleich welcher Brauche u. beſcheid. Anſprüchen. 659b an Gefl. Offert. unter die Expedition ds. Blattes er⸗ beten. Verſirt. 21005 Kaufmann, fünfziger, flotter Reiſender, franz. ſprech. 5 2 ſprech ſucht Stellung. kaution 10 Mille eventl. Be⸗ theilgung. Gefl Onert. sub T. 870 F. M. an Rudolf Mosse, Hler eibeten. Meselztes Frfulein, tüchtige Verkäuſerin, juck als Filialleiterin. Off. poſt⸗ lagernd unter M 5. 120 Frieſen⸗ gshafen. 70 Vollſtäudig ungenirtes ſchön 60d een, womögl. Wohn⸗ . Schlafzim., part, geſucht. Offerten unter Nr. 5889 an die Exp dition dieſes Blattes. für Koſt N. Logis jungen Kaufmann beiordentl. Leuten geſ. Offerten mit Preisangabe unter ', ödss an die Exped Bl⸗ +große helle Werk⸗ 0 4, 15 ſtälke ſof. 15 verm Näheres 1 Treppe. 5029 zu vernnieth. 4628 Heuſpeicher und Hofraum zu .H 75 29 großes Magazin ſpäter zu verm., ferner großer f Magafin mit Hof⸗ NI. 6 Magazin zu ver⸗ 55. 17 Werkſtätte Niedfeldſtr. 14 zu vermiethen. mit oder ohne Wohnung, 12078 prechtſſraße Nr. 7 od Faßfabrik. miſſion vorhanden. Näheres bei 150 + 230 qm, hell, trocken, zu 7 22 geeighet, ſof. zu verm. 5224 hell., trockener Reller D7:16 Sackgaſſe, Stall 0 15 45 Ang fl Pferde veriſtiethen. 21388 Näheres G 7, 11, Bureau. zu Lager u. Fabri kation geeignet, per ſofort oder Keller u. Laden mit anſt. Ztin. Näh. daſelbſteim Laden. 3479 raum ſof, zu v. 7435 N 3 18 Werkſtätte oder miethen. 4979 1 große helle zu vermiethen; auch als Lager raum mit Tl horei infahrt. 342b größere Werkſtätte mit elektriſch. Anſchluß, eventuell auch aee Anierikanerſtr. 5. Große helle Werkſtätte, zu vermietken. 813 Näheres bei K. Bopp, 1 ip⸗ Gloßes heles Jabriklokal ſofortbillig zu vermiethen. Traus J. Dettweiler, O 3, 11/12. 3100 Arbeits⸗Räume vermiethen; auch getheilt. 4554 Näh. Q 6, 10b, Boh., 2. Stock roße helle Lagerräume auch für Fabrikation u. Werkſtätte Sfallung für J 5ß. 2 e 675b¹ nhe Planken 2, 17 vis.-vis der Harmonie, 1 Tr., der 2. Stock, als Geſchäftsl. oder Bureau geeignet, zu verm. Näheres im 3. Stock. 4821 zwei Parterre 7, f 1 Zimmer, eptl. mit Lagerraum, per 15. April zu vermiethen. 5286 15 u. gr. Keller, L 8. 55 Nähe d. Haupt⸗ bahnhoſs zu 5905 Näh part. 28oh großer Laden Wg aga; in per i zin u, Bure sofe 6rt 2zu Nüheres 2. Stock. Neuban Laben, W̃ nui 94517 ig zu ver Lade auch 1 April 15 prelsw zu 5 Näh. Buchhandlung. tit Wohnung 8 6 37 Laden S 6, 30 kleiner zu vermiethen. 4 1* Augartenstr. 67 Nachw. gutgeh. Laden, Spezerel u. Viktualiengeſchäſt, auf 1. Mai oder Jun zu vermieihen. 6520 A ee gutge hendes pezerei⸗ U. Vikt! Lal.-Geſchaft u p. 1. Mai od. Juni. 80 Hleile! Straf be m oderner L den u. ein Laden vis--vis vom Kaufhaus zu vermiethen. Nih. im Verlag. 5302 FCichelsheimerſ tße Laden mit Souterrain u. Wah⸗ * nung, in welchem ſeit Jahren eine Metzgerei betrieben wurde, auch für jedes andere Geſchäft t geeignet, ſofort zu ver⸗ miethen Näheres 344¹ 05 ontardplatz 6, 2. Stock. Laden iürgne O 2, 1 Gur Zeit Kunſtſtraße en Geſga ab 1. April zu vern fiel hen. Näh. im Eckladen. 4¶20 9% Laden in. Wohfg⸗ Lungſtr 6 auch zu Bureau ge⸗ eignet, zu vermiethen. 2977b SchönerLadenifH2 ganz nahe dem Marklplatz, zu vermiethen. Näheres bei 3886 Ph Reimund, Beusheim. Neue Kasernen. Laden m. Wohnraum Geſcaſt Geſchäft geeignet, zu vermiethen. 5121 Näheres Käſerthalerſtr. 205 UA. lsothweiler. Prinz Wilheluuſtt. Su. J0 au der Feſt alle, moderne Läden und Bureaus verſch. Größe zu vermiethen. 4769 Arndo Möller. Tel. 1049. Hetzgerei. Niedfeldſtr. 68a 5 zu vermiethen oder zu verkauifen. äh. Martin Molitor 3. St. Schen ſetzingerſtr. ZiIa, ſchöner heller Laden m. Wohng., per ſofort oder ſpäter zu vermielhe 16. Zu erfr. daſ. 2. Sk. rechts 4460 Große Walſtabſſtraße 15 Laden mit n o zu verm. Die Bägere im Hauſe m K, 8(„Zauber⸗ flöte“) mit Uinecen Laden und Wohnung iſt zu baſpigem Antritt zu vermiethen. Näheres e eee B 6, 15. Uüuſeerdehteldel mit faſt neuer Einrichtung ſofor zu vermiethen. Näh Maunheimer 800 brauerei, B 6, 15. 8 Ein groß. Laden mit 4 Schaufenſter, mit od. ohne Wohnung, ſowie 2. Stock und Gaupen zu verm. Näh. G 3, 16 u. F 2, 9a(Eckhaus) 2 Tr. Läden jeder Große zu verm⸗ Heidelbergerſtraße (Ccchaus. nebenan. 7 Näh. P—5— 48, 3. St. 7904 Lüiden zu vermiethen. 2 kleinere 1 95 mit Hinterraum per ſofort zu verntiethen. Zu erfragen: G. Schmidt, Coliditorei, 2. 14. Ni. 115 8 1 17 zu Bureaux, Lager, 7 Geſchäfts okalitäten drei nach verkehrsreicher Straße gehende Zimmer, Ecke, mit direk⸗ tem Eingaug, auch getheilt ver 15, April zu berm. N. 2 St. 4834 Für unſer kaufmänn. Burean ſuchen wir auf Oſtern einen Lehrling mit guten Schulkenntniſſen geg. ſoforuige Vergütung. 644 . flase 2 15. 5 Stellung ſuchenden empfehleich m Schreibmaſch.⸗Juſt, 5. Abſchrift v. Zeugn. Diskrekion! Fr. Burckhardt, L 12, U. 5098 Fteilesuüuchende jeden Berufes beuntzen mit Er⸗ ſolg die Vakanzen⸗ Liſte 8 6, 28. 28983 30 Mark Relohnung erhält erjenige, welcher eiſeim tücht. K. zumann aus achtb. Fa milie, 37 J alt, eine Stelle als Buchbalter, Compto riſt od. Ma⸗ gazinjer baldigſt verſchaſſt. Off. Unt. No. 7870 a. d. Exp, d. Bl. Academieſtr. 15, parterre, kleines Bureau per J. April zu vermiethen. 3880 Burean⸗ Räumlichkeiten nebſt größerem Lagerraum mit coſmpl. Elektr. und Gasbeleuch⸗ tungsanlage Nähe des Waſſer⸗ thurms preiswerth ſofort oder ſpäter zu vermiethen. 4884 Näheres Tullaſtraße 16. zu vermiethen. Näh. Aiieae Crossg Lokalitäten, geeigneifürgrossesBurean mit Lager und Kelfereien oder Fabriksbetrieb zu Vermiethen. Naheres„Suddeutſche Ziegel⸗ und Cementzeitung“, Q 7, 24, Vorderhaus rechts. 4909 In beſter Lage der Stadt iſt ein beller Eek-Laden mit vier großen Schaufenſtern, in dem lange Jahre ein Kolontal⸗ waaren⸗Geſchäft mit Erſolg be⸗ trieben wurde, mit Wohnung pr. 1. Juni zu vermiethen. 5193 Näh. Schwetzingerſtr. 20,/I. Vaden mit Wohnung auf 1. 9290 zu vermiethen. 8 8, 1, 2. Stok Ein heller Ladlen mit 2 großen Schauf enſtern und Nebenzim. pr. ſofort zu verm. 5sß E. Siiss, 15, 18, 2. St. I Rheinau⸗ Sge iſt in beſter Lage Ecke der Schwetzinger Landſiraße und Lulſeuſtraße ein Laden mit ohnuns, in welchem ſeit mehreren Jahren ein Speze e⸗ geſchäft bettteben wird, geſchäfts⸗ vetänderungswegen alsbald zu vermiethen. In derſelben Straße iſt gleichfalls noch ein ſchöner Laden mit Wohnung nebſt Zubehör zu verntethen. u erfragen bei P Rothacker in Mheinau⸗Stengelbol. 5188 E D N 2 2 eeee 2 e 2 eE 2 2 2 Sr A 3, 6, hart. ——5 — 2. Belletage mit Balkon migen Zimmern, Vadezimmer und Mädchenzimmer nebſt Zubeh. per ſofort zu vermiethen. 15 Näheres E S, 13 parterr Küche, neu he g J e 15 f 9 15 .—5 Zimmer als Bureau oder Wohnung per ſof o. ſp. z. v. 1 B 1, 12 W Baba aef zu vermiethen. 2810b 32 125 Zimmer it. Niche 29 zu vermiethen. 27800 e Parterre⸗Wohnung, be⸗ aus 4 Zimmern mit Bubebor vom 1. April ab zu 75 in nede 4 0 35 an muhige Leute zu 4650 Hinterhaus, 8. St., 3 Zimmer, Küche und Fubehhr per 1. April zu v. Näheres parterre. 8 +11, 1958 „Ball..9 aſ 2 Mauf. Näh. part. b + 12. 15 ſchöne Manſarden⸗Wohnung, 2 5 umer, 5 U. Keller an ruh. per 50 zu beſtehend aus 9 ſchönen geräu⸗ 29 Tr., ſch. Wohn, B 5 6 St. J im ner 1 1. Juli zu N5. B 7 342b 3 5. Stock per 1. April 22 1 e 155 0. + 9, 4. St., 2 Zim. ſofort 15 ſpät. -aAtt rul hige Fam. zu verm. 2940b Zun mmer, Vabezer und li. Zuübehör an bonhe 63 95 St., neu herger., 6 Zim. mit Zübeh. per ſoß 0. ſp. preisw. zu v. 5225 N. Ausk. Lehmann Loeb, ER3, Ia. + a D 6, 1. 4. Stoc, 1 u. Küche event., auch 2 Zim. an ruhige Dame bis 1. April zu verm. Näheres parterre zwiſchen 2 bis 8 Uhr. 50⁴⁵ 5 3. Stock, 7 Zim., 5 25 14 Küche ꝛc., 4. Stock, Hinterhaus, 2 Zimmer u. Küche ſofort zu verniſethen. 4657 Näheres 10 K, 18. 3,1 an den Planken, 3. Stock, ſchöne ge⸗ räumige 5 Zimmer⸗Wohnung mit allem Zubehör per 1. April 1903 zu 2616b B 7, 9, parterre. zwei ſchöne Sahnuge von 3 u. 4 Zimmern Uebſt Zubehör, ebendaſelbſt, vis--vis der Poſt, ein Bureau, 2 oder 3 Zimmer, 31¹ vermiethen. Näh. Badeanſtalt. 2612b 1 Zimmer u. Küche + 5, 20 zu vermieih. 210b0 63, 14„Skock, 4 Zimmer u. Kei che zu vermiethen. Näheres Bäckerei. 240b 6 4 17 Hiꝛ Auterhes Zimmter 9 Aud Kllche zu vm. Näheres G 4, 15. 4571 2 Trepp., ſchoue 6 5. 6 Woby Zim., Küche U. 590 Sweh wegen Wegzugs preisw. pr. 1. Juli, ev. ——— zu vermiethen. 5250 ee 90866— 97 4 20 und: Zubehör hübſche geräumige Woh⸗ nung, nahe eeeee zu vermiethen. 926 Näheres 2. Stock. 205 St., 2 ſchöne Zin umer u. Kilche, an 19 85 Leute zu vermietßen. 2. Stock. 4927 29 ſchoͤnes ſesres Iiſit. 2,— 5 3 aln Hru. od. Dame z. v. 8825 67 31 2 Zimmer u. 8 9 ſofort zu vermiethen. NMäzeres parterre. 2750 , 35 zwei Wohnungen, hochpart 4 Zimmer nebſt Lagerraum 170 Keller, 2. Stock,o Zimmer und Zubehör per 1. Juli z. v. 2896 5 8 3(Kirche zuſte. 10), 9 2 3 Zimmer und Küche zu vermiethen. 5226 Näh. Hinterhaus 9. Stock. ES,. 1 Manſardenwohnung, AZimmer und Küche zu verm. Näheres Laden. 269b H 7 1 freundl Manſarden⸗ 9 Wohng., neu herger., an ruh. Familie zu verm. 365b I7. 12 A2db. Södeg 45 Leute zu vermiethen. Näheres 2 Treppen 1. LI3, 24 Stock, prachtyolle 7 Pobne mit Sadehnce ane Balkon nach dem Schloßgarten, Veranda mit Aus⸗ 125 auf ca. 500 qm Garten, per 1. Aer 1903 zu verm. Leute zu v. Näh. 2. St. 544b wWege boas, Spitzen, P 2, 1. Auf sämmtliche Artikel wie: Seidenstocfe, Flusen, Nüschen⸗ Total- Werkauf fi n Geschäf Zesätze eie. Seiddemhaus Bich. Kerb Mannheim. 1 8,—2 Treppe, 2 möblirte Zimmer u. werſee ev. 8860 R 14 S6. 16 2 Tk. k, i. d. Näbe v. Friedrichsring, ſch. inbl.— 85. bf. J. b. eg7b ſof. 3. vermn. mit oder ohne Penſion. 1 Treppe, ſch ön möbl. 8 6,3 31 Balkonzimmer zu vermiethen. 5059 gut mbl. Zimmer zu dernt. Näß. part. 860 2. St., hübſch möbl. 8 6, 41 Zin. au verm. 2. St., fein möbl., großes Zimmer m. guter Henſton an nür beſſeren Herrn per 1. April zu verm. 6720 1. Tr. Vordh., groß. ) ſchön möbl. 45 1 0 Marradolg 86, 4 1 Tr., ſchön möbl. Zim. m. Penſion an 1 od. 2 Herken zu verm. 270b 86. 43 Treppen, einfach 31 möbl. Zimmer mit gut. Penſion bill. zu verm. 8 7690 m. 105. 07.3 7N 0 ziwei freundl. möbl. 1 13 2 Zimmer an junge Leute zu verm. Näh. 1 Tr. 8856 I Zimmer mit , 17 großer 9115 zu vermiethen. 3 Zimmer u. Kite e 0 6, 809 zu verimieth. 415b 28 2 Zimmet u. Küche 7, zu vermiethen. Näh. 2. Stock rechts. 371b S 6, 9, udal Laden 15 3 Kütche u. Wohnungen mit 3 Zimmer u. Küche per 1. April zu verm.sdes Näh. Lameyſtr. 5, part. 4 1*„ 8 6,37 Gah a. Men zu vermiethen. 86 U 3, 15 Sacche ae käh. L 13, 24, 1 Tr. hoch. 5 Bade⸗ 6 Wohnung mit al⸗ lem Zubehbr und Badeauſchluß preiswerth zu vermiethen. Näheres daſelbſt 3. S U 6. 4 9˙„Zim. u. Küche zu vm. Näh. 2. St. 1810 U Daee 6, part.,7 Zim., Bade⸗ zimmer u. Zubehör per 1. Juli zu vermiethen. 5. Stock, 3 3¹ In. ü. Küche zu vermiethen. 5334 Näheres 3. Stock. Bismarckſtraße, 3. Stock, 6 Zimmek, 2 3 Zimmer u. Küche u. 2 Zim⸗ Wen U. Zub. per 1. 2 Wn 0 555 Dugartenſtr. 27, 1 Tr. hoch, mer u. Küche zu verm. 567b Näh. Rheinſtr. 4. Wohng., je—3 muter u. Zubeh. zu verin. Näh. eine Stiege. 5203 N AX, 7 2 u. 0 8 a0. 8 191 2, 13 3˙ zu vernt. Näh. parterre. 114b Augarlenſtr. 40 Cendnn zu verm. Näh. parterre. 2539 W zartenſtraße 60, 3. Slock, Zimmer mit Balkon und Zubehör per ſofort oder ſpätee Agartenftr. 40,c 41. vermiethen. 4995 ſchönte Gepen⸗ 0 2 Zin 90 mit A zu verm. 2 Zimſmer, Küche und Zubehör zu verm. 537b 2 ſe 2 Zimmer u. Küche zu ver Böckſtraße 8 und Werftſtraße 17 187 Näh. Werftf 15. 2. Stock. M 7. 12⁴ Parterre od, e Nabd 4 Him. Küche Badetem. webft Zub. anruh.Leute per 1. Julieptl. früher zu verm, Näh. e 5055 Colliniſtr. 8, Tr, 2. Stock, ſchöne helle 4 Zimſler Küche mit“ 85 beſd Zubehör per 1. Oktober event. früher zu vermiethen. 5 Näheres 1 Treppe. N2, 8, Kuuftſtaße, 1. Etage, elegaute Wohnung mit Balkon, 10 Zimmer, Küche, Badez., oder zu 2 Wohnungen 5 Zin, per 1. Mai oder ſpäter zu verm, falls gewünſcht mit 2 Zimmern im Souterrain(als Büreau ge⸗ eiguet) und Gaärten. 5214 Beilſtr. 1(H 9,), 6. Stock, 10 mit Badezim. u. Zub. Küiche, Badez. nebſtallem Zubehör per k. April oder ſpäter zu verm. F. mbach, Heidel⸗ 90n Weberſtr. 16. Gichelsheimerſtr. 3, 5 18 Wnod ſch. 4 Zim.⸗Wo., Balk Zubehör per April zu vernl. hah I. 14. 20, Laden. 5795 7 Kilche 11. Zub. v. 9, St. 4880 Cichelsheimerflt. 22 bre ſh Balkonzim, billig zu verm. 214 Bub 1 8 0 eleg. Belle⸗Etage, 7 Seee Bad nebſt Zubebör per April zu vermiethen. Näheres bei Fyrlt Niſſeler W 2, 89. 2615b 5.U. 155 188b Friehrichsring S 6, 2 au 55 laveſchen zu h. Näh; N 8, 17, 3. St. 4880 lei der Feſthalle, 5. St/s Jim. U. Küche u. 2 Zim. u. Küche Meerfeldſtr. 39 mehrere abgeſchloſſene Wohn⸗ ungen, 2 und 6 Zimmer mit Zubehör, desgl. 1 Zim. u. Küche an ſolide zu verm. Näheres 2. Stock.—5— IA⸗ 1 6 ein fein 17 Part.⸗ 119 612„6 Sn. ſofort z. v. 6810 Saalgenſt. 9 0 „Küche u. Zub. 11 v. Werderſtr. 30 4 u. 5 Zimmer⸗Wohnungen nebſt Zub., eleg. ausgeſtattet, zu verm. Näh. bei Baumeiſter Hormut 15 1 2. 83 1 Tr., ein re Abl. 10 1 3 8 ein möbl. Mollſtraße 5 ſind per 1. Juni, 3 Zimmer, Küche—0 Zubehör im parterre, ſowie 3 Zimmer, Küche und Zuhehör, über einer Treppe, mit Balkon in freier geſunder 9 95 zu vermiethen. 5062 Näh, part, bei Frau Veitb. Mollſtraße 4, 4 Stock, zwei Zimmer und Küche per 1. April zu verniethen. Näh. part. 193b Colliniſtr. 14, 2. Stock. 1 St. 2 Eing⸗ Ne⸗ 1 Trep., ſchön möbl⸗ Zimmer mit ſep⸗ Eingang zu bermiethen. b289 FN ein gut mbl. Zim. ff. + 8, 1 zu bermiethen. 574b 1J3. 11 varb., ſchön m Zimmer z. v. 58f 1 0 benbau Müller, ein ſchön möbl. Zim. ſof. z. v. gagb 5 Wahnungen 2 Sk. ein gut möbl⸗ 15 5,1 Zim. zu verm. 5580 (GJungbuſchſtr. 18) Zimmern zu verm. 1 Treppe, möblirtes Peter, Victoria⸗ Bahnhoſplatz 7, ein mobl. Parterrezimmer ſof. z. verm. 4646 5 Wohn⸗ u. Schlaf⸗ zim..od.ohne Penſ⸗ z. v. Bahnhoſpl. 9, 2. St., gut möbl. Zimmer zu verm. 668b immer ein 11190 Eine ſchön gersumige Beilſtraße 18, 2. Stock, ein möbl. Zimmer zu verm. 6700 An en Rähe des Zubehör ſolort Ider ſpäter 85 an rühige Familie preism. 85 Näh 25 20, part. 1 Tr., 908 inbl. Zim. billig vern. 2519 Neue Kalernen.“ Schöne 2 Zimmer⸗Wohnungen ev. größere Eintheilung per ſof. zu vermiethen. 5120 Näh. Käfertünlerſtr. 205, G. Rothweller, Rronprinzenſtr. 10 (Wirth 8. Rehn.) 5 ſcn möbl. Ain, 18 M. pro Monat m. Kaffee, z. v. Gine dere Bellſt. 22 e möbl. Wohn⸗ 1 Schlafeint ntit gt.Penſ. an 10d. 2Herren zu.5842 Eichelsheimerſtr. 7, 4 Tr.., frdl. iibl. Zim. bill. zu verm. 281)0 2 Treppen, en Wohnung(Bel⸗Gtage) ſofort a5 9, part. rechts. mit 2 Betten ſofort zu v. 474b Ringſtraße) möbl. eee, 4, 4. St., n. Feſthalle, 1 ſchön möblirtes billig zu verm. Auf ganze Penſion. 5282 15 Wohnungen Pfitgersgrundfr. 26 im 2. u. 3. St., Wohnungen, 3 Zim. u. Kllche, ſof. zu verm. Näheres im Läden. 2819b 2. St., ein ſchön nöblirtes Zimmer an beltren Herrn zu verm, Nsoß part. links. 1 möbl. non 3, 4 5, 6, u s Zimmern K nebſt Zubeh. z verm. 4, 19. Kirchenſtr 12(G 8, 29.) 3209 Jungbuſchſtraße 10, Hübſch. Zimmer in gutem Hauſe per 1. April zu vermiethen. 3480 2. Querftr 5. Kiez zn dern Näheres 2. St. links. 3025b Zu vernehen:* St.., gr. 7215 Zim: Kads 28, 3. St. 5 ein beſſer möbl. Zimmer zu vermiethen. 615⁵b m. 1od. 2 Bettenz 9. Querſtr. 31 Babegn Küche, Speiſef., Mauſ. ze. bill, zu ver⸗ miethen, Näh. Mittelſtr. 8/10, Banubitreau. 4938 Nahreke a8b zere h. iubl 1 38 1 90 2 moöbl. Salon mit HKaiſerring 38 4.(in Lage), groß., elegant, möbl. Eczin ge ſofort zu vermiethen. 5317 Lohnangen, Schreibtiſch u. anſtänd. 1 7 2. St, eine 4 Oherſt aße 43, 90 e ge⸗ räumiges Zimmer⸗Wohnung mit Koch⸗ u. Leuchtgas auf 1. Aprit beziehbar zu vermiethen. 5047 Ehendaſelbſteine⸗ Zim. ⸗Wohn. part. auch als Laden bis 1. Juni bez. zu vnn Näh. T 5, 15, 2. St. zimmer zu vermiethen. Ladenu, Büreau Naiſerring 40, 2 fen n. 55. Balkz. Wohn⸗ u. Schlafz. z. v. L8e Trepp. fei Aacbl. E Zimmer J. v. 550b Anf, mbl. Zim an Georg Börtlein, Luiſenring 55, 3. St., nächſt der Neckarbrücke, ein fein möbi. Zim. per 1. April z. v. 2575 4613 Goethestr. 4. 2 Herren ſeler 10 8 ein einfach mbl. 555 i e Nheinhäuſerſtr. 30 Pu. 5 Sn Küche u. Zub. per 1. April bill. gl verm. Näheres II. Stock. 440⁰ Rupprechtstr. 8 Paxlterret 4 Zimmer, Küche, Bad. 4. Stock:—6 Zimimer, üche, Bad, ſchön ausgeſtattet, mit Zu⸗ behör, per 1. Apeil zu verm. Nih. Lameyſr. 5 part, 3093 „ 0 ſof. zu verm. ein gut möbl. Part 0 vert möhltet, Zimmer Lalkehſtr. 5 nach dem Garten, ſofort oder ſpäter an beſſeren Heurn zu vermiethen. Näheres Parterre. 8098 per 1. Mai entl. ſpäter, ſchöne am Meckcr 0 gene„1 2 Tr., gut 15 Jon; 47 7 bezlebbar, 3. 8 amenſtr. 15, 5 Tr. hübſch möbl. Zimmer mit eig. Ein für 1. April zu verm. 32 0 mbl 15 9 e 15, 5 De, 995 möbl. Zimmer mit eig. Ein für 1. Apkil zu verm. 988 Zunt. zu.—2 4380 ., hübſch möl. Zim. +ſeparater Eingang, 190 Gaehen Sommer. Mittelſtraße 12, part. guk möbl. Zümmer mit oder ohlle Penſion ſof. zu verm. 5206 0uf edenn Pebef April zu verm. Oeſtl. Stadterpeiketung Rupprechſſtr.—55 Elegante Parterrewohnung, 6 Zintmer, Küche, Speiſefammer, Vadezimmer mit rei chlichem Zubehör, per 1. A werth zu vermtethel Näheres durch den Haus⸗ meiſter im Sauterrain. Nupprechtſtr. 13, 5. St. 1 Zim. u. Küche u. Zub. per 0Mai z. V. Iu erfr. Luiſenr. 51. 584b Dobnung. wöſcgen Landolte des Neckar⸗ 3. Stock, gut möbl, beſſeren Her zu verm. OA4, 13 Mittelstrasse 2, 2. Stock, fein ibbdlirtes Bimmer mit Kaffee für 25 M. zu verm⸗ Näheres parterre 5290 Nuitsſtraße 16 ſchönt Woß 191 ung, 5 Zimmer u. Zubehör 1 billig zu vermiethen. gut kleiberes Zimmer b0 Wohnu iug mit 3 Zum,, he, Keller, Speicher, 1 Tr. den abt⸗ Aa Mheinguftr. 12, 2 Tr., a ſch. möl. Zim. bill zu verm. 10 (uril ſehr preis⸗ 1. 4877 5 aſſerletung in zu verintethen. O Hallſe, N 80 Off. unt. N d. d. Expedition ds. Bl. 3 17 doch⸗ ſcdön möbl. Zimnierg 946 Mheindammſtraße 43, 4. ſchön möbl. Zimmer in ſanen Hauſe 30 verm. Zu 5 Vor⸗ mittag bis 4 Ühr Nachm 224b. 6 neuerbaute Villen Zim. mit 3 690 69 gochgerrſchaftliche WWannung, Bel⸗ Etage, 8 eoß Zlumet, Julie luguſt zu verin. zwiſchen 1 u. 155 4822 Baungart. riedrichsfelderſtraße 14 ſind mehrere Wohnungen mit 2 er und Küche zu verm. Näheres eee 19. 1 Aacne 2. 815 5 Fimmer u. 9 1. 810 Leru 5 11.125 fein Autnt Wohnung im 3. Stock, 5 Zimmer, Küche, „Badezimmer, 2 Balkons ze. per ſofprt oder 98881 15 permiethen. 5 1 Stock, Ju. Zubeh. zu verm. 17 51 0 7, 15, part. 515 ſeuring 43 Näheres 2. Stock. 588b Mitſelffraß⸗ 12, mehrere 2 Zimmer⸗Wohnungen zu verm. 7 2 Zimmer u. Küche 855 en elegante H 4 4(21 M) z. vm 689b H, 33 eine geräumige Büteau und Lager geeignet, zu verm. Näh. Comotofr. 657b u. 92 5 zu 2 Treppen hoch, 12 Zimmer ganz odre I2 50 zu dermiethenz 55 räume. Zimmer und Küche, auch für —— parxterre, 5207 8 e alles mit Bad und Zubeh 12. ioh Nähe 3. Stock, ſchöne Woh n⸗ H 8. 4(Dalbeigſtraße 7 ein leeres Parterrezimmer, auch Hahfe 91 un 18 Zimmer ntit allem? 1. April od. ſpät. behör, 2. Stock, 0 ch.Wohn Guetan geeignet, itte 1855 Jean Veſferſtraße Agtnet als Bureau geeign., z. v. 4800 I 8 5 Dalbergitr. J zwei 5 Zimmer mit Ziseß zu vermiethen. 80b Küche, Keller und Speicherraum, per 1. April zu verm. 4092 ſß5 4 15 b0 50 35 9 H 8, Halbergſtraße 55 ſch. 4 u. 2 Zim⸗Wohn. mit Manſ. ſof, z. v. 5 Zimmer m. Zublh 7 al ept. auch früher 31 5 14, IWeinſtube Schütz. kleg. Wohfung, 6 Zim. elt. äh. Wirthſchaft. 1490 (Jungbuſchſtr.), 3 H 8. 39 Zimmer u. Küche an Tüh. Leute z. v. Näh. 4. St. 3540 7 195 anſchließbar an d. el. Kabel, Näheres A, 15. Lameyſtraße 7 um 1. Juli zu verm. Näheres ei Dr. J. Klein baſ. 2. St. 0240 nebſt nebſt Zubeh. p. 15. Juni z. v. 356b Küche u. Manſ per 1. Jult z. v. Juli billig zu verm. 5857 elberger en Schöne s Zin⸗Wohn., Balkon, Bad, Gas, elektr. Licht U. per 1. Mai z. v. Näh. part., Wohnung von 4 Ziut, u. Küche 8 Zwei große helle 8 Zimmer⸗ Lameyſtr. 14 3 Wohnungen, großer Vor⸗ 8 platz, Etagen⸗ 8 u. 4 S März 1903 30 Lufſent., ſch. Eckwoh⸗ K 2, 15 2, 15 9 nung, 2. St. 4 Zim., Netrae 9 ſind 4 Zunte, ſarde ꝛc. bill, zu verm. Näheres 10 Näh. H 3, 19/20, Hulladen. gzob Madteiſtr. e Baßbnteam 7n⸗ Badz., Küche, Speiſenk. Man⸗ Napprech ſr. 45 u S Näheres parterre, links. 5129 Rosgngartensth. 4a 5. II. Stock, 5 Zimmer nebſt Küche und allem Zubehör per 15. Mai zu vermiethen. Näheres daſelbſt oder bei Richard Nerb, 5191 2, I, Plauken. en Aunstf. 2 195 ſchöne Wohnung, 3 Zim Küche wegzugshalber ſdort a0 vermiethen. 684b 5 0 delberg Näheres Obſtladen. Roſengartenſtr. 34, 3 Tr. 8 7 prachtv. Ausſicht, 1f. inbl. Zim⸗ event.2(Wohnu. Schlafzimmer), au ſollb. beſſ. Herrn z. verm. .—11 Wohnräume, Garten, per April od. ſpäter ethen oder zu verkaufen. preis zwiſchen 28—37,000 M. h. beim Eigenthümer A. Gebelberg 2 Treppe, ein gut möbl. ee bill. z. v. 551b 5. St. gut 12 Zim. 2 8. St, 1gut 11 Zim. zu v. 243b 45, 19, 2 Tr., moöbl. Wohn⸗ u. mödl. Zim. ev. mit „ per 1. April zu v. Freppen, ſchön möbi. 55 15 15 einf. Mößl. Zim. 00 2 Trez 25 meſſſaſtder⸗ Thorückerſtt. möbl. 5 0 ruh. Hauſe an beſſ. Herrn d. v. br. Wallstad str. öl, 3. Stoer liurs, ein 99 10 möblirtes Zimmer an ſolides Fränlein zu vermiethen. 437 ſohn⸗ und Schlaffimmer, ſchön möblirt, bei kleiner Familie bill. zu vermiethen. Näheres in der een ds. Blattes. Möbl. Zim. an 2 92 5 oder filr einzeln. Herrn als und Schlafzimer b 18 M. monatl., zu verm. 2285 S. 198 Boſengarkeſoſe 34. 4 Zimmer mit ſämmtl. Zubeh. per 1. April zu vermiethen. Näheres 4. Stock. 3915b Niedfeſdſſr. 68a Schöne 2 Zimmer⸗Wohnungen ſofort zu vermiethen. 5122 Näh. Martin Molitor, 3. St. Seckenheimerſtraße 46, 3 Zimmer und Küche zu verm. Näheres im Laden. 241b Tullaſtr. I1 5 Zim. und Zubehör per 1. Jul zu verm. Näh. parterre. 5425 2 immerwohnungen e ſofort zu vermiethen. Näheres Seckenheimerſtr. 38, 3 St. 5286 Cie, Parterrewohnung mit 4 Zimnier und allem Zube⸗ hör miit oder ohne Magazin per 1. April zu vermiethen. 4849 Näheres Seckenheimer- strasse 38, 3. Stock. 4 Zim. nebſt Küche K 2, 2 231 Wubebör per 8 ee eee en 5 15— 4. Sf., Woh⸗ Mittelſtraße 25 lung, 8 Zim⸗ mer mit Küche 805 Zubehör per 1. April zu vermiethen. 5889 3. 2 ſchöne 5 Zimmer⸗ a v.— Zubehör bis 1. Juli zu verm. Preis 30 Mark monatlich. nebſt Zudehör per i.—50 oder ſpäter zu vermlethen. Näheres 3. Stock. 05, 12ʃ. ee Meafſh d. 8 iin. u. Küche bis 3006b eieeeeeee dai zu verm. 68b Wegen Wegzugs von hier iſt eine ſcöne 4 Zim.⸗Wohuung nebſt Badzim., Küche, Mädchen⸗ kammer und Speicherraum per J. April od ſpäter zu verm. 5375 Näh, Collinistr. 8, III. techts. Pegz immer u. ſonſt. Zubebör p. April oder ſpäter zu vermt⸗ Shrebſureſer, 21 Balkon⸗ Wohnung, 4 Zimmer und geberez 25 Stock. 48121 Küche p. ſof, öd. ſpät. z. v. b Neahe d. Stadtparks, fein möbl. Pabte per 1. April zu p. 1Tr., fein mihl 8155 Woßhen. Schlafß in. ſep. Eing. f 10d. 2 Herren z. v. 5os/ 0 35 19* mö Wahnzin, zu vermiettzen. Nähe der Planken, b555 möbl. Zimmer z. b. 2 Tr.., ſch mbl. Zim. m. voll. Peuf. zu verm., 995 ſtets gut. Mittag⸗ u. zabend liſch für iſr. Leute. 2. St., möbl. Auff. mit Penſion ſolort Treppe, elegant bl. Schlaf⸗ und ein ſchn nibl. Balfon⸗ n ſ. g. ruh. Hauſe, Bahnhof 5 1. Etage, 2 ſehr ſchön mbl. Zim⸗ (Wohn⸗u. Sg ſep. Eing. pr. 1. Maf z. v. Wolf⸗ I. Sclaßimer in feiner 7 und vornehmen Hauſe zu vermiethen. 704b Kaiſerring 33, 3 Treppen. 133,, part. 5 25˙19 25 63,3 Iimm verm. abes bei Göpel. 2 Te. m55l. Jimnter 23 nibbl. ee per 72 ſofort zu b 8. mbl. Zim. 3. Stock is⸗ gut möbl. Zimmer pel 1. oder ſpäter zu verm. 2 Trk. lks., gut möbl. Zimmer mit ſeparat. 99 vart. Zu einem 9 67, 22 2 Privättiſch werden 1 1. April noch einige Herren geſeeln Ti. ſchön nibl. Zim. ) 9 2. St., eine ſch. Schlaf⸗ 8 2 23 ſtelle zu verm. 500b 4. Sk., 1 150 1 5 81.5 9 e. ſein 1 Fn ſehr chen möbl. mit 1 2 2 Betten an Herren 2 n 5 ver nuethen. 0 1 5 St, 1 1415 Zim. 0 5, 1 eine Treppe hoch 15 bürgel lichen Mittag u. Abendtif Ae 11 5 zu verm. 571b 2. Tr.., hübſch mbl. Zim. an beſſ. Herin fein möhl. Ziunnter zu vermietgel. 1 8 2. Stock, an elne. 6, 10ag gut. bürgl. Privat⸗ Mittag⸗ u. Abendtiſch, können noch einige beſſ. Hru. theilneh. Kih oder zu vermiethen. 671b 3. St., ſrdl. mbl. Zim. 6 2 Tre g. bürg. Mittag⸗ 92 und Abendtiſch. 4847 20 5 zu vern. 522b geh., event. mit zu 5. möblirtes Bilne Jut möbl. mit A5 zu vermiethen. 8535 ̃ parterre, anſt. Dalbetgſtraße! Herren erhalt. guten bürgerlichen 955 Abendtiſch. 3Tr., ſch. möbl. Balfonz. .1 Hru. u. 1 3. a 2beſf 3 Tr. rechls möbl. H. o. D. 3. b. N. R6,17, 1 Tu r. anb Zin, ſof. z. v. 336b Wut. bürgerl. B Wiitegele 195170 anſtändige Damen. N I. 3, 3. Stock. 8. Seile General⸗Auzeiger. 5 eeee 29. Mürz. Die le 19500 Eraftnahrung für*— 11 55 Jung und Alt bei Nervenleiden und Schwäche-“ 1157 5 telier, nden aller Art ist 0612( Oen Eingang d Züskms aller Art ist 10612 5 Bern nard Laible, Soimatose 77 17 7 ö 75 7 77 7 e ineeker. 1, 10. ein aus Fleisch hergestelltes, geschmackfreies 4i. 1 4. 4 24——— wY——3 eeeeee eee 15 Steinthal Gi iſche ſeflbtit 5 22 5 C 1, 3 Mannheim C 1, 3. a—— Herreuhemden Mk..25,.50. „ nach 57 5.— 25 8„ In. geit 75.— 95.— %Daleiots— Saccos— Capes ee e 5 2 Herren⸗ Manſchetten N. 6,.50— 12 N. 25 82 155 6— 2 L25 Megenmũuiel—&liudermüntel neben-Erenaden. 5 11822⁰ 54 von.25,.50 und 3 Mk. 17 5 4 Motowagen SCostumes Zlousen- Jupons * 2 8 J0. 5 Ahnen. Maorgenrüuie— Gostumorübte J, Mannhelm.0 4, 2 4 Aul +1 + CTileluel. ‚— 90 155 8 Sůiss Jun. 518 Dampf- Aicht im Tapetenringl Sparmotore Maschinen 5 von—30 Pferdekräften. von 20 Pferdekräften an, 15 Billigste Betriebskraft für mit Präoislons-Schieber u. das Kleingewerbe. Ventil-Steuerung. Der Dampf-Sparmotor eignet sich vorzüglich für Mol. 1 kerelen u. Käsereien, weil stets Kostenfreie Abgabe 5 3. 25 11³96 von haissem Wasser und Dampf. 10828 in allen Stylarten, von Transmisslonen. Riemschelhen. 515 77 985 dſe Rolle Modernste Bauart.— Vorzüglichste Ausführung. 5 n feinsten. 985 50 f 1 8 Beichste Auswahl! vivlijelco- Auroolelluunq. 33 aeeen B 5 nau i. Baden Buntglasimitation, 125 N Linoleum, 10023— ZBZBCCCCCCCC q T ffalsebant pfſag& 0 Lincpusta.—.eee 1 1874 gegr. 1873 61 eunkirchen(Bez. Trier) 5— 7— A. Winler dom. 8. k. Aom 7 Ur K Dn NC irma 1i und Spezialhaugeschäft& ‚, 4a, ll. Stock für Kamine—5 5 A, d. Planken A. d. Planken. em f i 4 1 u. industrielle Bauten jeder Ark 5 e 5 mpfehle ich mein reichhaltiges Lager in evangeliſchen u. katholiſchen beesedennmanerungen. BOeten 105* 5 5 alle Iidustriellen Zwecke.— Hoch; 8 0¹ 725 86 3 4 7 öfen(Cowperapparate),— Blitzs 5 at de 95— 5 ſesaug⸗ And ſiebetbüchern 05 ablelteranlagen.— Reparaturen 692 5 8 12 ohne Betriebsstörung.— Wasser⸗ „„ 5— 0 behälter an Schornstelinenn Iſihvon einfachen bis zum eleganteſten Einband. 27266/6 3 1 Schön 11 Jugend u. Se 0 9 O. Name und Jahreszahl werden ohne Berechnung aufgedruckt. 1 2 4—. hress mung 9 fl 11159 8 2 15 ipcerinhaltige Sandmandelkleie 0 Anſtalt für Glas⸗Decoration A. Löwenhaupt Söhne Nachf. 5 von O. Gnaro Frankfurt a. M. Glas⸗ und Bilderrahmen⸗Handlung. etgüuvbefänsſteilen: 7 van Cichinde, Medd enabnen ganün, Fahlbusech, ee ee dee eeeege „ Ai Fernſprech⸗Anſchluß 556. E 2, 4+42 5 i fe Juſtitia,& 7, 1 n Nächste elektrischen Kunstyverglasungen 19 1110* 95 Ad. Atcgs Parf ene 579 aadef Strassenbahn: kür Bieger, Friſeur und Parf., N 4, 18; Tleodor Ott, Friſeur, P. 8, 133 Pfülzer Hof oder Marktplatz. Salon, Erker und Treppen⸗ Herim. Coſſaeus, Friſeur u. Parfümeur, F 4, 12; Keſet& Maſet, i Friſeur und Parfümeur, O 6, 55 Gebr. Schreiner, Friſeur und Glasarten—— eur, D 2, 14½ J 1——— neur. nuch gege denen u. eigenen L 2 9 EL 85 8 2—.—— Entwürfen. Lu 55 +4 8 9 Wegen Geſchäftsveräuderung 2 08 81 ustres kül 3e f 1a 2 Möberbineteo 0 Kesel ſetze ich meine geſammten Lagerbeſtände einem 27576 Igt ee 2115 1 ab c gen de Kupfer-, und Blele„Hera“ mir ihre Lokalitäten, ſolange ihr Miethsvertrag läuft, Vassung. 25429 koſtenlos überlaſſen hat und ich ſomit keine Ladenmiethe zu Glasmalerei O0— 8 V ST 2 bten habe. 118465 kirchlich und profan. 70 1 755 Nob. eeei Zulalakknr, 0 1 24. 5 Glasschleiferei aus, und iſt hierbei Jedermann Gelegenheit geboten, von meinen anerkannt Fagettirung von Orystall⸗ 1 9 5— dn b0 Form u. GröS83e. p 5 Einfache und vornehme prima Schuhwaaren] cenpeeix Eiancugen Glasätzerei 85 3 5 ſuulc Un 1 8 in Spisgel: gewöhnlichem 2 2 5—in allen flolzarten, Aach e ene 5 zu jedem aunehmbaren Preis zu kaufen. Apiplomatentische, Rollhalousle; Plach- St Steh⸗ u. e 155 5 Doppelpulte, Acten-, Archir- Registratoren- und Glasbläserei 5 + 15 Kassaschrünke, Kopirpressen, Bureauabschlüsse eta. Eirmenschilder 9 bofg 9 11 9 neu und gebraucht, liefert billigst 26487f in jeder Schreibart. 75 0 8 59 6 3, 19. Daniel Aberle 3, 19. 9 Spiegelabrikatlen. Telephon 2283. Telephon 2283.————— Glasbiegerei 5 5— Ffür Verdachungen, Laternen U. 8. W. 0 2 8 N 2 1 12 e e, 90 1, 3, F H 8 E B I, 3, Se e e. get. 25.36.50.400,c ; anahelm: Th. von Eiehstedt, N 4, 12, Apoth. E. Gummſoh ſhbmdel⸗ Glunllack und Breite Straße. Breite Straße. 5 15 2 5 0 4,8, liäu. Beretle Meren 808 5 n* ogerie, ontardplatz 2n. 27209 Parguetbaden wichſe.—— Glskoch⸗ und Bügelapparate Alume, Junenss, fleber 2 u. sonstige Exrkältungen sin e 0 in reicher Auswahl, erſte kabrikale. Austen, Jchunpfen Jeie eabete kaceeerkane, — 15 5 Nach Gebrauch Flucol“ 11 5 N ſtachverzeichnete Firmen unterhalten Lager e 10 „ zeigt nich sofort. Besserung u. Heilang. Fl. M. 2 u. M. A. neiner Fabrikate. 11993 FEαpffAnn In den Drogerien v. Ludwig& Schütthelm, 1 J jeder Heizung, w ie auf— 5 II. Merkle, L. Thiele. 11051/ Johannes Forrer. Gad., Spiritus-, . Petrolenm⸗, Küchen⸗ arl Fr. Bauer, U 1,.] Wilh. Horn, D 5, 12. Herden ꝛe. riedr. Becker, G 2, 2. P. Karb, E 2, 13. verwendbar. Anton Brilmayer, L12,6 3 Lichtenthäler, B 5, 10. Voerzüglicher Apparat zum Nöſten von Beefſteaks, Cotelettes, Schnitzel, 1 N Lonis Burckbardt, Rhein⸗ Hch.Merckle, Gontardpl. Bratwürſten etr. ohne Zuthat von Butter oder Schmalz. 11485 Beim vorzügl. Waſchpulvers 9 dammſtraße 05 Wüh. Müller, U 5, 26.f eeee Sae e zfen. 900 men Sieee 0 Ph. Gund, D 2, 9 und Aug. Scherer, L 14, 1.— 8 8 5— Schutzmarke 1 infeger. Filiale R 7, 27. Jacob Uhl, M 2, 9. ++6ẽʒ,; Hirb Hatter, N. 3, 18, Gorg Wiezuer, Prinz Makulatur enekeee beee ee e, Frz. Heß, Traitteurſir.24. Wilhelmſtraße 27. ſtets zu haben„ e 11 fi heim und Umgebung: in der des„General⸗Anzeigers“. Larl Loagtie In Mannhelm, Bückstra883. 10. 77—— an! wiupu Ushnzieg uegzele Uegebebuy dhrzgezu Svalfz eeeeeeee eeu 8067 zwich anl zig gun 306T 16vf sſoſ sog usbec) 0 805 88 T unbufzqiog⸗40i) b 083˙899 aingubdc d 8LLS6T uee e 8b88 pꝛang g 6L5PTT ackt L8L9 zddi⸗Hangunvpe zb 680 TaT mug 5125 Anes d 6S0 rer aung eieunf Anzzzs 05565 Ppqipg 699 88 faonaanzg⸗Bangezvauped zß pys Lz. uelnvgszzquog ⸗Hangkzvalched an PTode ogunß an! b 66082T bang enueoe an e 89g.61 vgiach⸗Fmgag⸗usſcocg an! W es pfe usuluee⸗ue an cs 658968 baiplunvagz am d P baingusgic an 60828 Sen⸗bang pee an e lege wue⸗upoe an! 79˙1d Aee-ingepe an 00e G ues anI c 689709˙T u qug inf 9988˙T Braquehang an 811019˙8 nee an de 88/088˙ uabg; an! z 569365 63 Seeee deͤe leee we ee ee nde i bc e b p8g608˙85 Inv sspiea uegizzq; ueokzdubzz neifs neeee ee ubg 06T eagvg un 850 Sunpscd ane usbpipeg eneteeee me e eegungz eig 806T an! toich Uteg ur gvg pangog Bunzgzutzec zuse æpou ꝛc0ie uengoge usulung ussupis bungenlzoc ank ꝛd ubuugz usbunzg vabnbplun a64 uf usgleneg Apsgen onvusß duse uaeſeg uezg ⸗un beeeeee. en den e cdeen eege gun u202525 zuuvzzg Boigprentz uag agemunu preeeneeeee egeeuig znkinv aig gu g06 zpfssunubeg 3vg ang Jentelz Seeee e eeee ecdeh e eeeede g0 2pbenp uluplach iag Bunp ank uteg oou ufüupzzg Pil zcgc uene peeenee edeeengneln zangspiezg Sog an] usug! uog dig uefvoflsegung; z20 u2 85 I O 4 SNN eesee Ies 22 eee, Teee e eee e eee, 6061 Aſ b i eecneung usfh/indg 150 Jdpepmmron di Wiiano Caonölſuuvr guuvzgz 70 S 400 baneb usguuvzc * n aepnzgcpng uscplsvoch 10 150 pnad; CCCCCCCC eedegusond eünee eönog n eapazegnc sog Bunſgg Nuoqy 4157˙ uprpmzeß— ö e uwn Aag 9 ies lanet en un6 2520 :teunee enee acpen Sg bunſgg Apfle „ienet eba u eeecpee 0 Bunlgg eeee e eeeece in eee neonpug ud qun ⸗sdupſuſd— Snusindte baqs) oguünvggnzg Hgapeg eehe eeeee ceee e eeee ee dgs10 eunee eeten e ecteeeegne unlog Wnn Aucgbgz naoch zdd unu uueg z gaf moggg i nobogz a50 80 9 8 ngassaſt e eeeene ig eeeree e eenz Wusſed igoat Sohie uicpen adc uusen gulf ueeee aunn eg ͤenr c mmpeh unu ag hele un moccdcg ung gvar uomuzg ueuſm anbt auv un uuvg u zd cn en gun ug uengc ine eaec upeut 8 Har zzempioch guvjc ususen inv kioi avan Acpvrch oigen p unſg upeu idal epagaf qun Pauezqz Ule ava cpe gubg msuſm osgnig uebog gopoch gunf aphiec gun zpe un r invai o Mmupzeg aig aeſpongz zeg pngz mog gnv b Ac vaen u un b dag e eilin ma 21 1a8 u 5 u rg eet va uzam ichpvig uss vda upg pnnt cbi upemn 29 29 ſals 0 uv uv gun uzu qun zac tpvut gat n„ en, eeeeiem M zolcka uput uig wa udg une uzf 5 85 5 e ien eeg Dungalſeer FFF eune aabener ens eeer eeres 2 f 2 Awappatsg)J57ßßßß ungectnzez 2 8 mpugc ded ud Jguie OI 6 NN 8 palsaßß-uashuog ee ee de bea gun Migne uogsc gog g bunſ K ine Wngot ggoſt qun neo supg u zhe Htlabodos Seueeee eehnteg ee ebncn di gu eeeene d een euneeee eeen ecet wande miggs iegun Scpet neacpng aog uneun cang usze! n ogebodud u gun vunfnegeg uneg ueige Spol usg nogz meumaun euen Uinvigzppiacd 9 ugzust— Pluſbguns e eubuiee babus Ne u qgubg— Sogpbe Sdg negr 9 deee eceeen— Sumvc L9g 10 8 dmonzoſ— nefugs 100 d nn r * hee eehn de eoge ng gun eeee de ieen e nieeg eee, Apassbp ungz olg zgsscsa Aeinun uuiſc eg gg geiih zng ene pich enda eg e eee ee ee echen eg e eeee eeeegee nen en e Usbog ne plungz uduse 8ein antz apnt * eg 8 e Sivuteu goqv(uoeegen enchtee nt unz uee nn — 2— Preußen 355,477,405., Bayern 61,144,874., Sachſen 43,326,266., Württemberg 22,279,423., Baden 19,263,181., Heſſen 11,548,995., Mecklenburg⸗Schwerin 6,268,556., Sachſen⸗Weimar 3,742,225., Mecklenburg⸗ Strelitz 1,058,256., Oldenburg 4,116,667., Braunſchweig 4,788,563., Sachſen⸗Meiningen 2,585,720., Sachſen⸗ Koburg⸗Gotha 2,367,351., Anhalt 3,259,654., Schwarz⸗ burg⸗Sondershauſen 834,346., Schwarzburg⸗Rudolſtadt 959,742., Waldeck 597,390., Reuß jüngere Linie 1,435,693 ., Reuß ältere Linie 705,444., Schaumburg⸗Lippe 444,835 ., Lippe 1,433,108., Lübeck 997,831., Bremen 231,879 ., Hamburg 7,922,853., Elſaß⸗Lothringen 17,732,564 M. Die Geſammtſumme der Matrikularbeiträge für 1903 beläuft ſich mithin auf 565,856,134 M. gegen 580,639,392 M. im Jahre 1902, beträgt alſo 14,783,558 M. weniger. Großmutters Enkttäuſchung. Von B. Canter. Aus dem holländiſchen Manuſkript übertragen von E. Otten. Nachdruck verboten. J. Sie war ein armes altes Frauchen, das von dem leben mußte, was die Kinder zu ihrem Unterhalt beiſteuerten, und im Grunde genommen konnte es keins von den Kindern ſo recht thun. Hans war jung verheirathet und hatte ſich in Schulden geſtürzt, indem er ſeine Einrichtung auf Abzahlung gekauft hatte. Heinrich hatte große Unkoſten, weil ſeine Frau ſtets kränkelte und ſeine beiden Kinder lange krank geweſen waren. Dina hatte einen Mann, der nicht gut zu ihr war; das Wenige, was ſie von ihrem karg bemeſſenen Wirthſchafts⸗ geld zurückzulegen vermochte, ſchickte ſie der Mutter. Aber Mutter mußte dafür ſorgen, daß ihr Mann niemals etwas davon erfuhr. Nur Wilhelm, ihr älteſter Sohn, konnte etwas entbehren. Er ſorgte für die Miethe, ſchenkte ihr zum Geburtstag neue Kleider, und ſeine Frau brachte ihr oftmals Delikateſſen, die das alte Frauchen gar zu gerne aß. Das alte Frauchen ſaß in ihrer kleinen Wohnung und dachte über all das nach. Seltſam, nun hatte ſte vier er⸗ wachſene Kinder, vier verheirathete Kinder, und mußte ſich doch als alte Frau noch ſorgen um das Bißchen, was ſie brauchte. Und ſie nickte leicht mit dem Kopf und dachte darüber nach, wie es doch eigentlich möglich geweſen, daß ſie, die nun ſchon ſo lange Wittwe war, immer für ihre vier Kinder hatte ſorgen können. Na, Ueberfluß hatte natürlich nie im Hauſe geherrſcht, und es war ihr auch nicht möglich geweſen, ihre Kinder viel lernen zu laſſen, aber ſte hatten ſchließlich auch niemals Mangel gelitten, ſie hatte Zimmer vermiethet, ſie hatte allerhand Näh⸗ arbeiten gemacht und ſie hatte Kuchen gebacken. Und gerade mit dem Ertrag dieſer Kuchen hatte ſie die meiſten Unkoſten beſtritten, denn es kam vor, daß die Zimmer monatelang nicht vermiethet waren, und zweimal war ſie von Miethern betrogen worden. Furchtbar, furchtbar, jene Zeit! Zwei Monate lang hatte der Miether nicht gezahlt, und ſie hatte es nicht gewagt, ihn zu mahnen, und hatte jeden Tag berechnet, wieviel ſie jetzt von ihm zu fordern habe, und hoffte dann endlich nach zwei Monaten, die Summe, die große Summe für die Miethe und die Auslagen in die Hand zu bekommen. Die Auslagen ſte hatte die Waſchfrau bezahlt und eine kleine Cigarrenrechnung: der Herr hatte ſie darum gebeten, da er im Augenblick kein kleines Geld habe—— und dann, und dann, o Entſetzen! war der „Herr“ eines Nachts auf und davon gegangen und hatte nur ein paar werthloſe Gegenſtände zurückgelaſſen. Und trotz eifrigſter Nachforſchungen war es nicht möglich geweſen, ſeine Adreſſe aus⸗ findig zu machen. Er war ſpurlos verſchwunden, und ſie hatte nie mehr etwas von ihm gehört. O, dieſe Schlechtigkeit! So ſtand ſie denn allein, die junge Wittwe, mit ihren vier Kindern, trug alles ins Pfandhaus und hatte doch noch immer Aicht genug Geld für die Miethe. Da war ſie auf den glücklichen Gebanken gekommen, in Bekanntenkreiſen Kuchen zu berkaufen. ſchlafen, ſie glaubte immerfort noch zu fahren, und ſie ſa balb Sie war in ihrer Jugend zwweite Köchin geweſen und hakke gun der erſten Köchin gelernt, wie man Butterkuchen bäckt. Ach das Rezept war ſo einfach: Mehl, Eier und Butter, das konnte boch jeder, aber ſie wußte genau, wie das Verhältniß ſein mußte, ſie wußte, daß man die allerbeſte Butter nehmen und den Kuchen ganz, ganz langſam backen laſſen mußte. Und wenn der Kuchen gebacken war, dann mußte man ihn in eine gut ſchließende Blech⸗ büchſe legen. Sie hatte Glück gehabt mit ihrem Kuchenverkauf. All die Damen, die bei ihr nähen ließen, kauften auch Butter⸗ kuchen bei ihr, und es war ihr endlich auch gelungen, ein paar Konditoren zu finden, denen ſie regelmäßig Butterkuchen zu, liefern hatte. So hatte ſie ſich langſam, ganz langſam von dem Schlag erholt und hatte mit der Zeit ein Stück nach dem andern aus der Pfandleihe wieder auslöſen können. Langſam war es gegangen, ſehr langſam, denn was vier Kinder brauchen, das iſt keine Kleinigkeit, und wenn ſie auch noch ſo einfach erzogen ſind. +I. Die Alte ſaß in ihrem Lehnſtuhl am Fenſter und während ſie auf die Fuchſien und die Geranienſtöcke ſtarrte, die auf dem Fenſterbrett ſtanden, dachte ſie über ihr Leben nach. Und immer wieder mußte ſie an ihren Sohn Wilhelm und an ihre Schwieger⸗ tochter Annette denken. Die Beiden ſorgten doch wirklich gut für ſie; wären ſie nicht geweſen, ſo hätte ſie ins Spittel gemußt. Aber das hatte Annette nicht gelitten.„Fremde haben oft mehr Gefühl für einen, als das eigene Fleiſch und Blut“, ſo dachte ſie bei ſich. Ach, wenn ſie armes, altes Frauchen auch einmal was für Annette thun könnte! Sie wollte ihr ja ſo gern ihre Dank⸗ barkeit beweiſen. Wenn ſie es noch einmal verfuchte es würde allerdings ſehr viel koſten, denn die Butter war jetzt ſo theuer, die gute Butter, die allerbeſte Butter, die man brauchte, wenn der Kuchen ein feines Aroma haben ſollte. Aber Annette würde ſich ja ſo freuen und Wilhelm und die Kinder Und ſo hatte ſie das Geld aus der kleinen Sparbüchſe ge⸗ nommen und hatte mit ihren dünnen, dürren, alten Fingern ganz vorſichtig die Groſchen und Pfennige ausgezählt, ſo behut⸗ ſam, als könne das Geld zerbrechen. Dann war ſie ausgegangen und hatte Butter, Mehl und Eier gekauft, alles ſo ſparſam wie möglich berechnet, und den ganzen folgenden Tag hatte ſie dazu gebraucht, um Kuchen zu backen. Erſt gegen Abend war er fertig geworden. Herrlich goldbraun lag er auf der Platte, und die Alte hatte vor Freude raſch eine Priſe Schnupftabak genommen, weil der Kuchen ſo vortrefflich gelungen war und ſo aromatiſch duftete. Und noch am ſelben Abend war ſie zu Wilhelm und. Annette gegangen, die Blechbüchſe mit dem Kuchen unterm Arm. und die Büchſe war noch warm geweſen und ſie hatte ſie dicht an ſich gedrückt, als trüge ſie einen koſtbaren Schatz. Ihre Schwiegertochter war ſehr erſtaunt, als Mutter noch ſo ſpät zu ihnen kam. Dieſe hatte die Kuchentrommel auf den Tiſch geſtellt und mit den alten, rothumränderten Augen zu Annette aufgeblickt.„Den habe ich nun eigens für Euch ge⸗ backen, für Dich und Wilhelm, Ihr ſeid ſo gut zu mir, und ich bin ja doch nur eine alte Frau, die jedem im Wege iſt und viel kann ich Euch ja nicht geben, aber. jeder ſo viel er kann.“ Und darauf hatte ſie ſich mit ihrem großen, bunten Taſchen⸗ tuch die Augen ausgerieben, die voller Thränen waren, ja, wahr⸗ haftig, vor lauter Rührung waren ihr die Thränen in die Augen getreten, und hatte aus ihrer kleinen Hornſchachtel eine Priſe genommen, weil ſie ganz ſchwindlig war vor lauter Erregung. Und Annette hatte die kleine Trommel geöffnet und geſagt:„O, wie fein, der wird uns aber ſchmecken morgen.“ Und plötzlich war es Wilhelm eingefallen, was er und was ſie alle dem mütter⸗ lichen Butterkuchen zu verdanken hatten. Er hatte eigentlich nie ſo recht darüber nachgedacht, man vergißt ſolche Kleinigkeiten aus der Jugend ſo ſchnell, das Leben iſt ſo voll von großen und ernſten Dingen. Wilhelm hatte feine alte Mutter umarmt und ſie des Abends in einem Wagen nach Hauſe gebracht. Sie in einem Wagen! Sie war in ihrem ganzen Leben nur viermal in einem Wagen gefahren, einmal als ſie heirathete, einmal als ihr Mann begraben wurde, einmal als Dina heirathete und das letzte Mal bei Wilhelms Hochzeit. In jener Nacht hatte das alte Frauchen nicht ruhig ge⸗ gachmatk an den Tiſch unt jaßfte:„Daß Sie den deutſchen Witz ach kennen— das weiß ich noch vom vorigen Jahr— aber daß das ſo großartig machen würden— ſo groß—ar—tig— nee!“ Am andern Morgen ſaß Niels Erik Larſen wieder auf dem Bettrand— aber diesmal eine halbe Stunde, denn er hatte zwei Briefe, die er nicht verſtand. So oft er auch mit der Naſe und mit der über derſelben ungekämmt herabhängenden Zornlocke auf dem Papier hin⸗ und herfegte— er konnte keinen Sinn hineinbringen in die dürre Thatſache, daß das Königlich ſchwe⸗ diſche Generalkonſulat von Stund an auf ſeine Dienſte ver⸗ zichtete; und was wollte die reizende Frau von Hövel damit ſagen, wenn ſie ſchrieb, daß ſie nunmehr den„ſchweigenden, aber deutlich kedenden Beweis der Unreellität“ ſeiner Abſichten habe, und daß er nicht wagen ſolle, ihr je wieder unter die Augen zu treten—2 Als er dann aber ſchließlich doch begriffen hatte, erfaßte ihn eine unbezwingliche Sehnſucht nach der Frederiksgade— Eine Stunde ſpäter rechnete er mit Frau Weſtphäling ab — und da er gleich darauf zur Rhederei jagte, um auf dem Fünf⸗Uhr⸗Poſtdampfer eine erſte Kajüte nach Malmö zu be⸗ legen, hörte er glücklicherweiſe nicht mehr, was Frau Weſtphäling darüber äußerte, daß er ihr—— die„Achtzehnfufzig“ nun doch abgezogen hatte. Die Wirkung der KRindertuberkuloſe am eigenen Körper. Viel Lärm um Nichts— unter dieſer Ueberſchrift gibt Dr. Schober aus Paris in dem letzten Heft der„Medizini⸗ ſchen Woche eine Ueberſicht über das Ergebniß der viel⸗ befprochenen Verſuche von Dr. Garnault. Es wurde ſeiner Zeit als ein unerhörter Heldenmuth geprieſen, als Garnault ſich nach dem Londoner Tuberkuloſe⸗Kongreß, auf dem Prof. Koch jene in der ganzen Welt das höchſte Aufſehen erregende Mittheilung ge⸗ macht hatte, ſich dazu erbot, die Frage der Identität der menſch⸗ lichen mit der Rinder⸗Tuberkuloſe am eigenen Körper erweiſen zu laſſen. Garnault war damals im Auguſt 1901 eine in wei⸗ keren Kreiſen kaum bekannte Perſönlichkeit, obgleich ſein Ruf als Arzt in Anbetracht ſeiner Jugend nicht unbedeutend war. Als er von dem Vortrag Prof. Koch's geleſen hatte, erfaßte ihn das heilige Feuer für Wiſſenſchaft und Wahrheit, und er ſetzte ſich vor, der definitiben Entſcheidung des Widerſpruchs zwiſchen der Lehre Koch's und anderer Autoritäten etwaigenfalls ſein Leben zu opfern, indem er ſich mit dem Gift der Perlſucht impfen ließe. Er ſchrieb an Koch ſelbſt und bot ſich ihm als Verſuchskaninchen an. Koch, der den Verfaſſer des Briefs gar nicht kannte, beeilte ſich nicht allzuſehr, ſich zu dem ſonderbaren Anerbieten zu äußern. Infolgedeſſen reiſte Garnault ſelbſt nach Berlin und wiederholte ſeine Aufforderung mündlich. Sein opferfreudiger Eifer erhielt jedoch eine kalte Duſche, indem Koch mit aller Beſtimmtheit die Vornahme eines derartigen Experiments an einem Menſchen ab⸗ lehnte. Nur dazu ließ der berühmte Forſcher ſich herbei, ſeinem zungen Kollegen den Rath zu geben, er möchte doch auf eigene Fauſt den Verſuch durchführen und recht viel ungekochte, möglichſt hacillenhaltige Milch monatelang trinken; dann würde es ſich ja entſcheiden, ob er davon Tuberkuloſe bekäme. Der Erfolg dieſer zweifellos durchaus wohlgemeinten Abweiſung war ein Aunerwarteter, denn Garnault hatte nichts Eiligeres zu thun, als in wenigen Wochen ein über 1000 Seiten ſtarkes Buch gegen Prof. Koch zu ſchreiben, worin er den Groll ſeines unbefriedigten Heldenmuths über den deutſchen Gelehrten ergoß. Die Schmäh⸗ ungen gegen Koch werden ihrem Urheber vielleicht um ſo mehr leid gethan haben, als er die Erfahrung machen mußte, daß auch die Pariſer Koryphäen über das von ihm vorgeſchlagene Experiment genau ſo dachten wie der deutſche Forſcher. Es blieb Barnault daher ſchließlich nichts übrig, als bor einigen geladenen Aerzten ſich ſelbſt die Rindertuberkuloſe einzuimpfen. Das ge⸗ ſchah zweimal, erſtens durch Auflegung eines tuberkulöſen Körper⸗ theils von einer friſchgeſchlachteten perlſüchtigen Kuh auf eine künſtlich erzeugte Wundfläche und zweitens durch Einführung eines Stücks kuberkulöſer Ochſenleber unter die Haur des l Vorderarms. Das Ergebniß war die Vildung einer kleine fiſtelartigen Wunde, deren Ausſonderungen allerdings nach der Einimpfung bei Kaninchen tuberkulöſe Erkrankungen hervor riefen. Auch die mikrofkopiſche Unterſuchung ergab, daß die fragliche Wundſtelle Tuberkelknötchen enthielt, obgleich Bacillen nicht gefunden wurden. Die Verſuche ſind mit dieſem Ausgang nun ganz und gar nicht dazu angethan, etwas gegen die vielum⸗ ſtrittene Lehre Koch's zu beweiſen, eher könnten ſie für deren Richtigkeit ins Feld geführt werden, weil ja Garnault in der That nicht wirklich an Tuberkuloſe erkrankte. Jedoch ſogar dieſer Schluß würde unrichtig ſein, da man ſagen könnte, eine andere für die Erkrankung mehr empfängliche Perſon würde vielleicht nach einer ſolchen Impfung Tuberkuloſe bekommen haben. Dr Garnault behält nun den Ruhm ſeines Muths, ferner denjeni als Verfaſſer einer Schmähſchrift von bewunderungswürdige Länge, deren Inhalt er weder in ſeinen Motiven noch in ſein Abſichten zu rechtfertigen vermocht hat. Unſer Bericht fügt hinzu, daß der franzöſiſche Arzt in der letzten Zeit ſogar an Gewicht und Leibesumfang noch zugenommen habe und wünſcht ihm, daß damit auch eine größere Ruhe bei ihm eintreten möge. Auch in ſeinem eigenen Lande, wo er zunächſt in zahkloſen Hymnen als Heros der franzöſiſchen Wiſſenſchaft gefeiert wurde, gilt dieſer Prophet jetzt nichts mehr, denn nach ſeinem völligen Fiasko zieh es die Pariſer Preſſe vor, ſich über den Fall Garnault gänzlich auszuſchweigen.„„% — Der Bluthund als Ankläger. Aus Newyork wird berichtet In Pike Connth, Indiana, wurde am Freitag im Hauſe einer Mrs Willard Catt, während ſie und ihre beiden Schweſtern ſangen und Klavier ſpielten, plötzlich eine Kugel durch's Fenſter geſchoſſen. Mrs. Catt ſank ſterbend zu Boden, die Kugel war ihr ins Gehirn ge⸗ drungen. Der Mörder entkam in der Dunkelheit. Am Sonnaben wurde nun nach dem Mörder geſucht, und ein Gerichtsmarſchall Namens Sumbter nahm zu dieſem Zweck einen Bluthund mit. De Verdacht fiel auf Willard Catt, der von ſeiner Frau geſchieden iſt aber Mr. Catt, ſein Vater und andere Verwandte betheiligten ſich an der Streife. Als der Bluthund auf den Schauplatz des Ver brechens geführt wurde, ging er auf eine Spur, die zum Hauſe der Catts führte. Als dieſes erreicht war, kehrte der Hund wieder um und führte die Suchenden, bis ſie auf die von Mr. Catt geführt Geſellſchaft trafen. Jetzt blieb der Bluthund ſtehen und wollte au Mr. Catt zuſpringen, aber Sumpter hielt ihn zurück. Beide Ab⸗ theilungen wollten die Suche fortſetzen. Der Bluthund ſpeigerte ſic indeſſen, weiter zu gehen. Er kreiſte um Mr. Catt und wollte imm wieder auf ihn zuſpringen. Schließlich wurde Mr. Catt verhafte und des Mords beſchuldigt. Bis jetzt hat er ſich geweigert, irgend eine Ausſage zu machen. 5 Wounſch. Wie iſt es doch ſo wunderbar, So ſtill jetzt um mich her, Und was ich ſinn' und was ich denk', Kennt keine Grenzen mehr. Iſt's Freundſchaft oder Liebe, Was mich ſo tief bewegte Iſt's Sehnſucht, die ſich heute So tief im Herzen regt? Euch frag ich, liebe Sterne, Gebt ihr mir doch Beſcheid: Wie wüßt ich doch ſo gerne, Wonach mein Herze ſchreit. Es iſt nicht Glück und auch nicht Freud, Wonach ſich ſehnt mein Herz. Ich wünſche nur Zufriedenheit, Und Tapferkeit im Schmerz. — eeee eececee leeeeg ee Saguc Log Bungege. ae eeeeeh ee Leaf 112 elugtol alg unz Aupg aehteh ugoe ueg ung: a Ag Jeegsg pnich Soc uht esgenſc Sbat Ansegub 10 d0 Aend Aocdcec üegutsgeg oig ur i de eee eenh ee e enh e ee e ee e h an 2 Hunzqud tu ae Jl15 0 ai o aper acg Ind zanm c guvch auge d eineg ne usccg nee e e Mene dee deee eeen ne gegz zvig sog Aepiu 8e ivaf 1— Aegtuntebzagezu nvag aec Jig ub See eeun büne an e Weabgtpan uag Malne szat Zefog 5Bunf ꝛ0 avaf bg— apl e d ur uvlasß eee meene ee neune eceehen SIb guscbn! ager8 pu ſzat meechnnegun Ang iag uf uebinpg 20101 2 10 et ee erd ane uabpicabinv uzbnzz aic 85 Si qun eereneg joncß dphdolun zuupzcß ueg bnb eig usgunſcd u— ueunr eee neee nbaß a d ahg ug ee e nm Lanee die eeeete e Sog aba bee eeeenc iuebun Seie ule erat 400126 dane necged evunf Ae ueuh ie uzqunſab Sungggicd plungz annlaaun uihvg 810 e de ne Si usupnzeg ueapaf Snic geg aagos gun „e neeee e ee e ee e e“ ee Maanu a de eeh eeu wag Pnzqusdech ulsg suv qun ee eeee ee eeee ieee eedurn ze die e e een ecee ee an! zqung une aſu pn e a deec wieee we ae deheg a e a“ „:ulea 78 Anzqudch aeſeig aban a5as noasbunfnegeg alan auf Mſpg anzed qun aagnſeß qunzg uabungg ne e le en ee e ee eeed enplqz iune guvc eee ct ee eheee Taueeeg pau aval a1 nagbenv pgsoc al eit 10 gog uehoa ueqnois icpiu aalſchvu se ohvg uupzſz ugeſeenu spagſe ebeg de eeee beehe! al ai ecde en leedua ⸗0 uezun pou ausee 10 qu eecee enee eet Te nee ee“ eeauveß d gun— 165e5 Magueeaeg un vg 2n de ege eg eee eee Age“— Jetugtpbeg uteizung Jeif deun— usqupfſeb Taee een ee wieun h: Hun Aenupec eeen beun eeee eg Aecepecß zugch! sog 10 8jv — bundpezg relnaceß ui usgzcaled an un a öjo Szbube eee eeee eg ee eeee e eeae utblavchl d ee euneeene eeeee Pnagsnzz usſeig zuu egpa29 echeeeen ne ee e ige deg mu au enog 10 egsboß anpg ai l een ecet he e ee d Anzquvnc roi euueeß gee ec iheeeh; o sog raen ere leee weet tueit guvzneg wdg Ind nong eig gelſg gueuc Jei pnane zaf Jdogg a00 zupf unvg — Antsgeplaz ueg Inpꝛog Anzquvc uaud aqusgaese d0 eet er ier wddr nauepoaf ng uv noang Barheeee e eee eeeee a aee aͤ deh n wee sd eene eeeeeee eee 00 gunzeß uad anfolck! un een iee ee een eee Usg Inv go ogeftpne; Sieueench ge zach une di—.abaf bunppnpx dusezz „ hnogz bieute ule pau anu orach ne uut aqus p wauge anu eee cen Nee, l e e deg diei, Ubo lee ee eeceee ee een e e e usbufaſchs za en be ed eee id 822 Spleig jouuß⸗ tpou rechigz a qunecar een bonndgu pau bunzel ⸗Jee eeene eg en e uegunſagh Atene j0 arg ah nee unba e ea ojncß ulag anad ei— ugn uge e enet o aun s Augv i Aspfega euteh ur e e ee ine aeengun dig do Aebiu ne guünv2g Aee een leee e eee unnn 4o] undtz eteed u uaq szug aughodd ziac dinch gano an] Hupgeb Jputuse pau scpiu eeeen we de bee e tue een deu uup)ſz uesgenes Ae e e de e e ebene ieed eeng ac ahr ur amatg aig dag epack unu gun zqvuch eleig igt Ruvdeß fog ue nceun eh ieeedee een en ece e aazun zzudeleß ai eet iez5 ufslidnalag; une nau zam e ac e eent eee eeeee Sengt aöo msgef uy; eneat unegt maude n e e een eceeeeenenege ee aie e eee en eeec le at Ddeeeeee enene eeee eee eg 48 enc un e eng:: uöign Aeegtue in lee ee Aun S5 21l 2fvgg 5e 8 aed eg a leen bedee G7826 8 euvjch ne lee eg wuuc noad zutpune a eee e,, — Ppealf dee eeuneuec eegeile alg Aee indeg dun zuhala⸗ enszg SInd ant bpf 210 uuce eig— z0n 3vu auenngzea aqneng ahvu eid aiaz aeneancp! ule etat Jeutunc un g2 öpi eapanp ezung uen utag znec uane deg Ugatac) sog Buvr usegnvig gun eec un uneeenee een eo eeh eee e eguc susbunzab nuu zaghvg nosd 910 acpang dagcg uenpab 124 naee ecegee e egueiee Seg meg nae ueg anu eſigg uzſſz ieeebeeeeee ee eene Aeuuag nu euvs An — Aaqagased zppuzefuigz nanfoz zeg ur ueanvag szva Une eoggeg pizacpozg Tare e ucg ofezgog uUonvabuebaoße Aeönzplß olef eubB: gepnzcp! ⸗58 anvg qun usqer225 usbnzz ag zhn il ang qun uzmmausd „Hach eute ziſpg gun uzeunc eng A ce anog qun ualbigedgnv adtung eig uepnbzg end gog 2iig Invabg guff ueguvdaß vageaf Pieib a2 aaf Auvg gun usgegeb Jaſdzz uuse gny ac eeh gun weeeenung acddaa aen did bnn dvat qun usbuvdedmeg ai aig ab0 neeeee eee „ uga ien e at gog ol oel ee uag pcpen awan sog bund ueu 0c“ „. ennugarch ans al utt gur] r uueg Autedteß zegnaog zgvg ——. nvaf ogß aag ucht bubzſß zbg vg gun önkvg nc udvf gval vutvut Aene en eecdvun jel gog gun Abeseh Anvaog pnzualpvd ee Baning nc zbvlob zog uzppdvcß qun Invaog zoqvffanugoe ae e ee deh ieeee isg ieneeee eeg, „ö! „ ubllsgesinv spiu mat uegog uag Boffrzune uaa uspn udd qun vppyl vs“ „ al o ung usu 08“ „Mava bunf pou nc 810 usungz uspog uapnzz eind rce den nune Manpg n& J9pſeb jot e znbg oled rehnzeg aig svaſ n iglea gun uvugonc) 8 :uazanpick ne usguvlß zur weeen ie eh eeehen eedeg anch pon 21l aol Sneenee ee eee t en aceenee leachr nesoc 111 uebupdeß ainoc pou oil zwan vc Ind ne pnv eetd ueuugz uellr z0 e e de e ee eeee ec ebng 200 eeeee eehen e ee en geg lean dor wugepl ue an So cbn ee ee e i eee beg Muucg sog uepog neneenn e ee eeenee edeeg dig o up uezuvg lee ee den bene eehehee eeeee en zu dlleppf ie eh eee ene de nech e engh ng un uaeg zug ne ne eit u ecet eeeeehueg ofuuo g 220 815 209 And Saegus ſeg etn uee e de und 555. Aentppu ugz III fusßogz ueg un pnank uuvg gun urequszg u n eeeeeenet eee we en uug gun ee eeer maben e wen eeee eu un eedeg epne ecg uung eee ee ee ee ee ͤeee e eee jeig ne pnv ꝛwal e ee e lee e ee neg u e J2n ae ſpc euvß qug e eeeeeeetee act g e dun egd eenzg utog uag 210 e eee beun ehe e len ibeg geg eh dueeee Cfrfrf!f! aee— n lie Sͤcu e1e uedvade Zuusegd usguc Seceg wun wereen e n mie e, „Sputdau 18 001 8val 13g0 aeee egedpgane Meie ebiqupunk nc ur Neiprenzegn ng neuhe e painzz dueg c in Suevid 30 Ensgree sbg ungin 2020l ei— Speadt uauge ne uaec udugf Segaun abpazlnzz un cei eee echnu pem abog zad u zu aſjv quf 1“ Aꝛx fuudꝛqur Gi 1e guba uuvg 7825 22J Sutef usdvugennch uapid eceeeeen eg ne een % Anplqn ine nec eind 00 abf aphqusönzz abzus ee enade u⸗pneucd molcpsunſlul u zün] qun aqplxx Mause zcg Jangqnpazpe usg ind Pnogz meg un cpi 15 25 wönuzacß z0g ie flaog zuncd Sn— Pinneg gun —„eeee unk p! aute— Usepvbu zegpg fpilech use anl ee spa qun Jpings f 105 eee lne Inehene e; Aeneat anzg“ :u½ugeee naen ng eng einb aun usbnzz usg znv uzupzg 910 e de e de wen bunugee A eegavsg ne Teiusbe e weee weh een Ine lagg uelag nunch sſesiſ „ e ee le ee le e eeeeebſus facklanz gun Hunch usbigigu uueg zuu ſcpzu Sunullgach aeut ele Avg“ Zegutez 250 agch einv inſuczipeusc) a20 bi Ppagzeun ueupelp! Mut Hiat 8 ĩeqv eag ee ECCC 1Dlpg eeeeree le Bunuuszzauz ur nduhg Aannes Bonsuz uauem Inpv fog biugzg neibrapubzend delun uauugz ne Uelpvin Bunpzegrig Baguene un augeuedup auze uguhe dgndad ue en n de ur anviqzz usqueaehne neee naute! Aee ee eee de edee ſeeeeg ec Laeee eee“ upaf za aurs Auol sog 3jv enengn zahhe gun dee ehun le gogs uelabg 412) 8lellh eeee eeheeeedee e0 guvgz eRung sog Go; dau meffzego ualleg gnv upgun reueanchusnagonc ugk pane! quskupi mene znn usprcige sglang uze 22 afdh 310 uhcaloc dig usdeb eung) zpaur⸗ Aenee eee ee eeeek zJpgiac usue eneb aaguzlazg ucg inuapruech aiv 120 gJv Mebnveang usbigunnteale d58 Anice 12525 ucld zv 3 —:: VVl7VVVVw.. 8 „ieneh leee eee nencon ſze ſänvtzzan futucg upndvaz a0 zu50Jl2h zlng 40 U gueinvt pau qun uenvlas mlvg suf qu! usuee dusnpz wnanton dae enee dcanu ane aap fgpged zvavc zbee ieeee we eg le ecp! uaaog go 35528 zeenee eeheee eg Ind 1 SIi Apiac Seillnigaeg e eee wee eet ene unbae Se ee anch Senge wang o 1 Funzpvegz ueneg Aiu uefuupgegz woc eig e— uefftegun qupmeszg Aaqt 83 aags up ugbnzz Augig menud ee ee eecee enbr uheu29 ie eee an eeeee e eeingz Su zeunung aapa 150 won ſunpaehind anpiegn Aecheee eeg ac 1276 62— ZMK ʒ ˖⏑˖'‚ê—L— ĩ] ę VuX pag uc: anl agzenese acg sat uepiog ee ſcnvttzgn muugz ai— uefipgeg inu giec sog o! eſeee ee1 au, o e e eer b ineelnd An Ae e gun een weee ee ⸗ Avg usbnzz usg iuu Stel o irue en eeeee ang ꝛ50 1——— 812ʃ Aidvin gun etee ei eeebre eg 461 daliag'uv 9bnzz wause end an e e eeeee edee 0 etpput syq gun — öbuleneee ienee eesd Jig ne Dꝛelnlugeerpzz qun zel ueheatebvg ag zeneſe 120 950„egupes“ uspig med be Sieeee cn waf o buezeg ue zuct bppu unec Wtateget wehe e dun weemncpnine zenc ⸗ pllanfz „e e beſe ien ie eee de eueacdle nvag ——— iumez uh upm efne! ane de ne een— eee neened ee waen lneee Maue wehet aee n eecneeeee epn zs ABuvac waeee eeeee deee eh apee eedun eee znv ong ſra deene deeeen i at z20v ns bbueß hpnisun cpen Shupegvdt ul a apt uung zapa Miege 250 useduv ee uu; pohpg zpan 8 zuebn ue e leg cgeuz usg uag ugz Hagusbelag) epbens“ 10 apa ndc qu gun usönzz uobn iene 5 pgach uf agelen adeg uihr awa nebcß ee, len eg nach Siengg jen Inbavg— bnd o 8 wonz zea zeun— uf⸗ vzondleng uspnaus“ zeuge ne ug quf ffuch e decpen4⸗ ne puc uepngunent neus unpz Aan aeehene wa; uptun usspuczgz zbbo un 20 32g uag Sipazuag ueineac ue5if See weae unl aig Jagc ueg nen ee ee ulc Tusel Stegub bnv 85 nel eig lagzvu Madzz aitae ee eee eine ungie1 ephbupzneun zupef piog — fpct gaa ucht 8e ien l i gels Anvaog iers ezush di Ine beeeen b önic! gun inv zef 209 40 abaf sog o, uksgucde uehepfalſus gabfl eig Pang Jiuld gun usg Goil gog phagcvu gun upſpuvs zpzqß abog use ie apiu uenvaqusbn uedeeee ee eeeeee ienpicd! ane Sid Siape Ind nenbzänzs Abnauuupg uag bibgisdegz oeuvß eig anueu; gun iz een bn nebne usbgſon Suelavg Mach Sle u cz ane retenſeg Nögz ule iun Asbagzgß usgel Dunpgcsſ norg ui e weeeee ue Inv Binpind picz iel szv uegsugcg jputufe tpau Jeiag u20 45 ae aeh lee Inpv bundzauzgz uspivz zzufs zim en gun zpfanne nqus u ee eeee ee ee ecupc ued be dun ae dag uüm enz ueuelugeenk gip usg zun uabntenkanzg mhv J2½ ſpvu een e e ne ane wee een ec e Abeeden deeeden icpch sva 20 oal IHglespe use up wteee en ehne eee ee neig u30 Inv uuvg alctvr qun uezuig uag gun uaag ucgg jpmute pau ſaiagz usg 4leg Zae m e de ee enee leectc e ee ee mee ee eecee e eeeeeee Aeeeu weue ne ieehee eg e pieg ng uag zsgg Zog Atllch oco: zgunz gyg gun— zdat aMmi gun Aelumm:? 8% a Sol neen eenenz e cg eeng dſoiez sog ab menee wee eeen weeee ehe en e eeee ueg Inv unu i fol zunneee ene 1 aedun s Hog⸗duvzzh mungce gog e enbg gun mseseß nacs miag znv ubang woafeg grun ciend 1 abal vg neAcat wunuelvihe sog u eene ee eue bue bpang Baaang zog ducht urhe dee eecee ee tp aig 818 Lagtape ne— eehe ee neee e e eee n ne edeg kupß uslapg u110 Szeigg pi andg in den ebunt ene uene nvoang meuſef u Daguslant udg jnſuazivzzunc ueſv ueg d0 uuee eeez ee; n de de b—„guvg zund“ zug zeng sanegg ueg gun Sunzuunich u emoichg zupe] iuch! pvag sog — usgennelnv idnvgzean aid uc eig uch: gpß ilne S ebbeeene en ee eene eehe re e dun eeee n en eeeen ee i STer eeeene e e eeee eig ank negpzhs nezegucſeg udue ang pndpedor pu dugzzersch Teusl aiW ̃ eeee eicc degur zuse nte de eee ee n e nenee e eg ueuutoz aeug deg ee le e eee e een Spaise 1% meee ee eß dcht ne e“ paſehv uebnzz anvig Ain enee ee beeeeeeee 0 gn migaifgurg Hiagedu zuen e ben eeee ee e e e un afconvzg ushock ne usgiezinec usg Ind box uskuvß usg ſchzu ur iee eeet wen wece leeeeeß un uefecß und Fleiß ward ihnen gelohnt, das Glück des Erfolges ſchwebte über ihnen. Sie waren ſtill und demüthig in der Freude und verzagten nicht in bangen Stunden; Hand in Hand gingen ſie mit ſicheren Schritten dahin, ſich und anderen zur Freude, bis das furcht⸗ bare Verhängniß nahte, die kalte eiſerne Hand des Schickſals das Fundament erſchütterte, bis die Sorge ſich einſchlich in den — ſo feſt gefügten Familienkreis, bis das geliebte Oberhaupt erkrankte, ſchwer, unrettbar... hoffnungslos. Die Frau war einen Augenblick ans Fenſter getreten, hatte in die Dämmerung hinaus geſehen „So wie ihr grauen Wolken dort oben Euch feſtgelagert habt vor dem Oſten, daß die Sonne nicht durchbrechen kann“, — ſie hatte die heiße Stirn ans kühle Glas gepreßt und ſagte es leiſe...„ſo iſt die Verzweiflung über mich gekom⸗ men und läßt kein Hoffnungsgefühl nunmehr durchdringen verſcheuche die Wolken, Allerbarmer— erhalte mir mein Glück, mein Licht, meine Lebensſonne...“ Und hell war's allmählich im Zimmer geworden, die Sonne, die mächtige, mußte ſich doch durchgerungen... mußte ihren Lauf wieder begonnen haben. Mit übermenſchlicher Kraft hatte die Frau ſich bezwungen, ihren Platz am Lager wieder eingenommen und ihren Blick nicht mehr von ihm gewendet, der langſam dem Tode entgegen⸗ ſchlummerte Jeden Zug des ktheuren Antlitzes prägte ſie ſich ein, um ihn nie, nie zu vergeſſen. Ja, die Sonne kam herauf, das graue dunkle Gewölk hatte ſich verzogen, aber im Scheiden waren die Fetzen herabgefallen, aus ihnen ward der Trauernden der Wittwenſchleier gewoben. Nun war's vorbei.— Nun küßte ſie ihm die todte, kalte Hand.— Dann ging ſie zu ihrem Kinde.— —— Der gefundene Schädel. Von Walter J. Wells. Autoriſirte Ueberſetzung von Hans Leonardi. Nachdruck verboten. „Es thut mir aufrichtig leid, Ihre Werbung ablehnen zu müſſen, Mr. Bretton, aber ich kann Ihre Frau nicht werden“, erklärte Evy Dallinger, die Schullehrerin von Broken Ridge, 5 trotz ihrer 32 Jahre für die hübſcheſte Frau der Minenſtadt galt. „Weil— weil Sie einen Andern lieben?“ fragte Harold Bretton in ſchmerzlicher Beſtürzung. „Nein, dieſerhalb nicht“, entgegnete ſie traurig.„Ich— ich habe Sie ſehr gern— ſchon ſeit unſerem erſten Begegnen. Wiſſen Sie noch? Damals, als Sie mich photographirten.“ Harold Bretton war der einzige Photograph des Diſtrikts und auf dem Wege, ein vermögender Mann zu werden, da er jede Gelegenheit wahrnahm, Porträts der Goldgräber zu fer⸗ tigen, welche bei guter Ausbeute mit ihrem Gelde ſehr ſplendide umzugehen und krotz ihrer rauhen Arbeit eine ziemliche Doſis Eitelkeit zu beſitzen pflegen. „Aber was bewegt Sie dann zu Ihrer Ablehnung?“ forſchte er niedergeſchlagen.„Iſt's, weil Sie die Schule nicht aufgeben möchten, Mrs. Dallingere“ „Nein, nein, auch das nicht, zumal ich geſtern meine Ent⸗ laſſung erhalten habe“, erwiderte ſie mit leiſe bebender Stimme. „Ihre Entlaſſung?“ rief Harold betreten.„Nachdem Sie hier acht Jahre als Lehrerin thätig waren?“ „Ja! Man— man hat etwas— etwas Nachtheiliges über mich gehört und hält mich daher für dieſes Amt nicht länger für geeignet.“ „Etwas Nachtheiliges?“ „Na, man hat gehört, daß mein Mann einen Mord be⸗ gangen hakl. Und um ſeines Verbrechens willen muß die von 1005 vor zehn Jahren verlaſſene Frau geſtraft, gebrandmarkt werden.“ „O dieſe Elenden!“ rief Bretton zornig.„Aber ich ahne, wer das ins Werk geſetzt hat. Kein Anderer als Venner, denn er haßt Sie.“ „Darin irren Sie wohl“, verſetzte Evh, der Brettons un⸗ geſtümes Aufbrauſen ein trübes Lächeln entlockte.„Er hat mir ſogar einmal ſeine Hand angeboten.“ „Coroner Venner hat Ihnen ſeine Hand angeboten? Und Sie haben dieſelbe ausgeſchlagen? Nun begreife ich Minutenlang ſtand er in ſchweigendem Sinnen. „Mrs. Dallinger“, ſagte er dann ruhig,„wollen Sie mir erzählen, was Ihnen über den beſagten Mord bekannt iſt?“ „Ich kann Ihnen nur wenig darüber ſagen. Ich lag da⸗ mals gerade ſchwer krank in Adelaide und hörte erſt nach Mo⸗ naten davon. Als neunjehnjähriges Mädchen verheirathete ich mich mit Mark Dallinger, der meiner jedoch ſehr bald über⸗ drüſſig wurde und mich ſchlecht behandelte. Als es meinem Vater zu Ohren kam, dewog er mich, zu ihm zurückzukehren. Dann hörten wir, daß Mark ſich unter dem Namen Alfred Pork in Ballarat aufhalten ſollte. Etwa ein Jahr darauf ſandte er mir einen reuigen Brief mit einer Fünfzigpfundnote und theilte mir mit, daß er bei der Minenarbeit Glück gehabt und nun im Begriffe ſei, mit einem Kameraden nach irgend einer neuen Mine zu gehen. Wenn Alles gut ginge, wolle er ſich eine Be⸗ ſitzung kaufen und ein neues, beſſeres Leben beginnen, und er hoffe, daß ich dann zu ihm zurückkehren würde. Bald darauf erkrankte mein Vater und ſtarb nach langem Leiden. Erſchöpft durch die Aufregung und Anſtrengung der Pflege brach ich zu⸗ ſammen und lag monatelang ſchwer darnieder. Später erzählte, man mir, daß Mark nach dem Norden gegangen ſei, daß er ſich mit ſeinem Gefährten entzweit und denſelben getödtet habe, um ſich, wie man annahm, deſſen Gold anzueignen. Der Mord war an einem einſamen Orte Namens Mertons Drive geſchehen und der Körper des Todten erſt nach mehreren Tagen entdeckt worden. Obwohl der Kopf der Leiche fehlte, war dieſe als die des Ge⸗ fährten Alfreds Porks erkannt worden. Seither— zehn Jahre ſind darüber vergangen— habe ich nichts mehr von ihm oder über ihn gehört. Nach meiner Geneſung begann ich zu unter⸗ richten und erhielt vor acht Jahren die Anſtellung an der hie⸗ ſigen Schule. Den Namen meines Mannes behielt ich bei, ließ die Leute jedoch in dem Glauben, daß derſelbe todt ſei.“ „Wenn Sie wüßten, daß er nicht mehr am Leben iſt, wür⸗ den Sie dann die Meine werden?“ fragte Bretton ernſt. „Ja! Aber dieſe Ungewißheit macht es mir unmöglich.“ „Nur noch eine Frage, Mrs. Dallinger, wußten Sie, als Sie hierher kamen, daß Broken Ridge nur ein paar Meilen von Mertons Drive entfernt liegt?“ „Nein, das erfuhr ich erſt vor zwei Jahren.“ „Und wiſſen Sie, daß der Kopf des Ermordeten bisher noch immer nicht aufgefunden iſt?“ „Nein, das habe ich erſt neulich bei Gelegenheit der Auf⸗ findung des Schädels gehört. Und ein paar unbedachte Worte, die ich mir damals entſchlüpfen ließ, haben der Welt verrathen, daß ich das Weib eines Mörders bin.“ „Würden Sie es wohl über ſich gewinnen, der Mittwoch ſtattfindenden amtlichen Beſichtigung des Schädels beizuwohnen, Mrs. Dallinger?“ „Nein, das kann ich nicht“, rief ſie ſchaudernd.„Iſt es nothwendig?“ ſetzte ſie dann fragend hinzu. „Unbedingt nöthig iſt es nicht, da man keinerlei Fragen an Sie ſtellen wird. Doch Ihr Erſcheinen wäre mir ſowohl um Ihrer ſelbſt als um meinetwillen ſehr erwünſcht. Wollen Sie mir die Bitte erfüllen?“ „Nun ſei es denn— weil Sie es wünſchen.“ 2* 4 Infolge des Gerüchtes, daß die Auffindung des Schädels in Mertons Drive zu intereſſanten Enthüllungen Anlaß geben würde, war der Gerichtsſaal von Broken Ridge mit einer dicht⸗ gedrängten Menſchenmenge gefüllt. Auch die Richter ſchienen auf Außergewöhnliches gefaßt zu ſein, da vor jedem Fenſter eine Rolle dicken ſchwarzen Stoffes hing, über deren Zweck man ſich vergebens den Kopf zerbrach. „Meine Herren“, eröffnete der Oberrichter die Sitzung,„ich weiß nicht recht, wie ich die Verhandlung, die wir vorzunehmen em Begriffe ſind, bezeichnen ſoll, denn von einer Unterſuchung kann hier kaum die Rede ſein, da eine ſolche bereits vor zehn Jahren, angeſichts der Leiche, ſtattgefunden hat. Kriminal⸗ inſpektor Short will uns nun einige intereſſante Beweiſe dafür erbringen, daß der Schädel thatſächlich dem ermordeten Richard Somers entſtammt— Sie wünſchen, Herr Inſpektor?“ Ich wollte nur bemerken, daß ich den Beweis liefern will, Faß er dem Ermordeten gehört hat.“ „Nun ja, nun ja“, fuhr der Richter fort.„Der Herr In⸗ ppektor fürchtet, ich könne die Sache mißverſtehen. Natürlich dürfen wir die Möglichkeit nicht außer acht laſſen, daß der Schädel ebenſogut irgend einem anderen Individuum gehört haben kann. Meine Herren, geſtatten Sie mir nun, Ihnen in Kürze ein Reſums der vor zehn Jahren ſtattgefundenen Unterſuchung zu geben. Am 1. April des Jahres 1889 kamen zwei Männer nach Broken Ridge, die ſich Alfred Pork und Richard Somers nann⸗ ten. Man wußte nichts über ſie, als daß ſie Goldgräber und im Beſitz einer großen Menge Goldſtaub waren. Sie wohnten einen Tag und eine Nacht im Grand Hotel. Beide waren von großer ktlicher Geſtalt, doch während der eine einen ſehr ſaloppen Eindruck machte, ein rothes Hemd und keinen Kragen trug, war det Andere ſehr ſorgfältig gekleidet. Dieſer Letztere war es, den ein ſo jäher Tod ereilte. Am folgenden Morgen bezahlten de ihre Rechnung und verließen das Hotel. Ein Mann Namens Jack Rowlah begegnete ihnen auf dem Wege nach Mertons Dribe, woſelbſt einige Tage ſpäter die kopfloſe Leiche Richard Somers, des Gutgekleideten, aufgefunden wurde. Der vom Rumpfe ge⸗ teennte Kopf war und blieb verſchwunden. Alfred York wurde damals des Mordes ſchuldig befunden und verurtheilt, doch bis zur Stunde hat man ſeiner nicht habhaft werden können. Herr Inſpektor Short, ich erſuche Sie nun, uns Ihre Beweiſe vorzulegen.“ Der Inſpektor rief verſchiedene Zeugen auf, die Ausſagen über Ort und Zeit der Auffindung des Schädels machten. „Jetzt, Euer Gnaden“, wandte er ſich dann mit eigenem Lächeln an den Vorſitzenden,„möchte ich Ihnen einige Beweiſe porführen, die Ihnen zur Identifizirung des Schädels verhelfen dürften. Zeuge Harold Bretton!“ 5 Der Gerufene trat vor. „Sie ſind Photographe“ fragte der Inſpektor. „Jawohl.“ „Am 17. April des Jahres 1889 haben Sie im Garten des Brand Hotel die Porträts zweier auf der Durchreiſe befindlicher junger Männer gefertigt, die ſich Alfred Pork und Richard Somers nannten?“ „So iſt es.“ „Und mit Hilfe dieſer Photographien wurde die einige Tage ſpäter gefundene Leiche Richard Somers identifizirt?“ „Allerdings.“ „Halten Sie jenen Schädel dort für den Richard Somers?“ „Nei: Allgemeine Erregung entſtand. „„Geben Sie uns eine Erklärung Ihrer Gründe,“ ſagte der Infpektor. In wenigen Minuten waren die vor den Fenſtern hängen⸗ ßen ſchwarzen Vorhänge herabgelaſſen und der verdunkelte Ge⸗ richtsſaal nur ſpärlich durch ein paar Gasflammen erhellt. An kinem Ende des Saales wurde ein großer weißer Stehſchirm und auf einem Ständer inmitten des Raumes eine Art Laterna magica aufgeſtellt. Gleich darauf fiel ein weißer Lichtkreis auf den Schirm. Die Gasflammen wurden heruntergeſchraubt. Und Mötzlich erſchien auf der ausgeſpannten weißen Leinewand das bergrößerte Abbild des Schädels. „Hier, meine Herren, ſehen Sie eine Photographie des ge⸗ fundenen Schädels, den man für den Richard Somers hält,“ tönte Harold Brettons Stimme durch den Saal. Nach einigen Augenblicken verſchwand der Schädel und machte einem ſchönen Männergeſichte Platz. „Dies, meine Herren, iſt das von mir am 17. April 1889 gefertigte Porträt Richard Somers. Die Stellung, in welcher ich den Schädel photographirt habe, entſpricht genau derienigen f 5— des Kopfes dieſer Photographie. Ich werde nun beide Photo⸗ graphien zugleich auf der Leinewand erſcheinen laſſen, eine üÜber die andere gelegt und beide zu gleicher Zeit ſichtbar, und ich bitte, Notiz davon zu nehmen, daß die Geſichtsformen— namentlich Zähne und Augen— zu dem Schädel nicht paſſen, das heißt, nicht an die richtigen Stellen des Schädels treffen.“ Unter athemloſer Spannung des Publikums begann das Geſicht auf dem Schirm ſich zu wandeln und ein geiſterhafteß Ausſehen anzunehmen. Jetzt konnte man deutlich den Schädel hinter dem lachenden Geſicht erkennen, doch, wie Bretton be⸗ merkt, lagen die Augen nicht recht in den Schädelhöhlen und ebenſowenig paßten Zähne und Kinnladen auf Kinn und Mund. „Jetzt werde ich dieſes Geſicht hier gegen ein anderes ver⸗ tauſchen und bitte, die Veränderung genau zu beachten,“ tönte Brettons Stimme wieder durch den Saal. 5 Allmählich wandelte ſich das Geſicht auf der Leinewand, und die Formen paßten jetzt ſo korrekt zu den Schädelknochen, daß die Wirkung eine ſchauerlich ſpukhafte war. „Dieſes, meine Herren, iſt das Geſicht des Mannes, der— meiner Ueberzeugung nach— einſt dieſen Schädel auf ſeinen Schultern getragen hat. Geſtatten Sie mir, denſelben zu enk⸗ fernen und Ihnen das Bildniß Alfred Porks oder— um ſeinen wahren Namen zu nennen— Mark Dallinger's, des Gatten unſerer ſtädtiſchen Lehrerin, zu zeigen, die als das Weib eines Mörders gebrandmarkt worden, anſtatt als die Frau eines Ge⸗ mordeten bemitleidet zu werden. Richard Somers, den wir jetzt unbedingt für den Thäter erklären können, hat ſeine Kleidung damals mit der des Ermordeten gewechſelt und dadurch gefliſſentlich den verhängnißvollen Irrthum veranlaßt.“ loſer Beifallsſturm los. Als die Fenſtervorhänge zurückgeflogen waren und wieder Tageshelle den Saal füllte, traten der Vorſitzende des Geriichts⸗ hofes und der Obmann des Schulkomites zu Mrs. Dallinger und drückten ihr die Hand. „Genehmigen Sie den Ausdruck meines aufrichtigen Be⸗ dauerns, meine werthe Mrs. Dallinger“, ſagte der letztere,„Hof⸗ fentlich denken Sie nicht daran, Ihre Stellung an unſerer Schule aufzugeben?“ „Das wird wohl unumgänglich nöthig ſein“, erklärte Harold Bretton ruhig,„da ſie eine Lebensſtellung in meinem Hauſe an⸗ genommen hat.“ Der Nleber⸗Narr. 1 Humoreske von Teo von Tor n. Nachdruck verboten. Wenn der Konſulatsſekretär Niels Erik Larſen ſich Mor⸗ gens von ſeinem ſybaritiſchen Pfühl erhob, dann hatte er rund 45 Mark verdient. Und das war nicht einmal davon abhängig, ob er um acht oder um elf Uhr aufſtand; die Zeit arbeitete für ihn Papiere ſpannt! Larſen nicht zu verkünden brauchen. Arbeit mußte ſein— dar⸗ über war er ſich vollkommen klar, und er fand es im Grunde lächerlich, darüber auch nur ein Wort zu verlieren—; aber doch individuellen Sinne der Alltagsmenſchen. Generationen— und es war ſchließlich auch ein Verdienſt, die Magen beider Welten mit einem ſo gottpergeſſenen Genußmitlel nicht weiter heimzuſuchen. Da ihm dieſe Auffaſſung in Malmö verdacht wurde, ſo genuß in die liberale deutſche Hanſaſtadt verpflanzt. Und zwar mit ſcharf umarenzten ſchwarzen Abſichten. Er wollte der Sekundenlang herrſchte Todtenſtille. Dann brach ein end⸗ ohne ſeine werthe Betheiligung— dieſe regſame rüſtige Zeit, die wahrhaft Geld iſt, wenn man ſie vor ſicher und gut angelegte Im Uebrigen hätte Zola ſein Evangelium der„Arbeit“, das da auf der Marmorplatte des Nachttiſches lag, für Niels Exil mehr als Ding an ſich und nicht ſo in dem gemeinplätzlichen Wenn ein ſtiernackiger zäher Menſch wie Peter Larſen, Niels Eriks Vater, vierzig Jahre lang ſchwediſchen Punſch fabrizirt hatte, ſo langte das nach jeder Richtung hin für zwei hatte er kurz entſchloſſen ſich und ſeinen auskömmlichen Zins⸗