Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sountags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ns Haus od. durch die Poſt 25 Pf. (Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſes „„Journal Mannheim““. In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3021,. — Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 841 E G, 2. E 6, 2. Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung in Maunheim und Amgebung.„Redaktion: Nr. 377 Zei„ Expedition: Nr. 218 Austenge Fefe 55 155 Schluß der Jnſeraten elunahme füz das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. dilal: Nr. 815 Die Neklamne⸗Zeile. 60„ „ 15 Nr. 152. Mittwoch, 1. April 1905.(2. Nittagblatt.) eeEUe ——— Wanderungen und Bootfahrten durch 7 Mannheims Bafengebiet. 95 Von Dr. P. Schnellbach. IV. Unſer täglich Brot. Seit den Tagen, da jener Pharao den jungen Joſef zum Fürſten über ganz Egyptenland ſetzte, und Joſef die Ernte der ſieben fetten Jahre aufſchüttete in Pharaos Kornhäuſer zum Vorrath in den Städten, über die Maßen viel wie Sand am 5 Meer, ſeitdem iſt nicht bloß eine geraume Zeit verfloſſen, ſon⸗ — dern es hat ſich auch ſonſt manches geändert unter der Sonne. 180 Und dennoch, wenn heute der brave Joſef und wackere egyptiſche Finanzminiſter— denn das war er und hat in den ſieben mageren Jahren mit ſeinem Kornhandel keine üblen Geſchäfte gemacht, ſeine eigenen Brüder zählten zu ſeiner Kundſchaft— wenn der heut vor einem unſerer gewaltigen Getreideſpeicher 10 ſtünde, und wir wollten etwa zu ihm ſagen: „Nicht wahr, Excellenz, ſo was baute man doch zu Ihrer eit nicht?“— er deutete mit dem Daumen leichthin egyptenwärts und ſpräche ruhig:„Die Pyramiden ſind höher.“ Ja, ſelbſt unſere Silos kämen ihm keineswegs ſo ſpaniſch vor, wie ſte's ihrem Namen nach eigentlich dürften. Die egypti⸗ ſchen Kornſpeicher, das hörte ich von Einem, der's weiß, bildeten hohe, nur aus einem Raum beſtehende Kammern, zu denen von außen eine Treppe oder Leiter hinaufführte. Man ſchüttete das Korn von oben hinein. Hatte man Bedarf, ſo öffnete man eine Aulnten angebrachte Thür und entnahm von dem Vorrathe. Und das eben iſt das Prinzip unſerer modernen Silos oder Getreide⸗ ſchächte. Wir fänden alſo in dem alten Herrn einen ſehr ſach⸗ Herſtändigen Beurtheiler und müßten ihm ſchon mit unſeren maſchinellen Einrichtungen, unſerer elektriſchen Betriebskraft [kommen, wenn er kopfſchüttelnd verſtummen ſollte. Gar zu ſehr aufs hohe Pferd brauchen wir Germanen aber auch jetzt uns noch t nicht zu ſetzen. Die Amerikaner waren's wieder einmal, die es bereits unſeren Großvätern vormachen mußten, eh's ihre Enkel zahmpac nandgene eneenlee ee begriffen. Betreten wir daher mit Beſcheidenheit das ſieben⸗ 15 oder achtſtöckige Getreidelagerhaus vor uns und wenn uns ſelber 0 ab und zu ein ſtaunendes Schütteln des Kopfes anwandelt, ſo erwollen wir nicht thun, als ob es nur aus Höbflichkeit gegen .unſeren egyptiſchen Gaſt geſchehe. b„ Wir durchſchreiten das Gebäude bis zur Waſſerſeite. Ein 10 großes Getreideſchiff liegt da an der hohen Quaimauer. Sonſt e fſah man jetzt die Mannheimer Sackträger beſchäftigt, das loſe le im Schiff liegende Korn in Säcke zu faſſen und, ein Stamm von 9 Herkuleſſen, mit elegantem Schwung auf den Nacken laden und füber den ſchwingenden Steg ans Ufer tragen. Heut ſehen wir ie die Arbeiter, ein Dutzend an der Zahl oder mehr, im Schiff mit — blanken Schaufeln das Getreide von den Seitenwänden nach der Mitte des Schiffsraumes ſchaffen, und ſie können nicht raſch nug ſein, den ſurrenden, ſchnurrenden Elevator zu ſpeiſen, , bie ein gefräßiger Lindwurm aus ſeiner Höhle über dem en Felſenſtege des Wanderers, aus der Höhe ins Schiff äblangt und, immer tiefer ſich ſenkend, bis zur hölzernen Odenverkleidung des eiſernen Schiffes ſich durchbohrt. Eine ggermaſchine haben Sie ſchon geſehen? Genau dasſelbe im nd iſt ein Elevator: Ein mit eiſernen Bechern beſetzter Gurt, en Enden verbunden ſind, und der oben und unten über zwei len läuft. Die leer hinabſteigenden Becher füllen ſich und U u, oben angelangt, das Getreide in ein ſchief angeſetztes ihr, durch welches es ins Hausinnere hinabfällt. Dieſes Rohr ſeht aus ein paar Stücken, die ſich wie ein Fernrohr zuſammen⸗ ieben laſſen. tatürlich, denn es muß ja nachgeben können, Rachdem der mit ihm verbundene Elevator ſeine Lage ver⸗ dert. Von ſeiner Zuſammenſchiebbarkeit alſo und nicht weil n damit in den Mond gucken könnte, heißt dieſes Rohr leſkoprohr. Im Innern des Hauſes, wo das Getreide aus dem Teleſkop⸗ Ein einen großen Sammeltrichter fällt, ſteht die Zollbehörde eſtalt einer automatiſchen Waage und läßt ſich kein Korn üpfen. Was der Elevator liefert, alles muß dieſe Waage ken. Sie funktionirt, ihrem Berufe entſprechend, ſehr genau cher und ſo vorſichtig, wie eine alte Krämersfrau. Wenn ſchale der Waage nahezu gefüllt iſt, ſo hemmt ſie den vollen im des Getreides und macht's hübſch langſam, damit ſie licht verihue und am Gewicht zubiel gebe. Hat die Schale Gewicht, ſo legt ſie ſich ſelbſtthätig um und richtet ſich, Afen, ſelbſtthätig wieder auf. Endlich iſt ſie ihr eigener Hrer und ſtellt ſelbſtthätig das verwogene Quantum auf Zählapparate feſt. Währenddem hatte ſich die Auslauf⸗ des Trichters unterm Teleſkop geſchloſſen und öffnet nachdem die Waagſchale zur Neuaufnahme ſich wieder kelll hat. Wenige Augenblicke genügen ſie zu füllen, ſie iſt. 1 dieſe Waage wiegt bei vollem Betrieb Zentner in einer halben Minute ab, das iſt ihr eine er Waage aus fließt das Getreide in einen Sammel⸗ ges ein neuer Elevator, der Innenelevator, erwartet, A den höchſten Boden des Hauſes empor zu heben, von wo die Beſchickung der Lagerräume geſchieht. Steigen wir hin⸗ auf. Aus den Bechern des Elevators nimmt den Fluß des Ge⸗ treides ein breites Transportband auf. Das iſt ein baum⸗ wollener, gummibelegter Streifen, der wie ein Transmiſſions⸗ riemen über Rollen läuft und die auf ihn fallende Frucht mit⸗ nimmt. Hatten nicht die Franzoſen auf ihrer jüngſten Welt⸗ ausſtellung ein bewegliches Trottoir, welches den, der es betrat, weiterbeförderte, ohne daß er einen Fuß zu rühren brauchte⸗ Nun, hier in dieſem Transportband haben wir im Kleinen unſer Pariſer Ausſtellungswunder. Es durchzieht das Ober⸗ geſchoß und Erdgeſchoß nach der Länge und Quere. Und nicht bloß um's zu transportiren, auch um heißgewordenes Getreide zu kühlen, läßt man's auf dieſem Band laufen. Hier im Ober⸗ geſchoß dient es lediglich zum Transport. Und wie fix das Band ſeine Miſſion verrichtet! Es läuft mit einer Geſchwindig⸗ keit von einem Meter in der Sekunde, und wenn dieſe Bewegung fürs Auge nicht einmal ſo raſch erſcheint, ſo genügt ſie doch, den mit dem Bande auf Mannshöhe gehobenen halbmeterbreiten Getreideſtrom im Schwung vom Band ab in den Trichter des Abwurfwagens zu ſchleudern. Dieſer Wagen ſteht auf Schienen, um an jeder der zu den Schüttböden und Silos führenden Fall⸗ rohrgruppen das Getreide ſeinem Aufbewahrungsort zuführen zu können. Sie meinen, hier könnten wir jetzt die bielgequälten, empor⸗ gehobenen, hinabgeſtürzten, hinüber und herüber geworfenen Körner endlich in den wohlverdienten Ruheſtand verſetzen? Aber Sie wiſſen noch nicht Alles, was die Frucht, bis ſie hierherkam, durchgemacht hat. Ganz abgeſehen davon, daß da, wo das Lagerhausgebäude nicht direkt am Waſſer ſteht und das Teleſkop⸗ rohr nicht herüberreicht, das Getreide von einem zweiten, dem Uferelevator, noch einmal ſich hochheben laſſen muß, bevor es auf einem Transportband ins Haus gelangen kann. Die Frucht muß noch einen komplizirten Reinigungsprozeß durchmachen, zu ihrem eigenen und unſerem Beſten. Oder denken Sie, wir athmeten ſonſt hier, zwiſchen dieſem aufgerührten und durchein⸗ andergerüttelten Getreide eine ſo ſtaubfreie Luft? Und eben da, wo das Getreide frei aufs Transportband fällt und durch ſeinen Aufprall den Staub fliegen läßt, da thut ein großer Exhauſtor ſeine Pflicht. Von außen ſehen wir nichts von dieſer Saugmaſchine als eine Leitung dicker Blechrohre, aber wir hören darinnen ein Sauſen und Brauſen wie von einem Sturm⸗ wind. Wir machen einen vorſichtigerweiſe nur kleinen Verſuch, eine in dem Rohr angebrachte Klappe zu öffnen. Eine Wolke Staubes fliegt uns entgegen. Staub iſt Staub, wenn er nur draußen iſt, ſagen Sie. O nein, auch der Staub wird hier individuell behandelt. In einem großen trichterförmigen Be⸗ hälter wird er in eine wirbelwindartige Bewegung verſetzt— „Cyklon“ heißt deshalb das Ding— welche die leichteren Staubtheile in die Höhe reißt und durch Ausblasöffnungen übers Dach führt; was ſchwerer iſt, Sand, Erde, Steinchen, durch Rohre abwärts in unten befeſtigte Säcke fallen läßt. Bei ununterbrochenem Betrieb können zwei Zentner Staub im Tag — faſt hätt' ich geſagt„produzirt“ werden. Der ruſſiſche Roggen hat ein beſonderes Renommee ein ſchmutziger Geſelle zu ſein. Doch wir ſind noch nicht zu Ende. Das Getreide wird auch geſtebt und ſortirt. Und das mit einer Strenge und Gründlich⸗ keit, wie das ſchärfſte Staatsexamen ſeine Kandidaten nicht genauer auf Herz und Nieren prüfen kann. Und wenn's hier noch ſo gut abgeſchnitten hat und mit Glanz aus den Rüttel⸗ fäuſten all dieſer grob⸗ und feindrähtigen Examinatoren hervor⸗ gegangen iſt, ſo iſt immer noch ein Oberexaminator da, der auch noch das letzte Unkräutlein, will ſagen Unkrautſämlein aus⸗ ſcheidet, indem er's, rund wie es iſt, in den rundlichen Zellen der langſam rotirenden Blechtrommel hier auffängt, das läng⸗ liche Weizenkorn aber darüber hinweggleiten heißt. Doch jetzt zurück, wo wir die gereinigte Frucht am Abwurf⸗ wagen in die Lagerräume verlaſſen haben. Es wird hiet auf den Schüttboden gearbeitet. Die Schüttböden ſind in große, übermannshohe Holzkaſten, vielmehr Verſchläge, eingetheilt, zwiſchen denen wir im Gänſemarſch hindurchgehen. Breiter iſt der Gang nicht. Hier ſehen wir die Rohre, immer drei, die vom Abwurfwagen herunterführen und durch ihre knieförmige, dreh⸗ bare Biegung die Frucht über die ganze Kaſtenbreite zu ver⸗ theilen geſtatten. Will man die tteferliegenden Schüttböden füllen, ſo laſſen ſie ſich leicht mit den Fallrohren dieſer Stock⸗ werke verbinden. Auf den Schüttböden ſind die Getreidekörner in ſteter Berührung mit der friſchen Luft, im Silo vollkommen von der Luft abgeſchloſſen. Was das Beſſere ſei, darüber hat die Kulturmenſchheit ihre Anſichten ſchon ein paarmal gewechſelt. Wir ſteigen wieder empor auf den höchſten Boden des Hauſes. Wir ſtehen vor den Luken des Silos. Das ſind nichts weiter als hohe Holzſchächte von quadratiſchem Grundriß, doch von merkwürdiger Bauart. Denn hier ſind nicht Bretter, wie man ſonſt Kiſten zimmert, mit der ſchmalen Fläche aneinander⸗ gefügt, ſondern man hat dicke Bohlen mit der breiten Seite auf⸗ einandergelegt und in ſenkrechter Richtung vernagelt, ſo daß die Schachtwände von den ſchmalen Seiten gebildet werden. Die hohen Bretterſtöße auf dem großen Holzlagerplatz, an dem uns borhin der Weg vorüberführte, ſind ſo aufgeſetzt. Ein Arbeiter öffnet uns eine Luke und leuchtet mit der elektriſchen Lampe am langen Stahlſchlauch tief hinab. Der Silo iſt leer und ſpit blicken durch die ganze Höhe des Hauſes. Gefüllt vermag ein ſolcher Silo fünfzehn Eiſen⸗ Uns ſchwindelt vor dieſer Tiefe. bahnwagen Getreide zu faſſen. Wie man das Getreide dem Silo entnimmt? Ganz einfach, wie dort. Doch an etwas vollkommen Egyptiſches erinnert uns der frei ins Erdgeſchoß hinabhängende Siloboden eine umgeſtürzte Pyramide. Der eiſerne Verſchluß ihrer ab⸗ baren Ausfluß des Getreides zu, und man hat nur nöthig, eine automatiſche Abſackwaage darunter zu rollen, die wiegt uns ihre zwei Zentner vor, nicht weniger und nicht mehr, Sack zu, weg damit in den Eiſenbahnwagen oder auf die Fuhre und von da in die Mühle. So erfüllen die Kornhäuſer an der großen Waſſerſtraße ihre hohe Aufgabe, Brot zu geben uns und unſern Kindern und es auf immer unmöglich zu machen, daß auch unſer Chroniſt ein⸗ mal ſpreche wie jener alte der Bibel:„Die Theuerung drückte das Land.“ Geſchäftliches. (Außerhalb der Verantwortung der Redaktion.) Das neue Geſchäftslokal des„Chokoladenhauſes C. Unglenk“ hier, welches von den bisherigen Räumen F 1 Nr. 3(Paſſage) nach dem gegenüberliegenden Hauſe Q t, 3, Breiteſtraße(Pelikan⸗ Apotheke), verlegt worden iſt, wird allgemein bewundert. Dem ſtreb⸗ ſamen Inhaber der genannten Firma iſt es gelungen, nach Entwürfen des Herrn Architekten Thomas MWalch unter Mitwirkubng hieſiger Handwerksmeiſter, ein Verkaufslokal einzurichten, das wegen ſeiner äußerſt ſchönen und geſchmackvollen Ausſtattung eine Zierde der Stadt genannt werden darf. Die reichhaltigſte Waarenausſtattung mit den Branche, in Verbindung mit der bewährteſten und koulanteſten Be⸗ dienung, üben auch bereits in ſtarkem Maße ihre Anziehungskraft auf das Publikum aus. Das Geſchäft in ſeinem neuen Gewande iſt ein Bethefligten und der Firma C. Unglenk(Chokoladenhaus). Schloß⸗Brunnen Gerolſtein. Es iſt eine merkwürdige Gegend, die um Gerolſtein in der vulkaniſchen Eifel. Die ganze Umgebung des tiefen Keſſelthales trägt ein vulkaniſches Gepräge, erratiſche Blöcke liegen auf den Bergeshängen ringsum. Etſpa in der Mitte des Keſſel⸗ thales befand ſich auf der Wieſe eine lange breite Einſenkung, die mit Waſſer gefüllt war, wo im Jahre 1876 nach langen Bohrungen der jetzige Schloß⸗Brunnen Gerolſtein erſchloſſen wurde⸗ Jahren gibt die Stelle ſtündlich 4000 Liter Mineralwaſſer, Dem Schloß⸗Brunnen Gerolſtein wird von ſachkundiger Seite die Berechtig⸗ ung zugeſt zochen, unter den guten Mineralwäſſern eine erſte Stelle einzunehmen. An natürlicher Kohlenſäure iſt er reicher wie die aller⸗ meiſten dieſer Art. Stundenlang perlt dieſelbe aus dem Waſſer einer offenſtehenden Flaſche. Die wiſſenſchaftlichen Analhſem ſtellten über⸗ einſtimmend die vorzügliche Vereinigung der Alkalien in der Quelle feſt. Der echte Schloß⸗Brunnen Gerolſtein hat eine„Krone als nie ausbleiebn. Ein Volksverkehrsmittel allererſten Ranges iſt das Fahrrad geworden. Das bekannte Maſchinenhaus S. Roſenau in Hachen⸗ burg hat ſich beſonders darauf eingerichtet, erſtklaſſige deutſche Fahr⸗ räder zu wohlfeilen Preiſen und zu außerordentlich günſtigen Theil⸗ zahlungen zu liefern, und iſt ſomit Jedermann Gelegenheit geboten, ſich dieſes nützlichen und geſundheitlichen Beförderungsmittels zugäng⸗ lich zu machen. Unſete Leſer erhalten den neuen, hochintereſſanten Prachtkatalog Nr. 76 auf Verlangen koſtenfrei zugeſandt, 15 Literariſches. Joſeph Arthur Graf von Gobineau. Sein Leben und fein Werk. Erſt in den jüngſten Jahren lernte man erkennen, daß Graf Gobineau einer der größten Männer des 19. Jahrhunderts iſt, daß er heute in der Aera des Raſſeproblems, geradezu der„Mann der Zeit“ iſt. Darum konnte die neue Serie der biographiſchen Samm⸗ lung„Männer der Zeit“ mit keiner prägnanteren Perfſönlichkeit be⸗ Leben und Werk, dargeſtellt bon Profeſſor Dr. Eugen Kretzer, ſdeben im Verlag von Hermann Seemann Nachfolger, Leipzig, erſchienen iſt(Preis M.). Wie es in den achtziger Jahren ſchon weitblickende Geiſter wie Wagner und Nietzſche thalent, ſo müſſen pir heute insgeſammt in Gobineau einen der anziehendſten und geiſt⸗ vollſten Denker anerkennen. Profeſſor Kretzer, der als hervorragen⸗ des Mitglied der„Deutſchen Gobineau⸗Vereinigung“ thätig iſt, zeichnet den Lebensgang und die Gedankenentwicklung Gobineau's eingehend und überſichtlich; der ſtaunenerregenden Vielſeitigkeit ſeines Helden, der zugleich Diplomat, Forſcher, Dichter und Bildhauer war, verſglität ſeines Schaffens überzeugend herausgearbeitet. John Ruskin gewidmet ſwird, kann das Werk, das Marie bon Bunſeg, die feinſinnige Berliner Kunſtſchriftſtellerin, ihm ge⸗ widmet hat(Leipzig, Hermaun Seemann Nachf. M..50 nur als zeitgemäß bezeichnet werden. Marie von Bunſen gibt eine in jeder Hinſicht intereſſante und umfaſſende Darſtellung von Ruskins Leben und Werken. Weit entfernt von einfeitiger Ueberſchätzung, läßt ſie dem engliſchen Meiſter eine ſympathiſche und gerecht abwägende Beurtheilung zu Theil werden. Da die Werke Ruskins ſtellenweiſe nicht gerade leicht lesbar und zugänglich ſind, ſo iſt das Charakter⸗ bild, das Marie von Bunſen von ihm entwirft, ganz weſenklich dagu zu Üübermitteln. auf die alte egyptiſche Weiſe. Nur iſt's keine Thür an der Seite, Er bildet geſtumpften Spitze läßt durch einen Drehſchieber einen regulir⸗ Erzeugniſſen der erſten Firmen der Chokoladen⸗ und Confitüren⸗ deutlicher Beweis für die Leiſtungsfähigkeit der bei der Ausführung Seit über 20 Schutzmarke.— Dieſe unterſcheidet ihn vor Nachahmungen, die ja gonnen werden, als mit Joſeph Arthur Graf von Gobinegu, deſſen wird er in ſeiner Darſtellung vorzüglich gerecht, und er hat die Unn, »John Ruskin. Sein Leben und Wirken. Angeſichts des ſtarken Intereſſes, das in der Gegenwart dem engliſchen Kunſtreformator berufen, den umfaſſendſten Eindruck von der Perſönlichkeit Ruskins 2 8254 2 n 3 2 7 34. Seite General⸗Auzeiger. Mannbeim, 1. April⸗ 00—— J 5* 7950 1 FAfngeherde Arbeiterin zum ö Hemden⸗ Anterricht 775 Schuppen Haar-Matratzen, fleserm e 8 geſncht: gtheil., ganz neu, für Me. 48.— . Klinik!! glter eee de Glegrge ce 1 5 Planken P.12,3 T. ae ee e berneeeg Le Senſeche, 15 anken TI. 1 AMöße, Pöhe de. unten 58.] Prelſen. 5148foreſgen Eintritt gefucht. 86609 Form. Petzoldt& Kloos) 11916 Schleegenmen pile dengn. Wee Wegnen. Pollatſcheek J 8 n rechufkrabe 8, 3. Stock. 410 1 rde ˖ Fin⸗ 4. 5 7 7 7 0O 2. 15. Telephon 234. 5 ah, ee⸗ und udchen—§cho 91 e Wietag Ein Fräulein 1+5 ſehen und unter Garantie fü zel fauff. Mehrere S 2* 0 ˖ 2 2 8„ 7 1 1 118 Paſſen von ele I. 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