e Frnennn Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt dez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..43 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pig Nur Sountags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od⸗durch die Poſt 25 Pf. Jnſérate: Die Colonel⸗Zeile aee B6. 2. 20 Pfg. Auswärtige Inf ſerate„ 28 Die Reklame⸗Zeile„„ 60 der Stadt Mannheim und Amgebung. hanig⸗ Tageszeitung. Evſcheint wöchentlich zwölf Mal. Akrleſenſte und verbreilelſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inferaten⸗Munahme füz das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt e be 3 (Nannheimer Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim““ In der Poſtliſte eingetragem unter Nr. 3021. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 Redaktion: Nr. 377 Expedition: Nr. 218 Filiale: Nr. 815 E 6, 2. Ae⸗ doa. Mittwoch, 8. April 1905. 2 25 Mittagblatt.) Gründonnerſtag. Von Oskar Wilda(Breslau). 8 MNachdruck deigd Gründonnerſtag! Dieſer Name, der gleichſam einen lichten Farbenton in das ernſte Dunkel der Schwarzen Woche, wie man 10 auch die Karwoche nennt, bringt und ſchon in der Zeit der Trauer und der Faſten mit dem Symbol der Hoffnung auf ein blühendes Oſtern hinweiſt, begegnet uns als Bezeichnung des Tages, an dem wir die Einſetzung des Abendmahls feiern, zuerſt um 1200 in dem Leben St. Ulrichs des Priors Albertus in Augsburg. Die Feier ſelbſt, die im Jahre 692 von Papſt Leo angeordnet wurde, läßt ſich bis ins vierte Jahrhundert verfolgen, da ſchon die Synode von Hippo und der heilige Auguſtin von dem Donnerſtag der Oſterwoche als von einem wenigſtens in Afrika bereits beſtehenden Feſttage reden. Der Name, der den mannig⸗ fachen anderen Bezeichnungen des Tages den Rang abgelaufen hat und zu allgemeiner Geltung gelangt iſt, entſprach eigentlich dem farbe nfreudigen Mittelalter mehr als unſerer Zeit; kannte jenes doch auch einen weißen einen güldenen(Trini⸗ tatis) und ſogar einen ſchwarzen(Judica); wozu der jetzt noch in Schleſien heimiſche gelbe(gale) Dienſtag(auch Eierdienſtag) der Oſterwoche und der auch heute noch überall bekannte und ſehr beliebte„blaue Montag“ kommen, der freilich wohl nichts Anderes als eine dialektiſche 1 aus Palm⸗Montag (Polm⸗, Plum⸗, Plue⸗Montag) iſt Woher der Gründonnerſtag ſeinen Namen hat, darüber gehen die Meinungen der Archäologen und Etymologen ausein⸗ ander. Abzulehnen ſind ohne Weiteres die Erklärungen, die ſich auf einen angeblichen, aber nicht nachzuweiſenden Introitus in der Meſſe dieſes Tages nach Pfſalm 23,2(„Er weidet mich auf einer grünen Aue“), oder auf das das Quadrageſimalfaſten bezeich⸗ nende mittellateiniſche caren, karin, grin und endlich grün ge⸗ worden ſei, oder auf den am Fuße des Oelberges liegenden grünen Garten Gethſemane beziehen, in den der Heiland nach dem Abend⸗ mahle trat, um au beten und zu kämpfen. Weit größere Wahr⸗ ſcheinlichkeit hat jene Erklärung für ſich, die den Gründonnerſtag (lat. dies viridium) als einen Tag der grünen Kräuter auffaßt zund auf die Sitte, an dieſem Tage durch den Genuß grünen Gemüſes den Eintritt des Frühlings ſymboliſ ch anzudeuten, hin⸗ 1 Dieſe Gewohnheit geſtattet zugleich eine Bezfehung auf s letzte Abendmahl des Heilands, das nach den im Exodus für die jüdiſche Paſſahfeier gegebenen Vorſchriften ab⸗ gehalten wurde, nach denen die am Mahle Theilnehmenden ſowohl das Fleiſch des Oſterlammes als auch die Stücke des ungeſäuerten Brotes in eine mit bittern Kräutern gewürzte Brühe kauchten (vergl. Matth. 26,23). So naheliegend es erſcheint, daß der grüne Donnerſtag nach dieſen grünen Kräutern ſeinen Namen erhalten hat, ſo wird doch von mancher Seite auch dieſe Er⸗ klärung abgelehnt, indem man es für wahrſcheinlicher hält, daß man dem Namen des Tages zuliebe— um ihn damit zu er⸗ klären und zu rechtfertigen— jenen Brauch eingeführt, als daß umgekehrt der Brauch erſt dem Tag ſeinen Namen gegeben habe. Das lateiniſche dies viridium bedeute gar nicht Tag der grünen Kräuter, ſondern lediglich Tag der Grünen, d. h. der öffentlichen Büßer, die, nachdem ſie in der Faſtenzeit Buße gethan und durch die Aſche des Aſchermittwochs zu Grauen geworden waren, an dieſem Tage— der danach auch den Namen Antlaßtag, d. h. Erlaßtag führte— durch Losſprechung von ihren Sünden wieder zu Grünen, virides, d. h. Reinen, Fleckenloſen, aus todten Glie⸗ dern wieder lebendige, aus dürren Zweigen wieder grüne wurden, eine bildliche Anſchauung, die auf Lucas 23,31, wo vom dürren und vom grünen Holze die Rede iſt, zurückgeht. Daß virickis in der mittellateiniſchen Kirchen⸗ und Kanzlei⸗ ſprache nach dem Lucasworte„in viricko ligno“ auch die Be⸗ deukung„fündenlos“ hatte, geht aus der von Grimm angeführten Erklärung Eychmans in ſeinem Vocabularium praedicantium dom Jahre 1483 hervor: viridis, ein grunender, der da on ſunde iſt, grun. Dominicus Magri oder Maerus(1604—4672) in ſeinem Lexikon (Hierolexikon sive sacrum dictionarium) ſagt: Viridis dies Jovis, nam in eo die reconciliabantur poenitentes (Der grüne Donnerstag, denn an dieſem Tage wurden die Büßenden losgeſprochen.). Beachtenswerth iſt es, daß auch das uns als Farbe der Unſchuld geläufigere Weiß zur Begzeichnung des Tages verwendet wird und Fiſchart vom grünen oder weißen Donnerstag ſpricht. Bei den Vlemingen heißt er noch heute der weiße, daneben der hohe oder große, bei den Dänen und Schweden der reine oder reinigende Donnerstag. Auch der franzöſtſche Name jeudi saint oder jeudi Absolu kennzeichnet den Donners⸗ tag der Karwoche als den Tag der Sündenbefreiten, den Tag der Abſolution. Die Beweiskraft dieſer Zeugniſſe iſt ſo ſtark, daß man nitht 1 umhin kann, dieſer Erklär ung vor der anderen, die den Namen des Tages auf den Genuß grüner Kräuter zurückführt und weit mehr Verbreitung und Geltung erlangt hat, den Vorzug zu doch, wenn nicht für den Urſprung, ſo doch die feſte Einbürgerung 1 5 955 5 Namens 5 Indeß iſ Hierzu ſtimmt auch, was der italieniſche Archäologe 1255 als dem Donter Tag Uberhaupk bef den alten Germanen heilig gehalten; er wurde vom frühen Mittel⸗ alter bis zum 17. Jahrhundert mehr oder weniger als Feiertag behandelt, und ſchon der dem Kapitular Carlmanns vom Jahre 743 angefügte„Indiculus superstitionum et paganiarum“ wies auf dieſen heidniſchen Unfug hin, der aber noch zu Anfang des 17. Jahrhunderts nicht erloſchen war. Um dieſe Zeit noch herrſchte im Mecklenburgiſchen der Aberglaube, daß man am Donnerstage nicht ſpinnen, auch nicht mit dem Bau des Hopfens ſich beſchäftigen dürfe, weil er ſonſt in Neſſelhopfen ausarte. Die Erbſen bildeten das Donnerstagsgericht. Bei dem großen Frühfahrsfeſte der alten Germanen ſind neben den Erſtlingen der Thierwelt auch die der Pflanzenwelt den guten Gottheiten dargebracht und insbeſondere an dem dem Donnergotte heiligen Tage das Opfermahl mit jungen, grünen Pflanzen abgehalten worden. Der beſondere Grün⸗ donnerstagskohl, den zu bereiten und zu eſſen ſchließlich als chriſtliche Pflicht galt, beſtand aus neunerlei eben aufgeſproßten Kräutern. In Rollenhagens Froſchmäuſekrieg heißt es; Am grünen Donnerſtag im Mai Kocht eine Bäuerin ihren Brei Von neunerlei Kohlkräuterlein, Sollt wider alle Krankheit ſein Hier finden wir alſo auch die geſundheiterhaltende Kraft, die der Volksglaube dem Gründonnerstagkohl nachſagt, erwähnt. Die große Brennneſſel(urtica dioica) darf aber unter dieſen Kräutern bei Leibe nicht fehlen. Ihre Beziehung zum Thor⸗Donar tritt in der Bezeichnung Donnerneſſel zu Tage, die im Volksglauben eine bedeutende Rolle ſpielt. Der Schutz, den die ins Feuer gelegte Brennneſſel vor Gewikter ge⸗ währt, iſt beſonders wirkſam bei der am Gründonnerstag ge⸗ pflückten Pflanze, deren brennende Eigenſchaft die Vorſtellung von Beziehungen zum Feuer nahelegte. Wenn ſchwediſche Bauern einen Feuerbrand in den Braukeſſel ſtecken, um einem Verderben des Bieres vorzubeugen, das man befürchtet, wenn während des Brauens ein Fremder in den Brauraum tritt, ſo legt man in Schleſien die Donnerneſſel zum Bier, damit es ſich gut halte. Man trägt ferner die Neſſel am Körper, um den Einfluß böſer Geiſter, Hexen abzuwehren, wie ſie denn überhaupt als Mittel gegen allerlei Zauberei gilt. Neben dem Genuſſe von Gründonnerstagskohl oder wenig⸗ ſtens von etwas Grünem überhaupt— in Berlin ißt man Eier⸗ kuchen mit Schnittlauch— wird der von Honig beſonders empfohlen, der als eine vom Himmel thauende Nahrung, gewiſſer⸗ maßen eine Götterſpeiſe, wie man in Schleſien glaubt, Glück bringt, vor Krankheit bewahrt, gegen den Biß des tollen Hundes ſchützt und mit Hirſe genoſſen Geld einbringt. Zwiſchen die Finger gethan, bewahrt der Honig vor Krätze. An anderen Orten ſucht man ſich das Glück durch Eiereſſen zu ſichern, in Schleſien, in der Grünberger Gegend, ißt man Eierkuchen, da dies gut gegen Mückenſtiche ſein ſoll. Ueberhaupt iſt der Gründonnerstag neben dem Karfreitag zu vorbeugenden Maßnahmen gegen das Ungeziefer beſonders zu empfehlen. Wenn man in dieſem Tage die Kleider und die Betten an die Luft bringt, ſo bleiben ſie vor Mokten bezw. Flöhen bewahrt. Wer im Beſitze von noch unangenehmeren Paraſtten iſt, kann ſich von ihnen befreien, wenn er ſich während des Gottesdienſtes von einer anderen Perſon waſchen läßt. In Schleſien vertreibt man den Maulwurf, indem man in den Gärten und auf den Wieſen barfuß auf der einen Seite hin und auf der anderen zurückgeht und dabei mit einem Dreſchflegel die Erde oder mit einem Stücke Holz auf ein Brett ſchlägt. Erde von einem in der letzten Nacht aufgeworfenen Maulwurfshaufen miſcht man den Bienen am Gründonnerstag ins Futter, weil ſie dann(ſo glaubt man im Oldenburgiſchen) nicht fortfliegen und ſich beim Schwärmen niedrig ſetzen. In Schleſien nimmt der Bienenvater nach altem Herkommen an deeſem 58 die Bienenſtöcke aus. Ueberhaupt iſt der Gründonnerstag, der die urſbrüngliche Bedeutung des Donar⸗Tages durch die chriſtliche Bedeutung zu einer beſonders glücklichen ſteigerte, landwirthſchaftlichen Arbei⸗ futer Hähne 515 Hühner, die ſhrlich die Farbe wenſelg Gründonnerstag⸗Eier verzehrt man am Oſtertage nach der kir lichen Weihe mit der Schale, weil man ſich dann beim Hebe nicht wehe thut. Wenn man vor Sonnenaufgang ein geſtoßene Gänſeei oder das Ei einer ſchwarzen Henne ißt, ſo nimmt man bei ſchwerer Arbeit nicht Schaden, bekommt nicht Kreuzſchmerzen, wird von keinem giftigen„Wurm“ geſtochen und hat überhaup keinen Unfall.(VBgl. Wuttke, Volksaberglaube.) Schon am Gründonnerstag überraſcht auch der Oſterhaſ. die Kinder mit buntgefärbten Eiern, die er in den Stuben und im Garten an verſteckten Orten für die Suchenden niedergeleg hat. Daß man dem Meiſter Lampe für dieſe Jahreszeit naturwidrige Funktion des Eierlegens unterſchiebt, iſt wohl nur aus einer Uebertreibung der allgemeinen Beziehung zu erklären, in die die alten Germanen den Haſen, der als Seelenträger g und ſich durch ſeine Fruchtbarkeit auszeichnet, mit dem Sym der letzteren, dem Ei, das der Oſtergöttin, der Freya⸗Oſtara dargebracht und zur Feier des Sieges des Lichtes über Finſterniß roth gefärbt wurde, brachten. Es würde, mein B. Saubert, richtiger und der Vorſtellung unſerer Vorfahren entſpechender ſein, von dem ſchnell durch Flur und Wald eil den Haſen zu ſagen, daß er das Ei als eine Gabe der Frau (Freya) hingelegt habe.— 5 Am Gründonnerstage iſt auch bereits das Oſterwaſſe heilkräftig. Wenn man ſich vor Sonnenaufgang oder währenk des Glorialäutens mit Flußwaſſer wäſcht, ſo bleibt man v Ausſchlag und Sommerſproſſen bewahrt. Im polniſchen Ober⸗ ſchleſten pilgern, wie P. Drechsler(Sitte, Brauch und Volks, glaube in Schleſien) mittheilt, die Leute ſchgarehwee Donnerstag nach Sonnenuntergang ſtillſchweigend nach den Wallfahrtsorte Deutſch⸗Piekar, um in der Mitternacht Kalvarienberge Gründonnerstagwaſſer zu ſchöpfen und ſich mit zu waſchen. In Schleſien ziehen, wie am Sommerſo (Lätare), die Kinder von Haus zu Haus, um milde Gaben, beſondere Honigſchnitten, Oſtereier und Kuchen zu erbitten. Auch bei den 2 Deutſchböhmen iſt das„Gründorſtche⸗ Gehen“ in Weae Hoite kum ich ſun Gründorſſche, Oes ha ne grüne, ös ha rut. Gat mer ä husbacken Brud. (Heut komm ich zum Gründonnerſtag, Iſt er nicht grün, iſt er roth. Gebt mir ein hausbacken Brod.)! Bekannt iſt, daß die katholiſche Kirche den Ta de ſetzung des Abendmahls auch durch die Zeremonie waſchung und die Speiſung von zwölf Armen, das „Mandat“, begeht. Nicht nur das Oberhaupt der Kirche, zwölf V 1 die Füße wäſcht⸗ 1 15 d und in Minchen 1 im eteferif 5 880 1 f „Mandat“ in der Geſtalt einer königlichen Almoſenſpende Arme erhalten. Neben Nahrungsmitteln erhalten di Gründonnerstage, der daher in England auch Maun heißt, von dem Herrſcher ſelbſt Lebensfaht des einen Penny. Geſchäftliches. Außerhalb der Verantwortung der Repaktfon.) Schneiderinnen, Zuſchneiderinnen und Direktri wärtig in Bezug auf die neueſten Modenwechſel der Dame auf ganz beſondere ſelbſtſtändige Leiſtungsfähigkeit Hierfür bietet ſich Gelegenheit, dieſe Eigenſchaften des ſchne ſchnittwechſels anzueignen in der rühmlichſt im In bekannten Mannheimer Hochſchule für 3 kunſt und Damenſchneiderei von J. S N 3, 15, welche ſeit 1890 ſo große Reſ ultate bei T. Schülerinnen erzielte, daß es für überflüſſig erach i die Lehrmethode einzugehen. Nach Oſternk beginnt ei kurſus, an welchem auch Mädchen und Frauen 5 kenntniſſe können. —— ten günſtig; und man pflügt und eggt, ſäet und pflanzt den ganzen Tag ſo viel als möglich, da Alles gut gedeiht und, nament⸗ lich wenn man vor Sonnenaufgang geweihte Palmen auf die Felder legt, vor der Vernichtung durch Erftieren, Hagel und Brand bewahrt iſt. Beſonders ſäet man Lein, Weizen, Gerſte und Flachs und ſteckt die erſten Kartoffeln und Bohnen; Kohlſamen ſäet man in der Wetterau unter dem Glockenläuten; in Oſt⸗ preußen nimmt man Ableger von den Blumen; ſäet man ſolche an dieſem Tage, ſo erhalten ſie ſchöne Farben. Den Müttern wird der Gründonnerstag als geeignet zum Entwöhnen der Kinder empfohlen. In recht kraſſem Gegenſatz zu dem glückbringenden Charakter des Tages ſteht der ſchauer⸗ liche Volksglaube daß am Gründonnerstag geborene Kinder auf dem Blutgerüſt enden.— Vielfachen Nutzen bringen am Grün⸗ donnerstag gelegte Ei ier; ſie ſchützen vor Leibesſchaden, vor Bruch und laſſen, wenn man in 925 Kirche bei Sonnenſchein durch ſie hindurchf ſteht, alle in der Gemeinde vorhandenen Heren. erkennen; die gleiche 9 erreicht man, wenn man ſich mit einem ſolchen lt. Ue citerariſches. 25 Griechiſch⸗ deutſches Schulwörterbuch, mit beſonderer ſichtigung der Etymologie, verfaßt von Profeſſor 0 Menge, königlichem Gymnaſialdirektor a. D. Lief —80 S. gr. F 75 Pfg. Langenſ Verlagsbuchhandlung(Prof. G. Langenſcheidt), Be Das vorliegende, in 8 Lieferungen erſcheinende Wer ſtimmt, ſowohl einem großen Theile der Lehrerwelt nicht unwillkommene Gabe zu bieten, als auch den Ghmnaſien bei der Lektüre gute Dienſte zu leiſten, wörterbuch ſoll ſich demnach nicht auf den Sinn von buch“ beſchränken, ſondern darauf hinweiſen, daß es unſerer höheren Schulen überhaupt zu diene Langenſcheidt' ſche Verlagsbuchhandlung, die ſeit die Herſtellung von Wörterbüchern als dieſem Gebiete die erſte Stelle ein. bonbetenten Fachmännern ſtets als 918 190 begrüßt. So kann auch dieſem neueſten Erzeugniſſe 50 8 das Lob e eer — e— ̃—T uäömm—— TConverson der , Oesterreichischen Silberrente o% Oes mit Januar Juli Zinstermin 1 1 2 P 1 455 erreichischen Papierrente mit Mai November Zinstermin 1 0 1 1 4% b Oesterreichischen Papierrente (Abschnitte von mehr als fl. 20,000.— und auf Namen lautend) mit Februar August Zinstermin. 5 Wir sind nunmehr von dem hehen k. k. 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