* unerenen, GBadiſche Volkszeitung) der Stadt Mannheim und Amgebung⸗ Wannheimer Volksblatt) Tadekramm⸗dwreſfe: 70 Piennig monatlich. 5 7 25*„Journal Manuheim“, 1 Bringerlohn 20 Pig. monatlich, U 5 b 8 t In der Poſtliſte eingetragen e e n 6. 6 n 9 1 9 E— 6 9 E 3 et 1 N 3. unter Rr. 302t. I5 Einzel⸗Nummer 5 Pfg— 0 Erſcheint woͤchentlich zwolf Mal. Telephon: Direktion und U ing Haus ad. durch die Poßt 25 5 5 Druckerei: Nr. 341 * a 17772„ 6. 2. Etleſenſte und verbrritetſir Jeitung in Mannheim und Amgebung. E 6, 2.„Recdaktion: Nr. 377 1 5 Expedition: Nr. 218 35 i. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Füiale: Nu 818 5 Die Meklameé⸗Zeile. 68„ 3 121 5 Ar ſ6s. Donnerſtag, 9. April 1905.(2. Mittagblatt.) 8 2—————————— 2— 2 NDn————4 wenig zu erkennen. Dr. Ritter bemühte ſich übrigens auch nicht„Ach Gott, ich fürchte mich ſchon!“ ſeufzte ſie dar auf. Der Oſterpſalm. allzuſehr darum. Denn die guten Leute waren alle ein bischen„Wopor eigentlich?“ 5 cheſ 155 25 16 Eir zhr 3 in).] philiſtrös, und die Damen zumal befanden ſich in jenen Seme⸗„Zuerſt war das nicht!“ beſchrieb ſie.„ ber wie ich 0 Feſtgeſchichte von Alwin Römer ſtern, wo ſie jeden Reiz für einen forſchen, warmblütigen Dreißi⸗ merkte... nein, wie Sie mich ſo ſpöttiſch als Nachtigall be 5 8 Nachdruck verboten. ger berloren haben. Da trat aber, als er die Empore eben ver⸗ grüßten Es war vier Tage vor Palmſonntag. Uebermorgen hatte laſſen wollte, ein offenbar jüngeres weibliches Weſen auf ihn z,„Spßbttiſche Ich— Sies„Fräulein Winzer die Quälerei des Schuljahres wieder mal ein Ende. Dr. Ritter, ſtreckte ihm die Hand entgegen und flüſterte: da haben Sie eine herzlich ſchlechte Vorſtellung von mei der beim Cenſurſchreiben in der leeren Quarta ſaß, dachte es mit„Nochmals herzlichen Dank, Herr Doktor. Richard war Gefühlen für Sie!“ f ſagte er leiſe.„Neulich, wie Sie bei einem wohligen Seufzer. Das Winterhalbjahr war diesmal gar überglücklich. Und Sie ſollen ſehen, er wird ſich aus eigenem anklopften Ihres Bruders wegen: Sie haben es wohl gemerkt zu lang geweſen! Antriebe beſſern!“ 9 da hatte ich noch keine Ahnung von Ihrer Exiſtenz! Und heute 5 Leider war er ſeinem Vorſatze, die vierzehn freien Tage zu„Herrgott, das ſind Sie ja, Fräulein Winzer. Hm...] Höher wie das Oſterfeuer dort lodert's in mir, und imme einer Südlandsfahrt ausunützen, untreu geworden, weil ihn ſein jetzt endlich geht mir ein Licht auf! Natürlich, im Geſangverein heller wird's und klarer, daß ich..., daß ich Sie liebe, Fräu 9 Freund, der Muſikdirektor Gabler, ſo lange gequält hatte, das habe ich Sie kennen gelernt! Aber es iſt mir wirklich niemalslein Hertha!“ Barhton⸗Solo in ſeiner neu komponirten Oſtermotette zu über⸗ aufgefallen, daß...“„Aber Herr Doktor!“ ſtammelte ſie verwirrt. 5 nehmen, bis ihm eine halbe Zuſage entſchlüpft war. Nun mochte„Was?“ fragte ſie harmlos, als er innehielt. Da kam, Gott ſei Dank, der Muſildirektor mit ihrem * er ſein halb und halb gegebenes Wort dem Freunde gegenüber„Daß Sie ſo. ſo.. nein wirklich: Sie müſſen früher—Vater den Weg herauf und ſchnitt alle weiteren Erörterungen ab. nicht brechen, umſoweniger, als dieſer ſich um die beſſer dotirte ganz anders ausgeſehen haben!“ Zur Probe!“ hieß die Parole nach kurzer Vorſtellung des 8 Stellung am Dom bewarb, und durch ſeine Oſtermuſik Eindruck„Aber, Herr Doktor!“ ſagte ſie, verlegen lachend. Obetlehrerz 1110 dar m 5 10 155 auf die maßgebenden Perſönlichkeiten machen wollte. Und dann ſchloß ſie ſich einer älteren Freundin an, ohne ſicher Fräulein Winzer 11t bürlichen Haſe ihte Par 5 Aber zum Aergern war es doch; ſehr zum Aergern! Er be⸗ ihm noch einmal die Hand zu geben. 15 1 19 nift celch feſeh weißeh ller 855 1 10 0 kräftigte das unwillkürlich, indem er eine Vier in„Franzöſiſch“ Der Muſikdirektor hatte übrigens rechtes Pech mit ſeiner e die Reihe 0 ſte kän 1 0 W Alta bei einem ſeiner Quarta⸗Windhunde beſonders kräftig zog. Motette. Erſt war ihm der Chor zu ſchwach geweſen, weil flammen! Wert 5 Da klopfte es zaghaft an die Klaſſenthür. Mit einem ge⸗ verſchiedene Mitglieder die Proben permanent geſchwänzt hatten; murmelten„Donnerwetter“ über die Störung, die in dieſen] dann hatte ſein Freund Ritter wieder ſich lange vergeblich 1 beb 19160 10 e zu wehleidigen Verſetzungstagen nicht zu den Seltenheiten gehörte, quälen laſſen— und nun wurde ihm am Charfreitag gar die Kommſt Du mit 16 bf. Bären“?“ 1 ieder Hoffn 5 erhob er ſich, um nachzuſehen. 5 Sopraniſtin krank, die mit Ritter zuſammen die Solopartien in 1 5„„„„%„ Eine ſchlanke junge Dame mit etwas ſchüchternem Ausdruck ſeinem Oſterpſalm ſingen ſollte. ich, mein Junge, ich will nur noch eine Kleinigkeit in den großen, dunklen Augen ſtand vor ihm und ſagte, erſt leiſe Schier verzweifelt ging er in Gedanken alle ſeine Sopran⸗ ſorgen!“ ſagte der Oberlehrer Dr. Ritter. 5 beginnend, nach und nach aber beherzter werdend: ſtimmen durch, bis ihm zuletzt eine Idee kam. Er rüſtete ſich Und dabei ſchritt er über die Straße fort zum nt „Ich bitte ſehr um Entſchuldigung, Herr Doktor, daß ich es zum Ausgang und nahm gleich die Noten mit. Schon eine Blumenladen. — bwage. Aber Richard hat ſo lange gebettelt, bis ich es ihm ver⸗Stunde ſpäter konnte er bei Ritter vorſprechen, um ihn zu einer Am Oſtermorgen war er ganz gegen ſeine ſonſtige G ſprochen habe. Und da bin ich nun. Er bekommt nämlich eine] neuen Soloprobe in ſeine Wohnung zu bitten. wohnheit der Erſte auf dem Orgelchore, und geſpannt ſchaute Bemerkung auf ſeine Cenſur, obgleich er verſetzt wird, wie er„Ich habe einen Erſatz gefunden!“ triumphirte er.„Einen er über die Brüſtung fort nach der weſtlichen Pforte, durch d ſagt! Wegen Trägheit im Anfang des Quartals, die ſich erſtJ vollen Erſatz!“ eine gewiſſe junge Dame eintreten mußte. Endlich, endlich er⸗ zuletzt gegeben habe! Oder ſo ähnlich!— Könnten Sie ihm die„Kommt wer von außerhalbe“—ſchien ſie. Und wahrhaftig, an ihrem jungfräulichen Buſen nicht ſchenkene?“„J, keine Spur! Echtes Stadtgewächs und eine Stimme prangte ein flammender Roſenſtrauß. Am liebſten hätte er Dr. Ritter wußte ſofort, daß ſich dieſe Bemerkung auf wie eine Nachtigall. Wenn ſie bloß ihre Schüchternheit über⸗ einen ſchallenden Juchzer ausgeſtoßen wie die Tiroler Bube Richard Winzer bezog, einen zum Träumen ſtark veranlagten winden möchte!“ wenn ſie ſich der Liebſten auf der Alm Hahent; kleinen Kerl, der infolge ſeiner periodiſchen Schlafmützigkeit bei⸗„Wer iſt es denn?“ ̃ 5 Nur einen einzigen Blick wechſelten ſie miteing er nahe ſitzen geblieben wäre.„Komm nur und höre!“ ſi ſie ihre Soli ſangen. Aber der ſagte mehr als Worte „Mein Fräulein“, ſagte er, die Achſeln zuckend,„dieſe Be⸗ Na, da bin ich wirklich neugierig!... klang es hinaus in die hohen ſteinernen Hallen: merkung iſt auf Beſchluß des Kollegiums verfaßt. Da kann ich Als er das Muſtkzimmer des Freundes betrat, ſah er Fräu⸗ Thore weit, kränzet die Pforten!“ bis zu der jubelnden S allein nichts dagegen thun!“ lein Winzer ſchon mit dem Notenblatt am Flügel ſtehen und die„Lodert empor, ihr Altarflammen!“ „O Gott“, entgegnete ſie darauf betrübt, und in ihren Tonfolgen muſtern. 8 Es war wirklich ein köſtlicher Oſterpfalm, und braunen Augen ſchimmerte es feucht,„dann hat der arme Junge„Alſo Sie ſind die Nachtigall?“ entfuhr es ihm verwundert⸗ Gabler war ſo gerührt von den Beiden 118 fülr ſchlechte Feren! Unſer Vater iſt nämlich furchtbar ſtreng!“ Das aber machte ſie ſo verwirrt, daß ihr nun wirklich jeder ſchaffenen Stimmen, daß er mit glänzenden Au 1 5 15 3 gagch bedauere das lebhaft. Aber wie geſagt—! Vielleicht] Ton in der Kehle ſtecken blieb. Weerbr und ftameneß Sie ſich einmal an den Herrn Direktor! Der könnte zur Gabler grollte, auf Hertha Winzer ſowohl als auch auf Noth ja—“ dieſen Unhold von Doktor. Aber es half nicht biel. Für heute„FJemos, himmliſch! Meinen Dank— und meinen Glück „Den Herrn Direktor kenn ich aber gar nicht, Herr Doktor!“]wurde entſchieden nichts aus der Probe. Das Fräulein blieb wunſch! 55„ bemerkte ſie zaghaft.„Könnten Sie das nicht für mich verſuchen?? ſtecken, bekam den Huſten und ſang fogar falſch.„Der Glückwunſch bezog ſich natürlich auf die kün leriſche Dr. Ritter lachte etwas ärgerlich. Dieſe Weiberlogik war„Hoffentlich kommen wir morgen noch zum Ziele!“ ſeufzte] Leiſtung der Beiden, aber ſie faßten es anders au wuͤ doch geradezu unglaublich. der arme Organiſt, und Or. Ritter begleitete das Fräulein nach roth und ſahen ſich wiederum an. Und ſtatt dem Muſikdi 1„Mich kannten Sie doch auch nicht!“ verſuchte er zu be⸗ Hauſe. Es war aber eine ſehr ſchweigſame Begleitung.— die Hand zu reichen, der die ſeine ſchon eine ganze W. lehren; da entgegnete ſie zu ſeiner Ueberraſchung: Daheim übte die junge Sängerin tüchtig, und merkwürdig: Dutbt ausgeſtreckt hielt drückten ſie ſich ſelber, wie von ei „Doch, Sie kannte ich ganz gut!“ Und nun wurde ſie Alles gelang ihr! Als ſie aber am anderen Vormittag wieder geheimen Befehle gezogen, innig die Rechke. 8 gar roth, als ſie detaillirte:„Einmal aus Richards enthuſiaſti⸗]“ mit Dr. Ritter am Flügel ſtand, wiederholte ſich das Mißgeſchick Dann klangen die erſten Worte der Oſterpredig von ſchen Schilderungen; denn er ſchwärmt hefteg für Sie! Dann bvon geſtern; und Franz Gabler ſchlug die Hände verzweifelnd Kanzel herauf aber auch aus dem Verein!— Sie werden es freilich nicht be⸗über dem Haupte zuſammen, raufte ſich das Haar wie ein Wahn⸗ halten haben. Uns unbedeutende Menſchlein überſieht man gar ſinniger und dann wieder auf dem Flügel herum, daß Literariſches. u leicht—“ ſeine Frau mit allen Zeichen des Entſetzens den Kopf zur Thür 1 5 e O bitte, bitte ſehr! Ich erinnere mich ſchon ganz gut!“ hereinſteckte und mit dem Zeigefinger der einen Hand eine Geſte e e auug e e log er, und grübelte dabei vergeblich darüber nach, ob er ſie im gegen die Stirn hinausführte, aus der man ihr Urtheil über den Plan getreten. Unter dem Titel„Amerikanis „Radfahrerklub“ oder bei einem der Kaſinofeſte oder gar im dieſen Herrn der Schöpfung ziemlich deutlich entnehmen konnte. 85 Dr. Paul Raſch E, eine trefflich orientirende Aus „Alpenverein“ einmal geſehen haben könne. Es war eigentlieh“„Zu Hauſe konnte ich es ſo gut!“ klagte Fräulein Hertha. und Schriften veröffentlicht, die ſoeben im Verlag von Hermann S Ibſcheulich von ihm, ein ſo liebes, hübſches Mädelgeſicht, auf dem]„Was hilft mir das!“ ſagte der Meiſter grob. mann Nachfolger zu Leipzig erſchienen iſt. Preis 1 M. Alle Eigenſchaften eines guten, fröhlichen Herzens ausgeprägt„Na bitte, menagire Dich etwas!“ wies ihn darauf Dr.„Der Rigi und die Vitznau⸗Rigibahn. Mit 100 Junſtr chienen, ſo ganz und gar vergeſſen zu können! Natürlich hütete]Ritter zurecht.„Wenn das etwa der Dank ſein ſoll für unſer und illuſtrirtem Umſchlag.(Buchdruckerei H. Keller in Lr Tſich, das Thema vom Verein weiter auszuſpinnen, ſondern Opfer— ging mit einer ſchlauen Wendung wieder zum Hauptthema über,„Du haſt Recht“ lenkte Gabler ein.„So wollen wir heute an allen Stationen der Rigibahn und in Luze indeen er erklärte: Und damit Sie ſehen, daß ich für ein!] Abend eine Probe bei Ihnen abhalten, wenn's Ihnen recht iſt.] den. Trotz der Einreihung einer Anzahl im Vereinsſchweſter ein Herz habe, verſpreche ich es Ihnen, mit dem Fräulein Winzer! Und dann, wie Gott will Herrn Direktor Rückſprache zu nehmen!“ —171 Fräulein Winzer ſchritt die ſchmalen, mit Buchsbaum ein⸗ Dos zenn, Fene binsugeten wie er in e 10 „O, wie danke ich Ihnen, lieber Herr Doktor!“ rief ſie, herz⸗[gefaßken Gänge ihres Hausgärtchens entlang und ſchaute nach geſehen werden, die dem Rigiberg mit ſeinen verſchtedene licher Freude voll, und reichte ihm mit kindlicher Vertraulichkeit Windröschen und Veilchen aus, die hier und dort hervorlugten, lichen Standpunkten eines nicht bloß flüchtigen Beſuches die Hand. Und erſt, als er ſie nicht gleich wieder los ließ, undals über die knoſpende Hecke weg eine Stimme ihr zurief:„Deutſche Alpenzeitung. Eben bekommen wir von dem ki ihr auch etwas wärmer ins Auge ſchaute, als das jungen Damen„Guten Abend, mein werthes Fräulein! Kann man zur Verlage(Guſtav Lammers, München) die vier letzten He gegenüber von einem in Amt und Würden ſtehenden, ehrbaren 5 n Probe gleich hier herein?“ zweiten Jahrganges. Was 5 ſchon feſtzuſtellen Gelege errn zuläſſig iſt, entzog ſie ſie ihm haſtig und wurde roth dabei, Aber noch ehe ſie antworten konnte, hatte ſich Dr. Ritter batten, 1 17 37 0 Heufe, des letzen Jahres hie eine ſchöne reife Tomate. auch ſchon, an einem alten Birnbaum Halt gewinnend, über die e e e A 8 „Verdammt hübſches Mädel, dieſes Fräulein Winzer!“ Hecke geſchwungen und ſtand nun lachend vor ihr. bis 24 ſeien als beſonders intereſſant aufgeführt„Glock urmelte er, als er wieder bei ſeinen Cenſuren ſaß.„Wenn ich„Ah, wie das duftet!“ ſagte er und beugte ſich nieder auf A. Diumann,—„Goethes Reiſe zum Montblanc und oß wüßte, in welchem Verein.. Hm— da hab' ich glücklich die Beilchen in ihrer Hand bußt lich„Sie müſſen mir nachher ein von Prof. Dr. C. Meurer,—„Aus einem vergeſſenen e Drei in die Rubrik für Griechiſch geſchrieben. Man wird, paar mit auf den Weg geben. Oſtern ohne Veilchen mag ich](Die Scerlatica) von J. Kainradl,—„Von Gaſtei eiß Gott, rein blöde bei dieſer niederträchtigen Zahlen⸗ nicht!“ bon L. 1 Aberau) mierere!—„„„„„ern! entgegnete ſie einfach. Dann ließ ſie den Blick O. Sehrig Feee ben Am Samſtag Abend ſollte er übrigens erfahren, wo ihm über die Anhöhen ſchweifen, die von fern herübergrüßten, und Eintheilung der nördlichen Kalkalben(weſtliche e prächtige Quartanerſchweſter ſchon des öfteren begegnet war. rief plötzlich:„Ach, ſehn Sie doch, das erſte Oſterfeuer!“ Gerbers,—„Durchs Engadin“ von A. Mittelſtaedt ler hatt. Richtig, da loderte ein prächtiges Oſterfeuer in die däm⸗ zahlreichen anderen Beiträgen findet jeder Tou und merige Lenzluft. V 5 Neues, wie ihm wohl keine andere alpine Zei bie [A2Lodert empor, ihr Altarflammen!“ intonirte er.%%%ͤõeꝙ:!! atz nus Gablers Oſterpſalm

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