Abonnement: Tägliche Ausgaber 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 natli dacch edie Poft 15 255 Joßß aufſchlag M..42 pro Quartal. Eiuzel⸗Nummer 5 Pfig Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfeunig monatlich, iuns Haus od. durch die Poſt 25 Pf⸗ In ſerate: Die ColonelsZeile. 20 Pfg⸗ Auswärtige Inſerate„„ 25„ Die Reklame⸗Zeile„„„ 60„ GBadiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt eannen und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Auuahme ſtr das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſes „„Journal Manuheim““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3022. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 841 Redaktion: Nr. 877 Expeditton: Nr. 218 Filiale: Nr. 815 15 6, 2. —— 12. April 7905. 2 Slat) Sonntag, 5. Rückehr d des deutſ chen Kaiſers bon Kopenhagen.— Schlußakt der Gewerbeſchule in der Aula des Realgymnaſiums.— e der„Meiſter⸗ ſinger von Nürnberg“ am hieſigen Hoftheater.(Dr. Pröll⸗ Frankfurt a. M. und Riechmann⸗Darmſtadt a..) Montag, 6. April. Der Dreyf ſiſchen Kammer. Dienſtag, 7. April. Kreisverſammlung des Kreiſes Mannheim im Rathhausſaale.— Aufführung von Shakeſpeare's„Kauf⸗ mann von Venedig“ am hieſigen Hoftheater.— Erſt⸗ aufführung von Swen Lange's„Die ſtillen Stuben“ durch das Meßthaler Enſemble. Donnerſtag, 9. April. Beſuch des Erbprinzenpaares von Meiningen in unſerer und Beſichtigung der Feſthalle durch das⸗ ſelbe. Freitag, 10. Abpril. Der Ausſtand 1 den Nied beendet.— Gaseyploſion in der Badiſchen Brauerei. Samſtag, 11. April. Mannheim. in der franz ö⸗ Wanderungen und Bootfahrten durch Mannheims Hafengebiet. Von Dr. P. Schnellbach. VI. Feuer und Licht. Ich will Sie nicht in die Irre führen, noch Ihnen ſchie Näthſel aufgeben und will Ihnen ſogleich 1978 was ich unter Feuer und Licht hier verſtehe; kohlen, Braunkoh 35 Anthracit, Torf, Gas und, um es nicht zu pergeſſen, mit 901g ſeuert, wo man elektriſches Bogenlicht und Glühlicht hat, Stearin⸗, Paraffin⸗ und Talgkerzen brennt, mi Benzin, Spiritus, Acethlen, mit Auer⸗ und anderem Strumpf⸗ licht beleuchtet— kurz und geradeheraus: ich möchte Sie ſehen laſſen, wie man Pekroleum transportirt und lagerk und wie⸗ an Steinkohlenbrikette herſtellt. Gewaltige Haufen feinen Steinkohlengrießes, die Pir weit von der Sttaß her ſchon erblicken, zeigen uns, deutlicher als ein noch ſo großes Firmenſchild vermöchte, daß wir uns einer Brikett⸗ oder Preßkohlenfabrik nähern. Ein Kohlenſchiff wird ausgeladen. Der eiſerne Kaſten, welchen der Dampfkran ins Schiff hinunterläßt, iſt ein Selbſtgreifer. Seine mächtigen Schalen öffnen ſich im Heruntergehen und ſenken ſich offen auf die Kohlen. Die anziehende Kette des Krans ſchließt die Schalen und der gefüllte Kaſten— eine tüchtige Pferdefuhre voll— ſchwebt in die Höhe 5 entleert ſeine Laſt in den großen Trichter des Siebwerks hierneben in Baclſteinbau. Eine Dampf⸗ ———— 's is Oſchtere! Wann 8 nit im Kalenner roth ang' ſchtriche wär, 5981 mar doch merke, daß 8 Oſchtere is; in de Schaufenſchter ſin Oſchtereier un Oſchterhaaſe ausg ſchtellt un die Kinner hawwe ihr'n Summer⸗ ſſchtecke längſcht in's Eck'ſchowe un bedrachde ſich all des farwige Gutſel un ſchnalze mit dr Zung. Geh, Mudder, kaaf mers—— Ja, lieb's Kind, Alles kann ich dr nit kaafe, mein Geld langt mit, awwer dein Oſchterhaas ſollſcht doch kriche. Un mar derf ſo Kinmner aa nit glei Alles ſie verderwe ſich zu leicht de Maage un werre iwwermüthig.— Do, geh uff de Markblatz un pick, hot's als friher giheeße; unſer Mudder hot mit Zwiwwelſchaale die Eier ſcheen braun'färbt un ſchtolz wie n Schbanier ſimmer uff de Markblatz. Do hammer zuerſcht mit de Zähn' browirt, wo die Eier härter ſin, am dicke odder am ſchbitze Dheel, un dann hammer ſe gege ſeitig uffenanner geſchtoße, picke nennt mar des. Der, dem ſein Ei e Dall kricht hot, hot's hergewwe miſſe un is dann heem un hot geplerrt. s is Oſchtere. neigierig die Köbb aus'm Sand un die Dääg werre länger. war zwar immer ſo, awwer mar freet ſich doch jedesmool, wann die Gasrechnung kleener werd. s ſchtädtiſch Bidſchee is aa genehmigt, trotz de ehlelange Redde, wo ſe driwwer'halde hawwe. Was wolle ſo aa 5 Geld brauche mer— awwer keener gibt's gern her; Die Bääm ſchlage aus, die Schbarchle ſchrrecke deswege ſchenne ſie wie die Rohrſchbatze un bringe Sache uffs Dabeet, For E ſchtädtiſcht Rednerſchul, die die ſo ald ſin wie Meduſalem. viel needhiger als die Gewerbſchul is, hadwe ſe awwer immer noch nix eing'ſchtellt. E Jeder will heitzudag redde, ob r s kclin odder obligatoriſch Rit, un deswege ſoll dr'ſuch vun dr„Babblakademie“ for die Herre uffm Rothaus werre. Ob's beſſer werde werre die Redde nit, vielleicht geiſchtreicher, un des kennt unf Ler nir ſchadde. 3 is Oſchtere un die W ahle 7 55 vogelfreie Schtadto extretung gar Mer wolle s Beſchte hoffe. vor dr Dhier. 5 80 Dort is 25 cuas ſo wie bei maſchine 910 0 das Rütteln. Und feiſter noch Einweihung der ſtädtiſchen Feſthalle heutzutage, wo man mit Sbein⸗ „Muſchterlohegrin Horruen Hofräkth leiſchte, un in ganz Mannem hammer norr acht odder nein Schtick. Jeſſes, was hawwe ſe do räſſonirt un ang'ſchtellt Des mehr g habt. awwer ſchaffe wolle ſe nix mehr. (Oſchtere. nadhirlich keener uffzutreiwe. In d de Zeidunge lieſt mar ball gar nix anners miehr, r Here s So un, Ge ſich her 9 5 1 e odder d Sie lädt die herausgeſiebte Nußkohle in die an enſtehenden Eiſenbahn⸗ wagen ein, die ſie ſich ſelbſt an einem Drahtſeil herangezogen hat. Der Grieß inzwiſchen, der durch das Siebwerk herabfiel, darf nicht ruhig liegen. Ein Elevator mit ſeinen Bechern hebt ihn auf ein hänferes Transportband, welches ihn über die Eiſen⸗ bahnwagen hinweg zu den großen Lagerhaufen führt. Das rieſelt und rauſcht beſtändig und beſtändig dreht ſich und raſſelt Kette und Rran An einem zweiten Schiff, welches nur Grieß, keine Stücke geladen hat, iſt ein zweiter Dampfkrahn beſchäftigt, den Doppel⸗ trichter der eiſernen Hochbahn zu füllen, die ſich über unſere Köpfe hinzieht und das ganze Fabrikgebiet überſpannt. Immer zwei der eiſernen Kippwagen werden auf Einmal beladen und befördern ihren Inhalt direkt an die eigentliche Brikettfabrik. Dort muß der Grieß natürlich heraus und herunter, daß auch nicht ein Körnchen im Kippwagen bleibt. Sofort aber auch be⸗ ginnt ein neues Bechern und wackeres Lüpfen. Und den Anblick werden wir hier nicht los, ſo wenig als wir beim Getreide im Lagerhaus und in der Mühle davon wegkamen. Immer und ewig dieſes Schöpfen und Stürzen, es iſt zum Durſtkriegen! Der Grieß wird in den Thurm gehoben und hier noch ein⸗ mal geſiebt und zugleich gereinigt. Sie lächeln, meine Damene Kohlen und Reinlichkeit? Nun, ich bin freilich ein bißchen rußig geworden obrine und ich hätte Sie nicht einladen mögen, mit von der Partie zu ſein. Aber ich kann Sie verſichern, bei der Brikettfabrikation geht's wirklich fauber zu. Gleichmäßiger kann der Grieß nicht ſein, welcher von dieſem Thurm, der zu⸗ gleich Speicher iſt, hinunter in den Miſchraum auf die Vertheiler⸗ tiſche fällt. Gleichmäßiger nicht gemahlen das Pech, wenn es, aus der Pechmühle kommend, hier mit der Kohle die erſte Miſch⸗ ung erfährt. Von den Vertheilertiſ chen, rotirenden Scheiben, transportirt und miſcht ein Sch wie es jede im Haus⸗ halt gebräuchliche Fleiſchmaſchine zeigt, die Maſſe weiter. Von hier nimmt ſie das Knetwerk auf, ein hochofenförmiger Eiſen⸗ chlinder, der die Rolle des teigmachenden Bäckers ſpielt. Aber ein heißer Teig! Kohlengrieß ſo gut, daß die Maſſe beim Verlaſſen des Knet⸗ werkes ſich wie ein richtiger, etwas körniger Teig anfühlt. Und noch einmal ſind eiſerne Arme nöthig, die das mittels einer weiteren Transportſchnecke zu den Formen geleitete Gut in dieſe Formen hineinſtreichen, von wo es unter die Preſſe geht. Himmel, leiſe arbeitet die aber nicht! Wollen Sie dennoch bei mir aushalten? Nicht Kohlenſtaub, nicht Pechmehl, noch der Dampf der Backſtube haben Sie bisher geſtört, ſogleich ſoll das Brot gebacken ſein. Die Form iſt gefüllt, ein ſtarker Hebelarm, an dem der Stempel iſt, geht herunter, zugleich drückt von unten ein Stempel dagegen, und die Maſſe, die vorher die Form bis zum Rande füllte, iſt auf ein Drittel zuſammengepreßt. Das Brickett iſt ſertig. Schon aber auch hat ſich die nächſte Form gefüllt und mit einem Ruck unter die Preſſe gebracht. Das gleiche Niedergehen des Stempels, und ein zweites hängt fertig Rothaus: do ſchmeiße ſe norr ſo mit de Meillione rum un Mancher weeß nit, wie n Hunnertmarkſchein ausſieht! Solang ſe Alles vum Bardeiſchtandpunkt aus bedrachde dhun, mach ich keen ſchtädtiſcht Wahl mehr mit. G Vercherbardei brauche mer, Männer, die wo for unſer Mannem s Herz uff m rechte Fleck hawwe un nit zuerſcht bei ihr'm Vertrauensmann anfrooge miſſe, wie ſe abſchtimme ſolle. Mannemer brauche mer— in unſer'm ſchtädtiſche Barlament heert mar ſo ziemlich alle deitſche Mundarde— ächtes, gudes Mannemer Deitſch in de ſeldenſchte Fäll! No, s8 werd aach emool annerſcht kumme. is rum un mar ſieht ſchunn friſche Gegummre uffm Mark. Der Winterſ chtoof mer nix. Er ſchennt— un kaaft ſe. Grad wie bei de Billet zum Zehn Mark for in Schberrſitz, — des bräucht mar ſich nit'falle zu loſſe, un wo des noch naus ſoll un mar blamire uns mit ſo eme leere Haus, keen Menſch ging nein — item, 8 is heit keen Schberrſitz mehr zu hawwe. Dr Brick hot widder ſein ſiß⸗ſauri Mien uffg'ſetzt un ſecht zu Jedem, wo noch e Blätzl hawe will: s is ausverkaaft. Is des jetz Kunſchtſinn odder Neigier? Oſchterhaaſe ſin's un die derfe aach emool am Schillerblatz krumſchbringe, dann zum Fahre hätt mar beinoh gar keen Gelegenheit feiert, warum ſolle do zum Exempel die Drodſchkekutſcher uff ihre Beck weiter ſchloofe? Die Wann alles„Auferſchtehe“ ſiun wie een Mann uffgewacht aus ihr m lange Winterſchloof— Schtreike wolle ſe. No, un dann? irklich emool preſſirt un mar möchten Wage Hawwe, Wie bei de Schutzle 8 's is Oſchtere— und was mar 15 Olim gewinſch gt, desmool geht's mehr iwwer ihren alde Grawee an n eier kammer dort ſe Auf vierhundert bis vierhundertfünfzig Grad überhitzter Dampf erweicht das Pech ſo weit, und eiſerne Rühr⸗ arme an einer ſenkrecht durchlaufenden Achſe miſchen es mit dem Sie ſin zwar noch e biſſel dheier, awwer do draus macht ſich dr Manne⸗ des kann ſich jio Un grad uffß Is des ſo ſchlimm, wann alle neinzehn Drodſchkekutſcher mit ihre alde Klebber nit mehr in Mannem rum⸗ Ffahre? Ich laaf zu Fuß odder nemm die Elektriſch— dann wanns dann 8 ſchtändniß un Vercherſinn. in der 9 05 Derſelbe Hebel 7 15 75 5 Preßſtempel gie drückt, dieſem gegenüber, mit dem Ausſtoßſtempel das fertige Fabrikat aus der Form hinaus. Ein Transportband leitet die noch heißen dampfenden Brikette in den Eiſenbahnwagen vor der Halle zum weiteren Verſandt. Und wie flott dieſe ſchwarzen Klötze auf ihrem Band hintereinander hermarſchiren! Auf anderthalb Meter Entfernung etwa folgen ſie ſich, ununter brochen, Tag und Nacht, und unermüdlich ſtampft die Maſchine. Drei Preßmaſchinen hat unſre Fabrik, es ſind alſo beſtändig drei Eiſenbahnwagen im Laden begriffen und in vierundzwanzig Stunden, ſo laſſen wir uns ſagen, werden von Einer Preſſe vierzig Wagen geliefert. Die Stückzahl der hergeſtellten Brikette würde noch verblüffender ſein. Zehn Formen befinden ſich auf, der einen der kreisrunden Formplatten, die beiden anderen tragen jede zwanzig Formen, je zwei nebeneinander, die mit Doppel ſtempel zugleich gepreßt werden. Nicht gleich von Anfang war der Betrieb ſo umfangreich. Dieſes Werk iſt aus vorſichtigen Verſuchen mit beſcheidener Ein⸗ richtung zu ſeiner heutigen Bedeutung emporgeſtiegen. Und da es dabei nicht ſtehen bleiben will, wer möchte es nicht darun loben?- Nun wandern Sie, bitte, mit mir. Sehen Sie da unien, ganz unten an der Neckarſpitze, dieſe weißgeſtrichenen, hohen, eiſernen Rieſenkochtöpfe? Wie Gaſomeker ſehen ſie aus. Die Aehnlichkeit iſt jedoch nur äußerlich; mit den Gaſometern u d mit den Kachtöpfen. Sie ſteigen nicht höher empor und ſinken nicht tiefer ein, je nach ihrer größeren oder kleineren Füllun wie jene. Auch ſetzt man ſie nicht wie Kochtöpfe auf den Herd Im Gegentheil, man hält hen das Feuer fern, und weil ein Dampfkeſſelanlage zum Maſchinenbetrieb doch nothwendig i ſo heißt man ſie ihnen fünfzig Meter mindeſtens vom Leib bleiben. Ja, noch meht Vorſicht wendet man an. Eine Mauer, wie ein Feſtungswerk, iſt um ſie gezogen, das Feuer, wenn es trotz aller Vorſorge dennoch ausbräche, als einen Gefangenen wenigſtens auf dem engſten Gebiete feſtzuhalten und darauf zu beſchränken. Das Feuer wäre hier ein furchtbarer Feind! 2 dieſe eiſernen Behälter ſind voller Petroleum, es ſind die leumkannen von Städten, von Ländern. Und was fü leumkannen! Im Durchſchnitt faßt ein ſolcher Tank halt von vierzehntauſend Fäſſern oder e Petroleum. Das wären etwa zwei große Schiffe voll loſe, wie man das Petroleum in dief en auf dem Land feſt Tanks aufbewahrt, wird es auch in eigens erbauten transportirt. Hier der Rhein, hier das nur 0 durch die dünne eiſerne Schiffswand. 88 Das Ausladen aus dem Schiff geſchieht bueg leitungen, die von den Tanks ans Ufer gelegt ſind und von aufs Schiff geführt werden. Vom Dampfkeſſel am L wird eine Dampfpumpe geſpeiſt, die jedes Schiff beſitt 10 d 5 dort ihre eigene Kajüte, ſo hübſch wie der Schiffer hat. Die be ſorgt das Weitere, ſo daß kein Menſch eine Hand 1 ſich mit dem Petroleum in eindringlichere Berührung zu brir Eine Pumpe am Land in beß Del Ampwer aus dem Gewerr vun Gaſſe un Haiſer wink roth⸗grine Denkmol Mannemer Berchertugend e⸗ ſchtädtiſch Feſchthall! Sie is alſo doch noch fertig worre Aageblick, wo ſe pun alle Kerche Oſchtere 11 zum erſchtemoollk Alt⸗Mannem verſinkt. Kee Schtadtbas, keen dr dene neimodiſche Poſchtamente, kee Anſicht vun der Mihlau dde Ridder Eſſ ſſig mit ſeiner Geig is an dene weiße Wänd v Ut lauder neie Forme, Farwe, Name, Bilder Feſchthall eem nix neies, nix fremdes, weil ſe halt gar ſo län dran rum geknoddelt hawipe, hot mar ſich ſchunn lang bertr iut n ere gemacht. Wenigſchtens aißerlich— nein derf mar n wammer zwee Feſchthallnickel opfert! Ob ſe die Millione, die wo do neing ſch. lubbt ſind, frieche mit de berühmte Je challlberrgehnpennigchti Hoffentlich— ſunſcht is s ſteul 1985 de Finanze. bei ſo ere Hauseinweihung nit immer an die Koſchte de⸗ eem 8 un raiſonnirt— hot er ſich awwer lichtig ausg' ſchennt, 8 ganze Vergniche verleede. Awwer: Dr Manneme; rn un willig, dann is im alles recht und lowe dhu gtaat is. Iwwer nix hammer mehr raiſſonirt, al Feſchthall un mauch bitter Wort is driwwer gefall awwer jetz vor ir ſchteht, dann ſieht mar erſcht, was des f werk gevwe hot und daß dir Bruno doch was kann, achtung dafor! An den Oſchterhaas werd Mannem denke, Kinftige'ſchlechter werre uns noch lowe wege u Un denne, die wo jetz kumme un meene, dr Mozart wär ſchlecht getroffe un dr wär zu kleen un dr kleene zu groß— denne mäch beſſer! zu dheier is, um ſo e Meeſchterwerk einzuwei ſelbſcht, grad ſo, wie dr Bedankemich Daß ene keen Muſik zu gut, keen Ton zu e Mannem awwper kann ſich .Ä n 5 wne ee e 35„„ ee, e 9. Seite. General-Anzeiger. 885 8 Wiaunget, 12.. ger Ronfiifutſon, ſo kann et ſolcher Pümphülſe wöhl entrathen. kurze Zeit gelagerk, um ſie auf ihre Dichtigkeit zu prüſen, ehe ſie der weißen Faßhoden geſchieht durch einen Fummiſtempel, ſo Eine Oelſäule von zehn Meter Höhe, wie dieſe Tanks haben, durch Fuhre oder Bahn zur Verladung gelangen. Dicht gemacht groß wie der Faßboden. Der Arbeiter haut ihn kräftig darauf übt ſchon einen Druck aus, der über den„Dom“ des Eiſenbahn⸗ aber werden ſie mit Leim, und zwar auf dieſelbe Weiſe, wie der]nieder und da iſt mit Einemmal der ganze Boden mit Firma keſſelwagens oder Cyſternenwagens, wie ſie heißen, hinaufreicht. Bierbrauer Fäſſer picht. Das iſt eingroßer Keſſel, in welckem und Firmenzeichen bedruckt. Die Füllung geſchieht durch ein knieförmig gebogenes und knie⸗ mit Dampf der vorher eingeweichte Leim gekocht und kochend In den reichen Heimathländern des Petroleums werden artig bewegliches Zuleitungsrohr von oben. und ziemlich dünnflüſſig aus einem Reſervoir ins Faß fließen] ſchon Dampfſchiffe und Eiſenbahnen damit geheizt, und man Fäſſer zu füllen, iſt die Anſtrengung nicht ſo groß. Es geht gelaſſen wird. Von der Leimerei geht⸗s in die Färberei, wo die plant das Petroleum immer mehr als Heizmaterfal zu berwenden. ebener Erde vor ſich. Immer ein paar Fäſſer werden zugleich] Fäſſer ihren ſchönen blauen Anſtrich bekommen. Kunſtmalerei Petroleumöfen giebt's ja auch ſchon. Und das Petroleum wird gefüllt, und der Einlaufhahn über dem gefüllten Faß ſchließt] wird hier nicht getrieben, und dennoch erſcheint die Art, wie's gut thun, ſich nach neuen Abſatzgebieten umzuſehen. Als Be⸗ ſich automatiſch, ſo daß der aufſichtführende Arbeiter nur dafür geſchieht, kunſtvoll genug. Einen breiten flachen Doppelpinſel leuchtungsmittel hat's ja bisher ſchon immer größere Konkurrenz zu ſorgen hat, hier den Theilung chlauch wegzunehmen und dort feſt in derſ einen Hand haltend, läßt der Arbeiter mit der erfahren, die es, gebe ſich's auch noch ſo raffinirt, nie mehr wird aufs leere Faß aufzuſetzen. Er hat zu thun. Keine Minute anderen das Faß auf dem Rand ſich wie einen Kreiſel vor dem überältigen können. dauerte es, während ich davorſtand, ſo war ein Faß vollgelaufen. Pinſel drehen. Hat nicht auf die gleiche Art ſeine blauweißen Die gefüllten und verſpundeten Fäſſer werden dann noch eine Fahnenſtangen der grüne Heinrich geſtrichen? Das Schabloniren ie Kath. Matl d. mſtrs. Karl Reim, 6 T. alt. d. verh. Wirth ich Luiſe Chriſt. Paul ers Joh. Born, 5 M. 2 T. a. Wilhelmine, T. d. h. Kaff mſen, 2 M. 18 T. alt. d. verh. Wagenw. J Anng, T. d. Adolf Wilh., S. Willi, S. d. Inſtall. Ludwig —————— Auszug aus den bürgerlichen Staudesbüchern der Abril, Stadt Mannuheim 2. Lehramtspraltikant Emanuel Gſcheidlen mit Ming Nüßle. 0 55 Ingenieur Gducged Kraft Sonner. April.— 2. Kfm. Jul. Levi mit Julie Steiner. J. Jabrikarbeiter Joh. Pfannkuch und Marie Neubert. 5 1 Senge a Eſh Ehrbächer. CCoᷣofll 2 0 437 end. darkarh Carl Botſch mit Sofie Schun ger Poſtbote Joſ. Bleß und Frieda Grimm. 99199 Soſle 7 15 4. Spengler Karl Hammel mit Auguſte Werner, 8. led. Dienſtm. Karolina Schäfer, 27 J. 11 M. alt. Bierkutſcher Irdr. und Helene Ziegler. 4. Techn. Bureau⸗Aſpirant Walter Hartwig mit Karol. Baumeiſter. Barb. geb. Blohmann, Ehefr. d. Eiſengießers Joh. Val. Hohen⸗ den aun uen npel 4. Reſ.⸗Heizer Phil. Heid mit Anna Zimmermann. adel, 42 J. 1 M. alt. 5 Dehn Doll. 4. Milchhdlr. Joſ. Hernberger mit Bertha Berberich. Kath geb. Böhme, Wwe. d. f Webers Jak. Greis, 74 J. 2 Ma. Alois e und e 4..⸗A. Joſ. Hillenbrand mit Franz. Müller. Herm., S. d. Bureaugehilfen Joh. Pfeuffer, 3 M. 17 T. alt. Metzger Peter Reffert und Cliſab. eeee 4. Tagl. Carl Hippel mit Kath. Schäfer. Paul Ludwig, S. d. Schneiders Ludw. Schindelbeck. Tüncher Heinrich Englert und Marg. Baumann. 4, Schaffner Mich. Hör mit Johag, Sinn. Marie, T. d. Tagl. Jakob bar, 8 M. alt. een Merkelbach. 4. Schriftſetzer Theod. Mohr mit Luiſe Geiſt.. Jatob, S. d. Sattlers Johs. Schilling, 1 K 7 T. alt. eneil Neetanns e Boln 90 Haller.⸗A. Joſ. Müller mit Luiſe Mink.„Och. Emil, S. d. Steinh. Emil Joh. Seufert, 2 M. alt. eichen. Wilh. Scherer und Marg Emmert. Vizefeldwebel Frdr. Paulenz mit Jeanette Otten. Maria Anna geb. Müller, Wwe. d. f Tagl. Peter Körber, 70 J. Verw.⸗Aſſiſt. Emil Rudmann und Eliſab. Wellenreuther.. Rangirer Herm. Plöſch mit Thereſe Berger. 25 T. alt. e 9 1 5..en Johs, Sbrenger mit Hace Weimer. 9 15 d. Vagners J... alt. lſcher Aug Borte ud earn ede⸗ 34. Inſtall. Gg. Trunf mit Kath Landtrachtinger. Roſa ſſa, T. d. Inſta Leonh. Stef, Horſchler; 7 M. 22 T. a. Me 0 5 10 0 4. Friſeur Eug. Weber mit Marte Schlatterer, Bertha Johanna Kath., T. d. Einkaſſ. Jal Sippel, 1 J. 4 M. alt. 1a0.Arb, Rich, Würner und euſab Rommele..⸗A. Karl Zehrer mit Ling Doll Maria Marg., T. d. Magaz. Mich. Ewwald, 1 J. 8 Mü alt. iter dolf Bender und Chriſtiane Deuring. Aezenen 4. Maurer Heinr. Zey mit Friederike Mayer. Karl Frdr., S. d. Schriftſetzers Karl Marx, 6 M. alt. 5 Stefanie Baumgärtner. 4. Landwirth Hch. Bengel mit Eliſab. Merk. Marg geb. Arnald, Bwe de Maur ig Ficner. 00 J. 8 M. a. Aug. 1 0 1 8 Fini n 4 Paheſchentr Nebom Proß 73 Steueraufſeher Auguſtin End und Regine Felder. April. Geſtorbene: Sene e b e 1 5 Bahnbeamter Frz. Baumann und Emilie Pfiſterer. d. led. Pfründnerin Gertr. Schoſſo, 74 J. 2 M alt. 5. d. verh. Hafenaufſ. Joh. Frör Stengel, 38 J. 6 M. alt. Kutſcher Frdr. Bühler und Kath. Stier. d. ked. Matroſe Wilh. Farode, 18 J. 11 M. alt. Anna Joſefine T d. Fuhrm Jul Aug Schweitzer, 1 J 1 M. a Glaſer Karl Weitzel und Antonie Muth.§. berh. Privatmann Chriſt. Ferd. Steingoetter, 78 J. 8.ä alt. 77 5 Groſch, Wirths Joh Karl Roßbach, Tagl. Pet. König und Marie Wellenreuther. Kärl Stto, S. d..⸗A. Andr. Fiſcher, 3 J. 10 M. alt, 68 F. 7 M. alt. JC 5 Schuhmacher Adam Breunig und Anna Weber. d. verh. Steinhauer Joh. Diehm, 56.8 M. alt. d. verw Tagl. Jakob Gänzler, 77 J. alt. Schloſſer Gg. Tremmel und Emma Keilbach. Eliſab. geb. Vay, Ehefr. d. Ausl. Joh. Reinemuth, 67 J. 8 M. a. geb Pfeifer Eheft. enker e Nuſſer, 28 8 Schmied Adolf Kurz und Pauline Eberle. Frdr. Adolf, S. d. Bäckermſtrs. Guſt. Adolf Röhm, 6 M. 25 T. a. 2 M. alt 5 Cementirer Bapt. Bozzer und Eliſab. Büchler. Karl, S. d. Rang.⸗Obm. Joſ. Längle, 4 M. 2 T. alt. Thereſia geb. Langenbahn, Wwe. d. Oberlehr Hch Schneider Joſ. Ott und Maria Galm. Frg. Frdr., S. d. Küfers Heinrich Berthold, 1 J. 5 M. alt. 5 Küpper 67 8 11 M. alt Ausläufer Karl Kunz und Roſa Dambacher. Kath, Marie, T. d. Kellners Karl Scholl, 8 J. 3 M. alt. 7 Babette 965 Granbe Wipe. d J Privatm. Joh. Phil. Ficks Tagl. Karl Schneider und Jakob. Knoll geb. Steger, Anna Barb., T. d. Tagl. 8 Klein, 4 M. 6 T. 80 5 11 Wiye,. Joh. Phil. Ficks, .⸗A. Gg. Meile und Roſine Haſel. d. verh. Ober⸗Telegr.⸗Aſſ, Anton Froſin, 46 J. 5 d alt. 88 f eee Kfm, Jof. Leitz und Eliſab. Müller. d. berh. Handelsmann Johann 1 55 Schütt, 51 J. 4 M. alt. ee Tagl. Jof. Karl Schuhmacher, 46 J. alt. Rangirer Ferd. Dimig und Apollonia Bermmer. Eugen, S. d. Schuhmachermeiſters Jak, Peter, 2 J. 3 T. alt. 59. d. led. Grenadier Phil. Bub, 22 J. alt Tagl. Mart. Maurer und Chriſtine Felzer.„Thereſe geb. Schneider, Ww. d. f Schiffbauers Georg adam 7, Diener Arbogaſt Gutleben und Emmg Arnold. Dietrich, 73 J. 9 M. alt. 90 g0 g0 8 (N t ct t S O — )))ũ 10 80 bo 2 Ps 28 b8 po J0 50 E. 10 f 40 ſchäftsübertragung. Artikel. Seidennaus 15 auf alle Kerbh Verkauf nur gegen Banr. — iei Sterbefallen inen wirklieh fainen Pognae Zur K 0 Nfi 5 atio 1 halte mein zroßes und ges Lager in bersitet man sleh am bestan unt biltigstan seldrt nur calt I 10 Relchsl's Cognac-Extract ae., 10 8 7b E 1 2 0 N e de Mneelte dieane t gad ee empfehle ich mein reichhaltiges Lager in evangeliſchen u. katholiſchen deugnete ennheeeten belend enſabkenzen Jehe oder zenen rchen Imibstionen, die Cognas aur der chemigahen Zu- viedhofkre n allen Größen beſtens empfohlen. 25804 sammenzetzung asch Ahnlieh, wit ochtem Joguse aber nicht im 8 Akerenzen Sat foßl entleratenten identlach zind. 5 Stadt. Sarg- neichelie Fcbter Seguae. 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Fladnitzer. Herr Rüdiger. (Irl. van der Vyver. Frauen der Königinn. Frau Schönfeld. (Fräul. Kofler. Fräul, di Ranucci. Fräul. Wagner. Frau Schilling. Herr Buckſath. Herr Voiſin. Herr Bergmann. (Herr Peters. (Herr Vanderſtetten. Herr Ausfelder. Herr Welde. Herr Lobertz. Gefolge u. ſ. w. Drei Knaben Der 8 Erſter Zweiter Peieſter Geharniſchte Männer Erſter Zweiter Sklave 0 Dritter Prieſter. Sklaven. Knaben. — Anf. präc.%7 Uhr. Ende ½10 Uhr. Kaſſeneröſn. 6 uhr. Nach der erſten Abtheilung findet eine größere Pauſe ſtatt. Großſe Eintrittspreiſe. Vorperkauf von Billets in der des General⸗Anzeigers, Friedricheplatz Filigle Montag, den 13. April 1903. 37. Vayſtellung außſer Abonnement(ohne Vorrecht). Zu ermäßigten Preiſen. Die Räuber. Ein Trauerſpiel in 7 Handlungen von Friedrich Schiller. Regiſſeur: Herr Jacobi. Perſonen: regierender Graf von Moor. Herr Tietſch. Karl, Sö.. Herr Freiburg. Franz,) ſeine Söhne Herr Eckelmann. Ahralla, ſeine Nichte„Frl. Wittels. Spiegelberg, Herr Kölert. 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April 1903. 29501/25 Der Vorstand. „Sängerbund.““ Samſtag, 25. April 1903, Abends 9 Uhr Ordentliche Verſammlung im Vereinslokal. Tages- Or dnung: Erledigung der in Satz 18, Abſatz 1 der Satzungen volgeſehenen Gegenſtände. Die verehrlichen Mitglieder werden zu zahlreichem Beſuche der Weſanen en ergebenſt eingeladen. Mannheim, den 7. April 1808. 12426 Der Vorstaud. TTTTTTTTII Neuer edienal. Verein Mannheim- EBureau: 2 0 5 5 +* Freie Arzt- und Apofhekenwahl Eintritt jederzeit. Beiträge Konlen 25—40 Pig. ermüssigten pro Woche trische, zu ex⸗ Preisen. mübgigt, Preisen. +* * +* .—.—.——.— Seeeee—.——...———— Für Wirine! 4 5 9 Bunte Decken und Tische Coupons besonders billig! Max Wallach, D3.6. 968868682233282828238228642448833366 —— ͤ³— wö ̃˙² ˙ ͤ ˙• 8 b. Ileidelb Kurhaus Schönau Gad. Odensald) Peuſion u. Kuranſtalt f. Nerbenleidende, Blutarme, Reconvalescenten 5 Geiſteskranke, Epilepl. und Tuberkulöſe deit n e Hülfskasse. 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Amts⸗ und Hre isv erkün digung Sbla tt. Inſebate: Dle Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Auswärtige Inſeralte. 2e8 Die Reklame⸗Zeile. 60 — Expedition: Nr. 218. Nr. 73. Tagesordnung für die am Donnerſtag, 16. Ayrit 1903, Vomittags 9 uhr dahier ſtattfindende Bezirksraths⸗Hitzung 1. Geſuch der Peter Breuneiſen Ehefrau in Neckarau um Er⸗ Jaubniß zum Betrieb einerchauk⸗ chirthſchaft ohne Branntwein⸗ ſchank im Hauſe, Fabrikſtation 16. 2. Gleiches Geſuch des Adolf Backfiſch für Friebrichsfelderſtr. 45. 3. Desgleichen des Ferdinand Becker für Waldhofſtraße 31. 4. Desgleichen des Joſef Knab für Seckenheimerſtraße 60. 5. Desgleichen des Louis Mon⸗ iag für 4 Nr. 18/14. . Geſuch des Philipp Dreſel in Sandhofen um Erlaubniß zum Betrieb einer Schankwirthſchaft Mit Branntweinſchauk im Hauſe, Ecke der Max⸗ u. Luiſenſtraße. 2, Gleiches Geſuch des Chriſtian bber in Rheinau für das Haus Hallenweg. 8. Gleiches Geſuch des Peter Juber in Seckenheim für Haus Schloßſtraße. 9. Gleiches Geſuch des Karl Krieg hier für das Haus Reuners⸗ höſſtraße Nr. 12. 10. Gleiches Geſuch des Richard Machts hier für das Haus B 6 Nr. 30/31. 11.Geſuch des Wilhelm Friedlin hier Betrieb einer Gaſtwirthſchaft im Hauſe Längſtraße Nr. 6 hier. 9 12. Geſuch des Johann Baler II. in Saudhofen um Erlaubniß zum Betrieb der Realgaſtwirth⸗ ſchaft zum Karpfen daſelbſt. 18. Geſuch des Georg Wagner hier um Erlaubniß zum Betrieb der Realſchankwirthſchaft mit Brauntweinſchauk zur„Stadt eiſeuheim“ hier. 14. Geſuch des Wilhelm Hall⸗ ſtein hier um Erlaubniß zum getrieb der Nealgaſtwirthſchaft zum Darmſtädter Hof hier. 15. Geſuch des Auton Boſong ſer um Erlaubuiß zum Betrieb er Realſchaukwirthſchalt mit Branntweinſchank„Theater⸗ Reſtauratlon“, 46. Geſuch des Jakob Peier Ben hier um Erlaubniß zur erlegung ſeines Schankwirth⸗ aſtsrechts ohne Brannlwein⸗ ſchank vom Hauſe H 7, 18 nach Dem Induſtriehafen und da mil Bianiitweinſchank. 7, Geſuch des Andreas Schätzlein hier um Verlegung ſeines Schankwirthſchaftsrechts ahne Brauntweinſchank vom 5, 13 nach G 1, 9. 18. Gleiches Geſuch des Johaun 0 Hauſe L 10, 8 nach 6 „ 8. 19. Gleiches Geſuch der Amalie Dann vom Hauſe H 3, 19 nach 4. Querſtr. Nr. 48. 20. Gleiches Geſuch des Heihrich Kallenbach vom Hauſe Niedfeld⸗ 77/79 nach dem Hauſe 2 21, Gleiches Geſuch des Golt⸗ lieb Tafel vom Haufe 0 8, 8 nach 15. Querſtraße Nr. 32a. 22. Gleiches Geſuch des Auguſt 155 vom Hauſe I. 13, 23 ich Augartenſtr. 47. 25., Gleiches Geſuch der fearl ecker Wittwe vom Hauſe J 3, 4, nach Laugſtr. 19. 24. Gleiches Geſuch des Gott⸗ frled 0 vont Hauſe Thor⸗ äckerſtraße Nr. 1 nach J5 N. 1. 6, Gleiches Geſuch des Michgel Biiede vom Hauſe Schwetzinger⸗ 1855 Nr. 159 nach Rheinhäufer⸗ raße Nr. 36. 26. Geſuch der Konrad Nelter Chefrau hler um Erlaubniß zum eines Stellenvebmitt⸗ Aüngsbureaus. 27. Einſprach der Aktienbrauerei Löwenkeller hier gegen eine bau⸗ Pplizeiliche Verfügung. 28. Umäuderulg der Statnten derBetriebskrankenkaſſegehenania in gheingu. aſe Desgleichen der Statuten 5Kraukenunterſtützungsvereins für die Arbeſter der ſcheiniſchen l und Celluloidſabrik. 80. Die Herſtellung der Fort⸗ letzung der Bismarckſtraße durch bas alte Gymnaſiun hier. 81. Die Errrichtung einer Waſſergewinuungsanlage der Hellſtofffabrik Waldhof auf Ge⸗ markung Sandhoſen. 5 82. Die Unterſtützung der Eliſe Lüdwig, hier die Verhringung 10 die Kreispflegeanſtalt Wein⸗ hein. 38. Die Wahlen zum Relchs⸗ achan Bezirkseintheilung. jämmtliche auf die Tages⸗ 1a 55 Ordnung bezüglichen Akten liegen 8 8 drei Tagen zur Einſicht Befanntmachung. biof bei Ladenburg(Beſitzer: er Betheiligten ſowie der Herren auf diesſeitiger Kanz⸗ lel auf, Maunnheim, 11. April 190g. Großh. Bezirksamt: Lang 1 3 Schweineſeuche betreffend. 40200 J. Auf dem Roſen⸗ Ehr. Schowalter) iſt die Schweineſeuche ausgebrochen. Mannheim, 9, April 1808, Gr. Bezirksamt: Zoeller. 1149 Sonntag, 12. April 1905. Nö. Jahrgang. 9* — Nr. 1? Durch Vertrag vom 25. März 1903 iſt Errungenſchafts⸗ gemeinſchaft vereinbart. Vorbehaltsgut der Frau iſt das im Vertrage bezeichnete Vermögen ſowie Alles, was ſie künftig dulch Erbſchaft oder Schenkung erwirbt. 3. Seite 191: Kinsky, Julius, Juſpektor in Maunheim und Eaiſna geb. Laudmann. Nk. 1: Durch Vertrag vom 26. März 1903 iſt Errungen⸗ ſchaftsgemeinſchaft vereinbart. Vorbehaltsgut der Frau iſt das im Vektrage bezeichnele Vermögensbeibringen derſelben ſowie Alles was ſie künftig durch Erbſchaſtoder Schenkung erwirbt. 4. Seite 192: Koch, Georg, Johaun, Pfläſterer in Mauu⸗ hein und Barbara geb. Spreng: Nr. 1. Durch Vertrag vom 26. März 1903 iſt Gütertrenn⸗ ung vereinbart. 5. Seite 193: Magyer, Wende⸗ lin jr., Maurermeiſter in Mann⸗ heint und Bernhardine geb. Müller. No. 1. Durch Verlrag vom 27. März 1903 iſt Gütertrenn⸗ ung vereinbart. 6. Selte 194: Wettig, Franz, Jngenieur in Mannheim und Marie geb. Franke. Nr. 1: Durch Verkrag vom 31. März 1908 iſt Errungen⸗ ſchaftsgemeinſchaft vereinbark. Vorbehaltsgut der Frau iſt das im Vertrage näher bezeichnete Vermögensbeibringen berſelben. 7. Seile 195: Neigenfind, Guſtav Adolf, Wagnermeiſter in Mannheim und Auna Karoling geb. Laub: Nr. 1: Durch Vertrag vom 0. April 1903 iſt Gütertrennung verelnbart. 115 Mannheim, 9. April 1908. Gr. Amtsgericht I. Vereinsregiſter. Zum Vereinsregiſter Band 1, O. 3. 58,„Verein für Feuer⸗ beſtaͤttung Mannheim⸗Ludwigs⸗ hafen“ in Mannheim wurde ein⸗ getragen: In ber Mitgliederverſammlung vom 30. März 1908 wurde Otto Wüſt, Direktör in Manuheim, in den Vorſtaud wiedergewählt. Maunheint, 8. April 1908. Gr. Autsgericht 1. 1152 Handelsregiſter. Zum Haupelsregiſter Abth. B Bb. II,.⸗Z. 28, Firma„Süd⸗ deutſche Juteinduſtrie“ in Mann⸗ heim wülrde eingetragen: Friedrich Schmidt, Jugenieur in Mannheim iſt mik Wirkung vom 1. März 1903 aus den Vorſtande ausgeſchieden. Guſtav Vick, Ingenleur in Mannhein iſt mit Wirkung vom 1. März 1903 zum Miigliede des Vorſtaudes beſtellt. 1151 Maunheim, den 9. April 1908. Gr. Amtsgericht X. Zwangs⸗Jerſleigerung. Dienſtag, 14. Apri 1903, Nachinittags 2 uhr 55J im Hauſe N à, A4 hier (Hof der„alten Sonne“) 246 Paar verſchiedene Schuhe und Stiefel, ſovie 2 Regale gegen Baarzahlung im Voll⸗ ſtreckungswege öffentlich ver⸗ ſteigern. 5855 Dle Verſtelgerung findet be⸗ ſtimmt ſtatt. Maunheim, 11. April 1908. Moſter, Gerichtsvollzieher. Imangs⸗Nerſteigerung, Dienſtag, 14. Aprit 1908, Nachmittags 2 uhr werde ich im hieſigen Verſteiger⸗ ungslocal, Q 4, 5, gegen bagre Zahlung im Vollſtreckungswege öſſentlich verſtelgern: Saffianleder, Seidenallas, mehrere Wagen, Wagentuch, Peitſchen, Möbel, 1Bett, Masken⸗ garderobe. Mannheim, 11. April 1903. Dauguard, 5851 Gerichtsvollzieher⸗ Oeſfeutl. Verſteigerung. Dienſtag, den 14. April 1903 Nachmittags 2 uhr, werde ich im Hauſe N3, 14 hier (Hof devalten Sonne) im Auf⸗ trag auf Grund der 88 1284 bis 1240 des B. G. B. 5 Kiſten Schuhwaaren verſchied. Sorten u. Größe gegen Bgarzahlung öffentlich verſteigern. 5852 Die Verſteigerung findet beſtimmt ſtatt. Mannheim, 11. April 1903. Roſter, Gerichtsvollzieher. 1, 19. giebt Selbſtgeb reellen Leu⸗ Geld ten. Kleuſch Berlin, Wil⸗ belmshavenerür. 88n Rückp. Konkurs⸗Nerfahren. Nr. 12872 J. In dem Konkurs⸗ verfahren über das Vermögen des Buchdruckers Otto Zittlan in Maunheint iſt zur Abnahnte der Schlußrechnung des Ver⸗ walters, zur Erhebung von Ein⸗ wendungen gegen daäs Schluß⸗ verzeichniß der bei der Ver⸗ theilung zu berückſichtigenden Forderüngen Schlußtermin be⸗ ſtimmt auf: Donnerſtag, 23. April 1903, Vormittags 11 Uhr, vor dem Gr. Amtsgericht hier⸗ ſelbſt, Abth. 1, 3. Stock, Zim⸗ mer Nr. 15. 1153 Maunheim, 28. März 1908. Der Gerichtsſchreiber Großherzoglichen Amtsgerichts Moh r. Aekanntmachung. Die Gallenberg⸗Stif⸗ tung betrefſend. Die obige Stiftung bat den Nuſt würbige und bedürftige Muſtelehrer und Lehrerinnen der Stadt Maunheim, ohne Unter⸗ ſchied der Confeſſion, welche durch Alter oder Krankheit arbeitsun⸗ fähig geworden und mindeſtens 2 Jahre in hieſtger Stabt wohn⸗ haft ſind, zu ünterſtützen und zwar kann die jährliche Einzel⸗ Unterſtützung bis zu M. 900.— gewährt werden. Deujenigen zu Theil werden, welche lediglich die Muſik zu ihremdebensberufegewählthaben, wobei Theaterorcheſter⸗Mitglieder vorzugsweiſe zu berückſichtigen ſing. 7 2 Bewerbungen uß Stiftungs⸗ pieiſe mit genauer Darlegung der perföulichen ünd ſonfligen Verhältniſſe wollen binnen 4 Wo⸗ cheu bei uns eingereicht werden. Maunheim, dei 4. April 190g. Der Stiftungsrath der Gallenberg⸗Stiftung: v. Holläander. 26500/512 Winterer. Arbeitspergebung. Nr. 1428. Die Lieferung der Steinhauerarbeiten aus weißgelbem Sand⸗ ſtein zum Hauptpump⸗ werk am Ochſenpferch ſoll im Wege des öfſentlichen Angebots vergeben werden. Angebote ſind verſchloſſen und mit entſprechender Auf⸗ ſchrift verſehen nebſt Proben bis ſpäteſtens 29600%½, Dounerſtag, 23. Apuil 1903, Vormietags 11 uhr auf unſerm Buregu N 1, 9, Zimmer Nr. 10 einzureichen, woſelbſt die Gröffnung in Gegenwart etwa erſchienener Bieter erfolgen wird. Angebotsformulare ſind im Zimmer 8 gegen Erſatz der Umdruckkoſten erhältlich. Mannheim, 9. April 1908. Stüdt. Bochbauamt: Perrey. Stadtbaurath. Verſteigerung. Mittwoch, 22. Appil 1908, und die darauffolgenden Werk⸗ tage, Nachmittags von Uhr au, werden im hieſigen ſtädliſchen Leihhauſe die verfallenen Pfän⸗ der vom Jahre 1902 39%½4 Lit. A Nr. 43880 bis mit Nr. 46277, Lit, O Ne. 8451 bis mit Nu 16051, welche am 21, dſs. Mts. nicht anksgelöſt find, gegen Baar⸗ zahlung öffentlich verſteigert. Die d Gold⸗ und Silber⸗ pfänder kommen Freitag, den 24. dſs. Mts., Nachmittags N9 2 Uhr ab, zum Ausgebot⸗ kannheim, deu 2. April 1908. Städt. Leihhausverwaltung. Hofmann. Großherzoglich Badiſche Slaalseiſenbahnen. Zum Ausnahmetarif für Stein⸗ kohlen u. ſ. w. Südweſtdeuiſch⸗ land—Mittel⸗ und Weſiſchwelz iſt mit Gültigkeit vom 15, April J. JS. der VIII. Nachtrag erſchie⸗ nen. Derſelbe enthält Fracht⸗ ſätze für eine Anzahl ſchweizer⸗ iſcher Stgtionen und kauln ve den betheiligten Verwaltungen und von unſeem Verkehrspurkau unentgeltlich bazogen werden, Karlsruhe, den 7. April 1903. Gr. Geuexaldfrektion. e Zwangs⸗Verſteigerung. Dienſtag, den 14, April 1903, Nachmittags 2 Uhr werde ich im Piaudlokale 4,5 gegen baare Zablung im Voll⸗ ſtreckungswege öſfentlich ver⸗ ſteigern: 5850 Möbel aller Art, Plüſchvor⸗ hänge, 1 Gasofen, Bildhauer⸗ und Schreinerwerkzeng, 126 Blatt Möhelzeichnungen und Verſchled. Mannheim, 11. April 1903. Brunner, Gerichtsnollzieher, U 4, 20. Katl ZAoßgtaber Hühueraugen⸗Gperateur A. IS N A. 18. Dieſe Unterſtützung ſoll nur Zzelianntmachung. — Nr. 10761T. Von Anfangs Mai 1903 ab gelaugen die Abtheilungen 11a und 11b des Vorſtadt⸗Friedhofes Käferthal, euthaltend die Gräber aller vom 25. Juni 1872 bis mit 21. Januar 1878 verſtorbenen Erwachſenen und Kinder zur Umgrabung und Wiederverwendung als Begräb⸗ nisſtätten. Wünſchen Betheiligte, daß ein iu dleſen Abtheilungen gelegenes Grab bis zür nächſtfolgenden Umgrabungszeit übergangen, alſo erhalten werbe, ſo iſt dies bis längſtens zum 30. April 1903 bei diesſeitigem Sekretariat— Rath⸗ haus 3. Stock, Nr. 26/27— oder beim Gemeinde⸗Sekre⸗ tariat in Käferthal anzumelden und gemäߧ 71 der Begräbniß⸗ und Friedhofordnung hiefür die Verſchonungs⸗ kaxe an die ſtädt. Friedhofkaſſe zu bezahlen, welche beträgt; für das Grab einer Perſon von über 10 Jahren 50 M. für dasjenige eines Kindes bis zu 10 Jahren 30 M. An die Angehörigen von Verſtorbenen, auf deren Gräbern in den oben genannten Abtheilungen Monumente ſich befinden, ergeht gleichzeitig die Aufforderung, ebenfalls binnen oben bezeichneter Friſt die Entfernung des Monu⸗ ments anzuordnen, falls ſie nicht die Erhaltung desſelben und bezw. Uebergehung des Grabes auf eine weitere Be⸗ gräbnisperiode durch Zahlung der oben bezeichneten Taxe veranlaſſen wollen. Nach Ablauf dieſer Friſt wird die Friedhofkommiſſion über die nicht vom Grabe weggebrachten Monumente geeignete Verfügung treffen. Mannheim, 25. März 1908. Friedhofkommiſſion: Martin. Füddeutsche Bann MANNHEIM. Zur Aufbewahrung von Werthpapieren und Wertli⸗ gegenstäündlen empfehlen wir in unserem Neuen Bankgebäude Lit. D 4 Mr. 9 bis 10 die nach den neuesten Erlahrungen der Technik erbaute Stahlkammer. In dieser Stahlkammer vermiethen wWir eisermeSehrank cher(Zafes) unter Selbstyerschluss der dliether und Mit- verschluss der Bauk in verschiedenen Grössen. Zur ungestörten Handhabung mit dem Inhalte dieser Safes stehen den Miethern im Vorsaale des Tresors verschliessbaré Tabinette zur Verfügung. Die Bedingungen werden an unseren Schaltern unentgeltlich Verabfolgt oder auf Wungch augesandt. 28355 Die Direktion. 29500 /100 Zettler. L% 2. Centrale Mannheim L 2. Niederlassungen in Basel, Freiburg J.., Heidelberg, Karis- ruhe, Strassburg l. Els. 23616 Filialen in Baden-Baden, Bruchsal, Mülhausen I. E, u, Rastatt Bankgeschäfte aller Art. Creditbriefe für alle Länder. Maunheimer Park- desellschaft. Einladung zum Abonnement. Das neue Abonnement beginnt Mittwoeh, den I. April 1903 und endet mit dem 31. März 1904. 29502/18 1. Abonnements-Karten: an) Eine Einzelkarte M. 12.— b) Für Familien Die erste Karte 12.— Die zweite Karte.— Die dritte Karte„ 5— Jede weitere Karte, 3. 1903 haben Bei Ablieferung des Dividendenſcheines pro Aktivußzre Anſpruch: bei 1 Aktie auf 1 Abonnentenkarte bet 2 Aktjen auf 3 Abonnentenkarten bei 3 Aktien auf Abonnentenkarten für ſäſumtliche Fa⸗ milienmitglieder ausgenommen Söhneüber 21 Jahre. 2. Fremden-Karten: Abonnenten können für auswärligen, bei ihnen wohuenden Jeſuch Abounentenkarten mit einmouatlicher Giltigkeit auf Namen lautend, zum Preiſe von 3 Mark nehmen. 5 Der Vorſtaud. Direet ab Fabrik ofleriren wixr gegen Baarzahlung unsere „Drais-HRäder“ in prima Qualität und Auskührung unter Garantie zu folgenden enorm billligen Preisen! 12027 elegantes Herrenrack. M. 100.— ae Deehree!!kßk!ß Fas urentsklklkl hochfeines ſtad Modell 1903 mit Doppeiglockenlager„ 145.— Sümmtliche Rüder mit Drimn Wummireifen! Mehrpreis für Freiſauf⸗ u. Rücktrittbramse Mk. 20.— Draiswerke g. m. b. H. 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Notar verfſteigern. Probe⸗Tage: Dienstag, 14. April, Mittwoch, 15. April, Bezüglich Liſten und Proben wende man ſich an Dürkheim a.., den 21. März 190g. 12 Die Stammholz⸗Verſteigerung im platte, Saupferch, Saupferchlach, Dorn⸗ Mittwoch, 22. u. Donnerstag. q353J5FFFFFCFCFCCCC0C Diebold, 2—— Wein ⸗Versteigerung Donnerstag, 23. April 1903, Vvormittags 11½ Uhr, läßt Herr L. A. (Basser mann-Jordan) Meingutsbeſitzer 12178 und oirœa 80000 Liter Igooer Ruppertsberg öffentlich verſteigern. Taxe per 1000 Llter: für die 190ler 400—2500 Mark, für die 1900er Probetage:., 15. und 23. April. Deidesheim, 25. März 1908 Crolly, kgl. Notar. Montag, den 20. April, Mittags 12½ Uhr zu Wachenheim, im Gaſihaus zum„Dahlberger Hof“, läßt Herr Weingutsbeſitzer und Bürgermeiſter daſelbſt, 39 000 Liter I901er 37 00„ 1900er ausſchließlich Wachenheimer Weine, faſt nur eigenes Wachs⸗ Probetage 2, und 3. Aptil und Verſteigerungstag. 12058 Mahla, kgl. Notar.“ Donnerßstag, den 30. April 1903, Mittags 12½ Uhr zu Dürkheim a. H. im Saale des Hotel Häußling, läßt Herr barl Eswein in Ludwigshafen 2. Rh. Weingutsbeſitzer in Jürkheim und Augſtein „ 23000 1899er „ 80 000 1900er aus ſelbſtgekelterten Trauben der beſſeren und beſten Lagen von Dürkheim und Ungſtein durch Sämmtliche Weine ſind nur Naturweine, wofür jede Garantie übernommen wird. ſowie am Verſteigerungstage. 30. April, im Hotel Häußling. 11946 die Eswein' ſche Guts v erwaltung in Dürk⸗ heim a. Hdt. Zuſtizralh Biffar, kgl. Aotar. Stammhkelz-Versteigerung. hieſigen Gemeindewald, Diſtrikt Haſſel⸗ chlag, Erdweg, Erlengrund, Kohl⸗ ſchlag, Büktelwieſe, Urgäng, Pfaffen⸗ “keller und Untere Kuhweide findet ſtatt: 23. April J.., Uhr beginnend. jeweils Vormittags 9 Zur Verſteigerung kommen: 353 Eichensstämme bon—10 m Länge, 20—100 em Durch meſſer, 210,06 em(ohne Rinde gemeſſen) enthaltend. 1 Naddelholz-stamm von s m Länge, 26 em Durch⸗ meſſer, ,42 km(ohne Rinde gemeſſen) enthaltend. 8 17 Nadelholz- Derbstangen ven—9 m Länge, —12 em Durchmeſſer, 5,66 im enthaltend. Die ee beginnt im Diſtrikt Erdweg, Bei ungünſtiger Witterung findet die Verſteigerung im Saale des Stabthauſes dahier ſtatt. Es dürfte ſich daher empfehlen, das Holz im Voraus an Ort und Stelle einzuſezen und beſiebe man ſich dieferhalb an die Forſtwarte Krempf und Wetzel dahier zu wenden. Gernsheim, 7. April 1908. 1249 Großherzogliche Bürgermeiſterei Gernsheim⸗ Nuss. Verkauf bei: Ph. Fuchs& Priester, Ingenieure. 12512 Eigeſitdümer? Katholiſches Bürgerhoſptal.— Verantwortkcher Nedafteut: RabI Ap WMamiheim, 12 5. Sekte. —— 2 255 Zieht Kücken auf 1 nur mit Spratt's Fleischfaser-Kücken.Futter. 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Von H. Stein. Nachdruck verboten. Wenn unter den blinkenden Strahlen der wärmenden Frühlingsſonne der glänzende Schnee, Herthas weißer Schleier, zu ſchmelzen begann, wenn der Storch, der heilige Vogel der Frühlingsgöttin Oſtara, aus dem fernen Süden in die Gefilde Germaniens zurückkehrte, und der Star in den Aſtlöchern der Bäume einen Wohnplatz ſuchte, dann rüſteten ſich die alten Ger⸗ manen zur Feier des Oſtarafeſtes. Jung und alt berſammelte ſich auf Oſtaras heiligem Berge, einem kahlen Hügel, deſſen Gipfel nur von einem Kreuze geweihter Lindenbäume umgeben war. Man opferte der Frühlingsgöttin die Erſtlinge der Flur, namentlich alſo Blumen, und entzündete ihr zu Ehren ein ge⸗ waltiges Rad aus Lindenholz, ein Abbild der leuchtenden und wärmenden Sonnenſcheibe. Nach der Beendigung der feierlichen, gottesdienſtlichen Handlungen verſteckten die Alten bunte Eier in den Kaninchenhöhlen um den Oſtaraberg, und jubelnd zog die Schaar der Kleinen dahin, die Eier zu ſuchen, welche der Oſter⸗ haſe gelegt hatte. Denn der Haſe galt als Sinnbild der Frucht⸗ barkeit und war darum der Oſtara geweiht, der Frühlings⸗ göttin, welche die fruchtbare Erde zu neuem Leben erweckt. Auch das Ei war ein Symbol, welches in die Frühlingszeit paßte; ſchon in uralten Zeiten verehrten es die Arier auf dem Hoch⸗ lande von Iran als das Zeichen der Wiedergeburk der Natur aus langem Winterſchlafe. So ſind alſo die Oſtereier eine altheid⸗ niſche Erinnerung. Wie unfere Altvorderen, ſo bemalen auch wir ſie mit bunten Farben, nur denken wir heute nicht mehr daran, daß dieſe urſprünglich die Sonnenfarben darſtellen ſoll⸗ ten. Wie vor Zeiten, ſo verſteckt man ſie noch heute im Freien oder in der Stube in künſtlichen Neſtern und ſagt, der Haſe habe ſie gelegt. Auch dieſe mythologiſche Vorſtellung hat ſich aus grauer Vorzeit bis auf unſere Tage erhalten. Die Sitte der bunten Oſtereier geht durch ganz Deutſch⸗ land. In vielen Gegenden unſeres Vaterlandes erhalten die Kinder von ihren Taufpathen Oſtereier aus Zucker und Choko⸗ lade, welche die Kunſt des Zuckerbäckers heute in prächtiger Aus⸗ ſtattung liefert. Es iſt wohl anzunehmen, daß früher in Deutſch⸗ land noch andere Bräuche mit den Oſtereiern verknüpft waren; einige derſelben ſcheinen ſich lokal hier und da erhalten zu haben. Das Eierwerfen iſt eine beliebte Sitte in manchen Orten der Provinz Sachſen. Die hartgekochten Gier werden in hohem Bogen auf einer Wieſe ſo geſchickt geworfen, daß ſie beim Herab⸗ fallen den Boden mit der Spitze treffen und ſo unbeſchädigt bleiben. Lautes Gelächter ſtraft den Ungeſchickten, der außer dem Verluſt des Eis den Spott der Genoſſen erdulden muß. Im Oldenburgiſchen wirft man auch mit Eiern auf Wieſen; wer ſein Ei am weiteſten unbeſchädigt wirft, bekommt die Eier der Miitſpielenden. Dieſe Sitte war früher beſonders in der Gegend von Jever heimiſch. In Schwaben war bis vor Kurzem das Werſen der Eier in eine Wanne auf 50—60 Schritte ein beliebtes Oſtervergnügen der Kinder, das jetzt nur noch vereinzelt vor⸗ kommt. In der Lauſitz kennt man ein ganz eigenartiges Spiel, das„Waleien“. Von dem Spielberg herab läuft eine mehrere Meter lange Bahn, die oben ungeführ 30 Centimeter breit iſt und ſich unten herzförmig erweitert. An dem Spiele betheiligen ſich ungefähr—10 Perſonen, von denen jede ihr wohlgezeichnetes Oſterei hat. Die Spieler laſſen ihre Eier von oben herunter⸗ kugeln und ſuchen kunſtgerecht eine der drei Oeffnungen zu kreffen, in welche die Bahn unten ausläuft. Weſſen Ei getroffen iſt, hat an den, welcher es getroffen hat, eine geringe Buße zu zahlen. Ein bei der vogtländiſchen Jugend beliebtes Spiel iſt das ſog. Eierhärten. Wochenlang vor Oſtern ſehen ſich die Knaben nach harten Eiern um und erwerben ſich ſolche für ihre Spar⸗ groſchen. Am Oſtertage verſammelt ſich dann die Jugend und das Härten beginnt. Zwei Knaben wollen die Stärke ihrer Eier erproben. Vox der Probe nimmt jedoch jeder das Ei des Gegners und pocht damit gegen die Zähne, um es auf die Stärke ſeiner Schale hin zu prüfen. Glaubt er nun des Sieges gewiß zu ſein, ſo härtet er mit dem Gegner entweder„auf Rück und Spitz“ oder„auf Rück oder Spitz“; ſie ſchlagen dann entweder mit dem Rücken und der Spitze oder mit einem von beiden gegen⸗ einander. Wer ſein Ei zerbricht, hat verloren. Dabei kommt nicht ſelten Betrug vor, indem Jemand ſein Ei künſtlich härtet oder mit Pech ausgießt. Der Betrüger wird unter lautem Halloh vom Platze vertrieben. Wegen des mit dem Spiele verbundenen Lärmes iſt die Polizei dieſer Beluſtigung nicht hold, ſie hat ſie darum oft geſtört und ſie aus den Städten gänzlich vertrieben. Ganz ähnliche Sitten trifft man in England. Man rollt in einigen Theilen des Landes die Eier auf dem Raſen, bis die Schale zerbricht. Im Weſten Englands waren jedoch die Oſter⸗ des Verkehrs dürften ſte ſich jedoch auch dort bald dauernd ein⸗ bürgern. Wenn man in einigen Gegenden Deutſchlands den Fuchs die Oſtereier legen läßt, ſo iſt auch dieſe Auffaſſung auf die alt⸗ germaniſche Mythologie zurückzuführen: der ſonſt tückiſche Fuchs galt dem rothbärtigen Donar mehr als ſchelmiſcher Geſelle; er legte die Oſtereier, die ſeinem Herrn und der Frühlingsgöttin Oſtara geweiht waren und von der Jugend Altgermaniens mit derſelben Fröhlichkeit geſucht wurden, wie von den Kindern unſerer Zeit. Daß die Oſtereier ſo beliebt geblieben ſind, verdanken ſie wohl auch den Sitten des Mittelalters. Die Faſtenzeit erſchien dem fröhlichen Volke als eine harte Probe der Enthaliſamkeit, beſonders da ſie früher ſo ſtreng gehalten wurde, daß ſelbſt der Genuß der Eier während ihrer Dauer verboten war. Erſt eine Bulle des Papſtes Julius VI.(1555) erlaubte die Eier als Vorfahren, die den Tafelfreuden nie abgeneigt geweſen ſind, vor dieſem Erlaß dieſes ſtets beliebte Nahrungsmittel wieder be⸗ grüßten. Man ließ die Eier in der Kirche weihen, färbte ſie und ſchickte ſie, wohl mit einem Sprüchlein beſchrieben, Freunden und Verwandien als Geſchenk zu. Manche Geſchichtsforſcher führen die Oſtereier ſogar auf die römiſche Heidenzeit zurück. Denn auch im alten Rom gab es ſchon Eierſpiele und Eierfeſte in der Frühlingszeit. Man feierte ſie zu Ehren des Caſtor und Pollux, die man aus zwei Eiern ausgebrütet glaubte, und lief in einem eirunden Kreiſe nach Eiern um die Wette. Wir ſehen alſo auch an der Geſchichte der Oſtereier, daß gewiſſe Züge, welche die heutigen Kulturvölker früher erworben haben, noch immer in deutlich erkennbarer Weiſe an ihnen haften. — Der Friede. Eine Oſtergeſchichte von D. M. Ger baulet. Nachdruck verboten. wetter umgab alles mit fröhlichem Glanze und zauberte frohe Feſtesſtimmung in der Natur und den Menſchen hervor. Die Erſtlingsblumen, Krokus, Schneeglöckchen. Veilchen und Pri⸗ meln hatten ihre bunten Köpfchen aus der Erde geſteckt und hoben ſich farbenprächtig von dem dunklen Boden ab.— Doch nicht überall war dieſe Feſtesſtimmung! In dem modernen und reich ausgeſtatteten Schlafgemache einer eleganten Villa waren die ſchweren Vorhänge zugezogen und obwohl draußen in neckiſchem Uebermuthe die Sonne flimmerte und tanzte, herrſchte drinnen im Zimmer eine ſo tiefe Dämmerung, daß man kaum das blaſſe Geſichtchen bemerkte, welches regungslos auf dem ſpigtzenbeſetzten Kiſſen ruhte. Von dunklen Haaren war dieſes feine Oval eingerahmt, und die langen, ſchwarzen Wimpern lagen im halbmondförmigen Kreis auf den blaſſen Wangen. Man hätte meinen können, die junge Frau ſchlafe, aber ſie ſchlief nicht. Sie hatte nur die Augen geſchloſſen und dachte an das kurze vergangene Glück ihrer Ehe. — Ach, alles Glück war untergegangen in dem unendlich vielen Kummer der letzten Zeit. 8 Nun hatte ſich wieder ein Wunſch erfüllt. Die Hoffnung, welche ſie mit Thränen genährt hatte, war zur Wirklichkeit ge⸗ eier bis vor Kurzer Zeit faſt unbekannt. Bei der Ausdehnung Faſtenſpeiſe. Man kann ſich denken, mit welcher Freude unſere Es war am Tage vor Oſtern. Ein herrliches Frühlings⸗ worden. Ein Kind, ein kleines, ſchwaches Mädchen, welches ihr Da lag Wendlein wieder der Alp auf der Bruſt: Zorn und Scham, Erſchöpfung und Hoffnungsloſigkeit legte ihn in Banden. Er hörte nicht zu, er empfand die Muftk nur als einen dumpfen Druck und ſtarrte mißmuthig auf die hin und wieder ſtreichenden Bogen und auf die Sänger, die drüben bis zu den bunten Fen⸗ ſtern hinauf ſaßen, hinter denen ſein Licht verglommen war. Die Tochter Zions hatte ſchon lange geklagt und gefragt, die Jünger hatten geſcholten und greifert, ehe er bemerkte, daß da drüben das blaſſe Geſicht von der Kirchentreppe unter den Sopranen ſtand. Nun hafteten ſeine Augen an dieſem Geſicht und ſahen, wie es Farbe bekam, wie die ernſten Lippen zärtlich und weich wurden, wie ſich in den Augen Himrielsglanz ent⸗ zündete, wie die ganze Geſtalt in wechſelndem Ausdruck dem ge⸗ waltigen Drama folgte. Dabei hing ihr Blick unverwandt an 5 führenden Stab, ſo daß auch der ſeine endlich dieſen Weg and. Und plötzlich fühlte er, wie dieſer große Agparat von Men⸗ ſchen und Inſtrumenten mit Hilfe dieſes Stabes zu einer Em⸗ pfindung verſchmolz, und auch ihn mit ſich hineinzog. Sein Leid wurde klein und unſcheinbar, das gewaltige Kunſtwerk badete ſeine Seele rein vom Staube der Eitelkeit. Und dann ſtieg das welterſchütternde Drama vor ihm auf von dem göttlichen, das die blinden Menſchenaugen nicht ſehen und gleichgültige Men⸗ ſchenhände gemeinſam vernichten. Trug der nicht ein heiliges Erbe durch die Erdenwelt, der mit vollem Herzen unverſtanden ſeinen Leidensweg gehen mußte? — Hatte ſie das gemeint? Vielleicht— aber wohl auch noch das andere, daß wir nur ein Ziel haben dürfen und einen Weg, wenn wir das kleine Fünkchen Himmelslicht in unſeren Herzen vor den mörderiſchen Zickzackwinden der Erde ſchützen ſollen.— Eines wollen, und ſich nicht beirren laſſen— nicht von Eitelkeit, nicht von Ehrfurcht, nicht von Liebe und nicht von Leid. Als der erſte Theil zu Ende ging, war er in einer Stimmung, die nichts Irdiſches vertrug; unerträglich ſchien ihm, daß die dort drüben, die noch eben alle Schuld und alles Leid der Welt geklagt hatten, ſich wie ſehr irdiſche junge Damen an Pralinés und Apfelſinen erfriſchten. Geärgert ſuchte er ſeine Blaſſe. Gott ſei Dank! der wenig⸗ ſtens war der Appetit vergangen; ſie ſaß ſtill und rührte ſich icht, ihre Augen ruhten im Schatten eines Gewölbes aus, Glanz und Licht einer anderen Welt verwandelte ihre unſcheinbaren Züge in reine Schönheit. Sich ſo hingeben können, ſo weit ab von allem irdiſchen Treiben— das wars, das mußte können, wer Großes und Dauerndes ſchaffen wollte. Das hatte ihm gefehlt— vielerlei hatte er gewollt, wo wir doch nur das Eine können. An den Erfolg hatte er gedacht. Sich ſelber zu Liebe hatte er gearbeitet— deshalb hatte er Niemand erquicken dürfen. 8 Die Pauſe war zu Ende; Nikiſch ergriff ſeinen Feldherrn⸗ ſtab, ließ den Blick über ſeine Truppe gleiten, und der zweite Theil begann. „wWo iſt denn Dein Freund hingegangen?“ Wendleins Blick glitt vom Dirigenten zu ſeiner Sängerin und zurück, bis er bei ihr zur Ruhe kam. Jetzt war er völlig im Bann der Paſſion. 5 Seine bewegliche Seele litt und kämpfte end ergab ſich mit hilfloſer Traurigkeit den Klage⸗Akkorden des: „Wahrlich, dieſer iſt Gottes Sohn geweſen.“ FJeder Tropfen ſeines Blutes, jeder Nerv in ihm ſang den ieder Schluß⸗Chox mit: Wir ſetzen uns mit Thränen nieder.— Und nun war es vorbei. Seine Seele ſehnte ſich nach Dauer und Stille, aber die Anderen toſten und ſtürmten hinaus. Und dann faßte plötzlich auch ihn die Unruhe mit dem leiden⸗ ſchaftlichen ſeiner Sängerin zu danken. Es gelang ihm, ſie abzufangen. Zunächſt erkannte ſie ihn gar nicht, ſo weit ab waren ihre Gedanken noch, dann kam das Lächeln wieder, das ihm am Nachmittag ſo unbequem ge⸗ der pore en bn e. Auch nicht als ſie fragte:„Hat's Ihnen gut gethan?“ „Danken wollte ich Ihnen— das brauchte ich gerade.“ „Ich hab' mir's gedacht.“ „Alſo doch!“ 8 „Sie ſahen vorhin gerade ſo aus, als ob ſie nicht wüßten, wie wir unſeren Leidensweg gehen ſollen.“ Ja!, rief er ſo lebhaft, daß ſich ein Vorübergehender nach ihm umſchaute—„und nun bringe ich eine ſchöne Gelaſſenheit mit heim, aber wie wußten Sie? „Ich kannte Sie natürlich. Ich war vorgeſtern im Theater.“ Die Eitelkeit faßte nach ihm, aber er wehrte ſich tapfer gegen ſie, ergriff die Hand ſeiner Sängerin und ſagte haſtig: Dreierlei hatten Sie mir verſprochen: Ein Bad, einen Wegweiſer und eine Hoffnung— von der Hoffnung vermochte ich nichts zu püren.“ „Ich habe mich der Kunſt vermeſſen und bin ein Stümper geblieben— ich“— 5 Die Blaſſe blieb an einem kleinen Hauſe ſtehen und ſteckte den Schlüſſel ins Schloß, dann wandte ſie ihm noch einmal das Geſicht zu. „In Ihrem Skück war viel mehr, als ein Stümper zu ver⸗ ſchenken hat. Aber Ihr Gold ſteckt in Schlacken und nur bren⸗ nende Arbeit vermag es rein zu glühen. Wem aber Gold mit⸗ gegeben wurde ins Leben, der muß auch ſein Feuer ſchüren. Gehen Sie dort hinaus nach Oſten zu, laſſen Sie ſich von der emporſteigenden Sonne die Gewißheit ins Herz leuchten; Auf den Karfreitag folgt der Oſtermorgen.“ Damit verſchwand ſie in dem kleinen Haus, Wendlein aber wanderte gegen Morgen. Wie war ihm doch. Er hätte Schiffbruch gelitten? Mit nichten. Die Ausfahrt war ihm mißglückt, eine falſche die Segel in Fetzen. Als ob man Segel nicht ausbeſſern und Maſten nicht auf⸗ richten könne. Mochte das Wetter rollen und die Nacht ihm drohen, mochte ihm ein Paſſionsweg beſchieden ſein— jetzt wußte er, wie er ihn zu gehen hatte— und ſeines Oſtermorgens war er gewiß. Vermiſchtes. Amerikaniſche Oſterfeier. Für die große Mehrheit den amerikaniſchen Kinderwelt ſteht Oſtern an Bedeutung nur dem Weihnachtsfeſte nach und das junge Volk ſieht ſeinem Kommen mit geſpannter Erwartung entgegen. Es gibt eine Anzahl hübſcher Oſterbräuche in den Vereinigten Staaten, die an die deutſchen erinnern und zum Theil auch wohl von ihnen abgeleitet ſind. Natürlich ſind Eier die Hauptſache bei den meiſten. Der beliebteſte Brauch beſteht darin, Eier zu färben, und es iſt immer ein großer Wettbewerb unter den kleinen Mädchen, wer die ſchönſten und verſchiedenſten, ſeltſam gefärbten Eier aufweiſen kann. Vor dem Färben werden die Eier hart gekocht, und die am Samſtag vorher eingetauchten werden häufig am Oſterſonn⸗ tag zum Frühſtücke gegeſſen. In zahlreichen amerikaniſchen Haushalten werden die Küchen mehrere Tage vor dem Feſt ganz dem jungen Volk eingeräumt, und die Köchin weiß ſich nicht mehr zu helfen, wie ſie auch nur einen Schein von Ordnung bewahren ſoll. Alle Töpfe und Pfannen wer den von der Jugend gebraucht, um die verſchiedenen Farbmittel darin umzurühren. Unter den zerlumpten Straßenkindern der„Slums“, die kein Geld übrig haben, berurſacht das Färben der Eier tiefes Nachdenken; denn nicht nur die Eier ſind knapp, auch Farbſtoffe ſind nur erträumter Luxus. Die erfinderiſche Jugend braucht deshalb ſeltſame Er⸗ ſatzmittel, um den Eiern die gewünſchte Farbe zu geben. Schnipſel farbiger Bänder, bunte Anſchlagzettel, Stücke von leuchtenden Kleiderſtoffen werden ſorgfältig das ganze Jahr aufbewahrt, um zu Oſtern zum Fürben verbraucht zu werden. Das iſt viel⸗ leicht nicht ganz geſund, aber was ſchadet das, wenn es nur die Eier färbt? Oſtern iſt wie Weihnachten in Amerika eine Zeit des Geſchenkegebens geworden. Paſſende Geſchenke werden unter Freunden und Verwandten ausgetauſcht; und manches kindliche Herz wird durch die Gabe eines großen Chokolade⸗Eies oder einen Strauß Lilien nach der Sabbalhſchule erfreut. Das 5 Richtung hatte er eingeſchlagen gehabt, drum riß der Wind ihm 8 5 81 V f uspoiprsc 220 usbuiſg Sbg Angen eunueenee eeng ur molbubf gun uf ue dba Sunzzurup ai ehuneedee nee ene aegz uteg ud Gacpleg Huac ava uaangd Lubg) uahei ne Huntellze Inzz ine ai gqun usburzg enk neeee eee e eeee eenbeß waee wee en eet eeeeeeee eh eee aec, ue ed ebng eeeee bicne nete 91 1127001 ee eeeeee en dun u eune b Renlpefus 0 ieeee nie e een maehe e eh i uellaadh nb uane meaptheng aae l e e ie webeeed ee ne cpin de een eee ee beee n F autef um usßnusno usqunſd ug J! zaunſc qussgpa gun uenz noaenbgß ei ineen e ne gupz unzg e ieen leen lee beun ee eecee 764 inb a een eee ee ae e Inbaog eioi eupß rwal 100 nepi ankue aue e eed ch uvjes e uezvaf zuhoalebun kuvd muhht nephlct ueneu dig mage undzcteg zguienpp ate e ee a e ben ben be en be aeeg eee ee eiee eben en Ino Uamnpa uoulel sno ͤeen ee deee eeeenee eheeeee eeee 1100 eg eecen wenence duenee ſlune 461 2˙ Sepiat uaßufagene pnfch svg zaun usppom ne ind zegefa L ene eeehe eee e en znu a3 aioh unzg usbn;jz neee ee e nee ee ene gaabusſez qun alanatzag etee ee ee be we eee aedeen meeg u eeee eneeee ige! e eee een leeeeee e ne ct eg qubutenzß uello; iaet be e et eeeee eeeide uted uf apenuzuuoc) dee en eeen deen ee ee ure eaneh Sir 8e uite eeeeee en beee e e e Aeunc Stebeidcd usgoab 85d alpig i e eeee ben eeene ee eee gubn 16vale ee e ben eeneen eee e ee e zuugc 1 qun usofcphebuss zwan zoune egnae unuhoc usguepp zughef ane acht rwan lunzng usbzinvis mufe Muockleßpenpe so ahznzcß ne gaa qun ztres o ipcn usahng ne Spusah ue eee en ee e ee g eue ag. agnab 20ο. „hicd aqun usqz a eehenee un“ aue Aer„eet eeeec e uge et anu dagg Aung“ eel nenda meue ne e eeee eee eee eg eig gun VCVCC Janpfeb zue uneenz ai ecene zeee ien ee e Ule nepaine d e eg ate e ee utslarq u Zupc uugh; abof quvct waht pnact aehvu ule gun ne uaſoch gaag: uehun ieeen eeehee ec w eeee 11 eee une 20 qun zqu utene ar ne e ee bed epeuog usnan! aiee meehee d iht le eee aeree eeeeeeg uebva jennc e e ee ung ofan eenah aun uazulct oig ga qun aezig sog dal noig al zuen Se ecee eene e eeg de d pig Sohuug uls u be ee e ſeen ee eeen eh een lee; n uueee uenbginv pnich senzu un geguig Senelun abeigzß 420 un en sun eee e eee eee anu 10126“ uaie eac anv ezboch oung Szcunc aeeeee aeeenen ee eeee ecen e anu npa“ adunl ad 5o„Hugch! ae e n eeee en ee eeee ben ef“ uabuogz nae weiet ween eceneee e euuvn usupag gon5 vn eeeee euc e eee ee eee aaufſe) „ue n n weceet ee eene i28 0 Neegu gun bd e eeeee ee eg u ba Jen eneneg eee edeee bern e eee“ e eeg„eunlc“ Ssguih Sog obeigz zeg qun nvag muzel onegz ueg usp alk Seee e ieen e 85 e e bene deuc aeepcang ee wce ehebn gun ee Aanic uause Inp zcufſch uzqau i Ne e ec5 pi Inv guebvaf nvnd aaue dönzz usg kupd egend aig gf qun un pit dubat pe Huach ee i ee nt weee e aHeng aed ucg guvgz sausgzaß uſe aat ſpif Bog gun naezecß neencp 120 pde ueue wang(pi upzg Tabaguzuuag z0uc Aie eeeunkc! 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Eine Oſtergeſchichte von Leo Berthold. Nachdruck verboten. „. Alſo, Lieſe, um acht Uhr alles bereit halten. das griechiſche Koſtüm mit den Spangen. den Halbmond fürs Haar.. friſche Veilchen ſchickt der Gärtner.. bringen Sie Fritz früh zur Ruhe, damit ich nicht nöthig habe, zu warten, ich bin ohnehin ſo abgeſpannt..“ „Na, das iſt doch kein Wunder, Frau Doktor... was haben Sie auch mitgemacht, faſt jeden Abend aus... Bälle und Bazars, Theater und Konzerke... wie Sie das aushalten, erſt den ganzen Winker hindurch und jetzt in den Frühling hinein und noch im⸗ mer kein Ende.“ „Sie haben recht, Lieſe, Sie haben ganz recht.“ Frau Olga athmete ſchwer, als trüge ſie die Laſt des Welt⸗ alls mit ſich herum...„Aber Sie glauben nicht, wie ſchwer es iſt, abzuſagen— ach, man quält mich furchtbar. Das Schlimmſte dabei iſt, daß ich ſo viel allein zu den Vergnügungen gehen muß — ohne unſeren Herrn. Andere junge Frauen haben es viel beſſer, ſie werden ſtets von ihren Männern begleitet, aber hier bei uns, der ſchreckliche Beruf... es iſt wahrlich nicht leicht.“ Das Kinderfräulein ſah die Herrin ſonderbar an, unſchlüſſig was ſie ſagen ſollte. „Eigentlich möchte ich Fritzchen heute nicht baden“, begann ſie endlich... zögernd.„Er hat ein heißes Köpfchen, huſtete auch o rauh...“ „Ach, Lieschen, Sie ſehen immer Geſpenſter Sie möchten das Kind am liebſten in Watte wickeln.„des iſt ganz ge⸗ ſund. „Jedenfalls werde ich Herrn Doktor bitten...“ „Quälen Sie nur meinen Mann nicht unnütz“, endete die 11 85 Frau das Geſpräch...„alſo um acht Uhr... ganz pünkt⸗ ich.“ 7 Sie raffte ihr ſchleppendes Gewand und trat auf die Veranda. Warm quoll es ihr in einem vollen Luftſtrom entgegen, blüthenduftend, faſt betäubend... Aber das eigene Parfüm, deſſen ſie ſich bediente, war noch ſchwerer, ſie merkte den Unter⸗ ſchied kaum zwiſchen draußen und drinnen Auch zur Charfreitagsfeier geſtern war ſie im geſchloſſenen Wagen zur Kirche gefahren, das Gemüth kaum anders angeregt, als ob ſie in einen Tempel der Kunſt ſich begebe— dort das Ge⸗ ſangbuch, hier das Opernglas, immer nur an der Oberfläche bleibend, nie zur Vertiefung gelangend. Sturm und Wind und Regen hatte in den letzten Tagen die Natur beherrſcht— noch immer hatten ſich weiße, leichte Flocken herabgelaſſen und die keimende grüne Erde bedeckt. Olga ſah es mit Aerger. So ſchön war das Uebergangskoſtüm, das ſie ſich beſtellt. vielleicht brächten die Oſtertage das erſehnte Wekter Und wiederum hatte ſie ein Ende der herrlichen Winterſaiſon miemals ſo recht herbeigewünſcht, nie gewünſcht, daß die wunder⸗ pollen Feſte, deren Königin ſie in ihrer jugendlichen Schönheit ſo oft geweſen, aufhören möchten. „Was hat der Kalender uns zu befehlen?“ rief der luſtige Baron Waldheim, der wieder einmal eine große Veranſtaltung in Szene geſetzt hatte..„wir, meine Damen und Herren, amü⸗ ſtren uns ohne nach dem Frühlingsanfang zu fragen, und wenn durchaus der Oſterhaſe gejagt werden ſoll, ſo muß es am Vor⸗ abend des Feſtes auf meinem eigenen Grund und Boden ge⸗ ſchehen. aber.. bitte nur in mythologiſchen Jagdgewändern „. Sie.. meine reizende Frau Olga als Diana voran nein, nein, keine Widerrede, bei dem übereifrigen Gemahl werde ſchon Alles erreichen... er auf der ewigen Jagd nach Bakterien und Krankheitserregern..., er lächelte ſelbſtgefällig über ſeinen Witz.„und Sie als göttliche Führerin im geſchürzten Gewande, den Köcher mit den Pfeilen, den ſilberfunkelnden Halbmond.. ich beſtelle das Koſtüm... Sie werden bezaubernd ſein... und Sie, meine Damen Die eitle Frau hörte nichts mehr... Sie ſah ſich im Geiſte in der kleidſamen Tracht, ſie fühlte ſchon im voraus die bewun⸗ 5 — * dernden Huldigungen, die jetzt den größten Reiz ihres Lebens ausmachten, einen Augenblick blieben ihre Gedanken an dem ſtillen Gelehrtenzimmer hangen, in dem der nimmer müde Gatte über⸗ eifkig ſeinen Berufspflichten oblag— ach— der würde ihr auch dies neue Vergnügen gönnen, wie all die anderen harmloſen Genüſſe. Ganz zu Ende der Beſprechung war der Baron noch einmal zu ihr gekommen, faſt vertraulich flüſternd.. „Ich ſchicke Ihnen um neun Uhr den Wagen. Dann ſtehen die Sterne am Himmel, die wir für unſer Feſt brauchen, aber Sie, Sie, die Mondgöttin, überſtrahlen Alles, das weiß ich, das fühle ich...“ Und heiß hatte er die Hand der jungen Frau geküßt. Sie empfand jetzt wieder den Schauer, der ſie durchrieſelt, ſie preßte die Hände an den glühenden Kopf. Um neun Uhr! Was würde der Abend ihr bringen! Noch ſechs Stunden bis dahin, die ſie verträumen wollte.. Ein heißer Sonnenſtrahl traf ihr Antlitz. Was der jetzt wollte! Sie trat ins Zimmer zurück und zog die geſtickten Stores zuſammen. Dann athmete ſie ſchwer... es war, als läge ein Stein auf der Bruſt— als bedrückte ſie etwas Seltſames, Ungewiſſes— Die elektriſche Glocke ertönte. 0 Sie hatte den Wagen in ihrem Sinnen gar nicht halten ören. 90 Und doch war's ihr Mann, ſpäter als ſonſt heimgekehrt von den Kranken, vom weitab liegenden Hoſpital. Sie begrüßten ſich flüchtig. „Ich muß gleich nach Tiſch wieder fort, Kind“, ſagte er. „über Land... ein ſchwerer Fall, bitte laß ſchnell ſerviren“ Nur einen Augenblick wollte er in ſein Zimmer gehen. Er blieb aber länger... die Suppe war wohl ſchon kalt geworden. Die junge Frau wurde ungeduldig, da kehrte er zurück. Er ſprach wenig während der Mahlzeit. Sie kannte dieſe Art und hatte ſich nie Mühe gegeben, ihn zu zerſtreuen, ihn an⸗ zuregen. Ihr Intereſſe lag ſo abſeits von dem ſeinen.— Es waren ſo viele Kinderkrankheiten in der Stadt, er legte ſich ſelbſt das Opfer auf, ſo fern wie möglich von ſeinem eigenen kleinen Liebling zu bleiben. 5 1 8 haſt Du heut vor, Olga?“ fragte er am Ende der Tafel. „Nun— mit Oſterbeginn ſind doch die Feſte vorüber, nicht wahr?“ 5 „Noch nicht ganz, lieber Rudolf, Du vergißt.. heut iſt ja bei Waldheims der große Jagdzug der Diana, bei dem ich mit⸗ wirke.—— Weißt Du, es geſchieht zum Beſten des Kinder⸗ krankenhauſes..“ 55 „So!“ 5 Er war einen Augenblick ſeltſam ruhig geworden. Dann legte er plötzlich den Löffel hin. „Ich möchte Dich um etwas bitten, liebe Olga.“ „Du wünſcheſt?“ Sie richtete fragend die großen, hellen Augen auf ihn. „Begleite mich auf meiner Fahrt... die Luft iſt ſchön, echte, rechte Frühlingsluft, die ſchwüle, heiße Temperatur der Ballſäle hat Dich blaß gemacht, faſt elend, es wird Dir gut thun..“ „Ich möchte mich lieber auf der Chaiſelongue ausruhen, lieber Mann.“ „Ausruhen, wovon.. Olgas“ Sie ſah ihn vorwurfsvoll an. „Kräfte haſt Du vergeudet, werthloſe Opfer haſt Du ge⸗ bracht, Pflichten haſt Du verſäumt, dem Moloch der Geſelligkeit zu Liebe, der Geſelligkeit, die keine mehr iſt, die in allerlei Schau⸗ ſtellungen übergegangen iſt—— der auch Du Dich in die Arme geworfen.. ich will Dir jetzt keine Vorwürfe machen, der Boden dazu muß erſt mehr bereitet ſein, die Natur, die allezeit hilfreiche, ſoll auch mir helfen, ich bitte Dich noch einmal dringend, mich zu begleiten. Willſt Du Abends dann doch zu Deinem ſogenann⸗ ten Wohlthätigkeitsfeſt gehen— ich werde Dich nicht hindern.“ 2 8 dch bin bereit, wenn Dir ſo viel daran liegt.“ — 85— Dies ernſten Mannes Augen bändigten ſie, löſten ihren Skarrſinn 5 Einen dichten Schleier hatte ſie umgelegt, eine Boa ſollte de ſchützen vor eiſigem Winde, aber balſamiſche Luft drang ihr ins Antlitz, überraſcht ſchlug ſie die ſchwarzen Spitzen zurück und athmete tief. Am Morgen hakte doch noch der Hagel gegen ihre Fenſter geſchlagen„. oder hatte der Specht in den kahlen Zweigen ge⸗ hämmert? Jetzt ſahen ihre großen, hellen Augen forſchend in die Ferne. MWar da nicht neuer Schnee auf den Büumen dort in der Allee.. ſie zeigte es faſt triumphirend ihrem Mann. „Du irrſt“, ſagte der...„das ſind die Kirſchbäume in Blüthe Sie ſchüttelte das kaprizibſe Köpfchen bor Verwunderung , nun waren ſie näher gekommen... richtig... die blätter⸗ loſen Kronen waren bedeckt mit dem Blüthenſchnee. Seltſam ſtach es ab von dem grünen Schleiergeſpinnſt, das die kahle Landſchaft umſpann, ſich an ſproſſenden Wieſen ent⸗ lang zog, an Sträuchern und Bäumen herauf kletterte, hoch, hoch, als wollte es den Himmel berühren Die Nachmittagsſonne ſchien ſo leuchtend darauf, die Vögel zwitſcherten von den Aeſten herab, wie im echten, rechten Lenz, und die Inſekten ſummten ihr altes Lied.— Ein barfüßiger Knabe ſtand am Wege und hielt Palm⸗ katzchen feil. Der Wagen hielt und Dr. Rudolf kaufte einen Strauß. Einige beſonders ſchöne, ſilbergraue legte er in Olgas Hand. ur„Da, nimm, Du Weltkind“, haſt wohl noch immer den Winter mit Eis und Schnee und Tannenduft im Sinn— mußt Dich allmählich an den Frühling, an die Auferſtehung gewöhnen — ſpürſt Du nicht das neue Leben, den friſchen Hauch.. ſiehſt Du nicht überall die erſten Boten. Olga? Kind, mach' die Augen guf, weit.. ganz weit und das Herz dagzu Sieh dort den Bach— denkſt Du nicht an den Oſterſpazier⸗ gang des Fauſt? — Vom Eiſe befreit ſind Strom und Bäche, — Der alte Winter in ſeiner Schwäche Zaog ſich in rauhe Berge zurück— Und im Thale grünet Hoffnungsglück: GHoffnungsglück! Steht es nicht immer wieder aufs Neue nuf?— Zuch für Dich, fü nicht geſagt.. laß uns dem gegenüber ſie ſich ſo ſchuldig fühlte.— „Wir ſind gleich an Ort und Stelle, Olga— Lieschen iſt treu und ſorgſam, ſie weiß genau, was ſie zu thun hat— doch hier iſt die Mühle, komm, ſteige aus.. geh' dort am Teich ein bischen ſpazieren, bis ich Dich hole.“„ Er kam früher zurück, als er geplant, das Müller⸗Kind wfr todt— der Dorfarzt hatte die nöthigen Formalitäten Orat 85 Die erſchütterte junge Frau ſaß auf einer Bank am Waſſer. Schon von Weitem ſah der Mann, daß ſie geweint hatte— ſie ſprang auf, als ſie ihn kommen ſah 335 Wie blaß er war, dieſe tiefen Falten auf der Stirn... die Lippen ſo ſonderbar zuſammengepreßft. „Steht es ſo ſchlimm?“ fragte ſie.„„%%;ñD ˙˙‚‚' „Alles vorbei.. wieder ein Opfer mehr.. Dann hob er ſie in den Wagen und ſetzte ſich zu ihr.— Ihre Thränen floſſen ungehemmt. „Weine nur, weine“, dachte er bei ſich,„dieſe Thränen wir⸗ ken erlöſend, ſie bereiten den Boden der Seele, machen ihn urbar zu neuem geſegneten Leben.“ Immer ſchräger fielen die Sonnenſtrahlen vom blauen 5 herunter auf die Erde, die ſich mit dem Feſtkleide geſchmückt hatte. Durch die Luft tönten von weit her die Schwingungen der Glocken.—— 5„ In heißer Angſt erbebte die junge Frau. Gelübde ſtiegen auf zum Himmel...„Lieber Gott, erhalte mir mein herziges Kind“, kam es von ihren Lippen. 1 An der Villa des Barons fuhren ſie vorüber, die am Abend der Schauplatz lauteſter Freude werden ſollte.— Vorbereilungen zum Feſt wurden getroffen, Guirlanden befeſtigt, Lampions aufgehängt. Frau Olga wendete ſich erſchauernd ab.„Meine Strafe“, flüſterte ſie erbebend,„meine Strafe.“— Endlich hielt der Wagen.. ſie eilte hinauf zum Kinder⸗ zimmer. 5 Leiſe— den Finger auf den Lippen kam ihr Lieschen ent⸗ gegen. „Er ſchläft, Frau Doktor, das Fieber iſt viel geringer, ſeien Sie nicht ſo faſſungslos, wir werden ihn ſchon durchbekommen.“ Olga war am Bett niedergeſunken, noch immer hielt ſie dis Weidenkätzchen in der Hand 5 Die ſollte er morgen haben, er hatte ſie ſo gern. Wieine nicht, meine Olga“, ſagte ihr Gatte ſanft, ſparz Deine Kraft, wir wollen unſern Liebling gemeinſam pflegen und wenn wir auch das Oſterfeſt nicht frohen Herzens feiern können— ſo wollen wir doch getroſt der Zukunft entgegenſehen, denn ein neues Leben ſoll für uns beginnen.“ „Ja“, ſagte ſie feierlich und umarmte den ſo Liebreiche n, Er führte ſie auf die Veranda, auf der ſie vor weniger Stunden geſtanden, das thörichte Herz voll eitler Sorge, vol Hoffahrt. Wie war Alles verändert, draußen und drinnen. Sie lehnte ſich an des Mannes Schulter. „Deine Sorgen ſollen meine Sorgen ſein“, flüſterte ſie,„hilf mir zum neuen Leben mit Deiner Liebe.“— So ſtill war's rings umher... die Sonne war unter⸗ gegangen, die Vögel verſtummt, aber die Glocken klangen hell und feſtlich— ſie läuteten den Feiertag ein.— — Matttzäus Vaſſion. Ein Oſtergeſchichtchen von Luiſe Gla ß. Nachdruck verboten. Schiffbruch— alle Maſten zerſplittert, alle Segel zerfetzt und der Kiel des Fahrzeugs, auf das er ſeine Hoffnunge 1 laden, von widerwilligen Klippen erſchüttert, ſo daß unft nichts mehr„an keine