Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗ Nummer 5 Pfg. Nur Sonntags ⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Pon 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 25„ Die Reklame⸗Zeile. 60„ (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme füür das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. 1 —. Für unverlaugte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. Sonntags⸗Ausgabe Nr. 16. (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““, In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3022. — Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 841 Redaktion: Nr. 377 Expedition: Nr. 218 „ Filiale: Nr. 815 E 6, 2. Nr. i79. Sonntag, 10. April 1905. l (2. Blatt. eeeeeeee— Chronit der Wocke.— Sonntag, 12. April. Erſter Tag des ſtädtiſchen Muſik⸗ feſtes Mannheim.— Achter deutſch⸗natio⸗ naler Handlungsgehilfentag in Köln.— Der Sozialiſtenkongreß in Bordeaux. Montag, 13. April. Zweiter Tag des ſtädtiſchen Muſik⸗ feſtes Mannheim.— Der Großherzog und die Großherzogin von Baden in Mannheim. Dienſtag, 14. April. Dritter Tag des ſtädtiſchen Muſik⸗ feſtes Mannheim.— Neunter internationaler Kongreß gegen den Alkoholismus in Bremen. — Die Verhaftung des Raubmörders Detrois in Frankfurt.— Deutſcher Hiſtorikerkongreß in Hei⸗ delberg.— Feſtvorſtellung im Hoftheater:„Lohen⸗ grin“ von R. Wagner.(Frl. Morena⸗ München, Frau Ottilie Metzger⸗Köln, Herren Forchhammer⸗Frank⸗ furt und Feinhals⸗München a..) Mittwoch, 15. April. Der Bankbeamte Golnow wurde wegen der bei der Darmſtädter Bank in Berlin verübten Unter⸗ ſchlagungen zu 2 Jahren Gefängniß verurtheilt. Donnerſtag, 16. April. 100 ⸗Jahrfeier der Frankfurter Muſterſchule.— In Konitz werden weitere Knochen des ermordeten Gymnaſiaſten Winter aufgefunden. — Bismarckfejer des Jungliberalen Vereins Mann⸗ heim.— Der Religionsprozeß Schwarz bor dem 5 Mannheimer Schwurgericht. Freitag, 17. April. Ein neuer Vortrag Prof. Delitzſch über die babyloniſchen Ausgrabungen. Wanderungen und Bootfahrten durch Mannheims Hafengebiet. Von Dr. P. Schnellbach. VII. Bei den Schiffbauern und Ankerſchmieden. Wenn Wotan und Loge, die Götter, hinabſteigen in die unter⸗ ürdiſchen Klüfte Nibelheims, den Hort Alberichs zu gewinnen, ſo empfängt ſie das Stampfen und Klingen großer und kleiner Schmiedehämmer, daß es nur ſo eine Art hat. Wir hier treten ebener Erde in unſer Nibelheim, doch der Spektakel, der uns be⸗ grüßt, iſt nicht geringer als dort. Nur wird keine Muſik dazu emacht. Iſt auch nicht nöthig. Wir verſtehen ohnehin unſer eigen Wort nicht mehr. Wieſo aber eigentlich die Zwerge einen ſo großen Lärm verführen, iſt mir plötzlich nicht mehr klar. Sie nd doch vorzugsweiſe Goldarbeiter, und Gold iſt ein weicheres getall, als Eiſen iſt. Und was man aus Gold verfertigt, iſt ge⸗ Meiniglich an Umfang und Gewicht nicht eben groß. Klopf aber Einer mit Hämmern an einem eiſernen Schiff herum und laß einen Dampfhammer mit Wucht auf dicke Eifenklötze niederfallen und mach's ohne Geräuſch! Dies eine Schiff hier liegt zur Reparatur auf der Werft. Erſchrecken Sie aber nicht. So groß, wie es jetzt iſt, war das Loch nicht, welches der ſcharfe Fels dem Schiff in den Bauch Pae Das iſt ja groß, daß, um es zu verſtopfen, keine drei ttmatratzen gereicht hätten. Bitte, nein, ziehen Sie nicht die Stirne kraus über den ſchlechten Vergleich. Kiſſen und Bettzeug iſt ſehr gut geeignet, ein ſolches Leck zu dichten, wenn man nur bequem herankommen kann. Und als Salbe läuft der Schiffer und legt die beſte Speckſeite, ſo er eine an Bord hat, auf die Wunde. Ja, meine ſorglichen Hausfrauen, ich kann dem Kiſſen gicht helfen, kaput wird's ſchon gehen bei der Geſchichte. Cafe⸗Reſtaur.„Zwälf Apoſtel“ OC 4, II vis--Vis d. Zeughaus C A4, 11 (Rendezvous der Fremden.) Empfehle dem geehrten Publikum meine neu eingerichteten Lokalitäten. Im Parterre, große, ſchöne Bierlokalitäten. Im I. Obergeſchoß, feines Meſtaurant mit Cafe und Billard. Im II. Obergeſchoß, hochfeine ſeparate Club⸗ Rimmer mit Kiavier(für Vereine). 27603 Ausſchanß von hochfeinem Htkoff Moninger Bier(hell u. dunke)). Feine Küche. 45 Diners u. Sonpers nach Auswahl von.20 Mk. an. (Diners im Abonnement.) 3 Um geneigten Zuſpruch bittet 5 5 Hochachtend Zulius Augenſtein, Restaurateur. waſſerdichte Decke aus Segeltuch. zerner Haſpeln und einer ganzen Maſſe Menſchen. Heute macht's der Schiffer muß ja auch ſeinen Speck drangeben. Um das Pfla⸗ ſter auf der Wunde feſtzuhalten, genügt es natürlich hier nicht, den Daumen draufzudrücken. Dazu iſt der Druck des Waſſers zu ſtark gegen Boden und Wände eines beladenen tiefgehenden Schiffes. Es wird eine Schiffswinde daraufgeſetzt. Das Erſte aber bei einer Verletzung des Schiffsbodens bleibt immer, einen Verband von außen her anzubringen. Dazu dient als Binde das in Friedenszeiten im„Herf“ wohlverwahrte Rettungskleid, eine Dieſes holt man unterm Schiff durch und zieht's an der Stelle, wo das Leck ſitzt, mittels Tauen ſtraff. Das ſchloß dann ſo dicht, daß man das Schiff gut hierherbringen konnte. Hier hat man's raſch ausgeladen, und wenn die Schotten, die Zwiſchenwände, die zugleich das Schiff in einzelne Laderäume abtheilen, dicht waren, wie ſie ſollen, ſo hat die Waare in den unverletzt gebliebenen Räumen auch nicht die Spur von einem Schaden gelitten. Auf die Werft oder Helling wird das Schiff auf niedrigen Wägelchen gezogen, die auf Schienen laufen und die ſchiefe Ufer⸗ fläche hingb bis unter den Schiffsboden ins Waſſer gelaſſen worden ſind. Das Aufziehen war früher die Sache großer höl⸗ ein elektriſcher Schiffsaufzug, und ſtatt der dicken Hanftaue ſind's ſchlanke Drahtſeile geworden, die ſich auf eiſerne Spindeln auf⸗ wickeln und die Wagen, auf welchen das Schiff ſteht, leicht empor⸗ ziehen. Die größten Schiffe und Dampfboote können dieſen Aufzug nicht in Verlegenheit bringen, er wird ihnen gewachſen ſein, ſowie auch die Werft, welcher er dient. Jetzt ſchreitet man, nach dem erſten Nothverband, zur eigentlichen Heilbehandlung des Patienten. Die verletzten, gebrochenen oder auch nur ge⸗ knickten Eiſenplatten werden herausgehauen und neue werden dafür eingebaut. Und da ſo eine Platte immer die Größe einer rechtſchaffenen Flügelthür beſitzt, ſo wiſſen Sie auch, warum ſich die urſprünglich viel beſcheidener ausſehende Leckage hier zu einer Oeffnung auswuchs, groß genug, Soldaten ſektionsweiſe durch⸗ marſchiren zu laſſen. Wie ein Schiff neu gebaut wird? Auch das können Sie hier ſehen. Es wird gerade eins in Spanten geſtellt. Die Spanten ſind die eiſernen Rippen des Schiffes, das Knochengerüſte, welches die eiſerne Schiffshaut tragen und zuſammenhalten ſoll. Sie ſehen in den nebeneinandergelegten Eiſenplatten den künftigen Boden des Schiffes, eine Anzahl Spanten ragen ſchon empor und warten auf ihre Bekleidung. Die Arbeiter haben vorläufig hier noch eine ziemlich geräuſchloſe Beſchäftigung. Denn die Platten⸗ befeſtigung geſchieht zuerſt durch Schrauben, bis dann, wenn das ganze Schiff zuſammengeſetzt ſein wird, das Nieten und damit erſt der rechte Schiffsbaulärm beginnt. Wir brauchen auf dieſen Genuß gar nicht zu warten. Hier⸗ neben, an dem kleinen Schraubendampfer, deſſen Rumpf faſt fertig gebaut iſt, fangen ſie gerade an, uns aufs Neue mit ihrem Hammergetöſe die Ohren zu füllen. Eine augenblickliche Pauſe gibt's nur immer bis ein neuer Nietnagel vom Schmiedefeuer ge⸗ nommen und in das Nietloch geſteckt iſt. Und das muß raſch gehen, daß die glühende Niete ſich nicht verkühlt, ehe der Arbeiter mit ſchnellen Hammerſchlägen das hervorſtehende Ende zu einem breiten Kopf ausgeſchmiedet hat, gleich dem auf der anderen Seite, welchen ein zweiter Arbeiter mit feſtem Druck den Schlägen des erſten entgegenſtemmt. Zwiſchen beiden Köpfen zieht ſich das zu vereinigende Eiſen ſehr feſt zuſammen, und was etwa an der vollen Waſſerdichtigkeit fehlt, das holt der ſich raſch bildende Roſt gründlich nach. Und hier dürfte der Roſt die einzige Gelegenheit haben, ungeſtört ſich breitzumachen. Sonſt wird er durch Ab⸗ kratzen, Oelen und Anſtreichen zerſtört, aufgehalten und zugedeckt, wo man nur kann. Dem praktiſchen Bau eines Schiffes geht die Herſtellung eines Modells und eine genaue Zeichnung voraus, nach welcher auf dem Reißboden die einzelnen Theile in Lebensgröße gezeichnet werden. Danach werden die Schablonen gemacht und nach dieſen erſt wird in der Werkſtätte gearbeitet, die Platten gebohrt und die Sbanten gebogen. Das muß ſo genau ſein, da darf auch Mannheim, D I, I. Unser noch in schöner Auswahl vorhandenes Lage in abgepassten Hoben, eitenstüffen und allen übrigen Besatzurtikeln wird zu staunend billigen Preisen weiter ausverkauft. 22 — empftenlt Ufmann& Nleperfeid 12626 Dr. B. Haazſche Aruckerei, G. m. nicht ein einziges Nietloch verkehrt gebohrt werden, daß es ſich mit ſeinem Partner nicht deckte, und man eine Niete nur deshalb einziehen müßte, um nicht von vornherein dem Waſſer ein Thür⸗ chen offen zu halten. Abem auch Buckeln nicht noch Beulen darf die Schiffswand aufweiſen. Jede Eiſenplatte muß ſich's daher gefallen laſſen, ihren Individualcharakter der Wirkung einer ſchweren, fünf⸗ walzigen Blechſpann⸗ und Richtmaſchine zu unterwerfen, die den Blechtafeln, und wären ſie 16 Millimeter ſtark, den Stempel ihres eigenen glatten, ſauberen Geiſtes aufdrückt. Neben ihr freilich ſteht eine Maſchine, die wieder das Geſchniegelte nicht aus⸗ ſtehen kann. Sie macht alles Gerade, das ihr zwiſchen die Walzen kommt, krumm. Es iſt ihre Natur ſo. Ueber Ketten hinweg, die am Boden ausgebreitet liegen, und zwiſchen Eiſenblöcken hindurch treten wir jetzt in die Werkſtatt ein. Da ſehen wir in Thätigkeit, von einer ſtarken Dampf⸗ maſchine getrieben, Bohrmaſchinen, Schleifſcheiben, Dreh⸗ und Hobelbänke, Blech⸗ und Winkelſcheere, eine Stanze u. ſ.., was das Bedürfniß heiſcht. Niedliche Maſchinchen alle und niedlich alles, was ſie herſtellen. Dieſe Scheere ſchneidet Eiſenſtoff von Daumendicke, die Stanze macht die Knopflöcher hinein, und auf der Drehbank wird ein Klöbchen abgedreht von Zentnergewicht. Doch nein, ich thu den Maſchinen Unrecht. Sie können auch das Zierliche. Die Theile zur Dampfmaſchine für das kleine Schrau⸗ benboot, das wir unten auf der Werft im Bau ſahen, ſind nicht alle groß und wuchtig. Das ganz Maſſige beginnt aber wieder in der Ankerſchmiede, in die einzutreten wir uns durch die ſpritzenden Funken nicht ab⸗ ſchrecken laſſen. Bum, bum, fällt der Dampfhammer auf den weißglühenden Eiſenblock, der mit wenigen Schlägen auf die Hälfte ſeiner erſten Dicke zuſammengegangen iſt. Da ſpringt ein Hammerſchlag ab, handgroße Fetzen! Das iſt anders als beim Dorfſchmied, wenn er den Stab zum Hufeiſen biegt, den alten Klepper vor der rußigen Schmiedsthür zu beſchlagen. Auch ein kräftigerer Blasbalg iſt hier nöthig. Ein großer Venttlator ſpeiſt ſämmtliche Gebläſe der Fabrik. Und ein ſolcher Block braucht auch eine andere Hitze, als ſie auf dem offenen Schmiede⸗ feuer zu erzielen iſt. Einem Glühofen aus feuerfeſten Steinen, mit einer Thür verſchließbar, entnimmt der Schmied den zweiten Block, und der Dampfhammer beginnt aufs Neue ſein Spiel. Es ſind die Mitteltheile von Ankern, die Stangen, welche unterm Dampfhammer gemacht werden. Auf dem offenen Feuer nebenan wird das herzförmige Stück eines Ankerarmes, die Ankerpfote, abgerichtet. Ihre erſte Form aus dem Roheiſenblock heraus bekam dieſe Ankerpfote ebenfalls unterm Dampfhammer. Hier jetzt geſchieht das genauere Bearbeiten mit dem Hand⸗ hammer. An einer von der Decke herabgehenden Kette iſt das Werkſtück aufgehängt, der Schmied hübe das Gewicht nicht frei auf den Ambos. Die leichte Krümmung der beiden mit der Stange verbundenen Ankerarme wird durch Flaſchenzüge bewirkt. Alles eine ſchwere Hantirung, wie es einem Anker von zwanzig bis dreißig Zentnern geziemt, der einen großen Schlepper oder ein eiſernes Schiff mit vierzigtauſend und mehr Zentnern Ladung auf Strom ſoll feſthalten können. Die Ankerwinden, die zum Aufholen des Ankers nöthig ſind, können ebenfalls nicht klein ſein. Sie werden wie alle anderen zur Ausrüſtung eines Schiffes gehörenden Geräthe und Maſchinen hier auf der Werft 25 eſtellt. So hat's die deutſche Schiffsbaukunſt auch am Rhein mög⸗ lich gemacht, daß unſre Rheinſchiffer nicht mehr nach Holland zu nd brauchen, wenn ſie ein eiſernes Schiff gebaut haben wollen, nd vielleicht die ausgedehnteſte aller Schiffswerften am Rhein iſt die, in welche uns ſo freundlich Einlaß gewährt und Führer⸗ ſchaft geleiſtet worden iſt. Es beſteht noch eine zweite Schiffswerft in Mannheim. Je⸗ doch kann ich Ihnen von der Nichts erzählen. Ihr Leiter war nicht der Meinung, daß es von Intereſſe ſei, daß ſie geſchildert werde. Panorama. Koloſſal⸗Rundgemälde u⸗ (über 1000 qm Bildfläche) Elsfürmung v. Bazeiltes (Sedan) J. Septbr. 1870. Täglich geöffnet; Eintritt5 Pf.; Kinder u. Militär 30 Pf. Hötel-Restaurant Kalserhof Carl Holzapfel. Ausgewählte Frühstucks- und Abendkarte. biners und Soupers, auch im Abonnement. Ausschank von 11610 Münchener Spatenbräu, hell und dunkel. Original Pilsner Urquell. Weine erster Firmen. b. H. Selle Deneral-Angemer Mimmheim 19. Apert. 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Gugler, 48 J. 9 M. 9. Gaſtwirth Georg Roßnagel III. e. T. Anna Lydig. 41. Eiſendreher Aug. Benz und Lina Roſenfolder 10. berh. Magaz. Ludw. Hertel, 62 J. 4 M. 8. Schmiedemeiſter Johann Schwöbel e. S. Wilhelm. 41. Arbeiter Gg. Binder und Eliſe M 10. verh. Taglöhner Johs. Weber, 60 J. 11 M. 13. Taglöhner Kaſpar Haag e. S. Joſef. 11. Maurer Karl Becker und Marie Kraus. 10. Ronert Karl Jak. S. d. Bahnaſſiſt. Jak. Drees, 1 J. 4 M. 13. Fabrikarbeiter Emil Leopold Kies e. T. Roſa Barbara⸗ 14. Metzger Gottlob Bihlmaier und Sofie Bauer⸗ 11, perh. Taglöhner Rud. Ansmann, 32 J. 2 M. 5 April. Geſtorbene. 44. Siſendreher Heinrich Emmerich und Anna Ritter. 11., Wilh. Karl, S. d. Tagl. Heinrich Brunn, 1 M. 7. Emil, S. d. Modellſchr. Jakob Kling, 1 J. 5 M. 4. Kaufmann Mich. Gſchwindt und Eliſabeth Karcher. 12. Emilie, T. d. Eiſendr. Joh. Jak. Frey, 2 M. 22 T 8. Joh, Spitzer, Gg. S. Ehefrau We 2 Wörns, 66 J. 11 M. 41. Säger Fror. Gutekunſt und Kath. Vogel. 11. Ehriſt. geb. Fucke, Wwe. d. Tagl. Wend. 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Skizze von Marie Prigge⸗Brook. Nachdruck verboten. Ein mit allem Komfort der Neuzeit ausgeſtattetes Gemach! Grüne Seide überſpannt die Wände, gelbliche Spitzen rieſeln darüber hin, hellgeſtreifte Seidenmöbel laden zur Ruhe ein. Um den runden, mit Büchern und Zeitſchriften bedeckten Tiſch ſtehen reichgeſtickte Puffs, kleine Lehnſtühle, ledergepunzt, eine weit⸗ bauchige Servante birgt Meißener, Elfenbeinſchnitzereien, und an den Wänden hängen köſtliche Oelgemälde, kleine Bijoux. Bric⸗a⸗ Brac aller Art, feine zerbrechliche Nippes, Bronzen und andere Koſtbarkeiten füllen Etageren, Tiſche, den Kamin, kurz, das ganze Zimmer iſt ſo recht dazu geeignet, einer ſchönen, vornehmen Frau als Aufenthalt zu dienen. Ein tief heruntergehendes Fenſter erhellt das Zimmer, die grünen Stores ſind herabgezerrt, von ungeduldiger oder un⸗ geſchickter Hand, ſo daß das Licht nur gedämpft durch eine kleine Spalte eindringt. Es genügt, um auf dem Ruhebett, in eine jeidene Decke gehüllt, die zuſammengekauerte Geſtalt der Beſitzerin all dieſer Herrlichkeiten erkennen zu laſſen, Madame v. P. Sie hat den Kopf in die Kiſſen geborgen und weint herzbrechend. Sie zieht zum erſten Mal ſeit zehn Jahren das Facit ihres Lebens. Zehn Jahre iſt es her, da war ihr Salon der eleganteſte und ſie die Schönſte und Begehrteſte unter den ſchönen Frauen. Und jetzt! 5 O, ſie hat es kommen ſehen, daß es nicht immer ſo bleiben würde. Vor zwei Jahren ſchon, als Suzette, ihre Zofe, den erſten Silberfaden im Haar der Gebieterin entdeckte. Wie war Ma⸗ dame erſchrocken! Schon Silberfäden und ſie zählte doch erſt dreißig Jahre, wenigſtens zugeſtandenermaßen. So ganz genau pflegt man's damit nicht zu nehmen. Suzette mußte ihr damals gleich den Spiegel reichen. Da und dort, um Augen, Mund und Kinn entdeckte Madame kleine, kaum ſichtbare Fältchen, wie ſte die zarte Haut empfindſamer Blondinen leicht ſo früh ſchon auf⸗ zuweiſen pflegt. Die ſchöne Frau gerieth außer ſich. Faſt einen ganzen Tag hat ſie damals geweint und die Hände gerungen über die ſchon entfliehende Jugend. Sie wundert ſich nun weiter nicht, daß der Salon von Ma⸗ dame W. in letzter Zeit an Zuſpruch gewinnt. Madame iſt nicht halb ſo ſchön, wie ſie früher war, das behaupten ihre ſtändigen Verehrer ſteif und feſt, aber die W. hat etwas für ſich, ihre Jugend, um die ſie von ihrer Rivalin glühend beneidet wird. Aber Madame P. iſt eine kluge Frau! Sie wartet nicht erſt ab, bis ſich ein Umſchwung vollzieht, die Rolle einer Entthronten liegt ihr nicht, lieber ſucht ſie von jetzt an ihren Ruhm in anderen Dingen. Nach reiflichem Ueberlegen iſt Madame mit ſich einig. Sie iſt nicht mehr betrübt. Einmal wäre der Zeitpunkt doch gekom⸗ men, denn da iſt ja auch das Kind, die kleine Cecile, die in der Hinterſtube mit ihrer Gouvernante ein ziemlich unbeachtetes Leben führt. Vielleicht hätte Madame ſich wieder verheirathen können. Unter ihren Verehrern giebt's mehr als einen, der gern bereit wäre, ihre Hand und die mit derſelben verbundenen Millionen zu nehmen. Aber ſie haßt die Ehe und jetzt iſt es überdies zu ſpät. Ein faſt erwachſenes Kind und neuvermählt— das wäre ge⸗ ſchmacklos und Madame liebt keine Geſchmackloſigkeit. Blieb ihr nur die neue Idee! Als die Saiſon herankam und die Salons ſich aufs Neue öffneten, bereitete Madame P. ihren Gäſten eine Ueberraſchung. Man mediſirt, kritiſirt und läſtert nicht mehr ausſchließlich bei ihr, die Lebewelt, obſchon ſtark vertreten, ſtellt nicht allein das Kontingent ihrer Beſuche, man findet als neueſtes Künſtler dort, Maler, Muſiker, Schriftſteller. Es wird viel muſtzirt, lebende Bilder geſtellt und vorgeleſen; man iſt ſehr animirt. Und Ma⸗ dame ſtellt ihren alten Freunden den neueſten Schützling, ihren Wrotegs Hans Heiling vor. Der Name iſt nur ein angenomme⸗ ner, wer weiß, woher der Mann ihn hatte. Aber er ſcheint ihm zu paſſen, denn den wirklichen erfährt Niemand. Hans Heiling 15 Bücher geſchrieben, die kein Verleger druckt, ein Stück, das nicht aufgeführt wird, aber das macht ihm nichts. Er trägt in ſich eine Welt von ungeborenen Ideen, die er eines Tages ver⸗ öffentlichen wird, wann, weiß er noch nicht, aber er wird ein großer Mann ſein an dem Tage. Einſtweilen lebt er als kleiner Redakteur einer ziemlich un⸗ bekannten Zeitung ſein beſcheidenes Daſein, und bringt ſeine Muſeſtunden bei Madame zu. Sie iſt ſeine Muſe und bei näherer Bekanntſchaft entdeckt er, was vor ihm noch Niemand, nicht ein⸗ mal dig ſchöne, eitle Frau ſelbſt in ſich geahnt. Sie iſt ein Genie, eine Künſtlerin. Cecile iſt ſelig. Während ſonſt die Mama im Sommer ein elegantes Modebad aufzuſuchen pflegte, in dem das junge Kind ſie ebenſowenig ſah, wie daheim, beſuchten ſie in dieſem Jahr ein entlegenes Fiſcherdorf an der See. Aber Mama hat auch hier keine Zeit für Cecile, kaum, daß ſie mit ihr zum Baden geht. Dann ſitzt ſie im Zelt und ſchreibt, raſtlos, unermüdlich. Sie ſchreibt zwei Plaudereien über Mode nach berühmten Muſtern, wozu ſie ſich eine Unmenge Broſchüren und Zeitungen verſchafft. Und dann zerreißt ſie, lieſt, ſchreibt, zerreißt wieder, bis endlich zwei dürftige Artikel fertig ſind. Sie wandern ſchleu⸗ nigſt in Hans Heiling's Bureau. Eine Woche ſpäter hält Madame in ſtummer Seligkeit ein Zeitungsexemplar in der Hand, das ihren Brief bringt. Sie iſt wie berauſcht. Nichts kommt dem Gefühl gleich, ſich gedruckt zu ſehen, denkt ſie und läßt alle Erlebniſſe ihres Daſeins noch ein⸗ mal an ſich vorüberziehen. Das iſt ihr ſchönſter Augenblick. Sie weiß ſich nicht zu faſſen vor Glück, und da ſie kein beſſeres Publikum hat, zieht ſie Cecile ans Herz und plaudert mit ihr von der Zeit, wo Mama eine große, berühmte Frau ſein wird. Wie George Sand und wie die Marlitt, fügt ſie hinzu, da ihr ſonſt Niemand einfällt. Dieſes Jahr kehrt Madame erſt ſpät in die Hauptſtadt zurück. Sie iſt ſehr fleißig geweſen. Ermuthigt von ihrem Er⸗ folg in der Zeitung hat ſie ein Buch geſchrieben, mit neuen Offen⸗ barungen über die moderne Geſellſchaft, wie die Autorin glaubt, in Wirklichkeit ein Abklatſch neuerer Romane mit ganz unmög⸗ lichen Menſchen. Auch dieſes Buch ſoll Heiling unterbringen, doch tief beſchämt geſteht er ſeine Unzulänglichkeit ein. Er weiß allein, was ihn die beiden Plauderbriefe gekoſtet haben, faſt ſeine mühſam errungene Stellung! 2 Madame iſt empört. Sie würdigt den Undankbaren keines Wortes mehr. Sie iſt indeß keineswegs entmuthigt. Auch ohne Heiling wird ſie ihr Ziel erreichen. In ihrem Salon verkehren genug Schriftſteller, ſo daß es ihr ein leichtes iſt, die Namen ver⸗ ſchiedener Verleger zu erfahren. Schon an einem der nächſten Tage fährt ſie bei einem derſelben vor und bietet ihr Werk an. Höfliches Achſelzucken, reſpektvolles Bedauern, man iſt mit neueren Werken leider überhäuft. So geht es bei dem erſten, zweiten und dritten. Beim vierten erwähnt Madame, der die Geduld reißt, daß ihre erſten Verſuche anſtandslos angenommen wurden. Sie muß nun erfahren, daß dieſer Erfolg ebenſo wie die überaus günſtige Kritik nur Mache ihres Schützlings war. Gekränkt zieht ſie ſich zurück. Am Abend wird ihr Troſt in ihrem Zirkel. Man hat erfahren, daß ſich die gütige Gaſtgeberin ver⸗ ſchiedene Körbe geholt. Zur Entſchädigung ſingt man ihr Lob in den höchſten Tönen. Sie wird beſtürmt, ihr Manufkript zu holen, einer der Anweſenden lieſt einige Kapitel vor, man iſt be⸗ geiſtert, erregt und bringt der Glücklichen eine ſpontane Huldig⸗ gung dar. Die ſonſt ſo kluge Frau iſt verblendet. Sie merkt nicht, daß ſie nur die Zielſcheibe wohlfeilen Spottes iſt. Wieder allein kommt ihr ein rettender Gedanke. Sie hat in letzter Zeit oft von Herrn v. L. Ein Kritiker iſt er von ſeltener Unbeſtech⸗ lichkeit. Sein Urtheil gilt in der Likteratur. An ihn wendet ſie ſich und heute früh empfing ſie die Antwort. Zwiſchen den krampfhaft zuckenden Fingern hält die noch immer leiſe Schluchzende ein zuſammengeknülltes Blatt. Sie kennt den Inhalt auswendig. Der Kritiker gibt ihr den wohl⸗ gemeinten Rath, die Schriftſtellerei an den Nagel zu hängen. Es ſei nur ſchade um die vergeudete Zeit, ſie habe auch nicht das geringſte Talent! Es ſei eine Verſündigung an der Kunſt, wie ſie ſie handhabe. Nun iſt auch dieſer Traum zu Ende. Die arme, reiche Frau * Lippen ſo eigenthümlich reizvoll klang, da geſtand ſich Mr. Wil⸗ liam Stevens, daß er verliebt war, rettungslos verlieht, mit der zähen Liebe des Mannes, deſſen Jugend entſchwunden iſt. .. Er beugt ſich zu ihr hinüber.„Sadda⸗Lh, weißt Du, was Liebe iſt? Sieh', ich habe Dich ſo lieb, daß ich mir ein Leben ohne Liebe nicht mehr denken kann. Willſt Du einem alten Mann Deine Liebe ſchenken, der Sonnenſchein meines Alters ſein? Ich weiß, daß Dich der geizige Kwang⸗Fu ſchlecht behandelt; ich bin reich und kann Dir jeden Wunſch erfüllen; ich will Dir danken mit Allem, was ich Dir an Freuden bieten kann. Willſt Du mit mir kommen nach dem ſchönen, ſonnigen San Francisco?“ Sehnſüchtig lauſcht Sadda⸗Ly ſeinen Worten. Ihre wun⸗ dervollen ſchwarzen Augen blitzen und ſprühen unter den halb⸗ geſchloſſenen Lidern. Jener Mann, der ihrem einfachen Sinn beinahe allmächtig erſcheint, will ſie ja mit ſich nehmen in das freie Land der Sterne und Streifen; er bringt ihr Erlöſung von dem unerträglichen Zwange des Theehauſes. Kwang⸗Fu iſt ein ſtrenger, ſehr ſtrenger Gebieter! Ein leiſes Beben geht durch ihre Geſtalt, ihre Augen öffnen ſich weit und ſie blickt ihn lange durch⸗ dringend an, als wollte ſie ihr Schickſal aus ſeinen Augen leſen. Und blötzlich bekommen ihre Züge einen ſtarren, harten Ausdruck. „Nein“, ſägte ſie leiſe,„nein, ich will nicht mitgehen nach Eurem Amerikg. Auch Du biſt hart und kalt wie die andern und Du würdeſt der armen Geiſha Herz brechen. Horch, ich will Dir erzählen. Meine Mutter war ſchön, oh, ſo ſchön und glück⸗ lich wie eine Blume im Sonnenſchein. Da kam ein Mann aus Deinem Goldland, dem gefiel ſie gar ſehr. Er flüſterte ihr ins Ohr, daß er ſie liebe mehr als ſein Leben und verſprach ihr ein Glück, wie es ihre kühnſten Hoffnungen nie erträumt. Sie glaubte ihm und wurde ſein Weib. Ein Jahr, ein kurzes Jahr hindurch, war ſie unſäglich glücklich. Und eines Tages, kurz nachdem ich auf die Welt gekommen war, da verſchwand ihr ſchöner Mann, ihr Stolz, ihr Alles, ohne ein Wort des Abſchieds. Die Nach⸗ barn lachten ſie aus und erzählten ihr, er ſei zurückgegangen nach ſeinem kalten Amerika. Da weinte meine Mutter und rang die Hände und konnte es nicht glauben, daß ihr Glück für immer Zerronen ſei. Sie weinte und klagte, bis ihre Schönheit dahin⸗ welkte, und ſie eine alte Frau wurde, die ſich an die ſchwache Hoffnung anklammerte, ihr geliebter Mann würde noch einmal zurückkehren zu ihr und ihrem Kinde. Die Sehnſucht und der Kummer haben ihr Herz gebrochen. Ihre Thränen haben ſich tief in mein Herz gegraben, und als ich heranwuchs, da haßte ich jeden Fremden, deren einer meine Mutier betrogen. Und ich will nicht mit Dir gehen, ich will nicht ſterben, wie meine Mutter ſtarb. Geh' zurück nach Deinem Land; Du wirſt die arme Geiſha gar bald verdeſſen und glücklich werden mit einer ſchönen Ameri⸗ und 555 5 5 5 5— Leben iſt, wie für uns. nd Sadda⸗Ly ſchlägt die ſchlanken, alen Hände vor d —1 8 28 8 „„Der Mann ihr gegenüber, der Mann, unier deſſen ei ernen Willen ſich Tauſende von Arbeitern beugen, ein Faktor iſt, mit dem die amerikaniſche Induſtrie rechnet, lauſcht ihren Worten in kaum verhaltener Erregung. „Wie hieß Deine Mutter, Sadda⸗Ly?“ Sein Blick hängt an ihren Zügen, als ob ſein Seelenheil abhinge von der Antwort der kleinen 00 „Jener böſe Mann gab ihr einen engli amen: Wonder's blessom, die Zauberblüthe——— Tief erſchüttert, ſchwankend wie ein Betrunkener, wankt Mr. William Stevens, Großkapitaliſt, dem Ausgange zu. Er weiß jetzt, warum Sadda⸗Ly's reizende Ge⸗ ſichtszüge ihm immer ſo ganz und gar unjapaniſch vorkamen, warum ihr wundervolles, tiefbraunes Haar nicht jene typiſche blauſchwarze Färbung hat— wie ein Blitz iſt die Erkenntniß Über ihn gekommen: Sadda⸗Ly, die ſchönſte Geiſha in Hokohama, iſt— ſeine eigene Tochter! daftr außerordentlich reiches Material von Geſchichte, Lehre der alten und modernen großen Rel von der Religion der Aegypter, und der Relig viſchen, hebrät „eine Sekunde Zeit in den Leiden ſind.“ Die Zahl der Teufel iſt von einem auf 44 435556 berechnet worden. igtonen Legende und der Welt bei, n eunh un ze deee ebat bcglgunsng gun Avtpf ieeenee e eeee ee eceeee ee e ee te ua Bunzfpeaseaag u ci ei ee f19 uduezſß usg 180 uahipg obꝛae gun inua guee langzesuncz qun Luezulogz Batag pguenvid zpbat 8 adc eng In uspffggvulg piut 9] gun uspaenuelancog use alvanch ak0 Inv dieullg pnich sveß „ibuue noe en eenn eeeee ee eun eere deeeeee meeee e“ dine eg brſ„ingh“ „meg dn e eaee nee n we uee gbegß sed gupztz ued un rut 515vJ„Juurbsg 0“ „eiee dun ͤnen e“ pmbun sog gelz„ivg sfpig6“ „Nuugz uelppzea snppegdogtß zdg eeg eee eeheur ut erpan de eee e lee e ach zonc bn ogacf of“ gugg ⸗ne be eceee e he eeee en ee ge ueg“ e eeeeeee een e aog en eehe e eee ee eeee e rueneee „ig uddnupzec wauzouenk anu knfusbre qun reug quenl Fups ung p Suszegun gupmenzß 21 nze ve ee e een eee n aec c 0 Ang in eee ee e pece de e den ndun eg n ee pt eeeee eeh eee weet ee ndun svg gqua znv Sepnich seq ueflunch nk naczan usu zne sdg dune p“ pf„udune eeen ehbeehuvun e een u Socß“ Pnc Sog Jl„nencn ne Aneh Ag Tae ͤde eg keu nc öe gseg negc „Ulugzuuv ibu uagoct usſeng ohho uun: cr Aan end i deces agpg bb:“ gusnenb pr d„eeee eee e eͥe0“ „unbbn wescprt ne une ee e e eeeen deeee e ü eceg un nag zaa“ pnßun sog oo„gognaog usge uspea un“ „55 Uenteng nch pi uunpz fmoſſß juupzag Aaun pndun soc usun ne uguuez jomure puqus pnfch sog“ Sundnegzeqz uspulgg zcute u l eeee ſnee 6“ Kmbdun gog waeee eee weig ſg gun ppicd svg uig G“ peſc wulzul ur 8e uusgz“ sun n npigs“ ebo gun mazz au eee ee ee ee ee ne eeen ecneg ͤuauht uv Mnaet e ink cum Ind ioz usupz unolech usgieg 518 eenh Secudlezhnzg une ueregub a00 uf Jepo dufe⸗ nz quvdc ueune dee e ecee eeeeeee enu! 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ee eeeeeheun enen eeee, ne e ice eg gun Andc wed znv Louß nong zonf uudc gusgenpf 150 il ꝛcg mzgur eeee eneeedeehen ee beef nec sule env N n— nie 251 119 20bT obzuse unn öins — 8 95 zusumpink gade meg zen zqupc eid hnb eineg 910 11099 Adpfizag ncs svaf Apuncnß Abupr ucct um egog pr u! lne“:odo en ao nbaſe dpehligzzs fougz nvag— 460 Suf Soalte Jufechpn dct ie e ee Sbalſe Gp Npeat 5f Mops c enupre izufüiice u igigu ſtpzu pnd, 2„ usqgelcß ueg ꝛ0c i e e— weene e ln e pog uupz cpf 4% ⸗ aguune ne getn Sun ua ushſoh Bintung upehusumplſegz unn uege gubsſeg See ee apeend pnic Seſlpgagva azeſun guc usllpefun nk ume ee ee aen eeed ee ben een emeene zadg uend nae d eee en a ne een e een e ai Sval ueagg schiu roß aien g0 815 ungz gun uenraanl glun ut uee e e nen e bdguun se uneenk Usdelaine C zepteie deun weeeeeen wen ee e e un euug a vs ugee e beun eence leg we ae ee, „een dee weee ee de we mu“ faug nond aio:„ubg zdlun euvs SBusgaagz; CC uzun ecee wen eheen ee ere eue e uudat eeee ee e een“ de eeet eee eceneene een bo meufe up uoch] sun up zegſz ei een“ eh ee eeen, a0 gg adund ad Nuunzze b ade e e ünen een Le aeeee ae le ee e e eeg wopd ule an Aaphze qun ung T acr 4vf a5p us uusg i ea 40„ui ne ic een e eh eung eece ee e er nanaa aS“:unak Jea z uhoch eg n a0d aüunzg„ Asnanteg aene be we u Keg ne eeeee e“ ee ne dda ne bue ee id de lce meegh gun gocpſsnd a en eeen eeeee ee ee J2 neg neene ee „ue diee ee h eenn een he dun bbe lee sg nat usnocat!“ uhae z20 bv„an)“—„iuepnzafgef% eag jg0t ueee eeee ee“ ebn euchg eeht eem ee ue ben eeeee ene aceee dun Inr wege ue v00 e aie e ehr n ee weecen ve e ee ugccpr de e ee ee r“ eſeg Jn„e ee ug inu che uelbn genpcß use a ig ihbg ͤ eec eee dune eſes 8)„Ind n adee“ uhos dog ofeudsszus CCCCCCCCC nc Hanvich“—„uelndi znd enk teſvg uzd usute igpn 280 uelog usbunl ung anu ſgee“ zun untogß ueg um 21f 2794 gun ue8hus noag ahp zule uauch: upz o zHupf Ipleg Invaog 61 zacte! 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Die Menſchheit hatte aufgehört, eine Menſch⸗ heit zu ſein, es waren Beſtien geworden, die ſich aufeinander ſtürzten, die ſich in wilder Raſerei mit Zähnen und Nägeln be⸗ kämpften. Wilde Verzweiflungsſchreie gellten zu mir empor, ſchauerliche Flüche, blutſtarrendes Todesröcheln. „Nur ein einziger, ein einziger kleiner Strahl von Glück hörte man millionenfach ſchreien. Aber das entfeſſelte Unglück würgte weiter. Ein Gemälde, ſchwarz in ſchwarz, grauenhaft! „Hörſt Du?“ rief das Glück triumphirend.„Man ruft nach mir! Ich allein, ich ganz allein halte die Menſchen aufrecht!“ „So verſuchs!“ entgegnete das Unglück mit höhniſchem Lächeln. Und das Glück begann ſein Füllhorn auf die Erde zu leeren. Zuerſt gings ganz prächtig, denn die vom Unglück heim⸗ geſuchte Menſchheit begann aufzuathmen wie ein von Dürre heimgeſuchtes Land, wenn die erſten Tropfen eines befruchtenden Platzregens fallen. Aus dem Füllhorn des Glückes kamen Arbeit, Liebe und Geſundheit auf die Erde, immer ſtärker und ſtärker wurde dieſer Regen. Bald begann ſich die Menſchheit wollüſtig in Gold zu wälzen. Niemand wollte mehr eine Arbeit verrichten. Wozu auch? Es gab ja Geld in Hülle und Fülle! Ein ewiger Champagnerrauſch 1¹ hatte ſich der Menſchheit bemächtigt, man rührte keine Hand mehr zur Arbeit, nur Feſte wurden gefeiert, die alsbald in wilde Freudenorgien ausarteten. Die von Geſundheit ſtrotzenden Glieder brachen zuſammen, die verweichlichte, in Lüſten lebende Menſchheit wurde des ewigen Goldregens überdrüſſig, man rief nach Brot, das Niemand mehr herſtellen wollte. Wozu auch ſollte man arbeiten? Es gab ja Gold und Güter in Menge. Hungersnoth brach aus. „Da haſt Du'!“ rief das Unglück.„Nun komme ich doch wieder an die Reihe! Mit all Deinen Gütern, die Du, Glück, zu geben vermagſt, kannſt Du die Menſchheit für die Dauer doch nicht beglücken!“ Das Glück ſchüttete ſein Füllhorn nicht weiter aus. Es kam eine Zeit, da weder Glück noch Unglück auf Erden herrſchte. Die Menſchen wanderten verdroſſen ihren Weg, auf dem es weder Licht noch Schatten gab. Kein Kummer bedrückte ihr Herz, aber es gab auch keine Freude. Eine ewige graue Dämmerung lag auf Erden, in die kein Sonnenſtrahl fiel. „So!“ rief das Glück,„Du haſt nun geſehen, urtheile!“ „Es iſt heller Wahnſinn!“ ſagte ich.„Es iſt Unſinn! Was zankt ihr Euch eigentlich? Jeden Tag Rebhühner werden einem gerade ſo läſtig, wie Tag für Tag Kartoffeln, und wenn man fortwährend Champagner trinken ſoll, wird ſich der Menſch zur Sumpfpfütze beugen, um einen Schluck Waſſer zu erhalten. So wie Sonnenſchein und Regen wechſeln muß, wie Frühling, Som⸗ mer, Herbſt und Winter, ſo verlangt man auch abwechſelnd nach Glück und Unglück. Ihr ſeid ſozuſagen ſiameſiſche Zwillinge. Eine iſt ohne die andere nicht lebensfähig. Das Glück wird nur durch das Unglück zum Glück und das Unglück nur durch das Glück zum Unglück. Mein Rath iſt alſo der: Vertragt Euch hübſch! Spendet der Menſchheit in vernünftiger Reihenfolge Eure Gaben, laßt ſie einmal fürchten, einmal hoffen, ſchenkt ihr einmal das Gute, einmal das Schlechte, einmal Rebhühner, einmal Kar⸗ toffeln, den einen Tag Champagner, den andern Pfützenwaſſer, nur mir, bitte ich, ſchickt immer Champagner und Rebhühner—“ Da brauſte das Unglück auf und rief:„Du egoiſtiſcher Kerl, mach', daß Du weiterkommſt, ſonſt——“ Ich aber wollte nicht, da faßte es mich mit ſtarker Hand, ſchleppte mich die lange, öde Pappelallee zurück und warf mich zum goldenen Thore der Träume hinaus. Ich fiel raſch abwärts —— und nun ein Plumps! „Mein Gott,“ hörte ich meine Frau ſagen,„nun iſt er gar aus dem Bett gefallen! Was treibſt Du denn?“ „Ich habe ſchwer geträumt“, ſagte ich, in mein Bett zurua⸗ kehrend. „Das kommt davon, wenn Du jeden Abend Aepfel ißt. 1 5 ſind beſonders ſchlecht am Abend, die liegen wie Blei im agen.“ „Ach, laß mich in Ruh mit Deinen Reden!“ rief ich ärger⸗ lich.„Die Schuld liegt an ganz etwas Anderem. Man ſoll ſich niemals in Dinge miſchen, die einen nichts angehen. Habe ichs nothwendig gehabt, Schiedsrichter zu ſein? Es kommt nie etwas Gutes dabei heraus. Wenn zwei ſich ſtreiten, freut ſich auch der Dritte ſelten. Und nun laß mich den Reſt der Nacht weiter ſchlafen. Aber der Engel der Träume ſoll mir wieder mal kom⸗ men! Der wird etwas zu hören bekommen!“ Herr und Fran Auoa, die es allen Leuten recht machen wollten. Humoriſtiſche Skizze von Friedrich Thieme. Nachdruck verboten. JI. So zärtlich wünſche ich alle Eheleute, als Herr und Frau Knox mit einander waren! Wenn auch die Redensart, daß Mann und Weib eins ſein ſollen, in der Praxis ihren ganz gehörigen phyſiſchen Schwierigkeiten begegnet, ſo traf ſie doch bei Herrn und Frau Knox in ihrer bildlichen Bedeutung vollſtändig zu, denn ſie waren im ausgedehnteſten Sinne des Wortes unzertrenn⸗ lich. Wo Herr Knox hinging, da ging Frau Knox auch hin, wo man ſie erblickte, da war Herr Knox ſicherlich auch nicht weit! Alle Spaziergänge machten ſie zuſammen, ſogar des Abends im Reſtaurant— falls ſie nicht überhaupt zu Hauſe blieben— ſaßen ſie einander gegenüber, er ſein Schöpple behaglich ſchlürfend, ſie bor einem Glas Limonade oder einem Gläschen ſüßen Weizen⸗ biers. Hätte man nun nicht meinen ſollen, alle Welt müßte an ſobiel Innigkeit ihre Freude gehabt haben? Aber es war nicht ſo! Erſt wunderten ſich die guten Freunde und Bekannten, dann ſchüttelten ſie die Köpfe, dann tuſchelten ſie untereinander, dann gingen ſie zu Propokationen über. „Na, das weiß der Kuckuck, der Mann kann auch nicht fünf Minuten ohne ſeine Frau ſein,“ ſagten die Einen. „Die läßt ihn nicht einen Schritt ohne Kontrolle,“ meinten die Andern. „Die muß auch zu Hauſe gar nichts zu thun haben,“ urtheil⸗ ten die Geſchlechtsgenoſſinnen der Frau Knonr. „Die Frau gehört ins Haus,“ murrten die Männer.„Na, meine ſollte mir kommen— das könnte mir paſſen, auf Schritt und Tritt eine Wächterin bei mir zu haben. Das muß aber ein Pantoffelheld ſein!“ Da nun die Menſchen in der Regel nicht an Herzdrücken ſterben, ſo gab es auch bald Anſpielungen und Stachelbeeren genug, und zwar gingen ſie hauptſächlich von denen aus, die es am Wenigſten anging und die eigentlich die meiſte Urſache hatten, ſich um ſich zu bekümmern. 5 „Ah, Ihre Frau Gemahlin iſt auch mit das“ hieß es da in ironiſchem Tone.„Sie muß natürlich darauf achten, daß der Herr Ehemann keine Seitenſprünge macht“! Oder auch:„Ihre Frau kann es wohl zu Hauſe gar nicht aushalten?“ oder:„Sie bekommen wohl keinen Urlaub?“ oder: „Sie ſind wohl zuſammengebunden, wie die ſtameſiſchen Zwillinge?“ Genug, die arme Frau Knoxr erhielt täglich Urſache, ent⸗ weder roth oder blaß zu werden, je nachdem es ihren Wangen gerade beliebte, und auch Herr Knox, das Prototyp eines vor⸗ züglichen Gatten, konnte allemal eine unangenehme Empfindung und eine gewiſſe Verlegenheit nicht unterdrücken. II. Als Herr Knox eines Tages ſeine Frau aufforderte, mit ihm auszugehen, erklärte ſie ihm zu ſeinem Erſtaunen, ſie werde nicht mitgehen. „Warum nicht? Biſt Du unwohl? Dann bleibe ich auch zu—“ „Nein, ja nicht,“ unterbrach ſie ihn.„Du ſollſt gerade ausgehen, und zwar ohne mich. Ich habe es ſatt, die höhni⸗ ſchen Bemerkungen der Leute zu hören. Ich bvill von nun an zu Hauſe bleiben.“ „Aber, liebes Herz, wozu? Wir haben ja keine Kinder „Immerhin— es iſt zu unerträglich, immer dergleichen deſagt zu bekommen. Und wie mögen die Leute erſt ſprechen, wenn ſie unter ſich ſind, da ſie uns ins Geſicht ſo reden— nein, Leo, mein Entſchluß iſt gefaßt!“ Herr Knox widerſprach noch eine Weile, aber mehr aus Gutmüthigkeit als aus Ueberzeugung. Im Innern konnte er ſeiner Frau nicht Unrecht geben, und er ging deshalb ganz 1 60 allein aus, wiewohl ihn den ganzen Abend das unbehag⸗ liche Gefühl nicht verließ, als habe er etwas vergeſſen. Aber das war nur am erſten Abend. Am zweiten äußerte ſich die N e ſchon bedeutend ſchwächer, und am dritten fehlte ſie gänzlich. 5 Herr Knox ging nunmehr regelmäßig ohne ſeine Frau aus, und Beide glaubten damit die böſen Zungen für immer zum Schweigen gebracht zu haben. Doch das war ein Irrthum. Nur eine kleine Zeit währte es, ſo hieß es überall:„Nein, dieſer Herr Knox, den ſieht man doch auch niemals mit ſeiner Frau.“ Und Andere ſagten wieder:„Die arme Frau, ſie muß immer allein zu Hauſe bleiben und hat kein Vergnügen— dieſer Barbar von einem Mann! Meiner ſollte es mir ſo machen, ich wollte ihn kriegen!“ Bald begannen die Malicen und Sticheleien von Neuem. „Ach Sie, Herr Knox— wie geht es denn Ihrer lieben Frau, die iſt wohl krank?“—„Ach Sie arme kleine Frau, wie leid Sie mir thun— immer daheim ſtecken— ja, ja, die Männer! Sie gehen am liebſten ihre eigenen Wege.“ Wenn nun Frau Knox erwiderte, es ſei ihr eigener Wille, daß ſie zu Hauſe bleibe, ſo lächelten die guten Freundinnen verſtändnißvoll, zwinkerten liſtig mit den Augen und ſagten:„O Sie edles, zart⸗ fühlendes Herz— nehmen ihn auch noch in Schutz! Daran erkennt man die wahre Liebe! Aber glauben Sie mir, ſie ver⸗ dienen es nicht, die Männer, ſie ſind gar zu ſchlimm!“ So ging es fort— kurz, das Bleich⸗ und Rothwerden war wieder an der Tagesordnung, und auch Herr Knox kam aus der Verlegenheit nicht mehr heraus. III. „Weißt Du was?“ ſagte er eines Morgens zu ſeiner Frau. „Jetzt hab ich das Geziſchel und Geſtichel ſatt. Mir iſt das Fortgehen gründlich verleidet worden. Ich bleibe von nun an uu Hauſe. Aber Du— Du mußt Dich wieder zeigen, ſonſt denken die Leute am Ende gar noch, es iſt etwas mit Dir.“ Frau Knox erfüllte ihres Mannes Wunſch, wenn auch nicht gern. Sie wurde Mitglied des Frauenvereins, des Reform⸗ bereins für weibliche Kleidung, des Vereins für Volksküchen u. ſ. w. Man mußte geſtehen, ſie machte ſich nützlich, aber das hinderte nicht, daß die guten Freunde und getreuen Nachbarn ihre Tuſchelei und Stichelei wieder anfingen. Nun war plöglich aus der armen beklagenswerthen Frau ein armer beklagens⸗ werther Mann geworden! Der arme Mann mußte zu Hauſe cken, indes die Frau ſich amüſirte!„J. das iſt doch die voll⸗ ſtändige verkehrte Welt!— Das ſollte meine Frau thun!— Die Frau gehört ins Haus!— Die muß den ſchön unter der Knute haben.“ Und ins Geſicht hieß es nun:„Na, Frau Knox, Ihr Mann bekommt wohl keinen Urlaub mehr?— Ach, geben Sie doch dem armen Kerl einmal den Hausſchlüſſel, ich will die 15 Pfennige für ein Glas Bier für ihn bezahlen!— Na, lieber Gevatter Knox, Du haſt wohl Hausarreſt?— Hat ſich Deine Frau geſtern gut amüſirt?— Wie viel Paar Strümpfe haſt Du denn fertig?“ IV. Herr und Frau Knox hielten es nicht mehr aus. Frau Knox kam mit Thränen in den Augen nach Haufe und rief: „Lieber Mann, entweder gehſt Du auch wieder aus, oder ich gehe keinen Schritt mehr vor die Thür! So geht es nicht weiter; ich kann mich nicht mehr auf der Straße ſehen laſſen, die Leute zeigen mit Fingern auf mich. Ich ſchäme mich in Grund und Boden.“ 15 „Meinetwegen,“ brummte Herr Knox.„Wollen ſehen, ob wir's den Leuten endlich recht machen können. Gehen wir wieder Beide aus, aber nicht mehr zuſammen, ſondern jeder für ſich. Dann werden die Menſchen wohl endlich zufrieden ſein“ Und Herr Knox ging in ſeine Vereine— Frau Knox ging in ihre Vereine. Herr Knox machte die Vergnügungen, General⸗ verſammlungen und Ausflüge ſeiner Vereine mit, Frau Knox machte die Vergnügungen, Generalverſammlungen und Ausflüge ihrer Vereine mit. 555 8 War denn nun die Welt zufrieden? Hören wir die Reden, in denen ſich ihre Anſchauung wieder⸗ ſpiegelte. Die Anſichten der Menſchen ſind ſanſt ſo mannig⸗ faltig wie die Köpfe der Hydra, in Bezug auf ihre Stellung⸗ nahme zur Frage Knox und Gemahlin durfte man jedoch ſagen: VBiel Köpfe, ein Sinn! Man war einig darüber, daß ein Ber⸗ fahren, wie es von den Knorſchen Eheleuten befolgt werde, geradezu empörend ſei!„Sonſt thaten ſie, als konnten ſie nicht eine Sekunde ohne einander ſein, jetzt geht er rechts und ſie links, als kennten ſie ſich gar nicht!— Die müſſen aber uneinig ſein, die leben ja gerade wie Hund und Katze zuſammen.— Sagen Sie mal, Herr Knox, was haben Sie denn eigentlich mit Ihrer Frau gehabt?— Meine liebe Frau Nachbarin, iſt es denn wahr, daß Sie ſich von Ihrem Manne ſcheiden laſſen wollen??? Herr und Frau Knox wollen ſich ſcheiden, ſo hieß es bald in der ganzen Stadt. Frau Knox ſchluchzte beſchämt, als ihr das Gerede zu Ohren kam, und Herr Knox ſchüttelte ärgerlich und wüthend den Kopf. „Dieſes verwünſchte Gezeter— ob die Leute denn gar nichts Anderes zu thun haben. Man ſchämt ſich ja ordentlich ſich zu zeigen.“ „Wenigſtens mich bringſt Du nicht mehr aus dem Hauſe, lieber Mann.“ „Gut, ſo bleiben wir von nun an Beide zu Hauſe— wollen ſehen, ob die Leute dann den Mund halten!“ 55 Sie blieben Beide zu Hauſe. Das war auf die Dauer ein wenig langweilig, aber der Menſch gewöhnt ſich an Alles, wenn es nicht gerade das Schlafen auf einem Igelfell iſt. Hatten ſie doch ihren Zweck erreicht, dem Publikum den Mund zu ſtopfen! So dachten ſie wenigſtens— aber ſie irrten ſich. Oder war der merkwürdige Umſtand, daß ein Ehepaar ſein ganzes Daſein innerhalb der vier Pfähle ſeines Hauſes verbringt, etwa nicht dazu angethan, den berechtigten Unwillen der Menſch⸗ heit herauszufordern? Schien es doch faſt,als empfände die ge⸗ ſammte Freund⸗ und Nachbarſchaft die Zurückhaltung der Ehe⸗ leute Knox als perſönliche Beleidigung, und fühlte ſich gedrungen, in den ſpitzigſten Formen darauf zu antworten. „Na, was haben Ihnen denn die Leute gethan?— Sie denken wohl, die Menſchen freſſen ſie?— Sie ſind wohl Höhlen⸗ bewohner geworden?— Sie verkriechen ſich ja wie Schnecken— wir ſind Ihnen wohl nicht mehr gut genug?— Ach, Sie leben auch noch? Ich dachte, Sie wären gar nicht mehr auf der Welt! — Wahrhaftig, Sie leben noch? Neulich erzählte man, Sie ſeien alle Beide geſtorben.“ Das Schönſte aber brachte eines Morgens die Milchfrau mit, indem ſie berichtete, man habe ſie geſtern gefragt, ob es wahr ſei, daß Herr und Frau Knox die ſchwarzen Pocken gehabt hätten und nun ſo ſchrecklich ausſähen, daß ſie ſich vor Niemand meh zeigen könnten? Das war denn doch Herrn Knox zu ſtark. „Die Welt ſoll ſehen,“ erklärte er entſchloſſen,„daß mei Geſicht ſich nicht zu verbergen braucht! Ich will hinaus! Uum aber den albernen Reden nicht mehr ausgeſetzt zu ſein, will ich mich nicht zu Fuß zeigen, ſondern hoch zu Roß. Ich lerne reiten— da kann ich den guten Freunden doch wenigſtens aus dem Wege galoppiren.“ 5 Geſagt, gethan! Herr Knonr lernte reiten, und nahm ſich gar ſtattlich aus auf ſeinem ſchönen Apfelſchimmel. Sicherlich bewunderten ihn nun die Menſchen und freuten ſich, daß er die ſchwarzen Pocken nicht gehabt? O nein, ſie neigten uniſono der Anſicht zu, Herr Knox ſei — Mannheim, 19. April. Auterricht —————————— ſustiüut 8 A 1, 9 Mannbeim 4 1, Vorber. 2 CuintaPrimas; 2. 8 und Nachhilfekurse. Einzelunterr. Tag- u. Abend- schule. 10 Lehrer, 60 Sel Examenserfolge 1901/2 u. a. In 15 Mon. von der Wer In 20 Mon. von der Volks- schule 3. Ein].-Freiw. Prſx. Prosp. u. 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