4 — . Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel-⸗Nummer 5 Pfg. Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Juſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile. 60„ (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt Mannheim und Aumgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Manuheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — Für unverlaugte Mauuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telehet 1 ſſe „Journal Mannheim““, In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3021. — Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 „ Redaktion: Nr. 377 Expedition: Nr. 218 „ Filiale: Nr. 815 E 6, 2. Vr./ 84. Der Bandel Deutſch⸗Samoas. MKG. Aus Apia, den 3. März 1903, wird der Deutſchen Kolonialgeſellſchaft berichtet: Die ſoeben veröffentlichte amtliche Handelsſtatiſtik beſtätigte die don Manchen bezweifelte, von den Kennern Samoas indeſſen in ihrem vollen Umfange vorhergeſehene Zunahme des Handels Deutſch⸗Samoas. Die Geſammteinfuhr während des Jahres 4902 betrug 2 397 251., der Werth der Ausfuhr im ſelben Jahre 1 691 851 M. Zur beſſeren Beurtheilung und Ueberſicht ſei hier eine kleine Tabelle der Handelsſtatiſtiken während der letzten Jahre aufgeführt: Einfuhr Ausfuhr 7 43 208% 975 207 f. dsͤ 1480 784 1141 968„ 1899 1954 414 1485 415„ 4900 2105 811 1265 799„ 904! 1721 258„ 892 691„ 1902 2397 251„ 1 691 851„ Ein Vergleich zwiſchen den Jahren 1901 und 1902 ergibt für das letztere eine Zunahme der Einfuhr um 675 993 Mark 39 pCt. des Vorjahres und eine Zunahme der Ausfuhr um 799 159 Mark= 90 pCt. des Vorjahres. Ein Vergleich ledig⸗ lich zwiſchen den Jahren 1901 und 1902 würde nun aber ein unrichtiges Bild geben inſofern, als das Jahr 1901 eine ſehr ſchlechte Kopraernſe zu verzeichnen hatte, woraus ſich dieſer ungemein ſtarke Zuwachs der Ausfuhr erklärt. Auch fand im Jahre 1901 eine im Verhältniß zu 1900 geringere Einfuhr ſtatt. Das hatte ſeinen Grund darin, daß wegen der bevorſtehenden Zollerhöhung die Geſchäfte im Jahre 1900 ihre Lager ſo reichlich als möglich auffüllten, um noch von dem niederen Zoll Nutzen zu ziehen. Daher muß man die Einfuhrzunahme auch ent⸗ ſprechend reduziren. Aber auch dann noch liefert das Jahr 1902 ein ſehr erfreuliches Ergebniß; es zeigt, mit allen Vorjahren ver⸗ glichen, ſowohl den höchſten Einfuhr⸗ wie höchſten Ausfuhrwerth. Aus einem Vergleich aller Jahre bis zum Jahre 1897 rückwärts läßt ſich vor Allem auch eine ſtetige Steigerung des Handels er⸗ kennen, wenngleich unterbrochen durch Kriegswirren(unverhält⸗ nißmäßig große Einfuhr im Jahre 1899) und durch ſchlechte Ernten(1900/1901). An der Einfuhr betheiligt ſich Deutſchland nur mit eiwa 25 PpCt., während etwa 50 pCt. aller Waaren aus Auſtralien und Neuſeeland bezogen werden und die reſtlichen 25 pCt. auf die Vereinigten Staaten entfallen. Der Handel Samoas mit der Heimath iſt aber in der Zunahme begriffen. Deutſche Waare iſt beliebt und wird beſonders gern von den neuen Anſtedlern gekauft. Deutſche Waaren ſind im Allgemeinen auch billiger trotz des theuereren Transports, zum Mindeſten aber beſſer als auſtraliſche oder gar amerikaniſche Waaxe; nur erfordert die Be⸗ ſchaffung gar zu lange Zeit, indem zwiſchen Beſtellung und Ankunft der Waare in Samoa ſtets 5 bis 6 Monate vergehen. Die Ausfuhr wird auch im vergangenen Jahre einzig und allein von der Kopragewinnung beſtimmt. Da überall auf den Inſeln fleißig nachgepflanzt wurde, ſo wird auch die Kopra⸗ produktion ſich mit den Jahren noch weſentlich ſteigern laſſen. Kakao, von dem im letzten Jahre, und zwar mit Recht, ſoviel Aufhebens gemacht wurde, kam nur in ganz kleinen Mengen zur Ausfuhr. Die geſammte Kakadausfuhr bewerthet ſich nur auf reichlich 10 000 M. Man muß aber hierbei bedenken, daß die meiſten Kakaopflanzungen noch nicht in tragfähigem Zuſtande ſind, und daß alle nur einigermaßen brauchbaren Früchte für Saatzwecke im Lande bleiben. Auch die nächſten Jahre werden wohl kaum eine nennenswerthe Steigerung der Kakaoausfuhr bringen. Eine ſolche dürfte wohl erſt in 3 bis 4 Jahren zu er⸗ warten ſein, wenn auf den neuangelegten Pflanzungen die erſten größeren Ernten einkommen. Es werden dann etwa 3000 Acres, d. f. über 1200 ha, zum mindeſten unter Kultur und größten⸗ theils mit tragenden Bäumen beſtanden ſein. Die Kakaoausfuhr dürfte dann aller Wahrſcheinlichkeit nach 1 Million Mark zum Mindeſten betragen und damit dem Werthe der Kopraausfuhr ſich immer mehr nähern. Der Handel unſerer Kolonie Samoa wird infolge der geringen Raumverhältniſſe kaum jemals mit großen Ziffern operiren. Aber kleine und mittlere Werthe, welche Schwankungen nur wenig unterworfen ſind, und auf die man mit Ruhe und Sicherheit rechnen zann, haben auch in der Kolonialwirthſchaft guten Klang. Thränenvilla. Kriminalnovelle von Wil h. S chwedler, London. Nachdruck verboten. (Schluß) 3Ich danke Ihnen— vorläufig,“ ſchloß der Inſpektor das Verhör, und fuhr nach einigem Zögern fort: „Ich habe nun die traurige Pflicht, Sie von einem Ereigniß zu unterrichten, welches Sie einer Ihrer ſchönſten Hoffnungen beraubt. Lady Bunhill hat nach der geſtrigen Feier, augenſchein⸗ lich in ſpäter Nachtſtunde, ihr Haus verlaſſen.“ Der Bankier wurde bleich und erhob ſtch, aber er blieb gefaßt. ſen, daß eine perſönliche Einmiſchung ſeinerſeits Niemandem Mittwoch, 22. April 1903. dafür ihre Gründe gehabt haben, und ſie wird wiederkommen, wenn es ihr beliebt.“ „Leider,“ fuhr der Inſpektor fort,„ſind gewiſſe Anzeichen vorhanden, daß Lady Bunhill ihr Haus nicht wieder auffuchen wird.“ Dem Bankier riß jetzt die Geduld. Er trat an den Be⸗ amten heran und ſagte aufgeregt:„Herr Inſpektor, ich bin keine alte Jungfer, ſondern ein engliſcher Geſchäftsmann und liebe die Umſchweife nicht. Mann gegen Mann: Was iſt paſſirte“ „Lady Bunhill iſt, wie ich vermuthe, einem Verbrechen zum Opfer gefallen. Wir haben vor einer halben Stunde ihre Leiche aus dem Fluſſe geholt!“ Henry Walter taumelte zurück, als habe er einen Schlag ins Geſicht erhalten.„Es iſt nicht möglich,“ rief er aus.„Wer follte das gethan haben? Wo iſt die Leiche? Wie iſt das geſchehens“ „Ich kann leider Ihre Fragen noch nicht beantworten, ſondern muß Sie bitten, mir bei der Löſung des Räthſels be⸗ hülflich zu ſein, ſoweit Ihnen dies bei der nur zu erklärlichen Aufregung möglich iſt. Ich muß Sie daher zunächſt erſuchen, mir unter Hintanſetzung aller Rückſichten zu ſagen: Haben Sie irgend Jemanden in Verdacht, dieſes Verbrechen ausgeführt zu haben?“ Der Bankier ſchwieg eine Weile, dann antwortete er feſt und beſtimmt: „Nein— Niemand. Ich kann es überhaupt noch nicht faſſen!“ „Wir müſſen dann“, entſchied der Beamte,„mit der wei⸗ teren Unterſuchung warten, bis wir mit Colonel Charles Walker ſprechen können. Derſelbe wird vielleicht in einer Stunde hier ſein, wenn ihn mein Bote noch auf Waterloo⸗Station erreicht hat. Sie können bis dahin thun, was Ihnen beliebt, nur bitte ich Sie, die üblichen polizeilichen Vorſchriften betreffend die Wohnung der Ermordeten zu beobachten.“ 5 „Dann bitte ich um die Erlaubniß, meinen Pribatdetektiv mit der Sache beſchäftigen zu dürfen.“ „Thun Sie, was Sie für nöthig halten“, erwiderte der Be⸗ amte.„Er ſoll alle Informationen empfangen, die wir ſelbſt geben können!“ Damit verabſchiedete ſich der Bankier, tief erſchüttert und niedergeſchlagen, aber doch noch Mannes genug, um ſofort die ſeiner Meinung nach nothwendigen Maaßregeln zu treffen. Die erſte derſelben war, daß er nach dem Bureau des Detektivs O Learh telephonirte, um ſich deſſen Beiſtand zu ſichern. Zu ſeinem Leidweſen erhielt er die Antwort, daß derſelbe in Verfolg einer anderen Angelegenheit das Haus verlaſſen habe und erſt gegen Abend zurückkehren werde. Nachdem er den Sekretär von den Einzelheiten des Verbrechens— ſoweit ihm dieſelben bekannt waren— unterrichtet hatte, begab er ſich in das Haus der Er⸗ mordeten und ließ ſich von dem dort poſtirten Schutzmann und dem Dienſtperſonal das Wenige erzählen, was dieſe ſelbſt von dem geheimnißvollen Verbrechen wußten. Auf der Polizeiſtation wieder angekommen, wurde ihm der Beſcheid zu Theil, daß ſein Bruder bereits früh nach South⸗ ampton abgereiſt ſei, man habe jedoch die Behörden telegraphiſch unterrichtet und erwarte daher, ihn am Abend noch in London zu ſehen. Es bleibe daher weiter nichts übrig, als die für den nächſten Vormittag vorgeſehene Sitzung des Leichenſchaugerichts abzuwarten. Der Bankier logirte ſich für die kommende Nacht in einem in der Nähe gelegenen Hotel ein, und nun erſt, ſich ſelbſt über⸗ laſſen, begann er die ganze Schwere des über ihn hereingebrochenen Unglücks zu fühlen. Nicht allein der Zuſammenbruch aller ſeiner Hoffnungen und Wünſche, deren Erfüllung er noch geſtern ſo nahe glaubte, war es, was dem ſelbſtbewußten, energiſchen Manne das Blut in den Adern erſtarren machte, ſondern hinter all dem Schrecklichen drohte noch eine Wolte, ſchwärzer als der Tod. Er wußte wohl, was der Beamte in Gedanken hatte, als er die Frage an ihn richtete, ob er gegen keinen Menſchen einen Verdacht hege, aber trotzdem hatte er ſeine Antwort mit dem beſten Gewiſſen gegeben. Nein, es konnte nicht möglich ſein! Charlie, ſein edler, großherziger Bruder, der ihm ſo viel ſchuldete, und das, was er, der mit irdiſchen Gütern reich Ge⸗ ſegnete, an ihm that, mit ſoviel Liebe und Dankbarkeit lohnte.— Nie und nimmermehr! Stunde auf Stunde verrann, ohne daß eine Nachricht von der Polizei oder von'Leary kam. Die Nacht verging, langſam für den einſam Harrenden, endlos dehnten ſich die Minuten und u Ewigteiten wurden die Stunden, bis die Morgendämmerung bereinbrach und ein bleierner Schlaf ſeine heißen, gerötheten Augen ſchloß. Erſt ſpät am Morgen wurde er durch einen Boten vom Polizei⸗Inſpektor geweckt, der ihm mittheilte, daß ſeine An⸗ weſenheit vor Gericht erwünſcht ſei. Als er in den Saal trat, hatte die Verhandlung bereits begonnen und ſein Bruder Charles, mitten im Kreuzberhör des Coroners, drehte ſich nach ihm um und rief ihm mit halberſtickter Stimme entgegen: „Heinz, mein Bruder. Hältſt Du mich auch für einen Mörder?“ Aber ehe er noch antworten konnte, hatte der Kronanwalt ſchon wieder eine Frage an den Offizier gerichtet und der Bankier kannte das engliſche Gerichtsverfahren zu gut, um nicht zu wiſ⸗ enn ſie ihr Haus verließ,“ antwortete er,„ſo wird ſie (2. Mittagolatt.) nützen könne. Dagegen ließ er ſeine Augen im Saale nach'Leary umherſchweifen, don deſſen Scharfſinn er noch am eheſten eine Aufklärung des Geheimniſſes erhoffen konnte. Aber der allezeit dienſtbereite Irländer war nirgends zu entdecken, dagegen berich⸗ tete ihm der Inſpektor, daß der Geſuchte ſich am Abend vorher auf der Polizeiſtation eingefunden und die Leiche des Opfers be⸗ ſichtigt habe. Seitdem halte ihn aber Niemand mehr geſehen. Dann ſetzte ſich der Unglückliche, um den ſchrecklichen An⸗ blick der Leiche nicht vor Augen zu haben, in eine entfernte Ecke des Saales, von dort aus den Gang der Verhandlung ſcharf be⸗ obachtend. Dieſelbe förderte kein weſentliches Beweismaterialß zu Tage, aber auch nichts Entlaſtendes und die Jury fällte einen Wahrſpruch auf„Mord gegen Unbekannt, muthmaßlich Colonel Walker“, worauf der Kronanwalt einen Haftbefehl gegen den Verdächtigen und Zurückſtellung des letzteren für ſieben Tage beantragte. Aber ehe noch der Richter ſeine Zuſtimmung oder Ablehnung äußern konnte, öffnete ſich die Saalthür und ein Schutzmann trat ein, begleitet von einem Diener in Livree und einem etwa 50jährigen, mit ſchäbiger Nobleſſe gekleideten Manne, bei deſſen Anblick die Dorfbewohner flüſternd die Köpfe zuſam⸗ men ſteckten und ein Murmeln durch den Saal ging: „Signor Carſon!“ Nach einer kurzen Unterredung zwiſchen dem Lakai und dem Richter verkündete der letztere: Kraft der mir geſetzlich zuſtehenden Befugniß eröffne ich befonderer Umſtände halber die Verhandlung von Neuem und bitte Mr.'Learh, dem Gerichtshof das Reſultat ſeiner Bemüh⸗ ungen vorzulegen. Friſche Hoffnung belebte die Geſichter der beiden Brüder, als unter allgemeiner Senſation der Bediente ſich mit einem Tuche die Schminke vom Geſichte abrieb und die Perrücke ſowie die falſchen Koteletten abnahm. 'Leary! Sekundenlang ließ der geriebene Detektit ſeinen Blick über die Polizeibeamten und den Gerichtshof wandern, während ein kaum bemerkbares Lächeln über ſeine Lippen glitt. Dann be⸗ gann er zum Richter gewendet: „Ich habe die Ehre, außer meiner beſcheidenen Perſon, dieſen Mann dem Gerichte vorzuſtellen, der zwar nicht der Mörder der unglücklichen Lady Bunhill, aber doch die Urſache ihres Selbſt⸗ mordes war. Denn ein Selbſtmord glaube ich, und nicht, wie die Jury entſchieden, ein Mord liegt hier vor. Ich übergehe die Einzelheiten der That, indem ich nur die Hauptſtützpunkte meiner Theorie dem Gerichtshof unterbreite. Erſtens rührt die Wunde am Kopfe der Leiche nicht von einem Schlag her, ſondern von dem Falle gegen einen Stein beim Sturz aus dem Schlafzimmer in die Tiefe. Die Blutſpuren auf dem Stein ſind noch zu ſehen. Dies erklärt auch den Umſtand, daß in der Stube keiner⸗ lei Spuren eines Kampfes zu ſehen waren. Die zerknitterten Gardinen und die Spuren auf dem Fenſterbrett bewieſen nur, daß die Verſtorbene vor der That, die Hände in die Gar dinen ver⸗ graben und den Kopf ans Fenſter gepreßt, Thränen vergoffen, Thränen, die dem Verluſt des auch von ihr erhofften u. erſehnten Glückes galten.“ Der Detektiv machte hier eine kleine Pauſe und fuhr dann unter allgemeiner Spannung und athemloſer Stille fort:„Dieſer Mann, ehemaliger Signor Carſon, war, wie den meiſten von Ihnen bekannt iſt, einſt der Gatte der Entſchlafenen, die vor drei Tagen noch gehofft hatte, das Glück, das ihr an ſeiner Seite ver⸗ ſagt geblieben war, bei einem Mürdigeren zu ſuchen. Da tauchte unerwartet, wie ein böſer Geiſt, ihr einſtiger, für verſchollen er⸗ klärter Gatte plötzlich auf der Bildfläche auf und drohte mit einem Schlage nicht nur ihr Glück, ſondern auch ihre geſellſchaft⸗ lich Stellung zu ruiniren. Die unglückliche Verſtorbene hat ſein Schweigen während faſt ſechs Monaten mit ihrem ganzen flüſſi⸗ gen Baarvermögen erkauft. Dieſer Brief, den ich geſtern Abend dem Schreibtiſch der Dame entnommen und der den Beſuch ihres Peinigers in höhniſchen Worten für den Morgen ankündigt, hatk das letzte, ſchlimmſte vollbracht. Er iſt aber auch zum Fallſtrich für den Thäter geworden. Leider wird das Geſetz ihn nicht ſo faſſen können, wie er es verdiente. Ich darf noch hinzufügen, daß ich dieſe Maske gewählt habe, um ohne Aufſehen und Neu⸗ gierde zu erregen meine Nachforſchung betreihen zu können, und daß das Aus⸗ und Eingehen im Hauſe der Verſtorbenen, ſowie der Empfang des ehemaligen Beſihers Signor Carſon dadurch erleichtert worden ſind. Ich liebe es, incognito zu arbeiten, und habe die Befriedigung, mich nicht vergeblich bemüht zu haben. Die Polizei und das Gericht bitte ich, meine Wahrnehmungen zu prüfen und nach Gutdünken zu benützen.“ Der Wahrſpruch der Geſchworenen konnte nicht in derſelben Sitzung geändert werden, aber der Kronanwalt zog nach ein⸗ gehender Unterſuchung ſeinen Antrag auf Verhaftung des Offi⸗ ziers zurück. Auf Grund des von'Leary herbeigebrachten Materials wurde der Wahrſpruch der Geſchworenen von der nächſten Inſtanz anullirt und Carſon dem Landgericht zur Be⸗ ſtrafung wegen Erpreſſung überwieſen. Schloß Bunhill ſteht aber bis heute noch leer, umwuchert von Unkraut und wildem Geſtrüpp. „Thränenvilla“ nennen es die Leute. In den offenen Fenſtern des Schlafzimmers fliegen die Krähen ein und aus und verſcheuchen mit ihrem Krächzen Jeden, der es wagen wollte, das Haus des Unglücks in Beſiß zu nehmen. 2. Srſte. m. 22, Aprfl⸗ Wanderungen und VBootfahrten durch Mannheims Bafengebiet. Von Dr. P. Schnellbach. A Wie's war und wie's ward. Von der Rheinbrücke aus thaten wir unſern erſten Blick auf die Mannheimer Handels⸗ und Verkehrsanlagen, von der Rhein⸗ brücke aus wollen wir auch unſre letzte Wanderung, unſre letzte Bootfahrt antreten, die uns noch einmal durch das geſammte Hafengebiet führen ſoll. Herumgekommen ſind wir ja ſchon, und Sie werden mir zugeſtehen, daß ich Ihre Ausdauer oft auf eine Richt kleine Probe geſtellt habe. Ich kann aber ganz gewiß nichts dafür, daß die Anlagen ſo weitläufig ſind. Vor zwei Menſchen⸗ altern noch hätten wir's einfacher gehabt und wären raſch fertig geweſen. Und dennoch waren, als man am 17. Oktober 1840 unter Theilnahme des Bürgermilitärs, der Schuljugend aller Konfeſ⸗ ſionen und Schulanſtalten, der löblichen Zünfte mit ihren Fahnen und Inſignien, des Schifferſtandes, des Handelsſtandes, der ſtaatlichen und der ſtädtiſchen Behörden und in Gegenwart des Großherzoglichen Hauſes nebſt vieler Prinzen und Prinzeſſinnen die Einweihung des neuen Hafens zu Mannheim feſtlich beging, alle Stimmen des Lobes voll über„einen Hafen, der durch MRäumlichkeit, Tiefe, Sicherheit und Schönheit allen Forderungen entſpricht, welche an denſelben gemacht werden können.“ Keiner der damaligen Feſttheilnehmer konnte ahnen, daß man dieſen zherrlichen Hafen, der ſeines Gleichen nicht findet am ganzen kangen Rheinſtrome“ in wenigen Jahrzehnten ſelbſt faſt nicht mehr finden würde unter der Zahl und Größe ſeiner gewaltigen Nachfolger. Der„alte“ Zollhaſen heißt er ſchon lang und er wäre veraltet, hätte man ihn nicht ganz kürzlich erſt durch den Neubau großer Werfthallen und die Aufſtellung elektriſcher Krahnen, deren größter die enorme Tragfähigkeit von ſechshundert Zentnern beſitzt, auf die Höhe unſerer anſpruchsvolleren Zeit gehoben. Eines aber bezeichnet ſcharf die großen Umwälzungen und Wandlungen, die hier geſchehen ſind: Das zum Feſtakt des Jahres Vierzig in die Hafenmündung einfahrende, mit Kolonialwaaren von Amſterdam gekommene Schiff nahm einen Weg, den es längſt nicht mehr gibt. Straßen, Schienengeleiſe, Häuſer und Lager⸗ plätze befinden ſich, wo damals Waſſer floß. Doch das Umge⸗ kehrte iſt ebenſo und noch öfter wahr geworden: Waſſer fließt, wo früher Bäume ſtanden, wo der Bauer pflügte, wo Gras wuchs oder auch in Sand und Kies mageres Geſtrüpp nur gedieh. Und wo Land Land blieb, da hat ſich's verwandelt, um es nicht wieder⸗ querkennen. Und alle dieſe Veränderungen, wir ſehen ſie noch gegenwärtig ſich vollziehen am jüngſten, aber nicht zarteſten Glied der Mannheimer Hafenfamilie. Doch wir wollen dem Alter den Vorrang laſſen und dieſe uns ſelbſt auferlegte Beſuchs⸗ etikette nur ſoweit nicht ſtreng einhalten, als wir uns doppelte und dreifache Wege dadurch erſparen können. Ees iſt ſchade, daß es in Mannheim noch keine Haſenrund⸗ fahrt gibt. In Hamburg beſteht eine ſolche Lokalfahrt und man kann für wenig Geld viel ſehen. Hier in Mannheim müßte man ſchon viel Geld dranwenden, um viel zu ſehen. Denn das Hems⸗ Faanterfg wenn es uns auch ziemlich den ganzen Rheinquat Hhinunterfährt, ſetzt uns am Ludwigshafener Ufer ab und läßt AUuns dort im Stich. Und einen der kleinen Bugſirdampfer zu chartern, wollen wir hübſch bleiben laſſen. Der thut's nicht billiger, als wenn wir ein Schiff wären, das er ins Schlepptau nimmt. Ja, wenn uns Flügel gegeben wären, wie den weiß⸗ ſchimmernden Möven hier, den Tauben des Vater Rhein, die über dem Waſſerſpiegel ihre prächtigen Kreiſe ziehen! Doch ſieh, da winkt uns eine andre„Möve“ zu, die auch Flügel hat, aber es ſind Schraubenflügel. „Wohin, Kapitäne“ „In den Mühlauhafen, ein Schiff holen“, ſagt er, und wir HPürfen mitfahren. Was ihn ſo gnädig ſtimmt? Nun, nehmen wir an, er hat meine Schilderungen geleſen und die haben ihm ſſo gut gefallen. Wir ſteigen am Rheinvorland ein, gerade unterhalb der Mheinbrücke, da wo die Perſonenboote anlegen. Am Quai des offenen Rheinſtroms entlang, an Werfthallen, Lagerſchuppen, Ge⸗ kreideſpeichern, Lagerplätzen, Dampfkrahnen, elektriſchen Krahnen, Gebatoren, Schienengeleiſen vorbei, führt uns dann die Fahrt. Das Rheinvorland iſt vor dreißig Jahren, zugleich mit dem Mühlauhafen, zu Verladeufern ausgebaut worden. Der Rhein⸗ guai dagegen war vor zehn Jahren noch erſt im Bau begriffen. Die Jahre vorher übten an dieſem Ende der Welt die Tambours⸗ und Horniſtenlehrlinge des hieſigen Regiments noch ihre melo⸗ diſchen Weiſen und ſtörten Niemand, und am Ufer friſtete das ſtädtiſche Freibab ſein abgelegnes Daſein. Huß, hup“, ruft unſer Bootchen laut, wie wir jetzt in den Mühlauhafen einzulaufen uns anſchicken. Linker Hand, unter⸗ halb ſeiner Mündung, liegt der Petroleumhafen, deſſen weiß⸗ geſtrichene Petroleumtanks uns ſchon rheinaufwärts weit ent⸗ gegengeleuchtet haben, und den man der Feuersgefahr wegen ans lleräußerſte Ende, dahin, wo der in den Rhein mündende Neckar die ſcharfe Neckarſpitze bildet, verbannt hat. Der Mühlauhafen weckte bei ſeiner Eröffnung im Jahr 1875 die gleichen Gedanken, wie eine Generation zuvor der alte Zollhafen. Ja, man that ſich etwas darauf zugute,„einen faſt überall in ähnlichen Fällen be⸗ gangenen Fehler zu vermeiden“, nämlich, nur für das gegen⸗ wärtige Bedürfniß zu ſorgen, und man war der Ueberzeugung, „daß hier den Anforderungen der Gegenwart und denen künf⸗ liger Zeiten für lange vollſtändig Genüge geleiſtet iſt.“ Dieſes Wort hatte umſo größere Berechtigung, als damals ſchon der Verbindungskanal zwiſchen dem neuen Mühlauhafen und dem Neckar im Bau begriffen war, deſſen Ufer gleichſalls zu Verladeplätzen und Lagerſchuppen dienen. Aber auch der Mühlauhafen ſelbfſt iſt heute noch der wichtigſte Theil des Mannheimer Handelshafens. Denn mit ihm gleich⸗ zeitig und an ihn anſchließend wurde der Zentralgüterbahnhof mit Güterbahnhof und Zollbahnhof auf dem rechten, Kohlen⸗ bahnhof und Fruchtbahnhof auf dem linken Ufer erbaut. Und Schienenweg und Waſſerſtraße müſſen ja miteinander und inein⸗ ander arbeiten, wenn ſie beide beſtehen wollen. Der Mühlauhafen bietet den Schiffen die beſte Sicherheit gegen Hochwaſſergefahr und Eisgang. Und das macht ihn den Schiffern werth. Was ihn aber den Mannheimern vor allen andern Theilen ihrer Hafenanlagen am vertrauteſten und ge⸗ läufigſten macht? Er iſt„die ſchönſte und zugleich ruhigſte Reggattaſtraße in ganz Deutſchland“. Und freilich, der Mühlau⸗ hafen iſt ſo lang wie die Breite Straße vom Schloßportal bis zur Friedrichsbrücke und die Planken dazu, und das reicht noch nicht. Und iſt ſo breit, daß Sie den Waſſerthurm der Länge nach bequem zweimal hineinlegen können. Wenn Sie wollen. Hier findet unſre Bootfahrt ihr Ende. Wir ſteigen aus und überſchreiten die Schleuße des ſchmalen Hafenkanals, welcher nach rechts hin den Mühlauhafen mit dem oberen Rhein verbindet. Weiter führt uns der Weg über die große Eiſenbahndrehbrücke, rechts vor uns liegt der alte Zollhafen, ſeine Verlängerung nach links hin iſt der Verbindungskanal. Dieſen entlang gehen wir jetzt zu Fuß, an der neuen Spatzenbrücke, die auf die Rheinſtraße führk, vorbei bis zur Teufelsbrücke am Jungbuſch. Ihrer Zu⸗ fahrtſtraße nach der Mühlau hin folgend, kommen wir zum Binnenhafen. Der Binnenhafen wurde im Bau vollendet im Jahr Sieben⸗ undachtzig des„vorigen“ Jahrhunderts, wie man heute, den Mund vollnehmend, ſo gern ſich ausdrückt. Als ob wir wunder wie weit im neuen Jahrhundert ſchon vorgeſchritten wären, und als ob alles, wenn ſich's nur von Achtzehnhundert ſchreibt, wunder wie alt wäre. Was wollen Sie hier im Binnenhaſen zuerſt ſehen? Wollen Sie um das lange Becken herumgehen oder um das kurze? Wollen Sie es innen umwandern oder außen? — WMo es am raſcheſten geſchehen iſt, ſagen Sie. Wie, ſchon müde! Und es wartet doch noch ſo Vieles auf uns! Gut aber, machen wir einmal den Binnenhafen kurz ab— er mög's uns nicht übel⸗ nehmen— und gehen auf der äußeren Seite des kurzen Beckens hinab bis zur gemeinſchaftlichen Einfahrt in beide Hafenbecken vom Neckar her. (Schluß folgt.) Literariſches. Brockhaus! Lexikon. Deutſchland darf ſtolz ſein auf ſein Heer und ſeine Marine, welche die Weltmachtſtellung des Reiches ſichern. Aber höher als der Lorbeer des Siegers im blutigen Kampfe muß del Sieg im wirthſchaftlichen Kampfe bewerthet werden, den deutſcher Handel und deutſche Bildung alljährlich erfechten. Nicht nur wird Deutſchlands Vordringen vom Konverſations⸗Lexikon in jeder neuen Ausgabe verzeichnet; Brockhaus' Lexikon trägt ſelbſt nicht unweſentlich bei zur Verbreitung deutſcher Bildung im In⸗ und Ausland. Die Bedeutung des„Brockhaus“ für die Kulturgeſchichte des deutſchen Volkes darzuſtellen würde ein intereſſantes Thema ſein. Jeder Band böte Material, die Ueberlegenheit deutſchen Wiſſens und Strebens zu beweiſen, vor Allem aber mit Hochachtung zu erfüllen vor deutſcher Gründlichkeit und deutſchem Fleiß. 500 hervorragende Vertreter der verſchiedenen Gebiete menſchlichen Wiſſens und menſchlichen Könnens haben ſich in den Dienſt dieſes Werkes geſtellt. Reichhaltig und doch klar ſind die geographiſchen Artikel des kürzlich zur Ausgabe gelangten 11. Bandes der Neuen Revidirten Jubiläums⸗Ausgabe, welche von ausführlichen Karten und Plänen begleitet ſind, die man als Muſter kartographiſcher Darſtellung bezeichnen kann. Von beſonderem In⸗ tereſſe iſt es, neu auftauchende Perſönlichkeiten im Lexikon zu ver⸗ folgen. Wir nennen u. a. den belgiſchen Dichter Maeterlinck, ſeinen Landsmann Meunier, den berühmten Bildhauer und Maler, und Loubet, den Präſidenten der franzöſiſchen Republik. Von den Größen des Handels ſeien angeführt der preußiſche Handelsminiſter Möller und der dollarmächtige Pierpont Morgan, der Organiſator des rieſigen Schiffstruſtes. Von Gelehrten und Technikern fielen uns U. a, als neu auf Hermann Meher, der Mitinhaber des Biblio⸗ graphiſchen Inſtituts in Leipzig, der ſich als Erforſcher Braſiliens einen Namen gemacht hat, und der Italiener Marconi, deſſen Funken⸗ telegraphie ſo große Erfolge errungen hat. Zahlreiche neue Artikel ſind insbeſondere auf dem Gebiete des Militär⸗ und Marineweſens hinzugekommen, 3. B. der Militärtarif für Giſenbahnen, Maſchinen⸗ gewehrabtheilungen u. a. Die Artikel über Miſſionen ſind dadurch werthvoll, daß in ihnen die neueſte Statiſtik verwerthet iſt, wie ſich überhaupt der Brockhaus durch die Benutzung des neueſten und beſten Materials auszeichnet, Man ſchlage auch die techniſchen Artikel, wie Lokomotive, Lokomobile, Luftballon, Lederfabrikation oder die medi⸗ ziniſchen Artikel Lunge, Magen, Malaria u. ſ. w. auf, überall ſtaunt man über deutſche Wiſſenſchaft und über die Geſchicklichkeit, mit der die Redaktion auf kleinſtem Raume unſer heutiges Wiſſen und Können leicht faßlich und den Wünſchen und Bedürfniſſen des Benutzers ent⸗ ſprechend darzuſtellen vermag, Die künſtleriſche Ausführung des ſyſtematiſch ausgewählten Abbildungsmaterials mit den zahlreichen farbenprächtigen Chromotafeln iſt beim Brockhaus bekannt. Tafeln bon packender Lebenswahrheit und Schönheit wie z. B. den„Löwen“ ſucht man in einem ſo billigen Volksbuche nicht. Es ſcheint nur da⸗ durch möglich zu ſein, daß die Weltfirma F. A. Brockhaus in ihren eigenen zwölf Geſchäftszweigen über alle Hilfsmittel der modernen Technik verfügt. Im Laufe dieſes Jahres noch wird, wie wir hören, das Werk mit 16 Bänden abgeſchloſſen vorliegen, ſodaß wir jedem unſerer Leſer, der ein Konverſations⸗Lexikon noch nicht beſitzt, warm ans Herz legen können, den Brockhaus zu erwerben, aber— ihn dann auch täglich zu benutzen, wie wir es thun. Die Schönheit. Eine neue und äußerſt geſchmackvolle Zeit⸗ ſchrift erſcheint unter dem Titel„Jie Schönheit“(heraus⸗ gegeben von Karl Vanſelow. Verlag der Schönheit Berlin.). Die uns vorliegenden bisher erſchienenen Hefte zeugen von dem anerkennenswerthen Streben des Herausgebers, in freier aber vor⸗ nehmer Weiſe durch berufene Jedern alles das dem Leſer vorzuführen, was das äſthetiſche Gefühl bei ſedem vorurtheilsloſen Menſchen wecken und fördern kann. Wir betrachten als Schönßeit gewöhnlich nur das, was ſchön geſtaltet worden iſt, nicht aber was von Haus aus ſchön iſt. T6, 30. Wichlig für Hausfranenf T0., 30. Federbetten-Reinigungs-EHmpfehlung. Spezialgeſchäft für rattonelles ist als beste dæutsche Marbe allgemein aner- amut umd erhiett auf den damil beschiehten Aiunstellumgem Sdets die fdrhsten Aicsseichi- nungem. Das Faunderer Motorsweirad veròindet dusgergt elegante Form writ gedie· Senet, beudhrter Konstruktion. Vertreter: Peter Dussmann Mannheim, 11280 F G, 20 und MI, 4b. Grösste Reparatur-Werkstätte r Fahrräder und Motorwagen aller Systeme. gene Verniekelungs- u. Emaillirungs-Anstalt von Bettfedern durch Dampf mit elektriſch m Betriebe. Waſchen, Aendern, Um⸗ u. Kachfüllen v. Bkücken u. ſ. w. Dager in(neuen) Bettfedern und Daunen. Spezialität: Laudfedern. Barchente und Daunenköper, Patentanwälte inigen u. Desinſizieren Nanzz 3 Anders = hemnitz, Poststrasse 25. 780 „Die Schönheit iſt vornehmlich in der Natur zu ſuchen; dies hat die neue Zeitſchrift wohl beherzigt. Aus dem 2. Heft ſind folgende Auf⸗ ſätze erwühnenswerth:„Zur Reform der Tracht“ von Hermann Bahr.—„Die Formen des Körpers unter dem Einfluß der Mode“ von Dr. C. H. Stratz.—„Schönheitskultus einſt und jetzt“ von Mary Oberberg.—„Tanz Idyllen“ von Prof. Dr. Alfred G. Meher.—„Etwas von der Schönheit in der Photographie“ von Edwin Neruda. Das Heft enthält außer einer Reihe Text⸗ illuſtrationen eine außerordentlich ſtattliche Reihe Reproduktionen von Photographien und Radirungen, welche dem Heft einen äußerſt vornehmen und inkereſſanken Charakter verleihen.(Bezugspreis pro Heft 75 3, pro Jahr 8. Monatlich erſcheint ein Heft.) Ch. *„Union“, Illuſtrirter Generalanzeiger für Landwirthſchaft, Pferdezucht, Sport, Jagd und Hund, Automobilismus, Bäder und Verkehr, Kunſt und Kunſtgewerbe. Dieſes neue, von Herrn F. von Wedel, dem Gründer der Tagesſportzeitung„Deutſcher Sport“, ins Leben gerufene Unternehmen, ſcheint, der Reichhaltigkeit der einzelnen Nummern nach zu ſchließen, einem thatſächlichen Bedürfniß entgegen zu kommen. Wir finden hier in kurzen, überſichtlichen Zu⸗ ſammenſtellungen Auktionen, Ausſtellungen aller obigen Zweige, Pferdemärkte und ⸗Schauen, Renntermine, Polotermine, Konkurs⸗ Hippiques, auch Tips für die größeren Rennen, Trabrenntermine, Hundeausſtellungen und⸗Prüfungen, Jagd⸗ und Geweihausſtellungen, Bank⸗ und Verſicherungsnachrichten, Wettnotirungen, Bäder⸗ und Verkehrsnachrichten, Kunſt⸗ und Kunſtgewerbenachrichten. Auch ein Preisausſchreiben für Amateurphotographen mit 1000% Preiſen für die Abonnenten des vierteljährlich nur 1,50 koſtenden Blattes iſt von dem Verlage der„Union“ erlaſſen worden. * Neues zur Dienſtbotenfrage bringt eine ſoeben unter dieſem Titel im Verlag der Frauen⸗Rundſchau in Leipzig erſchienene Bro⸗ ſchüre von Kathinka v. Roſen(Preis 75 Pfg.), die in erſter Linie als eine ernſte Erwiderung gegen eine Schrift des Berliner National⸗ Oekonomen Dr. Stillich aufgefaßt ſein ſoll. Frau v. Roſen ver⸗ mittelt zwiſchen den ſich kreuzenden Anſprüchen der Hausfrauen und der Dienſtboten und bringt eine Menge werthooller praktiſcher Bei⸗ träge zur Löſung des für jede Familie aktuellen Problems. Volkswirthschaft. Zum Zollkonflikt mit Cuba. In dem letzten von dem kaiſerlichen Konſulat in Montreal erſtatteten Bericht, der das Jahr 1901 betrifft, wird über die deutſch⸗kanadiſchen Handelsbeziehungen unter anderem folgendes ausgeführt: Deutſchlands Antheil an Kanadas Geſammtaußenhandel iſt von 9,5 Millionen Dollar in 1899 /1900 auf 8,4 Millionen Dollar in 1900/1904 heruntergegangen, und zwar, während die Einfuhr zoll⸗ freier Güter aus Deutſchland mit 0,9 Millionen Dollar ſich in beiden Jahren gleichgeblieben iſt, iſt diejenige der zollpflichtigen Waaren von 7,5 auf 6,1 Millionen Dollar gefallen; die Ausfuhr Kanadiſcher Er⸗ zeugniſſe nach Deutſchland hat ſich von 1,1 Million Dollar in 1890/1900 auf 1,4 Millionen Dollar in 1900%1 gehoben. Der prozentuale Antheil Deutſchlands betrug im Berichtsjahre an dem Ge⸗ ſammtaußenhandel 2,86 pCt.(1899/1900: 2,8 pet., 1898/99: 8 pEt., 1897/98 2,6 pet., 1895/96: 8 pCt.); an der Einfuhr 8,9 pEt. (1899/1900: 4,9 pCt., 1898/99 4,9 péEt., 1897/98: 4,4 pCt., 1896/97: 5,6 pCt.); an der Ausfuhr 0,79 pCt.(1899/1900: 0,65 pCt., 1898/99: 1 pt., 1897/8: 1 pCt., 1895/96: 0,5 pCt.). Kanadas Einfuhr in den freien Verkehr aus Deutſchland iſt von 8,4 Mill. Dollar in 1899/1900 auf 7 Mill. Dollar in 1900%1 herunter⸗ gegangen. Die Abnahme beſchränkt ſich auf die Gruppe der zoll⸗ pflichtigen Waaren. Wie oben erwähnt, iſt gerade um dieſen Betrag — 1,4 Mill.— die Rohzuckereinfuhr aus Deutſchland zurückgegangen, indem eine entſprechende Verſchiebung zu Gunſten belgiſchen und franzöſiſchen Rohzuckers ſtattgefunden hat. Uebrigens hat im Be⸗ richtsjahre Rohzucker einen größeren Antheil an der Deckung des Bedarfs der kanadiſchen Raffinerien an Rohzucker gehabt als im Vorjahre. Rohzucker iſt weitaus der wichtigſte Artikel der deutſchen Ausfuhr nach Kanada; er macht regekmäßig über ein Drittel der zoll⸗ pflichtigen Waaren aus und hat gelegentlich— zum Beiſpiel 1896/97 — mehr denn die Hälfte derſelben ausgemacht. Dabei ift er großen Schwankungen unterworfen, die mit der Konjunktur der deutſchen Waaren auf dem kanadiſchen Markte im Allgemeinen nichts zu thun haben. Die Hauptimportartikel ſind: in Dollars 189798 1828/99 1899/1900 Baumwollwagren 128,605 200,413 221ʃ,249 Drogen, Farbſtoffe, Chemikal., Arzneien 105,825 114,961 140,742 Eiſen⸗ und Stahlwaaren 259,527 328,328 27%057 Phantaſieartikel 245,762 308,371 3860,562 Glaswaaren 136,501 183,210 256,680 Handſchuhe 172,552 243,001 192,068 Pel'e und Pelzwagren 167,098 290,427 281.668 Seidenwaaren 172,437 310,628 357,662 Wollwgaren 823,726 999,547 818,954 darunter((Kletdungsſtücke) 358,910 434,999 286,931 Jſonſt.gewebte Stoffe(leichte) 227,634 207,389 172.796 Zucker(roh) 1,847,984 3,100,589 1,774,10 (raffiniert) 125,488 52,311 121,892 Ueber die Ausfuhr Kanadas nach Deutſchland äußert ſich der erwähnte Konſulatsbericht: Kanadas Ausfuhr nach Deutſchland hat ſich im Berichtsjahre um 300 000 Dollar(von 1,1 Million Dollar im Vorjahre auf 1,4 Milltonen Dollar) gehoben. In erſter Linie haben unter den differentiellen Zollbehandlung deutſcherſeits die kanadiſchen Landeserzeugniſſe, wie Gerſte, Hafer, Roggen, Weizen, Bohnen, Erbſen, getrocknete Aepfel, Butter, gelitten, deren Ausfuhr nach Deutſchland entweder aufgehört oder weſentlich nachgelaſſen hat. Kanadiſches Getreide namentlich iſt nach der Verſicherung hieſiger Ausfuhrhändler in Deutſchland überhaupt nicht mehr wettbewerbs⸗ fähig; wenn gleichwohl noch kleine Mengen in der kanadiſchen Aus⸗ fuhrſtatiſtik erſcheinen, ſo dürfte es ſich dabei um Getreide handeln, welches zwar nach Deutſchland ausgeführt wird, jedoch dort nicht in den freien Verkehr gelangt, vielmehr über deutſche Zollläger oder Freihäfen ins Ausland weiter verſandt wird. Nicht unweſentlich hat ſich die Ausfuhr landſchaftlicher Geräthe nach Deutſchland weiter gehoben, ebenſo die von Stahl⸗ und Eiſenwaaren; ganz hat die Aus⸗ fuhr von Fahrrädern und Theilen ſolcher aufgehört. Bemerkenswerth iſt die Zunahme der Holgſtoffausfuhr, wenngleich dieſelbe ſich immer nach in beſcheidenen Grenzen hält(1898/99 für 0 Doll., 1899/1900 für 5818 Doll., 1900/01 für 18,786 Doll.). —— Grosse Frankfurter Pferde-Lotterie. 28. 4, fl. 29. April. Hrster MHauptgewinn. r. ein eleganter alles uur erſtklaſſge Qualitäten. Anerkaunt beſte Aufarbeitung und billigſte Bezugsquelle für neue Federbetten. 10888 J. Hauschild. Haanheim, T 6, 39. ——— 5 Schönes Haar erhält mau beim Gebrauch des echten Haarſpiritus aus der 8. sschöne Hacepferde. 4 Reitpferde 29 Wagen u. Arbeits.„ 2 1* Medleinat-Orag. 2. Tothen Kreu N 1 Mark L all sinigung Zegrün Ur Ar Porto und Liste 25 Pfg. extra. 2 Th. von Sichſtedt, N4, 12, Loose sind vom Seeretariat des Landw. Vereins zu Frankfurt a. M. Emil Mittel G3., 1 en. 32 2 Orig.⸗Flaſchen M..25, ſowie offen ausgewogen. Nererzug. lvoſlst. Equipags mit 8 1 Pferden 0 Yaebst feiner Schirrung. en. 3 vollst. Hquſpagen mit 1 Pferd. Ivolist. 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Secken⸗ —5— 1 Inhalt. 1) Amsterdamer Industrie-Palast 10 Fl.-Lose von 1867. 2) Anatolische Eisenb.-Gesellsch., 5 Obligationen. 3) Antwerpener 22 100 Fr.-.v. 1887. 4) Argentinische 4½% innere Gold- Anleihe von 1888. 5) Badische 4 Eisenbahn-Prämien- Anleihe(100 Taler-Lose) v. 1867. 6) Badische gb Eisenbahn-Anlehen von 1892 und 1894. 7) Brüsseler 25 100 Fr.-Lose v. 1886. 8) Brüsseler 2% Maritime 100 Fr.- Lose von 1897. 9) Bukarester 4%(krüher 59) Stadt- Apleihe von 1884. 10) Ohilenische 4 Gold-Anl. v. 1889. 11) Chinesische 4 Gold-Aul. v. 1895. 12) Deutsche Eisenbahn-Gesellsch,, Aktien-Gesellsch. Frankfurt.., Obligationen Serie I und II. 13) Freiburger 50 Fr.-Lose von 1887. 14) Genter 23 100 Fr.-Lose von 1896. 15) Kaschau-Oderberger Eisenbahn, 45 Gold-Prioritäts-Partial- Schuldverschreibungen v. 1891. 16) Münchener 30 Stadt-Anleihe von 1894. 17) Oesterreichische 4,2 Silberrente und Papierrente. 18) Rumänische 5 amortisable Rente von 1894. 19) Russische Staatsbahnen, 43 Obl. IV. Emission 1890. 20) Stuhlweissenburg-Raab-Grazer 25 Prämien-Anteilscheine von 1871. 21) Theiss-Regulierungs- und Szegediner Prämien-Aul. v. 1880. 22) Türkische 3 400 Fr.-Eisenhahn- Lose von 1870. 23) Ungarische Dombau- GBasilika-) 5 Fl.-Lose von 1886. 24) Vereinsbank in Nüruberg, 43 Bodenkredit-Obligationen Serie X, XI und XII. —————-—„—— Amsterdamer industris- Palast 10 Fl.-Lose von 1867. Serienziehung am 1. April 1903. Prämienziehung am J1. Mai 1903. Serie 139 139 483 795 842 936 1101 1234 1349 1381 1534 1761 1788 1953 2106 2334 2685 2909 2921 3207 3396 3414 3476 3488 3529 3580 3839 3866. 2) Anatolische Eisenbahn- Gesellschaft, 50% Obligationen. Verlosung am I. April 1903. Zahlbar am 1. Oktober 1903. Serle I. (Stammlinie Haidar-Pascha-Ismidt-Angora.) Lit. A. à 408/ 1290 391 2295 3966 4494 5895 6139 7014 8731 790 9751 10741 11823 12067 507 13130 14340 680. It. B. 4 2040% 15412 832 18874 890 19284 963 20899 21406 22523 24241 474 475 25139 26409 28033 29617 30593 31001 182 32094 948. Lit. O. à 10,200%½% 38276. Serle II. Ergänzungsnetz Eskichéhir-Konia) Lit. D. à 408 /½ 40050 490 491 43094 44864 47211 354 48020 022 49391 50150 151 51573 82174 396 54549 57470 991 999 58589 60818 61069 707 62727 736 866 63001 65615 66838 68587 71192 72919 950 952 73375 74230 76381 78723 724 79129 180 80294 81842. Lit. E. à 2040% 84315 780 8429 86127 581 704 87916 88413 90118 92765 93517 94455 95945 96034 99841 101190 102244 103439 104369 105799 106287. 3) Antwerpener 2½½% 100 Fr.-Lose von 1887. Verlosung am 10. März 1903. Zahlbar am 1. Juli 1903. Gezogene Serien: 918 1285 2028 4549 3932 8845 9525 10088 10196 19911 23784 25803 25839 28084 29881 32923 33943 36172 37298 37303 37688 38856 40030 40741 41136 41632 42431 43109 43113 46030 46148 50567 61136 52288 53762 56620 66810 59138 60866 62095 62556 62629 64025 66373 67966 68164 68472 70667 70912 71044 72578 72623. Prämten: à 10,000 Fr. Serie 1288 Nr. 3. A 1000 Fr. Serie 38856 Nr. 17. à 500 Fr. Serie 38856 Nr. 1. A 250 Fr. Serie 19911 Nr. 16, 62620 7. A 150 Fr. Serie 1285 Nr. 24, 5932 16, 8845 21, 9526 12 14, 19911 11 22, 23784 3, 26839 22, 33943 23, 37688 24, 41632 19, 46148 17, 60866 16 18, 62629 1 6, 68472 14, 70667 9, 70912 20. 110 Fr. Alle übrigen in obigen Zerlen enthaltenen Nummern. 23045 377 642 678 721 819 24365 455 506 757 803 818 253273 452 469 555 597 600 830 26126 167 338 339 456 781 978 27466 615 649 762 860 938 28474 793 29100 431 515 770 783 806 894 943 30171 203 31128 210 305 415 586 602 683 797 32034 047 140 201 205 390 494 549 603 612 870 33065 246 301 305 941 34204 224 228 250 954 962 966 986 35239 394 607 608 775 998 36025 236 237 318 353 385 391 404 408 496 527 610 774 37018 071 106 523 631 739 824 832 927 949 971 976 38061 138 276 277 570 39025 8 5 849 975 42110 166 194 215 304 343 657 705 719 729 43010 103 190 257 281 307 391 454 749 939 972 44019 035 160 199 229 671 684 706 717 818 45023 169 261 414 601 619 967 46103 300 500 702 906 918 47213 218 299 502. Serie B. à 500 Doll. 47801 48711 724 781 871 877 954 49002 349 599 608 822 915 50317 558 645 647 925 934 51050 125 164 248 505 657 722 52201 304 306 393 579 609 725 53038 040 055 088 169 221232 312 445 446 582 942 950 995 54010 028 201 616 842 940 942 952 55234 306 307 311 323 574 638 645 722 56450 468 476 515 577 769 770 898 999 57108 268 518 745 929 58067 449 769 791 941 991 39018 060 217 689 743 749 886 958 997 60125 192 193 552 629 633 798 812 894 932 61196 492 527 680 790 897 898 904 966 62635 693 798 903 904 938 633165 317 614 737 738 930 64720 835 848 65356 360 373 388 405 663 690 779 919 66127 343 352 458 936 67180 298. Serie C. à 1000 Doll. 67796 915 68131 31ʃ2 449 491 599 624 658 767 825 69241 316 325 382 621 916 920 960 70483 643 734 772 71083 176 263 279 352 383 515 621 644 666 805 923 72477. 5) Badische 4% Eisenbahn⸗ Prämlen-Anl.(100 Taler-Lose) von 1867. Serienziehung am 1. April 1903. Prämienziehung am 2. Juni 1903. Serie 23 45 47 50 86 91 108 218 229 255 260 357 405 408 497 518 618 622 624 695 708 796 799 856 895 921 952 1003 1049 1088 1148 1215 1227 1236 1237 1329 1333 1360 1384 1461 1475 1538 1605 1623 1670 1697 1806 1836 1927 1952 2157 2204 23415 2357. 6) Badische 3½% Eisenbahn- Anlehen von 1892 und 1894. 1. Verlosung am 6. April 1903. Zahlbar am 1. November 1903 oder auch sofort. Lit..,.,.,., E. und F. a 3000, 2000, 1000, 500, 300 und 200%/¼ 119 203 332 445 449 542 599 670 829 841 856 918 951 959 1056 068 117 3183 364 371 409 416 461 489 542 745 762 825 928 962 993 2002 103 213 394 907 999 3087 156 159 166 303 462 532 534 564 632 720 735 771 817 4051 285 367 401 428 480 485 717 748 782 911 917 923 5029 046 085 167 281 340 477 662 686 857 885 6037 058 276 367 474 673 692 877 924 7011 184 287 300 510 638 696 886 896 961. 7) Brüsseler%% 100 Fr.-Lose von 1886. Verlosung am 14. März 1903. Zahlbar am 2. Jauuar 1904. Gezogene Serien: 1444 2665 3049 3437 3604 4227 5183 9617 10513 10517 11593 14170 16648 18430 19832 21233 21752 24262 24379 25842 26792 27037 27035 27618 27907 28700 31276 32983 33177 38480 34976 36418 33768 3733337701 40399 40973 42627 43330 43854 43899 45105 43510 47965 49780 50498 52546 53032 53069 54015 54704 57316 60371 64526 65524 71304 71698 72472 72497 73672 74529 75067 76848 78672 79393 80027 80560 81380 82236 83317 83783 83993 85644 85781 88755 890729 89810 90381 92720 96830 96861 98348 98614 102110 103045 103370 104391 104936 108558 113902 114558 114895. Prümien: à 30,000 Fr. Serie 3049 Nr. 21. 2000 Fr. Serie 27055 Nr. 10. A 1000 Fr. Serie 98614 Nr. 15. A 500 Fr. Serie 82236 Nr. 6, 83993 12. A 150 Fr. Serie 4227 Nr. 21, 5183 16, 10517 7, 11593 17, 16648 12, 19832 2 19, 27037 23, 27618 17, 40973 6, 32546 18, 57316 4 6, 72472 1, 78672 8, 81380 10, 83993 8, 104391 9, 104936 1, 108568 25. A 110 Fr. Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nummern. 4) Argentinische 4½% innere Gold-Anleihe von 1888. Verlosung am 5. März 1903, entsprechend der planmässigen Ziehung per 1. März 1896. Zahlbar am 1. September 1903. Jerie A. à 100 Poll. 81 116 272 278 297 342 509 516 769 973 1472 585 783 785 2024 043 147 718 771 884 915 3116 250 511 518 650 755 918 4292 5008 251 322 594 605 681 705 856 6811 7050 317 488 770 798 849 970 981 8085 512 535 595 682 696 885 9150 433 554 600 86110172 381 471 589 996 11343 397 430 983 12041 232 587 723 934 13100 236 275 412 590 741 758 780 893 912 986 14ʃ147 214 243 562 579 599 6ʃ7 722 738 900 15282 522 644 727 949 16287 788 793 892 17023 031 072 236 303 400 467 728 988 18175 239 296 436 466 566 742 782 854 855 984 19015 155 252 281 381 707 776 852 20004 026 192 215 390 421 502 611 832 879 996 998 21304 328 415 476 541 576 686 852 8) Brüsseler 2% Maritime 100 Fr.-Lose von 1897. Verlosung am 8. April 1903. Zahlbar am 1. Juli 1903. Gezogene Serien: 461 1168 1541 2529 6472 11590 13952 15963. Prämien: Serie 461 Nr. 10 13(250) 14(500) 17 24, 1168 20 24 25, 15411 11(250) 14 16(1000) 19, 2529 7 9, 6472 3 5 23, 11590 12 14 17, 13952 2 9(10,000), 15963 2 23. Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 125 Fu., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 100 FEr. gezogen. 9) Bukarester%%(früher 50% Stadt-Anleihe von 1884. Verlosung am 1/14. März 1908. Zalllbar am 1/14. Mai 1903. A 500 Lei 400 ¼ 2107 278 351 510 559 633 665 964 1138 147 177 22071 161 218 348 504 560 601 778 218 386 458 464 640 784 798 2026 190 73 769 3156 188 197 237 452 567 577 608 727 964 997 4076 175 212 214 349 381 470 608 626 777 850 922 966 5127 218 400 563 738 772 792 873 6089 333 362 370 386 462 924 945 964 994 7108 241 3 2 483 598 723 743 844 891 8047 236 297 539 616 692 749 773 816 824 3 9060 109 289 481 612 712 769 778 981 10067 078 097 202 344 408 5 674 678 846 11028 109 292 453 504 517 673 797 881 924 12002 5 434 753 864 13180 181 187 249 8 492 813 897 975 14008 019 217 309 367 425 444 449 571 608 612 8 691 713 940 943 15148 364 511 2 550 755 857 880. à 2500 Lei 2000% 16001 097 191 192 252 300 443 493 803 17042 224 467 569 803 18032 207 372 389 401 427 438 455 498 593 627 693 763 910 19130. 10) Chilenische 4½% Gold-Anleihe von 1889. Verlosung am 18. März 1903. Zahlbar am 1. Juli 1903. Lit. A. à 408 // 63 184 216 339 623 681 699 747 882 984 1252 425 626 632 655 992 2174 245 308 347 392 551 564 721 812 3065 071 147 160 503 593 620 626 693 832 923 4149 283 359 430 814 841 845 896 6305 326 474 487 501 650 663 754 854 3057 209 251 276 406 440 603 814 7188 198 331 422 438 535 571 585 599 908 8026 067 087 126 607 986 9090 354 380 390 460 514 578 618. Lit. B. à 2040 /½ 9703 922 941 10041 062 257 360 375 435 655 660 744 868 870 11273 595 615 776 850 865 931 950 12106 158 179 394 427 542 600 716 747 828 13066 210 403 516 610 636 695 710 880 894 989 14079 147 968 369 15305 346 405 435 546 631 975 16015 185 272 285 363 467 521 783 827 945 978 17113 124 158 366 371. Lit. C. à 10,200% 17437 525 646 694 942 18057. Lit. D. à 20,400 /½ 18189 250. 1) Chinesische 4% Gold-Anleihe von 1895. Verlosung im März 1903. Zahlbar am 1. Juli 1903. Einer-Titel à 500 Fr. 901—925 2526—550 3526—550 801—825 951—975 4901—925 6326 —350 801—825 7476—500 10626—650 11126—150 13401—425 15126—150 17926—950 18626—650 19251—275 776—800 24876—900 27301—325 626—650 29926—950 32401—425 34776—800 35426—450 801—825 36676—700 37826—850 39126—150 176—200 976—40000 42676—700 43701—725 45026—050 48526—550 576—600 626—650 50476—500 776— 800 51151—175 676—700 53601—625 54351—375 601—625 58901—925 59851—875 60451—467 67726—750 68426—450 69051—075 71401—425 676—700 72801—825 78226—250 81551—575 801—825 82601—625 84951—-975 85276—300 451—475 86851—875 87251—275 826—850 88301—325 92326—350 94326—350 95376—400 102001—025 126—150 526—550 626—650 103301—325 104176—200 326—350 106851—875 926—950 108726—750 111526—550 112026—050 251—275 901—925 115826—850 117226—250 326—350 119776—800 121376— 400 526—550 551—575 776—800 826—850 951—975 124776—800 125901—925 126476 —500 127576—600 626—650 128376 —400 476—500 701—725 129301—325 951—975 132751—775 134251—275 135826—850 876—900 137301—325 676—700 138426—450 651—675 141401—425 726—750 145426—450 451—475 147926—950 148676—700 149226—250 676—700 130676—700 776—800 926—950 152376—400 155101—125 156001—025 326—350 726—750 159301—325 160276—300 501—525 163551—575 164251—275 166076—100 351—375 168276—300 451—475 651—675 170126—150 179776—800 926—950 180326—350 181351—375 183376—400 184976 —185000 001—025 186076—100 188051—075 676—700 189451—475 190351—375 197051—075 199276 —300 626—650 202626—650 204126 —150 205526—550 208151—175 301—325 209251—275 926—950 210326—350 211001—025 451—475 526—550 214401—425 215426—450 216251—275 217551—575 926—950 218951—975 221651—675 222951 —975 223076—100 226526—550 228276—300 926—950 230001—025 235126—150 237226—250 876—900 241051—075 576—600 243026—050 244926—950 248801—825 251076— 100 252151—175 253226—250 326 —350 254426—450 256076—100 258701—7265 261451—475 264976— 265000 101—125 776—800 266226 —250 267976—268000 269976— 270000 151—175 272126—150 273651—675 274626—650 277501 —525 279776—800 280601—625 281376—400 285151—175 286326— 350 476—500 291351—375 751—775 292201—225 326—350 294851—875 297601—625 301426—450 303576 —600 304676—700 776—800 306001 —025 309201—225 312351—375 313226—250 901—925 317201—225 318051—075 926—950 320426—450 751—775 322251—275 324326—350 976—325000 776—800 327101—125 751—775 976—328000 926—950 329876—-900 330401—425 331376 —400 335776—800 336401—425 337626—650 851—875 338076—100 340826—850 341726—750, 342251 —275 876—900 926—950 345551— 575 601—625 701—725 726—750 346676—700 348401—425 551—575 349276—300 976—380000 226—250 351476—500 651—675 354826—850 976—355000 363326—350 365276 —300 371001—025 374926—950 376901—925 381651—675 384276 —300 576—600 386176—200 926—950 387726—750 389051—075 392326 —350 396076—100 397176—200 901—925 398376—400 401251—275 ud Umgebung. 476—500 801—825 402226—250 451—475 405201—225 408026—050 101—125 409676—700 701—725 410601—625 412676—700 413951 —975 417851—875 418826—850 422851—875 423901—925 424826 —850 425901—925 428826—850 430401—425 951—975 431451—475 433151—175 434101—125 436651 —675 37901—925 439126—150 440951—975 441651—675 443376 —400 444101—125 601—625 446026 —050 450276—300 651—675 451526 —550 626—650 801—825 452176—200 453576—600 676—700 454001—025 126—150 751—775 456851—875 459701—725 463426—450 465051 —075 470426—450 471201—225 501—525 472501—525 473301—325 474726—750 475776—800. 476876 —900 481576—600 482151—175 851—875 488326—350 487251—275 776—800 488701—725 493826—850 495101—125 201—225. Fünfer-Titel à 2500 Fr. 504126—150 401—425 505276— 300 507001—025 526—550 508151— 175 509026—050 476—500 510351— 375 511151—175 776—800 515201— 225 876—900 516551—575 517051— 075 751—775 519101—125 521076— 100 201—225 523076—100 751—775 524201—225 525326—350 401—425 526101—125 676—700 528076—100 534551—575 535126—150 538776— 800 541126—150 426—450 543401— 425 544076—100 226—250 547576— 600 548726—750 549301—325 926 —950 551151—175 3552726—750 567601—625 568426—450 751—775 572226—250 373501—525 577151— 175 578401—425 581226—250 976— 582000 383401—425 386701—725 976—587000 588526—550 901—925 592751—775 593426—450 594801 —825 395251—275 597451—475 602751—775 606676—700 613876 —900 614651—675 620051—075 701 —4725 623976—624000 626676—700 627076—100 628126—150 629451 —475 630501—525 632101—125 633776—800 636701—728 639651— 675 751—775 641326—350 643951 —975 645001—025 647876—900 649026—050 801—825 650351—375 653726—750 654026—050 176—200 701—725 656001—025 656126—150 601—625 701—725 657951—975 659801—825 661251—275 665226 —250 669601—625 672251—275 673926—950 674651—675 679151— 175 251—275 801—825 680526—550 681576—600 726—750 682826—850 683176—200 684251—275 691976— 692000 698101—125 700276 300 551—575 576—600 826—850 901 —925 701826—850 702576—600 703301—325 501—525 704176—200 401—425 451—475 705526—550 706176—200 707101—125 708326 —350 551—575 709401—425 712076 —100 713401—425 717451—475 718226—250 719826—850 720301— 325 722026—050 126—150 724226 —250 726426—450 727151—175 729601—625 733326—350 735876 —900. 738651—675 739176—200 926—950 740201—225 743226—250 326—350 744376—400 747701—725 749426—450 751351—375 752601 625 763101—125 754376—400 751 —1775 755551—575 756351—375 758176—200 759201—225 626—650 762276—300 766926—950 767026— 050 151—175 769051—075 076—100 176—200 326—350 876—900 770976 —2771000 801—825 773051—075 326 —350 701—725 876- 900. Fünfundzwanziger-Pitel à 12,500 Fr. 775051—0765 276—300 776276— 300 777226—250 778476—500 651 —675 901—925 7837651—775 786476 —500 787426—450 790101—125 326 —350 791101—126 794151—175 576 —600 751—775 795101—125 797876 —900 798776—800 799851—875. 2) Deutsche Eisenbahn-Ges., Aktien-Ges. Frankfurt a.., Obligationen Serie J undh l. Verlosung am 3. März 1903. Zablbar mit 105 am 30. Juni 1903. 4% Obligationen Serie I. Lit. A. à 2000%½ 258 267 346. Lit. B. à 1000 /% 499 557 775 1117 572 590 2085 121 212 261 386 500 621 699 762 859 871. Lit. C. àA 500% 305 323 503 527 553 921 922 975 1135 319 625. 4½%% Obligationen Serie II. Lit. A. à 2000 270 277 312. Lit. B. à 1000/ 513 738 780 812 872 971 1055 242 319 766 892 922 2043 607 716 735. Lit. C. à 500%% 552 1093 443 592 659 674 676 790 875 929 973. 18) Freiburger 50 Fr.-I. v. 887. Verlosung am 31. März 1903. Zahlbar am 20. Januar 1904. Die Nummern,welchen kein Betrag in(Jbeigefügt ist, sind mit 78,50 Fr. gezogen. 1490 2305 2540(575,0) 2852(275,50) 3462 3697 5113 5416(275,50) 6299 6623(575,50) 6720 7286 7346 7907 9744 10414 11779 13771 13870 16071 16989(275.50) 17506 17947 18026 18899 19678 19994 22061 22487(275,50) 23015 23116(275,50) 23220 23278 24591 (275,50) 25963(275.50) 26089(275.50) 26145(275,50) 27308 27452 28749 29473 29955 30561 30977(275.50) 31005(275.50) 31166(275.50) 31361 31706 31754 31990 32410(275.50) 33509(275,50) 35502(275.50) 37775 39261 39499 40022 40404 41130(275.50) 41320(275.50) 41412 44719 44905 (275.50) 47383 47501 49986 52155 52243 53487 53825 53887 54022(10,075.50) 58363 58973(275.50) 59992(275.50). 14) Genter 2% 100 Fr.-Lose von 1896. Vexlosung am 10. April 1903. Zahlbar am 1. Juli 1903. Gezogene Serien: 1896 4480 9593 10744 13819 1528115498 18795 24440 28724 27064 27138 Prümien: Serie 1896 Nr. 9 15 24, 4480 3 12 16 22(1000), 9593 25(20,000), 10744 12 21, 13819 1 3 8 11. 15281 7 12(500), 15498 1 6(250) 17, 15795 10. 24440 9 12(250) 16, 27138 8 22. Die Nummern, welchenkein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 150 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 100 Fr. gezogen. 15) Kaschau-Oderberger Eisenbahn, 40% Gold-Prioritäts- Partial-Schuldverschr. v. 189l. Verlosung am 1. April 1903. Zahlbar am 1. Juli 1903. 21000% Serie 125 174 680 704 769. à 200 /¼ Serie 924 1097 1218. 16) Münchener 3½% Stadt-Anleihe von 1894. Verlosung am 26. März 1903. Zahlbar am 1. Juli 1903. Lit. A. à 2000/ 4081—164. Lit. B. à 1000% 3057—117. Lit. C. à 500 /, 671—690. Lit. D. àa 200 /, 220—229. 17) Oesterreichische 4, 200 Silberrenteu.Papierrente. Bekanntmachung vom 25. März 1903. Die bis 27. Februar zur Rück- zahlung angemeldeten Obligationen werden zur Rückzahlung am I. Mai 1903 gekündigt. Alle übrigen Obliga- tionen sind als convertirt zu be- trachten und zur Abstempelung auf 4 einzureichen. 18) Rumänische 5% amorti- sable Bente von 1894. (Anleihe von 6,500,000 Fr.) Verlosung am 1/14. März 1903. Zahlbar am 1/14. April 1903. à 500 Fr. 696 715 766 826 948 986 1267 300 332 504 936 2250 363 627 834 3185 337 343 560 729 4360 410 494 544 853 3489 508 794 879 6044 329 362 803. A 5000 Er. 235 257 375. 19) fussische Staatsbahnen, 4% Obl. IV. Emission 1890. (Grosse Gesellschaft der Russischen Eisenbahnen.) Verlosung am 1/14. März 1903. Zahlbar am 18. Juni/ 1. Juli 1903. à 625 Rubel Metall. 5426—450 11226—250 15151—175 18476—500 726—750 21051—075 22351—361. 20) Stuhlweissenburg⸗ Raab-Grazer 2½% Prämien- Anteilscheine von 187. Prämienziehung am 1. April 1903. Zahlbar am 1. Juli 1903. Am 1. Januar 1903 gezogene Serien: 110 190 331 589 856 1709 1893 2307 2579 2880 3062 3398 3827 3857 4134 4580 5341 6047 6143 6902 7317 7688 7895 8006 8038 8110 8465 8992 913110589 10616 11457 11512 11705. Prümien: Serie 856 Nr. 5(900), 2879 9(900), 2880 4(135.000), 3857 5(900), 4134 8(900), 4580 7(3600), 5341˙6 (900), 7317 9(5400), 10616 4(3600), 11708 5(18,000). Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nummern sind mit 300 Kr. gezogen. 20)0 4% Theiss-Regullerungs- und Szegediner Prämien⸗ Anleihe von 1880. Verlosung am I. April 1903. Zahlbar am 1. Juli 1903. Gezogene Serien: 108 110 305 758 762 841 842 907 985 1349 1463 1509 1657 1747 1796 2018 2082 2191 2380 2394 2449 2568 2568 2859 3035 3053 3086 3336 336134713847 3958 3989 4029 4114 4211. Prümien: Serie 108 Nr. 69(2000), 1809 36 (180.000), 2568 100(2000), 3086 61 (2000), 3336 69(2000), 3847 98(2000). Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nummern sind mit 240 Kr. gezogen. 22) Türkische 3% 400 Fr.- Elsenhahn-Lose von 1870. Verlosung am 1. April 1903. Zahlbar am I. Mai 1903. Die Nummern,welchenkein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 400 Fr. gezogen. 15521—523 524(20,000) 525 47126 —130 53176—18075636—640 96536 — 540 97556— 560 107821— 825 114181—185 118681 682(600,000) 683—685 866—870 127831— 835 138196—200 141291—295 169011 012(1000) 013—015 197426—430 227811—815 230221—225 243716 —720 251001—005 259561— 565 266056—060 881—885 267166—170 272196—798 799(6000) 800 294661 (1000) 662—665 299401—405 312266 —269 270(1000) 313716(1000) 717 120 325171(3000) 172—175 345916 917 918(3000) 919 920 346336—340 406—410 349726—730 353846—850 358351—3855 389801 802(1000) 803 —805 391846 847(6000) 848—850 405951—955 409921—925 412786 787 788(3000) 789 790 416026—030 436131—135 454801—805 461311 312 313(1000) 314 315 468336—340 471641(1000) 642—645 478706—710 479051 052(1000) 053—055 510211 —215 518006—010 525836—840 527391—395 550081 082(1000) 083 —085 353366—370 381566—569 570(1000) 607016—020 618361—365 633396—400 636161—165 668856— 859 860(1000) 683711—715 686486 2490 697301—305 702256—260 706031—035 716336—340 726841— 845 728216 217(6000) 218—220 737981—985 750571 572(1000) 573 —575 756286—290 776756—760 507(1000) 508—510 821416—420 835911—914 915(1000) 844961—965 853266.—270 873401—405 894451.— 450 822116(1000) 117—120 983626 2630 963026—028 029(1000) 050 976236—240 98 252 253(6000) 254 255 1004436—440 1008081— 085 1017921—-925 1066651—656 1074996—1075000 1169516— 520 1198306(3000) 307—310 1214246— 248 249(1000) 250 12284626—630 1265266—269 270(6000) 1267866— 870 1287856—860 1292041—045 1304946—950 1306186—189 190 (1000) 1314251255 1327376 377 3 1387361— 365 1376406— 410 1448926—930 1456741 743 (1000) 744 745 1461536 537(20,000) 538—540 1489051—054 055(3000) 1497141—145 1509046— 050 1512021— 025 529481—485 153448— 485 1546616— 620 1562786— 740 1567561— 505 1571821— 825 1572691— 695 1601246— 250 1647321— 325 1650821— 825 1654066— 070 1655176—180 1661911—915 1667321— 325 1672511—515 1709241— 245 1721751—755 1739041—045 1740196 197(1000) 198—200 561 562(1000) 563—565 1743841—843 844(1000) 845 1751236(3000) 237—240 1757426 —428 429(1000) 430 1768821—820 1775956— 960 1778121— 125 1780781 782 783(1000) 784 785(1000) 1794551—554 555(3000) 1797971 —975 1814066—068 069(1000) 070 576—580 1834321(1000) 322—325 1835631(3000) 632—635 1839996— 1840000 1864886—890 1868601— 604 605(60,000) 1893926(3000) 927 —930. 1918131—134 135(3000) 1927156— 160 1937041— 045 621 —625 1938556—560 1954011 015 1962196—198 199(3000) 200 1976966—970. 742 23) Ungarische Dombau- (Basllika-) 5 Fl.-Lose v. 1886. Verlosung am 2. März 1903. Zahlbar am 1. Mai 1903. Prämien mit Abzug.) Amortisationsziehung: Serie 303 343 554 1274 2562 2864 2913 2938 3219 3716 3960 4228 4676 5748 6279 6486 6786 6904 7737 7910, jedes Los à 13 Kr. Prümienzichung: 2 30,000 Kr. Serie 615 Nr. 70. à 2000 Kr. Serie 2293 Nr. 2. à 1000 Kr. Serie 234 Nr. 10, 7215 51, 7365 86. à 200 Kr. Serie 1373 Nr. 72, 1654 37, 1990 30, 2471 4, 3203 25, 4708 34, 4952 72, 5908 1, 6049 585 6120 39, 6663 17/, 7150 12, 7259 70, 7310 76, 7822 84. aà 100 Kr. Serie 133 Nr. 37, 525 14, 600 21, 797 29, 961 56, 1146 3, 1257 17, 1468 36, 1613 76, 1960 19, 2773 5, 2867 90, 2933 91. 3848 50, 4027 50, 4030 96, 4384 8, 5874 46, 5887 56, 6561 61, 7299 30, 7358 69, 7402 77, 7788 62, 7873 20. a 50 Kr. Serie 95 Nr. 56, 111 65, 212 33, 250 52, 331 66, 880 30, 1022 36, 1078 22, 1204 80, 1234 67, 1409 93, 1706 44, 1809 34, 1888 12, 1955 3, 2066 60, 2083 41, 2087 99, 2088 39, 2272 3, 2488 88, 2612 47, 2742 52, 2750 12, 2754 91, 2776 28, 8061 13, 3588 86, 3557 90, 388187, 3915 69, 4002 43, 4129 83, 4260 6, 4283 36, 4560 7, 4767 28, 4920 24, 4952 62, 5084 93,515127,5190 20, 5330 21, 5385 79, 5386 39, 5418 615 5537 7,5771 43, 5775 46,5799 47, 6166 53, 6173 22, 6458 63, 6540 25, 6563 23, 6645 90, 6697 44 6815 34. 7260 79, 7371.72, 7824 25, 7858 17, 7672 87, 7709 6. 24) Vereinsbank in Nürnberg, 4% Bodenkredit-Obligationen Serie X, XI und Xll. Verlosung am 1. April 1908. Zahlbar am 1. Juli 1903. Vom 1. Juli 1903 ab wird nur noch 1 Depositalzins vergütet. Gegen die in dieser Verlosung gezogenen 43 Obligationen werden soweit der Vorrat reicht— 3 verlosbare Bodenkredit-Obliga⸗ tionen der Bank zum Tageskurs bei gegenseitiger Linsberechnung bis I. Juli 1903 abgelassen. Serie X. Lit. A. à 1000% Sämtliche Endurn. Lit. B. 4 500% der in Umlauf be⸗ Lit. C. à 200% findlichen Obl., die Lit. P. à 100% nichtschon.einer Lit. E. à 2000—9 früh, Verlosung Lit. F. à 5000% gezogen wurden. Serle XI und XII. Lit. K. 41000% Eudnrn. 33 93 94 98. Lit. B. A800% Endnrn. 33 36 50 68. Lit. C. A 200 ¼ ͤ Endnrn. 10 43 46 98. Lit. D. à2 100%% Endnrn. 02 53 55 91. Lit. E. 4 2000% Endnrn. 1151 61 77. Lit..A 5000% Endurn. 10 78 90 96. Ausgelost sind daher sämtliche Obligationen der Serie X; ferner diejenigen Obligationen der Serien XI u. XIIL deren Nummern in ihren letzten zwei Stellen mit den in den betreffenden Serien und Literas ge-⸗ zogenen Endnummern schliessen. Die Obligationen der Serie X umſassen folgende Nummern: Lit. A. 78501—86000. Lit. B. 54001—61000. Iät. C. 70001—78000. Lit. D. 72001—80000. Lit. E. 4001—4300. Lit. F. 501—700. Die Obligationen der Serien XI u. XIH umfassen folgende Nummern: Lit. A. 86001—100000. Lit. B. 61001—70000. Lit. C. 7800187000. Iit. D. 80001—88000. Lit. E. 4301-5500. 780121—125 256—260 782881—885 Lit. F. 701—-800.