Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Nur Sonntags⸗Ausgabe: (Badiſche Volkszeitung.) Auswärtige Juſerate 25„ Die Reklame⸗Zeile 60„ der Stadt Mannh Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. 20 Pfennig monatlich, und pkpef 7 7 7 5 bub dans on brach dieFoſt 2 Pl., E. 6, 2. Geleſeuſte und verbreiteiſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. E 6, 2. Druckerel: Nr. 541 Inſerate: Schluß der Juſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗* 15 215 Die Colonelzzetle 28 bs.—. Faär unverlaugte Maunſeripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. 2— dui Nr. 5 Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3022. Telephon: Direktion und VNr. 10l. 2. Blatt.) eeeeeee, .— Shronik der Woche. Sonntag, 19. April. Aufſtellung des Kommerzienrath und General⸗ konfuls Karl Reiß als Kandidat für den 11. badiſchen Reichstagswahlkreis.— Aufführung der Oper„Carme 185 am hieſigen Hoftheater.(Max Pauli⸗ Karlsruhe a..) rt Montag, 20. April. Erſter Tag des Beethoven feſtes. 7% Aufführung von Conradi's Operette„Rübesa hl“ in 33 Neueinſtudirung am hieſigen Hoftheater. Dienſtag, 21. April. Erſte Sitzung des Reichstags nach der Oſterpauſe.— Zweiter Tag des Beethoven feſtes. Mittwoch, 22. April. Aufführung von Beethoven's„Fidelio“ am hieſigen Hoftheater.(Kammerſänger Gie ßwei n⸗Stutt⸗ —2ů gart a..) 35 Donnerſtag, 23. April. 35 von Seckendorff in Hanau. Beethovenfeſtes. Jreitag, 24. April. Die Affaire Hüſſener im Reichstag. — Das Duell Goldberg⸗Schwarz vor dem Karls⸗ ruher Schwurgericht.— Vierter und letzter Tag des Beethovenfeſtes. Mordprozeß gegen die Baroneß Dritter Tag des Gowar. Javaniſche Erzählung von C. v. Falkenburg. 8(Nachpruck verboten 3 Leutnant Kord van Willert war mit einem Nachſchub neuer Truppen von Holland vor Monaten nach der Inſel Jaba ge⸗ kommen und von der Oberleitung der dortigen militäriſchen 4 Macht mit den Neulingen in ein Lager am Fluſſe Suntan, an die — Grenze des Reiches des freien Sultans von Lowu, verwieſen wpporden. Der junge, ſchöne und leutſelige Offizier, ein kluger und e Herr, hatte ſich ſchnell in die Verhältniſſe eingelebt, ſich ſchnell an die dortige Lebensweiſe gewöhnt und den ſtrammen Dienſt an der Grenze ex kundamento ſtudirt. General Vander⸗ built gab ihm die allerbeſten Zeugniſſe. Dabei war Leutnant van Wallert ein liebenswürdiger Kamerad, der mit dem Haupt⸗ mann van der Möhle innige Freundſchaft geſchloſſen hatte. Dieſer hatte ihm auch einen Malajen Namens Gowar. So falſch auch dieſe Raſſe ſonſt iſt, wenig man ihr auch trauen kann, Gowar machte davon eine Ausnahme. Wenn der Leutnant nach angeſtrengtem Dienſte im Zelte ſaß, hockte der junge, zierliche, braune Gowar zu ſeinen Füßen. War die Zigarre erloſchen, flugs war Gowar da und reichte ihm ein Zündholz, ſie wieder anzuzünden. Blitzſchnell war er aus der Kantine des Lagers mit dem Kaffee da, wenn Willert befahl; leicht und unhörbar hielt er die bequeme Kleidung des Offiziers berbit, ſobald er in ſein Zelt trat; jedes Bedürfniß ſah er ſeinem Herrn von den Augen ab. Er hielt auf Ordnung, reinigte Zeug und Matten, machte das Bett, ließ die Jalouſien herab und zog ſie auf, lüftete, ſo daß der Leutnant niemals ſeine Bequemlichkeit bermißte. Oft pflegte er zu ſagen: „Gowar Du biſt die Perle eines Dieners!“ Gowar lächelte dann ſanft. Van der Möghle lachte, wenn Willert enthuſiaſtiſch davon erzählte und ſagte: „Sie haben recht, Willert! Ihr Gowar iſt ein Unikum von einem Malaien! Deſto weniger traue ich ſeinem Mitdiener Seitan, der ein tückiſcher Halunke ſein wird, wie es die meiſten Malaien ſind!“ 5Sollte er? die vielen abhanden gekommenen Kleinigkeiten, an oft fehlendes Geld denke, dann könnten Sie recht haben!“ PF reeen ——— van Willert w der Offi der Lende ſind ungefährlich! jungen Leibdiener verſchafft, einen Freilich, wenn ich an meine fehlenden Zigarren, wird ſpringen müſſen!“ beim Thoreingang des Lagers vorbeiſchlich hinein, dem Gowar ſich bis aus Hörweite wie eine Schlange „Schon recht! Aber ſtanden Sie ſchon einmal einem er⸗ wachſenen Exemplare dieſer Thiergattung gegenüber? Kennen Sie die Sprungkraft, die Schnelligkeit, die vollendete Liſt unſerer einheimiſchen Tigerraſſen? Nein; nehmen Sie ſich in acht, ich wäre untröſtlich, einen ſo guten Offizier durch eine ſolche Beſtie zu verlieren!“ „Unbeſorgt, Excellenz, ich bin vorſichtig! Und wenn ich auf die Jagd gehe, ſoll mich Gowar begleiten!“ Vanderbuilt lächelte. „Nun gut, lieber Willert, ſoll mich Sie Erfolg gehabt!“ Damit ging er. Schon in der Dämmerung dieſes Tages umſchlich Gowar mit der Büchſe das Lager; er hatte vortreffliche Augen, während van Willert eine Brille benöthigte. Er folgte dem gewandten freuen, zu hören, daß Lagers zogen ſich am Fluſſe dichte Dſchungeln hin, jenes un⸗ entwirrbare Sumpfdickicht aus Röhricht und Schilf, Waſſer⸗ pflanzen und Bambus beſtehend, in deſſen etwas feuchtem Grunde die Tiger gern ihr Lager aufſchlagen. Wie eine Eidechſe glitt Gebüſche auf den Malaien warf, ihn an der rechten Lende packte und blißſchnell davontragen wollte. Willert ſah es, und trotzdem die Beſtie Laufſchritt eingeſchlagen hatte, wagte er doch den Schuß und traf ſie auf das Blatt des linken Vorderbeines, ſo daß ſie ihre Beute fahren ließ, worauf Gowar ſich blitzſchnell weiterrollte, bis er ſein Gewehr erheben durfte. Der ſchwarze Tiger ſprühte mit feurigen Augen Blitze auf den Schützen van Willert. Der aber kniete kaltblütig nieder und ſchoß ihm die zweite Kugel gerade zwiſchen die glühenden Augen, daß da Thier ohne einen Laut zuſammenbrach. Jetzt eilte er zu Gowar, der ohnmächtig war, trug ihn bis zur Lagerpforte, wo er ihn dem Arzte übergab, der ſogleich ſagte: „Es iſt nichts, er iſt nur ohnmächtig, die beiden Wunden in Wo iſt denn der Tiger?“ „Sie ſollen ihn gleich ſehen!“ ſagte Willert ſtolz, lud ſeine beiden Büchſenläufe, winkte vier Soldaten und ging mit ihnen hinaus. prachtvollen ebenholzfarbigen Fell ins Lager und in den Licht⸗ ſchein des Feuers, denn aus leichter Dämmerung war urplötzlich Nacht geworden. Willert brachte Gowars Büchſe mit. Das war ein Johlen, ein Hurrahrufen im Lager! Der Doktor van Beek hatte unter⸗ deß Gowar verbunden und auf ein Lager gebracht; Willert be⸗ ſuchte ihn ſofort. „Armer Kerl!“ bedauerte er. Gowar aber ſagte: „Ohne Dich, Herr, hätten mich die Zähne der Beſtie zer⸗ Vanderbilt bewunderte die Beſtie, da kam gerade Willert zurück; der General ſtreckte ihm die Hand entgegen. 8 zMeinen Reſpekt, Leutnant van Wilerk! Jch bewundere ie!“ Noch an demſelben Abend wurde an feſtlicher Tafel im Kaſino der Tigerſchütze gefeiert. Das Thier wurde abgehäutet, das Fell, ein Prachtſtück, breitete van Willert vor ſeinem Bette aus. Gowar genas ſchnell. *** Acht Tage ſpäter ſaß Leutnant van Willert mit Hauptmann van der Möhle vor deſſen Zelt, als er klagte: „Mit dem Seitan haben Sie recht gehabt, Hauptmann, er „Stiehlt er?“ „Was los und ledig iſt!“ „Na, ſagte ichs nicht? Er muß gepeitſcht und fortgejagt werden!“ ̃ „Ich will noch einmal Güte anwenden!“ Van der Möhle zuckte die Achſeln. „Werden Sie bereuen! Die Malaien Willert fühlte ſich etwas verletzt. An demſelben Tage noch erhielt Seitan einen ſcharfen Tadel. Er ging tückiſch. Gowar beobachtete ihn. So bemerkte er bald, daß Jener an dem Poſten auf der Erde näherte. So wurde es plötzlich Nacht. Da hörte der Lauſcher Seitan ſagenn: „Willkommen, Veiter Bewolunt! Gut, daß Du „Was 0 ſt Du, Seitan?s 5 iIch bin entdeätf Er muß ſterben!“ braunen Diener wie ſein Schatten. Dicht an der Nordſeite des Gowar überall vorbei, bis plötzlich ein donnerndes Gebrüll er⸗ ſcholl, die ſchwarze Tigerbeſtie ſich mit einem Satze aus einem Die vier Männer zogen nun den ſchweren Kerl mit dem malmt! Ich danke Dir, aber mein gerettetes Leben gehört Dir!“ „Willſt hier Alles verlaſſen?“ geblich. falſch, treulos!“ ſind wie unſere Tiger auf Java: entweder tödt ie, oder ſie tödten!“ ee ee e ee üöen und das ſind lauter faule Feiglinge und kreuloſe mich nicht büßen für die Uebrigen!“ und ins Dickicht Laden das Schlafſtubenfenſter jeden Abend; im Lager kommſt!“„„ „Klettere über den Zaun, ſchleiche an das Hinterfenſter 0 ſeines Holzzeltes! Es brennt jede Nacht eine Ampel; mit eineemn Satze biſt Du drin und mir zur Hilfe! Ein Dolchſtoß und die Beute iſt unſer! Gowar, der Elende, ſchläft vor der Thür auf dem Teppich. Mag er ſchlafen, ich werde ſeinen Schlaf ver⸗ längern! Wir kehren Beide durch das Hinterfenſter in den Wald zurück.“ „So ſei es!“ Der ſaubere Seitan ſchlich wieder ins Lager, Bewolunt in den Wald.„5 Am andern Morgen ſandte van Willert ſeinen Diener Seitan, der Alles rein zu machen, Stiefel zu putzen, Waffe blank zu halten hatte, nach der Station Tinang zu dem Leutnant de Wette, der ihn zu einer Tigerjagd eingeladen hatte, und ließ ihm ſagen, da er auf dem Exerzierplatze nicht per Telephon zu erreichen war: „Am dritten Tage früh bin ich dort! Erwarten Sie n ich! Vanderbuilt hatte den Urlaub gern ertheilt. Kaum der Bote fort, ſo warf ſich Gowar vor ſeinem geliebte rr. nieder. 4 5Herr, willſt Du mir glauben?“ 7 „Ich glaube Dir immer, Gowar!“ „Du biſt in Gefahr, Herr!“ „Wie das?“ Jetzt geſtand der treue Diener, was er erlauſcht. Van Wille! war ſtarr; er glaubte jedes Wort. 33„„„„„„ „Und was thun wir?“„„„„ „Gar nichts, Herr, als daß wir uns, ſobald es dunkel aus dem Lager begeben und an der Stelle warten, Mörder niederzuſchießen!“ „Sie werden das Bett leer ſehen und auf anderem entweichen!“ „Ich glaube kaum, Herr! Wir legen eine Puppe hinein!“ „Gowar, Du biſt ſchlau wie Galgenholz! Sei es!“ In aller Heimlichkeit fertigte Gowar ſo eine Art von Puppe an und legte ſie Abends zehn Uhr in ſeines Herrn Bett ſpäter zündete er hernach die Ampel an. 5 Er hatte Willert auch veranlaßt, ihm einen Auftrag dem Offizierskaſino zu geben, der ſeine Abweſenhei Thür erklären ſollte. Seitan wurde nach extraſtarkem in die Kantine geſandt. 3 Als er zurückkehrte, ſagte Willert: „Nun lege ich mich ſogleich zu Bette!“ Nach einiger Zeit bemerkte Seitan aber, daß der Leutna leiſe hinausſchlich. Er ſchöpfte Verdacht, trat dreiſt Kammer und ſah die Puppe. „Verrathen!“ flüſterte er. Aber kurz und entſchloſſen brach er Schübladen un Schränke auf, ſteckte alles Geld und alle Koſtbarkeiten, die fand, ein und ſchlüpfte dann aus dem Lagerthore. An dem Dickicht, wo Gowar ihn belauſcht, ließ er Schnarren einer Heuſchrecke hören, welches ſofort erwidert w Bewolunt erſchien. „Verrathen!“ ziſchelte der Andere.„Komm' wir ihn, wenn er am dritten Tage Abends von Tinang z Er ſoll doch daran glauben!“ 85 „Und Du willſt mit in den Walde“ fragte Bewol faſt nackt war und dem das lange, ſchwarze Haar in S um die braunen Backen hing, während der Kris im Gürtel „Ich habe mich entſchädigt!“ Er drückte Belowunt Geld in die Hand, dann verſch Beide im Walde, der ſich nach der Reſidenz des Sultan Lowu hinzieht.„ Kord van Willert und Gowar warteten die ha „Er hat Lunte gerochen!“ ſagte Willert.„Aber wi Gowar wies auf zwei Halme auf der Matte des zimmers. „Er war drinnen!“ Jetzt bemerkte erſt Willert den Einbruch und ſagte: „Daß ich ihn nicht feſeln ließ! Nun, die Hauptbeute i entgangen, denn er hat die Geldkaſſette nicht gefunden! ſetzte auf holländiſch hinzu: 7 5 „Dieſe Raſſe— van der Möhle hat recht— i 5O Herr“, rief da Gowar,„ich bin nicht von ſeinem ich zähle zu den Majogais, Seitan iſt vom Stamme der „Gowar, wie könnte ich? Beruhige Dich, treue „Herr, mein Leben, das Du dem Tiger hört Dir!“ Willert wehrte mit der Hand ab. Von da an ſch genaueſte Wachſamkeit. Willerts famoſe Schüſſe ar ſchnell bekannt geworden. *VVVTVCCCCGCCCCCCCTCTTTTTTTT e „20s erpr 85 Dieſem Umſfande berbanfte er die Jägbeimnladüng nach Tnang, wo ſich ebenfalls ein Lager befand. Die Jagdgeſellſchaft beſtand nur aus niederländiſchen Offizieren, die mit eingeborenen Dienern der Station etwas Luft machen wollten von den Tigern, die aus den Wäldern von Lowu kamen und die Gegend unſicher machten. Der Sultan von Lowu, der den Niederländern Freundſchaft und Ergebenheit heuchelte, gönnte ihnen im Herzen alles Böſe, freute ſich, daß die Tiget aus ſeinen Waldungen die Station überfielen, und man kolpörtirte ein Wort von ihm: „Ich wollte, daß die Tiger alle Niederländer mit Haut und Haar auffräßen!“ Wenn es nicht wahr ſein mochte, ſo zeigte es doch, was ihm ſelbſt ſeine Leute zutrauten! Die Jagdgeſellſchaft erlegte zu Tinang vier Tiger! Nachher aß man im Kaſtno, um 6 Uhr wollte Leutnant Willert heim. Gowar hatte ihm verſprochen, ihm entgegenkommen zu wollen. Er war bereits um 5 Uhr, mit einem Revolver be⸗ waffnet, aufgebrochen und war nahe bei Tinang, als ſein feines Ohr Stimmen hörte. Er ſprang in einen Haufen von breit⸗ blättrigen Agaven, unter deren Geäſte er ſich verbarg. Fünf Perſonen kamen daher. Es waren drei böllig wilde Malaien der urwüchſigen Stämme, unter ihnen Bewolunt und Seitan. „Hier muß er vorbeikommen!“ ſagte Seitan und zeigte auf den Weg zum Fluſſe Suntan. „Er hat die Büchſe, auch gewiß ein Vielfeuerrohr bei ſich!“ erklärte Bewolunt. Die drei faſt nackten Malaien zeigten grinſend auf den Kris im Gürtel. Dann ſagte der eine Schurke in ſeiner Sprache: „Ich habe den nie fehlenden Bumerang bei mir, um ihn ſtill zu machen, wenn er zum Feuerrohr greift!“ Er zeigte auf ein fingerdickes, wie ein Fragezeichen ger ſgenes Holz, welches die Wilden der Sunda⸗Inſeln und Auſtraliens mit virtuoſer Geſchicklichkeit handhaben. Sie werfen es mit ſehr verſchiedenen Schwenkungen auf die Erde, ſo daß es auf dem größeren Bogen den Erdboden berührt, ſich in die Luft erhebt und wirbelnd dieſelbe durchmißt, um genau das Opfer zu treffen, — an Kopf, Bruſt oder Beinen. Der Bumerang, dieſe furcht⸗ eſte aller Waffen, ſcheint in der Luft an Kraft zuzunehmen, er zerſchmettert die Stirn eines Ochſon, ſchlägt dem Strauß Auszug aus den hürgerlichen Slandesbüchern der Sladt Manuheim. April. Berkündete: 15. Metzger Jak. Söhner und Maria Gutgeſell. 15. Schiffskapitän Karl Page und Marie Klein. 15. Tagl. Karl Ederle und Anna Ehrbrecht. 15. S Auguſtin Künzig und Babette Wellhöfer geb. Haſpel. 16. Wagenwärter Mich. Müller u. Gleonora Müller. 16. Kaufm. Frdr. Schneider und Philippine Ehrhardt. 16. Schloſſer Gottl. Bittlingmaier und Maria Jochum. 17. Schreiner Karl Schell und Marg. Krug. 17. Tüncher Gg. Dornwell und Kath. Jemenſch. 17. Rangirer Jak. Gommel und Luiſe Hofmann. 17, Fabikarbeiter Joſ. Merz und Roſalie Sack. 17. Bahnarbeiter Alois Ruppert und Anna Reiß. 18. Weichenwärter Frdr. Krauth und Barb. Heckmann. 18. Schreiner Wilh. Wurſt und Marie Faul. 18. Kutſcher Friedr. Meier und Kath. Jungmann. 18. Metzger Lor. Wacker und Adelheid Mütſch. 20. Kaufm. Gg. Bohrmann und Magd. Bohrmann. 20. Werkmeiſter Paul Sielzer und Karol. Dietz. 20. Schmied Mart. Steinruck und Chriſtine Ritz. 20. Poſtbote Wilh. Weiß und Kath. Obländer. 20. Spengler Wilh. Sieber und Thereſe Mittenzweig. 20. Gärtner Heinr. Diefenbach und Victoria Helwerth. 21. Steindrucker Guſt. Klenert und Joha. Keßler. 21. Kaufm. Guſt. Hütting und Thereſe Roos. 21. Kaufmann Aug. Job und Eliſe Roth. 21. Schreiner Alb. Schmitt und Lina Endreß. 21. Fabrikdirektor Karl Benſinger und Alice Darmſtädter. 21. Fabrikant Felix Mohr und Theodore Beck. 21. Schreiner Frdr. Rimmler und Erescentia Stubenrauch. 21. Giſendreher Paul Seifert und Charlotte Wegerle. 21. Fabrikarbeiter Heinr. Sack und Sofie Repp. April. Getraute: 16. Schiffer Pet. Dames mit Joſefine Wolz. 16. Schneider Alois Mai mit Maria Baunach. ., Kaufm. Joſ. Rehhäuſer mit Gliſe Scholl. 16. Schreiner Frdr. Schmitt mit Joha. Müßig. 46. Kaufm. Karl Umſtätter mit Frieda Wilkendorf. Auſtraltens, dem Kaſuar, die ſchweren Beine mit einem Schlage ab, ſelbſt einem Menſchen, und tödtet ihn oft auf der Stelle. Der Bumerang berührt auch oft die Erde hinter ſeinem Opfer, erhebt ſich und trifft es von hinten ſicher, umſomehr, als es auf den Angriff von hinterrücks nicht gerechnet hatte! Belowunt grinſte. „Kavalor, mache Deine Sache gut, insbeſondere achte auf Goſvar, wenn er uns in den Weg läuft!“ Gowar lächelte ſanft, dann murmelte er: „Ah, nun kenne ich Eure Liſten und werde ſie zu Schanden machen!“ 4. Als ſie fort waren, ſtrehte er auf einem kürzeren Wege Tinang zu, traf ſeinen Herrn und erzählte ihm, was er gehört hatte. Kord van Willert lächelte. „Wir wollen ſie uns ſchon vom Leibe halten, wir haben vier Schüſſe in zwei Büchſen; hier, nimm die Reſervebüchſe! Alsdann beſitzen wir zwölf Schuß in unſeren Revolvern!“ „Herr, entgegnete Gowar,„Du kennſt den Bumerang noch nicht, er iſt mörderiſch!“ „Gut denn, was ſchlägſt Du vor?“ „Hier bleiben!“ 5 „Geht nicht wegen abgelaufenen Urlaubs „Dann zum Mindeſten das Pferd hier laſſen, es kann mor⸗ gen gebracht werden!“ „Das ginge! Aber wir, Gowar?“ „Wir fahren im Kande den Fluß hinab, bis zum Lager!“ „Denkſt Du auch an die nicht ſeltenen gefräßigen Krokodile?“ „Daran dachte ich, Du mußt, wenn ſie zu nahe kommen, mit dem Revolver ſchießen, das verſcheucht ſie ſofort! Uebrigens wer⸗ den ſte erſt mit der Dunkelheit gefährlich; bis dahin haben wir den Landungsplatz erreicht! Aber wir müſſen ſogleich aufbrechen! Der Fluß trägt uns blitzſchnell ſtromab!“ Sie reiſten ab. Gowar gebrauchte die Riemen muſterhaft, das Kanoe ſchoß nut ſo dahin, aber die Dunkelheit drohte. 5 Ehe man den Landungsplat erreichte, mußte Willert zwei⸗ mal ſchießen. Dieſe beiden Schüſſe hatten die Mörder, welche ihr Opfer nahe am Fluſſe erwarteten, herbeigelockt. Das Lager bei Tinang und das bei Lowu waren durch Tele⸗ phon miteinander unterirdiſch verbunden, eine Einrichtung, die bier Monate vor Willerts Ankunft ausgeführt worden war. 18. Spengler Jul. Bleſch mit Magd. Baumann. 18. Schneidermſtr. Johs. Böhm mit Marg. Weglehner. 18. Rangirer Wend. Behrle mit Maria Stark. 18. Wirth Ferd. Becker mit Magd. Schleif. 18. Kaufm. Lud. Brüggemann mit Frieda Kapf. 18. Bahnbedienſteter Peter Emmert mit Roſa Geier. 18. Zimmermann Karl Englert mit Karol. Fahrbach. 18. Schuhmächer Irz. Ernſtberger mit Ida Bertſch. 18. Bierkutſcher Karl Henninger mit Roſine Ludwig. 18. Meßreiſender Frdr. Ketſchker mit Emilie Wörner. 18. Maurer Adam Krummeck mit Wilhe. Schäfer. 18. Schreiner Jak. Kühnle mit Wilhe. Zaiſer. 18. Fabrikarbeiter Joh. Meder mit Jakob. Sickinger. 18. Tüncher Bernhd. Peter mit Wilhe. Höpfinger. 18. Schutzm. Rud. Peter mit Anna Neudold. 18. Kaufm. Frdr. Reicherk mit Luiſe Wühler, 18. Kellner Frdr. Sannwald mit Chriſtine Gößbein. 18. Bahnarbeiter Frz. Sichler mit Antonie Fiſcher. 18. Hilfsaufſeher Daniel Sperling mit Eliſabetha Späth. 18. Tüncher und Maler Karl Spies mit Lina Mohr. 18. Schneider Jak. Steidinger mit Luiſe Zutavern. 18. Buchhalter Phil. Britſch mit Hermine Menold. 18. Bureaudiener Auguſtin Lenck mit Emma Klöpfel. 18. Schloſſer Johs. Müller mit Marg. Trapp. 18. Schreiner Balthaſ. Stiefenhöfer mit Wilhe. Helfrich. 21. Steueraufſ. Auguſtin End mit Regine Felder. 21. Architekt Sebaſt. Gölz mit Suſ. Keicher. 21. Kaver Frdr. Hutzenlaub mit Maria Burckhardt. 21. Inſtallat. Ant. Müller mit Eva Geiler. 21. Tagl. Alb. Rhſer mit Kath. Kirſchner. 24. Photograph Rob. Lindacher mit Anna Heilmann. April. Geſtorbene: 14. berh. Taglöhner Phil. Apfel, 71 J. 15 T. 14. berh. Schuhmacher Karl Stephan, 46 J. 8 15. Anna, T. d. Theaterarb. Guſt. Eichhorn, 5 1 M. 14. berh. Maurer Adam Stalf, 30 J. 7 M. 15. Roſ. geb. Schupp, Wwe. d. Fuhrm. Hch. Boeger, 62 J. 8 M. 15. Joha., T. d. Gärtners Ph. Mittel, 2 M. 22 T. 15. verto. penſ. Hafenaufſeher Pankr. Mayer, 75 J. 11 M. 15. berh. Fuhrmann Guſt. Frdrch. Rehberger, 36 F. 15. verh. Schuhmacher Joſ. Herrmann, 31 J. 11 M. 17* M. 15, berh. Verladmeiſter Pet. Leuß, 44 J. 9 M. 15. verw. Privatmann Erh. Rück, 79 J. 3 M. Leutnant de Wette hatte telephonirt, Willert käme per Fluß, man möge ihm eine Patrouille entgegenſchicken, denn ſoeben laufk die Nachricht ein, daß man fünf bewaffnete Malaien dem Boote habe auflauern ſehen. Leutnant van Deeven war ſogleich mit zehn Mann auf⸗ gebrochen. Gben wollten die beiden Reiſenden ausſteigen, Gowar erhob ſich zuerſt, da ſchwirrte etwas durch die Luft. Es war der Bumerang, der auf Willerts Haupt berechnet war. Nun traf er Gowar auf den Leib und ſtreckte ihn im Kande nieder. Willert hielt ihn, bis er ſicher lag. Dann griff er zur Büchſe. Kavalot war vorgetreten; er bekam die erſte Kugel in die Bruſt, machte einen Sprung in die Luft und brach todt zuſammen. Die zweite Kugel bekam Seitan, der vorſprang und drohend den Kris ſchwenkte; er folgte ſeinem Mordgeſellen in die Hölle. Da flohen die drei Anderen, aber gerade der Patrouille entgegen. Van Deeven war durch die Schüſſe belehrt, was geſchehen ſei. Er ließ auf die Ausreißer Feuer geben. Zwei waren gleich todt, Belowunt nur verwundet. Er wurde gebunden nach dem Lager transportirt, wo er Alles zu Protokoll gab. Dann bekam er vor dem Lager eine Kugel in den Kopf. Gowar war auf einer Bahre ins Lager gebracht worden. Der arme Burſche litt große Schmerzen, da aber der Bume⸗ rang zu früh und zu hoch getroffen hatte, daher platt aufgeſchla⸗ gen war, ſchien, wie der Doktor ſagte, der Schlag nicht tödtlich⸗ Den Bumerang fand man im Kanoe; jetzt ziert er das Javaniſche Muſeum in Amſterdam.——— Leutnant van Willert erkrankte ein Jahr darauf ſchwer. Gowar, der ihn pflegte, war gottlob wieder beſſer. Da ordnete der Doktor ſeine Ueberführung nach Holland an. Gowar begleitete ihn. Kord van Willert brachte ein ſchweres Fieber mit, woran er nach vier Monaten in Scheveningen ſtarb; drei Monate ſpäter folgte ihm Gowar ins Grab. Der Bruder Kord van Willerts, dem ich dieſe Epiſode ver⸗ danke, ſagte: „Der treue Menſch ſtarb am Heimweh, welches er aus Liebe zu ſeinem Heren ſo lange ohne Murren treulich ertragen hatte. Solche Treue iſt gar ſelten! Wir wollen ihm ein treues Gedächt⸗ niß bewahren!“ 16. Karl Jak., S. d. Lok.⸗Heizers Aug. Krämer, 1 M. 3 T. 16. Paul, S. d. Tapeziers Jul. Hammer, 3 T. 16, Karl Alois, S. d. Schloſſers Ant. Stöbener, 9 M. 7 T. 3. verh. Häuſerabw. Karl Heinrich Pfaff, 50 F. 12:. Franz Aug, S. d. Sodawaſſerholrs. Joſ. Pahl, 3½ FJ. 16. led. Metalldr. Friedrich Schmitt, 39 J. 11 M. 16. Kath. geb. Gerdon, Ehefr. d. Cig.⸗Arb. A. Maibaum, 32 J. 5 M. 16. Sofie Kar. geb. Beck, Ehefr. d. Wagenw. Georg Gänshirt, 68 J. 10 M. 17. Magd. geb. Müller, Wwe. d. Dagl. Mich. Müller, 80 J. 8 M. 16. Eliſ. geb. Wagner, Ehefr. d. Ausläuf. Ludw. Neidig, 38 J. 3 M. 16. Eliſ., T. d. Schreiners Karl Schmetzer, 8 T. 18. Marg. geb. Knöll, Ehefr. d. Tagl. Kaſp. Bruch, 54 J. 9 M. 18. Eliſ., T. d. Gärtners Pet. Wellenreuther, 5 T. 18. Roſa Eliſ., T. d. Schutzm. Joſ. Kratzmann, 8 J. 5 M. 18. Adolf, S. d. Fabrikarb. Nic. Bock, 7 T. 20. Hans, S. d. Modellſchr. Karl Spahr, 5 T. 18. led. Priv. Franz Nagel, 47 J. 8 M. 20. berh. Schmied Heinr. Bernhard, 38 J. 2 M. 19. Eliſe, T. d. Steinh. Andr. Walter, 1 J. 10 M. 18. Kath. Eliſ., T. d. Glaſ. Wilh. Spreher, 11 J. 4 T. 20. berw. Privatm. Thom. Rothacker, 81 J. 9gM. 19. Roſa geb. Rechenberger, Ehefr. d. Fuhrm. Karl Aug. Riedel, 52 J. 10 M. 19. verh. Eiſenbohrer Andr. Zieger, 52 J. 10 M. 19. Köberer, Wive. d. Tagl. Leonh. Schütthelm, 72 F. 19. Pauline Hörcher geb. Wieland, 41 J. 20. Henr. geb. Hack, Ehefr. d. Lehrers Adam Steil, 38 J. 1 M. 20. Karl, S. d. Bahnarbeiters Pet. Ramge, 2 M. 20. d. verh. Eiſenbohrer Chriſt. Gottl. Schock, 42 J. 4 M. 20. Karl Andr., S. d. Schmieds Herm. Vollmer, 11 F. 9 M. 18. d. led. Kaufm. Fritz Laier, 41 J. 1 N. 20. ſtädt. Arbeiter Bened. Walter, 55 J. 1 19. d. led. Büglerin Anng Maria Müller, 18 J. 21. Ella, T. d. Formers Frdr. Mundinger, 1 J. 1 M. 21. Eleonora Melitta, T. d. Kellners Joh. Gg. Kopp, 1 J. 5 M. 21. Cresc. 55 Buckenmaher, Ehefr. d..⸗A. Wend. Hennrich, 78 J. 4 M. alt. 20. Marg, T. d. Tagl. Math. Setzer, 3 T. 15 16. Fabrikarbeiter Karl Zim mit Marg. Baus. ieich Wchtelamaica fumentragt 0 158 beiua Näustliche Essenz, beine rohs Imitatien, vonderb 5 90 Arerten Feduks des echten 7 dſamalca- Hum. nale 20 Fl i 78 Pf. renn kue Arigisalfissche 4 an 1 Ler. Weiageze(Spir. Vini 96% für M. 1,40 naeh Ver⸗ zebrift Bereitet glebt über ter wirkliehen Rue dae ttrm) den edlem, nakärliehem Aroaa und foinem kräftigem Geschmgek. Vorzüglien zu Thee und Grogk. 7 Ein LRer stellt sich auf nur 1 Mark. J Sad eee cun Autoritäten der WIasennhafk, in Deutschland unerreicht. 6 Jeuer Wersuch ist ein Beweis. 8 2¹ 0 Reichel Essenzen riebktbr Hlermit theile dem geehrten Publikum mit, dass ich mich zur Ausübung meiner Praxis 7, 34 II. niedergelassen habe. Mleichzeitig empfehle leh mieh Zzur Anfertisung Kkünstlichen Zahnersatzes, mit und ohne Gaumenplatte, Zahnziehen unter Anwendung eines localen Anästheticums, Porzellan-, Metall- und Cementfüllungen, Umarbeiten unpassender Gebisse. Reparaturen in—6 Stunden. Um geneigten Zuspruch bittet Mary Felber, Dentistin. on parle franeais. 12764 english spocken. 5 Dr. Friedr. Mermann Arzt, N 5, 7. 12818 Bei Sterbefällen halte mein großes und reichhaltiges Lager in Sterbeklefdern Bouquets, Krauzſchleiſen, Laub⸗ und Perlkränzen, Jabe Friedhofkreuzen in allen Größen beſtens empfohlen. 25 Heinrich Bader. 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Bumoreske nach dem Ungariſchen von Armin Ronai(Hatszeg). J. Nachdruck verboten. Als Johannes Boll ſeine Stelle als Schulmeiſter in der Gemeinde Rotberg antrat und gleich am erſten Tag die Hälfte aller Schulkinder mit dem ſpaniſchen Rohre behandelte, weil ſie ihm zu wenig wußten, da nickten die Dorfbauern zufrieden mit dem Kopfe. Das war ihr Mann, ein tüchtiger Pädagoge, der ſein Amt verſtand! Und als dann feſtgeſtellt wurde, daß unter den Gäſten, die am nächſten Sonntag gegen Mitternacht aus dem„Goldenen Löwen“ hinausgeworfen wurden, Schul⸗ meiſter Boll ſich nicht befand, da nickten die Dorfbauern wieder mit dem Kopfe. Nun wußten ſie, daß der Lehrer auch ein ſolider, ernſter, intelligenter Menſch war, der nicht zu den Ver⸗ gnügungen gewöhnlicher Dorfleute herabſinkt. Dieſe angenehme Enkdeckung hatte an dem neuen Lehrer auch Peter Müllers Wittwe, die krauernde Frau ſeines Vor⸗ gängers, gemacht. Sie begnügte ſich aber nicht, dazu mit dem Kopfe zu nicken, ſondern lud den guzen Boll ſehr bald zum Nachteſſen ein. Sie zog dabei ihre ſchönſten Kleider an und zeigte ſich überhaupt ausſchließlich von vortheilhaften Seiten. Die Wittwe war nun zwar keine weltberückende Schönheit, keine Venus, keine Helena. Was fängt man auch mit Helenen auf dem Dorfe an? Sie war von Statur impoſant und würdevoll im Auftreten, alſo wohl im Stande, in einem vom Schickſal in keiner Weiſe verwöhnten Schulmeiſter Gefühle zu erwecken, deren Endzweck keinen Moment zweifelhaft ſein konnte. Bedenkt man noch, daß Peter Müllers Wittwe ſogar ein nettes Häuschen beſaß, etliche wohlbeſtellte Roggenfelder, zwei milchende Kühe, ein Heer von nützlichem Geflügel und ein Büchlein, das einem Sparkaſſen⸗Einlage⸗Büchel wie ein Ei dem andern glich— was Wunder, daß Johannes Boll immer nachdenklicher, immer zer⸗ ſtreuter wurde und immer häufiger im Hauſe der Frau Barbara zur Zeit des Abendbrodes erſchien. Eine Harmonie der Seelen gzwiſchen dieſen beiden Menſchen war raſch im Entſtehen und ildete ſich alsbald zu einer rechtſchaffenen Neigung aus. Nicht ohne Einfluß auf Johannes Bolls empfänglich zartes Gemüth war die tragiſche Geſchichte von Frau Barbaras Wittwenſchaft. weſen, nicht alltäglich zu. Peter Müller, der ehemalige glückliche Gatte, war nämlich nicht auf bürgerlich hergebrachte Weiſe aus dem Leben geſchieden. Er hatte ſich keine Erkältung zugezogen, keine Indigeſtion angegeſſen, keine Rezepte verſchreiben laſſen. Peter Müller iſt in jenem kiefen Teiche, der am Ende des Dorfes ſich ausbreitet, und den die Bauern zur Sommerszeit als Bad benützen, verſunken. Eines Abends war er, um ein Bad zu nehmen, zum Teich— und zugleich zum Leben hinausſpazirt. Man ſah ihn nie wieder. Es war ein ſchrecklicher Fall. Als Frau Müller gegen Morgen erwachte und bemerkte, daß ihr Gakte noch nicht daheim war, ſandte ſie ſofort in den„Goldenen Löwen“, mit der ſtrengen Botſchaft, er ſolle ſofort nach Hauſe kommen. Im„Löwen“ war Müller nämlich immer dann zu finden, wenn er ſich weder daheim, noch in der Schule aufhielt. Und er hielt ſich an letzteren Orten nie länger als unbedingt nöthig auf. Welcher Schreck alſo war es für Frau Barbara, als das Mädchen ihr bleich und zitternd meldete, Herr Müller ſei über⸗ haupt nicht im„Löwen“ geweſen!... Was? Nicht daheim und auch nicht im„Löwen“? Da mußte ein Malheur geſchehen ſein. Und es war eines geſchehen. Am Teich draußen fand man ſeine Kleider, ſeine Schuhe, ſeinen Stock, in den Taſchen ſeine Tabaksdoſe, ſein Geld, ſeine Papiere, ſeine Wirthshausrechnungen— Alles, Alles, fand man, Rur ihn ſelbſt nicht. Er war in der Tiefe derfunken. Und was der Teich einmal hatte, das gab er nicht wieder. Man kannte die Tücken dieſes ſtillen, aber unergründlich tiefen Waſfers. Was da hineinfiel, Menſch oder Thier, kam nie wieder zum Vorſchein. Auch Peter Milller war dort unten begraben in dem unermeß⸗ lichen Schooße des mörderiſchen Teiches. Darüber waren nun drei Jahre vergangen. Die Zeit ver⸗ ging wohl, aber die Trauer im Herzen der Wittwe um den ex ging damals, vor drei Jahren war's ge⸗ Verlorenen nicht. Frau Barbara hakte ihren Peter Müller ehrlich beweint, obgleich er— ſie machte vor Johannes kein Hehl daraus— nicht zu den edelſten Naturen gehört hatte. Dabei ſoll er faul, zänkiſch geweſen ſein und den Wein mehr geliebt haben, als Weib und Pädagogie. Und ſie hatte dennoch nach dem Armen geſeufzt und geweint, wie es einer rechtſchaffenen Wittwe zukommt. Und dieſe Herzensgüte rührte Johannes Boll ungemein, und er ſagte der Frau viel Tröſtliches über den herben Verluſt. Später wurde des Verlorenen bei den Troſtesworten ſchon weniger gedacht, deſto mehr Andeutungen fielen aber auf beiden Seiten, die auf einen ſonderbaren Zuſtand der Herzen ſchließen ließen. Und richtig, kaum, daß die Schuljugend jauch⸗ zend in die großen Sommerferien ging, ſchloß auch Johannes Boll jauchzend Peter Müllers ehemalige Wittwe als ſein Ehe⸗ weib in die Arme und zog als Gebieter in das nette Anweſen ein. II. Schulmeiſter Bolls Glück war kaum einige Wochen alt, da ließ ihn eines Tages der„Goldene Löwen“⸗Wirth zu ſich bitten, er habe ihm etwas arg Wichtiges mitzutheilen. Boll ſtellte ſich ſofort im„Löwen“ ein, obgleich er ſich durchaus nicht erklären konnte, was ihm der Wirth ſo Wichtiges zu ſagen hätte. Es fiel ihm aber gleich auf, daß der Cöwenwirth bleich und aufgeregt war. Sie befanden ſich ganz allein im Zimmer, aber er ſchloß dennoch alle Thüren ab, zog den Schulmeiſter behutſam in eine Ecke und begann, ganz leiſe flüſternd, zu rechen: 15 1 Lehrer, ich habe Ihnen etwas Schreckliches zu er⸗ Und ohne Umſchweife ſetzte er hinzu:„Denken Sie an, Peter Müller lebt!“ Der Löwenwirth, der ſelbſt höchſt aufgeregt war, blickte den Lehrer geſpannt an und griff ſofort nach ihm, als er ſah, daß der zu ſchwanken begann, ſonſt wäre er umgeſunken. Am ganzen Körper bebend, ließ ſich Boll ächzend auf das Sofa fakllen. Dann trank er ein Gläschen von dem Kirſch, den der Wirth raſch herbeigeholt hatte, das fachte ſeine Lebensgeiſter wieder an. „Peier— Mifller.. lebte“ ſtammelte er wie geiſtes⸗ abweſend. „Ja, er lebt. Ich habe ihn mit meinen eigenen Augen eſehen. Geſtern war ich in der Hauptſtadt, um einige Ein⸗ käufe zu machen. Im Weißen Schwan ſah ich ihn ſitzen. Eigentlich war er auf den erſten Blick kaum mehr zu erkennen, und ein Anderer wäre an ihm achtlos vorübergegangen. Er trägt ſich jetzt ganz glatt raſirt, iſt etwas grau geworden, dann die fremde Kleidung— kein Menſch hätte geahnt, daß das Peter Müller ſei, den wir im Teich geſucht haben. Aber mein Auge hat ihn erkannt. Seine Bewegungen, der Klang ſeiner Stimme, vor Allem aber eine kleine Narbe über dem linken Auge— ich abe ihm einmal eine Flaſche an den Kopf geworfen, davon rührt f her— kurz, ich erkannte ihn ſofort. Anſprechen wollte ich ihn nicht, denn ſchließlich, was geht's mich an? Die Sache müſſen Sie ſelber nun verfolgen. Er wohnt im„Schwan“ und nennt ſich, wie mir der Hotelier ſagte, William Hudſon.“ Boll war wie vernichtet. Peter Müller lebt, dann iſt ja ſein Glück dahin. Nein, das durfte nicht ſein, noch konnte ja irgend etwas gethan werden, um das Unheil abzuwenden. Momentan konnte er nicht von Hauſe fort; aber in ein paar Tagen mußte er doch zur Lehrerverſammlung nach der Haupt⸗ ſtadt, dann wollte er die verwickelte Sache irgendwie in Ord⸗ nung bringen. Mit Geld, ſo meinte der Wirth, ſei bei Peter Müller Alles zu erreichen. Natürlich ſollte kein Menſch davon ein Wort erfahren. Ahnte Frau Barbara vielleicht die heranziehende Gefahre Johannes Boll war manchmal verſucht, daran zu glauben, denn es war ihm, als ſei ſie in der letzten Zeit etwas verändert. Als hätte jene Anmuth, jene unendlich ſanfte, weiche, zarte Frauen⸗ natur, die ſie vor der Trauung ſo ſehr auszeichnete, eine un⸗ günſtige Wandlung durchgemacht. Frau Barbara begann, etwas weniger zart, weniger ſanft zu werden, ſie wollte überall Recht behalten, und konnte ganz energiſche Töne anſchlagen, ſodaß Boll anfing, darüber nachzudenken, ob wohl die ſanfte oder die energiſche Natur Frau Barbaras eigenkliche Beſchaffenheit ſeis ich will leben— leben!“ er ſie auf den Mund, auf den armen, rothen Kindermund, der ſo unſchuldig und lieblich plaudern konnte. 5 Und dann ſtürzte er fort und ließ ein Weib allein in der Stunde, da ſie zum erſtenmal den himmelblauen Duftſchleier ſah von dem Leben, dem grellen, dem erbarmungs⸗ e Auf dem Heimweg erkundigte er ſich bei einem Schiffer nach dem verunglückten Mädchen und erfuhr, daß ſich bereits vor ztoei Abenden ein Mädchen aus Uebermuth in einen morſchen Kahn eſetzt hätte, umgeſchlagen und ertrunken wäre, bevor man ihr ätte Hilfe bringen können. Der Umſchlag folgte der furchtbaren Abſpannung auf der Stelle;— eine zarte Blume hatte er wüſt am Kopf gepackt, den Blüthenſtaub ohne zu überlegen zwecklos abgeſtreift— Weil er in einem heißen Augenblick ſchlecht geweſen war, Aiſe er, es zu ſein, und er ſprach zu ſich, daß er ſich ändern üſſe. . Und darauf ſagte er laut und hart:„Ich darf nicht mehr kräumen, leben muß ich;— ich will auch nicht mehr träumen, * 1* Garald brachte die Ferien zu Hauſe zu. Er hatte eine junge Dame kennen gelernt und ſein Bater gab nicht undeutlich zu ver⸗ ſtehen, daß ihm dieſe als Schwiegertochter erwünſcht wäre. In dieſer Zeit machte Harald viel einſame Wege. Er ging kines Tages wieder allein und kehrte nicht zurück.— Man fand ihn ſchließlich in einem Sieinbruch; eine große, langſtenglige Wlockenblume, wie ſie oben am lockeren Rande wucherten, hielt er in der Hand. AAls er die Blume des Märchens pflückte, war er abgeſtürzt. .Es hat Jeder einmal eine Stunde, wo er ſich ein Leben zu⸗ kechtzimmern will; und am Ende wird's ein Sarg, ehe man ſtch's perſieht; denn Mancher beginnt zu falſcher Zeit.— Bei Harald war es geweſen, als er aufhören wollte, zu träumen. „Ueber die Schlucht hin rauſchten dem Todten alte Wald⸗ bäume, ewige Märchen; durch ihr ſchwarzgrünes Geäſt ſtahlen ch röthliche, bebende Sonnenſtrählchen, zwiſchen die huſchenden chatten der Blätter und auf die blaue Blüthe. Der erſte Buchhalter. Humoreske von Max Wundtke. Nachdruck verboten. Peter Lämmel& Sohn war eine große Transport⸗, Lager⸗ us⸗ und Schiffsrhederei⸗Firma in Hamburg. Das Haus orirte und hatte gute und große Verbindungen. Sie ſtand auch mit der heimiſchen Firma Finke& Co., Engros⸗Geſchäft für Kaffee, G und Spezereien in Verbindung. Bis dato hatten ſich die Geſchäfte zwiſchen Peter Lämmel ce Sohn einerſeits und Finke& Co. anderſeits ſtets glatt abgewickelt, bis neulich auf eine große Ladung Kaffee, deren Transport und Anlieferung Peter Lämmel& Sohn übernommen hatten. Es kam zu Diffe⸗ renzen zwiſchen den beiden ſonſt ſo friedlichen Häuſern. Finke Co. verweigerten die Annahme der Sendung, und es gab ein heftiges und langwieriges Hin⸗ und Herſchreiben. Peter Lämmel c Sohn ſaßen auf ihren Drehſtühlen im Kontor, ſtütten die Köpfe auf ihre Hand und den inken Arm auf den Ellenbogen und ſchauten ſich mit großen Augen an. Eine Weile verſtrich ſo, dann ſchüttelte erſt Peter Lämmel den Kopf, dann that der Sohn ein Gleiches. Darauf 55 ſie einander noch einmal an und das geſchah ſolange, bis ie väterliche Hälfte der Firma einen Geſchäftsbrief vom Pulte aufnahm und noch einmal durchlas.„Da ſchlag Gott den Dübel todt!“ knurrte er und warf den Brief auf den andern ſchrägen Abhang hinüber, worauf ihn der Sohn ergriff, durchlas, den Nopf ſchüttelte, ihn wieder hinlegte und in den ſtöhnenden Ruf Nusbrach:„Das iſt ja ein ganz verfluchter Kerl!“ Der Brief war nämlich von der Firma Finke& Co. Dieſe Ham⸗ mußte über einen ga eidigen Korreſpondenten ve zen, denn die Briefe verfochten die Intereſſen des Kaffee⸗ und 1 matie und vollendeter Höflichkeit, daß Peter Lämmel& Sohn böllig geſchlagen waren. „Ia, dat is nu ſo as't 13, erklärte der Alte.„Wi mölen woll ſtopen.“ Der Sohn warf noch einen Blick nach der Unterſchrift. L. M. waren alle Briefe dieſer Angelegenheit ſignirt. „L..“, ſagte Lämmel jr. für ſich. „L.., jo, dat is der verfluchte Kerl“, beſtätigte der Alle. Plötzlich fuhr Lämmel ſen. hoch.„Weißt Du was, Junge? „Na, Vatere“ f „Wir werden den L. M. für uns engagiren.“ „Von Finke& Co. wege fragte der Sohn. „Von Finke und Co. weg. Natürlich.“ 73 „Aber wird er auch wollen?“ „Wir müſſen ihm eben mehr Salär bieten, als er bei Finljʒe & Co. hat.“ Dem Sohn leuchtete die Sache ein, und er ſetzte ſich hin und ſchrieb an den erſten Buchhalter und Korreſpondenten. Nach einigen Tagen hielten Peter Lämmel ck Sohn eine Abſage in den Händen. L. M.— unterſchrieben L. Martin— lehnte es ab, ohne triftigen Grund die alte Firma zu verlaſſen. „Das iſt ein Prachtkerl“, rief der Chef aus, und darum deſto koſtbarer, weil er beſtändig und zuverläſſig iſt. Du mußt ſo wie ſo in den nächſten Tagen mal rüber reiſen, der andern Sachen wegen. Da kannſt Du gleich mit vorſprechen und ſehen, was ſich mit Herrn Martin machen läßt.“ Gut, ſo wurde es gethan. Lämmel fr. traf hier ein und ſu ie Firma Finke& Co. auf. Dem Chef derſelben ſang er das Löb ſeines Korreſpondenten in allen Tonarten. Dieſer lachte verſchmitzt dazu. O, er wüßte wohl, was er an ſeinem Korreſpondenten habe. „Nun, Herr wiſſen Sie auch, daß ich gekommen bin, Ihren erſten Buchhalter zu entführen?“ 5 „Sehen Sie mal an! Haben Sie ihn ſchon gefragt?“ 2 „Bewahre! Ich hab' ihn ja noch gar nicht einmal geſehen.“ „Es ſollte mich wundern, wenn Sie Glück hätten. Ich be⸗ zahle ihn nicht ſchlecht; denn ich weiß, was ich an ihm habhe. „Und wenn Lämmel c Sohn mehr bezahlen?“ Der jüngere Chef der Hamburger Firma fing an erregt zu werden. „Mein Buchhalter hat eine alte Mutter zu ernähren und ein paar jüngere Geſchwiſter—“„ Lämmel kratzte ſich hinter den Ohren.„Alſo mit Gepäck“, ſagte er. „Ja, aber das Geſcheiteſte iſt doch, Sie ſprechen ſelber mit ihm, meinte Finke& Co. Lämmel jr. wurde nach einer Thür gewieſen. Er trat ein. Ein Kontorraum wie alle andern. Neben einem an der Kopirpreſſe hantirenden Burſchen ſah er nur noch eine junge Dame an ſeinem Pulte ſitzen, einen allerliebſten Blond⸗ kopf mit weichen feinen Zügen. Das große braune Auge richtete ſich fragend auf den Eintreten den. „Berzeihung, mein Fräulein“, ſagte Lämmel jr. betroffen, zman ſagte mir, der erſte Buchhalter und Korrefpondenk der Firma Finke& Co. ſei hier anweſend.“ 5 „Der Korreſpondent der Firma bin ich, mein Herr——“ „Nein, nein, ich meine Herrn Martin „Mein Name iſt Martin.“ „Herrn Martin, mein Fräulein, Herrn L. Martin „Liſa Martin, mein Herr, wenn Sie geſtatten“, ſtellte der Blondkopf ſich vor. Jetzt erſt begriff Lämmel Sohn, Er wurde feuerroth.„Ach, ich verſtehe! Sie wären.., ich bin nämlich Mitinhaber der Firma Peter Lämmel c& Sohn, Hamburg.“. Das Fräulein wurde jetzt ebenfalls roth, indem ſie ihn ver⸗ legen zum Sitzen einlud. Nach einigen einleitenden und all⸗ gemeinen Bemerkungen ging er auf ihr Lob als Korreſpondent über und rückte endlich mit ſeiner Miſſton heraus. 0 Liſa Martin hatte ihre Selbſtbeherrſchung bald wieder ge⸗ funden und ſetzte ihm auseinander, weshalb ſie das Angebot der Firma Peter Lämmel ck Sohn ablehnen müſſe. Mutter und Geſchwiſter ſollen nicht ihrelwegen aus dem bisherigen Boder herausgeriſſen werde hre Zukunft als Buchhalterin ſtände ſe uic auf ſehr ſchwachen Füßen und die Verantwortung könne ſie nicht ngehörigen im Falle ihre n e Baegcen u eeeeeeeeence be unfgelegnezg eig Zuv Apugef fezoch ic papgapg; nvoas gpzrreulz iebangz ren i Se mee de eee bgnd gun usgelalnk n ee enee eeen ne eet leere aeeee eee eece! gun zulz dig u bi ueten eg aceg gbrpgaog non „ Fuspafteun anle Sog dg usuufdag ne usgeg senau ule Daegubc oeu pou cpr gusnggat— chun ꝙæpno vrogrog zufpealeg unzß Sapie 350 Auvzeg uv usden pose ueun nc en ecee ee ibr a „ 1 D a o] npusg“ „öppneß 89 usgoh eiat zeqz“ „segn deeen mee e e „ienp. 21 „.eee weez“ „ie Dogz“ „vfuciocd“ zg caogz un uegot temengz dee binnlne i a ad! 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Aber was könnte wohl vermögen, mich von dem alten Familienerbſtück, einem Geſchenk fürſtlicher Huld, zu trennen, ſind wir beide doch mit⸗ einander verwachſen wie ein paar alte Kameraden, die während eines lange Lebens Luſt und Leid gar treulich mitefnander ge⸗ theilt haben! Schon ſo oft ich als Kind in Onkel Florentins Be⸗ hauſung kam und weder für die Trefflichleit des Werkes noch für den Kunſtwerth des Gehäuſes ein Verſtändniß hatte, war die deckenhohe Uhr mit ihrem ſilberhellen Glockenſpiel mein höchſtes Entzücken. So 55 wie auf dem auf Elfenbein gemalten Bils⸗ niſſe, das die Vorderſeite des Uhrgehäuſes ſchmückte, ſo ſah der heilige Petrus aus, der, wie Onkel Florentin in ſeiner freund⸗ lichen Weiſe erzählte, auch mir dereinſt den Himmel auf⸗ ſchließen würde: ein ernſtblickender, alter Mann mit langem, weißem Barte und hellblaum Gewande, der in der erhobenen Rechten einen großen goldenen Schlüſſel hält. Nun, heute bin ich eine betagte Perſon, für die vielleicht ſchon recht bald Petrus ſeines Thürſchließeramtes walten muß, und dann werden wir ja ſehen, wie es mit der Aehnlichkeit dieſes ſeines Konterfeis be⸗ ſtellt geweſen, das ich faſt ein ganzes Leben lang vor Augen ge⸗ habt habe. Ja, ja, wie die Zeit hingeht! Wie viele trübe und frohe Stunden die alte Uhr mir geſchlagen hat, ſeit der gute ſelige Onkel mich, die zehnjährige arme Waiſe zu ſich in ſein Haus genommen! Welche dieſer Stunden wohl die ſchmerzlichſte meines Lebens geweſen? Die, in welcher ich den Geliebten als freiwilli⸗ gen Jäger gegen den räuberiſchen Korſen in das Feld rücken ſah, oder jene, in welcher er mir bald nach der glorreichen Schlacht bei Leipzig meinen Ring wiederſandte, weil er mir die Treue nicht zu wahren vermocht, ſondern ſein Herz an die junge ſächſiſche Wittwe verloren hatte, die den Schwerbleſſirten ſo aufopfernd gepflegt?— Es waren qualvolle Zeiten geweſen, in denen mein Herz Tag und Nacht für den von Tod und Gefahren Umringten gezittert, und meine brennende Sorge und Sehnſ ſucht hätte den gzleichmäßig ruhigen Gang der Uhr beflügeln mögen, Zeiger mir gar nicht von der Stelle zu rücken ſchienen. Danach, als ich wußte, daß ich den Geliebten verloren, wenn auch nicht vor dem Feind verloren, ſegnete ich wieder jeden Stundenſchlag, der mich näher an das erſehnte Ziel brachte, wußte ich doch mit einem Leben nichts mehr anzufangen, aus dem alles Glück, aller Sonnenſchein entwichen. O ich Thörin, zu meinen, daß der erſte Gram unfehlbar tödten müſſe! Und wie habe ich nachmals Gott gedankt, daß ich nicht geſtorben, war mir doch die ſchöne Aufgabe aufgehoben, meinem lebenslänglichen Wohlthäter, dem beſten, edelſten Manne, einen Theil meiner Dankesſchuld abtragen zu können. Wie es mich beſeligte, ſo oft der geliebte Dulder, zärtlich mein Haar ſtreichelnd, zu mir ſagte:„Kind, welch' ein Segen Du für mich geworden biſt! Die alte Chriſtine— Gott lohne es ihr— meint es ja wohl auch gut und treu mit mir, Du aber biſt dem kranken Blinden Balſam, Licht, Sonnenſchein. Frei⸗ lich, dann fragte er wohl auch wieder:„Haſt Du auch nicht ver⸗ geſſen, die Uhr aufzuziehen, Dorchen? Ich meine, ſie gehe recht fräge, und am Ende könnte Dich die kange Pflege ermüden.“ O, Du lieber Verklärter, der Du zur Stunde aus dem Rahmen Deines Bildniſſes ſo gütig lächelnd auf die Schreiberin dieſer Zeilen niederſchauſt, wenn Du gewußt hätteſt, wie weh mir ſolche Worte thaten! Die Uhr haben wir damals unter dem Vorwand, daß ihr Glockenſpiel Dich im Schlummer ſtöre, auf den Vorſaal plazirt, wo ſie heute noch ſteht, ich aber hätte Bleigewichte an ihren Pendel hängen mögen, damit, als ich wußte, daß Deine Stunden gezählt waren, ſie nimmer die letzte ſchlagen möchte! Aber wo iſt ein Menſch, der Zeit und Schickſal aufhielte? Beide ſind ihren Gang gegangen. Die alte Uhr hat vor dreiundzwanzig Jahren des guten Oheims Scheideſtunde und danach auch die manches lieben Freundes gef chlagen. Nur die meine hat ſie nicht ſchlagen wollen und wird ſie auch niemals ſchlagen. Auf ha elf ſtehen ſeit jener Schreckensnacht ihre Zeiger, in der mein Leben einer verbrecheriſchen Abſicht geopfert werden ſollte. Welch ein Dämon doch dem gleißenden Golde innewohnen muß, daß er ſelbſt einem braven, rechtſchaffenen Menſchen den Sinn zu umnebeln und ihn auf die Bahn der Schuld und des Unglücks zu locken vermag! Noch heute fühle ich den lähmen den Schrecken durch meine Glieder rinnen, mit dem ich damals aus dem Schlafe auffuhr, als ich durch die nach dem Wohnzimmer offenſtehende Thür ein Geräuſch zu vernehmen glaubte. Drehte nicht da drin Jemand vorſichtig an einer Thürklinkes Vielleicht, daß Chriſtinen etwas zugeſtoßen war, oder ſie mir etwas melden wollte: etwa Feuer in der Stadt oder gar im Hauſe ſelber? Im Nu war ich aus dem Bett. Doch was war das? Als ich in bloßen Füßen über den Teppich im Wohnzimmer eilte, ver⸗ nahm ich jenes Geräuſch wieder, aber nicht von der jenſeitigen Küche her, hinter welcher Chriſtines Kammer lag, ſondern an der nach dem Vorſaal führenden großen Flügelthür. Kein Zweifel, draußen arbeitete Jemand an dem Thürſchloß, in welchem zum Glücke von innen der Schlüſſel ſteckte! Bei dieſer Wahrnehmung ſchlug mir das Herz ſo laut, daß ich meinte, der Einbrecher draußen müſſe es hören. Sollte ich Lärm machen, aus dem Fenſter nach Hülfe rufen? Doch das Haus lag iſolirt am Schloßaufgange, der ſich in einer Windung den Berg hinaufzog, ein Umſtand, der mir in dieſem Augenblick das Gefühl kläglichſter Verlaſſenheit und Vereinſamung erregte. Doch konnten wir nicht die Thür mit einem ſchweren Möbelſtück verbarrikadiren? Frei⸗ lich, dann verſuchte Jener die Erreichung ſeiner Abſicht auf einem andern Wege. Vielleicht daß ſie vom Boden aus durch den Schlot in die Küche zu gelangen ſuchte, und wie lange würden überhaupt einem Menſchen, der ſich zur Erreichung ſeines ſchlimmen Zweckes gewiß mit allen Hilfsmitteln verſehen hatte, zwei ſchwache Frauen wie wir wohl Widerſtand zu leiſten vermögen? Da in meiner Todesangſt kam mir plötzlich ein Gedanke: das Haus war von der Rückſeite mit ſeinem Unterſtock in den Schloßberg hinein⸗ gebaut, auf den hinaus die vergitterten Fenſter der oberen Küche und Mägdekammer gingen: wenn ich von hier aus den Poſten anrief, der droben vor der Hauptwache ſtand? Wohl war die Entfernung ziemlich weit, doch in der Stille der Nacht pflanzt ſich ja ein Laut weit leichter fort als am Tage. Verſuchen wenig⸗ ſtens mußte ich es. Gedacht, gethan! Jetzt ſtand ich vor Chriſtines Bett und rüttelte dieſe unſanft aus dem Schlafe. „Es ſind Diebe im Hauſe“, raunte ich ihr zu,„wirf raſch einen Rock über, aber rühre Dich nicht von der Stelle, ich rufe jetzt nach der Wache.“ Und da hatte ich auch ſchon das Fenſter aufgeſchoben und „Hülfe, Feuer!“ klang es in die ſtille Nacht hinaus. Aber war es die maßloſe Aufregung, die mir die Stimme einſchnürte? Der ſchwache Ruf konnte nicht gehört worden ſein. Und wieder rief, und wieder horchte ich, während mir das Herz bis an den Hals hinauf ſchlug, doch nichts regte ſich. Da endlich— aber täuſchte ſich auch nicht mein aufs Aeußerſte geſpanntes Ohr?— glaubte ich in der Ferne Sprechen zu vernehmen. Wie das meinen ge⸗ ſunkenen Muth belebte, meiner matten Stimme neue Kraft ver⸗ lieh!„Hülfe! Feuer! Mörder!“ ſchrie ich jetzt ſo laut, daß es mir faſt die Bruſt zerſprengte. Gleich darauf vernahm ich von oben ein Kommando, gleichmäßige raſche Schritte klangen auf dem Pflaſter— die heiß erſehnte Hülfe nahte. Ich hatte den Hausſchlüſſel in der Küche vom Nagel genommen, und als die Patrouille inzwiſchen herangekommen, reichte ich ihn zum Fenſter hinaus. „Hier. Vorn um die Ecke herum und das Haus auf⸗ ſchließen,“ keuchte ich.„Wir haben Einbrecher im Hauſe. Ich komme von oben mit Licht.“ Als ich ein paar Minuten ſpäter drunten die Hausthür öffnen hörte, trat ich, gefolgt von der zitternden Magd, auf den Vorſaal hinaus, im Geiſte ſchon den wuchtigen Schlag auf den Kopf fühlend, womit der in ſeinem Vorhaben geſtörte Dieb mich bei meinem Heraustritt rachſüchtig empfangen werde, um ſich gleich darauf aus dem offenen Fenſter zu ſchwingen. Doch merkwürdig! Der Vorſaal war leer, kein Fenſter geöffnet. Nach⸗ dem oben alle 8 den Soldaten in alle Räume des Hauſes voraus. Kein Winkel In den weiten Eſſenraum wurde ein Schuß abgegeben— doch kräumt und die Leute ohne Noth alarmirt hätte? Nur ich allein 2 ja das verdächtige Geräuſch am Thürſchloß vernommen. was brauche ich erſt zu fragen!— am Montag war Er in der Küche, um ſein Frühſtück zu holen, und dabei hat Er das Meſſer mitgenommen, daß Er uns heut' Nacht damit abſchlachten wollte, Er Spitzbube, Er Mörder, Er!“ gab die Entrüſtete dem unter Ich, in tiefſter Seele erſchüttert. vom Keller bis zum Boden blieb undurchforſcht— doch vergeblich. kein Laut verrieth, daß ein in dem finſteren Schlot Verſteckter ge⸗ troffen war. 5 „Sie werden geträumt haben, Mamſellchen, ſagte der führende Korperal mit überlegenem Lächeln, ſo etwas kommt vor.“ Die beiden Anderen, welche ſich wahl gern ein Trinkgeld berdient hätten, ſtimmten bei. Legen Sie ſich jetzt wieder hin,“ fuhr der Erſtere fort, „Sie können ruhig ſchlafen, denn hätte der Kerl Fleiſch und Bein gehabt, ſo hätten wir ihn ſicher gefaßt.“ Mir ward nicht wohl zu Muthe. Wenn ich wirklich ge⸗ n meinem Innern ſtritten Furcht und Zweifel, aber was konnte ich thun? Die Soldaten bis zum lichten Morgen zurückbehalten? Das ging nicht an. „Vorwärts marſch!“ kommandirte da ſchon der Führer, und von Chriſtine mit der Laterne begleitet, polterten die ſchweren Männerſchritte alsbald die Treppe hinunter. ‚ Von dem troſtloſen Gefühl der Hülfloſigkeit übermannt, lehnte ich droben zitternd an der Wand. Da gingen ſie hin, und wenn ich nicht geträumt, der Gefürchtete ſich doch irgendwo verſteckt hielt, um ſobald er ſich um ſo ſicherer glaubte, ſein Vor⸗ haben dennoch auszuführen— würden ſie ein zweites Mal meinem Hülferufe Folge leiſten? Eben ſchloß Chriſtine unten die Hausthür auf, als unwilltürlich ein lauter Schrei meinen Lippen entfuhr, wä ährend mein Blick wie gebannt an der großen alten Uhr haftete: meine Uhr ſtand. ˖ „Da— da iſt er!“ ſtieß ich zu den auf meinen Schreckensruf Zurückkehrenden gewendet fort, indem ich zugleich auf die Uhr zuflog und die Thür des Gehäuſes aufzureißen ſuchte. Im Nu war der von innen her geleiſtete Widerſtand gebrochen und vor mich auf die Kniee ſtürzte ein Mann— mein alter Tagelöhner Wolfram. „Erbarmen, Mamſell Dorchen, Erbarmen!“ wimmerte er, „meine arme Alte,— mein Anton!“ Ich hörte, ich ſah den Menſchen nicht, ich ſah nur zwiſchen verſchiedenem, auf dem Boden verſtreuten Werkzeug, welches ihm entfallen war, etwas Glänzendes, bei deſſen Anblick mir Entſetzen durch die Adern rann. „Chriſtine, ſchnell, ſieh her!“ ſtieß ich herbor und packte, meinen eigenen Augen nicht trauend, die beſtürzte Alte am Arm. „Iſt das nicht unſer Tranchirmeffers“ 5 „So wahr mir Gott helfe,“ beſtätigte dieſe, die Hände zu⸗ ſammenſchlagend,„unſer Tranchirmeſſer, wonach ich ſchon ſeit ein paar Tagen das Haus umwende! He, Wolfram,— aber ihrer Beſchuldigung Zuſammenknickenden auf den Kopf ſchuld. „Gnade, Mamſell Dorchen, Gnade!“ jammerte Jener noch⸗ mals, doch das raſche Zugreifen der Soldaten enthob mich der Antwort. Da eskortirten ſie nun den Mann die Treppe hinab, der lange Jahre in dieſem Hauſe ſein gutes Brod gefunden und jetzt zum Danke dafür an mir zum Verbrecher hatte wer den wollen! Mich erfaßten Abſcheu und Trauer. Ach es thut ja ſo weh, ſich in einem Menſchen bitter getäuſcht zu ſehen, auf deſſen Anhänglichkeit und Treue wir Häuſer gebaut hatten! Nn Thränen ausbrechend, barg ich den Kopf an der Uhr. „Du, meine alte Getreue, meine Lebensretterin!“ ſchluchzte Auf ihrem Platze wie ein alter bewährter Diener, der das Gnaden⸗ brod genießt. Kein Uhrmacher hat den verbogenen Pendel wieder reparfren, die ſtockenden Räder wieder in Gang bringen dürfen. Freilich, meine erſehnte Sterbeſtunde wird ſie mir nun nicht ſchlagen, doch werde ich deshalb von Gott nicht vergeſſen ſein, ſondern die große, nie ſtill ſtehende Weltenuhr wird früher oder 5 ter ich mir die ſelig Feierſtunde ki Stizze von Gu ſtav Elsner(Bonn). Nachdruck ber „Und weißt Du“, hatte ſchmunzelnd beim Abſchied der alg Oberſtaatsanwalt Halding zu ſeinem einzigen Sohn H. geſagt,„guck Dir auch mal ſo'n bischen die Mädels am heln an— kann nie ſchaden; mußt Dir die Schüchternheit be Rheinländerinnen ein wenig abgewöhnen.— Im Uebrigen amüſir Dich; aber, hörſt Du, keine dummen Streiche!“—-— So fuhr Harald Halding aus dem Oſten Deutſchlands nach Bonn mit der feſten Abſicht, dort fleißig Jura zu ſtudiren, und mit einer kitzeligen Ahnung, daß er doch nichts thun würd Denn— er war Dichter; oder vielmehr, er hatte eine poet Natur. Poet war er nur von Vaters Gnaden; der hatte i auch den Namen Harald gegeben, der Alltteration wegen. Und in Bonn, dieſer poetiſchen Rheinſtadt! Er war nicht wenig enttäuſcht, als er Bonn ſah. Zwar die Gärten und An⸗ lagen waren ja ſehr ſchön. Aber er hakte gemü üthliche alte Sträß⸗ chen erwartet, mit naiv geſchnitzten Tragbalken an ſpitzgi ligen Häuſern, an denen blanke Klopfer hingen, und wo auz kleinen, grünen Fenſtern ein Stückchen alter Zeit hervorſchaute Und dann hatte er heimlich gehofft, in einſamen Winkeln am Rhein wunderliche, ſtille Schenken zu finden. Und das Märchen ſelber hätte ihm den Wein kredenzen müſſen. Da war's nun eine moderne Stadt mit langveligen, i. vidualitätsloſen Häu uſern! Er glaubte, hier würde er ſicherlich 8——— ** K Das Sommerſemeſter nahte ſich nun ſchen ſein em E Haraldin Halding überlegte gerade, ob er ſich mal in ſeine Bü vertiefen ſollte, als ſeine Hauswirthin ihm die Zeitung brachte Nun mußte er doch ſchnell nachſehen, was in der und in der Welt vorgegangen war. Es ereignete ſich nã etwas in Bonn. Erſt geſtern war ein Pferd geſtürzt unt bor. geſtern hatten ſogar die geachteten Eheleute Schneidermeiſter das ſeltene Feſt der goldenen Hochzeit gefeiert.— Heute ging ähnlich: Ein Hund überfahren... Ein Mädchen aus de gezogen... Hausverkauf... Ach ſo, da ſtand oben noch Man vermuthet, daß Liebesgram die Urſache dieſes Selbſt m geweſen iſt. Herrgott i in Himmel! Gertrud! Wenn das ſein Trudeline lein wäre.. Liebesgram— es war doch keine Lieb Ja, gearbeitet hatte Harald nicht viel, aber erlebt etwas. . Eines Tages war Harald Halding den Rhein geſchlendert, hatte ſich ü über das Siebengebirge gefreut und die großen Hotels geärgert, als er an ein allein ſtehendes 19 1 Häuschen kam, das ihm durch ſeine poetiſch⸗einfache und die rebenumrankten Wandſpaliere auffiel. ag friedlic auf einer mit Obſtbäumen bepflanzten Anhöhe gegenü Sieben⸗Bergen. Unter dem Holz des Weinſtocks entdeckte e der Has hilr ein kleines Schild: Gaſthaus.— Und da 17 Er tral ein, ſtellte ſich in den Flur und ſchaute e Rahmen auf die Landſchaft. Es war Alles, wie es ſich gehörte. Der Rhein blink glitzerte, der Himmel war blank und blau, und die So luſtig auf das lachende Land; die Blätter der Bäume ſangen Strom das Geleite und die 15 öthlichen Apfelblüthen wollten g mitziehen, weiter— immer weiter.— Und wie Harald ſich um⸗ wandte, ſtand das Mädchen da, und hatte groß in einem ſüßen, runden Ki en, die Haare ſchlicht 0 geſteckt und ein wenig zerz 106200 2 zwiſchen! u. Rheinſtraße per 4. Mai zu miethen geſ. Offert. m. Preis u No. 20009 g. d. Erp. Zwel ſuchen 3in leh 11 ing d..Juli Of fſert. m. 202³9 9 für Geſchäfts räume oder Bureau beee 1115 4 Treppe hoch, lich geei guet, 4 Kammern u. Zu Lichta Per 4. 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