Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ auffgiag M..42 pro Quartal. nzel⸗Nummer 5 Pfg. Nun Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfeunig monatlich, ains Haus od. durch die Poſt 25 Pf, (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt annhe und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe „Journal Mannheim“, In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3021. Telephon: Direktion und 5 Druckerei: Nr. 84 Redaktion: Nr. 3 E 6, 2. Inſerate: 5 „ Expedition: Nr. 218 13 asgee e 5 4 5—. Kür unverlaugte Mauuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.. Filiale. Nr. 815 Reklamè⸗Zeile 65 VAur 196. N itt woch, 29.(Wittagblatt). — e 2 8 2—2 eeee 8 2 I 2 8 Ng 28 5 — 5 75 Theil d verdient gemacht, und 56 genug. Die 5 Auffi 0 ic9 b 8 gniſſe, die bis jetzt beſtehen, ſin Sum des Trierer Schulſtreites 5 9 Se 9 ch ö 10 Entwick⸗ ddurchaus unſicher. Auch der vom Vorredner zitirte Amtsgerichtsra haben ein gleich ſtarkes Intereſſe daran, daß in ieſer En 8 der g ditert Komdderaötent bes 1r 16 ſchreibt man der„Südd. Reichskorrſp.“ aus Berlin: Das lung kein Stillſtand oder gar ein Rückſchlag eintritt Mer kedenfals 1 5 ſei chöpfende N 7 gegehe günſtige Ergebniß der Bemühungen, die Entwicklung der Schul⸗ 1* 4 5 von Savigny(Centrum) 1 verhältniſſe in Trier auf den Boden des konfeſſionellen Friedens Soweit der Offizioſus, der ſich den„Beweis von Dingen, die betont, daß die Regelung der Anſtellungs⸗Verhältniſſe der Kaſſen 4 zurückzuführen, hat naturgemäß dort, wo ein Bedürfniß nach im Beichtſtuhl verhandelt werden, bielleicht mit Abficht etwas leicht] beamten unbedingt im Intereſſe dieſer Beamten liege und auch ei 2a agitatoriſcher Ausbeutung des„Falles Korum“ für Parteizwecke borſtellt. Im Uebrigen hat die Regierung gar keinen Anlaß, ſich Nothwendigkeit ſei. fortbeſteht, ziemliche Enttäuſchung hervorgerufen. In Trier ſelbſt ift doch klar, daß die Staatsge⸗ von Richthofen(konſ.) laffungen auf kirchlicher Seite wie aufs hohe Roß zu ſetzen. Denn es iſt doch klar, daß die Staatsge⸗ empfiehlt Feſthalten an den Kommiſſions⸗Vorſchlägen. herrſcht trotz gewiſſer Preßauslaſſungen auf kirchliche It, ſo f ſi die paritäti ätzlich als die Ant N. 175 nmin katzoliſchen Laienkreiſen keine Neigung, die Zwiſtigkeiten] walt, ſo lange ſie die baritätiſche Schule nicht grundſchst Hierauf gelangt ein Vertagungs Ankrag zur une⸗ die einzig berechtigte anerkennt, bei einem Zuſammenſtoß mit Morgen 11 Uhr Interpellation Graf Lim urg 116 weiterzuführen. Freilich kann nach dem Vorhergegangenen die 2 85 Stirum über die Kündigung der Hande Beruhigung der Gemüther nicht mit einem Schlage eintreten. der Kirche keine ſehr glückliche Rolle ſpielen kannz ſie hat die Fortſezung der Beralhung 955 n⸗Nobelle. Es inde Die Hinderniſſe aber, die der Beruhigung überhaupt entgegen⸗ ſchwächere Operationsbafis! Als Kurioſum ſei noch erwähnt, was eine Geſchäftsordnungs⸗Debatte ſtatt, ob es nicht rathſam ſei, zuer 2 3 ſtanden, ſind jetzt beſeitigt, und es wird keiner Scharfmacher⸗ man der Köln. Ztg. geſtern aus Trier meldet:„Als Verfaſſer] die Berathung der Krankenkaſſen⸗Novelle zu Ende zu führen und arbeit gelingen, neue aufzuthürmen. der Aufſehen erregenden Artikel der Frankfurter Zeſtung wurde der dann die Interpellation zu berathen. Es bleibt cber bei der obige — Mit mehr Eifer als Ehrlichkeit ſucht man den Eindruck zu Berkiner Geheimſekretär des Kaplans Dasbach, der 23jährige[Tagesordnung. Schluß 6 3 erwecken, als ſei die Geſundung der Trierer 85 durch ſtud. jur. Eißler entdeckt, der auf Dasbachs Koſten in Berlin nie neue, überraſchende und beſondere Zugeſtändniſſe des Staates ſtudirte und nunmehr ſofort von Dasbach wegen Vertrauensbruchs , kerkauft. In Vahrheit handelt es ſich dabei nur um die Er⸗ 15 wurde. In den hieſigen klerikalen Kreiſen herrſcht große Politische debercht. 115 e ee e wie 1955 Aufregung und Beſtürgung; die Kaplanspreſſe ſucht die Aufmerk⸗ Mannheim, 29. Apri 0 alb er Kultusminiſter bei Beantwortung der betreffen 19 ſamkeit von dem Zwiſchenfall durch einen heftigen Angriff gegen das Der elſaß⸗lothringiſche Landesausſchuß 1105 pellation im Abgeordnetenhauſe unter ausdrücklicher oder ſtill⸗ 12 e irnr gt in Straßb pgehalt Sitzun 15 igender Zuſtimmung der Parteien von bornherein in Aus⸗ Judenthum, als deſſen Vertreter ihm die Frankfurter Zeitung gilt, nahm in ſeiner geſtern in Straßburg abgehaltenen Sitzt 0 Itr tan ier abzulenken.“ Der ſtud. jur. Eißler er⸗längerer Debatte den Antrag Krafft und Geno gen ſicht geſtellt hatte. Dies gilt für den Erſatz der bisher be⸗ nach ultramontaner Manier abzulenken.“ Der ſtud. jur. Eißler er⸗ lang 9 115 nutzten pädagogiſchen Bücher durch andere Lehrmittel deren Ver⸗klärt jedoch in der Landeszeitung die Mittheilung, er ſei der Ver⸗ welcher lautet: Der Landesausſchuß wolle beſchließen, die La wendung keineswegs bloß aus konfeſſionellen Rüct ſichten, ſondern] faſſer der Schulartikel der Frankfurter Zeitung, für unwahr⸗ e zu 2 der e 19 Wunſch 1 auch nach den Bedürfniſſen des Unterrichts zweckmäßiger er⸗ 92 0 195 15 15 115 1 5 e 125 ſcheint. Es gilt ebenſo für die Trennung des Lehrerſeminars von Deutſcher Reichstag. den Wunſch aus,.) daß die Verfaſſung des ſchen Reiche — der höheren Mädchenſchule durch Errichtung einer eigenen 298. Si bezw. das Reichsgeſez über die Verfaſſung und Berwa höh chenſch ch chtung 90(298. Sitzung. Schluß.) elle 8 Elſaß⸗Lothringens dahin abgeändert werde, daß der Rei 3% Uebungsſchule— eine Frage, über die bereits vor dem Ausbruch Berlin, 28. April. 13 5 1. Elfaß⸗Lot 60 des jetzt beigelegten Schulſtreites Verhandlungen zwiſchen der Die heutige ztweite Berathung der clcb Ren da ſain 15 1 die Unterrichtsverwaltung und den ſtädtiſchen Behörden in Trier Kiunkenberftthernnüngee und daß dementſprechend.) dem Landesausſchuß die eingeleitet waren. Auch die Einſtellung einer für den Unterricht in Geſchichte und Deutſch wiſſenſchaftlich vorgebildeten Lehrerin katholiſchen Bekenntniſſes läßt ſich nicht als Maßnahme der Konfeſſionaliſtrung hinſtellen, da die neue Lehrerin in der Lehrerinnenbildungsanſtalt, wie in den oberen Klaſſen der höheren ſam mit evangeliſchen Kollegen und Kolleginnen ertheilt. Selbſt⸗ verſtändlich werden weder für dieſe beiden Gegenſtände, noch für irgend einen anderen die Schülerinnen konfeſſionell geſchieden. Eine Trennung findet nur im Religionsunterricht ſtatt, deſſen Ertheilung, wie auch die Abhaltung des Schulgottesdienſtes für 12. die katholiſchen Schülerinnen dem vom Biſchof Korum mit der 960 missio danonica verſehenen Kaplan Reitz aus Kreuznach an⸗ vertraut iſt. Der paritätiſche Charakter der Trierer höheren Mädchenſchule wird durch dieſe neuen Anordnungen nicht im Geringſten beeinträchtigt, und der Staat vergibt ſeinem Anſehen nichts, wenn er notoriſchen Mißſtänden abhilft. Das iſt eine Pflicht reſſortmäßiger Fürſorge, kein Akt der Politik. Es kann auch bis zum Beweiſe des Gegentheils nicht ange⸗ nommen werden, daß nach der Regelung der ſtrittigen Punkte katholiſchen Eltern fernerhin im Beichtſtuhl die Boytottirung einen Religionslehrer beſtellt hat, irgendwie nahegelegt wird. Damit wäre weder den Unterrichtsbedürfniſſen der Bevölkerung gedient, noch den Erwartungen der kirchlichen Oberen ent⸗ Mädchenſchule den deutſchen und den Geſchichtsunterricht gemein⸗ einer ſtaatlichen Schulanſtalt, für die nunmehr der Biſchof ſelbſt T wurde bei§ 42 fortgeſetzt. Er handelt von den Pflichten des Vor⸗ ſtandes der Krankenkaſſen. Die Kommiſſion hat über die Regierungs⸗ vorlage hinaus in vier neuen Abſätzen beſtimmt, daß ein Vorſtands⸗ mitglied, außer im Falle gerichtlicher Beſtrafung, auch im Falle grober Pflichtverletzung ſeines Amtes durch die Auffichtsbehörde zu entheben iſt. Hierzu ſprachen zunächſt die Abgg. v. Savigny (Centr.), Roeſicke(fr. Vergg.) und Regierungsrath Dr. Hoff⸗ mann. Stadthagen(Soz.): In der Kommiſſion iſt nichts zur Begründung der Beſtimmungen der Regierung geſagt. Die jetzt vorgebrachten Fälle, die ſehr nach Polizeiſuche ſchmecken, beweiſen gar nichts. Der Regierungs⸗ vertreter hat, trotzdem er bis 1894 zurückgegangen iſt, nur 14 Fälle anführen können, von denen noch 18 beſtritten werden können. Der Paſſus, nach dem Amtsentſetzung zu erfolgen hat, wenn Thatſachen bekannt werden, die ſich als grobe Pflichtverletzung darſtellen, iſt direkt politiſchen Motiven entſprungen. Was heißt grobe Pflicht⸗ verletzung? Es braucht nur Jemand in etwas ungeſchickter Weiſe einen. Streik angedroht zu haben, dann kann er ſchon ſeines Amtes entſetzt werden. Die ganze Abſicht geht dahin, anſtatt politiſch unab⸗ hängige Männer, ausgediente Unteroffiziere oder das große Heer der berabſchiedeten Offiziere als Kaſſenbeamte einzufetzen. Geheimrath Dr. Eucken⸗Addenhauſen: Material wäre nicht nothwendig zur Begründung des§ 42. Die Begründung liegt im Geſetz ſelbſt, in den großen Summen, welche die Kaſſen zu verwalten haben, die jetzt durch die Beitrags⸗ erhöhungen noch geſteigert werden. Die Fehlbeträge können nur aus dem Vermögen der Witglieder gedeckt werden. Das iſt doch Material niſſe und Stellungnahme eines Landtages für Elſe ertheilt werde,.) daß bei den Berathungen der elſa ſchen Angelegenheiten i im Bundesrathe die drei vom Landeshert zu ernennenden Vertreter Elſaß⸗Lothringens zur Abſtimmung berechtigt ſeien. In der Debatte hatte ſich die Regierung geäußert. Nach der Annahme des Antrages erklärte Stac ſekretär v. Köller, er werde dem Wunſche des He den Beſchluß an der kompetenten Stelle der R d. h. dem Reichskanzler vorlegen. Zur Reform der Stssſpresee Es iſt bekannt, daß der Reichstag ſich eine ganze Re Seſſionen hindurch vergebens bemüht hat, die Frage de der Strafprozeßordnung auf einen grünen Zweig zu Verſchiedene beſonders rechtskundige Mitglieder der des Centrums verwandten viel Eifer und Sorgfalt de ſchläge zu formuliren, welche nach ihrer Meinung geei konnken, den zu Tage getretenen Mißſtänden zu begegn wieder aber ſtellte ſich heraus, daß die parlamentariſche kämpfer der Reform, wie namentlich die Abgg. en Lenzmann, für die Anträge, die ihren Namen trugen, einmal unter ihren näheren Fraktionskollegen ſopiel Stir vereinigten, um die betreffenden Verhandlungen übe dium der Kommiſſionsberathung hinausgelangen zu Es war deshalb zu begrüßen, daß das Reichsfuf vorigen Jahr den circulus vitiosus, in dem ſich die Fr Jahr und Tag zu verlaufen Gefahr lief, durchbrach. S. Am fremde Schuld. Noman von M. Prigge⸗Brosk. (Nachdruck verboten.) 56)(Fortſetzung.) „Der junge Herr ſei auch nicht heimgekommen“, meldete der Schwarze beſorgt. Das war noch niemals vorgekommen; wohin mochte der Jüngling gegangen ſein? Er pflegte ſonſt das Haus nie die Mutter der Botſchaft Caeſars geringe Bedeutung bei. Vielleicht Fwar Hans nur früh hinausgeritten, wie er das ſchon mehrmals ge⸗ than, wenn auch nie ohne Ankündigung. Sie wartete Stunde um Stunde auf ſeine Wiederkehr, da aber Niemand ſich ſehen ließ, auch der Hausherr immer noch unſichtbar blieb, erfaßte Gerty die Angſt. Sie ging zuerſt in das Knabenzimmer, wie der Schlafraum der beiden Jünglinge noch immer hieß, und ſah nach. Hanſens Bett war un⸗ berührt, auch das Pferd ſei im Stalle, erzählte Caeſar, der fich ſehr beſorgt zeigte. Hans war alſo auch in der Nacht nicht dageweſen. Entſchloſſen ging Frau Flemming fort, ihren Mann zu wecken. Sein Zimmer zeigte noch alle Spuren einer durchwachten Nacht. Das Licht war durch die herabgelaſſenen Vorhänge abgeſperrt, die Luft mit Gas und Tabaksdünſten erfüllt. Hans Flemming ſchlief den Schlaf tiefer Erſchöpfung, die ſich deutlich auf ſeinem bleichen Geſicht zeigte. Es ſchien der Frau, als ſei er über Nacht gealtert; tiefe Furchen zogen ſich um Augen, Mund und Kinn, ſein Haar zeigte eine Menge Silberfäden, die ſie zuvor noch nicht bemerkt. Trug er einen Kummer mit ſich herum, oder war er krank und verheimlichte es ihr. Frau Gertß ſchüttelte bekümmert den Kopf, dann öffnete ſie 5 vorſichtig, ohne den Schlafenden zu wecken, die Fenſter, und ließ 1 orgenluft ungehindert einſtt ſen. Die Sonne beſchien das ohne Erlaubniß zu verlaſſen am wenigſten bei Nacht. Anfangs legte Frau erſchrack. Mehr noch, äbles Ausſehen auf, er ſah Al Figern rief ſie ihn an: „Wach auf, Hans, wach auf.“ Sie rüttelte ihn ſauft„Wie kann man in ſolch unbequemer Stellung ſchlafen“, ſchalt ſie freundlich. Er wurde nur allmählich wach. Verwirrt rieb er die Augen. „Die alten, böſen Geſchäfte“, klagte ſie.„Ift es denn wirklich nöthig, daß Du ihnen Deine Ruhe opferſt?“ Jetzt kam Hans Flemming das Bewußtſein der Wirklichkeit. Er ſichtlich geſpannt: „Haſt Du den Jungen ſchon geſehen, Gerty?“ „Seinetwegen ſtöre ich Dich“, erwiderte ſie ärgerlich.„Denk nur, unſer Hans iſt fort, ſeit geſtern Nacht. Ich fanffſein Bett unberührt.“ Der arme Vater ſchlug beide Hände vor das Geſicht. „So iſt's kein Traum, wie ich gehofft. O, Berty, ich habe meinen Sohn verloren, durch meine Schuld.“ Er ſchluchzte Sie unterdrückte muthig ihren Schrecken.„Beruhige Dich“, ver⸗ ſuchte ſie zu tröſten.„Er kehrt zurück. Wir kefinen unſern Hans. gehabt haben und vergaß es, uns zu ſagen.“ „Wäre es ſo“, ſeufzte der arme Mann bekümmert, das wäre ein geringes Vergehen.“ Er ſuchte ſich zu faſſen und rang ſichtlich auf.„Sie wird es doch erfahren müſſen“, ſprach er ſich Muth zu. Sohn vor aller Welt bekannt habe.“ „Was ſoll das heißen?“ fragte ſie erſtaunt und zornig.„Der Undankbare, wie kommt er dazu, ſolches zu fordern? Iſt er denn gang von Sinnen? Sobiel ich weiß, haft Du ihm nie, auch nicht andeu⸗ tungsweiſe geſa was wir mit ihm im Sinn hatten. Was bringt ihn nur auf die Idee? Thaten wir nicht mehr als genug für den uns fremden Jungen, und iſt das der Dank, den er uns ſchuldig iſt. warf einen angſtvoll ſuchenden Blick um ſich her und frug Er iſt nicht leichtſinnig, wie andere junge Leute, exr wird etwas vor⸗ nach Worten. Halb in Angſt, halb entſchloſſen ſah er zu ſeiner Gattin „Gerty“, ſagte er endlich leiſe,„Hans iſt von uns gegangen und kehrt fürs Erſte nicht zurück. Er kommt erſt, wenn ich ihn als meinen den. Es war, als gewähre es ihm Erleichteru ſich nicht, für Harnahs Treue, gegen fand er innige Worte der „Das mußt Du Deinen Neffen fragen“, entgegn ſchneidend.„Ihm, ſeinem elenden Neid, ſeiner unbedachten fucht, verdanke ich Alles, mein ganzes Unglück“. „Ob es ein Unglück iſt, muß erſt die Zeit uns lehren, ich nur, wer ſo wie Hans geliebt und verhätſchelt wurde, Herzensgrund die Rechte eines Sohnes zugebilligt wur nicht erſt nöthig, auf eine Form zu dringen, die Gerty war böſe geworden, und ſah blizenden Au auf ihren Mann. „So alſo ſprichſt und denkft Du von Kn er tief verletzt.„Kennſt Du ihn denn ſo wenig, auch nur für einen Augenblick anzunehmen?“ 85 „Unwürdig oder er handelt wie ein Undankbare gewiß.. 0 „Mein Liebling, mein armer Liebling, ſchluchzte jetzt troſtlos auf.„So werden Alle Dich verkennen müſſe Dein Vater nicht. Zu früh, gewaltſam gingen Dir di⸗ und Du ertrugſt das Licht nicht, welches ſie Dir seig flohſt Du von uns“. „Du willſt den Jungen noch vertheidigen? Der Frau Empörung kannte keine Grenzen „Komm ſetz' Dich her zu mir, bat er ſie iſt meine Stunde gekommen. Ich bin bekennen. Du ſollſt mich hören.“ Er beichtete Alles. 5 Unaufhaltſam drangen die Worte aus Schuld endlich von ſich abzuwälgen. Er geſtrige mit Hans, ſprach vo General⸗An zeiger. Mannheim 29. April. ſchlag, Sachver fangs begrüßt. nehmer beſchrän cht beantworten könne, da ihm die ch den letzten Sturm verurſacht Jedenfalls werde aber die R ung helfend eingreifen. Zur kon⸗ die Benachtheiligung der Militär⸗ aß die Regierung nach re Aufmerkſamkeit zu⸗ über Sturmſchäden ni Berichte über die dur noch nicht vorliegen. einem Nothſtande der ſervativen Interpellation über Anwärter erklärte der Finanz wie vor den Verhältni wenden wolle. —(SchutzZ des gewerblichen Am Donnerstag findet eine Sitzung Schutze des gewerblichen Ei Den Gegenſtand der Bera der Werke der Ba beſonders aktuelle Bedeu Kunſtſchutzgeſetzes auch wird, ob und inwieweit die Nachbildung zu ſchützen ſind nationalliberale Reichstages veranſtaltete geſtern Abend ein A im Kaiſerhofe. Düſſeldorf, 28 April. Eine 1trauensmännern der libera len P eglerung bei kreiſes Düſſeldorf ſtellte den Rechtsanwalt Kehren als Kandi⸗ ſſen ihre beſonde Eigenthums.) des Deutſchen Vereins zum genthums im Reichspatentamte ſtatt. thungen bildet der Ur heber Dieſe Frage hat heute eine tung, da die bevorſtehende Reform des ung darüber herbeiführen Werke der Baukunſt gegen unbefugte eine Entſcheidi aktion) des chiedseſſen Oeſterreich⸗Ungarn. H cndelsvertrag.) geſtern über die Dringli biſchen Handelsvertrages berhandelt. erklärte, durch die ſofortige Kündigung trages würde eine proviſoriſch nicht aus enen Kreis der Handelsverträge in werden, wo ſich die Regierung mit berträgen unter gleichzeitiger Wahru induſtriellen Intereſſen befaſſe. nothwendig, zunächf zu gelangen, deren ſammten zukünftigen handels en ausländiſchen Staaten anzu werde ſich ſelbſtverſtändlich auch auf erſt dann verſuch lage hierzu ge (Oeſterreichiſch⸗ſerbiſcher Im Wiener Abgeordnetenhaus wurde ge wegen Kündigung des ſer⸗ Miniſterpräſident Körber n Handelsver⸗ zufüllende Lücke in den dem Augenblick geriſſen der Vorbereitung von Handels⸗ ung der landwirthſchaftlichen und In einer ſo kritiſchen Zeit ſei es t mit denjenigen Staaten zu Handels gegenüber der Monarchie auf den ge⸗ politiſchen Kurs wirken müſſe. übahnende Verſtändigung Serbien beziehen, könne aber t werden, wenn die erforderliche autonomiſche Grund⸗ Die Beantwortung der Frage, Kündigung des ſerbiſchen Han⸗ ſchloſſen erſcheinen laſſe, müſſe Hierauf wurde die Verhandlung wonnen ſein werde. ob die auswärtige politiſche Lage die delsbertrages nicht gerade als ausge er daher dem Hauſe überlaſſen. * Frankreich.(Der Ka gationen.) Aus Marſeille Eine ziemlich bor dem Ka mypf gegen die Kongre⸗ wird unterm 28. ds. telegraphirt: zahlreiche Volksmenge veranſtaltete a buzinerkloſter Kundgeb reren Zuſammenſt kam. In der Abſicht, einen Verhafte cht worden war, zu befr m Vormittag ungen, bei ößen mit der Polizei ten, der nach der Polizei⸗ eien, richtete die Menge gegen das Kommiſſariatsgebäude, rümmert wurden. Anbahnung dieſer 5 wache gebra htige Reformfrage Steinwürfe Fenſterſcheiben zert die Theilnehmer an der mehrere Schüſſe in die Lu die Straßen in der Nähe geſchloſſen hatten. *Großbritannien. Flotten⸗Ausgaben.) Im geſtern William Re der engliſchen Regierung nach einem a unter den Mächten über die Einſ ten⸗Ausgaben den Mächten ſei. Premierminſter Balfour erwid gierung ſeien im Parl daher ſei es nicht als päiſchen Mäch it getroffen worden. Die Beamten gaben, um Kundgebung auseinanderzutreiben, ft ab. Gensdarmen ſäuberten dann des Kloſters, in dem ſich Viele ein⸗ ſchränkungen der engliſchen Unterhaus ie Anfrage, ob der Wunſch Ügemeinen Uebereinkommen chränkung der Flot⸗ amtlich mitgetheilt worden erte, die Anſichten der Re⸗ amente öffentlich zum Ausdruck wendig erachtet worden, den euro⸗ ten darüber eine formelle Mittheilung z Soweit die Regierung jetzt unterrich durch eine ſolche Y (Darin dürfte die engliſche wird Niemand Luſt haben, führen zu laſſen. D..) dmond(Ire) d einzelnen inneren Angelegenheiten voll⸗ Die beiden Geiſtlichen gehören der et ſei, glaube ſie nicht, daß as gewonnen würde. Regierung Recht haben; denn es ſich von John Bull hinters Licht (Grabmal für ten beſchloſſen heute richtung eines Gra b⸗ ittheilung irgend etw ungen“, von einer„Verachtung des Heiligen“ ſpreche. Dieſes Entſcheidung getpiſſermaßen eine Berichtigung des Geſetzes. Aber in den ſeltenſten Fällen werde der Richter danach fragen, ob eine inkriminirte Behauptung wahr iſt, ſondern nur danach, ob eine Be⸗ ſchimpfung vorliege. Die Staatsanwälte griffen in ſolchen Fällen getwöhnlich auf eines der Motive des Geſetzes zurück, in dem von Sur Wahlbewegung. Freiburg, 8. April. Geiſtlicher Rath Wacker wird dem „Freib. Bote“ zufolge wegen ſeines Geſundheitszufrandes kaum in der Lage ſein, der Landesverſammlung der wohnen zu können. (Im Reichstage) wird die r beſtimmt feſtſteht, am Donnerstag Abend Das Parlament wird ſomit noch ſeine 300, entrumspartei bei⸗ einmal 8.) ſſen will, wird Graf Bülow An hrſcheinlichkeit, daß er die Meh habe, davon abſehen ens auf Aufhebung des§ 2 es im Bundesrath (Im Abgeordnet nern, daß er die Nun habe der bekannte Pfarrer Hansjakob geſagt, daß von den Ge⸗ bildeten 90 Prozent, von den Halbgebildeten 60 Prozent, von den Ungebildeten 50 Prozent von der Kirche abgefallen ſeien. Es ſei danach alſo nur ein kleiner Theil des Volkes, deſſen religiöſe Gefühle verletzt werden könnten. Was aber ſeien dieſe Gefühle? Der Redner erinnerte an den Cölihat, das Niederfallen vor der Hoſtie und andere Einrichtungen der Kirche, welche die Gefühle der Gobildeten herletzten. Endlich ſprach der Redner vom Papft, der vom Staat als eine„Ein⸗ richtung der römiſchen Kirche“ geſchützt werde. Da der Papft den rden rheit des Bundesrathes einen Antrag des Jeſuiten⸗ zur Abſtimmung zu enhauſe) erklärte der Miniſter Interpellation Gothein Koblenz, 28. April. s Zentrum hak im Wahlkreiſe Koblenz⸗St. Goar wieber den bisherigen Vertreter Ober⸗ landesgerichtsrath Well ſtein in Frankfurt a. M. aufgeſtellt. Die Frage des Bewerbers für die nakionalliberale Partei iſt noch nicht 8 0 Verſammlung bon Ver⸗ artei des Stadt⸗ und Land⸗ **.*. en, el Der n ationalliberale Reichs⸗ berein ſtellte endgültig den Direktor der L der Hanſeſtädte, Geb hard, als Kandidaten auf. andesverſicherungsanſtalt de*.** Berlin, 28. April. Gine Entſcheidung des preußiſchen Ober⸗ verwaltungsgerichts tritt dem Mißbrauch entgegen, daß den Wählern vielfach aus verſchiedenen Gründen die volle Einſicht in die Wählerliſten berweigert worden iſt. Die Entſcheidung betont insbeſondere, daß es nicht zuläſſig erſcheint, die Steuereinträge als Vorkwand für das Recht der Einſichtverweigerung zu nehmen. ———— Nus Stadt und Tand. Maunheim, 29 April 1903· Ordensverleihung. Der Großherzog hat dem Generaloberſten bon Haeſeler, kommandirenden General des 16. Armeekorps, den Hausorden der Treue und dem General der Infanterie Her⸗ warth von Bittenfeld, 2 1a suite des Königin Elifabeth Garde⸗Grenadier⸗Regiments Nr. 3, bisher kommandirender General des 15. Armeekorps, das Großkreuz des Ordens Berthold des Erſten * Eine Kommiſſion der Kaiſerlichen Werft Danzig, aus den Herren Kaiſerl. Oberwerftdirektor von Holzendorf, Geh. Oberbaurath Ausrüſtungsdirektor Dembski und Marine⸗Schiffhau⸗ meiſter Schmidt boſtehend, befuchte geſtern die Werft und Werkſtätten der Schiffs⸗ und Maſchinenbau⸗Akt.⸗Geſ., aus welcher ſchon im borigen Jahre ein Dampfbeiboot für die Kaiſerliche Werft Danzig hervorgegangen iſt, welches ſich gut bewährt hat. Beſonderes Intereſſe fanden die auf der Werft in allen Stadien der Fertigſtellung be⸗ griffenen 12 Schiffe für die Hamburgiſche Finanzdeputation, ſowie einige im Bau begriffenen Maſchinen und Schiffskeſſel. Nachdem die Hafenanlagen mit großem Intereſſe geſehen hatten, wurde Nachmittags den Brown Bovere'ſchen Werken in Käferthal ein Beſuch abgeſtatter. *Schneebeobachtungen. In der verfloſſenen Woche hat es mehrmals auf den Bergen bis weit herab geſchneit. Die Schneehöhen haben zuerſt noch weiter zu⸗, dann aber wieder abgenommen; gegen Schluß der Woche haben ſie neuerdings einen Zuwachs erhalten. 2 Am Morgen des 25. Abril(Samſtag) ſind gemeſſen worden; in vangen 7, in Stetten a. k. M. 2, beim Feldberger⸗Hof 85, in Titiſee 14, in Höchenſchwand 1, in Bernau 6, in Gersbach 1, in Todtnauberg 20, in Heubronn 4, in St. Märgen 36, in Kniebis 25, in Breitenbrunnen 20, in Herrenwies 28, in Kaltenbronn 30 und in Strümpfelbrunn 5 Emtr. *Pfarrer Schwarz über die Aufhebung des 8 166 des Straf⸗ geſetzbuches. Vor einem zahlreichen Publikum ſprach am Samſtag Abend in Frankfurt der frühere Pfarrer Gottfried Schwarz aus Heidelberg über die Nothwendigkeit der Aufhebung des§ 166 des Strafgeſetzbuches. Dieſer Paragräph bedroht Denfenigen mit einer Gefängnißſtrafe bis zu drei Jahren, der„kirchliche Einrichtungen und Gebräuche beſchimpft“, Der Redner ſtellte dem§ 166 die§8 1885 ff. gegenüber, die von der Beleidigung handeln, und folgerte daraus, daß die Kirche einen beſonderen Schutz genieße, der um ſo größer ſei, als die Gerichte in Fällen, wo der§ 166 angewendet werde, den Belveis der Wahrheit nicht zulaſſen. Da die katholiſche Kirche z. B. infolge ihrer vielen Einrichtungen und Gebräuche in der Lage ſei, beſonders oft den Schutz des§ 166 anzurufen, ſo unterwerfe ſich hier Gericht jedesmal dem Dogma, und die Richter würden wider ihre eigene Vernunft urtheilen. Unter den Reichsgerichtsentſcheidungen befinde ſich indeſſen eine, die dem§ 166 eine neue Auslegung gebe, ſtatt von der„Beſchimpfung der Kirche und ihrer Einvichk⸗ könne aber nur das„Wahre“ ſein. So liege in dieſer letzung der religiöſen Gefühle des Volkes“ die Rede ſel. iſt der Prozentſatz der beiden Geſchlechter faſt derſelbe. Kategorie gehören braune oder nußfarbene dieſer Abtheilung beträgt bei Männern 48, Schwarze Augen finden ſich bei 20,7 Männern. Blaue Augen follen gr Griechen und Römer die Göttin Minerva blaue Augen hatte. bedeutenden Romanſchreiber gewefen. modernen Litteratur ſind grauäugige großen Menſchen ſowie den berit alle graue oder blaue Augen, „Dichter hatten graue Augen. tende Augen. Bhrons Au Charles Lambs waren ſie haſelbraun, Chattortons leuch ine Welt entgöttert ward. Der Eltern Schuld erſtand aufs d an Glied reihte ſich die Kette bis auf den heukigen Tag. der Väter Sünde, geliebtes Weib“, ſprach er am Schluſſe em Ton,„längſt wähnte ich ſte jäuen. Es giebt keine Sühne, ich ſe den unbeſtraft. Sollte mich das Schickſal nach Allem, was es than, ſo hart treffen und mir den ein gaterherz in Liebe Anzeichen von dem Vorhandenſein des Elements, dem dieſe Linie zu⸗ zuſchreiben war, zuvor auf der Erde nicht gefunden worden war, ſo hielt man das fragliche Element damals für einen der Sonne Der Prozentſatz 1 und bei Frauen 45,1. Prog. Frauen und 12,3 Proz. oße Anziehungskraft beſitzen. der klaſſiſchen Zeit hatten blaue Augen. Auch hatte einen Beinamen, der bedeutele, daß ſie Dagegen ſind graue Augen immer da lich fand er ſich auch in dem Spectra anderer Sterne. Etwa um Zeit verkündeten Ramſah und Rayleigh die Entdeckung eines anderen neuen Elements, des Argon, die ein großes Aufſehen erregte, weil ſte bewies, daß man bis dahin die Zuſammenſetzung der ſo oft unterſuchten atmoſphäriſchen Luft noch nicht vollſtändig gekannt hatte. Wie wenig dies der Fall geweſen war, ergaben die ſpäteren Funde bon noch drei weiteren neuen Elementen in der Luft, dem Neon, Krypton und kenon. Bei der letzten vollſtändigen Sonnenfinſternißz im Jahre 1901, die durch eine Anzahl amerikaniſcher Aſtronomen don Sumakra aus beobachtet wurde, ſlellte Dr. Mitchell Peſonders ein⸗ gehende Unterſuchungen über das Spectrum der äußeren Sonnen⸗ zigen Sohn entreißen, hängt, dann iſt es aus, dann Gerty Leben nicht mehr, dem dieſes Kind, das Deine Liebe elt, auf immer fehlen ſollte.“ chwieg im Innerſten er Mund zu ihr ſprach. Die meiſten Heldinnen der Von den lebenden ihmten Todten haben und hatten faſt Shakeſpeare und faſt alle engliſchen Coloridge hatte große hellgraue leuch⸗ gen waren grau mit langen ſchwarzen Wim⸗ glänzende Augen änderten ihre Farbe, einmal dann wieder hatten ſie graue Flecken in der tende große Augen waren am charakteriſtiſch⸗ Bei ſtarker Erxegung erſchien eines heller und größer gen bezeichnen den Ruhm. Die Kaiſerin Dieſe Farbe iſt jedoch Cervantes nennt in ſeinem„Don Quixote“ die grünen Augen zwar„grüne Smaragde“, aber gewöhnlich broſaiſcher mit Katzenaugen verglichen. „Robert Elsmere“ gehören zu den wenige Augen haben. — Neue Gafe auf der Sonne. denen Wiſſenſchaften untereinander bi anſchaulicheren Beweis, als er in der Bedeutut gefunden werden kann. ſchitttert. Noch faßte ihr Geiſt nicht. Langſam, ganz langſam wurde es ah den Kampf. den er entfeſſelt, und trat ganz nahe zu erty“, ſagte er,„ich habe hart gekämpft. Oft und oft, wenn lles Walten um meinen Sohn mit angeſehen, wollte ich „Dir Alles zu geſtehen. Die Furcht bannte meinen n Du mir zürnteſt, wenn Du das ſchuldloſe Kind von .. Und dann die Mutter, ſoll ſte als Schulbige vor ennſt ſie, kennſt ihren Stolz, um ihretwillen auch ich, mußte ich ſchweigen. Kannſt Du mir da ſchwieg und ſah angſtvoll in ihr Geſicht. 5(Fortſetzung folgt.) 7 14 s Feuilleton. Blick in die Augen. Die Farbe der Augen hat bisher ich den Romanſchreſber und den Dichter beſchäftigt. Jetzt iger engliſcher Statiſtiter des interef⸗ as bemächtigt und allerhand Merkwürdiges darliber 5 als das andere Vorhandenſein von Krhpton und Kenon ſſt noch zweifelhaft. Katharina von Rußland ha — Ueber die eurrpliſche Auswanderung nach den Vereinigten Staaten ſtellt M. de Viſſec in der„Rebue Bleue“ einige intereſſante Zahlen zuſammen. Zwiſchen 1840 und 1860 kamen beſonders die FIrländer nach Amerika; im Jahre 1890 waren 8% Millionen ge⸗ landet. Ihnen folgten die Deutſchen, die beſonders zwiſchen 1860 und 1870, 1880 und 1884 hinüberſtrömten; ſie erreichten im Jahre 1890 eine Geſammtzahl von 4½ Millionen. Nach 1890 änderte ſich das Bild von Neuem; jedes Volk ſchien der Reihe nach daranzu⸗ kommen, und ſeit 12 Jahren iſt Italien an der Reihe. Zwiſchen 1890 und 1900 hat dieſes 651898 Auswanderer abgegeben. Rußland und Polen gaben in derſelben Zeit 602 010, Oeſterreich⸗Ungarn 592 707, tte grüne Augen. werden ſie etwas 1255 Jane Ehre und Roſe in s verzeihen!“ n Buchheldinnen, die grüne Für die Beziehung der berſchie⸗ etet die Gegenwart kaum einen Bunte aber auch ein kaltbllit eigenthümlichen Stoff und nannte ihn daher Helium; frei⸗ Nach den jetzt veröffentlichten Ergebniſſen wurden ſowoht rgon in der Chromoſphäre der Sonne nachgewieſen. Das und Norwegen 321281 Auswanderer ab. In den ſtatiſtiſchen Augaben von 1902 zeigt ſich bei dieſen Völkern eine be⸗ trächtliche Zunahme, während die anderen, beſonders Deutſchland und Irland, eine deutliche Abnahme zeigen. Die Zahl der Auskvanderern aus Italien betrug 178 375, aus Heſterreich⸗Un arn 171 989, a Rußland 107 347, aus Sch eit 88 weden und Norkwegen 48 87 8, aus eeeeee. künſtlerin ete. noch nicht geſehen hat, Saalbau zu geben. 8(nur dieſe 2 Tage) gaſtiren die 11 Scharfrichter. runmherm, 29. Aprtt⸗ General⸗Anzeiger. 3. Sette Anſpruch mache,„Herr der Herren, König der Könige! zu ſein, ſo ſei es Selbſtmord des Staates, wenn dieſer den Papſt ſchütze. Da der Papſt ferner die des Denkens und des Wortes zu unter⸗ drücken beſtrebt ſei und hierbei vom§ 166 unterſtützt werde, ſo ſei die Aufhebung des§ 166 nothwendig. Der Vortragende fand leb⸗ haften Beifall. VII. Bad. Süngerbundesfeſt, Pfingſten 1903 in Mannheim. Gegenwärtig herrſcht in allen Kommiſſionen, die für dieſes ſeit dem Jahre 1881 wieder erſtmals hier ſtattfindende Sängerfeſt gebildet wurden, emſiges Arbeiten. Gilt es doch für die vielen zu erwartenden Sängergäſte für geeignete und Verpflegung zu ſorgen, damit der gute Ruf, den die Feſtſtadt Mannheim in dieſer Beziehung genießt, nicht nur erhalten, 15 noch erweitert wird. Obwohl die Anmeldefriſt verſtrichen iſt, laufen noch täglich weitere Anmeldungen aus allen Theilen unſeres Landes ein. Bis jetzt ſind im Ganzen 107 Vereine mit rund 4600 Sängergäſten angemeldet, welche Zahl ſich wohl zu Beginn des Feſtes auf 5000 erhöhen dürfte. Daß die Woh⸗ nmungskommiſſion keine leichte Arbeit hat, dürfte daraus hervorgehen, daß ſie allein für 1200 Maſſenquartiere zu ſorgen hat, während alle verfügbaren Räume in den Gaſthöfen ſo ziemlich belegt ſind. Es wird in den nächſten Tagen ein Aufruf an die Einwohnerſchaft zur Bereit⸗ ſtellung von Bürgerquartieren erfolgen, und hofft der Feſtausſchuß, daß die hieſige Einwohnerſchaft es an der nöthigen Unterſtützung nicht fehlen laſſen wird. Wenn auch die Anmeldungen für den Wett⸗ geſang etwas hinter den Erwartungen zurückgeblieben ſind, ſo dürften doch die zwei Wettgeſangskonzerte ſehr intereſſant werden, da in allen Abtheilungen anerkannt leiſtungsfähige Vereine auftreten. Im Volks⸗ geſang für Landvereine konkuriren 14, im einfachen Volksgeſang für Stadtvereine 15, im erſchwerten Volksgeſang für Stadtvereine 17 und im Kunſtgeſang 4 Vereine. Am intereſſanteſten wird ſich das Feſtkonzert am Pfingſtmontag geſtalten, da hierbei neben verſchie⸗ denen, von hervorragenden Komponiſten der früheren und der Jetzt⸗ zeit in Ton geſetzten Volksliedern, auch mehrere größere, bedeutungs⸗ volle Männerchorkompoſitionen von R. Wagner, Hugo Wolf, Max Meyer⸗Olbersleben, M. Bruch, Kremſer etc. mit Orcheſter und Orgel⸗ begleitung unter Mitwirkung von 12—1500 Sängern zum Vortrage gelangen. Die Solopartieen hierbei liegen in den Händen hervor⸗ ragender hieſiger und auswärtiger Geſangskräfte. Das Orcheſter ſtellt das hieſige Hoftheater⸗Orcheſter. Die Leitung liegt in den Händen des bewährten Feſtdirigenten, Herrn Hofkapellmeiſter Ferd. Langer. Die Finanzkommiſſion hat die Eintrittspreiſe für die verſchiedenen Konzerte bereits feſtgeſtellt; ſie ſind ſehr niedrig ge⸗ halten, um auch der breiteren Maſſe des Volkes Gelegenheit zu geben, ſich an einem vorzüglichen Männergeſang zu erfreuen. Die Preiſe der Eintrittskarten, ſotwie die Verkaufsſtellen werden demnächſt bekannt gegeben werden. Vorerſt kommen nur Abonnementskarten für die drer Konzerte zum Verkauf. Alle Konzerte finden im Nibelungenſaale des Roſengarten ſtatt. * Dienſtjubiläum. Der Diener vom hieſigen Realgymnaftum, Herr Peter Fiſcher, feiert am 1. Mai d. J. ſein 25jähriges Dienſtjubiläum. *Feuerio, Großze Karnevalgefellſchaft Mannheim. Die am Samſtag, 25. d. Mts. im Geſellſchaftshaus zum Habereck abgehaltene ordentliche Generalverſammlung war ſehr zahlreich und erfreulicher⸗ weiſe auch von vielen Ehrenmitgliedern beſucht. Pünktlich um die feſtgeſetzte Stunde eröffnete der erſte Vorſitzende Herr E. v. d. Heydt dieſebe und hieß die Anweſenden Namens der Geſellſchaft herzlich will⸗ kommen. Nachdem er auch der im Weseah leider verſtorbenen ieber gedachte, Andenken durch Erheben von den Siten in Ch. Kir ſch zur Eb des umfangreichen Jahresberichtes das Wort, welch letzterer ein ſehr anſchauliches Bild der Thätigkeit von dem Umfang einer Karnevalgeſellſchaft wie der Feuerio gab und ins⸗ befondere auf die thatkräftige Förderung der Fremdenſitzungen, des Karnevalszuges, aber auch des neu hinzugekommenen Sommertags⸗ zuges für die liebe Jugend ſeitens unſerer geſchätzten Einwohnerſchaft hinwies. Den titl. ſtaatlichen, ſtädtiſchen und Militärbehörden wurde ebenfalls dankend gedacht und auf ferneres Wohlwollen gehofft. Nicht minder gut geſtalteten ſich die Kaſſenverhältniſſe, deren Auf⸗ ſtellungsverleſung den Herren Paul Käppler(eſellſchaftskaſſe) und Georg Wunder(Karnevals⸗Sommertagszugkaſſe) oblag. Die eingehende ſacen e beider Kaſſierer fand allſeitiges Lob und wurde die Decharge nach Verleſung des Reviſions⸗ Protokolles unterzeichnet. Den Herren Daniel Lutz, Hans Eichelsdörfer, Franz Mügge, E. Mansfeld wird Dank für die Mühewaltung ertheilt. Den Bericht der Karnevalskaſſe(die Bücher liegen bekannt⸗ lich Intereſſenten zur Einſicht offen) weiſt in Einnahmen Folgendes auf: 1. April 1902 Saldo⸗Vortrag(incl. Zuſchuß der Stadtgemeinde) 894,28., Sitzungen 6647,02., für Mützen, Zug⸗Programme, Poſtkarten 626,50., Zinſen 26,13.; zuſammen 19 525,39 M. An Ausgaben: Koſtüme 725,60., Mützen, Orden 3269,70., Inſerate, Druckſachen, Porto 1598,68., Verſicherung 150,12., Saal⸗ und Magazinmiethe 418,14., Muſik in Sitzungen und Karnevalsgug 12 793,91.; zuſammen 18 956,15., fodaß für das neue Vereinsjahr ein Aktiv⸗Saldo von 569,24 M. als vorgetragen erſcheint. Die„Oekonomie“ funktionirte auch zu größter Zufrieden⸗ heit und wurde des thätigen Obmannes derſelben, Herrn M. Geyer, lobend gedacht.— Eine nunmehr vorgenommene Erneuerungswahl der ſatzungsgemäß ausſcheidenden Elferraths⸗Mitglieder hatte, da die langjährigen Vorſtände, die Herren Gg. Wunder und Max Löll⸗ bach, vorher erklärten, eine Wiederwahl entſchieden ablehnen zu müſſen, das Ergebniß, daß die Herren Heinr. Weinreich, Gg. Lutz, Mich. Geyer neuerdings, die Herren L. Walter und Joſ. Bornhofen neu gewählt wurden.— Die Ablehnung vorſtehend erwähnter beider beliebter und eifrig wirkender Herren wurde ſehr bedauert und denſelben für ihre großen Verdienſte um die karnie⸗ baliſtiſche Sache aufrichtig gedankt. Zum„Erſatzrath“ ernannte man Herrn Franz Noll und zu Rechnungsreviſoren die Herren Hans Gichelsdörfer, E. Mansfeld, Franz Mügge ſowie Herrn Daniel Lutz Erſatzmann. Zu„Verſchiedenes“ liefen Wünſche und Anregungen ein, welche hauptſächlich unſere karnevaliſtiſchen Sitzungen ſowie den Zug betrafen, die bei ſich wieder bietender Gelegenheit in Erwägung gezogen werden ſollen. Erwähnt ſei noch, daß für das mächſtjährige Sommertagsfeſt ein kleiner Fond vorhanden iſt und hofft man, daß ſich dasſelbe auch für die Folge der Sympathie der Kinder aller Kreiſe erfreuen möge.— Der ſehr vorgeſchrittenen Zeit wegen mußte die Verſammlung geſchloſſen werden und erübrigt ſich nur noch zu wünſchen, daß die Anerkennung, welche die Geſellſchaft für ihre gemeinnützigen Beſtrebungen bisher fand, derſelben ein Anſporn iſt, auf dem eingeſchlagenen Pfade weiterzuwandeln, getroſt in die Zu⸗ kunft zu blicken und die Fahne des Feuerio hochzuhalten. Denn Alles was geſchieht, geſchieht nur für unſere Stadt, die Gelder kommen unſerer Bürgerſchaft zu Gute, und dafür, daß die immer impoſanter werdenden Karnevalszüge der Geſellſchaft Anklang fimden, bedarf es keines Beweiſes mehr. Saalban. Donnerſtag, 30. ds., findet die letzte Varietee⸗ Vorſtellung in dieſer Saiſon ſtatt. Wer alſo dieſes ausgezeichnete Programm wie John Boller, der Todesſprung mit dem Rade, Hans der beſte ſächſiſche Humoriſt, Miß Dublin mit ihrer Hunde⸗ meute, Louiſa v. Paree, Soubrette mit ihrem ſingenden Hund, The Litkle Sporting Queen mit ihren 2 dreſſirten Prachthengſten, Frl. Gerda Solins, Geſang und Tanzſoubrette, Arg Cayra, Handſtand⸗ der verſäume nicht in den Am Samſtag, 2. und Sonntag, 3. Mai, in Selbſtmordverſuch. Die Mitreiſenden des um 9. 26 Uhr ier abgehenden Perſonenzuges Mannheim—Frankfurt en in nicht geringe berſett. Zwif den ⸗Weinh aber der Schutzmann Hilfe in der Perſon des Fuhrmanns Jakob Ueberrhein. ſtell Räder des Zuges werfen und konnte von ihrem Manne nur mit größter Anſtrengung von der Ausführung ihres Vorhabens abge⸗ halten werden, bis endlich der Zug zum Stehen kam. Nach ca. 5 Minuten Fahrtunterbrechung, während der ſeitens des Zugführers der Thatbeſtand feſtgeſtellt wurde, ging die Reiſe weiter. *Muthmaßliches Wetter am 30. April und 1. Maj. Während der letzte Luftwirbel über Nordweſtdeutſchland und Nordfrankreich auf 755 Millimeter abgeflacht worden iſt, hat ſich ein neuer Luftwirbel von 745 Millimeter an der Weſtküſte Irlands eingefunden. In Nordſkandinavien iſt der Hochdruck auf 765 Millimeter geſtiegen. Ueber der ſüdlichen Hälfte von Frankreich, ferner über der Schweiz und dem größten Theile des recht terheiniſchen Bahern, ebenſo über Mittel⸗ und Unteritalien iſt das Barometer auf ca. 758 Millimeter geſtiegen, während andererſeits über Ungarn, Rumänien, Ungarn und Südrußland ſich noch eine Depreſſion von 755 Millimeter zeigt. Bei vorherrſchend ſüdlichen bis ſüdöſtlichen Winden und ziemlich milder Temperatur wird ſich das Wetter am Donnerſtag und Fveitag nur zeitweilig bewölkt und vorwiegend trocken geſtalten. Polizeibericht vom 29. April. 1. Am 27. d. Mts. Nachts zwiſchen 10 und 11 Uhr wurde auf einem Feldweg beim Hemshof der Taglöhner Michael Krall von Lützelwiebelsbach räuberiſch überfallen, ſchwer verletzt und ſeiner geringen Baarſchaft beraubt. Der eifrigen Thätigkeit der hieſigen Schutzmannſchaft gelang es im Vereine mit 2 Schutzleuten von Lud⸗ wigshafen, des Räubers geſtern Abend habhaft zu werden. Der⸗ ſelbe iſt der Taglöhner Chriſtian Hagmaier von Menzingen, Amts Stetten; er iſt der That in vollem Umfang geſtändig. 2. In der Nacht vom 26./27. d. Mts. wurde ein lediger Schloſſer von hier auf dem Gehweg vor dem Hauſe Burgſtraße Nr. 3 hier von einer noch unbekannten Perſon durch einen ſcharfen Revolver⸗ oder Piſtolenſchuß aus noch unermittelter Urſache an der linken Hand Anzeige iſt erſtattet. 3. Auf dem Geleiſe der elektriſchen Straßenbahn in der Schwehingerſt traße fand eine Polizeipatrouille in vergangener Nacht einen ſtark betrunkenen Taglöhner ſchlafend am Boden liegen; der⸗ ſelbe mußte, da ſeine Perſönlichkeit nicht feſtgeſtellt werden konnte, in polizeilichen Gewahrſam verbracht werden. 4. Verhaftet wurden 7 Perſonen wegen verſchiedener ſtrafbarer Handlungen. Pfalz, Heſſen und Umgebung. * Frankfurt, 28. April. Eine blutige Liebestragödie hat ſich heute im Hotel zum König von England zugetragen. Um die Mittagsſtunde hörte man 2 Schüſſe. Als man herbeieilte, fand man in einem Zimmer des zweiten Stockes, auf einem Bette liegend, zwei junge Leute leblos, Beide mit einer Schußwunde in der Bruſt. Das Paar war geſtern Abend in dem Hotel eingetroffen und hatte ſich als Herr und Frau Fleckenſtein in das Fremdenbuch eingetragen. Als die Beiden zu Nacht gegeſſen hatten, begaben ſie ſich zur Ruhe und ließen nichts mehr von ſich hören, bis um die angegebene Zeit zwei Schüſſe vernommen wurden. Der junge Mann iſt der zirka 28 Jahre alte Sohn des Werkmeiſters Fleckenſtein von hier, ſeine Begleiterin die in den 20er Jahren ſtehende Tochter des Vorarbeiters F. G. Boczansky von hier. Fleckenſtein hatte, laut Frankf. Ztg.“, einen Schuß in das Herz, welcher den ſofortigen Tod zur Folge hatte, das Mädchen hatte einen Schuß durch die Lunge und gab noch Lebens⸗ zeichen von ſich. Bei der Ausführung der blutigen That ſaß das Pärchen allem Anſchein nach auf dem Bettrand, da man es beim Eindringen in das Zimmer quer über das Bett geſunken vorfand, während der Revolver auf der Erde lag. Den Eltern, welche in völlige Verzweiflung verſetzt ſind, iſt die That ihres Sohnes ein Räthſel. Die„Frankf. Ztg.“ meldet hierzu noch: Fleckenſtein, der 25 Jahre alt iſt, lag mitten durchs Herz getroffen todt am Boden, während die Frau— eine Frau Heinemann aus der Texthorſtraße — noch röchelte. Außer Lebensgefahr iſt ſie jedoch nicht. Frau Heine⸗ mann iſt 26 Jahre alt. Fleckenſtein ſtand früher in geſchäftlicher Verbindung mit ihrem Gatten, woher ſeine Bekanntſchaft mit der Frau datirt. Am Freitag gab Fl. an, nach Berlin zu reiſen, um dort eine neue Stelle auzutreten. Er fuhr jedoch nicht ab, ſondern blieb in Frankfurt und kam mit der Frau zuſammen. Dieſe geſellte ſich ſchon am Freitag zu Fleckenſtein und war ſeitdem nicht mehr in ihrer Wohnung geweſen. Am Freitag Abend waren Beide ebenſalls in den König von England gekommen. Geſtern erſchienen ſie wieder, und heute kam es zur Kataſtrophe. * Heilbronn, 28. April. In dem Prozeß gegen die früheren In⸗ haber der Mech. Schuhfabrik Gutjahr u. Schaaf in Lauffen a. N. wegen betrügeriſchen Bankerotts u. ſ. w. erkannte das Schwurgericht in ſpäter Nachtſtunde bei Gutjahr auf 2 Jahre, bei Schaaf auf 2 Jahre 2 Monate Gefängniß. Der Mitangeklagte Sah, der gegenwärtige Inhaber der Firma, der der Beihilfe angeklagt war, wurde freigeſprochen. Gerichtszeſtung. * Maunheim, 28. April.(Strafkammer II.) Vorf.: Herr Landgericht Sdireltor Wal tz. Vertreter der Großh. Staats⸗ behörde: Herr Ref. Maiſchhofer. 1. Die 16jährige Gertrude Mül ler ſteht unter der Anklage der Kindestödtung. Das Mädchen hatte mit einem vier Jahre älteren Nachbarsſohn ein Verhältniß angefangen, das nicht ohne Folgen blieb. An einem Tage im März fand man in der Abortgrube des väterlichen Hauſes die Leiche eines neugeborenen Kindes. Die Tochtre kam als verdächtig in Betracht und wurde verhaftet. Sie ſagte zuerſt, das Ereigniß ſei auf dem Abort eingetreten und das Kind ſei ohne ihr Zuthun in die Grube hinabgefallen. Der ärztliche Befund ſtellte aber feſt, daß das Kind todt in der Abortgrube angekommen war. Schließlich räumte die Angeklagte ein, daß ſie das Kind zunächſt durch Zuhalten des Mundes erſtickt und dann erſt hinabgeworfen habe. Das Gericht erkannte auf 8 Monate Gefängniß. Verth.: .A. Dr. Köhler. 2. u. 3. Der 18 Jahre alte Photograph Friedr. Groiſfant aus Edenkoben, ein ſchlechter Zahler, iſt dem Magazinier Peter Wimmer, bei dem er ein Zimmer gemiethet hatte, 78„, ſchuldig geblieben. Das Schöffengericht hat den wegen Betrugs Angeklagten freige⸗ ſprochen. Die Berufung der Staatsanwaltſchaft bleibt erfolglos. Das Gericht vermißt die Kauſalität des Schadens und der ge⸗ brauchten Vorſpiegelungen.— Das Schöffengericht hat den 21 Jahre alten Schuhmacher Adam Blohmann wegen Körperverletzung zu 2 Monaten Gefängniß verurtheilt. Er hat dagegen Berufung ein⸗ gelegt. Blohmann ſoll am 31. Jan. Nachts einem gewiſſen Keier⸗ leber geholfen haben, den Bereiter Auguſt Bohn zu mißhandeln, indem er Bohn an den Füßen feſthielt, wähernd der Andere darauf⸗ droſch. Die Strafe wird Lete auf 4 Wochen herabgeſetzt. 4. Am 24. März ds. Is. beſchwerte ſich ein Bewohner des Friedrichsrings bei dem Schutzmann Avold über einen zudring⸗ lichen Bettler. Es gelang das Individuum, den 39 Jahre alten Tag⸗ löhner Joſef Staudt aus Nußloch, auf friſcher Fährte zu erwiſchen. Auf dem Wege nach der Polizeiwache fragte der Schutzmann den Bettler nach ſeinen Papieren. Staudt ſchien einige Zeit zu ſuchen, plötzlich aber erhob er die Hand und ſtieß dem Schutzmann mit den Worten das Meſſer in den Rücken:„Da haſt Du ſie!“ worauf er entfloh. Avold verfolgte ihn trotz ſeiner Verletzung, doch ſetzte ſich der Bettler, als er ihn eingeholt, mit dem Meſſer zur Wehr. Der Schutzmann zog ſeinen Säbel, worauf Staudt verlangt, Jener ſolle erſt ſeine Waffe wegthun, dann gebe er das Meſſer hin. Nun erhielt auch gegen dieſen mit dem Meſſer, d ind. Thrannen bleiben ſtumm. Dramatiſch in unſerm Si ne bwillen. des Timon bei den Herren Jakobi, Aus felde probe der„Frankfurter Sängervereinigung“, die vorgeſt in der Stadthalle ſtattfand, wurden von den zirka 900 Stim Leitung des Herrn Direktor Max. Fleiſch fleißig werden, und der Chor, den die Vereinigung allein ſtarken Stimmen heraustönte, bewährte ſich in Akuſtik des ſäulenreichen Gewölbes aufs Beſte Wochen dienſtunfähig. Staudt beſitzt eine endlof e Strafliſte. keine ſtrafbare Handlung iſt ihm fremd. Er Kunt das Arheitshaus, das Gefängniß und das Zuchthaus. In ſeinem Beſitze fand man zwei gefälſchre Ausweispapiere. Man verurtheilte ihm zu 1 Jah Gefängniß und Ueberweiſung an die Landespolizeibehörde, 5. u. 6. Wegen mehrerer Taſchendiebſtähle, dei denen er ſich ange trunkene Wirthshausgäſte herausgeſucht hat, wird der Taglöhner Franz Schuler zu 7 Monaten Gefängniß verurtheilt.— In den Morgenſtunden ſchlich ſich die 27 Jahre alte Fabrikarbeiterin Kath. Reichert aus Karlsruhe in zahlreichen Fällen in Häuſer der Schwetzinger Vorſtadt ein und ſtahl Weckſäcke und Wäſche, die zunt Trocknen im Korridor Binng Die Angeklagte iſt ſchon dutzende Mal darunter einmal mit 2 Jahren Gefängniß vorbeſtraft. Diesma lautet das Urtheil auf 1½ Jahre * Freiburg, 28. April. Ueber die S Schwurgerichtsberhandlunt gegen den des Luſtmordes angeklagten Taglöhner Heinrich Pfiſte aus Ebnet iſt noch weiter zu melden: Entgegen ſeiner früheren Aus⸗ ſage, daß er gar nicht in die Nähe dieſes Ortes gekommen ſei, wo man die ſechsjährige Stefanie Ullrich ermordet auffand, geſtand der Angeklagte zu, daß er ſich am Mordtage Mittags in der Nähe de Friedhofes umhergetrieben habe. Als er auf dem Gang um d Mauer zu den Thujahecken(wo man die Leiche fand) gekommen ſef da habe er plötzlich„ein armes Kind todt daliegen ſehen“. Er ſeß „wie todt“, ſo ſehr habe ihn dieſer Anblick er ſchreckt. Daß das Kind entblößt war, habe er geſehen, weitere Be bhächtubgeg hätte er jedoch im erſten Schrecken nicht gemacht. D Sache anzuzeigen hätte er ſich gefürchtet, weil er nicht als Mörz des Kindes gelten wollte. Nachdem er dann ſpäter in einer in Nähe befindlichen Wirthſchaft ein Glas Bier getrunken gehabt, er nochmals zu dem ermordeten Kinde zurückgekehrt, um zu ſe ob dasſelbe ſchon von Jemand geſehen worden ſei. Er habe de die Leiche umgekehrt und ſie mit einem daneben liegenden Röcke bedeckt. Da ſei es immerhin möglich geweſen, daß er ſich die Hän mit Blut beſchmutzt habe. Der Angeklagte behauptet, er habe nur deshalb geleugnet, damit die Blutſpuren an ſeinen Kle unterſucht wodurch feſtgeſtellt werde, daß dieſe von Schlägerei.... Man gewann den Eindruck, Pfiſter einſtudirte Lügen vorbrachte, um ſich einigermaßen zu ent laſten. Die Sachverſtändigen⸗ Gutachten brachten keine neuen mente. Die Frage, ob der Angeklagte geiſtig zurechnungsfähi beantwortete der Sachverſtändige dahin, daß er bis jetzt keinen Anla gehabt, daran zu zweifeln. Es wurde dann noch beſchloſſen, noch v der Beweiserhebung einen Pſychiater heranzuziehen. Mit di Verſtändigung wurde die erſte Sitzung geſchloſſen. Am zweiten Ver handlungstage fand zunächſt die Beweisaufnahme ſtatt. Das Zeu berhör geſtaltete ſich für Pfiſter äußerſt ungünſtig. Eine Reihe Zeugen erkannte in Pfiſter, trotzdem dieſer, um ſich unkenntlich zu machen, im Gefängniß Haare aus dem Bart gerupft hatt beſtimmt den Mann, der ſich um die kritiſche Zeit in der Nähe Friedhofes mit dem ermordeten Mädchen herumgetrieben hat. ſonders gravirend waren die Ausſagen gzweier Italiener, die P aus dem Gebüſch kommen ſahen, in der die Leiche aufgefunden wurd Die Geſchworenen bejahten die Schuldfragen, worauf 95 szum Tode verurtheilt wurde. Theater, Runſt und Wiſſenſcha Großh. Bad. Bof⸗ und Nationaltheater in Mannheim Drei Satiren des Lucian. Zu ſeiner Ueberſetzung des Timon macht Wieland eine merkung, worin er meint, man könnte dieſen Dialog ebenſogut kleines profaiſches Drama“ nennen. Vielleicht brachte das Paul Lindau auf den Einfall, dieſes und ein paar andere Geſpräch Lucian für die Bühne einzurichten. Es geht ohne ſonderliche Müh und als Erperiment kann man ſichs einmal gefallen laſſ der Stoff für einen ganzen Abend etwas dürftig geräth. Das he ſeinen Grund vor Allem darin, daß dieſe Satiren, die für ihre Zeit gepfeffert genug waren, im Laufe der Jahrhunderte ihren Haupt reig eingebüßt haben, inſofern als das Ehrwürdige, was darin ver ſpottet wird, für uns längſt aufgehört hat, ehrwürdig ſein, Wa aber auch heute noch„reizvoll“ in ungeſchwächter Kraft wil das ſagt man auf dem Theater nicht; Sopha u 6N Faſt That noch am erſten der Timon, der in engem Rah naiven Mitteln ein typiſches Menſchenſchickſal darſte Stück könnte in den langen Reden noch einige kräfti tragen, iſt aber ſeines Erfolges ſicher, um der Rolle Damit ſollte man's der Kurioſitäten genug ſein der Thramn mit ſeiner magern und doch ſo lang ausge Handlung fällt ziemlich ab. Dieſem Stücke wäre nur mit ein Mittel zu helfen: es müßte geradezu geſpickt werden mit Zeita ſpielungen und e im Stile des Simpliziſſimus, was jedenfalls auch die unſchätzbare Reklame eines preußiſchen enſur berbots eintragen würde. Auf die Wiedergabe der drei S erſichtlich viel, viel Mühe verwandt worden; ſie war im Gan wohlgelungen, nur machte ſich hie und da eine gewiſſe Z geltend, als glaube man, dem ehrwürdigen Autor aus de⸗ chriſtlichen Fahrhundert litterariſche Rückſichten ſchuldig zu ſein liegt aber nicht die geringſte Verpflichtung vor. Wenn ma dieſe Dinge auf d die Bühne bringt, dann ſoll man den antike laſſen, mit weitgehendſter Freiheit des Extempori einem Wort, in Faſtnachtsſtimmung. Am beſte das ernſthafteſte der Stücke, der Timon, deſſe Herr Freiburg vortrefflich ſprach und Tietſch als Zeus, Hr. Köhler alsHermes, Hr. Eck Plutos repräſentirten wirkſam den Olhmp, während berger gut vertreten waren. Frl. v. Rothe kleine Rolle der Penia ſehr verſtändig. Im zweiten S. Kökert mit der virtuos durchgeführten Rolle des H dienten Erfolg, Herr Hecht als Schuſter Myeillus Het als Geizhals Simon ließen nichts zu wünſchen üb Stücke könnte, wie geſagt, etwas mehr„Ulk“ n Publikum nahm die literariſchen freundl übertrieben warm auf. Maria von eene das von der Zenſur ſo beſe verft und Herr Gckelmann wollen das Stück am Samſt im Caſinoſaale rezitiren, eine Veranſtaltung, der gewiß Intereſſe nicht fehlen wird. Alles Nähere wird noch bekan Zum Frankfurter Geſangswettſtreit. In der z die fünf Chöre durchgenommen, welche die Verei gu g 1 „Sängerbund“ an den Feſttagen im Juni gem machtvolle Klangfülle, aus der ein ganz vortref den erſtgenannten Chören zu ſtatten, dem dre ungschor„Dem Kaiſer Heil“ von e 4. Seſte. Weneral⸗Anzeiger Mafinßſefm, 29, Apri auch zart und verſtändig zu nüanciren verſtehen. Herr Direktor Fleiſch gab ſich die beſte Mühe mit dem großen Stimmenmaterial und fand für deſſen klangſchöne Vehandlung, Abdämpfung und guten Vortrag den rechten Ausdruck. Die Voreinſtudirung der Chöre hatten die Herren E. Spacht, C. Süß, Fr. Schäfer und H. Fiſcher in Händen. Hoffen wir, daß die tapferen Sänger weiterhin ſich ſo gut bewähren wie in dieſer Hauptprobe und ein ſchönes Reſultat er⸗ zielen, das dem Sängerfeſt einen würdigen Rahmen verleiht Heueſte Nachrichten und Telegramme. Drivat-Telegramme des„Beneral-Hnzeigers“. * Kaſſel, 28. April. Gegen den früheren Prokuriſten der Aktten⸗Geſellſchaft für Trebertrocknung, Bollmann, der 1 vor dem Zuſammenbruch zum Direktor ernannt worden war, auf dieſe Stellung aber am Tage der Anmeldung bes Konkurſes ver⸗ zichtete, ſoll Anklage wegen Betru g8, begangen in ſeiner Thätigkeit bet der genannten Geſellſchaft, erhoben worden ſein. Ob⸗ ſonſt Letrugsanklagen zur Zuſtändigkeit der Strafkammer ge⸗ hören, wird Bollmann vorausſichtlich vom Schwurgericht abgeurtheilt werden, da die ihm zur Laſt gelegten Strafthaten zu eng mit denen ſeines früheren Chefs, des Direktors Adolf Schmidt, zuſammenhängen und deshalb eine Trennung beider Sachen unthunlich erſcheint. (Itf. gtg.) 4% Berlin, 29. April. Der K alſer wird, ſoweit jetzt feſtſteht, am 12. Mai in Straßburg eintreffen und bis zum 14. Maf daſelbſt verbleiben. An dieſem Tage wird er ſich mit der Kaiſerin und den beiden jüngſten Kindern nach dem Schloſſe Urville zu längerem Aufenthalte begeben. London, 28. April.(Oberhaus.) Lord Lands downe führt in Veantiwortung einer Anfrage über die Vorgänge im Somalilande aus, General Manning ſei angewieſen worden, einen ausführlichen Vericht über die dortige Lage abzuſtatten. Auf eine von Spencer geſtellte Anfrage über die Mand ſchurei⸗ Angelegenheit erwidert Landsdowne, die Regierung widme der Angelegenheit ernſte Aufmerkſamkeit, es beſtänden aber noch einige Zweifel über die wirklichen Thatſachen. Die Regierung ſei bemüht, dieſe Zweifel aufzuklären und hoffe, Spencer würde ihn nicht zur Abgabe von Informationen drängen. Die Angelegenheit betreffe mehrere Mächte, es wäre deshalb nicht angängig, daß, während och ein Austauſch von Mittheilungen ſtattfände, irgend eine Er⸗ klärung abgegeben würde. Er fürchte nicht, daß er lange zum Still⸗ Hweigen gezwungen ſein würde, das er gegenwärtig genöthigt ſei, tzu beobachten. Konſtantinopel, 28. Abril. Infolge eines am 25. d. M. einem griechiſchen Spezereihandlungsgehilfen in Port Said feſt⸗ geſtellten Erkrankungsfalles an Peſt hat der Sanitätsrath für Her⸗ ünfte aus Port Said eine 24ſtündige Beoba chtung und Desinfektion angeordnet. Petersburg, 27. April. Eine Wladiwoſtoker Depeſche der Nowoje Wremja“ meldet aus Soeul, daß nach dem Projekt der allgemeinen Wehrpflicht jeder Koreaner im Alter von 17 bis 24 Jahren Militärdienſt abzu⸗ leiſten hat. Aus den koreaniſchen Südprovinzen wurde die usfuhr nach Japan verboten. Nach An⸗ iben der Zeitung Beſſaraber“ wurden in Kiſchinew bei er jüngſten Hetzze 37 Juden getödtet, durchweg mit tumpfen Gegenſtänden auf den Kopf. Im jüdiſchen Hoſpital gen 62 Schwerverwundete. Viele ſind gräßlich verſtümmelt. Der Zuſtand der meiſten iſt hoffnungslos.(Frkf. Ztg.) 805 Demonſtrationen in St. Johann. ohann a d Saar, 28. April. Heute Abend 6 Uhr te die polizeiliche Schlie hung des Cafée Continen⸗ Auf der Bahnhofſtraße beſvegt ſich eine johlende Menge und in zahlreiches Polizeiaufgebot. Der Beſitzer des Café Continental urde verhaftet und gefeſſelt abgeführt. Auch viele andere berſonen wurden verhaftet. Die Polizei war mit blanker Waffe mehr⸗ tals vorgegangen. Aus dem Publikum heraus wurden vor die chutzleute Feuerwerkskörper geworfen. Die Stimmung iſt ſehr er⸗ k, weil der Wirth, der vor dem geſchloſſenen Lokal ſpazieren ging, ſaftet wurde.(Frkf..) St., Johann, 29. April. Geſtern Abend kam es zu ßendemonſtrationen anläßlich der Schließung des Continental. Der Beſitzer des Cafés wurde berhaftet. Die war ein allgemeiner Tumult, wobei 30 Perſonen ftet wurden. Für heute iſt Militär in Vereitſchaft, da Unruhen befürchtet werden. Der Kampf gegen die Kongregationen. Grenoble, 28. April. Der Kommandeur des 4. Dragoner⸗ nts, Oberſt Conbertin, welcher beauftragt war, zwei adronen ſeines Regiments nach dem Kloſter de la grande Char⸗ ſenden, bat den Kriegsminiſter telegraphiſch um ſeine Ent⸗ renoble, 28. April. Der Staatsanwalt reiſte in der ver⸗ genen Nacht nach dem Kloſter de la grande Chartreuſe ab. 5„ Raußland und die Mandſchurei. Petersburg, 28. Abpril. Die„Rufſ. Telegr.⸗Agentur“ det: Die telegraphiſchen Nachrichten über neue Bedin g⸗ u, die Rußland für die Räumung der Mandſchurei haben ſoll, ſind nichts als Erfindung. In den Abſichten Ruß⸗ bezüglich der Räumung der Mandſchurei iſt keine Aenderung Der bevorſtehende Meinungsaustauſch mit der chine⸗ gierung kann nur auf Mittel Bezug haben, die Ordnung he nach dem Abmarſche der kaiſerlichen Truppen aus dieſem e zu ſichern. Rußland hat durchaus nicht die Abſicht, dem ndiſchen Handel Hinderniſſe in den Weg zu legen. Peking, 28. April.(Reuter.) China ließ Rußland cklärung zugehen, wonach die Annahme der For derun gen ds endgiltig und bündig abgelehnt wird. kio, 28. April.(Reuter.) Der Korreſpondent Jiji meldet er ruſſiſche Geſandte erklärte gelegentlich einer Unter⸗ rkung der Vorſtellungen Japans und der ichte würde ſein, daß die leitenden Staatsmänner irg ſich dahin ſchlüſſig machen würden, die drei mand⸗ chen Provinzen Rußland einzuverleiben. Ein ruſſiſch⸗türkiſcher Grenzzwiſchenfall. Petersburg, 29. April. 70 Werſt von Sarakamüſch chritt eine Eskadron türkiſcher Kavallerie ſſiſche Grenze und zeigte die Abſicht, weiter vorzu⸗ Der ruſſiſche Grenzpoſten ſchlug ſofort Lärm, worauf ein Koſaken auf dem Platze erſchien. Als auf türkiſcher Seite re Schüſſe abgegeben wurden, gaben die Koſaken Türken eine Salde ab, wobei 6 türkiſche Soldaten und getödtet wurden. Die Ruſſen hatten keine Verluſte. Caſtro und die Ausländer⸗ k, 28. April. Präſident Caſtro er⸗ ſches Dekret über den Aufenthalt der in Venezuela. egierungen anrufen, öpft und die Verle jedes venezolaniſche internationaler Ver⸗ ſei. gefunden hat; leider auch in der obigen Aeußerung nicht, obwohl mit den gleichen Abſchreibungen wie in früh Zuweiſung zum Erneuerun Dieſe dürfen nur dann dürfen keine Zweigvereine ausländiſcher Geſellſchaften gründen. Die konſulariſchen Vertreter dürfen keinen Handel treiben und kein Ausländer darf politiſch thätig ſein, nichts Politiſches für irgend eine Zeitung ſchreiben. Bei Verletzung des Dekrets er⸗ folgt ſofortige Ausweiſung.(Frkf. Ztg.) ** zerliner Drahtbericht. W. Berlin, 29. April. Die„Voſſ. Ztg.“ meldet aus Budapeſt: Studenten beranſtalteten geſtern wiederum Demonſtrationen. 600 Perſonen zogen vor den Klub der Unabhängigkeitspartei. Der Abend iſt jedoch ruhig verlaufen. — Aus Monte⸗Carlo meldet das„Berl. Tagebl.“: Hier erhängte ſich ein junger Mann aus Köln Namens Joſef Bruck nach einem erlittenen Verluſt von 100 000 Mark.— Nach der„Naktonalzeitung“ wird ſich die auf den 12. Mai anbe⸗ raumte Sitzung der Cartell⸗Engquete⸗Kommiſſion mit dem Rheiniſch⸗Weſtfäliſchen Kohlenſyndikat beſchäftigen. Das„Berl. Tageblatt“ meldet aus Kiel: Der Vertheidiger Hüſſeners beantragte Ladung der Lehroffiziere zum Zwecke der Aufklärung über die Inſtruktion. Es ſind 15 Zeugen ge⸗ laden.— Colkswirthschaft. Süddeutſche Asbeſt⸗Induſtrte Mannheim in Konkurs. Die frühere Intereſſentengru ppe zur Erwerbung des Fabrik⸗ anweſens in Rheinau hat ſich aufgel d ſt, inzwiſchen iſt eine neue Gruppe zum Ankauf des Unternehmens und Wiederaufnahme des Betriebs gebildet worden. Die mit dem Aufſichtsrath eingeleiteten Verkaufsberhandlungen ſind dem Abſchluß nahe. Vom Zuckerkartell wird uns aus Hamburg berichtet: mühungen, wenigſtens unter den Raffinerien eine E des bisherigen Zucker kartells zu erzielen, Hamburgiſche Börſenhalle“ mittheilt, als geſchetitert anzuſehen. In der Ende Maf ſtattfindenden General⸗Verſammlung ſoll ſich der Verein der deutſchen Zucker⸗Induſtrie erſt noch über die bei der Kartell⸗Leitung beantragte unbeſchränkte Freigabe des Verkaufs von Zucker bei Lieferung ab 1. September ſchlüſſig machen.(Telegr. des „Mannh. Gen.⸗Anz.“). Allgemeine Elektrizitäts⸗Geſellſchaft. Aus Berlin wird uns berichtet: Nach einer Mittheilung der Allgemeinen Elektrizitäts⸗Ge⸗ ſellſchaft trat an die Stelle von S chuckert⸗Nürnberg die Union⸗ Elektrizitäts Geſellſchaft in Gemeinſchaft mit der Allgemeinen Elektrigitäts⸗Geſellſchaft, um ein Unternehmen in Val⸗ paraiſo, elektriſche Bahn und Zentrale, auszuführen.(Telegr. des „Mannh. Gen.⸗Anz.“) 5 Badiſche Anilin⸗ und Sydafabrik, Ludwigshafen. In ihrem Bericht über die am Samſtag ſtattgefundene Generalberſammlung der Badiſchen Anilin⸗ und Sodafabrik brachte die„FIrkf. Ztg.“ auch eine Stuttgarter Darſtellung über die Differenzen im Aufſichtsrathe, die bekanntlich zum Austritt der Mannheimer Aufſichtsrathsgruppe führten. Dieſe„freilich nicht aus den nächſtbetheiligten Kreiſen“ kommende Stuttgarter Zuſchrift lautete: Die Be⸗ rneuerung ſind, wie die„Neue Kreditbank der Geh. Kommerzienrath v. Steiner aus deren Auf⸗ ſichtsrath ausgeſchieden, die Mannheimer Herren hatten ihm, der die Rheiniſche Kreditbank gegründet hat und ſeit deren Entſtehung ihrem Aufſichtsrath angehörte, den Austritt„nahegelegt“. Damals ſchied dieſer geſchickte Taktiker ruhig aus, aber nunmehr hat ſeine Stutt⸗ garter Gruppe von Großaktionären der Badiſchen Anilin den Mannheimer Herren„nahelegen“ laſſen, aus dem Aufſichtsrath der Badiſchen Anilin auszuſcheiden, dem ſie ſeit Entſtehung der Fabrik angehörten. Daß Gegenſätze zwiſchen einzelnen Auffichtsräthen der Fabrik und dem Vorſtand beſtanden hatten, namentlich gegenüber dem erſten Direktor Kommerzienrath Dr. Brunck, das war hier ſeit lange bekannt; dem Vorſtand wird die Veränderung im Aufſichtsrath nicht unangenehm ſein. Nach der von hier aus durchgeführten„reinlichen Scheidung“ wird die Badiſche Anilin⸗ und Sodafabrik, mit ihrem Sitz in Bayhern, nunmehr überwiegend ein württem⸗ bergiſches Fabrikunternehmen ſein.“ Hierzu telegraphirt nunmehr Geh. Kommerzienrath Dr. b. Steiner aus Schloßgut Laupheim der„Frkf. Sig.: Ich leſe ſoeben das geſtrige Abendblatt Ihrer Zeitung, welche im Handelstheil eine Erörterung zu den Vorgängen in der Ver⸗ waltung der Badiſchen Anilinfabrik bringt. Ihr Referat gibt auch einer aus oder über Stuttgart eingegangenen Darſtellung Raum, welche verſucht, mit ſtiller Ausſchaltung der im Mittelpunkt der Ent⸗ wicklung der ganzen Angelegenheit ſtehenden Perſönlichkeit, meine Stellungnahme in der Sache auf mein Verhältniß zur Rheiniſchen Kreditbank Mannheim zurückzuführen. An der ganzen Darſtellung iſt kein Wort wahr, vielmehr das Gegentheil die Wahrheit, ganz beſonders das, daß mein Austritt aus der Kreditbank erfolgte, nach⸗ dem mir derſelbe von den Mannheimer Herren nahegelegt worden Zur Widerlegung erlaube ich mir, in Separatcouvert das Schreiben zu überſenden, welches mir vom Vorſitzenden der Kredit⸗ bank mit Worten des größten Bedauerns über meinen Austritt in ſeinem und im Namen des Auffichtsraths und Vorſtandes zu⸗ gegangen iſt. Ferner ging der„Frkf. Ztg.“ folgende Drahtmeldung von der Rheiniſchen Kreditbank in Mannheim zu: Herr Geh. Kommerzienrath Dr. v. Steiner beabſichtigte bereits im vorigen Jahre, aus unſerem Aufſichtsrathe auszuſcheiden. Auf Veranlaſſung unſerer Verwaltung ſah er davon ab, bis er kurz vor unſerer letzten Generalverſammlung ſein Amt definitiv nieder⸗ legte; und zwar fand ſein Austritt, wie die diesbezüglichen, freund⸗ ſchaftlich gehaltenen Korreſpondenzen nachweiſen, aus eigenſter Ini⸗ tiative unter Aufrechterhaltung beſter Beziehungen zu unſerem In⸗ ſtitute ſtatt. In unſeren geſchäftlichen Beziehungen zu der Badiſchen Anilin⸗ und Sodafabrik iſt keinerlei Wand⸗ lung eingetreten, das Fortbeſtehen des gegenſeitig freundſchaftlichen Verhältniſſes iſt außer Frage geſtellt. Mit dieſen Mittheilungen wird, ſo bemerkt zu alledem die„Frkf. Ztg.“, die von uns wiedergegebene Verſion widerlegt. Daß ſie auf⸗ tauchen konnte, und nicht dieſe eine allein, erſcheint begreiflich genug, da der auffällige Vorgang noch immer keine verſtändliche Aufklärung dieſe durch den Hinweis auf die„im Mittelpunkt der Entwicklung der gangen Angelegenheit ſtehende Perſönlichkeit“ eine weitere Andeutung hinzufügt. 5 Gaswerk Weinheim. In der geſtrigen Generalverſammlung der Aktionäre des Gaswerkes Weinheim, unter dem Vorſitze des Stadtrathes Franz Freytag⸗Mannheim, wurde die Bilanz, welche eren Jahren und erhöhter gsfond rechnete, einſtimmig genehmigt und die Ausſchüktung von 4% Dividende gutgebeißen. Die Dividende iſt ſofort zahlbar bei dem Bankhauſe H. L. Hohenemſer&Söhne in Mannheim.(Eig. Mitth. des„Mannh. Gen.⸗Anz.“.) ividende be⸗ Fer e en Bekanntlich iſt in der letzten Generalverſammlung der Rhein. ahmungen ſind bekanntlich in den Frankfurter Vörſe. Die Zulaſſung von M. 20 Mill. 25. Aus⸗ gabe und M. 30. Mill. 26. Ausgabe 3½ broz. Anleihe det Rheinprobinz zur hieſigen Vörſe wurde genehmigt. Maunheimer Wetroleum⸗ Motirung vonn 20. Apftt. Amerklaniſches Petroleunt disponſbel M. 29 90, ruſſiſches Wetroleum M. 21.60, öſterreichiſches Petroleum De. 21.50 pro 100 Kilo neuo verzollt ab hieſigem Lager, 1 Newyork, 28. April. Abends 6 Uhr.(Tel). Pro⸗ duktenbörſe. Weizen höher auf günſtigere Kabelberichte aus Europa, wieder niedriger auf enttäuſchende Marktberichte aus Europa und Verkäufe ausländiſcher Firmen, dann wieber höher auf ungünſtigere Berichte über die Ernteausſichten. Im weiteren Verlaufe wieder niedriger auf Enttäuſchung über die Nachfrage für die Ausfuhr. Schluß willig. Mais höher auf Geſchäftsloſigkeit des Weizens, wieder niedriger auf Vorausſage von Vermehrung der Zufuhr, und ungünſtiges Wetter im Weſten. Im wefteren Verlaufe höher auf die Bewegung im Weizen, dann wiederum ſchwächer auf die Enttäuſchung über die Nachfrage zur Ausfuhr. Schluß willig. Kaffee niedriger im Einklang mit der Mattigkeit der ausländiſchen Märkte. Schluß ruhig. Baumwolle höher auf Deckungen für nahe Monate und Interventionskäufe für entfernte Monale, dann wieder niedriger auf Verkäufe der Hauſſe und Baiſſe für Rechnung von New⸗ Orleans, ſowie ungünſtige Wetterverhältniſſe. Schluß kaum ſtetig. W. New⸗Nork, 28. April.(Mitteldepeſche). 121 Weizen per Jult 765%/ willig 77— feſt Mais per Jult 51% willig 52— feſt Baumwolle: per Mai 10.59 10.60 18 per Juli 10.15 ruhig 10.15 ſtetig * Chicago, 28. April. Abends 5 Uhr.(Tel.) Pro⸗ duktenbörſe. Weizen und Mais wurde von den⸗ ſelben Einflüſſen beherrſcht wie in Newyork. Schluß willig. W. Chicago, 28. April.(Mitteldepeſche). Weizen per Juli 72½ willig 725 feſt f Mais per Juli 454½% willig 45% feſt Schmalz per Jult.45.40 5 Pork per Juli 17.80 17.20 Ueberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. 1 2 News⸗Nork, 27. April. Drahtbericht der Red⸗Star⸗Line in Ank⸗ werpen. Der Dampfer„Vaderland“, am 18. April von Antwerpen ab, iſt heute hier angekommen New⸗Hork, 27. April.(Drahtbericht der Holland⸗Amerika⸗Line Rotterdam). Der Dampfer„Noordam“, am 18. April von Rotter⸗ dam ab, iſt heute hier angekommen. Mitgetheilt durch das Paſſage⸗ und Reiſe⸗Bureau Gund⸗ lach K Bärenklau Nachf. in Mannheim, Bahnhofplatz Nr. 7, 1 direkt am Hauptbahnhof. 3— 5 Waſſerſtandsnachrichten vom Monat April. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 24.25.26. 27. 28. 29. Bemerkungen Tonſtauz J,003,0T 502 Walbshut 2,12 212 2,04 1,97 2,08 2,09 Füuingen ,781,741,67 1,56 1,62 Abds. 6 Uhr Lehk!; 519 2,08.04 2,07] N. 6 Uhr Lauterburg 3,62 3,70 3,723,67 38,54 Abds. 6 Uhrt Maxaun 33,68 3,62 3,57 3,45 ,6] 2 Uhr Gerinersheim 63,32 8,47 3,40 3,27.—P. 12 Uhr Maunheim.. 3,10 3,22 3,26 3,22 3,11 3,02 Morg. 7 Uhr Wainz J0%76 0,90 0,4%%898.-P. 12 Uhr Bingen„ 1,55 1,69 1,71 10 Uhr 4 Kaub 1,76/1,801,97 2,00 1,5 2 u 2,35 3,03 3,06 10 Uhr V 8,253 67 3,58 2 Uhr Ruhret 173 2,17 3,08 38,28 6 Uhr vom Neckar: Mauuheim 3,19 3,30 3,353,30 8,20 3,10] V. 7 Uhr Heilbronn 4788 1,18 1, 10 1,040,99 v. 7 Uhr r—:.... xx.——————— Verantwortlich für Politik: Chefredakteur r. Paul Harms, für Lokales und Provinzielles: Ernſt Müller, ſür Feuilleton und Volkswirtöſchaft: Georg Chriſtemaun, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. 5 5 Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruückerei G. m. b..: Director Speer. Gehen Sie fort zu drücken an Stelle von ech wenn man verſucht, Ihnen täuſchend ähnliche Nachahmungen in die Hand tem Luhns Waſch⸗Extrakt! Nach⸗ meiſten Fällen minderwerthiger, 11 10 ⸗während Gefahr, beim Einkau laufen Sie fort derſelben m nöthig iſt, zu bezahlen, weil eben ſchlechte Ware an ſich billiger iſt. Ein gewiſſen⸗ loſerhändler will zynen aber den ſel be npPreis dafür abnehmen, wie für reelle Ware, deshalb allein foreirt er die Rachahmungen. Alſo bitte, 77 den echten, ſeit Jahren be⸗ fahren Sie fort agen“ gtzee Waſg⸗ Urdeh zu fordern. Etwas Ztveckmäßigeres, Praktiſcheres wie„Luhns“ gibt es für die Wäſche und zum Reinmachen und Putzen bis jetzt nicht⸗ In allen maßgebenden Geſchäften zu haben, wo etwa nicht vor⸗ räthig, ſchreibe man direkt an Luhns Seifenfabrik in Barmen, dann wird Ihnen ſofort die nächſte Verkaufsſtelle mitgetheilt. Luhns Fabrikate wurden, als einzige der Seifen⸗Branche, ausgezeichnet mi der Staatsmedaille für hervorragende Leiſtungen und mit der Gol⸗ denen Medaille der Düſſeldorfer Induſtrie⸗ und weee ANNHEINA Har Pehlzer of. 1 Erſatzfür Maaßarbeit 17888 dewährteste Nahrung Für 94 gesundeu magen- carmkranke KIn Ger. Ueberall zu haben ſer& •—4 Munnhelm, 29. April. — Weateenee n. 255 5 eer 11833 Nach dieser Zeit geht die Firma in andere Hände über und wird in bisheriger Weise fortgeführt. Es empfiehlt sich, die kurze Zeit des veellen Ausverkaufs noch möglichst auszunützen beim Einkauf von Seicdde, seidenen Blusen und Jupons, Bänmden, Besätze; Handschuhe ete. ete. 105 0 755 Oesterreichlsede Tonten-Oonrergion Laut Kundmachung des K. K. Oesterreichischen Finanz- ministeriums sind wir und unsere Niederlassungen und Filialen beauftragt, die Abstempelung der 4 ¼% Oesterreichischen einheit- lichen Staatsschuld auf 4% steuerfreie Staatsschuldverschreibungen vorzunehmen und zwar: 1) der auf Ueberbringer oder auf Namen lautenden Silber- rente mit den Zinsenfälligkeitsterminen I. Januar und 1. Juli, 2) der auf Veberbringer oder auf Namen lautenden Noten- rente mit Zinsenfälligkeitsterminen I. Mai und I. November, 3) der Notenrente mit Zinsenfälligkeitsterminen I. Februar u. I. August(Namensstücke von mehr als fl. 20000.—). Die Abstempelung erfolgt für die Einreicher vollständig spesenfrei in unserem Bureau. Die näheren amtlichen Bekanntmachungen liegen bei uns zur gefl. Einsichtnahme auf. 9 SchürzEen empfehle in bedeutender Auswahlz Trägerschürzen, Grosses Lager in allen Arten Wirthsghafts-, Küchen- und Servwir- Schülrzen(Kleiderschürzen), Kinderschürzen, für jedes Alter Passend, schwarz, welss und bunt, von 3 Pfg. an. H. Kahn August fieinach von 35 Pfg. an. 5 12886 Oberrheinische Bank. besonders billig HMausschürzen elegunte Neuheiten, von 200 Pfg. an. 10799 G 5, 9. Vergebung von Sielbauarbeiten. Nr. 3906. Die Ausführung von Kanalanſchlüſſen auf der Straße für den Zeitraum von 1. Juli 1903 bis 1. Juli 1904 ſoll an einen oder mehrere hieſige Unternehmer öffentlich vergeben werden. Die Ne liegen auf dem Tiefbauamt Lit L 2, 9 zur Einficht auf und können Auge⸗ botsformulare gegen gebührfreie Einſendung von Mark.50 von dort bezogen werden. 29500% Augebote ſind verſiegelt und mit entſprechender Aufſchriſt ver⸗ ſehen, dem Tiefbauamt bis zum 9. Mai 1903, Borm, 11 Uur einzuliefern, woſelbſt die Eröff⸗ nung der eingelaufenen Ange⸗ bote in Gegenwart der elwa er⸗ ſchieuenen Bieter ſtattfinden wird. Nach Eröffnung der Verding⸗ ungsverhandlung ſeingehende Au⸗ gebote werden micht mehr ange⸗ nommen. uſchlagsfriſt: 6 Wochen. annheim, den 25. April 1908. Tiefbauamt: Eiſenlohr. Verſteigerungsanfündiaung. Am Miltwoch, 6. Mai 1903, Nachmittags 3 uhr wird das unterzeichnete Notariat in ſeinen Dienſträunen P6 No. 20 das nachfolgend beſchriebene, zur Theilungs maſſedesPrivatmanns die Friedel gehörige Grundſtlick eſiger Gemärkung: tadtetter Litera J 2 No. 9, Hofraithe 1 àa 6 qm groß. Hierauf ſteht: a ein dreiſtöckiges Wohnhaus mit Seitenbau und Feller b ein dreiſtöckiger Querbau, Woh⸗ nung, durch die freiwillige Verſſeigerung veräußern. An dem Grundſtück ſteht der Joſef Frſedel Wittwe der lebenslängliche Nießbrauch zu. Die Verſteigerungsbedingüngen können bei diesſeitiger Stelle ein⸗ geſehen werden. 12518 Mannheim, 7. April 1903. Großh. Notariat 42 Knecht. Sekannimachung. Am nächſten Samſtag, Vormittags 11½ uhr, ver⸗ ſteigern wir im Rathhauſe dahier einen fetten Rinder⸗ farren, wozu Steigerungs⸗ liebhaber ſreundlichſt einge⸗ laden werden. Altlußheim, 28. April 1908, Das Bürgermeiſteramt: Feierling Gary Sece und Angel in großer Auswaßl. Dreherei J. Reedgen, 8 H. Mationaltheaten in Alannheim. Mittwoch, den 29. April 1903. 77. Vorſtellung. Abonnement B. Bübezahl. Komiſche Operette in 1 Akt, nach einem Volksmärchen frel bearbeitet von O. Janſen, Mufik von A. Conradi. Dirigent: Herr Muſikdireklor Gauls.— Regiſſeur: Herr Hecht. Perſonen: Hans Lüders, Baudenwirteth Gretchen, ſeine Tochter 555 0 eine 8 Veit Raps, ein reicher Pächter „ Ftl. Fladnitzer. Herr Maikl. Herr Hecht. „Heir Voiſin. 1 Fremder% ad daspar err Ausfelder. Michel Bauern dar Eichtodt. Mehrere Bauern. Ort der Handlung: Lüders Baude auf dem Rieſengebirge. Hierauf: Coppelia. Ballet in 2 Abtheilungen von Ch. Nuiter und A. Saint⸗Leon. Müfik von Leo Delibes. In Szene geſetzt von der Balletmeiſterin Frl. Fernande Robertine. Dirigent: Herr Orcheſterdirektor Schuſter. Kaſſeneröffn. ½7 Uhr. Anf. präc. 7 uhr. Ende nach ½10 uhr. Nach der Operette findet eine größere Pauſe ſtatt. Kleine Eintrittspreiſe. Vorverkauf von Bilets in der Filiale des General⸗Anzeigers, Friedrichsplatz). Donnerſtag, 30. April 1908. 73. Borſtellg. im Abonnem. A. Der polnische Jude. Volks⸗Oper in 2 Aklen von Karl Weis. Chatrian von Vietor Léon und Richard Batka. Anfang 7 Uhr. HKeine Lähne und Wurzein ſollen mehr ausgezogen werden. Kranke und ſchmerzende Zähne werden geheilt und mit Gold, Platin, Siſber oder Emaille gefüllt. Meine 26770 Ideal-Kronen.-.-p. ſind der ſchönſte, ſchmerzloſeſte und haltbarſte Zahnerſatz ohne Platten und Haken, von natürlichen Zähnen 1 unterſcheiden. Künſtlichen Zahnerſatz in Goldfaſſung, Brückenarbeit. Aluminium und Nautſchuckgebiſſe. Dentist Mosler, 0 4, 89. 0 4, 89. Elektriſche Einrichtung zum Plombiren, ſowie Unter⸗ ſuchen des Mundes. . Herr Vanderſtetten. Text nach Erckmann⸗ * chemische Pabriken Gernsheim— Heubruch Aktien-Gesellschaft, Die Aktlonäre unſerer Geſellſchaft werden hierdurch zu der am Dienſtag, 19. Mai ds. IJs., Vormittags 11½ Uhr int Hauſe der Herren W. H. Ladenbura ch Söhne in Mann⸗ heim(1. Stock) ſtattfindenden diesjährigen 12897 Oſddentiohen Ceneral-Versammlung eingeladen. Tagesorònung: Bilanzvorlage und Erledigung der in 40a bis f der Statuten vorgeſehenen Gegenſtände. Diejenigen Aktionäre, weſche der Generalverſammlung beizu⸗ wohnen wünſchen, werden erſucht ſich gemäß, 8 34 der Statuten ſväteſtens drei Tage vorher bei der Geſellſchaft oder beim Bankhauſe W. H. Jadenburg& Söhne in Mannheim über den Beſitz ihrer Aktien auszuwelſen. Mannheim, den 27. April 1908. Der Aufſichtsrath: Kommerzienrath L. Aug. Baum, Borſitzenver. Ffauenarbeitssehule des Frauenvoreins Mannheim. Freitag, den 1. Mai beginnt ein neuer — Unterrichts-Kurs in ſämmtlichen Zweigen weiblicher Handarbeit mit Aus⸗ nahme des Putz achens. Aumeldungen nimmt vom 20. ds. Mts. an die erſte Lehrerin Frl. E. May, in unſerem Schulhaus M 3, 1 während der Schulſtunden entgegen. Auskunft daſelbſt, der Lehrplan wird unentgeltlich abgegeben. Mannheim, den 18. April 1908. 12655 Der Vorſtand. 7—— 2— Französische Vorträge von Herrn Mavins Ott, Profeſſor der frauzöſ. Spräche an der 5 85 ine Tr. Eeole francaise, P I. 7% Die Vorträge werden ſolche ſein, wie ſie Herr Profeſſor Ott am Realgymnaſium und an der Oberrealſchule hier hält. Die Vorleſüngen finden jeden Donnerſtag, Abends von—7 Uhr ſtatt. 2 Mark per Monat.— Bitte Einzeichnungen im Voraus. eErſte Vorleſung Donnerſtag, 30. Ayril. Apolla-Theater. Mittwoch, den 29. April ds. Is., Abends 8 uhr Nelly Dolly, Damen-Cavallerie, Seppl Mauermeler, Sisters Gould, Ab halb 10 uhr: 12898 Eutſcheidungs Ningkampf. Mäller, Hitzler, Romanoff und Roch. Alsdann: Preils- Vertneil— Saalbau Mannheim. eute Mittwoe 85 ee n Vorletzte Vafſste-Vorstellung in dieser Salson. J. John Boller. Der Todesjprung auf dem Rade. Hans Girardet, mit feinen Weibſen und 8 erſtklaſſige Varietée⸗RNummern. Morgen Donnerſtag Grosses Seklachifest. Goldene Gerſte I1. 13, Auguſt Erſe T 1, 13. 12899 2197b J 5, 15 Dina HBosecſte- U 5, 75 becirt sich den Hingang sammtlichær Neu- Neiten fur diæ Sommersaison goiè den Be. Finn der Modellhut-Ausstellung ergebenst anæugetgen. 12285 Danksagung. Für die vielen Beweiſe inniger Theilnahme, welche wir anläßlich des Todes unſeres lieben Gatten und Vaters empfangen haben, ſprechen wir Allen unſern innigſten Dank aus. Mannheim, den 28. April 1908. Familie C. F. Korwan. 8 Gleichzeitig beehre mich, darauf hinzuweiſen, daß ich das Bildhauergeschäft unter Leitung meiner beiden Söhne Mermann u. Friedrich Korwan in unveränderter Weiſe weiterführe und bitte das meinem ſel. Manne in ſo reichem Maaße geſchenkte Vertrauen auch auf mich übertragen zu wollen. 12909 Hochachtungsvollſt! 12909 C. F. Korwan NwWe. Maunheimer Singverein desgleichen kleinere Portion Rüschenboas, Spitzenkragen, Butter Butter zum Kochen Mk..— p. Pfd. feinſte Süßrahm⸗Tafel, alle Forten Nuse im Aufſchnitt. Wliederverkäufer Rabatt. Heute Mittwoch Abend, präeis 9 Uhr, in unſerm neuen Lokale: Specialprobe für 1. u. 2. Baß. 12877 MDer Vorstand. Wir beehren uns, unſere Mit⸗ glieder zu der am Sauſtag, den 16. Mai 1903, VBormittags ½12 uhr, im Krippenhaus, 15. Querſtr. 18, 9222 15 3, 4. fel. 824. ſtattfindenden—— 5 „ordentlichen f Herm. Schmtt& Co. Mitglieder⸗Jerſammlung. llolr u. karket bteehiſt ergebenſt einzuladen, Mupprechtſtr. 11, Tages⸗Ordnung: Teleph. 2708. 04 Die in 9 11 der Satzungen Ausführungvonßar⸗ ketarbeſten jeder Art. GrößtesLagerinHolz, wolle u. Holzwollſellen ⸗ Zimmerthüren ꝛc. vorgeſehenen Puukte. 12906 Krippen Verein Maunheim Die Vorſitzende: Frau Ida Ladenburg. Beſtgank Löweukeller 5, 30%1, gegenüber dem Stadtpark. Gegen mässige Vergütung verleihen wir Abonnenten zu bürgerl. Fräcke. Mittag⸗- u. 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In richtiger Erkenntniß der Bedeutung, die der Weiße Stein in touriſtiſcher Hinſicht für den gauzen füdweſtlichen Odenwald hat, projektiert daher unſere Nachbarſektion in Herdelberg nach Tücht srteivermacherin nimmt reiflichen Erwägungen einen Thurm, der für viele Jahre hinaus allen Bedürfniſſen abhelfen, jedoch eine viel großarligeke Ausſicht gewährleiſten würde, zu erſtellen. Die Ausführung des Planes koſtet jeboch in Anbetracht der großen Schwierigkeiten, die ſich entgegenſtellen, 9000 Mark, zu deren Auftreibung ſie welteſter Unkerſtützung bedarf. Wir bitten deshalb alle unſere verehrten Mitglieder und alle Wanderfreunde, denen wohl allen der berrliche und ſo leicht er⸗ reichbare Punkt:„Der Weiße Stein“ bekannt iſt, ein Scherflein zur Unterſtützung des Unternehmens beizutragen. Sammelſtellen ſind durch uns errichtet bei: Friedr, Haffuer, Luifenring 3, Ant. Brilmayer, Kaufmann, LD 12, 6, Albert Sommer, E 6, 22/23, A. Herzberger, Papierhandlung aum Fruüchtmarkt, H. 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