—* Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Briugerlohn 20 Pfg. monatlich, 2185 die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Nur Sountags⸗Ausgabe: (Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Manuheim und Amgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Unabhängige Tageszeitung. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““. In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3021. Telephon: Direktion und 20 Pfennig monatlich, lus Haus og. durch dle Poſ 20 Pf. E 6, 2. Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. E 6, 2. Muckee Inſerater Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr.„Redaktion: Nr. 877 e 1 15—. Zar unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. 8 11 5816 1 Die Reklame⸗Zeile 60 5 Nr. 202. Samſtag, 2. Mai! 1905. 5 25 Bolan Im Mai. Von Auguſt Schöpf. (Nachdruck verboten.) Der Mai, der„wunderſchöne Monat Mai“, kühles Gepräge. Nachtfröſte ſind ſehr gefürchtet und ebenſo der Schnee, der zuweilen auch noch im Gefolge der Eismänner kommt, weshalb der Bauer ſagt:„Der Mai iſt ſelten ſo gut, er ſetzt dem Zaun⸗ pfahl auf einen Hut,“ womit natürlich ein weißer Sammethut Und im Allgemeinen weiß man am von Schnee gemeint iſt. Ende des Monats noch kaum, wie die Ernte ausfallen wird, weit iſt der Wuchs des Getreides noch zurück, was ein Bauern⸗ „Auf Sankt Urban(den ſpruch mit den Worten ausdrückt: 25. Mai) iſt das Getreide weder gerathen noch verdorben!“ nicht. nach Süden nehme. ſcheinung geführt. hang bringen. durchſ chneidet. von der Erde abhalte. Auszug aus den bürgerlichen Standesbüchern der Stadt Maunheim. April. Verkündete: 22. Metalldrücker Ant. Eppſteiner und Kath. Schreiner. 22. Kaufm. Vikt. Bauer und Karol. Stierle. 22. Eiſendreher Frdr. Scholl und Philippine Schüßler. 22. Regiſtrator Heinr. Orth und Kath. Pree. 23. Rapporteur Gottfr. Walter und Eliſe Grauf. 28. Schleifer Urban Reitz und Babette Heck. 23. Schriftſetzer Frz. Herrig und Amalie Bindinger 28. Metzger Herm. Frank und Emma Eiermann. 24. Lehrer Guſt. Heitz und Eliſabeth Bruder. 24. Monteur Frdr. Dohl und Anna Fauth. 4 24. Tapezier Chriſtian Ziegler und Anna Großkinsky. 24. Milchkutſcher Adolf Götz und Luiſe Väth. 25. Kaufmann Joh. Kapf und Emma Krüger. 25. Schloſſer Gg. Weber und Juſtine Bielmaier. 25. Poſtbote Karl Graſeck und Wilhe. Herbold. 25. Zimmermann Leo Frauenkron und Marg. Hort. 27. Schneider Karl Strobel und Eliſab. Gispert. 27. Bahnmſtr. Heinr. Müßig und Bertha Eckert. 7 27., Schreiner Aug. Fuchs und Anna Benig. 896 27. Kaufm. Karl Röſch und Suſcl Klingmann. 7 Schreiner Florian Hattler und Aug. Rittenauer. 27/ Verſ.⸗Beamter Barth. Rupp und Agnes Dürr. 27. Bäcker Karl Ebert und Franziska Kraft geb. Dantenihauer 27. Kaufm. Andr. Gutjahr und Wilh. Reinhardt. April. 55 Vahnaſſißent Frdr. Alt mit Auguſte Reith. 2 Getraute: Geh. Adam Betſch mit Wilhe. Kirchner. Magd. Baumeiſter iſt der meiſt⸗ beſungene Monat im Jahre; die Dichter verehren ihn von alters⸗ her, und doch iſt er ſchlechter als ſein Ruf. Die drei kalten Tage des Mai, die ſogenannten Eismänner, ſind oft recht empfindlich und verleihen nicht ſelten dem ganzen Monat ein ungemüthliches Und wenn auch der Landmann jene Eismänner fürchtet, weil ſie ihm Nachtfröſte bringen, daß der Maj kühl ſei, wünſcht er trotzdem, denn„Maimond kühl und Brachmond— das iſt der Juni,— naß, Füllen den Boden und das Faß.“ Die kühle Maitemperatur ſoll dafür ſorgen, daß das Getreide nicht vor der Zeit an Stroh gewinne und an Körnern verliere; theils auch, damit des Bodens Säfte nicht zu ſehr austrocknen. Freilich zu arg darf es, wie geſagt, der Mai nicht treiben, die Aber die erwähnten geſtrengen Herren, die drei Eismänner, haben nicht nur ſchon den Landleuten viel zu ſchaffen gemacht, ſondern auch den Gelehrten. Die Furcht vor dieſen Tagen, dem 12., 13. und 14. Mai, vor den den heiligen Pankraz, Servaz und Bonifaz geweihten Tagen, iſt freilich nicht überall verbreitet. Während man dieſe auffälligen Kälterückſchläge des Mai in Deutſchland und Frankreich beobachtet hat, im Norden Deutſch⸗ lands auch bereits den 11. Mai, den Mamertus, zu den Ge, ſtrengen zählt, kennt man im Süden Europas ihre Gefahren Dieſe geographiſche Begrenzung jener Witterungsfurcht, die Thatſache, daß der Kulturrückſchlag im Norden eher gefürchtet, im Süden ſpäter oder gar nicht empfunden wird, muß auch dem oberflächlichen Beobachter leicht die Schlußfolgerung aufdrängen, daß die merkwürdige Erſcheinung des Witterungsrückſchlages, die jedes Jahr im Mai eintritt, manchmal mehr, manchmal weniger ſich bemerkbar macht, ihren Verlauf in der Richtung von Norden Dieſe Beobachtung hat denn auch in der letzten Zeit zu der richtigen wiſſenſchaftlichen Erkenntniß der Er⸗ Lange Zeit hat es gedauert, ehe man auf den rechten Weg bei der Erforſchung dieſer Erſcheinung kam. Profeſſor Erman, derſelbe, der zuerſt eine wiſſenſchaftliche Theorie der Sternſchnuppenſchwärme gegeben hat, wollte dieſe mit den Kälteerſcheinungen des Mai in einen urſächlichen Zuſammen⸗ Jene großartige Naturerſcheinung bildet einen opalen Ring um die Sonne, den die Erde alle Jahre im November Erman war nun der Meinung, im Mai ſtehe jener Ring zwiſchen der Sonne und der Erde, ſo daß derſelbe gleichſam wie eine Scheidewand wirkend, die Wärme der Sonne Heinrich Wilhelm Dove nun war es, der zuerſt dagegen die Behauptung aufſtellte, daß die Urſache jener Kälterückſchläge im Mai überhaupt nicht außerhalb der 1 mit Mathilde Würaburger. Erde geſucht 0 755 well ſonſt 8 Erſcheinung 75 alle Orte der Erde zu gleicher, oder doch wenigſtens faſt gleicher Zeit auftreten müßte, was, wie geſagt, nicht der Fall iſt. Dove fand vielmehr, daß jene Kälterückſchläge im Mai von nördlichen Winden begleitet, oder richtiger, eingeleitet zu werden ſcheinen, welche in dem nördlichen Theile des Atlantiſchen Ozeans um dieſe Zeit vorherrſchend ſind und als ganz beſonders kalte Winde auftreten, weil ſie von den Küſten Grönlands und Labradors her⸗ kommen, an denen die im Polargebiet durch die Frühlingsſonne und die Aprilſtürme losgelöſten Eismaſſen eine weit nach Süden gehende ſtarke Abkühlung hervorrufen. Weil uns dieſe Winde in außer der niedrigen Temperatur auch trockene Luft zuführen, ſo wird durch ſie die Wolkenbildung verhindert und eine bedeutende Abkühlung durch nächtliche Strahlung ermöglicht. Oft iſt die Wirkung dieſer Kälterückſchläge viele Tage lang anhaltend, und ganz ſicher vor Nachtfröſten iſt man erſt am St. Urbanstage, dem 25. Mai. Man hat übrigens dieſe Kälterückſchläge des Wonnemonats mit einem Aberglauben in Verbindung gebracht, der ſeit Jahr⸗ tauſenden beſteht und für den man eigentlich eine vernünftige Erklärung nicht hat, dem Aberglauben, daß man im Maj nicht heirathen dürfe. Noch heute lautet ein in Oeſterreich gebräuch⸗ liches Sprichwort„Heirath im Mai, ruft den Tod herbei,“ und ſo ſchon im Alterthum kannte man dieſen in vielen Gegenden Deutſchlands, aber auch in Frankreich und Italien bekannten Aberglauben. Ovid, der römiſche Dichter, Plutarch, der griechiſche Schriftſteller, erwähnten den Aberglauben, mittelalterliche Schriftſteller erwähnen mit Bezug auf denſelben Begebenheiten, die ſeine Wahrheit beſtätigen ſollen. Plutarch verſucht Erklär⸗ ungen des Aberglaubens zu geben und meint, daß man den Mai, als den Monat der Alten— majores— gefürchtet habe. Neuere Schriftſteller dagegen bringen jene klimatiſche Eigenthümlichkeit mit dem Aberglauben in Beziehung, die vielleicht in alter Zeit eine beſonders elegiſche Beziehung, eine Todesahnung oder gar Selbſtmordneigung veranlaßt habe. Wie hinfällig dieſe Aus⸗ legung iſt, zeigt aber die Thatſache, daß, wie erwähnt, Griechen und Römer den Aberglauben kannten, obwohl weder in Griechen⸗ land noch in Italien jene Kälterückſchläge bemerkbar ſind. Auch die Plutarch'ſche Auslegung ſteht auf ſchwachen Füßen. Denn der auch von uns noch gebrauchte Namen des Monats Mai hat mit den Alten nichts zu thun. Der Monat war der Göttin Maja geweiht, der Mutter Merkurs, der jugendfriſchen Göttin, und der Name bedeutet eher etwas Junges, Jugend⸗ friſches; der Name iſt ſtammverwandt mit Maid, Magd, was urſprünglich auch nur junges Mädchen bedeutet. Auch in den iſt altdeutſchen Namen, die dieſem Monat beigelegt wurden und die er heute noch vielfach mundartlich trägt, finden ſich vielfach an das Jungfräuliche der Maienzeit Anſpielungen; ſo wird er zum Beiſpiel auch Jungfernmond genannt. Daneben finden ſich die Namen Blumenmond, Blüthenmond, Bohnenmond, vor Allem aber der viel von Poeten gebrauchte Namen Wonnemonat. Uebrigens ſind nicht alle Poeten Freunde des Mais, und Wilhelm Raabe, der köſtliche Humoriſt, wendet ſich geradezu gegen die letzterwähnte Bezeichnung dieſes Monats.„Redet uns nicht von den Wonnen des Mais; der Mai iſt ein Lump, und wer ihn aus dem Kalender ſtriche, der würde ein gutes Werk an zu der durch den grinſenden Betrüger vergrillten Menſchheit thun.“ Raabe klagt dann auch über die Erkältungen, die uns der Mai 23. Kellner Johs. Mühlhenrich mit Luiſe Pfleghar. 23. Eiſendreher Rich. Müller mit Friederike Schaaf. ja 24. 23. Kaufmann Joh. Storz mit Karol. Meßmer. 25 23. Fabrikarb. Ludwig Straßburger mit Anna Hoeber. 23. Werkführer Frz. Wagner mit Kath. Ebner. 24. 23. Bauaufſeher Georg Roos mit Marie Deuſchel. 8 24. 25. Schuhmacher Adam Breunig mit Anna Weberr. 4. 5 25. Eiſendreher Aug. Buſch mit Anna Graf. 16. 25. Zimmermann Leonh. Emaert mit Luiſe Rumſtadt. 24. 25. Tüncher Heinrich Englert mit Marg. Baumann. 35 25. Diener Arbogaſt Gutleben mit Emma Arnold. 18 25. Müller Wilh. Henfinger mit Toni Bayer. 25 25. Taglöhner Peter Hönig mit Marie Wellenreuther. 20. 25. Poftbote Nikol. Kempf mit Marie Kieſecker. 27. 25. Bierkutſcher Friedrich Kircher mit Helene Ziegler. 25. Modellſchreiner Mich. Köhler mit Adolfine Willhauck, 26. April Geſtorbene. 45 21. Anng deß, K erich, Ehefr. d. Schloſſ. Wilh. Rößler, 2 8 10 M. a. 25. 21. 1 5 Ther., T. d. Glaſ. Jak. Sauter, 26 T. g. 21. d. verh. Steing. Karl Frdr. Henrich, 43 J. 10 M. a. 21. d. verh. Schiffer Theod. Rennings, 60 J. 3 M. a. 33 22. d. verw. Fabrikarb. Heinr. Kipp, 43 J. 1 M. a. 26. 22. d. led. berufsl. Wilhelmine Heimrich, 77 J. 6 M. a. 27. 22. Rich., S. d. Metzg. Herm. Schwörer, 9 M. 24 T. 0. 28 22. Marie Ant ge. Diebold, Ehefr. d. Togl Aug. Ko mann, 5⁵ J..28 21. d. verh. Fuhrm. Irz. Schenk, bd J. a 283. Amalie Kar. geb. v. Rufs, Ehefr. d. Friſ. Jul. Seidl, 33 FJ..28. 23. d. 1 0 Obertel.⸗ ⸗Seor., Rechn.⸗Rath Wilh. Spaunhake, 67 J 23. 27. 25 geb Müller, Ehefr. d. Tagl. Phil. Lützel, 43 J. a. 27 42 verh. Drehern ſt 5. ſchtmann, 50 J55 2 M. a. 12 515 Biſcher hab i in iet 9 Auch Einer“ cbenf derb über den„Schnupfen des Maien“ räſonnirt. mannigfachen Gebräuche zu ſchildern, die früher bei dem alther⸗ kömmlichen Maifeſt, einer durch das ganze nordweſtliche Europa verbreitet geweſenen Feier, im Schwunge waren, die weien nichts als ein Frühlingsfeſt bedeutete und von der heute noch die ſtammt, zum Pfingſtfeſt die Wohnung mit Maien, d. h. Birkenzweigen zu ſchmücken. durch welche ſich die jungen Burſchen im weſtlichen Deutſchland liehen, um ſie ein Jahr ſpäter zu ehelichen, ſei erwähnt, wie über⸗ haupt auch der Tag nach der Walpurgisnacht mannigfache Ge⸗ bräuche mit ſich brachte. Kinder gegenſeitig am 1. Mai Kreidekreuze auf den Rücken, um den Zauber der Walpurgisnacht zu bannen. benutzte die internationale Arbeiterpartei in unſerer Zeit zu ein politiſchen Demonſtration, indem ſie den 1. Mai zum Weltfei⸗ tag der Arbeiter beſtimmte, der auch ſeit dem 1. Mai 1890 feiert wurde, aber keineswegs ſo einmüthig, als er urſprüngli 5 war, und die 8 fl denn auch in der Abnahme be griffen merkenswerth, der im Mai 1848 in Dresden ausbrach und ſich in der Pfalz in Baden fortſetzte, und neuerdings durch die i Mai der Jahre 1873, 74 und 75 erlaſſenen Maigeſetze, deren E laß den ſogenannten„Kulturkampf“ im Gefolge hatte. deutung durch wichtige Gedenktage. jährigen Geburtstag des berühmten Chemikers Liebig ſicherlich allgemein feiern; in engeren Kreiſen der Wiſſenſchaft de auf den 2. Mai fällenden hundertjährigen Geburtstag de logen Karl Büchſel. jährige Geburtstag des amerikaniſchen Dichters und Philoſophen Emerſon wird Anlaß bieten, auf dieſen einſt von der ganzen Welt ſehr geſchätzten Schriftſteller wieder das Intereſſe zu lenken. 27. Mai iſt der zweihundertjährige Gedenktag der von St. Petersburg durch Peter den Großen. Der ur führung der Jugendwerke Schillers verdiente Mannhe Schauſpieler Beck ſtarb am 6. Mai 1803, und am Seene ward Prinz Murat geboren. man Bücher füllen. ſeine Schmackhaftigkeit nicht erprobt, fühlen auch kein Verl danach. Job, geb. Müßig, Ehefr. d. Hafners Ludw. Groß, 63 26. Ftieda 110 Seiter, Ehefr. d. Kutſch. Gottl. Ai cheler, 22. d. led. Kleiderm. Marg. Bickel, 17 J. 1 M. a. 6. d. led. Maſchiniſt Barend Jae. Cornel. Leyte, 18 J. 21. d. gelecz Viehhdl. Ludw. Kalter, 58 J. 7 T. a. 26. Eliſe es, 5 Ehefr. d. Mont. Karl Joh. S 18. Eug., S. d. Metzg. Karl Rieker, 5 J. a. 30 N Karl Heinr.,. d. Zimmerm Es würde zu weit führen, im Rahmen dieſer Skizze die Auch die Sitte des Mailehens, der Walpurgisnacht, der Nacht zum 1. Mai, ihre Bräute aus⸗ Und auch heute noch machen ſich die Dieſen alten Gebrauch im Mai ein Freudenfeſt zu begehe Geſchichtlich iſt der Mai noch durch den Mai⸗ Aufſtand Der diesjährige Mai aber hat mancherlei beſondere Man wird den hundert⸗ Der auf den 25. Mai fallende hundert⸗ Wollten wir die Tafelfreuden des Maf behandeln, ſo „Auf den Spargel allein könnte man der höchſten Beachtung werth. Aus Malta kommen di Kartoffeln jetzt in ſolchen Maſſen, daß ſie auch von Leuten, d nicht„millionärriſch“ ſind, verzehrt werden können. beeren und Rhabarber bieten brächtige Kompotte. men in Mengen auf den Markt. In der Rheingegend gibt es daz noch eine ganz beſondere Art Fiſche, welche man Maffiſche heiß Und da der Mai der erſte Monat ohne„r“ die Freunde der Krebſe freuen. und nicht nur in Miniatur⸗Exemplaren auf den Markt. wenn wir zum Schluſſe unſerer Maibetrachtung noch des käfers gedenken, ſo mag erwähnt ſein, daß er von Manchen au iſt, können ſich auc Das Geflügel kommt reich den kulinariſchen Genüſſen gezählt wird. Wir haben ihn 5 verw. Kaufm. Pet. Gottl. Henn, 29 J. a 5 Chriſt. geb. Spuck, Ww. d.. 5 0 Max Wüſt, 54 J. geb. Ww. d. Priv. Wilh. Un 11 M 1 Maria, T. Tagl. Karl Schadt, 2 M. a 18 d. Steinh. 85 Bickel, 1 M. a. verh. Bildh. Karl Frdr. Geiwal 1 J. 8 M. a. Marta, T. d. Tagl. Heinr. Geier, 1 J. a. Karl Emil, S. d. + Weichenw. Andr. Schreck, 11N d, verh. Lackfabrikt. Gg. Peter Doll, 47 J. 10 M. a. Emilie Kath. T. d. Schneid. Aug. Helbing, 1 Hedw. Gertr., T. d. Karl Hitzfeld, 8 M. a. Wilh. Frdr. Karl, S. d. Gummiarb.Louls Frdr. Gebhardt, 222 Eliſ. geb. Botz, Wwe. d. Tagl. Chriſtof Seibert, 68 J. 6 M. 330 5 Kath. 1 5 Hofmann, Ehefr. d. Tapezſers Mich. 880 8 a. Karl 11 5 S. d⸗ gäter⸗ Jac. Hoffmann, 5 M. 6 T. a. Marie Emilie, T. d. 7 Fabrikt. Fr. Werner, 15 J a. Adolf, S. d. Tagl. Karl Frdr. Eberle, 3 M. 24 T. Luiſe Joh. Frieda, T. d. Tagl. Joh. Herze, 1 W 80 geb. Reinmuth, Ehefr. d. Maur. d. led. Fabrikarb. Ther. Findel, 16 3 M a. Heinr., S. d. Fuhrm. Heinr, Kunz, 8 T. a. b. led. Droguiſt Exuſt Walter Häſſelsa th, 21 J d. led. Bureaudiener Osk. Mehler, 28 J. 7 M. 0 Henr. Wilh. Chriſt geb. Ackermann, Ehefr. Lanz, 34 J. 7 M. a. Kath. geb. Wwe. d. Tagl 8 Falter T. d. Eigarrenmach. Alf. Fuch Kath., T. d. Joh. Val. 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