bDr. Luss, Arzt Tuaflatte Ladanelnriohtangan Abonnement: Tägliche Ausgabe: 20 Pfennig monatlich. Bringertohn 20 Pfg. monatlic Wiech dee Poſt 5 55 Joſt aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Mur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfeunig monatlich, ans Haus od. durch die Poſt 25 Pf⸗ Inſerate: Die Colonel⸗Zelle.. 20 Pfg. Auswärtige Juſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile. 0„ Gadiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr,„ —e. Sür unverlaugte Manufkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.. (Mannheimer Volksblatt,) Lelegramm⸗Adreſſes „Journal Mannheim““. In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3022. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 Redaktion: Nr. 377 Expedition: Nr. 218 Filiale: Nr. 815 E 6, 2. Nr. 214. Sonntag, 0. Mai 1905. rg Ul (2. Blatt.) ee eeeeee * —— Thronik der Woche. Spuntag, 3. Maj. Delegirtentag der nationallibe⸗ ralen Part ei in Berlin.— Der deutſche Kaiſer in Rom.— Zweiter Tag der„Mannheimer Pferde⸗ rennen“ Montag, 4. Maf. Prinzeſſin Luiſe von Toscana wird von einer Prinzeſſin entbunden. Dienſtag, 5. Mai. 70. Geburtstag Ferdinand Freiherrn v. Richthofen.— 19. Generalverſammlung des Ver⸗ bandes der landwirthſchaftlichen Kredit⸗ genoſſenſchaften in Karlsruhe.— Dritter Tag der „Mannheimer Pferderennen“.— Die Gro ß⸗ herzoglichen u. Erbgroßherzoglichen Heyr⸗ ſchaften in Mannheim. Mittwoch, 6. Mai. Der Kaiſer reiſt von Rom nach Deutſchland zurück.— Erſter deutſcher Cafsétierkongreß in Berlin.— 20. Verbandstag der badiſchen land⸗ wirthſchaftlichen Konſumvereine in Karls⸗ ruhe.— Erſtaufführung des Schwankes„Die Fliege“ von Antony Mars im Neuen Theater. Donnerſtag, 7. Mai. Konzert des Vereins für klaſſiſche Kirchenmuſik in Ludwigshafen. Freitag, 8. Mai. Generalfeldmarſchall Graf Walderſee in Karlsruhe.— Jubiläum des 1. Bad iſchen Le ibdrag.⸗ Regts. Nr. 20 in Karlsruhe.— Gaſtſpiel von Mme. Sarah Bernhar dit im hieſigen Hoftheater. Samſtag, 9. Mai. Rezitation von Heyſe's„Maria von Mag⸗ dala“ im Caſinoſaal. Ernennungen, Verſetzungen, Zuruhe⸗ ſetzungen ꝛc. (Gehaltsklaſſen E bis.) Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Innern. Befördert: die Polizeiſergeanten: Ruf, Johann, beim Bezirks⸗ amt Karlsruhe, Albecker, Anton, beim Bezirksamt Mannheim zu charakteriſirten Polizeiwachtmeiſtern, Schutzmann Otto Leible beim Bezirksamt Mannheim zum etatmäßigen Palizeiſergeant. Verſetzt: Amtsdiener Franz Walmer in Eppingen zum Begirksamt Pfullendorf, Amtsdiener Joſef Zorn in Pfullendorf zum Bezirks⸗ amt Eppingen. Aus dem Vereiche der Oberdirektion des Waſſer⸗ und Straßenbaues. Als bechniſcher Gehilfe iſt eingetveten: Otto Schmidt bei Kataſtergeometer Grotz. Ausgetreten iſt der techniſche Gehilfe Joſeph Eckert bei Ka⸗ daſtergeometer Grotz. Befördert: zum Straßenmeiſter: der Straßenmeiſtergehilfe Karl Heidinger in Pfullendorf. Zu nichtetatmäßigen Beamten ernannt: die Landſtraßenwärter: Karl Braunagel in Oos, Matthias Wunſch in Kirſchbaumwaſen, Ferdinand Futterer in Kenzingen, Friedrich Schneider in Weiler, Karl Becker in Ellmendingen, Ehriſtoph Neunecker in Hohenwarth, Johann Adam Körner in Mühlhauſen, Chriſtian Ghrismann in Mühlhauſen und Wilhelm Gräßle in Niefern. Zuruhegeſetzt: der Dammmeiſter Georg Fuchs in Neuenburg. Entlaſſen: die Landſtraßenwärter: Gottfried Mutter in Mut⸗ terslehen, Johann Rieger in Krumbach und Moritz Bileringer in Krumbach. Geſtorben: Der Straßenmeiſter Georg Bürklin in Riegel am 9. April d.., der Landſtraßenwärter Johann Leib in Stockach am 17. April d. J. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Finanzen 5— Steuerverwaltung.— Verſetzt wurden: Unteröwisheim nach Plankſtadt. — Zollverwaltung.— Verſetzt: Poſtenführer Joſeph Mayer in Schlatt a. R. nach Dingelsdorf, Grenzaufſeher Joſeph Jakob in Wangen nach Mannheim zur Ver⸗ ſehung einer Hafenaufſeherſtelle und Grenzaufſeher Georg Roß in Säckingen nach Petershauſen. Zuruhegeſetzt: Zolleinnehmer Joſeph Dürk in Weil. Die Deutſch⸗Aoloniale Jagdausſtellung 1 in Narlsruhe. (Vor der Eröffnung.) f SREK. Karlsruhe, 8. Mai. Seit Monaten ſchon trägt der Ratzelſche einfach⸗wuchtige Bau gegenüber der Feſthalle, der im vorigen Jahre die Jubiläums⸗Kunſt⸗ ausſtellung beherbergte, die Aufſchrift„Deutſch⸗Koloniale Jagdaus⸗ ſtellung 1903, 20. Mai bis 15. Juli.“ Da war es Zeit, einmal nach⸗ keine 14 Tage mehr vom offiziellen Beginn der Ausſtellung trennen. Dieſer freundlichſt geſtattete und mancherlei Ueberraſchung. Vor Allem iſt— im Gegenſatz zu wohl den meiſten Ausſtellungen — die völlige Fertigſtellung zu dem in Ausſicht genommenen Termin ſicher zu erwarten. Fehlt auch noch der letzte Schliff, der durch eine wie zufällig daſtehende Pflanze, einen Divan, Teppich oder Stuhl die Ausſtellungsobjekte harmoniſch verbindet und dabei im Beſchauer ein Gefühl der Heimlichteit und Behaglichkeit erweckt, ſo macht die Ausſtellung doch in großen Theilen ſchon einen fertigen Eindruck; und wo die Wände noch Lücken aufweiſen, da zeigen uns mächtige Kiſten oder zahlloſe, nur des Hängens wartende Gegenſtände, daß jeder Beſucher in hohem Maße befriedigt ſein wird. ſchon für eine Zuſammenſtellung, wie Deutſchland ſie nach de Das iſt die Aufgabe, die ſich das Komitee, unterſtützt von eine m des Orient⸗ und Thiermalers W. Kuhnert, ſowie eine von warm des Welthauſes Meyer⸗Hamburg, eine unter Palmen lagernde ganzes Zimmer mit Erzeugniſſen der Deutſchen Waffen⸗ und M tionsfabriken, eine reich ausgeſtattete Verkaufsſtelle kolonfale zuſehen, wie weit die Vorbereitungen gediehen ſind, nachdem uns e ee ee geleitete Beſuch brachte Wirthsſtube vom vorigen Jahre und ein großes Reſtaurati möge ein Jeder ſich ſelbſt anſehen— das iſt der beſte Wunſch für den freu in Kurzem jeder Quadratmeter Wandfläche ausgenützt ſein twird. Was aber noch mehr und noch ſympathiſcher überraſcht, das iſt die unerwartete Vielſeitigkeit, die in dem jetzigen Stadium ſchon zu Tage tritt. Der Name„Deutſch⸗Koloniale Jagdausſtellung“ an ſich iſt ja geeignet, die Vorſtellung zu erwecken, als ob es ſich um eine Ver⸗ anſtaltung rein ſportlichen Charakters handle, die eigentlich nur dem Jäger oder Kolonialſchwärmer etwas bieten könne. Aber ſchon der auf rein zoologiſchem Gebiet liegende Theil d Ausſtellung bringt ſo viel des Intereſſanten und Abwechſelungs⸗ reichen in den Formen der zahlloſen Gehörne, die vom mächtigen Büffel bis zur zierlichen Zwergantilope vertreten ſind, in den Schä⸗ deln, Häuten, Fellen, Zähnen, dem prächtigen Gefieder der tropiſchen Vögel, der feſſelnden Zuſammenſtellung ausgeſtopfter Thiere, daß Namen wie Wißmann, Schillings, Oscar Neumann, Bronſar b. Schellendorf, Lübbert, Hagenbeck, Umlauf u. a. bürgen allei Urtheil des kürzlich hier anweſenden Kuſtos Muſeums noch nicht geſehen hat. Eine reiche Auswahl von Waffen und anderen ethnographiſ Gegenſtänden bilden eine wirkungsvolle Umrahmung der Ja trophäen und geben zugleich ein intereſſantes Bild des berſchie⸗ denen Kulturzuſtandes der einzelnen Kolonien. Die Ausſtellung ſoll aber nicht nur auf zoologiſchem Gebiete, auf dem ſie für di wiſſenſchaftliche Welt von wirklicher Bedeutung ſein wird, Anregung und Belehrung bringen, ſondern auch auf geographiſchem, wirth⸗ ſchaftlichem, kulturellem und induſtriellem; ſie ſoll nach jeder Hin ſicht das ernſte Intereſſe an unſeren Kolonien fördern, ohne in tendenziöſer Weiſe Licht und Schatten vertheilen zu wollen. des Berliner Zoologiſchen arbeitsfreudigen Stabe von wiſſenſchaftlichen und künſtleriſchen Mit⸗ arbeitern geſtellt hat. Und ſeiner Erreichung dienen ein reiches litterariſches und kartographiſches Material, das in verſchiedenen Räumen dem Pub⸗ likum zur Verfügung ſteht, eine umfangreiche Gemäldeausſtellung Humor belebte Sammlung unſeres Mitbürgers H. von Volck Silberarbeiten, Porzellane, eine impoſante Elfenbein⸗Au Tippelkirch⸗Berlin ausgerüſtete Jagd⸗Karawane, die nach denſter Hinſicht das Erſtarken deutſcher Induſtrie bekundet, deutſche Vanille und ſo vieles, was ein Hausfrauenherz erfreut, und billig einkaufen können, während die behagliche Schwarz im Freien, dem ermüdeten Beſchauer Gelegenheit zur Erholi geben werden. Naoch gar Vieles wäre zu erwähnen und mancherlei zu ſage über das, was die Deutſch⸗Koloniale Jagdausſtellung für den volks thümlichen Eintrittspreis von 50 3 ihren Beſuchern vom 20. M an bieten wird. Was wir hier nicht mehr erzählen kön dem wir zugleich den Veranſtaltern der Ausſtellung unſeren Dank indlichſt gewährten Einblick ausſprechen können. 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Als Arnold Lavirot um die Abendſtunde in das„Café zur Sonne“ kam, um wie gewöhnlich mit ſeinen beiden Freunden einen Skak zu klopfen, war er merkwürdig benommen und zer⸗ ſtreut. Es konnte denn auch nicht ausbleiben, daß er ſchlecht ſpielte und die guten Karten, die er in der Hand hakte, ungenutzt ließ, ſo daß er ſeinen Partner Merka ſchließlich mit in Verluſt brachte. Der machte ihm darüber die heftigſten Vorwürfe und warf ihm etliche Namen wie„Eſel“ und„Nachtwächter“ an den Kopf, was ja eigentlich höchſt unparlamentariſche Ausdrücke ſind. Es kann doch ſchließlich ſelbſt das größte Genie mal beim Spiel einen Fehler machen; wieviel mehr Lavirot, der kein Genie, ſon⸗ dern nur ein guter, braver Menſch war und ſich als Bureau⸗ beamter rechtſchaffen durchs Leben ſchlug. Das Pulver hatte er freilich nicht erfunden. Aber dies Geſchick theilt er mit vielen Anderen, da dieſe den Menſchen ſo verderbliche Subſtanz doch nur von einem erfunden werden konnte... deſſen Name übrigens nicht einmal genau bekannt iſt. Jedenfalls hatte Lavirot eine Charaktereigenſchaft, die Merka vollſtändig abging: er war ſanftmüthig und geduldig. Merka dagegen war ob ſeiner Heftigkeit überall mehr geduldet als beliebt, und da es Jeder vermied, mit ihm in Streit zu ge⸗ rathen, ſo hatte er ſich allmählich zu einer Art kleinen König in dem Heimathſtädtchen„hinaufgeſchimpft“. Lavirot's ſchlechtes Spiel veranlaßte Merka denn auch ſo⸗ fort, auf ihn, der ſowieſo ſein„Sündenbock“ war, loszufahren und ſein Müthchen an ihm zu kühlen. „Sie ſpielen ja immer ſchlecht“, ſchrie er,„aber heute geht es wirklich über das Bohnenlied! Ihr Bischen Grips iſt Ihnen wohl verloren gegangen! Wie wär's, wenn Sie dem Amtsdiener auftrügen, daß er durch die Straßen klingelt und für den Finder Ihres Verſtandes eine Belohnung ausſezt!“ „Ja, ja“, ſagte Lavirot ſanftmüthig,„ich habe wohl ſehr ſchlecht geſpielt, aber ich war eben mit meinen Gedanken wo anders.“ „Zum Donnerwetter! Wo denn anders? Wollen Sie viel⸗ leicht ganz allein die Venezuelafrage löſen? Sollte mich wirklich gar nicht wundern!“ „Das nun weniger.. aber ich denke— ans Heirathen“ „Wiee Wase.. Heirathen!... Und was wird dann aus unſerem Skat?... Iſt ja übrigens ganz unmöglich, ſehen Sie doch nur einmal in den Spiegel... Werden was Schönes zu ſehen bekommen... na! Die Unglückliche.. wenn wirklich eine daran denken ſollte, Ja zu ſagen!“ 5 „O, es wäre ſchon Jemand dazu bereit „ Und das ſagen Sie uns nicht früher?... Darüber möchte ich wirklich im Namen der Anderen und in meinem eigenen Rechenſchaft von Ihnen fordern“ „Aber“, miſchte ſich jetzt der dritte Mann, Herr Champin, ein,„mir däucht doch, Lavirot braucht dazu weder Ihre noch Anſere Erlaubniß.“ „Hm!“ knurrte Merka und ſah den neuen Gegner mit einem unwilligen Seitenblick an..„Iſt ja möglich... Aber wer ſoll denn das Unglück haben, Frau Lapirot zu werden?“ 5O! Soweit iſt es noch nicht“ „Na, dann kann ja noch Alles gut werden!“ „Das hoffe ich „Ich meine, rückgängig gemacht werden.“ „Aber das will ich ja gar nicht!“ „Wird doch geſchehen müſſen!“ „Was wiſſen Sie denn davon, Merka“, miſchte ſich wieder Champin ins Geſpräch,„laſſen Sie doch Labirot in Ruhe.“ „Wollen Sie mich vielleicht zurechtweiſen?“ brüllte Merka. ⸗Merken Sie ſich bitte, Herr Champin, daß ich mir von Niemand Lehren geben laſfe.“ „Nehmen Sie's auf wie Sie wollen!“ „Wie meinen Sie?“ „Ich meine nicht, ich meinke!“ „Gut, gut“, ſagte Merka, der jedesmal, wenn er auf ernſt⸗ lichen Widerſtand ſtieß, vorſichtig zurückwich.„Lavirot, können a 5 Ausführliches berichten, oder ſind das alles Geheim⸗ niffe?“ „O, durchaus nicht“, ſagte Lavirot.„Erſtens kenne ich die Betreffende noch nicht. „Und dann wollen Sie gleich darauf losheirathen?“ „Nein... erſt ſoll ich die Dame ſehen.. eine Verwandte hat mir von einer älteren, aber noch ſehr ſtattlichen Dame, die Wittwe und reich iſt, erzählt.“ „So, reich?“ meinte Merka, der aufmerkſam wurde.„Und Sie gefallen der Damee?“ „iIch ſagte ja ſchon, daß wir uns noch nicht kennen... Man hat ihr auch nur von mir erzählt, und im Prinzip iſt ſie nicht abgeneigt. Ich werde nun nach Paris fahren und ſte aufſuchen. Sie erwartet morgen meinen Beſuch.“ „Wo wohnt ſie denn?“ fragte Merka aus tiefem Nachdenken heraus. „Honoréplatz 394... Buriton iſt ihr Name.. ich ſoll mich einfach als„der Herr aus Nerville“ anmelden laſſen auf die Art ſind wir Beide gar nicht gebunden“ „Das iſt ſehr praktiſch!“ ſtimmte Champin zu, und ich wünſche Ihnen viel Glück, lieber Lavirot! Sie ſind ein braver Menſch und verdienen es!“ Die anderen Anweſenden ſtimmten dem bei; nur Merka ſagte nichts, oder doch wenigſtens nichts für den Augenblick. denn als er bald darauf nach Hauſe ging, hielt er für ſich allein lange Geſpräche, und wenn ihm Jemand gefolgt wäre, ſo hätte er zwiſchen einem ſpöttiſchen Auflachen die Worte hören können: „Ja, das wäre ein feiner Streich.“ a** a „Gnädige Frau, da iſt ein Herr, der hat mir geſagt, ich ſoll der gnädigen Frau ſagen, er wäre der Herr aus Nerville.“ Bei dieſer Meldung des Mädchens ſtieß Frau Buriton einen Schrei der Ueberraſchung und der Freude aus, der allerdings jedes Wohlklanges entbehrte und große Aehnlichkeit mit dem Kommandoruf eines Küraſſierwachtmeiſters hatte. Uebrigens rechtfertigte Frau Buritons äußere Erſcheinung vollſtändig einen militäriſchen Vergleich. Größe und Umfang, ja ſelbſt ein ganz ſtrammes Bärtchen auf der Oberlippe waren vorhanden, nur die Uniform fehlte. „Seien Sie mir willkommen, mein Herr!“ ſprach die wür⸗ dige Dame mit einer tiefen Baßſtimme,„ich erwartete Ihren Beſuch bereits.“ Mit dieſen Worten wies ſie dem Gaſt einen Lehnſtuhl an und zwar mit einer Bewegung, wie man ſie wohl macht, wenn man einen Fauſtſchlag ausführen will. „Donnerwetter“, dachte der Beſucher,„das iſt ja ein wahrer Rieſe Goliath! Die Frau würde den armen Lavirot ja wie eine Mücke zerdrücken! Ich wollte ihm nur einen Streich ſpielen, und nun rette ich ihm noch das Leben, indem ich die Heirath ver⸗ eitle!“ So dachte Merka, denn er war„der Herr aus Nerville“, wie der ſcharfſinnige Leſer wohl ſchon errathen hat. Er wollte ſich auf Koſten Lavirots einen Spaß machen, und da er wußte, daß dieſer kein Frühaufſteher war, ſo hatte er ſelbſt den erſten Zug benutzt und ſich mit dem ihm ſo arglos anvertrauten Loſungswort eingeführt. Es war ſeine Abſicht, wenn nöthig, ein Bischen den liebenswürdigen Schwerennöther bei der Wittwe zu ſpielen und ſich dann zu drücken. Wenn darauf Labpirot kom⸗ 5 Mann wie gebrochen, mit geſenktem Kopfe und ſchlaff herabhängenden Armen in einem Fauteuil ſitzen. Von einer bangen Ahnung ergriffen, tritt ſie auf ihn zu. ß uns muthig ſein, Paul! Laß uns das Unabwendbare .. Du haſt doch geſchrieben?“ Ohne aufzuſehen ſchüttelt er den Kopf. „Ich kann nicht— es iſt unmöglich 2 Es dicht nur um den Verluſt meiner Habe, ſo Vetluſt meiner Ehre. i Dn Hi, Ders meine Ehre rein zu erhalten! Nicht einnal u bertrauteſten Freunde dürfte ich es erzählen. Denn man würde mich einfach auslachen. Niemand würde es begreifen, daß ich mich einer bloßen Einbildung wegen— nur, weil ich Jemand eine vielleicht as kecke Galanterie gegen meine Frau herausgenommen, zu Grunde gerichtet habe.“ Dagmars Augen ſind immer größer geworden. Sie tritt Um einen Schritt bon ſeinem Stuhl zurück, aber ſie ſtarrt ihn Unverwandt an wie eine fremde, nie dageweſene Erſcheinung. „Eine.. kecke Galanterie?— Soll ich Dir die Worke wiederholen, die der Menſch zu mir geſprochen hate“ »Nein— nein! Mein Gott, ich kenne ja ſeine Art. Das Eegend das ſte zu finden gewöhnt ſind, macht Leute Von ſeinem Schlage eben dreiſt. Aber ſchließlich— es iſt doch in Deine Hand gegeben, ihn in den gebührenden Schranken zu hälten. Eine kluge Frau bringt das fertig auch ohne Eklat.“ „Und wenn— wenn ich es nun nicht fertig brächte? Wenn ich der Meinung wäre, daß man. ſeiner Gefälligkeit den Lohn nicht vorenthalten darf, auf den er gerechnet hat?“ Paul Rodewaldt zwingt ſich zum Lachen. „Damit machſt Du mir nicht bange, dazu kenne ich mein Frauchen viel zu gut.“ „Nein!“ fällt ſie kurz und hart ein.„Du kennſt mich ebenſo Wenig, als ich bis in dieſem Augenblick Dich gekannt habe. Was 15 da angedeutet habe, würde ich allerdings nicht thun, auch nicht, um Deine— kaufmänniſche Ehre zu retten. Aber ich würde Deinem hochherzigen Freunde bei der erſten Begegnung vor allen Leuten ins Geſicht ſagen, daß er ein elender Schurke iſt.“ Der Ton ihrer Worte läßt ihn nicht daran zweifeln, wie bitter ernſt ſie gemeint ſind. Und wie in jäh aufflammender Duth fährt er empor. „Das wirſt Du nicht thun!— Ich verbiete es Dir!— Du haſt kein Recht, mich um meinen geſchäftlichen Ruf zu bringen — kein Recht, mich zu ruiniren.“ Mit funkelnden Augen ſteht er vor ihr, als ob er ſie er⸗ würgen wollte. Tödtlich erblaßt weicht ſie von ihm zurück. Du haſt recht,“ ſagt ſie nach einem langen Schweigen.„Ich Kn dazu wohl nicht befugt. Und Du darfſt unbeſorgt ſein— um meinetwillen ſollſt Du nicht zu Grunde gehen.“ In ſeiner Erregung hört er nur den Sinn ihrer Worte, nicht ihren Klang. Eine Bergeslaſt wälzt ſich von ſeiner Bruſt. HVerzeih, wenn ich heftig geworden bin. Ich hätte ja von bornherein wiſſen müſſen, daß Du vernünftig genug ſein würdeſt, den Zwang der Situation zu erkennen. Und nun biſt Du mir wieder gut, nicht wahr, liebe Dagmar?“ Er ſtreckte ſeine Arme nach ihr aus, aber ſie ſchauert zu⸗ fammen. VNicht jetzt— laß mich! Ich bin zu Tode erſchöpft.“ In ihrem Blick könnte er leſen, daß ſie in dieſem Moment kinen Ekel vor ihm empfindet. Und vielleicht iſt ihm wirklich ktwas Derartiges zum Bewußtſein gekommen; denn er macht keine weiteren Verſuche, ihr ſeine Zärtlichkeit aufzudrängen. bwohl der Schlummer ſte flieht, liegen ſie doch Beide in dieſer Nacht regungslos und ſtellen ſich ſchlafend. In der erſten Morgenfrühe ſchon beeilt ſich Paul Rodewaldt das Schlafzimmer au berlaſſen. Als er Mittags aus ſeinem Kontor nach Hauſe kommt, kindet er ſeine Frau nicht vor. Sie habe plötzlich zu ihrer Mutter! reiſen müſſen, theilt ihm das Mädchen mit, und als er den Brief geleſen hat, den Dagmar für ihn zurückgelaſſen, weiß er, daß ſie niemals wiederkehren wird. Eein paar Minuten lang durchwühlt ein wilder Schmerz ſeine Seele. Denn er hat ſie wirklich lieb, und es ſcheint ihm undenkbar, ohne ſie zu leben. Er iſt darauf und daran, nun doch noch zu thun, was fi Mannes zurückz Vermiſchtes. Kalender⸗Wiſſenſchaft. Die Römer zählten ihre Zeit be⸗ ein Wunder von Umſtändlichkeit und daher dauernd im Zuſtand der Verwirrung. Der große Julius Cäſar beauftragte daher im 709. Jahr der damaligen Zeitrechung den ägyptiſchen Aſtronomen Sofigenes mit der Arbeit, dieſer Verwirrung ein Ende zu machen. Soſigenes berechnete die Länge des Jahres zu 365 Tagen 6 Stun⸗ den und führte infolgedeſſen das Schaltjahr ein, um die über⸗ ſchüſſigen Stunden nach je 4 Jahren zu einem 366. Tage zu⸗ ſammenzufaſſen und damit den Fehler aus der Welt zu ſchaffen. Danach würde ein Jahrhundert 25 Schaltjahre haben und im Ganzen 36525 Tage aufweiſen. Die Chriſten folgten dem römiſchen Kalender, bis die Stadt Rom das Alter von 1265 Jahren erreicht hatte. Dann machte ein ſcythiſcher Mönch Na⸗ ens Dionyſius Exiguus den Vorſchlag, daß die Chriſten ihre Zeit paſſender von dem Eintritt Chriſti in die Welt als von der Gründung einer heidniſchen Stadt rechnen ſollten. Er ſuchte nachzuweiſen, daß Jeſus Chriſtus am 25. Dezember 753 römi⸗ ſcher Zeitrechnung geboren war. Da es jedoch ſeit Langem üblich war, das Jahr mit dem 1. Januar zu beginnen, und eine Ver⸗ legung des Neujahrs auf den 25. Dezember neue Verwirrung abgegeben hätte, ſo befürwortete Dionyſius, nicht die Geburk, ſondern die Beſchneidung Chriſti als den Beginn der chriſtlichen Zeitrechnung anzunehmen, der ſomit auf den 1. Janugr des Jahres 754 nach Begründung der Stadt Rom verlegt wurde. Wenn man nun, was ja zuweilen vorkommen kann, wiſſen will, auf welchen Wochentag irgend ein dem Datum nach bekanntes geſchichtliches Ereigniß gefallen iſt, ſo muß man zunächſt ermit⸗ teln, auf welchen Tag der 31. Dezember 753, die Null der chriſt⸗ lichen Zeitrechnung, zu liegen kam. Soſigenes hatte die Länge des Jahres um etwas mehr als 11 Minuten zu hoch berechnet. Es iſt dabei nicht zu verwundern, daß er dieſen Irrthum be⸗ gangen hat, ſondern vielmehr, daß er vor 20½ Jahrhunderten die Länge des Jahres ſchon ſo genau zu beſtimmen bermochte. Die erſten 15 Jahrhunderte unſerer Zeitrechnung enthielten jedes 36525 Tage, und der Fehler des Soſigenes wuchs in dieſer Zeit aus den 11 Minuten für jedes Jahr auf 10 Tage an. Im Jahre 1582 betraute der Papſt Gregor XIII. einen zweiten„Soſtgenes“ mit der Berichtigung dieſes Irrthums, der thatſächlich heraus⸗ gefunden wurde, worauf ein Sprung vom 5. Oktober auf den 15. angeordnet werden mußte, damit jene 10 Tage ihre Berück⸗ ſichtigung fänden. Das 16. Jahrhundert hatte infolgedeſſen nur 36515 Tage. Um ſolche Zwangsmaßregeln künftig zu ver⸗ meiden, wurde beſtimmt, daß das letzte Jahr jedes Jahrhunderts nicht als Schaltjahr gelten ſollte, falls nicht die Jahreszahl durch 40 theilbar wäre. Infolgedeſſen waren die Jahre 1700, 1800 und 1900 keine Schaltjahre. Wir können nun die Wochentag rechnung leicht rückwärts verfolgen. Der 31. Dezembe der als Null des 20. Jahrhunderts zu nehmen iſt, fiel kanntlich von der Gründung ihrer Stadt. Ihr Kalender war env gnchtazgurh eneg kuvd zvock und fepicedune uprog gun C TCCCECCCTCCCCCCCCCCCC renzolgt 120 vd Inv jefcpnef ufgelgch zeHunurg 120 55n S eeen eeneee ene ee ne e ucueee ueg nr uu eid e eui gun Hund Aeninp af di uegc eece eene ee ve gnv zog 43 28 Kre e leed gun gonb 162“ il auung eig qun Buv; dae wae e ee eeen echr e ee en ele e Ind Jaden gun acht ne zt Joh ubrcenc ne uslod ueulel 10 en pnv ferbrumgze ug gog uunz nnemub 8 uput ſtonlech Wenegſen een ee unl Higpulcuhpgreg pou a205 Inog uezegd uau ⸗pah udnct ſan gun zaupch uesehplaß dug zunz gun udgzugz usg Inv Gou detun fberf iea onb dig zeqv ebnzkeg enjgz utsule Mu neneeee eec eeeneee eeee ee en eec Si eeeechce en eeen e een ee den eeeee chee ⸗npi sog zegn soleaz seg gun gco raen i eeeeee Askapalchſt dig bbi uaeng nee een weegeh e eeem gunzbdunurg uog ſach ueachr sno uebenuſz gun uesic uag ue ⸗Pnch Ssapag ue nee eenheeeehen e enen un een Jcen en nk ac gun anng uesunqneaog aclungz uausgrehhoſeg ⸗un aage eeeee bec eedee ee leeren ne eeeeh gun aerhpzpee ueneh ed e ec ee eec n eee meue Sep ins of gun dorgusupzg uzusel eineh azvh eonzuyostz ieh een e eehe ee ee ee eee ee ec n enec ecdſebit nn eee beuereg eceg gehen dun och! zie Duvc renheng ene anocd ueunteh le wecue gun eeeeee eheuuee euug uocg ait ueuga ubecugnd uzno In pazuogz kuvcd gog apedva aag lag aneh uegeg 10195 eeeee eee eg wegn eee nee e ene e accnaß ⸗eee ee enc hene dieluel sog zeqn e epazuogz Aahiſteg seg anecbge dig ubun dgen Juhees guvassed eng un zapg gun Ichu ageun Sedod ogunse zulcd uigh agupzech usqusbren Inp guvch ꝛeder mueg gun ropg reg ſohh mog uerae egepe aog nd eeee eenee eecee i eu een ihe ice golch ⸗An ule shere jonpe gvulh jpctaere u lae eee oat unh Gundo dagn ogvanguog eig ee ih aend uag; Cueſoqteg pnaqſpozg) %qun g i v uog eenee eene eeg ee ee ene dunguuck ſüung 30 Aungt auß +. e ee eg ded e nt weechr Nenbict pau anu fefef ueſeid! 30128ß ee eee e ee ere eeeee een e en eee e ee een eceee ein Znd zlae icat dagat soc uu eh eeeen e een af uſue eee ene en eeee aee e eg“ u urcuge uneae eee beenen e neeeen ſezeedeg e eeen“ Azeg zez ⸗Tbqzun adg zanee S ene eee ee ee eeneee 07 ptainv ue rruree eehne eee n e aaang anzg onbeß Bnusd zp noe vae ol an onh picdac Spgaeet aegn gonguzgpp ne qun qv Jgee be eee e en beene eüne eee en ben „öuage di gaee e eeee üene eeent ee e denc“ ebangz eeee een e ee e ſeeee“ euzeg ehe ne uufe Bapfef zbpgg znu praecs sduvs 00O0 Og uguepahneg af ueg uag Aeog ene echneeen e dunn ne eneec ene ee; gun zeihn laeeenene eee ee aeine eeeeeee Necetenneg e non odund eig gog uecinmaeg d emee And Hunzqung releig sno uzgene SMee ueuunee „Seee uuc une“ anu sfeil 8e Jl o Aee Gunphia! 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Hab' ich gedacht... ſie müßt wiederkommen.. als ganz.. kleines Kind und in den Schuhchen fahren und den Lockenkopf an meine Schultern legen, wie einſt... Gelt, Hochwürden,'s iſt halt doch wohl keine Sünde, den Sankt Pankraz um ſo äs zu bittene Leicht thut er doch ein Wunder Und der Geiſtliche ſprach ihr Troſt zu. Warum nicht ein Wunder? hatte er geſagt. Setzt ſich uns das Alltägliche nicht aus lauter Wundern zuſammen? Das wäre je das letzte und größte Wunder, wenn dem kleinen Menſchen kein Wunder mehr ſchiene. Gewiß wird Sankt Ponkraz bei der heiligen Himmelskönigin und auch weiter dafür ſorgen, daß Peppi wieder in die Arme der Mutter zurückkehrt. Das Wann und Wie aber ſoll der kurz⸗ ſichtige Menſch dem lieben Gott nicht vorſchreiben wollen. Ein wenig getröſtet machte ſich die alte Mirzel mit ihren pbom Pankraz geſegneten Schuhen auf den Weg nach dem Lehn⸗ lleitenhof im Finſinggrund. Möglich iſt's ſchon, daß der heilige Pankraz ein Wunder thut. Wenn Peppis Herz in der Ferne, in dem gottloſen München, geſpürt, wie der Segen des Sankt Pan⸗ kraz in ihre erſten ſüßen Kinderſchuhchen meingefahren iſt, leicht möglich, daß dann die Sehnſucht nach Heimath, Kindertraum und Mutti ihr nimmer Ruh läßt und die ungeſegneten Schuhe, die ſie jetzt anhat, nicht mehr raſten mögen, bis der Segen der Kinderſchuhchen auch über ſie gekommmen. Leicht ein Wunder! Möcht' doch Sankt Pankraz wollen; aber ſo ganz ſicher iſt ſie ihrer Sache doch nicht, und darum ſchleppt ſie ein gut Theil des mitgebrachten Sorgenpäckchens wieder heim in den Lehnleiterhof. Aber kleiner iſt's ſchon geworden, und das iſt wohl etwas werth. Draußen vor dem Aufſtieg mit dem Marienbilde bleibt ſie tehen. Da iſt ja der Matthias auch, der Großknecht auf ihrem Hof. Ei— am Samſtag Abend?— was hat der hier zu ſuchen? Wär auf dem Hof nicht genug zu thun? Morgen iſt ja Sonntag, da die Hände feiern können den ganzen Tag. Sie tritt heran zu ihm. Er ſteht auf von dem Stein, auf dem er geſeſſen. „Sel wird ſchon ſein,“ ſagt er ernſt,„haſt ein Wunder ver⸗ langt vom Sankt Pankraz, Höferin; hab's gehört drinnen. Er wird's thun; ich weiß es. Mir iſt's ſo ganz glühend heiß hier drinnen überlaufen— paß auf, Höferin, Pankraz wird ſich Deiner erbarmen.“ „Und auch Deiner, Matthias?“ Eine ſchmerzliche Schalk⸗ heit lag in ihrem Wort. 8 Matthias ſchlug das Auge nicht nieder. „Wißt's ja eh ſchon, Höferin, wie's mit mir ſteht. Hat Dein berſtorbener M i Deine Dirn halt zu feſt in meinem Herzen, und wenn ich alt werde, wie ein frommer Klausner— meine Gedanken werden die Peppi nimmer laſſen, auch wenn ich ſie nie haben ſoll.“ 5„Weiß, Matthias. Wenn mein Alter ſelig noch lebte, er würde ſchon tauſendmal ja ſagen, wenn er das Mädel nur damit wieder zurückbekäme. Aber die Peppi hat Dich ja auch nicht haben mögen.“ „Wahr is's, Höferin; aber lieben kann ich ſie halt doch. Von Herzen lieb haben, das kann auch der heilige Vater in Rom nicht berbieten.“ „Soll ſchon ſein, Matthias; haſt ſie rechtſ chaffen lieb gehabt. Ach, daß uns die Dirn Wilee mußte in die große, weite Welt!. Gehſt mit heim, Matthias?“ „Noch nicht, Höferin. Will noch da hinein—“ er deutete auf die Kapelle zurück. Die Sakramente ſind weggeſchloſſen was willſt noche Warſt ja eh drin.“ „Sell ſchon, aber ich will mit dem heiligen Pankraz noch allein ein Wörtlein unter vier Augen reden. Ich mag nicht, wenn das Volk darum ſteht und gafft.“ Die Höferin ging. Drüben, überm hohen Galtenberg ſtieg bereits die volle Mondſcheibe herauf. Dämmerlicht lag auf den Wegen, nur — Fackeln. Der Burſch flog wieder in die Kapelle zurück. Etwas ganz beſonderes hatte er vor. Am letzten Mal, als er in Ratten⸗ berg am Inn zum Jahrmarkt war, hatte er bei einem Händler eine Anſichtspoſtkarte entdeckt, wie man ſie in den Bier⸗ und Konzerthäuſern der großen Städte zum Verkauf ausbietet. Eine kleine zitherſpielende und ſingende Tiroler Geſellſchaft war darauf abgebildet, in heimathlichem Koſtüm. In einem dieſer Mädchen hatte er Peppi, die Tochter des verſtorbenen Lehnleiten⸗ höfers erkannt. Das war ja nun freilich kaum ein Wunder, denn männiglich im ganzen unteren Zillerthal wußte man Beſcheid, daß die Peppi, ein ſehr hübſches und befähigtes Mädchen, aber gehörig hochfahrend und unbändig, eines Tages heimlich ver⸗ ſchwunden war, um ſich einer Zither⸗ und Gef angs⸗Geſellſchaft anzuſchließen, die ins Reich hineinzog. Ihre Eltern hatten ihren fortwährenden Bitten und Trotzen nicht nachgegeben; ſo war ſie halt auf eigene Fauſt gegangen. Wahr iſt's ſchon, eine herrliche Stimme beſaß die Peppi; aber ſo hoch ihre Silberkehle hinauf⸗ ſtieg ſo hoch wollte auch ihr Kopf hinaus. Der Matthias, das armſelige Haſcherl, ſollte ſich nur ja nichts einbilden, und Höferin werden— ſchon gar nicht. In der Stadt wohnen und feine Kleider tragen und eine vornehme Dame ſein— das war ſchon eher was für die ſchöne Peppi. Nun ja, in den Städten wohnte ſie ſchon, und feine Kleider trug ſie auch; aber eine vornehme Dame war ſie drum noch nicht geworden. Zwar war ſie trotz ihres geweckten Verſtandes noch im Kern ſo unſchuldig und naiv, daß ſie keine Ahnung davon hatte, daß ſie auf dem beſten Wege, das Gegentheil von einer vornehmen Dame zu werden. Aber das wußte ja Mathias nicht; er wußte, daß ihn Peppi verlaſſen, und daß ſie draußen in der Welt von kauſend Gefahren umgeben ſei, die er ſelber nicht kannte. Die Poſtkarte mit dem Bilde der Peppi und ihren zigeunern⸗ den Genoſſen hatte Matthias unten in Rattenberg geſehen und für baare zehn Kreuzer an ſich gebracht. Das ſollte der heilige Pankraz haben. An die Wand der Kapelle wollte er das Kärtchen heften und mit einer Stecknadel mitten durch Peppi's Herz bohren. Das würde ihr einen Stich durchs Herz geben, hatte die Karten⸗ ſchlägerin drunten in Rattenberg geſagt, und ſie würde plötz⸗ lich den Mathias ſehen und alles ſtehen und liegen laſſen und zu ihm kommen. Zwei Kronen hatte der weiſe Rath gekoſtet, und er hatte rechtſchaffen gehandelt dabei, mußte aber doch zahlen. Das war juſt um zwei Kronen zu viel; denn ſein Hokuspokus war überflüſſig. Wenn ſchon eine Nachhilfe nöthig war, dann half der alten Mirzel Schuhſegen auch zum Ziel, und der war umſonſt. Denn wie der Burſch noch einmal vor der Kapelle ſteht und äugt, kommt da mit einemmal ein ſchmächtiges Weibsbild den ſteigenden Pfad von Kapfing herauf. Matthias ſteht und ſtaunt. Schier ſtädtiſche Kleidung hat ſie an, aber nicht ſo ganz von der feinen Art; ein wenig ſtrapa⸗ zirt ſchien ihm ihr Gewand. s war ſchon ziemlich warm; denn⸗ ioch hatte ſie ein ſchwarzes Umſchlagtuch ſo über Kopf und Schultern gelegt, daß das Geſicht faſt verhüllt war. Ein Zittern läuft dem Matthias durch die Glieder. Aber es kann ja nicht ſein. Uebrigens die Peppi, ein ſtrammer, kräftiger Kerl, friſch und roth im Geſicht, friſch und keck im Gange die hier abgehärmt, blaß und müde ſchleicht ſie daher. Und doch! Wie ſie nahe herbei iſt. „Peppi!“ So tritt er hinter dem Stein hervor. Sie ſagt gar nichts, ſondern ſchaut ihn an wie ein todt⸗ wundes Thier. Dann preßt ſie die Hand aufs Herz und läßk ſich auf den Stein niederfallen, auf dem vorhin der e gehockt, als die Lehnleitenhöferin mit ihm ſprach. Er war zu ihr getreten und bot ihr die Hand. „Kennſt Du mich gar net mehr, Peppie“ „Iſt meine Mukter daheims“ ſagt ſte ſtatt aller Antwork. „Leicht nicht“, entgegnet er prüfend. Sie fährt auf. „Nicht? Nicht? Sie iſt.“. „Nicht doch, Peppi. Mußt nicht Ungſ haben. Noch vor einer halben Stunde hat ſie hier mit mir geſprochen. Nach dem Hof gegangen iſt ſie, aber daheim kann's wohl noch nicht ſein. Weißt, Peppi, was ſie hier gethan hat? Den Sankt Pankraz um Iin Wunder gebeten hat ſ, daß er Dich heimführen ſollt'... „Gebetet hat ſie.. um mich.“ ſchluchzte das Mäd⸗ chen auf. „Na etwa nicht? Und ich nicht auch? Haſt leicht gedacht, 0 ürgendwer Dich vergeſſen gekonnts“ Mã ſödchen hub ſtärker an zu weinen. „Peppi Der Burſch ſtand vor ihr und wußte ſich keinen Rath. Peppi's a fielen ihm hundertmal ſchwerer auf die Seele als ſein genes Leid. „Peppi“, begann er wieder;„warum weinſt? Biſt gut; biſt a wieder daheim, und in einem Stündchen auf den Lehnleitenhof Aund haſt Deine Mutter... und den... den Matthias auch.“ „Du, Matthias? Ach, das iſt ja jetzt vorbei“ „Vorbei, Peppi? Warum vorbei?“ „War doch immer ſo recht hochfahrend zu Dir. Wirſt's ja kicht vergeſſen haben.“ 0„Leicht biſt anders geworden? O, wie viel'freuen thät' mi 1¹ „Anders ſchon⸗“, meinte ſie„die Peppi iſt eine gar ſchlechte Beworden.“ „Red nicht ſo! Eine Schlechte biſt nicht geworden. Ich weiß es beſſer.“ „„Matthias!“ Wiie ein Jauchzen kam es von ihren Lippen, und jetzt erſt 5 ſie dem Burſchen die Hand entgegen, die dieſer feurig ergri „Nein, eine Schlechte biſt nicht geworden. An Deiner Stirn 719 aber eine recht Unglückliche,“ ſagte Matthias einma „Danke Dir, Matthias; daß Du an mich noch glaubſt; das Macht mir Muth. Ach, ich dacht', ich müßte zu Grunde ßehen unten in München.“ Und nun kam in fliegender Haſt die Beichte. Ein luſtiges, ungebundenes Leben, ohne Harm und Arg; die tauſend neuen indrücke und Freuden, dann umſchwärmt von der jungen Lebe⸗ velt, bis ein Ingenieur, den die Andern Herr Doktor nannten, eine Kreiſe feſter um ſie zog. Sie hakte ihn auch gut leiden mögen und ließ ſich ſeine Huldigungen wohl gefallen. Schmuck And Kleider und vornehmes Eſſen.. er ſorgte dafür, daß ſie wie in einem Freudenrauſch ſchwebte. Ihre Genoſſinnen fingen an zu ſpitzen und machten Gloſſen, die ſie nicht verſtand. Ge⸗ kreulich hatte ſte ihm Alles berichtet, und da hatte er ſie von den Ihren getrennt, die weiter zogen. Sie ſollte allein für ihn ſein. Ein Zimmer hatte er ihr gemiethet; aber nun zeigten ſich die Krallen der Kaße. Peppi begriff, wozu das Alles war, und als ſie ſich auf ſich ſelbſt beſann, gab es einen ſchrecklichen Auf⸗ ktritt, und das Ende vom Liede war, daß ſie arm und bloß, mit wenigen Pfennigen auf der Straße ſtand. Die Scheu hielt ſie von der Heimath ab, und wer weiß, was ſon Alles mit ihr geſchehen wäre; aber da wurde ſie zu ihrem krank, und ſo ſchwer krank, daß ſie von der Straße weg ins Spital geſchafft wurde. Die Aufregung i über das plötzliche Erkennen ihrer Lage hatte ihre ſtarke Natur zuſammengeworfen. Dieſe Krankheit war wie geſchickt vom Himmel. Sie bewahrte ſie vor völligem Sinken und brachte ihre Gedanken zur Umkehr. Monatelang ſchwebte ſie zwiſchen Tod und Leben. Und nun war ſie wieder da, wieder daheim. dob die Mutter... Aber jag! Es wäre ja Sünde, an der Mutterljebe zu zweizenn Fund ich, Peppie Iche Willſt etwa an mir gar zweifeln 2 „Matthias!“ Wie ein lauwarmer Föhn die Schneehäupter umarmt und zum Schmelzen bringt, ſo ſchmolz des Matthias heiße Liebe das letzte Eis, das noch in den Winkeln ihres Herzens verborgen war. Er ſchlang ſeinen Arm um ſie, und ſte lehnte ihren müden Kopf 5 ſeine Schulter, ſchaute zu ihm empor, und „Du Guter!“ flüſterten ihre Lippen. So führte er ſie in den Finſinggrund, auf den Die Höferin ſtand vor der Thür. Ein heller Juchzer ließ ſie aufſchauen. „Jeſſas Maria... weiter kam ſie nicht. Peppi 1 in ihren Armen und ſchlu chzte und lachte, und die Alte 1355 an er 25 ſchlucßze und rr ärmel über die Augen. 5 „Siehſt, Höferin,“ ſagte er bei ſchicklicher cleenhei, ge Pankraz hat doch ein Wunder Brpeierlei Ehre. Nobeileite von Ortmann(Berlin). Nachdruck berboten. So übermü thig luſtig wie bei dieſem Diner, das ihr ſel durchaus nicht ſehr unterhaltend vorkommt, hat Dagmar ihren Gatten ſeit Langem nicht mehr geſehen. Er iſt faſt um die ganze Länge der Tafel von ihr getrennt; aber ſie hört fortwä ihr über die Geſpräche der Anderen hinweg ſein herzliches La⸗ und ſeine laute, fröhliche Stimme. Auch nach dem Eſſen iſt er immer der Mittelpunkt irgend einer Gruppe, in der es beſon heiter zugeht. Und als ſie ihn um Mitternacht leiſe daran mahn daß es Zeit zum Aufbruch ſei, ſcheint er lebhaftes Bedauern Uber das frühzeitige Ende des amüſanten Abends zu fühlen. Aber mit chevaleresker Bereitwilligkeit leiſtet er dennoch ſogleich hrem Wunſche Folge, und ſobald ſich die Thür des Wagens hinter ihnen geſchloſſen hat, macht er in zärtlicher Laune den 5 ar ſich zu ziehen. Doch in merklicher Verſtimmung wehrt ſie ihn ab: „Bitte, Paul— laß mich! Ich bin ſo müde.“ Sie zieht den Abendmantel feſter um die ſchlanke und ſchmiegt ſich in die Ecke, als ob ſie ſchlummern wolle. U er reſpektirt ihre angebliche Mü digkeit, obwohl es ihn erſichtlic Mühe koſtet, ſeine gute Laune hinter dieſem eeee Schwei gen zu berbergen. Zu Hauſe angelangt, iſt ſie ihm ſogleich entſchlü ipft und. ihrem Ankleidezimmer verſchwunden. Aber als ſie nach eine⸗ Viertelſtunde wieder zum Vorſchein kommt, mit aufgelöſtem Haar und in dem lang nachſchlependen weißen Schlafrock, der Je ſo entzückend kleidet, geht er mit einem ſtrahlenden Lächeln auf ſie zu und ſchließt ſte trotz ihres Widerſtrebens in ſeine Arme. „Nein, Maus, nun laſſe ich keine Entſchuldigung m gelten. Man iſt niemals zu müde, um lieb zu ſein. Wen etwas an mir auszuſetzen haſt, mußt Du mir's wenigſtens damit ich mich vertheidigen oder, wenn noth thut, demü üth Verzeihung bitten kann.“ „Das Eine iſt ſo wenig nöthig wie das Andere, Paul! bin wirklich abgeſpannt, und es thut mir aufrichtig leid, d Deine Munterkeit nicht ktheilen kann.“ „Herrgott, wie Du das ſagſt! Iſt es Dir denn nicht daß ich bergnügt bin?“ „Es muß mir wohl recht ſein, wie es mir recht ſein daß Du bis heute finſter und ſchweigſam herumgingſt un ein Wort oder einen Blick für mich hatteſt. Aber Du wirſt zeihen, wenn ich mich nicht mit derſelben Schnelligkeit in ſelnde Stimmungen finden kann, deren Urſachen ich nicht kei „Ah, iſt es das?“ ſagte er lachend.„Du fühlſt Dich kränkt, weil ich Dich nicht an all meinen kleinen und großen drießlichkeiten theilnehmen laſſe? Aber, Mäuschen, dazu habe Dich doch eben viel zu lieb.“ „Und wenn ich nun nicht immer nur Dein„Mäuschen ſondern auch einmal Deine Frau ſein möchte, die Dir Dein Sorgen tragen hilft, um dafür nachher auch ihren wohlvperdientel Antheil an Deiner Freude zu haben? Glaubſt Du wirklich, es ein Uebermaß an Liebe bedeutet, mir das zu verſagen? „Himmel, was ſeid ihr Evastö öchter doch für wunderliche Geſchöpfe! Selbſt aus unſerer zär ärklichen Rückſichtnahme auf eure Gemüthsruhe wißt ihr ſchließlich ein Verbrechen zu machen. Aber ich bin ein reuiger Sünder, und wenn ich mir Deine Huld nicht anders zurückgewinnen kann, will ich in Gottesnam beichten... Es waren ſchlimme Wochen, liebſte Dagmar, di da hinter mir habe. Die Wolken zogen ſich i über mir zuſamn als hätte ſich mit einem Mal Alles gegen mich verſchwore geſtern noch war ich nahe daran, alle Hoffnung aufzugeben heutige Morgen 8 mir die kaum noch erwartete gebracht. Je klein wenia Glü wieder gut.“ Mannheim, 10. 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