Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Btingerkohn 20 Pfg. monatlich durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ 8 M..42 pro Quartal. inzel⸗Nummer 5 Pfg. Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfeunig monatlich, (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. Sonntags⸗Ausgabe Nr. 20. 68 5 der Stadt Mannheim und Umgebung. (Nannheimer Volkshlatt.) 0 9 0 Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitette Zeilung in Maunheim und Amgebung. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3022. Telephon: Direktion und E 6, 2. ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Druckerei: Nr. 341 Inſerate: Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr.„ Redaktion: Nr. 877 Zeile 20 7 5 don Nr⸗ age Ft⸗ 55 10—Fuür unverlaugte Manufkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. 2 8 5 75 18 Die Reklame⸗Zerle 60„ 4 iliale: r. *9 Blatt.) Nr. 226. Sonntag,;c. Mai 1905. Die gegenwärtige Zuſammenſetzung des deutſchen Reichstages. Angeſichts des vor einiger Zeit erfolgten Schluſſes der lehten Seſſion des im Juni 1898 gewählten Reichstages und mit Rückſicht auf die für den 16. Juni d. J. angeſetzten Neu⸗ wahlen, dürfte eine Ueberſicht über die Zuſammenſetzung des Reichstages in dem Augenblicke, wo er von dem Schau⸗ platz ſeiner Thätigkeit abtritt, um ſeinem Nachfolger das Feld zu räumen, von beſonderem Intereſſe für unſere Leſer ſein. Er Aus der Karte, die wir heute bringen, erſteht der Leſer auf den erſten Blick die Vertretung jedes einzelnen Wahl⸗ kreiſes und die Vertheilung der einzelnen Parteien in den verſchiedenen Bundesſtaaten und deren einzelnen Bezirken. Die Stärke der einzelnen Parteien am 30. April 1903, 5 dem Schluß des Reichstages war bei 397 Mandaten die folgende: Centrum 106, Deutſchkonſervative 52, Deutſche Reichspartei 21, Deutſch⸗Soziale Reformpartei 10, Nattionalliberale 53, freiſinnige Vereinigung 14, freiſinnige Volkspartei 28, Deutſche Volkspartei 7, Sozialdemokraten 58 Mitglieder. Dazu kommen noch 49 Fraktionsloſe, zu denen die Polen(14), Elſäſſer(12), Dänen, Welfen und ſogenannten Wilden gerechnet ſind. Zu berückſichtigen iſt dabei, daß die Wahlkreiſe Merſeburg 1(freiſ. Volksp.), wegen Ableben des Mandatinhabers, Danzig 1(Deutſch⸗ konſervativ), wegen Ungültigkeitserklärung der Wahl un⸗ beſetzt waren. Sofort nach den Neuwahlen werden wir eine weitere Karte veröffentlichen, aus der dann unſchwer die Ver⸗ änderungen zu erſehen ſein werden, die der 16. Juni in der Zuſammenſetzung der Vertretung des deutſchen Volkes hervorrufen wird. Zelchen-Erklärung. An Aachen Ar Arnsberg B Borlin Br Breslau Bb Bromberg 0d Cöln Da Danzig Du Pusseldort ar Erfkurt Er FErankfurt, Gn Gumdinnen Ha Hannover Ka Kassel Ko Koblenz Kg Königsberg 1 ,,, 0 2— , , SS 288 2 , , Die Zusammensetzung des DEUTSCHEN REICHSTAGS heim Safſuss der Loglslatärperiade 1998—1903(Ende gerk 1903) nach Partelen und Wahlbezirken(auf Grund amtlcher Angaben). e , ,, 2 1 8— Zelchen-Erklärung. ,, . 185, ;, 5 Augemelne Stersotyple-Anstalt fur Zettungsdruekerelen d. m. b.., Berlin SW. D. R. P. Ma Magdeburg Mô]ʃ ¾lðVMärionwerder Me Merseburg i Minden Md Münster Um Hansast. Bremen ecd Hrst. S. Coburg Gotha EL Elsass Lothring. A Hnst. Hamburg Bezeichnung der, Parteie ti. FI Pfalz M5 Mecklenb. Schwerin. Mst Mesklenb. Strelitz 60 Grhazt. Oldenburg RA Reuss altere Linſe 1 Linie Ks Königreich Sachsen Freis. Volkspartei SI Sachzen Meiningen SwW Sechsen Welmar SL Schaumburg Lippe Sch Schwaben Ru Schwarzb. Rudolstadtf So Schwrzb. Sonderhäus. Wa Waldeck KW Königr. Württenib. Zentrum Freis. Vereinigung Deutschkons. Deutsche Reichsp.— Deutsche Volksp. 2 Deutache Reformp., Socal-Demokrat. ,. NB. Die Zahlen in den Protestler Gol. Gie din, dee Els. Welf. Dän.) des Wahlkreises an, L B. u. Wilde. 5 0** Oppeln, Tter Wakhlkrels. N Natienal-Liberale Deeeeeeeee 8 5— Chronik der Joche.— Sonntag, 10. Mai. In Weinheim findet die erſte Wahlver⸗ . ſammlung der nationalliberalen Partei des Wahlkreiſes Mannheim⸗Weinheim⸗Schwetzingen ſtatt.— Geſangswettſtreit in Feudenheim.— Ein⸗ weihung der neuen Turnhalle des Turnvereins Mannheim. Montag, 11. Mai. Der Kaiſer in Karlsruhe. Dienſtag, 12. Maf. Der Kaiſer in Straßburg.— Der 100. Geburtstag Juſtus von Liebig's. Mittwoch, 13. Mai. Der Kaiſer auf der Hohkönigsburg.— In Karlsruhe tagt der engere Ausſchuß der national⸗ liberalen Partei Badens.— In Achern tagt der badiſch⸗pfälziſche Verbandstag des deutſchen Fleiſcherverbandes. Donnerſtag, 14. Mai. Der Kaiſer in Bitſch und Metz.—Gin⸗ weihung des Chriſtusportals an der Kathedrale zu Metz in Gegenwart des Kaiſers.— Die Arbeiteraus⸗ ſperrung in Pirmaſens beigelegt.— Erſtauffüthrung von Ernſt v. Wolzogen's Luſtſpiel„Ein unbeſchrie⸗ benes Blatt“ im hieſigen Hoftheater, Freitag, 15. Mai. Kabinetskriſe in Bulgar len.— Erſtaufführung der Pantomime„Pierrot“ im hieſigen Hoftheater. Die Nothbremſe. Humoreske von Alwin Römer(Berlin). (Nachdruck verboten.) „Das war der dritte Reinfall!“ ſagte ſeufzend Harry Buchenfels, der eigentlich Heinrich Tübbecke hieß, aber dieſen nicht ſehr ariſtokratiſchen Namen aus praktiſchen Zwecken mit dem wohlklingenderen vertauſcht hatte. „Allerdings!“ antwortete lachend ſein Coupeégenoſſe, der Kapellmeiſter Georg Wachner, der mit Harry Buchenfels eine Tournee durch die khüringiſchen Bäder unternommen batte, um über den engagementlo ſen Somm hinwegzukommen. Buchenfels rezitirte, und Wachner war ein leidlicher Pianiſt, der mit ein paar Konzertſtücke bei Deklamatio⸗ nen bon Baumbachs und Liliencrons Gedichten für die nöthige Abwechslung ſorgte. Manchmal ſoll bei einer ſolchen Kunſtfahrt wirklich ein Stück Geld zu verdienen ſein. Aber dann darf man ſicher nicht als Zehnter oder Zwölfter kommen und muß kühle Abende haben, damit die Badegäſte nicht im Freien ſitzen können, ſondern auf den Kurhausſaal angewieſen ſind. Buchenfels und Wachner jedoch hatten das Pech, überall echtes Sommerwetter zu finden, und außerdem als Nachtrab von Tiroler Sängern, Streichquartetts und Zauberkünſtlern zu erſcheinen, die Alles vor ihnen gründlich abgegraſt hatten. So mußten ſie jedesmal Druck⸗ und Beleuchtungskoſten aus der eigenen mageren Taſche bezahlen und waren nun glücklich ſo weit, ihr nächſtes Ziel, Bad Siebenquell, mit einem Baarbeſtand von insgeſammt fünf Nickeln zu erreichen. „Glaubſt Du, daß es uns in Siebenquell beſſer geht? Auch nur ein Haar breit beſſer?“ fragte tragiſchen Tones der erſte Liebhaber des Stadttheaters von Frankfurt an der Oder. „Das mögen die Götter wiſſen!“ entgegnete achſelzuckend Wachner, der im Winter mit einer reiſenden Operetten⸗Geſell⸗ ſchaft Schleſien unſicher machte.„Aber wir finden in Sieben⸗ quell beſtimmt meinen alten Freund Beck von der Dresdener Hofoper, der uns auf jeden Fall für ein paar Wochen flott macht, wenn uns das blödſinnige Publikum auch dort im Stich läßt! Du weißt nicht, wie ich vorgeſorgt habe: er hat geſtern ſchon eine Poſtkarte von mir erhalten, daß er uns auf dem Bahnhof erwarten ſoll!“ „Damit er ſich eventuell ſchleunigſt drücken kanne“ „Na, da kennſt Du aber Beck ſchlecht! Mit offenen Armen wird er uns empfangen, das kannſt Du mir glauben!— Nun ſei alſo vernünftig und mach' mal ein anderes Geſicht. Es geht uns noch lange nicht ſchlecht—“ „Na, ich danke! Schlechter kann's uns doch eigentlich kaum gehen!“ „Ich nenne das frivol, Harry! forderung des Schickſals „Ach, Blech! Dein Optimismus kann einen verrückt machen! Und eine Hitze iſt in dieſem verfluchten Coupe! Ich werde die Fenſterklappen oben öffnen. Das bißchen Zug wird Dich ſchon nicht umbringen!“ Geradezu eine Heraus⸗ er ohne allzugroße Trübſal Und ohne die Oppoſition des etwas luftempfindlichen Muſikers abzuwarten, reckte er ſich nach den eiſernen Griffen der kleinen, matten Scheiben an der Wagendecke. „Menſch, biſt Du des Teufels?“ ſchrie der Kapellmeiſter plötzlich, der den Manipulationen des Freundes gefolgt war. „Du ziehſt ja die Nothbremſe!“ Entſetzt ließ Buchenfels den Griff fahren. Aber es war ſchon zu ſpät: der Zug fuhr plötzlich langſamer. Eine ſchrille, ſchadenfroh quiekende Pfeife ließ ſich hören, und die Lokomotive that noch ein paar mächtige Schnaufer, um dann die Arbeit ganz einzuſtellen. „Na, das iſt eine nette Beſcherung! Das koſtet mindeſtens dreißig Mark!“ ſtieß Wachner haſtig hervor. „Meinetwegen eine Million! Ich habe nichts als mein Leben.. fing Buchenfels an zu deklamiren. Sei ſo gut und faſele nicht!“ ſchnaubte Wachner ihn an. „Wenn wir aus der Patſche nicht herauskommen, dann geht's uns erſt wirklich ſchlecht! Alſo paſſ' auf: Du biſt der begleitende Arzt eines Geiſteskranken, der zum Fenſter hinausſpringen wollte!... Verſtanden?... Jetzt ſchnell, ringe mit mir! Ich höre ſchon nebenan die Coupéthür klappen!“ „Geniale Idee!“ flüſterte Harry anerkennend und packte den Freund mit einem mächtigen Aufgebot von Kraft an den Schultern, ſodaß der Schaffner, der gleich danach den Kopf zum Fenſter hereinſteckte, eifrig die Wagenthür aufriß und rief: „Was iſt denn hier los?... Haben Sie die Nothleine gezogen?“ „Jawohl... ich!“.. keuchte Buchenfels.„Mein Patient hier.. bekam nämlich... nämlich.. einen An⸗ fall.. wiſſen Sie!l. Wollte ſich aus dem Fenſter ſtürzen! .. Da im letzten Augenblick.. aber ſo beruhigen Sie ſich doch endlich, Herr Wachner! Es geſchieht Ihnen ja nichts „Sie wollen mich in ein Irrenhaus bringen; ich weiß es!“ ſchrie der Kapellmeiſter wild und rollte die Augen, daß man auf Momente nur das Weiße darin ſah.„Aber ich bin nicht ver⸗ rückt! Ich ſchwöre es, ich bin nicht verrückt!“ „Und ich bringe Sie auch nicht ins Irrenhaus, lieber Herr Wachner! Glauben Sie mir doch!“ entgegnete der vermeintliche ärztliche Begleiter. „Na, das iſt arg!“ ſagte der Schaffner und wandte ſich hinaus, um dem Zugführer und den Leuten, die ängſtlich aus den Wagenfenſtern ſahen, Bericht zu erſtatten. Während der ¹ gen *. te — .. e e 2 95 b5 9. Selte, SGenerul⸗Anzeiger. Mannheim, 17. Mar. kurzen Beralhung, die mun ffartſand, dletterte plöpiſch du Jand⸗ gendarm aus einem der Wagen, der ſchon gehört hatte, um was es ſich handelte. „Ich werde in dem Coupé mit Platz nehmen!“ ſagte er Und löſte auf dieſe Weiſe den gordiſchen Knoten. Die Schaffner geleiteten ihn an die Thür und ließen ihn einſteigen. Eine Minute ſpäter rollte der Zug weiter, durch die Thüringer Wälder hin. „Die Herren wollen wahrſcheinlich nach Siebenquells“ fragte der Vertreter der Obrigkeit, der ein bißchen neugierig 5 In Siebenquell war nämlich ein Sanatorium für Nerven⸗ ranke. Harry zögerte einen Augenblick mit der Antwort. Er berlegte, ob es nicht gerathener ſei, ſchon eine Station vorher auszuſteigen, um auf dem Bahnhof in Siebenquell nicht durch den Freund des Kapellmeiſters ihre improbiſirte Szene zu einem fatalen Abſchluß kommen zu laſſen. Wachner, der bisher apathiſch in ſeiner Ecke geſeſſen hatte, in die ihn Freund Buchen⸗ fels hineingedrückt, mochte dieſe Erwägungen ahnen. Langſam beugte er ſich vor, die flackernden Augen auf den behelmten Herkules gerichtet, und fragte mit unheimlicher Stimme: „Sagen Sie mir, Herr Wachtmeiſter, auf Ehre und Ge⸗ wiſſen; iſt in Siebenquell ein Irrenhaus?“ Der Gendarm wechſelte einen Blick des Einverſtändniſſes mit dem Begleiter des Patienten, ehe er antwortete: „Ein Irrenhaus? Nicht daß ich wüßte! Was ſollen die Siebenqueller mit einem Irrenhaus? Das ſind Alles ver⸗ nünftige Leute wie Sie und ich und Ihr Freund hier!“ „Der Mann hier iſt nicht mein Freund! Er will mich in ein Irrenhaus bringen!“ flüſterte darauf Wachner dem Gendarmen zu.„Aber ich ſchwöre es Ihnen: ich bin vernünftiger als er! Sehen Sie nur, wie er daſitzt und weiß nicht, was er ſagen ſoll! Mitgelockt hat er mich mit lauter Lügen. Einen Ausflug wollte er machen mit mir. CLuſtige Ecke. Aus den„Fliegenden Blättern“. Auch ein Teſtament..:„. Was, det Studioſus hak ein Teſtament hinterlaſſen?“—.:„Jawohl. Er verzeichnet darin genau, wer ſeine Schulden beim Wirth, wer die beim Schneider und wer die beim Friſeur bezahlen ſoll!“ Gymnaſiallehrer und Kellner.„Ich bitte um meine Rechnung!“—„Hier!“—„Aber Kellner, Sie ſchreiben Hier„Kotelet“— da fehlt ja ein„“!“—„Bitte, werd' ich gleich korrigiren!(ſchreibend) Ein Thee— 80 Pfennig'!“ ———— Auszng aus den bürgerlichen Skandesbüchern der Skadt Mannheim. Bei den letzten Standesbuchs⸗Auszügen muß es unter den „Vevkündeten“ heißen; 28. Kaufmann Wilhelm Elſchner und Elſa Haber. Mai. Verkündete: Teagl. Franz Hoffart u. Eliſab. Meitzler. Poſtfahrtunternehmer Friedr. Frion u. Elſe Herth. Kfm. Frdr. Oettinger u. Lilli Süßer. „Former Jak. Fiedler u. Auguſte Söhnlein. „Fbrkarb. Gg. Gölz u. Liſette Reniſchild. Küfer Wilh. Linier u. Suſanne Schenk. Lehrer Franz Pfenning u. Eliſab. Fuchs. „Gärtner Adolf Heindtel u. Marg. Weber. Schreiner Jof. Löffler u. Kath. Eber. Erdarb. Alois Baier u. Barb. Droxler geb. Koſer. Handelsſchuldirektor Franz v. Bloedam u. Anna Schwecht Maurer Georg Welcker u. Anna Streckfuß geb. Reißler. Maſchiniſt Joh. Rech u. Anna Fiſcher. Sekretär Karl Tritſch u. Roſa Schmidt. „Kfm. Bernh. Michel u. Minna Berger. Taglöhner Phil. Redig u. Thereſia Gern. Hauptlehrer Frdr. Münzer u. Emma Fauler. Tapezier Frdr. Köhler und Eliſab. Kreis. Weattgleidiener Johs. Ihle und Magdal. Feldmann. Schreiner Alois Bechtold und Ida Niemes. Kuütſcher Heinr. Frenz und Magd. Bäurle. Feabrikarbeiter Joh. Werner und Ling Wieder. Tagl. Frdr. Carle und Liſette Wieder. Kufer Johs. Lutz und Viktoria Mann. Monteur Frdr. Wacker und Pauline Wenziker. Schmied Wilh. Durr und Karol. Thomas. Kauufm. Alb. Jakobs und Sufa. Hack. „Friſeur Guſt. Keppler und Marie Sieber. Poſtbote Joſ. Bleß und Frieda Grimm. Former Ant. Hammer und Cliſab. Annermaier. Fuhrm Joh. Kröhn und Kath. Keppler. „Tagl. Karl Seitz und Marie Schuhmacher. Möbelpacker Joh. Magin und Flora Möller. Verſ.⸗Beamter Arthur Albrecht und Maria Mayer. „Schuhmacher Karl Hanße und Eliſab. Eißlöffel. „Schiffer Heinr. Lorenz und Frieda Holderbach. Monteur Friedr. Dohl und Anna Fauth. Kfm. Alb. Engelfried und Magdal. Bornhofen. — Mein Bierdepot und Bursau befindet ſich von heute ab 18088 — 86. 33 Telephon wie bisher Nr. 446 F. E. Hofmann. Fisdrich Dräöl e, L21 Manadeim 0 2. 21 Teleten 480. 0 Gegr. 1856. Fübrik chrurg. Instrumente Speecialwerkstätte für orthopäd. Apparate und künstl. Sllsder Erstes Geschäft am Platze — Aang N ο ο τ HannagggSDN 2 Meinen alten Freund Beck Im Werden die noch vorräthigen seidenen Blousen u. Joupons bis zu 50˙j unter den bisherigen Preisen verkauft. aus Dresden wollten wir treffen in Siebenquell!... Alles Schwindel!... Aber das ſage ich Ihnen, mein ſchlauer Herr Doktox: das Genick drehe ich Ihnen um, wenn wir Beck nicht auf dem Bahnhof finden!“ Dabei ſprang er auf und machte eine Geberde, als wollte er den armen Doktor gleich erdroſſeln. Der Gendarm drückte ihn mit einem energiſchen Griff zurück. „Immer ruhig bleiben!“ ſagte er voll Würde.„Herr Beck wird ſchon da ſein! Und wenn er nicht gleich da ſein ſollte, ſo ſuchen Sie ihn auf. Es ſind ja Wagen am Bahnhof!“ „Seien Sie unbeſorgt, lieber Freund: Herr Beck empfängt uns auf dem Bahnhof. Und dann werden Sie ja endlich glauben, daß ich es ehrlich mit Ihnen meine!“ fügte Harry wohlwollend hinzu. „Gut, Ich werde ſo lange warten!“ antwortete Wachner mit müder Stimme. Dann lehnte er ſich in ſeine Ecke zurück und ließ alsbald durch täuſchend echte Schnarchtöne vernehmen, daß er eingeſchlafen ſei. Er mußte dem Freunde Gelegenheit geben, die weiſe angelegte Begründung der kommenden Bahnhofs⸗ ſzene zu vertiefen. „Er ſchläft!“ tuſchelte nach einer Weile der Gendarm. „Steht wohl recht ſchlecht mit ihm?“ „So ſo— lala!“ entgegnete Harry leiſe. Unheilbar, aber muß in energiſche Behandlung!“ „IAm werden Ihre Noth haben auf dem Bahnhof, wenn der Herr— Bock oder Beck nichtzda ſein ſollte! Kenne das!“ „Hoffentlich iſt er da! Arrangirt habe ich es, ſo gut es gehen wollte. Haben Sie nur die Güte, das Publikum von einer unnützen Anſammlung abzuhalten!“ „Verlaſſen Sie ſich ganz auf mich! Ich beſorge das ſchon!“ erklärte der Geſetzeshüter und ſtrich ſich den Schnurrbart, und Harry verehrte ihm dafür die letzte Zigarre, die er noch „Er iſt nicht Aus einem Theaterbericht.... Ein neuer Tenor wäre für unſere Bühne ſchon längſt ein ſchreiendes Be⸗ dürfniß. Immer Derſelbe. Fremder: Entſchuldigen Sie, iſt der Stuhl frei?“— Profeſſor:„Ich wüßte wenigſtens keinen Grund, der Sie zu der Annahme hätte veranlaſſen können, daß der Stuhl bereits beſetzt wäre!“ Der beſorgte Sohn.(Auf dem Heimweg vom Bierkeller.)„Warum weinſt Du denn, Kleiner?“—„Ach, ich hab' mein' Vater verloren. wenn der nur allein nach Hauſ' Eine Viertelſtunde ſpäter hatte der Zug Siebenquell er⸗ reicht. Der Gendarm ſtieg zuerſt aus und verſcheuchte die Neu⸗ gierigen mit ſtrengen Blicken. Vorſichtig kletterten dann die beiden Taugenichtſe hinterher. „Na, wo iſt Beck?“ fragte drohend der Kapellmeiſter, der den beobachtenden Blick des Gendarmen auf ſich ruhen fühlte. „Ich denke, dort kommt er!“ ſagte leiſe, halb fragend, Harry und zeigte auf einen eleganten, hochgewachſenen Herrn mit einem eben wieder äufſproſſenden Schnurrbart. „Wahrhaftig, das iſt er!“ rief der Kapellmeiſter dem Gendarmen zu und ließ ſein Angeſicht plötzlich in hellſter Freude erglänzen.„Sie ſind rehabilitirt, Herr Doktor“, wandte er ſich darauf dem Freunde zu.„Ich werde Sie zu meinem Miniſter ernennen, wenn ich erſt wieder...“ Den Reſt verſchluckte er, um auf Beck zuzueilen und ihm mit ungeheucheltem Vergnügen um den Hals zu fallen. „Thu mir den Gefallen und laß uns ſchleunigſt hier ver⸗ duften! Alles Andere ſpäter!“ flüſterte er ihm zu. Und eil⸗ fertig zog das Kleeblatt alsbald von dannen, während der Gendarm dem Zugperſonal auseinanderſetzte, was die merk⸗ würdige Szene zu bedeuten habtee So kamen die beiden Pechvögel glücklich nach Siebenquell, ohne für ihren„Mißgriff“ bluten zu müſſen. Und Dank der Fürſorge des Dresdener Freundes, der einen großen Bekannten⸗ kreis in dem hübſchen Badeorte hätte, fanden ſie auch Abends ein volles Hauns Harry Buchenfels hat ſich übrigens im weiteren Verlauf der Tournee die Griffe der Fenſterklappen in den Eiſenbahn⸗ wagen immer erſt ziemlich genau angeſehen, ehe er ſie berührt hat. Er hatte genug an der einen Nothbremſe! Recht meichelhaft. Diener(zum heimkehrenden Maler): 1 05 Herr, der Gerichtsvollzieher war hier! Alles hat er gepfändet: die Staffelei, die Farben, die Leinwand— ſogar Ihren alten Schlafrock... nur die Bilder nicht! Zukunftsbild. Vertheidigerin Gu ihrer Klientin): „Ich werde alſo eine großartige Vertheidigungsrede halten— und am Schluſſe derſelben fallen wir Beide in Ohnmacht!— Rückſichtsvoll. Wirth(zum neuen Hausknecht): „. Und wenn'rauft wird, ſo wirfſt D' Alle vorn bei det Hausthür' naus— blos den Bürg ſter hinten bei der Hof⸗ —4 2* 9. Tapetendrucker Heinrich Hagen und Luiſe Weigenand. 9. Tagl. Frdr. Hoffmann und Petronella Kröll, geb. Auth. 9. Tagl. Gg. Kraus und Anng Apfel, geb. Höhnle. 9. Fabrikarb. Joſ. Merz und Roſalie Sack. 9. Schloſſer Karl Meßner und Roſalie Braitling. —2 thür', daß er auf'n Miſthaufen fallt und ihm nix ballirtl. 10. Elif. geb. Müller, Ehefr. 5. Schneiders Paul Gander, 48 J. 9 T⸗ 10. d. verh. Privatm. Joh. Rieleder, 51 J. 29 T. 10. Karl Joh., S. d. Cement. Ehriſt. Thumm, 1 J. 7 M. 9. Reb. Marg., T. d. Kaufm. Salli Mendel, 8 T. 10. Eliſ. Marie Wilh., T. d. Kaufm. Karl Zunzer, 6 M. 3 T. 10. Elif. Kath., T. d. Ofenſ. Jul. Schmitt, 1 J. 1 M. 11. Bertha Elif., T. d. Techn. Karl Deuring, 1 M. ai. Geſtorbene: Felir. S irths Karl Ste 0 2 4. Sun. Marg. L. d..⸗poſtſch. Joh. Ludt. Hammer 11 M. 4 T. 10. Jelir, S. d. Wirtds Jarl Hieinbach 8 1 9 f 5. Eliſ. geb. Stoltz, Ehefr. d. Malers Karl Harth, 22 J. 2 M. 9. Anna Marie, T. d. Tagl. Andr.——.. 7 5. d. berh. Fuhrm. Ludw. Münch, 41 J. 10. Hilda Emma, T. d. Modellſchr. Konr. Merkel, 1 J. 7 M. 6. Em. Frieda, T. d. Kaſſendieners Gg. Weiler, 4 J. 7 M. 10. Irdr. Wilh. Karl, S. d. Kaufm. Wilh. Döppenbecker, 1 J. 2 M. 6. Dienſtmagd Karol. Florſchütz, 17 F. 2 MN 10. Eliſe Gertr., T. d. Bahnarb. Hch. Edm. Banzer, 4 M. 26 T⸗ J. mat 1 e. 0 553 79 entz, 18 T 5. Bautechniker Karl Joſ. Fiſcher, 17 F. 9 M. 11. Jakob, S. d. Wirths Jak. 8˙ 9. Otko Osk., S. d. Schkloſſ. Johs. Emmerich, 1 J. 5 M. 11. Erng Luiſe, T. d. Dekor.⸗Malers Karl Hch. Strack. 1 9M. 5. Jak., S. d. Platzaufſeheres Theodor Walter, 5 J. 6 M. 12. Annc Marie Dom. geb. Bertram, Wwe. d. Seil. Aug. Römer, 5. Fried. Karol. geb. Güßotw, Wwe. d. Reſtaur. Ernſt Kroſchel, i 77 J. 1 M. 12. Luiſe Anng Gertr., T. d. Faktors Hch. Helbach, 1 J. 28 N. 6. Kath. geb. Vogler, Ehefr. d. Mühlenarb. Gg. Haſſel, 34 J. 10 M. 11. Bertha Kath., T. d. Tagl. Tob. Ullrich, 9 M. 22 T. 7. Rich. Osk., S. d. Mont. Ign. Axtmann, 6 M. 8 J. Marie Suſt, T d. Jabrikarb. Lor. Schenk, 2 M. Standesregiſter⸗Chrenik Maunheim— Neckaran. 7. Wilh., T. d. Schloff. Joh. Groß, 2 J. 8 M. Mai. Verkündete: 8. 8— Kern, 1 M. N. 15 F.. Albert Orth, Maurer und Anna Marg. Ludwig. g. Karl Ludw. Alb., S. d. Schneiders Ludtv. Dorn, 7 M. 15 T. e 4 7. Heint., S. d. Kaufm. Karl Voegtle, 2 J. 5 M 8. Joſef Kuhn, Fabrikarb. und Eliſabetha Schmitt. 8. 5 berh Schn eidet Em. Au Keller, 88 J Mai. Getraute: D. Schne m. Aug. Keller, 33 J.— 88 85 2 7 Are Willi Ehefr 5 Fabrikarb. Mich. Eberle, 47 Karl Peter Weidner, Bäcker mit Anna Wilhe. Frieder, Groſſer. 8 F3j3 A ³˙¹AAA Taglöhner mit Vikkoria Häußler. 7 M. 8. d. verh. Tiefbauarb. Joſ. Jutt, 76 J. 2 M. 5 Jalentin Kurg, 8 Weinkötz. 2 Mai eborene: 8. Maria Reg., T. d. Flaſchenbierhdlrs, Joſ. Eckert, 11 M.—— 55— 8 Wilb. T 5 Bucdd And 8 Sr 2 M. 85 5. d. Signalwärter Guſtav Schröckhaas e. S. Friedr. Wilhelm. S. N. Rud. 2 — d 9 Eliſe S8. Kader, S. d. Schloſſers 5 9. Luiſe Karol. geb. Sto iders Wilh. Gottl.§. d. auch e. S. Friedr. Wilhelm Schlaupp, 72 J. 5 3. 8. 8 5. J Neidig e. S. Karl Adam. Sc iApp. 12—— 5 8— 8 15 8. B. berh. Tagt. Morttz e 5. d. Schuhmacher Georg Hacker e. T. Anna Amalia. 5. Kark, S d. Tagl. Gg. Winkler, 3 M. 20 T 6. d. Eiſend r Konrad Hor T. Anna Katharina. 8. Eliſ., T. d. Tagl. Rich. Bapt. Halter, 4 M. 19 T. 6. D. Kaſſenrechner Ernſt Gackelberger e. S. Auguſft Gerhard. H. d. led. gewerbl. Jakob Barden, 52 J. 11 M. 10. d. Rangirer Karl Reichenbach e. S. Joſef. 8. D. led. Müller Felix Y FJ. 9. d. Schreiner Otto Willmann e. S. Otto. 6. Erika Hildeg., FT. d. W. r. 3 J 11 M. 10. d. Taglöhner Valentir g e. T Maria. 9. Marg. Schultz, Shefr. äffner, 26 J 5 M. 11. d. Gärtner Philißpp Ludwig Bißwanger e. T. Anna Frieda. J. 8. 2 82— 8. Evc geb. Dölzer, She 5„36 J. 9.11. d. Bäcker Peter Ludwig Weidner e. S. Heinrich. 9. Jill. Eliſ. geb. Jehle, Ehefr 9. 8 29 J. 2.11. d. Inſpektor Jakob Wernlein e. T. Eliſabeth Franziska. 6. J. verww. Tagl. Chriſtian Spahn, 83 J. alt. Mai. Geſtordene: 8. d. verw. Metzger Heinr. Beck, 48 J. 9. Meta. T. d. Schloſſers Georg Kurz, 17 T. a. 9. Guſt., S. d. Schlofſers Guſt. Ad. Schneider, 1 J. 12 T. 11. Joharm Wittig, Schreiner, 46 J. 2 M. a. 10. d. verh. Glaſer Val. Blattner, 48 J. 4 M. ee— Seidenhaus Richard Kerb PIlanken. Bei Sterbefällen dalte mein zroßes und reichhaltiges Sager in Sterbekleidern Douguets, Kranzſchleifeu, Saub⸗ und Perlkränzen, ſowie Friedhofkrenzen iu allen Größen deſtens empfohlen. 25904 —* dt. S— Heinrich Bader. S 1. U1. A Zun Waffensehmet Tur Solinger kole Fr. 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Au die Gemeinderäthe des Bezirks: Der Bezirksrath hat in den Sitzungen vom 16. und 30. April ſowie 14. Mai d. Is. beſchroſſen, für die bevorſtehende Reichstagswahl vom 16. Junt l. Js. die Wahlbezirke und Wahl⸗ lokale wie untenſtehend feſtzuſtellen und als Wahlvorſteher und Stellvertreter die nachſtehend 910 187 Abgrenzung der Wahlbezirke. Wahllokal. Wahlvorſteher. Stellvertreters des Wahlvorſteher. ELAbe 2• 3. Hafeuſtraße—21 u.—40, Kirchenſtraßelinks, Leopold⸗ Aüraße, N Tuiſenring—19, Parkring, Rheinbrücken⸗Aufgang, Nheinſtraße Rheinvorland. 2 9 25. 2 30. 4A—4, Schloß und B—5, 0—6 B 6 u. 7, Mühlau und Schiffe Amtsgefängniß, L—5, M—4, N 3 und 4 7 u. 8, Akademleſtraße, Ludwigsbadſtraße, D 7, 17, Nebenzimmer, Eingang v. Luſeneing Schulhaus L 1 Zimmer Nr. 28 185 gegenüb. d. Schloß Schulhaus D 1 Zimmer Nr. 8 Eingang gegenüb. M1. Wirkhſchaft z. Spatzen⸗ brücke, Rheinſtraße Nr.9 Eing. von der Rheinſtr. Wirkhſchaft z. Rheinthal, Neckarvorland, Nuitsſtraße, Roſengartenſtraße Nupprechtſtraße, Schulhof⸗ ſtraße, Tullaſtraße—9 u 2 bofplatz, Beethovenſtraße, Bismarckplatz—7 —10, Carolaſtraße, Char⸗ lottenſtraße, Eliſabethſtraße, Friedrich⸗Karl⸗Straße, Frie⸗ ſdrichplatz links Nr.? bis Schluß und rechts, Hilda⸗ (traße, Kaiſerring, Lachner⸗ ſſtraße, Lameyſtraße 14 u. 15 bis Schluß, Moltkeſtraße, Prinz⸗Wil⸗ chelniſtraße, Richard Wag⸗ nerſtraße, Roonſtr., Roſen⸗ Secken⸗ heimerſtraßelinks, Sophien⸗ ſtraße, Tatterſallſtraßelinks, derplatz, Werderſtraße. ſtraße, Seckenheimerſtraße rechts Tatterſallſtraße rechts. ene Nene ſerſtraße, links, Thoräckerſtraße. ſtraße rechts, kleine Wall⸗ Große Merzelſtr., Trait⸗ teurſtraße, ſtadtſtraße. felderſtraße, Kleinfeldſtraße,e Kleiufeld, Rheinhäuſerplatz. hofftraße, Viehhofſtraße, Vordere Au, links, Auguſta⸗Anlage, Bahn⸗ und Mollſtraße, artenſtr. rechts, Uaſtraße 4 u. 11 bis ctuß Bidordaftraße Wer⸗ Augarteuſtraße, Burg⸗ Krappmühlſtraße hrlachſtraße, Rheinhän⸗ Schwetzingerſtr. Kepplerſtr., Schwetzinger⸗ dtſtraße. Große Wall⸗ Aſmerikanerſtr., Friedrichs⸗ Reunwieſen, Schlacht⸗ Unterhellung, enne * tard links, Rhein⸗ Luiſenſchule, Tatterſall⸗ raße Nr. 18, Zimmer Nr. 8, rechter Haupt⸗ ingang. Luiſenſchule, Tatterſall⸗ ſtraße Nr. 18, Zimmer Nr. 5, linker Haupt⸗ Eingang. Luiſenſchule, Tatterſall⸗ ſtraße Nr. 18, Turn⸗ oltkeſtraße durch den Hof. Altes Schulhaus, Se⸗ ckenheimerſtraße Nr. 3, Zimmer Nr. 8, Haupt⸗ Eingang. Mollſchule, Wespinſtr., Zimmer Nr. 1, linker Haupteingang. Mollſchule, Wespinſtr., Zimmer Nr. 25, rechter Haupteingang. Mollſchüle, Zimmer 1 im Souterrain, Ein⸗ Wespinſtift. Lindenhoſſchule, Win⸗ deckſtraße, Zimmer Nr. 2 rechter Haupteingang. 71 81 Eingang von der gang gegenüber dem König, Friedrich, Rechtsanwalt. Herſchel, Bernh. Stadtrath. 5 Alt, Dr. Theod., Rechtsanwalt. Mayer, Karl, Director. D—7, E—7, Wirthſchaft Birkenfeld, Groß, Karl, D 6, 3, Nebenzimmer. Stadtrath. F—7, q—2 Reſtaur. Mohrenkopf, Stern, Dr., Sally, F 2, 16, Nebenzimmer. Stadtrath. G—6, H—2 Wirthſch. z. Margarethe Gruber, Johann, 1 G 2, 19/20, Nebenzim.] Schuhmachermeiſter. .] H—6, G 7 Wirthſchaft z. EintrachtSchwabenland, Wilh., H 6, 10, Nebenzimmer, Kaufmann. 4 Eingang gegenüber K7. .] H 7, J—3 Schulhaus K 5 Sepp, Rudolf, Zimmer Nr. 3 Kaufmann. Eingang gegenüber J5. 9—7 Schulhaus K 5 Freund, Ludwig, Zimmer Nr. 1 Rechtsanwalt. 2 Eingaug gegenüber K6 2 K 1, K—1 Schulhaus K 2 Fulda, Wilhelm, Zimmer Nr. 1 Stadtv.⸗Obm.⸗ 4 Haupteingang. Stellvertr. 42 Le—18, M—7, W—6 Schuhaus L 1 Freytag, Franz, Turnhalle Stadtrath. Eingang gegenüber L. 2. 18. N—2, 0—4, P—4, Wirthſchaft zur Dom⸗ Barber, Hermann, %2—. ſchenke, P 2, 4/5, Stadtrath. Nebenzimmer. 5 N7, 0—1, P—7, Gewerbeſchule Lit. N 6, Hirſchhorn, Fritz, 25—6 Lehrerzimmer, Eingang Stadtrath, gegenüber N 5. 45, Q7, R—86 Schulhaus R 2, Zim⸗ Buſelmaier, Karl, mer Nr. 8, Eingang Wirth. gegenüber K 3. 16.] R 7, 8S—3, 8—6 Schulhaus R 2 Turn⸗ Reinmuth, Leopold, halle, Eingang gegen⸗ Reallehrer. über 8 2. 8 42.] T—8, U—8 Friedrichs⸗Schule U 2, Kramer,Robert, Kaſſter. Itmmer Nr. 2, Eingang gegenüber U 8. 18˙[ 8 4, T—6, U 6 Friedrichs⸗Schule U 2, Nuber, J.., Fabrikant. Zimmer Nr. 4 Eingangg, von der Neckarſeite. 9. T 4, U—8 Friedrichs⸗Schule U 2, Fuürſt, Raimund, Zimmer Nr. 6, Eingang Möbelhändler. beim Rektorat. 29.] Beilſtraße, Hafenſtraße 28 Wirthſchaft 15 Bayr.] Welſch, Mar, ſund 42 bis Schluß; Jung⸗ Bierſtube, albergſtt. Poſamentier, ſbuſchſtr., Kirchenſtr. kechts.“ Nr. 1, Nebenzimmer. 21.] Böckſtraße, Dalbergſtraße Turnhalle K6, Eingang! König, Andreas, NMeckarvorlandſtraße,Seiler⸗ vom freien Plaß. Stadtvek.⸗Vorſtand. ſfiraße, Werftſtraße. 22. K 2, Grabenſtraße, Holz⸗ Schulhaus K 5, Zim Denzel, Auguſt, ſtraße, Se 0 bisſmer 1 Eingang Stadtrath. 4Schluß, Schanzenſtraße. vom Luiſenring. 28 Colliniſtraßſe, Friedrichs Realgymnaſium Frie⸗ Duttenhöfer, Alfred, pmmlatz—5, Friedrichsring] drichsring Nr. s, Stadtrath. Götheſtraße, Hebelſtraße Zimmer Nr. 34. Lameyſtr.—13 u.—12a, Wiedemann, Otto, Hauptlehrer. 2 Ulm, Robert, Bezirks⸗Thierarzt. Bauer, Albert, Apotheker. Sigmann, Ernſt, aufmann. Graf,., Fabrikant. Zwick, Karl, Privatmann. Fuhr, Jakob, Gärtner. Kaſten, Erich, Civil⸗Jngenleür. indenhofſchule, Wi cſtra 5 3¹ muter Nr. 3 ptelng Engelhard Pr. Friebrich bdeacan t. Mayer, Emil, Fabrikant. Kern, Heinrich, Kaufmann, Löwenhaupt, Fr. ir., Tünchermeiſter. Reinhard, Emil, Kaufmann. Kuhn, Jakob, Privatmann. Zimmern, Heinrich, Kaufmann. Arnold, Franz, Juweller. Eberlein, Wilhelm, Wagnermeiſter. Spangenberg, Guſtav, Kaufmann Strötz, Wilhelm, Schneidermeiſter. Striegel, Herrmann, Hauptlehrer. Haußer, Carl, Sekretair. Schneider, Chriſtian, Eigarrenhändler. Gordt, Heinrich, Schloſſermeiſter. Schwab, Heinrich Händler. 5 Gaſſer, Jakob, Wirth. Vollmer, Aug., Wirth. Vögelen, Chriſtian, Schneider meiſter. Grote, Hans, Schneidermeiſter. offſtaetter, Friedrich, 8 ſohlengardler Vögtle, Karl, Kaufm. Ficks, Phllipp, Kaufm. oſef, Leonhard, tadtrath. 0 S Schweickart, Carl, Architekt. Bub, Max, Cigarrenfabrikant. Brink, Ernſt, Rentner. oshag, Bernhard, e mitz, Wilhelm 75 Schmich Schönhaar, Chriſtian, Gärtner, hier. Sturm, Sebaſtian, Maurermeiſter. Müller, Jakob, Wirth. Wallbez. Abgrenzung der Wahlbezirke. Sonntag, ie. Mai 1905. Wahllokal. Wahlvorſteher. Stellvertreter des Wahlvorſtehers. 33. 86. 37. 88 7 39. 41. 12 bis Schluß, Gasfabrik⸗ ſtraße, Meerfeldſir., Weid⸗ ſtückerweg, Windeckſtraße. ſtraße, Rangirbahnhof ſtraße(5. Querſtr) Lang⸗ ſtraße, Querſtraße) ſtraße), Humboldtſtraße(7. u. 8. Querſtr.), Mittelſtraße ſtraße), Jean⸗Beckerſtraße, Laurentiusſtraße(2. Quer⸗ ſtraße), Lutherſtr.(6. Quer⸗ ſtraße), Peſtalozziſtraße(9. Querſtraße) Elfenſtraße(11. Querſir.), Bürgermeiſter Fuchsſtraße (14. Querſtr.), Gutemann⸗ ſtraße(19. Querſtr.), Pump⸗ werkſtraße(17. Querſtraße), Zehntſtraße(10. Querſtraße) * heimer Inſel Har Querſtr.), Gartenfeldſtraße, Riedfeld⸗ ſtraße, Stockhornſtraße(16. Querſtraße) ſtraße), Bäckerweg, Hochufer⸗ ſtraße, Hohwieſenweg, Kä⸗ ferthalerſtraße links bis zur preuß.⸗heſſ. Bahn, Pflügers⸗ grundſtraße, Spelzengärten, Waldhofſtraße, Straßen bei den Kaſernen und in den langen Röttern. merſtra rechts bis zur preuß.⸗heſſ. Bahn, Neckarvorland, Wein⸗ heimerſtraße. hofſtraße, Feudenheimerſtr. Gartenſtraße, Gewerbeſtr., Grauer Weg, Grohbergſtr., Luiſenſtraße, Mannheimer⸗ traße, Kurze Mannheimer Straße u. die nördlich der preuß.⸗heſſ. Staatsbahn ge⸗ legenen Häuſer. heimerſtraße, Kirchenſtraße, Kirchplatz, Ladenburgerſtr., Lampertheimerſtr, Mittel⸗ ſtraße, Poſtſtraße, Riedſtraße Waſſerwerkſtraße, und innere Wingertſtraße, 44. Wormſerſtraße. Miedſtraße, Sandhoferſtr, Spiegelmanufaktur, fofffabrik rheinſtraße, Bahnhof, Feld⸗ ſtraße, Alte Fraukfurter⸗ ſtraße, Hubenſtraße, Lange⸗ ſtraße, Sandſtraße, Sand⸗ torferſtraße, Schießplatzſtr. Speckweg, 47. 49. 1. Waldſtraße Gieſſenſtraße, Herlachſtraße, Mönchwörthſtraße, Privat⸗ ſtraße, Schulſtraße ſtraße, Friedhofſtraße, Ger⸗ maniaffraße, Katharinenſtraße, ſtraße, Wingertſtraße ſtraße, Blumenſtraße, Eiſen⸗ bahnſtraße, ſtraße, Groß Wilhelmſtraße, ſtraße, r⸗ gäßchen, Rathſchreidergaſſe Schmiedgaſſe, Schwetzinger⸗ landſtraße, weg, Werderſtraße, Wörth⸗ ſtraße Altripperſtraße, Aufeld⸗ ſtraße, Belfortſfr., Damm⸗ ſtraße, Friedrichſtraße, In⸗ duſtrieſtraße, Kuhunkerhorſt, Malauweg, Roſenſtraße Eichelsheimerſtraße 11 u. Bellenſtraße, Lindenhof⸗ Dammſtraße, Dieſterweg⸗ Lortzingſtraße(8. Gärtnerſtraße(12. Quer⸗ Alphornſtraße(4. Quer⸗ Draisſtraße(13. Querſtr.), nduſtriehafen und Frieſen⸗ Ackerſtraße(18. Querſtr.), Am Meßplatz(1. Quer⸗ Am Friedhof, Feudenhei⸗ ſe,Käfethalerſtraße Lindenhofſchule, Win⸗ deckſtraße, Zimmer Nr. 8 rechter Seiteneingang. Lindenhofſchule, Win⸗ deckſtraße Zimmer No. 5, linker Seiteneingang. Hildaſchule, Dieſterweg (5. Querſir.), Zimmer No. 2, recht. Hauptein⸗ gang. Hildaſchule, Dieſterweg (5. Querſtr.), Zim. No. 7, link. Haupteingang. Neckarſchule, Alphorn⸗ ſtraße(4. Querſtraße), Zimmer No. 13, rechter Haupteingang. Neckarſchule, Alphorn⸗ ſtraße(4. Querſtraße), Zimmer No. 4, linker Haupteingang. Neckarſchule, Alphorn⸗ ſtraße(4. Querſtraße), Turnhalle, Eingang durch den Hof. Reſtauration Zahn, Mittelſtraße No. 1, Ne⸗ benzimmer. — Reſtauration Waldhorn Waldhofſtraße No. I, Nebenzimmer. Aeußere Querſtr., Bahn⸗ Friedrichſtraße, Heddes⸗ äußere Hochuferſtraße, Luztenberg, Zell⸗ Derübrige Waldhof, Alt⸗ Wachtſtraße, Adlerſtraße, Fabrikſtation, Manaheimerlandſtraße, Dorfgärtenſtraße, Fiſcher⸗ Hangſtraße, Uiſen⸗ Rathhausſtraße, Angelſtraße, Bismarck⸗ Feudenheimer⸗ feldſtr, Kaiſer⸗ Moltke Neugaſſe, Pfarr⸗ Seckenheimer⸗ Rheinſtraße, Räch, Jakob, Gärtner. Bender, Georg, Wirth. Keſſelheim, Chriſtian, Stadtrath. Anſelm, Leopold, Wundarzneidiener. Battenſtein, Joſef, Stadtrath. Klein, Robert, Wirth. Naßner, Johann, Tünchermeiſter. uß, Heinrich, Wibrute Hartmann Heinrich, Stadlrath. Schwander, Franz, Schloſſermeiſter. Ellwanger, Otto, Händler. Hitſchſell, Wilhelm, Maler. Schilling, Pius, Zimmermeiſter. Pfeiffle, Georg Stadtv.⸗Vorſt. eiß, Chriſtian, lilchenbler Müller, Joh. Ad., Schreiner. Herrmann, Georg, Zimmermeiſter. Haas, Joh. Ludwig, Fäbritunt⸗ Käferthal. Rathhaus, Sitzungs⸗Saal. Altes Schulhaus, Zimmer Nr. 1, rechter Eingang⸗ Neff, Jakob, Landwirth. Vogelgeſang II. Anton, Stadtrath. Waldhof. Schulhaus, Zimmer No. 1, Haupteingang. Schulhaus, Zimmer Wormer jr., Joſef, Fabrikbeamter. Bauſch, Heinrich, Hartmann, Ernſt, Schuhmacher. Naen Johann Abraham, Landwirth. Schlappert, Phil. jr., Reſtaurateur. Jäckel, Jakob, Wirth. No. 6, Seiteneingang, Stadtrath. gegenüber demBahnhof. Neckarau. Altes Schulhaus, Schulſtraße, Aimmeter No. 1, Haupteingang. Neues Schulhaus, Luiſenſtraße, Zimmer No. 6, r. Haupteingang. Rathhaus, Schulſaal, (parterre). Haupteingang. Rathhaus, Zimmer No. 1, Haupteingang. Noll, Franz Anton, Baumeiſter. Dittel, Heinrich, Photograph. Baro, Ludwig, Stadtrath. Orth, Gg. Valentin, Siabtrah. Gemeinde Feudenheim. Haus No. 1 bis mit 300ſSrundbuchamtsimmer Haus No. 301 bis mit 646. f Bürgermeiſteramt No. 1 im Rathhaus. Zimmer No. 2 im Rathhaus. 5 Bürgermeiſter Bohrmann. Jalob Rihm, Bezirksrath. Kallen, Joſ,, Dreher. Orth, Jakob, Tandwirth. Eichel, Pet. Gg. S. . Körner, Philipp, 4 Jakob Bohrmann, LNaufmann. Georg Bentzinger, Gemeinderechner. Gemeinde Ilvesheim. Ganze Gemeinde Rathhaus. Bürgermelſter Höfer. Schafbändler Weber. Gemeinde Ladenburg. Ganze Gemeinde Gemeinde N Rathhaus. Bürgermeiſter Betz.[ Gemeinderath Agrleola an, werden im der vom Jahre 1902 U5. Jahrgang. Bekauntmachung. Nr. 579211. Die Stadtge⸗ meinde Mannheim beabſichtigt, die Bau⸗ u. Straßenfluchten der Grabenſtraße hier und zwar auf deren ganzen rechten Seite und guf der linken Seite von Haus Nr. 5 ab bis zur Neckarvorſand⸗ ſtraße ſeſtzulegen. Wir beingen dies zur öffent⸗ lichen Keuntniß mit der Auf⸗ forderung,etwatgeEinwendungen bei dem Bezirksamte oder dem Stadtrathe hier binnen 14 Tagen vom Ablauf des Tages an vor⸗ zubringen an welchein das dieſe Bekanntmachung enthaltende Amtsverkündigungsblatt ausge⸗ geben wurde, widrigenfalls alle nicht auf privatrechtlichen Titeln beruhenden Einwendungen als verſäunt gelten. 75 Die Beſchreibhungen und Pläne liegen während der Einſprachs⸗ ſriſt aufden Kanzleien des Bezirks⸗ amts und des Stadtraths hier zur Einſicht offen. Mannheim, deu 14. Mai 1908. Großh. Bezirksamt: Levinger. 1369 Konkurs⸗Jerfahren. Nr. 21014l. Ju dem Kon⸗ kursverfahren das Ver⸗ über für chemiſche Induſtrie“ in nachträglich angemeldeten For⸗ derüngen Termim auf Mittwoch, 17. Juni 1903, Vormittags 10 uhr vor dem Großherzoglichen Amts⸗ gerichte hierſelbſt, 2. Stock, Zim. o. 10 anberaumt. 1371 Mannhelm, den 13. Mai 1903. Mohr, Gerichtsſchreiber des Großh. Amtsgerichts. Ladung. No. II 20125. Der am 17. März 1874 zu Lübeck geborene ledige Korreſpondent Julius Wallach, zuletzt wohnhaft in Mannheim z. Zt. unbekannt wo, wird beſchuldigt, daß er als Er⸗ ſatzreſerviſt ohne Erlaubniß aus Wetege iſt. 530 ebertretung gegen 8 360 Zi 8.⸗Str.⸗G.⸗B. Derſelbe wird auf Anordnung des Großh. Amtsgerichts Abth. 9— hierſelbſt auf: Mittwoch, den 1. Julti 1903, Vormittags 3 Uhr vor das Großh. Schöffengericht hter zur Hauptverhandlung laden. Bei unentſchuldigtem bleiben wird derſelbe auf G. der nach§ 472 Abſ. 2 u. 3 Str. .⸗Ord. von dem Bezirkskom mando Mannheim ausgeſtellte Erklärung vom 4. Mai 19 verurtheilt werden. 5 Maunheim, den 18. Mat Der Gerichtsſchreiber Großh. Amtsgerichts 92 K. Bernauer. Lieferung von Breunmateria Die Lieſerung vonn: 1. ungefähr 400 Tonnen ſtillationskoks, Marke„Schulz für das Poſtamt 1 an de Planlen; 5 2. ungefähr 45 Tonnen Ruhr⸗ nußkohlen für das Bahupoſtamt Nr. 27, die Poſtämter in de Neckarvorſtadt und in der Aka demieſtraße: 15 3. ungefähr 250 Ctr. Anfeuer⸗ holz Forlenholz) für die genann⸗ ten Aemter für die Zelt 1. Juni d. J. bis Ende Mal k. ſoll vergeben werden. 1330. Die näheren Bedingungen kön nen in der Kanzlei des Poſt amts 1(an den Planken) erhobei werden. 585 Angebote, die ſich entweder die ganze Ausſchreibung einen der unter den Ziffern 1 aufgeführten Theile zu erſtrecke haben, ſind bis zum 1. J. ſchriftlich an das unterzei Poſtamt zu richten Mannheim, 15. Mai 1908 Faiſerliches Poſtam Leuthner. Verſteigerun Mittwoch, 20, me m0g⸗ ör und die darauffolgenden Wer tage, Nachmittags von d uh hieſigen ſtädtiſchen Leihhauſe die verfallenen Pf Lit. A Nr. 46278, bis mit Nr. 4 045 Lit CNr. 18082, bis mit Rer. 280 76 ſwelche am 19. dſs. Mts. ni ausgelöſt ſind, gegen Ba öffentlich verſteig Die Uhren, Gold⸗ und S pfänder kommen Freitag, 22. dſs. Mts., N von 2 Uhr ab, zum Maunheim, den 6 Städt. Leihhausverſw Hofmann. mögen der„Aktieugeſellſchaft Mauuhein iſt zur Prüfung den — . 8 8 S . ——* A. Wei ——— FFFT * τ⏑ 2 =g der Wahlbezirke. Wuhllokal. Wahlvorſteher. Stellvertreter des Wahlvorſtehers. gefi Gemeinde Sandhofen. Bürgermeiſter Herbel. Gemeſnderath Wittner. 1 Mannheimerſtraße, Hin⸗ Rathhausſagl, tergaſſe, Ausgaſſe, die J. und II. Neugaſſe, die Rhein⸗ ſtraße, die Untergaſſe, die Obergaſſe, die Friedrich⸗ ſtraße, die linke Seite der Langſtraße, die Schulſtraße ſund die Querſtraße 2. Den neuen rechts der Langſtraße und zwär: Wald⸗, Juiſen⸗, Fal⸗ ken⸗, Mittel⸗ů„ Max⸗ Und Karisſiraße, Schaarhof, Kirſchgartshauſen. Sand⸗ topf, die wahlber. Bewohner der Mannheimerſtraße, Jutefabrik Waldhof mit der Arbeiterkolonie, dieZellſtoff⸗ fabrik Waldhof Ortstheill Rathhaus Meldeamt. Gemeinderath Weiland. Gemeinderath Wehe. Memeinde Sehriesheim. 1] Ganze Gemeinde, Rathhaus. Bürgermeiſter Urban. Gemeinderathßorſchner Meomeinde Seckenheim. 1J(Oberdorf), Hauptſtraße bis Rathhäus, Schloß⸗ garten⸗, Friedrich⸗, Ried⸗, Bahnhof⸗ Lauer⸗Kapellen⸗ Luiſen⸗ und Hildaſtraße bis Luiſenſtraße u. Heuſmarkt. Unterdorf), der übrige Thell des HauptortsSecken⸗ heim, Steinzeugwaaren⸗ fabrik, Fabriken bei der Feudenheimer Fähre und ahnwartshäuſer. .] Ortstheil Rheinau. Bürgermeiſter⸗Amt. Zimmer Nr. 6. Nathſchreiberei, Zimmer Nr. 7. Stabhalter, Geſchäfts⸗ zimmer im Gemeinde⸗ hauſe in Rheinau. Bürgermeiſter Volz. Bezirksrath Bühler. Stabhalter Wöllner. Gemeinderath Seitz Gemeinderath Schmich. Gemeinderath Roßrucker, Hemeinde Wallstadt. .] Ganze Gemeinde, Rathhaus. Bürgermeiſter Löb.[Gemeinderath Sohn. Vorſtehende Bekanntmachung iſt den ernannten Wahlvorſtehern und deren Stellvertretern unter Hinweis auf ihre Obliegenheiten nach 88 10—26 des Wahlreglements in ſeiyer aſſung vom 28. Apkil 1903(.⸗G.⸗Bl. Nr. 20) zu eröffnen und unter Angabe don Tag und Stunde der Wahl von 10 lihr Morgens bis 7 Uhr Abends(5 9 des abgeänderten Wahlregleuſents vom 28. April 1905 .⸗G.Bl. Seite 202) ſpäteſſens am Sonntag, den 7. Juni ds. Is. in ortsüblicher Weiſe bekannt zu eben. 5 Beſcheinigung hierüber iſt zu den Wahlakten zu nehmen. Manunheim, den./14. Mai 1908. Großherzogliches Beirksamt: Lang. Bekauntmachung. Den Achtuhrladenſchluß betreffend. Auf Grund der 88 139b vergl. mit 8 139e der Gewerbe⸗ Ordnung in der Faſſeng; des Geſedes vom 30. Juni 1900 und des Arlſkel 1, Ziſſer 4, der Bad. Vollzugs⸗Verordnung zur Gewerbe⸗ Ordnung poiſt 28. Dezember 1888 in der Faſſung dom 29. Sept. 1900 hat der Bezirksrath in ſeiner Sitzung von 14. Ifd. Mts. folgende Anordnung Klalen Die offenen Verkaufsſtellen der Uhrmacher, Uhreuhand⸗ Iungen und Junweliere der Stadt Maunheim, einſchließlich der Voxorte, müſſen während des ganzen Jahres mit Ausnahme der nachſtehend unter Ziſſer II bezeichneten Tage auch für die Zeit von 8 bis 9 uhr Abends für den geſchäftlichen Verkehr 5 geſchloſſen I. An folgenden Tagen; a. An ällen Samſtagen, ſaſen eln ſolcher nicht mit einem Aieteen Feiertag zuſammenfällt, b. 8 0. 1875 n allen Werktagen vor den geſetzlichen Feſttagen, An allen Werktagen vom 1. Adventſonntag ab bis zum 1. Weihnachtstag, dürfen die offenen Verkaufsſtellen der genaunten Geſchäftszweige bis 9 uhr geöffuet bleiben, ſoweit nachſſehend uſcht weitergehende Ausnahmen zu⸗ gelaſſen werden. An folgenden Tagen, an welchen gemäß amtlicher Be⸗ kanntmachung vom 31, Jauuar 1901 das Offenhalten der Läden bis 10 uhr Abends geſſgttet iſt, 10 000 am: 1. Samſtag und Moutag vor Faſtnacht, Samſtag vor Palmſofintag, Mittwoch, Dounerſtag unnd Samſtag in der Charwoche, Samſtag vor dem weißen Sounntag. Samſtag vor dein erſten Maimarkiſountag, Miltwoch vor dem Himmelfahrthstag, Mic und Samſtag vor Pfingſten. Mittwoch vor dem Frohnleichnamstag, leweils vom 8. Dezember ab an ſämmklichen Werktagen bis zum 24. Dezeſmber einſchließlich 5 Am wird das Offenhalten der affenen Verkaufsſtellen der genannten Geſchäftszweige eben⸗ falls bis 10 uhr Abends geſtattet. III. Die geſetzlichen Vorſchriften über die Gewährung der Mindeſtruhezeit an die Weade(9139, 1394 Gewerbeordnung) werden durch vorſtehende Aenderungen nicht berührt. IV. Während der Zeit, zu melcher die Verkaufsſtellen der Uhrenmacher, Uhrenhandlungen und ü eliee geſchloſſen ſein geſlheſ iſt der Verkguf von Waaren der in dieſen Verkaufsſtellen ien Axt in ſolchen Läden, auf die ſich der Achtuhrladenſchluß Richt erſtrekt, verboteg. V. Hinſichtlich des Hauſierhandels wird unter Aufrechterhal⸗ tung der geſetzlichen Beſchränkungen bezüglich des Ver⸗ kaufs von Gold⸗ und Silberwgaren im Umherziehen Nachſicht in der Weiſe bewilligt, daß derſelbe wie bisher bis 9 uhr bezw. an den oben unter Ziffer II—10 bezeichneten Tagen dis 10 Uhr ge⸗ ſtattet iſt. VI. Zuwiderhandlungen gegen vorſtehende Anordnungen wer⸗ den Keme 81463 Gewerbeordnüng mit Geldſtrgfe bis zu 600 Mk., im orhec mit Gefängniß gerichtlich beſtraft. VII. Vorſtehende Anordnungen kreken mit dem 1. Juni l. Is. in Kraft. Mannheim, den 14. Mai 1908, Großg Bezirksamt: evinger. ο ο — D * + 7 7 1 münnischer Werein e N Mannheim. E. V. Dienslag, den 26. Mai a.., Abends 8 ½ Uhr im Sagle des Bernhardushofes Ofddentiiche Mitglieder-Vorsammlung- Tages-Ordnung: 1. Vorlage des Rechenſchaftsberichts und Ertheilung der Entlaſtung. 2. Wahl des Vorſtandes. 3. Wahl des Ausſchuſſes. 4. Ade des Voranſchlages für das nächſte ereinsjahr. 5. Sonſtige Vereinsangelegenheiten. Mannheim, 6. Mai 1903. 29501½ Der Vorſtand. Gebäude-Reinigung-. Sekannſmachung. Bis auf weiteres iſt Refexendär Theodor Hönk demm Amts⸗ gericht Mannheim als Hjilfs⸗ richter mit den Befugniſſen eines Amtsrichters beigegeben. Karlstuhe, den 8. April 1903. Gr, Miniſterium der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts. In Vertretung: Becherer. 1374 Haſſencamp. gebann mathung Den Gerichtsvoll⸗ zieherdienſt beim Ajntsgericht Mann⸗ heim betr. Nr. 20154 J. Gerichtsvollzieher⸗ dienſtvertreter 1. 10. 1 Scheu⸗ ber wurde auf 15. Mai 1903 zumGGerichtsvollzieherbeimAmts⸗ gericht Maunheim ernannt und hat heute den Dieuſt übernom⸗ men. Derſelbe beſorgt die Ge⸗ ſchäfte des Diſtrikts(bisheriger Inhaber Gerichlsvollzieher Dan⸗ quard) und wohnt L. 4, 8, 1LN Großfh. tsgericht I. S 1873 ee und bei Gr. Bezirks⸗ amt deponirt: 1872 ein Meſſer, eine Vorſtecknadel, ein inderwagen, 10 arſe warze en, eiue Tailſe ten ein Portemonnaie, ein Fahrrad. Zwangs⸗Berſteigerung. Montag, 18. Mai 1908, Nachmittags 2 uhr, werde ich im Pfandlocale hier gegen baare Zahlung im Bollfüreckungswege öffentlich verſteigern: 6771 8 Leiter⸗bezw. 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Auffallend iſt der Mangel un jungen Pflanzen, ſo⸗ daß man vermuthen möchte, dieſer Rieſe unter den Bäumen ſei im Ausſterben begriffen. Die Krebſe. Von Paul Bonhomme. Autoriſirte Ueberſetzung von Wilhelm Thal. Nachdruck berboten. I. Als Marivonne, das junge Dienſtmädchen des Ehepaars Mercier ihre„Madame“ ſchüchtern fragte, ob ſie am nächſten Sountag ihre Tante in Paris beſuchen dürfe, lehnte ſich Madame Mercier in ihren Stuhl zurück, ſah dem Mädchen durchbohrend in die Augen und ſagte: „Höre, Marivonne, Du mußt mir Alles ſagen, Du weißt, wir ſind ſehr ſtreng in dem Punkt, mein Mann und ich, und dulden keine Liebſchaften. Ich habe genug von den Mädchen mit„Bräutigams“ und mir feſt vorgenommen, keine in meinem Dienſt zu behalten, die in dieſer Beziehung den geringſten An⸗ hang hat. Alſo, ſage mir aufrichtig, befuchſt Du wirklich Deine Tante in Paris?“ Das Mädchen wurde roth wie eine Klatſchroſe und ber⸗ ſetzte, von dieſer Frage ganz überraſcht: „Aber gewiß, wie können Madame nur denken 1¹ Ja, ſiehſt Du, mein Kind, ich bin meiner Sache nicht „Aber, Madame!“ „Wenn ich aufrichtig ſein ſoll, ſo bin ich ſogar von dem Gegentheil überzeugt.“ Nun konnte Marivonne ihre Entrüſtung nicht mehr länger beherrſchen. Ihre Lippen zitterten, der Mund verzog ſich nervös, und Thränen ſchienen ihr in die Augen zu ſteigen. Sie kieß die Schürzenbänder, die ſie bis dahin um die Hände gewickelt hatte, fallen, nahm dafür den Schürzenzipfel, bedeckte ſich damit das Geſicht und ſchluchzte: „Gewiß, Madame, ich beſuche immer meine Tante in Paris, wenn Madame mich hingehen läßt.“ Die Ueberzeugung der Madame Mercier gerieth ins Wanken. Sie empfand Gewiſſensbiſſe. Sollte ſie ſich etwa doch getäuſcht haben, ſollte dieſes Mädchen eine Perle ſein und wirklich ohne den üblichen Schatz durchs Leben wandeln? Mög⸗ lich war ja ſchließlich Alles. „Nun, mein Kind,“ ſagte ſie,„dann iſt die Sache ja gut. Wenn Du mir erklärſt, daß Du wirklich nur Deine Tante be⸗ ſuchen willſt, dann will ich Dir gern glauben. Die Wahrheit kommt ja ſchließlich doch an den Tag. Ich kann Dir nur ſoviel ſagen, wenn ich jemals erfahre, daß Du uns getäuſcht haſt, ſo werden wir nicht mit uns ſpaßen laſſen, denn ich dulde nun ein⸗ mal keine Bräutigams.“ Bei dieſer kleinen, durchaus ernſt gemeinten Rede wollten ſich die Thränendrüſen der jungen Bretonin aufs Neue öffnen, doch ihre Herrin erklärte: „Du kannſt alſo Sonntag ausgehen, aber höre jetzt auf zu weinen.“ Marivonne dankte und zog ſich in die Küche zurück, um dort bequemer zu weinen— oder vielleicht auch zu lachen. II. r eerührl Allerdings konnten die Thränen auch erheuchelt ſein, doch von Seiten einer ländlichen Unſchuld, die erſt vor einem Jahre auß der Bretagne gekommen war und die Einfalt und Natvität in Perſon war, ließ ſich ſo etwas wohl kaum annehmen. Madame blier machte ſich denn auch aufrichtige Vorwürfe wegen ihrer Strenge, denn bisher hatte ſie der jungen Bretonin, die ſie auf die Empfehlung der Obſthändlerin in ihren Dienſt genommen, nicht den geringſten Vorwurf zu machen gehabt. Im Gegentheil. Am zahlreichſten iſt er noch in Angola, aber nördlich vom Congo ſchon ſeltener, bis er in den Gebieten des Südens wieder öfter 4 Als der Schlächtergeſelle, der ſeden Morgen das Fleiſch brachte. Marivonne eines Tages mit etwas plumper Galanterie eine Roſe aufdrängen wollte, hatte ſie ihn gehörig abfallen laſſen, und Ma⸗ dame Mercier hatte daran ihre helle Freude gehabt. Noch an demſelben Abend erzühlte ſie die Sache ihrem Manne und ſagte zu ihm: „Guſtave, ich glaube, diesmal haben wir ein braves Müdchen bekommen.“ Unglücklicherweiſe machte Madame Mercier kurze Zeit dar⸗ auf eine unangenehme Entdeckung, die ihre gute Meinung über das Mädchen einigermaßen erſchütterte. Eines Tages, als ſie aus ihrem Zimmer kam, bemerkte ſie auf einer Treppenſtufe ein Stück Papier, das ſie aufhob. Es war ein Brief, deſſen Handſchrift ſie nicht kannte, und die Schriftzüge denteten auf eine ungeübte Hand. Sie war neugierig genug, ihn zu leſen, und ſchon bei den erſten Zeilen merkte ſie, daß dieſer Brief an Marivonne gerichtet und daß ihre zu Haus gebliebene Schweſter die Schreiberin war. In einem ziemlich plumpen Stil erzählte die Schweſter der jungen Magd von dem Heimathsdorf, von den Eltern und ſchloß ihre Epiſtel mit dem mütterlichen Rath:„Liebe Schweſter, bleibe nur recht brap und ſchließe Dich an Deine Herrſchaft an, denn Du weißt ja, daß Du keine Verwandten in Paris haſt, die ſich Deiner annehmen können.“ Dieſe Worte waren allerdings geeignet, Madame Mercier alle ihre Illuſionen zu rauben. Da die eigene Schweſter hier beſtätigte, daß Maxivonne in Paris keine Angehörigen beſaß, ſo mußte das Mädchen entſchieden lügen, wenn ſie erzählte, daß ſie Sonntags ihre Tante beſuchte, die ihrer Behauptung nach bei einem Fabrikanten in der Rue St. Honors als Köchin diente. Sie beſchloß alſo, die Augen ſchärfer offen zu halten und Maxivonne ſofort zu kündigen, wenn der beſagte Anhang wirklich vorhanden ſein ſollte. Inzwiſchen gab ſie dem jungen Mädchen immer noch die Erlaubniß, nach Paris zu gehen und„ihre Tante“ zu befuchen, und ſagte ſich:„Kommt Zeit, kommt Rath“, denn ſie war feſt entſchloſſen, früher oder ſpüter der Sache auf den Grund zu gehen. III. Herr Mercier war noch vergnügter als gewöhnlich nach Hauſe gekommen, liebevoll hatte er ſeine Gattin umarmt und ſich dabei mit der Miene eines Mannes, der für ſeine kleine Frau eine hübſche Reberraſchung in petto hat, die Hände gerieben. Ma⸗ dame Mercier freute ſich über dieſe gute Stimmung, als Mari⸗ vonne mit ganz verſtörten Zügen haſtig ins Zimmer geſtürzt kam Ulld rief⸗ „Ach, Madame, Madame, kommen Sie doch ſchnell in die Küche und ſehen ſich die Thiere an.“ „Thiere?— In der Küche?“ „Ja, Madame, ganz ſchwarze Thiere. ſie laufen überall herum. ach, Madame, ich habe ſolche Angſt.“ Madame Mercier ging in die Küche. Marivonne hatte die Wahrheit geſprochen. Der Beutel mit Krebſen, den Herr Mercier, ohne ein Wort zu ſagen, auf den Küchentiſch abgeſetzt hatte, war unter dem Drängen ſeines leben⸗ digen Inhaltes aufgegangen, und ſchon liefen dik ſchwarzen Kruſtenthiere überall herum, auf dem Tiſch, auf dem Luftſpind, ja mehrere, die ſich zu weit vorgewagt, waren ſogar auf die Erde efallen. Frau Mercier ſtieß einen Schrei der Ueberraſchung aus, doch dieſer Schrei hatte eine ganz andere Bedeutung, als Marivonne glaubte. Sie, die für Krebſe ſchwärmte, war von der zarten Aufmerkſamteit ihres Gatten ganz gerührt. Sie hütete ſich aßer wohl, das auszuſprechen, bemühte ſich vielmehr, ihre Empfind⸗ ungen zu beherrſchen, hob die einzelnen Krebſe auf, um ſie wieder in den Beutel zurückzuwerfen, und ſagte: „Mein Kind, Du kennſt wohl dieſe Thiere nichte“ „Nein!“ erklärte Marivonne furchtſam. „Nun, das find eßbare Thiere.“ „Eßbare?“ „Ja, ja, Du kannſt mir glauben, das wird gegeſſen.“ „Dieſe ſchwarzen Bieſter? Das Mädchen ſchlug dir Hände zuſammen und ſtand 1 offenem Munde da. paziergang nicht thellnehmen zu könuen, und ſo machten ſich be. en 197 einer Viertelſtunde auf den Weg, froh wie uder, die mit dem Triumphruf:„hitzefrei!“ das kahle chulgebäude verlaſſen. Auf der Schauenburger Allee ſchlenderten ſie Arm in Arm im Bummelſchritt nach dem Kaiſerpark hinaus. Dorchen ſah wie immer friſch und entzückend aus, zumal im milden Lichte ihres mattrothen Sonnenſchirms. Der Luſthauch 11 die an Werthers Lottchen erinnernden Hüngelocken er den Schläfen, und zwiſchen den offenen Lippen konnte mau, aus feuchter Röthe ſchimmernd, ihre kleinen weißen Zähuchen ſehen. In dieſen Anblick verſunken, war der arme Philologe aller Sorgen ledig, und wenn er wirklich noch einen Wunſch hatte, 5 war es der, dieſes anmuthige Lächeln um den lieben, kleinen Mund feſtzuhalten, oder womöglich noch ſtrahlender zu machen. „Wohin eigentlich?“ fragte Dorchen am Ende der Allee, als der Weg ſich theilte, rechts nach dem botaniſchen Garten und links in den Park führend. „Bitte, beſtimme Du heute.“ „Damit wir uns wieder über den Weg zanken! Nein Ludwig, ich folge lieber Dir.“ „So trag' auch die Folgen, mein Schatz,“ lachte er, um ſie gleich darauf, wenigſtens ſobald der von ganz goldgrüner Dämmerung erfüllte Laubgang des Parkes ſie aufgenommen hatte, an ſich zu ziehen und friſchweg dahin zu küſſen, wo das Lächeln lockte und das ſüße, friſche Roth. „Wenn's Jemand ſieht, Ludwig!“ mahnle ſie leicht ver⸗ ſchämt; gab aber den Kuß eher zurück, als das Gefürchtete eintreten konnte. Auf der Bellevue⸗Teraſſe mußte Konzert ſein. Sie hörten ſben von Weitem Mufik, eine heitere, lockende Marſchmelodie, ie am wenigſten an dieſem ganz zum Genießen geſchaffenen Sommernachmittag ihren alten Rattenfängerzauber verleugnete. Ludwig lenkte kühn auf die prächtige Reklamepforte des vornehmen Reſtaurants zu. „Aber, Ludwig!“ zögerte Dorchen. „Wollteſt Du mir nicht folgen, liebe Seele— Du?“ Da gab ſie nach, im Grunde doch der Ueberraſchung froh, das wußte er. Sie liebte ja die Muſik; ſie liebte auch guten Kaffee um dieſe Zeit und friſchen Streußelkuchen. An einem Seitentiſch nahmen ſie Platz, durch Rabatten ſüßduftender Levkojen vom Publikum getrennt. Es wimmelte dort an den weißgedeckten Gartentiſchen von einem intereſſanten und fein⸗ lienigen Durcheinander ſommerlich leicht beweglicher Menſchen, die ſich von der Muſik zu einem ſanften und wohltemperirten Stundengenuß anregen ließen. Der ganze Garten war ein Bild des Luxus, in deſſen Farbenreichthum die Sonne durchs Laub der Lindenkconen goldene Blitze warf und ſo in grünem Rahmen bald ein Silberkännchen glänzen, bald ein ſchönes Blau oder ein feuriges Roth in voller Sattheit aufleuchten ließ. Dorchen war von dieſer koloriſtiſchen Wirkung ſo ent⸗ kut daß ſie immer nur flüchtig und ohne die Richtung ihrer ugen zu verändern am Kaffee nippte und auch dem Streußel⸗ kuchen nicht die erwartete Beachtung ſchenkte. Schließlich konnte das aber auch ein Beweis ſein, wie ſehr es ihr geſiel, und Ludwig freute ſich über ſeine Idee. Ihm ſelbſt war das liebe Publikum nicht ſo wichtig; er lauſchte lieber mit freige⸗ haltenen Sinnen in die Welt der Töne hinein und was er daneben der eigenen Behaglichkeit ſchuldig zu ſein glaubte, das er mit einer guten, ſo langſam wie möglich genoſſenen igarre ab. Der zweite Theil des Programms war längſt in Angriff genommen, als ein einzelnes Paar den Konzertgarten betrat und ſich in der Nachbarſchaft des Brautpaares niederließ, der See offenbar auch den Vorzug gebend. Ein oßer, eleganter Herr im Cylinder, geſunder Geſichtsfarbe, und ſchwarzer aſſyriſch geſtutzter Kinnbart. Die Dame ebeuſo 15 ud elegant nur ſchlanker, beweglicher und ſehr grazibs. ſie die Handſchuhe abſtreiite bemerkte Dorchen mit dem immer regen Intereſſe, das ſie für paarweiſe auftreteude Mit⸗ menſchen der beſſeren Stände empfand, einen breiten, glatten Goldreifen an der Rechten— eine Eutdeckung, die ſich an der Hand des Begleiters wiederholte und ſehr geeignet war, ihr Intereſſe alsbald vom Publikum ab⸗ und zum Reachbateſch hinzulenken. Die AUrt, wie ſich dort das Paar mit einander beſchüftigte, erhöhte noch ihr Intereſſe. Der Herr ſchien ſehr verliebt, wenigſtens ließ er, die Umgebung kaum eines Blickes würdi⸗ end, ſeine Geführtin nicht aus dem Auge. Auch hielt er ihre Linke beim Gelenk umſpannt, leiſe, ſchmunzelnb, mit den ſchlanken Fingern den Takt eines Walzers in ihren Schooß tätſchelnd. Von Zeit zu Zeit preßte er dann in einer Art zärtlicher Aufwallung die Finger zuſammen, worauf die Dame jedesmal das feine, blaſſe Geſicht in komiſch⸗ ſchmerzhaſter Weiſe verzog oder wohl auch den Arm mit einem miſten„Laß doch nur!“ loszumachen verſuchte, Ohne dabei den Blick nach ihm zu wenden, ſah ſie aus großen, dunklen Augen unbeweglich ins Publikum, ob gelangweilt oder un⸗ muthig, war ſchwer zu entſcheiden. „Uebrigens, einen Hunger hab' ich—!“ meinte plötzlich der Fremde, die Hand ſeiner Begleiterin in den Schooß zurüͤck⸗ fallen laſſend.„Du nicht auch, Alice?“ „Es geht,“ ſagte ſie lächelnd, aber ſehr gleichmüthig. Er rief den Kellner und ließ auftragen, was die Speiſe⸗ karte verwöhnten Anſprüchen an Leckerbiſſen bot. Beim Be⸗ ginn der„Tannhäuſer“⸗Ouvertüre ſteckte er ſich gerade die Serviette feſt: Wagner ſchien ihm Hekuba, Er verſenkte ſich mit deſto mehr Liebe und Appetit in die bratenduftige Garnir⸗ ung verſchiedener Platten und war nach zwei weiteren Programm⸗ nummern glücklich bis zum Prince Pückler durch. „Hat's geſchmeckt, Maus!“ fragte er, nach dem letzten Glaſe Rothwein die Serviette ablegend, mit einem flüchtigen Seitenblick.„Herrgott, aber Du haſt ja gar nichts gegeſſen!“ „O doch! Ich bin ſatt,“ meinte ſie, den Teller zurück⸗ ſchiebend, von dem ſie nur wenige Biſſen genommen hatte. „War doch gar nicht ſo ſchlecht!“ lobte er und ſetzte in behaglicher Umſtändlichkeit eine lange, dunkle, goldbandelirte Zigarre in Brand. Dorchen entging von Allem kein Wort, keine Bewegung. Wann mögen die aufgeſtanden ſein, dachte ſie, wenn ſie jeßßt erſt zu Mittag eſſen! Zu Ludwig aber ſagte ſie, mit einer leichten Kopfbewegung nach dem Nachbartiſch: Als Dorchen wieber hinüberſah, fiel ihr Blick gerade in die vollaufgeſchlagenen Augen der jungen Frau, die ihre und Ludwigs Worte gehört haben mußte, denn ſie war einen Schein röther geworden. Ehe Dorchen ſich über dieſen Blick klar war, hatte die Fremde das Geſicht abgewandt. „Dorchen“, bat Ludwig,„ſieh doch nicht immer hin,“ Sie ſchlug verwirrt die Augen nieder, hob die Taſſe ein wenig und ſchüttelte, ſtatt zu krinten, den kalten, fleckigen Kaffeereſt darin ein paarmal im Kreiſe herum, während ſie ge⸗ dankenvoll in den braunen Strudel blickte. „Es iſt doch auch direkt unſchicklich, ſo die Leute anzu⸗ ſtarren,“ ſetzte der Bräutigam hinzu⸗ Nun erſt vertheidigte ſie ſich? „Die achten ja gar nicht darauf, Ludwig, dazu ſind ſie viel zu ſehr in ihr Glück vertieft.“ Das Wort„Glück“ ſtach ihn förmlich. „Was nennſt Du Glück, Dorchen?“ fragte er erregt.„Guf eſſen und trinten?“ 5 Sie blieb ihm die Antwort ſchuldig; drehte abet ſchon wieder, wie magiſch angezogen, den Kopf nach den Fremben 5 4. herum. Das ärgerte ihn detart, daß er ſich vom erhob. eeetene e eeeeee euneeetet geog Aepngretun Tee inn gun— auned eig u ieeeeeeeeeee ͤie ie eeenee gume ere e eee en e e ee en eeeeen beee Sofech og Soie de eeeeee ee ain e ee wee — uspapcß ueunvigezpcnc pah ne hreun cenz zun a en neene euu enb An ie eec ee eeeeenenen eeneen en e n eet CCCCCCCCC e ee ben eer e aee ͤ deß o— pnnc uie de unn eenece e— eeneee ene ee lie ee ee ee e e een ee ee eun ungne e eeeecgeee undee ee ee ehe neng eene eg pne aiee cee e eg eg fuupchhad adzoc g Inp Taaeee e eeee wee e ſeen wn en fec e — mezc wngg „iege geg udg Snp iuun uc 8 gog e ee eee ene ee ind upe woh gun fedrac zue dinec meg dee eeeteenee ianm nebur sgeng rog uog gerg Sog drn eennedrc mueg Jom Dſe nac iel de e e ecee— eec nk eh Jhen Aen binhg zeg inzz— ipen pch— faegnag Itpeg Apcß“ Mgee die ee meet e en den en eee anzß Eup dchon Soe agic va Unz„Srbpu in bß“ uengſaß) usunvag dig mamanm abigernog 8 55b gunsdig a0 Wunzaeq enh e enn een eg en og duic sig ebuplaß) dig u: CCC eeeeeeee e eeee eeee e weere ͤee ben „eend faeundbie dieide“ uylckuts zaag 1 gai uelnauelſe gun uensgad 3n86 zuspom nk Anlech nie han frog bond at 301 ag in einngshnag naepn mee weemee ez ne eun Paze 20 eeeen ben eeeee lece e ant ugag si eunzbi aed eh eeeedeee euee eheinec in waeunc ee eene ee en be de eee wehehen Aeege d e ie iee d uudg gun ne uhr vzaoc fpru pucz uepinape utaumd gtoſß „iaingadun uu Mog ic enpchne eeene eene en euege nicß“ ene baac d fenee muczpnane dd si gun usheg) zune gacz Weee dene en be e eceeen eee ene eee! 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⸗aed edeen aec unupecplach aquepnezus dig azva og zeo uelnz pr en„eene“ ue bee nen echeee beiee me usbnjz zunvag agnf zecue uenopt Acazuecapcß refuupzechgdch ne anu pp au zzdugig use Si gah aaocemubc uenung ad0g udzhvds udg anp ennebesclaag aim 4 Sva sog aut aßzung vuvd ⸗acit vio ause(oied gun Jabescklguvgz usgaaß usg pug usem Ibai vg usdvl nedan udge cpr een eeen en ene“, „uezuuohpz uspnt utsusem geſuſh gun Aieeeunee been en en eceeee eenegeee ec ag qusgnc seqivg ue sio aege fbuuhee gunen zebutegteig uput Ar um gicpun ueuer gog Abu reuoc ee ee ee ⸗aed spoch 2200 anu eis uuzat Joe kuvß vl 1i: svg“ Jzagz suf au zub eig Jf„eegee ee ſdunc an 6½5“ „dunedeen weih neededuncß szo rur agvg 91 uzgnvoid useinpas ueu aim uag uusg oi uezueg sogz“ :Jeht gun pnane aBpiuszuvag mog uog cpr zpn eneee eehe ne aie be! ute me uen een egeed n eeh dee eee „un Bupjgeg mausem um uolzngheg zcpen vl 1S usheß qun i ussroſeg heucp 82 p dg usgpg Drcigu uanpbreg ꝛ20 nf 21 Soq“ A0J feguscted apu nk en ahn„iu iS uabog“ Sogungzelsubozogz uauseit gag n anpiß sog aeqn guefaggenz auupcß acc qupcz zig a Aubg gun„vigerech Bihnz u seing uem ueſunc euebenet ee e e eheer ee“ uepee e eheeene e ee e ed gunc ꝛieeeen eee e iehee eeee einbeuneeg use Tba uepiige uebnzz zuteun gva pnank 6br zant uscpohed ieubzbz a20 ucg aratf 420% z uegufſeg ſuenvgßz aeg aſeid aeun ci eina! Aegpu zuuvchleß zor: p pnane apegdceie duegsef auf sqheiuteg uog bar gun usbuppzöne pisgehnzg use Inv uschale zun ab uenpa oc usghel ne uadg sſchzu zpa usſusust meufe uag ibuenſluv nuv usbnzz zusem opr ahel ol z0 unvſg aauicheunag z2ungzsacvg rogcnd ule abn Slede ne eee zusgezg Sog uf uvaag ziu oickn gun Ja 5l. öpom Jegv „iuestpaneupe 8 Peuchp! eS uue berged eg; sgvh sunc zaua uet eb eeden ee ee meeg“ n zne eee en e e bee ſd bcgue ee diune“ unzzugepee weact ne An e na undec meee ⸗utpf usg Inv agnoeß nbön ebunchee dee gun ee Aub uf gich udg suvch nsfreſgs W eeee 100 e „Bravo, junger Mann!“ weckt er Ghula aus ſeinem Sinnen, der noch immer, die Fiedel unter das Kinn geklemmt, daſteht. Unangenehm berührt wendet Gyula ſeinen Blick der Rich⸗ kung zu, wo die Stimme herkommt. Als er den Fremden er⸗ blickt, rückt er mehr höflich als freundlich an dem ſchwarzen Schlapphute. Aber der Fremde läßt ſich nicht beirren. „Wollt Ihr einen Schoppen Wein mit mir trinken, Ghula?“ ruft er, wohlgefällig die ſchlanke Geſtalt des Burſchen, ſein intereſſantes Geſicht und die lebenſprühenden Augen muſternd. Gyula nickt und ſetzt ſich zu dem Fremden an den Tech—, als höflicher Ungar ſchlägt er das Anerbieten nicht aus. „Proſtt, junger Mann! Das nenne ich Spiel!“ beginnt der Fremde und ſtößt mit Gyula an.„Wißt Ihr auch, daß Ihr reich ſeid?“ „Nein, das weiß ich nicht, wohl aber, daß ich ein armer Teufel bin.“ „Mit Eurem Spiele! 8 „Ach, mein Spiel— was nützt es mir? Was hilft es mir, wenn ich damit mein Mädchen erobere und nicht ihren Vater? Meint Ihr, daß Janos Köleſay mir für mein Spiel die Dorka gibt—L Aber wenn ich fünftauſend Kronen hätte, dann würde ich ſie bekommen. Haltet Ihr mich nun immer noch für reich?“ „Fünftauſend Kronen zu verdienen—? Nichts leichter als das! Ja, das zehnfache könnt Ihr mit Eurem Spiel ver⸗ dienen—, es fragt ſich nur, ob Ihr wollt.“ „An mir ſoll's nicht liegen! Aber ich möchte den ſehen, ber mir für mein Gefiedel auch nur einen blanken Heller gibt!“ „Seht mich an! Ich gebe Euch für den Monat tauſend Kronen, wenn Ihr Euch mir anſchließt und mit mir die Welt bereiſt— freilich, auf ein Jahr müßtet Ihr Euch verpflichten.“ „Tauſend Kronen—? Tauſend Kronen für dreißig Tage—?“ Ihr ſcherzt, Herr! Das kann Euer Ernſt nicht ein!“ „Zwölftauſend Kronen für dreihundertfünfundſechzig Tage, Gyula— ich ſcherze nicht. Es käme nur auf Euch an, ob Ihr Dorkas Vater erobern wollt.“ „Aber— ein ganzes Jahr lang muß ich fort von Dorka? Fort von der Heimath? Fort.“ „Und kehrt nach dieſem Jahr reich mit Schätzen beladen zurück! Denkt doch, Gyula, wiegt denn Dorkas Beſitz nicht die Trennungszeit auf?“ „Wie lange gebt Ihr mir Bedenkzeit, Herr?“ „Bedenkzeit? Ich bin es nicht gewöhnt, Bedenkzeit zu gewähren. Bei einem ſo verlockenden Anerbieten faßt man mit beiden Händen zu! Aber weil Ihr es ſeid, will ich Euch bis morgen Mittag Zeit zum Beſinnen geben. Findet Ihr Euch nicht Punkt Zwölf hier ein, dann bin ich über alle Berge!“ Einer nach dem Andern waren die braunen Geſellen zu Gyula und dem Fremden an den Tiſch getreten. Und als ſie Gyula ſchwanken ſahen, ob er das Anerbieten des Fremden an⸗ nehmen ſolle oder nicht, riefen ſie ihm einſtimmig zu:„Sei kein Thor, Gyula! Tritt Dein Glück nicht mit Füßen! Meinſt 5 Du, wer würden uns auch nur eine Minute beſinnen, wenn uns der Herr ſolch Anerbieten machte? Faß zu, Bruder! Es iſt ja Dein Glück, und kehre als reicher Mann wieder. Dann kanzen wir Alle auf Deiner und Dorkas Hochzeit!“ Daßs half! Schnell, damit ihn ſein Entſchluß nicht wieder gereue, ſtreckte Gyula dem Fremden über den Tiſch die Hand hin.„Abgemacht, Herr! Ich reiſe mit Euch! Morgen Mittag um Zwölf finde ich mich mit meiner Geige hier wieder ein.“ »ees wird Euer Glück ſein, Gyula,“ entgegnete der Fremde, Die dargereichte Hand kräftig ſchüttelnd. Man beſprach noch Alles Nöthige, und dann ging Gyula. s zog ihn zum Weiher, wo er die Geliebte treffen und ihr von der glücklichen Wendung, die ſein Schickſal genommen hatte, berichten wollte. Dorka weinte und jammerte— aber ſchließlich fügte ſie ſich in die Trennung, deren Preis ja ihr beider Glück bedeutete. Und der ſtille, dunkle Weiher belauſchte ihre Treueſchwüre, und die blaſſen Waſſerroſen im gleiſenden Mondſchein waren Zeugen der glühenden Küſſe und des Trennungsſchmerzes.— — 1 Schon längſt wälzt ſich Dorka ſchlaflos auf als unten leiſe, füße Geigentöne locken. Gyula ſpielt das Lied von der Liebe, das Abſchiedslied für ſein Mädchen— alle Gluth, alle Leidenſchaft, die in dem heiß⸗ blütigen Ungar wohnt, legt er hinein. Er ſchlägt jetzt Dorka's Seele in Banden, daß ſie ſein iſt— ſein für immer. Von Ort zu Ort wird ihre Seele mit ihm ziehen, ſie iſt ihm verfallen für Zeit und Ewigkeit. Die ſüßen Lockungen ſeiner Geige ſind der Zauberkreis, in den er Dorka geſponnen hat, aus dem es nun kein Entweichen mehr gibt.—— Von Ort zu Ort zieht Gyula mit dem Fremden. Ueberall jubelnd empfangen. Allabendlich ſpielt er das Lied von der Liebe, und denkt dabei nur an ſein ſchwarzbraunes Mädchen. Frauenherzen fliegen ihm zu. Zarte roſa Briefchen flattern in ſeine Wohnung und duftende Blumengrüße. Ungeleſen werden die Briefe verbrannk, und unbeachtet welken die Blumenkinder. Dorka! Sie iſt die Triebfeder, die ihn von Ort zu Ork treibt und ihn goldene Schätze häufen läßt. Der Gedanke, daß er um ihren Beſitz kämpft, hält ihn allein in der Fremde, wen das Heimweh mit Allgewalt ihn nach ſeinem Ungarlande zieht. Der Gedanke an ſie und an die ſonnige, ſchöne Heimath läßt e ihn nicht achten, daß er um ihren Preis allabendlich ſeine Nerben⸗ kraft verzehrt und immer mehr zum Schatten ſeiner ſelbſt wird. Das Jahr iſt um. Aus dem Lande der ankees, wo Ghula zuletzt geſpielt hat, trägt ihn der Dampfer ſeiner Heimath zu. dort winkt ihm, dem vermögenden Manne, ſüßes Glück.— Wenn der ſchöne Ungar in ſeiner Kafüte ſpielt, lauſchk Alles. Die Damen vergöttern ihn, haſchen nach einem Blick von ihm, ſind beglückt, wenn er nur mit ihnen ſpricht. Beſonders ein Lied packt, bezaubert ſie— das Lied von der Liebe, das Lied, womit er Dorka's Seele an ſich gekettet hak. Noch vor einer Stunde hatte er es geſpielt, daͤs Abſchieds⸗ lied an die Geliebte, ſchöner als je, wie die athemlos Lauſchenden ihrem Lager, meinten, und jetzt— liegt er kalt und ſtumm in ſeiner Kajüte. Ein Herzſchlag hatte das junge Leben, das um ſein Glück, um die Geliebte gekämpft hatte, plötzlich ausgelöſcht. In ſeiner Heimath hat man ihn begraben mit der Geige im Arm— das war das Ende des Liedes von der Liebe. Mein erſter Patient. Humoreske von Marie Scheller. Nachdruck verboten. Es war erreicht! In den zwei Tagesblättern, die in der Stadt S. im Druck erſchienen, war groß und breit zu leſen: „Doktor Walter Scholl, früher Aſſiſtenzarzt des Profeſ⸗ ſors... an der königlichen Klinit zu Dresden, empfiehlt ſich als praktiſcher Arzt und Chirurg. Sprechſtunden Vormittags von —10 Uhr, Marktſtr. 35, parterre.“ Es hatte mir viele Mühe gekoſtet, bis ich einen Ort gefunden, der mir, dem verwöhnten Großſtädter, wenigſtens annähernd das gewährte, was ich aufgegeben, und der, was ja die 9 war, einem jungen ſtrebſamen Arzt die Gelegenheit bot, ſeine Kenntniſſe zu verwerthen und eine einträgliche Praxis zu finden, die es ermöglichte, eine junge Frau heimzuführen und einen eigenen Hausſtand zu gründen. Wer mir das noch vor einem Jahre geſagt hätte, daß ich meine intereſſante Stellung und mein herrliches freies Junggeſellenleben aufgeben würde, um ein Paar herziger, brauner Mädchenaugen willen, den würde ich ſchön aus⸗ gelacht haben. Aber es war ſo, mein Herz— als Arzt mußte ich das doch wiſſen— ſonſt kerngeſund, litt an ſchwerer Ent⸗ zündung und Erweiterung, ſeitdem mir auf einer Tour in der ſächſiſchen Schweiz, droben auf der herrlichen Baſtei, das blonde Gretchen begegnet war. Wie deren goethiſche Namensſchweſter 7 ſang auch ich ſeitdem in allen Tonarten:„Meine Ruhe iſt hin, mein Herz iſt ſchwer, und ach, ich finde ſie nimmermehr, bis ich in der Lage bin, ſie heimzuführen als Doktorin.“ 90 Ja, aber das war nicht ſo leicht, denn der hraunäugig Herzensdieb, die Tochter einer verwittweten Profeſſorin, hatte außer ihren Geiſtes⸗ und Herzensſchätzen keinen anderen Mam⸗ — 83— mon aufzuweiſen, ebenſo wie ſch, bei dem das kleine väterliche Erbe in den luſtigen Studienjahren in alle veer Winde zerſtoben war.— Wenn ich nun nicht erleben wollte, daß ein beſſer Situir⸗ ter als ich mir gellic meine Angebetete vor der Naſe weg⸗ holen würde, 0 volle Laufbahn eines Univerſitätsprofeſſors zu verzichten und mich irgendwo ſeßhaft zu machen. Das war denn nun geſchehen, und bei der Wahl des Ortes hatte die Kenntniß mitgeholfen, daß dem holden Gretelein eine Tante hier in der Nähe blühte, die ſie möglicher Weiſe einmal beſuchen würde. Das war dann doch eine Gelegenheit zum Sehen, vielleicht auch zum Sprechen, denn bislang hatten die Augen nur ausgeplaudert, was die Lippen noch berſchweigen mußten. Das Herz voll froher Hoffnungen und Erwartungen be⸗ grüßte ich alſo den Morgen, der meine Niederlaſſung als Arzt den Bewohnern von S. und Umgegend anzeigte, war ich doch ein Sonntagskind, und einem ſolchen, dies hatte meine ſelige Großmutter oft geſagt, war das Glück hold. Nun, es mußte ſich ja bald zeigen, was an dieſer Prophezeihung Wahres war. Vor⸗ erſt inſpizirte ich, ehe die Patienten kamen, nochmals meine Wohnung, die ich in beſter Stadtlage gewählt hatte. Der Salon war mittelſt eines verſtellbaren Sophas und ebenſolcher Waſch⸗ kommode zugleich die Stätte, wo ich dem Schlummergott meine Rächtlichen Schnarchopfer brachte, doch Niemand hätte bei der hier herrſchenden Eleganz geglaubt, daß der feine Doktor Scholl nicht über ein wirkliches Schlafzimmer verfüge. Nebenan das Sprech⸗ und Studirzimmer mit ſeinen bis an die Stuckdecke reichenden Bücherregalen, dem eichenen Schreibbureau am Fen⸗ 1855 dem Operationstiſch mit den blitzenden Inſtrumenten mußte jedem Eintretenden einen gewiſſen Reſpekt vor dem Bewohner dieſes Raumes beibringen, ſo daß er voll Vertrauen ſein körper⸗ liches Wohl deſſen Händen anvertraute. Das ſonnige große Wartezimmer dagegen mit dem Plüſch⸗ divan in der Ecke, dem davorſtehenden Tiſch, bedeckt mit großen Bilderalbums, Büchern und Schriften aller Art, dem Blumen⸗ tiſch am Fenſter und dem darüber im blanken Meſſingbauer munter zwitſchernden Hänfling war ganz dazu angethan, auch in dem Verzagteſten eine frohe Hoffnung zu erwecken. Ich ſah Alles das mit prüfendem Blick nochmals an, und ſiehe da, es war Alles gut, bis auf den eben nicht mehr ſchulpflichtigen Sohn meiner Wartefrau, der, in einer Jacke mit blanken Knöpfen ſteckend, einer Art Libree, die Stelle eines Portiers bis auf Weiteres bei mir verſah. Ich ſchärfte dem Jungen nochmals ein, erſt beim zweiten Ton der Klingel zu öffnen, gar zu eilig durfte man als angehender berühmter Doktor ſich doch nicht zeigen — gab nochmals genaue Verhaltungsmaßregeln und zog mich in meinen Salon zurück, denn es mochte gleich 8 Uhr ſein, um in olympiſcher Ruhe der Schaar der Mühſeligen und Beladenen zu warten. Ich zündete mir eine der letzten wenigen Havannas an, die ich noch zur Verfügung hatte, denn zu einer Neuanſchaffung weiterer Vorräthe der theuren Sorte war ich noch nicht gekommen, nahm die Zeitung in die Hand, überblickte noch einmal mein Inſerat und vertiefte mich in deren politiſchen Inhalt; aber ich wußte nicht, die Berichte über die Reichstagsverhandlungen, die ich ſonſt immer mit Intereſſe geleſen, ließen mich heute ganz kalt. Mit dem Leitartikel ging es nicht beſſer, der Verfaſſer desſelben mochte dieſen wohl nach einem durchjubelten Abend in rechter Katerſtimmung geſchrieben haben, ſo ſchal und abgeſchmackt muthete mich die Sache an. Natürlich legte ich das Blatt zur Seite und nahm den Lokal⸗ anzeiger zur Hand.— Zum Henker, was nur die Zigarre hatte, kein rechter Zug war dahinter, ſo oft ich ſie auch aufs Neue in Brand ſetzte, es war klar, ich würde mich nach einem anderen Bieferanten umſehen müſſen, der Kerl war wohl im Stande und backte eine ſchlechte Sorte zu unterſt in die Kiſte. Merkwürdig, daß es noch immer draußen nicht klingelte! Ich zog die Uhr, ſie zeigte die neunte Stunde, die halbe Wartezeit war alſo ſchon erfolglos verſtrichen. Nun, das konnte ſich ja jeden Augenblick ändern, nur Geduld. Die Luſt an der Zeitungs⸗ lektüre hatte ich aber verloren, ich trat an das Fenſter und ſchaute nuf die Straße; ein reges Leben herrſchte darauf. Die Menſchen ſo blieb mir nichts Anderes übrig, als auf die ehren⸗ der zur Thür hinaus. kamen und gingen, aber keiner ſchien das blankpolirte Meſſing⸗ ſchild des Doktor Scholl zu bemerken. Die Uhr im Wartezimmer vertündel die zehnte Stunde. Niemand hatte meine ärztlich Hilfe begehrt. 88 Ich ging hinaus, den ſchon halb eingeſchlafenen Jungen Der zweite Tag fand mich noch hoffnungsvoll, aber auch er verſtrich, ohne daß eine Hand den Knopf der elektriſchen Klingel berührt hätte. Die nächſten Tage dasſelbe Bild de abſoluteſten Ruhe in meinen Räumen, aber nicht in meinem Innern, denn da begann es ſchon bedenklich zu gähren, und i war nahe daran, eine Epidemie auf die Bewohner der Stadt vo Himmel herab zu flehen. 555 Da— es war am Ende der Woche, mein kleiner Portie war eben zu mir herübergekommen und hatte im echten Th ringer Dialekt gefragt:„Herr Doktor, s hat zehne geſchlagen, 5s werd heite wieder niſcht wäre, ſoll ich än de Affenjacke aus⸗ zieh?“— da, ich traute meinen Ohren nicht, ertönte die Thür⸗ glocke. Der lang erſehnte Laut hatte zur Folge, daß nicht nur der kleine Portjer mit Windeseile ſich zur Thür verfügte, ſondern auch ich meine Würde ganz vergaß und in höchſteigener Perſon dieſelbe zu öffnen ging. Der Kopf einer Lanbfrau ſteckte ſich zu derſelben herein und in die erwartungsvolle Stille klang wil die Poſaune des jüngſten Gerichtes der mir ewig unvergeßliche Ruf:„Kafen Se än Quatſchen?“„„ Beinahe wäre es mir wie des ſeligen Lot's Eheweib er⸗ gangen und ich über dieſen Ruf zur Salzfäule erſtarrt, hätte mich das laute Gelächter meines kleinen Taugenichtſes nicht zum Leben wieder erweckt. Was ich der Frau geantwortet, weiß ich nicht mehr, Angenehmes wird es wohl nicht geweſen ſein, aber der Thatſache erinnere ich mich noch genau, daß der Kopf mit Blitzesſchnelle aus der Thüröffnung berſchwand, ihm nach der noch immer lachende Junge. Mir aber war es durchaus nicht lächerlich zu Muthe, ich warf mich auf das Sopha und überlegte ernſtlich, ob es für mi nicht beſſer ſein würde, dieſer Stadt mit ihren, wie ich bor mich hin räſonnirte, bornirten Bewohnern, die das neu aufgegangene mediziniſche Licht nicht ſehen wollten, den Rücken zu wenden un den Wanderſtab weiterzuſetzen und an einem anderen Ort Hütten zu bauen, als abermals und nicht in ſanfteſter Weiſe die Glock ſchrillte. „Zum Donnerwetter, wer reißt denn da wieder wie verrückt an der Klingel! Wißt Ihr nicht, was ſich gehört?“ herrſchte ich eine draußen ſtehende ältere Frau an,„habt Ihr vielleich wieder—“ „Herrjeh, Herr Doktor, machen Sie mal raſch und kommen Sie zu meiner Gnädigen, dem Fräulein Welling, Wilhelmſtr. 17 der Hans hat's Bein gebrochen“, und damit ſauſte die Frau wie⸗ Ich athmete wie erlöſt auf. Gott ſei Dank, endlich der erſt Patient! Und gleich ein ernſter Fall, bei dem es nicht mit einem Beſuche abgethan war. Schnell ſteckte ich die nöthigen Inſtru⸗ mente, Gypsbinden, Verbandwatte und was ich ſonſt brauchte, zu mir, beſtieg mein Stahlroß und ſauſte wie der Wind nach de Wilhelmſtraße. Nummer 17 war ein großes ſtattliches Gebäude, faſt wie ein Patrizierhaus anzuſehen; ich zog die Klingel, ein weißhaariger Diener öffnete mir. „Ich bin der gerufene Arzt“, erklärte ich dieſem,„führen Sie mich zu Fräulein Welling!“ 5„„„ Der Alte verbeugte ſich, zog mein Rad herein, führte mich eine breite, mit Teppichen belegte Treppe hinauf und ließ mich in ein mit alterthümlicher Pracht ausgeſtattetes Zimmer eintreten, worauf er ſich durch die gegenüberliegende Thür enkfernte. Be⸗ friedigt blickte ich mich um; die neue Kundſchaft ſchien in guken Verhältniſſen zu leben, mithin zahlungsfähig zu ſein. Mei 0 Betrachtungen entriß mich das Geräuſch eines aufgeſtoß Stockes, und gleich darauf betrat, auf denſelben ge kleine verwachſene Dame das Zimmer. Eine große Bri