Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfeunig monatlich. Nus be 20 Pfg. nionatlich, die Poſt 908 inel. Poſt⸗ — M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Nur Sonutags⸗Ausgabe: 20 Pfeunig monatlich, Haus od. durch die Poſt 25 Pf. (Badiſche Volkszeitung.) Unabhängige Tageszeitung. E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Seleſenſte und verbrritetze Jeitung in Mannheim und Amzrbung. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „„Journal Mannheim““, In der Poſtliſte eingetragem unter Nr. 3021 Telephon: Dtrektion und Druckerei: Nr. 841 E 6, 2. Inſerate: Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 uhr. Redaktion: Nr. 377 —Fgar unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewä iet. ee, 88 5 5 8 ug 1 f vte wir nerlei Gewähr geleiſtet.„Fülliale:.. 216 5 Nr. 275. Mittwoch, 17. Juni 1005.(mittagblatt.) 8— Politische Koönig angenommen habe. Gebersicht. Mannheim, 17. Juni 1908. Miniſterkriſe in Ungarn. Miniſterpräſident v. Szell theilte im Abgeordnetenhauſe mit, er habe am Sonntag ſeine Entlaſſung überreicht, die der Szell erſuchte das Haus, ſich bis zur Bildung des neuen Kabinetts zu vertagen. Der Miniſterpräſtdent wurde beim Betreten des Sitzungsſaales von minutenlangen, rauſchenden Beifallskundgebungen empfangen, nur von der äußerſten Linken ertönten einzelne höhniſche Zurufe: Schönes Begräbniß! Unter großer Spannung des Hauſes ſagte v. Szell: VIch habe den prinzipiellen Standpunkt meiner Politik zu dem Seitens der Obſtruktion an den Tag gelegten Widerſtande gegen die Militärvorlage wiederholt dargelegt und hinzugefügt, daß dieſe Poli⸗ A nur ſolange befolgt werden kann, als unter allen betheiligten FJaktoren vollſtändige Uebereinſtimmung herrſcht. Nachdem über die ſu befolgende Methode nicht mehr vollkommene Uebereinſtimmung in em Maße vorhanden iſt, als zu der Durchführung dieſer Politik und ¹ ihrem Erfolge erforderlich iſt, überreichte ich am Sonntag meine Entlaſſung, die Seine Majeſtät anzunehmen geruhte. Haus, bis zur Bildung des neuen Kabinets die Sitzungen zu ver⸗ kagen.“(Stürmiſcher Beifall rechts.) Im weiteren Verlaufe der Verhandlung erklärt Koſſuth, er beſtreite nicht das Recht der Krone, Miniſter zu wählen. Wenn ſedoch der künftige Miniſterpräſident verſuchen ſollte, während des ex⸗lex Zuſtandes das Haus aufzulöſen und ohne Bewillig⸗ ung des Parlaments Rekruten auszuheben, werde ſeine Partei den Kampf bis zum Aeußerſten führen. v. Szel!l vertheidigte die Krone gegen den Vorwurf Urgons, daß die Urſache der Kriſe die Abſicht ſei, ein perſönliches Regime einzuführen. kheuert die verfaſſungsmäßige Geſinnung des Monarchen, der nie Ich erſuche das Er be⸗ berſucht habe, auf irgendwelche Entſchlüſſe einen Druck im Sinne zines perſönlichen Regimes auszuüben. Rufen des Hauſes: Es lebe der Unter den ſtürmiſchen König! drückt der Miniſterprä⸗ ſident die Hoffnung aus, daß die Eintracht zwiſchen dem Könige and der Nation nie geſtört werde. Franz Koſſuth erklärt als Führer der Unabhängigkeitspartei, daß er zwiſchen der Ver⸗ wirklichung der nationalen Ideale und der Treue für den an⸗ geſtammten König keinen Gegenſatz erblicke.(Lebhafter Beifall guf allen Seiten des Hauſes. v. Szell beantragt die Ver⸗ tagung des Hauſes bis zur Bildung eines neuen Kabinetts. Der Antrag wird angenommen und die Sitzung geſchloſſen. Wie das Angariſche Corr.⸗Bur. vernimmt, erſuchte Szell ſeine politiſchen Freunde und Verehrer dringend, von dem beabſichtigten Fackel⸗ zug abzuſehen; er würde jede ſolche Kundgebung um ſo entſchie⸗ von Serbien gewählt. unter der Regierung des Enkels pbdener ablehnen müſſen, als er in dieſer eine Kompromittirung 1 95 politiſchen Indibidualität erblicken würde. Zur Königswahl in Serbien. Die Depeſche des Miniſterpräſidenten Awakumowitſch, mit der er Peter Karageorgiewitſch ſeine Wahl an⸗ geigte, lautet:„Peter Karageorgiewitſch, Genf. Soeben hat Sie die nationale Volksvertretung in gemeinſamer Sitzung zum König Indem die Regierung Serbiens Sie davon verſtändigt, hat ſie die Ehre, Ihnen die herzlichſten Glück⸗ wünſche mit dem Wunſche zu unterbreiten, daß unſer Vaterland des ruhmreichen Karac eorg, des erſten Befreiers Serbiens, einer glücklichen und glorreichen Zu⸗ kunft entgegengehe.“ Die Depeſche des Präſidiums des Senats und der Skupſchtina lautet:„Die nationale Volksvertretung des Königreichs Serbien wählte Sie einſtimmig mit Begeiſterung zum erblichen König Serbiens. Das gefertigte Präſidium hat die Ehre, Ihnen die wärmſten und begeiſtertſten Glückwünſche zu unterbreiten.“ Die Abordnung, die Nachmittags zum neuge⸗ wählten König nach Genf abreiſen ſollte, dürfte erſt morgen früh die Reiſe antreten. Geſtern Nachmittag reiſten ein Adjutant und zwei Ordonnanzoffiziere nach Genf ab. „————ů— ſ Nach der Hauptwahl. Mannheim Weinheim ⸗Schwetzingen. Auf der„Volksſtimme“ ſollen„Siegespoſtkarten“ zu ſtark herabgeſetzten Preiſen zu haben ſein; wie man hört, hätten Kander, Wronker, Schmoller, Landauer es der Reihe nach ab⸗ gelehnt, den Poſten im Ganzen zu übernehmen. Zweifellos hat ſich der Uebermuth der Sozialdemokratie, die ſiegesſicher ver⸗ kündete, ſie werde den Wahlkreis im erſten Anſturm nehmen, als eine vorzügliche Agitationskraft für die bürgerlichen Parteien bethätigt. Uns ſoll der geſtrige Erfolg zugleich eine gute Bor⸗ bedeutung für die Stichwahl ſein! Die Wahlbetheiligung war mit mehr als 80 Prozent etwas ſtärker als im Jahre 1898, immerhin ſind aber auch diesmal an die 9000 Wähler der Urne ferngeblieben. Den Sozialdemokraten, die mit rund 21,000 Stimmen eine Zunahme von etwa 6000 Stimmen er⸗ fahren haben, iſt von der Vermehrung der Wählerzahl um elwa 9000 der Löwenantheil zugefallen. Sie haben damit aber wohl auch gleich am erſten Tage das Maximum deſſen erreicht, was ſie aus eigener Kraft aufzubringen im Stande ſein werden. Die Kandidatur Reiß hat die Zugkraft, die man von ihr erwartete, glänzend bewährt; von 8600 ſind die nationalliberalen Stim⸗ men geſtiegen auf 12,300. Das ſind 2300 mehr, als unſere Gegner erwartet hatten, mehr auch, als aus dem Zuwachs von Wählern dem Kandidaten prozentualiter hätte zugute kommen müſſen. Die Kandidatur Reiß hat bereits aus den ſtillen Re⸗ ſerven der bürgerlichen Parteien Mannſchaften mobil gemacht, und da rien ne réussit comme le suces, nichts ſolchen Erfolg hat wie der Erfolg, ſo läßt dieſe Thatſache für die Stichwahl das Beſte hoffen. Vorzüglich hat auch das Centrum abgeſchnitten, das von 4600 Stimmen auf 7100 kam, und ſeine eigenen Er⸗ wartungen um mehr als 1000 Stimmen überholt hat. Auch hier hat ſich die Auswahl des Kandidaten als ſehr geſchickt erwieſen. Die Demokratie und der mit ihr verbündete Freifinn ſind ungefähr auf dem alten Standpunkt ſtehen geblieben; ein im Wahlkreiſe anſäſſiger Kandidat, der zu den Wählern ein mehr perſönliches Verhältniß gehabt hätte, würde auch hier wohl mehr Stimmen auf ſich bereinigt haben. Die Hauptſ ache 10 jedenfalls Der 65 Retter und lächelte ihnen zu. „Ich Pin gerettet“, ſagte ſie Richt verlaſſenn ſchulde. „Was droht Ihnen denn?“ wiederholte Pinſonnet. in in bieſem Hauſe geſchieht, iſt ſo außergewöhnlich. Und können Sie Ats raſch ſagen, da ich Eile habe, wieſo es kam, daß wir Sie halb erdroſſelt in dieſem ſchwarzen Loch aufgefunden haben?“ Stfitta ſtieß einen tiefen Seufzer aus. „Mögen Sie vor Allem das Eine wiſſen, daß ich Ihnen das Leben „Ich werde Ihnen Alles erklären Vorerſt beſchwöre ich Sie: führen Sie mich weg von aus dieſem verfluchten Lande.“ Sie wegführen?“ rief Pinſonnet aus,„das iſt 27 8 01 Eine 825 Wa es 80 a wenn Sie uns 0 nicht begleiten wollen, ſo können Sie uns doch Falir. Von Nicol Meyra. Einzig Ueberſetzung aus dem Franzöſiſchen von Bertha Fried. Nachdruck verboten.] 0 Fortſ etzung.) Fuünftes Kapitel. 8 75 1 le Aufbruch nach Gondapour. Als Sitta wieder zu ſich kam, ſah man noch auf ihrem Geſichte die Spuren des überſtandenen Schreckens Aber ſie erblickte ihre WDanke, danke, ſagte ſie mehrere Male. Und wieder wollte ſie ihre hilfreichen Hände faſſen, um ſie zu Bon Deborah und Pinſonnet unterſtütt, erbeb ſie ſich und alhmete auf 1 erkrer wenn Sie ntich „Alles, was aber ſpäter weit, weit und ein konvulſiviſches Zucken bemächtigte ſich ihrer zarten Glieder. Und die e fürchterliche Angſt malte ſich k wieder auf Sitta's Antlitz! In dieſem Moment kam ihr Deborah zu Hilfe, die vor dieſer ſichtlichen Verzweiflung von tieſem Mitleid erfaßt wurde. „Zum Mindeſten“, ſprach ſie mit Güte auf ſie ein„ſagen Sie uns doch erft, wer Sie ſinnd und wie Sie heißen.“ „Ich heiße Sitta“, erwiderte die Devadaſi. „And wo ſind Sie zu Hauſe?“ Sitta ſchien mit der Antwort zu zögern. Endlich, indem ſie ein inneres Widerſtreben gu beſiegen ſchien, murmelte 8 „In Gondapour, im Tempel der Khali.“ „In Gondapours“ Dieſer Ausruf entfuhr gleichzeitig Deborahs 1018 Pinsonners 5 Lippen. So hatte der Zufall oder die göttli Vorſehung ihnen den Führer in die Hände geſpielt, den ſie ſo kunge vergebens geſucht hatten. Pinſonnet nahm raſch wieder das Wort. „Das trifft ſich wunderbar. Gerade nach Gondapour ruft mich die dringende Pflicht, von der ich Ihnen ſoeben ſprach. Und da Sie dem Heiligthum zunächſt gewohnt haben, ſo werden Sie mir den Dienſt erweiſen, mich alſogleich dorthin zu führen.“ „Sie nach Gondapour geleiten? Niemals!“ Und die Davadaſi hob die Hande gen Himmel mit einer Gebeide heftigen Schreckens. „Und warum nicht?“ 7 „Wenn ich an dieſem ſchrecklichen Orte wieder zum Vorſchein käme, ſo wäre es nur, um ein furchbares Schickfal zu erleiden, Martern, von denen Ihr anderen, Ihr Fremden, gar keine Ahnung habt. Nach Gondaponr zurückkehren! Da würde ich ſchon vorgtehen. daß Ihr mich auf der Stelle erdolcht „Das Alles iſt mir Unberſtändläch, 15 ſagle„Aber Fehrenbach im erſten Wahlgang gewählt, desgleichen erreicht: Durch die Rechnung der Sozialdemokratie, die eine freche Verhöhnung des geſammten Bürgerthums war, iſt ein dicker Strich gemacht worden. Mannheim⸗Weinheim⸗Schwetzingen hat gut gewählt, muß aber am 25. Juni noch beſſer wählen, wenn die roihe Fahne herunter ſoll. In Baden. Kein Wahlkreis hat in Mannheim nächſt dem eigenen ein ſo großes Intereſſe erweckt wie Karlsruhe⸗Bruchſal. Es wird nicht nur von nationalliberalen Parteifreunden mit Genugthuung aufgenommen werden, daß ein Politiker von der Bedeutüng Baſſermann; in die Stichwahl gekommen iſt. Wie groß die Gefahr war, die der Zwiſt im eigenen Lager herauf⸗ beſchworen hat, ſieht man jetzt erſt. Nur 200 Stimmen hätten die Sozialdemokraten abzukommandiren brauchen— und ſte konnten ſich das leiſten— ſo wäre der Centrumsmann in die 5 Stichwahl gekommen. Während die nationalliberalen Stim mit rund 7700 nur eine ſchwache Zunahme aufzuweiſen ha iſt die Zahl der Sozialdemokraten von 9000 auf 12,000 geſtiegen, Freiſinn und Demokraten haben es zuſammen auf 2500 Stim gebrächt, gegen 6400, die 1898 allerdings mit Centrumshilfe reicht wurden. Dagegen iſt das Centrum mit rund 7600 St men in überraſchender Stärke auf dem Plan⸗ erſchienen. D Taktik des neuen Kulturkampfes ſchärfſt Tonart hat, wie wir das immer behauptet haben, nur d Centrum genützt. Und das nicht in Karlsruhe alle In Ko nſtanz hatte ſie den Effekt, den Centrumskandida diesmal ſchon im erſten Wahlgang durchzubringen. In D naueſchingen kommt Faller zwar wieder in die Sti hat aber einen kleinen Rückgang an Stimmen, während das Cen⸗ trum um 1200 zugenommen hat. In Säckingen⸗ Wal d hut iſt Schuler, unter ziem 05 gleichen Verhältniſſen, ge⸗ wählt, nur ſind die Sozialdemokt n von 500 auf 2300 Sti men geſprungen. In Freiburg iſt zwar Stichwahl, die nationalliberalen Stimmen ſind aber von 8600 auf 7800 ge⸗ ſunken(Junghanns), die des Centrums von 9700 auf 990 ge⸗ ſtiegen, die ſozialdemokratiſchen haben ſich nahezu 5 doppelt. In Lahr⸗Kenzingen, wo ſonſt Stichwahl 0 eh! Offenburg im erſten Wahlgang Schüler mit einem Zuwach von 4000 Stimmen gegen 1898, während die nationallib Zahl nur um 1400 zugenommen hat. Ueberall, auch 1 dem vor fünf Jahren wir Bretten⸗ e zu buchen, nationalliberale Landwirth Müller in die demm Iim Reich iſt das Ergebniß natürlich weit weniger zu ütbe 0 unſere badiſche Heimath. Doch ſcheint dieſe im Ganzen ein em⸗ lich getreues Spiegelbild der Wahlen im Reiche abzugeben. Auch dort ſtarkes Anwachſen von Centrum und Sozialdemokratie dem nicht entſprechender Erfolg des Liberalismus, und ein erſt Mißerfolg der Bündler. Soweit ſich die Lage überſehen läßt, ſcheint uns im Uebrigen kein Grund v den Stichwahlen mit beſonderem Peſſimismus entge wenn Sie es nicht etwa vorziehen, in Geſellſchaft dieſer Dame hier zu bleiben, die mich im Bungalow eee Und er zeigte nach ſeiner Couſine. Miß Deborah unterbrach ihn hier: 5 725 „Hier bleiben, während Du in G0 Dein Leben Spiel ſetzeſt?“ ſagte ſie.„Nein, nein! Wae ich we gleiten, ich beſtehe darauf.“ „Aber liebe Couſine, ich kann nich Gefahr 5 „Was Kammert mich die Gefahr? und iſt mein 5 ub dich meinem Vater? Entweder werden wir ihn gemeinſam beft Arit ihm zuſammen untergehen. Mein iſt Verſuch' nicht, ihn zut erſchüttern.“ „Aber „Ich bletbe dabei, und 160 bitte W cbden wenn Du liebſt Sie erröthele, als ſie dieſe letzten Worte ſprach. Pinſonnet warf ihr einen zärtlichen Blick zu. „Dein Wunſch iſt mir Befehl,“ ſagte er;„Du b Mädchen, Deborah. Und übrigens bin ich auch gar nicht bö Dich in meiner Nähe zu wiſſen. Ich hätte Dich nicht gerne ſolchen Hauſe zurückgelaſſen, in einem Hauſe, wo man kr finſteren Winkeln halberwürgte Frauen Fiuhet 5 Dann, indem er ſich an Sitta wendete: „Sie ſehen, wir verlangen nichts Anderes von wunen Sie uiis den Weg zeigen.“ „Ach!“ ſeufzte Sitta, die Hände ringend,„wenn Sie dieſenn enſeligen Hauſe laſſen, ſo. it es, als To e en Nur die 8 donnten mi —— 21 Selte? General⸗Anzeiger Meaftnheim, 17. Junt! Im Gegentheil, manches, was uns am Ausfall der Hauptwahlen. vom Standpunkt des bürgerlichen Liberalismus bisher nicht ge⸗ fällt und nicht gefallen kann, dürfte dort eine angemeſſene und für die Geſammtheit erſprieß liche Korrektur finden. — Das Reichstagswahl⸗Ergebniß am 16. Juni 1903 im XI. badiſchen Reichstags⸗Wäßhlkreiſe Mannheim⸗Weinheim⸗Schwetzingen. „Die Zeit berrinnt,“ aufzuſtehen. Nach reiflicher Ueberlegung ſagte er: Ich will einen Vertrag mit Ihnen ſchließen. Tempel von Gondapoununr keineswegs mit uns eintreten. uns verlaſſen, und wir werden allein einzudringen verſuchen erwiberte Pinfonnek, An er gebee „Wir müſſen fort. Was iſt alſo zu thun?“ „Alſo hören Sie mich an. Sie führen uns zum Beruhigen Sie ſich, Sie werden dort Beim Tempel angelangt, werden Sie Sie werden uns draußen erwarten. Wenn unſer Unternehmen von Erfolg gekrönt iſt, ſo werden wir Sie im Hinausgehen aufſuchen, und auf mein Wort, das Wort eines Franzoſen, werden wir Sie dann aus dieſem vermaledeiten Lande führen, weit weg. Wenn Sie Uns aber nicht wieder erſcheinen ſehen..„, ſo iſt dies ein Zeichen, daß wir unterlegen ſind. Sie werden ſich dann in derſelben Lage wie jetzt befinden. Und Sie werden nur für Ihre eigene Sicherheit zu ſorgen haben. Haben Sie mich verſtanden? Wollen Sie ein⸗ willigen?“ (Foriſetzung folgt.) Buntes Feuilleton. — Erine prächtige Kronenſammlung. Zu den größten„attrac⸗ tions“ der Weltausſtellung von St. Louis wird eine Sammlung genauer Nachbildungen der Kronen gehören, die von den Herrſchern der Welt getragen werden. Die Anfertigung der jetzt vollſtändigen Ausſtellung hat über drei Jahre erfordert; es ſoll die einzige derartige Sammlung der Welt ſein. Der Gedanke dazu iſt von dem Amerikaner Mr. Frank D. Higglee ausgegangen. Als dieſer im Jahre 1900 im Schaufenſter eines Juſpeliers in Newhork eine Nachbildung der eiſernen Krone der Lombardei ſah, meinte er, eine Ausſtellung der Kronen aller Herrſcher der Welt wäre für St. Louis ſehr geeignet. In der„Aſtor Library“, in der er nachforſchte, fand er die geſuchten Abbildungen nicht, und er fuhr deshalb nach Europa. Im Tower in London fand er etwas bon dem, was er ſuchte; ſpäter beſuchte er zu demſelben Zweck das Britiſche Muſeum und das Heroldsamt. Da dieſe Arbeit aber nur langſam vorrückte, ſchrieb er an alle Höfe Europas und bat um die Erlaubniß, eine Nachbildung jeder Krone machen zu dürfen. In einigen Fällen wurde die gewünſchte Erlaubniß bereitwilligſt erkheilt, während in anderen erſt die ganze bureaukratiſche Stufenleiter durchzugehen war, ehe er die Schlöſſer betreten durfte. Die verſchiedenen Sekre⸗ täre und hohen Beamten, mit denen er in Berührung kam, behan⸗ delten ihn mit der größten Höflichkeit; aber überall wurden die Kroninſignien natürlich ängſtlich bewacht, während Higbee ſeine Skizzen machte In der Sammlung ſieht man nunmehr, wie eine engliſche Zeitſchrif ſchreibt, die Kronen von Großbritannien, Deutf ch0 1 an 5 talfen, Schweden, Portugal, Ruß! 12155 Siam, Spanien, Holland, Oeſterreich, Dänemark, die Kronen von Joſsdhine und Napoleon., die Tiara und das Szepter des Papſtes und der große Diamantenſtern des Mikado von Japan. Auch die in der Kathedrale zu Monza aufbewahrte Krone der Lombardei iſt nachge⸗ hildet; Original und Kopie ſollen zu unterſcheiden ſein. Die Art ihr, —*2—— 8* 5 8 F5 5 38 8 55 ort%;öÜ?õGn S 33„ 3 % V D S5 88 2 Mannheim 88* 65 2 88 6 65 18 Bez. 12 5 610 485 237 10⁴ 88 56— Uebertrag 32865 26453 6378 14640 3540 1830 56 2.„. 517 431] 208 123 53 44 3 Altlußheim 384 306 98 183— 25— „„395 343 144 82 176 41—Brühl.405 338 53 94 187 4— 5 598 440] 170 119 78 72 1 Edingen 423 373 118 139 104 12— 626 468] 185 133 63 87— eeee 962] 792] 263 424 99 6— 5 609] 475 137 205 47 84 2 Friedrichsfeld 380] 349 117 147 82 3— 55 667 500 111 292 59 36 2 Großſachſen 294 256 186 27 38 2 3 8.„. 775 601 117 374 62 44 4 Heddesheim 603 191 241 101 143 6 5 527 102 328 60 36% 1 Hemsbach 448 384 149 131 79 25— 10.„. 545 435 62 315 42 16— Hohenſachſen⸗ Ab 649 515 108 286 75 43[Ritſchweier 189 168 110 86 22—— 641 500 311 70 33 85 1 1327 1041 478 185 359 19— 600 479 195 170 68 43 3 Ilvesheim 380 335 103 135 80 17— 577 457 214 155 33 53 2 Ketſch 461 356 50 123 171 8— 1B.„ 643 520] 153 279 58 30— Ladenburg 775 646] 190 269 159 28— 16.„ 1058 843] 261 435 103 43 1 Laudenbach 354 271 115 90 63 3— 17.„ 775 627] 147 358 67 52[Leutershauſen 390 339 165 49 122 3— 6 892 726 180 434 66 43 3 Lützelſachſen 274 221 147 39 32 3— 19.„ 573 476] 121 276 57 22— Neckarhauſen 319 291] 49 101 1414—— 20,„„„747 638] 134 378 87 39— Neulußheim eee 2 4 1 ee 667 556 108 353 74 20 1 Oberflockenb. 139 134 90 26 18—— 585 478] 122 252 66] 38— Oftersheim 542 364 98 183 72 11 536 405 227 75 29 74— Plankſtadt 702 601 181 140 280—— 9988 749 342 186 95 126— Reilingen 544 438 242 36 156 4— 25. 1008 855] 184 465 157 47 2 Rippenweier⸗ 966 824 115 562 123 23 1 Rittenweier 111 101 85 2 14—— 833 706 93 518 80 114 Sandhofen 970 799 289 436 8 1— 832 694 102 462 107 19 4 Schriesheim 704 563] 293 187 838—— 867 722 94 503 112 12 1 Schwetzingen 1360 1129 372 440 274 43— 98 85 20 57 6 11 Seckenheim⸗ 419 330 152 121 29 2 Rheinau 1525 1254] 381 476 390 „„ 620 495 168 202 95 30— Sülzbach 2080 184] 76 39 67 2— „„„ 888 756] 161 444 112 40— Urſenbach 35 28 23 4— 14— 744 617 81 425 99 12—[Wallſtadt gei e 51 4— „„ 866 661] 121 434 57 48—(Weinheim ie 229 969 8 213 0 5 3 366 975 995 690 180 35 40 6[Geſ.⸗Reſult.: 51196 4161512248 e e 2150 60 388.[805 607] 42 488 51 26— 812 610] 122 407 Li„„ 42, 1 Käfer⸗ 5 17 38— 0 4. ce 408 291 40 116 84 54 ee 20043 44. 1 Wald⸗ 631 529 75 287 155 12— die übrigen bürgerlichen Candibaten Reiß, 45.( hof 6590 553] 43 440 54 14 2 Gießler, Muſer erhielten 271572 N 5 85 355 51 95 55 88 18 1 mithin Stichwahl zwiſchen Reiß und Dreesbach. 48. 8 563 467 95 250 105 16 1 49. 8 495 405 63 265 72 5— Summa 32865 26453] 6378 14640 3540 1850 56 V ſf 75 nachgebildet, ſelbſt bis auf die beiden Niſſe i im Original Sie beſteht aus einem ſchweren, oben offenen Goldreif, der von Juwelen überragt iſt; ſie ſoll zuerſt im Jahre 591 von der Königin Theodolinda getragen worden ſein. Der Name der eiſernen Krone rührt von dem eiſernen Reif im Innern her, der nach der Tradition dus einem Nagel vom echten Kreuz Chriſti gemacht ſein ſoll. Von der ganzen Sammlung war die Nachbildung der Krone des deutſchen Reiches am theuerſten, da ſie nur eine Maſſe der reinſten weißen Diamanten iſt, die gegen Kreuze aus prächtigen Saphiren abſtechen. Kajfſer Wilhelm I I. gab, wie berichtet wird, ſelbſt die An⸗ weiſung, daß Alles gethan würde, um Higbee die Nachbildung der Krone zu erleichtern, und er bat darum, daß ihm die fertige Arbeit vorgelegt würde. Als er die Nachbildung ſah, war er über die Treue der Ausführung ſehr erſtaunt. Die Arbeit erforderte ein halbes Jahr, da die Krone nicht weniger als 1200 gefaßte Edelſteine hat. Die Beſucherinnen der Ausſtellung werden ſich beſonders für die Krone der Königin der Niederlande und der unglücklichen Kaiſerin Joſephine intereſſiren. Letztere iſt eine einfache kleine Krone aus königlichen Perlen in einem Netzwerk aus Diamanten. In jedem Zwiſchenraum hängt ein birnenförmiger Diamant, der bei jeder Bewegung Funken ſprüht. Napoleons Krone iſt von goldenen Adlern umgeben, die von einem Kreuz mit Saphiren und Rubinen überragt ſind. Die Kronen Englands, Hollands, Italiens und Spaniens ſind ſehr ähnlich; die Tiava und das Szepter des Papſtes ſind von wunderbarer Schönheit der Arbeit. Die Krone des Zaren iſt die größte der Sammlung und ihre rieſigen Saphire und Rubinen ſind faſt zu groß, um ſchön zu ſein. Die Krone Schwedens iſt am kleinſten, aber ſie fällt wegen ihrer ſehr großen Perlen auf. Die Koſten der Sammlung betragen etwa 200.000&A. — Thier⸗ und Menſchenverſtand. Herbert Maxwell hat in der „Mouthly Review“ eine Ueberſicht über die Frage der thieriſchen Intelligenz gegeben oder, mit anderen Worten, über die Pſychologie der Thiere, ſoweit ſie von der des Menſchen abweicht. Unter dem Zugeſtändniß, daß er eigentlich Neues nicht vorzubringen habe, ſpricht Maxwell die Anſicht aus, daß ſich die Erforſchung dieſer Fragen in drei Geſichtspunkten auflöſen laſſe. Der erſte iſt: Sind die Thiere als Automaten geboren und bleiben ſie ſolche durch ihr ganzes Leben?; der zweite: Wenn ſie Bewußtſein haben, iſt ihr Bepußtſein und ihre Intelligenz lediglich das phyſiſche Erzeugniß getwiſſer Veränderungen, die während ihrer Entwicklung Platz greifen, und daher ſpontan in dem Sinne, wie die Entwicklung des organiſchen Gewebes ſpontan iſt?; die dritte: Iſt die bewußte In⸗ telligenz eſoteriſch, d. h. eine Folge des Einfluſſes einer äußeren und höheren Macht oder Suggeſtion, die auf ein geeignetes natür⸗ liches Organ wirkt?— Nach Erwähnung vieler Beiſpiele aus dem alten der Thiere bezeichnet es Maxwell als wahrſcheinlich, daß De die Thiere bei der Geburt empfindliche aber unbewußte Automaten find, jedoch auch mit einem geiſtigen Apparat ausgeſtattet, der in höherem oder gar geringerem Grade für äußere Eindrücke empfänglich iſt. Bezüglich der zweiten Frage ſteht der Forſcher auf dem Stand⸗ punkt, daß, obgleich die Entwicklung des Bewußtſeins als ſpontan betrachtet werden muß, doch viele Beiſpiele beſtehen, wo die In⸗ der Faſfung iſt ſeit über tauſend Jahren veraltet; aber die Krone telligenz der Individuen eine Fortentwicklung zeige, die wichtige —— Baden. 1. Wahlkreis Konſtanz⸗Ueberlingen. Im erſten badiſchen Reich—— wurde Hug(Centrum) im erſten Wahlgange gewählt. In den früheren Jahren fiel die Entſcheidung in dieſem Wahlkreiſe ſtets erſt in der Stichwahl. Bisher Hug, (Centrum). 9. e, Donaueſchingen. Faller(gnatl.) 9317, Goldſchmid(Centr.) 9701, Fleig(Soz.) 2189. Stich⸗ wahl zwiſchen Faller und Goldſchmid. Bisher Faller(natl.). 83. Wahlkreis Säckingen⸗Waldshut. Krafft (natl.) 7130, Schuler(Centr.) 11281, Kleemann(Soß 2847. Schuler gewählt. Bisher Schuler(Centr.) 4. Wahlkreis Müllheim⸗Lörrach. Stichwahn zwiſchen Blankenhorn(natl.) und Kopf(Centr.). Bisher Blankenhorn(natl.). f Die definitiben Ziffern ſind: Blankenhorn(natl.) 6089, Vortiſch(fr. Vp.) 2081, Kopf(Centr.) 5745, Haug(Sog.J 2099 Stimmen. Stichwahl zwiſchen Blankenhorn und Kopf. 5. Wahlkreis Freiburg⸗Waldkirch. Jungz hanns(natl.) 7809, Marbe(Centr.) 9942, Kräuter(823.J 4041. Stichwahl zwiſchen Junghanns und Marbe.— Marbe(Centr.). 6. Wahlkreis Ettenheim⸗Wolfach. enke bach gewählt mit 500 Stimmen Majorität. Bisher Jehrenbach (Centr.). 7. Wahlkreis Offenburg ⸗Kehl. Bürgermeiſter Schüler(Centr.) 10 398, Dr. Blum(natl.) 6419, Stadtrath Monſch(Soz.) 2808. Schüler ſomit gewählt. Bisher Reichert(Centrum). 8. Wahlkreis Achern⸗Raſtatt. Kölblin(natl.) 2900, Dr. Lender(Centr.) 12 100, Burger(Dem.) 500, Ou (Soz.) 2480. Lender gewählt. Bisher Lender(Centr.). 9. Wahlkreis Pforzheim Durlach⸗Gttlingen, Das Geſammtreſultat iſt folgendes: GEichhorn(Soz.) 18 220, Wittum(natl.) 8158, Neuhaus(Centr,) 5757, Ehvet (Dem.) 522, Herrmann(B. d..) 1816. Stichwahl zwiſchen Gichhorn und Wittum. Bisher Agſter. 10. Wahlkreis Karlsruhe⸗Bruchſal. Vafſer⸗ mann(natl.) 7698, Ed. Schmidt(Centr.) 7570, Hoffmann (konſ.) 2177, Geck(Soz.) 12 048. Frühauf(freiſ.) 1829, Heimburger(Dem.) 1244. Stichwahl zwiſchen Baſſer⸗ mann und Geck. Visher Geck(Sog.). 11. Wahlkreis Manunheim⸗Weinheim⸗Schwetz⸗ ingen. Reiß(natlib.) 12 248, Dreesbach(Soz.) 20043, Gießler(Zentr.) 7114, Muſer(Dem.) 2245). Zerſplittert 60. Stichwahl zwiſchen Reiß und Dreesbach. Bisher Drees⸗ bach(Sog.) N 12. Wahlkreis Heidel erg⸗Mosbach⸗Gber⸗ bach. Beck(natl.) 9642, Barth(Centr.) 6318, Michael! (Bund d..) 2080, Pfeiffle(Soz.) 5170. Stichwahl zynſchen Beck und Barth. Bisher Beck(natl.) 13. Wahlkreis Bretten⸗Sinsheim, Müllez (natl.) 5228, Tucke(Bund d..) 4146, Menzingen(Centr.] 7845, Harter(Soz.) 2167. Stichwahl zwiſchen Müller und Menzingen. Bisher Lucke. 14. Wahlkreis Buchen⸗Adelsheim. Leiſer(natl.) 4581, Zeh:.) 13 295, Gckard(Soz.) 217. e gewählt. Bisher Zehnter 5 0— Pfa 1 1. Wahlkreis Lubwien thal. Ehrhardt(Soz.) 16 292, Dr. Sieben(Centr.) 8027, Golſen(nat.) 6923, Abreſch(B. d..) 4468. Stichwahl zwi⸗ ſchen Sieben und Ehrhard t. Visheriger Abg. E(Sog.). Wirkungen fülr die Seweheheieen 728 Raſſe haben. Bei der Erör⸗ terung der dritten Frage gibt Maxwell zu bedenken, daß man ent⸗ weder gewiſſen Arten von Schmetterlingen 3. B. die Kenntniß der Pflanzenphyſiologie zuſchreiben oder in Betracht ziehen müſſe, ob der eigentliche Urhe ihrer bernunftmäßigen Bethätigung nicht ein eee⸗ Weſen ſein müſſe, das über Mittel verfüge, um ſeinen Willen auf die niedrigſten Geſchöpfe zu übertragen. — Die Greuze der Lebewelt. Der ausgezeichnete Biologe Pro⸗ feſſor Errera hat neulich in dem Organ des Brüſſeler Botaniſchen Juſtit uls eine beachtenswerthe Unterſuchung veröffentclicht, worin er ſich mit der Frage beſchäftigt, ob die Kleinheit der Lebeweſen nicht 1 Grenze haben müſſe. Er kommt zu dem Schluß, daß kein Organismus beſtehen könne, der noch weſentlich kleiner ſei als die⸗ jenigen, die mit der ſtä aer Kraft des heutigen Mikrofkops noch beobachtet werden können. Dieſe Folgerung ſtützt ſich auf eine Ab⸗ ſchätzung der ſtofflichen Zuſammenſetzung kleinſter Lebeweſen Errera hat nämlich die Zahl der Moleküle gewiſſer Körper, 3z. B. der Eiweißſtoffe, unterſucht, die in einem Bacillus von gegebener Größe vorhanden ſind. Nach ſeinen Ermittelungen iſt dieſe Zahl ſo gering, daß in einem Organismus mit einem Durchmeſſer von 100 Hooſtel Millimeter nur noch wenige Moleküle enthalten ſein können, woraus ſich ergebe, daß man noch kleinere Lebeweſen nicht für möglich halten dürfe. — Ein neuer afrikaniſcher Verkehrsplan. Der engliſche See⸗ offizier Whitehouſe iſt nach längerem Aufenthalt in Weſtafrika, wo er den ſüdlichen Theil des großen Victorfa⸗Sees aufzunehmen hatte, 2 Heimath zurückgekehrt. Er äußert ſich über die Pitkunft der dortigen Verkehrsverhältniſſe recht hoffnungsvoll. Mit dem kürzlich eingerichteten Dampferdienſt rund um den See wird auch die ſchnellſte mit dem Gebiet des Tanganjika durch die Ver⸗ mittlung der Uganda⸗Eiſenbahn geſchaffen werden, und es iſt bereits ein Unternehmen im Werk zur Eröffnung einer Straße vom Victoria⸗ See nach dem Nordende des Tanganfika⸗Sees zur Verbindung mit dem Dampfſchiffsverkehr auf letzterem. Whitehouſe erwähnt auch, daß ſowohl auf engliſchem wie auf deutſchem Gebiet längs des Vir⸗ torigſees Goldfunde gemacht worden ſind. Ein Goldlager liegt in der Nähe der Station Lumbas der Ugandabahn, ein anderes auf deutſchem Boden öſtlich von Speke⸗Golf. — Eine internatianale Ausſtellung. — Weiane if ſhun. Sie nennt ſich mit Titel nationale Ausſtellung für Induſtrie, Landwirthſchaft, Meeresver⸗ theidigung und ſchöne Künſte“ und ſoll vom Juli bis Oktober dauern. Da der Entſchluß zur Veranſtaltung der Ausſtellung ſeitens des Stadtraths von Lorient erſt vor Kurzem gefaßt wurde, ſo darf man eine impoſante Entfaltuna äußerer Mittel von dieſer Ausſtellunga wohl kaum erwarten. 8— Mannheim, 17. Juni. . See. 2. Wahlkreis Neuſtadt⸗Landau. (nat.) 8205, Erlenwein(Centr.) 7807, Huber(Soz.) 5418. Stichwahl zwiſchen Schellhorn und Erlenwein. Bisheriger Vertreter Dr. Deinhardt(natl.) Die definitven Ziffern ſind: Schellhorn⸗Wallbillich(ntl.) 12 292, Erlenwein(öCentr.) 8097, Huber(Soz.), 5545 Stimmen. Stichwahl zwiſchen Schellhorn und Erlenwein. 8. pfälziſcher Wahlkreis Germersheim⸗Berg⸗ zabern. Lichtenberger(Nationallib. und Bauernbündler) 8285, Spindler(Centrum) 8218, Körner(Soz.) 1407. Stich⸗ wahl zwiſchen Lichtenberger und Spindler. Bisher Lichtenberger (natl.) 4. Wahlkreis Pirmaſens⸗Zweibrücke n, Leine⸗ weber(natl.) 6467, Reeb(Centr.) 4976, Keidel(Soz.) 4079 Schneider(B. d..) 59. Einige Orte ſtehen noch aus. Stichwahl zwiſchen Leineweber und Reeb. Bisher Leineweber(natl.). 5. Wahlkreis Homburg⸗Kuſel. Das Reſultat ſteht nach aus. 1 6. Wahlkreis Kaiſerslautern. Sartorius (Bp.) kommt mit Clement in die Stichwahl. Der bisherige Ver⸗ treter Roeſicke, der zweite Vorſitzende des B. d. L. iſt unterlegen. Die definitiven Ziffern ſind: Sartor ius(fr. Vp.) 80286, lement(Soz.) 6358, Roeſicke(B. d..), 5114 Stimmen. Stichwahl zwiſchen Sartorius und Klement. 5 Heſſen. Darmſtadt⸗ Groß⸗Gerau. Cramer(Soz.) mit 15 072 Stimmen gewählt. Bisher vertreten durch Cramer(Soz.). Mainz⸗Oppenheim. Davids(Soz.) 12 395, König(Ctr.) 1899, Pagenſtecher(natl.) 4596, Wolff ([B. d..) 68 7 Stimmen. Stichwahl zwiſchen Davids und König. Bisher vertreten durch Dr. Schmitt.(Centr.). Gießen. Stichwahl zwiſchen Heyligenſtaedt(natl.) 3 und Krumm(Soz.) Bisher vertreten durch Köhler(Antiſ.) Friedberg(öGeſſen). Graf Oriola(Nat.) 7504, Bushold(Soz.) 6234, Molthan(Centr.) 1904, Richter(fr. Pp.) 288 Stimmen. Stichwahl zwiſchen Oriola und Vushold. Bis⸗ her vertreten durch Graf Oriola(natl.) Bernburg. Weſſel(Nat.) mit 15 979 Stimmen getpählt. Albrecht(Soz.) erhielt 15 401 Stimmen. Bisher vertreten 88 Albrecht(Soz.) Worms. Stichwahl wiſche Hehl zu Herrnsheim(Natl) und Pfarrer Blum(Centr.) Bisher vertreten durch Heyl zu Herrns⸗ en, 75 Heſſen⸗Naſſau. Hanau. Lukas(Natl.) 9620, Müller(Centr.) 3680, Küſtner(fr. Vg.) 1830, Hoch(Soz.) 18,320, Hirſchel(Antiſem.) 470 Stimmen. Stichwahl zwiſchen Lukas und Hoch. Bisher vertreten durch Hoch(Soz.). *Frankfurt a. M. (Soz.) 20 079, Bruck(Dem.) 7553, Schmidt Oswald 4854, Heyter(Centr.) 3800, 2 daß 4405. Stichwahl zwiſchen Bruck(Dem.) und Schmidt (Soz.). Bisher vertreten durch Schmidt(Soz.) Wiesbaden. Stichwahl zwiſchen Lehmann(Soz.) und Bartling(Natl.) oder Im Walle(Centr.) Bisher vertreten durch Crüger(Vp.) SHomburg⸗Höchſt. und Itchert(Centr.) Stichwahl zwiſchen Bruehne(Soz.) Bisher vertreten durch Fitz(natl.) Württemberg. Ulm. Stichwahl zwiſchen Storz(Dem.) und Dfetrich (Sog.). Bisher vertreten durch Hähnle(Südd. Vg.). Stuttgart. 1. Wahlkreis. Hildebrand(Sogz.) gewählt. Bisher vertreten durch Kloß(Soz.) Kannſtadt. Stichwahl zwiſchen Hieber(dtſch. Tauſcher(Soz.). Bisher vertreten durch Hieber(diſch..). Heilbronn. Stichwahl zwiſchen Kittler(Soz.) und Wolff(Bund der.) Bisher vertreten durch Hegelmaier(Rp.) Gmünd. Stichwahl zwiſchen Lindemann(Soz.) und röber(Ztr.) Bisher vertreten durch Kettner(Natl.) Backnang. Vogt(B. d..) gewählt. Corailsheim. Stichwahl zwiſchen Vogt(Bd. d..) und Augſt(Demokrat.) Bisher vertreten durch Augſt(Dem.). Ellwangen. Hofmann(3tr.) gewählt. Böblingen. Stichwahl zwiſchen Reinhard(B. d..) und Sporka(Soz.). Bisher vertreten durch Haußmann(Südd. J 13 Gg.) 5 Eßlingen. .) und Stichwahl zwiſchen Schlegel(Sog.) und Lang(B. d..). Bisher vertreten durch Schlegel(Soz.)⸗ Reutlingen. Stichwahl zwiſchen Pahyer(Volksp.) und Hermann(Soz.) Bisher vertreten durch Payer(Vg.). Rottweil. Stichwahl zwiſchen Konrad Haußmann (Dem.) und Schellhorn(Centr.). Bisher vertreten durch Hauß⸗ mann(Dem.). Blaubeuren. Gröber(Centr.) gewählt. treten durch Gröber(Centr.). Biberach. Erzberger(Centr.) gewählt. treten durch Braun(Centr.). Rabensburg. Leſer); gewählt. 10 vertreten durch Rembold ent 98 Balingen. Stichwahl zwischen Conrad Haußmann (d..) und Schellhorn(Centr.). Bisher vertreten durch (d. Vp.). Bisher ver⸗ Bisher ver⸗ 2 Bayern. Nürnberg. Sud ekum(Soz.) mit 27 326 Stimnien gewählt. Es erhielten Friedrich(freiſ. Volksp. 11 813, Mehyer(natl.) 3547 Stimmen. Bisher vertreten durch Sütde⸗ kum(Sog.). München. 1. Wahlkreis. Stichwahl zwiſchen Bür!k(Soz.) 13— Schön(natl.). Bisher vertreten durch Schwarz(wild.). München. 2. Wahlkreis. v. Vollmar(Soz.) gewählt. Piher vertreten durch Vollmar(Soz.). Würzburg. Thaler(3tr.) Schmidt(Soz.) 10 Beyhr 4657 Stimmen. Stichwahl zwiſchen Thaler vertreten durch Lurg(Ztr.) azdem.) gewählt. Schellhorn Sorau. Wahl von Bahn(natl.) geſichert. Bisher 9 Bisher vertreten durch Tiedemann(Rp.). 2 Paaſche(Natl.). Bisher vertreten General⸗Anzeiger. Preußen. Berlin. I. Wahlkreis, Kaempf(freiſ.) 4266, Arons(ſoz.) 1315, Bartels(konſ.) 2921, Stephan(Etr.) 357. Stichwahl zwiſchen Kaempf und Arons. Bisher vertreten durch Langerhans(Frſ. Vp.) Ber lin. IV Wahlkreiz Bisher vertreten durch Singer(ſoz.). Berlin. V. Wahlkreis. bertreten durch Ledebour(ſoz.) Berlin. 2. Wahlkreis. Fiſcher(Soz.) mit 34 920 Stimmen gewählt. Kreitling(fr. Vp.) 16 009, von Wenkſtern (konſ.) 10 582 Stimmen. Bisher vertreten durch Fiſcher(Soz.) Singer(ſoz.) gewählt. Ledebour(ſoz.) Bisher Berlin. 3. Wahlkreis. Heine(Soz.) 15 121 ge⸗ wählt. Jaeger(Fr. Vp.) 5761, Hahn(Antif.) 3672 Stimmen. Bisher vertreten durch Heine(Soz.). Köln⸗Stadt. Trimborn(Etr.) 15 937, Hof⸗ richter(Soz.) 19,492, Moldenhauer(Natl.) 6301. Stichwahl zwiſchen Trimborn(Ctr.) und Hofrichter(Soz.). Bisher vertreten durch Trimborn(Ctr.). Bielefeld. Stichwahl zwiſchen Humann(Centr.) und Schumann(Soz.). Bisher vertreten durch Humann(Centr.) Heiligenſtadt. Strombeck(Centr.) gewählt. Bisher vertreten durch Strombeck(Ctr.). Danzig⸗Stadt. Mommſen(,Freiſ. Ver.) 7692, Bartel(Soz.) 6081, Eigebrecht(konſ.) 3256, Scher⸗ mer(Ctr.) 3522. Stichwahl zwiſchen Mommſen und Bartel. Bisher vertreten durch Mommſen(Freiſ. Verg.). Fulda. Müller⸗Fulda(Ctr.) gewählt. Bisher ver⸗ treten durch Herold(Ctr.). Wittlich⸗Bernkaſtel. Wolff⸗Metternich (Ctr.) gewählt. Bisher vertreten durch Bieſenbach(Ctr.). Elberfeld. Molkenbuhr(Soz.) gewählt. Bisher vertreten durch Molkenbuhr(Soz.). Prenslau⸗ Angermünde. gewählt. Niederbarnim. Stadthagen(Soz.) gewählt. her vertreten durch Stadthagen(Soz.). Winterfeld(ekonſ.) Bis⸗ Bonn. Spahn(Centr.) gewählt. Bisher vertreten durch Spahn(Centr.). Düren. Graf Hompeſch(Centr.) gewählt. Bisher ver⸗ treten durch Hompeſch(Centr.). FIrankfurt a. d. O. Stichwahl zwiſchen Fehliſch(konſ.) und Braun(Soz.). Bisher vertreten durch Haake(Rg.). Aachen⸗Stadt. Sittart(Centr.) gewählt. Bisher vertreten durch Sittart(Centr.). Düſſeldorf. Stichwahl zwiſchen Kirſch(Centr.) und Grimpe(Sogz.). Bisher vertreten durch Kirſch(Centr.). Krefeld. Bachem(Centr.) gewählt. Bisher vertreten durch Bachem(Centr.). Stettin. Stichwahl zwiſchen Brömel(freiſ. Vgg.) und Herbert(Soz.) 13 109. Sepke(antif.) 4940 Stimmen. Bis⸗ her vertreten durch Brömel(freiſ. Vgg.). Magdeburg⸗Stadt. Pfannkuch(Soz.) 20 376, Arnd (Bürgerp.) 15436, Müller(Mittelſtandp.) 4476. Stichwahl zwiſchen Pfannkuch und Arnd. Bisher vertreten durch Pfaunkuch (Soz.). Bochum. Stichwahl zwiſchen g Franken) 16 200 und Hue(Soz.) 17 900. Außerdem erhielt das Centrum etwa 18 000 Stimmen. Bisher vertreten durch Franken(natl.). 5 Solingen. Scheidemann(Soz.) gewählt. Bisher ver⸗ treten durch Sorbin(wild). Hannover. Meiſter(Soz.) mit 26 566 Stimmen ge⸗ wählt. Vorher vertreten durch Meiſter(Soz.). Lüdinghauſen⸗Beckum. Wattendorf(3Ztr.) ge⸗ wählt. Bisher vertreten durch Wattendorf(Ztr.). Paderborn. Savigny(Ztr.) mit 10 373 Stimmen ge⸗ wählt. Groth(Soz.) erhielt 185 Stimmen. Bisher vertreten durch Savigny(Ztr.). 8 Halle. Kunert(Soz.) gewählt. Kunert(Soz.) Oſtprignitz. Dallwitz gewählt. Wieher ber⸗ treten durch Dallwitz(wild.) Memel. Stichwahl zwiſchen Krauſe(konſ.) und Braun(Soz.) Bisher vertreten durch Mtſchull(Luth.) Marburg. Stichwahl zwiſchen v. Pappenheim(konſ.), 4917, nud b. Gerlach(nat.⸗ſoz.), 3605 Stimmen. Bisher vertreten Dr. Böckel(Antiſ.) Bisher vertreten durch durch Klees(Soz.) Grünberg i. Schl. Stichwahl zwiſchen Beuchelt(konſ.) und Blell(fr. Vp.). Bisher vertreten durch Munckel(frſ.). Greikswald. Stichwahl zwiſchen Gothein(fr. Brgg.) und Rehwoldt(Reichsp.). Bisher vertreten durch Gothein(fr. Vrgg.). Liegnitz. Stichwahl zwiſchen Pohl(fr. Bp.) d Müller (Soz.). Bisher vertreten durch Pohl(fr. Vp.). Lippſtadt. Schwarze(Centr.) gewählt. durch Schwarze(Ctr.). Güſtrow. Stichwahl zwiſchen Treuenfels(konf.) und Knappe (Soz.). Bisher vertreten durch Treuenfels(konſ.) Kreutzburg⸗Roſenberg. Chriſtian Fürſt zu Hohenlohe⸗ Oehringen(konſ.) gewählt. Bisher vertreten durch Fürſt zu Hohen⸗ lohe⸗Oehringen. Bromberg. Bisher vertreten v. 4(fr. konſ.) gewäyl. Oberbarnim. Stichwahl zwiſchen Pauli(Rp.) und Bruns(Soz.). Bisher vertreten durch Pauli(Rp.). Kreuznach⸗Simmern. Paaſche(Natl.) 9456, Bley(konſ.) 2612, Fuchs(Centr.) 7407, Bebel(Soz.) 1078. Stichwahl zwiſchen Paaſche und Fuchs. Bisher vertreten durch iſchen Rauch(Soz.) und rch b. e Hildesheim Schneht 3 Volk. und Haaſe(Sog.). anre Bisher durch nho 70 Stichwahl zwiſchen Lebin(natl.) und e ⸗ mann(Soz.). Bisher vertreten durch v. Olenhauſen(Welfe)⸗ Görlitz. Stichwahl ziviſchen Muchton(Volkspartei) und Keller(Soz.). Bisher vertreten durch Lüders(Vp.). Elſaß⸗Lothringen. Straßburg⸗Stadt. Stichwahl zwiſchen Bebel(Soz.) und Riff(freiſ. Vp.). Bisher vertreten durch Riff(frſ. Vg.). Schlettſtadt. v. der Scheer(Elſäſſer) gewählt. Bisher vertreten durch von der Scheer. Metz. Jaunez(fraktionslos) durch b. Saliſch(Elſäſſer). gewählt. Bisher vertreten Wetterlé(Elfäſſer) gewählt. Bisher Saavbr 15 cken. 81(natl.) gewählt. Gebweiler. Röllinger(Elſäſſer) gewählt. durch Röllinger(Elſäſſer). Saarburg. Labroiſe fraktionslos) gewählt. vertreten durch Küchly(Elſäſſer). Sachſen. Auer(Soz.) gewählt. Bisher vertreten Bisher Glauchau. Bisher vertreten durch (Sog.) Kalw. Stichwahl zwiſchen Schrempf(B. d..) und Schweikart(Volksp.). Bisher vertreten durch Schrempf(B. d. Landw.). Chemnitz. Schippel(Soz.) gewählt mit 34 064 Stim⸗ Langsh a mmer(natl.) 18 050. Kellerbauer(frf. Vp.)] Bisher vertreten durch Schippel(Soz.). 105 Auerbach. Hofmann(Soz.) mit 17986 Stimmen ge⸗ wählt. Graf Hoensbroech erhielt 12 562 Stimmen. Bisher ver⸗ treten durch Hofmann(Soz.) 85 Leipzig⸗Stadt. Stichwahl zwiſchen Haſſe(Natl.) 14 728, und Motteler(Soz.) 26 043. Boetke(fr. Vergg.) erhielt 3328 Stimmen. Bisher vertreten durch Haſſe(Nat.) Oſchatz. Stichwahl zwiſchen Hauffe(konſ.) Lipinski(Soz.) Bisher vertreten durch Haufee(konſ.) Dresden⸗Altſtadt. Gradnauer(Soz.) gewählt. Bisher vertreten durch Horn(Soz.) Annaberg. Grenz(Soz.) gewählt. Dr. Eſche(natl.)j. Pirna.(Sog. gewählt. Lotze(Antiſ.) Dresden⸗„Neuſtadt. bertreten durch Kaden(Soz.) Zittau. Fiſcher gewählt. Fiſcher(Soz.) Schneeberg. Goldſtein(Sz) gewählt. durch Seifert(Soz.) Zwickau. Stolle(Soz.) gewählt. Stolle(Soz.). Leipzig⸗Land. Geher(Sog.) gewählt. durch Geher(Soz.). Meißen. Bithſchke(Sog.) gewählt. durch Vithſchke. Auer men. 3723, Bisher wurg Bisher berteten dur Kaden(S85) gewählt. weh Bisher Lerkte dae Bisher bertreten Bisher ettete Furch Bisher Bisher 85 1 Thüringen. Reuß⸗Greiz. Förſter(Soz.) gewählt. treten durch Förſter(Sog.). 1 Jena⸗Neuſtadt. Stichwahl zwiſchen Lehmann und Lentert(Soz.) Bisher vertreten durch Baſſermann(na Eſchwege⸗ Schmalkalden. v. Chriſten(Reich 3526, Seiboth(fr. Vg.) 4272, Ruprecht(Refp.) 3193, Hu (Soz.) 6080 Stimmen. Stichwahl zwiſchen Seiboth und Bisher vertreten durch v. Chriſten(Rp.). Schwarzburg⸗Sondershauſen. Stichwahl zwiſchen Baenwinckel(Natl.) und Joos(Soz.). Bisher vertre durch Börner(Natl.). ver⸗ Branuſchweig⸗ Braunſchweig. Blos(Soz.) mit 13˙45² Süimmen ge 255 Bisher„„5 durch Blos(S 0g.) Hanſaſtädte. Lübeck. Schwartz(Soz.) mit über 2000 Sümmen gel Bisher vertreten durch Schwartz(Soz.). Bremen. Schmalfeldt(Soz.) mit 24 869 Stimmen getvählt. Freſe erhielt 23 990 Stimmen. Bisher vertreten durch Freſe 0 Vp.) Hamburg(Land). Metzger(Soz.) mit 51312 Stimm gewählt. Sieverts(wildlib.) erhielt 35 896 S Stimmen. treten durch Metzger(Soz.). Hamburg 1. Bebel(Soz.) oewät. Bisher bertrete 7 Bebel(Soz.). Ha mburg TI. Dietz(Soz.) getwählt. Bisher vertreten Dietz(Soz.). 255** 7 9 Bis 344 Uhr Morgens iſt das Reſultat aus 235 W kreiſen bekannt. Gewählt ſind 117 Abgeordnete, e 118 Stichwahlen ſtatt. Ge wiä hlt ſind: 49 Sozialdem kraten, 35 Centrum, 11 Konſervative, 6 Elſäſſer, 5 Natiot lberale, 4 Reichspartei, 3 Wilde, 2 Polen, 1 Däne, 1 Bündl An Stichwahlen ſind betheiligt: 84 Sozialdem kre 48 Nationalliberale, 24 Centrum, 19 Konſervative, 17 ſinnige Volkspartei, 8 Wilde, 8 Reichspartei, 7 deutſche Vol partei, 5 Welfen, 4 Bauernbund, 2 Reformpartei, P 1 Elſäſſer, 7 Freiſinnige Vereinigung. Die Soziald kraten gewinnen zwölf und verlieren zwei Si wannen Berlin V. Wahlkreis, Bremen und Kiel. ſind Roeſicke⸗ Kaiſerslautern und Ahlwardt. Nachtrag. 5 Labiau⸗ Wehlan. v. Maſſo w(onſ) Ke vertreten durch Labiau(konſ.) Stadt Königsberg. Stichwahl ztwiſchen 69 ß Bisher vertret 5 durch Haaſe Königsberg⸗ Fiſchhauſen. FFTTTVT ene.—5— Wenergtenreeine —— ͤ—————————— Pranngeim, 17. Junt; Tilſit. Stichwahl zwiſchen Speckert(konſ.) und Hofer angewieſen, falls ihnen etwas von der Einfuhr ſolcher Decken in New⸗Pork, 16. Juni. 5 Uhr Nachm. Effecten (S036 ihren Bezirken bekannt wird, alsbald bei dem Bezirksamt wegen der 106 1 16 05 Desinfektion die erforderlichen Anträge zu ſtellen, außerdem den 8 10 3 5 e 111 15— London 60 T. Sicht 85¼ Teltow⸗Charlottenburg. Zubeil(Soz) iſt mit Sachberhalt zur Kenntniß des Miniſteriums zu bringen. 90 1 982855 790 2 A— 1 1 142 52 5 2 2 22 7 5 ceN 7„eEud 8 1 1000 Stimmen gewählt. Bisher vertreten durch Bräſicke(VBp.). Villenkolonie Feudenheim. Man ſchreibt uns: Auf dem Paris 93 Coburg. Stichwahl zwiſchen Patzig(natl.) und Krüger Feudenheim und dem Mannheimer Schießl gelegenen 719 17— 80 rain, welches nach dem Ortsſtraßengeſetz vom 6. Juli 1896 im 638% ſ6z (Soz.). Bisher vertreten durch Beckh(Vp.). 885 e kñjj; 60 6 63¼ 9 85 1855 Arnswaldt(Welfe! gütlicher Vereinbarung in geeignete Bauplätze zuſammengelegt Ca ift 122— 1237 9850 80˙5 Verden. Stichwahl zwiſchen VBaron v. Arnswa d(Welfe) wurde und vollſtändig mit Kanaliſation verſehen iſt, macht ſich trotz Southern Paelfte 48%½ 487½% 4% Bds. p. 1925 135— 135½ und Held(natl.). Bisher vertreten durch Arnswaldt(Welfe). gegenwärtiger gedrückter Geſchäftslage eine rührige Bauthätigkeit be⸗ 8 lew Kt. 150½ 149— Sulber 52½ 53.— + N 5. 1 4. 1 1 755 1 Denv.“ Hr. 7 34— 84—[Kanfſas C S 37 Koſſel. Stichwahl zwiſchen Feinhauer(nat.) und Laßmann merkbar; z. Zt. befinden ſich 10 Neubauten in Ausführung, 8 weitere env. Rio Gr. Pref 115 135 Sh. 544% 5*. 8 810 339 38³ tited 1 Ste 30. (Reformpartei). Bisher vertreten durch Dr. Endemann(natl.). Baugeſuche liegen zur Genehmigung vor. Es iſt daher nur zu be⸗ nite 19 3 0 80 8 Graudenz. Stichwahl zwiſchen Pulersky(Pole) und Sieg gunen daß 8 richtiger Erkenntniß und 80 105%1107%„ Pbef⸗ 5 8 ö I Würdigung raſchmöglichſter Ausbauung dieſes vorzüglich gelegenen(Schſerk Gun: 31 (matl.). Bisher vertreten durch Sieg(natl.). Aunden ee New⸗Mork(Schluß), 16. Juni. Weizen eröffnete Frauſtadt⸗Liſſa. Stichwahl zwiſchen Schmidt(Reichs⸗ partei) und Mojzykiewitſch(Pole). Bisher vertreten durch Taſch (Centrum). Molsheim. Delſor(Elſ.). Goslar. Stichwahl zwiſchen Horn(natl.) (Soz.). Bisher vertreten durch Horn(natl.) Freudenſtadt. Stichwahl zwiſchen Junghanns (natl.) und Wagner(LVolksp.) Bisher vertreten durch Mauſer (Rg.). Rabvensburg. Leſer(Centr.) gewählt. treten durch Rembold(Centr.). Kottbus. Stichwahl zwiſchen Dirkſen(Reichsp.) und Antrick(Soz.). Bisher vertreten durch Antrick(Soz.) Weſt⸗Prignitz. Stubbendorf(.⸗P.) in Stichwahl mit Weil(Soz.). Bisher vertreten durch Stubbendorf(Soz.). Krotoſchin, b. Jazdzewski(Pole) gewählt. Bisher vertreten durch v. Jazdzewski(Pole). Altona⸗Fſerlohn. Stichwahl zwiſchen Lenzmann(fr. Vp.) und Gewehr(Soz.). Bisher vertreten durch Frohme(Soz:). Köln⸗Land. Pingen(Centr.) gewählt. Visher vertreten durch Pingen(Ctr.). Neu⸗Stettin. Krzyminski(Pole) gewählt. Bisher bertreten durch v. Bonin(konſ.). Düſſeldorf. Stichwahl zwiſchen Hildebrand(Zentrum) und Gimpe(Soz.). Bisher vertreten durch Kirſch(Centr.). Bernburg. Weſel(natl.) gewählt. Bisher vertreten durch Albrecht(Soz.). Stettin. Stichwahl zwiſchen Brömel(Freiſ. Vergg.) und Herbert(Sog.). Bisher vertreten durch Brömel(Irſ. Vg.) Saarbrücken. Boltz(natl.) gewählt. Bisher vertreten durch Boltz(natl.). Züllichau. durch Fahle(frf.). Kempen. Fritzen(Ctr.) gewählt. durch Fritzen(Ctr.). Landshut. Glätsmann(Ctr.) gewählt. treten durch Mayer(Ctr.). Delſor(Elſ.) gewählt. Bisher vertreten durch und Leiners Bisher ver⸗ Schlunter(konſ.) gewählt. Bisher vertreten Bisher vertreten Bisher ver⸗ Straubing. Echinger(Ctr.) gewählt, Bisher ver⸗ treten durch Echinger(Ctr.) Harburg. Stichwahl zwiſchen Depken(natl.) und Baerer(Soz.). Bisher vertreten durch Depken(natl.) Hameln⸗Linden. Stichwahl zwiſchen Wallbrecht(natl.) und Breh(Soz.). Bisher vertreten durch Hilche(natl.). Aurich⸗Wilhelmsh. Stichwahl zwiſchen Dr. Semmler (natl.) und Erdmannsbörfer(nat.⸗ſoz.). Bisher bertreten durch Dr. Semmler. Celle Giffhorn. Stichwahl zwiſchen Wehl(natl.) und b. Hodenberg(Welfe). Bisher vertreten durch Wehl(natl.). Meiningen⸗Hildburghauſen. Stichwahl zwiſchen Fritſche(natl.) und Dr. Müller(frſ. Vp.). Bisher vertreten durch Dr. Müller(freiſ. Vp.). Sonneberg⸗Saalfeld. Reißhaus(Soz.) gewählt. Bisher vertreten durch Reißhaus(Soz.). Wirſitz⸗Schubin. v. Czarlinski Bisher vertreten durch v. Czarlinski(Pole). Augsburg. Stichwahl zwiſchen Kalkhof(Centr.) und Rollwagen(Soz.). Bisher vertreten durch Wörle(Centr.). Rothenburg g. T. Vorausſichtlich Stichwahl zwiſchen Bur⸗ kapt(natl.) und Hilpert B. d..) Bisher vertreten durch Hilpert(B. d..). Jreiberg i. S. Stichwahl zwiſchen Dr. Oertel(B. d..) und Schulge(Soz.). Hamm⸗Soeſt. Stichwahl zwiſchen Weſtermann(natl.) und Windthorſt(fr. Vp.). Bisher vertreten durch Schulze⸗ Steinen(natl.). Wittgenſtein⸗Siegen. Stichwahl zwiſchen Macco (natl.) und Stöcker(chriſt.⸗ſoz.). Bisher vertreten durch Stöcker Bingen⸗Alzey. Stichwahl zwiſchen Brentano(Centr.) und Schmidt(fr. Vp.). Bisher vertreten durch Schmidt(fr. Vp.). Dortmund. Stichwahl zwiſchen Hilbck(natl.) und Bömelburg(Soz.). Bisher vertreten durch Hilbck(natl.). Eſſen. Stichwahl zwiſchen Stötzel(Centr.) und Gräſer (Soz.). Bisher vertreten durch Stötzel(Centr.). Aus Stadt und CLand. * Mannheim, 17. Juni 1908. * Berſetzung in den Ruheſtand und Ernennung. Der Groß⸗ herzog hat den Direktor des Lehrerſeminars I in Karlsruhe, Ge⸗ heimen Hofrath Ferdinand Leutz auf ſein unterthänigſtes Anſuchen wegen vorgerückten Alters und leidender Geſundheit unter An⸗ erkennung ſeiner langjährigen und treu geleiſteten Dienſte auf 15. September ds. Is., in den Ruheſtand verſetzt und den Profeſſor Dr. Karl Armbruſter an der Höheren Mädchenſchule in Karls⸗ ruhe zum Direktor des Lehrerſeminars 1 in Karlsruhe ernannt. * Einführung inficirter Armeedecken. Die Südd. Reichskorreſp. ſchreibt: Nach einer Zeitungsmittheilung ſollen in London Tauſende aus Südafrika nach England geſandter, bei der Behandlung Typhus⸗ kranker gebrauchter Armeedecken meiſtbietend verſteigert worden ſein und es beſteht der Verdacht, daß eine Sendung dieſer Decken u. a. nach Harburg, Regierungsbezirk Lüneburg, gelangt iſt. Es kann keinem Zweifel unterliegen, daß durch den Verſchleiß derartiger Decken zahlreiche Infektionen auch zu uns übermittelt werden könnten, und es iſt daher geboten, daß, falls ſolche Decken, deren Ausſehen und Herkunft verdächtig iſt, etwa ins Großherzogthum ein⸗ geführt werden ſollten, dieſelben ſofort einer gründlichen Desinfek⸗ (Pole) gewählt. tion, am beſten mittels eines Dampfinfektionsapparates, untergogen Särgte werden. Das Großh. Miniſterium des Innern hat die Begit und geſunden Bauterrains bemüht iſt, alle hierzu erforderlichen Wohlfahrtseinrichtungen zu beſchaffen und zwar vor Allem durch baldige Ausführung einer in Feudenheim ſchon ſeit langer Zeit ent⸗ behrten Trinkwaſſerleitung. Zur Beſchaffung einer billigen und zeit⸗ gemäßen Beleuchtung bietet die nahe gelegene elektriſche Centrale in Ladenburg eine günſtige Gelegenheit und ſind bei dieſem Werk auch ſchon Seitens des Gemeinderaths die einleitenden Schritte unter⸗ nommen worden. Die ſeitherigen Verhandlungen haben ergeben, daß das Elektrizitätswerk Ladenburg in der Lage iſt, die elektriſche Energie um ca. ½ billiger abzugeben, als die Stadt Mannheim, wonach mit dem Zuſtandekommen dieſer Elektrizitätszuleitung ein ganz beſonderer Vortheil für die Anſiedelung kleingewerblicher An⸗ lagen erzielt iſt, indem denſelben in Form von Elektromotoren eine außerordentlich billige und einfach zu handhabende Betriebskraft ge⸗ boten wird, ſodaß in Anbetracht des günſtigen Abſatzgebietes nirgends beſſere Grundlagen zu ihrer Entwickelung vorhanden ſein können, als hier. * Prüfung der Waſſerverſorgungsanlagen. Nach Anordnung des Miniſteriums des Innern ſoll die Prüfung und Beurtheilung des zu öffentlichen Waſſerverſorgungsanlagen zu benützenden Waſſers vom geſundheitlichen Standpunkt in Zukunft durch den Bezirksarzt ge⸗ ſchehen. Der Bezirksarzt veranlaßt die der Lebensmittel⸗Prüfungs⸗ ſtation der Techniſchen Hochſchule obliegende Waſſerunterſuchung; er trifft Beſtimmung über die Entnahme der Waſſerproben und über die Art der vorzunehmenden Unterſuchung. Das Ergebniß der Unter⸗ ſuchung wird von der Lebensmittel⸗Prüfungsſtation dem Bezirksarzt übermittelt. An Hand dieſes Ergebniſſes und der weiter für er⸗ forderlich gehaltenen örtlichen Unterſuchungen gibt der Bezirksarzt über die Vereigenſchaftung der in Betracht kommenden Waſſerbezugs⸗ quelle ein Gutachten ab. BVollzug des Süßſtoffgeſetzes. Nachdem durch die von Großh. Miniſterſum des Innern peranlaßten Erhebungen feſtgeſtellt worden iſt, daß bei den Gewerbetreibenden in Baden nur noch geringe Vorräthe an Süßſtoff bis zum 1. April d. Js. unperkauft geblieben ſind, hat ſich die Großh. Regterung darauf beſchränkt, folgende Er⸗ leichterung vorzuſehen. Mit Ermächtigung des Reichsſchatzamts be⸗ ſtattet die Großh. Zolldirektion, daß die noch vorhandenen Süßſtoffbe⸗ ſtände auf die öffentlichen Zollniederlagen oder auch auf Privatlager unter amtlichem Mitverſchluß verbracht werden können, damit ſie von dort aus allmählich ins Ausland ausgeführt werden. * Muthmaßliches Wetter vom 18. und 19. Juni. Die De⸗ preſſion von 755 mm über dem Aermelkanal hat ſich nun über Eng⸗ land einerſeits und Nordweſtfrankreich andererſeits ausgebreitet. Der letzte Hochdruck von 765 mm iſt von der oberen Nordſee nach Nord⸗ ſkandinavien gedrängt worden. Die Depreſſion von 755 mm über Ruſſiſch⸗Polen hat ſich auch über faſt ganz Ungarn ausgedehnt. Da⸗ gegen iſt andererſeits der mäßige Hochdruck von wenig über Mittel von Spanien und Südweſtfrankreich aus, wo er ſich behauptet, auch nunmehr in Unter⸗ und Mittelitalien erſchienen und letzterer Um⸗ ſtand wird bei uns etwas wärmere Temperatur bringen. Für Donnerſtag und Freitag ſteht neben kurzer Aufheiterung größtentheils bewölktes und auch zu mehrfachen Niederſchlägen geneigtes Wetter n Ausſicht. 1 Hauptverſammlung des Verbandes Aaufmänniſcher Vereine. [Von unſerem Korreſpondenten.] IV. sh. Nürnberg, 15. Juni. Im Anſchluß an die diesjährige Haußtverſammlung des Ver⸗ bandes der Deutſchen Kaufmänniſchen Vereine hielten die verbün⸗ deten kaufmänniſchen Vereine für weibliche Angeſtellte und der Stellenvermittelungsbund dieſes Verbandes im hlieſigen Vereins⸗ haus für Frauenwohl ihre Hauptverſammlung ab. Den Vorſitz führte Frau Bröll⸗Frankfurt a. M. Neben dem Berliner kaufmän⸗ niſchen Hilfsverein für weibliche Angeſtellte waren die kaufmänniſchen Vereine weiblicher Angeſtellten von Breslau, Königsberg, München, Köln, Leipzig, Mannheim, Danzig, Elberfeld, Magdeburg, Düſſeldorf, Kaſſel, Elbing, Bochum, Poſen, Hannover, Dortmund, Frankfurt a.., Hamburg und Mainz durch Delegirte bertreten. Ferner hatte der deutſche Verein für das kaufmänniſche Unterrichtsweſen, der deutſche Verband kaufmänniſcher Vereine Vertreter zu der Tagung entſandt. Die Verbündeten Kaufmänniſchen Vereine für weibliche Ange⸗ ſtellte bezwecken die Vereinigung aller deutſchen Frauenvereine und ⸗Verbände, welche die Förderung der Intereſſen der weiblichen Han⸗ delsangeſtellten auf geiſtigem, wirthſchaftlichem, rechtlichem und ſozialem Gebiete anſtreben und ſie wollen Gelegenheit zum Gedanken⸗ austauſch, zu Vergleſchen und zur Organiſation neuer Vereine bieten. Dem Geſchäftsbericht des Verbandes iſt zu entnehmen, daß er heute 31 Vereine weiblicher Angeſtellter umfaßt, von denen 28 auf dem Verbandstage vertreten waren. Dieſe Vereine zählen insgeſammt ca. 80 000 Mitglieder, ſodaß der Verband heute zugleich die größte Frauen⸗Organiſation Deutſchlands darſtellt. Den höchſten Mitglieder⸗ ſtand hat der Kaufmänniſche Hilfsverein für weibliche Angeſtellte in Berlin, deſſen Handels⸗ und Fortbildungsſchule am 1. Oktober in die Verwaltung der Korporation der Kaufmannſchaft übergegangen iſt. In Sachen des Stellenvermittelungsweſens beſagt der Bericht: „Die Ungunſt der Zeit machte ſich im Stellennachweis derart be⸗ merkbar, daß bei dem Andrang von Bewerberinnen während eines großen Theils des Jahres Nichtmitglieder von der Benutzung des Nachweiſes ausgeſchloſſen werden mußten. Es wurden 3954 offene Stellen für Gehilfinnen, 776 für Lehrlinge angemeldet, während 51838 Bewerberinnen für Gehilfinnen⸗, 831 für Lehrlingsſtellungen eingetragen waren. Von erſteren konnten 2775, von letzteren 687, insgeſammt alſo 3412 untergebracht werden. Dabei verdient her⸗ vorgehoben zu werden, daß trotz des übermäßigen Zuſtrömens vielfach unzureichend vorgebildeter Kräfte zum kaufmänniſchen Beruf und des dadurch verurſachten Ueberangebots und trotz der allgemein ſchlechten Geſchäftslage die Gehälter nicht geſunken, ſondern theilweiſe ſogar geſtiegen ſind. Dieſes Ergebniß iſt den Bemühungen des Stellen⸗ nachweiſes in erſter Linie zu danken“. (Schluß folgt.) Dolkswirthschaft. Maunheimer Petroleum Notirung vom 17. Juni. Amerikaniſches Petroleum disponibel M. 23.—, ruſſiſches Petroleum M. 23.—, öſterreichiſches Petroleum M. 22.— pro 100 Kilo netto verzollt ab hieſigem Lager. W Brüſſel, 16. Junf(Schluß⸗Kurſe.) Spanter 895/, Itgliener —.—,. FTürken C 33.50, Türken D 31.40, Warſchau⸗Wiener—.— Prinz Heinrich Liſſabon, 16. Juni. Geld⸗Agio 28— Proz. Wechſel auf London 42% Penee. London, 16. Junt. Silber 24½6 Priv.⸗Bisk. 2/t Wechſel guf deutſche Plätze 20.66. 5 auf geringe Vorräthe in New⸗Nork mit September zum letzten amtlichen Schlußkurſe und gab ſodann auf günſtiges Wetter im Weſten, Berichte von günſtigeren Ausſichten für die Ernte wieder nach, befeſtigte ſich aber im ſpäteren Verlaufe wieder auf gün⸗ ſtigere Kabelberichte aus Paris, ſowie, da der Markt durch Käufe des blikums unterſtützt wurde. Abnahme der Bradſtreet'ſchen Vorräthe wirkten gleichfalls günſtig auf das Steigen der Preiſe ein, welche im Einklange mit dem Maismarkte noch weiter an⸗ zogen. Schluß behauptet, und Preiſe 7 bis ½ c. höher. * Newyork(Schluß), 16. Juni. Mais eröffnete mit September ½ c. niedriger, befeſtigte ſich ſodann, da Berichte über die Ernteverhältniſſe weniger günſtig lauten und zogen Preiſe auf lokale Deckungen, ſowie auf begünſtigende Wochen⸗ berichte des Wetterbureaus andauernd weiter an. Schluß ſtetig, Preiſe 1½ bis 198 c. höher. Kaffee niedriger auf Glattſtellungen von Hauſſepoſitionen, Schluß ruhig. Baumwolle niedriger auf enttäuſchende Kabelberichte, günſtige Wetterverhältniſſe und umfangreichere Zufuhren als erwartet wurden, ferner Verkäufe auf Rechnung für New⸗ Orleans, ausländiſche Abgaben und höher geſchätzte Zufuhren für morgen. Schluß behauptet. * TChicago(Schluß), 16. Juni. Weizen ſetzte mit Juli zur geſtrigen amtlichen Schlußnotiz ein, befeſtigte ſich ſo⸗ dann auf Deckungskäufe per Juli für hieſige und fremde Rech⸗ nung, gab aber dann auf günſtige Wetterberichte aus Weſten, ſowie da die Berichte über die Ernteausſichten günſtiger lauten, wieder nach. Im ſpäteren Verkehr liefen günſtigere Kabel⸗ berichte aus Europa ein worauf ſich der Markt wieder feſter ge⸗ ſtaltete und erfuhren Preiſe auf Kaufordres des Publikums ſowie unter denſelben Einflüſſen wie Newyork eine Steigerung, Schluß ſtetig, Preiſe unverändert. * Chicago(Schluß), 16. Juni. Mais wurde per September ½ c. höher notirt, nahm ſodann auf beſſere Nach⸗ frage für Lokowaare einen feſten Verlauf und erfuhren Preiſe auf ungünſtige argentiniſchen Erntenachrichten eine fortgeſetzte Steigerung. Schluß behauptet Preiſe 78—198 c. höher. Chicago, 16. Juni. 5 Uhr Nachm. 15. 16. 15. 1697 Weizen Juni——. Schmalz Dez..77.82 „ it 757/ 75½/ Pork Juli 17.— 16.97 Sept. 78½% 73„ Sept. 17.85 17.87 Mals Juni 485% 49½„ Dez.„„ „ Juli 48% 49/„ Juni.32.89 „ Sept. 47% 49/„ Juli.—.50 Schmalz Juli.85.87 Speck.75.75 Sept..95.— Liverpool, 13. Juni.(Schlußkurſe). 16. 16. Welzen per Jult.03/ ſtetig.03% ruhig per Sept..02.022/ Mais per Juli.08 ½ feſt.03½ ruhig per Sept..06 ½ .064½/ Eiſen und Metalle. Glasgoam, 16. Junf.(Schluß.) Roheiſen mixed numbers Warrants per Kaſſa 54/4½, per Monat—(—, matt. Cleveland, 16. Juni.(Schluß.) Roheiſen per Kaſſa 46/6.—, per Monat 46/1½, Käufer matt. London, 16. Juni.(Schluß). Kupfer per Kaſſa 37 19.6, Kupfer 3 Monate 56.10, willig.— Zinn p. Kaſſa 130 10.0, Zinn 8 Monate 128.00, feſt.— Blei ſpaniſch 11.8, Blei engliſch 11.12.6, träge.— Zink gewöhnlich 20 10.9, Zink ſpezial 20 15.0, träge.— Queckſilber. Ueberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. New⸗Pork, 15. Juni.(Drahtbericht der Holland⸗Amerika⸗Line Rotterdam). Der Dampfer„Potsdam“, am 6. Juni von Rotter⸗ dam ab, iſt heute hier angekommen. Philadelphia, 16. Juni.(Drathbericht der Red⸗Star⸗Line in Antwerpen.) Der Dampfer„Pennland“, am 3. Juni von Ant⸗ werpen ab, iſt heute hier angekommen. Mitgetheilt durch das Paſſage⸗ und Reiſe⸗Bureau Gund⸗ lach& Bärenklau Nachf. in Mannheim, Bahnhofplatz Nr. 7. direkt am Hauptbahnhof. 0 Wafferſtandsnachrichten vom Monat Juni.. Pegelſtattonen Datum: 5 vom Rhein: 12. 13. 14. 15. 16. 12.[Bemerkungen Konſtanz 4,17 4,12 4,15 Waldshut 363,083,09 ,25 3,278,25 3,19 Hüningen.,67 2,682,772,97 ,86 Abds. 6 Uhr Kehl! J301 3,02 8,11842 829 N. 6 Uhr Lauterburg 4,46 4,49 4,54 4,73 4,94 Abds. 6 Uhr Waxan 44,39 4,41 4,46 4,71 4,80 2 Uhr Germersheim 425 4,45 ½76.-P. 12 Uhr Maunhelm 5 3,913,9 3,95 4,04 4,30 4,47 Morg. 7 Uhr Mainz„%1,25 1,½2„30 1,83.-P. 12 Uhr Biigen 195 1,961962,07 10 Uhr Kaulb.,21 2,18 2,20 2,25 2,35 2 Uhr Koblenz 228 2 25 2,29 2,38 10 Uhr Köln. 32,18 2,282,17,172,4 2 Uhr Ruhrurt 1,53 1,54 1,52 1,58 6 Uhr vom Neckar: Mannbeim 3,86 3,87 3,90 3,99 4,28 4,43] Vv. 7 Uhr Heilbronn 0,44 0,45 0,90 0,90 1,05 0,801 V. 7 Uhr Berantwortkich für Politik: Chefredakteur br. Paul Harms, für Lokales und Provinzielles: Eruſt Müller, 95 für Feuilleton und Volkswirthſchaft: Georg Chriſtmann, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. 8 Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei G. m. b..: i..: Eruſt Müller. 11 ——————— Die Auskunftei W. e bildet mit der ihr The Bradstreet 696 Traube“ Celefon Ur. 50. Große Au Er0 ach Lolalitgten f. Vereine u. Geſellſchaft. 1 15 dole denſſon zu mäßigem 10 beöſpelt gkalis, A. deß — 1 120 Sron Maruherm, 17. Jum. Tibeitssergebung. Nr. 2443. Zum Neuban des Pumpwerks in Neckarau ſollen im Wege des öffentlichen Ange⸗ bots vergeben werden: 1. die Dachdeckungs⸗ und Blitzableitungsarbeiten, 2. die Spenglerarbeiten, 8. die Zimmerapbeiten. Angebote ſind verſchloſſen und mit eütſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen bis ſpäteſtens Nontaa, den 29. Juni 1908, Bormittags 11 Uhr, dei unterfertigter Stelle, N 1, 9, mer Nr. 10 einzureichen, wo⸗ ſelbſt die Eröffnung in Gegen⸗ wart etwa erſchienener Bieter erſolgen wird. 950% Augebotsformulare werden im Zimmer Nr s verabfolgt. Zeich⸗ nungen und Muſter liegen im Zimmer 13 auf. Mannheim, den 15. Juni 1908. Stäßt. Hochbauamt: Perr ſandess Vinc. Stock Hannheim, P I1, 3 Buchfünrung: elnf., dopp., umerik., Kaufm. Rechnen; Wechsel--Efektenkunde, Handelskorrespondensz, Kantorprazis, Stenegra- Fale, Schönschreiben, deutsch u. lateinisch, Rund- sehreft, Haschilnenschr.ete. 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Die Lieferung des Bedarfs an Bahnwarts⸗Dienſtkleidern für die dahne 1904, 1905 und 1908 ſoll in öffentlicher Ver⸗ ig vergeben werden. ie Anfertigung dieſer Dienſt⸗ kleider muß im Großherzogthum Baden erfolgen. Angebote hier⸗ auf ſind ſchriftlich, verſchloſſen und mit der Aufſchrift „Bahnwartsdienſtkleider“ verſehen, bis ſpateſtens Dienſtag, 30. Juni dſs. Js., Bormittags 10 uühr, anher einzureichen, Lieferungsbedingungen u. An⸗ gebotsbogen werden auf poſtfreie Anfrage abgegeben. Muſterſtülcke liegen bel unſerer Kleiderkammer zur Anſicht auf. Zuſendung der cke fin⸗ det nicht ſtatt. Karlsruhe, den 18. Juni 190s, Sroßh. Berwaltüng der Eiſenbahnmagazine. Zwangs⸗Berſteigerung. Nr. 4878. Im Wege der Zwangsvpollſtreckung ſoll das in Mauuheim belegene, im Grund⸗ buiche von Mannheim, zur Zeit der Eintragung des Verſteiger⸗ ungsvermerkes auf den Namen des Bernhard Roth, Wagen⸗ fabrikaut hier en ngch⸗ ſtehend beſchriebeuen Grundſtück am Donnerſtag, 30. Juli 1903, Vormittags 9½ uhr durch das unterzeichnete Notariat — in deſſen Dienſträumen in Mannheim, B 4, 8 verſteiger. werden. Der Verſteigerungsvermerk iſt am 60. April 1808 in das Grund⸗ buch eingetragen worden. Die Einſicht der Mittheilungen des Grundbuchamts, ſowie der übrigen das Grundſtück betreffen⸗ den Nachweiſungen, insbeſondere der in ſee iſt Jeder⸗ mann geſtattet. Es ergeht die Aufforderung, Rechte, ſoweit ſte zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungs⸗ vermerkes aus dem Grundbuch nicht erſichtlich waren, ſpateſtens im Verſteigerüngstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzunielden und, wenn der Gläubiger widerſpricht, glaub⸗ haft zu machen, widrigenfälls ſie bei der Feſtſtellung des geringſten Gebotes nicht berückſichttgt und bei der Vertheilung des Ver⸗ ſteigerungserlöſes dem Anſpruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden. Diejenigen, welche ein der Ver⸗ ſteigerung eutgegenſtehendesRecht haben, werden aufgeſordert, vor der Ertheilung des Zuſchlags die Aufhebung oder einſtweiſige En ſtellung des Verſahrens herhei⸗ zuführen, widrigenfalls für das Recht der Verſteigerunngserlös au die Stelte des verſteigellen Gegen⸗ ſtandes tritt. Beſchreibung des zu verſteigernden Grundſtückes: Grundbuch von Mannheim Band 221, Heft 6, Beſtandsver⸗ zeichniß I. 980 Lagerbuch⸗Nr. 4529, Flächen⸗⸗ inhalt 4 a 68 qmHofraite, Stadt⸗ etter Lit. R 4, 2. Hierauf ſteht; ein viernöckiges Wohnhaus mit Schienenkeller ſiebſt Treppenhaus nit Aborten; ein vierſtöckiger Seiten⸗ und Querbau iit Schienenkeller und Wohnungen, eine eluſtögige Werkſtätte mit Zubehör geſchäßt zu. 141 400.— Mannheim, den 8. Jant 1908 Großh. Notariat I als Bollſtreckungsgericht: Dr. Elſaſſer. 13902 Aufforderung. Den Konkurs über denNachlaß desKauf⸗ mauns Ludwig Levi hier betreffend. Wer eine Forderung an deuſelben zu machen, wolle ſolche ſoſort bei Unter⸗ zeichnetem aumelden. Frauz Becker, Konkursverwalter, 10, 9. Zwaugs⸗Verſteigerung. Dounerſtag, 18. Juni 190B, Nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokale Q 4,8 nier gegen baare Zahlung im Vollſtreckungswege öffentlich ver⸗ ſteigern: 1 ruſſiſches Billard mit Zubehör, 1 Eisſchränkchen, 1 Nähmaſchine and Mödel aller Art. 7500 Mannheim, 17. Juni 1903. Hirzler, Gerichtsvollzieher. Freiwillige Jerſtrigerung. Donuerſtag, 18. Juni 1908, Nachmittags 2 uhr verſteigere ich im Pfandlokale hier, Q 4, 5, im Auftrage des Ernſt Schmitt hier, wegzugs⸗ halber nachverzeichnete gen⸗ ſtände gegen Baarzahlung: 1 zweith. Kleiderſchrauk, 1 Küchenſchrank, 1 Schutmacher⸗ Nähmaſchine, 4 Stühle, 1Spiegel, verſchiedene Zuber u. 1 größere Parthie Schühmacherwerkzeug. Manunheim, den 17. Juſi 1903. Gerichtsvollzieher, wbornſtraße 16. 2499 jewei 8 General-⸗Anzeiger. Segpiu-&uus d Gſacilsloller G J. J. meugeliendote Vorikeile fur Consumenlen. 11208 er Ziehung der zur Rückzahlung gelangenden schreibungen sind folgende Nummern 14 40 95 97 102 249 364 411 452 470 473 488 539 681 710 760 766 792 973 990 1071 1098 1105 1207 1241ʃ5 1250 1279 1304 1374 1376 1394 1399 1410 1416 1428 1787 1795 1830 1966 1974 2030 2089 2136 2193 2311 2362 2380 2437 2443 2463 2588 2612 2645 2762 Die 55 Stücke werden gegen Auslieferung derselben nebst den unyerfallenen Coupons bei der Deutschen Vereinsbank Herrn E. Ladenburg und unserer Besellschaffskasse mit M. 1050.— per Stück vom 2. Januar 1904 an zurückbezahlt, mit welchem Tage der Zinsanspruch erlischt. Mannheim, den 15. Juni 1903. 13901 —— Lln MAusten umd Voranschillige auf, Munsoll. Anleihe von 3,000,000 Mark vom J. Juli 1902. Bei der heute notariell vorgenommenen ersten planmässigen in Frankfurt a.., der Württemb. Vereinsbank in Stuftgart, den Herren W. H. Ladenburg& Söhne Die Direktion. gleum Hirdoif un Helmeultursl. Haller. 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Auguſtiner⸗Mönche. Marronniers(Knechte) des Hoſpiz auf dem kleinen Sankt Bernhard. Savoyarden: Männer, Frauen, Kinder aus der Tarentaiſe. Ort der Handlung: Auf der Paßhöhe bei dem Hoſpiz des kleinen Sankt Bernhard, im Mai 1787. Perſonen der Oper: Graf Armand von Saint Méard, Emigrant Conſtanze, ſeine Gemahllnnn Herr Majkl. Frl. van der Vijver. Michsli, Waſſerträger Herr Marx. Danuiele, ſein Vater. Herr Bauderſtetten. Marzelline, ſeine Tochter Frl. Flapnitzer. Herr Rüdiger. Herr Eichrodt. Frl. Perrot. Frl. Wagner. Herr Bergmann. Herr Kromer. Antonio, ſein Sohn 5 f Semos, Pächter iim Dorfe Goneſſe bei Paris Angelina, deſſen Tochter und Antonjo's Braut Ein juuges Mädcheſt aus Goneſſe 5 7 ten der Pariſer Nationalgarde Der Sergeaut der Sektion„Mont⸗Marat“ Serr Ausfe Erſter Soldat(Molitmartre) Herr Ausfelder. Zweiter Soldat Herr Peters. Nationalgardiſten derſelben Sektion, Männer, Frauen, Mädchen ze. uus der Vorſtadt von Mont⸗Marat. Bewohner des Dorfes Goneſſe. Ort der Handlung: Im 1. Akt: In der Wohnung des Waſſer⸗ ſrägers Micheli zu Paris. Im 2. Akt: Inuerhalb der Barriere des Mont⸗Marat. Im 3. Akt: In dem Borfe Goneſſe bei Paris. Zeit: Am., 9. und 10. Thermidor 1794(26., 27. und 28. Juli). Dekovative Eiurichtung von Herrn Direktor Auer. eeee Kaffeneröffnung ½7 Uhr. enſang 7 Uhr. Ende%0 Uhr. Nach dem erſten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Kleine Eintrittspreiſe. Votrrriauf bon Bilets in der Filisle des Geperal⸗Anzeigers, Fliesrichsplgtz 5. Donnerſtag, 16. Juni 1903. 93. Vorſtellg. i Abonnem. 8. Der blinde Paſſagier. Luſtſpiel in 3 Akten von Oskar Blumenthal und G. Kadelburg. Anfaug 7 Uhr. Mannheim. Woblttäbgkoits-Xulkährung zu Gunsten der Mannkeimer Ferien- Kolonien, — Hnabenhorte und Mädehenhorte veranstaltet von der Velksschule Mannkeim und dem Lehrergesangverein Mannheim-'hafen am 28. Juni 1903, Nachmittags 3 Uhr im Mibelungensaale. Musikalische Leitung: Herr Musikairektar Barl Weidt und Harr Hanptlehrer Helss. itWilrkende: 7 Turnabthellungen der Volksschule und der Bürger⸗ ule(Knaben und Mädchen), 1 Knabenchor der Volks- senule(500 Sänger), 1 Mädehenchor der Volksschule(500 Sängerinnen), der Chor des Lehrergesangvereins Mannhelm- Ludwigshafen(300 Sänger). HEintritts-Freise: Reihe.— Mk. Part.-Sperrsita.—15. Reihe.50 M. 55 5 55.—5 5 1750„„„ Süuſengang 1. Reihe.50, .— 55 0„( Gallerle-Sitzplat⸗ 60 Pfg. Stehplatz im Saal 40 Pfg. Seitens der Rosengartenkommisslon wird ausserdem für jede Person eins Einlassgebahr von 10 Pig, erhoben, Der Generalvertrieb der Einlasskarten liegt in den Händen des Herrn Filipp Kratz, Cigarrenhandlung, L 14, 7. Verkauntsstellen befinden sich in Mannheim bei: ., F. Heckel u. Th. Sohler, Musikalſenhandlungen, Kunst⸗ strasse, A Bergmann, Optiker, E I1, 15, A. Bleger, Hot⸗ Hleferant. N4, 18, August Kremer, Cigarrenhandlung, Kauf- haus und D 1, C. F.'stoile, Cigarrenhandlung, O 8, 5, L. Phiele, Badenia-Drogerie, U I, 9, A. Schenk, Buch- handlung, Mittelstrasse 17; in Eudwigshafen bei P h. Pabst, Ludwigsstr., A. Lauterborn, Hofbuchhandlung, Bismarckstr.; Iin Neckarau bel Jean Reinardt, Kaufmann, Schulstr. 53 und au der Rosengarten-Tageskasse. 18891 Oefknung des Saales 2 Uhr. Programme werden am Saaleingang unentgaltlich abgegeben. Heine Zähne und Wurzein ſollen mehr ausgezogen werden. Kranke und ſchmerzende Zühne werden geheilt und mit Bold, Platin, Silber oder Cuaille gefüllt. Meine 26770 Iddleal-Kronen.-.-P. Empore 1. 5 „ der ſchbeiſte, ſchmerzlsſeſte und haltbarſte Zahuerſa ohne latten und Haken, von natürlichen Zähneun nicht zu unterſcheiden. Küuſtlichen Zahnerſatz n Geldfaſſuns, Bräckenardeit. Alnminium und Kautſchuckgebißfe. Nosengarten“ ganz gefüttert 75 355 Lamen in Pa. Alpacca Pa. 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Abonnenten frei. 0½, Programm zur 50jührigen Gründungsfeier der Freiwilligen Feuerwehr Maunheim am 20., 21. und 22. Juni 1903. Sanmſtag, den 20. Iuni, Nachmittags: Empfang der auswärtigen Gäſte. Abends 8 Uhr: Bankett in der Feſthalle Roſengarten. Sonutag, den 21. Juni, Morgens 7 uhr: Weckruf durch Böllerſchüſſe und Muſik. Bormitiags ½8 10 uhr: Empfang der auswärt gen Gäſte. Vormlitags ½11 uhr: Auſſtellung ſämmtlicher Feuerwehren auf dem Marktplatz und Abmarſch mit Muſik nach der Feſt⸗ halle Roſengarten. Vormiitags(1 uhr: Feſtakt daſelbſt. 1. Begrüßung durch die Herren Vertreter des Stagtes und der Städt. 2. Uebergabe der verliehenen Ehrenzeichen für 40, 25, 20 und 12jährige Dienſtzeit bei der Freiwilligen Feuerwehr Maunheim. Mittags 1 uhr: Feſteſſen in der Feſthalle Roſengarten. Feſtzug am Waſſerthurm. üuges. Abends 8 Uhr: Militärkonzert im P Theatervorſtellung. Montag, den 22. Juni, Vormittags.10 Uhr: chtigung der Sehenswürdigkeiten der Stadt(Depot der Beruſsfenerwehr). Bormittags 10 Uhr: Große Uebung der Freiwilligen Feuerwehr Mannheim an der Rheinthorkaſerne. Parademarſch mit Ge⸗ räthen vor den Behörden und Gäſten. Mittags 1 Uhr: Feſileſſen der Freiwilligen Feuerwehr Mannheim in der Feſlhalle Roſengartien. Zwangloſer Mittagstiſch in verſchiedenen Gaſthäuſern. Nachmittags 4 uhr: Feſtfahrt auf dem Rhein. Abenos 8 Uhr: Abſchledstrunk. Die Theilnahme am Bauxett am Samſtag, den 20. d.., Abends z Uhr, iſt unter Vorzeigung der Eintkitiskarte à 20 Pig. 29500/370 Der Verkauf dieſer Eintrittskarten erfolgt bei Hrn. M. Kuhn dahier Litera G 6 Nr. 17. „ N pPerſe ee Urort Lindenfels 2 ctel Odenwald, 4. Vegen 5 erstes und grösstes Hôtel am Platze, elektr. Licht. Volle Pension 4 M. Tel. 9. 12979 f Inhaber: pension Schlossberg,„, Senttt; a. Schlosswald gelg. gemüthl. Famillenheim, gut bürgl. Haus, volle Peus,, M..50. Tel. 12. 32333 N Altenhof bei Enkenbach. Luftkurort Statlon Kalssrslautern—Trippstadt Ggheinpfalz) Schönster Theil des Pfälzer Waldes. 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